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136,402
null
Oder weil das Problem verleugnet wird, und jene die es aussprechen sogar angefeindet werden?
Neutral
136,403
Ihre Antwort macht das wohl weitgehend klar - weil sie eben die Warnsignale nie zu deuten gelernt haben beziehungsweise sie sogar als etwas Attraktives wahrnehmen,
Ich fürchte es ist das Zweite. Ich bezweifle, dass eine relevante Anzahl von Frauen das nach dem 2. mal noch nicht gelernt hat. Es scheint so, als ziehe sie dieser Männertyp bzw. die Opferrolle einfach an.
Neutral
136,404
Nachtrag
Wenn es gemeinsame Kinder gibt wird die Sache natürlich viel schwieriger. Aber ob ein Partner (egal ob Mann oder Frau, psychische oder physische Gewalt) gewalttätig wird, sollte man ihn schon lange verlassen haben bevor Kinder in die Welt gesetzt werden.
Neutral
136,405
null
Im Text ist dann aber nur von Frauen die Rede.
Neutral
136,406
null
dieser artikel handelt nunmal von "frauen als betroffenen" und nicht von gewalttätigen partnerschaften ... aber klar, dass mann hier wieder aufschreit und zeigt, dass es "uns" ja eigentlich eh nicht besser bzw. schlechter geht ... sollte es mal einen artikel zu gewalt in beziehungen gegen männer geben - her mit solch meldungen, hier is es entbehrlich.
Neutral
136,407
null
Das tut niemand, wer tut das? Aber es ist die überwiegende Mehrheit und genau darüber ist das eben ein Bericht. Sie können ja einen für die gequälten Männer schreiben, was hindert Sie daran?
Negative
136,408
das ist sicher keine Frage der religiösen Prägung
Aber natürlich nicht, kann ja gar nicht sein. Lies einmal im heiligen Unsinn einer beliebigen Offenbarungsreligion. In jeder wirst Du genügend Stellen finden, die es jedem Mann zur Pflicht machen, seine Frau zu einem gottgefälligen Leben zu prügeln. Das schließt natürlich nicht aus, dass es eine 'Machokultur' auch ohne aktuelle religiöse Gehirnwäsche geben kann. Sehr auffällig ist jedoch, dass sämtliche dieser 'Machokulturen' die ich kenne, bis vor recht kurzer Zeit stark religiös geprägt waren (zb Spanien). PS: Viele asiatische Kulturen sind nicht mein 'Spezialgebiet'.
Neutral
136,409
null
Nick Morgenland?
Neutral
136,410
Steinigung bei Ehebruch ist so gut wie nirgends üblich, und nach dem Koran nur korrekt, wenn vier Zeugen den Akt gesehen haben - also nie.
Erzähl das den Frauen die 'nur' Freitags gesteinigt werden, aber auch nicht jeden..... Nebenbei ist Deine Aussage eine glatte Lüge und Verharmlosung: https://de.wikipedia.org/wiki/Steinigung 'Darunter sind Afghanistan, die indonesische Provinz Aceh[2], der Iran, der Irak, Jemen, Nigeria, Pakistan, Somalia, Sudan, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate.[3] In Brunei wurde sie im Jahre 2014 wieder eingeführt.[4]' @Beschneidungen: Beschneidungen werden aber ausnahmslos in einem ganz bestimmten Religionskreis gepflegt, und dort auch ausschliesslich religiös legitimiert. @Kopftuch: Mir sind nur religiöse Vorschriften für das Tragen von Kopftüchern bekannt, keine einzige säkulare.
Neutral
136,411
Das ist einfach nur deren Hausrecht, die können da löschen und stehen lassen, was ihnen passt.
Nein, bei dem Anspruch und Nivaeu welches der/die Standard für sich beansprucht, ist dies inakzeptabel.
Negative
136,412
null
Nein, du willst, dass es nur darum geht. Lies die Überschrift des Artikels noch einmal langsam und gründlich, denke darüber nach und du wirst feststellen, dass 'Gewalt in der Partnerschaft' geschlechtsneutral ist.
Negative
136,413
Das tut niemand, wer tut das?
Ähem, du?
