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0 | 0 | Gemäß [REF] kann der Vertrieb eines nachahmenden Erzeugnisses wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt über wettbewerbliche Eigenart verfügt und besondere Umstände hinzutreten , die die Nachahmung unlauter erscheinen lassen . | [
8
] | 167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
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] |
0 | 0 | Gemäß [REF] kann der Vertrieb eines nachahmenden Erzeugnisses wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt über wettbewerbliche Eigenart verfügt und besondere Umstände hinzutreten , die die Nachahmung unlauter erscheinen lassen . | [
8
] | 167,083 | 14,964 | Der Vertrieb einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] nF wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
141578,
8
] |
11,043 | 934 | Solange eine Ware wettbewerblich eigenartig ist und eine Nachahmung eine vermeidbare Herkunftstäuschung hervorrufen kann , solange kommt auch Schutz nach [REF] in Betracht ) . | [
8
] | 167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
8
] |
11,043 | 934 | Solange eine Ware wettbewerblich eigenartig ist und eine Nachahmung eine vermeidbare Herkunftstäuschung hervorrufen kann , solange kommt auch Schutz nach [REF] in Betracht ) . | [
8
] | 167,083 | 14,964 | Der Vertrieb einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] nF wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
141578,
8
] |
144,431 | 12,876 | Vielmehr erfordert der Tatbestand des [REF] zusätzliche besondere Umstände , aus denen sich die Unlauterkeit der Nachahmung eines wettbewerblich eigenartigen Erzeugnisses ergibt . | [
8
] | 306,049 | 28,987 | Gem. [REF] kann der Vertrieb eines nachahmenden Erzeugnisses wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt über wettbewerbliche Eigenart verfügt und besondere Umstände hinzutreten , die die Nachahmung unlauter erscheinen lassen . | [
8
] |
153,398 | 13,753 | Vielmehr findet sich der bisher in [REF] aF geregelte wettbewerbsrechtliche Leistungsschutz nunmehr ohne inhaltliche Änderung in der Bestimmung des [REF] | [
141578,
8
] | 167,081 | 14,964 | Der bisher in [REF] aF geregelte wettbewerbsrechtliche Leistungsschutz findet sich nunmehr ohne inhaltliche Änderung in der Bestimmung des [REF] | [
141578,
8
] |
153,398 | 13,753 | Vielmehr findet sich der bisher in [REF] aF geregelte wettbewerbsrechtliche Leistungsschutz nunmehr ohne inhaltliche Änderung in der Bestimmung des [REF] | [
141578,
8
] | 184,769 | 16,659 | Wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz nach [REF] aF und [REF] besteht , wenn ein Unternehmer das Leistungsergebnis eines Mitbewerbers nachahmt und auf dem Markt anbietet , das über wettbewerbliche Eigenart verfügt , und dieses Verhalten geeignet ist , eine vermeidbare Herkunftstäuschung hervorzurufen . | [
141578,
8
] |
153,399 | 13,753 | Der Vertrieb einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
141578,
8
] | 167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
8
] |
153,399 | 13,753 | Der Vertrieb einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
141578,
8
] | 167,083 | 14,964 | Der Vertrieb einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] nF wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
141578,
8
] |
153,403 | 13,753 | Das Berufungsgericht hat allerdings im Ergebnis zu Recht eine unlautere Rufausnutzung gemäß [REF] aF und [REF] unter dem Gesichtspunkt des Einschiebens des eigenen Produkts in eine fremde Serie verneint . | [
141578,
8
] | 167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
8
] |
153,404 | 13,753 | Das Berufungsgericht hat zu der Frage einer vermeidbaren Herkunftstäuschung im Sinne von [REF] aF und [REF] - von seinem Standpunkt aus folgerichtig - keine Feststellungen getroffen . | [
141578,
8
] | 167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
8
] |
153,404 | 13,753 | Das Berufungsgericht hat zu der Frage einer vermeidbaren Herkunftstäuschung im Sinne von [REF] aF und [REF] - von seinem Standpunkt aus folgerichtig - keine Feststellungen getroffen . | [
141578,
8
] | 184,769 | 16,659 | Wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz nach [REF] aF und [REF] besteht , wenn ein Unternehmer das Leistungsergebnis eines Mitbewerbers nachahmt und auf dem Markt anbietet , das über wettbewerbliche Eigenart verfügt , und dieses Verhalten geeignet ist , eine vermeidbare Herkunftstäuschung hervorzurufen . | [
141578,
8
] |
167,081 | 14,964 | Der bisher in [REF] aF geregelte wettbewerbsrechtliche Leistungsschutz findet sich nunmehr ohne inhaltliche Änderung in der Bestimmung des [REF] | [
141578,
8
] | 153,398 | 13,753 | Vielmehr findet sich der bisher in [REF] aF geregelte wettbewerbsrechtliche Leistungsschutz nunmehr ohne inhaltliche Änderung in der Bestimmung des [REF] | [
141578,
8
] |
167,081 | 14,964 | Der bisher in [REF] aF geregelte wettbewerbsrechtliche Leistungsschutz findet sich nunmehr ohne inhaltliche Änderung in der Bestimmung des [REF] | [
141578,
8
] | 184,769 | 16,659 | Wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz nach [REF] aF und [REF] besteht , wenn ein Unternehmer das Leistungsergebnis eines Mitbewerbers nachahmt und auf dem Markt anbietet , das über wettbewerbliche Eigenart verfügt , und dieses Verhalten geeignet ist , eine vermeidbare Herkunftstäuschung hervorzurufen . | [
141578,
8
] |
167,081 | 14,964 | Der bisher in [REF] aF geregelte wettbewerbsrechtliche Leistungsschutz findet sich nunmehr ohne inhaltliche Änderung in der Bestimmung des [REF] | [
141578,
8
] | 352,600 | 34,013 | Die Ansprüche aus wettbewerbsrechtlichem Leistungsschutz nach [REF] a. F. und [REF] n. F. stehen grundsätzlich dem Hersteller des Originalprodukts zu . | [
141578,
8
] |
