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124,520
Nun, sie werden schwanger...
... ich bin dafür, man sollte die Evolution verklagen.
Negative
124,521
wer will,
der kann, erlebe ich immer wieder, also, ar...backen zusammenkneifen! Don't cry, work!
Neutral
124,522
Wenigstens ist nach dem Tod von Thomas Bernhard die Existenz der Erregungskünstler
gewahrt. Ich finde Gleichberechtigung essentiell und in den letzten Jahrzehnten ist viel passiert. In manchen Bereichen, in denen sich unsere westliche Welt für beinahe schon Göttlich hält, kehrt wieder Dekadenz ein. Hochmut kommt da auch vor dem Fall. Ich ärgere mich als Angewandter über die TheoretikerInnen an den Unis. Die sitzen in ihren Elfenbeintürmen und richten arrogant über Andere. Das leben sie in einem geschützten Bereich und nicht einmal zum BIP bei. Ins Stammbuch geschrieben (by Kurt Tucholsky): "Hausverstand kann Bildung ersetzen, Bildung aber nicht Hausverstand"
Neutral
124,523
null
Die Autorin hat sichen in vielen Punkten recht. Gerade deshalb wäre es doch endlich an der Zeit, seine Energien nicht Nebenschauplätzen (Binnen-I, Hymne, etc.) zu vergeuden und stattdessen wirklich einmal konzentriert die Großbaustellen anzugehen (Lohn, gesellschaftliche Relevanz)!
Neutral
124,524
null
Sie sollten die Verhütung vielleicht selbst übernehmen, so einfach ist das.
Neutral
124,525
null
Man kann natürlich immer gegen alle Fakten schreiben, aber vielleicht lesen Sie einmal die Zeitverwendungsstudien der Statistik Austria und die Lohnerhebungen, man vergleicht natürlich nicht Äpfel mit Birnen, sondern Personen in den gleichen Berufsfeldern. Es ist ein Faktum, dass Frauen sich um Kinder, Kranke, Alte kümmern - und zwar in viel größerem Ausmaß als Männer. In Paarbeziehungen wird die Hausarbeit annähernd gleich verteilt solange kein Kind zu versorgen ist, nach der Geburt des ersten Kindes läuft es wieder sehr traditionell ab und von geteilter Verantwortung für die Hausarbeit keine Spur mehr. Wieso kriegt ein Posting, das alle statistischen Erhebungen ignoriert, so viel Grün? Die aufgestaute Wut der jüngen Männer?
Neutral
124,526
Realitätsverlust?
Ja, ich versteh schon, dass unsachliche Argumente nerven, aber dieses "Jetzt ist aber dann wirklich mal genug." ist auch nicht besonders diskussionsfördernd. Die zitierte OECD-Studie hat u.a ergeben, dass "die Lebenszufriedenheit von Männern und Frauen in Österreich … im internationalen Vergleich hoch" ist, "Frauen sind ein wenig zufriedener als Männer." Das nur am Rande, aber ich will es nicht unbeachtet lassen. Wikipedia sagt: Gender Mainstreaming unterscheidet sich von expliziter Frauenpolitik dadurch, dass beide Geschlechter gleichermaßen in die Konzeptgestaltung einbezogen werden sollen. Mir kommt vor, dass das oft vermischt oder versucht wird, das eine für das andere einzuspannen.
Neutral
124,527
null
wie wärs stattdessen mit den khasi aus meghalaya? https://de.wikipedia.org/wiki/Khasi_(Ethnie) "Das von einem Mann vor seiner Heirat erarbeitete Vermögen gehörte seiner Mutter, das nach der Heirat Erarbeitete seiner Ehefrau."
Neutral
124,528
Wir sind alle gleich!
Deshalb bin ich auch für ein wenig Solidarität - sprich, von selbst wollt ihr ja auch keine Verantwortung übernehmen, deshalb müssen Quoten her. Mädels zum Bundesheer, Frauenquote am Bau, Pensionsantritt anpassen, Männerquote an der Uni und auch bei den Maturaabschlüssen. Weiters sollten Frauen auch keine Möglichkeit mehr haben Teilzeit zu arbeiten, wenn der Mann 40h hakeln muss und somit den Großteil der Kohle reinbringt. Weil hey, keine Frau des 21jhd ist gern Hausfrau, stimmt's? Unterdrückung! Ja, wir sind alle gleich! Ich fange jetzt auch nicht an von Frauen in anderen Kulturkreisen zu reden, welche ernsthaft Hilfe benötigen, aber über die ihr hier ja kein Wort schreibt. Das Binnen-I ist wohl vieeeeel wichtiger. tbc
Negative
124,529
null
Aehhh entdecken sie den Denkfehler oder muss man sie auf den hinweisen? Es ist ja nicht so das der job schlechter bezahlt wird weil ihn frauen machen. Sinder frauen machen einfach berufe eher die schelchter bezahlt werden. Warum weiss ich nicht das mussens schon die haarpflegerin fragen.
