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Bürgerkrieg seit 1964 Kolumbien kann nach einem halben Jahrhundert kriegerischer Auseinandersetzungen auf Frieden hoffen. Die Regierung und die linken Farc-Rebellen wollen ihren Konflikt binnen eines halben Jahres in einer endgültigen Vereinbarung beenden. Darauf einigten sich Präsident Juan Manuel Santos und Rebellenführer Rodrigo Londono am Mittwoch in der kubanischen Hauptstadt Havanna. Die Regierung und die Rebellen der Revolutionären Bewaffneten Streitkräfte Kolumbiens (Farc) verhandeln seit drei Jahren. Der demonstrative Händedruck der beiden markiert einen historischen Augenblick: Die Regierung und die Farc bekämpften sich seit 1964. Dadurch starben rund 220.000 Menschen und Millionen wurden vertrieben. "Wir sind Gegner, wir stehen auf verschiedenen Seiten, aber heute gehen wir in die selbe Richtung, in Richtung Frieden", sagte Santos nach dem Durchbruch. Auch Londono zeigte sich von dem Erreichten im Anschluss zufrieden: "Es öffnet die Tür zu einer vollständigen Wahrheit." Entschädigung von Opfern und Bestrafung von Kriegsteilnehmern Regierung und Farc haben sich nun unter anderem auf die Entschädigung von Opfern und die Bestrafung von Kriegsteilnehmern für Menschenrechtsverstöße geeinigt. Rebellen, die ihre Straftaten vor speziellen Friedenstribunalen gestehen, sollen Opfer entschädigen und geloben, nicht wieder zu den Waffen zu greifen. Sie werden bis zu acht Jahre lang Entschädigungsarbeiten leisten und dabei in ihrer Freiheit beschnitten werden. Ins Gefängnis müssen sie aber nicht. Kriegsverbrechen des kolumbianischen Militärs werden ebenfalls von den Tribunalen behandelt. Mitstreiter, die gelogen haben, sollen Haftstrafen in Höhe von bis zu 20 Jahren erhalten. Umwandlung der Farc in legale politische Bewegung In den ausstehenden Verhandlungen über den Friedensvertrag sind nach Worten von Santos noch einige schwierige Punkte zu klären. Aber die Aussichten beurteilte der Präsident als gut. "Wir werden nicht scheitern", sagte er. "Die Zeit für den Frieden ist gekommen." Farc-Chef Londono, der unter dem Kampfnamen "Timochenko" bekannt ist, sagte, nun gehe es um Vereinbarungen über einen beidseitigen Waffenstillstand, Entwaffnungen und die Umwandlung von Farc in eine legale politische Bewegung. US-Außenminister John Kerry gratulierte beiden Seiten zur vorläufigen Einigung und sprach von einem "großen Durchbruch".
Bürgerkrieg seit 1964 Kou@mbin kann nach einem halben #Jarhundert kri eg@ @erischer Auseinand ersetzungen auf Frieden hoffen. Die Regierung und die linke n Farc-Rebellen w0lle n ihren Konflikt binnen eines halben Jahres in einer endgültigen Vereinba rung beenden_. Darauf einigten sih Päsi ent Juan Manuel S@ @antos -und Rebellenführer Rodrigo Lon do no m Mittwoch in der kbanischen Hauptstadt Havanna. Die Regierung und 1 die Rebllen der Revoluti onären Bewaffneten Streitkräftc Kolumbiens (Farc) verhandeln seit drei Jahren. Der demonstrative Händedruck der beiden markiert einen historisc%hen Augenblic: Di e Regierung und @ @ @ @de Farc bekmpften sich sei 1964. Dadurch starben u$nd 220.00 Menschen und Millionen wurden vertrieben. "Wir @ @ @ @sind Gegne r, wir tehen auf versciedcnen Seiten, aber heute gehe$n wir in die selbe Richtung, in Richtung Frieden", sagte Santos nach dem Durchbruch. Auch Londono zeigte sich von dem Erreichten im Anschluss zufrieden: (2) "Es öffnet die Tür zu einer vollständigen Wahreit." Entschdigug von Opfern und Bes trafung von Kriegsteilnehmern R%egierung und Farc -haben sich -nun u@ @nter anderem auf die Entschädigung @ @ @ @ vo Opf$ern und de Besr afung von Kriegsilnehmern für Mensc_henrechtsverstöße geeinigt. Rebellen, die i re St-raftaten vor speziellen Fried enstrib unalen@ gesteh en, soll en Opfer ntschädigen und gelo@ @ @ @ben, nicht wiede r zu den Waffen zu grcifen. Sic werdn 3 bis zu @acht Jahre lang Entsch ädigungsrbeiten leisten und dabei in ihrcr Freiheit beschnitten werden. Ins Gefängnis müssn sie aber nicht. Kriegsverbrechen des kolu&mbianischen Militärs w erden ebenfalls vo_n den Tribunalen --behand--elt. Mitstreit er, die g elogen haben, sollen Haftstraf en in Höhe on bis u 20 Jahren erhalten. Umwandlung dr Farc in legalc politische Bewegun%-- In den ausstehenden_ Verhndlungen über den Friedensvertrag sin nach Worten von Santo noch einige schwierige Pu nkte z@u klären. Aber die Aussichten beurteilte [4] der Präsident als gut. -"Wir werden nicht sch eitern", sagte e r. "Die Zeit für den Frieden ist gekommen." Farc-Chef Londono, de--r un$te@ @ @ @r dem Kampfnamen _"Timoche@ @ @nko" bekannt ist, sagte, @nun gehe es u m Vereinbarunge n über einen bei@ @ @ds eitigen Waffenstilstand, Entwaffnungen ud die Um wandlung von Farc in eine legale poltische Bewegung. US-Außenmin@ister John Ker ry gratulierte &beiden Seiten zu%r vorläufign Einigung -5- und sprach von eiem "großen Dur&chbruch". 6
Bayern an der Spitze, Augsburg ganz unten. Wie beim Früchtemüsli kommen in der Fußball-Bundesliga letztlich die dicken Rosinen nach oben. Einzige Ausnahmen: der schwache Hamburger SV, der offenbar nicht vom Müsli-Effekt betroffen ist. Und Hannover 96, das überraschend auf Platz fünf steht - bei näherem Hinsehen aber gar keine kleine Rosine mehr ist. Im Stadionheft von Hannover 96 wurde der SV Werder Bremen am Wochenende zum "Nordderby schlechthin" begrüßt. Das klang schon ein bisschen nach Floskel, andererseits war es natürlich auch eine hübsche Gemeinheit in Richtung Hamburg, wo der andere, der eigentlich viel größere, aber momentan eben etwas kleinere HSV wohnt. Detailansicht öffnen Diebische Freude: Hannovers Trainer Mirko Slomka (Mitte) nach dem 3:2 gegen Werder Bremen. (Foto: dpa) Dass die Kleinen groß und die Großen auch mal klein sein können, war die Rahmenhandlung der zurückliegenden Saison. Und wenn man so will, gehören Hannover und Hamburg zu den letzten Nostalgikern, die das Jahr der Zwergenaufstände bis heute nachspielen. Grundsätzlich scheint sich die Tabelle gerade wieder in der üblichen Normalität einzuruckeln. Ganz oben ist für die Bayern selbst nach einem Patzer in Hoffenheim kein ernsthafter Verfolger in Sicht. Und ganz unten versucht der sieglose Aufsteiger Augsburg irgendwie sein Gesicht zu wahren. Es ist wie bei einer Packung Früchtemüsli, wo die dicksten Rosinen beim Schütteln früher oder später immer nach oben drängen. Beim HSV in Hamburg deutet noch nicht allzu viel darauf hin, dass er in den kommenden Wochen vom Müsli-Effekt erfasst werden könnte. Dass aber der HSV in Hannover von ihm nach unten gedrängt wird, ist noch unwahrscheinlicher. Das Team von Trainer Slomka mag in der zurückliegenden Saison mit dem vierten Tabellenplatz so manchen verblüfft haben. Und dass es jetzt schon wieder Vierter ist, kommt für viele noch überraschender. Beim 3:2 gegen Werder Bremen aber hat man gut gesehen, dass es sich hier längst nicht mehr um eine Überraschung handelt. Hannover ist eine überdurchschnittlich gute Bundesligamannschaft, die auch drei Tage nach einer mühsamen Europapokal-Reise in die Ukraine andere überdurchschnittlich gute Bundesligamannschaften in die Knie zwingen kann. Hannover 96 ist schlichtweg keine kleine Rosine mehr. Manager Jörg Schmadtke stellt zwar mit kokettem Unbehagen fest: "Wir stabilisieren uns gerade auf einem Niveau, wo wir gar nicht hingehören." Andererseits darf man fragen: Wieso eigentlich nicht? Sie mögen vielleicht nicht viel mehr Geld als Nürnberg, Mainz oder Freiburg haben, aber sie haben es im Gegensatz zu anderen Nischenklubs geschafft, einen jungen, erfolgreichen Kader komplett zusammen zu halten und an einer Stelle (mit Christian Pander im linken Mittelfeld) sinnvoll zu verstärken. In der Phase, da die Tabelle ruckelt, ist es auf keinen Fall ein Nachteil, wenn im eigenen Team schon alles festgeschraubt ist.
Bayern an der Spi&tze, Augsb@urq ganz unten. Wie beim Frü_chtemüsl i kommen in der Fußball-Bunde sliqa letztlich die dicken Rosi nen nach oben. Ein zige %Ausnahm en: der schwache Hamburger SV, der offenbar @nicht vom Müsli-Effekt betroffen ist. Und Hannover 96, das@ überraschend auf --Patz fünf steht - bi näherem Hinsehen a--ber gar keine kleine Rosine mhr ist. Im Stadionheft von Hannover 96 wurde der SV Werder Brem en am Wochenende zum "Nordderby -1- sc@ @ @hlehthin" begrüßt. Das klang scho ein bisschen na$ch Floskel@ @ @, a ndeerseits wa@ @r es natürlich ach cine hüb sche Gemeinheit in Rihtung Ham burg, wo der andere, der eigentlih vi el größere, aber momentan eben@ @ @ @ etwas klenere HSV wohnt. Detailansicht öffnen Diebische Freude: Hann o&vrs T-rainer Mirko Slomka (Mit&te) nach dem 3:2 gegen We rder_ Bremen. (Foto: dpa) Dass die Kleinen groß nd [2] die Großen auch mal klein sein können, -war die Rahme nhandl ung der zurückliegenden Saison. Und wenn man so will,% gehör--en Hannover und Hamburg zu den letzten Nos&talgi kern, di das Jahr der Zwergcnaufstände bis heute na_chspiele. Grundsätz lich scheint sich die Tabelle gerade wieder in der üblichen Normalität cinzurukeln. Ganz oben ist _fr die Bayern selst nach einem Patzer in Hoffenheim kein ernsthafter Verfolger in Sicht. U nd ganz unten versuc@ @ @ -3- @t der sieglose Aufstei_ger Augburg irgendw#_ie sein Gesicht zu wahren. Es ist wie bei einer Packung Früchtemüsli, wo dic@ @ @ @ dicksten Rosinen beim Schütteln früher oder säter imm@ @ @er @ @nach o ben drängen. Be im HSV in Ham%burg d eutet noch nicht allzu viel drauf hin, ass er in den kommendcn Wchen vom Müs1i-Effekt erf asst werden könnte. Dass aber der HSV in Hannover von ihm nach unten gedrängt wird, ist noch unwahrscheinlicher. Das Tea-m (4) on Trainer Slomka mag in #de--r zurücklienden Saison mit dem vierten Tabellenplatz so# manchen verblüfft haben. Und dass es jetzt chon wieder Vierter ist, kommt für -viele noch überraschender. Beim 3:2 gegen We rder Bremen aber hat man gut gesehen, dass es si_ch hier längst nicht mehr um e ine Überra@ @ @schung andelt. Hannover ist ei_ne übcrdurch@ @schnittlich gute Bu ndesligamannschaft, die auch drei Tae nach einer m&ühsamen Europapokal-Reise in die Ukrine andere -5- überdurchschnittli ch gute Bundesligamannschaften in die Knie zwingen kan. Hannover 9 ist schlichtwe--g keine@ @ @ kleine R0sine mehr. Ma nger Jörg@ @ @ Sch ma_dtke stellt zwar mit kokettem Unbehagen fest: "Wir stablisieren uns qer ade auf einem Niveau, wo wir gar nicht hingehören." Andererseits da rf man fragen: Wi--cso & eigentlic#h icht? Sie mögen vielleicht nicht viel mehr Geld al Nürnberg $, Maiz 0der --Freiburg haben, aber sie haben es -6- im Gegensatz zu anderen Nischenklubs gcschafft, e@inen jungen, erfolgreichen Kader komple%tt zusammen zu halten und an einer Stelle (mit Chri stian Pa--nder im linken Mittelfel d) s@ @innvoll zu vertärken. n der Phase,@ da die Ta--bel1e ruckelt, ist es au eine n Fall _en Nachtei l, wenn im eigenen Team schon alles festgeschraut ist. (7)
Millionen Fahrzeuge musste General Motors bereits wegen Mängeln zurückrufen. Jetzt hat der Autokonzern auch noch Ärger in seiner Finanzsparte: Die US-Regierung untersucht mögliche Betrugsfälle bei Autokrediten. Das US-Justizministerium prüft mögliche Betrugsfälle beim Automobilhersteller GM. Das Unternehmen soll bei Krediten Risiken verschwiegen haben. Banken mussten Schadensersatz in Milliardenhöhe zahlen. Für das Unternehmen, das in diesem Jahr bereits 29 Millionen Autos wegen technischer Mängel zurückrufen musste, ist dies ein erneuter Rückschlag. US-Regierung prüft mögliche Betrugsfälle Erneut steckt der US-amerikanische Automobilhersteller General Motors (GM) in Schwierigkeiten. Diesmal geht es nicht um defekte Wagen, sondern um die Finanzsparte des Unternehmens. Der Konzern wird verdächtigt, möglicherweise bei der Kreditfinanzierung von Autos betrogen zu haben. Das Unternehmen teilte am Dienstag mit, dass das Justizministerium die Aushändigung von Dokumenten verlangt habe, die diesen Bereich betreffen. Um welche Geschäfte es geht Bei der Untersuchung geht es um Bündelung von Darlehen und den Verkauf an Investoren seit 2007. Zahlreiche Banken mussten bereits Schadenersatz von mehreren Milliarden Dollar an ihre Kunden zahlen, weil bei der Verbriefung von Krediten die Risiken nicht deutlich gemacht wurden. Betroffen sind vor allem Hypotheken-Papiere. Warum die Untersuchungen für GM zur Unzeit kommen Für GM kommt diese Untersuchung denkbar ungünstig. Im laufenden Jahr musste der Konzern bereits 29 Millionen Autos wegen defekter Zündschlösser und anderen technischen Mängeln zurückrufen. Durch die defekten Zündschlösser starben mindestens 13 Menschen bei Unfällen. Dem Unternehmen wird vorgeworfen, die Rückrufaktionen verschleppt zu haben und schon viel früher von den Risiken gewusst zu haben.
Millio@ @ @ @nen Fahrzeuge musste Ge nera l Motors bereits wegen Mängeln zur ückrufen. Jett hat der A utokonzern auch noch Ärger in seiner Finan#zsparte: Die US-Regie run unersucht mögliche Betrugs fälle bei Autorediten. Das US-Justizmisterium prüft mögliche Betrugsfälle beim Automobilh@ @ersteller GM. Das Unternehmen s0ll b@ @e@ @ @i Krediten R-isken verschiegen haben. Banken mssten Schadensersatz n Milliardenhöhe zahlen. Für das Unternehmen, das in die sem Jahr bereits 29 illio $nen Aut0s wegen technischer Mängel zurückrufen musste, ist _dies ein e&rneutr Rückschl@ @ @ag. US---Regierung prüft mögliche #Betrugsfä1le Erneut steckt der US-amerikanisch Automobiherste ller General Mo--tors (GM) in Schwierig ke ite. Diesmal geht es nicht um defekte Wagen, sondern um die Finanzsparte de s Unternehmens. Der Konzern wird_ verdächtigt, möglicherweise --bei der Kreditfinan zierung von utos betro gen zu haben. Das Unternehmen teil tc am Dienstag mit, dass das Justizmin#isterum di@ @ @ @e Aushädigung@ @ von Dokumenten verlangt hbe, d ie d@ @ @iesen Bereich betreffen. Um welche Gshäfte es [1] geht @ @Bci der Untersuchung g eht es um$ Bündelung von Darlehen und den Verkauf an Inve storen seit 2007. Zahl reiche Banken mussten bereits hadnersatz v on mehreren Milliarden Dollar a n ihre Kunden zah1en, weil bei der Verbriefun g von Kredit en die Risiken niht deutli c gemacht wurden. Betroffen sind vor _allem Hypotheken-Papiere. Wrum die Untersuhungen fü@ @ @ @r M zur Unzeit kom_men Für GM kommt diese Untcrsuchung denkba ungünsig. m laufenden Jahr mu sste der Kon zern bereits 29 Millionen Auto wegen defekter Z ün dsc hl@össer und anderen technischen Mängeln zurükrufen. D#urch die defekten Zün dsch lösser starben mindest ens 13 Mensch_n ei Unfällen&. Dem Unternehmen wird vo-rgeworfen, die Rückrufaktionen verschleppt zu haben und schon viel früher von de--n Ri--siken gewusst zu haben. (2)
Mehr als vier Jahre ist es her, dass Dackeldame Bonnie im April 2012 in Klaistow (Brandenburg) ihrem Herrchen entkam. Der Jäger aus Potsdam hatte sie einen kurzen Augenblick aus den Augen gelassen - dann war sie weg, entwischt durch die offene Tür eines Transporters. Der Jäger suchte die damals neun Monate alte Hündin, offenbar war er recht verzweifelt. Unterstützt wurde er von seinem Enkel, der sich gut an den Tag des Verschwindes erinnert und nun dem dem rbb-Fernsehen sagte: "Wir sind nochmal in den Wald gefahren und haben alles abgesucht, mein Großvater hat auch geweint." Was die beiden zu diesem Zeitpunkt nicht wussten: Bonnie irrte nicht allein im Wald umher. Längst war der Dackel zwei Touristen aus Bayern in die Arme gelaufen - die ihn mit zu sich nach Hause nahmen. Zwei Jahre dauerte es, dann ergab sich die erste Spur von Bonnie: Offenbar hatte das Münchner Paar beim Züchter neue Papiere für den Hund beantragt. Dieser wiederum informierte die eigentlichen Besitzer, den Jäger aus Potsdam und dessen Ehefrau. Die hatte ihm den Rauhaardackel zum 70. Geburtstag geschenkt. Die Münchner wollten Bonnie nun aber nicht mehr heraussrücken - auch nicht, als das Amtsgericht Potsdam in erster Instanz den Dackel dem Jäger zugesprochen hatte. Münchner Ehepaar fordert Aufwandsentschädigung Inzwischen wird in zweiter Instanz um den Hund gestritten - am Mittwoch kommender Woche will das Landgericht nun endlich ein Urteil sprechen. Dann werde entschieden, ob die begehrte Dackeldame nach mehr als vier Jahren in Bayern zu ihren Brandenburger Herrchen zurückkehren dürfe, sagte Gerichtssprecherin Sabine Dießelhorst. Bei dem Streit geht es inzwischen um mehr: Das Münchner Ehepaar bekommt eine Aufwandsentschädigung für alle Kosten, die in den vergangenen vier Jahren entstanden. Eine Sprecherin des Landgerichts Potsdam bestätigte, dass dem Paar der Anspruch bereits zugesprochen wurde.
