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Mai erstmals online stattgefunden haben. Gru\u00dfworte der Au\u00dfenminister beider L\u00e4nder und eine Videobotschaft von Wirtschaftsminister Altmaier werteten die Youtube-Konferenz auf.\n\nDie nach dem Petersburger Dialog wichtigsten regelm\u00e4\u00dfigen deutsch-russischen Konsultationen auf Nichtregierungsebene sind die \u201ePotsdamer Begegnungen\u201c, die am 25. Mai bereits zum 23. Mal stattfanden. Diesmal war jedoch aufgrund der Corona-Einschr\u00e4nkungen alles anders. Die Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft aus Russland und Deutschland trafen sich weder in Berlin noch in Moskau, sondern auf Youtube. Die Veranstaltung wurde live \u00fcbertragen und die Teilnehmer wurden per Video-Stream hinzugeschaltet. Das Ganze konnte dann live von jedermann verfolgt werden, was sicher den Kreis interessierter Gasth\u00f6rer theoretisch erweitert, den Austausch aber nicht unbedingt f\u00f6rdert.\n\nGru\u00dfworte der Au\u00dfenminister Lawrow und Maas\n\nDie Potsdamer Begegnungen finden unter der Schirmherrschaft von Bundesau\u00dfenminister Heiko Maas und seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow statt. Dieser sagte in seinem Gru\u00dfwort, dass man diese Krise \u201enur miteinander und nicht gegeneinander bew\u00e4ltigen\u201c kann. Die \u201eEreignisse des Jahres 2014\u201c h\u00e4tten die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland und dem Westen insgesamt zwar belastet, so Maas, aber wir \u201ebrauchen trotzdem den intensiven Dialog zwischen unseren Gesellschaften\u201c. So h\u00e4tte sich gerade in der Corona-Krise der Austausch zwischen den Gesundheitsministern beider L\u00e4nder intensiviert, erkl\u00e4rte der Au\u00dfenminister.\n\nAM Maas zu PB 2020: \u201eNur mit geb\u00fcndelten Kr\u00e4ften besiegen wir dieses Virus. [\u2026] F\u00fcr uns Deutsche ist klar, dass nachhaltige L\u00f6sungen nur im multilateralen Rahmen gefunden werden k\u00f6nnen und dass Russland zu vielen L\u00f6sungen einen gro\u00dfen Beitrag leisten kann.\u201c (Foto: S. Radke) pic.twitter.com/ekbmrif1Fo \u2014 Deutsch-Russisches Forum e.V. (@deruforum) May 25, 2020\n\n\u200bDer russische Au\u00dfenminister Sergej Lawrow w\u00fcrdigte die Potsdamer Begegnungen als ein Treffen, das bekannt sei \u201ef\u00fcr offene, progressive Diskussionen\u201c. Das w\u00fcrde auch die Corona-Pandemie nicht \u00e4ndern k\u00f6nnen, hoffte Lawrow. Im Gegenteil: \u201eGerade jetzt sind gemeinsame Ans\u00e4tze notwendig\u201c, erkl\u00e4rte der Diplomat. Den eher pessimistischen Slogan: \u201eDie Welt wird nie mehr so sein wie zuvor\u201c, teilt der russische Au\u00dfenminister nicht. Er rief in seinem Gru\u00dfwort dazu auf, dieses Motto umzuwandeln in: \u201eDie Welt wird besser werden.\u201c\n\nAltmaier: \u201eZusammenarbeit mit Russland ist einer der Schwerpunkte meiner Arbeit\u201c\n\nDie Potsdamer Begegnungen hatten diesmal zwei Schwerpunkte: Wirtschaft und Au\u00dfenpolitik. Zum politischen Panel steuerte der deutsche Wirtschaftsminister Peter Altmaier eine Videobotschaft bei. Im vergangenen Jahr hatte er pers\u00f6nlich an den Potsdamer Begegnungen in Moskau teilgenommen. Altmaier unterstrich, dass er in seiner Amtszeit bereits vier Mal in Russland war. \u201eDie Zusammenarbeit mit Russland ist einer der Schwerpunkte meiner bisherigen Arbeit als Wirtschaftsminister gewesen\u201c, so Altmaier.