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abel_leibmedicus_1699
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1,699
D. Henrici Caſparis Abelii, Wohlerfahrner Leib-Medicus Der Studenten, welcher So wohl allen auf Schulen Gymnaſiis und Univerſitaͤten Lebenden oder auf Reiſen begriffenen gelehrten Perſonen/ als auch allen Menſchen insgemein die noͤthigſten Reguln und herrlichſten Artzeneyen mittheilet/ Krafft deren ſie nicht allein die Geſundheit nechſt GOTT erhalten/ ſondern auch die zugeſtoſſenen Kranckheiten abwenden und vertreiben koͤnnen.
D. Henrici Casparis Abelii, Wohlerfahrener Leibmedicus der Studenten, welcher Sowohl allen auf Schulen Gymnasiis und Universitäten Lebenden oder auf Reisen begriffenen gelehrten Personen / als auch allen Menschen insgemein die nötigsten Regeln und herrlichsten Arzneien mitteilet / Kraft deren sie nicht allein die Gesundheit nächst GOTT erhalten / sondern auch die zugestoßenen Krankheiten abwenden und vertreiben können.
de
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de
1
5.4444
abel_leibmedicus_1699
1
1,699
Leipzig verlegts Friedrich Groſchuff/ 1699 .
Leipzig verlegt Friedrich Groschuff / 1699.
nl
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0.333
7.4383
abel_leibmedicus_1699
2
1,699
Vorrede.
Vorrede.
it
de
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0.333
4.6844
abel_leibmedicus_1699
3
1,699
ES iſt nichts gemeiners/ als daß man die Menſchen uͤber die ſchlechte Vorſorge/ ſo ſie in ihrer Jugend/ wegen Erhaltung der Geſundheit angewendet/ ſeufftzen hoͤret/ welche Klagen um ſo viel mehr ohne Frucht ſeynd/ ie unmuͤglicher es iſt/ die verfloſſenen Jahre zuruͤcke zu ruffen/ und die verlohrnen Leibes-Kraͤffte wieder zu erlangen.
Es ist nichts Gemeines / als dass man die Menschen über die schlechte Vorsorge / so sie in ihrer Jugend / wegen Erhaltung der Gesundheit angewendet / seufzen höret / welche Klagen um so viel mehr ohne Frucht sind / je unmöglicher es ist / die verflossenen Jahre zurückzurufen / und die verlorenen Leibeskräfte wiederzuerlangen.
de
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1
4.6776
abel_leibmedicus_1699
4
1,699
Jederman weiß/ daß die Unmaͤßigkeit jungen Leuten auf dem Fuſſe nacheilet/ und ihre zarte Bluͤthe des gruͤnenden Alters mit dem Unflath der toͤdlichen Wolluͤſte zu beflecken pfleget/ worvon auch diejenigen ſelten befreyet bleiben/ welche taͤglich mit der Lehre von der Tugend umgehen/ und welche als Studierende/ den eitelen Begierden des unverſtaͤndigen Poͤbels gaͤntzlich abgeſaget haben ſolten.
Jedermann weiß / dass die Unmäßigkeit jungen Leuten auf dem Fuße nacheilet / und ihre zarte Blüte des grünenden Alters mit dem Unflat der tödlichen Wollüste zu beflecken pflegt / wovon auch diejenigen selten befreiet bleiben / welche täglich mit der Lehre von der Tugend umgehen / und welche als Studierende / den eitlen Begierden des unverständigen Pöbels gänzlich abgesagt haben sollten.
de
de
de
1
4.9455
abel_leibmedicus_1699
5
1,699
Alleine dieſes iſt es nicht allein/ welches der gelehrten Schaar die Lebens- Saͤffte erſchoͤpffet/ und die beſtim̃ten Jahre verkuͤrtzet; ſondern das vielfaͤltige Sitzen und die dahero unterbleibende zur Geſundheit ſo noͤthige Bewegung/ ſamt denen ſtetigen Lucubrationibus, wodurch die Lebens-Geiſter geſchwaͤchet/ das humidũ radicale vermindert und das calidum innatum verzehret wird/ ſeynd ſolche unvermeidliche Hindernuͤſſe des geſunden Lebens/ daß meines Erachtens/ niemand mehr Urſache hat/ den zubrechlichen Leib vor den unzehlichen Arten der Kranckheiten zu verwahren/ als die Gelehrten/ worvon Herrn D. G. Franckens/ Koͤnigl. Daͤniſchen Leib-Medici gelehrte Oration de ſtudiorum noxâ ein unverwerfliches Zeugnuͤß ablegen kan.