Mehr al s vicr Jahre is es@ @ @ her, dass Dackeldame Bonnie im April 2012 in Klaistow (Bran$denburg) ihrem Herrchen entkam. Der Jäger aus P otsdam hatte ie einen kurzen Augenlick aus den Augen gelassen - dann war sie weg, entwischt durch die offene Tür $e%ines Tansporcrs. Der Jäger suchte die dam als ncun Monate ale Hündin, offenbar @war er echt verzweifelt. Unterstützt wurd#e er von sein--em Enkel, der sich gut an den Tag des Vschwines erinnert und nun dem dem rbb-Fernsehen saqte: "Wir sind nochmal in den# W@ @ @ @ald gefahren und haben alle&s abgesuct, men Großvater# hat auch geweint." as die be iden zu d isem Zeitpunkt nicht %wussten: Bonnie irrte nicht allin im Wald umher. Längst war der Dackel zwei Touristen @ @aus 8%ayern in die Arme gelaufen - die ihn mit 1 zu si@ch nach Hause nahmen@ @. Zwei Jahre da_uerte es, dann ergab sich die erste Spur von Bonnie: Offenbar hatte das Münchner Paar beim Züchter nee Papiere für den Hund beantragt. Die ser wied erum informierte die cigentlichen Besitzer, den Jäger au-s Potsdam und dessen Ehefrau&.# Die hatte i hm@ @ den au_ haardackel zum 0. Gebu rtstag geschenkt. Die Münhner wol lt e n Bonnie nun aber nicht mehr heraussrüc@ @ @ken - au_ch nicht, als das Amtsgericht Potsdam in erster Instan z den Dack$el de Jäger zugesprochen hatte. Münchner Ehepaar fordert Aufwandsentschädigng Inzwischen wird in zweit&er In@ @stanz um den Hund gestrtten - am Mittwoch kommender Woche will das Landgericht nun endlich ein@ @ @ @ Urte l sprchen. Dann werdc entsch ieden, ob die --begehrte Dackeldame nach mehr als vicr Jahrcn in Ba yern #zu ihren 8randenburger 2 Herrchen zurückkchren dürfe, sagte Gerichtssprechein Sabine D ießelhorst. Bei dem Strei t geht@ @ @ es inzwischen um mehr: Das Münchne $Ehe-paar bek ommt eine Aufwan dsentschädigung ür alle Kosten, die in den vergangenen vier Jhren @ @ @ @entsta nden. Eine Sprecherin des Lndgerichts Potsam bestätigte, dass dem Paar der Anspruch bereits zusprochen wurde. [3]
Der schwedische Wind weht zu stark: Nach vier Fehlern der besten Schützinnen wird die Biathlon-Verfolgung der Damen in Östersund abgebrochen. Am Schießstand werden die Athletinnen fast umgeweht. Das Rennen der Männer wird ganz abgesagt. Das Verfolgungsrennen der Frauen beim Biathlon-Weltcup im schwedischen Östersund ist nach dem dritten Schießen wegen zu starken Windes abgebrochen worden. Die heftigen Böen hatten einen regulären Wettkampf unmöglich gemacht, am Schießstand war es zu einer wahren Windlotterie gekommen. Eine Wiederholung des Wettkampfes wird es nicht geben, wie der Weltverband IBU bestätigte. Auch das Verfolgungsrennen der Herren, das ursprünglich um 13.30 Uhr starten sollte, wurde abgesagt und ersatzlos gestrichen. "Das ist kein Spaß da draußen, der Wind ist stärker und stärker geworden", sagte der stellvertretende Rennleiter Borut Nunar im ZDF: "Die Jury hat entschieden, dass es unmöglich ist, ein normales Schießen durchzuführen, und es dann abgebrochen." Miriam Gössner hatte nach zwei Schießeinlagen unter anderem bereits acht Fehler, bei anderen Topathleten waren ähnliche Fehlerquoten zu sehen. "Die Entscheidung, den Wettkampf abzubrechen, war absolut richtig. Es ist irgendwo schade für die Athleten, aber die Sicherheit war nicht mehr gegeben", sagte Frauen-Bundestrainer Gerald Hönig. Auch die Athletinnen selbst begrüßten die Entscheidung der Jury. "Als ich nach dem Stehendschießen in der Strafrunde war, hatte ich schon keine Lust mehr", sagte Doppel-Olympiasiegerin Andrea Henkel, die ebenfalls schon acht Fehler auf ihrem Konto hatte. Teamkollegin Evi Sachenbacher-Stehle (6 Fehler beim Abbruch) meinte: "Das ist nur sinnloses Schießen, das waren unfaire Bedingungen. Ich habe gewartet und gewartet - dann habe ich geschossen und dann wieder gewartet." Als das Rennen gestoppt wurde, hatte die Weißrussin Darja Domratschewa geführt, dahinter lagen Ann Kristin Flatland (Norwegen) und Olga Saizewa (Russland) auf den weiteren Podestplätzen. Beste Deutsche war Franziska Preuß (Haag/5) auf Rang 10. Bereits am Donnerstag war das Einzelrennen der Frauen beim Auftakt in den Olympia-Winter abgesagt und einen Tag später durchgeführt worden. Eine erneute Verschiebung in Östersund ist allerdings nicht möglich, da der Tross der Biathleten bereits am Montag zur nächsten Station ins österreichische Hochfilzen weiterreist. Nach dem Abbruch der Frauen-Verfolgung entschied die Rennleitung, das Männer-Rennen abzusagen. Die Wettkämpfe werden wohl nicht nachgeholt. "Es ist fast unmöglich, die Rennen nachzuholen. Die Saison ist fest verplant. Es geht nur um Weltcuppunkte und hat keinen Einfluss auf die Nationenwertung", sagte Rennleiter Borut Nunar.
Der s-chwedische Wind weht zu stark: ach vier Fehlern der be sten Schützinnen wird die Biath@ @ @l-o n-Ver fogun dr Damen i Östersund abgebrochen. Am Schießsand werden die Athletinnen fast mgeweht. Das Rennen der Männer w_ird ganz abges@ @ @agt. Das Verfolgungsrennen der Fruen beim @ @ @Biathlon-Weltcup im sc&hwedischcn Östersund ist nach dem dritten Sc@ @ @ @hießen wegen zu starken Wind es abgebrochen worde. Die hef tigen @ @-Böen haten einen regulären Wetkapf unmgich gemacht$, am Schießstand w ar es zu ener wahren Windlottcrie gekommen. Eine Wiederholung des Wett$kampf es wi#rd es nicht geben, &wie der Weltverband IBU e@ @ @ @stätigt$e. A%uch d as Verfolgungsrennen de r Herren, das ursprüngl ich um 13@.30 Uhr startc@ @n solle, wurde abges agt und ersatlo gestriche--n. "Das ist kein Spaß da raußen , @ @der Wind ist stärker und stärkr geworden", sa g te der stellvertretende Rennleier Borut Nunar [1] im ZDF: "Di Jury hat entschiede, dass es unmöglich i st, ein# normales Schießen durchzufhren, und es dann abgebrocen." Miriam Gössner hatte nach zei Schißeinlagen untcr andeem bereit acht Fehler, bei anderen -Topathl eten waren ähnliche Feh1erquoten zu sehen. "Di Entscheidung, den Wettkampf abzu--brechen, war a bsolut ichtig. Es- ist irgendwo sch%ade für die Athleten, aber die S%icherheit war n icht mehr gegeen", sagte Frauen-Bundestrainer Gerald önig. Auch die Athletinnen selbst bgrüßten de Entscheidung der @ @ @Jry. "@ @ @ @Als ich na@ @ @ @ch dem St endschießen in der Sr--afrunde war, hatte ich schon k ein e Lu st mchr", sagte Doppel-Olympiasiegerin Andre Henkel, die ebenfal ls sch# on acht Fehler auf ihrem Konto hate. Teamkollegin Evi Sachenbacher-Stehle (6 Fehler beim Abbruch) meinte: "#Das ist nur sinnlose Schießen, das w aren unfaire Bedingungen. Ich habe gewartet und gewartet - dann hbe ich [2] geschossen und dann wieder gewartet." Als das Rennen gestoppt wurde, hatte di@ @ e Weißrussi Darja Domratschewa geführt, dahinter lagen Ann Krisin Flatland (Norwegen) und Ol ga Saizewa (Russland) auf den weiteren Podestplätzen. Beste Deutsche war Franziska Preuß ( Haag/5) auf Rang 10. Bereits am Donners tag war das Einzelrenen der Frauen beim Auftakt in den Olympia-Wintcr abqesagt u%n@d einen Tag später dur$chgeführt worden. Eie erneute Versciebung in Öst ersund is allcrdings nich t mögl ich, da der Tross der Biathleten bereits am Montag zur nächs_ten Statio%n ins @österreichische Hoch@ @fi-lzen weiterreist. Na$ch dem Abbru ch der Frauen-Verfolgung entschied die R ennleitung, das Männer-R_en@ @ @en abz#usagen. Die Wettkämpfe werden wohl nicht nachgeholt. "E ist fast unmöglich, d@ @ie Rennen nachzuholen. Die Siso n ist fest verpl ant. Es ge ht n#ur um Weltcuppunkte und hat einen Einfluss af die [3] Nationenwertung", sagt Rennleiter Boru%t Nunar. -4-
Sie begann nervös, fand eindrucksvoll ins Match zurück und dankte schließlich ihrer Großmutter: Victoria Asarenka hat das Finale der Australian Open verdient 6:3 und 6:0 gegen Maria Scharapowa gewonnen. Damit holte sich die Weißrussin ihren ersten Grand-Slam-Titel - und nebenbei auch die Führung in der Weltrangliste. Es war schon eine unglaubliche Leistung von Victoria Asarenka. 0:2 lag die Weißrussin gegen Maria Scharapowa im ersten Satz bereits zurück - und verlor anschließend nur noch ein einziges Spiel. Detailansicht öffnen Neue Nummer eins im Frauentennis: Victoria Asarenka. (Foto: Getty Images) Durch ein überraschend deutliches 6:3, 6:0 im Finale der Australian Open gegen die Russin Maria Scharapowa gewann Asarenka am Samstag den ersten Grand-Slam-Titel ihrer Karriere und übernahm damit zugleich Platz eins in der Weltrangliste von der Dänin Caroline Wozniacki. "Für mich wird ein Traum wahr", sagte die 22-Jährige nach ihrer beeindruckenden Vorstellung: "Jetzt will ich nur noch eine Champagner-Dusche nach der nächsten", scherzte die neue Königin des Damen-Tennis. Asarenka ist die 21. Spielerin seit Einführung der Computer-Weltrangliste 1975, die den ersten Platz übernimmt. Asarenka gluckste bei der Siegerehrung erst mehrfach ins Mikrofon, ehe sie die Botschaft in die weißrussische Heimat dann doch noch über die Lippen brachte: "Danke, Oma! Meine Großmutter ist der Mensch, der mich am meisten inspiriert hat." Sieben Jahre, nachdem sie sich in Melbourne den Titel bei den Juniorinnen gesichert hatte, schaffte sie in der Metropole am Yarra River endgültig ihren Durchbruch. "Es gibt nicht einen geraden Weg, um so etwas zu erreichen. Es geht immer rauf und runter und heute bin ich ganz oben", sagte Asarenka, für die es der zwölfte Sieg in diesem Jahr in Serie war. Vor den Australian Open hatte sie bereits das Turnier in Sydney gewonnen. "Du verdienst diesen Erfolg, weil du so hart dafür gearbeitest hast", erklärte Scharapowa nach einer der bittersten Niederlagen ihrer Karriere. Und fügte an: "Es gibt Tage im Sport, in denen klappt alles und es gibt Tage, an denen ist die Gegnerin einfach zu stark. Heute war so ein Tag, Victoria war in allen Bereichen die bessere Spielerin. " Sie verpasste nicht nur ihren zweiten Sieg nach 2008, sondern auch den Sprung auf Platz eins der Weltrangliste.
Sie begann nervös, fnd eindrucksvoll ins Ma tch zurück un dankte schlißlich ihrer G_roßmut ter: Victoria Asarenka hat da s F inale der Australian Open verdien$t 6:$3 und 6:0 gegen Maria Scharapowa ewonnen. Damit holte sich die Weißr@ @ @us sin ihren ersten Grand-Slam-Titel - un$d nebenbei auch die Füh@ @rung in der Weltran@ @gliste .& Es war schon eine ungaubliche Leistung von _Vi ctoria Asarenka. 0:2 1a&g die Weißrussin ge#gen Maria Scharapowa im ersten Satz bereits zurück - und verlor anschließend nur nch ein@ @ @ @ ei nziges Spiel. Detaila#nsicht öff nen Neue Nummer eins im Frauentenns: Victoria Asarenka. (Foto: Getty _Images) Durch ein überraschend deutliches $6:3, 6:0 im Finale @der-- Au st ralian --Open gegen die Russin Maria Scharapowa gewann Asarenk#a am Samstag den ersten Grand-Slam-Titel ihrer Karriere und übernhm damit zugleich Platz eins in -1- der# Weltranglistc von der Dnin Caroline Wozniacki. "Für mich wird ein Traum wahr", sagte die 22-Jährige nach ihrer beein druckendcn Vorstellung: "Jetzt wi ll ich nur noch eine Champagner-Dusche nach der nächsten", scherzte die neu@ @ @e Königin des D amen-Tenn is. A sarenka i st die 2 1. Spieerin seit Einführu@ @ @ @ng der Computer-Weltrang&lis%te 195, de @ @ @de n ersten Platz übernimm-t. Asarenka qluckste bei der Siegerehrung erst mehrf@&ach ins Mikrofon, ehe sie die Botsc--haft in die weißrussischc Heimat dann doch noch üb er die Lippen brachte: "D@anke, Oma! Meine G@roßmutter ist der Mensch, der mich am meisten inspiriert hat." Sieben Jahr$e, nachde@m sie sich i n Melbourne den# Titel ei den Juniorinnen gesichert hatte, shaffte sie i der Metropo@ @e am Yarra River &endgültig ihren Durchbruch. "Es gibt nicht einen gerad en Wc g, 2 um so etwas zu ereichen. Es geht immer rauf und runtc r und heute bin ich g%anz obcn", sagte Asarenka%, für die es dcr zw$ölfte Sieg in diesem Jahr in Ser@ @ie _war. Vo@ @ @ @r den Ausralian Open hattc sie bereits das Turner % in Sydney _gewonncn. "Du verdiest dicsen Erfolg, wei l u s o hart dafür gearbeitest @ @ @ @hast", erklärte Scharapowa nach einer der bittersen Niederlagen ihrer Karri&re. nd fügte an: "Es gibt Tge im Sport, in denen klapt ales und es gibt Tage&, an denen ist die Gegnerin einfach zu stark. Heute war so in Tag, Victoria war in l len Ber--eich en die b#ssere Spielerin. " Sie verpasste niht nur ihren zweiten Sie nac--h 2008, sndern auc_h den Sprung auf Pl_atz eins der Weltranqliste. 3
Vier Männer haben am Freitagabend ein Pony-Karussell auf dem Hamburger Dom attackiert und die Tiere mit Plastik-Absperrband aufgeschreckt. Zwei Mädchen, die auf den Ponys ritten, seien bei der Aktion leicht verletzt worden, sagte eine Polizeisprecherin am Sonntag. Sie erlitten demnach Hautabschürfungen und eines von ihnen eine leichte Kopfverletzung. Eines der Kinder wurde ambulant in einem Krankenhaus behandelt. Einer der Angreifer, ein 21-jähriger Mann, wurde von Dombesuchern festgehalten und der Polizei übergeben, die drei anderen konnten flüchten. In die Ermittlungen hat sich die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes eingeschaltet. Ob der festgenommene 21-Jährige sich zu dem Vorfall bei der Polizei geäußert hat, konnte die Sprecherin am Sonntag zunächst nicht sagen. Pony-Karussells, bei denen die Tiere über Stunden im Kreis laufen müssen, stehen immer wieder in der Kritik von Tierschützern. Deshalb wird vermutet, dass radikale Tierschützer hinter der Aktion stecken. Der Betreiber der betroffenen Anlage "Reitsalon Alt Wien", Stefan Kaiser, betont allerdings auf seiner Homepage, dass seine Tiere "unter Prüfung der Kommunen und des Veterinäramtes immer erstklassig" behandelt würden, "und das sieht man auch." Die Ponys liefen an einem Tag maximal drei bis vier Stunden im Parcours, den darauffolgenden Tag hätten sie Freizeit, so Kaiser, und "den Rest der Zeit verbringen die Tiere auf großzügig angelegten Koppeln in Stadtnähe."
Vier Männer haben am Freitagabend ein Pony-Karussll auf de_m Hamburger Dom attackiert und die Tiere mit Plasi k-Absperrband aufeschr%eckt. Zwei Mädchen, die auf den Pnys ritten, seien bei der Aktion leicht verletzt worden, sagte eine olizeispreche@ @ @ri am Sonntag. Sie rlitten demnach Hautabsc hürfung@ @ @en und eines von ihnen eine leichte Kopfveletzung. Eines der Kinde@ @r urde ambulant in einem@ @ Krankenhaus behandelt. Einer der Angreifer, ein 21-jährigr Mann, wurde von Dombesuchern fest gehalten und der Polizei übergebe n, 1 die drei andere konnten flüchen. n die Ermittlungen hat sich die Ssschutzabteilung des L andeskriminalamtes eingescha--ltet.# Ob der festgenommene 21-Jährige si_ch zu dem Vorf#all bei der Polizei geäußert hat, konnte die Sprccherin am Sonntag zunächst nicht sagen. Pony-Karussells--, bei denen die Tiere über Stunden m K@ @ @ @ris laufen müssen, stehen immer wider in der Kritik von Tierschützern. Dcshalb wird vermutet, dass r adikal@e Tie rschützer hinter der Aktion stecken . Der Betriber der betroffen# n --A-nlage "Reitsalon Alt Wien", Stefan Kaiser, -2- betont allcrdings auf seiner Homepage, dass seine Tiere "unte r Prüfung der Kommunen und des Vet rinäramtes imer erstklassig" behandelt würden, "und das sieht man auch." Die Ponys lief-en an einem Tag maximal drei bis vier Stunden @im Parcours, den da rauf&folgenden Tag hät#ten sie F reizeit, so Ka iser, und "den Rest der Zeit verbringen die Tiere auf g_roßzügig gelegten Kop%peln in St#adtnähe." -3-
China, Russland - und bald auch die USA? Eigentlich sollen die Verfassungsschützer Deutschland auch vor ausländischer Spionage schützen. Doch erst seit den NSA-Enthüllungen merken die Behörden auf. Der Hamburger Verfassungsschutz warnt vor dem amerikanischen Geheimdienst NSA. "Seit Juni wissen wir, welche Möglichkeiten den amerikanischen Diensten, insbesondere der NSA, insgesamt zur Verfügung stehen", sagte Manfred Murck, Leiter des Verfassungsschutzes Hamburg, im Fernsehmagazin Frontal 21 sagt (hier das Manuskript als PDF). Zur Aufgabe der Verfassungsschützer gehört die Spionageabwehr. Er soll fremde Geheimdienste daran hindern, Deutschland auszuspionieren. Bisher legen die Verfassungsschutzämter ihren Fokus vor allem auf russische und chinesische Dienste. Gegen die USA gehen sie bisher nicht vor - Spionage unter Freunden galt als "eher hypothetisch, wenn auch nicht unwahrscheinlich", sagte Murck im Interview, "bevor im Juni bekannt wurde, was insbesondere die NSA macht". Seit Juni zitieren Medien weltweit aus Datensätzen, die sie vom Whistleblower Edward Snowden erhalten haben. Aus ihnen geht hervor, dass die NSA versucht, jeden erdenklichen Winkel des Internets auszuspionieren; von Cookies bis hin zu Online-Spielewelten. In den Berichten der Verfassungsschützer, sowohl auf Bundes- als auch Landesebene, tauchten diese Aktivitäten allerdings nicht auf. Stattdessen widmet sich die Spionageabwehr Staaten wie Russland, China, Iran, Syrien und Nordkorea - siehe den Bericht des Verfassungsschutzes Hamburg oder den Report des Bundesamtes für Verfassungsschutzes. Momentan arbeitet der Verfassungsschutz Hamburg am Jahresbericht für 2013. Ob und wie die NSA im Bericht aufgenommen wird, wollte ein Sprecher auf Anfrage von Süddeutsche.de nicht ausführen. Der Bericht sei noch in der Entstehung.
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Der 1. FC Nürnberg testet den US-Amerikaner Joshua Gatt auf seine Zweitliga-Tauglichkeit. Wie der Club noch vor dem Auftakt in seine ersten beiden Trainingseinheiten des neuen Jahres mitteilte, trainiert der 25 Jahre alte Offensivspieler in den nächsten Tagen zur Probe bei den Franken mit. Gatt stand zuletzt beim norwegischen Erstligisten Molde FK unter Vertrag und könnte eine Option für den Angriff sein. Bei den ersten beiden Trainingseinheiten der Nürnberger nach der Winterpause am Mittwoch fehlte Stürmer Jakub Sylvestr krank. Edgar Salli (Afrika-Pokal) und Ersatztorwart Patrick Rakovsky sind ebenfalls vorerst nicht dabei. Der Keeper war bei einer Laufeinheit in der Winterpause umgeknickt und erlitt dabei eine Verletzung am Syndesmoseband. Patrick Erras macht indes Fortschritte in Richtung Rückkehr ins Mannschaftstraining. Der defensive Mittelfeldspieler hatte sich Mitte März 2016 im Training einen Kreuzbandriss im rechten Knie zugezogen und arbeitet seitdem an seinem Comeback. Offensivspieler Philipp Hercher wechselt mit sofortiger Wirkung auf Leihbasis zum VfR Aalen. Beim Drittligisten soll der 20-Jährige, der in der Vorrunde bei den Profis nur zu einem Einsatz kam, bis zum Saisonende Spielpraxis sammeln.
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Erst vor wenigen Tagen hat das Militär in Thailand die Macht übernommen, anschließend Politiker festgenommen und Akademiker einbestellt. Nun hat die neue Regierung auch den Senat aufgelöst - eine der letzten unabhängigen Institutionen des Landes. Das Militär in Thailand hat zwei Tagen nach dem Putsch nun auch den Senat des Landes aufgelöst. Der Senat mit seinen 150 Mitgliedern war nach der Machtübernahme am vergangenen Donnerstag eine der letzten noch unabhängigen Institutionen. Oberst Winthai Surawee verkündete die Auflösung im thailändischen Fernsehen. Die Hälfte der Senatoren war gewählt, die andere Hälfte ernannt. Die Armeeführung hatte nach einer monatelangen Staatskrise die Regierung abgesetzt und die Verfassung außer Kraft gesetzt. Militärchef Prayut Chan Ocha erklärte sich zum neuen Regierungschef. ​Die abgesetzte Regierungschefin Yingluck Shinawatra und mehr als 150 weitere führende Politiker aus ihrem Lager und von der Opposition wurden vom Militär verhaftet und sollen nun etwa eine Woche festgehalten werden. Außerdem hat die neue Regierung etwa drei Dutzend Akademikern den Befehl erteilt, sich zu melden - andernfalls würden sie verhaftet. Menschenrechtsorganisationen reagierten empört. Trotz der Militärpräsenz auf den Straßen und nächtlicher Ausgangssperre geht das Leben für die meisten Menschen in Bangkok aber so normal wie möglich weiter. In Khon Kaen im Norden Thailands nahm die Armee nach eigenen Angaben 21 Menschen fest. Die Betroffenen sollen gestanden haben, regierungstreue Kräfte hätten sie angestiftet, gegen den Putsch zu kämpfen. Die Region gilt als Hochburg der sogenannten Rothemden, Unterstützer der ehemaligen Regierung. Das Militär begründete seinen Putsch mit der Notwendigkeit, den Frieden zu sichern und die Stabilität wiederherzustellen. Europäische Staaten und die USA hatten den Putsch einhellig verurteilt. Die US-Regierung setzte in einer ersten Reaktion am Freitag Militärhilfen in Höhe von 3,5 Millionen Dollar, umgerechnet etwa 2,6 Millionen Euro an seinen ältesten Verbündeten in der Region aus.