Negative
124,530
Ich bitte um Aufklärung:
Da ich verglichen mit dem meisten User hier relativ neu in diesem Forum bin würde ich gerne wissen ob man mir erklären könnte, warum mein Post im Nachhinein entfernt wurde bzw. wo ich raus finden kann wieso es entfernt wurde. Ich würde mich sehr über eure Hilfe und Erklärung freuen, da ich gerne wissen würde, woran es lag, damit ich in Zukunft darauf achten kann.
Neutral
124,531
null
Frage: Gibt es Menschen, die vom Feminismus-Kampfschreiben leben? Wie ist das umgekehrt? Warum ist das so? Wie ist denn da die Einkommensverteilung.
Negative
124,532
null
Pfff. Wenn Sie schon einen Umkehrschluss ziehen wollen, müßte zuerst einmal die Ausgangsimplikation präzise formuliert sein. In dem Fall würde sie wohl lauten: "Ausnahmslos alle Frauen haben genetisch bedingt kein Interesse an Technik." Und das soll wirklich jemand zu Ihnen gesagt haben? ;-)
Neutral
124,533
zuzmindest was das private anbelangt kann man jeder frau nur sagen
wenn sie mit der aufteilung der arbeit zuhause nicht zufrieden ist, dann soll sie sich einen anderen mann suchen bzw. schon bei der auswahl aufpassen, wen sie nimmt. wenn sie sich dann für einen entscheidet, der daheim nicht mitmacht, dann ist sie selbst schuld - denn warum ist sie genau mit dem zusammen?
Neutral
124,534
null
Na jedenfalls für alle Frauen gleich lang - völlig egal wie viele Kinder sie haben.
Neutral
124,535
null
Man muss kein Kind bekommen und auch nicht durchschnittlich lange beim Kind Zuhause bleiben. Wehrpflicht dauerte Jahre lang 8 Monate, jetzt 6. Zivildienst 12monate, jetzt 9 und sie müssen 5 Jahre länger arbeiten. Pflicht und Möglichkeit
Neutral
124,536
null
Weil sich Bezahlung einer Tätigkeit in erster Linie an Angebot und Nachfrage richten. Weil eben mehr Menschen putzen als technische Mathematik können. Angebot und Nachfrage, alle anderen Faktoren sind am Arbeitsmarkt bez. Bezahlung vernachlässigbar.
Neutral
124,537
versuchen Sie mal diesen
Artikel ins spanische zu übersetzen, die lachen sich tot
Neutral
124,538
Wenn Frauenpolitik
Nicht ausschließlich von Kampfemanzen wie HeiHo oder Hanapi-Egger getrieben würde, wäre sie auch politisch mehrheitsfähig. Aber diese Damen lieben es, anderen Frauen den Mund zu verbieten oder sie gleich zu vernichten.
Negative
124,539
meinen sie auch die pfarrer
sind ja auch single und manchmal in rente
Neutral
124,540
wenn du über dein schicksal berichtest ist es okay
da ja frauen bekanntlich eine derart geringe pension bekommen und´die haushaltsführung als arbeit nicht anerkannt wird ist die frühere rente egal. wenn das im titel nicht zutrifft bist du genusoeiner wie in der storyl beschrieben.
Neutral
124,541
Eine 30jährige unverheiratete Frau hat es nicht schwerer einen Job zu bekommen, als ein Mann in dem Alter.
Um darüber zutreffende Aussagen tätigen zu können, braucht es doch einen gewissen Überblick über zumindest einige tausend Firmen und einige zehntausend Betroffene - aus unterschiedlichen Situationen und Branchen. Besonders für Personen im Bereich geringer qualifizierter Tätigkeiten - also jenen Menschen, die für den "Standard" nur auf den Sozialseiten interessant sind, ist die Situation komplett anders als im höher qualifizierten Bereich. Allerdings: die Möglichkeit, Kinder zu bekommen, ist für Frauen in der Wirtschaft ein strukturelles Hindernis - da braucht es kein Schönsprechen. Die andere Seite ist die - nach meiner Beobachtung - heute auch im gebildet-alternativen Bereich verbreitete Ansicht, die Mutter solle bei den Kindetn bleiben.
Neutral
124,542
null
Punkt 1: Wer bitte sind denn diese angesprochenen "ihr"? Ich glaube kaum, dass Sie wissen, welche Verantwortungen ich übernehme oder nicht. Punkt 2: Wieso sollten Frauen keine Möglichkeit mehr haben Teilzeit zu arbeiten? Ist das Männern verboten? Ich denke nicht. Es ist sogar wünschenswert, wenn sich Teilzeitmodelle für Mütter und Väter in Zukunft durchsetzen. Ich möchte auch mit Kind arbeiten, genau wie mein Mann, daher scheint ein 30h/30h Modell geeignet und das dürfte sich auch finanziell im Gegensatz zu einem 40h/0h Modell lohnen (ganz zu schweigen davon was ist, wenn es zur Scheidung kommt.).
