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Tschugunow
Tschugunow () steht für:
And One/Diskografie
Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der deutschen EBM/Synthie-Pop-Band And One. Die bislang höchstplatzierte Veröffentlichung von And One ist das aktuelle Trilogie-Album "Magnet-Propeller-Achtung 80", welches Platz 2 in den deutschen Musikcharts erreichen konnte.
Maresches
Maresches ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand: ) im Département Nord in der Region Hauts-de-France. Sie gehört zum Kanton Avesnes-sur-Helpe im Arrondissement Avesnes-sur-Helpe.
Maresches grenzt im Norden an Préseau, im Osten an Villers-Pol, im Süden an Sepmeries und im Westen an Artres.
George Pierce Baker
George Pierce Baker ist der Name folgender Personen:
* George Pierce Baker (Theaterlehrer) (1866–1935), US-amerikanischer Literaturwissenschaftler und Theaterlehrer
Momentum 1 Day Cup 2014/15
Der Momentum 1 Day Cup 2014/15 war die 34. Austragung der nationalen List A Cricket-Meisterschaft in Südafrika. Der Wettbewerb wurde zwischen dem 10. Oktober 2014 und 13. Februar 2015 zwischen den sechs südafrikanischen First-Class-Franchises ausgetragen. Im Finale konnten sich die Titans mit 5 Wickets gegen die Cape Cobras durchsetzen.
Die sechs Mannschaften spielten in einer Gruppe jeweils zweimal gegen jedes andere Team. Für einen Sieg gibt es vier Punkte, für ein Unentschieden oder No Result zwei und für eine Niederlage keinen Punkt. Ein Bonuspunkt wird vergeben, wenn bei einem Sinn die eigene Runzahl die des Gegners um das 1,25-fache übersteigt. Des Weiteren ist es möglich, dass Mannschaften Punkte abgezogen bekommen, wenn sie beispielsweise zu langsam spielen. Der Gruppenerste qualifiziert sich direkt für das Finale, während der Gruppenzweite und -dritte ein Halbfinale bestreiten.
Alle Punktabzüge erfolgten auf Grund zu langsamer Spielweise.
John Chipman Gray
John Chipman Gray ist der Name folgender Personen:
* John Chipman Gray (Politiker) (1793–1881), US-amerikanischer Händler, Politiker und Autor
Thomas Dawes
Thomas Dawes ist der Name folgender Personen:
* Thomas Dawes (Politiker) (1731–1809), US-amerikanischer Politiker
US Open 2016/Herrendoppel
Müllerbräu
Das Brauhaus Müllerbräu ist eine Brauerei in Pfaffenhofen an der Ilm. Sie ist die einzige noch verbliebene Brauerei in Pfaffenhofen. Am alten Standort am Hauptplatz befindet sich noch das Hotel Müllerbräu und eine Brauereiwirtschaft.
Schon im Jahre 1630 gab es einen Vorläufer-Bräu in Pfaffenhofen am Hauptplatz. Die Herkunft des ältesten Pfaffenhofener Müllers (Stammhalter des Braugeschlechts) ist der Urkunde des Pfaffenhofener Briefprotokolls aus den Jahren 1776 und 1779 in Scheyern dokumentiert. Durch steten Ausbau wurde aus der einstigen Braubehausung und späteren Hausbrauerei über mehrere Generationen hinweg ein mittelständischer Brauereibetrieb, der das Stadtbild von Pfaffenhofen seitdem mitprägte und auch heute noch prägt.
Am Hauptplatz 2 bis zur Löwenstraße 3 – also am alten Standort des Bräuhauses – ist die alte Brauereiwirtschaft mit den Nebengebäuden ein geschütztes Denkmal im Ensemble Hauptplatz.
Das Hotel Müllerbräu ist ein dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, Riefelputz und zwei Zwiebelturmerkern mit Jugendstil-Dekor und Balkon über Tordurchfahrt. Gebaut wurde es im Jahr 1858, aufgestockt und mit neuem Dekor versehen im Jahr 1903.
Am Haus befindet sich eine Marienfigur aus Eisenguss vom Ende des 19. Jahrhunderts, die ebenfalls geschützt ist.
Das Nebengebäude ist ein dreigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit Aufzugsgaube und stammt wohl aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Im Denkmalverzeichnis der geschützten Baudenkmäler ist das Gebäude unter der Nummer D-1-86-143-11 verzeichnet.
Der Hotel- und Gasthof-Betrieb firmiert heutzutage unter der Bezeichnung „Weinharts Hotel und Brauereigasthof in Pfaffenhofen a.d. Ilm“.
Das Brauhaus produziert mehrere Biersorten und auch alkoholfreie Getränke.
