dreams
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Ich habe geträumt, ich sei in einem Ferienhaus in den Ferien, und dann sei ich im Swimmingpool baden gegangen mit meiner Schwester. Dann ist es langsam dunkel geworden, dann sind wir ins Haus gegangen, und dann nachher sind wir auf den Balkon gegangen, und dann nachher sind so Kinder von meiner Klasse unten gewesen und haben so Abgeben gespielt mit dem Ball. Dann haben sie gefragt, ob ich auch mitspielen wolle. Aber ich habe keine Lust mehr gehabt, weil ich schon zu müde gewesen bin.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich bin ins Schwimmbad gegangen um zu schwimmen. Und dort hat es ganz viele Bonbons im Wasser gehabt. Und immer wenn ich ein Bonbon nehmen wollte, ist es gerade weg gewesen. Und dann bin ich nachher herausgegangen, und dann hat es am Rand auch überall Bonbons gehabt, und dann nachher auch immer, wenn ich wollte sind sie weggegangen.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe an so einem Bärenwettbewerb mitgemacht, wo man so einen Hampelmann hat ausschneiden müssen. Und dann irgendwie anmalen oder etwas drauf kleben. Und nachher bin ich einmal in einen Laden gegangen, also dort wo ich den Bärenwettbewerb mitgemacht habe, und dann nachher habe ich gewonnen gehabt. Und dann ist irgendwie gestanden: "Ein Sucher, den der Bär gemacht hat." Und dann bin ich aufgewacht.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich bin in der Stadt gewesen, und dann ist plötzlich schon Geschäftsschluss gewesen an einem Samstag. Da ist mir in den Sinn gekommen, dass ich die Brille abholen gehen sollte vom Brillengeschäft, und das Brillengeschäft ist im Einkaufszentrum gewesen. Dann bin ich gegangen, und dann habe ich gefragt, ja ob sie die Brille noch hätten (diejenige die ich abholen gehen sollte). Und dann haben sie gesagt, die hätten sie nicht mehr, die seien alle ausverkauft, weil alle so eine Brille hätten haben wollen. Und dann habe ich eine andere genommen mit dem gleichen Gestell, einfach in silbrig.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich bin von der Schule heimgekommen und dann ist auf meinem Fensterbrett ein Totenkopf aus Zement gewesen. Und dort ist mit rot von unten vier, drei und vier draufgeschrieben gewesen.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe auf dem Sega-Mega-Treff habe ich so ein Spiel gespielt, so mit Flugzeugen, wo man so Pilot ist. Und man muss auf anderen Planeten so Leute verfolgen. Und nachher bin ich plötzlich selber in diesem Spiel gewesen und so in einem Raum. Und da hat es so Leute gehabt, gegen die habe ich kämpfen müssen. Und dann haben sie mir einen Tag Zeit gelassen. Und dann bin ich dort abgehauen. Und dann bin ich in mein Zimmer gerannt und habe mich hinter der Türe versteckt und dann haben sie mich wieder gefunden. Und dann ist fertig. Dann bin ich aufgewacht.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, ich sei zuhause gewesen in unserer Wohnung. Und der Hans, das ist mein Stiefvater, hat den Peterle im Arm gehalten. Der Peterle, der ist im letzten Sommer gestorben. Das ist meine Lieblingskatze gewesen. Und ich und meine Schwester und meine Mutter sind drum rumgestanden und dann nachher hat der Hans den Peterle gestreichelt und dann ist er wieder lebendig geworden.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, ich sei in einem dunklen Raum gewesen. Und dann habe ich eine Katze reinkommen gesehen, die schwarz gewesen ist mit einem weissen Pfötchen. Dann habe ich gesagt: "He, schau, der Peterle ist wiedergeboren. Dann habe ich das Licht angemacht, aber es ist nicht der Peterle gewesen, aber auch eine herzige Katze. Und dann habe ich beschlossen, diese Katze zu behalten.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, dass ich im Bett war und dann nachher bin ich auf einmal geflogen mit dem Bett. Und dann nachher, als ich flog, habe ich mir gewünscht, dass ich auf dem Mond lande. Und dann bin ich wirklich auf dem Mond gelandet. Und dann nachher habe ich ganz viele Früchte gesehen. Ganz komische Früchte. Die Birnen haben ganz anders ausgesehen (nicht so wie Birnen aussehen) und auch Gemüse und so. Ich habe die Sachen nicht gekannt. Und auf einmal sind so zwei Zwerge angerannt gekommen und haben gesagt, dass ich die Früchte einmal essen soll, ich solle die mal probieren. Und dann nachher habe ich eines versucht und dann bin ich auch so ein Zwerg geworden. Und dann nachher, als ich ein Zwerg wurde, haben sie gesagt: "Ja, möchtest du wieder gross werden?", und dann habe ich gesagt "Nein, ich möchte jetzt mal eine Weile ein Zwerg sein". Und dann nachher haben die Zwerge mir alles gezeigt, ihre Hütte und so. Und es ist aber ganz herzig gebaut gewesen und sie haben gesagt: "Nur ein Jahr kann man da bleiben und dann kann man wieder gross werden, ausser wenn man so eine Birne isst", und da haben sie so eine Birne gezeigt. Nur ein Jahr und das ist bei denen ganz schnell gegangen, das ist bei denen eine Minute gewesen. Eine Minute hätte ich noch dort bleiben können und dann hätte ich die Birne essen sollen. Also wenn ich eine Minute möchte bei ihnen bleiben noch, dann sollte ich eine solche Birne essen. Und dann nachher könne ich grad wieder gross werden in einer Minute. Aber wenn ich jetzt keine Birne esse, dann wäre ich jetzt das Leben lang so klein geblieben. Dann habe ich so eine Birne gegessen, dann habe ich eine Minute dort bleiben können. Dann bin ich wieder ins Bett zurückgegangen, dann bin ich wieder hinuntergeflogen und auf einmal bin ich in einem privaten Schulhof gelandet. Und für die war ich ganz durchsichtig, weil sie haben mich gar nicht gesehen. Und dann habe ich ein Rascheln gehört und dann ging eine Türe auf und dann bin ich aufgewacht.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, dass ich auf einer grünen Wiese war und dort hatte es ganz viele farbige Blumen. Und es war Muttertag. Und ich wollte ihr Blumen schenken. Und dann habe ich rote abgerissen, eine Tulpe (es hat verschiedene Blumen gehabt). Eine rote habe ich abgerissen und dann hat die Rote gesagt: "Wirf mich weg", und da habe ich sie weggeworfen und dann habe ich ganz viele Farben abgerissen. Da habe ich eine Margerite abgerissen die hat gesagt: "Behalte mich". Dann ging ich nach Hause und schenkte sie meiner Mutter. Dann sagte meine Mutter: "Das ist nett, dass du mir eine Margerite schenkst, gar niemand hat mir Margeriten geschenkt, alle haben mir Tulpen geschenkt." Bitte beachten: Habe ich eine rosarote gepflückt, "wirf mich fort", blaue gepflückt hat sie gesagt, "wirf mich fort". Ganz viele Farben. Nur die echte ist geblieben. Habe ich die echte meiner Mutter geschenkt. Meine Mutter hat ganz fest Freude gehabt. Nachher sagte sie alle die Farben, die ich genannt habe, hat sie gesagt, die habe ich vorher geschenkt bekommen, und da hat es keine einzige Margerite dabei gehabt. Und da konnte sie die Margerite dort hineintun. Und darum haben die Blumen immer gesagt: "Wirf mich weg".
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich träumte, dass ich einen Scheck gefunden habe, der 20 Franken wert ist. Nachher war ich mit meinem Vater. Dann sagte ich meinem Vater: "Ich habe einen Scheck für 20 Franken genommen." Aber niemand beachtete mich. Und auch niemand suchte mich. Ich war nämlich durchsichtig, aber ich wusste das nicht. Nur weil ich einen Scheck berührt habe, und das durfte ich nicht, sonst wäre ich durchsichtig. Und dann nachher war es zwei Uhr nachmittags. Da hört man die Glocken läuten und dann wurde ich wieder sichtig. Und nachher wollte ich diesen Scheck nehmen und da war er weg. Dann wachte ich auf.
zurich-f.de
Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, dass ich einen Hund gehabt habe für mich alleine. Und mit dem Hund habe ich den ganzen Tag immer gespielt, habe ihm zu essen gegeben, habe ihn auch gekämmt. Wenn er sich waschen musste, habe ich ihn gewaschen, und alles habe ich mit ihm gemacht. Er war mein eigener Hund gewesen. Ich bin mit ihm spazieren gegangen und so. Und er konnte reden, aber nur selten. Und dann nachher habe ich mal 2 Kinder streiten gesehen. Und dann habe ich den Hund gefragt: "Warum streiten die denn?" Und nachher hat er gesagt: "Ja, die streiten wegen einer Puppe." Und nachher habe ich gesagt: "Ja komm, wir machen doch...", und da hat der Hund gesagt: "Ja und diese Puppe ist eben auch noch kaputt". Und dann nachher habe ich gesagt: "Ja, warum tun wir dann nicht einfach zwei Puppen, also jedem eine Puppe schenken?", und dann hat er gesagt: "Ja, das ist schwierig, so eine schöne Puppe!" Und dann nachher konnte er eine herzaubern, da haben wir es ihm gegeben. Aber den Hund habe ich nicht wegen dem Zaubern gern gehabt und weil er diese Sachen sagen konnte, ich hatte ihn nämlich gern, weil er so herzig war, klug und nett. Der Hund, der hat mir mal das Leben gerettet gehabt, in dem Traum. Ich wollte bei einem See hinüber schwimmen und dann nachher hat es eine Strömung gegeben auf einmal, als es anfing zu regnen. Und ich war mitten im Fluss, ich bin hinunter geschwommen, nachher dort sehe ich eben den Hund und der konnte mich grad halten.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, dass ich mit meinem Vater, mit meiner Schwester und mit einem Knaben, den ich kenne und einer Frau mit dem Auto in Frankreich gewesen sind. Aber es ist irgendwie Krieg gewesen. Und irgendwie ist jemand gefangen gewesen und wir haben den retten müssen. Ich weiss auch nicht warum. Und nachher haben wir immer Angst gehabt vor dem Fenster, dass sie uns eine Bombe anwerfen. Und irgendwie haben wir es dann geschafft, dass wir die gerettet haben. Ich weiss auch nicht mehr wie es gegangen ist. Und nachher sind wir weggekommen.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, dass ich auf einer grossen Blumenwiese gewesen bin. Dort bin ich noch nie gewesen, diese Blumenwiese kommt mir überhaupt nicht bekannt vor, mit so gelben Blümchen, Margeritenblumen, oder irgend so etwas. Dann bin ich aufgestanden, da kommt von hinten so ein Ziegenbock in mich hineingerannt. Es ist unangenehm gewesen, weil es hat mir ja weh getan. Also im Traum hat es mir schon nicht weh getan, aber ich bin einfach erschrocken, und nachher bin ich erwacht.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, ein Knabe oder ein Mann (ich weiss jetzt auch nicht mehr, er ist etwa um 15) hat mich abschlagen wollen. Ich weiss nicht mehr warum. Aber nachher hat er gesagt, ich müsse nach der Schule so zu einer Mauer kommen. Ich weiss wo die ist. Und dann nachher, bin ich dorthin gekommen und dann bin ich gerade wieder erwacht. Das ist ein ganz kurzer Traum.
zurich-f.de
Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe heute geträumt, dass ich auf einer Wiese gewesen bin (ich bin dort wirklich noch nie gewesen). Und es ist alles voller Esswaren gewesen. Nachher ist irgendwie einfach alles in mich ins Maul hineingestopft worden. Aber es sind irgendwie keine Leute dort gewesen, die mir das hineingestopft haben. Und ich habe nicht mehr essen können und alles, und es ist unangenehm gewesen für mich. Und eben, ich habe nicht mehr essen können.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich kenne ein Mädchen, und sie ist behindert. Und ich habe geträumt, dass das gestorben ist, aber ich weiss nicht an was. Und nachher haben ich und noch andere, die ich gekannt habe, sie in einen Sarg getan und haben sie getragen zum durch das ganze Dorf (in diesem Dorf bin ich noch nie gewesen). Wir sind in einen Friedhof gegangen (den Friedhof kenne ich auch nicht) und haben sie einfach in ein Loch hinuntergeworfen.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Heute habe ich geträumt von einem Mädchen in unserem Schulhaus und sie ist so ein wenig der King. Ich habe geträumt, dass ich diese in einen Pool runtergeworfen habe. Und es ist ein Pool von einer Villa (es ist vorher eine Villa gewesen vom Bauer), und dort habe ich sie reingeworfen. Und sie hat irgendwie so künstliche Nägel gehabt und die habe ich eben auch noch abgerissen. Und dann hat sie irgendwie den Schlüssel verloren und dann habe ich den Schlüssel gesucht. Und dann hat sie den Schlüssel wieder gefunden und dann nachher ist sie einfach ganz anders gewesen. So schüchtern und so.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Heute habe ich geträumt, dass wir irgendwie einen Wettlauf gemacht haben in der Schule und dass die von Bay Watch (das ist so von einer Serie), so Schauspieler, dass die auf einmal auch dort gewesen sind. Und dann nachher habe ich eben einen Wettlauf gemacht und dann haben wir irgendetwas gesucht, aber ich weiss auch nicht, was genau. Und dann habe ich einen Maulwurf gefunden. Und dann bin ich auch schon erwacht.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Heute habe ich geträumt, dass ich an einer ganz langen Strasse entlang gelaufen bin und auf der Seite hat es alles so Bäume gehabt, aber es sind keine richtigen Bäume gewesen. Es sind irgendwie so richtig wie zwei Schlangen, die ineinander verschlungen sind. Das ist der Stamm gewesen und oben ist schon normale Blätter gewesen. Einfach so an einer Strasse entlang gelaufen.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Heute nacht habe ich geträumt, dass ich im Auto gefahren bin. Es ist so ein Kleiner gewesen, so ein kleines Auto (ich weiss nicht, wie die heissen). Die, welche elektrisch laufen und nicht mit Motor. Ich habe also geträumt, dass ich mit dem durch die Stadt gefahren bin und habe immer rumgehupt (ich weiss zwar nicht warum). Ich bin dann in eine Schlucht, aber es ist nicht ganz eine Schlucht gewesen, mitten in der Stadt, in der Nähe vom Bahnhof. Dann bin ich dort reingefahren und dann wieder raus und dann bin ich erwacht.