Neutral
124,543
null
D.h. also dass die Frau damit nun auch eine Kinderpflicht bekommen soll, ja? Und Gefängnisstrafen wenn sie nicht mindestens zwei Kinder aufzieht?
Negative
124,544
null
zumindest könnten die Frauen für jeweils 6 Monate zum Zwangsdienst als Köchinnen in Flüchtlingheimen verpflichtet werden hätte einen gewissen Charme
Negative
124,545
null
Die Khasi sind eher ein gutes Beispiel für eine Gesellschaft in der das soziale Gefüge durch eine strikte Geschlechtertrennung bestimmt wird. Der Wikizitat Satz oben ist missverständlich, denn in der traditionellen Khasi Gesellschaft gab es (fast) kein Privatvermögen. Daher gehörte Vermögen immer der Gemeinschaft und wurde von Frauen nur verwaltet. Männer wurden in diesen Strukturen auch nicht von Frauen beherrscht, sondern lebten traditionellerweise in von Frauen relativ unabhängigen männlichen "Parallelgesellschaften".
Neutral
124,546
ja, ich bin genervt. ich kann den mist nicht mehr hoeren.
ich werde bald 50, war sowohl als fuehrungskraft als auch in positionen, die expertenwissen verlangen, taetig. ich bin nie benachteiligt worden, weder aufgrund meines geschlechtes noch - in meinen ersten fuehrungspositionen - aufgrund meiner damaligen jugend. wir haben chancengleichheit, aber man muss sie nuetzen wollen. wenn ich viele kolleginnen beobachte, die im buero den halben tag privat telefonieren, von den kindern erzaehlen und kochrezepte austauschen, wundere ich mich nicht darueber, dass sie nicht weiterkommen. ich hab halt auch 20 stunden gearbeitet, wenn es notwendig war und nicht immer mein privatleben vorangestellt.ich finde den versuch, frauen immer in die opferrolle zu draengen, laecherlich und untragbar.
Neutral
124,547
null
Ich würde gerne auf die Antworten auf meine Postings eine Antwort geben, nur irgendeine unsichtbare Macht hindert mich daran.
Neutral
124,548
wahrscheinlich die selbe macht,
die mein meines erachtens nach voellig korrektes posting zu diesem artikel geloescht hat. schoen langsam halte ich die vorgangsweise fuer bedenklich, andere meinungen zu unterdruecken.
Negative
124,549
null
Ich habe selbst keinen Abschluss und einige Freunde am "unteren Rand" der Gesellschaft. Auch bei den Geringqualifizierten Jobs ist das Geschlecht eher unwichtig. Oft zählen Fitness und Belastbarkeit. Wer Kundenkontakt hat, sollte auch fähig sein, die Firma freundlich zu repräsentieren - da werden immer lieber Frauen genommen. Allerdings herrscht in dem Bereich allgemein wenig Menschenfreundlichkeit und daher auch oft eine sexistische Tonart, die ihre Wurzel im Minderwertigkeitskomplex der Leute hat. Bleibt die Möglichkeit Kinder zu bekommen. Das sollte in einer modernen Gesellschaft eigentlich überhaupt kein Problem sein. Aber unsere Gesellschaft ist nicht modern, sondern kapitalistisch. Also nicht einmal wirklich zivilisiert.
Neutral
124,550
null
P1: Mit "ihr" sind nicht "die Frauen" gemeint, sondern leider der Großteil der feministischen Bewegung. In den Blogs hier wird ja auch gern von "den Männern" geredet - in den USA übrigens mittlerweile von den "bösen weißen Männern" die keine Meinung mehr haben dürfen. Patriarchat - eh klar. Also entschuldige mich bitte, wenn ich eine Gruppierung als Ganzes anspreche. Ich kenne Sie nicht, und habe Sie wohl sicher nicht persönlich angegriffen?! P2: Ich sehe da jetzt kein Problem. Es arbeiten viele Frauen Teilzeit, weil sie auch eine Teilzeitstelle suchen - da habe ich genug Beispiele im Bekanntenkreis. Teilzeitstellen müssen ja oft auch dafür herhalten, um zu zeigen das Frauen keine Vollzeitstelle bekommen, was ja wohl Blödsinn ist.
Negative
124,551
null
Wenn es so wäre, wäre es wichtig. Ist aber nicht so..
Neutral
124,552
null
Wehrdienst 8 Monate, später in Pension 5 Jahre, früher sterben auch 5 Jahre früher. Was aber alles nicht freiwillig ist.. bei Kinder hingegen.. aber gut Äpfel und Birnen werden gern verglichen.
Neutral
124,553
null
Und auch nicht gesetzlich vorgeschrieben ;)
Neutral
124,554
aus dem grund ueberlege ich mir grade,
zu diesen themen nichts mehr zu posten.
