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c8429-13
Online-Bibel
Online-Bibel == Übersetzungen == Das Online-Bibel-Programm gibt es in den Sprachen Afrikaans, Dänisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Polnisch, Russisch, Schwedisch, Spanisch, Tschechisch. Bibelübersetzungen sind in folgenden Sprachen erhältlich (kein Anspruch auf Vollständigkeit): Afrikaans, Albanisch, Arabisch, Chamorro, Chinesisch, Dänisch, Deutsch, Englisch, Ecuadorianisch, Finnisch, Französisch, Griechisch (modern und Grundtexte), Hebräisch (Grundtext), Italienisch, Koreanisch, Latein, Maori, Niederländisch, Norwegisch, Philippinisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Schwedisch, Spanisch, Swahili, Thai, Tschechisch, Türkisch, Ukrainisch, Ungarisch, Vietnamesisch.
c8246-11
Stockhausen__Lübbecke_
Stockhausen__Lübbecke_ == Lage == Die Altgemeinde Blasheim, zu der Stockhausen gehörte, war 21,38 km² groß. Stockhausen ist rund 5,7 km² groß, woraus eine Bevölkerungsdichte von rund 133 Einwohnern pro km² folgt. Damit weist der Stadtteil eine deutlich niedrigere Bevölkerungsdichte als die Gesamtstadt Lübbecke (400 Einwohnern pro km²) auf. Auf dem Gebiet des Stadtteils liegen neben dem eigentlichen Kerndorf zwei weitere Ortsteile mit den Bezeichnungen Hope (Eikel) und Horst. Die Hope liegt rund einen Kilometer südwestlich vom Ortskern Stockhausens entfernt, die Straßensiedlung Horst befindet sich nordwestlich vom Kerndorf. Im Norden hat die Ortschaft Anteil an dem Naturschutzgebiet Rauhe Horst – Schäferwiesen.
c8686-6
Orderpapier
Orderpapier == Arten == Wertpapierrechtlich wird zwischen ''geborenen'' und ''gekorenen'' Orderpapieren unterschieden. Bei geborenen Orderpapieren ist ihre Eigenschaft als Orderpapier kraft Gesetzes vorgesehen, während gekorene Orderpapiere erst durch Hinzufügung einer ''positiven Orderklausel'' zu Orderpapieren ausgestaltet werden können; ohne Orderklausel sind sie Rektapapiere. Es gibt in Deutschland kein Gesetz, in welchem die Rechte aus Orderpapieren allgemeingültig für alle Orderpapiere geregelt sind. Der Gesetzgeber hat sich vielmehr entschieden, diese Regelungen Spezialgesetzen zu überlassen, sodass das Scheckgesetz (ScheckG), Wechselgesetz (WG), Aktiengesetz (AktG) oder das Handelsgesetzbuch (HGB) einzelne Vorschriften enthalten, die sich mit dieser Wertpapierart und deren Übertragung befassen. Der für Orderpapiere unerlässliche Übertragungsvermerk in Form eines Indossaments ist überwiegend im WG geregelt, dessen Vorschriften hierüber auch für die übrigen Orderpapiere anwendbar sind, sofern sie mit ihrer Rechtsnatur vereinbar sind.
c8686-7
Religion_in_der_Volksrepublik_China
Religion_in_der_Volksrepublik_China == Vorschriften für religiöse Organisationen == China betrachtet sich als einen laizistischen Staat und schützt legale religiöse Aktivitäten. Die Grundhaltung des chinesischen Staates zur Religion wurde im sogenannten „Dokument Nr. 19“ (shijiuhao wenjian, 19号 文件; „Die grundlegende Sicht und die Politik in der Religionsfrage während der sozialistischen Periode unseres Landes“) aus dem Jahr 1982 begründet. Das Dokument formulierte die „fünf Kennzeichen“ einer anerkannten Religion. Es sind dies: Komplexität, Massencharakter, Langlebigkeit, Ethnizität und Internationalität. Diese Kennzeichen werden seither zur Charakteristik der religiösen Phänomene und zur Feststellung ihrer Orthodoxie in der VR China benutzt. Um den Begriff „legale religiöse Aktivitäten“ zu präzisieren, wurden zum 1. März 2005 Vorschriften über religiöse Angelegenheiten und später Ausführungsbestimmungen dazu erlassen. Über religiöse Aktivitäten und religiöses Personal wird folgendes bestimmt: Vorschriften für religiöse Aktivitäten Gemeinsame religiöse Aktivitäten der religiösen Bürger sollen allgemein innerhalb der für sie registrierten Stätten stattfinden. Sie sollen von der zuständigen offiziellen religiösen Organisation organisiert und von deren Amtsträgern oder anderem Personal, das die Bedingungen der jeweiligen Religion erfüllt, geleitet werden. Vorschriften für religiöses Personal Die offiziellen religiösen Organisationen (das sind die Chinesische Daoistische Gesellschaft, die Chinesische Buddhistische Gesellschaft, die Chinesische Islamische Gesellschaft, die Chinesische Katholisch-Patriotische Vereinigung, die Patriotische Drei-Selbst-Bewegung der Protestantischen Kirche) nehmen die Anerkennung des Status ihrer religiösen Amtsträger gemäß ihren Satzungen vor und melden die Amtsträger bei den zuständigen Behörden an. Für evangelische Pfarrer ist ein abgeschlossenes Theologiestudium Voraussetzung. Die religiösen Amtsträger dürfen ihre Tätigkeit erst nach einer Bestätigung der Ernennung durch die Abteilungen für religiöse Angelegenheiten bei den Volksregierungen aufnehmen. Nur die fünf offiziellen religiösen Organisationen dürfen Amtsträger bei den Behörden anmelden. Es besteht also keine Möglichkeit für eine direkte Anmeldung eines Geistlichen bei den Behörden ohne Unterordnung unter die offiziellen Organisationen.
