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Sie wurde in Bozen geboren, studierte am Mozarteum in Salzburg und erwarb dort das Lied- und Operndiplom mit Auszeichnung. Sie debutierte in der Titelrolle der "Csárdásfürstin“ an der Wiener Volksoper. Im Rahmen der Amerika- Tournée der Österreichischen Bundestheater sang sie in New York, Chicago, Los Angeles und Washington. An der Wiener Staatsoper sang sie Pamina in „Die Zauberflöte“ (Foto) und Adele in „Die Fledermaus“. Neben ihrer regelmäßigen Konzert- und Bühnentätigkeit in Wien gastierte sie u.a. am Gran Teatro del Liceo in Barcelona, am Deutschen Theater in München, in zahlreichen Produktionen am Teatro Verdi in Triest am Teatro Regio di Parma und sang mit dem City of Birmingham Symphony Orchestra, dem Mozarteum Orchester Salzburg, dem BBC-Symphony Orchestra London und gab Konzerte beim WDR in der Kölner Philharmonie, im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins, in der Symphony Hall Osaka, in der NHK Hall und in der Bunka Kaikan Tokyo, beim SFB-Berlin, SWF-Baden-Baden, NOS-Amsterdam und bei der RAI in Rom. Sie hat bei den Salzburger Festspielen, den Wiener Festwochen sowie bei zahlreichen Rundfunk- und Fernsehproduktionen mitgewirkt. 1999 und 2000 sang sie Konzert- und Aufführungsserien in Wien, Italien, England und Japan (u.a. mit dem City of Birmingham Symphony Orchestra, dem Volksopern-Orchester Wien und dem BBC-Orchestra London). 2001 und 2002 standen Vorstellungsserien am Deutschen Theater in München ebenso auf dem Programm wie Konzerte in Österreich, Auftritte in Italien und eine Japan Tournée. In der Spielzeit 2002 / 2003 gastierte sie als "Csárdásfürstin" an der Wiener Volksoper. 2003 sang sie die Neujahrskonzerte im Lincoln-Center in New York und im Kennedy-Center in Washington mit dem Tenor Jerry Hadley als Partner. 2004 stand sie neben zahlreichen Auftritten in Wien erneut in Amerika auf der Bühne. 2005 fanden Auslandsgastspiele u.a. in Costa Rica (National Theatre) und in Italien statt. 2006 / 2007 sang sie "Stabat Mater" von G. Rossini, Mitwirkende: Luis Girón May, José Francisco Viquez und Gastón Fournier Facio (künstl. Leiter der Accademia Santa Cecilia di Roma), beim Festival Voces del Mundo in San José/ Centro America, in Florida/ USA sowie Konzerte in 10 japanischen Großstädten (Tokyo, Yokohama, Osaka u.a.) neben ihren zahlreichen Auftritten in Österreich, Deutschland und Holland. 2007 / 2008 gab sie einen Arienabend begleitet vom Orchesterensemble der Komischen Oper Berlin: Galakonzert (Foto) zur Gründung des A.SK. Social Science Award im Französischen Dom in Berlin, organisiert vom WZB Wissenschaftszentrum Berlin (Preisträger 2007: Sir Anthony Atkinson). Weiters steht sie, begleitet vom Johann Strauss Ensemble der Wiener Symphoniker, für eine mehrwöchige Asientournée unter Vertrag. 2009 steht im Zeichen des J. Haydn - Jubiläums (1732 - 1809) und beginnt mit kammermusikalischer Tätigkeit im Roten Rathaus in Berlin und in Hainburg (siehe Plakate / Poster), wo Haydn seine musikalische Ausbildung erhielt. Das Repertoire von Milena Rudiferia umfasst bedeutende Opernpartien des lyrischen Soprans und Koloratursoprans sowie die wichtigsten Werke des Konzertfaches und der Operette.
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Norderneys Bürgermeister Frank Ulrichs erinnerte am Volkstrauertag auf dem Inselfriedhof an die Opfer von Krieg und … Artikel lesen Leben auf der Insel | 17. September 2021 Friedhof: Innenhof neu gestaltet Der Innenhof am Nebengebäude der Norderneyer Friedhofskapelle kann zukünftig für Urnenbeisetzungen genutzt werden. Nach einer Umgestaltung …
{ "warc_headers": { "warc-record-id": "<urn:uuid:74e25d7d-0212-49b8-834c-f5a364785798>", "warc-date": "2022-11-26T11:57:34Z", "content-type": "text/plain", "content-length": 354, "warc-type": "conversion", "warc-identified-content-language": "deu", "warc-refers-to": "<urn:uuid:9825d22b-4634-4445-8ebd-6d2e09ddd7f0>", "warc-target-uri": "https://www.nomo-norderney.de/tag/friedhof/", "warc-block-digest": "sha1:CVSPJCA44WF6NXROD52DC6WYOG4KXELZ" }, "identification": { "label": "de", "prob": 0.9819398522377014 }, "harmful_pp": 6651.68994140625, "tlsh": "tlsh:T1520831E0C0F1DCA0E300F5D8403F17E1C20860DDAB2827A5D8A74DF735A2EA038F0987835582DF838A148209278278424CD2EFD0076E8B28AC09D5C4A6365C22A3243A724C", "quality_warnings": [ "short_sentences" ], "categories": null, "sentence_identifications": [ { "label": "de", "prob": 0.9823928475379944 }, { "label": "de", "prob": 0.9789640307426453 }, { "label": "de", "prob": 0.9747967720031738 }, { "label": "de", "prob": 0.918591320514679 }, { "label": "de", "prob": 0.9977826476097107 } ] }
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Nach Singleborsen sputen umherwandern einsame knuddeln, Welche dahinter einer gro?en Zuneigung stobern. Welche person gleichwohl ausschlie?lich unter einer Retrieval hinten ihrem lockeren Quotient ist, hat parece hier unregelma?ig schwierig. Aus welchen Singleborsen gegenseitig dennoch fur Casual Dating dienen oder welches man achten sollte, innehaben Die Autoren hierbei im Internetseite zu Handen Die Kunden kurz gesagt. Bei dem Casual Dating kommt eres besonders uff eines an: Spa? am Bestehen. Zwanglose beruhren, wahrscheinlich Ihr schones Nachtmahl und sogar Ihr gemeinsamer Wochenendausflug, Ferner gern nebensachlich Gunstgewerblerin hei?e Nacht. Casual Dating wurde durch die Bank beliebter, schlie?lich sera verspricht within verkrachte Existenz Terra, Wafer auf Karriereleitern Unter anderem Freizeitstress getrimmt ist und bleibt, jene korperliche Vielfaltigkeit, Welche man bis jetzt allein As part of festen Beziehungen erhielt. (dieser Vollzahligkeit halber seien an dieser stelle naturlich auch Besuche im Stundenhotel aufgelistet.schlie?ende runde Klammer Religious sei dies Jedoch indem ohne Rest durch zwei teilbar mit einem WWW Wafer lockeren Beziehungen zusammen mit personen kampfstark zugenommen sehen. Wehranlage Bindungen sie sind einen Tick fur Spater, besagen viele Singles oder versuchen einander eher noch bisserl aus. Dies ist untergeordnet ihr gutes Recht! Wafer richtige Bahnsteig furs zwanglose Spannung Zweite geige die Recherche im Netz wird gar nicht unkonventionell, sobald sera somit geht, den oder zwei oder mehr Partner fur jedes unverfanglichen Geschlechtsakt kennenzulernen. Unterschiedliche Plattformen sein Eigen nennen einander eigentumlich uff Casual Dating spezialisiert. Drogenberauscht den bekanntesten Plattformen gehoren mutma?lich JOYclub & C-Date. Welche person sich hierbei anmeldet, Laster Nichtens hinter dem Marchenprinzen, sondern dahinter Liebesakt Unter anderem Abenteuern. Einige Zusi?A¤tzliche Portale, genau so wie beispielsweise Lovepoint, eroffnen neben. Wie die Moglichkeit unter echte Zuneigung als sekundar prickelnde Gedankenaustausch pro unregelma?ige Gelegenheiten. Nebensachlich beruhmt durfte der Image durch manch der mobilen Anwendung sein. Ohne rest durch zwei teilbar https://besthookupwebsites.org/de/mamba-review/ Lovoo Ferner Tinder besitzen Ihr eindeutiges Ruf. Zumeist hort man durch seinen Freunden den Haufen „Du Eile dich daselbst nur blo? angemeldet, da respons Zeichen wieder zum Lattenschuss antanzen willst“, so lange man gegenseitig die eine einer Apps auf sein Smartphone ladt. Nichtsdestoweniger, in vielen freiholzen ist und bleibt daselbst auch Schon dran, Hingegen Wafer Absicht wohnhaft bei Tinder geht schon Bei Entwicklung „die gro?e Zuneigung finden“ Ehrlich wahrt am langsten Retro zum Thema. Ob spezialisierter Anbieter und gar nicht, viele Einstellungen im eigenen Kontur anfertigen weiteren Nutzern in der Tat, wonach Eltern abgrasen. Vermeiden Die Kunden gegenseitig also nicht, bei Keramiken redlich darauf hinzuweisen, ob Diese den Kerl furs Leben und den One-Night-Stand abgrasen. Endlich wird Aufrichtigkeit belohnt & Diese kriegen die Zuschriften auch alleinig von personen, Perish deren Absichten teilen. Ja am Zweck sei dies ebenfalls schlimm, wenn er einander Hoffnungen unter die eine Blutezeit Ferner zwei Brut machte oder aber Diese zigeunern nach einem ersten gemeinsamen Sternstunde nicht langer meldet. Eignen expire Fronten unter Dach und Fach, datet es sich einheitlich im Uberfluss angenehmer. Unerheblich ob bei dem JOYClub und aufwarts Lovepoint. Einer Aufbau durch Dating Seiten sei uber und uber erheblich gleichartig. Mindestens wenn man einmal vom Widerspruchlichkeit nebst mobilen Apps furs Gurke Im i?A?brigen den detaillierteren Plattformen Amplitudenmodulation Computerbrowser absieht. Man erstellt Ihr Profil, welches neben Fotos beilaufig wenige Daten zur eigenen Personlichkeit enthalt. Als nachstes konnte unter Zuhilfenahme von Filtereinstellungen hinter potenziellen Partnern oder Partnerinnen gefragt sind nun oder aber man geht Welche Vorschlage durch, aus welchen Perish Plattform anbietet. Handelt parece einander doch Damit ‘ne daruber hinaus auf Casual Dating ausgelegte Plattform, vermag man u.U. grundlegend direkter handeln. Herkommliche Singleborsen werken fruher bei einem allmahlichen erfahren Unter anderem digitalem Beschnuppern. Geht parece gleichwohl um Casual Dating, darf bereitwillig beilaufig direkter gefragt Ursprung. Erstaunt sein Eltern sich also auf keinen fall, wenn Die leser Bei Ihrem Mittelma? brusten, dass Eltern unverfangliche Abenteuer forschen & schon dahinter Shooter Intervall die eine Nachfrage fur jedes ein baldiges beleidigen inside Ihrem Sortierfach landet. Dies wird Heft Casual Dating und keine Eroberung. Nichtens leer Endbenutzer nicht mehr da Fleisch oder Blut Ein gro?es Thema bei dem Online Dating heiiYt immer wieder expire Anfrage nachdem den Fakeaccounts. Wird Welche hei?e Frau alle Bochum tatsachlich wahrhaftig Im i?A?brigen hat Motivation a dem TreffenEta Will welcher niedliche Schnurbarttrager nicht mehr da Dresden in der Tat das romantisches Wochenende an dem Gardasee verlebenEta Unter Dating Seiten stellt zigeunern diese Anfrage ausdauernd. Dasjenige ist bloi?A? logo, wie unsereiner pflegen uns gegenwartig keineswegs von Visage stoned Fratze, sondern via digitaler Nachrichten. Genau so wie unsereiner aufgebraucht drauf haben, heiiYt Welche Technik momentan zweite Geige auf diese Weise weithin, dai?A? automatisierte Bots halb nutzlich echte personen imitieren vermogen. Im i?a?brigen als nachstes existireren sera denn noch Welche ganz normalen Hochstapler, Wafer einander einfach fur irgendwer anderes aushandigen, Alabama welche wirklich seien. Gleichwohl, unter "ferner liefen" ob bei welcher Suche nachdem Ein gro?en Liebe nach Singleborsen und bei dem Casual Dating, es existiert Ihr paar Hinweise, expire einfach klarstellen ob eres gegenseitig bei dem Gegenuber Damit diesseitigen echten leute handelt – und planar auf keinen fall.
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Die Januar-Ausgabe von OLDTIMER TRAKTOR erscheint am 9. Dezember und enthält unter anderem folgende Themen: Mit Liebe zum Detail und dem Hang zur Perfektion optimierten Stefan Kuny und Bernd Senger ihre Kramer KL 450 AS und 514 AS für den Einsatz Abgeklopft - Güldner G 45 S auf den Zahn gefühlt Mittendrin statt nur dabei. Wir haben das heiße Duell zwischen Traktor und Auto auf dem Nürburgring in die „zweite Runde“ geschickt: Ist der MF 35 drei Jahrzehnte später immer noch schneller als eine Ente? Nicht nur Lanz konnte Glühkopf: Wir begleiten die zwei patinierten Landini L 25 & L 45 bei der Feldarbeit – und tauchen tief in die Markenhistorie ein Seit mehr als 20 Jahren gibt es die Bulldog-Messe in Alsfeld. Und zur Freude vieler, fand sie dieses Jahr wieder statt. Wir waren da Sammeln und regelmäßig einsetzen: Bei Heiko Klaus und seiner Familie stehen die Rundhauber aus Forstern hoch im Kurs Wenn der Weg zu neuen Dichtringen kompliziert ist: So klappt der Tausch Es gehört zu den eher skurrilen Fahrzeugen in der Landwirtschaft: das Farmobil. Kein Wunder, schließlich sollte es an sieben Tagen der Woche seinen Zweck erfüllen Alternativer Antrieb oder doch nur reine Zierde? Dieser Deutz MIH 328 schiebt Dienst in einer historischen Mühle
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Etwas Handgeschriebenes bekommt in unserer immer schnelllebigeren Zeit einen besonderen Stellenwert und damit für den Schreiber nicht nur der Text, den er schreibt oder die Unterschrift, die er tätigt, von Stil und Klasse zeugen, stellen wir Ihnen in dieser kleinen Liste die luxuriösesten und anspruchsvollsten Füllfederhalter und Schreibgeräte vor. www.luxus-schreibgeraete.de Kurz vorneweg diese Liste ist kein Ranking, es gibt keine festgelegte Reihenfolge der Produkte. Cartier Beginnen wir direkt mit einer der exklusivsten Marken in dieser Liste. Cartier hat aktuell eine Kollektion von 6 Modellen, die es wieder rum in verschieden Ausführungen und mit kleinen Unterschieden gibt. Allgemein lässt sich sagen, dass die Schreibgeräte von höchster Qualität und stilvollem Design sind. Das Unternehmen Cartier legt besonderen Wert auf erlesene Materialien, was auch ihre Kunden zu schätzen wissen. Die Schreibgeräte befinden sich allesamt im Luxusbereich und haben eine Preisspanne von 300 Euro bis über 1000 Euro für die ganz ausgefallenen Anfertigungen. Caran d’Ache Das Unternehmen existiert bereits seit 1915 kann auf eine erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurückblicken. Caran d’Ache hat sich dem Zeichen und Schreiben gewidmet, die Produkte des Unternehmens sind allerdings weniger für den alltäglichen Gebrauch, sondern vielmehr wahre Sammlerstücke. Daher auch die gehobenen Preise von mehreren Hundert Euro. Besonders im Bereich Kugelschreiber gibt es eine große Auswahl an erstklassigen Produkten, die allesamt von hervorragender Qualität sind. Graf von Faber-Castell Die bekannte und beliebte Marke bringt jedes Jahr einen besonderen Kugelschreiber auf den Markt. The Pen of the year ist jedes mal ein Meisterwerk von Graf von Faber-Castell und lädt geradezu zum Sammeln ein. Tibaldi Tibaldi, wie auch die nachfolgende Marke sind ist Tibaldi noch mal eine schippe extravaganter als die anderen Sammlerexemplare, der bekannten Luxusmarken in dieser Liste. Der Crew 60th von Tibaldi ist mit einem Preis von 43.000 Dollar sicherlich kein Schnäppchen, aber einer der edelsten Füllfederhalter der Welt. Omas Die Marke Omas hat gleich mehrere Füllfederhalter auf den Markt gebracht, die wirklich nur etwas für Menschen sind, die sonst bereits alles haben. Das Modell Marte Limited Edition zum Beispiel kostet 43.000 Dollar. Die einzelnen Modelle sind von Planeten inspiriert und haben Diamant und Goldumrandungen, in einigen sind zusätzlich auch Rubine verarbeitet. Die Stückzahl ist natürlich stark begrenzt, so gibt es vom Modell Marte Limited Edition nur 30 Exemplare.
