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"Seht, welche Liebe uns der Vater geschenkt hat, daß wir Kinder Gottes genannt werden – und wir sind es auch. Deshalb kennt die Welt uns nicht, weil sie ihn nicht gekannt hat. Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes und es ist noch nicht sichtbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen, daß wir, wenn es sichtbar wird, ihm ähnlich sein werden, weil wir ihn sehen werden, wie er ist. Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, heiligt sich, so wie er heilig ist. Jeder, der sündigt, handelt auch gesetzwidrig, und die Sünde ist die Gesetzwidrigkeit. Und Ihr wißt, dass jener erschienen ist, damit er die Sünden trägt, und in ihm ist keine Sünde. Jeder, der in ihm bleibt, sündigt nicht. Jeder der sündigt, hat ihn nicht gesehen und ihn nicht erkannt. Kinder, keiner soll Euch in die Irre führen: Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie jener gerecht ist. Wer die Sünde tut, ist vom Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, daß er die Werke des Teufels zerstört. Jeder, der aus Gott geboren ist, sündigt nicht, denn sein Samen bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist. Daran sind die Kinder Gottes erkennbar und die Kinder des Teufels: Jeder, der Gerechtigkeit nicht tut, ist nicht aus Gott, und der, der seinen Bruder nicht liebt. Denn dieses ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt, daß wir einander lieben sollen. Nicht wie Kain, der aus dem Bösen war und seinen Bruder ermordete. Und weshalb ermordete er ihn? Weil seine Werke böse waren, die aber seines Bruders gerecht. Wundert Euch nicht, Brüder, wenn die Welt Euch haßt. Wir wissen, dass wir hinübergegangen sind vom Tod in das Leben, weil wir die Brüder lieben. Wer nicht liebt, bleibt im Tod. Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Mörder, und Ihr wißt, dass kein Mörder ewiges Leben bleibend in sich hat. Daran haben wir die Liebe erkannt, dass jener für uns sein Leben hingegeben hat. Auch müssen für die Brüder das Leben hinzugeben. Wenn einer also die Lebensnotwendigkeiten der Welt hat und er sieht seinen Bruder Not leiden und verschließt sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm? Kinder, laßt uns nicht mit Wort und nicht mit der Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit. Daran werden wir erkennen, dass wir aus der Wahrheit sind, und vor ihm werden wir unser Herz überzeugen, dass, wenn das Herz uns verurteilt, {dass Gott größer ist als unser Herz und alles kennt. Geliebte, wenn das Herz uns nicht verurteilt, haben wir Zuversicht gegenüber Gott, und was immer wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und das ihm Angenehme tun. Und dies ist sein Gebot, daß wir an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander liebern, wie er es uns als Gebot gegeben hat. Und wer seine Gebote hält, bleibt in ihm und er in ihm; und daran erkennen wir, daß er in uns bleibt: an dem Geist, den er uns gegeben hat.","Wir arbeiten an diesem Text. Das will ich euch sagen: Gott schenkt uns Liebe. Darum heißen wir: Kinder von Gott. Ja, wir sind Kinder von Gott. Die anderen verstehen das nicht. Denn: Die anderen kennen Gott nicht. Ihr Lieben, jetzt sind wir KInder von Gott. Aber was werden wir später sein? Wenn wir Gott sehen, dann werden wir sein wie Gott. Wenn ein Mensch auf Gott hofft, dann macht er es so: er reinigt sich. Denn: auch Gott ist rein.",116,116-1,116-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/1_Johannes_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/1_Johannes_3,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_0.html,data/bible_workin_progress/html/complex_0.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_0.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_0.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,1 Johannes 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,1 Johannes 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Paulus, ein Apostel Christi Jesu durch den Willen Gottes und Timotheus der Bruder, an die Gemeinde Gottes {die in Korinth {ist mit allen Heiligen, die in ganz Achaia sind, Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater des Erbarmens und Gott allen Trostes, der uns tröstet bei all unserer Bedrängnis, um uns zu befähigen, dass wir die in aller Bedrängnis sind trösten durch den Trost, mit dem wir selbst getröstet wurden durch Gott. Denn wie er uns die Leiden Christi überreich zuteil werden lässt, so lässt er durch Christus auch unseren Trost überreich vorhanden sein. Wenn wir in Bedrängnis geraten, geschieht dies zu Gunsten eures Trostes und Heiles, wenn wir getröstet werden, für euren Trost, der sich wirksam zeigt in Standhaftigkeit in denselben Leiden, die auch wir erleiden. {Und unsere Hoffnung für euch ist fest, weil wir wissen, dass, wie ihr Genossen seid des Leides, so auch des Trostes. Wir wollen euch aber nicht in Unkenntnis lassen, Brüder, über unsere Bedrängnis, in die wir gerieten in der Provinz Asia, weil wir übermäßig und über Vermögen beschwert wurden, sodass wir sogar am Leben verzweifelten. Aber wir hatten in uns selbst das Todesurteil, damit wir nicht überzeugt von uns selbst wären, sondern von Gott, der die Toten auferweckt. Der hat uns aus einem so großen Tod errettet und rettet weiterhin, auf den hofften wir, weil er auch noch rettet. Auch ihr seid Mithelfer für uns durch das Gebet, damit von vielen Personen für unsere Gnadengabe durch viele für uns gedankt wird. Unser Ruhm ist dieser, das Zeugnis unseres Gewissens, dass wir in Aufrichtigkeit und Lauterkeit Gottes - und nicht durch menschliche Weisheit, sondern durch Gottes Gnade in der Welt leben, besonders gilt das euch gegenüber. Denn nichts anderes schrieben wir euch als das, was ihr gelesen und verstanden habt; ich hoffe aber, dass ihr es bis zum Ende verstanden haben werdet, wir ihr auch uns einigermaßen verstanden habt, dass wir euer Ruhm sind, wie auch ihr unserer seid am Tag unseres Herrn Jesus. {Und in diesem Vertrauen wollte ich zuerst zu euch kommen, damit ihr ein zweites Mal Freude hättet, und durch eure Hilfe nach Makedonien gelangen und wieder von Makedonien zu euch kommen und durch euch weiterbefördert werden nach Judäa. Weil ich {nun das wollte, habe ich etwa leichtfertig gehandelt? Oder ist das, was ich will, unaufrichtig, so dass bei mir das Ja Ja und das Nein Nein wäre? Gott ist mein Zeuge dass unser Wort an euch nicht Ja und Nein ist. Denn Jesus Christus, der Sohn Gottes, der bei euch durch uns verkündigt wurde, durch mich und Silvanus und Timotheus, war nicht Ja und Nein, sondern es war Ja in ihm. Denn so viele Verheißungen Gottes es gibt, in dem Maße ist in ihm das Ja. Darum sei auch durch ihn das Amen Gott zur Ehre durch uns gesagt. Gott aber hat uns mit euch bestärkt im Glauben an Christus und salbt uns, der hat uns auch mit einem Erkennungszeichen versehen und gibt uns als Anzahlung den Geist in unsere Herzen. Ich aber rufe Gott als Zeugen für meine Seele, dass ich noch nicht nach Korinth kam, um euch zu schonen, nicht, weil wir Herren über euren Glauben, sondern Mithelfer an eurer Freude sind. Denn im Glauben steht ihr fest.",Wir arbeiten an diesem Text. [ Dies ist ein Brief. Und der Brief beginnt mit dem Umschlag. ]Absender: Paulus und sein Freund Timotheus. Apostel von Jesus Christus durch den Willen von Gott. An die Gemeinde von Korinth und alle anderen Christen in AchaiaLiebe Gemeinde von Korinth! Ich wünsche euch Gnade und Frieden. Gott soll euch beistehen. Denn Gott ist unser Vater. Und unser Herr Jesus Christus ist bei Gott. Wir loben Gott. Denn Gott ist der Vater von unserem Herrn Jesus Christus. Von Gott kommt alles Gute. Und von Gott aller Trost. Gott tröstet uns im Leid. Darum können wir andere Menschen trösten. So wie Gott uns getröstet hat. Manchmal müssen wir genauso viel leiden wie Christus. Dann schickt uns Gott auch massenhaft Trost durch Christus. Was auch passiert: Ihr sollt als Christen Trost bekommen. Ihr sollt als Christen gerettet werden. Ihr haltet euer Leid als Christen aus. Und das ist unser Trost. Wir vertrauen und sind voller Hoffnung für euch. Denn Gott begleitet euch im Leiden genau wie uns. Und Gott tröstet euch genau wie uns.,131,131-1,131-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/2_Korinther_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/2_Korinther_1,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_7.html,data/bible_workin_progress/html/complex_7.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_7.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_7.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,2 Korinther 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,2 Korinther 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Denn wir wissen, dass, wenn unser iridisches Zelthaus abgerissen wird, haben wir ein Gebäude von Gott, ein nicht mit Händen gemachtes, ewiges Haus im Himmel. {Und nämlich deshalb seufzen wir, weil wir uns danach sehnen, unsere Behausung aus dem Himmel anzuziehen, wenn wir jedenfalls, nachdem wir unsere irdische Behausung ausgezogen haben, nicht nackt dastehen werden. Und {nämlich als die, die wir in der Behausung sind, seufzen wir, weil wir bedrückt sind, weil wir nicht wünschen, ausgezogen, sondern angezogen zu werden, damit das Sterbliche vom Leben verschlungen wird. Der uns aber dazu instand setzt, ist Gott, der uns die Anzahlung des Geistes gibt. Wir sind nun allzeit getrost und wissen, dass, solange wir im Leib beheimatet sind, fern von Gott sind. Durch den Glauben nämlich führen wir unser Leben, nicht durch das Schauen. Wir sind aber getrost und wollen lieber aus dem Leib ausziehen und bei Gott beheimatet sein. Darum lassen wir es uns angelegen sein, sei es in der Fremde, sei es Zuhause, ihm zu gefallen. Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi erscheinen, damit jeder den Lohn empfängt für das, was er während des Lebens getan hat, sei es gut, sei es schlecht. Da wir nun wissen, was Furcht vor dem Herrn erregt, „überreden“ wir Menschen, Gott aber sind wir bekannt. Wir empfehlen uns euch nicht wiederum selbst, sondern geben euch Gelegenheit des Ruhmes über uns, damit ihr etwas habt gegen die, die sich aufgrund äußerer Vorzüge rühmen und nicht aufgrund innerer. Waren wir {nämlich von Sinnen, waren wir es für Gott. Waren wir besonnen, waren wir es für euch. Denn die Liebe Christi beherrscht uns, und wir meinen {dies: weil einer stellvertretend für alle gestorben ist, {folglich sind sie alle gestorben. Und er ist stellvertretend für alle gestorben, damit, wer lebt, nicht mehr sich selbst lebt, sondern für den, der für ihn gestorben und auferstanden ist. Daraus folgt, dass wir von jetzt an niemanden mehr nach seinem Äußeren kennen. Selbst wenn wir Christus nach seinem Äußeren gekannt hätten, kennen wir ihn doch jetzt nicht mehr so. Das liegt daran, dass, wenn jemand in Christus ist, ist er eine Neuschöpfung. Das alte verging, sieh da! , Neues ist entstanden. Das alles aber kam von Gott, der sich mit uns versöhnt hat durch Christus und uns den Auftrag zur Versöhnung gab, nämlich dass Gott es war, der durch Christus die Welt mit sich versöhnte und und ihnen ihre Verfehlungen nicht anrechnet und uns die Predigt der Versöhnung gab. An Christi statt wirken wir nun als Botschafter, indem Gott euch durch uns auffordert. Wir bitten an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! Gott hat den, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit uns durch ihn Gottes Gerechtigkeit zuteil würde.","Wir arbeiten an diesem Text. Gott macht uns gesund. Gott schenkt uns Hilfe. Wir haben keine Angst. Wir sind hier auf der Erde zu Hause: Das ist weit weg von Gott. Wir leben unser Leben im Glauben. Unser Glaube macht uns stark. Wir sehen Gott nicht. Aber wir glauben an Gott und so leben wir. Wir sind froh. Auch wenn wir sterben: wir sind immer voller Mut. Denn dann sind wir bei Gott. Und Gott ist unser Zuhause. Das ist uns wichtig: Wir wollen Gott gefallen. Egal, was wir machen und wo wir sind: Wir wollen Gott gefallen. Jeder Mensch geht nach dem Tod zu Gott. Gott entscheidet: Dein Leben war gut. Oder: Dein Leben war schlecht. Gott trifft die Entscheidung über unser Leben. Dann bekommen wir den Lohn. Die Liebe von Jesus ist unser Leben. Jesus ist gestorben wie ein Böser. Jesus ist für uns gestorben. Und jetzt sind wir alle gerecht. Allein haben wir Böses gemacht. Jesus ist darum für uns gestorben. Damit wir gut leben. Und Jesus ist für uns auferstanden. Darum lebst auch du jetzt für Jesus. Das bedeutet: Du bist jetzt ganz anders. Du siehst noch aus wie früher. Aber du bist innen ganz verändert. Du bist nämlich jetzt ein guter Mensch. Und Gott hat Frieden mit dir gemacht. Wir sehen auch Jesus jetzt ganz anders. Denn wir wissen: Gott hat Frieden mit Jesus. Gehörst du zu Jesus ? Dann bist du jetzt ganz neu. Gott hat dich neu gemacht. Gott schenkt uns das alles: Denn Gott macht von sich aus mit uns Frieden. Einfach so. Das bedeutet: Als Geschenk. Gott liebt uns jetzt wie seinen Sohn. Der Frieden mit Gott ist nicht unsere Entscheidung. Gott geht auf uns zu. Gott hat Jesus in die Welt geschickt. Und Jesus bringt den Frieden mit Gott in die Welt. Die Menschen in der Welt haben viel Böses gemacht. Aber Gott schaut nicht mehr auf das Böse. Gott macht mit uns seinen Frieden. Jesus ist jetzt weg. Aber wir sind die neuen Boten von Jesus. Wir sprechen zu euch. Wir bitten euch: Lasst euch von Gott mit seinem Frieden beschenken! Jesus war nicht böse. Aber Jesus hat ein Ende gehabt wie ein Böser. Warum? Für uns. Wir sollen bei Gott gerecht sein.",133,133-1,133-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/2_Korinther_5_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/2_Korinther_5,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_9.html,data/bible_workin_progress/html/complex_9.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_9.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_9.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,2 Korinther 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,2 Korinther 5 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Werdet also Nachahmer Gottes als geliebte Kinderund lebt in Liebe, wie auch {der Christus uns geliebt hat und sich selbst für dargebracht als Opfergabe und Opfer, zu einem wohlriechenden Duft für Gott. Unzucht aber und jede Art von Unsittlichkeit oder Habgier soll keinesfalls bei euch gepflegt werden, wie es sich für Heilige gehört, auch nicht unanständiges Verhalten, dummes Geschwätz oder Possenreißerei, was sich an sich nicht gehört, sondern vielmehr Danksagung. Denn dies wisst ihr ganz genau, dass kein männlicher Prostituierter oder Unkeuscher oder Habgieriger, das heißt, ein Götzendiener, Anteil hat am Reich Christi und Gottes. Niemand soll euch mit leeren Worten verführen: Deshalb nämlich kommt Gottes Zorhn über die UngehorsamenHabt also keinen Anteil an ihnen. Ihr wart einst Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn; lebt als Kinder des Lichts- denn die Frucht des Lichts ist, besteht in lauter Rechtschaffenheit und Gerechtigkeit und Wahrheit -und erwägt, was dem Herrn gefällt, und habt keinen Anteil an den fruchtlosen Werken der Finsternis, vielmehr {aber auch, sogar bringt sie an den Tag. Denn ihre heimlichen Taten auch nur zu erwähnen, ist eine Schande. Alles aber, was an den Tag kommt, wird vom Licht sichtbar gemacht, denn alles Sichtbare ist Licht. Darum heißt es„Wach auf, Schläfer, und steh auf von den Toten, und Christus wird dir leuchten “. Achtet darum sorgfältig darauf, wie ihr lebt: Nicht wie Unweise, sondern wie Weise, indem ihr die Zeit nutzt, denn die Tage sind böse. Deshalb werdet nicht gedankenlos, sondern begreift, was der Wille des Herrn ist! Und betrinkt euch nicht mit Wein, in dem ein maßloser Lebensstil ist, sondern werdet durch den Geist angefüllt, wobei ihr zu einander mit Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern sprecht, so dass ihr in eurem Herzen dem Herrn singt und lobsingt, jederzeit für alles Gott dem Vater dankt im Namen des unseres Herrn Jesus Christus und euch einander in der Furcht vor Christus unterordnet, die Frauen den eigenen Männern wie dem Herrn, denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist, er, der Retter des Körpers. So wie die Gemeinde sich {dem Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen ihren Männern in allem unterordnen. {die Männer, liebt eure Frauen, wie auch {der Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie ausgeliefert hat: um sie zu heiligen, indem er sie mit dem Wasserbad durch das Wort reinigte; um so selbst die Gemeinde als herrlich vor sich hinzustellen, die keinen Fleck oder eine Runzel oder etwas Derartiges hat, sondern so, dass sie heilig und fehlerlos ist. So sollen auch die Männer ihre Frauen wie ihren eigenen Körper lieben. Wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst. Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehasst, im Gegenteil ernährt und versorgt man es, genau wie auch Christus die Gemeinde ernährt und versorgt, weil wir Glieder seines Körpers sind. Deshalb verlässt ein Mann {den Vater und {die Mutter und vereint sich mit seiner Frau, und die beiden werden zu einem Fleisch. Dieses Geheimnis ist groß; ich aber spreche über Christus und über die Gemeinde. Jedenfalls sollt auch ihr, {die jeder einzelne von euch, seine eigene Frau so lieben wie sich selbst, und jede Frau { dass soll ihren Mann respektieren.","Wir arbeiten an diesem Text. Gott macht uns die Liebe vor. Und wir sind die Kinder von Gott. Darum: Sei wie Gott, mach Gott nach. Liebt die Menschen. Liebt mit aller Kraft. Immer. Denn eure Liebe gefällt Gott. Ihr seht jetzt immer euren Weg. Auch in der Dunkelheit. Wie mit einem Nachtlicht: Gott zeigt euch den Weg. So seid ihr echt und gut. Fragt euch immer: Mache ich Gott Freude?",157,157-1,157-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Epheser_5_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Epheser_5,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_25.html,data/bible_workin_progress/html/complex_25.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_25.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_25.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Epheser 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Epheser 5 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Die Welt und alles darauf war vollendet, und so erklärte Gott am siebten Tag sein Werk als vollbracht. Am siebten Tag ruhte er sich aus von diesem Werk. Und weil er an diesem Tag geruht hatte von dem Werk, an dem er gearbeitet hatte, erklärte er den siebten Tag für heilig.","Wir arbeiten an diesem Text. Die Erde ist fertig. Und alles auf der Erde ist fertig. Jetzt ist der 7. Tag. Die Arbeit ist fertig. Und Gott hat Ruhe. Und Gott segnet den 7. Tag. Der 7. Tag soll heilig sein. Denn die Arbeit ist fertig. Und jetzt ist Ruhe. So hat °Jahwe° die Welt gemacht. Aber manche Sträucher und manche Kräuter fehlten, denn der Regen fehlte und die Menschen mussten erst mit der Arbeit auf dem Feld anfangen. Nebel kam und Nebel brachte dem Acker·boden zu trinken. Jahwe Gott machte daraufhin also Ackerleute. Jahwe Gott formte darum den ersten Menschen aus Acker·boden. Und Jahwe Gott blies seinen Atem in den Menschen. Da wurde der Mensch ein lebendiges Lebe·wesen. Jahwe Gott machte im Osten einen Garten. Der Garten hieß Eden. Jahwe Gott setzte den Menschen in den Garten. Und Jahwe Gott ließ verschiedene Bäume wachsen. Die Bäume sahen schön aus und man konnte gut essen von den Früchten. Und Jahwe Gott pflanzte mitten in den Garten 2 Bäume: der Baum vom Leben und der Baum vom Erkennen von Gut und Böse. Ein Fluß kam aus Eden und gab dem ganzen Garten Wasser. Dann teilte sich der Fluß in 4 große Flüße. Der 1. Fluß heißt Pischon. Pischon fließt um das Land Hawila. In Hawila gibt es Gold. Das Gold von Hawila ist gut. In Hawila gibt es auch das °Bdellium·harz° und den °Onyx·stein°. Der 2. Fluß heißt Gihon. Gihon fließt um das Land Kusch. Der 3. Fluß heißt Hiddekel. Hiddekel fließt im Osten von Assyrien. Der 4. Strom heißt Eufrat. Und Jahwe Gott setzte den Menschen in den Garten. Jahwe Gott gab dem Menschen seinen Auftrag: der Mensch arbeitete im Garten, der Mensch pflegte den Garten. Damit diente der Mensch seinem Gott Jahwe. Und Jahwe Gott gab dem Menschen ein Gebot: Der Mensch darf von allen Bäumen essen bis er satt ist. Aber der Baum vom Leben und der Baum vom Erkennen von Gut und Böse, da heißt es: Finger weg! Wenn man von den 2 Bäumen isst, dann muss man sterben am selben Tag. Und Jahwe Gott sagte: Der Mensch ist alleine. Das ist nicht gut für den Mensch. Wie soll der Mensch die ganze Arbeit schaffen? Ich mache für den Mensch eine Hilfe, zusammen sind die Menschen stärker. Und Jahwe Gott machte aus dem Erd·boden die wilden Tiere und die Vögel am Himmel. Jahwe Gott bringt dem Mensch die Tiere. Jahwe Gott will hören: Wie sagt der Mensch zu den Tieren? Welche Namen gibt der Mensch den Tieren? Die Tiere sollen heißen wie der Mensch die Tiere nennt. Also gab der Mensch allen Tieren Namen. Aber der Mensch fand keine Hilfe für seine Arbeit unter den Tieren. Darum ließ Jahwe Gott den Mensch tief schlafen. Dann nahm Gott etwas aus der Seite von dem Menschen. Und Gott formte aus dem Stück aus der Seite des Menschen eine Frau. Gott brachte die Frau zu dem Menschen. Der Mensch sagte: Da ist ein Mensch wie ich. Dieser Mensch hier heißt Frau. Und die Frau ist von mir genommen. Darum ist es bis heute so: Ein Mensch verlässt seine Familie. Ein Mensch bleibt dann fest mit seiner Frau zusammen. Der Mensch und Frau sind zusammen Eins. Die beiden Menschen sind ein Paar. Der Mensch und die Frau waren nackt. Aber der Mensch und die Frau schämten sich nicht voreinander.",172,172-1,172-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Genesis_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Genesis_2,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_34.html,data/bible_workin_progress/html/complex_34.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_34.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_34.