167,081 | 14,964 | Der bisher in [REF] aF geregelte wettbewerbsrechtliche Leistungsschutz findet sich nunmehr ohne inhaltliche Änderung in der Bestimmung des [REF] | [
141578,
8
] | 352,603 | 34,013 | Der bisher in [REF] aF geregelte wettbewerbsrechtliche Leistungsschutz findet sich nunmehr ohne inhaltliche Änderung in der Bestimmung des [REF] . | [
141578,
8
] |
167,081 | 14,964 | Der bisher in [REF] aF geregelte wettbewerbsrechtliche Leistungsschutz findet sich nunmehr ohne inhaltliche Änderung in der Bestimmung des [REF] | [
141578,
8
] | 352,614 | 34,013 | Gegenstand des wettbewerbsrechtlichen Nachahmungsschutzes gemäß [REF] aF und [REF] ist der Schutz von Waren und Dienstleistungen in ihrer konkreten Gestaltung | [
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8
] |
167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
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] | 0 | 0 | Gemäß [REF] kann der Vertrieb eines nachahmenden Erzeugnisses wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt über wettbewerbliche Eigenart verfügt und besondere Umstände hinzutreten , die die Nachahmung unlauter erscheinen lassen . | [
8
] |
167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
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] | 11,043 | 934 | Solange eine Ware wettbewerblich eigenartig ist und eine Nachahmung eine vermeidbare Herkunftstäuschung hervorrufen kann , solange kommt auch Schutz nach [REF] in Betracht ) . | [
8
] |
167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
8
] | 153,399 | 13,753 | Der Vertrieb einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
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] |
167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
8
] | 153,403 | 13,753 | Das Berufungsgericht hat allerdings im Ergebnis zu Recht eine unlautere Rufausnutzung gemäß [REF] aF und [REF] unter dem Gesichtspunkt des Einschiebens des eigenen Produkts in eine fremde Serie verneint . | [
141578,
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] |
167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
8
] | 153,404 | 13,753 | Das Berufungsgericht hat zu der Frage einer vermeidbaren Herkunftstäuschung im Sinne von [REF] aF und [REF] - von seinem Standpunkt aus folgerichtig - keine Feststellungen getroffen . | [
141578,
8
] |
167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
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] | 184,769 | 16,659 | Wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz nach [REF] aF und [REF] besteht , wenn ein Unternehmer das Leistungsergebnis eines Mitbewerbers nachahmt und auf dem Markt anbietet , das über wettbewerbliche Eigenart verfügt , und dieses Verhalten geeignet ist , eine vermeidbare Herkunftstäuschung hervorzurufen . | [
141578,
8
] |
167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
8
] | 256,460 | 23,883 | Die Unterlassung der Herstellung einer Nachahmung kann dagegen weder nach [REF] aF noch nach [REF] verlangt werden | [
141578,
8
] |
167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
8
] | 352,604 | 34,013 | Das Anbieten einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Beeinträchtigung oder Ausnutzung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
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8
] |
167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
8
] | 352,611 | 34,013 | Die Annahme einer Nachahmung im Sinne von [REF] aF und [REF] setzt voraus , dass gerade die übernommenen Gestaltungsmittel diejenigen sind , die die wettbewerbliche Eigenart des nachgeahmten Produkts begründen | [
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8
] |
167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
8
] | 352,612 | 34,013 | Für die Annahme einer unlauteren Handlung gemäß [REF] aF und [REF] ist Voraussetzung , dass der Inanspruchgenommene Waren oder Dienstleistungen anbietet , die eine Nachahmung der Waren oder Dienstleistungen eines Mitbewerbers sind . | [
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8
] |
167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
8
] | 352,617 | 34,013 | - Pippi-Langstrumpf-Kostüm II ) , begründet das Vorliegen einer Nachahmung für sich genommen nicht die Unlauterkeit im Sinne des [REF] aF und [REF] . | [
141578,
8
] |
167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
8
] | 352,625 | 34,013 | Entgegen der Ansicht der Revisionserwiderung der Klägerin kann auf der Grundlage der vom Berufungsgericht getroffenen Feststellungen kein Verstoß gegen [REF] Buchst . b aF und [REF] unter dem Gesichtspunkt der Rufausbeutung angenommen werden . | [
141578,
8
] |
167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
8
] | 352,626 | 34,013 | Wer eine Ware anbietet , die eine Nachahmung der Erzeugnisse eines Mitbewerbers darstellt , handelt nach [REF] aF und [REF] unlauter , wenn er die Wertschätzung der nachgeahmten Ware unangemessen ausnutzt . | [
141578,
8
] |
167,083 | 14,964 | Der Vertrieb einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] nF wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
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8
] | 0 | 0 | Gemäß [REF] kann der Vertrieb eines nachahmenden Erzeugnisses wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt über wettbewerbliche Eigenart verfügt und besondere Umstände hinzutreten , die die Nachahmung unlauter erscheinen lassen . | [
8
] |
167,083 | 14,964 | Der Vertrieb einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] nF wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
141578,
8
] | 11,043 | 934 | Solange eine Ware wettbewerblich eigenartig ist und eine Nachahmung eine vermeidbare Herkunftstäuschung hervorrufen kann , solange kommt auch Schutz nach [REF] in Betracht ) . | [
8
] |