\n\nDer Minister verwies auf den intensiven Austausch zwischen der deutschen und russischen Regierung. Als Beispiele nannte er den Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Januar in Russland, die Zusammenarbeit zur L\u00f6sung des Ukraine-Konflikts im Normandie-Format und die Einigung \u00fcber die Fortf\u00fchrung des Transports russischen Erdgases \u00fcber die Ukraine nach Europa, an der Altmaier pers\u00f6nlich mitgewirkt habe.\n\nIn Formulierungen des Ministers wurde deutlich, dass eine Abschaffung der Russland-Sanktionen von deutscher Seite im Moment wohl kein Thema sei. So sprach Altmaier davon, alle wirtschaftlichen M\u00f6glichkeiten \u201ejenseits\u201c der Sanktionen auszusch\u00f6pfen. Er f\u00fcgte hinzu: \u201eIm Rahmen der geltenden Sanktionen k\u00f6nnen wir trotzdem vieles erreichen.\u201c Generell pl\u00e4dierte auch der Wirtschaftsminister f\u00fcr eine enge Zusammenarbeit mit Russland in der Coronakrise, da Protektionismus und ein Zur\u00fcckdrehen der Globalisierung allen schaden w\u00fcrden.\n\nEuropas Chancen und Risiken: Deutsche und russische Sichtweisen\n\nZu Bedeutung und Zielsetzung der Konferenz erkl\u00e4rt Matthias Platzeck, Vorsitzender des Vorstandes des Deutsch-Russischen Forums: \u201eWir haben uns bewusst entschieden, die Potsdamer Begegnungen auch in diesen besonderen Zeiten als Online-Konferenz stattfinden zu lassen. Denn Dialog und Zusammenarbeit m\u00fcssen auch und gerade in schwierigen Zeiten weiter gehen.\u201c Der ehemalige Ministerpr\u00e4ident Brandenburgs gratulierte den russischen Teilnehmern der Konferenz noch einmal zum 75. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, das in Russland allj\u00e4hrlich am 9. Mai als \u201eTag des Sieges\u201c gefeiert wird. Platzeck bedankte sich stellvertretend f\u00fcr alle Deutschen f\u00fcr die Vergebung der Russen. Der ehemalige SPD-Chef meinte, dass vertrauensvolle, gutnachbarschaftliche Beziehungen zwischen Deutschen und Russland von Bedeutung f\u00fcr den gesamten europ\u00e4ischen Kontinent seien.\n\nDer russische Botschafter Sergej Netschajew verlieh \u2013 auch dies eine Premiere f\u00fcr ihn, wie er betonte \u2013 erstmals einen Orden online. Die Medaille in die Kamera haltend, w\u00fcrdigte der Botschafter die Leistung des Gesch\u00e4ftsf\u00fchrers des Deutsch-Russischen Forums, Martin Hoffmann, der f\u00fcr seinen Beitrag zur Vertiefung der Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen Russland und Deutschland den Orden des russischen Au\u00dfenministeriums f\u00fcr Beitr\u00e4ge zur internationalen Kooperation erhielt.\n\nKritik und Forderungen aus Russland\n\nIn dem Panel, in dem es um Au\u00dfen- und Sicherheitspolitik ging, kritisierte Alexander Dynkin, Pr\u00e4sident des Primakow-Instituts, dass es in Deutschland kaum Diskussionen dar\u00fcber g\u00e4be, dass hierzulande amerikanische Truppen stationiert sind und in Deutschland auch amerikanische Atomwaffen lagern. Auch w\u00fcrde der Ausstieg der Amerikaner aus diversen Abr\u00fcstungsabkommen sowie aus dem Atomabkommen mit dem Iran zu wenig thematisiert. Zur Coronakrise meinte Dynkin:\n\n\u201eDie USA versuchen gar nicht erst, eine globale Antwort auf die Pandemie zu finden, sondern setzen mehr auf den Alleingang.\u201c\n\nAbschlie\u00dfend forderte Dynkin ein \u201eMoratorium f\u00fcr die Aussetzung der Russland-Sanktionen\u201c f\u00fcr sechs Quartale oder zumindest sechs bis zw\u00f6lf Monate, damit sich alle auf die Bew\u00e4ltigung der wirtschaftlichen Folgen der Pandemie konzentrieren k\u00f6nnen.