zurich-f.de
Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe heute geträumt, dass irgend jemand Geburtstag gehabt hat, aber wir haben nicht genau gewusst, wer. Und es sind ich und noch ganz Leute, um einen Tisch rumgehockt und es ist einfach ein Geburtstagskuchen gewesen, in der Mitte, aber es ist nichts passiert. Wir sind einfach da gehockt, und haben den Geburtstagskuchen angeschaut. Und das ist eigentlich alles.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, ich und meine Freundin sind in der Schule. Wir führen ein Theater auf. Und nachher mussten die anderen üben gehen. Und wir mussten oben mit der Frau Koppe etwas machen. Und da waren Grosse daoben gewesen. Und die rammelten so, und dann wollten die Nadine und ich nicht dort hinauf. Und die Frau Koppe sagte:"Jetzt kommt doch, die machen euch nichts." Und nachher sagte Nadine: "Also gut, ich komme." Und dann sagte ich: "Dann komme ich auch." Dann nachher mussten wir über so ein Ding, also unten durch ist Wasser gewesen und oben so Bögen. Und dort musste man gerade ganz schnell durch, sonst wäre man ins Wasser gefallen. Und nachher sind der Martin und die Yvonne heraufgekommen und sagte, die Tora hätte die ganzen Flaschen ausgeleert und wäre jetzt am aufputzen. Und dann nachher gingen wir auch hinunter und auf den Treppen ist es ganz schön gewesen. Dort gab es alles: Schuhe und Kleider und so gab es, das herumgelegen ist, und Spielsachen und so Zeug. Und nachher konnte man da einfach nehmen, was man wollte.
zurich-f.de
Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt ich bin aufgewacht und nachher habe ich plötzlich gehört die Mutter, den Vater und meinen Bruder Sebastian draussen kämpfen. Dann habe ich gedacht: "Jetzt gehe ich mal runter." Und dann ist plötzlich die Mutter gekommen und hat gesagt: "Ja, iss Du jetzt zuerst einmal zu Morgen." Und dann habe ich zu Morgen gegessen. Und nachher habe plötzlich einfach so ein bisschen rübergeschaut. Und dann habe ich gesehen, dass sie einen Teich machen. Und dann habe ich gemerkt für was: Weil der Sebastian hat kleine Krötlein gefangen und kleine Wasserschildkrötlein. Und dann haben sie für das so einen Teich gemacht. Und nachher hat er gesagt: "Das ist jetzt für die der Teil." Dann habe ich gesagt: "Ja, ist aber für einen Grossen. Wir haben jetzt fast keinen Garten mehr." Und dann hat er gesagt: "Es stimmt, aber ist ja jetzt egal. Wir können ihn dann ein anderes Mal umbauen. Wir haben jetzt genug gekrampft. Und nachher ist meine Freundin zu mir auf Besuch gekommen. Dann fragte sie, was es dort drinnen gäbe. Dann habe ich gesagt: "Fröschli". Und dann waren plötzlich keine mehr drinnen, nur noch die Unterwasserschildkrötlein. Und nachher mussten wir den Zaun recht hoch machen, dass die Katzen nicht mehr dort hin kommen. Und nachher ist der Sebastian wieder fangen gegangen. Und dann als wir den Hag eingegrenzt hatten, waren alle wieder da. Und dann am Schluss ist es eine richtige Plage geworden in der Schweiz. Es gab überall Frösche, die das Zeug aufgefressen haben. Die, die sich davor geekelt haben, mussten die ganze Zeit davonrennen. Und am Schluss wurden dann lauter Katzen gekauft oder eingetauscht. Die Frösche haben ja auch Kitekate gegessen. Und am Schluss haben sie die Frösche eingetauscht gegen Katzen. Und die Frösche hat er dann den Katzen, die er auch gehabt hat, zu fressen gegeben. Und auch die Vögel haben die gegessen (wir haben nur so ein bisschen Fleisch gegeben). Und am Schluss ist es dann wieder gut ausgegangen. Und dann durfte man halt nicht mehr Frösche fangen. Und dann sind alle Frösche aus der Schweiz herausgejagt worden. Und es gab keine Frösche mehr.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Yvonne und ich sind einfach ein bisschen herumlaufen gegangen. Und nachher hat sie plötzlich gesagt: "Hat sich da nicht etwas bewegt." Dann habe ich gedacht: "Ja es könnte schon eine Schlange sein. Wir sind ja im Tessin." Dann hat sie gesagt: "Ja gibt es denn hier freie Schlangen?" Habe ich gesagt: "Ja, gibt es schon." Und nachher hat sie gesagt, dann wolle sie jetzt aber wieder zurückgehen. Dann habe ich gesagt: "Komm wir bleiben doch noch ein bisschen. Die machen einem nichts solange man ihnen nichts macht. Und sonst können wir davonrennen." Und nachher ist eine aufgetaucht. Dann hat Yvonne angefangen zu schreien. Und da hat der Sebastian, mein Bruder, gedacht: "Was haben denn die Mädchen da unten wieder?" Und dann ist er heruntergekommen, und hat die Schlange genommen und dann hat er gesagt: "Ja warum hast Du denn so Angst vor diesen Schlangen? Die machen Dir doch nichts." Da sage ich: "Ich habe es ihr auch gesagt, es sei nicht so gefährlich." Weisst Du immer die mit schwarz auf rot bedeutet nichts Gutes. Nein, rot auf schwarz bedeutet nichts Gutes." Aber das sind auch die Giftigen. Die anderen Nattern haben rot und dann gelbe Striche und dann innen Schwarz. Und das ist jetzt so eine, die machen einem nichts. Und dann nachher hat sie gesagt: "Ja aber gehen wir jetzt doch heim." Nachher sind wir heimgegangen, also ins Ferienhäuschen, bisschen im Garten spielen gegangen. Und dann nachher hat der Sebastian gedacht: "So jetzt, jetzt tue ich dann die Schlange mal in die Hängematte, also die behalte ich, die behalte ich." Dann nachher hat er ein Terrarium gemacht für die. Und dann hat er die mit heimgenommen. Dann hat die Mutter gesagt, das wolle sie jetzt nicht. Er hätte jetzt also schon wirklich 3 Schlangen aus dem Tessin. Du so einen Bewilligungsschein haben. Und dann nachher hat er gesagt, ja, den gehe er schnell holen, weil für selber gefangene Schlangen, da könne er dann schon sorgen." Dann nachher hat er auch einen guten Polizist gefragt und der ist dann mit in die Zoohandlung und hat gesagt: "Jetzt geben sie dem den Ausweis, dass er eine Schlange haben darf." Und nachher hat er den gegeben. Nachher hat die Yvonne gesagt: "Je ich komme nie mehr zu euch." Und am Schluss ist niemand mehr zu mir gekommen. Ich konnte nur noch draussen spielen mit ihnen. Und alle sind nicht mehr zu mir gekommen. Und da habe ich gedacht: "Ja so geht das nicht mehr. Ich will vielleicht auch wieder mal etwas abmachen." Die Buben hatten natürlich Freude an dieser Schlange. Und hat natürlich 5 vielleicht auf einmal eingeladen. Und er hätte das gar nicht dürfen. Und dann hat er immer so blödes Zeug gemacht. Hat die Schlange herumgegeben. Da habe ich gedacht, ja das geht nicht mehr so. Weil die Schlange hat auch Gefühle und wenn sie böse wird, dann kann ein Biss schon wehtun. Und dann habe ich gefragt, ob ich sie hüten dürfe. Und dann hat er gesagt, ja ist gut und so. Und dann habe ich die gehütet. Und die hat Angst gehabt, die ist so richtig gezuckt, Zuckungen hat sie gemacht. Und wenn etwas sich bewegt hat im Käfig, wenn nur ein Steinchen an einen anderen Ort gerollt ist, hat sie Zuckungen gemacht und hat sich erschreckt. Weil eine Schlange, die sollte eigentlich angreifen. Gut das ist jetzt eine Harmlose, aber deshalb greift sie auch an. Weil, gegen andere Tiere ist sie vielleicht nicht harmlos. Gegen andere Tiere tötet die ja. Und so ist herausgekommen, dass der Sebastian das ganze Zimmer voller Schlangen hatte.
zurich-f.de
Swiss children, auf Deutsch (F)
Also mir bleibt nur noch ein Bild in Erinnerung. Ein Buch, das ein Bildchen hat mit einem Stier darauf.
zurich-f.de
Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt wir seien in einem Land gewesen, das ist schon ganz alt. Und nachher in dem Land gab es noch ausgetrocknete Vulkansteine. Und es gab dort einen ganz kleinen Felsen mit einem Vulkanstein darauf. Und nachher konnten wir dort mit dem Sessellift gratis rauf und runter. Aber der Sessellift ist immer gefahren, gefahren, gefahren, gefahren und da musste man abspringen. Und das ist ein ganz ein schmaler Felsen gewesen aus vertrockneten Lavasteinen. Und nachher sind wir dort rauf: ich, mein Vater, meine Mutter, der Sebastian und meine Freundin die Nadine. Und nachher haben wir dort oben gegessen, zu Mittag, haben grilliert und hatten es lustig. Ein kleines Mädchen ist auch raufgekommen. Und da wussten wir nicht woher das kommt. Und dann wollte das den Felsen hinunter. Und nachher sagte die Mutter: "Nein, das darfst Du nicht. Das ist gefährlich." Und ist dann mit dem Mädchen wieder hinuntergefahren, weil unten haben dann die Eltern gewartet. Und nachher haben sie gesagt, was eigentlich passiert sei, warum dass es da hinauf sei, hat die Mutter dann gefragt. Dann sagte sie: "Ja das Mädchen gehe immer davon. Es ist eben so verwöhnt. Das ist bei uns in den Ferien, weil sie haben eben reiche Leute. Und das ist so verwöhnt, das kann alles machen." Und nachher hat der Mann von dort 10.000 Finderlohn gegeben und sagte: "Ihr könnt einfach kommen, wenn ihr Geld braucht." Und nachher holten wir ganz viel Geld. Und dann sagte er: "So das ist glaube ich genug." Dann sagten wir: "Ja ja das langt." Nachher haben wir eine riesen Villa mit Boot und Boothaus und Museum hatten wir mit Stegen, mit Flossen draussen, riesengross. Und zuerst haben wir immmer wir uns immer verlaufen.
zurich-f.de
Swiss children, auf Deutsch (F)
Mein Traum ist gewesen, wir sind in einem Velolager gewesen. Und nachher hätten wir ins Bett müssen, aber ich und ein paar Freundinnen und noch der Thomas sind nachher noch ein wenig hinaus um Velo zu fahren. Nachher ist Ulrike (eine meiner Freundinnen) dann umgefallen, und es hat ihr aber nichts gemacht. Und nachher ist der Thomas umgefallen, und ihm hat es etwas gemacht. Nachher hat er gesagt, der Jürgen hätte den Eisspray da. Der Jürgen hätte den Eisspray, dass man es dann nicht mehr merkt. Und nachher hat die Annika, auch eine von meinen Freundinnen, gesagt: "Ich habe auch einen Eisspray da!", und hat ihm einen gegeben. Nachher hat er nicht das Bein gesprayt sondern das Velo. Und dann hat er gesagt, ja wir dürfen auch ein wenig. Und nachher hat er uns auch so Eisspray an das Velo gesprayt, und dann sind wir wieder hinausgefahren. Und dann hat es so ein weisser Streifen gegeben vom Eisspray. Und dann hat der Wecker geläutet.
zurich-f.de
Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, wir seien mit der Pfadi auf ein Schiff und auf eine Insel. Und nachher hätten wir wieder zurückgewollt und dann hätten die Pfadiführer gesagt: "Nein, wir dürfen nicht mehr zurück." Und dann haben sie am grossen Schiff die Schraube weggenommen, dass wir nicht mehr vorwärts kommen, dass wir mit dem grossen Schiff nicht mehr fahren können. Und nur noch ein kleines Motorbötchen hat es noch gehabt. Und der Kapitän von diesem Schiff ist auch bei uns gewesen. Und der ist betrunken gewesen, und nachher ist er in das Motorbötchen hineingesessen, dann bin ich und meine Freundin Yvonne sind auch hineingesessen. Und nachher ist er gefahren und dann ist es so komisch, also es ist so niedriges Wasser gewesen, es ist nur bis ungefähr zu den Knien gekommen. Und nachher hat es immer wieder so Inselchen gehabt und wir sind auch auf einer Insel gewesen. Und nachher ist er immer wieder über diese Inselchen hinüber gefahren. Ich habe eigentlich aussteigen wollen, und habe ihm gesagt er solle ans Ufer schräg hinauffahren. Nachher ist er das Bord wieder abgerutscht. Nachher bin ich einfach so ausgestiegen während dem Fahren. Und nachher habe ich gesehen, dass die anderen dort hinten so Pferde und Esel haben, zum zum Vermieten. Und die Pferde und Esel haben denken können und dann habe ich gedacht, ich könnte ja auf einem Umherreiten. Weil wir haben irgendwie von dieser Insel wegkommen müssen. Und dann habe ich gefragt, den Mann dem er gehört, also eben ob ich den grossen Esel reiten kann und dann hat der Esel so dumm getan. Er sagte: "Nein, die nicht." Und dann habe ich gemerkt, dass die anderen alle so störrisch sind, nur ein Pferd nicht. Und nachher hat das Pferd, hat sie gesagt: "Dieses Pferd ist nicht zu vermieten." Und nachher habe ich gesagt, ich würde das Doppelte bezahlen, und dann hat sie gesagt, nein, wir dürfen nicht. Und dann habe ich gesagt: "Wie bitte?" Und nachher hat sie gesagt: "Ja, ist gut, vielleicht." Und nachher hat eben das Pferd gedacht, das ich habe nehmen wollen, zuerst gedacht: "Ja, das ist lässig." Aber nachher hat es gedacht: "Oh, nein, da muss ich noch andere reiten." Und dann habe ich das Pferd nicht bekommen. Dann ist mein Vater gekommen. Also der Kapitän ist dann mit dem Motorboot davon gefahren. Und dann ist mein Vater gekommen. Und dann sind alle von der Pfadi irgendwo auf dem Motorboot gewesen. Und den Kapitän haben wir gefragt, ob ich und Yvonne fahren dürfen, und nachher habe ich fahren dürfen und es ist lässig gewesen, es ist so kurvig gewesen. Ich habe den Kapitän gefragt und nachher den Vater, und dann hat er gesagt, jetzt täte er wieder fahren. Wir sind in den Kanal hineingekommen (das ist so wie so, ja wie so ein Computer), wo man Auto fahren kann. Und nachher habe ich dann wieder fahren dürfen, und das ist dann auch lässig gewesen. Das ist dann das kleine Rädchen gewesen, das so eine scharfe Kurve gegeben hat. Wenn es eine scharfe Kurve gegeben hat, und man links gedreht hat, dann hat das Rädchen wie unten gedreht, und oben ist es einfach so. Und dann sind wir nach Hause gekommen.
