lang_src
stringlengths
1
10
text
stringlengths
101
10k
lang_tgt
stringclasses
7 values
summary
stringlengths
92
4.98k
de
"Heute hat das Regime sein wahres Gesicht gezeigt“, erklärte Kasparow. „Der russische Staat hat gezeigt, dass er nicht mehr die Weltpresse, die öffentliche Meinung oder selbst das russische Gesetz respektiert. Jetzt ist er ein Land irgendwo zwischen Weißrussland und Simbabwe.“Wegen der Demonstration waren mindestens 250 Menschen festgenommen worden. Die Demonstranten wollten einen Mangel an demokratischen Freiheiten unter Präsident Wladimir Putins Regierung anprangern. Zudem forderten sie faire Präsidentenwahlen im kommenden Jahr. Ein Sprecher der Moskauer Polizei erklärte dagegen, die Beamten hätten erfolgreich eine illegale Demonstration verhindert.Der Parlamentsabgeordnete Wladimir Ryschkow sagte dem Radiosender „Echo Moskwy“, am abgesperrten Puschkin-Platz hätten Beamte mit Schlagstöcken auf friedliche Passanten eingeprügelt, unter ihnen Rentner.Vom Puschkin-Platz zogen einige Tausend Menschen mit Fahnen der Opposition zum etwa zwei Kilometer entfernten Turgenjew-Platz. Die Polizei drängte einen Teil der Demonstranten in eine Seitenstraße ab. „Nieder mit dem Polizeistaat“, riefen Demonstranten in Sprechchören. Am Turgenjew-Platz, wo die Behörden eine Oppositionskundgebung erlaubt hatten, versammelten sich etwa 1000 Demonstranten.Vor dem Polizeigebäude, in dem Kasparow am Nachmittag verhörtwurde, gab es blutige Szenen. „Die Sicherheitskräfte griffen sicheinzelne Demonstranten heraus und schlugen mit brutaler Gewalt aufsie ein“, berichtete eine Augenzeugin. Etwa 100 bis 200 Menschenforderten die Freilassung Kasparows sowie anderer festgenommenerOppositionsanhänger und Journalisten. Mehrfach ertönte der Ruf nach einem „anderen Russland“.Die Behörden brachten Kasparow am Nachmittag von derPolizeistation zu einem Gericht im Stadtzentrum. Mehrere russische und ausländische Journalisten wurden vorübergehend festgenommen, darunter auch zwei Mitarbeiter des deutschen Fernsehsenders ZDF und vier Reporter der Nachrichtenagentur Reuters. „Der Machtapparat handelt schwer paranoid“, kritisierte Putins früherer Wirtschaftsberater Andrej Illarionow den Einsatz von offiziell 9000 Polizisten in Moskau.Auch der frühere Regierungschef Michail Kasjanow wurde festgenommen und kurze Zeit später wieder freigelassen. Er forderte faire Parlaments- und Präsidentenwahlen. „Wir erreichen einen Kurswechsel mit Wahlen.Aber es müssen ehrliche und freie Wahlen sein und nicht nur derenNachahmung“, sagte Kasjanow auf dem Turgenjew-Platz. Kurze Zeitspäter drängte die Polizei die Zuhörer vom Platz und erklärte dieVeranstaltung für beendet. An anderen Orten im Stadtzentrum beteiligten sich Tausende Menschen an Gegendemonstrationen, die von kremlnahen Jugendorganisationen organisiert worden waren.
de
__NOTOC__ Bild:Garri kasparow 20070318.jpg|right|thumb|Kasparow am 18.03.2007 in Köln Der ehemalige Schachweltmeister und heutige regierungskritische Politiker der russischen Oppositionspartei „Drugaja Rossija“ („''Anderes Russland''“), Garri Kimowitsch Kasparow, wurde wegen der Beteiligung an der verbotenen Demonstration am gestrigen Samstag von einem Gericht zu einer Geldstrafe von 1.000 Rubel (umgerechnet etwa 29 Euro) verurteilt. Bei einer weiteren Festnahme droht Kasparow nun eine Gefängnisstrafe. Der Oppositionspolitiker befand sich zehn Stunden lang in Gewahrsam. Kasparow kritisierte die Festnahme scharf: „Der russische Staat hat gezeigt, dass er nicht mehr die Weltpresse, die öffentliche Meinung oder selbst das russische Gesetz respektiert. Jetzt ist er ein Land irgendwo zwischen Weißrussland und Simbabwe.“ Kreml-Politiker bezeichneten die Demonstranten hingegen als Extremisten. Sie sollen die politische Stabilität in Russland gefährden wollen. Die Demonstration richtete sich gegen den Mangel an Demokratie unter Präsident Wladimir Putin. Es wurde auch eine gerechte Präsidentschaftswahl im Jahr 2008 gefordert. Michail Kasjanow bekräftigte dies auf dem Turgenjew-Platz noch vor Beginn der Milizübergriffe mit den Worten „Wir erreichen einen Kurswechsel mit Wahlen. Aber es müssen ehrliche und freie Wahlen sein und nicht nur deren Nachahmung.“ Die Polizei nahm zwischen 170 und 250 Demonstranten fest, darunter auch Journalisten. „Der Machtapparat handelt schwer paranoid“, so die Kritik des früheren Wirtschaftsberaters Putins, Andrej Illarionow, am Einsatz von über 9.000 Polizisten in Moskau. Mehrere tausend Menschen versammelten sich auch zu von kremlnahen Jugendorganisationen veranstalteten Gegendemonstrationen.
de
URL: http://www.welt.de/vermischtes/article168727/Sohn_von_Willy_Bogner_beging_Selbstmord.html Ihre Leserbrief wurde an den Autor versendet. Zunächst war die Familie des weltbekannten Modemachers von einem Unfall des 17jährigen ausgegangen. Bernhard Bogner war am 2. Oktober tot aufgefunden worden Der Sohn des Modedesigners Willy Bogner hat Selbstmord begangen. Der 17jährige habe sich bewußt und gewollt stranguliert, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft München I, Christian Schmidt-Sommerfeld. Dies habe die Obduktion der Leiche eindeutig ergeben. Einen Unfall oder Fremdverschulden schließen die Ermittler aus. Es gebe Hinweise, daß Bernhard Bogner zum Zeitpunkt seines Todes alkoholisiert war. Ein Gutachten soll nun den genauen Blutalkoholwert ermitteln. Die Hintergründe des mutmaßlichen Freitodes blieben unklar. Bernhard Bogner war am vergangenen Sonntag nach einem Besuch des Oktoberfestes im Wohnhaus der Familie Bogner in München tot in einer Hängematte aufgefunden worden. Zunächst war von einem Unfall ausgegangen worden. Erschütterte Eltern Willy und Sonja Bogner zeigten sich erschüttert über den Selbstmord ihres Sohnes. "Das erschüttert uns als Eltern sehr", hieß es in einer Erklärung des Ehepaars. Sie baten darum, "mit unserer großen Trauer und dem tiefen Schmerz um unseren geliebten Sohn weiterhin allein" bleiben zu können. Die Beerdigung soll nach Angaben einer Sprecherin im engsten Familienkreis und unter Ausschluß der Öffentlichkeit stattfinden. Willy Bogner machte sich nach seiner Karriere als Skisportler auch mit Sportfilmen einen Namen. Gemeinsam mit seiner Frau Sonja kreiert er Designermode für das gleichnamige Familienunternehmen. Die beiden haben zwei Kinder, darunter den verstorbenen Bernhard, adoptiert.
de
Am Sonntagmorgen wurde in München der Sohn des ehemaligen Skistars Willy Bogner tot im Haus seiner Adoptiveltern aufgefunden. Heute hat die Staatsanwaltschaft München I ein überraschendes Ergebnis der Obduktion der Leiche bekannt gegeben. Demnach hat der Sohn, Bernhard Bogner, Selbstmord begangen. Der Staatsanwalt sagte, der Sohn habe sich „bewusst und gewollt stranguliert“. Dies sei eindeutig nachzuweisen gewesen. Sonia und Willy Bogner teilten daraufhin mit: „Das erschüttert uns als Eltern sehr. Wir bitten darum, mit unserer großen Trauer und dem tiefen Schmerz um unseren geliebten Sohn weiterhin allein bleiben zu können.“ Die Beerdigung des Sohnes findet im engsten Familienkreis statt. Die Öffentlichkeit wird nicht teilnehmen dürfen.
de
Top-Links Erfolgsversprechende Geldanlage mit der Favour8 AG Zielgruppengenaue TV-Werbung von Luxusartikeln auf ... www.favour8.com/ Zielgruppengenaue TV-Werbung von Luxusartikeln auf ... Finanzanlage - hohe Renditen bei Spar&Plan Mit Spar&Plan; können Sie langfristig ein Vermögen ... www.bmw-sparundplan.de Mit Spar&Plan; können Sie langfristig ein Vermögen ... SmartEval - Finanzanlage Systematische entscheidungsorientierte Anlage in Aktien. ... www.smarteval.info Systematische entscheidungsorientierte Anlage in Aktien. ...
de
Am Sonntagmorgen wurde in München der Sohn des ehemaligen Skistars Willy Bogner tot im Haus seiner Adoptiveltern aufgefunden. Heute hat die Staatsanwaltschaft München I ein überraschendes Ergebnis der Obduktion der Leiche bekannt gegeben. Demnach hat der Sohn, Bernhard Bogner, Selbstmord begangen. Der Staatsanwalt sagte, der Sohn habe sich „bewusst und gewollt stranguliert“. Dies sei eindeutig nachzuweisen gewesen. Sonia und Willy Bogner teilten daraufhin mit: „Das erschüttert uns als Eltern sehr. Wir bitten darum, mit unserer großen Trauer und dem tiefen Schmerz um unseren geliebten Sohn weiterhin allein bleiben zu können.“ Die Beerdigung des Sohnes findet im engsten Familienkreis statt. Die Öffentlichkeit wird nicht teilnehmen dürfen.
pl
Podczas patrolu wykonywanego przez żołnierzy plutonu zmotoryzowanego wybuchła mina-pułapka. Zginął plutonowy Jan Kiepura. Do zdarzenia doszło na południe od bazy Ghazni. Do zdarzenia doszło podczas patrolu wykonywanego przez żołnierzy plutonu zmotoryzowanego ze składu Zespołu Bojowego CHARLIE.Plutonowy Kiepura rozpoznawał teren i ubezpieczał miejsce wykonania zadania przez amerykański zespół oczyszczania, który dokonywał sprawdzenia drogi na obecność min i innych przedmiotów niebezpiecznych. Rejon zdarzenia był ubezpieczany z powietrza przez polskie śmigłowce bojowe. Dodatkowo, po zdarzeniu na miejsce wezwano wsparcie w postaci amerykańskich śmigłowców. Na miejscu nie było kontaktu ogniowego z przeciwnikiem.– poinformował w rozmowie z TVP Info Marek Pietrzak, rzecznik Dowództwa Operacyjnego Sił Zbrojnych.Plutonowy Jan Kiepura pełnił służbę wojskową od 2007 roku. Ostatnio zajmował stanowisko dowódcy drużyny w 1 batalionie strzelców podhalańskich ze składu 21 Brygady Strzelców Podhalańskich w Rzeszowie. Był doświadczonym żołnierzem, instruktorem walki. Była to jego druga misja zagraniczna. Wcześniej służył w Afganistanie na szóstej zmianie. Był żonaty, osierocił dwóch synów, miał 35 lat.
pl
Podczas patrolu wykonywanego przez polskich żołnierzy plutonu zmotoryzowanego wybuchła mina. Zginął plutonowy Jan Kiepura. Kiepura rozpoznawał teren i ubezpieczał miejsce wykonania zadania przez amerykański zespół oczyszczania, który dokonywał sprawdzania drogi na obecność min i innych niebezpiecznych przedmiotów. Po zdarzeniu, na miejsce przyleciały amerykańskie śmigłowce. Na miejscu nie było kontaktu ogniowego z przeciwnikiem.
de
Sie ist ein Symbol der Liebe und stark gefährdet - Umweltschützer haben die Turteltaube zum "Vogel des Jahres 2020" gewählt. Zum ersten Mal sei ein Vogel gekürt worden, der als global gefährdete Art auf der weltweiten Roten Liste stehe, teilten der Naturschutzbund (Nabu) und der bayerische Landesbund für Vogelschutz (LBV) mit. Nabu-Präsidiumsmitglied Heinz Kowalski sagte mit Blick auf Deutschland: "Seit 1980 haben wir fast 90 Prozent dieser Art verloren, ganze Landstriche sind turteltaubenfrei." Heute brüteten hierzulande nur noch 12.500 bis 22.000 Paare. Ihren Namen haben die Tiere ihren charakteristischen Lauten ("turr, turr") zu verdanken. Der wissenschaftliche Name lautet "Streptopelia turtur". Turteltauben werden 26 bis 28 Zentimeter groß - damit sind sie kaum größer als eine Amsel. Weibchen und Männchen unterscheiden sich äußerlich nicht. Das Gewicht der Vögel liegt bei 100 bis 180 Gramm. Die Tiere müssen täglich trinken und ernähren sich ausschließlich vegan. Die Turteltaube gehört zu den Zugvögeln. Sie verlässt Europa Ende Juli, um in der Sahara zu überwintern. Auch in China und Afghanistan kommt sie vor. Die Vögel gelten seit Bibelzeiten als Symbol des Verliebtseins.
pl
'''Turkawka zwyczajna ptakiem roku 2020''' Niemieckie organizacje ekologiczne Naturschutzbund Deutschland oraz Landesbund für Vogelschutz in Bayern przyznały (''Streptopelia turtur'') tytuł „Ptaka roku 2020”. Turkawka uznawana jest za : tylko w w ciągu ostatnich czterdziestu lat populacja tych gołębiowatych zmniejszyła się aż o 90%. Na terytorium turkawka podlega .
de
Tierschützer machen sich Sorgen um die Turteltaube: Auf der Zugstrecke in den Süden lauern viele tödliche Gefahren. Weil die in Deutschland seltene Taubenart vom Aussterben bedroht ist, wurde sie jetzt zum Vogel des Jahres 2020 gewählt. Von den 309 wild lebenden Taubenarten kommen nur vier in Deutschland vor. Dabei sind die von der Felsentaube abstammenden halbzahmen Haus- oder Straßentauben und die vielen gezüchteten Brief- und Rassetauben nicht berücksichtigt. Die vielfältig gefärbten Tauben gehören damit einer der größten Vogelfamilien an. Von den vier Arten, die es in Deutschland gibt, haben der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) aus großer Sorge um ihr Überleben die Turteltaube für 2020 zum „Vogel des Jahres“ gewählt, wie am Donnerstag bekanntgegeben wurde. Sie ist nach der häufigen Ringeltaube, der Hohltaube und der Türkentaube die kleinste und seltenste Art, die hierzulande lebt. Und sie ist ein echter Zugvogel, der den europäischen Winter in der Subsahara vom Senegal im Westen bis nach Äthiopien im Osten verbringt. Ab Mitte April und im Mai kehrt „Streptopelia turtur“, vom großen schwedischen Naturforscher und zoologischen Systematiker Carl von Linné (1707 bis 1778) wegen ihres fast monoton „turr turr turr“ klingenden Rufes wissenschaftlich so benannt, in ihre europäischen, asiatischen und nordafrikanischen Brutgebiete zurück. Doch immer weniger Turteltauben bauen ihr anspruchsloses Nest in Bäumen und hohen Hecken. Noch bis Mitte des vergangenen Jahrhunderts war sie ein häufiger Brutvogel vor allem in Mittel- und Süddeutschland. Dann wurden es immer weniger. Der Atlas Deutscher Brutvogelarten gibt für die Jahre 2005 bis 2009 noch 25.000 bis 45.000 Paare an, der NABU beziffert den aktuellen Bestand auf 12.500 bis 22.000 Paare. Zum Vergleich: Ringeltauben werden mit rund drei Millionen, Hohltauben mit 49.000 bis 82.000 und die erst seit 70 Jahren zugezogenen Türkentauben mit 110.000 bis 200.000 Paaren angegeben. Seit 1980 ist der Bestand der Turteltauben um knapp 90 Prozent zurückgegangen. Auf der Roten Liste der bedrohten Vogelarten in Deutschland wurde sie jüngst als „stark gefährdet“ in die Kategorie 2 hochgestuft. Aus Großbritannien, wo die Bestandserhebung Tradition hat, wird ein Rückgang von 93 Prozent zwischen 1970 und 2010 gemeldet. Die anmutigen Turteltauben zeichnen sich durch eine schöne Gefiederfärbung aus. Zwar können sie nicht mit den vielen der in den Tropen lebenden Arten mithalten, doch in Europa sind sie die buntesten: mit ihren dunkel gemusterten bräunlich gefärbten Flügeldecken, der rosa gefärbten Kehle und Brust, einem schwarzweißen Ring an beiden Seiten des schlanken Halses, blaugrauen Federpartien am Kopf, vor dem Flügelbug und am helleren Bauch, dem von einem weißen Saum begrenzten dunklen Stoß (Schwanz), den roten Beinen und Füßen und dem leuchtend roten Ring um die gelbschwarzen Augen. Ein Schauflug mehrere Meter in die Höhe Ihr Verhalten ist nicht weniger extravagant. Während der Balz tänzeln die Männchen und Weibchen, die gleich gefärbt sind, auf einem Ast umeinander, strecken sich und berühren sich gegenseitig zärtlich am Hals und mit den grauen Schnäbeln. Der Tauber steigt von Zeit zu Zeit zu einem Schauflug mehrere Meter in die Höhe, lässt sich in die Tiefe fallen und landet wie ein geöffneter Fallschirm bei seinem Weibchen. Dort geht das Turteln weiter, nicht selten mit geschlossenen Augen und unter sanftem Gesang. Viele Paare bleiben ihr Leben lang beisammen. Wenn sie Glück haben und nicht wie mehr als die Hälfte der Jungvögel im ersten Lebensjahr sterben, können sie 20 Jahre alt werden. Die meisten indes verlieren viel früher ihr Leben. Sie finden nicht genügend Nahrung, weil sie die intensive Landwirtschaft und die Lebensraumzerstörung in Brut- und Überwinterungsgebieten sowie entlang der Zugstrecken zu spüren bekommen, weil sie illegal in Netzen und mit Leimruten gefangen und am Mittelmeer zu intensiv legal bejagt werden. Hinzu kommen als Todesursachen vermehrt Parasiten wie Trichomonaden, mit denen sich die Vögel gegenseitig anstecken können. Bei der Krankheit, die auch „Gelber Knopf“ genannt wird, bilden sich Wucherungen im Rachenbereich und in inneren Organe. Infektionsquelle sind häufig Gewässer. Turteltauben müssen regelmäßig Wasser zu sich nehmen – daher legen sie ihre Zugstrecken so, dass sich entlang der bis zu 700 Kilometer langen Tagesetappen genügend Wasserstellen befinden.
pl
'''Turkawka zwyczajna ptakiem roku 2020''' Niemieckie organizacje ekologiczne Naturschutzbund Deutschland oraz Landesbund für Vogelschutz in Bayern przyznały (''Streptopelia turtur'') tytuł „Ptaka roku 2020”. Turkawka uznawana jest za : tylko w w ciągu ostatnich czterdziestu lat populacja tych gołębiowatych zmniejszyła się aż o 90%. Na terytorium turkawka podlega .
en
****JavaScript web menu drop down DHTML menu generated by NavStudio. (OpenCube Inc. - http://www.opencube.com)**** Media Centre : News Releases : Canada’s Games will sparkle: Birks announces sponsorship of the Vancouver 2010 Winter Games You are here : Organizing Committee Canada’s Games will sparkle: Birks announces sponsorship of the Vancouver 2010 Winter Games February 7, 2007 Birks announced as Official Supplier of Jewellery as part of 100th Anniversary Celebration in Vancouver The Vancouver Organizing Committee for the 2010 Olympic and Paralympic Winter Games (VANOC) and Birks & Mayors Inc. (Amex: BMJ) announced today that Birks, Canada’s premier luxury brand has been named Official Supplier of Jewellery. Details of the new partnership were shared with employees and customers as part of Birks’ 100th Anniversary celebration in Vancouver. As a Tier III supplier, Birks will provide VANOC with a uniquely Canadian gifting and licensed merchandise program that will commemorate the 2010 Olympic and Paralympic Winter Games. “This important initiative was born of shared values and of Birks’ commitment to delivering an incredible brand experience to a national and international audience,” stated Thomas A. Andruskevich, president and CEO, Birks & Mayors. “We are extremely proud to take part in this journey that honours our best athletes and celebrates excellence as the Vancouver 2010 Winter Games shine on the world wide stage. Canadians look to Birks to mark the most important celebrations in their lives which is why Birks wants to commemorate this important moment in Canadian history.” The six-year partnership designates Birks as an Official Supplier of the 2010 Winter Games, including sponsorship rights for the Canadian teams participating at the Beijing 2008, Vancouver 2010 and London 2012 Olympic Games. “We are delighted to welcome over 1,100 employees of Birks & Mayors Inc. to the Vancouver 2010 family,” said John Furlong, CEO, VANOC. “Birks has a proud Canadian heritage and it is an honour to participate in their Vancouver centennial celebration with this exciting announcement.” Birks will create licensed products bearing the Vancouver 2010 Olympic and Paralympic Winter Games marks as well as the Canadian Olympic team emblem. Birks will also be the exclusive licensee for distinctive collections of fine jewellery retailed at over $150. These exclusive products will include necklaces, earrings, pendants and rings bearing the Olympic and Paralympic marks. All Canadians will have an opportunity to purchase a unique 2010 Winter Games jewellery item wrapped in the Birks iconic blue box, when these collections are launched throughout Birks retail stores, website and network of corporate sales representatives in Canada, by the beginning of 2008. About Birks & Mayors Inc. Birks & Mayors Inc. (Amex: BMJ) is a leading operator of luxury jewellery stores in Canada and the United States. The Company operates 38 stores (Birks Brand) across most major metropolitan markets in Canada and 29 stores (Mayors Brand) across Florida and Georgia. Founded in 1879, Birks is Canada’s premier designer and retailer of fine jewellery, timepieces and giftware. In addition, Birks offers a full range of corporate gifts, estate jewellery, and gift and wedding registry services. Birks also has six corporate sales offices and offers catalogue and on-line shopping. For more information please visit Birks & Mayors Inc. (Amex: BMJ) is a leading operator of luxury jewellery stores in Canada and the United States. The Company operates 38 stores (Birks Brand) across most major metropolitan markets in Canada and 29 stores (Mayors Brand) across Florida and Georgia. Founded in 1879, Birks is Canada’s premier designer and retailer of fine jewellery, timepieces and giftware. In addition, Birks offers a full range of corporate gifts, estate jewellery, and gift and wedding registry services. Birks also has six corporate sales offices and offers catalogue and on-line shopping. For more information please visit www.birks.com About VANOC VANOC is responsible for the planning, organizing, financing and staging of the XXI Olympic Winter Games and the X Paralympic Winter Games in 2010. The 2010 Olympic Winter Games will be staged in Vancouver and Whistler from February 12 to 28, 2010. Vancouver and Whistler will host the Paralympic Winter Games from March 12 to 21, 2010. VANOC's marketing program is focused on securing mutually rewarding partnerships with shared values to generate sufficient revenue to host successful Winter Games in 2010 and to leave a financial legacy for sport. VANOC’s International Partners include Coca-Cola, Atos Origin, GE, McDonald’s, Omega and Visa. VANOC's National Partners are Bell Canada, Hbc, RBC Financial Group, GM Canada, Petro-Canada, and RONA. VANOC’s Official Supporters include the British Columbia Lottery Corporation, Canadian Pacific, Ricoh Canada Inc., the Royal Canadian Mint and Teck Cominco Limited. VANOC’s Official Suppliers are Dow Canada, EPCOR, Haworth Canada and Workopolis. Contact
en
Olympic rings. Birks was recently announced as the "Official Supplier of Jewelery" for the 2010 Vancouver-Whistler Olympics. The company will create licensed products with the logos of the 2010 Olympic Games, 2010 Paralympic Games, and the Canadian Olympic team emblem, including necklaces, earrings, pendants and rings. The partnership was announced at an employee celebration in Vancouver, to mark the centenary of Mayors Jewelers Inc., an American company Birks acquired in 2002. The six-year sponsorship includes the rights to the Canadian Olympic team logo during the Beijing 2008 and London 2012 Olympic Games. Thomas A. Andruskevich, president and CEO, Birks & Mayors stated in a press release: The products will be launched in early 2008. ===Wines to toast Olympic "Esprit"=== Also released today is information that Jackson-Triggs Esprit will be a special line of wines, created to celebrate the athletic event. The Vincor Canada wine is named in relevance to "spirit", both the spirit of the Olympians, and alcoholic beverage usage of the word. President and CEO of Vincor Canada Jay Wright said, "We are thrilled to have this opportunity to honor our Canadian athletes while affirming our role as Canada’s wine industry leader. Like our Olympic and Paralympic athletes, Vincor Canada shares a passion and determination towards excellence. This agreement is by far Vincor Canada’s most ambitious and broad-reaching sponsorship and will be great for the Canadian wine industry. I hope Canada will join us in the excitement that we feel regarding this exceptional opportunity to position Canadian wine brands on the world stage." The wines, featuring Olympic logo, will be distributed to liquor stores and restaurants across the country this summer. Proceeds from each bottle will go towards the Canadian Olympic Team. Both the Chardonnay and Merlot will retail for CDN$11.95 MSRP. Inniskillin Wines' vineyards, harvested since 1975, in either the Niagara Peninsula in Ontario pr the Okanagan Valley in British Columbia will create the wine. ===Other promotions=== Within the past few weeks, the Vancouver Organizing Committee for the 2010 Olympic and Paralympic Winter Games (VANOC) has announced a Omega-brand countdown clock that will tour British Columbia events, as the company is the "Official Olympic Timekeeper". Canadian Pacific was named official rail freight services provider, and the Royal Canadian Mint announced they will create circulation and collector coins to mark the occasion. There are 1099 days until the XXI Olympiad, according to the official website of the event.
fr
Ali Fontaine, 19 ans, tient un billet de cinq dollars qu'elle admet avoir modifié. Selon elle, c'est de la liberté d'expression. Photo : Jeff Stapleton Ali Fontaine, 19 ans, tient un billet de cinq dollars qu'elle admet avoir modifié. Selon elle, c'est de la liberté d'expression. Photo : Jeff Stapleton Comme ailleurs au Canada, des manifestations ont lieu au Manitoba vendredi, dans la foulée d'une rencontre prévue entre le premier ministre du Canada et les représentants des Premières Nations. Stephen Harper rencontrera l'Assemblée des Premières Nations (APN), même si des associations de chefs autochtones manitobains, ainsi que la chef de la nation crie ontarienne d'Attawapiskat, en grève de la faim depuis un mois, ont annoncé qu'ils boycotteraient la rencontre. Les membres de certaines communautés autochtones du Manitoba sont encouragés à ne rien acheter vendredi, à moins que cela ne soit dans une réserve. L'association des étudiants autochtones de l'Université de Winnipeg a incité 1200 étudiants autochtones à faire de même. Des manifestants du mouvement Idle No More font une danse en cercle près du Musée canadien pour les droits de la personne à Winnipeg. Photo : Claudine Richard Des manifestants du mouvement Idle No More font une danse en cercle près du Musée canadien pour les droits de la personne à Winnipeg. Photo : Claudine Richard « Cela est pour démontrer notre pouvoir économique, pour montrer que nous payons les factures et nous sommes ceux qui financent ce pays », a expliqué Carl Balan, qui organise un rassemblement du mouvement Idle No More à l'Université de Winnipeg vendredi après-midi. D'autres rassemblements sont prévus à Winnipeg, notamment à l'Université du Manitoba, à l'Université mennonite canadienne, à l'Assemblée législative et au Musée canadien des droits de la personne. Un autre est prévu dans la ville de Brandon. Mobilisation à Winnipeg À Winnipeg, un premier rassemblement organisé par l'Université mennonite canadienne a eu lieu entre 8 h et 9 h vendredi matin. Le groupe de manifestants, qui ne comprenait aucun Autochtone et dont les membres s'identifiaient par le terme de « colons », ont défilé pacifiquement en solidarité avec les Premières Nations sans perturber la circulation outre mesure. Puis en fin de matinée, plus d'une centaine de protestataires ont bravé le vent et le froid pour se rassembler devant le Musée canadien des droits de la personne, à proximité de La Fourche. Les manifestants ont ensuite marché jusqu'à l'Université de Winnipeg où ils ont rejoint un autre rassemblement Idle No More. Le groupe a terminé son périple sur l'avenue Portage devant le campus de l'Université de Winnipeg. Les manifestants ont alors formé un cercle en se tenant par la main. Les manifestants de Idle No More ont bloqué la circulation pendant une vingtaine de minutes au centre ville de Winnipeg. Photo : Claudine Richard-Beaudoin Les manifestants de Idle No More ont bloqué la circulation pendant une vingtaine de minutes au centre ville de Winnipeg. Photo : Claudine Richard-Beaudoin L'auteur-compositeur franco-manitobain Daniel Roy, qui faisait partie du défilé, croit que le mouvement a encore de beaux jours devant lui, mais il estime que dans « un ou deux mois, il va falloir que les choses commencent à accélérer au niveau politique ». La démonstration de force des manifestants a forcé les policiers qui les suivaient à interrompre la circulation pendant une vingtaine de minutes sur cet axe majeur de la métropole manitobaine Le gréviste manitobain de la faim en perte d'énergie Les chefs autochtones manitobains boudent la réunion entre M. Harper et l'APN, parce que le gouverneur général du Canada, David Johnston, n'y participera pas. La chef d'Attawapiskat, Theresa Spence, poursuit sa grève de la faim sur l'île Victoria à Ottawa pour la même raison. Tout comme la chef d'Attawapiskat, l'aîné Raymond Robinson, de la Première Nation Cross Lake au Manitoba, poursuit sa grève de la faim, isolé sur l'île Victoria, au milieu de la rivière Ottawa en Ontario. Tout comme la chef d'Attawapiskat, l'aîné Raymond Robinson, de la Première Nation Cross Lake au Manitoba, poursuit sa grève de la faim, isolé sur l'île Victoria, au milieu de la rivière Ottawa en Ontario. Elle se trouve en compagnie d'un aîné autochtone manitobain qui, comme elle, ne mange pas depuis 30 jours, ce qui l'affaiblit considérablement. Raymond Robinson, de la Première Nation Cross Lake, dit que son énergie s'amenuise et que c'est probablement l'adrénaline qui lui permet de continuer. Les deux grévistes ont juré de ne manger aucun aliment solide jusqu'à ce que le gouverneur général accepte de les rencontrer pour parler des droits conférés par les traités. M. Robinson a maintenu qu'advenant une telle rencontre, il exigerait de M. Johnston que le représentant de la reine au Canada « rétablisse les relations de nation à nation que nous avons avec la couronne [...] et commence à honorer les droits inhérents des Autochtones conférés par les traités, en accord avec l'esprit dans lequel ils ont été ratifiés ». Si des changements suffisants sont apportés, M. Robinson affirme qu'il recommencera à manger.
fr
Idle No More est un mouvement de protestation à l'échelle nationale au Canada de la part des Autochtones contre le projet de loi C-45 du gouvernement Harper (ici des manifestants à Victoria en Colombie-Britannique) Alors que des chefs de l'Assemblée des Premières nations (APN) rencontrent le Premier minitre à Ottawa, plusieurs autres chefs boycottent cette réunion dont les chefs régionaux du Manitoba et la chef d'Attawapiskat en Ontario. En effet, Theresa Spence, chef d'Attawapiskat, et Raymond Robinson, un aîné de la communauté de Cross Lake au Manitoba, poursuivent leur grève de la faim qui dure depuis un mois afin de revendiquer une rencontre entre les chefs autochtones et le gouverneur général, représentant de la Reine au Canada, afin de discuter des traités ancestraux signés entre la Couronne et les . Plusieurs manifestations ont également lieu dans le cadre du mouvement Idle No More partout au Canada ce vendredi.
fr
La chef de la nation d'Attawapiskat, Theresa Spence, n'assistera pas à la rencontre de vendredi entre Stephen Harper et des chefs des Premières Nations si le gouverneur général est absent. Dans un communiqué, la chef a expliqué qu'elle avait envoyé une lettre au palais de Buckingham pour demander que le représentant de la reine soit présent à la rencontre. Elle estime que la participation du gouverneur général est indispensable pour aborder la question des traités autochtones. Le respect des droits issus des traités est une des revendications qui l'ont menée à entamer une grève de la faim le 11 décembre. « Ce sont ces traités faits en vertu de la Proclamation royale de 1763 qui ont permis l'établissement dans nos territoires. La légitimité du Canada est basée sur ces traités faits avec nos ancêtres », est-il écrit dans le communiqué. « Si l'État du Canada continue de nuire et de détruire les relations en vertu des traités, quels droits a le Canada d'exister sur nos territoires? » — Communiqué d'Attawapiskat Le bureau du gouverneur général a déjà indiqué que David Johnston ne serait pas présent vendredi, puisqu'il s'agit, selon lui, d'une réunion de travail où seront discutées des questions politiques. Dans un communiqué publié en fin d'après-midi, la grande chef de la Nation Atikamekw, Eva Ottawa, a annoncé qu'elle s'absenterait aussi de la réunion de vendredi, « en signe de solidarité » avec Theresa Spence. « Les problèmes soulevés par les actions de la chef Spence ne sont pas uniques à sa communauté, affirme Mme Ottawa. Nous sommes solidaires de ce mouvement et nous dénonçons l'attitude du gouvernement fédéral qui vise aussi, par ses projets de réformes, à toucher l'intégrité de notre territoire, un bien précieux pour les gens de notre nation et des autres nations autochtones du pays. » Les attentes des autochtones Vendredi, le premier ministre Stephen Harper a accepté de s'entretenir avec une délégation de dirigeants des Premières Nations. Le chef national de l'Assemblée des Premières Nations, Shawn Atleo, et le comité exécutif de l'Assemblée sont à Ottawa pour préparer la réunion. Ils devaient s'adresser à la presse mercredi pour énoncer leurs priorités et leurs attentes en vue de la rencontre, mais leur point de presse a finalement été reporté à jeudi. On sait toutefois que la réunion devrait porter sur les questions des traités, des terres, des ressources et de l'économie. L'Assemblée des Premières Nations demeure prudente par rapport à ce qui pourrait ressortir de la rencontre. « Je ne veux pas être trop pessimiste, mais il ne faut pas s'attendre à beaucoup de la part du gouvernement » a soutenu le chef de l'Assemblée des Premières Nations du Québec et du Labrador, Ghislain Picard. Pour sa part, le premier ministre Stephen Harper ne semble pas prêt à de grandes concessions. « Je sais qu'il y a de grands défis dans certaines communautés autochtones et nous continuerons, par la législation, par des rencontres [...] à identifier des façons d'avancer, de la même manière que nous voulons avancer pour tous les Canadiens : avec la création de croissance, d'emplois et de prospérité à long terme pour toutes les communautés », a-t-il déclaré mardi au cours d'une conférence de presse conjointe avec Thomas Boni Yayi, président de la République du Bénin, à la colline du Parlement. L'avis du Rapporteur spécial de l'ONU Par ailleurs, le Rapporteur spécial des Nations unies sur les droits des populations autochtones, James Anaya, a demandé au gouvernement canadien et aux chefs des Premières Nations d'entreprendre le dialogue. « Le gouvernement du Canada et les représentants des Premières Nations doivent profiter de cette occasion pour rebâtir leurs relations dans un véritable esprit de bonne foi et de partenariat. » — James Anaya, Rapporteur spécial des Nations unies sur les droits des populations autochtones Le rapporteur spécial s'est dit inquiet des tensions au Canada ainsi que de l'état de santé de Mme Spence. James Anaya a soutenu qu'il continuerait de surveiller la situation tout en réitérant que le dialogue devrait procéder selon les standards de la déclaration des Nations unies sur les droits des peuples autochtones. Avec les informations de Madeleine Blais-Morin
fr
Idle No More est un mouvement de protestation à l'échelle nationale au Canada de la part des Autochtones contre le projet de loi C-45 du gouvernement Harper (ici des manifestants à Victoria en Colombie-Britannique) Alors que des chefs de l'Assemblée des Premières nations (APN) rencontrent le Premier minitre à Ottawa, plusieurs autres chefs boycottent cette réunion dont les chefs régionaux du Manitoba et la chef d'Attawapiskat en Ontario. En effet, Theresa Spence, chef d'Attawapiskat, et Raymond Robinson, un aîné de la communauté de Cross Lake au Manitoba, poursuivent leur grève de la faim qui dure depuis un mois afin de revendiquer une rencontre entre les chefs autochtones et le gouverneur général, représentant de la Reine au Canada, afin de discuter des traités ancestraux signés entre la Couronne et les . Plusieurs manifestations ont également lieu dans le cadre du mouvement Idle No More partout au Canada ce vendredi.
en
A number of factors have lifted oil prices to $94 a barrel US light crude ended the trading session up $4.15 to $94.53 a barrel, while London Brent traded at $90.63 a barrel, up $3.19. The US government's figures showed that domestic crude stocks fell by 3.9 million barrels last week. Analysts had forecast an increase of 100,000 barrels. "I am very surprised, the crude number is insanely bullish, it's a big drop, for the second week in a row," said Mike Wittner, global head of oil research at SocGen in London. Volatile trade The US is the world's biggest energy consumer and therefore, the state of its inventories is a key concern. Over the course of Wednesday, prices rocketed by as much as $4 to $5 in highly volatile trade. An array of factors have been driving oil prices higher. Oil prices have risen as the sliding greenback makes oil, which is priced dollars, cheaper to buy outside the US. The dollar hit its weakest levels against the pound since 1981 on Wednesday. At the same time, oil investors have been casting a nervous eye on Turkey's threats to carry out a major military incursion into northern Iraq to attack Kurdish rebels. In past months, there have also been concerns about the stop-start violence in Nigeria's main oil producing region, the international community's unresolved nuclear dispute with Iran and heating supplies for the US winter. Mexico was forced to halt one-fifth of oil production at the start of the week by a tropical storm hitting its Caribbean coast, sparking further supply fears, but it now expects to resume full production by Wednesday. Some analysts expect crude prices to hit $100 a barrel before the end of the year.
es
Otro récord ha sido impuesto en los precios del petróleo crudo. Este mismo sobrevoló los US$94.00 por barril. El petróleo en el New York Mercantile Exchange (NYMEX) cerró en US$94.23, habiendo llegado a un pico US$94.74 por barril, el precio más alto registrado. En el IntercontinentalExchange, el Petróleo Brent cerró en récord US$90.63 luego de registrar un pico inédito de US$90.94. Se estima que la subida de precios fue causada primordialmente por el reporte de inventario del Departamento de Energía de Estados Unidos, que mostró una caída inesperada en las reservas de petróleo. La semana pasada, las reservas estadounidenses eran de cerca de 4 millones de barriles. Además, también se cree que la tormenta tropical Noel es otro detonante de la subida de precios. Debido a la tormenta, la producción de petróleo de México fue suspendida mientras la tormenta se disipaba, pero se espera que la producción se reinicie hoy.
en
Oil prices retreat after hitting record over 96 dlrs NEW YORK (AFP) — Oil prices retreated Thursday after New York prices had earlier rocketed to a record 96.24 dollars per barrel on worries over tight supplies, dealers said. "The market is quite volatile, it is pretty choppy," BNP Paribas analyst Harry Tchilinguirian said in London. After striking fresh highs, New York's main futures contract, light sweet crude for delivery in December, closed at 93.49 dollars a barrel, down 1.04 dollars from Wednesday's close. Brent North Sea crude for December settled 91 cents lower at 89.72 dollars a barrel after earlier striking an all-time peak of 91.71 dollars. All eyes were on whether the price of crude would soon reach 100 dollars. "It's a tough one to call because a lot of people are expecting it and perhaps hoping for it," Tchilinguirian said. The market was digesting a US Department of Energy report from Wednesday showing that US crude inventories had tumbled by 3.9 million barrels last week against forecasts for a gain of 400,000 barrels. "At this time of year, we should certainly be substantially building stocks, so to get draws on crude is never good for the refining industry and it shows that the market is decidedly nervous," said Robert Laughlin, a broker at Man Financial. Oil prices were also been boosted by the Federal Reserve's move Wednesday to cut US interest rates by a quarter-point to 4.50 percent. That pushed the European single currency up to a record 1.4504 dollars. A weak US unit encourages oil demand because it makes dollar-priced commodities cheaper for buyers using stronger currencies. Oil prices have surged by some 50 percent over the past year although adjusted for inflation, they remain below levels reached after the 1979 Iranian revolution. Current prices would have to go just above 100 dollars to reach outright, as well as nominal records, according to economists' calculations. However, Laughlin warned that oil prices were unsustainable at 100 dollars in the long run. "While this may be a short-term spike on the upside, be very very cautious about advertising long-term crude prices above 100 dollars," he said. "I think this ultimately will be an opportunity to sell."
es
Otro récord ha sido impuesto en los precios del petróleo crudo. Este mismo sobrevoló los US$94.00 por barril. El petróleo en el New York Mercantile Exchange (NYMEX) cerró en US$94.23, habiendo llegado a un pico US$94.74 por barril, el precio más alto registrado. En el IntercontinentalExchange, el Petróleo Brent cerró en récord US$90.63 luego de registrar un pico inédito de US$90.94. Se estima que la subida de precios fue causada primordialmente por el reporte de inventario del Departamento de Energía de Estados Unidos, que mostró una caída inesperada en las reservas de petróleo. La semana pasada, las reservas estadounidenses eran de cerca de 4 millones de barriles. Además, también se cree que la tormenta tropical Noel es otro detonante de la subida de precios. Debido a la tormenta, la producción de petróleo de México fue suspendida mientras la tormenta se disipaba, pero se espera que la producción se reinicie hoy.
es
El presidente del Colegio de Profesores, Jaime Gajardo, afirmó que el tema de la deuda histórica pone en riesgo el término del año escolar y afecta la discusión del presupuesto, confirmando un paro nacional de los docentes para el martes 13 de octubre. Gajardo explicó que el Congreso generó una propuesta destinada a entregar una reparación para los jubilados del gremio por unos 1700 millones de dólares, correspondiente a cerca del 20% de la deuda original, sobre la cual el Gobierno debiera pronunciarse entre el 12 y 15 de este mes. A juicio de Gajardo, el itinerario de movilización que han fijado se sostiene porque ellos están reclamando un asunto de "dignidad", enfatizo, afirmando que el Ministerio de Educación manifestó que éste era un asunto por el cual no debían hacerse ilusiones y puso en duda el acuerdo por el pago de la segunda cuota del Bono SAE por unos $50 mil millones. "Se están creando un problema gratuito en la discusión del presupuesto nacional", aseguró el líder del profesorado, afirmando que pasarán a la ofensiva por la deuda con un paro de protesta porque "corre peligro el término del año escolar", advirtió desde la sede del Colegio de Profesores el dirigente. "Falta que se haga el Simce, la PSU, que se cierren las notas del segundo semestre, que se emitan los certificados, y hay todo un proceso que entra en su fase final noviembre diciembre, y ese proceso lo hacemos nosotros, lo hacen los maestros de este país y sencillamente si aquí se nos quiere hoy día pasar a llevar una vez más no estamos disponibles para terminar el año escolar, sostuvo el presidente del magisterio.
es
En la voz del presidente del Colegio de Profesores de Chile, Jorge Gajardo, los profesores de colegios municipales están dispuesto a paralizar sus actividades el día 13 de octubre con el fin de mostrar su descontento con el retraso en el pago de la deuda histórica de los docentes ya jubilados del país. Los 1.7000 millones de pesos (US$ 3,07 millones; € 2,1 milones) que se adeudan a profesores jubilados corresponde solamente a 20% de la deuda original que posee el gobierno, y el líder del gremio docente calificó como "un problema gratuito que (se está generando el gobierno) en la discusión del presupuesto nacional". El gobierno, durante las negociaciones de la reparación monetaria a los académicos, indicó que entre el 12 y 15 de octubre responderían con una propuesta para pagar el monto adeudado, pero aún no publican la fórmula de pago. Gajardo indicó que esta medida de presión puede afectar el cierre académico del año 2009, ya que se encuentran casi todos los liceos y colegios en su fase final del año y durante el mes de octubre comenzará la aplicación de la prueba SIMCE y finales de noviembre, los alumnos de cuarto medio deberían rendir la PSU. Las exigencias del profesorado corresponde al pago de la deuda histórica que se mantiene con el gremio desde el año 1981, cuando el Estado chileno traspasó la educación desde el fisco hacia los municipios, estimándose un total de 90 mil profesores que no han recibido un pago de su deuda, mientras que el gobierno estima solamente en 60 mil. El gobierno, a través de la Ministra de Educación, rechazó cualquier manifestación de este tipo, ya que no se estaba evadiendo el pago del bono SAE que está pendiente, y que la fecha elegida por los docentes para realizar esta manifestación no era la más indicada por el cierre académico que debería ocurrir en los primeros de diciembre.
es
Sábado 3 Octubre 2009 | 1:52 Colegio de Profesores reitera llamado a paro nacional tras dichos de Mónica Jiménez Publicado por Denisse Charpentier • 418 visitas El Colegio de Profesores reiteró el llamado a paro nacional para el 13 de octubre, luego que la Ministra de Educación rechazara las críticas del Magisterio por la deuda histórica y el bono SAE, rompiendo la posibilidad del diálogo. El informe es de Claudia Chávez de Radio Bío-Bío Santiago La titular de educación, Mónica Jiménez, rechazó categóricamente cualquier incumplimiento en el pago del bono SAE y dijo que no era el momento para hacer paros, sobre todo por la cercanía con el cierre del año. La intervención de la autoridad no cayó nada de bien en el Colegio de Profesores. Luis Hernández, miembro de la directiva nacional del Magisterio, lamentó las declaraciones de la secretaria de estado, al tiempo que reiteró el llamo a paro, para el próximo martes 13 de octubre. Por su parte, el presidente de la Asociación de Municipalidades, alcalde de La Granja Claudio Arriagada, señaló a Radio Bío-Bío, que no han sido notificados de esta movilización, manifestándose abierto al diálogo para evitar el paro.
es
En la voz del presidente del Colegio de Profesores de Chile, Jorge Gajardo, los profesores de colegios municipales están dispuesto a paralizar sus actividades el día 13 de octubre con el fin de mostrar su descontento con el retraso en el pago de la deuda histórica de los docentes ya jubilados del país. Los 1.7000 millones de pesos (US$ 3,07 millones; € 2,1 milones) que se adeudan a profesores jubilados corresponde solamente a 20% de la deuda original que posee el gobierno, y el líder del gremio docente calificó como "un problema gratuito que (se está generando el gobierno) en la discusión del presupuesto nacional". El gobierno, durante las negociaciones de la reparación monetaria a los académicos, indicó que entre el 12 y 15 de octubre responderían con una propuesta para pagar el monto adeudado, pero aún no publican la fórmula de pago. Gajardo indicó que esta medida de presión puede afectar el cierre académico del año 2009, ya que se encuentran casi todos los liceos y colegios en su fase final del año y durante el mes de octubre comenzará la aplicación de la prueba SIMCE y finales de noviembre, los alumnos de cuarto medio deberían rendir la PSU. Las exigencias del profesorado corresponde al pago de la deuda histórica que se mantiene con el gremio desde el año 1981, cuando el Estado chileno traspasó la educación desde el fisco hacia los municipios, estimándose un total de 90 mil profesores que no han recibido un pago de su deuda, mientras que el gobierno estima solamente en 60 mil. El gobierno, a través de la Ministra de Educación, rechazó cualquier manifestación de este tipo, ya que no se estaba evadiendo el pago del bono SAE que está pendiente, y que la fecha elegida por los docentes para realizar esta manifestación no era la más indicada por el cierre académico que debería ocurrir en los primeros de diciembre.
en
U.S. The Guardian Gregory McMichael lost his power of arrest in 2006 after failing to complete sufficient basic law enforcement training Gregory McMichael, the white retired law enforcement officer who helped chase down and kill Ahmaud Arbery, an unarmed 25-year-old African American man, failed to complete sufficient basic law enforcement training for years, a deficiency that led to him losing his power of arrest.McMichael, who worked as an investigator in the Brunswick judicial circuit district attorney’s office from 1995 to 2019, lost his power of arrest in January 2006 for failing to complete the required 20 hours of training the previous year, according to personnel records obtained by the Guardian.He continued to be deficient in his training for the years that followed and didn’t get the waiver required to reinstate his power of arrest authority. Some of the training McMichael lacked included required courses on use of force and firearms.The personnel records, which have been reported by local media, come to light as McMichael faces murder charges for chasing down Arbery, who was jogging through a residential neighborhood. McMichael and his son Travis claimed they believed Arbery looked like a suspect in a string of neighborhood break-ins.The records also shed light on McMichael’s close relationship with Jackie Johnson, the district attorney for the Brunswick judicial circuit, who recused herself from the case and is now subject to a state investigation of how the case was handled.The pair were eventually charged after state investigators were brought on to the case following the emergence of video showing Arbery’s death.Johnson’s office declined to comment.“We are confident that any investigation will ultimately show that our office acted appropriately under the circumstances,” her office said in a statement. “There is a public misconception about this case due to false allegations against our office by those with an agenda.”In Georgia, law enforcement officers are required to complete 20 hours of training each year, including certain mandated courses, to maintain their power of arrest – a critical authorization that gives officers legal authority to do essential law enforcement functions.“Without those powers of arrest, you have no further or no additional power than any other citizen has,” said Mike Ayers, the executive director of the Georgia Peace Officers Standards and Training council (Post), which oversees the certification.But McMichael didn’t alert his supervisors to the deficiency until 2014, according to the records. The problem was so severe, Post considered suspending him indefinitely. He was stripped of his gun and departmental vehicle while he applied to the state for a waiver.In an April 2014 memo to Johnson, Mark Melton, another investigator in her office, warned that because McMichael lost his power of arrest “any improper actions by Greg would fall on Greg, the district attorney’s office, and you personally.”McMichael ultimately had his certification restored. But Johnson, the district attorney, wrote to the agency responsible for overseeing the certification process that the episode was “a great embarrassment to me and Investigator McMichael”.“It has negatively impacted my office and I have taken measures to ensure that this doesn’t happen,” Johnson added, stating she was grateful that the state’s law enforcement standards and training [Post] director had reinstated the license after she met him in person to lobby on McMichael’s behalf.In February 2019, months before he retired, McMichael again lost his certification from Post for failing to complete the required training in 2018. Weeks later, his supervisors reassigned him to work as a staff liaison in the Camden county district attorney’s office and noted that he would “not engage in any activity that would be construed as being law enforcement in nature”. His supervisors noted he would not carry a badge or firearm in his new role.The records highlight the multiple medical and personal issues that McMichael cited for missing various training programs. In a letter authored by McMichael to explain his absences between 2005 and 2010 and request a training exemption, he states that in 2006, following a heart attack, he experienced clinical depression.“The depression made me unable at times to focus on important tasks … I immediately sought treatment, which continues to this day,” he writes.He writes that in 2009 he and his wife filed for bankruptcy and later that year he experienced a second heart attack: “I believe that this heart attack was brought on in large part by the stress that I was experiencing both at home and at work.”McMichael’s personnel file, which stretches back to the year he was employed by the Brunswick district attorney’s office, also gives insights into his general performance as an employee and other training he received on the job.For example, the records indicate McMichael completed only one training course in the use of de-escalation tactics, but completed four courses devoted to “understanding Islamist terrorism” and another on “introduction to terrorism”.His annual reviews from superiors present a mixed track record and his overall performance is never rated above “good”. One November 2000 review notes: “Needs to improve his organization and prioritization of his workload.” Multiple reports describe a lack of organizational skills.
en
received the #1 Star of the Game. Today, the Pittsburgh Penguins took on the in , New York. struck first for New York, with following suit in the final 2:30 to give the Rangers a comfortable 2-0 lead at the end of the second period. Staal's shorthanded goal came 76 seconds into the final period, with Staal beating Rangers goaltender with a soft forehand shot. Penguins winger continued the shorthanded show, scoring less than 2:00 later with a bad angle shot, which would ricochet off of Lundqvist's pad. When all momentum had seemingly crossed to the Penguins, Blair Betts fired a goal to restore New York's lead at 3-2. tied it up again late in the 3rd, with a blistering shot on a Penguins power play to level the score at 3-3. In the shootout, not a single score occurred until NHL scoring leader took the ice. With the shootout tied 0-0, and a point on the line, Crosby beat Lundqvist, lifting Pittsburgh to victory. The game was not a total loss for the Rangers, though, as they picked up a precious point by forcing overtime. Penguins rookie wasn't supposed to make the team, and once he did make it, he wasn't expected to contribute more than assisting on the penalty kill and filling in on the fourth line. Not much could be expected of an 18 year old rookie not named Sidney Crosby. That was the premise before the season started, at least. Now, heading into the stretch run toward the NHL Playoffs, Staal leads not just rookies, but the entire National Hockey League in shorthanded goals, after notching his 6th of the season, his 26th total goal.
