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1.32k
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---|---|---|---|---|
2 K 655/13 | Insbesondere hat sich nach den vorgelegten Mietverträgen ( D vom 29. Juni 1999 -Kaltmiete 640 DM / 327,23 € - ohne Fabrikraum und W vom 30. Dezember 2002 -Kaltmiete 358 € mit 1 Fabrikraum , vgl. Leitzordner 2 K 655/13 ) die Miete nur unwesentlich erhöht , so dass nicht feststeht , ob für den Fabrikraum überhaupt Miete vereinbart worden ist . | subsumption | [
[
"a )",
"other"
],
[
"Im Streitfall hat für den 1. und 2. Bauteil des Betriebsgebäudes in B ( insgesamt 1.349 m ² , vgl. S. 20 und Lageplan , S. 26 im Gutachten K , Leitzordner 2 K 655/13 , Buchstabe L ) keine Vermietungsabsicht des Klägers bestanden , zumal er nach seinen Angaben seit dem Erwerb des Objekts B dort auch die restlichen ihm vom Bruder übereigneten Maschinen lagert .",
"subsumption"
],
[
"Dafür , dass an die Mieter des ehemaligen Hausmeisterhauses auch Teile der Betriebsgebäudes ( 1. und 2. Bauteil ) vermietet worden sein sollen -wie der Kläger erstmals im Schreiben vom 24. Oktober 2016 ( Seite 1 , 3. Absatz , FG-Akte , Bl. 239 ) behauptetbestehen keine Anhaltspunkte .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Hinzu kommt , dass dem Mietvertrag W weder eine Größenangabe des Fabrikraums zu entnehmen ist , noch angegeben ist , dass sich dieser Fabrikraum im 1. oder 2. Bauteil befindet .",
"subsumption"
],
[
"Zudem hat der Kläger hinsichtlich des 1. und 2. Bauteil keine Mieteinnahmen erklärt .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Hinzu kommt , dass dem Mietvertrag W weder eine Größenangabe des Fabrikraums zu entnehmen ist , noch angegeben ist , dass sich dieser Fabrikraum im 1. oder 2. Bauteil befindet . | subsumption | [
[
"a )",
"other"
],
[
"Im Streitfall hat für den 1. und 2. Bauteil des Betriebsgebäudes in B ( insgesamt 1.349 m ² , vgl. S. 20 und Lageplan , S. 26 im Gutachten K , Leitzordner 2 K 655/13 , Buchstabe L ) keine Vermietungsabsicht des Klägers bestanden , zumal er nach seinen Angaben seit dem Erwerb des Objekts B dort auch die restlichen ihm vom Bruder übereigneten Maschinen lagert .",
"subsumption"
],
[
"Dafür , dass an die Mieter des ehemaligen Hausmeisterhauses auch Teile der Betriebsgebäudes ( 1. und 2. Bauteil ) vermietet worden sein sollen -wie der Kläger erstmals im Schreiben vom 24. Oktober 2016 ( Seite 1 , 3. Absatz , FG-Akte , Bl. 239 ) behauptetbestehen keine Anhaltspunkte .",
"subsumption"
],
[
"Insbesondere hat sich nach den vorgelegten Mietverträgen ( D vom 29. Juni 1999 -Kaltmiete 640 DM / 327,23 € - ohne Fabrikraum und W vom 30. Dezember 2002 -Kaltmiete 358 € mit 1 Fabrikraum , vgl. Leitzordner 2 K 655/13 ) die Miete nur unwesentlich erhöht , so dass nicht feststeht , ob für den Fabrikraum überhaupt Miete vereinbart worden ist .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Zudem hat der Kläger hinsichtlich des 1. und 2. Bauteil keine Mieteinnahmen erklärt .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Zudem hat der Kläger hinsichtlich des 1. und 2. Bauteil keine Mieteinnahmen erklärt . | subsumption | [
[
"a )",
"other"
],
[
"Im Streitfall hat für den 1. und 2. Bauteil des Betriebsgebäudes in B ( insgesamt 1.349 m ² , vgl. S. 20 und Lageplan , S. 26 im Gutachten K , Leitzordner 2 K 655/13 , Buchstabe L ) keine Vermietungsabsicht des Klägers bestanden , zumal er nach seinen Angaben seit dem Erwerb des Objekts B dort auch die restlichen ihm vom Bruder übereigneten Maschinen lagert .",
"subsumption"
],
[
"Dafür , dass an die Mieter des ehemaligen Hausmeisterhauses auch Teile der Betriebsgebäudes ( 1. und 2. Bauteil ) vermietet worden sein sollen -wie der Kläger erstmals im Schreiben vom 24. Oktober 2016 ( Seite 1 , 3. Absatz , FG-Akte , Bl. 239 ) behauptetbestehen keine Anhaltspunkte .",
"subsumption"
],
[
"Insbesondere hat sich nach den vorgelegten Mietverträgen ( D vom 29. Juni 1999 -Kaltmiete 640 DM / 327,23 € - ohne Fabrikraum und W vom 30. Dezember 2002 -Kaltmiete 358 € mit 1 Fabrikraum , vgl. Leitzordner 2 K 655/13 ) die Miete nur unwesentlich erhöht , so dass nicht feststeht , ob für den Fabrikraum überhaupt Miete vereinbart worden ist .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommt , dass dem Mietvertrag W weder eine Größenangabe des Fabrikraums zu entnehmen ist , noch angegeben ist , dass sich dieser Fabrikraum im 1. oder 2. Bauteil befindet .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Insoweit sind Aufwendungen , die auf den 1. und 2. Bauteil entfallen , wie z. B. Aufwendungen für Schornsteinfeger für Betriebsgebäude oder der darauf entfallende Anteil der Grundsteuer , nicht als Werbungskosten abzugsfähig . | subsumption | [] | [] |
2 K 655/13 | Ebenso wenig können Aufwendungen berücksichtigt werden , die nicht einem der vermieteten Objekte zugeordnet werden können , wie z. B. Glasarbeiten in 1999 für 1.624 DM ( vgl. Rechnung an den Kläger vom 15. April 1999 ohne Objektbenennung und an Frau SM adressierte Rechnung vom 24. März 1999 auf der „ in Ihrem Mietshaus … “ | subsumption | [] | [
[
"Hausmeisterhausausdrücklich gestrichen worden ist , Leitzordner 2 K 655/13 , Buchstabe W ) .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Hausmeisterhausausdrücklich gestrichen worden ist , Leitzordner 2 K 655/13 , Buchstabe W ) . | subsumption | [
[
"Ebenso wenig können Aufwendungen berücksichtigt werden , die nicht einem der vermieteten Objekte zugeordnet werden können , wie z. B. Glasarbeiten in 1999 für 1.624 DM ( vgl. Rechnung an den Kläger vom 15. April 1999 ohne Objektbenennung und an Frau SM adressierte Rechnung vom 24. März 1999 auf der „ in Ihrem Mietshaus … “",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | b ) | other | [] | [
[
"Vermietet wurden im Objekt in B lediglich drei Wohnungen , nämlich das ehemalige Hausmeisterhaus ( ca. 81 m ² ) , im 3. Bauteil eine Wohnung , vermietet an SM ( ca. 80 m ² ) , und eine weitere Wohnung , vermietet an den Bruder ( ca. 61 m ² ; insgesamt 222 m ² , vgl. Gutachten K ) .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Vermietet wurden im Objekt in B lediglich drei Wohnungen , nämlich das ehemalige Hausmeisterhaus ( ca. 81 m ² ) , im 3. Bauteil eine Wohnung , vermietet an SM ( ca. 80 m ² ) , und eine weitere Wohnung , vermietet an den Bruder ( ca. 61 m ² ; insgesamt 222 m ² , vgl. Gutachten K ) . | subsumption | [
[
"b )",
"other"
]
] | [] |
2 K 655/13 | aa ) | other | [] | [
[
"Nach § 7 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 EStG ergibt sich für die zu Wohnzwecken vermieteten Gebäudeteile eine jährliche AfA von 2 % der Anschaffungskosten .",
"definition"
],
[
"Im Jahr der Anschaffung des Wirtschaftsguts vermindert sich die der Absetzungsbetrag nach Absatz 1 Satz 1 dieser Vorschrift um jeweils ein Zwölftel für jeden vollen Monat , der dem Monat der Anschaffung vorangeht ( vgl. § 7 Abs. 1 Satz 4 EStG ) .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Nach § 7 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 EStG ergibt sich für die zu Wohnzwecken vermieteten Gebäudeteile eine jährliche AfA von 2 % der Anschaffungskosten . | definition | [
[
"aa )",
"other"
]
] | [
[
"Im Jahr der Anschaffung des Wirtschaftsguts vermindert sich die der Absetzungsbetrag nach Absatz 1 Satz 1 dieser Vorschrift um jeweils ein Zwölftel für jeden vollen Monat , der dem Monat der Anschaffung vorangeht ( vgl. § 7 Abs. 1 Satz 4 EStG ) .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Im Jahr der Anschaffung des Wirtschaftsguts vermindert sich die der Absetzungsbetrag nach Absatz 1 Satz 1 dieser Vorschrift um jeweils ein Zwölftel für jeden vollen Monat , der dem Monat der Anschaffung vorangeht ( vgl. § 7 Abs. 1 Satz 4 EStG ) . | definition | [
[
"aa )",
"other"
],
[
"Nach § 7 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 EStG ergibt sich für die zu Wohnzwecken vermieteten Gebäudeteile eine jährliche AfA von 2 % der Anschaffungskosten .",
"definition"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Da die Vermietung an den Bruder erst ab den 1. Januar 2003 erfolgt ist , hat der Prüfer entsprechend den vermieteten Wohnflächen bis zum Jahr 2002 nur 72,50 % der jährlichen 2 % -gen AfA von 1.776 DM bei einem von ihm geschätzten auf den zu Wohnzwecken entfallenden Gebäudewert von 88.795 DM ( 35 % von 253.700 DM ) berücksichtigt ( AfA 1999 bis 2001 : jährlich 1.288 DM , 2002 : 658 € , ab 2003 : 908 € ) . | subsumption | [] | [] |
2 K 655/13 | Der auf Wohnzwecke entfallende Gebäudewert beträgt jedoch tatsächlich nur 49.996 DM . | subsumption | [] | [
[
"Denn ist -wie im Streitfallein Gesamtkaufpreis gezahlt worden , ist der Kaufpreis zur Ermittlung der Bemessungsgrundlage für die AfA aufzuteilen .",
"subsumption"
],
[
"Zunächst sind Boden- und Gebäudewert gesondert zu ermitteln und sodann die Anschaffungskosten nach dem Verhältnis der beiden Wertanteile in Anschaffungskosten für den Grund- und Bodenanteil und den Gebäudeanteil aufzuteilen .",
"definition"
],
[
"Im privaten Bereich ist der Kaufpreis nach dem Verhältnis der Verkehrswerte aufzuteilen ( vgl. BFH-Urteil vom 15. Januar 1985 IX R 81/83 , BStBl II 1985 , 252 ) .",
"definition"
],
[
"Bei bebauten Grundstücken sind die Verkehrswerte des Grund und Bodens und des Gebäudes zu schätzen .",
"definition"
],
[
"Der Wert des Grund und Bodens ist anhand der von den Gutachterausschüssen zu erfragenden Bodenrichtwerte im Vergleichswertverfahren zu ermitteln .",
"definition"
],
[
"Lediglich bei zu Büro- oder anderen gewerblichen Zwecken vermieteten Grundstücken ( sog. Geschäftsgrundstücke ) bejaht die Rechtsprechung eher einen Vorrang des Ertragswertverfahrens ( vgl. BFH-Urteil vom 29. Mai 2008 IX R 36/06 , BFH / NV 2008 , 1668 , m. w. N. ) , da hier der Grundstückswert im Wesentlichen durch den nachhaltig erzielbaren Grundstücksertrag bestimmt wird .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Denn ist -wie im Streitfallein Gesamtkaufpreis gezahlt worden , ist der Kaufpreis zur Ermittlung der Bemessungsgrundlage für die AfA aufzuteilen . | subsumption | [
[
"Der auf Wohnzwecke entfallende Gebäudewert beträgt jedoch tatsächlich nur 49.996 DM .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Zunächst sind Boden- und Gebäudewert gesondert zu ermitteln und sodann die Anschaffungskosten nach dem Verhältnis der beiden Wertanteile in Anschaffungskosten für den Grund- und Bodenanteil und den Gebäudeanteil aufzuteilen .",
"definition"
],
[
"Im privaten Bereich ist der Kaufpreis nach dem Verhältnis der Verkehrswerte aufzuteilen ( vgl. BFH-Urteil vom 15. Januar 1985 IX R 81/83 , BStBl II 1985 , 252 ) .",