zurich-f.de
Swiss children, auf Deutsch (F)
Mein Traum ist gewesen, dass ich mit meiner Freundin Yvonne bin, da habe ich an einem Wettschiessen teilgenommen. Und nachher sind wir Dritte geworden. Und dann haben wir Glasscheiben bekommen mit Verzierungen. Und dann haben wir nach Hause fahren wollen und haben die Angestellten dort gesagt, wir können noch nicht nach Hause fahren, es wolle noch niemand nach Hause. Und dann hat einer gesagt: "Doch, ihr könnt mit meinem Auto fahren. Ihr müsst einfach schauen, dass euch niemand erwischt." Nachher sind die Yvonne und ich mit seinem Auto auf so einem schmalen Wanderweglein gefahren. Und die Frau Menke, das ist eine Lehrerin in unserem Schulhaus, die ist eben auch dort gewesen. Und dann sind wir auf einem Wanderweglein gefahren, nachher kommt die Hauptstrasse, und das Wanderweglein geht dann dort in die Hauptstrasse hinein. Und als wir in die Hauptstrasse einbiegen wollen, kommt die Frau Menke gefahren. Und dann sage ich zu der Yvonne, sie dürfe nicht so schnell fahren, sonst würde uns die Frau Menke sehen. Die Yvonne fährt immer schneller und der Frau Menke fast hinten hinein. Nachher fährt die Frau Menke hinaus und Yvonne dann auch. Und nachher schimpft die Frau Menke mit uns, warum wir so alleine dort Autofahren gehen und so. Nachher sagt sie, wir können auch bei ihr hinten hineinsitzen, es habe noch genug Platz. Und nachher sind wir einfach davon gefahren, als sie gerüfflet hat. Und dann sind wir zu einem Festsaal gekommen und dann hat die Yvonne unser Scheibchen verloren. Und dann hat sie ein paar gesehen, die dort mit dem Scheibchen Fussball gespielt haben. Und dann hat sie Angst gehabt zu sagen, das ist unser Scheibchen, das gehört uns. Und nachher habe ich gesagt, dass das uns gehöre, und dann haben sie es mir gegeben. Und nachher ist der Traum fertig gewesen.
zurich-f.de
Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich mag mich noch an ein Bild erinnern von meinem Traum. Dort sind wir im Gang draussen gestanden, und dann haben an einer Schuhänge, wo man die Schuhe so aufhängen kann, ein Paar ziemlich schwere Schuhe gehangen (so für den Winter). Und nachher habe ich die anziehen wollen und jetzt ist ja Sommer. Nachher hat die Mutter mir gesagt, nein ich solle die in den Kasten hinauf tun, die brauche ich nicht mehr. Ich kann mich nur noch an das erinnern.
zurich-f.de
Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, dass der Sebastian und im Winter einmal in den Schuppen gehen wollen, und nachher seien dort 2 Katzen gewesen, die haben dort oben geschlafen. Wir haben noch ganz viele andere Tiere in unserem Schuppen gefunden. Und dann haben wir gedacht, wir könnten auch so kleine Käfige machen. Und dann hat es eine 2 Mäuse gehabt und die haben Junge gehabt. Und die beiden Mäuse haben wir dann eingesperrt mit diesen Jungen in ein Käfig. Und die Katzen haben wir so frei herumlaufen lassen. Haben einfach so Kissen in den Schuppen getan. Und Ratten hat es auch noch gehabt und die haben wir in so Schächtelchen hineintun können mit Wasser. Und nachher ist der schlimmste Winter vorbei gewesen. Es ist praktisch einfach wieder Frühling gewesen und da hat die Mutter gesagt, so lange können wir die Katzen nicht da behalten, weil, wenn wir sie jetzt da behalten kommen sie immer wieder dahin. Und scheissen den ganzen Schuppen. Und das habe ich eben auch nicht wollen. Und ich habe einfach gedacht, ja, dann lassen wir sie halt frei. Und dann habe ich zuerst eine Ratte frei gelassen, die ist tot gewesen. Sie hat nicht überlebt. Und die andere, die hat dann überlebt und hat dann noch ein wenig dort herumgeschnuppert, und dann hat sie noch ein wenig Wasser getrunken.
zurich-f.de
Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, dass ich mit der Klasse (mit der Parallelklasse) irgendwie so auf eine Insel gegangen bin und dort sind wir so auf der Treppe rumgehockt und dann ist plötzlich die Flut gekommen. Riesengrosse Wellen, die angefangen haben, die Treppe zu überschwemmen und so. Eine von uns ist schon mal auf dieser Insel gewesen und hat das gekannt und hat dann gesagt, wir müssen in dieses Häuschen dort rauf gehen. Das sei eigentlich noch wasserdicht und eigentlich sollte es nicht zu fest kommen, nur etwa 5 m Unterschied. Dann sind wir alle in dieses Häuschen rein und nachher sind auch noch so Eisbärenpärchen und so gekommen, irgendwie fast wie auf der Arche Noah. Und nachher haben wir endlich dann abfahren können. Und dann irgendwie ist das Häuschen plötzlich einfach irgendwie gefahren, dann sind wir zum Schiffssteg runter zu den grossen Schiffen. Und dort haben wir dann können auf einem Schiff ans Festland fahren und sind eigentlich sozusagen in Sicherheit gewesen, ausser dort wo wir angekommen sind. Dort ist noch so wo man einen Posten hat machen müssen. Und der ist aber sozusagen auch um Leben und Tod gegangen, weil wenn man zu lange gehabt hat an diesem Postenlauf, dann ist man von der Flut erwischt worden und ertrunken. Nachher haben wir den Postenlauf überstanden und sind eigentlich ziemlich früh fertig gewesen. Und dann sind wir in diesen Bahnhof rein, den es dort gehabt hat, wo wir dann wären weggefahren. Aber dort ist es eigentlich gar kein rechter Bahnhof gewesen, sondern wie ein Hotel, es hat so überall Zimmer gehabt. Und dann habe ich unbedingt auf das WC gemusst, dann bin ich aufs WC, aber man hat überall reingesehen, so von der Seite und überall. Ich bin dann gegangen aber es ist irgendwie eklig gewesen, dass immer Leute reingeschaut haben. Bin ich halt wieder rausgegangen. Und nachher bin ich wie in ein anderes Zimmer rein, wo sie so Spiele gemacht haben und so, aber da bin ich irgendwie aufgewacht oder dann weiss ich es nicht mehr, was dann passiert ist.
zurich-f.de
Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, wir sind Campen gegangen auf einem Berg oben und dann sind wir in den Wald gegangen. Auf dem Heimweg sind wir dann wieder gewesen. Und dann ist jemand daraufgekommen, dass wir noch ein wenig Beeren sammeln könnten. Und dann hat es dort viele Himbeeren gehabt in diesem Wald drinnen und sie sind schön und fein gewesen. Und dann sind wir diese pflücken gegangen. Und diese sind so mitten im Wald drin in schönen Reihen gewesen. Und vor diesen Reihen hat es einen Trampelpfad gehabt. Und dann haben wir können diesen Trampelpfad durchgehen und die Beeren einfach nehmen. Und nachher sind wir durch einen durchgegangen (durch so einen Trampelpfad) und haben an einer Reihe Beeren gepflückt und dann plötzlich, bei dieser vorderen Reihe, bei der wir schon durchgegangen sind, ist plötzlich der Boden eingestürzt. Dann haben wir gemerkt, dass da Fallen aufgebaut sind. Also wenn wir jetzt dort drauf gestanden wären, dann wären wir in ein Loch runtergeflogen. Dann nachher haben wir müssen über einen Baumstamm, also über einen runtergefallenen Baumstamm rüber. Und wir haben ja nicht gewusst, ob dort drüben auch eine Falle ist und dann nachher haben wir eine Testperson gesucht und diese Testperson ist dann dort rüber. Dort hinten ist keine Falle gewesen, dann sind wir alle dort hinten durch. Wir sind mit dem Velo gewesen. Wir sind zu unseren Velos und sind dann wieder nach Hause gefahren zu unserem Camp dort oben.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, dass ich und eine Kollegin von mir trampen gegangen sind. Und dann haben wir am Hauptbahnhof wieder nach Hause wollen. Und nachher habe ich so einen Kiosk gesehen, da hat es auch so Schleckwaren gehabt. Dann bin ich an diesen Kiosk, habe mir Schleckwaren gekauft, dann nachher drinnen ist es plötzlich ein Restaurant gewesen. Und dann sind wir noch dort geblieben und haben noch ein paar andere kennengelernt, noch einen kleinen Buben und seinen Vater. Irgendwie haben wir dort immer die Teller selber abwaschen gehen müssen. Und plötzlich hat der kleine Bub angefangen zu würgen und ich habe eben gewusst, dass er sich in ein Monster verwandeln wird. Und dieser Mann, sein Vater, hat das auch gewusst. Aber die Mutter hat eben nichts davon wissen dürfen. Und wir haben den kleinen Buben irgendwie ausschalten müssen, sonst wäre die Gefahr. Und nachher hat er dann so getan, als hätte es irgendwie am Duschen. Ich bin aus dem Badezimmer und er ist dann ins Bad und hat dann das Badezimmer abgeschlossen. Die Frau ist dann schauen gegangen was los ist, weil er hat sonst das Badezimmer nie abgeschlossen . Und dann hat sie reinwollen und der hat dann gesagt, sie könne jetzt nicht rein, er sei am etwas machen. Und, dann hat der Wecker geläutet.
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Ich habe geträumt, dass wir in einem Billiardcenter gewesen sind. Sie haben gegeneinander Billiard spielen müssen. Irgendwie hat man so können rundherum um den Billardtisch rumgehen. Aber es hat ein Geländer aussen rum gehabt, dass wir denen nicht in den Weg kommen. Und das ist eigentlich wie so ein Museum aufgestellt gewesen, hat so zwischendurch Wändchen gehabt und so. Und nachher sind wir mal zwischen so einem Wändchen durchgegangen und dann haben wir plötzlich in Miniatur gesehen, so Leichtathletik. Und dann nachher bin ich nochmal bei einem Wändchen durch und dann sind dort die Frauke und die Anna am Telefonieren gewesen. Und dann haben sie irgend einen angerufen und haben den "verarscht". Ich habe nicht gewusst, wer. Dann haben sie mir den gezeigt. Und dann bin ich eigentlich auch aufgewacht.