Neutral
124,555
ihre antwort zeigt, dass ihnen die aenderung der
gesetzlichen rahmenbedingungen bei der einstellung von behinderten menschen offensichtlich ebenso unbekannt ist wie der begriff "sozialwidrigkeit".
Neutral
124,556
null
https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_I. finde ich noch spannender
Neutral
124,557
null
Wir müssen die Überhöhung der Geschlechter zurückschrauben. Das Geschlecht darf, außer bei sexueller Interaktion keine Rolle mehr spielen, wer was ist. Was passiert, hat uns die Abstammung per Geburt im 17.Jhd, später um 1940 die Herrenrasse und Umerziehung von Linkshändern und die Hexenverbrennung gezeigt. Heute habe wir die Teilung durch Genderismus. Und in naher Zukunft wird jeder sich fragen, wie konnte man Geschlecht nur diesen extrem hohen Stellenwert geben? https://astrogk04.wordpress.com/2014/09/26/soziale-evolution-der-menschheit/
Neutral
124,558
null
Ich habe jetzt verzweifelt versucht einen Inhalt in dem Artikel zu finden, aber vor lauter Raunzerei habe ich nichts gefunden. "Do you want some cheese with that whine?"
Negative
124,559
null
Ich halte beide für richtig und wichtig. Sollte ich nachfragen, WELCHE Sie für entbehrlich halten? Na, ich weiß nicht.
Neutral
124,560
Stimmt ja alles nicht.
Ich weiß, was Menschenverachtung bedeutet. Das ist die Haltung des jeweiligen Nebenmenschen, gelt. Der Vorwurf wird (inflationär) missbraucht. Beispielsweise auch hier von Ihnen. Sie unterstellen Unverständnis, weil jemand Ihre Sicht nicht teilt. Weil sie sich Ihrer Ideologie nicht fügt. Sie unterstellen Verächtlichkeit gg Bedürftige, obwohl sie sehr deutlich gg Privilegierte anschreibt. Inhaltlich bieten Sie leider nichts an. Was genau kritisieren Sie denn? Wenn ich an Ihrer Stelle wäre, würde ich mir einzelne Sätze herauspicken und ihre vermeintlich prekäre Wirkung demonstrieren. Aber Sie belassen es beim popanzigen Vorwurf der Menschenverachtung. Ich teile Ihre Meinung nicht, ohne Ihnen deshalb Menschenverachtung vorzuwerfen ;-)
Neutral
124,561
null
Ja, kurz und knackig auf den Punkt gebracht.
Neutral
124,562
null
Damit haben Sie dann wohl den modernen Feminismus als solchen recht treffend zusammengefasst.
Neutral
124,563
null
fand ich ganz interessant zu dem Thema: https://www.youtube.com/watch?v=1oqyrflOQFc
Neutral
124,564
Just the usual...
Sobald ein Artikel die vielfach falsch berichtete schlechtere Bezahlung von Frauen bringt, kann ich inzwischen locker als Faustregel annehmen, dass auch im Rest nichts brauchbares steht. Ich würde mir wünschen, dass von dieser Seite einmal jemand einen Artikel schreibt, der etwas von Statistik versteht. Kann ja nicht so schwer sein. Die Hoffnung stirbt halt bei mir doch jedesmal erst am Schluss des Artikels. Wär schön mal nicht umsonst zu hoffen.
Negative
124,565
null
ist es aber nicht...es gibt sprachen ohne grammitikalisches geschlecht (zb die finno-ugrischen sprachen), und dort herrscht deswegen auch keine gleichberechtigung
Neutral
124,566
null
"aber ertappe mich selbst dabei, wie mich stört, wenn im Dienstvertrag vom Arbeitnehmer die Rede ist" herrlich zusehen zu können wie die gehirnwäsche greift. ein lehrbuchbeispiel. und da heisst es immer die grössten probleme der menschheit wären sauberes trinkwasser, nahrung und medizinische versorgung. weit gefehlt, denn sind diese 3 dinge erstmal gedeckelt dann geht es erst los mit den problemem wie man hier sehen kann.
Negative
124,567
das gehaltslückenmärchen....
von je nachdem 20-40% wurde mehrmals widerlegt und trotzdem kommen die üblichen verdächtigen immer wieder damit daher. fadgas....
Negative
124,568
ja sicher - machterhalt :-)
deshalb machen männer mehr überstunden, hackeln am bau, etc..., gehen jahre später in pension, wählen ein studium von dem man als absolvent dann auch leben kann...
Neutral
124,569
Hm,... genau dieses Posting wurde zunächst nicht freigeschaltet, und ich sehe es jetzt unter den Top-Postings...