"definition"
],
[
"Bei bebauten Grundstücken sind die Verkehrswerte des Grund und Bodens und des Gebäudes zu schätzen .",
"definition"
],
[
"Der Wert des Grund und Bodens ist anhand der von den Gutachterausschüssen zu erfragenden Bodenrichtwerte im Vergleichswertverfahren zu ermitteln .",
"definition"
],
[
"Lediglich bei zu Büro- oder anderen gewerblichen Zwecken vermieteten Grundstücken ( sog. Geschäftsgrundstücke ) bejaht die Rechtsprechung eher einen Vorrang des Ertragswertverfahrens ( vgl. BFH-Urteil vom 29. Mai 2008 IX R 36/06 , BFH / NV 2008 , 1668 , m. w. N. ) , da hier der Grundstückswert im Wesentlichen durch den nachhaltig erzielbaren Grundstücksertrag bestimmt wird .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Zunächst sind Boden- und Gebäudewert gesondert zu ermitteln und sodann die Anschaffungskosten nach dem Verhältnis der beiden Wertanteile in Anschaffungskosten für den Grund- und Bodenanteil und den Gebäudeanteil aufzuteilen . | definition | [
[
"Der auf Wohnzwecke entfallende Gebäudewert beträgt jedoch tatsächlich nur 49.996 DM .",
"subsumption"
],
[
"Denn ist -wie im Streitfallein Gesamtkaufpreis gezahlt worden , ist der Kaufpreis zur Ermittlung der Bemessungsgrundlage für die AfA aufzuteilen .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Im privaten Bereich ist der Kaufpreis nach dem Verhältnis der Verkehrswerte aufzuteilen ( vgl. BFH-Urteil vom 15. Januar 1985 IX R 81/83 , BStBl II 1985 , 252 ) .",
"definition"
],
[
"Bei bebauten Grundstücken sind die Verkehrswerte des Grund und Bodens und des Gebäudes zu schätzen .",
"definition"
],
[
"Der Wert des Grund und Bodens ist anhand der von den Gutachterausschüssen zu erfragenden Bodenrichtwerte im Vergleichswertverfahren zu ermitteln .",
"definition"
],
[
"Lediglich bei zu Büro- oder anderen gewerblichen Zwecken vermieteten Grundstücken ( sog. Geschäftsgrundstücke ) bejaht die Rechtsprechung eher einen Vorrang des Ertragswertverfahrens ( vgl. BFH-Urteil vom 29. Mai 2008 IX R 36/06 , BFH / NV 2008 , 1668 , m. w. N. ) , da hier der Grundstückswert im Wesentlichen durch den nachhaltig erzielbaren Grundstücksertrag bestimmt wird .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Im privaten Bereich ist der Kaufpreis nach dem Verhältnis der Verkehrswerte aufzuteilen ( vgl. BFH-Urteil vom 15. Januar 1985 IX R 81/83 , BStBl II 1985 , 252 ) . | definition | [
[
"Der auf Wohnzwecke entfallende Gebäudewert beträgt jedoch tatsächlich nur 49.996 DM .",
"subsumption"
],
[
"Denn ist -wie im Streitfallein Gesamtkaufpreis gezahlt worden , ist der Kaufpreis zur Ermittlung der Bemessungsgrundlage für die AfA aufzuteilen .",
"subsumption"
],
[
"Zunächst sind Boden- und Gebäudewert gesondert zu ermitteln und sodann die Anschaffungskosten nach dem Verhältnis der beiden Wertanteile in Anschaffungskosten für den Grund- und Bodenanteil und den Gebäudeanteil aufzuteilen .",
"definition"
]
] | [
[
"Bei bebauten Grundstücken sind die Verkehrswerte des Grund und Bodens und des Gebäudes zu schätzen .",
"definition"
],
[
"Der Wert des Grund und Bodens ist anhand der von den Gutachterausschüssen zu erfragenden Bodenrichtwerte im Vergleichswertverfahren zu ermitteln .",
"definition"
],
[
"Lediglich bei zu Büro- oder anderen gewerblichen Zwecken vermieteten Grundstücken ( sog. Geschäftsgrundstücke ) bejaht die Rechtsprechung eher einen Vorrang des Ertragswertverfahrens ( vgl. BFH-Urteil vom 29. Mai 2008 IX R 36/06 , BFH / NV 2008 , 1668 , m. w. N. ) , da hier der Grundstückswert im Wesentlichen durch den nachhaltig erzielbaren Grundstücksertrag bestimmt wird .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Bei bebauten Grundstücken sind die Verkehrswerte des Grund und Bodens und des Gebäudes zu schätzen . | definition | [
[
"Der auf Wohnzwecke entfallende Gebäudewert beträgt jedoch tatsächlich nur 49.996 DM .",
"subsumption"
],
[
"Denn ist -wie im Streitfallein Gesamtkaufpreis gezahlt worden , ist der Kaufpreis zur Ermittlung der Bemessungsgrundlage für die AfA aufzuteilen .",
"subsumption"
],
[
"Zunächst sind Boden- und Gebäudewert gesondert zu ermitteln und sodann die Anschaffungskosten nach dem Verhältnis der beiden Wertanteile in Anschaffungskosten für den Grund- und Bodenanteil und den Gebäudeanteil aufzuteilen .",
"definition"
],
[
"Im privaten Bereich ist der Kaufpreis nach dem Verhältnis der Verkehrswerte aufzuteilen ( vgl. BFH-Urteil vom 15. Januar 1985 IX R 81/83 , BStBl II 1985 , 252 ) .",
"definition"
]
] | [
[
"Der Wert des Grund und Bodens ist anhand der von den Gutachterausschüssen zu erfragenden Bodenrichtwerte im Vergleichswertverfahren zu ermitteln .",
"definition"
],
[
"Lediglich bei zu Büro- oder anderen gewerblichen Zwecken vermieteten Grundstücken ( sog. Geschäftsgrundstücke ) bejaht die Rechtsprechung eher einen Vorrang des Ertragswertverfahrens ( vgl. BFH-Urteil vom 29. Mai 2008 IX R 36/06 , BFH / NV 2008 , 1668 , m. w. N. ) , da hier der Grundstückswert im Wesentlichen durch den nachhaltig erzielbaren Grundstücksertrag bestimmt wird .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Der Wert des Grund und Bodens ist anhand der von den Gutachterausschüssen zu erfragenden Bodenrichtwerte im Vergleichswertverfahren zu ermitteln . | definition | [
[
"Der auf Wohnzwecke entfallende Gebäudewert beträgt jedoch tatsächlich nur 49.996 DM .",
"subsumption"
],
[
"Denn ist -wie im Streitfallein Gesamtkaufpreis gezahlt worden , ist der Kaufpreis zur Ermittlung der Bemessungsgrundlage für die AfA aufzuteilen .",
"subsumption"
],
[
"Zunächst sind Boden- und Gebäudewert gesondert zu ermitteln und sodann die Anschaffungskosten nach dem Verhältnis der beiden Wertanteile in Anschaffungskosten für den Grund- und Bodenanteil und den Gebäudeanteil aufzuteilen .",
"definition"
],
[
"Im privaten Bereich ist der Kaufpreis nach dem Verhältnis der Verkehrswerte aufzuteilen ( vgl. BFH-Urteil vom 15. Januar 1985 IX R 81/83 , BStBl II 1985 , 252 ) .",
"definition"
],
[
"Bei bebauten Grundstücken sind die Verkehrswerte des Grund und Bodens und des Gebäudes zu schätzen .",
"definition"
]
] | [
[
"Lediglich bei zu Büro- oder anderen gewerblichen Zwecken vermieteten Grundstücken ( sog. Geschäftsgrundstücke ) bejaht die Rechtsprechung eher einen Vorrang des Ertragswertverfahrens ( vgl. BFH-Urteil vom 29. Mai 2008 IX R 36/06 , BFH / NV 2008 , 1668 , m. w. N. ) , da hier der Grundstückswert im Wesentlichen durch den nachhaltig erzielbaren Grundstücksertrag bestimmt wird .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Lediglich bei zu Büro- oder anderen gewerblichen Zwecken vermieteten Grundstücken ( sog. Geschäftsgrundstücke ) bejaht die Rechtsprechung eher einen Vorrang des Ertragswertverfahrens ( vgl. BFH-Urteil vom 29. Mai 2008 IX R 36/06 , BFH / NV 2008 , 1668 , m. w. N. ) , da hier der Grundstückswert im Wesentlichen durch den nachhaltig erzielbaren Grundstücksertrag bestimmt wird . | definition | [
[
"Der auf Wohnzwecke entfallende Gebäudewert beträgt jedoch tatsächlich nur 49.996 DM .",
"subsumption"
],
[
"Denn ist -wie im Streitfallein Gesamtkaufpreis gezahlt worden , ist der Kaufpreis zur Ermittlung der Bemessungsgrundlage für die AfA aufzuteilen .",
"subsumption"
],
[
"Zunächst sind Boden- und Gebäudewert gesondert zu ermitteln und sodann die Anschaffungskosten nach dem Verhältnis der beiden Wertanteile in Anschaffungskosten für den Grund- und Bodenanteil und den Gebäudeanteil aufzuteilen .",
"definition"
],
[
"Im privaten Bereich ist der Kaufpreis nach dem Verhältnis der Verkehrswerte aufzuteilen ( vgl. BFH-Urteil vom 15. Januar 1985 IX R 81/83 , BStBl II 1985 , 252 ) .",
"definition"
],
[
"Bei bebauten Grundstücken sind die Verkehrswerte des Grund und Bodens und des Gebäudes zu schätzen .",
"definition"
],
[
"Der Wert des Grund und Bodens ist anhand der von den Gutachterausschüssen zu erfragenden Bodenrichtwerte im Vergleichswertverfahren zu ermitteln .",
"definition"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Die weitere Aufteilung des Gebäudes in verschiedene Wirtschaftsgüter bei unterschiedlichem Nutzungs- und Funktionszusammenhang erfolgt nach dem Verhältnis der Wohn- / Nutzflächen ( vgl. BFH-Urteil vom 1. April 2009 IX R 35/08 , BStBl II 2009 , 663 , Schmidt / Kulosa , EStG , § 6 Rz . 129 ) . | definition | [] | [] |
2 K 655/13 | Der Gutachter K hat den Wert des Objekts B im Sachwertverfahren auf insgesamt 796.000 DM , wovon 38.000 DM auf Grund und Boden und 758.000 DM auf die Gebäude entfallen , und im Ertragswertverfahren auf 741.000 DM ermittelt . | subsumption | [] | [
[
"Hiergegen kann der Kläger nicht einwenden , dass die Betriebsgebäude mangels Dämmung im Verhältnis zu den zu Wohnzwecken genutzten Gebäudeteilen keinen Wert gehabt hätten .",
"subsumption"
],
[
"Denn nach dem Gutachten entfällt auch auf die Betriebsgebäude des 1. und 2. Bauteils ein hoher Bauwertanteil ( vgl. Bauwertberechnung auf Seite 19 des Gutachtens des Gutachters K ) .",
"subsumption"
],
[
"Zudem weisen die Betriebsgebäude eine höhere Restnutzungsdauer auf als beispielsweise das vermietete ehemalige Hausmeisterhaus .",
"subsumption"
],
[
"Andere , für seine Auffassung sprechende Nachweise über werterhöhende Maßnahmen am 3. Bauteil ( ehemaligen Bürogebäude ) hat der Kläger nicht vorgelegt .",
"subsumption"
],
[
"Dies geht zu seinen Lasten , da er für steuermindernde Tatsachen die Feststellungslast trägt .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Hiergegen kann der Kläger nicht einwenden , dass die Betriebsgebäude mangels Dämmung im Verhältnis zu den zu Wohnzwecken genutzten Gebäudeteilen keinen Wert gehabt hätten . | subsumption | [
[
"Der Gutachter K hat den Wert des Objekts B im Sachwertverfahren auf insgesamt 796.000 DM , wovon 38.000 DM auf Grund und Boden und 758.000 DM auf die Gebäude entfallen , und im Ertragswertverfahren auf 741.000 DM ermittelt .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Denn nach dem Gutachten entfällt auch auf die Betriebsgebäude des 1. und 2. Bauteils ein hoher Bauwertanteil ( vgl. Bauwertberechnung auf Seite 19 des Gutachtens des Gutachters K ) .",
"subsumption"
],
[
"Zudem weisen die Betriebsgebäude eine höhere Restnutzungsdauer auf als beispielsweise das vermietete ehemalige Hausmeisterhaus .",
"subsumption"
],
[
"Andere , für seine Auffassung sprechende Nachweise über werterhöhende Maßnahmen am 3. Bauteil ( ehemaligen Bürogebäude ) hat der Kläger nicht vorgelegt .",
"subsumption"
],
[
"Dies geht zu seinen Lasten , da er für steuermindernde Tatsachen die Feststellungslast trägt .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Denn nach dem Gutachten entfällt auch auf die Betriebsgebäude des 1. und 2. Bauteils ein hoher Bauwertanteil ( vgl. Bauwertberechnung auf Seite 19 des Gutachtens des Gutachters K ) . | subsumption | [