pl
Prezydent RP Lech Kaczyński wręcza odznaczenie 6 marca 2008 r. Prezydent Rzeczypospolitej Polskiej Lech Kaczyński nadał za wybitne zasługi w działalności na rzecz przemian demokratycznych w Polsce, za osiągnięcia w pracy zawodowej i społecznej, Ordery Odrodzenia Polski uczestnikom protestów w marcu 1968 roku. Uroczystość rozpoczęła się minutą ciszy w związku ze śmiercią wybitnego aktora Gustawa Holoubka. Odznaczeni zostali: KRZYŻEM KOMANDORSKIM ORDERU ODRODZENIA POLSKI Dajczgewand Józef Dzięgiel Jadwiga Edwarda Lasota Irena pośmiertnie ks. Granat Wincenty Kijowski Andrzej Nagórski Wiktor Jerzy KRZYŻEM OFICERSKIM ORDERU ODRODZENIA POLSKI Bazydło Janusz Celiński Wojciech Andrzej Czajkowski Bogdan Marian Czechowski Maciej Bogusław Dziewulska-Ferency Małgorzata Górecki Wiktor Jakacki Wacław Krzysztof Jurkiewicz Jerzy Maciej Klimowicz Andrzej Albert Peryt Ryszard Józef Sankowski Leszek Krzysztof Sawicki Mirosław Setnik Ryszard Jacenty Surmacz-Małochleb Konstancja Halina Szczęsny Jerzy pośmiertnie Aranowski Andrzej Adam Kołder Witold Tarkowski Jacek Michał Wejroch Krystiana KRZYŻEM KAWALERSKIM ORDERU ODRODZENIA POLSKI Bąkowski Paweł Krzysztof Biernaś Andrzej Jan Bogdziewicz Antoni Eugeniusz Borkowska Wiesława Anna Chwal Zbigniew Antoni Cieplak Witold Duracz Andrzej Kazimierz Gryckiewicz Wiktor Ilasz Zbigniew Maria Jaszczuk Lech Kasprzyk Adam Kopania Jerzy Marian Korus Zygmunt Leszek Malka Ryszard Zenon Malka Wanda Janina Matyja Przemysław Arkadiusz Pazdur-Modzelewska Bogumiła Maria Peryt Sylwia Mieczysława Winiarczyk Jan pośmiertnie Kruczkowski Bolesław Tadeusz Prezydent RP podjął również decyzję o nadaniu Orderów Odrodzenia Polski Zofii Lewickiej-Pezowicz, Michaelowi Solka-Przybylo, Januszowi Kulikowi, Arturowi Halminowi, Bogdanowi Kunickiemu i Aleksandrowi Perskiemu. Z uwagi na fakt posiadanego obywatelstwa bądź miejsca zamieszkania tych osób Kancelaria Prezydenta rozpoczęła, za pośrednictwem Protokołu Dyplomatycznego MSZ, procedurę właściwą dla uzyskania zgody na przyjęcie polskiego odznaczenia. Podczas uroczystości wręczenia odznaczeń Pan Bogdan Czajkowski nie przyjął Krzyża Oficerskiego Orderu Odrodzenia Polski. W rozmowie z Podsekretarz Stanu w Kancelarii Prezydenta RP Ewą Junczyk – Ziomecką wyjaśnił powody swojej decyzji. Powiedział, że wolna Polska zmusiła go do wyjazdu z jego ojczystego kraju do Australii oraz że nie zgadza się z zapisami Traktatu Lizbońskiego. Pan B. Czajkowski był przed uroczystością w stałym kontakcie z pracownikami Kancelarii Prezydenta, wiedząc w jakim charakterze jest zaproszony na uroczystość. Podczas uroczystości Prezydent RP powiedział: „Szanowne Panie i Szanowni Panowie, bohaterowie dzisiejszego spotkania, Panie Prezesie, Magnificencje, Panie i Panowie Ministrowie, Szanowni Państwo, Czterdzieści lat temu – za dwa dni będzie dokładnie 40 lat – w piątek 8 marca o godzinie dwunastej zwołany został wiec na Uniwersytecie Warszawskim. Wiec, zwołany przez istniejącą już od lat studencką opozycję, zwaną potocznie „grupą komandosów”. Do dziś podobno trwa spór o to, kto wymyślił tę nazwę. Ta opozycja była realnie istniejącą grupą, nawet z pewnymi podgrupami w środku, i była też mitem. Była mitem dla wszystkich tych, którzy chcieli w tamtej, niezwykle trudnej rzeczywistości, jawnie opierać się systemowi. Tym mitem była także po roku ‘68, aż do powstania zinstytucjonalizowanej opozycji w Polsce w drugiej połowie lat 70., czyli najpierw KOR-u, a wkrótce później ROPCiO i innych grup. Wiec z 8 marca zwołany był w obronie kolegów, dwóch studentów, usuniętych wtedy z uczelni: Adama Michnika i Henryka Szlajfera i miał być protestem przede wszystkim studentów Uniwersytetu Warszawskiego. Trwał przez wiele godzin. Zaczął się od oświadczenia w tej sprawie, świetnie pamiętam, że odczytywali je Irena Lasota, Mirosław Sawicki, Jan Górecki. Wiec ten przeniósł się spod siedziby ówczesnej Biblioteki Uniwersytetu Warszawskiego pod Pałac Kazimierzowski. Wyłoniono delegację studencką do prorektora, później przez jedenaście lat – nie mówmy źle o zmarłych, ale niezbyt sławnej pamięci – rektora Uniwersytetu Warszawskiego. I wtedy zaczęła się interwencja grup i tak zwanego Golędzinowa i grup ORMO, które nazywane były „aktywem robotniczym” i w końcu nieumundurowanych grup milicji – na terenie Uniwersytetu i na Krakowskim Przedmieściu, gdzie zaczęła się walka między tymi oddziałami a studentami, także przypadkowo przebywającymi tam osobami. Ruch rozprzestrzenił się nie tylko na całą Warszawę – już następnego dnia ruszyła olbrzymia manifestacja spod Politechniki, po wiecu na Politechnice – ale rozprzestrzenił się, co było mniej oczywiste, na cały kraj, na wiele ośrodków akademickich, gdzie nie funkcjonowały takie grupy, jak grupa z Uniwersytetu Warszawskiego, grupa „komandosów”. Był to wielki studencki bunt. Można powiedzieć, że to był w ogóle rok studenckich buntów. Tak, to prawda, ale wydarzenia we Francji, w Paryżu zaczęły się w maju, a nie w marcu, czyli później. To samo dotyczy innych uczelni, jak chociaż w Niemczech – o ile pamiętam – było już mniej więcej równolegle. Był to wielki studencki bunt w walce o demokrację. To nie był bunt, który miał przesłanki ekonomiczne. Był to ruch na rzecz prawdy, wolności prasy, demokracji. Nie formułowano wtedy programu zmiany systemu, ale formułowano program demokratycznych przemian. Ruch został dość brutalnie stłumiony. Wiele osób, w tym także wielu z Państwa, którzy tutaj stoją przede mną, zostało aresztowanych, przebywało w więzieniu do końca lipca, sierpnia lub też otrzymało wyroki. W czterech najbardziej znanych procesach warszawskich – ale wiem, że w wielu innych miastach były procesy może nawet w gorszej sytuacji, bo nikt o nich nie wiedział – zapadło 13 wyroków skazujących. Skazani zostali Jacek Kuroń i Karol Modzelewski, ale także Adam Michnik, Barbara Toruńczyk, obecny tutaj Józef Dajczgewand, obecny również Jan Górecki, Irena Lasota, Jan Lityński, Seweryn Blumsztajn. Myślę, że potrafiłbym te procesy wymienić po kolei, ostatni był tzw. proces dziewcząt. I to wszystko ci ludzie, którzy wtedy wkraczali na studia, a byli zainteresowani polityką, opozycją, niezwykle bystro obserwowali. Powtarzam: ruch „komandosów” przestał istnieć jako grupa, pozostał jako mit, który zaowocował. Tak samo bunt studencki został stłumiony, ale mit oporu przeciwko systemowi pozostał i zaowocował. Zaowocował później po 8, a szczególnie po 12, 13 latach. Wydarzenia 1968 roku miały też inny wymiar, związany z kampanią o charakterze antysemickim, przeprowadzoną wtedy przez oficjalne czynniki rządowe, partyjne na skalę trudną dzisiaj do uwierzenia. Należę do pokolenia, które było świadkami tej kampanii, ale sam często zachodzę w głowę, czy ja to rzeczywiście widziałem i słyszałem, czy to było możliwe w 23 lata po wojnie. Niestety, było możliwe. Kampania ta trwała wiele tygodni, a w pewnym wymiarze nawet znacznie dłużej. Była to kampania, która nie tylko naruszała podstawowe zasady cywilizowanego społeczeństwa, nie tylko była kampanią – trzeba to sobie jasno powiedzieć – rasistowską, ale także przyniosła naszemu krajowi niepowetowane straty, które nie zostały do końca naprawione aż do dzisiaj. Ta kampania wyrzuciła z naszego kraju tysiące ludzi, którzy być może mieli żydowskie pochodzenie, ale w istocie byli Polakami, tysiące ludzi także, którzy czuli się Żydami, ale Żydami polskimi. Byli to często ludzie niezmiernie wartościowi. Kampania ta uderzyła też w polską inteligencję w ogóle. W wielu dziedzinach nauki – mówię tutaj o humanistyce – istniejąca przedtem względna swoboda badań, mówię w szczególności o socjologii czy filozofii, została gwałtownie ograniczona. Można powiedzieć, że na wielu polskich uczelniach miejsce ludzi wartościowych – na ogół lewicowej proweniencji, ale to przecież nikomu nie odbiera prawa do bycia człowiekiem najwspanialszym na świecie – zastąpiło ludźmi, o których nic dobrego powiedzieć się nie da. Chciałem tutaj nawet użyć mocnego określenia, wydaje mi się jednak, że nie wypada. To były zdarzenia dla Polski, generalnie rzecz biorąc, niezmiernie niekorzystne, a pod pewnymi względami wręcz tragiczne. I o tym również należy pamiętać. Pamiętać należy również dlatego, żeby coś, co oczywiście nie powtarzałoby Marca, bo to dzisiaj nie jest możliwe, ale co byłoby choćby w najmniejszym stopniu do Marca podobne, nigdy już w Polsce się nie zdarzyło. Jestem najgłębiej przekonany, że się nie zdarzy, ale czuwać nad tym trzeba zawsze. Ja ze swojej strony, niezależnie od tego, że ludzie Marca stworzyli polską opozycję, w dużym stopniu po roku 1989 stworzyli polską władzę i poszli tutaj w różnych kierunkach – ja tego pilnować będę z całą solennością. O tym mogę zapewnić wszystkich tych, którzy są tutaj dzisiaj obecni, a także – niezależnie od fundamentalnych niejednokrotnie różnic poglądów – tych, którzy dzisiaj nie są obecni. Chciałem Państwu najserdeczniej pogratulować i powiedzieć na koniec z wielką dumą, że wprawdzie jako szeregowy żołnierz, ale też wtedy, 8 marca, pod biblioteką Uniwersytetu Warszawskiego, a później pod Pałacem Kazimierzowskim razem ze swoim bratem, a także dzisiejszym posłem, byłym ministrem Wojciechem Jasińskim, byliśmy”. Zapraszamy do oglądania zdjęć z tego wydarzenia w naszej Galerii!
pl
__NOTOC__ Lech Kaczyński wręcza odznaczenie Prezydent RP odznaczył uczestników Marca ‘68 6 marca 2008 r. Prezydent Rzeczypospolitej Polskiej Lech Kaczyński nadał za wybitne zasługi w działalności na rzecz przemian demokratycznych w Polsce, za osiągnięcia w pracy zawodowej i społecznej, Ordery Odrodzenia Polski uczestnikom protestów w marcu 1968 roku. Uroczystość rozpoczęła się minutą ciszy w związku ze śmiercią aktora Gustawa Holoubka. Odznaczeni zostali: ==== Krzyżem Komandorskim Orderu Odrodzenia Polski ==== * Dajczgewand Józef * Dzięgiel Jadwiga Edwarda * Lasota Irena * ks. Granat Wincenty * Kijowski Andrzej * Nagórski Wiktor Jerzy ==== Krzyżem Oficerskim Orderu Odrodzenia Polski ==== * Bazydło Janusz * Celiński Wojciech Andrzej * Czajkowski Bogdan Marian * Czechowski Maciej Bogusław * Dziewulska-Ferency Małgorzata * Górecki Wiktor * Jakacki Wacław Krzysztof * Jurkiewicz Jerzy Maciej * Klimowicz Andrzej Albert * Peryt Ryszard Józef * Sankowski Leszek Krzysztof * Sawicki Mirosław * Setnik Ryszard Jacenty * Surmacz-Małochleb Konstancja Halina * Szczęsny Jerzy * Aranowski Andrzej Adam * Kołder Witold * Tarkowski Jacek Michał * Wejroch Krystiana ==== Krzyżem Kawalerskim Orderu Odrodzenia Polski ==== * Bąkowski Paweł Krzysztof * Biernaś Andrzej Jan * Bogdziewicz Antoni Eugeniusz * Borkowska Wiesława Anna * Chwal Zbigniew Antoni * Cieplak Witold * Duracz Andrzej Kazimierz * Gryckiewicz Wiktor * Ilasz Zbigniew Maria * Jaszczuk Lech * Kasprzyk Adam * Kopania Jerzy Marian * Korus Zygmunt Leszek * Malka Ryszard Zenon * Malka Wanda Janina * Matyja Przemysław Arkadiusz * Pazdur-Modzelewska Bogumiła Maria * Peryt Sylwia Mieczysława * Winiarczyk Jan * Kruczkowski Bolesław Tadeusz Prezydent RP podjął również decyzję o nadaniu Orderów Odrodzenia Polski Zofii Lewickiej-Pezowicz, Michaelowi Solka-Przybylo, Januszowi Kulikowi, Arturowi Halminowi, Bogdanowi Kunickiemu i Aleksandrowi Perskiemu. Z uwagi na fakt posiadanego obywatelstwa bądź miejsca zamieszkania tych osób, Kancelaria Prezydenta rozpoczęła, za pośrednictwem Protokołu Dyplomatycznego MSZ, procedurę właściwą dla uzyskania zgody na przyjęcie polskiego odznaczenia. Podczas uroczystości wręczenia odznaczeń Bogdan Czajkowski nie przyjął Krzyża Oficerskiego Orderu Odrodzenia Polski. W rozmowie z podsekretarz stanu w Kancelarii Prezydenta RP Ewą Junczyk–Ziomecką wyjaśnił powody swojej decyzji. Powiedział, że wolna Polska zmusiła go do wyjazdu z jego ojczystego kraju do Australii oraz że nie zgadza się z zapisami Traktatu Lizbońskiego. Bogdan Czajkowski był przed uroczystością w stałym kontakcie z pracownikami Kancelarii Prezydenta, wiedząc w jakim charakterze jest zaproszony na uroczystość.
es
Madrizeleño | 23/05/2010, 14:03 | Carpetania | Iberia Con una salud tan frágil, Chopin fue el paradigma del músico romántico, que quiso que solo su corazón se enterrase en su tierra, el del artista apasionado capaza de consumirse en su propio ímpetu creativo. No era lo diabólico sino la tuberculosis lo que le hizo palmar. No era un tipo de música pesada con notas agudas distorsionadas y alargadas con batería inclusive que quizás tenga algo de ello. En Polonia empezaron a pegar los primeros tiros. Notificar comentario inapropiado jesus alegre estaran | 23/05/2010, 11:41 | belver de los horrores | Catalunya Pues suerte,si llega a estar enterrado en mi pueblo Belver de los Horrores,estaria en el Vertedero,eso si antes expoliado. Es algo muy propio de aragón cuando se trata del patrimonio de Catalunya. Notificar comentario inapropiado Madrizeleño | 23/05/2010, 10:51 | Carpetania | Iberia Esto ayudará a que los hombres negros de Malbork de la "Guerra de las Galaxias" no hagan de las suyas. Notificar comentario inapropiado Llimac | 22/05/2010, 21:02 | | Eso. ¿Cómo saben que eran suyos? ¿Llevaban una etiqueta o algo? Notificar comentario inapropiado Palindrome | 22/05/2010, 20:16 | Barcelona | Catalunya ¿Y si los pelos no eran suyos? jeje By the way, ¿quién escribió la noticia? ¿Celestiales? ¿Lo qué? Será Celestes... Notificar comentario inapropiado
en
Copernicus was one of the most important people of the . Polish astronomer was buried for the second time yesterday, in the Catholic church of , Poland. Copernicus is considered the founder of modern astronomy, and known for declaring that the Earth revolved around the Sun, contrary to popular belief at the time. His body was discovered and exhumed in 2005 by Polish archaeologists in a nameless tomb in the same church. After the extraction, the body was sent for testing, which confirmed it was Copernicus, who died in 1543. His funeral was presided over by Archbishop . In his time, Copernicus was considered a heretic due to his theory, which was published shortly before his death. He studied in the Kraków University and in the University. In his work he demonstrated, through mathematical and astronomical calculations, that the planets –including Earth– rotated around the Sun.
es
Los restos del astrónomo de origen polaco Nicolás Copérnico (1473-1543) fueron enterrados de nuevo este sábado en la catedral de Frombork (Polonia), donde se encontraban sepultados hasta hace cuatro años, cuando fueron exhumados para someterlos a un análisis de ADN. El entierro estuvo encabezado por el líder de la Iglesia Católica polaca, Jozef Kowalczyk. De esta manera se despidió con solemnidad a un científico que en su tiempo fue considerado un hereje por su teoría revolucionaria de que la Tierra es la que gira alrededor del Sol y no al revés, como se creía hasta entonces. En 2005 arqueólogos polacos hallaron sus restos en una tumba sin nombre en la catedral de Frombork, en la costa polaca del mar Báltico. Análisis Según explicó el periodista de la BBC Adam Easton, los huesos fueron sometidos a análisis de ADN, que finalmente confirmaron que se trataba del célebre astrónomo polaco. La reconstrucción facial realizada a partir del cráneo encontrado mostró a un hombre muy similar al que aparece en los retratos del considerado padre de la astronomía moderna, indicó Easton. En su obra "De Revolutionibus Orbium Coelestium" (Sobre las revoluciones de los cuerpos celestes) Copérnico, basándose en cálculos matemáticos y astronómicos, dotó de base científica una antigua teoría heliocéntrica, según la cual es la Tierra la que gira alrededor del Sol. El famoso astrónomo y matemático pasó la mayor parte de su vida en Frombork, tras estudiar en Cracovia (sur de Polonia) e Italia.
en
Copernicus was one of the most important people of the . Polish astronomer was buried for the second time yesterday, in the Catholic church of , Poland. Copernicus is considered the founder of modern astronomy, and known for declaring that the Earth revolved around the Sun, contrary to popular belief at the time. His body was discovered and exhumed in 2005 by Polish archaeologists in a nameless tomb in the same church. After the extraction, the body was sent for testing, which confirmed it was Copernicus, who died in 1543. His funeral was presided over by Archbishop . In his time, Copernicus was considered a heretic due to his theory, which was published shortly before his death. He studied in the Kraków University and in the University. In his work he demonstrated, through mathematical and astronomical calculations, that the planets –including Earth– rotated around the Sun.
en
Jacques Chirac, former French president whose later years were blighted by corruption scandals, has died aged 86. He served two terms as French president and took his country into the single European currency. One of his major political reforms was to cut the presidential term of office from seven to five years. This breaking news story is being updated and more details will be published shortly. Please refresh the page for the fullest version. You can receive Breaking News on a smartphone or tablet via the BBC News App. You can also follow @BBCBreaking on Twitter to get the latest alerts.
es
en el de . Este jueves, , que fungió como presidente de Francia por doce años, murió en su hogar en , Francia, rodeado de su familia. Tenía 86 años. Su yerno, Frédéric Salat-Baroux, dio a conocer la noticia de su fallecimiento, que ocurrió luego de un largo periodo de dificultades de salud. Desde 2014, no hacía apariciones públicas, debido, según su esposa , a sus problemas de memoria. Jacques Chirac nació en 1932 en París. Fungió como servidor público antes de iniciar su carrera política. Entre 1967 y 1995, fue miembro del y durante ese mismo periodo fue primer ministro en dos ocasiones, primero durante la presidencia de en los años setenta y después en los ochenta durante el mandato de . Además, Chirac fue alcalde de París entre 1977 y 1995. En 1995, fue electo para el primero de sus dos términos como presidente de Francia. Durante su presidencia acabó con el obligatorio y redujo dos años, a un total de cinco, la duración de los cargos presidenciales. También favoreció la integración y buscó una más federal. Por otra parte, fue un oponente declarado de la impulsada por Estados Unidos en 2003. En 2011, el político fue declarado culpable de , durante sus años como alcalde, y recibió dos años de sentencia suspendida. Los cargos se retuvieron durante su periodo presidencial por la inmunidad que tenía con el cargo. Ambas cámaras parlamentarias llevaron a cabo un minuto de silencio en su honor. El presidente de la , Richard Ferrand, aseguró que «Jacques Chirac es parte de la historia de Francia». El expresidente afirmó sobre su antecesor que «personificó a la Francia que era fiel a sus valores universales y su rol histórico».
en
POOL/AFP/File / PATRICK KOVARIK Chirac died peacefully surrounded by his family, his son-in-law said Two-term French president Jacques Chirac died Thursday at the age of 86 after a long battle with ill-health, his family said, leading to tributes from across the political spectrum for a statesman who famously said "non" to the 2003 Iraq war. The centre-right Chirac, acknowledged even by foes as a supreme political fighter, rose to prominence as mayor of Paris before becoming prime minister and then serving as head of state from 1995 to 2007. Former opponents and supporters hailed his common touch and enduring popularity, while world leaders including German Chancellor Angela Merkel and Russian President Vladimir Putin acclaimed his service to France. "He incarnated a France that was true to its universal values and to its historic role," said former president and one-time protege Nicolas Sarkozy, who added that "a part of my life has disappeared today." AFP/File / Tim SLOAN Chirac opposed then US president George W. Bush's move to invade Iraq His time at the Elysee Palace saw France adopt the euro single currency and, in a landmark moment for relations with Washington, loudly oppose the US-led invasion of Iraq in 2003. This infuriated US president George W. Bush and British prime minister Tony Blair, who pushed the invasion. But Blair hailed Chirac on Thursday as "a towering figure in French and European politics over many decades." His death was announced by his son-in-law Frederic Salat-Baroux who told AFP he had passed away on Thursday morning at his home in Paris "surrounded by his family, peacefully." He is expected to be given a state funeral. - Mixed legacy - The news led to intense discussion about Chirac's legacy to France, with commentators united in admiration of his wily political skills and homely style, but divided on what he achieved. As a student he had been a Communist party activist and as a right-leaning politician he was known for his ideological flexibility, with economic policies that fluctuated -- as did his views on European integration. While he was hailed for standing up to the far-right -- he defeated National Front presidential candidate Jean-Marie Le Pen in 2002 -- he was also capable of fuelling France's deep-rooted racial tensions. AFP/File / Joël SAGET Chirac was a major figure of French and world politics "Having Spaniards, Poles and Portuguese people working here creates fewer problems than having Muslims and blacks," he said in a speech in 1991. His legacy is also overshadowed by a conviction for graft dating to his time as mayor of Paris. After losing his presidential immunity, he become the first former head of state to go on trial in 2011 and was given a suspended jail term. "He's someone with a mixed record," political historian and author Jean Garrigues told AFP, adding that there was "a large reserve of goodwill towards him from the French people." The beer-loving charmer, whose extramarital affairs were an open secret, had barely been seen in public in recent years. He suffered a stroke in 2005 and underwent kidney surgery in December 2013. - 'Embodied France' - Chirac's 12 years in the Elysee Palace in two mandates made him France's second longest-serving postwar president after his Socialist predecessor Francois Mitterrand. "Jacques Chirac is part of the history of France," said parliament speaker Richard Ferrand from the centrist party of President Emmanuel Macron as he announced Chirac's passing to parliament. Both chambers -- the lower House National Assembly and the upper house Senate -- observed a minute of silence after the news was announced. Macron cancelled a planned trip to the south of France to discuss his pension reform and will address the nation at 8:00 pm (1800 GMT), his office said. AFP/File / GEORGES BENDRIHEM Sarkozy regarded Chirac as a mentor Macron's Socialist predecessor Francois Hollande praised Chirac as a "fighter" who had "known how to establish a personal link with the French". Chirac also served two stints as prime minister, in 1974-76 and 1986-88, and was mayor of his native Paris from 1977-1995. Jean-Claude Juncker, European Commission chief and former Luxembourg premier, was "moved and devastated" to learn of Chirac's death, a spokeswoman said, adding that Europe was losing a "great statesman". Putin heaped praise on Chirac as a "wise and far-sighted statesman" and also singled out "his intellect and huge knowledge", the Kremlin said. Merkel said he was "an outstanding partner and friend to us Germans" while British Prime Minister Boris Johnson said Chirac had "shaped the destiny of his nation". - 'Honest man' - AFP / Jacques Chirac It was Chirac's time at the helm of the French capital that resulted in his conviction in December 2011 for embezzlement and misuse of public funds. He contested the ruling but did not appeal it, saying the French people "know who I am: an honest man" who worked only for "the grandeur of France and for peace." It was Chirac's time at the helm of the French capital that resulted in his conviction in December 2011 for embezzlement and misuse of public funds. AFP/File / JEAN-CLAUDE DELMAS Chirac was convicted of graft dating to his time as mayor of Paris He contested the ruling but did not appeal it, saying the French people "know who I am: an honest man" who worked only for "the grandeur of France and for peace." A politician with a popular touch who loved the company of farmers, Chirac also deployed his charm and acid tongue on supporters and foes. Caught on an open mix discussing Britain with his German and Russian counterparts in 2005, he was famously overheard saying that "one cannot trust people whose cuisine is so bad." Despite his long marriage to Bernadette, he was also famed for his dalliances with other women which were an open secret to many. He said just before leaving office: "There have been women I have loved a lot, as discreetly as possible." burs-adp-sjw/nla
es
en el de . Este jueves, , que fungió como presidente de Francia por doce años, murió en su hogar en , Francia, rodeado de su familia. Tenía 86 años. Su yerno, Frédéric Salat-Baroux, dio a conocer la noticia de su fallecimiento, que ocurrió luego de un largo periodo de dificultades de salud. Desde 2014, no hacía apariciones públicas, debido, según su esposa , a sus problemas de memoria. Jacques Chirac nació en 1932 en París. Fungió como servidor público antes de iniciar su carrera política. Entre 1967 y 1995, fue miembro del y durante ese mismo periodo fue primer ministro en dos ocasiones, primero durante la presidencia de en los años setenta y después en los ochenta durante el mandato de . Además, Chirac fue alcalde de París entre 1977 y 1995. En 1995, fue electo para el primero de sus dos términos como presidente de Francia. Durante su presidencia acabó con el obligatorio y redujo dos años, a un total de cinco, la duración de los cargos presidenciales. También favoreció la integración y buscó una más federal. Por otra parte, fue un oponente declarado de la impulsada por Estados Unidos en 2003. En 2011, el político fue declarado culpable de , durante sus años como alcalde, y recibió dos años de sentencia suspendida. Los cargos se retuvieron durante su periodo presidencial por la inmunidad que tenía con el cargo. Ambas cámaras parlamentarias llevaron a cabo un minuto de silencio en su honor. El presidente de la , Richard Ferrand, aseguró que «Jacques Chirac es parte de la historia de Francia». El expresidente afirmó sobre su antecesor que «personificó a la Francia que era fiel a sus valores universales y su rol histórico».
en
Tweet with a location You can add location information to your Tweets, such as your city or precise location, from the web and via third-party applications. You always have the option to delete your Tweet location history. Learn more
pt
Novas 3.251 mortes por foram registradas no Brasil de ontem para hoje, segundo o Conass (Conselho Nacional de Secretários de Saúde). O número é o maior de toda pandemia no país e é primeira vez que esta cifra diária passa de 3 mil. É o "dia mais letal da pandemia", reportou a CNN Brasil. Com a cifra de hoje, o número total de óbitos chega a 298.676, enquanto que o de casos totais chega a 12.130.019, dos quais 82.493 foram notificados nas últimas 24 horas. '''Média móvel de óbitos acima de 2.300''' A média móvel de óbitos relativa aos últimos sete dias passou pela primeira vez de 2.300 ontem, quando chegou a 2.305. Hoje, essa média está em 2.364.
pt
O Brasil registrou o maior número de mortes diárias pela Covid-19 nesta terça-feira (23), com a confirmação de 3.251 novas mortes nas últimas 24 horas. O país totaliza 298.676 mortes pela doença do novo coronavírus. O Conselho Nacional de Secretários de Saúde (Conass) contabiliza um total de 82.493 novos casos confirmados, elevando o total de confirmações para 12.130.019 infectados pela Covid-19. Os números desta terça elevaram as médias móveis de casos e de mortes para novos patamares recordes. A média móvel de casos subiu para 76.545 confirmações em média por dia, enquanto a média de mortes passou para 2.436 óbitos por dia. Os números são registrados no primeiro dia da gestão do novo ministro da Saúde, o médico cardiologista Marcelo Queiroga, que tomou posse nesta terça-feira (23) em cerimônica discreta no Palácio do Planalto. O general Eduardo Pazuello foi exonerado do cargo. Versão atualizada do cronograma de vacinação brasileiro mostra ainda uma queda de 10 milhões de doses na previsão de imunizantes contra a Covid-19 para distribuição em abril. A Fundação Oswaldo Cruz (Fiocruz) reduziu a estimativa de entregas em 9 milhões, enquanto o primeiro lote de doses da Pfizer saiu da previsão oficial. Doses adquiridas até o momento e a expectativa de distribuição por fabricante Foto: CNN Brasil O presidente Jair Bolsonaro (sem partido) vai discursar em rede nacional de rádio e televisão às 20h30. Segundo interlocutores, a ideia é tratar de ações do governo federal no combate à pandemia. Também deverá falar sobre a substituição no Ministério da Saúde. Familiares choram mortes de vítima de Covid-19 em enterro Foto: Edmar Barros/Futura Press/Estadão Conteúdo Mais cedo nesta terça, Bolsonaro sofreu um revés no Supremo Tribunal Federal (STF). O ministro Marco Aurélio Mello rejeitou uma ação proposta pelo presidente contra medidas restritivas de circulação adotadas na Bahia, no Rio Grande do Sul e no Distrito Federal.
pt
Novas 3.251 mortes por foram registradas no Brasil de ontem para hoje, segundo o Conass (Conselho Nacional de Secretários de Saúde). O número é o maior de toda pandemia no país e é primeira vez que esta cifra diária passa de 3 mil. É o "dia mais letal da pandemia", reportou a CNN Brasil. Com a cifra de hoje, o número total de óbitos chega a 298.676, enquanto que o de casos totais chega a 12.130.019, dos quais 82.493 foram notificados nas últimas 24 horas. '''Média móvel de óbitos acima de 2.300''' A média móvel de óbitos relativa aos últimos sete dias passou pela primeira vez de 2.300 ontem, quando chegou a 2.305. Hoje, essa média está em 2.364.
pt
O Brasil bateu nesta terça-feira (23/03) um novo recorde de mortes diárias por covid-19 desde o começo da epidemia. Em apenas 24 horas, foram registrados oficialmente 3.251 óbitos ligados à doença, segundo dados do Conselho Nacional de Secretários da Saúde (Conass). É a primeira vez que a cifra diária de mortes supera 3 mil no país. O recorde anterior havia sido registrado em 16 de março, com 2.841 vidas perdidas em 24 horas. Com o novo balanço, o total de vítimas da doença se aproxima de 300 mil no Brasil, acumulando exatos 298.676 óbitos. Também nesta terça-feira, o país registrou 82.493 novos casos de covid-19, somando agora 12.130.019 infecções desde o início da epidemia. Diversas autoridades e instituições de saúde alertam, contudo, que os números reais devem ser ainda maiores, em razão da falta de testagem em larga escala e da subnotificação. O Conass não divulga número de recuperados. Segundo o Ministério da Saúde, 10.507.995 pacientes haviam se recuperado até a segunda-feira. Em números absolutos, o Brasil é o segundo país do mundo com mais infecções e mortes, atrás apenas dos Estados Unidos, que somam mais de 29,9 milhões de casos e mais de 543 mil óbitos. Ao todo, mais de 123,9 milhões de pessoas já contraíram oficialmente o coronavírus no mundo, e 2,7 milhões de pacientes morreram em decorrência da doença. ek (ots)
pt
Novas 3.251 mortes por foram registradas no Brasil de ontem para hoje, segundo o Conass (Conselho Nacional de Secretários de Saúde). O número é o maior de toda pandemia no país e é primeira vez que esta cifra diária passa de 3 mil. É o "dia mais letal da pandemia", reportou a CNN Brasil. Com a cifra de hoje, o número total de óbitos chega a 298.676, enquanto que o de casos totais chega a 12.130.019, dos quais 82.493 foram notificados nas últimas 24 horas. '''Média móvel de óbitos acima de 2.300''' A média móvel de óbitos relativa aos últimos sete dias passou pela primeira vez de 2.300 ontem, quando chegou a 2.305. Hoje, essa média está em 2.364.
en
HOME | Argentina Argentina Confirms 2nd Death from Swine Flu BUENOS AIRES – A 28-year-old man died in Argentina from swine flu, bringing to two the number of deaths from the AH1N1 virus in the South American country, officials said Tuesday. The patient had received a bone marrow transplant and was receiving care at Rossi Hospital in the city of La Plata, some 50 kilometers (31 miles) from the Argentine capital, the health minister for Buenos Aires province, Claudio Zin, announced. “He was a very severely immune-depressed patient. When a person gets a transplant, you have to depress his defense system, and so he is more vulnerable to agents that can cause illnesses,” the official told Argentine television. On Monday, the Argentine government had reported the death of a 3-month-old baby as a result of swine flu, which originated in Mexico and so far has spread to 76 countries. The little girl had been admitted to a hospital on June 2 in suburban Buenos Aires and died Sunday night, Argentine Health Minister Graciela Ocaña told a press conference. Dr. Daniel Farias said that the victim had been born prematurely, a situation whereby she had had to remain in the hospital for several weeks after birth. The government is also performing tests to determine if a 36-year-old woman died from the AH1N1 virus, given that she was showing symptoms of the disease when she died. Meanwhile, health authorities announced 89 new cases of the disease, in addition to the 733 people already infected in Argentina in the pandemic. EFE BUENOS AIRES – A 28-year-old man died in Argentina from swine flu, bringing to two the number of deaths from the AH1N1 virus in the South American country, officials said Tuesday.The patient had received a bone marrow transplant and was receiving care at Rossi Hospital in the city of La Plata, some 50 kilometers (31 miles) from the Argentine capital, the health minister for Buenos Aires province, Claudio Zin, announced.“He was a very severely immune-depressed patient. When a person gets a transplant, you have to depress his defense system, and so he is more vulnerable to agents that can cause illnesses,” the official told Argentine television.On Monday, the Argentine government had reported the death of a 3-month-old baby as a result of swine flu, which originated in Mexico and so far has spread to 76 countries.The little girl had been admitted to a hospital on June 2 in suburban Buenos Aires and died Sunday night, Argentine Health Minister Graciela Ocaña told a press conference.Dr. Daniel Farias said that the victim had been born prematurely, a situation whereby she had had to remain in the hospital for several weeks after birth.The government is also performing tests to determine if a 36-year-old woman died from the AH1N1 virus, given that she was showing symptoms of the disease when she died.Meanwhile, health authorities announced 89 new cases of the disease, in addition to the 733 people already infected in Argentina in the pandemic. EFE Enter your email address to subscribe to free headlines (and great cartoons so every email has a happy ending!) from the Latin American Herald Tribune:
en
The first deaths from swine flu in Argentina have been reported. To-date there have been a total of four deaths tied to the disease. The first was a baby girl aged three months. According to a report from the government's health ministry, she died in a Buenos Aires hospital, having been there since earlier in June. influenza A virus subtype H1N1 The Argentinian health ministry announced an additional 89 cases confirmed on Monday, bringing the total in the country to 733. As winter begins in the southern hemisphere, health officials believe that the virus will spread in the area. The second person to die from the virus in Argentina was a 28-year-old man who had been receiving care after a bone marrow transplant. "He was a very severely immune-depressed patient. When a person gets a transplant, you have to depress his defense system, and so he is more vulnerable to agents that can cause illnesses," said health official Claudio Zin. There have been a total of four deaths to date tied to the virus in Argentina, however no information has yet been released on the other two deceased patients. According to Carlos Soratti, Vice Minister of Health, 138 newly confirmed cases has brought the total as of Tuesday to 871 in the country. Chile has a recorded 2,335 cases, and Argentina has the second-highest amount of recorded cases in South America. Last week the World Health Organization announced a declaration that Swine flu has reached the level of a pandemic. According to the WHO, excluding the deaths in Argentina there have been 163 deaths globally attributed to the virus as of Monday. There are approximately 36,000 cases of the virus in 76 countries.
en
Send Article Print Article Argentina reports its first swine flu death Argentina has reported its first death from swine flu, with the health ministry saying the victim was a three-month-old female baby. The infant died in a Buenos Aires hospital, where she has been since early June, officials said. In its daily report, the ministry said that the number of people in Argentina infected with the swine flu has reached 733, after 89 new cases were confirmed on Monday. Four of those infected are in intensive care, and three of them are on assisted breathing, the ministry said. Health experts believe the virus will spread in the southern hemisphere as the region enters the winter season. Send Article Print Article
en
The first deaths from swine flu in Argentina have been reported. To-date there have been a total of four deaths tied to the disease. The first was a baby girl aged three months. According to a report from the government's health ministry, she died in a Buenos Aires hospital, having been there since earlier in June. influenza A virus subtype H1N1 The Argentinian health ministry announced an additional 89 cases confirmed on Monday, bringing the total in the country to 733. As winter begins in the southern hemisphere, health officials believe that the virus will spread in the area. The second person to die from the virus in Argentina was a 28-year-old man who had been receiving care after a bone marrow transplant. "He was a very severely immune-depressed patient. When a person gets a transplant, you have to depress his defense system, and so he is more vulnerable to agents that can cause illnesses," said health official Claudio Zin. There have been a total of four deaths to date tied to the virus in Argentina, however no information has yet been released on the other two deceased patients. According to Carlos Soratti, Vice Minister of Health, 138 newly confirmed cases has brought the total as of Tuesday to 871 in the country. Chile has a recorded 2,335 cases, and Argentina has the second-highest amount of recorded cases in South America. Last week the World Health Organization announced a declaration that Swine flu has reached the level of a pandemic. According to the WHO, excluding the deaths in Argentina there have been 163 deaths globally attributed to the virus as of Monday. There are approximately 36,000 cases of the virus in 76 countries.
fr
Cliquez ici pour télécharger ce calendrier Les coups d'envoi sont en heure locale 2014-2015 2013-2014 2012-2013 2011-2012 2010-2011 2009-2010 2008-2009 2007-2008 2006-2007 2005-2006 2004-2005 2003-2004 2002-2003 2001-2002 2000-2001 1999-2000 1998-1999 1997-1998 1996-1997 1995-1996 Journée 1 Journée 2 Journée 3 Journée 4 Journée 5 Journée 6 Phases de poule Phases finales Heure Locale Phase Domicile Domicile Rés Visiteur Visiteur Stade TV/Spect 19:45 P2 Harlequins Quins v Castres Olympique Castres The Twickenham Stoop BT Sport / beIN Détail 13:00 P1 Sale Sharks Sharks v Munster Rugby Munster AJ Bell Stadium Sky Sports Détail 15:15 P1 Saracens Saracens v ASM Clermont Auvergne ASM Clermont Allianz Park BT Sport / beIN Détail 15:15 P4 Glasgow Warriors Glasgow v Bath Rugby Bath Scotstoun Stadium BT Sport Détail 18:15 P5 Racing Métro 92 Racing Métro v Northampton Saints Saints Stade Yves-du-Manoir Sky Sports / beIN Détail 19:45 P3 Leicester Tigers Tigers v Ulster Rugby Ulster Welford Road BT Sport Détail 13:00 P5 Ospreys Ospreys v Benetton Treviso Treviso Liberty Stadium Sky Sports Détail 14:00 P4 Toulouse Toulouse v Montpellier Montpellier Stade Ernest Wallon Sky Sports / beIN Détail 16:15 P3 RC Toulon Toulon v Scarlets Scarlets Stade Félix Mayol Sky Sports / BeIN / FR2 Détail 17:15 P2 Leinster Rugby Leinster v Wasps Wasps RDS Arena BT Sport Détail
fr
La Coupe d'Europe de rugby à XV, dite la ERCC1, a disputé sa finale. Les Saracens ont dominé la rencontre face à un Clermont Auvergne impuissant. Les Anglais conservent leur titre européen.
fr
NHL, l’emblème NHL, la marque sous forme de mots «Stanley Cup» le dessin de la Coupe Stanley et la marque sous forme de mots «NHL Winter Classic» sont des marques de commerce déposées, et LNH, l’emblème LNH, la marque sous forme de mots « Coupe Stanley », la marque sous forme de mots "Classique Héritage LNH", l'emblème Classique Héritage LNH, l'emblème NHL Winter Classic, l’emblème Match des Étoiles de la LNH, Ramenez La Coupe À La Maison, la marque sous forme de mots «Original Six», la marque sous forme de mot «NHL Awards», l’emblème NHL Awards la marque sous forme de mot «Centre Ice», l’emblème Centre Ice, et la marque sous forme de mot «Les Matchs Se Déroulent Chez Vous» sont des marques de commerce de la Ligue Nationale de Hockey. Tous les logotypes et toutes les marques de la LNH, ainsi que les logotypes et les marques des équipes de la LNH illustrés aux présentes, appartiennent à la LNH et à ses équipes respectives et ne peuvent être reproduits sans le consentement préalable écrit de NHL Enterprises, L.P. © LNH 2013. Tous Droits Réservés.
fr
Ce samedi, treize parties se déroulaient au sein de la Ligue nationale de hockey (LNH). Il s'agit de la première journée de la saison qui a été écourtée suite au lock-out.
es
eurocopa | Final | España 4 - Italia 0 España entra en la leyenda Fabulosa exhibición contra Italia. Magistral partido de Xavi, secundado por todos. David Silva fue el encargado de abrir la cuenta y Fernando Torres volvió a marcar en una final. Sitio web que se sirve de la inteligencia colectiva para dar a conocer noticias. Los usuarios registrados envían historias que los demás usuarios del sitio pueden votar. Incidencias: Final de la Eurocopa 2012 disputada en el estadio Olímpico de Kiev, lleno, ante la presencia de 64.000 espectadores. En el palco de honor estuvo presente el Príncipe de Asturias Felipe de Borbón, el presidente del Gobierno Mariano Rajoy, el presidente de la UEFA Michel Platini y el presidente de la Real Federación Española de Fútbol (RFEF) Ángel María Villar entre otras personalidades. Juanma Trueba | 02/07/2012 Hay que frotarse los ojos, pero con cuidado: no borren jamás lo que vieron anoche. España ha conseguido lo que nadie logró y lo hizo como nunca hubiéramos imaginado: sin sufrir. Esa es la última pirueta de este equipo formidable. Llevarnos en brazos hasta el paraíso. Tan asombroso como el juego de la Selección fue la ausencia de miedo, la confianza absoluta de un país entero. La final era el partido. La tacada imposible es la consecuencia del talento aplicado a la diversión. España le ha recordado al mundo que el fútbol es un juego. Es cierto que esta generación de futbolistas será irrepetible. Sin embargo, su ejemplo habrá sembrado los patios y los parques, repletos de niños con un modelo a seguir y con un doble deseo: jugar bien y ser bajitos. De modo que no caigamos en la nostalgia que sucede a la euforia. Probablemente este milagro tenga hijos y nietos; seguramente seamos familia numerosa, viejos abuelos de barbas blancas. Algún día lo contaremos y nos dirán que exageramos, que esto no lo inventamos nosotros. Pero sucedió con nosotros de testigos, y quiero pensar que toda esa energía también contó, aunque fuera para desviar los balones que no alcanza Iker, uno o ninguno. Llevamos cuatro años sin encajar goles en los cruces. No sólo eso. Hemos entrado en la historia sin una artimaña, gran fútbol y buenas maneras. En este grupo se aplacan los egos y se extinguen las hogueras. Torres dejó buena prueba: renunció al doblete y al pichichi en la Eurocopa para ceder el último gol de la final a Mata, amigo, compañero y respaldo en tantos malos momentos. Genio. En esa perfección moral (en su aspiración) Del Bosque juega un papel primordial. Su respeto a los galones no es otra cosa que respeto a los campeones, a quienes nos trajeron hasta aquí. Lo de su talento como técnico no se reconocerá fácilmente, porque lo disimula. Nos hace creer que somos nosotros, 50 millones, quienes elegimos el once; si algo sale mal, corre de su cuenta. La final nos enseñó que a España no se le gana jugando como juega España. No eres bajito, aunque te encojas. Se puede calcar la idea, pero no se puede copiar el ingenio, el instinto de supervivencia que desarrolla el niño acostumbrado a nadar entre tiburones. Para España los monstruos siempre merecen la misma consideración: el lindo gatito. Xavi avisó a los nueve minutos y Silva marcó a los 14. La jugada fue un prodigio, el primero de tantos. Iniesta lanzó en profundidad a Cesc, que alcanzó el balón y resistió la embestida de Chiellini. Otro cualquiera hubiera centrado de primeras o se hubiera muerto de miedo. Fàbregas continuó un metro y en un segundo procesó tanta información como el Deep Blue. Silva se inventó luego el cabezazo a bote pronto o de cuello retráctil. Gol de nueve y gol de diez. Italia enseñó sus garras, que las tiene, y su orgullo, que le sobra. Dominó durante un cuarto de hora y nos agobió en los saques de esquina. Sólo fue una nube negra y la demostración de que Italia es un justo subcampeón. Gloria. El segundo gol fue un chapuzón de gloria. Se fabricó en cuatro flashes. Cesc, Jordi, Xavi, Jordi. Coordinar la velocidad del balón con el desmarque del lateral-ardilla es cosa que sólo está al alcance del señor Hernández, resucitado de entre los genios. Italia asumió su condena y le llovieron las desgracias. Agotó los cambios y la lesión de Motta dejó al equipo con diez futbolistas. España, además, alcanzó su punto de ebullición. Apoyos, tuyamías, pases con guiño. Sin embargo, ya no era ese fútbol dulzón que recuerda el cuelga tú de los enamorados al teléfono. En cada rondo había una intención perversa, un deseo asesino. Fernando Torres marcó el tercero para cerrar el círculo virtuoso de cuatro años y dos Eurocopas. Tan en deuda se sintió con el destino, tan rescatado por los dioses, que regaló el cuarto a un amigo. Ahora ya está en paz. La vida no es tan fácil, dirán algunos. Pero la enseñanza sirve. Los sueños se cumplen. A veces de una tacada. España lo consiguió y nosotros lo soñamos.
es
La selección española ganó la Eurocopa 2012 al vencer cuatro goles por cero a su rival de Italia en el Estadio Olímpico de Kiev, Ucrania. El equipo español dominó gran parte del juego, obteniendo el primer gol al minuto 14 por medio de David Silva, luego a los 41 a través del jugador Jordi Alba. En el segundo tiempo, los encargado de enviar la pelota hasta el fondo de la red fueron Fernando Torres a los 84 y 4 minutos más tarde Juan Mata. El éxito de la "Roja" los reivindican como la mejor selección de fútbol y hacen historia, ya que son los actuales campeones del mundo tras ganar el Mundial celebrado en Sudáfrica 2010, y renombrar su título de Eurocopa ganado hace 4 años atrás en Austria y Suiza 2008. Por otro lado es la primera final de Eurocopa en haber un resultado muy amplio con respecto a su adversario. De igual forma, Fernando Torres se consolida como el primer jugador en marcar un gol en dos finales de Eurocopa consecutivas, tanto en la 2008 como en la 2012.
es
Es el triunfo de la calidad, de las ganas de competir usando la pelota como vehículo. A través de ella ha llegado una triple corona histórica, algo que asombra al mundo entero y que este grupo ha provocado que sus vecinos lo vean como algo casi habitual. Lo extraordinario convertido en ordinario. Tanto que algunos osan decir que su estilo ganador aburre. En una final de la Eurocopa salió a difuminar las escasas dudas que hay de su tremenda capacidad. Desde el pitido inicial, España mostró sus credenciales y personalidad pese a que Italia quiso mostrar atrevimiento con el primer disparo. Balotelli rozó con Ramos, que hizo el primer disparo en una falta y cabeceó un córner forzado tras una buena internada por banda de Alba. El primer cuarto de hora fue el mejor de España con Del Bosque: toque de balon de España, paciencia y verticalidad. Con esa receta llegó un golazo espectacular de Silva. Iniesta se asoció con Cesc, centró desde la línea de fondo para que David cabeceara en carrera. Con Xavi, Iniesta, Fabregas, Silva uno se pregunta si realmente se necesita un '9'. Porque son tan excelsos que fabrican goles atacando tres contra siete o dos contra cinco. Italia no se amilanó, regalando a Europa una final intensa y preciosa. Chiellini, el capo que estaba fallando y daba facilidades, se fue lesionado por un Balzaretti que normalmente suele dejar espacio a su espalda. El cambio le vino bien al bloque de Prandelli, que fue creciendo en ataque y ganó profundidad. Italia se levantó, empezó a robar la bola y equilibró el partido por unos minutos. Del Bosque era consciente de que crecía en torno a la pelota, circulando con paciencia, sin perderla. (Vídeo no disponible para dispositivos móviles) El timón de Xavi Para eso era necesario que Xavi siguiese en plan mariscal, ganando continuamente a Pirlo, al que el mediocampo español apagó con sus ayudas, y De Rossi. El catalán llegó serio, consciente de que era el día que más lo necesitaba la Roja. Un genio quizá irrepetible, el jugador más grande que lucido la camiseta roja en toda la historia. Sus pases son poemas de nuevas alegrias y en uno Jordi Alba mostró su capacidad para competir en los 60 metros lisos antes de fusilar a Buffon. Esprintó y no se arrugó ante Buffon, al que doblegó con la calidad del mejor ariete. Un 2-0 ante esta España, que lleva 70 partidos sin desperdiciar un marcador, era demasiada losa para la Italia más ofensiva que se recuerda y que cayó sin dar una sola patada. Al volver del vestuario Di Natale y Cesc probaron su acierto, pero Casillas siempre se mostró seguro, confirmando que en las finales nunca encaja. Iker tuvo que aparecer tras el goles y, como siempre, estuvo soberbio. Un gol en seis partidos. Como su amigo Xavi sabe que el que el prejuicio de lucir guantes quizá también le deje sin Balón de Oro. Del Bosque sustituyó a Silva por Pedro, amplitud y presión. Además, a Prandelli todo le salía mal: metió a Motta, se quebró y dejó a Italia en inferioridad númerica. En la futbolística llevaba viviendo todo el partido. Xavi volvió a tirar de manual, retrocedió en el tiempo y asistió a Torres que marcó el 3-0. El Niño se situó co-pichichi de la Euro pero en la siguiente que tuvo no fue egoísta y regaló el gol a Juan Mata, que aprovechó sus primeros minutos en la Euro con gol. Su amigo asturiano le ha ayudado en sus malos momentos en el Chelsea y quiso premiarle. Y es que este equipo tiene valores de compañerismo y compromiso, no solo calidad. El que no hace biscotto para eliminar a un rival complicado, al que luego golea en la final. El que celebra el triunfo con sus pequeños correteando por el césped. Los hijos de los bajitos, que curiosamente son los más grande de este deporte. Un momento irrepetible Esta generación de futbolistas han sido los artífices estos años de grandes alegrías de un país que está muy lejos de ocupar la posición predominante que tiene su fútbol. En el inicio de julio de 2012 no se valora lo que esto significa. Un hito que quizá parecerá mentira cuando, dentro de muchos años, lo lean en las hemerotecas. En la vida muchas veces no se llega a ser consciente de estar viviendo algo irrepetible, una experiencia que marcará una vida y quizá no se repita nunca. Es necesario disfrutar con lo que hace sólo un tiempo parecía imposible. Por eso, hay que dar las gracias a las personas que hacen posibles los momentos de felicidad. Gracias por todo, de corazón. LA FICHA DEL PARTIDO 4-España: Casillas; Arbeloa, Sergio Ramos, Piqué, Jordi Alba; Busquets, Xabi Alonso; Iniesta (Mata, min.87), Xavi, Silva (Pedro, min.59), Cesc (Torres, min.75). 0-Italia: Buffon; Abate, Barzagli, Bonucci, Chiellini (Balzaretti, min. 21); De Rossi, Pirlo, Marchisio, Montolivo (Motta, min.56); Cassano (Di Natale, min.46), Balotelli. Goles:1-0, min.14. Silva. 2-0, min.41. Jordi Alba. 3-0, min.84. Fernando Torres. 4-0, min.88. Mata. Árbitro: Pedro Proença (POR). Amonestó a Piqué (min.25) por parte de España y a Barzagli (min.45) por parte de Italia. Estadio: Olímpico de Kiev.
es
La selección española ganó la Eurocopa 2012 al vencer cuatro goles por cero a su rival de Italia en el Estadio Olímpico de Kiev, Ucrania. El equipo español dominó gran parte del juego, obteniendo el primer gol al minuto 14 por medio de David Silva, luego a los 41 a través del jugador Jordi Alba. En el segundo tiempo, los encargado de enviar la pelota hasta el fondo de la red fueron Fernando Torres a los 84 y 4 minutos más tarde Juan Mata. El éxito de la "Roja" los reivindican como la mejor selección de fútbol y hacen historia, ya que son los actuales campeones del mundo tras ganar el Mundial celebrado en Sudáfrica 2010, y renombrar su título de Eurocopa ganado hace 4 años atrás en Austria y Suiza 2008. Por otro lado es la primera final de Eurocopa en haber un resultado muy amplio con respecto a su adversario. De igual forma, Fernando Torres se consolida como el primer jugador en marcar un gol en dos finales de Eurocopa consecutivas, tanto en la 2008 como en la 2012.
