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---|---|---|---|---|---|---|---|
753,074 | 78,690 | Das Bundesverfassungsgericht ist gesetzlicher Richter im Sinne des [REF] , auch soweit es im Vorlageverfahren nach [REF] entscheidet . | [
3863,
16
] | 135,381 | 12,103 | Auch sei ihr Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] verletzt , weil entgegen [REF] keine Aussetzung des Verfahrens und Vorlage an das Bundesverfassungsgericht zur Klärung des Inhalts von [REF] erfolgt sei . | [
3863,
16,
7149
] |
753,074 | 78,690 | Das Bundesverfassungsgericht ist gesetzlicher Richter im Sinne des [REF] , auch soweit es im Vorlageverfahren nach [REF] entscheidet . | [
3863,
16
] | 363,627 | 34,905 | In der Sache vertieft der Kläger seinen Vortrag in den Vorinstanzen und macht geltend : Das Urteil des Oberverwaltungsgerichts verstoße gegen das Gebot des gesetzlichen Richters , weil es keine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts nach [REF] eingeholt habe . | [
16
] |
753,074 | 78,690 | Das Bundesverfassungsgericht ist gesetzlicher Richter im Sinne des [REF] , auch soweit es im Vorlageverfahren nach [REF] entscheidet . | [
3863,
16
] | 428,239 | 41,798 | Das Recht auf den gesetzlichen Richter sei verletzt , weil das Oberlandesgericht von einer Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] abgesehen habe . | [
16
] |
753,074 | 78,690 | Das Bundesverfassungsgericht ist gesetzlicher Richter im Sinne des [REF] , auch soweit es im Vorlageverfahren nach [REF] entscheidet . | [
3863,
16
] | 428,253 | 41,798 | Im Hinblick auf die Vorlagepflicht nach [REF] hat das Bundesverfassungsgericht bereits entschieden , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
16,
3863,
16
] |
753,074 | 78,690 | Das Bundesverfassungsgericht ist gesetzlicher Richter im Sinne des [REF] , auch soweit es im Vorlageverfahren nach [REF] entscheidet . | [
3863,
16
] | 428,253 | 41,798 | Im Hinblick auf die Vorlagepflicht nach [REF] hat das Bundesverfassungsgericht bereits entschieden , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
16,
3863,
16
] |
753,074 | 78,690 | Das Bundesverfassungsgericht ist gesetzlicher Richter im Sinne des [REF] , auch soweit es im Vorlageverfahren nach [REF] entscheidet . | [
3863,
16
] | 993,825 | 106,682 | Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Rechtsprechung festgestellt , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] zwar grundsätzlich auch durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
3863,
16
] |
753,075 | 78,690 | Deshalb kann ein Betroffener seinem gesetzlichen Richter grundsätzlich durch die Unterlassung einer nach [REF] gebotenen Vorlage entzogen werden . | [
16
] | 135,381 | 12,103 | Auch sei ihr Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] verletzt , weil entgegen [REF] keine Aussetzung des Verfahrens und Vorlage an das Bundesverfassungsgericht zur Klärung des Inhalts von [REF] erfolgt sei . | [
3863,
16,
7149
] |
753,075 | 78,690 | Deshalb kann ein Betroffener seinem gesetzlichen Richter grundsätzlich durch die Unterlassung einer nach [REF] gebotenen Vorlage entzogen werden . | [
16
] | 428,239 | 41,798 | Das Recht auf den gesetzlichen Richter sei verletzt , weil das Oberlandesgericht von einer Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] abgesehen habe . | [
16
] |
753,075 | 78,690 | Deshalb kann ein Betroffener seinem gesetzlichen Richter grundsätzlich durch die Unterlassung einer nach [REF] gebotenen Vorlage entzogen werden . | [
16
] | 428,253 | 41,798 | Im Hinblick auf die Vorlagepflicht nach [REF] hat das Bundesverfassungsgericht bereits entschieden , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
16,
3863,
16
] |
753,075 | 78,690 | Deshalb kann ein Betroffener seinem gesetzlichen Richter grundsätzlich durch die Unterlassung einer nach [REF] gebotenen Vorlage entzogen werden . | [
16
] | 428,253 | 41,798 | Im Hinblick auf die Vorlagepflicht nach [REF] hat das Bundesverfassungsgericht bereits entschieden , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
16,
3863,
16
] |
753,075 | 78,690 | Deshalb kann ein Betroffener seinem gesetzlichen Richter grundsätzlich durch die Unterlassung einer nach [REF] gebotenen Vorlage entzogen werden . | [
16
] | 428,254 | 41,798 | Auch die Voraussetzungen , unter denen eine Vorlage nach [REF] geboten ist , sind in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts geklärt . | [
16
] |
753,075 | 78,690 | Deshalb kann ein Betroffener seinem gesetzlichen Richter grundsätzlich durch die Unterlassung einer nach [REF] gebotenen Vorlage entzogen werden . | [
16
] | 993,822 | 106,682 | Im Verfahren [REF] behauptet der Beschwerdeführer , er sei seinem gesetzlichen Richter entzogen worden , weil eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Klärung objektiver Zweifel an der Tragweite einer allgemeinen Regel des Völkerrechts , hier dem Grundsatz der Vollstreckungsimmunität bei Ansprüchen eines fremden Staates auf Mietzahlungen , unterblieben sei . | [
151583,
16
] |
753,075 | 78,690 | Deshalb kann ein Betroffener seinem gesetzlichen Richter grundsätzlich durch die Unterlassung einer nach [REF] gebotenen Vorlage entzogen werden . | [
16
] | 993,823 | 106,682 | In den Verfahren [REF] und [REF] macht der Beschwerdeführer ebenfalls geltend , er sei seinem gesetzlichen Richter entzogen worden , weil eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Klärung objektiver Zweifel an der Tragweite einer allgemeinen Regel des Völkerrechts , hier dem Grundsatz der Vollstreckungsimmunität bei gemischter Nutzung eines Vollstreckungsgegenstandes , unterblieben sei . | [
151582,
151581,
16
] |
753,075 | 78,690 | Deshalb kann ein Betroffener seinem gesetzlichen Richter grundsätzlich durch die Unterlassung einer nach [REF] gebotenen Vorlage entzogen werden . | [
16
] | 993,825 | 106,682 | Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Rechtsprechung festgestellt , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] zwar grundsätzlich auch durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
3863,
16
] |
753,075 | 78,690 | Deshalb kann ein Betroffener seinem gesetzlichen Richter grundsätzlich durch die Unterlassung einer nach [REF] gebotenen Vorlage entzogen werden . | [
16
] | 993,834 | 106,682 | Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist eine Vorlage nach [REF] bereits dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernstzunehmende Zweifel stößt , mag das Gericht selbst auch keine Zweifel haben . | [
16
] |
753,076 | 78,690 | Eine Vorlage nach [REF] ist bereits dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernstzunehmende Zweifel stößt , mag das Gericht selbst auch keine Zweifel haben . | [
16
] | 267,375 | 24,866 | Gegenstand einer Vorlage nach [REF] sind die Fragen , ob eine Regel des Völkerrechts Bestandteil des Bundesrechts ist und ob sie unmittelbar Rechte und Pflichten für den Einzelnen erzeugt . | [
16
] |