[
"Der Gutachter K hat den Wert des Objekts B im Sachwertverfahren auf insgesamt 796.000 DM , wovon 38.000 DM auf Grund und Boden und 758.000 DM auf die Gebäude entfallen , und im Ertragswertverfahren auf 741.000 DM ermittelt .",
"subsumption"
],
[
"Hiergegen kann der Kläger nicht einwenden , dass die Betriebsgebäude mangels Dämmung im Verhältnis zu den zu Wohnzwecken genutzten Gebäudeteilen keinen Wert gehabt hätten .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Zudem weisen die Betriebsgebäude eine höhere Restnutzungsdauer auf als beispielsweise das vermietete ehemalige Hausmeisterhaus .",
"subsumption"
],
[
"Andere , für seine Auffassung sprechende Nachweise über werterhöhende Maßnahmen am 3. Bauteil ( ehemaligen Bürogebäude ) hat der Kläger nicht vorgelegt .",
"subsumption"
],
[
"Dies geht zu seinen Lasten , da er für steuermindernde Tatsachen die Feststellungslast trägt .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Zudem weisen die Betriebsgebäude eine höhere Restnutzungsdauer auf als beispielsweise das vermietete ehemalige Hausmeisterhaus . | subsumption | [
[
"Der Gutachter K hat den Wert des Objekts B im Sachwertverfahren auf insgesamt 796.000 DM , wovon 38.000 DM auf Grund und Boden und 758.000 DM auf die Gebäude entfallen , und im Ertragswertverfahren auf 741.000 DM ermittelt .",
"subsumption"
],
[
"Hiergegen kann der Kläger nicht einwenden , dass die Betriebsgebäude mangels Dämmung im Verhältnis zu den zu Wohnzwecken genutzten Gebäudeteilen keinen Wert gehabt hätten .",
"subsumption"
],
[
"Denn nach dem Gutachten entfällt auch auf die Betriebsgebäude des 1. und 2. Bauteils ein hoher Bauwertanteil ( vgl. Bauwertberechnung auf Seite 19 des Gutachtens des Gutachters K ) .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Andere , für seine Auffassung sprechende Nachweise über werterhöhende Maßnahmen am 3. Bauteil ( ehemaligen Bürogebäude ) hat der Kläger nicht vorgelegt .",
"subsumption"
],
[
"Dies geht zu seinen Lasten , da er für steuermindernde Tatsachen die Feststellungslast trägt .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Andere , für seine Auffassung sprechende Nachweise über werterhöhende Maßnahmen am 3. Bauteil ( ehemaligen Bürogebäude ) hat der Kläger nicht vorgelegt . | subsumption | [
[
"Der Gutachter K hat den Wert des Objekts B im Sachwertverfahren auf insgesamt 796.000 DM , wovon 38.000 DM auf Grund und Boden und 758.000 DM auf die Gebäude entfallen , und im Ertragswertverfahren auf 741.000 DM ermittelt .",
"subsumption"
],
[
"Hiergegen kann der Kläger nicht einwenden , dass die Betriebsgebäude mangels Dämmung im Verhältnis zu den zu Wohnzwecken genutzten Gebäudeteilen keinen Wert gehabt hätten .",
"subsumption"
],
[
"Denn nach dem Gutachten entfällt auch auf die Betriebsgebäude des 1. und 2. Bauteils ein hoher Bauwertanteil ( vgl. Bauwertberechnung auf Seite 19 des Gutachtens des Gutachters K ) .",
"subsumption"
],
[
"Zudem weisen die Betriebsgebäude eine höhere Restnutzungsdauer auf als beispielsweise das vermietete ehemalige Hausmeisterhaus .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Dies geht zu seinen Lasten , da er für steuermindernde Tatsachen die Feststellungslast trägt .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Dies geht zu seinen Lasten , da er für steuermindernde Tatsachen die Feststellungslast trägt . | subsumption | [
[
"Der Gutachter K hat den Wert des Objekts B im Sachwertverfahren auf insgesamt 796.000 DM , wovon 38.000 DM auf Grund und Boden und 758.000 DM auf die Gebäude entfallen , und im Ertragswertverfahren auf 741.000 DM ermittelt .",
"subsumption"
],
[
"Hiergegen kann der Kläger nicht einwenden , dass die Betriebsgebäude mangels Dämmung im Verhältnis zu den zu Wohnzwecken genutzten Gebäudeteilen keinen Wert gehabt hätten .",
"subsumption"
],
[
"Denn nach dem Gutachten entfällt auch auf die Betriebsgebäude des 1. und 2. Bauteils ein hoher Bauwertanteil ( vgl. Bauwertberechnung auf Seite 19 des Gutachtens des Gutachters K ) .",
"subsumption"
],
[
"Zudem weisen die Betriebsgebäude eine höhere Restnutzungsdauer auf als beispielsweise das vermietete ehemalige Hausmeisterhaus .",
"subsumption"
],
[
"Andere , für seine Auffassung sprechende Nachweise über werterhöhende Maßnahmen am 3. Bauteil ( ehemaligen Bürogebäude ) hat der Kläger nicht vorgelegt .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Ob sich die Bemessungsgrundlage für die Gebäudeabschreibung nach dem Sachwertverfahren ( 796.000 € ) oder nach dem Ertragswertverfahren ( 741.000 ) richtet , kann im Streitfall dahinstehen , da der Beklagte von dem höheren Wert , nämlich von 796.000 € , ausgegangen ist und das Gericht zumindest per Saldo nicht verbösern darf . | subsumption | [] | [] |
2 K 655/13 | Das im Gutachten festgestellte Verhältnis des Werts von Grund und Boden ( 4,77 % ) zum Gebäudewert ( 95,23 % ) wäre für die Kaufpreisaufteilung zur Ermittlung des Gebäudewerts für die AfA-Bemessungsgrundlage zu übertragen gewesen . | subsumption | [] | [
[
"Sodann wäre nach dem Wertgutachten des Gutachters K ein auf Wohnzwecke entfallender Gebäudeanteil von 15 % ( 222 m ² / 1571 m ² ) zu berücksichtigen gewesen :",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Sodann wäre nach dem Wertgutachten des Gutachters K ein auf Wohnzwecke entfallender Gebäudeanteil von 15 % ( 222 m ² / 1571 m ² ) zu berücksichtigen gewesen : | subsumption | [
[
"Das im Gutachten festgestellte Verhältnis des Werts von Grund und Boden ( 4,77 % ) zum Gebäudewert ( 95,23 % ) wäre für die Kaufpreisaufteilung zur Ermittlung des Gebäudewerts für die AfA-Bemessungsgrundlage zu übertragen gewesen .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | other | [] | [] |
|
2 K 655/13 | other | [] | [] |
|
2 K 655/13 | Bei dem auf Wohnzwecke entfallenden Gebäudeanteil von 15 % ergibt sich eine jährliche AfA von 1.000 DM oder 511 € ( 15 % von 333.305 € = 49.996 DM , davon 2 % = 1.000 DM oder 511 € ) . | subsumption | [] | [
[
"Davon wären in den Streitjahren 1999 bis 2002 nur 72,5 % zu berücksichtigen gewesen : 725 DM oder 371 € , ab 2003 : 511 € .",
"subsumption"
],
[
"Jedoch hat der Beklagte höhere Beträge in den angefochtenen Steuerbescheiden berücksichtigt : 1999 bis 2001 : 1.288 DM , 2002 : 658 € , ab 2003 : 908 € , bei denen es im Ergebnis verbleibt .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Davon wären in den Streitjahren 1999 bis 2002 nur 72,5 % zu berücksichtigen gewesen : 725 DM oder 371 € , ab 2003 : 511 € . | subsumption | [
[
"Bei dem auf Wohnzwecke entfallenden Gebäudeanteil von 15 % ergibt sich eine jährliche AfA von 1.000 DM oder 511 € ( 15 % von 333.305 € = 49.996 DM , davon 2 % = 1.000 DM oder 511 € ) .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Jedoch hat der Beklagte höhere Beträge in den angefochtenen Steuerbescheiden berücksichtigt : 1999 bis 2001 : 1.288 DM , 2002 : 658 € , ab 2003 : 908 € , bei denen es im Ergebnis verbleibt .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Jedoch hat der Beklagte höhere Beträge in den angefochtenen Steuerbescheiden berücksichtigt : 1999 bis 2001 : 1.288 DM , 2002 : 658 € , ab 2003 : 908 € , bei denen es im Ergebnis verbleibt . | subsumption | [
[
"Bei dem auf Wohnzwecke entfallenden Gebäudeanteil von 15 % ergibt sich eine jährliche AfA von 1.000 DM oder 511 € ( 15 % von 333.305 € = 49.996 DM , davon 2 % = 1.000 DM oder 511 € ) .",
"subsumption"
],
[
"Davon wären in den Streitjahren 1999 bis 2002 nur 72,5 % zu berücksichtigen gewesen : 725 DM oder 371 € , ab 2003 : 511 € .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | bb ) Ein Abzug weiterer Aufwendungen als Werbungskosten hinsichtlich der vermieteten Wohnungen in B als die vom Prüfer geschätzten Werbungskosten 1999 bis 2001 mit jeweils 3.000 DM und ab 2002 mit 1.600 € scheidet im Streitfall aus . | other | [] | [] |
2 K 655/13 | ( 1 ) Die weiter vom Kläger geltend gemachten Aufwendungen sind mangels Nachweis nicht als Werbungskosten zu berücksichtigen , weil ein Veranlassungszusammenhang mit den Einnahmen aus Vermietung nicht festzustellen ist , da nicht sämtliche Mietverträge samt Nebenkostenabrechnungen und Stromabrechnungen vorgelegt worden sind . | conclusion | [] | [
[
"Dies geht zu Lasten des Klägers .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Dies geht zu Lasten des Klägers . | subsumption | [
[
"( 1 ) Die weiter vom Kläger geltend gemachten Aufwendungen sind mangels Nachweis nicht als Werbungskosten zu berücksichtigen , weil ein Veranlassungszusammenhang mit den Einnahmen aus Vermietung nicht festzustellen ist , da nicht sämtliche Mietverträge samt Nebenkostenabrechnungen und Stromabrechnungen vorgelegt worden sind .",
"conclusion"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Hinzu kommt , dass der Prüfer hinsichtlich des Mietverhältnisses mit SM nur die Kaltmiete ohne Nebenkosten statt Bruttomieten angesetzt hat . | subsumption | [] | [] |
2 K 655/13 | Abschlagszahlungen für Strom sind jedenfalls in den nur teilweise vorliegenden Mietverträgen ( mit SM , mit dem Bruder , mit D und W ) nicht genannt und sind in der Regel aufgrund eigener Vertragsbeziehungen zwischen dem Mieter und Stromversorgungsunternehmen nicht üblich . | subsumption | [] | [
[
"Nebenkostenabrechnungen liegen nicht vor .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Nebenkostenabrechnungen liegen nicht vor . | subsumption | [
[
"Abschlagszahlungen für Strom sind jedenfalls in den nur teilweise vorliegenden Mietverträgen ( mit SM , mit dem Bruder , mit D und W ) nicht genannt und sind in der Regel aufgrund eigener Vertragsbeziehungen zwischen dem Mieter und Stromversorgungsunternehmen nicht üblich .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Die Einlassung des Klägers , Aufwendungen für das Objekt in B habe der Bruder tragen müssen ( vgl. Anlage zum Schreiben des Klägers vom 30. Dezember 2010 , Rb-Akte Bd. I , Bl. 46 , die bestätigt wird durch den sog. Haupt-Mietvertrag zwischen dem Kläger und dem Bruder vom 27. Februar 1999 über die Tragung sämtlicher Betriebskosten durch den Bruder , vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 127 ff. ) und die Handlungsweise des Bruders , der in diesem Zusammenhang , z. B. bei der Bestellung des Heizöls , ausdrücklich nicht als Vertreter des Klägers -wie beim Abschluss der Mietverträge D und Waufgetreten ist , sprechen dafür , dass der Kläger die nicht ihm in Rechnung gestellten Kosten für Heizöl , Stromkosten etc. nicht als Eigenaufwand getragen hat , sondern lediglich diese Kosten , die der Bruder hat tragen müssen , für den Bruder verauslagt hat . | subsumption | [] | [