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Das Pilgerhaus Weinheim lädt alle Interessierten, Angehörigen, Lützelsachsener Nachbarinnen und Nachbarn ein, gemeinsam mit der Einrichtung am Sonntag, 25. September das große Jahresfest 2022 zu feiern. Zwischen 11 und 17 Uhr präsentiert sich das Haus mit bunten Mitmach-Aktionen, Musik, Essen und Getränken auf dem gesamten Gelände oberhalb der Bergstraße. Obligatorisch beginnt das Fest um 11 Uhr mit einem Gottesdienst von Pfarrer Jan Rohland und der Gottesdient-Arbeitsgruppe, die den Auftakt gemeinsam unter dem Titel „Frieden“ gestalten. Interessierte sind herzlich eingeladen, der Andacht vor den Wohnhäusern der Südlichen Bergstraße 14 beizuwohnen. Im Anschluss finden dort auch Ehrungen der langjährigen Bewohnerinnen und Bewohner der Behindertenhilfe am Pilgerhaus statt. Zwischen Hector Haus und Südlicher Bergstraße haben Besucherinnen und Besucher danach die Möglichkeit zu verweilen, sich zu stärken und an den verschiedenen Ständen der Jugend- und Behindertenhilfegruppen selbst zu basteln oder Gebasteltes zu erwerben. Besonders die Kleinen kommen hier auf ihre Kosten und können auf dem Sportplatz unter anderem eine Runde im Menschenkicker spielen. Der Fitness-Parcours lockt vielleicht auch die Großen auf den Sportplatz. Für die musikalische Untermalung sorgt in diesem Jahr unter anderem die neue Pilgerhaus-Combo „The different stars“, die um 13.30 und 16 Uhr auftritt. Besucherinnen und Besucher können sich zudem wie üblich über die Angebote des der Einrichtung für Kinder und Jugendliche sowie Menschen mit Behinderungen informieren. Wer schon immer mal in einen Snoezelen-Raum schauen wollte und diese Entspannungstechnik kennenlernen möchte, hat dazu um 13 sowie 15 Uhr die Gelegenheit. Ausreichend Parkmöglichkeiten stehen am gegenüberliegenden Marktkauf-Einkaufszentrum zur Verfügung. Das Parkdeck ist derzeit aufgrund einer Baustelle allerdings nicht zu befahren.
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Bedingungen: Vorwissen in Embryologie ist nicht nötig. Diagramme, Illustrationen und schrift. Zusammenfassungen werden im Kurs verteilt. Sprache: Deutsch Kosten: CHF 1'000 Kursort: Polarity Bildungszentrum Aufzeichnung PDF Download Der menschliche Körper erhält seine Gestalt und Form während der embryonalen Entwicklung in einem kontinuierlichen Prozess des Wandels und der Metamorphose. Dieses Seminar widmet sich der menschlichen pränatalen Entwicklung und zeigt auf, wie die Biologie von einer geheimnisvollen Polaritätsdynamik morphologisch gesteuert und geformt wird. Das Verständnis für die frühen Entwicklungsphasen ist ein fester Boden therapeutischer Akzeptanz von embryonalen Kräften, die in alle weiteren Lebensphasen hinein wirken. Im Polarity, Somatic Experiencing (SE) oder in der Craniosacralen Therapie beispielsweise braucht es das Verständnis der embryonalen Kräfte, weil sich in prozessorientierten Sitzungen die gleichen formativen Prozesse zeigen wie in der pränatalen Zeit. Dieses Wissen um die lebenslange Wirkung dieser Kräfte und die zu jeder Zeit mögliche Manifestation der uns innewohnenden Blaupause von Gesundheit, stärkt das Vertrauen in diese Arbeit. Dr. Jaap van der Wal Dr. Jaap van der Wal ist Arzt und war lange Jahre Dozent für Anatomie, Bewegungswissenschaft und Embryologie an der Universität Maastricht in Holland. Nach seinem medizinischen Staatsexamen arbeitete er von 1973 an auch als Dozent und Forscher an mehreren anderen Universitäten und Hochschulen. Dabei fokussierte er seine Ausrichtung auf die Morphologie und Entwicklung des … Anmeldung nicht möglich! Wir haben Sie als Bot (Web-Roboter) identifiziert, bitte verwenden Sie einen anderen Browser oder wenden Sie sich an unseren Kontakt.
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Die nachstehende Praxis der Kontrollstelle für die Bekämpfung der Geldwäscherei gilt seit dem 1. Januar 2009 sinngemäss auch unter der Aufsicht der Eidgenössischen Finanzmarktaufsichtsbehörde FINMA. Parallelgesuch an die FINMA Finanzintermediäre, welche die gesetzliche Frist des 1. April 2000 zum Anschluss an eine anerkannte SRO verpasst haben, aber schon vor diesem Datum ihre Tätigkeit aufgenommen haben, unterstehen der Aufsicht der FINMA. Sie müssen deshalb, wenn sie sich bei einer SRO um die Erlangung der Mitgliedschaft bewerben wollen, zusätzlich bei der FINMA ein Gesuch um Bewilligung ihrer Tätigkeit einreichen und sich mit ihrer Anmeldung darüber ausweisen. Für das Gesuch an die FINMA sind die Anforderungen von Buchstabe B des "Informationsschreibens Nr. 15 der Kontrollstelle für die Bekämpfung der Geldwäscherei" zu erfüllen. Dies bedeutet: Der Finanzintermediär ist gemäss Gesetz (Art. 14 in Verbindung mit Art. 20 und 36 GwG) verpflichtet, die unterstellungspflichtige Tätigkeit einzustellen; Der Finanzintermediär hat, falls er einen SRO Anschluss anstreben will, der SRO gegenüber die Einstellung der illegalen Tätigkeit mit dem Beitrittsgesuch oder, auf Aufforderung der SRO hin innert einer Frist von längstens 30 Tagen, schriftlich zu bestätigen; Die SRO sistiert die Behandlung des Aufnahmegesuchs für so lange, bis ihr die Kontrollstelle die Zustimmung zum Anschluss erteilt hat; Sowohl die SRO wie auch die Kontrollstelle kann die Einstellung der illegalen Tätigkeit jederzeit überprüfen oder von einer unabhängigen Revisionsstelle auf Kosten des Finanzintermediärs überprüfen lassen. Der Finanzintermediär hat der FINMA ein Parallelgesuch einzureichen, das enthält: die unterschriftliche Erklärung, der Finanzintermediär stelle gemäss Art. 42 Abs. 3 ein Gesuch um Bewilligung nach Art. 14 GwG; die Kopie des Gesuchs an die SRO; das Verzeichnis (in Kopie) über sämtliche Beilagen zum Gesuch an die SRO. Die FINMA behält sich vor, in Einzelfällen weiterhin ein substantiiertes Gesuch zu verlangen. Anschluss von Finanzintermediären, welche bereits eine illegale Tätigkeit aufgenommen haben Für das Verfahren zur Aufnahme von Finanzintermediären, welche nach dem 31. März 2000 eine Tätigkeit (illegalerweise) aufgenommen haben, und sich nachträglich einer SRO unterstellen wollen, ist gemäss Buchstabe A des "Informationsschreibens Nr. 15 der Kontrollstelle für die Bekämpfung der Geldwäscherei" vorzugehen. Dies bedeutet: Der Finanzintermediär ist gemäss Gesetz (Art. 14 in Verbindung mit Art. 20 und 36 GwG) verpflichtet, die unterstellungspflichtige Tätigkeit einzustellen; Der Finanzintermediär reicht der SRO ein vollständiges Beitrittsgesuch ein; die SRO erstattet der Kontrollstelle Meldung. Der Finanzintermediär hat der SRO gegenüber die Einstellung der illegalen Tätigkeit mit dem Beitrittsgesuch oder auf Aufforderung der SRO hin innert einer Frist von längstens 30 Tagen schriftlich zu bestätigen; Geht diese Bestätigung nicht innert Frist oder nur in unzureichender Form ein, so wird die SRO dies der Kontrollstelle melden und die Behandlung des Aufnahmegesuchs für so lange sistieren, bis ihr die Kontrollstelle die Zustimmung zum Anschluss erteilt hat; Sowohl die SRO wie auch die FINMA kann die Einstellung der illegalen Tätigkeit jederzeit überprüfen oder von einer unabhängigen Revisionsstelle auf Kosten des Finanzintermediärs überprüfen lassen.
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Wir sind Telefónica. In Deutschland sind wir der größte Mobilfunkanbieter nach Kundenzahlen. Und wir zählen seit mehreren Jahren zu den besten Arbeitgebern. Telefónica Deutschland ist Teil des spanischen Telekommunikationskonzerns Telefónica S.A. mit Hauptsitz in Madrid. Mit unseren insgesamt 130.000 motivierten Mitarbeitern in 21 Ländern gestalten wir die digitale Welt von morgen. Unsere Vision ist die OnLife Telco. Durch uns können Menschen die Errungenschaften der Digitalisierung jederzeit und an jedem Ort nutzen. Wir begleiten unsere Kunden in ihrem digitalen Lebensstil und entwickeln dafür innovative Produkte sowie Services. Auf diese Weise treiben wir die digitale Transformation der Gesellschaft voran. Begleite uns auf diesem Weg und gestalte gemeinsam mit uns die digitale Welt. Das kommt auf Sie zu Du unterstützt flexibel mit max. 20 Std. / Woche die professionelle und serviceorientierte Bearbeitung von Kundenthemen unserer Geschäftskunden der Telefónica Gruppe. Durch deine Persönlichkeit bringst du Spaß an der telefonischen und schriftlichen Kundenberatung mit und begeisterst unsere Kunden mit ihren individuellen Anliegen durch eine sehr gute und persönliche Service- und Salesbetreuung. Ihr Profil Eingeschriebener Student/in Gute Deutschkenntnisse und sehr gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift Hohe Kundenorientierung, einen ausgeprägten Dienstleistungsgedanken und Spaß am Telefonieren mit Kunden Und ganz wichtig: Flexibilität, denn wir suchen idealerweise Unterstützung in unseren Randzeiten (werktags abends bis 22 Uhr und am Wochenende in der Zeit zwischen 07 Uhr und 22 Uhr Standort E-Plus Mobilfunk GmbH, Georg-Brauchle-Ring 23-25, 80992 München Auf diese Stelle online bewerben Praktika Job-ID: 134038 Aktuell seit: Auf PRAKTIKA findest Du für Dich relevante Unternehmen für einen erfolgreichen und nachhaltigen Berufseinstieg. PRAKTIKA ist Dein Karrierehelfer seit 1997.