753,076 | 78,690 | Eine Vorlage nach [REF] ist bereits dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernstzunehmende Zweifel stößt , mag das Gericht selbst auch keine Zweifel haben . | [
16
] | 267,377 | 24,866 | Das Verfahren nach [REF] kann auch der Auslegung und Konkretisierung allgemeiner Regeln des Völkerrechts mit ihrer regelmäßig geringen Regelungsdichte dienen . | [
16
] |
753,076 | 78,690 | Eine Vorlage nach [REF] ist bereits dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernstzunehmende Zweifel stößt , mag das Gericht selbst auch keine Zweifel haben . | [
16
] | 363,665 | 34,905 | Eine Vorlage nach [REF] setzt voraus , dass das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernstzunehmende Zweifel stößt , mag das Gericht selbst auch keine Zweifel haben . | [
16
] |
753,076 | 78,690 | Eine Vorlage nach [REF] ist bereits dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernstzunehmende Zweifel stößt , mag das Gericht selbst auch keine Zweifel haben . | [
16
] | 993,822 | 106,682 | Im Verfahren [REF] behauptet der Beschwerdeführer , er sei seinem gesetzlichen Richter entzogen worden , weil eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Klärung objektiver Zweifel an der Tragweite einer allgemeinen Regel des Völkerrechts , hier dem Grundsatz der Vollstreckungsimmunität bei Ansprüchen eines fremden Staates auf Mietzahlungen , unterblieben sei . | [
151583,
16
] |
753,076 | 78,690 | Eine Vorlage nach [REF] ist bereits dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernstzunehmende Zweifel stößt , mag das Gericht selbst auch keine Zweifel haben . | [
16
] | 993,823 | 106,682 | In den Verfahren [REF] und [REF] macht der Beschwerdeführer ebenfalls geltend , er sei seinem gesetzlichen Richter entzogen worden , weil eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Klärung objektiver Zweifel an der Tragweite einer allgemeinen Regel des Völkerrechts , hier dem Grundsatz der Vollstreckungsimmunität bei gemischter Nutzung eines Vollstreckungsgegenstandes , unterblieben sei . | [
151582,
151581,
16
] |
753,076 | 78,690 | Eine Vorlage nach [REF] ist bereits dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernstzunehmende Zweifel stößt , mag das Gericht selbst auch keine Zweifel haben . | [
16
] | 993,834 | 106,682 | Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist eine Vorlage nach [REF] bereits dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernstzunehmende Zweifel stößt , mag das Gericht selbst auch keine Zweifel haben . | [
16
] |
753,077 | 78,690 | Ein Normverifikationsverfahren hätte daran nichts ändern können , denn das Bundesverfassungsgericht ist im Rahmen des Verfahrens nach [REF] nicht dazu berufen , das Völkergewohnheitsrecht weiterzuentwickeln . | [
16
] | 363,667 | 34,905 | Ob die nationale Norm einen solchen Inhalt hat , kann jedoch nicht zum Gegenstand eines Normverifikationsverfahrens nach [REF] gemacht werden . | [
16
] |
993,815 | 106,682 | Die Verfassungsbeschwerden betreffen unterbliebene Vorlagen an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Bestimmung der Reichweite der völkerrechtlichen Vollstreckungsimmunität eines fremden Staates . | [
16
] | 428,239 | 41,798 | Das Recht auf den gesetzlichen Richter sei verletzt , weil das Oberlandesgericht von einer Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] abgesehen habe . | [
16
] |
993,815 | 106,682 | Die Verfassungsbeschwerden betreffen unterbliebene Vorlagen an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Bestimmung der Reichweite der völkerrechtlichen Vollstreckungsimmunität eines fremden Staates . | [
16
] | 428,253 | 41,798 | Im Hinblick auf die Vorlagepflicht nach [REF] hat das Bundesverfassungsgericht bereits entschieden , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
16,
3863,
16
] |
993,815 | 106,682 | Die Verfassungsbeschwerden betreffen unterbliebene Vorlagen an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Bestimmung der Reichweite der völkerrechtlichen Vollstreckungsimmunität eines fremden Staates . | [
16
] | 428,253 | 41,798 | Im Hinblick auf die Vorlagepflicht nach [REF] hat das Bundesverfassungsgericht bereits entschieden , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
16,
3863,
16
] |
993,815 | 106,682 | Die Verfassungsbeschwerden betreffen unterbliebene Vorlagen an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Bestimmung der Reichweite der völkerrechtlichen Vollstreckungsimmunität eines fremden Staates . | [
16
] | 428,254 | 41,798 | Auch die Voraussetzungen , unter denen eine Vorlage nach [REF] geboten ist , sind in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts geklärt . | [
16
] |
993,815 | 106,682 | Die Verfassungsbeschwerden betreffen unterbliebene Vorlagen an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Bestimmung der Reichweite der völkerrechtlichen Vollstreckungsimmunität eines fremden Staates . | [
16
] | 675,038 | 69,565 | Soweit die Beschwerdeführerin darüber hinaus eine Verletzung von [REF] auch wegen einer unterbliebenen Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] rügt , bedarf es im Hinblick auf den anderweitig begründeten Verstoß gegen [REF] keiner Entscheidung . | [
3863,
16,
3863
] |
993,815 | 106,682 | Die Verfassungsbeschwerden betreffen unterbliebene Vorlagen an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Bestimmung der Reichweite der völkerrechtlichen Vollstreckungsimmunität eines fremden Staates . | [
16
] | 753,057 | 78,690 | Eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] sei nicht erforderlich , weil ein völkerrechtlicher Individualanspruch in der Praxis internationaler und nationaler Gerichte nicht eindeutig bejaht werde und es auch sonst keine Hinweise darauf gebe , dass solche individuellen Schadensersatzansprüche gegen den Verletzerstaat in der völkerrechtlichen Praxis anerkannt worden wären . | [
16
] |
993,822 | 106,682 | Im Verfahren [REF] behauptet der Beschwerdeführer , er sei seinem gesetzlichen Richter entzogen worden , weil eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Klärung objektiver Zweifel an der Tragweite einer allgemeinen Regel des Völkerrechts , hier dem Grundsatz der Vollstreckungsimmunität bei Ansprüchen eines fremden Staates auf Mietzahlungen , unterblieben sei . | [
151583,
16
] | 135,381 | 12,103 | Auch sei ihr Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] verletzt , weil entgegen [REF] keine Aussetzung des Verfahrens und Vorlage an das Bundesverfassungsgericht zur Klärung des Inhalts von [REF] erfolgt sei . | [
3863,
16,
7149
] |
993,822 | 106,682 | Im Verfahren [REF] behauptet der Beschwerdeführer , er sei seinem gesetzlichen Richter entzogen worden , weil eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Klärung objektiver Zweifel an der Tragweite einer allgemeinen Regel des Völkerrechts , hier dem Grundsatz der Vollstreckungsimmunität bei Ansprüchen eines fremden Staates auf Mietzahlungen , unterblieben sei . | [
151583,
16