Drei Biere („Weißbier Leicht“, „Festus“ und „Heimer Leicht“) der Brauerei wurden mit zwei Gold- und einer Silber Medaille beim European Beer Star 2015 ausgezeichnet.
US Open 2016/Damendoppel
US Open 2016/Mixed
Shizuka Gozen
Shizuka Gozen (; lebte im 12. Jahrhundert), war eine Tänzerin in Kyōto und Geliebte des Minamoto no Yoshitsune.
Shizuka lebte in Kyōto, war Tochter von Iso no Zenshi (磯禅師) und war wie diese eine Tänzerin/Unterhalterin (白拍子, Shirabyōshi) und Geliebte Yoshitsunes.
Als Minamoto no Yoritomo plante, seinen Bruder 1185 in Zusammenarbeit mit Priesters Tosa-no-bō Shōshin (土佐坊昌俊; 1141–1185) umzubringen, informierte Shizuka ihren Geliebten, der dadurch in der Lage war, sich zu retten und die Angreifer zu töten. Da Yoshitsune fliehen musste, sandte er Shizuka zurück nach Kyōto. Von dort holte Yoritome sie nach Kamakura und suchte vergeblich von ihr zu erfahren, wo sich sein Bruder aufhielt. Masako, Yoritomos Frau, die Shizukas Fähigkeiten kannte, bat sie, im Schrein Tsurugaoka Hachiman-gū vor ihr zu tanzen, aber Shizuka weigerte sich.
Yoritomo zwang Shizuka daraufhin, zu tanzen, musikalisch begleitet von Hatakeyama Shigetada (畠山重忠; 1164–1205) mit Metallschellen und Kudō Suketsune (工藤祐経; 1147–1193) mit der Trommel. Während des Tanzes improvisierte Shizuka traurige Lieder, ihren Liebhaber auf der Flucht betreffend. Yoritomo, verärgert darüber, wurde von Masako beruhigt. Er ließ aber ihr Kind, das bald danach geboren wurde, von Adachi Kiyotsune am Yuigahama-Strand töten. Shizuka schickte er zurück nach Kyōto.
Überliefert sind Shizukas Lieder „Yoshino - Shizuka“ (吉野静) und „Zu zweit - Shizuka“ (二人静). Es gibt auch ein Bunraku-Stück „Yoshitsune und tausend Kirschbäume“ (義経千本桜, Yoshitsune sembon sakura).
William Barry Wood
William Barry Wood ist der Name folgender Personen:
* William Barry Wood (Mediziner) (1910–1971), US-amerikanischer American-Football-Spieler und Mediziner
Ehrnfried Wahlqvist
Carl Johan Ehrnfried Wahlqvist, auch "Ernfried Wahlqvist" oder "Ehrenfried Wahlqvist" (* 26. März 1815 in Ystad, Schonen, Schweden; † 3. Mai 1895 in Stockholm), war ein schwedischer Landschafts- und Marinemaler der Düsseldorfer Schule.
Wahlqvist war zunächst Trompeter eines schwedischen Husarenregiments. Dann studierte er Malerei in Kopenhagen, ehe er zwischen 1850 und 1855 in Düsseldorf weilte, wo er Privatschüler des Landschaftsmalers Carl Hilgers war.
Wahlqvist malte hauptsächlich Landschaften, nicht selten romantische Motive im Mondlicht, oft Seestücke, seltener Genrebilder und Porträts. Seine Werke wurden in Kunstvereinen und auf internationalen Ausstellungen gezeigt.
William Emerson
William Emerson ist der Name folgender Personen:
* William Emerson (Mathematiker) (1701–1782), britischer Mathematiker
Vanessa Mai/Diskografie
Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der deutschen Popschlager-Sängerin Vanessa Mai und ihren Veröffentlichungen als Wolkenfrei bzw. mit ihrer gleichnamigen Band Wolkenfrei. Die erfolgreichste Veröffentlichung von Mai ist das dritte Studioalbum "Für Dich" mit rund 200.000 verkauften Einheiten. Für eine Übersicht aller veröffentlichten Lieder Mais siehe "Liste der Lieder von Vanessa Mai".
Dąbrowskie
Dąbrowskie ist ein polnischer Ortsname:
Siehe auch:
Keerl
Keerl ist:
Name folgender Personen:
Govinda (Gottheit)
Govinda ( oder ) ist zusammen mit Gopala eine Bezeichnung Krishnas, dem Avatara Vishnus. Im Hinduismus und insbesondere bei den Vaishnavas werden Vishnu und seine vollständige Inkarnation Krishna als höchste Gottheit verehrt.