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Ein hydrophiler intermittierender Einmalkatheter, der mit Hilfe von Fachexperten entwickelt wurde, um Frauen, die sich katheterisieren, ein hohes Maß an Diskretion zu bieten. Der Einmalkatheter hat ein ansprechendes Design und ist einfach in der Handhabung. Größen: 8 Ch, 10 Ch, 12 Ch, 14 Ch Hilfsmittelnummer: 15.25.14.7087 Eigenschaften: Der Klappverschluss kann mit einer Hand geöffnet und geschlossen werden Die genau richtige Steifigkeit des Einmalkatheters ermöglicht eine einfache, berührungsfreie Anwendung Die Länge des Einmalkatheters stärkt das Sicherheitsgefühl, dass die Blase vollständig entleert werden kann Ein Auffangbeutel kann leicht angeschlossen werden, ohne dass der Einmalkatheter aus der Verpackung genommen werden muss
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595,543
Bevölkerung nach Altersgruppen im Saarland | VDV | Statistik 2018 | Quelle: statistisches Bundesamt; VDV | Die zu Vergleichszwecken herangezogenen Zahlen für das Jahr 2000 aus der Bevölkerungsfortschreibung der Volkszählung 1987. Pkm je Einwohner und Kraftfahrzeuge pro Einwohner | Motorisierungsgrad | VDV | Statistik 2018 | Quelle: VDV; Statistisches Bundesamt; Kraftfahrtbundesamt Bevölkerungsentwicklung im Saarland bis 2050 | Quelle: Statistisches Landesamt (2015), 13. Bevölkerungsberechnung CO2-Einsparung des ÖPNV gegenüber dem PKW | Quelle: VDV Webseite, https://www.vdv.de/daten-fakten.aspx. Energiebilanz Verkehrsspezifische Kennziffern nach Raumtypen | Quelle: Mobilität in Deutschland (MiD) 2017, VDV Internationales Verkehrswesen | Studie: Autoverkehr kostet Kommunen das Dreifache des ÖPNV | https://www.internationales-verkehrswesen.de/studie-autoverkehr-kosten-kommunen/ Bundeshfinanzhilfen nach dem Entflechtungsgesetz | VDV Statistik 2018 Erstattungsleistungen der Länder für ermäßigte Zeitfahrausweise im Ausbildungsverkehr | VDV Statistik 2018
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[Werbung ohne Kooperation]* Sylt im Winter hat schon einen gewissen Reiz. Es ist kalt, aber dick eingepackt, ist es immer einen Urlaub wert. Wie schon die letzten Jahre, musste mein Mann auch diesmal beruflich nach Sylt. Auf Grund von fehlender Unterlagen und eigener Recherche für meinen Syltkrimi habe ich ihn besucht. In diesem Zusammenhang möchte ich euch die Ferienwohnung vorstellen. DIE FERIENWOHNUNG Die Ferienwohnung befindet sich in Hörnum und ist relativ einfach zu finden. Bevor ihr jedoch dort einziehen könnt, müsst ihr ein paar Meter gerade aus zum Büro der Vermietung fahren und euch die Schlüssel holen. Die Ferienwohnung befindet sich in einem Mehrfamilienhaus und erinnert an einen schlichten Wohnblock in weiß. Trotzdem ist es recht ruhig gelegen und ist von weiteren Mehrfamilienhäusern und Einfamilienhäusern umgeben. Bis zum nächsten Supermarkt sind es fünf Minuten zu Fuß. Der Strand und Hafen sind ebenfalls nur fünf Gehminuten entfernt, über die Straße auf der Rückseite entfernt. Der Weg führt allerdings zu einer Treppe, die jedoch breite Stufen hat und daher für geübte Rollstuhlfahrer kein Problem darstellen sollte. Parkplätze befinden sich direkt vor der Tür. Zur Ferienwohnung Hygge gehört der Parkplatz Nummer 7, der jedoch direkt an der Straße vor den Mülltonnen ist. Auf der einen Seite geht auf eine Einfahrt, die tiefer liegt, sodass man direkt an einer Kante parkt. Direkt einen Hausgang weiter gibt es ein kleines Klettergerüst, ein großer Spielplatz ist am Anfang der Straße. ANREISE / ABREISE Die Anreise kann an beliebigen Tagen erfolgen. Die Abreise muss bis 10.00 geschehen und die Anreise ist offiziell ab 16.00 möglich. Falls die Ferienwohnung früher bezogen werden muss, kann man sicherlich mit der Vermietung gesprochen werden. Das WLAN Passwort ist in der Wohnung hinterlegt, es gibt einen Schlüssel und die Kurkarten gibt es im Büro. Bei der Abreise kann man den Schlüssen auch in den Briefkasten des Büros werfen, falls man früher die Insel verlassen möchte. DIE UNTERBRINGUNG / FERIENWOHNUNG Die Wohnung liegt im Hauseingang Nummer 3 und dort rechter Hand Hochparterre. Ca. fünf Treppenstufen sind also zu bewältigen. Gleich hinter der Eingangstür befindet sich ein Flur in L Form mit großem Spiegel und Schlüsselbrett. Rechts geht es in die Küche mit kleinem Tisch, zwei Stühlen und einer länglichen Küchenzeile. Links geht es direkt ins erste Schlafzimmer. Dort steht ein Boxspringbett, Lampe, Kleiderschrank, sowie eine Truhe und ein Fernseher. Das zweite Schlafzimmer ist ähnlich ausgestattet, hat aber noch eine Kommode und befindet sich direkt neben dem Wohnzimmer und dem Badezimmer. Das Badezimmer ist klein, verfügt über eine Toilette, ein Waschbecken und eine Walk-In-Dusche. Das Wohnzimmer ist mit einem großen Esstisch, vier Stühlen und einem bequemen L-Sofa ausgestattet. Es hat einen Couchtisch, einen Sessel, einen TV-Schrank und einen großen Fernseher. Hier ist auch einer der Zugänge zur Terrasse, die mit einem Sichtschutz zur Straße versehen ist. UNSERE EINDRÜCKE Die Wohnung ist von der Einrichtung, der Helligkeit und Gemütlichkeit wirklich sehr schön. Der Einrichtungsstil ist Maritim und wir haben uns direkt wohl gefühlt, denn viele Einrichtungsgegenstände stammen von Ikea. Einige Einrichtungsgegenstände, sowie die Zimmertüren findet man auch bei uns im Haus. Klar, dass man sich direkt wohl fühlt. Am Geruch von Farbe und am Zustand der Möbel erkennt man, dass die Wohnung frisch renoviert wurde. Unter dem Bett lagern noch original verpackte Spiegel und Bretter. Selbst die Brettspiele im Wohnzimmerschrank sind noch eingeschweißt. Insgesamt bietet die Wohnung Platz für sechs Personen. Jeweils zwei in den Schlafzimmern und das Sofa kann ausgezogen werden. Platz für ein Babybett ist ebenfalls in beiden Schlafzimmern vorhanden. Fangen wir daher mit den Betten an. Am Anfang sind sie noch recht hart, aber man gewöhnt sich dran und schläft sogar überraschend gut. Sogar das Sofa lässt einem nach einem Mittagsschlaf nicht mit Rückenschmerzen aufwachen. Die Boxspringbetten sind ungefähr 140cm und es ist daher schon recht kuschelig. Die Kissen sind wenig gefüllt und ich empfehle hier eins der Dekokissen als zusätzliche Unterlage, wenn man nicht ganz flach schlafen mag. In den Schränken ist jeweils viel Platz, sodass man nicht aus den Koffern leben muss. Damit hört dann der positive Aspekt auch schon auf und kann gerade im Winter verdammt nervig sein. Die Räume werden nämlich mit einer Elektro-Heizung betrieben. Super warm und muckelig, aber unbrauchbar zum Abend hin. Früher gab es mal Außenjalousien, die Reste sind auch noch zu sehen, wurden aber entfernt. Stattdessen gibt es lange Übergardinen. An sich kein Problem. Möchte man sie jedoch am Abend zuziehen, muss man im Winter die Heizung ausschalten, denn der Stoff fällt direkt gegen die Heizung und kann Feuer fangen. Zwar kann man die Übergardinen auf die Fensterbank legen, womit das Problem behoben wäre, aber das sie muss sich nur mal verselbstständigen und das wäre mir persönlich zu gefährlich. Also hat man die Wahl - Präsentierteller, den Strahler vom Leuchturm alle paar Sekunden, oder man schläft im Kalten. Im Sommer braucht man keine Heizung, im Winter jedoch schon, zumal die Fenster undicht sind und es extrem zieht. Irgendwann sollen Plissees kommen, aber das ist bei unserem Besuch nicht der Fall gewesen. Außerdem wurde uns gesagt, dass der Vermieter schon seit einiger Zeit die Fenster austauschen lassen möchte, es diesbezüglich aber Probleme gibt. Es kann also gut sein, dass ihr beim nächsten Besuch sowohl neue Fenster, als auch Plissees vorfindet. Gleichzeitig fehlte ehrlich gesagt eine Nachttischlampe. Es gab in dem Schlafzimmer, das mein Mann genutzt hat eine Scheinwerferlampe am anderen Ende, sowie eine Lichterkette. Kommen wir zur Küche. Sie ist mit neuen Geräten ausgestattet, aber nicht logisch durchdacht. Einige Anschläge wurden nicht ganz so logisch angebracht. Das heißt, man möchte eine Tür vom Hängeschrank öffnen, aber sie geht an der falschen Seite auf. Daran wird man sich erst nach Wochen gewöhnen. Unterbau gibt es zwei LED-Lampen. Eine davon ist angeschlossen, die andere funktionierte nicht. Beim Kühlschrank, der sehr schwergängig aufgeht, löste sich innen schon eine Dichtung. Der Herd ist sehr schnell. Der Backofen braucht für 200 Grad ungefähr 8 Minuten, wird dann aber so heiß, dass ich pauschal bei einer Pizza 2-3 Minuten abziehen würde, damit sie nicht verbrennt. Beim Toaster passen nur kleine Toast-Scheiben. Mikrowelle gibt es nicht, aber das stört nicht weiter. Geschirr ist ausreichend vorhanden, dafür aber nur eine Pfanne und drei Töpfe. Weiter geht es mit dem Garten. Die Terrasse ist mit einigen Elementen abgeschirmt. Schön ist jedoch was anderes. Gerade jetzt im Winter sieht es sehr kahl und man möge mir verzeihen ungepflegt aus. Übrigens einer der Nachbarn mochte keine Äpfel, denn im Vorgarten flogen ungefähr 8 rotbäckige Äpfel herum. Kommen wir zum Badezimmer. Die Handtuch-Haken sind mit beidseitigen Klebeband befestigt und halten nicht so gut. Das Badezimmer selbst ist sehr klein. Sitzt man auf dem Klo, muss man die Beine einziehen, wenn jemand die Tür öffnet. Stehend ist in meinen Augen nur Platz für eine Person. Es gibt einen Föhn, einen großen Spiegel und ein schönes Waschbecken. Die Walk-In-Dusche ist jedoch eine absolute Enttäuschung. Erstens zieht es auch hier vom Fenster her. Zweitens spritzt die Dusche extrem, sodass viel auch nach draußen auf den Vinyl-Boden geht. Vom Fenster ganz abgesehen. Dort ist auch noch zu sehen, dass es Außenjalousien gab, denn der Kasten ist noch vorhanden und sieht schimmelig aus. Das Wasser aus der Dusche kommt nach wenigen Sekunden warm aus dem Duschkopf. Viel zu heiß, also stellt man es minimal niedriger. Prompt wird es eiskalt, also wieder wärmer, es wird trotz winziger Schritte wieder extrem heiß. Regel man auch nur einen Millimeter zurück wird es kalt. Denkt man, endlich passt es, dann ändert sich mitten im Duschen die Temperatur plötzlich. Mal heiß, mal kalt. Das geht so ungefähr fünf Minuten, dann bleibt sie konstant. Vorsichtig, wenn man Herzprobleme hat oder Kinder duschen möchte. Ich weiß nicht, ob alle Wohnungen in diesem Block Ferienwohnungen sind, aber wir hatten jedenfalls "Nachbarn". Jedenfalls konnte man Musik mithören, und den Gesprächen selbst um 2.00 morgens lauschen. Vielleicht bin ich mit einem Haus verwöhnt, aber für meinen Geschmack ist es schon sehr hellhörig. Zu guter Letzt kann ich noch sagen, dass nicht nur die Plissees fehlten, sondern auch die Rauchmelder. Diese sollten an einem Tag, wo mein Mann die Wohnung gemietet hatte, installiert werden. Dazu hätte er als Mieter vor Ort sein müssen, zu einer Zeit, die ihm eigentlich nicht möglich war. Besonders ärgerlich, wenn dann statt Installation nur eine Überprüfung bestellt wurde und umsonst gewartet wurde. DIE SELBSTVERPFLEGUNG Wie ihr euch verpflegt ist eigentlich euch selbst überlassen. Im Grunde bietet die Unterkunft alles, was eine richtige Wohnung auch hat. Es ist ausreichend Geschirr, Töpfe und Besteck vorhanden. Wir selbst haben wegen der kleinen Kinder hauptsächlich zu Hause gegessen. Vermisst habe ich nichts. Trotzdem gibt es auch einige Liefer-Services. Ich kann euch zum Beispiel Croques Sylt empfehlen. Super lecker. FREIZEITGESTALTUNG Die Freizeitgestaltung ist natürlich auch jedem selbst überlassen. Sylt verfügt über einige Attraktionen, die man zum Beispiel an regnerischen Tagen aufsuchen kann. Da wäre zum Beispiel das Museum für Naturgewalten. Hier erfährt man alles über Sylt, aber auch die Erde, das Meer, Tiere und Energie. Überall sind Vorträge und Mitmach-Möglichkeiten. Dann gibt es noch ein Aquarium, einen Tierpark und ein Schwimmbad. Ansonsten könnt ihr einen der zahlreichen Spielplätze besuchen, im Naturschutzgebiet herumwandern oder im Sommer am Strand entspannen. Mir fehlte nur auf unserer Ecke ein Spielplatz. Oder ein Indoor-Spielplatz für die Regen-Sturm-Tage. FAZIT Die Ferienwohnung ist chic. Ohne Frage trifft die Einrichtung genau unseren Geschmack. Sie ist frisch renoviert und hat ein paar Mängel, die bekannt sind und an deren Behebung gearbeitet wird. Aus diesem Grund wurde hier auch gleich ein Kompromiss angeboten, was ich sehr gut finde und leider nicht selbstverständlich ist. Ich kann die Ferienwohnung trotz der noch vorhandenen Mängel empfehlen und bin gespannt, ob sie bei einem nächsten Besuch vielleicht behoben sind. Ihr dürft mich natürlich gerne aufklären, wenn ihr in der Zwischenzeit die Ferienwohnung gebucht habt. *Reise wurde selbst bezahlt ← Neuerer Post Älterer Post → Startseite Search for: Beliebte Posts Rezension - Schwestern durch die Zeit Ich liebe Jane Austen. Dazu das Cover. Mehr Gründe muss ich wohl kaum nennen, warum ich dieses Buch unbedingt lesen wollte. Falls ihr gena... Rezension - Das letzte Versprechen Bücher, die auf wahren Berichten basieren, auch wenn diese nur im Kern darauf basieren, liebe ich. Genau deswegen wollte ich die neue Gesc... Rezension - Die Hoffnung auf ein neues Morgen Heute habe ich mal wieder ein Genre, welches ich in letzter Zeit viel zu selten gelesen habe. Die Rede ist von historischen Büchern. Diesm... Rezension - Maybe this Year Heute wird es wieder weihnachtlich und natürlich auch eine Spur kitschig. Obwohl … weihnachtlich ja, aber kitschig. Ich will nicht zu viel... Sun Ozon Apres Tuchmaske im Test Egal, ob Sommer oder Winter - sind wir draußen braucht unsere Haut gerade an sonnigen Tagen eine extra Portion Pflege. Ich habe zum Geburt... Tranzparenz Alle Beiträge, egal ob selbst gekauft (Privater Tipp), Rezi-Ex oder Testmuster (PRMuster), sind entsprechend gekennzeichnet, basieren auf meinen Erfahrungen und spiegeln meine persönliche Meinung wieder. Alle Links sind kein Affiliate, sondern dienen der Produktorientierung.