Alleine dieses ist es nicht allein / welches der gelehrten Schar die Lebens-Säfte erschöpfet / und die bestimmten Jahre verkürzet; sondern das vielfältige Sitzen und die daher unterbleibende zur Gesundheit so nötige Bewegung / samt denen stetigen Lucubrationibus, wodurch die Lebensgeister geschwächt / das humidu radikale vermindert und das calidum innatum verzehret wird / sind solche unvermeidliche Hindernisse des gesunden Lebens / dass meines Erachtens / niemand mehr Ursache hat / den zubrechlichen Leib vor den unzähligen Arten der Krankheiten zu verwahren / als die Gelehrten / wovon Herrn D. G. Frankens / Königl . Dänischen Leibmedici gelehrte Oration de studiorum noxa ein unverwerfliches Zeugnis ablegen kann.
de
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1
5.5675
abel_leibmedicus_1699
6
1,699
Alldieweil nun an denjenigen/ die zur Wohlfarth des gemeinen Weſens auferzogen werden/ und die ihren gelehrten Fleiß dem Aufnehmen der Republickẽ mit unermuͤdeter Sorgfalt aufopffern/ wo nicht alles/ doch ein groſſes Theil der menſchlichen Gluͤckſeeligkeit gelegen/ ſo habe ich meiner Schuldigkeit zu ſeyn erachtet/ in dieſen wenigen Bogen der ſtudierenden Jugend eine unbetruͤgliche und auf die langwierige Erfahrung gegruͤndete Handleitung zugeben/ wie ſie ſo wohl die Geſundheit durch gute Diæt und ordentliches Leben unverruͤckt erhalten/ als auch ſich vor bevorſtehenden Kranckheiten præſerviren, oder die allbereits anfallende und eingeriſſene gruͤndlich erkennen/ und ſelbige vermittelſt der bewehrteſten Artzeneyen/ nechſt GOtt/ gluͤcklich vertreiben ſolle.
Alldieweil nun an denjenigen / die zur Wohlfahrt des gemeinen Wesens auferzogen werden / und die ihren gelehrten Fleiß dem Aufnehmen der Republiken mit unermüdeter Sorgfalt aufopfern / wo nicht alles / doch ein großes Teil der menschlichen Glückseligkeit gelegen / so habe ich meiner Schuldigkeit zu sein erachtet / in diesen wenigen Bogen der studierenden Jugend eine unbetrügliche und auf die langwierige Erfahrung gegründete Handleitung zugeben / wie sie sowohl die Gesundheit durch gute Diät und ordentliches Leben unverrückt erhalten / als auch sich vor bevorstehenden Krankheiten präservieren, oder die allbereits anfallende und eingerissene gründlich erkennen / und selbige vermittels der bewährtesten Arzneien / nächst Gott / glücklich vertreiben solle.
de
de
de
1
5.2273
abel_leibmedicus_1699
7
1,699
Immittelſt lebe ich des Vertrauens/ es werde mein getreuer Leib-Medicus um ſo viel deſto mehr Approbation finden/ iemehr iederman/ und alſo auch ein GOTT und dem Nechſten gewidmeter Studirender verbunden iſt/ ſeiner ſelbſten wahrzunehmen/ und ie weniger er auch bey den vollkommenſten Leibes-Kraͤfften vor den Schwachheiten und den Anfaͤllen des Todes verſichert ſeyn kan/ geſtallt denn nicht ohne Grund iſt/ was Lipſius lib. 3. Manuduct. diſſert.
Immittelst lebe ich des Vertrauens / es werde mein getreuer Leibmedicus um so viel desto mehr Approbation finden / immer jedermann / und also auch ein GOTT und dem Nächsten gewidmeter Studierender verbunden ist / seiner selbst wahrzunehmen / und je weniger er auch bei den vollkommensten Leibeskräften vor den Schwachheiten und den Anfällen des Todes versichert sein kann / Gestalt denn nicht ohne Grund ist / was Lipsius lib . 3. Manuduct . Dessert.
de
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de
1
5.6944
abel_leibmedicus_1699
8
1,699
22. ſaget:
22. sagt:
de
zh
da
0.333
5.4229
abel_leibmedicus_1699
9
1,699
Ut unam natura viam dedit naſcendi, ſic mille moriendi.