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Schimon Peres spricht sich vor dem EU-Parlament in Straßburg für die Bildung einer arabischen Blauhelm-Truppe aus. "Dem Massaker ein Ende bereiten": Israels Präsident Schimon Peres hat die Arabische Liga aufgefordert, in Syrien militärisch einzugreifen und eine provisorische Regierung zu bilden. Zudem warnte Peres vor dem Europaparlament in Straßburg vor der "schrecklichen Gefahr" durch chemische Waffen, über die Assad immer noch verfüge. Israels Präsident Schimon Peres hat eine militärische Intervention der Arabischen Liga in Syrien gefordert. Die Vereinten Nationen sollten die Liga dabei unterstützen, eine arabische Blauhelm-Truppe zu bilden, sagte er im Europaparlament (EP) in Straßburg. Die Arabische Liga "kann und sollte eine provisorische Regierung in Syrien bilden und dem Massaker ein Ende bereiten", betonte Peres. Sie müsse verhindern, dass das Land auseinanderbricht. Das Eingreifen westlicher Streitkräfte hingegen könne in Syrien als Einmischung empfunden werden. Nötig sei eine "arabische Kraft", die von der Uno unterstützt werde, sagte Peres. Die freie Welt dürfe nicht dabei zusehen, wie der syrische Präsident Baschar al-Assad Massaker an seinem eigenen Volk verübe, sagte Peres. "Dies bricht unser aller Herzen." Assad habe heimlich eine nukleare Anlage und ein Arsenal von chemischen Waffen bauen lassen. Während die Atomanlage rechtzeitig zerstört worden sei, seien die chemischen Waffen noch immer in seinen Händen. Diese "schreckliche Gefahr" bedrohe das syrische Volk, die gesamte Region und sogar Europa. Seit dem Beginn des Aufstands gegen Assad vor knapp zwei Jahren wurden in Syrien nach Angaben der Vereinten Nationen 70.000 Menschen getötet. Im vergangenen Jahr hatte unter anderem das Golfemirat Katar, das der Arabischen Liga angehört, eine militärische Intervention in Syrien gefordert. Russland als ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrates und traditioneller Verbündeter Syriens spricht sich dagegen strikt gegen ein militärisches Eingreifen im Syrien-Konflikt aus. Zu einem Friedensprozess mit den Palästinensern äußerte sich Peres optimistisch. "Ich glaube, dass Frieden in relativ kurzer Zeit erreicht werden kann", sagte Peres. Der Friedensprozess mit den Palästinensern habe bereits "einen vereinbarten Anfang und eine vereinbarte Lösung: zwei Staaten für zwei Nationen". EP-Präsident Martin Schulz (SPD) begrüßte den israelischen Präsidenten als einen Mann "mit visionärem Mut". "Wir möchten alle erleben, dass beide Völker nebeneinander in zwei demokratischen Staaten in sicheren Grenzen leben", sagte Schulz.
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Fieberhaft suchen Einsatzkräfte nach einer Schülerin, die unter mysteriösen Umständen auf dem Weg zur Schule verschwunden war. Wie jeden Morgen machte sich Natalia Schäd am Montag auf dem Weg zur Schule. Von ihrem Elternhaus im unterfränkischen Karbach (Landkreis Main-Spessart) lief die 13-Jährige in Richtung der 200 Meter entfernten Bushaltestelle - und kam dort nie an. Detailansicht öffnen Vermisst: Natalia Schäd (Foto: Foto: dpa) Nachdem die Angehörigen das Mädchen längere Zeit selbst vergeblich gesucht hatten, verständigten sie am Nachmittag die Polizei. Daraufhin durchkämmten Polizei, Feuerwehr, Rettungshundestaffeln und das Technische Hilfswerk die Gegend nach Natalia, sogar ein Hubschrauber wurde eingesetzt - bislang vergeblich. Am Morgen nahmen die Einsatzkräfte ihre groß angelegte Suchaktion wieder auf. Unter anderen suchten Polizeitaucher Fischteiche am Ortsrand von Karbach ab. Die Polizei schließt ein Verbrechen nicht aus. Bei der Kriminalpolizei Würzburg wurde inzwischen eine Sonderkommission "Natalia" eingerichtet. Ihr gehören über 50 Polizeibeamte an. Für Hinweise aus der Bevölkerung wurde ein kostenfreies Hinweistelefon mit der Nummer 0800/7733744 geschaltet. Vor knapp zwei Wochen war im niederbayrischen Hohentann ein Junge ähnlichen Alters spurlos verschwunden. Nach zunächst erfolgloser Suche wurde der 14-jährige Felix schließlich tot in einem Brunnen auf dem Schlossgelände seiner Großeltern in Weihenstephan entdeckt.
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Erstmals seit Juli 2008 hebt die Europäische Zentralbank wieder die Zinsen an. Damit will sie ein Zeichen gegen die wachsenden Inflationsgefahren setzen. Die Zeiten extrem billigen Geldes sind vorbei: Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins für die Eurozone auf 1,25 Prozent angehoben. Der Zins legt damit um 0,25 Prozentpunkte zu, wie die EZB in Frankfurt am Main mitteilte. Seit Mai 2009 hatte der Zinssatz zuvor auf seinem historischen Tief von einem Prozent verharrt und seit Juli 2008 waren die Zinsen nur noch rückläufig. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hatte den Zinsschritt bereits im März angedeutet. Die Währungshüter wollen damit der steigenden Inflation in der Euro-Zone entgegentreten. Im März war die Teuerungsrate in der Euro-Zone auf 2,6 Prozent geklettert. Für die schwächelnde Konjunktur in hoch verschuldeten Ländern am Rand der Euro-Zone wie Irland, Griechenland und Portugal könnte die Zinserhöhung Gift sein. Bei höheren Leitzinsen werden Kredite für Verbraucher und Unternehmen teurer und die Zinsen auf Spareinlagen legen zu. Wegen der dadurch sinkenden Ausgabebereitschaft kann der Handel nicht mehr so stark mit seinen Preisen anziehen. Die erste Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank seit fast drei Jahren stößt in Deutschland auf ein geteiltes Echo. "Angesichts des Inflationsdrucks ist die heutige Zinsentscheidung der EZB nachvollziehbar", sagte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Hans Heinrich Driftmann. "Sie trägt zur Stabilisierung der Preise bei und erhöht damit auch die Planungssicherheit für Unternehmen." Zwar würden damit auch die Finanzierungskosten steigen. Doch fürchte die Wirtschaft einen schlechteren Zugang zu Krediten durch die neuen Eigenkapitalvorschriften der Banken viel mehr als Kostensteigerungen durch höhere Zinsen. Scharfe Kritik kam dagegen vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). "Mit der Erhöhung des Leitzinssatzes befindet sich die EZB erneut auf einem geldpolitischen Holzweg", sagte Bundesvorstand Claus Matecki. Sie betreibe eine "Kollektivbestrafung von kompletten europäischen Gesellschaften, um die Inflation zu bekämpfen". Das belaste Wachstum, Beschäftigung und Staatsfinanzen, was weitere Ausgabenkürzungen in den Euro-Krisenländer nach sich ziehe. "Auch in Deutschland wird die Zinslast auf öffentliche Haushalte steigen", sagte Matecki. "Die zusätzlichen Steuereinnahmen durch das robuste Wachstum werden dann statt für Investitionen und Bereitstellung öffentlicher Dienstleistungen für Zinsen aufgebraucht."
Erstmals @seit Juli 200 hebt d@ @ @ie Eur0päische Zentra1bank wider die Zinsen an. amit will sie ein Zeichen gegen die --wachsenden Inflaonsefahren setzen. Di e Zeiten etrcm billigen Geld es sind vorbei: Die E%uopäische Zentralbank (EZB) hat den Leizins für die Eurozone auf 1,25 Prozen@t anehoben. De r Z$ins legt damit um 0,2 5 Prozentpunkte zu, wie die EZB in Fankfurt am Main mitteilte. Seit Mai 2009 hatte der% Zins satz zuvor auf seinem historischen i ef von einem Prozent verharrt und seit Juli 2008 waren di c Zinsen nur noch rückläufig. EZB-Präsident Jean-Claude Tricet hatte de n -1- Zinsschritt ber eits im März angedeutet. Die Währungshüter wollen amit der steigenden I$nflation in der Eu@ @ @ro-Zone entgegentreten. Im $März war die Teuerungsrate in der Euro-Zone auf 2,6 Prozent gelettert. Für die schwächelnde Konjunktur in hoch verschuld_eten Länd ern am Rand der Euro-one wie Irland, Griech enland und Portgal könnte die Zi nserhöhung Gift sein. Bei höheren Le itzi@ @nsen werden Kredite f-ür Verbr aucher und Unternehmen teurer und die Zinse n auf Spareinlagen legen zu. egen der dadurh sinkenden Ausgabebereitschaft kann der Handel nicht mehr so stark mit seinen Prcisen% anziehen. Die erste Zinserhöhung d@ @ @er Europäischen Zentralbank seit fast drei_ Jahren stößt -2- in Deutchland auf ein geteil%tes cho. "Angesihts des lationsdrucks ist di e hcutige Zins@ @ @entscheidung dr EZB nachvoll@ @ @ @ziehbar", sagte der Präsi@dent des Deutshen _Industrie- un d Handelsmmertages (DIHK@ @ @ @), Hans Heinrich D riftmann. "Sie trägt zur S&tabilsierung der Pr ise bei und erhöht damit% auch die Pl@agssichr eit für U@nternehmen." Zwar würen damit auch die Finan zierngskoste n steigen. Doch fürcht die Wirtschaft einn schlechtren Zugng zu Krediten durch die $neue n Eigenkapitalvorschriftn der _Banken viel mehr als Kosten steig%erungen durch höhere Zinsen. Scharfe Kritik kam dagegen vom D e tschen Gewerkschaftsbund (3) (DGB). "Mit der Erhöhung des Leitzi nss atzes bc-findet sich die _EZB eneut auf einem geldpolitischen Holzweg", sagte Bundesvorstand Claus Matecki. Sie betreibe eine "Kolle tive@ @strafug von kompletten europäischn Gesellschaften, um di@ @ @e Inflation zu bekämpfen". Das belst@ @e Wachs tum , B eschäftigung und Staatsfnanzen, was weitere Ausgabenkürzungen in den Euro @ @-Krienlän der nach ich ziehe@ @ @ @. "Auch in Deutschland wird die -Zinslast auf öffen t_liche Haushate s teigen"- , sag%te Matecki. "Die zusätzlichen Suereinnahmen durch das robuste Wachstum werden dann statt für Invesitionen und Bereitste llung öffentlicher Die nstleistungen für Zinsen aufgebraucht." 4
Das Unesco-Welterbekomitee hat in diesem Jahr insgesamt 24 neue Stätten in die Welterbeliste aufgenommen. Nun gibt es 1031 Welterbestätten in mehr als 160 Ländern; vierzig davon in Deutschland. Die neuen Orte im Überblick - und was sie besonders macht. Stätten der industriellen Revolution, Japan Für Japan ist die Ernennung ein voller Erfolg, für Südkorea ein Affront: Die Unesco erklärte ein Ensemble aus Industriedenkmälern zum Welterbe. Dazu zählen Anlagen für die Eisen- und Stahlindustrie, den Schiffsbau und Kohlebergbau aus dem 19. Jahrhundert. Südkorea hatte dagegen protestiert, weil dort in den 1940er Jahren Tausende Koreaner unter schlimmen Bedingungen in einigen Anlagen zur Arbeit gezwungen worden waren. In einem Kompromiss erklärte sich Japan bereit, in Informationszentren auch diesen dunklen Teil der Historie zu beleuchten. Auch auf der "James-Bond-Insel" Hashima, dem Versteck des Bösewichts Silva in "Skyfall", mussten Zwangsarbeiter leiden. Aus der Ferne wirkt die dicht bebaute, aber verlassene Insel wie ein monströses Kampfschiff, daher ihr Spitzname Gunkanjima, "Kriegsschiffinsel". Mit Militärindustrie hat die Insel aber nichts zu tun: Hier wurde einst Kohle abgebaut, in tiefen Stollen unter dem Meer. Im Zweiten Weltkrieg wurde die ursprüngliche Belegschaft in Sicherheit gebracht. Ihre Plätze auf der exponierten Grenzinsel nahmen chinesische und koreanische Zwangsarbeiter ein. Mehr als tausend starben auf der Insel. (hier finden Sie eine ausführliche Galerie zur Bond-Insel Hashima).
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FCC-Chef will Netzneutralität festschreiben Im Februar will die amerikanische Regulierungsbehörde FCC ihre Regeln zur Netzneutralität vorstellen - nun hat Chef Tom Wheeler in einem Gastbeitrag für Wired.com seine Vorschläge präsentiert: Er möchte Breitband- und Mobilfunk-Internetanschlüsse unter die Regeln des "Title II" stellen, das entspricht einer Klassifizierung als "öffentliche Versorgung", wie sie auch Telefonleitungen oder fließendes Wasser erhalten. Dies hatte auch US-Präsident Barack Obama gefordert. Bislang galten Internet-Anschlüsse als "Informationsdienste", die kaum reguliert werden. Das bedeutet der Vorschlag Eine Analogie: Telefonunternehmen können nicht einfach bestimmte Anrufe an ihre Kunden weiterleiten und andere unterdrücken - ähnlich sollen es nun Internet-Provider mit den Datenpaketen handhaben. Damit wäre eine bezahlte Bevorzugung von bestimmten Diensten ausgeschlossen (fiktives Beispiel: Netflix zahlt, um seine Videos verlässlicher als Youtube auszuliefern), aber auch die Drosselung der Geschwindigkeit (fiktives Beispiel: ein Internet-Anbieter bremst die Netflix-Übertragung, um Kunden für seinen eigenen Videodienst zu gewinnen). Die FCC bekommt damit mehr Regulierungshoheit über die Internet-Provider, die solche Regeln ablehnen. Was die FCC nicht regulieren möchte Wheeler möchte keine Mindestgeschwindigkeiten und Preise festsetzen und auch die "letzte Meile" unangetastet lassen. Dies gilt als Zugeständnis an die Breitband-Provider, die in den meisten Gegenden der USA de facto eine Monopolstellung haben. Hätten sie Konkurrenten Zugriff auf die Leitung von der Straße zum Kunden-Internetanschluss erlauben müssen, wäre dieses Monopol gefallen - ein Preiskampf mit niedrigeren Kosten für die Verbraucher wäre die Folge gewesen. Die Bewahrung des Monopols soll dafür sorgen, dass die Netzbetreiber weiterhin in den Ausbau des Breitbands investieren, vor allem in ländlichen Gegenden. Was jetzt passieren wird Zunächst müssen die fünf FCC-Mitglieder über die Vorschläge abstimmen, mit Hilfe zweier Demokraten dürfte Wheeler eine Mehrheit finden. Dann werden weitere Details bekannt werden, die in der Praxis von Bedeutung sein könnten. Es gilt als sicher, dass Internet-Anbieter wie gegen die neuen Regeln klagen würden - Verizon konnte bereits einen ähnlichen Vorstoß aus dem Jahr 2010 stoppen. Widerstand der Republikaner erwartet Auch die den Providern nahestehenden Republikaner im Kongress dürften aktiv werden und ein Gesetz zur Beschneidung der FCC-Kompetenzen einbringen. Dies würde allerdings sicher von US-Präsident Obama per Veto geblockt werden. Ob sich die neuen Regeln zur Netzneutralität durchsetzen, dürfte auch maßgeblich davon abhängen, wer 2017 als nächster Präsident ins Weiße Haus einzieht. Der US-Präsident kann die Mitglieder der FCC auswählen. Linktipp: The Verge sammelt Reaktionen aus Washington und der Branche. Wie erwartet kritisieren die Provider die Regel heftig.
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Sechs Menschen wurden durch die Schüsse vor einem Jagdgeschäft im russischen Belgorod getötet. Jetzt hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Der Mann ist für die Behörden kein Unbekannter. Nach dem Blutbad in der russischen Großstadt Belgorod hat der mutmaßliche Todesschütze die Aussage verweigert. Der Mann berufe sich auf die Verfassung, wonach er nicht gegen sich selbst aussagen müsse, teilten die Behörden nach der Festnahme des 31-Jährigen mit. Die Staatsanwaltschaft wirft dem mehrfach vorbestraften Mann vor, am Montag im Zentrum Belgorods sechs Menschen erschossen zu haben. Der gerade aus dem Gefängnis Entlassene hatte nach Darstellung der Ermittler ein Waffengeschäft überfallen. In dem Laden soll er drei Männer erschossen haben. Auf der Flucht tötete er den Angaben zufolge noch einen Passanten sowie zwei Mädchen im Alter von 14 und 16 Jahren. An der mehr als 30-stündigen Jagd auf den Verdächtigen waren etwa 2000 Sicherheitskräfte beteiligt. Die Beamten bekamen den Mann schließlich am Bahnhof von Belgorod zu fassen. Er habe sich dort in Waggons von Güterzügen verstecken wollen. Bei seiner Festnahme habe er Widerstand geleistet und einen Polizisten mit einem Messer schwer am Arm verletzt.
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Im Süden Europas steigt die Jugendarbeitslosigkeit dramatisch. Politiker von FDP und CDU wollen Lehrlinge deshalb nach Deutschland einladen - die Linke bezeichnet das als "Ohrfeige" für Jugendliche hierzulande, die keine Stelle finden. Auch SPD und DGB warnen vor reiner Symbolpolitik. Die Linkspartei lehnt angesichts der vielen jungen Arbeitslosen in Deutschland Vorschläge der Bundesregierung ab, Lehrstellen an Jugendliche aus Südeuropa zu vergeben. Bevor "Talente aus anderen Ländern" abgeworben würden, müsse eine Ausbildungsoffensive in Deutschland starten, sagte die Linken-Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht der Zeitung Die Welt. Wagenknecht verwies auf interne Zahlen der Bundesagentur für Arbeit, nach denen im Mai knapp eine Million Menschen zwischen 15 und 35 Jahren arbeitslos war. Die Hälfte von ihnen hatte keine abgeschlossene Berufsausbildung. Die Einladung von Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) an junge Südeuropäer, in Deutschland eine Ausbildung zu beginnen, sei "eine Ohrfeige für Hunderttausende junge Menschen, die in Deutschland leben und von denen viele nie eine Chance bekommen haben", sagte Wagenknecht. Rösler hatte junge Menschen in den Krisenstaaten in der Welt am Sonntag dazu aufgerufen, eine Berufsausbildung in Deutschland zu beginnnen: "Kommt nach Deutschland!" Er sagte: "Wir müssen deutlich machen, dass sie die Perspektive haben, als Fachkräfte zu bleiben - auch mit doppelter Staatsbürgerschaft." "Geradezu ein Witz" Auch Arbeitsministerin Ursula von der Leyen sprach sich dafür aus, Lehrlinge aus Südeuropa anzuwerben: "Im Süden suchen junge Menschen verzweifelt nach Arbeit, während in Deutschland viele Lehrstellen unbesetzt bleiben." Die CDU-Politikerin forderte zudem einen neuen Ausbildungspakt und weitere Milliardenhilfen. Bei Opposition und Gewerkschaften stieß sie damit auf Kritik. Die EU-Kommission forderte Unternehmen und Bürger in wohlhabenderen Staaten zu solidarischem Engagement auf. Von der Leyen sagte dem Tagesspiegel am Sonntag, die sechs Milliarden Euro, mit denen die EU-Staaten in den nächsten zwei Jahren die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit angehen wollen, müssten aufgestockt werden. In diesem Jahr gebe es noch europäische Mittel in Höhe von 16 Milliarden Euro, die umgewidmet werden könnten. SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles sagte: "Das Sechs-Milliarden-Päckchen, das die EU bislang beschlossen hat, ist geradezu ein Witz, gegenüber dem gigantischen Problem der Jugendarbeitslosigkeit." Baden-Württembergs Europaminister Peter Friedrich (SPD) hielt der Bundesregierung Symbolpolitik vor. "Offensichtlich von den sozialen Folgen der eigenen Europapolitik überrascht, sucht man nun nach zwei Jahren Ignoranz mit Hektik Schlagzeilen zur Jugendarbeitslosigkeit zu produzieren."
