dreams
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Ich bin bei einer Ralley gewesen mit unserem Auto. Und da haben wir Wettrennen gemacht: im Wasser gefahren, Flüsse überquert, durch Wälder.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich bin baden gegangen in einem Fluss (in unserem Wohnort) mit meinem Vater. Und nachher sind wir eben schwimmen gegangen. Und nachher habe ich jemanden gesehen, der mein verloren gegangenes Portemonnaie gehabt hat. Ich habe ihm gerufen und gesagt, wo er das Portemonnaie gefunden hätte. Und da hat er gesagt, er hätte es irgendwo gefunden. Und dann habe ich gesagt, dass es mir gehöre. Und dann hat er gesagt: "Ha, du bekommst es nicht." Und nachher haben wir uns lange gestritten und nachher sind wir uns einig gewesen, dass wir uns auf ein Basketballturnier einlassen würden. Ich und mein Vater gegen sie 2. Dann nachher haben wir eben gewonnen und ich habe mein Portemonnaie zurückerhalten.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich habe geträumt, dass ich ein Snowboard auf Weihnachten erhalte und nachher mit dem Kollegen fahren gegangen bin. Auf dem Hochgebirge oben, es hat Spass gemacht mit dem neuen Brett, es ist ja besser als das alte gewesen. Sind wir einfach so ein wenig gefahren. Wir sind mit einem Car eben hinaufgefahren und nachher mit dem Car auch wieder hinuntergefahren und dann hat es einen riesen grossen Stau gehabt. Wir sind irgendwie 1/2 Stunde im Stau gewesen. Und nachher als wir nach Hause gekommen sind, bin ich todmüde gewesen. Und nachher Duschen gegangen und nachher bin ich noch zu ihm schlafen gegangen, habe ich geträumt. Und nachher eben, dann am nächsten Tag habe ich eine Erkältung gehabt, leider.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich habe geträumt, dass ich mit meinem Vater bin, wir sind auf Australien zu meinem Grossvater und zu meinem Onkel. Nachher sind wir dort, haben wir ein Surfbrett und Sweatshirt gekauft. Und nachher sind wir Surfen gegangen.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich habe geträumt, ich und meine Kollegen sind auf dem Pausenplatz gewesen, haben Fussball gespielt und ein wenig Basket. Wir haben uns schön vergnügt. Und nachher bin ich zu spät nach Hause gekommen.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich habe geträumt, dass ich und meine Klasse 5 Prüfungen gehabt haben an einem Tag. Eine Matheprüfung, ein Diktat, Realienprüfung, Geometrie.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich bin mit meinem Freund gewesen, der Benjamin geheissen hat. Dann wollten wir seine Eltern ausspionieren. Dann sind wir auf den Knien auf den Balkon. Nach einigen Minuten hat mich der Vater von Benjamin gesehen. Und nachher bin ich aufgestanden und Benjamin auch. Und dann hat der Onkel von Benjamin uns gesehen und hat gerufen: "Geht von dort runter, dort darf man nicht hinauf, es ist gefährlich." Dann ist Benjamin hinunter, und ich habe mein Velo an einem Ort vom Balkon, wo es kein Geländer hatte, angehängt. Dann bin ich auf die Knie, wollte es wegnehmen, dann ist es abgerutscht. Ich habe nochmals versucht, es zu fangen, bin auf den Bauch gefallen, das Velo ist hinuntergefallen, und ich bin dann auch hinuntergefallen. Ich konnte mich noch aufhalten mit den Händen am Balkon. Nachher hab ich gedacht: "Es ist ja nicht hoch." Und dann bin ich hinuntergesprungen. Dann wollte ich wieder mein Velo nehmen, dann sah ich, dass das hintere Rad ganz kaputt war. Nachher habe ich gedacht: "Oh, jetzt werde ich dann sicher von meinem Vater gescholten, weil das Velo ist nicht einmal zwei Tage alt."
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Der Gunnar und sein Bruder Fritz sind wieder gegangen. Und die haben so schöne, grosse Wasserpistolen gehabt. Und ich hätte wahnsinnig gerne so eine gewollt. Dann hab ich versucht die, welche ich am liebsten gehabt hätte, zu verstecken. Und nachher ist er vorne durchgelaufen, hat dann noch ein bisschen herumgeschaut. Dann wollte er ins Auto sitzen und plötzlich sagt er: "Oh, ich hab meine Wasserpistole vergessen." Und dann, gerade mit einem Griff, ist er wieder zurück und ging sie holen. Und dann habe ich keine Wasserpistole bekommen.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich habe den Martin und den Benno freigelassen. Nachher sind sie
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich habe geträumt im Fitnessraum hat es so ein Spiel gegeben. Und es hat so ganz viele Leute, die serviert haben. Die sind dort gestanden, so reihenweise. Und sie sind so gestanden, dass es einen Parcours gegeben hat, wo man durchrennen konnte. Und jedesmal, wenn man zu so einem gekommen ist, hat man 100.- Fr. bekommen. Und je mehr man gerannt ist, je mehr hat man bekommen.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich bin mit drei Freunden bei mir zuhause gewesen. Mein Vater Robert ist tanzen gegangen und dann haben wir alle drei bei mir zaabig essen. Und einer hat dann nicht können und hat nach Hause müssen. Gut der hat ein "Töffli" gehabt und ich gebe ihm Benzin. Und wir sind dann raufgegangen und haben angefangen etwas zu essen. Da habe ich dann gehört unten, dass der andere mir irgendwie Benzin gestohlen hat. Und dann bin ich schauen gegangen und dann hat er gesagt, er hat wollen Oel nehmen für das "Töffli". Und gerade in diesem Moment ist der Robert wieder zurückgekommen. Also mir wäre es eigentlich egal gewesen, aber er hat eben das falsche Oel genommen, das Oel für das Auto vom Robert. Und er hat glaube ich so Mais gemacht und so.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Wir sind zusammen gewesen mit den Freunden. Wir sind Schlittschuh laufen gegangen. Und dann habe ich mein "Töffli" in so einen Vorderraum hingestellt, ohne abzuschliessen. Ich habe gedacht, dass da nichts passiert. Dann sind wir Schlittschuh gefahren. Dann, als ich wieder gekommen bin, ist es nicht mehr dort gewesen. Dann habe ich angefangen zu suchen und gedacht, vielleicht habe ich es nicht hierhin getan. Dann habe ich gesucht und dann habe ich gemerkt, dass es mir gestohlen worden ist. Dann habe ich nicht viel machen können, es ist ja nicht versichert gewesen gegen das Stehlen. Dann habe ich probiert zu suchen, überall ein wenig im Dorf. Und es hat mich recht angeschissen so. Dann habe ich jemanden gesehen, der dort rumgefahren ist und irgendwie etwas gesucht hat. Ich habe dann gedacht, dass es dieser gewesen ist und bin diesem nach und habe dann aber trotzdem nichts gefunden.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Wir sind im Wald gewesen. Und dann haben wir einen Pfosten in den Wald geschlagen. Einer, der auch dabei gewesen ist, wollte draufsitzen. Und nachher ist er runtergegangen. Und dann sind wir wieder zurück gegangen. Nachher haben wir noch Kuchen gegessen.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Wir mussten wieder ein Theater machen. Wie gegen Piraten mussten wir in diesem Theater kämpfen? Und nachher mussten wir immer wieder das gleiche üben wegen 2 Leuten. Und nachher mussten wir jemanden befreien. Aber ich weiss auch nicht mehr, wer das gewesen ist.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich bin in ein anderes Schulhaus gekommen. Und dann ist dort ein Knabe gewesen, der ist ganz nett gewesen mit mir, weil ich mich in diesem Schulhaus noch nicht ausgekannt habe. In diesem Schulhaus hat es viele Gebüsche und Mulden gehabt. Und man musste aufpassen, dass man nicht hinunter gefallen ist. Aber er hat sich da schon ausgekannt und ist recht viel in diese Gruben hinunter gesprungen und hat gesagt: "Schau, hier musst Du hinspringen, da passiert Dir nichts." Dann bin ich auch nach unten gekommen. Dann hat er einmal ein Balisto mit in die Schule genommen, und dann ist seine Lehrerin gekommen und hat gesagt, dieses Balisto dürfe er nicht haben und wollte es in den Abfalleimer schiessen. Nachher hat sie den Abfalleimer nicht getroffen. Und nachher haben wir 2 gelacht. Nachher hat sie gesagt: "Ihr müsst nicht lachen." Und hat es dafür in den Abfalleimer geschossen, hat aber wieder nicht getroffen. Und ich habe es dann gemerkt und bin es ihm holen gegangen.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich habe einen Traum gehabt. Und dort hat es einen Jungen gehabt, und der hat zum "Räbeliechtli" getrommelt. Und dann sind wir so durch den einen bekannten Stadtteil gegangen, und nachher sind wir noch durch den Hof gegangen, dort, wo wir wohnen. Und nachher hat es noch Würstli gegeben.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich habe heute einen Traum gehabt. Wir sind in den Wald gegangen und nicht als Familie. Und dann haben uns einmal Wölfe angegriffen (eigentlich nicht in unserem Wald dort, aber Wölfe haben uns angegriffen). Und nachher haben wir zuerst gedacht: "Ja, das ist nicht schlimm." Nachher sind wir einfach weitergegangen durch den Wald. Nachher sind dann mehr gekommen. Nachher haben sie so wie einen Kreis um uns gemacht. Und dann haben wir auch einen Kreis gemacht. Und dann auf einmal hat es ein riesiges Gelächter gegeben, weil nachher haben diese Wölfe (die, die diese Wölfe gespielt haben) das Fell ausgezogen. Nachher sind Menschen darunter hervorgekommen. Und nachher haben wir gelacht. Und nachher hat es noch Götterspeise gegeben.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich bin Fussball spielen gegangen draussen allein. Und dann ist der Ball ins Gebüsch und dann bin ich im Gebüsch umgefallen. Die Gärtner haben alles runtergeschnitten gehabt, einen Busch ganz abgeschnitten gehabt. Und dann habe ich an der Stirne alles Blut gehabt, weil ich dort hineingefallen bin und das ist ja hart diese Stecken.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich und noch andere Kinder sind bei einem recht wilden Fluss. Da hat es so ein Hüttchen gehabt am Fluss, an einer Flussecke. Und dann sind wir dort hinausgesprungen und ich habe immer Angst gehabt in diesen wilden Fluss hineinzuspringen. Aber alle anderen von meiner Klasse sind gesprungen. Das erste Mal bin ich dann einfach ein bisschen hineingehöpselt und das zweite Mal bin ich dann voller Anlauf hineingesprungen und nachher bin ich mit kopfvoran abgekommen in diesen Fluss und nachher habe ich den Kopf unten am Grund noch angeschlagen. Und nachher bin ich am Land gelegen und nachher bin ich noch mal rauf, habe mich dort hingesetzt und habe gesagt: "Nein, jetzt gehe ich nicht mehr."
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Männer wollten mich fangen und dann bin ich weggerannt und nachher bin ich an einem Dornenbusch hängengeblieben.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich habe am Ende vom Silvester (also am nächsten Tag) noch ein paar Feuerwerkskörper. Ich und ein paar Kollegen haben ein paar Feuerwerkskörper gefunden, zwar völlig durchnässt und haben ziemlich alt ausgesehen. Und dann habe ich sie aber trotzdem nach Hause genommen und habe sie bei mir getrocknet auf einer Heizung. Und dann haben wir mal schauen wollen, ob diese überhaupt noch gehen. Und dann hat man die angezündet und nachher hat man die irgendwie fortwerfen können und hat es so eine Reihe von "Chlöpf" gegeben, so wie Frauenfürze. Und dann haben wir die angezündet. Nachher sind wir erschrocken, dass diese wirklich noch gehen und nachher habe ich diese irgendwo hingeschossen. Und dann ist das auf das Fensterbrett von einem Haus gefallen und ist dort explodiert.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
In diesem Traum bin ich mit einer Einladung auf eine Molchzucht-Farm gekommen. Und dann nachher bin ich einfach dort gewesen, mit auch noch anderen Personen, zum Teil auch aus meiner Klasse. Wir haben das dann einfach dort angeschaut und dann nachher ist mir einfach noch ein Bild: Wie in diesem Riesenaquarium diese kleinen Molche so rumschwimmen. Aber dann sind sie eben zum Teil auch Fische gewesen (ganz genau weiss ich das nicht mehr).