] | 158,074 | 14,196 | Eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] ist dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernst zu nehmende Zweifel stößt , also nicht nur dann , wenn das Gericht selbst Zweifel hat | [
16
] |
993,822 | 106,682 | Im Verfahren [REF] behauptet der Beschwerdeführer , er sei seinem gesetzlichen Richter entzogen worden , weil eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Klärung objektiver Zweifel an der Tragweite einer allgemeinen Regel des Völkerrechts , hier dem Grundsatz der Vollstreckungsimmunität bei Ansprüchen eines fremden Staates auf Mietzahlungen , unterblieben sei . | [
151583,
16
] | 428,239 | 41,798 | Das Recht auf den gesetzlichen Richter sei verletzt , weil das Oberlandesgericht von einer Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] abgesehen habe . | [
16
] |
993,822 | 106,682 | Im Verfahren [REF] behauptet der Beschwerdeführer , er sei seinem gesetzlichen Richter entzogen worden , weil eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Klärung objektiver Zweifel an der Tragweite einer allgemeinen Regel des Völkerrechts , hier dem Grundsatz der Vollstreckungsimmunität bei Ansprüchen eines fremden Staates auf Mietzahlungen , unterblieben sei . | [
151583,
16
] | 428,253 | 41,798 | Im Hinblick auf die Vorlagepflicht nach [REF] hat das Bundesverfassungsgericht bereits entschieden , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
16,
3863,
16
] |
993,822 | 106,682 | Im Verfahren [REF] behauptet der Beschwerdeführer , er sei seinem gesetzlichen Richter entzogen worden , weil eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Klärung objektiver Zweifel an der Tragweite einer allgemeinen Regel des Völkerrechts , hier dem Grundsatz der Vollstreckungsimmunität bei Ansprüchen eines fremden Staates auf Mietzahlungen , unterblieben sei . | [
151583,
16
] | 428,253 | 41,798 | Im Hinblick auf die Vorlagepflicht nach [REF] hat das Bundesverfassungsgericht bereits entschieden , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
16,
3863,
16
] |
993,822 | 106,682 | Im Verfahren [REF] behauptet der Beschwerdeführer , er sei seinem gesetzlichen Richter entzogen worden , weil eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Klärung objektiver Zweifel an der Tragweite einer allgemeinen Regel des Völkerrechts , hier dem Grundsatz der Vollstreckungsimmunität bei Ansprüchen eines fremden Staates auf Mietzahlungen , unterblieben sei . | [
151583,
16
] | 753,060 | 78,690 | Abs. 0 Satz 0 in Verbindung mit [REF] sei verletzt , weil dem Bundesverfassungsgericht entscheidungserhebliche Fragen zur Existenz und Tragweite allgemeiner Regeln des Völkerrechts nicht vorgelegt worden seien . | [
16
] |
993,822 | 106,682 | Im Verfahren [REF] behauptet der Beschwerdeführer , er sei seinem gesetzlichen Richter entzogen worden , weil eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Klärung objektiver Zweifel an der Tragweite einer allgemeinen Regel des Völkerrechts , hier dem Grundsatz der Vollstreckungsimmunität bei Ansprüchen eines fremden Staates auf Mietzahlungen , unterblieben sei . | [
151583,
16
] | 753,061 | 78,690 | Die Vorlage sei auch nicht durch [REF] ausgeschlossen , denn Satz 0 sei rein deklaratorisch , soweit sich der individualschützende Charakter der allgemeinen Regel des Völkerrechts bereits aus dieser selbst ergebe ; auch verweise [REF] auf [REF] als solchen , nicht nur auf dessen Satz 0. Die Beschwerdeführer zu I. rügen zusätzlich eine Verletzung ihrer Rechte aus Art . | [
7149,
16,
32547
] |
993,822 | 106,682 | Im Verfahren [REF] behauptet der Beschwerdeführer , er sei seinem gesetzlichen Richter entzogen worden , weil eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Klärung objektiver Zweifel an der Tragweite einer allgemeinen Regel des Völkerrechts , hier dem Grundsatz der Vollstreckungsimmunität bei Ansprüchen eines fremden Staates auf Mietzahlungen , unterblieben sei . | [
151583,
16
] | 753,075 | 78,690 | Deshalb kann ein Betroffener seinem gesetzlichen Richter grundsätzlich durch die Unterlassung einer nach [REF] gebotenen Vorlage entzogen werden . | [
16
] |
993,822 | 106,682 | Im Verfahren [REF] behauptet der Beschwerdeführer , er sei seinem gesetzlichen Richter entzogen worden , weil eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Klärung objektiver Zweifel an der Tragweite einer allgemeinen Regel des Völkerrechts , hier dem Grundsatz der Vollstreckungsimmunität bei Ansprüchen eines fremden Staates auf Mietzahlungen , unterblieben sei . | [
151583,
16
] | 753,076 | 78,690 | Eine Vorlage nach [REF] ist bereits dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernstzunehmende Zweifel stößt , mag das Gericht selbst auch keine Zweifel haben . | [
16
] |
993,823 | 106,682 | In den Verfahren [REF] und [REF] macht der Beschwerdeführer ebenfalls geltend , er sei seinem gesetzlichen Richter entzogen worden , weil eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Klärung objektiver Zweifel an der Tragweite einer allgemeinen Regel des Völkerrechts , hier dem Grundsatz der Vollstreckungsimmunität bei gemischter Nutzung eines Vollstreckungsgegenstandes , unterblieben sei . | [
151582,
151581,
16
] | 135,381 | 12,103 | Auch sei ihr Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] verletzt , weil entgegen [REF] keine Aussetzung des Verfahrens und Vorlage an das Bundesverfassungsgericht zur Klärung des Inhalts von [REF] erfolgt sei . | [
3863,
16,
7149
] |
993,823 | 106,682 | In den Verfahren [REF] und [REF] macht der Beschwerdeführer ebenfalls geltend , er sei seinem gesetzlichen Richter entzogen worden , weil eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Klärung objektiver Zweifel an der Tragweite einer allgemeinen Regel des Völkerrechts , hier dem Grundsatz der Vollstreckungsimmunität bei gemischter Nutzung eines Vollstreckungsgegenstandes , unterblieben sei . | [
151582,
151581,
16
] | 158,074 | 14,196 | Eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] ist dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernst zu nehmende Zweifel stößt , also nicht nur dann , wenn das Gericht selbst Zweifel hat | [
16
] |
993,823 | 106,682 | In den Verfahren [REF] und [REF] macht der Beschwerdeführer ebenfalls geltend , er sei seinem gesetzlichen Richter entzogen worden , weil eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Klärung objektiver Zweifel an der Tragweite einer allgemeinen Regel des Völkerrechts , hier dem Grundsatz der Vollstreckungsimmunität bei gemischter Nutzung eines Vollstreckungsgegenstandes , unterblieben sei . | [
151582,
151581,
16
] | 428,239 | 41,798 | Das Recht auf den gesetzlichen Richter sei verletzt , weil das Oberlandesgericht von einer Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] abgesehen habe . | [
16
] |
993,823 | 106,682 | In den Verfahren [REF] und [REF] macht der Beschwerdeführer ebenfalls geltend , er sei seinem gesetzlichen Richter entzogen worden , weil eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Klärung objektiver Zweifel an der Tragweite einer allgemeinen Regel des Völkerrechts , hier dem Grundsatz der Vollstreckungsimmunität bei gemischter Nutzung eines Vollstreckungsgegenstandes , unterblieben sei . | [
