R-best-fine-tuned-bart-base-full-ft-reward_short_sentences_and_words-2023-07-13T06-49-08 Test scores and corresponding predictions Source: ['In tausenden Schweizer Privathaushalten kümmern sich Haushaltsangestellte um die Wäsche, betreuen die Kinder und sorgen für Sauberkeit. Durchschnittlich bekommen sie für die Arbeit rund 30 Franken pro Stunde Bruttolohn. Der grösste Teil von ihnen erhält aber 28 Franken. Nach Abzug der Beiträge für die obligatorische Unfallversicherung und Sovialversicherungen bleiben den Haushaltshilfen im Schnitt noch 25 Franken pro Stunde, wie die auf die Lohnabrechnung von Haushaltshilfen spezialisierte Firma Quitt.ch mitteilt. Die Analyse von mehr als 4000 Arbeitsverträgen, die laut Quitt.ch auch das Bundesamt für Statistik verwendet, macht deutliche Lohnunterschiede je nach Kanton deutlich. Die höchsten Bruttolöhne erhalten Reinigungskräfte im Kanton Zürich mit 31.70 Franken pro Stunde. Fast gleich viel wie in Zürich bekommen Putzhilfen in den steuergünstigen Kantonen Nidwalden (31.60 Franken) und Schwyz (31.30 Franken, weitere Kantone in der Bildstrecke). Schlusslicht ist der Kanton Tessin mit 25.40 Franken. Das ist rund ein Viertel weniger als im Kanton Zürich. Der Lohnvergleich für Babysitter zeigt: Im Kanton Obwalden erhalten sie mit durchschnittlich 32 Franken am meisten. Ebenfalls über 30 Franken pro Stunde bekommen Nannys in den beiden Appenzeller Kantonen (je 30-50 Franken). Schlusslicht ist der Kanton Genf mit 22.55 Franken. Die tiefen Löhne in der Süd- und Westschweiz erklärt Quitt-Sprecher Bernhard Bircher-Suits mit vielen Grenzgängern und zudem wohl vielen illegal arbeitenden Menschen. "Ein aktueller SECO-Bericht über die Bekämpfung der Schwarzarbeit zeigt, dass in der Romandie und im Tessin überdurchschnittlich viele Haushaltshilfen ihre Melde- und Beitragspflichten verletzen und schwarzarbeiten", so Bircher-Suits.'] Prediction: ['Haushaltshilfen in der Schweiz sind im Schnitt noch 25 Franken pro Stunde gekommen.\nDie Löhne in der Westschweiz zeigen sich überdurchschnittlich viele Haushaltshilfen ihre Melde und Beitragspflichten.'] Label: [['Putzhilfen, Babysitter und sonstige Haushaltsangestellte erhalten durchschnittlich 30,40 Franken Bruttolohn pro Stunde.\nDas zeigt eine Auswertung von 4000 Arbeitsverträgen.\nPutzhilfen bekommen am meisten Geld für ihre Arbeit im Kanton Zürich, am wenigsten im Tessin.\nBabysitter profitieren am meisten in Obwalden und am wenigsten in Genf.']] Sacrebleu: {'score': 1.802143785385237, 'counts': [10, 1, 0, 0], 'totals': [29, 28, 27, 26], 'precisions': [34.48275862068966, 3.5714285714285716, 1.8518518518518519, 0.9615384615384616], 'bp': 0.46831192922221326, 'sys_len': 29, 'ref_len': 51} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3448275862068966, 0.03571428571428571, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.46831192922221326, 'length_ratio': 0.5686274509803921, 'translation_length': 29, 'reference_length': 51} Rouge: {'rouge1': 0.20779220779220778, 'rouge2': 0.02666666666666667, 'rougeL': 0.12987012987012986, 'rougeLsum': 0.18181818181818182} Sari: {'sari': 35.51304665008923} ---------------------------------------- Source: ['Gerade erst wurde Kanye West (43) noch inklusive Ehering bei DJ Khaled (45) zuhause fotografiert, da ranken sich schon neue Gerüchte um sein Liebesleben. Nach seiner Scheidung von Reality-Star Kim Kardashian (40) scheint er nun sein Glück mit Model Irina Shayk (35) gefunden zu haben. Laut dem Insta-Account @deuxmoi treffen sich die beiden: Eine anonyme Quelle, die im Restaurant arbeitet, wo Kanye und Irina angeblich gemeinsam dinierten, hat den Betreibenden der Seite die Info gesteckt. Zwar sind die Gerüchte noch nicht offiziell bestätigt, aber an ihnen könnte durchaus etwas dran sein: Es wäre nämlich nicht das erste Mal, dass der Rapper und das Model miteinander zu tun hätten. 2010 hatte Irina einen Gastauftritt in Kanyes Video zum Song "Famous", zwei Jahre später schritt sie für sein Modelabel an der Pariser Fashion Week über den Laufsteg. Im April 2020 wurde Irina in einem Yeezy-Shirt gesichtet. Im Februar 2021 haben Kanye und Kim ihre Trennung bekannt gegeben. Kurz darauf folgte die Scheidung. Gemeinsam haben Kim und Kanye vier Kinder: North (7), Saint (5), Chicago (3) und Psalm (2). Die ehemaligen Eheleute teilen sich das Sorgerecht. Irina Shayk selbst ist Mutter einer Tochter, Papa ist Schauspieler Bradley Cooper (46), mit dem sie bis 2019 vier Jahre liiert war.'] Prediction: ['Kanye West (43) und Irina Shayk (35) haben sich gemeinsam sein Glück gefunden.\nDie Gerüchte sind noch nicht offiziell bestätigt.\nKanye hatte 2010 einen Gastauftritt in Kanyes Video zum Song "Famous" zwei Jahre später schritt sie für sein Modelabel an der Pariser Fashion Week über den Laufsteg.'] Label: [['Gerüchten zufolge sollen Kanye West (43) und Irina Shayk (35) neuerdings ein Ding sein.\nDer Insider-Account @deuxmoi zumindest hat das auf Instagram behauptet.\nEine anonyme Quelle will die beiden zusammen in einem Restaurant gesehen haben.']] Sacrebleu: {'score': 19.303687039543618, 'counts': [17, 10, 9, 8], 'totals': [56, 55, 54, 53], 'precisions': [30.357142857142858, 18.181818181818183, 16.666666666666668, 15.09433962264151], 'bp': 1.0, 'sys_len': 56, 'ref_len': 43} Bleu: {'bleu': 0.19303687039543618, 'precisions': [0.30357142857142855, 0.18181818181818182, 0.16666666666666666, 0.1509433962264151], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.302325581395349, 'translation_length': 56, 'reference_length': 43} Rouge: {'rouge1': 0.2921348314606742, 'rouge2': 0.13793103448275862, 'rougeL': 0.22471910112359553, 'rougeLsum': 0.2921348314606742} Sari: {'sari': 45.114930672110425} ---------------------------------------- Source: ['Albert Spirig war im St. Galler Rheintal bekannt für seine Fähigkeiten als Holzschnitzer. Er hatte in Diepoldsau eine kleine Werkstatt und reparierte dort auch Holzfiguren. "Ende September ist er unerwartet verstorben", sagt seine 21-jährige Enkeltochter Kimberly Kunz. Er sei wegen einer Krankheit im Spital gewesen. "Kurz nachdem er eingeliefert worden war, hat er noch erwähnt, dass er ein repariertes Karussellpferd in der Werk hat", so die 21-Jährige. Das Pferd geriet dann aber in Vergessenheit. Man habe am Spitalbett über andere Sachen geredet, meint Kunz. Nach dem Tod ihres Grossvaters sei das Karussellpferd dann in der Werkstatt gefunden worden. Nun will die Familie von Spirig die Besitzerin finden. "Es wäre doch schade, wenn wir es wegwerfen müssen", meint Kunz. Sie wüssten über die Besitzerin nur, dass es eine Frau sei. Sie habe die Holzfigur bei ihrem Grossvater in Diepoldsau vorbeigebracht. Die Todesanzeige ihres Grossvaters sei bereits veröffentlicht worden. Bisher habe sich aber noch niemand bei der Familie gemeldet bezüglich des Karussellpferdes. "Wir möchten die Figur aber wirklich nicht wegwerfen, deswegen versuchen wir nun die Besitzerin über die Medien zu finden", erklärt Kunz. Das Ziel sei es, die Holzfigur der Besitzerin zurückzugeben. So viel sie wisse, habe ihr Grossvater bei dem Pferd die Ohren fast komplett erneuert. Die Schnitzerei sei seine grosse Leidenschaft gewesen. "Er hat es schon seit Ewigkeiten als Hobby gemacht - bestimmt die letzten dreissig Jahre", so die Enkeltochter von Spirig. Falls du die Besitzerin des Karussellpferdes kennst, dann schreibe eine Mail an redaktion.sg@20minuten.ch. Die Nachrichten werden an die Familie von Albert Spirig weitergeleitet.'] Prediction: ['Der Holzschnitzer Albert Spirig hat eine kleine Werkstatt in Diepoldsau eingeliefert.\nNun wurde die Besitzerin des Karussellpferdes veröffentlicht.\nDie Todesanzeige ihres Grossvaters sei bereits veröffentlicht worden.'] Label: [['Die Familie eines verstorbenen Holzschnitzers aus Diepoldsau sucht die Besitzerin einer Figur.\nBei der Figur handelt es sich um ein Karussellpferd aus Holz.\nDer Holzschnitzer hat die Ohren der Figur repariert.\nSeine Familie möchte nun das Pferd an die Besitzerin zurückgeben können.']] Sacrebleu: {'score': 2.5463922064295206, 'counts': [10, 2, 0, 0], 'totals': [29, 28, 27, 26], 'precisions': [34.48275862068966, 7.142857142857143, 1.8518518518518519, 0.9615384615384616], 'bp': 0.5564338982454284, 'sys_len': 29, 'ref_len': 46} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3448275862068966, 0.07142857142857142, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.5564338982454285, 'length_ratio': 0.6304347826086957, 'translation_length': 29, 'reference_length': 46} Rouge: {'rouge1': 0.2191780821917808, 'rouge2': 0.056338028169014086, 'rougeL': 0.1643835616438356, 'rougeLsum': 0.2191780821917808} Sari: {'sari': 36.37678458080999} ---------------------------------------- Source: ['Der NFL-Quarterback der New Orleans Saints, Drew Brees, hat mitten in der aufgeheizten Stimmung in den USA für Empörung gesorgt. In einem Interview wurde der 41-jährige Spielmacher gefragt, was er davon halten würde, wenn in der kommenden Saison wieder Profis gegen Polizeigewalt protestieren würden. So wie es 2016 schon der inzwischen nicht mehr in der NFL beschäftigte Colin Kaepernick tat, als er während der Nationalhymne auf ein Knie ging. "Ich werde nie einer Meinung sein mit jemandem, der respektlos gegenüber der Flagge der Vereinigten Staaten von Amerika oder unserem Land ist", antwortete Brees. Seine Grossväter hätten beide im Krieg gedient und die Flagge verteidigt, führte er aus. "Ist jetzt alles okay in unserem Land? Nein, ist es nicht. Wir haben noch einen langen Weg vor uns", sagte er. "Aber ich denke, wenn du da stehst und der Flagge deinen Respekt erweist mit der Hand über dem Herzen, dann zeigt das Einigkeit. Es zeigt, das wir alle im selben Boot sitzen, dass wir es alle besser machen können und Teil der Lösung sind". Sein Teamkollege Malcolm Jenkins veröffentlichte daraufhin eine Videobotschaft, in der er von seinem Schmerz als schwarzer Mann in Amerika berichtete und Brees als "Teil des Problems" bezeichnete. NBA-Superstar LeBron James schrieb als Antwort zu Brees Aussagen bei Twitter: "Du hast tatsächlich immer noch nicht verstanden, warum Kap auf ein Knie gegangen ist". Das habe überhaupt nichts zu tun gehabt mit Respektlosigkeit der Flagge oder dem Land gegenüber. Auch NFL-Grössen meldeten sich zu Wort. Aaron Rodgers von den Green Bay Packers richtete seine Botschaft nicht direkt an Brees, veröffentlichte aber nach dem Interview dieses Foto und diese Worte auf Instagram: Weitere Sportler, vor allem aus den USA, reagierten mit Kritik auf die Aussagen von Brees. Am Dienstag gab es in den sozialen Netzwerken die Aktion "#BlackoutTuesday". Menschen posteten nur ein schwarzes Bild und verzichteten ansonsten auf Inhalte. Auch Brees veröffentlichte ein solches schwarzes Quadrat. Unter seinem Instagram-Post wurde er allerdings auch schon dafür kritisiert, dass er sich nicht anderweitig und deutlicher gegen Rassismus in den USA geäussert habe. Tags darauf postete er ein weiteres Bild, konkret zu seinen Aussagen hat er aber nicht Stellung genommen.'] Prediction: ['Drew Brees hat in einem Interview mit der New Orleans Saints gefragt, was er davon halten würde.\nEr würde wieder Profis gegen Polizeigewalt protestieren.\nAuch NFL-Grössen meldeten sich zu Wort.'] Label: [['Drew Brees hat mit einem Protest-Kommentar einen Shitstorm ausgelöst.\n"Ich werde nie einer Meinung sein mit jemandem, der respektlos gegenüber unserem Land ist", sagte er.\nSport-Stars wie LeBron James wehren sich und weisen Brees zurecht.']] Sacrebleu: {'score': 4.528790619532727, 'counts': [12, 2, 1, 0], 'totals': [34, 33, 32, 31], 'precisions': [35.294117647058826, 6.0606060606060606, 3.125, 1.6129032258064515], 'bp': 0.7903383629814982, 'sys_len': 34, 'ref_len': 42} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.35294117647058826, 0.06060606060606061, 0.03125, 0.0], 'brevity_penalty': 0.7903383629814982, 'length_ratio': 0.8095238095238095, 'translation_length': 34, 'reference_length': 42} Rouge: {'rouge1': 0.24657534246575344, 'rouge2': 0.056338028169014086, 'rougeL': 0.2191780821917808, 'rougeLsum': 0.2191780821917808} Sari: {'sari': 35.69151299380149} ---------------------------------------- Source: ['Der Kanton Luzern hat am Montag seine Corona-Fallzahlen aktualisiert - und dabei die höchste Warnstufe rot ausgerufen. Dies war zuletzt am 20. Dezember der Fall, seither galt bis am Sonntag die Warnstufe orange. Am 3. Januar 2021 wurden 146 neue Fälle bestätigt und 3 neue Todesfälle gemeldet. Am Montag, 4. Januar sind laut Lustat 126 Personen im Kanton Luzern hospitalisiert. Am 30. Dezember 2020 waren es noch 119 Personen. Beatmet werden mussten am Montag 21 Personen. Von den insgesamt 49 zur Verfügung stehenden Intensivpflegebetten waren um 7 Uhr am Montagmorgen 43 besetzt, das entspricht einer Auslastung von 88 Prozent. Der aktuellste R-Wert bleibt unter dem Wert von 1, er liegt bei 0,89. Darin wird aber noch nicht den Verlauf über die Festtage berücksichtigt, der erst in den kommenden Tagen und Wochen deutlich werden wird, berichtete Zentralplus.'] Prediction: ['Der Kanton Luzern hat am Montag seine Corona-Fallzahlen aktualisiert.\nDie höchste Warnstufe galt bis am Sonntag.\nIm Januar 2021 wurden 146 neue Fälle bestätigt und 3 neue Todesfälle gemeldet.'] Label: [['Im Kanton Luzern stehen 49 Intensivpflegebetten zur Verfügung.\nDavon sind 43 belegt.\nDas entspricht einer Auslastung von fast 90 Prozent.\nAm Montag mussten im Kanton Luzern 21 Covid-19-Patienten beatmet werden.']] Sacrebleu: {'score': 2.80031877271314, 'counts': [7, 1, 0, 0], 'totals': [32, 31, 30, 29], 'precisions': [21.875, 3.225806451612903, 1.6666666666666667, 0.8620689655172413], 'bp': 0.8824969025845955, 'sys_len': 32, 'ref_len': 36} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.21875, 0.03225806451612903, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.8824969025845955, 'length_ratio': 0.8888888888888888, 'translation_length': 32, 'reference_length': 36} Rouge: {'rouge1': 0.14925373134328357, 'rouge2': 0.06153846153846154, 'rougeL': 0.14925373134328357, 'rougeLsum': 0.14925373134328357} Sari: {'sari': 33.2791684290668} ---------------------------------------- Source: ['Seit dem Wochenende läuft die Mini-Serie "A Teacher" hierzulande auf Disney Plus. Darin gehts um die verheiratete Mittdreissigerin Claire (Kate Mara), die ein Verhältnis mit ihrem minderjährigen Schüler Eric (Nick Robinson) beginnt. Die zehn kurzen Episoden (maximal je 29 Minuten) zeigen, wie Claire Eric langsam gefügig macht, bis er denkt, die verbotene Beziehung sei Liebe. In den USA wurde vor jeder Folge eine Warnung eingeblendet, weil es Opfer sexuellen Missbrauchs und Groomings (die gezielte Kontaktaufnahme Erwachsener mit Minderjährigen in Missbrauchsabsicht) traumatisieren könnte. Die Serie ist tatsächlich unangenehm zu schauen, lohnt sich aber. Beleuchtet sie doch die seltene Perspektive männlicher Missbrauchsopfer, die in der Aussenwahrnehmung oft etwas vom tollen Hecht haben, der für den Sex mit einer älteren Frau ein High Five seiner Kollegen bekommt. Dabei sind Lehrerinnen, die mit ihren minderjährigen Schülern Sex haben, vor dem Gesetz Sexualstraftäterinnen. In den USA drohen ihnen viele Jahre Gefängnis und ein lebenslanger Eintrag im Register verurteilter Pädophiler. Trotzdem kommt es immer wieder zu solchen Verhältnissen. Der Fall der Englischlehrerin Mary Kay Letourneau aus dem Bundesstaat Washington war der wohl bekannteste dieser Art in den USA. Letorneau war 34 Jahre alt, verheiratet und Mutter von vier Kindern, als sie 1996 mit dem erst 13-jährigen Vili Fualaau eine sexuelle Beziehung einging. Die beiden flogen auf, als sie beim Sex im Auto von der Polizei erwischt wurden. Es kam zur Anklage, doch die beiden hielten an ihrer Verbindung fest. Und sie gründeten sogar eine Familie. Die ältere Tochter der beiden wurde geboren, als Mary Kay wegen Kindes-Vergewaltigung vor Gericht stand und Vili gerade mal 14 Jahre alt war. Weil sie sich schuldig bekannte, kam sie zunächst mit einer dreimonatigen Strafe davon. Bedingung: kein Kontakt mehr zu ihrem ehemaligen Schüler. Zwei Wochen nach ihrer Entlassung traf sie sich jedoch wieder mit Vili. Weil sie damit gegen das vom Gericht verhängte Kontaktverbot verstiess, musste sie daraufhin sechs Jahre in Haft. Die zweite Tochter kam zur Welt, während sie ihre Strafe absass. Als Letourneau 2004 aus dem Gefängnis entlassen wurden, folgte die Hochzeit der beiden. Die Ehe hielt bis 2017, dann liessen sie sich scheiden. Im Juli 2020 starb Letourneau mit 58 Jahren an Darmkrebs. Am Sterbebett hatten sich die zwei wieder versöhnt. Bis heute sieht sich Fualaau nicht als Opfer - zumindest offiziell.'] Prediction: ['Disney Plus hat eine Mini-Serie von Kate Mara auf Disney Plus veröffentlicht.\nKate Mara verheiratet eine verheiratete Mittdreissigerin.\nZwei Wochen nach ihrer Entlassung traf sie sich jedoch wieder mit Vili.'] Label: [['Die Serie "A Teacher" thematisiert das verbotene Verhältnis einer Lehrerin mit ihrem Schüler.\nKate Mara ("House of Cards") und Nick Robinson ("Love, Simon") spielen die Hauptrollen.\nZu sehen sind die zehn Episoden hierzulande auf Disney Plus.\nImmer wieder kommt es vor allem in den USA zum Missbrauch von Schülern durch Lehrerinnen: Der Fall Mary Kay Letourneau ist wohl der berüchtigtste Fall.']] Sacrebleu: {'score': 2.1565877959755495, 'counts': [11, 4, 2, 0], 'totals': [33, 32, 31, 30], 'precisions': [33.333333333333336, 12.5, 6.451612903225806, 1.6666666666666667], 'bp': 0.2635971381157267, 'sys_len': 33, 'ref_len': 77} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3333333333333333, 0.125, 0.06451612903225806, 0.0], 'brevity_penalty': 0.2635971381157267, 'length_ratio': 0.42857142857142855, 'translation_length': 33, 'reference_length': 77} Rouge: {'rouge1': 0.18556701030927836, 'rouge2': 0.0631578947368421, 'rougeL': 0.14432989690721648, 'rougeLsum': 0.18556701030927836} Sari: {'sari': 36.541145569497964} ---------------------------------------- Source: ['Susanna Ohlen (39) berichtete vergangenen Sonntag für den deutschen Privatsender RTL aus dem Hochwassergebiet in Deutschland. Bevor sie live vor die Kamera trat, wurde sie gefilmt. Auf den Aufnahmen, die später auf YouTube und Twitter landeten, ist zu sehen, wie Ohlen sich Schlamm an die Arme und ins Gesicht schmiert. Dem TV-Publikum wurde im Beitrag dann erklärt, dass sich Ohlen an den Aufräumarbeiten vor Ort beteiligte. Ohlen rief ihre Followerinnen und Follower in einer Instagram-Story dazu auf, ebenfalls bei den Aufräumarbeiten mitzuhelfen. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, hat RTL nun reagiert. Der Fernsehsender hat den Online-Beitrag gelöscht und Ohlen beurlaubt. Gegenüber der Zeitung äusserte sich eine Mediensprecherin wie folgt: "Das Vorgehen unserer Reporterin widerspricht eindeutig journalistischen Grundsätzen und unseren eigenen Standards. Wir haben sie daher direkt am Montag, nachdem wir davon erfahren haben, beurlaubt". Susanne Ohlen arbeitet seit 2008 für den Sender und hat unter anderem die Sendung "Guten Morgen, Deutschland" moderiert. Zu Fällen, bei denen Live-Reporterinnen und -Reporter übertreiben, kommt es bei Unwettern häufiger. Unvergessen ist der Fall eines Sturm-Reporters in den USA, der vor Ort vermeintlich mit all seiner Kraft gegen den Wind ankämpfte, während hinter ihm seelenruhig Menschen vorbeigingen.'] Prediction: ['Susanna Ohlen (39) wurde bei RTL gefilmt.\nDie deutsche Reporterin rief ihre Followerinnen und Follower auf, ebenfalls bei den Aufräumarbeiten mitzuhelfen.\nRTL hat den Online-Beitrag gelöscht und Ohlen beurlaubt.'] Label: [['Der deutsche TV-Sender RTL hat eine Moderatorin beurlaubt, nachdem Videos aufgetaucht sind, die sie bei der Effekt-Hascherei zeigen.\nSusanna Ohlen hatte sich vor einem Auftritt aus dem Hochwassergebiet mit Schlamm beschmiert.\nDie Zuschauerinnen und Zuschauer rief sie dazu auf, es ihr gleichzutun und ebenfalls bei den Aufräumarbeiten mitzuhelfen.']] Sacrebleu: {'score': 11.977003626451031, 'counts': [21, 9, 4, 3], 'totals': [35, 34, 33, 32], 'precisions': [60.0, 26.470588235294116, 12.121212121212121, 9.375], 'bp': 0.5810856336678201, 'sys_len': 35, 'ref_len': 54} Bleu: {'bleu': 0.11977003626451033, 'precisions': [0.6, 0.2647058823529412, 0.12121212121212122, 0.09375], 'brevity_penalty': 0.5810856336678201, 'length_ratio': 0.6481481481481481, 'translation_length': 35, 'reference_length': 54} Rouge: {'rouge1': 0.43373493975903615, 'rouge2': 0.1728395061728395, 'rougeL': 0.26506024096385544, 'rougeLsum': 0.3855421686746988} Sari: {'sari': 47.06053092320692} ---------------------------------------- Source: ['Ein Hackerangriff auf den weltgrössten Fleischkonzern JBS aus Brasilien hat grosse Teile der Produktion in Nordamerika und Australien lahmgelegt. Eine Sprecherin des Weissen Hauses erklärte am Dienstag (Ortszeit) in Washington, JBS habe die US-Regierung am Sonntag über die Attacke informiert. Zuvor hatte das brasilianische Unternehmen über seine Tochter JBS USA mitgeteilt, Ziel einer organisierten Cyberattacke geworden zu sein. Der Angriff habe Server der IT-Systeme in Nordamerika und Australien getroffen. Es werde noch einige Zeit dauern, bis die Probleme behoben seien. Weitere Details nannte JBS zunächst nicht. Nach Angaben der US-Regierung forderten die Hacker auch Lösegeld. JBS habe das Weisse Haus davon in Kenntnis gesetzt, dass die Forderung von einer kriminellen Organisation stammte - vermutlich aus Russland. Die Regierung habe Russland bereits klargemacht, dass ein verantwortungsvoller Staat Urheber solcher Attacken nicht beherberge. Die US-Bundespolizei FBI sei eingeschaltet und ermittle. Wegen des Hacker-Angriffs mussten fünf der grössten Fleischfabriken in den USA vorerst stillgelegt werden, wie US-Medien unter Berufung auf Gewerkschaften und Mitarbeiter berichteten. Auch in Kanada musste eines der grössten Werke von JBS demnach den Betrieb aussetzen. In Australien war die Produktion des Konzerns nach Angaben des Branchendienstes Beef Central zuletzt ebenfalls stark eingeschränkt. Die Holding "J&F Investimentos", zu der JBS gehört, beschäftigt nach eigenen Angaben mehr als 250"000 Menschen und ist in 190 Ländern vertreten. Erst vor wenigen Wochen hatte eine Cyber-Attacke auf die grösste Benzin-Pipeline in den USA die Kraftstoffversorgung in dem Land vorübergehend eingeschränkt. Der Betreiber Colonial zahlte Computer-Hackern ein Lösegeld von 4,4 Millionen Dollar, wie das Unternehmen einräumte.'] Prediction: ['Ein Hackerangriff auf den weltgrössten Fleischkonzern JBS aus Brasilien hat grosse Teile der Produktion in Nordamerika und Australien lahmgelegt.\nDer Angriff hat Server der IT-Systeme in Nordamerika und Australien getroffen.\nEs werde noch einige Zeit dauern, bis die Probleme behoben seien.'] Label: [['Mehrere Fabriken eines international tätigen Fleischproduzenten sind Opfer eines Hackerangriffs geworden.\nTausende Mitarbeiter allein in Australien waren betroffen.\nDas FBI ist eingeschaltet.\nDie Spur könnte nach Russland führen.']] Sacrebleu: {'score': 1.2157709822493183, 'counts': [5, 0, 0, 0], 'totals': [45, 44, 43, 42], 'precisions': [11.11111111111111, 1.1363636363636365, 0.5813953488372093, 0.2976190476190476], 'bp': 1.0, 'sys_len': 45, 'ref_len': 32} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.1111111111111111, 0.0, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.40625, 'translation_length': 45, 'reference_length': 32} Rouge: {'rouge1': 0.08108108108108109, 'rouge2': 0.0, 'rougeL': 0.08108108108108109, 'rougeLsum': 0.08108108108108109} Sari: {'sari': 33.953680319213284} ---------------------------------------- Source: ['Mit YB verabschiedet sich der letzte Schweizer Club von der europäischen Bühne. Gegen das übermächtige Ajax Amsterdam setzt es für die Berner zwei Pleiten ab. Das hat für die kommende Saison Konsequenzen. Den die Siege von Slavia Prag (gegen die Rangers) und Dinamo Zagreb (gegen Tottenham) sorgen dafür, dass Tschechien und Kroatien in der Fünfjahreswertung an der Schweiz vorbeiziehen. Dort liegen wir inzwischen nur noch auf dem 19. Platz. Die Folgen wird der neue Schweizer Meister, aller Voraussicht nach also YB selbst, in der kommenden Saison zu spüren bekommen. In der Quali zur Champions League müssen die Berner bereits in der ersten Runde ans Werk - gegen Teams aus Gibraltar oder Malta. So müssen neu gar vier Runden überstanden werden, um den Sprung in die Gruppenphase der Königsklasse zu schaffen. Noch heftiger sind die Konsequenzen für die Europa League. Weil in der kommenden Saison nur die besten 15 Nationen Start- und Quali-Plätze für die Europa League erhalten, geht dieser Wettbewerb in naher Zukunft ohne Schweizer Clubs über die Bühne. Stattdessen verfügt die Schweiz über drei Quali-Plätze zur neu geschaffenen Europa Conference League. Dort müssen der Vize-Meister und der Tabellendritte der Super League sowie der Cup-Sieger alle bereits in der zweiten Quali-Runde ran. Insgesamt müssen dann drei Runden überstanden werden, um es in die Gruppenphase zu schaffen.'] Prediction: ['YB verabschiedet sich von der europäischen Bühne.\nDie Folgen der neuen Meister werden selbst in der kommenden Saison zu spüren bekommen.\nNoch heftiger sind die Konsequenzen für die Europa League.'] Label: [['YB scheitert in der Europa League im Achtelfinal.\nWeil Slavia Prag und Dinamo Zagreb gewinnen, hat das Konsequenzen.\nTschechien und Kroatien ziehen in der Fünfjahreswertung an der Schweiz vorbei.\nIn der CL muss der Schweizer Vertreter eine weitere Quali-Runde überstehen.\nIn der Europa League ist gar kein Schweizer Team mehr dabei.']] Sacrebleu: {'score': 1.9767234960376394, 'counts': [11, 2, 0, 0], 'totals': [33, 32, 31, 30], 'precisions': [33.333333333333336, 6.25, 1.6129032258064515, 0.8333333333333334], 'bp': 0.48322508118982543, 'sys_len': 33, 'ref_len': 57} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3333333333333333, 0.0625, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.48322508118982543, 'length_ratio': 0.5789473684210527, 'translation_length': 33, 'reference_length': 57} Rouge: {'rouge1': 0.20689655172413793, 'rouge2': 0.047058823529411764, 'rougeL': 0.16091954022988503, 'rougeLsum': 0.20689655172413793} Sari: {'sari': 34.12471886302552} ---------------------------------------- Source: ['Der sogenannte Silver Sparrow (Silbersperling) sorgt in Sicherheitskreisen für Aufregung. Die IT-Experten haben die neuartige Schadsoftware nämlich auf Apple-Geräten in aller Welt entdeckt. Insgesamt taucht die Malware auf 30"000 Macs in insgesamt 153 Ländern auf. Hotspots sind die USA, Grossbritannien, Kanada, Frankreich und Deutschland. Betroffen sind sowohl Intel-Macs, wie auch Computer mit dem neuen M1-Prozessor, den Apple letzten Herbst vorgestellt hat. Noch versuchen die Sicherhsitsforscherinnen und Sicherheitsforscher zu verstehen, was die Malware alles kann. Denn bisher ist Silver Sparrow vergleichbar mit einer Schläferzelle - also inaktiv. Einmal pro Stunde peilen die infizierten Macs aber einen Kontroll-Server an, um zu sehen, ob es Befehle gibt, die ausgeführt werden sollen. Die Schadsoftware könnte also in Aktion treten, sobald gewisse Bedingungen erfüllt sind. Welche Bedingungen das sind, ist nicht klar. Bisher gebe es jedoch keine Hinweise darauf, dass schädlicher Code an infizierte Macs geliefert wurde. Die mysteriöse Malware bereitet den Sicherheitsforschenden Sorge: "Mit der globalen Reichweite, der relativ hohen Infektionsrate und der operativen Reife stellt Silver Sparrow eine ernstzunehmende Bedrohung dar", heisst es im offiziellen Blog der Sicherheitsfirma Red Canary mit Sitz in den USA. Interessant sei auch, dass die Malware über einen Selbstzerstörungsmechanismus verfügt. Dies sei typisch für sogenannte High-Stealth-Operationen, heisst es im Fachmagazin Arstechnica.com. Nach dem Bekanntwerden hat Apple reagiert. So wurden die Zertifikate der Entwickler-Accounts, die zum Signieren der Malware-Pakete genutzt wurden, entfernt. Damit wird verhindert, dass sich neue Macs mit der Schadsoftware infizieren, erklärt die Tech-Plattform Mashable.com. So kann Apple etwa mit dem sogenannten Notary Service Mac-Malware erkennen und blockieren. Software sollte zudem wenn immer möglich direkt aus dem Mac App Store bezogen werden. "Es gibt ein weit verbreitetes Klischee, dass Apple-Computer weitgehend immun gegen Malware sind. Das stimmt so nicht", schreibt Theverge.com. Silver Sparrow ist die zweite Schadsoftware, die wenige Monate nach der Veröffentlichung von Apples M1-Chips entdeckt wurde. Im Februar 2021 hat Sicherheitsforscher Patrick Wardle die sogenannte Adware Gosearch22 aufgespürt. Ursprünglich für Intel-Macs entwickelt, wurde die schädliche Software offenbar für M1-Macs aktualisiert. Gosearch22 ist bekannt dafür, aufdringliche Werbung anzuzeigen. Wenn diese angeklickt wird, werden unerwünschte Programme heruntergeladen.'] Prediction: ['Die neuartige Schadsoftware von Silver Sparrow ist auf Apple-Geräten in aller Welt entdeckt.\nInsgesamt taucht die Malware auf 30"000 Macs in insgesamt 153 Ländern auf.\nBetroffen sind auch Intel-Macs, wie auch Computer mit dem neuen M1-Prozessor, den Apple letzten Herbst vorgestellt hat.\nNoch versuchen die Sicherheitsforscherinnen und Sicherheitsforscher zu verstehen, was die Malware alles kann.'] Label: [['Apple hat die M1-Macs im Herbst 2020 vorgestellt.\nJetzt stehen die Computer im Fokus von Hackern.\nSicherheitsforscher haben M1-Malware entdeckt.\nDies sei eine "ernstzunehmenden Bedrohung".']] Sacrebleu: {'score': 2.289174758340839, 'counts': [19, 2, 0, 0], 'totals': [66, 65, 64, 63], 'precisions': [28.78787878787879, 3.076923076923077, 0.78125, 0.3968253968253968], 'bp': 1.0, 'sys_len': 66, 'ref_len': 35} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.2878787878787879, 0.03076923076923077, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.8857142857142857, 'translation_length': 66, 'reference_length': 35} Rouge: {'rouge1': 0.29545454545454547, 'rouge2': 0.0, 'rougeL': 0.18181818181818182, 'rougeLsum': 0.27272727272727276} Sari: {'sari': 36.48765467249606} ---------------------------------------- Source: ['Ein 21-jähriger Schwarzfahrer hat sich am Freitag in einem Bus der Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB) in der Stadt Zug erwischen lassen. Daraufhin griff er die Kontrolleure an und wurde schliesslich von der Polizei festgenommen. Der Mann war um 16.45 Uhr auf der Buslinie 13 unterwegs, als er in die Kontrolle geriet, wie die Zuger Polizei am Samstag mitteilte. Weil er kein gültiges Ticket besass und sich auch nicht ausweisen wollte, stiegen die Kontrolleure mit ihm an der Haltestelle "Kolinplatz" aus. Daraufhin wolle sich der Mann aus Eritrea der Kontrolle entziehen und griff die beiden Kontrolleure tätlich an. Er beschimpfte, bedrohte und bespuckte sie, bevor er von der Polizei festgenommen werden konnte. Die beiden Kontrolleure blieben unverletzt. Der renitente Fahrgast muss sich unter anderem wegen Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamte verantworten. Er wurde durch den Notfallpsychiater in eine Klinik eingewiesen.'] Prediction: ['Ein 21-jähriger Schwarzfahrer hat sich am Freitag in einem Bus der Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB) in der Stadt Zug erwischen lassen.\nDaraufhin griff er die Kontrolleure an und wurde schliesslich von der Polizei festgenommen.\nDie beiden Kontrolleure blieben unverletzt.'] Label: [['Ein Mann hat in einem Bus in Zug zwei Kontrolleure angegriffen.\nEr wollte sich nicht ausweisen, bespuckte und bedrohte die Kontrolleure.\nDie Polizei nahm den 21-Jährigen fest.']] Sacrebleu: {'score': 6.037090250912191, 'counts': [19, 5, 1, 0], 'totals': [45, 44, 43, 42], 'precisions': [42.22222222222222, 11.363636363636363, 2.3255813953488373, 1.1904761904761905], 'bp': 1.0, 'sys_len': 45, 'ref_len': 33} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.4222222222222222, 0.11363636363636363, 0.023255813953488372, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.3636363636363635, 'translation_length': 45, 'reference_length': 33} Rouge: {'rouge1': 0.4927536231884058, 'rouge2': 0.11940298507462686, 'rougeL': 0.3188405797101449, 'rougeLsum': 0.463768115942029} Sari: {'sari': 38.25288818755592} ---------------------------------------- Source: ['Mehrere Tausend Menschen - nach Angaben der Polizei über 2000 - sind am Sonntagnachmittag in Lausanne gegen Rassismus auf die Strasse gegangen. Die Demonstrierenden protestierten gegen Diskriminierung und Polizeigewalt gegen Nichtweisse. Die Kundgebung war nicht genehmigt. Die Polizei war zwar präsent, griff aber nicht ein. Gleichzeitig fanden in der ganzen Stadt mehrere Sit-ins statt. Aus allen Mündern waren Rufe zu hören wie "Black lives matter" ("Schwarze Leben zählen"), "I can\'t breathe" ("Ich kann nicht atmen") oder "Ma couleur n\'est pas une menace" ("Meine Hautfarbe ist keine Bedrohung"). Trotz Corona-Beschränkungen sind in vielen europäischen Städten in den vergangenen Tagen tausende Menschen auf die Strasse gegangen. Auslöser ist der Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in den USA.'] Prediction: ['In Lausanne sind mehrere Tausend Menschen gegen Rassismus auf die Strasse gegangen.\nDie Demonstrierenden protestierten gegen Diskriminierung und Polizeigewalt gegen Nichtweisse.\nDie Kundgebung war nicht genehmigt.'] Label: [['Laut der Polizei demonstrierten am Sonntag über 2000 Menschen in Lausanne gegen Rassismus.\nDie Kundgebung war nicht genehmigt.\nDie Polizei war vor Ort, griff aber nicht ein.']] Sacrebleu: {'score': 22.939883331412812, 'counts': [13, 8, 5, 4], 'totals': [29, 28, 27, 26], 'precisions': [44.827586206896555, 28.571428571428573, 18.51851851851852, 15.384615384615385], 'bp': 0.9333588643117228, 'sys_len': 29, 'ref_len': 31} Bleu: {'bleu': 0.22939883331412822, 'precisions': [0.4482758620689655, 0.2857142857142857, 0.18518518518518517, 0.15384615384615385], 'brevity_penalty': 0.9333588643117227, 'length_ratio': 0.9354838709677419, 'translation_length': 29, 'reference_length': 31} Rouge: {'rouge1': 0.4150943396226415, 'rouge2': 0.23529411764705882, 'rougeL': 0.33962264150943394, 'rougeLsum': 0.3773584905660377} Sari: {'sari': 41.95948209345501} ---------------------------------------- Source: ['Nach kritischen Äusserungen zu den Corona-Massnahmen in sozialen Medien oder auch an einer Demo in Zürich und nach Gerüchten um eine Covid-19-Erkrankung ist es still geworden um Komiker Marco Rima (59). Kürzlich meldete er sich in einem Kommentar auf Facebook zu Wort, berichtet Nau.ch. So hatte ein Facebook-Nutzer Rima auf dessen Facebookseite als "schlimmen Typ" bezeichnet. Rima reagierte auf den Kommentar. "Das würde mich interessieren, warum ich ein schlimmer Typ bin?", fragte der Komiker darauf. "Habe ich Hasspredigen gehalten, jemandem den Tod gewünscht, Corona und die Pandemie geleugnet geschweige denn verharmlost?", schreibt Rima weiter. "Das Einzige, das ich gemacht habe, mich kritisch zu den Massnahmen des BR geäussert. Und - das habe ich als Bürger und Vater von vier Kindern gemacht! Nicht mehr und nicht weniger. Was ist daran schlimm?", so Rima weiter. Der Komiker war auch in die Kritik geraten, weil er in einem mittlerweile gelöschten Facebookvideo neben den Masken auch Tests infrage gestellt gestellt hatte. "Der PCR-Test ist anscheinend ja für nichts", sagte er damals. Trotzdem werde weitergetestet. "Weil, die Politik braucht Zahlen, und ohne Zahlen können sie ihre Politik nicht durchbringen".'] Prediction: ['Komiker Marco Rima hat sich in einem Facebook-Kommentar als "schlimmen Typ" bezeichnet.\nEr reagierte auf den Kommentar.\n"Das würde mich interessieren, warum ich ein schlimmer Typ bin?\n", meldete er.'] Label: [['Mehrfach hat Komiker Marco Rima die Corona-Massnahmen kritisiert.\nUm den Komiker war es in den letzten Wochen still geworden, kürzlich äusserte er sich aber in einem Facebook-Kommentar zum Thema: Rima rechtfertigt darin Äusserungen bezüglich der Corona-Politik.']] Sacrebleu: {'score': 6.982757707297483, 'counts': [13, 4, 2, 0], 'totals': [39, 38, 37, 36], 'precisions': [33.333333333333336, 10.526315789473685, 5.405405405405405, 1.3888888888888888], 'bp': 0.9746849137081522, 'sys_len': 39, 'ref_len': 40} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3333333333333333, 0.10526315789473684, 0.05405405405405406, 0.0], 'brevity_penalty': 0.974684913708152, 'length_ratio': 0.975, 'translation_length': 39, 'reference_length': 40} Rouge: {'rouge1': 0.3055555555555556, 'rouge2': 0.14285714285714288, 'rougeL': 0.2222222222222222, 'rougeLsum': 0.2777777777777778} Sari: {'sari': 39.977584903328726} ---------------------------------------- Source: ['BMX-Fahrer David Graf fehlen nach dem bitteren Ausscheiden im Halbfinal die Worte. Dem 31-Jährigen kommen nach dem verpatzten Wettkampf sogar die Tränen. "Fünf Jahre lang gehst du jeden Tag auf die BMX-Piste und dann fährst du so scheisse wie jetzt", ärgert sich Graf. "Es hätte eigentlich alles gepasst", meint der künftige National-Coach nach seinem vorletzten Karriere-Rennen. "Im Training habe ich 1500 Starts gemacht, die alle sehr gut oder zumindest ok waren, dann kommst du hierher und es klappt von Anfang an nicht richtig". Doch nicht nur beim Start hat Graf Probleme. Bereits in Rücklage müsste der Routinier im zweiten von drei Läufen eigentlich voll angreifen. Doch bereits in der ersten Kurve wird Pumptrack-Weltmeister von 2018 von einem platten Reifen ausgebremst. "Ich hatte noch nie in meinem Leben in einem Rennen einen Platten", meint Graf. Bereits nach dem zweiten Lauf ist praktisch klar, dass der Winterthurer den Final verpassen wird. Sein grosser Medaillen-Traum - wortwörtlich geplatzt. Auch der zweiten Schweizer Medaillenhoffnung Zoé Claessens ergeht es nicht viel besser. Nach drei Läufen fehlen der 20-Jährigen drei Rangpunkte für das Final-Ticket. Bereits im Viertelfinal scheiterte der dritte Schweizer Simon Marquart. So werden die Medaillen ohne Schweizer Beteiligung ausgefahren. Bei den Männern wird Niek Kimmann aus den Niederlanden Olympiasieger. Zweiter wird der Brite Kye Whyte. Der Kolumbianer Carlos Ramirez Yeper komplettiert das Podest. Die gleichen drei Nationen stehen auch bei den Frauen auf dem Podest. Gold geht an Bethany Shriever aus Grossbritannien, Mariana Colpajon holt für Kolumbien Silber. Die Niederländerin Merel Smulders gewinnt die Bronze-Medaille.'] Prediction: ['David Graf ist nach dem bitteren Ausscheiden im BMX-Halbfinal die Worte.\nDer 31-Jährige kommen nach dem verpatzten Wettkampf sogar die Tränen.\nBereits im zweiten Lauf müssen die Routinier eigentlich voll angreifen.'] Label: [['Die Schweizer Zoé Claessens und David Graf scheiden im Halbfinal des BMX-Wettbewerbs aus.\nDer 31-jährige Graf hat im zweiten Lauf Pech mit einem platten Reifen.\nNach seinem vorletzten Karriere-Rennen weint der Winterthurer bittere Tränen.']] Sacrebleu: {'score': 10.845725399297352, 'counts': [13, 7, 3, 1], 'totals': [36, 35, 34, 33], 'precisions': [36.111111111111114, 20.0, 8.823529411764707, 3.0303030303030303], 'bp': 0.9200444146293233, 'sys_len': 36, 'ref_len': 39} Bleu: {'bleu': 0.10845725399297353, 'precisions': [0.3611111111111111, 0.2, 0.08823529411764706, 0.030303030303030304], 'brevity_penalty': 0.9200444146293233, 'length_ratio': 0.9230769230769231, 'translation_length': 36, 'reference_length': 39} Rouge: {'rouge1': 0.42666666666666664, 'rouge2': 0.1917808219178082, 'rougeL': 0.29333333333333333, 'rougeLsum': 0.4} Sari: {'sari': 42.81177018235581} ---------------------------------------- Source: ['Die Lufthansa fliegt bald mit Haifischhaut an ihren Flugzeugen. Das Produkt heisst "Aeroshark" und wird ab 2022 an alle Boing-777-Frachter angebracht. Ziel ist, den Reibungswiderstand der Flugzeuge zu verringern. Denn je weniger Reibung eine Maschine erzeugt, desto weniger Treibstoff braucht sie, das Firmenbudget und die Umwelt freuts. Bald könnten auch die Flugzeuge der Lufthansa-Tochter Swiss mit Haifischhaut ausgestattet sein. "Die von der LH Technik entwickelte Technologie ist hoch spannend und verfügt über signifikantes Potenzial, den Treibstoffverbrauch zu reduzieren", sagt Mediensprecherin Karin Müller auf Anfrage von 20 Minuten. "Als Mitglied der Lufthansa Group verfolgt Swiss die Entwicklung und Zertifizierung der Haifischhaut sehr eng und evaluiert derzeit den Einsatz auf ihren Flugzeugen", so Müller weiter. Die Entwicklung stehe im Einklang mit ihren Bestrebungen, die Nachhaltigkeit und Ökologie des Fliegens permanent zu verbessern. Die Swiss unternehme derzeit ebenfalls Anstrengungen, um die CO₂-Emissionen des Flugverkehrs zu reduzieren: Investitionen in moderne und treibstoffeffiziente Flugzeuge und Triebwerke, effizientere Konzepte für An- und Abflug, sowie die Digitalisierung der Anflugtechnologien.'] Prediction: ['Die Lufthansa fliegt bald mit Haifischhaut an ihren Flugzeugen.\nDie Swiss verfolgt die Entwicklung und Zertifizierung der Haifischhaut sehr eng.\nDie IT-Technologie verfügt über signifikantes Potenzial, den Treibstoffverbrauch zu reduzieren.'] Label: [['Die Lufthansa stattet zehn ihrer Frachter mit einer Folie aus, die Haifischhaut nachempfunden ist.\nDamit sollen Treibstoff und CO₂-Verbrauch reduziert werden.\nAuch die Swiss evaluiert den Einsatz der neuartigen Technologie.']] Sacrebleu: {'score': 3.476059558949445, 'counts': [13, 1, 0, 0], 'totals': [34, 33, 32, 31], 'precisions': [38.23529411764706, 3.0303030303030303, 1.5625, 0.8064516129032258], 'bp': 1.0, 'sys_len': 34, 'ref_len': 34} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.38235294117647056, 0.030303030303030304, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.0, 'translation_length': 34, 'reference_length': 34} Rouge: {'rouge1': 0.3492063492063492, 'rouge2': 0.06557377049180328, 'rougeL': 0.25396825396825395, 'rougeLsum': 0.3174603174603175} Sari: {'sari': 37.133350861243535} ---------------------------------------- Source: ['Ein schrecklicher Verkehrsunfall mit fünf toten Kindern erschüttert Frankreich. "Wir können uns hier nicht an einen so tragischen Unfall mit fünf toten Kindern erinnern", sagte der Präfekt des Verwaltungsbezirks Drôme in Südfrankreich, Hugues Moutouh, am Dienstag dem Sender Franceinfo. Die Familie war am Montagabend nördlich der Stadt Valence mit ihrem Kleinbus von der Autobahn A7 abgekommen. Ersten Erkenntnissen nach hatte der Wagen Feuer gefangen. In dem Auto sassen insgesamt neun Menschen - alle Opfer gehören zu derselben Familie aus Vénissieux, einem Vorort von Lyon, wie französische Medien übereinstimmend berichteten. Es handelt sich demnach um ein Ehepaar mit seinen vier Kindern sowie um die Schwägerin des Ehemannes und ihre beiden Kinder. Fünf Kinder im Alter von 3 und 14 Jahren starben bei dem Unfall. Die vier anderen Passagiere wurden aus dem brennenden Wagen gerettet und schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Das Auto soll bereits Feuer gefangen haben, bevor es sich überschlagen hatte, berichtete Präfekt Moutouh. Das würden Überwachungsvideos zeigen. "Man sieht Rauch, das Fahrzeug beginnt Feuer zu fangen. Offensichtlich versuchte der Fahrer, auf den Standstreifen zu kommen. Aber die Bremsen haben nicht funktioniert". Ähnlich äusserte sich auch der zuständige Staatsanwalt Alex Perrin. In dem Kleinbus soll ausserdem eigentlich nur Platz für sieben Menschen gewesen sein. Dies sei aber wahrscheinlich nicht die Ursache für das Unglück, so Perrin. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron meldete sich vom EU-Gipfel in Brüssel per Twitter zu Wort. "Ich teile die ungeheure Trauer der Angehörigen der Opfer. Meine Gedanken sind auch bei den Verletzten und all denen, die mobilisiert wurden, um ihnen zu helfen", schrieb er. Innenminister Gérald Darmanin fuhr noch am Abend zur Unglücksstelle. "Es gibt Tausende von Toten auf den Strassen, besonders in den Sommermonaten, deshalb müssen wir die Franzosen zur Vorsicht ermuntern, besonders wenn sie Kinder an Bord haben", mahnte er. "Fünf Kinder, sind unter besonders grausamen Bedingungen gestorben", sagte Innenminister Gérald Darmanin gemäss "Le Monde" an einer Pressekonferenz. Ein weiteres siebenjähriges Kind und drei Erwachsenen wurden ins Spital eingeliefert. Das Kind kämpfe um sein Leben, auch zwei der Erwachsenen seien lebensbedrohlich verletzt worden. Eine Untersuchung zu dem Vorfall wurde eingeleitet.'] Prediction: ['Frankreichs Präsident Emmanuel Macron meldete sich vom EU-Gipfel in Brüssel.\nFünf Kinder sind unter besonders grausamen Bedingungen gestorben.\nEin weiteres siebenjähriges Kind und drei Erwachsenen wurden ins Spital eingeliefert.'] Label: [['Auf einer Autobahn in Südfrankreich kamen bei einem schweren Verkehrsunfall fünf Kinder einer Familie ums Leben.\nDie Familie reiste in einem schwer beladenen Wagen.\nErsten Erkenntnissen zufolge dürfte das Auto ein Problem mit den Bremsen gehabt haben.']] Sacrebleu: {'score': 1.350878083891918, 'counts': [5, 0, 0, 0], 'totals': [32, 31, 30, 29], 'precisions': [15.625, 1.6129032258064515, 0.8333333333333334, 0.43103448275862066], 'bp': 0.7788007830714049, 'sys_len': 32, 'ref_len': 40} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.15625, 0.0, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.7788007830714049, 'length_ratio': 0.8, 'translation_length': 32, 'reference_length': 40} Rouge: {'rouge1': 0.13513513513513511, 'rouge2': 0.05555555555555555, 'rougeL': 0.13513513513513511, 'rougeLsum': 0.13513513513513511} Sari: {'sari': 34.637799092580536} ---------------------------------------- Source: ['15 Menschen sind nach 40 Tagen der freiwilligen Isolation wieder aus einer Höhle in Frankreich gekommen. Mit breitem Lächeln in ihren blassen Gesichtern verliessen die sieben Frauen und acht Männer am Samstag die Höhle von Lombrives in den Pyrenäen, in der sie für eine wissenschaftliche Studie die letzten 40 Tage und Nächte ohne Sonnenlicht und Uhren verbracht hatten. Erste Eindrücke: die Zeit erschien ihnen in dieser Isolation viel langsamer zu vergehen und sie kamen mehr zur Ruhe. "Es war, wie wenn man auf Pause drückt", sagte die 33-jährige Marina Lançon, nachdem sie die Höhle verlassen hatte. Sie habe sich nicht mehr unter Druck gesetzt gefühlt, irgendetwas zu erledigen. Sie wäre zwar gerne noch ein paar Tage länger in der Höhle geblieben, sagte Lançon, aber es fühle sich auch gut an, den Wind im Gesicht zu spüren und die Vögel singen zu hören. Sie und ihre Kolleginnen und Kollegen genossen das Sonnenlicht mit Spezialbrillen, die ihre Augen nach der wochenlangen Dunkelheit schützen sollten. Wissenschaftler am Human Adaption Institute führen das Projekt unter dem Namen Deep Time, das klären helfen soll, wie Menschen sich drastischen Veränderungen ihrer Lebensbedingungen und ihrer Umwelt anpassen. Die Temperatur in der Höhle betrug zehn Grad Celsius und die relative Luftfeuchtigkeit 100 Prozent. Die Teilnehmenden hatten keinen Kontakt zur Aussenwelt, erfuhren nichts über die Lage in der Pandemie oder sonst irgendwelche Nachrichten. Wie erwartet verloren die Teilnehmer dabei ihr Zeitgefühl. Die meisten seien der Meinung gewesen, sie seien 30 Tage lang in der Höhle gewesen, sagte Projektleiter Christian Clot. Einer der Teilnehmer dachte sogar, es seien nur 23 Tage gewesen. In Zusammenarbeit mit Laboren in Frankreich und der Schweiz untersuchten die Wissenschaftler über Sensoren den Schlafrhythmus der Teilnehmer, ihr Verhalten und die Interaktionen zwischen ihnen. Unter anderem schluckten die Teilnehmer einen dieser Sensoren, der ihre Körpertemperatur und andere Daten an Computer sendete, bis er wieder auf natürlichem Wege ausgeschieden wurde. Sie folgten ihrer eigenen biologischen Uhr, um zu wissen, wann es Zeit war, aufzuwachen, zu schlafen und zu essen. Die Tage zählten sie in Schlafzyklen. Am Freitag hatten Wissenschaftler die Höhle bereits betreten, um der Gruppe mitzuteilen, dass sie bald herauskommen werde. Einige hätten müde ausgesehen, doch zwei Drittel von ihnen hätten den Wunsch geäussert, noch etwas länger zu bleiben, um Gruppenprojekte für die Erforschung der Höhle fertig zu stellen, sagte Benoit Mauvieux, einer der beteiligten Forscher.'] Prediction: ['In Frankreich wurde eine Höhle von Lombrives ausgebrochen.\n15 Menschen sind wieder aus der Höhle gekommen.\nSie haben sich nicht mehr unter Druck gesetzt gefühlt, irgendetwas zu erledigen.'] Label: [['In Frankreich haben sich 15 Menschen freiwillig 40 Tage lang in eine Höhle einsperren lassen.\nZwei Drittel davon wären gerne länger geblieben.\nDie Teilnehmenden verloren ihr Zeitgefühl.']] Sacrebleu: {'score': 5.024385356323939, 'counts': [11, 4, 0, 0], 'totals': [32, 31, 30, 29], 'precisions': [34.375, 12.903225806451612, 1.6666666666666667, 0.8620689655172413], 'bp': 1.0, 'sys_len': 32, 'ref_len': 30} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.34375, 0.12903225806451613, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.0666666666666667, 'translation_length': 32, 'reference_length': 30} Rouge: {'rouge1': 0.2903225806451613, 'rouge2': 0.16666666666666666, 'rougeL': 0.1935483870967742, 'rougeLsum': 0.2903225806451613} Sari: {'sari': 39.72619323943111} ---------------------------------------- Source: ["Zum ersten Mal überhaupt an einem Grand-Tour-Rennen dabei und dann gleich das: Marc Hirschi sprintet bei der 2. Etappe der Tour de France in Nizza um den Tagessieg mit. Nur um eine Radlänge musste er sich dem französischen Publikumsliebling Julian Alaphilippe geschlagen geben. Ganz leer ging der 22-jährige Berner, der 2018 U-23-Weltmeister wurde und erst seit letztem Jahr als Profi für das deutsche World-Tour-Team Sunweb fährt, nicht aus. Hirschi durfte sich das weisse Trikot des besten Jungprofis überstreifen. Die Fahrer müssen sich dieses Jahr wegen Corona selbst einkleiden. Bereits beim Auftakt am Samstag zeigte sich ein Schweizer von seiner besten Seite. Michael Schär vom polnischen CCC-Team riss nach wenigen Kilometern aus und bildete mit den beiden Franzosen Cyril Gautier und Fabien Grellier lange ein Führungstrio. Für seinen Effort wurde der 33-jährige Luzerner als kämpferischster Fahrer der Etappe ausgezeichnet. Am Sonntag bei der zweiten Etappe war er deshalb mit der roten Startnummer unterwegs. Die anderen beiden Schweizer an der diesjährigen Tour, Stefan Küng und Sébastien Reichenbach, taten bisher das, was von ihnen verlangt wird. Ihren Captain Thibaut Pinot von Groupama-FDJ heil über die Runden zu bringen. Allerdings gelang dies bei der turbulenten ersten Etappe am Samstag nicht ganz nach Wunsch. Beim Massensturz drei Kilometer vor dem Ziel ging auch Pinot zu Boden. Er verletzte sich zum Glück nicht ernsthaft und konnte weiterfahren. Nach dem Auftaktwochenende in Nizza verlässt die Tour am Montag den Ort an der Cote d'Azur. Die 3. Etappe am Montag führt von Nizza über 198 Kilometer nach Sisteron. Ob der Tross wegen der Corona-Pandemie am 20. September überhaupt in Paris ankommt, ist völlig offen."] Prediction: ['Marc Hirschi sprintet bei der Tour de France um den Tagessieg.