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---|---|---|---|---|---|---|---|
1,710,092 | 201,242 | Die Beklagte , die ihre Leistungspflicht dem Grunde nach nicht in Abrede stellte , leistete an den Kläger Teilzahlungen und machte im übrigen von ihrem Recht aus [REF] Gebrauch , den Grad der dauernden Arbeitsunfähigkeit während der ersten zwei Jahre nach Abschluß der ärztlichen Behandlung jährlich neu feststellen zu lassen . | [
777630
] | 1,709,216 | 201,071 | Die Beklagte ging demzufolge selbst davon aus , daß eine Erstfeststellung des Grades der Arbeitsunfähigkeit des Klägers erfolgt war und daß nur noch eine Neufeststellung im Sinne von [REF] in Betracht kam . | [
777630
] |
1,710,092 | 201,242 | Die Beklagte , die ihre Leistungspflicht dem Grunde nach nicht in Abrede stellte , leistete an den Kläger Teilzahlungen und machte im übrigen von ihrem Recht aus [REF] Gebrauch , den Grad der dauernden Arbeitsunfähigkeit während der ersten zwei Jahre nach Abschluß der ärztlichen Behandlung jährlich neu feststellen zu lassen . | [
777630
] | 1,709,217 | 201,071 | Die in dem ärztlichen Sachverständigengutachten des Arztes ... vom [DATE] getroffenen Feststellungen waren demzufolge bis zur Neufeststellung des Grades der dauernden Arbeitsunfähigkeit des Klägers entsprechend [REF] bindend . | [
777630
] |
1,710,092 | 201,242 | Die Beklagte , die ihre Leistungspflicht dem Grunde nach nicht in Abrede stellte , leistete an den Kläger Teilzahlungen und machte im übrigen von ihrem Recht aus [REF] Gebrauch , den Grad der dauernden Arbeitsunfähigkeit während der ersten zwei Jahre nach Abschluß der ärztlichen Behandlung jährlich neu feststellen zu lassen . | [
777630
] | 1,709,220 | 201,071 | Gemäß [REF] kann der Versicherer eine neue Feststellung des Grades der dauernden Arbeitsunfähigkeit des Versicherungsnehmers nur bis zum Ablauf des dritten Jahres vom Unfalltage an verlangen . | [
777630
] |
1,710,092 | 201,242 | Die Beklagte , die ihre Leistungspflicht dem Grunde nach nicht in Abrede stellte , leistete an den Kläger Teilzahlungen und machte im übrigen von ihrem Recht aus [REF] Gebrauch , den Grad der dauernden Arbeitsunfähigkeit während der ersten zwei Jahre nach Abschluß der ärztlichen Behandlung jährlich neu feststellen zu lassen . | [
777630
] | 1,709,225 | 201,071 | Das Schreiben der Beklagten vom [DATE] stellt keine wirksame Aufforderung an den Kläger zur Neufeststellung des Grades seiner Arbeitsunfähigkeit im Sinne von [REF] dar . | [
777630
] |
1,710,092 | 201,242 | Die Beklagte , die ihre Leistungspflicht dem Grunde nach nicht in Abrede stellte , leistete an den Kläger Teilzahlungen und machte im übrigen von ihrem Recht aus [REF] Gebrauch , den Grad der dauernden Arbeitsunfähigkeit während der ersten zwei Jahre nach Abschluß der ärztlichen Behandlung jährlich neu feststellen zu lassen . | [
777630
] | 1,709,230 | 201,071 | Nach allem ist nicht einmal die Aufforderung an den Kläger , den Grad seiner Invalidität neu feststellen zu lassen , innerhalb der Frist des [REF] erfolgt , so daß dahingestellt bleiben kann , ob diese Aufforderung allein überhaupt zur Fristwahrung ausreichend ist . | [
777630
] |
1,710,092 | 201,242 | Die Beklagte , die ihre Leistungspflicht dem Grunde nach nicht in Abrede stellte , leistete an den Kläger Teilzahlungen und machte im übrigen von ihrem Recht aus [REF] Gebrauch , den Grad der dauernden Arbeitsunfähigkeit während der ersten zwei Jahre nach Abschluß der ärztlichen Behandlung jährlich neu feststellen zu lassen . | [
777630
] | 1,709,231 | 201,071 | Der Kläger ist aus dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben nicht gehindert , sich auf den Ablauf der Dreijahresfrist des [REF] zu berufen , unabhängig davon , ob er von der Minderung des Grades seiner dauernden Arbeitsunfähigkeit von 00 % auf 00 % wußte oder nicht . | [
777630
] |
1,710,094 | 201,242 | Der Kläger meint , die von der Beklagten veranlaßte , auf [REF] gestützte zweite Begutachtung im Jahre 0000 sei fehlerhaft , weil die Beklagte einen anderen Sachverständigen und nicht ... beauftragt habe und weil sie den Gutachtenauftrag erst am [DATE] und damit so spät erteilt habe , daß die Untersuchung und das Gutachten nicht mehr innerhalb der Frist von 0 Jahren ab dem Unfalltag hätten durchgeführt bzw. vorgelegt werden können . | [
777630
] | 1,709,208 | 201,071 | Das Landgericht hat die Beklagte antragsgemäß verurteilt , weil die Frist zur erneuten Begutachtung des Klägers nach Ablauf der Dreijahresfrist des [REF] verstrichen sei . | [
777630
] |
1,705,985 | 200,299 | Auch der im Zusammenhang mit [REF] erhobene Einwand der Beklagten , es sei nicht ersichtlich , daß die Gesundheit und das Leben von Menschen nicht durch die übrigen Angaben auf dem Etikett des Pflanzenschutzmittels genauso wirksam geschützt werden könnten wie durch die Vergabe einer eigenen Zulassungsnummer , muß danach ohne Erfolg bleiben . | [
226606
] | 1,706,020 | 200,303 | Nach [REF] stehen die Be-stimmungen der [REF] sol-chen Einfuhrverboten oder -beschränkungen nicht entgegen , die unter anderem zum Schutz der Gesundheit und des Lebens von Menschen , Tieren oder Pflanzen gerechtfertigt sind . | [
226606,
548273
] |
1,706,020 | 200,303 | Nach [REF] stehen die Be-stimmungen der [REF] sol-chen Einfuhrverboten oder -beschränkungen nicht entgegen , die unter anderem zum Schutz der Gesundheit und des Lebens von Menschen , Tieren oder Pflanzen gerechtfertigt sind . | [
226606,
548273
