id;title;text;; 1;Anlegen eines Angebots;"Bei Einzelveranstaltungen ist vorab zu prüfen, ob die Veranstaltung thematisch einem bereits bestehenden Angebot zugeordnet werden kann. Insbesondere ist zu prüfen, ob die Beschreibung des Angebotes hinreichend allgemein gehalten wurde. Ist es erforderlich, ein neues Angebot zu erstellen, so ist dieses vorab mit der Referatsleitung (Helge) abzustimmen, um die Zuordnung zu den bestehenden Paketen und die Vergabe der Nummern im Paket abzustimmen. Auf Seite 7 können alle Angebote der verschiedenen Pakete in den Größen S, M und L eingesehen werden. Neue Angebote sind so zu formulieren, dass die Zuordnungen meherer Veranstaltungen möglich ist. Auswahl des Schwerpunkts Für alle LIF15 Veranstaltungen wird grundsätzlich beim Anlegen eines Angebots der Schwerpunkt ""Digitale Medien"" ausgewählt. Besteht in der Veranstaltung ein hingegen expliziter Bezug zum Bildungsplan Aufgabengebiet Medienerziehung, dann muss der Schwerpunkt ""Bildungsplan & Digitalisierung"" ausgewählt werden. Angabe zu URL/Weblink Bitte den Link zur unserer neuen Website verwenden https://li.hamburg.de/fortbildung/themen-aufgabengebiete/medienpaedagogik Hinweis: Diese Anleitung ist speziell auf LIF15-Veranstaltungen ausgerichtet. Detaillierte Anleitungen zum Anlegen und Planen von Angeboten und Veranstaltungen sowie zum Verwalten von Veranstaltungen im TIS-Online Portal werden vom LI bereitgestellt und können hier eingesehen werden: https://lms.lernen.hamburg/course/view.php?id=13303§ion=14 Hinweise zum Gendern bei der Programmeingabe Nach den neuesten Informationen und Beschlüssen (Ansage unseres Schulssenators) soll statt der bisherigen gegenderten Form (Schüler:innen, Lehrer:innen), leider wieder auf die ""alte"" Form der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer zurückgegriffen werden. Alternativ (und nach unserer Empfehlung die bessere Wahl stellt die entpersonalisierte Form der Lehrenden und Lernenden dar. Bitte nutzt daher diese Formen, auch wenn wir bei bisherigen TIS-Planungen eigentlichen schon mit einer moderneren Auffassung gearbeitet haben";; 2;Was sind Module?;Was sind Module? Module ermöglichen die Sequenzierung der Fortbildung und die kumulative Arbeit in einer (festen) Gruppe. Hierzu werden inhaltsbezogene Themenfelder gebildet, die in der Fortbildungspraxis aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden. Austausch und gemeinsame Reflexion erhalten einen übergeordneten Stellenwert, insbesondere mit Blick auf die Anwendung der Fortbildungsinhalte in der Schulpraxis. Module sollen den Kolleg:innen die Möglichkeit gewähren, Fortbildungsinhalte in der eigenen Praxis anzuwenden sowie diese Anwendung gemeinsam zu reflektieren. Im Sinne der Wirksamkeit der Fortbildungspraxis ist davon abzusehen, dass die Bausteine eines Moduls unabhängig voneinander gestaltet und geplant werden. In einem solchen Fall sollten die Angebote als Einzelveranstaltungen angelegt werden. Die Struktur eines Moduls kann sehr unterschiedlich aussehen und orientiert sich an der inhaltlichen Ausgestaltung durch die Fortbildenden. Allen Modulen ist jedoch gemeinsam, dass sich die Bausteine mit begleitenden Angeboten abwechseln. Umfang und Anzahl der Bausteine ergeben sich aus inhaltlichen Planungen. Module nutzen idealerweise das LMS.Lernen.Hamburg, um der (festen) Gruppe begleitende Elemente bereitzustellen. Weiterhin orientieren sie sich ebenso wie Einzelveranstaltungen an der inhaltlichen Ausgestaltung des Referats (vgl. die zehn Pakete sowie die sechs KMK-Kompetenzstränge), um den KuK eine Orientierung zu bieten. Diese Orientierung wird sowohl über die TIS Nummer als auch über die Ausweisung des Veranstaltungstextes in TIS sichtbar gemacht. In ihrem Umfang sind Module so zu gestalten, dass sie von Lehrkräften im Rahmen ihrer jährlichen Fortbildungsverpflichtung auch neben schulinternen Fortbildungen noch wählbar sind. Die Module in LIF15 sollten daher eine Gesamtdauer von zehn Stunden nicht überschreiten. Zu dieser Zeit werden sowohl die gemeinsamen Fortbildungsstunden als auch die zwischen den Terminen liegenden Begleit- oder Reflexionsaufgaben gerechnet. beispielhafte Struktur eines Moduls mit drei Bausteinen und insgesamt 8 Stunden Anrechnung Struktur eines Moduls mit drei Bausteinen und insgesamt 8 Stunden Anrec… PNG Interne