\nDer 22-Jährige ging leer.\nEr durfte sich das weisse Trikot des besten Jungprofis überstreifen.'] Label: [['Am Wochenende hat die Tour de France begonnen.\nZwei Schweizer setzten bereits Ausrufezeichen.\nBis Paris ist es noch ein weiter Weg.']] Sacrebleu: {'score': 5.4957573647494575, 'counts': [6, 2, 1, 0], 'totals': [30, 29, 28, 27], 'precisions': [20.0, 6.896551724137931, 3.5714285714285716, 1.8518518518518519], 'bp': 1.0, 'sys_len': 30, 'ref_len': 24} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.2, 0.06896551724137931, 0.03571428571428571, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.25, 'translation_length': 30, 'reference_length': 24} Rouge: {'rouge1': 0.125, 'rouge2': 0.08695652173913043, 'rougeL': 0.125, 'rougeLsum': 0.125} Sari: {'sari': 37.239239793013404} ---------------------------------------- Source: ['Am Wochenende ist Ryan Garcia, die amerikanische Box-Hoffnung im Leichtgewicht, in den Ring gestiegen, feierte gegen den Briten Luke Campbell seinen 21. Sieg im 21. Profi-Kampf durch ein technisches K.o. in der siebten Runde. Im Vorfeld hatte Kate Abdo für "DAZN" Papa Henry Garcia interviewt. Dabei liess sich die Star-Moderatorin zu einem pikanten Kommentar hinreissen. Schliesslich ist auch Garcias zweiter Sohn, der 20-jährige Sean Garcia, ein erfolgreicher Boxer. "Beide Boxer treten heute an. Sean Garcia hat schon gewonnen, Ryan Garcia bestreitet den Hauptkampf. Sie haben sie hübsch und athletisch gemacht. Sie scheinen ein ziemlich gutes Sperma zu haben, Sir!", so die Star-Moderatorin im Live-Interview. Der stolze Box-Papa liess sich das nicht zwei Mal sagen, lachte über das Kompliment: "Vielen Dank, Kate".'] Prediction: ['Ryan Garcia ist am Wochenende Box-Hoffnung im Leichtgewicht.\nDer 20-jährige Sohn von seiner Hoffnung ist ein technisches K.o.\nBei Kate Abdo (24) ist erstmals ein Boxer.'] Label: [['Kate Abdo ist eine britische Moderatorin.\nIm Vorfeld eines Boxkampfs interviewte sie den Vater, dessen zwei Söhne am selben Abend in den Ring stiegen.\nIhr entrutschte dabei ein Kompliment der Sorte "sonderbar".']] Sacrebleu: {'score': 2.741397666701468, 'counts': [8, 1, 0, 0], 'totals': [35, 34, 33, 32], 'precisions': [22.857142857142858, 2.9411764705882355, 1.5151515151515151, 0.78125], 'bp': 0.9178564384568926, 'sys_len': 35, 'ref_len': 38} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.22857142857142856, 0.029411764705882353, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.9178564384568926, 'length_ratio': 0.9210526315789473, 'translation_length': 35, 'reference_length': 38} Rouge: {'rouge1': 0.22222222222222224, 'rouge2': 0.03278688524590164, 'rougeL': 0.126984126984127, 'rougeLsum': 0.15873015873015872} Sari: {'sari': 35.85893881108742} ---------------------------------------- Source: ['Alaska will Coronavirus-Impfungen für Touristen an Flughäfen in dem US-Staat verfügbar machen. Gouverneur Mike Dunleavy stellte am Freitag einen Plan vor, um auf diese Weise Touristen nach Alaska zu holen. Das Angebot einer Impfung sei "wahrscheinlich ein weiterer guter Grund, um im Sommer in den Staat Alaska zu kommen", sagte Dunleavy. "Wir haben Zugang zu den Impfstoffen, also warum nutzen wir das nicht?", sagte er gemäss den "Anchorage Daily News". Und weiter: "Also wenden wir uns an die Touristen und sagen ihnen: Wenn ihr nach Alaska kommt, erhaltet ihr eure Impfung gratis". An Flughäfen in Anchorage, Fairbanks, Juneau und Ketchikan soll ab 1. Juni geimpft werden. Ende April werde es eine Testphase für reisende Bewohner geben, teilte Heidi Hedberg vom staatlichen Gesundheitsministerium weiter mit. Das Programm steht sowohl US-Bürgern als auch internationalen Gästen offen. Die Idee ist Teil eines grösseren Plans, den Tourismus im nördlichsten aller US-Bundesstaaten wieder anzukurbeln. Dieser umfasst auch eine millionenschwere Werbekampagne und ein Gesuch um 150 Millionen Dollar Hilfsgelder für Tourismusbetriebe. Beschränkungen für Kreuzfahrtschiffe wegen des Coronavirus haben Unternehmen in Alaska schwer getroffen. Dunleavy sagte, Alaska ziehe es noch in Erwägung, wie Florida, die US-Regierung wegen der Einschränkungen zu verklagen. Von den Einwohnern in Alaska im Alter von 16 Jahren oder älter, die darauf Anspruch haben, haben nach Angaben des staatlichen Gesundheitsministeriums rund 40 Prozent eine vollständige Coronavirus-Impfung bekommen. Bei den über 65-Jährigen ist laut Dunleavy bereits eine Durchimpfung von 66 Prozent erreicht.'] Prediction: ['Alaska will Coronavirus-Impfungen für Touristen an Flughäfen in dem US-Staat verfügbar machen.\nGouverneur Mike Dunleavy stellte am Freitag einen Plan vor, um auf diese Weise Touristen nach Alaska zu holen.\nDas Angebot einer Impfung sei "wahrscheinlich ein weiterer guter Grund, um im Sommer in den Staat Alaska zu kommen", sagte Dunleavy.'] Label: [['Alaskas Tourismus hat unter der Pandemie stark gelitten.\nNun will der US-Bundesstaat Gäste mit Gratis-Impfungen an den Flughäfen anlocken.\nDas Programm steht allen Reisenden offen.']] Sacrebleu: {'score': 1.7394593259606017, 'counts': [8, 1, 0, 0], 'totals': [59, 58, 57, 56], 'precisions': [13.559322033898304, 1.7241379310344827, 0.8771929824561403, 0.44642857142857145], 'bp': 1.0, 'sys_len': 59, 'ref_len': 28} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.13559322033898305, 0.017241379310344827, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 2.107142857142857, 'translation_length': 59, 'reference_length': 28} Rouge: {'rouge1': 0.18823529411764706, 'rouge2': 0.024096385542168672, 'rougeL': 0.1411764705882353, 'rougeLsum': 0.16470588235294117} Sari: {'sari': 34.60518923186061} ---------------------------------------- Source: ['Weil sie ihre neunjährige Tochter während der Corona-Pandemie an insgesamt 30 Tagen aus der Schule nahmen, stand ein Vater und eine Mutter (beide 42) vor dem Polizeigericht in Tafers FR. Das Ehepaar hatte die Busse von 3000 Franken nicht bezahlen wollen - "Wir sind schuldig in dem Sinne, dass wir die Schulpflicht verletzt haben. Die Höhe der Busse empfanden wir aber als unangemessen", sagte der Vater zu 20 Minuten. Schliesslich habe man die Tochter nicht ohne Grund aus der Schule genommen, sondern weil die Mutter schwanger war. Nun ist das Urteil da. Wie die "Freiburger Nachrichten" (Bezahlartikel) berichten, senkte die Polizeirichterin die Busse auf 2000 Franken. Zusätzlich muss das Ehepaar nun aber noch die Gerichtskosten von 1120 Franken bezahlen. Die Richterin argumentierte, es habe nie eine unmittelbare, konkrete und nicht abwendbare Gefahr für Leib und Leben der damals schwangeren Ehefrau und des ungeborenen Babys gegeben. Wie die Richterin weiter festhielt, waren die Eltern nicht berechtigt, ihre Tochter von der Schule fernzuhalten. Sie hätten zudem ihr eigenes Wohl über das Wohl der anderen gestellt, weil sie die Lehrerin permanent über Gebühr in Anspruch genommen hätten. Das Verschulden sei darum nicht unerheblich. Mit der Argumentation ist das Ehepaar nicht einverstanden. "Das Urteil ist lächerlich. Der Bund sagte ‹Schützt euch!› und wir schützten uns und werden jetzt dafür bestraft", so der Vater zu 20 Minuten. "Eigentlich sollten wir das Urteil gerade darum weiterziehen. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, würden wir das auch. Wir werden aber wohl darauf verzichten - unsere Kosten sind jetzt höher als vor dem Verfahren und zu Busse und Gerichtskosten kommen auch noch die Anwaltskosten dazu".'] Prediction: ['Ein Vater und eine Mutter stand vor dem Polizeigericht in Tafers FR.\nDas Ehepaar hatte die Busse von 3000 Franken nicht bezahlen wollen.\nDas Urteil ist lächerlich.'] Label: [['Eine Familie aus dem Kanton Freiburg nahm die Tochter aus der Schule wegen Corona-Ansteckungsgefahr für die schwangere Mutter.\nDas Polizeigericht in Tafers senkte die Busse nun auf 2000 Franken.\nDer Vater ist wegen der Argumentation der Richterin empört: "Eigentlich sollten wir das Urteil weiterziehen".']] Sacrebleu: {'score': 4.219299916746158, 'counts': [15, 4, 1, 0], 'totals': [30, 29, 28, 27], 'precisions': [50.0, 13.793103448275861, 3.5714285714285716, 1.8518518518518519], 'bp': 0.513417119032592, 'sys_len': 30, 'ref_len': 50} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.5, 0.13793103448275862, 0.03571428571428571, 0.0], 'brevity_penalty': 0.513417119032592, 'length_ratio': 0.6, 'translation_length': 30, 'reference_length': 50} Rouge: {'rouge1': 0.3733333333333333, 'rouge2': 0.1095890410958904, 'rougeL': 0.26666666666666666, 'rougeLsum': 0.32} Sari: {'sari': 37.838883386968725} ---------------------------------------- Source: ['Kennen Sie Cephas Malele? Der Stürmer spielt für den rumänischen Erstligisten FC Arges, hat in dieser Saison 18 Tore erzielt - und ist Schweizer! Allein im Jahr 2021 hat der ehemalige FCZ-Junior zwölf Treffer zu Buche stehen. Damit steht der 27-Jährige in der Rangliste der treffsichersten Schweizer Fussballer überraschend auf dem zweiten Platz. Auf Platz eins steht mit klarem Abstand Nati-Stürmer Haris Seferovic. Für Benfica kommt der Mann aus Sursee in diesem Jahr auf 18 Tore. Hinzu kommen noch zwei weitere Treffer im Nati-Trikot. Und hinter Seferovic und dem unbekannten Malele? Belgien-Legionär Michael Frey (Waasland-Beveren) und YB-Flügel Christian Fassnacht haben je elf Mal getroffen. Das gilt auch für die beiden Zweitligaspieler Haris Tabakovic (SC Austria Lustenau/AUT) und Filip Stojilkovic (FC Aarau). Auf Platz sieben steht die FCZ-Lebensversicherung Antonio Marchesano mit zehn Toren. Sonst weist laut dem Fussball-Portal transfermarkt kein Schweizer im Jahr 2021 eine zweistellige Anzahl Treffer auf. Auch nicht Seferoivcs Nati-Stellvertreter Mario Gavranovic. Der hat heuer für Dinamo Zagreb sechs Tore erzielt, genau so viele wie Josip Drmic vom kroatischen Ligarivalen HNK Rijeka. Breel Embolo konnte für Gladbach sogar nur drei Mal einnetzen. Ebenfalls drei Mal war Ruben Vargas für Augsburg erfolgreich. Treffsicherste Schweizer Fussballer 2021 (gemäss transfermarkt.ch) Die beiden einstigen Sturm-Hoffnungen und Schottland-Legionäre Albian Ajeti und Cedric Itten (2020 mit 14 Treffern der erfolgreichste Schweizer) haben im Jahr 2021 bislang erst je ein Tor erzielt. Verständlich also, dass Nati-Trainer Vladimir Petkovic in seinem EM-Aufgebot auf beide verzichtet hat. Den beiden torlosen Nati-Neulingen Dan Ndoye (20) und Andi Zeqiri (21) dürfte dagegen die tolle U-21-EM zu Gute gekommen sein. Sicher nicht an der EM auflaufen wird auf alle Fälle Cephas Malele, obwohl der 18-Tore-Mann in diesem Jahr der zweittorgefährlichste Schweizer Profi-Fussballer ist. Trifft der ehemalige U-19-Nationalspieler aber weiterhin so regelmässig, könnte der Stürmer in Anbetracht der schwächelnden Konkurrenz vielleicht doch bald ein Thema für Vladimir Petkovic werden.'] Prediction: ['Cephas Malele ist der zweite Schweizer Profi-Fussballer.\nDer 27-Jährige spielt für Arges.\nAuf Platz eins steht der Nati-Stürmer Haris Seferovic.'] Label: [['Nati-Stümer Haris Seferofic ist der mit Abstand treffsicherste Schweizer 2021.\nAuf Platz zwei folgt ein ehemaliger FCZ-Junior, der in Rumänien spielt.\nFür Seferovics Nati-Konkurrenten Gavranovic, Embolo und Co. läuft es in diesem Jahr noch nicht richtig rund vor dem gegnerischen Tor.']] Sacrebleu: {'score': 3.561364293952072, 'counts': [11, 3, 1, 0], 'totals': [25, 24, 23, 22], 'precisions': [44.0, 12.5, 4.3478260869565215, 2.272727272727273], 'bp': 0.41478291168158143, 'sys_len': 25, 'ref_len': 47} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.44, 0.125, 0.043478260869565216, 0.0], 'brevity_penalty': 0.4147829116815813, 'length_ratio': 0.5319148936170213, 'translation_length': 25, 'reference_length': 47} Rouge: {'rouge1': 0.32432432432432434, 'rouge2': 0.13888888888888892, 'rougeL': 0.21621621621621623, 'rougeLsum': 0.32432432432432434} Sari: {'sari': 39.65732270061549} ---------------------------------------- Source: ['Seit einem Monat wird die 21-jährige Alishia Bucher aus Adligenswil LU vermisst. Sie verliess ihren Wohnort in Adligenswil LU am Mittwoch, 21. April 2021, um etwa 22.30 Uhr. Seither ist ihr Aufenthaltsort unbekannt. In der Hoffnung Alishia Bucher zu finden, hat die Zwillingsschwester der Vermissten begonnen, Flyer zu verteilen. Nun haben eine gute Freundin von Alishia Bucher und Margot Grüter, das Bahnhofs-Mami, wie man sie in Luzern nennt, ebenfalls begonnen, Flyer zu verteilen, schreibt PilatusToday. "Ich habe sie sehr, sehr gerne. Sie ist eine sehr herzliche Person, die alles für einen macht", sagt Margot Grüter gegenüber PilatusToday. Sie hätten in der ganzen Schweiz Flyer verteilt, etwa in Bern, Zürich und Luzern. Sogar bis nach Italien seien Freunde gefahren, um Alishia zu suchen. Kurz vor Alishias Verschwinden habe sie noch mit ihr gesprochen, so Grüter. "Sie ist eine sehr lustige und ehrliche Person", sagt Margot Grüter gegenüber PilatusToday weiter. Gemäss einer Anfrage von Tele1 und PilatusToday habe die Luzerner Polizei gesagt, dass man verschiedenen Hinweisen aus der Bevölkerung nachgegangen sei und die Ermittlungen weiter laufen würden. Die Kantonspolizei Luzern bittet Personen, welche Angaben über den Verbleib der Vermissten machen können, sich unter der Telefonnummer 041 248 81 17 zu melden.'] Prediction: ['Alishia Bucher wird seit einem Monat vermisst.\nSie wurde am Mittwoch, 21.\nApril 2021, in Adligenswil LU vermisst.\nNun haben eine gute Freundin von Alishia Bucher und Margot Grüter, das Bahnhofs-Mami, wie man sie in Luzern nennt, ebenfalls begonnen, Flyer zu verteilen.'] Label: [['Alishia Bucher (21) aus Adligenswil LU wird seit 21.\nApril 2021 vermisst.\nDie Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise.\nDie Zwillingsschwester erhält bei der Suche Verstärkung durch Freunde und die Bahnhofs-Mami Margot Grüter.\nDie Staatsanwaltschaft Luzern habe bisher keine Hinweise auf eine Gewalttat, heisst es auf Anfrage.']] Sacrebleu: {'score': 8.004689076843295, 'counts': [21, 8, 2, 1], 'totals': [52, 51, 50, 49], 'precisions': [40.38461538461539, 15.686274509803921, 4.0, 2.0408163265306123], 'bp': 0.9439403459411809, 'sys_len': 52, 'ref_len': 55} Bleu: {'bleu': 0.08004689076843292, 'precisions': [0.40384615384615385, 0.1568627450980392, 0.04, 0.02040816326530612], 'brevity_penalty': 0.9439403459411809, 'length_ratio': 0.9454545454545454, 'translation_length': 52, 'reference_length': 55} Rouge: {'rouge1': 0.37500000000000006, 'rouge2': 0.1702127659574468, 'rougeL': 0.27083333333333337, 'rougeLsum': 0.31249999999999994} Sari: {'sari': 39.47934685386076} ---------------------------------------- Source: ['Eine ungarische Firma wird mit einem Bussgeld von 250"000 Forint - 760 Schweizer Franken - bestraft. Wofür? Auf zwei Kinderbüchern über sogenannte Regenbogen-Familien hatte der Verlag keine Warnhinweise angebracht, die darauf hinweisen, dass darin Geschichten erzählt würden, die nicht die "traditionellen Geschlechterrollen" abbildeten, sagte der Landrat Richard Tarnai am Dienstag im Sender HirTV. Weil die Firma dieses Buch wie andere Märchenbücher behandelte, habe sie gegen das Gesetz verstossen, erklärt Tarnai weiter. Darum auch das Bussgeld. Der Verlag, in dem das Buch erscheint, betonte am Mittwoch: "Jede Familie hat das Recht, dass es über sie ein Märchen gibt". Ungarn steht in der EU wegen seines Umgangs mit Homosexuellen am Pranger; am Donnerstag tritt in dem Land ein umstrittenes Gesetz zur Beschränkung der Information über Homo- und Transsexualität in Kraft. Bei den Büchern handelt es sich um die ungarische Übersetzung der Märchen "Early One Morning" und "Bedtime, not Playtime" des US-Schriftstellers Lawrence Schimel. Beide Bücher erzählen aus dem Alltag eines Kindes, eines mit zwei Müttern und eines mit zwei Vätern, schreibt "Abc News". Der Verlag, in dem die Bücher erscheinen, wehrte sich gegen die Vorwürfe. Auf der Facebook-Seite des Verlags hiess es: "Regenbogen-Familien sind völlig normal". Zudem sei die Sexualität der Eltern kein Thema in den Büchern. Der Fall wurde inmitten einer heftigen Debatte um das neue Homosexuellen-Gesetz in Ungarn bekannt. Das neue Gesetz untersagt unter anderem Bildungsprogramme oder Werbung von Grossunternehmen, die sich mit Homo- und Transsexuellen solidarisch erklären. Auch Aufklärungsbücher dazu soll es nicht mehr geben. Offizielles Ziel ist der Schutz von Minderjährigen, Aktivisten sprechen von einem Schlag gegen die LGBTIQ-Gemeinde. Das von der rechtsnationalistischen Regierung von Ministerpräsident Viktor Orban forcierte Gesetz war im Ausland massiv kritisiert worden. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen drohte mit rechtlichen Schritten, EU-Abgeordnete forderten am Mittwoch die Kürzung von Geldern für Budapest. Die ungarische Regierung warf ihrerseits Brüssel eine "beispiellose Kampagne" vor. Ihren Angaben zufolge soll das Gesetz lediglich Eltern die Entscheidung darüber "zurückgeben", wie ihre Kinder erzogen werden.'] Prediction: ['Eine ungarische Firma hat ein Buch über sogenannte Regenbogen-Familien veröffentlicht.\nDer Verlag wehrte sich gegen die Vorwürfe.\nDer Fall wurde inmitten einer heftigen Debatte um das neue Gesetz bekannt.'] Label: [['Ein Verlag in Ungarn platzierte keine Warnhinweise auf Büchern über Regenbogen-Familien.\nWeil die Firma die Bücher wie alle anderen behandle, erhielten sie eine Busse.\nDer Fall wurde nach einer Debatte um das neue Homosexuellen-Gesetz in Ungarn bekannt.']] Sacrebleu: {'score': 13.756443946057747, 'counts': [17, 7, 4, 2], 'totals': [32, 31, 30, 29], 'precisions': [53.125, 22.580645161290324, 13.333333333333334, 6.896551724137931], 'bp': 0.7548396019890073, 'sys_len': 32, 'ref_len': 41} Bleu: {'bleu': 0.13756443946057742, 'precisions': [0.53125, 0.22580645161290322, 0.13333333333333333, 0.06896551724137931], 'brevity_penalty': 0.7548396019890073, 'length_ratio': 0.7804878048780488, 'translation_length': 32, 'reference_length': 41} Rouge: {'rouge1': 0.4931506849315069, 'rouge2': 0.16901408450704225, 'rougeL': 0.410958904109589, 'rougeLsum': 0.4657534246575343} Sari: {'sari': 44.009948622850395} ---------------------------------------- Source: ['Melodie, wie bist du zur Schauspielerei gekommen?Ich habe eigentlich Coiffeuse gelernt. Aber ich wollte immer was Grosses machen! Singen. Oder Modeln. Aber mit 1,66 Metern war ich dafür zu klein. Dann halt Schauspielerin?Ja genau. Ich habe in Zürich an der Schauspielschule vorgesprochen und sie haben mich direkt genommen. Aber dann wolltest du doch lieber in Köln studieren?Eine Kundin im Laden brachte mich auf die Idee. Sie sagte: Geh doch lieber nach Deutschland, dort gibt es mehr Jobs für Schauspielende. Ein guter Rat, oder?Absolut. Meine Mama und ich haben dann beide sehr viel gearbeitet, um das finanziell zu stemmen. Sie hat mir viel ermöglicht. Und jetzt spielst du schon in einer internationalen Streaming-Serie mit!Ja, unglaublich. Ich habe für das Vorsprechen sehr hart an meinem Englisch gearbeitet. Und dann kam dieser Anruf: Du bist bei "Domina" dabei. Der Dreh fand während der ersten Corona-Welle statt.Zum Glück waren meine Szenen da schon im Kasten. Für den Rest der Crew wars natürlich blöd. Aber klar, die Pandemie hat mich im Job schon ausgebremst. Du hast noch nie in der Schweiz gedreht. Zufall?Irgendwie wäre es komisch, jetzt in Mundart zu spielen. Ich hab mich so ans Arbeiten auf Hochdeutsch gewöhnt. Aber ich wäre offen für ein cooles Projekt. Was sagen deine Schweizer Freundinnen und Freunde zu deinem Erfolg mit "Domina"?Bis jetzt können sie sich das noch nicht so richtig vorstellen. Wenn es jetzt am 3. Juni losgeht, wird das viel realer. Ist die Zahl deiner Insta-Follower schon in die Höhe geschossen?Nicht dramatisch. Aber ich merke, dass das Interesse an meiner Person zunimmt. Was tust du, wenn du mal nicht drehst?Ganz ehrlich? Ich liebe meinen Beruf über alles. Deshalb nutze ich auch den Grossteil meiner Freizeit, um im Job weiter zu kommen. Als Schauspielerin hat man ja nie ausgelernt.'] Prediction: ['Am 3.\nJuni startet eine internationale Streaming-Serie.\n"Domina" ist die erste Serie der Schweiz.\nDie Schweizer Schauspielerin Melody Licht (24) wurde bei der Serie veröffentlicht.'] Label: [['Am 3.\nJuni startet mit "Domina" eine neue Serie bei Sky Schweiz.\nSie handelt von Livia Drusilla, der Ehefrau des römischen Kaisers Augustus.\nDie Serie wurde an Originalschauplätzen in Rom gedreht.\nMit dabei ist auch die Zürcherin Melodie Wakivuamina.\nDie Zürcherin startet damit ihre internationale Schauspielkarriere.']] Sacrebleu: {'score': 9.9904325587529, 'counts': [22, 8, 4, 2], 'totals': [33, 32, 31, 30], 'precisions': [66.66666666666667, 25.0, 12.903225806451612, 6.666666666666667], 'bp': 0.513417119032592, 'sys_len': 33, 'ref_len': 55} Bleu: {'bleu': 0.09990432558752901, 'precisions': [0.6666666666666666, 0.25, 0.12903225806451613, 0.06666666666666667], 'brevity_penalty': 0.513417119032592, 'length_ratio': 0.6, 'translation_length': 33, 'reference_length': 55} Rouge: {'rouge1': 0.41558441558441556, 'rouge2': 0.08, 'rougeL': 0.23376623376623376, 'rougeLsum': 0.36363636363636365} Sari: {'sari': 59.619606491381695} ---------------------------------------- Source: ['Michael Schnedlitz, Abgeordnete der rechtspopulistischen FPÖ, hat im österreichischen Nationalrat ein absurdes Experiment durchgeführt. In seinem Debattenbeitrag am Donnerstag versuchte er zu beweisen, dass einfaches Cola bei den Corona-Schnelltests ein positives Ergebnis erwirkt und somit die gesamten Corona-Massentests wertlos sind. "Für solche Tests und Austestungen gibt die Regierung zig Millionen an Steuergeld aus. Das ist im Prinzip eine reine, massive Umverteilung von Steuergeld in Richtung der Pharmaindustrie", meinte Schnedlitz. Dabei tröpfelte er ein bisschen Cola aus einem Glas auf einen von ihm mitgebrachten Corona-Schnelltest. Der Teststreifen verfärbte sich, und dies war für Schnedlitz der Beweis, dass die Schnelltests völlig nutzlos seien und dass die Massentestung in Österreich reine Steuergeldverschwendung. Nur hat der Versuch gar nichts mit dem Virus zu tun. Denn wie "t-online" berichtet, seien die Schnelltests mit Antikörpern beschichtet, an die Farbpartikel gekoppelt sind. Treffen sie auf ein Sars-CoV2-Virus, dann kommt es zu einer Reaktion mit Antigenen des Virus. Dadurch werden die Farbpartikel sichtbar - der Streifen verfärbt sich. Aber er verfärbt sich auch, wenn er mit Säure in Berührung kommt. Mit anderen Worten: Cola ist mit einem ph-Wert von 2,5 sehr sauer, und die Säure kann die Eiweisse auf dem Teststreifen zersetzen, an denen eigentlich die Eiweisse des Virus andocken sollen. Schnedlitz weist also lediglich nach, dass die Eiweisse am Teststreifen zerstört sind. "Durch das Zersetzen entstehen viele Bindungsstellen für die Farbpartikel im Test, und die Streifen werden sichtbar", erkärt der Leiter des Bereichs für patientennahe Diagnostik bei Siemens Healthineers, Christoph Pedai. Für die Testpraxis bei Menschen habe das allerdings keine Relevanz, "solange man keinen Patienten hat, der sich vorher mit Cola die Nase gespült hat". Im Netz wird das Video des Livetests rege geteilt. Während Corona-Skeptiker sich damit bestätigt sehen, verweisen Experten auf die Manipulation des Tests: "Da wäre auch ein beliebiger Schwangerschaftstest positiv geworden. Bevor der Herr Abgeordnete solch peinliche Statements öffentlich macht, wäre es eventuell sinnvoll, sich davor, nur ein wenig, mit der Chemie zu beschäftigen", sagte die Managerin des Corona-Test-Herstellers Dialab zur "Welt". Auch Politiker der Oppositionspartei machen sich über FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz lustig. So wandte sich Alexander Melchior von der regierenden ÖVP gleich nach der Durchführung des Experiments an Schnedlitz: "Ich hatte die ganze Zeit gehofft, dass das keine Cola ist, sondern Bacardi-Cola. Das hätte dein Verhalten erklärt".'] Prediction: ['Ein Corona-Schnell-Test hat ein positives Ergebnis erwirkt.\nDas zeigt ein Experten-Debattenbeitrag.\nSchnedlitz weist lediglich nach, dass die Eiweisse am Teststreifen zerstört sind.'] Label: [['Mit einem Experiment im österreichischen Parlament hat FPÖ-Politiker Michael Schnedlitz die vermeintliche Sinnlosigkeit von Corona-Schnell-Tests angeprangert.\nDie Aussagekraft seines Versuchs für die Testqualität: null.\nSchnedlitz benutzte für sein Experiment Cola.\nDoch jeder Test mit Cola wird ein positives Ergebnis anzeigen, weil Cola sauer ist.']] Sacrebleu: {'score': 3.194644170510328, 'counts': [10, 3, 1, 0], 'totals': [26, 25, 24, 23], 'precisions': [38.46153846153846, 12.0, 4.166666666666667, 2.1739130434782608], 'bp': 0.39729471319771126, 'sys_len': 26, 'ref_len': 50} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.38461538461538464, 0.12, 0.041666666666666664, 0.0], 'brevity_penalty': 0.39729471319771137, 'length_ratio': 0.52, 'translation_length': 26, 'reference_length': 50} Rouge: {'rouge1': 0.23684210526315788, 'rouge2': 0.08108108108108107, 'rougeL': 0.15789473684210525, 'rougeLsum': 0.2105263157894737} Sari: {'sari': 39.104306064749665} ---------------------------------------- Source: ['Die Bundesanwaltschaft wirft einem Somalier aus Bern vor, gezielt Kinder indoktriniert zu haben, wie der "SonntagsBlick" berichtet. Sie fordert eine sechsmonatige Freiheitsstrafe für den 38-Jährigen. Der Mann soll während Koranschulungen den Kindern islamistische Gewaltvideos gezeigt haben, um sie "ideologisch zu radikalisieren". Die Anklageschrift der Bundesanwaltschaft liegt dem "SonntagsBlick" vor. Unter anderem sollen zwei somalische Kinder aus Bern zu den Opfern des 38-Jährigen gehören. Diese besuchten von Anfang 2015 bis Ende 2016 seine Koranschulungen, was der Mann zugibt. Dabei soll er ihnen aber nur den Koran und arabische Buchstaben gelehrt haben. Ermittler der Bundesanwaltschaft haben allerdings auf einem Computer im Haus der Kinder Jihad-Videos gefunden, die der Somalier von seiner Festplatte aus übertragen hatte. Ausserdem beschlagnahmte die Polizei bei einer Hausdurchsuchung im Dezember 2016 Festplatten mit rund 12"000 islamistischen Propaganda-Videos. Der Mann sagt, ihm sei nicht bewusst gewesen, dass der Besitz dieser Gewaltvideos verboten sei. Er habe sich nur informieren wollen, was auf der Welt passiere. Die Bundesanwaltschaft klagt den 38-Jährigen wegen Propaganda für den Islamischen Staat und verwandte Gruppierungen an, wegen Besitz von Gewaltdarstellungen sowie Unterstützung einer kriminellen Organisation.'] Prediction: ['Ein 38-Jähriger soll in Bern gezielt Kinder indoktriniert haben.\nEr soll zwei somalische Kinder aus Bern zu den Opfern gehören.\nDie Bundesanwaltschaft will den Mann nun freiheitsstrafen.'] Label: [['Die Bundesanwaltschaft klagt einen 38-jährigen Somalier aus Bern an.\nEr soll gezielt Kinder indoktriniert haben.\nDer Mann bestreitet die Vorwürfe.']] Sacrebleu: {'score': 19.11416754879601, 'counts': [16, 9, 4, 2], 'totals': [32, 31, 30, 29], 'precisions': [50.0, 29.032258064516128, 13.333333333333334, 6.896551724137931], 'bp': 1.0, 'sys_len': 32, 'ref_len': 25} Bleu: {'bleu': 0.19114167548796013, 'precisions': [0.5, 0.2903225806451613, 0.13333333333333333, 0.06896551724137931], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.28, 'translation_length': 32, 'reference_length': 25} Rouge: {'rouge1': 0.49056603773584906, 'rouge2': 0.27450980392156865, 'rougeL': 0.30188679245283023, 'rougeLsum': 0.49056603773584906} Sari: {'sari': 46.74417483474304} ---------------------------------------- Source: ['Die Impfstrategie des Bundesamt für Gesundheit (BAG) hält fest, 75 Prozent der besonders gefährdeten Personen zu impfen. Laut BAG liegt die Schwelle zur Herdenimmunität in der jetzigen Lage mit der vorherrschenden Variante B1.1.7 bei etwa 80 Prozent Immunen in der Gesamtpopulation. Dazu zählen auch alle, die bereits an Covid erkrankt sind, was auf rund 700 000 Schweizerinnen und Schweizer zutrifft. Ein Ziel, wie viel Prozent der Gesamtbevölkerung zur Erreichung der Herdenimmunität geimpft werden soll, peilt der Bund nicht an. Bisher haben sich 28,8 Prozent der Bevölkerung doppelt impfen lassen. Klarere Ziele hat sich Grossbritannien gesetzt: Dort hat die Regierung ihr Ziel definiert, 60 Prozent der erwachsenen Bevölkerung zu immunisieren. US-Präsident Joe Biden will bis am 4. Juli 70 Prozent der Bevölkerung mit mindestens einer Dosis impfen. Die chinesische Regierung erklärte, man wolle bis Jahresende 80 Prozent der mehr als 1,3 Milliarden Chinesen impfen. Eine Impfquote über die Gesamtbevölkerung sei nach wie vor zentral, kritisiert Mitte-Nationalrat Lorenz Hess. "Das BAG muss dringend klare Ziele setzen. Denn wir sehen derzeit, dass viele Leute impfmüde sind. Eine Impfquote, die erreichbar ist, würde sicher die Impfbereitschaft der Bevölkerung steigern", so Hess. Das BAG habe bei einer angestrebten Impfquote vermutlich Angst zu scheitern, sagt Hess. "Wenn man sehen würde, dass man die Quote nicht erreicht, ist man in einem Dilemma. Denn dann müsste man wohl wieder härtere Massnahmen und Einschränkungen ergreifen. Diese Situation will das BAG verhindern, indem es einfach keine angestrebten Impfquoten einführt". Trotzdem gäbe es kaum einen Weg um die Impfquote herum. Auch FDP-Nationalrat Philippe Nantermod fordert, dass das BAG eine bestimmte Impfquote anstrebt. "Wir müssen eine hohe Impfrate erreichen, um uns vor weiteren Wellen zu schützen. Für gefährdete Menschen sollten wir im Idealfall noch höhere Niveaus erreichen". Auch die Impfung der Kinder trage dazu bei, so Nantermod. "Wir wissen, dass auch Kinder bei dieser Pandemie ein Risiko eingehen, wenn auch begrenzt. Ihre Impfung hilft, die Pandemie zu stoppen, unter der sie auch sehr leiden". Weniger überzeugt von der Impfquote ist FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen. Die Impfquote scheint ihm zu willkürlich und habe zu wenig Spielraum. "Ich sehe den Weg zurück in die Normalität viel mehr beim Covid-Zertifikat. Sobald alle Impfwilligen geimpft sind, muss man die Massnahmen dann fallen lassen". Bei einer starren Impfquote fürchtet Wasserfallen, dass man noch zu lange mit Einschränkungen leben müsste. "Es gibt nie eine Nullrisiko Strategie", so Wasserfallen.'] Prediction: ['Die Impfstrategie des BAG hält fest, 75 Prozent der besonders gefährdeten Personen zu impfen.\nAuch alle, die bereits an Covid erkrankt sind, zutrifft.\nEin Ziel, wie viel Prozent der Gesamtbevölkerung zur Erreichung der Herdenimmunität geimpft werden soll, peilt der Bund nicht an.'] Label: [['Der Bund hat sich kein Ziel gesetzt, welcher Prozentsatz der gesamten Bevölkerung geimpft werden sollte.\nStattdessen besteht nur das Ziel, drei Viertel der Risikogruppen zu immunisieren.\nDas kritisieren verschiedene Politiker.\nEine angestrebte Impfquote würde auch die Impfbereitschaft erhöhen, so die Kritik.\nEin Kantonsarzt zeigt, bei welcher Impfquote die Schweiz in einer guten Ausgangssituation wäre.']] Sacrebleu: {'score': 2.488828391532794, 'counts': [16, 3, 0, 0], 'totals': [50, 49, 48, 47], 'precisions': [32.0, 6.122448979591836, 1.0416666666666667, 0.5319148936170213], 'bp': 0.7710515858035663, 'sys_len': 50, 'ref_len': 63} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.32, 0.061224489795918366, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.7710515858035663, 'length_ratio': 0.7936507936507936, 'translation_length': 50, 'reference_length': 63} Rouge: {'rouge1': 0.24999999999999994, 'rouge2': 0.039215686274509796, 'rougeL': 0.1346153846153846, 'rougeLsum': 0.23076923076923075} Sari: {'sari': 36.86904099050237} ---------------------------------------- Source: ['Nach dem Felssturz vom Freitag wird in Raron VS ein weiteres Gebiet evakuiert. Die Behörden haben eine Karte veröffentlicht, in welcher das gesperrte Gebiet markiert ist. "Das Betreten des Sektors gemäss Plan ist strikt untersagt", heisst es in einer Medienmitteilung. In Raron ist es am Samstag erneut zu einem Felssturz gekommen. "Heute Morgen gegen 4 Uhr kam es nochmals zu einem grösseren Abbruch", schreibt Isabelle von Roten vom Gemeindeführungsstab. Eine Intervention sei jedoch nicht nötig gewesen, weil das Wasser immer noch gut abfliesse. "Es kann sich weiterhin Masse ablösen", heisst es in der Mitteilung weiter. Das Gebiet bleibe daher weiterhin gesperrt. Die Anwohner haben bis mindestens Sonntagmittag keinen Zutritt zu ihren Wohnungen. "Einzige Ausnahmen sind der Zugang für die Verpflegung oder Abholung von Haustieren sowie bei dringendem Bezug von Medikamenten". Am Freitag um circa 11 Uhr ereignete sich in Raron VS ein erster Felssturz. Die Geröll- und Steinmassen erstreckten sich bis zur Wohnzone. Die Bewohner des betroffenen Quartiers mussten evakuiert werden. Es sind keine Personen zu Schaden gekommen.'] Prediction: ['Am Freitag wird in Raron VS ein weiteres Gebiet evakuiert.\nDie Behörden haben eine Karte veröffentlicht, in welcher das gesperrte Gebiet markiert ist.\nEs könnte sich weiterhin ablösen.'] Label: [['In Raron VS kam es am Freitag zu einem Felssturz.\nAm frühen Samstagmorgen hat sich erneut Masse vom Berg abgelöst.\nEin weiteres Gebiet wurde evakuiert.']] Sacrebleu: {'score': 4.675717426596492, 'counts': [11, 3, 0, 0], 'totals': [32, 31, 30, 29], 'precisions': [34.375, 9.67741935483871, 1.6666666666666667, 0.8620689655172413], 'bp': 1.0, 'sys_len': 32, 'ref_len': 28} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.34375, 0.0967741935483871, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.1428571428571428, 'translation_length': 32, 'reference_length': 28} Rouge: {'rouge1': 0.37288135593220334, 'rouge2': 0.17543859649122806, 'rougeL': 0.23728813559322032, 'rougeLsum': 0.3389830508474576} Sari: {'sari': 39.93315725436696} ---------------------------------------- Source: ['"Circa dreieinhalb Stunden war Kanye West bei mir", sagt Linard Bardill, Schweizer Schriftsteller und Liedermacher. Auf seiner diskreten Besichtigung durchs Bündnerland machte sich Kanye West einen Eindruck der Werke des Bündner Architekten Valerio Olgiati. Zudem besuchte er das Atelier von Linard Bardill in Scharans GR. Bei ihm ass West zusammen mit seinen Freunden, Olgiati und Bardill zu Mittag. "Es gab Apéro und Pasta", sagt der Liedermacher. Bardill empfand Kanye West als sehr gastfreundlich. "Er war sehr präsent und ist ein sehr offener Mensch. Auch beim Essen war er sehr unkompliziert", sagt er. Nach dem Essen besichtigten die Gäste aus den USA noch das Haus und spielten später zusammen ein Brettspiel. "Beim Spiel handelt es sich um eine klappbare Reiseversion von ‹Kalaha›", sagt Bardill. Der Schriftsteller kannte das Spiel jedoch nicht. "Er fragte mich: Do you want to play? Dann erklärte mir sein Freund, der auch ein Rapper aus L.A. ist, das Spiel", so Bardill. Auch Musik hat Bardill mit Kanye West gemacht. "Ich zeigte ihm eines der ältesten christlichen Lieder", erzählt er. Dabei handle es sich um das Lied "Veni creator spiritus". Die beiden haben das Lied zusammen gesungen. Anschliessend zeigte Bardill dem US-Rapper ein indisches Harmonium, mit dem er das Lied begleitete. "Er war sehr fasziniert davon". Den Hauptgrund seines Besuches in Scharans GR hat Kanye West nicht vergessen. Zu Bardills Haus habe er gesagt: "It\'s very minimalistic". Für Bardill sei der US-Präsidentschaftskandidat ein wahrer Künstler: "Er war fasziniert vom Haus. Man sieht, dass der Mann ein sehr ästhetisches Auge haben muss". Für ihn macht die Zusammenarbeit mit Architekt Olgiati Sinn. "Er sieht die Qualität. Das kann eine gewaltige Zusammenarbeit geben", sagt der Künstler.'] Prediction: ['Kanye West hat in Scharans GR ein besseres Atelier mit seinen Freunden und Freunden ein Spiel besichtigt.\nDer Schriftsteller macht sich mit seiner Besichtigung als sehr ästhetisches Auge.\nDer US-Präsident hatte West nicht vergessen.'] Label: [['Kanye West war kürzlich auf Besuch im Bündnerland.\nDort war er unterwegs mit Architekt Valerio Olgiati.\nAuch der Schweizer Künstler Linard Bardill erhielt Besuch vom Rapper.']] Sacrebleu: {'score': 2.6227235705350953, 'counts': [6, 1, 0, 0], 'totals': [37, 36, 35, 34], 'precisions': [16.216216216216218, 2.7777777777777777, 1.4285714285714286, 0.7352941176470589], 'bp': 1.0, 'sys_len': 37, 'ref_len': 29} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.16216216216216217, 0.027777777777777776, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.2758620689655173, 'translation_length': 37, 'reference_length': 29} Rouge: {'rouge1': 0.12307692307692307, 'rouge2': 0.031746031746031744, 'rougeL': 0.12307692307692307, 'rougeLsum': 0.12307692307692307} Sari: {'sari': 35.002705088203086} ---------------------------------------- Source: ['In der Nacht vom 28. auf den 29. Juli 2019 brannte es in einer Tiefgarage im Berner Murifeld. Gelegt hatte den Brand ein psychisch kranker Mann. Seit über zwei Jahren hörte der damals 38-Jährige Stimmen, die ihm weismachten, er werde von Geheimdiensten observiert und sei das Versuchsobjekt in einem fragwürdigen Forschungsprojekt. Weder der Konsum von Cannabis und Amphetaminen noch die Drohung an die Adresse seiner imaginären Souffleure, er werde etwas anzünden, liessen diese verstummen. Also schreitet der Mann in besagter Nacht in die Tiefgarage, platziert in Brennsprit getränktes Zeitungspapier unter einem der Autos, zündet es an und entfernt sich wieder. Bilanz: Fünf Autos werden komplett zerstört, über 100 weitere durch die starke Russentwicklung in Mitleidenschaft gezogen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 1,2 Millionen Franken. Tags darauf wird der Mann verhaftet. Diese Woche steht der Beschuldigte vor dem Regionalgericht Bern-Mittelland. "Es ist für mich unbegreiflich, wie es so weit kommen konnte", wird er von der "Berner Zeitung" zitiert. "Wie in einem Wahn" sei er gewesen. Mehrere Gutachten diagnostizierten bei dem Mann denn auch eine paranoide Schizophrenie. Die nach der Tat erstellte Expertise bescheinigt ihm Schuldunfähigkeit. Aufgrund der Rückfallgefahr sei eine stationäre therapeutische Massnahme aber angezeigt. Bereits seit letzten Sommer lässt sich der Berner im Psychiatriezentrum Münsingen (PZM) behandeln. Er fühle sich dort wohl und nehme täglich seine Medikamente, gab der Beschuldigte an. Das war nicht immer so: Nach seiner Entlassung im Frühling 2019 hatte er die Medikation eingestellt - mit den beschriebenen Folgen in der Garage. Das Urteil erfolgt am Freitag.'] Prediction: ['Ein Mann hat in einer Tiefgarage in Murifeld einen Brand verbrannt.\nDer Brand wurde von Geheimdiensten observiert.\nDer Mann hatte sich in einem Wahn gewesen.'] Label: [['Im Juli 2019 war in einer Tiefgarage im Berner Murifeld ein Feuer ausgebrochen.\nVerantwortlich für den Brand war ein psychisch kranker Mann, den Stimmen in seinem Kopf zur Brandstiftung trieben.\nDiese Woche steht der Beschuldigte vor dem Regionalgericht Bern-Mittelland.']] Sacrebleu: {'score': 3.930822685690553, 'counts': [10, 2, 1, 0], 'totals': [28, 27, 26, 25], 'precisions': [35.714285714285715, 7.407407407407407, 3.8461538461538463, 2.0], 'bp': 0.5852511043074122, 'sys_len': 28, 'ref_len': 43} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.35714285714285715, 0.07407407407407407, 0.038461538461538464, 0.0], 'brevity_penalty': 0.5852511043074123, 'length_ratio': 0.6511627906976745, 'translation_length': 28, 'reference_length': 43} Rouge: {'rouge1': 0.27272727272727276, 'rouge2': 0.0625, 'rougeL': 0.21212121212121213, 'rougeLsum': 0.27272727272727276} Sari: {'sari': 36.65511092979267} ---------------------------------------- Source: ['Gegen den New Yorker Gouverneur Andrew Cuomo gibt es einen weiteren Vorwurf des sexuellen Fehlverhaltens. Der Demokrat habe einer Frau im offiziellen Anwesen des Gouverneurs unter das Oberteil gefasst und sie berührt, berichtete die Zeitung "The Times Union" am Mittwoch unter Verweis auf eine Quelle, die direkt von der Anschuldigung der Frau wusste. Die Frau wurde namentlich nicht genannt. Der Vorwurf ist der bislang schwerwiegendste gegen Cuomo, der die Anschuldigung über seine Pressevertretung zurückweisen liess: "Ich habe so etwas nie getan". Dennoch wurden Rücktrittsforderungen gegen ihn lauter. Der Gouverneur rief die Frau nach dem Bericht der "Times Union" in die sogenannte Executive Mansion in Albany, New York, und erklärte, er brauche Hilfe mit seinem Smartphone. Als sie alleine gewesen seien, habe er die Tür geschlossen und sie angefasst. Der Magen drehe sich um bei den Details dieses Berichts, liess Cuomo mitteilen. Wegen einer laufenden Ermittlung werde er sich nicht weiter zu dieser oder anderen Anschuldigungen äussern. Mehrere Frauen werfen dem seit drei Amtszeiten regierenden Cuomo vor, sich ihnen gegenüber am Arbeitsplatz falsch verhalten zu haben. Die Anschuldigungen gingen bisher von flirtenden Kommentaren bis hin zu einem nicht-einvernehmlichen Kuss. Cuomo hat bereits zurückgewiesen, jemanden unangemessen angefasst zu haben. Es tue ihm aber leid, wenn sich jemand wegen ihm unwohl gefühlt habe, das sei nicht seine Absicht gewesen. Einen Rücktritt hat er abgelehnt. Der Vorwurf der Frau kam nun laut Zeitung ans Licht, als seine Mitarbeiter dessen Pressekonferenz am 3. März verfolgten - der ersten, seit Ende Februar Anschuldigungen erhoben worden waren. In der Konferenz wies er zurück, eine Frau je unangemessen angefasst zu haben - und die mutmasslich Betroffene wurde als Reaktion darauf emotional. Einer leitenden Angestellten habe sie von ihren Begegnungen mit dem Gouverneur geschildert; Er habe sie angefasst und mehrfach flirtende Kommentare gemacht. Einige von Cuomos demokratischen Parteikollegen fordern seinen Rücktritt. Durch die glaubwürdigen, wachsenden Anschuldigungen seien die Demokraten nun in der Position, den Gouverneur des Amtes zu entheben, sagte die im New Yorker Abgeordnetenhaus sitzende Jessica González-Rojas. "Wie können wir diesem Mann erlauben, unseren Staat zu führen? Wir müssen ihn des Amtes entheben", twitterte der ebenfalls demokratische Abgeordnete Zohran Kwame Mamdani am Mittwochabend. Der Republikaner Mike Lawler nannte Cuomo ein "sexuelles Raubtier", das zur Verantwortung gezogen werden müsse.'] Prediction: ['Andrew Cuomo wurde im offiziellen Anwesen des Gouverneurs gefasst.\nDer Demokrat habe einer Frau im offiziellen Anwesen des Amtes gefasst und sie berührt.\nCuomo hat bereits zurückgewiesen, jemanden unangemessen angefasst zu haben.'] Label: [['Schon wieder wurde ein Vorwurf des sexuellen Fehlverhaltens gegen den demokratischen Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, erhoben.\nEine Frau wirft ihm vor, sie auf seinem Anwesen unter das Oberteil gefasst zu haben.\nDie Rücktrittsforderungen werden immer lauter.']] Sacrebleu: {'score': 4.971118184827894, 'counts': [14, 3, 1, 0], 'totals': [36, 35, 34, 33], 'precisions': [38.888888888888886, 8.571428571428571, 2.9411764705882355, 1.5151515151515151], 'bp': 0.800737402916808, 'sys_len': 36, 'ref_len': 44} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3888888888888889, 0.08571428571428572, 0.029411764705882353, 0.0], 'brevity_penalty': 0.8007374029168082, 'length_ratio': 0.8181818181818182, 'translation_length': 36, 'reference_length': 44} Rouge: {'rouge1': 0.273972602739726, 'rouge2': 0.056338028169014086, 'rougeL': 0.19178082191780824, 'rougeLsum': 0.2191780821917808} Sari: {'sari': 36.92619375364845} ---------------------------------------- Source: ['Morgen läutet Netflix eine aussergewöhnliche Horrosaga ein: Über einen Zeitraum von drei Wochen veröffentlicht der Streamingdienst jeden Freitag einen neuen Teil der "Fear Street"-Trilogie. Den Start macht "Fear Street Part 1: 1994", darin spielen sich in der Kleinstadt Shadyside unheimliche Dinge ab, die durch einen Fluch zusammenhängen - die Morde häufen sich und die Bewohner*innen fürchten sich vor einem bösen Geist. Eine Clique von Jugendlichen realisiert, dass sie die nächsten Opfer sein werden und sie entschliessen sich dazu, gemeinsam nachzuforschen, wer hinter den Ereignissen steckt.Im zweiten Teil liegt der Fokus auf einem Sommerlager im Jahr 1978, der dritte Teil widmet sich Hexenverfolgungen und beleuchtet den Ursprung des Fluchs in 1666, der auch auf Shadyside liegt. Die Filme basieren auf der "Fear Street"-Romanreihe von R. L. Stine aus den Neunzigerjahren. Wie es sich für einen Horrorfilm gehört, haben die Macher*innen bislang nicht viel über die Trilogie verraten. Was wir allerdings wissen: Regisseurin Leigh Janiak steckt dahinter, die an der "Scream"-Serie mitgetüftelt hat. Auch der Cast hat Grusel-Erfahrung: Mit dabei sind unter anderem bekannte Gesichter aus "Stranger Things" wie Sadie Sink (spielte Max) und Maya Hawke (spielte Robin). "Fear Street Part 1: 1994" gibts ab dem 2. Juli auf Netflix. "Das ist das Wichtigste, was ich bisher gemacht habe", erzählt Regisseur Matt Ogens beim "Observer" über sein neues Projekt "Audible" (auf Deutsch: hörbar). Die 36-minütige Coming-of-Age-Dokumentation dreht sich um die Abschlussklasse der Maryland Schule für Gehörlose. Der Football-Spieler Amaree McKenstry und seine Freund*innen stehen im Zentrum. Amaree fährt mit seinen Football-Gschpänli Erfolge ein - sie gewinnen gegen gehörlose wie auch gegen hörende Teams. Doch der plötzliche Tod von seinem engen Freund Teddy wirft Amaree aus der Bahn. "Die Realität in diesem Leben ist, dass wir mit einigen Hürden konfrontiert werden", sagt Amarees Vater im Trailer. "Egal wie hart es wird, wir müssen stark bleiben und weiterkämpfen". Damit spricht er auch Amarees Leben nach dem Abschluss an: Er muss sich in einer Welt der Hörenden zurecht finden. "Audible" gibts ab dem 1. Juli auf Netflix.'] Prediction: ['Wir behalten die Streamingdienste im Blick und stellen dir jeden Freitag die besten Neustarts vor.\nEine Horrorfilm, die in der Kleinstadt Shadyside 1994 spielen, wurde von R. L. Stine aus den Neunzigerjahren geschickt.\nAussergewöhnliche Bewohner*innen fürchten sich vor einem bösen Geist.'] Label: [['Hier erfährst du, welche spannenden Formate es diese Woche neu zum Streamen gibt.\n3 Wochen, 3 Filme: Netflix neues Horror-Event wird im Wochentakt veröffentlicht.\nAusserdem startet eine Doku über gehörlose Jugendliche.']] Sacrebleu: {'score': 1.141212511111281, 'counts': [6, 0, 0, 0], 'totals': [50, 49, 48, 47], 'precisions': [12.0, 1.0204081632653061, 0.5208333333333334, 0.26595744680851063], 'bp': 1.0, 'sys_len': 50, 'ref_len': 37} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.12, 0.0, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.3513513513513513, 'translation_length': 50, 'reference_length': 37} Rouge: {'rouge1': 0.05, 'rouge2': 0.0, 'rougeL': 0.05, 'rougeLsum': 0.05} Sari: {'sari': 34.43713603440162} ---------------------------------------- Source: ['Heute, Montag, ist der Internationale Frauentag. In Basel und Zürich sind unbewilligte Demonstrationen angekündigt. In Zürich haben sich rund 20 Demonstrierende versammelt, wie ein Reporter vor Ort sagt. Die Polizei sei mit einem Grossaufgebot präsent und habe den Zugang zur Polizeiwache mit Gittern abgesperrt. Bereits auf Twitter hatte die Stadtpolizei Zürich gewarnt, dass die Aktion nicht toleriert werde. Am Samstag hatten sich mehrere hundert Demonstrierende nach Aufruf des "Feministischen Streikkollektivs" auf dem Zürcher Helvetiaplatz versammelt. Die illegale Veranstaltung wurde nach kurzer Zeit von einem grossen Polizeiaufgebot aufgelöst. Die Polizei war gegen die Protestierenden vorgegangen und setzte Tränengas ein. Auch Wasserwerfer standen für den Einsatz bereit. Auf einem Video ist zu sehen, wie eine Demonstrantin zu Boden geht. Bei diesem Einsatz wurde laut Polizeiangaben ein Polizist von einer Demonstrationsteilnehmerin gebissen. Nach diesem Vorfall ist die Wut in der Community gross. Sie haben am Montag zu einem Sitzstreik vor dem Hauptsitz der Stadtpolizei Zürich aufgerufen. "Wir sind es leid, tagtäglich Gewalt zu erleben, auch während wir uns gegen Gewalt an uns stark machen", schreibt das "Feministische Streikkollektiv" auf Social Media. Die Teilnehmenden werden dazu aufgefordert, sich um 18 Uhr mit Transparenten und Schildern bei der Urania zu versammeln. Später verlagerte sich das Geschehen auf die Langstrasse. Um kurz nach 20.30 Uhr twitterte dann die Stapo Zürich, dass man eine unbewilligte Demo begleite und den friedlichen Umzug toleriere. Auf Anfrage von 20 Minuten sagte Christian Spaltenstein, Sprecher der Stadtpolizei um 21.40 Uhr, dass der Einsatz beendet sei und sich der Umzug aufgelöst habe. Man beobachte die Situation aber weiter. Auch in Basel haben sich um 18 Uhr mehrere hundert Aktivistinnen rund am Theaterplatz versammelt. Ein entsprechender Aufruf kursiert seit Tagen in den sozialen Medien und wurde per SMS versandt. Die Kundgebung wurde nicht angemeldet und ist nicht bewilligt. Eine Polizistin warnte die Teilnehmerinnen per Megafon-Durchsage davor, dass die Polizei eingreifen werden, sollte es zu Sachbeschädigungen kommen oder wenn ihre Anweisungen nicht befolgt würden. Im Vorjahr wurde ein nicht bewilligter Demonstrationszug auf der Johanniterbrücke von der Polizei aufgelöst. Diese kesselte die Demonstrantinnen ein und unterzog im Anschluss praktisch alle Teilnehmerinnen einer Personenkontrolle.'] Prediction: ['Am Samstag kam es in Basel und Zürich zu einem Demonstrationkampf.