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich habe geträumt, ich hätte mein Tagebuch nicht mehr. Jemand hat es mir genommen, ein Schulkamerad, einer von der höheren Klasse von meinem Bruder Matthias, hat mir das genommen. Und 2 von meiner Klasse, die ich auch kenne, haben ihm immer geholfen. Das ist immer ganz lang hin und her gegangen, bis endlich ich dieses Buch gehabt habe. Es hat mich recht genervt, weil sie haben mich immer ein bisschen aufgeregt, weil sie haben es mir immer wieder weggenommen. Und in meinem Tagebuch steht diese Sachen, die sie gar nichts angehen. Dann bin ich wütend geworden. Und dann habe ich noch irgendwann geträumt mit Schiessen. Jemand aus den Wägelchen geht und jemand aus einem Wägelchen fliegt mit Schiessen, mit Pistole. Und die Leute haben einander niedergeschlossen, aber diese Leute habe ich überhaupt nicht gekannt. Und dann noch bin ich hinten auf so einem Wägelchen gewesen (vorne sind 2 Pferde gewesen) mit noch einem, den habe ich nicht gekannt. Wir sind ganz schnell geritten, weil wir haben Angst gehabt vor dem Feind, vor dem Räuber. Und nachher sind wir vorbeigeritten. Und nachher habe ich nach hinten geschaut und habe gesehen, dass dort gerade der Räuber noch gestanden ist. Und dann habe ich gesagt: "Schneller, schneller, schneller!" Und dann sind wir in einem Galopp geritten um so eine Biegung. Und dann habe ich sie leicht von oben gesehen. In einer solchen Biegung sind wir gewesen, in einer Kurve. Und dann haben wir diese Kurve geschlagen, und nachher sind auf einmal Matthias und ich zusammen gewesen und sind wir in so einem Art Haus drin gewesen. Da war ein grosses Zimmer mit einem Tisch und Schubladen und Abfalleimer. Und dann haben wir uns versteckt und haben gewartet, bis der Räuber gekommen ist. Und der Räuber hat irgend etwas gesagt und weil es ganz viel andere Räuber noch gehabt hat. Und dann ist ihm der Codename, wo sie geraubt haben, ist ihnen nach unten gefallen auf eine alte Schachtel. Und dann habe ich diese noch schnell können nehmen, diesen Code. Und dann hat er ihn gesucht. Und dann hat ihn Matthias schnell bedroht mit dem Revolver, so dass die andern ihn nicht sehen. Und der andere macht weiter. Und es kommt eben doch raus, dass die andern Räuber merken, dass er jetzt auf unserer Seite ist und nichts mehr macht bei uns und möchte nur verschwinden und hat Angst. Dann geht Gunther (einer von der Klasse von Matthias) an das Kästchen und macht auf und nimmt so einen Revolver raus, der eingepackt ist (man muss an einem Schlüsselchen herumdrehen). Und dann hat er einen Revolver, und die andern machen genau das gleiche mit andern Gewehren und Pistolen. Und nachher möchten sie auf den andern schiessen. Und ich spring immer vor den andern hin eigentlich. Ich habe gar nicht gewollt, dass dieser stirbt. Ich habe es auf einmal recht lieb gefunden. Ist so eine Schiesserei, Matthias ist schon nach draussen gegangen. Und dann haben diese ein bisschen geschossen. Und ich bin immer hin und her gehüpft. Und sonst weiss ich eigentlich nichts mehr. Aber ganz oft habe ich gesehen so Wagen, die reiten, und dann schiessen sie die Leute mit Pistolen von den Wagen herunter und so. Und die Leute fallen hinunter und habe ich einmal gesehen, ein Wagen, der so reitet, und auf einmal hat einer so einen Anfall.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich habe geträumt, wir hätten Schulsilvester gehabt. Und dann liefen wir durch meinen Wohnort. Und dann sind wir an so einer Art Villa angekommen. Dann habe ich meinen Feund Christoph (der in meiner Klasse ist) und seinen Bruder in so einem Bassin drinsitzen und schwimmen sehen. Dann sind wir hineingegangen. Und nachher bin ich in ein Doppelbett hinaufgeklettert, so unheimlich modern. Und nachher, wo ich so hinaufgeklettert bin, dann habe ich dort Kleider geholt oder habe irgend etwas gemacht. Und nachher sind wir nach draussen gegangen. Und nachher habe ich Matthias, Olli (also der Freund von meinem Bruder Matthias), und dann noch ein paar andere Freunde sind rumgestanden und haben einen von unserer Klasse ein bisschen fertig gemacht, weil er so ein "Bünz" ist. Und dann haben sie ihn ein bisschen ausgemacht. Das habe ich noch lustig gefunden. Und dann sind noch 2 Freunde von mir gekommen, Maik und Sascha (die sind auch in meiner Klasse). Und dann bin ich mit Sascha in so eine Art Bombe hineingegangen, die oben offen ist. Und dann sind wir mit diesem von der Terrasse hinausgeflogen, in die Luft hinaus. Und dann haben sich die Wolken aufgetan. Und dann haben wir die Wolken gesehen, unheimlich schön. Nachher habe ich so ein bisschen das Kribbeln bekommen, und nachher sind wir wieder zurück gegangen und gelandet.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich habe geträumt, ich sei in meinem alten Schulzimmer und hätte noch so Büroklammern aufgehoben. Und dann kommt meine Mutter hinein. Und drin ist von einem Freund von Matthias seine Mutter drin und sagt irgend etwas. Und meine Mutter sagt etwas dagegen. Und dann bin ich nur noch mit meiner Mutter drin. Und dann werfe ich einen Ballon aus dem Fenster. Nachher fliegt dieser dorthin. Und dann kommt der Zug, und dann fliegt er dorthin. Und nachher wirbelt der Zug mit der Luft den Ballon wieder hinauf. Und das geht unheimlich lang. Und nachher kommt er dann hinunter und landet. Und dann hat es gerade ein Velo dort, und ein Knabe ist drauf. Ist wie ein Deltasegler, der jetzt am Boden herumfährt. Und dann auf einmal bin ich unten und sehe, wie ganz viele von Matthias seiner Klasse auch solche tragen. Und auch sagen, das sei so lässig und so. Und dann reklamiert Rudi (das ist auch einer von Matthias seiner Klasse) und sagt: "Oh, du machst ein Puff immer, du bist es gewesen." Und Matthias lacht immer und sagt immer: "Au, tu doch nicht so blöd." Und nachher gehen sie in eine Art Kirche hinein. Und nur Kerzen brennen, die ganze Klasse geht in die Kirche hinein ausser Rudi. Und dann packt noch der Freund von Matthias irgend etwas aus den Hosentaschen, etwas zum Essen. Und ich und Matthias und Bastian (der Freund von M.) essen das.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Mein Traum ist gewesen, ich bin auf einem Frachter gewesen, auf einem Schiff. Und das Schiff hat einen Swimming Pool gehabt. Dort bin ich und noch Kollegen (ein Freund und noch 3 andere Freunde) auf dem Schiff gewesen. Wir haben gebadet und mit einem Ball gespielt. Nachher ist ein grosser Sechstklässler und dann noch einer von der 6. Klasse gekommen. Und dann haben die uns gewollt, dass sie jetzt spielen dürfen. Und dann haben wir ein bisschen gestritten und geschlägert. Und nachher sind aber die Leute vom Schiff gekommen und haben gesagt, wir sollen aufhören. Und dann habe ich aber zu einem andern gesagt, er solle doch aufhören. Dieses Swimming Pool sei doch für alle da und nicht nur für ihn. Und die Leute von da, die auf diesem Schiff sind, können ja auch noch drauf, also es sei für alle. Und nachher hat dieser gesagt: "Ja."
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich bin so wie in einer Badi gewesen mit ein paar von meiner Klasse. Und dann musste ich mich aber anziehen und bin ins Schulzimmer, bin einfach vor der Schulzimmertüre gestanden. Und die andern Kinder sind hinterher gekommen. Aber dann ist der Herr Reinecke gekommen, unser Lehrer, und hat gesagt: "Noch nicht hinein." Und hat unheimlich Freude gehabt und hat so gelacht wie wenn er etwas im Schilde führt und hat sich sehr gefreut. Und nachher durften wir hinein. Nachher ist ein Mann mit einem Mikrofon, mit einer Brille und dieser hat einfach ganz laut geredet und hat so schwarze Locken gehabt. Und ich habe ihn nicht gekannt. Und dieser hat dann geredet, und die Kinder haben es sehr gut gefunden. Es könnte eben sein, dass es in einem Lager gewesen ist. Die Kinder haben es gut gefunden, und ich habe es komisch gefunden und bin dann hinaus. Und draussen habe ich dann den Torben getroffen. Das ist einer, den habe ich auf einmal so an einer Ecke stehen sehen. Mit diesem bin ich früher in die Klasse gegangen. Und dann habe ich gesagt hallo. Und dann haben wir angefangen, zu reden miteinander. Und er hat gesagt, er hätte eine Stunde gehabt, aber jetzt hat er doch keine Schlagzeugstunde heute. Und jetzt ist er umsonst hierher gekommen. Und die Mutter kommt ihn jetzt dann abholen. Dann haben wir noch geredet miteinander.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich habe geträumt, ich sei in meinem alten Wohnort. Dort hat es ein altes Haus gehabt auf dem Schulweg im Schrebergärtchen. Und das ist abgerissen worden. Ich bin noch dort im alten Haus gewesen mit der Familie. Und wir wollten eben ein Musikinstrument kaufen. Dann haben wir geläutet, dann ist ein junger Knabe (vielleicht so 18) gekommen und hat also unsere Frage gehört und ist wieder hinein. Und nachher ist er hinaus gekommen mit so einer kleineren Trommel und hat mir diese überreicht und hat gesagt, ob sie gut sei. Und nachher sind wir dann mit der Trommel und mit dem Knaben, der Matthias und meine Mutter und mein Vater sind wir hinüber gegangen über die Strasse. Dann ist dort so eine Bushaltestation gewesen, aber eigentlich wäre diese 20 Meter weiter vorne, aber diese ist dort gewesen. Und dann hat dieser Mann angefangen einfach mit Schlegeli drauf zu spielen. Das ist so traurig gewesen. Es ist eine gewesen am Anfang und wo er drauf gespielt hat, sind es 3 gewesen, so kleinere Trommeln, die man an den Gürtel schnallen kann. Hat er gespielt mit diesem, und dann hat auf einmal der Matthias auch Klarinette gespielt. Und dann haben wir ein Stück gemacht. Und ich habe dann Trommel gespielt. Und dieser Mann hat alle unsere Töne sofort aufgeschrieben und ganz genau. Und nachher hat er dann einen Ball hervor genommen, einen Jonglierball, und hat mit diesem so ein Spiel gemacht: Seite immer genommen und hat dann so geworfen, dass man ihn ganz gut halten kann. Wir haben dann aufgehört und haben mit diesem so gespielt, also ganz scharf werfen, aber so dass er immer gehalten wird. Und dann hat es dann Leute gegeben rundherum, die zugeschaut haben. Und dann ist es fertig gewesen. Und dann sind so recht viele Leute gehabt, aber die Trommel hat mir dann nicht so gefallen, und wir haben sie dann wieder zurück gegeben, also wir haben sie nicht gekauft. Und der Mann hat erst dann ausgenützt, hat uns nicht einmal richtig tschüss gesagt, ist so gerade gerannt und hat gerade Hutsammlung gemacht, hat also gerade das Geld eingesammelt. Dann sind wir nach Hause gefahren in unsere jetzige Heimatstadt. Und dann hat der Matthias gesagt: " So gut hat dieser aufschreiben können Noten." Wenn wir gespielt haben, hat er gerade geschrieben. Das ist sehr gut, wenn man das einfach so kann. Und dann hat er immer die Melodie wieder und wieder gesungen und gesagt. Eine Melodie, ich weiss sie nicht mehr, die langsam ist und dann schneller wird. Und wenn sie schnell ist, fängt dann eine Schnellmelodie an. Und dann bin ich aufgewacht.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Die ganze Klasse von mir sind in der Stadt gewesen. Und dann hat der Herr Wagner gesagt, wir sollen voraus rennen. Dann sind wir bei der Uni gewesen. Und dann sind wir in die Uni hinein. Und dann hat es wahnsinnig viele Leute gehabt. Und dann habe ich gesagt: "Ich gehe schnell hinüber zu meinem Vater." Und dann bin ich einfach nicht hinüber gekommen, es hat so viel Gewühle gehabt. Bin ich wieder zurück und habe gesehen in der Uni drin im Hörsaal den Daniel sitzen und will zuhören. Und dann habe ich ihn hinaus gerufen, weil er hat Krach gemacht. Und nachher sind wir noch im Restaurant durch gelaufen, ein Riesengedränge. Und nachher sind wir wieder hinaus gegangen. Wir sind dann nicht zum Vater gegangen. Und dann ist der Daniel auf einmal der Matthias gewesen. Und wir sind einfach auf so eine Brücke gegangen, wie in der Phänomena, so auf einen Hochstand. Und dort haben wir ganz viele Leute gesehen aussen und überall so Leute wie Ameislein. Und dann haben wir gesagt, auf der Strasse haben wir noch die beste Gelegenheit, irgend jemanden zu finden. Und dann sind wir gelaufen. Und dann sind wir auf einmal so in Rom gewesen, so in Gassen. Und dann sind wir gelaufen. Und dann sind wir auf einmal an einem Restaurant vorbei gekommen, wo der Sven gearbeitet hat (ein Bekannter vom Zirkus) und mit diesem haben wir noch geredet. Und wir haben gesagt, wie suchen die Mutter und den Vater, wir wissen nicht, wo sie seien in Rom. Und dann hat er gesagt, er hätte sie vorher gerade gesehen. Sind wir so gerannt hinter ein Gässchen. Und dort hat es noch so viele fremde Leute gehabt. Und dort ist der Vater gestanden. Und dann haben wir ihn gerufen. Und dann ist er dann gekommen. Und die Mutter habe ich nicht gesehen, aber der Vater ist einfach gekommen. Und dann haben wir uns gefreut. Dann sind wir zum Sven gegangen, und wir haben geredet mit ihm. Dann bin ich aufgewacht.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich sei in einem Bus gewesen mit dem Sven, und dieser sei an der Schule vorbei gefahren und gerade in die Schule hinein (also neben die Schule). Und auf dem Platz sei so ein Vorstand gestanden von der Schule, den ich kenne. Dieser hat so eine Anrede gehalten und draussen herum waren alles so Erst-, Zweit- und Drittsekundarschüler. Und wir sind wir ausgestiegen. Und dann habe ich im Bus noch gesagt: "Wie im Militär tut er mit den Händen herum schwenken." Und dann bin ich ausgestiegen. Und dann hat mir meine Mutter gesagt: "Mach doch auch mit." Und dann habe ich gesagt: "Nein, ich will nicht mitmachen." Hat sie gesagt: "Doch, mach doch mit, schau die an, vielleicht kannst Du mitmachen." Und dann hat es geheissen: "Auf die Plätze fertig los." Dann sind alle fort gerannt. Und ich habe mich dann noch entschlossen mitzumachen und bin einfach auf die andere Seite gerannt und nicht auf diese Seite, wo alle rennen. Und dann sind noch 2 Kollegen rennend gekommen von meiner Klasse und sind auch gerannt. Und dann sind wir so eine Art um den See gerannt. Dann sind wir an so ein Hardpipe, an so eine Art Schanze, wo man mit dem Rollbrett drüber kann. Und dann sind wir von oben nach unten. Und ich bin dann darüber geklettert und bin weiter gerannt rund herum. Und dann bin ich durch so eine Art Schacht. Und nachher bin ich raus gekommen. Und nachher habe ich gewusst, jetzt gehe ich über die Brücke in den Nachbarort. Und dann bin ich hinüber gerannt. Es ist auf einmal der Simon und die Nina da gewesen und noch einer, ein älterer. Wir sind gerannt an diese Stelle, wo man diese Rampe gehabt hat. Dort ist der Leonard (ein Kollege vom Matthias) gewesen und hat noch 10 Sprünge gemacht auf dieser Schanze und hat gesagt, nachher renne er erst weiter. Und dann sind wir beim Bahnhof vorbei gerast. Zuerst habe ich den Matthias noch getroffen. Und der Matthias hat mir erzählt, dass er gerade vorher mit einem Polizisten, den er schon einmal getroffen hat, geredet hat. (Das schon einmal geschehen. Mir ist auch das, was er erzählt hat von diesem Polizisten sehr bekannt vorgekommen, aber ich habe es noch nie erlebt). Sind wir so gegen die Stadt gerannt dort beim Bahnhof. Und dann habe ich gefragt, wo der Bahnhof sei. Und dann sind wir mit einem Lift durch viele Räume hindurch und ganz alleine sind wir dann gewesen, so mit dem Lift hinunter und hinauf. Und nachher sind wir dann hinaus gekommen und ich habe gedacht: "Ach Gott, Glück gehabt." Und dann sind wir weiter los gerannt. Und dann bin ich aufgewacht.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich bin mit meiner Klasse in einem Kurort gewesen (oder in einem Lager). Wir sind zurückgekommen von irgend einer Wanderung oder von einem Ausflug. Und alle sind eigentlich drauf gewesen zum Duschen und ich bin dann gerannt, dass ich der erste bin. Und da bin ich gerade vor dem Duschen gestanden, vor einem Räumchen, und dann kommt einer und geht gerade vor mich hinein. Und schliesst ab. Und dann stehe ich draussen und bin ein wenig gefrustet, und nachher denke ich mir, sicher auch noch eine andere Idee. Und lauf durch diesen Ort durch, also durch die verschiedenen Räume. Und suche dann noch eine zweite Dusche. Dann schaue ich die Schilder draussen und dann steht bei einem "Fantasy"-Raum. Und nachher mache ich diese Türe auf und dann sieht man drinnen so eine Turnhalle. Und in der Turnhalle hat es Leute, die lauter so Gummilatten, so verschiedene Gebilde machen und auf denen rumklettern. Und an der Wand hat es Kinder, die rumklettern. Ich mache wieder die Türe zu und gehe dann weiter und dann finde ich neben einem WC eine zweite Dusche und will dort auch reingehen. Dann kommt so eine dicke Frau anzurennen und geht gerade vor mir rein und sagt: "Ja, du hättest halt früher kommen müssen". Die habe ich dann eklig gefunden und nachher bin ich wieder zurückgelaufen, wieder zu der ersten Dusche und dann ist dann dort niemand mehr drinnen gewesen. Und nachher bin ich dort rein und nachher sind dort noch andere drin gewesen (im Vorraum von der Dusche). Und nachher ist dort die Anne gewesen, eine Klassenkameradin von mir. Und sie hat dann eine Story erzählt: Sie ist total gefrustet gewesen und hat gesagt, sie habe am Pferd von der Schwester ein Deto gemacht. Ich habe nicht verstanden, was es ist. Und die Schwester sei jetzt vollkommen "muff". Und dann bin ich aufgewacht.