Negative
136,414
null
denken Sie wirklich "der Gedanke ist mir nicht gekommen?" Schon mal so jemandem erklärt, dass es aus ist ? Sie haben keine Vorstellung was es mich an Kraft, Gesundheit und Lebensfreude gekostet hat diese Trennung durchzuführen. Ich wurde gestalked, erpresst, verleumdet, geschlagen, systematisch terrorisiert, sogar meine Elterm etc etc.. Hätte ich ich diesem absolut grotesken Horror nicht selbst miterlebt, würde ich wohl das selbe sagen wie sie..weil es ja auch richtig ist. Aber sie haben keine Ahnung, nicht mal ansatzweise...
Neutral
136,415
null
Ihre meinung... ich und meine grünen Stricherln sagen was anderes
Neutral
136,416
Sie meinen tatsächlich, hierzulande prügeln Männer ihre Frauen weniger, weil sie an die strafrechtlichen Konsequenzen denken?
Ja, das tue ich. Es gibt zwei grundlegende Typen von potentiellen Tätern: Jene die über mögliche Konsequenzen nachdenken und jene die zu dumm dazu sind. Bei der ersten Gruppe wirkt dies tatsächlich.
Neutral
136,417
null
jawohl ... hab ich lang lesen müssen, bis endlich wieder mal die gute-alte "nicht-westliche kultur" angeführt wird. gratulation!
Negative
136,418
Was passiert da? Wie kommt es dazu, dass sich ein Mensch so hilflos fühlt, dass es zuschlägt?
Da gibt es viele Gründe. Ein paar Beispiele: Jähzorn, Kontrollfreak, antiquiertes Weltbild, kommen aus Kulturen in welchen dies üblich ist, religiöses Brett vor dem Kopf, Psychopath,....
Neutral
136,419
Die Gewalt wird sorgfältig unidirektional dargestellt und die Vorgeschichten großräumig ausgeblendet, aber es gibt immer zwei Geschichten.
Und dies ist ein wunderschönes Beispiel für die archtypische Täter-Opfer-Umkehr.....
Neutral
136,420
ja, es gehören immer zwei dazu der, der prügelt, und der, der sich immer wieder prügeln läßt - anstatt die Konsequenzen zu ziehen
Was den/die GewaltanwenderIn aber absolut nicht entlastet.
Neutral
136,421
null
Hmmm.. das passt zu der Info meiner Verwandten aus Boston, dass die meisten Haushalte überschuldet sind, in der Regel aufgrund von Kreditkarten und Banken, die meist sehr freigiebig mit Krediten sind. Finanzen sind hier vermutlich auch ein Scheidungsträger, wobei eben durch die höhere FRauenbeschäftigungsrate nicht so schlimm wie in den USA oder England.
Neutral
136,422
?????????????
Jedes Verbrechen und überhaupt jedes Ereignis hat irgendeine Vorgeschichte. Damit ist dies die perfekte Nullaussage.
Negative
136,423
null
Wenn der Text nicht zur Überschrift passt - gibt das Punkteabzug?
Neutral
136,424
Strafe ist nämlich keine Prävention.
Oh doch, und wie. Dies wirkt nur bei jenen nicht, die entweder zu dumm sind, über die Konsequenzen nachzudenken, oder zu selbstsicher.
Negative
136,425
null
LoL!!!! DieStandard ist ja die perfekte, neutrale Quelle.....
Negative
136,426
null
Ich fürchte, dass dann weitere Probleme auftreten werden. Eben weil grundsätzlich angenommen wird, dass Mann physisch stärker ist geht die Annahme, wer der Aggressor ist dann gegen ihn. Dazu kommt dann die beschreiebene, anerzogene Hemmschwelle, und dann ist es leicht, dem sich Verteidigenden die Ursprungsaggression zu unterstellen. Ich drücke das betont vorsichtig aus, weil es diese Fälle gibt, und wenn es bereits zu Aggressionen gekommen ist, auch die Rechtfertigung nicht mehr weit ist. Grundsätzlich dürfte es fast unmöglich sein, das beurteilen zu können, wenn man nicht dabei war, und sehr oft steht da Aussage gegen AUssage - und dann wird nach Anschein geurteilt. Leider ist grade das menschlich.
Neutral
136,427
null
Genau die meinte ich. Auch der Blick vom Kind zum Vater(?) ist nicht zu verachten.