[
"Dementsprechend hat der Bruder dem Kläger bei seiner monatlichen Wohnungsmiete keine Abschlagszahlung von 58 € für Heizung gezahlt und hat die …",
"subsumption"
],
[
"Gebäudeversicherung für den 3. Bauteil in seinem Namen abgeschlossen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Dementsprechend hat der Bruder dem Kläger bei seiner monatlichen Wohnungsmiete keine Abschlagszahlung von 58 € für Heizung gezahlt und hat die … | subsumption | [
[
"Die Einlassung des Klägers , Aufwendungen für das Objekt in B habe der Bruder tragen müssen ( vgl. Anlage zum Schreiben des Klägers vom 30. Dezember 2010 , Rb-Akte Bd. I , Bl. 46 , die bestätigt wird durch den sog. Haupt-Mietvertrag zwischen dem Kläger und dem Bruder vom 27. Februar 1999 über die Tragung sämtlicher Betriebskosten durch den Bruder , vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 127 ff. ) und die Handlungsweise des Bruders , der in diesem Zusammenhang , z. B. bei der Bestellung des Heizöls , ausdrücklich nicht als Vertreter des Klägers -wie beim Abschluss der Mietverträge D und Waufgetreten ist , sprechen dafür , dass der Kläger die nicht ihm in Rechnung gestellten Kosten für Heizöl , Stromkosten etc. nicht als Eigenaufwand getragen hat , sondern lediglich diese Kosten , die der Bruder hat tragen müssen , für den Bruder verauslagt hat .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Gebäudeversicherung für den 3. Bauteil in seinem Namen abgeschlossen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Gebäudeversicherung für den 3. Bauteil in seinem Namen abgeschlossen . | subsumption | [
[
"Die Einlassung des Klägers , Aufwendungen für das Objekt in B habe der Bruder tragen müssen ( vgl. Anlage zum Schreiben des Klägers vom 30. Dezember 2010 , Rb-Akte Bd. I , Bl. 46 , die bestätigt wird durch den sog. Haupt-Mietvertrag zwischen dem Kläger und dem Bruder vom 27. Februar 1999 über die Tragung sämtlicher Betriebskosten durch den Bruder , vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 127 ff. ) und die Handlungsweise des Bruders , der in diesem Zusammenhang , z. B. bei der Bestellung des Heizöls , ausdrücklich nicht als Vertreter des Klägers -wie beim Abschluss der Mietverträge D und Waufgetreten ist , sprechen dafür , dass der Kläger die nicht ihm in Rechnung gestellten Kosten für Heizöl , Stromkosten etc. nicht als Eigenaufwand getragen hat , sondern lediglich diese Kosten , die der Bruder hat tragen müssen , für den Bruder verauslagt hat .",
"subsumption"
],
[
"Dementsprechend hat der Bruder dem Kläger bei seiner monatlichen Wohnungsmiete keine Abschlagszahlung von 58 € für Heizung gezahlt und hat die …",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Die Dritten und den Mietern ( Firma V , Bruder , SM u. a. ) in Rechnung gestellten und von diesen gezahlten ( nutzungsorientierten ) Fremdaufwendungen für u. a. Heizöl , Strom und die für den Bruder bezahlten privaten Rechtsanwaltskosten … etc. sind mangels nachgewiesenen Veranlassungszusammenhang mit Einkünften des Klägers aus Vermietung und Verpachtung nicht zu berücksichtigen . | subsumption | [] | [] |
2 K 655/13 | ( 2 ) | other | [] | [
[
"Aufwendungen können als Werbungskosten nur anerkannt werden , soweit sie auf ein vermietetes Objekt entfallen und ein Zahlungsnachweis vorliegt ( vgl. zutreffende Feststellungen in Anlage 1 des Schriftsatzes des Beklagten vom 21. September 2016 , FG-Akte , Bl. 200 ff. ) .",
"definition"
],
[
"Zudem können Aufwendungen für sämtliche Gebäudeteile in B , wie z. B. Grundsteuer , …",
"definition"
],
[
"Gebäudeversicherung nur mit einem Anteil von 15 % ( vermietete Teile des Objekts in B ) anerkannt werden .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Aufwendungen können als Werbungskosten nur anerkannt werden , soweit sie auf ein vermietetes Objekt entfallen und ein Zahlungsnachweis vorliegt ( vgl. zutreffende Feststellungen in Anlage 1 des Schriftsatzes des Beklagten vom 21. September 2016 , FG-Akte , Bl. 200 ff. ) . | definition | [
[
"( 2 )",
"other"
]
] | [
[
"Zudem können Aufwendungen für sämtliche Gebäudeteile in B , wie z. B. Grundsteuer , …",
"definition"
],
[
"Gebäudeversicherung nur mit einem Anteil von 15 % ( vermietete Teile des Objekts in B ) anerkannt werden .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Zudem können Aufwendungen für sämtliche Gebäudeteile in B , wie z. B. Grundsteuer , … | definition | [
[
"( 2 )",
"other"
],
[
"Aufwendungen können als Werbungskosten nur anerkannt werden , soweit sie auf ein vermietetes Objekt entfallen und ein Zahlungsnachweis vorliegt ( vgl. zutreffende Feststellungen in Anlage 1 des Schriftsatzes des Beklagten vom 21. September 2016 , FG-Akte , Bl. 200 ff. ) .",
"definition"
]
] | [
[
"Gebäudeversicherung nur mit einem Anteil von 15 % ( vermietete Teile des Objekts in B ) anerkannt werden .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Gebäudeversicherung nur mit einem Anteil von 15 % ( vermietete Teile des Objekts in B ) anerkannt werden . | definition | [
[
"( 2 )",
"other"
],
[
"Aufwendungen können als Werbungskosten nur anerkannt werden , soweit sie auf ein vermietetes Objekt entfallen und ein Zahlungsnachweis vorliegt ( vgl. zutreffende Feststellungen in Anlage 1 des Schriftsatzes des Beklagten vom 21. September 2016 , FG-Akte , Bl. 200 ff. ) .",
"definition"
],
[
"Zudem können Aufwendungen für sämtliche Gebäudeteile in B , wie z. B. Grundsteuer , …",
"definition"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Zur Vereinfachung wurde zugunsten des Klägers der auf die Wohnung SM entfallende Kostenanteil mitberücksichtigt , obwohl vom Beklagten bei den Mieteinnahmen nur die Kaltmieten statt Bruttomieten angesetzt worden sind . | subsumption | [] | [] |
2 K 655/13 | Ausgangspunkt ist für die folgende Aufstellung die mit Schriftsatz des Beklagten 21. September 2016 vorgelegte Anlage 3 , FG-Akte , Bl. 200 ff. : | other | [] | [] |
2 K 655/13 | other | [] | [] |
|
2 K 655/13 | other | [] | [] |
|
2 K 655/13 | Vom Prüfer wurden dagegen in den Jahren 1999 bis 2004 höhere Aufwendungen als Werbungskosten berücksichtigt : 1999 bis 2001 : 3.000 DM , ab 2002 : 1.600 € . | subsumption | [] | [
[
"Auch für das Jahr 2005 ergibt sich in Anbetracht der vom Prüfer zu hoch angesetzten AfA von 908 € ( statt nur : 511 € ) keine Änderung .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Auch für das Jahr 2005 ergibt sich in Anbetracht der vom Prüfer zu hoch angesetzten AfA von 908 € ( statt nur : 511 € ) keine Änderung . | subsumption | [
[
"Vom Prüfer wurden dagegen in den Jahren 1999 bis 2004 höhere Aufwendungen als Werbungskosten berücksichtigt : 1999 bis 2001 : 3.000 DM , ab 2002 : 1.600 € .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Die Rechnungen der Firma V ( vgl. Anlage 1 des Beklagten zum Schriftsatz vom 21. September 2016 , FG-Akte , Bl. 200 ff. , FG-Akte , Bl. 255 , Leitzordner 2 K 655/13 , Buchstabe T-V und W ) sind steuerlich schon deswegen nicht anzuerkennen , weil die in Rechnung gestellten Beträge nicht in den Streitjahren vom Kläger bezahlt worden sind und damit die Gelder bei ihm nicht abgeflossen sind ( vgl. § 11 Abs. 2 Satz 1 EStG ) . | subsumption | [] | [
[
"Nach den Angaben des Klägers in seinem Schriftsatz vom 24. Oktober 2016 ( Seite 3 drittletzter Absatz , Bl. 239 ff. FG-Akte ) hat sein Bruder die Grundstückspflege nun in Rechnung gestellt .",
"subsumption"
],
[
"Danach sind die Rechnungen nachträglich erstellt worden .",
"subsumption"
],
[
"Dafür spricht ferner die in den Rechnungen genannte Anschrift , die erst ab 1. Juni 2005 in … 70 - 80 geändert worden ist .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommen die Papierqualität ( keine Alterspuren ) und die in den Rechnungen gestellten Positionen ( z. B. nachträgliche Abrechnung des Heizölkaufs ) .",
"subsumption"
],
[
"Laut der im Leitzordner 2 K 655/13 vorgelegten und zeitnah erstellten Rechnungen Dritter in den Streitjahren ist nicht die Firma V und damit der Bruder Hausverwalter gewesen , sondern angeblich SM ( vgl. z. B. Jahresrechnungen der …",
"subsumption"
],
[
"Gebäudeversicherung an SM Hausverwaltung vom 4. Oktober 1999 oder vom 10. Dezember 2004 , Leitzordner 2 K 655/13 , Buchstaben W und PQ ) .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Nach den Angaben des Klägers in seinem Schriftsatz vom 24. Oktober 2016 ( Seite 3 drittletzter Absatz , Bl. 239 ff. FG-Akte ) hat sein Bruder die Grundstückspflege nun in Rechnung gestellt . | subsumption | [
[
"Die Rechnungen der Firma V ( vgl. Anlage 1 des Beklagten zum Schriftsatz vom 21. September 2016 , FG-Akte , Bl. 200 ff. , FG-Akte , Bl. 255 , Leitzordner 2 K 655/13 , Buchstabe T-V und W ) sind steuerlich schon deswegen nicht anzuerkennen , weil die in Rechnung gestellten Beträge nicht in den Streitjahren vom Kläger bezahlt worden sind und damit die Gelder bei ihm nicht abgeflossen sind ( vgl. § 11 Abs. 2 Satz 1 EStG ) .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Danach sind die Rechnungen nachträglich erstellt worden .",
"subsumption"
],
[
"Dafür spricht ferner die in den Rechnungen genannte Anschrift , die erst ab 1. Juni 2005 in … 70 - 80 geändert worden ist .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommen die Papierqualität ( keine Alterspuren ) und die in den Rechnungen gestellten Positionen ( z. B. nachträgliche Abrechnung des Heizölkaufs ) .",
"subsumption"
],
[
"Laut der im Leitzordner 2 K 655/13 vorgelegten und zeitnah erstellten Rechnungen Dritter in den Streitjahren ist nicht die Firma V und damit der Bruder Hausverwalter gewesen , sondern angeblich SM ( vgl. z. B. Jahresrechnungen der …",
"subsumption"
],
[
"Gebäudeversicherung an SM Hausverwaltung vom 4. Oktober 1999 oder vom 10. Dezember 2004 , Leitzordner 2 K 655/13 , Buchstaben W und PQ ) .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Danach sind die Rechnungen nachträglich erstellt worden . | subsumption | [
[
"Die Rechnungen der Firma V ( vgl. Anlage 1 des Beklagten zum Schriftsatz vom 21. September 2016 , FG-Akte , Bl. 200 ff. , FG-Akte , Bl. 255 , Leitzordner 2 K 655/13 , Buchstabe T-V und W ) sind steuerlich schon deswegen nicht anzuerkennen , weil die in Rechnung gestellten Beträge nicht in den Streitjahren vom Kläger bezahlt worden sind und damit die Gelder bei ihm nicht abgeflossen sind ( vgl. § 11 Abs. 2 Satz 1 EStG ) .",
"subsumption"
],
[