Im Süden Europas steigt die Jugendarbeitslosigkeit d ramatisch. Politiker von FDP und CDU wollen Lehrlinge deshalb@ @ @ @ nach Deu@chland einl#aden - die Linke bezeic-hnet das als "Orfeige" für Jugendliche hierzulande, die kein Stelle finden. Auch SPD und DGB warnen vor reiner Symbolpolitik . Die Li nkspartei lehnt ang@ @ @ @esichts der velen# jungen Arbeit slosen in De@utschland Vorschlqe$ der unde_sregierunq ab, Lehrstellen an Jugendliche aus Südeuropa zu verg eben. Bevo@r "Talente as anderen Länder" abgeworben würden, müsse eine Ausbildung@ @soffensive in Deutschland -1- starten, sagt @ @e die Link en-Bundestagsabgeordnete Sahra Wa&genknecht der Zeitung Die elt. Wagenknecht verwies auf interne Zahlen d er Bundesagentu@ @ @r für A rbeit , nach denen im Mai knap p eine Million Menschen zischcn 15 und 35 Jahren arbeitslos war. Die Hälfe von ihn en hatt e kei ne abgeschlossene Berufsau sbildung. Di Einladung von Wirhaftsmnister Philipp Rösler (FDP) an junge Südeur opäer, in% Deutschland eine A%_usbil dug zu beg innen, sei "ein Ohrfeige für Hunderttaus ende junge Menschen, die in @ @ @Deutschland le@ 2 @ @ben und von denen viele _ne eine Chance bekommen haben ", sagte Wa#genknecht. Rösler hatte junge M--enschen in den Krisensaaten in der Welt am Sontag dazu aufgeruen, einc Berufsausbildung in Deutschland zu beginnne: "Komt nach Deutschlan@ @ @ @d!" Er sagte: "Wir müssen deutlich machen, dass# sie die Perspektive ha ben, als Fachkräfte u bleiben - auch mit doppelter Staatsbürgershaft." "Geradezu ein# Witz" Auch Arbeitministerin Ursula von der _Leyen sprach sich dafür aus, Lehrli_nge aus Südeuropa anzuwerben: %"Im Süden s @ @ @uchen june $Menschen vcrzweifelt nach Arbeit, während in (3) Deutshlan d viele Lehrstellen unbesetzt bleiben." Die CDU-Politikeri n forderte zudem enen euen Ausbildungspakt und weitere Milliardenhilfen. 8ei Opposition und Gewerkschaften s tieß sie damit auf Kritik. Die EU-Kommission forder t--e Unterehmen und Bürg er in wohlhabenderen Staaten zu solidarischem Engagement auf. Von der Leyen sagte em Tagesspiegel am Sonntag, die sec--hs Milliarden Euro , mit denen die EU-Staaten in de nächsten zwei Jahren die Bekämpfu$ng der Jugendarbeitslosigkeit angehen wollen, müssten aufgestockt werden. In diesem Jahr gebe es noch europ#äische Mittel in Höhe vo#n 16 Milliarde Euro, die umgewidmet werden könnten. [4] SPD-Generalsckretärin Andrea Nahlcs sagte: "Das Sechs-Miliarden-Päckchen, das die E@U bislang beschlossen hat, ist geradezu ein Witz, egenüber dc@m gigantischcn Problem der% Juqenda%rbeitslosigkeit." Ba den-W ürttcmbergs Europaminister Peter Frie dr&ic (SPD) h ielt der Bundesregierung Symbolp0litik vor. "Offensich t@ @ @lich von &den sozialen Folg@ @cn der eigenen Europaolitik überrascht, sucht man nun nach zwei Jah&ren Ignoranz mit Hektik Sc@ @hlagzilcn zur Jugendarbeitslosigkeit zu prodz-ieren." -5-
Tödliche Dreiecksbeziehung: Eine 26-jährige Belgierin ist wegen Mordes verurteilt worden, weil sie einer Rivalin den Fallschirm durchgeschnitten haben soll. Die Frauen liebten denselben Mann. Mit einem manipulierten Fallschirm hat eine 26 Jahre alte Belgierin ihre Liebesrivalin in den Tod geschickt - nun muss sie für 30 Jahre ins Gefängnis. Das Gericht im belgischen Tongeren bei Lüttich sprach die Frau des Mordes schuldig. Die Jury sah es als erwiesen an, dass die Frau 2006 aus Eifersucht die Schnüre am Fallschirm ihres Opfers durchschnitt. Detailansicht öffnen Nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft "narzisstisch und theatralisch mit psychopathischen Seiten": die wegen Mordes verurteilte Els C. (Foto: REUTERS) Els C. bestritt die Tat bis zuletzt. Beide Frauen waren in denselben Mann verliebt und hatten mit ihm eine Affäre, außerdem teilten alle drei die Leidenschaft für das Fallschirmspringen. Zusammen sprangen sie im November 2006 aus mehr als 1200 Metern Höhe über Flandern in die Tiefe. Der Schirm und der Notschirm der 38-jährigen Mutter öffneten sich nicht, sie starb beim Aufprall. Eine Kamera an ihrem Helm hielt den Tod der jungen Frau fest. Das Opfer war in einer Gruppe von vier jungen Leuten in der Provinz Limburg abgesprungen, darunter auch die Täterin. Alle galten als erfahrene Springer. Die Frau stürzte in dem Dorf Opglabbeek in einen Garten und war sofort tot. Nachdem die Ermittler die Sabotage an dem Fallschirm entdeckt hatten, war Els C. schnell in Verdacht geraten, weil sie mit anonymen Anrufen ihr Opfer bedroht hatte. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatte die Frau den Fallschirm eine Woche vor dem Sprung manipuliert, als sie gemeinsam mit ihrem Opfer bei dem jungen Mann übernachtete - die Rivalin im Bett des geliebten Mannes, sie selbst auf einer Matratze im Wohnzimmer. Im selben Raum befand sich der Fallschirm der Konkurrentin. Der Staatsanwalt nannte die Täterin "narzisstisch und theatralisch mit psychopathischen Seiten". In dem Prozess hatte die Angeklagte immer wieder ihre Unschuld beteuert. Ihre Verteidiger hatten einen Freispruch gefordert, da ihre Schuld nicht beweisen sei. Es wurden keine Beweisstücke gefunden, der Prozess basierte auf Indizien. Das Gericht verwies dagegen auf ihr Motiv, ihr technisches Wissen und darauf, dass andere potentielle Verdächtige entlastet wurden. In dem einen Monat langen Prozess wurden rund 200 Zeugen angehört.
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Wer wie Demond Greene als Spieler den deutschen Meistertitel (mit dem FC Bayern) feiern durfte, ist natürlich später als Trainer auch nicht so leicht zufriedenzustellen. Die 78:83-Niederlage am Samstag bei den Skyliners Frankfurt Juniors beschäftigte den Cheftrainer des FC Bayern München II natürlich deshalb auch am Tag danach noch. Seine junge Mannschaft, sogar die jüngste in der drittklassigen ProB, verkaufte sich prächtig bei den bisher noch unbesiegten Hessen, die alle fünf Spiele in dieser Spielzeit gewonnen haben, bis zum Schluss hatten die Münchner die Chance, das Spiel ebenfalls für sich zu entscheiden. Aber ein vergebener Korbleger und leichte Punkte des Gegners verhinderten eine späte Wende. "78 Punkte für uns auswärts sind okay", fand der 39-Jährige, "aber mit unserer Defensivarbeit bin ich nicht zufrieden." Es war nicht die zweite Niederlage im fünften Spiel, die den früheren Nationalspieler störte, sondern die Tatsache, dass seine Spieler in den entscheidenden Momenten "nicht physisch genug verteidigten", wie er es ausdrückte. "Da war Frankfurt vor allem im dritten Viertel viel aggressiver." Vor allem einer tat sich bei der Heimmannschaft hervor, den sie in München sehr gut kennen und den Greene selbst ausgebildet hat, bevor er auszog, um sich auf einem US-College noch besser dem Basketball widmen zu können: Richard Freudenberg. Der 20-Jährige, der auch bei den Profis spielt, sammelte 23 Punkte. In Abwesenheit des hochbegabten Schweden Elija Clarance konnte sich Freudenberg in den Vordergrund spielen. "Richard hat Klasse", lobte Greene. Aber auch in seiner Mannschaft gibt es Spieler, die sich so weiter entwickeln, wie es sich der Trainer wünscht. Wie Nelson Weidemann etwa: "In der Offensive ist er schon zu einem Führungsspieler gereift", sagt Greene über den 19-Jährigen, der auf 19 Punkte kam. In der Verteidigung erwarte er von ihm aber noch mehr. Es ist vor allem die Ausbildung der Hochbegabten wie Weidemann oder Viktor Frankl-Maus, die Greene wichtig ist, die Ergebnisse sind da eher zweitrangig. "Aber wir wollen schon die Liga halten", sagt der Basketballlehrer, "egal wie".
Wer wie Demond Greene als Spieler den de utschen Meistertitel (mit dem FC Bay ern) feiern durfte, ist natürlich später als Trainer auch@ @ @ @ nicht so 1eicht zfri@ @edenzu selen. Die 78:83-Niedelag am Samstag bei den Skyliners Frankfurt J#uniors beschäftigte den Cheftrainer des F C Bayern München II natürlich desha lb a@ @ @uch am Ta danac h noch. Seine junge Mannschaft, sogar die jü@ @ngste in der drittklassigen ProB, verkauft@ @ @ @e sich prächtig b ei den bisher noch %unbesiegten Hcssen, die alle fünf Spiele in deser Spielze&it gewonnen -1- haben, bis zum Schluss hatten die Münchner di Chance, das Spiel ebenfalls für sich zu entscheidn. Aber ein ver gebener Kor ble_g er und leichte Punkte des Gegners ve rhinderte n cine späte Wende. "78 Punkte für uns auswärts sind okay", f-and er 9-Jährige, "aber mit uns ere -Defensivarbeit bin ich nicht zufrieden." Es war nicht die zweit e Nic--derlage im fünften Spiel, die den früheren Natinalspiele@ @ @r störte, sondern die Tatsach e, d ass seine Spieler in den entscheidenden Momenten "ni%cht physisch genug ve-teidigten", wie er es ausdrückte. "Da war@ @ @ @ Frankfurt vor al@ @em im dritten Viertel vicl aggressiver." [2] Vor allem eine tat sich bei@ der @Heimmannschaft hervor, den sie in München sehr gut kenen und de n Greene selbst ausgebildet hat, bevo er aszog, um sich auf einem US-College noch bess%er dm &Basketball widmen zu kön ne#n: Richard Fr$eudenberg. Der 20-Jährige, der auc bei &den Profis spielt, sammelte 23 Punkte. In Ab wescnh%eit des hochbegabten Schween Elija Clarancc konnte sich Fre udenberg in en Vordergrund spiel@ @cn. "Rihard hat Klasse", loe %Greene. Abr auch in seiner Mannschaft gibt es Spieler, dic sich s-o weiter entwickeln, wie -3- es sich der Trainer wnscht. Wi e Nels0n Weidemann et_ wa: "In der Offensive ist er schon zu eine m Führungsspieer ger--eif t", #sagt Greene übr den 19-Jährigen, der uf 19 Punk#te kam_ . I der Verteidigung erwarte er von ih aber-- --noch mehr. Es ist vor allem die Ausbildung der Hochbegabten wie$ Weidemann oder Vi ktor Frankl-M--aus, die Gre ene wichtig $ist, die Ergebnisse sind da eher zweitrangig. "Aber@ @ wir wolen sch on die Lga halten", sagt de r asketb alllehrer, "egal wie&". 4
Papst Franziskus der wievielte? Das fragten sich alle nach der Verkündung, Jorge Mario Bergoglio sei der neue Papst und heiße Franziskus. Tatsächlich ist er der erste Papst mit diesem Namen. Warum er trotzdem nicht Franziskus I. heißt. Jean-Louis Tauran war es, der nach dem Aufsteigen des weißen Rauches am Mittwochabend auf die Benediktionsloggia des Petersdoms trat. Der Kardinalprotodiakon sprach auf Latein zu den Tausenden, die unten standen. Er sagte: "Habemus Papam" (Wir haben einen Papst), und die Menschen auf dem Petersplatz jubelten. Aber sie jubelten nur kurz. Denn das wussten sie schon seit mehr als einer Stunde. Sie interessierte vielmehr, wen die 115 Kardinäle im Konklave zum Nachfolger von Benedikt XVI. gewählt hatten. Und: Welchen Namen der neue Pontifex tragen würde. Wenige Sekunden später sagte Tauran, dass Kardinal Jorge Mario Bergoglio der neue Papst sei und: "Er hat sich den Namen Franziskus gegeben." Dann drehte er sich um und verschwand. Wie? Das sollte es gewesen sein? Einfach nur Franziskus? Der wievielte denn? Acht Jahre zuvor hatte der damalige Kardinalprotodiakon, Jorge Arturo Medina Estévez, bei der Verkündung des Papstnamens die Zahl 16 als Attribut genannt - an dem Tag, als aus Kardinal Joseph Ratzinger Benedikt XVI. wurde. Diesmal nannte Tauran keine Zahl, die 1,2 Milliarden Katholiken wurden einfach im Unklaren darüber gelassen, wie genau ihr neuer Oberhirte jetzt heißen würde. Doch es war keine böse Absicht Taurans und auch kein Insider-Quiz für die Gläubigen, um herauszufinden, ob es denn auf dem Petersplatz irgendjemanden gäbe, der die Namen der mehr als 300 Päpste im Kopf hätte. Bergoglio ist tatsächlich das erste Oberhaupt der katholischen Kirche, das sich den Namen Franziskus gegeben hat - angelehnt an Franz von Assisi, der den im Jahr 1210 von Papst Innonzenz III. anerkannten Orden der Franziskaner gegründet hatte. Medien schreiben "Franziskus I." Der Vatikan wusste das natürlich und verkündete den Papstnamen auf seiner Webseite absolut korrekt: "Habemus Papam Franciscum" prangte da von Mittwochabend an. Viele Medien ließen sich jedoch von der vertrauten Zählweise nicht abbringen und schrieben - wenn auch nur vorübergehend - von "Papst Franziskus I.", genau wie die Online-Enzyklopädie Wikipedia. Doch wer I. sagt, muss auch II. sagen, zumindest irgendwann. Damit aus Franziskus Franziskus I. wird, muss sich einer seiner Nachfolger ebenfalls Franziskus nennen. Das allerdings kann sehr lange dauern. Die Namen Lando, Romanus oder Formosus warten zum Beispiel schon seit mehreren Jahrhunderten darauf, ein zweites Mal aufgegriffen zu werden. Jetzt ist erst einmal der erste Franziskus Papst, Jorge Mario Bergoglio aus Argentinien. Franziskus eben.
P&apst Franziskus der wiev ielte? Das frag@ten sich alle nch der Verkündung , Jorge@ @ @ @ Mario Bergoglio sei der neue Papst und heiße Franziskus. Tat sächlich ist r der er@ @ @ @ste Papst mit diesem Namen. Warum er trotdem n%ic ht Fra nziskus I. heißt. Jean-Louis Tauran war es, d er nach dem Aufsteigen des weißen Rauch%es am Miwochabend auf die -Benediktionsloggia des Petersdo 1 ms trat. Der Kardlprotodiakon sprach a&uf Latein zu den Tausenden, die unten &standen. Er sagte: "Habe&mus Papam" (Wir haben einen P apst-), ud die Menschen auf dem Ptersplatz jublten. $Aber se jubelten n ur kurz. Denn das wussten sie schon seit mh r als einer Stunde. Sie interessier te velmh @ @r, wen di e 115 Karinäle im $K onklav zum 2 @ @ @ @Nachfolger von Bene--dikt XVI. gewählt hatten. Und: Welchen Namen der neue Pontifex ragen würde. Wenige Sekunden später sagte Tauran , dass Kardinal Jorge Mario Berg0gli der neue Papst sei nd: "#Er hat sich den Na en Franziskus gegeben." Dann drehte er sich um und verschwan d. Wie? Das sol1t--e es ewesen sein? Einfach nur Fr (3) anzis%kus? De-r wievielte denn? Acht Jahre zuvor hatte d&er damalige Kardinalprotodiakon, Jor--e Arturo Medina Estévez , bei der Vek@üdung de s Papstnames die Zahl 1@ @ @6 a ls Attribut genannt - an dem Ta, als au s Kard ina@ @ @ @l Joseph Ratzinger Benedik XVI. wurde. Diesmal nannt e Tauran keine _Zahl, die 1,2 Milliar de--n Katholiken wurden inach im Unklaren darüber 4 gelassen, wie genau ihr-- neuer Oberhirtc %jetzt hei ßen würde. och es war keine böse Absicht @ @ @ @Taurans und ach kein Insider-Quiz f_ür die Gläubigen, um heszufinden, o b es denn auf dem$ Petersplatz -irgendjemanden gäbe, dr die Namen de mehr als 300 Päpste@ @ @ @ im Kopf hät#te. Bergoglio ist tatsäc hlich das erste [5] Oberhaupt der katholischn Ki rche, das sich den Namen Franziskus gegebe hat - angelehnt an Franz von Assisi, der den im Jahr 1210@ @ @ @ von Papst Innonzenz III. anerkannten- Orden der Franziskaner gegründet hatte. Meden schreiben "Franz_ iskus I." Der Vatika n wusste as natrlich und@ @ verkündete de-n Papstnamen auf s (6) einer Webseite absolut& korrekt: "Habemus Papam Franciscum" prangte@ @ d a von Mit@ @ @ @twochaen an. Vele Medien ließen sich --jedoch v_on der vertrauten Zählweise nicht abb ringen und schri@eben - wenn auch nur vorübergehend - von @ @ @ @"Pa&pst Franz$iskus I.", genau wie die Onl ine-Enzklopädie Wikiped ia. Do ch wer I. sagt, muss a uch (7) II. sagen, zumindest irgendwann. Damit @ @ @ @aus F%ranziskus Franziskus I. wird, muss sich einer seiner Nach@ @ @ @f&olger ebenfal ls Fran ziskus ne nnen. Das allerdings k@ @ann sehr lane dauern. Die amen Land, Romanus oder Formosus warten zum Beispiel schon @ @ @seit meh%reren Jahrhunder ten da ra uf, ein zweites Mal aufgegriffe [8] n zu werden. Jetzt ist erst ei nmal der erste Franziskus$ Papst, Jorge Mari Bergoql io aus Argentinien. Franzis#k#us ben. (9)
Die Ruderin Nadja Drygalla äußert sich erstmals seit ihrem Abschied aus dem Olympischen Dorf in London. Die 23-Jährige distanziert sich von rechtem Gedankengut. Auch ihr Freund, früherer Landtagskandidat der NPD, habe sich davon gelöst. Es klingt wie die Geschichte von zwei jungen Menschen, deren Welten nie zusammenpassen konnten, die aber nicht voneinander lassen wollten. So liest sich zumindest die Darstellung der 23 Jahre alten Olympionikin Nadja Drygalla: Detailansicht öffnen "Unsere Beziehung wurde davon sehr stark belastet": Nadja Drygalla distanziert sich von rechtem Gedankengut ihres Freundes. (Foto: dpa) Da ist einmal sie, die Polizistin, ausgebildet in einem Land, in dem ihr oberster Dienstherr, Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier, sich den Kampf gegen die rechtsextreme NPD zu einer Herzensangelegenheit gemacht hat. Ob bei der Feuerwehr oder in den Sportvereinen, nirgends soll rechtes Gedankengut geduldet werden. Als Mitglied eines Ruder-Achters sah Drygalla sich dem olympischen Gedanken der Toleranz verpflichtet. Und dann ist da ist ihr Freund Michael Fischer, ein Rechtsextremist. In Rostock ist der Student bekannt als führender Kopf der Szene, bei einer der berüchtigten Kameradschaften. Deswegen verließ Drygalla am Freitag London. Nun hat sie der Nachrichtenagentur dpa in einem emotionalen Interview, dem ersten seit dem Eklat, erklärt, dass die beiden lange um ihre Beziehung gerungen haben. Sie habe nie der Szene angehört, und Fischer habe sich inzwischen von dort zurückgezogen. Das Ganze kam schleichend", sagt Drygalla. Am Anfang, vor gut fünf Jahren, sei es noch kein Thema gewesen, sie habe sich nicht für Politik interessiert. "Es fand seinen Höhepunkt, als er in die Partei eingetreten ist und für die NPD kandidiert hat." Fischer trat 2011 bei der Landtagswahl in Rostock als Direktkandidat der NPD an und erzielte 3,9 Prozent. In der rechten Szene fiel er als Wortführer bei Aktionen der "Nationalen Sozialisten Rostock" auf, einer militanten Kameradschaft mit etwa 20 Mitgliedern. "Ich muss ganz klar sagen, dass unsere Beziehung davon sehr stark belastet wurde", erklärt Drygalla. Sie habe ihm in vielen Diskussionen klar gesagt, "dass ich da nicht hinter stehe". Sie hätten keine fröhliche Beziehung mehr geführt, sie habe an Trennung gedacht. Ihr Freund, den Beobachter der rechten Szene in diesem Jahr noch bei Aktionen gesehen haben wollen, soll im Mai aus der NPD ausgetreten sein. "Ich denke, dass ich schon einen ziemlichen Anteil habe", sagte sie der dpa dazu. Aber den Schritt, sich abzuwenden und von dem Gedankengut zu lösen, müsse man selber wollen. "Es ist nicht ein Schritt von heute auf morgen, aber ihm ist von sich aus bewusst geworden, in welche Richtung er gehen möchte."
Die Ru#derin Nadja Drygalla äußert si ch erstmals seit ihrem Abschied aus dem Olympischen Dorf in London. Di e 2 3-Jä hrige distanziert sich von rcchtem Gedankcngut. u ch ihr Freund, f rüher&er Landtaskndidat der NPD, habe sich davon - gelöst. Es kli$ngt wie de Geschichte vo n zwei jungen Mens chen,@ d eren Welt en n ie@ zusammenpassen konntn, die aber nic@ @ @ht &neinander lassen wo llten. S liest sich zuminde s t ie Dar$stellu&ng der 23 &Jahre alten Olympi0ni$kin Nadja Drygalla: Detailansicht ö@ @ @ @@ @ @ @ffnen "Usere # Beziehung wurd e davon sehr stark belastet": Nadja Dryalla ditanziert sich von rechtem Gedankcngut ihres Freundes. (Foto: dpa) Da ist einmal se, die -1- Polizistin, ausgebildet in einem Land, in dem ihr oberster- Dienstherr, Mecklenburg-Vrpom m%erns Innenminister Loren@ @ @z Caffier, sich den Ka#mpf gegen die# r@ @ @echtsextreme NPD zu einer Herze$nsangelegnhei_t gemacht hat. Ob bei der Feu erwe@hr oder in den Sportvereinen, nirgens soll rechtes Geda_nngut geduldet werden. A--ls Mitqlied ein@ @ @ @es Rude@ @ @r-Achters sah Dry galla sich dem olympi schen Gedanken der Tolea@ @ @nz verpflic htet. nd dan ist $da ist ih r --Freund Mich@ @ael Fischer, ein Rechtsextremist. In Rostock i@ @ @st der Student bekannt als führender Kopf der Szene, bei einer der berüchtigen Kaer--adschaft en. Dswegen verließ Drygall a am Freitag London. Nun hat sie der Nachrichtenagenur dpa in einem emot@ @ -2- @ @ionalen Interview, dem ersten seit dcm Eklat, erklärt, dass die beiden lange u$m ihre Beziehung@ @ @ @ gerungcn haben.@ @ @ @ Se habe nie d er Szene angehört , und Fischer habe sich inzwischen von dor --zu rückzogen. Das Ganze kam schleichend", gt Drygal1a. Am Anfang, vr gut fünf Jahren, sei es noch kein Thema gewesen, sie hab@e sich ncht für Politi@ @ @ @k interessiert. "Es fand seinen Höhepunkt, als er in die Partei eingetreten ist und für die NPD kandidiert ha@ @t." Fischer trat 2011 bei der Landtagswahl in Rostock als Direktkandidat der NPD an und erziclte 3,9 Prozent. In der rechten Szene fiel e als Wortührer bei Aktionen der "N@ @ation@ @alen Sozialisten Ro--stock" auf, einer militantn -3- Kerdschaft mit etw_a 20 Mitgliedern. "Ich muss ganz klar sagen, dass unsere Bezi%ehung davon seh%r stark belastet wurde", erklärt Drygalla. Sie h&ae ihm in vieln Diskussionen klar gesagt, "das ich da nicht hintr tehe". Sie hätten kein fröhlich e Beziehung mehr ge--führt, sie habe an Trennu@ng gedacht&. Ihr Freund, den Be obachter der rechte n Szene in diesm Jahr noch bei Aktionen gesehen habe wollen, ol im Mai aus der PD ausqetretn sein.@ @ @ "Ich denke, da ss ich scho einen zieml--ichen Anteil hab", sagte sie der dpa da zu. Abe r den Schritt, sich abzuweden und von dem Gedankengut zu lösen, müsse man selber wo1len. "Es st @ @nicht ein Schritt von hcute au moren, aber ihm ist 4 von sich aus bewusst g%e@ @ @worden, in welche Richtun er gehen möchte." (5)
Zwei Tore von Zugang Bobby Wood haben Hannover 96 im siebten Anlauf den ersten Saisonsieg beschert. Der Tabellenletzte der Fußball-Bundesliga gewann am Samstag mit 3:1 (2:0) gegen den VfB Stuttgart und zog dadurch nach Punkten mit dem Team des früheren 96-Trainers Tayfun Korkut gleich. US-Stürmer Wood traf in der 30. Minute sowie in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit (45.+1) jeweils per Kopf. Ihlas Bebou machte kurz vor dem Abpfiff alles klar (90.+1). Trotz des Anschlusstreffers von Mario Gomez (50.) war der VfB vor 40 800 Zuschauern ein idealer Aufbaugegner. Nur eine Woche nach ihrem Erfolgserlebnis gegen Werder Bremen enttäuschten die Stuttgarter vor allem in der ersten Hälfte - und rutschten in der Tabelle auf den letzten Platz. Schalke gewinnt in Düsseldorf Mit dem dritten Sieg in Serie hat sich der FC Schalke 04 von seinem Bundesliga-Fehlstart mit fünf Niederlagen am Stück erholt und den kleinen Aufschwung fortgesetzt. Der Meisterschaftszweite des Vorjahres setzte sich bei Fortuna Düsseldorf mit 2:0 (0:0) durch. Der Aufsteiger, der zuletzt vor 22 Jahren ein Heimspiel gegen Schalke gewann, blieb damit im vierten Spiel nacheinander sieglos. Vor 52 000 Zuschauern in der ausverkauften Düsseldorfer Arena erzielten Weston McKennie (48. Minute) und Guido Burgstaller (53.) die Treffer zum Sieg für die Gäste. Mainz schafft 0:0 gegen Hertha BSC Hertha BSC hat beim FSV Mainz 05 einen kleinen Dämpfer hinnehmen müssen. Eine Woche nach dem Erfolg gegen den FC Bayern kamen die Berliner bei den nun seit vier Spielen torlosen Mainzern nicht über ein 0:0 hinaus. Zwar verteidigte die Hertha damit zunächst Rang drei in der Fußball-Bundesliga, am Abend können die Bayern jedoch vorbeiziehen.