Neutral
136,428
null
Solange zb das Fürsorgerecht für die Kinder grundsätzlich der Frau zugesprochen wird, ist das 'Lösungsmodell' Männerhäuser einfach untauglich...
Neutral
136,429
null
"täter-opfer-umkehr" ... oleole! wenn also das opfer sozial isoliert, mit mord bedroht, unterdrückt und gedemütigt wird - sollte man das opfer definitiv zusätzlich "teilentmündigen" (was schon seit 1984 kein gültiger begriff mehr ist). brave new world.
Negative
136,430
null
Und da stimem ich dem Artikel, abseits der Einseitigkeit in der Schuldzuweisung zu: einfach gehen ist für uns Außenstehenden dann vielleicht leicht zu sagen, aber die Mechanismen, die diesen Beziehungen zugrundeliegen sind von außen sehr schwer bis unmöglich zu erkennen und einzubeziehen. Vor allem Personen, die dann vor gravierenden Nachteilen stehen oder diese plakatiert bekommen ("Siehst die Kinder nie wieder", "mach dich fertig", ich ruinier dich, bis du unter der Brücke pennst") kann daraus das VERMEINTLICH kleinere Übel machen, dann da zu bleiben.
Neutral
136,431
Wegen der Kinder, die ein maechtigerer mann fuer sich beanspruchen koennte.
In Österreich? LoL!!!!!
Negative
136,432
kann er sich die besten anwaelte leisten. z.b. ein bekannter wiener anwalt
Kann er sich leisten, bringt ihm aber auch nichts.
Neutral
136,433
null
jepp ... das sich bei gender-themen hier ein großteil männer massiv bedroht fühlt. ps: grüne stricherl als schw**zvergleich - super!
Negative
136,434
null
Haben Sie das Wörtchen "nachweisbar" in meinem Posting gelesen?
Negative
136,435
null
Mit solchen "Studien" können Sie sich die Wand pflastern, nur weil man etwas "Studie" betitelt ist es noch lange nicht ernstzunehmen.
Negative
136,436
null
Wieso kann die Frau einen Schlägermann nicht verlassen? Ist die Tür versperrt? Die Gründe sind doch ganz andere, zB gemeinsame Kinder, die man nicht im Stich lassen kann.
Negative
136,437
null
So gesehen: Ja, sehr guter Einwand. Aufklärung und Humanismus, wie wohl Sie und wie ich sie verstehen, können tatsächlich eine große Hilfe sein, das "Recht des Stärkeren" zu überwinden, das ich als die Wurzel vieler Übel betrachte (von der direkten Gewalt zu Hause bis zu gerne ideologisch verbrämten Massen-Gewaltausbrüchen in Form von Kriegen u.ä.).
Neutral
136,438
Ich wurde gestalked, erpresst, verleumdet, geschlagen, systematisch terrorisiert, sogar meine Elterm etc etc..
Sorry, aber sollte dies stimmen ist dies ein Fall für die Gerichte.
Neutral
136,439
oh Gott - die deutschsprachige Wikipedia!
Und das noch bei einem ideologisch aufgeladenen Thema... Wann hat die letzte Steinigng in Saudi Arabien oder den Emiraten stattgefunden? Zu FGM und Religion: https://en.wikipedia.org/wiki/Female_genital_mutilation#Religion daraus: "In Niger 55% of Christian women and girls experienced FGM, compared with 2% of their Muslim counterparts".
Neutral
136,440
Klar bringt zurückschlagen etwas, das nennt sich Notwehr und kann durchaus die aktuelle Berohungssituation umgehend beenden.
1. Gibt es in obigen Beispiel keine Bedrohungssituation, da geht es um Demütigung etc. 2. Sieht dies der Richter höchstwahrscheinlich genauso und du hast ein Problem. Nicht nur in einer Beziehung gilt: Sobald du dich als körperlich Überlegener wehrst, ist die Grenze zur Notwehrüberschreitung sehr nahe.
Neutral
136,441
null
Welches meiner 3 gelöschten Postings war unangebracht und in welcher Weise? Ich habe die starke Vermutung, dass die ZensorIn inhaltlich anderer Meinung war. Hierzu noch 2 Fragen: 1. Das Motto von derstandard.at: 'Unabhängig, kritisch, unbeugsam und multimedial'. Gilt dies auch für Euch? 2. Dürfen dies auch die User?