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Für eine unbelastete Natur und eine saubere Umwelt sind erhöhte Investitionen für den Einsatz moderner Energietechnologien notwendig. Das ist das Fazit des zweiten Symposiums „Umweltfreundliche Energieerzeugung in Griechenland – Solarenergie im Tourismussektor“. Die Tagung, unter anderem veranstaltet von der Deutsch-Griechischen Industrie- und Handelskammer, dem Bundesverband Solarindustrie e.V. (BSi) und der Deutschen Energie Agentur (dena) […] teilen twittern E-Mail Für eine unbelastete Natur und eine saubere Umwelt sind erhöhte Investitionen für den Einsatz moderner Energietechnologien notwendig. Das ist das Fazit des zweiten Symposiums „Umweltfreundliche Energieerzeugung in Griechenland – Solarenergie im Tourismussektor“. Die Tagung, unter anderem veranstaltet von der Deutsch-Griechischen Industrie- und Handelskammer, dem Bundesverband Solarindustrie e.V. (BSi) und der Deutschen Energie Agentur (dena) zeigte Chancen und Herausforderungen: Sonnenkollektoren fehlen sowohl auf den öffentlichen Gebäuden Griechenlands, als auch auf den Bauten, die derzeit für die Olympischen Spiele errichtet werden. Investitionsnachfrage bestehe jedoch von deutscher und griechischer Seite. In naher Zukunft sei eine Erhöhung der Nutzung von Sonnenkollektoren zur Deckung des Energieverbrauchs und des Umweltschutzes zu erwarten, so eines der Ergebnisse der Tagung. Die Teilnehmer erwarten vom griechischen Staat eine baldige Lösung der Probleme, mit welchen Investoren derzeit in den Erlaubnis- und Genehmigungsverfahren konfrontiert werden. Über als 150 Personen, davon ein Drittel aus Deutschland, nahmen an der Veranstaltung vom 1. – 3. Oktober in Chalkidiki teil. Zum Auftakt betonte der griechische Entwicklungsminister Tsochatzopoulos, dass Griechenland zu den ersten 6 Ländern der EU zähle, was den Einsatz von erneuerbaren Energien betrifft. Der Minister rief zur Zusammenarbeit der am Symposium teilnehmenden Vertreter der Wirtschaft auf, damit Griechenland aus den Erfahrungen Deutschlands profitieren könne. Die geographische Lage Griechenlands sei besonders günstig, so der Minister weiter, was die Solarenergie betrifft. Die Deutsch-Griechische Industrie- und Handelskammer erklärte sich bereit, Investitionsvorhaben deutscher und griechischer Unternehmen zu unterstützen, um eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu fördern.
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Diese Webseite verwendet Session-Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung dieser zu. Über den Button können Sie diesen Hinweis schließen. Erklärung zum Datenschutz Schließen Bei der Waldfrau Hulda (und den Riesen) im Bagno - Kostümführung Die Waldfrau wird im Märchen oft als gutmütiges, kluges Wesen beschrieben. Sie lebt mit, im und vom Wald. Menschen, die hungrig oder in Not sind, hilft sie. Wer in den Wald hineingeht (und ihr begegnet), kommt als anderer Mensch heraus. Diese Erfahrung können Teilnehmer*innen aller Altersgruppen bei dieser besonderen Naturführung mit der Waldfrau Hulda im Bagno-Wald machen. Hier lernt man die Waldriesen und andere Bewohner des Waldes kennen. Hulda erklärt, wie sich die Menschen früher im Wald selbst versorgt haben. Sie führt zu magischen Orten und erzählt kurze, weitgehend unbekannte Märchen und Sagen aus der Region, zu verschiedenen Lebewesen des Waldes und ihrem Zusammenleben. Zum Abschluss gibt es kleine Köstlichkeiten von Bäumen und Sträuchern. Kleine Spiele und Mitmachaktionen sorgen für Abwechslung bei jüngeren Teilnehmer*innen. Erwachsenen Teilnehmer*innen bietet sie eine Auszeit im Wald. Hinweis: Bitte dem Wetter angepasste, körperbedeckende Kleidung, feste Schuhe tragen. Ein Zeckenschutz wird empfohlen. Details zur Stadtführung Führung mit der Waldfrau Sonderpreis für Kindergärten und Schulklassen Dauer der Führung ca. 90 Min. ca. 90 Min. Führungskosten bis 9 Personen: 60,- € pauschaler Gruppenpreis ab 10 Personen: 6,- € pro Person 60,- € pauschaler Gruppenpreis (Teilnehmerzahl ist begrenzt)
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Im Jahr 2019 haben sich einige Mitglieder der Ulmer Autoren bei dem von der Südwestpresse und dem Ulmer Museum ausgeschriebenen Schreibwettbewerb "Geschichten gibt's" beteiligt. Hintergrund war der Umzug der Sammlungsbestände des Ulmer Museum in ein neues zentrales Kunstdepot und der Ausstellung "Sachen gibt's". Die Ausschreibung war eine Kooperation von Museum Ulm und der SÜDWEST PRESSE ULM. Zu Darstellungen des Museums sollten Texte verfasst werden. Erfreulich ist, dass vier Mitglieder der Ulmer Autoren unter den sieben PreisträgerInnen waren: Adi Hübel mit der Kurzgeschichte: „Die Rettung“ Dietmar Herzog mit der Kurzgeschichte: „Der Koffer“ Elisabeth Hannak mit der Kurzgeschichte: „Aus dem Takt" Josefine Bhuiya mit einem Gedicht: „Der letzte Schluck“ Die Geschichten der PreisträgerInnen wurden in der Ausstellung des Museums Ulm den jeweiligen Fotografien zugeordnet. Am 03.ll.2019, trugen die Autorinnen ihre Geschichten bei der Finnissage im Museum Ulm, vor.
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Im Rahmen des KI-Produktionsnetzwerks befassen sich Forschende der Universität Augsburg mit der Frage, ob Produktionsanlagen in Zukunft mittels KI selbst auf Probleme oder neue Produkte reagieren könnten, um so deutlich effizienter zu arbeiten. Wenn sich heutzutage in einer Produktionsanlage etwas verzögert – eine Maschine fällt aus, eine Anlage muss auf ein neues Produkt eingestellt werden –, dann kostet dass Zeit, Geld und Ressourcen. Im schlimmsten Fall stehen die Bänder still. Damit das in Zukunft nicht passiert, befassen sich Forscherinnen und Forscher an der Universität Augsburg im Rahmen des KI-Produktionsnetzwerks mit der Frage: Könnten Produktionsanlagen sich selbst „heilen“ beziehungsweise an Änderungen anpassen? Selbstorganisierende Prozessroutenplanung Eingebettet ist die Frage in die Forschung des Bereichs „Selbstorganisierende Prozessroutenplanung“ des KI-Produktionsnetzwerks an der Universität Augsburg. „In ihm wird in den kommenden Jahren untersucht, wie Produktionsprozesse Die fahrerlosen Transporteinheiten (blaue Roboter) transportieren verschiedene Produkte (weiße Rechtecke) zwischen den verschiedenen Produktionsmaschinen (graue Achtecke) hin und her. Fertige Produkte werden im grünen Bereich abtransportiert. ©ISSE mit KI flexibilisiert und Prozessrouten selbstständig von Maschinen geplant werden können“, führt Prof. Dr. Wolfgang Reif, Leiter des Instituts für Software & Systems Engineering (ISSE) an der Universität Augsburg, aus. Von Robotern und Ameisenhaufen Einen aktuellen Forschungserfolg erzielte Victor Gerling, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am ISSE. Als Ausgangslage betrachtete Gerling ein Produktionsszenario, bei dem autonom fahrende Transporter Werkstücke von einer Maschine zur nächsten transportieren. Jeder Transporter hat seine eigene Aufgabe und weiß über die der anderen nicht Bescheid. „Vergleichbar ist das mit einem Ameisenhaufen, bei dem jede Ameise eine ganz konkrete Aufgabe erfüllt, isoliert vom Rest des Ameisenstaats und nur im Austausch mit dem direkten Nachbarn, und sich das Kollektiv trotzdem gut organisiert“, meint der Nachwuchs-Forscher. Das Problem ist nun, wie man mittels KI dafür sorgt, dass aus einer ziellos umherirrenden Roboter-Schar der sinnbildliche Ameisenhaufen – also eine funktionierende Produktionskette – entsteht. Die fahrerlosen Transportwägen ermöglichen ein sehr viel flexibleres Routingverhalten als herkömmliche Fließbänder. © ISSE Einen Roboter trainieren Die Herausforderung, der sich die Forschenden und auch Victor Gerling stellen: Wie kann man unter Einsatz von Reinforcement Learning (dt.: bestärkendes Lernen) und Tests herausfinden, wie sich Roboter in solch einem Szenario grundsätzlich verhalten und welche Variante dieses Typs maschinellen Lernens sich am besten für das „Training“ eignet? Die Antwort wird – noch – in Simulationen gesucht: „Wir sagen virtuellen Robotern in einer virtuellen Produktion, dass sie eine gewisse Anzahl an Produkten fertigen sollen. Wie sie das machen, ist ihnen überlassen – allerdings müssen sie verschiedene Produkttypen und Werkzeugausfälle beachten. Dabei messen wir die Zeit und je schneller ein Versuch lief, desto höher wird er bewertet. Nach diesem Kriterium beurteilt unser System, welcher Weg gut ist“, erklärt Gerling. Victor Gerling teste im Rahmen seiner Arbeit verschiedene Ansätze von Reinforcement Learning. Vielversprechender Ansatz In seiner Arbeit testete er verschiedene Ansätze von Reinforcement Learning, einer stelle sich als besonders vielversprechend heraus. „Das Experiment zeigt, wie Lern-Algorithmen dazu verwendet werden können, reaktive Verhaltensweisen zielgerichtet zu steuern. Dadurch kann das Beste aus beiden Welten kombiniert werden: Produktionen, die sowohl leistungsfähig als auch resilient sind“, bewertet Professor Reif den Ansatz. Weitere Forschung Dieser soll nun weiter erforscht und schlussendlich im industriellen Maßstab in der geplanten Halle des KI-Produktionsnetzwerks in der Realität getestet werden. „Arbeiten wie die von Victor Gerling zeigen, dass auch junge Wissenschaftler – Victor Gerling hat sich bereits als Student in seiner Masterarbeit mit dem Thema beschäftigt − einen wichtigen Beitrag zu einem so umfassenden Projekt wie dem KI-Produktionsnetzwerk leisten. Ich bin überzeugt, dass wir noch zahlreiche neue Talente unter unseren Nachwuchswissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entdecken“, meint Prof. Dr. Markus Sause, Direktor des KI-Produktionsnetzwerks der Universität Augsburg. Das KI-Produktionsnetzwerk Augsburg ist ein Verbund der Universität Augsburg mit dem Fraunhofer-Institut für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV sowie dem Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Ziel ist eine gemeinsame Erforschung KI-basierter Produktionstechnologien an der Schnittstelle zwischen Werkstoffen, Fertigungstechnologien und datenbasierter Modellierung.
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Die Risiko-Überprüfung auf Wechselwirkungen oder evtl. Nebenwirkungen Ihrer verordneten Medikamente oder selbstgekauften Arzneimittel (Selbstmedikation) wird deutlich erleichtert. Nachfragen nach Medikamenten, die Sie vor einiger Zeit gekauft haben und eventuell deren genaue Bezeichnung vergessen haben, können wir durch Vorlage Ihrer Kundenkarte schnell lösen. Kein mühsames Sammeln mehr von Kassenbelegen; denn wir speichern Ihre Zuzahlungen, Ihre Rezeptgebühren und Barkäufe, und erstellen Ihnen auf Termin Ihre Sammelrechnung für das Finanzamt oder die Krankenkasse. Wir speichern Ihren Befreiungsbeleg ab, somit brauchen Sie Ihren Ausweis nicht jedesmal vorzuzeigen. Sie sehen, die Vorteile sind überzeugend. Durch die unterschiedlichen Lieferverträge der Krankenkassen kann es manchmal Nachfragen bei der Belieferung Ihrer Rezepte geben. Mit Hilfe Ihrer Kundenkarte wissen wir immer, welches Medikament Sie beim Einlösen Ihres letzten Rezeptes erhalten haben. Übrigens: Sollten Sie einmal Ihre Karte verlieren, so beantragen Sie einfach eine neue bei uns, denn es gehen keine Daten verloren, da diese nicht auf der Karte, sondern nur in unserem Computer gespeichert sind. Beantragen Sie noch heute einfach und bequem Ihre Kundenkarte. Impressum / Datenschutz | AGB * bisheriger Preis Preise inklusive gesetzlicher Mehrwertsteuer und zuzüglich eventueller Zustellgebühren. Rabattierte Produkte sind unter Umständen nicht mit Kundenkartenrabatten kombinierbar. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und solange der Vorrat reicht. Irrtümer vorbehalten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Ralph Hahner ist Patentanwalt, European Patent Attorney und European Trademark and Design Attorney. Durch seine betriebswirtschaftliche Zusatzqualifikation (MBA –Collège des Ingénieurs) bietet Herr Hahner nicht nur rechtliche Beratung, sondern stellt die unternehmerischen Bedürfnisse der Mandanten in den Mittelpunkt. Anwaltliche Tätigkeit Die Praxis von Herrn Hahner umfasst: Verteidigung und Durchsetzung von Schutzrechten in Streitverfahren (Einspruchsverfahren, Verletzungsverfahren und Nichtigkeitsverfahren). Beispielsweise betreute er Verfahren um wirtschaftlich bedeutende Schutzrechte im Team mit Rechtsanwälten sowohl in Deutschland, Frankreich sowie in Italien. Verfassen von Patentanmeldungen; Spezialkenntnisse im Bereich Softwarepatente ("Computerimplementierte Erfindungen"); Vertretung in Anmeldeverfahren vor dem Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA), dem Europäischen Patentamt (EPA) und der World Intellectual Property Organisation (WIPO); Aufbau und Betreuung von globalen Patentportfolios. Prüfen des Rechtsbestands von Schutzrechten und potentieller Schutzrechtsverletzungen im Rahmen von Gutachten zur Ausübungsfreiheit in Bezug auf Schutzrechte Dritter (Freedom to Operate) und zur Sorgfaltspflicht bei Unternehmenstransaktionen (IP Due Diligence). Durch seine Aufenthalte in den USA und Frankreich beherrscht Herr Hahner fließend die englische und französische Sprache. Ralph Hahner ist Autor mehrerer Veröffentlichungen zu Fragen des gewerblichen Rechtsschutzes. Technischer Hintergrund Herr Hahner studierte Physik und Elektrotechnik in Deutschland und Frankreich. Er spezialisierte sich im Laufe seines Studiums auf die angewandte Physik und dort auf die Mikroelektronik und Nanoelektronik. Seine Forschungsaktivitäten lagen im Bereich Messinstrumente und Bauteile für optoelektronische Anwendungen. Herr Hahner beschäftigte sich beispielsweise mit der Entwicklung von Single-Photon-Emittern für die Quantenkryptograhie. Aufgrund seines Werdegangs verfügt Herr Hahner über eine breite technische Expertise: Kommunikations- und Informationstechnologie, Steuer- und Regelungstechnik, Mikro- und Optoelektronik und Nanotechnologie, Medizintechnik, Fahrzeugtechnik, Filtertechnik, Batterietechnik und Bautechnik. Laufbahn 2015 Absolvent des CEIPI Programms zur Ausbildung als technischer Richter in Teilzeit am Einheitlichen Patentgericht (UPC) seit 2011 Patentanwalt bei Kanzlei Wallinger Ricker Schlotter Tostmann und der Kanzlei Breuer Friedrich Hahner 2007 – 2010 Ausbildung zum Patentanwalt bei der Kanzlei Bardehle Pagenberg, dem Deutschen Patent- und Markenamt und dem Bundespatentgericht 2006 – 2007 MBA am Collège des Ingénieurs, Paris; Projektingenieur bei Renault SA (Technical Center Lardy, Frankreich) im Bereich Motorenprüfstände 2000 – 2006 Studium der Physik an der Universität Karlsruhe (KIT - Dipl.-Phys.) sowie der Elektrotechnik am Institut National Polytechnique de Grenoble (INPG - Ingénieur Diplômé) und der Mikro- und Nanotechnologie an der Université Joseph Fourier Grenoble; Werkstudent und Praktika bei der Robert Bosch GmbH (Produktionsplanung), der Andreas Stihl AG (Werkzeugmacherei), der Mahle GmbH (Produktionsverfahren), dem Institut Laue-Langevin Grenoble (Neutronenleiter) und dem CEA Grenoble (Quantenelektrodynamik von Kavitäten/Cavity Quantum Electrodynamics)
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West Coast Swing ist ein Socialdance, das bedeutet: Jeder tanzt mit jedem, egal ob im Unterricht oder auf unseren Parties. Dementsprechend sind wir eine große, lustige Community. Wir leben für West Coast Swing und tun gemeinsam mit unserem Verein und unseren Trainern alles dafür, diesen Tanz noch bekannter zu machen. Schau doch einfach mal vorbei und guck es dir selbst an! Bei uns ist jeder willkommen, egal ob du gerade noch im Abistress steckst, mitten im Leben stehst oder ab und zu deine Enkel mitbringst. Unten findet ihr einige Berichte über unsere besonderen Aktionen. Zu den Kursen Zu den Trainern Workshoptag mit Evgenia 'Evi' Itkina Am 5. Mai war unser Tanzsportzentrum mal wieder Schauplatz eines großen Spektakels. Dieses Mal luden unsere „West Coast Swing“-Tänzer oder wie sie sich selbst gerne betiteln, Westies, zu einem großen Workshoptag von mittags bis nachts ein. Ein kleiner Erlebnisbericht von Joscha Larson. Workshopday mit Maria & Semion Unsere West Coast Swing – Abteilung und ihre Trainer Marion, Ken, Joscha und Matthias beweisen uns inzwischen seit einem Jahr, dass mit ihnen stets zu rechnen ist, dass sie mit Sicherheit die besten Parties feiern können und dass immer wieder etwas Neues erfunden werden kann. Ihre Motivation ist die Schaffung einer großen West Coast Swing – Szene in Kiel. Und sie sind wohl schon bald am Ziel! Und wir sind dankbar mit dabei!
