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202k
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493
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66,960 | 5,679 | Außerdem waren den Einkommensteuererklärungen für die Streitjahre jeweils als Anlage zur AnlageV Einzelaufstellungen der Erhaltungsaufwendungen beigefügt , aus denen sich der jeweilige Rechnungsbetrag , der Name des leistenden Handwerkers sowie ggf. die Anwendung des [REF] ergab . | {
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31666
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"§ 13b UStG"
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66,961 | 5,679 | Nach Durchführung einer Außenprüfung beim Kläger und einem sich daran anschließenden Rechtsbehelfsverfahren wegen vorliegend nicht mehr streitiger Punkte erließ das FA am [DATE] auf [REF] gestützte Abhilfebescheide , in denen die vom Kläger gemäß [REF] angemeldete Umsatzsteuer weiterhin enthalten war . | {
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3633,
31666
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"§ 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO",
"§ 13b UStG"
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66,962 | 5,679 | Hiergegen erhob der Kläger erneut Einspruch und beantragte unter Bezugnahme auf das Urteil des Bundesfinanzhofs vom [DATE] [REF] , die Umsatzsteuer 0000 bis 0000 um die zu Unrecht nach [REF] abgeführten Beträge für die Leistungsbezüge im Zusammenhang mit den Vermietungsumsätzen herabzusetzen . | {
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7050,
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"5 R 37/10",
"§ 13b UStG"
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66,963 | 5,679 | Nach Erlass des BFH-Beschlusses vom [DATE] [REF] sei es zumindest zweifelhaft , ob in entsprechender Anwendung des [REF] die " Erstattung " der Umsatzsteuer erst dann bewilligt werden kann , wenn der Kläger die Umsatzsteuer an den Bauunternehmer gezahlt habe oder mit ihr aufgerechnet werden könne . | {
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7055
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"5 B 87/15",
"§ 17 UStG"
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66,964 | 5,679 | Das FG hat zu Recht angenommen , dass der Änderung der angefochtenen Bescheide weder [REF] noch der Grundsatz von Treu und Glauben entgegenstehen . | {
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7055
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"§ 17 UStG"
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66,965 | 5,679 | Da die Sache spruchreif ist , sich durch die Änderungsbescheide hinsichtlich der hier noch streitigen Punkte keine Änderungen ergeben und der Kläger auch keinen weiter gehenden Antrag gestellt hat , bedarf es keiner Zurückverweisung der Sache an das FG gemäß [REF] . | {
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74750
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"§ 127 FGO"
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66,966 | 5,679 | Zutreffend ist das FG davon ausgegangen , dass der vom Kläger begehrten Änderung der angefochtenen Bescheide weder [REF] in unmittelbarer oder analoger Anwendung noch der Grundsatz von Treu und Glauben entgegensteht . | {
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7055
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"§ 17 UStG"
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66,967 | 5,679 | Aus dem BFH-Urteil vom [DATE] [REF] folgt im Streitfall schon deshalb nichts anderes , weil [REF] , auf den [REF] verweist , im Streitfall weder direkt noch analog anwendbar ist . | {
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7044,
7055,
7049
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"11 R 28/16",
"§ 17 UStG",
"§ 14c Abs. 1 Satz 2 UStG"
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66,968 | 5,679 | Zu den vom FA befürchteten " windfall profits " kann es in diesem Zusammenhang nicht kommen : Besteht ein Anspruch des Bauunternehmers gegen den Leistungsempfänger auf Zahlung von Umsatzsteuer , kann das FA ihm gegenüber den Umsatzsteuerbescheid gemäß [REF] ändern . | {
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"§ 27 Abs. 19 UStG"
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1,165,523 | 126,762 | b ) Verdienstausfall für den Zeitraum vom [DATE] bis zum [DATE] : 00 aa ) Die Klageerweiterung in der Berufungsinstanz ist im Sinne von [REF] sachdienlich , weil die Entscheidung auch über den mittlerweile angefallenen weiteren Verdienstausfall prozesswirtschaftlich geboten ist . | {
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35709
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"§ 533 Nr. 1 ZPO"
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726,692 | 75,619 | Eine Verfahrensrüge gemäß [REF] setzt voraus , dass ein Verfahrensmangel entsprechend den Anforderungen des [REF] " bezeichnet " wird . | {
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65664,
59111
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"§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG",
"§ 160a Abs. 2 Satz 3 SGG"
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726,693 | 75,619 | Nichts anderes gilt für die Vernehmung der Praxishelferin S. Insofern fehlt es an schlüssigen Ausführungen im Sinne des [REF] dazu , dass die Entscheidung des LSG im Sinne des [REF] darauf beruhen könnte , dass das LSG die Patienten T. und K. sowie die Praxishelferin S. nicht vernommen hat . | {