c8314-16
Operation_Downfall Die Operation Downfall war der alliierte Plan zur Invasion der Hauptinseln Japans zum Ende des Pazifikkrieges im Zweiten Weltkrieg. Der Plan war in zwei Teile gegliedert, die Operation Olympic, welche die Invasion von Kyūshū im November 1945 vorsah, sowie die Operation Coronet, welche die Invasion von Honshū nahe bei Tokio im Frühjahr 1946 beinhaltete. Nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki und dem Kriegseintritt der Sowjetunion gegen Japan kapitulierten die Japaner jedoch, bevor die Pläne umgesetzt wurden.
Operation_Downfall Die Operation Downfall war der alliierte Plan zur Invasion der Hauptinseln Japans zum Ende des Pazifikkrieges im Zweiten Weltkrieg. Der Plan war in zwei Teile gegliedert, die Operation Olympic, welche die Invasion von Kyūshū im November 1945 vorsah, sowie die Operation Coronet, welche die Invasion von Honshū nahe bei Tokio im Frühjahr 1946 beinhaltete. Nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki und dem Kriegseintritt der Sowjetunion gegen Japan kapitulierten die Japaner jedoch, bevor die Pläne umgesetzt wurden.
c8314-17
Schlacht_um_Iwojima US-Karte zur Operation Detachment Teil der Invasionsflotte vor der Insel Die Schlacht um Iwojima bezeichnet die Schlacht um die nur knapp 24 Quadratkilometer große Insel Iwojima, die gegen Ende des Zweiten Weltkrieges im Rahmen des Pazifikkrieges zwischen den Streitkräften Japans und der USA ausgetragen wurde. Diese äußerst blutige und verlustreiche Schlacht währte vom 19. Februar bis zum 26. März 1945. Sie gilt heute als Paradebeispiel einer klassischen amphibischen Landeoperation. Vor allem in den USA gilt sie als eine der bekanntesten Schlachten des Zweiten Weltkrieges, da die Kämpfe die höchste Verlustrate in der Geschichte des US Marine Corps verursachten. Das dort entstandene Bild ''Raising the Flag on Iwo Jima'' wurde zu einer der berühmtesten Kriegsfotografien überhaupt. Es war die einzige Schlacht des Pazifikkrieges, in der die Gesamtverluste (Tote und Verwundete) der Alliierten höher waren als die der Japaner.
Schlacht_um_Iwojima US-Karte zur Operation Detachment Teil der Invasionsflotte vor der Insel Die Schlacht um Iwojima bezeichnet die Schlacht um die nur knapp 24 Quadratkilometer große Insel Iwojima, die gegen Ende des Zweiten Weltkrieges im Rahmen des Pazifikkrieges zwischen den Streitkräften Japans und der USA ausgetragen wurde. Diese äußerst blutige und verlustreiche Schlacht währte vom 19. Februar bis zum 26. März 1945. Sie gilt heute als Paradebeispiel einer klassischen amphibischen Landeoperation. Vor allem in den USA gilt sie als eine der bekanntesten Schlachten des Zweiten Weltkrieges, da die Kämpfe die höchste Verlustrate in der Geschichte des US Marine Corps verursachten. Das dort entstandene Bild ''Raising the Flag on Iwo Jima'' wurde zu einer der berühmtesten Kriegsfotografien überhaupt. Es war die einzige Schlacht des Pazifikkrieges, in der die Gesamtverluste (Tote und Verwundete) der Alliierten höher waren als die der Japaner.