Vereinbarungen zur Durchführung von Modulen a) kooperative Zusammenarbeit Module können von KuK aus LIF15 kooperativ vorbereitet und durchgeführt werden. Durch eine solche Zusammenarbeit können inhaltlich interessante Schnittstellen besonders thematisiert werden und den TN somit ein neuartiges Angebot bereitgestellt werden. Eine Zusammenarbeit kann in der Planung und Durchführung zu einer Entlastung beitragen, insbesondere dann, wenn das Modul wiederkehrend angeboten wird. Hierbei wiegen die langfristigen Vorteile den kurzfristig entstehenden Mehraufwand wieder auf. b) Modulverantwortliche/r Jedes Modul hat eine/n Modulverantwortliche/n, die/der für die inhaltliche und organisatorische Ausgestaltung zuständig ist. Dazu gehören folgende Aufgaben: Ggf. Planung und Koordination der Zusammenarbeit mit KuK (siehe oben) Einstellen und Pflege der Modulbausteine in TIS, einschl. Ausstellen der TN-Nachweise Ansprechpartner:in für inhaltliche und organisatorische Nachfragen (TN oder TIS-Büro) Kommunikation mit den Teilnehmer:innen des Moduls Blick auf den inhaltlichen „roten Faden“, insbesondere bei kooperativen Planungen;; 3;Rahmenbedingungen und Struktur von Modulen;Module ermöglichen die Sequenzierung der Fortbildung und die kumulative Arbeit in einer (festen) Gruppe. Hierzu werden inhaltsbezogene Themenfelder gebildet, die in der Fortbildungspraxis aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden. Austausch und gemeinsame Reflexion erhalten einen übergeordneten Stellenwert, insbesondere mit Blick auf die Anwendung der Fortbildungsinhalte in der Schulpraxis. Module sollen den KuK die Möglichkeit gewähren, Fortbildungsinhalte in der eigenen Praxis anzuwenden sowie diese Anwendung gemeinsam zu reflektieren. Im Sinne der Wirksamkeit der Fortbildungspraxis ist davon abzusehen, dass die Bausteine eines Moduls unabhängig voneinander gestaltet und geplant werden. In einem solchen Fall sollten die Angebote als Einzelveranstaltungen angelegt werden. In ihrem Umfang sind Module so zu gestalten, dass sie von Lehrkräften im Rahmen ihrer jährlichen Fortbildungsverpflichtung auch neben schulinternen Fortbildungen noch wählbar sind. Die Module in LIF15 sollten daher eine Gesamtdauer von zehn Stunden nicht überschreiten. Zu dieser Zeit werden sowohl die gemeinsamen Fortbildungsstunden als auch die zwischen den Terminen liegenden Begleit- oder Reflexionsaufgaben gerechnet. Die Struktur eines Moduls kann sehr unterschiedlich aussehen und orientiert sich an der inhaltlichen Ausgestaltung durch die Fortbildenden. Allen Modulen ist jedoch gemeinsam, dass sich die Bausteine mit begleitenden Angeboten abwechseln. Umfang und Anzahl der Bausteine ergeben sich aus inhaltlichen Planungen. Module nutzen idealerweise das LMS.Lernen.Hamburg, um der (festen) Gruppe begleitende Elemente bereitzustellen. Weiterhin orientieren sie sich ebenso wie Einzelveranstaltungen an den zehn Paketen, um den KuK eine Orientierung zu bieten. Diese Orientierung wird sowohl über die TIS Nummer als auch über die Ausweisung des Veranstaltungstextes in TIS sichtbar gemacht.;; 4;Interne Vereinbarungen zur Durchführung von Modulen;"a)    kooperative Zusammenarbeit: Module können von KuK aus LIF15 kooperativ vorbereitet und durchgeführt werden. Durch eine solche Zusammenarbeit können inhaltlich interessante Schnittstellen besonders thematisiert werden und den TN somit ein neuartiges Angebot bereitgestellt werden. Eine Zusammenarbeit kann in der Planung und Durchführung zu einer Entlastung beitragen, insbesondere dann, wenn das Modul wiederkehrend angeboten wird. Hierbei wiegen die langfristigen Vorteile den kurzfristig entstehenden Mehraufwand wieder auf. b) Modulverantwortliche/r Jedes Modul hat eine/n Modulverantwortliche/n, die/der für die inhaltliche und organisatorische Ausgestaltung zuständig ist. Dazu gehören folgende Aufgaben: • Ggf. Planung und Koordination der Zusammenarbeit mit KuK (siehe oben) • Einstellen und Pflege der Modulbausteine in TIS, einschl. Ausstellen der TN-Nachweise • Ansprechpartner:in für inhaltliche und organisatorische Nachfragen (TN oder TIS-Büro) • Kommunikation mit den Teilnehmer:innen des Moduls • Blick auf den inhaltlichen „roten Faden“, insbesondere bei kooperativen Planungen ";; ;;;; ;;;; ;;;; ;;;; ;;;; ;;;; ;;;; ;;;; ;;;; ;;;; ;;;; ;;;; ;;;; ;;;; ;;;; ;;;;