Ut unam natura viam dedit nascendi, sic mille moriendi.
it
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co
0
5.2684
abel_leibmedicus_1699
10
1,699
Und wiewohl jenes Ægyptiſchen Medici Meynung nicht zu billigen/ wenn er behaupten will:
Und wiewohl jenes ägyptischen Medici Meinung nicht zu billigen / wenn er behaupten will:
de
de
de
1
7.1019
abel_leibmedicus_1699
11
1,699
Der Menſch ſterbe nicht neceſſitate naturæ, daß er nemlich der Natur den Tod nothwendig ſchuldig ſey/ ſondern ex ignorantiâ faciendorum, oder aus Unwiſſenheit der rechten Artzeney-Mittel:
Der Mensch sterbe nicht necessitate naturae, dass er nämlich der Natur den Tod notwendig schuldig sei / sondern ex ignorantia faciendorum, oder aus Unwissenheit der rechten Arzneimittel:
de
de
de
1
5.7443
abel_leibmedicus_1699
12
1,699
So iſt es doch nicht zu leugnen/ daß die Unordnung des Lebens und der Unverſtand oder die Unerfahrenheit einiger ungelehrten Aertzte vielen tauſend Menſchen das von der Goͤttlichen Vorſehung abgemeſſene Lebens Ziel verkuͤrtze.
So ist es doch nicht zu leugnen / dass die Unordnung des Lebens und der Unverstand oder die Unerfahrenheit einiger ungelehrten Ärzte vielen tausend Menschen das von der göttlichen Vorsehung abgemessene Lebens Ziel verkürze.
de
de
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1
4.4107
abel_leibmedicus_1699
13
1,699
Es lieget leyder am hellen Tage/ was durch die vielfaͤltigen Stoͤhrer in der edlen Artzeney-Kunſt/ und deren verderblichen Mißbrauch vielen Laͤndern/ abſonderlich aber Deutſchland vor unerſetzlicher Schaden geſchiehet/ und es waͤre zu wuͤnſchen/ daß die Chriſten dem klugen Heyden Platoni ſeine Staats-Maxime ablerneten/ wenn er lehret/ multitudinem Medicorum malè conſtitutam arguere Rempublicam, miſerasque civitates esſe augurari:
Es liegt leider am hellen Tage / was durch die vielfältigen Störer in der edlen Arzneikunst / und deren verderblichen Missbrauch vielen Ländern / absonderlich aber Deutschland vor unersetzlicher Schaden geschieht / und es wäre zu wünschen / dass die Christen dem klugen Heiden Platoni seine Staatsmaxime ablernten / wenn er lehrt / multitudinem Medicorum male constitutam arguere Rempublicam, miserasque civitates esse augurari:
de
de
de
1
5.2487
abel_leibmedicus_1699
14
1,699
Welches/ daß er es nicht von rechtſchaffenen und wohlerfahrnen Medicis, ſondern von unwiſſenden Medicaſtris, Morionibus und Cacochymicis wolle verſtanden haben/ dasjenige genugſam bezeuget/ was er Lib. 3. de Rep. ſaget: Medicis, niſi ex ordine exploratis, exercere artem, fas neutiquam eſt.
Welches / dass er es nicht von rechtschaffenen und wohlerfahrenen Medicis, sondern von unwissenden Medicastris, Morionibus und Cacochymicis wolle verstanden haben / dasjenige genügsam bezeuget / was er Lib. 3. de Rep. sagt: Medicis, nisi ex ordine exploratis, exercere artem, fas neutiquam est.
de
de
de
1
4.9638
abel_leibmedicus_1699
15
1,699
Nun einen ſolchen approbirten und aufrichtigen Leib-Artzt ſtelle ich der ſtudierenden Jugend zum ſtetigen Rathgeber und Geleitsmann vor/ und gleich wie die That das beſte Zeugnuͤß zugeben pfleget; alſo wil ich ihr denſelben ohne eintzige euſſeꝛliche Zierde und ohne eitelen Ruhm uͤbergeben haben/ von Hertzen wuͤnſchende/ daß er denjenigen/ welchen er zu Liebe ausgefertiget worden/ ſolche Dienſte thun moͤge/ wie es der unverfaͤlſchte Zweck erfordert/ den ich mir Jhnen dißfalls angenehm zu dienen/ eintzig und allein vorgeſetzet.