"Nach den Angaben des Klägers in seinem Schriftsatz vom 24. Oktober 2016 ( Seite 3 drittletzter Absatz , Bl. 239 ff. FG-Akte ) hat sein Bruder die Grundstückspflege nun in Rechnung gestellt .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Dafür spricht ferner die in den Rechnungen genannte Anschrift , die erst ab 1. Juni 2005 in … 70 - 80 geändert worden ist .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommen die Papierqualität ( keine Alterspuren ) und die in den Rechnungen gestellten Positionen ( z. B. nachträgliche Abrechnung des Heizölkaufs ) .",
"subsumption"
],
[
"Laut der im Leitzordner 2 K 655/13 vorgelegten und zeitnah erstellten Rechnungen Dritter in den Streitjahren ist nicht die Firma V und damit der Bruder Hausverwalter gewesen , sondern angeblich SM ( vgl. z. B. Jahresrechnungen der …",
"subsumption"
],
[
"Gebäudeversicherung an SM Hausverwaltung vom 4. Oktober 1999 oder vom 10. Dezember 2004 , Leitzordner 2 K 655/13 , Buchstaben W und PQ ) .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Dafür spricht ferner die in den Rechnungen genannte Anschrift , die erst ab 1. Juni 2005 in … 70 - 80 geändert worden ist . | subsumption | [
[
"Die Rechnungen der Firma V ( vgl. Anlage 1 des Beklagten zum Schriftsatz vom 21. September 2016 , FG-Akte , Bl. 200 ff. , FG-Akte , Bl. 255 , Leitzordner 2 K 655/13 , Buchstabe T-V und W ) sind steuerlich schon deswegen nicht anzuerkennen , weil die in Rechnung gestellten Beträge nicht in den Streitjahren vom Kläger bezahlt worden sind und damit die Gelder bei ihm nicht abgeflossen sind ( vgl. § 11 Abs. 2 Satz 1 EStG ) .",
"subsumption"
],
[
"Nach den Angaben des Klägers in seinem Schriftsatz vom 24. Oktober 2016 ( Seite 3 drittletzter Absatz , Bl. 239 ff. FG-Akte ) hat sein Bruder die Grundstückspflege nun in Rechnung gestellt .",
"subsumption"
],
[
"Danach sind die Rechnungen nachträglich erstellt worden .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Hinzu kommen die Papierqualität ( keine Alterspuren ) und die in den Rechnungen gestellten Positionen ( z. B. nachträgliche Abrechnung des Heizölkaufs ) .",
"subsumption"
],
[
"Laut der im Leitzordner 2 K 655/13 vorgelegten und zeitnah erstellten Rechnungen Dritter in den Streitjahren ist nicht die Firma V und damit der Bruder Hausverwalter gewesen , sondern angeblich SM ( vgl. z. B. Jahresrechnungen der …",
"subsumption"
],
[
"Gebäudeversicherung an SM Hausverwaltung vom 4. Oktober 1999 oder vom 10. Dezember 2004 , Leitzordner 2 K 655/13 , Buchstaben W und PQ ) .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Hinzu kommen die Papierqualität ( keine Alterspuren ) und die in den Rechnungen gestellten Positionen ( z. B. nachträgliche Abrechnung des Heizölkaufs ) . | subsumption | [
[
"Die Rechnungen der Firma V ( vgl. Anlage 1 des Beklagten zum Schriftsatz vom 21. September 2016 , FG-Akte , Bl. 200 ff. , FG-Akte , Bl. 255 , Leitzordner 2 K 655/13 , Buchstabe T-V und W ) sind steuerlich schon deswegen nicht anzuerkennen , weil die in Rechnung gestellten Beträge nicht in den Streitjahren vom Kläger bezahlt worden sind und damit die Gelder bei ihm nicht abgeflossen sind ( vgl. § 11 Abs. 2 Satz 1 EStG ) .",
"subsumption"
],
[
"Nach den Angaben des Klägers in seinem Schriftsatz vom 24. Oktober 2016 ( Seite 3 drittletzter Absatz , Bl. 239 ff. FG-Akte ) hat sein Bruder die Grundstückspflege nun in Rechnung gestellt .",
"subsumption"
],
[
"Danach sind die Rechnungen nachträglich erstellt worden .",
"subsumption"
],
[
"Dafür spricht ferner die in den Rechnungen genannte Anschrift , die erst ab 1. Juni 2005 in … 70 - 80 geändert worden ist .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Laut der im Leitzordner 2 K 655/13 vorgelegten und zeitnah erstellten Rechnungen Dritter in den Streitjahren ist nicht die Firma V und damit der Bruder Hausverwalter gewesen , sondern angeblich SM ( vgl. z. B. Jahresrechnungen der …",
"subsumption"
],
[
"Gebäudeversicherung an SM Hausverwaltung vom 4. Oktober 1999 oder vom 10. Dezember 2004 , Leitzordner 2 K 655/13 , Buchstaben W und PQ ) .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Laut der im Leitzordner 2 K 655/13 vorgelegten und zeitnah erstellten Rechnungen Dritter in den Streitjahren ist nicht die Firma V und damit der Bruder Hausverwalter gewesen , sondern angeblich SM ( vgl. z. B. Jahresrechnungen der … | subsumption | [
[
"Die Rechnungen der Firma V ( vgl. Anlage 1 des Beklagten zum Schriftsatz vom 21. September 2016 , FG-Akte , Bl. 200 ff. , FG-Akte , Bl. 255 , Leitzordner 2 K 655/13 , Buchstabe T-V und W ) sind steuerlich schon deswegen nicht anzuerkennen , weil die in Rechnung gestellten Beträge nicht in den Streitjahren vom Kläger bezahlt worden sind und damit die Gelder bei ihm nicht abgeflossen sind ( vgl. § 11 Abs. 2 Satz 1 EStG ) .",
"subsumption"
],
[
"Nach den Angaben des Klägers in seinem Schriftsatz vom 24. Oktober 2016 ( Seite 3 drittletzter Absatz , Bl. 239 ff. FG-Akte ) hat sein Bruder die Grundstückspflege nun in Rechnung gestellt .",
"subsumption"
],
[
"Danach sind die Rechnungen nachträglich erstellt worden .",
"subsumption"
],
[
"Dafür spricht ferner die in den Rechnungen genannte Anschrift , die erst ab 1. Juni 2005 in … 70 - 80 geändert worden ist .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommen die Papierqualität ( keine Alterspuren ) und die in den Rechnungen gestellten Positionen ( z. B. nachträgliche Abrechnung des Heizölkaufs ) .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Gebäudeversicherung an SM Hausverwaltung vom 4. Oktober 1999 oder vom 10. Dezember 2004 , Leitzordner 2 K 655/13 , Buchstaben W und PQ ) .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Gebäudeversicherung an SM Hausverwaltung vom 4. Oktober 1999 oder vom 10. Dezember 2004 , Leitzordner 2 K 655/13 , Buchstaben W und PQ ) . | subsumption | [
[
"Die Rechnungen der Firma V ( vgl. Anlage 1 des Beklagten zum Schriftsatz vom 21. September 2016 , FG-Akte , Bl. 200 ff. , FG-Akte , Bl. 255 , Leitzordner 2 K 655/13 , Buchstabe T-V und W ) sind steuerlich schon deswegen nicht anzuerkennen , weil die in Rechnung gestellten Beträge nicht in den Streitjahren vom Kläger bezahlt worden sind und damit die Gelder bei ihm nicht abgeflossen sind ( vgl. § 11 Abs. 2 Satz 1 EStG ) .",
"subsumption"
],
[
"Nach den Angaben des Klägers in seinem Schriftsatz vom 24. Oktober 2016 ( Seite 3 drittletzter Absatz , Bl. 239 ff. FG-Akte ) hat sein Bruder die Grundstückspflege nun in Rechnung gestellt .",
"subsumption"
],
[
"Danach sind die Rechnungen nachträglich erstellt worden .",
"subsumption"
],
[
"Dafür spricht ferner die in den Rechnungen genannte Anschrift , die erst ab 1. Juni 2005 in … 70 - 80 geändert worden ist .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommen die Papierqualität ( keine Alterspuren ) und die in den Rechnungen gestellten Positionen ( z. B. nachträgliche Abrechnung des Heizölkaufs ) .",
"subsumption"
],
[
"Laut der im Leitzordner 2 K 655/13 vorgelegten und zeitnah erstellten Rechnungen Dritter in den Streitjahren ist nicht die Firma V und damit der Bruder Hausverwalter gewesen , sondern angeblich SM ( vgl. z. B. Jahresrechnungen der …",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | In den vom Kläger vorgelegten ursprünglichen Einnahmeüberschussrechnungen 1998 bis 2005 ( vgl. FG-Akte , Bl. 97 ff. ) fehlen die o. g. Aufwendungen . | subsumption | [] | [
[
"Diese stehen zudem im Widerspruch zum sog. Haupt-Mietvertrag vom 27. Februar 1999 und zur Einlassung des Klägers am 30. Dezember 2010 ( vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 46 ) , wonach kein Auftragsverhältnis über Hausverwaltung zwischen den Brüdern vereinbart worden ist , sondern alle Betriebskosten vom Bruder des Klägers zu tragen sind .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Diese stehen zudem im Widerspruch zum sog. Haupt-Mietvertrag vom 27. Februar 1999 und zur Einlassung des Klägers am 30. Dezember 2010 ( vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 46 ) , wonach kein Auftragsverhältnis über Hausverwaltung zwischen den Brüdern vereinbart worden ist , sondern alle Betriebskosten vom Bruder des Klägers zu tragen sind . | subsumption | [
[
"In den vom Kläger vorgelegten ursprünglichen Einnahmeüberschussrechnungen 1998 bis 2005 ( vgl. FG-Akte , Bl. 97 ff. ) fehlen die o. g. Aufwendungen .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | 3. | other | [] | [
[
"Die Einkünfte aus den Objekten in M und S wurden in den Jahren der Zusammenveranlagung zwischen dem Kläger und seiner damaligen Ehefrau hälftig berücksichtigt .",
"subsumption"
],
[
"Die Vermietungseinkünfte des Kläger betrugen 1999 folglich insgesamt 16.205 DM ( M : 3.480 DM , S : 1.559 DM und B : 11.116 DM ) und 2000 insgesamt 16.660 DM ( M : 3.710 DM ; S : 378 DM und B : 12.572 DM )",
"conclusion"
]
] |
2 K 655/13 | Die Einkünfte aus den Objekten in M und S wurden in den Jahren der Zusammenveranlagung zwischen dem Kläger und seiner damaligen Ehefrau hälftig berücksichtigt . | subsumption | [
[
"3.",
"other"
]
] | [
[
"Die Vermietungseinkünfte des Kläger betrugen 1999 folglich insgesamt 16.205 DM ( M : 3.480 DM , S : 1.559 DM und B : 11.116 DM ) und 2000 insgesamt 16.660 DM ( M : 3.710 DM ; S : 378 DM und B : 12.572 DM )",
"conclusion"
]
] |
2 K 655/13 | Die Vermietungseinkünfte des Kläger betrugen 1999 folglich insgesamt 16.205 DM ( M : 3.480 DM , S : 1.559 DM und B : 11.116 DM ) und 2000 insgesamt 16.660 DM ( M : 3.710 DM ; S : 378 DM und B : 12.572 DM ) | conclusion | [
[
"3.",
"other"
],
[
"Die Einkünfte aus den Objekten in M und S wurden in den Jahren der Zusammenveranlagung zwischen dem Kläger und seiner damaligen Ehefrau hälftig berücksichtigt .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | a ) Die vom Beklagten ermittelten Werbungskosten aus Vermietung und Verpachtung hinsichtlich des teilweise eigengenutzten und teilweise vermieteten Objekts in M sind in den Streitjahren nicht zu beanstanden . | conclusion | [] | [] |
2 K 655/13 | aa ) Die vom Beklagten ermittelte AfA-Bemessungsgrundlage ist nach den oben bereits dargestellten Rechtsgrundsätzen zutreffend ermittelt . | conclusion | [] | [
[
"Aufgrund des für das Zwangsversteigerungsverfahren eingeholten Verkehrswertgutachtens des Gutachters R ist der Verkehrswert mit insgesamt 530.000 € festgestellt worden ; der Verkehrswert von Grund und Boden beträgt danach ca. 270.000 € und der des Gebäudes 260.000 € .",
"subsumption"
],
[
"Dies ergibt ein Verhältnis von 51 % zu 49 % .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Aufgrund des für das Zwangsversteigerungsverfahren eingeholten Verkehrswertgutachtens des Gutachters R ist der Verkehrswert mit insgesamt 530.000 € festgestellt worden ; der Verkehrswert von Grund und Boden beträgt danach ca. 270.000 € und der des Gebäudes 260.000 € . | subsumption | [