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Ich habe geträumt, in der Schule haben sie das ganze Schulhaus zusammengerufen (auch alle, die zur Schule raus sind) und dann haben die Lehrer Grüppchen gemacht. Mit diesen Grüppchen hat man dann so verschiedene Ausflüge machen müssen. Und dann nachher hat es geheissen, das Grüppchen sowieso muss sich dann und dann am Bahnhof treffen und dieses Grüppchen muss sich dann und dann am Wald oben treffen und so weiter. Dann hat die Frieda mir gesagt, wir müssten an den Bahnhof runtergehen. Und um 10 Uhr müssten wir am Bahnhof drunten sein. Dann nachher haben wir zusammen abgemacht, die Frieda und ich, oder, sie ist zu mir raufgekommen und dann haben wir noch andere Kolleginnen getroffen. Und wir sind schon viel zu spät drangewesen und diese sind mit dem Velo gewesen und dann haben wir sie fragen wollen, ob wir Ihnen hintendrauf sitzen könnten, aber sie sind uns einfach davongefahren. Nachher hat es mal aufgehört zu regnen (also es hat geregnet) und nachher sind Frieda und ich alle an den Bahnhof runtergerannt. Und nachher sind wir am Bahnhof unten gewesen und dann haben wir den Oliver getroffen. Und er hat gesagt, er sei in unserer Gruppe. Dann nachher haben die Lehrer gesagt, wir müssten auf den Zug gehen. Da sind wir in ein Hundeabteil rein. Also, wo die Leute mit den Hunden reingehen. Und dann nachher sind noch zwei gekommen, der Jochen und der Uwe. Es hat gestunken nach Hund in diesem Abteil drin und dann nachher da hat sie das angeschissen und dann haben sie gesagt, sie würden laufen. Und dann haben wir gesagt: "Wir fahren, wir wollen nicht gehen." Nachher sind sie ausgestiegen an der nächsten Station und haben gesagt, ja wir treffen uns wieder oben auf dem Hügel, dann nachher ist der Zug irgendwie immer hin und her gefahren, immer die gleiche Strecke ist er immer hin und zurück, immer das gleiche Bild. Und dann haben wir sie immer gesehen, und dann ist der Zug endlich mal richtig gefahren, und dann haben wir sie auch gesehen laufen. Und dann sind wir irgendwie plötzlich in einem Auto drin gehockt und dann haben wir noch meine Mutter und meinen Vater irgendwo gesehen auf so einem Hügel oben. Wir sind aber dann an ihnen vorbeigefahren. Dann nachher irgendwie ist schon wieder Bildwechsel gewesen, und wir sind plötzlich nur noch die Frieda, ich und die Annika gewesen. Irgendwie hat es so einen Skilift gehabt, es ist so eingenetzt gewesen in einem Kreis. Nur so einen schmalen Ausgang hat es gehabt. Und dann ist dort drin so die Bügel immer im Kreis hin und her gefahren. Und dann haben wir in diesen Kreis reinmüssen, einen Bügel nehmen, einmal rundum fahren und dann nachher zu diesem schmalen Ausgang raus. Aber das ist gar nicht gegangen, es ist viel zu schnell gefahren, d.h. diese Bügel sind viel zu schnell gefahren und sonst wären wir ins Netz reingefahren. Dann nachher hat die Frieda und mich das angeschissen, weil wir dort nicht haben einen Bügel nehmen können und raus. Und nachher habe ich gesehen, dass weiter oben am Hügel noch zwei andere Bügel haben, die irgendwie wie auf der Strecke stehen. Und dann sind wir dort raufgegangen, mit den Skiern, und nachher hat die Frieda mich runtergestossen oder eher: Das hat nur einen Bügel, wir haben beide raufgewollt. Und wir haben probiert, ob wir zu zweit an den Bügel können, aber irgendwie sind wir nicht draufgekommen. Und dann nachher hat es mich angeschissen. Da habe ich gesagt: "Ok, dann gehe ich ins Haus zurück." (also in das Haus, das wir dort gehabt haben). Dann hat sie gesagt, dann gehe sie auch wieder zurück. Da habe ich gesagt, in dem Fall gehe ich nicht und ginge den Dings holen. Da sagte sie so: "Ah, dann will ich aber auch nicht ins Haus zurück". Und dann bin ich hässig geworden und habe sie mit Schnee beworfen. Und dann ist sie dort liegengeblieben im Schnee und beleidigt gewesen, und dann nachher habe ich halt meine Ski verlangt. Dann bin ich trotzdem rauf und habe dort irgend so eine Skilehrerin getroffen und dann hat sie gesagt, ich könne ihre Ski haben. Und dann nachher bin ich aber irgendwie nicht in diese Skier reingekommen. Es ist so eisig gewesen, sind mir immer wieder davon geschliffen. Und irgendwie ist es nicht gegangen und plötzlich ist es wieder am Anfang gewesen, sind wir wieder in der Schule gewesen. Und dort sind wir wieder die Grüppchen aufgeteilt worden, wieder neu aufgeteilt worden. Sie haben gesagt, dort wo es gut gegangen sei, die lassen sie jetzt für ein Jahr und die anderen, die nicht gut gegangen sind, die teilen sie jetzt neu auf. Und bei uns ist anscheinend alles gut gegangen. Wir sind wieder, die Frieda und ich sind wieder mit dem Oliver in die Gruppe gekommen. Und nachher hat es geheissen, um 8 Uhr am Bahnhof unten, man könne in die Stadt gehen, wenn man wolle. Dann sind wir auf den Bahnhof runtergegangen. Und dann ist der Oliver nicht gekommen und nicht gekommen. Und wir sind schon sowieso auch wieder ein wenig zu spät drangewesen. Und dann habe ich gedacht, jetzt läute ich ihn mal an. Da hat dann die Mutter gesagt, er sei schon gegangen und nachher ist er aber auch gerade gekommen mit dem Töff und an den Bahnhof und dann bin ich aufgewacht.
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Ich habe geträumt, ich habe ein Pferd bekommen und nachher sei ich auf ihm geritten und ich hätte es Gerda getauft und das sei mein Lieblingspferd gewesen und jedes Jahr sei ich immer glücklicher worden und habe manchmal auch Junge gehabt.
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Ich habe geträumt, ich sei einmal beim Götti gewesen und nachher habe er mich in den Keller hinuntergeführt und dann sei ich so sehr überrascht gewesen, als ich grad mein Pferd gesehen habe, das ich mir schon sehr lange gewünscht habe. Und dann nachher bin ich zum Grossvater gegangen und habe gefragt: "Darf ich ein paar Hölzer haben, damit du mir helfen kannst, einen zu Stall bauen bei mir?" Und er hat gesagt: "Ja gut, ich komme an einem Tag, an dem ich nicht so viel Arbeit habe. Ist gut?" Und dann nachher habe ich gesagt: "Ja."
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Jetzt habe ich geträumt, ich hätte in der Stube eine Flamme gehabt, die von Minute zu Minute immer grösser geworden sei. Zuletzt war sie grösser als eine Kapussimelone. Und dann sei alles rundherum geschlossen gewesen und dann habe ich das Teppichmesser genommen und habe es von weitem in die Scheibe geschlagen und sei dann dort hinaus und habe Angst gehabt, über den Balkon zu springen. Und nachher bin ich erwacht und dann war ich plötzlich am Boden. Ich bin vom Kajütenbett hinuntergefallen.
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Ich habe geträumt, ich sei an einem Morgen in die Schule und dann nachher haben wir das Zeugnis bekommen und da habe ich im Zeugnis alles Sechsen gehabt. Und dann bin ich heimgerannt und habe der Mutter das gesagt und dann hätte ich irgend etwas bekommen. Aber das weiss ich auch nicht, was.
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Ich habe geträumt, ich hätte Spangen bekommen und die hätte ich dann meiner Freundin gezeigt und dann sei ich so glücklich gewesen und da habe ich die einfach allen gezeigt und die habe ich wieder herausnehmen können. Das sei mein Traum gewesen und das ist auch im Traum passiert.
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Ich habe geträumt, wir seien in einer Art Lager gewesen, und dann nachher hätten wir einen Ballon starten lassen, einen Heissluftballon. Wir haben zu dritt dem nachgehen müssen. Und dann ist er auf einmal verschwunden gewesen. Wir sind 3 Kinder gewesen. Und dann haben wir uns 3 auch verloren. Und ich bin noch allein weitergelaufen, und dann sind auf einmal 3 ganz grosse Heissluftballone gewesen. Und die sind einfach auf mich losgekommen und haben mich verfolgt überall hin. Und dann habe ich ein Einfamilienhaus gesehen und bin dort unten hinein, neben der Garage unten zur Türe hinein, und bin dann einfach in das wildfremde Haus gegangen. Dort hat es ein Frau drinnen gehabt mit 2 Kindern (oder 3). Das ist mein Traumhaus. Ich habe noch nie ein so schönes Haus gesehen. Und dann nachher hat die Frau gesagt, ja du kannst dich dort hinten verstecken. Und dann sind diese Ballone ans Fenster gekommen, und haben ganz grusige Grimassen gemacht und wollten mir Angst einjagen. Sie haben mich aber nicht gesehen.
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Wir haben jedes Jahr ein Fest gehabt in unserem Dorf, und ich hätte auch mitspielen sollen und zwar in einem Theater. An der Aufführung hätte ich dann drankommen sollen und habe angefangen, mein Kleid zu suchen in dem ich gespielt hätte. Aber ich habe es nicht gefunden. Und dann nachher bin ich in ein anderes Zimmer gegangen. Da habe ich gesehen, wie ein Mann (ein wenig ein älterer) Geld in seinem einen Schuh versteckt hat. Dann habe ich diesen Schuh herausgerissen, habe das Geld genommen und bin die Treppe hinunter gerannt. Und dann habe ich gemerkt, dass er mir nachkommt. Und dann habe ich das Geld einfach eine Treppe weiter hinuntergeworfen und bin hinausgerannt. Und dann bin ich dann am Morgen erwacht.
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Von meinem Traum weiss ich nur noch ein Bild oder zwei. Die Franka ist auch wieder dabei gewesen in diesem Traum. Und ich habe das Pferd Django im Moment gerade aufgesattelt. Und dann hat es noch ein anderes Bild. Daneben ist, glaube ich, ein Jumbojet oder irgend etwas gestanden. Ich habe keine Ahnung, einfach auf jeden Fall ein Flugzeug. Wir sind ganz vorne gesessen.
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In diesem Traum bin ich mit dem Citybike meiner Mutter in eine Parkgarage gefahren. Und die Mutter ist dort mit dem Auto gewesen. Ich habe ihr Velo abgeschlossen und bin zu ihr. Sie hat ihr Auto abgeschlossen. Dann sind wir zusammen Einkaufen gegangen, und als wir zurückgekommen sind ist das Auto nicht mehr da gewesen. Das ist gestohlen worden. Da habe ich wie der Blitz nach dem Velo geschaut. Das Velo ist nicht mehr da gewesen. Und ich bin so erschrocken, weil, ich habe wahnsinnig Angst gehabt und ich habe fast mit Weinen angefangen. Ich habe fast geschrien im Traum. Ich habe mich so betroffen gefühlt, damit ich jetzt schuld sei an dem gestohlenen Velo.
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Ich habe geträumt, meine Freundin Natascha und ich seien in einem Klassenlager gewesen. Und dann nachher hätten wir alle in einem Raum schlafen müssen. Es hätte so und so viel Betten gehabt, aber nicht für alle Mädchen. Jeder hat den Schlafsack mitnehmen müssen, und nachher am Abend habe ich gemerkt, dass ich meinen Schlafsack nicht dabei gehabt habe. Und dann hat meine Freundin Natascha mir daraus geholfen. Natascha hat dann gesagt: "Komm mit, wir gehen die Leiterin fragen." Und die Leiterin hat mir dann einen Schlafsack gegeben, er ist zwar nicht so appetitlich gewesen. Aber ich habe es überlebt.
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Ich weiss nicht mehr ganz genau was ich geträumt habe. Ich weiss nur noch, die Leute sind angezogen gewesen wie im Heidi-Film und es hat auch so wie ein Alp-hi gegeben. Und ein Mädchen (und dieses Mädchen habe ich gespielt), ich weiss aber nicht mehr genau, wie ich geheissen habe, gar nichts mehr. Ich weiss nur noch, es ist wie eine Schneelawine ist das Tal runtergekommen und dann haben wir uns irgendwie gerettet und dann ist die Lawine wieder den Berg rauf, auf der anderen Seite und dann haben wir Angst gehabt, es würde diesen Mann treffen. Und dann sind wir dann oben angekommen. Und dann haben wir gemeint, er sei unter die Lawine gekommen und dann sind wir natürlich alle traurig gewesen und haben angefangen zu weinen. Und am nächsten Tag sind wir wieder raufgegangen und haben dann dort so wie eine Trauerfeier gemacht und dann haben wir nach Hause gehen wollen. Und dann nachher sind wir schnell in seine Hütte gegangen und da sitzt er ganz friedlich in seiner Hütte drin.
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Wir sind im Jura gewesen, und ich habe geträumt, wir haben dort geschlafen bei Bekannten, und dann nachher haben wir irgendwie gerammelt mit diesen beiden Kindern, diesen kleinen. Und ich habe so eine grüne Uhr mit so einem Drehteil, wie eine Swatch-Uhr (es ist aber keine). Und dann habe ich geträumt, wir hätten da so einfach gerammelt und gerammelt. (Wir sind zufälligerweise gerade auch dort gewesen, in dieser Nacht, wo wir dort gerammelt haben). Und dann ist diese einfach irgendwie auf einmal weggespickt und ich habe dieses Teil nicht mehr gefunden. Es sind natürlich alle enttäuscht gewesen und ich natürlich auch.
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Wir sind mit der Klasse auf einen Berg (nicht richtig ein Berg, sondern es ist so wie ein Hügel gewesen). Im Prinzip wie eine Exkursion mit Uebernachtung. Und das Ganze hat stattgefunden bei einer Burg, einer Ruine. Und es ist dann zu dunkel geworden. Und dann nachher hat es auf der anderen Seite vom See auf einmal angefangen zu "chlöpfe" und schiessen (für uns hat es wie Schiessen getönt). Und dann sind wir eben unterwegs gewesen und haben dann zugeschaut. Wir haben gedacht, das ist wahrscheinlich die Polizei, die irgend einen fangen muss. Und dann nachher ist aber dieses "Chlöpfe" immer stärker geworden, und es sind auf einmal so Kugeln rumgeflogen. Das hat uns dann doch ein wenig beunruhigt. Ich meine, so Bomben, wenn da einem eine ein wenig entgegenkommt, ist es auch nicht so gemütlich. Und prompt ist dann, als fast der Höhepunkt von dieser Schiesserei gewesen ist, eine Kugel über den See zu uns gekommen und genau auf unseren Platz. Man hätte meinen können, das sei direkt auf uns gerichtet gewesen. Wir sind dann natürlich gerade ins unten liegende Dörflein runtergerannt wie wahnsinnig, und kaum sind wir dort unten angekommen, ist sie explodiert. Wir haben natürlich ein wenig Angst bekommen und dann sind wir aber irgendwie trotzdem beunruhigt gewesen denn ein Teil des Dörfchens hat dann angefangen zu brennen.
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Im Schulhaus oben haben wir ein grosses Fest gehabt. Es ist Abend gewesen, wir sind mit meinem Vater dorthin gegangen. Da hat es so wie einen Halbkreis gehabt, eine Arena, und dann haben wir dort sitzen können, die Jugendlichen und die Aelteren. Dann haben sie einfach Lieder gespielt, da hat man mitsingen können (also total lässige Lieder). Und nachher ist ein Lied fertig gewesen und ich habe eben auch mitgesungen, und dann ruft der Leiter (oder einfach der, der dort gewesen ist), ich dürfe nicht mehr mitsingen, ich singe falsch und weiss ich was noch. Und dann habe ich nicht gewusst, was ich falsch singe, weil in der Regel singe ich nicht falsch. Und dann habe ich halt nicht mehr mitsingen dürfen und alle anderen haben einfach dürfen. Die anderen haben scheinbar richtig gesungen. Und dann habe ich halt nicht mehr mitgesungen und bin dann langsam nach Hause gegangen. Es hat mich einfach total angeschissen.