en
Douglas C. Engelbart was 25, just engaged to be married and thinking about his future when he had an epiphany in 1950 that would change the world. He had a good job working at a government aerospace laboratory in California, but he wanted to do something more with his life, something of value that might last, even outlive him. Then it came to him. In a single stroke he had what might be safely called a complete vision of the information age. The epiphany spoke to him of technology’s potential to expand human intelligence, and from it he spun out a career that indeed had lasting impact. It led to a host of inventions that became the basis for the Internet and the modern personal computer. In later years, one of those inventions was given a warmhearted name, evoking a small, furry creature given to scurrying across flat surfaces: the computer mouse. Dr. Engelbart died on Tuesday at 88 at his home in Atherton, Calif. His wife, Karen O’Leary Engelbart, said the cause was kidney failure. Computing was in its infancy when Dr. Engelbart entered the field. Computers were ungainly room-size calculating machines that could be used by only one person at a time. Someone would feed them information in stacks of punched cards and then wait hours for a printout of answers. Interactive computing was a thing of the future, or in science fiction. But it was germinating in Dr. Engelbart’s restless mind. In his epiphany, he saw himself sitting in front of a large computer screen full of different symbols — an image most likely derived from his work on radar consoles while in the Navy after World War II. The screen, he thought, would serve as a display for a workstation that would organize all the information and communications for a given project. It was his great insight that progress in science and engineering could be greatly accelerated if researchers, working in small groups, shared computing power. He called the approach “bootstrapping” and believed it would raise what he called their “collective I.Q.” A decade later, during the Vietnam War, he established an experimental research group at Stanford Research Institute (later renamed SRI and then SRI International). The unit, the Augmentation Research Center, known as ARC, had the financial backing of the Air Force, NASA and the Advanced Research Projects Agency, an arm of the Defense Department. Even so, in the main, computing industry professionals regarded Dr. Engelbart as a quixotic outsider. In December 1968, however, he set the computing world on fire with a remarkable demonstration before more than a thousand of the world’s leading computer scientists at the Fall Joint Computer Conference in San Francisco, one of a series of national conferences in the computer field that had been held since the early 1950s. Dr. Engelbart was developing a raft of revolutionary interactive computer technologies and chose the conference as the proper moment to unveil them. For the event, he sat on stage in front of a mouse, a keyboard and other controls and projected the computer display onto a 22-foot-high video screen behind him. In little more than an hour, he showed how a networked, interactive computing system would allow information to be shared rapidly among collaborating scientists. He demonstrated how a mouse, which he invented just four years earlier, could be used to control a computer. He demonstrated text editing, video conferencing, hypertext and windowing. In contrast to the mainframes then in use, a computerized system Dr. Engelbart created, called the oNLine System, or NLS, allowed researchers to share information seamlessly and to create and retrieve documents in the form of a structured electronic library. The conference attendees were awe-struck. In one presentation, Dr. Engelbart demonstrated the power and the potential of the computer in the information age. The technology would eventually be refined at Xerox’s Palo Alto Research Center and at the Stanford Artificial Intelligence Laboratory. Apple and Microsoft would transform it for commercial use in the 1980s and change the course of modern life. Years later, people in Silicon Valley still referred to the presentation as “the mother of all demos.” It took until the late 1980s for the mouse to become the standard way to control a desktop computer. Douglas Carl Engelbart was born in Portland, Ore., on Jan. 25, 1925, to Carl and Gladys Engelbart. He spent his formative years on a farm in suburban Portland, graduated from high school in 1942 and attended Oregon State College. Toward the end of World War II, he was drafted. He spent two years in the Navy, one of them in the Philippines, as a radar technician. One day he was in a reading library on a small island when an article titled “As We May Think” caught his eye. The article, by Vannevar Bush, a physicist and inventor who oversaw the United States Office of Scientific Research and Development during the war, described a universal information retrieval system called Memex. The idea stuck with Dr. Engelbart, and he made it his life’s work. After returning to Oregon State and graduating, he was hired to work at Ames Research Center, a government aerospace laboratory in California run by the National Advisory Committee on Aeronautics, NASA’s forerunner. While there, working as an electronics technician, he saw how aerospace engineers started with small models of their designs and then scaled them up to full-size airplanes. The idea of scaling remained with him. After getting his Ph.D. at the University of California, Berkeley, and starting work at SRI, he wrote a seminal paper on the importance of scaling in microelectronics. He presented it in 1960, a year after the invention of the planar transistor, which had improved the electrical output of transistors and made them cheaper to manufacture and available to a mass market. Dr. Engelbart grew convinced that computers would quickly become more powerful and that there would be enough processing power to design the Memex-like Augment system that he envisioned. He was proved right. The idea for the mouse — a pointing device that would roll on a desk — occurred to Dr. Engelbart in 1964 while he was attending a computer graphics conference. He was musing about how to move a cursor on a computer display. When he returned to work, he gave a copy of a sketch to William English, a collaborator and mechanical engineer at SRI, who, with the aid of a draftsman, fashioned a pine case to hold the mechanical contents. Early versions of the mouse had three buttons, because that was all the case could accommodate, even though Dr. Engelbart felt that as many as 10 buttons would be more useful. Two decades later, when Steve Jobs added the mouse to his Macintosh computer, he decided that a single button was appropriate. The Macintosh designers believed in radical simplicity, and Mr. Jobs argued that with a single button it was impossible to push the wrong one. (When and under what circumstances the term “the mouse” arose is hard to pin down, but one hardware designer, Roger Bates, has contended that it happened under Mr. English’s watch. Mr. Bates was a college sophomore and Mr. English was his mentor at the time. Mr. Bates said the name was a logical extension of the term then used for the cursor on a screen: CAT. Mr. Bates did not remember what CAT stood for, but it seemed to all that the cursor was chasing their tailed desktop device.) The importance of Dr. Engelbart’s networking ideas was underscored in 1969, when his Augment NLS system became the application for which the forerunner of today’s Internet was created. The system was called the ARPAnet computer network, and SRI became the home of its operation center and one of its first two nodes, or connection points. (The other node was at the University of California, Los Angeles. Two others followed, at the University of Utah and the University of California, Santa Barbara.). Dr. Engelbart saw his ARC group grow rapidly after 1969. At the height of the Vietnam War, it swelled to more than 50 researchers — a significant number of them young men who had taken to computing in part to avoid the military draft. The group disbanded in the 1970s, and SRI sold the NLS system in 1977 to a company called Tymshare. Dr. Engelbart worked there in relative obscurity for more than a decade until his contributions became more widely recognized by the computer industry. He was awarded the National Medal of Technology, the Lemelson-M.I.T. Prize and the Turing Award. His first wife, the former Ballard Fish, died in 1997. Besides his wife, his survivors include his daughters, Gerda and Christina Engelbart and Diana Mangan; a son, Norman; and nine grandchildren. Dr. Engelbart was one of the first to realize the accelerating power of computers and the impact they would have on society. In a presentation at a conference in Philadelphia in February 1960, he described the industrial process of continually shrinking the size of computer circuits that would later be referred to as “Moore’s Law,” after the Intel co-founder Gordon Moore. Speaking of the future, he said, “Boy, are there going to be some surprises over there.”
pl
We wtorek, 2 lipca w Atherton w Kalifornii zmarł amerykański wizjonerski inżynier elektryk '''Douglas Engelbart''', w wieku 88 lat, znany jako twórca myszy komputerowej, którą wynalazł w 1968 roku.
pl
X Szanowny Użytkowniku 25 maja 2018 roku zaczęło obowiązywać Rozporządzenie Parlamentu Europejskiego i Rady (UE) 2016/679 z dnia 27 kwietnia 2016 r (RODO). Zachęcamy do zapoznania się z informacjami dotyczącymi przetwarzania danych osobowych w Portalu PolskieRadio.pl 1. Administratorem Danych jest Polskie Radio S.A. z siedzibą w Warszawie, al. Niepodległości 77/85, 00-977 Warszawa. 2. W sprawach związanych z Pani/a danymi należy kontaktować się z Inspektorem Ochrony Danych, e-mail: iod@polskieradio.pl, tel. 22 645 34 03. 3. Dane osobowe będą przetwarzane w celach marketingowych na podstawie zgody. 4. Dane osobowe mogą być udostępniane wyłącznie w celu prawidłowej realizacji usług określonych w polityce prywatności. 5. Dane osobowe nie będą przekazywane poza Europejski Obszar Gospodarczy lub do organizacji międzynarodowej. 6. Dane osobowe będą przechowywane przez okres 5 lat od dezaktywacji konta, zgodnie z przepisami prawa. 7. Ma Pan/i prawo dostępu do swoich danych osobowych, ich poprawiania, przeniesienia, usunięcia lub ograniczenia przetwarzania. 8. Ma Pan/i prawo do wniesienia sprzeciwu wobec dalszego przetwarzania, a w przypadku wyrażenia zgody na przetwarzanie danych osobowych do jej wycofania. Skorzystanie z prawa do cofnięcia zgody nie ma wpływu na przetwarzanie, które miało miejsce do momentu wycofania zgody. 9. Przysługuje Pani/u prawo wniesienia skargi do organu nadzorczego. 10. Polskie Radio S.A. informuje, że w trakcie przetwarzania danych osobowych nie są podejmowane zautomatyzowane decyzje oraz nie jest stosowane profilowanie. Więcej informacji na ten temat znajdziesz na stronach dane osobowe oraz polityka prywatności Rozumiem
pl
Prowincje Kanady ogłosiły stopniowe wychodzenie ze społecznej kwarantanny spowodowanej pandemią SARS-CoV-2. W prowincji Nowy Brunszwik w tym tygodniu otwarty zostanie dostęp do terenów zielonych. W prowincji Saskatchewan wznowi pracę szereg placówek medycznych. 19 maja otwarte zostaną księgarnie. Quebec zdecydował, że przy znoszeniu ograniczeń pierwszeństwo będą miały placówki edukacyjne. 11 maja działanie wznowią szkoły, pod warunkiem, że nie będzie znajdować się więcej niż 15 uczniów. Uczniowie szkół ponadpodstawowych będą kontynuowali nauczanie zdalne. W stanie Ontario ustalono, że odmrażanie rozpocznie się 11 maja pod warunkiem zachowania tendencji spadkowych odnotowanych zakażeń SARS-CoV-2. W Kanadzie 50 tys. osób zaraziło się SARS-CoV-2.
en
Niemi shuts the door as Hawks take 2-0 series lead For the last two months, the Chicago Blackhawks have been talking about how calm and composed Antti Niemi remains when the pressure is pounding on him.The Finnish goalie proved it again Monday with a series-changing rebound effort that might have put him in the lead for the Conn Smythe Trophy after his sub-par -- yet still victorious -- outing two nights earlier dropped him down a peg or two.Niemi made 32 saves as the Blackhawks rode him and a pair of lightning-quick goals from Marian Hossa and Ben Eager late in the second period to a 2-1 victory and a 2-0 lead in the Stanley Cup Final over the homeward bound Philadelphia Flyers "He doesn't get rattled easily," Hawks center Patrick Sharp said of Niemi. "He seems to play his best in big games and we have a few more big ones coming up."Wachovia Center will no doubt be rocking for Game 3 on Wednesday (8 p.m. ET, Versus, CBC, RDS), and the Flyers should feel good going home considering they are 7-1 in their building during the playoffs. But the Blackhawks have won seven straight road games, too.Two more and they'll have their first Stanley Cup championship since 1961."You're in the Stanley Cup Finals and I don't think you should get comfortable at all," Hawks center John Madden warned. "These guys came back from 3-0 against Boston, so we're not taking anything lightly. We're not leaving any stone unturned."Flyers goalie Michael Leighton , who started despite getting pulled in the second period of Game 1, wrapped a strong game around goals by the previous snake-bit Hossa and Eager, the fourth-liner who was getting a rare first-line shift.Leighton made 24 saves but couldn't stop Hossa at the right post on a rebound goal with 2:51 to play in the second and said he never saw Eager's wrist shot from the top of the right circle 28 seconds later. The puck went through defenseman Matt Carle , over Leighton's catching glove and into the near corner."Obviously I saw it when it went through my D-man," Leighton said. "I'm not saying he's an Alex Ovechkin, but that is how he scores a lot of his goals; he drags it and then uses the 'D' as a screen."The goal was Eager's first of the playoffs and only his second in 33 career postseason games. Ironically, his only other goal, vs. Vancouver on May 2, 2009, also was a game-winner."(I've) been working pretty hard this postseason. It was definitely a nice feeling to see that one go in," Eager said. "It was a big shift before us. 'Hoss' scored a big goal and really got the bench going. We got out there next and got a nice bounce." Simon Gagne cut into Chicago's lead with a power-play goal 5:20 into the third period. His one-timer deflected off Brent Seabrook and fluttered past Niemi. The Flyers put the pressure on for the rest of the period, but Niemi was simply too good.After giving up five goals on 32 shots in Game 1 -- the second time he allowed five goals in a game in the playoffs -- Niemi came back with several sparkling glove and pad saves in Game 2 to preserve the win and get a huge ovation when it was done.The opening of Niemi's walk-off interview with Comcast SportsNet was drowned out by the roaring crowd that was chanting his name. Niemi looked like he was in a state of shock."It's an unbelievable feeling how the people react to our game," he said.It's just as unbelievable how he reacts to the situation.Before the Hawks grabbed their 2-0 lead, Niemi flashed some serious leather with dazzling glove saves on Daniel Carcillo Mike Richards and Arron Asham all within five minutes in the second. He also stoned Richards on a breakaway earlier in the period."That one on Asham in the second period I thought was incredible," Madden said. "I was coming onto the ice and I saw Ash teeing it up. He got everything into that one and Niemi didn't flinch. It was a pretty serious save."Niemi made 15 saves in the second and 14 more in the third after facing only three shots in the first period.Gagne had a chance to make it 2-2 with 7:40 to play, but Niemi got his left pad across the crease in time to stop him at the right post. It was his 26th save of the night."I know he wasn't happy letting in five goals, but he played a great third period in Game 1 (six saves on six shots) and stood on his head today," Sharp said. "Philly had a lot of chances in the third and he was making great saves. He's a confident goalie back there."Hossa had been playing with confidence and determination up front despite his eight-game goalless drought. When he scored you could almost see the tension fall off him.Hossa pumped his fists low and then raised them up, looked to the rafters and let out a primal scream."It bugged me, definitely," Hossa said of his drought. "I tried not to get frustrated, but it's in your head, you know. I was waiting for some just garbage goal."He got it, but the Flyers are partially to blame -- and, depending on how you look at it, perhaps coach Peter Laviolette deserves a hit, too.Laviolette gambled by having his third defensive pair of Lukas Krajicek and Oskars Bartulis on the ice against Hossa, Sharp and Troy Brouwer . While Brouwer was battling in front with Bartulis, Hossa beat Krajicek to the puck in order to score the goal. Sharp had the initial shot from the high slot."We have trust in all of our defensemen out there," Laviolette said. "We look to keep them away from certain people if we can, but our coverage was there. We had man-on-man."On the very next shift, the Flyers turned the puck over in the neutral zone. Dustin Byfuglien found Eager and he cashed in. Niemi did the rest."His disposition is very laid back, very quiet, very unassuming," Hawks coach Joel Quenneville said of the goalie. "You've got to commend his attitude and his preparation. At the same time, that's just the way he is." Brent Sopel and Niklas Hjalmarsson were hemmed in the defensive zone for roughly 90 seconds after the Flyers pulled goalie Michael Leighton for an extra skater late in the third period. Even though they were exhausted, the five Hawks were able to keep the shots mostly to the outside -- and Antti Niemi did the rest to preserve Chicago’s 2-1 lead during the 6-on-5 situation.
en
In ice hockey, the scored two goals just 28 seconds apart late in the second period to take a 2–0 series lead over the in Game 2 of the Monday night in Chicago, United States. scored the game-winning goal at the 17:39 mark of second period to give the a 2–0 series lead over the in Game 2 of the . scored Chicago's first goal at the 17:09 mark of the second period on slap shot deep in the Blackhawk's defensive zone. Left-wingers and provided assists on the goal. scored the game-winner at the 17:37 mark of the second period on a feed from . Eager scored his goal on a wrist shot from 38 feet. Philadelphia's lone goal came in the third period, when scored at the 5:20 mark. Centers and provides assists on the goal. Unlike the first game, this one was marked by impressive defensive efforts from both sides. Chicago goalkeeper made 32 saves, earning the Player-of-the-Game honor from the National Hockey League. His counterpart, who was pulled in Game 1 after giving up five goals, collected 24 saves. "It's unbelievable feeling how the people react," Niemi said after the game, according to the Associated Press. "Defense was the key." Flyers coach also acknowledged Niemi, who collected 14 of his 32 saves in the third period. "I thought their goaltender played extremely well in the third period. We had more than enough looks to tie up that game," Laviolette said, according to the Associated Press. After a fairly clean game on Saturday, Game 2 had a decided edge, which resulted in ten penalties. Neither team capitalized on their power play opportunities. At the 17:27 mark of the first period, three players were sent off: Chicago's Game 1 hero for roughing, with Philadelphia's Richards and going to the box of elbowing and unsportsmanlike conduct, respectively. Chicago and Philadelphia continue the best-of-seven series on Wednesday night at Philadelphia's Wachovia Center. The Stanley Cup will determine the 2009–10 National Hockey League champion after the top 16 teams earned the right to compete in the postseason. The NHL has 30 teams in the United States and Canada and attracts many international players.
en
NHL.com is the official web site of the National Hockey League. NHL, the NHL Shield, the word mark and image of the Stanley Cup, Center Ice name and logo, NHL Conference logos and NHL Winter Classic name are registered trademarks and Vintage Hockey word mark and logo, Live Every Shift, Hot Off the Ice, The Game Lives Where You Do, NHL Power Play, NHL Winter Classic logo, NHL Heritage Classic name and logo, NHL GameCenter Live, NHL Network, NHL Mobile name and logo, NHL Radio, NHL Awards name and logo, Hockey Fights Cancer, NHL All-Access Vancouver name and logo, NHL Ice Time, Ice Time Any Time and Ice Tracker are trademarks of the National Hockey League. All NHL logos and marks and NHL team logos and marks depicted herein are the property of the NHL and the respective teams and may not be reproduced without the prior written consent of NHL Enterprises, L.P. © NHL 2010. All Rights Reserved. All NHL team jerseys customized with NHL players' names and numbers are officially licensed by the NHL and the NHLPA. The Zamboni word mark and configuration of the Zamboni ice resurfacing machine are registered trademarks of Frank J. Zamboni & Co., Inc. © Frank J. Zamboni & Co., Inc. 2010. All Rights Reserved.
en
In ice hockey, the scored two goals just 28 seconds apart late in the second period to take a 2–0 series lead over the in Game 2 of the Monday night in Chicago, United States. scored the game-winning goal at the 17:39 mark of second period to give the a 2–0 series lead over the in Game 2 of the . scored Chicago's first goal at the 17:09 mark of the second period on slap shot deep in the Blackhawk's defensive zone. Left-wingers and provided assists on the goal. scored the game-winner at the 17:37 mark of the second period on a feed from . Eager scored his goal on a wrist shot from 38 feet. Philadelphia's lone goal came in the third period, when scored at the 5:20 mark. Centers and provides assists on the goal. Unlike the first game, this one was marked by impressive defensive efforts from both sides. Chicago goalkeeper made 32 saves, earning the Player-of-the-Game honor from the National Hockey League. His counterpart, who was pulled in Game 1 after giving up five goals, collected 24 saves. "It's unbelievable feeling how the people react," Niemi said after the game, according to the Associated Press. "Defense was the key." Flyers coach also acknowledged Niemi, who collected 14 of his 32 saves in the third period. "I thought their goaltender played extremely well in the third period. We had more than enough looks to tie up that game," Laviolette said, according to the Associated Press. After a fairly clean game on Saturday, Game 2 had a decided edge, which resulted in ten penalties. Neither team capitalized on their power play opportunities. At the 17:27 mark of the first period, three players were sent off: Chicago's Game 1 hero for roughing, with Philadelphia's Richards and going to the box of elbowing and unsportsmanlike conduct, respectively. Chicago and Philadelphia continue the best-of-seven series on Wednesday night at Philadelphia's Wachovia Center. The Stanley Cup will determine the 2009–10 National Hockey League champion after the top 16 teams earned the right to compete in the postseason. The NHL has 30 teams in the United States and Canada and attracts many international players.
en
CHICAGO(AP) Antti Niemi's days of driving a Zamboni are long gone. Instead of cleaning the ice as he once did in his native Finland to make a few extra bucks, he's clearing away pucks and hoping to help the Chicago Blackhawks hoist the Stanley Cup. Niemi made 14 of his 32 saves in the third period and Chicago beat the Philadelphia Flyers 2-1 Monday night to take a 2-0 series lead. Game 3 is Wednesday night and Game 4 is Friday, both in Philadelphia. This was a different game from the opener when Niemi let in five goals in the Blackhawks' 6-5 win. ``I think our 'D' played maybe a little bit better in front of the net in blocking shots and letting me see the puck,'' Niemi said. ``But it's always a little bit about the luck, too, how you see the puck, and how it bounces.'' Game 2 took on a different tone from the outset. Defenses were tightened. Bodies were flying and tempers flaring. There was one striking similarity - Chicago's young stars Jonathan Toews and Patrick Kane again failed to account for a point, but the Blackhawks still won. It was Niemi's last-period performance that really brought the raucous crowd to its feet when the puck finally slid down the ice and the Flyers wouldn't score in the final 1:44 after pulling goalie Michael Leighton for an extra attacker. They chanted Niemi's name and nearly drowned out an on-ice interview. ``It's unbelievable feeling how the people react,'' Niemi said. ``Defense was the key.'' Chicago broke the scoreless tie when Marian Hossa and Ben Eager scored 28 seconds apart late in the second period against Michael Leighton. And after the Flyers got a power-play goal from Simon Gagne early in the third, Niemi withstood a furious late flurry from the Flyers to preserve Chicago's seventh straight win. ``I thought their goaltender played extremely well in the third period. We had more than enough looks to tie up that game,'' Philadelphia coach Peter Laviolette said. Niemi is 14-4 in the playoffs. Monday night's win was one of his toughest, especially with the Flyers peppering him late. He has had the ability to follow a bad game during the playoffs with a good one. ``It's a great thing that it's been that way. I want to keep it that way later, too,'' he said. ``But maybe it comes out of how I feel after the bad game or game allowing five or four goals. I don't know how it happens.'' His teammates have a nickname for the 6-foot-2 Niemi, who at age 26 is playing in his first NHL season. ``We call him the octopus because he's got arms and legs going everywhere,'' Chicago forward Adam Burish said. ``He was special tonight. Niemi was unbelievable in that third period. Some of the pucks, I don't know how he saw them.'' Patrick Sharp fired a shot from the left circle, and after Leighton stopped it and with Chicago's Troy Brouwer battling for the puck, Hossa poked it in from the left side with 2:51 left in the second. Hossa, in his third straight Stanley Cup finals with a different team, got his third goal of the playoffs and first since May 5 against Vancouver in the conference semifinals. ``It bugged me definitely,'' Hossa said of his goal drought. ``I tried not to get frustrated but I was waiting for something. Like I said, a garbage goal.'' Just 28 seconds later with the crowd still abuzz, Dustin Byfuglien made a steal and passed the puck to fourth-line forward Eager. Eager skated to the right circle and unleashed a shot that beat Leighton high on the glove side to make it 2-0. It was the first goal of the playoffs for Eager, a former Flyers forward, who did some yapping with defenseman Chris Pronger after the game. ``I don't speak that language, whatever he was speaking,'' Pronger said. ``Nothing, really, Just a postgame chat, it was nothing,'' Eager said. ``He's just been picking the pucks up after the game. Told him he could keep it.'' Philadelphia broke through with 1 second left on a power play when Gagne scored from the left circle. Gagne nearly chipped in a tying rebound about 7 minutes later, but was denied by Niemi's pad in close. Leighton, who was drafted by the Blackhawks and played parts of two seasons for them, got the nod despite being pulled in Game 1 after yielding five goals on 20 shots. He made 24 saves Monday. ``We had a little turnover at the blue line. I talked to Matt Carle about it. He said his gap wasn't as good as he wanted it to be, so it allowed him to walk in,'' Leighton said of Eager's goal. ``I just didn't see him release the puck. He made a good shot.'' Hossa's shot went off his pad, and Hossa flipped it in. ``Just a tough bouncer,'' Leighton said. Trying to get more punch, the Flyers inserted forward Daniel Carcillo into the lineup. A scratch the last three games and known for his agitating style, Carcillo was the team leader in playoff penalty minutes (30) entering the game and joined Philadelphia captain Mike Richards and Jeff Carter on a first line that had been pointless in the opener. Carcillo replaced Gagne to start the game - Gagne later returned to the top line - and immediately began to mix things up. He took a run at Chicago's Tomas Kopecky and inadvertently flattened teammate Carter. The Flyers were called for their first penalty of the series with 5:12 left in the opening period, bringing out a loud roar from the crowd as the Blackhawks went on a power play for the first time in nearly 75 minutes. They couldn't score. About three minutes later, Chicago went on another power play when there were three penalties called simultaneously - two on the Flyers with Carcillo being sent to the box for unsportsmanlike conduct. But the Blackhawks couldn't convert, and the first period ended scoreless, quite a contrast from Game 1 when there were five goals in the opening 20 minutes. Outshot 17-9 in the first period of the opener, the Blackhawks had a 9-3 advantage in the rematch. One of Chicago's best scoring chances came in front of the net as Toews tried to punch the puck in before he was wedged out by Pronger, who then shoved his Olympic teammate into the boards, prompting an angry exchange. Niemi used his right pad to stop Richards on a breakaway at 7:35 of the second, preserving the scoreless tie. And moments later, Leighton responded with a nice save on Duncan Keith in the slot after a good pass from Sharp. Niemi then twice made stops on hard shots from Carcillo and another from Richards, but Leighton did the same against Hossa and Dave Bolland. One of Niemi's best stops came with a stretched-out glove save against Arron Asham, prompting chants of ``Ant-ti Ant-ti'' from the crowd of 22,275. The Flyers had three leads in the opener, weren't called for a penalty, held Chicago's top line scoreless and still lost. NOTES: The Stanley Cup finals record for home teams that sweep the first two games is 31-2. In 1971, Chicago won the first two games at home but lost to Montreal in seven. In 2009, Detroit won the first two games at home but lost to Pittsburgh in seven. ... Flyers LW James van Riemsdyk was scratched along with D Ryan Parent, who played only 41 seconds in the opener. © 2010 STATS LLC
en
In ice hockey, the scored two goals just 28 seconds apart late in the second period to take a 2–0 series lead over the in Game 2 of the Monday night in Chicago, United States. scored the game-winning goal at the 17:39 mark of second period to give the a 2–0 series lead over the in Game 2 of the . scored Chicago's first goal at the 17:09 mark of the second period on slap shot deep in the Blackhawk's defensive zone. Left-wingers and provided assists on the goal. scored the game-winner at the 17:37 mark of the second period on a feed from . Eager scored his goal on a wrist shot from 38 feet. Philadelphia's lone goal came in the third period, when scored at the 5:20 mark. Centers and provides assists on the goal. Unlike the first game, this one was marked by impressive defensive efforts from both sides. Chicago goalkeeper made 32 saves, earning the Player-of-the-Game honor from the National Hockey League. His counterpart, who was pulled in Game 1 after giving up five goals, collected 24 saves. "It's unbelievable feeling how the people react," Niemi said after the game, according to the Associated Press. "Defense was the key." Flyers coach also acknowledged Niemi, who collected 14 of his 32 saves in the third period. "I thought their goaltender played extremely well in the third period. We had more than enough looks to tie up that game," Laviolette said, according to the Associated Press. After a fairly clean game on Saturday, Game 2 had a decided edge, which resulted in ten penalties. Neither team capitalized on their power play opportunities. At the 17:27 mark of the first period, three players were sent off: Chicago's Game 1 hero for roughing, with Philadelphia's Richards and going to the box of elbowing and unsportsmanlike conduct, respectively. Chicago and Philadelphia continue the best-of-seven series on Wednesday night at Philadelphia's Wachovia Center. The Stanley Cup will determine the 2009–10 National Hockey League champion after the top 16 teams earned the right to compete in the postseason. The NHL has 30 teams in the United States and Canada and attracts many international players.
en
Drucken Versenden Zu viele Dickhäuter: Südafrika lässt wieder Elefanten abschießen 25. Feb 14:03, ergänzt 14:15 Über ein Jahrzehnt war das Töten von Elefanten in Südafrika strikt verboten. Nun scheint es zu viele der Tiere zu geben. Umweltschützer protestieren gegen die Aufhebung des Verbots. Südafrika erlaubt erstmals seit 1994 wieder den Abschuss von Elefanten. Das Töten der Tiere sei eine Möglichkeit, die wachsende Population unter Kontrolle zu halten, erklärte die Regierung am Montag mit. MEHR IN DER NETZEITUNG: » Dickhäuter-Invasion auf indischer Insel » Rüsseltiere auf Raubzug » Elefanten aus Bombay verbannt Die Zahl der Elefanten stieg seit 1994 von 8000 auf über 20.000 Tiere. Die Erlaubnis tritt am Freitag in Kraft. Tierschützer drohten, zum Boykott des Tourismus aufzurufen und rechtliche Schritte gegen die Maßnahme einzuleiten. Der Kap-Staat hatte die Veröffentlichung des Entwurfs immer wieder verschoben und angesichts der öffentlichen Kritik versucht, internationales Aufsehen zu vermeiden. Die Regierung hatte bereits vergangenes Jahr angekündigt, dass das sogenannte Culling, das Töten der Tiere, nur einen Teil der Maßnahmen fürs Management der Elefantenherden darstelle und auch Umsiedlung, Geburtenkontrolle, die Ausweisung von Schutzzonen für andere Arten und größere Parks vorgesehen seien. Seit 2003 hatte die Regierung wiederholt in Experten-Konferenzen nach Alternativen gesucht, viele davon aber als zu aufwendig verworfen. (AP/dpa) Über ein Jahrzehnt war das Töten von Elefanten in Südafrika strikt verboten. Nun scheint es zu viele der Tiere zu geben. Umweltschützer protestieren gegen die Aufhebung des Verbots. Drucken Versenden
de
Elefant: Zum Abschuss freigegeben Nach mehrjährigen Debatten hat der südafrikanische Umweltminister Marthinus van Schalkwyk am Montag, dem 25. Februar, eine „Verordnung zum Elefanten-Management in Südafrika“ vorgelegt, durch die das gezielte Abschießen der Dickhäuter in Nationalparks und Wildreservaten erstmals seit 1994 wieder erlaubt wird. Der Verkauf von Elfenbein soll allerdings verboten bleiben. Van Schalkwyk betont, es sei keineswegs beabsichtigt, „eine Massenschlachtung zu beginnen“. Die Abschussfreigabe sei „nur ein Instrument der Bestandskontrolle ist, der letzte Ausweg“. Weitere Maßnahmen, um das Populationswachstum einzuschränken, wie Umsiedlung, Geburtenkontrolle und die Ausweisung größerer Parks, seien geplant. Außerdem sollen die Abschussquoten nicht erhöht werden. Nach Angaben von Professor Bob Scholes, Systemökologe am halbstaatlichen Institut für Wissenschaftliche und Industrielle Forschung (CSIR), Leiter einer wissenschaftlichen Studie zum so genannten Elefanten-Management, gibt es in Südafrika derzeit ungefähr 18.000 Elefanten, von den allein 14.000 im Krüger-Nationalpark leben. Damit habe sich der Zahl der Individuen seit 1994 verdoppelt. Abschussbefürworter verweisen auf die großen Schäden, die die Pflanzenfresser anrichten können. Tierschützer protestieren gegen die Aufhebung des Tötungsverbotes und drohen mit einem Aufruf zu einem Reiseboykott und mit einer Klage gegen die neue Verordnung.
de
Südafrika gibt Elefanten zum Abschuss frei Elefanten-Jagd in Südafrika Jumbos zum Abschuss freigegeben Südafrika erlaubt erstmals nach 14 Jahren wieder den gezielten Abschuss von Elefanten in seinen Nationalparks. Die Genehmigung ist mit Auflagen verbunden, das Elfenbein der Stoßzähne darf nicht verkauft werden. Eine Massenschlachtung soll so verhindert werden. Von Claus Stäcker, ARD-Hörfunkstudio Johannesburg [Bildunterschrift: Gestattet den Elefanten-Abschuss: Südafrikas Umweltminister Marthinus van Schalkwyk ] Südafrika hebt zum 1. Mai sein Moratorium zur Elefantenjagd auf. Das geht aus der "Verordnung zum Elefanten-Management in Südafrika" hervor, die Umweltminister Marthinus van Schalkwyk nach mehrjähriger, teils hitziger Debatte nun vorgelegt hat. Der gezielte Abschuss von Dickhäutern wird damit nach 14 Jahren wieder möglich, allerdings nur unter strengen Auflagen, betonte van Schalkwyk: "In einigen Gebieten Südafrikas wird der Abschuss von Elefanten nötig sein, daran habe ich keinerlei Zweifel, denn dafür haben wir ja diese Politik entwickelt. Aber wir haben keineswegs die Absicht, eine Massenschlachtung zu beginnen. Ich bin überzeugt dass die zuständigen nationalen Behörden und die regionalen Parkmanager begreifen, dass dies nur ein Instrument der Bestandskontrolle ist, der letzte Ausweg. Wir werden sorgsam damit sein, aber wir werden töten." Überzeugende Management-Pläne nötig Zu den Auflagen gehört, dass der entsprechende Park, sei es ein Nationalpark oder ein privates Wildreservat, einen überzeugenden Management-Plan vorlegen muss, der auch alle anderen Maßnahmen zur Bestandskontrolle von Elefanten berücksichtigt - wie Umsiedlung oder Verhütung. Bei den Nationalparks hat der Umweltminister selbst das letzte Wort. Der Minister betonte, dass Südafrika weder das Washingtoner Artenschutzabkommen CITES aushebeln noch den Weg zu einem Wiederaufleben des Elfenbeinhandels frei machen wolle. [Bildunterschrift: In Südafrika künftig nicht mehr geschützt: Afrikanische Elefanten ] "Die wertvollen Stoßzähne werden wie bisher eingelagert und wenn neue CITES-Verhandlungen anstehen, werden wir über einen Teilverkauf sprechen - aber wir wollen dieses Tor nicht wieder aufstoßen, das will ich ganz klar sagen", so van Schalkwyk. Bisher erlaubt das CITES-Abkommen Südafrika erst 2015 wieder einen Verkauf seiner Elfenbeinbestände. Van Schalkwyk stellte zudem klar, dass auch Großwildjäger nicht von einem Abschuss profitieren werden. Die Jagdquoten blieben unverändert, sagte er. Zahl der Elefanten hat sich verdoppelt Der Verordnung waren jahrelange emotionale Debatten, aber auch ein sorgfältiger wissenschaftlicher Evaluierungsprozess vorausgegangen, der einige Hauptargumente für den Abschuss entkräftet hatte. Der leitende Wissenschaftler, Professor Bob Scholes, Systemökologe am halbstaatlichen Institut für Wissenschaftliche und Industrielle Forschung (CSIR) gibt sich gegenüber dem ARD-Hörfunk überzeugt: "Die Verordnung folgt weitgehend unseren wissenschaftlichen Erkenntnissen. Südafrika hat etwa 18.000 Dickhäuter, davon allein 14.000 im Krüger Nationalpark. Die Zahl der Jumbos hat sich seit 1994 verdoppelt." Abschussbefürworter verweisen auf die großen Schäden, die die Mega-Pflanzenfresser an der Flora hinterlassen, dennoch findet Professor Scholes: "Nimmt man alle Erkenntnisse zusammen, ist es sehr unwahrscheinlich, dass es im Krüger-Park in absehbarer Zeit zu Elefantenschlachtungen größeren Ausmaßes kommt." Stand: 25.02.2008 21:42 Uhr
de
Elefant: Zum Abschuss freigegeben Nach mehrjährigen Debatten hat der südafrikanische Umweltminister Marthinus van Schalkwyk am Montag, dem 25. Februar, eine „Verordnung zum Elefanten-Management in Südafrika“ vorgelegt, durch die das gezielte Abschießen der Dickhäuter in Nationalparks und Wildreservaten erstmals seit 1994 wieder erlaubt wird. Der Verkauf von Elfenbein soll allerdings verboten bleiben. Van Schalkwyk betont, es sei keineswegs beabsichtigt, „eine Massenschlachtung zu beginnen“. Die Abschussfreigabe sei „nur ein Instrument der Bestandskontrolle ist, der letzte Ausweg“. Weitere Maßnahmen, um das Populationswachstum einzuschränken, wie Umsiedlung, Geburtenkontrolle und die Ausweisung größerer Parks, seien geplant. Außerdem sollen die Abschussquoten nicht erhöht werden. Nach Angaben von Professor Bob Scholes, Systemökologe am halbstaatlichen Institut für Wissenschaftliche und Industrielle Forschung (CSIR), Leiter einer wissenschaftlichen Studie zum so genannten Elefanten-Management, gibt es in Südafrika derzeit ungefähr 18.000 Elefanten, von den allein 14.000 im Krüger-Nationalpark leben. Damit habe sich der Zahl der Individuen seit 1994 verdoppelt. Abschussbefürworter verweisen auf die großen Schäden, die die Pflanzenfresser anrichten können. Tierschützer protestieren gegen die Aufhebung des Tötungsverbotes und drohen mit einem Aufruf zu einem Reiseboykott und mit einer Klage gegen die neue Verordnung.
es
Los que abandonaron "Call of Duty", ahora tienen "Destiny": el nuevo videojuego de ciencia ficción vendió más de 500 millones de dólares en su primer día en el mercado, anunció el miércoles el editor estadounidense Activison Blizzard. "Basado en la demanda de una extraordinaria audiencia, la venta a minoristas y órdenes de primera mano se excedieron los 500 millones de dólares en ventas por 'Destiny'", dijo Bobby Kotick, jefe ejecutivo de Activision Blizzard. "Este hito en la industria marca otro éxito en las listas para nuestra empresa", afirmó el ejecutivo. Activision Blizzard ha apostado en grande a "Destiny", que es uno de los juegos de video más costosos que se haya creado. La empresa espera que sea el primero de una serie de éxitos y que reemplace a su franquicia estrella "Call of Duty", que comenzó a tambalearse. La cifra de ventas es un récord para el debut de esta franquicia, creada el estudio Bungie, que se separó de Microsoft hace unos siete años y se alió con Activision Blizzard. "Desde el principio hemos creído en que nuestra inversión y creído que 'Destiny' vale la pena", destacó el presidente de Activision Publishing, Eric Hirshberg. "Pero no muchas personas creyeron que pudiéramos decir esto en el primer día" de ventas, agregó. Destiny es un juego de acción que se desarrolla en un futuro postapocalíptico, donde el jugador controla a un guardián que combate contra fuerzas oscuras que amenazan la estabilidad del universo.
es
Un nuevo récord de ventas impuso el videojuego '''' al lograr ventas sobre los 500 millones de dólares estadounidenses en su primer día a la venta. La compañía , responsable del juego, indicó que este un hito que marca la industria de los videojuegos por el alto monto logrado tras el primer día a la venta. Es así como la empresa parece haber encontrado el reemplazo perfecto para la saga de ''''. El nuevo juego se basa en un futuro postapocalíptico el cual introduce al jugador un batalla para erradicar las fuerzas oscuras y mantener el equilibrio del universo. El sistema de juego es muy similar a Call of Duty basándose en la acción de tirador de primera persona (FPS en inglés).
en
Norway police drop attacks death toll to 76 Oslo - Norwegian police on Monday lowered the overall death toll from twin bombing and shooting attacks to 76, hours after a self-confessed suspect was remanded in custody for eight weeks. Senior Oslo police official Oeystein Maeland said the number of people killed by a downtown bomb went up one to eight, and that the count from a subsequent mass shooting on a nearby island fell from 86 to 68. The overall toll was previously given by police as 93. All the bodies have been removed from the island shooting, allowing for a more exact death toll, Maeland said. "This figure could still go up," he added of the shooting toll, and "the search [for bodies] is ongoing." "On Friday afternoon the situation was very chaotic," he explained. "The police had to put the accent on helping the wounded and providing emergency care, it's possible that victims were counted several times." Because of ongoing uncertainties, police declined to give a figure for those still missing. Prosecutor Christian Hatlo said that Anders Behring Breivik had mentioned "two other cells", confirming what Judge Kim Heger had quoted the suspect as saying during his first court appearance earlier on Monday.
en
Flowers in front of the the day after the attacks. Norwegian police have revised their estimate of total deaths in Friday's attacks on and , now reporting that an estimated total of 76 people were killed, rather than the 93 previously reported. Of these, 68 were in Utøya and eight were from the bombing in Oslo. The police have not yet been willing to give a final figure for the death toll. "This figure could still go up," said National Police Commissioner Oeystein Maeland. "The search for bodies is ongoing." Previously significantly higher death tolls had been reported from the shootings on the island of Utøya, but were revised downwards. Maeland explained that the situation on Friday was "chaotic" and that some bodies may have been counted twice as police focused on helping the injured. Meanwhile the toll from the bombing in the centre of Oslo that took place hours earlier was revised upwards from seven to eight.
en
OSLO, Norway — The self-described perpetrator of Norway’s deadly bombing and shooting rampage was ordered held in solitary confinement Monday after calmly telling a court that two other cells of collaborators stood ready to join his murderous campaign. Anders Behring Breivik, who has admitted bombing the capital and opening fire on a youth group retreat on an island resort, told authorities he expects to spend the rest of his life in prison. Declaring he wanted to save Europe from “Muslim domination,” he entered a plea of not guilty that will guarantee him future court hearings and opportunities to address the public, even indirectly. Norway has been stunned by the attacks and riveted by Breivik’s paranoid and disturbing writings. Hundreds thronged the courthouse, hoping to get their first glimpse of the man blamed for the deaths of 76 people — lowered Monday from 93. At one point, a car drove through the crowd and onlookers beat it with their fists, thinking Breivik might be inside. Still tens of thousands of Norwegians also defied his rhetoric of hate to gather in central Oslo to mourn the victims and lay thousands of flowers around the city. Police believe Breivik, 32, acted alone, despite his grand claims in a 1,500-page manifesto that he belonged to a modern group of crusaders. But they have not completely ruled out that he had accomplices. Judge Kim Heger ordered Breivik held for eight weeks, including four in isolation, noting his reference to “two more cells within our organization.” In an interview published Monday, Breivik’s estranged father said he wished his son had killed himself instead of unleashing his rage on innocent people. The outpouring of emotion stood in stark contrast to what prosecutor Christian Hatlo described as Breivik’s calm demeanor at the hearing, which was closed to the public over security concerns and to prevent a public airing of his extremist views. Hatlo said he “seemed unaffected by what has happened.” Meanwhile, police revealed they had dramatically overcounted the number of people slain in the shooting spree on Utoya island, lowering the death toll there from 86 to 68. Police spokesman Oystein Maeland said police and rescuers were focused on helping survivors and securing the area, and may have counted some bodies twice, though he did not immediately explain how the errors occurred. Police also raised the toll from a bombing outside the government’s headquarters in Oslo from seven to eight. The sharp reduction in the death toll adds to a list of police missteps: They took 90 minutes to arrive at the island retreat after the first shot and survivors who called emergency services reported being told to stay off the lines unless they were calling about the Oslo bombings. On Monday, the force revealed its entire Oslo helicopter crew had been sent on vacation and thus couldn’t be mobilized to the scene. By contrast, Breivik, who donned a police uniform as part of a ruse to draw campers to him, appeared in total control during the island rampage, police official Odd Reidar Humlegaard said. “He’s been merciless,” Humlegaard said. Authorities say Breivik used two weapons during the island attack — both bought legally, according to his manifesto. A doctor treating victims told The Associated Press the gunman used illegal “dum-dum”-style bullets designed to disintegrate inside the body and cause maximum internal damage. Breivik faces 21 years in prison for the terrorism charges, but he has told authorities he never expects to be released. While 21 years is the stiffest sentence a Norwegian judge can hand down, a special sentence can be given to prisoners deemed a danger to society who are locked up for 20-year sentences that can be renewed indefinitely. Oslo began to get back to normal Monday, with shops opening and the tram running. The entire country paused for a minute of silence in honor of the victims, then later in the day, 150,000 people filled the city’s streets to mourn the dead with a rose vigil that ended in the heart of the city. Afterward, entire streets were awash in flowers; roses also decorated the fences that blocked off Friday’s bomb site. Crown Prince Haakon spoke “of a street being filled with love,” bringing his wife, Crown Princess Mette-Marit, to tears. “We have the power to meet hate with togetherness. We have chosen what we stand for,” he said. Breivik has pilloried Norway’s openness and embrace of immigrants, saying his attacks were intended to start a revolution to inspire Norwegians to retake their country from Muslims. He blames liberals for championing multiculturalism over Norway’s “indigenous” culture. “The operation was not to kill as many people as possible but to give a strong signal that could not be misunderstood that as long as the Labor Party keeps driving its ideological lie and keeps deconstructing Norwegian culture and mass importing Muslims, then they must assume responsibility for this treason,” according to the English translation of Judge Heger’s ruling. Breivik has claimed the killings were meant to wake people up to these problems and to serve as “marketing” for his manifesto. Heger, however, denied Breivik the public stage he wanted to air his extremist views by closing Monday’s court hearing and ordering him cut off from the world for eight weeks, without access to visitors, mail or media. For four of those, he will be in complete isolation. Typically, the accused is brought to court every four weeks while prosecutors prepare their case, so a judge can approve his continued detention. Longer periods are not unusual in serious cases. In the court appearance, Breivik alluded to two other “cells” of his network — which he refers to in his manifesto as a new “Knights Templar,” the medieval cabal of crusaders who protected Christian pilgrims in the Holy Land. In the treatise, he describes being invited to join the group, which he says is dedicated to “anti-jihad,” and claims members held meetings in London and the Baltics. Afterward, he says, they vowed not to contact one another and to instead plan their “resistance” on their own. But they were also to space out their attacks, he wrote. “We should avoid any immediate follow-up attacks as it would negate the shock effect of the subsequent attacks. A large successful attack every 5-12 years was optimal,” he wrote. At one point, his manifesto briefly referred to an intention to contact two other cells, but no details were given. European security officials said they were aware of increased Internet chatter from individuals claiming they belonged to the Knights Templar and were investigating claims that Breivik, and other far-right individuals, attended a London meeting of the group in 2002. In his manifesto, Breivik describes how he bought armor, guns, tons of fertilizer and other bomb components, stashed caches of weapons and wiped clean his computer hard drive — all while evading police suspicion. One of those purchases apparently was flagged by Norway’s police security service. The service said it was alerted in March to a suspicious purchase by Breivik from a Polish chemical firm. Agency chief Janne Kristiansen told national broadcaster NRK the 120 kroner ($22) purchase of an undisclosed product set off an alert as part of a broader look at the company. But the transaction was legal and the security service would have needed additional information to investigate further. In his manifesto, Breivik describes a purchase of sodium nitrite from Poland, saying he “was concerned about customs seizing the package.” It was not clear if that was the purchase flagged. Meanwhile, in an interview with Swedish tabloid Expressen, the suspect’s father said he was ashamed and disgusted by his son’s acts and wished he had committed suicide. “I don’t feel like his father,” said Jens David Breivik, a former Norwegian diplomat, from his secluded home in southern France. “How could he just stand there and kill so many innocent people and just seem to think that what he did was OK? He should have taken his own life too. That’s what he should have done.” The elder Breivik said he first learned the news of his son’s attacks from media websites. “I couldn’t believe my eyes. It was totally paralyzing and I couldn’t really understand it.” “I will have to live with this shame for the rest of my life. People will always link me with him,” he said. The elder Breivik said he severed all contact with his son in 1995, when the latter was 16. Police surrounded the suspect’s father’s house in the south of France on Monday, initially saying they were searching the premises. Later, they said they were there to ensure public order. —— DiLorenzo reported from Stockholm. Associated Press writers Angela Charlton in Paris, Louise Nordstrom and Karl Ritter in Stockholm and Ian MacDougall, Shawn Pogatchnik and Derl McCrudden in Oslo, Norway, contributed to this report.
en
Flowers in front of the the day after the attacks. Norwegian police have revised their estimate of total deaths in Friday's attacks on and , now reporting that an estimated total of 76 people were killed, rather than the 93 previously reported. Of these, 68 were in Utøya and eight were from the bombing in Oslo. The police have not yet been willing to give a final figure for the death toll. "This figure could still go up," said National Police Commissioner Oeystein Maeland. "The search for bodies is ongoing." Previously significantly higher death tolls had been reported from the shootings on the island of Utøya, but were revised downwards. Maeland explained that the situation on Friday was "chaotic" and that some bodies may have been counted twice as police focused on helping the injured. Meanwhile the toll from the bombing in the centre of Oslo that took place hours earlier was revised upwards from seven to eight.
en
Police told a news conference on Monday the confirmed death toll at Otoeya now stands at 68. At the same time people killed in the bomb attack was raised to eight. "This figure of 68 is a decrease compared to earlier numbers of deaths given," National Police Commissioner, Oeystein Maeland said. "What I would like to say in this connection is that the police and other rescue personnel had a very demanding job on the island just after they arrived and it was necessary to give priority to those who were injured and to secure the whole area. In this complex situation the number of deaths first reported were too high," Maeland added. He said some of the dead bodies might have been counted twice in the chaos. "The dead people were lying partly in heaps and it might have been that some victims were counted twice. It's hard to tell exactly what the reason for this wrong number. But I think the situation was chaotic as I said and that the priority was given to help those who were injured made the number uncertain," Maeland said. Norwegian police are not ruling out that gunman Anders Behring Breivik had help from others in his gun and bomb attacks. Earlier on Monday, Breivik told a court in Oslo that "there are two more cells in our organisation", according to the judge who ordered him to solitary confinement. Norwegian police said Breivik had said during interrogation that he was prepared to spend the rest of his life in prison.
en
Flowers in front of the the day after the attacks. Norwegian police have revised their estimate of total deaths in Friday's attacks on and , now reporting that an estimated total of 76 people were killed, rather than the 93 previously reported. Of these, 68 were in Utøya and eight were from the bombing in Oslo. The police have not yet been willing to give a final figure for the death toll. "This figure could still go up," said National Police Commissioner Oeystein Maeland. "The search for bodies is ongoing." Previously significantly higher death tolls had been reported from the shootings on the island of Utøya, but were revised downwards. Maeland explained that the situation on Friday was "chaotic" and that some bodies may have been counted twice as police focused on helping the injured. Meanwhile the toll from the bombing in the centre of Oslo that took place hours earlier was revised upwards from seven to eight.
fr
La ville de Durban, ou Ethekwini, est un lieu de fusion. C'est la plus grande ville de la province du KwaZulu-Natal. Elle a un penchant immodéré ...
fr
Les groupes B et C disputaient leurs premiers matchs du premier tour de la coupe du monde de football de 2010 en ce 12 juin en Afrique du Sud.
fr
Construit en 1906, le Loftus Versfeld est le plus populaire des stades d'Afrique du Sud. Théâtre de quantité de matches de football, il héberge les ...
fr
Les groupes B et C disputaient leurs premiers matchs du premier tour de la coupe du monde de football de 2010 en ce 12 juin en Afrique du Sud.
fr
Au centre de la province de Limpopo, Polokwane est entourée par trois pays frontaliers de l'Afrique du Sud : le Botswana, le Zimbabwe et le ...
fr
Les groupes B et C disputaient leurs premiers matchs du premier tour de la coupe du monde de football de 2010 en ce 12 juin en Afrique du Sud.
