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Der wird ab April Beteiligungen an bis zu 15 der gr\u00f6\u00dften b\u00f6rsennotierten Gesellschaften zeichnen, \"um auf Dauer ihre Stabilit\u00e4t zu garantieren\", so der Minister. \"Lac d'argent\" (Silbersee) hei\u00dft das Vehikel, an dem auch der Staatsfonds von Abu Dhabi partizipiert. Er soll aktivistische Investoren abwehren. Altmaier dagegen steht noch am Ufer, ist noch im Planungsstadium. Aber auch er w\u00fcnscht sich die M\u00f6glichkeit, als Ultima Ratio \"und nur dann, wenn alle anderen Instrumente nicht greifen\", Beteiligungen an Unternehmen kaufen zu k\u00f6nnen, die an sensiblen oder sicherheitsrelevanten Technologien arbeiten. Er will vor allem chinesische Angriffe abwehren. \u00d6konomen kritisieren ihn f\u00fcr seine Beteiligungspl\u00e4ne. (Handelsblatt S. 29)\n\nERDGAS - Noch nie hat Deutschland so viel Strom aus Erdgas gewonnen wie 2019. Nach FAZ-Informationen stieg die Erzeugung um 10,3 Prozent auf 91 Milliarden Kilowattstunden. Damit \u00fcberholte das Gas die Steinkohle und ist jetzt der wichtigste Energietr\u00e4ger hinter Braunkohle und Windkraft an Land. (FAZ S. 15\n\nWIRTSCHAFTSWEISE - Nach dem j\u00fcngsten inhaltlichen Dissens wird mit Spannung erwartet, wer k\u00fcnftig die f\u00fcnf Wirtschaftsweisen sind. Nun hat die Bundesregierung eine Vorentscheidung getroffen: Sie will die M\u00fcnchner Wettbewerbs\u00f6konomin Monika Schnitzer in den Sachverst\u00e4ndigenrat berufen. Zweites Neumitglied wird, nach Absagen anderer Kandidatinnen, voraussichtlich die N\u00fcrnberger Verhaltens\u00f6konomin Veronika Grimm. Das erfuhr die S\u00fcddeutsche Zeitung aus Regierungskreisen. Damit sitzen im wichtigsten wirtschaftspolitischen Beratergremium k\u00fcnftig zwei Frauen - erstmals nach 56 Jahren. Die ersten 40 Jahre nach der Gr\u00fcndung 1964 gab es in dem Rat keine einzige \u00d6konomin. (SZ S. 15)\n\nKMU - Die 25 Millionen kleinen und mittelgro\u00dfen Unternehmen (KMU) in der EU leiden unter manchen Nachteilen. So f\u00e4llt es ihnen oft schwerer als Konzernen, ausreichend Kapital und Kredite zu erhalten. Au\u00dferdem sp\u00fcren Betriebe mit weniger Mitarbeitern und Ressourcen \u00fcberm\u00e4\u00dfig stark die Last b\u00fcrokratischer Vorgaben. Die EU-Kommission wird deswegen Mitte M\u00e4rz eine KMU-Strategie ver\u00f6ffentlichen mit Ideen und Ank\u00fcndigungen, wie den Firmen das Leben erleichtert werden kann. Der 15-seitige Entwurf liegt der S\u00fcddeutschen Zeitung vor. Die Br\u00fcsseler Beh\u00f6rde wird das Konzept zusammen mit einer allgemeinen Strategie f\u00fcr die Industriepolitik pr\u00e4sentieren. Im Mittelstandspapier hei\u00dft es, dass die Digitalisierung und der Kampf gegen den Klimawandel, den die EU vorantreiben will, f\u00fcr solche Betriebe eine besondere Herausforderung seien, weil sie weniger Fachkr\u00e4fte und Geld f\u00fcr Investitionen als ihre gro\u00dfen Rivalen h\u00e4tten. (SZ S. 17)\n\nNACHHALTIGKEIT - Viele Finanzvertriebe bereiten sich bereits auf die f\u00fcr 2021 geplante \"gr\u00fcne\" Anlageberatung vor. Nach EU-Pl\u00e4nen sollen Berater die Kunden