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Genesis 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Genesis 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Und {es geschah nach diesen Dingen {da stellte Gott Abraham auf die Probe und sagte zu ihm: Abraham! Und er sagte: Hier bin ich! Und er sprach: Nimm doch deinen Sohn, deinen einzigen, den du liebst, Isaak, und geh doch ins Land Morija, und bringe ihn dort zum Brandopfer dar auf einem der Berge, den ich dir nenne. Und Abraham machte sich früh auf am Morgen und sattelte seinen Esel und nahm seine zwei Knechte mit sich und Isaak, seinen Sohn. Und er spaltete Holz zum Brandopfer, {und stand auf und ging zum Ort, den Gott ihm genannt hatte. Am dritten Tag erhob Abraham seine Augen und sah den Ort von fern. Und Abraham sprach zu seinen Knechten: Bleibt ihr hier mit dem Esel. {Und Ich aber und der Knabe gehen dorthin und beten an und zurückkehren zu euch. Da nahm Abraham das Holz zum Brandopfer und legte es auf Isaak, seinen Sohn. {Und Er aber nahm in seine Hand das Feuer und das Messer. Und sie gingen beide miteinander. Da sprach Isaak zu Abraham, seinem Vater {und er sprach: Mein Vater! Und er sprach: Hier bin ich, mein Sohn. Und er sprach: Sieh, hier ist das Feuer und das Holz, aber wo ist das Schaf zum Brandopfer? Da sprach Abraham: Gott wird sich auswählen das Schaf zum Brandopfer, mein Sohn. Und sie gingen beide miteinander. Und sie kamen an den Ort, den Gott ihm genannt. Und Abraham baute dort den Altar und schichtete das Holz auf. Und er fesselte Isaak, seinen Sohn, und legte ihn auf den Altar, oben auf das Holz. Und Abraham streckte seine Hand aus und nahm das Messer, um seinen Sohn zu schlachten. Da rief zu ihm ein Bote JHWHs vom Himmel {und sagte: Abraham, Abraham! Und er sprach: Hier bin ich! Und er sprach: Strecke nicht deine Hand aus gegen den Jungen und tu ihm nichts an! Denn jetzt habe ich erkannt, dass du Gott fürchtest und hast nicht zurückgehalten deinen einzigen Sohn vor mir. Und Abraham hob seine Augen auf und sah {und siehe einen Widder hinten. Er wurde festgehalten im Dickicht an seinen Hörnern. Und Abraham ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer anstelle seines Sohnes. Und Abraham nannte den Namen dieses Ortes: „JHWH sieht“, wie man sagt bis heute über diesen Berg: „JHWH lässt sich sehen“. Da rief der Bote JHWHs ihn zum zweiten Mal vom Himmel. Und sprach: Ich schwöre bei mir, Spruch JHWHs, fürwahr! , weil du das getan hast und hast nicht geschont deinen einzigen Sohn, darum will ich segnen und zahlreich machen deine Nachkommenschaft wie die Sterne am Himmel und wie der Sand, der am Saum des Meeres ist. Und in Besitz nehmen wird deine Nachkommenschaft das Tor seiner Feinde. Und durch deine Nachkommenschaft sollen gesegnet werden alle Völker der Erde dafür, dass du auf mich gehört hast. Da kehrte Abraham zu seinen Knechen zurück, und sie standen auf und gingen gemeinsam nach Beerscheba. Und Abraham wohnte in Beerscheba. Und es geschah nach diesen Begebenheiten, dass Abraham gemeldet wurde {folgendermaßen: Sieh da, geboren hat auch Milka Söhne dem Nahor, deinem Bruder. Uz, seinen Erstgeborenen, und Buz, dessen Bruder, und Kemuel, den Vater der Aramäer. {Und Kesed und Hazo, {und Pildasch, {und Jidlaf und Betuel. Betuel aber zeugte Rebekka. Diese acht gebar Milka dem Nahor, dem Bruder Abrahams. Und seine Nebenfrau hieß Reuma. Auch sie gebar Tebach, {und Gaham, {und Tahasch und Maacha.","Gott macht einen Test mit Abraham. Gott sagt: Abraham! Abraham sagt: Hier bin ich! Gott sagt: Geh mit deinem Sohn in das Land Morija. Du hast deinen Sohn lieb. Du sollst deinen Sohn opfern. Ich zeige dir den richtigen Berg. Abraham stand früh auf. Abraham sattelt den Esel. Abraham nimmt 2 Knechte und seinen Sohn mit. Abraham spaltet Holz für das Feuer. Dann geht Abraham los. Gott zeigt Abraham den Weg. Am dritten Tag guckt Abraham herum. Abraham sieht den Ort in der Ferne. Abraham sagt zu den Knechten: Ihr bleibt mit dem Esel hier. Ich und der Junge gehen zu dem Ort. Wir beten zu Gott. Dann kommen wir zurück. Abraham nimmt das Holz für das Opfer Feuer. Der Junge trägt das Holz. Abraham trägt das Feuer und das Messer. Dann gehen Abraham und sein Sohn los. Da sagt Isaak zu Abraham: Mein Vater! Abraham sagt: Hier bin ich, mein Sohn. Isaak sagt: Hier ist das Feuer und das Holz. Aber wo ist das Schaf für das Brand·opfer? Abraham sagt: Gott wählt das Schaf für das Brand·opfer. Abraham und Isaak kommen an den Ort. Gott zeigt den Ort. Abraham baut einen Altar. Abraham legt das Holz auf den Altar. Abraham fesselt Isaak. Abraham legt Isaak oben auf das Holz auf dem Altar. Abraham nimmt das Messer. Abraham will Isaak töten. Da schreit ein Bote von Gott vom Himmel: Abraham, Abraham! Abraham sagt: Hier bin ich! Der Bote von Gott sagt: Töte den Jungen nicht! Denn du hast den Test bestanden: Du hörst auf Gott. Gott ist für dich am Allerwichtigsten. Abraham guckt herum. Abraham sieht einen Widder im Gebüsch. Der Widder steckt mit den Hörnern im Gebüsch fest. Abraham opfert den Widder. Abraham nennt den Ort: °Jahwe° sieht. So heißt der Ort bis heute: Hier kann man JHWH sehen. Da schreit der Bote von °Jahwe° zum zweiten Mal. Der Bote sagt: Jahwe gibt ein Versprechen: Du, Abraham, hast deinen Sohn fast geopfert. Du, Abraham, gibst mir alles. Darum segne ich dich. Ich mache dich wichtig. Du wirst eine große Familie haben. Du wirst viele Nachkommen haben. So viel wie Sterne am Himmel. So viel wie Sand am Meer. Die Menschen nach Abraham werden Feinde besiegen. Deine Nachkommen werden gesegnet. Deine Nachkommen geben den Segen weiter für alle Menschen auf der Erde. Denn du, Abraham, du hast auf mich gehört.",173,173-1,173-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Genesis_22_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Genesis_22,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_21.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_21.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_21.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_21.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Genesis 22 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Genesis 22 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott. Redet zum Herzen Jerusalems und ruft zu ihm, dass sein Frondienst vollendet ist, dass seine Schuld abgetragen ist, dass es bekommen hat aus der Hand JHWH das Doppelte für alle seine Sünden. Es erschallt der Ruf eines Rufenden: Räumt in der Steppe den Weg JHWHs frei! Ebnet in der Wüste eine Straße für unseren Gott! Jedes Tal soll sich erhöhen und jeder Berg und Hügel einsinken. Dann wird das Zerklüftete zu einer Ebene werden und der steile Pass zu einem weiten Tal. Dann wird sich die Herrlichkeit JHWHs zeigen, und alles Sterbliche wird ihn sehen, denn ja, der Mund JHWHs hat es gesagt. Eine Stimme sagt: „Rufe! “ Und ich sagte: „Was soll ich rufen? “ Alles Fleisch ist Gras und alle seine Güte ist wie eine Blume des Feldes. Trocken ist das Gras; es ist verdorrt eine Blume, denn der Geist JHWHs kehrte um zu ihm. Wahrlich, das Gras ist das Volk. Trocken ist das Gras; verdorrt eine Blume, aber das Wort unseres Gottes wird aufstehen in Ewigkeit. Auf einen hohen Berg Berg steige hinauf, gute Botschaft bringendes Zion, mein Wildstier mit Kraft deine Stimme gute Botschaft bringendes Jerusalem? , ohne Furcht sage zu den Städten Judas: „Siehe euer Gott! “ Siehe, der Herr JHWH, mit Kraft wird er kommen und sein Arm wird für ihn befehlen. Siehe, sein Lohn ist mit ihm und sein Gemachtes? vor ihm. Er wird weiden seine Herde; es wird fürchten mit seinem Arm; er wird sammeln die Gefleckten und in seinem Schoß wird er sie tragen. Wer hat abgemessen in seiner hohlen Hand Wassermassen, und hat die Himmel mit dem Maß gemessen? Und ganz im Drittelmaß ist der Stab der Erde und er wiegt mit der Waage die Berge, und die Hügel mit Gewichten. Wer wird feststellen den Geist JHWHs, und wer ist ein Mann, den er seinen Beschluss wissen lassen wird? Mit wem hat er sich beraten und er hat ihn verstanden, und hat ihn gelehrt den Weg des Rechts, und hat ihn Erkenntnis gelehrt und wird ihn erkennen lassen einen Weg der Einsichten? Da: Völker sind wie ein Tropfen aus einem Eimer, und wie Staubwolken auf der Waage werden sie gerechnet. Da: Inseln wird er wie Staubpartikel aufheben. Und der Libanon ist nicht genug zum Ausplündern, und seine Tiere nicht genug als Brandopfer. All die Völker sind wie nichts vor ihm, als Ende und Öde werden sie betrachtet von ihm. Mit wem wollt ihr Gott vergleichen? Und welches Abbild ihm zuordnen? Das Kultbild hat ein Handwerker gegossen, und ein Goldschmied wird es mit Gold beschlagen, und es hat Silberketten eines Goldschmieds. Der Verarmte gibt ein Hebopfer: Er wird ein Holz auswählen, das nicht faulen wird, und einen geschickten Handwerker für sich suchen, um ein Kultbild aufzustellen, das nicht wackeln wird. Erkennt ihr nicht? Hört ihr nicht? Ist euch nicht von Beginn verkündet worden? Habt ihr nicht Einsicht erhalten von den Grundfesten der Erde? Er ist der, der auf dem Kreis der Erde sitzt – und die auf ihr sitzen, sind wie Heuschrecken –, der ausspannt wie einen Schleier den Himmel und hat ihn ausgebreitet wie ein Zelt zum Ausruhen. Der die Fürsten zu nichts macht, hat Richter der Erde zu Öde gemacht. Noch werden sie nicht eingepflanzt, noch werden sie nicht ausgesät, noch hat keiner Wurzeln geschlagen im Land ihres Wurzelstammes, da hat er auf sie geblasen, und sie sind vertrocknet, und ein Sturm wird sie wie Strohhalme hochheben. Und mit wem wollt ihr mich vergleichen und ich wäre ähnlich? Es spricht der Heilige. Hebt zur Höhe eure Augen und seht: Wer hat diese erschaffen? Der, der ihr Heer an der Zahl hervortreten lässt, der ruft sie alle mit Namen, wegen der Fülle der Kraft und der starken Macht. Keiner von ihnen fehlt. Warum sagst du, Jakob, und sprichst du, Israel: „Verborgen ist mein Weg vor JHWH und an meinem Gott geht mein Recht vorüber“? Hast du nicht erkannt? Oder hast du nicht gehört? Ein Gott der Ewigkeit ist JHWH, Schöpfer der Enden der Erde. Er ermüdet nicht und er ermattet nicht. Unerforschlich ist seine Einsicht. Er gibt dem Müden Kraft und dem Kraftlosen mehrt er Stärke. Und es ermüden Jünglinge und ermatten. Und junge Männer straucheln erschöpft. Aber die, die auf JHWH warten, gewinnen neue Kraft. Ihnen werden Flügel wachsen wie Adlern. Sie laufen und ermatten nicht, sie gehen und ermüden nicht.",Wir arbeiten an diesem Text. Das sagt Gott: Tröstet mein Volk. Macht mein Volk froh. Sprecht das Herz von Jerusalem an. Ruft Jerusalem zu : Es ist gut. Du hast es geschafft. Ich bin Jahwe. Und ich bin dir wieder gut. Es reicht. Ich mache alles wieder gut. Da ruft jemand: Räumt in der Wüste den Weg für Jahwe frei! Baut in der Wüste eine Straße für unseren Gott! Eine Stimme sagt zu mir: Rufe! Und ich sagte: Was soll ich rufen? Die Menschen sind doch nichts wert. Die Menschen gehen doch kaputt wie das Gras. Und gute Menschen sind wie eine Blume auf dem Feld. Aber gute Menschen gehen auch kaputt wie eine Blume auf dem Feld. Und ich höre: Das sollst du sagen: Das Gras wird trocken. Die Blume verwelkt. Aber das Wort von Gott bleibt trotzdem wahr. Gott kommt zu uns. Und das Wort von Gott ist mitten unter uns. Steige auf einen hohen Berg. Bringe die gute Botschaft zu meinem Volk.,190,190-1,190-0,bible,bible_workin_progress,"https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_40,1-11_in_Leichter_Sprache",https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_40,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_47.html,data/bible_workin_progress/html/complex_47.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_47.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_47.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,"Jesaja 40,1-11 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel",Jesaja 40 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Im Jahr des Todes des Königs Usija und ich sah den Herrn sitzend auf einem hohen und erhabenen Thron und der Saum seines Kleides füllte denTempel. Serafim standen über ihm. Sechs Flügel {sechs Flügel hatte einjeder, mit zwei Flügeln bedeckt er sein Gesicht, mit zwei Flügeln bedeckt er seine Scham, mit zwei Flügeln fliegt er. Und es ruft dieser zu diesem und sagt: Heilig, heilig, heilig ist JHWH der Heerscharen, voll ist das ganze Land von seiner Herrlichkeit. Und es erbebten die Türpfosten der Schwellen von der Stimme des Rufenden und das Haus füllte sich an mit Rauch. Und ich sage: Wehe mir, denn ich bin verloren denn ein Mann unreiner Lippen bin ich und inmitten eines Volkes mit unreinen Lippen wohne ich. Führwahr den König JHWH der Heerscharen haben gesehen meine Augen. Und es flog zu mir einer von den Serafim und in seiner Hand war glühende Kohle in einer Zange, die er nam vom Altar. Und er berührte meinen Mund und sagte: Siehe dies hat berührt deine Lippen gewichen ist deine Schuld und deine Sünde gesühnt. Und ich hörte die Stimme des Herrn der sprach: Wen soll ich schicken und wer geht für uns? Und ich sagte: Hier bin ich, schicke mich. Und er sagte: Geh zu und sage zu diesem Volk: Hört, ihr sollt hören und sollt nicht verstehen und seht, ihr sollt sehen aber nicht sollt ihr erkennen. Mache fett das Herz dieses Volkes und seine Ohren mache schwer und seine Augen verklebe, damit es nicht sieht mit seinen Augen und mit seinen Ohren nicht hört und sein Herz nicht einsichtig wird und es nicht umkehrt und es sich nicht heilt. Und ich sage: Wie lange Herr? und er sagte: Bis dann, wenn verwüstet sind die Städte ohne Einwohner und die Häuser menschenleer und der Ackerboden verwüstet ist zur Wüste. Und es wird weit fortschicken JHWH die Menschen und die Verlorenheit wird groß sein in Mitten des Landes. Und noch darin ist ein Zehntel und es wird umkehren und werden zum Brand wie die Terebinte und die Eiche. In ihrem Fällen ist ein Stumpf bei ihnen, ein heiliger Same ist der Stumpf.",Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesaja träumt)) Ich war im Tempel. Dort habe ich Gott gesehen: Gott sitzt auf einem großen Thron. Und der Mantel von Gott breitet sich im Tempel aus. Engel stehen bei Gott. Die Engel sehen so aus: Die Engel haben 6 Flügel: Und die Engel rufen hin und her: Gott ist heilig! Jahwe führt uns durch jeden Kampf! Gott ist wunderbar! Und mein ganzes Haus zittert und bebt. . . Sogar der stärkste Balken zittert und bebt. Und ich sage: Oh weh! Ich bin nichts! Ich spreche so viel Böses. Und mein Volk spricht so viel Böses! Aber ich habe Gott gesehen! Wie kann das sein? Und ein Engel fliegt zu mir. Und der Engel berührt meinen Mund. Mein Mund brennt wie Feuer. Und der Engel sagt: Jetzt ist alles gut. Du bist wieder gut. Gott verzeiht dir. Und Gott fragt: Wen kann ich zu meinem Volk schicken? Und ich sage: Du kannst mich schicken! Und Gott sagt: Du sollst du meinem Volk gehen. Aber sie verstehen nichts. Sie haben ein verfettetes Herz. Ihre Augen sind verklebt. Ihre Ohren sind verklebt. Sie können nichts erkennen. Und ich frage: Wie lange soll das so gehen? Und Gott spricht:,196,196-1,196-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_6_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_6,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_53.html,data/bible_workin_progress/html/complex_53.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_53.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_53.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jesaja 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jesaja 6 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Dies sagte Jesus, und indem er seine Augen zum Himmel erhob, sprach er: Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche Deinen Sohn, damit der Sohn Dich verherrlicht. Wie Du ihm Vollmacht über alles Fleisch gegeben hast, damit er allen, die Du ihm gegeben hast, ewiges Leben {ihnen gebe. Dies aber ist das ewige Leben, daß sie Dich, den einzigen wahren Gott kennen und den Du gesandt hast, Jesus Christus. Ich habe Dich auf der Erde verherrlicht, indem ich das Werk vollendet habe, das Du mir gegeben hast, damit ich es tue. Und jetzt verherrliche Du mich, Vater, bei Dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei Dir hatte, bevor die Welt war. Ich habe Deinen Namen den Menschen offenbar gemacht, die Du mir aus der Welt gegeben hast. Dein waren sie und mir hast Du sie gegeben, und Dein Wort haben Sie bewahrt. Jetzt haben sie erkannt, daß alles, was Du mir gegeben hast, von Dir ist. Denn die Worte, die Du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie nahmen sie an und erkannten wahrhaftig, daß ich von Dir ausgegangen bin, und sie haben geglaubt, daß Du mich gesandt hast. Ich bitte für sie: Nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, die Du mir gegeben hast, weil sie Dein sind, und alles, was mein ist, Dein ist, und das Deine mein, und ich in ihnen verherrlicht bin. Und nicht mehr bin ich in der Welt, und sie sind in der Welt, und ich gehe zu Dir. Heiliger Vater, bewahre sie in Deinem Namen, den Du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir. Solange ich in mit ihnen war, habe ich sie in dem Namen bewahrt, den Du mir gegeben hast, und ich habe gewacht, und keiner von ihnen ging verloren, außer dem Sohn der Verlorenheit, damit die Schrift erfüllt werde. Jetzt aber komme ich zu Dir, und dies sage ich in der Welt, damit sie meine Freude in sich vollkommen haben. Ich habe ihnen Dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehaßt, weil sie nicht aus der Welt sind, wie auch ich nicht aus der Welt bin. Nicht bitte ich darum, daß Du sie aus der Welt nimmst, sondern daß Du sie bewahrst vor dem Bösen. Aus der Welt sind sie nicht, wie ich nicht aus der Welt bin. Heilige sie in der Wahrheit: Dein Wort ist Wahrheit. Wie Du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt. Und für sie heilige ich mich selbst, damit auch sie in Wahrheit geheiligt seien. Ich bitte dich nicht nur für sie, sondern auch für alle, die aufgrund ihres Wortes an mich glauben, und zwar darum, dass sie alle eins sind, so wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, damit die Welt daran glaubt, dass du mich gesandt hast! Und die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen weitergegeben, weil ich möchte, dass sie eins sind, so wie wir eins sind. Ich bin in ihnen und du bist in mir, weil ich möchte, dass sie auf einem Ziel hin vollendet werden, damit die ganze Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und sie genau so geliebt hast, wie du mich geliebt hast. Vater, der du sie mir gegeben hast, ich möchte, dass {auch diese Menschen bei mir sind, egal wo ich bin, so dass sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon vor der Erschaffung der Welt geliebt hast! Gerechter Vater, und die Welt hat dich nicht erkannt, doch ich habe dich gekannt, und auch diese Männer haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde ihn weiter bekannt machen, weil ich möchte, dass die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und auch ich in ihnen bin.",Wir arbeiten an diesem Text. Jesus muss Abschied nehmen. Denn Gott erwartet Jesus. Vorher betet Jesus zu Gott: Vater! Ich bitte dich für meine Freunde. Aber nicht nur für meine Freunde. Denn meine Freunde erzählen von mir. So bekommen meine Freunde neue Freunde. Darum bitte ich auch für die Freunde von meinen Freunden. Ich bitte dich für diese neuen Freunde: Die neuen Freunde hören nur die Erzählungen. Und so glauben die neuen Freunde an mich. Vater! Alle diese Menschen gehören zusammen. Wie du und ich. Wir beide gehören zusammen. Und du hast mich geschickt: Die Welt soll an uns glauben. Vater! Du lässt mich strahlen. Und ich lasse meine Freunde strahlen. Bitte! Diese Menschen sollen zusammen gehören. Wie du und ich. Vater! Du bist mit mir verbunden. Und ich bin mit meinen Freunden verbunden. Bitte! Diese Freunde sollen zusammen gehören. Wie wir zusammen gehören. Die ganze Welt soll wissen: Du hast mich geschickt. Denn du liebst die Menschen. Genau wie mich. Vater! Du hast mir diese Freunde gezeigt. Bitte! Meine Freunde sollen mit mir verbunden bleiben. Egal wo. Meine Freunde sollen mich strahlen sehen. Meine Freunde sollen sehen: Ich habe es gut bei dir. Warum? Du liebst mich. Von Anfang an. Vater! Du bist gerecht. Ich weiß das. Und meine Freunde wissen das. Und was weiß die Welt? Nichts. Du hast mich geschickt. Und meine Freunde wissen das.,208,208-1,208-0,bible,bible_workin_progress,"https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_17,20-26_in_Leichter_Sprache",https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_17,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_63.html,data/bible_workin_progress/html/complex_63.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_63.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_63.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,"Johannes 17,20-26 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel",Johannes 17 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Wiederum also sprach Jesus zu ihnen sagend: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wandelt nicht in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Es sagten ihm also die Pharisäer: Du legst Zeugnis ab über Dich selbst. Dein Zeugnis ist nicht wahr. Jesus antwortete und sagte ihnen: Auch wenn ich Zeugnis ablege über mich selbst, ist mein Zeugnis wahr, weil ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe. Ihr aber wißt nicht, woher ich komme und wohin ich gehe. Ihr richtet nach dem Fleisch, ich richte niemanden. Und wenn ich aber doch richte, ist mein Urteil wahr, weil ich nicht allein bin, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat, zusammen sind. Und im Gesetz aber, dem Euren, steht geschrieben, dass das Zeugnis von zwei Menschen wahr ist. Ich bin der, der über mich selbst Zeugnis ablegt und es legt Zeugnis über mich ab der Vater, der mich gesandt hat. Sie sagten ihm also: Wo ist Dein Vater? Jesus antwortete: Weder mich kennt Ihr, noch meinen Vater. Wenn Ihr mich kennen würdet, würdet Ihr auch meinen Vater kennen. Diese Worte aber sagte er in der Schatzkammer, als er im Tempel lehrte. Und keiner ergriff ihn, weil seine Stunde noch nicht gekommen war. Er sprach wiederum zu ihnen: „ich gehe und ihr werdet mich suchen und an eurer Sünde werdet ihr sterben. Wohin ich gehe, könnt ihr nicht kommen. “ Da sprachen die Juden: „Er wird sich doch nicht selbst töten, weil er sagt: Wohin ich gehe, könnt ihr nicht kommen? “ Und er sprach zu ihnen: „Ihr seid von unten, ich aber bin von oben. Ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt. “ Er sprach also zu ihnen: „An euren Sünden werdet ihr sterben. Denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr an euren Sünden sterben. “ Da sprachen sie zu ihm: „Wer bist du? “ Jesus sprach zu ihnen: „Zunächst das, was ich euch auch sage. Viel habe ich über euch zu reden und zu urteilen, aber der mich geschickt hat, ist wahrhaftig, und ich, was ich von ihm gehört habe, das sage ich der Welt. “ Sie wussten nicht, dass er zu ihnen vom Vater sprach. Sprach daher Jesus zu ihnen: „Wenn ihr den Menschensohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin, und von mir aus tue ich nichts, sondern wie mich der Vater gelehrt hat, das rede ich. Und der mich geschickt hat ist bei mir; er lässt mich nicht allein, weil ich immer das ihm Liebe tue. “ Als er dies gesagt hatte, glaubten viele an ihn. Es sagte also {der Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn Ihr in meinem Wort bleibt, seid Ihr wirklich meine Jüngerund Ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird Euch befreien. Sie antworteten ihm: Wir sind Nachfahren Abrahams und wir haben noch nie jemanden gedient. Wieso sagst Du: {Daß Ihr werdet frei sein? Es antwortete ihnen {der Jesus: Amen, Amen, ich sage Euch: {Daß Jeder, der die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus. Der Sohn bleibt für immer. Wenn also der Sohn Euch befreit, werdet Ihr wirklich frei sein. Ich weiß, dass Ihr Nachkommen Abrahams seid. Aber Ihr versucht mich zu töten, weil mein Wort in Euch keinen Raum findet. Was ich beim Vater gesehen habe, sage ich. Und Ihr also, was Ihr vom Vater gehört habt, tut! Sie antworteten ihm: unser Vater ist Abraham. {Der Jesus sagt ihnen: Wenn Ihr Kinder {des Abrahams seid, würdet ihr die Werke {des Abrahams tun. Jetzt aber versucht Ihr mich zu töten, einen Menschen, der ich Euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan. Ihr tut die Werke Eures Vaters. Sie sagten ihm also: Wir sind nicht aus Unzucht geboren, einen Vater haben wir, Gott. Sagte Ihnen {der Jesus: Wenn Gott Euer Vater wäre, würdet Ihr mich lieben; ich nämlich bin aus Gott hervorgegangen und gekommen. Nicht nämlich von mir bin ich gekommen, sondern jener hat mich gesandt. Weshalb erkennt Ihr meine Rede nicht? Weil Ihr mein Wort nicht hören könnt. Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden Eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Mörder von Anfang an, und in der Wahrheit stand er nicht, weil Wahrheit in ihm nicht ist. Wenn er die Lüge spricht, spricht er aus dem Eigenen, weil er ein Lügner ist und ihr Vater. Ich aber: Weil ich die Wahrheit sage, glaubt Ihr mir nicht. Wer von Euch überführt mich einer Sünde? Wenn ich Wahrheit spreche, weshalb glaubt Ihr mir nicht? Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes: Deshalb hört Ihr nicht, weil Ihr aus Gott nicht seid. Es antworteten die Juden und sagten ihm: Sagen wir nicht schön, dass Du ein Samariter bist und einen Dämon hast? Es antwortete Jesus: Ich habe keinen Dämon, aber ich ehre meinen Vater und Ihr ehrt mich nicht. Ich aber suche nicht meine Ehre: Es gibt einen, der sucht und richtet. Amen, Amen, ich sage Euch, wenn einer mein Wort bewahrt, wird er den Tod in Ewigkeit nicht schauen. Sagten ihm also die Juden: Jetzt wissen wir, dass Du einen Dämon hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und Du sagst: Wenn einer mein Wort bewahrt, wird er den Tod in Ewigkeit nicht erfahren. Bist Du etwa größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Auch die Propheten starben: Wen machst Du Dich selbst? Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst preise, ist mein Preis nichts. Es ist mein Vater, der mich preist, von dem Ihr sagt, daß er Euer Gott ist, – und Ihr kennt ihn nicht, ich aber kenne ihn. Und wenn ich sagen würde, daß ich ihn nicht kenne, wäre ich gleich Euch ein Lügner. Aber ich kenne ihn und sein Wort bewahre ich. Abraham, Euer Vater, jubelte, weil er meinen Tag sehen sollte, und er sah ihn und freute sich. Es sagten also die Juden zu ihm: Fünfzig Jahre hast Du noch nicht und Abraham hast Du gesehen? Sagte ihnen Jesus: Amen, Amen, ich sage Euch, bevor Abraham geworden ist, bin ich. Sie hoben also Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging aus dem Tempel heraus.","Wir arbeiten an diesem Text. Und alle gehen nach Hause. Alle sind in ihrem Dorf. Aber Jesus geht zum Ölberg. Früh morgens geht Jesus wieder in den Tempel. Und ganz viele Mensch kommen zu ihm. Und Jesus beginnt den Unterricht. Die Schriftgelehrten und Pharisäer bringen eine Frau. Die Frau hat einen fremden Mann lieb. Aber sie soll doch ihren Mann lieb haben. Und die Leute haben die Frau mit dem fremden Mann erwischt. Darum stellen die Leute die Frau in die Mitte. Jesus fragt: ""Ihr wollt Steine auf die Frau werfen? Ihr wollt die Frau verurteilen? Aber nur gute Menschen dürfen die Frau verurteilen. Also: Wer von euch ist immer nur gut? ""Und die Leute gehen. Zuerst gehen die wichtigen Leute. Dann gehen immer mehr Leute. Am Ende ist Jesus mit der Frau allein. Und Jesus schaut hoch. Jesus fragt: ""Frau, wo sind die Leute? Wer hat dich verurteilt? "" Und die Frau sagt: ""Hier ist niemand. Ich bin allein. Da sagt Jesus: ""Ich verurteile dich auch nicht. Geh und lebe gut.",215,215-1,215-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_8_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_8,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_70.html,data/bible_workin_progress/html/complex_70.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_70.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_70.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Johannes 8 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Johannes 8 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Zum zweiten Mal sprach ⸂Gott, unser Herr⸃ zu Jona: „Steh auf und geh in die große Stadt Ninive. Verkünde den Menschen dort, was ich dir jetzt sagen werde! “ Da stand Jona auf und ging nach Ninive, wie es ⸂unser Gott⸃ befohlen hatte. Ninive war eine so große Stadt, dass man drei Tage brauchte, um sie zu durchqueren. Jona ging eine Tagesreise weit in die Stadt hinein und rief: „Noch vierzig Tage, dann wird Ninive wird untergehen! “ Da glaubten die Menschen von Ninive an Gott und fingen an zu fasten. Auch zogen sie, von den einflussreichen bis zu den einfachen Leuten, zum Zeichen ihrer Reue Bußgewänder an. Als die Nachricht auch den König von Ninive erreichte, erhob sich dieser von seinem Thron und legte seinen Mantel ab. Stattdessen zog er sich auch ein Bußgewand an und setzte sich auf den Erdboden. Dann ließen er und seine Fürsten folgendes verkünden: Weder Menschen noch Esel, Rinder oder Kleinvieh sollen noch etwas essen, sie sollen auch nicht weiden und kein Wasser trinken. Jeder soll sich mit Bußgewändern bekleiden, Menschen wie Esel. Sie sollen mit aller Kraft zu Gott rufen, jeder soll sich von seinem bösen Weg abwenden und von der Gewalttat, die in seinen Händen ist. Wer weiß, aber vielleicht ändert Gott seine Meinung und er wird sich von seinem hitzigen Zorn abwenden und wir werden nicht umkommen. Gott sah, was sie taten und wie sie von ihrem bösen Weg abkehrten. Da bereute Gott, dass er ihnen solches Übel angedroht hatte, und verschonte sie.","Das Wort von Gott geht an Jona: Mach dich auf den Weg. Du sollst gehen nach Ninive. Ninive ist die große Stadt. Du sollst rufen zu Ninive. Ich sage dir die Worte. Du sollst die Worte von mir rufen! Jona geht nach Ninive. Gott hat Jona den Befehl gegeben. Jona gehorcht Gott. Ninive war eine große Stadt. Du gehst durch die ganze Stadt. Dann gehst du 3 Tage. Jona geht los. Jona geht 1 Tag lang in die Stadt. Jona ruft: Noch 40 Tage. Dann kommt das Ende für Ninive. Da glauben die Menschen an Gott. Die Menschen ziehen Säcke an. Die Menschen fasten. Die Großen und die Kleinen. Der König von Ninive hört davon. Der König von Ninive zieht den Mantel aus. Der König von Ninive zieht einen Sack an. Der König von Ninive sitzt im Staub. Der König von Ninive und die Großen von Ninive sagen: So soll es sein: Der Mensch und der Esel, das große Vieh und das kleine Vieh, alle sollen nicht essen, alle sollen nicht trinken. Die Menschen und die Esel ziehen Säcke an. Die Menschen und die Esel schreien zu Gott. Die Menschen und die Esel machen nicht Böses. Wer weiß? Vielleicht sieht Gott uns. Vielleicht ändert Gott den Plan. Gott sieht: Die Menschen machen nichts Böses. Da: Gott ändert den Plan. Das Ende für Ninive kommt nicht.",220,220-1,220-0,bible,bible_verified,https://offene-bibel.de/wiki/Jona_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jona_3,A1,C2,data/bible_verified/html/simple_3.html,data/bible_verified/html/complex_3.html,data/bible_verified/txt/simple_3.txt,data/bible_verified/txt/complex_3.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jona 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jona 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Wirf dein Brot auf die Wasseroberfläche, denn in vielen Tagen wirst du es finden. Teile deinen Anteil durch sieben und durch acht, denn du weißt nicht, was böses geschehen wird auf der Erde. Wenn die Wolken voll werden, entleeren sie den Regen auf die Erde, wenn ein Baum fällt nach Süden oder nach Norden – an dem Ort, wo der Baum hinfällt, da liegt er. Wer auf den Wind achtet sät nicht und wer auf die Wolken blickt erntet nicht. Gleich wie du nicht weißt, wie der Weg des Windes ist oder wie der Embryo im Mutterleibe Gestalt annimmt, also kennst du nicht die Werke Gottes, der alles tut. Am Morgen sähe deinen Samen und bis zum Abend lass deine Hand nicht ruhen, denn du weißt nicht, ob diese geraten werden oder jene, und wenn es beide zugleich sind, umso besser. { Und Das Licht ist süß Und schön für die Augen ist's, Die Sonne zu sehen. Denn wenn der Mensch noch so viele Jahre lebt, Soll er sich in allen freuen, Und soll eingedenk sein der Tage der Dunkelheit, Denn es werden viele sein: Alles, was kommt, ist flüchtig. Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend Und dein Herz lasse es dir gut gehen in den Tagen deiner Jugendzeit: Gehe auf den Wegen deines Herzens Und nach den Blicken deiner Augen; Aber wisse dabei, dass Gott dich wegen all diesem vor Gericht bringen wird. Entferne Unmut aus deinem Herzen Und halte Arges fern von deinem Leib, Denn die Jugend und Dunkelhaarigkeit sind flüchtig.","Wir arbeiten an diesem Text. Wirfst du dein Brot auf das fließende Wasser: du findest dein Brot in vielen Tagen wieder. Du teilst deine Sachen mit 7 oder 8 Menschen. Dann geht es auch dir gut. Denn du weißt nicht, was noch Böses auf der Welt passiert. Wenn die Wolken den Regen gesammelt haben, dann fällt der Regen auf die Erde. Wenn ein Baum nach Süden fällt, so bleibt er liegen. Wenn ein Baum nach Norden fällt, so bleibt er liegen. Wenn du auf den Wind achtest, kannst du nicht säen. Wenn du nach den Wolken schaust, kannst du nicht ernten. Es ist so: Du weißt nichts über das Baby im Bauch der Mutter. Es ist genau so: Du weißt nicht, was Gott alles tut. Arbeite morgens und arbeite abends. Denn du weißt nicht, was gut wird. Du weißt nicht, ob deine ganze Arbeit gut wird oder ob nur ein bisschen Arbeit gut wird. Darum: arbeite viel. Das Licht tut gut. Du kannst gut sehen im Sonnen·Licht. Vielleicht lebst du lange, dann freu dich an jedem Tag. Und am Ende geht es dir doch schlecht, dann kannst du an deine Freude denken: Alles fliegt vorbei. Das Leben fliegt wie ein Hauch. Ihr jungen Menschen: Genießt das Leben. Macht, was ihr wollt, mit freien Herzen und offenen Augen. Aber denkt dadran: Gott wird auch über eure Jugend richten.",223,223-1,223-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Kohelet_11_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Kohelet_11,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_74.html,data/bible_workin_progress/html/complex_74.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_74.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_74.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Kohelet 11 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Kohelet 11 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Und sei eingedenk deines Schöpfers in den Tagen deiner Jugend, Bevor kommen werden die argen Tage Und nahen werden die Jahre, über die du sagst: „Für mich liegt nicht in ihnen Freudiges! “, Bevor sich verfinstern werden das Licht der Sonne Und der Mond und die Sterne Und die Wolken nach dem Regen zurückkehren Am Tag, an dem schlottern werden die Hüter des Hauses Und sich krümmen werden mächtige Männer Und aufhören werden die Mahlerinnen, weil sie wenig geworden sind, Und sich verfinstern werden die aus-den-Fenstern-Guckerinnen, Und man schließen wird die Doppelpforte auf der Straße Beim Verklingen des Klangs des Mühlsteins; Und erklingen wird der Klang des Vogels Und herunterkommen werden alle Töchter des Lieds, Sie laut schon aus der Höhe blicken werden Auf {und die Schrecken auf der Straße Und blühen wird der Mandelbaum Und sich beladen wird die Heuschrecke Und brechen wird die Kaper, Der Mensch jedoch zu seinem ewigen Haus geht Und Klagende auf der Straße wandeln; Bevor zerrissen worden sein wird das Silberband Und zerbrochen sein wird die Goldschale, Und zerstört worden sein wird der Eimer über der Quelle Und zerbrochen worden sein wird das Rad neben dem Brunnen Und zurückkehren wird der Lehm zur Erde, wie er gewesen ist, Und der Atem zurückkehren wird zu Gott, der ihn gegeben hat. Flüchtig, allzu flüchtig“, spricht der Kohelet, „alles ist flüchtig! “",Wir arbeiten an diesem Text. ((Dies ist ein altes Gedicht von einem weisen Mann. Dieser Mann war Gottesdienstleiter. Man nannte so einen Mann damals Kohelet. Kohelet schreibt: ))(Nutze deine Zeit. Alle Zeit kommt von Gott. ) Du bist jung: Darum denk jetzt an deinen Schöpfer. Darum denk jetzt an deinen Gott. Denn jetzt geht es dir gut. Darum denk jetzt an Gott: Bevor die schweren Tage kommen. Es kommen auch schwere Jahre. Dann fragst du: Wo ist die Freude? Mir fehlt Freude. Du bist jung: Darum denk jetzt an deinen Schöpfer. Darum denk jetzt an deinen Gott. Denn jetzt geht es dir gut. Darum denk jetzt an Gott: Bevor es dunkel wird. Bevor es nach dem Regen nur neue Wolken gibt. Dann fragst du: Wo bleibt die Sonne? Wo bleiben Mond und Sterne? Du bist jung: Darum denk jetzt an deinen Schöpfer. Darum denk jetzt an deinen Gott. Denn jetzt geht es dir gut. Darum denk jetzt an Gott: Bevor du schwach wirst. Dann fragst du: Wo bleibt meine Kraft? Wie kann ich weiter gehen? Wie soll ich meinen Hunger stillen? Wie kann ich dich erkennen? Du bist jung: Darum denk jetzt an deinen Schöpfer. Darum denk jetzt an deinen Gott. Denn jetzt geht es dir gut. Darum denk jetzt an Gott: Bevor du schwach wirst. Dann fragst du: Warum bin ich allein? Wie soll ich meinen Hunger stillen? Wo bleibt meine Ruhe in der Nacht? Warum höre ich dich nicht? Du bist jung: Darum denk jetzt an deinen Schöpfer. Darum denk jetzt an deinen Gott. Denn jetzt geht es dir gut. Darum denk jetzt an Gott: Bevor du schwach wirst. Dann fragst du: Wie komme ich die Straße hinauf? Wie schaffe ich meinen Weg? Was denken die Menschen über mein weißes Haar? Warum schleppe ich mich so mühevoll dahin? Dann verstehst du: Die Zeit wird knapp. Jedes Leben hat ein Ende. Schon gehe ich mit Mühe meinen Weg. Du bist jung: Darum denk jetzt an deinen Schöpfer. Darum denk jetzt an deinen Gott. Denn jetzt geht es dir gut. Darum denk jetzt an Gott: Bevor dein Ende kommt. Bevor du sterben musst. Du bist jung: Darum denk jetzt an deinen Schöpfer. Darum denk jetzt an deinen Gott. Denn jetzt geht es dir gut. Darum denk jetzt an Gott: Bevor dein Körper in die Erde zurückkehrt. Bevor du dein Leben zurückgibst an Gott. Bevor du zurückkehrst zu Gott.,224,224-1,224-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Kohelet_12_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Kohelet_12,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_75.html,data/bible_workin_progress/html/complex_75.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_75.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_75.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Kohelet 12 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Kohelet 12 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"So kleidet euch, als die Auserwählten Gottes, die Heiligen und Geliebten, in herzliche Barmherzigkeit, Güte, Demut, Sanftmut und Geduld. Ertragt euch gegenseitig, und schenkt einander Vergebung, wenn einer gegen den anderen einen Vorwurf hat. So wie der Herr euch Vergebung geschenkt hat, so vergebt auch ihr! Über dies alles aber zieht an die Liebe, die der Gürtel der Vollkommenheit ist. Und der Friede Christi sei ein Schiedsrichter in euren Herzen – der Frieden, zu dem ihr auch berufen seid in einem Leib. Und werdet dankbare Menschen! Das Wort Christi wohne reichlich unter euch, in aller Weisheit lehrt und warnt einander mit Psalmen, Hymnen, geistvollen Liedern, in Dank singt in euren Herzen Gott. Und alles, was ihr tut, mit Worten oder mit Werken, das alles tut im Namen des Herrn Jesus, und dankt so Gott, dem Vater, durch ihn.","Wir arbeiten an diesem Text. Gott hat euch ausgewählt. Gott hat euch heil gemacht. Gott liebt euch. Darum seid ihr so: Haltet euch gegenseitig aus. Seid freundlich zueinander, auch bei unterschiedlichen Meinungen. Denn Gott vergebt euch. Und ihr vergebt euch gegenseitig. All das macht ihr voller Liebe. Und die Liebe macht euch vollkommen. Der Friede von Jesus Christus soll eure Herzen lenken. Und ihr sollt eins sein. Seid dankbar. Das Wort von Jesus Christus soll euch reich machen. Und so seid ihr weise: Ihr sollt zusammen Psalmen lernen. Und Loblieder singen. Und den Geist in Lieder fühlen. Und dankt Gott in eurem Herzen. Macht alles zusammen mit Jesus. Jesus führt uns: So dankt ihr Gott. Gott ist unser Vater.",227,227-1,227-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Kolosser_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Kolosser_3,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_78.html,data/bible_workin_progress/html/complex_78.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_78.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_78.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Kolosser 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Kolosser 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
Und JHWH sprach zu Mose und zu Aaron {und sagte:,"Wir arbeiten an diesem Text. Es geht um Hautkrankheiten. Es geht um schimmelige Kleidung. Der Herr erklärt Mose und Aaron: Wenn ein Mensch eine Schwellung auf der Haut hat oder Schuppen auf der Haut oder auf der Haut ist ein heller Fleck. Dann bringst du den Menschen zum Priester. Der Priester schaut die Haut an. Wenn der Priester eine gefährliche Krankheit erkennt, dann sagt der Priester: Dieser Mensch ist unrein. Aber wenn der Priester die Krankheit nicht kennt, dann sagt der Priester: Dieser Mensch bleibt 1 Woche in einem Raum. Dieser Mensch bleibt 1 Woche alleine. Nach 1 Woche schaut der Priester die Haut wieder an. Wenn die Haut noch genauso aussieht, dann sagt der Priester: Dieser Mensch bleibt noch einmal 7 Tage in einem Raum. Dieser Mensch bleibt 1 Woche alleine. Nach 1 Woche schaut der Priester die Haut wieder an. Wenn die Haut besser wird, dann sagt der Priester: Dieser Mensch ist rein. Dieser Mensch muss nur noch die Kleider waschen. Aber wenn der Mensch wieder das Hautproblem hat. Dann muss der Mensch wieder zu dem Priester. Alle unreinen Menschen tragen zerrissene Kleider. Alle unreinen Menschen warnen die anderen Menschen und rufen: Unrein! Unrein! Die unreinen Menschen leben nicht mit den normalen Menschen zusammen. Ein Kleid aus Wolle oder aus Leinen oder aus Leder hat einen gelben oder grünen oder roten Fleck. Du musst das Kleid mit dem Fleck dem Priester zeigen. Der Priester sieht das Kleid an. Der Priester schließt das Kleid 7 Tag ein. Nach 7 Tagen schaut der Priester das Kleid wieder an. Wenn der Fleck größer geworden ist, dann ist der Fleck Schimmel. Der Schimmel frisst das Kleid. Der Priester sagt: Das Kleid ist unrein. Das Kleid muss verbrannt werden. Aber wenn der Priester sieht: Der Fleck ist nicht größer geworden. Dann wird das Kleid gewaschen. Der Priester schließt das Kleid wieder 7 Tage ein.",230,230-1,230-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Levitikus_13_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Levitikus_13,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_81.html,data/bible_workin_progress/html/complex_81.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_81.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_81.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Levitikus 13 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Levitikus 13 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Und er trieb einen taubstummen Geist aus. Es geschah, als der Geist hinausgegangen war, sprach der Taubstumme und die Leute wunderten sich. Aber einigen von ihnen sprachen: Durch Beelzebul, den Herrscher der Geister treibt er die Geister aus. Andere, die ihn versuchten, forderten ein Zeichen aus dem Himmel von ihm. Er aber, da er ihre Gedanken kannte, sprach zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird verwüstet werden, und Haus fällt auf Haus. Wenn aber auch der Satan in sich gespalten ist, wie kann sein Reich betehen? Denn ihr sagt, dass ich durch Beelzebul die Geister austreibe. Wenn ich durch Beelzebul die Geister austreibe, durch wen treiben eure Anhänger sie aus? Deshalb werden sie Richter über euch sein. Aber wenn ich die Geister durch den Finger Gottes austreibe, dann ist das Reich Gottes zu euch gekommen. Wenn der Starke bewaffnet seinen Hof bewacht, ist sein Besitz in Frieden. Wenn aber ein Stärkerer als er kommt, wird er ihn besiegen. Er wird seine Ausrüstung nehmen, auf die er vertraut hatte, und seine Beute verteilen. Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich, und wer nicht mit mir versammelt, verstreut.",Wir arbeiten an diesem Text. Jesus vertreibt einen tauben und stummen Geist.,236,236-1,236-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_11_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_11,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_85.html,data/bible_workin_progress/html/complex_85.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_85.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_85.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 11 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 11 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Da waren aber alle Zöllner und Sünder, die sich ihm näherten, um ihm zuzuhören. Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten laut und sprachen: Dieser nimmt Sünder an und isst mit ihnen! Er erzählte ihnen aber dieses Gleichnis, indem er sprach: Ein Mann hatte zwei Söhne. Und der jüngere von ihnen sagte zum Vater: Vater, gib mir den Teil des Vermögens, der mir zukommt. Er aber verteilte ihnen das Vermögen. Und nach einigen Tagen, als der jüngere Sohn alles zusammengesammelt hatte, reiste er in ein fernes Land und verstreute dort heillos lebend sein Vermögen. Als er aber alles aufgebraucht hatte, gab es eine große Hungersnot in jenem Land und er begann, selbst Mangel zu leiden. Und nachdem er herumgewandert war, schloss er sich einem Bürger jenes Landes an und der schickte ihn auf seine Felder, um die Schweine zu hüten. Und er wollte sich sättigen mit den Früchten des Johannisbrotbaums, von denen die Schweine aßen, und niemand gab ihm etwas. Und er begann, zu sich selbst zu sagen: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss; ich aber komme hier vor Hunger um! Wenn ich mich aufgemacht habe und zu meinem Vater reise, werde ich ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel versündigt und vor dir. Ich bin nicht länger würdig, dein Sohn genannt zu werden; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und empfand Mitleid und warf sich im Rennen an seinen Hals und küsste ihn. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe mich versündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin nicht länger würdig, dein Sohn genannt zu werden! Der Vater aber sprach zu seinen Dienern: Bringt schnell das vornehmste Gewand und zieht ihn damit an und steckt ihm einen Ring an seine Hand und seine Füße in Sandalen! Und bringt den jungen Stier, den gemästeten, schlachtet ihn und wir wollen essen und fröhlich sein! Denn dieser, mein Sohn, war tot und ist wieder lebendig geworden, war verlorengegangen und wurde wiedergefunden. Und sie begannen, sich zu freuen. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Und als er nach Hause kam, hörte er Musik und Tanz und er fragte ein Kind, das er herbeigerufen hatte, was denn dies sei. Und es sagte ihm, dass sein Bruder da sei und dass sein Vater den jungen Stier, den gemästeten, schlachte, weil er ihn als Gesunden zurückerhalten habe. Da zürnte er und wollte nicht hingehen, aber sein Vater kam heraus und lud ihn ein. Er aber antwortete und sprach zu seinem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir schon und habe niemals eine Anweisung von dir missachtet, und mir hast du niemals einen Ziegenbock gegeben, damit ich mit meinen Freunden fröhlich sei! Als aber der Sohn von dir, der dein Vermögen mit Huren aufgezehrt hat, kam, hast du für ihn einen gemästeten Stier geschlachtet! Da sagte er: Kind, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist dein. Es war aber nötig, sich zu freuen und fröhlich zu sein, denn dieser Bruder von dir war tot und ist wieder lebendig geworden, war verloren gegangen und wurde gefunden.","Wir arbeiten an diesem Text. Ganz viele Menschen kamen zu Jesus. Zum Beispiel : Alle wollten Jesus zuhören. Da murren die guten Menschen. Sie sagen: Jesus nimmt die schlechten Menschen auf. Jesus isst mit schlechten Menschen. So geht das nicht! Dann nehmen sich alle ein Beispiel an bösen Menschen! Und Jesus antwortet mit einer Geschichte: Ein Mann hat zwei Söhne. Der jüngere Sohn sagt zu seinem Vater: Später bekomme ich mal einen Teil von deinem Geld. Gib mir das Geld jetzt. Ich möchte etwas unternehmen. Und der Vater verteilt das Geld an die Söhne. Dann packt der jüngere Sohn seine Sachen. So reist der jüngere Sohn weit weg. Aber der jüngere Sohn gibt sein Geld für Schlechtes aus. Dann ist in dem Land die Ernte schlecht. Alle Menschen in dem Land haben Hunger. Auch der jüngere Sohn hat Hunger. Und der jüngere Sohn schaut sich um. Endlich findet der jüngere Sohn Arbeit bei einem Bürger im Land. So arbeitet der jüngere Sohn auf dem Feld. Der jüngere Sohn hütet jetzt die Schweine. Und der jüngere Sohn sieht das Futter von den Schweinen. Aber der jüngere Sohn darf das Futter von den Schweinen nicht essen. Und plötzlich denkt der jüngere Sohn an seinen Vater: Bei meinem Vater arbeiten viele Menschen. Manche arbeiten nur einen Tag bei seinem Vater. Aber alle haben mehr als genug Brot zu essen. Und ich sterbe bald vor Hunger. Ich gehe zurück zu meinem Vater. Dann werde ich sagen: Ich habe einen schweren Fehler gemacht, Vater. Ich habe dich vergessen. Und ich habe Gott vergessen. Darum bin ich schlecht. Darum bin ich nicht mehr dein Sohn. Aber ich will für dich arbeiten. Und der jüngere Sohn geht los zu seinem Vater. Schon von weit her erkennt der Vater seinen jüngeren Sohn. Und der Vater hat sofort Mitleid. So rennt der Vater los. Der Vater umarmt den jüngeren Sohn. Dann küsst der Vater seinen Jungen. Und der jüngere Sohn sagt zu seinem Vater: Ich habe einen schweren Fehler gemacht, Vater. Ich habe dich vergessen. Und ich habe Gott vergessen. Darum bin ich nicht mehr dein Sohn. Der Vater sagt aber zu seinen Dienern: Holt schnell ganz schöne Kleidung. Gebt meinem Jungen seinen Ring. Und gebt meinem Jungen Schuhe für seine nackten Füße. Dann wollen wir ein Kalb schlachten. Wir wollen zusammen essen. Und feiern. Denn ich hatte meinen Jungen verloren. Aber jetzt ist mein Junge wieder da. Und so freuen sich alle. Der ältere Sohn ist bei der Arbeit auf dem Feld. Schon auf dem Weg hört der ältere Sohn Musik. Und Menschen tanzen. Und der ältere Sohn ruft ein Kind. Dann fragt der ältere Sohn: Was ist los? Und das Kind antwortet: Dein Bruder ist zurück. Und dein Vater hat das Kalb geschlachtet. Denn dein Bruder ist gesund und munter. Der ältere Sohn wird böse. Darum geht der ältere Sohn einfach vorbei. Der altere Sohn geht ins Haus. Aber der Vater kommt zu seinem Großen: Komm mit uns feiern! Der ältere Sohn antwortet nur: Ich habe jahrelang für dich gearbeitet. Ich habe jede Aufgabe erfüllt. Ich wollte manchmal auch mit meinen Freunden feiern. Aber ich habe nicht einen Ziegenbock bekommen. Und jetzt kommt mein Bruder. Und der Bruder hat nur dein Geld ausgegeben. Für schlechte Dinge. Und du hast unser Kalb geschlachtet. Da sagt der Vater: Junge, du bist immer bei mir. Und wir teilen alles. Uns gehört alles zusammen. Aber ich hatte meinen jüngeren Sohn verloren. Doch mein jüngerer Sohn lebt. Und jetzt ist mein jüngerer Sohn wieder da. Was für ein Glück! Jetzt ist alles wieder gut! Wir sind wieder zusammen.",237,237-1,237-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_15_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_15,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_86.html,data/bible_workin_progress/html/complex_86.