file_number
stringlengths 9
66
| input_sentence
stringlengths 0
1.32k
| label
stringclasses 4
values | context_before
sequence | context_after
sequence |
---|---|---|---|---|
2 K 655/13 | Unabhängig davon , ob der Kläger den Vertrag vom 4. Februar 2000 selbst unterschrieben hat , ist anzunehmen , dass der Bruder die Vereinbarung mit ihm abgestimmt hat , zumal der Kläger im Schreiben vom 21. Juli 2009 selbst bestätigt hat , dass die Kapitalforderungen hinsichtlich der Kinderkonten an ihn abgetreten worden sind ( vgl. BP / BNV-Akte , Bl. 32 ) und der Kläger mit dem Bruder stets sehr vertrauensvoll und einvernehmlich zusammengewirkt hat und zusammenwirkt . | subsumption | [
[
"Zwar sind möglicherweise Firmeneinnahmen des Bruders ( Fima V ) auf das Konto 803 eingezahlt worden .",
"subsumption"
],
[
"Allerdings ist anzunehmen , dass diese dem Kläger selbst zuzurechnen sind , weil lt. dem Rechnungsformular der Firma V Zahlungen auf das Konto des Klägers vorzunehmen gewesen sind ( vgl. z. B. Rechnungsformular der Firma V , Rb-Akte Bd. I , Bl. 133 , BP-Akte Bd. IV , Bl. 1 ; im März 1998 verwendeter Briefkopf , vgl. BP-Akte Bd. IV , Bl. 1 ) und der Bruder von vornherein wegen der Abtretungsvereinbarungen mit dem Kläger sämtliche von ihm in Rechnung gestellte ( Firmen- ) Einnahmen an den Kläger hat abführen müssen .",
"subsumption"
],
[
"Dafür sprechen die Inhalte des Schreibens des Klägers vom 21. Juli 2009 ( BP / BNV-Akte , Bl. 32 ) , in dem der Kläger die Abtretung sämtlicher Rechnungsbeträge und des Geldes auf den Kinderkonten bestätigt , das Schuldanerkenntnis vom 6. Januar 1999 und der -nach der Behauptung des Klägers nicht von ihm unterschriebeneSchuldanerkenntnis- und Abtretungsvertrag vom 4. Februar 2000 ( vgl. BP / BNV-Akte , Bl. 69 ) .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Diverse Barabhebungen und Überweisungen lassen zusätzlich darauf schließen , dass Gelder von den Kinderkonten über das Konto 803 auf ein weiteres Konto des Klägers eingezahlt worden sind ( vgl. z. B. Überweisung von 150.000 € von Konto 803 auf CC Bankkonto des Klägers , um Zuschlag für die Ersteigerung des Objekts M zu zahlen , BP-Akte Bd. I , Bl. 142 , 145 ; Zeugenaussage von SM bei der Steufa H am 26. Oktober 2010 , BP-Akte Bd. I. , Bl. 261 ) . | subsumption | [] | [] |
2 K 655/13 | Im Hinblick auf die vom Kläger vorgelegte Tabelle über die Auswertung der Barauszahlungen und Bareinzahlungen auf dem Konto 803 ist festzustellen , dass der Kläger weder dargelegt hat , woher ursprünglich die Mittel der Bareinzahlungen und Barauszahlungen gestammt haben . | subsumption | [] | [
[
"Hinzu kommt , dass die Herkunft der 299.000 DM in dieser Tabelle jedenfalls nicht dem Bruder , sondern vielmehr dem Kläger zuzuordnen ist .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger hat SM den ihm vom Bruder sicherungsübereigneten Maschinenpark für 330.000 DM verkauft ( vgl. Kaufvertrag vom 31. Januar 1996 , BP-Akte Bd. IV , Bl. 33 ) und SM den Kaufpreis bis 1998 gestundet .",
"subsumption"
],
[
"SM hat ihrerseits Ende 1997 den Maschinenpark für 299.000 DM an die Firma …",
"subsumption"
],
[
"Werkzeugmaschinen veräußert , den Erlös auf das Konto ihres Vaters eingezahlt und dann auf ein Konto ihrer Tochter L überwiesen .",
"subsumption"
],
[
"Am selben Tag wurde der Betrag von 299.000 DM noch bar abgehoben ( vgl. BP-Akte Bd. IV Bl. 28 , Bl. 30 , Bl. 71 , Bl. 123 f. ; BNV-Bericht , BP / BNV-Akte , Bl. 6 ) .",
"subsumption"
],
[
"In einem Telefonat am 23. Dezember 2009 hat der Kläger mitgeteilt , dass die Finanzierung des Objekts in B durch den Verkauf der Maschinen erfolgt ist ( vgl. BNV-Bericht , BP / BNV-Akte , Bl. 6 ) .",
"subsumption"
],
[
"Dies hat der Kläger in seinen Schreiben vom 19. Januar 2010 und 5. Februar 2010 sowie der Bruder im Schreiben vom 9. März 2010 ebenfalls bestätigt .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Hinzu kommt , dass die Herkunft der 299.000 DM in dieser Tabelle jedenfalls nicht dem Bruder , sondern vielmehr dem Kläger zuzuordnen ist . | subsumption | [
[
"Im Hinblick auf die vom Kläger vorgelegte Tabelle über die Auswertung der Barauszahlungen und Bareinzahlungen auf dem Konto 803 ist festzustellen , dass der Kläger weder dargelegt hat , woher ursprünglich die Mittel der Bareinzahlungen und Barauszahlungen gestammt haben .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Der Kläger hat SM den ihm vom Bruder sicherungsübereigneten Maschinenpark für 330.000 DM verkauft ( vgl. Kaufvertrag vom 31. Januar 1996 , BP-Akte Bd. IV , Bl. 33 ) und SM den Kaufpreis bis 1998 gestundet .",
"subsumption"
],
[
"SM hat ihrerseits Ende 1997 den Maschinenpark für 299.000 DM an die Firma …",
"subsumption"
],
[
"Werkzeugmaschinen veräußert , den Erlös auf das Konto ihres Vaters eingezahlt und dann auf ein Konto ihrer Tochter L überwiesen .",
"subsumption"
],
[
"Am selben Tag wurde der Betrag von 299.000 DM noch bar abgehoben ( vgl. BP-Akte Bd. IV Bl. 28 , Bl. 30 , Bl. 71 , Bl. 123 f. ; BNV-Bericht , BP / BNV-Akte , Bl. 6 ) .",
"subsumption"
],
[
"In einem Telefonat am 23. Dezember 2009 hat der Kläger mitgeteilt , dass die Finanzierung des Objekts in B durch den Verkauf der Maschinen erfolgt ist ( vgl. BNV-Bericht , BP / BNV-Akte , Bl. 6 ) .",
"subsumption"
],
[
"Dies hat der Kläger in seinen Schreiben vom 19. Januar 2010 und 5. Februar 2010 sowie der Bruder im Schreiben vom 9. März 2010 ebenfalls bestätigt .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Der Kläger hat SM den ihm vom Bruder sicherungsübereigneten Maschinenpark für 330.000 DM verkauft ( vgl. Kaufvertrag vom 31. Januar 1996 , BP-Akte Bd. IV , Bl. 33 ) und SM den Kaufpreis bis 1998 gestundet . | subsumption | [
[
"Im Hinblick auf die vom Kläger vorgelegte Tabelle über die Auswertung der Barauszahlungen und Bareinzahlungen auf dem Konto 803 ist festzustellen , dass der Kläger weder dargelegt hat , woher ursprünglich die Mittel der Bareinzahlungen und Barauszahlungen gestammt haben .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommt , dass die Herkunft der 299.000 DM in dieser Tabelle jedenfalls nicht dem Bruder , sondern vielmehr dem Kläger zuzuordnen ist .",
"subsumption"
]
] | [
[
"SM hat ihrerseits Ende 1997 den Maschinenpark für 299.000 DM an die Firma …",
"subsumption"
],
[
"Werkzeugmaschinen veräußert , den Erlös auf das Konto ihres Vaters eingezahlt und dann auf ein Konto ihrer Tochter L überwiesen .",
"subsumption"
],
[
"Am selben Tag wurde der Betrag von 299.000 DM noch bar abgehoben ( vgl. BP-Akte Bd. IV Bl. 28 , Bl. 30 , Bl. 71 , Bl. 123 f. ; BNV-Bericht , BP / BNV-Akte , Bl. 6 ) .",
"subsumption"
],
[
"In einem Telefonat am 23. Dezember 2009 hat der Kläger mitgeteilt , dass die Finanzierung des Objekts in B durch den Verkauf der Maschinen erfolgt ist ( vgl. BNV-Bericht , BP / BNV-Akte , Bl. 6 ) .",
"subsumption"
],
[
"Dies hat der Kläger in seinen Schreiben vom 19. Januar 2010 und 5. Februar 2010 sowie der Bruder im Schreiben vom 9. März 2010 ebenfalls bestätigt .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | SM hat ihrerseits Ende 1997 den Maschinenpark für 299.000 DM an die Firma … | subsumption | [
[
"Im Hinblick auf die vom Kläger vorgelegte Tabelle über die Auswertung der Barauszahlungen und Bareinzahlungen auf dem Konto 803 ist festzustellen , dass der Kläger weder dargelegt hat , woher ursprünglich die Mittel der Bareinzahlungen und Barauszahlungen gestammt haben .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommt , dass die Herkunft der 299.000 DM in dieser Tabelle jedenfalls nicht dem Bruder , sondern vielmehr dem Kläger zuzuordnen ist .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger hat SM den ihm vom Bruder sicherungsübereigneten Maschinenpark für 330.000 DM verkauft ( vgl. Kaufvertrag vom 31. Januar 1996 , BP-Akte Bd. IV , Bl. 33 ) und SM den Kaufpreis bis 1998 gestundet .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Werkzeugmaschinen veräußert , den Erlös auf das Konto ihres Vaters eingezahlt und dann auf ein Konto ihrer Tochter L überwiesen .",
"subsumption"
],
[
"Am selben Tag wurde der Betrag von 299.000 DM noch bar abgehoben ( vgl. BP-Akte Bd. IV Bl. 28 , Bl. 30 , Bl. 71 , Bl. 123 f. ; BNV-Bericht , BP / BNV-Akte , Bl. 6 ) .",
"subsumption"
],
[
"In einem Telefonat am 23. Dezember 2009 hat der Kläger mitgeteilt , dass die Finanzierung des Objekts in B durch den Verkauf der Maschinen erfolgt ist ( vgl. BNV-Bericht , BP / BNV-Akte , Bl. 6 ) .",
"subsumption"
],
[
"Dies hat der Kläger in seinen Schreiben vom 19. Januar 2010 und 5. Februar 2010 sowie der Bruder im Schreiben vom 9. März 2010 ebenfalls bestätigt .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Werkzeugmaschinen veräußert , den Erlös auf das Konto ihres Vaters eingezahlt und dann auf ein Konto ihrer Tochter L überwiesen . | subsumption | [
[
"Im Hinblick auf die vom Kläger vorgelegte Tabelle über die Auswertung der Barauszahlungen und Bareinzahlungen auf dem Konto 803 ist festzustellen , dass der Kläger weder dargelegt hat , woher ursprünglich die Mittel der Bareinzahlungen und Barauszahlungen gestammt haben .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommt , dass die Herkunft der 299.000 DM in dieser Tabelle jedenfalls nicht dem Bruder , sondern vielmehr dem Kläger zuzuordnen ist .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger hat SM den ihm vom Bruder sicherungsübereigneten Maschinenpark für 330.000 DM verkauft ( vgl. Kaufvertrag vom 31. Januar 1996 , BP-Akte Bd. IV , Bl. 33 ) und SM den Kaufpreis bis 1998 gestundet .",
"subsumption"
],
[
"SM hat ihrerseits Ende 1997 den Maschinenpark für 299.000 DM an die Firma …",
"subsumption"
]
] | [
[
"Am selben Tag wurde der Betrag von 299.000 DM noch bar abgehoben ( vgl. BP-Akte Bd. IV Bl. 28 , Bl. 30 , Bl. 71 , Bl. 123 f. ; BNV-Bericht , BP / BNV-Akte , Bl. 6 ) .",
"subsumption"
],
[
"In einem Telefonat am 23. Dezember 2009 hat der Kläger mitgeteilt , dass die Finanzierung des Objekts in B durch den Verkauf der Maschinen erfolgt ist ( vgl. BNV-Bericht , BP / BNV-Akte , Bl. 6 ) .",
"subsumption"
],
[
"Dies hat der Kläger in seinen Schreiben vom 19. Januar 2010 und 5. Februar 2010 sowie der Bruder im Schreiben vom 9. März 2010 ebenfalls bestätigt .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Am selben Tag wurde der Betrag von 299.000 DM noch bar abgehoben ( vgl. BP-Akte Bd. IV Bl. 28 , Bl. 30 , Bl. 71 , Bl. 123 f. ; BNV-Bericht , BP / BNV-Akte , Bl. 6 ) . | subsumption | [
[
"Im Hinblick auf die vom Kläger vorgelegte Tabelle über die Auswertung der Barauszahlungen und Bareinzahlungen auf dem Konto 803 ist festzustellen , dass der Kläger weder dargelegt hat , woher ursprünglich die Mittel der Bareinzahlungen und Barauszahlungen gestammt haben .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommt , dass die Herkunft der 299.000 DM in dieser Tabelle jedenfalls nicht dem Bruder , sondern vielmehr dem Kläger zuzuordnen ist .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger hat SM den ihm vom Bruder sicherungsübereigneten Maschinenpark für 330.000 DM verkauft ( vgl. Kaufvertrag vom 31. Januar 1996 , BP-Akte Bd. IV , Bl. 33 ) und SM den Kaufpreis bis 1998 gestundet .",
"subsumption"
],
[
"SM hat ihrerseits Ende 1997 den Maschinenpark für 299.000 DM an die Firma …",
"subsumption"
],
[
"Werkzeugmaschinen veräußert , den Erlös auf das Konto ihres Vaters eingezahlt und dann auf ein Konto ihrer Tochter L überwiesen .",
"subsumption"
]
] | [
[
"In einem Telefonat am 23. Dezember 2009 hat der Kläger mitgeteilt , dass die Finanzierung des Objekts in B durch den Verkauf der Maschinen erfolgt ist ( vgl. BNV-Bericht , BP / BNV-Akte , Bl. 6 ) .",
"subsumption"
],
[
"Dies hat der Kläger in seinen Schreiben vom 19. Januar 2010 und 5. Februar 2010 sowie der Bruder im Schreiben vom 9. März 2010 ebenfalls bestätigt .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | In einem Telefonat am 23. Dezember 2009 hat der Kläger mitgeteilt , dass die Finanzierung des Objekts in B durch den Verkauf der Maschinen erfolgt ist ( vgl. BNV-Bericht , BP / BNV-Akte , Bl. 6 ) . | subsumption | [
[
"Im Hinblick auf die vom Kläger vorgelegte Tabelle über die Auswertung der Barauszahlungen und Bareinzahlungen auf dem Konto 803 ist festzustellen , dass der Kläger weder dargelegt hat , woher ursprünglich die Mittel der Bareinzahlungen und Barauszahlungen gestammt haben .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommt , dass die Herkunft der 299.000 DM in dieser Tabelle jedenfalls nicht dem Bruder , sondern vielmehr dem Kläger zuzuordnen ist .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger hat SM den ihm vom Bruder sicherungsübereigneten Maschinenpark für 330.000 DM verkauft ( vgl. Kaufvertrag vom 31. Januar 1996 , BP-Akte Bd. IV , Bl. 33 ) und SM den Kaufpreis bis 1998 gestundet .",
"subsumption"
],
[
"SM hat ihrerseits Ende 1997 den Maschinenpark für 299.000 DM an die Firma …",
"subsumption"
],
[
"Werkzeugmaschinen veräußert , den Erlös auf das Konto ihres Vaters eingezahlt und dann auf ein Konto ihrer Tochter L überwiesen .",
"subsumption"
],
[
"Am selben Tag wurde der Betrag von 299.000 DM noch bar abgehoben ( vgl. BP-Akte Bd. IV Bl. 28 , Bl. 30 , Bl. 71 , Bl. 123 f. ; BNV-Bericht , BP / BNV-Akte , Bl. 6 ) .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Dies hat der Kläger in seinen Schreiben vom 19. Januar 2010 und 5. Februar 2010 sowie der Bruder im Schreiben vom 9. März 2010 ebenfalls bestätigt .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Dies hat der Kläger in seinen Schreiben vom 19. Januar 2010 und 5. Februar 2010 sowie der Bruder im Schreiben vom 9. März 2010 ebenfalls bestätigt . | subsumption | [
[
"Im Hinblick auf die vom Kläger vorgelegte Tabelle über die Auswertung der Barauszahlungen und Bareinzahlungen auf dem Konto 803 ist festzustellen , dass der Kläger weder dargelegt hat , woher ursprünglich die Mittel der Bareinzahlungen und Barauszahlungen gestammt haben .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommt , dass die Herkunft der 299.000 DM in dieser Tabelle jedenfalls nicht dem Bruder , sondern vielmehr dem Kläger zuzuordnen ist .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger hat SM den ihm vom Bruder sicherungsübereigneten Maschinenpark für 330.000 DM verkauft ( vgl. Kaufvertrag vom 31. Januar 1996 , BP-Akte Bd. IV , Bl. 33 ) und SM den Kaufpreis bis 1998 gestundet .",
"subsumption"
],
[
"SM hat ihrerseits Ende 1997 den Maschinenpark für 299.000 DM an die Firma …",
"subsumption"
],
[
"Werkzeugmaschinen veräußert , den Erlös auf das Konto ihres Vaters eingezahlt und dann auf ein Konto ihrer Tochter L überwiesen .",
"subsumption"
],
[
"Am selben Tag wurde der Betrag von 299.000 DM noch bar abgehoben ( vgl. BP-Akte Bd. IV Bl. 28 , Bl. 30 , Bl. 71 , Bl. 123 f. ; BNV-Bericht , BP / BNV-Akte , Bl. 6 ) .",
"subsumption"
],
[
"In einem Telefonat am 23. Dezember 2009 hat der Kläger mitgeteilt , dass die Finanzierung des Objekts in B durch den Verkauf der Maschinen erfolgt ist ( vgl. BNV-Bericht , BP / BNV-Akte , Bl. 6 ) .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | c ) Ein Verwertungsverbot - wie der Kläger vorträgt - ist nicht ersichtlich . | other | [] | [
[
"Im Besteuerungsverfahren besteht kein allgemeines gesetzliches Verwertungsverbot für Tatsachen , selbst wenn diese unter Verletzung von Verfahrensvorschriften ermittelt worden sind .",
"definition"
],
[
"Jedoch kann ein sog. qualifiziertes materiell-rechtliches Verwertungsverbot dann anzunehmen sein , wenn die Ermittlung der Tatsachen einen verfassungsrechtlich geschützten Bereich des Steuerpflichtigen verletzt hat .",
"definition"
],
[
"Die Voraussetzungen für die Annahme eines ( qualifizierten materiellen ) Verwertungsverbots sind im Streitfall nicht erfüllt , zumal an der Aufklärung des steuerlich erheblichen Tatbestands ein erhebliches Interesse bestanden hat und der Kläger wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden ist .",
"subsumption"
],
[
"Die Rechtswidrigkeit der Beschlüsse des Amtsgerichts … auf Herausgabe der Bankunterlagen ist vom Kläger nicht einmal ansatzweise erläutert worden .",
"subsumption"
],
[
"Der BNV-Prüfer hat dem Kläger bereits am 13. Januar 2010 mitgeteilt , dass die Beschlüsse des Amtsgerichts … an alle betroffenen Banken zur Herausgabe aller Konten bzw. Depots und den dazugehörigen Kontenbewegungen ab 2000 gerichtet gewesen sind .",
"subsumption"
],
[
"Für die Jahre 1998 und 1999 hat der BNV-Prüfer nach vorheriger Ankündigung gegenüber dem Kläger Auskunftsersuchen gemäß § 93 der Abgabenordnung ( AO ) an die jeweiligen Banken gestellt , nachdem der Kläger trotz Aufforderungen keine Bankunterlagen beim Prüfer eingereicht hatte ( vgl. RB-Akte Bd. I , Bl. 33 ) .",
"subsumption"
],
[