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Wir haben ein Fest gehabt, ich, meine Familie und Verwandtschaft, in der Gartenhalle. Es ist so eine Halle gewesen: Unten hat man essen können und neben dran hat es einen Baum gehabt und es ist noch friedlich gewesen. Dort unten sind die Leute gewesen und hinter dem Garten hat es noch einen hinteren Teil gehabt vom Garten. Und dort hat es ganz hinten eine Baumhütte und eine Feuerstelle unten. Und dort sind meine Cousins gewesen. Und die haben gespielt mit einem Flaschenzug. Sie haben an den Schnüren gezogen und Zeug raufgehoben und wieder runtergezogen. Ich bin ein wenig weiter unten gewesen, beim Eingang dort, bei der Gartenhalle, und habe zugeschaut. Mein Götti war auch dort und hat ein wenig geschwatzt im hinteren Teil. Und dann haben die Kinder an dem Flaschenzug an einer Schnur zu fest gezogen und alles ist runtergekommen. Die ganze Konstruktion ist runtergerissen und mein Götti hat vollkommen gemotzt und hat sich aufgeregt und hat gesagt, das könne man nicht mehr flicken und weiss nicht was. Und nachher haben sie dann das wieder gelassen. Und nachher habe ich den Matthias gefragt, wieso dass die Baumhütte ein neues Dach hat. Wir haben nicht mehr in diesem Haus gewohnt, wir haben dort nur noch ein Fest gemacht (sie ist umgebaut worden). Es habe ja nicht das Wasser reingelassen. Und dann hat er gesagt, er wisse es auch nicht. Und dann haben wir es ein bisschen weich gefunden, ein wenig gefrustet, dass unser altes Werk eigentlich nicht mehr so ist. Die ganze Baumhütte ist weiss angestrichen gewesen, hat andere Fenster gehabt und andere Eingänge. Es ist ganz ein neuer Bau gewesen im Baum drinnen. Nachher bin ich ein bisschen runtergelaufen und auf dem Gartenhallendach hintendran ist so ein Totenkopf aus Gips gestanden, den ich gemacht habe. Und der Friedrich (das ist ein Kollege aus der Band) hat dann gefragt, ob ich das gemacht habe. Und dann habe ich erzählt, ja das habe ich gemacht, und man könne da wirklich aufmachen und dann hat man so eine kleine Falle aufmachen können. Und dann hat man in den Kopf reinschauen können. Und nachher hat mein Götti den Cousins gerufen. Er ist immer gern der grosse Spender und bringt immer gern viel Zeug mit. Und er hat dann gesagt, sie sollen die Klaussäcke holen gehen mit den Nüssen und Mandarinen und Zeug drin. Und das ist ein wenig komisch gewesen, weil eigentlich das Fest ist im Sommer. Und dann hat man ja meistens keinen Sankt Nikolaus. Und der hat dann einfach ausgerufen, sie sollen das wenigstens holen gehen, wenn sie den Flaschenzug, den sie immer noch am Flicken waren, wenn sie den nicht flicken könnten.
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Ich und die Familie, die beiden Grossmütter von beiden Seiten, sind einen Weg raufgegangen zu einer kleinen Wohnung im Maggiatal, wo wir manchmal hingehen können. Der Weg ist aber viel grösser gewesen als in Wirklichkeit. Und dann sind wir da hinaufgegangen, und nachher sehen wir auf einmal einen Zeppelin zwischen den Bäumen auftauchen, den wir schon mal gesehen im Traum, also vorher. Und dann schauen wir dem zu und dann verschwindet er wieder zwischen den Bäumen. Nachher gehen wir weiter und meine Grossmutter sagt mir, ich sei einfach zu frech und ich müsse ein wenig anständig sein zu den Eltern. Und das bezieht sich auch wieder auf den Traum vorher, oder auf die vorherige Szene, die ich nicht mehr weiss, zurück. Nach einer Zeit kommen wir an einem grossen Haus vorbei mit grossen Glasfenster, so eine Front mit Glasfenstern, und man kann reinschauen und dahinter sind ganz viele rote Stühle. So aufgestuhlt wie in einem Kino oder in einem Theater. Das ist wahrscheinlich ein Theater gewesen, weil es ja auch ein Theater im Maggiatal hat. Und nachher reden wir irgendwie über das, dass es da bald etwas neues gibt, denn drinnen hat es auch noch Leute, die umbauen (mit Leitern und so). Zuhinterst hinter der Stuhlung, hat es einen Sessel, und drin hockt eine Frau. Es ist eine Puppe mit schwarzen Haaren, relativ lang, wie eine Frau. Und die liest die Zeitung und hat so die Beine übereinandergeschlagen und das sieht total wahrheitsgetreu aus. Es erinnert wahnsinnig an die Wirklichkeit. Wir haben in Paris wo wir in den Sportferien waren, in einer modernen Ausstellung, hat es einen Künstler gegeben, der so ausgestellt hat. Und das ist jetzt die Szene gewesen, von einem Theater oder von einem Filmstück. Dann im Traum drin, wo sie das anpreisen oder Werbung machen mit dieser Art. Nachher sind wir wieder weitergegangen und da bin ich dann aufgewacht. Vor dieser ganzen Szene habe ich auch noch geträumt, dass ich mit den Grossmüttern und mit der Familie autogefahren bin am Meer entlang.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Es ist ein schöner Morgen gewesen. Und ich bin im Garten unten gewesen, bei unserem Wieschen, und bin nach hinten gegangen unter den Birnbaum und sehe auf einmal, dass dort so eine Wand, eine Mauer ist gebaut worden vom Nachbarn. Die hat er gewollt, und dort haben wir gerade ganz viel Bambus und Efeu und Farn gepflanzt, also wahnsinnig aufwendig. Und das ist jetzt diesen Frühling schon sehr grün. Und jetzt bin ich dorthin gegangen und es ist einfach weg gewesen. Es ist die Betonwand weg gewesen, alles ist im Farn und es sind so neue Rasenziegel hingelegt worden und es hat so einen Gartenzaun gehabt wie beim Zirkus, also so ganz einen feinen mit so Lättchen hingemacht, einen weissen. Und nachher schaue ich rüber und sehe so, dass der Nachbar, dort wo man so eine Platte gemacht hat und eine Feuerstelle und dort ist eine Birke gestanden, und alles das ist weggewesen. Man hat Gartentisch gehabt, so Festbank-Tisch und das ganze ist überdeckt gewesen mit einem so weissen, mit einem weissen, grossen Zelt. Und weiter hinten dran hat es so eine Tribüne gehabt mit so einem wirklich blöden Schlagzeug drauf, so ein billiges, mit irgend einem Namen von einer Band drauf. Und er hat alles vorbereitet gehabt. Es ist gerade der 1. August gewesen. Es ist am Morgen gewesen, 1. August. Und ich bin total aufgebraust gewesen und verrückt, dass jetzt auf einmal das weg ist. Und unser Efeu und unser Farn. Nachher bin ich zurückgerannt, dann ist die Mutter gerade gekommen. Also zurückgerannt, habe gerade ins Haus wollen, die Mutter holen. Und dann ist sie auch gerade rausgekommen. Dann habe ich sie gerufen und habe gesagt: "Du musst mal schauen kommen." Und nachher sind wir rüber und sind da über den Zaun gestiegen, geklettert. Es ist so ganz niedrig gewesen, und sind dann ist der Nachbar gerade rausgekommen. Und dann haben wir den angemotzt, wo das sei. Und dann habe ich gesagt, wo denn unser Farn sei, und unser Efeu und wo das, dieser Bambus sei. Und er hat gesagt, jaja, er liege vor der Garage bei ihm. Und dann fragen wir, was ihm eigentlich einfalle und so. Und nachher sagt er, als er Mauer gebaut habe, sei nicht sicher, dass es für immer sei. Ab und zu werde sie halt wieder abgebrochen für das Fest. Und wir haben überhaupt nicht verstanden, warum. Und nachher sind wir dann wieder weggegangen. Und dann hat sich das dann wieder gelegt. Dann bin ich oben gewesen. Die Mutter war am bügeln, in einem kleinen Zimmerchen, das sie hat. Dann bin ich rein und dann haben wir über das gesprochen und nachher hat sie irgendwie gesagt, es habe ja etwas, es sei ja nicht so schlimm. Und dann bin ich irgendwie so verrückt geworden, aber nicht auf die Mutter sondern auf den Nachbarn und habe dann einfach der Mami eine geschlagen, zwei geschlagen. Und sie hat dann aufgeschrien und aufgebraust und es tue ihr weh und so. Und ich habe eigentlich gar nicht sie schlagen wollen sondern den Nachbarn, weil er mich so aufgeregt hat. Ja. Und nachher ist es noch weiter gegangen, aber ich weiss nicht mehr wie.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich habe geträumt, ich und die Familie sind in einem Berg oben gewesen, in so einem Berghaus und haben dort gewohnt. Und wir haben uns verstecken müssen vor einer Hexe, vor irgend so einem bösen Wesen. Es hat so eine Postkarte geschickt. Und wir haben dann diese zerrissen und diese beseitigen wollen. Und wir haben recht Angst, einfach es ist uns komisch, also wir haben uns nicht gut gefühlt. Es ist einfach Stress gewesen. Und nachher haben wir gemerkt, wir können dieser nicht davon, und müssen weg von da. Und dann sind wir geflüchtet. Wir sind über ein Eisfeld gerannt und so geschlittert, runter. Dann sind wir auf einmal so eine grössere Gruppe gewesen, und irgend jemand, der auch in unserer Gruppe gewesen ist, ist dann so eine Gletscherspalte runtergefallen. Also noch recht brutal. Und wir sind dann weitergerannt, weiter runtergerutscht. Und ich und der Vater sind dann davon und haben eine Art eine Weltreise gemacht und sind weg in ein anderes Land. Und wir sind dann in Afrika gewesen, irgendwo. Und es hat so gelben Sand gehabt am Boden und so Riesenviecher, so Ochsen, die umgepflügt haben mit einem Pflug. Und die haben von aussen angefangen und haben wie eine Riesenschnecke gemacht gegen innen. Und innen ist es dann ganz klein geworden. Wenn man es von oben Ansicht gesehen hat, hat es dann das schöne Muster gegeben. Und dann hat es nebendran auch einen Ochse gehabt, der hat ganz speziell und ganz kompliziert eine Art Mandala gemacht (wie es im Tibet gemacht wird). Und wir haben dies gestaunt und der Vater hat das festhalten wollen mit der Kamera und dann haben diese wie sich verwandelt in so Hunde, in weisse. So Zottelhunde, ganz mit langem Fell. Und die sind dann immer von weit angerannt gekommen, kleine Punkte, und sind in einem Riesenaffenzahn, also krankhaft schnell, sind angerannt gekommen und an uns vorbei, ganz nah. Und der Vater hat mich dann auf den Schultern gehabt, ich bin dem Vater auf den Schultern gestanden. Die sind dann immer an uns vorbeigerast, und dann hat der Sand so gestoben (die Erde) und es ist immer noch am gleichen Ort gewesen auf einem grossen Platz mit Bäumen und mit Sträuchern. Da hat es vereinzelte noch gehabt und es ist sehr heiss gewesen und dürr.