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Der Hype um digitale Sicherheit verschleiert die Sicht auf jene, die am meisten von Anonymität, Intransparenz und Zwielicht profitieren. Es sind nicht die Militärs – sondern Kriminelle und Geheimdienste. von Florian Wüstholz (erschienen in WOZ 38/19) Es begann mit einem Kriegsdenkmal. Nach tagelangen Strassenprotesten beschloss die estnische Regierung in den frühen Morgenstunden des 27. April 2007, den umstrittenen Bronzesoldaten von Tallinn umgehend von seinem angestammten Platz aus der Stadtmitte zu entfernen. Stattdessen wurde das Denkmal – das die Sowjets 1947 errichtet hatten, um an die sowjetische Befreiung Estlands von der deutschen Besatzung zu erinnern – auf einem Militärfriedhof wiederaufgestellt. Nur Stunden später waren die Websites der Regierung und des Parlaments lahmgelegt. Und auch verschiedene Banken und Medienunternehmen waren im Internet plötzlich nicht mehr zuverlässig erreichbar. Schnell wurde klar: Es handelte sich um eine breit angelegte Kampagne gegen das vermutlich am stärksten digitalisierte Land der Welt. Doch deren Ursprung und Motivation liessen sich nur erahnen. Viele vermuten bis heute Russland hinter dem digitalen Angriff, endgültig beweisen können sie es jedoch nicht. Der Kreml weist jegliche Beteiligung von sich. Mehrere Wochen lang bombardierte ein sogenanntes Botnetz – ein Netzwerk aus gekaperten Computern – estnische Websites mit Anfragen, sodass diese unter dem Ansturm immer wieder ausfielen. Das ist vergleichbar mit einem Kiosk, der von Zehntausenden belanglosen Anfragen überhäuft wird: «Wie viel kosten die Zigaretten?», «Verkaufen Sie auch die WOZ?», «Wann fährt der nächste Zug nach Spiez?». Die echte Kundschaft kommt nicht mehr durch; der Verkauf am Kiosk bricht ein. Während des russischen «Tags des Sieges» am 9. Mai 2007 erreichte die Kampagne ihren Höhepunkt. 58 Websites gaben den Geist auf. Estlands grösste Bank war unerreichbar. Ein solcher «Distributed Denial of Service»-(DDoS)-Angriff ist keine Seltenheit. Doch der Angriff auf die estnische Internetinfrastruktur im Jahr 2007 hatte ein bis anhin nicht gekanntes Ausmass. Vor allem lieferte die Kampagne dem Hype um moderne «Cyberkriege» neuen Aufschwung. Schon zuvor ging die Angst vor HackerInnen um, die ohne Armeen ganze Staaten in Schutt und Asche legen könnten – mit einem blossen Mausklick. Auch heute fürchtet man sich vor Kriegen, die nicht mehr mit Panzern und Flugabwehr entschieden werden, sondern unsichtbar mit Programmiercode – geführt aus düsteren Kellern, an Displays, auf denen Buchstaben und Zahlen rattern. Manche ziehen Vergleiche zu den Anschlägen vom 11. September 2001. Andere, wie der US-amerikanische Sicherheitsexperte Winn Schwartau, warnten bereits 1991 vor einem «Cyber Pearl Harbor». Solche Katastrophenszenarien finden auch in Europa Anklang. So erklärte die estnische Parlamentssprecherin Ene Ergma nach den Angriffen im Jahr 2007: «Wenn ich mir eine nukleare Explosion und die Explosion in unserem Land im Mai ansehe, sehe ich dasselbe. Genau wie die nukleare Strahlung lässt dich der Cyberkrieg nicht bluten, aber er kann alles zerstören.» Die fünfte Dimension Können böswillige HackerInnen mit ein paar Zeilen Code eine Kernschmelze herbeiführen, einen Stausee entleeren, Züge entgleisen oder Flugzeuge abstürzen lassen? Ist die kritische Infrastruktur – Stromversorgung, Kommunikationsnetze, Spitäler – in Gefahr? Und wie können wir uns gegen solche Angriffe schützen und wehren? «Es wurde lange mit solchen Extremszenarien, wie wir sie aus Actionfilmen kennen, für einen möglichen Cyberkrieg mobilisiert», sagt Myriam Dunn Cavelty. Die Politikwissenschaftlerin sitzt in ihrem Büro an der ETH Zürich, wo sie seit Jahren zur Gefahrenwahrnehmung forscht. An der Wand hängen Kinderzeichnungen; auf dem Tisch stapeln sich Bücher über Cyberwaffen, Cyberangriffe, Cybersicherheit, Cyberverteidigung. Derweil rekonstruiert sie, welchen Einfluss die vermeintliche Gefahr von solchen Cyberangriffen auf die Politik hatte. «Wenn wir einen Begriff wie ‹Cyberkrieg› hören, denken wir sofort ans Militär. Wir glauben, dass dieses analog zum konventionellen Krieg für die digitale Kriegsführung zuständig sein sollte.» Und vor allem löse dieser Glaube die Vorstellung eines Krieges aus, der nur im digitalen Raum ausgetragen würde. «Aber», so die Politologin, «ein solcher Krieg findet nicht statt.» Für Dunn Cavelty ist das Wort «Cyberkrieg» nichts anderes als eine rhetorische Floskel. Es diene dazu, eine Gefahr heraufzubeschwören, die dann im politischen Prozess ausgeschlachtet werden könne – ähnlich wie der «war on drugs» oder der «war on terror». Mit dieser Analyse ist sie nicht allein; unter SicherheitsforscherInnen ist diese Sicht tonangebend. So schrieb Thomas Rid von der Johns-Hopkins-Universität bereits 2013 ein Buch über den «Mythos Cyberwar». Die Pointe: Die Gefahr eines Cyberkriegs gebe es schlicht nicht. Sie sei ein Gespenst. «Es hat in der Vergangenheit keinen Cyberkrieg gegeben, es findet gegenwärtig keiner statt, und es ist überaus wahrscheinlich, dass auch in Zukunft keiner über uns hereinbrechen wird», schreibt er und hält auch in der vier Jahre später erschienenen zweiten Ausgabe – eine halbe Ewigkeit in der digitalen Zeitmessung – an dieser Analyse fest. Diese deeskalierende Betrachtung dringt jedoch kaum in die internationale Politik vor. Weltweit reagieren Staaten auf die neuen technischen Angriffe, als ob man sich in einem neuen Krieg befände und entsprechend aufrüsten müsste. Bloss ein Jahr nach der Estlandkampagne baute die Nato mit dem Cooperative Cyber Defense Centre ein Zentrum zur Abwehr von Cyberangriffen – und zwar in Tallinn. Zudem gilt der digitale Raum mittlerweile verbreitet als fünfte Dimension des Krieges – neben Land, Wasser, Luft und Weltall. ForscherInnen wie Rid kritisieren, dass das völlig fehlgeleitet sei. Jeder digitale Angriff könne nur im physischen Raum eine Wirkung entfalten – ansonsten verpuffe er. Die digitale Sphäre als unabhängige, fünfte Dimension zu bezeichnen, befeure bloss das Märchen vom abgekoppelten Cyberkrieg. Trotzdem haben sich die Nato-Mitgliedstaaten darauf geeinigt, dass der bekannte Artikel 5 des Nato-Vertrags auch bei einem Cyberangriff zum Tragen kommen könnte: Demnach würde es sich auch bei einem Cyberangriff auf ein Land – ähnlich wie bei einem Raketenangriff – um einen Angriff auf alle Bündnisstaaten handeln. Auch die Schweiz setzt sich seit letztem Jahr verstärkt mit Cyberangriffen in Kriegskontexten auseinander, etwa im Rahmen der Mitte 2018 veröffentlichten Nationalen Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken (NCS). Diese sieht mehrere Massnahmen vor, um dem Militär mehr Schlagkraft bei der Abwehr von Angriffen im digitalen Raum zu geben – sei es bei der Verteidigung kritischer Systeme, der Identifikation von AngreiferInnen oder der Störung von Angriffen. 2018 wurde auch erstmals ein «Cyber-Lehrgang» in der RekrutInnenschule durchgeführt. In vierzig Wochen lernen RekrutInnen, in Netzwerken und Quellcodes Schwachstellen zu analysieren und diese dann besser zu schützen. Was im Grunde eine nützliche Sache ist, kommt ziemlich klischiert daher: Die Titelseite des dazugehörigen Factsheets ist fast komplett schwarz. Einzig zwei bedrohlich verengte Augen blicken die Leserin an. Auf der letzten Seite prangt kaum lesbar Grau auf Schwarz das Motto: «Fighting hackers.» Fehlen nur noch kryptische Zeichen, die wie im Film «The Matrix» über die Seiten fliegen. Wen erstaunt es da, dass Anfang September mit Thomas Süssli der Hauptverantwortliche des Bereichs Cyber Defense zum neuen Armeechef ernannt wurde? GeheimagentInnen im Internetzeitalter Das Militär muss sich gegen digitale Angriffe wehren können. Das ist in Zeiten der durchdringenden Digitalisierung unbestritten. Immerhin lässt sich fast jedes Netzwerk – sei es zur internen Kommunikation, zur Erkennung von physischen Angriffen oder zur einfachen Logistik – grundsätzlich von HackerInnen abhören, manipulieren oder gänzlich lahmlegen. Doch der Begriff des Cyberkriegs gaukelt uns vor, die Gefahr sei im militärischen Bereich besonders gross. «Schaut man aber genau hin, merkt man, dass Nachrichtendienste viel aktiver sind», sagt Dunn Cavelty. Nicht erst seit den Enthüllungen des CIA-Whistleblowers Edward Snowden wisse man, dass Geheimdienste im grossen Stil Netzwerke überwachen und Schwachstellen ausnutzen, offenhalten oder ganz bewusst einbauen. Ohnehin passen Internet und Geheimdienste zusammen wie Topf und Deckel. Das unsichtbare, uns alle umgebende Netz aus Internet, Smartphones, Computern, lokalen Netzwerken und intelligenten Maschinen ist wie geschaffen für Spionage und Manipulation. «Man sieht meist nicht sofort, ob die eigenen Systeme bereits infiziert sind und was das genau bedeutet», erklärt Dunn Cavelty. «Das Verborgene ist ein essenzieller Teil der ganzen Gefährdung.» Tatsächlich wird, was früher mit AgentInnen oder Spitzeln gemacht wurde, heute durch die Infiltration und Spionage von fremden Computernetzwerken ergänzt. So können Informationen beschafft, Abläufe analysiert, Datenströme mitverfolgt und – falls gewünscht – ein Betrieb aktiv sabotiert werden. «Das ist im Grunde eine Weiterführung dessen, was Geheimdienste bereits früher gemacht haben», erläutert Dunn Cavelty. «Jetzt wird es einfach auch in Computernetzwerken gemacht. So etwa sucht man nach Einfallspunkten in ein Netzwerk, damit man in diesem irgendwann aktiv werden kann.» Der bekannteste Fall einer solchen Sabotage wurde 2010 aufgedeckt. Ein bösartiger Computerwurm mit dem Namen Stuxnet war darauf programmiert, das iranische Atomprogramm zu stören. Forensische Analysen ergaben, dass der Wurm spätestens Ende November 2007 in Umlauf gebracht worden war. Im Visier des Wurms waren industrielle Steuersysteme, die üblicherweise nicht direkt mit dem Internet verbunden sind und zum Beispiel Zentrifugen zur Anreicherung von Uran steuern. Deshalb verbreitete sich Stuxnet unter anderem über infizierte USB-Sticks von einem Computer zum nächsten. So sollte die Wahrscheinlichkeit erhöht werden, dass die digitale Lücke zwischen Internet und Steuersystemen überwunden werden konnte. Kaum war der Wurm im System, veränderte er unbemerkt die Geschwindigkeit der Zentrifugen, wodurch sie schnell zerstört wurden. Besonders perfid war, dass der Wurm die Sabotage geschickt verschleierte. Wissenschaftler und die Betreiberinnen konnten unmöglich eruieren, weshalb die Zentrifugen reihenweise ausstiegen. Am Ende zerstörte der Wurm einen signifikanten Teil der iranischen Zentrifugen – und warf das Atomprogramm um Monate zurück. «Lange meinte man, Cyberangriffe seien die Waffen der Schwachen», erzählt Dunn Cavelty. «Diese Sicht hat sich als absolut falsch herausgestellt. Schaut man sich genau an, wer die meisten Fähigkeiten hat, sind es die mächtigen Staaten mit grossen Geheimdiensten.» So auch bei Stuxnet. Viele gehen davon aus, dass entweder die USA oder Israel oder beide beteiligt waren. Denn die gesamte Operation war hochgradig komplex und nutzte mehrere unbekannte Schwachstellen im Windows-Betriebssystem aus. Sie wurde jahrelang vorbereitet und geheim gehalten. Und vor allem hatte sie ein sehr spezifisches, eng umrissenes Ziel. Einkaufen auf dem Exploit-Schwarzmarkt Das alles sind Hinweise darauf, dass es bei den aktuellen politischen Cyberattacken vor allem um neue Varianten uralter Geheimdienstoperationen geht: Sabotage, Spionage und Subversion. Und hier gilt: Je grösser der Geheimdienst, desto grösser die Möglichkeiten. Das betrifft auch das Budget, denn spezifische Angriffe zu programmieren und auszuführen, kostet viel Geld. Die Angriffe bauen wie bei Stuxnet oft auf bisher unentdeckten Schwachstellen in Software auf. Für den Handel mit solchen sogenannten Exploits gibt es einen grossen Schwarzmarkt. Marc Ruef von der Zürcher Informationssicherheitsfirma Scip AG beobachtet diesen Markt seit 25 Jahren. «In unseren Modellen unterscheiden wir zwischen Cyberkriminalität und staatlichen Akteuren», erklärt Ruef, während er auf einer Grafik die Kosten für verschiedene Exploits zeigt. Die meisten davon kosten weniger als 10 000 US-Dollar. Sie sind für Kriminelle interessant. Doch jährlich gibt es auch Tausende, die mehr als 100 000 Dollar wert sind. Einzelne Exploits sollen gar für Millionen verkauft worden sein. Summiert man diese Verkäufe, kommt man auf ein geschätztes Marktvolumen von mehreren Hundert Millionen Dollar pro Jahr, Tendenz