c8327-19
David_E._Satterfield_III
David_E._Satterfield_III == Werdegang == David Satterfield war der Sohn des Kongressabgeordneten Dave E. Satterfield. Er besuchte die öffentlichen Schulen seiner Heimat und studierte an der University of Richmond sowie der University of Virginia in Charlottesville. Während des Zweiten Weltkrieges diente er zwischen 1942 und 1945 in der US Navy. Danach gehörte er deren Reserve an. Nach einem Jurastudium und seiner 1948 erfolgten Zulassung als Rechtsanwalt begann er in Richmond in diesem Beruf zu arbeiten. Zwischen 1950 und 1953 fungierte er als stellvertretender Bundesstaatsanwalt. Gleichzeitig schlug er als Mitglied der Demokratischen Partei eine politische Laufbahn ein. In den Jahren 1954 bis 1956 war er Stadtrat in Richmond; zwischen 1960 und 1964 saß er im Abgeordnetenhaus von Virginia. Bei den Kongresswahlen des Jahres 1964 wurde Satterfield im dritten Wahlbezirk von Virginia in das US-Repräsentantenhaus in Washington, D.C. gewählt, wo er am 3. Januar 1965 die Nachfolge von J. Vaughan Gary antrat. Nach sieben Wiederwahlen konnte er bis zum 3. Januar 1981 acht Legislaturperioden im Kongress absolvieren. In diese Zeit fielen unter anderem der Vietnamkrieg, das Ende der Bürgerrechtsbewegung und die Watergate-Affäre. Im Jahr 1980 verzichtete er auf eine weitere Kandidatur. Nach dem Ende seiner Zeit im US-Repräsentantenhaus praktizierte David Satterfield als Anwalt in Washington und Arlington. Er starb am 30. September 1988 in Richmond.
c8327-20
Schlacht_bei_Spotsylvania_Court_House Die Schlacht bei Spotsylvania Court House, auch einfach Schlacht von Spotsylvania genannt, wurde im amerikanischen Bürgerkrieg ausgetragen und war die zweite Schlacht in Generalleutnant Ulysses S. Grants Überland-Feldzug 1864. Sie fand in der Nähe der Flüsse Rapidan und Rappahannock im zentralen Virginia statt, einer Gegend, in der zwischen 1862 und 1864 mehr als 100.000 Soldaten beider Seiten ihr Leben verloren. Die Schlacht und die mit ihr verbundenen Bewegungen dauerten vom 8. Mai bis zum 21. Mai 1864. Die 52.000 Soldaten von General Robert E. Lees konföderierter Nord-Virginia-Armee erwarteten in einer stark ausgebauten, knapp 6,5 Kilometer langen Verteidigungsstellung den Ansturm von Generalmajor George Gordon Meades 100.000 Mann starker Potomac-Armee. Spotsylvania stellte Lees zweiten Versuch innerhalb des Überland-Feldzuges dar, den Vorstoß der Potomac-Armee zur konföderierten Hauptstadt Richmond, Virginia zu vereiteln.
Schlacht_bei_Spotsylvania_Court_House Die Schlacht bei Spotsylvania Court House, auch einfach Schlacht von Spotsylvania genannt, wurde im amerikanischen Bürgerkrieg ausgetragen und war die zweite Schlacht in Generalleutnant Ulysses S. Grants Überland-Feldzug 1864. Sie fand in der Nähe der Flüsse Rapidan und Rappahannock im zentralen Virginia statt, einer Gegend, in der zwischen 1862 und 1864 mehr als 100.000 Soldaten beider Seiten ihr Leben verloren. Die Schlacht und die mit ihr verbundenen Bewegungen dauerten vom 8. Mai bis zum 21. Mai 1864. Die 52.000 Soldaten von General Robert E. Lees konföderierter Nord-Virginia-Armee erwarteten in einer stark ausgebauten, knapp 6,5 Kilometer langen Verteidigungsstellung den Ansturm von Generalmajor George Gordon Meades 100.000 Mann starker Potomac-Armee. Spotsylvania stellte Lees zweiten Versuch innerhalb des Überland-Feldzuges dar, den Vorstoß der Potomac-Armee zur konföderierten Hauptstadt Richmond, Virginia zu vereiteln.
c8409-13
Schlussmacher
Schlussmacher === Produktplatzierung === Manche Kritiken gehen auch auf die Produktplatzierung im Film ein: So schrieb Lea Hermann für ''Focus'': „Auf die Nerven geht irgendwann die Schleichwerbung im ''Schlussmacher'', die eigentlich gar nichts mehr mit schleichen zu tun hat. Äußerst offensichtlich sind die Produkte platziert. Mal liegt ein Schokoriegel gut erkennbar neben Paul im Bett, mal fallen Dosen eines bekannten Energy-Drink-Herstellers aus dem Auto. Oder man denkt, es läuft Werbung, wenn Paul gefühlte fünf Minuten auf das Display seines Smartphones mit sehr gut erkennbaren Marken-Logo starrt.“ Die ''Welt'' befand etwas nüchtern: „Herausragend ist nur das allzu auffällige Product Placement.“ In einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung erklärt Schweighöfer dazu: „Es stimmt natürlich, dass Bahlsen unser Product-Placement-Partner war. Ein Super-Deal, weil wir auch weiterhin zusammenarbeiten – in einem Spot, der sowohl die Kekse als auch unseren Film bewirbt. Das sind die Spielregeln: Wer eine Firma gründet, muss Rechnungen bezahlen.“