\n20 Demonstrierende wurden versammelt.\nDie Polizei hatte die Aktion nicht toleriert.'] Label: [['Am Samstag ist in Zürich eine Demonstration zum Internationalen Frauentag eskaliert.\nAm Montag wird zu einem Sitzstreik vor der Polizeiwache in Zürich aufgerufen.\nAuch in Basel ist eine unbewilligte Demo angekündigt.']] Sacrebleu: {'score': 4.13605553714005, 'counts': [10, 3, 0, 0], 'totals': [25, 24, 23, 22], 'precisions': [40.0, 12.5, 2.1739130434782608, 1.1363636363636365], 'bp': 0.697676326071031, 'sys_len': 25, 'ref_len': 34} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.4, 0.125, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.6976763260710311, 'length_ratio': 0.7352941176470589, 'translation_length': 25, 'reference_length': 34} Rouge: {'rouge1': 0.28070175438596484, 'rouge2': 0.14545454545454545, 'rougeL': 0.2456140350877193, 'rougeLsum': 0.2105263157894737} Sari: {'sari': 37.281376312171524} ---------------------------------------- Source: ['Temperatursturz und Gewitter: Nach dem warmen und sonnigen Wetter der letzten Tage folgt am Samstag ein Wetterumschwung. Das Tief "Gudrun" lenkt eine Kaltfront zum Alpenraum, wie Meteonews schreibt. "Über die Westschweiz ist das Tief schon gezogen, am Nachmittag ist die Ostschweiz dran", sagt Sprecher Michael Krucker. "Am Morgen haben wir Böenspitzen von 60 bis 80 Stundenkilometern gemessen. Das dürfte sich in der Ostschweiz in einem ähnlichen Rahmen bewegen", so Krucker. Zudem gebe es kräftige Regengüsse und Gewitter, wie Meteonews weiter schreibt. Laut SRF Meteo war es in Teilen des Jura am Samstagmittag nur noch 11 Grad warm. Doch der Wetterumschwung dauert nur kurz an: Schon am Sonntag soll es wieder sonnig werden.'] Prediction: ['Am Samstagmittag wird es in der Ostschweiz zu kämpfen.\nEs ist das erste Wetter der letzten Tage.\nEs ist das erste Mal, dass es in der Westschweiz zu kämpfen ist.'] Label: [['Tief "Gudrun" bringt eine Kaltfront in den Alpenraum.\nEs gibt Böenspitzen von bis zu 80 Stundenkilometern.\nAm Sonntag wird das Wetter wieder freundlicher.']] Sacrebleu: {'score': 3.2553776012957436, 'counts': [10, 1, 0, 0], 'totals': [34, 33, 32, 31], 'precisions': [29.41176470588235, 3.0303030303030303, 1.5625, 0.8064516129032258], 'bp': 1.0, 'sys_len': 34, 'ref_len': 28} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.29411764705882354, 0.030303030303030304, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.2142857142857142, 'translation_length': 34, 'reference_length': 28} Rouge: {'rouge1': 0.25, 'rouge2': 0.0, 'rougeL': 0.14285714285714288, 'rougeLsum': 0.25} Sari: {'sari': 37.141129013557325} ---------------------------------------- Source: ['Die St. Galler Olma-Bratwurst ist weit über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt. Der Ausfall von verschiedenen Grossanlässen in der Ostschweiz, etwa der Olma, sowie die Schliessung vieler Gastrobetriebe hätte allem Anschein nach den Absatz der beliebten Bratwurst geschwächt. Doch laut den ersten Schätzungen des Trägervereins Culinarium habe man keine Schwankungen festgestellt. Die jährliche Mengenerfassung finden Ende Februar statt, doch bereits jetzt schätzt man, dass sich der Verkauf von Wurstwaren im Vergleich mit 2019 nicht verschlechtert hat. "Es wurde ungefähr die gleiche Menge verkauft", sagt Urs Bolliger, Geschäftsleiter des Trägervereins Culinarium. Man rechne mit einer Schwankung von zwei bis drei Prozent. Doch nicht alle Metzgereien können zufrieden sein. Ein markanter Unterschied konnte in diesem Jahr festgestellt werden, nämlich dass sich das Konsumverhalten erheblich verändert hat. "Es gab in diesem Jahr eine extreme Verlagerung des Konsums", stellt Bolliger fest. So sind die Verkäufe im Detailhandel markant angestiegen, während diese im Gastrobereich zurückgegangen sind. Metzgereien, die nicht beide Sektoren abdecken, haben diese Änderung stark gespürt. "Besonders Metzgereien, die sich auf Catering oder auf Gastrobetriebe spezialisiert haben, leiden stark", sagt Bolliger. Der Lockdown im März hatte einen kleinen Vorteil für die Ostschweizer Fleischproduzenten. "Als die Grenzen geschlossen waren, verschwand auch der Einkaufstourismus", sagt Bolliger. Fleisch gehöre bekanntlich zu den Produkten, die man günstig im nahen Ausland einkaufen könne. Deshalb hatten Konsumenten in dieser Zeit wieder einheimische Metzgereien aufgesucht. Bei vereinzelten Betrieben, beispielsweise bei der Metzgerei Schmid in St. Gallen, habe man die Auswirkungen der Corona-Pandemie besonders gespürt. "Es war ein schwieriges Jahr für uns", sagt Antonia Fink. Vor allem der Olma-Ausfall hat sich schmerzlich bemerkbar gemacht. "Ganze Grillfeste sowie die Offa fielen ebenfalls aus", so Fink. Es sei für alle traurig gewesen. Das schöne Wetter im Frühling und im Sommer habe den Verkauf angekurbelt. "Gott sei Dank gab es schönes Wetter, sodass viele Leute draussen sein konnten", meint Fink. Man sei froh, dass das Jahr nun vorbei sei, und man wünsche sich, dass die Corona-Pandemie bald ihr Ende finde.'] Prediction: ['Die Ostschweizer Bratwurst-Bratwurst ist wegen der Corona-Pandemie bekannt.\nLaut einem Anschein wurde keine Schwankungen festgestellt.\nDer Verkauf von Wurstwaren hatte 2019 nicht verschlechtert.'] Label: [['Der Verkauf der St. Galler Bratwurst ist trotz Corona stabil geblieben.\nSchwankungen gab es im Konsumverhalten.\nSo wurden im Detailhandel dieses Jahr viel mehr Bratwürste verkauft als in Gastrobetrieben.\nEinzelne Metzgereien leiden unter der Pandemie.']] Sacrebleu: {'score': 2.3847124361709544, 'counts': [8, 1, 0, 0], 'totals': [26, 25, 24, 23], 'precisions': [30.76923076923077, 4.0, 2.0833333333333335, 1.0869565217391304], 'bp': 0.583645478143574, 'sys_len': 26, 'ref_len': 40} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3076923076923077, 0.04, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.5836454781435741, 'length_ratio': 0.65, 'translation_length': 26, 'reference_length': 40} Rouge: {'rouge1': 0.26229508196721313, 'rouge2': 0.06779661016949153, 'rougeL': 0.1639344262295082, 'rougeLsum': 0.26229508196721313} Sari: {'sari': 35.923088561014495} ---------------------------------------- Source: ['Digitalisierung ist ein grosses Themenfeld: Mit den Digitaltagen wollen die Organisatoren der Bevölkerung die einzelnen Bereiche näherbringen. Vom 1. bis zum 3. November 2020 finden mehr als vierhundert kostenlose Referate, Diskussionen und Workshops zum Thema statt. Neben der Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga nehmen auch die Bundesräte Guy Parmelin und Ignazio Cassis am Grossanlass teil. Auch internationale Gäste, wie die serbische Premierministerin Ana Brnabić oder der schwedische Bankier Marcus Wallenberg, werden am Anlass erwartet. Aufgrund der Corona-Pandemie finden viele Events in diesem Jahr online, einen Teil davon aber dennoch auch physisch statt. Die Austragungsorte haben Covid-19 Schutzkonzepte und halten die Vorgaben von Bund und Kanton ein. Dennoch könne es zu kurzfristigen Programmänderungen kommen. "Covid-19 hat die Bedeutung der Digitalisierung für alle Lebensbereiche noch deutlicher gemacht. Umso wichtiger ist es nun, das Thema langfristig voranzutreiben", sagt Ivo Furrer, Präsident von Digitalswitzerland. 20 Minuten hat die Highlights der diesjährigen Digitaltage in der Bildstrecke (oben) zusammengefasst. Das vollständige Programm gibt es hier zu finden. Organisiert wird der Anlass von Digitalswitzerland, einer Initiative von Wirtschaft, öffentlicher Hand und Wissenschaft. Dem Verein gehören mehr als 175 Firmen und Organisationen, darunter die ETH, Google, ABB, Coop, Die Post, die Migros und viele weitere, an.'] Prediction: ['Die Digitalisierung von Digitalswitzerland findet im November statt.\nMit den Digitaltagen wollen die Organisatoren der Bevölkerung die einzelnen Bereiche näherbringen.\nVom 1. bis zum 3.\nNovember finden mehr als vierhundert kostenlose Referate, Diskussionen und Workshops zum Thema statt.'] Label: [['Vom 1. bis zum 3.\nNovember finden die Digitaltage 2020 statt.\n20 Minuten zeigt dir die Highlights des dreitägigen Events.']] Sacrebleu: {'score': 20.075500853690947, 'counts': [14, 9, 7, 6], 'totals': [44, 43, 42, 41], 'precisions': [31.818181818181817, 20.930232558139537, 16.666666666666668, 14.634146341463415], 'bp': 1.0, 'sys_len': 44, 'ref_len': 24} Bleu: {'bleu': 0.20075500853690936, 'precisions': [0.3181818181818182, 0.20930232558139536, 0.16666666666666666, 0.14634146341463414], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.8333333333333333, 'translation_length': 44, 'reference_length': 24} Rouge: {'rouge1': 0.32786885245901637, 'rouge2': 0.2033898305084746, 'rougeL': 0.2622950819672132, 'rougeLsum': 0.32786885245901637} Sari: {'sari': 45.80646872017005} ---------------------------------------- Source: ['Griechenland fürchtet die bevorstehende Hitzewelle. Von Dienstag an sollen die Temperaturen tagsüber auf bis zu 44 Grad steigen und auch nachts nicht unter 30 Grad fallen. Sowohl der griechische Wetterdienst als auch der Zivilschutz sprechen bereits jetzt Warnungen aus, weil die Hitze bis zum 8. August anhalten soll, also aussergewöhnlich lang. Sinken die Temperaturen auch nachts nicht, ist das für den menschlichen Körper enorm anstrengend, weil er sich nicht erholen kann. Je länger das extreme Wetter anhält, desto gefährlicher ist das für die Gesundheit. Weil auch starke Winde erwartet werden, und es seit Wochen trocken ist, könnten sich Brände zudem schnell ausbreiten. Griechenland hat böse Erinnerungen an extreme Hitzewellen. 1987 starben bei einer ähnlichen Hitzephase geschätzt 4000 Menschen. Damals gab es nur wenige Klimaanlagen, und Stadtwohnungen wurden vor allem für ältere Menschen zur Todesfalle. Bei einer weiteren Hitzewelle mit starkem Wind verbrannten 2007 auf der Halbinsel Peloponnes grosse Flächen, Dutzende Menschen kamen damals ums Leben. Jetzt wird befürchtet, dass die angekündigte Welle das alles noch in den Schatten stellen könnte. Auch in Sardinien wüten zurzeit Waldbrände. Rund 1200 Personen hätten am Sonntag ihre Häuser in der Provinz Oristano im Westen der Insel verlassen müssen, berichtete der Sender Rai News. Auch verängstigte Touristen und Touristinnen würden aus dem Küstenort Porto Alabe flüchten. "Es ist eine beispiellose Katastrophe", sagte der Gouverneur der Insel, Christian Solinas. Rund 20"000 Hektar seien schon in Flammen aufgegangen. Auch griechische Löschhelikopter stehen im Einsatz.'] Prediction: ['Griechenland hat böse Erinnerungen an extreme Hitzewellen.\nDie Temperaturen sollen auf bis zu 44 Grad steigen.\nAuch starke Winde könnten sich ausbreiten.'] Label: [['In Griechenland wird das Thermometer gemäss Vorhersagen nicht mehr unter 30 Grad sinken.\nDas macht dem menschlichen Kreislauf zu schaffen: Die griechische Regierung befürchtet Hitzetote.\nZudem steigt die Gefahr von Waldbränden.']] Sacrebleu: {'score': 1.6422386988883717, 'counts': [7, 0, 0, 0], 'totals': [25, 24, 23, 22], 'precisions': [28.0, 2.0833333333333335, 1.0869565217391304, 0.5681818181818182], 'bp': 0.6703200460356393, 'sys_len': 25, 'ref_len': 35} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.28, 0.0, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.6703200460356393, 'length_ratio': 0.7142857142857143, 'translation_length': 25, 'reference_length': 35} Rouge: {'rouge1': 0.13793103448275862, 'rouge2': 0.0, 'rougeL': 0.06896551724137931, 'rougeLsum': 0.13793103448275862} Sari: {'sari': 34.73477658517437} ---------------------------------------- Source: ['Eine 75-jährige Autofahrerin fuhr am Samstagabend von Ägeri in Richtung Zug. In einer Rechtskurve geriet sie auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem entgegenkommenden Auto. Infolge der Kollision verlor das Auto ein Rad, drehte sich um 180 Grad und kam in entgegengesetzter Richtung zum Stillstand. Gleichzeitig kollidierte das Auto der Unfallverursacherin mit einem zweiten Auto. Alle drei Autos erlitten Totalschaden und mussten abtransportiert werden, wie die Zuger Polizei am Sonntag mitteilte. Die Unfallverursacherin wurde verletzt und zur Kontrolle in ein Spital eingeliefert. Die anderen Beteiligten blieben laut Polizei unverletzt. Weil bei der 75-jährigen Autofahrerin Alkoholsymptome festgestellt wurden, ordnete der Pikett-Staatsanwalt im Spital eine Blutprobe an. Die Kantonsstrasse zwischen Schmittli und Nidfuren musste zwischenzeitlich in beide Richtungen gesperrt werden. Im Einsatz standen Mitarbeitende des Rettungsdienstes Zug, eines privaten Abschleppunternehmens sowie der Zuger Polizei.'] Prediction: ['Eine Autofahrerin kollidierte mit einem Auto in einer Rechtskurve.\nAlle drei Autos erlitten Totalschaden.\nDie Unfallverursacherin wurde verletzt.'] Label: [['Eine 75-jährige Autofahrerin geriet auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit zwei Autos.\nEines der Fahrzeuge verlor ein Rad.\nDie Unfallverursacherin musste zur Kontrolle in ein Spital gebracht werden.\nDie anderen Beteiligten blieben unverletzt.']] Sacrebleu: {'score': 4.393389663171938, 'counts': [11, 3, 1, 0], 'totals': [21, 20, 19, 18], 'precisions': [52.38095238095238, 15.0, 5.2631578947368425, 2.7777777777777777], 'bp': 0.42437284567694994, 'sys_len': 21, 'ref_len': 39} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.5238095238095238, 0.15, 0.05263157894736842, 0.0], 'brevity_penalty': 0.42437284567694994, 'length_ratio': 0.5384615384615384, 'translation_length': 21, 'reference_length': 39} Rouge: {'rouge1': 0.3018867924528302, 'rouge2': 0.07843137254901962, 'rougeL': 0.2641509433962264, 'rougeLsum': 0.3018867924528302} Sari: {'sari': 33.90265118285124} ---------------------------------------- Source: ['Ein heute 32-jähriger Schweizer muss sich im Juni vor dem Basler Strafgericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm mehrfachen Betrug, Widerhandlung gegen die Covid-19-Solidarbürgschaftsverordnung, mehrfache Urkundenfälschung sowie Veruntreuung vor. Gemäss Anklageschrift soll der Mann am 26. März 2020 unrechtmässig einen Notkredit von 290"000 Franken für seinen Tankstellen-Shop beantragt haben. Zu dem Zeitpunkt habe er bereits gewusst, dass sein Franchise-Vertrag und damit seine Geschäftstätigkeit fünf Tage vor dem Auslaufen standen. Weil er gewusst habe, dass die Kredite möglichst unbürokratisch und ohne vertiefte Prüfung ausbezahlt werden, habe er die Bank mit falschen Angaben getäuscht, um einen ihm nicht zustehenden Covid-Kredit zu erwirken. Die Bank habe dies unmöglich erkennen können, der Schaden gehe zulasten des Bundes. Wer das Gesuch für einen Notkredit unterschreibt, verpflichtet sich, das zur Verfügung gestellte Geld ausschliesslich zur Sicherung der Liquiditätsbedürfnisse des Unternehmens zu verwenden. Das tat der Beschuldigte gemäss Anklage nicht. Stattdessen soll er die 290"000 Franken zwischen dem 2. und dem 20. April 2020 bar abgehoben oder überwiesen haben. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 32-Jährigen vor, das Geld in unrechtmässiger Bereicherungsabsicht bezogen und damit Privatdarlehen sowie geschäftliche Altlasten beglichen zu haben. Aufgrund seiner wirtschaftlichen Situation sei er für die Summe nie ersatzfähig gewesen. Allein wegen des Betrugsvorwurfs droht dem Beschuldigten eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren.'] Prediction: ['Ein 32-jähriger Schweizer muss sich vor dem Basler Strafgericht verantworten.\nEr soll in unrechtmässiger Bereicherungsabsicht bezogen und damit Privatdarlehen sowie geschäftliche Altlasten beglichen haben.'] Label: [['Unternehmen, die Corona-bedingte Einbussen erleiden, können zinsfreie Notkredite von bis zu zehn Prozent ihres Jahresumsatzes und von maximal 20 Millionen Franken anfordern.\nDie Kredite werden von Banken vergeben und der Bund bürgt für die Beträge.\nWas für viele Firmen ein überlebenswichtiger Zuschuss an flüssigen Mitteln ist, sehen andere als einen einfachen Weg zu schnellem Geld.\nIm Juni werden am Strafgericht Basel-Stadt die ersten Betrugsfälle verhandelt.']] Sacrebleu: {'score': 0.39232723637250033, 'counts': [4, 0, 0, 0], 'totals': [28, 27, 26, 25], 'precisions': [14.285714285714286, 1.8518518518518519, 0.9615384615384616, 0.5], 'bp': 0.2077481871436008, 'sys_len': 28, 'ref_len': 72} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.14285714285714285, 0.0, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.20774818714360088, 'length_ratio': 0.3888888888888889, 'translation_length': 28, 'reference_length': 72} Rouge: {'rouge1': 0.05882352941176471, 'rouge2': 0.0, 'rougeL': 0.0392156862745098, 'rougeLsum': 0.05882352941176471} Sari: {'sari': 33.5066155194712} ---------------------------------------- Source: ['"Heute wurde eine Grenze überschritten", wendete sich der Wirt eines Baselbieter Restaurants am Donnerstag per Video auf Facebook an seine Gäste. Der Gastgeber berichtet, er sei soeben am Telefon mit dem Tod bedroht worden. Dies gerade mal fünf Minuten nachdem er in einem Post geimpften Gästen einen Kaffee offeriert habe. "Der Herr konnte mir genau erzählen, wie ich mein Leben lebe, wann ich Feierabend mache, wohin ich dann gehe und er habe genug Zeit zu schauen, dass meine Stimme verstumme". Er habe nachgefragt, was er damit meine. Der Mann am Telefon entgegnete ihm: "Du wirst es sehen, lange lebst du nicht mehr". Dabei habe der Unbekannte explizit auf seine Facebook-Postings Bezug genomen. Der Wirt machte die Todesdrohung am Donnerstagnachmittag auf Facebook publik und erstattete danach Anzeige bei der Baselbieter Polizei. Diese konnte den Eingang der Anzeige gestern noch nicht bestätigen. Dass er mit seinem Geschenk an Geimpfte einen Shitstorm ernten würde, damit habe er schon gerechnet, sagt er. "Das ist halt so, wenn man seine Meinung kundtut". Der Restaurantinhaber betont aber auch: "Ich hasse keinen, der sich nicht impfen lassen möchte". Er sage auch nicht, das sei böse. Aber wenn man umgekehrt sage, man finde die Impfung gut, heisse es, man wolle eine Diktatur und weiss nicht was. Am Donnerstagnachmittag entfernte er die Posts wieder von Facebook. Der Kafi für Geimpfte sei eine spontane Idee gewesen, erklärt er. Dass er derart gehässige Reaktionen dafür ernten würde, habe er nicht erwartet. "Ich tappte da völlig unbeholfen hinein". Jetzt müsse er erstmal ein wenig Luft holen. Bislang sind vor allem Exponentinnen und Exponenten aus Politik und Wissenschaft zur Zielscheibe Impf- und Coronamassnahmen-Gegnerinnen und -Gegnern geworden. Gegenüber 20 Minuten berichteten mehrere prominente Epidemiologen und Politikerinnen, dass sie mit Morddrohungen konfrontiert wurden. "Dieser Fall ist schon ziemlich krass", sagt Marko Kovic, Sozialwissenschaftler und Experte für Verschwörungstheorien. Überrascht ist er aber nicht. Online sei die Tendenz zur Enthemmung und Entmenschlichung auf Telegramm-Gruppen und anderen Foren schon länger vorhanden. "Da geht das Gefühl verloren, dass man gegen Menschen hetzt. Irgendwann schwappt das in die physische Realität über", so Kovic. Dass der Wirt die Todesdrohung zur Anzeige bringt, findet er richtig und wichtig. Diese dürfe man auch nicht bagatellisieren. "Auch wenn es nur leere Worte sind, muss schon viel passiert sein an Online- und Offline-Radikalisierung, dass einer eine solche Drohung am Telefon ausspricht".'] Prediction: ['Ein Baselbieter Restaurantinhaber wendete sich am Donnerstag an seine Gäste.\nEr sei am Telefon mit dem Tod bedroht worden.\nEr sagt, er sei keinen, der sich nicht impfen lassen möchte".'] Label: [['Ein Baselbieter Wirt wollte geimpften Gästen einen Kaffee offerieren, wie er in einem Facebook-Post bekannt gab.\nKaum hatte er das Angebot veröffentlicht, erreichte ihn deswegen telefonisch eine Morddrohung.\nSozialwissenschaftler Marko Kovic überrascht dies nicht: Die zunehmende Enthemmung der Onlinekommunikation schwappe irgendwann in die physische Realität über.']] Sacrebleu: {'score': 1.966151065655177, 'counts': [10, 1, 0, 0], 'totals': [36, 35, 34, 33], 'precisions': [27.77777777777778, 2.857142857142857, 1.4705882352941178, 0.7575757575757576], 'bp': 0.6411803884299546, 'sys_len': 36, 'ref_len': 52} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.2777777777777778, 0.02857142857142857, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.6411803884299546, 'length_ratio': 0.6923076923076923, 'translation_length': 36, 'reference_length': 52} Rouge: {'rouge1': 0.17073170731707318, 'rouge2': 0.025, 'rougeL': 0.14634146341463414, 'rougeLsum': 0.14634146341463414} Sari: {'sari': 34.84987512138949} ---------------------------------------- Source: ['Die Youtuberin Nikki Phillippi und ihr Mann müssen zur Zeit viel Kritik einstecken. Grund dafür ist, dass das Paar seinen Hund Bowser, ein Bullterrier, der ihren einjährigen Sohn Logan gebissen hat, einschläfern liess. Bowser hatten sie schon seit neun Jahren, "fast ein Jahrzehnt, er war so ein energiegeladenes Tier", erzählt ihr Mann in dem 24-minütigen Youtube-Video. Dieses Video ist mit ein Grund für die Wut und Ablehnung ihrer Follower. Dazu kommt ein Abschiedsfoto mit dem Hund, das Nikki Phillippi kurz nach dem Termin beim Tierarzt auf Instagram hochgeladen hat, um sich zu verabschieden. In dem Video auf der Social Media Plattform Youtube erzählen Phillippi und ihr Mann, der Hund sei schon früher aggressiv gewesen, aber nie so wie jetzt gegenüber der eigenen Familie. In dem Video erklären die beiden, sie hätten versucht, für ihn ein neues Zuhause zu finden, ohne Kinder. Leider erfolglos. Auf Instagram teilte Phillippi ein letztes Foto, auf dem sie "Bowie", so sein Spitzname, küsst und schreibt, wie dankbar sie ihm für die gemeinsame Zeit ist. "Heuchlerisch" finden einige ihrer Fans. "Also du wusstest, dass er aggressiv ist, bevor du das Kind in die Welt gesetzt hast. Was hast du dir dabei gedacht? Es geht dir sicher nicht um den Hund oder um das Kind, sondern nur um Klicks. So krank", ärgert sich ein User auf Instagram. Ihre Fans, von denen sie normalerweise viel Zustimmung für ihre Videos erhält, hoffen, dass sie sich keinen neuen Hund mehr holt. Was ihre Follower besonders wütend macht, ist die Art und Weise, wie das Paar die Aktion rechtfertigt, in dem Video zu Beginn sogar noch verlegen lacht und Fotos auf Instagram hochlädt: "Ein ‹Vor der Tötung meines Hundes›-Fotoshooting. Ach, wie süss", schrieb eine Abonnentin zynisch.'] Prediction: ['Youtuberin Nikki Phillippi hat einen Hund einschläfern.\nDer Hund ist ein energiegeladenes Tier.\nEinige Fans erfolglos den Hund.'] Label: [['Die Youtuberin Nikki Phillippi und ihr Mann teilen ihr Leben auf Social Media.\nDie 33-Jährige liess ihren Hund einschläfern, weil der ihren Sohn gebissen hat.\nAuf Instagram verabschiedet sie sich mit einem süssen Foto, was ihre Follower gegen sie aufbringt.']] Sacrebleu: {'score': 2.8547406751722573, 'counts': [9, 3, 1, 0], 'totals': [21, 20, 19, 18], 'precisions': [42.857142857142854, 15.0, 5.2631578947368425, 2.7777777777777777], 'bp': 0.2899359512667195, 'sys_len': 21, 'ref_len': 47} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.42857142857142855, 0.15, 0.05263157894736842, 0.0], 'brevity_penalty': 0.2899359512667195, 'length_ratio': 0.44680851063829785, 'translation_length': 21, 'reference_length': 47} Rouge: {'rouge1': 0.25396825396825395, 'rouge2': 0.13114754098360654, 'rougeL': 0.22222222222222218, 'rougeLsum': 0.19047619047619047} Sari: {'sari': 38.750663166399704} ---------------------------------------- Source: ['Als ein Mann in Sri Lanka anfängt, in seinem Garten ein Loch zu graben, besteht seine Absicht darin, einen Brunnen zu bauen. Beim Graben stossen die Arbeiter jedoch auf einen riesigen Haufen Gestein. Soweit nichts Besonderes. Da der Fundort Ratnapura jedoch auch die "Stadt der Juwelen" genannt wird, wird die auf den ersten Blick unscheinbar wirkende Gesteinssammlung von Expertinnen und Experten überprüft. Wie "BBC" schreibt, handelt es sich bei dem über 500 Kilo schweren Gesteinsbrocken nicht nur um Geröll, sondern um eine riesige Ansammlung von Saphiren. Die Expertinnen und Experten schätzen den Wert des edlen Klumpens auf etwa 100 Millionen US-Dollar mit rund 2,5 Millionen Karat. Laut den Behörden Sri Lankas soll es sich um die grösste Anhäufung von Saphiren der Welt handeln. Über ein Jahr hat es gedauert, das Gestein so weit von Verunreinigungen und Schlamm zu befreien, um den Fund überhaupt zu analysieren und schätzen zu können. Schon während der Reinigung seien immer wieder Steine aus dem Haufen gefallen, bei denen es sich um hochwertige Saphire handelte. Der Edelsteinexperte Gamini Zoysa sagt gegenüber "BBC": "Ich habe noch nie so ein grosses Exemplar gesehen. Dieser Brocken ist vermutlich vor rund 400 Millionen Jahren entstanden". Aussergewöhnlich ist nicht nur der Fund an sich, sondern auch die Qualität. Da es sich um sogenannte Sternsaphire von hoher Qualität handelt, sind diese extrem begehrt und dementsprechend wertvoll. Sternsaphire zeichnen sich durch einen besonderen Schimmer-Effekt aus. Sri Lanka ist einer der führenden Exporteure von Saphiren und anderen Edelsteinen. Die Expertinnen und Experten hoffen nun, dass der "Serendipity-Stone" - also der "Glücksstein" wie er jetzt genannt wird - internationale Käuferinnen und Käufer anzieht. Der Vorsitzende der Edelsteinbehörde, Thilak Weerasinghe geht davon aus, dass sich besonders private Sammlerinnen und Sammler und Museen für den Fund interessieren werden. Ob der Finder an einem Ertrag beteiligt wird, ist nicht bekannt.'] Prediction: ['Ein Edelsteinexperte hat sich in Sri Lanka einen riesigen Gestein entdeckt.\nDieser Brocken ist vor rund 400 Millionen Jahren entstanden.\nDie Expertinnen und Experten schätzen den Wert auf etwa 100 Millionen US-Dollar mit rund 2,5 Millionen Karat.'] Label: [['In seinem Garten möchte ein Mann einen Brunnen bauen.\nBeim Bau finden die Arbeiter einen Gesteinshaufen.\nDer Klumpen ist eine Saphiranhäufung im Wert von über 100 Millionen US-Dollar.']] Sacrebleu: {'score': 4.500731941285453, 'counts': [9, 2, 1, 0], 'totals': [40, 39, 38, 37], 'precisions': [22.5, 5.128205128205129, 2.6315789473684212, 1.3513513513513513], 'bp': 1.0, 'sys_len': 40, 'ref_len': 31} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.225, 0.05128205128205128, 0.02631578947368421, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.2903225806451613, 'translation_length': 40, 'reference_length': 31} Rouge: {'rouge1': 0.28169014084507044, 'rouge2': 0.08695652173913043, 'rougeL': 0.22535211267605634, 'rougeLsum': 0.2535211267605634} Sari: {'sari': 37.022733745217366} ---------------------------------------- Source: ['Der Vorfall ereignete sich ungefähr um 22:45 Uhr, als über den Polizeinotruf die Meldung einging, am Bahnhof Rheinfelden hätten drei Unbekannte auf eine Person eingeschlagen. Ein sich zufällig in der Nähe befindlicher Sicherheitsbeamter berichtete der Kantonspolizei Aargau, er habe beobachten können, wie drei junge Erwachsene auf einen Mann einschlugen. Dabei fiel dieser auf die Geleise. Als die drei jungen Männer flüchten wollten, rief er ihnen zu, dass sie den Mann nicht dort liegen lassen können. Die drei jungen Männer seien dann wieder zurückgekommen und hätten das Opfer auf das Perron gezogen. Anschliessend ergriffen sie die Flucht Richtung Innenstadt Rheinfelden. Beim Opfer handelt es sich um einen 40-jährigen Deutschen. Er musste aufgrund seiner beim Angriff erlittenen Verletzungen ins Spital eingeliefert werden. Die Polizei sucht Zeugen.'] Prediction: ['Am Bahnhof Rheinfelden kam es am Freitag zu einem Polizeieinsatz.\nDrei junge Erwachsene wollten einen Mann flüchten und rief ihnen zu, dass sie den Mann nicht dort liegen lassen können.\nDie Polizei sucht Zeugen.'] Label: [['Am Bahnhof Rheinfelden ist ein Mann aufs Gleis gestürzt Zuvor soll er von drei Männern verprügelt worden sein Die mutmasslichen Täter sind flüchtig, die Polizei sucht Zeugen']] Sacrebleu: {'score': 6.714082273626725, 'counts': [9, 4, 2, 0], 'totals': [38, 37, 36, 35], 'precisions': [23.68421052631579, 10.81081081081081, 5.555555555555555, 1.4285714285714286], 'bp': 1.0, 'sys_len': 38, 'ref_len': 28} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.23684210526315788, 0.10810810810810811, 0.05555555555555555, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.3571428571428572, 'translation_length': 38, 'reference_length': 28} Rouge: {'rouge1': 0.29411764705882354, 'rouge2': 0.1515151515151515, 'rougeL': 0.2647058823529412, 'rougeLsum': 0.2647058823529412} Sari: {'sari': 43.396332655946225} ---------------------------------------- Source: ['Auf der indonesischen Insel Java hat eine ungewöhnliche Überflutung für Aufsehen gesorgt: Die Menschen im Dorf Jenggot nahe der Stadt Pekalongan standen bis zu den Waden in blutrotem Wasser. Die Farbe stamme aus Batik-Betrieben und sei harmlos, teilten die Behörden am Sonntag mit. Inzwischen wurde das Dorf mit Pumpen wieder trockengelegt. Zahlreiche Fotos der ungewöhnlichen Überschwemmung wurden in Onlinediensten geteilt. Die Farbe sei nicht absichtlich entsorgt worden, erklärten die Behörden. Die Farbstoffpakete seien von den Fluten mitgerissen worden. Pekalongan in der Provinz Zentral-Java ist bekannt für seine Batik-Betriebe. In Indonesien kommt es häufig zu Überschwemmungen, insbesondere während der Regenzeit. Im Januar starben bei Überflutungen in der Provinz Süd-Kalimantan mindestens 21 Menschen.'] Prediction: ['Auf Java ist eine ungewöhnliche Überflutung für Aufsehen gesorgt.\nDie Menschen stammen aus Batik-Betrieben und sei harmlos.\nDie Farbe sei nicht absichtlich entsorgt worden, teilten die Behörden mit.'] Label: [['Auf der indonesienschen Insel Java gibt es derzeit Überschwemmungen.\nBilder von roten Wassermassen wurden im Netz geteilt.\nDer Grund für die Verfärbung ist ausgelaufene Batik-Farbe.']] Sacrebleu: {'score': 1.9508315563589544, 'counts': [8, 0, 0, 0], 'totals': [32, 31, 30, 29], 'precisions': [25.0, 1.6129032258064515, 0.8333333333333334, 0.43103448275862066], 'bp': 1.0, 'sys_len': 32, 'ref_len': 28} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.25, 0.0, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.1428571428571428, 'translation_length': 32, 'reference_length': 28} Rouge: {'rouge1': 0.26666666666666666, 'rouge2': 0.034482758620689655, 'rougeL': 0.23333333333333334, 'rougeLsum': 0.23333333333333334} Sari: {'sari': 34.42743764172336} ---------------------------------------- Source: ['Seit vergangenem Herbst sind in Konstanz (D) und Umgebung diverse Paketsendungen nicht bei Empfängern angekommen, obwohl diese von den Lieferanten als zugestellt angegeben wurden. Die Polizei nahm Ermittlungen auf und stiess auf eine Bande von Päckli-Dieben. "Es ergab sich der Verdacht, dass eine 30-jährige Disponentin eines Zustelldienstes ihre Mitarbeiter dazu angestiftet hatte, Pakete, die von anderen Zustellfirmen im Bereich von Wohnhäusern abgelegt worden waren, zu stehlen", teilte das Polizeipräsidium Konstanz am Donnerstagmittag mit. Zwei Päckli-Verteiler und die Disponentin wurden Anfang Woche von den Ermittlungsbehörden befragt, ein 46-jähriger Zusteller sitzt seither in Haft. Die drei Tatverdächtigen sind bei einem Subunternehmen angestellt, dass Pakete im Auftrag eines Dienstleisters ausliefert. Laut Polizei geht man von einer Anzahl von Paketen im unteren, dreistelligen Bereich aus. Nächste Woche werden die Ermittler detaillierter informieren. Noch treffen nach wie vor Meldungen von möglichen Geschädigten ein. Einige davon haben sich auf Social-Media-Kanälen geäussert. So sind zum Beispiel Weihnachtsgeschenke abhanden gekommen. Eine Userin schreibt, dass zehn Tage vor Weihnachten ein Paket, versendet von ihrer Schwester, als zugestellt deklariert wurde. Doch in die Hände der Frau gelangt es leider nicht. "Es waren Weihnachtsgeschenke", so die Frau. Eine andere Person meldet, dass bei ihr Pakete mit Desinfektionsmittel, Handschuhen und Mundschutz nicht angekommen seien, obwohl das Paket als ausgeliefert klassiert wurde. Unklar ist nach wie vor das Motiv der drei mutmasslichen Täter. Wollten sie der Konkurrenz schaden oder sich bereichern? Beim Konkurrenten DHL geht man von Zweiterem aus. "Es wurden auch Pakete anderer Dienstleister geklaut. Wir gehen davon aus, dass es den Dieben in erster Linie darum ging, sich zu bereichern", teilt DHL auf Anfrage mit. Wie viele Kunden von DHL von mutmasslichen Diebstählen betroffen sind, ist noch unklar. "Die Anzahl der Pakete wird derzeit noch ermittelt", so DHL. Es haben sich Kunden bei DHL gemeldet, die Zusammenhänge mit den gestohlenen Paketen werden nun geprüft. Grundsätzlich sei man daran, sich ein genaues Bild der Situation zu machen. DHL behalte sich zudem vor, allenfalls rechtliche Schritte zu unternehmen.'] Prediction: ['Drei mutmassliche Täter wurden in Konstanz (D) wegen Päckli-Dieben geklaut.\nDie Behörden ermitteln nun, Pakete im Auftrag eines Dienstleisters ausliefert zu haben.\nDHL geht von einer Anzahl von Paketen im unteren, dreistelligen Bereich aus.'] Label: [['In Konstanz sind in den letzten Monaten vermehrt ausgelieferte Pakete verschwunden.\nDie Polizei ermittelte deshalb und stiess auf ein Netzwerk von Dieben, welche selbst bei einem Päckli-Zusteller arbeiten.\nGestohlen haben sie Lieferungen der Konkurrenz.\nEs wird einer dreistelligen Zahl an gestohlenen Paketen gerechnet.\nBetroffen sind unter anderem Lieferungen von DHL.\nKunden klagen, dass Weihnachtsgeschenke nie angekommen sind.']] Sacrebleu: {'score': 1.677309959975181, 'counts': [16, 1, 0, 0], 'totals': [41, 40, 39, 38], 'precisions': [39.02439024390244, 2.5, 1.2820512820512822, 0.6578947368421053], 'bp': 0.5569020798738945, 'sys_len': 41, 'ref_len': 65} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3902439024390244, 0.025, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.5569020798738945, 'length_ratio': 0.6307692307692307, 'translation_length': 41, 'reference_length': 65} Rouge: {'rouge1': 0.288659793814433, 'rouge2': 0.042105263157894736, 'rougeL': 0.1443298969072165, 'rougeLsum': 0.22680412371134023} Sari: {'sari': 36.20165502245293} ---------------------------------------- Source: ['Das mutierte Coronavirus mit dem Namen B.1.1.7 soll bis zu 75 Prozent ansteckender sein als die bisher grassierende Variante. In nur wenigen Wochen könnte die Mutation des Virus in der Schweiz dominieren. Um die Ausbreitung zu verhindern, kommen strengere Quarantäne-Regeln zum Zug, das heisst, dass oft nicht nur direkte Kontaktpersonen in Quarantäne müssen, sondern auch deren Kontakte. Im Hotel Kempinski und im Badrutt\'s Palace in St. Moritz GR sind Covid-Fälle mit der hochansteckenden südafrikanischen Variante B.1.351 bekannt geworden. Die anwesenden Gäste stehen nun unter Quarantäne. Weiter wurden die Schulen sowie Skischulen in St. Moritz bis auf Weiteres geschlossen. Auf dem gesamten Gemeindegebiet besteht neu eine Maskentragpflicht. Am Freitagnachmittag registrierte der Kantonsärztliche Dienst Basel-Landschaft den ersten Fall der neuen Virus-Variante. Die positiv getestete Person befindet sich in Isolation. Inzwischen wurden auch Angehörige positiv getestet, darunter auch ein Primarschüler oder eine Primarschülerin. Die betroffene Klasse befindet sich in Quarantäne. Schüler der 1. bis 3 Klasse aus Oberwil wurden mitsamt ihren Familien zum Schnelltest aufgeboten. Über die Festtage hat ein britischer Tourist die neue Virus-Variante in Wengen BE Umlauf gebracht. Die Corona-Situation im Skiort beunruhigte die Behörden. Innerhalb kurzer Zeit stieg die Zahl der Corona-Fälle im Bergdorf auf 90 an. 28 Fälle wurden zwischen dem 27. Dezember und 10. Januar in einem Hotel nachgewiesen. Bei Massentests wurde das Virus jedoch nur bei 7 weiteren Personen nachgewiesen. Am Montag wurde bekannt, dass auch in Bremgarten BE 120 Schüler und deren Eltern in Quarantäne müssen. Dies wegen zwei Kindern, die sich in Wengen mit dem mutierten Virus angesteckt haben. In einer Schule im Kanton Tessin wurden dreizehn Personen positiv auf Corona getestet, zwei davon auf die britische Mutation. Jetzt muss die ganze Schule in Quarantäne. Auch in einem Altersheim häuften sich die Ansteckungen. Gemäss den Tessiner Behörden hat die britische Coronavirus-Mutation zu vermehrten Ansteckungen geführt. Für alle Altersheime, Spitäler und Behindertenheime im Kanton gilt seit Samstag ein Besuchsverbot. In Frauenfeld wurde bei einer Schülerin die ansteckendere Virus-Variante B.1.1.7 nachgewiesen. Um deren Ausbreitung zu verhindern, kommen strengere Quarantäne-Regeln zum Zug: So ordneten die Behörden laut dem "Tagblatt" für einen ganzen Jahrgang des Oberstufenzentrums Reutenen Quarantäne an.'] Prediction: ['Die Corona-Situation im Bergdorf stieg auf 90 an.\nBei Massentests wurde das Virus jedoch nur bei 7 weiteren Personen nachgewiesen.'] Label: [['In nur wenigen Wochen könnte die Corona-Mutation die Schweiz dominieren.\nDie britische Corona-Mutation soll 75 Prozent ansteckender sein als die ursprüngliche Variante.\nAn verschiedenen Hotspots in der Schweiz wurde die neue Virus-Variante festgestellt.']] Sacrebleu: {'score': 1.366853278469817, 'counts': [5, 0, 0, 0], 'totals': [22, 21, 20, 19], 'precisions': [22.727272727272727, 2.380952380952381, 1.25, 0.6578947368421053], 'bp': 0.5292133415000503, 'sys_len': 22, 'ref_len': 36} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.22727272727272727, 0.0, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.5292133415000504, 'length_ratio': 0.6111111111111112, 'translation_length': 22, 'reference_length': 36} Rouge: {'rouge1': 0.2033898305084746, 'rouge2': 0.03508771929824561, 'rougeL': 0.1694915254237288, 'rougeLsum': 0.2033898305084746} Sari: {'sari': 33.767233799699554} ---------------------------------------- Source: ['Überschwemmungen, überflutete Keller, zerstörte Autos: Der Gewittersturm hat in den vergangenen Tagen grosse Schäden verursacht. Die Kosten für die Versicherer gehen in die Millionen. Und die Niederschläge sind noch nicht vorbei - bis Freitag soll es weiter stark regnen. Jetzt geht es den Unwettergeschädigten ums Reparieren. Viele stürmen deshalb die Baumärkte. Jumbo teilt etwa auf Anfrage mit, dass sich derzeit Luftentfeuchter um 214 Prozent besser verkaufen als im Vorjahreszeitraum. Auch bei vielen Galaxus-Kundinnen und -Kunden war das Hochwasser wohl schon im Keller. Denn beim Onlinewarenhaus zeigen laut einem Sprecher vor allem Wasserpumpen ein auffälliges Umsatzwachstum mit 20 Prozent mehr Verkäufen im Juli als im Vorjahresmonat. Bei der Migros geht man davon aus, dass Luftentfeuchtungsgeräte in den kommenden Tagen noch stärker gefragt sein werden. Deshalb gibt es bei Do it + Garden bis Montag eine Aktion mit 25 Prozent Rabatt auf 14 dieser Geräte, wie ein Sprecher sagt. Bisher seien aber vor allem Planen gefragt und Tauchpumpen, die man ins Wasser stellen kann. Viele stürmen die Baumärkte aber auch, um Vorkehrungen wie einen Schutzwall zu treffen, damit das Hochwasser nicht überläuft. So sind bei Hornbach vor allem Sandsäcke und Schaltafeln gefragt, wie ein Sprecher sagt. Welche Produkte wegen des Unwetters gefragt sind, siehst du in der Bilderstrecke. Engpässe gibt es bei diesen Produkten derzeit trotz des Runs noch nicht, wie es vonseiten der angefragten Baumärkte heisst.'] Prediction: ['Bei Galaxus und Galaxus ist das Hochwasser wohl schon im Keller gefragt.\nViele stürmen deshalb die Baumärkte.\nWelche Produkte wegen des Unwetters gefragt sind, siehst du in der Bilderstrecke.'] Label: [['Das Unwetter hat grosse Schäden verursacht.\nJetzt geht es ans Reparieren und um Schutzmassnahmen.\nBaumärkte verkaufen deshalb deutlich mehr Wasserpumpen, Luftentfeuchtungsgeräte und Sandsäcke.']] Sacrebleu: {'score': 1.82680755836395, 'counts': [7, 0, 0, 0], 'totals': [33, 32, 31, 30], 'precisions': [21.21212121212121, 1.5625, 0.8064516129032258, 0.4166666666666667], 'bp': 1.0, 'sys_len': 33, 'ref_len': 27} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.21212121212121213, 0.0, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.2222222222222223, 'translation_length': 33, 'reference_length': 27} Rouge: {'rouge1': 0.17241379310344826, 'rouge2': 0.03571428571428572, 'rougeL': 0.10344827586206896, 'rougeLsum': 0.13793103448275862} Sari: {'sari': 34.231216307247045} ---------------------------------------- Source: ['Ella Emhoff (21) ist die Stieftochter der US-Vize-Präsidentin Kamala Harris (56). Bereits am Inauguration-Day hat die Künstlerin die Welt mit einem schicken "Miu Miu"-Mantel begeistert. Kurz darauf wurde sie von der Model-Agentur IMG Models unter Vertrag genommen. Im Portfolio der Agentur sind unter anderem Superstars wie Gisele Bündchen (40) und Bella (24) und Gigi Hadid (25) zu finden. Jetzt macht die 21-jährige US-Amerikanerin ihre ersten Schritte in der Modewelt - und landete schnurstracks an der New York Fashion Week. Gebucht wurde sie von den Mode-Masterminds von Proenza Schouler. Wie viele andere Labels präsentieren auch sie ihre Kollektion in diesem Jahr im Digital-Format. Grund dafür ist die noch anhaltende Corona-Pandemie. Die Mode-Studentin zeigte auf dem Laufsteg drei verschiedene Looks: Einen Leder-Trenchcoat über einem gelb-schwarzen Pulli, einen langen, grauen Mantel mit lockeren Slacks und einen eleganten Massanzug, den sie ohne Hemd trug. Im Fashion-Week-Video ist zu sehen, wie sich der Beton-Grundriss des Parrish Art Museums in New York in einen provisorischen Laufsteg verwandelt. Laut Show-Notes zielt die Kollektion darauf ab, "die moderne Frau zu unterstützen, zu inspirieren und zu stärken". Emhoff erzählt gegenüber der "New York Times", dass sie sich nie hätte träumen lassen, einmal eine Model-Karriere zu starten. In einem Video-Interview für die NYFW gab Emhoff zudem zu, Bammel vor der ersten Show gehabt zu haben. "Ich habe in der Nacht davor wenig geschlafen" sagte sie im Gespräch mit den Proenza Schouler-Designern Jack McCollough und Lazaro Hernandez. "Ich meine, ich laufe zum ersten Mal, ich bin zum ersten Mal in einer professionellen Umgebung... Es war eine sehr epische erste Erfahrung mit der Modewelt".'] Prediction: ['Modellla Emhoff (21) ist die Stieftochter der US-Vize-Präsidentin Kamala Harris (56).\nBereits am Inauguration-Day hat die Künstlerin die Welt mit einem schicken "Miu Miu"-Mantel begeistert.\nJetzt landete sie an der New York Fashion Week.'] Label: [['Ella Emhoff (21) unterschrieb erst vor kurzem einen Model-Vertrag mit der renommierten Agentur IMG Models.\nJetzt hat das Label Proenza Schouler die Fashion-Studentin an die New York Fashion Week geholt.\nAm Donnerstag schritt sie das erste Mal über den Laufsteg.']] Sacrebleu: {'score': 13.140942290437541, 'counts': [19, 7, 4, 2], 'totals': [44, 43, 42, 41], 'precisions': [43.18181818181818, 16.27906976744186, 9.523809523809524, 4.878048780487805], 'bp': 0.9775290462529921, 'sys_len': 44, 'ref_len': 45} Bleu: {'bleu': 0.1314094229043755, 'precisions': [0.4318181818181818, 0.16279069767441862, 0.09523809523809523, 0.04878048780487805], 'brevity_penalty': 0.9775290462529921, 'length_ratio': 0.9777777777777777, 'translation_length': 44, 'reference_length': 45} Rouge: {'rouge1': 0.3658536585365853, 'rouge2': 0.1, 'rougeL': 0.24390243902439024, 'rougeLsum': 0.3658536585365853} Sari: {'sari': 41.542693391096414} ---------------------------------------- Source: ['Zwei Stockwerke, eine Veranda mit Küche und Schlafzimmer: Das alles umfasst ein Luxus-Spielhaus für Kinder. Damit der Nachwuchs darin spielen kann, müssen die Eltern aber tief ins Portemonnaie greifen: Bis zu umgerechnet fast 50"000 Franken kann so ein Spielhaus kosten. Denn bei den Minihäusern handelt es sich um Sonderanfertigungen. In Grossbritannien haben die Luxus-Spielhäuser einen regelrechten Trend ausgelöst, wie "Daily Mail" schreibt. So gibt es sogar Häuser für Kinder, die Elektrizität haben und geheizt werden können. Auch in den USA bieten unzählige Websites die teuren Minihäuser für Kinder an. Dabei variieren die Preise zwischen ein paar Hundert und mehreren Tausend Dollar. Die teuersten Exemplare sind aus massivem Holz und bieten einen Vorgarten sowie Rutschbahnen. Auf Wunsch können die Minihäuser als ein Ebenbild des Elternhauses modelliert werden.'] Prediction: ['In Grossbritannien können Luxus-Spielhäuser für Kinder angekündigt werden.\nDiese können sich um Sonderanfertigungen handeln.\nIn Grossbritannien haben die Minihäuser einen regelrechten Trend ausgelöst.'] Label: [['Luxus-Spielhäuser für Kinder sind in England ein neuer Trend.\nDafür zahlen Eltern mehrere Tausend Franken.']] Sacrebleu: {'score': 6.394766688900896, 'counts': [6, 2, 1, 0], 'totals': [26, 25, 24, 23], 'precisions': [23.076923076923077, 8.0, 4.166666666666667, 2.1739130434782608], 'bp': 1.0, 'sys_len': 26, 'ref_len': 17} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.23076923076923078, 0.08, 0.041666666666666664, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.5294117647058822, 'translation_length': 26, 'reference_length': 17} Rouge: {'rouge1': 0.31999999999999995, 'rouge2': 0.20833333333333334, 'rougeL': 0.31999999999999995, 'rougeLsum': 0.28} Sari: {'sari': 38.41720087135198} ---------------------------------------- Source: ['Ab Montag, 3. Mai, geht die Migros ihr Projekt eines nationalen Recycling-Systems für Plastik nochmals neu an. Dieses sieht vor, dass Haushalte Plastikverpackungen separat sammeln und bei entsprechenden Sammelstallen in den Migrossupermärkten zurückgeben. Zum Startschuss kommt es in der Zentralschweiz, federführend ist die Genossenschaft Migros Luzern, wie Sprecher Patrick Stöppler dem "Blick" bestätigt. Vorläufig wird es in 64 Filialen Sammelstellen geben. Die Säcke sind kostenpflichtig und können an der Kasse sowie am Infodesk bezogen werden. "Sofern das Angebot bei den Migros-Kundinnen und -Kunden Anklang findet und die erste Etappe erfolgreich verläuft, prüft die Migros eine Ausweitung der Plastiksammlung auf weitere Regionen in der Schweiz", kann man auf der Website des Detailhändlers lesen. Eigentlich hätte das Projekt bereits im Sommer 2020 lanciert werden sollen. Doch kurz vor dem Start kam der Abbruch. Wie der "Blick" weiter schreibt, fehlte damals grünes Licht der lokalen Abfallwirtschaft. Es habe keine "aktive Zusage" gegeben. Dies hat sich nach geführten Gesprächen jetzt geändert.'] Prediction: ['Migros plant eine neue Recycling-Projekt.\nEs geht um Abbruch.\nEs sollen sich in 64 Filialen Sammelstellen geben.'] Label: [['Die Migros startet ihr Plastik-Recycling-Projekt.\n2020 wurde es kurzfristig auf Eis gelegt.\nDen Anfang macht die Zentralschweiz.']] Sacrebleu: {'score': 2.7076576267554477, 'counts': [4, 0, 0, 0], 'totals': [20, 19, 18, 17], 'precisions': [20.0, 2.6315789473684212, 1.3888888888888888, 0.7352941176470589], 'bp': 1.0, 'sys_len': 20, 'ref_len': 20} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.2, 0.0, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.0, 'translation_length': 20, 'reference_length': 20} Rouge: {'rouge1': 0.21621621621621623, 'rouge2': 0.05714285714285714, 'rougeL': 0.21621621621621623, 'rougeLsum': 0.21621621621621623} Sari: {'sari': 35.065583046764196} ---------------------------------------- Source: ['Am 4. August 2018 ist in Graubünden eine Ju-52 der Dübendorfer Ju-Air abgestürzt. Dabei sind 20 Personen ums Leben gekommen. Nun hat die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle den Schlussbericht zum Unglück veröffentlicht. Die Sust kommt in ihrem Bericht zum Schluss, dass Handlungen der Piloten zum Absturz führten. Die Flugführung sei hochriskant gewesen: "Die Piloten steuerten das Flugzeug in geringer Höhe, ohne Möglichkeit für einen alternativen Flugweg und mit einer, für diese Verhältnisse gefährlich tiefen, Geschwindigkeit in das enge Tal südwestlich des Piz Segnas. In diesem Tal durchflog das Flugzeug Turbulenzen, wie sie im Gebirge in Geländenähe stets zu erwarten sind. Diese hochriskante Flugführung bewirkte, dass die Piloten in diesen nicht aussergewöhnlichen Turbulenzen die Kontrolle über das Flugzeug verloren und für ein Abfangen des Flugzeuges zu wenig Raum zur Verfügung stand". In der Folge sei das Flugzeug nahezu senkrecht zu Boden gestürzt. Weitere Faktoren haben gemäss Sust die Entstehung des Unfalls begünstigt:'] Prediction: ['Am 4.\nAugust 2018 ist ein Ju-52 der Dübendorfer Ju-Air abgestürzt.\n20 Personen sind ums Leben gekommen.\nNun hat die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle den Schlussbericht zum Unglück veröffentlicht.'] Label: [['Pilotenfehler haben zum Absturz der "Tante Ju" im August 2018 geführt.\nZu diesem Schluss kommt der Schlussbericht der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle Sust.\nBeim Absturz sind alle 20 Personen an Bord ums Leben gekommen.']] Sacrebleu: {'score': 9.782640044686959, 'counts': [15, 5, 2, 1], 'totals': [31, 30, 29, 28], 'precisions': [48.38709677419355, 16.666666666666668, 6.896551724137931, 3.5714285714285716], 'bp': 0.8240299628128845, 'sys_len': 31, 'ref_len': 37} Bleu: {'bleu': 0.09782640044686959, 'precisions': [0.4838709677419355, 0.16666666666666666, 0.06896551724137931, 0.03571428571428571], 'brevity_penalty': 0.8240299628128845, 'length_ratio': 0.8378378378378378, 'translation_length': 31, 'reference_length': 37} Rouge: {'rouge1': 0.3939393939393939, 'rouge2': 0.125, 'rougeL': 0.24242424242424243, 'rougeLsum': 0.2727272727272727} Sari: {'sari': 41.43328061928134} ---------------------------------------- Source: ['Ein Video auf der Social-Media-Plattform Tiktok zeigt, wie vier Jugendliche nacheinander aus einer Gondel springen - aus mehreren Metern Höhe und bei voller Fahrt. Auch ihre Skis und Snowboards werfen die Wintersportler kurzerhand aus der Kabine. Knapp 80"000 Aufrufe und Tausende Likes hat das Kurzvideo auf Tiktok bereits. "Das war lustig", schreibt der 18-jährige Ersteller M. K.