[
"aa ) Die vom Beklagten ermittelte AfA-Bemessungsgrundlage ist nach den oben bereits dargestellten Rechtsgrundsätzen zutreffend ermittelt .",
"conclusion"
]
] | [
[
"Dies ergibt ein Verhältnis von 51 % zu 49 % .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Dies ergibt ein Verhältnis von 51 % zu 49 % . | subsumption | [
[
"aa ) Die vom Beklagten ermittelte AfA-Bemessungsgrundlage ist nach den oben bereits dargestellten Rechtsgrundsätzen zutreffend ermittelt .",
"conclusion"
],
[
"Aufgrund des für das Zwangsversteigerungsverfahren eingeholten Verkehrswertgutachtens des Gutachters R ist der Verkehrswert mit insgesamt 530.000 € festgestellt worden ; der Verkehrswert von Grund und Boden beträgt danach ca. 270.000 € und der des Gebäudes 260.000 € .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Der Kläger hat nach Erhalt des Zuschlags bei der Versteigerung von seinem Konto 803 148.396,23 € + 1.603,77 € = 150.000 € , und später 27.820,76 € gezahlt ( vgl. BP-Akte Bd. VIII Bl. 64 ff , Bl. 73 ff. ) . | subsumption | [] | [
[
"Die im Grundbuch eingetragene Grundschuld in Höhe von 97.145,46 € ist zum Zeitpunkt der Versteigerung nicht valutiert gewesen ( vgl. Bestätigung der Volksbank Raiffeisenbank … eG vom 10. März 2004 , BP-Akte Bd. VIII , Bl. 61 ) .",
"subsumption"
],
[
"Insofern kommt es auf die vom Kläger behauptete Absprache mit seiner ehemaligen Ehefrau , ihr den hälftigen Grundschuldbetrag nicht zu erstatten , sondern dafür die Ausbildungskosten für seine Kinder zu übernehmen , nicht an .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Die im Grundbuch eingetragene Grundschuld in Höhe von 97.145,46 € ist zum Zeitpunkt der Versteigerung nicht valutiert gewesen ( vgl. Bestätigung der Volksbank Raiffeisenbank … eG vom 10. März 2004 , BP-Akte Bd. VIII , Bl. 61 ) . | subsumption | [
[
"Der Kläger hat nach Erhalt des Zuschlags bei der Versteigerung von seinem Konto 803 148.396,23 € + 1.603,77 € = 150.000 € , und später 27.820,76 € gezahlt ( vgl. BP-Akte Bd. VIII Bl. 64 ff , Bl. 73 ff. ) .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Insofern kommt es auf die vom Kläger behauptete Absprache mit seiner ehemaligen Ehefrau , ihr den hälftigen Grundschuldbetrag nicht zu erstatten , sondern dafür die Ausbildungskosten für seine Kinder zu übernehmen , nicht an .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Insofern kommt es auf die vom Kläger behauptete Absprache mit seiner ehemaligen Ehefrau , ihr den hälftigen Grundschuldbetrag nicht zu erstatten , sondern dafür die Ausbildungskosten für seine Kinder zu übernehmen , nicht an . | subsumption | [
[
"Der Kläger hat nach Erhalt des Zuschlags bei der Versteigerung von seinem Konto 803 148.396,23 € + 1.603,77 € = 150.000 € , und später 27.820,76 € gezahlt ( vgl. BP-Akte Bd. VIII Bl. 64 ff , Bl. 73 ff. ) .",
"subsumption"
],
[
"Die im Grundbuch eingetragene Grundschuld in Höhe von 97.145,46 € ist zum Zeitpunkt der Versteigerung nicht valutiert gewesen ( vgl. Bestätigung der Volksbank Raiffeisenbank … eG vom 10. März 2004 , BP-Akte Bd. VIII , Bl. 61 ) .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Das Verhältnis von 51 % zu 49 % ist auf den tatsächlich vom Kläger gezahlten Betrag von 177.821 € für den Erwerb des hälftigen Anteils anzuwenden , so dass sich für das hälftig erworbene Gebäude eine AfA-Bemessungsgrundlage von 87.133 € ergibt . | subsumption | [] | [
[
"Die jährliche AfA ( 2 % ) beläuft sich somit auf 1.743 € zuzüglich der bisherigen ( hälftigen ) AfA von jährlich 2.049 € .",
"subsumption"
],
[
"Somit ergibt sich eine jährliche AfA von 3.792 € .",
"subsumption"
],
[
"Im Jahr der Anschaffung ( Oktober 2003 ) ergibt sich eine zeitanteilige AfA von insgesamt 2.485 € ( vgl. § 7 Abs. 1 Satz 4 EStG , Anlage 3 zum Schriftsatz des Beklagten vom 21. September 2016 , Bl. 212 ) .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Die jährliche AfA ( 2 % ) beläuft sich somit auf 1.743 € zuzüglich der bisherigen ( hälftigen ) AfA von jährlich 2.049 € . | subsumption | [
[
"Das Verhältnis von 51 % zu 49 % ist auf den tatsächlich vom Kläger gezahlten Betrag von 177.821 € für den Erwerb des hälftigen Anteils anzuwenden , so dass sich für das hälftig erworbene Gebäude eine AfA-Bemessungsgrundlage von 87.133 € ergibt .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Somit ergibt sich eine jährliche AfA von 3.792 € .",
"subsumption"
],
[
"Im Jahr der Anschaffung ( Oktober 2003 ) ergibt sich eine zeitanteilige AfA von insgesamt 2.485 € ( vgl. § 7 Abs. 1 Satz 4 EStG , Anlage 3 zum Schriftsatz des Beklagten vom 21. September 2016 , Bl. 212 ) .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Somit ergibt sich eine jährliche AfA von 3.792 € . | subsumption | [
[
"Das Verhältnis von 51 % zu 49 % ist auf den tatsächlich vom Kläger gezahlten Betrag von 177.821 € für den Erwerb des hälftigen Anteils anzuwenden , so dass sich für das hälftig erworbene Gebäude eine AfA-Bemessungsgrundlage von 87.133 € ergibt .",
"subsumption"
],
[
"Die jährliche AfA ( 2 % ) beläuft sich somit auf 1.743 € zuzüglich der bisherigen ( hälftigen ) AfA von jährlich 2.049 € .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Im Jahr der Anschaffung ( Oktober 2003 ) ergibt sich eine zeitanteilige AfA von insgesamt 2.485 € ( vgl. § 7 Abs. 1 Satz 4 EStG , Anlage 3 zum Schriftsatz des Beklagten vom 21. September 2016 , Bl. 212 ) .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Im Jahr der Anschaffung ( Oktober 2003 ) ergibt sich eine zeitanteilige AfA von insgesamt 2.485 € ( vgl. § 7 Abs. 1 Satz 4 EStG , Anlage 3 zum Schriftsatz des Beklagten vom 21. September 2016 , Bl. 212 ) . | subsumption | [
[
"Das Verhältnis von 51 % zu 49 % ist auf den tatsächlich vom Kläger gezahlten Betrag von 177.821 € für den Erwerb des hälftigen Anteils anzuwenden , so dass sich für das hälftig erworbene Gebäude eine AfA-Bemessungsgrundlage von 87.133 € ergibt .",
"subsumption"
],
[
"Die jährliche AfA ( 2 % ) beläuft sich somit auf 1.743 € zuzüglich der bisherigen ( hälftigen ) AfA von jährlich 2.049 € .",
"subsumption"
],
[
"Somit ergibt sich eine jährliche AfA von 3.792 € .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | bb ) Weitere als vom Prüfer bereits ermittelte Werbungskosten sind nicht nachgewiesen . | other | [] | [
[
"Mietverträge wurden nicht vorgelegt .",
"subsumption"
],
[
"Höhere Vermietungsanteile , als die vom Prüfer angesetzten , sind weder ersichtlich noch nachgewiesen .",
"subsumption"
],
[
"Darüber hinaus bestehen keine Zweifel in Anbetracht des Wertgutachtens und der Feststellungen des Prüfers daran , dass das Objekt in M eine Gesamtwohnfläche von 268 m ² aufweist .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Mietverträge wurden nicht vorgelegt . | subsumption | [
[
"bb ) Weitere als vom Prüfer bereits ermittelte Werbungskosten sind nicht nachgewiesen .",
"other"
]
] | [
[
"Höhere Vermietungsanteile , als die vom Prüfer angesetzten , sind weder ersichtlich noch nachgewiesen .",
"subsumption"
],
[
"Darüber hinaus bestehen keine Zweifel in Anbetracht des Wertgutachtens und der Feststellungen des Prüfers daran , dass das Objekt in M eine Gesamtwohnfläche von 268 m ² aufweist .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Höhere Vermietungsanteile , als die vom Prüfer angesetzten , sind weder ersichtlich noch nachgewiesen . | subsumption | [
[
"bb ) Weitere als vom Prüfer bereits ermittelte Werbungskosten sind nicht nachgewiesen .",
"other"
],
[
"Mietverträge wurden nicht vorgelegt .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Darüber hinaus bestehen keine Zweifel in Anbetracht des Wertgutachtens und der Feststellungen des Prüfers daran , dass das Objekt in M eine Gesamtwohnfläche von 268 m ² aufweist .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Darüber hinaus bestehen keine Zweifel in Anbetracht des Wertgutachtens und der Feststellungen des Prüfers daran , dass das Objekt in M eine Gesamtwohnfläche von 268 m ² aufweist . | subsumption | [
[
"bb ) Weitere als vom Prüfer bereits ermittelte Werbungskosten sind nicht nachgewiesen .",
"other"
],
[
"Mietverträge wurden nicht vorgelegt .",
"subsumption"
],
[
"Höhere Vermietungsanteile , als die vom Prüfer angesetzten , sind weder ersichtlich noch nachgewiesen .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Aus dem Wertgutachten vom 10. Januar 2003 des Sachverständigen R ergibt sich , dass das Erdgeschoss und das 1. Obergeschoss eine Wohnfläche von insgesamt 197 m ² aufweisen . | subsumption | [] | [
[
"Nach der Tektur des früheren Eigentümers ( vom 3. Mai 1984 , vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 84 ) hatte das Erdgeschoss 110,88 m ² und die Einliegerwohnung im Dachgeschoss 55,68 m ² ( ohne Hobbyraum ) .",
"subsumption"
],
[
"Da der Kläger selbst einräumt hat , dass sein Vater später ( im Jahr 1990 ) Ausbauten im Keller vorgenommen hat , insbesondere vor dem östlichen Kellerraum einen Vorbau mit schrägem Glasdach von ca. 4 m ² errichtet hat ( vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 81 f. , 84 ) , ist davon auszugehen , dass sich die Wohnfläche im Vergleich zu früher ( Tektur ) erhöht hat .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommen jedenfalls zwei Ende 1990 hergestellte und bis 2004 bzw. 2005 selbstgenutzte Wohnräume im Souterrain mit Wohnflächen von 32 m ² und 39 m ² ( vgl. Auskunft der geschiedenen Ehefrau des Klägers vom 22. März 2010 , BP-Akte Bd. I. , Bl. 251 ; vom Bruder erstellter Grundriss über die Wohnräume von 39 m ² , BP-Akte Bd. V , Bl. 29 , und Kellergeschossgrundriss , BP / BNV-Akte , Bl. 25 ) .",
"subsumption"
],
[
"Nach dem Kellergeschossgrundriss sind Wände entfernt worden und nach dem Grundriss des Bruders wurde der Zugang in den Wohnbereich im Souterrain nach außen verlegt .",
"subsumption"
],
[
"Nach den Quadratmeterangaben des Kellergrundrisses lassen sich Räumlichkeiten von 39 m ² und von 32 m ² entgegen der Darlegungen des Klägers ohne weiteres unterbringen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Nach der Tektur des früheren Eigentümers ( vom 3. Mai 1984 , vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 84 ) hatte das Erdgeschoss 110,88 m ² und die Einliegerwohnung im Dachgeschoss 55,68 m ² ( ohne Hobbyraum ) . | subsumption | [
[