Govinda setzt sich zusammen aus den Sanskritwörtern "go" गो mit der Bedeutung Kuh, Rind und "vinda" विन्द (Beschützer, Hirte). Govinda bedeutet somit Beschützer der Kühe oder Kuhhirte. Insbesondere der jugendliche Krishna ist unter dieser Bezeichnung bekannt, da er in Vrindavan die Kühe hütete. In einem erweiterten Sinn kann go auch die Veden und darüber hinaus die Sinne bedeuten. Govinda beschützt daher auch die Veden und verleiht den Sinnen höchste Freude.
Laut Adi Shankaras Kommentar zu den Vishnu Sahasranama, der von Swami Tapasyananda übersetzt wurde, besitzt Govinda vier Bedeutungen. Die Weisen nennen Krishna Govinda, weil er alle Welten durchdringt und ihnen Energie übermittelt. Im Shanti Parva des Mahabharata wird verlautet, dass Vishnu die Erde wiederhergestellt hatte, nachdem sie in die Unterwelt des Patala versunken war. Aus diesem Grund priesen ihn die Devas als Govind, den Beschützer des bewohnten Landes. Govinda bedeutet auch derjenige, der allein durch die Veden erkannt werden kann. Im Harivamsha pries Indra Krishna für sein liebevolles Hüten der Kühe mit dem Zusatz, dass die Menschen ihn daher als Govinda verehren sollen.
Maharishi Mahesh Yogi bezeichnet in seinem Kommentar zur Bhagavad Gita Govinda als Herrn der Sinne. In der Geschichte im Mahabharata über Draupadi, die am Hof von Hastinapura von Dushasana ihres Saris beraubt zu werden drohte, wird berichtet, dass Draupadi zu Krishna (der sich damals in Dvaraka befand) betete, als sie ihren Sari nicht mehr länger an ihrem Körper halten konnte. Gottgeweihte, die alles verloren bzw. nichts mehr zu verlieren haben, wenden sich daher auch an den Höchsten Herrn als Govinda. In der Umgangssprache des Tamil und des Telugu bezieht sich das Dialektwort govinda manchmal auf einen Verlust oder ein Misslingen. Eine im Jahr 589 verstorbene Königin der Westgoten trug den Namen Goswintha oder Gosvinda, der als "Weg der Kühe" interpretiert wird. Der Begriff "Veden" ist womöglich mit dem Französischen "Veau" (Kalbfleisch) und dem Lateinischen "Vado" bzw. "Vadum" verwandt.
Laut Klaus Klostermaier ist "Kumar Gopijanavallabha" bzw. Krishna als Liebhaber der Gopis die letzte Stufe eines historischen Entwicklungsprozesses, der letztlich zum modernen Krishnaismus führte. Diese Verehrungsform wurde erst später dem ursprünglichen Krishna-Vasudeva-Kult, der sehr wahrscheinlich auf mehrere Jahrhunderte vor Christi Geburt zurückgehen dürfte und der Verehrung von Balakrishna, dem Gottkind Krishna, hinzugefügt. Klostermaier führt dazu aus:
In den Keshava nama, den 24 Namen Vishnus, tritt Govinda an vierter Stelle auf.
Unter den tausend Namen Vishnus, den Sahasrara nama, erscheint Govinda an 187. und 539. Stelle.
In der Bhagavad Gita redet Arjuna Krishna zweimal als Govinda an (Verse 1, 32 und 2, 9):
Der Govinda-bhashya ist ein Kommentar zur Philosophie des Vedanta, der von Baladeva Vidyabhushana verfasst wurde.
Adi Shankara verfasste das Bhaja Govindam, ein berühmtes Gebet, dessen Botschaft lautet: «Wer Govinda verehrt, kann den großen Ozean von Geburt und Tod ohne Mühen überqueren». Darin kommt der Glaube zum Ausdruck, dass die Anbetung von Vishnu oder Krishna Gläubige aus dem Kreislauf der Wiedergeburt oder des Samsaras befreien und sie zu einem ewigen Leben voller Glückseligkeit in Vaikuntha führen kann – dem sich jenseits dieser materiellen Welt befindlichen höchsten Aufenthaltsort Govindas (bzw. Vishnus). In seinem Gebet Bhaja Govindam bringt Adi Shankara den Wert tiefer innerer Hingabe an Vishnu zum Ausdruck.