es
El cambio climático va demasiado deprisa para los seres vivos. Los intentos de adaptarse se producen en todos los órdenes de la vida: Con el aumento de la temperatura, hay árboles que están emigrando cada vez más al norte o escalando cotas más altas de las montañas. Muchas aves están adelantando sus migraciones y los peces se están desplazando hacia el norte. Pero los pocos estudios lo suficientemente longevos que hay muestran que son pocas las especies que sacan partido del calentamiento global. Un grupo de investigadores, entre ellos varios españoles, han revisado las publicaciones científicas que han estudiado la respuesta de los distintos animales al aumento de las temperaturas provocadas por el cambio climático en curso. Encontraron casi 5.000 estudios con datos de más de 1.400 especies en los que se recogían la conexión entre evolución de las temperaturas y cambios en determinadas características o patrones de conducta de los distintos animales, como adelanto del periodo de cría o el de las migraciones. "Con esta base de datos podemos decir cómo ha afectado la temperatura a las características. Por ejemplo, mostramos que, a lo largo de muchos taxones, el tempo de los diversos eventos biológicos se ha adelantado a medida que las temperaturas iban subiendo en las últimas décadas", explica en un correo la investigadora del Instituto Leibniz para la Investigación de la Vida Salvaje y Zoológica (IZW, con sede en Berlín) y principal autora del estudio, Viktoriia Radchuk. "Pero este conjunto de datos no podía contarnos nada sobre si estas respuestas de las especies son adaptativas, es decir, si se traducen en alguna ventaja de adaptación, como un mayor número de crías sacadas adelante", añade. Muchas especies han adelantado el fin de la hibernación, las migraciones o la época de cría Para poder determinar si un cambio es adaptativo o no, hace falta trabajar durante décadas con las mismas poblaciones. Por eso, apenas hay estudios que respondan a esta última cuestión. Solo encontraron 71 trabajos sobre menos de veinte especies, la mayoría aves. Investigadores españoles de la Estación Experimental de Zonas Áridas (EEZA-CSIC) aportaron sus investigaciones con tres de ellas: la carraca (Coracias garrulus), el autillo (Otus scops) y la urraca (Pica pica) en la zona Guadix- Baza, en el interior de Granada. "Lo primero que hemos constatado en nuestra zona de estudio es que la temperatura no ha aumentado de manera significativa durante los años que venimos estudiando a estas especies", comenta el investigador de la EEZA Jesús Miguel Avilés. "Sin embargo, sí hemos observado que las carracas y autillos han avanzado su fecha de puesta, cada año ponen los huevos antes, pero no así las urracas que no han modificado su fenología durante estos últimos años", añade. Este adelantamiento de la fecha de puesta no conlleva beneficios al autillo porque no tiene mayor descendencia cuando crían más pronto, mientras que las carracas sí tienen más pollos al adelantar la reproducción. ampliar foto Para saber si hay respuesta adaptativa al cambio climático hace falta estudiar las poblaciones durante muchas generaciones, como los 54 años que ya lleva el estudio de las gaviotas de pico rojo de la península Kaikoura Peninsula, en Nueva Zelanda. Deborah A. Mills El estudio, publicado en Nature Communications, no ha encontrado confirmación de que las especies estén experimentando cambios morfológicos por la presión selectiva del aumento de la temperatura. Pero sí cambios fenológicos, adaptaciones de patrones de conducta de su ciclo vital, en general en forma de adelantamiento de los eventos de ese ciclo, como el fin de la hibernación o el inicio del periodo de apareamiento y cría. Pero estas adaptaciones no siguen el ritmo del cambio climático. "Vemos que algunas poblaciones cambian demasiado poco a poco, por lo que enfrentan un riesgo de extinción en un relativamente corto espacio de tiempo", sostiene en un correo el biólogo evolutivo del IZW y coautor del estudio Alexandre Courtiol. Aún más preocupante es el hecho de que los datos disponibles se refieren a especies relativamente comunes y abundantes, como el carbonero común, el corzo o la urraca, que están sobrellevando mejor el impacto climático. "Las respuestas adaptativas entre las especies más raras o amenazadas aún están por investigar", dice en una nota Stephanie Kramer-Schadt, también del IZW, y añade: "Tememos que las previsiones de mantenimiento de las poblaciones de estas especies claves para la conservación sean aún más pesimistas".
es
El papamoscas cerrojillo ('''') es una de las especies analizadas en el estudio. Un estudio publicado hace unos días en '''' encontró que, en muchos casos, los animales no se adaptan al o los cambios son insuficientes para enfrentar el ritmo de aumento de la temperatura. El trabajo es de un grupo de investigadores que estudió varias publicaciones científicas para analizar la respuesta de varios animales a los cambios climáticos. Encontraron unos 5000 estudios con más de 1400 especies que analizaban la evolución de las temperaturas y modificaciones en determinadas características o patrones de conducta de los animales. Tales cambios serían el adelanto del periodo de cría o del de migración. En este sentido, el señala que la respuesta más común al cambio climático es el «cambio fenológico en eventos biológicos», tales como la reproducción, la migración o la hibernación. El estudio reveló que no hay confirmación de cambios morfológicos por el aumento de la temperatura, pero sí hay cambios fenológicos y adaptaciones conductuales. Sin embargo, esos cambios no son suficientes para enfrentar el ritmo acelerado de cambio climático. Según indicó la investigadora del trabajo Viktoriia Radchuk, se centraron en las aves por tener escasos datos de otros grupos. «Demostramos que, en las regiones templadas, las temperaturas en aumento están asociadas a variaciones en la cronología de los eventos biológicos. En concreto, estos eventos se adelantan en el tiempo», aseveró. Entre las especies analizadas están aves abundantes y comunes como el carbonero común (''''), papamoscas cerrojillo ('''') y la urraca común (''''). Por su parte, el investigador Jesús Miguel Avilés, también involucrado en el estudio señala que una aplicación práctica es «la necesidad de llevar cabo análisis de selección de este tipo para identificar el riesgo real de extinción de las especies». Falta el análisis de las respuestas de especies raras o amenazadas porque podrían ser aún más limitadas y sus poblaciones verse más afectadas.
es
Un equipo internacional de científicos, con participación del CSIC, ha analizado los cambios morfológicos y las alteraciones en los ciclos biólogicos de los animales en respuesta al aumento de las temperaturas. El trabajo, centrado particularmente en las aves, pone de manifiesto que algunas especies están adelantando su ciclo reproductivo, lo que no supone una ventaja adaptativa. SINC | Seguir a @agencia_sinc | 23 julio 2019 17:00 El carbonero común es una de las especies analizadas./ Bernard Castelein El cambio climático es una amenaza para las especies de animales, y las extinciones pueden impactar en la salud de los ecosistemas. Un equipo internacional de científicos, con participación de investigadores del Consejo Superior de Investigaciones Científicas (CSIC), ha evaluado más de 10.000 artículos científicos que relacionan los cambios en el clima de los últimos años con las posibles variaciones en los rasgos fenológicos (cambios en los ciclos biológicos) y morfológicos de las especies. En la fauna, la respuesta más común al cambio climático es un cambio fenológico en eventos biológicos como la hibernación, la reproducción o las migraciones El trabajo, que se publica hoy en la revista Nature Communications, indica que la adaptación de los animales al cambio climático no se da en muchos casos y que los cambios son generalmente insuficientes para hacer frente al vertiginoso ritmo de aumento de las temperaturas. En la fauna, la respuesta más común al cambio climático es un cambio fenológico en eventos biológicos como la hibernación, la reproducción o las migraciones. Las alteraciones en el tamaño y la masa corporales y en otros rasgos morfológicos también se han asociado generalmente al cambio climático. No obstante, como confirma ahora este estudio, no muestran un patrón sistemático. Tras revisar la literatura científica existente, los investigadores comprobaron si los cambios en los rasgos observados estaban asociados a una mayor supervivencia o a un aumento en el número de la descendencia. Una combinación de técnicas de metaanálisis y análisis de selección sobre rasgos del fenotipo mostró que “existe una selección consistente hacia una reproducción más temprana, lo que no supone una ventaja adaptativa”, recalcan los autores. Una respuesta adaptativa incompleta “Nuestro trabajo se ha centrado en las aves porque los datos en otros grupos eran escasos. Demostramos que, en las regiones templadas, las temperaturas en aumento están asociadas a variaciones en la cronología de los eventos biológicos. En concreto, estos eventos se adelantan en el tiempo”, indica la primera firmante del trabajo, la investigadora Viktoriia Radchuk, del Leibniz Institute for Zoo and Wildlife Research (Alemania). Los datos analizados incluyen especies de aves abundantes y comunes, que hasta ahora se creía que respondían bien al cambio climático “La existencia de una respuesta adaptativa incompleta como la detectada sugiere que el cambio global estaría amenazando seriamente la persistencia de las especies”, asegura el investigador del CSIC, Jesús Miguel Avilés, de la Estación Experimental de Zonas Áridas, que ha participado en el estudio. Más preocupante aún es el hecho de que los datos analizados incluyan especies de aves abundantes y comunes como el carbonero común (Parus major), el papamoscas cerrojillo (Ficedula hypoleuca) y la urraca común (Pica pica), que hasta ahora se creía que respondían relativamente bien al cambio climático. “Una aplicación práctica que se deriva de este estudio es la necesidad de llevar cabo análisis de selección de este tipo para identificar el riesgo real de extinción de las especies”, agrega Avilés. Faltaría analizar, por tanto, las respuestas adaptativas que realizan especies raras o amenazadas porque es probable que estas sean todavía más limitadas y que la persistencia de sus poblaciones resulte afectada. Los científicos esperan que sus resultados y la compilación de los datos sirvan para impulsar estudios que profundicen en la resiliencia de las poblaciones de animales ante el cambio global y contribuyan a mejorar las predicciones. De este modo, se podrá orientar las futuras acciones sobre conservación de la fauna.
es
El papamoscas cerrojillo ('''') es una de las especies analizadas en el estudio. Un estudio publicado hace unos días en '''' encontró que, en muchos casos, los animales no se adaptan al o los cambios son insuficientes para enfrentar el ritmo de aumento de la temperatura. El trabajo es de un grupo de investigadores que estudió varias publicaciones científicas para analizar la respuesta de varios animales a los cambios climáticos. Encontraron unos 5000 estudios con más de 1400 especies que analizaban la evolución de las temperaturas y modificaciones en determinadas características o patrones de conducta de los animales. Tales cambios serían el adelanto del periodo de cría o del de migración. En este sentido, el señala que la respuesta más común al cambio climático es el «cambio fenológico en eventos biológicos», tales como la reproducción, la migración o la hibernación. El estudio reveló que no hay confirmación de cambios morfológicos por el aumento de la temperatura, pero sí hay cambios fenológicos y adaptaciones conductuales. Sin embargo, esos cambios no son suficientes para enfrentar el ritmo acelerado de cambio climático. Según indicó la investigadora del trabajo Viktoriia Radchuk, se centraron en las aves por tener escasos datos de otros grupos. «Demostramos que, en las regiones templadas, las temperaturas en aumento están asociadas a variaciones en la cronología de los eventos biológicos. En concreto, estos eventos se adelantan en el tiempo», aseveró. Entre las especies analizadas están aves abundantes y comunes como el carbonero común (''''), papamoscas cerrojillo ('''') y la urraca común (''''). Por su parte, el investigador Jesús Miguel Avilés, también involucrado en el estudio señala que una aplicación práctica es «la necesidad de llevar cabo análisis de selección de este tipo para identificar el riesgo real de extinción de las especies». Falta el análisis de las respuestas de especies raras o amenazadas porque podrían ser aún más limitadas y sus poblaciones verse más afectadas.
en
Abu Qatada was arrested in 2005 on suspicion of links to Al-Qaeda Anger in Britain as radical cleric wins payout STRASBOURG (AFP) — The European Court of Human Rights awarded compensation Thursday to radical Muslim cleric Abu Qatada for his "unlawful detention" in Britain, triggering anger despite the modest size of the payout. Qatada, once labelled Osama bin Laden's right-hand man in Europe by a Spanish judge, was awarded 2,800 euros by the Strasbourg court, which will also rule on a final appeal against his deportation from Britain. Qatada is battling against being kicked out of Britain and sent back to his home country Jordan, where he says he faces torture after being sentenced in his absence to life imprisonment for terrorism offences. But he suffered a blow Wednesday when Britain's top court ruled against him. In Thursday's ruling, the European court noted that the level of compensation was "substantially lower than those which it had made in past cases of unlawful detention." The judgement said this reflected the fact that his detention "was devised in the face of a public emergency" and weighed protecting the public against a duty not to return people to countries where they faced possible ill-treatment. It was welcomed by Qatada's solicitor Gareth Peirce, who described the law under which he was detained, introduced in 2001, as like "the nightmare Kafka described -- a knock on the door in the middle of the night, and thereafter never knowing the reason for your detention". "This important decision reminds us that international treaties guaranteeing human rights do have teeth and intend governments, however reluctant, to comply with them," Peirce added. But Home Secretary Jacqui Smith said she was "very disappointed" with the compensation, even though it was not as much as Qatada had sought. "This judgement is based on historic legislation that we repealed nearly four years ago," she said. "Whilst I am very disappointed with any award, I recognise the court has made substantially lower awards than these men sought in view of the fact these measures were devised in the face of a public emergency." Matthew Elliott of the TaxPayers' Alliance lobby group voiced anger at the ruling. "This man hates everything Britain stands for, so it is disgusting that ordinary taxpayers are now forced to pay him thousands of pounds," he said. "We should have slung him out years ago as soon as his outrageous views became clear." The European court also awarded damages of up to 3,900 euros to 10 others who like Qatada were suspected of being part of the Al-Qaeda network and were taken into custody in the aftermath of the 2001 attacks on the United States. The government said it would move immediately to deport Qatada following the ruling Wednesday that he could be expelled as a result of the Home Office winning its appeal against an earlier court decision. But Qatada's lawyers announced they will lodge an appeal with the Strasbourg-based European human rights court, a process which will further delay his deportation. Born Omar Mahmud Mohammed Otman in the West Bank town of Bethlehem, Qatada arrived in Britain in 1993 on a forged United Arab Emirates passport and claimed asylum, gaining refugee status in 1994. He has been in and out of prison since, being put behind bars most recently in December for having breached his bail conditions. An imposing-looking figure standing more than six feet (more than 1.80 metres) tall and weighing over 280 pounds, Qatada reportedly has links to British shoe bomber Richard Reid and Zacarias Moussaoui, the only person charged and convicted in connection with the "9/11" attacks. Police in Belgium, France, Germany, Italy and the United States have also reportedly probed his alleged role as a key figure in Al-Qaeda.
en
The European Court of Human Rights has awarded €2500 to Abu Qatada, an Islamic militant and cleric, in a lawsuit he filed against the United Kingdom which detained him without trial in 2002. Qatada, who is facing extradition to Jordan to serve a life sentence for terrorism charges, and 10 others were detained under Anti-terrorism, Crime and Security Act 2001. This act allowed foreign nationals suspected of terrorism to be detained, before being repealed in 2004 due to its discriminatory nature. The ECHR's ruling determined the decision to detain Qatada under this law breached the 'right to liberty and security' secured in the European Convention of Human Rights. The British government claimed they believed the people detained were "a threat to our national security." Some British politicians also objected to paying compensation to people believed to be terrorists. Matthew Elliot, a lobbyist for the Taxpayers' Alliance, argued: "This man hates everything Britain stands for, so it is disgusting that ordinary taxpayers are now forced to pay him thousands of pounds." Chris Grayling, the shadow home secretary commented: "This decision will horrify most reasonable people in the UK … it makes a mockery of the concept of human rights if we can't protect ourselves against people who are out to destroy our society."
en
The radical preacher Abu Qatada was today awarded £2,500 compensation by the European court of human rights after judges ruled that his detention without trial in the UK breached his human rights. The verdict from the Strasbourg court was a fraction of the £170,000 in non-pecuniary damages he had called for and comes a day after Qatada, once dubbed Osama bin Laden's right-hand man in Europe, lost the latest round of his legal battle to stay in the UK. Five law lords ruled that he could be deported to Jordan in spite of fears he may be tortured. Today, the European judges ruled that his detention and that of 10 others, who were held in Belmarsh prison under anti-terror laws introduced after 9/11, had violated the human rights convention. The government had claimed the new terror threat after the US attacks warranted special legislation, including detaining and expelling non-nationals believed to have been involved in terrorism. In their ruling, the judges said the detainees' cash compensation was "substantially lower" than in previous cases of "unlawful detention". This was because they recognised that the government's detention scheme was "devised in the face of a public emergency, and as an attempt to reconcile the need to protect the UK public against terrorism with the obligation not to send the applicants back to countries where they faced a real risk of ill-treatment". Qatada claimed compensation for: his loss of liberty between 23 October 2002 and 11 March 2005, when he was freed on bail under a control order; the mental suffering he endured; and the distress caused to his wife and children. He had asked for £170,000 in damages, plus £4,570 to cover money sent to him in prison by his wife, and her costs of moving house to avoid unwanted media attention. In total, the government was ordered to pay around £26,000 to the detainees, plus £53,000 in legal costs. The money must be paid within three months. The highest award of £3,450 went to the longest imprisoned detainee – who was incarcerated for three years and 83 days. Two claimants, a Frenchman and a Moroccan, received no compensation. The court said the men's detention violated three provisions of the human rights convention: the right to liberty and security; the right to have the lawfulness of detention decided by a court; and the right to compensation for unlawful detention. The judges rejected a fourth complaint, that the men's detention amounted to "torture and inhuman or degrading treatment". The judges said that when someone was detained on the basis of "an allegedly reasonable suspicion of unlawful behaviour", that person must be given an opportunity to challenge the allegations. They said the suspects' conditions of detention had not reached the "high threshold" of inhuman and degrading treatment for which a human rights violation could be found. However, the rules had "discriminated unjustifiably" between British nationals and non-nationals, targeting only non-British citizens. The men were detained under the Anti-Terrorism, Crime and Security Act 2001, which enabled the home secretary to detain foreign nationals suspected of terrorism. In 2004, the House of Lords said that part of the act discriminated against people on the grounds of nationality or immigration status. The government then used that as justification for extending its powers of detention through the introduction of control orders, to the whole of the British people, under the Prevention of Terrorism Act 2005. The home secretary, Jacqui Smith, said today's judgment was based on "historic" legislation repealed four years ago and had been replaced with "a twin-track approach of deportation with assurances for foreign nationals and control orders for those whom we cannot prosecute or deport". The new policy had been upheld by the highest court in Britain as being compatible with our international obligations, said Smith. She added: "These [11] men have all been found by our courts to present a threat to our national security. We argued strongly to the European court that compensation should not be awarded to such individuals. While I am very disappointed with any award, I recognise the court has made substantially lower awards than these men sought in view of the fact these measures were devised in the face of a public emergency." The shadow home secretary, Chris Grayling, said: "This decision will horrify most reasonable people in the UK. It shows just how incompetent the government has been at managing the problem of preachers of hate and, frankly, it makes a mockery of the concept of human rights if we can't protect ourselves against people who are out to destroy our society." Qatada, 48, a father of five who came to Britain in 1993 on a forged passport, is being held in Belmarsh. He was first held in 2002 when an immigration court described him as a "truly dangerous individual". The Special Immigration Appeals Commission said he had given religious authority to numerous high-profile terrorists across the world, including those behind the September 11 attacks. He was later bailed but placed under a control order. In 2005, Qatada was arrested in preparation for his deportation to Jordan but again released on appeal. He was returned to prison in November for fear he may abscond. The court of appeal backed his case against deportation but the law lords yesterday authorised his deportation to Jordan to face terror charges. However the cleric's legal team has lodged an appeal at the European court of human rights. The appeal process could take as long as two years. Qatada has issued a series of influential fatwas, or religious rulings, in support of the killing of non-believers, and a number of his videos were found in the Hamburg flat of Mohammed Atta, one of the ringleaders of the September 11 hijackers. In 1999, Qatada was convicted in his absence by the Jordanian courts of conspiracy to carry out bomb attacks on two hotels in Amman and for providing finance and advice for another planned series of bombings. He was sentenced to life imprisonment.
en
The European Court of Human Rights has awarded €2500 to Abu Qatada, an Islamic militant and cleric, in a lawsuit he filed against the United Kingdom which detained him without trial in 2002. Qatada, who is facing extradition to Jordan to serve a life sentence for terrorism charges, and 10 others were detained under Anti-terrorism, Crime and Security Act 2001. This act allowed foreign nationals suspected of terrorism to be detained, before being repealed in 2004 due to its discriminatory nature. The ECHR's ruling determined the decision to detain Qatada under this law breached the 'right to liberty and security' secured in the European Convention of Human Rights. The British government claimed they believed the people detained were "a threat to our national security." Some British politicians also objected to paying compensation to people believed to be terrorists. Matthew Elliot, a lobbyist for the Taxpayers' Alliance, argued: "This man hates everything Britain stands for, so it is disgusting that ordinary taxpayers are now forced to pay him thousands of pounds." Chris Grayling, the shadow home secretary commented: "This decision will horrify most reasonable people in the UK … it makes a mockery of the concept of human rights if we can't protect ourselves against people who are out to destroy our society."
en
2008-2009 2007-2008 2006-2007 2005-2006 2004-2005 2003-2004 2002-2003 2001-2002 2000-2001 1999-2000 1998-1999 1997-1998 1996-1997 1995-1996 1994-1995 1993-1994 1992-1993 1991-1992 Heure Local Domicile Score Ext�rieur Stade TV/Spect Round 1 15:00 Angleterre v Italie Twickenham fixinfo here 17:00 Irlande v France Croke Park fixinfo here 15:00 Écosse v Pays de Galles Murrayfield fixinfo here Round 2 16:00 France v Écosse Stade de France fixinfo here 17:30 Pays de Galles v Angleterre Millennium Stadium fixinfo here 15:30 Italie v Irlande Stadio Flaminio fixinfo here Round 3 21:00 France v Pays de Galles Stade de France fixinfo here 15:00 Écosse v Italie Murrayfield fixinfo here 17:30 Irlande v Angleterre Croke Park fixinfo here Round 4 16:00 Italie v Pays de Galles Stadio Flaminio fixinfo here 17:00 Écosse v Irlande Murrayfield fixinfo here 15:00 Angleterre v France Twickenham fixinfo here Round 5 14:15 Italie v France Stadio Flaminio fixinfo here 15:30 Angleterre v Écosse Twickenham fixinfo here 17:30 Pays de Galles v Irlande Millennium Stadium fixinfo here
pt
O Torneio das Seis Nações, teve o seu quarto dia, em 10 e 11 de março de 2012. Os resultados da jornada  '''Irlanda''' 32 – 14  Inglaterra  '''Gales''' 24 – 3  Itália  França 22 – 24  '''Inglaterra''' Classificação geral do Torneio Class. País Pts J G E P pf pc dif 1.   8 4 4 0 0 93 49 44 2.   6 4 3 0 1 68 62 6 3.   5 4 2 1 1 112 64 48 4.   5 4 2 1 1 92 70 22 5.   0 4 0 0 4 50 95 6.   0 4 0 0 4 40 115 + Fonte: Wikinotícias
es
El rescate de los dos heridos del A400M está generando una cierta polémica, después de que dos personas aseguren que hayan sido ellos los que sacaron a los dos supervivientes del avión y no los que llegaron a ser felicitados por el presidente del Gobierno, Mariano Rajoy, y la presidenta de la Junta en funciones, Susana Díaz, quienes los calificaron de héroes. Esta versión se ha puesto en entredicho en las últimas horas, después de que haya dos personas que aseguran que fueron ellos quienes protagonizaron tal acción heroica. La historia ha corrido a través de un mensaje en cadena que se ha reenviado a miles de teléfonos móviles vía whatsapp, además de publicarse en las redes sociales, hasta que ayer fueron a Radio Sevilla a contar su versión de los hechos. Según este relato, en un primer momento pensaron que no había nadie vivo, al estar el avión envuelto en llamas y en una densa humareda. Al acercarse vieron una mano que les hacía señas: era la del primer superviviente al que le gritaron y lo animaron a que se tirara por la ventana de la cabina. Luego los llevaron a una zona más segura, mientras en el avión se sucedían las explosiones. Después de arrastrarlo lejos del avión, vieron una segunda mano. A este accidentado incluso tuvieron que animarlo a deslizarse por el morro aludiendo a la familia, ya que estaba semiinconciente. "Algunas de las personas que ahora dicen que estuvieron allí o que ayudaron, no dicen la verdad", según el testimonio de estos dos testigos. Según estas dos personas, que contaron su historia con nombres ficticios, "si el avión no hubiera chocado con la torre, habría aterrizado con normalidad". Según ellos, el guarda del coto de caza Francisco Miranda y el encargado de la finca Manuel Iglesias, que recibieron el reconocimiento el primer día, llegaron mucho después de que hubieran salvado a los dos heridos. Será quizás éstos quienes, si se recuperan, puedan contar la verdadera historia.
fr
Dans les jours qui ont suivi l'accident de l'A400M, une polémique a éclaté sur l'identité des personnes ayant porté les et ayant été qualifiés de héros par la classe politique en campagne, comme et . Ces personnes étaient entre trois et quatre. Selon cette polémique, les deux personnes qualifiées de héros, le et le propriétaire foncier seraient arrivés après les deux personnes ayant fourni les premiers secours. Les autres personnes présentes sur les lieux étaient deux s et un . Pour rappel, l'avion s'était écrasé et a brûlé après un incident lors du décollage à proximité du ''cortijo La Florida'', de l'usine , du centre commercial Factory, et d'autres zones dédiées aux activités économiques. Alors qu'il préparait un atterrissage d'urgence, l'avion est entré en collision avec la de volts qui relie les sous-stations de et de . Cette collision a coupé l’électricité dans certains quartiers de la capitale andalouse et des villages avoisinant, laissant certains quartiers sans et sans .
pt
Um novo estudo se dedicou a analisar os vestígios de povos humanos na África ocidental, que recebeu bem menos pesquisas que a África oriental ao longo dos anos Ingredi Brunato Publicado em 23/11/2020, às 14h15 Recentemente, uma equipe de pesquisadores do Instituto Max Planck realizou escavações na cidade de Tiemassassien, no Senegal, um país da África Ocidental, descobrindo ferramentas de pedra do período entre 62 mil e 25 mil anos atrás. Um dos objetivos do trabalho foi aumentar o conhecimento sobre essa porção do continente, uma vez que a maioria das pesquisas se dedica à porção oriental. “Nosso novo trabalho em Tiemassassien oferece uma comparação nítida com trabalhos recentes sobre ocupações costeiras no leste da África [lado oriental]. Eles abrangem aproximadamente o mesmo período, têm características ecológicas semelhantes e são encontrados ao longo da costa tropical”, comentou Jimbob Blinkhorn, que esteve envolvido no estudo, segundo divulgado pela Associação Americana para o Avanço da Ciência. Fotografia de escavações no local / Crédito: Divulgação/ J. Blinkhorn Uma das maiores contribuições da nova pesquisa é determinar que a cidade africana foi principalmente ocupada durante a Idade da Pedra Média (ou Mesolítico) - anteriormente, a falta de sistematicidade dos estudos teria deixado dúvida se as descobertas locais seriam desse período, ou então do Neolítico. "A continuidade do comportamento que vemos em Tiemassassien contrasta fortemente com as mudanças tecnológicas observadas na África oriental, e isso reflete um padrão semelhante visto em estudos genéticos e paleoantropológicos da estrutura populacional duradoura na África Ocidental", disse ainda Blinkhorn. Sobre a Idade da Pedra A Idade da Pedra é o período da Pré-História em que a espécie humana passou a criar ferramentas de pedra. Ele é dividido entre Paleolítico, Mesolítico e Neolítico, com o último período sendo marcado por pedras lascadas e polidas - que demarcava o que havia de mais tecnológico no período. Também foi nessa última parte da Idade da Pedra que as populações humanas abandonaram o nomadismo e passaram a se fixar em aldeias, desenvolvendo não apenas a agricultura e a pecuária, mas também cerâmica e tecelagem.
pt
Recentemente, uma equipe de pesquisadores do Instituto Max Planck conduziu escavações em Tiemassassien, no , na África Ocidental, e descobriu ferramentas de pedra de 62.000 a 25.000 anos atrás. Um dos objetivos deste trabalho é aumentar a compreensão desta parte do continente africano, visto que a maior parte das pesquisas é dedicada à região oriental.
en
Figures from Wales' 22 councils showed budgets range from 40p per meal in Cardiff to 69p per meal in Powys. In England, an extra £280m over three years was announced for school meals, as TV chef Jamie Oliver's campaign reached its climax. The Welsh Assembly Government said it took the issue "very seriously". All 22 Welsh local authorities responded to the BBC survey, with the average amount spent on the ingredients in primary school meals being 48p. COUNCIL SPEND ON EACH PRIMARY SCHOOL MEAL IN PENCE Anglesey 48 Blaenau Gwent 42 Bridgend 44 Caerphilly 47 Cardiff 40 Carmarthenshire 51 Ceredigion 66 Conwy 46 Denbighshire 68 Flintshire 50 Merthyr 43 Gwynedd 45 Monmouthshire 42 Neath Port Talbot 46 Newport 42 Pembrokeshire 42 Powys 69 Rhondda Cynon Taf 40 Swansea 46 Torfaen 44 Vale of Glamorgan 46.5 Wrexham 51 Source: BBC Wales A number of local authorities, including Carmarthenshire and Gwynedd, said they were actively promoting the use of healthy, locally-sourced ingredients and several are planning to increase their spending in the next school year. The assembly government spokesperson said it has set minimum standards for school meals but does not monitor how much local education authorities spend on meals, and cannot force them to spend a specific amount. The issue of the amount of money spent on some primary school meals came to greater prominence after Oliver's TV series Jamie's School Dinners highlighted that some schools in England spent as little as 37p on ingredients. Handing in a 271,000-name petition to Downing Street on Wednesday, the chef said he regretted it had taken a television show to bring changes. Promising the extra £280m over three years, UK Education Secretary Ruth Kelly said she had planned to improve school lunches when she took over the post several months ago. At least 50p will be spent on each primary school lunch and 60p in secondaries in England. The assembly government also said that in Wales the amount spent on ingredients was higher than in many parts of England. A statement added: "We know that many local authorities in Wales set contract prices for school meals significantly higher than the amount of 37p for ingredients which has been widely quoted". The assembly government added: "We know that many local authorites in Wales have already taken a lead in improving the quality and range of school meals. "Jamie Oliver has recently praised the way that Welsh schools have taken the initiative regarding healthy school meals. "Since the Assembly was created in 1999 we have taken the issue around healthy food and fitness very seriously."
en
A survey carried out by BBC Wales has revealed that the contents of a school meal in Wales cost on average just £0.49 per pupil. Average spending on meal ingredients varied slightly from council to council; with the Cardiff City council spending just £0.40 on each meal, whilst Powys council lavished £0.69 per pupil. The survey follows a recent surge in media coverage of the eating habits of teenagers and children in the UK. Celebrity chef Jamie Oliver recently embarked on a campaign to improve food standards and raise awareness in schools. In response to his campaign the government has promised to spend an additional £280 million over three years on school food in England. The survey covered twenty councils throughout Wales.
fr
Les coups d'envoi sont en heure locale 2017-2018 2016-2017 2015-2016 2014-2015 2013-2014 2012-2013 2011-2012 2010-2011 2009-2010 2008-2009 2007-2008 2006-2007 2005-2006 2004-2005 2003-2004 2002-2003 2001-2002 2000-2001 1999-2000 1998-1999 1997-1998 1996-1997 1995-1996 Journée 1 Journée 2 Journée 3 Journée 4 Journée 5 Journée 6 Phases finales Heure Locale Phase Domicile Domicile Rés Visiteur Visiteur Stade TV/Spect 17:30 QF Scarlets Scarlets v La Rochelle La Rochelle Parc y Scarlets BT Sport / beIN SPORTS Détail 15:15 QF Munster Rugby Munster v RC Toulon Toulon Thomond Park Sky Sports / FR2 / beIN SPORTS Détail 14:00 QF ASM Clermont Auvergne ASM Clermont v Racing 92 Racing 92 Stade Marcel-Michelin beIN SPORTS / Sky Sports Détail 15:30 QF Leinster Rugby Leinster v Saracens Saracens Aviva Stadium BT Sport / beIN SPORTS Détail DF v TBA DF v TBA 17:45 F v San Mamés Stadium
pt
A Copa Europeia de Rugby, Copa Heineken, teve a sua final, ocorrendo no dia 12 de maio de 2018.
pl
Pozostałe informacje Co najmniej dwie osoby zginęły, a 17 zostało rannych po eksplozji samochodu-pułapki w prowincji Parwan w Afganistanie. Wśród rannych jest dwóch amerykańskich żołnierzy. czytaj dalej » Co najmniej dwie osoby zginęły, a 17 zostało rannych po eksplozji samochodu-pułapki w prowincji Parwan w Afganistanie. Wśród rannych jest dwóch amerykańskich żołnierzy. czytaj dalej » Peruwiańscy szamani i uzdrowiciele zebrali się na najwyższym wzgórzu Limy, by prosić duchy o pokój na świecie i przezwyciężenie kryzysu finansowego w 2009 roku. Nie obyło się też bez zaklinania zdjęć m.in. Baracka... czytaj dalej » Peruwiańscy szamani i uzdrowiciele zebrali się na najwyższym wzgórzu Limy, by prosić duchy o pokój na świecie i przezwyciężenie kryzysu finansowego w 2009 roku. Nie obyło się też bez zaklinania zdjęć m.in. Baracka... czytaj dalej » Operacja "Płynny ołów" przyniosła już 307 palestyńskich ofiar - według ostatniego bilansu Hamasu - pośród których ONZ doliczyło się 51 cywilów. To jednak nie koniec. Po nocnym zbombardowaniu resortu spraw wewnętrznych i... czytaj dalej » Operacja "Płynny ołów" przyniosła już 307 palestyńskich ofiar - według ostatniego bilansu Hamasu - pośród których ONZ doliczyło się 51 cywilów. To jednak nie koniec. Po nocnym zbombardowaniu resortu spraw wewnętrznych i... czytaj dalej » - Gdyby był tam Saddam Husajn, to ten dziennikarz zostałby stracony - tak Pierwsza Dama USA w wywiadzie dla "Fox News Sunday" komentuje rzucenie butami w jej męża przez irakijskiego fotoreportera. czytaj dalej » - Gdyby był tam Saddam Husajn, to ten dziennikarz zostałby stracony - tak Pierwsza Dama USA w wywiadzie dla "Fox News Sunday" komentuje rzucenie butami w jej męża przez irakijskiego fotoreportera. czytaj dalej » 11 lat zajęło włoskiej policji z Kalabrii zatrzymanie groźnego mafioso. Pietro Criaco - jeden z trzydziestu najgroźniejszych ukrywających się przestępców we Włoszech - wpadł w niedzielę. czytaj dalej » 11 lat zajęło włoskiej policji z Kalabrii zatrzymanie groźnego mafioso. Pietro Criaco - jeden z trzydziestu najgroźniejszych ukrywających się przestępców we Włoszech - wpadł w niedzielę. czytaj dalej » "TO NAJLEPSZY SPOSÓB POŻEGNANIA 2008 ROKU" Dziesiątki tysięcy mieszkańców kilku krajów Bliskiego Wschodu wyszły na ulice. Cel mają wspólny - pokazać solidarność z bombardowaną Strefą Gazy i okazać nienawiść do Izraela. Do "czujności" - na wypadek izraelskiego... czytaj dalej » Dziesiątki tysięcy mieszkańców kilku krajów Bliskiego Wschodu wyszły na ulice. Cel mają wspólny - pokazać solidarność z bombardowaną Strefą Gazy i okazać nienawiść do Izraela. Do "czujności" - na wypadek izraelskiego... czytaj dalej » W drugim dniu ataków Izrael zbombardował m.in. granicę Strefy Gazy z Egiptem. Tel Awiw zapowiedział również częściową mobilizację rezerwistów. Nie zniechęca to palestyńskiego Hamasu, który nadal odpala rakiety w... czytaj dalej » W drugim dniu ataków Izrael zbombardował m.in. granicę Strefy Gazy z Egiptem. Tel Awiw zapowiedział również częściową mobilizację rezerwistów. Nie zniechęca to palestyńskiego Hamasu, który nadal odpala rakiety w... czytaj dalej » Tak niebezpiecznie w sieci jeszcze nie było. liczba wirus komputerów przekroczyła milion, a codziennie pojawia się ponad 20 tys. niebezpiecznych programów. Według ekspertów 2008 rok należał do hakerów. czytaj dalej » Tak niebezpiecznie w sieci jeszcze nie było. liczba wirus komputerów przekroczyła milion, a codziennie pojawia się ponad 20 tys. niebezpiecznych programów. Według ekspertów 2008 rok należał do hakerów. czytaj dalej » 28-12-2008 ABBAS: MASAKRY MOŻNA BYŁO UNIKNĄĆ
pl
W afgańskim mieście Chost przed budynkiem rządowym wybuch samochód-pułapka. W ataku śmierć poniosło siedem osób, a 36 jest rannych. W atakowanym budynku znajdowali się żołnierze USA, lecz oni nie ponieśli żadnych strat. Dwóch zabitych to afgańscy członkowie sił bezpieczeństwa (ANA).
pt
Comunicar erros Enviar por e-mail Imprimir 15/10/2006 - 12h03 Encontrado corpo de 3ª vítima do acidente com avião no ES da Folha Online O DML (Departamento Médico Legal) do Espírito Santo confirmou na manhã deste domingo o encontro do corpo de mais um ocupante do avião bimotor Seneca, que desapareceu no litoral do Estado na sexta-feira (13). O corpo foi encontrado na praia de Manguinhos, em Serra, região metropolitana de Vitória. Na manhã deste domingo, outros dois corpos haviam sido encontrados por freqüentadores da praia. No total, seis pessoas estavam na aeronave. O bimotor era pilotado por Alduíno Coutinho de Souza, 48, major-dentista da reserva da Aeronáutica. Os primeiros corpos a chegar ao DML foram identificados visualmente pelo irmão de Alduíno, Adílson, como Ronilda Terezinha Oliveira de Souza, 48, e Luana Pimentel Guimarães Santos, 25. Ronilda era mulher do piloto e Luana namorada do filho deles, Alduíno Oliveira de Souza, 26, que também estava na aeronave. Os outros dois ocupantes da aeronave eram o outro filho de Alduíno, Rafael Oliveira de Souza, 24, e sua namorada, Fátima Campos Lopes, 26. A família passaria o feriado prolongado de Nossa Senhora Aparecida em Porto Seguro (BA). Desaparecimento O avião perdeu contato com os controladores de tráfego aéreo cerca de 13 minutos depois de decolar de Vitória. Durante todo o sábado, a FAB realizou buscas no litoral norte do Estado, entre as cidades de Aracruz e Linhares, com ao menos duas aeronaves. Na praia, também foram encontrados dois assentos do avião e parte da fuselagem, além de roupas que pertenceriam à família e documentos do piloto. Neste domingo, a FAB (Força Aérea Brasileira) realiza buscas na região de Serra. Ontem, as buscas se concentraram na região de Aracruz e Linhares, a norte de Serra. Vôo O avião havia saído de Conselheiro Lafaiete (MG), onde ficava guardado, na noite de quinta-feira (12), pousando no aeroporto de Jacarepaguá, no Rio, onde morava a família. No dia seguinte, o avião decolou rumo a Vitória, permanecendo no aeroporto capixaba das 16h30 às 19h30. A previsão era que o bimotor chegasse ao destino final por volta das 21h30. Por meio de sua assessoria de imprensa, a Anac (Agência Nacional de Aviação Civil) informou que tanto a aeronave quanto o piloto estavam com a documentação em dia, embora o site da agência mostre informações defasadas de que o avião estaria em situação irregular. Segundo o irmão do piloto, a aeronave havia sido comprada por Alduíno neste ano. Chuva As condições climáticas no norte do Espírito Santo podem ter contribuído para o desaparecimento do bimotor. Em Aracruz, cidade ao norte do Estado próxima à área em que o bimotor se encontrava quando perdeu contato, o tempo estava nublado, com garoa e pancadas de chuva rápidas, porém de grande intensidade. Comunicar erros Enviar por e-mail Imprimir Minas Desabamento no metrô Espírito Santo BRASIL Mundo Ilustrada
pt
Encontrado corpos de passageiros do monotor que caiu no Espírito Santo. Alduíno Coutinho de Souza, 48, major-dentista da reserva da Aeronáutica era o piloto da aeronave. Moradores locais encontraram corpos de passageiros que estavam no monomotor, modelo Seneca, que caiu no Espírito Santo, Brasil. Ao total foram encontrado três corpos (13:34 horas hora local). A FAB já desolocou a sua área de buscas.
en
Palestinians: Mother, 4 children killed in IDF Gaza offensive By Amos Harel, Yoav Stern and Yanir Yagana, Haaretz Correspondents, and News Agencies Tags: , , The deaths came as IDF ground troops and tanks cut swaths through the Gaza Strip early Sunday, cutting the coastal territory into two and surrounding its biggest city as the new phase of the devastating 9-day offensive against Hamas gained momentum. Israel's stated goals for the offensive, named Operation Cast Lead, are the destruction of Hamas' infrastructure and the cessation of rocket attacks on Israel from Gaza. The military used overwhelming firepower from tanks, artillery and aircraft to protect the advancing soldiers. Gaza officials said an IAF strike killed five Palestinian civilians outside a mosque in the northern Gaza Strip on Sunday. Among those killed in Gaza since Saturday night were another five people who Palestinian medics said died when shells fired by IDF troops exploded in the center of Gaza City's main shopping area. Dozens of others were wounded, the medics said. The IDF said troops killed several dozen militants, but Gaza officials could confirm only four dead - in part because rescue teams could not reach the battle zones. Meanwhile, the Israel Air Force on Sunday struck and wounded Husam Hamdan, a senior Hamas militant responsible for the Qassam rocket infrastructure in the Gaza town of Khan Yunis and the firing of Grad rockets on Be'er Sheva and Ofakim. The strike also wounded Hamas militants Mohammed Hilo and Mohammed Shalfuh, members of Hamas' special forces who helped supervise the construction and firing of Qassams from Khan Yunis. The operation was carried out through the combined planning of the Israel Defense Forces and the Shin Bet security services. Israeli ground troops entered Gaza on Saturday night, following a week of aerial strikes aimed at ending rocket fire on Israel's southern communities. Despite repeated bombing raids, the rocket fire continued, killing four Israelis over the last week. that Israel could not allow its southern residents to be targeted continuously, and had been left with no choice but to act. The bisection of the Strip by IDF ground forces Sunday was aimed at cutting off the north - including Gaza City - from the rest of Gaza. According to Palestinian reports, the split ran from the Karni crossing on the Israel border in central Gaza to the sea. Report: 150 IDF tanks converge at former settlement of Netzarim Sky News reported Sunday that around 150 tanks had gathered at the site of the former settlement of Netzarim. Palestinian sources also said that Israeli troops have clashed with gunmen on the outskirts of Gaza City. Initial reports from both Israel and Gaza on Saturday night indicated that IDF troops had killed dozens of Hamas gunmen as they traded heavy fire upon entering the Strip. Once the ground operation got underway at around 8 P.M. Saturday, the IDF Spokesperson's office issued a statement emphasizing that this stage of the operation would further the goals of the eight-day offensive as voiced by the IDF until now: To strike a direct and hard blow against the Hamas while increasing the deterrent strength of the IDF, in order to bring about an improved and more stable security situation for residents of Southern Israel over the long term. "The objective is to destroy the Hamas terror infrastructure in the area of operations," said Israel Defense Forces Major Avital Leibovitch, a military spokeswoman, confirming that incursions were under way. "We are going to take some of the launch areas used by Hamas." The ground operation includes large numbers of infantry, tanks, engineering forces, artillery and intelligence, who are supported by the Israel Air Force, Israel Navy, the Shin Bet security service and other security agencies. The invasion was preceded by hours of artillery fire at the strip from military staging areas dotted along the Gaza-Israel border. One of the aims of the fire was to detonate Hamas explosive devices and mines planted along the border area before troops went in. Related articles: IDF recommends major, but brief Gaza ground offensive Livni: Gaza truce would give Hamas legitimacy WATCH: Israeli ground assault in the Gaza Strip underway Gaza invasion won't be short, and it won't be easy Hamas: Gaza will become graveyard for Israeli troops Israel okays call-up tens of thousands of IDF reservists Hezbollah urges Hamas to 'kill as many Israeli soldiers as they can' during Gaza op EU presidency: Israel ground op in Gaza 'defensive not offensive' Tens of thousands rally across Europe against Israel's Gaza offensive Gaza medical personnel said a woman and four of her children were among the 35 Palestinians killed on Sunday during an Israel Defense Forces ground offensive in the coastal territory.The deaths came as IDF ground troops and tanks cut swaths through the Gaza Strip early Sunday, cutting the coastal territory into two and surrounding its biggest city as the new phase of the devastating 9-day offensive against Hamas gained momentum.Israel's stated goals for the offensive, named Operation Cast Lead, are the destruction of Hamas' infrastructure and the cessation of rocket attacks on Israel from Gaza.The military used overwhelming firepower from tanks, artillery and aircraft to protect the advancing soldiers.Gaza officials said an IAF strike killed five Palestinian civilians outside a mosque in the northern Gaza Strip on Sunday.Among those killed in Gaza since Saturday night were another five people who Palestinian medics said died when shells fired by IDF troops exploded in the center of Gaza City's main shopping area. Dozens of others were wounded, the medics said.The IDF said troops killed several dozen militants, but Gaza officials could confirm only four dead - in part because rescue teams could not reach the battle zones.Meanwhile, the Israel Air Force on Sunday struck and wounded Husam Hamdan, a senior Hamas militant responsible for the Qassam rocket infrastructure in the Gaza town of Khan Yunis and the firing of Grad rockets on Be'er Sheva and Ofakim.The strike also wounded Hamas militants Mohammed Hilo and Mohammed Shalfuh, members of Hamas' special forces who helped supervise the construction and firing of Qassams from Khan Yunis.The operation was carried out through the combined planning of the Israel Defense Forces and the Shin Bet security services.Israeli ground troops entered Gaza on Saturday night, following a week of aerial strikes aimed at ending rocket fire on Israel's southern communities. Despite repeated bombing raids, the rocket fire continued, killing four Israelis over the last week. Prime Minister Ehud Olmert said Sunday that Israel could not allow its southern residents to be targeted continuously, and had been left with no choice but to act.The bisection of the Strip by IDF ground forces Sunday was aimed at cutting off the north - including Gaza City - from the rest of Gaza. According to Palestinian reports, the split ran from the Karni crossing on the Israel border in central Gaza to the sea.Sky News reported Sunday that around 150 tanks had gathered at the site of the former settlement of Netzarim.Palestinian sources also said that Israeli troops have clashed with gunmen on the outskirts of Gaza City.Initial reports from both Israel and Gaza on Saturday night indicated that IDF troops had killed dozens of Hamas gunmen as they traded heavy fire upon entering the Strip.Once the ground operation got underway at around 8 P.M. Saturday, the IDF Spokesperson's office issued a statement emphasizing that this stage of the operation would further the goals of the eight-day offensive as voiced by the IDF until now: To strike a direct and hard blow against the Hamas while increasing the deterrent strength of the IDF, in order to bring about an improved and more stable security situation for residents of Southern Israel over the long term."The objective is to destroy the Hamas terror infrastructure in the area of operations," said Israel Defense Forces Major Avital Leibovitch, a military spokeswoman, confirming that incursions were under way. "We are going to take some of the launch areas used by Hamas."The ground operation includes large numbers of infantry, tanks, engineering forces, artillery and intelligence, who are supported by the Israel Air Force, Israel Navy, the Shin Bet security service and other security agencies.The invasion was preceded by hours of artillery fire at the strip from military staging areas dotted along the Gaza-Israel border. One of the aims of the fire was to detonate Hamas explosive devices and mines planted along the border area before troops went in.
de
Israel startete am Samstagabend die seit Tagen erwartete Bodenoffensive in den Gazastreifen. Das meldet die israelische Tageszeitung Haaretz in ihrer Onlineausgabe. Die israelische Armee hatte heute mit dem Beschuss des Gazastreifens durch ihre Artillerie begonnen. Augenzeugen berichteten von Panzerbewegungen in unbewohnten Regionen im Norden des Gazastreifens. Die Bodenoffensive wurde von einer Armeesprecherin bestätigt. Sie sagte, Ziel der Bodenoffensive sei es, „die Hamas-Terror-Infrastruktur in der Operationszone“ zu zerstören. Sie fügte hinzu. „Wir werden einige Gebiete einnehmen, von denen Raketenangriffe ausgehen“. Der israelische Fernsehsender „Channel 10“ berichtete, das israelische Regierungskabinett habe dem Einberufungsbefehl für weitere zehntausend Reservisten zugestimmt. Israelische Kampfflugzeuge bombardierten am Abend die Hauptverbindungsstraße im Gazastreifen. So werden Bewegungen auf dieser Straße von einem Teil des Gazastreifens in den anderen nahezu unmöglich gemacht. Beobachter wiesen darauf hin, dass die Zahl israelischer Luftangriffe in den letzten Tagen gegenüber dem Anfang der Offensive am letzten Freitag abgenommen habe. So habe es den Anschein, dass es kaum noch Ziele gebe, die aus der Luft angegriffen werden könnten. Heute wurden nach israelischen Armeeangaben mindestens 40 Ziele angegriffen. Am vergangenen Sonntag waren noch mehr als 100 Ziele im Gazastreifen angegriffen worden. (Wikinews berichtete).
de
Artikel-Services Nahost-Konflikt Israelische Truppen rücken auf Gaza-Stadt vor 04. Januar 2009 Nach dem Beginn der Bodenoffensive hat Israel den Gazastreifen am Sonntag mit seiner gesamten Militärmacht in die Zange genommen. Unterstützt von Kampfflugzeugen und Hubschraubern drangen Bodentruppen mit mehreren tausend Soldaten weit in das palästinensische Autonomiegebiet ein. Kriegsschiffe nahmen die Küstenregion auch von See aus unter Beschuss. Gaza-Stadt wurde im Laufe des Sonntags von einer israelischen Infanterie-Einheit vom übrigen Gazastreifen abgeschnitten. Nach Angaben der palästinensischen Telefongesellschaft Paltel wurde auch des Telefonnetz fast völlig lahmgelegt. Die Infanterie-Einheiten der israelischen Armee kontrollieren nach Augenzeugenberichten auch die wichtigste Verkehrsstraße im Gazastreifen, die Salaheddin Road, nördlich und südlich von Gaza. Damit wäre das Autonomiegebiet bald komplett von der Außenwelt isoliert. Einmarsch am Samstagabend Die heftigsten Kämpfe gab es den Angaben zufolge in Dschabalija und Beit Lahija nördlich von Gaza. Dutzende Familien flohen in vollbeladenen Kleinbussen vor den vorrückenden israelischen Soldaten, wie Augenzeugen sagten. Nach Angaben eines israelischen Militärssprechers feuerten radikale Palästinenser seit Samstagabend 25 Geschosse aus dem Gazastreifen auf Israel ab. Die israelischen Truppen waren am Samstagabend unterstützt von Kampfhubschraubern und Panzern im Norden des Gazastreifens in das von der radikalislamischen Hamas kontrollierte Palästinensergebiet vorgerückt. Nach Angaben palästinensischer Sicherheitskräfte kamen bei den Kämpfen allein am Sonntag mindestens 23 Palästinenser ums Leben, unter ihnen 17 Zivilisten. Barak: Offensive ist nicht von kurzer Dauer Nach Angaben eines israelischen Militärsprechers wurde bis zum späten Sonntagabend ein israelischer Soldat getötet. 30 wurden verletzt, davon zwei schwer. Mit der Bodenoffensive sollten Gebiete eingenommen werden, von denen aus Raketen auf Israel abgeschossen würden, erklärte das Büro von Israels Regierungschef Ehud Olmert. Verteidigungsminister Ehud Barak drohte mit einer Ausweitung und Intensivierung der Offensive, „wenn nötig“ und erklärte, diese werde nicht von kurzer Dauer sein. „Wir wollen keinen Krieg, aber werden unsere Bürger nicht den anhaltenden Raketenangriffen der Hamas ausliefern“, sagte Barak in einer Fernsehansprache. Unmittelbar nach Beginn der Bodenoffensive leitete die Armee die Mobilisierung von Tausenden von Reservisten ein. Die Hamas reagierte mit Drohungen auf den Einmarsch. „Mit Gottes Hilfe wird Gaza für euch zum Friedhof werden“, erklärte ein Hamas-Sprecher. EU stellt drei Millionen Euro Nothilfe bereit Eine EU-Delagation unter Leitung des tschechischen Außenminister Karel Schwarzenberg brach am Sonntagnachmittag zu einer dreitägigen Vermittlungsreise nach Ägypten, Israel, Ramallah und Jordanien auf. In Kairo wollten die EU-Vertreter am Abend zunächst den ägyptischen Außenminister Ahmed Abul Gheit treffen. Am Montag ist ein gemeinsames Gespräch der EU-Delegation und Sarkozys mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas geplant. EU-Entwicklungskommissar Louis Michel forderte Israel unterdessen auf, seine internationalen Verpflichtungen einzuhalten und Hilfslieferungen für den Gazastreifen zu ermöglichen. Die EU-Kommission stellt demnach drei Millionen Euro für Nothilfe im Gazastreifen bereit. Weltweite Kritik an Bodenoffensive International stieß der Beginn der Bodenoffensive auf teils heftige Kritik. UN-Generalsekretär Ban Ki-moon forderte, Israel müsse den Einsatz sofort beenden und alles tun, um den Schutz von Zivilisten zu gewährleisten. Der UN-Sicherheitsrat konnte sich am Samstag in seiner Sondersitzung allerdings nicht auf eine Erklärung zu einem Waffenstillstand einigen. Das Geschehen im UN-Sicherheitsrat sei eine „Farce“ und beweise, dass die Vereinigten Staaten und Israel die Entscheidungsfindung in dem Gremium beherrschten, kritisierte Hamas-Sprecher Fausi Barhum. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) äußerte sich besorgt „angesichts der weiteren Eskalation der Kampfhandlungen“. Dies rücke „die Hoffnung auf eine kurzfristige Einstellung in weite Ferne“. Der britische Regierungschef Gordon Brown forderte, die internationale Gemeinschaft müsse stärker als zuvor auf eine „umgehenden Waffenstillstand“ hinarbeiten. Russland kündigte an, einen Sondergesandten in den Nahen Osten zu schicken, der bei der Vermittlung einer Waffenruhe helfen soll. Die Türkei, eines der wenigen mit Israel befreundeten muslimischen Länder, verurteilte die Bodenoffensive als „nicht akzeptabel“. Papst Benedikt XVI. forderte Israel und die Palästinenser zum sofortigen Ende der Gewalt auf. Er sei bestürzt über die „dramatischen Nachrichten“. (Siehe auch: Besorgnis in aller Welt über Eskalation in Gaza) Zehntausende demonstrieren Weltweit protestierten am Wochenende abermals Zehntausende gegen den israelischen Militäreinsatz. Allein in Deutschland wurden weit mehr als 20.000 Demonstranten gezählt. In Frankfurt am Main kamen rund 10.000 Menschen zusammen, in Berlin gab die Polizei die Zahl der Demonstranten mit etwa 7000 an, in Düsseldorf waren es rund 4000. In Paris bekundeten nach Angaben der Veranstalter etwa 25.000 Menschen ihre Solidarität mit den Palästinensern. In Großbritannien versammelten sich in rund 20 Städten ebenfalls deutlich mehr als 10.000 Menschen zu Protestaktionen. Auch in Israel selbst gab es Demonstrationen, an denen sich vor allem israelische Araber beteiligten. Text: FAZ.NET Bildmaterial: AFP, AP, dpa, F.A.Z., REUTERS
de
Israel startete am Samstagabend die seit Tagen erwartete Bodenoffensive in den Gazastreifen. Das meldet die israelische Tageszeitung Haaretz in ihrer Onlineausgabe. Die israelische Armee hatte heute mit dem Beschuss des Gazastreifens durch ihre Artillerie begonnen. Augenzeugen berichteten von Panzerbewegungen in unbewohnten Regionen im Norden des Gazastreifens. Die Bodenoffensive wurde von einer Armeesprecherin bestätigt. Sie sagte, Ziel der Bodenoffensive sei es, „die Hamas-Terror-Infrastruktur in der Operationszone“ zu zerstören. Sie fügte hinzu. „Wir werden einige Gebiete einnehmen, von denen Raketenangriffe ausgehen“. Der israelische Fernsehsender „Channel 10“ berichtete, das israelische Regierungskabinett habe dem Einberufungsbefehl für weitere zehntausend Reservisten zugestimmt. Israelische Kampfflugzeuge bombardierten am Abend die Hauptverbindungsstraße im Gazastreifen. So werden Bewegungen auf dieser Straße von einem Teil des Gazastreifens in den anderen nahezu unmöglich gemacht. Beobachter wiesen darauf hin, dass die Zahl israelischer Luftangriffe in den letzten Tagen gegenüber dem Anfang der Offensive am letzten Freitag abgenommen habe. So habe es den Anschein, dass es kaum noch Ziele gebe, die aus der Luft angegriffen werden könnten. Heute wurden nach israelischen Armeeangaben mindestens 40 Ziele angegriffen. Am vergangenen Sonntag waren noch mehr als 100 Ziele im Gazastreifen angegriffen worden. (Wikinews berichtete).