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59111,
65664
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"§ 160a Abs. 2 Satz 3 SGG",
"§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG"
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726,694 | 75,619 | Dies ergibt sich für den Gesichtspunkt richterlicher Beweiswürdigung unmittelbar aus der Regelung des [REF] : Gemäß dem Halbsatz 0 kann eine Verfahrensrüge nicht auf eine Verletzung des [REF] gestützt werden , wonach das Gericht nach seiner freien , aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens gewonnenen Überzeugung entscheidet . | {
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65664,
49633
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"§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG",
"§ 128 Abs. 1 Satz 1 SGG"
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726,695 | 75,619 | Auf eine Verletzung rechtlichen Gehörs im Sinne des [REF] kann zwar eine Verfahrensrüge gestützt werden ; diese erfordert aber , dass das Gericht das Vorbringen des Betroffenen nicht zur Kenntnis genommen oder jedenfalls nicht in seine Erwägungen einbezogen hat . | {
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1573
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"§ 62 SGG"
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903,794 | 95,886 | Der sinngemäß gestellte Antrag , die aufschiebende Wirkung der Klage [REF] gegen die Ordnungsverfügung der Antragsgegnerin vom [DATE] wiederherzustellen und hinsichtlich der Zwangsgeldandrohung anzuordnen , ist unzulässig . | {
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"23 K 1509/12"
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903,795 | 95,886 | Ein Antrag nach [REF] ist nur statthaft , wenn ein gegenüber dem Antragsteller noch nicht bestandskräftiger Verwaltungsakt vorliegt , der entweder kraft Gesetzes oder kraft behördlicher Anordnung sofort vollziehbar ist und gegen den in der Hauptsache die Anfechtungsklage statthaft wäre . | {
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"§ 80 Abs. 5 VwGO"
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903,796 | 95,886 | Ein Verwaltungsakt ist gemäß [REF] jede Verfügung , Entscheidung oder andere hoheitliche Maßnahme , die eine Behörde zur Regelung eines Einzelfalls auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts trifft und die auf unmittelbare Rechtswirkung nach außen gerichtet ist . | {
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29027
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"§ 35 Satz 1 VwVfG NRW"
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1,351,624 | 149,940 | Hiergegen wendet sich die Verfügungsbeklagte mit ihrer Berufung und macht geltend , dass sich die Verfügungsklägerin nicht auf das Wettbewerbsverbot aus [REF] berufen könne . | {
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662580
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"§ 13 GmbH-Satzung"
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1,351,625 | 149,940 | Auch ein gesetzliches Wettbe-werbsverbot nach [REF] greife nicht , da die Verfügungsbeklagte zu keinem Zeitpunkt maßgeblichen Einfluss auf die Geschäftsführung der Verfügungsklägerin gehabt habe . | {
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"§ 112 HGB"
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1,351,626 | 149,940 | Der Verfügungsklägerin ist nicht darin zu folgen , dass [REF] auch für die Verfügungsklägerin festgeschrieben werden sollte und dieser Vorschrift kein anderer Sinn beizumessen sein könne . | {
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662580
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"§ 13 GmbH-Satzung"
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1,351,627 | 149,940 | Der Gesellschaftszweck , d. h. der Gegenstand des Unternehmens gehört nach [REF] zu dem Mindestinhalt des Gesellschaftsvertrages und hat demnach vorrangig keinen individual-rechtlichen , sondern körperschaftsrechtlichen Inhalt . | {
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"§ 3 Abs. 1 Nr. 2 GmbHG"
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1,351,628 | 149,940 | Da für diese körperschaftliche Regelung nur eine objektivierte Auslegung möglich ist , kann von dem Wortlaut des [REF] nicht abgewichen werden . | {
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"§ 2 GmbH-Satzung"
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1,351,629 | 149,940 | In einem solchen Fall sei die KG berechtigt , gegenüber dem Geschäftsführer der GmbH in Frage kommende Schadensersatzansprüche aus [REF] geltend zu machen . | {
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33
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"§ 823 BGB"
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1,351,630 | 149,940 | Das Wettbewerbsverbot des [REF] kann dann , wenn ein maßgeblicher Einfluss auf die Geschäftsführung besteht , auch auf den Kommanditisten , den atypischen stillen Gesellschafter und den Gesellschafter einer GmbH zu beziehen sein . | {
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613778
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"§ 112 HGB"