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Swiss children, auf Deutsch (M)
Ich träumte, ich hätte einen Hund bekommen, und unsere Katze, die Minka, hätte ihn nicht ausstehen können. Dabei jagte sie ihn fort. Ich ging ihr nach, um ihr eines zu schlagen, aber sie versteckte sich, und den Hund fanden wir nicht mehr.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich träumte mein Vater und meine Mutter und ich würden durch den Wald spazieren, und es würden Füchse und Wölfe kommen und versuchten, uns das Essen wegzunehmen. Endlich kamen wir in die Stadt. Ich war heilfroh, dass wir so gesund ankamen. Nachher konnten wir noch mit dem Tram heimfahren.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich träumte, meine Freundinnen Erika und Claudia würden mit mir einen Ausflug machen. Als wir auf dem Heimweg gingen, wollte Claudia nicht mehr laufen und stieg in einen Wagen ein. Wir liefen neben dem Wagen her. Als wir nach Hause kamen, bemerkten wir, dass Claudia gefangen worden war. Wir erzählten es meiner Mutter. Sie gab uns einen guten Rat. Sie liess uns aus dem Fenster raus an einem Seil, bis wir ungefähr 10 Zentimeter über dem Boden waren. Nachher konnten wir spielen wie wir wollten, und wenn die Leute kamen und versuchten uns zu fangen, konnten wir an diesem Seil hochklettern. In dieser Zeit wurde später noch mein Bruder gefangen genommen. Claudia und mein Bruder waren jetzt also zusammen. Sie mussten in den Zirkus. Sie hatten schon eine Menge Auftritte gemacht. Eines Tages hatten sie keine Lust mehr. Also machten sie ab, wenn die Seiltänzerin auf den Seilen steht, dann hauen wir ab. Wir haben ja schon Geld von dem letzten Auftritt. Also schlichen sie sich davon und liefen zum Bahnhof. Dort kauften sie sich ein Billett und fuhren zu uns zurück.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich träumte, ich hätte von einem alten Mann einen Hund bekommen. Es war ein Husky. Ich, Erika und der Hund gingen zur Schule. Der Lehrer und die Schüler waren noch nicht dort. Also wir spielten dann, bis der Lehrer und die Schüler kamen. Wir durften den Hund in der Schule behalten und immer mit ihm spielen. Wir durften ihn sogar mit in die Pause nehmen.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich träumte, ich würde mit meinem Hund in die Schule gehen. Nachdem die Schule fertig war, liess ich ihn im Schulhaus frei herumlaufen. Plötzlich war er weg. Ich rannte ihm nach. Da sah ich ihn im obersten Stock. Aber wie sah denn mein Hund aus? Er war gestreift. Noch nie war er gestreift. Also nahm ich meinen Hund und ging nach Hause. Zu Hause war mein Hund wieder normal.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, dass meine Familie in die Skiferien fahren. Als wir ankommen, begeben wir uns gleich auf den Skilift. überhaupt, es hat nur einen Lift in diesem Ort. Wir fahren das eher flache Stück hoch und sausen auf der anderen Seite des Hügels herunter. Dort treffen wir auf eine Familie, die uns schon beim ersten Blick merkwürdig vorkommt. Sie sagen, dass sie uns hübscher machen könnten. Mein Vater findet das eine gute Idee und wir lassen uns verschönern. Nach mehreren Tagen meinen wir, dass die Kur langsam beendet sein müsste. Doch die andere Familie folgt uns dicht hinter den Fersen. Irgendwie haben wir sie dann endlich hinter uns gelassen. Unsere Wege trennen uns dann und ich gehe mit meiner Mutter in ein Haus mitten im Wald. Als uns die Frau des Hauses bemerkt, machten wir uns auf und davon. Die Frau aus der merkwürdigen Familie treffen wir auch noch. Sie sagt, dass nur sie uns vor dem Rest der Familie schützen könnte und sie spricht eine Zauberformel und rettet dadurch unsere Familie. Erst jetzt bemerken wir, dass wir es mit einer unheimlichen Familie zu tun hatten.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich träumte, meine Klasse und ich würden ins Skilager fahren. Als wir am nächsten Tag skifahren gehen, sagen alle ich könne so gut Ski...Schlepplift fahren. Doch als einige mit mir Schlepper fahren gehen, fahren sie mir extra über meine Skis, so dass ich ich allein aus dem Schlepper herausfalle.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Was ich träumte. In Mathematik lernen wir gerade wie man eine spezielle Form faltet. Plötzlich sind wir und das Klassenzimmer nicht mehr da. Im Traum kommen nur noch Tiere, die vor einem anderen Tier flüchten vor. Die Tiere verstecken sich, doch die meisten werden von dem anderen Tier gefunden. Nur einige Tiere, darunter ein Affe, der sich in einem halbierten Baumstamm versteckt hatte ist nicht gefunden worden. Er hat einen prachtvollen Schmuck an. Die Tiere gehen zu einem Ort an dem es eine Pflanzenart gibt, die, wenn man sie isst, das gefährliche Tier verscheucht, und sie bleiben dort.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe meine Klassenkameraden zum Schwimmen bei uns eingeladen. Doch vor dem Freischwimmbad ist ein winziger kleiner Bach, in dem sich eine neue Art von Muscheln befindet. So bald das Tier, das einer Schnecke ähnlich sieht, jedoch kein Schneckenhaus, sondern eine Muschel mit sich trägt, etwas frisst, öffnet sich die Muschel und man kann, wenn man genug schnell ist etwas Essbares aus ihr herausnehmen. Da sind also meine Freundinnen und Freunde. Zuerst essen sie ein bisschen von dem komischen Etwas der Muschel, doch später gehen sie schwimmen. Und als sie dann wieder herauskommen, stehen einige unbemerkt auf diese seltsamen Tiere, obwohl ich sie noch gewarnt hatte.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich träumte, meine Klasse, mein Hund und ich gehen Skifahren. Wir sind zuerst in einem kleinen Dorf und steigen dann auf einen Zweier-Sessellift um. Neben mir sitzt mein Hund Afra. Die Lehrer stehen noch unten und schauen uns zu. Zu mir schreien sie, ich sei feig und schiessen noch zwei Schneebälle hoch. Durch die zwei Bälle kommt der Lift ins Schaukeln und Afra fällt herunter. Ich sehe sie am Boden liegen und springe dann nach. Die Lehrerin, Frau Prof. Schulze, will den Hund zum Arzt bringen und einschläfern lassen. Ich weigere mich und lasse Afra, die den Rücken gebrochen hatte, operieren.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich hab' geträumt, dass ich und meine Clique in einem Raum sind. In einem ziemlich dunklen, grossen Raum. Und alle auf einem Bett liegen und uns einen Film anschauen. Und dass dann plötzlich mein Bruder reinkommt, ziemlich komisch angezogen, und dass ich es unheimlich peinlich find und er sich einfach dazusetzt, aber die anderen gar nicht reagieren, also auf ihn. Und ja, das war eigentlich der Traum.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich hab' geträumt, dass ich zu meiner Freundin in die Schweiz fahre, und wir nachher am gleichen Tag äh ins Freischwimmbad schwimmen, also durch den See durch, ins Freischwimmbad schwimmen und dass ich kaum noch Schweizerdeutsch hab' reden können. Und wie wir dann nachher im Freischwimmbad angelangt sind, war da alles verändert. Also statt den Flossen waren da so Schiffe mit Blumen und auf die hat man auch schwimmen können, aber es hat mir eigentlich nicht so gefallen, alles war so beleuchtet, bis spät in die Nacht und da hat man immer mal rumschwimmen können und überall waren Riesenschiffe, eben auf die man klettern hat können.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich hab' geträumt, dass ich und meine Klasse und meine Freundin aus der Schweiz in ein Museum gehen und dass wir so durch verschiedene Räume gehen und überall Bilder hängen. Und dass jedes Mal, wenn ich mich von irgend einer Wand weggedreht habe, dass die Wand auf mich zugestürzt ist und mich gepackt hat und geschüttelt hat. Und mich irgendwie auffressen wollte, ich weiss nicht. Und dass es die Freundin aus der Schweiz mich immer auch versucht hat zu befreien und als sie es dann geschafft hat, ist die Wand aber gleich wieder auf mich zugestürzt und hat mich wieder ... und meine Lehrerin hat sich dann nur immer umgedreht und gelacht und hat sich gefreut. Ja und sonst ist eigentlich gar nichts passiert.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, dass ich und eine Freundin von mir zu einer Höhle gingen und dass wir dann reingingen und dass links und rechts von uns lauter Türen waren und vor uns eine Treppe runterging und die wir dann runtergegangen sind. Und wir kamen dann zu einem See, der zur Hälfte gefroren war und der Rest war normal, also Wasser. Und man konnte drin schwimmen. Und da waren noch andere Personen, die sind darin geschwommen und meine Freundin ging eislaufen. Und zum Teil ist das Eis eingebrochen. Aber das hat sie anscheinend nicht gestört. Und wir sind dann schliesslich wieder rausgegangen. Ich bin dann heimgefahren und sie auch. Am nächsten Tag bemerkte ich dann, dass ich meine Geldtasche dort verloren hab'. Dann ging ich sie mit meiner Mutter dort suchen, also in der Höhle. Und wir lasen dann die verschiedenen Schilder wie z.B. 'Hier wohnt der Vampir' und andere Schilder auch. Und wir haben dann die Geldtasche gefunden und sind dann wieder heim. Haben uns nichts gedacht. Und seitdem verfolgte uns dann der Vampir also, wir haben ja gar nicht gemerkt, dass da wirklich ein Vampir lebte. Und dann mussten alle flüchten, viele Freunde schon eher oder Bekannte oder Verwandte wurden umgebracht. Und wir fuhren, also ich und meine Freundin, zogen dann allein los, weil wir die Familie nicht in Gefahr bringen wollten. Und dann fuhren wir in verschiedene Grossstädte und kamen aber schliesslich ja auch wieder aufs Land. Dann, wo wir dann sahen, was so alles geschehen war, da waren Dörfer angezündet und tausende Leute waren gestorben und ich gab mir allein die Schuld, weil ich das alles angestiftet hatte. Das war der Traum.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, dass meine Klasse, meine Freundin aus der Schweiz und ich eine Busreise machen und dass wir durch Wälder fahren und schliesslich eine sehr steile Strasse runterfahren und ich habe dann auf dieser Strasse einen Totenkopf gesehen. Und ich habe aber nichts meinen Kollegen gesagt und wir sind dann zu einem Hotel gekommen. Da habe ich es dann zu einem Mann gesagt, der hat sich wahnsinnig dafür, also für dieses Stück interessiert und ist dann sofort dort raufgefahren. Und hat es halt untersucht und später ist er uns immer mit dem Auto nachgefahren, als wir in die Stadt gegangen sind, also ich und meine Freundin. Und jedesmal hatte er aber ein anderes Gesicht oder war anders angezogen. Ich und meine Freundin sind dann wieder zu dem Hotel gekommen und haben dann rausgekriegt, dass es ein Zauberer war und der hat ziemlich dunkle Geschäfte gemacht. Und ich bin dann auch mit meinem Hund hinter dem hergeschlichen. Und einmal habe ich ihn gefragt, was das soll, und dann hat er uns in Ruhe gelassen und wir sind dann mit unserer Klasse weitergefahren und sind zu einem Bauernhof gekommen. Das hat es ganz viele Kaugummi-Automaten und andere Automaten gegeben und ich und meine Freundin haben uns ganz viele Kaugummis rausgedrückt. Wir sind dann durch das Haus gegangen und haben dann einen Schwarzen kennengelernt. Der hatte eine komische Mütze auf. Und jedes Mal, wenn zum Beispiel ein Tisch nass war, hat er die Mütze genommen und damit den Tisch abgewischt. Und ich fand das eher für ihn erniedrigend, aber ihm hat es gar nichts ausgemacht. Das war mein Traum.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, dass ich mit meiner Freundin auf dem Kirchturm gewesen sei.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, ein Mädchen hätte mich Reiten gelehrt. Ich war sehr glücklich dabei.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, in dem Schlafzimmer von meiner Mutter hätte es Fledermäuse.