] | 1,705,985 | 200,299 | Auch der im Zusammenhang mit [REF] erhobene Einwand der Beklagten , es sei nicht ersichtlich , daß die Gesundheit und das Leben von Menschen nicht durch die übrigen Angaben auf dem Etikett des Pflanzenschutzmittels genauso wirksam geschützt werden könnten wie durch die Vergabe einer eigenen Zulassungsnummer , muß danach ohne Erfolg bleiben . | [
226606
] |
1,703,108 | 199,589 | Insbesondere , so behauptet die Klägerin , könne es nicht zutreffen , daß der Beklagten durch die Landesbehörde eine Importbescheinigung gemäß [REF] erteilt worden sei . | [
786500
] | 1,706,023 | 200,303 | Auch wenn der Regierungspräsident vor Ausstellung der Importbescheinigung diese Prüfung durchgeführt haben sollte , kann die Importbescheinigung die nach [REF] vorgeschriebene Zulassung nicht ersetzen , da es nach [REF] nicht Aufgabe der Landesbehörden ist , eine Identitäts-prüfung vorzunehmen , sondern lediglich zu beschei-nigen , daß die Arzneimittel zugelassen , regi-striert oder von der Zulassungs- oder Registrie-rungspflicht freigestellt sind . | [
26280,
786500
] |
1,703,108 | 199,589 | Insbesondere , so behauptet die Klägerin , könne es nicht zutreffen , daß der Beklagten durch die Landesbehörde eine Importbescheinigung gemäß [REF] erteilt worden sei . | [
786500
] | 1,706,024 | 200,303 | Somit liegt in dem Zulassungserfordernis gemäß [REF] keine doppelte Identitätskontrolle , auch wenn zuvor schon eine Importbescheinigung nach [REF] erteilt worden ist . | [
26280,
786500
] |
1,703,108 | 199,589 | Insbesondere , so behauptet die Klägerin , könne es nicht zutreffen , daß der Beklagten durch die Landesbehörde eine Importbescheinigung gemäß [REF] erteilt worden sei . | [
786500
] | 1,706,028 | 200,303 | Hierzu wird auf die zu-treffenden Ausführungen in der angefochtenen Ent-scheidung gemäß [REF] Entgegen der Auffassung der Beklagten durften sie sich auch nicht allein auf die Importbescheinigung des Regierungspräsidenten Arnsberg gemäß [REF] verlassen . | [
23715,
786500
] |
1,703,109 | 199,589 | Dies scheide schon aus Rechtsgründen deshalb aus , weil ab dem [DATE] auf die Vorlage einer Importbescheinigung nach [REF] bei der Einfuhr von Arzneimitteln aus EGMitgliedsländern verzichtet werde . | [
786500
] | 1,706,024 | 200,303 | Somit liegt in dem Zulassungserfordernis gemäß [REF] keine doppelte Identitätskontrolle , auch wenn zuvor schon eine Importbescheinigung nach [REF] erteilt worden ist . | [
26280,
786500
] |
1,706,023 | 200,303 | Auch wenn der Regierungspräsident vor Ausstellung der Importbescheinigung diese Prüfung durchgeführt haben sollte , kann die Importbescheinigung die nach [REF] vorgeschriebene Zulassung nicht ersetzen , da es nach [REF] nicht Aufgabe der Landesbehörden ist , eine Identitäts-prüfung vorzunehmen , sondern lediglich zu beschei-nigen , daß die Arzneimittel zugelassen , regi-striert oder von der Zulassungs- oder Registrie-rungspflicht freigestellt sind . | [
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] | 1,703,108 | 199,589 | Insbesondere , so behauptet die Klägerin , könne es nicht zutreffen , daß der Beklagten durch die Landesbehörde eine Importbescheinigung gemäß [REF] erteilt worden sei . | [
786500
] |
1,706,024 | 200,303 | Somit liegt in dem Zulassungserfordernis gemäß [REF] keine doppelte Identitätskontrolle , auch wenn zuvor schon eine Importbescheinigung nach [REF] erteilt worden ist . | [
26280,
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] | 1,703,108 | 199,589 | Insbesondere , so behauptet die Klägerin , könne es nicht zutreffen , daß der Beklagten durch die Landesbehörde eine Importbescheinigung gemäß [REF] erteilt worden sei . | [
786500
] |
1,706,024 | 200,303 | Somit liegt in dem Zulassungserfordernis gemäß [REF] keine doppelte Identitätskontrolle , auch wenn zuvor schon eine Importbescheinigung nach [REF] erteilt worden ist . | [
26280,
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] | 1,703,109 | 199,589 | Dies scheide schon aus Rechtsgründen deshalb aus , weil ab dem [DATE] auf die Vorlage einer Importbescheinigung nach [REF] bei der Einfuhr von Arzneimitteln aus EGMitgliedsländern verzichtet werde . | [
786500
] |
1,706,028 | 200,303 | Hierzu wird auf die zu-treffenden Ausführungen in der angefochtenen Ent-scheidung gemäß [REF] Entgegen der Auffassung der Beklagten durften sie sich auch nicht allein auf die Importbescheinigung des Regierungspräsidenten Arnsberg gemäß [REF] verlassen . | [
23715,
786500
] | 1,703,108 | 199,589 | Insbesondere , so behauptet die Klägerin , könne es nicht zutreffen , daß der Beklagten durch die Landesbehörde eine Importbescheinigung gemäß [REF] erteilt worden sei . | [
786500
] |
1,703,779 | 199,746 | Die Irreführung der Verbraucher läge dar- in , daß für die angegriffenen Sekte kein Riesling- Wein als Grundwein verwendet Darüber hinaus sei die Bezeichnung irreführend , weil den verwen- deten Grundweinen auch die übrigen Qualitätsmerk- male des [REF] fehlten . | [
786735
] | 1,704,215 | 199,848 | Hinsichtlich der Bezeichnung " Hochgewächs " hat der Kläger behauptet , die Verwendung dieser Bezeichnung für die streitgegenständlichen Sekte rufe bei einem nicht unerheblichen Teil der Verbraucher den irrigen Eindruck hervor , die für die Herstellung der jeweiligen Cuve verwendeten Grundweine entsprächen den Rebsorten- und Qualitätskriterien eines " Riesling-Hochgewächs " -Weins im Sinne der weinkennzeichnungsrechtlichen Bestimmung des [REF] . | [
786735
] |
1,703,785 | 199,746 | Abs. 0 Satz 0 erste Alternative der EG-VO Nr. 0000/00 behauptet er , die Bezeichnung " Hochgewächs " für die Produkte der Beklagten sei objektiv falsch , da kei- ne Hochgewächsrebe als Grundwein verwendet worden sei und die Anforderungen des [REF] nicht erfüllt seien . | [