Negative
136,442
Das ist einfach nur deren Hausrecht, die können da löschen und stehen lassen, was ihnen passt.
Von einem Qualitätsmedium mit dem Motto: 'Unabhängig, kritisch, unbeugsam und multimedial', erwarte ich mir etwas mehr. @Redaktion: Ich hab's mir nun gespeichert. Bei Löschung ist es schnell wieder gepostet.
Negative
136,443
Im Text ist dann aber nur von Frauen die Rede.
Tja, ich glaube das ist der Auslöser der Diskussion.
Neutral
136,444
null
zensiert was geht.... weil halt viel nicht ins weibliche weltbild passt. die wahre gleichberechtigung.
Negative
136,445
null
dem hats was bracht.
Neutral
136,446
null
Gründlich daneben.
Negative
136,447
null
Sorry für die verursachte Mühe der Löschungen.
Negative
136,448
Das ist einfach nur deren Hausrecht, die können da löschen und stehen lassen, was ihnen passt.
Sorry für rot ohne Begründung. Die ZensorIn spielt nicht mit.
Negative
136,449
danke für die Klarstellung
damit hat mein hosts-file einen neuen Eintrag. NIE wieder diese Zeitung.
Negative
136,450
null
Respekt dafür dass Sie 1,5 Jahre lang nicht zurückgeschlagen haben!
Negative
136,451
"Die Grünen fordern mittlerweile ein eigenes Schulfach, um Buben Respekt vor Frauen beizubringen."
So züchtet man selbstlose Soldaten heran und die Frauen dürfen wieder weiße Federn für Verrat und Feigheit an die Männer verteilen. Wie weit das geht, durfte ich vor ein paar Tagen hören, als ein 16-jähriger der Meinung war, nur Frauen dürften aus Kriegsgebieten flüchten, auch wenn sie alleine sind, aber bei Männer eben nicht. Die Männer sollten sich der Gefahr stellen und ihrem Land dienen und nicht feige davon rennen.
Neutral
136,452
"Dann kommt die Polizei, und... Ich bin die Treppe hinuntergefallen."
Ich habe von einem Vater gehört, als seine Tochter auf der Treppe stolperte und sich den Nacken böse verenkte. Als er mit ihr ins Krankenhaus fuhr, wurde er vom Arzt aus den Behandlungsimmer gebeten. Durch seine Frau erfuhr er, dass seien Tochter gefragt wurde, ob sie von ihrem Vater geschlagen wurde. Der Vater wurde bezüglich, ob die Mutter genauso in Betracht komme, nicht befragt. Die Misandren sitzen vor allem in den eigenen Reihen und keiner regt sich auf oder macht ihnen den Gar aus.
Neutral
136,453
"Um die Behandlung der durch Kindheitserfahrungen geprägten Gewalttäter können sich die Männerrechtler kümmern"
Ach, dafür sind Männerrechtler plötzkich gut und nicht antifeministisch? Sie sind schlicht, nur falsch und hinterlistig. Sie propagieren gerade wieder ein Täter-Opferbild vom Allerfeinsten. Es darf halt nicht sein, was nicht sein soll, wenn man herausfindet bzw, eingesteht, dass die geprägten Gewalttäter oft aus Mutterhand erzogen werden. ;-) Jungen lernen erst gar keine Gefühlswelt kennen und lehnen diese dann auch ab, um sich von vermeintlicher Weiblichkeit zu distanzieren.
Negative
136,454
"Männer ihre Frauen weniger, weil sie an die strafrechtlichen Konsequenzen denken?" "Natürlich"
Eben nicht. Der Grund sind angeborene weibliche Eigenschaften, wie die Gebärfähigkeit. Jede einfache Mutter ist mehr Wert, als ein mittelloser arbeitender Mann. (Das ist nicht meine, sondern die Meinung der Misandren)
Neutral
136,455
null
Im Artikel wird erklärt, dass die Gründe, warum Person B bleibt, äußere und innere Zwangslagen sind. Das ist das Gegenteil von "freiwillig". Die Frage nach der Schuld für die Gewalttat hat damit außerdem überhaupt nichts zu tun. Die Schuld ist selbstverständlich auf der Seite des Gewaltausübenden zu suchen, ansonsten können wir jetzt gleich das Strafgesetzbuch umschreiben und das Verschulden am Raub trifft dann nicht mehr den Räuber, sondern denjenigen, der sich nicht gut genug gewehrt hat.