167,083 | 14,964 | Der Vertrieb einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] nF wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
141578,
8
] | 153,399 | 13,753 | Der Vertrieb einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
141578,
8
] |
167,083 | 14,964 | Der Vertrieb einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] nF wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
141578,
8
] | 352,604 | 34,013 | Das Anbieten einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Beeinträchtigung oder Ausnutzung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
141578,
8
] |
167,083 | 14,964 | Der Vertrieb einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] nF wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
141578,
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] | 352,611 | 34,013 | Die Annahme einer Nachahmung im Sinne von [REF] aF und [REF] setzt voraus , dass gerade die übernommenen Gestaltungsmittel diejenigen sind , die die wettbewerbliche Eigenart des nachgeahmten Produkts begründen | [
141578,
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] |
167,083 | 14,964 | Der Vertrieb einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] nF wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
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] | 352,617 | 34,013 | - Pippi-Langstrumpf-Kostüm II ) , begründet das Vorliegen einer Nachahmung für sich genommen nicht die Unlauterkeit im Sinne des [REF] aF und [REF] . | [
141578,
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] |
167,083 | 14,964 | Der Vertrieb einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] nF wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
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] | 352,626 | 34,013 | Wer eine Ware anbietet , die eine Nachahmung der Erzeugnisse eines Mitbewerbers darstellt , handelt nach [REF] aF und [REF] unlauter , wenn er die Wertschätzung der nachgeahmten Ware unangemessen ausnutzt . | [
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] |
184,769 | 16,659 | Wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz nach [REF] aF und [REF] besteht , wenn ein Unternehmer das Leistungsergebnis eines Mitbewerbers nachahmt und auf dem Markt anbietet , das über wettbewerbliche Eigenart verfügt , und dieses Verhalten geeignet ist , eine vermeidbare Herkunftstäuschung hervorzurufen . | [
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] | 153,398 | 13,753 | Vielmehr findet sich der bisher in [REF] aF geregelte wettbewerbsrechtliche Leistungsschutz nunmehr ohne inhaltliche Änderung in der Bestimmung des [REF] | [
141578,
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] |
184,769 | 16,659 | Wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz nach [REF] aF und [REF] besteht , wenn ein Unternehmer das Leistungsergebnis eines Mitbewerbers nachahmt und auf dem Markt anbietet , das über wettbewerbliche Eigenart verfügt , und dieses Verhalten geeignet ist , eine vermeidbare Herkunftstäuschung hervorzurufen . | [
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] | 153,404 | 13,753 | Das Berufungsgericht hat zu der Frage einer vermeidbaren Herkunftstäuschung im Sinne von [REF] aF und [REF] - von seinem Standpunkt aus folgerichtig - keine Feststellungen getroffen . | [
141578,
8
] |
184,769 | 16,659 | Wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz nach [REF] aF und [REF] besteht , wenn ein Unternehmer das Leistungsergebnis eines Mitbewerbers nachahmt und auf dem Markt anbietet , das über wettbewerbliche Eigenart verfügt , und dieses Verhalten geeignet ist , eine vermeidbare Herkunftstäuschung hervorzurufen . | [
141578,
8
] | 167,081 | 14,964 | Der bisher in [REF] aF geregelte wettbewerbsrechtliche Leistungsschutz findet sich nunmehr ohne inhaltliche Änderung in der Bestimmung des [REF] | [
141578,
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] |
184,769 | 16,659 | Wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz nach [REF] aF und [REF] besteht , wenn ein Unternehmer das Leistungsergebnis eines Mitbewerbers nachahmt und auf dem Markt anbietet , das über wettbewerbliche Eigenart verfügt , und dieses Verhalten geeignet ist , eine vermeidbare Herkunftstäuschung hervorzurufen . | [
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] | 167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
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184,769 | 16,659 | Wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz nach [REF] aF und [REF] besteht , wenn ein Unternehmer das Leistungsergebnis eines Mitbewerbers nachahmt und auf dem Markt anbietet , das über wettbewerbliche Eigenart verfügt , und dieses Verhalten geeignet ist , eine vermeidbare Herkunftstäuschung hervorzurufen . | [
141578,
8
] | 352,600 | 34,013 | Die Ansprüche aus wettbewerbsrechtlichem Leistungsschutz nach [REF] a. F. und [REF] n. F. stehen grundsätzlich dem Hersteller des Originalprodukts zu . | [
141578,
8
] |
184,769 | 16,659 | Wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz nach [REF] aF und [REF] besteht , wenn ein Unternehmer das Leistungsergebnis eines Mitbewerbers nachahmt und auf dem Markt anbietet , das über wettbewerbliche Eigenart verfügt , und dieses Verhalten geeignet ist , eine vermeidbare Herkunftstäuschung hervorzurufen . | [
141578,
8
] | 352,603 | 34,013 | Der bisher in [REF] aF geregelte wettbewerbsrechtliche Leistungsschutz findet sich nunmehr ohne inhaltliche Änderung in der Bestimmung des [REF] . | [
141578,
8
] |
184,769 | 16,659 | Wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz nach [REF] aF und [REF] besteht , wenn ein Unternehmer das Leistungsergebnis eines Mitbewerbers nachahmt und auf dem Markt anbietet , das über wettbewerbliche Eigenart verfügt , und dieses Verhalten geeignet ist , eine vermeidbare Herkunftstäuschung hervorzurufen . | [