Genau diese Tatsache der Nicht-Freischaltung habe ich als Diskussionsverhinderung kritisiert, angemerkt, dass meine Wortmeldung (obige) allen Regeln entspricht, und mich verwundert gezeigt, dass der Foromat bei einer Löschungsquote von 1,74% (btw. nur auf "diestandard") anspringt, sowie kund getan, dass ich dies ärgerlich finde. Auch diese Kritik wurde dann irgendwann freigeschaltet, um dann wieder gelöscht zu werden (wodurch meine Löschungsquote nun 1,76% beträgt). Auch diese Kritik hat wohl in keinem Punkt folgende Regeln verletzt: http://derstandard.at/2000007525725/Gleichberechtigung-als-Rotes-Tuch-und-wie-wir-damit-umgehen Es sei denn jede Kritik an der Moderation kann mittels "fehlendem Themenbezug zum Artikel" abgeschmettert werden.
Negative
124,570
Der Tod des Feminismus
nur ein theoretisches Gedankenspiel: der Feminismus erreicht sein Ziel. Er sieht Männer und Frauen offiziell als gleichberechtigt an. Das wäre sein Tod. Was tut man mit den ganzen Frauenbeauftragten? Die vielen Studien zu dem Thema wären alle nicht mehr notwendig. In der Bundesregierung könnte ein Ministerposten eingespart werden. Die Quotenregelungen würden fallen und Frauen müssten sich wie die Männer anstrengen um einen Führungsposten zu bekommen. In Zeitungen würden die feministischen Ableger ihre Existenzbegründung verlieren usw. Der Feminismus selbst dafür sorgen, dass er nie das Ziel der Gleichberechtigung erreicht. Und deswegen wird man Feministinnen nie zufrieden stellen können.
Negative
124,571
null
Es ist blanker Populismus wenn gesagt wird "Frauen verdienen 23% weniger". In Wahrheit verdienen Frauen gleich viel wie Männer für den gleichen Job. Wie es wirklich heißen sollte ist: "Frauen arbeiten weniger als Männer, bevorzugen aus eigenem Wunsch heraus Jobs (wie Geisteswissenschaften), die schlechter bezahlt sind und müssen aus biologischer Umabänderlichkeit die ersten Jahre die Kindesbetreuung übernehmen". Solange der Feminismus diese billige FPÖ-Argumentationskultur verwendet, muss ich allein deshalb schon annehmen, dass Gleichberechtigung erreicht wurde und der eingetretene Populismus nur noch dem Machterhalt dient.
Negative
124,572
Man stelle sich vor,
Genetiker würden noch ein paar weitere Geschlechter entwickeln, sagen wir sieben, die alle zusammenfinden müssten, um Nachwuchs zu zeugen, und so der Überbevölkerung entgegenwirken. Jedes Buch, jede Zeitung hätte tausende Seiten wegen des sprachlichen Respektes vor den Geschlechtern. Ein großartiges Geschäft für Papierindustrie und Verlage. Die Reden im Parlament wären allerdings unerträglich lange.
Negative
124,573
...
Urlaubsbedingte Schmökerei in der Zeitschrift Trend samt Beilage "Top 500 Unternehmen in Österreich" und Interviews mit den dermaßen "gekrönten" Topmanagern in hiesigen Gefilden haben es einmal mehr bewiesen. Eine einzige Frau (namentlich Martha Oberndorfer, neue Chefin der ÖBIB) fand Erwähnung, ansonsten ausschließlich Männer. Zufall oder ?
Neutral
124,574
null
ein theoretisches Gedankenspiel: der Feminismus erreicht sein Ziel und gibt offiziell die erreichte Gleichberechtigung bekannt. Aber was tut dann mit den ganzen Frauenbeauftragten? Die vielen Studien zu dem Thema wären alle nicht mehr notwendig. In der Bundesregierung könnte ein Ministerposten eingespart werden. Die Quotenregelungen würden fallen und Frauen müssten sich wie die Männer anstrengen um einen Führungsposten zu bekommen. Auf den Feminismus spezialisierte Zeitungen würden ihre Existenzberechtigung verlieren usw. Der Feminismus selbst muss dafür sorgen, dass er sein Ziel nie erreicht. Und deswegen wird man Feministinnen nie zufrieden stellen können.
Negative
124,575
"Errechneter" Genderpaygap auch bei Beamten????
Beamte werden vom Geschlecht unabhängig komplett gleich bezahlt und doch findet sich hier ein Paygap. Ich will nicht behaupten das es keinen gäbe, aber ich bin mir sicher, dass hier mathematisch nachgeholfen wurde ...
Neutral
124,576
null
Ich bleibe dabei - der jetztige Feminismus hat seine Verdienste gehabt - ist wohl kaum zu bestreiten. Das Problem dabei - diese Art von beauvoir'schem Feminismus hat sich nicht mehr weiterentwickelt und "husst" noch immer die alten Parolen (die vielfach bereits verwirklicht bzw. umgesetzt sind). Und das ist abgedroschen. Der neue Feminismus wird vielmehr von Frauen wir Birgit Kelle respräsentiert, die auf den beauvoir'schen Feminismus aufsetzen und die Wahlfreiheit propagieren und nicht mehr nur die Parole "Frauen um jeden Preis nach vorne" und "Tod allen Männern" skanieren. DAS hat (jetzt) Zukunft - alles andere hat sich überlebt.