\n\nPawel Sawalny, Vorsitzender der Russisch-Deutschen Parlamentarier-Gruppe, meinte, dass die Geschichte der russischen Erdgasleitung Nord Stream 2 zeige, \u201ewie versucht wird, Russland und Europa auseinander zu treiben.\u201c Das Ganze w\u00fcrde \u201eauf dem R\u00fccken der Verbraucher ausgetragen\u201c. Sawalny, der auch Vorsitzender des Energieausschusses der Staatsduma ist, meinte, der Fakt, dass ausgerechnet jetzt in der Krise die deutsche Bundesnetzagentur eine Ausnahmeregelung f\u00fcr die Pipeline ablehnt, mache ihn sprachlos. Russland werde sich aber \u201erechtlich dagegen wehren\u201c, so Sawalny.\n\nAlle gehen geschw\u00e4cht aus der Krise\n\nFjodor Lukjanow, Vorsitzender des Rates f\u00fcr Au\u00dfen- und Verteidigungspolitik Russlands, meinte, diese Krise wird erst einmal kein Land st\u00e4rken, sondern alle schw\u00e4chen, wenn auch unterschiedlich stark. \u201eAlle sitzen im selben Boot\u201c, so Lukjanow. Der Politologe beobachtet, dass die Herausforderung der Corona-Pandemie zwar global sei, die Antworten aber lokal erfolgen. Durch die Pandemie w\u00fcrde offensichtlich, dass gewisse Reformen jetzt nicht mehr aufgeschoben werden k\u00f6nnen. In der Konsequenz werden \u201eviele L\u00e4nder nun f\u00fcr l\u00e4ngere Zeit mehr mit sich selbst besch\u00e4ftigt sein\u201c. Entsprechend w\u00fcrden auch die deutsch-russischen Beziehungen im Moment nicht oben stehen auf der Priorit\u00e4tenliste der L\u00e4nder.\n\n\u201eSchlechter wird es sicher nicht werden, aber eben auch nicht besser\u201c, meinte Lukjanow.\n\nMichail Schwydkoi, Sonderbeauftragter des russischen Pr\u00e4sidenten f\u00fcr internationale kulturelle Zusammenarbeit, erz\u00e4hlte, dass es in Russland viele Freiwilligeninitiativen g\u00e4be von Menschen, die ehrenamtlich helfen in der Coronakrise. Diese Initiativen werden ausdr\u00fccklich vom Staat unterst\u00fctzt. So hat auch Pr\u00e4sident Putin sich mit Vertretern solcher Initiativen getroffen. Schwydkoi vermutet, dass in der Krise alles etwas klarer zutage treten werde, sowohl Probleme als auch Gemeinsamkeiten. Hier sieht er eher Chancen f\u00fcr eine Intensivierung der deutsch-russischen Beziehungen.\n\nGemeinsamkeiten und Zusammenarbeit\n\nDie meisten deutschen und russischen Redner betonten, dass Russland und Deutschland gleicherma\u00dfen von der Corona-Krise betroffen sind \u2013 Russland vielleicht etwas weniger, da Deutschland st\u00e4rker vom Export abh\u00e4ngig ist. Entsprechend sollte man auch in der Bew\u00e4ltigung der Krise auf Gemeinsamkeiten und Zusammenarbeit setzen. Dies gelte nat\u00fcrlich in erster Linie f\u00fcr das Gesundheitswesen.\n\nDer ehemalige Vorsitzende der Deutsch-Russischen Parlamentariergruppe im Bundestag, Bernhard Kaster, schlug ein gemeinsames deutsch-russisches Themenjahr \u201eGesundheit\u201c vor. Der Politiker warb f\u00fcr eine engere Zusammenarbeit mit Russland, auch um zu verhindern, dass Russland sich zu stark an China bindet. Deshalb sei es jetzt umso aktueller, \u00fcber eine gemeinsame Wirtschaftszone von Wladiwostok bis Lissabon nachzudenken, so Kaster.\n\nDeutschland und Russland profitieren von der Globalisierung\n\nMichael Harms, der Vorsitzende des Ostausschusses der Deutschen Wirtschaft, warb daf\u00fcr, gerade im Bereich der Digitalisierung, der im Zuge der Pandemie an Bedeutung gewinnen w\u00fcrde, gemeinsam zu arbeiten. \u201eHier k\u00f6nnen wir eher etwas von Russland lernen\u201c, meinte Harms.