|
Genesis |
|
בראשית |
|
Deutsche Torah Übersetzung - William Grayson - 2017 (zur freien Verwendung) [de] |
|
Translated on the fly on sefaria in german. (still in progress) |
|
|
|
Genesis |
|
|
|
|
|
|
|
Chapter 1 |
|
|
|
Im Anfang erschuf der Mächtige die Himmel und die Erde. |
|
Es war die Erde wüst und wirr gewesen und Finsternis auf der Weite des Abgrundes und der Geist des Mächtigen schwebend über der Fläche der Wasser. |
|
Und der Mächtige sprach: Es werde Licht und es wurde Licht. |
|
Und der Mächtige sah das Licht, dass es gut war und der Mächtige schied zwischen dem Licht und der Finsternis. |
|
Und der Mächtige nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend und es wurde Morgen: Tag Eins. |
|
Und der Mächtige sprach: Es werde eine Ausdehnung mitten in den Wassern und sie scheide zwischen Wassern und Wassern. |
|
Und der Mächtige machte die Ausdehnung und schied zwischen den Wassern, die unter der Ausdehnung und den Wassern über der Ausdehnung; und wurde so. |
|
Und der Mächtige nannte die Ausdehnung Himmel. Und es wurde Abend und es wurde Morgen: Tag Zwei. |
|
Und der Mächtige sprach: Es sammeln sich die Wasser unter den Himmeln an einen Ort und es werde sichtbar das Trockene, und es wurde so. |
|
Und der Mächtige nannte das Trockene Erde und die Sammlung der Wasser, nannte er Meere und der Mächtige sah, es war gut. |
|
Und der Mächtige sprach: Es lasse hervorsprießen die Erde Gespross, Kraut Samen bringend; Fruchtbäume Frucht-tragend, nach ihrer Art, worin ihr Samen ist, auf der Erde und so war es. |
|
Und die Erde brachte junge Zweige hervor, Kraut Samen bringend nach seiner Art und Bäume Frucht tragend, worin Ihr Samen ist, nach ihrer Art und der Mächtige sah, es war gut. |
|
Und es wurde Abend und es wurde Morgen: Tag Drei. |
|
Und der Mächtige sprach: Es seien Lichter an der Weite des Himmels, zu scheiden zwischen dem Tag und der Nacht und sie seien zu Saisons und Zeiten und zu Tagen und Jahren. |
|
Und seien zu Lichtern an der Weite des Himmels, zu leuchten auf die Erde und es wurde so. |
|
Und der Mächtige machte die beiden großen Lichter. Das große Licht zur Herrschaft des Tages und das kleine Licht zur Herrschaft der Nacht und die Sterne. |
|
Und der Mächtige setzte sie an die Weiten der Himmel, zu leuchten auf die Erde. |
|
Und zu herrschen am Tag und in der Nacht und zu scheiden zwischen dem Licht und der Finsternis und der Mächtige sah, es war gut. |
|
Und es wurde Abend und es wurde Morgen. Tag Vier. |
|
Und der Mächtige sprach: Es sollen wimmeln die Wasser vom Gewimmel lebender Wesen und Fliegendes(o. Federvieh) fliege über der Erde, an der Weite des Himmels hin. |
|
Und der Mächtige schuf die großen Seeungeheuer und alle Lebewesen, die sich regen, wovon die Wasser wimmeln, nach seiner Art und alles Fliegende (o. Federvieh) mit Schwingen nach seiner Art und der Mächtige sah, es war gut. |
|
Und der Mächtige segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und füllt die Wasser der Meere und des Fliegenden (o. Federviehs) sei viel auf der Erde. |
|
Und es wurde Abend und es wurde Morgen. Tag Fünf. |
|
Und der Mächtige sprach: Und es bringe hervor die Erde Leben-Atmendes nach seiner Art. Vieh und Gewürm und Tiere des Landes nach seiner Art und es war so. |
|
Also machte der Mächtige die Tiere des Landes nach seiner Art und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art und der Mächtige sah, es war gut. |
|
Und der Mächtige sprach: Lasst uns machen einen Menschen in unserem Bilde(Vorstellung, Wissen) und unserer Ähnlichkeit und sie sollen bewältigen die Fische des Meeres und das Fliegende des Himmels und das Vieh und die ganze Erde und all das Gewürm, das sich regt auf Erden. |
|