Neutral
124,577
null
Wenn der "Frauen verdienen weniger"-Artikel schon kritisiert wird, dann bitte auf die wichtigen Punkte achten. In dem Artikel heißt es, dass Frauen 23% weniger verdienen als Männer. WIE man zu diesen Zahlen gekommen ist, darauf wird nicht näher eingegangen. Hier werden nämlich die Gehälter ALLER vollzeitangestellten Frauen mit den Gehältern ALLER vollzeitangestellten Männer verglichen - OHNE Unterscheidung der Tätigkeitsbereiche. Konkret bedeutet das, dass ignoriert wird dass Frauen eher dazu neigen, in schlechter bezahlten Berufen (z.B. soziale Branche) zu arbeiten als Männer. Dass der IT-Experte mehr verdient, als die Volksschullehrerin wundert nun wirklich keinen. In der Statistik wird das allerdings bewusst komplett ignoriert.
Neutral
124,578
Umberto Eco hat den political correctness-Unsinn auf den Punkt gebracht:
Er schrieb sinngemäß: Die politische Korrektheit ist dazu da, das zugrunde liegende ungelöste Problem sprachlich zu kaschieren. vgl. http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/4778732/Das-erbarmungslose-Diktat-der-politisch-ach-so-Korrekten
Neutral
124,579
"Zeiten gesetzlicher Gleichstellung völlig autonom und autark für ein Lebensmodell entscheiden. Anderes formuliert: selber schuld also. Wenn das tatsächlich so wäre, müsste nur noch das Rätsel gelöst werden, warum sich dann diese "frei gewählten"..."
Nein, man kann sich nicht aktiv für ein Lebensmodell entscheiden. Das Leben schreibt dein Lebensmodell. Alles andere ist Blabla von Kontrollfreaks, die dann wie hier grade weinen, wenns doch merken, dass das Leben sich selbst schreibt. Achja, und das ist ->mal wieder<- kein Frauenproblem, sondern ein allgemeines Problem. Denn Identitätsfindung ist nicht Genderabhängig.
Neutral
124,580
null
Naja, "gleich". Der 60jährige Beamte arbeitet eben noch, die 60jährige Beamtin ist seit Jahren in Pension. Allein daraus ergibt sich schon ein Paygap.
Neutral
124,581
null
Feminismus im Standard geht nur in einen Richtung... Alles andere wird gelöscht.
Neutral
124,582
null
Weil der Feminismus aus 3-4% Frauen besteht und die meinen eben, dass ALLE Frauen unzufrieden sind. Wenn man eben von sich selbst auf andere schließt.
Neutral
124,583
null
"Solidarisierung - aba nur solang du ne Vagina hast." Das ist Feminismus heute.
Negative
124,584
was ist, wenn Sprache ein wichtiges Werkzeug für Gleichberechtigung wäre?
das wär traurig, wenn so was nebensächliches das wichtigste für die Gleichberechtigung wär
Neutral
124,585
Aber wenigstens sind dann Kinder da und das nicht prefessionalisierte soziale Netz könnte greifen
ich hoffe, sie haben den konjunktiv bewußt gewählt
Neutral
124,586
null
... die Statistik bezog sich auf Aktive!
Neutral
124,587
null
In meinen Augen sind Gender Studies trotz der Einwände grundsätzlich ein sehr interessantes, lohnendes Forschungsfeld – sie müssten allerdings erstens tatsächlich offene Fragen stellen und nicht alle Antworten immer schon kennen, sie müssten zweitens gegenüber anderen Wissenschaften, und der Überprüfung durch sie, offen sein, und sie müssten drittens ihre erheblichen, aber kaum einmal thematisierten Ressentiments gegenüber Männern und Jungen ablegen. (c)by Lucas Schoppe
Neutral
124,588
was hat jetzt die jenner mit diskriminierung zu tun?
null
Neutral
124,589
null
Ja, und? Der 62jährige Beamte verdient auch mehr als ein 58jähriger. Wenn der durchschnittliche männliche Beamte älter ist als die durchschnittliche weibliche Beamtin, dann folgt daraus ein Paygap.
Neutral
124,590
Apropos Äpfel und Birnen:
Bin ein Mann und schnupfe meinen Haushalt selbst. Muss ich mich jetzt (g)ändern?!