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_86.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_86.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 15 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 15 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Im fünfzehnten Herrschaftsjahr des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus über Judäa herrschte und als Herodes Vierfürst über Galiläa war, sein Bruder Philippus Vierfürst über Ituräa und das trachonitische Gebiet war und Lysanias Vierfürst über Abilene, zur Zeit der Hohenpriester Hannas und Kajaphas – da kam Gottes Wort über Johannes, den Sohn des Zacharias, in einer einsamen Gegend. Daraufhin ging dieser in das ganze Jordan-Umland und verkündete eine Bußtaufe zur Sündenvergebung, wie es im Buch der Worte des Propheten Jesaja steht: „Eine Stimme ruft in einsamer Gegend: Bereitet den Weg des Herrn vor, macht seine Straßen gerade; Jedes Tal wird ausgefüllt werden und jeder Berg und jeder Hügel eingeebnet, und das Krumme wird zu einer geradlinigen Straße werden, und die holprigen zu ebenen Wegen; und alles Sterbliche wird Gottes Heil sehen. “ Er sagte also zu den Menschenmengen, die herauskamen, um von ihm getauft zu werden: „Ihr Brut von Giftschlangen, wer hat euch bewiesen, dass ihr dem kommenden Zorn entfliehen werdet? Darum bringt angemessene Früchte der Buße! Und fangt jetzt nicht an, zueinander zu sagen: ‚Aber wir haben doch Abraham zum Vorfahr! ‘ Denn ich sage euch: Gott kann aus diesen Steinen dem Abraham neue Nachfahren erwecken! Es liegt auch schon das Beil an der Wurzel der Bäume: Denn jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird gefällt und ins Feuer geworfen. “ Daraufhin fragten ihn die Menschenmengen: „Was also sollen wir tun? “ Da antwortete er jeweils: „Wer zwei Untergewänder hat, teile mit dem, der keines hat, und wer Essen hat, tue ebenso. “ Es kamen auch einige Zollpächter, um getauft zu werden, und sie sagten zu ihm: „Lehrer, was sollen wir tun? “ Da sagte er zu ihnen: „Treibt nicht mehr ein, als was euch angeordnet ist. “ Wiederum fragten ihn auch Soldaten: „Was sollen denn wir tun? “ Und er sagte ihnen: „Nötigt nicht, schikaniert auch nicht, und begnügt euch mit eurem Sold. “ Dann wiederum war die Volksmenge erwartungsvoll und sie überlegten in ihren Herzen, dass Johannes vielleicht der Messias sei. Johannes antwortete ihnen allen: „Ich meinerseits taufe euch mit Wasser; es wird aber der kommen, der stärker ist als ich; ich bin unwürdig, diesem auch nur die Riemen der Schuhe zu lösen; der wird euch taufen in heiligem Geist und Feuer; dieser hält bereits die Worfschaufel in seiner Hand, um seine Tenne zu reinigen und das Korn in seiner Scheune zu sammeln, das Stroh aber wird er verbrennen mit unauslöschbarem Feuer. “ Auf diese Art rief Johannes noch zu vielen anderen Dingen auf und verkündete der Volksmenge so die frohe Botschaft. Der Vierfürst Herodes aber – der von Johannes kritisiert worden war wegen Herodias, der Frau seines Bruders, und wegen allem, was Herodes an bösen Dingen getan hatte – fügte auch noch dieses zu allem hinzu: Er sperrte Johannes in ein Gefängnis. Als das ganze Volk getauft wurde und auch Jesus getauft wurde und betete, da geschah es, dass der Himmel geöffnet wurde und dass der heilige Geist in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herabkam und dass eine Stimme aus dem Himmel erklang: „Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden. “ Und er, Jesus, war zu Beginn ungefähr 30 Jahre alt und war ein Sohn – wie man dachte – von Joseph, ein Sohn von Eli, ein Sohn von Mattat, ein Sohn Levi, ein Sohn von Melchi, ein Sohn von Jannai, ein Sohn von Josef, ein Sohn von Mattitja, ein Sohn von Amos, ein Sohn von Nahum, ein Sohn von Hesli, ein Sohn von Naggai, ein Sohn von Mahat, ein Sohn von Mattitja, ein Sohn von Schimi, ein Sohn von Josech, ein Sohn von Joda, ein Sohn von Johanan, ein Sohn von Resa, ein Sohn von Serubbabel, ein Sohn von Schealtiël, ein Sohn von Neri, ein Sohn von Melchi, ein Sohn von Addi, ein Sohn von Kosam, ein Sohn von Elmadam, ein Sohn von Er, ein Sohn von Joschua, ein Sohn von Eliëser, ein Sohn von Jorim, ein Sohn von Mattat, ein Sohn von Levi, ein Sohn von Simeon, ein Sohn von Juda, ein Sohn von Josef, ein Sohn von Jonam, ein Sohn von Eljakim, ein Sohn von Melea, ein Sohn von Menna, ein Sohn von Mattata, ein Sohn von Natan, ein Sohn von David, ein Sohn von Isai, ein Sohn von Obed, ein Sohn von Boas, ein Sohn von Salmon, ein Sohn von Nachschon, ein Sohn von Amminadab, ein Sohn von Admin, ein Sohn von Arni, ein Sohn von Hezron, ein Sohn von Perez, ein Sohn von Juda, ein Sohn von Jakob, ein Sohn von Isaak, ein Sohn von Abraham, ein Sohn von Terach, ein Sohn von Nahor, ein Sohn von Serug, ein Sohn von Regu, ein Sohn von Peleg, ein Sohn von Eber, ein Sohn von Schelach, ein Sohn von Kenan, ein Sohn von Arpachschad, ein Sohn von Sem, ein Sohn von Noach, ein Sohn von Lamech, ein Sohn von Metuschelach, ein Sohn von Henoch, ein Sohn von Jered, ein Sohn von Mahalalel, ein Sohn von Kenan, ein Sohn von Enosch, ein Sohn von Set, ein Sohn von Adam, ein Sohn Gottes.","Wir arbeiten an diesem Text. (ohne Verszählung) Als Kaiser Tiberius 15 Jahre Kaiser war und als Pontius Pilatus in Judäa herrschte und als Herodes Fürst von Galiläa war und als Hannas und Kajaphas Hohepriester waren, rief Gott den Johannes aus der Wüste zurück. Johannes war der Sohn von Zacharias. Johannes geht in das ganze Jordan·Land und er ruft: Alle Menschen sollen sich taufen lassen. Gott will allen Menschen die Schuld vergeben. So kann man im Buch vom Prophet Jesaja lesen: Einer ruft in der Einsamkeit: Gott wird kommen. Bereitet euch vor. Macht alle Straßen gerade. Ihr sollt jedes Tal ausfüllen und jeden Hügel niedrig machen. Das Krumme soll eine gerade Straße werden. Der holprige Weg soll flach werden. Jeder Mensch wird Gottes Heil spüren. Johannes spricht zu den Menschen. Die Menschen kommen aus der Stadt in die Einsamkeit. Die Menschen wollen getauft werden. Johannes sagt: Ihr bösen Menschen. Ihr flieht vor dem Zorn von Gott. Könnt ihr wirklich vor Gott fliehen? Seid gute Menschen. Sagt doch nicht: Unser Vater ist Abraham. Darum kann uns nichts passieren. Denn ich sage euch: Gott kann aus diesen Steinen neue Abraham·Kinder machen. Das Beil ist schon am Baum. Der Baum bringt keine Frucht. Der Baum wird umgehauen. Der Baum wird ins Feuer geworfen. Da fragen die Menschen den Johannes: Was sollen wir tun? Johannes antwortet: Hast du genug zum Anziehen? Dann gib dem Armen was ab. Hast du genug zu Essen? Auch dann gib dem Armen was ab. Die Zöllner wollen getauft werden. Die Zöllner fragen Johannes: Lehrer, was sollen wir tun? Johannes antwortet: Fordert nicht mehr Geld als in der Liste steht. Auch Soldaten wollen getauft werden. Die Soldaten fragen Johannes: Was sollen wir tun? Johannes antwortet: Misshandelt niemanden, betrügt niemanden. Seid zufrieden mit dem Geld. Die Menschen überlegen. Die Menschen denken, dieser Johannes ist der Messias. Da sagt Johannes: Ich taufe euch mit Wasser. Aber einer kommt, der ist stärker als ich. Ich kann nicht mal der Sklave sein von dem. Der wird euch taufen mit heiligem Geist und Feuer. Ich will es euch erklären. Es ist wie bei der Ernte. Die Arbeit ist fast fertig. Zuletzt nehmt ihr das Korn. Ihr werft das Korn in die Luft. Das Korn sammelt ihr. Das Stroh ist leicht. Es fliegt weg. Ihr sammelt das Stroh. Ihr verbrennt das Stroh. Der nach mir kommt macht es auch so. Johannes erzählte viele Beispiele. Johannes erklärte den Menschen die frohe Botschaft. Johannes schimpft Herodes aus. Johannes sagt, Herodes ist ein böser Mensch. Herodes hört, Johannes tauft und Johannes predigt. Herodes wirft Johannes ins Gefängnis. Jesus ist auch bei den Menschen. Auch Jesus wird getauft. Jesus betet. Da öffnet sich der Himmel. Da kommt der heilige Geist zu Jesus. Alle können es sehen. Der Heilige Geist kommt wie ein Taube. Eine Stimme aus dem Himmel klingt: Du bist mein geliebter Sohn. Ich freue mich über dich.",243,243-1,243-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_3,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_92.html,data/bible_workin_progress/html/complex_92.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_92.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_92.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Es begab sich aber am Sabbat, dass er durch die Saatfelder ging, und seine Jünger rauften Ähren aus und aßen die Körner, indem sie die Ähren mit den Händen zerrieben. Einiger der Pharisäer aber sprachen: Was tut ihr da, was nicht erlaubt ist am Sabbat? Und Jesus antwortete ihnen {und sprach: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, als ihn und die bei ihm waren hungerte, dass er in das Haus Gottes ging und die Schaubrote nahm und aß und denen gab, die bei ihm waren, die zu essen allein den Priestern erlaubt ist? Und er sagte ihnen: Der Menschensohn ist Herr über den Sabbat. Es begab sich aber an einem anderen Sabbat, dass er in die Synagoge ging und lehrte. Und dort war ein Mann, und seine rechte Hand war abgezehrt. Die Schriftgelehrten und Pharisäer beobachteten ihn aber, ob er am Sabbat heilen würde, damit sie etwas fänden, um ihn anzuklagen. Er aber kannte ihre Gedanken, sprach aber zum Mann, der die abgezehrte Hand hatte: Stehe auf und stell dich in die Mitte. Und er stand auf und stellte sich dort hin. Jesus sprach {aber zu ihnen: Ich frage euch, ob es erlaubt ist, am Sabbat Gutes zu tun oder Schlechtes zu tun, Leben zu retten oder zu verlieren? Und indem er sie alle ansah, sprach er zu ihm: Strecke deine Hand aus! Er aber tat es, und seine Hand wurde gesund. Sie aber wurden ganz toll und besprachen sich miteinander, was sie Jesus antun könnten. Es begab sich aber in jenen Tagen, dass er wegging auf den Berg um zu beten, und er verbrachte die Nacht im Gebet zu Gott. Und als es Tag geworden war, rief er seine Jünger herbei und erwählte sich zwölf von ihnen, die er auch Apostel nannte: Simon, den er auch Petrus nannte, und Andreas, dessen Bruder, und Jakobus und Johannes, und Philippus und Bartholomäusund Matthäus und Thomas und Jakobus, Sohn das Alphäus und Simon, der Zelot genannt wurde, und Judas, Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der ein Verräter wurde. Und nachdem er mit ihnen herabgestiegen war, stellte er sich auf eine ebene Stelle. Und eine große Menge seiner Jünger war da, und eine große Menge des Volkes aus ganz Judäa und Jerusalem und des Küstenlandes von Tyrus und Sidon, die gekommen war, ihn zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden. Auch die von unreinen Geistern Geplagten wurden geheilt, und die ganze Menge versuchte, ihn zu berühren, weil eine Kraft von ihm ausging und alle heilte. Und er richtete seine Augen auf seine Jünger und sprach: Selig seid ihr Armen, weil euch die Königsherrschaft Gottes bestimmt ist. Selig seid ihr, die ihr jetzt hungert, weil ihr gesättigt werdet. Selig seid ihr, die ihr jetzt weint, weil ihr lachen werdet. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und wenn sie euch ausschließen und euren Namen als etwas Schlimmes schmähen wegen des Menschensohnes. Freut euch an jenem Tag und springt, da, euer Lohn im Himmel ist nämlich groß. Entsprechend verfuhren ihre Väter mit den Propheten. Jedoch wehe euch Reichen, denn ihr habt euren Trost empfangen. Wehe euch, die ihr jetzt satt seid, denn ihr werdet hungern. Wehe euch, die ihr jetzt lacht, denn ihr werdet klagen und weinen. Wehe, wenn alle Menschen gut von euch sprechen. Denn entsprechend verfuhren eure Väter mit den Pseudopropheten. Aber euch, die ihr zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen, segnet, die euch verfluchen, betet für die, die euch kränken. Dem, der dich auf die Wange schlägt, biete auch die andere dar, und verweigere dem, der dir das Obergewand nimmt, auch die Unterwäsche nicht. Jedem, der dich bittet, gib, und von dem, der dir das Deine nahm, fordere nicht zurück. Und wie ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, tut ihnen ebenso. Und wenn ihr liebt, die euch lieben, welcher Dank gebührt euch? Denn auch die Sünder lieben die, die sie lieben. Und wenn ihr folglich denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welcher Dank gebührt euch? Auch die Sünder tun das gleiche. Und wenn ihr denen Geld leiht, von denen ihr zu erhalten hofft, welcher Dank gebührt euch? Auch Sünder leihen Sündern, damit sie das gleiche zurückerhalten. Jedoch liebt eure Feinde und tut Gutes und leiht, ohne etwas davon zu erhoffen. Und euer Lohn wird groß sein, und ihr werdet Kinder des Höchsten sein, weil er gütig ist gegen die Undankbaren und Bösen. Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. Und richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet; und verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt. Lasst frei, dann werdet ihr freigelassen werden. Gebt, und euch wird gegeben. Ein Maß, gut, festgedrückt, gerüttelt und nach allen Seiten überfließend wird man in eure Tasche geben. Denn mit dem Maß, mit dem ihr messt, wird euch wieder zugemessen werden. Er erzählte ihnen aber auch ein Gleichnis: kann etwa ein Blinder einen Blinden führen? Werden sie nicht beide in die Grube fallen? Der Schüler steht nicht über dem Lehrer. Ganz vollendet aber, wird er wie sein Lehrer sein. Warum aber siehst du den Splitter {der im Auge deines Bruders, den Balken aber im eigenen Auge bemerkst du nicht? Wie vermagst du zu sagen zu deinem Bruder: Bruder, lass mich den Splitter {der in deinem Auge herausziehen, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann kannst du genau zusehen, dass du den Splitter {den im Auge deines Bruder ausziehst.","Sei gut zu anderen. Denn dein Gott ist auch gut zu dir. Es ist doch so: Du bist gut zu Mit·Menschenund Mit·Menschen sind gut zu dir. Du redest nicht schlecht über Mit·Menschen, du beschimpfst nicht deine Mit·Menschen, du ver·urteilst nicht. Dann ist es so: Mit·Menschen reden nicht schlecht über dich. Mit·Menschen beschimpfen dich nicht. Mit·Menschen ver·urteilen dich nicht. Macht es so: Ihr gebt Mit·Menschen Gutes. Ihr gebt Trinken und Essen und Freundlichkeit und Vieles. Mit·Menschen geht es gut. Dann geben Mit·Menschen euch Gutes. Eure Taschen sind voll. Euch geht es gut. Es ist immer gleich: Ihr gebt Mit·Menschenund Mit·Menschen geben euch. Jesus fragt: Kann ein Blinder einen anderen Blinden führen? Oder fallen dann beide Menschen in den Graben? Jesus sagt: Ein Schüler ist nicht besser als der Lehrer. Aber: Wenn der Schüler fertig gelernt hat, dann ist der Schüler wie der Lehrer. Jesus erzählte noch ein Beispiel: Dein Bruder hat einen Splitter im Auge. Du siehst den Splitter im Auge von deinem Bruder. Warum? Denn du hast einen Balken im Auge. Warum siehst du den Balken nicht? Warum sagst du also zu deinem Bruder? Komm, ich helfe dir. Ich mache dir den Splitter aus dem Auge. Warum sagst du das? Guck doch dich an! Denn du hast einen Balken im Auge. Aber du siehst den Balken nicht. Du Clown. Du musst zuerst das machen: Du holst den Balken aus deinem Auge. Dann kannst du gut sehen. Dann ziehst du den Splitter aus dem Augevon deinem Bruder.",245,245-1,245-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_6_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_6,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_32.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_32.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_32.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_32.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 6 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes.",Phase der Erarbeitung. Siehe auch: Markus 1Markus erzählt hier:,249,249-1,249-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_35.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_35.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_35.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_35.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes.",Wir arbeiten an diesem Text. (( Jesus in der Wüste ))Der Geist von Gott treibt Jesus in die Wüste. Jesus ist 40 Tage in der Wüste. Das Böse will ihn stören. Das Böse heißt: Teufel. Oder Satan. Jesus ist mit den Tieren zusammen. Die Engel dienten Jesus.,251,251-1,251-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_35.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_35.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_35.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_35.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes.",Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus erzählt von Gott )) Der König verhaftet Johannes. Und Jesus kommt dann nach Galiläa. Er hat eine gute Nachricht. Die gute Nachricht ist von Gott. Jesus sagt: Es ist so weit. Das Königreich von Gott ist nahe. Gott wird König! Macht mit! Glaubt an die gute Nachricht.,252,252-1,252-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_35.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_35.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_35.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_35.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes.",Wir arbeiten an diesem Text. ((Am Feiertag ))Die Freunde gehen nach Kafernaum. Kafernaum ist eine Stadt. Es ist Feiertag. Und Jesus ist in der Synagoge. Jesus fängt an: Jesus spricht zu den Leuten in der Synagoge. Jesus erklärt die Bibel. Die Leute fühlen: Jesus versteht die Bibel. Jesus muss das sagen. Jesus erklärt gut. Aber die Schriftgelehrten erklären schlecht.,254,254-1,254-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_35.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_35.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_35.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_35.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Und er begann in Gleichnissen mit ihnen zu reden: „Ein Mann legte einen Weinberg an, errichtete eine Mauer um ihn herum, hob ein Auffangbecken für die Kelter aus und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er ihn an Weinbauern und verreiste. Zur vereinbarten Zeit sandte er einen Diener zu den Weinbauern, um von Ihnen seinen Anteil an den Erträgen des Weinbergs einzutreiben, doch sie packten und schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Da sandte er noch einen Diener zu ihnen. Auch den schlugen sie auf den Kopf und beschimpften ihn. Er sandte einen weiteren, den brachten sie um, und viele andere – manche verprügelten sie, andere brachten sie um. Da hatte er noch einen einzigen: Seinen geliebten Sohn. Diesen sandte er als letzten zu ihnen, weil er sich sagte: ‚ Meinen Sohn werden sie respektieren. ‘ Die Weinbauern aber sagten zueinander: ‚Das ist der Erbe! Kommt, wir bringen ihn um, dann wird das Erbe uns gehören! ‘ Sie packten ihn und brachten ihn um und warfen ihn hinaus vor den Weinberg. Was wird nun der Besitzer des Weinbergs tun? Er wird kommen, die Weinbauern ausmerzen und wird den Weinberg anderen geben. Kennt Ihr nicht diese Schriftstelle? ‚ Gerade der Stein, den die Bauleute abgelehnt haben, der ist zum Schlussstein geworden. Durch den Herrn ist es geschehen, wunderbar ist es in unseren Augen. ‘“Da wollten die Schriftgelehrten Jesus verhaften. Aber sie hatten Angst vor der Menschen, denn diese merkten, dass die Schriftgelehrten mit dem Gleichnis gemeint waren. Deswegen ließen sie ihn in Ruhe und gingen davon. Später schickten sie einige Pharisäer und Anhänger von Herodes zu Jesus, um ihn mit einer Aussage bloßzustellen. Als sie zu ihm kamen, sprachen sie ihn an: „Lehrer, wir wissen, dass du objektiv antwortest und dich von niemandem beeinflussen lässt; du achtest nicht auf das Ansehen der Menschen, sondern lehrst wirklich ausschließlich den Willen Gottes. Erlaubt das Gesetz, dass man Steuern an den Kaiser zahlt? Sollen wir sie zahlen oder nicht? “ Doch Jesus erkannte ihre Absichten und antwortete ihnen: „Warum versucht ihr mir eine Falle zu stellen? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn anschauen kann. “ Da brachten sie ihm einen. Und er sagte zu ihnen: „Wessen Bild und Name seht ihr darauf? “ Sie antworteten: „Die des Kaisers. “ Da sagte Jesus ihnen: „Was des Kaisers Eigentum ist, das gebt ihm zurück, und was Gottes Eigentum ist, das gebt Gott! “ Das erstaunte sie, denn diese Antwort hatten sie nicht erwartet. Auch die Sadduzäer kamen zu ihm, die behaupten es gäbe keine Auferstehung. Sie fragten ihn: „Lehrer, Mose hat geschrieben: ‚Wenn der Bruder eines Mannes verstirbt, der eine Frau ohne Kinder zurücklässt, dann soll der Mann die Frau seines verstorbenen Bruders heiraten und Nachkommen für seinen Bruder zeugen. ‘ Nehmen wir an es waren einmal sieben Brüder. Der erste heiratete, starb aber, bevor er und seine Frau Nachkommen bekamen. Deswegen heiratete sein jüngerer Bruder die Frau. Aber auch er starb, bevor sie Nachkommen bekamen. Genauso der dritte. Alle sieben Brüder hinterließen keinen Nachkommen. Zuletzt, nach allen sieben Brüdern, starb auch die Frau. Wenn sie nun bei der Auferstehung auferstehen: Mit wem von ihnen wird die Frau verheiratet sein? Denn sie war die Frau aller sieben Brüder. “ Jesus sagte ihnen: „Liegt ihr nicht deshalb falsch, weil ihr die Schriften und Gottes Kraft nicht kennt? Denn wenn sie auferstehen, werden sie nicht heiraten oder verheiratet sein. Sondern wie Engel in den Himmeln werden sie sein. Bezüglich der Auferweckung der Toten – habt ihr nicht im Buch des Mose gelesen, wie Gott beim Dornbusch zu ihm sprach: ‚Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs‘? Er ist kein Gott der Toten, sondern der Lebenden. Ihr liegt sehr falsch. “ Einer der Schriftgelehrten kam zu ihnen. Er hatte gehört wie sie diskutierten und wie gut Jesus geantwortet hatte. Deswegen fragte er Jesus: „Was ist das oberste aller Gebote? “ Jesus antwortete: „Das oberste Gebot ist: ‚Höre Israel: Der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr, liebe den Herrn, deinen Gott, aus deinem ganzem Herzen, aus deiner ganzen Seele, aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft. ‘ Das zweite ist das folgende ist dieses: ‚Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! ‘ Größer als diese beiden ist kein anderes Gebot. “ Der Schriftgelehrte sagte zu ihm: „Gute Antwort, Lehrer, du hast die Wahrheit gesagt: ‚Er ist der einzige und kein anderer ist neben ihm. ‘ Und ‚ihn zu lieben aus ganzem Herzen und aus ganzer Auffassungsgabe und aus ganzer Kraft und den Mitmenschen wie sich selbst zu lieben‘, das ist mehr als alle Brand- und Schlachtopfer. “ Als Jesus sah, dass er verständig antwortete, sagte er zu ihm: „Du bist nicht weit weg von Gottes Reich. “ Nun wagte niemand mehr, ihn zu fragen. Jesus sprach, als er im Tempel lehrte: „Wie können die Schriftgelehrten sagen, dass der Gesalbte der Sohn Davids ist? David selbst sagte, vom Heiligen Geist geführt: ‚ Der Herr sagte zu meinem Herrn. Nimm Platz zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde unter deine Füße setze. ‘ David bezeichnet ihn als Herrn, wie soll er dann Sohn sein? “ Und die große Menschmenge hing gespannt an seinen Lippen. In seiner Lehre riet er: „Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in schönen Roben umhergehen wollen und Begrüßungen auf den Marktplätzen und besondere Sitzplätze in den Synagogen und bei den Festmählern begehren. Diejenigen, welche die Haushälte der Witwen verschlingen und um den Schein zu wahren besonders lange beten, sie werden ein umfangreicheres Urteil erhalten. “ Und er setzte sich gegenüber dem Opferkasten und beobachtete, wie die Menschen ihre Opfergaben machten; viele Reiche warfen viel ein. Da kam eine arme Witwe alleine und warf zwei Lepta ein, das entspricht einem Quadrans. Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte zu ihnen: „Amen, eines sage ich euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten geworfen, als alle, die vor ihr etwas eingeworfen haben. Denn alle haben einen Teil aus ihrem Überfluss eingeworfen, aber sie warf von ihrem Mangel alles ein, was sie besaß, ihren gesamten Lebensunterhalt. “","Wir arbeiten an diesem Text. Sie schicken andere Lehrer zu Jesus. Sie wollen Jesus ertappen. Die Leute kommen zu Jesus. Die Leute sagen: „Lehrer, wir wissen: Du bist schlau: Du kennst die Gedanken von Menschen, Du kannst uns das Leben mit Gott erklären. Dürfen wir dem Kaiser Steuern zahlen? Ja oder nein? Sollen wir Steuern zahlen? “ Doch Jesus hat die Gelehrten durchschaut. Und Jesus sagt: „Ihr stellt mir eine Falle? Warum? Bringt mir ein Geld·stück. Ich will mir das Geld ansehen. “ Da bringen die Leute ein Geld·stück. Und Jesus sagt zu ihnen: „Auf dem Geld·stück ist ein Bild und ein Name. Das Bild und der Name, sie sind von wem? “Die Leute sagen: „Da ist der Name vom Kaiser. “ Da sagte Jesus zu den Leuten: „Das Geld gehört also dem Kaiser. Dann gebt das Geld dem Kaiser zurück. Und gebt Gott, was Gott gehört! “ Die Gelehrten sind sehr erstaunt über Jesus.",273,273-1,273-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_37.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_37.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_37.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_37.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 12 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 12 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Und er begann in Gleichnissen mit ihnen zu reden: „Ein Mann legte einen Weinberg an, errichtete eine Mauer um ihn herum, hob ein Auffangbecken für die Kelter aus und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er ihn an Weinbauern und verreiste. Zur vereinbarten Zeit sandte er einen Diener zu den Weinbauern, um von Ihnen seinen Anteil an den Erträgen des Weinbergs einzutreiben, doch sie packten und schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Da sandte er noch einen Diener zu ihnen. Auch den schlugen sie auf den Kopf und beschimpften ihn. Er sandte einen weiteren, den brachten sie um, und viele andere – manche verprügelten sie, andere brachten sie um. Da hatte er noch einen einzigen: Seinen geliebten Sohn. Diesen sandte er als letzten zu ihnen, weil er sich sagte: ‚ Meinen Sohn werden sie respektieren. ‘ Die Weinbauern aber sagten zueinander: ‚Das ist der Erbe! Kommt, wir bringen ihn um, dann wird das Erbe uns gehören! ‘ Sie packten ihn und brachten ihn um und warfen ihn hinaus vor den Weinberg. Was wird nun der Besitzer des Weinbergs tun? Er wird kommen, die Weinbauern ausmerzen und wird den Weinberg anderen geben. Kennt Ihr nicht diese Schriftstelle? ‚ Gerade der Stein, den die Bauleute abgelehnt haben, der ist zum Schlussstein geworden. Durch den Herrn ist es geschehen, wunderbar ist es in unseren Augen. ‘“Da wollten die Schriftgelehrten Jesus verhaften. Aber sie hatten Angst vor der Menschen, denn diese merkten, dass die Schriftgelehrten mit dem Gleichnis gemeint waren. Deswegen ließen sie ihn in Ruhe und gingen davon. Später schickten sie einige Pharisäer und Anhänger von Herodes zu Jesus, um ihn mit einer Aussage bloßzustellen. Als sie zu ihm kamen, sprachen sie ihn an: „Lehrer, wir wissen, dass du objektiv antwortest und dich von niemandem beeinflussen lässt; du achtest nicht auf das Ansehen der Menschen, sondern lehrst wirklich ausschließlich den Willen Gottes. Erlaubt das Gesetz, dass man Steuern an den Kaiser zahlt? Sollen wir sie zahlen oder nicht? “ Doch Jesus erkannte ihre Absichten und antwortete ihnen: „Warum versucht ihr mir eine Falle zu stellen? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn anschauen kann. “ Da brachten sie ihm einen. Und er sagte zu ihnen: „Wessen Bild und Name seht ihr darauf? “ Sie antworteten: „Die des Kaisers. “ Da sagte Jesus ihnen: „Was des Kaisers Eigentum ist, das gebt ihm zurück, und was Gottes Eigentum ist, das gebt Gott! “ Das erstaunte sie, denn diese Antwort hatten sie nicht erwartet. Auch die Sadduzäer kamen zu ihm, die behaupten es gäbe keine Auferstehung. Sie fragten ihn: „Lehrer, Mose hat geschrieben: ‚Wenn der Bruder eines Mannes verstirbt, der eine Frau ohne Kinder zurücklässt, dann soll der Mann die Frau seines verstorbenen Bruders heiraten und Nachkommen für seinen Bruder zeugen. ‘ Nehmen wir an es waren einmal sieben Brüder. Der erste heiratete, starb aber, bevor er und seine Frau Nachkommen bekamen. Deswegen heiratete sein jüngerer Bruder die Frau. Aber auch er starb, bevor sie Nachkommen bekamen. Genauso der dritte. Alle sieben Brüder hinterließen keinen Nachkommen. Zuletzt, nach allen sieben Brüdern, starb auch die Frau. Wenn sie nun bei der Auferstehung auferstehen: Mit wem von ihnen wird die Frau verheiratet sein? Denn sie war die Frau aller sieben Brüder. “ Jesus sagte ihnen: „Liegt ihr nicht deshalb falsch, weil ihr die Schriften und Gottes Kraft nicht kennt? Denn wenn sie auferstehen, werden sie nicht heiraten oder verheiratet sein. Sondern wie Engel in den Himmeln werden sie sein. Bezüglich der Auferweckung der Toten – habt ihr nicht im Buch des Mose gelesen, wie Gott beim Dornbusch zu ihm sprach: ‚Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs‘? Er ist kein Gott der Toten, sondern der Lebenden. Ihr liegt sehr falsch. “ Einer der Schriftgelehrten kam zu ihnen. Er hatte gehört wie sie diskutierten und wie gut Jesus geantwortet hatte. Deswegen fragte er Jesus: „Was ist das oberste aller Gebote? “ Jesus antwortete: „Das oberste Gebot ist: ‚Höre Israel: Der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr, liebe den Herrn, deinen Gott, aus deinem ganzem Herzen, aus deiner ganzen Seele, aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft. ‘ Das zweite ist das folgende ist dieses: ‚Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! ‘ Größer als diese beiden ist kein anderes Gebot. “ Der Schriftgelehrte sagte zu ihm: „Gute Antwort, Lehrer, du hast die Wahrheit gesagt: ‚Er ist der einzige und kein anderer ist neben ihm. ‘ Und ‚ihn zu lieben aus ganzem Herzen und aus ganzer Auffassungsgabe und aus ganzer Kraft und den Mitmenschen wie sich selbst zu lieben‘, das ist mehr als alle Brand- und Schlachtopfer. “ Als Jesus sah, dass er verständig antwortete, sagte er zu ihm: „Du bist nicht weit weg von Gottes Reich. “ Nun wagte niemand mehr, ihn zu fragen. Jesus sprach, als er im Tempel lehrte: „Wie können die Schriftgelehrten sagen, dass der Gesalbte der Sohn Davids ist? David selbst sagte, vom Heiligen Geist geführt: ‚ Der Herr sagte zu meinem Herrn. Nimm Platz zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde unter deine Füße setze. ‘ David bezeichnet ihn als Herrn, wie soll er dann Sohn sein? “ Und die große Menschmenge hing gespannt an seinen Lippen. In seiner Lehre riet er: „Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in schönen Roben umhergehen wollen und Begrüßungen auf den Marktplätzen und besondere Sitzplätze in den Synagogen und bei den Festmählern begehren. Diejenigen, welche die Haushälte der Witwen verschlingen und um den Schein zu wahren besonders lange beten, sie werden ein umfangreicheres Urteil erhalten. “ Und er setzte sich gegenüber dem Opferkasten und beobachtete, wie die Menschen ihre Opfergaben machten; viele Reiche warfen viel ein. Da kam eine arme Witwe alleine und warf zwei Lepta ein, das entspricht einem Quadrans. Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte zu ihnen: „Amen, eines sage ich euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten geworfen, als alle, die vor ihr etwas eingeworfen haben. Denn alle haben einen Teil aus ihrem Überfluss eingeworfen, aber sie warf von ihrem Mangel alles ein, was sie besaß, ihren gesamten Lebensunterhalt. “","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus erklärt: ""Seid vorsichtig! Die Schriftgelehrten wollen toll aussehen. Und die Schriftgelehrten wollen das: Die Menschen grüßen die Schriftgelehrten. Und alle sehen das. Die Schriftgelehrten sind ganz vorne im Tempel. Die Schriftgelehrten haben einen tollen Platz auf Festen: Denn die Schriftgelehrten bekommen dann gut zu essen. Die Schriftgelehrten klauen aber die Häuser von Witwen. Und die Schriftgelehrten tun so fromm: Die Schriftgelehrten beten lange. Aber mit diesen Schriftgelehrten ist es aus. Und Jesus setzt sich gegenüber dem Spenden·kasten. Die Leute werfen Geld in den Spenden·kasten. Und Jesus schaut zu. Viele reiche Leute werfen Geld in den Spenden·kasten. Die reichen Leute geben viel Geld. Dann kommt eine Witwe. Die Witwe ist arm. Aber sie legt wenig Geld in den Spenden·kasten. Jesus ruft seine Freunde. Jesus sagt: ""Die Witwe hat sehr viel Geld in den Spenden·kasten geworfen. Die Witwe hat mehr Geld gegeben als alle. Alle anderen haben auch Geld gegeben. Aber die Leute haben noch genug Geld zu Hause. Die Witwe hat alles gegeben. Und die Witwe hat nichts mehr. Die Witwe fragt nicht:",276,276-1,276-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_37.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_37.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_37.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_37.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 12 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 12 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Als er aus dem Tempel ging, sagte einer seiner Jünger zu ihm: „Lehrer! Diese Steine und Gebäude sind großartig! “ Da sagte Jesus zu ihm: „Du findest diese Gebäude beeindruckend? Hier wird kein Stein auf dem anderen bleiben, alles wird zerstört werden. “ Als er gegenüber vom Tempel auf dem Ölberg saß und alleine waren, fragten ihn Petrus, Jakobus, Johannes und Andreas: „Wann wird das passieren? Und woran wird man erkennen, dass eintritt, was du gesagt hast? “Und Jesus sagte zu ihnen: „Achtet darauf, dass euch niemand irreführt. Denn es werden viele behaupten: ‚Ich bin Jesus! ‘, und sie werden viele Menschen irreführen. Bleibt ruhig, wenn ihr von Kriegen hört, denn es muss geschehen, aber es ist noch nicht das Ende. Völker und Staaten werden sich bekämpfen und es wird Erdbeben und Hungersnöte geben. Das ist der Anfang der schlimmen Zeit. Seid vorsichtig! Man wird euch an jüdische Gerichte und Synagogen ausliefern, ihr werdet verprügelt und meinetwegen vor Statthalter und Könige gestellt werden, um ihnen von mir zu erzählen — denn zuerst müssen alle Völker vom Evangelium erfahren. Und wenn man euch abführt, um euch auzuliefern, macht euch keine Gedanken darüber, was ihr sagen sollt, sondern das, was Gott euch in jener Stunde eingeben wird, dass sagt! Denn nicht ihr redet, sondern der heilige Geist. Ein Bruder wird seinen Bruder in den Tod und ein Vater sein Kind ausliefern, und Kinder werden sich gegen ihre Eltern erheben und sie töten. Und wegen mir werdet ihr von allen gehasst werden. Wer mir aber bis zum Ende aller Zeiten treu bleibt, der wird gerettet. Wenn ihr aber den Gräuel der Verwüstung stehen seht, wo er nicht stehen soll — der Leser sei aufmerksam! —, dann sollen die in Judäa in die Berge fliehen; wer auf seiner Dachterrasse ist, sollte nicht noch etwas aus seinem Haus holen; und wer auf dem Feld ist, sollte nicht zurück gehen, um sein Obergewand zu holen. Für Schwangere und Stillende wird es besonders schlimm werden. Betet, dass es nicht im Winter geschieht! Denn diese Zeit wird die Schlimmste sein, schlimmer als alles vorher und alles nachher. Wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzt hätte, würde niemand gerettet, doch wegen den Erwählten, die er gewählt hat, hat er diese Zeit reduziert. Wenn jemand zu euch sagt: ‚Dieser hier ist Christus! ‘ oder ‚Jener dort ist Christus! ‘ — glaubt es nicht, denn es werden falsche Christusse und Propheten auftreten und Zeichen und Wunder vollbringen und versuchen, die Erwählten irrezuführen. Also passt auf, denn ich habe auch alles vorhergesagt. Nach dieser schlimmen Zeit wird die Sonne dunkel und der Mond wird nicht mehr scheinen, die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte in den Himmeln werden erschüttert werden. Und der Menschensohn wird mit großer Macht und Herrlichkeit in den Wolken kommen. Aus allen Teilen der Erde wird er die Erwählten durch seine Engel sammeln. Ein Vergleich ist der Feigenbaum: Wenn er Blätter bekommt wisst ihr, dass es Sommer wird. So wisst ihr auch, wenn das alles passiert, dass es nicht mehr lange dauert. Wirklich, ich sage euch: Es wird alles vor dem Ende dieser Generation geschehen. Himmel und Erde sind vergänglich, aber meine Worte gelten ewig. Wann das geschehen wird, wissen weder die Engel im Himmel, noch der Sohn, sondern nur der Vater. Seid immer bereit! — denn ihr wisst nicht, wann der Zeitpunkt da ist. Es ist wie bei einem Menschen, der, bevor er das Haus verlässt um auf Reisen zu gehen, jedem seiner Knechte eine eigene Aufgaben erteilte und dem Torhüter gebot, wachsam zu seinen. Seid also wachsam, denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses kommt — ob am Abend, um Mitternacht oder morgens — damit er, wenn er plötzlich kommt, euch nicht schlafend findet. Was ich euch sage, sage ich allen: Seid wachsam!","Wir arbeiten an diesem Text. Aufpassen! Ich sage euch das auf den Kopf zu! Es wird schwere Tage für euch geben. Die Tage sind so schwer: Ihr fragt dann: Wo ist die Sonne? Ihr fragt dann: Wo ist der Mond? Auch die Sterne zeigen euch nicht den Weg. Sogar die Engel im Himmel werden erschüttert sein. Dann kommt unser Herr zu uns. Und unser Herr hat alle Macht der Welt. Dann schickt unser Herr die Engel in die hintersten Winkel unserer Erde. Und die Engel suchen die guten Menschen. Ihr kennt das von den Bäumen: Im Sommer werden die Zweige weich. Und im Sommer kommen die Blätter. Das könnt ihr erkennen. So erkennt ihr auch: Unser Herr kommt. Es ist schon fast so weit. Was auch immer passiert: Meine Worte zeigen euch den Weg. Niemand kennt das Ende. Nicht die Engel, ich nicht. Nur Gott allein. Darum passt auf. Haltet die Augen offen. Es kann jeden Tag so weit sein.",277,277-1,277-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_13_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_13,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_119.html,data/bible_workin_progress/html/complex_119.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_119.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_119.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 13 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 13 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Nach dem Essen und nachdem Jesus ein Brot genommen und Gott dafür gepriesen hatte, zerbrach er es, gab die Stücke seinen Jüngern und sagte: „Nehmt! Dieses Brot bin ich. “ Und nachdem er seinen Becher genommen und Gott auch für den Wein gedankt hatte, gab er ihn seinen Jüngern und alle tranken daraus. Und Jesus sagte: „Dieser Wein ist mein für viele vergossenes Bundesblut. “",Wir arbeiten an diesem Text. ((Der Plan))Es war 2 Tage vor dem Pascha-Fest. Die Hohe·priester und die Schrift·gelehrten wollen Jesus töten. Die Hohe·priester und die Schrift·gelehrten sagen: Wir müssen Jesus vor dem Fest töten. Sonst macht das Volk einen Auf·stand.,279,279-1,279-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_14_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_14,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_38.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_38.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_38.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_38.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 14 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 14 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Nach dem Essen und nachdem Jesus ein Brot genommen und Gott dafür gepriesen hatte, zerbrach er es, gab die Stücke seinen Jüngern und sagte: „Nehmt! Dieses Brot bin ich. “ Und nachdem er seinen Becher genommen und Gott auch für den Wein gedankt hatte, gab er ihn seinen Jüngern und alle tranken daraus. Und Jesus sagte: „Dieser Wein ist mein für viele vergossenes Bundesblut. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Vorbereitungen für das Fest))Das Pas·cha·lamm wird ge·opfert. Die Jünger fragen Jesus: Wo sollen wir das Fest vor·bereiten? ! --LINK'"" 0: 0--·lamm essen. ·lamm essen. Jesus gibt einen Auftrag an 2 Jünger: Geht in die Stadt. Ein Mann kommt. Der Mann trägt einen Krug mit Wasser. Folgt dem Mann. Der Mann geht in ein Haus. Sagt dem Haus·herrn von dem Haus: Der Lehrer fragt: Wo ist das Gäste·zimmer? ! --LINK'"" 0: 1--·fest essen! --LINK'"" 0: 1--·fest essenbr/ mit meinen Jüngern. Der Haus·herr zeigt euch ein großes Zimmer oben in dem Haus. Das Zimmer hat Möbel und Teppiche und Stoffe. Das Zimmer ist gut vor·bereitet. Da bereitet das Fest für uns. Die 2 Jünger gehen hinaus und die 2 Jünger kommen in die Stadt. Alles ist so, wie Jesus es sagt. Die 2 Jünger bereiten das Pas·cha·mahl vor.",281,281-1,281-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_14_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_14,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_38.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_38.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_38.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_38.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 14 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 14 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Und dann früh am Morgen, nachdem sich die Hohepriester mit den Ältesten und Schriftgelehrten und dem gesamten hohen Rat beraten hatten und nachdem sie Jesus fesseln liessen, führten sie ihn ab und lieferten ihn an Pilatus aus. Und Pilatus fragte ihn: „Bist etwa du der König der Juden? “ Er antwortete ihm: „Du selbst sagst das. “ Da brachten die Hohepriester viele Anklagen gegen ihn vor. Und Pilatus fragte ihn erneut: „Gibst du keine Antwort? Sieh doch, wie fest sie dich beschuldigen! “ Jesus gab aber keine Antwort mehr, worüber Pilatus sich wunderte. Nun war es aber so, dass Pilatus anlässlich des Festes einen Gefangenen freiliess, den das Volk bestimmte. Es gab aber einen, der Barabbas genannt wurde, dieser wurde zusammen mit den Aufständischen festgenommen, welche während des Aufstandes einen Mord begangen hatten. Und die Menschenmenge zog zu Pilatus hinauf und begann ihn darum zu bitten, auch wieder so zu handeln, wie er es bisher für sie getan hatte. Und Pilatus antwortete ihnen: „Wollt ihr, dass ich euch den ‚König der Juden‘ freilasse? “ Denn er wusste, dass die Hohepriester ihn aus Neid überliefert hatten. Die Hohepriester aber stifteten die Menschenmenge dazu an, vielmehr die Freilassung von Barabbas zu fordern. Und Pilatus sprach erneut zu ihnen und sagte: „Was wollt ihr denn, dass ich mit dem mache, den ihr den ‚König der Juden‘ nennt? “ Sie aber schrien erneut: „Kreuzige ihn! “ Und Pilatus sagte zu ihnen: „Was hat er denn Schlechtes getan? “ Sie aber schrien maßlos: „Kreuzige ihn! “ Da aber Pilatus der Menschenmenge gefallen wollte, ließ er ihnen Barabbas frei und übergab Jesus, nachdem er ihn ausgepeitscht hatte, damit er gekreuzigt werde. Und die Soldaten führten ihn in den Hof – das ist das sogenannte Prätorium – und riefen die gesamte Truppe zusammen. Und sie zogen ihm einen Purpurmantel an, flochten eine Krone aus Dornenpflanzen und setzen sie ihm auf. Und sie begannen, ihn zu grüßen: „Sei gegrüßt, König der Juden! “ Und sie schlugen seinen Kopf mit einem Rohr und bespuckten ihn. Und sie gingen auf die Knie und beteten ihn an. Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpurmantel aus und sie zogen ihm seine Kleider an. Dann führen sie ihn ab, um ihn zu kreuzigen. Und sie zwangen einen Passanten, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, Vater von Alexander und Rufus, damit er dessen Kreuz träge. Und sie brachten ihn zu dem Ort Golgata – das heißt übersetzt: Ort des Schädels. Und sie gaben ihm Wein, der mit Myrrhe vermischt war, er aber nahm ihn nicht. Und sie kreuzigen ihn und teilten seine Kleider, indem sie darüber ein Los warfen. Und es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten. Der König der Juden. Und zusammen mit ihm kreuzigten sie zwei Verbrecher, einen zur seiner Rechten und einen zur seiner Linken. Und die Vobeilaufenden, lästerten über ihn, schüttelten ihre Köpfe und sagten: „Aha! Wenn du den Tempel niederreißen und in drei Tagen aufbauen willst, dann rette dich selbst, indem du von dem Kreuz herabsteigst! “ Genauso spotteten auch die Hohepriester und die Schriftgelehrten miteinander: „Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten. Der Retter, der König Israels, er soll jetzt von dem Kreuz herabsteigen, damit wir sehen und glauben! “ Und die Mitgekreuzigten beleidigten ihn auch. Und zur sechsten Stunde, begann eine Finsternis über dem ganzen Land, die bis zur neunten Stunde andauerte. Und zur neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: „Eloi, eloi, lema sabachthani? “ Das heißt übersetzt: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? “ Und als einige der Beistehenden dies hörten, sprachen sie: „Seht doch, er ruft Elia. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Die vielen Menschen rufen: Kreuzige ihn! )) Es gibt eine Regel: Pilatus lässt einen Gefangenen frei. Es ist ein Geschenk zum Fest. Ein Gefangener ist Barabbas. Barabbas ist ein Mörder. Die vielen Menschen rufen zu Pilatus: Lass einen Gefangenen frei. Pilatus antwortet: Ich lasse den König der Juden frei. Wollt ihr das? Pilatus nennt Jesus König der Juden. Pilatus weiß: Die Ober·priester sind neidisch auf Jesus. Jesus ist unschuldig. Die Ober·priester hetzten die vielen Menschen auf. Pilatus fragt nochmal: Ich lasse den König der Juden frei. Jesus ist euer König. Aber die vielen Menschen schreien: Kreuzige ihn! Pilatus sagt: Was hat Jesus denn Schlechtes getan? Aber die vielen Menschen schreien immer lauter: Kreuzige ihn! Pilatus will den vielen Menschen gefallen. Darum lässt Pilatus Barabbas frei. Pilatus lässt Jesus foltern. Dann soll Jesus ge·kreuzigt werden. Die Soldaten führen Jesus in den Hof. Die Soldaten rufen alle ihre Kameraden. Die Soldaten ziehen Jesus einen Königs·mantel an. Die Soldaten machen aus Dornen eine Krone. Die Soldaten setzen Jesus die Dornen·krone auf. Die Soldaten quälen Jesus. Die Soldaten rufen: Sei gegrüßt, König der Juden! Die Soldaten schlagen Jesus auf den Kopf. Die Soldaten be·spucken Jesus. Die Soldaten machen Spiele mit Jesus: Die Soldaten knien und beten Jesus an. Dann ziehen die Soldaten Jesus den Königs·mantel aus. Die Soldaten ziehen Jesus seine Kleider an. Die Soldaten führen Jesus ab. Jetzt soll Jesus ge·kreuzigt werden.",288,288-1,288-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_15_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_15,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_124.html,data/bible_workin_progress/html/complex_124.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_124.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_124.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 15 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 15 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Danach ging Jesus wieder hinaus ans Meer. Und die gesamte Menschenmenge kam zu ihm und er lehrte sie. Im Vorbeigehen sah er Levi, den Sohn von Alphäus, an der Zollstelle sitzen und sagte zu ihm: „Folge mir nach! “ Da stand Levi auf und folgte ihm nach. Als er später in seinem Haus zu Gast war, saßen auch viele Zolleinnehmer und Sünder zusammen mit Jesus und dessen Jüngern am Tisch. Es gab nämlich viele, die ihm nachfolgten. Doch als die Schriftgelehrten der Pharisäer sahen, dass er mit den Sündern und Zolleinnehmern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: „Warum isst er mit Zolleinnehmern und Sündern? “ Aber als Jesus das hörte, sagte er zu ihnen: „Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um die Gerechten zu rufen, sondern die Sünder. “",Markus erzählt hier: Viele Menschen glauben an Jesus. Denn Jesus spricht gut über Gott. Jesus hilft den Menschen. Aber Jesus ist anders. Jesus macht alles neu. Jesus macht Vieles anders. Jesus spricht mit neuen Menschen. Manche Menschen glauben aber schon lange an Gott. Diese Menschen sind verwirrt. Warum macht Jesus alles neu?,290,290-1,290-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_2,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_39.