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Ich habe vom Turnlehrer Andreas geträumt. Der ist scheinbar mit uns in unser Ferienhäuschen gekommen. Ich weiss aber überhaupt nicht mehr wie. Scheinbar haben wir den eingeladen. Nachher ist das voller Stroh gewesen, das Ferienhäuschen. Und wir sind einfach dort reingegangen. Und auf einmal sind wir einfach im Stroh drin gelegen. Er ist 25, hat seine Freundin noch mitgenommen, und dann nachher haben einfach der Andreas und ich so geschwatzt und total lässig gehabt. Und dann ist seine Freundin irgendwie total eifersüchtig geworden, weil wir einfach so gut ausgekommen sind und sie einfach nicht und das hat ihr glaub' nicht so ganz gepasst. Und dann ist sie eifersüchtig geworden, ist dann glaub' sogar abgereist. Weiter weiss ich nicht mehr.
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Ich habe geträumt, wir seien mit der Schule zu fünft auf einem Schlitten die gleiche Strecke wie bei uns beim Ferienhäuschen hinunter geschlittelt. Mein Bruder war auch dabei und unser Lehrer. Mein Bruder und ich mussten auf dem Hinterteil hinunterrutschen, wir hatten zu wenig Platz, und als wir schon fast im Tal unten waren, hat mein Lehrer, der Herr Bode, gesagt: "Du musst nochmals hinauf, ich habe das Portemonnaie vergessen." Da habe ich gesagt: "Ich gehe nicht mehr hinauf." Und ganz plötzlich, eine totale Traumänderung: Ich war in einer Spielwarenausstellung und alle Kinder haben mich so dumm angegafft und da bin ich nach dieser Ausstellung in einen Laden gegangen und habe dort so herumgeschaut, was es so hat und habe bei einer Barbiepackung so bunte Kleberchen gesehen. Und wieder Traumänderung: Ich bin bei meinem Onkel auf einer Pferdezucht gewesen und die Pferdezucht hat er am Meer gehabt und da habe ich auf dem Meer draussen etwas hinauf- und hinuntergehen sehen. Da habe ich geglaubt, es sei ein Pferd, habe meinen Onkel gefragt, was das sei und er sagte, das sei nichts, und nachher hat mich meine Mutter geweckt.
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In meinem Traum kommen Schildkröten vor. Eine solche Schildkröte habe ich mir in Rimini mal gekauft und die schwimmt auf dem Wasser. Ich war am Meer mit meiner Freundin, wir haben gebadet und immer wieder habe ich zu Jessica, das ist meine Freundin, gesagt: "Oh, schau, da kommen immer wieder Schildkröten angeschwommen. Das sind ja unechte Viecher." Nachher habe ich aber gesehen, die sind echt und sehen genau so aus wie meine unechte. Da sind die dann immer gekommen, dass man die so halten konnte und die haben Fische gefressen. Komisch, was? Als wir wieder hinausgingen, haben wir noch etwas erlebt mit so einem Marsmännchen oder so etwas ähnlichem. Ich weiss nicht mehr, was es Besonderes konnte, jedenfalls wollte ich, dass es dableiben sollte. Aber dann ist es nicht dageblieben und wir wollten es wieder einfangen. Als es fort war, hat es einen goldenen Schimmer hinterlassen, auf dem Wasser und überall.
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Den Traum, den habe ich schon mal geträumt. Es ist schon ein Weilchen her, dass ich diesen Traum schon mal geträumt habe, aber jetzt habe ich ihn wieder geträumt. Diana und ich, wir haben gespielt und da waren wir im Urwald. Diana spielt meistens, wenn wir zusammen spielen, einen Mann. Und nachher haben wir eben so gespielt und da sind wir da in die Sümpfe gekommen. Wir sind über Bretter und Baumstämme gegangen und überall in jeder Ecke war biblische Geschichte. Also überall Schulstunden biblische Geschichte. Und überall haben sie auch gesungen. Und dann wollten wir jemanden fragen, denn wir wollten wieder zurück. Wir wollten ins Lagerhäuschen zurück (vom Klassenlager). Es hat uns aber niemand Antwort gegeben, da haben wir den Weg selber suchen wollen. Da haben wir herausgefunden, wenn ich auf die andere Seite des Weges gehe, werde ich nachher zu einer Prinzessin und bei Diana ist es einfach so, dass sie ein Prinz wird. Und wenn man zurückkommt, ist es nicht mehr so. Also, haben wir das halt ausprobiert aber das hat uns ja nichts genützt. Sind wir halt immer weiter gegangen, ich bin ausgerutscht und wäre fast in den Bach gefallen, aber konnte mich dann noch wieder an einem Stecken herausziehen. Das gleiche passierte bei Diana und nachher hat uns endlich jemand gesagt, der mit einem Fahrrad herumfuhr, wo es hindurch geht und dann haben wir wieder heim gefunden. Und in dem Moment bin ich aufgewacht.
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Heute habe ich geträumt, dass ich in der Badeanstalt war und ich war mit meinem Bruder auf der Luftmatratze und da hat es aus irgendeinem Grund Streit gegeben. Und nachher hat es mich nicht mehr gelüstet, ewig "herumzuchiflen" auf der Matte. Ich ging an Land und bin sofort Geld holen gegangen und habe mir zwei Stück Kuchen gekauft, Schokoladekuchen, ganz fein. Und als ich am Platz ankam, bei unseren Tüchern, ist mein Bruder schon dort gesessen und hat gesagt: "Warum hast du mir kein Stück Kuchen mitgebracht. Da habe ich gesagt: "Jetzt habe ich extra zwei Stück Kuchen gekauft, aber grad dir zuleide esse ich sie jetzt allein." Und da kam meine Mutter und weckte mich. Leider.
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Heute habe ich geträumt, dass ich bei unseren Nachbarn vorbeiging. Der Knabe von denen geht mit mir in die Schule. Und sie wollten im Zelt schlafen. Gut, habe ich gedacht, schön für euch. Am nächsten Tag, als ich aus der Schule heimkam, sah ich vor unserem Haus eine ganz lange Schlange. Habe ich gedacht: "Je, diese herzige Blindschleiche." Da habe ich aber gemerkt, dass das eine Giftschlange war. Nachher bin ich natürlich davongerannt und wäre fast auf eine Boa gestanden. Ich habe Angst bekommen, habe gedacht: "Haben wir da Schlangen im Garten?" Und überall, wo ich vorbei gekommen bin, in jeder Ecke haben Schlangen gelauert. Habe ich mich ins Haus geflüchtet. Und da, oh Schreck, waren sie auch im Haus. Auf jedem Sofa haben sich mindestens fünf Schlangen geringelt. Überall. Und ich hatte solche Angst, richtig in dem Traum. Ich meinte, es sei wirklich echt, weil ich so etwas schon mal geträumt habe. Und da bin ich zum Glück aufgewacht.
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Heute habe ich geträumt, dass ich in einer Fernsehserie gewesen bin. Aber nicht im Fernseher selber sondern diese Fernsehserie ist Wirklichkeit gewesen. Und es ist "Captain M." (eine Zeichentrickfilm-Serie) gewesen. Und ich weiss nur noch, dass ich dort in dieser Gruppe dabei gewesen bin. Plötzlich hat dann aber alles gewechselt und ich bin in der Schule gewesen. Ich bin neben dem Josef und einem Kollegen gesessen, und während unser Lehrer vorne irgend etwas erklärt hat, haben wir die ganze Zeit immer zusammen Mist gemacht. Heute ist so eine wechselhafte Nacht gewesen, denn nachher ist gerade wieder etwas anderes gekommen. Dann bin ich wieder ich gewesen, und ein kleinerer Knabe (den ich auch kenne), der Franz heisst, ist auch darin vorgekommen und Ella und der Josef. Und die Ella und der Josef sind zu Hasen geworden. Und wir haben um irgendwie etwas gekämpft und dann weiss ich auch nicht mehr genau. Jedenfalls bin ich dann bei den Schmidts zum Hasenstall, dort drinnen ist die Ella als Hase gewesen. Und dann bin ich aufgewacht.
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Ich träumte, dass ich aufgestanden bin, und als ich, um in die Schule zu gehen, vor das Haus gegangen bin, ist dort ein rotes Cabrio gestanden. Also so ein schnittiger Wagen, so ein roter Ferrari. Und dort ist ein Chauffeur gestanden, der gesagt hat, der sei für mich. Da bin ich natürlich gar nicht mehr draus gekommen und meine Mutter ist dann auch herausgekommen und hat gesagt, dass es auf keinen Fall für mich sein kann. Und jetzt weiss ich nicht mehr genau weiter. Dann bin ich aufgewacht.
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Und ich habe geträumt, dass die Ella, der Ingo und ich so kleine Diebe sind, die sich mit Bauernschläue durch das Leben schlagen. Kleine Schlitzohren sind wir gewesen, so in der Zeit von Robin Hood und auch etwa in der Gegend. Dann sind wir einmal festgenommen worden und auf die Burg gebracht worden, vor die Prinzessin und all diese Leute. Wir haben noch einen Rubinen gehabt, ich weiss gar nicht woher. Und den hat uns dann die Prinzessin weggenommen und an ihren Rossschwanz gehängt. Das hat uns furchtbar geärgert. Nachher sind wir einfach bewacht worden, sehr stark. Wir sind nicht gefesselt gewesen. Wir haben uns also im Schloss schon ein wenig umher bewegen können. Und die Prinzessin hat auch irgend etwas Wertvolles gehabt. Aber ich weiss nicht mehr was. Auf jeden Fall hat sie das auch gehabt, und das haben wir erobern wollen. Und jetzt wo wir auf dem Schloss gefangen gewesen sind im Schloss ist das natürlich eine gute Möglichkeit gewesen. Wir haben ein Zeug gehabt und Pläne herausgefunden und ich habe es eigentlich sehr lustig gefunden. Wir haben so die Wachen überlistet und so Sachen, sind fast herausgekommen und immer wieder gefangen worden. Und dann plötzlich sind wir glaube ich einmal hinausgekommen und dann bin ich vor unserem Bahnhofkiosk gestanden. Einfach so, ich habe gar nicht gewusst warum. Dann bin ich ein wenig zum Kiosk heran, habe mir etwas gekauft, also etwas Süsses, und nachher sind wir plötzlich wieder vor unserem Haus gestanden und sehr viele Leute sind zu uns gekommen zu einer Party. Da bin ich dann aufgewacht und mehr weiss ich nicht mehr.
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Ella und ich sind zu spät in die Schule gekommen. Und unser Lehrer ist sehr hässig geworden. Und dann haben wir halt doch noch nachsitzen müssen, ist ja klar. Und nachher haben die Kleinen, also die Viert- oder Fünftklässler einen Vortrag gehalten bei uns, so mit Marionetten und es ist sehr lustig gewesen. Und ganz am Schluss hat sich einer wie eine Mumie so mit Verband ganz eingewickelt und hat gesagt: "Jetzt spielen wir den heimlichen Sensenmann." Und dann haben wir sehr zu lachen angefangen (im Echten würden wir auch lachen, denn das kommt aus einem Film, den wir zusammen geschaut haben, wo der Sensenmann eben vorkommt, der Tod). Und das hat er gesagt, ich weiss auch nicht warum. Und dann hat es plötzlich gewechselt, bin ich mit meinem Vater auf unserer Wiese gestanden und habe dem Hahn des Nachbarn zugeschaut, weil der so böse gewesen ist und alle angesprungen hat (der hat wirklich immer alle angesprungen). Wir haben ihm mit Klebeband die Beine so zusammen binden müssen damit er nicht mehr rennen konnte sondern nur noch laufen. Im Traum bin ich jetzt schauen gegangen ob noch alles gut ist.
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Jetzt habe ich geträumt, dass ich in eine andere Stadt komme. Aber es ist ganz komisch gewesen. Wir haben nämlich die Wohnung wechseln müssen. Also, irgendwie nicht das Wohnen, wir haben einfach irgendwo anders hin müssen. Und ich habe ganz vorne an die Strasse gehen müssen, am Haus der Ella vorbei zum Markus (das ist nochmals ein anderer Schulkamerad). Ins Haus vom Markus und der Markus hat ins Haus daneben müssen. Es ist ganz kompliziert gewesen. Und es ist einfach scheusslich gewesen. Wir haben in die Schule müssen und zu Hause essen. Aber wir haben doch fortmüssen. Wir haben alles packen müssen. Und nachher sind wir wieder einmal auf unserem gewöhnlichen Schulweg gewesen, und nachher sind wir halt noch rasch bei einem Haus läuten gegangen, wo er eben auch wohnt. Das sind so Schulweg-Leute, die haben einen bestimmten Hass. Ich renne meistens nicht, aber ich renne manchmal auch, denn ich möchte nicht erwischt werden.
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Ich habe geträumt, dass ich mit meinem Bruder unterwegs gewesen bin. Und es ist irgendwie drum gegangen, dass ein Hundefänger unterwegs gewesen ist und die Hunde einfach draussen wieder verkauft hat (ich weiss es nicht mehr genau). Und wir haben dem das Handwerk legen wollen. Und es ist kalt gewesen, es ist Winter gewesen und Schnee. Uns ist der immer nachgefahren. Wir sind auch durch einen Wald, ein paar Mal haben wir uns verstecken müssen, uns hinhechten und hinlegen, damit sie uns nicht sehen. Und einmal sind wir an einer grossen Villa vorbei, wo wir rein sind. Und dort haben sie dann irgendwie Angst vor uns gehabt, wie wenn wir vom Hundefänger geschickt worden wären. Der hat, glaube ich, die Leute terrorisiert. Der hat uns dann also rausgejagt und weggeschickt. Dann haben wir versucht immer diesen Hundefänger zu erwischen. Und einmal ist er mit dem Auto gekommen bei uns, hat angehalten und hat dann weiter vorne einfach gestoppt und hat sein Lager aufgeschlagen und hat ganz viele Hunde im Auto gehabt. Dann ist er weg und ich bin ins Auto die kleinen Hunde trösten und streicheln gegangen. Und dann plötzlich ist ein Wechsel vom Traum und ich bin im Landi oben gewesen am Einkaufen.