Neutral
136,456
null
Innere Zwangslage ist auch das Gegenteil von frei und mündig. Äußere Zwangslage wird nicht streng vorausgesetzt ,weswegen ich sie bewusst weggelassen habe. Nicht immer herrscht diese nämlich. Und gleich mein erster Satz beschreibt die alleinige Schuld der Gewaltausübung beim Gewalttäter. Wenn aber eine Frau ohne äußeren Zwang bleibt, obwohl sie der körperlichen Gewalt ausgesetzt ist, dann gibt es nur zwei logische Schlüsse 1 Sie will das so 2 Sie ist nicht Entscheidungsfähig Bei 1 sollte man sich nicht einmischen. Bei 2 muss man sich einmischen, kann aber als Gesellschaft auch fragen, welche Entscheidungen die Frau sonst noch nicht alleine treffen kann. Klingt zynisch, ist aber nur logisch.
Neutral
136,457
null
was auch erklärt, warum körperlich schwächere frauen die stärkeren männer verletzen können. trotzdem kann ein schlag von einem mann ohne diese schranke, an einer frau mehr anrichten, als umgekehrt der schlag einer frau, psychische gewalt ist immer auch teil der körperlichen, da wird abgewertet, isoliert, schuld vergeben.... daher ist noch immer ie frage, warum menschen schlagen, was da so aussetzt, und ob die auslöser/ursachen bei männern und frauen dieselben sind. beides ist zu hinterfragen. zahlenmäßig müsste eigentlich die kombination aus TätER und OpfER zuerst behandelt werden.
Neutral
136,458
null
Foggwulf und Mouilly haben es Ihnen ja schon erklärt und ihre richtige Interpretation dargelegt. Auch bei diesem Posting bitte wieder anwenden ;)
Neutral
136,459
null
Witzig, dass der Poster selber nicht widersprochen hat. :-)
Neutral
136,460
null
Ja, die wollte ich damit andeuten, obwohl es bei weitem nicht die einzige ist. Irgendwo hatte ich mal eine Liste.
Neutral
136,461
null
Nur kann man auch "Gewalt" ausüben ohne den anderen körperlich zu schädigen. Was man dann, von außen betrachtet, sieht ist immer nur die körperliche Gewalt. Was ich sagen will ist, dass nicht immer der Zuschlagende der Täter ist.
Neutral
136,462
Ich könne mir vorstellen...
Sie finden diese Männer besonders attraktiv, da sie "stark" sind. Ebenso kennen sie dieses Verhalten bereits und wissen damit umzugehen. Im Gegenzug legen die Frauen oft ein Verhalten an den Tag, mit dem "normale" Menschen nicht umgehen können. Sie üben an ihrem Mann psychische Gewalt aus, mit der nur Männer umgehen können die auch selbst gewalttätig sind. Eine "normale" Person würde diese Frau sofort verlassen. Und diese Beziehungen funktionieren oft besser als man glaubt, trotz viel Leid auf beiden Seiten. Mit "normalen" Männern können die gar nicht. Die reagieren verständnisvoll und erwarten sich im Gegenzug auch Respekt vor nicht deutlich mit Gewalt abgesteckten Grenzen. Diese Frauen können die Grenzen vielleicht gar nicht erkennen.
Neutral
136,463
null
Ohne jetzt die Situation verharmlosen zu wollen - ich kenne einen Ähnlichen Fall wie bei Ihnen: Die körperliche Überlegenheit (offenbar waren Sie nicht mit einer Boxerin zusammen) macht es für den Mann natürlich einen Deut einfacher. Die Gewalt der Frauen hinterlässt bei Männern meist keine (groben) Verletzungen. Männern wird es meist gelingen die Frau festzuhalten, oder am Boden zu fixieren. Macht aber wie gesagt das Problem sicher nicht einfacher. Die Verletzungen selbst sind denke ich meist nicht das Problem. Eher die Demütigungen und Aggressionen.
Neutral
136,464
null
Bringt doch nix. So eine Person stört eine Bewährungsstrafe nicht. Und wegen ein bisschen Stalking oder Verleumdung kommt man nicht gleich ins Gefängnis.