* dazu. Den gefährlichen Stunt alles andere als lustig findet der Direktor des Skigebiets Grüsch-Danusa, wo das Video entstanden ist: "Wir verurteilen diese Aktion aufs Schärfste und betrachten diese nicht als Lausbubenstreich", sagt Mario Davatz auf Anfrage. "Die Tat war ganz klar böswillig", so Davatz. Denn die Türen der Gondelbahn lassen sich laut dem Direktor nur durch kundige Gäste öffnen. Der entsprechende Hebel müsse "mit erheblichem Kraftaufwand in Bewegung versetzt werden", was nur mit einigem Aufwand und langen Armen zu bewerkstelligen sei. Mögliche Nachahmer warnt Davatz: "Hätten wir die ‹Täter› erwischt, so hätten wir die Personalien aufgenommen und ihnen das Ticket auf der Stelle entzogen". Doch auch für M. K. und seine Kollegen könnte der Stunt noch Konsequenzen nach sich ziehen: "Wir haben den Zwischenfall bei der Kantonspolizei gemeldet", so der Direktor. Die Kantonspolizei Graubünden bestätigt das auf Anfrage. Laut Sprecher Roman Rüegg nimmt sie jetzt Ermittlungen auf. Denn das Verhalten der Wintersportler sei "gemäss Personenbeförderungsgesetz" verboten. Dort steht: "Auf Antrag wird mit Busse bestraft, wer vorsätzlich während der Fahrt ein Fahrzeug besteigt, verlässt, die Türe öffnet" oder "Gegenstände aus einem Fahrzeug wirft". M. K. will sich auf Anfrage von 20 Minuten nicht zu seinem Video äussern. In den Kommentaren auf Tiktok spielt er die Gefährlichkeit des Stunts herunter. Auf die Frage, wie sie gewusst hätten, dass es nicht wehtue, antwortete er: "Es gab in zwei Tagen zwei Meter Neuschnee". *Name der Redaktion bekannt'] Prediction: ['Ein 18-Jähriger hat auf Tiktok ein Video aus einer Gondel gefeiert.\nDabei zeigt er, wie vier Jugendliche aus mehreren Metern Höhe und bei voller Fahrt.\nDer Stunt könnte noch Konsequenzen nach sich ziehen.'] Label: [['Ein Tiktok-Video zeigt, wie Jugendliche aus einer fahrenden Gondel in den Schnee springen.\nBeim Direktor des Skigebiets Grüsch-Danusa kommt der gefährliche Stunt gar nicht gut an.\nJetzt ermittelt die Kantonspolizei Graubünden.']] Sacrebleu: {'score': 3.8856620103720525, 'counts': [12, 3, 0, 0], 'totals': [39, 38, 37, 36], 'precisions': [30.76923076923077, 7.894736842105263, 1.3513513513513513, 0.6944444444444444], 'bp': 1.0, 'sys_len': 39, 'ref_len': 35} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3076923076923077, 0.07894736842105263, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.1142857142857143, 'translation_length': 39, 'reference_length': 35} Rouge: {'rouge1': 0.3013698630136986, 'rouge2': 0.056338028169014086, 'rougeL': 0.24657534246575344, 'rougeLsum': 0.3013698630136986} Sari: {'sari': 37.2597954455509} ---------------------------------------- Source: ['Im Oktober hat Jeff Bridges die schockierende Nachricht seiner Krebserkrankung verkündet, nun teilte der 71-Jährige positive Neuigkeiten: Auf seiner Website schreibt er, dass sein Tumor sich zurückbildet. "Das Ding ist drastisch geschrumpft", schreibt Bridges, nachdem eine Computertomografie gemacht wurde, um zu prüfen, ob die Behandlung helfe. Zu seiner Behandlung schreibt der Schauspieler, der 2010 einen Oscar für seine Hauptrolle in "Crazy Heart" gewonnen hat: "Es hat sich herausgestellt, dass es wunderbar funktioniert". Ob es sich dabei um eine Chemotherapie handelt, hat der Schauspieler nicht ausgeführt. "Ich fühl mich gut, hab eine Glatze und einen neuen Welpen", schrieb der "The Big Lebowski"-Star zu diesem Bild im Dezember. Es war das erste Mal nach seiner Krebsdiagnose, dass sich Bridges bei seinen Fans gemeldet hat.'] Prediction: ['Jeff Bridges hat im Oktober die Nachricht seiner Krebserkrankung verkündet.\nNun teilte der 71-Jährige positive Neuigkeiten auf seiner Website.\nDer Schauspieler hatte 2010 einen Oscar für seine Hauptrolle in "Crazy Heart" gewonnen.'] Label: [['Bei Jeff Bridges wurde im vergangenen Jahr ein Lymphom diagnostiziert.\nSeither lässt er sich gegen die Krebserkrankung behandeln.\nNun gibts gute Neuigkeiten, die der Oscargewinner auf seiner Website teilt: Der Krebs hat sich drastisch zurückgebildet.']] Sacrebleu: {'score': 6.18462870062938, 'counts': [16, 4, 1, 0], 'totals': [39, 38, 37, 36], 'precisions': [41.02564102564103, 10.526315789473685, 2.7027027027027026, 1.3888888888888888], 'bp': 0.9746849137081522, 'sys_len': 39, 'ref_len': 40} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.41025641025641024, 0.10526315789473684, 0.02702702702702703, 0.0], 'brevity_penalty': 0.974684913708152, 'length_ratio': 0.975, 'translation_length': 39, 'reference_length': 40} Rouge: {'rouge1': 0.3561643835616438, 'rouge2': 0.08450704225352113, 'rougeL': 0.3013698630136986, 'rougeLsum': 0.3013698630136986} Sari: {'sari': 38.912923358618045} ---------------------------------------- Source: ['Der Kantonsratssaal in St. Gallen darf derzeit nicht mehr betreten werden. Grund ist ein Riss in der Decke. Obwohl das Kantonsparlament seit Wochen nicht mehr tagt, ist der Saal gefragt. Denn wegen seiner Grösse können dort die Abstandsregeln gut eingehaltet werden. So haben Fraktionen ihre Sitzungen dort abgehalten. Das ist jetzt nicht mehr möglich. Die Fraktionsspitzen wurden laut dem "St. Galler Tagblatt" mit einem Schreiben darüber informiert. In diesem heisst es: "Parlamentsdienste und Staatskanzlei wurden vom Hochbauamt darüber informiert, dass aufgrund eines Risses in der Decke des Kantonsratssaals im Sinne einer Vorsichtsmassnahme bis auf Weiteres keine Veranstaltungen und Sitzungen im Kantonsratssaal stattfinden können". Der Grund für den Riss ist derzeit noch nicht bekannt. Ebenso unklar ist die Gefahr, die vom Riss ausgehen könnte. Das Hochbauamt werde dies nun so rasch wie möglich überprüfen und die nötigen Analysen machen. Das Ziel sei es, dass der Saal spätestens nach den Sommerferien wieder ohne Einschränkungen genutzt werden könne. Michael Götte, St. Galler SVP-Kantonsrat und Fraktionspräsident, meint auf den Riss angesprochen: "Als ich dieses Schreiben erhalten habe, war das schon ein bisschen ein spezieller Moment. Noch am Donnerstag hatte ich im Kantonsratssaal eine Sitzung bis spät abends". Gesehen habe er den Riss nicht und es sei auch nicht darüber gesprochen worden. Er gehe aber davon aus, dass einige bereits damals Kenntnis davon hatten. Weiter sagt Götte: "Ich habe nicht das Gefühl, dass die Decke gleich einstürzt, dennoch mache ich mir Sorgen". Diese Sorgen beziehen sich auf allfällige Sanierungsarbeiten. Denn Götte meint, falls Sanierungsarbeiten nötig würden, wäre dies mit hohen Kosten verbunden. Das ganze Gebäude und insbesondere der Saal stehen nämlich unter Denkmalschutz. Thomas Schwager, Präsident der Grünen St. Gallen und Kantonsrat, sagt: "Wir warten jetzt ab, was die Analysen ergeben. Wenn der Riss Einfluss hat auf die Statik des Gebäudes, wäre dies natürlich nicht erfreulich". Intern hätten sie umplanen müssen, so Schwager weiter. Am Samstagnachmittag hätte die SP/Grüne-Fraktion eine Sitzung gehabt im Kantonsratssaal. Diese sei nun ins Auditorium der Universität verlegt worden. Er fügt aber auch an: "Der Kanton St. Gallen bricht wegen dem kleinen Riss nicht zusammen". Das Kantonsparlament selbst ist von der Sperrung vorerst nicht betroffen. Die nächsten Sessionen werden aufgrund des Coronavirus auf dem Olma-Gelände durchgeführt. Dieser Entscheid ist bereits vor dem Entdecken des Risses gefällt worden.'] Prediction: ['Der Kantonsratssaal in St. Gallen darf derzeit nicht mehr betreten werden.\nGrund ist ein Riss in der Decke.\nFraktionen haben ihre Sitzungen abgehalten.'] Label: [['Der Kantonsratssaal in St. Gallen ist gesperrt.\nIn der Decke des Saals wurde ein Riss entdeckt.\nEs wird nun überprüft, ob das Gebäude einsturzgefährdet ist.\nPolitiker müssen für die Fraktionssitzungen umplanen.']] Sacrebleu: {'score': 15.871937026050094, 'counts': [14, 7, 4, 3], 'totals': [27, 26, 25, 24], 'precisions': [51.851851851851855, 26.923076923076923, 16.0, 12.5], 'bp': 0.6904785504771092, 'sys_len': 27, 'ref_len': 37} Bleu: {'bleu': 0.15871937026050095, 'precisions': [0.5185185185185185, 0.2692307692307692, 0.16, 0.125], 'brevity_penalty': 0.6904785504771092, 'length_ratio': 0.7297297297297297, 'translation_length': 27, 'reference_length': 37} Rouge: {'rouge1': 0.3728813559322034, 'rouge2': 0.2456140350877193, 'rougeL': 0.3050847457627119, 'rougeLsum': 0.3050847457627119} Sari: {'sari': 46.749226806474574} ---------------------------------------- Source: ['Vor der Küste von Mauritius ist am 25. Juli ein Frachter auf Grund gelaufen. Gemäss Informationen der Seefahrt-Plattform "Marinelink" havarierte das Schiff mit dem Namen Wakashio östlich von Mauritius in einem "heiklen Gebiet". An Bord befanden sich zurzeit des Unglücks 20 Personen. Die "Wakashio" gehört einer japanischen Reederei, fährt aber unter der Flagge Panamas. Der Frachter war von China in Richtung Brasilien unterwegs. Gemäss Informationen des mauritischen Umweltministers Ramano Kavydass führt der Frachter keine Fracht. Jedoch seien knapp 4000 Tonnen schwefelarmes Öl als Treibstoff geladen. Dazu kämen kleinere Mengen an Diesel und Schmieröl. Während der letzten Tage haben die mauritischen Behörden immer wieder versichert, dass vom Schiff keine Gefahr für die Umwelt ausgehe. Das berichten mauritische Medien. Nun soll der mit 3800 Tonnen Öl beladene Frachter aber leckgeschlagen sein. Das mauritische Umweltministerium bestätigt das in einer Pressemitteilung, die das Ministerium am Donnerstag veröffentlichte. Bilder, die auf Social Media kursieren, zeigen dunkel verfärbtes Wasser und ölverklebte Taucher. "Aufgrund des schlechten Wetters und des ständigen Wellengangs ist in den letzten Tagen ein Tank durchbrochen worden", sagte ein Sprecher der japanischen Reederei am Donnerstag. "Dadurch ist Öl ins Meer ausgetreten". Die Bewohner von Mauritius sind aufgefordert, der Lagune, in der die "Wakashio" aufgelaufen ist, fernzubleiben. "Es werden alle Massnahmen getroffen, um eine drohende Ölpest zu verhindern", heisst es in der Mitteilung weiter. So wurde um das Schiff herum eine Ölsperre errichtet.'] Prediction: ['Vor der Küste von Mauritius ist ein Frachter auf Grund gelaufen.\nGemäss Informationen der Seefahrt-Plattform "Marinelink" hat der Frachter keine Fracht.\n4000 Tonnen schwefelarmes Öl kämen an Diesel und Schmieröl.\nNun soll der Frachter leckgeschlagen sein.'] Label: [['Vor der Küste von Mauritius ist ein Frachter auf Grund gelaufen.\nDer Frachter verliert seit Donnerstag kontinuierlich Öl Die mauritischen Behörden haben eine Warnung herausgegeben.']] Sacrebleu: {'score': 27.26730255449035, 'counts': [15, 11, 10, 9], 'totals': [42, 41, 40, 39], 'precisions': [35.714285714285715, 26.829268292682926, 25.0, 23.076923076923077], 'bp': 1.0, 'sys_len': 42, 'ref_len': 27} Bleu: {'bleu': 0.27267302554490347, 'precisions': [0.35714285714285715, 0.2682926829268293, 0.25, 0.23076923076923078], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.5555555555555556, 'translation_length': 42, 'reference_length': 27} Rouge: {'rouge1': 0.4411764705882353, 'rouge2': 0.3636363636363637, 'rougeL': 0.4411764705882353, 'rougeLsum': 0.4411764705882353} Sari: {'sari': 51.52820882269592} ---------------------------------------- Source: ['Am Dienstag hat Kim Kardashian (40) ein ungewollt witziges Video auf Insta hochgeladen. Die Influencerin schwärmt in ihrer Story von Olivia Rodrigo (18) und unboxed dabei das neue "Sour"-Medienpaket der Sängerin. Die enthält neben bedruckten Candy-Herzen und sonstigem Merch sogar ein von Olivia handgeschriebenes Kärtli. "Ich liebe \'Drivers License", den Song höre ich ständig", schwärmt die 40-Jährige im Clip, doch die Liebeserklärung nimmt ein abruptes Ende. Kim wird nämlich von ihrer kleinen Tochter North verraten! "Du hörst das gar nie", outet die Siebenjährige ihre Mama aus dem Off. "Mache ich doch, ich höre es die ganze Zeit", antwortet Kim und muss lachen. Dann spannt die vierfache Mutter ihren Sohn Saint zur Verstärkung ein: "Saint, hören wir den Song nicht immer im Auto? Ja? Kannst du das lauter sagen, für die Leute? Hören wir es die ganze Zeit, Saint?", fragt sie ihren fünfjährigen Sohn. Der antwortet nur mit "Jep". Die Story hat Kim mit "NORTH!!!!!" betitelt und mit drei Tränen-Lach-Emojis verziert. Im Video zeigt Kim auch das handgeschriebene Kärtli von Superstar Olivia Rodrigo. "Kim, vielen Dank dafür, dass du meine Musik unterstützt! Das bedeutet mir die Welt. Ich verehre dich und wollte dir zur Feier meines Releases ein paar Goodies schenken", schreibt die Sängerin. Nicht nur Kim scheint Gefallen an Olivias Musik gefunden zu haben: Ihr Song "good 4 u" hat gemäss dem Twitter-Account "Pop Crave" mit 12,2 Millionen Streams am Tag beinahe einen neuen Spotify-Rekord aufgestellt. Damit ist der Track der zweitgrösste Streaming-Hit für Nicht-Weihnachtslieder auf der Plattform. Nur ihr eigener Song "Drivers License" wurde noch öfter gestreamt.'] Prediction: ['Kim Kardashian hat am Dienstag ein witziges Video auf Insta hochgeladen.\nDie 40-Jährige verrät, dass sie ihr eigener Song "Drivers License" verraten will.\nIm Video outet sie ihre Mama aus dem Off und fragt sie ihren fünfjährigen Sohn.'] Label: [['Kim Kardashian wurde in ihrer Insta-Story von ihrer siebenjährigen Tochter auf dem falschen Fuss erwischt.\nIm Clip zeigt Kim das Medienpaket von Olivia Rodrigo (18), die gerade mit ihrem neuen Album "Sour" die Streaming-Charts stürmt.\n"Ich liebe \'Drivers License", den Song höre ich ständig", schwärmt Kim doch Tochter North sieht die Sache etwas anders.']] Sacrebleu: {'score': 2.115952496346448, 'counts': [13, 3, 0, 0], 'totals': [46, 45, 44, 43], 'precisions': [28.26086956521739, 6.666666666666667, 1.1363636363636365, 0.5813953488372093], 'bp': 0.6334832378691003, 'sys_len': 46, 'ref_len': 67} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.2826086956521739, 0.06666666666666667, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.6334832378691003, 'length_ratio': 0.6865671641791045, 'translation_length': 46, 'reference_length': 67} Rouge: {'rouge1': 0.21153846153846154, 'rouge2': 0.0392156862745098, 'rougeL': 0.11538461538461538, 'rougeLsum': 0.15384615384615383} Sari: {'sari': 33.70952634198061} ---------------------------------------- Source: ['Zwei Drittel der Erwachsenen ab 16 Jahren in der Schweiz sind mindestens einmal geimpft. In den letzten Wochen hat die Impfkampagne jedoch massiv an Fahrt verloren, die Zahl der täglich verabreichten Dosen ist mittlerweile auf das Niveau von April gesunken. Vom angestrebten Impfziel 80 Prozent ist man weit entfernt. Zugleich verdoppeln sich die Fallzahlen praktisch jede Woche, unter anderem wegen der ansteckenderen Delta-Variante. Arbeitgeberinnen, Politiker und Gesundheitsfachleute wollen das Covid-Zertifikat breiter einsetzen. Auch der Kanton Bern sieht laut der Zeitung "Bund" eine Ausweitung der Zertifikatspflicht vor, wenn sich die Lage weiter verschärft. In Frage kämen dabei "Restaurants und andere Innenbereiche", wie Gundekar Giebel, Sprecher der Berner Gesundheitsdirektion, auf Anfrage von 20 Minuten erklärt. Der Kanton könne basierend auf der epidemiologischen Lage in Eigenregie solche Massnahmen ergreifen. Die Gefahr einer Zweiklassengesellschaft, vor der manche warnen, sieht Giebel nicht: "Wenn sich jemand für oder gegen etwas entscheidet, nimmt er immer die Konsequenzen seines Entscheids in Kauf". Den Entscheid könne man niemandem abnehmen. Was den Einsatz des Zertifikats am Arbeitsplatz anbelangt, gibt sich Giebel zurückhaltend. "Eine einfachere Lösung wäre die Wiedereinführung der Homeoffice-Pflicht", sagt er. Auch die unter anderem von Impfkommissionschef Christoph Berger geäusserte Forderung, wonach Angehörige des Pflege-, Lehr- und Kitapersonals nur noch zur Arbeit dürfen, wenn sie nachweisen, dass sie geimpft, getestet oder genesen sind, sei sorgfältig zu prüfen. Besagte Berufsgruppen müssten "jeweils spezifisch eingebunden werden, damit gezielte Massnahmen auch begründbar bleiben", so Giebel. Er betont jedoch, dass solche Massnahmen lediglich eine Notlösung wären. Die wichtigste und langfristigste Strategie bleibe die Impfung. "Alles andere ist ein Ausweichen, welches nur einen kurzfristigen Nutzen hat; und dieser Nutzen kann sehr schnell wegfallen, wenn die Fallzahlen in die Höhe schnellen". Doch wie sehr müsste sich die Lage zuspitzen, damit die Zertifikatspflicht in Restaurants oder Kinos im Kanton Bern zum Thema wird? "Diese Indikatoren sind wir am Klären, da die Fallzahl selbst bei freibleibenden Spital- und IPS-Betten aktuell nicht der beste Indikator zu sein scheint", sagt Giebel. Man werde sich auf verschiedene Schlüsselzahlen wie beispielsweise die Positivitätsrate oder Ergebnisse aus Massentests an Schulen stützen.'] Prediction: ['Die Zahl der täglich verabreichten Dosen ist mittlerweile auf das Niveau von April gesunken.\nAuch der Kanton Bern sieht eine Ausweitung der Zertifikatspflicht vor, wenn sich die Lage weiter verschärft.'] Label: [['Der Kanton Bern sieht vor, die Covid-Zertifikatspflicht auszuweiten, falls sich die Delta-Variante unkontrolliert vermehrt.\nLaut dem Sprecher der Gesundheitsdirektion kämen für die Erweiterung Restaurants und andere Innenbereiche in Frage.\nIm Hinblick auf den Zertifikatseinsatz am Arbeitsplatz gibt er sich zurückhaltend.']] Sacrebleu: {'score': 4.782375660230316, 'counts': [11, 4, 1, 0], 'totals': [33, 32, 31, 30], 'precisions': [33.333333333333336, 12.5, 3.225806451612903, 1.6666666666666667], 'bp': 0.6951439283988788, 'sys_len': 33, 'ref_len': 45} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3333333333333333, 0.125, 0.03225806451612903, 0.0], 'brevity_penalty': 0.6951439283988786, 'length_ratio': 0.7333333333333333, 'translation_length': 33, 'reference_length': 45} Rouge: {'rouge1': 0.2857142857142857, 'rouge2': 0.10666666666666667, 'rougeL': 0.18181818181818185, 'rougeLsum': 0.25974025974025977} Sari: {'sari': 38.747682239109096} ---------------------------------------- Source: ['Eine Frau auf Sri Lanka hat ein neunjähriges Mädchen drei Tage lang mit Stöcken geschlagen, bis dieses an seinen schweren Verletzungen gestorben ist. Sie habe behauptet, dem Kind so böse Geister auszutreiben, sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur am Montag. Beamte hätten mindestens fünf Stöcke gefunden, die bei dem Ritual zerbrochen seien. Sie hätten auch die Mutter des Mädchens festgenommen, da diese der Frau geholfen habe. Das Kind sei am Sonntag gestorben. "Zuerst rieben sie den Körper des Mädchens mit Öl ein. Dann begannen sie, das Mädchen mit Stöcken zu schlagen. Immer und immer wieder", sagte eine Sprecherin der Polizei in der srilankesischen Hauptstadt Colombo gegenüber der Agentur AP. Die Exorzistin sei in der Gegend bekannt gewesen, solche und ähnliche Dienste anzubieten, so die Polizei. Auf Sri Lanka glauben viele Menschen noch an Magie. Sie gehen davon aus, dass diese sie unter anderem von Gebrechen heilt oder dabei hilft, Familienstreitigkeiten sowie Geldprobleme zu lösen.'] Prediction: ['Eine Frau auf Sri Lanka hat drei Tage lang mit Stöcken geschlagen, bis dieses an seinen schweren Verletzungen gestorben ist.\nSie behauptete, dem Kind so böse Geister auszutreiben.'] Label: [['Drei Tage lang prügelte eine selbsterklärte Exorzistin in Sri Lanka auf ein 9-jähriges Mädchen ein.\nAls das Mädchen ohnmächtig wurde, brachte man es ins Spital.\nDort starb es.\nDie Exorzistin und die Mutter müssen sich vor Gericht verantworten.']] Sacrebleu: {'score': 2.599067953654517, 'counts': [8, 2, 0, 0], 'totals': [32, 31, 30, 29], 'precisions': [25.0, 6.451612903225806, 1.6666666666666667, 0.8620689655172413], 'bp': 0.6661436107034878, 'sys_len': 32, 'ref_len': 45} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.25, 0.06451612903225806, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.6661436107034878, 'length_ratio': 0.7111111111111111, 'translation_length': 32, 'reference_length': 45} Rouge: {'rouge1': 0.18421052631578946, 'rouge2': 0.08108108108108109, 'rougeL': 0.07894736842105264, 'rougeLsum': 0.07894736842105264} Sari: {'sari': 37.0717422355638} ---------------------------------------- Source: ['Schauspielerin Megan Fox hat genug von den Personen, die ihre Beziehung zu Musiker Machine Gun Kelly (31) kommentieren. Das verrät die 35-Jährige nun in einem Interview mit "InStyle". Seit sie ihre Beziehung mit dem vier Jahre jüngeren Kelly öffentlich gemacht habe, habe sie viel Kritik einstecken müssen. Grund: der "Age Gap" - einem grösseren Altersunterschied zwischen den Partnern. "Die Tatsache, dass er vier Jahre jünger ist als ich und die Leute so tun wollen, als würde ich mit einem jüngeren Mann ausgehen. Er ist 31, und ich bin 35. Zugegeben, er hat sein ganzes Leben so gelebt, als wäre er 19, aber er ist nicht 19", ärgert sich die Schauspielerin. Weiter erklärt sie, dass der Altersunterschied von vier Jahren keine grosse Sache sein sollte: "Niemand würde mit der Wimper zucken, wenn George Clooney (60) jemanden daten würde, der vier Jahre jünger ist" - dann wird sie sauer: "Vier Jahre?". Die beiden wären sogar noch zusammen auf der High School gewesen. "Es ist lächerlich, dass Frauen so behandelt werden". Megan und Kelly haben sich im Mai 2020 am Set des Films "Midnight in the Switchgrass" kennengelernt. Im Juli darauf hat Megan die Beziehung auf Instagram offiziell gemacht. Zuvor trat sie in Kellys Musikvideo zu "Bloody Valentine" auf, was damals schon Gerüchte schürte.'] Prediction: ['Megan Fox (35) hat in einem Interview mit "InStyle" ihre Beziehung mit Machine Gun Kelly (31) kommentiert.\nGrund dafür ist der "Age Gap".\nDie Schauspielerin hat sich mit dem Partner zu vier Jahren jünger gelebt.'] Label: [['Seit knapp einem Jahr sind Megan Fox und Machine Gun Kelly (31) ein Paar.\nJetzt spricht die 35-Jährige in einem Interview mit dem Magazin "InStyle" über die Kritik, die sie für ihre Beziehung einstecken muss.\nKelly ist mit seinen 31 Jahren nämlich nur vier Jahre jünger als Megan.\nScheinbar seien die beiden deswegen ein "Age Gap"-Päärli.\n"Das ist so lächerlich, dass Frauen so behandelt werden", findet die Schauspielerin.']] Sacrebleu: {'score': 11.358191570657096, 'counts': [32, 16, 9, 5], 'totals': [46, 45, 44, 43], 'precisions': [69.56521739130434, 35.55555555555556, 20.454545454545453, 11.627906976744185], 'bp': 0.4101204639912304, 'sys_len': 46, 'ref_len': 87} Bleu: {'bleu': 0.113581915706571, 'precisions': [0.6956521739130435, 0.35555555555555557, 0.20454545454545456, 0.11627906976744186], 'brevity_penalty': 0.4101204639912304, 'length_ratio': 0.5287356321839081, 'translation_length': 46, 'reference_length': 87} Rouge: {'rouge1': 0.46017699115044247, 'rouge2': 0.21621621621621623, 'rougeL': 0.2831858407079646, 'rougeLsum': 0.4424778761061947} Sari: {'sari': 49.2549134489358} ---------------------------------------- Source: ['"Unfall auf Autobahn, Auto von Brücke gestürzt", berichtete ein News-Scout letzte Woche. Ein Auto sei auf dem Dach. Ein anderer News-Scout meinte, es sehe so aus, als hätten die Einsatzkräfte einen Unfall gestellt. Zudem sagte er: "Wenn das wirklich so ist, ist das eine künstliche Herstellung einer Gefahrensituation". Bei dem Vorfall handelte es sich tatsächlich um keinen echten Unfall. Er war Teil eines Strassenrettungskurses der Feuerwehr Koordination Ost. Durchgeführt wurde der Kurs am 28. und 29. April in Frauenfeld. Bei der Polizei gingen wegen des Kurses mehrere Medienanfragen ein. Verkehrsteilnehmende hätten sich aber nicht gemeldet, so Michael Roth, Sprecher der Kapo Thurgau. Weiter meinte er: "Es gab auch keinen Grund, die Rettungskräfte zu alarmieren, da stets Einsatzkräfte vor Ort waren". Geleitet wurde der Strassenrettungskurs von Ursin Camenisch, dem Kommandanten der Feuerwehr Frauenfeld. Er zieht ein positives Fazit: "Der Kurs fand erstmals in Frauenfeld statt und ist erfreulich verlaufen". Logistisch sei die Durchführung eine grosse Herausforderung gewesen. Unter anderem war auch ein Kran im Einsatz, um die Fahrzeuge zu platzieren. Camenisch sagt, es sei alles wie geplant abgelaufen. Der Kommandant der Feuerwehr Frauenfeld ist nicht überrascht, dass Aufnahmen bei den Medien gelandet sind. Er sagt: "Wir haben während der Übung nichts von Schaulustigen gemerkt. Aber die Sensationslust bei Feuerwehreinsätzen ist gross. Ein Feuerwehrfahrzeug sorgt immer für Wirbel". Insgesamt waren an der Übung 68 Teilnehmende der Feuerwehr involviert, sowie diverse Angestellte anderer Partnern wie etwa der Kantonspolizei Thurgau, des Rettungsdienst der Spital Thurgau AG und des Bundesamts für Strassen. Für den Einsatz wurde auf der Autobahn A7 auf einer Strecke von rund eineinhalb Kilometern ein Abbau der Normalspur und eine Baustelle signalisiert.'] Prediction: ['Ein News-Scout hatte am 28. und 29.\nApril einen Unfall auf der Autobahn A7 bei Brücke gestürzt.\nEr war Teil eines Strassenrettungskurses der Feuerwehr Koordination Ost.\nDie Durchführung wurde erstmals in Frauenfeld statt.'] Label: [['In Frauenfeld führten Einsatzkräfte letzte Woche eine Übung durch.\nDafür wurde auf der Autobahn auch ein Unfall simuliert.\nLeser glaubten an einen echten Einsatz.\nDer Einsatzleiter spricht von einer grossen Sensationslust bei Feuerwehreinsätzen.']] Sacrebleu: {'score': 5.101599307902365, 'counts': [12, 2, 1, 0], 'totals': [38, 37, 36, 35], 'precisions': [31.57894736842105, 5.405405405405405, 2.7777777777777777, 1.4285714285714286], 'bp': 1.0, 'sys_len': 38, 'ref_len': 37} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3157894736842105, 0.05405405405405406, 0.027777777777777776, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.027027027027027, 'translation_length': 38, 'reference_length': 37} Rouge: {'rouge1': 0.2972972972972973, 'rouge2': 0.08333333333333333, 'rougeL': 0.10810810810810811, 'rougeLsum': 0.2702702702702703} Sari: {'sari': 37.95946338475436} ---------------------------------------- Source: ['Die Arbeitslosenzahlen haben sich leicht erholt. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) meldet für Ende März 157"968 eingeschriebene Arbeitslose. Das sind 9985 weniger als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote sank damit von 3,6 Prozent im Februar 2021 auf 3,4 Prozent im Berichtsmonat. Allerdings erhöhte sich die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vorjahresmonat um 22"344 Personen. Damit lag die Arbeitslosenzahl Ende März 2020 zum Beginn der Corona-Krise noch 16,5 Prozent tiefer als jetzt. Besserung gibt es auch bei der Jugendarbeitslosigkeit. Bei den 15- bis 24-Jährigen verringerte sich die Arbeitslosenzahl um 1767 Personen, das entspricht einem Rückgang um 10,2 Prozent auf 15"561. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind es 1005 Personen oder 6,9 Prozent mehr. Die Kurzarbeit ist in immer mehr Betrieben Alltag. Im Januar nahmen sie 47"460 Firmen in Anspruch, 36,9 Prozent mehr als im Vormonat. 399"667 Personen waren so von Kurzarbeit betroffen, ein Anstieg von 105"989 Personen oder 36,1 Prozent im Vergleich zu Dezember 2020. Im Vorjahr waren es noch 3717 Personen in 178 Betrieben. Nicht alle Arbeitslose sind beim RAV angemeldet. Allein im Januar wurden 3356 Personen ausgesteuert und bekommen seither keine Arbeitslosenentschädigung mehr. Insgesamt meldet das Seco im März 253"939 registrierte Stellensuchende. Das sind 5796 weniger als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stieg diese Zahl aber um 40"042 Personen oder 18,7 Prozent.'] Prediction: ['Das Seco meldet für Ende März 157"968 eingeschriebene Arbeitslose.\nDamit lag die Arbeitslosenzahl im Februar 2021 tiefer als jetzt.\nNicht alle Arbeitslose sind beim RAV angemeldet.'] Label: [['Im März ist die Arbeitslosenquote im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozent gesunken.\nDie Arbeitslosigkeit bei den 15 bis 24-Jährigen verringerte sich um 10,2 Prozent.\nDie Kurzarbeit nahm um 36 Prozent zu.']] Sacrebleu: {'score': 1.5467712035391086, 'counts': [6, 0, 0, 0], 'totals': [31, 30, 29, 28], 'precisions': [19.35483870967742, 1.6666666666666667, 0.8620689655172413, 0.44642857142857145], 'bp': 0.8240299628128845, 'sys_len': 31, 'ref_len': 37} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.1935483870967742, 0.0, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.8240299628128845, 'length_ratio': 0.8378378378378378, 'translation_length': 31, 'reference_length': 37} Rouge: {'rouge1': 0.12121212121212122, 'rouge2': 0.03125, 'rougeL': 0.12121212121212122, 'rougeLsum': 0.12121212121212122} Sari: {'sari': 32.509040678745066} ---------------------------------------- Source: ['Rapperin Cardi B (28) nimmt es auf Twitter mit Peppa Pig auf. Denn Cardis Tochter Kulture (2) ist so besessen von der britischen Zeichentrickfigur, dass sie derzeit - wie ihr grosses Vorbild - in jede Regenpfütze springen will. "Dieser Scheiss geht mir so auf die Nerven! Sie macht ihre Uggs kaputt", schreibt Cardi jetzt genervt auf Twitter. "Peppa Pig" ist eine britische animierte Kinderserie, die weltweit Kultstatus erreicht hat. In der Serie erkundet das Schwein Peppa die Welt und lernt jeden Tag etwas Neues - unter anderem eben auch, dass es sehr lustig ist, in Pfützen zu planschen. Im wohl nicht sehr ernst gemeinten Tweet droht Cardi der Zeichentrickfigur sogar: "Zähl deine verdammten Tage!" Dass Kulture nun ein "Peppa Pig"-Verbot hat, ist nicht auszuschliessen, wäre aber schon ziemlich fies. Vielleicht sollte Cardi Kulture einfach mal nicht mehr in die teuersten Ugg Boots stecken?'] Prediction: ['Cardi B (28) und Tochter Kulture (2) wollen ihr Uggs kaputt sein.\nDie britische Zeichentrickfigur hat einen grossen Vorbild in der Serie erreicht.\nCardi B hat nun ein "Peppa Pig"-Verbot ausgesprochen, wäre aber schon ziemlich fies.'] Label: [['Cardi B hat ein Problem mit einer Zeichentrickfigur.\nAuf Twitter beklagt sie sich über das neue Hobby, das sich ihre Tochter Kulture bei "Peppa Pig" abgeschaut hat.\nGanz in Rapper-Manier droht sie der Zeichentrickfigur im Tweet auch noch.']] Sacrebleu: {'score': 9.327301870623858, 'counts': [18, 6, 3, 1], 'totals': [47, 46, 45, 44], 'precisions': [38.297872340425535, 13.043478260869565, 6.666666666666667, 2.272727272727273], 'bp': 1.0, 'sys_len': 47, 'ref_len': 44} Bleu: {'bleu': 0.09327301870623858, 'precisions': [0.3829787234042553, 0.13043478260869565, 0.06666666666666667, 0.022727272727272728], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.0681818181818181, 'translation_length': 47, 'reference_length': 44} Rouge: {'rouge1': 0.3116883116883117, 'rouge2': 0.10666666666666667, 'rougeL': 0.18181818181818182, 'rougeLsum': 0.28571428571428575} Sari: {'sari': 41.868847529349615} ---------------------------------------- Source: ['Seit 2017 führt die Familie Bernard ein Bestattungsunternehmen in Memphis. Mutter Debbie hat die Firma fest im Griff, ihr Sohn Ryan ist der Besitzer - ihm kam die Idee, eine solche Firma zu gründen, nachdem er bei der Beerdigung seiner Tante mit dem Service nicht zufrieden war. Die Bernards werben damit, "komplette aber erschwingliche Beerdigungen" anzubieten und wurden in den letzten Jahren mit schrägen TV-Werbespots in den USA bekannt. Besonders an den Bernard-Bestattungen: Das Institut ist in einem ehemaligen Bankgebäude eingerichtet, durch einen Drive-thru-Service können Trauernde ihre verstorbenen Angehörigen vom Auto aus durch ein Fenster sehen und so ein letztes Mal Abschied nehmen. Das bietet sich laut Ryan speziell für Menschen an, die nicht an die Beerdigung eingeladen sind oder nicht gut zu Fuss gehen können. Die Familie erhielt zahlreiche Anfragen für Reality-Shows, war aber nie interessiert - doch als der Produzent Warren Robinson unzählige Male anrief, eine Serie über sie drehen wollte und nicht locker liess, willigten die Bernards ein. "Das Team musste hierher kommen und uns treffen, weil sie dachten, wir seien Schauspieler*innen", erzählt Deja, eine der beiden Töchter vom Besitzer Ryan, gegenüber Wreg.com. "Sie dachten nicht, dass wir eine echte Familie sind, aber das sind wir tatsächlich". "Buried by the Bernards" gibts ab dem 12. Februar bei Netflix. Hier gibts Coming-of-Age, gemixt mit Science-Fiction: Die titelgebende Kurzgeschichte von Lev Grossman wurde verfilmt - darin findet Mark (Kyle Allen): "Das hier ist nicht Zeit. Zeit ist das Zeug, das du nicht zurückbekommst". Er lebt denselben Tag immer und immer wieder und scheint damit ganz zufrieden zu sein. Als er auf Margaret (Kathryn Newton) trifft, wird ihm klar, dass er nicht allein ist: "Ich will nicht den Tag nutzen, ich will einfach nur, dass der Tag mich nicht benutzt", sagt sie. Gemeinsam finden die beiden heraus, dass sie in einer Endlosschleife festhängen und eine unendliche Menge an Zeit zur Verfügung haben. Durch kleine Dinge, die sie in ihrer Umgebung entdecken, wollen sie ihre Tage gemeinsam so perfekt wie möglich machen. Gleichzeitig beschliessen die beiden aber auch, dass sie herausfinden wollen, wie und ob sie überhaupt aus der Schleife ausbrechen können. "The Map of Tiny Perfect Things" gibts ab dem 12. Februar bei Amazon Prime. Eigentlich wollten Nadja (Nanna Blondell) und David (Anastasios Soulis) nur romantische Skiferien im Norden Schwedens machen. Das Paar geniesst die Zweisamkeit, doch schon bald kommt der schwedische Actionthriller in Fahrt. Auf dem Zelt der beiden erscheint ein roter Laserpunkt - jemand zielt auf sie, Nadja und David müssen flüchten und werden durch die Berge gejagt. "Red Dot" gibts ab dem 11. Februar bei Netflix.'] Prediction: ['Wir behalten die Streamingdienste im Blick und stellen dir jeden Donnerstag die besten Neustarts vor.\nEine Reality-Shows über die Beerdigung sind nicht so einfach nur, dass sie in einer Endlosschleife festhängen haben.\nEine kleine Dinge, die sie in ihrer Umgebung entdecken, wollen sie ihre Tage gemeinsam so perfekt wie möglich machen.'] Label: [['Hier stellen wir dir die schrägsten und spannendsten Neustarts auf den Streamingdiensten vor.\nEine Reality-Serie zeigt ein Bestattungs-Familienunternehmen.\nZwei junge Erwachsene stecken in einem Sci-Fi-Drama in einer Zeitschleife fest.\nIn einem schwedischen Thriller kämpft ein Paar ums Überleben.']] Sacrebleu: {'score': 3.787074248154689, 'counts': [13, 3, 1, 0], 'totals': [57, 56, 55, 54], 'precisions': [22.80701754385965, 5.357142857142857, 1.8181818181818181, 0.9259259259259259], 'bp': 1.0, 'sys_len': 57, 'ref_len': 42} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.22807017543859648, 0.05357142857142857, 0.01818181818181818, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.3571428571428572, 'translation_length': 57, 'reference_length': 42} Rouge: {'rouge1': 0.24489795918367346, 'rouge2': 0.0625, 'rougeL': 0.20408163265306123, 'rougeLsum': 0.20408163265306123} Sari: {'sari': 38.630959661829} ---------------------------------------- Source: ['"Wir wollen helfen, das Virus zu bekämpfen", sagt eine Frau aus St. Moritz. Sie und ihr Mann sind am frühen Freitagmorgen angestanden, um sich testen zu lassen (sehen Sie den Beitrag dazu auf 20 Minuten NOW!). Um 8 Uhr startete in den Regionen Maloja, Bernina und in der Region Unterengadin/Münstertal die ersten Massentests der Schweiz. Vom 11. bis 13. Dezember soll ein möglichst grosser Teil der Bevölkerung so auf Covid-19 getestet werden. Über 11"300 Personen meldeten sich laut den kantonalen Behörden bislang für den freiwilligen und kostenlosen Schnelltest an. Ziel ist es, von Freitag bis Sonntag 20"000 Personen zu testen. Ob sie sich mit dem Coronavirus angesteckt haben oder nicht, wissen die Leute dann 20 Minuten später. Allein am Freitag liessen sich 4249 Personen anlässlich der Flächentests auf das Coronavirus testen. Davon erhielte 38 ein positives Testergebnis, wie es in einer Mitteilung des Kantons Graubünden heisst. Demnach verlief der erste Testtag "reibungslos". Die Tests sind eine logistische Herausforderung, bei der 1000 Mitarbeiter involviert sind. Zudem sind der Zivilschutz, die Feuerwehr und Samaritervereine am Pilotprojekt beteiligt. Zum anderen hängt aber ein viel wesentlicher Faktor vom Erfolg der Aktion ab: Die Teilnehmer. "Klar, wir brauchen eine Mehrheit der Bevölkerung, um ein gutes Bild der Situation zu erhalten", sagt Martin Bühler, Chef des Kantonalen Führerstabs zum "Tagesanzeiger" (Artikel kostenpflichtig). Experten sprechen von nötigen 60 bis 80 Prozent, um aussagekräftige Zahlen zu erhalten. Auch in Wien laufen derzeit die Massentest bis 13. Dezember. Doch stellte sich heraus, dass über die Hälfte der Schnelltests eine falsche Diagnose ergeben haben, sie waren falsch positiv, wie "die Presse" berichtet. Zudem liessen sich in Wien und Vorarlberg nur 30 Prozent untersuchen. In der Slowakei wurde ein zweiter geplanter Massentest abgebrochen und in England schon gar nicht gestartet. Auf Erfahrungen mit Massentests kann auch das norditalienische Südtirol zurückblicken. Knapp 350\'000 Personen oder zwei Drittel der angesprochenen Bevölkerung liessen sich im November auf das Virus testen. Etwa 3200 Personen hatten sich infiziert, was in etwa einem Prozent entspricht. Die Bündner Kantonsärztin Marina Jamnicki sagte am Donnerstag in Chur, dass erfahrungsgemäss etwa ein Prozent der Bevölkerung unerkannt mit dem Coronavirus infiziert sei. Diese Einschätzung bestätigten Tests am Mittwoch im Bündner Parlament, das in Davos tagte. Von den getesteten 108 Politikerinnen und Politikern war das Resultat bei einer Person positiv.'] Prediction: ['Am Freitag startete die ersten Corona-Massentests der Schweiz.\nÜber 11"300 Personen wurden vom Schnelltest angesteckt.\nZiel ist es, von Freitag bis Sonntag 20"000 Personen zu testen.'] Label: [["Mittlerweile haben sich 9500 Personen in Südbünden für die Corona-Flächentests angemeldet.\nInsgesamt 35'000 Personen inklusive Touristen sind in den 18 Gemeinden angesprochen.\nDas Projekt Flächentests ein Bild über die Verbreitung von Covid-19 in der Bevölkerung abgeben."]] Sacrebleu: {'score': 1.580281789144803, 'counts': [8, 0, 0, 0], 'totals': [34, 33, 32, 31], 'precisions': [23.529411764705884, 1.5151515151515151, 0.78125, 0.4032258064516129], 'bp': 0.8632431969112069, 'sys_len': 34, 'ref_len': 39} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.23529411764705882, 0.0, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.8632431969112069, 'length_ratio': 0.8717948717948718, 'translation_length': 34, 'reference_length': 39} Rouge: {'rouge1': 0.2162162162162162, 'rouge2': 0.027777777777777776, 'rougeL': 0.1081081081081081, 'rougeLsum': 0.2162162162162162} Sari: {'sari': 35.296922970179764} ---------------------------------------- Source: ['Vor mehr als 15 Jahren habe Sängerin Lady Gaga einen "totalen Nervenzusammenbruch" erlitten. Grund dafür war ein Musikproduzent, der ihr sexuelle Gewalt angetan und sie "schwanger an einer Strassenecke" abgesetzt habe. Das verriet die 35-jährige Sängerin nun im Rahmen der neuen AppleTV+ -Doku-Serie von Prinz Harry (36) und Oprah Winfrey (67), "The Me You Can\'t See", die auf mentale Gesundheit und den Umgang mit psychischen Krankheiten aufmerksam machen soll. Gaga, die mit bürgerlichem Namen Stefani Germanotta heisst (und in der Doku auch Stefani genannt wird), reflektiert: "Ich war erst 19 Jahre alt und habe in der (Musik-) Branche gearbeitet. Ein Produzent verlangte von mir, dass ich mich ausziehe". Als ihre Antwort "Nein" lautete, geschah jener furchtbare Akt, der die Sängerin wohl ein Leben lang begleiten wird. Er habe ihr angedroht, all ihre Musik zu verbrennen. Die Musikerin sei wie erstarrt gewesen, an vieles könne sie sich nicht einmal mehr erinnern. Während des Akts selbst habe sie sogar das Bewusstsein verloren. In den folgenden Jahren habe sie mentale und körperliche Beschwerden gehabt. Sie sei in einem "total psychotischen Zustand" und wochenlang krank gewesen. Zudem habe sie ständig erbrochen und sich "ohnmächtig" gefühlt. Der 20 Jahre ältere Produzent habe sie in sein Studio eingeschlossen und sie danach "schwanger" an einer Strassenecke in der Nähe ihres Elternhauses abgesetzt. Der Vorfall habe bei Gaga tiefe psychische und körperliche Wunden hinterlassen, die bis heute andauern. Ein Psychiater habe einige Zeit danach eine posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert. Zum weiteren Verlauf ihrer Schwangerschaft oder ob es einen Abbruch gab, äusserte sich die Sängerin nicht. 2014 hat Lady Gaga das erste Mal über den traumatischen Missbrauchsvorfall gesprochen, den Namen des Musikproduzenten hat sie bis heute nie erwähnt. "Ich möchte diesen Menschen niemals wiedersehen", stellt sie im Interview klar.'] Prediction: ['Lady Gagas neue TV-Doku "The Me You Can\'t See" soll von Prinz Harry (36) und Oprah Winfrey (67) auf mentale Gesundheit und den Umgang mit psychischen Krankheiten aufmerksam machen.\nGrund dafür war ein Musikproduzent, der ihr sexuelle Gewalt angetan und sie "schwanger an einer Strassenecke" abgesetzt habe.\nDie 35-Jährige reflektiert nun, dass sie erst 19 Jahre alt war.'] Label: [['Popstar Lady Gaga wurde im Alter von 19 Jahren sexuelle Gewalt angetan.\nDas hat die heute 35-jährige Sängerin schon 2014 verraten.\nJetzt spricht sie in der neue AppleTV+-Doku-Serie von Prinz Harry (36) und Oprah Winfrey (67) erstmals ungeschön und offen über die Ereignisse.\nWegen des damaligen Vorfalls hat die Sängerin bis heute eine posttraumatische Belastungsstörung.']] Sacrebleu: {'score': 19.272196195828403, 'counts': [26, 14, 11, 9], 'totals': [73, 72, 71, 70], 'precisions': [35.61643835616438, 19.444444444444443, 15.492957746478874, 12.857142857142858], 'bp': 1.0, 'sys_len': 73, 'ref_len': 67} Bleu: {'bleu': 0.19272196195828403, 'precisions': [0.3561643835616438, 0.19444444444444445, 0.15492957746478872, 0.12857142857142856], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.0895522388059702, 'translation_length': 73, 'reference_length': 67} Rouge: {'rouge1': 0.3492063492063492, 'rouge2': 0.17741935483870971, 'rougeL': 0.20634920634920634, 'rougeLsum': 0.3492063492063492} Sari: {'sari': 45.04997776425775} ---------------------------------------- Source: ['Nina Christen mischt im Dreistellungs-Final von Anfang an vorne mit. Nach den knienden Fünfer-Serien liegt die 27-Jährige auf Medaillenkurs, obwohl es ihre schwächste Teildisziplin ist. Im Liegen fällt die Nidwaldnerin dann etwas zurück, hat vor der stehenden Entscheidung aber immer noch alles in der eigenen Hand. Einmal mehr beweist Nina Christen ihre starken Nerven und schiebt sich mit jedem Schuss weiter nach vorne. Nach drei von fünf Serien liegt die Bronze-Gewinnerin über zehn Meter plötzlich auf dem Silberrang. Kurz darauf führt Christen das Feld sogar an. Die Schweizerin legt zwei weitere Volltreffer nach und krönt ihre furiose Aufholjagd tatsächlich mit dem Olympia-Titel! Am Ende stehen bei der 27-Jährigen 463,9 Punkte auf der Anzeigetafel - olympischer Rekord. Christen verweist damit die beiden Russinnen Julia Zykowa und Julia Karimowa auf die weiteren Plätze. "Daran könnte ich mich gewöhnen", lacht Nina Christen nach der Medaillenübergabe. "Die Bronzemedaille kam überraschend, das hat viel in mir aufgewühlt". Am Morgen vor dem Dreistellungs-Wettkampf hätte sie sich deshalb nicht wirklich bereit gefühlt. "Ich bin stolz, dass ich das alles abschütteln konnte", sagt Christen weiter. "Mein Vater ist Holzbildhauer. Er hat mir einen Schrank für alle meine Medaillen gefertigt. Dort werden auch die beiden Olympia-Medaillen hineinkommen". Am Montag geht es für die Olympiasiegerin zurück in die Schweiz. "Ich habe mir schon nach Bronze Gedanken gemacht, was zu Hause los ist", erzählt die Nidwaldnerin. In ihrem Heimatort Wolfenschiessen dürfte es nach ihrer Goldmedaille sicher nicht ruhiger geworden sein.'] Prediction: ['Nina Christen mischt im Dreistellungs-Final an vorne mit.\nNach fünf Serien liegt die Bronze-Gewinnerin über zehn Meter plötzlich auf dem Silberrang.\nKurz darauf führt Christen das Feld sogar an.'] Label: [['Schützin Nina Christen schlägt auch im Dreistellungskampf zu und gewinnt Olympia-Gold.\nIn ihrer Paradedisziplin schiesst die Nidwaldnerin neuen olympischen Rekord.\nSchon über zehn Meter Luftgewehr hatte die 27-Jährige die Bronzemedaille gewonnen.\nVor dem Wettkampf habe sie eigentlich kein gutes Gefühl gehabt, sagt Christen.']] Sacrebleu: {'score': 3.8505232406546215, 'counts': [12, 3, 1, 0], 'totals': [32, 31, 30, 29], 'precisions': [37.5, 9.67741935483871, 3.3333333333333335, 1.7241379310344827], 'bp': 0.569782824730923, 'sys_len': 32, 'ref_len': 50} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.375, 0.0967741935483871, 0.03333333333333333, 0.0], 'brevity_penalty': 0.569782824730923, 'length_ratio': 0.64, 'translation_length': 32, 'reference_length': 50} Rouge: {'rouge1': 0.21686746987951805, 'rouge2': 0.07407407407407407, 'rougeL': 0.21686746987951805, 'rougeLsum': 0.21686746987951805} Sari: {'sari': 36.66866769780735} ---------------------------------------- Source: ['In Frankreich sind seit dem Beginn der Coronavirus-Pandemie offiziellen Angaben zufolge mehr als eine Million Infektionen registriert worden. Bis Freitagabend gebe es insgesamt 1,04 Millionen bestätigte Fälle, teilte die Gesundheitsbehörde mit. Für die Zahl der neu registrierten Fälle innerhalb von 24 Stunden wurde mit 42 032 ein Rekord vermeldet. In Frankreich leben rund 67 Millionen Menschen. Ab Samstag wird dort im Kampf gegen das Coronavirus die nächtliche Ausgangssperre ausgeweitet und betrifft dann rund zwei Drittel der Einwohnerinnen und Einwohner des Landes. Sie gilt dann in 54 Départements und dem französischen Überseegebiet Französisch-Polynesien. Neu ist die Ausgangssperre zum Beispiel im Département Bas-Rhin mit der Elsass-Metropole Strassburg und auf Korsika. Ausserdem ist fast die gesamte Mittelmeerküste betroffen. Im Grossraum Paris und acht weiteren Metropolen ist die Ausgangssperre bereits seit einer Woche in Kraft. Ohne triftigen Grund dürfen sich Menschen in den betroffenen Gebieten zwischen 21 Uhr abends und 6 Uhr morgens nicht auf der Strasse aufhalten. Seit vergangenem Wochenende gilt in Frankreich erneut der Gesundheitsnotstand, mit dem die Regierung weitgehende Beschränkungen per Dekret durchsetzen kann. Bisher starben mehr als 34 500 Menschen in Folge einer Infektion mit dem Coronavirus.'] Prediction: ['In Frankreich sind seit dem Beginn der Corona-Pandemie mehr als eine Million Infektionen registriert worden.\nAb Samstag wird dort die nächtliche Ausgangssperre ausgeweitet.\nDie gesamte Mittelmeerküste ist fast die gesamte Mittelmeerküste betroffen.'] Label: [['Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden in Frankreich mehr als eine Million Infektionen registriert.\nDas Land vermeldete am Freitag mit 42 032 Neuinfektionen innerhalb eines Tages einen neuen Rekord.\nAb Samstag gilt für rund zwei Drittel der Bevölkerung eine nächtliche Ausgangssperre.']] Sacrebleu: {'score': 17.675036795458922, 'counts': [17, 10, 6, 3], 'totals': [35, 34, 33, 32], 'precisions': [48.57142857142857, 29.41176470588235, 18.181818181818183, 9.375], 'bp': 0.7956694616416928, 'sys_len': 35, 'ref_len': 43} Bleu: {'bleu': 0.17675036795458923, 'precisions': [0.4857142857142857, 0.29411764705882354, 0.18181818181818182, 0.09375], 'brevity_penalty': 0.7956694616416928, 'length_ratio': 0.813953488372093, 'translation_length': 35, 'reference_length': 43} Rouge: {'rouge1': 0.45, 'rouge2': 0.3076923076923077, 'rougeL': 0.39999999999999997, 'rougeLsum': 0.39999999999999997} Sari: {'sari': 48.35595139197368} ---------------------------------------- Source: ['*Der Name wurde von der Redaktion geändert und die Stimme gepitcht.'] Prediction: ['Der Name der Schweizer Polizei wurde von der Redaktion geändert.\nDer Name wurde von der Stimme gepitcht.'] Label: [['Im 20 Minuten Radio-Podcast "Unchained" stellt sich wöchentlich ein Gast 20 Fragen.\nDiese Woche besuchte sie Ex-GC-Hooligan Patrick* Moderatorin Andrea im Studio.\nDie aktuelle Folge findest du mit dem gesamten Archiv in der Radio-Section deiner 20-Minuten-App oder auf Spotify, iTunes, Tune In und Google Play.\nFür einen ersten Einblick ins Interview gibts hier acht Quotes.']] Sacrebleu: {'score': 0.22453247576838123, 'counts': [3, 0, 0, 0], 'totals': [19, 18, 17, 16], 'precisions': [15.789473684210526, 2.7777777777777777, 1.4705882352941178, 0.78125], 'bp': 0.08427380392170362, 'sys_len': 19, 'ref_len': 66} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.15789473684210525, 0.0, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.08427380392170367, 'length_ratio': 0.2878787878787879, 'translation_length': 19, 'reference_length': 66} Rouge: {'rouge1': 0.024691358024691357, 'rouge2': 0.0, 'rougeL': 0.024691358024691357, 'rougeLsum': 0.024691358024691357} Sari: {'sari': 26.96078431372549} ---------------------------------------- Source: ['Rund ein Drittel der Schweizer fuhren 2020 nicht in die Ferien: Schuld ist die Corona-Krise. Doch die Sehnsucht nach Ferien im Ausland ist gross, umso grösser ist der Frust, wenn geplante Reisen abgesagt werden müssen. "Jetzt wären wir eigentlich in der Antarktis", sagt 20-Minuten-Leserin Jennifer Hefti, 27. Wegen Corona konnte sie gleich drei Reisen nicht antreten: "Peru im letzten April, Madagaskar im August und im Moment wären wir auf unserer vorgezogenen Hochzeitsreise durch Südamerika". Welche Ferien 20-Minuten-Leser sonst noch absagen mussten und was das für sie bedeutet, erfährst du in der Bildergalerie oben. Aus Angst ihren Job zu verlieren, sagte Leserin Anna D\'Aiuto, 25, die geplante Reise mit ihrem Freund nach Costa Rica ab: "Wir sind traurig, enttäuscht und wütend". Auch Monika Brühwiler, 29, musste die Familienferien in Ägypten stornieren. Denn die Corona-Tests wären teurer als die Ferien gewesen: "Die Kinder waren sehr enttäuscht". Leser Mirko Timm, 46 ist ebenfalls enttäuscht: Er hat im Dezember 2019 einen Flug nach Hawaii gebucht. Obwohl er den gebuchten Flug bis Ende 2020 verschieben konnte, wurde nichts aus der Reise: "Jetzt hocke ich sinnlos Zuhause rum und trauere der Zeit nach".'] Prediction: ['Die Sehnsucht nach Ferien im Ausland ist gross.