"Ferner hat der Kläger nicht erkennbar gemacht , inwieweit aus einer etwaigen Rechtswidrigkeit Beweisverwertungsverbote für das steuerliche Verfahren folgen sollen ( vgl. BFH-Urteile vom 19. August 2009 I R 106/08 , BFH / NV 2010 , 5 ; vom 4. Dezember 2012 VIII R 5/10 , BStBl II 2014 , 220 ; BFH-Beschluss vom 30. September 2015 I B 29/14 , juris ) .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Im Besteuerungsverfahren besteht kein allgemeines gesetzliches Verwertungsverbot für Tatsachen , selbst wenn diese unter Verletzung von Verfahrensvorschriften ermittelt worden sind . | definition | [
[
"c ) Ein Verwertungsverbot - wie der Kläger vorträgt - ist nicht ersichtlich .",
"other"
]
] | [
[
"Jedoch kann ein sog. qualifiziertes materiell-rechtliches Verwertungsverbot dann anzunehmen sein , wenn die Ermittlung der Tatsachen einen verfassungsrechtlich geschützten Bereich des Steuerpflichtigen verletzt hat .",
"definition"
],
[
"Die Voraussetzungen für die Annahme eines ( qualifizierten materiellen ) Verwertungsverbots sind im Streitfall nicht erfüllt , zumal an der Aufklärung des steuerlich erheblichen Tatbestands ein erhebliches Interesse bestanden hat und der Kläger wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden ist .",
"subsumption"
],
[
"Die Rechtswidrigkeit der Beschlüsse des Amtsgerichts … auf Herausgabe der Bankunterlagen ist vom Kläger nicht einmal ansatzweise erläutert worden .",
"subsumption"
],
[
"Der BNV-Prüfer hat dem Kläger bereits am 13. Januar 2010 mitgeteilt , dass die Beschlüsse des Amtsgerichts … an alle betroffenen Banken zur Herausgabe aller Konten bzw. Depots und den dazugehörigen Kontenbewegungen ab 2000 gerichtet gewesen sind .",
"subsumption"
],
[
"Für die Jahre 1998 und 1999 hat der BNV-Prüfer nach vorheriger Ankündigung gegenüber dem Kläger Auskunftsersuchen gemäß § 93 der Abgabenordnung ( AO ) an die jeweiligen Banken gestellt , nachdem der Kläger trotz Aufforderungen keine Bankunterlagen beim Prüfer eingereicht hatte ( vgl. RB-Akte Bd. I , Bl. 33 ) .",
"subsumption"
],
[
"Ferner hat der Kläger nicht erkennbar gemacht , inwieweit aus einer etwaigen Rechtswidrigkeit Beweisverwertungsverbote für das steuerliche Verfahren folgen sollen ( vgl. BFH-Urteile vom 19. August 2009 I R 106/08 , BFH / NV 2010 , 5 ; vom 4. Dezember 2012 VIII R 5/10 , BStBl II 2014 , 220 ; BFH-Beschluss vom 30. September 2015 I B 29/14 , juris ) .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Jedoch kann ein sog. qualifiziertes materiell-rechtliches Verwertungsverbot dann anzunehmen sein , wenn die Ermittlung der Tatsachen einen verfassungsrechtlich geschützten Bereich des Steuerpflichtigen verletzt hat . | definition | [
[
"c ) Ein Verwertungsverbot - wie der Kläger vorträgt - ist nicht ersichtlich .",
"other"
],
[
"Im Besteuerungsverfahren besteht kein allgemeines gesetzliches Verwertungsverbot für Tatsachen , selbst wenn diese unter Verletzung von Verfahrensvorschriften ermittelt worden sind .",
"definition"
]
] | [
[
"Die Voraussetzungen für die Annahme eines ( qualifizierten materiellen ) Verwertungsverbots sind im Streitfall nicht erfüllt , zumal an der Aufklärung des steuerlich erheblichen Tatbestands ein erhebliches Interesse bestanden hat und der Kläger wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden ist .",
"subsumption"
],
[
"Die Rechtswidrigkeit der Beschlüsse des Amtsgerichts … auf Herausgabe der Bankunterlagen ist vom Kläger nicht einmal ansatzweise erläutert worden .",
"subsumption"
],
[
"Der BNV-Prüfer hat dem Kläger bereits am 13. Januar 2010 mitgeteilt , dass die Beschlüsse des Amtsgerichts … an alle betroffenen Banken zur Herausgabe aller Konten bzw. Depots und den dazugehörigen Kontenbewegungen ab 2000 gerichtet gewesen sind .",
"subsumption"
],
[
"Für die Jahre 1998 und 1999 hat der BNV-Prüfer nach vorheriger Ankündigung gegenüber dem Kläger Auskunftsersuchen gemäß § 93 der Abgabenordnung ( AO ) an die jeweiligen Banken gestellt , nachdem der Kläger trotz Aufforderungen keine Bankunterlagen beim Prüfer eingereicht hatte ( vgl. RB-Akte Bd. I , Bl. 33 ) .",
"subsumption"
],
[
"Ferner hat der Kläger nicht erkennbar gemacht , inwieweit aus einer etwaigen Rechtswidrigkeit Beweisverwertungsverbote für das steuerliche Verfahren folgen sollen ( vgl. BFH-Urteile vom 19. August 2009 I R 106/08 , BFH / NV 2010 , 5 ; vom 4. Dezember 2012 VIII R 5/10 , BStBl II 2014 , 220 ; BFH-Beschluss vom 30. September 2015 I B 29/14 , juris ) .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Die Voraussetzungen für die Annahme eines ( qualifizierten materiellen ) Verwertungsverbots sind im Streitfall nicht erfüllt , zumal an der Aufklärung des steuerlich erheblichen Tatbestands ein erhebliches Interesse bestanden hat und der Kläger wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden ist . | subsumption | [
[
"c ) Ein Verwertungsverbot - wie der Kläger vorträgt - ist nicht ersichtlich .",
"other"
],
[
"Im Besteuerungsverfahren besteht kein allgemeines gesetzliches Verwertungsverbot für Tatsachen , selbst wenn diese unter Verletzung von Verfahrensvorschriften ermittelt worden sind .",
"definition"
],
[
"Jedoch kann ein sog. qualifiziertes materiell-rechtliches Verwertungsverbot dann anzunehmen sein , wenn die Ermittlung der Tatsachen einen verfassungsrechtlich geschützten Bereich des Steuerpflichtigen verletzt hat .",
"definition"
]
] | [
[
"Die Rechtswidrigkeit der Beschlüsse des Amtsgerichts … auf Herausgabe der Bankunterlagen ist vom Kläger nicht einmal ansatzweise erläutert worden .",
"subsumption"
],
[
"Der BNV-Prüfer hat dem Kläger bereits am 13. Januar 2010 mitgeteilt , dass die Beschlüsse des Amtsgerichts … an alle betroffenen Banken zur Herausgabe aller Konten bzw. Depots und den dazugehörigen Kontenbewegungen ab 2000 gerichtet gewesen sind .",
"subsumption"
],
[
"Für die Jahre 1998 und 1999 hat der BNV-Prüfer nach vorheriger Ankündigung gegenüber dem Kläger Auskunftsersuchen gemäß § 93 der Abgabenordnung ( AO ) an die jeweiligen Banken gestellt , nachdem der Kläger trotz Aufforderungen keine Bankunterlagen beim Prüfer eingereicht hatte ( vgl. RB-Akte Bd. I , Bl. 33 ) .",
"subsumption"
],
[
"Ferner hat der Kläger nicht erkennbar gemacht , inwieweit aus einer etwaigen Rechtswidrigkeit Beweisverwertungsverbote für das steuerliche Verfahren folgen sollen ( vgl. BFH-Urteile vom 19. August 2009 I R 106/08 , BFH / NV 2010 , 5 ; vom 4. Dezember 2012 VIII R 5/10 , BStBl II 2014 , 220 ; BFH-Beschluss vom 30. September 2015 I B 29/14 , juris ) .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Die Rechtswidrigkeit der Beschlüsse des Amtsgerichts … auf Herausgabe der Bankunterlagen ist vom Kläger nicht einmal ansatzweise erläutert worden . | subsumption | [
[
"c ) Ein Verwertungsverbot - wie der Kläger vorträgt - ist nicht ersichtlich .",
"other"
],
[
"Im Besteuerungsverfahren besteht kein allgemeines gesetzliches Verwertungsverbot für Tatsachen , selbst wenn diese unter Verletzung von Verfahrensvorschriften ermittelt worden sind .",
"definition"
],
[
"Jedoch kann ein sog. qualifiziertes materiell-rechtliches Verwertungsverbot dann anzunehmen sein , wenn die Ermittlung der Tatsachen einen verfassungsrechtlich geschützten Bereich des Steuerpflichtigen verletzt hat .",
"definition"
],
[
"Die Voraussetzungen für die Annahme eines ( qualifizierten materiellen ) Verwertungsverbots sind im Streitfall nicht erfüllt , zumal an der Aufklärung des steuerlich erheblichen Tatbestands ein erhebliches Interesse bestanden hat und der Kläger wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden ist .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Der BNV-Prüfer hat dem Kläger bereits am 13. Januar 2010 mitgeteilt , dass die Beschlüsse des Amtsgerichts … an alle betroffenen Banken zur Herausgabe aller Konten bzw. Depots und den dazugehörigen Kontenbewegungen ab 2000 gerichtet gewesen sind .",
"subsumption"
],
[
"Für die Jahre 1998 und 1999 hat der BNV-Prüfer nach vorheriger Ankündigung gegenüber dem Kläger Auskunftsersuchen gemäß § 93 der Abgabenordnung ( AO ) an die jeweiligen Banken gestellt , nachdem der Kläger trotz Aufforderungen keine Bankunterlagen beim Prüfer eingereicht hatte ( vgl. RB-Akte Bd. I , Bl. 33 ) .",
"subsumption"
],
[
"Ferner hat der Kläger nicht erkennbar gemacht , inwieweit aus einer etwaigen Rechtswidrigkeit Beweisverwertungsverbote für das steuerliche Verfahren folgen sollen ( vgl. BFH-Urteile vom 19. August 2009 I R 106/08 , BFH / NV 2010 , 5 ; vom 4. Dezember 2012 VIII R 5/10 , BStBl II 2014 , 220 ; BFH-Beschluss vom 30. September 2015 I B 29/14 , juris ) .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Der BNV-Prüfer hat dem Kläger bereits am 13. Januar 2010 mitgeteilt , dass die Beschlüsse des Amtsgerichts … an alle betroffenen Banken zur Herausgabe aller Konten bzw. Depots und den dazugehörigen Kontenbewegungen ab 2000 gerichtet gewesen sind . | subsumption | [
[
"c ) Ein Verwertungsverbot - wie der Kläger vorträgt - ist nicht ersichtlich .",
"other"
],
[
"Im Besteuerungsverfahren besteht kein allgemeines gesetzliches Verwertungsverbot für Tatsachen , selbst wenn diese unter Verletzung von Verfahrensvorschriften ermittelt worden sind .",
"definition"
],
[
"Jedoch kann ein sog. qualifiziertes materiell-rechtliches Verwertungsverbot dann anzunehmen sein , wenn die Ermittlung der Tatsachen einen verfassungsrechtlich geschützten Bereich des Steuerpflichtigen verletzt hat .",
"definition"
],
[
"Die Voraussetzungen für die Annahme eines ( qualifizierten materiellen ) Verwertungsverbots sind im Streitfall nicht erfüllt , zumal an der Aufklärung des steuerlich erheblichen Tatbestands ein erhebliches Interesse bestanden hat und der Kläger wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden ist .",
"subsumption"
],
[
"Die Rechtswidrigkeit der Beschlüsse des Amtsgerichts … auf Herausgabe der Bankunterlagen ist vom Kläger nicht einmal ansatzweise erläutert worden .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Für die Jahre 1998 und 1999 hat der BNV-Prüfer nach vorheriger Ankündigung gegenüber dem Kläger Auskunftsersuchen gemäß § 93 der Abgabenordnung ( AO ) an die jeweiligen Banken gestellt , nachdem der Kläger trotz Aufforderungen keine Bankunterlagen beim Prüfer eingereicht hatte ( vgl. RB-Akte Bd. I , Bl. 33 ) .",
"subsumption"
],
[
"Ferner hat der Kläger nicht erkennbar gemacht , inwieweit aus einer etwaigen Rechtswidrigkeit Beweisverwertungsverbote für das steuerliche Verfahren folgen sollen ( vgl. BFH-Urteile vom 19. August 2009 I R 106/08 , BFH / NV 2010 , 5 ; vom 4. Dezember 2012 VIII R 5/10 , BStBl II 2014 , 220 ; BFH-Beschluss vom 30. September 2015 I B 29/14 , juris ) .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Für die Jahre 1998 und 1999 hat der BNV-Prüfer nach vorheriger Ankündigung gegenüber dem Kläger Auskunftsersuchen gemäß § 93 der Abgabenordnung ( AO ) an die jeweiligen Banken gestellt , nachdem der Kläger trotz Aufforderungen keine Bankunterlagen beim Prüfer eingereicht hatte ( vgl. RB-Akte Bd. I , Bl. 33 ) . | subsumption | [
[
"c ) Ein Verwertungsverbot - wie der Kläger vorträgt - ist nicht ersichtlich .",
"other"
],
[
"Im Besteuerungsverfahren besteht kein allgemeines gesetzliches Verwertungsverbot für Tatsachen , selbst wenn diese unter Verletzung von Verfahrensvorschriften ermittelt worden sind .",
"definition"
],
[
"Jedoch kann ein sog. qualifiziertes materiell-rechtliches Verwertungsverbot dann anzunehmen sein , wenn die Ermittlung der Tatsachen einen verfassungsrechtlich geschützten Bereich des Steuerpflichtigen verletzt hat .",
"definition"
],
[
"Die Voraussetzungen für die Annahme eines ( qualifizierten materiellen ) Verwertungsverbots sind im Streitfall nicht erfüllt , zumal an der Aufklärung des steuerlich erheblichen Tatbestands ein erhebliches Interesse bestanden hat und der Kläger wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden ist .",
"subsumption"
],
[
"Die Rechtswidrigkeit der Beschlüsse des Amtsgerichts … auf Herausgabe der Bankunterlagen ist vom Kläger nicht einmal ansatzweise erläutert worden .",
"subsumption"
],
[
"Der BNV-Prüfer hat dem Kläger bereits am 13. Januar 2010 mitgeteilt , dass die Beschlüsse des Amtsgerichts … an alle betroffenen Banken zur Herausgabe aller Konten bzw. Depots und den dazugehörigen Kontenbewegungen ab 2000 gerichtet gewesen sind .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Ferner hat der Kläger nicht erkennbar gemacht , inwieweit aus einer etwaigen Rechtswidrigkeit Beweisverwertungsverbote für das steuerliche Verfahren folgen sollen ( vgl. BFH-Urteile vom 19. August 2009 I R 106/08 , BFH / NV 2010 , 5 ; vom 4. Dezember 2012 VIII R 5/10 , BStBl II 2014 , 220 ; BFH-Beschluss vom 30. September 2015 I B 29/14 , juris ) .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Ferner hat der Kläger nicht erkennbar gemacht , inwieweit aus einer etwaigen Rechtswidrigkeit Beweisverwertungsverbote für das steuerliche Verfahren folgen sollen ( vgl. BFH-Urteile vom 19. August 2009 I R 106/08 , BFH / NV 2010 , 5 ; vom 4. Dezember 2012 VIII R 5/10 , BStBl II 2014 , 220 ; BFH-Beschluss vom 30. September 2015 I B 29/14 , juris ) . | subsumption | [
[
"c ) Ein Verwertungsverbot - wie der Kläger vorträgt - ist nicht ersichtlich .",
"other"
],
[
"Im Besteuerungsverfahren besteht kein allgemeines gesetzliches Verwertungsverbot für Tatsachen , selbst wenn diese unter Verletzung von Verfahrensvorschriften ermittelt worden sind .",
"definition"
],
[
"Jedoch kann ein sog. qualifiziertes materiell-rechtliches Verwertungsverbot dann anzunehmen sein , wenn die Ermittlung der Tatsachen einen verfassungsrechtlich geschützten Bereich des Steuerpflichtigen verletzt hat .",
"definition"
],
[
"Die Voraussetzungen für die Annahme eines ( qualifizierten materiellen ) Verwertungsverbots sind im Streitfall nicht erfüllt , zumal an der Aufklärung des steuerlich erheblichen Tatbestands ein erhebliches Interesse bestanden hat und der Kläger wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden ist .",
"subsumption"
],
[
"Die Rechtswidrigkeit der Beschlüsse des Amtsgerichts … auf Herausgabe der Bankunterlagen ist vom Kläger nicht einmal ansatzweise erläutert worden .",
"subsumption"
],
[
"Der BNV-Prüfer hat dem Kläger bereits am 13. Januar 2010 mitgeteilt , dass die Beschlüsse des Amtsgerichts … an alle betroffenen Banken zur Herausgabe aller Konten bzw. Depots und den dazugehörigen Kontenbewegungen ab 2000 gerichtet gewesen sind .",
"subsumption"
],
[
"Für die Jahre 1998 und 1999 hat der BNV-Prüfer nach vorheriger Ankündigung gegenüber dem Kläger Auskunftsersuchen gemäß § 93 der Abgabenordnung ( AO ) an die jeweiligen Banken gestellt , nachdem der Kläger trotz Aufforderungen keine Bankunterlagen beim Prüfer eingereicht hatte ( vgl. RB-Akte Bd. I , Bl. 33 ) .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | 1. 2. Darüber hinaus hat der Kläger und nicht der Bruder als Vermieter des ehemaligen Hausmeisterhauses und zweier Wohnungen des Objekts B Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erzielt . | other | [] | [] |
2 K 655/13 | a ) | other | [] | [
[
"Den Tatbestand der Einkunftsart Vermietung und Verpachtung verwirklicht , wer einem anderen eines der in § 21 Abs. 1 EStG genannten Wirtschaftsgüter entgeltlich auf Zeit zum Gebrauch oder zur Nutzung überlässt und in diesem Zusammenhang Träger der Rechte und Pflichten aus einem Miet- oder Pachtvertrag ist .",
"definition"
],
[
"Hinsichtlich des objektiven Tatbestands der Einkunftsart Vermietung und Verpachtung kommt es mithin darauf an , wer die maßgebenden wirtschaftlichen Dispositionsbefugnisse über das Mietobjekt hat und damit eine Vermietertätigkeit selbst ( oder durch einen gesetzlichen Vertreter bzw. Verwalter ) ausübt .",
"definition"
],
[
"Durch einen gesetzlichen Vertreter oder Verwalter vermietet , wem die Handlungen des Vertreters oder Verwalters ( zivil- oder steuerrechtlich ) zurechenbar sind .",
"definition"
],
[
"Träger der Rechte und Pflichten aus dem Miet- oder Pachtvertrag ist daher auch , wer sich beim Abschluss des Vertrags ( zivilrechtlich ) wirksam vertreten lässt .",
"definition"
],
[
"Entscheidend ist dafür das Rechtsverhältnis nach außen ( vgl. BFH-Urteil vom 12. Juli 2016 IX R 21/15 , juris , Schmidt / Kulosa , EStG , 35. Aufl. , § 21 Rz . 31 , m. w. N. ) .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Den Tatbestand der Einkunftsart Vermietung und Verpachtung verwirklicht , wer einem anderen eines der in § 21 Abs. 1 EStG genannten Wirtschaftsgüter entgeltlich auf Zeit zum Gebrauch oder zur Nutzung überlässt und in diesem Zusammenhang Träger der Rechte und Pflichten aus einem Miet- oder Pachtvertrag ist . | definition | [
[
"a )",
"other"
]
] | [
[
"Hinsichtlich des objektiven Tatbestands der Einkunftsart Vermietung und Verpachtung kommt es mithin darauf an , wer die maßgebenden wirtschaftlichen Dispositionsbefugnisse über das Mietobjekt hat und damit eine Vermietertätigkeit selbst ( oder durch einen gesetzlichen Vertreter bzw. Verwalter ) ausübt .",
"definition"
],
[
"Durch einen gesetzlichen Vertreter oder Verwalter vermietet , wem die Handlungen des Vertreters oder Verwalters ( zivil- oder steuerrechtlich ) zurechenbar sind .",