Neutral
136,465
null
meistens weil sie als Kinder gelernt haben, dass es "normal" ist, wenn sie geschlagen werden. Als Erwachsene erleben sie dann diese wunderbare "Normalität" wieder und kommen gar nicht auf die Idee, wegzugehen. Ist doch eh alles so wie schon gewohnt. Es ist sehr schwer, alte Verhaltensmuster zu durchbrechen, besonders wenn frau keine anderen Lebenserfahrungen gemacht hat. D.h., sie muss sich in ein neues, unbekanntes Terrain hineinwagen.
Neutral
136,466
null
Ich sage ja immer, Gewalt sollte Mann/Frau nicht verleugnen sondern akzeptieren, sie ist Bestandteil unserer Natur. Wenn wir Gewalt akzeptieren, dann lernen wir auch offen damit umzugehen. Ich finde Mann/Frau müsste das genau so lernen dürfen und müssen wie, Autofahren, Zähneputzen ect. Wir werden auf so viele Dinge vorbereitet und geschult, aber wer zeigt uns mit Aggressionen und Gewalt (Seelisch wie Körperlich) umzugehen. Genau Keiner!!!! Ich bin überzeugt, dass es weniger davon geben würde, wenn jeder lernt auf interne und externe Impulse zu achten und genau wüsste wie er/sie sich verhalten und reagieren muss. Ich empfehle euch allen folgendes Buch: http://www.Meine-ganz-persönliche-Erfahrung-Martinez/dp/149059146X
Neutral
139,073
null
qed.
Neutral
140,298
Vom Kinderarbeiter im Iran?
Eigenartig, was hier noch hervorgegraben wird; Fehlten nur noch "nega"negative Zeilen über "Russland" und glorreiche Huldigungen in Richtung Westen?
Negative
140,299
also kein flüchtling nach genfer konvention...
was will uns dieser artikel daher sagen? alle, die arm und unzufrieden sind, sollen asylantenstatus bekommen? das werden dann aber viele, viele tausende sein, die der österr. steuerzahler erhalten muss. wie werden wir das finanzieren? mit steuererhöhungen/ asylsteuer? immerhin erkennt der junge nun, dass auch in österreich keine gebratenen hähnchen durch die luft fliegen, wie es die schlepper ja immer verbreiten.
Negative
140,300
null
Die Menschen die da zu uns flüchten, haben Mut und Initiative. Und solche Typen braucht das Land dringend.
Positive
140,301
null
Verständlich auch menschlich. aber definitiv aus aussagen des artikel kein asylgrund.
Neutral
140,302
…als Steinschneider war er ja sicherlich für die deutsche Wirtschaft tätig...
…hoffentlich bekommt er bald Arbeitslosengeld - und die Erholung sei ihm doch gegönnt...
Negative
140,303
null
Wird also in frühestens 2 Jahren abgeschoben, da Wirtschaftsflüchtling oder?
Negative
140,304
Diese Geschichten der Einzelschicksale regen mich schon auf....
Gibt es irgendwelche Beweise ob überhaupt ein Wort davon stimmt? In den ganzen Medien hört man nur die beiden Extreme...entweder die soooooo armen und sooooo braven Flüchtlinge oder die bösen, kriminellen, gewaltbereiten Scheinasylanten die Polizisten bewerfen. Sachlich gibts wohl nicht....
Negative
140,305
null
also zusammengefasst es gibt keinen asylgrund, aber er probierts halt mal
Negative
140,306
null
Schämen muss man sich als Österreicher, dass wir nicht dazu im Stande sind diesen Menschen würdige Bedingungen zu bieten!!!
Negative
140,307
null
Jetzt geht das geheule über die "Herzzerreißenden Geschichten" gleich wieder los. Man will ja schließlich nicht wissen, worums da bei der Flüchtlingsthematik geht, bzw. soll das ganze wenn möglich auch kein Gesicht haben, da fühlt sich der Österreicher dann irgendwie unwohl.
Negative
140,308
null
werte Frau Brickner, warum haben Sie keinen arzt oder techniker interviewt?
Negative
140,309
kontraproduktiv
Traurige geschichte. Kein asylgrund. Findet sich in traiskirchen kein einziger "echter flüchtling", welcher interviewt werden kann und asylberechtigt ist? Solche artikel schaffen nicht unbedingt mehr verstaendnis..