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_39.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_39.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_39.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Die Jerusalemer Schriftgelehrten dagegen verbreiteten, dass er vom Dämon Beelzebul besessen sei und nur deswegen Dämonen austreiben könne, weil er mit dem Höllenfürsten selbst im Bunde stehe. Jesus rief sie zu sich und hielt ihnen folgenden Vergleich entgegen: „Wie soll denn der Satan sich selbst austreiben? Wenn ein Königreich mit sich selbst entzweit ist, kann es nicht bestehen. Und wenn eine Familie mit sich selbst entzweit ist, kann auch sie nicht bestehen. Würde also wirklich der Satan sich gegen sich selbst erheben und mit sich selbst entzweit sein - wie sollte dann er bestehen? Dann wäre es ja aus mit ihm. Es ist doch umgekehrt: Unmöglich kann jemand bei einem starken Mann einbrechen und ihn ausrauben, wenn er nicht zuerst diesen starken Mann fesselt. Erst dann kann er ihn ausplündern. Jede Verfehlung und jede Gotteslästerung kann vergeben werden - wie schlimm sie auch sei und wer sie auch begeht. Aber wenn jemand gegen den Heiligen Geist lästert, wird ihm niemals vergeben werden. Auf ewig wird er diese Schuld zu tragen haben, das sage ich euch. “ - Das sagte er, weil sie behaupteten, er sei von einem unheiligen Geist besessen. Inzwischen waren seine Mutter und seine Geschwister angekommen. Weil die Menschen so dicht gedrängt um Jesus saßen, blieben sie vor dem Haus stehen und ließen ihm ausrichten, dass sie draußen seien. Also gab man ihm die Nachricht weiter: „Da draußen sind deine Mutter und deine Geschwister und wollen dich sprechen! “ Aber Jesus fragte zurück: „Wer ist meine Mutter? Wer sind meine Geschwister? “ Dann blickte er in die Runde und sprach: „Das hier sind meine Mutter und meine Geschwister! - Jeder, der tut, was Gott gefällt, ist mir Bruder, Schwester und Mutter. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Die wahre Familie von Jesus)) Die Mutter von Jesus kommt mit den Geschwistern. Die Mutter und die Geschwister sagen: Jesus soll raus kommen. Die Menschen standen dicht um Jesus rum. Die Menschen sagen zu Jesus: Da draußen sind deine Mutter und deine Geschwister. Deine Mutter und deine Geschwister fragen nach dir. Aber Jesus fragt zurück: Wer ist meine Mutter? Wer sind meine Geschwister? Jesus sieht all die Menschen an. Und Jesus sagt: Du bist meine Mutter und meine Geschwister! Und du. Und du. Ihr alle seid meine Mutter und meine Geschwister. Warum? Ihr tut das, was Gott will. Ich sage darum: Du bist für mich Bruder und Schwester und Mutter.",299,299-1,299-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_3,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_41.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_41.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_41.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"sehen, aber nicht erkennen, und hören, aber nicht verstehen – so dass sie nicht etwa sich bekehren und ihnen vergeben wird. “ Dann sagte er zu ihnen: „Bringt man etwa eine Lampe, um sie unter einem Eimer unter das Bett zu stellen? Oder nicht eher, um sie auf einen Lampenständer zu setzen? Es gibt nichts Geheimes, außer, damit es öffentlich gemacht wird, und es ist auch nichts verborgen worden, außer, damit es ans Tageslicht kommt. Wer Ohren hat zum Hören, soll hören! “ Und er sagte zu ihnen: „Achtet auf das, was ihr hört! Mit dem Maß, mit dem ihr zuteilt, wird euch zugeteilt werden, und euch wird noch mehr gegeben werden. Denn wer hat, dem wird gegeben, und wer nicht hat, dem wird auch das, was er hat, weggenommen werden. “",Markus erzählt weiter von Jesus. Jesus ist jetzt am See. Und Jesus erzählt den Menschen Geschichten. Warum? Die Menschen sollen verstehen:,301,301-1,301-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_4_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_4,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_42.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_42.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_42.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_42.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 4 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 4 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"sehen, aber nicht erkennen, und hören, aber nicht verstehen – so dass sie nicht etwa sich bekehren und ihnen vergeben wird. “ Dann sagte er zu ihnen: „Bringt man etwa eine Lampe, um sie unter einem Eimer unter das Bett zu stellen? Oder nicht eher, um sie auf einen Lampenständer zu setzen? Es gibt nichts Geheimes, außer, damit es öffentlich gemacht wird, und es ist auch nichts verborgen worden, außer, damit es ans Tageslicht kommt. Wer Ohren hat zum Hören, soll hören! “ Und er sagte zu ihnen: „Achtet auf das, was ihr hört! Mit dem Maß, mit dem ihr zuteilt, wird euch zugeteilt werden, und euch wird noch mehr gegeben werden. Denn wer hat, dem wird gegeben, und wer nicht hat, dem wird auch das, was er hat, weggenommen werden. “","Markus 4, 35 - 41/Persönliche Fassung (Dorothee Janssen) Wir arbeiten an diesem Text. Am Abend sagt Jesus zu seinen Jüngern: Kommt, wir fahren ans andere Ufer! Die Jünger schicken die vielen Menschen weg. Sie nehmen Jesus im Boot mit. [ Da sind auch noch andere Boote]. Dann passiert es: ein starker Sturm kommt. Die Wellen schlagen heftig in das Boot. Das Boot füllt sich mit Wasser. Jesus liegt am Ende des Bootes. Jesus schläft auf dem Kissen. Die Jünger wecken Jesus. Die Jünger rufen: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir hier sterben? Jesus wacht auf. Jesus droht dem Wind. Jesus ruft dem Meer zu: Sei still! Da ist der Wind ruhig. Es wird ganz still. Jesus fragt die Jünger: Warum seid ihr so ängstlich? Habt ihr noch keinen Glauben? Da fürchten sie sich. Sie sagen zueinander:",306,306-1,306-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_4_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_4,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_42.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_42.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_42.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_42.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 4 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 4 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Und eine Frau, die schon seit zwölf Jahren an Blutungsstörungen litt, die von den Ärzten sehr geplagt worden war, die ihren gesamten Besitz ausgegeben hatte, die damit aber nichts erreicht hatte, sondern der es im Gegenteil sogar immer schlechter gegangen war, die dann aber von Jesus gehört hatte und die sich ihm deshalb im Schutz der Menge von hinten genähert hatte - diese Frau berührte sein Gewand. Sie sagte sich nämlich: „Wenn ich auch nur seine Kleider berühre, werde ich bestimmt geheilt werden! “ Und tatsächlich: Noch im selben Moment versiegte die Quelle ihrer Blutung und sie spürte, dass sie von ihrem Leiden kuriert war. Jesus bemerkte sofort, dass heilende Kraft von ihm ausgegangen war. Er drehte sich um und fragte in die Menge: „Wer hat meine Kleider berührt? “ Aber die Jünger meinten nur: „Wer dich berührt hat, fragst du? Wirklich? Siehst du denn nicht die Menge, die sich um dich drängt? “ Aber Jesus blickte weiter um sich und versuchte herauszufinden, wer es gewesen war. Weil sie wusste, was mit ihr geschehen war, trat die Frau ängstlich zitternd vor, warf sich vor ihm nieder und gestand ihm alles. Da sagte Jesus: „Meine Tochter, dein Glaube hat dich geheilt. Geh in Frieden und bleib gesund. “ Noch während er dies sprach, kamen Verwandte des Synagogenvorstehers und sagten zu ihm: „Deine Tochter ist tot. Du brauchst den Lehrer nicht weiter zu bemühen. “ Jesus hatte mitbekommen, was sie gesagt hatten, und beruhigte Jairus: „Hab keine Angst! Glaube nur! “ Dann untersagte er allen außer Petrus, Jakobus und seinem Bruder Johannes, ihn zu begleiten. Als sie am Haus des Synagogenvorstehers ankamen, vernahm Jesus den Lärm des Heulens und Klagens der Trauergemeinde. Er ging hinein und fragte: „Was klagt und weint ihr denn so? Das Kind ist doch gar nicht tot - es schläft nur. “ Da lachten sie ihn aus. Doch Jesus schickte alle aus dem Haus und ging mit den Eltern des Kindes und den drei Jüngern in das Zimmer, in dem es lag. Dann ergriff er seine Hand und sagte: „Talita, kum! “ - das heißt: „Mädchen, steh auf! “ Und sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Das konnte sie, denn sie war bereits zwölf Jahre alt. Da wurden alle von fassungslosem Erstaunen ergriffen. Jesus verbot ihnen nachdrücklich, irgendjemandem davon zu erzählen. Dann ordnete er an, dem Mädchen etwas zu Essen zu geben.",Markus erzählt weiter von Jesus. Jesus geht durch das Land. Viele Menschen sind sehr krank. Und Jesus macht Menschen gesund. Die Menschen sehen:,307,307-1,307-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_5_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_5,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_43.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_43.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_43.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_43.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 5 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Und eine Frau, die schon seit zwölf Jahren an Blutungsstörungen litt, die von den Ärzten sehr geplagt worden war, die ihren gesamten Besitz ausgegeben hatte, die damit aber nichts erreicht hatte, sondern der es im Gegenteil sogar immer schlechter gegangen war, die dann aber von Jesus gehört hatte und die sich ihm deshalb im Schutz der Menge von hinten genähert hatte - diese Frau berührte sein Gewand. Sie sagte sich nämlich: „Wenn ich auch nur seine Kleider berühre, werde ich bestimmt geheilt werden! “ Und tatsächlich: Noch im selben Moment versiegte die Quelle ihrer Blutung und sie spürte, dass sie von ihrem Leiden kuriert war. Jesus bemerkte sofort, dass heilende Kraft von ihm ausgegangen war. Er drehte sich um und fragte in die Menge: „Wer hat meine Kleider berührt? “ Aber die Jünger meinten nur: „Wer dich berührt hat, fragst du? Wirklich? Siehst du denn nicht die Menge, die sich um dich drängt? “ Aber Jesus blickte weiter um sich und versuchte herauszufinden, wer es gewesen war. Weil sie wusste, was mit ihr geschehen war, trat die Frau ängstlich zitternd vor, warf sich vor ihm nieder und gestand ihm alles. Da sagte Jesus: „Meine Tochter, dein Glaube hat dich geheilt. Geh in Frieden und bleib gesund. “ Noch während er dies sprach, kamen Verwandte des Synagogenvorstehers und sagten zu ihm: „Deine Tochter ist tot. Du brauchst den Lehrer nicht weiter zu bemühen. “ Jesus hatte mitbekommen, was sie gesagt hatten, und beruhigte Jairus: „Hab keine Angst! Glaube nur! “ Dann untersagte er allen außer Petrus, Jakobus und seinem Bruder Johannes, ihn zu begleiten. Als sie am Haus des Synagogenvorstehers ankamen, vernahm Jesus den Lärm des Heulens und Klagens der Trauergemeinde. Er ging hinein und fragte: „Was klagt und weint ihr denn so? Das Kind ist doch gar nicht tot - es schläft nur. “ Da lachten sie ihn aus. Doch Jesus schickte alle aus dem Haus und ging mit den Eltern des Kindes und den drei Jüngern in das Zimmer, in dem es lag. Dann ergriff er seine Hand und sagte: „Talita, kum! “ - das heißt: „Mädchen, steh auf! “ Und sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Das konnte sie, denn sie war bereits zwölf Jahre alt. Da wurden alle von fassungslosem Erstaunen ergriffen. Jesus verbot ihnen nachdrücklich, irgendjemandem davon zu erzählen. Dann ordnete er an, dem Mädchen etwas zu Essen zu geben.","Wir arbeiten an diesem Text. Da ist eine Frau. Die Frau blutet so viel. Die Frau ist schon 12 Jahre krank. Viele Ärzte haben die Frau untersucht. Die Frau hat es schwer. Die Frau muss den Ärzten so viel Geld geben. Aber die Frau fühlt sich schlecht. Die Frau fühlt sich immer weiter schlecht. Da hört die Frau von Jesus. Die Frau geht vorsichtig zu Jesus. Niemand bemerkt die Frau. Denn da sind so viele Leute. Die Leute um Jesus dürfen die Frau nicht bemerken. Denn die Leute denken: Die Frau macht die Leute schlecht. Die Frau ist nämlich krank. Und darum muss die Frau sich verstecken. Die Frau tippt Jesus einmal an seinen Mantel. Die Frau denkt: ""Ich muss Jesus nur anfassen. Dann werde ich gesund. ""Und die Frau merkt: Es stimmt! Die Frau blutet nicht mehr. Die Frau ist gesund. Auch Jesus spürt: Jemand ist gesund geworden.",310,310-1,310-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_5_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_5,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_43.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_43.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_43.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_43.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 5 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Und die Apostel kamen bei Jesus zusammen und berichteten ihm alles, was sie getan und was sie gelehrt hatten. Und er sagte zu ihnen: „Kommt doch ganz allein mit mir an einen abgelegenen Ort und ruht euch ein wenig aus! “ Denn es waren viele, die kamen und gingen, und sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen. Und sie fuhren in dem Boot an einen einsamen Ort, ganz allein. Allerdings sahen die Leute, wie sie losfuhren, und viele erfuhren davon. Zu Fuß liefen sie aus allen Städten zusammen und liefen voraus. Und als er ausstieg, sah er eine große Menschenmenge. Er empfand Mitleid mit ihnen, weil sie wie Schafe waren, die keinen Hirten haben. Und er begann, sie vieles zu lehren. Und weil es schon spät war, kamen seine Jünger zu ihm und sagten: „Der Ort ist weit weg und es ist schon dunkel. Schick die Leute nach Hause, damit sie sich etwas zu Essen holen können! “ Doch er hat gesagt, gib ihnen etwas zu essen und sie haben geantwortet: „Sollen wir Ihnen für 200 Denare Brot kaufen? “ Jesus antwortete: „Wie viel Brote habt ihr, schaut schnell nach. “ Nachdem sie gezählt hatten sagten sie: „Wir haben 5 Brote und zwei Fische“ Er befahl, dass sie sich alle Menschen in Gruppen auf das grüne Gras setzen sollen. Nachdem Jesus und seine Jünger über den See gefahren waren, gingen sie bei Gennesaret an Land und zogen das Boot mit. Als sie aus dem Boot ausstiegen, erkannten ihn die Menschen sofort. Die Leute liefen durch die gesamte Gegend und trugen die Kranken und die, denen es schlecht ging zu Jesus. Sie gingen in die Dörfer, in die Städte oder zu den Bauernhöfen. Sie legten die Kranken auf die Marktplätze und baten ihn darum, die Quaste seines Gewandes anzupacken. Und alle, die ihn berührten waren geheilt.","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus in seiner Heimat·stadt))Jesus geht in seine Heimat·stadt. Und seine Freunde kommen mit. Dann ist °Sabbat°. Und Jesus lehrt in der Synagoge. Die Menschen hören zu. Und viele Menschen sind überrascht. Die Menschen sagen: Woher kann Jesus das? Warum ist Jesus so schlau? Warum können die Hände von Jesus Wunder tun? Woher hat Jesus diese Kraft? Jesus ist doch Handwerker. Jesus ist der Sohn von Maria. Jesus ist der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon. Und die Schwestern von Jesus leben in unserer Stadt! Und die Menschen ärgern sich über Jesus. Und Jesus sagt zu den Menschen: Alle Menschen loben einen Propheten. Aber in der Heimat·stadt ist es so: Die Menschen verachten den Propheten. Jesus kann Kranken die Hand auflegen. So kann Jesus die Kranken gesund machen. Aber in seiner Heimat·stadt ist es anders. Was soll Jesus in seiner Heimatstadt tun? Jesus ist überrascht: Warum sind die Menschen hier so? Wo ist der Glaube von diesen Menschen? Dann geht Jesus weiter in die Dörfer. Jesus lehrt in den Dörfern. Weiter lesen: Markus 6, 7-13",312,312-1,312-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_6_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_6,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_44.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_44.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_44.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 6 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Und als er seine zwölf Jünger zusammenrief, schenkte er ihnen die Macht über unreine Geister, damit sie diese austreiben könnten und jede Art von Krankheiten und Leiden heilen könnten. Und die Namen der zwölf, die er aussendete waren wie folgt: Zuerst Simon, der Petrus genannt wird und Andreas, sein Bruder. Jakobus, der Sohn des Zebedäus und Johannes, sein Bruder. Philipus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus sowie Jakobus, der Sohn des Alfaious. Weiter Thadäus, Simon der Zelöt und Judas Iskariot, der ihn verriet.","Der Lehrer ist wichtiger als der Schüler. Der Herr ist wichtiger als der Diener. Ist der Schüler wie der Lehrer? Dann ist der Schüler zufrieden. Und ist der Diener wie der Herr? Dann ist auch der Diener ist zufrieden. Denkt immer daran: Jedes Geheimnis wird irgendwann aufgedeckt. Ich sage euch mein Geheimnis. Und ihr sagt das Geheimnis weiter. Ich flüstere. Und ihr ruft das Geheimnis laut in die Stadt. Denkt daran: Man kann euren Körper töten. Aber rettet eure Seele. Seid vorsichtig: Eure Seele soll leben. Auf dem Markt kauft ihr Fleisch: Aber Gott ist euer Vater. Gott sieht: Das Fleisch waren Tiere. Und euer Gott kennt sogar die Tiere. Euer Vater kennt die Tiere. Darum könnt ihr glauben: Gott kennt auch euch. Habt keine Angst: Ihr seid viel wertvoller als die Tiere. Wenn du sagst: Ich glaube an Jesus. Dann sage ich zu meinem Vater im Himmel über dich: Du gehörst zu mir. Wenn du sagst: Jesus ist mir egal. Dann sage ich zu meinem Vater im Himmel über dich: Du bist mir egal. Denkt ihr: Jesus bringt den Frieden auf die Erde? Nein. Ich bringe nicht den Frieden. Ich mache Ärger. Ihr werdet kämpfen. Denn es ist so: Ihr denkt jetzt über mich nach. Ich trenne so den Sohn vom Vater, ich trenne so die Tochter von der Mutter, Ich trenne so die Braut von der Schwieger·mutter. Und in der Haus·gemeinschaft ist Streit wegen mir.",329,329-1,329-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_10_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_10,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_49.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_49.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_49.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_49.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Matthäus 10 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Matthäus 10 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"An diesem Tag ging Jesus aus dem Haus und setzte sich zum Lehren an das Ufer des Sees. Es versammelte sich vor ihm eine große Volksmenge, so daß er in ein Boot einstieg musste und sich setzte. Die ganze Volksmenge aber stand am Ufer. Und er erzählte ihnen viele Dinge in Gleichnissen: „Hört zu! Es ging der Sämann hinaus aufs Feld um zu säen. Und während er säte fielen einige der Samenkörner auf die Straße und es kamen die Vögel und fraßen sie auf. Andere aber fielen auf den felsigen Boden, dort wo sie nicht viel Erde hatten. Und sofort keimten sie, weil sie keine tiefe Erde hatten. Als die Sonne aber aufging wurden sie verbrannt und weil sie keine Wurzeln hatten, gingen sie ein. Andere Samen aber fielen unter die Dornen und als die Dornen emporwuchsen erstickten sie den Samen. Wieder andere aber fielen auf die gute Erde, und brachten Frucht, dass eine einhundertfach, dass andere sechzigfach, dass andere dreißigfach. Wer hören kann, der höre. “ Und die Jünger kamen hinzu und fragten ihn: „Warum sprichst du zu ihnen in Gleichnissen? “ Er aber antwortete ihnen: Weil euch das Geheimnis des Reich Gottes gegeben ist, ihnen aber nicht. Denn wer es hat, dem wird gegeben im Überfluss. Aber wer es nicht hat, dem wird, was er hat, auch noch genommen werden. Darum spreche ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie, obwohl sie sehen, nicht sehen und obwohl sie hören, nicht hören und auch nicht verstehen. Und an ihnen wird das Prophetenwort Jesajas erfüllt werden. Er sagt: Ihr werdet immerfort hören und nicht verstehen und immerfort sehen und nichts erkennen Denn das Herz dieses Volkes ist stumpf geworden und sie sind schwerhörig und haben ihre Augen geschlossen, damit sie weder mit ihren Augen etwas erkennen noch mit ihren Ohren hören noch mit dem Herzen begreifen und sich nicht abwenden damit ich sie heilen könnte. Eure Augen, die sehen und eure Ohren, die hören, sind aber glücklich zu nennen. Denn ich kann euch sagen, dass viele Propheten und Gerechte sehen wollten, was ihr gesehen habt, es aber nicht gesehen haben und hören wollten, was ihr gehört habt, und es nicht gehört haben. Ihr aber hört nun das Gleichnis vom Sämann! Jedes mal, wenn jemand die Botschaft vom Reich Gottes hört und sie nicht versteht, kommt das Böse und nimmt das, was gesät wurde, aus seinem Herzen. Das ist der Mensch, bei dem der Samen auf den Weg fiel. Der Menschen aber, bei dem der Samen auf felsigen Grund fiel, ist der, der das Wort hört und es mit Freude annimmt. Aber die Wurzeln gehen nicht tief und er ist unbeständig. Und wenn Kummer und Verfolgt kommt wegen des Wortes, wird er sich wieder abwenden. Der Menschen aber, bei dem die Samen unter die Dornen fielen, ist der, der das Wort hört. Bei ihm ersticken aber die Sorgen der Zeit und die Verführung des Reichtums das Wort, so dass er keine Frucht bringt. Der Mensch aber, bei dem die Samen auf gute Erde fielen, ist der, der das Wort hört und versteht. Er ist, der in einem Fall hunderfachen, in einem anderen sechzigfachen und in einem anderen Fall dreißigfachen Ertrag bringt. Er trug ihnen auch ein anderes Gleichnis vor. Er sagte: Das Himmelreich gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker gesät hatte. Während die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten zwischen das Getreide und ging weg. Als die Halme wuchsen und blüten, da kam auch das Unkraut zum Vorschein. Und die Knechte des Hausherrn kamen und sagten zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinem Feld gesät? Woher kommt das Unkraut? Er antwortete ihnen: Irgendein Feind muss es gesät haben. Seine Knechte fragten ihn: Sollen wir gehen und es ausreißen? Er aber verbot es ihnen: Nein, damit beim Sammeln des Unkrauts nicht das Getreide mit ausgerissen wird. Lasst es zu, das beides zusammen bis zur Ernte wächst. Wenn die Ernte kommt, werde ich den Erntearbeitern sagen, dass sie zuerst das Unkraut sammeln und bündeln sollen. Es soll verbrannt werden. Das Getreide aber sollen sie in meiner Scheune sammeln. Er trug ihnen auch ein anderes Gleichnis vor. Er sagte: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, dass von einem Menschen genommen wurde. Und er setzte es in seinen Acker. Es ist das kleinste unter den Samenkörnern, aber wenn es ausgewachsen ist, ist es größer als alle anderen Kräuter. Es wird ein Baum, in den die Vögel kommen und in seinen Zweigen nisten. Er trug ihnen auch ein anderes Gleichnis vor. Er sagte: Das Himmelreich gleicht einem Sauerteig, der von einer Frau genommen wurde. Und sie tat einen halben Zentner Mehl hinein, bis er ganz durchsäuert war. Dies alles erzählte Jesus dem Volk in Gleichnissen. Und er redete nur in Gleichnissen zu ihnen. damit erfüllt würde, was gesagt wurde durch den Propheten: Ich will in Gleichnissen meinen Mund auftun, und ich will, was seit der Erschaffung der Erde unbekannt ist, verkünden. Dann schickte er die Menge weg und ging ins Haus. Seine Jünger kamen hinzu und baten ihn: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut im Acker. Er antwortete ihnen: Der Man, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn. Der Acker ist die Welt und der gute Samen die Söhne der Königsherrschaft. Aber das Unkraut, das sind die Söhne des Bösen. Der Feind nun, der gesät hat, ist der Teufel. Die Ernte entspricht dem Ende der Zeit. Die Erntearbeiter wiederum sind Engel. Genauso, wie das Unkraut eingesammelt und mit Feuer verbrannt wird, wird es am Ende der Zeit sein: Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden alle, die die Menschen verführen und die ein Leben gegen sein Gesetz führen, einsammeln. Sie werden sie in einen glühenden Ofen werfen. Dort wird großes Weinen und Zähneknirschen sein. Dann werden die, die gerecht sind, aufleuchten wie die Sonne im Reich ihres Vaters. Wer hören kann, der höre! Er sagte ihnen aber dieses: Deshalb gleicht jeder Schriftgelehrte, der Jünger des Himmelreichs geworden ist, einem Hausherrn, der Neues und Altes aus seiner Schatzkammer holt. Und nachdem Jesus diese Gleichnisse erzählt hatte, ging er von dort weg. Er ging in seine Heimat und lehrte dort in ihren Synagogen, derart, dass sie vor Zorn außer sich gerieten und sprachen: Woher hat er solch eine Weisheit und solche Kräfte, Wunder zu tun? Ist er nicht der Sohn eines Zimmermanns? Ist seine Mutter nicht Maria und seine Brüder Jakobus, Josef, Simon und Judas? Wohnen seine Schwestern nicht auch bei uns? Woher hat er nun so etwas? Und sie kamen durch in zu Fall. Jesus aber sagte zu ihnen: Der Prophet wird überall geachtet, nur in seiner Heimat uns seinem Haus nicht. Und dort tat er wegen ihres Unglaubens nicht viele Wunder.",Wir arbeiten an diesem Text.,331,331-1,331-0,bible,bible_workin_progress,"https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_13,45-46_in_Leichter_Sprache",https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_13,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_161.html,data/bible_workin_progress/html/complex_161.