de
Foto: AFP Feuer in Gaza City nach dem Beschuss durch die israelischen StreitkräfteFoto: AFP Nach einwöchigen Luftangriffen hat Israel am Samstagabend mit einer Bodenoffensive im Gaza-Streifen begonnen. Israelische Fernsehsender zeigten Bilder, wie Soldaten nach Anbruch der Dunkelheit in das palästinensische Autonomiegebiet einmarschierten. Der Kanal 10 TV berichtete von heftigen Feuergefechten mit palästinensischen Kämpfern. Auf Live-Bildern waren schwere Explosionen in Gaza zu sehen. Leuchtkugeln erhellten den Himmel, während Rauchsäulen aufstiegen. Ärzte berichteten wenige Stunden nach Beginn der Offensive von ersten Toten. Die Streitkräfte bestätigten den Einsatz. Dieser werde sich allem Anschein nach zu einer längeren und großangelegten Offensive ausweiten, erklärte Armeesprecherin Avital Leibovitsch: "Wir haben viele, viele Ziele." Sie verwies unter anderem auf die zahlreichen Tunnel, die die radikalislamische Hamas für den Waffenschmuggel angelegt habe.Der israelische Verteidigungsminister Ehud Barak sagte, der Einsatz werde "nicht leicht und nicht kurz" sein. "Wir wollen keinen Krieg, aber werden unsere Bürger nicht den anhaltenden Raketenangriffen der Hamas ausliefern." Die radikal-islamische Hamas drohte Israel mit einer harten Antwort auf die laufende Bodenoffensive im Gazastreifen. Israel werde einen "schweren Preis" für die Invasion zahlen. "Gaza wird für Euch nicht mit Blumen gepflastert sein, es wird mit dem Feuer der Hölle gepflastert sein", sagte ein Hamas-Sprecher. Ungeachtet der hohen Opferzahlen hatte Hamas-Politbürochef Chaled Maschaal bereits angekündigt, man werde nicht aufgeben und vor Israel kapitulieren. Botschafter: Israel will Gaza nicht dauerhaft besetzen Aus israelischen Sicherheitskreisen verlautete, der Einsatz werde bestimmt einige Tage andauern. An der Offensive seien Infanterie, Panzer, Artillerie, Luftwaffe und Marine beteiligt. Ziel sei es, die Infrastruktur der Hamas zu zerschlagen. Vorerst blieben die israelischen Panzer- und Infanterie-Einheiten noch nahe an der Grenze. Dort hat Israel nach Verlautbarungen aus dem Verteidigungsministerium rund 10.000 Soldaten zusammengezogen. Wenige Stunden vor dem Einmarsch begann die Artillerie damit, vermutete Sprengfallen im Grenzgebiet unter Beschuss zu nehmen. Dabei soll auch ein Wohnhaus getroffen worden sein. Nach Worten des israelischen Botschafters in Deutschland hat Israel jedoch nicht die Absicht, den 2005 geräumten Gazastreifen wieder dauerhaft zu besetzen. "Das Ziel der Bodenoffensive ist es, zeitweilig die Kontrolle über jenes Gebiet zu übernehmen, von dem Granaten und Raketen gegen Israel abgefeuert werden", sagte Ben-Zeev laut Bild am Sonntag. "Diese Operation ist nicht gedacht, um Gaza zurückzuerobern. Die israelische Armee hat keine Absicht dort zu bleiben."
de
Israel startete am Samstagabend die seit Tagen erwartete Bodenoffensive in den Gazastreifen. Das meldet die israelische Tageszeitung Haaretz in ihrer Onlineausgabe. Die israelische Armee hatte heute mit dem Beschuss des Gazastreifens durch ihre Artillerie begonnen. Augenzeugen berichteten von Panzerbewegungen in unbewohnten Regionen im Norden des Gazastreifens. Die Bodenoffensive wurde von einer Armeesprecherin bestätigt. Sie sagte, Ziel der Bodenoffensive sei es, „die Hamas-Terror-Infrastruktur in der Operationszone“ zu zerstören. Sie fügte hinzu. „Wir werden einige Gebiete einnehmen, von denen Raketenangriffe ausgehen“. Der israelische Fernsehsender „Channel 10“ berichtete, das israelische Regierungskabinett habe dem Einberufungsbefehl für weitere zehntausend Reservisten zugestimmt. Israelische Kampfflugzeuge bombardierten am Abend die Hauptverbindungsstraße im Gazastreifen. So werden Bewegungen auf dieser Straße von einem Teil des Gazastreifens in den anderen nahezu unmöglich gemacht. Beobachter wiesen darauf hin, dass die Zahl israelischer Luftangriffe in den letzten Tagen gegenüber dem Anfang der Offensive am letzten Freitag abgenommen habe. So habe es den Anschein, dass es kaum noch Ziele gebe, die aus der Luft angegriffen werden könnten. Heute wurden nach israelischen Armeeangaben mindestens 40 Ziele angegriffen. Am vergangenen Sonntag waren noch mehr als 100 Ziele im Gazastreifen angegriffen worden. (Wikinews berichtete).
es
EL UNIVERSAL jueves 27 de enero de 2011 05:37 PM Washington.- Estados Unidos prepara un nuevo sistema de alerta terrorista que en tres meses reemplazará el actual de escala de colores, anunció hoy la secretaria de Seguridad Interior, Janet Napolitano. Agregó que el nuevo sistema contendrá más informaciones específicas y consejos prácticos sobre "amenazas creíbles". "Si se desarrolla una amenaza que pueda tener consecuencias sobre usted, la gente, nosotros se lo diremos y le entregaremos todas las informaciones que podamos", explicó, citó DPA. Las alertas tendrán informaciones "claras" sobre un peligro inmediato o inminente, datos sobre el lugar de un posible complot terrorista y sobre cómo las autoridades lidian con el hecho, añadió. El sistema actual es anacrónico y no dispone "de suficientes informaciones prácticas", según Napolitano. Fue creado tras los ataques del 11 de septiembre de 2001. Cinco colores simbolizan el grado de amenazas desde "serio" hasta "bajo". Desde hace cuatro años el color amarillo indica una amenaza "seria" de ataque.
es
El antiguo sistema de alerta fue duramente criticado por ser "confuso y algo vago". Janet Napolitano secretaria de seguridad de los Estados Unidos informó que a partir de este 27 de enero el sistema de alerta ante eventuales ataques terroristas cambió remplazando a los códigos de colores por uno más sofisticado que espera generar información clara sobre la amenaza. El nuevo sistema solo tiene dos niveles: "amenaza inminente" y "amenaza elevada". El antiguo y recién desplazado sistema de alertas fue creado por los atentados del 11 de septiembre por el entonces Presidente George W. Bush.
fr
Berlin (AFP) - L'ex-magnat du pétrole et critique du Kremlin Mikhaïl Khodorkovski, gracié par Vladimir Poutine après 10 ans de camp, est arrivé à Berlin vendredi, quelques heures après sa libération, dans des circonstances peu claires et avec une médiation allemande. Dans un bref communiqué, M. Khodorkovski a confirmé vendredi soir avoir fait une demande de grâce au président russe "en raison de circonstances familiales", mais a nié avoir reconnu sa culpabilité, comme l'a affirmé le Kremlin. "La question de la reconnaissance de ma culpabilité ne se posait pas" dans cette demande, a-t-il écrit. Il a par ailleurs salué le "rôle personnel" joué par l'ancien ministre allemand des Affaires étrangères Hans-Dietrich Genscher, un artisan historique de la détente Est-Ouest, dans sa libération. Une photo mise en ligne par un porte-parole de l'ex-milliardaire le montre souriant, serrant la main de M. Genscher sur l'aéroport de Schönefeld. M. Genscher a précisé à la télévision allemande que M. Khodorkovski se réjouissait "de pouvoir serrer sa famille dans ses bras dans quelques heures". Le porte-parole de la chancelière Angela Merkel a confirmé que la libération de M. Khodorkovski avait été le fruit de l'action de M. Genscher, qui "s'est occupé du dossier en coulisses de façon intensive (...) avec le soutien de la chancelière et du ministère des Affaires étrangères". Extrait dans le plus grand secret de son camp de détention de Carélie (nord-ouest de la Russie) après l'annonce surprise la veille de sa grâce par Vladimir Poutine, et mis dans un jet privé à destination de Berlin, M. Khodorkovski a atterri dans l'après-midi dans la capitale allemande. M. Genscher l'a accueilli à sa descente d'avion à l'aéroport de Schönefeld à Berlin et l'a ensuite accompagné en voiture vers un palace proche de la Porte de Brandebourg, selon l'agence dpa. La chef de la diplomatie européenne, Catherine Ashton, a salué la libération de Mikhaïl Khodorkovski, en soulignant que l'UE avait suivi son cas "depuis plus de 10 ans", et plaidé pour une justice "indépendante et transparente" en Russie. Un décret de Poutine M. Khodorkovski "a été libéré conformément au décret du président Vladimir Poutine", avait indiqué auparavant le service pénitentiaire russe dans un communiqué, évoquant un voyage en Allemagne au chevet de sa mère malade. Mais Mme Marina Khodorkovskaia a déclaré au même moment à l'agence russe Itar-Tass qu'elle était en Russie et ne comprenait pas. Son époux Boris Khodorkovski, le père de Mikhaïl, a indiqué à Interfax apprendre les nouvelles "en écoutant la radio". Selon les médias russes, Mme Khodorkovskaïa souffre d'un cancer. C'est ce motif que M. Poutine avait évoqué la veille, annonçant avoir reçu une demande de grâce de Mikhaïl Khodorkovski et l'avoir acceptée. "Guidé par des principes humanitaires, je décrète que Mikhaïl Borissovitch Khodorkovski (...) doit être libéré avant la fin de sa peine", a écrit M. Poutine dans un décret avec effet immédiat. Le quotidien Kommersant a affirmé vendredi que M. Khodorkovski, libérable en août 2014, a accepté de présenter une demande en grâce -- ce à quoi il s'était refusé jusqu'à présent -- après avoir reçu en détention la visite de membres des services secrets. Ceux-ci ont évoqué la perspective d'une nouvelle condamnation et lui ont raconté que l'état de santé de sa mère se dégradait. Le Parquet russe avait évoqué début décembre à la surprise générale une nouvelle enquête contre l'ancien patron du groupe pétrolier Ioukos. Mikhaïl Khodorkovski a été arrêté en 2003 et condamné en 2005 à huit ans de camp pour "escroquerie et fraude fiscale". Cette peine a été portée à 14 ans à l'issue d'un deuxième procès en 2010 pour "vol de pétrole et blanchiment" de 23,5 milliards de dollars, accusations toutes dénoncées comme infondées par ses avocats. La peine sera ensuite réduite à 11 ans. Pour les défenseurs des droits de l'homme et de nombreux observateurs étrangers, Mikhaïl Khodorkovski, aujourd'hui âgé de 50 ans, a été la victime d'un règlement de comptes organisé par Vladimir Poutine. Condamné pour avoir affiché son indépendance et ses ambitions politiques, et financé l'opposition, il est devenu le symbole de la dérive autoritaire de la Russie. Améliorer l'image de la Russie Des analystes politiques et économistes ont estimé que Vladimir Poutine cherchait à améliorer le climat des affaires, et l'image de la Russie à l'approche des jeux Olympiques de février à Sotchi, un projet de première importance pour le président russe. Sa grâce est à rapprocher de l'amnistie adoptée mercredi, qui devrait lever les poursuites contre l'équipage de Greenpeace, parmi lesquels 26 étrangers, et libérer les deux jeunes femmes emprisonnées du groupe contestataire Pussy Riot, deux dossiers qui ont contribué à détériorer encore l'image de la Russie dans le monde. Le principal associé de M. Khodorkovski, Platon Lebedev, arrêté, jugé et condamné avec lui, devrait pour sa part sortir de détention en mai 2014. Son avocat a déclaré à l'agence Interfax qu'il allait évoquer avec lui la possibilité d'une demande de grâce.
fr
Mikhail Khodorkovsky en décembre 2013. Après huit ans de prison, l'ex-magnat du pétrole a été libéré aujourd'hui à 12h20 , peu après que le ait annoncé que le président avait signé un décret ordonnant cette libération. Le bref communiqué du président russe à ce sujet dit que, . Ces principes humanitaires sont liés à l'état de santé de la mère du prisonnier, malade. Khodorkovski avait été emprisonné en 2005 pour . Mais la polémique porte sur le fait des opinions critiques de Khodorkovski, qui auraient pu le rendre victime d'un .
de
Der Staatschef wurde unter anderem für den Tod von 17 Menschen bei Zusammenstößen zwischen Landbesetzern und Polizisten politisch verantwortlich gemacht. Wenige Stunden später wurde Lugos Stellvertreter Federico Franco als neuer Staatschef vereidigt. Die Verteidiger Lugos beanstandeten vor dem Senat, dem Präsidenten sei keine Zeit zur rechtmäßigen Vorbereitung seiner Verteidigung gewährt worden. Die Abgeordnetenkammer hatte am Donnerstag die Amtsenthebungsklage beim Senat eingereicht. Dem Staatschef wurden nur zwei Stunden für das Vortragen seiner Argumente zugestanden. Lugo blieb der Sitzung fern und schickte drei Anwälte. Lugo erklärte am Freitagabend (Ortszeit), der Urteilsspruch stelle eine tiefe Wunde für die Demokratie dar. Er akzeptiere jedoch die Entscheidung des Parlaments, obwohl sein Verteidigungsrecht nicht beachtet worden sei. Eine Klage Lugos beim Obersten Gerichtshof gegen das Amtsenthebungsverfahren blieb bis zum Urteilsspruch des Senats erfolglos. Vor dem Parlamentsgebäude kam es nach der Absetzung zu Zusammenstößen der Polizei mit Demonstranten, die Lugo unterstützten. Dabei setzte die Polizei Wasserwerfer und Tränengas ein. Franco will nachhaltige Agrarpolitik fördern Vizepräsident Federico Franco wurde noch am Freitagabend vor dem Parlament als neuer Staatschef vereidigt. Franco gehört der "Liberal-radikal authentischen Partei" (PLRA) an, die sich kurz nach dem Wahlsieg Lugos von der bunten Mitte-Links-Koalition des parteilosen Präsidenten weitgehend distanzierte. Der neue Präsident soll das Amt bis zu den Wahlen im April 2013 ausüben. Franco rief bei seiner Amtsübernahme zur nationalen Einheit aller Parteien auf und kündigte eine aktivere Förderung einer nachhaltigen Agrarpolitik an. In Paraguay gibt es zahlreiche Konflikte um den Besitz von Agrarland. Vor einer Woche hatten rund 100 Bauern zu den Waffen gegriffen, als die Polizei sie von einem seit drei Wochen besetzten Landgut vertreiben wollte. Bei den Auseinandersetzungen starben sechs Polizisten und mindestens elf Landarbeiter. Die Vorfälle lösten das Amtsenthebungsverfahren gegen den ehemaligen Bischof Lugo aus. Die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) hatten noch vor dem Urteil das Amtsenthebungsverfahren als «etwas übereilt» kritisiert. Die Außenminister der Südamerikanischen Staaten-Union (UNASUR) erklärten kurz vor dem Urteilsspruch in Asunción, der Vorgang im Parlament stelle eine Bedrohung der demokratischen Ordnung dar. Ecuadors Präsident Rafael Correa erklärte in Quito, er werde die neue Führung Paraguays nicht anerkennen.
de
Federico Franco (Foto 2009) Der bisherige Vizepräsident Federico Franco ist der neue Staatschef von Paraguay. Fernando Lugo wurde vom Senat mit 39 zu 4 Stimmen seines Präsidentenamtes enthoben. Auch das Unterhaus hatte sich gegen Lugo als Präsident ausgesprochen. Hintergrund der Amtsenthebung war unter anderem, dass man Lugo die politische Verantwortung für den Tod von 17 Menschen bei Zusammenstößen zwischen Landbesetzern und Polizisten gab. Lugo sieht seine Absetzung als Schlag gegen die Demokratie. Vier Jahre lang war er Präsident. Davor war er Bischof und hatte sich in der Politik das Ziel gesetzt, „ein Streiter für die Armen“ zu sein. Es dauerte nur wenige Stunden, bis sein Nachfolger Federico Franco von der Partido Liberal Radical Auténtico als Präsident vereidigt worden war, er soll bis August 2013 das Land führen. Zu diesem Zeitpunkt endet die reguläre Amtszeit von Lugo. Die Abgeordnetenkammer hatte die Amtsenthebungsklage beim Senat eingereicht. Lugo schickte zu der Verhandlung drei Anwälte, selbst kam er nicht. Die Verteidiger brachten vor, Lugo sei für seine Verteidigung zu wenig Zeit eingeräumt worden. Vor dem Parlament kam es zu Krawallen, die Polizei ging gegen Anhänger Lugos vor. Es wurden Wasserwerfer und Tränengas eingesetzt. Die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) kritisierte die Amtsenthebung als übereilt. Ecuadors Präsident Rafael Correa, der sich in Quito aufhielt, erklärte, sein Land würde die neue Führung nicht anerkennen. Die Außenminister der Südamerikanischen Staaten-Union (UNASUR) sehen in dem Vorgang einen Schlag gegen die Demokratie.
de
Asunción (dpa) - Der Präsident von Paraguay, Fernando Lugo, ist vom Parlament des Amtes enthoben worden. Der Senat in Asunción stimmte am Freitag mit 39 zu 4 Stimmen dafür. Der Staatschef wurde unter anderem für den Tod von 17 Menschen bei Zusammenstößen zwischen Landbesetzern und Polizisten politisch verantwortlich gemacht. Wenige Stunden später wurde Lugos Stellvertreter Federico Franco als neuer Staatschef vereidigt. Die Verteidiger Lugos beanstandeten vor dem Senat, dem Präsidenten sei keine Zeit zur rechtmäßigen Vorbereitung seiner Verteidigung gewährt worden. Die Abgeordnetenkammer hatte am Donnerstag die Amtsenthebungsklage beim Senat eingereicht. Dem Staatschef wurden nur zwei Stunden für das Vortragen seiner Argumente zugestanden. Lugo blieb der Sitzung fern und schickte drei Anwälte. Lugo erklärte am Freitagabend (Ortszeit), der Urteilsspruch stelle eine tiefe Wunde für die Demokratie dar. Er akzeptiere jedoch die Entscheidung des Parlaments, obwohl sein Verteidigungsrecht nicht beachtet worden sei. Eine Klage Lugos beim Obersten Gerichtshof gegen das Amtsenthebungsverfahren blieb bis zum Urteilsspruch des Senats erfolglos. Vor dem Parlamentsgebäude kam es nach der Absetzung zu Zusammenstößen der Polizei mit Demonstranten, die Lugo unterstützten. Dabei setzte die Polizei Wasserwerfer und Tränengas ein. Vizepräsident Federico Franco wurde noch am Freitagabend vor dem Parlament als neuer Staatschef vereidigt. Franco gehört der «Liberal-radikal authentischen Partei» (PLRA) an, die sich kurz nach dem Wahlsieg Lugos von der bunten Mitte-Links-Koalition des parteilosen Präsidenten weitgehend distanzierte. Der neue Präsident soll das Amt bis zu den Wahlen im April 2013 ausüben. Franco rief bei seiner Amtsübernahme zur nationalen Einheit aller Parteien auf und kündigte eine aktivere Förderung einer nachhaltigen Agrarpolitik an. In Paraguay gibt es zahlreiche Konflikte um den Besitz von Agrarland. Vor einer Woche hatten rund 100 Bauern zu den Waffen gegriffen, als die Polizei sie von einem seit drei Wochen besetzten Landgut vertreiben wollte. Bei den Auseinandersetzungen starben sechs Polizisten und mindestens elf Landarbeiter. Die Vorfälle lösten das Amtsenthebungsverfahren gegen den ehemaligen Bischof Lugo aus. Die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) hatten noch vor dem Urteil das Amtsenthebungsverfahren als «etwas übereilt» kritisiert. Die Außenminister der Südamerikanischen Staaten-Union (UNASUR) erklärten kurz vor dem Urteilsspruch in Asunción, der Vorgang im Parlament stelle eine Bedrohung der demokratischen Ordnung dar. Ecuadors Präsident Rafael Correa erklärte in Quito, er werde die neue Führung Paraguays nicht anerkennen.
de
Federico Franco (Foto 2009) Der bisherige Vizepräsident Federico Franco ist der neue Staatschef von Paraguay. Fernando Lugo wurde vom Senat mit 39 zu 4 Stimmen seines Präsidentenamtes enthoben. Auch das Unterhaus hatte sich gegen Lugo als Präsident ausgesprochen. Hintergrund der Amtsenthebung war unter anderem, dass man Lugo die politische Verantwortung für den Tod von 17 Menschen bei Zusammenstößen zwischen Landbesetzern und Polizisten gab. Lugo sieht seine Absetzung als Schlag gegen die Demokratie. Vier Jahre lang war er Präsident. Davor war er Bischof und hatte sich in der Politik das Ziel gesetzt, „ein Streiter für die Armen“ zu sein. Es dauerte nur wenige Stunden, bis sein Nachfolger Federico Franco von der Partido Liberal Radical Auténtico als Präsident vereidigt worden war, er soll bis August 2013 das Land führen. Zu diesem Zeitpunkt endet die reguläre Amtszeit von Lugo. Die Abgeordnetenkammer hatte die Amtsenthebungsklage beim Senat eingereicht. Lugo schickte zu der Verhandlung drei Anwälte, selbst kam er nicht. Die Verteidiger brachten vor, Lugo sei für seine Verteidigung zu wenig Zeit eingeräumt worden. Vor dem Parlament kam es zu Krawallen, die Polizei ging gegen Anhänger Lugos vor. Es wurden Wasserwerfer und Tränengas eingesetzt. Die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) kritisierte die Amtsenthebung als übereilt. Ecuadors Präsident Rafael Correa, der sich in Quito aufhielt, erklärte, sein Land würde die neue Führung nicht anerkennen. Die Außenminister der Südamerikanischen Staaten-Union (UNASUR) sehen in dem Vorgang einen Schlag gegen die Demokratie.
de
zuletzt aktualisiert: 23.06.2012 - 10:21 Asunción (RPO). Der zuletzt wegen eines blutigen Landkonflikts unter Druck geratene paraguayische Präsident muss abtreten. Der Senat enthob Fernando Lugo am Freitag seines Amtes, nachdem sich bereits das Unterhaus gegen den Staatschef ausgesprochen hatte. Vizepräsident Federico Franco wurde als neuer Staatschef vereidigt. Fernando Lugo ist nicht länger Präsident des südamerikanischen Landes Paraguay. Foto: dapd, Matilde Campodonico Lugo erklärte, er nehme das Votum an, obwohl er seine Absetzung als Schlag gegen die Demokratie erachte. "Ich sage als Präsident auf Wiedersehen", sagte er im Fernsehen. Der ehemalige Bischof, der als Streiter für die Armen angetreten war, hatte das Amt rund vier Jahre inne. Seine Amtsübernahme war ein historischer Machtwechsel und beendete mehr als sechs Jahrzehnte Herrschaft der Colorado-Partei. Seine linksgerichtete Politik stieß jedoch zunehmend auf Widerstand in der eigenen Koalition. Im Senat stimmten am Freitag 39 Parlamentarier für die Ablösung des Präsidenten, vier stellten sich hinter ihn, zwei waren abwesend. Das Amtsenthebungsverfahren bezog sich auf Fehlverhalten in fünf Fällen. Lugo wurde zuletzt für blutige Auseinandersetzung mit landlosen Bauern im Norden Paraguays politisch mitverantwortlich gemacht, bei denen 17 Menschen ums Leben kamen. Weitere Punkte waren Vorwürfe, Lugo habe die illegale Besetzung einer brasilianischen Sojafarm erlaubt und unerlaubterweise ein politisches Treffen linker Parteien auf einem Militärstützpunkt zugelassen. Zu Last gelegt wurden dem Präsidenten außerdem mangelnde Erfolge bei der Festnahme von Aufständischen und die Unterzeichnung eines internationalen Protokolls ohne entsprechende Zustimmung des Kongresses. Anhänger protestieren In Asunción protestierten zahlreiche Anhänger Lugos gegen das Votum. Es kam zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. Lugos umgehende Ankündigung, das Amt aufzugeben, entspannte jedoch offenbar die Lage. Der 49-jährige Franco soll bis zum Ende der ursprünglichen Amtszeit Lugos im August 2013 das Land führen. Lugo vertrat als "Bischof der Armen" von 1994 an die linksgerichtete Theologie der Befreiung und geriet damit in Konflikt mit dem Vatikan. Im Dezember 2006 legte er sein geistliches Amt nieder, weil er sonst nach der Verfassung des Landes nicht für ein politisches Amt hätte kandidieren können. Sowohl Venezuela als auch Ecuador kündigten an, die neue Regierung nicht anzuerkennen. Info Quelle: APD
de
Federico Franco (Foto 2009) Der bisherige Vizepräsident Federico Franco ist der neue Staatschef von Paraguay. Fernando Lugo wurde vom Senat mit 39 zu 4 Stimmen seines Präsidentenamtes enthoben. Auch das Unterhaus hatte sich gegen Lugo als Präsident ausgesprochen. Hintergrund der Amtsenthebung war unter anderem, dass man Lugo die politische Verantwortung für den Tod von 17 Menschen bei Zusammenstößen zwischen Landbesetzern und Polizisten gab. Lugo sieht seine Absetzung als Schlag gegen die Demokratie. Vier Jahre lang war er Präsident. Davor war er Bischof und hatte sich in der Politik das Ziel gesetzt, „ein Streiter für die Armen“ zu sein. Es dauerte nur wenige Stunden, bis sein Nachfolger Federico Franco von der Partido Liberal Radical Auténtico als Präsident vereidigt worden war, er soll bis August 2013 das Land führen. Zu diesem Zeitpunkt endet die reguläre Amtszeit von Lugo. Die Abgeordnetenkammer hatte die Amtsenthebungsklage beim Senat eingereicht. Lugo schickte zu der Verhandlung drei Anwälte, selbst kam er nicht. Die Verteidiger brachten vor, Lugo sei für seine Verteidigung zu wenig Zeit eingeräumt worden. Vor dem Parlament kam es zu Krawallen, die Polizei ging gegen Anhänger Lugos vor. Es wurden Wasserwerfer und Tränengas eingesetzt. Die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) kritisierte die Amtsenthebung als übereilt. Ecuadors Präsident Rafael Correa, der sich in Quito aufhielt, erklärte, sein Land würde die neue Führung nicht anerkennen. Die Außenminister der Südamerikanischen Staaten-Union (UNASUR) sehen in dem Vorgang einen Schlag gegen die Demokratie.
pt
Os restos mortais da mulher foram encontrados em uma tumba coletiva no Egito Antigo e demonstraram traumas graves na pelve Isabela Barreiros Publicado em 15/12/2020, às 14h17 Em 2017, arqueólogos descobriram em Qubbet el-Hawa, no Egito, um poço vertical que levava a uma tumba contendo dez esqueletos. Após anos de análise, pesquisadores finalmente investigaram o corpo de uma mulher pertencente à classe alta no Egito Antigo que apresentava um grave trauma em sua pelve. “As múmias possuíam objetos fúnebres (geralmente colares de diferentes tipos); em alguns casos, seus rostos estavam cobertos com máscaras de cartonagem; e foram preservados dentro de dois sarcófagos retangulares, um dentro do outro. Elas apresentavam inscrições hieroglíficas e costumavam ser bastante danificadas devido à infestação de cupins”, disse Miguel Botella, antropólogo forense responsável pelo exame. Analisando o esqueleto da mulher, eles perceberam que ela provavelmente passou por um tratamento médico, que foi escrito em papiros egípcios antigos que descreviam a medicina da época. Cientistas da Universidade de Jaén (UJA) explicaram que o trauma pode ter sido causado por uma queda. A moça estava com suas pernas enfaixadas e apresentava envoltórios de linhos e uma tigela de cerâmica perto de sua pelve, que continha restos orgânicos carbonizados. Acredita-se, portanto, que ela tenha sido tratada por meio de fumigações encontradas em papiros. “O mais interessante da descoberta feita pelos pesquisadores da Universidade de Jaén não é apenas a documentação de um tratamento ginecológico paliativo, algo único na arqueologia egípcia, mas também o fato de esse tipo de tratamento por fumigação ter sido descrito em papiros médicos contemporâneos”, explicou Alejandro Jimenez, da UJA. “Mas, até agora, não havia nenhuma evidência encontrada para provar que tal tratamento foi realmente realizado”. Isso mudou com a descoberta feita. O estudo sobre a mulher que morreu entre 1878 e 1797 a.C., cujo nome era Sattjeni, conforme descrito em seu caixão, foi publicado na revista científica Zeitschrift für Ägyptische Spracheund Altertumskunde.
pt
Pelve Em 2017, arqueólogos acharam em Qubbet el-Hawa, no , um poço vertical que conduzia a um túmulo contendo dez esqueletos. Após anos de análise, pesquisadores finalmente examinaram o corpo de uma mulher pertencente à classe alta no que mostrava um grave trauma em sua pelve. “As múmias tinham objetos fúnebres (geralmente colares de vários tipos); em alguns casos, seus rostos estavam cobertos com máscaras de cartonagem; e foram conservados dentro de dois sarcófagos retangulares, um dentro do outro. Elas apresentavam inscrições hieroglíficas e costumavam ser bem danificadas devido à infestação de cupins”, disse Miguel Botella, antropólogo forense responsável pelo exame.
es
23:34h CEST El Congreso del Comité Olímpico Internacional (COI), reunido en Lima (Perú) ha ratificado por unanimidad la concesión de los Juegos Olímpicos de 2024 a París y de 2028 a Los Ángeles, tal y como estaba previsto. La capital francesa y la ciudad californiana eran las dos únicas candidatas y habían pactado entre ellas, con el asentimiento del COI, el reparto. Tras la retirada de Hamburgo, Roma y Budapest, quedaron en liza París y Los Ángeles. La capital francesa había planteado su proyecto casi exclusivamente para el 2024, año en que se cumplirán cien años de la última vez que se celebraron allí los Juegos. Los Ángeles dijo abiertamente que no le importaría esperar a 2028 y el 31 de julio se llegó a un acuerdo verbal con el COI para que ese fuera el reparto. Las dos ciudades, contentas, y el COI, feliz de garantizarse dos sedes de prestigio en unos momentos en los que parecía haber una deserción de candidatos. La votación en Lima se produjo a mano alzada, en lugar en con sistemas electrónicos, como en ocasiones anteriores, a propuesta del presidente del máximo organismo olímpico, Thomas Bach, sugerencia que fue aceptada por aclamación. Es la primera vez en la historia que en una misma reunión se deciden las sedes de dos Juegos Olímpicos. Los anteriores se disputarán en Tokio 2020. París organizará los Juegos por tercera vez, tras los celebrados en 1900, que estuvieron a punto de acabar con el Olímpico por su extrema chapucería, y en 1924, que fue una gran edición, inmortalizada cinematográficamente por la película Carros de Fuego, vencedora del Oscar en 1981. El presidente francés, Emmanuel Macron, agradeció al COI la nominación y aseguró que París "encarna los valores del Olimpismo" y pidió "la movilización de todo el país". "El COI ha reconocido la imagen u los valores de Francia y su voluntad de llevar a lo más alto los valores del Olimpismo". Hizo estas declaraciones en un mensaje televisado desde las Antillas, donde visita algunos de los lugares arrasados por e huracán Irma. No hubo ningún tipo de mensaje audiovisual de Donald Trump, aunque sí se ha posicionado a favor de la candidatura angelina. Los Ángeles también ha sido dos veces olímpica: en 1932 y en 1984, edición en la que se encumbró el estadounidense Carl Lewis, ganador de cuatro medallas de oro en 100, 200, longitud y 4x100 metros. El alcalde de la ciudad californiana, Eric Garcetti, aseguró que el plazo de once años para llevar a cabo la organización les permitirá "transformar los Juegos". Los Ángeles contó con el apoyo de la atleta Allyson Felix ("Nada hace que la humanidad esté más cerca que los Juegos Olímpicos") y de la exnadadora Janet Evans, que aseguró que los Juegos cambiarán la vida de miles de niños, como se los cambió a ella los de 1984, que la condujo a la natación de élite. Por una vez, todo el mundo ha salido contento de una reunión de la plana mayor del COI en la que se decidían las citas olímpicas.
es
Este miércoles (13 de septiembre), el (COI) confirmó a y como sedes de los Juegos Olímpicos de 2024 y 2028, respectivamente. Calificada de "decisión histórica", esta fue la primera ocasión en 96 años en que el organismo concedió dos sedes olímpicas a la vez. La decisión llega meses después de que ambas ciudades acordaran la repartición de la sedes. No obstante, el camino a la , en , Perú, fue accidentado. El COI sufrió la pérdida de tres candidatas: , y , dejando solas a las ciudades de París y Los Ángeles, ambas buscando sus terceros Juegos Olímpicos. Mientras que la capital francesa se concentró en 2024, los estadounidenses afirmaron que no les importaba esperar cuatro años más. El 31 de julio, las autoridades de ambas ciudades llegaron a un acuerdo. La última vez que el organismo concedió dos sedes (1921), París recibía el encargo de 1924 y Ámsterdam el de 1928. La ciudad francesa fue sede de los segundos Juegos Olímpicos modernos (1900). Mientras que Los Ángeles fue sede en 1932 y 1984. El alcalde de esta última, , señaló que los once años que tienen para realizar la organización, les permitirán "transformar los Juegos". Por su parte, el presidente francés, aseguró que París "encarna los valores del Olimpismo". "El COI ha reconocido la imagen y los valores de Francia y su voluntad de llevar a lo más alto los valores del Olimpismo", añadió. El acuerdo tripartito requirió, sin embargo, el compromiso por parte del COI de invertir 1800 millones de dólares a corto y mediano plazo en programas de promoción deportiva juvenil. Para el comité significó un respiro, luego de la retirada "en masa" de ciudades candidatas, cuya nominación fue rechazada por ciudadanos y políticos. Tras quedarse con dos opciones, , presidente del organismo, impulsó la opción de evitar "perdedoras" en la votación. "No podíamos dejar pasar esta oportunidad dorada", señaló. El 11 de julio pasado, el COI aprobó la entrega simultánea de las dos sedes y 20 días después llegó el acuerdo.
es
París será sede de los Juegos Olímpicos de Verano en 2024 y Los Ángeles ejercerá como anfitrión de los Juegos de 2028, según ha confirmado este miércoles en Lima el Comité Olímpico Internacional (COI) en lo que se ha calificado como una "decisión histórica" por su unanimidad. Por primera vez en la historia, el ente olímpico ha concedido en la capital peruana dos Juegos Olímpicos de Verano a la vez. Llegó después de un año de lucha por el presidente del COI, Thomas Bach, que hizo ver a las dos candidaturas que si accedían a repartirse la siguiente cita ambas saldrían como sedes. La capital francesa, que ha acogido dos eventos anteriormente, ahora lo realizará 100 años después de sus últimos Juegos en 1924, mientras que Los Ángeles también organizará sus terceros Juegos Olímpicos después de los años 1932 y 1984. El COI había decidido en julio otorgar las dos sedes al mismo tiempo después de la retirada de cuatro de las seis ciudades que competían por los Juegos Olímpicos de 2024, en medio de preocupaciones sobre el tamaño, coste y complejidad de organizar el mayor evento deportivo del mundo.
es
Este miércoles (13 de septiembre), el (COI) confirmó a y como sedes de los Juegos Olímpicos de 2024 y 2028, respectivamente. Calificada de "decisión histórica", esta fue la primera ocasión en 96 años en que el organismo concedió dos sedes olímpicas a la vez. La decisión llega meses después de que ambas ciudades acordaran la repartición de la sedes. No obstante, el camino a la , en , Perú, fue accidentado. El COI sufrió la pérdida de tres candidatas: , y , dejando solas a las ciudades de París y Los Ángeles, ambas buscando sus terceros Juegos Olímpicos. Mientras que la capital francesa se concentró en 2024, los estadounidenses afirmaron que no les importaba esperar cuatro años más. El 31 de julio, las autoridades de ambas ciudades llegaron a un acuerdo. La última vez que el organismo concedió dos sedes (1921), París recibía el encargo de 1924 y Ámsterdam el de 1928. La ciudad francesa fue sede de los segundos Juegos Olímpicos modernos (1900). Mientras que Los Ángeles fue sede en 1932 y 1984. El alcalde de esta última, , señaló que los once años que tienen para realizar la organización, les permitirán "transformar los Juegos". Por su parte, el presidente francés, aseguró que París "encarna los valores del Olimpismo". "El COI ha reconocido la imagen y los valores de Francia y su voluntad de llevar a lo más alto los valores del Olimpismo", añadió. El acuerdo tripartito requirió, sin embargo, el compromiso por parte del COI de invertir 1800 millones de dólares a corto y mediano plazo en programas de promoción deportiva juvenil. Para el comité significó un respiro, luego de la retirada "en masa" de ciudades candidatas, cuya nominación fue rechazada por ciudadanos y políticos. Tras quedarse con dos opciones, , presidente del organismo, impulsó la opción de evitar "perdedoras" en la votación. "No podíamos dejar pasar esta oportunidad dorada", señaló. El 11 de julio pasado, el COI aprobó la entrega simultánea de las dos sedes y 20 días después llegó el acuerdo.
es
Olimpismo La decisión se dio por unanimidad Los Juegos Olímpicos y Paralímpicos de 2024 se realizarán en París y los de 2028 en Los Ángeles, confirmó oficialmente el Comité Olímpico Internacional (COI) en una histórica sesión en Lima. Tal como estaba previsto, las ciudades fueron ratificadas por el pleno del organismo en la capital peruana tras la realización de una simbólica votación. París recibirá así por tercera vez los Juegos Olímpicos después de 1900 y 1924. Lo mismo sucederá con Los Ángeles tras las experiencias de 1932 y 1984. Es la primera ocasión en 96 años que dos Juegos Olímpicos son otorgados al mismo tiempo. La última vez ocurrió en 1921, época en la que regía el organismo de los anillos el barón Pierre de Coubertin, padre de los Juegos modernos. París se quedaría entonces con la cita de 1924 y Ámsterdam recibiría la de 1928. Tras varios intentos frustrados, la capital francesa volverá recibir los Juegos Olímpicos 100 años después de la última ocasión. Los Ángeles se quedó con el "premio consuelo" de los Juegos 2028 tras un acuerdo tripartito alcanzado entre ambas sedes y el COI. Para ello fue fundamental el compromiso del organismo de invertir 1.800 millones de dólares a corto y medio plazo para programas de promoción de deportes juveniles. El acuerdo, presentado como una situación de "win-win-win" ("ganar, ganar, ganar") por todas las partes, permitió al COI resolver un proceso de selección que se había tornado problemático con la retirada en masa de candidaturas como las de Boston, Budapest, Hamburgo y Roma en medio del crecimiento de movimientos de rechazo ciudadano y político a los Juegos Olímpicos. París y Los Ángeles quedaron como únicos rivales en pugna para organizar la cita de 2024. El presidente del COI, Thomas Bach, impulsó entonces una novedosa jugada para que no haya "perdedoras" en la votación. "No podíamos dejar pasar esta oportunidad dorada", afirmó en Lima. Tras un proceso de revisión interna, el COI dio luz verde en una sesión extraordinaria el 11 de julio en Lausana a la posibilidad de que se entreguen los dos Juegos en forma simultánea. Solo quedaba definir quién debería resignarse a esperar cuatro años más hasta 2028. Finalmente, Los Ángeles anunció el 31 de julio que aceptaba organizar en segundo término los Juegos. Sin embargo, faltaba aún el último paso, el que se dio en Lima. Ambas ciudades podrán firmar este miércoles su contrato con el COI después de una última presentación de las dos candidatas ante los miembros del organismo y los ojos del mundo. La votación, a mano alzada, no arrojó sorpresas. París y Los Ángeles, de la mano Sin la presencia de los presidentes de Francia, Emmanuel Macron, quien dejó grabado un mensaje de video; y de Estados Unidos, Donald Trump, las máximas autoridades políticas en Lima fueron los alcaldes de París, Anne Hidalgo, y de Los Ángeles, Eric Garcetti. "Aquí estamos 100 años después", suspiró Hidalgo en español. La alcaldesa de París, nacida en España y quien prometió unos Juegos compactos y sostenibles. El 95 por ciento de las sedes ya están construidas o serán temporarias. Entre ellas escenarios icónicos como el predio de Roland Garros o el Stade de France. "No pueden imaginar lo que significa esto para nosotros, es tan fuerte...", dijo por su parte Tony Estanguet, triple campeón olímpico de piragüismo y co-presidente de la candidatura de París, con los ojos llorosos. Por el lado de Los Ángeles, hablaron estrellas como la atleta Allyson Felix y la nadadora Janet Evans. También dejó su mensaje de video el astro del baloncesto Kobe Bryant. "Para la gente de Los Ángeles los Juegos no comienzan en once años, sino ahora mismo", dijo Garcetti. Al igual que los de París, los Juegos de Los Ángeles se destacarán por sus bajos costes y el uso de instalaciones ya existentes. La ceremonia de apertura y clausura, tal como en 1984, será en el Memorial Coliseum. Y la Villa Olímpica se levantará en una parte del campus de la Universidad de California.
es
Este miércoles (13 de septiembre), el (COI) confirmó a y como sedes de los Juegos Olímpicos de 2024 y 2028, respectivamente. Calificada de "decisión histórica", esta fue la primera ocasión en 96 años en que el organismo concedió dos sedes olímpicas a la vez. La decisión llega meses después de que ambas ciudades acordaran la repartición de la sedes. No obstante, el camino a la , en , Perú, fue accidentado. El COI sufrió la pérdida de tres candidatas: , y , dejando solas a las ciudades de París y Los Ángeles, ambas buscando sus terceros Juegos Olímpicos. Mientras que la capital francesa se concentró en 2024, los estadounidenses afirmaron que no les importaba esperar cuatro años más. El 31 de julio, las autoridades de ambas ciudades llegaron a un acuerdo. La última vez que el organismo concedió dos sedes (1921), París recibía el encargo de 1924 y Ámsterdam el de 1928. La ciudad francesa fue sede de los segundos Juegos Olímpicos modernos (1900). Mientras que Los Ángeles fue sede en 1932 y 1984. El alcalde de esta última, , señaló que los once años que tienen para realizar la organización, les permitirán "transformar los Juegos". Por su parte, el presidente francés, aseguró que París "encarna los valores del Olimpismo". "El COI ha reconocido la imagen y los valores de Francia y su voluntad de llevar a lo más alto los valores del Olimpismo", añadió. El acuerdo tripartito requirió, sin embargo, el compromiso por parte del COI de invertir 1800 millones de dólares a corto y mediano plazo en programas de promoción deportiva juvenil. Para el comité significó un respiro, luego de la retirada "en masa" de ciudades candidatas, cuya nominación fue rechazada por ciudadanos y políticos. Tras quedarse con dos opciones, , presidente del organismo, impulsó la opción de evitar "perdedoras" en la votación. "No podíamos dejar pasar esta oportunidad dorada", señaló. El 11 de julio pasado, el COI aprobó la entrega simultánea de las dos sedes y 20 días después llegó el acuerdo.
en
(CNN) -- A woman jumped a barrier at the start of Christmas Eve Mass at St. Peter's Basilica and knocked down the pope, briefly disrupting ceremonies. Screams erupted from onlooking worshippers when the woman ran toward Pope Benedict XVI and grabbed onto his vestments as he walked down the main aisle of the church, video footage showed. He was quickly helped to his feet by his aides -- prompting cheers from the crowd -- and the service was resumed, Vatican spokesman Federico Lombardi told CNN. The woman was removed by Vatican guards, Lombardi said. John Allen, senior Vatican analyst for CNN, said such security breaches aren't uncommon. "As compared to say, the president of the United States, the security membrane around the pope is pretty thin and fairly permeable," he said, citing similar past incidents, including one that happened last Christmas Eve. Allen said that generally, these disruptions are caused by people who aren't seeking real harm, but who want to be close to the pope. Benedict began what has traditionally been a midnight Mass at the Vatican at 10 p.m. as officials sought to keep the 82-year-old pontiff from a late night. Celebrants in Bethlehem, the traditional birthplace of Jesus in the West Bank, however, joined the Latin Patriarch Fouad Twal for a midnight Mass attended by Palestinian Authority President Mahmoud Abbas and other Palestinian officials. Outside the Church of the Nativity, erected over the site Christian tradition says was the place of Jesus' birth, the faithful gathered under the watchful eyes of heavily armed Palestinian police. But Palestinian shopkeeper Nadia Hazboun said the security situation in the West Bank has improved in the time since the militant Hamas group took over Gaza and Abbas' Fatah movement abandoned the narrow strip of land between Israel and the Mediterranean for the West Bank. "It was bad, now it is good," he told Voice of America radio. "I told you, before anybody take the law in his [own] hands. But now the law [is] with the police. We have security, we have calm, we have now the best situation in Bethlehem."Were you there? Share pictures, video Christmas Eve in Bethlehem is a popular destination for American Christians, including Iowan Paul Edelman. "Just the festivities, the idea that this is the birthplace of Christ, and you get to see all the historic places and share it with people from around the world; it's a very nice experience," he told Voice of America radio.
en
Pope Benedict XVI circa 2006 A woman attacked Pope Benedict XVI during Christmas Eve Mass at St. Peter's Basilica in Vatican City, causing a disruption to the ceremonies. The pope was unharmed and got to his feet and completed the Mass, although afterwards he was taken to a local hospital for evaluation. French Cardinal Roger Etchegaray also fell down and broke a leg. The accused assailant, Susanna Maiolo, is a 25-year-old Swiss national from the Ticino region, is reported to have psychiatric problems. Susanna Maiolo also attempted to attack the pope during last years Midnight Mass, although she was stopped by security. During both assaults it appears that she was wearing the same red sweater. Vatican spokesman, Rev Federico Lombardi said that "She is known to the Vatican but she was never thought to have been of any serious danger to the Holy Father." Despite the attack the pontiff decided to continue the midnight mass services. Although noticeably shaken, he still delivered the traditional "Urbi et Orbi" speech. In this years speech he mentioned the current financial crisis, conflicts in Africa and Israel, and the state of the Christian minority in Iraq.
en
Photo: AP Vatican spokesman, Rev Federico Lombardi, said Miss Maiolo, 25, had psychiatric problems and was taken to a clinic for treatment. Maiolo is believed to be from the Italian speaking Swiss canton of Ticino but Father Lombardi would not confirm this. She was also involved in a similar incident at last year's midnight mass in which she rushed at the Pope but was stopped by a security guard before she reached him. In that case she had worn the same red sweat shirt. Asked how Miss Maiolo had evaded security a second time, Father Lombardi said there were 7,000 people at the mass and she “could have got her ticket from anywhere.” He added: “She is known to the Vatican but she was never thought to have been of any serious danger to the Holy Father. “As I have already said she was not armed and if anything the poor woman needs treatment which is what she is getting.” Prosecutors in Rome said that as the incident had taken place on Vatican territory it was a matter for Vatican authorities and they had not been asked to intervene.
en
Pope Benedict XVI circa 2006 A woman attacked Pope Benedict XVI during Christmas Eve Mass at St. Peter's Basilica in Vatican City, causing a disruption to the ceremonies. The pope was unharmed and got to his feet and completed the Mass, although afterwards he was taken to a local hospital for evaluation. French Cardinal Roger Etchegaray also fell down and broke a leg. The accused assailant, Susanna Maiolo, is a 25-year-old Swiss national from the Ticino region, is reported to have psychiatric problems. Susanna Maiolo also attempted to attack the pope during last years Midnight Mass, although she was stopped by security. During both assaults it appears that she was wearing the same red sweater. Vatican spokesman, Rev Federico Lombardi said that "She is known to the Vatican but she was never thought to have been of any serious danger to the Holy Father." Despite the attack the pontiff decided to continue the midnight mass services. Although noticeably shaken, he still delivered the traditional "Urbi et Orbi" speech. In this years speech he mentioned the current financial crisis, conflicts in Africa and Israel, and the state of the Christian minority in Iraq.
en
The following article has been retrieved from the archive and no longer contains the original video. The attack on Pope Benedict has shocked the Catholic world but the 82-year-old pontiff is unhurt. He was entering Saint Peter’s Basilica in Rome to give Christmas Eve Mass, when a young woman leapt a barrier and threw herself at him. Although she was unarmed, the incident called the Vatican’s security arrangements seriously into question. The pontiff was knocked to the ground but he got up and went on with the service. Susanna Maiolo was taken away for psychiatric assessment. The Church said the 25-year-old Italian-Swiss woman also tried to reach the pope last Christmas. In both cases she wore a red sweatshirt. The Pope is protected by a combination of Swiss Guards, Vatican police and Italian police, but a spokesman said his security cannot realistically be ensured 100 per cent. Public reactions in and around the Basilica varied. “It’s always difficult to protect against crazy people. I am glad that nothing serious has happened, and let’s leave it at that.” “It was very ugly. After what happened just a few days ago to Berlusconi all we needed was for this to happen to the Pope! I think the Pope was not well-protected. They need to be much more careful, especially these days.” “I think this Pope is a very rigorous person and a very sweet man, ready to forgive everything. Security is fine as it is, I think.” Eighty-seven-year-old French Cardinal Roger Etchegaray also fell in the papal scrum, and broke a leg. This was the first time a potential attacker came into direct contact with Benedict in his five-year papacy. A gunman nearly killed Benedict’s predecessor in Saint Peter’s Square in 1981. Copyright © 2009 euronews tags: Benedict XVI, Christmas, Religion
en
Pope Benedict XVI circa 2006 A woman attacked Pope Benedict XVI during Christmas Eve Mass at St. Peter's Basilica in Vatican City, causing a disruption to the ceremonies. The pope was unharmed and got to his feet and completed the Mass, although afterwards he was taken to a local hospital for evaluation. French Cardinal Roger Etchegaray also fell down and broke a leg. The accused assailant, Susanna Maiolo, is a 25-year-old Swiss national from the Ticino region, is reported to have psychiatric problems. Susanna Maiolo also attempted to attack the pope during last years Midnight Mass, although she was stopped by security. During both assaults it appears that she was wearing the same red sweater. Vatican spokesman, Rev Federico Lombardi said that "She is known to the Vatican but she was never thought to have been of any serious danger to the Holy Father." Despite the attack the pontiff decided to continue the midnight mass services. Although noticeably shaken, he still delivered the traditional "Urbi et Orbi" speech. In this years speech he mentioned the current financial crisis, conflicts in Africa and Israel, and the state of the Christian minority in Iraq.
