diff --git "a/train.csv" "b/train.csv" --- "a/train.csv" +++ "b/train.csv" @@ -1,198 +1,198 @@ original,simplification,pair_id,complex_document_id,simple_document_id,domain,corpus,simple_url,complex_url,simple_level,complex_level,simple_location_html,complex_location_html,simple_location_txt,complex_location_txt,alignment_location,simple_author,complex_author,simple_title,complex_title,license,last_access -"Meine Lieben, vertraut nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind, denn viele Lügenpropheten sind in die Welt gekommen. Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der Jesus Christus als im Fleisch gekommen bekennt, ist von Gott, und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, ist nicht von Gott; und so ein Geist ist der Geist des Antichristen – desjenigen, von dem ihr gehört habt, dass er kommt, und er ist auch jetzt schon in der Welt. Ihr seid von Gott, meine Kinder, und ihr habt sie besiegt, denn derjenige Geist in euch ist besser als derjenige in der Welt. Sie sind von der Welt, aus diesem Grund sprechen sie wie von der Welt, und die Welt hört auf sie. Wir sind von Gott. Wer Gott kennt, hört auf uns. Wer nicht von Gott ist, hört nicht auf uns. Auf diese Weise erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist der Falschheit. Meine Lieben, wir wollen einander lieben, denn die Liebe ist von Gott, und jeder, der liebt, ist von Gott geboren {worden und kennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe. Darin hat sich die Liebe Gottes in uns gezeigt, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir leben können. Darin ist Liebe, nicht weil wir Gott geliebt haben, sondern weil er uns geliebt und seinen Sohn als Mittel zur Vergebung unserer Sünden gesandt hat. Meine Lieben, wenn Gott uns auf diese Weise geliebt hat, dann müssen wir einander lieben! Gott hat noch niemals jemand gesehen. Aber wenn wir einander lieben, dann lebt er in uns und seine Liebe ist in uns vollkommen geworden. Auf diese Weise erkennen wir, dass wir in ihm leben und er in uns, weil er uns Anteil an seinem Geist gegeben hat. Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn als Retter der Welt gesandt hat. Wenn sich jemand dazu bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, lebt Gott in ihm und er in Gott. Und wir haben die Liebe erkannt und ihr geglaubt, die Gott uns gegenüber hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe lebt, lebt in Gott, und Gott lebt in ihm. Auf diese Weise ist die Liebe mit uns vollkommen geworden, damit wir am Tag des Gerichts Zuversicht haben, denn genau wie er, so sind auch wir in dieser Welt. Angst gibt es nicht in der Liebe. Vielmehr die vollkommene Liebe wirft die Angst hinaus, denn die Angst hat mit Bestrafung zu tun, und wer sich fürchtet, ist nicht in der Liebe vollkommen geworden. Wir lieben, denn er hat uns zuerst geliebt. Wenn jemand sagt: „Ich liebe Gott“, und dabei seinen Bruder hasst, so ist er ein Lügner: Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er bereits gesehen hat, dann kann er Gott, den er nicht gesehen hat, nicht lieben. Und dieses Gebot haben wir von ihm: Dass wer Gott liebt, auch seinen Bruder liebe.",Wir arbeiten an diesem Text. Gott liebt uns. Wir spüren die Liebe von Gott. Und wir glauben an die Liebe von Gott. Wie finden wir zu Gott? Gott ist Liebe. Wir müssen nur lieben. Dann ist Gott in uns. Und wir gehören zu Gott. So ist die wahre Liebe. Und wir haben darum Mut. Wir sehen voll Zuversicht auf das Ende. Denn Gott bei uns in unserem Leben. Gott liebt uns. Darum haben wir keine Angst. Denn wir bekommen keine Strafe. Darum müssen wir keine Angst haben. So ist das mit der Liebe. Die Angst verschwindet mit der Liebe. Wir lieben wie Gott. Oder wir lieben gar nicht. Darum: Guck dir die Menschen um dich herum genau an. Hast du diese Menschen lieb? Dann ist alles gut. Denn du brauchst nicht zu sehen zum Lieben. Du hast die Menschen um dich herum lieb. Dann kannst du auch Gott lieben. Denn das erwartet Gott zu uns:,117,117-1,117-0,,bible_workin_progress,"https://offene-bibel.de/wiki/1_Johannes_4,16-21_in_Leichter_Sprache",https://offene-bibel.de/wiki/1_Johannes_4,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_1.html,data/bible_workin_progress/html/complex_1.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_1.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_1.