"definition"
],
[
"Träger der Rechte und Pflichten aus dem Miet- oder Pachtvertrag ist daher auch , wer sich beim Abschluss des Vertrags ( zivilrechtlich ) wirksam vertreten lässt .",
"definition"
],
[
"Entscheidend ist dafür das Rechtsverhältnis nach außen ( vgl. BFH-Urteil vom 12. Juli 2016 IX R 21/15 , juris , Schmidt / Kulosa , EStG , 35. Aufl. , § 21 Rz . 31 , m. w. N. ) .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Hinsichtlich des objektiven Tatbestands der Einkunftsart Vermietung und Verpachtung kommt es mithin darauf an , wer die maßgebenden wirtschaftlichen Dispositionsbefugnisse über das Mietobjekt hat und damit eine Vermietertätigkeit selbst ( oder durch einen gesetzlichen Vertreter bzw. Verwalter ) ausübt . | definition | [
[
"a )",
"other"
],
[
"Den Tatbestand der Einkunftsart Vermietung und Verpachtung verwirklicht , wer einem anderen eines der in § 21 Abs. 1 EStG genannten Wirtschaftsgüter entgeltlich auf Zeit zum Gebrauch oder zur Nutzung überlässt und in diesem Zusammenhang Träger der Rechte und Pflichten aus einem Miet- oder Pachtvertrag ist .",
"definition"
]
] | [
[
"Durch einen gesetzlichen Vertreter oder Verwalter vermietet , wem die Handlungen des Vertreters oder Verwalters ( zivil- oder steuerrechtlich ) zurechenbar sind .",
"definition"
],
[
"Träger der Rechte und Pflichten aus dem Miet- oder Pachtvertrag ist daher auch , wer sich beim Abschluss des Vertrags ( zivilrechtlich ) wirksam vertreten lässt .",
"definition"
],
[
"Entscheidend ist dafür das Rechtsverhältnis nach außen ( vgl. BFH-Urteil vom 12. Juli 2016 IX R 21/15 , juris , Schmidt / Kulosa , EStG , 35. Aufl. , § 21 Rz . 31 , m. w. N. ) .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Durch einen gesetzlichen Vertreter oder Verwalter vermietet , wem die Handlungen des Vertreters oder Verwalters ( zivil- oder steuerrechtlich ) zurechenbar sind . | definition | [
[
"a )",
"other"
],
[
"Den Tatbestand der Einkunftsart Vermietung und Verpachtung verwirklicht , wer einem anderen eines der in § 21 Abs. 1 EStG genannten Wirtschaftsgüter entgeltlich auf Zeit zum Gebrauch oder zur Nutzung überlässt und in diesem Zusammenhang Träger der Rechte und Pflichten aus einem Miet- oder Pachtvertrag ist .",
"definition"
],
[
"Hinsichtlich des objektiven Tatbestands der Einkunftsart Vermietung und Verpachtung kommt es mithin darauf an , wer die maßgebenden wirtschaftlichen Dispositionsbefugnisse über das Mietobjekt hat und damit eine Vermietertätigkeit selbst ( oder durch einen gesetzlichen Vertreter bzw. Verwalter ) ausübt .",
"definition"
]
] | [
[
"Träger der Rechte und Pflichten aus dem Miet- oder Pachtvertrag ist daher auch , wer sich beim Abschluss des Vertrags ( zivilrechtlich ) wirksam vertreten lässt .",
"definition"
],
[
"Entscheidend ist dafür das Rechtsverhältnis nach außen ( vgl. BFH-Urteil vom 12. Juli 2016 IX R 21/15 , juris , Schmidt / Kulosa , EStG , 35. Aufl. , § 21 Rz . 31 , m. w. N. ) .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Träger der Rechte und Pflichten aus dem Miet- oder Pachtvertrag ist daher auch , wer sich beim Abschluss des Vertrags ( zivilrechtlich ) wirksam vertreten lässt . | definition | [
[
"a )",
"other"
],
[
"Den Tatbestand der Einkunftsart Vermietung und Verpachtung verwirklicht , wer einem anderen eines der in § 21 Abs. 1 EStG genannten Wirtschaftsgüter entgeltlich auf Zeit zum Gebrauch oder zur Nutzung überlässt und in diesem Zusammenhang Träger der Rechte und Pflichten aus einem Miet- oder Pachtvertrag ist .",
"definition"
],
[
"Hinsichtlich des objektiven Tatbestands der Einkunftsart Vermietung und Verpachtung kommt es mithin darauf an , wer die maßgebenden wirtschaftlichen Dispositionsbefugnisse über das Mietobjekt hat und damit eine Vermietertätigkeit selbst ( oder durch einen gesetzlichen Vertreter bzw. Verwalter ) ausübt .",
"definition"
],
[
"Durch einen gesetzlichen Vertreter oder Verwalter vermietet , wem die Handlungen des Vertreters oder Verwalters ( zivil- oder steuerrechtlich ) zurechenbar sind .",
"definition"
]
] | [
[
"Entscheidend ist dafür das Rechtsverhältnis nach außen ( vgl. BFH-Urteil vom 12. Juli 2016 IX R 21/15 , juris , Schmidt / Kulosa , EStG , 35. Aufl. , § 21 Rz . 31 , m. w. N. ) .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Entscheidend ist dafür das Rechtsverhältnis nach außen ( vgl. BFH-Urteil vom 12. Juli 2016 IX R 21/15 , juris , Schmidt / Kulosa , EStG , 35. Aufl. , § 21 Rz . 31 , m. w. N. ) . | definition | [
[
"a )",
"other"
],
[
"Den Tatbestand der Einkunftsart Vermietung und Verpachtung verwirklicht , wer einem anderen eines der in § 21 Abs. 1 EStG genannten Wirtschaftsgüter entgeltlich auf Zeit zum Gebrauch oder zur Nutzung überlässt und in diesem Zusammenhang Träger der Rechte und Pflichten aus einem Miet- oder Pachtvertrag ist .",
"definition"
],
[
"Hinsichtlich des objektiven Tatbestands der Einkunftsart Vermietung und Verpachtung kommt es mithin darauf an , wer die maßgebenden wirtschaftlichen Dispositionsbefugnisse über das Mietobjekt hat und damit eine Vermietertätigkeit selbst ( oder durch einen gesetzlichen Vertreter bzw. Verwalter ) ausübt .",
"definition"
],
[
"Durch einen gesetzlichen Vertreter oder Verwalter vermietet , wem die Handlungen des Vertreters oder Verwalters ( zivil- oder steuerrechtlich ) zurechenbar sind .",
"definition"
],
[
"Träger der Rechte und Pflichten aus dem Miet- oder Pachtvertrag ist daher auch , wer sich beim Abschluss des Vertrags ( zivilrechtlich ) wirksam vertreten lässt .",
"definition"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Der Kläger hat als Vermieter den Tatbestand der Einkünfteerzielung erfüllt . | subsumption | [] | [
[
"Er hat die rechtliche und tatsächliche Macht gehabt , das Vermietungsobjekt anderen entgeltlich auf Zeit zur Nutzung zu überlassen und ist Träger der Rechte und Pflichten eines Vermieters gewesen .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger ist nicht nur durch den Zuschlag bei der Versteigerung zivilrechtlicher Eigentümer geworden .",
"subsumption"
],
[
"Er ist auch wirtschaftlicher Eigentümer geworden .",
"subsumption"
],
[
"Mit seinem Geld ist der Zuschlag antragsgemäß vom Bruder gezahlt worden .",
"subsumption"
],
[
"Gemäß § 57 ZVG i. V. m. § 566 BGB ist der Kläger in die bestehenden Mietverträge eingetreten .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Er hat die rechtliche und tatsächliche Macht gehabt , das Vermietungsobjekt anderen entgeltlich auf Zeit zur Nutzung zu überlassen und ist Träger der Rechte und Pflichten eines Vermieters gewesen . | subsumption | [
[
"Der Kläger hat als Vermieter den Tatbestand der Einkünfteerzielung erfüllt .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Der Kläger ist nicht nur durch den Zuschlag bei der Versteigerung zivilrechtlicher Eigentümer geworden .",
"subsumption"
],
[
"Er ist auch wirtschaftlicher Eigentümer geworden .",
"subsumption"
],
[
"Mit seinem Geld ist der Zuschlag antragsgemäß vom Bruder gezahlt worden .",
"subsumption"
],
[
"Gemäß § 57 ZVG i. V. m. § 566 BGB ist der Kläger in die bestehenden Mietverträge eingetreten .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Der Kläger ist nicht nur durch den Zuschlag bei der Versteigerung zivilrechtlicher Eigentümer geworden . | subsumption | [
[
"Der Kläger hat als Vermieter den Tatbestand der Einkünfteerzielung erfüllt .",
"subsumption"
],
[
"Er hat die rechtliche und tatsächliche Macht gehabt , das Vermietungsobjekt anderen entgeltlich auf Zeit zur Nutzung zu überlassen und ist Träger der Rechte und Pflichten eines Vermieters gewesen .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Er ist auch wirtschaftlicher Eigentümer geworden .",
"subsumption"
],
[
"Mit seinem Geld ist der Zuschlag antragsgemäß vom Bruder gezahlt worden .",
"subsumption"
],
[
"Gemäß § 57 ZVG i. V. m. § 566 BGB ist der Kläger in die bestehenden Mietverträge eingetreten .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Er ist auch wirtschaftlicher Eigentümer geworden . | subsumption | [
[
"Der Kläger hat als Vermieter den Tatbestand der Einkünfteerzielung erfüllt .",
"subsumption"
],
[
"Er hat die rechtliche und tatsächliche Macht gehabt , das Vermietungsobjekt anderen entgeltlich auf Zeit zur Nutzung zu überlassen und ist Träger der Rechte und Pflichten eines Vermieters gewesen .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger ist nicht nur durch den Zuschlag bei der Versteigerung zivilrechtlicher Eigentümer geworden .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Mit seinem Geld ist der Zuschlag antragsgemäß vom Bruder gezahlt worden .",
"subsumption"
],
[
"Gemäß § 57 ZVG i. V. m. § 566 BGB ist der Kläger in die bestehenden Mietverträge eingetreten .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Mit seinem Geld ist der Zuschlag antragsgemäß vom Bruder gezahlt worden . | subsumption | [
[
"Der Kläger hat als Vermieter den Tatbestand der Einkünfteerzielung erfüllt .",
"subsumption"
],
[
"Er hat die rechtliche und tatsächliche Macht gehabt , das Vermietungsobjekt anderen entgeltlich auf Zeit zur Nutzung zu überlassen und ist Träger der Rechte und Pflichten eines Vermieters gewesen .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger ist nicht nur durch den Zuschlag bei der Versteigerung zivilrechtlicher Eigentümer geworden .",
"subsumption"
],
[
"Er ist auch wirtschaftlicher Eigentümer geworden .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Gemäß § 57 ZVG i. V. m. § 566 BGB ist der Kläger in die bestehenden Mietverträge eingetreten .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Gemäß § 57 ZVG i. V. m. § 566 BGB ist der Kläger in die bestehenden Mietverträge eingetreten . | subsumption | [
[
"Der Kläger hat als Vermieter den Tatbestand der Einkünfteerzielung erfüllt .",
"subsumption"
],
[
"Er hat die rechtliche und tatsächliche Macht gehabt , das Vermietungsobjekt anderen entgeltlich auf Zeit zur Nutzung zu überlassen und ist Träger der Rechte und Pflichten eines Vermieters gewesen .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger ist nicht nur durch den Zuschlag bei der Versteigerung zivilrechtlicher Eigentümer geworden .",
"subsumption"
],
[
"Er ist auch wirtschaftlicher Eigentümer geworden .",
"subsumption"
],
[
"Mit seinem Geld ist der Zuschlag antragsgemäß vom Bruder gezahlt worden .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Zudem ist der Kläger und nicht der Bruder als Vermieter nach außen aufgetreten . | subsumption | [] | [
[
"Dementsprechend hat er als Vermieter den Mietvertrag mit dem Bruder am 30. Dezember 2002 abgeschlossen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Dementsprechend hat er als Vermieter den Mietvertrag mit dem Bruder am 30. Dezember 2002 abgeschlossen . | subsumption | [
[
"Zudem ist der Kläger und nicht der Bruder als Vermieter nach außen aufgetreten .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Nach den von Klägerseite vorgelegten Mietverträgen ( vom 29. Juni 1999 und vom 30. Dezember 2002 hinsichtlich des ehemaligen Hausmeisterhauses ) ist der Kläger Vertragspartner und Vermieter und als solcher gegenüber den Mietern aufgetreten ( vgl. Leitzordner 2 K 655/13 ) . | subsumption | [] | [
[
"Auch wenn der Bruder möglicherweise die Verträge unterschrieben hat -was nicht nachgewiesen ist- , hat dieser aus der Sicht der Mieter allenfalls als offener Stellvertreter gemäß § 164 Abs. 1 des Bürgerlichen Gesetzbuchs für den Kläger gehandelt .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Auch wenn der Bruder möglicherweise die Verträge unterschrieben hat -was nicht nachgewiesen ist- , hat dieser aus der Sicht der Mieter allenfalls als offener Stellvertreter gemäß § 164 Abs. 1 des Bürgerlichen Gesetzbuchs für den Kläger gehandelt . | subsumption | [
[
"Nach den von Klägerseite vorgelegten Mietverträgen ( vom 29. Juni 1999 und vom 30. Dezember 2002 hinsichtlich des ehemaligen Hausmeisterhauses ) ist der Kläger Vertragspartner und Vermieter und als solcher gegenüber den Mietern aufgetreten ( vgl. Leitzordner 2 K 655/13 ) .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | SM hat bei ihrem Antrag auf Grundsicherungsleistungen vom 2. Dezember 2004 den Kläger als Vermieter angegeben ( vgl. BP-Akte Bd. VI , Bl. 71 ) . | subsumption | [] | [] |
2 K 655/13 | Der Kläger hat als Vermieter Prozesse geführt ( vgl. Schreiben des Rechtsanwalts P vom 5. Oktober 2005 i. S. Mietverhältnis Z , Leitzordner 2 K 655/13 , Buchstabe PQ- ) . | subsumption | [] | [] |
2 K 655/13 | Zudem sind die Mieten der Fremdmieter und die des Bruders auf das Konto 803 des Klägers geflossen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 36 ff , Bl. 65 ff. ) . | subsumption | [] | [] |
2 K 655/13 | Die Behauptung des Klägers , in den Mieteinnahmen seien unzulässiger Weise Kautionen und der Kaufpreis für eine Einbauküche von 1.709 € enthalten , ist weder schlüssig vorgetragen noch ist ersichtlich , dass der Prüfer diesen Betrag bei der Ermittlung der Mieteinnahmen berücksichtigt hat ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 65 ff ) . | subsumption | [] | [
[
"Im Jahr 2004 sind jedenfalls Kautionen und Küche nicht als Mieteinnahmen erfasst worden ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 66 ) .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Im Jahr 2004 sind jedenfalls Kautionen und Küche nicht als Mieteinnahmen erfasst worden ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 66 ) . | subsumption | [
[
"Die Behauptung des Klägers , in den Mieteinnahmen seien unzulässiger Weise Kautionen und der Kaufpreis für eine Einbauküche von 1.709 € enthalten , ist weder schlüssig vorgetragen noch ist ersichtlich , dass der Prüfer diesen Betrag bei der Ermittlung der Mieteinnahmen berücksichtigt hat ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 65 ff ) .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | b ) | other | [] | [
[
"An diesem Ergebnis ändert sich durch den erst im Rechtsbehelfsverfahren vorgelegten sog. Haupt-Mietvertrag vom 27. Februar 1999 nichts .",
"subsumption"
],
[
"Denn das sog. Haupt-Mietverhältnis zwischen dem Kläger und dem Bruder ( vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 127 ff. ) ist als steuerlich unerhebliches Scheinmietverhältnis zu behandeln .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | An diesem Ergebnis ändert sich durch den erst im Rechtsbehelfsverfahren vorgelegten sog. Haupt-Mietvertrag vom 27. Februar 1999 nichts . | subsumption | [
[
"b )",
"other"
]
] | [
[
"Denn das sog. Haupt-Mietverhältnis zwischen dem Kläger und dem Bruder ( vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 127 ff. ) ist als steuerlich unerhebliches Scheinmietverhältnis zu behandeln .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Denn das sog. Haupt-Mietverhältnis zwischen dem Kläger und dem Bruder ( vgl. Rb-Akte Bd. I , Bl. 127 ff. ) ist als steuerlich unerhebliches Scheinmietverhältnis zu behandeln . | subsumption | [
[
"b )",
"other"
],
[
"An diesem Ergebnis ändert sich durch den erst im Rechtsbehelfsverfahren vorgelegten sog. Haupt-Mietvertrag vom 27. Februar 1999 nichts .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Gemäß § 41 Abs. 2 AO sind Scheingeschäfte und Scheinhandlungen für die Besteuerung unerheblich . | definition | [] | [
[
"Ein Scheingeschäft ist ein in gegenseitigem Einverständnis simuliertes Rechtsgeschäft .",
"definition"
],
[
"Auf den Willen der Beteiligten , ein Scheingeschäft zu tätigen , kann nur aus äußeren Tatsachen geschlossen werden .",
"definition"
],
[
"Ob ein Scheingeschäft vorliegt , ist daher anhand des Gesamtbilds der Verhältnisse des Einzelfalls zu beurteilen ( vgl. BFH-Urteil vom 7. Juli 2005 V R 60/03 , BFH / NV 2006 , 139 ) .",
"definition"
],
[
"Ein wesentliches Indiz ist , dass die Parteien offenkundig die notwendigen Folgerungen aus dem Vertrag bewusst nicht ziehen können oder nicht ziehen wollen , insbesondere keine Leistungen erbringen ( Kruse in Tipke / Kruse , Kommentar zur AO und Finanzgerichtsordnung -FGO- , § 41 AO , Tz . 66 m. w. N. ) .",
"definition"
],
[
"Abweichungen vom Vereinbarten bei der tatsächlichen Durchführung eines Vertrags können daher den Schluss auf das Fehlen des erforderlichen Rechtsbindungswillens zulassen .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Ein Scheingeschäft ist ein in gegenseitigem Einverständnis simuliertes Rechtsgeschäft . | definition | [
[
"Gemäß § 41 Abs. 2 AO sind Scheingeschäfte und Scheinhandlungen für die Besteuerung unerheblich .",
"definition"
]
] | [
[
"Auf den Willen der Beteiligten , ein Scheingeschäft zu tätigen , kann nur aus äußeren Tatsachen geschlossen werden .",
"definition"
],
[
"Ob ein Scheingeschäft vorliegt , ist daher anhand des Gesamtbilds der Verhältnisse des Einzelfalls zu beurteilen ( vgl. BFH-Urteil vom 7. Juli 2005 V R 60/03 , BFH / NV 2006 , 139 ) .",
"definition"
],
[