151582,
151581,
16
] | 428,253 | 41,798 | Im Hinblick auf die Vorlagepflicht nach [REF] hat das Bundesverfassungsgericht bereits entschieden , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
16,
3863,
16
] |
993,823 | 106,682 | In den Verfahren [REF] und [REF] macht der Beschwerdeführer ebenfalls geltend , er sei seinem gesetzlichen Richter entzogen worden , weil eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Klärung objektiver Zweifel an der Tragweite einer allgemeinen Regel des Völkerrechts , hier dem Grundsatz der Vollstreckungsimmunität bei gemischter Nutzung eines Vollstreckungsgegenstandes , unterblieben sei . | [
151582,
151581,
16
] | 428,253 | 41,798 | Im Hinblick auf die Vorlagepflicht nach [REF] hat das Bundesverfassungsgericht bereits entschieden , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
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3863,
16
] |
993,823 | 106,682 | In den Verfahren [REF] und [REF] macht der Beschwerdeführer ebenfalls geltend , er sei seinem gesetzlichen Richter entzogen worden , weil eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Klärung objektiver Zweifel an der Tragweite einer allgemeinen Regel des Völkerrechts , hier dem Grundsatz der Vollstreckungsimmunität bei gemischter Nutzung eines Vollstreckungsgegenstandes , unterblieben sei . | [
151582,
151581,
16
] | 753,060 | 78,690 | Abs. 0 Satz 0 in Verbindung mit [REF] sei verletzt , weil dem Bundesverfassungsgericht entscheidungserhebliche Fragen zur Existenz und Tragweite allgemeiner Regeln des Völkerrechts nicht vorgelegt worden seien . | [
16
] |
993,823 | 106,682 | In den Verfahren [REF] und [REF] macht der Beschwerdeführer ebenfalls geltend , er sei seinem gesetzlichen Richter entzogen worden , weil eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Klärung objektiver Zweifel an der Tragweite einer allgemeinen Regel des Völkerrechts , hier dem Grundsatz der Vollstreckungsimmunität bei gemischter Nutzung eines Vollstreckungsgegenstandes , unterblieben sei . | [
151582,
151581,
16
] | 753,061 | 78,690 | Die Vorlage sei auch nicht durch [REF] ausgeschlossen , denn Satz 0 sei rein deklaratorisch , soweit sich der individualschützende Charakter der allgemeinen Regel des Völkerrechts bereits aus dieser selbst ergebe ; auch verweise [REF] auf [REF] als solchen , nicht nur auf dessen Satz 0. Die Beschwerdeführer zu I. rügen zusätzlich eine Verletzung ihrer Rechte aus Art . | [
7149,
16,
32547
] |
993,823 | 106,682 | In den Verfahren [REF] und [REF] macht der Beschwerdeführer ebenfalls geltend , er sei seinem gesetzlichen Richter entzogen worden , weil eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Klärung objektiver Zweifel an der Tragweite einer allgemeinen Regel des Völkerrechts , hier dem Grundsatz der Vollstreckungsimmunität bei gemischter Nutzung eines Vollstreckungsgegenstandes , unterblieben sei . | [
151582,
151581,
16
] | 753,075 | 78,690 | Deshalb kann ein Betroffener seinem gesetzlichen Richter grundsätzlich durch die Unterlassung einer nach [REF] gebotenen Vorlage entzogen werden . | [
16
] |
993,823 | 106,682 | In den Verfahren [REF] und [REF] macht der Beschwerdeführer ebenfalls geltend , er sei seinem gesetzlichen Richter entzogen worden , weil eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] zur Klärung objektiver Zweifel an der Tragweite einer allgemeinen Regel des Völkerrechts , hier dem Grundsatz der Vollstreckungsimmunität bei gemischter Nutzung eines Vollstreckungsgegenstandes , unterblieben sei . | [
151582,
151581,
16
] | 753,076 | 78,690 | Eine Vorlage nach [REF] ist bereits dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernstzunehmende Zweifel stößt , mag das Gericht selbst auch keine Zweifel haben . | [
16
] |
993,825 | 106,682 | Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Rechtsprechung festgestellt , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] zwar grundsätzlich auch durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
3863,
16
] | 135,381 | 12,103 | Auch sei ihr Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] verletzt , weil entgegen [REF] keine Aussetzung des Verfahrens und Vorlage an das Bundesverfassungsgericht zur Klärung des Inhalts von [REF] erfolgt sei . | [
3863,
16,
7149
] |
993,825 | 106,682 | Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Rechtsprechung festgestellt , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] zwar grundsätzlich auch durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
3863,
16
] | 158,074 | 14,196 | Eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] ist dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernst zu nehmende Zweifel stößt , also nicht nur dann , wenn das Gericht selbst Zweifel hat | [
16
] |
993,825 | 106,682 | Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Rechtsprechung festgestellt , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] zwar grundsätzlich auch durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
3863,
16
] | 428,239 | 41,798 | Das Recht auf den gesetzlichen Richter sei verletzt , weil das Oberlandesgericht von einer Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] abgesehen habe . | [
16
] |
993,825 | 106,682 | Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Rechtsprechung festgestellt , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] zwar grundsätzlich auch durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
3863,
16
] | 428,253 | 41,798 | Im Hinblick auf die Vorlagepflicht nach [REF] hat das Bundesverfassungsgericht bereits entschieden , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
16,
3863,
16
] |
993,825 | 106,682 | Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Rechtsprechung festgestellt , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] zwar grundsätzlich auch durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
3863,
16
] | 428,253 | 41,798 | Im Hinblick auf die Vorlagepflicht nach [REF] hat das Bundesverfassungsgericht bereits entschieden , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
16,
3863,
16
] |
993,825 | 106,682 | Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Rechtsprechung festgestellt , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] zwar grundsätzlich auch durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
3863,
16
] | 428,254 | 41,798 | Auch die Voraussetzungen , unter denen eine Vorlage nach [REF] geboten ist , sind in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts geklärt . | [
16
] |
993,825 | 106,682 | Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Rechtsprechung festgestellt , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] zwar grundsätzlich auch durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
3863,
16