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1,706,178 | 200,347 | Ein etwaiger Ausschluß des Rechts zur Kündigung der Grundschulden sei von den Beklagten nicht schlüssig Auch die Vor-aussetzungen für Einwendungen im Sinne von [REF] seien nicht hinreichend dargetan . | {
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"§ 404 BGB"
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1,706,179 | 200,347 | Die Beklagten beantragen , unter Abänderung des am 00. Oktober verkündeten Urteils des Landgerichts Köln [REF] die Klage abzuweisen , ihnen zu gestatten , die Zwangsvollstreckung durch Sicherheitsleistung in Form einer Bürg-schaft einer deutschen Großbank oder Sparkasse abzuwenden . | {
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"20 O 29/92"
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1,706,180 | 200,347 | Sie vertritt die Ansicht , gem. [REF] und [REF] sowie aufgrund der notariellen Vereinbarung vom November 0000 stehe ihr ein dinglicher Anspruch auf Rückgewähr der Grundschulden Zug um Zug gegen die angebotene Zahlung zu . | {
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56541,
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"§ 267 BGB",
"§ 268 BGB"
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1,706,181 | 200,347 | Dabei kann offen bleiben , ob dieses Recht aus einer entsprechenden Anwendung des [REF] auf die Grundschuld folgt , oder allgemein für den Fall anzunehmen ist , daß alle Beteiligten darüber einig sind , daß die Zahlungen des Dritten auf die Grundschuld ange-rechnet werden . | {
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56541
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"§ 267 BGB"
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1,706,182 | 200,347 | [REF] gewährt ein Ablösungsrecht schon dann , wenn der Gläubiger Befriedigung aus dem Grundstück Dafür genügt aber auch bereits die bloße Fälligkeit der Grundschuld , sofern sich der Eigentü-mer der sofortigen Zwangsvollstreckung unterworfen hat , da auch in diesem Fall die Gefahr der Zwangs-vollstreckung so nahe liegt , daß ein Interesse des Gefährdeten , den Eintritt der Gefahr abzuwenden , anerkannt werden muß | {
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"§ 1150 BGB"
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1,706,183 | 200,347 | Ausweislich der vorgelegten Grundschuld-briefe , in welchen auf die Vollstreckbarkeit nach [REF] hingewiesen ist , hat sich der Eigentümer N. auch der sofortigen Zwangsvollstreckung unter-worfen . | {
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72981
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"§ 800 ZPO"
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1,706,184 | 200,347 | Auf mit dem Grundstückseigentümer als Darlehens-schuldner getroffene Sicherungsvereinbarungen können sich die Beklagten gegenüber dem Herausgabeanspruch nach [REF] nicht mit Erfolg berufen . | {
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210844
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"§ 1144 BGB"
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1,706,185 | 200,347 | Die Vorschrift des [REF] , die auf Grundschulden entsprechende Anwendung findet , gewährt dem Eigentü-mer ein uneingeschränktes Recht auf Aushändigung der Urkunden bzw. Erteilung der Löschungsbewilligung . | {
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210844
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"§ 1144 BGB"
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428,751 | 41,852 | Anders als in den Fällen des [REF] ist für die Anordnung der Sicherungsverwahrung nach [REF] im Fall der Verhängung einer Gesamtstrafe als Vorverurteilung nicht eine Vorverurteilung zu einer Einzelstrafe von mindestens drei Jahren erforderlich . | {
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196587,
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"§ 66 Abs. 3 Satz 2 StGB",
"§ 66 Abs. 3 Satz 1 StGB"
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997,349 | 107,108 | Zur Begründung trägt der Antragsteller vor , gemäß [REF] müsse dem Vorstand ein Mitglied jeder der im Personalrat vertretenen Gruppe angehören . | {
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236826
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"§ 32 Abs. 1 Satz 2 LPVG"
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997,350 | 107,108 | Der Antrag sei aber jedenfalls deshalb unbegründet , weil das Gesetz auch in der Neufassung von [REF] ausdrücklich vorsehe , dass der stellvertretende Vorsitzende des Personalrats nicht zwingend das im Vorstand sitzende Mitglied der auf ein Personalratsmandat beschränkten Minderheitengruppe sein müsse . | {
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539550
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"§ 32 Abs. 2 LPVG"
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997,351 | 107,108 | Der Grundsatz des [REF] , wonach das Vorstandsmitglied der anderen Gruppe stellvertretender Vorsitzender sei , gelte nur dann , wenn nicht die in [REF] genannte Ausnahme eingreife , wonach der Personalrat mit Zustimmung der Vertreter der Gruppe des nicht zum Vorstandsvorsitzenden gewählten Gruppe ein anderes Mitglied aus seiner Mitte bestimmen könne . | {
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"§ 32 Abs. 2 LPVG",