Negative
124,591
1/2
Sie haben recht - man sollte sich die Zahlen schon unvoreingenommen und genau ansehen. Aber genausowenig, wie wir beim Betrachten der 23% aufhören sollten, sollten wir nicht beim wundern über den Unterschied ITler/Volksschullehrerin (bzw. allgemein Technik/Sozial-, Pflege- und Lehrberufe) aufhören. Genau hier sollte nämlich eingehakt werden: * Warum ist die geschlechtliche Diskrepanz zwischen diesen Sparten so groß? * Wollen wir diese Diskrepanz als Gesellschaft? * Falls nein: Wie können wir sie verringern (achtung: Beide Richtungen sind wichtig, sonst wirds allein schon demografisch schwer!) * Wie wirkt sie sich auf andere Gesellschaftsbereiche aus?
Neutral
124,592
null
* Warum ist die Gehaltsdiskrepanz zwischen diesen Sparten so groß? * Wollen wir das als Gesellschaft? * Spezifischer (und ich gebe zu, bei dieser Frage bin ich biased ): Ist es so, dass Berufe mit großem gesellschaftlichen Impact, wie eben Lehrberufe, aber immer mehr auch Pflege-/Sozialberufe, vergleichsweise schlecht bezahlt werden, und wenn ja: was können wir ändern? *...
Neutral
124,593
Auch Žižek tönt in genau dasselbe Horn:
http://www.openculture.com/2015/04/slavoj-zizek-calls-political-correctness-a-form-of-modern-totalitarianism.html Und ihm kann man nun echt nicht vorwerfen, ein verkappter Reaktionärer zu sein. *kurzes googlen* Ok, das muss ich zurücknehmen - mir war nicht bewußt, wie sehr er von so manchen orthodoxen Linken offenbar als genau das gesehen wird...:)
Neutral
124,594
null
da könnte man die frage aufwerfen, WARUM ein it-experte mehr verdient, als eine volkschullehrerin - deren aufgabe nämlich ein SEHR wichtige für die gesellschaft ist. oder: warum der arzt mehr verdient, als die krankenschwester, deren arbeit mindestens genauso wichtig ist. usw ....
Neutral
124,595
Es freut mich zwei weitere Vollidioten auf meine Ignorelist setzen zu können ...
Was Feministinnen dürfen, machen ... ist für mich nur passend!!!
Negative
124,596
null
... Du Volltr0ttel und Islamradikales Aeschl0ch ...
Negative
124,597
NEIN, bei allem Respekt ... könnte man nicht!
Eine Volksschullehrerin vermittelt die notwendigen Basics, ein "IT-Experte" steht weit darüber ... einen ARZT der sämtliche Millimeter in einem Körper benennen und deren Notwendigkeit beschreiben kann steht weit darüber ... also schlicht und ergreifend, NEIN ... nicht falsch verstehen, sowohl die VS-Lehrerin als auch die KS sind unglaublich wichtige Bestandteile der Gesellschaft, dennoch, die Realität ist grausam. sind hier einfach notwendige Grenzen zu ziehen, da aufgrund der Ausbildung einfach kein "Einheitsbrei" gegeben sein kann und auch ist! ...
Neutral
124,598
null
Die Idee mit mehreren Geschlechtern gibt es in Kurt Vonneguts "Slaughterhouse 5".
Neutral
124,599
null
hab mich eh schon 2 tage vor deinem post selbst berichtigt. solang keiner dazwischen postet, is das post genau unter dem ;)
Neutral
124,600
null
"Von lauter Kritik an den Geschlechterverhältnissen zeigt man sich rasch genervt. Dass sich an diesen aber nichts ändert," ist völliger Schwachsinn.
Negative
124,601
null
Wenn Sie Ihr Hirn anstrengen kommen Sie vielleicht selbst drauf. So schwer ist das eigentlich nicht zu erklären.
Negative
124,602
Männer in traditionellen Frauenberufen
Weil Fr. Hausbichler die Diskrimminierung von Männern angesprochen hat, die sie ganz offensichtlich nicht glaubt, hier ein Beispiel aus der Realität: Ein Bekannter von mir bewarb sich auf die Stelle eines Kinderpädagogen an einem staatlichen Kindergarten. Daraufhin wurde nicht einfach nur ein ausführliches polizeiliches Führungszeugnis verlangt (das einwandfrei ist) sondern es wurde praktisch sein gesamtes Lebensumfeld untersucht, weil man nicht glauben konnte oder wollte, dass ein Mann sich so einen Beruf heraussucht, es sei denn er hätte pädophile Hintergedanken, oder so. Seine Schwester, die sich auf eine vergleichbare Stelle beworben hatte, wurde hingegen nicht mal nach einem ausführlichen polizeilichen Führungszeugnis gefragt.
Neutral
124,603
null
Die Zahlen wurden einfach "passend gerechnet" :-( Sogar bei den Beamten verdienen laut diesen Statistiken Frauen weniger ...
Neutral
124,604
null
nein, eben nicht mit sehr sehr hoher wahrscheinlichkeit auch dann wenn sie sich für eine "lukrative" oder nennen wir es mal "typisch männliche" laufbahn entschieden hätte... das ist leider die realität.