Zwei Tore von Zugang Bobby Wo od haben Hannover 96 im siebte Anlauf den ersten# Saisonsieg beschert. Der Ta bellenletzte der Fußbal-Bundesliga gewann am S@ @amstag mit 3: 1 (2:0) gcgen den Vf B Stuttgart und zog dadurch nach Punkten mit dem -Team des früheren 96-Trainers Tayfun Krkut gleich. US-Stürmer Wod traf in der 30. Minut e sowie in der Nachspielzet der ersten Halbzeit (@ @45.+1) jeweils pe r Kopf. Ihlas Bebou machte kurz vor dem Abpfiff a lles klar (90.+1). Trotz des Anschlusstreffers von Mario Gomez [1] (50.) war der VfB vor 40 80 Zusc hauern ein idealer fbaugegner. Nur eine Woche nach ihrem Erfolgserlebnis gegen Werder Br emcn enttäuschten die Stuttgarte@ @ @ @r vor allem in der ersten Hälfte - und rutschen in der Tabelle auf den #1etzten Platz. Schalke gewinnt i n Düsseldorf Mit dem dr&itten Sieg in Ser--ie hat sich er FC Schalke 04 von seinem Bundesliga@ @ @ @-Fe@hlstart mit fünf Niederlagen m Stück erholt und den kleinen Aufscwung fort_geset zt. Der Meisterschaftszweite des Vorjahres% e@ @ @ @zte sich bci Fortun a Düss--eldorf mit 2:0 (0:0) durch. Der Aufstei#ger, der zuletzt -2- vor 22 Jahren ein Heimspiel gege@n Schake g@ @ @ @ewann, blieb damit im vierten Spiel na cheinande sieglos. Vor 52 000 Zschaue rn in der ausverkauften Düsselofer Are na erzielten Weston McKennie (48. Minut) und Guido Burgst@ @all er (53 .) die Treffer zum Si-e@g für die Gäste. Main@ @z schafft 0:0 gegen Hertha BSC Hertha BSC hat be@ @ @im FSV Ma@ @ @ @--inz 05 eincn kleinen Dämpfer hinehmen müssen. Eine Woche nach dem Erflg gegen den FC Bayer n kamen [3] die Berlin-er bei den nun seit vier Spielen t&rlosen Mainzern nicht über ein 0:0 hinaus. Zwar verte%idigte die &Hertha d amit zu$nächt Rang rei in der Fußball-Bundesliga, am Abend können die Ba yern jedoch vorbeizieen. -4-
Post von der Staatsanwaltschaft verheißt oft nichts Gutes. Was ein Mitglied eines Rockerclubs von der Staatsanwaltschaft Oldenburg bekam, war aber eine echte Überraschung: Drogen. Erwartet hatte der 47-Jährige nach einem Bericht der Nordwest Zeitung eine goldene Taschenuhr, die ihm gestohlen worden war. Eine Oberstaatsanwältin bestätigte die Verwechslung in der Asservatenkammer. "Das sollte nicht passieren, ist aber leider passiert", sagte sie. Grund sei ein Zahlendreher in der Verfügung zur Herausgabe der Uhr. Inzwischen ist das Rauschgift wieder bei der Staatsanwaltschaft und die Uhr beim 47-Jährigen. Der nämlich marschierte mit seinen Kumpels zur Behörde und lieferte Hasch und Amphetamine ab. "Wir sind ehrliche Rocker und haben mit Drogen nichts am Hut", sagte er dem Blatt zufolge. dpa vom 9. Dezember
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Klar ist: Die Atomlobby redet mit. Nach SZ-Informationen zieht der Chef des Deutschen Atomforums, Ralf Güldner, als Vertreter der Industrie in die Kommission für die Suche nach einem Atommüll-Endlager ein. Die übrige Besetzung gestaltet sich weitaus schwieriger. Zumindest für Industrie, Kirchen und Gewerkschaften ist die Sache schon klar. Wenn irgendwann im Herbst eine Kommission beginnen soll, die Voraussetzungen für eine neue Endlagersuche zu schaffen, wird auch das Deutsche Atomforum mit am Tisch sitzen - seit je eine Lobby für den umstrittenen Salzstock Gorleben. Das geht aus einem Schreiben hervor, das am Dienstag die zuständigen Berichterstatterinnen der Fraktionen erreicht hat. Danach hat die Industrie den Chef des Atomforums, Ralf Güldner, benannt; sekundiert von Gerd Jäger, ehemals Chef der RWE-Atomsparte. Für die Deutsche Bischofskonferenz kommt der einstige sächsische Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU), die Evangelische Kirche schickt den hannoverschen Landesbischof Ralf Meister. Die Gewerkschaften schließlich entsenden Edeltraud Glänzer, die im Vorstand der Bergbaugewerkschaft IGBCE sitzt, sowie Erhard Ott aus der Verdi-Spitze. So weit zum leichten Teil. Der ganze Rest der Kommission gestaltet sich weitaus schwieriger. Denn wen Bund und Länder entsenden, wen sie als Wissenschaftler in die Kommission berufen, das ist derzeit völlig offen. Die Zeit aber rennt: Schon in der übernächsten Woche soll der Bundestag bei seiner Sondersitzung über den Expertenzirkel entscheiden. Dem Gremium, in das viele offenen Fragen vertagt worden waren und das die Grundlagen der Suche erst festlegen soll, droht ein Fehlstart. Das beginnt schon bei den Ländern. Sie dürfen acht Vertreter in die 33-köpfige Kommission entsenden. Wie viele davon dem schwarz-gelben Lager angehören und wie viele dem rot-grünen, ist umstritten. Union und FDP wollen Halbe-Halbe machen. SPD und Grüne dagegen wollen fünf der acht Mitglieder benennen - wegen der Machtverteilung in den Ländern. Vieles spricht für eine Vertagung dieses Streits. Schwieriger noch sieht die Lage bei den Experten aus, über die momentan die zuständigen Berichterstatterinnen im Bundestag verhandeln. Derzeit kursieren "Kreuzchen-Listen", auf denen gut 20 Experten benannt sind - nebst Kreuzchen, wer für welche Fraktion vorstellbar wäre. Auf mehr als drei Kreuzchen von den fünf Fraktionen allerdings kommt kein Kandidat, ganz im Gegenteil: Die meisten haben nur eins.
Klar ist: Die Atomlobby edet mit. Nach SZ-Informationen zi eht der Chef des@ @ @ Deutschen Atomorums, Ralf Güldner, als Vertrete der Industrie in die Kommis--sion für die Suche nach einem Atommüll-@ @ @ @Endlage r ein. Die übrge@ @ @ Beet&zung gestaltet sich wei--taus schwieriger. Zumindest für Indutrie, Krchen und Gewerksc haften ist die Sache schon klar. cnn irgendwann @ @ @im Herbst eine Kommission beginnen soll, die Voraussetzungen für 1 eine ne&ue End1agrsuche zu schaffen, @ @wird auch das Deutsch Atomforum mit am Tisch @ @ @ @sitzen - seit je- eine Lobby fr den %umstrittenen Salzstock Go rleben. #Das geht aus einem Schreibe%n hervor, das am Denstg di zu@ @ständigen Berich--terstatterinnen der Fraktionen erreicht hat. anach hat die Industrie den Chf des Atomforus, R alf Güldner, benannt; @ @ @ @sekundiert von Gcrd [2] Jäger, ehmals C@hef der R W E-Atomsparte. Für die Deutsche Bi--schofskonferenz k@ @ o#_mmt der einstige säcsische Ministerpräsident Geo%rg Milbradt (CDU), di Evangelsche Kirche schickt den hannoverschen Lanesischof Ralf Meister. Die G@ @ @ @ewerks chafen scließlich entsenden Edeltraud Glä@zer, die im Vor&stand der Bergbaugewerkschaf t IGBCE s--itzt, sowie Erhard Ott aus der Verdi-Sitze. So weit zum @ @ @leichten Teil. Der g anze Rest der Kommission gestaltet sich weitau%s s#chwierige r. 3 Denn @wen Bud und Länder entsenden, @ @ @wen sie als Wi@ @ @senschaftler in die @Kommissin berufen, das ist derzeit völl ig ffen. Die Ze_it abe rennt: Schon n der übnäch--sten Woc--he soll der Bundestag bei seine Sonders&i tzun g über den Expertenzirkel entsch eiden. Dem Gremium, in das viel e offenen Fragen ve rta_gt @worden w aren und das die Grundlagen der- S@ @ @uche erst fest1 egen soll, roht ein [4] Fehlstart. Das be--ginnt schon bei den Lä ndern. Sie dürfen acht Vertreter in die 33-köpfige Kommision entsenden. Wie vile davon dem schwarz-gelben Lger an gehören und wie vielc dem r0t-gr ünen, ist mstritten. Un io und FDP wollen Halbe-Halbe machen. SPD u nd rüne d agegen woen fünf der acht Mitglider@ @ @ benen@ @nen - wegen der Machtverteilung in d en Ländern. Vieles sprcht fü r eine Vertagung dieses S treits-- . Schwieriger noch 5 sieht die Lage bei den Experte a--us, über di-e@ momentan d#ie zuständ#igen Berichterstatte@ @rinnen im Bund@ @estag ve#rhandeln. Derzeit kursieren "Kreuzchen-Listen", auf denen gut 20 Experten benannt sind - nebs$t Kreuzchen, wer für welche Frakt on vorstelbar wäre . Auf mehr als drei Kreuzchen vo@n den fünf Fraktionen allerdings kommt kein Kandidat, ganz im Gegenteil: Die meisten haben nur eins. -6-
Marc-André ter Stegen hat auf dem Weg zu einer Titelverteidigung in der Champions League mit dem FC Barcelona einen weiteren Schritt gemacht. Im Duell der spanischen Topklubs sicherte Luis Suárez dem Spitzenreiter der Primera Division im Viertelfinal-Hinspiel gegen Atlético Madrid einen 2:1 (0:1)-Erfolg. Die Katalanen, die fast eine Stunde in Überzahl spielten, verschafften sich so eine passable Ausgangsposition für das Rückspiel am kommenden Mittwoch im Estadio Vicente Calderon. Suárez war in der 63. und 74. Minute für den Favoriten erfolgreich, nachdem es lange Zeit nach einer Überraschung ausgesehen hatte. Fernando Torres (25.) hatte in der 25. Minute den Führungstreffer für die Gäste erzielt, bei dem der deutsche Nationaltorwart ter Stegen äußerst unglücklich aussah. Brych schickt Torres vom Feld Der frühere Gladbacher, der in den Pokalwettbewerben den Vorzug vor Claudio Bravo erhält, wurde von Torres getunnelt, dessen Schuss aus zwölf Metern alles andere als scharf geschossen war. Torres beendete damit seine Flaute von elf Champions-League-Spielen ohne Tor. Seinen letzten Treffer erzielte er im April 2014 für den FC Chelsea - gegen seinen heutigen Klub. Nur zehn Minuten später musste der Torschütze unfreiwillig den Platz verlassen, nachdem er vom deutschen Unparteiischen Felix Brych die Gelb-Rote Karte gesehen hatte. Nach einem Zweikampf mit Busquets schickte der Bundesliga-Referee Torres, der bereits in der 29. Minute nach eine Foul an Neymar Gelb gesehen hatte, in die Kabine. Nach der Ampelkarte tobte Atlético-Trainer Diego Simeone an der Seitenlinie, auch Torres beschwerte sich. Seine Mannschaft verkaufte sich anschließend aber auch in Unterzahl sehr gut, nachdem Atletico-Torjäger Antoine Griezmann bereits in der 32. Minute das mögliche 2:0 verpasst hatte. Ter Stegen verhinderte in dieser Situation Schlimmeres für Barcelona. Drei Tage nach der 1:2-Ligapleite im Clásico gegen den Erzrivalen Real Madrid fiel den Katalanen vor dem gegnerischen Strafraum zunächst nicht viel ein. Lionel Messi, Suarez und Neymar, der in der 19. Minute eine gute Möglichkeit hatte, konnten Atlético-Torwart Jan Oblak kaum in Verlegenheit bringen. Im zweiten Durchgang erhöhte Barcelona dann den Druck und drängte Atlético immer mehr in die eigene Hälfte. Aber erst Suarez mit seinen Pflichtspieltoren 43 und 44 in dieser Saison wendete dann das Blatt zugunsten des Titelverteidigers, der am Ende verdient gegen Atletico gewann, das 2014 im Viertelfinale der Königsklasse Barcelona ausgeschaltet hatte.
Marc-André ter Stege@ @ @n hat auf dcm Weg zu eincr Titelverteidigung in der Champions League mt dem FC@ @ Barc elona ei#n@en weiteren Schritt gemacht. Im Duell der spa nischen Topklubs sichete@ @ Luis Su-árz de Spitzenreiter der Primera Division im Viertel final-Hinspiel gegen Atlético Madrid eincn 2:1 (0:1)-Erfolg. Die Katlaen, die fast eine Stunde in Überz@ @ahl spelten, ver@ @ @s@chafft-en sich so eine_ pssa ble Ausgangsposiion für das (1) Rückspiel am -kommenden Mit woch im Estadio Vic-e@ @nte C alderon. Suárez war in der 63. und 74. Mnute für en Favoriten erfolgreich, nachdem es lange Zeit nach eine%r Üerr-aschung ausgeseh en hatte. Fernand0 Torres (25.) hat t in der 25. Minue den Führungstreffer für die Gäs@ @ @te erzielt, bci _dem der deutsche Nationaltorwart ter S#tgen äußerst unglücklich ussah. Brych schickt Torres vom Feld D er frühcre Gladbac (2) he, der in den Pokalwet#tbewerben den Vo _rzug vor C#laudio Brvo erhält, wurde von Torres ge tunne lt,% dessen Schus aus zwölf @ @ Metern alles andere als scharf@ @ @ @ geschossen wa_r. Tores b@ @ @ @eendete damit seine Flaut@ @ @ @e von #elf Ch ampions-L eague-Sp&ielen oh ne Tor. Seinen letzten Treffer erzi clte er im Apr@il 2014 für den FC Chelsea - gegen seinen heutigen Klub. Nur zeh%n (3) Minuten später musste dr --Torschüt@ @ @ @ze unfeiwillig den Platz verlassen, nachdem er vom deutschen Unparteiischen Felix B@ @rych @die Gelb-Rote Kat@ @ @ @e gsehen hatt. Nach enem Zweikampf mit Busqu@ @ets schickte der B@ @ @ @undesliqa-Referee Torres, der bereits in der 2. Minutc nach ei@ @ne Foul an Neymar Gel gesehen hatte, in die Kabine. Nach der Ampelkarte tobte Atlético-Trainer Diego Simeone [4] an d@ @cr Seitenlinie, au#ch Torres be schwerte ic. Seine Mannschaft ver kaufte sic-h anshießend aber auch in Unterzahl sehr gut, nachdem Atletico-Torjäger Antoine Griezmann ber eits in der 32. Minute as @mögliche 2:0 verpasst hatte. Ter Stegen verhinderte in dieser Situation Schlimmere f ür Barcelona. @Drei Tage nach der 1:2-Ligap leite im Clásico egen den Erzrivale%n Real Madrid fiel den Katalanen vor dem gegnerischen Strafra%um zunächst nicht viel ein. Lionel Messi, -5- Su@ @ @arez und Neymar, de in der 19. Minute eine gute Möglichkeit hatte, konnten Atlético-Torwart Jan Oblak kaum in #Verl%egenheit bringen. Im zweiten Durchgang crhöhte Barcelona dann-- den Druck und drängtc Atlético im%mer mehr in die cigene Hälfte.@ Aber erst Suarez mit seinen Pfhtieltoren 43 und 44 in #ieser Saison wendete dan n das Blatt zugunsten des Titelverteidige#rs, der am Ende verdien t gegen Atletico gewann, 6 da@ @ @s 2014 im Viertelfinale der Königsklass Barcel_o n-a %ausgesch altet hate. 7
Teil eins des möglichen Doubles ist geschafft: Der deutsche Poolbillard-Meister BSV Dachau hat am vergangenen Wochenende in Sindelfingen den deutschen Mannschaftspokal im 8-Ball gewonnen. In der Aufstellung Johannes Halbinger, Willy Hollmann, Alexander Ortner, Manuel Ederer und Stephan Kasper wurde Titelträger Ergolding entthront. Freilich belegt allein der Blick auf die Teamzusammenstellung, dass der Pokal-Wettbewerb in Sachen Wertigkeit deutlich hinter der Meisterschaft zurückliegt, wie Präsident Andreas Huber gerne zugibt. "Aber Titel bleibt Titel", ergänzt Huber, der den zweiten Platz des Dachauer Frauenteams nicht unerwähnt lassen möchte - auch wenn sich Julia Scharnagl, Simone Künzl und Alina Brunner dem BC Alsdorf im Finale geschlagen geben mussten. Freudige Kunde gab es auch aus dem Profiteam, genauer gesagt vom jüngsten Zugang der Dachauer: Sanjin Pehlivanovic, der sich in dieser Saison den Dachauern angeschlossen hat, wurde in Moskau Jugend-Weltmeister der U17 im 9-Ball. Das 16-jährige Supertalent aus Bosnien-Herzegowina feierte beim BSV bereits am ersten Spielwochenende ein sehr gelungenes Bundesliga-Debüt mit drei Siegen in vier Partien und soll dosiert an das Dachauer Niveau herangeführt werden, wie Huber erklärt. Das ist bekannter Maßen extrem hoch, in Ralf Souquet und David Alcaide werden demnächst zwei Akteure beim Mosconi-Cup im Europa-Team spielen.
Teil eins des möglichen Doubles ist geschafft: Der deutsche Pool%billard-M@eister BS V Dac hau hat am vergange@ @ @nen Wochenende in Sindelfingen- den deu tschen Mannschaftspokal im 8-Ball gewonnen. In der Aufstellung Johannes Halbinger, Willy Hollmann, Alexander Ortner, Manuel Ederer und Stephan Kasper wurd e Titeltr ge@r Ergolding entthro@ @t@. Freilich belcgt allein der Blick auf die Teamzusam@ @ @menstellung, dass der Pok@ @al-Wettbewerb in Sac_hen Wertigkeit deutli ch inter de r Meistersch aft zurü$cklieqt, wie Prsiden Andreas Huber gerne zugibt. -"Aber Titel bleibt Titel",- eränzt Huber, dr en zwei--ten Platz des Dachauer Frauente ams nict unerwähn lassen möchte - auch wenn sich Ju lia Scharnagl, Si-mone Künzl und Aina Brunner dem BC Aldorf im Finale geschlagen geben muss--ten. Freudig#e Kunde @gab es auch aus dem Profiteam, genauer gesagt vom jüng@ @sten Zugang dr Dachauer: Sanjin Pehlivanvic, 1 de sich in dieser Saison den Dachauern angesch1ossen hat, wurde in oskau Juqend-Weltmeister dcr U17 im 9-Ball. Da 16-jährige Supertaent aus Bosni&en-Herzegowina feiertc beim BSV bereits am erst en Selwocheende ein sehr gelu ngenes Bundesliga-Debüt mit d rei Siegen in vier artien @ @ @und soll dosi@ @ert an das Dachauer iveau herange--führt werden,@ @ @ wie Huber@ erklärt$. Das ist bekannter Maßen extre@ @m hoch, in Ralf Souquet und David --Acaide werden de@ @ @ @mnächst zwei Akture beim Mosc$oni-Cup im Eu_ropa-Team spielen. (2)
Nur zwei Monate nach Freigabe der Autobahn bröckelt die Asphaltdecke weg: Der Ausbau der A 1, das bislang größte Gemeinschaftsprojekt von öffentlicher Hand und Privatwirtschaft, droht zum Desaster zu werden. Schwere Unfälle, kilometerlange Staus und genervte Autofahrer: Die A 1 als wichtigste Verkehrsschlagader zwischen Bremen und Hamburg schafft immer neue Negativ-Schlagzeilen. Zu den Dauerbaustellen beim sechsspurigen Ausbau der Autobahn kommen jetzt noch zahlreiche Löcher im neuen Asphalt. Und wie bei den Pfusch-Vorwürfen beim U-Bahn-Bau in Köln und Düsseldorf taucht auch dort der Name eines Mannheimer Baukonzerns auf: Bilfinger Berger. "Der oberste Belag bröselt einfach weg", beschreibt Heiko Gerken von der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Verden die Probleme. "Die Fahrbahndecke löst sich vier Zentimeter tief auf." Zweieinhalb Monate nach der Freigabe wird ein Autobahn-Teilstück bei Bremen damit schon wieder zum Sanierungsfall. Umfang der Schäden, Kosten und Dauer der Reparatur sind bisher nicht abzusehen, heißt es bei den Behörden. Das Desaster wirft einen Schatten auf das bisher größte Gemeinschaftsprojekt von öffentlicher Hand und Privatwirtschaft (Public Private Partnership) in der Bundesrepublik: Das Konsortium "A1-mobil" finanziert den Ausbau der 73 Kilometer langen Strecke sowie deren Betrieb und Erhaltung. Wesentlich beteiligt sind der internationale Baukonzern Bilfinger Berger (Mannheim) und die Bunte-Gruppe (Papenburg). Bilfinger Berger steckt seit Wochen tief im U-Bahn-Bauskandal. Die Bunte-Gruppe hatte sich den Zuschlag für den Bau des Tiefwasserhafens in Wilhelmshaven erklagt und prozessiert derzeit wegen Mehrkosten.