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_161.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_161.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,"Matthäus 13,45-46 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel",Matthäus 13 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Als er aber die Volksmenge sah, stieg er auf den Berg. Und als er sich setzte, traten seine Jünger zu ihm. Und er öffnete seinen Mund und lehrte sie: Zu beneiden sind die, die arm im Geist sind, denn ihnen gehört das Himmelreich. Zu beneiden sind die, die traurig sind, denn sie werden getröstet werden. Zu beneiden sind die, die freundlich sind, denn sie werden die Erde erlangen. Zu beneiden sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und sie sehnsüchtig erwarten, denn sie werden gesättigt werden. Zu beneiden sind die, die Mitleid haben, denn sie werden Mitleid finden. Zu beneiden sind die, die im Herzen rein sind, denn sie werden Gott erkennen. Zu beneiden sind die, die Frieden stiften, denn sie werden Gottes Kinder genannt werden. Zu beneiden sind die, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihnen gehört das Himmelreich. Zu beneiden seid ihr, wenn sie euch meinetwegen beschimpfen und verfolgen und viel Schlechtes und Lügen reden gegen euch. Freut euch und jubelt, weil euer Lohn im Himmel groß ist; ebenso haben sie nämlich auch die Propheten verfolgt, die vor euch waren. Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz aber geschmacklos wird, womit soll gesalzen werden? Es ist zu zu nichts nutze, außer man schüttet es aus und die Menschen zertreten es. Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Auch zündet man nicht eine Lampe an und stellt sie dann unter eine Schüssel. Man stellt die Lampe auf einen Lampenständer damit sie allen im Haus leuchtet. So sollt ihr euer Licht leuchten lassen vor den Menschen, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen. Glaubt nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten außer Kraft setzen. Ich bin nicht gekommen um etwas außer Kraft zu setzen, sondern um zu vollenden. Wahrlich, denn ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen soll kein kleiner Buchstabe und kein Pünktchen vom Gesetz außer Kraft gesetzt werden - bis dies alles geschehen ist. Wer also nur das kleinste dieser Gebote außer Kraft setzt und das den Menschen lehrt, der wird als der Geringste im Himmelreich bezeichnet. Wer aber tut, was die Gebote verlangen, und das auch lehrt, wird als groß bezeichnet im Himmelreich. Denn ich sage euch, dass wenn euch nicht überfließend mehr Gerechtigkeit als den Schriftgelehrten und Pharisäer zuteil wird, werdet ihr nicht in das Himmelreich hineinkommen. Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt wurde: Du sollst nicht töten! Wer aber tötet, der schuldig und dem Gericht verfallen. Ich nun aber sage euch, dass jeder, der auf seinen Bruder zornig ist, schuldig und dem Gericht verfallen ist. Wer zu seinem Bruder sagt „Du Trottel“, ist schuldig und dem Hohen Rat verfallen. Wer sagt „Du Idiot“, der ist schuldig und den Feuern der Hölle verfallen. Wenn du also zum Opferaltar gehst um deine Opfergaben darzubringen und dir fällt dort ein, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, dann lass deine Opfergaben dort vor dem Altar liegen und lauf zurück und versöhnlich dich zuerst mit deinem Bruder. Dann komm wieder und bring deine Opfergaben dar. Sei jemand, der sich schnell mit seinem Gegner einigt, so lange du mit ihm auf dem Weg bist, damit dein Feind dich nicht dem Richter übergibt und der Richter dem Gerichtsdiener und man dich ins Gefängnis wirft. Wahrlich, ich sage dir: Du wirst nicht herauskommen von dort, bis du den letzten Cent bezahlt hast. Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Du sollst nicht ehebrechen! Ich aber sage euch, dass jeder, der eine Frau ansieht um sie zu begehren, hat schon in seinem Herzen Ehebruch mit ihr begangen. Wenn aber dein rechtes Auge dich verführt, reiß es aus und wirf es weg. Es ist besser, eines deiner Körperteile geht verloren, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird. Und wenn deine rechte Hand dich verführt, hau sie ab und wirf sie weg. Es ist besser, eines deiner Körperteile geht verloren, als dass dein ganzer Leib in die Hölle eingeht. Es wurde aber auch gesagt: Wer sich von seiner Frau scheidet, soll ihr einen Scheidebrief geben. Ich aber sage euch, dass jeder, der seine Frau entlässt, außer sie ist der Unzucht schuldig, treibt sie in den Ehebruch, und wer eine geschiedene Frau heiratet, begeht Ehebruch. Auch habt ihr gehört, dass zu den Alten gesagt wurde: Du sollst keinen Meineid schwören, du sollst aber erfüllen dem Herrn deine Eide einlösen. Ich aber fordere euch auf, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt. Nicht beim Himmel, denn er ist Gottes Thron, nicht bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße, auch nicht bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs und auch sollst du nicht schwören bei deinem Haupt, denn es steht nicht in deiner Macht, auch nur ein einziges Haar weiß oder schwarz zu machen. Eure Rede sei „Ja Ja“, „Nein Nein“. Jedes Wort, dass darüber hinausgeht, ist aus dem Bösen. Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: „Auge gegen Auge und Zahn gegen Zahn“. Ich aber sage euch: Leistet dem bösen Menschen keinen Widerstand! Ganz im Gegenteil, wenn dich einer auf deine rechte Backe schlägt, sollst du ihm auch deine andere anbieten. Und wenn dich einer vor Gericht ziehen will um deine Unterwäsche zu bekommen, lass ihm auch deine Kleidung. Und wenn dich einer dich zum Dienst für eine Meile zwingt, dann gehe zwei Meilen mit ihm. Gib dem, der dich um etwas bittet und weise niemanden ab, der etwas von dir borgen möchte. Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Du sollst deinen Mitmenschen lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder eures Vater im Himmel werden. Denn er lässt die Sonne aufgehen über denen, die böse sind und über denen die gut sind und er lässt es regnen über den Gerechten und den Ungerechten. Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr? Tun nicht auch die Zöllner das selbe? Und wenn ihr freundlich seid gegenüber euren Brüdern, was tut ihr Besonderes? Tun nicht auch die Heiden das selbe? Ihr sollt also vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.","Jesus sah die vielen Menschen. Da stieg Jesus auf einen Berg. Jesus setze sich. Die Jünger von Jesus kamen zu ihm. Jesus redete feierlich: Gott segnet. Gott segnet diese Menschen: Die Armen. Am Ende wird es so sein: Die Armen erben das Himmelreich. Gott segnet diese Menschen: Die Traurigen. Am Ende wird es so sein: Die Traurigen werden getröstet. Gott segnet diese Menschen: Die Freundlichen. Am Ende wird es so sein: Die Freundlichen erben die Erde. Gott segnet diese Menschen: Die Menschen mit Hunger nach Gerechtigkeit. Am Ende wird es so sein: Diese Menschen mit Hunger werden satt. Gott segnet diese Menschen: Die Hilfsbereiten. Am Ende wird es so sein. Die Hilfsbereiten bekommen Hilfe. Gott segnet diese Menschen: Die Menschen mit einem reinen Herz. Am Ende wird es so sein: Die Menschen mit dem reinen Herzen sehen Gott. Gott segnet diese Menschen: Die Frieden machen. Am Ende wird es so sein: Diese friedlichen Menschen heißen Kinder von Gott. Gott segnet diese Menschen: Die Verfolgten und die Flüchtlinge. Am Ende wird es so sein: Das Himmelreich gehört den Verfolgten und Flüchtlingen. Gott segnet euch. Auch wenn andere Menschen schimpfen auf euch, auch wenn andere Menschen schlecht reden über euch. Ihr freut euch trotzdem. Denn es ist so: Ihr glaubt an Gott. Gott wird euch belohnen.",336,336-1,336-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_5_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_5,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_51.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_51.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_51.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_51.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Matthäus 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Matthäus 5 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Verurteilt nicht, damit ihr nicht verurteilt werdet. Denn mit dem Urteil, in dem ihr verurteilt, werdet auch ihr verurteilt werden. Und mit dem Maß, mit dem ihr messt, werdet ihr gemessen werden. Warum siehst du den Splitter in deines Bruders Auge, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht? Mit welchem Recht kannst du zu deinem Bruder sagen: Lass mich den Splitter aus deinem Auge ziehen, dabei ist der Balken in deinem eigenen Auge? Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem eigenen Auge. Danach kannst du klar sehen und den Splitter aus deines Bruders Auge ziehen. Gebt das Heilige nicht den Hunden, damit sie sich nicht umwenden und euch anfallen und werft nicht eure Perlen vor die Schweine, damit sie diese nicht zertrampeln. Bittet und euch wird gegeben, sucht, und ihr werdet finden, klopft an, und euch wird geöffnet. Denn jeder, der bittet, bekommt. Und wer sucht, findet. Und wer anklopft, dem wird geöffnet. Oder ist ein Mensch unter euch, der seinem Sohn etwa einen Stein gibt, wenn dieser ihn nach Brot fragt? Oder eine Schlange, wenn er nach einem Fisch fragt? Obwohl ihr böse seid, schenkt ihr euren eigenen Kindern gute Dinge. Wie viel mehr wird euch euer Vater im Himmel Gutes geben, wenn ihr ihn bittet? Alles nun, was ihr wollt, das euch die Menschen tun, das tut auch ihnen. Denn das ist das Gesetz und die Propheten. Kommt durch das enge Tor, denn das breite Tor und der breite Weg führen weg in das Verderben. Viele sind es, die diesen Weg beschreiten. Wie eng ist aber das Tor und wie bedrängend der Weg, der zum Leben führt. Nur wenige sind es, die ihn finden. Hütet euch vor den Lügenpropheten, denn sie gehen vor euch her in der Kleidung der Schafe. Von innen aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Taten werdet ihr sie völlig erkennen. Pflückt man denn etwa von Dornbüschen Weintrauben oder von Distelpflanzen Feigen? Jeder gute Baum trägt gute Früchte, ein schlechte Baum aber trägt schlechte Früchte.",Wir arbeiten an diesem Text. Jesus erklärt den Menschen: Das geht nicht: Ein guter Baum hat schlechte Früchte: Denn die Äpfel und Birnen schmecken von einem guten Baum schmecken immer! Auch das geht nicht: Ein schlechter Baum hat gute Früchte. Darum lasst den schlechten Baum auch sterben. Denn ein schlechter Baum wird gefällt. Dann wird der Baum ins Feuer geworfen. Merkt euch: Man erkennt das Gute immer an den Früchten. . . . Es ist so: Hört mir zu. Das ist gut für euch. Denn ich erkläre euch das Gute. Und ihr macht damit das Gute. Denn dann seid ihr schlau. Denn ich gebe eurem Leben Halt. Wie ist euer Leben mit meinem Halt? Das ist wie mit einem Haus. Ein Haus braucht ein Fundament. Ein Haus braucht einen festen Boden. Dann steht das Haus gut: • im Regen • wenn der Fluss überschwemmt • bei Wind. Das Haus steht immer fest. Und so ist euer Leben. Ich gebe eurem Leben Halt. Darum steht ihr fest. So seid ihr stark. Aber wehe: • Hört ihr nicht zu? • Dann habt ihr ein Problem! Dann könnt ihr nichts aushalten im Leben. Ihr seid sofort kaputt. Das ist wie mit einem Haus ohne Fundament. Das Haus geht sofort kaputt.,338,338-1,338-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_7_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_7,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_166.html,data/bible_workin_progress/html/complex_166.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_166.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_166.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Matthäus 7 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Matthäus 7 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der erste Himmel und die erste Erde vergingen und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die neue heilige Stadt Jerusalem. Sie kam aus dem Himmel herab von Gott. Sie war bereit gemacht worden, wie eine Braut geschmückt wird für ihren Mann. Und ich hörte eine gewaltige Stimme vom Thron her sprechen: Da ist die Wohnung Gottes unter den Menschen, und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst bei ihnen wird ihr Gott sein. „Und er wird abwischen alle Tränen aus ihren Augen“, und der Tod wird nicht mehr sein. Weder Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein, weil das erste verging. Und es sprach, der auf dem Thron saß: Da, neu mache ich alles. Und er spricht: Schreib es auf, denn diese Worte sind glaubwürdig und wahr. Und er sprach zu mir: Es ist bereits geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Dem Durstigen werde ich geben aus der Quelle des Wassers des Lebens umsonst. Wer alle Hindernisse überwindet, wird dies alles erben, und ich werde für ihn Gott sein und er wird für mich Kind sein.","Wir arbeiten an diesem Text. Ich sah einen neuen Himmel und ich sah eine neue Erde. Es gibt die erste Erde nicht mehr. Es gibt den ersten Himmel nicht mehr. Das Meer gibt es nicht mehr. Ich sah die heilige Stadt. Die heilige Stadt heißt Jerusalem. Jerusalem kommt vom Himmel auf die Erde. Jerusalem ist eine wunder·schöne Stadt. Eine Stimme sprach vom Thron her: Schaut da: Das Haus von Gott bei den Menschen! Gott wohnt bei den Menschen. Gott ist mit den Menschen zusammen. Gott ist der Gott von den Menschen. Das gilt für alle. Gott tröstet uns. Und Gott wischt unsere Tränen ab. Sterben und Tod sind vorbei. Auch Leid, Geschrei, Schmerz oder Mühe sind vorbei. Denn: Denn unser Leben auf der Erde ist vorbei. Da sitzt unser Herr auf dem Thron und sagt: Schaut nur her! Ich mache alles neu! Und unser Herr sagt auch: Schreib das auf. Das könnt ihr glauben. Ehrlich. Ich spreche die Wahrheit! Und unser Herr sprach zu mir: Es ist schon so weit. Ich bin der Anfang und das Ende. Ich will es so: Du hast Durst? Ich gebe dir zu trinken. Du trinkst Wasser zum Leben. Ich schenke dir das Wasser zum Leben. Halte durch! Dann bekommst du das alles. Ich werde dein Gott sein. Und du bist mein Kind.",346,346-1,346-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Offenbarung_21_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Offenbarung_21,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_168.html,data/bible_workin_progress/html/complex_168.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_168.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_168.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Offenbarung 21 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Offenbarung 21 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Wie glücklich, der nicht folgt der Frevler Rat, der nicht betritt der Sünder Pfad, nicht sitzt im Kreis der Spötter, der sich vielmehr der Weisung Gottes freut und sie bedenket Tag und Nacht. Er gleicht dem Baum, der, wassernah gepflanzt, die Früchte bringt zur rechten Zeit und dessen Blätter welken nicht. Und was er tut, gerät ihm gut. Nicht so die Frevler! Wie Spreu sind sie, die jeder Wind verweht Daher der Frevler im Gerichte nicht besteht, der Sünder nicht im Rate der Gerechten. Gerechter Weg: Von Gott umhegt, der Frevler Weg jedoch vergeht.","Wie darfst du dich freuen? Hör nicht auf böse Worte! Geh nicht mit bösen Menschen! Lach nicht über Gott! Lies die Bibel. Du kannst dich über die Bibel freuen. Du bist dann wie ein Baum. Der Baum hat Wasser. Der Baum hat viele Früchte. Der Baum steht fest. Du bist wie der Baum: Du hast es gut! Ein böser Mensch lebt schlecht! Ein böser Mensch steht, aber der böse Mensch wackelt. Gott liebt die Guten. Böse Menschen aber sind vor dem Aus. Dein Leben wird gut: Gott ist bei dir.",354,354-1,354-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_59.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_59.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_59.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_59.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Preist JHWH, denn er ist gut, ewig währt seine Treue. Es spreche Israel: Ewig währt seine Treue. Es spreche das Haus Aaron: Ewig währt seine Treue. Sprechen sollen, die JHWH fürchten: Ewig währt seine Treue. Aus der Bedrängnis rief ich zu JHWH, JHWH erhörte mich in weitem Raum. JHWH ist für mich, ich fürchte mich nicht. Was könnten die Menschen mir antun? JHWH ist für mich als mein Helfer, weiden wird sich mein Blick an denen, die mich hassen. Besser ist es, bei JHWH Zuflucht zu suchen, als Menschen zu vertrauen. Besser ist es, bei JHWH Zuflucht zu suchen, als Fürsten zu vertrauen. Alle Völker umringen mich, im Namen JHWHs aber wehre ich sie ab. Sie umkreisen, sie umringen mich, im Namen JHWHs aber wehre ich sie ab. Wie Bienen umkreisen sie mich; wie ein Dornenfeuer verlöschen sie, im Namen JHWHs wehre ich sie ab. Du hast mich hart gestoßen zu fallen, JHWH aber hat mir geholfen. Meine Kraft und meine Stärke ist JHWH, und er wurde mir zur Rettung. Klang des Jubels und der Rettung ist in den Zelten der Gerechten. Es macht Kraft die Rechte JHWHs. Die Rechte JHWHs erhöht, es macht Kraft die Rechte JHWHs. Ich werde nicht sterben, sondern leben und die Taten JHWHs verkünden. JHWH hat mich stark zurechtgewiesen, dem Tod aber nicht preisgegeben. Macht mir auf die Tore der Gerechtigkeit. Ich will durch sie einziehen, um JHWH zu danken. Dies ist das Tor JHWHs, die Gerechten ziehen hier ein. Ich will dir danken, denn du hast mir geantwortet und bist für mich zur Rettung geworden. Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. Durch JHWH ist es geschehen, wunderbar ist es in unseren Augen. Dies ist der Tag, den JHWH gemacht hat, wir wollen jauchzen und uns an ihm freuen! Ach JHWH, hilf! Ach JHWH, lass gelingen! Gesegnet sei, wer kommt im Namen JHWHs. Wir segnen euch vom Haus JHWHs. JHWH ist Gott, er gab uns Licht. Schmückt das Fest mit Zweigen bis zu den Hörnern des Altars! Du bist mein Gott! Ich will dir danken, mein Gott, ich will dich erheben! Preist JHWH, denn er ist gut, ewig währt seine Treue!","Wir arbeiten an diesem Text. Lobt °Jahwe°, denn unser Gott Jahwe ist gut. Unser Gott ist immer für uns da. Das Volk in Israel soll spechen: ""Unser Gott ist immer für uns da. "" . . . Alle Menschen sollen sprechen: ""Unser Gott ist immer für uns da. "" Denn es ist so: Mir geht es schlecht. Also rufe ich zu Gott. Dann hört Gott auf mich. Jahwe ist für ich da. Ich habe vor nichts Angst. Was können die Menschen mir tun? Jahwe ist mein Freund. . . . Ich kann Menschen vertrauen. Aber besser vertraue ich auf Jahwe. Ich kann der Politik vertrauen. Aber besser vertraue ich auf Jahweh. Jahwe hat diesen Tag gemacht. Ich will mich darum freuen. Ach, Jahwe! Hilf! Ach, Jahwe! Lass es klappen. Jahwe ist unser Gott. Gott hat uns Licht geschenkt. Du bist mein Gott! Ich will dich loben. Lobt Jahwe! Unser Gott Jahwe ist immer für uns da!",359,359-1,359-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_118_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_118,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_178.html,data/bible_workin_progress/html/complex_178.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_178.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_178.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 118 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 118 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26
"Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstanden in Deutschland die Häuser der sogenannten Gründerzeit. Die Bürger begeisterten sich für einen prachtvollen Stil und orientierten sich in der Inneneinrichtung und bei Bauwerken daran. Die Neurenaissance wurde zum deutschen Nationalstil. Die Gebäude bekamen pompöse Verzierungen mit zahlreichen Schnörkeln. Viele Künstler empfanden diesen damaligen Trend als stillos. Es setzte sich nach und nach der Wunsch nach funktionalen statt prächtigen Bauwerken durch. In England legten Architekten Wert auf hohe Qualität. In Amerika wurden nüchterne Bürogebäude modern. Auch in Deutschland änderte sich die Bauweise. Der Modernismus hatte großen Einfluss auf die nachfolgenden Stilrichtungen. Der in den 1920er Jahren nach dem Ersten Weltkrieg entstandene Bauhaus-Stil gehört zu den wichtigsten Architekturbewegungen des Modernismus. Eine klare, praktische und funktionale Bauweise prägte den heute noch gültigen Leitsatz „Form folgt Funktion“. Die Gebäude sollten also in erster Linie ihre Funktion erfüllen, aber dennoch ästhetisch aussehen. Gründer des Bauhaus-Stils war der Architekt Walter Gropius. Er eröffnete im Jahr 1919 die modernste Kunstschule ihrer Zeit: das „Staatliche Bauhaus in Weimar“. Architekten, Bildhauer und Maler sollten gemeinsam als Handwerker den Bau der Zukunft gestalten. Mit seinen Schülern entwickelte Gropius unter anderem Siedlungen des sozialen Wohnungsbaus, wie zum Beispiel den Weißenhof in Stuttgart oder den Dammerstock in Karlsruhe. Neben Bewunderern hatte das Bauhaus auch viele Kritiker. In den 1960er und 1970er-Jahren entstand der Baustil des Brutalismus mit riesigen, unbearbeiteten Fassaden aus Beton und klaren Formen. Der Name hat nichts mit „Brutalität“ zu tun, auch wenn das das raue Erscheinungsbild der großen Bauten vermuten lässt. Die französische Bezeichnung für rohen Beton, „beton brut“, gab dieser Baurichtung ihren Namen. Beispiele sind die Versöhnungskirche in Dachau von Helmut Striffler und „Die Kirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit“ in Wien von Fritz Wotruba. Während die massiven Nachkriegsbauten in den letzten Jahrzehnten nicht besonders geschätzt wurden, sind sie derzeit in den sozialen Netzwerken wieder populär und tauchen auf zahlreichen Fotos auf.","Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstanden in Deutschland die Häuser der sogenannten Gründerzeit. Die Bürger begeisterten sich für einen prachtvollen Stil und verzierten die Fassaden ihrer Häuser. Vielen Künstlern gefiel dieser Stil nicht. Es setzte sich nach und nach der Wunsch nach funktionalen statt prächtigen Bauwerken durch. In England legten Architekten Wert auf hohe Qualität. In Amerika wurden nüchterne Bürogebäude modern. Auch in Deutschland änderte sich die Bauweise. Der Modernismus hatte großen Einfluss auf die nachfolgenden Stilrichtungen. Der Bauhaus-Stil gilt als wichtigste Architekturbewegung des Modernismus. Seine Bauweise war klar, praktisch und funktional. Gründer des Bauhaus-Stils war der Architekt Walter Gropius. Er eröffnete im Jahr 1919 die modernste Kunstschule ihrer Zeit: das „Staatliche Bauhaus in Weimar“. Mit seinen Schülern entwickelte Gropius unter anderem Siedlungen des sozialen Wohnungsbaus, wie zum Beispiel den Weißenhof in Stuttgart oder den Dammerstock in Karlsruhe. In den 1960er und 1970er-Jahren entstand der Baustil des Brutalismus mit riesigen, unbearbeiteten Fassaden aus Beton. Beispiele sind die Versöhnungskirche in Dachau von Helmut Striffler und „Die Kirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit“ in Wien von Fritz Wotruba. Während die massiven Nachkriegsbauten in den letzten Jahrzehnten nicht besonders geschätzt wurden, werden sie heute wieder beliebter.",408,408-1,408-0,language learner,alumniportal-DE-2020,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/deutsch-auf-die-schnelle/online-deutsch-lernen-uebungen-architektur/,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/deutsch-auf-die-schnelle/online-deutsch-lernen-uebungen-architektur/,A2,B2,data/alumniportal-DE-2020/html/simple_5.html,data/alumniportal-DE-2020/html/complex_5.html,data/alumniportal-DE-2020/txt/simple_5.txt,data/alumniportal-DE-2020/txt/complex_5.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland,Kooperation Alumniportal Deutschland,Von der Gründerzeit zum Brutalismus – Architektur in deutschen Städten,Von der Gründerzeit zum Brutalismus – Architektur in deutschen Städten,CC BY 4.0,2021-01-07