786735
] | 1,704,215 | 199,848 | Hinsichtlich der Bezeichnung " Hochgewächs " hat der Kläger behauptet , die Verwendung dieser Bezeichnung für die streitgegenständlichen Sekte rufe bei einem nicht unerheblichen Teil der Verbraucher den irrigen Eindruck hervor , die für die Herstellung der jeweiligen Cuve verwendeten Grundweine entsprächen den Rebsorten- und Qualitätskriterien eines " Riesling-Hochgewächs " -Weins im Sinne der weinkennzeichnungsrechtlichen Bestimmung des [REF] . | [
786735
] |
1,703,795 | 199,746 | Ebenso erscheint es denkbar , daß ein nicht uner- heblicher Teil der angesprochenen Verbraucher auf- grund der Bezeichnung " Hochgewächs " für die ange- griffenen Sekte zu der Annahme gelangen könnte , die für die Herstellung der Cuv e verwendeten Grundweine entsprächen den Qualitätskriterien des [REF] insoweit , als sie den amtlichen Kon- trollmaßnahmen für das Prädikat " Spätlese " sowie den Qualitätsprüfungen unterlegen haben und den erforderlichen Mindestalkoholgehalt aufweisen . | [
786735
] | 1,704,215 | 199,848 | Hinsichtlich der Bezeichnung " Hochgewächs " hat der Kläger behauptet , die Verwendung dieser Bezeichnung für die streitgegenständlichen Sekte rufe bei einem nicht unerheblichen Teil der Verbraucher den irrigen Eindruck hervor , die für die Herstellung der jeweiligen Cuve verwendeten Grundweine entsprächen den Rebsorten- und Qualitätskriterien eines " Riesling-Hochgewächs " -Weins im Sinne der weinkennzeichnungsrechtlichen Bestimmung des [REF] . | [
786735
] |
1,703,803 | 199,746 | Eine Irreführung über diese Eigenschaften läge vor , wenn ein nicht unerheblicher Teil der ange- sprochenen Verbraucher aufgrund der Bezeichnung " Hochgewächs " für einen Schaumwein zu der irrigen Auffassung gelangt , die für die Herstellung der Cuv e verwendeten Grundweine entsprächen den An- forderungen des [REF] . | [
786735
] | 1,704,215 | 199,848 | Hinsichtlich der Bezeichnung " Hochgewächs " hat der Kläger behauptet , die Verwendung dieser Bezeichnung für die streitgegenständlichen Sekte rufe bei einem nicht unerheblichen Teil der Verbraucher den irrigen Eindruck hervor , die für die Herstellung der jeweiligen Cuve verwendeten Grundweine entsprächen den Rebsorten- und Qualitätskriterien eines " Riesling-Hochgewächs " -Weins im Sinne der weinkennzeichnungsrechtlichen Bestimmung des [REF] . | [
786735
] |
1,704,215 | 199,848 | Hinsichtlich der Bezeichnung " Hochgewächs " hat der Kläger behauptet , die Verwendung dieser Bezeichnung für die streitgegenständlichen Sekte rufe bei einem nicht unerheblichen Teil der Verbraucher den irrigen Eindruck hervor , die für die Herstellung der jeweiligen Cuve verwendeten Grundweine entsprächen den Rebsorten- und Qualitätskriterien eines " Riesling-Hochgewächs " -Weins im Sinne der weinkennzeichnungsrechtlichen Bestimmung des [REF] . | [
786735
] | 1,703,779 | 199,746 | Die Irreführung der Verbraucher läge dar- in , daß für die angegriffenen Sekte kein Riesling- Wein als Grundwein verwendet Darüber hinaus sei die Bezeichnung irreführend , weil den verwen- deten Grundweinen auch die übrigen Qualitätsmerk- male des [REF] fehlten . | [
786735
] |
1,704,215 | 199,848 | Hinsichtlich der Bezeichnung " Hochgewächs " hat der Kläger behauptet , die Verwendung dieser Bezeichnung für die streitgegenständlichen Sekte rufe bei einem nicht unerheblichen Teil der Verbraucher den irrigen Eindruck hervor , die für die Herstellung der jeweiligen Cuve verwendeten Grundweine entsprächen den Rebsorten- und Qualitätskriterien eines " Riesling-Hochgewächs " -Weins im Sinne der weinkennzeichnungsrechtlichen Bestimmung des [REF] . | [
786735
] | 1,703,785 | 199,746 | Abs. 0 Satz 0 erste Alternative der EG-VO Nr. 0000/00 behauptet er , die Bezeichnung " Hochgewächs " für die Produkte der Beklagten sei objektiv falsch , da kei- ne Hochgewächsrebe als Grundwein verwendet worden sei und die Anforderungen des [REF] nicht erfüllt seien . | [
786735
] |
1,704,215 | 199,848 | Hinsichtlich der Bezeichnung " Hochgewächs " hat der Kläger behauptet , die Verwendung dieser Bezeichnung für die streitgegenständlichen Sekte rufe bei einem nicht unerheblichen Teil der Verbraucher den irrigen Eindruck hervor , die für die Herstellung der jeweiligen Cuve verwendeten Grundweine entsprächen den Rebsorten- und Qualitätskriterien eines " Riesling-Hochgewächs " -Weins im Sinne der weinkennzeichnungsrechtlichen Bestimmung des [REF] . | [
786735
] | 1,703,795 | 199,746 | Ebenso erscheint es denkbar , daß ein nicht uner- heblicher Teil der angesprochenen Verbraucher auf- grund der Bezeichnung " Hochgewächs " für die ange- griffenen Sekte zu der Annahme gelangen könnte , die für die Herstellung der Cuv e verwendeten Grundweine entsprächen den Qualitätskriterien des [REF] insoweit , als sie den amtlichen Kon- trollmaßnahmen für das Prädikat " Spätlese " sowie den Qualitätsprüfungen unterlegen haben und den erforderlichen Mindestalkoholgehalt aufweisen . | [
786735
] |
1,704,215 | 199,848 | Hinsichtlich der Bezeichnung " Hochgewächs " hat der Kläger behauptet , die Verwendung dieser Bezeichnung für die streitgegenständlichen Sekte rufe bei einem nicht unerheblichen Teil der Verbraucher den irrigen Eindruck hervor , die für die Herstellung der jeweiligen Cuve verwendeten Grundweine entsprächen den Rebsorten- und Qualitätskriterien eines " Riesling-Hochgewächs " -Weins im Sinne der weinkennzeichnungsrechtlichen Bestimmung des [REF] . | [
786735