\nDoch die Sehnsucht nach Ferien im Ausland ist gross.\n20-Minuten-Leserinnen und -Leser sind enttäuscht.'] Label: [['Schweizerinnen und Schweizer verreisen wegen der Krise viel weniger.\nViele mussten geplante Ferien auch absagen.\nBetroffene erzählen, welche Reisen ins Wasser fielen und wie es ihnen dabei geht.']] Sacrebleu: {'score': 1.724449627860067, 'counts': [5, 0, 0, 0], 'totals': [27, 26, 25, 24], 'precisions': [18.51851851851852, 1.9230769230769231, 1.0, 0.5208333333333334], 'bp': 0.830950389901292, 'sys_len': 27, 'ref_len': 32} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.18518518518518517, 0.0, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.830950389901292, 'length_ratio': 0.84375, 'translation_length': 27, 'reference_length': 32} Rouge: {'rouge1': 0.07407407407407408, 'rouge2': 0.0, 'rougeL': 0.07407407407407408, 'rougeLsum': 0.07407407407407408} Sari: {'sari': 34.61913388543823} ---------------------------------------- Source: ['An der Bundesratssitzung über die Corona-Massnahmen stand die Teststrategie ganz zuoberst auf der Traktandenliste. An der Lockerungsstrategie wird vorderhand nichts geändert: Nach wie vor sollen im Falle einer günstigen epidemiologischen Entwicklung am 22. März die nächsten Lockerungsschritte erfolgen. Definitive Entscheide fällt der Bundesrat am 19. März. Diese will der Bundesrat mit einer stark ausgeweiteten Teststrategie begleiten. Konkret schlägt er vor, dass der Bund ab dem 15. März sämtliche Kosten für Tests übernimmt - auch bei Personen, die sich ohne Symptome testen lassen wollen. In Unternehmen und Schulen soll wiederholt mittels Speichel-Proben getestet werden. Das sei aber kein Ersatz für Schutzkonzepte, sondern diene als zusätzlicher Schutz, so die Regierung. Die Teilnahme ist freiwillig. Die Kantone sollen Unternehmen, die häufig testen, von der Quarantänepflicht für Kontaktpersonen befreien können. Der Bundesrat will auch den Zugang zu Selbsttests erleichtern. Alle Personen sollen sich regelmässig testen können, auch wenn sie keine Symptome haben. Jede Person soll monatlich fünf Selbsttests beziehen können. Weil für die Anwendung von Selbsttests bei Personen ohne Symptome noch nicht genügend Informationen vorliegen, hat das Bundesamt für Gesundheit noch keine derartigen Tests genehmigt. Der Bundesrat schlägt deshalb vor, dass der Bund auch die Kosten für alle Schnelltests in Apotheken und Testzentren übernimmt. Diese Regel gilt auch für Grenzgängerinnen und Grenzgänger. Die Ausweitung der Teststrategie ist gemäss Bundesrat mit gewissen Risiken verbunden, denn jedes Testresultat sei nur eine Momentaufnahme. Ausserdem seien Selbsttests deutlich weniger verlässlich als PCR-Tests. "Ein negativer Test darf nicht zu falscher Sicherheit und unvernünftigem Verhalten führen", heisst es in der Pressemitteilung. Das Tragen einer Maske und das Abstandhalten würden weiterhin nötig sein. Wichtig sei zudem, dass Personen mit einem positiven Schnelltest oder Selbsttest einen PCR-Test machen und sich sofort in Isolation begeben. Noch offen ist, ob ein negatives Testresultat als Voraussetzung für die Teilnahme an gewissen Veranstaltungen oder den Zugang zu gewissen Bereichen definiert werden darf. Die Kosten für die Ausweitung der Teststrategie belaufen sich für das Jahr 2021 auf schätzungsweise über eine Milliarde Franken. Der Bundesrat wird am 12. März nach Konsultation der Kantone definitiv entscheiden.'] Prediction: ['Der Bundesrat will sämtliche Kosten für Tests übernimmt.\nDiese sollen in Unternehmen und Schulen wiederholt mittels Speichel-Proben getestet werden.'] Label: [['Der Bundesrat hat erneut über die Corona-Massnahmen diskutiert.\nEr beschliesst keine Änderungen in der Lockerungsstrategie: Weitere Lockerungen sind frühestens am 22.\nMärz zu erwarten.\nSchon ab dem 15.\nMärz will der Bund aber allen gratis Corona-Tests ermöglichen.\nSobald verlässliche Tests verfügbar sind, soll jeder Bürger fünf Gratistests pro Monat beziehen können.']] Sacrebleu: {'score': 0.8134239563917155, 'counts': [7, 1, 0, 0], 'totals': [21, 20, 19, 18], 'precisions': [33.333333333333336, 5.0, 2.6315789473684212, 1.3888888888888888], 'bp': 0.16373208590187507, 'sys_len': 21, 'ref_len': 59} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3333333333333333, 0.05, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.16373208590187502, 'length_ratio': 0.3559322033898305, 'translation_length': 21, 'reference_length': 59} Rouge: {'rouge1': 0.14285714285714285, 'rouge2': 0.024390243902439025, 'rougeL': 0.09523809523809523, 'rougeLsum': 0.11904761904761903} Sari: {'sari': 34.491113271040135} ---------------------------------------- Source: ['"Ein Frühstücksei der besonderen Art"..., heisst es am Mittwoch in einem Post auf der Facebook-Seite der Kantonspolizei St. Gallen. Gelegt hatte es ein Huhn, das von der Polizei gerettet werden musste. Vor einigen Tagen hatte es sich nämlich am frühen Morgen in Wil verirrt. "Im Zickzack sprang das Tier über die Strasse und rettete sich schliesslich aufs schützende Trottoir", heisst es auf Facebook. Vor lauter Aufregung habe es dann vor Ort ein Ei gelegt. Die ausgerückten Polizisten nahmen sich dem armen Tier und seinem Ei an und brachten sie zum Polizeistützpunkt. Anschliessend wurde das Huhn in professionelle Obhut übergeben. Und wer noch einen Ohrwurm braucht...'] Prediction: ['Im Zickzack sprang ein Huhn, das von der Polizei gerettet werden musste.\nVor einigen Tagen hatte es sich in Wil verirrt.\nDie Polizisten brachten das Huhn zum Polizeistützpunkt.'] Label: [['Die Kantonspolizei St. Gallen rettet in Wil SG ein verirrtes Huhn.\nDieses legte vor Aufregung direkt ein Ei.\nDas arme Tier kam erst auf den Polizeistützpunkt und dann in professionelle Obhut.']] Sacrebleu: {'score': 3.076559309247626, 'counts': [9, 1, 0, 0], 'totals': [32, 31, 30, 29], 'precisions': [28.125, 3.225806451612903, 1.6666666666666667, 0.8620689655172413], 'bp': 0.9105103613800342, 'sys_len': 32, 'ref_len': 35} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.28125, 0.03225806451612903, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.9105103613800342, 'length_ratio': 0.9142857142857143, 'translation_length': 32, 'reference_length': 35} Rouge: {'rouge1': 0.2950819672131148, 'rouge2': 0.06779661016949153, 'rougeL': 0.19672131147540986, 'rougeLsum': 0.2950819672131148} Sari: {'sari': 34.06532121055334} ---------------------------------------- Source: ['Ennie, was brachte dich auf Südafrika? Meine beste Freundin meinte eines Tages: "Bevor ich ein Kind kriege, will ich eine Safari machen". Das stand nicht unbedingt auf meiner Prio-Liste, aber ich fand: "Okay, ich komm mit". Mein Mami - selber mega Afrika-Fan - meinte da schon: "Ich weiss, dass du nie mehr zurückkommen wollen wirst". Kannst du erklären, warum du dich in Südafrika so daheim fühlst? Ich bin ein mega offener Mensch. In der Schweiz gelte ich eher als extrovertiert, dort bin ich normal. Es gibt in Afrika - angeblich auf dem ganzen Kontinent - auch diese Lebenseinstellung, Ubuntu. Das Wort bedeutet "I am because we are", sprich: Mich gibts, weil es euch gibt. Es geht um Gemeinschaft und um die Menschen. Die Leute dort wissen zum Beispiel nicht, was ich arbeite. Sie wollen dich als Person kennenlernen und sie sehen relativ schnell, wer du effektiv bist. Man hört ja oft, Afrika-Reisen seien gefährlich. Was sagst du? Es ist wie überall auf der Welt: Man muss wissen, was man tun kann und was nicht, dann kann man sich frei bewegen. Wie geht es dir mit der Armut im Land? Wenn ich in Townships fahre, schockiert es mich jedes Mal. Ich würde aber jedem einen Besuch empfehlen, danach siehst du die Dinge nicht mehr als selbstverständlich an. Wie hat dich das Reisen nach Südafrika verändert? Beruflich hatte ich immer ein klares Ziel, privat wusste ich nie genau, was mich interessiert. Ich sparte für eine Weltreise, aber In den letzten Jahren habe ich realisiert, dass ich gar nicht so der Reisetyp bin. Mein Problem ist, dass ich jedes Mal ein Stück Herz von mir da lasse. Jetzt spare ich dafür, mein Leben irgendwann nach Südafrika zu verlegen. Das ist jetzt mein Ziel im Leben. Was Ennie bei einer Partynacht in einer Township erlebte, wie sie sich an Leuten "auftankt" und was sie bei einer ersten Südafrika-Reise empfiehlt - hörst du alles in der aktuellen Folge "Fernweh": gleich hier, einfach E3 antippen:'] Prediction: ['Ennie (24) ist ein mega Afrika-Fan.\nIn der aktuellen Folge "Fernweh" besuchte er sich zu sehen, dass er sich in Südafrika nicht mehr zurückkommen wollen wollen.\nIn der aktuellen Folge erklärt er, warum er dich in Südafrika so daheim fühlst?'] Label: [['Ebookers.ch und 20 Minuten gehen mit dem Podcast "Fernweh" der Frage nach, wie das Reisen unser Leben verändern kann.\nEin bisschen träumen und Fernweh stillen yep, auch darum gehts.\nDie Podcast-Gäste schwelgen in Erinnerungen an ihre grössten Trips und liefern Inspiration.\nIn der dritten Folge spricht Host Freezy mit Kommunikationsleiterin Ennie Bertelli (29), die auf einer Südafrika-Reise ihr zweites Zuhause gefunden hat.\nHier gibst eine Sneak-Peak aus dem Gespräch, weiter unten hörst du die komplette Folge im Direktstream.']] Sacrebleu: {'score': 2.4265711132327112, 'counts': [16, 4, 2, 0], 'totals': [49, 48, 47, 46], 'precisions': [32.6530612244898, 8.333333333333334, 4.25531914893617, 1.0869565217391304], 'bp': 0.4074002409836742, 'sys_len': 49, 'ref_len': 93} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.32653061224489793, 0.08333333333333333, 0.0425531914893617, 0.0], 'brevity_penalty': 0.4074002409836742, 'length_ratio': 0.5268817204301075, 'translation_length': 49, 'reference_length': 93} Rouge: {'rouge1': 0.16296296296296295, 'rouge2': 0.03007518796992481, 'rougeL': 0.11851851851851852, 'rougeLsum': 0.16296296296296295} Sari: {'sari': 40.15382553228945} ---------------------------------------- Source: ['Millionen Menschen auf der ganzen Welt trauern um Diego Maradona. Fassungslos über den Tod der Fussballlegende brachen in seinem Heimatland Argentinien am Mittwoch gestandene Männer in Tränen aus. Tausende Menschen kamen in der Hauptstadt Buenos Aires am La Bombonera genannten Stadion seines früheren Clubs Boca Juniors und dem Obelisken im Stadtzentrum zusammen, um ihres Idols zu gedenken. Auf elektronischen Anzeigetafeln über der Stadtautobahn und in U-Bahn-Eingängen war zu lesen: "Danke Diego". "Heute ist ein sehr trauriger Tag für alle Argentinier", sagte Staatschef Alberto Fernández im Fernsehsender TyC Sports. "Diego hat Argentinien in der Welt repräsentiert, er hat uns mit Freude erfüllt, und das werden wir niemals vergelten können". Der Präsident ordnete eine dreitägige Staatstrauer an. Vor dem Eingang der Bombonera im Hafenviertel Boca zündeten Fans Kerzen an, legten Blumen nieder und hängten Rosenkränze auf. "Er ist eine Legende. Wir werden ihn vermissen", sagte eine Frau namens Patricia im Fernsehsender TN. Sie sass auf dem Boden, umarmte ihren Sohn und kämpfte mit den Tränen. "Er wird als der Grösste in Erinnerung bleiben". Maradona-Fan Diego sagte: "Das ist ein harter Schlag. Er war der grösste Spieler der Geschichte. So einen wie ihn wird es nie mehr wieder geben". Auch vor dem Stadion von Maradonas letztem Club Gimnasia y Esgrima La Plata kamen seine Anhänger am Mittwoch zusammen, um Abschied zu nehmen. "Wir hatten das Glück, dass das Schicksal uns seine letzten Monate hier bei uns geschenkt hat", sagte ein Fan im Fernsehen. "Ich verspüre grossen Schmerz. Ich kann es immer noch nicht glauben". Ab Donnerstag sollen die Argentinier im Regierungspalast Casa Rosada von Maradona Abschied nehmen können. Diese Ehre war zuletzt Ex-Präsident Néstor Kirchner vor zehn Jahren zuteilgeworden. Inmitten der Corona-Pandemie rechnet die argentinische Regierung nun mit bis zu einer Million Trauergästen.'] Prediction: ['Diego Maradona wurde tot auf der ganzen Welt.\nIn Buenos Aires brachen mehrere Männer in Tränen aus.\nTausende Menschen kamen am La Bombonera genannten Stadion seines früheren Clubs Boca Juniors und dem Obelisken im Stadtzentrum zusammen.'] Label: [['Argentinien trauert um Fussballlegende Diego Maradona.\nAb Donnerstag sollen die Argentinier im Regierungspalast Casa Rosada Abschied nehmen können.\nDie argentinische Regierung rechnet mit bis zu einer Million Trauergästen.']] Sacrebleu: {'score': 2.482716946958931, 'counts': [6, 1, 0, 0], 'totals': [39, 38, 37, 36], 'precisions': [15.384615384615385, 2.6315789473684212, 1.3513513513513513, 0.6944444444444444], 'bp': 1.0, 'sys_len': 39, 'ref_len': 31} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.15384615384615385, 0.02631578947368421, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.2580645161290323, 'translation_length': 39, 'reference_length': 31} Rouge: {'rouge1': 0.08695652173913043, 'rouge2': 0.029850746268656716, 'rougeL': 0.08695652173913043, 'rougeLsum': 0.08695652173913043} Sari: {'sari': 32.6465858144865} ---------------------------------------- Source: ['Beim Blick auf die Jahrestabelle 2021 dürfte es den ohnehin schon so leidenden FCB-Fans kalt den Rücken runterlaufen. Der FC Basel liegt in dieser Rangliste nämlich auf dem vorletzten Platz. Ganze zehn Punkte konnte der FCB heuer in neun Spielen gewinnen. Schlusslicht ist der andere grosse Krisenclub - der FC Sion. Auch die Walliser haben dieses Jahr zehn Punkte eingefahren, haben allerdings sogar ein Spiel mehr absolviert als Rot-Blau. Ganz vorne liegt, wie auch in der "normalen" Saisontabelle, Meister YB - und zwar ebenfalls mit deutlichem Vorsprung. Sieben Siege und drei Unentschieden ergeben satte 24 Punkte aus 10 Spielen. Dahinter folgt mit 15 Zählern aus neun Spielen der FC Luzern. Die Mannschaft von Fabio Celestini spielt bislang ein starkes Jahr 2021 und hat erst zwei Mal verloren. Ebenfalls 15 Punkte hat überraschend der FC Vaduz auf dem Konto. Damit haben die Liechtensteiner in den ersten gut zwei Monaten des Jahres mehr als doppelt so viele Punkte geholt wie noch im alten Jahr (7 Punkte). Hinter den ersten drei wird es dann richtig eng. Servette hat als viertbeste Mannschaft des Jahres gerade mal zwei Punkte mehr gewonnen als der FC Sion auf dem letzten Platz. Die Jahrestabelle 2021 1. YB -10 Spiele, 24 Punkte2. FC Luzern -9 Spiele, 15 Punkte3. FC Vaduz -10 Spiele, 15 Punkte4. FC Servette -9 Spiele, 12 Punkte5. Lausanne-Sport -9 Spiele, 11 Punkte6. FC St. Gallen -10 Spiele, 11 Punkte7. FC Lugano -11 Spiele, 11 Punkte8. FC Zürich -9 Spiele, 10 Punkte9. FC Basel -9 Spiele, 10 Punkte10. FC Sion -10 Spiele, 10 Punkte'] Prediction: ['Die FCB liegt auf dem Platz der Jahrestabelle 2021 auf dem vorletzten Platz.\nSchlusslicht ist der andere grosse Krisenclub der FC Sion.\nAuch die Walliser haben dieses Jahr zehn Punkte eingefahren, haben allerdings sogar ein Spiel mehr absolviert als Rot-Blau.'] Label: [['Die Jahrestabelle 2021 zeigt ein überraschendes Bild.\nLuzern liegt auf Platz 2, Vaduz ist Dritter.\nNur der FC Sion ist dieses Jahr schlechter als der FC Basel.']] Sacrebleu: {'score': 6.179236715965781, 'counts': [19, 5, 1, 0], 'totals': [44, 43, 42, 41], 'precisions': [43.18181818181818, 11.627906976744185, 2.380952380952381, 1.2195121951219512], 'bp': 1.0, 'sys_len': 44, 'ref_len': 31} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.4318181818181818, 0.11627906976744186, 0.023809523809523808, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.4193548387096775, 'translation_length': 44, 'reference_length': 31} Rouge: {'rouge1': 0.4411764705882353, 'rouge2': 0.15151515151515152, 'rougeL': 0.3529411764705882, 'rougeLsum': 0.411764705882353} Sari: {'sari': 39.73357211688786} ---------------------------------------- Source: ['In Basel gingen am Montagabend anlässlich des Internationalen Frauentags rund 1000 Aktivistinnen auf die Strasse. Die Kundgebung, die beim Theaterplatz ihren Anfang genommen hatte, war nicht bewilligt. Nach der Besammlung um 18 Uhr setzte sich der Demonstrationszug in Bewegung. Zuvor informierte die Polizei die Teilnehmerinnen über Megafon, dass die Kundgebung nicht bewilligt und bei einer Störung der Sicherheit und Ordnung mit einem polizeilichen Eingreifen zu rechnen sei. Die Demonstration löste sich gegen 20 Uhr auf dem Petersplatz vor der Universität auf. Wie die Basler Kantonspolizei schreibt, wurden rund dreissig Personen während der unbewilligten Kundgebung kontrolliert und zwei Aktivistinnen zur genaueren Abklärung auf einen Polizeiposten mitgenommen. Eine wird verdächtigt, an Sprayereien entlang der Route beteiligt gewesen zu sein, der Anderen droht eine Anzeige wegen Hinderung einer Amtshandlung. Eigentlich hätte die Polizei den Demonstrationszug an der Schifflände vor dem Spiegelhof, wo die Polizeidirektorin ihr Büro hat, stoppen wollen. Mit Sperrbändern und einer Mannschaftskette wurde den Aktivisten signalisiert, dass hier Endstation sei. Die Polizei löste aber die Sperre auf, als die Demonstrantinnen keine Anstalten machten, umzukehren, und laute Parolen skandierten. Jubelnd marschierte der Tross via Petersgraben weiter bis zum Petersplatz. Dort wurde dann noch gefeiert. Die Polizei beobachtete das Geschehen aus der Distanz, bis sich die Kundgebung auflöste.'] Prediction: ['In Basel gingen am Montagabend rund 1000 Aktivistinnen auf die Strasse.\nDie Kundgebung war nicht bewilligt.\nDie Polizei beobachtete das Geschehen aus der Distanz, bis sich die Kundgebung auflöste.'] Label: [['In Basel fand am Montagabend eine Frauendemo statt.\nBei der Schifflände drohte die Stimmung wegen einer Polizeisperre zu kippen.\nDie Polizei liess den Kundgebungszug aber passieren und zog sich zurück.']] Sacrebleu: {'score': 7.030983742621925, 'counts': [12, 4, 1, 0], 'totals': [33, 32, 31, 30], 'precisions': [36.36363636363637, 12.5, 3.225806451612903, 1.6666666666666667], 'bp': 1.0, 'sys_len': 33, 'ref_len': 33} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.36363636363636365, 0.125, 0.03225806451612903, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.0, 'translation_length': 33, 'reference_length': 33} Rouge: {'rouge1': 0.29032258064516125, 'rouge2': 0.09999999999999999, 'rougeL': 0.2580645161290323, 'rougeLsum': 0.29032258064516125} Sari: {'sari': 38.48585208695159} ---------------------------------------- Source: ['Die Zahl der schwerkranken Corona-Patienten in Israel ist trotz weitreichender Lockerungen der Massnahmen erstmals seit mehr als vier Monaten wieder auf unter 300 gefallen. Das Gesundheitsministerium teilte am Donnerstag mit, es gebe noch 290 Schwerkranke. Zuletzt war die Zahl am 1. Dezember mit 277 Schwerkranken niedriger gewesen, allerdings damals als Ergebnis des zweiten Lockdowns im Land. Nach dessen Lockerung war die Zahl zunächst wieder gestiegen. Ende Januar gab es noch rund 1200 schwerkranke Corona-Patienten in Israel. Fast vier Monate nach Beginn der rasanten Corona-Impfkampagne werden in dem kleinen Mittelmeerland auch immer weniger Neuinfektionen registriert. Am Donnerstag teilte das Gesundheitsministerium mit, binnen 24 Stunden seien 274 neue Fälle gemeldet worden. Nur 0,5 Prozent von 53"755 Tests fielen demnach positiv aus. Viele Spitäler haben ihre Corona-Intensivstationen bereits geschlossen. Bisher haben knapp 5,3 Millionen der insgesamt 9 Millionen Israelis eine Erstimpfung mit dem Präparat von Biontech/Pfizer erhalten. Fast 4,9 Millionen Einwohner sind vollständig geimpft. Vor allem Geimpfte und Genesene geniessen wieder viele Freiheiten.'] Prediction: ['Israel vermeldet seit Beginn der rasanten Corona-Impfkampagne 274 neue Fälle.\nDie Zahl ist erstmals seit mehr als vier Monaten wieder auf unter 300 gefallen.\nDie Spitäler haben ihre Corona-Intensivstationen bereits geschlossen.'] Label: [['In Israel sinken die Corona-Zahlen stark.\nMehr als die Hälfte der Einwohner ist bereits geimpft.\nDie Zahl der Schwerkranken ist so niedrig wie im Dezember.']] Sacrebleu: {'score': 5.474870710453654, 'counts': [10, 2, 1, 0], 'totals': [34, 33, 32, 31], 'precisions': [29.41176470588235, 6.0606060606060606, 3.125, 1.6129032258064515], 'bp': 1.0, 'sys_len': 34, 'ref_len': 28} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.29411764705882354, 0.06060606060606061, 0.03125, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.2142857142857142, 'translation_length': 34, 'reference_length': 28} Rouge: {'rouge1': 0.3225806451612903, 'rouge2': 0.06666666666666667, 'rougeL': 0.1935483870967742, 'rougeLsum': 0.3225806451612903} Sari: {'sari': 37.79315720058325} ---------------------------------------- Source: ['"Little Messi" wurde Murtaza Ahmadi genannt, 2016, als ein Foto des fünfjährigen Afghanen viral ging. Darauf abgebildet: Der kleine Junge in einem Trikot seines Idols, des Superstars Lionel Messi. Nur: Es war kein richtiges Shirt, sondern eine hellblaue Plastiktüte, auf die sein Bruder "Messi" geschrieben hatte. Das, weil die Familie kein Geld für ein richtiges Trikot hatte. Der Argentinier bekam aber Wind von der Geschichte, so konnte Murtaza einige Monate später sein Idol in Doha treffen. Zwar war das ein riesiges Erlebnis für den Jungen, doch seine Familie konnte von dem Treffen nicht profitieren - im Gegenteil. Die Familie musste wegen des Kriegs gegen die Taliban aus ihrer Heimatprovinz Dschaghori nach Kabul fliehen. "Wir bekamen Anrufe von irgendwelchen Typen aus dem Ort, die uns drohten: Ihr seid jetzt reich, gebt uns das Geld, das ihr von Messi bekommen habt oder wir holen uns euren Sohn", erzählte die Mutter. Geld hatten sie jedoch vom Argentinier nie bekommen - nur einen Ball und ein Trikot. Murtuzas Vater hatte sich erhofft, dass Messi ihm und seiner Familie helfen könnte, in einem anderen Land Asyl zu bekommen. Die Familie hatte bereits einmal Asyl beantragt, in Pakistan, doch dieses wurde wegen fehlenden Geldes nicht genehmigt. In Kabul kam Murtaza bei seinem Onkel unter. Kürzlich hatte "Bleacher Report" ein Video veröffentlicht, das Einblick in das abenteuerliche Leben Murtazas gibt. Darin wird auch beschrieben, wie der mittlerweile Neunjährige in Kabul lebte. Dort traute er sich nicht auf die Strasse, spielt nur zuhause Fussball - auch wegen der Angriffe der Taliban. Murtuza war in Kabul nicht glücklich. "Ich kann nirgends Fussball spielen. Ich habe keine Freunde", sagt er. "Wir haben kein angenehmes Leben gehabt in den vergangenen Jahren. Wir können nicht in Frieden leben", sagt sein Vater. Und Murtuzas Onkel meint: "Vor seiner Reise nach Katar war er so ein glücklicher Junge. Er redete mit allen. Heute spricht er nicht mehr viel". Mittlerweile ist Murtuza in seine Heimat zurückgekehrt - und ist trotzdem noch ein grosser Messi-Fan.'] Prediction: ['Eine Familie wurde 2016 in Kabul auf einem Foto von Lionel Messi gefeiert.\nDie Familie war wegen des Kriegs gegen die Taliban aus ihrer Heimatprovinz Dschaghori nach Kabul fliehen.\nNun wurde die Familie genannt, als sie kein Geld für ein richtiges Trikot hatte.'] Label: [['Murtaza Ahmadi wurde wegen eines Messi-Plastik-Trikots berühmt.\nDer grosse Messi-Fan traf sein Idol einige Monate später.\nGeld bekam die arme Familie des Jungen nie, obwohl das die Taliban meinten.\nWeil sie bedroht wurde, floh Murtazas Familie nach Kabul.\nMittlerweile ist sie wieder in die Heimat zurückgekehrt.']] Sacrebleu: {'score': 2.8182600197410155, 'counts': [18, 2, 0, 0], 'totals': [47, 46, 45, 44], 'precisions': [38.297872340425535, 4.3478260869565215, 1.1111111111111112, 0.5681818181818182], 'bp': 0.880152954687935, 'sys_len': 47, 'ref_len': 53} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3829787234042553, 0.043478260869565216, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.880152954687935, 'length_ratio': 0.8867924528301887, 'translation_length': 47, 'reference_length': 53} Rouge: {'rouge1': 0.33333333333333337, 'rouge2': 0.0425531914893617, 'rougeL': 0.20833333333333331, 'rougeLsum': 0.31249999999999994} Sari: {'sari': 36.22999451812214} ---------------------------------------- Source: ['Einige zelebrieren ihn beinahe religiös, andere hassen ihn abgrundtief: Auf welcher Seite man auch immer steht, am 14. Februar ist und bleibt Valentinstag. Dieses Jahr fällt er allerdings zum ersten Mal in einen Lockdown. Das Candlelight-Dinner im romantischen Restaurant oder der Kino-Abend, bei dem sich zwei Hände ganz aus versehen in der Popcorn-Tüte berühren, können also nicht stattfinden. Dies ist aber kein Grund, nicht dennoch ein kribbelndes Date zu geniessen, findet das Dating-Unternehmen Tinder. So ist es in der Tinder-App seit Oktober letzten Jahres möglich, Video-Dates abzuhalten, bei welchen sich die beiden involvierten Personen von Angesicht zu Angesicht sehen können. Wie bei herkömmlichen Dates auch ist aber die Gefahr vor peinlichen Pausen und unangenehmen Stillemomenten nicht ausgeschlossen. Um dem vorzubeugen, hat Tinder im Vorfeld des Valentinstags zusammen mit dem Paar- und Beziehungsexperten Matt Davies 21 Fragen zusammengestellt, die den Tinder-Nutzerinnen und -Nutzern dabei helfen können, ihre Matches besser kennen zu lernen oder sich sogar zu verlieben. Die Fragen findest du in der Bildstrecke. Mittels individueller Einstellungen kann jeder User entscheiden, wie er die Video-Funktion von Tinder nutzen möchte. So muss man sich laut Tinder keine Sorgen um unerwünschte Anrufe machen. Beide Gesprächspartner müssen sich mit dem Video-Call einverstanden erklären. Hierbei nutzt Tinder seine bereits bekannte Match-Funktion. Wer also Interesse an einem Video-Call mit einer neuen Bekanntschaft zeigt, kann auf ein Videosymbol drücken. Nur wenn auch die andere Person dies tut, wird das Video-Feature überhaupt erst freigeschaltet. Klickt nur eine der beiden Personen auf das Video-Symbol, wird der Gesprächspartner dies nie erfahren. Diese Funktion lässt sich ausserdem jederzeit wieder deaktivieren. Wer also das Interesse an einem Match verliert, kann die Video-Funktion leicht wieder ausschalten.'] Prediction: ['Tinder hat seine Video-Funktion am 14.\nFebruar veröffentlicht.\nDiese Funktion lässt sich jederzeit wieder deaktivieren.\nDieses Jahr fällt er zum ersten Mal in einen Lockdown.'] Label: [['Tinder hat 21 Fragen zusammengestellt, mit denen das erste Online-Date einfacher ablaufen soll.\nDabei hat ein Paar und Beziehungsexperte geholfen.\nSo könnte ein Valentinstags-Date über Videocall besser ablaufen.']] Sacrebleu: {'score': 2.917895294313269, 'counts': [5, 1, 0, 0], 'totals': [29, 28, 27, 26], 'precisions': [17.24137931034483, 3.5714285714285716, 1.8518518518518519, 0.9615384615384616], 'bp': 0.9017226623630116, 'sys_len': 29, 'ref_len': 32} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.1724137931034483, 0.03571428571428571, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.9017226623630116, 'length_ratio': 0.90625, 'translation_length': 29, 'reference_length': 32} Rouge: {'rouge1': 0.06666666666666667, 'rouge2': 0.03448275862068965, 'rougeL': 0.06666666666666667, 'rougeLsum': 0.06666666666666667} Sari: {'sari': 34.60336023553541} ---------------------------------------- Source: ['Vergangenen Mittwoch gab der Bundesrat die Corona-Lockerungen ab 1. Juni bekannt. Besonders die Schweizer Sportwelt atmete auf, da ab Juni auch wieder Wettkämpfe mit bis zu 50 Personen durchgeführt werden können. Nicht alle Sportlerinnen und Sportler dürfen ihrem Hobby allerdings trotz der neuen Regelungen nachgehen. Ein besonderes Problem: Die American Footballer in der Schweiz. Ein Kader besteht dabei aus ungefähr 40-60 Personen. Bei einem Spiel würden also rund 100 Personen aufeinander treffen - dafür ist kein Platz in der neuen Verordnung des Bundesrats. Die Saison sollte am 19. Juni starten. Dies steht nun auf der Kippe. Für Dwayne Woods, der Headcoach der Gladiators Basel, unverständlich. "Ich denke, die haben uns einfach vergessen. Wir dürfen nicht, aber alle anderen Sportarten finden wieder statt". Football gilt zwar als Kontaktsport, aber für den US-Amerikaner ist das auch nicht unbedingt der Fall. "Vielleicht zehn Prozent der Jungs haben über kurze Sekunden Kontakt mit Spielern. Der Rest versucht den Körperkontakt ja zu vermeiden". Aktuell trainieren die Gladiators Basel in 15er Gruppen jeweils an zwei Tagen. Woods: "Wir machen alle vor dem Training Covid-Tests, um uns zu schützen". Immerhin: Ab Juni dürfen die Spieler wieder in einem Team trainieren. Besonders wichtig für die Moral des Teams wäre aber der Spielbetrieb. "Es ist ein Wunder sind die Spieler überhaupt noch dabei. Sie sind derzeit sehr enttäuscht", so der Coach. Woods hofft nun auf eine Sonderbewilligung für den Ligabetrieb in der höchsten Football-Divison. Dieselbe Hoffnung hat Verbands-Präsident Claudio Spescha: "Wir haben jetzt den Notfallplan. Wir versuchen uns als semi-professionelle Liga anerkennen zu lassen", sagt er zu 20 Minuten. Auch Spescha versteht nicht, wie sie nicht berücksichtigt werden konnten. Wir hatten immer Kontakt mit Swiss Olympic, aber auch den Kantonen. "Ich kann mir nicht erklären, wieso es nicht aufgenommen wurde im Vernehmlassungsprozess. Wir stürzen derzeit von Hoffnung zu Hoffnung". Sollte die Anerkennung als semi-professionelle Liga nicht funktionieren, bleibt Spescha nur eine Lösung: "Man müsste bei den jeweiligen Kantonen eine Spezial-Genehmigung anfordern, was nicht das Ziel sei".'] Prediction: ['Der Bundesrat will ab 1.\nJuni die Sportwelt wieder wieder aufnehmen.\nDiese Saison soll am 19.\nJuni starten.\nFür den US-Amerikaner ist das auch nicht unbedingt der Fall.'] Label: [['American Football kann derzeit in der Schweiz nicht gespielt werden.\nDie Kader sind zu gross.\nNun hofft man bei der Liga auf eine Spezialgenehmigung.']] Sacrebleu: {'score': 1.6794256847485503, 'counts': [5, 0, 0, 0], 'totals': [33, 32, 31, 30], 'precisions': [15.151515151515152, 1.5625, 0.8064516129032258, 0.4166666666666667], 'bp': 1.0, 'sys_len': 33, 'ref_len': 27} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.15151515151515152, 0.0, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.2222222222222223, 'translation_length': 33, 'reference_length': 27} Rouge: {'rouge1': 0.14814814814814814, 'rouge2': 0.0, 'rougeL': 0.11111111111111112, 'rougeLsum': 0.11111111111111112} Sari: {'sari': 34.510488910837886} ---------------------------------------- Source: ['Nach dem Mordanschlag auf Haitis Präsidenten Jovenel Moïse sind 17 Verdächtige festgenommen und mehrere weitere von der Polizei getötet worden. Unter den Verhafteten seien zwei US-Bürger mit haitianischen Wurzeln, sagte der für Wahlen zuständige Minister Mathias Pierre am Donnerstag der Nachrichtenagentur AP. Dem Polizeichef Léon Charles zufolge sind auch 15 Kolumbianer darunter. Seit dem Attentat auf Moïse in der Nacht zum Mittwoch seien drei Verdächtige getötet worden. Zuvor hatte Charles von sieben Toten gesprochen. Acht Personen seien flüchtig. Details zu den Angreifern und ihrem Motiv waren auch am Tag nach der Tat weiter rar. Von der Polizei hiess es lediglich, dass der Anschlag von "einer hoch spezialisierten und schwer bewaffneten Gruppe" verübt worden sei, deren Mitglieder Spanisch oder Englisch gesprochen hätten. Augenzeugen zufolge riefen sie beim Eindringen in das Anwesen Moïses "DEA-Operation", wie die Zeitung "Le Nouvelliste" unter Berufung auf Ermittlungsrichter Carl Henry Destin berichtete. DEA ist die Abkürzung für Drug Enforcement Administration, die Anti-Drogen-Behörde der USA. Die Angreifer gaben laut dem Ermittlungsrichter ein Dutzend Schüsse auf den Präsidenten ab. Die Tochter des Staatschefs habe sich währenddessen im Zimmer ihres Bruders versteckt, hiess es in dem Bericht von "Le Nouvelliste". Auf den Strassen von Port-au-Prince kochten derweil die Emotionen hoch. Augenzeugen zufolge wurden zwei Verdächtige am Donnerstag von einer Menschenmenge in einem Gebüsch entdeckt. Ihre Kleidung war mit Schlamm verschmiert, wie ein AP-Reporter vor Ort sehen konnte. Als die Polizei mit ihnen wegfuhr, liefen einige Leute hinterher und riefen: "Sie haben den Präsidenten getötet. Gebt sie uns. Wir werden sie verbrennen". Später steckte eine Menschenmenge von Kugeln durchsiebte Autos in Brand, die sie für die Wagen der Attentäter hielt. Polizeichef Charles rief bei einer Pressekonferenz zur Ruhe auf und forderte, keine Beweise wie die Autos zu zerstören.'] Prediction: ['Der Attentat auf Haitis Präsidenten Jovenel Moïse wurde von der Polizei getötet.\n17 Menschen sind festgenommen worden.\nSie wurden von der Polizei getötet.'] Label: [['Einen Tag nach der Ermordung des haitianischen Präsidenten sind 17 Personen in Haft.\nDrei weitere Angreifer seien getötet worden.\nZwei der nun gefassten mutmasslichen Attentäter sollen US-Bürger sein.\nDie Polizei muss die Verhafteten vor der Wut der Menge schützen.']] Sacrebleu: {'score': 2.300916133706273, 'counts': [11, 1, 0, 0], 'totals': [26, 25, 24, 23], 'precisions': [42.30769230769231, 4.0, 2.0833333333333335, 1.0869565217391304], 'bp': 0.5200417647285799, 'sys_len': 26, 'ref_len': 43} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.4230769230769231, 0.04, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.5200417647285798, 'length_ratio': 0.6046511627906976, 'translation_length': 26, 'reference_length': 43} Rouge: {'rouge1': 0.3055555555555555, 'rouge2': 0.05714285714285715, 'rougeL': 0.2222222222222222, 'rougeLsum': 0.27777777777777773} Sari: {'sari': 36.654789837488615} ---------------------------------------- Source: ['Mehrere Reisende haben das Coronavirus aus dem Ausland in die Schweiz mitgebracht. Das sagte der Zuger Rudolf Hauri, Präsident der Vereinigung der Kantonsärzte, dem "Tages-Anzeiger". Betroffen seien neben Zug auch mehrere andere Kantone, und es handle sich dabei nicht nur um Einzelfälle: "Infektionsherde haben wir geortet an Arbeitsorten, an Privatfesten, unter Jugendlichen, aber auch bei Reiserückkehrern". Die Ansteckungswege haben die Contact-Tracer aufgespürt. Die Reisenden seien in "europäischen Ländern mit hoher Virusaktivität" gewesen, sagte Hauri der Zeitung weiter, ohne einzelne Staaten zu nennen. Infiziert hätten sich die Personen nach der Öffnung der Grenzen zu sämtlichen Schengen-Staaten. Dazu gehören Italien, Deutschland, Frankreich, Spanien oder Schweden - alles Länder, in denen das Virus stärker verbreitet ist als in der Schweiz. Die Kantonsärzte mahnten darum bei Auslandreisen zur Vorsicht, sagt Hauri. Laut Gesundheitsminister Alain Berset beobachtet der Bund die Entwicklung sehr genau. Stefan Kuster vom Bundesamt für Gesundheit bestätigte am Mittwoch einen "leichten Anstieg" der Infektionszahlen. Demnach wurden bis Mittwochmorgen 44 Fälle neu gemeldet.'] Prediction: ['Mehrere Reisende haben das Coronavirus aus dem Ausland in die Schweiz mitgebracht.\nBetroffen sind auch mehrere andere Kantone.\nDie Ansteckungswege haben die Contact-Tracer aufgespürt.'] Label: [['Laut dem Zuger Kantonsarzt Rudolf Hauri haben mehrere Reisende das Coronavirus aus dem Ausland in die Schweiz zurückgebracht.\nSie kamen aus Schengen-Staaten zurück.\nEr mahnt bei Auslandreisen zur Vorsicht.']] Sacrebleu: {'score': 24.018165768895688, 'counts': [14, 7, 6, 5], 'totals': [27, 26, 25, 24], 'precisions': [51.851851851851855, 26.923076923076923, 24.0, 20.833333333333332], 'bp': 0.830950389901292, 'sys_len': 27, 'ref_len': 32} Bleu: {'bleu': 0.24018165768895688, 'precisions': [0.5185185185185185, 0.2692307692307692, 0.24, 0.20833333333333334], 'brevity_penalty': 0.830950389901292, 'length_ratio': 0.84375, 'translation_length': 27, 'reference_length': 32} Rouge: {'rouge1': 0.3793103448275862, 'rouge2': 0.2857142857142857, 'rougeL': 0.3448275862068966, 'rougeLsum': 0.3793103448275862} Sari: {'sari': 47.98848965186649} ---------------------------------------- Source: ['Bei dem Angreifer, der in einem Verteilzentrum des Paketdienstes Fedex in Indianapolis acht Menschen erschoss, handelt es sich um einen 19-jährigen Ex-Mitarbeiter. Die Polizei der US-Grossstadt gab am Freitag die Identität des Schützen bekannt, der sich nach der Attacke offenbar selbst erschossen hatte. "Die Person wurde als der 19 Jahre alte Brandon Hole identifiziert", sagte der Vize-Polizeichef von Indianapolis, Craig McCartt, vor Journalisten. Demnach arbeitete Hole zuletzt im vergangenen Jahr in dem Fedex-Verteilzentrum in der Hauptstadt des Bundesstaates Indiana im Mittleren Westen. Unklar war zunächst, ob er von Fedex entlassen worden war. McCartt betonte mit Blick auf ein mögliches Motiv, die Polizei untersuche nach wie vor, was zu der Schusswaffenattacke am späten Donnerstagabend geführt habe. Der 19-Jährige war der Polizei bekannt, nähere Angaben machte McCartt dazu aber nicht. Bei der Schusswaffenattacke mit einem Gewehr waren acht Menschen getötet und sieben weitere verletzt worden. Hole nahm sich das Leben, bevor es zu einer Konfrontation mit der Polizei kam. Die USA sind in diesem Jahr bereits von einer Reihe von Schusswaffenangriffen mit zahlreichen Toten erschüttert worden. Präsident Joe Biden sprach von einer weiteren "Tragödie" und ordnete an, die US-Fahnen am Weissen Haus, an öffentlichen Gebäuden, US-Botschaften und Militärstützpunkten auf halbmast zu setzen. Biden hatte erst vergangene Woche neue Massnahmen zur Eindämmung der Schusswaffengewalt in dem Land angeordnet. Für bedeutsame Verschärfungen des Waffenrechts braucht er aber Mehrheiten im Kongress. Die konservativen Republikaner stemmen sich seit Jahren gegen Gesetzesverschärfungen.'] Prediction: ['Bei einer Schusswaffenattacke mit einem Gewehr waren acht Menschen getötet.\nDer 19-jährige Brandon Hole wurde identifiziert.\nDie USA sind bereits von einer Reihe von Schusswaffenangriffen mit zahlreichen Toten erschüttert worden.'] Label: [['In Indianapolis kam es zu einer Massenschiesserei.\nDer Schütze schoss wahllos um sich.\nEs handelt sich dabei um einen jungen Mann.\nLaut Polizei ist der mutmassliche Schütze tot.\nAuch wurden mehrere Personen verletzt.']] Sacrebleu: {'score': 2.4374855127119828, 'counts': [5, 1, 0, 0], 'totals': [35, 34, 33, 32], 'precisions': [14.285714285714286, 2.9411764705882355, 1.5151515151515151, 0.78125], 'bp': 0.9178564384568926, 'sys_len': 35, 'ref_len': 38} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.14285714285714285, 0.029411764705882353, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.9178564384568926, 'length_ratio': 0.9210526315789473, 'translation_length': 35, 'reference_length': 38} Rouge: {'rouge1': 0.05797101449275362, 'rouge2': 0.0, 'rougeL': 0.05797101449275362, 'rougeLsum': 0.05797101449275362} Sari: {'sari': 34.19368138523046} ---------------------------------------- Source: ['Den allerersten Song der allerersten "Morning Show" hattet ihr, liebe 20-Minuten-Radio-Community, euch selber ausgewählt: "Gheie Guet" von Xen machte das Rennen. "Der erste Tag ist für mich bis heute ein Highlight", erinnert sich Moderator Freezy. "Es war heavy, weil wir 13 Stunden am Stück im Studio waren. Aber als Andrea das erste Mal etwas übers Radio klopfte, war das schon sehr geil". Neben den eigenen Live-Sendungen hostet 20 Minuten Radio fünf Podcast-Serien. Die Aufnahmen von "Drei x Drei", wofür das Moderationsteam je zu Dritt diskutiert, gehören zu Andreas Highlights: "Es sind immer sehr dumme, vor allem aber sehr lustige Momente, die wir da miteinander erleben". Hier gibts alle Folgen im Überblick. Podcast "Drei x Drei" findest mit allen anderen vier Podcasts auch direkt in der Radio-Section der 20 Minuten App (ganz unten in der Leiste). "Da sind ein paar ganz Peinliche dabei, die ich jetzt lieber nicht wiederholen will ", lacht "Supreme Show"-Moderator Moe. Einer der verkraftbareren Fehler: Er habe etwa den Moby-Song "Why Does My Heart Feel So Bad" als "Why Does My Feel Heart So Bad" angekündigt. Sein Moderationspartner Freezy mag genau das: "Wenn man sich gegenseitig ein bisschen anzünden kann. Und wenn Fehler passieren, kann man daraus einen guten Moment machen". Schweizer Newcomer wie Popstimme Joya Marleen und Soul-Sängerin Priya Ragu waren etwa schon zu Gast. Ein überraschendes Highlight kam sogar extra von weit her: "Ich habe selten so einen herzlichen, sympathischen Menschen wie Bill Kaulitz von Tokio Hotel kennengelernt!", erinnert sich Andrea.'] Prediction: ['Im 20-Minuten-App gibts ein Podcast, in dem allerersten Songs ein Highlight machten.\nIn der neuen Episode ist Xen zu Gast.\nDie aufnahmen von "Drei x Drei" gehören zu Dritt.\nHier gibts alle Folgen im Überblick.'] Label: [['Am 27.\nNovember 2019 spielte 20 Minuten Radio seine allerersten Töne.\nUnsere Radio-Hosts Andrea, Moe und Freezy blicken auf ihr Debütjahr zurück.\nDas Team blickt auf seine Patzer und bisherigen Gäste zurück.']] Sacrebleu: {'score': 1.3536018732379203, 'counts': [7, 0, 0, 0], 'totals': [44, 43, 42, 41], 'precisions': [15.909090909090908, 1.1627906976744187, 0.5952380952380952, 0.3048780487804878], 'bp': 1.0, 'sys_len': 44, 'ref_len': 37} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.1590909090909091, 0.0, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.1891891891891893, 'translation_length': 44, 'reference_length': 37} Rouge: {'rouge1': 0.07894736842105263, 'rouge2': 0.02702702702702703, 'rougeL': 0.07894736842105263, 'rougeLsum': 0.07894736842105263} Sari: {'sari': 34.62435299377569} ---------------------------------------- Source: ['Grindelwald Terminal. Es tönt mehr nach Flughafen als nach Gondelbahn - und so sieht es auch aus: Ankunftshalle, Rollbänder, Restaurants, ein Parkhaus, ein Bahnanschluss und eine VIP-Lounge. Ende Woche geht das 470 Millionen Franken teure V-Bahn-Projekt nach gut zweieinhalb Jahren Bauzeit offiziell in Betrieb. Mit dem V-Bahn-Projekt wollen die Jungfraubahnen zurück in die Topliga: "Unser Zubringersystem war einfach nicht mehr internationaler Standard", sagt CEO Urs Kessler. 20 Minuten hat den Topmanager kurz vor der Eröffnung in der VIP-Lounge zum Interview getroffen (siehe Video oben). Die Jungfraubahn ist die erste Bergbahn weltweit, die auf ein solches aus der Airline-Branche bekanntes VIP-Konzept setzt. Wer 12"000 Franken ausgibt, wird Member des Platinum-Clubs und bekommt Zugang zur Lounge: Statt an der Talstation anzustehen, verpflegen sich Member im edlen Ambiente und überbrücken die Zeit, bis die VIP-Gondel eintrifft. Maximal 100 Member-Cards will Kessler verkaufen. Noch haben die Jungfraubahnen aber keine VIP-Pässe abgesetzt: "Wir haben schon viele Anmeldungen für die VIP-Pakete für 12"000 Franken", so Kessler. Er habe allen Interessenten gesagt, sie sollten das Produkt zuerst besichtigen kommen und es erst dann kaufen. In einem guten Jahr schleusen die Jungfraubahnen über eine Millionen Gäste aufs 3463 Meter hohe Jungfraujoch - und das wird künftig massiv schneller gehen (siehe Box). "Wir gehen davon aus, dass es zu nahezu keinen Wartezeiten mehr kommen wird", sagt Kessler. Hatte die alte Männlichen-Gondelbahn eine Kapazität von stündlich 900 Personen, können die beiden neuen Bahnen des V-Bahn-Projekts zusammen pro Stunde 4000 Leute transportieren. Irritiert zeigte sich Bergbahnen-Boss Kessler über die Forderungen von Frankreich und Deutschland, wonach die Schweiz vorerst auf die Eröffnung der Skigebiete verzichten solle. "Uns wäre es auch nicht in den Sinn gekommen, von Italien und Frankreich im Sommer die Schliessung der Strände zu fordern". Und auch eine behördlich verordnete Kapazitätsbeschränkung würde die Schweizer Bergbahnen stark treffen, wie der CEO im Videointerview mit 20 Minuten sagt.'] Prediction: ['Der CEO von Grindelwald Terminal hat einen V-Bahn-Projekt veröffentlicht.\nDie Jungfraubahnen wollen zurück in die Topliga.\nWer 12"000 Franken ausgibt, wird Member des Platinum-Clubs und bekommt Zugang zur Lounge.'] Label: [['Die Jungfraubahnen haben als erste Bergbahn ein VIP-Konzept.\nFür 12"000 Franken kann man Member werden und die VIP-Gondel benutzen.\nZudem gibts einen Skipass und man erhält Zugang zur VIP-Lounge.']] Sacrebleu: {'score': 10.452498041939908, 'counts': [15, 5, 2, 1], 'totals': [35, 34, 33, 32], 'precisions': [42.857142857142854, 14.705882352941176, 6.0606060606060606, 3.125], 'bp': 1.0, 'sys_len': 35, 'ref_len': 34} Bleu: {'bleu': 0.10452498041939909, 'precisions': [0.42857142857142855, 0.14705882352941177, 0.06060606060606061, 0.03125], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.0294117647058822, 'translation_length': 35, 'reference_length': 34} Rouge: {'rouge1': 0.34285714285714286, 'rouge2': 0.11764705882352941, 'rougeL': 0.2857142857142857, 'rougeLsum': 0.34285714285714286} Sari: {'sari': 43.0643526833488} ---------------------------------------- Source: ['Bereits am frühen Sonntagmorgen hatte es am Flughafen Zürich viele Passagiere am Check-in - trotz Corona. "Ich kam um 7.30 Uhr an und es war sehr voll", berichtet ein Leser. Er habe etwa eine Stunde anstehen müssen. Die Schlange sei später noch länger geworden, zudem seien nur wenige Schalter offen gewesen. "Ich war überrascht, dass es so viele Leute hat". Seinen Flug nach Frankfurt habe er aber noch rechtzeitig erwischt. Ein weiterer Leser berichtet am Samstag von einer langen Wartezeit für den Corona-Test am Flughafen. Bei Swissport heisst es auf Anfrage, dass Passagiere am Sonntagmorgen am Check-in bis zu einer Stunden warten mussten, im Durchschnitt war es etwa eine halbe Stunde. "In den vergangenen Wochen kam es teilweise zu Spitzenzeiten, die im Voraus nur sehr schwer kalkulierbar sind", sagt Sprecherin Nathalie Berchtold. Grund dafür sei vor allem die Überprüfung der Dokumente, die es wegen des Coronavirus zur Einreise in bestimmte Länder braucht. "Da sich die Einreisebestimmungen zum Teil kurzfristig ändern, sind jeweils nicht alle Passagiere auf dem neusten Stand und können so ihre Reise nicht oder erst verspätet antreten. Das führt zu erhöhtem Erklärungsbedarf, Diskussionen, Umbuchungen und Stornierungen, was sehr zeitintensiv ist". Auch das PCR-Testzentrum sei sehr gut ausgelastet. "Wir werden die Kapazität von 300 Tests pro Tag ab nächstem Donnerstag verdoppeln". Beim Flughafen Zürich heisst es, dass die Anstehzone beim Check-in teilweise fast voll, aber nie überfüllt gewesen sei. "Zwischen 9 und 10 Uhr hatten wir 14 Abflüge", sagt Flughafen-Sprecherin Bettina Kunz. Dabei handelte es sich insbesondere um Europaflüge etwa nach Porto, Las Palmas und Athen. Damit die Corona-Massnahmen eingehalten werden, hat der Flughafen Plakate und Hinweise aufgestellt. Zudem ist Personal im Einsatz, das die Passagiere auf die Regeln hinweisen.'] Prediction: ['Am Flughafen Zürich hatte es am Sonntagmorgen am Check-In gegeben.\nEin Leser berichtet von einer langen Wartezeit für den Corona-Test.\nDie Einreisebestimmungen sind teilweise kurzfristig ändern.'] Label: [['Etwa eine Stunde musste ein Leser am Flughafen Zürich warten, bis er am Check-In war.\nBei Swissport heisst es, dass solche Spitzenzeiten nur schwer zu kalkulieren sind.\nGrund für die Verzögerungen am Schalter sind die Corona-Regeln für die Einreise in bestimmte Länder.']] Sacrebleu: {'score': 2.574808511632156, 'counts': [12, 2, 0, 0], 'totals': [29, 28, 27, 26], 'precisions': [41.37931034482759, 7.142857142857143, 1.8518518518518519, 0.9615384615384616], 'bp': 0.5375735693311238, 'sys_len': 29, 'ref_len': 47} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.41379310344827586, 0.07142857142857142, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.5375735693311238, 'length_ratio': 0.6170212765957447, 'translation_length': 29, 'reference_length': 47} Rouge: {'rouge1': 0.40506329113924044, 'rouge2': 0.18181818181818185, 'rougeL': 0.2784810126582279, 'rougeLsum': 0.40506329113924044} Sari: {'sari': 37.86817305057343} ---------------------------------------- Source: ['Kens Kindheit war alles andere als einfach: Seine Mutter und seine Schwester waren heroinabhängig, die Mutter dealte auch zuhause. Mehr als einmal musste Ken seiner Mutter die Spritze aus dem Arm ziehen, wenn sie zugedröhnt am Boden lag. Als Ken 18 war, wurde seine Mutter von einem Junkie erstochen. Er fand sie tot in der Wohnung. "Ich hatte nichts mehr, keine Familie, keine Lehrstelle, kein Zuhause und kein Geld. Von den Behörden wurde ich als Sozialfall eingestuft. Zum Essen schickten sie mich in die Gassenküche, obwohl sie wussten, dass ich dort auf jene Menschen treffen werde, die mit meiner Mutter Drogen konsumiert hatten". Von den Behörden fühlte sich der heute 29-Jährige im Stich gelassen. Wie reagieren die Behörden heute in einem solchen Fall? Wir haben mit Christian Kistler von der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde der Stadt Zürich (KESB) gesprochen. Kistler arbeitete zuvor in der Krisenintervention mit erwachsenen Kindern von Drogenabhängigen und auf einer Drogentherapiestation.'] Prediction: ['Ein junger Ken hat seine Mutter und seine Schwester Drogenabhängig gemacht.\nDer 29-Jährige hatte nichts mehr, keine Familie, keine Lehrstelle, kein Zuhause und kein Geld.\nDer junge Mann hatte das Sozialfall eingestuft.'] Label: [["Ken war 18, als er seine heroinabhängige Mutter erstochen zuhause auffand.\nSeine Kindheit war geprägt vom Drogenkonsum seiner Mutter und seiner Schwester.\nJahrelang schritt niemand ein.\nChristian Kistler von der KESB Zürich sagt, wie Kindern mit suchtkranken Eltern heute geholfen wird.\nEr betont, wie wichtig es ist, dass Nachbarn, Lehrpersonen, Verwandte und Freunde in einem Verdachtsfall Meldung erstatten.