"Ein wesentliches Indiz ist , dass die Parteien offenkundig die notwendigen Folgerungen aus dem Vertrag bewusst nicht ziehen können oder nicht ziehen wollen , insbesondere keine Leistungen erbringen ( Kruse in Tipke / Kruse , Kommentar zur AO und Finanzgerichtsordnung -FGO- , § 41 AO , Tz . 66 m. w. N. ) .",
"definition"
],
[
"Abweichungen vom Vereinbarten bei der tatsächlichen Durchführung eines Vertrags können daher den Schluss auf das Fehlen des erforderlichen Rechtsbindungswillens zulassen .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Auf den Willen der Beteiligten , ein Scheingeschäft zu tätigen , kann nur aus äußeren Tatsachen geschlossen werden . | definition | [
[
"Gemäß § 41 Abs. 2 AO sind Scheingeschäfte und Scheinhandlungen für die Besteuerung unerheblich .",
"definition"
],
[
"Ein Scheingeschäft ist ein in gegenseitigem Einverständnis simuliertes Rechtsgeschäft .",
"definition"
]
] | [
[
"Ob ein Scheingeschäft vorliegt , ist daher anhand des Gesamtbilds der Verhältnisse des Einzelfalls zu beurteilen ( vgl. BFH-Urteil vom 7. Juli 2005 V R 60/03 , BFH / NV 2006 , 139 ) .",
"definition"
],
[
"Ein wesentliches Indiz ist , dass die Parteien offenkundig die notwendigen Folgerungen aus dem Vertrag bewusst nicht ziehen können oder nicht ziehen wollen , insbesondere keine Leistungen erbringen ( Kruse in Tipke / Kruse , Kommentar zur AO und Finanzgerichtsordnung -FGO- , § 41 AO , Tz . 66 m. w. N. ) .",
"definition"
],
[
"Abweichungen vom Vereinbarten bei der tatsächlichen Durchführung eines Vertrags können daher den Schluss auf das Fehlen des erforderlichen Rechtsbindungswillens zulassen .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Ob ein Scheingeschäft vorliegt , ist daher anhand des Gesamtbilds der Verhältnisse des Einzelfalls zu beurteilen ( vgl. BFH-Urteil vom 7. Juli 2005 V R 60/03 , BFH / NV 2006 , 139 ) . | definition | [
[
"Gemäß § 41 Abs. 2 AO sind Scheingeschäfte und Scheinhandlungen für die Besteuerung unerheblich .",
"definition"
],
[
"Ein Scheingeschäft ist ein in gegenseitigem Einverständnis simuliertes Rechtsgeschäft .",
"definition"
],
[
"Auf den Willen der Beteiligten , ein Scheingeschäft zu tätigen , kann nur aus äußeren Tatsachen geschlossen werden .",
"definition"
]
] | [
[
"Ein wesentliches Indiz ist , dass die Parteien offenkundig die notwendigen Folgerungen aus dem Vertrag bewusst nicht ziehen können oder nicht ziehen wollen , insbesondere keine Leistungen erbringen ( Kruse in Tipke / Kruse , Kommentar zur AO und Finanzgerichtsordnung -FGO- , § 41 AO , Tz . 66 m. w. N. ) .",
"definition"
],
[
"Abweichungen vom Vereinbarten bei der tatsächlichen Durchführung eines Vertrags können daher den Schluss auf das Fehlen des erforderlichen Rechtsbindungswillens zulassen .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Ein wesentliches Indiz ist , dass die Parteien offenkundig die notwendigen Folgerungen aus dem Vertrag bewusst nicht ziehen können oder nicht ziehen wollen , insbesondere keine Leistungen erbringen ( Kruse in Tipke / Kruse , Kommentar zur AO und Finanzgerichtsordnung -FGO- , § 41 AO , Tz . 66 m. w. N. ) . | definition | [
[
"Gemäß § 41 Abs. 2 AO sind Scheingeschäfte und Scheinhandlungen für die Besteuerung unerheblich .",
"definition"
],
[
"Ein Scheingeschäft ist ein in gegenseitigem Einverständnis simuliertes Rechtsgeschäft .",
"definition"
],
[
"Auf den Willen der Beteiligten , ein Scheingeschäft zu tätigen , kann nur aus äußeren Tatsachen geschlossen werden .",
"definition"
],
[
"Ob ein Scheingeschäft vorliegt , ist daher anhand des Gesamtbilds der Verhältnisse des Einzelfalls zu beurteilen ( vgl. BFH-Urteil vom 7. Juli 2005 V R 60/03 , BFH / NV 2006 , 139 ) .",
"definition"
]
] | [
[
"Abweichungen vom Vereinbarten bei der tatsächlichen Durchführung eines Vertrags können daher den Schluss auf das Fehlen des erforderlichen Rechtsbindungswillens zulassen .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Abweichungen vom Vereinbarten bei der tatsächlichen Durchführung eines Vertrags können daher den Schluss auf das Fehlen des erforderlichen Rechtsbindungswillens zulassen . | definition | [
[
"Gemäß § 41 Abs. 2 AO sind Scheingeschäfte und Scheinhandlungen für die Besteuerung unerheblich .",
"definition"
],
[
"Ein Scheingeschäft ist ein in gegenseitigem Einverständnis simuliertes Rechtsgeschäft .",
"definition"
],
[
"Auf den Willen der Beteiligten , ein Scheingeschäft zu tätigen , kann nur aus äußeren Tatsachen geschlossen werden .",
"definition"
],
[
"Ob ein Scheingeschäft vorliegt , ist daher anhand des Gesamtbilds der Verhältnisse des Einzelfalls zu beurteilen ( vgl. BFH-Urteil vom 7. Juli 2005 V R 60/03 , BFH / NV 2006 , 139 ) .",
"definition"
],
[
"Ein wesentliches Indiz ist , dass die Parteien offenkundig die notwendigen Folgerungen aus dem Vertrag bewusst nicht ziehen können oder nicht ziehen wollen , insbesondere keine Leistungen erbringen ( Kruse in Tipke / Kruse , Kommentar zur AO und Finanzgerichtsordnung -FGO- , § 41 AO , Tz . 66 m. w. N. ) .",
"definition"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Der Kläger hat das Objekt B in seiner Gesamtheit -mit Ausnahme der am westlichen Ende des Bürotrakts gelegenen Zimmer , die der Kläger sich zur Selbstnutzung vorbehalten hatdem Bruder schon nicht zur Nutzung überlassen . | subsumption | [] | [
[
"Der Kläger hat selbst die Wohnungen in B vermietet ( s. o. ) .",
"subsumption"
],
[
"Er ist nach außen als Vermieter aufgetreten .",
"subsumption"
],
[
"An ihn sind die Fremdmieten und auch die Mieten des Bruders hinsichtlich des Mietvertrags vom 30. Dezember 2002 auf sein Konto 803 geflossen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Der Kläger hat selbst die Wohnungen in B vermietet ( s. o. ) . | subsumption | [
[
"Der Kläger hat das Objekt B in seiner Gesamtheit -mit Ausnahme der am westlichen Ende des Bürotrakts gelegenen Zimmer , die der Kläger sich zur Selbstnutzung vorbehalten hatdem Bruder schon nicht zur Nutzung überlassen .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Er ist nach außen als Vermieter aufgetreten .",
"subsumption"
],
[
"An ihn sind die Fremdmieten und auch die Mieten des Bruders hinsichtlich des Mietvertrags vom 30. Dezember 2002 auf sein Konto 803 geflossen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Er ist nach außen als Vermieter aufgetreten . | subsumption | [
[
"Der Kläger hat das Objekt B in seiner Gesamtheit -mit Ausnahme der am westlichen Ende des Bürotrakts gelegenen Zimmer , die der Kläger sich zur Selbstnutzung vorbehalten hatdem Bruder schon nicht zur Nutzung überlassen .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger hat selbst die Wohnungen in B vermietet ( s. o. ) .",
"subsumption"
]
] | [
[
"An ihn sind die Fremdmieten und auch die Mieten des Bruders hinsichtlich des Mietvertrags vom 30. Dezember 2002 auf sein Konto 803 geflossen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | An ihn sind die Fremdmieten und auch die Mieten des Bruders hinsichtlich des Mietvertrags vom 30. Dezember 2002 auf sein Konto 803 geflossen . | subsumption | [
[
"Der Kläger hat das Objekt B in seiner Gesamtheit -mit Ausnahme der am westlichen Ende des Bürotrakts gelegenen Zimmer , die der Kläger sich zur Selbstnutzung vorbehalten hatdem Bruder schon nicht zur Nutzung überlassen .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger hat selbst die Wohnungen in B vermietet ( s. o. ) .",
"subsumption"
],
[
"Er ist nach außen als Vermieter aufgetreten .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Deshalb geht das Gericht davon aus , dass der sog. Haupt-Mietvertrag erst nachträglich erstellt worden ist . | subsumption | [] | [
[
"Dieser Vertrag ist auch erst im Rechtbehelfsverfahren vorgelegt worden .",
"subsumption"
],
[
"Obwohl er 1999 abgeschlossen worden sein soll , weist er eine Miete von 0 € -der Euro wurde erst 2002 € eingeführtaus .",
"subsumption"
],
[
"Es entspricht nicht der Lebenserfahrung , dass schon vor Geltung des Euro , Mietverträge in Euro abgeschlossen worden sind .",
"subsumption"
],
[
"Zudem weist auch der vom Kläger vorgelegte o. g. Mietvertrag vom 29. Juni 1999 die Miete in DM aus ( vgl. Leitzordner 2 K 655/13 ) .",
"subsumption"
],
[
"Dem sog. Haupt-Mietvertrag widerspricht auch , dass der Kläger am 30. Dezember 2002 einen Mietvertrag hinsichtlich einer Einzimmerwohnung im Objekt B mit dem Bruder mit einem monatlichen Mietpreis von 296 € ( + Abschlagszahlung NK 40 € + Abschlagszahlung Heizung 58 € ) abgeschlossen hat .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Dieser Vertrag ist auch erst im Rechtbehelfsverfahren vorgelegt worden . | subsumption | [
[
"Deshalb geht das Gericht davon aus , dass der sog. Haupt-Mietvertrag erst nachträglich erstellt worden ist .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Obwohl er 1999 abgeschlossen worden sein soll , weist er eine Miete von 0 € -der Euro wurde erst 2002 € eingeführtaus .",
"subsumption"
],
[
"Es entspricht nicht der Lebenserfahrung , dass schon vor Geltung des Euro , Mietverträge in Euro abgeschlossen worden sind .",
"subsumption"
],
[
"Zudem weist auch der vom Kläger vorgelegte o. g. Mietvertrag vom 29. Juni 1999 die Miete in DM aus ( vgl. Leitzordner 2 K 655/13 ) .",
"subsumption"
],
[
"Dem sog. Haupt-Mietvertrag widerspricht auch , dass der Kläger am 30. Dezember 2002 einen Mietvertrag hinsichtlich einer Einzimmerwohnung im Objekt B mit dem Bruder mit einem monatlichen Mietpreis von 296 € ( + Abschlagszahlung NK 40 € + Abschlagszahlung Heizung 58 € ) abgeschlossen hat .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Obwohl er 1999 abgeschlossen worden sein soll , weist er eine Miete von 0 € -der Euro wurde erst 2002 € eingeführtaus . | subsumption | [
[
"Deshalb geht das Gericht davon aus , dass der sog. Haupt-Mietvertrag erst nachträglich erstellt worden ist .",
"subsumption"
],
[
"Dieser Vertrag ist auch erst im Rechtbehelfsverfahren vorgelegt worden .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Es entspricht nicht der Lebenserfahrung , dass schon vor Geltung des Euro , Mietverträge in Euro abgeschlossen worden sind .",
"subsumption"
],
[
"Zudem weist auch der vom Kläger vorgelegte o. g. Mietvertrag vom 29. Juni 1999 die Miete in DM aus ( vgl. Leitzordner 2 K 655/13 ) .",
"subsumption"
],
[
"Dem sog. Haupt-Mietvertrag widerspricht auch , dass der Kläger am 30. Dezember 2002 einen Mietvertrag hinsichtlich einer Einzimmerwohnung im Objekt B mit dem Bruder mit einem monatlichen Mietpreis von 296 € ( + Abschlagszahlung NK 40 € + Abschlagszahlung Heizung 58 € ) abgeschlossen hat .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Es entspricht nicht der Lebenserfahrung , dass schon vor Geltung des Euro , Mietverträge in Euro abgeschlossen worden sind . | subsumption | [
[
"Deshalb geht das Gericht davon aus , dass der sog. Haupt-Mietvertrag erst nachträglich erstellt worden ist .",
"subsumption"
],
[
"Dieser Vertrag ist auch erst im Rechtbehelfsverfahren vorgelegt worden .",
"subsumption"
],
[
"Obwohl er 1999 abgeschlossen worden sein soll , weist er eine Miete von 0 € -der Euro wurde erst 2002 € eingeführtaus .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Zudem weist auch der vom Kläger vorgelegte o. g. Mietvertrag vom 29. Juni 1999 die Miete in DM aus ( vgl. Leitzordner 2 K 655/13 ) .",
"subsumption"
],
[
"Dem sog. Haupt-Mietvertrag widerspricht auch , dass der Kläger am 30. Dezember 2002 einen Mietvertrag hinsichtlich einer Einzimmerwohnung im Objekt B mit dem Bruder mit einem monatlichen Mietpreis von 296 € ( + Abschlagszahlung NK 40 € + Abschlagszahlung Heizung 58 € ) abgeschlossen hat .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Zudem weist auch der vom Kläger vorgelegte o. g. Mietvertrag vom 29. Juni 1999 die Miete in DM aus ( vgl. Leitzordner 2 K 655/13 ) . | subsumption | [
[
"Deshalb geht das Gericht davon aus , dass der sog. Haupt-Mietvertrag erst nachträglich erstellt worden ist .",
"subsumption"
],
[
"Dieser Vertrag ist auch erst im Rechtbehelfsverfahren vorgelegt worden .",
"subsumption"
],
[
"Obwohl er 1999 abgeschlossen worden sein soll , weist er eine Miete von 0 € -der Euro wurde erst 2002 € eingeführtaus .",
"subsumption"
],
[
"Es entspricht nicht der Lebenserfahrung , dass schon vor Geltung des Euro , Mietverträge in Euro abgeschlossen worden sind .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Dem sog. Haupt-Mietvertrag widerspricht auch , dass der Kläger am 30. Dezember 2002 einen Mietvertrag hinsichtlich einer Einzimmerwohnung im Objekt B mit dem Bruder mit einem monatlichen Mietpreis von 296 € ( + Abschlagszahlung NK 40 € + Abschlagszahlung Heizung 58 € ) abgeschlossen hat .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Dem sog. Haupt-Mietvertrag widerspricht auch , dass der Kläger am 30. Dezember 2002 einen Mietvertrag hinsichtlich einer Einzimmerwohnung im Objekt B mit dem Bruder mit einem monatlichen Mietpreis von 296 € ( + Abschlagszahlung NK 40 € + Abschlagszahlung Heizung 58 € ) abgeschlossen hat . | subsumption | [
[
"Deshalb geht das Gericht davon aus , dass der sog. Haupt-Mietvertrag erst nachträglich erstellt worden ist .",
"subsumption"
],
[
"Dieser Vertrag ist auch erst im Rechtbehelfsverfahren vorgelegt worden .",
"subsumption"
],
[
"Obwohl er 1999 abgeschlossen worden sein soll , weist er eine Miete von 0 € -der Euro wurde erst 2002 € eingeführtaus .",
"subsumption"
],
[
"Es entspricht nicht der Lebenserfahrung , dass schon vor Geltung des Euro , Mietverträge in Euro abgeschlossen worden sind .",
"subsumption"
],
[
"Zudem weist auch der vom Kläger vorgelegte o. g. Mietvertrag vom 29. Juni 1999 die Miete in DM aus ( vgl. Leitzordner 2 K 655/13 ) .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | c ) Der Beklagte hat daher zu Recht die Mieten für die vermieteten Gebäudeteile -ehemaliges Hausmeisterhaus , Wohnung SM , ab 2003 Wohnung des Brudersdem Kläger als Vermieter zugerechnet . | other | [] | [] |
2 K 655/13 | Zwar trägt für das Vorliegen von Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung grundsätzlich die Finanzbehörde die objektive Beweislast , da sie eine die Steuer erhöhende Wirkung auslöst . | definition | [] | [
[
"Lässt sich jedoch ein bestimmter Sachverhalt nicht aufklären , weil der Steuerpflichtige , der über eine besondere Beweisnähe verfügt , nicht in zumutbarer Weise an der Sachaufklärung mitwirkt , kann sich das Beweismaß auf eine größtmögliche Wahrscheinlichkeit verringern .",
"definition"
],
[
"Kommt der Steuerpflichtige seiner Mitwirkungspflichten also nicht nach und hilft nicht bei der Aufklärung des Sachverhaltes dürfen etwaige nachteilige Vermutungen bestimmter Sachverhaltsgestaltungen auch zu seinen Ungunsten gezogen werden .",
"definition"
],
[
"Dies entspricht einer angemessenen Beweisrisikoverteilung nach der jeweiligen Beweisnähe bzw. dem so genannten Sphärengedanken ( ständige Rechtsprechung , vgl. z. B. BFH-Urteil vom 23. März 2011 X R 44/09 , BStBl II 2011 , 884 , m. w. N. ) .",
"definition"
],
[
"Dieser Mitwirkungspflicht ist der Kläger nicht nachgekommen .",
"conclusion"
]
] |
2 K 655/13 | Lässt sich jedoch ein bestimmter Sachverhalt nicht aufklären , weil der Steuerpflichtige , der über eine besondere Beweisnähe verfügt , nicht in zumutbarer Weise an der Sachaufklärung mitwirkt , kann sich das Beweismaß auf eine größtmögliche Wahrscheinlichkeit verringern . | definition | [
[
"Zwar trägt für das Vorliegen von Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung grundsätzlich die Finanzbehörde die objektive Beweislast , da sie eine die Steuer erhöhende Wirkung auslöst .",
"definition"
]
] | [
[
"Kommt der Steuerpflichtige seiner Mitwirkungspflichten also nicht nach und hilft nicht bei der Aufklärung des Sachverhaltes dürfen etwaige nachteilige Vermutungen bestimmter Sachverhaltsgestaltungen auch zu seinen Ungunsten gezogen werden .",
"definition"
],
[
"Dies entspricht einer angemessenen Beweisrisikoverteilung nach der jeweiligen Beweisnähe bzw. dem so genannten Sphärengedanken ( ständige Rechtsprechung , vgl. z. B. BFH-Urteil vom 23. März 2011 X R 44/09 , BStBl II 2011 , 884 , m. w. N. ) .",
"definition"
],
[
"Dieser Mitwirkungspflicht ist der Kläger nicht nachgekommen .",
"conclusion"
]
] |
2 K 655/13 | Kommt der Steuerpflichtige seiner Mitwirkungspflichten also nicht nach und hilft nicht bei der Aufklärung des Sachverhaltes dürfen etwaige nachteilige Vermutungen bestimmter Sachverhaltsgestaltungen auch zu seinen Ungunsten gezogen werden . | definition | [
[
"Zwar trägt für das Vorliegen von Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung grundsätzlich die Finanzbehörde die objektive Beweislast , da sie eine die Steuer erhöhende Wirkung auslöst .",
"definition"
],
[
"Lässt sich jedoch ein bestimmter Sachverhalt nicht aufklären , weil der Steuerpflichtige , der über eine besondere Beweisnähe verfügt , nicht in zumutbarer Weise an der Sachaufklärung mitwirkt , kann sich das Beweismaß auf eine größtmögliche Wahrscheinlichkeit verringern .",
"definition"
]
] | [
[