] | 1,703,803 | 199,746 | Eine Irreführung über diese Eigenschaften läge vor , wenn ein nicht unerheblicher Teil der ange- sprochenen Verbraucher aufgrund der Bezeichnung " Hochgewächs " für einen Schaumwein zu der irrigen Auffassung gelangt , die für die Herstellung der Cuv e verwendeten Grundweine entsprächen den An- forderungen des [REF] . | [
786735
] |
1,703,793 | 199,746 | Schließlich sei der geltend gemachte Unterlassung- anspruch schon deshalb ungerechtfertigt , weil sich die Beklagte im Hinblick auf die Verwendung der Bezeichnung " Hochgewächs " auf die Ausnahmeregelung des [REF] [REF] berufen könne ; diese Auffassung werde auch von der Kommission in Brüssel geteilt . | [
786744,
786743
] | 1,704,227 | 199,848 | Schließlich beruft sich die Beklagte auf die Verwirkung und auf [REF] Nr. 0000 / 00. Sie sieht sich insoweit durch einen Aktenvermerk der Kommission vom 00. Juni 0000 bestätigt . | [
786744
] |
1,704,227 | 199,848 | Schließlich beruft sich die Beklagte auf die Verwirkung und auf [REF] Nr. 0000 / 00. Sie sieht sich insoweit durch einen Aktenvermerk der Kommission vom 00. Juni 0000 bestätigt . | [
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] | 1,703,793 | 199,746 | Schließlich sei der geltend gemachte Unterlassung- anspruch schon deshalb ungerechtfertigt , weil sich die Beklagte im Hinblick auf die Verwendung der Bezeichnung " Hochgewächs " auf die Ausnahmeregelung des [REF] [REF] berufen könne ; diese Auffassung werde auch von der Kommission in Brüssel geteilt . | [
786744,
786743
] |
1,704,957 | 200,022 | Die Parteien haben insoweit wechselseitige Kosten- anträge Die Beklagte hat die Auffassung vertreten , durch die konkrete Form der Anbringung der Gebrauchs- anweisung an den Behältnissen ihrer Produkte " S. A. " , " S. " und " Ap . " sei kein Verstoß gegen [REF] gegeben . | [
787143
] | 1,705,575 | 200,195 | Zum anderen genüge die von ihr praktizierte Form der Anbringung auch den Anforderungen des [REF] , denn die Klarsichthülle sei fest mit dem jeweiligen Gebinde verbunden , die Gebrauchsanweisung könne nach Öffnen der Hülle wieder in diese zurückgesteckt werden , und der Zweck der Vorschrift - daß nämlich die Gebrauchs- anweisung den Anwender erreiche - werde erfüllt . | [
787143
] |
1,704,967 | 200,022 | Der Vertrieb der angegriffenen Gebinde von " S. A. " , " S. " und " Ap . " ist mit der Bestimmung des [REF] nicht zu vereinba- ren . | [
787143
] | 1,705,580 | 200,195 | Der Vertrieb der angegriffenen Gebinde von " B. " , " D. KV " , P. " und B. S " ist mit der Bestimmung des [REF] nicht zu vereinba- ren . | [
787143
] |
1,704,969 | 200,022 | Die Auslegung , die der Senat in ständiger Rechtssprechung der Anwendung des [REF] zugrundelegt , steht im Einklang mit der Entstehungsgeschichte der Vorschrift und der sich aus dieser ergebenden Vorstellung des Gesetzgebers . | [
787143
] | 1,705,583 | 200,195 | Die Auslegung , die der Senat in ständiger Recht- sprechung der Anwendung des [REF] zugrundelegt , steht in Einklang mit der Entstehungsgeschichte der Vorschrift und der sich aus dieser ergebenden Vorstellung des Gesetzge- bers . | [
787143
] |
1,705,575 | 200,195 | Zum anderen genüge die von ihr praktizierte Form der Anbringung auch den Anforderungen des [REF] , denn die Klarsichthülle sei fest mit dem jeweiligen Gebinde verbunden , die Gebrauchsanweisung könne nach Öffnen der Hülle wieder in diese zurückgesteckt werden , und der Zweck der Vorschrift - daß nämlich die Gebrauchs- anweisung den Anwender erreiche - werde erfüllt . | [
787143
] | 1,704,957 | 200,022 | Die Parteien haben insoweit wechselseitige Kosten- anträge Die Beklagte hat die Auffassung vertreten , durch die konkrete Form der Anbringung der Gebrauchs- anweisung an den Behältnissen ihrer Produkte " S. A. " , " S. " und " Ap . " sei kein Verstoß gegen [REF] gegeben . | [
787143
] |
1,705,580 | 200,195 | Der Vertrieb der angegriffenen Gebinde von " B. " , " D. KV " , P. " und B. S " ist mit der Bestimmung des [REF] nicht zu vereinba- ren . | [
787143
] | 1,704,967 | 200,022 | Der Vertrieb der angegriffenen Gebinde von " S. A. " , " S. " und " Ap . " ist mit der Bestimmung des [REF] nicht zu vereinba- ren . | [
787143
] |
1,705,583 | 200,195 | Die Auslegung , die der Senat in ständiger Recht- sprechung der Anwendung des [REF] zugrundelegt , steht in Einklang mit der Entstehungsgeschichte der Vorschrift und der sich aus dieser ergebenden Vorstellung des Gesetzge- bers . | [
787143
] | 1,704,969 | 200,022 | Die Auslegung , die der Senat in ständiger Rechtssprechung der Anwendung des [REF] zugrundelegt , steht im Einklang mit der Entstehungsgeschichte der Vorschrift und der sich aus dieser ergebenden Vorstellung des Gesetzgebers . | [
787143
] |
1,704,968 | 200,022 | Daß die in [REF] angeführten Angaben in vollem Umfang fest auf den Behältnissen angebracht sein müssen , ist auch dem Erfordernis zu entneh- men , daß die Angaben " unverwischbar " sein müssen . | [
787145
] | 1,705,581 | 200,195 | Daß die in [REF] angeführten Angaben in vollem Umfang fest auf dem Behältnis angebracht sein müs- sen , ist aber vor allem dem Erfordernis zu entneh- men , daß die Angaben " unverwischbar " sein müssen . | [
787145
] |
1,705,581 | 200,195 | Daß die in [REF] angeführten Angaben in vollem Umfang fest auf dem Behältnis angebracht sein müs- sen , ist aber vor allem dem Erfordernis zu entneh- men , daß die Angaben " unverwischbar " sein müssen . | [
787145
] | 1,704,968 | 200,022 | Daß die in [REF] angeführten Angaben in vollem Umfang fest auf den Behältnissen angebracht sein müssen , ist auch dem Erfordernis zu entneh- men , daß die Angaben " unverwischbar " sein müssen . | [
787145
] |