Und der Mächtige erschuf den Menschen in seinem Bilde(nach seiner Vorstellung), im Bilde des Mächtigen schuf er ihn, Mann und Frau schuf er sie. |
|
Und der Mächtige segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und macht sie euch untertan und bewältigt die Fische des Meeres, und das Fliegende des Himmels und alle Tiere, die sich auf der Erde regen. |
|
Und der Mächtige sprach: Seht, Ich gebe euch alles Kraut, Samen tragend, dass auf der Ausbreitung der ganzen Erde ist und jeden Baum, an welchem Baumfrucht, Samen tragend, zum Essen für euch. |
|
Und allen Tieren des Landes und allen Vögeln des Himmels und allem was sich regt auf der Erde, worin ich den Atem des Lebens gebe, alles grüne Kraut zum essen und es war so. |
|
Und der Mächtige sah alles, was er gemacht und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend und es wurde Morgen. Tag Sechs. |
|
|
|
Chapter 2 |
|
|
|
So waren vollendet die Himmel und die Erde und all ihr Heer. |
|
Und der Mächtige hatte vollendet am siebenten Tage sein Werk, dass er gemacht und ruhte am siebenten Tag von seinem gesamtes Werk, das er gemacht. |
|
Und der Mächtige segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, denn an dem selben ruhte er von seinem gesamten Werk, das der Mächtige erschaffen, um es weiter zu gestalten. |
|
Das ist die Entstehung der Himmel und der Erde, da diese erschaffen wurden, am Tag, da HaShem der Mächtige, kreierte Himmel und Erde. |
|
Und alles Gewächs des Feldes war noch nicht auf der Erde und alles Kraut des Feldes sprosste noch nicht auf, denn noch hatte es noch nicht regnen lassen, HaShem, der Mächtige, auf die Erde und ein Mensch war noch nicht da, zu bauen, den Erdboden. |
|
Ein Dunst aber stieg auf von der Erde und tränkte die ganze Weite des Bodens. |
|
Da bildete HaShem, der Mächtige, den Menschen aus Staub vom Boden der Erde und blies in seine Nase den Hauch des Lebens (die Seele) und so wurde der Mensch zu einem Lebenden. |
|
Und es pflanzte HaShem, der Mächtige, einen Garten in Eden nach Morgen hin und tat den Menschen dorthin, den er erschaffen. |
|
Und es ließ hervorsprießen HaShem, der Mächtige, aus dem Erdboden alle Bäume, lieblich zum ansehen und gut zum essen und den Baum des Lebens in die Mitte des Gartens und den Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen. |
|
Und ein Strom geht aus von Eden zu bewässern den Garten und von hieraus teilt er sich und wird zu vier Hauptströmen. |
|
Der Name des einen 'Pischon', der umfließt das ganze Land Chawilah, wo das Gold ist. |
|
Und das Gold dieses Landes ist gut. Dort sind der Bdolach und der Shoham Stein. |
|
Und der Name des zweiten Stromes 'Gichon', der umfließt das ganze Land Kush. |
|
Und der Name des dritten Stroms 'Chiddekel', der fließt im Morgen Ashur, und der vierte Strom ist der Frat/Prat. |
|
Und es nahm HaShem, der Mächtige, den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und zu pflegen (oder warten). |
|
Und es befiehl HaShem, der Mächtige, dem Menschen also: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen, |
|
aber vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse, von diesem sollst du nicht essen, denn an dem Tag an dem du davon isst, stirbst du den Tod. |
|
Und es sprach HaShem, der Mächtige: Es ist nicht gut dass der Mensch allein ist, Ich will ihm machen eine Gehilfin, wie sie ihm zustehe. |
|
Es hatte aber HaShem, der Mächtige, gebildet aus dem Boden der Erde alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und er brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen wird. Und alles Leben atmende, wie es der Mensch nennen würde, der Name soll ihm bleiben. |
|
Da gab der Mensch Namen allem Vieh und allem Fliegenden des Himmels und allen Tieren des Feldes, aber für den Menschen fand er keine Gehilfin, wie sie ihm zusteht. |