"Dies entspricht einer angemessenen Beweisrisikoverteilung nach der jeweiligen Beweisnähe bzw. dem so genannten Sphärengedanken ( ständige Rechtsprechung , vgl. z. B. BFH-Urteil vom 23. März 2011 X R 44/09 , BStBl II 2011 , 884 , m. w. N. ) .",
"definition"
],
[
"Dieser Mitwirkungspflicht ist der Kläger nicht nachgekommen .",
"conclusion"
]
] |
2 K 655/13 | Dies entspricht einer angemessenen Beweisrisikoverteilung nach der jeweiligen Beweisnähe bzw. dem so genannten Sphärengedanken ( ständige Rechtsprechung , vgl. z. B. BFH-Urteil vom 23. März 2011 X R 44/09 , BStBl II 2011 , 884 , m. w. N. ) . | definition | [
[
"Zwar trägt für das Vorliegen von Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung grundsätzlich die Finanzbehörde die objektive Beweislast , da sie eine die Steuer erhöhende Wirkung auslöst .",
"definition"
],
[
"Lässt sich jedoch ein bestimmter Sachverhalt nicht aufklären , weil der Steuerpflichtige , der über eine besondere Beweisnähe verfügt , nicht in zumutbarer Weise an der Sachaufklärung mitwirkt , kann sich das Beweismaß auf eine größtmögliche Wahrscheinlichkeit verringern .",
"definition"
],
[
"Kommt der Steuerpflichtige seiner Mitwirkungspflichten also nicht nach und hilft nicht bei der Aufklärung des Sachverhaltes dürfen etwaige nachteilige Vermutungen bestimmter Sachverhaltsgestaltungen auch zu seinen Ungunsten gezogen werden .",
"definition"
]
] | [
[
"Dieser Mitwirkungspflicht ist der Kläger nicht nachgekommen .",
"conclusion"
]
] |
2 K 655/13 | Dieser Mitwirkungspflicht ist der Kläger nicht nachgekommen . | conclusion | [
[
"Zwar trägt für das Vorliegen von Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung grundsätzlich die Finanzbehörde die objektive Beweislast , da sie eine die Steuer erhöhende Wirkung auslöst .",
"definition"
],
[
"Lässt sich jedoch ein bestimmter Sachverhalt nicht aufklären , weil der Steuerpflichtige , der über eine besondere Beweisnähe verfügt , nicht in zumutbarer Weise an der Sachaufklärung mitwirkt , kann sich das Beweismaß auf eine größtmögliche Wahrscheinlichkeit verringern .",
"definition"
],
[
"Kommt der Steuerpflichtige seiner Mitwirkungspflichten also nicht nach und hilft nicht bei der Aufklärung des Sachverhaltes dürfen etwaige nachteilige Vermutungen bestimmter Sachverhaltsgestaltungen auch zu seinen Ungunsten gezogen werden .",
"definition"
],
[
"Dies entspricht einer angemessenen Beweisrisikoverteilung nach der jeweiligen Beweisnähe bzw. dem so genannten Sphärengedanken ( ständige Rechtsprechung , vgl. z. B. BFH-Urteil vom 23. März 2011 X R 44/09 , BStBl II 2011 , 884 , m. w. N. ) .",
"definition"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Der Kläger behauptet keine Mieteinahmen vom Bruder und von SM erhalten zu haben , obwohl zahlreiche Indizien dafür sprechen , dass ihm die vom Beklagten angesetzten Mehreinkünfte zuzurechnen sind . | subsumption | [] | [
[
"Der Kläger hat dem Bruder am 30. Dezember 2002 eine Einzimmerwohnung im 3. Bauteil des Objekts in B vermietet und zur Nutzung überlassen .",
"subsumption"
],
[
"Das Mietverhältnis ist auch tatsächlich durchgeführt worden , auch wenn der Bruder keine Abschlagszahlung für die Heizung bezahlt hat .",
"subsumption"
],
[
"Der Beklagte hat daher zu Recht Mietzahlungen des Bruders im Jahr 2003 von 650 € , im Jahr 2004 von 995 € und im Jahr 2005 von 9.420 € erfasst .",
"subsumption"
],
[
"Der Verwendungszweck Miete ist ausdrücklich bei den Überweisungen des Bruders angegeben gewesen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 66 f. ) .",
"subsumption"
],
[
"Zwar sind im Jahr 2005 nur Überweisungen von insgesamt 8.620 € als Miete bezeichnet worden .",
"subsumption"
],
[
"In Anbetracht von weiteren monatlichen Gutschriften von 340 € des Bruders auf dem Konto des Klägers und von einmalig 3.886 € -jeweils ohne Angabe eines Verwendungszwecks- und in Anbetracht der aufgelaufenen Mietrückstände des Bruders ist der Ansatz von Mietzahlungen von insgesamt nur 9.420 € -auch im Hinblick auf das finanzgerichtliche Verböserungsverbotim Ergebnis nicht zu beanstanden .",
"subsumption"
],
[
"Die Einlassungen des Klägers , wonach zum einen der Verwendungszweck „ Miete “ angegeben worden sei , weil Telefonbanking das Stichwort Tilgung nicht vorsehe ( vgl. Rb-Akte , Bl. 82 unten ) , und wonach zum Anderen es sich um die privatrechtliche Maschinenmiete des Bruders gehandelt habe , sind widersprüchlich .",
"subsumption"
],
[
"Deswegen und in Anbetracht des von den Vertragsparteien vereinbarten und praktizierten Mietvertrags vom 30. Dezember 2002 sind die Einlassungen des Klägers nicht glaubwürdig .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommt , dass der Bruder des Klägers bei einer Besprechung bei der Bußgeld- und Strafsachenstelle am 11. Februar 2010 ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 94 ) erklärt hat , dass er für die vom Kläger angemieteten Maschinen keine Miete bezahlt hat .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Der Kläger hat dem Bruder am 30. Dezember 2002 eine Einzimmerwohnung im 3. Bauteil des Objekts in B vermietet und zur Nutzung überlassen . | subsumption | [
[
"Der Kläger behauptet keine Mieteinahmen vom Bruder und von SM erhalten zu haben , obwohl zahlreiche Indizien dafür sprechen , dass ihm die vom Beklagten angesetzten Mehreinkünfte zuzurechnen sind .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Das Mietverhältnis ist auch tatsächlich durchgeführt worden , auch wenn der Bruder keine Abschlagszahlung für die Heizung bezahlt hat .",
"subsumption"
],
[
"Der Beklagte hat daher zu Recht Mietzahlungen des Bruders im Jahr 2003 von 650 € , im Jahr 2004 von 995 € und im Jahr 2005 von 9.420 € erfasst .",
"subsumption"
],
[
"Der Verwendungszweck Miete ist ausdrücklich bei den Überweisungen des Bruders angegeben gewesen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 66 f. ) .",
"subsumption"
],
[
"Zwar sind im Jahr 2005 nur Überweisungen von insgesamt 8.620 € als Miete bezeichnet worden .",
"subsumption"
],
[
"In Anbetracht von weiteren monatlichen Gutschriften von 340 € des Bruders auf dem Konto des Klägers und von einmalig 3.886 € -jeweils ohne Angabe eines Verwendungszwecks- und in Anbetracht der aufgelaufenen Mietrückstände des Bruders ist der Ansatz von Mietzahlungen von insgesamt nur 9.420 € -auch im Hinblick auf das finanzgerichtliche Verböserungsverbotim Ergebnis nicht zu beanstanden .",
"subsumption"
],
[
"Die Einlassungen des Klägers , wonach zum einen der Verwendungszweck „ Miete “ angegeben worden sei , weil Telefonbanking das Stichwort Tilgung nicht vorsehe ( vgl. Rb-Akte , Bl. 82 unten ) , und wonach zum Anderen es sich um die privatrechtliche Maschinenmiete des Bruders gehandelt habe , sind widersprüchlich .",
"subsumption"
],
[
"Deswegen und in Anbetracht des von den Vertragsparteien vereinbarten und praktizierten Mietvertrags vom 30. Dezember 2002 sind die Einlassungen des Klägers nicht glaubwürdig .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommt , dass der Bruder des Klägers bei einer Besprechung bei der Bußgeld- und Strafsachenstelle am 11. Februar 2010 ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 94 ) erklärt hat , dass er für die vom Kläger angemieteten Maschinen keine Miete bezahlt hat .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Das Mietverhältnis ist auch tatsächlich durchgeführt worden , auch wenn der Bruder keine Abschlagszahlung für die Heizung bezahlt hat . | subsumption | [
[
"Der Kläger behauptet keine Mieteinahmen vom Bruder und von SM erhalten zu haben , obwohl zahlreiche Indizien dafür sprechen , dass ihm die vom Beklagten angesetzten Mehreinkünfte zuzurechnen sind .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger hat dem Bruder am 30. Dezember 2002 eine Einzimmerwohnung im 3. Bauteil des Objekts in B vermietet und zur Nutzung überlassen .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Der Beklagte hat daher zu Recht Mietzahlungen des Bruders im Jahr 2003 von 650 € , im Jahr 2004 von 995 € und im Jahr 2005 von 9.420 € erfasst .",
"subsumption"
],
[
"Der Verwendungszweck Miete ist ausdrücklich bei den Überweisungen des Bruders angegeben gewesen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 66 f. ) .",
"subsumption"
],
[
"Zwar sind im Jahr 2005 nur Überweisungen von insgesamt 8.620 € als Miete bezeichnet worden .",
"subsumption"
],
[
"In Anbetracht von weiteren monatlichen Gutschriften von 340 € des Bruders auf dem Konto des Klägers und von einmalig 3.886 € -jeweils ohne Angabe eines Verwendungszwecks- und in Anbetracht der aufgelaufenen Mietrückstände des Bruders ist der Ansatz von Mietzahlungen von insgesamt nur 9.420 € -auch im Hinblick auf das finanzgerichtliche Verböserungsverbotim Ergebnis nicht zu beanstanden .",
"subsumption"
],
[
"Die Einlassungen des Klägers , wonach zum einen der Verwendungszweck „ Miete “ angegeben worden sei , weil Telefonbanking das Stichwort Tilgung nicht vorsehe ( vgl. Rb-Akte , Bl. 82 unten ) , und wonach zum Anderen es sich um die privatrechtliche Maschinenmiete des Bruders gehandelt habe , sind widersprüchlich .",
"subsumption"
],
[
"Deswegen und in Anbetracht des von den Vertragsparteien vereinbarten und praktizierten Mietvertrags vom 30. Dezember 2002 sind die Einlassungen des Klägers nicht glaubwürdig .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommt , dass der Bruder des Klägers bei einer Besprechung bei der Bußgeld- und Strafsachenstelle am 11. Februar 2010 ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 94 ) erklärt hat , dass er für die vom Kläger angemieteten Maschinen keine Miete bezahlt hat .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Der Beklagte hat daher zu Recht Mietzahlungen des Bruders im Jahr 2003 von 650 € , im Jahr 2004 von 995 € und im Jahr 2005 von 9.420 € erfasst . | subsumption | [
[
"Der Kläger behauptet keine Mieteinahmen vom Bruder und von SM erhalten zu haben , obwohl zahlreiche Indizien dafür sprechen , dass ihm die vom Beklagten angesetzten Mehreinkünfte zuzurechnen sind .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger hat dem Bruder am 30. Dezember 2002 eine Einzimmerwohnung im 3. Bauteil des Objekts in B vermietet und zur Nutzung überlassen .",
"subsumption"
],
[
"Das Mietverhältnis ist auch tatsächlich durchgeführt worden , auch wenn der Bruder keine Abschlagszahlung für die Heizung bezahlt hat .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Der Verwendungszweck Miete ist ausdrücklich bei den Überweisungen des Bruders angegeben gewesen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 66 f. ) .",
"subsumption"
],
[
"Zwar sind im Jahr 2005 nur Überweisungen von insgesamt 8.620 € als Miete bezeichnet worden .",
"subsumption"
],
[
"In Anbetracht von weiteren monatlichen Gutschriften von 340 € des Bruders auf dem Konto des Klägers und von einmalig 3.886 € -jeweils ohne Angabe eines Verwendungszwecks- und in Anbetracht der aufgelaufenen Mietrückstände des Bruders ist der Ansatz von Mietzahlungen von insgesamt nur 9.420 € -auch im Hinblick auf das finanzgerichtliche Verböserungsverbotim Ergebnis nicht zu beanstanden .",
"subsumption"
],
[
"Die Einlassungen des Klägers , wonach zum einen der Verwendungszweck „ Miete “ angegeben worden sei , weil Telefonbanking das Stichwort Tilgung nicht vorsehe ( vgl. Rb-Akte , Bl. 82 unten ) , und wonach zum Anderen es sich um die privatrechtliche Maschinenmiete des Bruders gehandelt habe , sind widersprüchlich .",
"subsumption"
],
[
"Deswegen und in Anbetracht des von den Vertragsparteien vereinbarten und praktizierten Mietvertrags vom 30. Dezember 2002 sind die Einlassungen des Klägers nicht glaubwürdig .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommt , dass der Bruder des Klägers bei einer Besprechung bei der Bußgeld- und Strafsachenstelle am 11. Februar 2010 ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 94 ) erklärt hat , dass er für die vom Kläger angemieteten Maschinen keine Miete bezahlt hat .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Der Verwendungszweck Miete ist ausdrücklich bei den Überweisungen des Bruders angegeben gewesen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 66 f. ) . | subsumption | [
[
"Der Kläger behauptet keine Mieteinahmen vom Bruder und von SM erhalten zu haben , obwohl zahlreiche Indizien dafür sprechen , dass ihm die vom Beklagten angesetzten Mehreinkünfte zuzurechnen sind .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger hat dem Bruder am 30. Dezember 2002 eine Einzimmerwohnung im 3. Bauteil des Objekts in B vermietet und zur Nutzung überlassen .",
"subsumption"
],
[
"Das Mietverhältnis ist auch tatsächlich durchgeführt worden , auch wenn der Bruder keine Abschlagszahlung für die Heizung bezahlt hat .",
"subsumption"
],
[
"Der Beklagte hat daher zu Recht Mietzahlungen des Bruders im Jahr 2003 von 650 € , im Jahr 2004 von 995 € und im Jahr 2005 von 9.420 € erfasst .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Zwar sind im Jahr 2005 nur Überweisungen von insgesamt 8.620 € als Miete bezeichnet worden .",
"subsumption"
],
[
"In Anbetracht von weiteren monatlichen Gutschriften von 340 € des Bruders auf dem Konto des Klägers und von einmalig 3.886 € -jeweils ohne Angabe eines Verwendungszwecks- und in Anbetracht der aufgelaufenen Mietrückstände des Bruders ist der Ansatz von Mietzahlungen von insgesamt nur 9.420 € -auch im Hinblick auf das finanzgerichtliche Verböserungsverbotim Ergebnis nicht zu beanstanden .",
"subsumption"
],
[
"Die Einlassungen des Klägers , wonach zum einen der Verwendungszweck „ Miete “ angegeben worden sei , weil Telefonbanking das Stichwort Tilgung nicht vorsehe ( vgl. Rb-Akte , Bl. 82 unten ) , und wonach zum Anderen es sich um die privatrechtliche Maschinenmiete des Bruders gehandelt habe , sind widersprüchlich .",
"subsumption"
],
[
"Deswegen und in Anbetracht des von den Vertragsparteien vereinbarten und praktizierten Mietvertrags vom 30. Dezember 2002 sind die Einlassungen des Klägers nicht glaubwürdig .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommt , dass der Bruder des Klägers bei einer Besprechung bei der Bußgeld- und Strafsachenstelle am 11. Februar 2010 ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 94 ) erklärt hat , dass er für die vom Kläger angemieteten Maschinen keine Miete bezahlt hat .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Zwar sind im Jahr 2005 nur Überweisungen von insgesamt 8.620 € als Miete bezeichnet worden . | subsumption | [
[
"Der Kläger behauptet keine Mieteinahmen vom Bruder und von SM erhalten zu haben , obwohl zahlreiche Indizien dafür sprechen , dass ihm die vom Beklagten angesetzten Mehreinkünfte zuzurechnen sind .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger hat dem Bruder am 30. Dezember 2002 eine Einzimmerwohnung im 3. Bauteil des Objekts in B vermietet und zur Nutzung überlassen .",
"subsumption"
],
[
"Das Mietverhältnis ist auch tatsächlich durchgeführt worden , auch wenn der Bruder keine Abschlagszahlung für die Heizung bezahlt hat .",
"subsumption"
],
[
"Der Beklagte hat daher zu Recht Mietzahlungen des Bruders im Jahr 2003 von 650 € , im Jahr 2004 von 995 € und im Jahr 2005 von 9.420 € erfasst .",
"subsumption"
],
[
"Der Verwendungszweck Miete ist ausdrücklich bei den Überweisungen des Bruders angegeben gewesen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 66 f. ) .",
"subsumption"
]
] | [
[
"In Anbetracht von weiteren monatlichen Gutschriften von 340 € des Bruders auf dem Konto des Klägers und von einmalig 3.886 € -jeweils ohne Angabe eines Verwendungszwecks- und in Anbetracht der aufgelaufenen Mietrückstände des Bruders ist der Ansatz von Mietzahlungen von insgesamt nur 9.420 € -auch im Hinblick auf das finanzgerichtliche Verböserungsverbotim Ergebnis nicht zu beanstanden .",
"subsumption"
],
[
"Die Einlassungen des Klägers , wonach zum einen der Verwendungszweck „ Miete “ angegeben worden sei , weil Telefonbanking das Stichwort Tilgung nicht vorsehe ( vgl. Rb-Akte , Bl. 82 unten ) , und wonach zum Anderen es sich um die privatrechtliche Maschinenmiete des Bruders gehandelt habe , sind widersprüchlich .",
"subsumption"
],
[
"Deswegen und in Anbetracht des von den Vertragsparteien vereinbarten und praktizierten Mietvertrags vom 30. Dezember 2002 sind die Einlassungen des Klägers nicht glaubwürdig .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommt , dass der Bruder des Klägers bei einer Besprechung bei der Bußgeld- und Strafsachenstelle am 11. Februar 2010 ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 94 ) erklärt hat , dass er für die vom Kläger angemieteten Maschinen keine Miete bezahlt hat .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | In Anbetracht von weiteren monatlichen Gutschriften von 340 € des Bruders auf dem Konto des Klägers und von einmalig 3.886 € -jeweils ohne Angabe eines Verwendungszwecks- und in Anbetracht der aufgelaufenen Mietrückstände des Bruders ist der Ansatz von Mietzahlungen von insgesamt nur 9.420 € -auch im Hinblick auf das finanzgerichtliche Verböserungsverbotim Ergebnis nicht zu beanstanden . | subsumption | [