"Aus dem Wertgutachten vom 10. Januar 2003 des Sachverständigen R ergibt sich , dass das Erdgeschoss und das 1. Obergeschoss eine Wohnfläche von insgesamt 197 m ² aufweisen .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Da der Kläger selbst einräumt hat , dass sein Vater später ( im Jahr 1990 ) Ausbauten im Keller vorgenommen hat , insbesondere vor dem östlichen Kellerraum einen Vorbau mit schrägem Glasdach von ca. 4 m ² errichtet hat ( vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 81 f. , 84 ) , ist davon auszugehen , dass sich die Wohnfläche im Vergleich zu früher ( Tektur ) erhöht hat .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommen jedenfalls zwei Ende 1990 hergestellte und bis 2004 bzw. 2005 selbstgenutzte Wohnräume im Souterrain mit Wohnflächen von 32 m ² und 39 m ² ( vgl. Auskunft der geschiedenen Ehefrau des Klägers vom 22. März 2010 , BP-Akte Bd. I. , Bl. 251 ; vom Bruder erstellter Grundriss über die Wohnräume von 39 m ² , BP-Akte Bd. V , Bl. 29 , und Kellergeschossgrundriss , BP / BNV-Akte , Bl. 25 ) .",
"subsumption"
],
[
"Nach dem Kellergeschossgrundriss sind Wände entfernt worden und nach dem Grundriss des Bruders wurde der Zugang in den Wohnbereich im Souterrain nach außen verlegt .",
"subsumption"
],
[
"Nach den Quadratmeterangaben des Kellergrundrisses lassen sich Räumlichkeiten von 39 m ² und von 32 m ² entgegen der Darlegungen des Klägers ohne weiteres unterbringen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Da der Kläger selbst einräumt hat , dass sein Vater später ( im Jahr 1990 ) Ausbauten im Keller vorgenommen hat , insbesondere vor dem östlichen Kellerraum einen Vorbau mit schrägem Glasdach von ca. 4 m ² errichtet hat ( vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 81 f. , 84 ) , ist davon auszugehen , dass sich die Wohnfläche im Vergleich zu früher ( Tektur ) erhöht hat . | subsumption | [
[
"Aus dem Wertgutachten vom 10. Januar 2003 des Sachverständigen R ergibt sich , dass das Erdgeschoss und das 1. Obergeschoss eine Wohnfläche von insgesamt 197 m ² aufweisen .",
"subsumption"
],
[
"Nach der Tektur des früheren Eigentümers ( vom 3. Mai 1984 , vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 84 ) hatte das Erdgeschoss 110,88 m ² und die Einliegerwohnung im Dachgeschoss 55,68 m ² ( ohne Hobbyraum ) .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Hinzu kommen jedenfalls zwei Ende 1990 hergestellte und bis 2004 bzw. 2005 selbstgenutzte Wohnräume im Souterrain mit Wohnflächen von 32 m ² und 39 m ² ( vgl. Auskunft der geschiedenen Ehefrau des Klägers vom 22. März 2010 , BP-Akte Bd. I. , Bl. 251 ; vom Bruder erstellter Grundriss über die Wohnräume von 39 m ² , BP-Akte Bd. V , Bl. 29 , und Kellergeschossgrundriss , BP / BNV-Akte , Bl. 25 ) .",
"subsumption"
],
[
"Nach dem Kellergeschossgrundriss sind Wände entfernt worden und nach dem Grundriss des Bruders wurde der Zugang in den Wohnbereich im Souterrain nach außen verlegt .",
"subsumption"
],
[
"Nach den Quadratmeterangaben des Kellergrundrisses lassen sich Räumlichkeiten von 39 m ² und von 32 m ² entgegen der Darlegungen des Klägers ohne weiteres unterbringen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Hinzu kommen jedenfalls zwei Ende 1990 hergestellte und bis 2004 bzw. 2005 selbstgenutzte Wohnräume im Souterrain mit Wohnflächen von 32 m ² und 39 m ² ( vgl. Auskunft der geschiedenen Ehefrau des Klägers vom 22. März 2010 , BP-Akte Bd. I. , Bl. 251 ; vom Bruder erstellter Grundriss über die Wohnräume von 39 m ² , BP-Akte Bd. V , Bl. 29 , und Kellergeschossgrundriss , BP / BNV-Akte , Bl. 25 ) . | subsumption | [
[
"Aus dem Wertgutachten vom 10. Januar 2003 des Sachverständigen R ergibt sich , dass das Erdgeschoss und das 1. Obergeschoss eine Wohnfläche von insgesamt 197 m ² aufweisen .",
"subsumption"
],
[
"Nach der Tektur des früheren Eigentümers ( vom 3. Mai 1984 , vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 84 ) hatte das Erdgeschoss 110,88 m ² und die Einliegerwohnung im Dachgeschoss 55,68 m ² ( ohne Hobbyraum ) .",
"subsumption"
],
[
"Da der Kläger selbst einräumt hat , dass sein Vater später ( im Jahr 1990 ) Ausbauten im Keller vorgenommen hat , insbesondere vor dem östlichen Kellerraum einen Vorbau mit schrägem Glasdach von ca. 4 m ² errichtet hat ( vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 81 f. , 84 ) , ist davon auszugehen , dass sich die Wohnfläche im Vergleich zu früher ( Tektur ) erhöht hat .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Nach dem Kellergeschossgrundriss sind Wände entfernt worden und nach dem Grundriss des Bruders wurde der Zugang in den Wohnbereich im Souterrain nach außen verlegt .",
"subsumption"
],
[
"Nach den Quadratmeterangaben des Kellergrundrisses lassen sich Räumlichkeiten von 39 m ² und von 32 m ² entgegen der Darlegungen des Klägers ohne weiteres unterbringen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Nach dem Kellergeschossgrundriss sind Wände entfernt worden und nach dem Grundriss des Bruders wurde der Zugang in den Wohnbereich im Souterrain nach außen verlegt . | subsumption | [
[
"Aus dem Wertgutachten vom 10. Januar 2003 des Sachverständigen R ergibt sich , dass das Erdgeschoss und das 1. Obergeschoss eine Wohnfläche von insgesamt 197 m ² aufweisen .",
"subsumption"
],
[
"Nach der Tektur des früheren Eigentümers ( vom 3. Mai 1984 , vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 84 ) hatte das Erdgeschoss 110,88 m ² und die Einliegerwohnung im Dachgeschoss 55,68 m ² ( ohne Hobbyraum ) .",
"subsumption"
],
[
"Da der Kläger selbst einräumt hat , dass sein Vater später ( im Jahr 1990 ) Ausbauten im Keller vorgenommen hat , insbesondere vor dem östlichen Kellerraum einen Vorbau mit schrägem Glasdach von ca. 4 m ² errichtet hat ( vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 81 f. , 84 ) , ist davon auszugehen , dass sich die Wohnfläche im Vergleich zu früher ( Tektur ) erhöht hat .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommen jedenfalls zwei Ende 1990 hergestellte und bis 2004 bzw. 2005 selbstgenutzte Wohnräume im Souterrain mit Wohnflächen von 32 m ² und 39 m ² ( vgl. Auskunft der geschiedenen Ehefrau des Klägers vom 22. März 2010 , BP-Akte Bd. I. , Bl. 251 ; vom Bruder erstellter Grundriss über die Wohnräume von 39 m ² , BP-Akte Bd. V , Bl. 29 , und Kellergeschossgrundriss , BP / BNV-Akte , Bl. 25 ) .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Nach den Quadratmeterangaben des Kellergrundrisses lassen sich Räumlichkeiten von 39 m ² und von 32 m ² entgegen der Darlegungen des Klägers ohne weiteres unterbringen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Nach den Quadratmeterangaben des Kellergrundrisses lassen sich Räumlichkeiten von 39 m ² und von 32 m ² entgegen der Darlegungen des Klägers ohne weiteres unterbringen . | subsumption | [
[
"Aus dem Wertgutachten vom 10. Januar 2003 des Sachverständigen R ergibt sich , dass das Erdgeschoss und das 1. Obergeschoss eine Wohnfläche von insgesamt 197 m ² aufweisen .",
"subsumption"
],
[
"Nach der Tektur des früheren Eigentümers ( vom 3. Mai 1984 , vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 84 ) hatte das Erdgeschoss 110,88 m ² und die Einliegerwohnung im Dachgeschoss 55,68 m ² ( ohne Hobbyraum ) .",
"subsumption"
],
[
"Da der Kläger selbst einräumt hat , dass sein Vater später ( im Jahr 1990 ) Ausbauten im Keller vorgenommen hat , insbesondere vor dem östlichen Kellerraum einen Vorbau mit schrägem Glasdach von ca. 4 m ² errichtet hat ( vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 81 f. , 84 ) , ist davon auszugehen , dass sich die Wohnfläche im Vergleich zu früher ( Tektur ) erhöht hat .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommen jedenfalls zwei Ende 1990 hergestellte und bis 2004 bzw. 2005 selbstgenutzte Wohnräume im Souterrain mit Wohnflächen von 32 m ² und 39 m ² ( vgl. Auskunft der geschiedenen Ehefrau des Klägers vom 22. März 2010 , BP-Akte Bd. I. , Bl. 251 ; vom Bruder erstellter Grundriss über die Wohnräume von 39 m ² , BP-Akte Bd. V , Bl. 29 , und Kellergeschossgrundriss , BP / BNV-Akte , Bl. 25 ) .",
"subsumption"
],
[
"Nach dem Kellergeschossgrundriss sind Wände entfernt worden und nach dem Grundriss des Bruders wurde der Zugang in den Wohnbereich im Souterrain nach außen verlegt .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Somit ist der Beklagte zu Recht davon ausgegangen , dass im Objekt M in den Jahren 1999 bis 2002 nur die Wohnung im 1. Obergeschoss mit 40 m ² und damit 15 % der Gesamtwohnfläche , ab Mai 2003 die Wohnung im 1. Obergeschoss samt Hobbyraum als Wohnraum und damit 21 % der Gesamtwohnfläche , ab 2004 die Wohnung im Erdgeschoss und die Wohnung im 1. Obergeschoss und damit 73 % der Gesamtwohnfläche und ab 1. Mai 2005 zusätzlich das bisher selbstgenutzte Souterrain mit einem Anteil von 32 m ² und damit 81 % der Gesamtwohnfläche vermietet gewesen sind . | subsumption | [] | [
[
"Das Souterrain mit einem Anteil von 39 m ² blieb folglich auch im Streitjahr 2005 selbstgenutzt .",
"subsumption"
],
[
"Eine Selbstnutzung des Souterrains ab 2003 hat der Kläger zudem selbst eingeräumt .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Das Souterrain mit einem Anteil von 39 m ² blieb folglich auch im Streitjahr 2005 selbstgenutzt . | subsumption | [
[
"Somit ist der Beklagte zu Recht davon ausgegangen , dass im Objekt M in den Jahren 1999 bis 2002 nur die Wohnung im 1. Obergeschoss mit 40 m ² und damit 15 % der Gesamtwohnfläche , ab Mai 2003 die Wohnung im 1. Obergeschoss samt Hobbyraum als Wohnraum und damit 21 % der Gesamtwohnfläche , ab 2004 die Wohnung im Erdgeschoss und die Wohnung im 1. Obergeschoss und damit 73 % der Gesamtwohnfläche und ab 1. Mai 2005 zusätzlich das bisher selbstgenutzte Souterrain mit einem Anteil von 32 m ² und damit 81 % der Gesamtwohnfläche vermietet gewesen sind .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Eine Selbstnutzung des Souterrains ab 2003 hat der Kläger zudem selbst eingeräumt .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Eine Selbstnutzung des Souterrains ab 2003 hat der Kläger zudem selbst eingeräumt . | subsumption | [
[
"Somit ist der Beklagte zu Recht davon ausgegangen , dass im Objekt M in den Jahren 1999 bis 2002 nur die Wohnung im 1. Obergeschoss mit 40 m ² und damit 15 % der Gesamtwohnfläche , ab Mai 2003 die Wohnung im 1. Obergeschoss samt Hobbyraum als Wohnraum und damit 21 % der Gesamtwohnfläche , ab 2004 die Wohnung im Erdgeschoss und die Wohnung im 1. Obergeschoss und damit 73 % der Gesamtwohnfläche und ab 1. Mai 2005 zusätzlich das bisher selbstgenutzte Souterrain mit einem Anteil von 32 m ² und damit 81 % der Gesamtwohnfläche vermietet gewesen sind .",
"subsumption"
],
[