Nur zwei Monat e nach Freigabe der Autobahn bröckelt die Asphal tdecke weg: Dcr Ausbau der A 1, das bislang@ @ @ g rößte Gemei nschaftsproj@ @ @ @ekt von öffentlic#her Hand und Privatwirtschaft, droht zum Desaster zu wcrden. Schwere Unfälle, ki lometerlange Staus und genrvte Autofahrer: Die A 1 als wichtigste Vrkehrsschlagad@ @er zwi@schen Bremen und Hamburg schafft mmer neue Negat%iv-S c%hlagz--eilen. Zu$ den Dauerb austellen beim sechsspurigen Ausbau d %er Autobahn kommen jetzt noch zahlr@ @ @eiche Löcher im neu-en Asphalt. Un d wie bei dcn Pf usch-orwürfen beim U-Bahn-Bau n Köln und Düseld-orf taucht auch dort der Name eines Mannheimer Baukonzerns auf: Bilfinger Be_rger. "Der obers--te Belag böse1t einfac weg", beschreib Heiko Gerken von der Niede$rsächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Verden die Probleme. "Die $Fahrbahndece 1öst sich vier Zentimeter tief uf." Zweeinhalb Mont c n#ach der-- Freigabe wird ein Autobahn-Teilstück$ -1- bei Bremen damit schon wieder zum Sanierungsfall. Umfang der Scäden, Kosten und Dauer der@ @ @ @ Reparat@ @ur ind bisher nicht abzusehen, _heißt es bei den Behörden. Das Desaster wirft #inen Schaten auf da&s bis_her größ e Gemeinschaftsproekt von öffentlicher @ @Had und Privatwirtschaft (Public Private Partnership) in de r Bundesrepublik: Das Konsorium "A1-mobil" fina-nziert den Ausbau der 7 3 Kilometer lange n Strecke sowi@ @e deren Betrieb und Erhaltung. Wesentlich beteiligt sind der internationale Bauk onzern Bl finger Ber ger (Mannheim) und d ie Bunte-Gruppe (Papenburg). 8ilfinger Berger steckt seit Wochen tief im U-Bahn-Bauskandal. Die Bunte-Gruppe hat@ @te sich den Zuschlag für den Bau des Tiefasserhafens in lhelmshaven erklagt und prozessiert derzeit wegen Mehrkosten. -2-
Very good for Hollywood? Zwei junge Österreicher sind ausgezogen, um die Filmstadt mit steirischem Kürbiskernöl zu erobern. Inzwischen soll sogar Schauspielerin Jennifer Aniston davon begeistert sein. Irgendwann standen sie dann also vor dem Spago. Mit ihren besten Anzügen und ihren schnieksten Sonnenbrillen und mit Händen, so feucht, dass ihnen die Flasche beinahe durchgerutscht wäre. Die Flasche! Detailansicht öffnen "Wir wollen die Klientel ansprechen, die auf Luxus-Produkte anspricht": Jungunternehmer Robert Gartner und Marcus Gottlieb wissen, wie man aus Kürbiskernen Geld macht. (Foto: oh) Robert Gartner, 26, und Marcus Gottlieb, 28, waren ausgezogen, um Hollywood zu erobern. Die jungen Österreicher wollten die Amerikaner für ein Produkt ihrer Heimat begeistern: für Kürbiskernöl aus der Steiermark. Und im Spago sollte der Trend seinen Ausgang nehmen, das war der Plan. Kernöl für Hollywood. Das Spago gehört zu den schicken, teuren Restaurants in Los Angeles, vielleicht ist es sogar das Schickste und Teuerste von allen. Chef ist der Sternekoch Wolfgang Puck, der auch bei der Oscar-Verleihung kocht. Puck ist Österreicher. "Wir haben gehofft, das hilft uns", sagt Gartner. "Austro-Connection und so." Sollte Puck sich entscheiden im Spago "Styrian Gold" zu verwenden, vielleicht sogar weiterzuverkaufen, dann wäre der Anfang gemacht. Das ist schon ein Grund für feuchte Hände. Drei Wochen zuvor hatten die beiden am Flughafen in L.A. ihre erste Fracht abgeholt: 500 Flaschen Kernöl direkt vom Bauern aus der Steiermark. "Die Idee, Kernöl in den USA populär zu machen, kam uns durch einen Austauschstudenten", erzählt Gartner. Denn der Amerikaner sei in Österreich zum Liebhaber geworden, habe nach seiner Rückkehr in die USA aber kein vergleichbares Produkt auftreiben können. "Diese Marktlücke wollten wir nutzen", sagt Gottlieb. Drei Monate hatten sich die beiden als Frist gesetzt, "wenn wir dann gemerkt hätten, das klappt nicht, hätten wir es gelassen." Es hat aber geklappt. Im Spago zeigte man sich von Kernöl-Jungs mehr als angetan. "Die Amerikaner mögen eben auch die Geschichte: Wenn zwei junge Burschen kommen und sagen, wir hätten da was für Euch", sagt Gartner. Bloß bei den Zollbehörden half europäischer Charme nichts. "Als wir unsere erste Ladung am Flughafen abholen wollten und gefragt wurden, wo denn unser Broker sei - da dachten wir schon, das war's mit unserer schönen Idee", erzählt der Österreicher. Denn einen Broker, der sich um Verzollung und Genehmigung von Lebensmittelimporten kümmert, hatten die beiden nicht. "Wir sind mit einer Blauäugigkeit rangegangen, unfassbar", sagt Gartner im Rückblick. Ein Luxus-Nischen-Produkt
Very go o for H llywood? @ @Zwei junge Österreicher# sind au sgczogen, um@ @ die Filmstadt mit steirischem Kürbiskernöl zu erobrn. Inzwischen so ll sogar Schauspielerin Jennifer A niston davon begeistert sein. Irgendwann standen sie dan also vor dem Spago. Mit ihren besten Anzügen und ihren schniekst en Sonnnbrillen und mi H-änden, so feucht, dass hn@ @ @ @n die Flasch e beinahe durchgeru@ @ @ @tscht wäre. Die Flaschc! Deta ilnsicht --öffn en "Wir wollen die Klientel ansprechen, die auf Lu--xus-Produkt anspricht": Jungu nterneh mer Rober @ @ @t Gartner und Marcus Got tlieb w_issen, wie -man aus Kürbiske rnen %Geld ma@cht. (Foto: oh) R0bert artn er, 26, und Marcus Go@tlieb, 28, (1) waren ausg ezogen, um Holyw--ood zu erobern. Die jungen Österreicher wollten die Amerikaner für ein Prouk@t ihrer Heimat begeistern: für Kürbik@ @rnöl a us der Stiemark. Und im Spa&go sollt e der Trend seinen Ausgang nc hmen, das wa#r der Pl@ @ @ @an. ernöl für Holywood&. Ds Spago gehört zu den schicken, tcuren Restaurants in L os Angeles, vielleicht ist e s sogar das Schickst%e und Teuerste von allen. Chef ist der Sternekoch Wolfgang Puck, der auch bei der Oscar-erleihu@ @ @ @ ng kocht. Puck ist Österreicher. "Wir haben gehofft, da%s hilft uns", sagt Gartn#er. "Aus@ @ @t ro-Connect ion und so." Sollte Puck sich entschciden im Spago "Styrian Gold" zu ver&wenden, vieleicht- sogar [2] weiterzuverkaufen, da@ @ @nn wäre der Anfang gemacht. Das st schon ein Grund für fuchte Hände. Drei W@ @ochen zuvor hatte$n die beiden am Fluqhafen in L.A. ihre erste Frach abgeholt: 500 Flaschen Kernöl dir ekt vom Bauern aus der Steiermark. "Die Idee, Kernöl i_n en USA populr z macen, kam uns durch e inen Austauschstude@nten", erzählt Gartne r. Denn der me rikaner sei in Österreich zum Liebhaber geworden, habe nach seine Rückkeh@ @ @r in die USA aber kein vergleichbares Produkt auf treiben können. "Diese Marktlücke wollte_n wir nutzen ", sagt Gottl@ @ @ @ieb. Drei Monate hatten s ich die beiden als Frist g eset_t, "wenn wir dan@ @ @ [3] @n gemerkt hätten, das kl @ @ @appt nicht, hätten wir es gelassen." Es hat abe geklappt. Im &pgo zeigte m an sich von Kernöl-Jungs mehr als angetan. "De Amerianer mögen eben auch die Geschichte: Wenn zwei j%unge Burschen kommen un sagen, wir hätten da was für Euch", sagt Garter. Bloß bei den Zollbehörden half europäischer Charme nic_hts. "Als wir unsere$ erste Ladung am Flugh--a&fen @ @ @abho len wollte n und gefragt wuren, wo denn une%r Broker sei - da dachten w$ir schon, das war's mit unserer schönen Idee", erzählt er Öse rreic&her. Den@ n ein &n Broker, der sich um Verzollung und @ @ @ @Genehmig ung von Lebensmittelmpor@ @ @ ten kümme rt, hatten die beien nicht. "Wir sind mit einer& Bluäugi [4] gkeit rangegangen, unfas#s bar", sagt G artnc r im Rückblick. Ein Luxus -Nischen-Produkt [5]
Vielleicht war sie die Letzte ihrer Art. Wie die Schwarze Strandammer, die Mitte der Achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts letztmals gesichtet wurde. Auch Martina Hingis, 37, fand im Frauentennis nur für einen gewissen Zeitraum ein gedeihliches Biotop. Sie war 16, ein unbekümmertes, junges Mädchen, als sie 1997 in Wimbledon ihr erstes Finale gegen Jana Novotna gewann. Es war die Zeit der Tenniswunderkinder, als Teenager schon mit 13 Jahren Profis werden und Geld verdienen durften. Doch selbst unter diesen kindlichen Königinnen des Filzballspiels nimmt Hingis einen Sonderstellung ein: Sie ist bis heute die Zweitjüngste der Geschichte, die je den Frauenwettbewerb in Wimbledon gewann; nur Charlotte Dod war noch jünger, 15 Jahre und 282 Tage. Aber deren Sieg geht bis ins Jahr 1887 zurück. Es ist ein kleiner Rekord, der der Schweizerin Martina Hingis wohl bleiben wird, wenn sie jetzt, 20 Jahre später, ihren Sport endgültig hinter sich lässt. Sie hätte damals, 1997, vermutlich alle vier Grand-Slam-Turniere innerhalb eines Jahres gewinnen können, wäre sie vor den French Open nicht vom Pferd gefallen. Tennis und Skifahren lernte sie schon als Zweijährige, mit vier meldete ihre Mutter, Melanie Molitor, sie zu Turnieren an. Vermutlich war es kein Wunder, dass Martina Hingis, die lange eine ebenbürtige Gegnerin von Steffi Graf und Venus Williams war, mit 22 erstmals ihre Karriere beendete. Ein paar Jahre später wagte sie das Comeback, aber in der Ära, die nun Serena Williams prägte, dominierte Krafttennis statt Taktik und technischer Finessen. Hingis hielt mit, gewann aber keine Grand-Slam-Turniere mehr. Am 29. Juni 2007 wurde ihr beim Turnier in Wimbledon bei einem Test Kokain-Konsum nachgewiesen. Das war ihr zweiter Rücktritt. Sie hatte immer noch nicht genug. Beim dritten Mal entschied sie sich, nur noch Doppel und Mixed zu spielen - und sie zeigte der Konkurrenz, was man unter Genusstennis versteht. Zehn Grand Slams hat sie mit großem Spaß noch gewonnen, zuletzt drei Pokale in Wimbledon und bei den US Open. Für ihren endgültigen Abschied hat sie nun das Saisonfinale in Singapur gewählt, das die Dänin Caroline Wozniacki im Einzel gegen Venus Williams gewann. Hingis erreichte an der Seite ihrer taiwanesischen Doppelpartnerin Chan Yung-jan noch einmal das Halbfinale. "Es war eine großartige Reise", sagte sie, "ich hatte eine einzigartige Karriere, auf die ich stolz sein kann." Zuletzt ist es ihr dann doch gegangen wie der Schwarzen Strandammer, die aus Floridas Fauna verschwand, weil sich die Landschaft veränderte, weil Wiesen und Flussauen verloren gingen. Martina Hingis' Spiel, ihr Finesse, ihr federleichtes Spiel, gehören in eine andere Zeit.
Vielleicht war sie die Letzte ihrer Art. Wie die Schwa rze Strandamme, die Mitte der Achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts letztmals esichtet wur$de. Auch Martina Hingis, 37, fand im Frau--ent ennis nur für einen gewissen Z#eitraum ein edeih liches Biotop. Sie war 16, ein unbekümmertes, junges Mädchen, als sie 1997 in Wimble$don ihr e rs&te-s Fi_nale gegen Jana Novotna qew-ann. Es war di@ @ @ @e Zet der Tenniswunderkinder, als Teenage r schon mit 13 Jahren Profis werden und Geld verdienen durften. Doch selbst unter d iese n kindlichen Könignn en des Filzballsp@ @ @ @iels nimmt Hingis einen Sonderstellung ein: Sie ist b is heutc die Zweitjüngse der Geschich te, die je de Fra--uenwettbewerb in Wimbledon gwann; nur Charlotte Dod war noch jünger, 15 Jahre und 1 282 Tage. Aber deren Sieg geht bis ins J@ahr 1887 z urück. Es ist ein klciner Rekord, der der Schweizerin Martina Hingis wo@hl bleiben wird, wenn sie jetzt, 20 Jahre später, ihren S@ @ @port endgültig hin ter sich lässt . Sie hätte damals, 1997, v ermutlich al1e vier Grand-S@ @ @lam -Turni ere innerhalb eines Jahrcs gewinncn könn en, wäre sie vor den Frnch Open nicht vom Pferd gefallen. Tennis und S kifahren ler nte sie schon als Zweijährige, mit vier meldcte ihre M utter, Melanie Molitor , se zu T urnieren an. Vermut lch war es kein Wunder, dass Marti$na Hingis, #de lange eine ebenbürt ige Gegnerin on Steffi Graf und Venus Wil#liams w ar, mit 22 rstmals ihr$e Karrere& beendete. E in paar Jahre päter wa qte ie da Comeback, abcr in d er Ä ra, die -2- nun S erena Williams prägte, dmini erte Krafttennis statt Tak@ @ @tik und technischer Finessen%. Hingis hielt mit, gewa nn aber keine Grand#-Slm-Tur niere mehr. Am 29. Juni 2 007 wurde ihr beim Turnier in Wimbledon bei einem Test Kokain-Konsum nachgewesen. Das war ihr zweiter Rücktritt. Sie hatte immer noch nicht% gen- ug. Beim dritt@ @en Mal entschied sie sich, nur noch Doppel und Mixed zu spielen - und sie zeig@ @ @te de r Ko_nurrenz, was man uter Genusstennis versht. Zhn Gran Slms hat sie mit großem Spaß noch ewonnen, -@ @ @ @zulet&zt drei Pokale in Wimbledon und bei den US Ope. ür i hren end gültigen Absched ha t sie nun das Saisonfinale in Singapur gewählt, das die Dänin Caroline Wozniacki im Enzel gegen Venus Wi1liams 3 gew%ann-. H ing is %erreichte an de r Seite iher taiwanesischen Doppelpar %tnerin Chan Yung-an noch ei&nmal das Halbfiale. "E@ @ @s war eine$ großartige @ @ @ @Reise", sagte sie, "ich hatte eine einzigartige Karriere, auf die ich st olz scin kann.&" Zuletzt ist es ihr dann doch gegangen wie der Schwarzen Strandam-me, die aus Floridas Fauna erschand, weil sich die La@ @ @ @ndschaft veränerte, weil Wiesen und Flus sauen verl@ren gingen. Martina Hingi s' Spiel, @ @ @ @ihr Finesse, ihr _fcderleichtes Spie , gehören in eine ande@re Zeit. (4)
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat 2015 Jahr wegen der Aufgabe des Euro-Mindestkurses einen Milliardenverlust verbucht. Nach vorläufigen Zahlen wird die Bank ein Minus von 23 Milliarden Franken (21 Milliarden Euro) ausweisen. Das teilt die Notenbank mit (PDF). Verluste von Notenbanken schmälern in der Regel die Ausschüttungen an den Staatshaushalt. Die Eigentümer der SNB - wie der Schweizer Bund und die Kantone - sollen für das vergangene Jahr trotz der Verluste eine Ausschüttung von einer Milliarde Franken erhalten. Zudem zahle die SNB eine Dividende von 15 Franken je Aktie. Die Ergebnisentwicklung der Notenbank hängt maßgeblich an ihrem milliardenschweren Fremdwährungsportfolio. Anfang des Jahres kam es zum Franken-Schock Bis Mitte Januar 2015 versuchte die SNB, einen Euro-Mindestkurs von 1,20 Franken zu halten, indem sie für Milliardensummen Euro aufkaufte. Vor allem sollten damit die exportorientierte Schweizer Wirtschaft sowie der Tourismus davor geschützt werden, dass eine zu starke Währung Schweizer Waren und Dienstleistungen für Euro-Besitzer verteuert und damit weniger konkurrenzfähig macht. Am 15. Januar gab die Nationalbank ihren angestrebten Euro-Mindestkurs überraschend auf. Nach dieser Entscheidung stieg der Kurs des als krisensicher angesehenen Franken aufgrund der weltweiten Nachfrage stark. Zeitweise hatte der Franken sogar Parität mit dem Euro erreicht. Das führte zu entsprechenden wechselkursbedingten Verlusten auf sämtliche Anlagewährungen der SNB. Nach dem ersten Halbjahr des vergangenen Jahres wies die Nationalbank ein Minus über 50,1 Milliarden Franken aus (PDF). Im zweiten Halbjahr konnte die SNB diese Verluste teilweise wieder abbauen.