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Ich bin mit meinem Vater so ein Sportereignis schauen gegangen, so wie man ein Ice-Hockey Spiel schauen geht. Aber statt der Ice-Hockey Schläger hat es immer ein Reitgertchen gehabt und dann hat man mit dem Knauf der Reitgerte einen Ball schlagen müssen, wie man im Land-Hockey auch tut. Es ist einer gegen einen gewesen. Und die haben versuchen müssen, die Bälle mit diesen Stöcken in die Wand runterzudrücken und in Löcher reinzubringen, die in der Wand gewesen. Es hat solche gehabt, die ein wenig höher gewesen sind und solche, die tiefer gewesen sind. Und die Höheren haben mehr Punkte gegeben als die Tiefen. Wir sind auf der Tribüne gesessen und haben gejubelt und gejubelt, weil es so eine gute Spielzeit gegeben hat. Und dann plötzlich ist diese Sporthalle zu unserer Turnhalle geworden und dann haben wir dieses Spiel machen müssen mit unserer Aushilfe. Und der hat es auch nicht gecheckt und er hat rausgefunden, das ist noch recht schwierig mit diesen Bällchen , wenn man ein Reitgertchen hat. Und dann hat das Bild wieder gewechselt und dann bin ich plötzlich im Reitstall oben gewesen. Ich hätte sollen der Lara helfen gehen, meiner Reitlehrerin. Ich hätte ihr sollen ihr Gilet und ihre Sachen bringen. Weil sie ist draussen gewesen. Und ich habe dieses Zeugs einfach nicht gefunden und ich habe gestresst und bin immer nervöser worden, weil ich dieses Zeugs einfach nicht gefunden habe. Und dann bin ich zu ihrer Mutter gekommen, die hat gesagt, wo hast du auch deine Augen, und hat mir das Zeug gegeben. Und dann ist die Lara natürlich schon im Stall unten gewesen. Und ich habe ihr nachrennen dürfen, weil sie schon am Satteln gewesen ist.
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Heute nacht habe ich geträumt, ich sei in die Reitstunde und da ist sie mir sagen gekommen, ich habe eine Reitstunde mit Isländer (das sind Ponys, so halbgrosse). Ja. Ich habe also in diese Reitstunde wollen, habe mein Ross schon bereit gehabt und bin noch schauen gegangen, was die vorherige Reitstunde so alles bringt. Ich habe oben gesessen, vor dem Viereck, kleines Viereck und habe geschaut. Und dann ist die Vera, eine von den Reitlehrerinnen, rausgekommen aus dem Viereck und hat gesagt: "So, jetzt du". Dann sagte ich: "Ähm, was"? Und dann sie: "Ja, jetzt gibst du die Stunde. Ich schaue dir zu". Und nachher hat sie mir so ein vernagelter Stecken und eine Gerte in die Hand gedrückt und hat mich ins dritte Viereck rausgeschickt, ich solle jetzt unterrichten geben. Das kann ich natürlich nicht und sie hat einfach gesagt, wo es mir falsch vorkommt, solle ich einfach sagen. Und diese Pferde sind mir hühnengross vorgekommen, so riesig, riesig gross, obwohl sie es eigentlich nicht sind. Und das Reitviereck ist auch so gross gewesen und die Reiter so klein und die sind schnell rundherum getrabt. Und wir haben eben einen, der kommt frisch von Island, der Rudi. Und das ist ein sehr rassiger, der immer schnell will. Und der hat auch wieder ein wenig viel Pfupf wollen, weil er lang hat stehen müssen. Das hat er schon in der wirklichen Reitstunden geäussert, und eben von dem habe ich jetzt auch geträumt, dass er durchgegangen sei. In in einem Renngalopp sei der durchgangen im Viereck, die Reiterin runtergeflogen, und ich habe dann den wieder einfangen müsse. Und der hat eben kein Zaumzeug mehr angehabt. Und ich habe ihn an den Haaren zwischen den Kinnladen genommen. Dann habe ich ihn aber falsch rumgeführt, man sollte die Pferde aussen wegführen, wenn man einen Bogen macht, und ich habe nach innen. Dann hat er sich gedreht so mit dem Kopf und hat mich in die Wade beissen wollen. Und ich habe immer noch dort seine Haare gehalten. Und dann haben wir uns immer so im Kreis gedreht und so, er hat mich immer beissen wollen und ich habe ihn dort so schon gehalten, und wir haben uns immer einwärts gedreht. Und die Lara, die eine Reitlehrerin, hat geschrien, ich mache alles falsch und so, furchtbar sei das, und gerade, wo ich es endlich geschafft hätte, dieses Ross zu der Lara ranzubringen, hat mich meine Mutter geweckt.
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Heute nacht habe ich einen rechten Haufen von Träumen geträumt. Ganz verschiedenes. Aber ich weiss nicht mehr alle und auch von denen, die ich noch weiss, nur noch Bruchstücklein. Der erste Traum, den ich geträumt habe ist über Kälte. Es ist sehr kalt gewesen und es hat Schnee gehabt, bei unserem ehemaligen Ferienhaus. Und da uns das aber nicht mehr gehört, haben wir nicht mehr rein gedurft. Die haben uns einfach nicht reinlassen wollen. Nachher haben wir uns neben unserem Haus Iglus gebaut, so kalte Schneehöhlen, wo wir dann haben drin wohnen müssen. Und dann sind wir einmal skifahren gegangen auf so wilden Pisten, und dann ist einmal ein Riesenbuffet gewesen mit Kuchen und Cremen und lauter so Quark. Und dann haben wir uns auf die Treppe gesetzt und alles dieses Dessert einfach zu uns geholt und dann angefangen zu essen. Und dann haben wir eigentlich schon wieder nach Hause müssen. Und diese Strasse ist einfach sehr steil und hat viele Kurven. Und dann steht auch, ob es gut ist zum runterfahren oder nicht. Und dann ist aber sehr schlecht gewesen. Es hat geheissen, man sollte lieber nicht. Wir hätten eigentlich umkehren sollen. Wir sind dann aber trotzdem runtergefahren, sehr gefährlich. Wir sind dann aber trotzdem runtergekommen, das weiss ich nicht mehr. Auf jeden Fall hat dann die Szene gewechselt. Es sind so Leute gewesen, auch in dieser Kälte, oben am Hang, und die sind in Schneebretter reingekommen. Also in so Schneerutsche. Und haben auch runter wollen. Und dann sind dann, auf eine Art, glaub schon wieder wir gewesen, ich weiss auch nicht mehr. Aber ich habe diese Leute nie gewesen. Und die sind dann auch irgendwie noch runtergekommen. Und der Traum, den ich gerade vorher geträumt habe, der ist gewesen: Ich habe irgendwie Hexenkräfte gehabt. Keine Ahnung warum, und ich habe die Hasen füttern gehen wollen. Dann habe ich so ein seltsames Tier gesehen. Eine Mischung zwischen Eidechsen und Blindschleiche. Blindschleichenkopf, ganz einen dicken Blindschleichenkörper und kleine, winzige Eidechsenbeinchen. Dann habe ich das Ding am Schwanz genommen um meinem Vater zu zeigen und zu fragen, was das sein könnte. Und dann hat er aber gesagt, dass sei irgendwie ein nordkanadischer Polarfuchs oder irgend so was. Und dann ist dieses Vieh plötzlich in meinen Händen ein kleines, kurzes, pelziges Viechlein geworden, mit einem kurzen Schwanz. Und das ist tot gewesen. Da hatte ich das Gefühl, das sei aber traurig, das sei ja tot. Und ich wolle ja keinen toten Polarfuchs. Da hat er gesagt, ich solle es einfach da hinstopfen. Und nachher sind so ein paar Mädchen und Buben gekommen, Kollegen. Also nicht Kollegen, eigentlich Feinde mehr, und haben da mich wollen irgendwie zur Rede stellen wegen irgend etwas, und ich sei da eine Hexe und habe dieses Tierlein getötet. Habe ich gesagt: "Nein nein, erzählt ihr lieber, was ihr da macht"? Da haben sie gesagt: "Nein nein, das machen wir nicht." Und dann habe ich ein Pulver aus dem Sack gezogen und über alles rübergepustet und geschnippt mit den Händen und dann haben alle zu erzählen angefangen. Ich habe sie verzaubert, so dass sie haben erzählen müssen, weil ich habe gewusst, die haben irgendwelche üblen Absichten gehabt.
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Heute nacht habe ich geträumt, ich solle ins Traumstudio. Und die Ella hat mich am Abend angerufen, wir gingen auf den fünf vor halb acht Zug in die Stadt. Ich solle dorthin kommen und ich solle den Kuchen nicht vergessen. Weil irgend so einen komischen Wettbewerb an diese Traumstudionächte gehen. Und dann sind bei mir plötzlich noch ein paar Kollegen gewesen, ausgangsfertig, wie wenn wir ausgehen würden, irgendwo hin. Ich habe meine Pin-Sammlung hervorgenommen und gesagt: "Ja, und wer will noch einen Pin zum anstecken?" Und nachher sind wir auf den Zug. Und dann sind wir schon dort gewesen. An die Zugfahrt erinnere ich mich gar nicht mehr. Und dann sind wir eben wieder mal gestanden und dann sind noch ganz viel andere Kinder auch gewesen. Und dann hat der Wettbewerb angefangen, haben wir Kuchen getestet. Wir haben eben einen Kuchen bringen müssen und dann sind die Kuchentester gekommen, und dann hat es geheissen, wer gewinnt. Und dann haben wir müssen irgendwie mit so Schlümpf oder so Gummifiguren irgend ein Theaterstück aufführen. Wir haben müssen so Snoopy Figuren (ich glaube, es sind Snoopy-Figuren gewesen) und Elefanten, haben wir so etwas völlig Komisches, so Fangspiele gespielt, da hat das Elefäntchen den einen Snoopy eingesogen und den anderen Elefanten auch noch und dann haben die sich wieder einander mit dem Rüssel eingesogen. Etwas ganz Komisches haben wir da vorgeführt. Am Schluss haben wir ein Haus bauen müssen für uns, dass wir schliesslich dort bleiben können. Und dann anstatt dass wir jeder für sich ein kleiner Iglu oder so gebaut haben, haben wir ein Riesenhaus angefangen zu bauen, etwa zu sechst. Und so völlig mit Dachlatten und allem "Gschmöis". Dann sind sie halt gekommen, die Testerleins, und haben gefragt, was wir da machen. "Wir bauen ein Haus."
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Ich habe geträumt, dass wir in der Schule die Mädchen gegen die Buben Streit gehabt haben. Die Buben waren im Schulhaus drin und die Mädchen waren draussen. Ein paar Buben waren bei den Mädchen. Wir hatten Wasserschläuche und konnten sie so durch das Fenster hindurch anspritzen. Aber die Buben hatten eben auch Wasserschläuche und haben uns dann wieder zurück angespritzt. Und das Ziel war, dass wir gehofft haben, dass die Buben aus dem Schulhaus herauskommen, aber die sind nicht herausgekommen und dann bin ich aufgewacht.
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Neben mir ist eigentlich der Lauteste der Klasse gesessen und dann habe ich Wattestäbchen in die Ohren gesteckt, weil ich Angst gehabt habe, es werde zu laut. Weil ich habe nicht allzu gerne, wenn es sehr laut wird. Es ist nicht so schlimm, aber manchmal habe ich es nicht so gern. Deshalb habe ich eben Wattestäbchen in die Ohren genommen.
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Ich träumte, dass ich in der Cellostunde gewesen bin, aber nicht als mein Lehrer dort war, sondern auch noch ein anderer Lehrer. Dann ist plötzlich bei einem Lied ein ganz komischer Ton gekommen, also wo man rutschen muss mit den Fingern. Und das habe ich eben dort noch nicht gekonnt. Und dann habe ich meinen Lehrer gefragt, was das für ein Ton sei, wie das geht. Und er hat das zwar gewusst, aber dann hat er den anderen Lehrer, welcher zugehört hat, gefragt, um zu schauen, ob er es weiss. Und dann hat aber der Lehrer das nicht gewusst und das ist ein wenig komisch für einen Cellolehrer. Ein Lehrer sollte wissen, wie die Töne gehen und er sollte auch rutschen können. Und der hat das nicht gekonnt. Und dann ist eben mein Lehrer ein wenig verwundert gewesen.
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Ich träumte, dass mein Vater mir versprochen hat, bei so öffentlichen Duschen (einfach vier Duschen), die so auf einer Wiese gestanden sind (kein Strandbad und nichts, einfach vier Duschen) dort Volleyball mit mir zu spielen. Und dann ist 1. August gewesen und dann hat er mit mir eine Minute, Mitternacht um zwölf Uhr, hat er mit mir eine Minute lang gespielt. Und dann hat er einfach aufgehört, weil es ihm gestunken hat. Dann bin ich wahnsinnig sauer geworden. Und nachher wollte meine Freundin mit mir Volleyball spielen, um mich zu trösten, weil ich so sauer war. Da habe ich das aber auch nicht gewollt. Weil ich so wahnsinnig sauer war auf meinen Vater, wollte ich einfach nicht mehr Volleyball spielen. Also mit meiner Freundin. Da bin ich wieder aufgewacht.
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Meine Freundin Mirjam (die auch mitmacht bei dem Träumen) hat mir erzählt, dass man den Traum, den man geträumt hat, zweimal auf Kassette aufsagen muss.Im gleichen Traum ist dann passiert, dass ich den letzten Traum, den ich gehabt habe dann zweimal auf Kassette hintereinander aufgesagt habe, weil sie es mir eben gesagt hat. Das habe ich nur geträumt. Und dann als ich aufgewacht bin, da bin ich gar nicht mehr drausgekommen, ob jetzt das wirklich passiert sei oder nicht.