] | 675,038 | 69,565 | Soweit die Beschwerdeführerin darüber hinaus eine Verletzung von [REF] auch wegen einer unterbliebenen Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] rügt , bedarf es im Hinblick auf den anderweitig begründeten Verstoß gegen [REF] keiner Entscheidung . | [
3863,
16,
3863
] |
993,825 | 106,682 | Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Rechtsprechung festgestellt , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] zwar grundsätzlich auch durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
3863,
16
] | 753,074 | 78,690 | Das Bundesverfassungsgericht ist gesetzlicher Richter im Sinne des [REF] , auch soweit es im Vorlageverfahren nach [REF] entscheidet . | [
3863,
16
] |
993,825 | 106,682 | Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Rechtsprechung festgestellt , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] zwar grundsätzlich auch durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
3863,
16
] | 753,075 | 78,690 | Deshalb kann ein Betroffener seinem gesetzlichen Richter grundsätzlich durch die Unterlassung einer nach [REF] gebotenen Vorlage entzogen werden . | [
16
] |
993,829 | 106,682 | Das Verfahren nach [REF] ist ein Zwischenverfahren zur Feststellung , ob eine allgemeine Regel des Völkerrechts Bestandteil des Bundesrechts ist , nicht aber ein Verfahren zur Anwendung einer solchen - gegebenenfalls zuvor durch das Bundesverfassungsgericht festgestellten - Regel auf einen konkreten Sachverhalt . | [
16
] | 158,074 | 14,196 | Eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] ist dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernst zu nehmende Zweifel stößt , also nicht nur dann , wenn das Gericht selbst Zweifel hat | [
16
] |
993,829 | 106,682 | Das Verfahren nach [REF] ist ein Zwischenverfahren zur Feststellung , ob eine allgemeine Regel des Völkerrechts Bestandteil des Bundesrechts ist , nicht aber ein Verfahren zur Anwendung einer solchen - gegebenenfalls zuvor durch das Bundesverfassungsgericht festgestellten - Regel auf einen konkreten Sachverhalt . | [
16
] | 753,060 | 78,690 | Abs. 0 Satz 0 in Verbindung mit [REF] sei verletzt , weil dem Bundesverfassungsgericht entscheidungserhebliche Fragen zur Existenz und Tragweite allgemeiner Regeln des Völkerrechts nicht vorgelegt worden seien . | [
16
] |
993,834 | 106,682 | Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist eine Vorlage nach [REF] bereits dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernstzunehmende Zweifel stößt , mag das Gericht selbst auch keine Zweifel haben . | [
16
] | 158,074 | 14,196 | Eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] ist dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernst zu nehmende Zweifel stößt , also nicht nur dann , wenn das Gericht selbst Zweifel hat | [
16
] |
993,834 | 106,682 | Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist eine Vorlage nach [REF] bereits dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernstzunehmende Zweifel stößt , mag das Gericht selbst auch keine Zweifel haben . | [
16
] | 428,239 | 41,798 | Das Recht auf den gesetzlichen Richter sei verletzt , weil das Oberlandesgericht von einer Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] abgesehen habe . | [
16
] |
993,834 | 106,682 | Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist eine Vorlage nach [REF] bereits dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernstzunehmende Zweifel stößt , mag das Gericht selbst auch keine Zweifel haben . | [
16
] | 428,253 | 41,798 | Im Hinblick auf die Vorlagepflicht nach [REF] hat das Bundesverfassungsgericht bereits entschieden , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
16,
3863,
16
] |
993,834 | 106,682 | Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist eine Vorlage nach [REF] bereits dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernstzunehmende Zweifel stößt , mag das Gericht selbst auch keine Zweifel haben . | [
16
] | 428,253 | 41,798 | Im Hinblick auf die Vorlagepflicht nach [REF] hat das Bundesverfassungsgericht bereits entschieden , dass das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter nach [REF] durch eine unterbliebene Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach [REF] verletzt werden kann . | [
16,
3863,
16
] |
993,834 | 106,682 | Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist eine Vorlage nach [REF] bereits dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernstzunehmende Zweifel stößt , mag das Gericht selbst auch keine Zweifel haben . | [
16
] | 428,254 | 41,798 | Auch die Voraussetzungen , unter denen eine Vorlage nach [REF] geboten ist , sind in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts geklärt . | [
16
] |
993,834 | 106,682 | Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist eine Vorlage nach [REF] bereits dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernstzunehmende Zweifel stößt , mag das Gericht selbst auch keine Zweifel haben . | [
16
] | 753,060 | 78,690 | Abs. 0 Satz 0 in Verbindung mit [REF] sei verletzt , weil dem Bundesverfassungsgericht entscheidungserhebliche Fragen zur Existenz und Tragweite allgemeiner Regeln des Völkerrechts nicht vorgelegt worden seien . | [
16
] |
993,834 | 106,682 | Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist eine Vorlage nach [REF] bereits dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernstzunehmende Zweifel stößt , mag das Gericht selbst auch keine Zweifel haben . | [
16
] | 753,061 | 78,690 | Die Vorlage sei auch nicht durch [REF] ausgeschlossen , denn Satz 0 sei rein deklaratorisch , soweit sich der individualschützende Charakter der allgemeinen Regel des Völkerrechts bereits aus dieser selbst ergebe ; auch verweise [REF] auf [REF] als solchen , nicht nur auf dessen Satz 0. Die Beschwerdeführer zu I. rügen zusätzlich eine Verletzung ihrer Rechte aus Art . | [
7149,
16,
32547
] |
993,834 | 106,682 | Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist eine Vorlage nach [REF] bereits dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernstzunehmende Zweifel stößt , mag das Gericht selbst auch keine Zweifel haben . | [
16
] | 753,075 | 78,690 | Deshalb kann ein Betroffener seinem gesetzlichen Richter grundsätzlich durch die Unterlassung einer nach [REF] gebotenen Vorlage entzogen werden . | [
16
] |
993,834 | 106,682 | Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist eine Vorlage nach [REF] bereits dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernstzunehmende Zweifel stößt , mag das Gericht selbst auch keine Zweifel haben . | [
16
] | 753,076 | 78,690 | Eine Vorlage nach [REF] ist bereits dann geboten , wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage , ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt , auf ernstzunehmende Zweifel stößt , mag das Gericht selbst auch keine Zweifel haben . | [
16
] |
98,487 | 8,732 | Die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit entscheiden nach [REF] über öffentlich-rechtliche Angelegenheiten ua der gesetzlichen Rentenversicherung , der gesetzlichen Krankenversicherung und sozialen Pflegeversicherung und der Arbeitsförderung . | [