1,704,971 | 200,022 | In dem Vertrieb der Pflanzenschutzmittel mit einer Gebrauchsanleitung , deren Anbringung den Anforderungen des [REF] nicht genügt , liegt zugleich ein Verstoß gegen [REF] . | [
684883,
120959
] | 1,705,584 | 200,195 | Trotz eines entsprechenden gerichtlichen Hinweises in der Be- rufungsverhandlung hat die Beklagte ihr Vorbringen zu diesem Punkt nicht weiter In dem Vertrieb der Pflanzenschutzmittel mit einer Gebrauchsanleitung , deren Anbringung den Anforde- rungen des [REF] nicht genügt , liegt zu- gleich ein Verstoß gegen [REF] . | [
684883,
120959
] |
1,705,584 | 200,195 | Trotz eines entsprechenden gerichtlichen Hinweises in der Be- rufungsverhandlung hat die Beklagte ihr Vorbringen zu diesem Punkt nicht weiter In dem Vertrieb der Pflanzenschutzmittel mit einer Gebrauchsanleitung , deren Anbringung den Anforde- rungen des [REF] nicht genügt , liegt zu- gleich ein Verstoß gegen [REF] . | [
684883,
120959
] | 1,704,971 | 200,022 | In dem Vertrieb der Pflanzenschutzmittel mit einer Gebrauchsanleitung , deren Anbringung den Anforderungen des [REF] nicht genügt , liegt zugleich ein Verstoß gegen [REF] . | [
684883,
120959
] |
1,705,175 | 200,072 | Der Senat hat dazu in seinem eine gleichgelagerte Fallkonstellation betreffenden Beschluß vom 0. De-zember 0000 [REF] ausgeführt : Die formellen Aufhebungsvoraussetzungen sind er-füllt . | [
787233
] | 1,705,177 | 200,073 | Der Antrag ist zulässig und Der Senat hat in einem vergleichbaren Fall in sei-nem Beschluß vom [DATE] [REF] folgendes ausgeführt : Die formellen Aufhebungsvoraussetzungen sind er- füllt . | [
787233
] |
1,705,177 | 200,073 | Der Antrag ist zulässig und Der Senat hat in einem vergleichbaren Fall in sei-nem Beschluß vom [DATE] [REF] folgendes ausgeführt : Die formellen Aufhebungsvoraussetzungen sind er- füllt . | [
787233
] | 1,705,175 | 200,072 | Der Senat hat dazu in seinem eine gleichgelagerte Fallkonstellation betreffenden Beschluß vom 0. De-zember 0000 [REF] ausgeführt : Die formellen Aufhebungsvoraussetzungen sind er-füllt . | [
787233
] |
1,705,188 | 200,078 | Die in [REF] be-zeichnete Eigenschaft als " gefährlicher Gewohnheitsver-brecher " war auch kein zusätzliches Tatbestandsmerkmal , das vom Vorsatz des Täters hätte umfaßt sein müssen , sondern war eine aufgrund ge-wisser kennzeichnender Taten vorzunehmende Persönlich-keitswertung . | [
787250
] | 1,705,389 | 200,146 | Die in [REF] bezeichnete Eigenschaft als " gefährlicher Gewohnheitsverbrecher " war auch kein zusätzliches Tatbestandsmerk-mal , das vom Vorsatz des Täters hätte umfaßt sein müssen , sondern war eine aufgrund gewisser kennzeich-nender Taten vorzunehmende Persönlichkeitswertung . | [
787250
] |
1,705,389 | 200,146 | Die in [REF] bezeichnete Eigenschaft als " gefährlicher Gewohnheitsverbrecher " war auch kein zusätzliches Tatbestandsmerk-mal , das vom Vorsatz des Täters hätte umfaßt sein müssen , sondern war eine aufgrund gewisser kennzeich-nender Taten vorzunehmende Persönlichkeitswertung . | [
787250
] | 1,705,188 | 200,078 | Die in [REF] be-zeichnete Eigenschaft als " gefährlicher Gewohnheitsver-brecher " war auch kein zusätzliches Tatbestandsmerkmal , das vom Vorsatz des Täters hätte umfaßt sein müssen , sondern war eine aufgrund ge-wisser kennzeichnender Taten vorzunehmende Persönlich-keitswertung . | [
787250
] |
1,705,189 | 200,078 | Daher wurde auch ein Vergehen nicht dadurch zu einem Verbrechen , daß es unter den Voraussetzungen des [REF] begangen wurde . | [
787249
] | 1,705,386 | 200,145 | Daher wurde auch ein Vergehen nicht dadurch zu einem Verbrechen , daß es unter den Voraus-setzungen des [REF] begangen wurde . | [
787249
] |
1,705,386 | 200,145 | Daher wurde auch ein Vergehen nicht dadurch zu einem Verbrechen , daß es unter den Voraus-setzungen des [REF] begangen wurde . | [
787249
] | 1,705,189 | 200,078 | Daher wurde auch ein Vergehen nicht dadurch zu einem Verbrechen , daß es unter den Voraussetzungen des [REF] begangen wurde . | [
787249
] |
1,705,965 | 200,296 | Wie schon das Amtsge-richt und das Landgericht in ihren Entscheidungen rechtsfehlerfrei und überzeugend ausgeführt haben , hat der Standesbeamte des Standesamtes K. es zu Recht abgelehnt , gemäß [REF] ein Aufgebot für die Beteiligten zu 0. und 0. zu erlassen und an deren Eheschließung mitzuwirken . | [
787511
] | 1,706,533 | 200,448 | Wie schon das Amtsgericht und das Landgericht in ihren Entscheidungen rechts-fehlerfrei und überzeugend ausgeführt haben , hat der Standesbeamte des Standesamtes B. es zu Recht abgelehnt , gemäß [REF] ein Aufgebot für die Beteiligten zu 0 ) und 0 ) zu erlassen . | [
787511
] |
1,706,533 | 200,448 | Wie schon das Amtsgericht und das Landgericht in ihren Entscheidungen rechts-fehlerfrei und überzeugend ausgeführt haben , hat der Standesbeamte des Standesamtes B. es zu Recht abgelehnt , gemäß [REF] ein Aufgebot für die Beteiligten zu 0 ) und 0 ) zu erlassen . | [
787511
] | 1,705,965 | 200,296 | Wie schon das Amtsge-richt und das Landgericht in ihren Entscheidungen rechtsfehlerfrei und überzeugend ausgeführt haben , hat der Standesbeamte des Standesamtes K. es zu Recht abgelehnt , gemäß [REF] ein Aufgebot für die Beteiligten zu 0. und 0. zu erlassen und an deren Eheschließung mitzuwirken . | [
787511
] |
1,707,468 | 200,699 | Auch die hier verfolgte Maßnahme der Anordnung des Ruhens der elterlichen Gewalt kann , soweit deren Voraussetzungen vorliegen , eine Schutzmaßnahme im Sinne des [REF] darstellen , wenn hiermit einer ernstlichen Gefährdung des Minderjährigen in seiner Person oder in seinem Vermögen vorgebeugt werden kann . | [