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Ich war einmal im Kino. Es lief Amadeus. Mozarts Vater war eine strenge Person. Ich träumte dann aber von Talieri mit der schwarzen Maske. Ueberall wo ich war erschien auch die schwarze Maske.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich träumte, ich sei in einem Zeltlager. Wir badeten, da fiel mir das T-Shirt ins Wasser. Weil wir so übermütig waren, sagte ich zu den Anderen: "Ich lege das T-Shirt nicht an die Sonne. Das trocknet auch im Wasser." Wir fanden das so lustig und liessen das Leibchen im Wasser liegen.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, dass wir in einem Schwimmbad gewesen wären, also ich, meine 2 Freundinnen, Hanna und Monika und einfach noch andere Kinder vom Schulhaus. Und das ist also in einem Freibad gewesen. Also ich bin noch nie an diesem Ort gewesen, ich habe keine Ahnung wo das ist, und wir haben dort einfach Spritzschlachten gemacht und Wasserballone und herumgeschossen und ziemlich lustig gehabt und so.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, dass wir im Skilager, Mittelstufe, einen Ausflug gemacht hätten, irgendwohin, ich kenne diesen Ort nicht. Wir haben dort irgendein "Fangis" oder Versteckspiel oder etwas gemacht gehabt. Auf jeden Fall hat es dort einen Mann gehabt, so schön angezogen, Fliege, so ein Diener, so Hemd und so. Und dann hat dieser jetzt brutal gesagt mein Meerschweinchen erschossen. Und ich habe natürlich ganz fest weinen müssen, und dann habe ich diesem gesagt: "Wenn Du das noch einmal machst, meinen Meerschweinchen, dann drehe ich Dir den Kopf zweimal herum und lasse ihn sädere." Ich habe eben 6 Meerschweinchen. Darum kann er es mehrmals machen.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, wir seien irgendwo (ich habe wirklich keine Ahnung, wo das ist): mein Cousin, irgendein Diener, einfach Küchenleute in einem vornehmen Haus. Es ist aber ein Ferienhaus gewesen, also so ein Chalet, das man mieten kann. Auf jeden Fall sind wir dann hinaus und so, und dann ist es dunkel gewesen und nachher sind so Leute herumgerannt: "Ja, der Babas, der Babas kommt." Und wir: "Wer ist der Babas?" "Ja, der grösste und stärkste Mann, und dieser schlägt alles zusammen, wenn er kommt." Und wir haben natürlich Angst gehabt, und nachher kommt dieser und wir verstecken uns. Und dann ist er an uns vorbei und dann ist dort Tag gewesen, aber 2 Meter weiter vorne ist es wieder dunkel gewesen. Ich weiss auch nicht wie das geht. Auf jeden Fall sind mein Cousin und ich dann so nach Hause gerannt, also in dieses Ferienhaus, und dort sind alle schon am Tisch gesessen und haben gegessen und so. "Ja, seid Ihr alle schon da?" Und sie: "Ja, wir wollen ja nicht, dass der uns zertrampelt und so." Und dann habe ich so gefragt: "Ja, kann denn dieser auch die Häuser zerstören?" Dann haben sie gesagt: "Ja, er kann schon, wenn er will."
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, ich sei mit einer Kollegin, sie hat braune Haare gehabt, ziemlich lang (aber ich weiss nicht wer das ist), in der Badeanstalt in meinem Heimatort. Dort ist noch einer gewesen, der mit mir ins Rettungsschwimmen kommt und einer, also sein Freund, der Kollege. Sie haben uns immer hineingeschupst und haben uns die Wege versperrt für das Sprungbrett. Und dann haben wir es noch lustig gehabt. Auf jeden Fall ist dann so ein Polizist gekommen, und dieser hat gesagt, wir müssten die Taschen umkehren, es seien Drogen da. Und dann nachher haben sie bei uns nichts gefunden, das ist klar, weil wir nichts mit diesem Zeug zu tun haben. Und dann haben wir aber gesagt, wir hätten am Kiosk vorne einen gesehen, der habe so komisch Handel gemacht mit Leuten, und er hätte ihnen etwas gegeben und sie hätten ihm sehr wahrscheinlich Geld gegeben. Ja, und dann ist der Polizist schauen gegangen. Und dann haben wir uns in die Sonne gelegt, und nachher haben die Knaben auch kommen müssen. Und nachher hat mich meine Freundin mit Tüchern zugedeckt, also über den Kopf, dass ich keinen Sonnenstich bekomme. Und dann auf einmal sind diese Buben da, also so mit Wasserkessel gewesen und haben uns angespritzt. Ja, irgendwie ist es schon noch lustig gewesen, aber es kann eben doch nerven.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, wir seien an einer Bergstation. Ich kenne diesen Ort nicht. Und dort sind komischerweise Trams hinauf gefahren. Mein Vater und meine beiden Schwestern sind auch dabei gewesen. Wir sind einfach wandern gegangen. Ich weiss nicht mehr von diesem Traum.
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Wir haben von einem Lehrer die Aufgabe erhalten, eine Französischprüfung vorzubereiten und ich habe das gemacht und am nächsten Morgen, als ich in die Schule gekommen bin und wir hätten das vorlesen müssen, haben das alle auf deutsch vorgelesen und der Lehrer hat mir aber gesagt gehabt, ich müsse das auf französisch machen und dann habe ich protestiert und dann hat er gesagt, nein, er erwarte das jetzt von mir. Und dann habe ich gefragt, wieso die anderen das auf deutsch machen. Da sagt er, ich hätte das nur falsch gehört, die hätten das auch auf französisch gemacht. Und dann bin ich irgendwie im Traum so erschrocken, dass ich erwacht bin und zuerst habe schauen müssen, ob ich jetzt wirklich eine Französischprüfung habe morgen oder nicht. Ich habe dann schon eine gehabt, aber sie ist natürlich normal gewesen.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, ich und meine Kollegen sind in einem Spital gewesen und dann ist dort irgend jemand, den ich gekannt habe, im Spital gewesen und wir haben daheim junge Katzen gehabt. Und da hat er gesagt, er wolle diese sehen, aber in den Spital könne man keine Katzen mitnehmen. Und nachher hat dieser Patient gesagt: Doch ich möchte es aber sehen, bitte, tu es doch für mich reinschmuggeln. Dann sagte ich: "Also gut." Habe die Katzen in einem Körbchen reingeschmuggelt und nachher im Spitalzimmer rumrennnen lassen. Und nachher sind sie irgendwann im ganzen Spital rumgerannt. Und dann haben wir sie einfangen müssen, und dann ist die Krankenschwester gekommen und wir haben so ein Durcheinander gehabt, bis wir diese Katzen gehabt haben, und nachher sind sie noch nach draussen, und dort hat es wie einen Bach gehabt und eine Höhle. Und nachher sind wir in diese Höhle rein schauen gegangen. Und nachher sind dort noch mehr junge Katzen gewesen, also ein "Hurendurcheinander". Und nachher haben wir die Katzen eingefangen und sind dann nach Hause gegangen. Und nachher sind uns dort die Katzen wieder davongerannt und in einen Laden, so wie ein Antik-Laden rein, wo alles so komisches Zeug verkauft wird. Und dann hat uns dort der Verkäufer gesagt gehabt, wir sollen doch da absitzen und nachher sind wir abgesessen. Und nachher hat dieser uns jenste Sachen aufbinden wollen: Ja, wir sollen doch das noch mitnehmen und das auch noch, und das sollen wir auch noch kaufen und dann haben wir gesagt, nein, wir wollen das nicht, wir wollen nur unsere Katzen. Und dann hat er gesagt, ja er gebe uns die Katzen nicht. Wir müssten etwas nehmen. Und nachher haben wir unser Geld zusammengekratzt und haben dort irgend etwas gekauft. Dann hat er uns die Katzen gegeben und gefragt, ob er nicht eine behalten dürfe, er habe so gerne Katzen. Es ist so ein komischer Mann gewesen. Und dann haben wir gesagt, nein, es seien alle schon vergeben. Und nachher sind wir nach Hause gegangen und dann sind wir auf einmal wieder in dieser Umgebung gewesen, die ich gekannt habe und ganz normal ist es dann gewesen. Und dann irgendwann bin ich erwacht.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, ich bin im Pfadfinderlager gewesen. Im Zug sind wir gefahren. Eine Strecke, die habe ich gar nicht gekannt. Einfach so, auf einem Wall oben, ist die Zugschiene verlaufen, und dann ist er so gefahren. Und nachher haben wir aussteigen müssen. Und dann habe ich dort den Sack im Zug drinnen vergessen, und nachher ist ein Durcheinander gewesen. Und nachher habe ich einfach müssen warten, bis ich wieder daheim gewesen bin nach dem Lager und dann anrufen müssen. Aber vorher sind wir eben im Lager gewesen. Da haben wir in der "Schür" geschlafen und nachher habe ich am Morgen Wasser holen gehen wollen mit der Pfadileiterin und dann ist einfach Milch zum Brunnen rausgekommen und kein Wasser. Und dann habe ich gedacht, ja ok, dann nehmen wir Milch. Und dann, am nächsten Abend sind ich und die Kollegin ganz laut gewesen, also wir haben es sehr lustig gehabt und haben gelacht und nachher haben sich die anderen genervt und sind raus schlafen gegangen und haben irgendwie dann draussen im Freien geschlafen. Und wir haben noch ein Käferfest gehabt drinnen bis zum nächsten Morgen. Und dann ist irgendwie das Pfadilager zu Ende gegangen und ich habe dann daheim angerufen ins Fundbüro wegen diesem Sack. Und die haben gesagt, ja sie hätten nichts gefunden und so. Und nachher bin ich dann irgendwann erwacht.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Heute habe ich von einem Dracula geträumt. Und der hat mir meine Decke nicht mehr zurück geben wollen. Aber ich habe sie gewollt. Und dann hat er auch noch ein Buch von mir ausgelehnt gehabt. Und das hat er mir auch nicht mehr zurück geben wollen.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, dass ich in ein Hotel gegangen wäre, wo ich einen Schwimmtest machen muss. Und dann habe ich ein Häsli gesehen, und das ist in ein Mausloch hinein gegangen. Und dann hat es meine Maus herausgeholt, also in so einem Griff, der so am Fell gehalten hat. Und dann hat sie es auf den Boden getan. Und dann ist meine Maus fort gerannt. Und dann ist der Hase gekommen und hat sie wieder eingefangen und hat ihr das Aeuglein abgeleckt. Und dann ist das Auge aufgegangen.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Heute habe ich geträumt, dass mein Plüschbär schwimmen kann.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, meine Mäuse würden in einem Nest schlafen, wo auch ein Vogel drin wäre, und das würde mich aufregen. Und dann würde ich das Ei vom Vogel herausnehmen und würde es unter meine Heizung legen. Und dann würde ein Vogel ausschlüpfen. Und dann würde ich ihn ganz hübsch finden und würde ihn wieder ins Mäuschennest hinein tun. Und dann würde ich den Mäusen ein anderes Nest bauen, und diese würden dann dort drin stehen. Und dann hat der Vogel gelernt zu fliegen. Und dann ist er davon geflogen.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Heute habe ich geträumt, dass eine Hexe aussehen würde wie meine Mutter. Und dann würde sie sich immer so in Monster verwandeln und wir würden sie dann auf den Balkon sperren. Und dann würde sie sich wieder in sich verwandeln. Dann würden wir sie wieder herein holen. Und dann würde ich sagen, dass ich ein bisschen Mayonnaise auf die Fischstäbchen tun würde. Und dann würde sie gerade erschrecken. Und dann würden wir merken, dass wir sie von oben bis unten mit Mayonnaise einstreichen müssen. Dann würde sie tot werden. Und dann würde ich einstreichen, aber das ist meine Mutter gewesen. Und dann habe ich eben die Hexe eingestrichen. Und dann ist gar nichts geschehen. Und dann hat mein Vater zu der Hexe gesagt, dass sie von oben bis unten mit Mayonnaise eingestrichen ist. Und nachher ist sie gestorben.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe einen langen Gang gesehen. Am Ende vom Gang sind 3 WCs gestanden, ein wenig weiter 2 Abspülbecken und noch weiter 2 Tische und eine Küche. Und es hat alles sehr alt ausgesehen.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, dass die Julia und ich (die Julia ist nicht gerade meine beste Freundin) im Hort zusammen Aufgaben machen würden, und dann würden wir ein wenig aufhören. Wir hätten Mühe und würden einfach so Fernsehen schauen, und dort würde ein ganz brutaler Film laufen, wo sie mit brennenden Fackeln in den Bäuchen herumlaufen. Und dieser Film hat geheissen "Die Abenteuer des jungen Indiana Jones." Aber ich habe ihn noch nie gesehen. Und dann haben wir wieder abgestellt und sind weiterrechnen gegangen, sind nicht draus gekommen. Dann sind wir dann schlafen gegangen, aber das haben wir alles im Hort gemacht. Und meine Mutter ist die Hortleiterin gewesen. Normalerweise ist sie das natürlich nicht. Und dann sind wir schlafen gegangen, und dann habe ich geträumt, dass so ein afrikanischer Götze mir eine Fackel in den Bauch stossen würde und sagen: " Von jetzt an bist Du ein Zombie." Dann würde ich ganz schnell aufwachen, alles im Traum und würde dem Dings die Fackel wieder herausziehen, aber ich würde komisch aussehen, und ich wäre ein Zombie geworden. Nein, nicht ein ganzer Zombie, aber ein halber. Und dann bin ich in die Schule gegangen. Also am nächsten Morgen habe ich meiner Mutter gesagt, dass ich nicht in die Schule möchte und sie hat gesagt: "Geh jetzt mit der Julia in die Schule, das ist nicht so schlimm." Dann bin ich gegangen, und dann hat sie gesagt: "Das ist sicher nur ein Traum gewesen." Aber ich habe überall noch Brandwunden gehabt und habe ausgesehen wie ein Zombie. Und dann bin ich wieder nach Hause gegangen ins Bett, um zu schlafen. Und dann ist so wieder dieser Götze gekommen und hat gesagt: "Wie willst Du morgen am Morgen alle Aufgaben machen?" Und dann bin ich aufgewacht.
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Ich habe geträumt, dass ich in einem Schmuckladen wäre, wo man Nagellack und Parfum und solche Sachen kaufen kann, und dann bin ich in einer Abteilung gewesen für Lippenstifte, Parfum und Nagellack. Und dann bin ich zu einem Gestell gegangen und habe eine Nagellackflasche gesehen. Und dann habe ich schauen wollen, wie es aussieht, und dann habe ich gemerkt, dass der Nagellack eine Parfumflasche ist. Und dann habe ich den Lippenstift ausprobieren wollen, und dann habe ich gemerkt, dass der Lippenstift ein Nagellack ist.
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Wir sind spazieren gegangen, mein Vater, mein Bruder, meine Mutter und ich. Und dann haben wir an einem Wettbewerb mitgemacht und haben 2 Trainer gewonnen, wo die Farbe wechselt, wenn man sie ins warme Wasser tut. Dann sind wir weitergelaufen, da hat mein Bruder eine Tätowierung machen wollen. Und dann sind wir dann weitergelaufen, und mein Bruder ist dort geblieben. Nach einer Weile ist er dann aber wieder zurückgekommen und hat gesagt, er habe es sich anders überlegt. Und dann haben wir jassen wollen, und dann bin ich aufgewacht.