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Ich habe geträumt, dass ich mit dem Go-Kart, den den wir im Keller haben, in einer Stadt herumgefahren bin. Ich bin gestern mit der der Mirjam auch auf der Strasse ein wenig mit umhergefahren. Dann habe ich geträumt, eben dass wir in einer Stadt, also ich allein, in einer Stadt herumgefahren bin, wo ein Riesenverkehr gewesen ist. Und der Verkehr ist etwa so gewesen wie in Italien, ist es mir vorgekommen (viel Tumult). Und nachher bin ich in eine Tiefgarage hineingefahren von einem Einkaufszentrum und bin dann dort ausgestiegen, weil ich es im Verkehr nicht mehr ausgehalten habe. Und dann bin ich aufgewacht.
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Ich habe geträumt, dass ich im neuen Schulhaus gewesen bin, wo alle 6 Klassen nach den Sommerferien hinkommen. Und dort ist alles aus Holz gewesen, die Decke, Gänge, Böden, also ganz anders als sie richtig wären. Und dann bin ich von Zimmer zu Zimmer gegangen, es hat keine Bücher, keine Hefte nichts gehabt. Man ist einfach im Zimmer drin gesessen und hat kein Wort gesagt. Zum Teil sind sie auf den Fenstersims gesessen, auf den Tischen und überall. Und in einem Zimmer ist vorne ein Fernseher gelaufen und die Lehrerin ist auch vorne gesessen auf einem Stuhl und hat ein Buch gelesen. Das Zimmer ist sehr, sehr klein gewesen und hat nur etwa 6 Bänke drinnen gehabt und noch eine Schulkollegin von mir, die Katharina ist auch neben diesem Fernseher gesessen und hat irgendwie in einem Heftli herumgeblättert. Und dann haben wir sie gefragt, ob sie einen Vortrag mache und dann hat sie gesagt: "Ja, über Affen." Aber sie hat weiter gelesen. Und in einem Schulhaus ist unten ein riesengrossen Brunnen gewesen, in dem man baden konnte. Und ein Kollege von mir ist hineingesprungen und ist dort drin Schwimmen gegangen. Es hat mich sehr erstaunt, dass niemand sich dem anderen vorgestellt hat oder gesagt hat wie er heisse.
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Ich habe geträumt, dass ich mit der Familie in unser Ferienhaus in die Ferien gegangen bin. Das Ferienhaus hat aber gar nicht so ausgesehen wie sonst. Und auch der Ort ist ganz anders gewesen als sonst. Und einmal bin ich mit meinem Bruder irgendwie ein wenig auf der Strasse gewesen, dann haben wir 2 Ponys gesehen am Strassenrand stehen. Und nachher haben wir sie einfach genommen und sind ein wenig darauf herumgeritten. Und nachher haben wir sie mitgenommen ins Haus hinein und die sind dann eigentlich immer im Haus drinnen gewesen und es hat niemand etwas gesagt. Nachher sind wir vom Ferienhaus nach Hause gelaufen, und mein Bruder und ich sind auf den Ponys geritten. Und nachher, es ist ja sehr weit gewesen bis nach Hause, ist das Pony von meinem Bruder sehr erschöpft gewesen, es hat nicht mehr mögen. Und dann bin ich einfach ein wenig darauf geritten. Ich mag mich noch erinnern, dass es dort ganz riesengrosse Enzianen gehabt hat, die etwa 1 Meter gross gewesen sind. Und mein Pony ist dann ganz plötzlich verschwunden gewesen. Und die Zügel sind eigentlich nur so Schnüre gewesen ums Maul herum.
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Ich habe geträumt, dass ich mit ein paar Kollegen von mir an einem Konzert gewesen bin, wo eine sehr kleine Bühne gewesen ist, vielleicht etwa 5 Meter breit und es ist ganz komische Musik gelaufen, keine moderne, wie die heutzutage. Und die Sänger hat man gar nicht gesehen. Die ganze Bühne ist voll Tücher gewesen, und ab und zu ist wieder einmal ein Sänger auf die Bühne gekommen. Da ist eine von meinen Kollegin, ist dann einfach auf die Bühne gesessen, unter allen Tüchern hindurchgekrochen und ist dann plötzlich ganz vorne gesessen. Und nachher irgendwie bin ich dann plötzlich auch dort vorne gesessen plus 2 Kollegen von mir auch. Und dann haben wir dort vorne Salzstängeli, Pommes, Chips und so Sachen gegessen. Und es ist ganz komische Musik gewesen und auch wenig Zuschauer und nachher plötzlich ist noch ein anderes Lied gekommen. Manchmal ist noch aus einem Radio Musik gekommen.
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Ich habe geträumt, dass ich in die Cello-Stunde gehe und 2 Kollegen von mir sind mitgekommen und sind einfach ein wenig dort herumgesessen und haben zugeschaut. Die Cello- Stunde hat aber komischerweise ohne Instrumente stattgefunden und draussen in einem Kindergarten, der bei uns an der Strasse ist. Und wir haben eigentlich auch nichts mit Musik zu tun gehabt. Meine Lehrerin hat mir einfach das Kloster Einsiedeln erklärt und so Verkehrstafeln hat sie mich gelehrt. Und daneben ist irgendwie noch ein Polizist gewesen, der auch einer Gruppe von Kindern Verkehrstafeln gelehrt hat. Meine Kollegen, die sind einfach ein wenig dort gesessen, und nachher sind wir wieder nach Hause gegangen.
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In meinem Traum bin ich mit meiner Schwester in den Zoo gelaufen. Und wir sind dort ein wenig rumgelaufen und wir haben Tiere angeschaut. Und nachdem wir ein paar Tiere gesehen haben, sind wir plötzlich in Strassen reingekommen. In diesen Strassen sind lauter Geschäfte gewesen und Restaurants. Es ist eigentlich eine Stadt oder so.
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Im Traum bin ich mit meiner Klasse im Schulzimmer gehockt. Dieses Schulzimmer ist mir zwar unbekannt gewesen. Da ist meine Lehrerin reingekommen, wo eigentlich sonst ziemlich dick ist. Aber im Traum ist sie plötzlich ganz dünn gewesen und hat eigentlich gar nicht so ausgesehen wie sonst. Sie hat einfach den gleichen Namen gehabt. Und dann hat sie uns einen Zettel verteilt, wo draufgestanden ist, dass jetzt zwei Personen bei uns zum Zimmer reingekommen wären. Und dann sind die zwei Personen gekommen und erstens hätte ich ihnen etwas erzählen sollen, weiss aber nicht mehr was. Es sind zwei Männer gewesen, und der eine von diesen hat ein Gebiss gehabt, das er hat rausnehmen können.
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In meinem Traum bin ich in einem kleinen Autobus durch einen Wald gefahren. Es ist noch eine Kollegin von mir dabei gewesen. Und dieser Wald hat ausgesehen wie in Kanada, aber es ist so roter Sand gewesen wie in der Wüste. Und es ist ziemlich heiss gewesen. Irgendwo im Hintergrund haben wir mal noch Eingeborene gesehen und dann haben wir vor uns so einen Tennisplatz gesehen, und das alles in so rotem Sand. Und dann sind wir dort quer drüber gefahren, über diesen Tennisplatz. Es ist sehr heiss gewesen und dann ist plötzlich irgendwo in diesem Wald eine Dusche gestanden. Und weil wir so heiss gehabt haben, sind wir dann dort kalt duschen gegangen.
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Ich bin 1 Tag krank gewesen, und als ich am nächsten Tag in die Schule gegangen bin, sind anstatt meinen Mitschülern alles Monster dort gesessen, so ganz komische Monster, so ganz schlabbrig. Und nachher haben sie erzählt, dass sie ein Getränklein gebraut haben. Und nachher hätten sie dieses versucht. Nachher seien alle so Monster geworden. Und dann ist eigentlich normal die Schule weiter gegangen. Und nachher ist einmal so ein Zauberer gekommen und wollte alle verzaubern. Jetzt weiss ich nicht mehr weiter. Ich weiss nur, dass die Monster so schlabbrig gewesen sind und eine so ganz lange Nase gehabt haben und so blaue Tupfen.
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Ich habe geträumt, dass ich durch einen Wald gegangen bin. Nachher bin ich in ein Schloss hinein gekommen. Dort hat es alles weisse Katzen gehabt und eine schwarze. Und nachher ist es unheimlich komisch gewesen, denn die schwarze Katze hat alle weissen Katzen aufgefressen. Nachher bin ich weiter gegangen. Und nachher bin ich in ein grünes Schloss hinein gekommen. Dort hat es eine rote Katze und sonst alles grüne Katzen gehabt. Und die rote Katze hat alle grünen Katzen aufgefressen. Ich bin noch einmal in ein Schloss hinein gekommen, dort hat es alles blaue Katzen gehabt und eine orange. Nachher hat die orange alle blauen Katzen aufgefressen.
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Ich habe geträumt, dass ich in einem Urlaubsort die Bobbahn anschauen gegangen bin. Ich habe nicht gewusst, dass gerade ein Rennen ist. Es hat mich so interessiert, wie das in einem Bob ist, wenn man dort drin sitzt. Dann bin ich eben dort in so einen hinein gesessen. Und eben es ist gerade ein Rennen gewesen. Und nachher der hintere (also der andere, der im Bob sitzt) hat gemeint sein Partner, sein Kollege sei schon drin. Und nachher hat dieser voll abgestossen. Auf der Startbahn läuft eigentlich der Bob nicht so schnell, aber es ist ein unheimlich schnell gelaufen. Und der hintere ist dann irgendwie ausgerutscht und ist einfach nicht mehr in diesen Bob hinein gekommen. Und ich bin alleine in diesem Bob dort hinunter gerast. Und es ist mir so komisch gewesen, weil wenn man diese riesigen Eiswände, wo man dann in die Kurve dort hinauf geht, es geht so schnell. Also ich habe mich ganz verkrochen im Bob drin, ganz zu unterns hinein. Und nachher bin ich eben dort die ganze Bobbahn hinunter gefahren und bin nachher zum Start gekommen. Dieser ist ganz gerade und dort hält man sonst eigentlich, aber ich bin einfach weiter gefahren. Und es ist so einen steilen Abhang hinunter gegangen. Und dann bin ich eben dort hinunter gefahren, den Abhang hinunter. Es ist so Schnee gewesen, und es ist doch recht gut gelaufen. Es ist zwar nicht Eis gewesen, aber doch. Und nachher ist dort unten ein Bach gewesen. Er ist vereist gewesen, aber zuwenig fest. Und der Bob ist ja recht schwer. Und nachher ist dieser hinunter, oder das Eis hat nicht gehalten. Der Bach ist zwar nicht tief gewesen, aber der Bob ist dann umgekippt. Und ich bin in dieses kalte Wasser hinein.
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Ich habe geträumt, ich sei im Dschungel gewesen mit der Regine und der Friederike. Und nachher hätten wir so eine Höhle entdeckt. Und nachher sind wir dort hinein. Nachher haben wir gesehen, dass dort ein Gang ist. Und nachher sind wir diesen Gang durch, es ist so ein ganz langer Gang gewesen. Und nachher sind wir dort weiter und weiter und nachher ist es wieder hinunter und hinauf. Und dann ist er ganz tief hinunter und ist dort wieder hinaus gekommen. Und nachher ist es dort eine schöne Wiese gewesen, so eine richtige Frühlingswiese mit Tausenden von Blumen, so eine richtig schöne Wiese. Das kann man sich gar nicht vorstellen. Und nachher ist es ganz komisch gewesen, wir alle sind ganz leicht wie ein Vogel durch die Luft geschwebt und sind dann über den ganzen Urwald hinüber. Auf dieser Wiese aus und sind einfach so über den ganzen Urwald geflogen und überall hin geflogen. Und es ist so ein richtig leichtes Gefühl gewesen. Und nachher habe ich einen Absturz gehabt. Und als ich aufgewacht bin, lag ich neben dem Bett.
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Ich habe geträumt, dass wir Hamburger gemacht haben. Und das wollten wir essen, und nachher sind sie immer grösser geworden. Und nachher seien sie immer grösser und nachher hätten sie angefangen zu klappern. Der obere Teil und der untere und haben so ausgesehen wie ein Mund. Und nachher sind sie uns nachgerannt. Nachher wir sind durch das ganze Haus hindurch gerannt und hinaus und durch den Wald. Und nachher haben sie uns eingeholt und haben uns aufgefressen.
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Ich habe geträumt, ich sei in einem Tunnel, mit ein paar Leuten (ich weiss nicht mehr, wer das gewesen ist), in ein dunkles, langes Tunnel. Und nachher sind wir so ein wenig gelaufen. Es ist so wie ein Touristen- Tunnel, also alles so Touristen darin und sogar bekannt. Da bin ich sehr vielen Leuten begegnet, die ich gekannt habe. Ich habe allen "Grüezi" gesagt oder "Hoi", aber alle haben mich so ganz komisch angeschaut, wie wenn sie mich nicht kennen würden. Dann sind wir weiter gelaufen mit diesen Leuten. Ich habe die Leute nicht gekannt mit denen ich gelaufen bin. Und dann bin ich dort gelaufen und nachher sind wir wieder hervorgekommen. Und dort vorne hat es ein Seelein gehabt. Und dann sind wir ganz vorne an das Seelein. Dann bin ich ausgeglitten und bin ins Wasser gefallen. Die Leute sind alle nachher auch hineingesprungen und sind dann irgendwo anders hingeschwommen und dann sind wir nachher wie durch einen Wassergang. Wir sind da durch geschwommen, eigentlich fast wie ein Tunnel, einfach im Wasser.