[
"Der Kläger behauptet keine Mieteinahmen vom Bruder und von SM erhalten zu haben , obwohl zahlreiche Indizien dafür sprechen , dass ihm die vom Beklagten angesetzten Mehreinkünfte zuzurechnen sind .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger hat dem Bruder am 30. Dezember 2002 eine Einzimmerwohnung im 3. Bauteil des Objekts in B vermietet und zur Nutzung überlassen .",
"subsumption"
],
[
"Das Mietverhältnis ist auch tatsächlich durchgeführt worden , auch wenn der Bruder keine Abschlagszahlung für die Heizung bezahlt hat .",
"subsumption"
],
[
"Der Beklagte hat daher zu Recht Mietzahlungen des Bruders im Jahr 2003 von 650 € , im Jahr 2004 von 995 € und im Jahr 2005 von 9.420 € erfasst .",
"subsumption"
],
[
"Der Verwendungszweck Miete ist ausdrücklich bei den Überweisungen des Bruders angegeben gewesen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 66 f. ) .",
"subsumption"
],
[
"Zwar sind im Jahr 2005 nur Überweisungen von insgesamt 8.620 € als Miete bezeichnet worden .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Die Einlassungen des Klägers , wonach zum einen der Verwendungszweck „ Miete “ angegeben worden sei , weil Telefonbanking das Stichwort Tilgung nicht vorsehe ( vgl. Rb-Akte , Bl. 82 unten ) , und wonach zum Anderen es sich um die privatrechtliche Maschinenmiete des Bruders gehandelt habe , sind widersprüchlich .",
"subsumption"
],
[
"Deswegen und in Anbetracht des von den Vertragsparteien vereinbarten und praktizierten Mietvertrags vom 30. Dezember 2002 sind die Einlassungen des Klägers nicht glaubwürdig .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommt , dass der Bruder des Klägers bei einer Besprechung bei der Bußgeld- und Strafsachenstelle am 11. Februar 2010 ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 94 ) erklärt hat , dass er für die vom Kläger angemieteten Maschinen keine Miete bezahlt hat .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Die Einlassungen des Klägers , wonach zum einen der Verwendungszweck „ Miete “ angegeben worden sei , weil Telefonbanking das Stichwort Tilgung nicht vorsehe ( vgl. Rb-Akte , Bl. 82 unten ) , und wonach zum Anderen es sich um die privatrechtliche Maschinenmiete des Bruders gehandelt habe , sind widersprüchlich . | subsumption | [
[
"Der Kläger behauptet keine Mieteinahmen vom Bruder und von SM erhalten zu haben , obwohl zahlreiche Indizien dafür sprechen , dass ihm die vom Beklagten angesetzten Mehreinkünfte zuzurechnen sind .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger hat dem Bruder am 30. Dezember 2002 eine Einzimmerwohnung im 3. Bauteil des Objekts in B vermietet und zur Nutzung überlassen .",
"subsumption"
],
[
"Das Mietverhältnis ist auch tatsächlich durchgeführt worden , auch wenn der Bruder keine Abschlagszahlung für die Heizung bezahlt hat .",
"subsumption"
],
[
"Der Beklagte hat daher zu Recht Mietzahlungen des Bruders im Jahr 2003 von 650 € , im Jahr 2004 von 995 € und im Jahr 2005 von 9.420 € erfasst .",
"subsumption"
],
[
"Der Verwendungszweck Miete ist ausdrücklich bei den Überweisungen des Bruders angegeben gewesen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 66 f. ) .",
"subsumption"
],
[
"Zwar sind im Jahr 2005 nur Überweisungen von insgesamt 8.620 € als Miete bezeichnet worden .",
"subsumption"
],
[
"In Anbetracht von weiteren monatlichen Gutschriften von 340 € des Bruders auf dem Konto des Klägers und von einmalig 3.886 € -jeweils ohne Angabe eines Verwendungszwecks- und in Anbetracht der aufgelaufenen Mietrückstände des Bruders ist der Ansatz von Mietzahlungen von insgesamt nur 9.420 € -auch im Hinblick auf das finanzgerichtliche Verböserungsverbotim Ergebnis nicht zu beanstanden .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Deswegen und in Anbetracht des von den Vertragsparteien vereinbarten und praktizierten Mietvertrags vom 30. Dezember 2002 sind die Einlassungen des Klägers nicht glaubwürdig .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommt , dass der Bruder des Klägers bei einer Besprechung bei der Bußgeld- und Strafsachenstelle am 11. Februar 2010 ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 94 ) erklärt hat , dass er für die vom Kläger angemieteten Maschinen keine Miete bezahlt hat .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Deswegen und in Anbetracht des von den Vertragsparteien vereinbarten und praktizierten Mietvertrags vom 30. Dezember 2002 sind die Einlassungen des Klägers nicht glaubwürdig . | subsumption | [
[
"Der Kläger behauptet keine Mieteinahmen vom Bruder und von SM erhalten zu haben , obwohl zahlreiche Indizien dafür sprechen , dass ihm die vom Beklagten angesetzten Mehreinkünfte zuzurechnen sind .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger hat dem Bruder am 30. Dezember 2002 eine Einzimmerwohnung im 3. Bauteil des Objekts in B vermietet und zur Nutzung überlassen .",
"subsumption"
],
[
"Das Mietverhältnis ist auch tatsächlich durchgeführt worden , auch wenn der Bruder keine Abschlagszahlung für die Heizung bezahlt hat .",
"subsumption"
],
[
"Der Beklagte hat daher zu Recht Mietzahlungen des Bruders im Jahr 2003 von 650 € , im Jahr 2004 von 995 € und im Jahr 2005 von 9.420 € erfasst .",
"subsumption"
],
[
"Der Verwendungszweck Miete ist ausdrücklich bei den Überweisungen des Bruders angegeben gewesen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 66 f. ) .",
"subsumption"
],
[
"Zwar sind im Jahr 2005 nur Überweisungen von insgesamt 8.620 € als Miete bezeichnet worden .",
"subsumption"
],
[
"In Anbetracht von weiteren monatlichen Gutschriften von 340 € des Bruders auf dem Konto des Klägers und von einmalig 3.886 € -jeweils ohne Angabe eines Verwendungszwecks- und in Anbetracht der aufgelaufenen Mietrückstände des Bruders ist der Ansatz von Mietzahlungen von insgesamt nur 9.420 € -auch im Hinblick auf das finanzgerichtliche Verböserungsverbotim Ergebnis nicht zu beanstanden .",
"subsumption"
],
[
"Die Einlassungen des Klägers , wonach zum einen der Verwendungszweck „ Miete “ angegeben worden sei , weil Telefonbanking das Stichwort Tilgung nicht vorsehe ( vgl. Rb-Akte , Bl. 82 unten ) , und wonach zum Anderen es sich um die privatrechtliche Maschinenmiete des Bruders gehandelt habe , sind widersprüchlich .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Hinzu kommt , dass der Bruder des Klägers bei einer Besprechung bei der Bußgeld- und Strafsachenstelle am 11. Februar 2010 ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 94 ) erklärt hat , dass er für die vom Kläger angemieteten Maschinen keine Miete bezahlt hat .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Hinzu kommt , dass der Bruder des Klägers bei einer Besprechung bei der Bußgeld- und Strafsachenstelle am 11. Februar 2010 ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 94 ) erklärt hat , dass er für die vom Kläger angemieteten Maschinen keine Miete bezahlt hat . | subsumption | [
[
"Der Kläger behauptet keine Mieteinahmen vom Bruder und von SM erhalten zu haben , obwohl zahlreiche Indizien dafür sprechen , dass ihm die vom Beklagten angesetzten Mehreinkünfte zuzurechnen sind .",
"subsumption"
],
[
"Der Kläger hat dem Bruder am 30. Dezember 2002 eine Einzimmerwohnung im 3. Bauteil des Objekts in B vermietet und zur Nutzung überlassen .",
"subsumption"
],
[
"Das Mietverhältnis ist auch tatsächlich durchgeführt worden , auch wenn der Bruder keine Abschlagszahlung für die Heizung bezahlt hat .",
"subsumption"
],
[
"Der Beklagte hat daher zu Recht Mietzahlungen des Bruders im Jahr 2003 von 650 € , im Jahr 2004 von 995 € und im Jahr 2005 von 9.420 € erfasst .",
"subsumption"
],
[
"Der Verwendungszweck Miete ist ausdrücklich bei den Überweisungen des Bruders angegeben gewesen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 66 f. ) .",
"subsumption"
],
[
"Zwar sind im Jahr 2005 nur Überweisungen von insgesamt 8.620 € als Miete bezeichnet worden .",
"subsumption"
],
[
"In Anbetracht von weiteren monatlichen Gutschriften von 340 € des Bruders auf dem Konto des Klägers und von einmalig 3.886 € -jeweils ohne Angabe eines Verwendungszwecks- und in Anbetracht der aufgelaufenen Mietrückstände des Bruders ist der Ansatz von Mietzahlungen von insgesamt nur 9.420 € -auch im Hinblick auf das finanzgerichtliche Verböserungsverbotim Ergebnis nicht zu beanstanden .",
"subsumption"
],
[
"Die Einlassungen des Klägers , wonach zum einen der Verwendungszweck „ Miete “ angegeben worden sei , weil Telefonbanking das Stichwort Tilgung nicht vorsehe ( vgl. Rb-Akte , Bl. 82 unten ) , und wonach zum Anderen es sich um die privatrechtliche Maschinenmiete des Bruders gehandelt habe , sind widersprüchlich .",
"subsumption"
],
[
"Deswegen und in Anbetracht des von den Vertragsparteien vereinbarten und praktizierten Mietvertrags vom 30. Dezember 2002 sind die Einlassungen des Klägers nicht glaubwürdig .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Zutreffend geht der Beklagte von bar an den Kläger gezahlten Kaltmieten der Mieterin SM von 8.000 DM in 1999 , von jeweils jährlich 9.600 DM in 2000 und 2001 , und von jeweils jährlich 4.800 € in 2002 bis 2005 aus . | subsumption | [] | [
[
"Ein Mietvertrag mit SM besteht seit 1994 .",
"subsumption"
],
[
"Danach hat SM eine Dreizimmerwohnung im 3. Bauteil ( B ) gemietet .",
"subsumption"
],
[
"Ihre Kaltmiete hat zunächst monatlich 800 DM , dann 400 € betragen .",
"subsumption"
],
[
"Das Mietverhältnis ist infolge der Zwangsversteigerung auf den Kläger übergegangen ( § 57 ZVG i. V. m. § 566 BGB ) .",
"subsumption"
],
[
"SM hat gegenüber der Sozialbehörde erklärt , dass ein Mietverhältnis mit dem Kläger bestanden hat und dass sie dem Kläger seit Jahren die Miete aufgrund von Kontopfändungen bar gezahlt hat ( vgl. Schreiben von SM vom 23. Februar 2006 , BP-Akte Bd. VI , Bl. 91 ) .",
"subsumption"
],
[
"Dies ergibt sich zudem aus der Mietbescheinigung vom 14. Juli 2005 und aus der Mahnung des Klägers über Mietzahlungen vom 20. Februar 2006 , wonach für den Zeitraum Oktober 2005 bis Februar 2006 Mietrückstände von 409,50 € bestanden haben ( vgl. BP / BNV-Akte , Bl. 37 f. ) .",
"subsumption"
],
[
"Weitere Mahnschreiben liegen nicht vor .",
"subsumption"
],
[
"Der Bruder hat in der Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht …",
"subsumption"
],
[
"( Geschäftsnummer … , Heftung Strafverfahren , nach 1. Trennblatt , Bl. 530 ) lediglich ausgesagt , dass SM keine Mieten auf das Konto 803 gezahlt hat .",
"subsumption"
],
[
"Darüber hinaus hat der Kläger in einem Telefonat am 13. April 2010 mit dem Sachbearbeiter J beim Finanzamt Y ausdrücklich über das Mietverhältnis mit SM gesprochen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 102 ) .",
"subsumption"
],
[
"Auch wenn SM im Schreiben vom 26. Februar 2013 an den Leiter des Beklagten ( vgl. Rb-Akte Bd. II .",
"subsumption"
],
[
"Bl. 158 ) Mietzahlungen an den Kläger bestritten hat , steht dies dem vorgenannten Ergebnis in Anbetracht der von SM selbst geäußerten gegenteiligen Angabe , Miete bar bezahlt zu haben , sowie der o. g. zahlreichen dem widersprechenden anderen Indizien und den Feststellungen im rechtskräftigen Strafbefehl des Amtsgerichts … gegen den Kläger vom 13. Februar 2013 nicht entgegen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Ein Mietvertrag mit SM besteht seit 1994 . | subsumption | [
[
"Zutreffend geht der Beklagte von bar an den Kläger gezahlten Kaltmieten der Mieterin SM von 8.000 DM in 1999 , von jeweils jährlich 9.600 DM in 2000 und 2001 , und von jeweils jährlich 4.800 € in 2002 bis 2005 aus .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Danach hat SM eine Dreizimmerwohnung im 3. Bauteil ( B ) gemietet .",
"subsumption"
],
[
"Ihre Kaltmiete hat zunächst monatlich 800 DM , dann 400 € betragen .",
"subsumption"
],
[
"Das Mietverhältnis ist infolge der Zwangsversteigerung auf den Kläger übergegangen ( § 57 ZVG i. V. m. § 566 BGB ) .",
"subsumption"
],
[
"SM hat gegenüber der Sozialbehörde erklärt , dass ein Mietverhältnis mit dem Kläger bestanden hat und dass sie dem Kläger seit Jahren die Miete aufgrund von Kontopfändungen bar gezahlt hat ( vgl. Schreiben von SM vom 23. Februar 2006 , BP-Akte Bd. VI , Bl. 91 ) .",
"subsumption"
],
[
"Dies ergibt sich zudem aus der Mietbescheinigung vom 14. Juli 2005 und aus der Mahnung des Klägers über Mietzahlungen vom 20. Februar 2006 , wonach für den Zeitraum Oktober 2005 bis Februar 2006 Mietrückstände von 409,50 € bestanden haben ( vgl. BP / BNV-Akte , Bl. 37 f. ) .",
"subsumption"
],
[
"Weitere Mahnschreiben liegen nicht vor .",
"subsumption"
],
[
"Der Bruder hat in der Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht …",
"subsumption"
],
[
"( Geschäftsnummer … , Heftung Strafverfahren , nach 1. Trennblatt , Bl. 530 ) lediglich ausgesagt , dass SM keine Mieten auf das Konto 803 gezahlt hat .",
"subsumption"
],
[
"Darüber hinaus hat der Kläger in einem Telefonat am 13. April 2010 mit dem Sachbearbeiter J beim Finanzamt Y ausdrücklich über das Mietverhältnis mit SM gesprochen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 102 ) .",
"subsumption"
],
[
"Auch wenn SM im Schreiben vom 26. Februar 2013 an den Leiter des Beklagten ( vgl. Rb-Akte Bd. II .",
"subsumption"
],
[
"Bl. 158 ) Mietzahlungen an den Kläger bestritten hat , steht dies dem vorgenannten Ergebnis in Anbetracht der von SM selbst geäußerten gegenteiligen Angabe , Miete bar bezahlt zu haben , sowie der o. g. zahlreichen dem widersprechenden anderen Indizien und den Feststellungen im rechtskräftigen Strafbefehl des Amtsgerichts … gegen den Kläger vom 13. Februar 2013 nicht entgegen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Danach hat SM eine Dreizimmerwohnung im 3. Bauteil ( B ) gemietet . | subsumption | [
[
"Zutreffend geht der Beklagte von bar an den Kläger gezahlten Kaltmieten der Mieterin SM von 8.000 DM in 1999 , von jeweils jährlich 9.600 DM in 2000 und 2001 , und von jeweils jährlich 4.800 € in 2002 bis 2005 aus .",
"subsumption"
],
[
"Ein Mietvertrag mit SM besteht seit 1994 .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Ihre Kaltmiete hat zunächst monatlich 800 DM , dann 400 € betragen .",
"subsumption"
],
[
"Das Mietverhältnis ist infolge der Zwangsversteigerung auf den Kläger übergegangen ( § 57 ZVG i. V. m. § 566 BGB ) .",
"subsumption"
],
[
"SM hat gegenüber der Sozialbehörde erklärt , dass ein Mietverhältnis mit dem Kläger bestanden hat und dass sie dem Kläger seit Jahren die Miete aufgrund von Kontopfändungen bar gezahlt hat ( vgl. Schreiben von SM vom 23. Februar 2006 , BP-Akte Bd. VI , Bl. 91 ) .",
"subsumption"
],
[
"Dies ergibt sich zudem aus der Mietbescheinigung vom 14. Juli 2005 und aus der Mahnung des Klägers über Mietzahlungen vom 20. Februar 2006 , wonach für den Zeitraum Oktober 2005 bis Februar 2006 Mietrückstände von 409,50 € bestanden haben ( vgl. BP / BNV-Akte , Bl. 37 f. ) .",
"subsumption"
],
[
"Weitere Mahnschreiben liegen nicht vor .",
"subsumption"
],
[
"Der Bruder hat in der Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht …",
"subsumption"
],
[
"( Geschäftsnummer … , Heftung Strafverfahren , nach 1. Trennblatt , Bl. 530 ) lediglich ausgesagt , dass SM keine Mieten auf das Konto 803 gezahlt hat .",
"subsumption"
],
[
"Darüber hinaus hat der Kläger in einem Telefonat am 13. April 2010 mit dem Sachbearbeiter J beim Finanzamt Y ausdrücklich über das Mietverhältnis mit SM gesprochen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 102 ) .",
"subsumption"
],
[
"Auch wenn SM im Schreiben vom 26. Februar 2013 an den Leiter des Beklagten ( vgl. Rb-Akte Bd. II .",
"subsumption"
],
[
"Bl. 158 ) Mietzahlungen an den Kläger bestritten hat , steht dies dem vorgenannten Ergebnis in Anbetracht der von SM selbst geäußerten gegenteiligen Angabe , Miete bar bezahlt zu haben , sowie der o. g. zahlreichen dem widersprechenden anderen Indizien und den Feststellungen im rechtskräftigen Strafbefehl des Amtsgerichts … gegen den Kläger vom 13. Februar 2013 nicht entgegen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Ihre Kaltmiete hat zunächst monatlich 800 DM , dann 400 € betragen . | subsumption | [
[
"Zutreffend geht der Beklagte von bar an den Kläger gezahlten Kaltmieten der Mieterin SM von 8.000 DM in 1999 , von jeweils jährlich 9.600 DM in 2000 und 2001 , und von jeweils jährlich 4.800 € in 2002 bis 2005 aus .",
"subsumption"
],
[
"Ein Mietvertrag mit SM besteht seit 1994 .",
"subsumption"
],
[
"Danach hat SM eine Dreizimmerwohnung im 3. Bauteil ( B ) gemietet .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Das Mietverhältnis ist infolge der Zwangsversteigerung auf den Kläger übergegangen ( § 57 ZVG i. V. m. § 566 BGB ) .",
"subsumption"
],
[
"SM hat gegenüber der Sozialbehörde erklärt , dass ein Mietverhältnis mit dem Kläger bestanden hat und dass sie dem Kläger seit Jahren die Miete aufgrund von Kontopfändungen bar gezahlt hat ( vgl. Schreiben von SM vom 23. Februar 2006 , BP-Akte Bd. VI , Bl. 91 ) .",