\nIn der Schweiz haben rund 23'000 Kinder unter 14 Jahren Eltern, die illegale Drogen konsumieren."]] Sacrebleu: {'score': 0.9105560427047392, 'counts': [12, 1, 0, 0], 'totals': [40, 39, 38, 37], 'precisions': [30.0, 2.5641025641025643, 1.3157894736842106, 0.6756756756756757], 'bp': 0.3166367693790533, 'sys_len': 40, 'ref_len': 86} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3, 0.02564102564102564, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.3166367693790533, 'length_ratio': 0.46511627906976744, 'translation_length': 40, 'reference_length': 86} Rouge: {'rouge1': 0.19642857142857142, 'rouge2': 0.01818181818181818, 'rougeL': 0.14285714285714288, 'rougeLsum': 0.19642857142857142} Sari: {'sari': 34.6610406719375} ---------------------------------------- Source: ['"Liebi Grosi, nun bin ich also hier in Brasilien, um die halbe Welt. Ich bin gut angekommen, hier im Frühling". So beginnt ein Brief, den 20-Minuten-Redaktor Lucas Orellano am Freitagabend im Intercity von Zürich nach Bern fand. Er datiert vom 8. Dezember 1989 und ist von einem Markus an seine Grossmutter geschrieben. Ein Brief, der über 31 Jahre alt ist - wohl ein Schriftstück mit emotionalem Wert? 20 Minuten möchte ihn gerne an seinen Besitzer oder seine Besitzerin zurückgeben. Absender Markus berichtet in dem Brief von seinem Aufenthalt im brasilianischen Londrina im Bundesstaat Paraná, wo er auf einer Ramie-Farm arbeitete und forschte. Ramie ist ein subtropisches Brennnesselgewächs, aus dem (ähnlich wie aus Flachs oder Hanf) Fasern gewonnen werden können. Weisst du, wem dieser Brief gehören könnte? Bitte melde dich bei uns. Aufgetaucht ist er im oberen Stock eines Zweitklasse-Wagens im IC 838, der um 23.02 vom Zürcher HB nach Bern fuhr. Ursprünglich kam dieser von Romanshorn (ab 21.48 Uhr) und hielt in Amriswil (21.54 Uhr), Weinfelden (22.06 Uhr), Frauenfeld (22.18 Uhr), Winterthur (22.31 Uhr), Zürich Flughafen (22.45 Uhr) und kam um 22.55 Uhr im HB an.'] Prediction: ['Lucas Orellano ist ein 31-jähriger Zweitklasse-Briefer.\nEr hatte sich in Brasilien an seine Grossmutter geschrieben.\n20 Minuten möchte ihn gerne an seinen Besitzer oder seine Besitzerin zurückgeben.'] Label: [['Markus arbeitete und forschte im Winter 1989 auf einer Farm im brasilianischen Londrina.\nEr schickte seiner Grossmutter einen Brief, der am Freitagabend in einem Intercity der SBB gefunden wurde.\n20 Minuten möchte ihn gerne zurückgeben.']] Sacrebleu: {'score': 14.85441263745477, 'counts': [12, 7, 4, 3], 'totals': [32, 31, 30, 29], 'precisions': [37.5, 22.580645161290324, 13.333333333333334, 10.344827586206897], 'bp': 0.8035225736890608, 'sys_len': 32, 'ref_len': 39} Bleu: {'bleu': 0.14854412637454778, 'precisions': [0.375, 0.22580645161290322, 0.13333333333333333, 0.10344827586206896], 'brevity_penalty': 0.8035225736890608, 'length_ratio': 0.8205128205128205, 'translation_length': 32, 'reference_length': 39} Rouge: {'rouge1': 0.3188405797101449, 'rouge2': 0.1791044776119403, 'rougeL': 0.2898550724637681, 'rougeLsum': 0.2898550724637681} Sari: {'sari': 44.19945627669464} ---------------------------------------- Source: ['Die Pandemie hat vielen Unterhaltungsindustrien stark zugesetzt - einige konnten aber auch profitieren. Für die Games-Industrie waren die weltweit verordneten Lockdowns und Einschränkungen des öffentlichen Lebens sogar ein Wachstumstreiber: Der weltweite Umsatz mit Games wird dieses Jahr um 20 Prozent auf 160 Milliarden Franken in die Höhe schnellen, wie die Marktforscher von IDC prognostizieren. Im Entertainment-Bereich ist das richtig viel, wie der Vergleich zur Filmindustrie zeigt: Vor einem Jahr erzielte diese noch einen Rekordumsatz von 89 Milliarden Franken. Der Games-Markt ist also fast doppelt so gross - selbst wenn man die durch die Pandemie verursachten Einbussen nicht einberechnet. Experten gehen davon aus, dass die Kinos weltweit um die 25 Milliarden Franken verlieren werden. Im Gegensatz dazu soll der Streaming-Markt dieses Jahr circa um 7 Milliarden Franken wachsen. Damit ergäbe sich über den Daumen gerechnet ein Jahresumsatz mit Filmen von 71 Milliarden Franken - weit weniger als die Hälfte der Games-Industrie. Die grössten Gaming-Verkaufsschlager des Jahres siehst du in der Bildstrecke oben. Welche Games bei den Lesern und Leserinnen dieses Jahr am besten ankamen, erfährst du demnächst ebenfalls auf 20 Minuten. Immerhin: Für die Filmindustrie solls im nächsten Jahr wieder bergauf gehen. Insbesondere in China sind Experten optimistisch, dass die Kinos die Effekte der Pandemie schon bald hinter sich lassen können. Weil der Kampf gegen das Virus in der westlichen Welt aber noch länger andauert, tun sich Analysten schwer mit konkreten Prognosen, wann die Umsätze der Filmindustrie wieder das Niveau von 2019 erreichen können. Eines sind sich die Experten aber einig: Die Pandemie hat manche Entwicklungen im Filmgeschäft stark beschleunigt. Kleinere Produktionen wie etwa Indie-Filme wurden bereits vor 2020 zunehmend von Streaming-Anbietern finanziert und gezeigt. Diese Entwicklung dürfte sich auch künftig fortsetzen. Aber auch bei den Games ist weiteres Wachstum angesagt. Der Beschleunigungseffekt der Pandemie dürfte laut IDC auch 2021 noch zu spüren sein. Bei Mobile Games erwarten die Experten den grössten Anstieg. Grund dafür ist, dass Smartphones weiter verbreitet und oft günstiger sind als Konsolen. Des Weiteren dürfte der Konsolenmarkt im kommenden Jahr davon profitieren, dass 2020 die neuen Generationen der X-Box und Playstation erschienen sind. Mit vorzu neuen, teils exklusiven Games für die Geräte von Microsoft und Sony dürften die Verkaufszahlen weiter in die Höhe klettern.'] Prediction: ['Die Pandemie hat vielen Games und Filmen in die Höhe geändert.\nExperten gehen davon aus, dass die Games weltweit um die 25 Milliarden Franken verlieren werden können.'] Label: [['Die Games-Industrie konnte von der Pandemie profitieren.\nUmsätze sind auf 160 Milliarden Franken in die Höhe geschossen.\nDas ist doppelt so viel, wie die Filmindustrie dieses Jahr verzeichnen kann.']] Sacrebleu: {'score': 6.403704392567879, 'counts': [11, 3, 1, 0], 'totals': [30, 29, 28, 27], 'precisions': [36.666666666666664, 10.344827586206897, 3.5714285714285716, 1.8518518518518519], 'bp': 0.9048374180359595, 'sys_len': 30, 'ref_len': 33} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.36666666666666664, 0.10344827586206896, 0.03571428571428571, 0.0], 'brevity_penalty': 0.9048374180359595, 'length_ratio': 0.9090909090909091, 'translation_length': 30, 'reference_length': 33} Rouge: {'rouge1': 0.3225806451612903, 'rouge2': 0.16666666666666669, 'rougeL': 0.22580645161290322, 'rougeLsum': 0.29032258064516125} Sari: {'sari': 37.47171065433035} ---------------------------------------- Source: ['Die Idee hinter der Red-Bull-Flugtag-Eventreihe ist supersimpel: Schwindelfreie Pilotinnen und exzentrische Ingenieure zimmern ein Flugobjekt (okay: eher ein Gleit- oder Sturzobjekt), schieben es an den Rand einer sechs Meter hohen Rampe und hoffen dann, dass ihre Kreation weiter als die der anderen Teams segelt, bevor sie unweigerlich damit ins Wasser klatschen. Der Weltrekord liegt bei respektablen 78,65 Metern und wurde 2013 im kalifornischen Long Beach aufgestellt. Aber hey: no pressure, gell. Neben der Distanz bewertet die Jury zudem die Kreativität und den Unterhaltungswert - wenn du also mehr der "Style Over Substance"-Typ bist, darfst du nun erleichtert aufatmen. Nach 20 Jahren kehrt die feuchtfröhliche Veranstaltung zurück nach Lausanne - und zwar ins Strandbad Bellerive Plage. Im Kalender markierst du dir den Sonntag, 19. September, fett - egal, ob du nun selbst antreten oder die Akkord-Bruchlandungen vom Ufer aus beklatschen willst. Der Startschuss fällt um 11 Uhr und der Eintritt ist gratis. Es wird der achte Red Bull Flugtag in der Schweiz sein - der letzte fand 2016 in Zürich statt. Na, ein unvergessliches Erlebnis mit Freundinnen und Freunden und wahrscheinlich einen Sonnenbrand. Falls dir das nicht genug ist, dann winken ausserdem folgende Preise: Wir mögen es halt einfach, wenn Menschen baden gehen, okay? Darüber hinaus ist 20 Minuten Medienpartner, hat einen fixen Startplatz und stellt darum ein eigenes Team zusammen. Aber nicht aus unseren Mitarbeitenden (die sind leider zu busy damit, unangebrachte Kommentare zu unseren Storys zu löschen), sondern aus Leserinnen und Lesern. Wie du dich und dein Team bewerben kannst, um unter unserer Flagge zu segeln, erfährst du mit einem Push auf diesen Button: Zeit hast du bis kommenden Sonntag, 20. Juni, um 23.59 Uhr. Drüben bei Red Bull gibts alle weiteren Infos sowie die Regeln zum Flugtag und Du kannst dich auch ohne unseren Segen und fixen Startplatz bewerben, aber denk daran: Damit würdest du unsere Gefühle verletzen.'] Prediction: ['Der achte Red Bull-Flugtag ist in der Schweiz sein.\nEs wird der letzte Flugtag in Zürich statt.\nDer Startschuss fällt um 11 Uhr.'] Label: [['Am 19.\nSeptember steht der Red Bull Flugtag in Lausanne an.\nWer gewinnt, bestimmt die Jury und bewertet dabei in den Kategorien Flugdistanz, Kreativität und Unterhaltungsfaktor.\n20 Minuten schickt auch ein Team an den Start.\nUnd zwar eines aus Leserinnen und Lesern.\nWenn du also schon immer mal vor zehntausenden Zuschauerinnen und Zuschauern eine Bruchlandung in den Genfersee hinlegen wolltest, solltest du die folgenden Zeilen aufmerksam verfolgen.']] Sacrebleu: {'score': 0.59717991885255, 'counts': [8, 1, 0, 0], 'totals': [26, 25, 24, 23], 'precisions': [30.76923076923077, 4.0, 2.0833333333333335, 1.0869565217391304], 'bp': 0.14615655707154251, 'sys_len': 26, 'ref_len': 76} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3076923076923077, 0.04, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.14615655707154251, 'length_ratio': 0.34210526315789475, 'translation_length': 26, 'reference_length': 76} Rouge: {'rouge1': 0.12765957446808512, 'rouge2': 0.06521739130434782, 'rougeL': 0.12765957446808512, 'rougeLsum': 0.12765957446808512} Sari: {'sari': 34.073438787301605} ---------------------------------------- Source: ['US-Präsident Joe Biden rechnet nach eigenen Worten damit, dass er sich bei der Wahl 2024 um eine zweite Amtszeit im Weissen Haus bewerben wird. "Die Antwort ist ja, mein Plan ist es, zur Wiederwahl anzutreten, das ist meine Erwartung", sagte der 78-jährige Demokrat am Donnerstag bei seiner ersten Pressekonferenz seit seinem Amtsantritt vor mehr als zwei Monaten auf eine entsprechende Frage. Auf die Frage, ob er erneut mit seiner Stellvertreterin Kamala Harris als Vize-Kandidatin antreten wollte, sagte Biden, auch das würde er erwarten. "Sie ist eine grossartige Partnerin". Dazu sprach der US-Präsident über den geplanten Truppen-Abzug aus Afghanistan. Biden rechnet nicht damit, dass im kommenden Jahr noch US-Truppen in Afghanistan stationiert sind. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass das der Fall ist", sagte Biden. Der Abzug müsse aber "sicher und geordnet" stattfinden. Ob er 2024 gegen seinen Vorgänger Donald Trump antreten würde, wisse er nicht, sagte Biden bei der Pressekonferenz. Der Republikaner Trump hat bislang offen gelassen, ob er nach seiner Niederlage gegen Biden im vergangenen November noch einmal kandidieren will. Trump beklagt bis heute, er sei durch Betrug um den Sieg bei der Wahl gebracht worden. Beweise dafür hat er nicht vorgelegt. Das Trump-Lager ist mit dutzenden Klagen vor Gerichten in verschiedenen Bundesstaaten gegen die Ergebnisse der Wahl gescheitert.'] Prediction: ['Joe Biden will 2024 die Wiederwahl in Washington angeordnet werden.\nDer US-Präsident rechnet nicht damit, dass er 2024 gegen seinen Vorgänger Donald Trump antreten würde.\n"Ich kann mir nicht vorstellen, dass das der Fall ist", sagte Biden.'] Label: [['Joe Biden hielt seine erste Medienkonferenz, seit er Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist.\nEr möchte 2024 erneut fürs Präsidentenamt kandidieren wieder mit Kamala Harris.\n"Sie ist eine grossartige Partnerin", so Biden.\nBiden sagte zudem, dass er bis nächstes Jahr alle Truppen aus Afghanistan "sicher und geordnet" abziehen will.']] Sacrebleu: {'score': 4.3685457685827105, 'counts': [18, 6, 1, 0], 'totals': [45, 44, 43, 42], 'precisions': [40.0, 13.636363636363637, 2.3255813953488373, 1.1904761904761905], 'bp': 0.7007840105925328, 'sys_len': 45, 'ref_len': 61} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.4, 0.13636363636363635, 0.023255813953488372, 0.0], 'brevity_penalty': 0.7007840105925329, 'length_ratio': 0.7377049180327869, 'translation_length': 45, 'reference_length': 61} Rouge: {'rouge1': 0.25, 'rouge2': 0.06382978723404256, 'rougeL': 0.16666666666666666, 'rougeLsum': 0.22916666666666669} Sari: {'sari': 36.13414997504691} ---------------------------------------- Source: ['Hersteller und Händler sind im Falle einer Annahme der Pestizid-Initiative besorgt, berichtet die "SonntagsZeitung". Die Initiative verbiete Desinfektionsmittel in der Produktion. Das könne zu Lebensmittelvergiftungen führen. Die Hygiene-Standards basieren auf dem Einsatz von Desinfektionsmitteln, sagt Mario Irminger, Präsident der IG Detailhandel, die aus Coop, Migros und Denner besteht. "Werden diese Mittel gemäss Pestizid-Initiative verboten, sinkt die Lebensmittelsicherheit in der Schweiz und lebensmittelbedingte Erkrankungen können zunehmen", so Irminger zur Zeitung. Diese Bedenken teilt Lorenz Hirt, Direktor des Nahrungsmittelindustrieverbandes Fial. "Ohne Biozide als Reinigungs- und Desinfektionsmittel kann die heute vorgeschriebene Lebensmittelsicherheit nicht mehr gewährleistet werden". Für Christof Züger, Chef des Ostschweizer Produzenten Züger Frischkäse, wäre der Verzicht auf Chemikalien zur Reinigung der Anlagen "ein Riesenproblem". Die Produkte würden so viel früher verderben. "Unser Export würde einbrechen, weil unsere Produkte im Ausland nicht mehr als hygienisch einwandfrei gelten", sagt Züger. Natalie Favre, Sprecherin der Pestizidinitiative, widerspricht. "Alle Mittel, die im Bio erlaubt sind, bleiben es weiterhin". Für die Reinigung und Desinfektion würden auch Bio-Betriebe Chemikalien wie Biozide verwenden. "Diese dürfen selbstverständlich weiterhin verwendet werden", sagt Favre.'] Prediction: ['Die Pestizid-Initiative verbiete Desinfektionsmittel in der Produktion.\nDas könne zu Lebensmittelvergiftungen führen.\n"Alle Mittel, die im Bio erlaubt sind, bleiben es weiterhin", sagt eine Sprecherin der Pestizidinitiative.'] Label: [['Am 13.\nJuni stimmt die Schweiz über die Volksinitiative "Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide" ab.\nHändler, Hersteller und der Nahrungsmittelindustrieverband sehen mit einer Annahme die Lebensmittelsicherheit in Gefahr.\nGrund dafür ist das mit der Initiative verbundene Verbot von Desinfektionsmitteln.']] Sacrebleu: {'score': 1.3648957852194188, 'counts': [11, 0, 0, 0], 'totals': [35, 34, 33, 32], 'precisions': [31.428571428571427, 1.4705882352941178, 0.7575757575757576, 0.390625], 'bp': 0.7097395956891256, 'sys_len': 35, 'ref_len': 47} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3142857142857143, 0.0, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.7097395956891254, 'length_ratio': 0.7446808510638298, 'translation_length': 35, 'reference_length': 47} Rouge: {'rouge1': 0.24657534246575347, 'rouge2': 0.0, 'rougeL': 0.1095890410958904, 'rougeLsum': 0.2191780821917808} Sari: {'sari': 35.5368123404731} ---------------------------------------- Source: ['Es ist jedes Jahr speziell, wenn die Sonne durchs Martinsloch direkt auf die Kirchenspitze in Elm GL scheint. Am 30. September 2020 ereignet sich sogar ein Doppel-Phänomen, das nur alle 19 Jahre eintrifft. Diesen Mittwoch scheint nicht nur die Sonne durch das Loch im Fels, sondern auch der Mond. Am Mittwoch scheint die Sonne exakt um 9.32 Uhr durch das Martinsloch auf den Kirchturm in der Dorfmitte in Elm. Anschliessend zum Spektakel findet eine öffentliche Führung durch das Schiefertafelmuseum in Elm statt, gefolgt von einer Besichtigung der Bergsturz-Landschaft um 10.30 Uhr, bei der die positiven und negativen Seiten des Schieferabbaus erläutert werden. Zeitgleich findet eine Führung durch das Waldreservat Gandwald auf der anderen Talseite statt. Das Programm endet um 15 Uhr mit einer Dorfführung und dem Abwarten auf den Mond. Geführt durch einen Geo Guide Sardona, geht es um 18.30 Uhr auf eine leichte Wanderung zum Mond-Beobachtungsort, wo man das Pendant zum Tage im Martinsloch beobachten kann. "Im sagenumwobenen Martinsloch kreuzen sich zwei Schwächezonen: eine weiche, flach liegende, dunkle Mergelschicht und eine steil stehende Bruchfläche. In diesem Bereich konnte die Erosion die Kalksteine schneller abtragen, und es entstand das Martinsloch mit einem Durchmesser von mehr als 15 Metern", heisst es auf der Website des Unesco-Welterbes Tektonikarena Sardona zur Entstehung des Lochs. Die Sonnenstrahlen würden jeweils an zwei Tagen im Frühjahr und im Herbst durchs Martinsloch auf die Kirche von Elm treffen.'] Prediction: ['Am 30.\nSeptember 2020 ist die Sonne durchs Martinsloch auf die Kirchenspitze in Elm GL speziell.\nAm Mittwoch scheint die Sonne exakt um 9.32 Uhr durch das Martinsloch auf den Kirchturm in der Dorfmitte in Elm GL.\nAnschliessend zum Spektakel findet eine öffentliche Führung durch das Schiefertafelmuseum in Elm statt.'] Label: [['Am Mittwoch gibt es am Martinsloch ein Doppelereignis.\nSonne und Mond scheinen beide durch die Lücke im Gestein.\nDas passiert nur alle 19 Jahre.']] Sacrebleu: {'score': 1.9621280362601403, 'counts': [9, 1, 0, 0], 'totals': [54, 53, 52, 51], 'precisions': [16.666666666666668, 1.8867924528301887, 0.9615384615384616, 0.49019607843137253], 'bp': 1.0, 'sys_len': 54, 'ref_len': 27} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.16666666666666666, 0.018867924528301886, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 2.0, 'translation_length': 54, 'reference_length': 27} Rouge: {'rouge1': 0.2077922077922078, 'rouge2': 0.026666666666666665, 'rougeL': 0.12987012987012989, 'rougeLsum': 0.18181818181818182} Sari: {'sari': 34.6729810268507} ---------------------------------------- Source: ['Drohnen liefern schöne Landschaftsbilder und sind in den letzten Jahren zu einem beliebten Spielzeug für Hobby-Aviatiker geworden. Mit der steigenden Beliebtheit ist deshalb auch die Anzahl der Drohnen im Luftraum gewachsen. Die kleinen Drohnen können aber eine grosse Gefahr für den normalen Flugverkehr werden. Wie der Flughafen St. Gallen-Altenrhein schreibt, stehen viele Flughäfen dieser Gefahr blind gegenüber und müssten auf Ferngläser zurückgreifen, um Drohnen in der Nähe zu erkennen. Da Sicherheit an erster Stelle steht, hat sich der Flughafen St. Gallen-Altenrhein dazu entschieden, ein Drohnendetektionssystem zu installieren. Immer wieder komme es vor, dass unwissende Hobbypiloten ihre Drohnen in der Nähe des Flughafens steigen liessen. "Unser Sicherheitspersonal muss regelmässig ausrücken, um Drohnenpiloten auf die Kontrollzone hinzuweisen", sagt Timo Nielsen, Safety & Compliance Manager des Flughafens. Mit dem neuen System würde dem Flugverkehrsleiter viel Arbeit abgenommen. In Zusammenarbeit mit Droneshield, einer Firma mit Sitz im australischen Sydney, wurde ein solches System im September aufgebaut. Nach intensivem Erproben und Kalibrieren ist das System nun einsatzbereit. Damit der reguläre Flugverkehr nicht durch zusätzliche Radiosignale gestört wird, funktioniert das System rein passiv. "Die Umgebung wird nach Radiosignalen abgelauscht, die von den Drohnen und den Fernbedienungen ausgesendet werden", erklärt Nielsen die Funktionsweise des Systems. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Transmission von Videomaterial gelegt, da viele Drohnen mit Kameras ausgestattet sind. Mit einer Triangulation des Signals können die genaue Position sowie die Flugbewegung der Drohne ermittelt werden. Entdeckt das System in der Nähe des Flughafens eine Drohne, wird ein Alarmsignal inklusive Position und Live-Videobild an den Flugverkehrsleiter gesendet, der anschliessend die notwendigen Massnahmen einleiten kann. "Ist die Drohne nah am Flughafen, rückt unser Sicherheitspersonal aus, um den Piloten zu finden", sagt Nielsen. Über den Preis des Systems schweigt man sich aus. Nur so viel: "Es war eine kostspielige Anschaffung", verrät Nielsen. Bisher sei es noch zu keinem Ernstfall gekommen. "Momentan herrscht bei Drohnenflügen wenig Betrieb", sagt Nielsen. Dies habe auch mit der schlechten Witterung zu tun. Vor allem an sonnigen Tagen könne es dann zur ersten Feuertaufe kommen.'] Prediction: ['Viele Flughäfen werden mit Drohnen blind gegenübergehalten.\nEin System soll die Flugbewegung der Drohnen ermittelt werden.\nDie Flughafen St. Gallen-Altenrhein hat sich dazu entschieden, ein Drohnendetektionssystem zu installieren.'] Label: [['Der Flughafen St. Gallen-Altenrhein hat ein Drohnendetektionssystem in Betrieb genommen.\nDafür spannte der Flughafen mit einer australischen Firma zusammen.\nDas System entlastet die Arbeit des Flugverkehrsleiters.\nSt. Gallen-Altenrhein ist der erste Flughafen der Schweiz, der ein solches System einführt.']] Sacrebleu: {'score': 9.8668995471634, 'counts': [15, 5, 3, 2], 'totals': [33, 32, 31, 30], 'precisions': [45.45454545454545, 15.625, 9.67741935483871, 6.666666666666667], 'bp': 0.6743949274217548, 'sys_len': 33, 'ref_len': 46} Bleu: {'bleu': 0.09866899547163398, 'precisions': [0.45454545454545453, 0.15625, 0.0967741935483871, 0.06666666666666667], 'brevity_penalty': 0.6743949274217548, 'length_ratio': 0.717391304347826, 'translation_length': 33, 'reference_length': 46} Rouge: {'rouge1': 0.32432432432432434, 'rouge2': 0.1388888888888889, 'rougeL': 0.2162162162162162, 'rougeLsum': 0.32432432432432434} Sari: {'sari': 43.601504221500434} ---------------------------------------- Source: ['Vorletzte Woche hat die Luzerner Rapperin Loredana ihr Instagram-Profil unangekündigt deaktiviert. Nun ist der Deutschrap-Star zurück. Fast alle alten Beiträge sind weg, nur einer war noch auf ihrem Account vorzufinden. Der Post stammt vom Juni und führt ihre Tourdaten für 2021 auf. Neue Infos gabs aber in ihrer Instagram-Story. "Ich wollte was sagen, aber durfte nichts erzählen", schreibt die 25-Jährige dort. Zwei Stunden später kündigte sie über das Insta-Profil der Spotify-Hip-Hop-Playlist Modus Mio ihr zweites Album an und enthüllt dabei bereits das Cover der Platte, die den Titel "Medusa" trägt. "King Lori ist back und verteidigt ihren Thron. Am 11. Dezember erscheint endlich ihr neues Album #Medusa! Das Cover gibts zuerst bei uns zu sehen", heisst es im Post. Am Montagabend legte die Rapperin dann mit einem eigenen Upload nach (hier unten). Es ist ein Mini-Teaser zur neuen Platte, zu dem sie nochmals schreibt: "Ich wollte was sagen, aber durfte nichts erzählen". Und führt dann aus: "Dieser Satz ist nicht nur eine Line, sondern die Beschreibung meines Lebens in den letzten 18 Monaten. Hört euch die Musik an und ihr werdet meine Geschichte verstehen". Alright. Instagram-Userinnen und -User reagieren bisher mehrheitlich negativ auf die News. Nebst dem Hashtag #BoycottLoredana, der seit Juli kursiert, finden sich auch zahlreiche kritische Kommentare unter dem Beitrag. Viele davon thematisieren wie gewohnt den laufenden Prozess gegen Loredana im Fall Petra Z. (siehe Infobox). Ein User etwa schreibt: "Was für ein Thron? Sie sollte lieber das Geld an Petra zurückzahlen". In einem weiteren Kommentar heisst es: "Alle haben darauf gewartet, dass sie sich zur Petra-Sache äussert. Und die Alte kündigt ein Album an, um schön wieder Geld einzusacken und diese negative Presse auszunutzen. Ich hab keine Worte, wie kann man sie (bloss) unterstützen?" Ob Loredanas Aussage, sie habe nichts erzählen dürfen, sich tatsächlich (nur) auf ihr neues Album bezieht, ist unklar. Denkbar wäre auch, dass sie damit den Fall Petra Z. meint. Die Ermittlungen wegen Betrugs laufen noch, das Urteil ist hängig. Es gilt die Unschuldsvermutung. Nachdem Petra Z. Anfang Juli öffentlich über ihre finanziellen Schwierigkeiten gesprochen hatte, mit denen sie sich seit dem Betrugsfall angeblich konfrontiert sieht, verschärfte sich die Kritik gegen Loredana. Die Rapperin wurde daraufhin stiller in den sozialen Medien.'] Prediction: ['Loredana hat sich am Samstagmorgen über ihre neue Album veröffentlicht.\nNun ist sie zurück.\nDie Luzerner Rapperin hat sich am Montagabend mit einem eigenen Upload nach (hier unten) gesprochen.'] Label: [['Vorletzte Woche hat die Luzerner Rapperin Loredana ihren Instagram-Account deaktiviert.\nNun ist sie zurück mit nur einem Post und einer kryptischen Aussage.\nZudem kündigt sie ihr zweites Album an.']] Sacrebleu: {'score': 13.93754203898127, 'counts': [14, 5, 3, 2], 'totals': [34, 33, 32, 31], 'precisions': [41.1764705882353, 15.151515151515152, 9.375, 6.451612903225806], 'bp': 1.0, 'sys_len': 34, 'ref_len': 32} Bleu: {'bleu': 0.13937542038981274, 'precisions': [0.4117647058823529, 0.15151515151515152, 0.09375, 0.06451612903225806], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.0625, 'translation_length': 34, 'reference_length': 32} Rouge: {'rouge1': 0.4126984126984127, 'rouge2': 0.19672131147540983, 'rougeL': 0.25396825396825395, 'rougeLsum': 0.38095238095238093} Sari: {'sari': 43.2927136404714} ---------------------------------------- Source: ['Eine 58-jährige Frau war am Samstag, um 15.15 Uhr mit dem Auto auf der St. Gallerstrasse in Gossau unterwegs. Während der Fahrt bemerkte die Frau, dass sie ihr Handy auf dem Autodach vergessen hatte. Sie bremste ab. In diesem Moment fuhr ein 22-jähriger Töfffahrer hinter ihr. Wie die Kantonspolizei St. Gallen mitteilt, war das Handy mittlerweile zu Boden gefallen und der Töfffahrer richtete seinen Blick auf den Gegenstand am Boden. Dabei bemerkte der Mann nicht, dass das Auto vor ihm abbremst. Er prallte mit dem Töff in das Auto der 58-Jährigen. Dabei erlitt der Töfffahrer unbestimmte Verletzungen. Mit einem Rettungswagen wurde er ins Spital gebracht. Laut der Polizei entstand ein Sachschaden von mehr als 20"000 Franken.'] Prediction: ['Eine 58-jährige Frau ist mit ihrem Auto in Gossau SG vergessen.\nEin 22-jähriger Töfffahrer prallte mit dem Töff in das Auto der 58-Jährigen.\nDer Mann erlitt unbestimmte Verletzungen.'] Label: [['Eine Autofahrerin hat ihr Handy auf dem Dach vergessen.\nAls sie das bemerkte, bremste sie während der Fahrt ab.\nEin Töfffahrer hinter ihr war durch das heruntergefallene Handy abgelenkt und prallte darauf in das Auto.\nDer 22-jährige Töfffahrer erlitt unbestimmte Verletzungen.']] Sacrebleu: {'score': 10.361209148466772, 'counts': [20, 10, 3, 1], 'totals': [37, 36, 35, 34], 'precisions': [54.054054054054056, 27.77777777777778, 8.571428571428571, 2.9411764705882355], 'bp': 0.742823140219264, 'sys_len': 37, 'ref_len': 48} Bleu: {'bleu': 0.10361209148466777, 'precisions': [0.5405405405405406, 0.2777777777777778, 0.08571428571428572, 0.029411764705882353], 'brevity_penalty': 0.7428231402192642, 'length_ratio': 0.7708333333333334, 'translation_length': 37, 'reference_length': 48} Rouge: {'rouge1': 0.4634146341463415, 'rouge2': 0.2, 'rougeL': 0.34146341463414637, 'rougeLsum': 0.4634146341463415} Sari: {'sari': 41.05065575060061} ---------------------------------------- Source: ['Der Bundesrat hat noch nicht entschieden, wie genau das Loch von geschätzten 35 Milliarden Franken gestopft werden soll, das die Corona-Krise in die Bundeskasse reisst. Finanzminister Ueli Maurer rechnet aber mit etwa 15 Jahren, die dazu nötig sein werden. "Es gibt noch viele Unsicherheitsfaktoren, wir wollen die Fakten präziser kennen", sagte Maurer in einem Online-Interview von "Finanz und Wirtschaft" vom Dienstag. "Der Zeithorizont dürfte sich mittelfristig in der Grössenordnung von etwa fünfzehn Jahren bewegen. Bei einer Neuverschuldung von ca. 30 Milliarden Franken wären das pro Jahr 2 Milliarden", sagte der SVP-Bundesrat. Im laufenden Jahr dürfte wegen der Corona-Krise im ordentlichen Budget statt eines geringen Überschusses von 400 Millionen Franken ein Defizit im Umfang von etwa 3 Milliarden Franken anfallen, wie "Finanz und Wirtschaft" schreibt. Gemäss einer ersten Schätzung von Maurers Finanzdepartement dürften die Einnahmen rund 5 Milliarden Franken niedriger ausfallen als budgetiert. Das entspricht laut "Finanz und Wirtschaft" einem Rückgang um fast 7 Prozent. Eine aktualisierte Schätzung der Ausgaben existiere nicht, im Budget seien 75,3 Milliarden Franken vorgesehen. In diesen Zahlen nicht enthalten sind demnach die ausserordentlichen Ausgaben zur Bewältigung der Corona-Krise, insbesondere die Gelder für die Kurzarbeitsentschädigung. Die ausserordentlichen Ausgaben belaufen sich auf 20 bis 35 Milliarden Franken. Maurer ist dagegen, die Nationalbank einzuspannen. "Es gibt keinen Grund, zusätzliche Mittel der Nationalbank zu beanspruchen. Sie hat eine andere Aufgabe, die im Moment unterschätzt wird. Sie muss den Franken-Kurs stützen. Wenn sie in diesem Bereich nichts täte, hätten wir zum Euro wohl eine Parität, was für die Exportindustrie eine Katastrophe wäre", sagte er. Die Nationalbank dürfe nicht die Schulden des Staates bezahlen. Allerdings beschwichtigt der Finanzminister: "Es besteht kein Grund zur Panik, die Beschäftigung und die Wirtschaft werden sich erholen".'] Prediction: ['Ueli Maurer rechnet mit etwa 15 Jahren, die dazu nötig sein werden soll.\n"Es gibt noch viele Unsicherheitsfaktoren, wir wollen die Fakten präziser kennen", sagte der Finanzminister in einem Interview.\nDie Nationalbank dürfe nicht die Schulden des Staates bezahlen.'] Label: [['Der Finanzminister Ueli Maurer sagt, die Schweiz braucht 15 Jahre um sich von der Corona-Krise zu erholen.\nMaurer erwartet ein Staatsdefizit von 3 Milliarden Franken.\nEr möchte die Schweizerische Nationalbank nicht noch weiter zur Hilfe ziehen.']] Sacrebleu: {'score': 3.007023285196415, 'counts': [14, 2, 0, 0], 'totals': [47, 46, 45, 44], 'precisions': [29.78723404255319, 4.3478260869565215, 1.1111111111111112, 0.5681818181818182], 'bp': 1.0, 'sys_len': 47, 'ref_len': 40} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.2978723404255319, 0.043478260869565216, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.175, 'translation_length': 47, 'reference_length': 40} Rouge: {'rouge1': 0.25, 'rouge2': 0.05128205128205129, 'rougeL': 0.175, 'rougeLsum': 0.2} Sari: {'sari': 36.259588060877256} ---------------------------------------- Source: ['Das Solarbänkli in Wil, bei dem man mit Solarstrom sein Handy aufladen kann, wurde verschoben. Im Juni wurde die Bank auf dem Bleicheplatz eingeweiht. Doch kürzlich wurde sie nun an den Stadtweiher verlegt. "Der Standort war für die Nutzung der Bank zu schwach", sagt Cristina Roduner, Fachperson Kommunikation der Stadt Wil. Die Bank stand teilweise im Schatten der Bäume und sorgte damit auf Social Media für sehr viel Spott. "Es nimmt mich ja schon Wunder, welches ‹Genie› den ersten Standort des Solarbänkli im Schatten unter einem grossen, schönen Baum ausgewählt hat. Kein Wunder, hat es dort nicht funktioniert", hiess es etwa. Laut der Stadt Wil war aber nicht der Schatten das Problem. Die Nachfrage habe die Erwartungen der Stadt übertroffen. Die Nutzung der Bank sei gross. Die Bäume hatten einen weiteren unangenehmen Nebeneffekt. "Es hatte viele Blattläuse, die die Bank mit Exkrementen bedeckten", so Roduner. Entsprechend musste man die Bank ständig reinigen. Der neue Standort wurde nebst der Sonneneinstrahlung auch wegen der Nähe zu den Schulen gewählt. So hätten Jugendliche auch schnell einen Zugang, um ihr Smartphone aufzuladen. Zuvor stand sie vor einem Altersheim. Der neue Ort hat nun viel mehr Sonneneinstrahlung, entsprechend kann die Solarbank auch besser Smartphones laden. Doch nun werden Beschwerden laut, dass die Bank jetzt zu heiss werde, um überhaupt darauf zu sitzen. "Die Bank wird in der Sonne gut 60 Grad Celsius heiss", sagt der Wiler Arthur Marty. Wegen der dunklen Oberfläche der Bank und des Plexiglases erhitze sich die Fläche tagsüber stark. "Am Tag bei voller Sonneneinstrahlung ist die Bank nicht brauchbar, um sich hinzusetzen", stellt Marty fest. Die Herstellerfirma hält dagegen. In der Bank seien Ventilatoren eingebaut, damit diese sich nicht zu stark erhitze. "Da nützt auch keine Lüftung", widerspricht Marty, "wenn man sich mit kurzen Hosen auf die Bank setzt, verbrennt man sich die Oberschenkel". Seitens der Stadt Wil habe man noch keine Beschwerden erhalten. "Bisher hatten wir gute Rückmeldungen", sagt Roduner. Es seien keine Reklamationen bezüglich der Hitze eingegangen. Ohnehin sollte die Bank im Lauf des Jahres wieder an einem anderen Standort stehen. "Die Bank ist einfach zu zügeln", versichert Roduner. Der neue Standort ist noch nicht bekannt.'] Prediction: ['Eine Solarbank in Wil wurde im Juni verschoben.\nDie Stadt hatte das Standort unter einem grossen, schönen Baum ausgewählt.\nDie Bank hatte viele Blattläuse, die die Solarbank mit Exkrementen bedeckten.'] Label: [['Das Solarbänkli in Wil SG steht nun an einer neuen Stelle.\nAm alten Standort hatte es zu viel Schatten, und Blattläuse verschmutzten die Oberfläche.\nAm neuen Ort beim Stadtweiher hat es genug Sonne.\nDie Bank soll sich nun aber zu fest erhitzen.\nDas Solarbänkli wird im Lauf des Jahres wieder weiterwandern.']] Sacrebleu: {'score': 3.3475018834143375, 'counts': [13, 3, 1, 0], 'totals': [35, 34, 33, 32], 'precisions': [37.142857142857146, 8.823529411764707, 3.0303030303030303, 1.5625], 'bp': 0.5333531901568119, 'sys_len': 35, 'ref_len': 57} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.37142857142857144, 0.08823529411764706, 0.030303030303030304, 0.0], 'brevity_penalty': 0.5333531901568119, 'length_ratio': 0.6140350877192983, 'translation_length': 35, 'reference_length': 57} Rouge: {'rouge1': 0.25, 'rouge2': 0.06976744186046512, 'rougeL': 0.1818181818181818, 'rougeLsum': 0.25} Sari: {'sari': 37.541891062615115} ---------------------------------------- Source: ['Franco Acosta ist tot. Der Fussballer wurde nur 25 Jahre alt. Sein Club CA Atenas de San Carlos bestätigte das. Laut lokalen Medien war er nach einer Flussüberquerung von seinem Bruder am Wochenende als vermisst gemeldet worden. Am Montag wurde Acosta tot aufgefunden. In Uruguay wurde Franco Acosta lange als eines der grössten Stürmer-Hoffnungen gehandelt. Er spielte in den Jugendnationalteams seines Heimatlands, wurde bei der U17-Südamerikameisterschaft 2013 sogar Torschützenkönig. In Europa konnte sich der Angreifer nicht durchsetzen. 2015 wagte er den Schritt über den grossen Teich, heuerte beim spanischen Club Villarreal an. Der Neuzugang um 1,5 Millionen Euro kam bei den Profis nicht zum Einsatz. Er wurde immer wieder verliehen ehe er im vergangenen Sommer zu CA Atenas ging.'] Prediction: ['Franco Acosta ist nur 25 Jahre alt.\nEr spielte in den Jugendnationalteams seines Heimatlands.\n2015 wagte er den Schritt über den grossen Teich, heuerte beim spanischen Club Villarreal an.'] Label: [['Franco Acosta war ein Fussball-Profi.\nEr verstarb tragischerweise im Alter von 25 Jahren nach einem Unfall.\nDie Trauer in Südamerika ist gross, galt er doch als grosse Stürmer-Hoffnung.']] Sacrebleu: {'score': 4.090688941829, 'counts': [11, 2, 0, 0], 'totals': [33, 32, 31, 30], 'precisions': [33.333333333333336, 6.25, 1.6129032258064515, 0.8333333333333334], 'bp': 1.0, 'sys_len': 33, 'ref_len': 32} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3333333333333333, 0.0625, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.03125, 'translation_length': 33, 'reference_length': 32} Rouge: {'rouge1': 0.22950819672131145, 'rouge2': 0.03389830508474576, 'rougeL': 0.1639344262295082, 'rougeLsum': 0.22950819672131145} Sari: {'sari': 36.62317363234794} ---------------------------------------- Source: ['Reto Moser* ist stolz auf seinen Sohn: Der 19-jährige Berner hat in diesem Sommer erfolgreich seine Lehre als Carrosseriespengler abgeschlossen. Die Vorfreude des Vaters auf die bevorstehende Abschlussfeier erlitt kürzlich allerdings einen Dämpfer: Wie dem Einladungsschreiben des Berufsverbandes Carosserie Suisse zu entnehmen ist, wird von Eltern und Begleitpersonen ein Unkostenbeitrag von je 30 Franken für den Apéro verlangt (exklusive alkoholische Getränke). "Dass Eltern etwas bezahlen müssen, um an der Diplomfeier ihrer Kinder dabei sein zu dürfen, habe ich schlicht noch nie gelesen oder gehört - das befremdet mich", sagt Moser. Auch sei es ein Zeichen geringer Wertschätzung gegenüber dem erfolgreichen Nachwuchs. Weiter stellt Moser die Höhe des Betrags in Frage: "30 Franken für einen Apéro - hey schliifts?" Zwar gerate er wegen des "Elternsponsorings" nicht in finanzielle Nöte, räumt der Vater ein, doch frage er sich, was mit diesem Geld denn alles finanziert werde. Carrosserie Suisse wehrt sich gegen Mosers Vorwürfe in einer schriftlichen Stellungnahme. Der Unkostenbeitrag von 30 Franken werde in aller Regel von den Ausbildungsbetrieben beglichen. Es handle sich dabei keineswegs um ein Eintrittsgeld: "Der Eintritt zum offiziellen Teil ist und war schon immer frei". Von einer geringen Wertschätzung den Lehrabgängerinnen und -abgängern gegenüber könne zudem keineswegs die Rede sein, da diese gratis zum Apéro-riche eingeladen seien. Bisher habe man keinerlei negative Rückmeldungen auf den Unkostenbeitrag erhalten. Weiter macht der Verband geltend, dass er über seine Auslagen nicht nach Belieben verfügen könne: "Da wir ein subventionierter Betrieb sind, können wir unsere finanziellen Mittel nicht frei verwenden, sondern dürfen diese nur zu bestimmten Zwecken verwenden". Nicht unerwähnt bleiben dürfe, dass man trotz Pandemie und der damit verbundenen Unsicherheit den eine Abschlussfeier bieten zu können. "Bis vor drei Wochen war noch nicht sicher, ob eine Feier überhaupt durchgeführt werden kann". Genauso stolz ist Carrosserie Suisse auf die Lehrabgängerinnen und -abgänger, die "trotz schwierigen Bedingungen die Qualifikationsverfahren erfolgreich bestanden haben". *Name geändert'] Prediction: ['Ein 19-jähriger Berner hat in diesem Sommer erfolgreich seine Lehre abgeschlossen.\nEr hatte eine Abschlussfeier als Carrosseriespengler abgeschlossen.\nDie Vorfreude des Vaters erlitt einen Dämpfer.'] Label: [['Für den Apéro der Lehrabschlussfeier von Carrosserie Suisse wird von Eltern und Begleitpersonen ein Unkostenbeitrag von 30 Franken erhoben.\nDer Vater eines Lehrabgängers echauffiert sich darüber: Geld von den Eltern zu verlangen, damit diese der Diplomfeier ihrer Kinder beiwohnen könnten, sei nicht angemessen.\nDer Verband verteidigt sich gegen die Vorwürfe.']] Sacrebleu: {'score': 0.6868098375534877, 'counts': [3, 0, 0, 0], 'totals': [30, 29, 28, 27], 'precisions': [10.0, 1.7241379310344827, 0.8928571428571429, 0.46296296296296297], 'bp': 0.4203503845086819, 'sys_len': 30, 'ref_len': 56} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.1, 0.0, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.4203503845086819, 'length_ratio': 0.5357142857142857, 'translation_length': 30, 'reference_length': 56} Rouge: {'rouge1': 0.047619047619047616, 'rouge2': 0.0, 'rougeL': 0.047619047619047616, 'rougeLsum': 0.047619047619047616} Sari: {'sari': 32.57562291412019} ---------------------------------------- Source: ['Roger Federer ringt derzeit ums Comeback. Wie es ihm genau geht, ist nicht klar. Lange schwieg er nämlich. Er liess nach dem arthroskopischen Eingriff vom 19. Februar nur verlauten, das rechte Knie habe ihm "seit einiger Zeit" Probleme bereitet und er jetzt auf Besserung hoffe. Aber seither? Stille - zumindest weitestgehend. So gab Federer seit längerer Zeit kein Interview mehr, das nicht PR-Zwecken diente - bei dem also nicht vorher abgemacht worden war, was gefragt werden durfte. Dadurch konnte der Tennisstar heikle Themen vermeiden. Und auch sein Coach Severin Lüthi äussert sich derzeit nicht. All das deutet daraufhin, dass es nicht zu 100 Prozent wunderbar aussieht. Und für diese These spricht nun auch sein Auftritt bei den SRF-Sport-Awards. Bei diesen spricht der 39-Jährige Klartext - zumindest ein wenig. Angesprochen auf sein Comeback bei den Australian Open sagt er: "Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Natürlich würde es helfen, wenn ich ein bisschen mehr Zeit hätte. Aber es wird knapp". Und: "Ich habe gehofft, dass ich bereits im Oktober bei 100 Prozent bin, das war ich leider nicht - und bin es auch heute noch nicht". "Ich wünschte, ich wäre weiter, aber ich bin trotzdem zufrieden, wo ich stehe", berichtet der 20-malige Grand-Slam-Sieger. Federer hat in diesem Jahr bei den Australian Open im Januar in Melbourne gespielt, wo er mit Adduktorenproblemen im Halbfinale ausgeschieden war. Danach trat er in Kapstadt nur noch zu einem Show-Match gegen den Spanier Rafael Nadal an und musste sich einer Arthroskopie im rechten Knie unterziehen. Im Juni folgte ein weiterer Eingriff. "Die zweite Knieoperation ist ein mega Dämpfer gewesen, in den letzten sechs Monaten ist es aber stetig vorwärts gegangen", sagte der Weltranglisten-Fünfte. In diesen Tagen soll definitiv entschieden werden, ob das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres in Melbourne um drei Wochen verschoben und dann erst am 8. Februar beginnen wird. Dies würde Federer zumindest entgegenkommen. Der Schweizer will sich aber nicht unnötig unter Druck setzen: "Wir lassen uns Zeit, die nächsten zwei, drei Monate werden enorm wichtig für mich werden".'] Prediction: ['Roger Federer ringt derzeit ums Comeback.\nDer 39-Jährige sagt, dass es nicht zu 100 Prozent wunderbar aussieht.\nDer Klartext-Auftritt bei den SRF-Sport-Awards ist ein wenig.'] Label: [['Derzeit arbeitet Roger Federer an seinem Comeback.\nIn einem Interview erzählt er nun, wie es ihm geht.\nEr sagt, dass er gerne noch mehr Zeit hätte.']] Sacrebleu: {'score': 7.173775053353472, 'counts': [10, 4, 1, 0], 'totals': [31, 30, 29, 28], 'precisions': [32.25806451612903, 13.333333333333334, 3.4482758620689653, 1.7857142857142858], 'bp': 1.0, 'sys_len': 31, 'ref_len': 31} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3225806451612903, 0.13333333333333333, 0.034482758620689655, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.0, 'translation_length': 31, 'reference_length': 31} Rouge: {'rouge1': 0.2413793103448276, 'rouge2': 0.07142857142857142, 'rougeL': 0.17241379310344826, 'rougeLsum': 0.20689655172413796} Sari: {'sari': 38.164601858492205} ---------------------------------------- Source: ['Pfizer hätte "korrupte Spielchen" getrieben, sagte Donald Trump am Freitag an einer Pressekonferenz im Weissen Haus. Der Präsident ist der Überzeugung, dass das Pharmaunternehmen absichtlich bis nach der Wahl gewartet hat, um zu verkünden, einen Impfstoff entwickelt zu haben. Laut Trump aus zwei Gründen: Zum einen wegen Trumps Absicht, die Arzneimittelpreise zu senken, womit er Pharmafirmen gegen sich aufgebracht hatte. Zum anderen, um ihm bei den US-Wahlen zu schaden. "Die grossen Pharmafirmen haben Millionen darin investiert, mich im Wahlkampf zu verunglimpfen. Der Wahlkampf, den ich übrigens gewonnen habe. Sie werden das schon noch herausfinden. Fast 74 Millionen Stimmen für mich", so ein Präsident, der seine Niederlage noch immer nicht eingestanden hat. Eigentlich sei der Plan gewesen, so Trump, dass Pfizer die Daten im Oktober, also vor der Wahl, veröffentlicht. "Aber sie haben gewartet, gewartet und gewartet und dachten sich dann, die Ergebnisse nur wenige Tage nach der Wahl zu veröffentlichen". Vermutlich hätte es einen Einfluss auf die Wahl gehabt, wenn sie Pfizer früher öffentlich gemacht hätte, sagte Trump. "Vielleicht auch nicht. Ich bin mir sicher, die Demokraten hätten auch diese Wahlzettel irgendwo gefunden". Es werde ihn aber nicht davon abhalten, das zu tun, was richtig für das amerikanische Volk ist. Pfizer hat gemäss der "New York Post" eine absichtliche Verzögerung dementiert. Inzwischen haben Biontech und Pfizer eigenen Angaben zufolge bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eine Notfallzulassung für ihren Coronavirus-Impfstoff beantragt. Dies bestätigte Pfizer am Freitag (Ortszeit) bei Twitter. Bei einer Genehmigung der US-Behörde sei man nunmehr bereit, innerhalb weniger Stunden die Auslieferung des Vakzins zu starten, hiess es am Freitag weiter. Pfizer habe zudem bereits begonnen, Anträge bei anderen Gesundheitsbehörden weltweit einzureichen. Weitere Gesuche für Bewilligungen sollten folgen, hiess es zudem. Falls der Wirkstoff zugelassen wird, könnten besonders gefährdete Menschen in den USA bereits Mitte bis Ende Dezember geimpft werden.'] Prediction: ['Donald Trump hat sich mit der Überzeugung von Pfizer an einer Pressekonferenz zu Gast gesprochen.\nDer US-Präsident ist der Überzeugung, dass das Pharmaunternehmen bis nach der Wahl gewartet hat, um zu verkünden, einen Impfstoff entwickelt zu haben.\n"Die grossen Pharmafirmen haben Millionen darin investiert, mich im Wahlkampf zu verunglimpfen", sagte Trump.'] Label: [['Biontech und Pfizer gaben vor gut zwei Wochen bekannt, einen Impfstoff gegen das Coronavirus entwickelt zu haben.\nDonald Trump glaubt, das Pharmaunternehmen Pfizer hat mit der Bekanntgabe absichtlich gewartet.\nMan wolle ihm schaden.\nWären die News vor der US-Wahl veröffentlicht worden, hätte dies einen Einfluss auf die Wahl gehabt, so der Präsident.']] Sacrebleu: {'score': 8.235033082701369, 'counts': [24, 8, 3, 1], 'totals': [61, 60, 59, 58], 'precisions': [39.34426229508197, 13.333333333333334, 5.084745762711864, 1.7241379310344827], 'bp': 1.0, 'sys_len': 61, 'ref_len': 60} Bleu: {'bleu': 0.08235033082701372, 'precisions': [0.39344262295081966, 0.13333333333333333, 0.05084745762711865, 0.017241379310344827], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.0166666666666666, 'translation_length': 61, 'reference_length': 60} Rouge: {'rouge1': 0.37837837837837834, 'rouge2': 0.14678899082568805, 'rougeL': 0.18018018018018017, 'rougeLsum': 0.3243243243243243} Sari: {'sari': 39.99932363367466} ---------------------------------------- Source: ['Danke fürs Mitmachen!'] Prediction: ['Am Sonntag fand die Schweizer Nati auf den Markt.\nDanke führt mitmachen.'] Label: [['Die Schweiz kommt in ihrem EM-Auftaktspiel gegen Wales nur zu einem 1:1.\nWelcher Nati-Spieler hat den besten Auftritt hingelegt?\nWer hat enttäuscht?\nStimm ab und gib der Mannschaft und Trainer Vladimir Petkovic eine Note.']] Sacrebleu: {'score': 0.5834815062676286, 'counts': [3, 0, 0, 0], 'totals': [14, 13, 12, 11], 'precisions': [21.428571428571427, 3.8461538461538463, 2.0833333333333335, 1.1363636363636365], 'bp': 0.15611804531597107, 'sys_len': 14, 'ref_len': 40} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.21428571428571427, 0.0, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.15611804531597107, 'length_ratio': 0.35, 'translation_length': 14, 'reference_length': 40} Rouge: {'rouge1': 0.11764705882352941, 'rouge2': 0.0, 'rougeL': 0.11764705882352941, 'rougeLsum': 0.11764705882352941} Sari: {'sari': 59.42028985507246} ---------------------------------------- Source: ['An einem Freitagnachmittag im September 2020 überquerte eine damals 42-jährige Frau einen Zebrastreifen in der Stadt St. Gallen, als gleichzeitig ein Mann mit seinem Auto die Strasse befuhr. Der Mann war betrunken, laut Strafbefehl der Staatsanwaltschaft St. Gallen hatte er 1,32 Promille intus. Der damals 58-jährige Mann schaute nicht auf die Strasse und erfasste mit seinem Auto die Frau auf dem Fussgängerstreifen. In der Folge wurde die Frau rund zehn Meter weit auf die Gegenfahrbahn geschleudert und blieb dort mit schweren Kopfverletzungen liegen. Der betrunkene Lenker fuhr nach dem Unfall nochmals 73 Meter weiter, bevor er seinen Kleinwagen zum stoppen brachte und am rechten Rand anhielt. Sechs Stunden nachdem der Mann die Frau mit seinem Auto ungebremst erfasste, verstarb diese im Spital. Sie hatte ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten. Der Tod der Frau wäre laut Strafbefehl vermeidbar gewesen. Deshalb verurteilte die Staatsanwaltschaft den Lenker wegen fahrlässiger Tötung und "des Führens eines Motorfahrzeuges in fahrunfähigem Zustand". Bestraft wird der Mann im Strafbefehl mit einer bedingten Geldstrafe von 180 Tagessätzen zu 70 Franken bei einer Probezeit von zwei Jahren sowie einer Busse von 2520 Franken. Zudem werden ihm Verfahrenskosten von über 7000 Franken auferlegt. Der Strafbefehl ist noch nicht rechtskräftig.'] Prediction: ['Eine Frau hatte im September 2020 einen Zebrastreifen in der Stadt St. Gallen überquert.\nDer betrunkene Lenker war betrunken.\nDer Tod der Frau wäre vermeidbar gewesen.'] Label: [['Ein Betrunkener (1,32 Promille) ist im Herbst 2020 ungebremst in eine Frau gefahren, die einen Fussgängerstreifen überquerte.\nDie Frau wurde durch den Aufprall zehn Meter weit weggeschleudert.\nSie verstarb nur Stunden später.