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Ich habe geträumt, dass mein Vater und meine Mutter mich abholen würden von der Schule und ein Baby in der Hand haben würden und sagen, dass das von jetzt an unseres wäre. Und dann würden wir baden gehen auf dem Springbrunnen, der in der Nähe der Schule ist und das Baby auch. Und dann würde ich es genau anschauen und würde sehen, dass der Hinterkopf von einem Baby ist, aber der vordere Teil und der Körper ein Taschenrechner.
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Ich habe geträumt, dass ich so in einer Art Zirkus wäre und ich wäre eine Sängerin und müsste mit anderen Kindern ein Lied singen. Und dann würde das irgendwie nicht klappen. Und ich würde aus dem Zirkus rausrennen und würde so in eine ganz sommerliche Gegend kommen, und würde über einen Weg laufen, der voller toter Spinnen wäre. Und irgendwie fände ich das total grusig und renne darüber. Und dann bin ich auf einmal in einem Schulzimmer gewesen. Es hat schon ein wenig meinem Schulzimmer geähnelt, aber es hat anders ausgesehen. Da ist mein Lehrer reingekommen und hat gesagt, der Geographielehrer komme jetzt, und er möchte sich verstecken. Und dann ist der Geographielehrer auch gekommen und mein Lehrer hat sich zwischen zwei Türen versteckt und noch schnell eine Schnapsflasche reingenommen. Und dann habe ich das irgendwie lustig gefunden und habe die Schnapsflasche genommen, auch eine, und habe mich im Gang vom Schulhaus versteckt und dann ich irgendwie ganz besoffen geworden, weil ich so viel von dem getrunken habe und habe ein Auge nicht mehr aufgebracht. Und das ist dann immer so weitergegangen, so dass ich mein Auge nicht aufgebracht habe und dann doch, aber dann ist es wieder zugegangen. Und dann bin ich aufgewacht.
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Ich träumte, dass ich schlitteln gehen würde mit meiner Klasse und würde fast zu spät kommen und dann merke, dass ich meinen Schlitten noch nicht hätte. Dann würde ich mit einer Kollegin schnell in unseren Keller gehen, zum ihn holen. In unserem Kellerabteil hätte so etwas wie eine Ziege, aber schwarz/grau-schwarz, und ganz ein kleiner Körper und ein Riesenkopf. Und dann würden wir das irgendwie herzig finden und möchten das füttern, damit es einen grösseren Körper bekommt. Dann würde ich rauf in die Wohnung Cornflakes holen gehen und dann würde diese Ziege das so essen. Und dann würden wir so ein wenig mit ihr spielen und dann würde ich meine Ratte holen gehen, damit sie auch mit dem Tier spielen könnte. Und dann habe ich sie geholt und die haben gespielt miteinander. Und dann ist auf einmal meine Mutter gekommen und hat gefunden, das müsse in den Wäscheraum gehen, sonst gehe es ihm nicht gut. Und die Ratte müsse aber dort bleiben. Und dann haben wir sie in den Waschraum getan und ihm nochmals Cornflakes gefüttert und nochmals die Ratte geholt. Und dann würde noch mein Vater dazu kommen und irgendwie uns erzählen, dass wir jetzt zu spät kommen, und dann würden wir in eine Panik reingeraten. Den Rest habe ich vergessen.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich habe geträumt, dass ich so lange Experimentchen machen würde, um beweisen zu können, dass Eisen leichter ist als Federn. Und nachher würde ich das dann mit Hilfe von jemand anderem (ich weiss nicht, wer das gewesen ist) beweisen können. Dann würde ich mich sehr freuen und ein Fest veranstalten und überall würden Eisen und Federn rumliegen.
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Ich habe geträumt, dass es nach den Ferien wäre. Und dass ich im Schulzimmer sitzen würde mit allen anderen und dass mein Lehrer sagen würde, er müsse die Zeugnisse korrigieren. Und dann würde er zuerst ein paar Kinder nach vorne rufen, und dann käme meine Erzfeindin dran. Sie hat im Rechnen einen 3-4. Dann würde sie an sein Pult gehen und er würde irgend etwas mit ihr reden. Dann würde sie zurückkommen und mir so ganz stolz zeigen, dass sie jetzt eine 5 hätte. Und dann würde ich zum Lehrer gehen und fragen, warum er jetzt das gemacht hat. Da hat er gesagt: "Du musst unten am Zeugnis lesen." Und dann habe ich das Zeugnis angeschaut von ihr und dort ist irgendwie gestanden, dass sie nur 6er gehabt hat und ein Mal einen 3-4er und er hat irgendwie den Durchschnitt falsch ausgerechnet. Und dann bin ich einfach ein wenig sauer gewesen.
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Ich habe geträumt, dass ich vom Schlitteln nach Hause gekommen bin (unsere Wohnung würde ein wenig anders aussehen) und würde in die Küche gehen. Und dort wäre mein Bruder mit noch einem anderen Mädchen. Und eine riesige Spinne, so ganz eine grusige, die gar nicht aussehen würde wie eine Spinne, aber eine wäre, würde so rumrennen. Und sie würden sie probieren umzubringen, weil die Spinne möchte sie dauernd beissen. Und nachher würde ich ihnen irgendwie helfen und würde sie zwischen der Türe zerquetschen. Und nachher wären wir irgendwie froh, und nachher würde sie aber auf einmal sich wieder aufrappeln und weiterleben. Und nachher würden wir sie nochmals mit den Füssen zerquetschen. Und sie würde sich nochmals aufrappeln. Dann sind wir in die Küche gerannt. Und dann haben wir sie ersäuft in heissem Wasser. Und dann ist sie so wie Wachs auseinandergegangen. Dann ist mein Vater nach Hause gekommen. Und da haben wir ihm das erzählt und ich habe gesagt: "Jetzt ist sie sicher wieder lebendig." Und nachher sind wir dorthin schauen gegangen, aber dann ist sie noch nicht lebendig gewesen, dann war sie immer noch so zerlaufen gewesen. Da haben wir gemeint, wir haben sie eigentlich besiegt und haben uns gefreut. Und nachher ist sie auf einmal doch wieder aufgestanden und so rausgekrabbelt. Und dann hat sie mein Vater genommen und in einen Luftballon reingetan und hat ihn nicht ganz zugemacht. Und hat ihn aus dem Balkon rausgeworfen. Dann hat er sie wollen zerplatzen lassen mit dem Ballon. Und dann hat er es aber nicht geschafft. Und dann habe ich gefragt, warum er es nicht geschafft hat. Und dann hat er gesagt: "Weil die Spinne aus dem Loch raus ist, hat sich ein Netz gemacht und ist abgehauen." Da habe ich wieder Angst bekommen, dass sie in unserer Wohnung ist und habe mir vorgestellt, wie es wäre, wenn man das Ganze abbrennen würde, die ganze Wohnung, das ganze Haus. Und dann hat meine Mutter gesagt, ich solle mir nicht so dumme Ideen machen. Und wir könnten doch ins Kino. Und dann bin ich aufgewacht.
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Ich habe einen Traum gehabt, einen kurzen Traum, der in einem Zirkus gewesen ist. Und das Publikum ist ganz voll gewesen. Und in der Manege ist gerade eine Clownnummer vorgeführt worden. Und der Clown hat einen Reif in der Hand gehabt, einen Holzreif, und hat einen Zuschauer gebeten, er solle über diesen Reif drübergehen, also wie die Wildkatzen beim brennenden Reif drüberspringen. So drüberzuspringen soll er versuchen. Mit einem Bein zuerst über den Reif und mit dem anderen Bein auch wieder über den Reifen kommen, ohne zu berühren. Und der Zuschauer hat es versucht, aber hat berührt.
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Ich habe einen Traum gehabt, in dem die Pippi Langstrumpf drin gewesen ist. Und wir haben gespielt in einem Zelt drinnen. Und meine Freundin, die Meike und meine andere Freundin, die Vanni, sind auch dabei gewesen und haben mitgespielt. Dann ist eine Frau gekommen, die sich beschwert hat, wir sollen aufhören mit diesem Krach. Und da bin aus dem Zelt rausgegangen und habe gesagt zu dieser Frau: "Wo können wir denn sonst spielen? Es gibt ja nirgends einen Ort, wo man spielen kann, überall beschweren sie sich ja." Und dann hat diese Frau gesagt: "Ich werde mich bei Herrn Langstrumpf beschweren." Und da habe ich gesagt: "Das können Sie machen, aber nicht gerade jetzt. Weil jetzt ist er nicht da. Er ist einkaufen gegangen." Dann hat es plötzlich gewechselt auf das Schiff von Herrn Langstrumpf. Und dann haben wir weitergespielt in diesem Zelt drinnen. Dann ich einmal rausgegangen nachschauen, die schöne Aussicht geniessen. Und dann habe ich plötzlich Piraten gesehen, Schiffpiraten. Da bin ich reingegangen und habe zur Pippi gesagt: "Pippi ahoi, du, es sind Seeräuber da, also Piraten." Und dann ist sie von der Bank runtergesprungen, wo wir draufgesessen sind. Und dann hat ihr Vater gerade gesagt, wir müssten ins Wasser springen, weil die Piraten seien da. Unter uns könnte Italien liegen (also unter dem Schiff). Und wir sollen ins Wasser springen, wir könnten jetzt bald tot sein. Und dann sind wir alle ins Wasser gesprungen. Und die Frau, die sich beschwert hatte, ist auch dabei gewesen. Wir sind alle ins Wasser reingesprungen und wollten uns retten auf einer Mauer. Und dann bin ich auf die raufgeklettert. Aber mich hat ein Seeräuber trotzdem gepackt und gesagt:" Dich erwischt man ja gleich." Und dann hat er mich gepackt. Und ich habe dann ihm in den Arm gebissen. Und dann sind wir plötzlich bei einer Burg gewesen und dann sind wir auf die Brücke rein. Auf eine Brücke rauf, die auch dort über diesen Fluss geführt hat, der dann ins Meer reingegangen ist. Wir sind dann dort über diese Brücke. Und da sind wir die Treppe rauf. Und dann ist man dort in einen grossen Saal gekommen. Und in diesem Saal gab es solche Schränke, wo man so Sachen zum reinschauen hatte. Und plötzlich ist die Pippi Langstrumpf nicht mehr da gewesen. Und meine Freundin, meine Freundinnen, die Meike und die Vanni, sind dann auch nicht mehr dort gewesen. Dafür ist meine ganze Schulklasse, und noch ein paar andere Kinder, die ich kenne, dort gewesen. Die so herumgelaufen sind. Und so Sachen in der Hand hatten, so Schmuck. Dann gab es dort noch so eine ganze Menge Tische wie in einem Restaurant. Da sind wir hingesessen, oder eher hingestanden. Und einer meiner Schulklasse, ein Junge, hat dann einen Zopf entdeckt. Und dann hat er den Zopf verbröselt und gegessen. Und dann hat der Bürgermeister Wein eingeschenkt, in die Gläser rein, Rotwein.
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Ich habe einen Traum gehabt, wieder ein kleiner Traum, der wie die unendliche Geschichte gewesen ist, oder wie "Nicht ohne meine Tochter". Da habe ich mit meinen Eltern und mit meiner Schwester eigentlich sterben müssen. Und das wollten wir nicht. Und wir mussten dort bei den Stieren, die uns angreifen wollten, durchrennen, also durchspringen. Beim ersten Mal habe ich es geschafft. Meine Eltern und Schwester auch. Und dann gab es noch einen anderen Jungen mit seinem Bruder, der auch durchrennen musste. Und dann ist er gegangen. Beide haben es beim ersten Mal geschafft, als er den Bruder dabei hatte. Und dann hat das beim zweiten Mal der erste Bruder geschafft. Und der zweite Bruder ist dann erwischt worden und gefressen. Und beim zweiten Mal habe ich und meine Eltern und meine Schwester es auch geschafft. Dann sind es alles ganz dünne Stiere gewesen, auch nicht gross, eher so mittel. Und beim dritten Mal ist dann ein riesiger, grosser Stier gekommen und der Stier ist auch dick gewesen. Man konnte schon vermuten, dass der ein paar hundert Menschen gefressen hat. So dick ist der gewesen. Aber der hat noch nie Menschen gegessen. Und dann sind wir auch wieder rübergerannt. Wobei ich zuerst gesagt habe: "Nein das würde ich nicht machen. Bei dem schon gar nicht. Ich werde später durchrennen, nicht jetzt, nicht irgendwann, sondern ich würde zuerst einen anderen dort haben." Und dann haben wir das gemacht. Da sind wir aber doch durchgerannt. Und haben es dann beim dritten Mal wieder geschafft. Und der kleine auch. Der Junge hat es auch geschafft. Und dann sind die, die alle töten wollten, auch aufgefressen worden (also angegriffen). Wir haben so etwas gewettet. Wenn wir das alle schaffen, dann müsst ihr rüberrennen, also auch gefressen werden. Und dann müssen wir das, wenn nur jemand gefressen worden ist, das auch. Das ist mir wie die Unendliche Geschichte vorgekommen. Als sie auf der Suche sind nach Fantasien.