steigend. Wer hat dieses Geld zur Verfügung? Bislang ist es praktisch unmöglich, die Einkäufe echten Personen oder Gruppierungen zuzuweisen. Das ist ein generelles Problem bei Cyberangriffen. «Die Attribution ist einerseits technisch sehr schwierig, weil sich Spuren leicht verwischen lassen», erklärt Ruef. «Andererseits ist es politisch gefährlich, falsche Quellen zu vermuten.» Doch weil die Angriffe immer mit realpolitischen Entwicklungen verknüpft sind, lassen sich zumindest realistische Verdächtige ermitteln oder auch das Risiko für die Zukunft abschätzen. Dafür braucht es mehr als bloss technische Analysen. «Wir modellieren die politische Exponiertheit eines bestimmten Landes und das entsprechende Risiko eines Angriffs», erklärt Ruef. Welche wirtschaftlichen Abhängigkeiten bestehen? Wie steht es um die diplomatischen Beziehungen? Am Ende liefert eine solche Analyse eine Tabelle, auf der ersichtlich ist, wie wahrscheinlich ein Angriff von einem auf ein anderes Land ist. Die einzelnen Zellen sind je nach Risiko eingefärbt. Viel Grün gibt es nicht. Es dominieren Gelb, Orange und Rot. So scheint es also fast so, als ob alle gegen alle digital spionieren und sabotieren würden. Und die Schweiz? Hier erlaubt das seit September 2017 geltende Nachrichtendienstgesetz den Mitarbeitenden des Nachrichtendiensts des Bundes (NDB) das «Eindringen in Computersysteme und Computernetzwerke», um Informationen zu beschaffen oder «den Zugang zu Informationen zu stören, zu verhindern oder zu verlangsamen», falls diese Systeme für Angriffe auf kritische Infrastrukturen verwendet würden. Auch im Ausland kann der NDB offensiv agieren, um Daten abzusaugen oder Vorgänge zu stören. Ob sich der NDB auch auf dem Exploit-Markt bedient? Das lässt sich nicht beantworten. Sicher aber ist: Zumindest besteht ein explizites Interesse an Menschen, die Codes programmieren können, um Schwachstellen auszunutzen. In Stellenausschreibungen des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), dem auch der NDB angehört, werden denn auch ExpertInnen für das «Auffinden von Schwachstellen und Backdoors» gesucht. Die künftigen Angestellten sollen nicht nur Erfahrung in der Analyse fremder Systeme mitbringen, sondern auch in der «Entwicklung von Exploits». Erst kürzlich hat der Bundesrat beim NDB eine Aufstockung um hundert Stellen bewilligt. Ein respektabler Teil der neuen MitarbeiterInnen wird sich wohl mit Cybersicherheit beschäftigen – und dabei auch offensiv vorgehen dürfen. Die Begründung ist immer dieselbe: Es gebe eine unsichtbare Gefahr, darum brauche es mehr Kapazitäten. Mehr Sicherheit dank neuer Systeme? Eine Alternative dazu wäre die Entwicklung von tatsächlich sicheren Geräten, Netzwerken und Kommunikationsprotokollen. Das würde uns alle vor solchen Exploits schützen. Denn die grosse Masse der Angriffe gehen von Kriminellen aus, die sich bereichern wollen. Genau wie die Geheimdienste haben sie ein Interesse an Schwachstellen und Sicherheitslücken. Doch im Gegensatz zu deren Präzisionswaffen bevorzugen Kriminelle die digitale Schrotflinte. Wie beim Cryptowurm Wannacry, der im Mai 2017 sein Unwesen trieb. Innert kürzester Zeit verbreitete er sich dank Windows-Sicherheitslücken auf über 200 000 Computern auf der ganzen Welt. Die betroffenen Maschinen wurden kryptografisch verschlüsselt und erst gegen Bezahlung von Lösegeld wieder freigegeben. Dabei zeigte sich, wie sehr es in vielen privaten und öffentlichen Institutionen an der nötigen Sensibilität und Kompetenz bei der Abwehr solcher verhältnismässig leicht abzuwehrender Attacken mangelt. Was lässt sich dagegen unternehmen? «Es gibt kein System, das gegen jeden Angriff sicher ist», erklärt Peter Müller, Studiendirektor des Departements Informatik an der ETH Zürich. Dort startete letzte Woche der erste Schweizer Studiengang für Cybersicherheit. «Absolute Sicherheit gibt es schlicht nicht. Doch wir können versuchen, bestimmte Arten von Angriffen auszuschliessen. Damit machen wir es für den Angreifer schwieriger.» Müller weiss, dass die Nachfrage nach gut ausgebildeten SicherheitsexpertInnen gross ist, in der Verwaltung und in der Privatwirtschaft. Und natürlich beim Militär und den Geheimdiensten. Auch deshalb wurde der neue Masterstudiengang aufgegleist. Werden hier also die CybersoldatInnen der Zukunft ausgebildet? Müller verneint. «Wir werden den Studierenden beibringen, wie sie die nächste Generation von Systemen bauen können», erklärt er. Diese neuen Systeme sollten fundamental andere Eigenschaften haben. Ein Beispiel sei das Internet, das ursprünglich nicht auf Sicherheit getrimmt worden sei. «Es gab zahlreiche Versuche, das klassische Internet sicherer zu machen», sagt Müller. «Aber das ist letzten Endes nur Flickschusterei. Wenn man ein System nicht fundamental neu entwirft, sodass es wirklich sicher ist, wird man dieses Ziel nicht erreichen.» Sicherheit müsse von Anfang an mitgedacht werden. Erst einmal ein System zu bauen und es anschliessend sicher machen zu wollen, sei ein Katastrophenrezept. Um solche Systeme zu entwickeln, müssen die Studierenden das feindselige Denken der AngreiferInnen verinnerlichen. «Man muss sich daran gewöhnen, immer mit dem Schlimmsten zu rechnen», erläutert Müller. «Das braucht eine pessimistische Sicht auf alle Systeme. Wir müssen uns immer fragen, was im schlimmsten Fall passieren könnte – und wie wir uns dagegen wehren können.» Fürwahr keine besonders inspirierende Sicht auf Cybersicherheit. Wobei Müller relativiert: «Frustrierend ist es nur dann, wenn man auf der oberflächlichen Ebene versucht, ein ewiges Katz-und-Maus-Spiel zu gewinnen. Da hat man Tausende Hacker, die gegen einen sind.» Das Ziel des neuen Studiengangs sei vielmehr, den Studierenden das nötige Wissen zu vermitteln, um den HackerInnen dank sicherer Systeme einen echten Schritt voraus zu sein. Bleibt zu hoffen, dass sie dieses Wissen gut einzusetzen wissen. Denn Geheimdienste reissen ganz bewusst Löcher ins digitale Ökosystem. Doch vielleicht führt der aktuelle Fokus auf digitale Sicherheit am Ende ja tatsächlich zu solideren Systemen für alle. Dann könnte der Mythos Cyberkrieg womöglich endgültig begraben werden.
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Das deutsche Recht ist komplex und viele Bereiche setzen sich aus verschiedensten Vorschriften der Rechtsgebiete zusammen. Insbesondere beim Strafrecht erfordert es einen spezialisierten Anwalt, um die Betroffenen schnell und professionell zu verteidigen. Durch meine langjährige Erfahrung sowie fundiertes Fachwissen kann ich Ihnen eine kompetente Beratung und Betreuung in verschiedenen Rechtsgebieten gewährleisten. Dabei berücksichtige ich stets die individuelle Situation und wirtschaftliche Lage des Mandanten, um die optimale Lösung zu finden. Grundsätzlich sollten Sie ohne einen Anwalt keine Angaben zur Sachlage machen und zunächst eine rechtliche Beratung in Anspruch nehmen. Sie benötigen einen Anwalt oder wollen eine rechtliche Beratung? Dann nehmen Sie gern Kontakt mit meiner Kanzlei in Mühlhausen auf. Tel: 03601 873036 Kontaktformular Anwalt in Mühlhausen: Beratung in vielen Rechtsgebieten Strafrecht Eine frühzeitige Einschaltung eines Anwalts für Strafrecht garantiert die bestmögliche Strafverteidigung. Ich verteidige Sie in allen Bereichen des Strafrechts und stehe Ihnen vom Ermittlungsverfahren bis hin zum Strafverfahren beratend zur Seite. Sozialrecht Das Sozialrecht betrifft viele Aspekte des alltäglichen Lebens wie die Grundsicherung, gesetzliche Rente, Berufsunfähigkeit oder die Kinder- und Jugendhilfe. Ich sorge für eine rechtmäßige Überprüfung Ihrer Ansprüche auf Sozialleistungen und setze Ihre Interessen durch. Verkehrsrecht Das Verkehrsrecht umfasst sämtliche Gesetze in Bezug auf den Transport von Personen sowie Waren auf öffentlichen Verkehrswegen. Als Rechtsanwalt unterstütze ich Sie bei Unfallschäden, drohendem Fahrverbot oder Entzug der Fahrerlaubnis. Vertragsrecht Das Vertrags­recht regelt alle Bereiche rund um das Thema Ver­träge und bein­haltet u.a. die Vertrags­ab­wicklung, Rechts­wirkung sowie Vertrags­ver­letzungen von Ver­trägen. Ich biete Ihnen als Anwalt für Vertrags­recht privat sowie unter­neh­merisch eine kompetente Beratung.
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Unser Unternehmen hat sich auf die konsequente Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter konzentriert und mit dieser Spezialisierung die Kernkompetenz im Gerüstbau ausgebaut. Zahlreiche Unternehmen aus Handwerk und Industrie arbeiten bereits sehr erfolgreich mit uns zusammen. Unsere Stärken Handwerkliches Know-How auf hohem Niveau befähigt uns zur Ausführung anspruchsvollster Aufgaben. Kundenwünsche können durch eine optimierte Firmenstruktur flexibel bearbeitet werden. Das Einhalten von festgelegten Terminen und Preisen sind Grundsätze, die wir täglich leben. Wir glauben daran, dass wir mit zufriedenen Kunden und motivierten Mitarbeitern die Zukunft gestalten können. Die Zufriedenheit unserer Kunden liegt all unseren Mitarbeitern am Herzen. Unser Markt Unser Arbeitsgebiet ist die Metropolregion Rhein-Neckar, einer der größten wirtschaftlichen Verdichtungsräume der Bundesrepublik Deutschland. Der Schwerpunkt unserer Tätigkeit bildet die Herstellung von Fassaden- und Dachgerüsten für kleinere und mittlere Handwerksunternehmen der Region. Unsere Stellung In unserem Tätigkeitsgebiet sind wir für zahlreiche Handwerks- und Industrieunternehmen die erste Adresse, wenn es um die zuverlässige Gerüsterstellung für Fassaden- und Dacharbeiten geht. Regelmäßig erhöhen wir die Zahl zufriedener Stammkunden. Qualität zahlt sich aus. Lassen Sie es darauf ankommen … Wir sind erst zufrieden, wenn Sie es sind!
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Ich möchte hier Geschichten erzählen, die mir in meinem Alltag – beim Pendeln, beim Durchstreifen von Kölns Straßen, im Urlaub und beim Besuch von Cafes, Restaurants, usw. – begegnen. Das Spannende daran: Wenn ich aus meinem Leben und von meinen Beobachtungen erzählen will, dann muss ich genau hinschauen. Offen sein eine kleine Abartigkeit, etwas Besonderes, Anrührendes, Trauriges, Menschliches wahrzunehmen. Und somit ist dieser Blog eigentlich meine ganz eigene Lupe auf das, was passiert, wenn mir das Leben passiert. Und was gibt es Schöneres als gute Freunde und mir unbekannte Menschen in den unendlichen Weiten des Internets mit meinen Geschichten gut zu unterhalten? Ich hoffe also, Euch alle mit meinen Erzählungen zum Lachen und Nachdenken anzuregen und vielleicht auch zu dem ein oder anderen kleinen Kommentar mit Eurer Perspektive auf das Leben. In diesem Sinne: Packen wir‘s an – ich bin gespannt, welche Geschichten da draußen auf mich warten. Update Januar 2014: Die Geschichten von anderen gaben mir den Impuls und den Mut für diesen Blog. Mittlerweile stelle ich fest, dass meine Geschichten immer mehr über mich erzählen. Ja, wie ich angedeutet habe, erzählen meine Geschichten mittlerweile davon, was passiert, wenn mir das Leben passiert. Und ich mittendrin bin, auf einer schriftlichen Reise zu mir selbst. Nach wie vor bin ich neugierig und gespannt, welche Reiseetappen noch vor mir liegen. Danke, dass ihr mit mir reist. Update Januar 2015: Ein gutes Jahr nun lebt dieser Blog durch mich und ich durch ihn. Ich habe in diesem Jahr Neuland betreten und meine Geschichten verwandeln sich darin auch zu Gedichten. Update Januar 2017: Nach drei Jahren Blog, den ich vor allem für mich gemacht habe, um frei zu schreiben. Wie und worauf und worüber ich Lust habe. Nach diesen drei Jahren bin ich sehr glücklich, hier ein Dokument zu haben, wie ich mich in Worten ausprobiere und mit Formaten experimentiere. Und wie schön es ist, über all meine Handschrift zu erkennen. Ich bin keine Tagebuchschreiberin, aber ich schreibe gerne in meinen Blog. Ich mag die bisweilen kühle Distanziertheit der Technologie, in der sich meine Gedanken verändern, in denen ich gefühlvoll bin und doch viel für mich behalte. 2017 möchte ich wieder mehr von Begegnungen erzählen. Dafür gibt es nun eine neue Textreihe unter diesem Titel. Ich erzähle hier vor allem in der Ich-Du-Perspektive, auch wenn ich diese Begegnungen nicht immer selbst erlebt habe oder diese nicht immer tatsächlich stattgefunden haben. Ich sehe die Begegnungen als ein Porträt der kurzen Intimität zweier Fremder. Was in meinen Augen zu häufg verklärt wird, aber nach wie vor so geheimnisvoll für viele scheint, dass es uns treibt davon zu lesen.