141578,
8
] | 352,604 | 34,013 | Das Anbieten einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Beeinträchtigung oder Ausnutzung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
141578,
8
] |
184,769 | 16,659 | Wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz nach [REF] aF und [REF] besteht , wenn ein Unternehmer das Leistungsergebnis eines Mitbewerbers nachahmt und auf dem Markt anbietet , das über wettbewerbliche Eigenart verfügt , und dieses Verhalten geeignet ist , eine vermeidbare Herkunftstäuschung hervorzurufen . | [
141578,
8
] | 352,612 | 34,013 | Für die Annahme einer unlauteren Handlung gemäß [REF] aF und [REF] ist Voraussetzung , dass der Inanspruchgenommene Waren oder Dienstleistungen anbietet , die eine Nachahmung der Waren oder Dienstleistungen eines Mitbewerbers sind . | [
141578,
8
] |
256,460 | 23,883 | Die Unterlassung der Herstellung einer Nachahmung kann dagegen weder nach [REF] aF noch nach [REF] verlangt werden | [
141578,
8
] | 167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
8
] |
256,460 | 23,883 | Die Unterlassung der Herstellung einer Nachahmung kann dagegen weder nach [REF] aF noch nach [REF] verlangt werden | [
141578,
8
] | 352,611 | 34,013 | Die Annahme einer Nachahmung im Sinne von [REF] aF und [REF] setzt voraus , dass gerade die übernommenen Gestaltungsmittel diejenigen sind , die die wettbewerbliche Eigenart des nachgeahmten Produkts begründen | [
141578,
8
] |
256,460 | 23,883 | Die Unterlassung der Herstellung einer Nachahmung kann dagegen weder nach [REF] aF noch nach [REF] verlangt werden | [
141578,
8
] | 352,612 | 34,013 | Für die Annahme einer unlauteren Handlung gemäß [REF] aF und [REF] ist Voraussetzung , dass der Inanspruchgenommene Waren oder Dienstleistungen anbietet , die eine Nachahmung der Waren oder Dienstleistungen eines Mitbewerbers sind . | [
141578,
8
] |
256,460 | 23,883 | Die Unterlassung der Herstellung einer Nachahmung kann dagegen weder nach [REF] aF noch nach [REF] verlangt werden | [
141578,
8
] | 352,617 | 34,013 | - Pippi-Langstrumpf-Kostüm II ) , begründet das Vorliegen einer Nachahmung für sich genommen nicht die Unlauterkeit im Sinne des [REF] aF und [REF] . | [
141578,
8
] |
256,460 | 23,883 | Die Unterlassung der Herstellung einer Nachahmung kann dagegen weder nach [REF] aF noch nach [REF] verlangt werden | [
141578,
8
] | 352,626 | 34,013 | Wer eine Ware anbietet , die eine Nachahmung der Erzeugnisse eines Mitbewerbers darstellt , handelt nach [REF] aF und [REF] unlauter , wenn er die Wertschätzung der nachgeahmten Ware unangemessen ausnutzt . | [
141578,
8
] |
306,049 | 28,987 | Gem. [REF] kann der Vertrieb eines nachahmenden Erzeugnisses wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt über wettbewerbliche Eigenart verfügt und besondere Umstände hinzutreten , die die Nachahmung unlauter erscheinen lassen . | [
8
] | 144,431 | 12,876 | Vielmehr erfordert der Tatbestand des [REF] zusätzliche besondere Umstände , aus denen sich die Unlauterkeit der Nachahmung eines wettbewerblich eigenartigen Erzeugnisses ergibt . | [
8
] |
352,600 | 34,013 | Die Ansprüche aus wettbewerbsrechtlichem Leistungsschutz nach [REF] a. F. und [REF] n. F. stehen grundsätzlich dem Hersteller des Originalprodukts zu . | [
141578,
8
] | 167,081 | 14,964 | Der bisher in [REF] aF geregelte wettbewerbsrechtliche Leistungsschutz findet sich nunmehr ohne inhaltliche Änderung in der Bestimmung des [REF] | [
141578,
8
] |
352,600 | 34,013 | Die Ansprüche aus wettbewerbsrechtlichem Leistungsschutz nach [REF] a. F. und [REF] n. F. stehen grundsätzlich dem Hersteller des Originalprodukts zu . | [
141578,
8
] | 184,769 | 16,659 | Wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz nach [REF] aF und [REF] besteht , wenn ein Unternehmer das Leistungsergebnis eines Mitbewerbers nachahmt und auf dem Markt anbietet , das über wettbewerbliche Eigenart verfügt , und dieses Verhalten geeignet ist , eine vermeidbare Herkunftstäuschung hervorzurufen . | [
141578,
8
] |
352,603 | 34,013 | Der bisher in [REF] aF geregelte wettbewerbsrechtliche Leistungsschutz findet sich nunmehr ohne inhaltliche Änderung in der Bestimmung des [REF] . | [
141578,
8
] | 167,081 | 14,964 | Der bisher in [REF] aF geregelte wettbewerbsrechtliche Leistungsschutz findet sich nunmehr ohne inhaltliche Änderung in der Bestimmung des [REF] | [
141578,
8
] |
352,603 | 34,013 | Der bisher in [REF] aF geregelte wettbewerbsrechtliche Leistungsschutz findet sich nunmehr ohne inhaltliche Änderung in der Bestimmung des [REF] . | [
141578,
8
] | 184,769 | 16,659 | Wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz nach [REF] aF und [REF] besteht , wenn ein Unternehmer das Leistungsergebnis eines Mitbewerbers nachahmt und auf dem Markt anbietet , das über wettbewerbliche Eigenart verfügt , und dieses Verhalten geeignet ist , eine vermeidbare Herkunftstäuschung hervorzurufen . | [
141578,
8
] |
352,604 | 34,013 | Das Anbieten einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Beeinträchtigung oder Ausnutzung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
141578,
8
] | 167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
8
] |
352,604 | 34,013 | Das Anbieten einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Beeinträchtigung oder Ausnutzung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
141578,
8
] | 167,083 | 14,964 | Der Vertrieb einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] nF wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
141578,
8
] |
352,604 | 34,013 | Das Anbieten einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Beeinträchtigung oder Ausnutzung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
141578,
8