es
chile-ballenas 08-12-2007 Protestan contra la caza de ballenas ante la embajada de Japón en Chile Un centenar de miembros de organizaciones ecologistas chilenas protestaron hoy frente a la embajada de Japón, frente a la cual lanzaron pintura roja para denunciar la caza de ballenas por parte del país asiático. Protestan contra la caza de ballenas ante la Con letreros que decían 'No más crimen contra las ballenas' y 'Déjenlas vivir', los manifestantes demandaron además que el Gobierno proteste formalmente contra Japón y que la Marina detenga los barcos balleneros nipones que sean sorprendidos en aguas jurisdiccionales chilenas. Japón emprendió una campaña para cazar poco más de un millar de ballenas en aguas antárticas, argumentando 'fines científicos', lo que para los manifestantes es 'una falacia' porque la actividad tiene solo fines comerciales y la carne de los cetáceos es finalmente ofrecida en restaurantes. 'Esos japoneses tienen manchadas las manos con sangre de ballena', dijo a los periodistas el senador socialdemócrata Guido Girardi, que encabezó la manifestación. Agregó que eso es lo que quiso simbolizar el lanzamiento de pintura roja en la vereda, frente a la embajada, situada en el sector santiaguino de Providencia. 'Vamos a seguir protestando. La caza de ballenas está suspendida desde 1982 y además, desde 1991 hay un santuario ballenero en toda la zona antártica, que no se está respetando', añadió el parlamentario. Agregó que los japoneses 'son los únicos que piensan que para investigar hay que asesinar a miles de ballenas y vienen haciéndolo desde 1986'. 'Las ballenas son seres maravillosos, que comunican afecto, cariño y son símbolos para los niños. Creemos que es una barbarie lo que están haciendo los cazadores de ballenas', sostuvo Girardi, que pidió al Gobierno 'que proteste formalmente' contra Japón y que la Marina 'retenga a todos los barcos asesinos'. 'Japón cree que porque tiene la fuerza va a ganar. Nosotros decimos al Gobierno (chileno) que se ponga firme, no queremos que se ponga de rodillas por un tratado de libre comercio', afirmó Girardi, aunque admitió que hasta ahora el Gobierno 'ha actuado correctamente'. Manuel Baquedano, presidente del 'Instituto de Ecología Política' llamó en tanto a 'todos los chilenos' a incorporarse a la defensa de las ballenas y aseguró que cuando una ballena muere en el mar, 'muere la vida en la tierra'. Terra Actualidad - EFE Enviar a: Menéame Digg Del.icio.us Technorati
es
La caza de ballenas Hoy en la cuidad de Santiago de Chile se registraron nuevamente manifestaciones frente a la embajada de Japón por la caza indiscriminada de ballenas. Los manifestantes con carteles que decían 'No más crimen contra las ballenas' y 'Déjenlas vivir', acompañados del Senador de la República Guido Girardi lanzaron bombas de pintura (como sangre) a los alrededores del lugar, mientras que el senado chileno pide a la presidenta Michelle Bachelet hablar con Japón para el fin de esta terrible caza y crear un 'santuario ballenero' para las ballenas en Chile. Se espera que hechos como este se repitan en el mundo por la decisión de Japón, que lamentablemente mataría a ballenas para supuestos 'fines científicos'.
en
Headquarters, Washington 202-358-5241 j.d.harrington@nasa.gov Whitney Clavin Jet Propulsion Laboratory, Pasadena, Calif. 818-354-4673 whitney.clavin@jpl.nasa.gov Michael Mewhinney Ames Research Center, Moffett Field, Calif. 650-604-3937 michael.s.mewhinney@nasa.gov George Diller Kennedy Space Center, Fla. 321-861-7643 george.h.diller@nasa.gov J.D. HarringtonHeadquarters, Washington202-358-5241Whitney ClavinJet Propulsion Laboratory, Pasadena, Calif.818-354-4673Michael MewhinneyAmes Research Center, Moffett Field, Calif.650-604-3937George DillerKennedy Space Center, Fla.321-861-7643 RELEASE : 09-052 NASA's Kepler Mission Rockets to Space in Search of Other Earths CAPE CANAVERAL, Fla. -- NASA's Kepler mission successfully launched into space from Cape Canaveral Air Force Station, Fla., aboard a United Launch Alliance Delta II at 10:49 p.m. EST, Friday. Kepler is designed to find the first Earth-size planets orbiting stars at distances where water could pool on the planet's surface. Liquid water is believed to be essential for the formation of life."It was a stunning launch," said Kepler Project Manager James Fanson of NASA's Jet Propulsion Laboratory in Pasadena, Calif. "Our team is thrilled to be a part of something so meaningful to the human race -- Kepler will help us understand if our Earth is unique or if others like it are out there."Engineers acquired a signal from Kepler at 12:11 a.m. Saturday, after it separated from its spent third-stage rocket and entered its final sun-centered orbit, trailing 950 miles behind Earth. The spacecraft is generating its own power from its solar panels."Kepler now has the perfect place to watch more than 100,000 stars for signs of planets," said William Borucki, the mission's science principal investigator at NASA's Ames Research Center at Moffett Field, Calif. Borucki has worked on the mission for 17 years. "Everyone is very excited as our dream becomes a reality. We are on the verge of learning if other Earths are ubiquitous in the galaxy."Engineers have begun to check Kepler to ensure it is working properly, a process called "commissioning" that will take about 60 days. In about a month or less, NASA will send up commands for Kepler to eject its dust cover and make its first measurements. After another month of calibrating Kepler's single instrument, a wide-field charge-couple device camera, the telescope will begin to search for planets.The first planets to roll out on the Kepler "assembly line" are expected to be the portly "hot Jupiters" -- gas giants that circle close and fast around their stars. NASA's Hubble and Spitzer space telescopes will be able to follow up with these planets and learn more about their atmospheres. Neptune-size planets will most likely be found next, followed by rocky ones as small as Earth. The true Earth analogs -- Earth-sized planets orbiting stars like our sun at distances where surface water, and possibly life, could exist -- would take at least three years to discover and confirm. Ground-based telescopes also will contribute to the mission by verifying some of the finds.In the end, Kepler will give us our first look at the frequency of Earth-size planets in our Milky Way galaxy, as well as the frequency of Earth-size planets that could theoretically be habitable."Even if we find no planets like Earth, that by itself would be profound. It would indicate that we are probably alone in the galaxy," said Borucki.As the mission progresses, Kepler will drift farther and farther behind Earth in its orbit around the sun. NASA's Spitzer Space Telescope, which was launched into the same orbit more than five years ago, is now more than 62 million miles behind Earth.Kepler is a NASA Discovery mission. Ames is the home organization of the science principal investigator and is responsible for the ground system development, mission operations and science data analysis. JPL manages the Kepler mission development. Ball Aerospace & Technologies Corp. of Boulder, Colo., is responsible for developing the Kepler flight system and supporting mission operations. NASA's Launch Services Program at NASA's Kennedy Space Center, Fla., managed the launch service including payload integration and certifying the Delta II launch vehicle for NASA's use.For more information about the Kepler mission, visit: http://www.nasa.gov/kepler - end - text-only version of this release NASA press releases and other information are available automatically by sending a blank e-mail message to hqnews-subscribe@mediaservices.nasa.gov. To unsubscribe from this mailing list, send a blank e-mail message to hqnews-unsubscribe@mediaservices.nasa.gov. Back to NASA Newsroom | Back to NASA Homepage
fr
Le télescope Kepler La NASA a réussi le lancement du télescope spatial Kepler qui cherchera de nouvelles planètes en orbite autour d'étoiles. La fusée Delta II a décollé de Cap Canaveral le vendredi 6 mars 2009 à 22:49 (heure locale). La NASA capta son signal samedi à 12:11, juste après la séparation du troisième étage. Le télescope américain a été baptisé en l'honneur de Johannes Kepler, astronome et mathématicien allemand de la fin du XVIe siècle et du début du XVIIe siècle. La compagnie Ball Aerospace & Technologies Corp., basée à Boulder, est le maître d'œuvre de la construction du télescope. La mission est sous l'égide du Jet Propulsion Laboratory. L'engin est d'une masse de 1 039 kilogrammes. Son énergie est fournie par un panneau solaire délivrant une puissance de 651 watts. Il possède un télescope d'un mètre afin de mesurer les changements de luminosité durant les transits des exoplanètes devant leur étoile. Il observera la luminosité d'environ 100 000 étoiles pendant trois ans et demi, afin de détecter des changements périodiques dûs à des planètes : cette technique est celle du transit. Kepler ne se trouvera pas en orbite autour de la Terre, mais autour du Soleil, de telle manière qu'elle ne lui cache pas les étoiles. Cela permettra aussi de minimiser les perturbations gravitationnelles, ce qui stabilisera la plate-forme d'observation. PlanetQuest, un projet de calcul distribué utilisant la plate-forme BOINC, devrait permettre d'analyser les données recueillies. Initialement prévue pour novembre 2006, la mise sur orbite a souffert de multiples retards pour des raisons budgétaires.
fr
La NASA a lancé avec succès, vendredi 6 mars, la sonde Kepler. Elle va rechercher de planètes sœurs de la Terre hors du système solaire pouvant abriter la vie et qui orbitent des étoiles plus ou moins lointaines dans notre galaxie la Voie Lactée. Le lancement de ce télescope de 1,03 tonne est intervenu comme prévu à 22 heures 49 locales (4 heures 49 samedi) depuis Cap Canaveral en Floride à bord d'une fusée Delta II de trois étages par une nuit noire avec des conditions météorologiques quasi parfaites. Kepler s'est séparé du troisième étage comme prévu exactement 61 minutes et 49 secondes après le lancement, a confirmé le centre de contrôle. Il s'agit de la première mission de l'agence spatiale américaine conçue pour détecter des planètes rocheuses comme la Terre, en orbite autour d'étoiles, dont elles ne sont ni trop éloignées ni trop proches, de manière à ce que les températures puissent maintenir l'eau liquide à la surface, condition essentielle au développement de la vie. La sonde a été baptisée en l'honneur de l'astronome allemand du XVIIe siècle, Johannes Kepler. Cette mission de 600 millions de dollars au total doit scruter pendant au moins 3 ans et demi plus de 100 000 étoiles ressemblant à notre soleil, plus chaudes ou moins chaudes situées dans les constellations du Cygne et de la Lyre. Ceci représente un champ d'observation de la largeur de trois fois la lune vue de la Terre. La sonde y trouvera probablement des centaines de planètes de la taille de la Terre, ou plus grandes, et plus ou moins éloignées de leur étoile, selon la NASA. Le Monde avec AFP
fr
Le télescope Kepler La NASA a réussi le lancement du télescope spatial Kepler qui cherchera de nouvelles planètes en orbite autour d'étoiles. La fusée Delta II a décollé de Cap Canaveral le vendredi 6 mars 2009 à 22:49 (heure locale). La NASA capta son signal samedi à 12:11, juste après la séparation du troisième étage. Le télescope américain a été baptisé en l'honneur de Johannes Kepler, astronome et mathématicien allemand de la fin du XVIe siècle et du début du XVIIe siècle. La compagnie Ball Aerospace & Technologies Corp., basée à Boulder, est le maître d'œuvre de la construction du télescope. La mission est sous l'égide du Jet Propulsion Laboratory. L'engin est d'une masse de 1 039 kilogrammes. Son énergie est fournie par un panneau solaire délivrant une puissance de 651 watts. Il possède un télescope d'un mètre afin de mesurer les changements de luminosité durant les transits des exoplanètes devant leur étoile. Il observera la luminosité d'environ 100 000 étoiles pendant trois ans et demi, afin de détecter des changements périodiques dûs à des planètes : cette technique est celle du transit. Kepler ne se trouvera pas en orbite autour de la Terre, mais autour du Soleil, de telle manière qu'elle ne lui cache pas les étoiles. Cela permettra aussi de minimiser les perturbations gravitationnelles, ce qui stabilisera la plate-forme d'observation. PlanetQuest, un projet de calcul distribué utilisant la plate-forme BOINC, devrait permettre d'analyser les données recueillies. Initialement prévue pour novembre 2006, la mise sur orbite a souffert de multiples retards pour des raisons budgétaires.
de
Artikel-Services Verfassung Köhler wirbt für Direktwahl des Bundespräsidenten Er glaube, eine Direktwahl des Staatsoberhaupts durch das Volk sei „kein schlechtes Modell“, sagte Bundespräsident Köhler. Union, SPD und Grüne lehnen das ab. Dagegen kommen aus FDP und Linksfraktion positive Reaktionen. 25. Juni 2007 Die Bundesregierung hat sich zurückhaltend zu dem Vorschlag von Bundespräsident Horst Köhler geäußert, das Staatsoberhaupt vom Volk direkt wählen zu lassen. Zwar sei jeder Vorschlag des Bundespräsidenten wichtig, sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm am Montag in Berlin, aber die Diskussion darüber gehöre ins Parlament als der gesetzgebenden Körperschaft. Es bleibe abzuwarten, wie Bundestag und Bundesrat sich dazu stellten. Köhler hatte sich am Sonntag für eine Direktwahl des Bundespräsidenten ausgesprochen. In der ARD sagte er: „Ich glaube, dass es kein schlechtes Modell wäre, den Bundespräsidenten direkt zu wählen.“ Dies könne vielleicht nur für eine einzige Amtsperiode von sieben oder acht Jahren geschehen. Dann sei das „Gerangel um die Wiederwahl“, das immer auch „koalitionspolitische Elemente“ habe, ein bisschen eingegrenzt. SPD ist „anderer Meinung“ Die SPD will am bisherigen Vorgehen festhalten. Generalsekretär Hubertus Heil sagte nach einer Sitzung des SPD-Vorstands in Berlin, seine Partei habe zwar hohen Respekt vor der Arbeit von Köhler, sei aber in dieser Frage „anderer Meinung“. Es dürfe nicht durch eine Direktwahl suggeriert werden, dass das Amt des Staatsoberhaupts gegenüber dem des Bundeskanzlers „stärker legitimiert“ wäre. Der CSU-Rechtsexperte Norbert Geis sagte, die Wahl des Bundespräsidenten durch die Bundesversammlung habe in der Vergangenheit „hervorragend funktioniert“. Es bestehe kein Anlass, dies jetzt zu ändern. Geis sagte, eine stärkere Stellung des Staatsoberhauptes sei von der Verfassung „gerade nicht gewollt“. Auch die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth plädierte für ein Festhalten am „bisherigen Modell“. Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle hingegen begrüßte den Vorschlag von Köhler. Das Staatsoberhaupt könne bei einer Direktwahl stärker aus parteitaktischen Erwägungen heraus gehalten werden. In diesem Zusammenhang sei auch eine einmalige Amtszeit von sieben Jahren sinnvoll. Die frühere Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) sagte: „Die Direktwahl ist ein mögliches Element, um dem Amt des Bundespräsidenten eine stärkere demokratische Legitimation zu geben.“ Unterstützung vom Staatsrechtler von Arnim Bundestags-Vizepräsidentin Petra Pau (Linke) sagte, sie halte den Köhler-Vorschlag für „zumindest bedenkenswert“. „Es ist schon ein Widerspruch, wenn wie bisher üblich, ein überparteiliches Amt parteipolitisch besetzt wird.“ Ein direkt gewähltes Staatsoberhaupt könne „tatsächlich ein Präsident der Bürgerinnen und Bürger sein und nicht von der Gnade von Parteien abhängen“. Regierungssprecher Ulrich Wilhelm sagte, jeder „Denkanstoߓ des Bundespräsidenten sei wichtig für die politische Diskussion. Die Diskussion über mehr plebiszitäre Elemente und eine Direktwahl des Staatsoberhauptes werde schon seit Jahren geführt, „mit gewichtigen Argumenten von beiden Seiten“. Zu Recht sei von allen Bundesregierungen darauf verwiesen worden, dass die Debatte in die „Mitte des Parlamentes“ als Verfassungsgesetzgeber gehöre. Der Staatsrechtler Hans Herbert von Arnim unterstützte den Vorstoß von Köhler. Der Bundespräsident könne bei einer Direktwahl „von seinen Kompetenzen nachdrücklicher Gebrauch machen“ und „ein gewisses Gegengewicht gegen Missbräuche der politischen Parteien in eigener Sache bilden“. Text: ddp Bildmaterial: dpa
de
Nach seinem Auftritt in der letzten Ausgabe der ARD-Talkshow „Sabine Christiansen“ am 24. Juni hat Bundespräsident Horst Köhler eine Debatte um die künftige Direktwahl des Staatsoberhauptes durch das Volk in Gang gesetzt. In der Sendung am Sonntagabend hatte Köhler sich dafür ausgesprochen, den Bundespräsidenten künftig durch das Votum der Deutschen zu bestimmen. „Ich glaube, dass es kein schlechtes Modell wäre, den Bundespräsidenten direkt zu wählen“, so Köhler. Er schlug auch eine längere Amtszeit von sieben oder acht Jahren vor, dafür solle die Möglichkeit einer zweiten Amtszeit entfallen. Das „Gerangel um die Wiederwahl“, das immer auch „koalitionspolitische Elemente“ beinhalte, werde so etwas eingegrenzt. In Deutschland stieß der Vorstoß Köhlers auf ein geteiltes Echo. Während aus der Opposition deutliche Zustimmung zu erkennen war, reagierten Vertreter der Großen Koalition ziemlich ablehnend auf den Vorschlag. SPD-Chef Kurt Beck verwies auf den unausweichlichen Wahlkampf als Folge einer Direktwahl und die Gefahr einer zu hohen Erwartung an das Staatsoberhaupt hinsichtlich politischer Alltagsfragen. SPD-Generalsekretär Hubertus Heil argumentierte, eine Wahl durch das Volk würde eine stärkere Legitimierung gegenüber dem Bundeskanzler suggerieren, der ja ‚nur‘ vom Parlament gewählt wird. Auch Grünen-Chefin Claudia Roth plädierte für die Beibehaltung des bisherigen Vorgehens. Vertreter von FDP und Linksfraktion hingegen begrüßten die Idee. Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle verwies auf die Möglichkeit, das Staatsoberhaupt stärker aus parteitaktischen Erwägungen herauszuhalten. Petra Pau (Die Linke) betonte den Widerspruch zwischen dem überparteilichen Amt des deutschen Staatsoberhauptes und seiner parteipolitischen Besetzung: „Mehr direkte Demokratie wäre auch eine adäquate politische Antwort auf den grassierenden Demokratieverdruss.“ CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer versucht, die Debatte auf ihren Gehalt zu hinterfragen. Für ihn ist es es „typisch deutsch, nur weil eine Journalistin eine Frage stellt, sofort ein ganzes System aufgeregt in Frage zu stellen“. Im Adenauer-Haus hat man die Debatte inzwischen in die Kategorie „Sommerloch“ eingeordnet.
de
Horst Köhlers Vorschlag, den Bundespräsidenten künftig direkt vom Volk zu wählen, stößt in der Union auf wenig Gegenliebe. Die Diskussion komme zur "Unzeit", meint etwa CSU-Landesgruppenchef Ramsauer. Der Vorschlag von Bundespräsident Horst Köhler, das Staatsoberhaupt künftig direkt vom Volk wählen zu lassen, stößt bei der Union auf Skepsis. Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) und Unionsfraktionsvize Wolfgang Bosbach (CDU) erklärten, das bisherige System habe sich bewährt. Lammert hält aber eine Verlängerung der Amtszeit des Bundespräsidenten auf sieben Jahre für bedenkenswert. CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer sagte laut einem Bericht des "Handelsblatt", die von Köhler angestoßene Diskussion komme "zur Unzeit". Regierungssprecher Ulrich Wilhelm verwies darauf, das Thema sei Sache des Parlaments. Köhler hatte am Sonntagabend in der letzten ARD-Sendung "Sabine Christiansen" gesagt: "Ich glaube, dass es kein schlechtes Modell wäre, den Bundespräsidenten direkt zu wählen. Vielleicht sogar nur für eine Periode von sieben oder acht Jahren." Damit könne auch "das Gerangel um die Wiederwahl, das immer auch koalitionspolitische Elemente hat, ein bisschen eingeschränkt" werden. Bosbach: "Wir hätten alle fünf Jahre einen Wahlkampf" Dagegen befürchtet Bosbach, dass eine Direktwahl des Bundespräsidenten dazu führen würde, dass das Amt stärker als bisher von der Parteipolitik beeinflusst wird. "Dann hätten wir alle fünf Jahre einen Wahlkampf, und die Parteien würden eigene Kandidaten aufstellen", sagte er der "Märkischen Allgemeinen". "Unser parlamentarisches System hat sich bewährt - einschließlich der Wahl des Bundespräsidenten durch die Bundesversammlung", sagte der CDU-Politiker. Nach Ansicht von Lammert würde eine Direktwahl eine erhebliche Veränderung der Architektur des politischen Systems in Deutschland bedeuten. Sofern eine weitere Stärkung der Unabhängigkeit des Amtes des Staatsoberhauptes gewünscht werde, wäre aber "darüber nachzudenken, statt einer Wiederwahl die Amtszeit auf sieben Jahre zu verlängern", sagte der Bundestagspräsident der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Ramsauer nannte es im "Handelsblatt" "typisch deutsch, nur weil eine Journalistin eine Frage stellt, sofort ein ganzes System aufgeregt in Frage zu stellen". Zugleich sagte der CSU-Politiker, er würde sich über eine zweite Amtszeit von Köhler freuen. Das amtierende Staatsoberhaupt sei "in jeder Hinsicht ein erstklassiger Repräsentant Deutschlands". Linke: Mehr Demokratie wagen Köhler selbst sagte zu einer möglichen Kandidatur im Jahr 2009: "Ich habe gesagt, ein Jahr etwa vor dem Ende der Amtszeit werde ich meine Entscheidung bekannt geben. Das lassen wir auch bis dahin warten." Wilhelm wies darauf hin, dass die Frage von mehr plebiszitären Elementen schon seit Jahren diskutiert werde - und dies von beiden Seiten "mit gewichtigen Argumenten". Es bleibe abzuwarten, wie die gesetzgebenden Kammern diese Diskussion weiterführten. Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Linksfraktion) forderte, die Bundespolitik müsse endlich mehr Demokratie wagen. "Mehr direkte Demokratie wäre auch eine adäquate politische Antwort auf den grassierenden Demokratieverdruss", erklärte Pau in Berlin. (mit AFP) mehr Nachrichten »
de
Nach seinem Auftritt in der letzten Ausgabe der ARD-Talkshow „Sabine Christiansen“ am 24. Juni hat Bundespräsident Horst Köhler eine Debatte um die künftige Direktwahl des Staatsoberhauptes durch das Volk in Gang gesetzt. In der Sendung am Sonntagabend hatte Köhler sich dafür ausgesprochen, den Bundespräsidenten künftig durch das Votum der Deutschen zu bestimmen. „Ich glaube, dass es kein schlechtes Modell wäre, den Bundespräsidenten direkt zu wählen“, so Köhler. Er schlug auch eine längere Amtszeit von sieben oder acht Jahren vor, dafür solle die Möglichkeit einer zweiten Amtszeit entfallen. Das „Gerangel um die Wiederwahl“, das immer auch „koalitionspolitische Elemente“ beinhalte, werde so etwas eingegrenzt. In Deutschland stieß der Vorstoß Köhlers auf ein geteiltes Echo. Während aus der Opposition deutliche Zustimmung zu erkennen war, reagierten Vertreter der Großen Koalition ziemlich ablehnend auf den Vorschlag. SPD-Chef Kurt Beck verwies auf den unausweichlichen Wahlkampf als Folge einer Direktwahl und die Gefahr einer zu hohen Erwartung an das Staatsoberhaupt hinsichtlich politischer Alltagsfragen. SPD-Generalsekretär Hubertus Heil argumentierte, eine Wahl durch das Volk würde eine stärkere Legitimierung gegenüber dem Bundeskanzler suggerieren, der ja ‚nur‘ vom Parlament gewählt wird. Auch Grünen-Chefin Claudia Roth plädierte für die Beibehaltung des bisherigen Vorgehens. Vertreter von FDP und Linksfraktion hingegen begrüßten die Idee. Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle verwies auf die Möglichkeit, das Staatsoberhaupt stärker aus parteitaktischen Erwägungen herauszuhalten. Petra Pau (Die Linke) betonte den Widerspruch zwischen dem überparteilichen Amt des deutschen Staatsoberhauptes und seiner parteipolitischen Besetzung: „Mehr direkte Demokratie wäre auch eine adäquate politische Antwort auf den grassierenden Demokratieverdruss.“ CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer versucht, die Debatte auf ihren Gehalt zu hinterfragen. Für ihn ist es es „typisch deutsch, nur weil eine Journalistin eine Frage stellt, sofort ein ganzes System aufgeregt in Frage zu stellen“. Im Adenauer-Haus hat man die Debatte inzwischen in die Kategorie „Sommerloch“ eingeordnet.
de
Bundespräsident Horst Köhler ist mit seinem Vorstoß für eine Direktwahl des Staatsoberhauptes überwiegend auf Ablehnung gestoßen. Union, SPD und Grüne sprachen sich am Montag gegen den Vorschlag aus. Aus FDP und Links-Fraktion kamen hingegen positive Reaktionen. Unter Experten gibt es unterschiedliche Ansichten. "Ich glaube, dass es kein schlechtes Modell wäre, den Bundespräsidenten direkt zu wählen", erklärte Köhler in der ARD. Er fügte hinzu, dies könne vielleicht nur für eine einzige Amtsperiode von sieben oder acht Jahren geschehen. Dann sei das "Gerangel um die Wiederwahl", das immer auch "koalitionspolitische Elemente" habe, ein bisschen eingegrenzt. Die Bundesregierung reagierte mit betonter Zurückhaltung. Jeder Denkanstoß, den das Staatsoberhaupt gebe, sei wichtig für die Diskussion, sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm. Er verwies darauf, dass es schon seit der deutschen Einheit eine Debatte über die mögliche Aufnahme von plebiszitären Elementen in das Grundgesetz gebe und sich auch eine Kommission zur Verfassungsreform damit beschäftigt habe. Es bleibe abzuwarten, wie Bundestag und Bundesrat dieses Thema weiterführten. Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) lehnte eine Direktwahl ab. Die Verfassungsväter hätten aus guten Gründen bestimmt, den Präsidenten durch die Bundesversammlung wählen zu lassen. "Dies hat sich zweifellos bewährt", sagte Lammert der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Dienstag. Eine Direktwahl würde die Architektur des politischen Systems erheblich verändern. Sofern man die Unabhängigkeit des höchsten Amtes stärken wolle, wäre aber "darüber nachzudenken, statt einer Wiederwahl die Amtszeit auf sieben Jahre zu verlängern". Staatsrechtler uneinig Der renommierte Staatsrechtler Rupert Scholz hält die Direktwahl des Staatsoberhauptes für unrealistisch. Ein solcher Schritt wäre ein Bruch mit der geltenden Verfassungsordnung, sagte Scholz dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Eine Direktwahl hätte zur Folge, dass das Amt des Bundespräsidenten neu definiert werden müsste", so Scholz. Es würden dadurch gravierenden Probleme entstehen, "die das Amt in seiner heutigen Form konterkarieren" würden. So müsste der Kandidat bei einer Direktwahl "Werbung für das Amt betreiben, Versprechen abgeben, die nicht in seinen späteren Aufgabenbereich fallen. Er wäre gezwungen, politische Leitlinien aufzustellen, die einzig und allein dem Aufgabebereich der Bundesregierung zuzuordnen sind". Der Staatsrechtler Hans Herbert von Arnim unterstützte dagegen den Vorstoß von Köhler. Der Bundespräsident könne bei einer Direktwahl "von seinen Kompetenzen nachdrücklicher Gebrauch machen" und "ein gewisses Gegengewicht gegen Missbräuche der politischen Parteien in eigener Sache bilden". SPD ist gegen Direktwahl Auch in der Politik stieß der Vorschlag auf rege Resonanz. SPD-Chef Kurt Beck sagte, er stehe dem Vorschlag sehr distanziert gegenüber. Eine Urwahl würde zu einem Wahlkampf führen und Erwartungen an den Präsidenten herantragen, politische Alltagfragen zu lösen. "Das könnte sehr problematisch sein." Ähnlich äußerte sich Wolfgang Thierse (SPD). SPD-Generalsekretär Hubertus Heil sagte, eine Direktwahl des Präsidenten stünde in keinem Verhältnis zu seinen Aufgaben. Der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Dieter Wiefelspütz, hält indes eine Direktwahl zwar für vorstellbar, aber es sprächen mehr Gründe dagegen als dafür. Mit dem jetzigen System habe man gute Erfahrungen gemacht, sagte Wiefelspütz. Widerspruch auch aus der Union Auch Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) hält eine Direktwahl nicht für sinnvoll. Unions-Fraktionsvize Wolfgang Bosbach (CDU) sagte der in Potsdam erscheinenden "Märkischen Allgemeinen": "Wenn der Bundespräsident direkt gewählt würde, der Kanzler aber weiter durch das Parlament, gäbe es eine politische Machtverschiebung zu Gunsten des Präsidenten." CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer lehnte den Vorschlag ebenfalls ab. CSU-Rechtsexperte Norbert Geis betonte, eine stärkere Stellung des Staatsoberhauptes sei von der Verfassung "gerade nicht gewollt". Skepsis bei den Grünen Die Grünen stehen einer Direktwahl ebenfalls skeptisch gegenüber. Den Vorstoß für mehr Elemente direkter Demokratie befürwortete die Grünen-Chefin dagegen ebenso wie die neue Partei Die Linke. Rückendeckung für Köhler von FDP und Linkspartei FDP-Chef Westerwelle unterstützte dagegen Köhlers Vorstoß. Eine Direktwahl hätte "große Vorteile", wenn die Amtszeit auf etwa sieben Jahre verlängert und es gleichzeitig keine Möglichkeit zur Wiederwahl mehr gebe. Westerwelle betonte, so wie er den Bundespräsidenten verstehe, gehe es Köhler um die grundsätzliche Frage, wie Politik und Bürger wieder einander näher gebracht werden könnten. Die frühere Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) sagte: "Die Direktwahl ist ein mögliches Element, um dem Amt des Bundespräsidenten eine stärkere demokratische Legitimation zu geben." Bundestags-Vizepräsidentin Petra Pau (Linke) sagte, sie halte den Köhler-Vorschlag für "zumindest bedenkenswert". Sie betonte: "Es ist schon ein Widerspruch, wenn wie bisher üblich, ein überparteiliches Amt parteipolitisch besetzt wird."
de
Nach seinem Auftritt in der letzten Ausgabe der ARD-Talkshow „Sabine Christiansen“ am 24. Juni hat Bundespräsident Horst Köhler eine Debatte um die künftige Direktwahl des Staatsoberhauptes durch das Volk in Gang gesetzt. In der Sendung am Sonntagabend hatte Köhler sich dafür ausgesprochen, den Bundespräsidenten künftig durch das Votum der Deutschen zu bestimmen. „Ich glaube, dass es kein schlechtes Modell wäre, den Bundespräsidenten direkt zu wählen“, so Köhler. Er schlug auch eine längere Amtszeit von sieben oder acht Jahren vor, dafür solle die Möglichkeit einer zweiten Amtszeit entfallen. Das „Gerangel um die Wiederwahl“, das immer auch „koalitionspolitische Elemente“ beinhalte, werde so etwas eingegrenzt. In Deutschland stieß der Vorstoß Köhlers auf ein geteiltes Echo. Während aus der Opposition deutliche Zustimmung zu erkennen war, reagierten Vertreter der Großen Koalition ziemlich ablehnend auf den Vorschlag. SPD-Chef Kurt Beck verwies auf den unausweichlichen Wahlkampf als Folge einer Direktwahl und die Gefahr einer zu hohen Erwartung an das Staatsoberhaupt hinsichtlich politischer Alltagsfragen. SPD-Generalsekretär Hubertus Heil argumentierte, eine Wahl durch das Volk würde eine stärkere Legitimierung gegenüber dem Bundeskanzler suggerieren, der ja ‚nur‘ vom Parlament gewählt wird. Auch Grünen-Chefin Claudia Roth plädierte für die Beibehaltung des bisherigen Vorgehens. Vertreter von FDP und Linksfraktion hingegen begrüßten die Idee. Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle verwies auf die Möglichkeit, das Staatsoberhaupt stärker aus parteitaktischen Erwägungen herauszuhalten. Petra Pau (Die Linke) betonte den Widerspruch zwischen dem überparteilichen Amt des deutschen Staatsoberhauptes und seiner parteipolitischen Besetzung: „Mehr direkte Demokratie wäre auch eine adäquate politische Antwort auf den grassierenden Demokratieverdruss.“ CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer versucht, die Debatte auf ihren Gehalt zu hinterfragen. Für ihn ist es es „typisch deutsch, nur weil eine Journalistin eine Frage stellt, sofort ein ganzes System aufgeregt in Frage zu stellen“. Im Adenauer-Haus hat man die Debatte inzwischen in die Kategorie „Sommerloch“ eingeordnet.
en
Firefighters finally declared victory over the Zaca fire Sunday. The blaze was declared fully contained at 6 p.m., two months after it was sparked by an allegedly reckless water pipe repair. The fire burned 375 square miles of wilderness in Santa Barbara and Ventura counties and injured 44 firefighters. The Zaca blaze, which consumed 240,207 acres in Los Padres National Forest, was the second-largest recorded wildfire in California history, authorities said. The largest was San Diego County’s Cedar fire, which burned 273,246 acres in 2003. “We are quite happy that we have achieved success in finally suppressing this fire,” said Joe Pasinato, a spokesman for the U.S. Forest Service. “It’s been a great endeavor, and we’re happy that it’s finally coming to an end.” Advertisement All told, he said, the battle against the blaze -- which at its peak involved more than 3,000 firefighters, numerous fixed-wing aircraft, eight air tankers and 20 helicopters -- cost about $117 million. Only one structure, an uninhabited shed, was destroyed, he added. Some firefighters had to be hospitalized, but none of their injuries were life-threatening. And an emergency recovery team was combing the area to assess environmental damage. “It’s been two months of very intensive fire suppression,” Pasinato said. On Friday, two men were charged with felony crimes for allegedly recklessly starting the fire July 4 with sparks from grinding equipment they were using to repair a water pipe near Los Olivos in northern Santa Barbara County. The blaze took such a long time to contain, Pasinato said, because of several factors: record-high summer temperatures, low humidity and rainfall, tightly packed combustible materials, vegetation that in some cases hadn’t burned in more than a century, and the area’s remoteness and steep terrain. Advertisement “We were dealing with very old vegetation that hadn’t burned in trackable history, maybe 100 to 110 years,” Pasinato said. “A lot of the other fuels were 60 to 70 years old. We had very dry and volatile stuff out there.” Early on, he said, the Zaca Lake Resort had to be evacuated but was left unscathed. “The fire basically went around it.” Though the fire is contained, Pasinato cautioned, it’s not yet controlled. “We have a line around it,” he said, and crews were still checking for flare-ups, hot spots and smoke. In the meantime, he added, the area is closed to recreationists and probably will remain so for quite some time: “A lot of it has to do with safety. We want to make sure that no one inadvertently walks into a hot spot and gets burned.” Advertisement Other potential hazards, he said, include falling rocks and trees. “Burned-out tree shells fall over with very little provocation,” he said. “We’ve had people injured or killed by trees falling over after fires.” Until further notice, Pasinato said, the two main passages into the area -- Figueroa Mountain Road and Happy Canyon Road -- will be open only to the forest boundary. “In a fire this size,” he said, “it’s not unreasonable for control to take several weeks.” david.haldane@latimes.com
en
NASA satellite image of the Zaca Fire taken on August 7 2007 Two men have been charged with starting the Zaca Fire, the second-largest wildfire in the history of California. The fire is continuing to burn through the Los Padres National Forest, and has consumed a total of 240,000 acres, having started on July 4. However, the fire is now under control, and is expected to be contained by September 4. Jose Jesus Cabrera of Santa Ynez, 38, Santiago Iniguez Cervantes of Santa Maria, 46, and the company of Rancho La Laguna, whom they worked for, have all been charged with six counts of felony in relation to starting the fire. Three of the charges are for "recklessly causing a fire that caused great bodily injury". Two counts of this stem from the crash of a helicopter that was fighting the fires, and the other from a separate incident when a third firefighter was seriously wounded while battling the flames. The other three counts are for recklessly causing a structure or forest fire, carelessness with a flaming substance and for not having the required permit to operate equipment capable of starting a fire. The fire started when equipment being used on a blocked water line sparked. 58 firefighters were injured in total by the blaze, although no life-threatening injuries were sustained. Currently, 1,800 people are involved in firefighting efforts, which have cost a total of $114 million. A lawyer for the men said he felt the charges were excessive considering the circumstances. "We have a couple of hard working guys who go out to take care of a water pipe or some cattle on a very hot day on the Fourth of July and they took precautions and despite the precautions an accident happened and a fire started," said Attorney Robert Sanger. If convicted, the men could face up to nine years imprisonment. There is also the possibility of fines and action to recover the costs of the fire.
pt
Cantora Vanusa morre aos 73 anos, em São Paulo A cantora Vanusa morreu na manhã deste domingo (8) em uma casa de repouso em Santos, no litoral de São Paulo, onde estava morando há mais de 2 anos. A causa da morte foi insuficiência respiratória. Um enfermeiro da casa de repouso percebeu que, por volta das 5h30, Vanusa estava sem batimentos cardíacos. Uma equipe da Unidade de Pronto Atendimento (UPA) foi acionada e constatou insuficiência respiratória como a causa da morte. Segundo funcionários da casa de repouso, neste sábado (7), Vanusa recebeu a visita de Amanda, a filha mais velha. Ela cantou, brincou, riu e se alimentou bem. A cantora seguia fazendo fisioterapia e tratamento na residência para idosos. Em setembro e outubro, Vanusa esteve internada no Complexo Hospitalar dos Estivadores, em Santos, por causa de um quadro grave de pneumonia. Após a notícia da morte da mãe, a filha do meio de Vanusa, Aretha Marcos, de 46 anos, publicou diversas homenagens à mãe nas redes sociais. Em uma delas, ela relembrou que neste domingo (8) seu pai, Antônio Marcos, completaria 75 anos. "O amor é impossível. Hoje aniversário do meu pai Antônio Marcos ele veio buscar minha mãe para viverem juntos na eternidade. A vida é arte!" O filho Rafael Vannucci mora em Goiânia e está viajando para São Paulo para tratar dos trâmites do enterro. Sobre Vanusa 1 de 1 Vanusa, em foto de agosto de 2015 — Foto: Gabriela Biló/Estadão Conteúdo/Arquivo Vanusa, em foto de agosto de 2015 — Foto: Gabriela Biló/Estadão Conteúdo/Arquivo Vanusa Santos Flores nasceu em 22 de setembro de 1947 na cidade de Cruzeiro (SP), mas foi criada em Uberaba (MG). Com mais de 20 discos lançados ao longo da carreira, e 3 mais de milhões de cópias vendidas, a cantora e compositora era mais identificada com a canção popular do que com a MPB, mas flutuou entre gêneros como rock, funk americano e samba. Aos 16 anos, cantava com o grupo Golden Lions. Em 1966, fez sucesso com a canção “Pra nunca mais chorar” e passou a se apresentar na TV Excelsior. Na mesma época, participou das últimas edições do programa da Jovem Guarda. Pouco depois, se juntou ao elenco do programa humorístico “Adoráveis trapalhões”, com Renato Aragão. Nos anos 1970, emendou sucessos como “Manhãs de setembro”, que escreveu em parceria com seu parceiro frequente Mário Campanha, e baladas como "Sonhos de um palhaço", de Antonio Marcos e Sérgio Sá, e "Paralelas", de Belchior. Em 1972, se casou com Antonio Marcos. O cantor participou diretamente da carreira de Vanusa com outras músicas, como “Coração americano”, escrita com Fagner. A música faz parte de um dos melhores discos da cantora, “Amigos novos e antigos”, lançado em 1975. Na mesma década, ainda esteve no elenco de montagem do musical “Hair”. Em 1977, lançou com o cantor Ronnie Von o LP “Cinderela 77”, trilha sonora da com o mesmo nome da TV Tupi. Nas décadas seguintes, manteve a carreira ativa com o lançamento de discos e participações em diversos festivais de música no país e no exterior, como Uruguai, Coreia do Sul e Chile. Contou sua vida na da autobiografia “Ninguém é mulher impunemente” e no monólogo musical “Ninguém é loura por acaso”, que estreou no teatro em 1999 em São Paulo. Em 2005, participou ainda de eventos e shows comemorativos dos 40 anos da Jovem Guarda.
pt
A cantora , ícone musical no Brasil nos anos 60 e 70, morreu esta madrugada na cidade de Santos, em São Paulo, aos 73 anos de idade. Segundo informações da imprensa, ela foi encontrada sem sinais vitais pelas 5h30min da madrugada por um dos atendentes do lar de idosos onde vivia, devido a diversos problemas de saúde, inclusive , que precisavam de monitoramento constante. A causa da morte declarada foi "insuficiência respiratória". Vanusa estava sob guarda de um de seus filhos, Rafael Vanucci, que fazia atualizações sobre o estado da mãe e respondia aos fãs constantemente em seu Instagram. '''Problemas de saúde''' Em março de 2009, ao participar de um evento na Assembleia Legislativa de São Paulo, Vanusa cantou o Hino Nacional Brasileiro de forma desafinada e errada. Mais tarde alegou a má interpretação por estar sob a ação de um remédio contra labirintite. No ano seguinte, a cantora voltou a ter problemas em outra apresentação, ao cantar em Manaus. Ela errou a letra de Sonhos de Um Palhaço e para compensar o equívoco cantou um trecho de Como Vai Você. Em setembro de 2020, a cantora foi internada na unidade de terapia intensiva (UTI) do Hospital dos Estivadores, em Santos, após ter apresentado quadro de pneumonia. Teve alta depois de 32 dias de internação. Vanusa sofria de diversas doenças, como uma síndrome demencial, semelhante ao mal de Alzheimer, e diversos dos problemas foram causados por um histórico de depressão pelo qual a artista passou durante a década de 2000, que a tornou dependente de remédios e bebidas alcoólicas. '''Morte repercute entre famosos''' A jornalista e apresentadora Sônia Abrãão usou suas redes sociais para noticiar a morte da cantora (veja aqui). Já a política gaúcha usou o Twitter para escrever: "hoje o Brasil perde uma grande mulher e cantora. Um abraço solidário aos familiares de Vanusa" (acesse aqui). '''Os grandes sucessos''' Seu primeiro grande sucesso, ainda nos anos 1960, foi "Pra Nunca Mais Chorar". A música a fez participar do programa , da TV Record, em suas duas últimas edições. Em 1968, gravou seu primeiro álbum, estreando ainda como compositora em três canções. Cinco anos depois, em seu quarto LP, já como contratada da gravadora Continental, lançou seu maior sucesso: "Manhãs de Setembro". Em 1975, lançou outro hit: "Paralelas", uma composição de . Em 1977, protagonizou ao lado de a telenovela Cinderela 77, da . Ouça os maiores sucessos de Vanusa no site especializado ''Kboing'' ( aqui)
pt
A cantora Vanusa morreu hoje aos 73 anos na cidade de Santos, litoral paulista, cerca de um mês depois de ter passado 32 dias internada por conta de uma pneumonia. Ela deixa três filhos. Vanusa morreu nesta madrugada, na casa de repouso de Santos (SP) aonde estava morando há mais de 2 anos. A cantora já sofria com um estágio avançado de uma demência semelhante ao mal de Alzheimer, segundo o filho Rafael Vanucci. "O enfermeiro percebeu por volta das 5h30 da manhã que ela estava sem batimentos cardíacos. Imediatamente chamaram a UPA que constatou insuficiência respiratória como a causa mortis", informou a família, em comunicado. "Ontem [ela] teve um dia muito feliz com a visita da Amanda, a filha mais velha. Cantou, brincou, riu, se alimentou bem. Nos últimos anos Vanusa teve depressão, problemas gerados pelo uso de medicamentos tarja preta em excesso, o que a deixaram muito debilitada", acrescenta a nota. Vanusa ficou entre agosto a setembro internada no Complexo Hospitalar dos Estivadores. Agora, o filho Rafael Vannucci viajará para São Paulo para tratar dos trâmites do enterro - novas informações devem ser passadas no final do dia. A cantora Vanusa Santos Flores nasceu na cidade de Cruzeiro, interior de São Paulo, mas foi criada em Uberaba, Minas Gerais. Foi lá que, aos 16 anos, iniciou sua carreira no grupo Golden Lions. Depois de percorrer diversas cidades, acabou levada par a TV Excelsior, onde estreou na televisão, nos anos 1960. Ela fez parte do humorístico Os Adoráveis Trapalhões. Em seguida, participou de algumas edições do programa Jovem Guarda, da Record. Na década seguinte, Vanusa emplacou diversos sucessos musicais, como "Mudanças", "Manhãs de Setembro", "Sonhos de um Palhaço" e "Paralelas". Ela gravou 23 discos na carreira, superando a marca de 3 milhões de cópias vendidas e mais de 200 prêmios recebidos. Viralizou Depois de um tempo longe dos holofotes, Vanusa viralizou na internet em março de 2009 ao desafinar durante a execução do Hino Nacional na Assembleia Legislativa de São Paulo. Ela justificou os erros ao uso de um remédio contra labirintite. No ano seguinte, ela voltou às manchetes ao errar a letra de "Sonhos de um Palhaço", de autoria do ex-marido Antônio Marcos, durante evento em homenagem do Dia dos Pais, em Manaus. Ela, então, cantou um trecho de "Como Vai Você", outra canção do ex-marido, e disse que sempre confundiu as duas canções. Internação No dia 8 de setembro, Vanusa foi hospitalizada no Complexo Hospital dos Servidores, em Santos, com problemas respiratórios e retenção de líquidos. Depois de quatro dias internada, ela foi transferida para a UTI (Unidade de Terapia Intensiva). "Por medida de segurança [os médicos] optaram por transferi-la para UTI diante de quadro de pressão arterial baixa e saturação baixa de oxigênio", afirmava o comunicado oficial. Àquela altura, Vanusa respirava com suporte de oxigênio, mas não estava entubada. Ao comunicar a internação da mãe, dias antes, Rafael Vannucci desabafou. Ele pediu em uma rede social mais "empatia neste momento, e não julgamentos". Ele se referia aos boatos que circularam no dia 9 de setembro de que Vanusa estava em estado físico bastante debilitado. Ainda este ano, a filha Aretha confirmou que a mãe tinha sido diagnosticada com Alzheimer. Vanusa deixa três filhos: Amanda, Aretha e Rafael.
pt
A cantora , ícone musical no Brasil nos anos 60 e 70, morreu esta madrugada na cidade de Santos, em São Paulo, aos 73 anos de idade. Segundo informações da imprensa, ela foi encontrada sem sinais vitais pelas 5h30min da madrugada por um dos atendentes do lar de idosos onde vivia, devido a diversos problemas de saúde, inclusive , que precisavam de monitoramento constante. A causa da morte declarada foi "insuficiência respiratória". Vanusa estava sob guarda de um de seus filhos, Rafael Vanucci, que fazia atualizações sobre o estado da mãe e respondia aos fãs constantemente em seu Instagram. '''Problemas de saúde''' Em março de 2009, ao participar de um evento na Assembleia Legislativa de São Paulo, Vanusa cantou o Hino Nacional Brasileiro de forma desafinada e errada. Mais tarde alegou a má interpretação por estar sob a ação de um remédio contra labirintite. No ano seguinte, a cantora voltou a ter problemas em outra apresentação, ao cantar em Manaus. Ela errou a letra de Sonhos de Um Palhaço e para compensar o equívoco cantou um trecho de Como Vai Você. Em setembro de 2020, a cantora foi internada na unidade de terapia intensiva (UTI) do Hospital dos Estivadores, em Santos, após ter apresentado quadro de pneumonia. Teve alta depois de 32 dias de internação. Vanusa sofria de diversas doenças, como uma síndrome demencial, semelhante ao mal de Alzheimer, e diversos dos problemas foram causados por um histórico de depressão pelo qual a artista passou durante a década de 2000, que a tornou dependente de remédios e bebidas alcoólicas. '''Morte repercute entre famosos''' A jornalista e apresentadora Sônia Abrãão usou suas redes sociais para noticiar a morte da cantora (veja aqui). Já a política gaúcha usou o Twitter para escrever: "hoje o Brasil perde uma grande mulher e cantora. Um abraço solidário aos familiares de Vanusa" (acesse aqui). '''Os grandes sucessos''' Seu primeiro grande sucesso, ainda nos anos 1960, foi "Pra Nunca Mais Chorar". A música a fez participar do programa , da TV Record, em suas duas últimas edições. Em 1968, gravou seu primeiro álbum, estreando ainda como compositora em três canções. Cinco anos depois, em seu quarto LP, já como contratada da gravadora Continental, lançou seu maior sucesso: "Manhãs de Setembro". Em 1975, lançou outro hit: "Paralelas", uma composição de . Em 1977, protagonizou ao lado de a telenovela Cinderela 77, da . Ouça os maiores sucessos de Vanusa no site especializado ''Kboing'' ( aqui)
pt
♪ OBITUÁRIO – A morte de Vanusa Santos Flores (22 de setembro de 1947 – 8 de novembro de 2020) – ocorrida em casa de repouso de Santos (SP) na madrugada deste domingo, 8, por causa de insuficiência respiratória – entristece o Brasil não somente pela perda da artista, paulista de Cruzeiro (SP) criada em cidades do interior de Minas Gerais. A tristeza decorre também da sensação de que, ao sair de cena aos 73 anos, Vanusa deixa a certeza de ter sido cantora maior do que (quase sempre) se supôs ao longo de carreira iniciada em 1967 com a gravação de single com Pra nunca mais chorar (Eduardo Araújo e Carlos Imperial), canção sintonizada com o romantismo pueril da Jovem Guarda. Em evidência nos últimos anos por conta de problemas de saúde que vieram ao público em setembro de 2009, quando viralizou vídeo em que Vanusa se atrapalhou com a letra e o ritmo do Hino Nacional Brasileiro (Francisco Manuel da Silva, 1822, com letra de Osório Duque Estrada, 1909) ao cantar o tema em cerimônia oficial, a artista deixa discografia irregular, composta por 17 álbuns. O ápice dessa obra fonográfica – tanto em termos artísticos quanto comerciais – está concentrado nos discos lançados por Vanusa ao longo da década de 1970. 2 de 4 Capas de álbuns lançados por Vanusa entre 1968 e 1971 — Foto: Reprodução / Montagem Mauro Ferreira Capas de álbuns lançados por Vanusa entre 1968 e 1971 — Foto: Reprodução / Montagem Mauro Ferreira Após primeiro álbum ainda dentro do espírito da Jovem Guarda, Vanusa, lançado em 1968 com repertório que destacou abordagem pop de Mensagem (Cícero Nunes e Aldo Cabral, 1946), sucesso de Isaura Garcia (1923 – 1993) na era do rádio, a cantora começou a incursionar pelo soul no segundo álbum, também intitulado Vanusa e editado em 1969 com certa dose de psicodelia traduzida pela imagem da capa. Em 1971, a artista lançou um terceiro álbum ainda mais arrojado e embebido em soul, com resquício de psicodelia na faixa Ponte aérea: 15 horas (Wilson Miranda e Messias, 1971). É nesse disco, também intitulado Vanusa, que Antonio Marcos (1945 – 1992) aparece pela primeira vez na discografia da cantora, com quem se casaria em 1972. Além de ser o autor (em parceria com o irmão Mário Marcos) da música que abre o álbum, 1971, Antonio Marcos escreveu e cantou com Vanusa a letra do soul Agora eu sei, versão em português de Where are you going to my love? (Billy Day, Tony Hiller e Mike Leslie, 1970). A importância de Antonio Marcos na vida e na carreira de Vanusa foi tão fundamental que chega a causar estranheza o fato de Vanusa ter morrido em 8 de novembro, dia em que o cantor aniversariava (o artista poderia estar hoje festejando 75 anos, se não tivesse morrido há 28 anos de problemas hepáticos). 3 de 4 Capas dos álbuns lançados por Vanusa entre 1974 e 1979 — Foto: Reprodução / Montagem Mauro Ferreira Capas dos álbuns lançados por Vanusa entre 1974 e 1979 — Foto: Reprodução / Montagem Mauro Ferreira Em que pesem as estranhezas e as ousadias estilísticas desses álbuns iniciais de Vanusa na gravadora RCA-Victor, a cantora será sempre mais lembrada pelos cinco álbuns que lançou entre 1973 e 1979. O LP Vanusa de 1973 marcou a estreia da artista na gravadora Continental e o reencontro da cantora com o sucesso popular. A faixa Manhãs de setembro, também lançada em single, estourou nas rádios, evidenciando a beleza e a força da música composta pela própria Vanusa em parceria com Mario Campanha. Também compositora, Vanusa fez pulsar na obra autoral veia feminista que ficaria mais aflorada em 1979, com o discurso motivador entranhado na letra da canção Mudanças (Vanusa e Sérgio Sá), hit do álbum Viva Vanusa (1979). Com o sucesso de Mudanças e o fracasso do álbum posterior Vanusa, de 1980, a direção de gravadora RCA – para a qual a artista voltara em 1975 – induziu a cantora a explorar essa veia feminista com a gravação de Eu sobrevivo, versão em português (escrita por Paulo Coelho) de I will survive (Freddie Perren e Dino Fekaris, 1978), hino feminino da disco music, propagado em escala mundial em 1979 na voz da cantora norte-americana Gloria Gaynor. Eu sobrevivo foi o último sucesso de Vanusa. Houve derradeira tentativa de mantê-la em evidência com o álbum Primeira estrela, lançado em 1982, mas, a partir de então, a cantora passaria a viver das glórias do passado. Uma grande cantora, diga-se. Com voz afinada, de emissão precisa e por vezes dramática, Vanusa valorizou músicas como Sonhos de um palhaço (Antonio Marcos e Sérgio Sá, 1974), sucesso do quinto álbum da artista, também intitulado Vanusa e lançado em 1974, ainda no rastro do sucesso de 1973, ano em que a cantora gravou – de forma anônima – o tema de abertura do então novo programa Fantástico (TV Globo), composto por Guto Graça Mello com José Bonifácio de Oliveira Sobrinho, o Boni. Em 1975, Vanusa – até então vista como cantora popular, eufemismo para cafona – tentou aproximação com a elite da MPB através do álbum Amigos novos e antigos, título mais coeso da discografia da cantora. Nesse álbum, Vanusa apresentou ao Brasil um samba de Luiz Melodia (1951 – 2017), Congênito, e lançou Paralelas, uma das mais belas canções de Belchior (1947 – 2017). A interpretação de Paralelas exemplificou a inteligência do canto geralmente exteriorizado de Vanusa, que, sem perda da potência vocal, transmitiu toda a melancolia dessa canção em que Belchior retratou a automação humana na selva das cidades. Em 1977, licenciada pela RCA para a gravadora Som Livre, Vanusa tentou manter a aproximação com a MPB no álbum 30 anos, cujo título aludia à idade da cantora na época. No LP 30 anos, Vanusa apresentou a primeira gravação de Avohai, canção de Zé Ramalho (o registro do autor seria lançado no mesmo ano, mas em dezembro). 4 de 4 Vanusa em foto promocional do último álbum da cantora, 'Vanusa Santos Flores', de 2015 — Foto: Gal Oppido / Divulgação Vanusa em foto promocional do último álbum da cantora, 'Vanusa Santos Flores', de 2015 — Foto: Gal Oppido / Divulgação Apesar de tantos feitos, Vanusa nunca foi percebida de fato como uma cantora de MPB, o que a levou de volta para o universo da canção mais simples e popular. Com a abertura do mercado para o rock brasileiro, a partir de 1982, Vanusa foi se tornando paulatinamente uma voz do passado – como tantas vozes dos anos 1960 e 1970. Talvez por não ter sabido se manter atual, a cantora perdeu o rumo da carreira e foi gravando cada vez menos a partir da segunda metade dos anos 1980. E, quando os discos vieram, como Cheiro de luz (1988), Viva paixão (1991) e Hino ao amor (1994), quase ninguém ouviu por se tratarem de álbuns editados por gravadoras pequenas, sem alcance na mídia. O resultado é que Vanusa praticamente sumiu nos anos 1990 e 2000 – sumiço reforçado por lançamentos bem eventuais (e discretíssimos) como o do DVD Cantares (2008), apresentado um ano antes do episódio do Hino Nacional Brasileiro. A única volta relevante foi a promovida por Zeca Baleiro que, comovido com o fato de a cantora ter sido reduzida a um meme a partir de 2009, bancou e produziu o álbum Vanusa Santos Flores, disco de superação, gravado desde 2013, antecedido por EP em 2014 e enfim lançado em outubro de 2015 após dificuldades na produção. Neste disco, a voz de Vanusa já se apresentou sem a potência dos áureos tempos, mas as interpretações sensíveis de canções como Esperando aviões (Vander Lee, 2003) e Haja o que houver (Pedro Ayres Magalhães, 1997) mostraram que, sim, a grande cantora ainda estava lá, porque “cantar é vestir-se com a voz que se tem”, como já sentenciou Teresa Cristina em verso lapidar da música de 2007. E Vanusa parecia saber que aquele era seu derradeiro figurino. “Alivia a minha história / O mundo anda em linha reta / Eu ando em linha torta”, suplicou nos versos de Abre aspas (Nô Stopa e Marcelo Bucoff, 2002).