788078
] | 1,707,876 | 200,769 | Nach [REF] schließt u. a. [REF] nicht aus , daß die Behörden des Aufenthaltsstaates Maßnahmen zum Schutze des Minderjährigen treffen , soweit dieser u. a. in seiner Person ernstlich gefährdet ist . | [
788078,
641694
] |
1,707,468 | 200,699 | Auch die hier verfolgte Maßnahme der Anordnung des Ruhens der elterlichen Gewalt kann , soweit deren Voraussetzungen vorliegen , eine Schutzmaßnahme im Sinne des [REF] darstellen , wenn hiermit einer ernstlichen Gefährdung des Minderjährigen in seiner Person oder in seinem Vermögen vorgebeugt werden kann . | [
788078
] | 1,707,984 | 200,783 | des türkischen ZGB liegt jedoch ein Gewaltverhältnis im Sinne des Ar t. 0 MSA vor , so daß nach dem Vorbehalt in [REF] deutsche Gerichte unzuständig sind , da auch die Voraussetzungen des [REF] - eine ernsthafte Gefährdung der Person oder des Vermögens des Minderjährigen - nicht gegeben sind . | [
251426,
788078
] |
1,707,468 | 200,699 | Auch die hier verfolgte Maßnahme der Anordnung des Ruhens der elterlichen Gewalt kann , soweit deren Voraussetzungen vorliegen , eine Schutzmaßnahme im Sinne des [REF] darstellen , wenn hiermit einer ernstlichen Gefährdung des Minderjährigen in seiner Person oder in seinem Vermögen vorgebeugt werden kann . | [
788078
] | 1,711,672 | 201,559 | Nach [REF] sind trotz eines bestehenden Gewaltverhältnisses im Sinne des [REF] Schutzmaßnahmen zugunsten Minderjähriger zulässig , wenn die Minderjährigen in ihrer Person oder ihrem Vermögen gefährdet sind . | [
788078,
641694
] |
1,707,472 | 200,699 | Das Vorliegen der Voraussetzungen des [REF] begründet aber zugleich die Annahme einer Gefährdung im Sinne des [REF] . | [
71754,
788078
] | 1,707,984 | 200,783 | des türkischen ZGB liegt jedoch ein Gewaltverhältnis im Sinne des Ar t. 0 MSA vor , so daß nach dem Vorbehalt in [REF] deutsche Gerichte unzuständig sind , da auch die Voraussetzungen des [REF] - eine ernsthafte Gefährdung der Person oder des Vermögens des Minderjährigen - nicht gegeben sind . | [
251426,
788078
] |
1,707,876 | 200,769 | Nach [REF] schließt u. a. [REF] nicht aus , daß die Behörden des Aufenthaltsstaates Maßnahmen zum Schutze des Minderjährigen treffen , soweit dieser u. a. in seiner Person ernstlich gefährdet ist . | [
788078,
641694
] | 1,707,468 | 200,699 | Auch die hier verfolgte Maßnahme der Anordnung des Ruhens der elterlichen Gewalt kann , soweit deren Voraussetzungen vorliegen , eine Schutzmaßnahme im Sinne des [REF] darstellen , wenn hiermit einer ernstlichen Gefährdung des Minderjährigen in seiner Person oder in seinem Vermögen vorgebeugt werden kann . | [
788078
] |
1,707,876 | 200,769 | Nach [REF] schließt u. a. [REF] nicht aus , daß die Behörden des Aufenthaltsstaates Maßnahmen zum Schutze des Minderjährigen treffen , soweit dieser u. a. in seiner Person ernstlich gefährdet ist . | [
788078,
641694
] | 1,711,672 | 201,559 | Nach [REF] sind trotz eines bestehenden Gewaltverhältnisses im Sinne des [REF] Schutzmaßnahmen zugunsten Minderjähriger zulässig , wenn die Minderjährigen in ihrer Person oder ihrem Vermögen gefährdet sind . | [
788078,
641694
] |
1,707,984 | 200,783 | des türkischen ZGB liegt jedoch ein Gewaltverhältnis im Sinne des Ar t. 0 MSA vor , so daß nach dem Vorbehalt in [REF] deutsche Gerichte unzuständig sind , da auch die Voraussetzungen des [REF] - eine ernsthafte Gefährdung der Person oder des Vermögens des Minderjährigen - nicht gegeben sind . | [
251426,
788078
] | 1,707,468 | 200,699 | Auch die hier verfolgte Maßnahme der Anordnung des Ruhens der elterlichen Gewalt kann , soweit deren Voraussetzungen vorliegen , eine Schutzmaßnahme im Sinne des [REF] darstellen , wenn hiermit einer ernstlichen Gefährdung des Minderjährigen in seiner Person oder in seinem Vermögen vorgebeugt werden kann . | [
788078
] |
1,707,984 | 200,783 | des türkischen ZGB liegt jedoch ein Gewaltverhältnis im Sinne des Ar t. 0 MSA vor , so daß nach dem Vorbehalt in [REF] deutsche Gerichte unzuständig sind , da auch die Voraussetzungen des [REF] - eine ernsthafte Gefährdung der Person oder des Vermögens des Minderjährigen - nicht gegeben sind . | [
251426,
788078
] | 1,707,472 | 200,699 | Das Vorliegen der Voraussetzungen des [REF] begründet aber zugleich die Annahme einer Gefährdung im Sinne des [REF] . | [
71754,
788078
] |
1,707,984 | 200,783 | des türkischen ZGB liegt jedoch ein Gewaltverhältnis im Sinne des Ar t. 0 MSA vor , so daß nach dem Vorbehalt in [REF] deutsche Gerichte unzuständig sind , da auch die Voraussetzungen des [REF] - eine ernsthafte Gefährdung der Person oder des Vermögens des Minderjährigen - nicht gegeben sind . | [
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788078
] | 1,711,672 | 201,559 | Nach [REF] sind trotz eines bestehenden Gewaltverhältnisses im Sinne des [REF] Schutzmaßnahmen zugunsten Minderjähriger zulässig , wenn die Minderjährigen in ihrer Person oder ihrem Vermögen gefährdet sind . | [
788078,
641694
] |
1,711,672 | 201,559 | Nach [REF] sind trotz eines bestehenden Gewaltverhältnisses im Sinne des [REF] Schutzmaßnahmen zugunsten Minderjähriger zulässig , wenn die Minderjährigen in ihrer Person oder ihrem Vermögen gefährdet sind . | [
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] | 1,707,468 | 200,699 | Auch die hier verfolgte Maßnahme der Anordnung des Ruhens der elterlichen Gewalt kann , soweit deren Voraussetzungen vorliegen , eine Schutzmaßnahme im Sinne des [REF] darstellen , wenn hiermit einer ernstlichen Gefährdung des Minderjährigen in seiner Person oder in seinem Vermögen vorgebeugt werden kann . | [