"§ 32 Abs. 2 Satz 2 LPVG"
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997,352 | 107,108 | Er gehöre nicht dem Personenkreis gem. [REF] an , da er keine Entscheidungsbefugnis in Personalangelegenheiten besitze . | {
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"§ 12 Abs. 3 Satz 1 LPVG"
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997,353 | 107,108 | Der Antrag ist ebenfalls unbegründet , soweit der Antragsteller die Feststellung der Unwirksamkeit der Wahl des weiteren Beteiligten zu 0 ) in den Vorstand und zum stellvertretenden Vorsitzenden des Personalrats begehrt . a ) Ausgangspunkt für die personalvertretungsrechtliche Beurteilung ist zunächst die Regelung in [REF] . | {
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997,354 | 107,108 | : eine Wahl braucht nicht durchgeführt zu werden , wenn im Personalrat nur ein einziger Gruppenvertreter vorhanden ist ; dieser gehört dann als geborenes Vorstandsmitglied automatisch dem Vorstand an , mit Verweis auf BVerwG , Beschl. v. [DATE] , PersV 0000 , 000 ; BVerwG , Beschl. v. [DATE] [REF] , juris ) . | {
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"6 P 12/04"
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997,355 | 107,108 | Daraus folgt , dass grundsätzlich nur Vorstandsmitglieder zum Vorsitzenden des Personalrats bestimmt werden können , wobei jedes der nach [REF] gewählten Vorstandsmitglieder vom Personalrat zum Vorsitzenden bestimmt werden kann und hierbei die Stärke der einzelnen Gruppen nicht berücksichtigt zu werden braucht | {
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997,356 | 107,108 | In solchen Fällen hat das Bundesverwaltungsgericht in analoger Anwendung des [REF] entschieden , dass der in dieser Vorschrift zum Ausdruck kommende Grundsatz , wonach eine Gruppe ihren Anspruch auf Vertretung im Personalrat verliert , wenn sie von ihrem Recht , im Personalrat vertreten zu sein , keinen Gebrauch macht , auch auf der weiteren Stufe der Vertretung von Gruppeninteressen bei der Bestimmung des Vorstands Geltung beanspruchen muss . | {
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997,357 | 107,108 | Der Umstand , dass die Widerklage bzw. hier : der Widerantrag in [REF] nicht ausdrücklich erwähnt wird , hat nicht zur Folge , dass diese prozessuale Möglichkeit von vornherein ausgeschlossen ist . | {
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"§ 80 Abs. 2 ArbGG"
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997,358 | 107,108 | Denn die in [REF] in Bezug genommenen Vorschriften des Urteilsverfahrens über bestimmte Teilaspekte enthalten keine abschließende Regelung und erlauben den Rückgriff auf Vorschriften der ZPO . | {
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"§ 80 Abs. 2 ArbGG"
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997,359 | 107,108 | Der Widerantrag ist als Antrag gemäß [REF] auf Feststellung , dass der Antragsteller nicht wählbar war , auch nach Ablauf der in [REF] bezeichneten Frist zulässig . | {
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"§ 29 Abs. 1 Nr. 7 LPVG",
"§ 25 Abs. 1 LPVG"
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997,360 | 107,108 | Entgegen der Rechtsauffassung der Widerantragsteller gehört der Antragsteller nicht dem Personenkreis an , der gemäß [REF] zum Personalrat nicht wählbar ist . | {
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"§ 12 Abs. 3 LPVG"
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997,361 | 107,108 | Vielmehr hat der Personalrat lediglich im Rahmen des [REF] über die Aufstellung allgemeiner Kriterienkataloge zur Festsetzung von leistungsbezogenen Entgelten mitzubestimmen , was hier im Wege des Abschlusses der o. g. Dienstvereinbarung über die Einführung der systematischen Leistungsbewertung und die Gewährung von Leistungsprämien geschehen ist . | {
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"§ 79 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 LPVG"
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1,172,380 | 127,632 | Die Klägerin wendet sich gegen die Versagung von Prozesskostenhilfe für die Durchsetzung eines Mehrbedarfszuschlages wegen Alleinerziehung nach [REF] . | {
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"§ 21 Abs. 3 SGB II"
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} |
1,172,381 | 127,632 | Bei der Prüfung der Anspruchsvoraussetzungen des Mehrbedarfszuschlages für Alleinerziehende nach [REF] ist auf die tatsächlichen Verhältnisse abzustellen . | {
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"§ 20 Abs. 3 SGB II"
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} |
1,172,382 | 127,632 | Die Entscheidung des LSG NRW vom [DATE] - L [REF] AS - , auf die sich die Beklagte im Widerspruchsbescheid vom [DATE] maßgeblich gestützt hat , betraf einen Fall des einstweiligen Rechtsschutzes , in dem das Gericht aufgrund der beengten Wohnverhältnisse einer Bedarfsgemeinschaft in einer Drei-Zimmer-Wohnung erhöhte Anforderungen an die Glaubhaftmachung der Voraussetzung für einen Mehrbedarfszuschlag gestellt hat . | {
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"20 B 74/06"
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964,139 | 103,146 | Unabhängig von der Frage , ob das entsprechende Vorbringen nach [REF] zuzulassen wäre , da es sich insoweit um neues Tatsachenvorbringen handelt , kommt es für die Beurteilung des Rechtsstreits auf das neue Tatsachenvorbringen nicht an . | {