pt
A cantora , ícone musical no Brasil nos anos 60 e 70, morreu esta madrugada na cidade de Santos, em São Paulo, aos 73 anos de idade. Segundo informações da imprensa, ela foi encontrada sem sinais vitais pelas 5h30min da madrugada por um dos atendentes do lar de idosos onde vivia, devido a diversos problemas de saúde, inclusive , que precisavam de monitoramento constante. A causa da morte declarada foi "insuficiência respiratória". Vanusa estava sob guarda de um de seus filhos, Rafael Vanucci, que fazia atualizações sobre o estado da mãe e respondia aos fãs constantemente em seu Instagram. '''Problemas de saúde''' Em março de 2009, ao participar de um evento na Assembleia Legislativa de São Paulo, Vanusa cantou o Hino Nacional Brasileiro de forma desafinada e errada. Mais tarde alegou a má interpretação por estar sob a ação de um remédio contra labirintite. No ano seguinte, a cantora voltou a ter problemas em outra apresentação, ao cantar em Manaus. Ela errou a letra de Sonhos de Um Palhaço e para compensar o equívoco cantou um trecho de Como Vai Você. Em setembro de 2020, a cantora foi internada na unidade de terapia intensiva (UTI) do Hospital dos Estivadores, em Santos, após ter apresentado quadro de pneumonia. Teve alta depois de 32 dias de internação. Vanusa sofria de diversas doenças, como uma síndrome demencial, semelhante ao mal de Alzheimer, e diversos dos problemas foram causados por um histórico de depressão pelo qual a artista passou durante a década de 2000, que a tornou dependente de remédios e bebidas alcoólicas. '''Morte repercute entre famosos''' A jornalista e apresentadora Sônia Abrãão usou suas redes sociais para noticiar a morte da cantora (veja aqui). Já a política gaúcha usou o Twitter para escrever: "hoje o Brasil perde uma grande mulher e cantora. Um abraço solidário aos familiares de Vanusa" (acesse aqui). '''Os grandes sucessos''' Seu primeiro grande sucesso, ainda nos anos 1960, foi "Pra Nunca Mais Chorar". A música a fez participar do programa , da TV Record, em suas duas últimas edições. Em 1968, gravou seu primeiro álbum, estreando ainda como compositora em três canções. Cinco anos depois, em seu quarto LP, já como contratada da gravadora Continental, lançou seu maior sucesso: "Manhãs de Setembro". Em 1975, lançou outro hit: "Paralelas", uma composição de . Em 1977, protagonizou ao lado de a telenovela Cinderela 77, da . Ouça os maiores sucessos de Vanusa no site especializado ''Kboing'' ( aqui)
fr
Toulon découvrira samedi à Mayol la H Cup pour la première fois de son histoire. Le club de Joe Van Niekerk affrontera les Ospreys quarts de finaliste la saison passée. Le capitaine toulonnais donne son avis sur le tournoi et ses adversaires du jour. Toulon a beaucoup de respect pour la H Cup Toulon découvrira samedi à Mayol la H Cup pour la première fois de son histoire. Le club de Joe Van Niekerk affrontera les Ospreys quarts de finaliste la saison passée. Le capitaine toulonnais donne son avis sur le tournoi et ses adversaires du jour. L'ASM veut jouer sur les deux tableaux Quart de finaliste malheureux l'an passé, l'ASM Clermont Auvergne aborde la H Cup avec beaucoup d'humilité mais aussi énormément d'ambitions. Castres veut rester invaincu à Pierre Rajon Castres retrouve la H Cup cette saison et aura pour adversaire les Cardiff Blues, Edimbourg et les Northampton Saints. Dans une poule très homogène, les hommes de Laurent Travers espèrent faire honneur à leur couleur et remporter tout leur match à domicile. Biarritz a soif d'Europe Finaliste malheureux l'an passé, Biarritz s'est fixé comme objectif de remporter la H Cup. Laurent Rodriguez manager sportif de l'équipe avoue les ambitions européennes du club. Le Racing part à la découverte de la H Cup Le Racing-Metro découvrira cette semaine la H Cup en défiant le vainqueur 2009 de l'édition le Leinster à Dublin. Pierre Berbizier et Lionel Nallet ont hâte de rivaliser avec leurs adversaires et de se frotter à ce qui se fait de mieux en Europe. Ibanez: Un défi excitant pour les clubs français L'ambassadeur 2010 de la H Cup Raphael Ibanez revient sur la saison formidable des clubs français la saison passée et nous explique son rôle d'ambassadeur pour la saison. Nicolas Mas: Tout donner sur le premier match Battu dès la première journée de la H Cup par le Benetton Trevise l'an passé, les Catalans ont pour objectif cette saison de recevoir un quart de finale de H Cup à domicile. Nicolas Mas et Jacques Brunel parlent de leur poule. Jean-Pierre Lux: "La H Cup est installée dans le rugby européen" Le Président de l'ERC Jean-Pierre Lux a évoqué sur ercrugby.com le résultat du tirage au sort des poules de la H Cup et sur la finale 2011 qui aura lieu à Cardiff. Prix ERC15: Le résumé de la soirée - 2ème partie Deuxième partie des Prix ERC15. Ronan O'Gara, Brian O'Driscoll, David Wallace et bien d'autres encore expliquent ce que représentent pour eux cette récompense. Prix ERC15: Le résumé de la soirée - 1ère partie Regardez le résumé des Prix ERC15 avec les interviews de Jean-Pierre Lux Président de l'ERC, Emile NTamack, Nicolas Brusque, Damien Traille, Sylvain Marconnet et bien d'autres encore. Skrela: L'équipe méritait de gagner le titre Visionnez les réactions de Guy Novès, Thierry Dusautoir, William Servat et David Skrela après la quatrième titre continental de Toulouse. Yachvili: On échoue à deux points Visionnez les interviews d'après match de Jack Isaac, Dimitri Yachvili, Fabien Barcella et Magnus Lund après leur défaite 19-21 contre le Stade Toulousain en finale de la H Cup. St André: La ville, les joueurs et le Présient méritent un trophée cette saison Le RC Toulon affrontera les Cardiff Blues dimanche au Stade Vélodrome à Marseille. L'entraîneur du club Philippe St André, Joselito Suta et Joe Van Niekerk évoquent la finale de l'Amlin Challenge Cup contre les Gallois. Conférence de presse d'avant match du Biarritz Olympique Laurent Rodriguez, Jean-Michel Gonzalez, Jack Isaac, Jérôme Thion et Dimitri Yachvili évoquent la finale de la H Cup et leurs adversaires du 22 mai prochaine, le Stade Toulousain. Conférence de presse du Stade Toulousain A quelques jours de la finale de la H Cup qui les opposera au Biarritz Olympique, les joueurs du Stade Toulousain évoquent sur ercrugby.com la rencontre du 22 mai prochain. Résumé de la demi-finale de l'Amlin Challenge Cup Connacht-Toulon Résumé de la demi-finale de l'Amlin Challenge Cup Connacht-Toulon.
fr
La Coupe d'Europe de rugby à XV, dite H Cup (la France interdisant les publicités pour les marques de boissons alcooliques), dispute sa cinquième journée. Groupe 1 Castres Olympique 22 – 29 '''Leinster Rugby''' Ospreys 17 – 29 '''Northampton Saints''' Groupe 2 Exeter Rugby 10 – 15 '''Glasgow Warriors''' '''Rugby club toulonnais''' 43 – 20 Cardiff Blues Groupe 3 '''Connacht Rugby''' 20 – 3 Zebre '''Stade Toulousain''' 21 – 11 Saracens Groupe 4 Racing Club de France 13 – 19 '''Llanelli Scarlets''' Harlequins 13 – 16 '''Clermont Auvergne''' Groupe 5 '''Ulster Rugby''' 27 – 16 Montpellier HRC Benetton Rugby Trévise 19 – 34 '''Leicester Tigers''' Groupe 6 '''Edinburgh Rugby''' 27 – 16 USA Perpignan Gloucester RFC 7 – 20 '''Munster Rugby'''
ru
Великобритания может отказаться от технологии 5G компании Huawei Alexander Antipov Введенные США санкции против Huawei якобы могут вынудить компанию использовать ненадежные технологии. Власти Великобритании могут отказаться от своего решения позволить Huawei выступить в качестве поставщика сетей 5G. Как сообщается в отчете Национального центра кибербезопасности Центра правительственной связи (GCHQ) Великобритании, опубликованном The Telegraph, введенные США санкции против Huawei «вынудят компанию использовать ненадежные технологии, тем самым подвергая опасности Великобританию». «Мы рассматриваем влияние дополнительных санкций США против Huawei на британские сети. Это непрерывный процесс, и мы будем обновлять его в установленном порядке», — сообщается в заявлении правительства Великобритании. Несмотря на давление со стороны США, Великобритания продолжила реализацию планов, в рамках которых Huawei выступала поставщиком сетевой инфраструктуры 5G в начале нынешнего года. Оборудование Huawei должно использоваться только для «неосновных» элементов сети и ограничено 35% поставок. Как утверждал британский премьер-министр Борис Джонсон, на тот момент не было подходящих альтернатив технологиям Huawei, которые в настоящее время широко распространены в британских сетях связи. Как сообщил источник изданию Bloomberg, Борис Джонсон готовится отказаться от использования технологии Huawei уже в этом году, хотя точный график пока не подтвержден.
pt
As autoridades do podem abandonar sua decisão de permitir que a Huawei atue como provedor da tecnologia . De acordo com um relatório do '''', as sanções dos EUA contra a Huawei “forçarão a empresa a usar tecnologias não confiáveis, colocando em risco o Reino Unido”. “Estamos considerando o impacto de sanções adicionais dos EUA contra a Huawei nas redes do Reino Unido. Este é um processo contínuo, e vamos atualizá-lo da maneira prescrita”, afirmou o governo do Reino Unido em comunicado. Apesar da pressão dos , o Reino Unido continuou a implementar planos sob os quais a atuaria como fornecedora da rede 5G. O equipamento deve ser usado apenas para elementos não essenciais e limitado a 35%. De acordo com o primeiro-ministro britânico , na época não havia alternativas adequadas. Como uma fonte disse à , Boris está se preparando para abandonar o uso da tecnologia Huawei este ano, embora o cronograma exato ainda não tenha sido confirmado.
null
BARCELONA/MADRID.- El Parlamento de Cataluña declaró este viernes una moción donde establece una república independiente de España, en una tensa votación que será declarada probablemente ilegal por el Tribunal Constitucional. Momentos después, el presidente del gobierno español Mariano Rajoy pidió tranquilidad a los ciudadanos y dijo que “el Estado de Derecho restaurará la legalidad”. Los legisladores separatistas estallaron en aplausos cuando se aprobó la medida con 70 votos a favor, 10 en contra y 2 papeletas en blanco. Momentos antes de la votación se retiró mayoría de los legisladores de la oposición se retiró de la cámara en protesta. "Asumimos el mandato del pueblo de Cataluña expresado en el referéndum de autodeterminación del 1 de octubre y declaramos que Cataluña se convierta en un estado independiente en forma de república", indicó la resolución leída antes del sufragio por la presidenta del Parlamento catalán, Carme Forcadell. La moción pide comenzar un proceso de independencia que incluye redactar las principales leyes de Cataluña y abrir negociaciones “en pie de igualdad” con las autoridades españolas para establecer la cooperación. "No será fácil, no será gratuito y lo sabemos, no será de un día para otro. (...) Hoy fundamos un nuevo país sobre estos principios y esta dignidad", dijo Marta Rovira, diputada de la alianza proindependentista Junts pel Si (Juntos por el Sí), en un debate previo a la votación. Después, legisladores de los tres principales partidos nacionales con presencia en la Cámara catalana -el Partido Popular, el Partido Socialista Obrero Español y Ciudadanos- abandonaron la sala. Los integrantes de los partidos secesionistas y de la formación de izquierda Podemos aprobaron realizar un voto secreto para intentar impedir que el Gobierno central presente cargos criminales contra ellos. Los legisladores festejaron con una ovación y cánticos cuando la presidenta de la cámara, Carme Forcadell, anunció que la moción había sido aprobada; entonaron el himno catalán mientras Puigdemont y el vicepresidente Oriol Junqueras se estrechaban en un abrazo. “Hoy el parlamento ha cumplido la medida largamente deseada y por la cual se ha luchado... En los próximos días debemos atenernos a nuestros valores de pacifismo y dignidad. Está en nuestras, vuestras manos construir la república”, dijo Puigdemont. En tanto, el presidente del Gobierno español dijo en su cuenta de Twitter que el Estado de Derecho restaurará la legalidad en Cataluña. Antes de la votación, Rajoy instó al Senado del país a activar una cláusula constitucional que permitiría al gobierno central asumir las competencias del gobierno regional de Cataluña para frenar una iniciativa independentista. Rajoy dijo que las medidas especiales son la única forma de resolver la crisis y que el estado no está arrebatando libertades a los catalanes, sino que les está protegiendo. El parlamento regional de Cataluña tenía previsto celebrar su sesión el viernes por la tarde. La Generalitat catalana rechaza el mecanismo de intervención y había especulaciones sobre que la cámara regional podría dar el paso de declarar la independencia de España más tarde el viernes. Medio millar de alcaldes de poblaciones catalanas corearon “¡independencia!” y elevaron sus bastones de mando ceremoniales en una sala dentro del Parlamento regional poco antes del inicio de la sesión. Con información de Reuters y AP Pido tranquilidad a todos los españoles. El Estado de Derecho restaurará la legalidad en Cataluña. MR — Mariano Rajoy Brey (@marianorajoy) October 27, 2017
es
Diputados catalanes después de votar la Este viernes (27 de octubre), el aprobó por medio de voto secreto una propuesta del y la (CUP) de declarar la independencia e iniciar un proceso constituyente. Fueron 70 votos a favor, 10 en contra y dos votos en blanco los resultados de la tensa votación en la que se declaró la república independiente de España. La oposición se ausentó de la votación. Instantes después, Mariano Rajoy, presidente de España, pidió tranquilidad a los españoles y aseguró que "el Estado de Derecho restaurará la legalidad". Ambos partidos apoyaron el voto secreto para evitar posibles acciones penales posteriores. Previamente, los servicios jurídicos del parlamento habían advertido que el texto no podría votarse dado que la ley en la que se basa fue suspendida por el . "Asumimos el mandato del pueblo de Cataluña expresado en el referéndum de autodeterminación del 1 de octubre y declaramos que Cataluña se convierta en un estado independiente en forma de república" declaró , presidenta del parlamento, antes del sufragio. Con la moción, se solicitaba iniciar el proceso de independencia, la redacción de las leyes principales de Cataluña y el establecimiento de negociaciones "en pie de igualdad" con España. "No será fácil, no será gratuito y lo sabemos, no será de un día para otro. ... Hoy fundamos un nuevo país sobre estos principios y esta dignidad", señaló la diputada . Presidencia de la comisión especial del Senado para la aplicación del artículo 155. En respuesta a la declaración, el gobierno español acordó destituir a , presidente de la Generalidad, y todos los miembros de su gabinete. Además, Rajoy firmará una convocatoria de elecciones para el 21 de diciembre en Cataluña. Con base en el artículo 155 de la y con la aprobación del , hubo un total de cuatro decretos reales, cuyas medidas también incluyen la supresión de las delegaciones extranjeras catalanas. Rajoy declaró que no se trata de "suspender la autonomía, sino de devolver la legalidad y el autobierno a Cataluña cuanto antes". El primer decreto firmado por el Consejo de Ministros establecía la destitución de Puigdemont, el segundo determinaba el cese de , vicepresidente, y el resto del gabinete. Un tercer decreto obliga a la "designación de nuevos órganos y autoridades". Las competencias de la se han repartido entre los ministerios españoles (por ejemplo, los pasan al mando del ). Un último decreto destituye altos cargos e impone cambios estructurales en la Generalidad.
es
El Gobierno ha acordado la destitución de Carles Puigdemont y todo su Govern en el Consejo de Ministros extraordinario que se ha celebrado este viernes. El Gobierno ha aprobado un total de cuatro reales decretos, que incluyen el cese de altos cargos de la Generalitat y la supresión de órganos como las delegaciones de Cataluña en el exterior. El Consejo de Ministros no ha acordado, de momento, la creación de una autoridad de Gobierno específica para Cataluña. Y en vista de la convocatoria electoral para el 21 de diciembre es posible que nunca lo haga. En el Consejo ordinario, celebrado poco antes del extraordinario, se ha recurrido al Tribunal Constitucional la declaración de independencia en el Parlament. Pero la primera decisión del Ejecutivo al amparo del artículo 155 de la Constitución ha sido el cese fulminante de Puigdemont y todos su consejeros. Según ha podido saber EL ESPAÑOL, el Gobierno ha aprobado en un primer decreto la destitución de Puigdemont tras la proclamación de la república catalana. Un segundo decreto recoge el cese del vicepresidente Oriol Junqueras y el resto de los consejeros. El Gobierno ha aprobado en un tercer decreto la designación de nuevos órganos y autoridades para cumplir con la resolución del Senado. Este documento es el que reparte las competencias de la Generalitat entre los distintos ministerios del Gobierno central. Los Mossos, por ejemplo, pasan a depender del Ministerio del Interior. El último decreto incluye ceses de altos cargos y otra serie de cambios en la estructura de la Generalitat. Estos cambios estructurales incluyen la supresión de estructuras como las 'embajadas' catalanas, las oficinas del presidente y el vicepresidente o el llamado Consejo Asesor para la Transición Nacional. Estos órganos dejan literalmente de existir, según el acuerdo del Consejo de Ministros. Todos estos decretos conceden un marco de actuación al Gobierno que deberá desarrollar en los próximos días para garantizar la legalidad en el proceso electoral que se avecina y que debe culminar el 21 de diciembre. Es decir, que los distintos ministerios harán sus propios nombramientos. Se espera, por ejemplo, que Interior destituya al mayor Josep Lluís Trapero. El presidente Mariano Rajoy ha decidido no crear un órgano de Gobierno ad hoc para Cataluña. Tal y como informó EL ESPAÑOL, la gestión diaria de Cataluña quedará delegada en la Comisión de Secretarios de Estado y Subsecretarios.
es
Diputados catalanes después de votar la Este viernes (27 de octubre), el aprobó por medio de voto secreto una propuesta del y la (CUP) de declarar la independencia e iniciar un proceso constituyente. Fueron 70 votos a favor, 10 en contra y dos votos en blanco los resultados de la tensa votación en la que se declaró la república independiente de España. La oposición se ausentó de la votación. Instantes después, Mariano Rajoy, presidente de España, pidió tranquilidad a los españoles y aseguró que "el Estado de Derecho restaurará la legalidad". Ambos partidos apoyaron el voto secreto para evitar posibles acciones penales posteriores. Previamente, los servicios jurídicos del parlamento habían advertido que el texto no podría votarse dado que la ley en la que se basa fue suspendida por el . "Asumimos el mandato del pueblo de Cataluña expresado en el referéndum de autodeterminación del 1 de octubre y declaramos que Cataluña se convierta en un estado independiente en forma de república" declaró , presidenta del parlamento, antes del sufragio. Con la moción, se solicitaba iniciar el proceso de independencia, la redacción de las leyes principales de Cataluña y el establecimiento de negociaciones "en pie de igualdad" con España. "No será fácil, no será gratuito y lo sabemos, no será de un día para otro. ... Hoy fundamos un nuevo país sobre estos principios y esta dignidad", señaló la diputada . Presidencia de la comisión especial del Senado para la aplicación del artículo 155. En respuesta a la declaración, el gobierno español acordó destituir a , presidente de la Generalidad, y todos los miembros de su gabinete. Además, Rajoy firmará una convocatoria de elecciones para el 21 de diciembre en Cataluña. Con base en el artículo 155 de la y con la aprobación del , hubo un total de cuatro decretos reales, cuyas medidas también incluyen la supresión de las delegaciones extranjeras catalanas. Rajoy declaró que no se trata de "suspender la autonomía, sino de devolver la legalidad y el autobierno a Cataluña cuanto antes". El primer decreto firmado por el Consejo de Ministros establecía la destitución de Puigdemont, el segundo determinaba el cese de , vicepresidente, y el resto del gabinete. Un tercer decreto obliga a la "designación de nuevos órganos y autoridades". Las competencias de la se han repartido entre los ministerios españoles (por ejemplo, los pasan al mando del ). Un último decreto destituye altos cargos e impone cambios estructurales en la Generalidad.
es
El Parlament ha aprobado, por 70 votos secretos a favor, diez en contra y dos abstenciones, la propuesta de Junts pel Sí y la CUP que propone declarar la independencia y abrir un proceso constituyente que "acabe con la redacción y aprobación de la constitución de la república". El texto insta, además, al Govern a desplegar la ley de transitoriedad. La oposición se ha ausentado en el momento de la votación. El voto secreto ha sido apoyado tanto por la Cup como por Junts pel Sí, cuyo portavoz adjunto, Roger Torrent, ha pedido una votación nominal y en urna con el fin de evitar posteriores acciones penales, tras la advertencia de los servicios jurídicos del parlament de que el texto no podía votarse debido a que la ley en la que se sostiene está anulada por el Tribunal Constitucional. Además de los diputados de Junts pel Si y la CUP han participado en la votación los 11 diputados de Catalunya Sí Que Es Pot, encabezados por Joan Coscubiela, que han votado no. Todos ellos han mostrado su voto excepto los tres de Podem, Albano Dante Fachín, Joan Giner y Àngels Martínez Castells que no lo han enseñado. Antes de producirse la votación, la presidenta del parlament, Carme Forcadell, ha leído la propuesta de Junts pel Sí: "En virtud de lo que se acaba de exponer, constituimos la república catalana, como Estado independiente y soberano, de derecho, democrático y social", ha dicho. Al igual que ayer, el presidente de la Generalitat, Carles Puigdemont, no ha intervenido en el pleno de este viernes y ha sido la portavoz del grupo de Junts pel Sí, Marta Rovira (ERC), quien ha reprochado con crudeza al PSC, PP y Ciudadanos de querer intervenir las instituciones democráticas, de haber querido rechazar el diálogo y de haber impuesto una mayoría que existe en el Congreso y que no es tal en el Parlament (47 diputados sobre 135, aunque los partidos no independentistas superan a los soberanistas en porcentaje de voto). La diputada les ha achacado no haber explicado los efectos del 155 y de haber torpedeado sistemáticamente cualquier debate para después denunciar que se les vulneran sus derechos. “Señora Arrimadas: diga a la policía de paisano que deje de perseguirnos”, ha señalado Rovira que ha asegurado que le hacen fotografías cuando acompaña a su hija al colegio. Carles Riera, diputado de la CUP, ha asegurado que el Parlament dará un paso “histórico” al empezar a poner fin con el régimen de 1978 y con la monarquía borbónica. “Ha llegado la hora del pueblo. Nos autodeterminamos ante el Estado y ante las oligarquías catalanas”, ha afirmado el diputado que ha afirmado que Cataluña aún carece de estructuras de Estado y que deberá, por tanto, arrancar ese proceso constituyente con un contrapoder catalán frente “al poder autoritario del Estado. “Queremos una república de acogida. Y deseamos un tierno abrazo para quien desea un mundo mejor sea quien sea su identidad. Y damos el paso de pie y con la cabeza bien alta. Ni de rodillas ni como súbditos. Como personas libras y son miedo. Hoy es un día feliz. ¡Visca la terra!”, ha concluido. "Ha llegado la hora del pueblo, sin estructuras de Estado, para construir la república desde abajo, desde la autorganización, desde los Ayuntamientos, y para todo eso reclamamos hoy que el Parlament asuma el resultado del 1 de octubre y vote las propuestas de resolución y declare que Cataluña es un Estado independiente en forma de república", ha afirmado el portavoz de la CUP, Carles Riera, quien ha comenzado su intervención recordando a los líderes de las entidades soberanistas, ANC y Ònnium, Jordi Sànchez y Jordi Cuixart, encarcelados por un presunto delito de sedición. La propuesta de Junts pel Sí y la CUP propone la apertura de un proceso constituyente que "acabe con la redacción y aprobación de la constitución de la república" e insta al Govern a desplegar la ley de transitoriedad. El texto fija un plazo de 15 días para la constitución de un "consejo asesor del proceso constituyente" y convocar elecciones constituyentes una vez culminadas todas las fases del proceso. Según han indicado fuentes de Junts pel Sí antes de que se iniciara el pleno, el texto no dispone la declaración y votación de la independencia, aunque en la exposición de motivos señala: "Constituimos la república catalana, como Estado independiente y soberano, de derecho, democrático y social", al citar la declaración que firmaron los diputados separatistas tras el pleno del día 10 de octubre. El PSC, PP y Ciudadanos ya habían anunciado que sus diputados abandonarían el hemiciclo si se votaba la propuesta. Pese al informe en contra de los servicios jurídicos de la Cámara, la Mesa del Parlament ha admitido a trámite la propuesta. Poco antes ha trascendido que la Fiscalía General del Estado prevé una querella por un delito de rebelión contra los miembros de la Mesa en caso de que admitieran a trámite una declaración de independencia. El último punto del texto anima a los Ayuntamientos "a impulsar los debates constituyentes desde el ámbito local promoviendo la participación de la sociedad civil, facilitando los recursos y espacios propios necesarios para el desarrollo correcto del debate ciudadano". Fuentes de Junts pel Sí aseguran que no es necesario votar explícitamente la independencia de Cataluña porque, según ellos, esto ya lo votaron los ciudadanos en el referéndum ilegal del pasado 1 de octubre. Estas fuentes insisten en que lo que debe votarse hoy son las "consecuencias" de la aplicación de los resultados del referéndum.
es
Diputados catalanes después de votar la Este viernes (27 de octubre), el aprobó por medio de voto secreto una propuesta del y la (CUP) de declarar la independencia e iniciar un proceso constituyente. Fueron 70 votos a favor, 10 en contra y dos votos en blanco los resultados de la tensa votación en la que se declaró la república independiente de España. La oposición se ausentó de la votación. Instantes después, Mariano Rajoy, presidente de España, pidió tranquilidad a los españoles y aseguró que "el Estado de Derecho restaurará la legalidad". Ambos partidos apoyaron el voto secreto para evitar posibles acciones penales posteriores. Previamente, los servicios jurídicos del parlamento habían advertido que el texto no podría votarse dado que la ley en la que se basa fue suspendida por el . "Asumimos el mandato del pueblo de Cataluña expresado en el referéndum de autodeterminación del 1 de octubre y declaramos que Cataluña se convierta en un estado independiente en forma de república" declaró , presidenta del parlamento, antes del sufragio. Con la moción, se solicitaba iniciar el proceso de independencia, la redacción de las leyes principales de Cataluña y el establecimiento de negociaciones "en pie de igualdad" con España. "No será fácil, no será gratuito y lo sabemos, no será de un día para otro. ... Hoy fundamos un nuevo país sobre estos principios y esta dignidad", señaló la diputada . Presidencia de la comisión especial del Senado para la aplicación del artículo 155. En respuesta a la declaración, el gobierno español acordó destituir a , presidente de la Generalidad, y todos los miembros de su gabinete. Además, Rajoy firmará una convocatoria de elecciones para el 21 de diciembre en Cataluña. Con base en el artículo 155 de la y con la aprobación del , hubo un total de cuatro decretos reales, cuyas medidas también incluyen la supresión de las delegaciones extranjeras catalanas. Rajoy declaró que no se trata de "suspender la autonomía, sino de devolver la legalidad y el autobierno a Cataluña cuanto antes". El primer decreto firmado por el Consejo de Ministros establecía la destitución de Puigdemont, el segundo determinaba el cese de , vicepresidente, y el resto del gabinete. Un tercer decreto obliga a la "designación de nuevos órganos y autoridades". Las competencias de la se han repartido entre los ministerios españoles (por ejemplo, los pasan al mando del ). Un último decreto destituye altos cargos e impone cambios estructurales en la Generalidad.
es
El Consejo de Ministros ha decidido este viernes la destitución de Carles Puigdemont y de todo el Govern de la Generalitat de Cataluña, así como del director general de la policía, Pere Soler. Al asumir las competencias del presidente de la Generalitat, ha asumido, y así lo ha hecho, la potestad de disolver el parlament y ha convocado elecciones para el próximo 21 de diciembre. Además, el consejo de ministros ha aprobado la presentación de un recurso ante el Tribunal Constitucional contra la declaración de independencia aprobada en el Parlament catalán. Tras una convocatoria ordinaria y otra extraordinaria, el Gobierno también ha decidido extinguir las embajadas de Cataluña en el extranjero, cesar a sus delegados en Bruselas y Madrid y Josep Lluís Trapero, el major de los Mossos. Todas esas decisiones entrarán en vigor en cuanto sean publicadas en la versión digital del Boletín Oficial del Estado. "Respondemos a unas decisiones que pretenden imponer un secuestro inadmisible a los catalanes y el hurto de una parte de su territorio al conjunto de los españoles", ha dicho el presidente Mariano Rajoy en una breve declaración tras el Consejo. "El Estado dispone de medios suficientes para, de forma pacífica y moderada, recuperar la normalidad legal y disolver las amenazas que no están volcando sobre la convivencia", ha añadido durante una intervención en la que le han acompañado todos sus ministros. En estas horas trascendentales, el presidente del Gobierno, Mariano Rajoy, ha mantenido una comunicación continua con Pedro Sánchez, el secretario general del PSOE, y Albert Rivera, el líder de Ciudadanos, sus dos socios del frente constitucionalista. A ambos les ha transmitido el Jefe del Gobierno las medidas planteadas en el Consejo de Ministros. Los tres partidos se enfrentan ahora al momento más difícil de su alianza: reaccionar a la declaración de independencia votada por el Parlament e intervenir competencias concretas de la Generalitat tras destituir a los líderes del reto independentista.
es
Diputados catalanes después de votar la Este viernes (27 de octubre), el aprobó por medio de voto secreto una propuesta del y la (CUP) de declarar la independencia e iniciar un proceso constituyente. Fueron 70 votos a favor, 10 en contra y dos votos en blanco los resultados de la tensa votación en la que se declaró la república independiente de España. La oposición se ausentó de la votación. Instantes después, Mariano Rajoy, presidente de España, pidió tranquilidad a los españoles y aseguró que "el Estado de Derecho restaurará la legalidad". Ambos partidos apoyaron el voto secreto para evitar posibles acciones penales posteriores. Previamente, los servicios jurídicos del parlamento habían advertido que el texto no podría votarse dado que la ley en la que se basa fue suspendida por el . "Asumimos el mandato del pueblo de Cataluña expresado en el referéndum de autodeterminación del 1 de octubre y declaramos que Cataluña se convierta en un estado independiente en forma de república" declaró , presidenta del parlamento, antes del sufragio. Con la moción, se solicitaba iniciar el proceso de independencia, la redacción de las leyes principales de Cataluña y el establecimiento de negociaciones "en pie de igualdad" con España. "No será fácil, no será gratuito y lo sabemos, no será de un día para otro. ... Hoy fundamos un nuevo país sobre estos principios y esta dignidad", señaló la diputada . Presidencia de la comisión especial del Senado para la aplicación del artículo 155. En respuesta a la declaración, el gobierno español acordó destituir a , presidente de la Generalidad, y todos los miembros de su gabinete. Además, Rajoy firmará una convocatoria de elecciones para el 21 de diciembre en Cataluña. Con base en el artículo 155 de la y con la aprobación del , hubo un total de cuatro decretos reales, cuyas medidas también incluyen la supresión de las delegaciones extranjeras catalanas. Rajoy declaró que no se trata de "suspender la autonomía, sino de devolver la legalidad y el autobierno a Cataluña cuanto antes". El primer decreto firmado por el Consejo de Ministros establecía la destitución de Puigdemont, el segundo determinaba el cese de , vicepresidente, y el resto del gabinete. Un tercer decreto obliga a la "designación de nuevos órganos y autoridades". Las competencias de la se han repartido entre los ministerios españoles (por ejemplo, los pasan al mando del ). Un último decreto destituye altos cargos e impone cambios estructurales en la Generalidad.
en
There's a problem with your browser or settings. Your browser or your browser's settings are not supported. To get the best experience possible, please download a compatible browser. If you know your browser is up to date, you should check to ensure that javascript is enabled. › Learn How
en
Endeavour on launchpad 39A NASA has canceled today's early morning launch of Space Shuttle Endeavour because of a hydrogen fuel leak. The leak was discovered after NASA personnel began to fill Endeavour's external fuel tank. "The official scrub time was 12:26 a.m. EDT. Launch teams began draining Endeavour's external fuel tank of its liquid hydrogen and liquid oxygen at 12:06 a.m.. Fueling was halted after the leak was detected near the Ground Umbilical Carrier Plate, or GUCP, which attached to the external tank at its intertank area," said NASA in a statement on their website. Launch for mission STS-127 was scheduled for 7:17 a.m. (EDT) on Saturday from Kennedy Space Center in Florida. If NASA fixes the problem in a reasonable period, the next window of opportunity for launch would be at 6:51 a.m Sunday morning. If the problem cannot be solved by then, NASA says the earliest they would be able to re-schedule Endeavor's lift off would be June 17. This would conflict with the Lunar Reconnaissance Orbiter (LRO)/Lunar Crater Observation and Sensing Satellite (LCROSS) launch. Space Shuttle Discovery will be on standby in case of emergencies and STS-128 could be readied to launch by August 6. A similar problem in March forced NASA to push back the launch of Space Shuttle Discovery for mission STS-119. The problem was fixed and Discovery was able to take off. Mission STS-127 is the 32nd flight dedicated to the International Space Station construction, and the final of a series of three flights dedicated to the assembly of the Japanese Kibo laboratory complex. The STS-127 payload is the Kibo Japanese Experiment Module Exposed Facility and Experiment Logistics Module Exposed Section. The mission is scheduled to last sixteen days. This trip marks the first time that thirteen people will be on the ISS at the same time. Canada will see two astronauts in space simultaneously, also a first for the nation. Crew members listed to be part of the mission are Commander Mark Polansky, Pilot Doug Hurley, astronauts Wolf, Christopher Cassidy, Canadian Space Agency's mission specialist Julie Payette, and mission specialists Tom Marshburn and Tim Kopra.
en
Endeavour launch postponed due to hydrogen leak CAPE CANAVERAL, Florida (AFP) — The US space agency has postponed Saturday's launch of the space shuttle Endeavour due to a hydrogen leak -- in a setback for a mission aimed at completing the 100-billion-dollar International Space Station. The launch had been scheduled for 7:17 am (1117 GMT) from Cape Canaveral in Florida. But "the launch is scrubbed, it's official," spokesman Kyle Herring told reporters, saying it would not be rescheduled for at least 24 hours. Meanwhile, the National Aeronautics and Space Agency said in a statement posted on its website that the leak was detected near the Ground Umbilical Carrier Plate, which is attached to the external tank at its intertank area. The leak was similar to one that occurred during the first launch attempt of the space shuttle Discovery in March. After the leak is assessed, shuttle managers planned to meet Saturday to discuss what steps to take next, including targeting a new launch date for Endeavour's mission to the International Space Station, NASA said. In the future, the ISS is set to be a temporary home to 13 astronauts -- the first time so many people have stayed on the orbiting station at once. The six US astronauts and a Canadian female astronaut that Endeavour is expected to eventually bring to the ISS will join another US astronaut and one more from Canada, as well as two Russians, a Belgian and Japan's Koichi Wakata who are currently living on the ISS. Construction began on the ISS a decade ago, and the push is on to complete the building before NASA ends its shuttle missions in September 2010. Endeavour's crew are tasked with installing the final elements of the Japanese laboratory Kibo during their 16-day mission. The station has become a sophisticated platform for scientific experiments after the installation of a European laboratory last year and the arrival of the hi-tech Japanese lab that is currently being completed. When Endeavour finally lifts off, it will be the 32nd mission to the ISS, which orbits 350 kilometers (220 miles) above Earth, and the last of three missions to assemble the Kibo laboratory. Over the five planned spacewalks lasting some 32.5 hours, the astronauts will install a permanent 1.9 tonnes platform to Kibo, which will serve as one of the station's porches for conducting experiments in the vacuum of space. Endeavour will also deliver a large number of spare equipment, and bring up an unpressurized storage area for keeping the experiments that have been exposed to the extremes of space. It will also bring with it another platform that can be detached from the space station and then flown back to Earth in the Endeavour's cargo hold. NASA is seeking to make maximum use of its flights to the space station with only another seven planned after the Endeavour's trip before the shuttles are retired. Senior NASA official Bill Gerstenmaier has offered assurances that the space station has the capacity to play host to 13 astronauts at once, after a fourth solar panel was erected along with other equipment including toilets, a kitchen and a machine to recycle urine into drinking water. But he acknowledged: "It's a very complex and challenging mission for the team." Copyright © 2010 AFP. All rights reserved. More »
en
Endeavour on launchpad 39A NASA has canceled today's early morning launch of Space Shuttle Endeavour because of a hydrogen fuel leak. The leak was discovered after NASA personnel began to fill Endeavour's external fuel tank. "The official scrub time was 12:26 a.m. EDT. Launch teams began draining Endeavour's external fuel tank of its liquid hydrogen and liquid oxygen at 12:06 a.m.. Fueling was halted after the leak was detected near the Ground Umbilical Carrier Plate, or GUCP, which attached to the external tank at its intertank area," said NASA in a statement on their website. Launch for mission STS-127 was scheduled for 7:17 a.m. (EDT) on Saturday from Kennedy Space Center in Florida. If NASA fixes the problem in a reasonable period, the next window of opportunity for launch would be at 6:51 a.m Sunday morning. If the problem cannot be solved by then, NASA says the earliest they would be able to re-schedule Endeavor's lift off would be June 17. This would conflict with the Lunar Reconnaissance Orbiter (LRO)/Lunar Crater Observation and Sensing Satellite (LCROSS) launch. Space Shuttle Discovery will be on standby in case of emergencies and STS-128 could be readied to launch by August 6. A similar problem in March forced NASA to push back the launch of Space Shuttle Discovery for mission STS-119. The problem was fixed and Discovery was able to take off. Mission STS-127 is the 32nd flight dedicated to the International Space Station construction, and the final of a series of three flights dedicated to the assembly of the Japanese Kibo laboratory complex. The STS-127 payload is the Kibo Japanese Experiment Module Exposed Facility and Experiment Logistics Module Exposed Section. The mission is scheduled to last sixteen days. This trip marks the first time that thirteen people will be on the ISS at the same time. Canada will see two astronauts in space simultaneously, also a first for the nation. Crew members listed to be part of the mission are Commander Mark Polansky, Pilot Doug Hurley, astronauts Wolf, Christopher Cassidy, Canadian Space Agency's mission specialist Julie Payette, and mission specialists Tom Marshburn and Tim Kopra.
en
This story was updated at 10:00 a.m. EDT. CAPE CANAVERAL, Fla. -- The space shuttle Endeavour and its seven-astronaut crew will have to wait through at least four days of delay before launching toward the International Space Station after a gas leak thwarted their planned Saturday morning liftoff. The gaseous hydrogen leak was discovered before midnight while the shuttle's fuel tank was loading in preparation for Endeavour's planned launch today from Pad 39A here at NASA's Kennedy Space Center at 7:17 a.m. EDT (1117 GMT). The shuttle's astronaut crew had not yet donned their NASA-issue pressure suits or boarded the spacecraft for their marathon 16-day station construction flight. NASA officially cancelled today's launch plans at 12:26 a.m. EDT (0426 GMT). It will take at least four days to ready Endeavour for a second launch attempt. At that point, the schedule conflicts with the planned launch of two unmanned lunar spacecraft due to lift off toward the moon on June 17 from the nearby Cape Canaveral Air Force Station. Managers for the two missions will have to meet to discuss which flight should go first. "We haven't even begun to work that out," said Mike Moses, mission management team chair, today at a briefing here. "We'll start those negotiations tomorrow and see where we get." If Endeavour is unable to launch before June 20, it must stand down until July 11, when the space station is again in the right alignment. Mystery leak returns A similar leak thwarted the space shuttle Discovery's STS-119 launch in March, though that issue was eventually fixed and the shuttle launched successfully. "The situation was almost identical to what we had two flows ago," shuttle launch director Mike Leinbach said. "It was discovered at almost identically the same time. It was eerily the same." NASA does not launch space shuttles with any known gas leaks at the pad because the extremely flammable gas can cause an explosion during liftoff if it ignites. "Hydrogen is a very volatile commodity," Leinbach said. "It's a commodity you just don't mess with." Discovery's STS-119 flight was ultimately able to launch four days later than planned after ground crews swapped out the seal to a vent line that was carrying the gaseous hydrogen away from the shuttle. The switch fixed the issue, though no root cause was ultimately determined for the fault in the seal. "They never found a smoking gun for it," NASA spokesman Allard Beutel said. Weather forecasts predicted a pristine 90 percent chance of good flight conditions for today's launch attempt. Commanded by veteran shuttle flyer Mark Polansky, Endeavour's seven-astronaut crew will launch toward the International Space Station carrying a Japanese-built porch for the outpost's massive Kibo laboratory. The mission will also ferry rookie NASA astronaut Tom Kopra to the station to replace Japanese astronaut Koichi Wakata, who has lived aboard the orbiting lab since late March. Wakata is Japan's first long-duration astronaut and has watched over his country's $1 billion Kibo laboratory at the station. Set to launch spaceward aboard Endeavour with Polansky and Kopra are STS-127 pilot Doug Hurley and mission specialists Chris Cassidy, Julie Payette, Tom Marshburn and Dave Wolf. Payette represents the Canadian Space Agency, while the rest are NASA astronauts. Five challenging spacewalks and challenging robotic arm work that will require three space cranes, two on the station and one on Endeavour, are planned. Kopra is beginning a three-month mission to the space station as a flight engineer on the outpost's six-man Expedition 20 crew. He will join two Russians, another American and astronauts from Belgium and Canada on what is the station's first full six-person crew. Endeavour's mission will mark NASA's third shuttle flight of the year and the second space station construction flight of 2009. A May space shuttle mission aboard Atlantis flew astronauts to the Hubble Space Telescope to perform a successful final overhaul. SPACE.com is providing continuous coverage of STS-127 with reporter Clara Moskowitz at Cape Canaveral and senior editor Tariq Malik in New York. Click here for mission updates and SPACE.com's live NASA TV video feed.
en
Endeavour on launchpad 39A NASA has canceled today's early morning launch of Space Shuttle Endeavour because of a hydrogen fuel leak. The leak was discovered after NASA personnel began to fill Endeavour's external fuel tank. "The official scrub time was 12:26 a.m. EDT. Launch teams began draining Endeavour's external fuel tank of its liquid hydrogen and liquid oxygen at 12:06 a.m.. Fueling was halted after the leak was detected near the Ground Umbilical Carrier Plate, or GUCP, which attached to the external tank at its intertank area," said NASA in a statement on their website. Launch for mission STS-127 was scheduled for 7:17 a.m. (EDT) on Saturday from Kennedy Space Center in Florida. If NASA fixes the problem in a reasonable period, the next window of opportunity for launch would be at 6:51 a.m Sunday morning. If the problem cannot be solved by then, NASA says the earliest they would be able to re-schedule Endeavor's lift off would be June 17. This would conflict with the Lunar Reconnaissance Orbiter (LRO)/Lunar Crater Observation and Sensing Satellite (LCROSS) launch. Space Shuttle Discovery will be on standby in case of emergencies and STS-128 could be readied to launch by August 6. A similar problem in March forced NASA to push back the launch of Space Shuttle Discovery for mission STS-119. The problem was fixed and Discovery was able to take off. Mission STS-127 is the 32nd flight dedicated to the International Space Station construction, and the final of a series of three flights dedicated to the assembly of the Japanese Kibo laboratory complex. The STS-127 payload is the Kibo Japanese Experiment Module Exposed Facility and Experiment Logistics Module Exposed Section. The mission is scheduled to last sixteen days. This trip marks the first time that thirteen people will be on the ISS at the same time. Canada will see two astronauts in space simultaneously, also a first for the nation. Crew members listed to be part of the mission are Commander Mark Polansky, Pilot Doug Hurley, astronauts Wolf, Christopher Cassidy, Canadian Space Agency's mission specialist Julie Payette, and mission specialists Tom Marshburn and Tim Kopra.
en
BY JUSTIN RAY Follow space shuttle Endeavour's STS-127 mission to finish assembly of the international space station's Japanese segment. Reload this page for the latest updates. SATURDAY, APRIL 11, 2009 In the center aisle of the Vehicle Assembly Building, an overhead crane hoisted Endeavour off its motorized transporter on Friday. Technicians spent several hours hooking up the large yellow sling to the orbiter. Endeavour then went vertical and headed into the assembly bay where the external fuel tank and solid rocket boosters are stacked aboard the mobile launch platform. By mid-day Saturday, Endeavour was successfully bolted to the tank's aft and forward attachment points. FRIDAY, APRIL 10, 2009 1355 GMT (9:55 a.m. EDT) A gallery of pictures showing Endeavour's move this morning can be seen here. 1150 GMT (7:50 a.m. EDT) IN THE VAB! In preparation for its role as a standby rescue craft during next month's Hubble Space Telescope servicing mission and its scheduled June construction flight to the international space station, shuttle Endeavour rolled from the hangar to the Vehicle Assembly Building this morning. The cavernous VAB is where the ship will be mated to its external fuel tank and twin solid rocket boosters atop a mobile launching platform. A metal "sling" will be bolted to Endeavour later today, lifting the shuttle from the transport hauler that carried it from the hangar during the past hour. A heavy-duty crane will rotate the spacecraft vertically, then begin the methodical process of hoisting the ship high into the rafters, over to the assembly bay and carefully lowering Endeavour into position next to the awaiting fuel tank for attachment. Once the completed shuttle stack is fully mated, the interface verification test will be conducted to ensure good electrical and mechanical connections between the vehicle elements. Rollout to launch pad 39B is targeted to begin at midnight next Friday morning. It will mark only the 19th time that both shuttle pads have been occupied at the same time. Shuttle Atlantis was moved to pad 39A last week. The two missions have an unusual coupling because Endeavour will stand ready for launch as a rescue vehicle should Atlantis suffer a major problem during its May flight to service the Hubble Space Telescope. Since Hubble flies in an equatorial orbit, the Atlantis crew cannot reach the space station for safe haven. That means NASA must take unique steps to have Endeavour ready to go within a matter of days if Atlantis sustains damage and engineers deem the ship unsafe for re-entry. Assuming Atlantis is declared to be in good shape for its landing May 23, Endeavour will be unhooked from pad 39B and transferred to pad 39A around May 28. Pad 39A is now the primary shuttle launch site. Endeavour must be relocated there to undergo final preps for its space station flight that will haul up the third and final part of Japan's section of the outpost, a porch-like science exposure facility that will attach to the country's main laboratory module. Liftoff is slated for June 13 at 7:25 a.m. EDT. Endeavour's flight will feature five spacewalks. Among the work planned during the EVAs is installation of the Japanese payload, delivering spare parts to the outpost and replacing aging battery packs on the station's initial power module, the Port 6 truss, that was launched in 2000. Led by veteran commander Mark Polansky, the Endeavour crew includes pilot Doug Hurley, mission specialists Chris Cassidy, Tom Marshburn, Dave Wolf, Julie Payette of Canada and station-bound astronaut Tim Kopra who will remain in orbit to replace Expedition flight engineer Koichi Wakata. The station's first Japanese long-duration crew member will return to Earth on Endeavour after three-and-a-half months living in space. 1120 GMT (7:20 a.m. EDT) Endeavour is completely outside the hangar now on this chilly morning. The Orbiter Transporter System is doing the heavy-duty work during this morning's move. Originally designed and built for use at Vandenberg Air Force Base in California, the transporter was brought to Kennedy Space Center in 1989 after the West Coast space shuttle launch site was mothballed. The transporter is 106 feet in length, weighs 167,000 pounds unloaded and about 327,000 pounds with an orbiter on top and sports 76 wheels. It has a turning radius of 66 feet. You can envision the OTS as a yellow motorized trailer. At Vandenberg, shuttles were supposed to be prepared for flight in a hangar on the military installation's north side, then ferried aboard the OTS transporter about 17 miles across the hilly terrain to the Space Launch Complex-6 pad on South Base. In contrast, shuttles in the program's early years at KSC were towed between the hangars and Vehicle Assembly Building with the orbiters' landing gear down. But with Vandenberg's shuttle plans cancelled after Challenger, the transporter was brought to Florida and pressed into service. It allows NASA to retract a shuttle's landing gear and seal the critical heat-protection tiles around the doors while still in the hangar before rolling out. The top speed of the transporter while hauling Endeavour to the Vehicle Assembly Building is five miles per hour. The V12 engine generates about 335 horsepower. 1058 GMT (6:58 a.m. EDT) ROLL BEGINS. Endeavour is slowly backing out of the hangar, bound for a week-long stopover at the Vehicle Assembly Building in preparation for its 23rd voyage into space. This initial part of the move occurs at a snail's pace given the close quarters between Endeavour and the cocoon-like scaffolding inside the hangar that enclosed the ship. Once outside, the motorized transporter will throttle up to a casual walking pace and head for the VAB. 1035 GMT (6:35 a.m. EDT) Good morning from just outside the Orbiter Processing Facility bay No. 2 where it's moving day for Endeavour. The hangar doors are open, workers and photographers have gathered to watch and soon the space shuttle will emerge. Mounted atop a 76-wheel transporter, the Endeavour will be backed out of the space-age garage for the short drive into the Vehicle Assembly Building. The trip should take about 45 minutes. Technicians inside the VAB will hoist the spaceplane upright and attach it to the external fuel tank and twin solid rocket boosters over the next few days. THURSDAY, APRIL 9, 2009 Space shuttle Endeavour is scheduled to leave its hangar at 7 a.m. EDT Friday for the quarter-mile transfer into the Vehicle Assembly Building where the external fuel tank and solid rocket boosters await the orbiter's attachment. The fully assembled shuttle stack will be rolled out to launch pad 39B next Friday to serve as a rapid-response vehicle during Atlantis' flight to repair and upgrade the Hubble Space Telescope. Atlantis was positioned at pad 39A last week to be readied for launch May 12. Since Atlantis won't have the capability of reaching a safe haven at the international space station from Hubble's orbit if something goes wrong, Endeavour will be poised for launch within days from nearby pad 39B to save the astronauts. Assuming an emergency rescue isn't needed, Endeavour will switch to pad 39A on May 28 to be prepped for a mission to deliver Japan's external science platform to the space station. That launch is targeted for June 13 around 7:25 a.m. EDT. Watch this page for live updates during Endeavour's trip to the VAB!