] | 184,769 | 16,659 | Wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz nach [REF] aF und [REF] besteht , wenn ein Unternehmer das Leistungsergebnis eines Mitbewerbers nachahmt und auf dem Markt anbietet , das über wettbewerbliche Eigenart verfügt , und dieses Verhalten geeignet ist , eine vermeidbare Herkunftstäuschung hervorzurufen . | [
141578,
8
] |
352,611 | 34,013 | Die Annahme einer Nachahmung im Sinne von [REF] aF und [REF] setzt voraus , dass gerade die übernommenen Gestaltungsmittel diejenigen sind , die die wettbewerbliche Eigenart des nachgeahmten Produkts begründen | [
141578,
8
] | 167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
8
] |
352,611 | 34,013 | Die Annahme einer Nachahmung im Sinne von [REF] aF und [REF] setzt voraus , dass gerade die übernommenen Gestaltungsmittel diejenigen sind , die die wettbewerbliche Eigenart des nachgeahmten Produkts begründen | [
141578,
8
] | 167,083 | 14,964 | Der Vertrieb einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] nF wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
141578,
8
] |
352,611 | 34,013 | Die Annahme einer Nachahmung im Sinne von [REF] aF und [REF] setzt voraus , dass gerade die übernommenen Gestaltungsmittel diejenigen sind , die die wettbewerbliche Eigenart des nachgeahmten Produkts begründen | [
141578,
8
] | 256,460 | 23,883 | Die Unterlassung der Herstellung einer Nachahmung kann dagegen weder nach [REF] aF noch nach [REF] verlangt werden | [
141578,
8
] |
352,612 | 34,013 | Für die Annahme einer unlauteren Handlung gemäß [REF] aF und [REF] ist Voraussetzung , dass der Inanspruchgenommene Waren oder Dienstleistungen anbietet , die eine Nachahmung der Waren oder Dienstleistungen eines Mitbewerbers sind . | [
141578,
8
] | 167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
8
] |
352,612 | 34,013 | Für die Annahme einer unlauteren Handlung gemäß [REF] aF und [REF] ist Voraussetzung , dass der Inanspruchgenommene Waren oder Dienstleistungen anbietet , die eine Nachahmung der Waren oder Dienstleistungen eines Mitbewerbers sind . | [
141578,
8
] | 184,769 | 16,659 | Wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz nach [REF] aF und [REF] besteht , wenn ein Unternehmer das Leistungsergebnis eines Mitbewerbers nachahmt und auf dem Markt anbietet , das über wettbewerbliche Eigenart verfügt , und dieses Verhalten geeignet ist , eine vermeidbare Herkunftstäuschung hervorzurufen . | [
141578,
8
] |
352,612 | 34,013 | Für die Annahme einer unlauteren Handlung gemäß [REF] aF und [REF] ist Voraussetzung , dass der Inanspruchgenommene Waren oder Dienstleistungen anbietet , die eine Nachahmung der Waren oder Dienstleistungen eines Mitbewerbers sind . | [
141578,
8
] | 256,460 | 23,883 | Die Unterlassung der Herstellung einer Nachahmung kann dagegen weder nach [REF] aF noch nach [REF] verlangt werden | [
141578,
8
] |
352,614 | 34,013 | Gegenstand des wettbewerbsrechtlichen Nachahmungsschutzes gemäß [REF] aF und [REF] ist der Schutz von Waren und Dienstleistungen in ihrer konkreten Gestaltung | [
141578,
8
] | 167,081 | 14,964 | Der bisher in [REF] aF geregelte wettbewerbsrechtliche Leistungsschutz findet sich nunmehr ohne inhaltliche Änderung in der Bestimmung des [REF] | [
141578,
8
] |
352,617 | 34,013 | - Pippi-Langstrumpf-Kostüm II ) , begründet das Vorliegen einer Nachahmung für sich genommen nicht die Unlauterkeit im Sinne des [REF] aF und [REF] . | [
141578,
8
] | 167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
8
] |
352,617 | 34,013 | - Pippi-Langstrumpf-Kostüm II ) , begründet das Vorliegen einer Nachahmung für sich genommen nicht die Unlauterkeit im Sinne des [REF] aF und [REF] . | [
141578,
8
] | 167,083 | 14,964 | Der Vertrieb einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] nF wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
141578,
8
] |
352,617 | 34,013 | - Pippi-Langstrumpf-Kostüm II ) , begründet das Vorliegen einer Nachahmung für sich genommen nicht die Unlauterkeit im Sinne des [REF] aF und [REF] . | [
141578,
8
] | 256,460 | 23,883 | Die Unterlassung der Herstellung einer Nachahmung kann dagegen weder nach [REF] aF noch nach [REF] verlangt werden | [
141578,
8
] |
352,625 | 34,013 | Entgegen der Ansicht der Revisionserwiderung der Klägerin kann auf der Grundlage der vom Berufungsgericht getroffenen Feststellungen kein Verstoß gegen [REF] Buchst . b aF und [REF] unter dem Gesichtspunkt der Rufausbeutung angenommen werden . | [
141578,
8
] | 167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
8
] |
352,626 | 34,013 | Wer eine Ware anbietet , die eine Nachahmung der Erzeugnisse eines Mitbewerbers darstellt , handelt nach [REF] aF und [REF] unlauter , wenn er die Wertschätzung der nachgeahmten Ware unangemessen ausnutzt . | [
141578,
8
] | 167,082 | 14,964 | Die Revision wendet sich mit Erfolg gegen die Annahme des Berufungsgerichts , das angegriffene Produkt der Beklagten stelle eine unter dem Gesichtspunkt der vermeidbaren Herkunftstäuschung unlautere Nachahmung von Waren der Klägerin im Sinne von [REF] aF und [REF] nF dar . | [
141578,
8
] |
352,626 | 34,013 | Wer eine Ware anbietet , die eine Nachahmung der Erzeugnisse eines Mitbewerbers darstellt , handelt nach [REF] aF und [REF] unlauter , wenn er die Wertschätzung der nachgeahmten Ware unangemessen ausnutzt . | [
141578,
8
] | 167,083 | 14,964 | Der Vertrieb einer Nachahmung kann nach [REF] aF und [REF] nF wettbewerbswidrig sein , wenn das nachgeahmte Produkt wettbewerbliche Eigenart aufweist und besondere Umstände - wie eine vermeidbare Täuschung über die betriebliche Herkunft oder eine unangemessene Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Wertschätzung des nachgeahmten Produkts - hinzutreten , aus denen die Unlauterkeit folgt . | [
141578,
8
] |