Nun einen solchen approbierten und aufrichtigen Leibarzt stelle ich der studierenden Jugend zum stetigen Ratgeber und Geleitsmann vor / und gleich wie die Tat das beste Zeugnis zugeben pflegt; also will ich ihr denselben ohne einzige äußerliche Zierde und ohne eitlen Ruhm übergeben haben / von Herzen wünschende / dass er denjenigen / welchen er zu Liebe ausgefertigt worden / solche Dienste tun möge / wie es der unverfälschte Zweck erfordert / den ich mir Ihnen diesfalls angenehm zu dienen / einzig und allein vorgesetzt.
de
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de
1
5.4661
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16
1,699
Regiſter derer Capitel.
Register derer Kapitel.
en
da
da
0
8.4532
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17
1,699
Erſten Buchs Erſte Abtheilung.
Ersten Buchs Erste Abteilung.
en
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lb
0.333
7.0209
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18
1,699
Das 1. Capitel.
Das 1. Kapitel.
de
de
la
0.667
4.838
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19
1,699
Woher die Kranckheiten der Studenten ihren Urſprung insgemein haben 1
Woher die Krankheiten der Studenten ihren Ursprung insgemein haben 1
de
de
de
1
6.4108
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20
1,699
2. Cap.
2. Kap.
en
en
la
0
3.7808
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21
1,699
Von der Trunckenheit 6
Von der Trunkenheit 6
de
de
de
1
5.7109
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22
1,699
3. Cap.
3. Kap.
en
en
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0
3.8732
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23
1,699
Von der Hurerey und Geilheit 16
Von der Hurerei und Geilheit 16
de
de
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1
5.1154
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24
1,699
4. Cap.
4. Kap.
en
en
la
0
3.9219
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25
1,699
Von Zorn 20
Von Zorn 20
en
en
de
0.333
11.9958
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26
1,699
5. Cap.
5. Kap.
en
en
la
0
4.0194
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27
1,699
Von Muͤßiggang. 26
Von Müßiggang . 26
en
de
de
0.667
8.0699
abel_leibmedicus_1699
28
1,699
Erſten Buchs Andere Abtheilung.
Ersten Buchs andere Abteilung.
de
de
de
1
7.2241
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29
1,699
Das 1. Cap.
Das 1. Kap.
de
de
la
0.667
4.8172
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30
1,699
Was die abſonderlichen Urſachen der Studenten Kranckheiten ſeyn 34.
Was die absonderlichen Ursachen der Studenten Krankheiten sein 34.
