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Die Beschwerdeführerin rügt sodann eine Verletzung des Verhältnismässigkeitsprinzips. Sie ist der
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11 |
Auffassung, dass die Publikationstätigkeit der WEKO den Grundsatz der [MASK] gemäss Art. 5 Abs. 2
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12 |
und Art. 36 BV wahren müsse.
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Die Beschwerdeführerin rügt sodann eine Verletzung des Verhältnismässigkeitsprinzips. Sie ist der
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Auffassung, dass die Publikationstätigkeit der WEKO den Grundsatz der [MASK] gemäss Art. 5 Abs. 2
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und Art. 36 BV wahren müsse.
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In der Folge leitete E. beim [MASK] Zürich zwei Prozesse gegen seine frühere Arbeitgeberin ein. Im einen
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verlangte er Lohnfortzahlung, Genugtuung und die Ausstellung eines Arbeitszeugnisses; im andern Ersatz für
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Schaden, der ihm aus dem Verhalten der Bank entstanden sei.
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Der variable Teil der Vergütung aller Mitarbeiter, die der Verwaltungsrat in eigener Kompetenz beschliessen
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kann, darf nicht grösser als 15 Prozent des ausgewiesenen Reingewinnes sein. Will der Verwaltungsrat eine
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höhere variable Gesamtvergütung, muss er diese an der [MASK] beantragen und begründen.
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