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1,711,672 | 201,559 | Nach [REF] sind trotz eines bestehenden Gewaltverhältnisses im Sinne des [REF] Schutzmaßnahmen zugunsten Minderjähriger zulässig , wenn die Minderjährigen in ihrer Person oder ihrem Vermögen gefährdet sind . | [
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] | 1,707,876 | 200,769 | Nach [REF] schließt u. a. [REF] nicht aus , daß die Behörden des Aufenthaltsstaates Maßnahmen zum Schutze des Minderjährigen treffen , soweit dieser u. a. in seiner Person ernstlich gefährdet ist . | [
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1,711,672 | 201,559 | Nach [REF] sind trotz eines bestehenden Gewaltverhältnisses im Sinne des [REF] Schutzmaßnahmen zugunsten Minderjähriger zulässig , wenn die Minderjährigen in ihrer Person oder ihrem Vermögen gefährdet sind . | [
788078,
641694
] | 1,707,984 | 200,783 | des türkischen ZGB liegt jedoch ein Gewaltverhältnis im Sinne des Ar t. 0 MSA vor , so daß nach dem Vorbehalt in [REF] deutsche Gerichte unzuständig sind , da auch die Voraussetzungen des [REF] - eine ernsthafte Gefährdung der Person oder des Vermögens des Minderjährigen - nicht gegeben sind . | [
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788078
] |
1,707,490 | 200,703 | Soweit indessen die Grundstückseigentümer von dem nach [REF] bestehenden Anspruch einer leihweisen Überlassung von Abfallbehältern für Hausmüll Gebrauch machen , werden nach Darstellung des Beklagten von der RSAG als kleinste Gefäße nur 000-Liter- Abfallbehälter ausgegeben . | [
776009
] | 1,707,708 | 200,735 | Soweit indessen die Grundstückseigentümer von dem nach [REF] bestehenden Anspruch einer leihweisen Überlassung von Abfallbehältern für Hausmüll Gebrauch machen , werden nach Darstellung des Beklagten von der ... als kleinste Gefäße nur 000-Liter- Abfallbehälter ausgegeben . | [
776009
] |
1,707,708 | 200,735 | Soweit indessen die Grundstückseigentümer von dem nach [REF] bestehenden Anspruch einer leihweisen Überlassung von Abfallbehältern für Hausmüll Gebrauch machen , werden nach Darstellung des Beklagten von der ... als kleinste Gefäße nur 000-Liter- Abfallbehälter ausgegeben . | [
776009
] | 1,707,490 | 200,703 | Soweit indessen die Grundstückseigentümer von dem nach [REF] bestehenden Anspruch einer leihweisen Überlassung von Abfallbehältern für Hausmüll Gebrauch machen , werden nach Darstellung des Beklagten von der RSAG als kleinste Gefäße nur 000-Liter- Abfallbehälter ausgegeben . | [
776009
] |
1,707,494 | 200,703 | Einerseits bezieht sich die Stichtagregelung nur auf identische Haushalte und werden Haushaltsauflösungen - sofern es nicht nur um kurzfristige Leerstände von Mietwohnungen von unter drei Monaten geht - ebenso wie Veränderungen der übrigen für die Gebührenbemessung maßgeblichen Umstände gemäß [REF] ab dem ersten Tage des auf die Veränderung folgenden Monats berücksichtigt . | [
788091
] | 1,707,714 | 200,735 | Einerseits bezieht sich die Stichtagsregelung nur auf identische Haushalte und werden damit Haushaltsauflösungen ebenso wie Veränderungen der übrigen für die Gebührenbemessung maßgeblichen Umstände gemäß [REF] ab dem ersten Tage des auf die Veränderung folgenden Kalerdervierteljahres berücksichtigt . | [
788091
] |
1,707,714 | 200,735 | Einerseits bezieht sich die Stichtagsregelung nur auf identische Haushalte und werden damit Haushaltsauflösungen ebenso wie Veränderungen der übrigen für die Gebührenbemessung maßgeblichen Umstände gemäß [REF] ab dem ersten Tage des auf die Veränderung folgenden Kalerdervierteljahres berücksichtigt . | [
788091
] | 1,707,494 | 200,703 | Einerseits bezieht sich die Stichtagregelung nur auf identische Haushalte und werden Haushaltsauflösungen - sofern es nicht nur um kurzfristige Leerstände von Mietwohnungen von unter drei Monaten geht - ebenso wie Veränderungen der übrigen für die Gebührenbemessung maßgeblichen Umstände gemäß [REF] ab dem ersten Tage des auf die Veränderung folgenden Monats berücksichtigt . | [
788091
] |
1,707,498 | 200,703 | Die Aufwandsansätze der RSAG könnten nur entsprechend den bei Entgelten für Fremdleistungen geltenden großzügigen Bemessungsgrundsätzen , die ihre Grenze im wesentlichen erst am Äquivalenzprinzip Vgl. Urteil des Senats vom [DATE] [REF] , zu prüfen und zu übernehmen sein ; unter Berücksichtigung der Höhe der Gebühren und der dafür erbrachten Entsorgungsleistungen ist eine Verletzung des Prinzips nämlich nicht erkennbar . | [
743852
] | 1,707,723 | 200,735 | Die Aufwandsansätze der ... könnten nur entsprechend den bei Entgelten für Fremdleistungen geltenden großzügigen Bemessungsgrundsätzen , die ihre Grenze im wesentlichen erst am Äquivalenzprinzip finden , Vgl. Urteil des Senats vom [DATE] [REF] , zu prüfen und zu übernehmen sein ; unter Berücksichtigung der Höhe der Gebühren und der dafür erbrachten Entsorgungsleistungen ist eine Verletzung des Prinzips nämlich nicht erkennbar . | [
743852
] |
1,707,723 | 200,735 | Die Aufwandsansätze der ... könnten nur entsprechend den bei Entgelten für Fremdleistungen geltenden großzügigen Bemessungsgrundsätzen , die ihre Grenze im wesentlichen erst am Äquivalenzprinzip finden , Vgl. Urteil des Senats vom [DATE] [REF] , zu prüfen und zu übernehmen sein ; unter Berücksichtigung der Höhe der Gebühren und der dafür erbrachten Entsorgungsleistungen ist eine Verletzung des Prinzips nämlich nicht erkennbar . | [
743852