de
de
de
1
6.4646
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31
1,699
Das 2. Cap. von des Schlaffs Nothwendigkeit 37
Das 2. Cap. von des Schlafs Notwendigkeit 37
de
de
de
1
7.0149
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32
1,699
3. Cap.
3. Kap.
en
en
la
0
3.8732
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33
1,699
Von vielen Wachen und deſſen Schaden 41
Von vielen Wachen und dessen Schaden 41
de
de
de
1
9.5886
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34
1,699
4. Cap.
4. Kap.
en
en
la
0
3.9219
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35
1,699
Von uͤberfluͤßigen und unzeitigen Schlaff 43
Von überflüssigen und unzeitigen Schlaf 43
de
de
de
1
7.9238
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36
1,699
5. Cap.
5. Kap.
en
en
la
0
4.0194
abel_leibmedicus_1699
37
1,699
Von ſtetigen Sitzen 44
Von stetigen Sitzen 44
de
de
de
1
9.6838
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38
1,699
6. Cap.
6. Kap.
en
en
la
0
4.2401
abel_leibmedicus_1699
39
1,699
Von langen nuͤchtern bleiben 46
Von langen nüchtern bleiben 46
de
de
de
1
11.0459
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40
1,699
7. Cap.
7. Kap.
en
en
la
0
4.1008
abel_leibmedicus_1699
41
1,699
Von der Geſellſchafft 49
Von der Gesellschaft 49
de
de
de
1
7.3498
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42
1,699
8. Cap.
8. Kap.
en
en
la
0
4.0466
abel_leibmedicus_1699
43
1,699
Von den Exercitiis 50
Von den Exercitiis 50
de
de
de
1
5.1121
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44
1,699
9. Cap.
9. Kap.
en
en
la
0
4.2207
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45
1,699
Vom Tantzen 52
Vom Tanzen 52
en
eu
de
0.333
11.7867
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46
1,699
10. Cap.
10. Kap.
en
en
la
0
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47
1,699
Vom Fechten 54
Vom Fechten 54
de
de
de
1
8.6557
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48
1,699
11. Cap.
11. Kap.
en
en
la
0
4.9775
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49
1,699
Vom Reiten 55
Vom Reiten 55
de
de
de
1
12.7075
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50
1,699
12. Vom Ringen und Springen 56
12. Vom Ringen und Springen 56
de
de
de
1
7.8898
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51
1,699
13. Cap.
13. Kap.
en
en
la
0
4.5137
abel_leibmedicus_1699
52
1,699
Vom Schlittenfahren und Jagen 57
Vom Schlittenfahren und Jagen 57
de
de
de
1
6.1947
abel_leibmedicus_1699
53
1,699
14. Cap.
14. Kap.
en
en
la
0
4.6893
abel_leibmedicus_1699
54
1,699
Vom Kalten-Baad 62
Vom Kalten-Baad 62
en
nl
de
0.333
10.5017
abel_leibmedicus_1699
55
1,699
15. Vom Schmauſen 68
15. Vom Schmausen 68
en
en
de
0.333
7.9102
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56
1,699
16. Cap.
16. Kap.
en
en
la
0
4.7081
abel_leibmedicus_1699
57
1,699
Vom Lucubriren 72
Vom Lukubrieren 72
es
de
de
0.667
9.8973
abel_leibmedicus_1699
58
1,699
17. Cap.
17. Kap.
en
en
la
0
4.6537
abel_leibmedicus_1699
59
1,699
Ein guter Rath/ wie man kan geſund bleiben 75
Ein guter Rat / wie man kann gesund bleiben 75
de
de
de
1
6.4136
abel_leibmedicus_1699
60
1,699
Andern Buchs Erſte Abtheilung.
Anderen Buchs Erste Abteilung.
en
de
de
0.667
8.1158
abel_leibmedicus_1699
61
1,699
Das 1. Cap.
Das 1. Kap.
de
de
la
0.667
4.8172
abel_leibmedicus_1699
62
1,699
Von den Kranckheiten insgemein 77
Von den Krankheiten insgemein 77
de
de
de
1
9.8051
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63
1,699
2. Cap.
2. Kap.
en
en
la
0
3.7808
abel_leibmedicus_1699
64
1,699
Von ungleichen Meinungen der Medicorum in Kranckheiten 79
Von ungleichen Meinungen der Medicorum in Krankheiten 79
de
de
de
1
7.9192
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65
1,699
3. Cap.
3. Kap.
en
en
la
0
3.8732
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66
1,699
Von Nutzen der Kranckheiten 79
Von Nutzen der Krankheiten 79
de
de
de
1
10.6854
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67
1,699
4. Cap.
4. Kap.
en
en
la
0
3.9219
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68
1,699
Von Frantzoſen 82
Von Franzosen 82
nl
zh
de
0.333
11.7578
abel_leibmedicus_1699
69
1,699
5. Cap.
5. Kap.
en
en
la
0
4.0194
abel_leibmedicus_1699
70
1,699
Von der Gonorrhœe 89
Von der Gonorrhöe 89
de
fr
de
0.667
6.4429
abel_leibmedicus_1699
71
1,699
6. Cap.
6. Kap.
en
en
la
0
4.2401
abel_leibmedicus_1699
72
1,699
Von der allgemeinen Ungeſundheit oder Cachexia 90
Von der allgemeinen Ungesundheit oder Cachexia 90
de
de
de
1
7.2442
abel_leibmedicus_1699
73
1,699
7. Cap.
7. Kap.
en
en
la
0
4.1008
abel_leibmedicus_1699
74
1,699
Was von der Fettigkeit des Menſchen zu halten 92
Was von der Fettigkeit des Menschen zu halten 92
de
de
de
1
4.8694
abel_leibmedicus_1699
75
1,699
Andern Buchs Andere Abtheilung.
Anderen Buchs andere Abteilung.
de
de
en
0.667
8.0141
abel_leibmedicus_1699
76
1,699
Das 1. Cap.
Das 1. Kap.
de
de
la
0.667
4.8172
abel_leibmedicus_1699
77
1,699
Was fuͤr Kranckheiten Studenten unterworffen 93 2. Cap.