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Ich habe geträumt ich sei in einer Stadt spazieren gegangen. Da bin ich so gelaufen und es sind keine Leute gewesen, es hat keine Leute gehabt auf den Strassen. Ich bin so gelaufen und irgendwie ist mir das schon ein wenig komisch gewesen. Ich weiss nicht, was für eine Stadt das gewesen ist. Und dann ist mir zuerst ein Pferd begegnet. Also einfach Tiere, nicht nur ein Pferd, es sind mir also Tiere begegnet. Da habe ich gedacht: "Was ist denn da los?" Und nachher bin ich so weitergelaufen und dann auf einmal kommen mir Tiere entgegen, so zum Beispiel Ameisen. Aber die sind riesig, ein paarmal, also recht vielmal vergrössert, also vielleicht so gross wie ein Pferd oder Elefant fast. Ich bin dann weitergelaufen und weitergelaufen und dann kommen mir so kleinere, also so Mückenlein und wieder so gross wie ein Elefant. Und dann denke ich das ist nicht mehr richtig und dann fange ich zu rennen an. Alle diese Tiere laufen mir aber wieder nach, die grossen Ameisen, die grossen Mücklein. Dann bin ich gerannt und auf einmal komme ich an einer Mauer an und kann nicht weiter. Ich sehe wie die auf mich zukommen und dann packt mich so ein Tier. Die Ameise, mit vorne so Beinen. Ich versuche wegzurennen, ich strample wie wild. Und dann bin ich aufgewacht.
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Ich habe von einem Zwerg geträumt. Und dieser Zwerg hat in einem Land gewohnt, in einem Zwergenland. Und in diesem Land hat er ganz viele Freunde gehabt, viele kleine Zwerge, es sind alle etwa gleich gross gewesen. In diesem Land ist alles kleiner gewesen, alles wie auf der Welt, wie bei uns, einfach alles verkleinert: Die Autos, die Häuser, die Strassen, die Bäume sind klein gewesen. Und dann haben sie ein Fest gemacht, der kleine Zwerg und seine Freunde. Und an dieses Fest ist ein etwas grösserer Zwerg gekommen. (Es gibt ja auch bei uns manche Grössen, einfach grösser). Und irgendwie hat dann der kleine Zwerg zum grossen Zwerg etwas Freches gesagt, ich weiss nicht mehr was. Und dann haben sie zu kämpfen angefangen, weil der grosse Zwerg so wütend worden ist. Der grosse Zwerg ist grösser gewesen, also er hat dann wie gesiegt, der kleine Zwerg ist dann wie leblos am Boden gelegen.
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Ich habe geträumt, ich bin mit einer Gruppe von Leuten (ich weiss nicht mehr genau, wie viele) in einer Stadt. Wir sind in ein Warenhaus rein. Irgendwie haben wir am Anfang wie ein Gewinnspiel machen müssen. Auf jeden Fall haben wir am Schluss irgendwie alle einen Preis gewonnen und zwar ist das irgendwie gewesen, dass wir alle für 1000 Franken haben einkaufen gehen dürfen in diesem Warenhaus. Auf jeden Fall kann ich mich daran erinnern, dass ich jenstes an Kleider anprobiert habe. Aber am Schluss habe ich irgendwie doch nichts gekauft. Ich weiss auch, dass ich das wie geträumt habe in dieser Nacht und nachher habe ich das wie nochmals geträumt. Ganz ähnlich, wie wenn es in einem Film gespielt wäre, wo man diese Szene nochmals hätte wiederholen müssen mit anderen Sachen. Irgendwie hat beim ersten Mal das Gewinnspiel nicht ganz geklappt und erst beim zweiten Mal. Irgendwie ist es so gegangen, dieses Spiel, dass wir müssen wie in einer Reihe stehen. Ich weiss es nicht mehr genau, wie es gegangen ist.
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Ich habe geträumt, es ist Winter gewesen, es hat viel Schnee gehabt. Und wir haben irgendwie keine Schule gehabt. Ich weiss nicht mehr, aus was für einem Grund. Und wir haben skifahren gehen können. Wir wollten skifahren gehen, ich weiss nicht mehr genau, mit wem. Es könnte noch eine Freundin von mir, die Nina gewesen sein, ich bin aber nicht mehr ganz sicher. Und dann sind wir ins Skigebiet (ich bin noch nie dort gewesen) skifahren gegangen, den ganzen Tag. Auf jeden Fall haben wir dann zwei Buben gesehen von unserer Klasse, aber die haben uns nicht erkennt. Ich weiss nicht mehr genau, wie das gegangen ist. Am Mittag irgendwann sind wir essen gegangen und dann haben wir nochmals zwei (einen Buben und ein Mädchen) von unserer Klasse getroffen, und diese haben uns auch wieder nicht erkannt. Die Kollegin, mit der ich zusammen gewesen bin, hat sich total komisch verhalten. Am Nachmittag sind wir dann wieder skifahren gegangen und dann sind wir gefahren und dann ist gerade vor uns jemand umgefallen und ist liegengeblieben. Und dann kommen wir näher, und dann haben wir gesehen, dass es eine Lehrerin gewesen ist von mir, die ich auch gekannt habe. Wir haben gefunden, wir müssen helfen und dann hat sie gesagt: "Bleib du da, ich gehe schauen, ob uns jemand helfen kommen kann." Und ich habe so rumgeschaut, ob noch uns mehr Leute helfen kommen können, aber gesehen, dass eigentlich gar niemand mehr auf der Piste gewesen ist. Ich habe auch gesehen, dass es irgendwie immer dunkler geworden ist. Und dann auf einmal ist ziemlich dunkel gewesen und dann ist es wieder heller geworden. Dann habe ich gemerkt, wir sind gar nicht mehr auf dieser Skipiste, sondern wir sind dann irgendwie wie wieder in diesem Restaurant gewesen, wo wir am Mittag essen gegangen sind. Total viele Leute sind dort gewesen, die ich gekannt habe. Es ist irgendwie total komisch gewesen. Und dann kann ich mich nicht mehr dran erinnern, was dann gewesen ist. Ich habe auch diese Kollegin nicht mehr gesehen und auch die andern, ich weiss nicht mehr, wie die ausgesehen haben.
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Ich kann mich nur noch an ein Bild erinnern vom Traum. Das ist auf dem Schulhausplatz gewesen. Ich bin mit dem Fahrrad gefahren, auf dem Schulhausplatz. Und nachher habe ich vor der Türe, wo es in das Schulhaus hineingeht, das Fahrrad abgestellt und bin hineingegangen.
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Ich habe geträumt, dass ich mit meiner Mutter und meinem Bruder in einen Laden gegangen bin. Nachher hat meine Mutter zu meinem Bruder gesagt, er könne noch eine grosse Geburtstagsparty machen. Und ich hätte schon eine gehabt, aber nur eine ganz kleine. Und er hätte auch schon eine gehabt, aber er hätte jetzt trotzdem noch eine machen dürfen, vor den Weihnachten, ganz eine riesige. Da haben wir im Laden ganz viel Sachen eingekauft für diese Geburtstagsparty. Und nachher bin ich richtig wütend gewesen. Und am nächsten Tag habe ich meine Freundin abgeholt. Und ich habe zu meiner Mutter kein Wort mehr gesagt. Und da hat meine Freundin im Traum so getan, als würde sie mit meiner Mutter reden (wir waren schon draussen). Und sie hat uns nicht mehr gesehen und sie hat einfach so getan, als würde sie sprechen, anstelle von mir. Und nachher war ich auch noch wütend auf meine Freundin gewesen, weil ich mit meiner Mutter kein Wort sprechen wollte, und sie so getan hat.
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Ich habe geträumt, dass ich mit der Mutter und dem Bruder in einem Bergdorf gewesen bin, ganz hoch oben. Und dann hat meine Mutter die Zeit vergessen.Und da hat sie plötzlich gemerkt, dass wir wieder ins Tal runter müssen. Und es ist schon sehr spät gewesen. Und nachher habe ich einen Schlitten dabei gehabt. Und dann sind wir alle drei ins Tal runtergeschlittelt.
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Ich, mein Vater, meine Mutter und mein Bruder sind bei irgend einer Familie zu Besuch gewesen, die ich aber nicht kenne. Die haben bei einem See gewohnt. Dort gab es auch ein kleines Mädchen. Dann sind wir dort schwimmen gegangen. Und nachher habe ich dem Mädchen schwimmen beigebracht. Und das Erstaunliche ist gewesen, nach 2 Zügen konnte die schon schwimmen. Und meine Eltern und die anderen erwachsenen Leute sind auf einem Piratenschiff gewesen, das festgemacht war. Und haben zugeschaut, wie ich dem Mädchen schwimmen beigebracht habe. Nachher haben sie geklatscht.
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Ich bin beim Fliegen gewesen. Das ist ein bisschen komischer Flieger gewesen. Und ganz ploetzlich und unerwartet, sind wir einfach plötzlich am Boden gewesen, gelandet. So neben einer Bahnschiene, auf der Landebahn. Und nachher haben wir gedacht, es ist schon komisch, so gar kein Ohrendruck gehabt. Und dann haben wir gedacht, es ist lässig, jetzt sind wir am Ferienort angelangt. Haben wir die Schnalle vom Flugzeug gelöst. Und gerade ganz plötzlich geht er wieder in die Luft rauf. Dann hat der Pilot irgendetwas gesagt von Dunst. Es ist einfach ein ganz kurioser Flug gewesen.
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Ich habe geträumt, dass es Sommer gewesen ist. Ich bin mit meinen Nachbarn draussen gewesen, und dann habe ich auf einmal Schokolädchen bekommen. Dann habe ich noch so etwas gegessen, ein Yoghurt in einer kleinen Schale. Und nachher sind sie weggegangen, mit dem Velo weggefahren. Und dann habe ich die Yoghurtschale zu ihnen hinaufstellen wollen. Und nachher ist aber ein grosser Baum am Weg gewesen und dort drauf ist eine riesige Schlange gesessen. Und dann hat diese, als ich kam, so komisch die Augen verdreht, und ich bin einfach nachher sofort wieder gegangen. Als sie wieder zurückgekommen sind, habe ich ihnen gesagt, dass ich es eben noch nicht versorgen konnte, weil auf dem Baum eine Schlange gesessen sei. Und nachher haben sie gespöttelt, ob ich Angst hätte. Und dann habe ich gesagt: "Ja, ich habe nicht so gerne Schlangen.", und es sei eine sehr lange. Und dann haben sie gesagt, ja dann müsse ich halt später nochmals gehen. Und dann habe noch gefragt, ob sie giftig sei. Und nachher haben sie gesagt, ja, es sei eine sehr giftige Schlange. Und ich habe noch gefragt ob es die bei uns oft gäbe. Und da haben sie gesagt, ja schon.
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Ich habe geträumt, ich bin in meinem Zimmer gewesen und dann hat es irgendwie im Walkman angefangen zu piepsen, wahnsinnig laut, immer wieder und er hat einfach nicht aufgehört. Ich habe machen können was ich wollte, Stopptaste drücken oder so. Und dann bin ich zu meiner Mutter gegangen und habe gesagt, ich könne nichts dafür, den kann ich nicht mehr abstellen, er spinne wieder. Und dann habe ich probiert die Batterien herauszunehmen, aber es hat nichts genützt und daran zu schlagen, er hat einfach immer weiter gepiepst. Und nachher bin ich erwacht, das ist der Wecker gewesen.
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Ich habe geträumt, ich wolle irgendwo hin. Ich habe Durst gehabt und habe irgendwie "vörigi" Zeit gehabt. Und dann bin ich in einen Laden und habe etwas zu Trinken kaufen wollen. Es ist einfach so ein kleiner Lebensmittelladen gewesen in einem kleinen Dorf. Dann bin ich wieder raus und bin weitergegangen und dann bin ich an einer Kirche vorbeigekommen. Und nachher habe ich gefunden, ich gehe jetzt rein. Und dann bin ich reingegangen und dann ist sie ganz leer gewesen. Ich habe mich auf eine Bank gesetzt und dann habe ich den Pfarrer gesehen und dieser hat auf mich zukommen wollen. Und dann ist er die Treppe runtergefallen und dann ähm ist er wieder aufgestanden und ich habe gefragt, ob er sich was gemacht habe, und er hat gesagt, nein, nein, es gehe ihm gut. Und dann sind Jugendliche reingekommen, und es sind immer mehr geworden. Und sie sind alle hingesessen. Und dann habe ich eine Kollegin gefragt, die ich gekannt habe, was los sei. Da hat sie gesagt, wieso ich denn da sei, sie würden am nächsten Sonntag abends einen Gottesdienst für alle Jungen machen und es sollten bis 3000 Jungen kommen von überall.
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Ich bin mit Kollegenauf einer Skipiste gewesen mit dem Snowboard. Und zuerst ist alles nicht steil gewesen, schön flach. Und dann nachher ist ein steiles Stück gekommen. Der eine Kollege, den ich kenne, hat irgendwie den anderen gehalten, und der andere hat nicht mehr bremsen können oder die Kurve machen. Und nachher sind sie einfach dort runtergeglitten. Und es ist sehr steil gewesen. Und ich bin hintendrein und ich habe auch Angst gehabt, weil ich habe noch nicht so gut fahren können. Und dann bin ich immer schneller geworden und ich habe nichts machen können. Und dann habe ich versucht, irgendwie eine Kurve zu machen, so dass ich abbremsen kann. Und, ja es ist irgendwie einfach nicht richtig gegangen, und ich bin dann sehr weit rausgefahren, ich habe dann sogar einen Skilift gekreuzt. Und irgend jemand vom Skilift hat dann gesagt, diese darf ja da gar nicht fahren, weil sie hat irgend so einen Ausweis nicht, wo man braucht (so eine Schwierigkeitsgrad-Prüfung).
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My dream was about, that I was walking home one day and this boy comes out of nowhere and tells me to be careful but I didn't listen to him. But then all of a sudden it starts to get dark, so then I had seen an alley. It's a shortcut to my house, I thought. But then all of a sudden a man was following me, so then I ran faster and as soon as I got home, he had pulled a gun on me and shot me.
west_coast_teens
West Coast teenage girls