352,626 | 34,013 | Wer eine Ware anbietet , die eine Nachahmung der Erzeugnisse eines Mitbewerbers darstellt , handelt nach [REF] aF und [REF] unlauter , wenn er die Wertschätzung der nachgeahmten Ware unangemessen ausnutzt . | [
141578,
8
] | 256,460 | 23,883 | Die Unterlassung der Herstellung einer Nachahmung kann dagegen weder nach [REF] aF noch nach [REF] verlangt werden | [
141578,
8
] |
525,606 | 52,496 | [REF] soll verhindern , dass der Verbraucher erst einen Werbebeitrag lesen muss , um diesen dann als Werbung klassifizieren zu können , er soll nicht erst den Sinn eines Hinweises wie im vorliegenden Fall der Überschrift GesundheitsBoutique hinterfragen müssen . | [
8
] | 1,046,922 | 113,092 | [REF] soll aber gerade verhindern , dass der Verbraucher erst einen Werbebeitrag lesen muss , um diesen dann als Werbung klassifizieren zu können , er soll nicht erst den Sinn eines Hinweises wie " Pressemitteilung von " hinterfragen müssen . | [
8
] |
526,903 | 52,622 | Die Beklagte ist der Auffassung , dass auch die weiteren von der Klägerin aufgeführten Gestaltungsmerkmale des Briefumschlags die Annahme einer verschleiernden Werbung gemäß [REF] nicht begründen können : Eine Verschleierung liege nur dann vor , wenn das äußere Erscheinungsbild einer geschäftlichen Handlung so gestaltet sei , dass die durchschnittlich informierten , situationsadäquat aufmerksam und verständige Markteilnehmer den geschäftlichen Charakter nicht klar und eindeutig erkennen . | [
8
] | 799,712 | 84,042 | Ob bei einer gezielten Werbung gegenüber Minderjährigen eine Verschleierung des Werbecharakters von geschäftlichen Handlungen im Sinne von [REF] vorliegt , beurteilt sich nach dem Informationsstand und der Aufmerksamkeit sowie Kritikfähigkeit eines durchschnittlichen Angehörigen dieser Zielgruppe . | [
8
] |
526,903 | 52,622 | Die Beklagte ist der Auffassung , dass auch die weiteren von der Klägerin aufgeführten Gestaltungsmerkmale des Briefumschlags die Annahme einer verschleiernden Werbung gemäß [REF] nicht begründen können : Eine Verschleierung liege nur dann vor , wenn das äußere Erscheinungsbild einer geschäftlichen Handlung so gestaltet sei , dass die durchschnittlich informierten , situationsadäquat aufmerksam und verständige Markteilnehmer den geschäftlichen Charakter nicht klar und eindeutig erkennen . | [
8
] | 965,934 | 103,354 | Der Antragsgegner meint , [REF] sei schon deshalb nicht anwendbar , weil der streitgegenständliche Artikel keinen Werbecharakter einer geschäftlichen Handlung aufweise , der verschleiert worden sein könnte . | [
8
] |
526,906 | 52,622 | Die Versendung der Werbung in dem von der Klägerin beanstandeten Umschlag stellt einen Verstoß gegen [REF] dar , wonach der Wettbewerbscharakter von Wettbewerbshandlungen nicht verschleiert werden darf . | [
8
] | 965,933 | 103,354 | Diese Werbung für die Produkte des Antragsgegners , die auch das Landgericht G0 im Verfahren # # # # # / # # als eine solche angesehen habe , werde auch verschleiert im Sinne von [REF] . | [
8
] |
799,712 | 84,042 | Ob bei einer gezielten Werbung gegenüber Minderjährigen eine Verschleierung des Werbecharakters von geschäftlichen Handlungen im Sinne von [REF] vorliegt , beurteilt sich nach dem Informationsstand und der Aufmerksamkeit sowie Kritikfähigkeit eines durchschnittlichen Angehörigen dieser Zielgruppe . | [
8
] | 526,903 | 52,622 | Die Beklagte ist der Auffassung , dass auch die weiteren von der Klägerin aufgeführten Gestaltungsmerkmale des Briefumschlags die Annahme einer verschleiernden Werbung gemäß [REF] nicht begründen können : Eine Verschleierung liege nur dann vor , wenn das äußere Erscheinungsbild einer geschäftlichen Handlung so gestaltet sei , dass die durchschnittlich informierten , situationsadäquat aufmerksam und verständige Markteilnehmer den geschäftlichen Charakter nicht klar und eindeutig erkennen . | [
8
] |
799,712 | 84,042 | Ob bei einer gezielten Werbung gegenüber Minderjährigen eine Verschleierung des Werbecharakters von geschäftlichen Handlungen im Sinne von [REF] vorliegt , beurteilt sich nach dem Informationsstand und der Aufmerksamkeit sowie Kritikfähigkeit eines durchschnittlichen Angehörigen dieser Zielgruppe . | [
8
] | 910,582 | 96,643 | Ob daneben auch eine Irreführung gemäß [REF] oder eine Verschleierung des Werbecharakters der Auftragsbestätigung gemäß [REF] vorliegt oder der Tatbestand der Nr. 00 des Anhangs zu [REF] erfüllt ist , wonach die Aufforderung zur Bezahlung nicht bestellter Waren oder Dienstleistungen stets eine unzulässige geschäftliche Handlung darstellt , kann dahin stehen . | [
17833,
8,
20587
] |
910,582 | 96,643 | Ob daneben auch eine Irreführung gemäß [REF] oder eine Verschleierung des Werbecharakters der Auftragsbestätigung gemäß [REF] vorliegt oder der Tatbestand der Nr. 00 des Anhangs zu [REF] erfüllt ist , wonach die Aufforderung zur Bezahlung nicht bestellter Waren oder Dienstleistungen stets eine unzulässige geschäftliche Handlung darstellt , kann dahin stehen . | [
17833,
8,
20587
] | 799,712 | 84,042 | Ob bei einer gezielten Werbung gegenüber Minderjährigen eine Verschleierung des Werbecharakters von geschäftlichen Handlungen im Sinne von [REF] vorliegt , beurteilt sich nach dem Informationsstand und der Aufmerksamkeit sowie Kritikfähigkeit eines durchschnittlichen Angehörigen dieser Zielgruppe . | [
8
] |
910,582 | 96,643 | Ob daneben auch eine Irreführung gemäß [REF] oder eine Verschleierung des Werbecharakters der Auftragsbestätigung gemäß [REF] vorliegt oder der Tatbestand der Nr. 00 des Anhangs zu [REF] erfüllt ist , wonach die Aufforderung zur Bezahlung nicht bestellter Waren oder Dienstleistungen stets eine unzulässige geschäftliche Handlung darstellt , kann dahin stehen . | [
17833,
8,
20587
] | 965,934 | 103,354 | Der Antragsgegner meint , [REF] sei schon deshalb nicht anwendbar , weil der streitgegenständliche Artikel keinen Werbecharakter einer geschäftlichen Handlung aufweise , der verschleiert worden sein könnte . | [