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Hier scheiden sich bei etlichen Hochzeiten offenbar die Geister und so gab es auch in unserem Freundes- und Bekanntenkreis die unterschiedlichsten Meinungen hierzu. Da gab es Vertreter der Ansicht, ein Menü sei viel festlicher als das vergleichsweise unruhige Buffet. Schließlich müssten die Gäste bei einem Abendessen in Buffet-form mehrmals aufstehen und sich Nachschub holen. Dadurch würde eine gewisse dauerhafte Unruhe entstehen. Nicht so beim Menü, welches aufgetragen wird und die festliche Stimmung unterstreiche. Nichts von “unruhig” wollten die Buffet-Liebhaber wissen. Es sei eine der wenigen Gelegenheiten bei einer Hochzeit, bei der man ohnehin die meiste Zeit nur rumsitze, sich ein wenig die Beine zu vertreten. Außerdem könne man dann gezielt das nehmen, wonach einem sei und müsse keine Riesenportionen vertilgen. Zu guter Letzt sei das Anstehen am Buffet ein schöner Grund ins Gespräch zu kommen. Eine angeregte Diskussion entstand auch zum Thema “wieviele Gänge sollte es geben bzw. wie groß sollte die Auswahl der Speisen sein”? Wir waren selbst auf Hochzeiten mit bis zu 7 Gängen und empfanden es als schade, dass der gesamte Abend geprägt war von Essen und dem Warten auf den nächsten Gang. Aber eine Hochzeit mit Wiener Würstchen und Kartoffelsalat kam für uns auch nicht in Frage. Vielleicht liegt das daran, dass wir selbst sehr gerne gut und auch mal ausgefallen essen. So, und nun? Was wollten wir denn eigentlich? Welche Stimmung und welcher Bewegungsradius war uns bei unseren Gästen wichtig? Nach einigem Hin und Her entschieden wir uns – diplomatisch/unentschlossen wie wir sind – für eine Mischung aus beidem. Vorspeise und Hauptgang gibt es als Menü bei dem die Gäste jeweils aus zwei Vorspeisen und zwei Hauptspeisen wählen dürfen. Das Dessert gibt es – nach dem Eröffnungswalzer – als Buffet in kleinen Gläschen. So kann jeder für sich entscheiden, wie viel er noch haben möchte und sich gerne auch 4 Portionen holen, stets gut begründet mit “ich muss mir mal ein wenig die Beine vertreten”. Die Vegetarier und Kinder bekommen etwas à la carte, da wir bei anderen Hochzeiten erlebt haben, dass gerade Kinder in solchen Situationen meist nichts mit einer rosagebratenen Entenbrust anfangen können, sondern sich über ein Schnitzel mit Pommes wesentlich mehr freuen. Die nächste Hürde lautete: Wie erfragen wir, was welcher Gast möchte. Wir hatten dies zum Zeitpunkt des Einladungskartenversands noch nicht auf dem Schirm, weshalb wir einen anderen Weg finden mussten. Aber dank einer genialen Erfindung namens Doodle, konnten wir das Problem schnell lösen und siehe da, die ersten Rückmeldungen ließen keine 24 Stunden auf sich warten und inzwischen fehlen uns nur noch ein paar wenige. Die ältere Generation haben wir natürlich direkt befragt aber wir sind noch jetzt begeistert von unserer Umsetzung und die Hochzeitslocation hat sofort einen Überblick, welches Gericht wie oft bestellt wird. Nun ist es nur noch unsere Aufgabe schöne Menükarten zu gestalten, die dann in die Tischdeko integriert werden. Davon berichte ich euch in Kürze… Diesen Beitrag bookmarken bei: jetzt kommentieren? 23. Juli 2013 Aufgabe des Tages – Aus Draht mach Gold von Conny Letzten Dienstag haben wir endlich unsere Ringe geschmiedet. Hier die Eckdaten: 750er Weißgold, seidenmatt mit einer kleinen Rille in der Mitte und einem Stein für mich. Im ersten Moment waren wir ganz schön geschockt, als wir zwei Stückchen breiten Draht in die Hand gedrückt bekommen haben, von dem wir wussten, dass diese weit über 1000 Euro wert waren. Wir konnten uns plötzlich gar nicht mehr wirklich vorstellen, dass daraus unsere Eheringe werden sollten. Aber unsere Kursleiterin war sehr gut, hat uns detailliert eingewiesen und unser Handeln “überwacht” und es ist echt toll, mitzuerleben, wie aus dem grauen schlichten Draht Schritt für Schritt wirklich schöne Ringe entstehen. Während der Mittagspause haben wir die Ringe bereits tragen dürfen um zu testen, ob sie sich angenehm anfühlen. Da waren sie zwar noch nicht poliert aber schon rund und man bekam einen Eindruck davon, wie sie später werden würden. Besonders schön war es, dass jeder den Ring des Partners schmiedete. Laut Aussage der Kursleiterin sollte das unter anderem dem Aberglauben entgegenwirken, dass es Unglück bringe, den eigenen Ring zu schmieden. Auch behandelt man etwas, dass man nicht für sich selbst, sondern für den Partner anfertigt noch sorgsamer und achtet genauer darauf, dass es wirklich schön wird. So werden unsere Ringe am Tag unserer Hochzeit quasi ein Geschenk, das wir uns gegenseitig machen. Am Abend waren wir richtig stolz auf unsere Leistung und sind nun sicher, dass es die richtige Entscheidung war. Jetzt müssen wir noch 6 Wochen warten, weil die Ringe nun noch einen Besuch in Nürnberg vor sich haben, bei dem Sie graviert werden und mein Ring mit einem kleinen Brillanten geschmückt wird. Ich bin schon ganz aufgeregt, wie unsere Ringe am Ende aussehen werden und ich danke meinem Schatz, dass er sich auf dieses Experiment eingelassen hat. Diesen Beitrag bookmarken bei: jetzt kommentieren? 14. Juni 2013 Ein Ring, sie zu knechten, … und ewig zu binden :) von Conny Bei der Hochzeitsmesse im Januar hatten wir ein nettes Gespräch mit einem Goldschmied, welcher Trauring-Schmiedekurse anbietet. Mich hatte die Idee in einem Kurs unter professioneller Anleitung jeweils den Ring des Partners anzufertigen schon länger fasziniert. Thomas war da eher skeptisch und äußerte seine Bedenken auch indem er meinte „Ich weiß nicht. So wirklich künstlerisch begabt sind wir doch beide nicht und ich will eigentlich nicht, dass du einen Ring bekommst, der aussieht wie ein Stück abgeschnittenes Messingrohr und wenn ich dann den fast fertigen Ring kaputt mache, weil ich irgendwo zu fest draufschlage…“. Komisch, davor hatte ich nie Angst. Ich bin immer davon ausgegangen, dass uns die Kursleitung da schon entsprechend helfen wird. Die Dame bei der Messe versuchte Thomas diese Skepsis zu nehmen und wir beschlossen uns wenigstens zu einem unverbindlichen Gespräch einmal mit dem Goldschmied zusammen zu setzen. Dieser Termin war kürzlich und wir trafen bei dem Goldschmied mit einer Handvoll Ideen ein, die uns so durch den Kopf gegangen war. Bezüglich des Materials waren wir uns noch unsicher aber die grundsätzliche Optik hatten wir bereits im Kopf. Ursprünglich wollten wir eine geschwungene Mittellinie, die zwei Materialien miteinander verbindet. Zum Beispiel Weißgold und Graugold. Da mein Verlobungsring allerdings etwas zu groß ausgefallen war, und wir bei dem Versuch ihn enger machen zu lassen erfahren hatten, dass dies bei einer geschwungenen Linie nur schwer und mit Einbußen umsetzbar ist, war diese Idee wieder von unserer Liste gewichen. Wer will schon später mal einen Ring bei dem die Linie unterbrochen ist. Also eine gerade Mittellinie und für mich einen kleinen Stein. Der Goldschmied machte uns dann schonungslos klar, dass Graugold eigentlich gar kein Graugold ist sondern eigentlich Weißgold und dass das, was wir als Weißgold ansahen eigentlich rhodiniertes Weißgold sei. Also etwas Behandeltes/Beschichtetes bei dem über die Jahre die Beschichtung abgehen kann und dann ein fleckiger Ring zurückbleiben könne. Überdies riet er von der Verbindung zweier Materialien ab und redete uns Ringe aus reinem Palladium aus, weil da die Allergiegefahr wesentlich größer sei, was den augenscheinlichen preislichen Vorteil relativ schnell schrumpfen ließ. Wow, ist das alles kompliziert! Er empfahl uns 750er Weißgold mit einer geraden Linie in der Mitte und bot uns an, dass man eine Hälfte matt und die andere glänzend machen könne. Ebenfalls klärte er uns auf, dass diese beiden „Gold-Verarbeitungen“ sich mit der Zeit angleichen würden. D.h. das glänzende wird matter und das matte etwas glänzender. Bei einer geraden Linie ließe sich dies aber ganz gut wieder selbst aufpolieren. Mit einer ganzen Portion neuer Erkenntnisse und einem ersten Preisangebot verließen wir die Schmiede und machten uns einige Tage darüber Gedanken. Wollten wir wirklich einen selbstgemachten Ring? Unsere Nachforschungen ergaben, dass wir mit einem fertig gekauften nicht günstiger kommen würden und damit war klar, dass wir dieses Experiment wage wollten. Denn es hat schon was einmaliges, wenn man hinterher stolz sagen kann „die haben wir selbst gemacht“. Mitte Juni geht es daher nun ans Schmieden und wir sind gespannt, wie der Kurs wird. Ich verspreche an dieser Stelle schriftliche Eindrücke und Bilder zu bringen, wenn wir die fertigen Ringe in den Händen halten. Oder sagt man hier besser „in/an den Fingern haben?“… Diesen Beitrag bookmarken bei: bisher 3 Kommentare 11. April 2013 Kleider machen Leute (zu Prinzessinnen) von Conny In der Stadt, in der ich aufwuchs, gab es ein Brautmodengeschäft. Naja, sicherlich gab es mehr als nur eines aber dieses eine ist mir in Erinnerung geblieben. Ich kann mich zurück entsinnen, dass ich oft mit meiner Mama dort vorbeigelaufen bin und es sie jedes Mal einiges an Geduld, Überzeugungsarbeit und Ablenkungsmanöver gekostet hat, mich dort wieder wegzubringen. Ich hätte stundenlang vor den großen Fenstern stehen und die Schaufensterpuppen in Ihren Brautkleidern ansehen können. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, wie ich später einmal all diese die Kleider anprobieren und darin herumstolzieren wollte. Das Heiraten war aus meiner Sicht damals nicht wirklich eine zwingende Voraussetzung um ein Brautkleid zu kaufen. So klar waren die Kleider in meinen Augen auch nicht als Brautkleider definiert. Sie sahen eher ein wenig nach Prinzessinnenkleidern aus. Und eine Prinzessin kann ja wohl jeder sein, oder? Dabei war ich gar kein Mädchen, dem man den Prinzessinnentraum abgekauft hätte. Ich war vielmehr diejenige, die mit den Jungs Klingelstreiche ausheckte oder im nahe gelegenen Wald eine Höhle baute. Meine erste und einzige Barbiepuppe hatte eine Lebenszeit von nicht einmal 24 Stunden, da sie es gewagt hat sich nur mühsam an- und umziehen zu lassen. Aber diese Brautkleider hatten es mir angetan und entführten mich in eine ganz andere Welt. Jahre später, ich glaube ich war ca. 17 Jahre alt, kam ich mit einer Freundin wieder an diesem Geschäft vorbei und was soll ich sagen: Die Anziehungskraft war noch immer die gleiche. Ich ertappte mich dabei, wie ich gedankenverloren ein Brautkleid ansah – ein Traum aus Seide und Spitze mit winzig kleinen Rosenblüten, die verstreut auf dem Kleid angebracht waren – und wieder diesen verträumten Blick bekam. Ich nahm mir fest vor, wenn ich mal heirate, dann wird es genau so ein Kleid. Wir überlegten sogar, ob wir einfach mal zum Anprobieren in das Geschäft gehen sollten, haben uns dann aber doch nicht getraut, weil uns eigentlich klar war, dass uns niemand die Geschichte der jungen angehenden Braut abnehmen würde. Inzwischen sind weitere 13 Jahre vergangen, die damalige Kollektion dürfte längst nicht mehr existieren und in meiner Erinnerung ist das Kleid bestimmt ohnehin viel schöner als es in der Realität je war. Ich habe also beschlossen, das Thema Brautkleidsuche nun etwas rationeller anzugehen. Es folgten Recherchen über geeignete Schnitte und empfohlene Farben und ich versuchte mir einen Überblick über die Trends zu verschaffen. Nach tagelangen Suchen wusste ich zumindest, was ich alles nicht will. Auf keinen Fall würde es ein kurzes Kleid werden. Auch der Meerjungfrauenschnitt gefiel mir für mich nicht und diese Kleider, die vorne kurz und hinten lang sind, kamen für mich auch nicht in Frage. Thomas hatte nur eine Bitte: „Es sollte schon weiß (oder eine der Abstufungen) sein. Für mich als Mann ist der Unterschied zwischen weiß, elfenbein, creme und champagner nicht so groß aber ich wünsche mir keine Braut in einem roten oder schwarzen Kleid. Sag mir dann einfach in welcher Farbe ich mein Hemd kaufen soll“. Ok, das sollte sich einrichten lassen. Je ich las und im Internet sah, desto verwirrter war ich. Ist es nun gut, wenn man relativ genaue Vorstellungen hat, von dem was man will und nicht will? Oder sollte man darauf vertrauen, dass die Verkäuferin einen besser einschätzen kann und möglichst unvoreingenommen zum Anprobetermin erscheinen? Schließlich macht sie dies beruflich und hat bestimmt schon eine ganze Menge Frauen für diesen einen besonderen Tag eingekleidet. Andererseits kennt sie mich ja überhaupt nicht. Ich will unter keinen Umständen verkleidet aussehen und wohlfühlen muss ich mich in dem Kleid ja auch. Schließlich trage ich es einen ganze Weile. Irgendwo stand, man solle maximal 2 Begleiterinnen mitnehmen, getreu dem Motto „viele Köche verderben den Brei“. An anderer Stelle wird erwähnt, dass man mitnehmen solle, wen man dabei haben wolle und dass dazu meist neben der Trauzeugin die Mutter und Schwester zählen. In meinem Fall ist das etwas schwierig, denn meine Mama ist vor einigen Jahren gestorben und ich merke bei den Hochzeitsvorbereitungen, dass sie mir hierbei besonders häufig fehlt. In der Lebensgefährtin meines Vaters habe ich