"subsumption"
],
[
"Dies ergibt sich zudem aus der Mietbescheinigung vom 14. Juli 2005 und aus der Mahnung des Klägers über Mietzahlungen vom 20. Februar 2006 , wonach für den Zeitraum Oktober 2005 bis Februar 2006 Mietrückstände von 409,50 € bestanden haben ( vgl. BP / BNV-Akte , Bl. 37 f. ) .",
"subsumption"
],
[
"Weitere Mahnschreiben liegen nicht vor .",
"subsumption"
],
[
"Der Bruder hat in der Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht …",
"subsumption"
],
[
"( Geschäftsnummer … , Heftung Strafverfahren , nach 1. Trennblatt , Bl. 530 ) lediglich ausgesagt , dass SM keine Mieten auf das Konto 803 gezahlt hat .",
"subsumption"
],
[
"Darüber hinaus hat der Kläger in einem Telefonat am 13. April 2010 mit dem Sachbearbeiter J beim Finanzamt Y ausdrücklich über das Mietverhältnis mit SM gesprochen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 102 ) .",
"subsumption"
],
[
"Auch wenn SM im Schreiben vom 26. Februar 2013 an den Leiter des Beklagten ( vgl. Rb-Akte Bd. II .",
"subsumption"
],
[
"Bl. 158 ) Mietzahlungen an den Kläger bestritten hat , steht dies dem vorgenannten Ergebnis in Anbetracht der von SM selbst geäußerten gegenteiligen Angabe , Miete bar bezahlt zu haben , sowie der o. g. zahlreichen dem widersprechenden anderen Indizien und den Feststellungen im rechtskräftigen Strafbefehl des Amtsgerichts … gegen den Kläger vom 13. Februar 2013 nicht entgegen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Das Mietverhältnis ist infolge der Zwangsversteigerung auf den Kläger übergegangen ( § 57 ZVG i. V. m. § 566 BGB ) . | subsumption | [
[
"Zutreffend geht der Beklagte von bar an den Kläger gezahlten Kaltmieten der Mieterin SM von 8.000 DM in 1999 , von jeweils jährlich 9.600 DM in 2000 und 2001 , und von jeweils jährlich 4.800 € in 2002 bis 2005 aus .",
"subsumption"
],
[
"Ein Mietvertrag mit SM besteht seit 1994 .",
"subsumption"
],
[
"Danach hat SM eine Dreizimmerwohnung im 3. Bauteil ( B ) gemietet .",
"subsumption"
],
[
"Ihre Kaltmiete hat zunächst monatlich 800 DM , dann 400 € betragen .",
"subsumption"
]
] | [
[
"SM hat gegenüber der Sozialbehörde erklärt , dass ein Mietverhältnis mit dem Kläger bestanden hat und dass sie dem Kläger seit Jahren die Miete aufgrund von Kontopfändungen bar gezahlt hat ( vgl. Schreiben von SM vom 23. Februar 2006 , BP-Akte Bd. VI , Bl. 91 ) .",
"subsumption"
],
[
"Dies ergibt sich zudem aus der Mietbescheinigung vom 14. Juli 2005 und aus der Mahnung des Klägers über Mietzahlungen vom 20. Februar 2006 , wonach für den Zeitraum Oktober 2005 bis Februar 2006 Mietrückstände von 409,50 € bestanden haben ( vgl. BP / BNV-Akte , Bl. 37 f. ) .",
"subsumption"
],
[
"Weitere Mahnschreiben liegen nicht vor .",
"subsumption"
],
[
"Der Bruder hat in der Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht …",
"subsumption"
],
[
"( Geschäftsnummer … , Heftung Strafverfahren , nach 1. Trennblatt , Bl. 530 ) lediglich ausgesagt , dass SM keine Mieten auf das Konto 803 gezahlt hat .",
"subsumption"
],
[
"Darüber hinaus hat der Kläger in einem Telefonat am 13. April 2010 mit dem Sachbearbeiter J beim Finanzamt Y ausdrücklich über das Mietverhältnis mit SM gesprochen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 102 ) .",
"subsumption"
],
[
"Auch wenn SM im Schreiben vom 26. Februar 2013 an den Leiter des Beklagten ( vgl. Rb-Akte Bd. II .",
"subsumption"
],
[
"Bl. 158 ) Mietzahlungen an den Kläger bestritten hat , steht dies dem vorgenannten Ergebnis in Anbetracht der von SM selbst geäußerten gegenteiligen Angabe , Miete bar bezahlt zu haben , sowie der o. g. zahlreichen dem widersprechenden anderen Indizien und den Feststellungen im rechtskräftigen Strafbefehl des Amtsgerichts … gegen den Kläger vom 13. Februar 2013 nicht entgegen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | SM hat gegenüber der Sozialbehörde erklärt , dass ein Mietverhältnis mit dem Kläger bestanden hat und dass sie dem Kläger seit Jahren die Miete aufgrund von Kontopfändungen bar gezahlt hat ( vgl. Schreiben von SM vom 23. Februar 2006 , BP-Akte Bd. VI , Bl. 91 ) . | subsumption | [
[
"Zutreffend geht der Beklagte von bar an den Kläger gezahlten Kaltmieten der Mieterin SM von 8.000 DM in 1999 , von jeweils jährlich 9.600 DM in 2000 und 2001 , und von jeweils jährlich 4.800 € in 2002 bis 2005 aus .",
"subsumption"
],
[
"Ein Mietvertrag mit SM besteht seit 1994 .",
"subsumption"
],
[
"Danach hat SM eine Dreizimmerwohnung im 3. Bauteil ( B ) gemietet .",
"subsumption"
],
[
"Ihre Kaltmiete hat zunächst monatlich 800 DM , dann 400 € betragen .",
"subsumption"
],
[
"Das Mietverhältnis ist infolge der Zwangsversteigerung auf den Kläger übergegangen ( § 57 ZVG i. V. m. § 566 BGB ) .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Dies ergibt sich zudem aus der Mietbescheinigung vom 14. Juli 2005 und aus der Mahnung des Klägers über Mietzahlungen vom 20. Februar 2006 , wonach für den Zeitraum Oktober 2005 bis Februar 2006 Mietrückstände von 409,50 € bestanden haben ( vgl. BP / BNV-Akte , Bl. 37 f. ) .",
"subsumption"
],
[
"Weitere Mahnschreiben liegen nicht vor .",
"subsumption"
],
[
"Der Bruder hat in der Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht …",
"subsumption"
],
[
"( Geschäftsnummer … , Heftung Strafverfahren , nach 1. Trennblatt , Bl. 530 ) lediglich ausgesagt , dass SM keine Mieten auf das Konto 803 gezahlt hat .",
"subsumption"
],
[
"Darüber hinaus hat der Kläger in einem Telefonat am 13. April 2010 mit dem Sachbearbeiter J beim Finanzamt Y ausdrücklich über das Mietverhältnis mit SM gesprochen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 102 ) .",
"subsumption"
],
[
"Auch wenn SM im Schreiben vom 26. Februar 2013 an den Leiter des Beklagten ( vgl. Rb-Akte Bd. II .",
"subsumption"
],
[
"Bl. 158 ) Mietzahlungen an den Kläger bestritten hat , steht dies dem vorgenannten Ergebnis in Anbetracht der von SM selbst geäußerten gegenteiligen Angabe , Miete bar bezahlt zu haben , sowie der o. g. zahlreichen dem widersprechenden anderen Indizien und den Feststellungen im rechtskräftigen Strafbefehl des Amtsgerichts … gegen den Kläger vom 13. Februar 2013 nicht entgegen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Dies ergibt sich zudem aus der Mietbescheinigung vom 14. Juli 2005 und aus der Mahnung des Klägers über Mietzahlungen vom 20. Februar 2006 , wonach für den Zeitraum Oktober 2005 bis Februar 2006 Mietrückstände von 409,50 € bestanden haben ( vgl. BP / BNV-Akte , Bl. 37 f. ) . | subsumption | [
[
"Zutreffend geht der Beklagte von bar an den Kläger gezahlten Kaltmieten der Mieterin SM von 8.000 DM in 1999 , von jeweils jährlich 9.600 DM in 2000 und 2001 , und von jeweils jährlich 4.800 € in 2002 bis 2005 aus .",
"subsumption"
],
[
"Ein Mietvertrag mit SM besteht seit 1994 .",
"subsumption"
],
[
"Danach hat SM eine Dreizimmerwohnung im 3. Bauteil ( B ) gemietet .",
"subsumption"
],
[
"Ihre Kaltmiete hat zunächst monatlich 800 DM , dann 400 € betragen .",
"subsumption"
],
[
"Das Mietverhältnis ist infolge der Zwangsversteigerung auf den Kläger übergegangen ( § 57 ZVG i. V. m. § 566 BGB ) .",
"subsumption"
],
[
"SM hat gegenüber der Sozialbehörde erklärt , dass ein Mietverhältnis mit dem Kläger bestanden hat und dass sie dem Kläger seit Jahren die Miete aufgrund von Kontopfändungen bar gezahlt hat ( vgl. Schreiben von SM vom 23. Februar 2006 , BP-Akte Bd. VI , Bl. 91 ) .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Weitere Mahnschreiben liegen nicht vor .",
"subsumption"
],
[
"Der Bruder hat in der Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht …",
"subsumption"
],
[
"( Geschäftsnummer … , Heftung Strafverfahren , nach 1. Trennblatt , Bl. 530 ) lediglich ausgesagt , dass SM keine Mieten auf das Konto 803 gezahlt hat .",
"subsumption"
],
[
"Darüber hinaus hat der Kläger in einem Telefonat am 13. April 2010 mit dem Sachbearbeiter J beim Finanzamt Y ausdrücklich über das Mietverhältnis mit SM gesprochen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 102 ) .",
"subsumption"
],
[
"Auch wenn SM im Schreiben vom 26. Februar 2013 an den Leiter des Beklagten ( vgl. Rb-Akte Bd. II .",
"subsumption"
],
[
"Bl. 158 ) Mietzahlungen an den Kläger bestritten hat , steht dies dem vorgenannten Ergebnis in Anbetracht der von SM selbst geäußerten gegenteiligen Angabe , Miete bar bezahlt zu haben , sowie der o. g. zahlreichen dem widersprechenden anderen Indizien und den Feststellungen im rechtskräftigen Strafbefehl des Amtsgerichts … gegen den Kläger vom 13. Februar 2013 nicht entgegen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Weitere Mahnschreiben liegen nicht vor . | subsumption | [
[
"Zutreffend geht der Beklagte von bar an den Kläger gezahlten Kaltmieten der Mieterin SM von 8.000 DM in 1999 , von jeweils jährlich 9.600 DM in 2000 und 2001 , und von jeweils jährlich 4.800 € in 2002 bis 2005 aus .",
"subsumption"
],
[
"Ein Mietvertrag mit SM besteht seit 1994 .",
"subsumption"
],
[
"Danach hat SM eine Dreizimmerwohnung im 3. Bauteil ( B ) gemietet .",
"subsumption"
],
[
"Ihre Kaltmiete hat zunächst monatlich 800 DM , dann 400 € betragen .",
"subsumption"
],
[
"Das Mietverhältnis ist infolge der Zwangsversteigerung auf den Kläger übergegangen ( § 57 ZVG i. V. m. § 566 BGB ) .",
"subsumption"
],
[
"SM hat gegenüber der Sozialbehörde erklärt , dass ein Mietverhältnis mit dem Kläger bestanden hat und dass sie dem Kläger seit Jahren die Miete aufgrund von Kontopfändungen bar gezahlt hat ( vgl. Schreiben von SM vom 23. Februar 2006 , BP-Akte Bd. VI , Bl. 91 ) .",
"subsumption"
],
[
"Dies ergibt sich zudem aus der Mietbescheinigung vom 14. Juli 2005 und aus der Mahnung des Klägers über Mietzahlungen vom 20. Februar 2006 , wonach für den Zeitraum Oktober 2005 bis Februar 2006 Mietrückstände von 409,50 € bestanden haben ( vgl. BP / BNV-Akte , Bl. 37 f. ) .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Der Bruder hat in der Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht …",
"subsumption"
],
[
"( Geschäftsnummer … , Heftung Strafverfahren , nach 1. Trennblatt , Bl. 530 ) lediglich ausgesagt , dass SM keine Mieten auf das Konto 803 gezahlt hat .",
"subsumption"
],
[
"Darüber hinaus hat der Kläger in einem Telefonat am 13. April 2010 mit dem Sachbearbeiter J beim Finanzamt Y ausdrücklich über das Mietverhältnis mit SM gesprochen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 102 ) .",
"subsumption"
],
[
"Auch wenn SM im Schreiben vom 26. Februar 2013 an den Leiter des Beklagten ( vgl. Rb-Akte Bd. II .",
"subsumption"
],
[
"Bl. 158 ) Mietzahlungen an den Kläger bestritten hat , steht dies dem vorgenannten Ergebnis in Anbetracht der von SM selbst geäußerten gegenteiligen Angabe , Miete bar bezahlt zu haben , sowie der o. g. zahlreichen dem widersprechenden anderen Indizien und den Feststellungen im rechtskräftigen Strafbefehl des Amtsgerichts … gegen den Kläger vom 13. Februar 2013 nicht entgegen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Der Bruder hat in der Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht … | subsumption | [
[
"Zutreffend geht der Beklagte von bar an den Kläger gezahlten Kaltmieten der Mieterin SM von 8.000 DM in 1999 , von jeweils jährlich 9.600 DM in 2000 und 2001 , und von jeweils jährlich 4.800 € in 2002 bis 2005 aus .",
"subsumption"
],
[
"Ein Mietvertrag mit SM besteht seit 1994 .",
"subsumption"
],
[
"Danach hat SM eine Dreizimmerwohnung im 3. Bauteil ( B ) gemietet .",
"subsumption"
],
[
"Ihre Kaltmiete hat zunächst monatlich 800 DM , dann 400 € betragen .",
"subsumption"
],
[
"Das Mietverhältnis ist infolge der Zwangsversteigerung auf den Kläger übergegangen ( § 57 ZVG i. V. m. § 566 BGB ) .",
"subsumption"
],
[
"SM hat gegenüber der Sozialbehörde erklärt , dass ein Mietverhältnis mit dem Kläger bestanden hat und dass sie dem Kläger seit Jahren die Miete aufgrund von Kontopfändungen bar gezahlt hat ( vgl. Schreiben von SM vom 23. Februar 2006 , BP-Akte Bd. VI , Bl. 91 ) .",
"subsumption"
],
[
"Dies ergibt sich zudem aus der Mietbescheinigung vom 14. Juli 2005 und aus der Mahnung des Klägers über Mietzahlungen vom 20. Februar 2006 , wonach für den Zeitraum Oktober 2005 bis Februar 2006 Mietrückstände von 409,50 € bestanden haben ( vgl. BP / BNV-Akte , Bl. 37 f. ) .",
"subsumption"
],
[
"Weitere Mahnschreiben liegen nicht vor .",
"subsumption"
]
] | [
[
"( Geschäftsnummer … , Heftung Strafverfahren , nach 1. Trennblatt , Bl. 530 ) lediglich ausgesagt , dass SM keine Mieten auf das Konto 803 gezahlt hat .",
"subsumption"
],
[
"Darüber hinaus hat der Kläger in einem Telefonat am 13. April 2010 mit dem Sachbearbeiter J beim Finanzamt Y ausdrücklich über das Mietverhältnis mit SM gesprochen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 102 ) .",
"subsumption"
],
[
"Auch wenn SM im Schreiben vom 26. Februar 2013 an den Leiter des Beklagten ( vgl. Rb-Akte Bd. II .",
"subsumption"
],
[
"Bl. 158 ) Mietzahlungen an den Kläger bestritten hat , steht dies dem vorgenannten Ergebnis in Anbetracht der von SM selbst geäußerten gegenteiligen Angabe , Miete bar bezahlt zu haben , sowie der o. g. zahlreichen dem widersprechenden anderen Indizien und den Feststellungen im rechtskräftigen Strafbefehl des Amtsgerichts … gegen den Kläger vom 13. Februar 2013 nicht entgegen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | ( Geschäftsnummer … , Heftung Strafverfahren , nach 1. Trennblatt , Bl. 530 ) lediglich ausgesagt , dass SM keine Mieten auf das Konto 803 gezahlt hat . | subsumption | [
[
"Zutreffend geht der Beklagte von bar an den Kläger gezahlten Kaltmieten der Mieterin SM von 8.000 DM in 1999 , von jeweils jährlich 9.600 DM in 2000 und 2001 , und von jeweils jährlich 4.800 € in 2002 bis 2005 aus .",
"subsumption"
],
[
"Ein Mietvertrag mit SM besteht seit 1994 .",
"subsumption"
],
[
"Danach hat SM eine Dreizimmerwohnung im 3. Bauteil ( B ) gemietet .",
"subsumption"
],
[
"Ihre Kaltmiete hat zunächst monatlich 800 DM , dann 400 € betragen .",
"subsumption"
],
[
"Das Mietverhältnis ist infolge der Zwangsversteigerung auf den Kläger übergegangen ( § 57 ZVG i. V. m. § 566 BGB ) .",
"subsumption"
],
[
"SM hat gegenüber der Sozialbehörde erklärt , dass ein Mietverhältnis mit dem Kläger bestanden hat und dass sie dem Kläger seit Jahren die Miete aufgrund von Kontopfändungen bar gezahlt hat ( vgl. Schreiben von SM vom 23. Februar 2006 , BP-Akte Bd. VI , Bl. 91 ) .",
"subsumption"
],
[
"Dies ergibt sich zudem aus der Mietbescheinigung vom 14. Juli 2005 und aus der Mahnung des Klägers über Mietzahlungen vom 20. Februar 2006 , wonach für den Zeitraum Oktober 2005 bis Februar 2006 Mietrückstände von 409,50 € bestanden haben ( vgl. BP / BNV-Akte , Bl. 37 f. ) .",
"subsumption"
],
[
"Weitere Mahnschreiben liegen nicht vor .",
"subsumption"
],
[
"Der Bruder hat in der Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht …",
"subsumption"
]
] | [
[
"Darüber hinaus hat der Kläger in einem Telefonat am 13. April 2010 mit dem Sachbearbeiter J beim Finanzamt Y ausdrücklich über das Mietverhältnis mit SM gesprochen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 102 ) .",
"subsumption"
],
[
"Auch wenn SM im Schreiben vom 26. Februar 2013 an den Leiter des Beklagten ( vgl. Rb-Akte Bd. II .",
"subsumption"
],
[
"Bl. 158 ) Mietzahlungen an den Kläger bestritten hat , steht dies dem vorgenannten Ergebnis in Anbetracht der von SM selbst geäußerten gegenteiligen Angabe , Miete bar bezahlt zu haben , sowie der o. g. zahlreichen dem widersprechenden anderen Indizien und den Feststellungen im rechtskräftigen Strafbefehl des Amtsgerichts … gegen den Kläger vom 13. Februar 2013 nicht entgegen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Darüber hinaus hat der Kläger in einem Telefonat am 13. April 2010 mit dem Sachbearbeiter J beim Finanzamt Y ausdrücklich über das Mietverhältnis mit SM gesprochen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 102 ) . | subsumption | [
[
"Zutreffend geht der Beklagte von bar an den Kläger gezahlten Kaltmieten der Mieterin SM von 8.000 DM in 1999 , von jeweils jährlich 9.600 DM in 2000 und 2001 , und von jeweils jährlich 4.800 € in 2002 bis 2005 aus .",
"subsumption"
],
[
"Ein Mietvertrag mit SM besteht seit 1994 .",
"subsumption"
],
[
"Danach hat SM eine Dreizimmerwohnung im 3. Bauteil ( B ) gemietet .",
"subsumption"
],
[
"Ihre Kaltmiete hat zunächst monatlich 800 DM , dann 400 € betragen .",
"subsumption"
],
[
"Das Mietverhältnis ist infolge der Zwangsversteigerung auf den Kläger übergegangen ( § 57 ZVG i. V. m. § 566 BGB ) .",
"subsumption"
],
[
"SM hat gegenüber der Sozialbehörde erklärt , dass ein Mietverhältnis mit dem Kläger bestanden hat und dass sie dem Kläger seit Jahren die Miete aufgrund von Kontopfändungen bar gezahlt hat ( vgl. Schreiben von SM vom 23. Februar 2006 , BP-Akte Bd. VI , Bl. 91 ) .",
"subsumption"
],
[