8
] |
910,582 | 96,643 | Ob daneben auch eine Irreführung gemäß [REF] oder eine Verschleierung des Werbecharakters der Auftragsbestätigung gemäß [REF] vorliegt oder der Tatbestand der Nr. 00 des Anhangs zu [REF] erfüllt ist , wonach die Aufforderung zur Bezahlung nicht bestellter Waren oder Dienstleistungen stets eine unzulässige geschäftliche Handlung darstellt , kann dahin stehen . | [
17833,
8,
20587
] | 965,935 | 103,354 | Voraussetzung für einen Wettbewerbsverstoß des Antragsgegners nach [REF] ist weiter eine geschäftliche Handlung mit Werbecharakter . | [
8
] |
965,933 | 103,354 | Diese Werbung für die Produkte des Antragsgegners , die auch das Landgericht G0 im Verfahren # # # # # / # # als eine solche angesehen habe , werde auch verschleiert im Sinne von [REF] . | [
8
] | 526,906 | 52,622 | Die Versendung der Werbung in dem von der Klägerin beanstandeten Umschlag stellt einen Verstoß gegen [REF] dar , wonach der Wettbewerbscharakter von Wettbewerbshandlungen nicht verschleiert werden darf . | [
8
] |
965,934 | 103,354 | Der Antragsgegner meint , [REF] sei schon deshalb nicht anwendbar , weil der streitgegenständliche Artikel keinen Werbecharakter einer geschäftlichen Handlung aufweise , der verschleiert worden sein könnte . | [
8
] | 526,903 | 52,622 | Die Beklagte ist der Auffassung , dass auch die weiteren von der Klägerin aufgeführten Gestaltungsmerkmale des Briefumschlags die Annahme einer verschleiernden Werbung gemäß [REF] nicht begründen können : Eine Verschleierung liege nur dann vor , wenn das äußere Erscheinungsbild einer geschäftlichen Handlung so gestaltet sei , dass die durchschnittlich informierten , situationsadäquat aufmerksam und verständige Markteilnehmer den geschäftlichen Charakter nicht klar und eindeutig erkennen . | [
8
] |
965,934 | 103,354 | Der Antragsgegner meint , [REF] sei schon deshalb nicht anwendbar , weil der streitgegenständliche Artikel keinen Werbecharakter einer geschäftlichen Handlung aufweise , der verschleiert worden sein könnte . | [
8
] | 910,582 | 96,643 | Ob daneben auch eine Irreführung gemäß [REF] oder eine Verschleierung des Werbecharakters der Auftragsbestätigung gemäß [REF] vorliegt oder der Tatbestand der Nr. 00 des Anhangs zu [REF] erfüllt ist , wonach die Aufforderung zur Bezahlung nicht bestellter Waren oder Dienstleistungen stets eine unzulässige geschäftliche Handlung darstellt , kann dahin stehen . | [
17833,
8,
20587
] |
965,935 | 103,354 | Voraussetzung für einen Wettbewerbsverstoß des Antragsgegners nach [REF] ist weiter eine geschäftliche Handlung mit Werbecharakter . | [
8
] | 910,582 | 96,643 | Ob daneben auch eine Irreführung gemäß [REF] oder eine Verschleierung des Werbecharakters der Auftragsbestätigung gemäß [REF] vorliegt oder der Tatbestand der Nr. 00 des Anhangs zu [REF] erfüllt ist , wonach die Aufforderung zur Bezahlung nicht bestellter Waren oder Dienstleistungen stets eine unzulässige geschäftliche Handlung darstellt , kann dahin stehen . | [
17833,
8,
20587
] |
1,046,922 | 113,092 | [REF] soll aber gerade verhindern , dass der Verbraucher erst einen Werbebeitrag lesen muss , um diesen dann als Werbung klassifizieren zu können , er soll nicht erst den Sinn eines Hinweises wie " Pressemitteilung von " hinterfragen müssen . | [
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] | 525,606 | 52,496 | [REF] soll verhindern , dass der Verbraucher erst einen Werbebeitrag lesen muss , um diesen dann als Werbung klassifizieren zu können , er soll nicht erst den Sinn eines Hinweises wie im vorliegenden Fall der Überschrift GesundheitsBoutique hinterfragen müssen . | [
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] |
1,084,826 | 117,431 | Ungeachtet dessen unterliegen Preisrätsel , auch soweit sie redaktionelle Beiträge sind , grundsätzlich der rechtlichen Beurteilung nach [REF] , wonach unlauter insbesondere derjenige handelt , der den Werbecharakter von geschäftlichen Handlungen verschleiert . | [
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] | 1,132,468 | 122,923 | Zunächst ist also zu klären , ob das Preisrätsel überhaupt zum redaktionell gestalteten Bereich der Publikation zählt oder aber ob es von vornherein als Werbung und damit auf jeden Fall als geschäftliche Handlung im Sinne von [REF] zu charakterisieren ist . | [
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1,132,468 | 122,923 | Zunächst ist also zu klären , ob das Preisrätsel überhaupt zum redaktionell gestalteten Bereich der Publikation zählt oder aber ob es von vornherein als Werbung und damit auf jeden Fall als geschäftliche Handlung im Sinne von [REF] zu charakterisieren ist . | [
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] | 1,084,826 | 117,431 | Ungeachtet dessen unterliegen Preisrätsel , auch soweit sie redaktionelle Beiträge sind , grundsätzlich der rechtlichen Beurteilung nach [REF] , wonach unlauter insbesondere derjenige handelt , der den Werbecharakter von geschäftlichen Handlungen verschleiert . | [
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1,230,746 | 134,783 | Nach [REF] ist insbesondere unlauter und damit nach [REF] verboten , den Werbecharakter von geschäftlichen Handlungen zu verschleiern . | [
8,
13
] | 1,482,218 | 166,534 | Durch die Schreiben wird also der Werbecharakter der Maßnahme verschleiert , indem fälschlich das Bestehen einer Kundenbindung behauptet wird , [REF] . | [
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1,482,218 | 166,534 | Durch die Schreiben wird also der Werbecharakter der Maßnahme verschleiert , indem fälschlich das Bestehen einer Kundenbindung behauptet wird , [REF] . | [