Die hweizerische Nationalbank (SN_B) hat 2015 Jah r wgen der Aufgabe des Euro-Mindestkurses einen Milliardenverlu st verbucht. Nach vorl#äufigen Zahlen w@ @ird die Ba_nk --ein Minus v@on 23 Mill iarden Franken (21 Milliarden Euro) auswei en. Das teilt die Notenbnk _mi t (PDF). Verluste von Notenbanken schmälern in der Regel die Aussüt tungen an den Staa%tshauhalt. Die Eigentümer der SNB - wie der Schweizer Bund nd die Kantone - sollen für das vergangene Jahr tr0tz der Verluste $eine Ausschüttung von -1- einer Milliarde Franken erhalten. Zudem zahle die SNB eie Dividende von 15 Franken je Aktie. Die #Erqebnisentwiklung der N0tenbank hängt maßge blich an ihr em milliardenscweren F remdwährungsportfolio. Anfang- des Jahres kam es zum Franen-chock Bis itte Januar 2015 versuchte die SNB, inen E%uro-Mindstkurs von 1,20 Franken zu ha ten, indem sie für lliardensummen@ @ @ @ Eur0 aufkaufte_. V--or allem sollten dait die exportorientierte Schw eizer Wirtschaft sowie d@ @er@ @ @ Tourismus davor [2] ge schützt werden, dass eine zu starke Währung Schweizer Waren und Dienstleistung en für E uro-B@ @ @es@ @itzer vet euert und damit weniger k@onkurrenzfähig macht. Am 15. Januar gab die Nationalbnk ihren angestrebten E--uro-Mindestkurs überraschend auf. Nach dieser Entsch-eidung stieg der Kur s des als krisensicher anqesehenen Franke-n aufgrund $der weltweiten Na chfrag e stark. Zeitwcise hatte der Franken s @ @ @ @ogar Parität mit dem (3) Ero erreicht. @ @ @ @Das führte zu entsp@rechen den wechslkursbedingte-n Verlsten auf sämtliche Anlagewährungen der SNB. Nah dem ersten Halbjahr des vergange@ @nen Jahres wies die Nationalbank ein Mnus ber 50,$1 Milliarden Franken aus (PDF). Im zweiten Ha lbjah konnte die SNB diese Veruste teilweise wied @ @er abbauen. (4)
Eine traumhafte Skisafari und Abfahrten, die sich mit Recht sportlich nennen dürfen. Im Skigebiet am Porta Vescovo werden keine halben Sachen gemacht. NEU: Die Sechsersesselbahn Carpazza ergänzt das vorhandene Liftangebot. Detailansicht öffnen Wintersportler erwarten traumhafte Pisten und eine eindrucksvolle Kulisse. (Foto: Fotos: Stefan Herbke) Die Dolomiten sind trotz ihrer oft skiunfreundlichen Felszacken - die aber einen sehr fotogenen Hintergrund abgeben - ein ideales Skigebiet. Denn zwischen und am Fuß der einzelnen Kalkstöcke gibt es ideale Skiwiesen, die mal sanft geneigt, dann auch wieder steil und äußerst sportlich sind. Und das alles ist perfekt mit Bahnen und Liften erschlossen. Zu den Pluspunkten in den Dolomiten zählen auch die reizvollen Orte, schöne Unterkünfte und die ausgezeichnete Küche. Im Angesicht der Marmolada Zu den sportlicheren Skiorten in den Dolomiten zählt Arabba mit den Pisten unter der Porta Vescovo. Der Gratkamm zwischen Sellagruppe und Marmolada bietet auf der Nordseite phantastische Abfahrten, und von der Grathöhe aus einen imposanten Blick auf die vergletscherte "Königin der Dolomiten" mit ihren Paradeskihängen. Eine Gondelbahn und eine Seilbahn führen von Arabba aus hinauf zur Porta Vescovo, hinunter ins Tal führen viele Wege. Für sportliche Fahrer sind die Abfahrten wie die Pista Fodoma der reine Genuss; ohne große Querfahrten oder Flachstücke führen die Schneisen bergab. Eine Folge rasanter Hänge über fast 900 Höhenmeter, abwechslungsreich und bei griffigem Schnee das pure Vergnügen, bei harten und eisigen Pisten dagegen recht mühsam. Dann lohnen sich die einfacheren Umfahrungen. Etwa von der Porta Vescovo in einem großen Bogen erst Richtung Pordoijoch bis zum Pont de Vauz und von dort talwärts nach Arabba. Ein Tag lang Sella Ronda Für viele gibt es aber noch andere Herausforderungen als die schwarzen und roten Pisten unter der Porta Vescovo. Wer einen Dolomiti Superskipass besitzt, der kann von Arabba aus per Ski so manches Skigebiet entdecken. Etwa die großartige, 26 Kilometer lange Sella Ronda, für die man einen ganzen Tag einplanen sollte. Das Skikarussel führt einmal im oder gegen den Uhrzeigersinn um das Massiv der Sellagruppe, eine abwechslungsreiche Skisafari über vier Pässe mit traumhaften Eindrücken. Wer Varianten abseits der präparierten Pisten sucht, sollte vom Pordoijoch mit der Seilbahn auf den Sass Pordoi fahren, von der flachen Gipfelkuppe gibt es mehrere alpine Skirouten zurück ins Tal. Über den Passo Padon lassen sich von Arabba aus aber auch die Lifte an der Marmolada erreichen, die Abfahrten dort sind sicherlich ein Höhepunkt im Leben eines Skifahrers. ZURÜCK zur Übersichtskarte der Skigebiete in Italien
Eine- traumhafte Skisafari un d Abfahrten, die sich mit Recht sportlih nennen dü rfen. Im Skig--biet am Porta Vescovo werden keine halben Sachen gemacht. NEU: Die Sechsersesselbahn Carpazza ergänzt das vorhandene@ @ @$ Li fta$ngeot. Detailansicht öffnen Wintersportler erwarte @n traumhafte Pisten und eine eindrucksvo lle Ku&lissc. (Foto: Fotos: Stefan% Herbke) Dic Dolomit en sind tro-tz ihrer ft s-@ @ @kiunfrendlichen Felszacken - die aber einen sehr fotogenen Hintcrrund abgeben - ein ideales Skigebiet. Dcnn zwischen und am Fuß der einze lncn Kalk@ @stöc&ke gibt es idea1e Skiwiesen, die mal sanft -1- geneigt, dann auch wieder steil und äuße rst sport1ic@ @ @h sind . Und das alles ist perfekt mit Bahnen und Liften ersclossen. Zu den@ @ @ @ Pluspunkten in den Dolomiten zählcn auch die reizvollen Orte, schöne U@ @ @nterkü nf te und die ausgezeichnete Küche. Im Angesicht der Marmolada u den ortl icheren Skiorten in de@n Dolomtc &n zählt Aabba mit den Pisten unte@r der Porta Vescovo. D#e% Gratkamm #zwischen Sellagrupe und arm@ @ @olada bietet auf der Nordseite phantastische Abfah@ @ @ @rten, und von der Grathöhe aus einen im--posan-ten Blick auf die vergletscerte "Köngi 2 der Dolomiten" mit ihren Paradeskihänge n. Eine Gondelbahn und eine Seilbahn f-ühren von Araba aus hinauf zur Porta Vescovo, hinunter ins Tal führen viele Wege. Für sp@ @ @otlichc Fahrer sid die Abfahrtc@ @n wie die Pista Fodoma der reine Genuss; ohne roße Querahrten oder Flacstücke führen ie Schneisen b ergb. Eine Folge rasanter Hänge über fast 900 Höhenmet_er, abwechslungsreich und bei gr iffigem@ @ @ @ Schnee das pur-e Vergügen, bei ha@ @ @rten und ei sigen isten dagegcn recht %mühsam. Dann 3 lo hnen sich die einfacheren Umfahrungen. Etwa von de@r Prta Vescovo in einem großen Bogen@ @ @ erst Rictung Pordoijoch bis zum Pont de Vauz und von dort talwärts nach Arabba. Ein ag lang Sella Ronda Fr viele gibt es aber noch andere Herausforderungen als die schwarzen u nd roten$ Pisten unter er Prt#a Vescovo. Wer einen Dolomiti Supers-kipass sitzt, der knn von Arabba %aus per Ski so manches Skigebiet entd& ecke n. Etwa die großartige, 26 Kilometer lange Sella Ronda, fü%r die man ein en g nzn Tag einplanen sol1te. Das Skikarussel führt #einmal im oder gegen den Uhrzeigersinn -4- um das %Massiv der Scllagruppe, eine abwechslungsre iche Skisafari über vier Päs&se mit traumhaften Eindrücken. Wer Varianten abseits der präparierten - Pisten sucht, ollte vom Pordoijoch mit der Seilbahn auf den Sa ss Pord-oi fahren_#, v on der flachen G ipfelkuppe gibt es meh rere alpine Skirouten zurü ck ins Tal. Über den Passo Padon lassen si@ @ch on Ar_abba aus ber auch die Lifte an der Marmolada erreichen, &die Abfahrtn dort sind sicherlich ein Höhepunkt im Leben eines Skifa%@ @hrers. ZURÜC K z u Übersichtskare der Skige&biete in (5) Italien -6-
Studierende aus Zuwandererfamilien und Ausländer scheitern an deutschen Hochschulen häufig an sprachlichen, fachlichen und finanziellen Hürden. Die Abbrecherquote sei in dieser mehr als 700 000 Menschen umfassenden Gruppe mit bis zu 41 Prozent im Durchschnitt deutlich höher als bei Kommilitonen ohne Migrationshintergrund (knapp 28 Prozent), heißt es in einer Studie des SVR-Forschungsbereichs. Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) rät zu einer strukturierten Studieneingangsphase, um den Betroffenen zu helfen. Gut jeder vierte der ungefähr 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland ist Zuwanderer, ergibt sich aus der SVR-Untersuchung. Davon haben etwa 480 000 einen Migrationshintergrund mit oder ohne deutschen Pass, weitere 252 000 sind internationale Studierende. Eine Ursache für das Scheitern von Studenten mit Migrationshintergrund sei "punktuell auch soziale Isolation", schreiben die Autoren. Zudem falle es Zuwanderern oft schwer, sich an die unbekannte Studien- und Lernkultur zu gewöhnen.
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In der Premier League läuft es nicht für Manchester United und jetzt droht auch noch das Aus in der Champions League. Die Engländer verlieren das Achtelfinal-Hinspiel bei Olympiakos Piräus mit 0:2. Erst kurz vor Schluss schaffen die Gäste ihren ersten Torschuss. Vor dem Achtelfinal-Hinspiel bei Olympiakos Piräus hatten die Fußball-Profis von Manchester United noch große Töne gespuckt. Trotz sportlicher Krise auf der britischen Insel wurde sogar der Gewinn der Champions League in Aussicht gestellt. Doch nun steht der englische Meister nach dem 0:2 (0:1) im Georgios-Karaiskakis-Stadion auch im vierten Wettbewerb der Saison vor dem Aus. "So einen Auftritt habe ich nicht erwartet. Das war eine richtig schlechte Leistung. Ich übernehme die Verantwortung. Das einzig Gute an diesem Spiel war, dass es noch ein zweites gibt. Wir werden alles daran setzen, dieses Resultat im Rückspiel zu drehen", meinte Coach David Moyes sichtlich geschockt. Seine Mannschaft hatte laut der Statistik des britischen Senders BBC in 90 Minuten bloß einen einzigen Schuss auf das Piräus-Tor geschafft. Der Rekordmeister hat seinen Schrecken verloren - auf der Insel und seit Dienstagabend auch in Europa. Im FA-Cup und im Liga-Pokal ist der Club nach peinlichen Pleiten gegen Außenseiter ausgeschieden. In der Premier League haben die Red Devils 15 Punkte Rückstand auf Spitzenreiter FC Chelsea. Und in der Königsklasse müsste fast ein Wunder her, um den Einzug ins Viertelfinale noch zu schaffen. Erst dreimal hat ManUnited in einem internationalen Wettbewerb einen Zwei-Tore-Rückstand aus dem Hinspiel drehen können. Zum letzten Mal 1983/84 gegen den FC Barcelona. In dieser Saison gelang dem Team im Old Trafford aber überhaupt erst ein einziger Drei-Tore-Erfolg - gegen Abstiegskandidat Norwich City. In der Geschichte der Champions League sind zudem erst 14 Vereine ins Viertelfinale eingezogen, die im Achtelfinal-Hinspiel auswärts ohne Torerfolg geblieben sind. Die englischen Medien übten sich am Tag nach der Blamage von Griechenland erwartungsgemäß nicht in Zurückhaltung. "Das war eine entsetzliche, planlose und leidenschaftslose Darbietung", schrieb der Daily Telegraph. United-Legende Peter Schmeichel twitterte: "Mir fehlen die Worte". Und Ex-Premier-League-Profi Dietmar Hamann meinte in einem sozialen Netzwerk, er habe den Club noch nie so hilflos gesehen. In anderen Medien wurde spekuliert, wann die Bosse im Old Trafford die Geduld mit Ferguson-Nachfolger Moyes verlieren. Auf der mittlerweile lange Liste der ungewollten Premieren, kann der Schotte einen neuen Eintrag hinzufügen: ESPN fand heraus, dass das 0:2 die erste Niederlage von ManUnited gegen eine griechische Mannschaft überhaupt war. Moyes flüchtete indes in Durchhalteparolen: "Old Trafford hat in der Vergangenheit einige großartige Nächte gesehen. Hoffentlich werden wir eine weitere erleben". Als er das sagte, wirkte der Coach, als wisse er genau, dass er nicht der einzige ist, der insgeheim daran zweifelt.
In der Prmier League läuft es nicht für Manchester United und jetzt droht auch% noch as Aus in der Ch@ @ @ampions League. Die En gländer verlieren das Achtelfinal-Hinspiel bei Olympiakos Piräus mit 0:2. Erst kurz vor Schluss schaffen die@ @ @ @_ Gäste ihren ersten Tor schuss. Vor dem Achtelinal-Hinspiel bei Olympiakos Piräus hatten die Fußball-Profis von Manche@ster Un-ited noch groß@e Töne gespuckt. Troz spor tlicher Kr--ise --auf (1) der britischen Insel wurde s-ogar d--er Gewinn der Champions League Aussicht gste1lt. Doch nun steht der en glische Meister nach dem #0:2 (0:1) $im Ge orgios-Karaiskakis-Stadion auch im vierten Wettbewerb der Saison vor dem Aus. " S einen Auftritt habe ich nich erwartet. Das war eine richtig schlchte Lei--stung. Ich übernehm e die Verantwortung. Das einzig _Gute an de--sem pel war, dass es noch ein zweite_s gibt. Wir werden alles daran setzen, (2) des Resultat im Rückspiel zu drehen", meinte Coach David Moyes sich_tlich geschockt. Seine Mannsch--aft hatte ut der Statistik des britischen Senders BBC in 90 Minutn bloß e inen einigen Schuss auf das Pirus-Tor geschafft. De Rekordmeister hat seinen Schrecken verlore - au--f der Insel und sit Die nstagabend@ auch in Europa. Im FA-Cup und im Liga-Pokal ist der Club nach peil ichen Pleiten gcgen Außenseiter ausgeschieden. In der Premier League haben die Red Devils 15 Punkte Rückstan 3 d auf Spitzenreter FC helsea. Und in der Königsklasse müsst e fat ein @ @ @Wunder her, m den Einzug ins Viertlfinale noch zu schaffen. Erst dreimal hat ManUnited in einem internatinalen Wettbewerb einen Zwei-Tore-Rücks tand aus dem Hinspiel drehen können. Zm letzten Mal 1983/84 geg%en den FC Barce@ @lona. In dieser Sason- gelan g dem Team i m Old Trafford abcr überhaupt erst ein e@-inziger Drei-Tore-Erfolg - gegen Ab stiegskandidat Norwich City. In der Geschi@ @ @ @chte der Champons League sind zdm erst 14 Vereine ins Viertelfinale eingezogen, die [4] im Acht--final-Hinspiel auwä r ts ohne Torerfolg ge blieben si_nd. Die englischen Medien übten sich am @ @ @Tag nach der Blamag e von Griechenland erwartunggemäß nicht in Zurückhalung. "Das war eine entsetzlihe, planlose und le-idenschaftslose Da rbietung", schrieb der Daily Telegraph. United---Legende P eter %Schmeichel twitterte@ @: "Mir fehlen die Wort". Und Ex-Premier- #League-Pr--@0fi Dietmar Ha%@ @ @ @mann m einte in einem sozialen Netzwerk, [5] er habe den Club noch nie so@ @ @ hilflos gesehen. In a nderen Medien wur#de spekuliert,-- wa@ @nn die Bosse im Od Traffrd die Geduld mit Ferguson-Nachfo1ger Moyes verlieren. Au@ @ @ @f der mit@ @ @tlerweile lange Liste der ungewollten-- Pre%m@ @ie_ren, ann der Schotte einen ne uen Eintrag hinzufügen: ES@ @PN fand heraus, dass das 0:2 die erste Niederlage von ManUnite#d gcgen eine griechische M annscha ft überhaupt ar. Moyes flüchtetc indes in Durchhalteparolen: "Old Trafford hat in der Vergangenheit einige gro ßart@ige Nächte gesehen . -6- Hoffentlich werde&n wir eine weiter%e erleben". Als -er ds sagte, wirkte der Coach, als wisse er geau, dass er nicht der einzig e ist, dc insgehe im daran zweifelt. (7)
In der offiziellen Pressekonferenz zum Spiel an diesem Freitag (18.30 Uhr) bei Arminia Bielefeld erwähnte Vitor Pereira Stefan Aigner mit keinem Wort. Er verkündete, dass die vier bereits angekommenen Zugänge Christian Gytkjaer, Abdoulaye Ba, Amilton und Lumor allesamt im Aufgebot für die Partie stehen, "sehr wahrscheinlich werden auch einige auflaufen", erklärte er. Insbesondere Stürmer Gytkjaer und Innenverteidiger Ba sind Kandidaten für die Startelf. Was Pereira nicht bekannt gab, war, dass Stefan Aigner nicht einmal im 18er-Aufgebot steht - obwohl er nicht verletzt ist. Das sprach sich erst herum, als der Verein kurz nach der Pressekonferenz den Kader veröffentlichte. Wenig später wurde dann auch bekannt, dass der im Sommer mit viel Trara und unter kostspieligen Rahmenbedingungen von Eintracht Frankfurt zurückgeholte Aigner auch sein Amt als Mannschaftskapitän niedergelegt hatte. "Mir ist es wichtig, als Kapitän der Mannschaft auf dem Spielfeld und außerhalb des Platzes zu helfen. Und das ist zurzeit nicht möglich", erklärte Aigner der Bild-Zeitung. "Ich bin im Sommer zurückgekommen, um mit 1860 Erfolg zu haben. Der Aufstieg in die Bundesliga war das klare Ziel. Aber durch verschiedene Umstände, wie Verletzungen und Personalwechsel, hat sich die Situation grundlegend verändert." Wie steht Aigner zum neuen Trainer? Das gab einigen Spielraum für Interpretationen, wie Aigner zum neuen Trainer Pereira und zum Umbau des Kaders steht. Auch im Trainingslager soll es schon Meinungsverschiedenheiten gegeben haben. Aigners persönliche Formkrise dürfte jedenfalls nicht die Hauptursache für seinen Rücktritt sein, denn diese führte er noch separat an: "Dazu kommt, dass ich nach meiner langen Verletzung noch immer nicht in der Form vom Sommer bin." Hausverbot für Bonanza Franze Geschäftsführer Anthony Power wendet beim TSV 1860 weiter ungewöhnliche Methoden an. Der bekannte Anhänger "Bonanza Franze", der auf verschiedenen Internetplattformen seine Meinung zum Vereinsgeschehen kundtut und das Wirken von Investor Hasan Ismaik kritisch betrachtet, wurde am Donnerstag vom Trainingsgelände verwiesen. "Bei meinem Besuch wurde ich auf Geheiß von Geschäftsführer Power vom Gelände verwiesen. Gründe hierfür wurden mir auch auf Nachfragen nicht genannt", teilte er auf Facebook mit. "Es hieß nur, ich darf Gelände und Löwenstüberl nicht mehr betreten, weil der Herr Geschäftsführer das nicht wünscht." SZ Auch um die Besetzung der Torwartposition herrschte an der Grünwalder Straße einige Verwirrung. Der junge Maximilian Engl reiste eilig aus dem Trainingslager der U21-Mannschaft in Portugal zurück, um als Ersatz für Stefan Ortega zur Verfügung zu stehen, weil Jan Zimmermann angeschlagen war.
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Israels Premierminister Benjamin Netanjahu will trotz Koalitionskrise weiter regieren. Netanjahu sagte in einer öffentlichen Erklärung am Sonntagabend, in einer instabilen Sicherheitslage seien frühe Wahlen der falsche Weg. Zur Kritik an seiner Zustimmung zu einem Waffenstillstand mit der Hamas sagte Netanjahu: "Ich kann nicht sagen, wann und wie wir agieren werden. Ich habe einen klaren Plan." Verteidigungsminister Avigdor Lieberman war aus Protest gegen die Gaza-Politik des Premiers zurückgetreten. Ein Versuch Netanjahus am Sonntagabend, Kulanu-Chef Mosche Kahlon zum Bleiben in der Koalition zu überreden, scheiterte.
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Es war eines der letzten großen Mobilfunkunternehmen, das keine iPhones im Sortiment hatte: Jetzt haben sich China Mobile und Apple auf eine mehrjährige Zusammenarbeit verständigt. Damit erhält Apple Zugang zu 760 Millionen neuen Kunden - bisher läuft es für den Konzern in der Volksrepublik eher mäßig. Der iPhone-Hersteller Apple und der weltgrößte Mobilfunkanbieter China Mobile haben sich auf eine Zusammenarbeit geeinigt. Eine mehrjährige Allianz zum Vertrieb von iPhones solle am 17. Januar beginnen, teilte der US-Technologiekonzern am Sonntag mit. Apple erhalte Zugang zu den 760 Millionen Kunden von China Mobile. Details des Abkommens nannte Apple nicht. Apple-Chef Tim Cook sagte, China sei ein extrem wichtiger Markt für sein Unternehmen. Experten gehen davon aus, dass die Kooperation Apple Umsatzzuwächse in Milliardenhöhe bescheren dürfte. Das Unternehmen war einer der letzten großen Mobilfunk-Anbieter ohne iPhones im Angebot. Das Problem war der eigene Standard im 3G-Datennetz, mit dem der chinesische Konzern arbeitet. Mit der Vergabe von Lizenzen für den neuen Mobilfunkstandard 4G (LTE) hatten die chinesischen Behörden zuletzt aber den Weg für eine Kooperation mit Apple geebnet. Mit Anbietern wie China Unicom und China Telecom arbeitet Apple bereits seit längerem zusammen. Die Zusammenarbeit mit China Mobile dürfte Apple einen kräftigen Schub im weltgrößten Mobilfunk-Markt China geben. Denn im Vergleich zum Rest der Welt läuft es für den US-Konzern in der Volksrepublik eher mäßig. Dort machen international kaum bekannte einheimische Smartphone-Anbieter mit ihren günstigen Geräten den großen Teil des Geschäfts aus. Aber auch die großen chinesischen Anbieter wie Lenovo, ZTE und Huawei sind sehr stark. Apples Umsatz in China, Hongkong und Taiwan stieg im vierten Quartal dagegen nur um sechs Prozent. Linktipp: Was bringt der China-Deal für Apple? Nicht so viel, analysiert das Wirtschaftsmagazin Quartz - denn Millionen reiche Chinesen haben bereits iPhones.