] | 1,707,498 | 200,703 | Die Aufwandsansätze der RSAG könnten nur entsprechend den bei Entgelten für Fremdleistungen geltenden großzügigen Bemessungsgrundsätzen , die ihre Grenze im wesentlichen erst am Äquivalenzprinzip Vgl. Urteil des Senats vom [DATE] [REF] , zu prüfen und zu übernehmen sein ; unter Berücksichtigung der Höhe der Gebühren und der dafür erbrachten Entsorgungsleistungen ist eine Verletzung des Prinzips nämlich nicht erkennbar . | [
743852
] |
1,707,500 | 200,703 | Durch [REF] 0000 ist klargestellt , daß auch bewegliche Sachen , die der Besitzer der entsorgungspflichtigen Körperschaft oder dem von dieser beauftragten Dritten überläßt , auch im Falle ihrer Verwertung Abfälle sind , bis sie oder die aus ihnen gewonnen Stoffe oder erzeugte Energie dem Wirtschaftskreislauf zugeführt werden . | [
641204
] | 1,707,725 | 200,735 | Durch [REF] 0000 ist klargestellt , daß auch bewegliche Sachen , die der Besitzer der entsorgungspflichtigen Körperschaft oder dem von dieser beauftragten Dritten überläßt , auch im Falle ihrer Verwertung Abfälle sind , bis sie oder die aus ihnen gewonnenen Stoffe oder erzeugte Energie dem Wirtschaftskreislauf zugeführt werden . | [
641204
] |
1,707,725 | 200,735 | Durch [REF] 0000 ist klargestellt , daß auch bewegliche Sachen , die der Besitzer der entsorgungspflichtigen Körperschaft oder dem von dieser beauftragten Dritten überläßt , auch im Falle ihrer Verwertung Abfälle sind , bis sie oder die aus ihnen gewonnenen Stoffe oder erzeugte Energie dem Wirtschaftskreislauf zugeführt werden . | [
641204
] | 1,707,500 | 200,703 | Durch [REF] 0000 ist klargestellt , daß auch bewegliche Sachen , die der Besitzer der entsorgungspflichtigen Körperschaft oder dem von dieser beauftragten Dritten überläßt , auch im Falle ihrer Verwertung Abfälle sind , bis sie oder die aus ihnen gewonnen Stoffe oder erzeugte Energie dem Wirtschaftskreislauf zugeführt werden . | [
641204
] |
1,707,899 | 200,774 | Der Kläger , ein gerichtsbekannter Verbraucherschutzverein im Sinne von [REF] , begehrt von dem Beklagten , der in unter der Firma " D " ein Fitneß- Center betreibt , die Unterlassung der Verwendung bestimmter AGB-Klauseln , die nach Auffassung des Klägers gegen Vor- schriften des AGBG verstoßen . | [
625309
] | 1,707,976 | 200,782 | Der Kläger , ein gerichtsbekannter Verbraucherschutzverein im Sinne von [REF] , begehrt von dem Beklagten , der in E ein Sportstudio betreibt und Trainings- verträge für unterschiedliche Bereiche anbietet , die Unterlassung der Verwendung bestimmter AGB-Klauseln , die nach Auffassung des Klägers gegen Vorschriften des AGB-Gesetzes verstoßen . | [
625309
] |
1,707,976 | 200,782 | Der Kläger , ein gerichtsbekannter Verbraucherschutzverein im Sinne von [REF] , begehrt von dem Beklagten , der in E ein Sportstudio betreibt und Trainings- verträge für unterschiedliche Bereiche anbietet , die Unterlassung der Verwendung bestimmter AGB-Klauseln , die nach Auffassung des Klägers gegen Vorschriften des AGB-Gesetzes verstoßen . | [
625309
] | 1,707,899 | 200,774 | Der Kläger , ein gerichtsbekannter Verbraucherschutzverein im Sinne von [REF] , begehrt von dem Beklagten , der in unter der Firma " D " ein Fitneß- Center betreibt , die Unterlassung der Verwendung bestimmter AGB-Klauseln , die nach Auffassung des Klägers gegen Vor- schriften des AGBG verstoßen . | [
625309
] |
1,711,436 | 201,513 | Deshalb kann gegenwärtig im Ergebnis dahinstehen , ob die Voraussetzungen des [REF] als erfüllt anzusehen sind oder nicht , weil nämlich nach [REF] der Abs. 0 nicht anwendbar ist , solange und soweit von dem Berechtigten wegen der Pflege oder Erziehung eines gemeinschaftlichen Kindes eine Erwerbstätigkeit nicht erwartet werden kann . | [
632634,
339528
] | 1,711,901 | 201,598 | Zwar ist nach [REF] , der durch [REF] auch für den Getrenntunterhalt Geltung hat , der Ausschlusstatbestand es [REF] nicht anzuwenden , solange und soweit von ihr wegen der Pflege oder Erziehung gemeinschaftlicher Kinder eine Erwerbstätigkeit nicht erwartet werden kann . | [
339528,
29245,
632634
] |
1,711,901 | 201,598 | Zwar ist nach [REF] , der durch [REF] auch für den Getrenntunterhalt Geltung hat , der Ausschlusstatbestand es [REF] nicht anzuwenden , solange und soweit von ihr wegen der Pflege oder Erziehung gemeinschaftlicher Kinder eine Erwerbstätigkeit nicht erwartet werden kann . | [
339528,
29245,
632634
] | 1,711,436 | 201,513 | Deshalb kann gegenwärtig im Ergebnis dahinstehen , ob die Voraussetzungen des [REF] als erfüllt anzusehen sind oder nicht , weil nämlich nach [REF] der Abs. 0 nicht anwendbar ist , solange und soweit von dem Berechtigten wegen der Pflege oder Erziehung eines gemeinschaftlichen Kindes eine Erwerbstätigkeit nicht erwartet werden kann . | [
632634,
339528
] |
1,712,112 | 201,642 | Der Senat hat gemäß [REF] in Verbindung mit [REF] die Revision zugelassen , weil den Fragen , wie der Scheidungsunterhalt und der Vorsorgeunterhalt zu berechnen sind , grundsätzliche Bedeutung zukommt . | [
789416,
587383
] | 1,712,585 | 201,714 | Die Revision ist wegen der grundsätzlichen Bedeutung der entsprechenden Anwendung des Rechtsgedanken des [REF] in ähnlichen Fällen gem. [REF] zugelassen worden . | [
449052,
789416
] |
1,712,585 | 201,714 | Die Revision ist wegen der grundsätzlichen Bedeutung der entsprechenden Anwendung des Rechtsgedanken des [REF] in ähnlichen Fällen gem. [REF] zugelassen worden . | [
449052,
789416
] | 1,712,112 | 201,642 | Der Senat hat gemäß [REF] in Verbindung mit [REF] die Revision zugelassen , weil den Fragen , wie der Scheidungsunterhalt und der Vorsorgeunterhalt zu berechnen sind , grundsätzliche Bedeutung zukommt . | [
789416,
587383
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