"Nein, wir wollen hier nicht die Freude an einem schönen Weihnachtsfest verderben! Nur ein bisschen anregen, was jeder tun kann, um der Umwelt nicht zu schaden. Rund 8.000 Tonnen Geschenkpapier verbrauchen die Deutschen vor Weihnachten – diese Zahl kursiert zumindest im Internet. Verpackungen aus Aluminium, Plastik oder beschichtet mit Aluminium oder Lack sollte man nicht verwenden. Es gibt inzwischen überall Recycling-Geschenkpapier zu kaufen. Es ist an dem „blauen Engel“, einem Nachhaltigkeitssiegel, erkennbar. Auch einfaches Packpapier kann man bemalen oder mit Stoffschleifen dekorieren. Schachteln und Tüten kann man mehrere Jahre wiederverwenden. In den Baumärkten bekommt man fertig geschmückte Kränze und Tannenbäume zu günstigen Preisen. Aber Umweltorganisationen raten ab: Viele Bäume stammen aus Plantagen, in denen viel Dünger und Pestizide gespritzt werden. Die schaden der Natur und den Menschen, die sich die Bäume und Kränze ins Wohnzimmer holen. Auch hier gibt es Öko-Siegel. Als Alternative kann man beim Förster in der Nähe nach einem Baum aus dem Wald fragen. Die Bäume sind teurer, aber umweltfreundlicher. Die Umweltorganisation Robin Wood hat eine Liste veröffentlicht, die ökologische Betriebe listet. Den Adventskranz kann man aus Tannenresten selber machen oder man nimmt einen Kranz aus Holz, den kann man immer wieder verwenden und jedes Jahr anders schmücken. Lichterketten verbrauchen viel Strom. Durch den zusätzlichen Verbrauch in der Weihnachtszeit wird mehr CO2 benötigt. Lichterketten mit LED-Lämpchen sind eine sinnvolle Alternative. Kerzen gehören in die Weihnachtszeit, das steht fest. Etwa 200.000 Tonnen Kerzen verbrauchen die Deutschen pro Jahr, berichtet der Bayerische Rundfunk. Hier gibt es ein Gütezeichen der Gütegemeinschaft Kerzen (das RAL-Gütezeichen - Norm: RAL-GZ 041). Billige Kerzen ohne das RAL-Gütezeichen entwickeln laut einem Test zu viel Ruß und gesundheitsgefährdenden Schwefel. Kerzen aus Bienenwachs oder aus Soja- oder Rapswachs gelten als umweltfreundlich, sind aber teuer.","Nein, wir wollen hier nicht die Freude an einem schönen Weihnachtsfest verderben! Nur ein bisschen anregen, was jeder tun kann, um der Umwelt nicht zu schaden. Rund 8.000 Tonnen Geschenkpapier verbrauchen die Deutschen. Verpackungen aus Aluminium oder Plastik sollte man gar nicht nehmen. Besser ist Recycling-Geschenkpapier. Man erkennt es an dem „blauen Engel“, einem Ökosiegel. Auch einfaches Packpapier kann man bemalen oder mit Stoffschleifen dekorieren. Schachteln und Tüten kann man mehrere Jahre wiederverwenden. Man bekommt Kränze und Tannenbäume zu günstigen Preisen. Aber Umweltorganisationen raten ab: Viele Bäume stammen aus Plantagen, in denen viel Dünger und Pestizide gespritzt werden. Die schaden der Natur und den Menschen. Auch hier gibt es Öko-Siegel. Als Alternative kann man beim Förster in der Nähe nach einem Baum aus dem Wald fragen. Die Bäume sind teurer, aber umweltfreundlicher. Die Umweltorganisation Robin Wood hat eine Liste veröffentlicht, die ökologische Betriebe listet. Lichterketten verbrauchen viel Strom. Gerade in der Weihnachtszeit wird mehr CO2 verbraucht. Lichterketten mit LED-Lämpchen sind sparsam und halten sehr lange. Kerzen gehören in die Weihnachtszeit. Etwa 200.000 Tonnen Kerzen verbrauchen die Deutschen pro Jahr, berichtet der Bayerische Rundfunk. Hier gibt es ein Gütezeichen der Gütegemeinschaft Kerzen (das RAL-Gütezeichen - Norm: RAL-GZ 041). Billige Kerzen ohne das RAL-Gütezeichen produzieren zu viel Ruß und Schwefel. Das schadet der Gesundheit. Kerzen aus Bienenwachs oder aus Soja-oder Rapswachs sind umweltfreundlich, aber teuer.",480,480-1,480-0,language learner,alumniportal-DE-2020,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/deutsch-auf-die-schnelle/online-deutsch-lernen-uebungen-weihnachten-3/,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/deutsch-auf-die-schnelle/online-deutsch-lernen-uebungen-weihnachten-3/,A2,B2,data/alumniportal-DE-2020/html/simple_17.html,data/alumniportal-DE-2020/html/complex_17.html,data/alumniportal-DE-2020/txt/simple_17.txt,data/alumniportal-DE-2020/txt/complex_17.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland,Kooperation Alumniportal Deutschland,Weihnachten im Einklang mit der Umwelt,Weihnachten im Einklang mit der Umwelt,CC BY 4.0,2021-01-07
"Digitalisierung bedeutet unter anderem, dass Computer und Gegenstände miteinander kommunizieren. Computer untereinander sind vernetzt, aber auch Geräte wie Heizung, Kühlschrank oder Kaffeemaschine sind mit dem Smartphone über das Internet vernetzt. Die Vernetzung betrifft besonders die Industrie. Schon heute sind über 20 Milliarden Geräte und Maschinen über das Internet verbunden. Bis 2030 wird es etwa eine halbe Billion sein. Ein Megatrend, den das Marktforschungsinstitut Gartner ermittelt hat, ist die Künstliche Intelligenz (KI). Das betrifft vor allem Roboter, die dank KI intelligent handeln und lernen. Nach der Roboter-Weltstatistik 2016, die von der International Federation of Robotics (IFR) veröffentlicht wurde, werden bis 2019 weltweit mehr als 1,4 Millionen neue Industrieroboter in den Fabriken installiert. Was bedeutet das für die Menschen? Beeinflussen Roboter unsere Gefühle? Kate Darling vom MIT Media Lab in Boston forscht dazu. In einem Workshop verbrachten Teilnehmer einen ganzen Tag mit einem Dino-Roboter. Sie kommunizierten und streichelten ihn, aber am Ende sollten sie ihn töten. Die Teilnehmer reagierten sehr betroffen. Darling sieht dies als Beweis, dass Menschen zu Robotern emotionale Beziehungen aufbauen können. Das aber nur, wenn diese ähnlich wie Menschen handeln und reagieren. Hier sieht die Forscherin ein enormes Potenzial zum Beispiel in Krankenhäusern und Altenheimen. In der Industrie wie im Privatbereich werden Roboter als Assistenten arbeiten. Zahlreiche Studien über die Arbeitsplätze kommen zu dem Ergebnis, dass die Hälfte der Jobs wegfällt. Aber es werden auch neue Tätigkeiten geschaffen. Der Energiebedarf wird steigen, denn die vernetzten Geräte und Roboter müssen aktiv sein, um arbeiten zu können. Eine andere Herausforderung ist die Datensicherheit. Angriffe auf das Internet könnten ganze Bereiche lahmlegen und kaum bezifferbare Schäden verursachen.","Ein wichtiges Thema der Digitalisierung ist, dass Computer und Gegenstände miteinander kommunizieren. Geräte wie Kühlschrank oder Kaffeemaschine sind mit dem Smartphone über das Internet vernetzt. Ein Megatrend, den das Marktforschungsinstitut Gartner ermittelt hat, ist die Künstliche Intelligenz (KI). Es bedeutet, dass die Maschinen intelligent handeln und lernen. Die Roboter-Weltstatistik 2016 von der International Federation of Robotics (IFR) hat ausgerechnet: Bis 2019 werden weltweit mehr als 1,4 Millionen neue Industrieroboter in den Fabriken installiert. Kate Darling vom MIT Media Lab in Boston forscht über Roboter und Ethik. Sie hat mit Testpersonen herausgefunden, dass Menschen zu Robotern emotionale Beziehungen aufbauen können. Das tun sie aber nur, wenn Roboter ähnlich wie Menschen handeln und reagieren. In der Industrie und im Privatbereich werden Roboter als Assistenten arbeiten. Zahlreiche Studien kommen zu dem Ergebnis, dass die Hälfte der Arbeitsplätze wegfällt. Aber es werden auch neue Jobs geschaffen. Der Energiebedarf wird steigen, denn die vernetzten Geräte und Roboter müssen aktiv sein, um arbeiten zu können. Eine andere Herausforderung ist die Datensicherheit. Angriffe auf das Internet schädigen die Industrie massiv.",500,500-1,500-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-digitalisierung2-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-digitalisierung2-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_16.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_16.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_16.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_16.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Wie verändert die Digitalisierung unsere Zukunft?,Kooperation Alumniportal Deutschland - Wie verändert die Digitalisierung unsere Zukunft?,Übungen Digitalisierung 2 A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Digitalisierung 2 B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29
"Bratwurst, Frankfurter Würstchen, Currywurst gehören natürlich zur deutschen Küche. Aber es geht auch edel: In diesem Jahr gibt es laut Michelin-Restaurantführer in Deutschland 249 Sterne-Restaurants, neun davon haben drei Sterne. Die Speisen der rund sieben Millionen Einwanderer prägen und ergänzen die deutsche Küche. Nicht mehr wegzudenken ist die italienische Küche: Pizza und Spaghetti sind fester Bestandteil deutscher Mahlzeiten, ebenso wie Döner und Gyros. In der deutschen Küche gibt es viel Fleisch, aber auch sehr viel Gemüse und Teigwaren. Rind, Schwein, Geflügel, Lamm und Wild sind beliebte Fleischsorten. Und die Kartoffel? Ohne sie geht es nicht. Kartoffeln sind eine traditionelle Mahlzeit, die zu fast allen Gerichten passt. Sie stammen ursprünglich aus Peru und Bolivien. Erst Mitte des 16. Jahrhunderts erreichte die Kartoffel Europa. Man kennt sie als Reibekuchen oder Bratkartoffeln. Man verwendet sie für Salate, Pellkartoffel, Gratin und Püree oder Knödel. Deutschland ist ein Kohlland! Aus Weißkohl wird meistens Sauerkraut hergestellt, Rotkohl als Gemüse zu Gans und Braten serviert. Wirsing und Grünkohl sind typische Herbstgemüse. Dieses Gemüse steht vorwiegend in Frankfurt und in Norddeutschland auf dem Speiseplan. Weitere beliebte Kohlsorten sind Rosenkohl, Kohlrabi und Blumenkohl. Weltweit berühmt ist die deutsche Backkunst. Jeder Deutsche und mehr und mehr Ausländer schätzen dunkles Brot zum Frühstück oder Abendessen. Auch die diversen Kuchenvariationen oder Torten locken die Kunden in die Bäckereien.","Bratwurst, Frankfurter Würstchen, Currywurst gehören natürlich zur deutschen Küche. Aber es geht auch edel: Aktuell gibt es laut Michelin-Restaurantführer in Deutschland 308 Sterne-Restaurants. Rund sieben Millionen Einwanderer prägen und ergänzen die deutsche Küche. Dazu gehört vor allem die italienische Küche: Pizza und Spaghetti sind fester Bestandteil deutscher Mahlzeiten, ebenso wie Döner und Gyros. In der deutschen Küche gibt es viel Fleisch, aber auch sehr viel Gemüse und Teigwaren. Rind, Schwein, Geflügel, Lamm und Wild sind beliebte Fleischsorten. Und die Kartoffel? Ohne sie geht es nicht. Kartoffeln sind eine traditionelle Mahlzeit, die zu fast allen Gerichten passt. Sie stammen ursprünglich aus Peru und Bolivien. Man kennt sie als Reibekuchen oder Bratkartoffeln. Man verwendet sie für Salate, Pellkartoffel, Gratin und Püree oder Knödel. Deutschland ist ein Kohlland! Aus Weißkohl wird meistens Sauerkraut hergestellt, Rotkohl als Gemüse zu Gans und Braten serviert. Wirsing und Grünkohl sind typische Herbstgemüse.",503,503-1,503-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-essen-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-essen-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_21.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_21.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_21.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_21.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Mehr als nur Sauerkraut und Kartoffeln - typisch deutsches Essen,Kooperation Alumniportal Deutschland - Mehr als nur Sauerkraut und Kartoffeln - typisch deutsches Essen,Übungen Essen A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Essen B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29
"Feiertage sind jedes Jahr wiederkehrende Tage, an denen bestimmte religiöse oder politische Ereignisse gefeiert werden. Es gibt Gedenktage und freudige Feste, zu denen je nach Anlass unterschiedliche Zeremonien und Bräuche gehören. In Deutschland dekorieren die Menschen zum Beispiel an Ostern ihre Wohnungen oder Häuser mit Ostereiern und die Kinder suchen am Ostersonntag Eier und Süßigkeiten oder auch kleine Spielsachen. An Weihnachten schmücken die Deutschen einen Tannenbaum und an Allerheiligen besuchen sie die Gräber ihrer verstorbenen Familienangehörigen. An Feiertagen wird nicht gearbeitet. Schulen, Firmen und Geschäfte bleiben an diesen Tagen geschlossen. Die Menschen kommen zusammen, um das jeweilige Fest zu feiern, ruhen sich einfach mal aus, besuchen Freunde oder machen einen schönen Ausflug mit der Familie. Wenn die Feiertage nicht auf das Wochenende fallen, freuen sich insbesondere die Arbeitnehmer und Schüler über einen zusätzlichen freien Tag. Es gibt neun Feiertage, die für alle Bundesländer gelten. Das sind sowohl religiöse als auch gesellschaftliche Feiertage: Neujahrstag (1. Januar), Karfreitag, Ostermontag, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Tag der Arbeit (1. Mai), Tag der deutschen Einheit (3. Oktober) sowie der erste und zweite Weihnachtsfeiertag (25.12. und 26.12.). Einige Feiertage haben ein festgelegtes Datum, andere sind beweglich. Sie orientieren sich oftmals am Kirchenjahr und finden immer an einem anderen Datum statt. Darüber hinaus können die Bundesländer in ihren jeweiligen Gesetzen weitere Feiertage festlegen. In überwiegend katholischen Bundesländern gibt es zusätzliche kirchliche Feiertage wie beispielsweise das Fest der Heiligen drei Könige am 6. Januar, Fronleichnam, Allerheiligen (1. November) und in einigen Regionen auch Mariä Himmelfahrt. Der Buß- und Bettag, ein evangelischer Feiertag im November, ist nur in Sachsen ein gesetzlicher Feiertag. Wer in Bayern lebt, hat es gut. Dort gibt es deutschlandweit die meisten Feiertage. Noch mehr Feiertage hat die Stadt Augsburg in Bayern. Dort gibt es mit dem Augsburger Friedensfest am 8. August, den einzigen gesetzlichen Feiertag in Deutschland, der nur in einer Stadt gilt. Die wenigsten Feiertage gibt es in Bremen, Hamburg, Berlin, Schleswig-Holstein und Niedersachsen.","Feiertage erinnern an bestimmte religiöse oder politische Ereignisse. Je nach Anlass gehören dazu auch Bräuche. In Deutschland dekorieren die Menschen zum Beispiel an Ostern ihre Wohnungen oder Häuser mit Ostereiern und die Kinder suchen am Ostersonntag Eier und Süßigkeiten oder auch kleine Spielsachen. An Feiertagen wird nicht gearbeitet. Schulen, Firmen und Geschäfte bleiben an diesen Tagen geschlossen. Die Menschen kommen zusammen, um das jeweilige Fest zu feiern, ruhen sich einfach mal aus, besuchen Freunde oder machen einen schönen Ausflug mit der Familie. Wenn das Datum der Feiertage auf einen Samstag oder Sonntag fällt, gibt es weniger freie Tage. Es gibt neun Feiertage, die für alle Bundesländer gelten. Das sind sowohl religiöse als auch gesellschaftliche Feiertage: Neujahrstag (1. Januar), Karfreitag, Ostermontag, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Tag der Arbeit (1. Mai), Tag der deutschen Einheit (3. Oktober) sowie der erste und zweite Weihnachtsfeiertag (25.12. und 26.12.).Die Bundesländer können weitere Feiertage festlegen. In einigen Bundesländern gibt es zusätzliche kirchliche Feiertage wie das Fest der Heiligen drei Könige am 6. Januar, Fronleichnam oder Allerheiligen (1. November). Einige Feiertage haben ein festgelegtes Datum. Andere finden immer an einem anderen Datum statt, das durch das Kirchenjahr bestimmt wird. Wer in Bayern lebt, hat es gut. Dort gibt es deutschlandweit die meisten Feiertage. Noch besser haben es die Menschen in der Stadt Augsburg. Sie haben mit dem Augsburger Friedensfest als einzige Stadt in Deutschland einen zusätzlichen Feiertag. Die wenigsten Feiertage gibt es in Bremen, Hamburg, Berlin, Schleswig-Holstein und Niedersachsen.",504,504-1,504-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-feiertage-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-feiertage-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_12.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_12.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_12.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_12.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Feiertage in Deutschland,Kooperation Alumniportal Deutschland - Feiertage in Deutschland,Übungen Feiertage A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Feiertage B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29
"Der Mensch kann ohne Wasser nicht leben. Doch er geht verschwenderisch damit um. In den letzten 100 Jahren ist der tägliche Wasserverbrauch von einem Menschen von 20 Liter auf 130 Liter gestiegen. In Deutschland und anderen Industrieländern ist der Wasserverbrauch hoch. Jede Person braucht am Tag etwa 42 Liter für die Toilettenspülung, 39 Liter fürs Baden oder Duschen, 18 Liter fürs Wäschewaschen, vier Liter für das Kochen und Trinken und zwei Liter für die Autowäsche. Die Ressource Wasser ist in Deutschland ausreichend vorhanden, auch wenn es so wenig regnet wie im Herbst 2011. Doch es wird durch die Industrie und Landwirtschaft stark belastet mit Chemikalien. Wissenschaftler haben in deutschen Flüssen 257 schädliche Chemikalien nachgewiesen. Die Studie ist im Fachmagazin ""Environmental Science & Technology"" erschienen. Doch eigentlich ist der Wasserverbrauch viel höher: Rund 4.000 Liter pro Person und Tag - so viel „virtuelles Wasser"" wird gebraucht, um die Waren zu produzieren, die man jeden Tag braucht: Autos, Computer, eine Tasse Kaffee oder Papier zum Schreiben und Bücher zum Lesen. Um ein Kilo Brotgetreide zu ernten braucht man 1.000 Liter Wasser. Der Mangel an sauberem Trinkwasser und hygienischer Abwasserentsorgung ist in vielen Ländern der Erde ein Umwelt- und Gesundheitsproblem. Die Vereinten Nationen haben daher die Jahre 2005 bis 2015 zur Dekade des Wassers, „International Decade for Action – Water for Life“, erklärt.","Der Mensch kann ohne Wasser nicht leben. Doch er geht verschwenderisch damit um. In den letzten 100 Jahren ist der tägliche Wasserverbrauch von einem Menschen von 20 Liter auf 130 Liter gestiegen. In Deutschland und anderen Industrieländern ist der Wasserverbrauch hoch. Jede Person braucht am Tag etwa 42 Liter für die Toilettenspülung, 39 Liter fürs Baden oder Duschen, 18 Liter für das Waschen von Wäsche, vier Liter für das Kochen und Trinken und zwei Liter für die Autowäsche. Die Ressource Wasser ist in Deutschland ausreichend vorhanden, auch wenn es in manchen Jahres sehr wenig regnet. Doch es wird durch die Industrie und Landwirtschaft stark belastet mit Chemikalien. Wissenschaftler*inenn haben in deutschen Flüssen 257 schädliche Chemikalien nachgewiesen. Die Studie ist im Fachmagazin ""Environmental Science & Technology"" erschienen. Die Jahre 2005 bis 2015 wurden zur Dekade des Wassers, „International Decade for Action – Water for Life“ von den Vereinten Nationen erklärt.",520,520-1,520-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-ressource-wasser-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-ressource-wasser-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_20.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_20.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_20.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_20.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Die Ressource Wasser,Kooperation Alumniportal Deutschland - Die Ressource Wasser,Übungen Ressource Wasser A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Ressource Wasser B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29
"Es gibt unzählige verschiedene Krankheiten. Während es bei den sogenannten seltenen Erkrankungen weltweit oft nur einige Tausend Fälle gibt, sind andere Krankheiten sehr stark verbreitet. Diese Volkskrankheiten haben oft starke wirtschaftliche Auswirkungen für die gesamte Bevölkerung eines Landes. Sie führen in der Summe zu hohen Behandlungskosten und zu vielen Fehltagen, wenn die Patienten nicht arbeitsfähig sind. Einige Volkskrankheiten wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch hohen Blutdruck oder Diabetes Typ 2 hängen mit der typischen Lebensweise in den Industrienationen zusammen und werden auch als Zivilisationskrankheiten bezeichnet. Die Menschen ernähren sich schlecht, essen zu viel oder zu fettreich und bewegen sich zu wenig. Weitere häufige Ursachen von Volkskrankheiten sind Stress, Umweltbelastungen, Rauchen und Alkoholkonsum. Durch einen gesünderen Lebensstil könnten die Menschen einige Risikofaktoren ausschließen. In Deutschland besonders weit verbreitet sind Rückenschmerzen und Bluthochdruck. Bluthochdruck kann im schlimmsten Fall zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Diese Krankheiten sind mit 42 Prozent die häufigste Todesursache in Deutschland. Laut einer im Jahr 2016 veröffentlichten Statistik der Kassenärztlichen Bundesvereinigung gingen im Jahr 2015 fast die Hälfte der Deutschen wegen einer Erkrankung von Muskeln, Skelett oder Bindegewebe zum Arzt. Bei 22,1 Millionen Personen war die Wirbelsäule betroffen. Dieselbe Studie verzeichnet einen Anstieg von fast 20 Prozent seit dem Jahr 2010 bei psychischen Verhaltensstörungen. 25,6 Millionen Patienten waren in Behandlung. Zu den häufigsten psychischen Erkrankungen gehören Depressionen, Burnout und Angstzustände. Auch Allergien, Arthrosen, Rheuma, Krebs, Erkrankungen der Atemwege wie zum Beispiel Asthma und Karies gehören zu den Volkskrankheiten.","Es gibt unzählige verschiedene Krankheiten. Krankheiten, die sehr weit verbreitet sind, werden auch Volkskrankheiten genannt. Sie haben oft starke wirtschaftliche Auswirkungen für die gesamte Bevölkerung eines Landes. Sie führen zu hohen Behandlungskosten und zu vielen Fehltagen, wenn die Patienten nicht arbeiten können. Einige Volkskrankheiten wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch hohen Blutdruck oder Diabetes Typ 2 kommen besonders häufig in Industrieländern vor. Die Menschen ernähren sich ungesund und bewegen sich zu wenig. Weitere häufige Ursachen von Volkskrankheiten sind Stress, Umweltbelastungen, Rauchen und Alkoholkonsum. In Deutschland besonders weit verbreitet sind Rückenschmerzen und Bluthochdruck. Bluthochdruck kann im schlimmsten Fall zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Diese Krankheiten sind mit 42 Prozent die häufigste Todesursache in Deutschland. Laut einer im Jahr 2016 veröffentlichten Statistik der Kassenärztlichen Bundesvereinigung gingen im Jahr davor 22,1 Millionen Deutsche wegen einer Erkrankung der Wirbelsäule zum Arzt. Dieselbe Studie zeigt einen Anstieg von fast 20 Prozent seit dem Jahr 2010 bei psychischen Erkrankungen. Am häufigsten kommen Depressionen, Burnout und Angstzustände vor. Auch Allergien, Arthrosen, Rheuma, Krebs, Erkrankungen der Atemwege wie zum Beispiel Asthma und Karies gehören zu den Volkskrankheiten.",526,526-1,526-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-volkskrankheiten-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-volkskrankheiten-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_8.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_8.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_8.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_8.txt,,"Kooperation Alumniportal Deutschland - Volkskrankheiten – häufig, teuer und teilweise vermeidbar","Kooperation Alumniportal Deutschland - Volkskrankheiten – häufig, teuer und teilweise vermeidbar",Übungen Volkskrankheiten A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Volkskrankheiten B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29