\n\n\u201eProtektionismus wird sich nicht durchsetzen\u201c, erkl\u00e4rte der Wirtschaftsexperte. Gerade L\u00e4nder wie Deutschland und Russland w\u00fcrden von internationaler Zusammenarbeit und Globalisierung profitieren, so Harms.\n\nMatthias R\u00f6ssler, der Vorsitzende des S\u00e4chsischen Landtags, berichtete, dass die betr\u00e4chtlichen Mittel, die Deutschland aufgewandt hat, um die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie abzufedern, bereits sechzig Prozent der Kosten der deutschen Wiedervereinigung betragen. In Bezug auf die Sanktionen klagte R\u00f6ssler, dass Russland 2013 noch gr\u00f6\u00dfter Au\u00dfenhandelspartner Sachsens war. Inzwischen sei das Handelsvolumen zwischen den beiden L\u00e4ndern um \u00fcber die H\u00e4lfte eingebrochen. R\u00f6ssler hofft auf einen schrittweisen Abbau der Russland-Sanktionen. Au\u00dferdem geh\u00f6re Russland \u201enicht nur wirtschaftlich, sondern auch kulturell zu Europa\u201c, so der Politiker.\n\n\"Wir sollten den Dialog und die Kooperation auch in Zeiten der Pandemie bewahren und den Gespr\u00e4chsfaden zu Russland erhalten\", so Landtagspr\u00e4sident Dr. Matthias R\u00f6\u00dfler - heute als Teilnehmer der \"Potsdamer Begegnungen\" des Deutsch-Russischen Forums, erstmals als Online-Konferenz. pic.twitter.com/BSWO9c6Hml \u2014 S\u00e4chsischer Landtag (@sax_lt) May 25, 2020\n\n\u200bHolpriger Start\n\nDie Potsdamer Begegnungen sahen sich aufgrund der Corona-Einschr\u00e4nkungen erstmals gezwungen, in den virtuellen Raum umzuziehen. Die Premiere verlief technisch noch etwas holprig, was neben Aussetzern und Pausen auch zu durchaus komischen Szenen f\u00fchrte, in denen Honoratioren, die sich noch unbeobachtet f\u00fchlten, durchaus derbe im Livestream auf Youtube auf die Technik fluchten.\n\nAuch musste man als Beobachter schon recht gut informiert sein, um der Veranstaltung folgen zu k\u00f6nnen, da die Namen und Funktionen der Redner kaum angek\u00fcndigt und nicht eingeblendet wurden. F\u00fcr interne Firmenkonferenzen, bei denen man sich kennt, mag dieses Format tauglich sein. Bei Veranstaltungen, die sich auch an die \u00d6ffentlichkeit wie an Journalisten wenden und live \u00fcbertragen werden, ist hier technisch noch Luft nach oben. Trotzdem sollte man den Veranstaltern wohl anrechnen, dass sie trotz dieser technischen Herausforderungen nicht den einfachen Weg gegangen sind, die Veranstaltung nun abzusagen. Auch dies unterstreicht in gewisser Weise die Bedeutung der deutsch-russischen Beziehungen, die auch in diesen Zeiten nicht v\u00f6llig unter den Tisch fallen sollten.\n\nBesser als Schweigen\n\nAllerdings litt die Konferenz auch inhaltlich etwas unter den Beschr\u00e4nkungen des Formats. Bei jeweils etwa f\u00fcnfmin\u00fctigen Redebeitr\u00e4gen von je f\u00fcnfzehn deutschen und f\u00fcnfzehn russischen Teilnehmern, blieb einfach keine Zeit f\u00fcr Diskussionen. Auch spontane Zwischenmeldungen sind in diesem Format eher schwierig umzusetzen. So war diesmal ein fehlender Austausch zwischen Russen und Deutschen nicht auf politische, sondern auf technische Probleme zur\u00fcckzuf\u00fchren. Zumindest haben sich die Aktivisten der deutsch-russischen Freundschaft, die sich meist seit vielen Jahren kennen, im Video einmal wiedergesehen und geh\u00f6rt und vielleicht doch neue Impulse ausgesandt nach dem Motto: Wir haben zwar gerade selbst Probleme, aber wir haben euch nicht vergessen. 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