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497
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"§ 531 ZPO"
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1
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} |
964,140 | 103,146 | Soweit die Klägerin diese erst mit der Berufung geltend gemacht hat , handelt es sich um eine Klageerweiterung , die zuzulassen ist , da sie sachdienlich ist , [REF] . | {
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3292
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"§ 533 ZPO"
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} |
691,487 | 71,559 | Streitpunkte sind die gerichtliche Überprüfbarkeit und die inhaltliche Richtigkeit einer verbindlichen Auskunft nach [REF] . | {
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89954
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"§ 89 Abs. 2 AO"
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} |
691,488 | 71,559 | Die Klägerin beantragte mit Schreiben vom [DATE] beim Beklagten und Revisionskläger eine verbindliche Auskunft gemäß [REF] und fragte sinngemäß , ob das FA ihre Auffassung teile , dass sie weder während noch bei Beendigung der Liquidation einen steuerpflichtigen Gewinn erziele , wenn der verbleibende Restbetrag des Gesellschafterdarlehens in der Liquidation der Klägerin nicht an die C- S. A. zurückgeführt werde . | {
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89954
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"§ 89 Abs. 2 AO"
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} |
691,489 | 71,559 | Senat des Bundesfinanzhofs hat mit Urteil vom [DATE] [REF] --das zum Zeitpunkt des Ergehens des angefochtenen Urteils noch nicht veröffentlicht war-- entschieden , dass eine verbindliche Auskunft nach [REF] gerichtlich nur daraufhin überprüft werden kann , ob die Behörde den zu beurteilenden Sachverhalt zutreffend erfasst hat und ob dessen rechtliche Einordnung in sich schlüssig und nicht evident rechtsfehlerhaft ist . | {
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89952,
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"9 R 11/11",
"§ 89 Abs. 2 AO"
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1
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} |
691,490 | 71,559 | Aus der von der Klägerin zitierten Begründung der vom Bundesministerium der Finanzen erlassenen Verordnung zur Durchführung von [REF] vom [DATE] , der zufolge die verbindliche Auskunft es den Steuerpflichtigen ermöglichen solle , steuerliche Konsequenzen bereits vor der Verwirklichung von Gestaltungsmöglichkeiten abzuschätzen , folgt nicht Gegenteiliges . | {
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89954
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"§ 89 Abs. 2 AO"
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} |
691,491 | 71,559 | Senats des BFH vom [DATE] [REF] zur gerichtlichen Überprüfbarkeit der Lohnsteueranrufungsauskunft gemäß [REF] beruft , hat bereits der IX . | {
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"6 R 54/07",
"§ 42e EStG"
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691,492 | 71,559 | An dieser Besonderheit , die eine andere Handhabung als im Anwendungsbereich des [REF] rechtfertigt , hat sich dadurch , dass nach neuer BFH-Rechtsprechung die dem Arbeitgeber erteilte Lohnsteueranrufungsauskunft auch dem Arbeitnehmer gegenüber verbindlich ist , nichts geändert . | {
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"§ 89 Abs. 2 AO"
],
"type": [
1
]
} |
691,493 | 71,559 | Ein anderes Ergebnis ergibt sich auch nicht aus dem Umstand , dass gemäß [REF] auch für den hier vorliegenden Fall der Erteilung einer Negativ-Auskunft grundsätzlich eine am Gegenstandswert der Auskunft und am Maßstab des [REF] orientierte Auskunftsgebühr fällig wird . | {
"ref_id": [
141176,
47757
],
"name": [
"§ 89 Abs. 4 AO",
"§ 34 GKG"
],
"type": [
1,
1
]
} |
691,494 | 71,559 | Falls die Erhebung einer Gebühr , die sich nicht am jeweiligen Verwaltungsaufwand orientiert , im Falle der Erteilung einer Negativ-Auskunft als unverhältnismäßig zu beurteilen wäre , könnte dies dazu führen , dass die Behörde nach Maßgabe des [REF] gehalten wäre , wegen Unbilligkeit ganz oder teilweise auf die Erhebung der Gebühr zu verzichten . | {
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141185
],
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"§ 89 Abs. 7 AO"
],
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1
]
} |
691,495 | 71,559 | Der BFH hat entschieden , dass zwar für Schulden nicht die Bestimmung des [REF] gilt , wonach Forderungen , die uneinbringlich sind , außer Ansatz bleiben ; jedoch sind Ausnahmefälle denkbar , in denen mit einer bestehenden Schuld keine wirtschaftliche Belastung verbunden ist und in denen die Schulden demnach außer Ansatz bleiben . | {
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217926
],
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"§ 12 Abs. 2 BewG"
],
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1
]
} |
597,433 | 60,496 | Die Erprobung bezieht sich auf sämtliche Merkmale , die für den Zugang zu öffentlichen Ämtern gemäß [REF] maßgebend sind , also Eignung , Befähigung und fachliche Leistung . | {