Negative
140,310
null
Der Titel dieser Reihe lautet "Menschen auf der Flucht" und impliziert die Flucht vor Verfolgung und Krieg. Tatsächlich kommt in diesem Artikel allerdings sonnenklar zum Ausdruck, dass der junge Herr rein aus wirtschaftlichen Gründen nach Österreich reiste. Ich würde hier gerne einmal einen Vorschlag lesen, wie mit solchen Immigranten umzugehen ist bzw. wie sie in den österreichischen Arbeitsmarkt integriert werden können, in Anbetracht der halben Million Arbeitslosen. Ich bin schon ein bisschen herumgekommen in der Welt und weiß, dass dies wahrhaftig kein Einzelschicksal ist. Dieser junge Herr steht für zigtausende andere, die alleine in Afghanistan ähnliche Schicksale erleiden. Ich bitte die werte Autorin um Vorschläge diesbezüglich.
Negative
140,311
null
Ganz Europa ist von der Flüchtlingswelle überfordert. Darum ist es auch kein Wunder, dass di Flüchtlinge in den bevorzugten Zielländern auch in Zelten untergebracht werden müssen. Sogar in der Schweiz und in Deutschland ebenso. Es nervt daher langsam aber sicher,wenn sich dann irgendwelche Berufsbetroffenen über die Unterbringung in Zelten empören und auf schlechtes Gewissen machen, weil man hierzulande den Flüchtlingen keine Häuser zur Vefügung stellt, ganz so, als wäre es unsere oberste Pflicht, für entsprechenden Wohnraum für zehntausende Asylantn zu sorgen, damit die auch noch ihre Familien nachkommen lassen können. Und für Arbeitsplätze muss natürlich auch gesorgt werden.
Negative
140,312
null
Paradebeispiel eines Wirtschaftsflüchtlings. Kommt nur her weil es hier so toll is daheim hat er's schwer.. Auch wenn er dort nicht verfolgt wird zuruck in die Heimat WILL er nicht
Negative
140,313
Iran, Türkei, Ungarn...
...mindestens 3 sichere Länder in denen kein Krieg herrscht - und trotzdem Österreich? Warum?
Negative
140,314
Wirtschaftsflüchtling
wie er auch selbst sagt. Sollte eine schnelle Entscheidung bezüglich Asyl geben.
Negative
140,315
das
denken sich auch die österreichischen Obdachlosen, die froh wären in einem Zelt nächtigen zu dürfen....
Negative
140,316
null
Ja tragisch. Aber wo bitte ist der Asylgrund?
Negative
140,317
Es ist auch hier ein schweres Leben ?
Und auch wenn es brutal klingt - und warum soll/kann es nicht so sein ? Das mal jetzt vielleicht zynisch und brutal klingen. Aber zuallererst geht es mal darum, dass in Österreich niemand mehr um sein Leben fürchten muss - das ist mal das Wichtigste; das muss und soll garantiert werden. Aber ein "besseres Leben" all jenen, die es sich wünschen, garantieren zu können, ist meiner Meinung nach bereits im Reich der ideologischen Wunschträume.
Negative
140,318
null
Man kann als Österreicher ruhig aufrecht durchs Leben gehen und muss sich nicht - wie Sie das gewiss tun - beim täglichen Blick in den Spiegel selbst ohrfeigen. Wir nehmen immerhin Asylwerber in unbegrenzter Zahl auf, bieten ihnen Nahrung, Verpflegung und Taschengeld und verzichten selbst auf viele Dinge (Polizeiturnsäle, Turnhallen für Sportvereine, ...), um den Asylwerbern ein Dach über dem Kopf zu bieten, während sich andere Staaten an Österreich abputzen und kaum Asylwerber aufnehmen.
Negative
140,319
Intergrationsunwillige müsste man viel scheller abschieben
dann können wir allein dadurch mit einem Schlag unzähligen neuen Flüchtlingen mal eine Chance geben. Und wer sich nicht anpasst oder kriminell wird: Tschüß!
Negative
140,320
"Es ist auch hier ein schweres Leben."
das trifft auf viele Menschen zu, unabhängig von der Herkunft und egal wo
Negative
140,321
null
Hoppla, bin ich hier etwa im FPÖ-Forum gelandet? Die Rot-Stricheleien untermauern meine These gleich nochmal....