|
Und es lies fallen HaShem, der Mächtige, eine Betäubung auf den Menschen und er schlief ein; und er nahm eine Rippe von seinen Rippen und schloss Fleisch an ihrer Stelle. |
|
Und so baute HaShem, der Mächtige, die Rippe, die er genommen hatte von dem Menschen, zu einer Frau und brachte sie zu dem Menschen. |
|
Da sprach der Mensch: "Dieses Mal ist es Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleische. Diese werde genannt Männin, denn vom Manne ist diese genommen worden." |
|
Darum verlässt der Mann seinen Vater und seine Mutter und hängt an seiner Frau und sie werden zu einem Fleisch. |
|
Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau und sie schämten sich nicht. |
|
|
|
Chapter 3 |
|
|
|
Und die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die HaShem, der Mächtige gemacht hatte und sie sprach zur Frau: "Sprach denn wirklich der Mächtige, esst nicht von jedem Baum des Gartens?" |
|
Und die Frau sprach zur Schlange: "Von der Frucht der Bäume des Gartens dürfen wir essen, |
|
aber von der Frucht des Baumes in der Mitte des Gartens, hat der Mächtige gesprochen, esst nicht davon und rührt ihn nicht an, auf dass Ihr nicht sterbt." |
|
Und die Schlange sprach zur Frau:"Ihr werdet bestimmt nicht sterben. |
|
Sondern der Mächtige weiß, an jenem Tage, an dem Ihr davon esst, werden eure Augen aufgetan und Ihr werdet wie Gott, erkennend (anm.: definieren können) Gutes und Böses. |
|
Und es sah die Frau, dass der Baum gut war zum essen und dass er eine Lust ist für die Augen und schön/begehrenswert der Baum zu betrachten, da nahm sie von seiner Frucht und aß und gab auch ihrem Mann und er aß. |
|
Und geöffnet wurden die Augen beider und sie erkannten, dass sie nackt waren und sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürzen. |
|
Da hörten sie die Stimme HaShems, dem Mächtigen, wandelnd im Garten, zur Kühle/Frische des Tages und es versteckten der Mensch und seine Frau vor HaShem, dem Mächtigen, in Mitten der Bäume des Gartens. |
|
Und es rief HaShem, der Mächtige dem Menschen zu und sprach zu ihm: "Wo bist du?" |
|
Und er sprach: "Deine Stimme hörte Ich im Garten, dass Ich mich fürchtete, denn Ich bin nackt und so versteckte Ich mich." |
|
Und da sprach er: "Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum, von dem Ich dir geboten hatte, nicht zu essen, gegessen?" |
|
Da sprach der Mensch: "Die Frau die du mir beigegeben hast, diese gab mir von dem Baum und Ich aß." |
|
Und es sprach HaShem, der Mächtige zur Frau: "Was hast du getan?" Und es sprach die Frau: "Die Schlange hat mich getäuscht, sodass Ich aß." |
|
Da sprach HaShem, der Mächtige zu der Schlange: "Weil du das getan hast, verflucht seiest du von allem Vieh und allen Tieren des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du gehen und Staub fressen, alle Tage deines Lebens! |
|
Und Feindschaft will Ich setzen zwischen dich und der Frau und zwischen deinen Nachkommen und ihren Nachkommen, er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihnen in die Ferse stechen." |
|
Zu der Frau sprach er: "Mehren und mehren will Ich die Schmerzen deiner Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären und nach deinem Mann sei dein Verlangen und er herrsche über dich." |
|
Und zum Menschen sprach er: "Weil du gehört hast auf die Stimme deiner Frau und gegessen hast von dem Baum, von dem Ich dir geboten, indem Ich sprach: Iss nicht davon, so sei der Erdboden deinetwegen verflucht. Mit Schmerzen sollst du davon essen, alle Tage deines Lebens. |
|
Und Dornen und Disteln soll er dir sprießen lassen und du sollst essen, dass Kraut des Feldes. |
|