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2570
],
"name": [
"§ 33 Abs. 2 GG"
],
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1
]
} |
597,434 | 60,496 | Der Senat hat überdies bereits im Beschluss vom [DATE] [REF] darauf hingewiesen , dass es sich bei der schriftlichen Äußerung des Herrn L. nicht um einen Beurteilungsbeitrag im Sinne von Nr. 00.0.0.0 BRL 0000 handelt , vielmehr Nr. 00.0.0.0 BRL 0000 einschlägig ist . | {
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385703
],
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"6 B 1827/09"
],
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0
]
} |
597,435 | 60,496 | Dies hat er , wie der Senat bereits im Beschluss vom [DATE] [REF] ausgeführt hat , im Beurteilungsgespräch vom 00. / [DATE] - wie auch zuvor - nicht erreicht . | {
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385703
],
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"6 B 1827/09"
],
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0
]
} |
597,436 | 60,496 | Dem Kläger ist , wie der Senat bereits im Beschluss vom [DATE] [REF] ausgeführt hat , zuzugestehen , dass die BRL 0000 hinsichtlich der Beurteilungen während der laufbahnrechtlichen Probezeit die Erstellung eines Zwischenvotums nicht vorsehen . | {
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385703
],
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"6 B 1827/09"
],
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0
]
} |
597,437 | 60,496 | Mit Blick darauf , dass der Kläger erstmals im Beschwerdeverfahren [REF] und zwar mit der Beschwerdebegründung vom [DATE] auf diesen Vorfall hingewiesen hat , hätte zunächst Veranlassung bestanden zu erläutern , warum er den Vorfall zuvor nicht für erwähnenswert gehalten hat , erstmals im genannten Beschwerdeverfahren jedoch einen Zusammenhang zwischen dem Vorfall und der Erstbeurteilung gesehen hat . | {
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385703
],
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"6 B 1827/09"
],
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0
]
} |
573,125 | 57,819 | Diese Entscheidung zitiert Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Arbeitsgerichts Ludwigshafen am Rhein - Auswärtige Kammern Landau in der Pfalz - Az. : [REF] vom [DATE] wird kostenpflichtig zurückgewiesen . | {
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375517
],
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"6 Ca 932/13"
],
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0
]
} |
573,126 | 57,819 | Der Kläger macht zur Begründung seiner Berufung nach Maßgabe seiner Berufungsbegründungsschrift vom [DATE] , auf die ergänzend Bezug genommen wird , zweitinstanzlich im Wesentlichen geltend , 00 mit der monatlichen Pauschalvergütung sei gemäß [REF] erkehrsgewerbe Rheinland-Pfalz eine monatliche Arbeitszeit von 000 Stunden abgegolten . | {
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375516
],
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"§ 14 Abs. 2 MTV V"
],
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1
]
} |
573,127 | 57,819 | Auch sei die - unwirksame - Vorschrift in [REF] eine Sonderregelung zur Mehrarbeitsvergütung , die nach dem Günstigkeitsprinzip die tarifvertragliche Ausschlussfrist verdränge , die ohnehin in Stufe zwei unangemessen kurz und damit unwirksam sei . | {
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141163
],
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"§ 15 AV"
],
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1
]
} |
573,128 | 57,819 | Der Kläger beantragt zuletzt : 00 0. Das Urteil des Arbeitsgerichts Ludwigshafen vom [DATE] - Az. : 0 [REF] wird abgeändert . | {
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375514
],
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"_ Ca 932/13"
],
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0
]
} |
573,129 | 57,819 | a ) Gemäß Ziff. 0 AV sollte der Kläger - in Übereinstimmung mit [REF] erkehrsgewerbe RP - verpflichtet sein , Mehrarbeit im Rahmen tariflicher und gesetzlicher Bestimmungen zu leisten . | {
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375513
],
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"§ 7 Abs. 1 MTV V"
],
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1
]
} |
573,130 | 57,819 | Die über die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit hinaus geleistete Mehr- und Sonntagsarbeit kann nach [REF] erkehrsgewerbe RP innerhalb der Doppelwoche durch Freizeit ausgeglichen werden , ohne dass die Gewährung von Freizeit von der Zahlung von Mehrarbeitszuschlägen entbindet . | {
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375512
],
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"§ 7 Abs. 3 MTV V"
],
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1
]
} |
573,131 | 57,819 | Über diese regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit hinaus geleistete Mehrarbeit konnte gemäß [REF] erkehrsgewerbe RP innerhalb der Doppelwoche in Freizeit ausgeglichen werden . | {
"ref_id": [
375512
],
"name": [
"§ 7 Abs. 3 MTV V"
],
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1
]
} |
573,132 | 57,819 | Da der Kläger die Voraussetzungen für einen Anspruch auf Überstundenvergütung bereits nicht schlüssig dargetan hat , kann die Frage der Einhaltung der arbeitsvertraglich vereinbarten Ausschlussfristen gemäß [REF] erkehrsgewerbe RP dahinstehen . | {