en
Endeavour on launchpad 39A NASA has canceled today's early morning launch of Space Shuttle Endeavour because of a hydrogen fuel leak. The leak was discovered after NASA personnel began to fill Endeavour's external fuel tank. "The official scrub time was 12:26 a.m. EDT. Launch teams began draining Endeavour's external fuel tank of its liquid hydrogen and liquid oxygen at 12:06 a.m.. Fueling was halted after the leak was detected near the Ground Umbilical Carrier Plate, or GUCP, which attached to the external tank at its intertank area," said NASA in a statement on their website. Launch for mission STS-127 was scheduled for 7:17 a.m. (EDT) on Saturday from Kennedy Space Center in Florida. If NASA fixes the problem in a reasonable period, the next window of opportunity for launch would be at 6:51 a.m Sunday morning. If the problem cannot be solved by then, NASA says the earliest they would be able to re-schedule Endeavor's lift off would be June 17. This would conflict with the Lunar Reconnaissance Orbiter (LRO)/Lunar Crater Observation and Sensing Satellite (LCROSS) launch. Space Shuttle Discovery will be on standby in case of emergencies and STS-128 could be readied to launch by August 6. A similar problem in March forced NASA to push back the launch of Space Shuttle Discovery for mission STS-119. The problem was fixed and Discovery was able to take off. Mission STS-127 is the 32nd flight dedicated to the International Space Station construction, and the final of a series of three flights dedicated to the assembly of the Japanese Kibo laboratory complex. The STS-127 payload is the Kibo Japanese Experiment Module Exposed Facility and Experiment Logistics Module Exposed Section. The mission is scheduled to last sixteen days. This trip marks the first time that thirteen people will be on the ISS at the same time. Canada will see two astronauts in space simultaneously, also a first for the nation. Crew members listed to be part of the mission are Commander Mark Polansky, Pilot Doug Hurley, astronauts Wolf, Christopher Cassidy, Canadian Space Agency's mission specialist Julie Payette, and mission specialists Tom Marshburn and Tim Kopra.
en
Headquarters, Washington 202-358-1100 john.yembrick-1@nasa.gov Jeanne Ryba Kennedy Space Center, Fla. 321-867-2468 jeanne.m.ryba@nasa.gov John YembrickHeadquarters, Washington202-358-1100Jeanne RybaKennedy Space Center, Fla.321-867-2468 MEDIA ADVISORY : M09-104 NASA Announces STS-127 Prelaunch and Mission Web Coverage CAPE CANAVERAL, Fla. -- A prelaunch webcast, live blogs, podcast, pictures and videos will highlight NASA's Web coverage of space shuttle Endeavour's STS-127 mission to the International Space Station. Endeavour is scheduled to lift off Saturday, June 13, at 7:17 a.m. EDT from NASA's Kennedy Space Center in Florida. NASA will provide online updates at: http://www.nasa.gov/shuttle A webcast June 12 at 10 a.m. will start the in-depth online coverage of the mission. Host Damon Talley of NASA's Digital Learning Network will preview the flight, and payload mission manager Scott Higginbotham will describe the Japanese Kibo laboratory complex and the elements to be installed during Endeavour's mission.A blog will provide launch countdown updates beginning at 2 a.m. on June 13. Originating from the Launch Control Center at Kennedy, the blog is the definitive Internet source for information leading up to launch.During the STS-127 mission, visitors to NASA's shuttle Web site can read about the astronauts' progress and watch their five spacewalks live. Also, updates will be provided to the NASA News Twitter feed. To access the feed, visit: http://www.twitter.com/nasa As Endeavour's flight wraps up, NASA will update the blog detailing the spacecraft's return to Earth. - end - text-only version of this release NASA press releases and other information are available automatically by sending a blank e-mail message to hqnews-subscribe@mediaservices.nasa.gov. To unsubscribe from this mailing list, send a blank e-mail message to hqnews-unsubscribe@mediaservices.nasa.gov. Back to NASA Newsroom | Back to NASA Homepage
en
Endeavour on launchpad 39A NASA has canceled today's early morning launch of Space Shuttle Endeavour because of a hydrogen fuel leak. The leak was discovered after NASA personnel began to fill Endeavour's external fuel tank. "The official scrub time was 12:26 a.m. EDT. Launch teams began draining Endeavour's external fuel tank of its liquid hydrogen and liquid oxygen at 12:06 a.m.. Fueling was halted after the leak was detected near the Ground Umbilical Carrier Plate, or GUCP, which attached to the external tank at its intertank area," said NASA in a statement on their website. Launch for mission STS-127 was scheduled for 7:17 a.m. (EDT) on Saturday from Kennedy Space Center in Florida. If NASA fixes the problem in a reasonable period, the next window of opportunity for launch would be at 6:51 a.m Sunday morning. If the problem cannot be solved by then, NASA says the earliest they would be able to re-schedule Endeavor's lift off would be June 17. This would conflict with the Lunar Reconnaissance Orbiter (LRO)/Lunar Crater Observation and Sensing Satellite (LCROSS) launch. Space Shuttle Discovery will be on standby in case of emergencies and STS-128 could be readied to launch by August 6. A similar problem in March forced NASA to push back the launch of Space Shuttle Discovery for mission STS-119. The problem was fixed and Discovery was able to take off. Mission STS-127 is the 32nd flight dedicated to the International Space Station construction, and the final of a series of three flights dedicated to the assembly of the Japanese Kibo laboratory complex. The STS-127 payload is the Kibo Japanese Experiment Module Exposed Facility and Experiment Logistics Module Exposed Section. The mission is scheduled to last sixteen days. This trip marks the first time that thirteen people will be on the ISS at the same time. Canada will see two astronauts in space simultaneously, also a first for the nation. Crew members listed to be part of the mission are Commander Mark Polansky, Pilot Doug Hurley, astronauts Wolf, Christopher Cassidy, Canadian Space Agency's mission specialist Julie Payette, and mission specialists Tom Marshburn and Tim Kopra.
en
There's a problem with your browser or settings. Your browser or your browser's settings are not supported. To get the best experience possible, please download a compatible browser. If you know your browser is up to date, you should check to ensure that javascript is enabled. › Learn How
en
Endeavour on launchpad 39A NASA has canceled today's early morning launch of Space Shuttle Endeavour because of a hydrogen fuel leak. The leak was discovered after NASA personnel began to fill Endeavour's external fuel tank. "The official scrub time was 12:26 a.m. EDT. Launch teams began draining Endeavour's external fuel tank of its liquid hydrogen and liquid oxygen at 12:06 a.m.. Fueling was halted after the leak was detected near the Ground Umbilical Carrier Plate, or GUCP, which attached to the external tank at its intertank area," said NASA in a statement on their website. Launch for mission STS-127 was scheduled for 7:17 a.m. (EDT) on Saturday from Kennedy Space Center in Florida. If NASA fixes the problem in a reasonable period, the next window of opportunity for launch would be at 6:51 a.m Sunday morning. If the problem cannot be solved by then, NASA says the earliest they would be able to re-schedule Endeavor's lift off would be June 17. This would conflict with the Lunar Reconnaissance Orbiter (LRO)/Lunar Crater Observation and Sensing Satellite (LCROSS) launch. Space Shuttle Discovery will be on standby in case of emergencies and STS-128 could be readied to launch by August 6. A similar problem in March forced NASA to push back the launch of Space Shuttle Discovery for mission STS-119. The problem was fixed and Discovery was able to take off. Mission STS-127 is the 32nd flight dedicated to the International Space Station construction, and the final of a series of three flights dedicated to the assembly of the Japanese Kibo laboratory complex. The STS-127 payload is the Kibo Japanese Experiment Module Exposed Facility and Experiment Logistics Module Exposed Section. The mission is scheduled to last sixteen days. This trip marks the first time that thirteen people will be on the ISS at the same time. Canada will see two astronauts in space simultaneously, also a first for the nation. Crew members listed to be part of the mission are Commander Mark Polansky, Pilot Doug Hurley, astronauts Wolf, Christopher Cassidy, Canadian Space Agency's mission specialist Julie Payette, and mission specialists Tom Marshburn and Tim Kopra.
en
June 5th, 2009 by Chris Gebhardt With final launch processing underway on Shuttle Endeavour at Launch Pad-A, NASA managers have outlined several changes to Endeavour’s Main Propulsion System (MPS), Ground Umbilical Carrier Plate (GUCP), and Flight Operations & Integration procedures that will debut on STS-127 next week. STS-127 MPS Inventory Update: Taking center stage in the Space Shuttle Program’s (SSP) Flight Readiness Review (FRR) presentation on the Space Shuttle Main Engines (SSMEs) and MPS was the low Over Board Mixture Ratio (OBMR) that has been seen on numerous flights since STS-114 in July 2005. The lowest of these OBMRs occurred last year on Endeavour’s STS-123 flight. That mission experienced an OBMR of “-2.7 sigma, -0.4 percent” notes the FRR document available for download on L2. This OBMR on STS-123 resulted in all fuel bias being consumed by the SSMEs during Endeavour’s climb to orbit. While this did not put the vehicle at risk of a Low Level Cutoff - due in large part to the positive Ascent Performance Margin (APM) of the flight - a subsequent review of previous post-Return to Flight missions revealed a decreasing trend in the OBMR. This decreasing OBMR could result in the loss of performance or payload capacity. This issue, which was discussed at a Technical Interchange Meeting (TIM) in summer 2008, noted that the lower than predicted OBMR was likely due to “facility fuel flowmeter temperature bias at the Subsystem Sequence Controller.” A temporary mitigation plan was developed in which STS-126 and subsequent flights would launch with an increased Controller Mixture Ratio (CMR) of 6.049. This CMR debuted on STS-126 and was maintained on STS-119 and STS-125. These flights experienced no “out of family” anomalies with the OBMR. However, a new update has been developed for STS-127 and subsequent flights. As the SSP FRR presentation notes, “STS-127 will be the first flight of SSME controller constant updates, an updated MPS propellant inventory, and an updated CMR.” For the SSMEs, an SSME element calculated bias for each engine was developed, thereby allowing each engine to be “corrected” for flight. This correction “reduces variability in active engines to the point where a single inventory can reasonably account for the performance variations” of each engine. Furthermore, the Flight-derived Dispersion Database (FDD) was updated with all flights through STS-124 and the MPS inventory was updated accordingly. For STS-127, Endeavour will fly with a CMR of 6.043. This calculation was determined through the new MPS inventory. The new Flight Performance Reserve curve results in a -175 lbm impact to the APM for the flight - an impact that is easily absorbed by Endeavour’s launch capabilities. Finally, for STS-127, Endeavour will use SSMEs 2045, 2060, and 2054 in positions one, two, and three respectively. Ground Umbilical Carrier Plate Issues: Also noted during the SSP FRR process was an installation issue of the Ground Umbilical Carrier Plate (GUCP) on Endeavour’s External Tank (ET-131). “Interference between GUCA (Ground Umbilical Carrier Assembly) and ET-131 right hand hinge support observed during mate GUCP (Ground Umbilical Carrier Plate) installation in VAB,” notes the backup SSP FRR document. The installation sequence is used to verify contact with hinge supports and also to verify that no interference exists between the pivot assembly and hinge bracket of the GUCA. Interference was noted on the Right Hand side of the Right Hand pivot assembly to the Right Hand inside of the bracket. The main concern revolving around this issue is the fact that interference is not permitted at the hinge location due mainly to the fact that there is a potential to induce un-intended loading on the pyro-bolt assembly - which could affect that separation mechanism at T-0. To correct this interference, the GUCP was removed and a different unit was installed. However, after this was accomplished, the interference remained. Both GUCP assemblies were then measured/inspected at KSC; both GUCP assemblies were found to be within engineering specifications and tolerances. Visual inspections then revealed a slight misalignment between the centerline of the plate and the hinge bracket. Laser measurements at KSC later confirmed the misalignment and the pivot assembly was modified - and successfully installed - by “locally machining outboard surface (0.1” removed) to create the required gap (0.035” gap provided),” notes the backup SSP FRR document. A stress analysis revealed an adequate factor of safety for the modified configuration. Furthermore, the repaired configuration does not impact the GUCP release mechanism or sealing interface between flight and ground equipment. A root-cause analysis is underway; however, similar conditions have not been observed at MAF (Michoud Assembly Facility) to date - which includes visual inspections of ET-139 and ET-132. In the future, a spare GUCP will be used at MAF to support fit checks prior to shipment of ETs to Kennedy. Flight Operations and Integration Office: In addition to the above changes/modifications, the Flight Operations and Integration Office has identified three items that will see modification for STS-127. The first change relates to the Cargo Integration Hardware (CIH). STS-127 will be the first flight of parallel latching on Major Cargo Elements. The capacity of the payload latching switch panel on the aft Flight Deck console of Endeavour is 15 switches corresponding to 15 payload latches in the payload bay. However, STS-127’s payload requires 18 latches - three more than the aft Flight Deck console can support. To accommodate this requirement, a parallel latching system was implemented on the sill PRLAs (Payload Retention Latch Actuators/Assembly) for the Japanese Experiment Module Exposed Facility and the Japanese Logistics Module Exposed Section. Thus, all 18 payload latches can be controlled from the 15 switches on Endeavour aft Flight Deck console. Additionally, all engineering products and integration analyses have been completed (as of May 28) except for one: Verification Loads Analysis (VLA) for the ELM-ES (Japanese Experiment Logistics Module - Exposed Section). The VLA for this cargo element is being re-performed to include “the unique damping matrix,” notes the FO&I FRR presentation, available for download on L2. This analysis is being re-performed because five of the VLA cases pertaining to Endeavour’s various abort modes did not include the damping matrix. No issues are expected as a result of the late performance of this VLA. Currently, on-going analyses indicate that no structural margins will be affected by the implementation of an abort during ascent. Lastly, the Middeck Engineering Status (MES) reports that the return manifest requirements are still being defined. Similarly, late stow plans are in place for the “EVA Detent Release Tools (2) required for the Unpressurized Cargo Carrier Attachment System (UCCAS) deploy.” Delivery of these tools is expected on June 8. Furthermore, no STS-125 FO&I In-flight Anomalies (IFAs) were identified and all open IFAs have been dispositioned by the Space Shuttle Program since STS-119. LON Support: In the unlikely event that Endeavour suffers critical damage to her TPS (Thermal Protection System), orbiter Discovery could be readied for launch on STS-128 as early as August 6. This translates to a 54-day LON (Launch on Need) capability with Discovery - a timespan which greatly overlaps the International Space Station’s capability to support Endeavour’s seven member crew and its own six member crew for up to 74 days. The CSCS (Contingency Shuttle Crew Support) time on the ISS is limited to 74-days by the CO2 removal system’s capacity on the ISS. These CSCS calculations are based on a 13 person crew on ISS with no Shuttle crew members returning to Earth on Soyuz and Endeavour remaining docked to the ISS for 28-days. The calculations also assume that the Waste & Hygiene Compartment, Urine Processing Assembly, and Water Processing Assembly all maintain normal operating levels. Additionally, all 13 crew members would maintain a regular exercise program for the duration of their stay on ISS. If the LON flight is required, Discovery would fly in her STS-128/17A configuration with her full payload installed for flight. Also, all STS-128 flight software and products would be flown on Discovery in the event of a LON call-up. This includes the first flight the OI-34 software and the first flight of a new MEDS (Multifunction Electronic Display System) load. A formal flight Software Readiness Review would be held after call-up of the LON flight. L2 members: Documentation - from which the above article has quoted snippets - is available in full in the related L2 sections, now over 4000 gbs in size. Tags: FRR, SSME, STS-127
en
Endeavour on launchpad 39A NASA has canceled today's early morning launch of Space Shuttle Endeavour because of a hydrogen fuel leak. The leak was discovered after NASA personnel began to fill Endeavour's external fuel tank. "The official scrub time was 12:26 a.m. EDT. Launch teams began draining Endeavour's external fuel tank of its liquid hydrogen and liquid oxygen at 12:06 a.m.. Fueling was halted after the leak was detected near the Ground Umbilical Carrier Plate, or GUCP, which attached to the external tank at its intertank area," said NASA in a statement on their website. Launch for mission STS-127 was scheduled for 7:17 a.m. (EDT) on Saturday from Kennedy Space Center in Florida. If NASA fixes the problem in a reasonable period, the next window of opportunity for launch would be at 6:51 a.m Sunday morning. If the problem cannot be solved by then, NASA says the earliest they would be able to re-schedule Endeavor's lift off would be June 17. This would conflict with the Lunar Reconnaissance Orbiter (LRO)/Lunar Crater Observation and Sensing Satellite (LCROSS) launch. Space Shuttle Discovery will be on standby in case of emergencies and STS-128 could be readied to launch by August 6. A similar problem in March forced NASA to push back the launch of Space Shuttle Discovery for mission STS-119. The problem was fixed and Discovery was able to take off. Mission STS-127 is the 32nd flight dedicated to the International Space Station construction, and the final of a series of three flights dedicated to the assembly of the Japanese Kibo laboratory complex. The STS-127 payload is the Kibo Japanese Experiment Module Exposed Facility and Experiment Logistics Module Exposed Section. The mission is scheduled to last sixteen days. This trip marks the first time that thirteen people will be on the ISS at the same time. Canada will see two astronauts in space simultaneously, also a first for the nation. Crew members listed to be part of the mission are Commander Mark Polansky, Pilot Doug Hurley, astronauts Wolf, Christopher Cassidy, Canadian Space Agency's mission specialist Julie Payette, and mission specialists Tom Marshburn and Tim Kopra.
en
We're sorry, this page is no longer available. Please use your browser's "Back" button to return to the previous page.
en
Endeavour on launchpad 39A NASA has canceled today's early morning launch of Space Shuttle Endeavour because of a hydrogen fuel leak. The leak was discovered after NASA personnel began to fill Endeavour's external fuel tank. "The official scrub time was 12:26 a.m. EDT. Launch teams began draining Endeavour's external fuel tank of its liquid hydrogen and liquid oxygen at 12:06 a.m.. Fueling was halted after the leak was detected near the Ground Umbilical Carrier Plate, or GUCP, which attached to the external tank at its intertank area," said NASA in a statement on their website. Launch for mission STS-127 was scheduled for 7:17 a.m. (EDT) on Saturday from Kennedy Space Center in Florida. If NASA fixes the problem in a reasonable period, the next window of opportunity for launch would be at 6:51 a.m Sunday morning. If the problem cannot be solved by then, NASA says the earliest they would be able to re-schedule Endeavor's lift off would be June 17. This would conflict with the Lunar Reconnaissance Orbiter (LRO)/Lunar Crater Observation and Sensing Satellite (LCROSS) launch. Space Shuttle Discovery will be on standby in case of emergencies and STS-128 could be readied to launch by August 6. A similar problem in March forced NASA to push back the launch of Space Shuttle Discovery for mission STS-119. The problem was fixed and Discovery was able to take off. Mission STS-127 is the 32nd flight dedicated to the International Space Station construction, and the final of a series of three flights dedicated to the assembly of the Japanese Kibo laboratory complex. The STS-127 payload is the Kibo Japanese Experiment Module Exposed Facility and Experiment Logistics Module Exposed Section. The mission is scheduled to last sixteen days. This trip marks the first time that thirteen people will be on the ISS at the same time. Canada will see two astronauts in space simultaneously, also a first for the nation. Crew members listed to be part of the mission are Commander Mark Polansky, Pilot Doug Hurley, astronauts Wolf, Christopher Cassidy, Canadian Space Agency's mission specialist Julie Payette, and mission specialists Tom Marshburn and Tim Kopra.
en
Mission Summary Canadian Space Agency astronaut Julie Payette returns to the International Space Station aboard Space Shuttle Endeavour in June. Mission STS-127 will attach a platform to the outside of the space station's Japanese Laboratory Kibo. Science experiments will take place on this platform, allowing them to remain exposed to the harsh environment of space. The astronaut crew will also deliver critical supplies to the Station, as well as experiments that will be subsequently berthed to the laboratory platform. Julie Payette is the flight engineer. Sitting in the flight deck with the Shuttle's commander and pilot, she will be part of the cockpit crew that flies the Shuttle and docks it to the space station. Payette will also operate three robotic arms during this robotics-intense mission, the Shuttle's Canadarm, the Station's Canadarm2 and a Japanese arm on Kibo. Canadian robotic technology will be used almost every day of this assembly mission. For the first time in history two Canadians will be in space together during this mission, Payette and Canadian Space Agency astronaut Robert Thirsk, who is part of the Station crew. A record 13 astronauts, made up of Station and Shuttle crew, will be in the Station during STS-127. This 16-day mission will include five spacewalks. After installing the laboratory platform, astronauts will replace six large batteries on a Station truss. It's the 127th mission of Space Shuttle Endeavour and the 29th to the International Space Station. STS-127 at a glance
en
Endeavour on launchpad 39A NASA has canceled today's early morning launch of Space Shuttle Endeavour because of a hydrogen fuel leak. The leak was discovered after NASA personnel began to fill Endeavour's external fuel tank. "The official scrub time was 12:26 a.m. EDT. Launch teams began draining Endeavour's external fuel tank of its liquid hydrogen and liquid oxygen at 12:06 a.m.. Fueling was halted after the leak was detected near the Ground Umbilical Carrier Plate, or GUCP, which attached to the external tank at its intertank area," said NASA in a statement on their website. Launch for mission STS-127 was scheduled for 7:17 a.m. (EDT) on Saturday from Kennedy Space Center in Florida. If NASA fixes the problem in a reasonable period, the next window of opportunity for launch would be at 6:51 a.m Sunday morning. If the problem cannot be solved by then, NASA says the earliest they would be able to re-schedule Endeavor's lift off would be June 17. This would conflict with the Lunar Reconnaissance Orbiter (LRO)/Lunar Crater Observation and Sensing Satellite (LCROSS) launch. Space Shuttle Discovery will be on standby in case of emergencies and STS-128 could be readied to launch by August 6. A similar problem in March forced NASA to push back the launch of Space Shuttle Discovery for mission STS-119. The problem was fixed and Discovery was able to take off. Mission STS-127 is the 32nd flight dedicated to the International Space Station construction, and the final of a series of three flights dedicated to the assembly of the Japanese Kibo laboratory complex. The STS-127 payload is the Kibo Japanese Experiment Module Exposed Facility and Experiment Logistics Module Exposed Section. The mission is scheduled to last sixteen days. This trip marks the first time that thirteen people will be on the ISS at the same time. Canada will see two astronauts in space simultaneously, also a first for the nation. Crew members listed to be part of the mission are Commander Mark Polansky, Pilot Doug Hurley, astronauts Wolf, Christopher Cassidy, Canadian Space Agency's mission specialist Julie Payette, and mission specialists Tom Marshburn and Tim Kopra.
pl
07:27, 12.06.2009 /PAP W IRANIE ROZPOCZĘŁY SIĘ WYBORY PREZYDENCKIE Chociaż pełnia władzy w Iranie leży w rękach muzułmańskich duchownych, to piątkowe wybory prezydenckie mogą zdecydować, czy kraj ten otworzy się na współpracę z Zachodem, czy pogłębi swoją izolację. Facebook znów otwarty dla Irańczyków Irańczycy znów mogą korzystać z popularnego serwisu społecznościowego... czytaj więcej » Irańczycy znów mogą korzystać z popularnego serwisu społecznościowego... Mahmud Ahmadineżad Mehdi Karubi Mohsen Rezai Mir Hosejn Musawi kandydaci na prezydenta Iranu Mahmud AhmadineżadMehdi KarubiMohsen RezaiMir Hosejn Musawi W walce wyborczej stanęli przeciwko sobie dotychczasowy radykalny prezydent Mahmud Ahmadineżad, inny radykał Mohsenem Rezai oraz dwaj umiarkowani rywale Mir Hosejn Musawi i Mehdi Karubi.Krytycy w Iranie winią Ahmadineżada - byłego burmistrza Teheranu -Z kolei jego antyizraelska retoryka i poparcie dla programu atomowego wywołały zaniepokojenie na Zachodzie.53-letni Ahmadineżad jest pierwszym od 25 lat świeckim prezydentem Iranu. Dotychczas cieszył się poparciem przywódcy duchowo-politycznego kraju, ajatollaha Alego Chamenei, który w maju wezwał wyborców, aby zagłosowali na antyzachodniego przywódcę.Porażka w wyborach może oznaczać dla niego koniec kariery politycznej.Wielu umiarkowanych i niektórzy konserwatywni Irańczycy za najpoważniejszegoStanowisko premiera zostało zlikwidowane w Iranie w 1989 roku i Musawi, który jest architektem i malarzem, przestał odgrywać znaczącą rolę w polityce kraju. Jest zwolennikiem pojednawczego stanowiska wobec Zachodu.Sprawując władzę w trakcie wojny Musawi bronił nadzorowania gospodarki przez państwo. Obecnie opowiada się za liberalizacją jako sposobem na walkę z inflacją i bezrobociem.Kolejnym umiarkowanym kandydatem jest były szef parlamentu Mehdi Karubi - duchowny72-letni Karubi był zwolennikiem rewolucji islamskiej, jednak przyłączył się do obozu reformatorskiego, kiedy w latach 1997-2005 prezydentem Iranu był Mohammad Chatami. Karubi jest zwolennikiem poprawy relacji z USA, wzywając przy tym Waszyngton do ustępstw wobec Teheranu.Głosy radykałów, którzy nie zgadzają się z Ahmadineżadem, może uzyskać 55-letni Mohsen Rezai, jednak niewielu analityków wróży mu zwycięstwo. Rezai był dowódcą Strażników Rewolucji w czasie wojny z Irakiem. Obecnie jest sekretarzem Rady Arbitrażowej, która rozstrzyga spory legislacyjne.Obiecuje on podążać tą samą drogą ideologiczną co Ahmadineżad, chce jednak przyjąć bardziej umiarkowany kurs w polityce zagranicznej. Opowiada się za prywatyzacją, by wzmocnić uzależnioną od ropy gospodarkę.W 2006 roku wysłano za nim międzynarodowy list gończy za udział w zamachuPiątkowe głosowanie to dziesiąte wybory prezydenckie w Iranie od czasu rewolucji islamskiej z 1979 roku. Uprawnionych do wyboru prezydenta jest 46 milionów Irańczyków.Pierwotnie o urząd prezydenta ubiegało się 475 kandydatów w tym 42 kobiety, jednak Rada Strażników pilnująca zasad islamskiej rewolucji zaakceptowała jedynie cztery osoby.Zdaniem kandydatów umiarkowanych o wyniku wyborów zdecyduje frekwencja. Umiarkowani mają szansę na wygraną jeśli zagłosuje ponad 30 milionów wyborców. Ich obliczenia opierają się na założeniu, że radykałowie mają zazwyczaj poparcie odWysoka frekwencja pomogła w latach 1997 i 2001 zwyciężyć umiarkowanemu Chatamiemu. W 2005 roku reformatorzy przegrali głównie z powodu absencji młodych wyborców.- Jeszcze miesiąc temu powiedziałbym, że Ahmadineżad to pewniak - uważa analityk polityczny Szarif Emam Jomeh. - Wśród młodych ludzi panowało zniechęcenie. Jednak teraz wielu z nich wychodzi na ulice i zależy im. Pod powierzchnią coś się dzieje.Rzeczywiście, w przeddzień wyborów atmosfera na ulicach Teheranu przypominała karnawał. W większości młodzi ludzie zebrali się - w kakofonii wykrzykiwanych haseł wyborczych, klaksonów samochodowych i głośnej muzyki - na stołecznychTakich publicznych wyrazów emocji nie widziano tu od 1998 roku, kiedy irańscy piłkarze pokonali reprezentację USA.Młodzi - 60 proc. mieszkańców Iranu ma mniej niż 30 lat - popierają przede wszystkim reformatora Mira Hosejna Musawiego. Z kolei Ahmadineżad ma poparcie islamskiego establishmentu oraz regionów wiejskich.Reformatorzy liczą na dużą frekwencję młodych wyborców, Ahmadineżad na głosy biedniejszej części społeczeństwa i Strażników Rewolucji, którzy mogą wpłynąć na wynik wyborów dzięki ogólnokrajowemu korpusowi ochotników.Ktokolwiek jednak wygra, kurs Iranu nie zmieni się radykalnie. Najwyższa władza w kraju, zgodnie z konstytucją, i tak leży w rękach duchownych. Prezydent może jednak trwale zmienić wizerunek kraju za granicą, a także skoncentrować się na ekonomii.mtom/mlas
pl
'''Dziś w Iranie trwają wybory prezydenckie. Start w wyborach zapowiedzieli m.in. bzz premier Mir-Hossein Mousavi, Mehdi Karroubi, urzędujący prezydent Iranu Mahmud Ahmadineżad, Mohsen Rezaee, Akbar Alami i Ghasem Sholeh-Saadi.''' Faktyczną władzę w Iranie sprawuje muzułmański duchowny, Najwyższy Przywódca Iranu Ali Chamenei, to jednak te wybory mogą zdecydować czy Iran porzuci politykę izolacji na arenie międzynarodowej, czy wprost przeciwnie. Mahmud Ahmadineżad Mehdi Karroubi Mohsen Rezaee Największym rywalem obecnego prezydenta Ahmadineżada jest Mir Hosejn Musawi. Musawi był premierem podczas wojny iracko-irańskiej (1980-88). Wówczas kierował irańską gospodarką i tym samym zdobył wielu zwolenników. Urząd premiera po wojnie zlikwidowano. Tegoroczna kampania nie była wolna od przemocy - 5 i 6 czerwca na ulicach Teheranu doszło do starć pomiędzy zwolennikami Ahmadineżada i Mehdiego Karroubiego.
en
The existence of the draconian injunction - so strict it prevents Sir Fred being identified as a banker - was disclosed by John Hemming, a back-bench Liberal Democrat MP, in a question during a business debate at the House on Thursday morning. His comments are protected by parliamentary privilege. He said: "In a secret hearing Fred Goodwin has obtained a super-injunction preventing him being identified as a banker. "Will the government have a debate or a statement on freedom of speech and whether there's one rule for the rich like Fred Goodwin and one rule for the poor?" Leader of the House Sir George Young said a forthcoming Westminster Hall debate would explore freedom of speech, adding: "I will raise with the appropriate minister the issue he has just raised." The terms of the injunction are so strict that the Daily Telegraph cannot reveal the nature of the information that Sir Fred Goodwin is attempting to protect. Sir Fred, nicknamed Fred "the shred" for his management style, presided over the near collapse of the Royal Bank of Scotland, which had to be bailed out by the taxpayer. He left with a pension of £700,000 a year and a lump sum of nearly nearly £3 million. Following a public outcry he later agreed to reduce his payout by £200,000 a year. Super-injunctions - under which even reporting the existence of the injunction is banned - are increasingly being used by powerful corporations and wealthy individuals to stop the media from publishing information. Last month a sportsman known to have cheated on his partner with two women won an appeal to remain anonymous. The judge said his identity had to be protected because the fact he had conducted a previous affair would make it easier for people to work out the nature of the allegations. Three days later Mr Justice Eady granted anonymity to a married TV personality identified only by the random initials OPQ. The judge asked the media to leave the court, saying that "to proceed in public would defeat the object of the application".
en
John Hemmings, the MP who raised the Goodwin superinjunction in Parliament. British MP revealed in Parliament yesterday that , former chief executive of the (RBS) Group, applied for and was granted a superinjunction to prevent the media revealing he was a banker. After the bank bailouts in 2008, Goodwin became a hate figure after it was revealed that he was going to receive a £700,000 a year pension while the RBS Group announced a £24.1bn loss. John Hemming's revealing of the superinjunction in Parliament is protected by . The revelation of the superinjunction came as a question during 'Business of the House' hearings: In a secret hearing, Fred Goodwin has obtained a super-injunction preventing him from being identified as a banker. Will the Government hold a debate, or make a statement, on freedom of speech, and whether there is one law for the rich, such as Fred Goodwin, and another for the poor, such as Lee Gilliland who has had his mental capacity removed on the basis of a report from his GP that he is not allowed to see? Superinjunctions have become a more frequently applied and often controversial practice in British law: they allow for parties to block publication of some controversial matter and also block publication of the fact that such an injunction has been granted. They came to light dramatically when a superinjunction was granted preventing '''' newspaper from revealing that statements regarding an allegation against the commodities trading company had been made in Parliament. The superinjunction was broken when a variety of bloggers and Twitter users started pointing to foreign news outlets that had published the allegations and the order against ''The Guardian''. Superinjunctions have also been used by the Premiership football player following allegations of an affair.
en
By Jerome Taylor Sir Fred Goodwin, the former chief executive of the Royal Bank of Scotland who became a focal point for anger over the financial crisis, has obtained a super-injunction banning the media from identifying him as a banker. The existence of the super-injunction was revealed today by John Hemming, a back-bench Liberal Democrat MP who tabled a question in Parliament about the gagging order. Normally the media is forbidden from even reporting that a super-injunction exists but Parliamentary privilege allows MPs to speak on the floor of the House of Commons without risk of prosecution. During a business debate at the House yesterday morning, Mr Hemming stood up and stated: “In a secret hearing this week Fred Goodwin has obtained a super-injunction preventing him being identified as a banker. Will the government have a debate or a statement on freedom of speech and whether there's one rule for the rich like Fred Goodwin and one rule for the poor?” The Leader of the House Sir George Young replied that a forthcoming debate would explore freedom of speech in the UK adding: "I will raise with the appropriate minister the issue he has just raised." Injunctions are commonly used by courts to stop the media from publishing certain details. Super-injunctions are a particularly draconian type that forbids the press from even reporting that an injunction exists. Once a rarity they are now becoming an increasingly common method of gagging the press from reporting on people who are often wealthy, public figures. The terms of the super-injunction covering Mr Goodwin are likely to be so strict that The Independent would be unable to report why a gagging order was taken out by the former RBS chief executive and what information he is trying to protect. Reference to Sir Fred's occupation will have been excluded from the court documents in the public domain to prevent the public and media guessing the identity of Mr Goodwin and undermining the Court's decision, rather than because any specific complaint was made of the term banker. Speaking to The Independent, Mr Hemming called on the government to look into whether super-injunctions were enabling the rich to create new privacy laws without proper parliamentary oversight. “The first question we need to ask is whether we are creating privacy laws by the back door without statutory underpinning or public support,” he said. “I think that’s arguably the case. We also need to ask whether we have any accountability on super injunctions – after all, currently there is no super injunction register, we don’t know how many there are and we don’t know who is asking for them.” The former RBS chief, who earned the moniker “Fred the Shred” for his management style, became a major source of anger over the financial crisis because he presided over a bank that had to be rescued by a major bailout from the tax payer. There was further outcry when it was revealed that he had left the bank with a £700,000 pension and a personal pot of £3million. He eventually agreed to reduce his pension by £200,000 a year. A judicial committee, which was set up last year to investigate the use of super-injunctions and other methods of gagging the press, is due to report back soon. Legal sources say the committee, which is led by Master of the Rolls, Lord Neuberger, is sue to report back within the next four weeks. Yesterday’s question by Mr Hemming is not the first time an MP has used parliamentary privilege to disclose the existence of a super-injunction. A similar tactic was used two years ago by a Labour MP to reveal that the media had been banned from disclosing the details of a report into the dumping of toxic waste in the Ivory Coast by the oil trading firm Trafigura. A spokesperson for Index on Censorship, the free speech campaing group, said: “The emergence of the super-injunction has had serious implications for free speech in Britain. While everyone has a right to privacy, it’s vitally important that rulings on press issues should not be kept secret. It is an unfortunate state of affairs that a free society needs to rely upon parliamentary privilege to ask questions.”
en
John Hemmings, the MP who raised the Goodwin superinjunction in Parliament. British MP revealed in Parliament yesterday that , former chief executive of the (RBS) Group, applied for and was granted a superinjunction to prevent the media revealing he was a banker. After the bank bailouts in 2008, Goodwin became a hate figure after it was revealed that he was going to receive a £700,000 a year pension while the RBS Group announced a £24.1bn loss. John Hemming's revealing of the superinjunction in Parliament is protected by . The revelation of the superinjunction came as a question during 'Business of the House' hearings: In a secret hearing, Fred Goodwin has obtained a super-injunction preventing him from being identified as a banker. Will the Government hold a debate, or make a statement, on freedom of speech, and whether there is one law for the rich, such as Fred Goodwin, and another for the poor, such as Lee Gilliland who has had his mental capacity removed on the basis of a report from his GP that he is not allowed to see? Superinjunctions have become a more frequently applied and often controversial practice in British law: they allow for parties to block publication of some controversial matter and also block publication of the fact that such an injunction has been granted. They came to light dramatically when a superinjunction was granted preventing '''' newspaper from revealing that statements regarding an allegation against the commodities trading company had been made in Parliament. The superinjunction was broken when a variety of bloggers and Twitter users started pointing to foreign news outlets that had published the allegations and the order against ''The Guardian''. Superinjunctions have also been used by the Premiership football player following allegations of an affair.
en
MP raises Goodwin media ban order Sir Fred Goodwin was widely criticised following the crisis at RBS An MP has said the former boss of Royal Bank of Scotland, Sir Fred Goodwin, has obtained an injunction which bans the media from even calling him a banker. Sir Fred was widely criticised for his role in the near collapse of RBS. Lib Dem MP John Hemming raised the matter of the ban on information about Sir Fred in the Commons, using parliamentary privilege. Leader of the House Sir George Young said a debate in Westminster Hall soon would cover freedom of speech. However he cautioned MPs about discussing legal proceedings and court responsibilities.
en
John Hemmings, the MP who raised the Goodwin superinjunction in Parliament. British MP revealed in Parliament yesterday that , former chief executive of the (RBS) Group, applied for and was granted a superinjunction to prevent the media revealing he was a banker. After the bank bailouts in 2008, Goodwin became a hate figure after it was revealed that he was going to receive a £700,000 a year pension while the RBS Group announced a £24.1bn loss. John Hemming's revealing of the superinjunction in Parliament is protected by . The revelation of the superinjunction came as a question during 'Business of the House' hearings: In a secret hearing, Fred Goodwin has obtained a super-injunction preventing him from being identified as a banker. Will the Government hold a debate, or make a statement, on freedom of speech, and whether there is one law for the rich, such as Fred Goodwin, and another for the poor, such as Lee Gilliland who has had his mental capacity removed on the basis of a report from his GP that he is not allowed to see? Superinjunctions have become a more frequently applied and often controversial practice in British law: they allow for parties to block publication of some controversial matter and also block publication of the fact that such an injunction has been granted. They came to light dramatically when a superinjunction was granted preventing '''' newspaper from revealing that statements regarding an allegation against the commodities trading company had been made in Parliament. The superinjunction was broken when a variety of bloggers and Twitter users started pointing to foreign news outlets that had published the allegations and the order against ''The Guardian''. Superinjunctions have also been used by the Premiership football player following allegations of an affair.
en
Concerns about the increasing use of super-injunctions by the wealthy to bar reporting of their activities have been raised by an MP as it emerged that Sir Fred Goodwin, the former chief executive of Royal Bank of Scotland, has obtained one. The existence of the court order was disclosed by John Hemming, a Liberal Democrat MP, who on Thursday used parliamentary privilege to name Sir Fred as an individual who had gone to court to stop media outlets referring to his former role.
en
John Hemmings, the MP who raised the Goodwin superinjunction in Parliament. British MP revealed in Parliament yesterday that , former chief executive of the (RBS) Group, applied for and was granted a superinjunction to prevent the media revealing he was a banker. After the bank bailouts in 2008, Goodwin became a hate figure after it was revealed that he was going to receive a £700,000 a year pension while the RBS Group announced a £24.1bn loss. John Hemming's revealing of the superinjunction in Parliament is protected by . The revelation of the superinjunction came as a question during 'Business of the House' hearings: In a secret hearing, Fred Goodwin has obtained a super-injunction preventing him from being identified as a banker. Will the Government hold a debate, or make a statement, on freedom of speech, and whether there is one law for the rich, such as Fred Goodwin, and another for the poor, such as Lee Gilliland who has had his mental capacity removed on the basis of a report from his GP that he is not allowed to see? Superinjunctions have become a more frequently applied and often controversial practice in British law: they allow for parties to block publication of some controversial matter and also block publication of the fact that such an injunction has been granted. They came to light dramatically when a superinjunction was granted preventing '''' newspaper from revealing that statements regarding an allegation against the commodities trading company had been made in Parliament. The superinjunction was broken when a variety of bloggers and Twitter users started pointing to foreign news outlets that had published the allegations and the order against ''The Guardian''. Superinjunctions have also been used by the Premiership football player following allegations of an affair.
en
Karl Rove, the White House senior adviser, spoke with columnist Robert Novak as Novak was preparing an article in July 2003 that identified an undercover CIA officer, someone who has been officially briefed on the matter said Thursday. Rove has told investigators that he learned from Novak the name of the CIA officer, who was referred to by her maiden name, Valerie Plame, and the circumstances in which her husband, former Ambassador Joseph Wilson IV, traveled to Africa to investigate possible uranium sales to Iraq, the person said. The person said that after hearing Novak's account, Rove told the columnist, "I heard that, too." The previously undisclosed telephone conversation, which occurred July 8, 2003, was initiated by Novak, the person who has been briefed on the matter said. Six days later, Novak's syndicated column reported that two senior administration officials had told him that Wilson's "wife had suggested sending him" to Africa. That column was the first instance in which Plame was publicly identified as a CIA operative. The column provoked angry demands for an investigation into who disclosed her name to Novak. The Justice Department appointed Patrick Fitzgerald, a top federal prosecutor in Chicago, to lead the inquiry. Rove said in an interview last year that he did not know the CIA officer's name and did not leak it. The person who provided the information about Rove's conversation with Novak declined to be identified, citing requests by Fitzgerald that no one discuss the case. The person discussed the matter in the belief that Rove was truthful in saying he did not disclose Plame's identity. In a column on Oct. 1, 2003, Novak described calling two officials. Novak described the first source, who is unknown, as "no partisan gunslinger" who provided the outlines of the story. The second, confirming source, Novak wrote, responded, "Oh, you know about it." That second source was Rove, the person briefed on the matter said, although Rove's account to investigators about what he told Novak was slightly different. Rove recalled telling Novak, "I heard that, too." Asked by investigators how he knew enough to leave Novak with the impression that his information was accurate, Rove said he heard portions of the story from other journalists but had not heard Plame's name. Robert Luskin, Rove's lawyer, said Thursday, "Any pertinent information has been provided to the prosecutor." Luskin has previously said that prosecutors have advised Rove that he is not a target in the case, which means he is unlikely to be charged with a crime. In a brief conversation Thursday, Novak declined to discuss the matter. The conversation between Novak and Rove seemed almost certain to intensify the question about whether one of President Bush's closest political advisers played a role in what appeared to be an effort to undermine Wilson's credibility after he challenged the veracity of Bush's assertion in his 2003 State of the Union speech that Saddam Hussein, then leader of Iraq, had sought nuclear fuel in Africa. The conversation with Novak took place three days before Rove spoke with Matthew Cooper, a Time magazine reporter, whose e-mail message about their conversation reignited the issue. In the message, whose contents were reported by Newsweek this week, Cooper told his editors that Rove had talked about Plame, although not by name. After saying in 2003 that it was "ridiculous" to suggest that Rove had any role in the disclosure of Plame's name, White House spokesman Scott McClellan has declined in recent days to discuss specifics of the case. But he has suggested that Bush continues to support Rove. On Thursday, Rove was at Bush's side on a trip to Indianapolis. As the political debate about Rove grows more heated, Fitzgerald is in what he has said are the final stages of his investigation into whether anyone at the White House violated a criminal statute that, under certain circumstances, makes it a crime for a government official to disclose the names of covert operatives like Plame. The law applies to officials who knowingly identify an officer serving in a covert position. The person who has been briefed on the matter said Rove knew neither Plame's name nor that she was a covert officer. The revelation of Rove's conversation with Novak raises a question the White House has never addressed: whether Rove ever described that conversation, or his conversation with Cooper, to the president. Bush has said several times that he wants all members of the White House staff to cooperate with Fitzgerald's investigation. In June 2004 at Sea Island, Ga., soon after Vice President Dick Cheney met with investigators in the case, Bush was asked at a news conference whether he stood by his pledge to fire anyone found to have leaked the agent's name. "Yes," Bush said. "And that's up to the U.S. attorney to find the facts." White House officials may argue that Rove's conversation with Novak did not amount to leaking the agent's name. But to Bush's critics, including Democrats who have called for Rove's resignation, that is splitting hairs, and Rove in effect confirmed her identity, even if he did not name her. • Senate debate over leak turns bitter. 8A
en
U.S. Federal grand jury testimony by Karl Rove was reported in the press Friday detailing testimony by Karl Rove on the Plame "leak". The information was obtained by ''Associated Press'' on the condition of anonymity because of grand jury hearing secrecy. The reported source was in the legal profession. The press reports followed Thursday's televised call by former U.S. Ambassador Joseph Wilson, the husband of one-time CIA operative Valerie Plame, for President Bush to honor his word to remove any official involved in the Plame leak. On Thursday's ''NBC's "Today"'' show, Wilson said it was time for the President to "stand up and prove to the American people that his word is his bond and fire Karl Rove." and "this cover-up is becoming unraveled. That's why you see the White House stonewalling." Amid refusals by President Bush or his White House press secretary Scott McClellan to comment on the on-going investigation into the Plame leak, the Bush overall approval rating, now at 45%, has slipped one point from May. The ''Wall Street Journal/NBC News'' poll found for the first time that 45% chose poor, versus 41% good, for rating the president as "honest and straightforward". His disapproval rating, now 49%, is up 2 points. American support for the war effort in Iraq remains strong, at 57 to 42% in favor. And the majority believe the war in Iraq is part of the broader goal of battling global terrorism by a margin of 61 to 34 %. Given the favorable opinion ratings on the war, the current furor in the press and by partisan Democrats are questions about personal accountability, and not about U.S. war policy. Bush has so far demonstrated by his silence that he is willing to let the matter of Rove be settled by the court. Special Prosecutor Patrick Fitzgerald is in charge of the federal probe seeking what is believed to involve two officials at the White House. At issue concerning Rove is whether he broke the Intelligence Identities Protection Act. The act makes it a felony crime for Rove to intentionally and knowingly leak the identity of Plame. At the time, Plame was a CIA Counter-proliferation Division employee. Fitzgerald is not obliged to publicly reveal any information on testimony received during grand jury hearings on the matter, and has not commented. What is known is that Matt Cooper's reporting notes sent by e-mail to his employer ''TIME'' magazine show that Rove identified Judith Plame as "Wilson's wife", and from the context of their conversation, Cooper's notes report that she "apparently works" at the CIA. Whether he revealed that Plame was a covert agent remains to be found. Mr. Wilson has from the start shown his willingness to comment on the actions of the Bush administration. From his July 2003 Op-Ed piece, which started this whole affair, he was critical of statements made by Bush during his State of the Union Address. Then in August 2003 after his wife's covert cover was blown, came his angry statement to try and get Karl Rove "frog-marched out of the White House in handcuffs". On Tuesday this week, during the heightened controversy from the Supreme Court ordered release by ''TIME'' of Cooper's notes, Wilson said "that Rove was intimately involved in the smear campaign launched after the Novak article appeared," according ''NBC News'' report. "Now to find out he talked to Matt Cooper before then only compounds the outrage at the abuse of power." Wilson's statements were made off camera.
en
July 15: A source familiar with the CIA officer’s leak case tells NBC that it was columnist Robert Novak who told presidential adviser Karl Rove the operative’s name. NBC’s David Gregory reports. MSNBC News Services WASHINGTON - Chief presidential adviser Karl Rove testified to a grand jury that he talked with two journalists before they divulged the identity of an undercover CIA officer but that he originally learned about the operative from the news media and not government sources, according to a person briefed on the testimony. The person, who works in the legal profession and spoke only on condition of anonymity because of grand jury secrecy, told The Associated Press that Rove testified last year that he remembers specifically being told by columnist Robert Novak that Valerie Plame, the wife of a harsh Iraq war critic, worked for the CIA. Rove testified that Novak originally called him the Tuesday before Plame’s identity was revealed in July 2003 to discuss another story. Story continues below ↓ advertisement advertisement The conversation eventually turned to Plame’s husband, Joseph Wilson, a former ambassador who was strongly criticizing the Bush administration’s use of faulty intelligence to justify the war in Iraq, the person said. Rove testified that Novak told him he planned to report in a weekend column that Plame had worked for the CIA, and the circumstances on how her husband traveled to Africa to check bogus claims that Iraq was trying to buy nuclear materials in Niger, according to the source. Column triggers probe Novak’s column, citing two Bush administration officials, appeared six days later, touching off a political firestorm and leading to a federal criminal investigation into who leaked Plame’s undercover identity. That probe has ensnared presidential aides and reporters in a two-year legal battle. Rove told the grand jury that by the time Novak had called him, he believes he had similar information about Wilson’s wife from another member of the news media but he could not recall which reporter had told him about it first, the person said. When Novak inquired about Wilson’s wife working for the CIA, Rove indicated he had heard something like that, according to the source’s recounting of the grand jury testimony. Rove told the grand jury that three days later, he had a phone conversation with Time magazine reporter Matt Cooper and — in an effort to discredit some of Wilson’s allegations — informally told Cooper that he believed Wilson’s wife worked for the CIA, though he never used her name, the source said. An e-mail Cooper recently provided the grand jury shows Cooper reported to his magazine bosses that Rove had described Wilson’s wife in a confidential conversation as someone who “apparently works” at the CIA. Robert Luskin, Rove’s attorney, said Thursday his client truthfully testified to the grand jury and expected to be exonerated. “Karl provided all pertinent information to prosecutors a long time ago,” Luskin said. “And prosecutors confirmed when he testified most recently in October 2004 that he is not a target of the investigation.” Wilson clarifies comments about wife In an interview on CNN earlier Thursday before the latest revelation, Wilson kept up his criticism of the White House, saying Rove’s conduct was an “outrageous abuse of power ... certainly worthy of frog-marching out of the White House.” Wilson also said “my wife was not a clandestine officer the day that Bob Novak blew her identity.” In an interview Friday, Wilson said his comment was meant to reflect that his wife lost her ability to be a covert agent because of the leak, not that she had stopped working for the CIA beforehand. His wife’s “ability to do the job she’s been doing for close to 20 years ceased from the minute Novak’s article appeared; she ceased being a clandestine officer,” he said. Rate this story Low High • advertisement
en
U.S. Federal grand jury testimony by Karl Rove was reported in the press Friday detailing testimony by Karl Rove on the Plame "leak". The information was obtained by ''Associated Press'' on the condition of anonymity because of grand jury hearing secrecy. The reported source was in the legal profession. The press reports followed Thursday's televised call by former U.S. Ambassador Joseph Wilson, the husband of one-time CIA operative Valerie Plame, for President Bush to honor his word to remove any official involved in the Plame leak. On Thursday's ''NBC's "Today"'' show, Wilson said it was time for the President to "stand up and prove to the American people that his word is his bond and fire Karl Rove." and "this cover-up is becoming unraveled. That's why you see the White House stonewalling." Amid refusals by President Bush or his White House press secretary Scott McClellan to comment on the on-going investigation into the Plame leak, the Bush overall approval rating, now at 45%, has slipped one point from May. The ''Wall Street Journal/NBC News'' poll found for the first time that 45% chose poor, versus 41% good, for rating the president as "honest and straightforward". His disapproval rating, now 49%, is up 2 points. American support for the war effort in Iraq remains strong, at 57 to 42% in favor. And the majority believe the war in Iraq is part of the broader goal of battling global terrorism by a margin of 61 to 34 %. Given the favorable opinion ratings on the war, the current furor in the press and by partisan Democrats are questions about personal accountability, and not about U.S. war policy. Bush has so far demonstrated by his silence that he is willing to let the matter of Rove be settled by the court. Special Prosecutor Patrick Fitzgerald is in charge of the federal probe seeking what is believed to involve two officials at the White House. At issue concerning Rove is whether he broke the Intelligence Identities Protection Act. The act makes it a felony crime for Rove to intentionally and knowingly leak the identity of Plame. At the time, Plame was a CIA Counter-proliferation Division employee. Fitzgerald is not obliged to publicly reveal any information on testimony received during grand jury hearings on the matter, and has not commented. What is known is that Matt Cooper's reporting notes sent by e-mail to his employer ''TIME'' magazine show that Rove identified Judith Plame as "Wilson's wife", and from the context of their conversation, Cooper's notes report that she "apparently works" at the CIA. Whether he revealed that Plame was a covert agent remains to be found. Mr. Wilson has from the start shown his willingness to comment on the actions of the Bush administration. From his July 2003 Op-Ed piece, which started this whole affair, he was critical of statements made by Bush during his State of the Union Address. Then in August 2003 after his wife's covert cover was blown, came his angry statement to try and get Karl Rove "frog-marched out of the White House in handcuffs". On Tuesday this week, during the heightened controversy from the Supreme Court ordered release by ''TIME'' of Cooper's notes, Wilson said "that Rove was intimately involved in the smear campaign launched after the Novak article appeared," according ''NBC News'' report. "Now to find out he talked to Matt Cooper before then only compounds the outrage at the abuse of power." Wilson's statements were made off camera.