k\u00fcnftig obligatorisch zu ihren Nachhaltigkeitspr\u00e4ferenzen be-fragen und entsprechende Produkte empfehlen. Die Beratungs- und Produktauswahlprozesse m\u00fcssen also angepasst und die Berater geschult werden. Beim Produktangebot pl\u00e4dieren u. a. die Commerzbank und die Volks- und Raiffeisenbanken f\u00fcr einen weichen Start. Wegen des noch begrenzten Angebots der explizit nach ESG-Kriterien gemanagten Fonds sollen auch solche unterhalb dieser Schwelle \u00fcbergangsweise als nachhaltig eingestuft werden. Das sieht auch ein Konzept von BVI, Banken und Derivateverband vor. (B\u00f6rsen-Zeitung S. 2)\n\nL\u00d6HNE - In Deutschland werden sich dieses Jahr die Lohnaussichten deutlich verschlechtern. Einige Branchen und Wirtschaftsbereiche zeigen sich zwar erstaunlich robust, doch das gilt nicht f\u00fcr die Kernbereiche der deutschen Wirtschaft: die erfolgsverw\u00f6hnten Sektoren des Verarbeitenden Gewerbes. In der deutschen Industrie neigt sich die Waagschale zuungunsten der Arbeitnehmer. \"In den rezessionsgeplagten industriellen Sektoren werden die L\u00f6hne 2020 einen D\u00e4mpfer erleiden\", sagt Oliver Rakau, Chef\u00f6konom Deutschland des Forschungsinstituts Oxford Economics. (Welt S. 13)\n\nFL\u00dcCHTLINGE - Wegen der K\u00e4mpfe um die syrische Rebellenhochburg Idlib sind fast eine Million Menschen auf der Flucht, die meisten Richtung T\u00fcrkei. Von dort k\u00f6nnte die Welle in den n\u00e4chsten Monaten Griechenland und damit Europa erreichen. Noch liegen die Zahlen weit unter denen vom Krisensommer 2015, als an manchen Tagen bis zu 10.000 Migranten an den K\u00fcsten der griechischen Inseln landeten. Aber Bundesinnenminister Horst Seehofer warnte j\u00fcngst bereits in einem Gespr\u00e4ch mit Abgeordneten: \"Wir werden ein zweites 2015 erleben.\" (Handelsblatt S. 10)\n\nEUROZONE - Ein Index der franz\u00f6sischen Bank Natixis misst die Unsicherheit in der Eurozone. Aktuell markiert er den h\u00f6chsten Stand seit 2013. Zugleich f\u00fcrchten die Investoren laut dem Institut, eine neue Aktienrally zu verpassen. (B\u00f6rsen-Zeitung S. 13)\n\n- Alle Angaben ohne Gew\u00e4hr.\n\nKontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com\n\nDJG/pi/kla\n\n(END) Dow Jones Newswires\n\nFebruary 26, 2020 00:43 ET (05:43 GMT)\n\nCopyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.", "keywords": [], "meta_keywords": ["PRESSESPIEGEL", "Zinsen", "Konjunktur", "Kapitalm\u00e4rkte", "Branchen"], "tags": [], "authors": ["Dow Jones News"], "publish_date": "Tue Feb 4 00:00:00 2020", "summary": "", "article_html": "", "meta_description": "Die wirtschaftsrelevanten Themen aus den Medien, zusammengestellt von Dow Jones Newswires. STAATSFONDS - Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister ist seinem deutschen Kollegen Peter Altmaier", "meta_lang": "de", "meta_favicon": "https://fns1.de/g/favicon.ico", "meta_data": {"keywords": "PRESSESPIEGEL, Zinsen, Konjunktur, Kapitalm\u00e4rkte, Branchen", "description": "Die wirtschaftsrelevanten Themen aus den Medien, zusammengestellt von Dow Jones Newswires. 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