Im Schweiße deines Angesichtes sollst du Brot essen, bis du zurückkehrst zu dem Erdboden, den von ihm bist du genommen. Denn Staub bist du und zum Staub wirst du zurückkehren." |
|
Und da nannte der Mensch seine Frau Chawah ( Leben ), denn sie war die Mutter alles Lebendigem. |
|
Und es machte HaShem, der Mächtige dem Menschen und seiner Frau Röcke aus Fell und bekleidete sie. |
|
Und es sprach HaShem, der Mächtige: "Siehe der Mensch ist geworden wie einer von uns (dem Mächtigen und die Engel), erkennend Gutes und Böses und nun, dass er nicht ausstrecke seine Hand und nehme auch vom Baum des Lebens und esse und lebe ewig!" |
|
Da sandte ihn HaShem, der Mächtige, aus den Garten Eden, den Boden zu bebauen, von dem er gekommen. |
|
Und vertrieb den Menschen und lies an der Morgenseite Edens die Cherubim und die Flamme des wälzenden Schwertes, um zu bewachen den Weg zum Baum des Lebens. |
|
|
|
Chapter 4 |
|
|
|
Und Adam erkannte Chawah, seine Frau und sie wurde Schwanger und gebar den Kajin und sprach: "Hervorgebracht habe Ich einen Mann von HaShem. |
|
Und wieder gebar sie, seinen Bruder Hevel. Und aus Hevel wurde ein Schafhirte und Kajin aber wurde ein Ackerbauer. |
|
Und es war nach einiger Zeit, da brachte Kajin von der Frucht des Bodens ein Geschenk/Opfer für HaShem. |
|
Und Hevel brachte, auch er, von den Erstlingen seiner Herde, und zwar von den Fetten; und HaShem schaute auf Hevel und sein Opfer. |
|
Aber zu Kajin und sein Opfer schaute er nicht und dies verdross Kajin sehr und er senkte sein Antlitz/Haupt. |
|
Da sprach HaShem zu Kajin: "Warum verdrießt es dich und warum senkst du dein Antlitz? |
|
Ist dem nicht so, wenn du gütig bist, trägt es sich (meinend: ist es gut), und wenn du nicht gütig bist, lagert vor deiner Tür die Sünde und nach dir ist Ihr Begehren; doch du könntest herrschen über sie." |
|
Und so sprach Kajin zu Hevel, seinem Bruder und es passierte als sie wieder auf dem Feld waren, erhob sich Kajin wider seinen Bruder Hevel und erschlug ihn. |
|
Und HaShem sprach zu Kajin: "Wo ist dein Bruder Hevel?"; Und er (Kajin) sprach: "Ich weiß es nicht, bin Ich denn der Hüter meines Bruders?" |
|
Und er (HaShem) sprach: "Was hast du getan?! Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir auf vom Boden. |
|
Und nun verflucht seist du durch den Boden, deinen Mund öffnete, aufzunehmen das Blut deines Bruders von deiner Hand. |
|
Wenn du bebauen willst den Erdboden, soll er dir fortan seine Kraft dir nicht mehr geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden!" |
|
Und es sprach Kajin zu HaShem: "Zu groß ist meine Strafe, um sie zu ertragen! |
|
Siehe, du vertreibst mich heute von diesem Boden, und vor deinem Angesicht werde Ich verborgen sein, und ich werde unstet und flüchtig sein auf Erden, und es wird passieren, wer mich trifft, wird mich umbringen!" |
|
Und es sprach zu ihm HaShem: "Wahrlich, wer Kajin ermordet, siebenfach werde es gerächt." Und so setzte HaShem dem Kajin ein Zeichen, auf dass ihn nicht ermorde, wer ihn treffe. |
|
Und Kajin ging weg vom Angesicht HaShems und wohnte im Land Nod Richtung Morgen von Eden. |
|
Und Kajin erkannte seine Frau und sie wurde schwanger und gebar den Chanoch und er baute eine Stadt und nannte den Namen der Stadt nach dem Namen seines Sohnes Chanoch. |
|
Und es wurde dem Chanoch geboren Irad und Irad zeugte den Mechujael und Mechijael zeugte den Metuschael und Metuschael zeugte den Lemech. |
|
Und Lemech nahm sich zwei Frauen. Der Name der einen war Adah und der Name der anderen Zillah. |
|
Und Adah gebar den Jabal, dieser war der Vater der Zeltbewohner und Herdenbesitzer. |
|
Und der Name seines Bruders: Jubal; der war der Vater aller Zither- und Flöten-Spieler. |
|
Und Zillah, auch sie gebar den Tubal-Kajin, ein Schmied allen Zeuges aus Erz und Eisen und die Schwester des Tubal-Kajin, Naamah. |