24
] | 1,333,829 | 147,828 | Demgegenüber entscheiden die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit nach näherer Maßgabe des [REF] über öffentlich-rechtliche Streitigkeiten und ausnahmsweise gemäß [REF] auch über privat-rechtliche Streitigkeiten in Angelegenheiten der gesetzlichen Krankenversicherung . | [
24,
112178
] |
144,146 | 12,849 | Gemäß [REF] entscheiden die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit über öffentlich-rechtliche Streitigkeiten in Angelegenheiten der gesetzlichen Renten- , Kranken- , Pflege- und Unfallversicherung sowie in Angelegenheiten der Arbeitsförderung einschließlich der übrigen Aufgaben der Bundesagentur für Arbeit und in Angelegenheiten der Grundsicherung für Arbeitsuchende . | [
24
] | 1,293,275 | 142,806 | Hiernach erfasst die Sonderzuweisung der in [REF] genannten sozialrechtlichen Angelegenheiten an die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit nur diese Angelegenheiten unmittelbar . | [
24
] |
144,146 | 12,849 | Gemäß [REF] entscheiden die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit über öffentlich-rechtliche Streitigkeiten in Angelegenheiten der gesetzlichen Renten- , Kranken- , Pflege- und Unfallversicherung sowie in Angelegenheiten der Arbeitsförderung einschließlich der übrigen Aufgaben der Bundesagentur für Arbeit und in Angelegenheiten der Grundsicherung für Arbeitsuchende . | [
24
] | 1,557,464 | 176,837 | Danach entscheiden die Gericht der Sozialgerichtsbarkeit über die ihnen zugewiesenen öffentlich-rechtlichen Streitigkeiten nach [REF] hinaus auch über privatrechtliche Streitigkeiten in Angelegenheiten der gesetzlichen Krankenversicherung , auch soweit durch diese Angelegenheiten Dritte betroffen werden . | [
24
] |
144,147 | 12,849 | Zulässig ist der Rechtsweg zu den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit auch in sonstigen Angelegenheiten der Sozialversicherung , in den in [REF] genannten Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts , in den in [REF] genannten Angelegenheiten der Sozialhilfe und des Asylbewerberleistungsgesetzes , sowie in den in Nr. 0 des [REF] beschriebenen Angelegenheiten des Schwerbehindertenrechts . | [
141290,
12783,
24
] | 1,267,268 | 139,502 | Der Rechtsweg zu dem Sozialgericht Ulm ist für diese Klage nicht eröffnet , weil es sich bei der Streitsache um keine Angelegenheit des [REF] handelt . | [
24
] |
144,147 | 12,849 | Zulässig ist der Rechtsweg zu den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit auch in sonstigen Angelegenheiten der Sozialversicherung , in den in [REF] genannten Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts , in den in [REF] genannten Angelegenheiten der Sozialhilfe und des Asylbewerberleistungsgesetzes , sowie in den in Nr. 0 des [REF] beschriebenen Angelegenheiten des Schwerbehindertenrechts . | [
141290,
12783,
24
] | 1,293,275 | 142,806 | Hiernach erfasst die Sonderzuweisung der in [REF] genannten sozialrechtlichen Angelegenheiten an die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit nur diese Angelegenheiten unmittelbar . | [
24
] |
144,147 | 12,849 | Zulässig ist der Rechtsweg zu den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit auch in sonstigen Angelegenheiten der Sozialversicherung , in den in [REF] genannten Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts , in den in [REF] genannten Angelegenheiten der Sozialhilfe und des Asylbewerberleistungsgesetzes , sowie in den in Nr. 0 des [REF] beschriebenen Angelegenheiten des Schwerbehindertenrechts . | [
141290,
12783,
24
] | 1,557,464 | 176,837 | Danach entscheiden die Gericht der Sozialgerichtsbarkeit über die ihnen zugewiesenen öffentlich-rechtlichen Streitigkeiten nach [REF] hinaus auch über privatrechtliche Streitigkeiten in Angelegenheiten der gesetzlichen Krankenversicherung , auch soweit durch diese Angelegenheiten Dritte betroffen werden . | [
24
] |
437,968 | 42,936 | Es handelt sich im vorliegenden Fall nicht um eine öffentlich-rechtliche Streitigkeit , für die gemäß [REF] der Rechtsweg zu den Sozialgerichten eröffnet wäre . | [
24
] | 671,519 | 69,169 | Die Frage , ob es sich um eine öffentlich-rechtliche Streitigkeit handelt und damit der Sozialrechtsweg gemäß [REF] eröffnet ist , ist im Berufungsverfahren gemäß [REF] i. V. m. [REF] nicht zu prüfen . | [
24,
1557,
7735
] |
577,023 | 58,218 | Der Verwaltungsrechtsweg ist gemäß [REF] wGO eröffnet , denn Rechtsstreitigkeiten der vorliegenden Art sind öffentlich-rechtlicher Natur und gehören nicht zu den gemäß [REF] - SGG , zuletzt geändert durch Gesetz vom [DATE] | [
129267,
24
] | 1,150,188 | 124,967 | Der Verwaltungsrechtsweg ist gemäß [REF] eröffnet , denn Rechtsstreitigkeiten der vorliegenden Art sind öffentlich-rechtlicher Natur und gehören nicht zu den gemäß [REF] - SGG - in der zuletzt durch Gesetz vom [DATE] | [
885,
24
] |
671,519 | 69,169 | Die Frage , ob es sich um eine öffentlich-rechtliche Streitigkeit handelt und damit der Sozialrechtsweg gemäß [REF] eröffnet ist , ist im Berufungsverfahren gemäß [REF] i. V. m. [REF] nicht zu prüfen . | [
24,
1557,
7735
] | 437,968 | 42,936 | Es handelt sich im vorliegenden Fall nicht um eine öffentlich-rechtliche Streitigkeit , für die gemäß [REF] der Rechtsweg zu den Sozialgerichten eröffnet wäre . | [
24
] |
1,150,188 | 124,967 | Der Verwaltungsrechtsweg ist gemäß [REF] eröffnet , denn Rechtsstreitigkeiten der vorliegenden Art sind öffentlich-rechtlicher Natur und gehören nicht zu den gemäß [REF] - SGG - in der zuletzt durch Gesetz vom [DATE] | [
885,
24
] | 577,023 | 58,218 | Der Verwaltungsrechtsweg ist gemäß [REF] wGO eröffnet , denn Rechtsstreitigkeiten der vorliegenden Art sind öffentlich-rechtlicher Natur und gehören nicht zu den gemäß [REF] - SGG , zuletzt geändert durch Gesetz vom [DATE] | [
129267,
24
] |
1,267,268 | 139,502 | Der Rechtsweg zu dem Sozialgericht Ulm ist für diese Klage nicht eröffnet , weil es sich bei der Streitsache um keine Angelegenheit des [REF] handelt . | [
24
] | 144,147 | 12,849 | Zulässig ist der Rechtsweg zu den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit auch in sonstigen Angelegenheiten der Sozialversicherung , in den in [REF] genannten Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts , in den in [REF] genannten Angelegenheiten der Sozialhilfe und des Asylbewerberleistungsgesetzes , sowie in den in Nr. 0 des [REF] beschriebenen Angelegenheiten des Schwerbehindertenrechts . | [
141290,
12783,
24
] |
1,267,268 | 139,502 | Der Rechtsweg zu dem Sozialgericht Ulm ist für diese Klage nicht eröffnet , weil es sich bei der Streitsache um keine Angelegenheit des [REF] handelt . | [
24
] | 1,293,274 | 142,806 | Deshalb greift die Sonderzuweisung des [REF] nicht ein , vielmehr ist nach [REF] der Rechtsweg zu den Gerichten der Verwaltungsgerichtsbarkeit eröffnet . | [
24,
3112
] |