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],
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"§ 27 MTV V"
],
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1
]
} |
573,133 | 57,819 | Mangels Entscheidungserheblichkeit bedarf ebenfalls keiner Entscheidung , ob die in Ziff. 00 AV vereinbarte Pauschallohnabrede den Voraussetzungen nach [REF] erkehrsgewerbe RP genügte und daher einem Überstundenabgeltungsanspruch entgegengestanden hätte . | {
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375508
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"§ 14 MTV V"
],
"type": [
1
]
} |
1,155,184 | 125,590 | Eines Ausspruches zur vorläufigen Vollstreckbarkeit hinsichtlich des Erlasses der einstweiligen Verfügung bedurfte es nicht ; im Übrigen beruht der Ausspruch auf [REF] . 000,00 Euro . | {
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24761
],
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"§ 708 Nr. 6 ZPO"
],
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1
]
} |
420,818 | 41,073 | Die BA hat auf der Grundlage der Entscheidung des Vorstandes das IT-Verfahren ALLEGRO zur Durchführung der Leistungsgewährung nach dem Sozialgesetzbuch Zweiten Buch Grundsicherung für Arbeitsuchende - flächendeckend in den gemeinsamen Einrichtungen eingeführt , um hiermit ihrer nach [REF] bestehenden Pflicht zur Bereitstellung einer bundesweit einheitlichen Fachanwen-dung für die Erbringung der gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen zu erfüllen . | {
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40660
],
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"§ 50 Abs. 3 SGB II"
],
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1
]
} |
420,819 | 41,073 | Vor diesem Hintergrund erfolgte zunächst im Rahmen des Einführungsbetriebs die Betei-ligung des Hauptpersonalrats nach [REF] , der allerdings dem vorgesehenen Einführungsbetrieb mit der Begründung nicht zustimmte , dass nicht er zur Einführung eines solch wesentlichen Arbeitsmittels für die Kolleginnen und Kollegen in den gemeinsamen Einrichtungen mitbestimmen solle , vielmehr die Personalräte der Jobcenter beteiligt werden müssten . | {
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288028
],
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"§ 76 Abs. 2 Nr. 5 BPersVG"
],
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1
]
} |
420,820 | 41,073 | Des Weiteren beteiligte der Vorstand der BA den Hauptpersonalrat nach [REF] im Rahmen der Einführung von ALLEGRO im Flächenbetrieb . | {
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288028
],
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"§ 76 Abs. 2 Nr. 5 BPersVG"
],
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1
]
} |
420,821 | 41,073 | Die Bestimmung des [REF] verweise die personalvertretungsrechtliche Zu-ständigkeit ausschließlich an den Hauptpersonalrat der BA . | {
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40660
],
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"§ 50 Abs. 3 SGB II"
],
"type": [
1
]
} |
420,822 | 41,073 | Das Eingreifen eines Mitbestimmungsrechts für den Antragsteller scheitert schon daran , dass keine Maßnahme des Beteiligten im Sinne von [REF] vorliegt . | {
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189740
],
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"§ 69 Abs. 1 BPersVG"
],
"type": [
1
]
} |
420,823 | 41,073 | Gemäß Satz0 ist die BA die verantwortliche Stelle für die zentral verwalteten Verfahren der Informationstechnik nach [REF] . | {
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189728
],
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"§ 67 Abs. 9 SGB X"
],
"type": [
1
]
} |
420,824 | 41,073 | Mit diesen Regelungen des [REF] soll sichergestellt werden , dass die gemeinsamen Einrichtungen im Sinne einer einheitlichen Leistungserbringung und Vermittlung , einer höheren Transparenz auf dem Arbeitsmarkt sowie einer einheit-lichen Haushaltsbewirtschaftung zentrale Verfahren der ITTechnik nutzen . | {
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40660
],
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"§ 50 Abs. 3 SGB II"
],
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1
]
} |
420,825 | 41,073 | Durch die Regelung in [REF] wird die Nutzung der durch die BA zentral verwalteten Verfahren der Informationstechnik für die gemeinsamen Ein-richtungen unmittelbar zwingend angeordnet . | {
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40655
],
"name": [
"§ 50 Abs. 3 Satz 1 SGB II"
],
"type": [
1
]
} |
420,826 | 41,073 | PVB ; OVG BB , Beschluss vom [DATE] [REF] , a. a. O. Das wiederum hat auch eine personalvertretungsrechtliche Bedeutung . | {
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35246
],
"name": [
"62 PV 13/12"
],
"type": [
0
]
} |
420,827 | 41,073 | PVB ; OVG BB , Beschluss vom [DATE] [REF] , a. a. O. Diese personalvertretungsrechtlichen Auswirkungen lagen bei der Aufnahme des Abs. 0 in [REF] offen zu Tage . | {
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35246,
40656
],
"name": [
"62 PV 13/12",
"§ 50 SGB II"
],
"type": [
0,
1
]
} |
420,828 | 41,073 | PVB ; OVG BB , Beschluss vom [DATE] [REF] , a. a. O. Entgegen der Ansicht des Antragstellers verstößt die Regelung nicht gegen das Grundgesetz , so dass es keiner Aussetzung des vorliegenden Verfahrens und der Einholung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts nach [REF] bedarf . | {