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Ich habe einen Traum gehabt, der war ein ganz grosses Durcheinander. Zuerst bin ich in einem Waldfluss, wo ich dann mal den Fluss runtergeschwommen bin, den Fluss quer rüber, den Fluss wieder aufwärts. Wieder aus dem Wasser gegangen bin. Da habe ich noch ein paar Leute angetroffen, die das auch gemacht haben. Und da habe ich gesagt: "So jetzt gehe ich mal einfach quer rüber." Und da wollte ich quer rüber, aber es ist dann nicht gegangen. Ich weiss auch nicht wieso. Ich wollte quer rüber, habe aber beim anderen Ufer nicht können loslassen, denn ich wäre sonst flussabwärts gegangen bis zu einer Mauer. Dort gab es nämlich am Ende so eine Mauer. Und dann bin ich vom Fluss her wieder raus. Und dann ist so ein alter Mann dagewesen. Den älteren Mann habe ich dann Grossvater genannt. Und dann ist der mit einer Flasche Bier losgegegangen. Ich hinterher. Und er hat mit dieser Flasche Bier so den Boden nass gemacht. Zuerst habe ich auch nicht gewusst wofür. Aber nachher hat der Grossvater mir gesagt, dass das für den Hund sei, zum riechen. Und dann habe ich gedacht: "Für den Hund zum riechen?" Ich habe gar nicht gewusst, welcher Hund? Da habe ich dann Adieu gesagt und bin weitergelaufen. Und dann bin ich wieder an so einen Fluss gekommen. Einen grösseren, der auch ein bisschen wild gewesen ist. Und dann bin ich weitergelaufen Und da habe ich plötzlich den Hund meiner Grossmutter im Fluss schwimmen gesehen. Und dann habe ich plötzlich meinen Cousin den Alexander gesehen. Und ich habe nach ihm gerufen: "Alexander!" Und er hat mich gesehen. Ich bin runtergerannt, vom Hügel oben, wo ich gestanden bin. Wo ein Wald gewesen ist. Und da sind wir ein Stückchen gelaufen um die Ecke herum. Und da habe ich meine Tante Anneliese und meinen Paten getroffen. Beide haben ein Pferd gehabt. Und hinten dran ist noch ein zweites gewesen. Und dann habe ich gefragt, ob man auf diesen Pferden auch reiten könne (auf diesen, die hinten dran waren). Und da haben sie gesagt: "Könnte man schon, aber sie können nicht antraben." Und da sind sie also zackzack gegangen. Dann haben sie gesagt, man müsse hinten dran laufen, sonst gehen sie irgendwoanders durch. Das ist der Schluss von diesem komischen Traum.
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Ich habe einen Traum gehabt, der auf meinem Schulhausplatz gewesen ist, wo meine Klasse Turnen gehabt hätte. Und dass wir aber nicht turnen gegangen sind. Und unser Lehrer, der Herr Maier, ist dann zu einer völlig anderen Turnhalle gegangen, wo wir gar nicht Turnen gehabt hätten. Aber dort hinein ist dann Herr Maier hingegangen. Und ist da einfach herumgelaufen, herumgelaufen, herumgelaufen, und wir Kinder sind ihm nachgelaufen. Dann ist er einmal um den Schulhausplatz, dann ist er wieder einmal zum Fussballplatz. Und dort haben wir ihn dann aus dem Bild gehabt. Und dann sind wir einmal um den Fussballplatz herum. Und dann ist der Herr Maier hervorgekommen. Und hat gesagt: "Wo seid denn ihr gewesen?" Und dann haben wir gesagt, dass wir ihn aus dem Bild verloren haben. Und dann sind wir halt noch einmal um den Fussballplatz herum. Das ist der rote Platz auf unserem Schulhof. Da hat unser Lehrer nur gelacht und gesagt, wir seien alle Schlitzohren. Dann sind wir weitergelaufen. Dann ist aber nochmal meine Freundin, die Maria, die aus Portugal kommt, dabei gewesen und ich. Wir waren dann dort auf dem hinteren Pausenplatz, und dann sind wir auf dem Boden gesessen. Da haben wir auch noch Lego gespielt. Und da hat es mir wieder gestunken, Lego zu spielen. Und dann habe ich zu ihr gesagt :"Für was interessierst du dich? Was willst du einmal lernen?" Und dann hat sie gesagt (als ich gesagt habe, für was interessierst du dich am liebsten): "Für eine Zitrone, die Flugzeug hilft. Und das habe ich beim ersten Mal nicht verstanden. Und beim zweiten Mal hat sie es endlich laut gesagt.
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Ich habe geträumt, dass ich, die Meike, die Susi und noch jemand auf dem Pausenplatz gewesen sind und gespielt haben und zwar Fangis und Verstecken und Schiff haben wir auch noch gespielt. Wir haben auf jemanden gewartet. Und wir haben den, auf den wir gewartet haben, gesucht und nicht gefunden. Da hat dieses Mädchen (wo ich nicht weiss, wie es heisst) noch einmal gehen müssen, und dann sind die Meike, ich und die Susi allein gewesen. Plötzlich ist ein Mädchen, ein jüngeres, mit Buben gekommen und hat zu mir geruft: "Ananas mit Zuckerzusatz." Und ich habe dieses Mädchen gekannt, und dieses hat Carmen geheissen, und es hat dann mit seinen Kameraden noch gespielt auf dem Pausenplatz, und dann ist es auch nach Hause. Und als es ungefähr halb 6 Uhr gewesen ist, haben die Meike, die Susi und ich Lust gehabt, um auf den hinteren Pausenplatz zu gehen und haben dort eine Querflöte spielen gehört. Und dann haben wir dort an so ein Fenster geklopft, und dann haben wir uns wieder versteckt, und dann ist nichts passiert, und plötzlich ist dort ein Licht ausgegangen, und da haben wir gesagt: " Ja, komm, jetzt gehen wir doch auch nach Hause, es ist Zeit." Und dann sind wir nach Hause gelaufen und dann haben wir zu Abend gegessen miteinander, und dann sind wir ins Bett gegangen, um zu schlafen. Wir haben dort Ferien gehabt, und da habe ich die Meike und die Susi einladen dürfen, um ein paar Tage zu mir nach Hause zu kommen. Das ist der Traum gewesen.
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Ich habe geträumt, dass mein Vater, meine Mutter, meine Schwester und ich in einer Show gewesen sind, und es ist so wie eine Oscarverleihung gewesen. Dort in dieser Show haben Sängerinnen und Sänger gesungen, so die Nicole und die Nicki, Bonnie Taylor, David Hasselhoff, Michael Jackson und noch mehr gesungen. Und man hat dann dort am Schluss auf eine Taste drücken müssen, oder man hat sagen müssen, wieviele Punkte man für den und die und denjenigen gibt. Und am Schluss hat dann Bonnie Taylor so eine Krone bekommen, die sie für ein ganzes Jahr hat. Und diese Verleihung oder dieser Wettbewerb, der ist jedes Jahr an einem bestimmten Tag gemacht worden. Und da hat die Bonnie Taylor noch einmal singen müssen, und nachdem sie fertig gesungen hat, ist dann das Finale gewesen, und da hat man das Finallied gesungen und sich verabschiedet, und das ist dann auch im Fernsehen gekommen. Nachdem aber abgeschaltet worden ist im Fernsehen, ist es dann dort mit einer Riesenparty weitergegangen. Und als es um Mitternacht gewesen ist, sind mein Vater, meine Mutter, meine Schwester und ich nach Hause gegangen und dann ins Bett. Das ist der Traum gewesen.
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Ich habe geträumt, dass meine ganze Klasse verletzt gewesen ist, und immer 3 haben etwas gehabt, also dasselbe gehabt. Ich habe etwas am Knie gehabt, und ich habe das Zimmer mit 2 Buben von mir in der Klasse teilen müssen. Ich habe zwar schon laufen können mit den Buben zusammen, aber ich habe weder Stücke noch so ein Ding bekommen, das die alten Leute manchmal haben, so eine richtige Stütze, wo du links, rechts und vorne geschützt (also gestützt) bist. Und wir haben manchmal Besuch bekommen von meinen Eltern, von meiner Schwester und von meiner Grossmutter und von meinem Grossvater. Und das Frühstück ist ganz lustig gewesen, wir haben ein Brot bekommen und Konfitüre und Butter dazu und noch etwas zu Trinken, das ist ein Orangenjus gewesen. Da haben wir zum "Znüni" jeweils ein Mandarinchen bekommen. Zu Mittag hat es Kartoffelstock, Gehacktes und Bratensauce gegeben und auch wieder etwas zu Trinken, das ist ein Fruchtsaft gewesen, und dann hat es "z'Vieri" gegeben, eine Banane, und am Abend hat es ein Birchermüesli gegeben mit einer Milch. Und wenn du den richtigen Schritt gemacht hast, hat das Knie dir nicht weh getan, aber man hat zuerst den richtigen Schritt herausfinden müssen und nachher immer so laufen, und ich habe den Schritt noch nicht gefunden gehabt, und da hat mir jeweils das Knie immer weh getan. Und wenn ich jeweils das Knie hinunterhängen gelassen habe, da hat es mir auch noch weh getan. Da habe ich mich jeweils immer wieder ein wenig hingelegt. Und dort in jenem Spital hat es ein Kajütenbett gehabt, und dort drin lagen die Buben. Das ist der Traum gewesen.
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Ich habe geträumt, dass ich, meine Mutter, mein Vater und meine Schwester ein Theater anschauen gegangen sind. Und zwar hat das Theater geheissen "Kommissar Klotzigs schlimmster Fall". Das ist ein Theater gewesen, das ich auch angeschaut habe mit der ganzen Klasse. Das ist ein Theater vom Herrn Schmidt (ein Lehrer von einer 6. Klasse) und die haben so ein Theater gemacht. Wir, also meine Schwester und ich, wir haben dort nochmals einen Bruder gehabt, und der hat dort eben mitgemacht (in Wirklichkeit haben wir keinen Bruder). Und wir haben am Elternabend schauen gehen können, was sie vorführen. Und ganz am Anfang haben wir zuerst vor der Türe draussen warten müssen, und dann endlich haben wir hineingehen können, und dann sind wir gesessen. Und dann ist es dunkel geworden und dann leuchtet eine Taschenlampe von hinten her, und da schleicht unser Bruder nach vorne bis auf die Bühne, und dann hat er den Titel gesagt: "Kommissar Klotzigs schlimmster Fall." Und dieser Traum hat mich gerade an jemanden erinnert und dann bin ich aufgewacht. Das ist der kurze Traum gewesen.
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Ich habe geträumt, dass ich gefangen worden bin von fremden Völkern, und diese sind in allen Farben gewesen (also die Menschen): in grün, violett, blau, rot, gelb und in allen Farben. Und ich und noch jemand aus der Schule sind gefangen worden (ich habe jenen Buben nicht gekannt). Und dann haben wir unsere Eltern nie mehr gesehen. Und dort hat es auch Pferde gehabt, die sind auch so in verschiedenen Farben gewesen: so rot, gelb, blau, grün. Aber wir sind so geblieben wie wir gewesen sind, unsere Hautfarbe ist nicht angemalt worden. Eines Tages haben wir reiten dürfen auf den Pferden, frei, weil wir haben nicht mehr gewusst, wo unsere Eltern sind. Also haben wir auch nirgends hin können. Und dann sind wir reiten gegangen, dieser und ich. Und dann hat er mir so erzählt, wie er heisst und was er früher gemacht hat, und dann sind wir zusammen gewesen beim Reiten, und dann plötzlich ist mir diese Umgebung bekannt vorgekommen. Wir sind nämlich plötzlich im Schnee gewesen, und dann habe ich gemerkt gehabt, dass ich hier schonmal war und mich auskenne. Und da habe ich gesagt: "Ja komm jetzt, reiten wir zu diesem Haus, wo ich in den Sportferien gewohnt habe." Dann sind wir dorthin gegangen, weil ich gemeint habe, dort seien jetzt meine Eltern, und dann ist aber dort jemand anderer gewesen in jener Wohnung. Und dann haben wir uns dort aufwärmen gehen dürfen. Und dann sind wir plötzlich in einem Bähnchen drin gewesen (also die Eisenbahn). Da sind wir so gefahren, und dann ist es plötzlich flach geworden, also eine Ebene, die dort eigentlich nicht ist. Und dann sind wir so von dort bis in meine Heimatstadt hinuntergefahren. Ich weiss auch nicht, wieso das so gewesen ist, aber wir sind einfach von dort her bis nach unten gefahren. Und dann sind wir einfach weiter herumgelaufen, aber die Pferde sind plötzlich auf einmal verschwunden, und da bin ich aufgewacht. Das ist der Traum gewesen, ein kurzer.
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Da ich ja ein Riesen-Kelley-Family-Fan bin, habe ich folgendes geträumt. Meine Freundin, die das auch ist, und ich sind an ein Konzert gegangen von ihnen. Meine Grossmutter hat uns hingefahren. Das Konzert ist nicht im Hallenstadium gewesen, sondern in einem kleinen Saal (irgendwo, wo ich nicht weiss, wo das ist). Es sind alle Leute, die an dieses Konzert gegangen sind, vor der Gardenrobe von ihnen gestanden. Da haben wir gedacht, wir machen das auch, und kurz darauf sind dann alle rausgekommen von denen, die singen. Nachher sind wir in den Saal reingestürmt und haben vorne sitzen wollen. Und dann sind sie irgendwie von unten her bei der Bühne raufgekommen. Dort hat es nämlich Deckel gehabt, die man hat aufklappen können und sie sind dann so raufgekommen. Bald darauf haben sie angefangen zu singen, was wunderschön gewesen ist, und auf einmal bin ich irgendwie mit so einer Gitarre auch auf der Bühne gewesen, allerdings nicht mit der Kelley-Family, sondern mit meinen Kolleginnen, die gesungen haben und ich habe begleiten müssen. Allerdings sind wir immer mit der Gitarre zusammengestossen. Da hat sie gesagt gehabt, ich solle weggehen von da, weg von der Bühne. Und dann bin ich gegangen, in Tränen aufgelöst, und dann bin ich erwacht aus meinem Traum.
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Ich habe geträumt, dass ich mit einer Zauberin (eigentlich nur mit einer Hexe) durch den Wald gelaufen bin, so einen steilen Weg runter, und sie hat irgendwie so einen Handschuhe gehabt, wo sie den Tag und die Nacht einfach so mit einer Drehung hat können abspielen lassen. Wenn sie sich gedreht hat, diese Hand, dann ist entweder Nacht oder Tag gewesen. Und das die ganze Zeit so. Wir sind dann dort einfach runtergelaufen und ich habe ihr gesagt gehabt, ziehe diesen Handschuh ab. Das ist gefährlich. Und aufs Mal sind wir dann in einer Turnstunde gewesen bei meinem Sechstklasslehrer, wo wir dann an den Geräten geturnt haben (also, Bälle und so). Und am Schluss von dieser Turnstunde haben wir dann noch irgendetwas gesungen. Und meine Freundin und ich haben einfach die ganze Zeit nur noch Musik gehört.