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] | 1,230,746 | 134,783 | Nach [REF] ist insbesondere unlauter und damit nach [REF] verboten , den Werbecharakter von geschäftlichen Handlungen zu verschleiern . | [
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] |
902,665 | 95,751 | Wie bereits das Arbeitsgericht Köln zutreffend erkannt hat , war der Lauf der Verjährung zwischen dem [DATE] und März 0000 gemäß [REF] nämlich gehemmt . | [
0
] | 965,963 | 103,361 | Die nach alledem mit Schluss des Jahres 0000 in Gang gesetzte dreijährige Verjährungsfrist wurde auch nicht nach Maßgabe von [REF] durch Verhandlungen gehemmt . | [
0
] |
639,902 | 65,647 | Diese Verjährung sei nicht durch Aufnahme von Verhandlungen über den streitgegenständlichen Vergütungsanspruch zwischen der Schuldnerin und dem Beklagten gemäß [REF] gehemmt worden . | [
0
] | 33,143 | 2,777 | Verhandlungen über den Anspruch oder die den Anspruch begründenden Umstände schweben im Sinne des [REF] bei jedem Meinungsaustausch hierüber , aufgrund dessen der Gläubiger davon ausgehen kann , dass sein Begehren von der Gegenseite noch nicht endgültig abgelehnt wird , der Schuldner sich also noch auf die Erörterungen über die Berechtigung von Schadensersatzansprüchen einlässt . | [
0
] |
453,339 | 44,699 | Denn der Lauf der Verjährung war gemäß [REF] für einen erheblichen Zeitraum gehemmt : 0 Die Verjährung des Kostenerstattungsanspruchs war zunächst gemäß [REF] bis zum Ablauf von sechs Monaten nach Erlass der einstweiligen Verfügung am [DATE] gehemmt , d. h. bis zum [DATE] | [
0,
13863
] | 33,140 | 2,777 | Der Kläger ist der Ansicht , die Klageforderung sei nicht verjährt , insbesondere sei es zu einer Hemmung der Verjährung gemäß [REF] gekommen , wobei die Verhandlungen mangels eines doppelten Neins auch nicht beendet worden seien . | [
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] |
380,207 | 36,703 | Seit dem [DATE] habe es Verhandlungen im Sinne des [REF] gegeben , die zumindest bis zu dem Zeitpunkt geschwebt hätten , zu dem eine Hemmung durch die Einreichung des Antrags auf Durchführung eines selbständigen Beweisverfahrens eingetreten sei . | [
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] | 453,339 | 44,699 | Denn der Lauf der Verjährung war gemäß [REF] für einen erheblichen Zeitraum gehemmt : 0 Die Verjährung des Kostenerstattungsanspruchs war zunächst gemäß [REF] bis zum Ablauf von sechs Monaten nach Erlass der einstweiligen Verfügung am [DATE] gehemmt , d. h. bis zum [DATE] | [
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13863
] |
965,965 | 103,361 | Ob die weiteren , im Jahre 0000 gewechselten Schreiben als Verhandlung i. S. von [REF] eingeordnet werden können , bedarf sodann nicht mehr der Entscheidung , da sie jedenfalls die mit Schluss des Jahres 0000 abgelaufene Verjährungsfrist nicht mehr hemmen konnten . | [
0
] | 1,263,657 | 138,979 | Die Klägerin vertritt hierzu die Auffassung , die Verjährung sei aufgrund des Schreibens der Beklagten vom [DATE] wegen Verhandlungen der Parteien gemäß [REF] gehemmt gewesen . | [
0
] |
807,830 | 84,990 | Sie sei in der Zeit vom [DATE] bis [DATE] nach [REF] gehemmt gewesen , weil zwischen dem Schuldner und dem Gläubiger Verhandlungen über den Anspruch geschwebt hätten . | [
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] | 639,902 | 65,647 | Diese Verjährung sei nicht durch Aufnahme von Verhandlungen über den streitgegenständlichen Vergütungsanspruch zwischen der Schuldnerin und dem Beklagten gemäß [REF] gehemmt worden . | [
0
] |
612,067 | 62,200 | Für das im Zusammenhang mit [REF] maßgebliche Zeitfenster ist zudem nicht substantiiert dargelegt , dass überhaupt kontinuierliche Verhandlungen stattfanden . | [
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] | 965,965 | 103,361 | Ob die weiteren , im Jahre 0000 gewechselten Schreiben als Verhandlung i. S. von [REF] eingeordnet werden können , bedarf sodann nicht mehr der Entscheidung , da sie jedenfalls die mit Schluss des Jahres 0000 abgelaufene Verjährungsfrist nicht mehr hemmen konnten . | [
0
] |
1,228,717 | 134,548 | In Ansehung des Schreibens vom [DATE] hätte sich zwar die Beklagtenseite die Existenz nachgewiesener Vergleichsverhandlungen zwischen den Erwerbern und dem Kläger zurechnen lassen müssen , so dass insoweit die Hemmungswirkung nach [REF] auch mit Wirkung für und gegen den Beklagten eingetreten wäre . | [
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] | 1,239,036 | 135,787 | Der vom Kläger vorgetragenen Korrespondenz zwischen ihm und der Beklagten zu 0 ) nach dem letzten Beitritt kann auch keine die Verjährung hemmende Verhandlung im Sinne des [REF] entnommen werden . | [
0
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807,830 | 84,990 | Sie sei in der Zeit vom [DATE] bis [DATE] nach [REF] gehemmt gewesen , weil zwischen dem Schuldner und dem Gläubiger Verhandlungen über den Anspruch geschwebt hätten . | [
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] | 185,819 | 16,772 | Selbst wenn noch einmal drei Monate Hemmung i. S. d. [REF] vom [DATE] bis [DATE] eintrat , so wäre Verjährungseintritt sieben Monate nach dem [DATE] und damit zum [DATE] . | [
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33,140 | 2,777 | Der Kläger ist der Ansicht , die Klageforderung sei nicht verjährt , insbesondere sei es zu einer Hemmung der Verjährung gemäß [REF] gekommen , wobei die Verhandlungen mangels eines doppelten Neins auch nicht beendet worden seien . | [
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] | 453,339 | 44,699 | Denn der Lauf der Verjährung war gemäß [REF] für einen erheblichen Zeitraum gehemmt : 0 Die Verjährung des Kostenerstattungsanspruchs war zunächst gemäß [REF] bis zum Ablauf von sechs Monaten nach Erlass der einstweiligen Verfügung am [DATE] gehemmt , d. h. bis zum [DATE] | [
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