1,293,274 | 142,806 | Deshalb greift die Sonderzuweisung des [REF] nicht ein , vielmehr ist nach [REF] der Rechtsweg zu den Gerichten der Verwaltungsgerichtsbarkeit eröffnet . | [
24,
3112
] | 1,267,268 | 139,502 | Der Rechtsweg zu dem Sozialgericht Ulm ist für diese Klage nicht eröffnet , weil es sich bei der Streitsache um keine Angelegenheit des [REF] handelt . | [
24
] |
1,293,275 | 142,806 | Hiernach erfasst die Sonderzuweisung der in [REF] genannten sozialrechtlichen Angelegenheiten an die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit nur diese Angelegenheiten unmittelbar . | [
24
] | 144,146 | 12,849 | Gemäß [REF] entscheiden die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit über öffentlich-rechtliche Streitigkeiten in Angelegenheiten der gesetzlichen Renten- , Kranken- , Pflege- und Unfallversicherung sowie in Angelegenheiten der Arbeitsförderung einschließlich der übrigen Aufgaben der Bundesagentur für Arbeit und in Angelegenheiten der Grundsicherung für Arbeitsuchende . | [
24
] |
1,293,275 | 142,806 | Hiernach erfasst die Sonderzuweisung der in [REF] genannten sozialrechtlichen Angelegenheiten an die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit nur diese Angelegenheiten unmittelbar . | [
24
] | 144,147 | 12,849 | Zulässig ist der Rechtsweg zu den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit auch in sonstigen Angelegenheiten der Sozialversicherung , in den in [REF] genannten Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts , in den in [REF] genannten Angelegenheiten der Sozialhilfe und des Asylbewerberleistungsgesetzes , sowie in den in Nr. 0 des [REF] beschriebenen Angelegenheiten des Schwerbehindertenrechts . | [
141290,
12783,
24
] |
1,333,829 | 147,828 | Demgegenüber entscheiden die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit nach näherer Maßgabe des [REF] über öffentlich-rechtliche Streitigkeiten und ausnahmsweise gemäß [REF] auch über privat-rechtliche Streitigkeiten in Angelegenheiten der gesetzlichen Krankenversicherung . | [
24,
112178
] | 98,487 | 8,732 | Die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit entscheiden nach [REF] über öffentlich-rechtliche Angelegenheiten ua der gesetzlichen Rentenversicherung , der gesetzlichen Krankenversicherung und sozialen Pflegeversicherung und der Arbeitsförderung . | [
24
] |
1,557,464 | 176,837 | Danach entscheiden die Gericht der Sozialgerichtsbarkeit über die ihnen zugewiesenen öffentlich-rechtlichen Streitigkeiten nach [REF] hinaus auch über privatrechtliche Streitigkeiten in Angelegenheiten der gesetzlichen Krankenversicherung , auch soweit durch diese Angelegenheiten Dritte betroffen werden . | [
24
] | 144,146 | 12,849 | Gemäß [REF] entscheiden die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit über öffentlich-rechtliche Streitigkeiten in Angelegenheiten der gesetzlichen Renten- , Kranken- , Pflege- und Unfallversicherung sowie in Angelegenheiten der Arbeitsförderung einschließlich der übrigen Aufgaben der Bundesagentur für Arbeit und in Angelegenheiten der Grundsicherung für Arbeitsuchende . | [
24
] |
1,557,464 | 176,837 | Danach entscheiden die Gericht der Sozialgerichtsbarkeit über die ihnen zugewiesenen öffentlich-rechtlichen Streitigkeiten nach [REF] hinaus auch über privatrechtliche Streitigkeiten in Angelegenheiten der gesetzlichen Krankenversicherung , auch soweit durch diese Angelegenheiten Dritte betroffen werden . | [
24
] | 144,147 | 12,849 | Zulässig ist der Rechtsweg zu den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit auch in sonstigen Angelegenheiten der Sozialversicherung , in den in [REF] genannten Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts , in den in [REF] genannten Angelegenheiten der Sozialhilfe und des Asylbewerberleistungsgesetzes , sowie in den in Nr. 0 des [REF] beschriebenen Angelegenheiten des Schwerbehindertenrechts . | [
141290,
12783,
24
] |
1,347,375 | 149,474 | Schon mit dem Gesundheitsreformgesetz vom [DATE] hatte der Gesetzgeber durch die Neufassung des [REF] den Rechtsweg regeln und alle Streitigkeiten aus dem Leistungserbringerrecht den Sozialgerichten zuweisen wollen , auch soweit die Rechte Dritter berührt waren . | [
23
] | 1,351,573 | 149,938 | Diese Ergänzung stellte auch im SGG klar , dass für Rechtsstreitigkeiten , die sich aus den in [REF] geregelten Rechtsbeziehungen ergeben , die Sozialgerichte zuständig sind , soweit die in [REF] genannten Streitigkeiten betroffen sind . | [
66543,
23
] |
1,351,573 | 149,938 | Diese Ergänzung stellte auch im SGG klar , dass für Rechtsstreitigkeiten , die sich aus den in [REF] geregelten Rechtsbeziehungen ergeben , die Sozialgerichte zuständig sind , soweit die in [REF] genannten Streitigkeiten betroffen sind . | [
66543,
23
] | 1,347,375 | 149,474 | Schon mit dem Gesundheitsreformgesetz vom [DATE] hatte der Gesetzgeber durch die Neufassung des [REF] den Rechtsweg regeln und alle Streitigkeiten aus dem Leistungserbringerrecht den Sozialgerichten zuweisen wollen , auch soweit die Rechte Dritter berührt waren . | [
23
] |
1,498,382 | 168,652 | Dem [REF] sind klarstellende Bestimmungen beigefügt worden , um die ausschließliche Zuständigkeit der Sozialgerichte in Angelegenheiten der Krankenkassen unter Ausschluss jedweder zivilrechtlicher Streitigkeiten sicherzustellen . | [
23
] | 1,509,863 | 170,284 | Das folgt aus [REF] , wonach die Sozialgerichte auch über privatrechtliche Streitigkeiten in Angelegenheiten der gesetzlichen Krankenkassen entscheiden , auch soweit durch diese Angelegenheiten Dritte betroffen werden . | [
23
] |
1,509,863 | 170,284 | Das folgt aus [REF] , wonach die Sozialgerichte auch über privatrechtliche Streitigkeiten in Angelegenheiten der gesetzlichen Krankenkassen entscheiden , auch soweit durch diese Angelegenheiten Dritte betroffen werden . | [
23
] | 1,498,382 | 168,652 | Dem [REF] sind klarstellende Bestimmungen beigefügt worden , um die ausschließliche Zuständigkeit der Sozialgerichte in Angelegenheiten der Krankenkassen unter Ausschluss jedweder zivilrechtlicher Streitigkeiten sicherzustellen . | [
23
] |
9 | 2 | Die jährliche Aufnahmekapazität eines einer Lehreinheit zugeordneten Studiengangs ergibt sich nach [REF] aus dem nach [REF] festgestellten bereinigten Lehrangebot je Jahr , dividiert durch den gewichteten Curriculareigenanteil aller der Lehreinheit zugeordneten Studiengänge und multipliziert mit der jeweiligen Anteilquote des Studienganges . | [
71,
70
] | 45,816 | 3,864 | Die jährliche Aufnahmekapazität eines einer Lehreinheit zugeordneten Studiengangs / Fachs ergibt sich nach [REF] aus dem nach [REF] festgestellten bereinigten Lehrangebot je Jahr , dividiert durch den gewichteten Curriculareigenanteil aller der Lehreinheit zugeordneten Studiengänge und multipliziert mit der jeweiligen Anteilquote des betroffenen Studienganges / Fachs . | [
71,
70
] |
9 | 2 | Die jährliche Aufnahmekapazität eines einer Lehreinheit zugeordneten Studiengangs ergibt sich nach [REF] aus dem nach [REF] festgestellten bereinigten Lehrangebot je Jahr , dividiert durch den gewichteten Curriculareigenanteil aller der Lehreinheit zugeordneten Studiengänge und multipliziert mit der jeweiligen Anteilquote des Studienganges . | [