"Das Souterrain mit einem Anteil von 39 m ² blieb folglich auch im Streitjahr 2005 selbstgenutzt .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Danach hat der Prüfer den Anteil der als Werbungskosten abzugsfähigen Aufwendungen in den Streitjahren zutreffend berücksichtigt . | conclusion | [] | [] |
2 K 655/13 | cc ) Die vom Beklagten ermittelten Werbungskosten sind in den Streitjahren nicht um die von der Firma V in Rechnung gestellten Aufwendungen zu erhöhen . | conclusion | [] | [
[
"Zur Vermeidung von Wiederholungen wird gemäß § 105 Abs. 5 der Finanzgerichtsordnung ( FGO ) auf die zutreffende Begründung in den Einspruchsentscheidungen verwiesen ; insbesondere stimmen die Rechnungen mit den Quittungen nicht überein ( vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 141 ) .",
"other"
],
[
"Darüber hinaus sind Rechnungen aus dem Jahr 1999 auf Euro ausgestellt , so dass angenommen werden kann , dass die Rechnungen nachträglich erstellt worden sind , um die sich aus der BNV ergebenden Steuermehrbeträge zu mindern .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommt , dass diese Aufwendungen in allen Steuererklärungen der Streitjahre nicht erklärt worden sind ( ESt-Akten 1998 , Bl. 9 und 16 ; 1999 , Bl. 15 und 22 ; 2000 , Bl. 4 und 12 ; 2001 , Bl. 7 und 12 ; 2002 , Bl. 23 ff. ; 2003 , Bl. 8 ff. ; 2004 , Bl. 3 ff. ; 2005 , Bl. 4 ff. ) und nicht nachgewiesen ist , dass der Kläger die Kosten getragen hat .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Zur Vermeidung von Wiederholungen wird gemäß § 105 Abs. 5 der Finanzgerichtsordnung ( FGO ) auf die zutreffende Begründung in den Einspruchsentscheidungen verwiesen ; insbesondere stimmen die Rechnungen mit den Quittungen nicht überein ( vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 141 ) . | other | [
[
"cc ) Die vom Beklagten ermittelten Werbungskosten sind in den Streitjahren nicht um die von der Firma V in Rechnung gestellten Aufwendungen zu erhöhen .",
"conclusion"
]
] | [
[
"Darüber hinaus sind Rechnungen aus dem Jahr 1999 auf Euro ausgestellt , so dass angenommen werden kann , dass die Rechnungen nachträglich erstellt worden sind , um die sich aus der BNV ergebenden Steuermehrbeträge zu mindern .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommt , dass diese Aufwendungen in allen Steuererklärungen der Streitjahre nicht erklärt worden sind ( ESt-Akten 1998 , Bl. 9 und 16 ; 1999 , Bl. 15 und 22 ; 2000 , Bl. 4 und 12 ; 2001 , Bl. 7 und 12 ; 2002 , Bl. 23 ff. ; 2003 , Bl. 8 ff. ; 2004 , Bl. 3 ff. ; 2005 , Bl. 4 ff. ) und nicht nachgewiesen ist , dass der Kläger die Kosten getragen hat .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Darüber hinaus sind Rechnungen aus dem Jahr 1999 auf Euro ausgestellt , so dass angenommen werden kann , dass die Rechnungen nachträglich erstellt worden sind , um die sich aus der BNV ergebenden Steuermehrbeträge zu mindern . | subsumption | [
[
"cc ) Die vom Beklagten ermittelten Werbungskosten sind in den Streitjahren nicht um die von der Firma V in Rechnung gestellten Aufwendungen zu erhöhen .",
"conclusion"
],
[
"Zur Vermeidung von Wiederholungen wird gemäß § 105 Abs. 5 der Finanzgerichtsordnung ( FGO ) auf die zutreffende Begründung in den Einspruchsentscheidungen verwiesen ; insbesondere stimmen die Rechnungen mit den Quittungen nicht überein ( vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 141 ) .",
"other"
]
] | [
[
"Hinzu kommt , dass diese Aufwendungen in allen Steuererklärungen der Streitjahre nicht erklärt worden sind ( ESt-Akten 1998 , Bl. 9 und 16 ; 1999 , Bl. 15 und 22 ; 2000 , Bl. 4 und 12 ; 2001 , Bl. 7 und 12 ; 2002 , Bl. 23 ff. ; 2003 , Bl. 8 ff. ; 2004 , Bl. 3 ff. ; 2005 , Bl. 4 ff. ) und nicht nachgewiesen ist , dass der Kläger die Kosten getragen hat .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Hinzu kommt , dass diese Aufwendungen in allen Steuererklärungen der Streitjahre nicht erklärt worden sind ( ESt-Akten 1998 , Bl. 9 und 16 ; 1999 , Bl. 15 und 22 ; 2000 , Bl. 4 und 12 ; 2001 , Bl. 7 und 12 ; 2002 , Bl. 23 ff. ; 2003 , Bl. 8 ff. ; 2004 , Bl. 3 ff. ; 2005 , Bl. 4 ff. ) und nicht nachgewiesen ist , dass der Kläger die Kosten getragen hat . | subsumption | [
[
"cc ) Die vom Beklagten ermittelten Werbungskosten sind in den Streitjahren nicht um die von der Firma V in Rechnung gestellten Aufwendungen zu erhöhen .",
"conclusion"
],
[
"Zur Vermeidung von Wiederholungen wird gemäß § 105 Abs. 5 der Finanzgerichtsordnung ( FGO ) auf die zutreffende Begründung in den Einspruchsentscheidungen verwiesen ; insbesondere stimmen die Rechnungen mit den Quittungen nicht überein ( vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 141 ) .",
"other"
],
[
"Darüber hinaus sind Rechnungen aus dem Jahr 1999 auf Euro ausgestellt , so dass angenommen werden kann , dass die Rechnungen nachträglich erstellt worden sind , um die sich aus der BNV ergebenden Steuermehrbeträge zu mindern .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | b ) Hinsichtlich des Objekts S sind die in den Rechnungen der Firma V gestellten Aufwendungen aus den gleichen Gründen nicht als Werbungskosten anzuerkennen . | conclusion | [] | [] |
2 K 655/13 | 4. Dem Ergebnis , die strittigen Kapitaleinkünfte und Vermietungseinkünfte aus den Objekten B und M dem Kläger zuzurechnen , entsprechen auch den Feststellungen des Amtsgerichts … im Strafverfahren ( Geschäftsnummer : … ) u. a. wegen Steuerhinterziehung des Klägers für die noch nicht strafrechtlich verjährten Jahre 2002 bis 2008 , in dem der Kläger rechtskräftig wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden ist . | conclusion | [] | [
[
"Das Amtsgericht hat im rechtskräftigen Strafbefehl festgestellt , dass der Kläger ( auch ) Gelder auf die Kinder des Bruders angelegt hat , er wirtschaftlicher Eigentümer dieser Gelder und der daraus entstandenen Zinsen gewesen ist und dass der Kläger höhere Mieteinkünfte hinsichtlich des Objekts B und des Objekts M erzielt hat , als er erklärt hat .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger hat nach umfangreicher Beweisaufnahme - u. a. Zeugenvernehmung des Bruders- und nach eingehender Erörterung des Beweisergebnisses in der mündlichen Verhandlung vor dem Amtsgericht … seinen Einspruch gegen den Strafbefehl auf die Höhe des Tagessatzes beschränkt .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger hat damit die Feststellungen anerkannt .",
"subsumption"
],
[
"So hat dies auch das Landgericht …",
"subsumption"
],
[
"( Az. : … ) auf die eingelegte Berufung des Klägers hin gesehen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Das Amtsgericht hat im rechtskräftigen Strafbefehl festgestellt , dass der Kläger ( auch ) Gelder auf die Kinder des Bruders angelegt hat , er wirtschaftlicher Eigentümer dieser Gelder und der daraus entstandenen Zinsen gewesen ist und dass der Kläger höhere Mieteinkünfte hinsichtlich des Objekts B und des Objekts M erzielt hat , als er erklärt hat . | subsumption | [
[
"4. Dem Ergebnis , die strittigen Kapitaleinkünfte und Vermietungseinkünfte aus den Objekten B und M dem Kläger zuzurechnen , entsprechen auch den Feststellungen des Amtsgerichts … im Strafverfahren ( Geschäftsnummer : … ) u. a. wegen Steuerhinterziehung des Klägers für die noch nicht strafrechtlich verjährten Jahre 2002 bis 2008 , in dem der Kläger rechtskräftig wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden ist .",
"conclusion"
]
] | [
[
"Der Kläger hat nach umfangreicher Beweisaufnahme - u. a. Zeugenvernehmung des Bruders- und nach eingehender Erörterung des Beweisergebnisses in der mündlichen Verhandlung vor dem Amtsgericht … seinen Einspruch gegen den Strafbefehl auf die Höhe des Tagessatzes beschränkt .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger hat damit die Feststellungen anerkannt .",
"subsumption"
],
[
"So hat dies auch das Landgericht …",
"subsumption"
],
[
"( Az. : … ) auf die eingelegte Berufung des Klägers hin gesehen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Der Kläger hat nach umfangreicher Beweisaufnahme - u. a. Zeugenvernehmung des Bruders- und nach eingehender Erörterung des Beweisergebnisses in der mündlichen Verhandlung vor dem Amtsgericht … seinen Einspruch gegen den Strafbefehl auf die Höhe des Tagessatzes beschränkt . | subsumption | [
[
"4. Dem Ergebnis , die strittigen Kapitaleinkünfte und Vermietungseinkünfte aus den Objekten B und M dem Kläger zuzurechnen , entsprechen auch den Feststellungen des Amtsgerichts … im Strafverfahren ( Geschäftsnummer : … ) u. a. wegen Steuerhinterziehung des Klägers für die noch nicht strafrechtlich verjährten Jahre 2002 bis 2008 , in dem der Kläger rechtskräftig wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden ist .",
"conclusion"
],
[
"Das Amtsgericht hat im rechtskräftigen Strafbefehl festgestellt , dass der Kläger ( auch ) Gelder auf die Kinder des Bruders angelegt hat , er wirtschaftlicher Eigentümer dieser Gelder und der daraus entstandenen Zinsen gewesen ist und dass der Kläger höhere Mieteinkünfte hinsichtlich des Objekts B und des Objekts M erzielt hat , als er erklärt hat .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Der Kläger hat damit die Feststellungen anerkannt .",
"subsumption"
],
[
"So hat dies auch das Landgericht …",
"subsumption"
],
[
"( Az. : … ) auf die eingelegte Berufung des Klägers hin gesehen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Der Kläger hat damit die Feststellungen anerkannt . | subsumption | [
[
"4. Dem Ergebnis , die strittigen Kapitaleinkünfte und Vermietungseinkünfte aus den Objekten B und M dem Kläger zuzurechnen , entsprechen auch den Feststellungen des Amtsgerichts … im Strafverfahren ( Geschäftsnummer : … ) u. a. wegen Steuerhinterziehung des Klägers für die noch nicht strafrechtlich verjährten Jahre 2002 bis 2008 , in dem der Kläger rechtskräftig wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden ist .",
"conclusion"
],
[
"Das Amtsgericht hat im rechtskräftigen Strafbefehl festgestellt , dass der Kläger ( auch ) Gelder auf die Kinder des Bruders angelegt hat , er wirtschaftlicher Eigentümer dieser Gelder und der daraus entstandenen Zinsen gewesen ist und dass der Kläger höhere Mieteinkünfte hinsichtlich des Objekts B und des Objekts M erzielt hat , als er erklärt hat .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger hat nach umfangreicher Beweisaufnahme - u. a. Zeugenvernehmung des Bruders- und nach eingehender Erörterung des Beweisergebnisses in der mündlichen Verhandlung vor dem Amtsgericht … seinen Einspruch gegen den Strafbefehl auf die Höhe des Tagessatzes beschränkt .",
"subsumption"
]
] | [
[
"So hat dies auch das Landgericht …",
"subsumption"
],
[
"( Az. : … ) auf die eingelegte Berufung des Klägers hin gesehen .",
"subsumption"
]
] |