eine gute Freundin gefunden und auch meine Schwiegermama soll in jedem Fall mit. Schwestern habe ich keine aber zwei zukünftige Schwägerinnen, die beide bereits verheiratet sind und daher auch Erfahrung mitbringen würden. Und dann wäre da natürlich noch meine Trauzeugin. Am 09.03. habe ich nun den ersten Anprobetermin ausgemacht. Mal sehen, wie die Dame reagiert, wenn wir dort zu sechst aufschlagen. Ich werde berichten… Diesen Beitrag bookmarken bei: bisher 3 Kommentare 22. Februar 2013 An der Quelle zu sitzen macht es nicht unbedingt einfacher (Einladungskarten Teil 1) von Conny Nun wissen so ziemlich alle, dass wir verlobt sind. Und es ist uns sogar geglückt, es allen persönlich zu sagen, bei denen und dies wichtig war. Es waren wirklich viele schöne Momente in denen wir die ganz unterschiedlichen Reaktionen genossen haben. Von Tränchen bei meinem Papa über kurzzeitige Sprachlosigkeit bei meiner Schwägerin (und das obwohl ausgerechnet sie diejenige war, die seit gefühlten 2 Jahren nach jedem Urlaub darauf gefasst war, dass wir verlobt wiederkommen J) bis hin zu einem trockenen „wurde ja auch langsam Zeit“ seitens meiner besten Freundin. Unsere gedanklich geplante Hochzeitsgesellschaft ist von überschaubarer Größe und da die meisten nun den Termin kennen, werden wir uns die Save-the-date-Karten ersparen und „nur“ Einladungskarten versenden. Damit kommen wir aber schon zu einem nicht ganz so einfachen Thema unserer Hochzeitsplanungen. Ich bin kein besonders entscheidungsfreudiger Mensch! Für mich ist eine Entscheidung für das Eine gleichzeitig auch immer eine Entscheidung gegen viele andere Möglichkeiten. Diese Tatsache gilt grundsätzlich natürlich für jeden. Aber mir macht das wirklich zu schaffen und ich wäge daher häufig eher zu lange ab um schlussendlich gar nicht mehr so genau zu wissen, was ich will. Zudem war ich der naiven aber festen Überzeugung, dass Thomas sich für die Designs der Einladungskarten so viel interessieren wird, wie für den sprichwörtlich in China umfallenden Sack Reis. Er hatte über Themen wie „Farbkonzept“ und „Hochzeitsthema“ bisher eher milde gelächelt und aufgrund dessen hatte ich mir eingeredet, dass ich ihm meine Kartenvorauswahl präsentieren und er daraus dann eine aussuchen würde. Soviel zu meinem Plan! Immer zum Jahreswechsel präsentieren die Kartenhersteller die neuen Kollektionen. Das hat zur Folge, dass wir weddix-Mitarbeiter gespannt die Musterkartenordern ansehen und persönliche Favoriten benennen. Ob diese dann ins Sortiment aufgenommen werden, hängt natürlich von vielen weiteren Aspekten ab. Ich hatte hierbei schon einige Wochen vor dem Heiratsantrag eine Karte gesehen, die mir ganz spontan richtig gut gefallen hatte. Eine relativ schlichte quadratische Karte mit cremefarbenem Innenblatt und einer Außenhülle in Braun und Bronze/Gold. Edel aber nicht aufdringlich. Damals sagte ich zu einer Kollegin „wenn ich mal heirate, wäre diese Karte bestimmt in der ganz engen Auswahl“. Thomas‘ Reaktion auf meinen Favoriten: „Braun? Als Einladungskarte? Ich weiß nicht recht…“ Auch meine anderen Vorschläge trafen nicht ganz seine Vorstellung von UNSERER Karte, so dass wir kurzerhand beschlossen, dass es einfacher sei, wenn mich Thomas an einem Freitagabend vom Büro abholen würde um sich bei dieser Gelegenheit nochmal einige Einladungskartenmodelle persönlich anzusehen. Fazit: Wir sind immer noch zu keiner endgültigen Entscheidung gekommen wissen nun aber, was wir nicht wollen und haben die Auswahl auf 4 Modelle eingeschränkt. Es freut mich inzwischen, dass Thomas dieses Thema mehr interessiert als ich ursprünglich angenommen hatte. Trotzdem beruhigt es mich, dass wir für die endgültige Entscheidung noch ein bisschen Zeit haben… Diesen Beitrag bookmarken bei: bisher 1 Kommentar 14. Februar 2013 Wenn “irgendwann” plötzlich konkret wird von Conny Da beschäftige ich mich nun tagtäglich beruflich mit dem Thema “Hochzeit” und bin zeitweise erstaunt über die Gedanken, Wünschen und Bedenken, die Brautpaaren während ihrer Planungen so durch den Kopf gehen. Immer wieder ertappte ich mich dabei, dass ich mich frage „wie würde ich das machen?“ oder „wäre mir das genauso wichtig?“. Meist folgt diesem Gedankengang ein „aber das betrifft mich ja noch nicht. Darüber mache ich mir Gedanken, wenn ich irgendwann mal heirate“. Und ganz plötzlich wird dieses „irgendwann“ sehr konkret. Ich behaupte gar nicht, dass der Heiratsantrag gänzlich unerwartet kam und mein Freund mich damit absolut überrascht hätte. Wir waren seit 3,5 Jahren zusammen und hatten schon vor einiger Zeit davon gesprochen, dass wir uns vorstellen können gemeinsam alt zu werden. Um uns herum war im Freundes- und Familienkreis das Heiraten gerade sehr angesagt, so dass wir in den letzten beiden Jahren auf einigen Hochzeiten eingeladen waren. Wenn dann noch die eigene Familie mit einem Zwinkern der Meinung ist, dass bei uns so langsam aber sicher mal der nächste Schritt angebracht wäre, kommt das Thema ganz von alleine hin und wieder auf den Tisch. Ich halte mich für eine emanzipierte Frau, aber was den Heiratsantrag betraf, war ich immer der Meinung, dass das traditionell von ihm kommen muss. Das wusste Thomas auch und ich glaube, ihm machte es sogar Spaß mich ein wenig ‘zappeln‘ zu lassen. Am 09.01.2013, einem ganz normalen unspektakulären Mittwochabend, war er dann so weit. Ich vermute, ich bin nicht die Einzige, die sich vorab in Gedanken ausmalt, wie dieser Moment wohl sein wird. Mein Fazit: Es war ganz anders als erwartet und trotzdem oder gerade deswegen wirklich schön. Wir waren uns einig, dass wir uns mit dem Termin keinen Stress machen wollen. Die Hochzeitsmessen waren fast alle vorüber (ein Schelm, wer meinem Liebsten unterstellen möchte, er hätte absichtlich mit dem Antrag abgewartet, bis diese vorbei waren) und so ließ sich Thomas von mir, am darauffolgenden Wochenende auf die vorerst Letzte (Hochzeitstage in München) mitschleppen um Eindrücke zu sammeln. Dort sind auch etliche Locations vertreten und unser Plan war, „wenn wir den Eindruck bekommen, dass es terminlich für den Herbst 2013 noch gut klappt, dann planen wir die Hochzeit in diesem Jahr, sonst eben erst 1 Jahr später“. Und siehe da, so schlecht, wie wir befürchtet hatten, war die Ausgangslage gar nicht. Damit stand auch relativ bald unser Termin für die Hochzeit. Das erste Septemberwochenende, wird es sein.
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Wir beklagen einen 5. Tabellenplatz und eine schwierige Qualifikation für einen internationalen Bewerb. Der Block nimmt sich kein Blatt vor den Mund und beschuldigt – wie so oft dieselben Verdächtigen „da oben“. Die Liste der Probleme in der abgelaufenen Saison ist lang und die hier diskutierte „Disziplin“ ist nur einer der viele Stolpersteine, die dazu geführt haben, dass Rapid weit unter Wert geschlagen wurde. Dieselben Spieler, die uns noch in der vorigen Saison einen zweiten Platz erkämpft haben, ließen den Verein (und damit auch uns) in einer ziemlich unschönen Art hängen. Allein die Unruhe, die sich aus der Gier nach einem höheren Einkommen ergeben hat, ist für viele fehlende Tore und Punkte in dieser Saison verantwortlich. Und das hat nichts mit der Vereinsführung zu tun, denn dieselbe Führung wurde für die Spielerkäufe von Fountas, Kara und Stojković durchaus gelobt und soll gleichzeitig für deren charakterloses Verhalten verantwortlich sein. Rapid ist ein ganz besonderer Verein und das wohl vor allem wegen seines riesigen Fan-Potentials. In dieser Auslage werden Handlungen der Spieler – aber auch der sonstigen Akteure – genauer beobachtet als anderswo. Loyalität zum Verein und zum Anhang ist eine wichtige Eigenschaft, damit das Rapid-Umfeld als Wohlfühlfaktor empfunden werden kann. Die Ereignisse rund um die Spielerabgänge in dieser Saison haben uns alle und natürlich auch die Vereinsführung auf eine harte Geduldsprobe gestellt. Allein diese fehlende „Loyalität zum Verein“ hat Rapid in dieser Saison eine Menge Punkte gekostet und mögliche Einnahmen verhindert. Die Saison 2021/22 wird uns in Erinnerung bleiben. Nicht nur wegen des wenig erfreulichen 5. Platzes, mehr noch wegen der Unruhe rund um die Transfers der früheren Leistungsträger Kara und Fountas. Die Spielverweigerung von Stojkovic für das Europacup-Playoff reiht sich nahtlos in dieses disziplinäre Desaster rund um Rapid-Spieler. Nehmen wir einmal umgekehrt, an Stojković wäre beim LASK gewesen und wäre dort in ähnlicher Art verhaltensauffällig nicht zu wichtigen Qualifikationsspielen erschienen. Hätte ihn dann Rapid mit ebenso offenen Armen empfangen wie es jetzt umgekehrt der LASK tut? Ich will es mir nicht vorstellen. Ich gehöre nicht gerade zu jenen, die Spieler auspfeifen, doch für das nächste Spiel Rapid-LASK habe ich mir jetzt schon ein Anti-Stojković-Trillerpfeiferl eingesteckt. Die Nicht-Vertragsverlängerung von Leo Greiml „krönt“ diese unrühmliche Gier nach dem größeren Geld als einen eher unerwünschten Zeitgeist. Dass ein junger Spieler wie Leo Greiml bei Rapid ausgebildet wird, Rapid das Lehrgeld bezahlt (siehe EC-Playoff gegen Sturm Graz mit zwei durch ihn mitverschuldeten Gegentoren), eine schwere Verletzung finanziert, insgesamt also der Spieler mehr Kosten als Nutzen in seinen 56 Spielen für Rapid verursacht hat, seinen Vertrag nicht verlängert, und seinem Verein die Möglichkeit nimmt, wenigstens anteilig an einem Transfer die Ausbildungskosten refundiert zu bekommen, ist ein weiterer Tiefschlag in Charakterfragen. Beim Stammtisch im Kaffee Alt Wien konnte man unserem Sportdirektor die riesige Enttäuschung über das Verhalten von Leo Greiml ansehen. Kein Spieler mit Legendenstatus Spieler mit mehr als 100 Einsätzen gelten als „Legenden von Rapid“. Keiner der unrühmlichen Abgänge von Rapid hat diesen Status erreicht. 56 Greiml 84 Kara 91 Fountas 97 Stojković Leo Greiml (Wikipedia), Ercan Kara (EwkiL), Josef Bican (Wikipedia), Taxiarchis Fountas (EwkiL), Filip Stoković (EwkiL) Disziplin(-losigkeit) hat Tradition Bei Rapid hat es durchaus Tradition, dass Disziplinlosigkeit nicht geduldet wird. Das markanteste Ereignis dieser Art war der Rauswurf des Jahrhunderttalents Josef „Pepi“ Bican, einem tschechisch-stämmigen Jungstar der 1930er Jahre, der seine Karriere bei Rapid begann, aber wegen einer – für damalige Verhältnisse gravierenden – Disziplinlosigkeit von Rapid gekündigt wurde. Bican wechselte zur Admira und erkämpfte dort zwei Meistertitel, doch seine große Karriere begann nach seinem Wechsel in die Tschechoslowakei zu Slavia Prag. 1997 wurde Pepi Bican gemeinsam mit Pelé und Uwe Seeler die Trophäe des weltbesten Torjägers überreicht. Vorgeschlagen wurde er von Bimbo Binder. Und was war das damals für eine Disziplinlosigkeit? Der 20jährige „Pepi“ war damals schon ein Star. Und er hat dieses Status genossen – und übertrieben. Er soll seinen Hut und Mantel mit einem Taxi zum Stadion geschickt haben und soll selbst mit einem zweiten Taxi gefolgt sein. Dionys Schönecker nahm ihn trotz guter Leistungen aus der Mannschaft und verweigerte ihm sogar die Freigabe. Die Geschichte mit dem Taxi dürfte nicht allein entscheidend gewesen sein, denn man berichtet, dass Pepi die Spielweise von Rapid missfallen hat. Aber schon damals hat bei Rapid Disziplin und Loyalität eine große Rolle gespielt. Ich bin sicher, dass die Ereignisse der abgelaufenen Saison auch in den Texten zukünftiger Verträge ihre Auswirkung finden werden. Rapid ist gerne ein Sprungbrett für Spielerkarrieren, und es gibt einige sehr positive Beispiele dafür. In der abgelaufenen Saison drohte aber das Sprungbrett unter einer ungewöhnlichen charakterlichen Belastungsprobe zu zerbrechen. Und dieser Punkt „Disziplinlosigkeit“ ist allein den Spielern und einem gewissen Zeitgeist, dem Streben nach „Ein paar Dollar mehr“ zuzuschreiben und nicht der Vereinsführung.
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Hallo erstmal. Ich weiß nicht, ob Sie es schon wussten, aber...... get together bedeutet am Rand der Viernheimer Heide: auflockern, warm werden. Schluss jetzt mit dem Gebabbel! Wir machen ein paar "iewunge". Treffpunkt ist die Minigolfanlage gleich hinter der SG und dem Skistadl und der Grillhütte und dem Rollschuhclub. Ab "Tante Anna" seid Ihr zu weit. Und Sonntagsvormittags seid Ihr für Mittwochsabends zu spät. Nordic Walken Walken (sprich: Worken, Laafe...). Mit und ohne. Hier ist die Grundausrüstung der Nordic Walker gemeint. Wer keine Walkingstöcke hat, bekommt von unserer allseits beliebten Sabina ein Satz Leihstöcke. Die Einweisung in die Handhabung der Handschlaufen erfolgt wiederum durch erfahrene Mitläufer. Links, rechts, Gumminippel oder nicht. Hier zählt nur die Nordic Praxis ab 1/2 Std. aufwärts. Der Weg ist das Ziel. Lachen Jeder Walker ist freundlich und lacht. Jeder Walker grüßt lautstark andere verträumte Waldmenschen. Guten Morgen! Wassertreten Kneippen 3x im Kreis oder anders herum. Das kleine dekorsichere Gäste-Handtuch ist eine Stilfrage. Es wurden schon welche gesehen. Gebraucht werden sie aber nicht.
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