In einem Gebet des Vishnu Purana an Krishna/Govinda wird der Schutz der Kühe und der Brahmanen hervorgehoben:
In der Brahma Samhita kommt Brahma zu folgendem Schluss:
Später dann wird Govinda als ältestes Lebewesen und Lenker des Sonnensystems verehrt:
Thomas Boylston Adams
Thomas Boylston Adams ist der Name folgender Personen:
* Thomas Boylston Adams (Jurist) (1772–1832), US-amerikanischer Jurist
Dombrowsken
Dombrowsken ist ein deutscher Ortsname:
Siehe auch: Dombrowken
Rittergut Dombach
Das Rittergut Dombach oder auch die Burg Dombach ist ein mittelalterliches Herrschaftsgebäude im Ortsteil Halfen Dombach des Stadtteils Sand von Bergisch Gladbach im Rheinisch-Bergischen Kreis. Im Volksmund hat es bis auf den heutigen Tag die Bezeichnung "die Burg". Die Errichtung des Bruchsteingebäudes Dombach 2 wird auf das 15. Jahrhundert datiert. Das LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland ordnet es als einen früheren Rittersitz ein.
Einer weiteren Quelle zufolge ist das "Rittergut Dombach" in der Form "Thumbach" bereits für die Mitte des 13. Jahrhunderts belegt. Das Rittergeschlecht Dombach war nach Aussagen eines zeitgenössischen Chronisten vermutlich schon um 1250 ausgestorben. Im 15. und 16. Jahrhundert erscheint das Gut als Rittersitz der Familie "von Kessel". Deshalb hatte es auch lange Zeit den Namen "Kesselsdombach". Im 17. Jahrhundert ging das Anwesen in den Besitz der Familie "Waldenburg". Danach wechselten verschiedene Besitzer. Weil 1825 eine Hypothek nicht mehr bezahlt werden konnte, geriet das Gut mit dem Halfenhaus in Zwangsversteigerung.
Ein Brand am 22. April 2013 zerstörte die seitlich angebaute Scheune und zog das Wohnhaus so sehr in Mitleidenschaft, dass es seitdem nicht mehr bewohnbar ist. Das Haus soll von seinem neuen Eigentümer renoviert werden, wie man vor Ort an den Vorarbeiten sehen kann.
Das Rittergut Dombach ist als Denkmal Nr. 76 in die Liste der Baudenkmäler in Bergisch Gladbach eingetragen.
Theophilus Parsons
Theophilus Parsons ist der Name folgender Personen:
* Theophilus Parsons (Dichter), Dichter und Dramatiker
Mount Keith (Antarktika)
Mount Keith ist ein hoher Berg im Norden des ostantarktischen Viktorialands. In den Bowers Mountains ragt er aus dem östlichen Ende eines Bergrückens zwischen dem Rastorgujew- und dem Crawford-Gletscher auf.
Der United States Geological Survey kartierte ihn anhand eigener Vermessungen und mithilfe von Luftaufnahmen der United States Navy zwischen 1960 und 1965. Das Advisory Committee on Antarctic Names benannte ihn nach John D. Keith, der 1965 auf der Amundsen-Scott-Südpolstation als Bauarbeiter tätig war.
Lemma von Kakutani
Das Lemma von Kakutani ist mathematischer Lehrsatz, der sowohl dem Gebiet der Konvexgeometrie als auch dem der Funktionalanalysis zugerechnet werden kann. Es geht auf eine Arbeit des japanischen Mathematikers Shizuo Kakutani aus dem Jahr 1937 zurück und behandelt eine Eigenschaft konvexer Mengen in reellen Vektorräumen.
Das Lemma lässt sich formulieren wie folgt:
Aus dem Lemma von Kakutani lässt sich mit Hilfe des Zornschen Lemmas ein Satz von Marshall Harvey Stone folgern, den Frederick A. Valentine in seinem Lehrbuch "Konvexe Mengen" als "grundlegend" bezeichnet. Dieser Satz lässt sich folgendermaßen formulieren:
Hinsichtlich der Namensgebung ist anzumerken, dass Kelley/Namioka den genannten Satz als "Satz von Stone" () bezeichnen, während aus der Darstellung von Valentine eher zu entnehmen ist, dass der Satz in gleichem Maße Kakutani zuzuweisen ist und vermutlich auch von anderen Mathematikern gezeigt wurde. Bemerkenswert an der Darstellung von Valentine ist der Umstand, dass er das Lemma von Kakutani implizit beim Beweis benutzt, jedoch nicht explizit als solches nennt.
Von Gottfried Köthe wird der Satz von Stone als "Trennungssatz" genannt, denn er steht in direkter Beziehung zum "Trennungssatz von Eidelheit" (), welcher seinerseits hinführt zur Geometrischen Form des Satzes von Hahn-Banach. Der eidelheitsche Trennungssatz gab Shizuo Kakutani den Anlass zu seiner Arbeit von 1937.