Negative
140,322
Dann soll er es bitte auf legalem Wege per RWR-Card versuchen
Wenigstens ist er so ehrlich um selbst zuzugeben, dass kein Asylgrund vorliegt.
Negative
140,323
null
Sami H. "muss" nicht, sondern er darf hier im Zelt leben. Würde mich wirklich interessieren, was so viele Österreicher antreibt ständig für Wirtschaftsflüchtlinge in die Presche zu springen. Vor 50 Jahren war es hierzulande noch ganz normal als Minderjähriger Hilfsarbeit zu verrichten um sich die nötigsten Dinge des Lebens leisten zu können. Vor 150 Jahren - dort wo sich Afghanistan wirtschaftlich und gesellschaftlich jetzt gerade befindet - war auch das Leben als Hirte bzw. Kleinbauer hierzulande ganz normal. Was soll also das Ganze? Soll man aller Welt das Angebot machen in Ö in einem Lager durchgefüttert und ausgebildet zu werden, sofern man in der Heimat "nur" Hirte oder Hilfsarbeiter ist?
Negative
140,324
Ich habe das selbst schon während meiner Iranreisen beobachtet...
Immer wieder sind mir dort afghanische Kinder (v.a. der von den Taliban verfolgten Hazara-Minderheit) aufgefallen, die als Kellner in Restaurants gearbeitet haben, dem Aussehen nach kaum 12, 13 Jahre alt. Ein Einheimischer hat mir dann bestätigt, dass die Mehrheit der im Iran lebendenen Afghanen (ca. 1,7 Mio.) illegal im Land lebt und auch keinerlei Aussicht auf eine Aufenthaltserlaubnis hat - den Kindern ist es auch nicht erlaubt die staatliche Schulen zu besuchen, Erwachsenen bleibt etwa der Zugang zur Universität verwehrt. Die meisten arbeiten daher als Hilfsarbeiter oftmals zu Hungerlöhnen Dazu werden Afghanen leider oft auch mit Vorurteilen konfrontiert und nicht selten als kriminell und weniger zivilisiert angesehen
Neutral
140,325
null
Sorry aber leider müssten da ca. 3 Milliarden Menschen bei uns um Asyl antragen - halb China, halb Indien,halb Afrika, teile Südamerikas. Natürlich sind die Lebensumstände wo anders schlechter aber Österreich KANN einfach nicht allen helfen,auch wenn man gerne würde. Man muss das einfach runterrechnen. Wenn ich in einem 150m² Haus wohne kann ich auch nicht 10 armen Chinesen/Indern einen Wohnplatz in dem Haus anbieten, sie durchfüttern und ihnen etwas beibringen. Geht einfach nicht - weil über kurz oder lang man dann selber zu den Armen gehört. Das soll ja nicht das Ziel sein. Wenn jetzt einer vor der Tür steht der sagt ich werde verfolgt von einem mit einer Waffe - nur herein mit ihm. Wenn der Verfolger weg ist wird er aber wieder gehen.
Negative
140,326
"Es ist auch hier ein schweres Leben." (Irene Brickner, 23.7.2015)
Und es wird noch viel schwerer werden, das sollte man ihm fairerweise kundtun! Und es wird für Ihn fast unmöglich sein, auf ehrliche Art und Weise zu überleben!
Negative
140,327
null
durchaus. nur ich hätt ganz gern einmal etwas von einem syrischen techniker gelesen. das einzige, was solche artikel (gut gemeint aber völlig verfehlt) zementieren, ist das bild vom ungebildeten schafhirten, der nicht mal eine grundschulausbildung hat.
Negative
140,328
null
mittlerweile erkenn' ich einen brickner schon an der HL ;)
Negative
140,329
null
Sozialleistungen..... ganz einfach....
Negative
140,330
null
Soll nun jeder der in unser Land kommt a gratis Wohnung und Verpflegung bekommen oder wie? Können froh sein dass sie überhaupt etwas von uns bekommen und wenn ihnen das ned reicht könnens as ja in an anderem Land probiern.
Negative
140,331
null
Wow, hat die rechte Unterschicht wieder mal Ausgang.
Negative