71,
70
] | 387,926 | 37,502 | Nach alledem ergibt sich auf der Grundlage der folgenden Berechnung Zugeordneter Studiengang CAp x Anteilquote CA Psychologie 0,00 x 0,000 = 0,000 Psychologie 0,00 x 0,00 = 0,000 Psychologie 0,00 x 0,000 = 0,000 0,000 ein gewichteter Curricularanteil von 0 , 00. Nach [REF] ergibt sich damit eine jährliche Aufnahmekapazität der Lehreinheit insgesamt im ersten Fachsemester von 000,00 Studienplätzen . | [
71
] |
9 | 2 | Die jährliche Aufnahmekapazität eines einer Lehreinheit zugeordneten Studiengangs ergibt sich nach [REF] aus dem nach [REF] festgestellten bereinigten Lehrangebot je Jahr , dividiert durch den gewichteten Curriculareigenanteil aller der Lehreinheit zugeordneten Studiengänge und multipliziert mit der jeweiligen Anteilquote des Studienganges . | [
71,
70
] | 391,308 | 37,893 | Nach [REF] ergibt sich die Aufnahmekapazität eines einer Lehreinheit zugeordneten Studienganges aus dem bereinigten Lehrangebot je Jahr , dividiert durch den gewichteten Curricularanteil aller der Lehreinheit zugeordneten Studiengänge und multipliziert mit der jeweiligen Anteilquote . | [
71
] |
9 | 2 | Die jährliche Aufnahmekapazität eines einer Lehreinheit zugeordneten Studiengangs ergibt sich nach [REF] aus dem nach [REF] festgestellten bereinigten Lehrangebot je Jahr , dividiert durch den gewichteten Curriculareigenanteil aller der Lehreinheit zugeordneten Studiengänge und multipliziert mit der jeweiligen Anteilquote des Studienganges . | [
71,
70
] | 404,571 | 39,354 | Gemäß [REF] errechnet sich demnach eine jährliche Aufnahmekapazität der Lehreinheit Psychologie von 00,00 Studienplätzen , die multipliziert mit der Anteilquote für den Studiengang Psychologie / Bachelor zu 00,00 , gerundet 00 Studienplätzen führt . | [
71
] |
9 | 2 | Die jährliche Aufnahmekapazität eines einer Lehreinheit zugeordneten Studiengangs ergibt sich nach [REF] aus dem nach [REF] festgestellten bereinigten Lehrangebot je Jahr , dividiert durch den gewichteten Curriculareigenanteil aller der Lehreinheit zugeordneten Studiengänge und multipliziert mit der jeweiligen Anteilquote des Studienganges . | [
71,
70
] | 511,152 | 50,834 | Gemäß [REF] ergibt sich damit eine jährliche und wegen des Studienjahresbetriebes vollständig zum Wintersemester auszubringende Aufnahmekapazität Ap im bildungswissenschaftlichen Studiengang von 000 Studienplätzen . | [
71
] |
9 | 2 | Die jährliche Aufnahmekapazität eines einer Lehreinheit zugeordneten Studiengangs ergibt sich nach [REF] aus dem nach [REF] festgestellten bereinigten Lehrangebot je Jahr , dividiert durch den gewichteten Curriculareigenanteil aller der Lehreinheit zugeordneten Studiengänge und multipliziert mit der jeweiligen Anteilquote des Studienganges . | [
71,
70
] | 519,013 | 51,729 | Das bereinigte Lehrangebot beträgt somit ,00 DS Gemäß [REF] ist das bereinigte Lehrangebot durch den gewichteten Curriculareigenanteil aller der Lehreinheit zugeordneten Studiengänge zu dividieren und mit der jeweiligen Anteilquote zu multiplizieren . | [
71
] |
9 | 2 | Die jährliche Aufnahmekapazität eines einer Lehreinheit zugeordneten Studiengangs ergibt sich nach [REF] aus dem nach [REF] festgestellten bereinigten Lehrangebot je Jahr , dividiert durch den gewichteten Curriculareigenanteil aller der Lehreinheit zugeordneten Studiengänge und multipliziert mit der jeweiligen Anteilquote des Studienganges . | [
71,
70
] | 528,987 | 52,870 | Nach [REF] ergibt sich damit eine jährliche Aufnahmekapazität der Lehreinheit insgesamt im ersten Fachsemester von 000,00 Studienplätzen . | [
71
] |
9 | 2 | Die jährliche Aufnahmekapazität eines einer Lehreinheit zugeordneten Studiengangs ergibt sich nach [REF] aus dem nach [REF] festgestellten bereinigten Lehrangebot je Jahr , dividiert durch den gewichteten Curriculareigenanteil aller der Lehreinheit zugeordneten Studiengänge und multipliziert mit der jeweiligen Anteilquote des Studienganges . | [
71,
70
] | 685,731 | 70,884 | Die Anteilquote für den Masterstudiengang Politikwissenschaft beträgt somit 0 , 000. Nach der Formel des [REF] errechnet sich demzufolge die Aufnahmekapazität der Lehreinheit Wirtschaftswissenschaften wie folgt : x 0.000,00 DS / 0,00 = 0.000,00 , gerundet 0.000 Studienplätze . | [
71
] |
9 | 2 | Die jährliche Aufnahmekapazität eines einer Lehreinheit zugeordneten Studiengangs ergibt sich nach [REF] aus dem nach [REF] festgestellten bereinigten Lehrangebot je Jahr , dividiert durch den gewichteten Curriculareigenanteil aller der Lehreinheit zugeordneten Studiengänge und multipliziert mit der jeweiligen Anteilquote des Studienganges . | [
71,
70
] | 688,809 | 71,244 | Hieraus errechnet sich eine Anteilquote von 0 , 000. Nach der Formel des [REF] errechnet sich demzufolge die Aufnahmekapazität der Lehreinheit Sonderpädagogik wie folgt : x 000,00 DS / 0,00 = 000,00 Studienplätze . | [
71
] |
9 | 2 | Die jährliche Aufnahmekapazität eines einer Lehreinheit zugeordneten Studiengangs ergibt sich nach [REF] aus dem nach [REF] festgestellten bereinigten Lehrangebot je Jahr , dividiert durch den gewichteten Curriculareigenanteil aller der Lehreinheit zugeordneten Studiengänge und multipliziert mit der jeweiligen Anteilquote des Studienganges . | [
71,
70
] | 795,718 | 83,658 | Nach alledem ergibt sich auf der Grundlage der folgenden Berechnung Zugeordneter Studiengang CAp x Anteilquote CA Business Administration 0,00 x 0,000 = 0,000 Wirtschaftspsychologie 0,00 x 0,000 = 0,000 0,000 ein gewichteter Curricularanteil von gerundet 0 , 00. Nach [REF] ergibt sich damit eine jährliche Aufnahmekapazität der Lehreinheit insgesamt im ersten Fachsemester von gerundet 000 Studienplätzen . | [
71
] |
9 | 2 | Die jährliche Aufnahmekapazität eines einer Lehreinheit zugeordneten Studiengangs ergibt sich nach [REF] aus dem nach [REF] festgestellten bereinigten Lehrangebot je Jahr , dividiert durch den gewichteten Curriculareigenanteil aller der Lehreinheit zugeordneten Studiengänge und multipliziert mit der jeweiligen Anteilquote des Studienganges . | [
71,
70
] | 802,773 | 84,393 | Das bereinigte Lehrangebot je Jahr ist gemäß [REF] durch den gewichteten Curriculareigenanteil aller der Lehreinheit zugeordneten Studiengänge zu dividieren . | [
71
] |
9 | 2 | Die jährliche Aufnahmekapazität eines einer Lehreinheit zugeordneten Studiengangs ergibt sich nach [REF] aus dem nach [REF] festgestellten bereinigten Lehrangebot je Jahr , dividiert durch den gewichteten Curriculareigenanteil aller der Lehreinheit zugeordneten Studiengänge und multipliziert mit der jeweiligen Anteilquote des Studienganges . | [
71,
70
] | 938,273 | 99,954 | Gemäß [REF] ist das bereinigte Lehrangebot durch den gewichteten Curriculareigenanteil aller der Lehreinheit zugeordneten Studiengänge zu dividieren und mit der jeweiligen Anteilquote zu multiplizieren . | [
71
] |