Es war ei$nes der letzten großen Mobilfunkunternchmen, das -keine iPhones m S0rtmet at e: Jetzt haben sich China Mobile und A ppl auf @ @ @ine mehjährige usammen@ @ @ @arbeit verständit. Damit erhält Apple Zug ang zu 760 Millionen neuen Kunden - bishe-r läu ft es für den Konzern in der Volksrepublik eher mäßig. Dr iPhone-Hersteller Ap ple (1) und der weltgr_öß@ @ @ @te Milfunanbicter China M obile haben sich auf e@ @ @ine Zusammena rbeit ge&einigt. Eine mehrjährige A@ @ @ @llianz zu Vertrieb von @ @ @iPhones solle am 17. Januar beginnen, teilte der US -Technologiekonzern am Sonntag mit. Apple erhalte Zugang zu $den 760 Millionen K&unden von China Mobile. De--@til s des Abkommens nannte 2 Apple nicht. Apple-Chef Tim Cook sagte, hina s&ei ein extrem wichtiger Markt für sein Unternehmen. Experten gehen davon us, da ss #d%ie Kooperatio@ @ @ @@ @ @n Apple Umsatzz uwächse in Milliardenhöhe besch@ @ @ @er_en dürfte. Das Unternehmen war einer der lctzten große %Mobil funk-Aniet er ohnc# iPhones im Agebot. Das Problem wa r der igene -3- Standard i m 3G-Datennetz, mt dem der chines_ische Konzern arbeitet%. Mit er Vergabe von L izcnzen für den@ @ neuen M obilfun kstandard 4G (LTE) hatte die chine sischen Behörde n zuletzt aber den Weg für eine Kooperation mit Apple ge@ @cbnet. Mit Anbiete @ @ @ @rn wie China U nicom und China Telecom arbeitet Apple (4) bereits_ seit längerem zusammen.@ Die Zusammenarbeit mit Chin a Mobile dü rfte Apple einen kräftig en Schu im weltg rößten Mobi l@funk-Ma#rkt China gee-n. Denn im Vergleich zum Rest der Welt läuft es für den US-Konzern in der Volksr-epublik eher mßig. Dort machen interna tional @ @ @ kau m bekannte einheimische Smart%phone-Anbeter mi t ihren günstign [5] Geräten dcn groß&en Tei l@ @ @ des G#esch@ @äfts aus. Abr auch die großen chinesischen Anbi@ @ @ @eter wie enovo, Z TE und Huwei sind sehr st--ark. Apples Umsa tz in Chi--na, #Hongkong und Taiwan stieg im vierten Quartal dageen nur um sechs Prozent. Linktip$p: Was bringt der China-Deal@ für Apple? Nicht so viel, alysiert -6- das Wirtschaftsmagazin Quartz - dcnn Millionen reiche Chinesen haben be-rits iPhones. (7)
Räume in einem ausdrücklich als Geschäftshaus deklarierten Gebäude dürfen nicht ohne Weiteres in private Wohnungen umgewandelt werden. Das entschied der Bundesgerichtshof (BGH) vor Kurzem in Karlsruhe. Im vorliegenden Fall hatten die Eigentümer 1989 vereinbart, dass die Einheiten des Hauses der beruflichen und gewerblichen Nutzung dienen sollen, "insbesondere auch als Apotheke oder Arztpraxis". Danach befanden sich ursprünglich sechs Arztpraxen und eine Apotheke in dem Haus. 2013 wurde in unmittelbarer Nähe ein großes modernes Ärztehaus gebaut. In der Folge wurde es immer schwieriger, Ärzte für das alte Haus zu gewinnen. Auch die Apotheke musste schließen. Als wieder ein Arzt seine Praxisräume kündigte, baute der Eigentümer diese kurzerhand in Wohnungen um. Das sei nicht zulässig, entschied der BGH und gab damit mehreren Eigentümern von anderen Einheiten in dem Ärztehaus recht (Az. V ZR 307/16). Küchengerüche, Kinderlärm oder Musik könnten den professionellen Charakter eines Ärztehauses stören. Außerdem sei es laut Teilungserklärung nicht erlaubt gewesen, Teile des Gebäudes als privaten Wohnraum zu vermieten. Allerdings könnte der beklagte Eigentümer sein Ziel doch noch erreichen: Dafür müsste er eine Änderung der Teilungserklärung erwirken. Das ist möglich, wenn es dafür schwerwiegende Gründe gibt, betonten die BGH-Richter.
Räume in einm ausdrücklich als Geschäftshaus deklarierten Gebäude dürfen nicht ohne Weiters in private Wohnungen umgcwandelt werden-. Da entshied der Bundesgerichtsho@ @ @f (BGH) %or Kurzem in Karlsruhe. Im &vorliegenden Fall hatten dic E-igentü%mer 189 ver-inbart, dass die Enh@eiten des Hauses der beruflichen und gewerb lichen Nutzung dienen sollen, "insb esondere a%uch als Apotheke oder Arztpraxis". #Danach befanden sich ursprünglich sechs Arztp@ @ @ @raxen und eine Apotheke in dem Haus. 2013 wurde in 1 unmittelbarer $@ @ @ @Nähe ei@ @ @n gr @ @ @ @oßes modernes Ärzte@ @ @haus gebaut. In de r olge wurde es immer schwieriger, Ärzte für das alte Haus zu g%ewinnen. Auch die Aotheke musste schließen. Als wiede@ @ @r ein %Arzt seine Praxisräum@e kündigte, baute der Ei gentümer diese kurzerhand in Wohnungen um. Das sei nicht z#ulässig, entschicd der BGH und gab dam it mehreren Eigentüer&n von anderen Einheitcn in dem Äztchaus re cht (Az. V ZR 30@ @ @ @/16). Küchengerüch, Kinderlärm oder -2- Musi könnten den fessionellen Charakter eines Är#@ztehauses störn. Auße rdm sei es laut Teilungserklärung nicht erlaubt @ @ @ewesen, Teil c des Gebäudes als privaten Wohnaum zu -vermiete. Allerdings knnte der bcklagte Eigentümer sein i&el doch n@ @och erreche n: Dafür müsste er eine Änderug der T eilungserklärun g erwirken. Das ist möglich, wenn es dafür schwerwiegende ründe gi bt, betontcn die BG-Richter. [3]
Santos stirbt nach Notoperation Der brasilianische Surfer Ricardo dos Santos ist vor seinem Haus bei Florianópolis im Bundesstaat Santa Catarina niedergeschossen worden. Der 24-Jährige wurde von drei Kugeln getroffen. Er wurde mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Dort starb er. Dos Santos gehört zur internationalen Surfer-Elite und war einer der bekanntesten Vertreter seines Sports in Brasilien. Nach Angaben des Krankenhauses konnte er trotz einer Notoperation nicht gerettet werden und erlag am Dienstagnachmittag (Ortszeit) seinen Verletzungen. Polizist will in Notwehr gehandelt haben Ein Polizist, der nicht im Dienst war, soll die tödlichen Schüsse am Strand von Guarda do Embaú nahe der südbrasilianischen Stadt Florianópolis abgegeben haben. Die Hintergründe des Falls sind jedoch noch völlig unklar. Wie der leitende Ermittler Marcelo Arruda dem Nachrichtensender G1 Globo sagte, will der Beamte in Notwehr gehandelt haben. Polizei und Militärpolizei ermittelten demnach gegen den 25-Jährigen wegen Mordverdachts. Der 24-jährige dos Santos soll den Polizisten nach dessen Aussage mit einem Messer bedroht haben, sagte Arruda. Am Tatort sei jedoch kein Messer gefunden worden. Zunächst hatte es geheißen, dos Santos habe an seinem Haus Umbauarbeiten vorgenommen. Demnach hatte er den Fahrer eines geparkten Autos gebeten, das Fahrzeug umzusetzen. Anschließend seien die Schüsse gefallen. Zwei Männer seien festgenommen worden. Möglicherweise standen sie unter Drogeneinfluss, berichtete die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf lokale Medien.
Santo s strbt nch Notoeraion Der asil--ianische Su rfer Ricaro dos Santos ist vor seinem Haus bei F@lorianópolis im Bundesstaat Santa Catarina niedergeschossen worden. Der 24-Jä@hrige wurde von drei Kugeln getroffen. Er wurde mit eiem Hubschrauber in in Krankenha&@us gebracht . ort starb e_r. Dos Santos gehört zur internationalen Srfer-Elite und war ein e@ @r der--@ @ bekannte sten Vertretr seines Sprts in Brasilien. Nach Angaben des Kra--nkenhauses konnte er trotz einer Notoperation nicht gerettet werden und erlag am@ @ D ien stagnachmittag (Ortseit) seinen Verletzungen. P olizis t- will in N0twehr gehandelt haben in Polizist, der nicht im Dienst war, sol1 die tödlichen Schüsse am Strand von Guarda do& Embaú nahe der südbrasilianisch e 1 Stadt Florianópolis abgegeben habn. Die Hintergründe @ @des Falls sind jedoch noch vö1lig unklar. W ie der leitende rmittler M arcel o Arruda @dem Nachrichtcnsender G Globo sagte, will %der Bea&mte in N otwehr gehand@elt haben. Po lizei und Militärpoli#zei ermittelten demah gegen den 25-Jä hrigen wegen Mordverdachts. Der 24-jährige dos Santos soll den Polizisten nach dessen Aussage% mit ein#em Messer bedroht haben, sagte Arruda. Am Tatort sei jdoc h kein Messer gefunden wor--den. Zunächst hatte es geheißen, dos Santos habe an seinem aus Umbauarbei%t en vorgenommen. Demnach hatte er den Fahre--r eines geparkten Autos qebeten, das Fahrzeug% umzusetzen. Anschließend se ien die chüsse gefallen. Zwc i Männer seien festgenomme n worden. Möglicherweise$ 2 stand-en sie unter Drogeneinfluss, be_richtete di e Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf lokale Med ien. -3-
Ein Zitat auf Facebook hat den Sprecher des Wiener FPÖ-Ortsverbands den Job gekostet. Denn der Text stammt aus einem Lied der Waffen-SS. Der Vorstand der rechtspopulistischen Partei greift prompt durch. Und der Sprecher? Ist "schockiert". Der Wiener Ortsverband der rechtspopulistischen Partei FPÖ hat seinen Pressesprecher entlassen. Stefan Gotschacher wird in der aktuellen Ausgabe der Stadtzeitung Falter vorgeworfen, auf seiner Facebook-Seite ein Lied der Waffen-SS zitiert zu haben. Die Zitate "haben in unserer Bewegung nichts verloren", sagte Landesparteisekretär Hans-Jörg Jenewein. "Das ist kein Kavaliersdelikt, über den ich hinwegsehe." Konkret geht es um das Lied "SS marschiert in Feindesland". Gotschacher soll dem Wiener Kurier zufolge folgende Textzeile aus dem Lied zitiert haben: "Und wenn sich die Reihen auch lichten, für uns gibt es nie ein Zurück." Er gab im Gespräch mit der Zeitung an, nicht gewusst zu haben, dass es sich um ein Lied der Waffen-SS handelt. Er sei darüber schockiert und werde die Zitate sofort entfernen, sagte Gotschacher demnach dem Blatt. Es ist nicht das erste Mal, dass Gotschacher eine Nähe zum braunen Milieu nachgesagt wird. Im September 2012 berichtete der Kurier, der Pressesprecher sei auf Facebook Mitglied einer Gruppe, die Freiheit für Gerhard Ittner fordert. Der Neonazi, der als Beruf "Sachverwalter des Deutschen Reichs" angibt, wurde vor einem Jahr nach siebeneinhalb Jahren Flucht in Portugal gefasst und sitzt inzwischen in Deutschland in Haft - wegen Volksverhetzung, schwerer Verunglimpfung des Staates, Beschimpfung von Religionsgemeinschaften und Beleidigung in jeweils mehreren Fällen. Gotschacher sagte damals, wahrscheinlich sei ihm die Freundschaftsanfrage "durchgerutscht", der Kontakt sei nun gelöscht. Der oppositionellen FPÖ wird immer wieder vorgeworfen, Verbindungen zu Neonazis zu unterhalten. Die Partei bemüht sich jedoch um ein seriöses Image. In Umfragen liegt sie derzeit bei etwa 20 Prozent und ist damit die drittbeliebteste Partei Österreichs. Dort wird im September ein neues Parlament gewählt. Im August 2012 hatte FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache ebenfalls auf Facebook mit einer antisemitischen Karikatur für Empörung gesorgt. Diese zeigte einen übergewichtigen Mann mit Hakennase und Davidsternen auf den Manschettenknöpfen, der laut Bildbeschriftung "die Banken" darstellen sollte; ein ausgemergelter Mann in zerschlissener Kleidung symbolisierte das "Volk". Später tauschte Strache die Karikatur gegen eine unverfänglichere Version aus. Internetaktivisten werfen Strache derzeit vor, Diskussionen auf Facebook nicht zuzulassen. Texte mit "einschlägigem Vokabular vom rechten Rand" würden auf seiner Seite nicht sichtbar, berichtet die Seite news.at. Auch Vokabeln wie "rechtsextrem" seien nicht erlaubt. Bei der FPÖ heißt es, man wolle die Seite nach Kritik in der Vergangenheit sauber halten.
Ein Zit_at auf Facebook hat den Sprecher des Wiener FPÖ -Ortsverbands den Job@ @ @ @ gekostet. enn der Text stammt aus einem Lied der Waffen-SS. Der Vorstand der rechtspopulistischen Partei greift prompt durch. U%d der Sprcche? Is t "sc%hockiert". Der Wiener Ortsver-band der echt sp@ @ @opulisti_schen Partei FPÖ hat seinen Presses--precher enassn. St--efan G$otschacher wird in dr aktue%llen Ausgabe dr Stadtzeitung Falter vorgew0rfe@ @n, auf seiner Facebook-Seite ein Lied der Wa ffen-S S zitiert zu haben. Die Zi@tate "haben n unserer Bewegung nichts verloren", sagt e Landparteisekretär Hans-Jörg Jenewein. "Das ist kein -1- Kavalersdelikt, über den ic hinwegsehe. " Konkr et geht es %um das Lied "SS marschiert in Feindesland". Gotschacher soll dem Wiener urier zufolge folg-ende Textzeile aus dem Lied zitiert haben: --"Und wenn sich@ @ @ die- Reihen auch lichten, für ns gibt es nie ein Zurück." Er gab im Gespräch mi t der Zeitung an, nicht gewuss_t zu haben, dass es sich um ein Lied der Waffen-SS% handelt. Er sei darüber schockiert und werde die Zitate sofort entfernen, s agte G0tschacher denach dm Bltt. Es ist nicht da@ @ @ @s er ste Mal, dass Gotschach er eine 2 Nähe zum baunen Milieu na chgesagt wird. Im September 2012 berichtete der Kurier, der Pressespr echer sei auf Facebook Mitglied einer Gruppe, die Freiheit für G$erhard Ittner f orde rt. Der Neonazi, de a1s Beruf "Sachverwalter des Deuts@ @ @ @chen R eichs" angibt, wurde vor ei nem Jah nach siebeneinhalb Jahren Flucht in Portugal gefasst und sizt inzwischen in Deutschland in Haft - wegen Volksverhetzung, schwerer Verunglimpfung des Staates, Beschipfu ng vo@n Rcligionsgemeinschaften ud Beleidigung in jeweils mehreren Fällen. Gotschacher sag te damals, wahrschinlich sei ihm die Freundschaftsanfrage "durchge-rutscht", der Kontakt sei nun gelöscht. Der oppositionellen FPÖ wird immer wieder -3- vorgeworfen, Verbindungen zu Neonazis zu unerh&alten. Die Partei bemüht &sich jedoch um@ @ @ ein seriö-ses Image. In Umfragen li egt sie derzeit bci etwa 20 Pozent und ist damit die drittbeliebtestc Partei Österreichs. Dort wird im September ein ne ues Parlame gewä hlt. Im August 2012 hatte FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache eben@ @ falls auf Facebook mit eine anisemitischen Krik--atur für Emp&örung gesorgt. Diese zigte einen übergewichtigen Mann mit H akennase und Davidsternen auf den Manschetenknöpfen, der laut Bildbeschriftung "de Banken" drstel len s0llte; e in ausgemergelter -4- Mann in zersc hlissener Kleidung s@ @ @ymbolisierte das "Volk". Spä tr tauschte Strache die Karikatur@ g-e@gen ei ne unverfänglichere Version a%us. Internetaktiv isten werfen Strache dreit vor, Diskussionen auf Facebook nict zuzu1assen. Texte mit "einschl ägigem Vo#kabular vom rechten Rand" würden auf seiner Seite nicht sichtbar, berichtet die Seite news .at. Auch Vokabeln wie "rechtsextrem" seien nicht erlaubt. Bci der FPÖ heißt es, man wolle die Seite nach Krtik @ de Vergangenheit sauber halten. -5-
Der Hamburger SV legt sich Borussia Dortmund zurecht - und siegt erstmals seit sechs Monaten in der Fußball-Bundesliga. Mit dem 1:0 verlässt der HSV den letzten Tabellenplatz. Für den BVB brechen schwere Zeiten an. Peter Knäbel ist seit Mittwoch als Sportdirektor in Diensten des Hamburger SV tätig. Und er hat seitdem einige schöne Sätze gesagt. Etwa: "Der HSV muss in allen Belangen top sein." Oder: "Wir müssen härter und schneller arbeiten als alle anderen." Ein wenig inhaltsleer klangen diese Sätze schon, aber vielleicht war es Knäbels bloße Anwesenheit, die dem HSV in den vergangenen Wochen, Monaten, ach was: Jahren gefehlt hat. Kaum saß der bisherige Direktor des Schweizer Fußballverbands am Samstagnachmittag im rosafarbenen Hemd neben dem neuen Coach Joe Zinnbauer auf der Bank, zeigte der HSV die beste Leistung seit langer Zeit. Und gewann nach sechs Monaten und elf sieglosen Bundesliga-Auftritten durch einen Treffer von Pierre-Michel Lasogga (35. Minute) mal eben 1:0 bei Borussia Dortmund. "Froh und glücklich", zeigte sich Zinnbauer anschließend, "an diese drei Punkte haben wir im Vorfeld nicht denken können." Klingt, als hätte sich der HSV den Auswärtssieg mit allem Glück der Fußballwelt erduselt. Das war aber mitnichten so. Verdient verließen die zuvor arg geschüttelten Hamburger den letzten Tabellenplatz. Nicklige Hamburger Knäbel ist das vorerst letzte Personalpuzzleteilchen, das der neue Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer beim HSV installiert hat. Die neue Führungsmannschaft steht - mit Beiersdorfer, Knäbel und Nachwuchschef Bernhard Peters - muss nur noch die Mannschaft von dieser lange nicht mehr dagewesenen Kompetenzballung profitieren. Und tatsächlich: Wer die bisherige Saison mit verschlossenen Augen und verstopften Ohren verfolgt hatte und den HSV nun in der ersten Halbzeit beobachtete, der wäre nie darauf gekommen, dass hier die sieglose Tabellenletzte auflief. Die Hamburger traten agil und widerspenstig auf. Sie vollführten ihr frisch eingeübtes Pressing, auf das der neue Coach Joe Zinnbauer besonders viel wert liegt. Seit kurzem verfügt das Team auch über das geeignete Personal für diese Spielweise - insbesondere Nicolai Müller und Lewis Holtby, aber auch der in Hamburg zuvor harsch kritisierte Lasogga präsentierten sich hellwach. Die Dortmunder sind derzeit gewiss nicht auf der Höhe ihrer Schaffenskraft. Die Ausfälle von Marco Reus, Ilkay Gündogan, Henrikh Mkhitaryan oder Jakub Blaszczykowski wiegen schwer, und so blieb ihnen in eigener Arena nichts anderes übrig, als den Kampf zu erwidern. In den ersten Minuten gab es gehörig auf die Knochen. Ramos, Schmelzer, Jansen, sie alle lagen während der Anfangsphase wehklagend auf dem Boden. Der HSV erkaufte sich damit den Respekt, den vor dem Spiel gewiss nicht alle Dortmunder vor dem Sorgenklub hatten.
De Ha #mburger SV legt sich Borussia @D0rtmund zurecht - und sie t erstma--ls seit sechs Monatn in der Fußba@ @ @ @ ll-Bundesliga. Mit dem 1:0 verläst r H SV den letzten Tabellen platz. Für den BVB brechen shwere Zciten an. Peter K näbcl ist seit Mittwoch als S portdirektor in Dienst en des Ham b urger SV tätig. U@nd er h_at sitdem einige schön@e Sätze gesagt. Etw: "Der HV muss in al len Belangen top sein." Odcr: "Wir müssen härter und schneller arbeiten als al1@ @ @e anderen." Ein wenig inha1tsleer k1angen diese Sätze schon, aber viell_eicht war es Kn&äb els bloße Anesenh@ @eit, die $dem HSV in den vergangenen Wochen, (1) Monaten, ach was: Jahren gefehlt hat. Kaum saß der bisher_ige Direktor des Schwe izer Fußballverbands am Samstagnachmit@ @tag im rosafarbenen Hemd eben@ @ dem neen Coach Joe Zinnbauer auf der Bank, zeigte der HSV die beste Leistung seit langer Zeit. Und gewa@nn @ @ @ @nach sechs M on ate n und elf sieglosen Bune sliga-Auftritten durch einen Treffe von Pierre-Michel Laogga (35. inute) mal eben 1:0 bei Borussia Dortmund. " Froh und glücklich", zeigt@e sich Zinnbaue@ @ @r ansc hließend, "an die%se drei Punkte haben wir im Vorfeld niht denken können." Klingt, als hätte sich der HSV den Auswärtssieg mit allem Glück der Fußballwelt erduelt. Das -2- war a#ber mitnichten so. Vrdient verließen die zuvor arg geschüttelten Hamburger den letztcn Tabellenplatz. Nick lige Hamburger Kn bel ist das vorerst letzte Perslpuzzleteilchen, das der n eue Vor standschef Dietmar Beiersdorfer beim HSV installiert hat. Die neue Füh rungsmannschaf#t steht - m it Beiersdorfer, Knäbel und Nachuc-hschef Bern@ @ @ @hard P e%ters - muss nur noch d_ie Mannschaft _von _dser lange nicht mehr dagewesenen Kompenzballung profitieren. Und tatsächlich: Wer die bish@ @e@ @ @ @rige Saison m it verschlossenen Au gen und verstopten Ohren ve @ @ @rfolgt hatte und den HSV nun in d@ @ @ @er esten Halbzeit beobachtete, der wäre nie daauf gekommen, -3- dass her die sieglose Tabellenletzte auflief. Die Hambu rger traten agil und widerspenstig auf. Sie vollführten ihr frisch eing-eübtes P ressi ng, auf das der neue Coach Joe Zinnbauer besondrs viel wert lieqt. Sit- kurzem v erfügt das Team a--u -ch über das geegnete @ @ @Personal &für diese Sielweise - insbesondere Nicolai Müllr und Lewis Holtby, aber auch der in Ha@ @ @ @mbur&g zuvor harsch kritisirte La sogga präsentierten sich h ell@wach. Die Dortmun der sind derzeit gewiss nicht auf @ @ @ @der Höhe ihrer Sc haffenskraft. Die Ausfälle von Marc0 Reus, Ikay Gündogan, Henrik Mkhitaryan oder Jakub Blaszczykowsk wiegen (4) schwer, und so blieb ihnen $in eigener Arcna nichts anderes übrig, als en Kampf zu erwidern. In den ersten Minuten gab es gehörig auf die K nochn. Ramos, Schmelzer, J#ansen, sie allc lagen wä hrcnd der Anfangsphas wehklagend auf dem Bode$@ @ @n. @ @Der HSV erkaufte& sich damit den Respekt, de n vor dem Spiel gewiss nic$ht alle Dortmunder vor dem Sorgenklub haten. [5]