Was für Krankheiten Studenten unterworfen 93 2. Kap.
de
de
de
1
8.5105
abel_leibmedicus_1699
78
1,699
Von Haupt-Fluͤſſen/ Schnuppen und kalten Gehirn 95 Das 3. Cap.
Von Hauptflüssen / Schnuppen und kalten Gehirn 95 das 3. Kap.
de
de
de
1
7.5933
abel_leibmedicus_1699
79
1,699
Von der Melancholey 98 4. Cap.
Von der Melancholie 98 4. Kap.
de
de
de
1
5.6596
abel_leibmedicus_1699
80
1,699
Von Kopff-Weh und dunckeln Augen 102 5. Cap.
Von Kopfweh und dunklen Augen 102 5. Kap.
de
de
de
1
6.6033
abel_leibmedicus_1699
81
1,699
Vom ſchwachen Gedaͤchtniß 104 6. Cap.
Vom schwachen Gedächtnis 104 6. Kap.
de
de
de
1
8.5726
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82
1,699
Vom Haupt-Schwindel 105 7. Cap.
Vom Hauptschwindel 105 7. Kap.
de
de
la
0.667
6.9677
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1,699
Von Mangel des Schlaffs 107 8. Cap.
Von Mangel des Schlafs 107 8. Kap.
de
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1
7.1337
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84
1,699
Vom ſchwachen Gehoͤr 109 9. Cap.
Vom schwachen Gehör 109 9. Kap.
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de
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0.667
8.4791
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85
1,699
Von Zerduͤnſtung des Angeſichts 111 10.
Von Dünstung des Angesichts 111 10.
de
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1
8.3731
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1,699
Cap. von der Blaßheit 113 11.
Cap. von der Blassheit 113 11.
de
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de
1
6.9757
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87
1,699
Cap. vom boͤſen Haͤlſen 114 12.
Cap. vom bösen Hälsen 114 12.
ls
vo
vi
0
7.6332
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88
1,699
Cap. vom Dampff und kurtzem Athem 11513 Cap. vom Huſten 117 14.
Cap. vom Dampf und kurzem Atem 11513 Cap. vom Husten 117 14.
de
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de
1
7.0858
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89
1,699
Cap. von der Schwindſucht 118 15.
Cap. von der Schwindsucht 118 15.
de
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de
1
6.3507
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90
1,699
Cap. von der Hectica 121 16.
Cap. von der Hectica 121 16.
de
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de
1
6.8286
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91
1,699
Cap. von Seiten-Stechen 124 17.
Cap . von Seitenstechen 124 17.
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1
7.5423
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92
1,699
Cap. von Magen druͤcken und uͤbelen verdauen 125 Das 18. Cap. von Miltz-beſchwerung und Scharbock 126 19.
Cap. von Magen drücken und üblen verdauen 125 das 18. Cap. von Milz-Beschwerung und Scharbock 126 19.
de
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1
6.6512
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93
1,699
Cap. von Malo hypochondriaco 12820. von Stein-Beſchwerung und dyſuria 131 21.
Cap . von Malo hypochondriaco 12820 . von Steinbeschwerung und Dysurie 131 21.
de
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1
6.2435
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94
1,699
Cap. von der fluͤchtigen Glieder-Gicht und Lehmung 132 22.
Cap . von der flüchtigen Gliedergicht und Lähmung 132 22.
de
de
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1
7.0837
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95
1,699
Cap. von der Muͤdigkeit und Kraͤtze 134 23.
Cap. von der Müdigkeit und Krätze 134 23.
de
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de
1
5.8373
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96
1,699
Cap. von Fiebern 136
Cap. von Fiebern 136
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8.9657
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97
1,699
Dritten Buchs Erſte Abtheilung.
Dritten Buchs Erste Abteilung.
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lb
0.333
6.4099
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1,699
Das 1. Capitel von der Diæt Nothwendig- und Nutzbarkeit 138 2. Cap.
Das 1. Kapitel von der Diät Nothwendig- und Nutzbarkeit 138 2. Kap.
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6.018
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99
1,699
Ob ein Student nach der Diæt leben koͤnne 144 3. Cap. von denjenigen Stuͤcken/ die zur Diæt gehoͤren 146
Ob ein Student nach der Diät leben könne 144 3. Cap. von denjenigen Stücken / die zur Diät gehören 146
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6.7954
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