|
Und Lemech sprach zu seinen Frauen: "Adah und Zillah, höret meine Stimme, Frauen Lemechs, vernehmt mein Wort! Fürwahr, einen Mann erwürgte ich für meine Wunde, und einen Jüngling für meine Strieme." |
|
Denn siebenfach wird Kajin gerächt, doch Lemech siebzig- und siebenfach. |
|
Und Adam erkannte nochmals seine Frau und sie gebar einen Sohn, und nannte seinen Namen: Schet, denn: gewährt hat mir der Mächtige andere Nachkommen, statt Hevel, weil ihn Kajin erschlagen hat. |
|
Und auch Shet brachte einen Sohn hervor, und er nannte seinen Namen Enosch. In dieser Zeit wurde begonnen den Namen HaShems missbräuchlich zu nennen. |
|
|
|
Chapter 5 |
|
|
|
Dieses ist die Schrift der Nachkommen Adams, vom Tage an, da der Mächtige Adam erschaffen in seinem Bilde in Beziehung zum Mächtigen. |
|
Männlich und weiblich erschuf er sie, zu segnen mit dem Namen Mensch, erschuf er sie. |
|
Adam lebte hundertdreißig Jahre und zeugte in seiner Ähnlichkeit, nach seinem Bilde und nannte seinen Namen Schet. |
|
Und es waren die Tage Adams, nachdem er gezeugt den Schet, achthundert Jahre und er zeugte Söhne und Töchter. |
|
Da waren alle Tage Adams, die er gelebt, neunhundertdreißig Jahre und er starb. |
|
Sehet lebte hundertfünf Jahre und zeugte Enosch. |
|
Sehet lebte, nachdem er gezeugt den Enosch, achthundertsieben Jahre und zeugte Söhne und Töchter. |
|
Es waren alle Tage Schets neunhundertzwölf Jahre und er starb. |
|
Und Enosch lebte neunzig Jahre und zeugte Kenan. |
|
Und Enosch lebte, nachdem er gezeugt den Kenan, achthundertfünfzehn Jahre und zeugte Söhne und Töchter. |
|
Und es waren alle Tage des Enosch neunhundertfünf Jahre und er starb. |
|
Und Kenan lebte siebzig Jahre und zeugte Mahalalel. |
|
Und Kenan lebte, nachdem er gezeugt den Mahalalel, achthundertvierzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter. |
|
Und es waren alle Tage Kenans neunhundertzehn Jahre und er starb. |
|
Und Mahalalel lebte fünfundsechzig Jahre und zeugte Jered. |
|
Und Mahalalel lebte, nachdem er gezeugt den Jered, achthundertdreißig Jahre und zeugte Söhne und Töchter. |
|
Und es waren alle Tage Mahalalels achthundertfünfundneunzig Jahre und er starb. |
|
Und Jered lebte hundertzweiundsechzig Jahre und zeugte Chanoch. |
|
Und Jered lebte, nachdem er gezeugt den Chanoch, achthundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter. |
|
Und es waren alle Tage Jereds neunhundertzweiundsechzig Jahre und er starb. |
|
Und Chanoch lebte fünfundsechzig Jahre und zeugte Metuschelach. |
|
Und Chanoch wandelte mit der Mächtige, nachdem er gezeugt hatte den Metuschelach, dreihundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter. |
|
Und es waren alle Tage des Chanoch dreihundertfünfundsechzig Jahre. |
|
Und Chanoch wandelte mit dem Mächtigen und er war nicht mehr, denn der Mächtige nahm ihn. |
|
Und Metuschelach lebte hundertsiebenundachtzig Jahre und zeugte Lemech. |
|
Und Metuschelach lebte, nachdem er gezeugt hatte den Lemech, siebenhundertzweiundachtzig Jahr, und zeugte Söhne und Töchter. |
|
Und es waren alle Tage des Metuschelach neunhundertneunundsechzig Jahre und er starb. |
|
Und Lemech lebte hundertzweiundachtzig Jahre und zeugte einen Sohn, |
|
nannte seinen Namen Noach, um zu sagen: dieser wird uns trösten wegen unserer Arbeit und der Mühsal unserer Hände von dem Boden, den HaShem verflucht hat. |
|
Und Lemech lebte, nachdem er gezeugt hatte den Noach, fünfhundertfünfundneunzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter. |
|
Und es waren alle Tage Lemechs siebenhundertsiebenundsiebzig Jahre und er starb. |
|
Und Noach war fünfhundert Jahre alt, und Noach zeugte den Schem, den Cham und den Jefet. |