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35246,
8400
],
"name": [
"62 PV 13/12",
"§ 100 Abs. 1 Satz 1 GG"
],
"type": [
0,
1
]
} |
420,829 | 41,073 | Die Regelung mit der Folge der personalvertretungsrechtlichen Beteiligung auf der Ebene der BA steht mit dem Demokratieprinzip nach [REF] im Einklang . | {
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847
],
"name": [
"§ 20 Abs. 2 GG"
],
"type": [
1
]
} |
420,830 | 41,073 | BVerfG , Beschluss vom [DATE] [REF] , BVerfGE 00 , 00 ff. Die insoweit verfassungsrechtlich legitimierte Beteiligung der Personalvertretungbei der Einführung des ITVerfahrens ALLEGRO ist gewahrt und nicht dadurch beschnitten , dass sie auf der Ebene der BA angesiedelt ist . | {
"ref_id": [
99928
],
"name": [
"2 BvF 1/92"
],
"type": [
0
]
} |
420,831 | 41,073 | Dem Gesetzgeber ist aber weder durch das Sozial-staatsprinzip des [REF] noch durch die Grundrechte vorgeschrieben , wie er die Beteiligung der Personalvertretung an innerdienstlichen , sozialen und per-sonellen Angelegenheiten der Beschäftigten im Einzelnen auszugestalten hat . | {
"ref_id": [
220
],
"name": [
"§ 20 Abs. 1 GG"
],
"type": [
1
]
} |
420,832 | 41,073 | BVerfG , Beschluss vom [DATE] [REF] , BVerfGE 00 , 00 ff. Insofern ist es dem Gesetzgeber unbenommen , wo er hierarchisch die Mitbe-stimmung bei der Einführung der Informationstechnologie verortet . | {
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258433
],
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"2 BvL 2/77"
],
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0
]
} |
420,833 | 41,073 | Die Einführung des ITVerfahrens ALLEGRO unterfällt dem von [REF] erfassten Bereich der von der BA zentral verwalteten Verfahren der Informationstechnik . | {
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40655
],
"name": [
"§ 50 Abs. 3 Satz 1 SGB II"
],
"type": [
1
]
} |
420,834 | 41,073 | In der Begründung des maßgeblichen Gesetzentwurfs zu [REF] werden lediglich beispielhaft bestimmte , im Bereich der BA zur damaligen Zeit bereits eingesetzte Fachanwendungen genannt . | {
"ref_id": [
40655
],
"name": [
"§ 50 Abs. 3 Satz 1 SGB II"
],
"type": [
1
]
} |
420,835 | 41,073 | Aus dem Gesamtzusammenhang der Regelungen in [REF] erschließt sich , dass bei solchen Verfahren die Datenübermittlung im Vordergrund steht . | {
"ref_id": [
40656
],
"name": [
"§ 50 SGB II"
],
"type": [
1
]
} |
420,836 | 41,073 | Die Regelung in [REF] beschränkt sich aber nicht auf technische Verfahren hinsichtlich Datenbestände und Datenübermittlung . | {
"ref_id": [
40655
],
"name": [
"§ 50 Abs. 3 Satz 1 SGB II"
],
"type": [
1
]
} |
420,837 | 41,073 | Angesichts dessen ist der Begriff der Informationstechnik in [REF] als ein Oberbegriff für die Informations- und Datenverarbeitung sowie die dafür benötigte Hard- und Software zu verstehen . | {
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40655
],
"name": [
"§ 50 Abs. 3 Satz 1 SGB II"
],
"type": [
1
]
} |
420,838 | 41,073 | PVB , a. a. O. Ausgehend von diesen Erwägungen stellt sich die hier in Rede stehende Einführung des IT-Verfahrens ALLEGRO als eine Maßnahme dar , die dem von [REF] erfassten Bereich der von der BA zentral verwalteten Verfahren der Informationstechnik unterfällt und deshalb kein für das Eingreifen eines Mitbe-stimmungsrechts erforderlicher Entscheidungsspielraum für den Beteiligten besteht . | {
"ref_id": [
40655
],
"name": [
"§ 50 Abs. 3 Satz 1 SGB II"
],
"type": [
1
]
} |
1,146,489 | 124,523 | Ausgehend hiervon hat der Kläger für diesen Zeitpunkt keinen Anspruch auf Zurückstellung vom Wehrdienst für sein Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg , da hierfür kein Zurückstellungsgrund des [REF] zu seinen Gunsten eingreift . | {
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5935
],
"name": [
"§ 12 Abs. 4 WPflG"
],
"type": [
1
]
} |
1,146,490 | 124,523 | Der Kläger kann sich auch nicht auf den letzten Halbsatz des [REF] berufen , wonach ein Zurückstellungsgrund vorliegt , wenn die Einberufung des Wehrpflichtigen die Aufnahme einer rechtsverbindlich zugesicherten oder vertraglich gesicherten Berufsausbildung verhindern würde . | {
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570751
],
"name": [
"§ 12 Abs. 4 Satz 2 WPflG"
],
"type": [
1
]
} |
1,146,491 | 124,523 | Dieser Begriff wird bei der Aufzählung der möglichen Zurückstellungsgründe in [REF] allein in Nr. 0 e genannt und so deutlich gegen sonstige Arten der Ausbildung abgegrenzt . | {
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557781
],
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"§ 12 Abs. 4 Satz 2 Nr. 3 WPflG"
],
"type": [
1
]
} |
1,146,492 | 124,523 | Der letzte Halbsatz in [REF] greift diesen Begriff in Bezug auf eine Verhinderung wieder auf , sodass sich der Zurückstellungsgrund der Verhinderung der Aufnahme einer Berufsausbildung schon nach seinem Wortlaut nur auf diese Nr. 0 e bezieht und nicht auf Nr. 0 c mit der Regelung für den dualen Bildungsgang . | {
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570751
],
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"§ 12 Abs. 4 Satz 2 WPflG"
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1
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} |