"Dies ergibt sich zudem aus der Mietbescheinigung vom 14. Juli 2005 und aus der Mahnung des Klägers über Mietzahlungen vom 20. Februar 2006 , wonach für den Zeitraum Oktober 2005 bis Februar 2006 Mietrückstände von 409,50 € bestanden haben ( vgl. BP / BNV-Akte , Bl. 37 f. ) .",
"subsumption"
],
[
"Weitere Mahnschreiben liegen nicht vor .",
"subsumption"
],
[
"Der Bruder hat in der Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht …",
"subsumption"
],
[
"( Geschäftsnummer … , Heftung Strafverfahren , nach 1. Trennblatt , Bl. 530 ) lediglich ausgesagt , dass SM keine Mieten auf das Konto 803 gezahlt hat .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Auch wenn SM im Schreiben vom 26. Februar 2013 an den Leiter des Beklagten ( vgl. Rb-Akte Bd. II .",
"subsumption"
],
[
"Bl. 158 ) Mietzahlungen an den Kläger bestritten hat , steht dies dem vorgenannten Ergebnis in Anbetracht der von SM selbst geäußerten gegenteiligen Angabe , Miete bar bezahlt zu haben , sowie der o. g. zahlreichen dem widersprechenden anderen Indizien und den Feststellungen im rechtskräftigen Strafbefehl des Amtsgerichts … gegen den Kläger vom 13. Februar 2013 nicht entgegen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Auch wenn SM im Schreiben vom 26. Februar 2013 an den Leiter des Beklagten ( vgl. Rb-Akte Bd. II . | subsumption | [
[
"Zutreffend geht der Beklagte von bar an den Kläger gezahlten Kaltmieten der Mieterin SM von 8.000 DM in 1999 , von jeweils jährlich 9.600 DM in 2000 und 2001 , und von jeweils jährlich 4.800 € in 2002 bis 2005 aus .",
"subsumption"
],
[
"Ein Mietvertrag mit SM besteht seit 1994 .",
"subsumption"
],
[
"Danach hat SM eine Dreizimmerwohnung im 3. Bauteil ( B ) gemietet .",
"subsumption"
],
[
"Ihre Kaltmiete hat zunächst monatlich 800 DM , dann 400 € betragen .",
"subsumption"
],
[
"Das Mietverhältnis ist infolge der Zwangsversteigerung auf den Kläger übergegangen ( § 57 ZVG i. V. m. § 566 BGB ) .",
"subsumption"
],
[
"SM hat gegenüber der Sozialbehörde erklärt , dass ein Mietverhältnis mit dem Kläger bestanden hat und dass sie dem Kläger seit Jahren die Miete aufgrund von Kontopfändungen bar gezahlt hat ( vgl. Schreiben von SM vom 23. Februar 2006 , BP-Akte Bd. VI , Bl. 91 ) .",
"subsumption"
],
[
"Dies ergibt sich zudem aus der Mietbescheinigung vom 14. Juli 2005 und aus der Mahnung des Klägers über Mietzahlungen vom 20. Februar 2006 , wonach für den Zeitraum Oktober 2005 bis Februar 2006 Mietrückstände von 409,50 € bestanden haben ( vgl. BP / BNV-Akte , Bl. 37 f. ) .",
"subsumption"
],
[
"Weitere Mahnschreiben liegen nicht vor .",
"subsumption"
],
[
"Der Bruder hat in der Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht …",
"subsumption"
],
[
"( Geschäftsnummer … , Heftung Strafverfahren , nach 1. Trennblatt , Bl. 530 ) lediglich ausgesagt , dass SM keine Mieten auf das Konto 803 gezahlt hat .",
"subsumption"
],
[
"Darüber hinaus hat der Kläger in einem Telefonat am 13. April 2010 mit dem Sachbearbeiter J beim Finanzamt Y ausdrücklich über das Mietverhältnis mit SM gesprochen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 102 ) .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Bl. 158 ) Mietzahlungen an den Kläger bestritten hat , steht dies dem vorgenannten Ergebnis in Anbetracht der von SM selbst geäußerten gegenteiligen Angabe , Miete bar bezahlt zu haben , sowie der o. g. zahlreichen dem widersprechenden anderen Indizien und den Feststellungen im rechtskräftigen Strafbefehl des Amtsgerichts … gegen den Kläger vom 13. Februar 2013 nicht entgegen .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Bl. 158 ) Mietzahlungen an den Kläger bestritten hat , steht dies dem vorgenannten Ergebnis in Anbetracht der von SM selbst geäußerten gegenteiligen Angabe , Miete bar bezahlt zu haben , sowie der o. g. zahlreichen dem widersprechenden anderen Indizien und den Feststellungen im rechtskräftigen Strafbefehl des Amtsgerichts … gegen den Kläger vom 13. Februar 2013 nicht entgegen . | subsumption | [
[
"Zutreffend geht der Beklagte von bar an den Kläger gezahlten Kaltmieten der Mieterin SM von 8.000 DM in 1999 , von jeweils jährlich 9.600 DM in 2000 und 2001 , und von jeweils jährlich 4.800 € in 2002 bis 2005 aus .",
"subsumption"
],
[
"Ein Mietvertrag mit SM besteht seit 1994 .",
"subsumption"
],
[
"Danach hat SM eine Dreizimmerwohnung im 3. Bauteil ( B ) gemietet .",
"subsumption"
],
[
"Ihre Kaltmiete hat zunächst monatlich 800 DM , dann 400 € betragen .",
"subsumption"
],
[
"Das Mietverhältnis ist infolge der Zwangsversteigerung auf den Kläger übergegangen ( § 57 ZVG i. V. m. § 566 BGB ) .",
"subsumption"
],
[
"SM hat gegenüber der Sozialbehörde erklärt , dass ein Mietverhältnis mit dem Kläger bestanden hat und dass sie dem Kläger seit Jahren die Miete aufgrund von Kontopfändungen bar gezahlt hat ( vgl. Schreiben von SM vom 23. Februar 2006 , BP-Akte Bd. VI , Bl. 91 ) .",
"subsumption"
],
[
"Dies ergibt sich zudem aus der Mietbescheinigung vom 14. Juli 2005 und aus der Mahnung des Klägers über Mietzahlungen vom 20. Februar 2006 , wonach für den Zeitraum Oktober 2005 bis Februar 2006 Mietrückstände von 409,50 € bestanden haben ( vgl. BP / BNV-Akte , Bl. 37 f. ) .",
"subsumption"
],
[
"Weitere Mahnschreiben liegen nicht vor .",
"subsumption"
],
[
"Der Bruder hat in der Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht …",
"subsumption"
],
[
"( Geschäftsnummer … , Heftung Strafverfahren , nach 1. Trennblatt , Bl. 530 ) lediglich ausgesagt , dass SM keine Mieten auf das Konto 803 gezahlt hat .",
"subsumption"
],
[
"Darüber hinaus hat der Kläger in einem Telefonat am 13. April 2010 mit dem Sachbearbeiter J beim Finanzamt Y ausdrücklich über das Mietverhältnis mit SM gesprochen ( vgl. BP-Akte Bd. I , Bl. 102 ) .",
"subsumption"
],
[
"Auch wenn SM im Schreiben vom 26. Februar 2013 an den Leiter des Beklagten ( vgl. Rb-Akte Bd. II .",
"subsumption"
]
] | [] |
2 K 655/13 | 2. Aufgrund der gesamten Umstände des Streitfalls kommt über die Schätzung des Prüfers hinaus der Abzug weiterer Aufwendungen als Werbungskosten hinsichtlich des Objekts B bei den Einkünften des Klägers aus Vermietung und Verpachtung nicht in Betracht ( AfA 1999 bis 2001 von jährlich 1.288 DM , 2002 : 658 € , ab 2003 : jährlich 908 € zzgl. weitere Werbungskosten von jährlich 3.000 DM bzw. 1.600 € ab 2002 ) . | other | [] | [] |
2 K 655/13 | Nach § 9 Abs. 1 Satz 1 EStG sind Werbungskosten Aufwendungen zur Erwerbung , Sicherung und Erhaltung der Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung . | definition | [] | [
[
"Sie sind nach § 9 Abs. 1 Satz 2 EStG bei der Einkunftsart Vermietung und Verpachtung abzuziehen , wenn sie durch sie veranlasst sind .",
"definition"
],
[
"Dies erfordert , dass der Steuerpflichtige die Absicht hat , auf Dauer aus der betreffenden Einkunftsart - wie hier nach § 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG - einen Einnahmeüberschuss zu erzielen .",
"definition"
],
[
"Nach dem Regelungszweck des § 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG ist bei einer auf Dauer angelegten Vermietungstätigkeit grundsätzlich davon auszugehen , dass der Steuerpflichtige beabsichtigt , einen solchen Einnahmeüberschuss zu erwirtschaften ( vgl. BFH-Urteil vom 20. Juli 2010 IX R 49/09 , BStBl II 2010 , 1038 , m. w. N. ) .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Sie sind nach § 9 Abs. 1 Satz 2 EStG bei der Einkunftsart Vermietung und Verpachtung abzuziehen , wenn sie durch sie veranlasst sind . | definition | [
[
"Nach § 9 Abs. 1 Satz 1 EStG sind Werbungskosten Aufwendungen zur Erwerbung , Sicherung und Erhaltung der Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung .",
"definition"
]
] | [
[
"Dies erfordert , dass der Steuerpflichtige die Absicht hat , auf Dauer aus der betreffenden Einkunftsart - wie hier nach § 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG - einen Einnahmeüberschuss zu erzielen .",
"definition"
],
[
"Nach dem Regelungszweck des § 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG ist bei einer auf Dauer angelegten Vermietungstätigkeit grundsätzlich davon auszugehen , dass der Steuerpflichtige beabsichtigt , einen solchen Einnahmeüberschuss zu erwirtschaften ( vgl. BFH-Urteil vom 20. Juli 2010 IX R 49/09 , BStBl II 2010 , 1038 , m. w. N. ) .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Dies erfordert , dass der Steuerpflichtige die Absicht hat , auf Dauer aus der betreffenden Einkunftsart - wie hier nach § 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG - einen Einnahmeüberschuss zu erzielen . | definition | [
[
"Nach § 9 Abs. 1 Satz 1 EStG sind Werbungskosten Aufwendungen zur Erwerbung , Sicherung und Erhaltung der Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung .",
"definition"
],
[
"Sie sind nach § 9 Abs. 1 Satz 2 EStG bei der Einkunftsart Vermietung und Verpachtung abzuziehen , wenn sie durch sie veranlasst sind .",
"definition"
]
] | [
[
"Nach dem Regelungszweck des § 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG ist bei einer auf Dauer angelegten Vermietungstätigkeit grundsätzlich davon auszugehen , dass der Steuerpflichtige beabsichtigt , einen solchen Einnahmeüberschuss zu erwirtschaften ( vgl. BFH-Urteil vom 20. Juli 2010 IX R 49/09 , BStBl II 2010 , 1038 , m. w. N. ) .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Nach dem Regelungszweck des § 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG ist bei einer auf Dauer angelegten Vermietungstätigkeit grundsätzlich davon auszugehen , dass der Steuerpflichtige beabsichtigt , einen solchen Einnahmeüberschuss zu erwirtschaften ( vgl. BFH-Urteil vom 20. Juli 2010 IX R 49/09 , BStBl II 2010 , 1038 , m. w. N. ) . | definition | [
[
"Nach § 9 Abs. 1 Satz 1 EStG sind Werbungskosten Aufwendungen zur Erwerbung , Sicherung und Erhaltung der Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung .",
"definition"
],
[
"Sie sind nach § 9 Abs. 1 Satz 2 EStG bei der Einkunftsart Vermietung und Verpachtung abzuziehen , wenn sie durch sie veranlasst sind .",
"definition"
],
[
"Dies erfordert , dass der Steuerpflichtige die Absicht hat , auf Dauer aus der betreffenden Einkunftsart - wie hier nach § 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG - einen Einnahmeüberschuss zu erzielen .",
"definition"
]
] | [] |
2 K 655/13 | Die nach § 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG steuerbare Tätigkeit ist stets objektbezogen . | definition | [] | [
[
"Maßgebend ist die auf eine bestimmte Immobilie ausgerichtete Tätigkeit des Steuerpflichtigen .",
"definition"
],
[
"Vermietet er mehrere Objekte , also z. B. zwei Gebäude oder Gebäudeteile , so ist jede Tätigkeit grundsätzlich je für sich zu beurteilen .",
"definition"
],
[
"Dies gilt auch dann , wenn sich die Objekte auf einem Grundstück befinden ( vgl. BFH-Urteil vom 1. April 2009 IX R 39/08 , DStR 2009 , 1360 , m. w. N. ) .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Maßgebend ist die auf eine bestimmte Immobilie ausgerichtete Tätigkeit des Steuerpflichtigen . | definition | [
[
"Die nach § 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG steuerbare Tätigkeit ist stets objektbezogen .",
"definition"
]
] | [
[
"Vermietet er mehrere Objekte , also z. B. zwei Gebäude oder Gebäudeteile , so ist jede Tätigkeit grundsätzlich je für sich zu beurteilen .",
"definition"
],
[
"Dies gilt auch dann , wenn sich die Objekte auf einem Grundstück befinden ( vgl. BFH-Urteil vom 1. April 2009 IX R 39/08 , DStR 2009 , 1360 , m. w. N. ) .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Vermietet er mehrere Objekte , also z. B. zwei Gebäude oder Gebäudeteile , so ist jede Tätigkeit grundsätzlich je für sich zu beurteilen . | definition | [
[
"Die nach § 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG steuerbare Tätigkeit ist stets objektbezogen .",
"definition"
],
[
"Maßgebend ist die auf eine bestimmte Immobilie ausgerichtete Tätigkeit des Steuerpflichtigen .",
"definition"
]
] | [
[
"Dies gilt auch dann , wenn sich die Objekte auf einem Grundstück befinden ( vgl. BFH-Urteil vom 1. April 2009 IX R 39/08 , DStR 2009 , 1360 , m. w. N. ) .",
"definition"
]
] |
2 K 655/13 | Dies gilt auch dann , wenn sich die Objekte auf einem Grundstück befinden ( vgl. BFH-Urteil vom 1. April 2009 IX R 39/08 , DStR 2009 , 1360 , m. w. N. ) . | definition | [
[
"Die nach § 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG steuerbare Tätigkeit ist stets objektbezogen .",
"definition"
],
[
"Maßgebend ist die auf eine bestimmte Immobilie ausgerichtete Tätigkeit des Steuerpflichtigen .",
"definition"
],
[
"Vermietet er mehrere Objekte , also z. B. zwei Gebäude oder Gebäudeteile , so ist jede Tätigkeit grundsätzlich je für sich zu beurteilen .",
"definition"
]
] | [] |
2 K 655/13 | a ) | other | [] | [
[
"Im Streitfall hat für den 1. und 2. Bauteil des Betriebsgebäudes in B ( insgesamt 1.349 m ² , vgl. S. 20 und Lageplan , S. 26 im Gutachten K , Leitzordner 2 K 655/13 , Buchstabe L ) keine Vermietungsabsicht des Klägers bestanden , zumal er nach seinen Angaben seit dem Erwerb des Objekts B dort auch die restlichen ihm vom Bruder übereigneten Maschinen lagert .",
"subsumption"
],
[
"Dafür , dass an die Mieter des ehemaligen Hausmeisterhauses auch Teile der Betriebsgebäudes ( 1. und 2. Bauteil ) vermietet worden sein sollen -wie der Kläger erstmals im Schreiben vom 24. Oktober 2016 ( Seite 1 , 3. Absatz , FG-Akte , Bl. 239 ) behauptetbestehen keine Anhaltspunkte .",
"subsumption"
],
[
"Insbesondere hat sich nach den vorgelegten Mietverträgen ( D vom 29. Juni 1999 -Kaltmiete 640 DM / 327,23 € - ohne Fabrikraum und W vom 30. Dezember 2002 -Kaltmiete 358 € mit 1 Fabrikraum , vgl. Leitzordner 2 K 655/13 ) die Miete nur unwesentlich erhöht , so dass nicht feststeht , ob für den Fabrikraum überhaupt Miete vereinbart worden ist .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommt , dass dem Mietvertrag W weder eine Größenangabe des Fabrikraums zu entnehmen ist , noch angegeben ist , dass sich dieser Fabrikraum im 1. oder 2. Bauteil befindet .",
"subsumption"
],
[
"Zudem hat der Kläger hinsichtlich des 1. und 2. Bauteil keine Mieteinnahmen erklärt .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Im Streitfall hat für den 1. und 2. Bauteil des Betriebsgebäudes in B ( insgesamt 1.349 m ² , vgl. S. 20 und Lageplan , S. 26 im Gutachten K , Leitzordner 2 K 655/13 , Buchstabe L ) keine Vermietungsabsicht des Klägers bestanden , zumal er nach seinen Angaben seit dem Erwerb des Objekts B dort auch die restlichen ihm vom Bruder übereigneten Maschinen lagert . | subsumption | [
[
"a )",
"other"
]
] | [
[
"Dafür , dass an die Mieter des ehemaligen Hausmeisterhauses auch Teile der Betriebsgebäudes ( 1. und 2. Bauteil ) vermietet worden sein sollen -wie der Kläger erstmals im Schreiben vom 24. Oktober 2016 ( Seite 1 , 3. Absatz , FG-Akte , Bl. 239 ) behauptetbestehen keine Anhaltspunkte .",
"subsumption"
],
[
"Insbesondere hat sich nach den vorgelegten Mietverträgen ( D vom 29. Juni 1999 -Kaltmiete 640 DM / 327,23 € - ohne Fabrikraum und W vom 30. Dezember 2002 -Kaltmiete 358 € mit 1 Fabrikraum , vgl. Leitzordner 2 K 655/13 ) die Miete nur unwesentlich erhöht , so dass nicht feststeht , ob für den Fabrikraum überhaupt Miete vereinbart worden ist .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommt , dass dem Mietvertrag W weder eine Größenangabe des Fabrikraums zu entnehmen ist , noch angegeben ist , dass sich dieser Fabrikraum im 1. oder 2. Bauteil befindet .",
"subsumption"
],
[
"Zudem hat der Kläger hinsichtlich des 1. und 2. Bauteil keine Mieteinnahmen erklärt .",
"subsumption"
]
] |
2 K 655/13 | Dafür , dass an die Mieter des ehemaligen Hausmeisterhauses auch Teile der Betriebsgebäudes ( 1. und 2. Bauteil ) vermietet worden sein sollen -wie der Kläger erstmals im Schreiben vom 24. Oktober 2016 ( Seite 1 , 3. Absatz , FG-Akte , Bl. 239 ) behauptetbestehen keine Anhaltspunkte . | subsumption | [
[
"a )",
"other"
],
[
"Im Streitfall hat für den 1. und 2. Bauteil des Betriebsgebäudes in B ( insgesamt 1.349 m ² , vgl. S. 20 und Lageplan , S. 26 im Gutachten K , Leitzordner 2 K 655/13 , Buchstabe L ) keine Vermietungsabsicht des Klägers bestanden , zumal er nach seinen Angaben seit dem Erwerb des Objekts B dort auch die restlichen ihm vom Bruder übereigneten Maschinen lagert .",
"subsumption"
]
] | [
[
"Insbesondere hat sich nach den vorgelegten Mietverträgen ( D vom 29. Juni 1999 -Kaltmiete 640 DM / 327,23 € - ohne Fabrikraum und W vom 30. Dezember 2002 -Kaltmiete 358 € mit 1 Fabrikraum , vgl. Leitzordner 2 K 655/13 ) die Miete nur unwesentlich erhöht , so dass nicht feststeht , ob für den Fabrikraum überhaupt Miete vereinbart worden ist .",
"subsumption"
],
[
"Hinzu kommt , dass dem Mietvertrag W weder eine Größenangabe des Fabrikraums zu entnehmen ist , noch angegeben ist , dass sich dieser Fabrikraum im 1. oder 2. Bauteil befindet .",
"subsumption"
],
[
"Zudem hat der Kläger hinsichtlich des 1. und 2. Bauteil keine Mieteinnahmen erklärt .",
"subsumption"
]
] |