Neutral
124,605
null
"Denn Identitätsfindung ist nicht Genderabhängig." - karrierechancen und einkommen schon.
Neutral
124,606
apropos Genderwahn. Ich hätte da eine Frage
Neulich hat sich der Sprecher in Ö1 ganz und gar politisch unkorrekt benommen als er von verbrecherischen Hintermännern sprach, was wäre da die richtigerweise? Hintermänninen? Hinterfrauen? Oder steht das Wort eh schon auf dem Index?
Negative
124,607
diesmal werden wenigsten frauenrelevante themen behandelt
und binneni und gemderschmsrrn bleiben im hintergrund.. neues buch dazu: genderismus(s) im verlag frank&frei..
Negative
124,608
Welcher Mann reißt sich um 4 Stunden unbezahlte Hausarbeit täglich?
Gerechtigkeit und Gleichwertigkeit aller Menschen bedrohen die historisch gewachsene übergeordnete Stellung vieler Männer und da wird es halt oft emotional. Die Tatsachen sprechen eine klare Sprache: fehlende Kinderbetreuungsplätze und 12 Wochen Schulferien übers Jahr verlangen nach einem Elternteil, der die Kinder betreut. Das ist meist die Frau, weil sie meist weniger verdient als der Mann. Sie verdient weniger, weil sie Teilzeit arbeitet, keine Karriere machen kann, weil sie für die Kinder da sein muss und den Haushalt versorgt (doppelt so viele unbezahlte Arbeiten). Hier schließt sich der Kreis. Anscheinend ist das von Politik und Gesellschaft gewünscht, sonst hätte sich schon mehr geändert im Laufe der Zeit. Traurig, aber wahr.
Neutral
124,609
null
"andere hängen sich Feminismus stolz als politisches Label um, und auch Kritik an Sexismus über soziale Medien ist in der Tat keiner Seltenheit mehr." War sicher keine Absicht, aber in diesen Teilsatz scheinen Feminismus und Sexismus auf eine Stufe gestellt werden. Vermutlich eine misslunge Wiedergabe der Kritiker des Feminismus, aber den noch. " Frauen verdienen weniger, arbeiten weitaus öfter unbezahlt und/oder in Teilzeit, kümmern sich um Kinder oder Kranke, der Haushalt ist auch ihre Sache." 'Problem' und Gründe in einem Satz und trotzdem wird das abgetan weil der freie Wille so eine Illusion ist weil Umstände/Gründe auf die der Verfasser zu fein ist einzugehen.
Neutral
124,610
null
vielleicht macht google mehr gewinn als der kindergarten in hintertupfing?
Negative
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Feminismus: die nächste totalitäre Ideologie
Die Feministinnen und Gender-Wissenschaftlerinnen bemerken jedenfalls selbst gar nicht, wie sie die rote Linie zur totalitären Ideologie überschreiten.
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*lol* die red queen? ernsthaft? frau hausbichler sie wissen aber schon worauf mr. carol damit anspielen wollte? ich *bech* weg ... echt gut gewählt das muss ich ehrlich anerkennen.
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lesenswerte betrachtung: genderismus(s) verla frank u frei...
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Frauen können dank...
Kollektivverträgen nicht weniger verdienen als Männer. Alles was darüber hinaus gehen soll verlangt Verhandlungsgeschick & Auftreten, was beides nicht Geschlechtsabhängig ist.
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Und inwiefern spricht dieser Vorfall gegen Gender?
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Genderwahn
endlich hat es auch derstandard begriffen
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Arbeite 20 St. bekomm 600 Euro im Monat, mach den gesamten Haushalt (naja leb ja auch allein) und jetzt kommts: ich bin ein Man! Meine Kollegin die ebenfalls 20 St. arbeitet bekommt genauso viel wie ich, obwohl sie keinen Schw*nz hat! Ich weiß, dass sie mir das nicht glauben ist aber so. Sry, dass ich ihr Weltbild angreifen muss, aber es stimmt so einfach nicht.
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"..wir könnten uns doch bitte in Zeiten gesetzlicher Gleichstellung völlig autonom und autark für ein Lebensmodell entscheiden. Wenn das tatsächlich so wäre, müsste nur noch das Rätsel gelöst werden, warum sich dann diese "frei gewählten" Modelle derart ident aneinanderreihen". Aus eigener Erfahrung: man - oder frau - kann! Karriere statt Kinder. Ganz bewußt. Und die größten Kritiker dabei waren immer nur Frauen. Jahrelang musse ich mich als asozial und selbstsüchtig beschimpfen lassen. Von Frauen. Frau kann sich frei für alternative Modelle entscheiden - aber das passt offenbar nicht in die gesellschaftichen Rollenbilder von Frauen. Da brauchts noch viel Veränderung.
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und immer wann der Summer kummt lieg i in der Unterhosn auf mein Bett
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