\nDer Lenker wird nun bestraft.']] Sacrebleu: {'score': 2.436922930480421, 'counts': [12, 1, 0, 0], 'totals': [30, 29, 28, 27], 'precisions': [40.0, 3.4482758620689653, 1.7857142857142858, 0.9259259259259259], 'bp': 0.6270890852730562, 'sys_len': 30, 'ref_len': 44} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.4, 0.034482758620689655, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.6270890852730561, 'length_ratio': 0.6818181818181818, 'translation_length': 30, 'reference_length': 44} Rouge: {'rouge1': 0.26865671641791045, 'rouge2': 0.030769230769230774, 'rougeL': 0.14925373134328357, 'rougeLsum': 0.208955223880597} Sari: {'sari': 35.6858452107433} ---------------------------------------- Source: ['Diese Übernachtungsmöglichkeit lädt zum Träumen ein: Ein Schwebebett im Freien auf einem Bauernhof oberhalb von Fischingen verspricht wunderschöne Weitblicke und eine Nacht unter den Sternen. Die Idee dazu hatte der Sohn von Bio-Bauer Sepp Schuler. Er wollte die Idee von "Zero Real Estate" auf die nächste Stufe heben. "Zero Real Estate" ermöglicht Besucherinnen und Besuchern, im Toggenburg unter freiem Himmel zu schlafen. Ursprünglich sollte das Schwebebett an Bäumen im Wald aufgehängt werden, der an das Land der Familie grenzt. Aufgrund von Sicherheitsbedenken entschieden sie sich jedoch, das Schwebebett auf einer Plattform zu bauen. Sepp Schuler baute das Spezialbett zusammen mit einem örtlichen Schreiner auf seinem Hof zusammen. Das Schwebebett soll das Schaukelgefühl nachahmen, das Menschen als Kind erlebt haben. Das Gefühl des Schaukelns hilft den Menschen, zur Ruhe zu kommen, und hilft beim Einschlafen. Da das Schwebebett auf einer Plattform gebaut wurde, konnte der Standort frei gewählt werden. Von der Plattform aus hat man einen weiten Blick auf die Berglandschaft und auf das umliegende Bauernland. Gemäss Nadine Pfister von Thurgau Tourismus buchten Touristinnen und Touristen keine wochenlangen Ferien im Thurgau. Das Schwebebett sei für Besucherinnen und Besucher eine Gelegenheit, etwas Einzigartiges zu erleben. Bei schlechtem Wetter können die Gäste auf eine Überdachung zurückgreifen. Lässt das Wetter dies nicht zu, könne man in einem Privatzimmer mit einem Doppelbett unterkommen, das sich oberhalb eines Ziegenstalls befindet. Für das Freiluftbett liegen bereits zwei Buchungen vor. Reservierungen sind von Juni bis Ende August möglich. Falls das Erlebnis gut ankommt, überlegt man sich, die Aktion im nächsten Jahr zu wiederholen.'] Prediction: ['Ein Schwebebett im Freien verspricht wunderschöne Weitblicke und eine Nacht unter den Sternen.\nDas Bauernhof soll an Bäumen im Wald aufgehängt werden.\nDas Schwebebett soll das Schaukelgefühl nachahmen, das Menschen als Kind erlebt haben.'] Label: [['Im Kanton Thurgau gibt es seit Neuestem ein Schwebebett im Freien.\nDie Idee stammt vom Sohn des Bio-Bauers Sepp Schuler, auf dessen Land sich das Bett befindet.\nDas Schaukeln des Betts soll den Gästen helfen, zur Ruhe zu kommen.\nDas Schwebebett kann in den Sommermonaten gebucht werden.']] Sacrebleu: {'score': 5.591763858086874, 'counts': [14, 6, 2, 0], 'totals': [38, 37, 36, 35], 'precisions': [36.8421052631579, 16.216216216216218, 5.555555555555555, 1.4285714285714286], 'bp': 0.6738573467986402, 'sys_len': 38, 'ref_len': 53} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3684210526315789, 0.16216216216216217, 0.05555555555555555, 0.0], 'brevity_penalty': 0.6738573467986401, 'length_ratio': 0.7169811320754716, 'translation_length': 38, 'reference_length': 53} Rouge: {'rouge1': 0.2758620689655173, 'rouge2': 0.09411764705882353, 'rougeL': 0.1839080459770115, 'rougeLsum': 0.2758620689655173} Sari: {'sari': 39.483206299362614} ---------------------------------------- Source: ['Im September ist US-Topmodel Gigi Hadid (25) erstmals Mutter geworden und hat sich seither weitestgehend aus den sozialen Medien zurückgezogen. Jetzt ist sie mit neuem Insta-Bildfutter wieder da - und zeigt erstmals mehrere Ausschnitte aus ihrem neuen Leben als Mami. Das war die gute Nachricht. Die schlechte: Viel gibt Gigi auch auf den neuen Fotos nicht preis. Zwar präsentiert sie uns erstmals ihr Töchterchen im Baby Carrier. Mehr als deren Hinterköpfchen und eine Handvoll dunkler Härchen bekommen wir aber nicht zu sehen. Von der Weihnachtsdeko im Hause Hadid-Malik dafür umso mehr. Auf ganzen sechs Fotos führt uns Gigi detailliert ihr kitschiges X-Mas-Interieur vor - einen üppig geschmückten Christbaum etwa, Samichlaus-Socken am Kamin und unzählige bunte Lämpchen (zu bestaunen in der Bildstrecke oben). Bei ihr und One-Direction-Star Zayn Malik (27) grassiert zweifelsohne das Weihnachtsfieber, und das schon einen Monat vor dem Stichtag. Der Grund dafür liegt in Gigis Trage. "Eine ganz neue Art der Beschäftigung und der Müdigkeit", kommentiert das Topmodel seine Fotostrecke. "Aber sie ist die Beste, also haben wir das Haus für sie schon früh weihnachtlich dekoriert". Wir hoffen, die Kleine wird den Eifer ihrer Eltern zu schätzen wissen. Wie die Tochter heisst, ist übrigens nach wie vor nicht bekannt. Sowieso halten sich Gigi und Zayn - abgesehen von der Weihnachtsdeko - mit privaten Dingen konsequent bedeckt. Erst im fünften Schwangerschaftsmonat rückte sie überhaupt mit den Baby-News heraus und bestätigte die hartnäckigen Gerüchte. Und erst zwei Monate vor der Geburt gewährte sie erstmals einen Blick auf ihren Bauch. "Gigi will so viel Privatsphäre wie möglich für ihr Baby und möchte ihre Tochter abseits der Öffentlichkeit grossziehen", sagte kürzlich ein Insider gegenüber Eonline.com.'] Prediction: ['Gigi Hadid (25) ist erstmals Mutter geworden.\nAuf Instagram gibt sie auch auf den neuen Fotos nicht preis.\nZwar präsentiert sie uns erstmals ihr Töchterchen im Baby Carrier.'] Label: [['Gigi Hadid teilt neue private Fotos mit ihrem Baby auf Instagram.\nVom kleinen Mädchen zeigt das Model wenig, von ihrer Weihnachtsdeko dafür umso mehr.\nWarum sie ihr Zuhause heuer so früh dekoriert hat, erklärt sie in der Caption.']] Sacrebleu: {'score': 2.596460437636589, 'counts': [12, 1, 0, 0], 'totals': [33, 32, 31, 30], 'precisions': [36.36363636363637, 3.125, 1.6129032258064515, 0.8333333333333334], 'bp': 0.7385767149187981, 'sys_len': 33, 'ref_len': 43} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.36363636363636365, 0.03125, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.7385767149187981, 'length_ratio': 0.7674418604651163, 'translation_length': 33, 'reference_length': 43} Rouge: {'rouge1': 0.25, 'rouge2': 0.05714285714285715, 'rougeL': 0.16666666666666666, 'rougeLsum': 0.19444444444444445} Sari: {'sari': 37.10968013234503} ---------------------------------------- Source: ['180 Kilometer entfernt vom Kensington-Palast liegt das acht Hektar grosse Sandringham House in der Grafschaft Norfolk, dem englischen Landsitz von Queen Elizabeth (95). Neben dem York Cottage befindet sich auch das Landhaus Anmer Hall auf dem Gelände, welches die Monarchin 2013 Prinz William (38) und seiner Frau, Herzogin Kate (39), zuwies. Und für dieses Anwesen aus dem 18. Jahrhundert sucht das Herzog-Paar nun einen Chef-Gärtner oder eine Chef-Gärtnerin. In der Stellenanzeige auf der königlichen Website geben die Royals an, dass die Person "die Gärten auf höchstem Standard halten muss". Die Anforderungen für den Job beinhalten auch die Leitung eines kleinen Teams, die Zusammenarbeit mit Gartendesignerinnen und -designern, Kenntnisse in Gartenbau und erstklassige Pflanzenkunde. Nachweise dafür und ein Fahrausweis sind Bedingungen für die Einstellung. Ausserdem wird erwartet, dass die Parkanlagen und Anmer Hall selbst Saison-fertig gemacht werden. Bedeutet: Zum Herbst die Rosen abdecken, im Winter die Pflanzen vor Frost schützen und im Frühling Samen säen. Hohe Ansprüche, aber bei einer Chefin, die selbst gerne im Grünen anpackt, nicht verwunderlich. In einer umfassenden Renovierung für umgerechnet fast zwei Millionen Franken wurde das dreistöckige Haus erneuert. In Zuge dessen sind auf und um das Gelände zahlreiche Bäume, Sträucher und Büsche gepflanzt worden, um die Privatsphäre der Familie zu schützen. Ob bei dem Job auch eine Dienst-Wohnung inkludiert ist, steht nicht. Im Londonder Anwesen der Queen bekommt man zusätzlich zur Gartenarbeit normalerweise zum Job auch ein Dach über dem Kopf. Auch nicht vermerkt ist der Lohn, allerdings erhielt man in der Vergangenheit für eine vergleichbare Stelle meist einen Anfangslohn von zwischen 25"000 und 32"000 Franken pro Jahr.'] Prediction: ['Das Herzog-Paar hat einen Chef-Gärtner oder eine Chef-Gärtnerin.\nDie Royals wollen dafür eine umfassende Renovierung erneuert werden.\nIn Zuge dessen sind auf und um das Gelände zahlreiche Bäume, Sträucher und Büsche gepflanzt worden.'] Label: [['Herzogin Kate (39) und Prinz William (38) haben einen Job auf ihrem Anwesen in Norfolk zu vergeben.\nFür ihre grossen Grünflächen, Hecken und Sträucher suchen die Königlichen Hoheiten nun einen Chefgärtner oder Chef-Gärnterin.\nBedingungen sind: Teamleitung, mit Gartendesignern zusammenarbeiten, Kenntnisse in Gartenbau und der Besitz eines Fahrausweises.\nDas Gehalt für den Posten ist jedoch nicht wirklich königlich.']] Sacrebleu: {'score': 0.7809648421795347, 'counts': [12, 0, 0, 0], 'totals': [37, 36, 35, 34], 'precisions': [32.432432432432435, 1.3888888888888888, 0.7142857142857143, 0.36764705882352944], 'bp': 0.4211084553304749, 'sys_len': 37, 'ref_len': 69} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.32432432432432434, 0.0, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.42110845533047503, 'length_ratio': 0.5362318840579711, 'translation_length': 37, 'reference_length': 69} Rouge: {'rouge1': 0.27272727272727276, 'rouge2': 0.05555555555555555, 'rougeL': 0.14545454545454545, 'rougeLsum': 0.21818181818181817} Sari: {'sari': 33.940448288251055} ---------------------------------------- Source: ['Die Polizei rechnete für Samstagabend nicht mit weiteren Ausschreitungen in St. Gallen. Dies wurde an der Medienkonferenz bezüglich der Krawallnacht deutlich. Jedoch wird in den sozialen Medien bereits zu einem erneuten Aufmarsch in St. Gallen aufgerufen. In einer einschlägigen Telegram-Gruppe hat man die Augen auf die St. Galler Polizei gerichtet. "Die Polizei würde sich besser für heute Abend vorbereiten. Jungs und Mädels lasst nicht nach, kommt alle nach St. Gallen", postet ein Mitglied. Es blieb aber ruhig in der Nacht auf Sonntag. Nun wird für Ostersonntag aufgerufen, sich erneut zu formieren. In den sozialen Medien heisst es auf Mundart: "Wir haben das am Freitag super gemacht. Aber es reicht noch nicht. Sie müssen merken, dass wir es ernst meinen". Dann folgt der Aufruf, möglichst viele Leute in der Nacht von Sonntag auf Montag zu mobilisieren. "Dann lassen wir es noch einmal richtig eskalieren". Auch ein News-Scout, der gestern die Lage in St. Gallen intensiv beobachtete, rechnet mit weiteren Aufmärschen: "Solange die Menschen unzufrieden sind mit der aktuellen Situation, werden sie auch weiterhin kommen". Er habe mit vielen Beteiligten gesprochen: "Die meisten waren aus der Ostschweiz, manche auch aus Zürich". Alle seien gekommen, um zu zeigen, dass sie nicht mit den Covid-Massnahmen einverstanden seien. "Die meisten wollten friedlich für ihre Überzeugungen einstehen. Die Gewalt ging von einigen Wenigen aus". Im Endeffekt hätten nun Personen für Schlagzeilen gesorgt, die sich nur nach St. Gallen begeben hätten, um dort Radau zu machen. Thomas Richter, Leiter des Schweizerischen Institutes für Gewaltprävention, meint dazu: "Solche Ereignisse ziehen Leute an, die gezielt auf Krawalle aus sind". Letzte Woche seien es Jugendliche aus St. Gallen gewesen, diese Woche seien bereits solche aus der ganzen Deutschschweiz dabei gewesen: "Wenn dies noch weiter solche Kreise zieht, könnte man bei den nächsten Ausschreitungen in St. Gallen gewaltbereite Krawallmacher aus halb Europa haben", so Richter.'] Prediction: ['Die St. Galler Polizei rechnete für Samstagabend nicht mit weiteren Ausschreitungen.\nJedoch wird bereits zu einem Aufmarsch in St. Gallen aufgerufen.\nDie Augen auf die St. Galler Polizei gerichtet.'] Label: [['In den sozialen Medien wurde für Samstag erneut zu einem Aufmarsch in St. Gallen aufgerufen es blieb aber ruhig.\nNun kursieren auf den sozialen Medien Aufrufe zu Krawallen am Ostersonntagabend.\nLaut einem Gewaltexperten könnten sich Ausschreitungen in St. Gallen häufen und noch extremer werden.']] Sacrebleu: {'score': 15.760220647231652, 'counts': [16, 8, 6, 5], 'totals': [35, 34, 33, 32], 'precisions': [45.714285714285715, 23.529411764705884, 18.181818181818183, 15.625], 'bp': 0.6703200460356393, 'sys_len': 35, 'ref_len': 49} Bleu: {'bleu': 0.15760220647231657, 'precisions': [0.45714285714285713, 0.23529411764705882, 0.18181818181818182, 0.15625], 'brevity_penalty': 0.6703200460356393, 'length_ratio': 0.7142857142857143, 'translation_length': 35, 'reference_length': 49} Rouge: {'rouge1': 0.3116883116883116, 'rouge2': 0.18666666666666665, 'rougeL': 0.2857142857142857, 'rougeLsum': 0.3116883116883116} Sari: {'sari': 44.09725501960964} ---------------------------------------- Source: ['Während Kalifornien gerade von Covid-19-Fällen überrannt wird, triumphieren australische Städte wie etwa Sydney mit einstelligen Fallzahlen - und bieten damit der US-Filmbranche einen willkommenen Zufluchtsort. Halb Hollywood tummelt sich zurzeit in Australien und es scheint, als würde sich der Showbiz-Hotspot zumindest vorübergehend nach Down Under verlagern. Alleine der laufende Dreh für den anstehenden vierten Teil der "Thor"-Reihe im Centennial National Park nähe Sydney bringt mit Natalie Portman (39), Matt Damon (50), Chris Pratt (41) und Christian Bale (47) einige der grössten Namen Hollywoods nach Australien. Chris Hemsworth (37), aka Thor höchstpersönlich, war als gebürtiger Australier bereits vor Ort. Vergangenes Jahr wurde mit "Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings" ein weiterer Superhelden-Film aus dem Hause Marvel in Sydney abgedreht. Dies ist kein Zufall, denn erst vergangenen Monat kam heraus: Das Medienunternehmen kehrt den USA für die nächsten fünf Jahre den Rücken und errichtet einen neuen Hauptsitz in Sydney. Doch auch ausserhalb des Marvel-Universums setzen gerade zahlreiche weitere grosse Produktionen auf das beinahe Covid-freie Australien, das gewaltige Filmkulissen zu bieten hat. Oscar-Gewinnerin Julia Roberts (53) etwa wird wohl noch eine Weile auf der Südhalbkugel verweilen. Sie dreht dort zurzeit gemeinsam mit Sean Penn (60) den Polit-Thriller "Gaslit" - und danach mit George Clooney (59) die Romanze "Ticket to Paradise". Die Liste weiterer grosser Projekte, die nach Australien verlagert wurden, ist lang. "Thirteen Lives", die Verfilmung der Rettungsaktion in der thailändischen Tham-Luang-Höhle mit Stars wie Colin Farrell (44) und Viggo Mortensen (62), "God\'s Favourite Idiot", eine Netflix-Comedy-Serie mit Melissa McCarthy (50) oder der Fantasy-Streifen "Three Thousand Years of Longing" mit Idris Elba (48) and Tilda Swinton (60) sind nur einige klingende Filmnamen. Die australische Regierung hatte da sicher auch die Hände im Spiel: Vergangenen Sommer pumpte sie umgerechnet rund 290 Millionen Franken in ihr Location Incentive Programm, das internationale TV- und Filmproduktionen anlocken soll. McCarthy und ihr Ehemann, der Filmproduzent Ben Falcone (47), haben beispielsweise umgerechnet über neun Millionen Franken erhalten, um "God\'s Favourite Idiot" in Australien zu drehen. "Unsere Show sicher in einem wunderschönen Land wie Australien zu filmen, ist ein wahr gewordener Traum", so das Paar in einem Statement. Einige Hollywoodstars reisen jedoch nicht nur wegen Dreharbeiten nach Down Under, sondern wandern gar aus. Die gebürtigen Australierinnen Isla Fisher (45) und Nicole Kidman (53) etwa sind nach mehreren Jahren in den Staaten während der Pandemie mit ihren Familien langfristig in ihre Heimat zurückgekehrt. Und auch US-Amerikaner Zac Efron (33) hat Australien Ende letztes Jahr zu seinem neuen Zuhause erkoren.'] Prediction: ['Die australische Regierung hat sich in Australien zu einem neuen Filmkulissen veröffentlicht.\nHollywood-Stars wollen sich zurzeit nach Down Under verloren.\nAusserhalb des Marvel-Universums setzen gerade zahlreiche weitere grosse Produktionen auf das beinahe Covid-freie Australien, das gewaltige Filmkulissen zu bieten hat.'] Label: [['Der Showbiz-Hotspot Kalifornien kämpft zurzeit mit hohen Covid-19 Fallzahlen.\nGrosse Filmproduktionen fliehen deshalb ins beinahe Corona-freie Australien.\nZurzeit befindet sich halb Hollywood in Down Under.']] Sacrebleu: {'score': 2.488793898877242, 'counts': [10, 1, 0, 0], 'totals': [44, 43, 42, 41], 'precisions': [22.727272727272727, 2.3255813953488373, 1.1904761904761905, 0.6097560975609756], 'bp': 1.0, 'sys_len': 44, 'ref_len': 28} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.22727272727272727, 0.023255813953488372, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.5714285714285714, 'translation_length': 44, 'reference_length': 28} Rouge: {'rouge1': 0.3013698630136986, 'rouge2': 0.05633802816901408, 'rougeL': 0.136986301369863, 'rougeLsum': 0.273972602739726} Sari: {'sari': 36.28147223454163} ---------------------------------------- Source: ['Aus: Nordirland Alter: 23 Instagram: 115"000 Follower (@jcstewart) Grösster Song: "I Need You to Hate Me" (12 Millionen Spotify-Plays, 1 Million Youtube-Views) Aus: England Alter: 19 Instagram: 52"000 Follower (@wiffygriffy) Grösster Song: "Good Stuff" (13 Millionen Spotify-Plays, 1 Million Youtube-Views) Aus: USA Alter: 24 Instagram: 585"000 Follower (@ashnikko) Grösster Song: "Stupid" feat. Yung Baby Tate (89 Millionen Spotify-Plays, 39 Millionen Youtube-Views) Aus: England Alter: 20 Instagram: 124"000 Follower (@maisiehpeters) Grösster Song: "Worst of You" (82 Millionen Spotify-Plays, 1 Million Youtube-Views) Aus: Simbabwe/England Alter: 21 Instagram: 62"000 Follower (@s1mbamusic) Grösster Song: "Rover" feat. DTG (127 Millionen Spotify-Plays, 17 Millionen Youtube-Views)'] Prediction: ['Die Grösster-Song-Gruppe ist aktuelle, die sich aktuelle und die sich aktuelle.\nAusserdem grösster Song: "I Need You to Hate Me" feat.\nYung Baby Tate (89 Millionen Spotify-Plays, 1 Million Youtube-Views) Aus: England Alter: 20 Instagram: 124"000 Follower (@maisiehpeters) Grösster Song: "Worst of You" feat.\nDTG (127 Millionen Spotify-Plays, 1 Million Youtube-Views)'] Label: [['Kennst du Ashnikko, Griff, Maisie Peters, S1mba und JC Stewart schon?\nWenn ja, dann check das Newcomer-Showcase mit diesen Acts, das wir hier Schweiz-exklusiv zeigen dürfen.\nWenn nein, dann check das Newcomer-Showcase mit diesen Acts, das wir hier Schweiz-exklusiv zeigen dürfen.\nWeil diese Namen respektive deren Musik wirst du in sehr naher Zukunft sehr oft hören.\nDas prophezeit jedenfalls ihr Label.\nAber wir glauben ihm, der Sound ist nämlich top.']] Sacrebleu: {'score': 0.7175878562149687, 'counts': [8, 0, 0, 0], 'totals': [75, 74, 73, 72], 'precisions': [10.666666666666666, 0.6756756756756757, 0.3424657534246575, 0.1736111111111111], 'bp': 0.8869204367171574, 'sys_len': 75, 'ref_len': 84} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.10666666666666667, 0.0, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.8869204367171576, 'length_ratio': 0.8928571428571429, 'translation_length': 75, 'reference_length': 84} Rouge: {'rouge1': 0.028776978417266185, 'rouge2': 0.0, 'rougeL': 0.014388489208633093, 'rougeLsum': 0.028776978417266185} Sari: {'sari': 34.33831958689675} ---------------------------------------- Source: ['Als News-Scout Toni Kurz am Mittwochmorgen zur Arbeit fahren will und zu seinem Parkplatz läuft, zweifelt er plötzlich an seinem Verstand. Der Parkplatz vor seinem Zuhause in Einigen BE war leer, sein Audi Q5 nirgends. "Ich fragte mich, ob ich eine falsche Erinnerung hatte und es andernorts parkiert hatte. Danach glaubte ich, dass mir meine Freunde einen Streich spielen". Erst als er ein offensichtlich gestohlenes Velo neben dem Parkplatz sah, gingen dem Oberländer die Lichter auf - und sein Gemüt verdunkelte sich. "Ich fühlte mich wie im falschen Film". Umgehend alarmierte der 27-Jährige die Kapo Bern: "Ich hatte den Audi Q5 erst seit zwei Jahren. Der Neuwert des Wagens betrug rund 100"000 Franken". Eine Patrouille kommt zu Hilfe und nimmt alle nötigen Angaben auf, damit das Fahrzeug als gestohlen gemeldet werden kann. Doch für 20 Minuten-Leser Kurz wird der Tag noch weit düsterer. Nach bangen zwei Stunden klingelt das Telefon beim Mit-Gründer von Outletking.ch. Die Kantonspolizei Bern fand das Auto im Emmental. "Zunächst freute ich mich, doch dann erklärte man mir, dass es in einen Unfall verwickelt war. Dabei sei ein Totalschaden entstanden". Noch schlimmer: Der Mann, der das Auto gelenkt hatte, wurde dabei verletzt und musste hospitalisiert werden. Die Kantonspolizei Bern bestätigt gegenüber 20 Minuten, dass im Dorf Einigen ein Auto als gestohlen gemeldet wurde und dieses wenige Stunden später bei der Gemeinde Zäziwil aufgefunden wurde. "Der Lenker kam im Oberthal in einer Linkskurve von der Strasse und fuhr mit dem Auto in ein Bachbett", so Kapo-Sprecher Patrick Jean. Der Mann musste im Spital behandelt werden, wurde jedoch mittlerweile für Abklärungen auf eine Polizeiwache gebracht. "Die Einzelheiten sind derzeit Gegenstand der Ermittlungen - etwa ob der Lenker das Fahrzeug entwendet hat oder warum das Auto von der Strasse abkam". Für News-Scout Toni Kurz spielt dies keine Rolle. Er ist froh, dass dem Lenker nichts Schlimmes passiert ist. "Es macht mich aber auch traurig um meinen schönen und geliebten Q5". Er habe bereits den Papierkram mit der Versicherung aufgenommen. "In der Zwischenzeit werden mich meine Freunde chauffieren müssen. Es gibt Schlimmeres".'] Prediction: ['Ein Leser hatte in Einigen BE ein Audi Q5 als gestohlen gemeldet.\nEr wurde dabei verletzt.\nDie Polizei fand das Auto im Emmental.'] Label: [['News-Scout Toni Kurz wurde das Auto gestohlen.\nWenige Stunden später wird es mit Totalschaden in einem Bachbett gefunden.\nDer Lenker musste wegen seiner Verletzungen ins Spital.']] Sacrebleu: {'score': 3.640625357166274, 'counts': [8, 1, 0, 0], 'totals': [26, 25, 24, 23], 'precisions': [30.76923076923077, 4.0, 2.0833333333333335, 1.0869565217391304], 'bp': 0.8910233766955563, 'sys_len': 26, 'ref_len': 29} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3076923076923077, 0.04, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.8910233766955563, 'length_ratio': 0.896551724137931, 'translation_length': 26, 'reference_length': 29} Rouge: {'rouge1': 0.19607843137254902, 'rouge2': 0.04081632653061224, 'rougeL': 0.11764705882352941, 'rougeLsum': 0.19607843137254902} Sari: {'sari': 36.1588123084198} ---------------------------------------- Source: ['Ab sofort können Personen im Kanton St. Gallen, die finanziell stark von der Corona-Krise betroffen sind, zusätzlich zu den bestehenden Unterstützungsmassnahmen von Bund und Kanton "Corona-Hilfe" beantragen. Der Kanton stelle fünf Millionen Franken zur finanziellen Unterstützung von Personen zur Verfügung, die aufgrund der Corona-Krise und trotz umfassenden Hilfsprogrammen von Bund und Kanton nicht mehr in der Lage sind, ihre Ausgaben zu decken, heisst es in einer Medienmitteilung des Kanton St. Gallen. Adela Civic, Leiterin Abteilung Familie und Sozialhilfe beim Amt für Soziales, sagt: "Es ist eine zielgerichtete Massnahme. Diese Leute sollen nicht in eine Schuldenspirale kommen". Einige Personen seien aufgrund der Corona-Pandemie in eine schwierige finanzielle Lage geraten, etwa weil sie Lohneinbussen hatten oder den Job verloren haben. Zuvor hätten sie ihren Lebensbedarf gut decken können, doch jetzt nicht mehr. "Wir wollen den Leuten auch eine finanzielle Unterstützung bieten", so Civic. Pro Haushalt wird maximal ein Betrag von 10"000 Franken ausgesprochen. Der Betrag muss zwar versteuert, aber nicht an den Kanton zurückbezahlt werden. Die Massnahme ist die Folge von einem Sozial-Monitoring im Kanton St. Gallen. Civic erklärt: "Wir haben festgestellt, dass der Beratungsbedarf massiv gestiegen ist und Leute mit Einkommenseinbussen teils Schulden machen". Betroffene können sich nun in den Gemeinden beraten lassen und dort ein Gesuch um finanzielle Corona-Hilfe einreichen. Die Beratungen den Gemeinden zu überlassen, sei ein bewusster Entscheid gewesen, so Civic. Der Kanton wolle verhindern, dass die Leute weit reisen müssen, für eine Beratung. Zudem gebe es so eine Nähe zur lokalen Sozialhilfe. Civic räumt ein: "Wir haben von Gemeinden sorgenvolle Rückmeldungen erhalten. Dabei geht es um die Sorge, einen allfälligen Ansturm nicht bewältigen zu können". Die Leiterin Abteilung Familie und Sozialhilfe, beim Amt für Soziales des Kantons St. Gallen, meint dazu, man beobachte die Situation. Eine vergleichbare Unterstützung für die breite Bevölkerung ist ihr aus anderen Kantonen nicht bekannt. Eine Aufstockung des Betrags von fünf Millionen Franken sei derzeit nicht vorgesehen. "Aber wenn wir merken, dass das Geld im August vergeben ist, analysieren wir die Lage neu". Die Voraussetzungen für die Unterstützungsbeiträge sowie die Beratungsstellen in den Gemeinden sind auf der Website coronahilfe.sg aufgelistet. Diese Informationen werden den Betroffenen neben der deutschen Sprache noch in zehn weiteren Sprachen angeboten. Ebenso enthält die Website verschiedene Links, die zu weiteren wichtigen Informationen rund um die Corona-Massnahmen im Kanton St. Gallen führen.'] Prediction: ['In St. Gallen können Personen, die finanziell stark von der Corona-Krise betroffen sind, zusätzlich zu den bestehenden Unterstützungsmassnahmen von Bund und Kanton "Corona-Hilfe" beantragen.\nDer Kanton stelle fünf Millionen Franken zur finanziellen Unterstützung von Personen zur Verfügung.\nEinige Personen seien aufgrund der Corona-Pandemie in eine schwierige finanzielle Lage geraten, etwa weil sie Lohneinbussen hatten oder den Job verloren haben.'] Label: [['Im Kanton St. Gallen kann die breite Bevölkerung ab sofort "Corona-Hilfe" beantragen.\nDie Unterstützung richtet sich an Personen, die besonders stark von der Krise betroffen sind.\nDiese Personen sollen nicht in eine Schuldenspirale geraten.\nDas Programm ist zusätzlich zu den bereits bestehenden Unterstützungsmassnahmen.\nBetroffene können sich in den Gemeinden beraten lassen und dort ein Gesuch stellen.']] Sacrebleu: {'score': 13.617019718828312, 'counts': [32, 15, 7, 2], 'totals': [68, 67, 66, 65], 'precisions': [47.05882352941177, 22.388059701492537, 10.606060606060606, 3.076923076923077], 'bp': 1.0, 'sys_len': 68, 'ref_len': 65} Bleu: {'bleu': 0.13617019718828305, 'precisions': [0.47058823529411764, 0.22388059701492538, 0.10606060606060606, 0.03076923076923077], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.0461538461538462, 'translation_length': 68, 'reference_length': 65} Rouge: {'rouge1': 0.4923076923076923, 'rouge2': 0.25, 'rougeL': 0.29230769230769227, 'rougeLsum': 0.4923076923076923} Sari: {'sari': 40.634058568182915} ---------------------------------------- Source: ['Immer mehr Kakadus haben einer Studie zufolge in Sydney das Öffnen von Mülleimern gelernt. Aus einer Umfrage von Bewohnern fanden der Ornithologe Richard Major in Australien und Forscher in Deutschland heraus, dass Anfang 2018 Kakadus in drei Vierteln von Sydney gut darin waren, die Mülleimer mit ihren Schnäbeln zu öffnen, dann sich weit genug am Mülleimerrand entlang zu bewegen, damit der Mülleimerdeckel nach hinten kippt. Bis Ende 2019 waren es Vögel in 44 Vierteln. Die Studie wurde am Donnerstag in der Fachzeitschrift "Science" veröffentlicht. "Von drei Vierteln auf 44 in zwei Jahren ist eine ziemlich schnelle Ausbreitung", sagte Major vom Australian Museum. Die Forscher beschäftigten sich damit, ob die Vögel sich das Öffnen der Mülleimer selbst beigebracht hatten oder ob sie es anderen nachgemacht hatten. Wie die Forschung ergab, lernten die Kakadus es, indem sie andere beobachteten. "Jeder in Sydney hat eine Meinung zu Kakadus", sagte Major. "Ob Sie es lieben, diesen grossen exzentrischen sozialen Vögeln zuzusehen, oder denken, dass sie eine Pest sind, Sie müssen sie respektieren. Sie haben sich auf so brillante Weise an das Leben mit Menschen angepasst, an die menschliche Dominanz über die Umwelt".'] Prediction: ['In Sydney haben immer mehr Kakadus das Öffnen von Mülleimern gelernt.\nDiese haben in drei Vierteln von Sydney gut darin.\nNun lernten sie es, indem sie andere beobachteten.'] Label: [['Kakadus können in Sidney, Australien, Mülleimer öffnen, wie eine Studie zeigt.\nDiese Technik gucken die Vögel beieinander ab, haben die Forscher zudem herausgefunden.\nInnert zwei Jahren hat sich die Technik von drei in 44 Viertel Sidneys ausgebreitet.']] Sacrebleu: {'score': 2.3842914496080616, 'counts': [10, 1, 0, 0], 'totals': [32, 31, 30, 29], 'precisions': [31.25, 3.225806451612903, 1.6666666666666667, 0.8620689655172413], 'bp': 0.6872892787909722, 'sys_len': 32, 'ref_len': 44} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3125, 0.03225806451612903, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.6872892787909722, 'length_ratio': 0.7272727272727273, 'translation_length': 32, 'reference_length': 44} Rouge: {'rouge1': 0.2608695652173913, 'rouge2': 0.0, 'rougeL': 0.14492753623188406, 'rougeLsum': 0.17391304347826086} Sari: {'sari': 36.390294254236025} ---------------------------------------- Source: ['Homeoffice ist in der Corona-Krise ein globales Thema. Besonders viele Briten arbeiten von zu Hause aus. Ende Juli war erst ein Drittel der britischen Büroangestellten zurück am Arbeitsplatz. In Deutschland, Italien oder Spanien waren es zu dem Zeitpunkt bereits drei Viertel, wie eine Analyse der US-Bank Morgan Stanley zeigt. Nun steigt unter den britischen Politikern und Unternehmensverbänden die Sorge, dass es noch lange dauert, bis die Beschäftigten zur Büro-Rückkehr bereit sind. Denn die Folgen für die Bürozentren mit ihren Cafés, Pubs und Händlern sind erheblich, wie die "Welt" berichtet. Einige der normalerweise geschäftigsten Zentren glichen Geisterstädten, sagt die Geschäftsführerin des Industrieverbands Confederation of British Industries. Die Sandwich-Kette Pret A Manger kündigte an, dass sie einem Drittel ihrer Belegschaft kündigen werde. Laut dem Vorstandschef der Kette sind besonders Filialen in zentralen Lagen in London betroffen, die in der Vergangenheit zu den gewinnträchtigsten gehörten. Auch der Konzern SSP, der mit Caffè Ritazza und Upper Crust vor allem an Bahnhöfen und Flughäfen zu finden ist, strich 5000 Jobs. Deshalb startet das Cabinet Office diese Woche eine grosse Kampagne mit der Botschaft, dass die Lage sicher genug sei und die Briten ins Büro zurückkehren könnten. "Es ist an Angestellten und Arbeitgebern, in jedem Fall die richtige Balance auszuarbeiten", sagte Verkehrsminister Grant Shapps dem Sender Sky News im Videointerview von zu Hause aus. Viele Firmen wollen ihren Angestellten aber zumindest noch bis Anfang nächsten Jahres oder gar ohne zeitliche Begrenzung Homeoffice erlauben. Das kommt gut an. Laut einer Umfrage der Universitäten Cardiff und Southampton wollen 88 Prozent der Teilnehmer, die während des Lockdown zu Hause gearbeitet haben, das zumindest gelegentlich auch künftig machen.'] Prediction: ['Briten arbeiten von zu Hause aus.\nEinige von britischen Firmen wollen ihren Angestellten aber zumindest noch bis Anfang nächsten Jahres oder gar ohne zeitliche Begrenzung Homeoffice erlauben.'] Label: [['Die Briten wollen auch nach der Krise von zu Hause aus arbeiten.\nDie Stadtzentren verwaisen deshalb.\nRestaurantketten haben Tausenden Angestellten gekündigt.']] Sacrebleu: {'score': 10.128952330932195, 'counts': [10, 3, 2, 1], 'totals': [29, 28, 27, 26], 'precisions': [34.48275862068966, 10.714285714285714, 7.407407407407407, 3.8461538461538463], 'bp': 1.0, 'sys_len': 29, 'ref_len': 24} Bleu: {'bleu': 0.10128952330932191, 'precisions': [0.3448275862068966, 0.10714285714285714, 0.07407407407407407, 0.038461538461538464], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.2083333333333333, 'translation_length': 29, 'reference_length': 24} Rouge: {'rouge1': 0.32, 'rouge2': 0.125, 'rougeL': 0.23999999999999996, 'rougeLsum': 0.28} Sari: {'sari': 40.01598225133512} ---------------------------------------- Source: ['Zigarette ausdrücken, dafür für umgerechnet 500 Franken shoppen gehen: Mit diesem Anreiz will das britische Gesundheitsministerium Frauen davon abbringen, während der Schwangerschaft zu rauchen. Darüber berichtet der "Mirror". Konkret möchte das Ministerium Schwangeren Shopping-Gutscheine in der Höhe von bis zu 400 Pfund offerieren, wenn diese im Gegenzug das Schloten sein lassen. Einen Gutschein erhält nur, wer sich zuvor einem biochemischen Test unterzieht und damit beweisen kann, keine Zigaretten zu rauchen. Davon erhofft man sich viel beim Gesundheitsministerium: Studien würden zeigen, dass finanzielle Anreize sowohl effektiv als auch kostengünstig sind, um Schwangere vom Rauchen abzuhalten. Von 1000 Frauen, denen man Shopping-Gutscheine anbietet, würden 177 mit dem Rauchen aufhören. Vorerst ist der Vorschlag nur ein Entwurf und befindet sich nun in der Vernehmlassung. "Dieser Entwurf steht für den Effort, den wir leisten, um das Gesundheitsrisiko von Rauchen zu reduzieren und die Leute zu ermuntern, damit aufzuhören", sagt Paul Chrisp vom Gesundheitsministerium. In Grossbritannien rauchen etwa zehn Prozent der Frauen trotz Schwangerschaft. "Wenn man weiss, welch grosser Schaden das für Mutter und Baby sein kann, ist es nur logisch, dass wir unsere Bemühungen noch verstärken müssen", so Chrisp. Dafür müsse jedes Instrument geprüft werden: Aufklärung, Vorbeugung, Unterstützung beim Aufhören - und eben auch finanzielle Anreize wie Shopping-Gutscheine.'] Prediction: ['Das britische Gesundheitsministerium will Frauen davon abbringen, während der Schwangerschaft zu rauchen.\nZudem will das Ministerium Schwangeren Shopping-Gutscheine in der Höhe von bis zu 400 Pfund offerieren.\nVorerst ist der Vorschlag nur ein Entwurf.'] Label: [['In Grossbritannien raucht jede zehnte Frau auch während der Schwangerschaft.\nDarum handelt das Gesundheitsministerium.\nFrauen, die beweisen können, dass sie nicht rauchen, sollen Shopping-Gutscheine erhalten.']] Sacrebleu: {'score': 5.101599307902365, 'counts': [12, 2, 1, 0], 'totals': [38, 37, 36, 35], 'precisions': [31.57894736842105, 5.405405405405405, 2.7777777777777777, 1.4285714285714286], 'bp': 1.0, 'sys_len': 38, 'ref_len': 31} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3157894736842105, 0.05405405405405406, 0.027777777777777776, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.2258064516129032, 'translation_length': 38, 'reference_length': 31} Rouge: {'rouge1': 0.3384615384615385, 'rouge2': 0.12698412698412698, 'rougeL': 0.2153846153846154, 'rougeLsum': 0.3384615384615385} Sari: {'sari': 37.74568310043813} ---------------------------------------- Source: ['Auf der Witikonerstrasse in Zürich sieht es aus wie auf einer Skipiste ohne Schnee. Die Masten für die Stromleitung der VBZ-Busse und der Laternenpfahl sind mit orangen Schützen eingefasst. Dazwischen steht ein gelbes Absperrband an orangen Stangen. Auslöser für diese Massnahmen waren zwei tödliche Velounfälle, die sich 2020 an dieser Stelle ereignet haben. Der erste Unfall ereignete sich im Frühjahr. Wie die Stadtpolizei Zürich damals mitteilte, fuhr ein Mann am 8. April auf der Witikonerstrasse stadteinwärts. Im Bereich der Schlyfi kam er zu Fall und kollidierte anschliessend mit einer Laterne am rechten Strassenrand. Der Mann verstarb noch am Unfallort. Der zweite tödliche Unfall folgte nur ein paar Monate später. Ein 62-jähriger Velofahrer war am 14. September ebenfalls auf der Witikonerstrasse stadteinwärts unterwegs. Auch er stürzte im Bereich der Schlyfi und zog sich dabei tödliche Verletzungen zu. Wie es bei der Dienstabteilung Verkehr Stadt Zürich auf Anfrage heisst, habe man als Reaktion auf die beiden Unfälle neu Absperrmaterial und Aufprallschutz wie auf Skipisten angebracht. Zudem wurden bereits zuvor die Randsteine durch das Tiefbauamt abgeschrägt, sagt Sprecher Heiko Ciceri. "Diese Massnahmen sollen dazu beitragen, dass stürzende Velofahrende sich nicht an den Kandelabern verletzen". Das ist laut Ciceri der einzige Ort in Zürich, wo eine solche Massnahme ergriffen wurde. Beim Verband Pro Velo Zürich kommen die Massnahmen gut an. "Das ist sinnvoll, weil sich dort immer wieder schwere Unfälle ereignen", sagt Präsident Res Marti. Die Stelle sei so gefährlich, weil die Strasse abschüssig sei und die Kurve von Velofahrern oft unterschätzt werde.'] Prediction: ['Zwei Velounfälle sind 2020 an der Stromleitung der VBZ und der Laternenpfahl eingefasst.\nEin 62-jähriger Velofahrer war am 8.\nApril auf der Witikonerstrasse stadteinwärts unterwegs.'] Label: [['Bei zwei Unfällen in diesem Jahr an der Witikonerstrasse starben zwei Velofahrer.\nAls Reaktion wurde nun ein Aufprallschutz angebracht, der stürzende Velofahrer schützen soll.']] Sacrebleu: {'score': 4.038771194843466, 'counts': [7, 2, 0, 0], 'totals': [30, 29, 28, 27], 'precisions': [23.333333333333332, 6.896551724137931, 1.7857142857142858, 0.9259259259259259], 'bp': 1.0, 'sys_len': 30, 'ref_len': 27} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.23333333333333334, 0.06896551724137931, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.1111111111111112, 'translation_length': 30, 'reference_length': 27} Rouge: {'rouge1': 0.25, 'rouge2': 0.07407407407407408, 'rougeL': 0.17857142857142858, 'rougeLsum': 0.25} Sari: {'sari': 36.769283287136865} ---------------------------------------- Source: ['"Bayern geht vor", twitterte Ministerpräsident Markus Söder (Christlich-Soziale Union, CSU) am Mittwoch und sagte eine Reise an die Nordsee ab. Dort hätte er mit einem Amtskollegen eine Wattwanderung unternehmen wollen und wäre zu den Seehundbänken gefahren, wie deutsche Medien übereinstimmend berichten. Doch aus dem gemütlichen Ausflug zum Wochenende hin wird jetzt nichts. Der Grund: Eine massive Panne bei Corona-Tests an bayrischen Autobahnen. Zurzeit warten demnach noch 44"000 Reiserückkehrer, die im Ausland Ferien machten, auf ihr Ergebnis. Darunter sind 900 positiv Getestete. Aus welchen Bundesländern diese stammen, ist nicht klar. Laut Melanie Huml, Bayerns Gesundheitsministerin, gibt es ein Problem bei der Übermittlung der Resultate. Die Infizierten sollen ihr Testergebnis jetzt aber bis heute Donnerstag erhalten. Die Panne unterläuft ausgerechnet Bayern. Der Freistaat mit dem CSU-Ministerpräsidenten an der Spitze fährt einen strikten Kurs in der Bekämpfung des Coronavirus. Söder hatte die Tests auf Autobahnen und an Bahnhöfen forciert. Und so liess die Kritik an seiner Person und der Regierung auch nicht lange auf sich warten. Ludwig Hartmann, der Grüne-Landtagsfraktionschef, sprach von "eklatantem Regierungsversagen" und FDP-Fraktionschef Martin Hagen twitterte: "Söders Inszenierung als Corona-Musterschüler bekommt zunehmend Risse".'] Prediction: ['Bayern geht vor, sagte Ministerpräsident Markus Söder.\nSöder hätte eine Wattwanderung unternehmen wollen und wäre zu den Seehundbänken gefahren.\nAus dem gemütlichen Ausflug zum Wochenende hin wird jetzt nichts.'] Label: [['Bayern ist eine massive Panne bei Corona-Test unterlaufen.\nEtliche Personen warten noch auf ihr Resultat.\nMinisterpräsident Söder muss sich Kritik gefallen lassen.']] Sacrebleu: {'score': 1.82680755836395, 'counts': [7, 0, 0, 0], 'totals': [33, 32, 31, 30], 'precisions': [21.21212121212121, 1.5625, 0.8064516129032258, 0.4166666666666667], 'bp': 1.0, 'sys_len': 33, 'ref_len': 25} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.21212121212121213, 0.0, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.32, 'translation_length': 33, 'reference_length': 25} Rouge: {'rouge1': 0.19672131147540983, 'rouge2': 0.06779661016949153, 'rougeL': 0.1639344262295082, 'rougeLsum': 0.19672131147540983} Sari: {'sari': 34.2819177087951} ---------------------------------------- Source: ['Die 16 Bernerinnen und Berner, die sich nach der Räumung einer Besetzung vor Gericht verantworten mussten, sind mit einem blauen Auge davongekommen: Vom Vorwurf der Drohung und Gewalt gegen Behörden und Beamte wurden sämtliche Beschuldigten freigesprochen. Für die meisten gabs bedingte Geldstrafen wegen Hausfriedensbruchs. Der bernische Polizeidirektor Philippe Müller (FDP) ist alles andere als glücklich über den Ausgang des Prozesses. "Wenn dieses Urteil juristisch korrekt ist, dann sind Tiere bei uns besser geschützt als unsere Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Sanität", sagte er gegenüber dem "Bund". Die Polizisten seien bei ihrem Einsatz mit "massiver Gewalt" konfrontiert gewesen: "Es kann doch nicht sein, dass solche Gewalt keine juristischen Konsequenzen mit sich bringt". "Erstaunt" über das Urteil zeigt sich auch Adrian Wüthrich, Präsident Polizeiverband Bern-Kanton. Zwei Polizisten, die bei der Räumung ein Knalltrauma erlitten haben, würden bis heute darunter leiden. "Diese Mitarbeiter der Blaulichtorganisationen wurden von den Täterinnen und Tätern bewusst angegriffen; dass diese nun nicht verurteilt wurden, ist nicht ganz nachvollziehbar" In der Hausbesetzer-Szene fühlt man sich dagegen bestätigt. Die zahlreichen Aktionen im Rahmen des Prozesses, wie beispielsweise die Demos oder Scheinbesetzungen, hätten "gereicht, um die Angriffe durch Staatsanwalt und Polizei (in Form von Privatklagen) ins Leere laufen zu lassen und die Prozesse durch die öffentliche Meinung soweit zu beeinflussen, dass niemand von unseren Freunden und Freundinnen in den Knast muss". Stattdessen habe man die "Kritik an Leerstand in die Offensive getragen und der Freiraumbewegung neues Leben eingehaucht". Den Teilfreispruch der Besetzerinnen und Besetzer begründete Einzelrichterin Bettina Bochsler damit, dass unklar sei, welche Personen konkret an der Gewalt gegen die Beamten beteiligt gewesen waren. Die Kantonspolizei Bern habe es zudem versäumt, Nicht-Beteiligten eine Frist zu nennen, um das Gebäude zu verlassen. Bochsler betonte im Berner Amtshaus jedoch, dass ihr Urteil kein Freipass für Hausbesetzerinnen und Hausbesetzer sei. Zudem kritisierte sie die Gewalt an den Beamten scharf.'] Prediction: ['Die 16 Hausbesetzerinnen und Hausbesetzer wurden vor Gericht gegen Behörden und Beamte freigesprochen.\nSie wurden dabei wegen Hausfriedensbruchs freigesprochen.\nDie Kantonspolizei Bern hat es zudem versäumt, Nicht-Beteiligten eine Frist zu nennen, um das Gebäude zu verlassen.'] Label: [['Der Prozess gegen 16 Hausbesetzerinnen und Hausbesetzer endete am Donnerstag mit milden Strafen.\nDer Berner Polizeidirektor Philippe Müller kritisiert das Urteil scharf.\nErwartungsgemäss zufriedener fällt die Reaktion aus dem linksautonomen Lager aus.']] Sacrebleu: {'score': 6.865551465223014, 'counts': [9, 3, 2, 1], 'totals': [41, 40, 39, 38], 'precisions': [21.951219512195124, 7.5, 5.128205128205129, 2.6315789473684212], 'bp': 1.0, 'sys_len': 41, 'ref_len': 35} Bleu: {'bleu': 0.0686555146522301, 'precisions': [0.21951219512195122, 0.075, 0.05128205128205128, 0.02631578947368421], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.1714285714285715, 'translation_length': 41, 'reference_length': 35} Rouge: {'rouge1': 0.18666666666666665, 'rouge2': 0.0821917808219178, 'rougeL': 0.13333333333333333, 'rougeLsum': 0.16} Sari: {'sari': 38.229968823635275} ---------------------------------------- Source: ['Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat grünes Licht für die Covid-19-Impfung von Johnson & Johnson gegeben. Die Agentur der Europäischen Union ist für die Beurteilung und Überwachung von Arzneimitteln in Europa zuständig. Länder in der EU dürfen damit den Impfstoff des US-amerikanischen Pharmazieunternehmens einsetzen. Wer sich impfen lassen will, muss mindestens 18 Jahre alt sein. Laut der EMA ist der Impfstoff von Johnson & Johnson "robust, effizient, sicher und von hoher Qualität". Damit hätten die Behörden in der EU "eine weitere Option, um die Pandemie zu bekämpfen und das Leben und die Gesundheit ihrer Bürger zu schützen", erklärt Emer Cooke, Exekutivdirektorin der EMA, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (DPA). Von dem Mittel von Johnson & Johnson muss nur eine Dosis verabreicht werden, nicht zwei Dosen wie bei den bereits zuvor in den USA und in der EU zugelassenen Präparaten. Die Agentur erlaubte für die EU bereits die Nutzung der Impfstoffe von Pfizer/Biontech, Moderna und Oxford/AstraZeneca. In der Schweiz ist der Impfstoff von Johnson & Johnson noch nicht zugelassen. Am Mittwoch sagte BAG-Impfchefin Nora Kronig zu "Blick", dass das BAG beschlossen habe, auf den Impfstoff von Johnson & Johnson zu verzichten. Sie begründet dies mit einer für die Schweiz zu späten Lieferung und den Fokus auf MRNA-Impfstoffe, die eine höhere Wirksamkeit aufwiesen.'] Prediction: ['Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat grünes Licht für die Covid-19-Impfung von Johnson & Johnson gegeben.\nDer Impfstoff von Johnson & Johnson ist "robust, effizient, sicher und von hoher Qualität".\nDamit hätten die Behörden in der EU "eine weitere Option, um die Pandemie zu bekämpfen und das Leben und die Gesundheit ihrer Bürger zu schützen", erklärt Emer Cooke, Exekutivdirektorin der EMA, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (DPA).\nVon dem Mittel von Johnson & Johnson muss nur eine Dosis verabreicht werden, nicht'] Label: [['Die Europäische Arzneimittel-Agentur hat den Corona-Impf-Stoff von Johnson & Johnson zugelassen.\nWer sich impfen lassen will, muss mindestens 18 Jahre alt sein.\nIn der Schweiz ist der Impfstoff noch nicht zugelassen.']] Sacrebleu: {'score': 4.157812318800947, 'counts': [18, 5, 3, 1], 'totals': [99, 98, 97, 96], 'precisions': [18.181818181818183, 5.1020408163265305, 3.0927835051546393, 1.0416666666666667], 'bp': 1.0, 'sys_len': 99, 'ref_len': 35} Bleu: {'bleu': 0.04157812318800948, 'precisions': [0.18181818181818182, 0.05102040816326531, 0.030927835051546393, 0.010416666666666666], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 2.8285714285714287, 'translation_length': 99, 'reference_length': 35} Rouge: {'rouge1': 0.256, 'rouge2': 0.13008130081300812, 'rougeL': 0.20800000000000002, 'rougeLsum': 0.24} Sari: {'sari': 31.680074401713743} ---------------------------------------- Source: ['Kinder und Jugendliche leiden stark unter der zweiten Coronawelle. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie Baselland stösst an ihre Grenzen, wie das Regionaljournal des SRF berichtet. "Alle Kliniken sind überfüllt. Wir haben Mühe, noch irgendein Kind aufzunehmen", sagt Brigitte Contin-Waldvogel, Chefärztin der Klinik, gegenüber dem Radiosender. Laut Contin-Waldvogel ist der Zeitraum um die Monate November und Dezember ohnehin schon "eine schlimme Zeit". Jetzt, wo die zweite Coronawelle über das Land schwappt, sei es noch schlimmer. In der geschlossenen Klinik, wo Patienten mit besonders schweren Leiden behandelt werden, seien die Zimmer bereits doppelt belegt. Und auch in der ambulanten Behandlung habe sich die Zahl der Fälle verdoppelt. Die Corona-Pandemie setzt die gesamte Bevölkerung unter Druck. Kinder sind jedoch darum besonders verwundbar, weil sie auf das Schutznetz ihrer Bezugspersonen angewiesen sind. Dieses bricht nun oft zusammen, wie Contin-Waldvogel sagt. Das Regionaljournal hat auch mit der Psychologin Diana Vorpe von der Familienberatung Basel-Stadt gesprochen. "Probleme die bereits belastend sind, werden noch belastender und können Familien auseinanderreissen", sagt sie. Für Familien die ohnehin schon mit Schwierigkeiten zu kämpfen hätten, sei das ein Jobverlust oder Substanzmissbrauch, könnten die Folgen der Pandemie das Fass zum Überlaufen bringen.'] Prediction: ['Die Kinder und Jugendpsychiatrie Baselland stösst an ihre Grenzen.\nAlle Kliniken sind überfüllt.\nWir haben Mühe, noch irgendein Kind aufzunehmen.'] Label: [['Kinder und Jugendliche leiden stark unter der Corona-Pandemie.\nDie Kinder und Jugendpsychiatrie Baselland kann kaum noch Patienten aufnehmen.']] Sacrebleu: {'score': 16.564565321939206, 'counts': [8, 4, 3, 2], 'totals': [24, 23, 22, 21], 'precisions': [33.333333333333336, 17.391304347826086, 13.636363636363637, 9.523809523809524], 'bp': 1.0, 'sys_len': 24, 'ref_len': 20} Bleu: {'bleu': 0.16564565321939206, 'precisions': [0.3333333333333333, 0.17391304347826086, 0.13636363636363635, 0.09523809523809523], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.2, 'translation_length': 24, 'reference_length': 20} Rouge: {'rouge1': 0.28571428571428575, 'rouge2': 0.19999999999999998, 'rougeL': 0.28571428571428575, 'rougeLsum': 0.28571428571428575} Sari: {'sari': 42.64188829363296} ---------------------------------------- Source: ['"Das war ganz zu Beginn", erinnert sich die "Morning Show"-Moderatorin. Sie habe bei einem ihrer ersten Interviews vergessen, das Mikrofon einzustellen. "Der klassische Anfängerfehler", erklärt Freezy. "Das Gefühl, mit leeren Händen dazustehen, ist so unangenehm - so etwas passiert einem genau einmal und nie wieder". Als Andrea eines Tages wieder von einem Interview zurückkam, liess sie ihr Diktiergerät kurz unbeaufsichtigt im Radiostudio liegen. Als sie die Aufnahme abhören wollte, war diese weg. "Zum zweiten Mal! Mein Füdli ging mir auf Grundeis", erinnert sich Andrea. "Aber Freezy hatte Mitleid und klärte die Sache auf". Denn der gute Moe hatte Andreas Memory Card zwischenzeitlich mit einer Leeren ausgetauscht. "Wenn man ein paar Jahre beim Radio arbeitet, hört man in der Regel konstant den eigenen Sender", erklärt Moe. Man wisse ganz genau, was wie klingen sollte und werde sehr affin auf Stille im Raum. "Wenn plötzlich kein Ton mehr spielt - oder ein anderer als geplant, horchen alle auf", erklärt der 20-Minuten-Radio-Musikchef. Moe erinnert sich an den Tag, als er mit "Supreme Show"-Moderationspartner Freezy aus der Pause zurückkam und ein sogenannter Opener lief - "Sound, der im Hintergrund spielt, während wir etwas ankündigen oder besprechen", erklärt Moe. "Aber diesmal fehlten unsere Stimmen". Sein Gedanke: Lief da etwa minutenlang der Opener-Sound, ohne dass etwas passierte? "Das wäre ein massiver Fehler fürs Radio", meint Moe. Die Panik des Moderationsduos war aber umsonst: "Der Techniker hatte getrickst. Auf dem Sender lief alles wie es sollte". "Einer meiner Kollegen hatte vor Jahren in einem betrunkenen Moment einen Christbaum auf der Strasse mitgenommen", erinnert sich Freezy. "Andrea rief ihn am nächsten Tag an und gab sich als Beamtin aus". Der verkaterte Kumpel sollte die Sache gestehen, um einer Strafe zu entgehen. "Andrea hat ihn tatsächlich dazu gebracht", erzählt Freezy. "Mich hat es dabei fast verrissen", erinnert sich Andrea. "Jetzt bin ich Pro". Die komplette Folge "Drei x Drei" gibts gleich hier im Direkt-Stream. Einfach "E43" antippen.'] Prediction: ['Im Direktstream "Drei x Drei" gibts gleich hier im Direkt-Stream.