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Mein Traum ist gewesen, dass die Theatergruppe ein Theater aufgeführt hat, wo ich auch dabei gewesen bin. Und am Anfang haben wir etwas vorlesen müssen, um was es gegangen ist. Es ist alles dunkel gewesen und es haben nur zwei Lichtlein, genauer gesagt, zwei Kerzen auf dem Tisch gebrannt. Ich habe vorlesen müssen. Und das ist in einer anderen Sprache gestanden, die ich nicht genau gewusst habe, was es heisst, und habe die ganze Zeit stocken müssen und abbrechen und so. Und dann, mitten im Theater, hat mich eine andere Frau gefragt gehabt, wieso ich eigentlich weitergelesen habe. Gerade vor dem Publikum. Und dann habe ich gesagt gehabt, erstens Mal hat niemand was gesagt und zweitens sollen die anderen sagen, wann ich aufhören soll. Und nachher habe ich so ein mittelalterliches Kostüm anziehen müssen und habe mich dann so rasch als möglich umgezogen. Und dann haben einfach die ganze Zeit die Buben reingeschaut, und das hat mich eklig genervt. Und dann habe ich vorspielen müssen, da so ein Konzert gewesen ist (irgendwie Beethoven oder Mozart oder so etwas). Nachher ist es so dunkel gewesen auf dieser Bühne, und dann habe ich versucht, Licht anzumachen und wir haben nicht mehr gewusst, welcher Schalter es ist. Da haben wir einfach alle Schalter ausprobiert, auf so einem Tisch. Und jedesmal hat einfach so Wasser gesprudelt. Und dort unten, vor uns, haben dann noch ein paar andere irgendwie etwas gespielt, damit man merkt, dass es bei uns nicht so langweilig ist, eben sieht, dass mir da etwas suchen und sich nicht auf uns konzentrieren. Da haben wir' den Schalter gefunden und dann haben wir wieder etwas vorlesen müssen.
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ich habe geträumt, dass meine Schwester und ich abends noch rausgegangen wären. Wir sind spazieren gegangen, im Wald, und es sei immer dunkler geworden. Wir haben nicht mehr gewusst, wo wir durchgehen, und wir haben uns irgendwie noch verirrt. Dann sind wir so, ohne zu wissen, wohin es geht, einfach weitergegangen und haben auf einmal ein Licht gesehen. Wir sind auf dieses Licht losgegangen und haben dort eine Reisegruppe gesehen. Und die haben wir dann nach dem Weg gefragt gehabt. Sie haben uns nicht weiterhelfen können. Links und rechts von uns ist es runtergegangen, ziemlich steil oben runter und da haben sie gesagt gehabt, wir könnten mit ihnen gehen, also mit ihnen weitergehen. Das haben wir dann auch gemacht, bis wir dann zu einem Haus gekommen sind. Es ist ein modernes Wohnhaus gewesen. Dort drin ist eine Familie gewesen mit Kindern in unserem Alter. Mittlerweile ist es so um Mitternacht worden. Und ich habe dann diejenigen, die das Haus besessen haben, gefragt, ob sie es mir nicht erlauben würden, meine Eltern anzurufen. Das habe ich dann auch gemacht und äh ganz verheult hat dann meine Mutter gesagt gehabt, dass sie uns gerade holen kämen. Am Schluss sind dann meine Eltern da angekommen und dann sind meine Schwester und ich wieder heimgefahren, mit meinen Eltern.
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Heute Nacht habe ich geträumt gehabt, dass ich an einer Ausstellung gewesen bin. Es ist eigentlich keine Ausstellung gewesen, sondern mehr für Hobbies (zum zeigen, was man für Hobbies machen kann). Da ist zum Beispiel eine Akrobatikschule gewesen, oder Tanzkurse, und so. Und auch Turnvereine. Zuerst ist es mir leicht langweilig gewesen und ich bin dann so mit dem Einrad rumgefahren (in Wirklichkeit kann ich das eigentlich nicht, aber im Traum anscheinend schon). Ich bin dann einfach so rumgefahren, ohne zu wissen wohin, und dann bin ich einmal so in eine Turnhalle reingekommen (das Ganze hat in einem Schulhaus abgespielt). Dort sind so Turngeräte aufgestellt gewesen, so Schaukelringe und so Sachen, und dann habe ich noch so rumgeschaut gehabt, was da so alles passiert. Und dann habe ich dort ein paar alte Kolleginnen gesehen. Ich habe sie zwar nicht mehr mit Namen gekannt, aber wo ich noch in meiner alten Stadt gewohnt habe, bin ich auch in so einen Turnverein gegangen und von dorther kenne ich diese. Ich habe dann auch gesehen, dass genau diejenigen Turngewändchen angehabt haben, wie ich sie auch kenne. Dann habe ich einfach mal so geschaut gehabt, was sie da so machen, ob sich irgend etwas verändert hat. Aber es ist eigentlich nichts anders gewesen. Und dann steht auf einmal neben mir ein Schulkollege von mir. Er hat genau das gleiche Gewändchen angehabt wie die andern Turnerinnen. Man muss wissen, es ist eine Mädchenriege gewesen und keine Bubenriege. Und dann haben wir uns ein wenig unterhalten über dieses und jenes. Und dann hat er mich gefragt gehabt, ob ich diejenige Turnlehrerin, dort, an der Ecke, kenne. Da habe ich gesagt gehabt, ja, die habe mir mal Unterricht gegeben, auch in diesem Turnverein. Nachher schaut mich diese Turnlehrerin an und kommt auf uns zu und sagt, dass sie mich doch kenne, ich sei doch auch schon mal da gewesen. Und dann haben wir noch ein wenig so geredet miteinander. Wo es sich dann rausgestellt hat, dass sie rausgefunden hat, wer ich bin, da haben wir noch über dieses und jenes miteinander geschwatzt. Und dann bin ich wieder mal nach langem Reden mit dem Einrad wieder nach Hause gegangen.
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Ich habe geträumt, dass ich mit einem Mädchen den Boden aufgewischt habe im Dschungel, und dass man dort eine Eisenbahn bauen kann. Und wir sind immer ganz fröhlich gewesen. Und plötzlich haben die Besen von alleine gewischt. Nachher sind noch die Arbeiter gekommen, und dann nachher haben wir denen gesagt, sie müssen einfach ganz fröhlich sein. Nachher sind sie auch fröhlich gewesen. Nachher hat man bald eine Schiene gehabt. Und nachher habe ich dort einen Freund gehabt, und das ist ein Frosch gewesen. Und dann habe ich immer mit diesem gespielt, weil wegen den Schienen hat man ganz gut spielen können. Und manchmal bin ich auch mit diesem Zug fahren gegangen. Und nachher hat der Frosch ein anderes "Gschbänli" gefunden. Und dann bin ich wieder alleine gewesen. Und dann bin ich aufgewacht.
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Ich habe geträumt, dass ich bei einem Reithof gewesen bin. Und ich wollte reiten, mit meiner Schwester Sabine und mit meiner Mutter. Und dort sind 5 grosse Mädchen gewesen, und die haben alle ein Pferd gehabt. Und nachher musste ich warten bis ein Pferd frei gewesen ist, weil ein Mädchen ist gerade beim Ausreiten gewesen. Nachher ist sie zurück gekommen und dann habe ich ihr Pferd haben dürfen. Und es ist ohne Sattel und ohne Zügel gewesen. Nachher bin ich so geritten. Und nachher bin ich plötzlich bei einem Mädchen, das ich kenne, auf einem roten Schultornister drauf gesessen. Und nachher bin ich abgestiegen, habe nochmals versucht, und nachher bin ich wieder auf diesem Mädchen oben geritten. Und dann ist fertig gewesen.
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Ich träumte, dass ich mit meiner Schwester Sabine und meinem Vater gegangen bin, ein Picknick zu machen. Und dann nachher wollte ich ungedingt einen Vogel. Und dieser Wald, wo wir gewesen sind, ist ganz farbig gewesen. Und neben uns hat es einen schwarzen Baum gehabt und dort sind ganz viele rote Vögel draufgesessen. Und es hat ausgesehen wie das die Blätter von diesem Baum wären. Und dann sind plötzlich diese Vögel erschrocken, weil ich niesen musste und sind alle davon geflogen. Und dann nachher wollte ich ein bisschen spazieren gehen. Nachher bin ich nicht mehr spaziert. Nachher habe ich bei einem braunen Baumstamm auf einem Ast 2 Spatzen gesehen. Und dann bin ich weiter gegangen, weil diese Spatzen sind zu hoch oben gewesen bei diesem Ast. Und nachher habe ich plötzlich bei einem farbigen Gebüsch einen Vogel gesehen, ein ganz farbiger. Und dann nachher habe ich diesen gepackt. Und nachher ist er mir plötzlich ganz verlegen geworden, weil ich habe mit Vögeln reden können. Und dann nachher habe ich ihn gefragt: "Was kann ich Dir machen?" Und nachher hat er gesagt, er möchte einen Freund haben. Und nachher habe ich ihn gefragt: "Möchtest Du Spatzen als Freunde haben?" Und nachher hat er gesagt: "Nein, einen farbigen Vogel." Und dann nachher bin ich mit diesem zurück gegangen. Und nachher sind alle roten Vögel bei diesem schwarzen Baum zurück geflogen. Und dann nachher habe ich diesen Vogel ob auch auf so einen Ast gesetzt bei diesem schwarzen Baum. Und nachher ist dieser immer mit diesen gewesen.
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Ich träumte, dass ich mit meiner Schwester Sabine und mit meinen Freundinnen einen Platz gefunden habe, wo es einen See gehabt hat und Inseln mit Palmenen. Dort hat es aber auch Krokodile und Schlangen gehabt. Und dann haben wir auch einen Lastwagen gefunden, und dort hat es Abfall drin gehabt. Und nachher haben wir plötzlich ein weisses, kleines Kätzchen gesehen. Und mit dem Kätzchen haben wir immer gespielt. Und wenn es uns weggelaufen ist, haben wir es immer gesucht. Manchmal sind wir auch gemeinsam spazieren gegangen. Und einmal sind wir an einen See gegangen, und das Kätzchen ist nicht einmal wasserscheu gewesen und hat schwimmen können. Und zuletzt ist es uns dann wieder davon gelaufen, und wir haben es nicht mehr gefunden.
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Ich träumte, ich und meine Freundin Andrea seien bei einem breiten Fluss wollten schwimmen gehen. Nachher haben wir aus Karton uns so ein Sesselchen gemacht. Der Karton konnte schwimmen. Und dann nachher sind wir beim Fluss am Schwimmen gewesen. Nachher sind wir bei breitenen Höhlen gekommen. Und nachher ist es ganz dunkel gewesen. Und nachher sind wir beim anderen Ende mit Hilfe von Lederstriemen wieder herausgekommen, und dann hat meine Freundin Andrea gewusst, wo wir sind. Nachher habe ich mich und Andrea gefragt: "Wo kommen wir jetzt hin?" Und nachher habe ich das Tösen von einem Wasserfall gehört. Nachher habe ich gefragt: "Kommen wir jetzt bei einem Wasserfall heraus?" Und nachher hat sie gesagt: "Ja." Und nachher sind wir auch wirklich bei einem Wasserfall heraus gekommen, bei einem ganz bei einem ganz grossen. Und wir sind nur noch an einem kleinen Felslein sind wir gewesen. Und nachher hat meine Freundin Andrea gesagt: " So jetzt gehst Du zuerst hinunter. Du bist doch sonst immer so mutig." Und nachher bin ich einfach hinunter gegangen und wo ich unten gewesen bin, habe ich weiter ans Ufer schwimmen können. Und es ist ganz lustig gewesen. Nachher ist meine Freundin auch gekommen. Und dann nachher haben wir das noch meinen andern Freundinnen erzählt. Und die wollten auch kommen. Und nachher haben wir ganz viele Kartonsesselchen gemacht. Und wir sind gar nicht nass geworden, wo wir mit den Kleidern dort hinein gegangen gewesen sind. Und dann haben wir ganz viele Kartonsesselchen gemacht für alle von meinen Freundinnen. Und wir haben gewusst, wir müssen noch in die Schule gehen. Und einer ist mit uns in die Schule gegangen. Und dann plötzlich ist auch unsere Hortleiterin herein gekommen und hat gesagt: "Kommt alle in die Schule gehen." Und ich und meine Freundin und noch ein paar, wir gehen alle zusammen in die Schule. Da hat sie gesagt: "So und jetzt kommt Ihr mit mir mit, um alle in die Schule zu begleiten, weil Ihr habt ja frei." Und nachher bin ich aufgewacht.
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Ich habe geträumt, dass ich bei einer Vorführung gewesen bin von meiner Schwester. Dann plötzlich bin ich an einer Hochzeit gewesen, und dann nachher bin ich in einem Reitlager gewesen, und ich habe irgendwie ein Geheimnis lösen müssen. Und dort hat es gar keines gehabt. Und nachher habe ich immer Mist schaufeln müssen. Und dann bin ich immer so verwirrt gewesen, und nachher habe ich einmal noch das Dach reparieren müssen von denen, mit meinem Vater. Und dann nachher bin ich aufgewacht.
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Swiss children, auf Deutsch (F)
Ich bin mit der Freundin im Kindergarten gewesen, und dann nachher haben wir so gespielt und nachher ist plötzlich eine von meinen Schulfreundinnen gekommen. Nachher hat sie mich so gefragt, ob ich bei den Aufgaben draus komme, und was für eine Note ich in der Sprache hätte, und ich bin dann gar nicht draus gekommen, weil ich dort noch im Kindergarten gewesen bin. Und dann nachher ist dann die ganze Klasse gekommen und hat eben auch gefragt. Nachher habe ich gefragt, ob sie mit mir mitspielen wollen. Da haben sie gesagt, sie wollen jetzt zuerst wissen, was ich für Noten gehabt habe, und dann nachher bin ich aufgewacht.
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