\nIn der komplette Folge "Drei x Drei" gibts gleich hier im Direkt-Stream.'] Label: [['Im 20-Minuten-Podcast "Drei x Drei" besprechen unsere Moderierenden jeweils drei Themen, die sie aktuell bewegen.\nKurz nach dem 1.\nApril erinnerten sich Andrea, Moe und Freezy an die irrsten Pranks ihrer Radio-Karriere.\nDie komplette Folge "Drei x Drei" samt der zwei anderen Themen Geheimsprachen und Impf-Probleme gibts weiter unten im Direktstream oder in der Radio-Section der 20-Minuten-App.\nDie Top Drei der besten Pranks aus dem 20-Minuten-Radiostudio gibts hier vorab.']] Sacrebleu: {'score': 4.768659867413462, 'counts': [21, 10, 8, 6], 'totals': [28, 27, 26, 25], 'precisions': [75.0, 37.03703703703704, 30.76923076923077, 24.0], 'bp': 0.12600564500231182, 'sys_len': 28, 'ref_len': 86} Bleu: {'bleu': 0.04768659867413467, 'precisions': [0.75, 0.37037037037037035, 0.3076923076923077, 0.24], 'brevity_penalty': 0.12600564500231187, 'length_ratio': 0.32558139534883723, 'translation_length': 28, 'reference_length': 86} Rouge: {'rouge1': 0.31372549019607837, 'rouge2': 0.16, 'rougeL': 0.2156862745098039, 'rougeLsum': 0.2549019607843137} Sari: {'sari': 50.58427215093905} ---------------------------------------- Source: ['Ein ökologisches Desaster nimmt im Ferienparadies Mauritius seinen Lauf: Rund 1000 Tonnen Öl liefen in den vergangenen Tagen aus dem gestrandeten Frachter Wakashio. Vor Ort bangen die Menschen um ihre Existenz: Eine Grenzöffnung nach dem Corona-Lockdown war für September angekündigt - doch nun sorgt das Öldebakel für weitere Unsicherheit in der Tourismusbranche. "Die Regierung hat komplett versagt. Man hätte viel früher Massnahmen ergreifen müssen", sagt Valeria Ivic (22). Die Schweizerin ist vor knapp zwei Jahren nach Mauritius ausgewandert. Sie, andere Bewohner der Insel und mehrere Umweltorganisationen kritisieren Mauritius" Behörden scharf. Denn: Die ersten zwölf Tage, nachdem das Schiff auf Grund gelaufen sei, habe der Staat nicht reagiert. "Ich kann mir nicht erklären, weshalb nichts unternommen wurde. Vielleicht nahm man die Gefahr zu wenig ernst", sagt die Immobilienmaklerin. Die ersten, die sich engagiert hätten, seien die Einheimischen gewesen: "Als Öl ins Meer lief, ergriffen Locals die Initiative", sagt Valeria Ivic. Diese nutzten behelfsmässig Haare, Textilien und Zuckerrohr als Hilfsmittel und Barrikade: Damit werde das Wasser gesäubert und verhindert, dass sich das Öl weiter ausbreite. Beim Coiffeur sei deshalb alles Haar gesammelt worden, sagt Ivic. "Es sind extrem viele Leute vor Ort - vom Einheimischen bis zum Expat", sagt die Schweizerin. "Es ist absolut bewundernswert, wie sich die Menschen einbringen und organisieren!" Erst als die Locals aktiv geworden und das Interesse der internationalen Presse gestiegen sei, habe auch die Regierung reagiert und unter anderem internationale Hilfe angenommen. Unterdessen sehe man die positiven Auswirkungen der Säuberungsaktionen, sagt Valeria Ivic: "Es sehe jeden Tag besser aus, berichtete mir eine Kollegin, die in der Nähe wohnt". Trotzdem: "Die Menschen sind frustriert", sagt die Immobilienmaklerin. "Die Kommunikation der Regierung ist sehr schlecht. Man erfährt gar nicht, was los ist". Die Menschen vor Ort seien abhängig vom Tourismus, dementsprechend sei die Stimmung sehr angespannt. Denn zusätzlich zum Öldebakel sind auch Mauritius" Grenzen noch immer gesperrt - von einer Öffnung erfahre man erst wenige Tage im Voraus, sagt die Schweizerin.'] Prediction: ['Vor knapp zwei Jahren ist das Öldebakel im Ferienparadies Mauritius ausgewandert.\nDie ersten zwölf Tage, nachdem das Schiff auf Grund gelaufen sei, habe der Staat nicht reagiert.\nDie Schweizerin Valeria Ivic (22) ist vor knapp zwei Jahren nach Mauritius ausgewandert.'] Label: [['Vor drei Wochen ist ein japanisches Frachtschiff vor Mauritius auf Grund gelaufen, über 1000 Tonnen Treibstoff flossen ins Meer.\nViele Freiwillige sind im Einsatz und versuchen mit gesammeltem Haar und Textilien ihr Zuhause zu retten.\nEine junge Schweizerin wohnt seit zwei Jahren dort und berichtet über die Situation vor Ort.']] Sacrebleu: {'score': 4.125563277584661, 'counts': [15, 3, 1, 0], 'totals': [47, 46, 45, 44], 'precisions': [31.914893617021278, 6.521739130434782, 2.2222222222222223, 1.1363636363636365], 'bp': 0.8616241104274074, 'sys_len': 47, 'ref_len': 54} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3191489361702128, 0.06521739130434782, 0.022222222222222223, 0.0], 'brevity_penalty': 0.8616241104274074, 'length_ratio': 0.8703703703703703, 'translation_length': 47, 'reference_length': 54} Rouge: {'rouge1': 0.2637362637362637, 'rouge2': 0.06741573033707865, 'rougeL': 0.1978021978021978, 'rougeLsum': 0.2637362637362637} Sari: {'sari': 37.568797580065485} ---------------------------------------- Source: ['Die Auslastung der SBB-Züge ist aufgrund der Corona-Massnahmen weiterhin unterdurchschnittlich. Im Fernverkehr liegt sie 50 Prozent unter dem Wert von 2019. Über die Ostertage dürfte sich dies ändern: Die Bundesbahn rechnet mit einem Grossandrang auf den Strecken ins Tessin. "Trotz der Corona-Krise erwartet die SBB viele Reisende in den Zügen", schreibt die SBB in einem Blogbeitrag. Deshalb erweitere die SBB ihr Angebot ins Tessin und zurück über die Ostertage. Das heisst konkret: "Die SBB setzt rund ein Dutzend Zusatzzüge zwischen der Deutschschweiz und dem Tessin ein", sagt Sprecher Daniele Pallecchi zu 20 Minuten. Die SBB erklärt, sie werde die Extrazüge nicht bewerben, dafür aber auf die Schutzkonzepte aufmerksam machen. Trotzdem rechnet das Unternehmen damit, dass die Zahl der Oster-Reisenden die Kapazitäten teilweise übersteigen wird: Man könne nicht ausschliessen, dass es in Einzelfällen oder im Störungsfall zu hohen Frequenzen auf einzelnen Zügen kommen könne. Das heisst: Aufgrund voll besetzter Kompositionen kann es vorkommen, dass Reisende ins Tessin den nächsten Zug abwarten müssen. "Das kann sein aufgrund einer Störung oder eines sehr grossen Andrangs. Auch die besonderen Sicherheitsvorschriften für die Durchfahrt durch den Gotthardbasistunnel - die maximale Belegung darf höchstens 140 Prozent betragen - gelten uneingeschränkt", so Pallecchi. Er betont, die SBB setze auf "Kundenlenkungsmassnahmen": "An neuralgischen Punkten ist die SBB zusätzlich mit Personal präsent und unterstützt und lenkt die Reisenden. Ebenfalls unterstützen zusätzliche Mitarbeitende an verschiedenen Standorten die Kundinnen und Kunden beim Veloverlad". Trotz des erwarteten Andrangs wird die SBB weiter die Corona-Massnahmen in den Zügen durchsetzen, erklärt der Sprecher. "Die Regeln für die Benützung des öffentlichen Verkehrs gelten seit vielen Monaten und sind breit bekannt. Die Rolle des Zugpersonals ist und bleibt, allfällig ohne Maske Reisende auf die Maskenpflicht im Öffentlichen Verkehr hinzuweisen". Wer nicht pokern will, ob er an Ostern im Extrazug noch einen Sitzplatz ergattern kann, dem rät die SBB: "Sitzplatzreservationen sind möglich".'] Prediction: ['Die SBB erwartet viele Zusatzzüge ins Tessin.\nTrotz Corona-Krise erwartet die SBB viele Reisende in den Zügen.\nTrotzdem rechnet das Unternehmen damit, dass die Zahl der Oster-Reisenden die Kapazitäten teilweise übersteigen werden könne.'] Label: [['"Trotz der Corona-Krise erwarten wir viele Reisende in den Zügen", schreibt die SBB.\nDeshalb setzt die SBB Extrawagen ein.\nWer sicher gehen will, sollte sich einen Platz reservieren.']] Sacrebleu: {'score': 13.191601177632874, 'counts': [16, 5, 3, 2], 'totals': [37, 36, 35, 34], 'precisions': [43.24324324324324, 13.88888888888889, 8.571428571428571, 5.882352941176471], 'bp': 1.0, 'sys_len': 37, 'ref_len': 35} Bleu: {'bleu': 0.13191601177632875, 'precisions': [0.43243243243243246, 0.1388888888888889, 0.08571428571428572, 0.058823529411764705], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.0571428571428572, 'translation_length': 37, 'reference_length': 35} Rouge: {'rouge1': 0.40579710144927544, 'rouge2': 0.23880597014925373, 'rougeL': 0.31884057971014496, 'rougeLsum': 0.40579710144927544} Sari: {'sari': 41.05985396203171} ---------------------------------------- Source: ['Hagel, Starkregen, überflutete Strassen und Murgänge: Das Gewitter vom Sonntag hat den Kanton Luzern hart getroffen. Bei der Einsatzleitzentrale der Luzerner Polizei gingen bisher rund 300 Meldungen zum Gewitter ein, teilte die Polizei am Montagmorgen mit. Die Bevölkerung meldete sich hauptsächlich wegen überfluteten Strassen, Wasser in Gebäuden, Erdrutschen und umgestürzten Bäumen. Insgesamt waren 682 Feuerwehrleute von 23 Feuerwehren im Einsatz. In Root stürzte eine Person bei Aufräumarbeiten und wurde verletzt. "Sie wurde mit dem Rettungsdienst 144 ins Spital gefahren. Die Verletzungen dürften eher leichter Natur sein", so die Polizei. Von den Gewittern am stärksten betroffen sind die Gemeinden Werthenstein, Wolhusen, Ruswil und Neuenkirch. Auch die Gemeinden Ebikon, Buchrain, Dierikon, Root, Gisikon und Honau im Rontal sowie die Stadt Luzern waren betroffen. Die Polizei musste mehrere Strassenabschnitte zeitweise sperren. Viele Strassen sind wieder geöffnet, ein Teil bleibt jedoch noch gesperrt. Auch der Kanton Schwyz war stark betroffen: Bei der Kantonspolizei gingen über 300 Meldungen ein, vorwiegend wegen Wasser in Gebäuden und überfluteten Strassen. Die Wägitalerstrasse zwischen Siebnen und Vorderthal wurde verschüttet und bleibt bis auf weiteres gesperrt. Betroffen waren vor allem Küssnacht, Immensee, Einsiedeln, Galgenen, Siebnen, Buttikon, Schübelbach und Reichenburg. An verschiedenen Orten sind die Einsatzkräfte auch am Montag noch mit den Aufräumarbeiten beschäftigt, heisst es auf Anfrage. Im Kanton Zug gingen 140 Meldungen ein. "Innert kurzer Zeit standen in den Gemeinden Risch, Zug, Walchwil, Unterägeri und Oberägeri etliche Keller, Tiefgaragen und Strassen unter Wasser", so die Zuger Polizei.'] Prediction: ['Der Kanton Luzern hat am Sonntag einen Gewitter beschäftigt.\nBei der Polizei gingen bisher rund 300 Meldungen zum Gewitter ein.\nDie Bevölkerung meldete sich hauptsächlich wegen überfluteten Strassen, Wasser in Gebäuden, Erdrutschen und umgestürzten Bäumen.'] Label: [['Das Unwetter vom Sonntag hat die Zentralschweiz hart getroffen: Diverse Strassen wurden überflutet und Gebäude liefen mit Wasser voll.\nAuch wegen Erdrutschen und umgestürzten Bäumen rückten die Einsatzkräfte aus.\nIm Kanton Luzern gingen bei der Polizei rund 300 Meldungen ein.\nIm Kanton Schwyz waren es ebenfalls 300 und im Kanton Zug rund 140.']] Sacrebleu: {'score': 7.8505057765487605, 'counts': [21, 8, 3, 1], 'totals': [40, 39, 38, 37], 'precisions': [52.5, 20.512820512820515, 7.894736842105263, 2.7027027027027026], 'bp': 0.6376281516217733, 'sys_len': 40, 'ref_len': 58} Bleu: {'bleu': 0.07850505776548761, 'precisions': [0.525, 0.20512820512820512, 0.07894736842105263, 0.02702702702702703], 'brevity_penalty': 0.6376281516217733, 'length_ratio': 0.6896551724137931, 'translation_length': 40, 'reference_length': 58} Rouge: {'rouge1': 0.4646464646464647, 'rouge2': 0.20618556701030927, 'rougeL': 0.20202020202020202, 'rougeLsum': 0.3838383838383838} Sari: {'sari': 41.84872541052123} ---------------------------------------- Source: ['Am Dienstag machte Hollywoodstar Gwyneth Paltrow auf Insta erneut Werbung für das Buch "Intuitives Fasten" des Alternativmediziners Will Cole. Paltrow ist bekanntlich ein Riesenfan von Coles unkonventionellen Heilmethoden. Sie betreibe zur Genesung der langanhaltenden Folgen ihrer Corona-Erkrankung auf Anraten des Arztes eine ketogene Diät, bei der sie unter anderem täglich bis zu elf Stunden faste. Nun schaltete sich der Direktor des englischen Gesundheitsdienstes NHS ein: Professor Stephen Powis sagte gegenüber der BBC, dass "das nicht wirklich die Vorschläge sind, die wir empfehlen würden". Im Fall einer Corona-Infektion solle man den Ratschlägen der "ernsthaften Wissenschaft" befolgen, so Powis. Die 48-jährige Schauspielerin verriet kürzlich, dass sie zum Beginn der Pandemie an Covid-19 erkrankt sei und seither an den Folgen der Infektion leide. "Es hinterliess bei mir eine anhaltende Müdigkeit und Brain Fog". Letzteres, zu Deutsch Gehirnnebel, bezeichnet ein Phänomen, bei dem Betroffene Symptome wie Konzentrationsprobleme und Gedächtnisstörungen haben. Sie mache darum nun die Fastdiät von Will Cole. So verzichte sie etwa auf Zucker und Alkohol und konsumiere hauptsächlich Butyrate, Fischöl, Zink und Selen sowie Vitamin B und D3. "Wie das Virus, sind auch Fehlinformationen grenzüberschreitend und mutieren und entwickeln sich weiter", meinte nun Professor Powis vom NHS. "Ich denke, YouTube und andere Social-Media-Plattformen haben hier eine Verantwortung". Dass Paltrow unter den Auswirkungen von Covid-19 leide, tue ihm leid. Dennoch müssten vor allem "Influencer, die soziale Medien nutzen, das Thema ernsthaft behandeln und ihre Sorgfaltspflicht wahrnehmen".'] Prediction: ['Gwyneth Paltrow hat ein Buch auf Insta veröffentlicht.\nDarin wurde die ketogene Diät von Will Cole gepostet.\nDiese könnte sie unter den Auswirkungen von Covid-19 leiden.'] Label: [['Gwyneth Paltrow behandelt die Langzeitfolgen ihrer Covid-Erkrankung mit einer ketogenen Diät.\nAusserdem fastet, sie nach eigenen Angaben, 11 Stunden pro Tag.\nDer Direktor des englischen Gesundheitsdienstes NHS rät hingegen, den Ratschlägen der "ernsthaften Wissenschaft".']] Sacrebleu: {'score': 2.3940383992314147, 'counts': [9, 1, 0, 0], 'totals': [29, 28, 27, 26], 'precisions': [31.03448275862069, 3.5714285714285716, 1.8518518518518519, 0.9615384615384616], 'bp': 0.6387284587719574, 'sys_len': 29, 'ref_len': 42} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3103448275862069, 0.03571428571428571, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.6387284587719574, 'length_ratio': 0.6904761904761905, 'translation_length': 29, 'reference_length': 42} Rouge: {'rouge1': 0.23529411764705882, 'rouge2': 0.06060606060606061, 'rougeL': 0.20588235294117646, 'rougeLsum': 0.23529411764705882} Sari: {'sari': 35.59793917465322} ---------------------------------------- Source: ['"Es gibt Anzugträger, die den ganzen Laden auseinandernehmen, aber genauso Familien, die Sachen im Kinderwagen rausschmuggeln". "In den Umkleidekabinen spielen sich manchmal Liebesszenen ab. Wir haben aber auch schon Kot in unseren Kabinen gefunden. Das ist richtig scheisse - wortwörtlich". "Du kannst so viel Neues erfahren, wenn du offen bist und mit Kunden ins Gespräch kommst. Vor allem von älteren Leuten lernt man wahnsinnig interessante Dinge. Das ist Gold wert". "Ich finde die Bezahlung okay. Man muss sich natürlich fragen, ob man das will - der Job ist anstrengender, als man denkt, aber mehr psychisch als physisch". "Es wäre schön, wenn man sich mehr auf Augenhöhe begegnen würde. Der Kunde ist König, aber die Frage ist doch, welche Art König willst du sein?"'] Prediction: ['In den Umkleidekabinen sind manchmal Liebesszenen abgebrochen.\nDas ist richtig scheisse wortwörtlich.\nDie Bezahlung ist okay.'] Label: [['Im 20-Minuten-Radio-Podcast "Unchained" stellt sich wöchentlich ein Gast 20 Fragen.\nIn der aktuellen Folge grillt Radiomoderatorin Andrea Gino, Verkaufsleiter bei Bikers Base in Pfäffikon ZH.\nDie aktuelle Folge findest du mit dem gesamten Archiv in der Radio-Section deiner 20-Minuten-App oder auf Spotify, iTunes, Tune In und Google Play.\nWie sich Verkäufer Gino im Kreuzverhör mit Andrea schlägt?\nGut!\nWir mussten mehrfach aufhorchen.\nHier sind unsere fünf grössten Erkenntnisse aus dem Gespräch.']] Sacrebleu: {'score': 0.14869606309031783, 'counts': [6, 1, 0, 0], 'totals': [19, 18, 17, 16], 'precisions': [31.57894736842105, 5.555555555555555, 2.9411764705882355, 1.5625], 'bp': 0.027905056544536087, 'sys_len': 19, 'ref_len': 87} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.3157894736842105, 0.05555555555555555, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.027905056544536087, 'length_ratio': 0.21839080459770116, 'translation_length': 19, 'reference_length': 87} Rouge: {'rouge1': 0.0588235294117647, 'rouge2': 0.0, 'rougeL': 0.0392156862745098, 'rougeLsum': 0.0588235294117647} Sari: {'sari': 34.20830964078909} ---------------------------------------- Source: ['Die Bilder gingen um die Welt. Nur Sekunden nach dem Start kam Grosjean von der Strecke ab, krachte mit seinem Haas-Boliden in die Leitplanke. Plötzlich breitete sich ein Feuerball aus. Nach bangen Sekunden des Wartens stieg Grosjean jedoch aus dem Boliden - und konnte sich aus dem Feuer-Inferno retten. Doch wie kam es zu diesem Horror-Crash? Eine Untersuchung der Sicherheitsabteilung der FIA klärte nun genau diese Frage. So war Auslöser des schweren Crashs Daniil Kwjat im Alpha Tauri. Bei 241 km/h touchierten sich die Boliden der beiden Fahrer. Grosjeans Haas schlug dann mit 192 km/h und in einem Winkel von 29 Grad in die Leitplanke ein. Dem Aufprall mit 67 G konnte die mittlere Leitplanke nicht standhalten. Der Bolide wurde in zwei Teile gerissen. Beim Aufprall hatte sich das Heck vom restlichen Boliden getrennt. Deshalb löste sich auch die Inspektions-Luke des Tanks, ausserdem rissen die Benzinleitungen von der Sicherheitsblase des Tanks ab. Benzin trat aus, entzündete sich. Warum sich der Tank nach dem Lösen der Benzinleitungen nicht selbst versiegelte, ist unklar. Weiter ergab die Untersuchung auch: Diverse technische Sachen im Boliden retteten Grosjean das Leben, federten die Wucht beim Aufprall ab. Und so kam es, dass der 34-Jährige überlebte. Trotz dessen, dass er 27 Sekunden im Feuer sass. Es ist also alles gut gekommen. Zum Glück. Denn eine Selbstverständlichkeit ist das nicht, denn: Einen Moment gab es, in dem der Formel-1-Pilot mit seinem Leben bereits abschloss. Das gab er Mitte Februar gegenüber dem SRF zu. "Ich war in Frieden mit mir selbst und wirklich bereit zu sterben. Ich fragte mich sogar, wo ich zuerst brennen würde. An meinen Händen oder den Beinen, wie wird es ablaufen? Und dann dachte ich an meine drei Kinder und sagte mir: Nein, sie sollen nicht ohne ihren Vater leben", so Grosjean damals. Und: "Ich merkte: Okay, ich brenne! Also versuchte ich erneut, mich zu befreien. Mein Gehirn hat irgendwie die Hitze verdrängt, denn es war nicht heiss". Als Grosjean nach weiteren Versuchen gemerkt habe, dass er sich nicht befreien könne, sei er ganz ruhig geworden und habe an seine Kinder gedacht. Daraus habe er neue Energie geschöpft und konnte sich schliesslich befreien und aus dem Auto steigen.'] Prediction: ['Romain Grosjean krachte mit seinem Haas-Boliden in die Leitplanke.\nDer Bolide wurde in zwei Teile gerissen.\nEine Untersuchung der Sicherheitsabteilung der FIA klärte nun genau diese Frage.'] Label: [['Romain Grosjean überlebte einen Horror-Crash.\nNun ist bekannt, wie es zum Crash kam und weshalb er überlebte.\nGegenüber dem SRF gab er Mitte Februar zu: "Ich war bereit zu sterben".']] Sacrebleu: {'score': 2.4724320414813783, 'counts': [5, 1, 0, 0], 'totals': [30, 29, 28, 27], 'precisions': [16.666666666666668, 3.4482758620689653, 1.7857142857142858, 0.9259259259259259], 'bp': 0.7918895663367816, 'sys_len': 30, 'ref_len': 37} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.16666666666666666, 0.034482758620689655, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.7918895663367818, 'length_ratio': 0.8108108108108109, 'translation_length': 30, 'reference_length': 37} Rouge: {'rouge1': 0.09836065573770493, 'rouge2': 0.03389830508474576, 'rougeL': 0.09836065573770493, 'rougeLsum': 0.09836065573770493} Sari: {'sari': 37.47826718560671} ---------------------------------------- Source: ['Der rumänische Lieferwagen wollte am 16. Juli von der Schweiz nach Österreich ausreisen, wie die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) am Donnerstag in einer Mitteilung schreibt. Dabei wurde er von Mitarbeitenden der EZV kontrolliert. Sie stiessen in der Folge auf mehrere Pakete mit Rasierklingen, Parfüm, Schuhen, Kleidern, Taschen und Kosmetikartikeln. Da keine der anwesenden Personen angab, Besitzer der Waren zu sein und keine Kaufbelege dafür vorgewiesen werden konnten, kam der Verdacht auf, dass es sich um Diebesgut handeln könnte. Der 25-jährige Lenker wurde mitsamt dem Diebesgut der Kantonspolizei St. Gallen übergeben. Es gehört zum Auftrag der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV), Waren, Personen und Transportmittel lage- und risikoabhängig zu kontrollieren. Aktuell befindet sich die EZV in einer Transformationsphase hin zum Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG). Dadurch entsteht ein neues Berufsbild und die Ausbildung in den drei Kontrollbereichen wird dabei vereinheitlicht. So wird die EZV in Zukunft noch besser in der Lage sein, an der Grenze für eine umfassende Sicherheit von Bevölkerung, Wirtschaft und Staat zu sorgen.'] Prediction: ['Am 16.\nJuli wurde in Österreich ein Lieferwagen ausreisen.\nDer 25-jährige Lenker wurde von Mitarbeitenden der EZV kontrolliert.\nEs gehört zum Auftrag der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV), Waren, Personen und Transportmittel lage und risikoabhängig zu kontrollieren.'] Label: [['Zollmitarbeiter haben kürzlich in Büchel SG einen Rumänischen Lieferwagen kontrolliert.\nDarin befanden sich mehrere Pakete Diebesgut.\nDer Lenker (25) und die Ware wurden der Kapo SG übergeben.']] Sacrebleu: {'score': 3.0876289635639047, 'counts': [13, 2, 0, 0], 'totals': [45, 44, 43, 42], 'precisions': [28.88888888888889, 4.545454545454546, 1.1627906976744187, 0.5952380952380952], 'bp': 1.0, 'sys_len': 45, 'ref_len': 32} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.28888888888888886, 0.045454545454545456, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.40625, 'translation_length': 45, 'reference_length': 32} Rouge: {'rouge1': 0.2285714285714286, 'rouge2': 0.0, 'rougeL': 0.14285714285714288, 'rougeLsum': 0.2} Sari: {'sari': 36.53257501293556} ---------------------------------------- Source: ['In "Cherry" schlüpft Tom Holland in eine Rolle, die ihm viel abverlangt hat. Cherry (Tom Holland) hat genug von Weed, unbezahlten Rechnungen und seiner Arbeitslosigkeit. Er stellt sich als freiwilliger Soldat für die US-Army auf und wird prompt in den Irak geschickt - die Dinge, die er im Krieg dort erlebt, traumatisieren ihn.Zurück in den USA soll seine posttraumatische Belastungsstörung mit Opiaten geregelt werden, die amerikanische Ärzte damals verteilten. Auch Cherrys Partnerin Emily (Ciara Bravo) wird süchtig. Die beiden steigen auf Heroin um, die Sucht frisst Cherrys ganzes Geld auf, er sieht nur eine Lösung: Er muss eine Bank überfallen. Für "Cherry" hat Holland mit den Brüdern Joe und Anthony Russo zusammengearbeitet - die Regisseure, die ihn als Spiderman besetzten. Zu Beginn sorgte sich Holland, wie er bei EW.com erzählt. "Wie wollen diese Typen den Sprung vom grössten Film aller Zeiten zu einem kleinen Film wie diesem schaffen?" Heute sagt der 24-Jährige: "Rückblickend ist es mein liebster Film, an dem ich je gearbeitet habe". "Diese Rolle brachte mich an die düstersten Orte, die ich je gesehen habe, emotional, physisch, alles. Ich würde niemals dahin zurückkehren, für niemanden". Er sei zufrieden damit, die Tür ist aber geschlossen und verriegelt, so Holland bei "GQ". "Cherry" gibts ab dem 12. März auf Apple TV+. "Fünfzig Mal Nein sagen pro Stunde? Das gehört zum Job", so Jennifer Garner in ihrer Rolle der Mutter Allison in der Komödie "Yes Day". Gemeinsam mit ihrem Ehemann Carlos (Édgar Ramírez) will Allison den Spiess umkehren und dem Spass der Kids keine Grenzen setzen. 24 Stunden lang sagen die beiden Ja zu allem, was ihre drei Kinder sich wünschen. Ob Glacé zum Frühstück, bis spät in die Nacht wachbleiben oder den Ämtliplan ignorieren: Die Kinder bestimmen die Regeln. "Das war ein hartes Jahr für Mütter. Wir mussten so oft Nein sagen und unsere Kids zuhause behalten. Der Film bringt frischen Wind in die Isolation", so Garner gegenüber "Entertainment Tonight". Auf Instagram ruft die Schauspielerin, die gemeinsam mit ihrem Ex-Partner Ben Affleck drei Kinder hat, zur "Yes Day"-Challenge auf: Am 12. März, wenn der Film startet, gibts bei Garner einen Ja-Tag für ihre Kids. "Yes Day" gibts ab dem 12. März auf Netflix. Kann DNA dabei helfen, das perfekte romantische Match zu finden? In Netflix" Sci-Fi-Serie "The One" schon: Dahinter steckt die Firma MatchDNA und ihre Gründerin Rebecca (Hannah Ware).Hier finden Menschen zueinander, die tatsächlich gut gemeinsam funktionieren und ineinander die grosse Liebe finden - bis Lügen ans Licht kommen. "The One" gibts ab dem 12. März auf Netflix.'] Prediction: ['Holland spielt in einer Rolle, die ihm viel abverlangt hat.\nTom Holland hat die Regisseure, die ihn als Spiderman besetzten, in der Netflix-Serie "Hier stellt".\nJennifer Garner ruft ihre Kinder zur "Yes Day"-Challenge auf.'] Label: [['Wir stellen dir jede Woche die spannendsten Neustarts auf den Streamingdiensten vor.\nTom Holland verkörpert einen heroinsüchtigen Ex-Soldaten.\nAuf Netflix gönnen Eltern ihren Kindern einen Tag, an dem ihnen alle Wünsche erfüllt werden.\nIn einer Sci-Fi-Serie kann die grosse Liebe via DNA ermittelt werden.']] Sacrebleu: {'score': 3.7415393061345967, 'counts': [10, 2, 1, 0], 'totals': [45, 44, 43, 42], 'precisions': [22.22222222222222, 4.545454545454546, 2.3255813953488373, 1.1904761904761905], 'bp': 0.9149472287300311, 'sys_len': 45, 'ref_len': 49} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.2222222222222222, 0.045454545454545456, 0.023255813953488372, 0.0], 'brevity_penalty': 0.9149472287300311, 'length_ratio': 0.9183673469387755, 'translation_length': 45, 'reference_length': 49} Rouge: {'rouge1': 0.20454545454545453, 'rouge2': 0.046511627906976744, 'rougeL': 0.11363636363636365, 'rougeLsum': 0.20454545454545453} Sari: {'sari': 36.79387392973388} ---------------------------------------- Source: ['Am Montag kurz vor 12 Uhr beobachtete eine Leserin einen Polizeieinsatz am Riehenring in Basel. Die Beamten hatten den Zugang zu einer Liegenschaft abgesperrt. Wo vorerst nur ein Basler Polizeiauto stand, kam am Nachmittag ein weiteres Dienstfahrzeug mit Zürcher Kennzeichen hinzu. Wie es auf Anfrage bei der Kantonspolizei Basel-Stadt heisst, war zuvor ein Hinweis eingegangen, dass sich im Hinterhaus-Atelier einer kürzlich verstorbenen Person eine Handgranate befinden könnte. Die Spezialisten der Polizei hätten nach einer ersten Abklärung den Entschärfungsdienst des Forensischen Instituts Zürich herbeigezogen. Die Entschärfer hatten auch einen Transportbehälter für gefährliche Gegenstände dabei. Die Durchsuchung förderte allerdings keine Handgranate zutage. Es wurde jedoch lose Pistolenmunition gefunden, für die der Spezialbehälter jedoch nicht benötigt wurde. Der Einsatz, der kurz vor 10 Uhr begonnen hatte, wurde um 14.30 Uhr beendet, wie es weiter heisst.'] Prediction: ['Am Montag kam es in Basel zu einer Polizeieinschaft.\nEine Leserin beobachtete einen Polizeieinsatz.\nDie Polizei konnte eine Handgranate befinden.'] Label: [['Weil ein Hinweis auf eine Handgranate bei der Polizei eingegangen war, wurde am Montag eine Liegenschaft in Basel abgesperrt.\nNach einer ersten Abklärung forderten die Polizisten Unterstützung vom Entschärfungsdienst an.']] Sacrebleu: {'score': 3.6929377747109347, 'counts': [9, 2, 0, 0], 'totals': [23, 22, 21, 20], 'precisions': [39.130434782608695, 9.090909090909092, 2.380952380952381, 1.25], 'bp': 0.6474053920839111, 'sys_len': 23, 'ref_len': 33} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.391304347826087, 0.09090909090909091, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.6474053920839111, 'length_ratio': 0.696969696969697, 'translation_length': 23, 'reference_length': 33} Rouge: {'rouge1': 0.37735849056603776, 'rouge2': 0.11764705882352941, 'rougeL': 0.22641509433962265, 'rougeLsum': 0.30188679245283023} Sari: {'sari': 38.029964270405216} ---------------------------------------- Source: ['Mit seiner Hauptrolle als Königssohn T\'Challa im Superheldenfilm "Black Panther" wurde er weltberühmt - und zu einer Identifikationsfigur des schwarzen Amerika. Im August ist der US-Schauspieler Chadwick Boseman mit nur 43 Jahren an Krebs gestorben. Für das Jahr 2022 war eine Fortsetzung von "Black Panther" geplant. Wie es mit der Rolle T\'Challa weitergeht, bleibt unklar. Marvel hat jedoch bestätigt, dass die Fortsetzung ohne eine digitale Form von Chadwick Boseman auskommen wird. Victoria Alonso, Produktionsvizepräsidentin der Marvel Studios, erklärte gegenüber der argentinischen Zeitung "Clarin": "Es gibt nur einen Chadwick, und dieser ist nicht mehr unter uns. Unser König ist leider im wirklichen Leben gestorben, nicht nur in der Fiktion". Wie Boseman in "Black Panther" geehrt werden wird, ist noch nicht entschieden. Alonso: "Wir nehmen uns ein wenig Zeit, um zu sehen, wie wir in die Geschichte zurückkehren und was wir tun, um dieses Kapitel zu ehren, was uns passiert ist, das so unerwartet, so schmerzhaft, so schrecklich war, wirklich". Bosemans Tod wurde von seiner Frau und seiner Familie über seinen offiziellen Twitter-Account verkündet. Die Kurznachricht wurde mit mittlerweile 7,6 Millionen Likes zum meistgemochten Tweet aller Zeiten, wie Twitter verkündete.'] Prediction: ['Chadwick Boseman ist mit 43 Jahren an Krebs gestorben.\nFür 2022 war eine Fortsetzung von "Black Panther" geplant.\nWie es mit der Rolle T\'Challa weitergeht, bleibt unklar.'] Label: [['Chadwick Boseman wird nicht als digitales Double im nächsten "Black Panther" erscheinen.\nDer Schauspieler erlag im August seinem Krebsleiden.\nEr wurde mit seiner Rolle als T\'Challa zu einer Identifikationsfigur des schwarzen Amerika.']] Sacrebleu: {'score': 8.808243990433006, 'counts': [12, 4, 2, 1], 'totals': [33, 32, 31, 30], 'precisions': [36.36363636363637, 12.5, 6.451612903225806, 3.3333333333333335], 'bp': 0.8858460329277069, 'sys_len': 33, 'ref_len': 37} Bleu: {'bleu': 0.08808243990433005, 'precisions': [0.36363636363636365, 0.125, 0.06451612903225806, 0.03333333333333333], 'brevity_penalty': 0.8858460329277067, 'length_ratio': 0.8918918918918919, 'translation_length': 33, 'reference_length': 37} Rouge: {'rouge1': 0.28571428571428575, 'rouge2': 0.09836065573770493, 'rougeL': 0.253968253968254, 'rougeLsum': 0.28571428571428575} Sari: {'sari': 37.83310544501005} ---------------------------------------- Source: ['Ein Bordell ist der Ausgangspunkt der neuen Serie von Álex Pina und Esther Martínez Lobato, die hinter der Netflix-Erfolgsserie "Haus des Geldes" stecken. "Wir verbringen unsere Nächte auf einem roten Kunstledersofa und versuchen, schön genug auszusehen, damit ein paar scheußliche Typen mit uns schlafen", sagt Coral (Verónica Sánchez). Wie Wendy (Lali Espósito) und Gina (Yany Prado) arbeitet sie im Bordell Las Novias. Gina ist ein Opfer von Menschenhandel, sie wurde von Kuba nach Spanien geflogen, weil ihr ein Job als Kellnerin versprochen worde - in Teneriffa angekommen wurde sie allerdings zur Sexarbeit gezwungen.Die drei Frauen werden vom Zuhälter Romeo (Asier Etxeandia) tyrannisiert, bis sie ihn in Notwehr erschlagen. Auf der Flucht vor seinen beiden Handlangern Christian (Enric Auquer) und Moisés (Miguel Ángel Silvestre) kämpfen die drei Frauen um ihr Überleben. Für die Serie hat das Produktions-Duo mit Betroffenen gesprochen, wie Martinez bei "Variety" erzählt: "Wir haben mit Opfern von Menschenhandel geredet, ihre Geschichten gelesen und Dokumentationen angeschaut". Die Recherche sei emotional belastend gewesen: "Es gibt viel Schönheit in der Ästhetik und in der Geschichte unserer drei Protagonisinnen, aber es war schwierig, durch die dunkle Realität zu waten". "Sky Rojo" gibts ab dem 19. März auf Netflix. Bart (Tye Sheridan) fühlt sich von Gesprächen überfordert. Zwischenmenschliche Interaktionen beobachtet er meist nur von aussen, ohne Teil davon zu sein: Er ist auf dem autistischen Spektrum, hat das Asperger Syndrom und weiss oft nicht, wie er sich im Alltag verhalten soll. Das will Bart ändern. Um seine Unsicherheit zu überwinden, hat er bei seinem Job als Nachtportier in jedem der Hotelzimmer Überwachungskameras installiert. Mithilfe der Videos will er die Verhaltensweisen der Menschen lernen, um besser mit ihnen klarzukommen und sie nachzuahmen. Doch eines Nachts sieht er durch die Überwachungskamera, wie eine Frau bedroht wird. Bart will ihr helfen, doch er kommt zu spät und findet sie tot auf. Dem ermittelnden Kommissar Espada (Lohn Leguizamo) erzählt Bart, was geschehen ist - doch der kauft ihm die Geschichte nicht ab. "The Night Clerk" gibts ab dem 19. März auf Amazon Prime. Die Karriere der Country-Sängerin Bailey (Katharine McPhee) will einfach nicht ins Rollen kommen - und dann wird sie auch noch aus ihrer Band gekickt. Nach einer Autopanne trifft sie auf Beau (Eddie Cibrian) und nimmt einen Job als Nanny seiner fünf Kinder an. Das stellt sich als Glücksgriff heraus: Die musikalische Familie hilft Bailey dabei, ihre Liebe zur Musik neu zu entdecken. "Country Comfort" gibts ab dem 19. März auf Netflix.'] Prediction: ['Wir behalten die Streamingdienste im Blick und stellen dir jeden Donnerstag die spannendsten Neustarts vor.\nBei Netflix gibts eine drei Frauen-Serie, die in einem roten Kunstledersofa versuchen.\nAusserdem startet eine Dokumentation, in dem ein Nachtportier in jedem der Hotelzimmer Überwachungskameras installiert.'] Label: [['Wenn du alle Serien durchgebingt hast, bekommst du hier, was du brauchst: Es folgen die aufregendsten Streaming-Neustarts der Woche.\nBei Netflix startet eine neue Serie der "Haus des Geldes"-Macher*innen.\nIn einem Mystery-Thriller wird ein autistischer Nachtportier zum Mordzeugen.\nEine Country-Sängerin nimmt in einer Sitcom einen Job als Nanny an.']] Sacrebleu: {'score': 3.533499175466226, 'counts': [15, 3, 1, 0], 'totals': [46, 45, 44, 43], 'precisions': [32.608695652173914, 6.666666666666667, 2.272727272727273, 1.1627906976744187], 'bp': 0.7217424244921066, 'sys_len': 46, 'ref_len': 61} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.32608695652173914, 0.06666666666666667, 0.022727272727272728, 0.0], 'brevity_penalty': 0.7217424244921065, 'length_ratio': 0.7540983606557377, 'translation_length': 46, 'reference_length': 61} Rouge: {'rouge1': 0.28865979381443296, 'rouge2': 0.06315789473684211, 'rougeL': 0.22680412371134023, 'rougeLsum': 0.28865979381443296} Sari: {'sari': 37.39002129643567} ---------------------------------------- Source: ['Zum Unfall kam es kurz vor 8 Uhr, wie Hanspeter Krüsi, Sprecher der Kantonspolizei St. Gallen, eine Meldung von nau.ch bestätigt. Es war ein Selbstunfall. Weitere Fahrzeuge waren nicht beteiligt. Armeesprecherin Delphine Allemand bestätigt den Unfall auf der A53 zwischen Jona und Rüti auf Anfrage von 20 Minuten ebenfalls. Der Fahrer und der Beifahrer seien leicht verletzt und für weitere Abklärungen ins Spital gebracht worden. Wie es genau zum Unfall kam, werde zurzeit von der Militärjustiz abgeklärt. Die Strecke musste für den Verkehr gesperrt werden.'] Prediction: ['In Rüti SG kam es am Freitag zu einem Selbstunfall.\nDer Fahrer und der Beifahrer wurden leicht verletzt.\nDie Militärjustiz wird abgeklärt.'] Label: [['Auf der A53 zwischen Jona und Rüti kam es am Montag zu einem Unfall mit einem Militärfahrzeug.\nZwei Angehörige der Armee wurden leicht verletzt.\nDie Strecke musste gesperrt werden.\nDie Armee untersucht den Unfall nun.']] Sacrebleu: {'score': 13.100548215219604, 'counts': [15, 7, 4, 2], 'totals': [25, 24, 23, 22], 'precisions': [60.0, 29.166666666666668, 17.391304347826086, 9.090909090909092], 'bp': 0.5712090638488149, 'sys_len': 25, 'ref_len': 39} Bleu: {'bleu': 0.13100548215219604, 'precisions': [0.6, 0.2916666666666667, 0.17391304347826086, 0.09090909090909091], 'brevity_penalty': 0.571209063848815, 'length_ratio': 0.6410256410256411, 'translation_length': 25, 'reference_length': 39} Rouge: {'rouge1': 0.47619047619047616, 'rouge2': 0.22950819672131148, 'rougeL': 0.38095238095238093, 'rougeLsum': 0.47619047619047616} Sari: {'sari': 43.36138427525731} ---------------------------------------- Source: ['Am Dienstag hat Nintendo eine neue Ausgabe der beliebten Spielkonsole Switch angekündigt. Diese wird die ältere Version der Switch ablösen, die erstmals im Jahr 2017 auf den Markt kam. Die Konsole ist seit Jahren ein Bestseller für Nintendo und insbesondere im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen gute Verkaufszahlen verbuchen, denn es verkaufte 28,8 Millionen Switch-Konsolen. Seit deren Veröffentlichung wurden insgesamt 84,6 Millionen Switches verkauft, wie venturebeat.com berichtet. Die neue Switch soll im Oktober auf den Markt kommen. Sie verfügt über einen 7-Zoll-OLED-Bildschirm, der etwas grösser ist als der 6,2-Zoll-Screen der älteren Generation. Damit soll er Farben dynamischer und echter darstellen können, verfügt aber nach wie vor nur über eine 720p-Bildschirmauflösung. Nebst dem Bildschirm soll auch der Ständer der Konsole überarbeitet worden sein. So soll es mit dem neuen Ständer möglich sein, die Switch in verschiedensten Winkeln aufzustellen. Dies war bei der älteren Generation nicht möglich. Diese Konsole kann nämlich nur in einem bestimmten Winkel aufgestellt werden. Auch im Innern des Gerätes soll sich einiges verändert haben. So wurden die Lautsprecher verbessert und der Speicherplatz vergrössert. Die originale Switch verfügt nur über 32 GB Speicherplatz. Bei der neuen sollen es 64 GB sein. Für viele Gamerinnen und Gamer wird dieser Unterschied allerdings kaum bemerkbar sein, da sich viele so oder so eine externe Speicherkarte anschaffen, auf der hunderte von Gigabytes extra abgespeichert werden können. Einige Nintendo-Fans könnten sich jedoch enttäuscht zeigen. So kursierten im Vorfeld der Ankündigung Gerüchte über eine 4K-Switch Pro mit besserer Grafik, wenn sie an einen Fernseher angeschlossen ist. Diese Spekulation hat sich als falsch herausgestellt. So können auch in Zukunft nur 1080p erwartet werden, wenn die Switch mit einem TV-Gerät verbunden wird. Die Konsole erscheint am 8. Oktober und wird in den Farben weiss und schwarz erhältlich sein. Ein offizieller Preis für die Schweiz wurde bis anhin noch nicht kommuniziert, in den USA wird die Konsole 349,99 Dollar (323 Franken) kosten.'] Prediction: ['Die Konsole Switch kann im Oktober auf den Markt kommen.\nDas Unternehmen hat eine neue Ausgabe angekündigt.\nDie Konsole soll in verschiedensten Winkeln aufgestellt werden.'] Label: [['Nintendo hat eine neue Generation der Konsole Switch angekündigt.\nDas Haupt-Feature der neuen Switch ist der 7-Zoll-OLED-Bildschirm.\nEine Pro-Version der Konsole wird es nicht geben.\nErhältlich sein wird die neue Switch im Oktober.']] Sacrebleu: {'score': 6.3722333969234635, 'counts': [13, 6, 1, 0], 'totals': [28, 27, 26, 25], 'precisions': [46.42857142857143, 22.22222222222222, 3.8461538461538463, 2.0], 'bp': 0.6751251871527363, 'sys_len': 28, 'ref_len': 39} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.4642857142857143, 0.2222222222222222, 0.038461538461538464, 0.0], 'brevity_penalty': 0.6751251871527363, 'length_ratio': 0.717948717948718, 'translation_length': 28, 'reference_length': 39} Rouge: {'rouge1': 0.3636363636363637, 'rouge2': 0.15625, 'rougeL': 0.18181818181818185, 'rougeLsum': 0.3636363636363637} Sari: {'sari': 39.45547755186596} ---------------------------------------- Source: ['Mit 32 Jahren, nach 18 Jahren als Profi, nach vier WTA-Titeln hat Timea Bacsinszky vom Spitzentennis genug. Die Lausannerin gab ihren Rücktritt auf Instagram bekannt. Als kleines Mädchen habe sie sich nie träumen lassen, was sie erlebte, schreibt sie. "Danke für die harten Momente, das Lächeln, die Tränen, die Zweifel, aber auch die Ausbildung, die du auf mich übertragen hast", bedankt sie sich beim Tennis. Ausserdem bedankt sie sich in ihren Posts auf Instagram bei ihrer Familie und ihren Freunden. Bacsinszky gewann in ihrer Karriere die WTA-Titel in Luxemburg (2009), Acapulco und Monterrey (beide Mexiko 2015) und Rabat (Marokko 2016). Zudem gewann sie sechs Titel im Doppel mit diversen Partnerinnen. Am French Open 2015 und 2017 erreichte sie zudem zweimal den Halbfinal. Unvergessen bleibt dabei vor allem die legendäre Partie gegen Serena Williams 2015, als Bacsinszky den ersten Satz gewann und ihren ersten Einzug in einen Grand-Slam-Final vor Augen hatte, dann aber gegen eine äusserst theatralisch aufspielende Williams nicht mehr entgegenhalten konnte und am Ende zehn Games in Folge verlor. Die Lausannerin überzeugte nicht nur als Einzelkämpferin auf der WTA-Tour, sondern konnte in ihrer Karriere oftmals bei den Partien im Fed-Cup über sich hinauswachsen. Dazu holte Bacsinszky 2016 in Rio de Janeiro zusammen mit Martina Hingis sensationell Olympia-Silber im Doppel. Einer der Höhepunkte in der Laufbahn der Westschweizerin, die von Tiefen und Höhen geprägt war. Bacsinszky hatte ihre Karriere bereits im April 2013 pausiert und liebäugelte schon damals mit einem endgültigen Rücktritt. Die heute 32-Jährige versuchte sich auf fremden Terrain und trat ein Praktikum in einem Hotel an. Einen Monat später erhielt sie dann kurzfristig einen Startplatz für die Qualifikation des French Open, worauf sie ihre Karriere fortsetzte. Dass der endgültige Rücktritt nun 2021 folgt, kommt nicht ganz überraschend. Bacsinszky hatte ihre letzte offizielle Partie am 16. September 2019 in Seoul bestritten, wo sie gegen die US-Amerikanerin Kristie Ahn eine herbe Klatsche einstecken musste (0:6, 0:6). Im Anschluss kämpfte die Schweizerin immer wieder mit Verletzungen und fand den Weg zurück auf die WTA-Tour schliesslich nicht mehr.'] Prediction: ['Timea Bacsinszky hat sich mit 32 Jahren nach vier WTA-Titeln genug.\nDie Lausannerin gab ihren Rücktritt auf Instagram bekannt.\nAls kleines Mädchen habe sie sich nie träumen lassen, was sie erlebte, bedankt sie sich beim Tennis.'] Label: [['Die Schweizer Tennisspielerin Timea Bacsinszky beendet ihre Karriere im Alter von 32 Jahren per sofort.\nDie Lausannerin erreichte in ihrer Karriere zweimal den French-Open-Halbfinal und holte 2016 in Rio zusammen mit Martina Hingis Olympia-Silber im Doppel.\nIhre letzte Partie auf der WTA-Tour bestritt die Waadtländerin im September 2019.']] Sacrebleu: {'score': 4.29790858429325, 'counts': [11, 4, 1, 0], 'totals': [41, 40, 39, 38], 'precisions': [26.829268292682926, 10.0, 2.5641025641025643, 1.3157894736842106], 'bp': 0.7835640758096347, 'sys_len': 41, 'ref_len': 51} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.2682926829268293, 0.1, 0.02564102564102564, 0.0], 'brevity_penalty': 0.7835640758096347, 'length_ratio': 0.803921568627451, 'translation_length': 41, 'reference_length': 51} Rouge: {'rouge1': 0.1935483870967742, 'rouge2': 0.06593406593406592, 'rougeL': 0.15053763440860213, 'rougeLsum': 0.1935483870967742} Sari: {'sari': 35.73303296605792} ---------------------------------------- Source: ['Der niederländische Schiedsrichter Björn Kuipers leitet das Finale der Europameisterschaft an diesem Sonntag (21.00 Uhr) zwischen England und Italien. Die Berufung des 48-Jährigen für das Endspiel im Londoner Wembley-Stadion gab die Uefa am Donnerstag bekannt. Für Kuipers ist es der vierte Einsatz bei dieser EM. Er ist der erste Niederländer, der ein Europameisterschafts-Endspiel pfeift. Er wird unterstützt vom deutschen Videoschiedsrichter Bastian Dankert. Es ist das zweite Endspiel auf internationaler Ebene für Kuipers. 2014 pfiff er den Final in der Champions League. Zu reden gibt allerdings die Nomination des VAR-Assistenten. Pol van Boekel wird dieses Amt übernehmen. Für die Engländer eine gute Nachricht, war der Niederländer doch auch im Halbfinal gegen Dänemark im Einsatz und sorgte mit seiner Entscheidung, den gegebenen Penalty von Schiedsrichter Danny Makkelie nicht zurückzunehmen, für Aufsehen. Ebenfalls im Final und Halbfinal als VAR-Assistent im Einsatz: Christian Gittelmann. Allerdings ist es aus Sicht der Italiener nicht der einzige Makel der Ansetzung. Italo-Star Veratti hat keine guten Erinnerungen an Björn Kuipers. Nach dem Ausscheiden im Champions-League-Halbfinal gegen Manchester City tobten die Spieler von PSG. Sie erhoben schwere Vorwürfe gegen den Schiedsrichter. Marco Verrati sagte im Mai, dass Kuipers zu ihm "F**k you", also "F*** dich" gesagt haben soll. "Wenn ich das sagen würde, würde ich eine Sperre von zehn Spielen kassieren", so Verrati damals. Kuipers erhielt mit 48 Jahren auch aufgrund der Corona-Pandemie nochmals eine Sondergenehmigung, um an der EM zu pfeifen. Der Niederländer hätte altersbedingt eigentlich nicht mehr pfeifen dürfen. Seit Anfang der Woche befindet er sich in London und verfolgte auch die beiden Halbfinals, um sich auf die Atmosphäre vorbereiten zu können. Zu seiner Nomination sagt der Niederländer: "Ich war sehr emotional, als ich gehört habe, dass mir das Finale zugeteilt wird. Ich hatte gehofft, dass mir die Chance gegeben wird, einen Euro-Final zu leiten, und ich habe mit meinem Team hart gearbeitet, dies zu erreichen. Es ist ein wahrer Meilenstein, ein Traum, ein unglaublicher Moment und eine grosse Ehre". Wie es für Kuipers in naher Zukunft weitergeht, ist noch unklar. Auf internationalem Parkett wird der EM-Final wohl der letzte Auftritt bleiben. Da es in den Niederlanden aber keine Altersgrenze gibt, wird er wohl dort weiterpfeifen dürfen. Sorgen um seine Zukunft muss er sich wohl ohnehin nicht machen. Kuipers, Mitgründer einer grossen Supermarkt-Kette in den Niederlanden, gilt als "reichster Schiedsrichter der Welt".'] Prediction: ['Der Niederländer Björn Kuipers ist der erste Niederländer, der ein Europameisterschafts-Endspiel pfeift.\nDer 48-Jährige ist der vierte Einsatz bei dieser EM.\nDer Niederländer ist der erste Niederländer, der ein Europameisterschafts-Endspiel pfeift.'] Label: [['Der älteste Schiedsrichter des Turniers pfeift den EM-Final.\nBjörn Kuipers wurde von der Uefa nominiert.\nDie Selektion des VAR-Teams sorgt jedoch für Fragezeichen.']] Sacrebleu: {'score': 2.7410126102418366, 'counts': [8, 1, 0, 0], 'totals': [38, 37, 36, 35], 'precisions': [21.05263157894737, 2.7027027027027026, 1.3888888888888888, 0.7142857142857143], 'bp': 1.0, 'sys_len': 38, 'ref_len': 26} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.21052631578947367, 0.02702702702702703, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 1.0, 'length_ratio': 1.4615384615384615, 'translation_length': 38, 'reference_length': 26} Rouge: {'rouge1': 0.208955223880597, 'rouge2': 0.06153846153846155, 'rougeL': 0.14925373134328357, 'rougeLsum': 0.208955223880597} Sari: {'sari': 36.4741053969394} ---------------------------------------- Source: ['Ich habe die Frau online kennengelernt und wir haben uns gleich mega gut verstanden! So gut, dass wir bereits nach wenigen Tagen ein Treffen ausgemacht haben. Wir haben uns an einem schönen Sommertag am Rhein getroffen und dort zwei sehr angenehme Stunden verbracht. Danach habe ich ihr noch die Stadt gezeigt. Und während wir so stundenlang durch die Gassen von Basel gelaufen sind, habe ich plötzlich einen leichten Druck auf der Blase gespürt. Ich habe mir aber noch keine Gedanken gemacht und meinem Date gesagt, dass ich langsam zurück sollte, um bei mir Zuhause aufs WC zu gehen. Easypeasy. Wir haben uns dann also auf den Rückweg gemacht, rund zwei Kilometer waren es bis zu mir. Einige, die das lesen, kennen das Gefühl vielleicht: Je näher man der rettenden Schüssel kommt, desto grösser wird der Druck auf die Blase - genau so war das bei mir. Inzwischen fiel mir sogar das Laufen ein bisschen schwer, ich musste wirklich furchtbar dringend aufs Klo. Und dann ist es passiert, 200 Meter vor meiner Haustür: Mein Körper, meine Blase, hat versagt und dem Druck nachgegeben. Ich bin mit eingenässten Hosen stehengeblieben. Sie hat mich angestarrt. Ich habe sie angestarrt. Wir waren beide sprachlos, es war schrecklich. Das Date war so richtig in die Hose gegangen und sie hat den Kontakt zu mir abgebrochen. *Namen geändert'] Prediction: ['Ethan (24) ist seit einem schönen Sommertag am Rhein getroffen und zwei sehr angenehme Stunden verbracht.\nDabei wurde er von seinem Date auf der Blase gespürt.\nDas Date war so richtig in die Hose gegangen, es war schrecklich.'] Label: [['Nando (26) lernte sein Date online kennen.\nDie beiden verabredeten sich schon nach einigen Tagen.\nNach einigen schönen Stunden in der Stadt merkte Nando wie er langsam auf die Toilette musste.\nKurz vor seiner Haustür passierte es: Nando pinkelte sich vor seinem Date an.\nDie Frau brach später den Kontakt mit ihm ab.']] Sacrebleu: {'score': 1.9020561516564316, 'counts': [16, 1, 0, 0], 'totals': [44, 43, 42, 41], 'precisions': [36.36363636363637, 2.3255813953488373, 1.1904761904761905, 0.6097560975609756], 'bp': 0.6795233813363141, 'sys_len': 44, 'ref_len': 61} Bleu: {'bleu': 0.0, 'precisions': [0.36363636363636365, 0.023255813953488372, 0.0, 0.0], 'brevity_penalty': 0.6795233813363142, 'length_ratio': 0.7213114754098361, 'translation_length': 44, 'reference_length': 61} Rouge: {'rouge1': 0.25, 'rouge2': 0.0425531914893617, 'rougeL': 0.14583333333333334, 'rougeLsum': 0.22916666666666669} Sari: {'sari': 37.20036946302873} ---------------------------------------- ---------------------------------------- Average scores: Sacrebleu: 5.71486185862921 Bleu: 0.03403230093612301 Rouge1: 0.2667150252357517 Rouge2: 0.09192663543621099 RougeL: 0.19201538394560633 Sari: 38.36641351590376 ---------------------------------------- ---------------------------------------- Total scores: Sacrebleu: 6.071307688379155 Bleu: 0.060713076883791565 Rouge1: 0.26729986205220335 Rouge2: 0.09204887232426831 RougeL: 0.19183456723514453 Sari: 38.36641351590374 ----------------------------------------