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,"1 Johannes 4,16-21 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel",1 Johannes 4 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Dann erzählte Ahab der Isebel alles, was Elija getan hatte, und wie er getötet hatte alle die Propheten mit dem Schwert. Da sandte Isebel einen Boten zu Elija wie folgt: „Bist du Elija, bin ich Isebel! Woraus folgt: Dies möge Gott mir antun und darüber hinaus jenes, wenn nicht morgen um diese Zeit dein Leben gleich dem Leben eines der ihren ist! “ Da fürchtete sich Elija und erhob sich und lief um sein Leben und kam nach Beerscheba, das zum Königreich Juda gehörte. Dort ließ er seinen Dienst-Knaben zurück. Nachdem er einen ganzen Tag lang in die Wüste gelaufen war, {kam er und setzte er sich unter einen einsamen Ginsterbusch. Er wünschte seinem Leben, zu sterben, indem er sprach: „Genug jetzt, JHWH! ! Nimm mein Leben, denn ich bin nicht besser als meine Vorfahren! “ Dann legte er sich hin und schlief unter einem einsamen Ginsterbusch. Doch da! , einer stößt ihn an und spricht zu ihm: „Steh auf, iss! “ Und er schaute sich um, und da! , zu seinem Haupt standen ein auf Kohle gebackener Fladen und ein Krug mit Wasser. Da aß er und trank er und legte sich wieder hin. Und es kam zurück der Bote JHWHs ein zweites Mal und stieß ihn an und sagte: „Steh auf, iss! Denn sonst ist zu weit für dich der Weg! “ Da stand er auf und aß und trank und ging mit der Kraft dieses Essens 40 Tage und 40 Nächte durch bis zum Berg Horeb. Und er kam dort zur Höhle und übernachtete dort. Und da! , das Wort JHWHs ergeht an ihn! Es fragte ihn: „ Was willst du hier, Elija? “ Da sprach er: „ Ich habe ja geeifert Für JHWH Zebaot, Aber verlassen haben dich Die Israeliten, Indem sie deine Altäre zerstörten Und deine Propheten töteten mit dem Schwert! Ich bin übrig, ich, ich allein – Und sie verfolgen mein Leben, um's mir zu nehmen! “ Und es sprach: „Geh hinaus und stell dich auf den Berg vor JHWH! “ Und da! , JHWH zieht vorüber: Ein Sturm, stark und mächtig, zerschmettert Berge und zertrümmert Felsen vor JHWH, im Sturm ist JHWH nicht. Und nach dem Sturm ein Erdbeben, im Erdbeben ist JHWH nicht. Und nach dem Erdbeben Feuer, im Feuer ist JHWH nicht. Und nach dem Feuer ein feiner, stiller Klang. Als Elija's hörte, umwickelte er sein Gesicht mit seinem Mantel. Dann ging er hinaus und stellte sich in den Eingang der Höhle. Und da! , an ihn ergeht ein Klang! Er fragte: „ Was willst du hier, Elija? “ Da sprach er: „ Ich habe ja geeifert Für JHWH, den Gott Zebaot, Aber gebrochen haben deinen Bund Die Israeliten, Indem sie deine Altäre zerstörten Und deine Propheten töteten mit dem Schwert! Ich bin übrig, ich, ich allein – Und sie verfolgen mein Leben, um's mir zu nehmen! “ Da sagte JHWH zu ihm: „Geh! Kehr um für deinen Weg zur Wüste nach Damaskus! Und wenn du angekommen bist, sollst du Hazael zum König über Aram salben! “ Und Jehu, den Nachfahren des Nimschi, sollst du salben zum König über Israel, Und Elischa, den Sohn des Schafat aus Abel-Mehola sollst du salben zum Propheten nach dir! Und es soll geschehen: Wer vorm Schwert des Hazael entkommt, Denn soll Jehu töten, Und wer vorm Schwert des Jehu entkommt, Denn soll Elischa töten. Aber ich werde übrig lassen in Israel 7000 Mann: Alle Knie, die sich vor Baal nicht beugten, Und allen Mund, der ihn nicht küsste. “ Da ging er von dort fort und stieß dort auf Elischa, den Sohn des Schafat. Der pflügte gerade mit zwölf Rinder-Gespannen vor sich; er selbst war beim Zwölften. Elija ging zu ihm und warf ihm seinen Mantel über. Da verließ er die Rinder, rannte hinter Elija her und sagte: „Lass mich doch bitte meinen Vater küssen, dann werde ich hinter dir hergehen! “ Und er sagte zu ihm: „Geh, kehr um! Ach, was habe ich dir getan? “ Da kehrte er sich weg von ihm, nahm das Rindergespann und schlachtete es. Dann kochte er ihnen das Fleisch mit dem Geschirr der Rinder, gab's dem Volk, und es aß. Dann stand er auf, ging hinter Elija her und diente ihm.","Wir arbeiten an diesem Text. [ °Elija° ist in der Wüste. In der Wüste ist Elija ganz allein. Ohne Schutz. Auch Gott scheint weit weg. In der Wüste brennt die Sonne auf den Steinen. Es ist viel zu heiß. Die Wüste raubt Elija alle Kraft. ]Elija läuft den ganzen Tag. Dann findet Elija einen einzelnen Busch. Elija setzt sich unter den Busch. Und Elija möchte nur noch sterben. [. . . ] Elija legt sich unter den Busch. Ganz allein. Zum Sterben. Und Elija schläft. Aber jemand tippt Elija an. ""Steh auf und iss. ""Elija sieht sich um. [ Doch der Engel ist schon wieder weg. ] Da ist nur ein frisches Brot und ein Krug mit Wasser. Elija isst und trinkt. Dann schläft Elija weiter. Doch der Engel von Jahwe kommt zurück. Der Engel tippt Elija an. ""Steh auf und iss. Dein Weg noch so weit. Darum brauchst du viel Kraft! ""Elija isst und trinkt. Danach fühlt sich Elija bärenstark. Viele Tage ist Elija auf dem Weg. 40 Tage ist Elija in der Wüste. Aber Elija schafft den ganzen Weg bis zum Berg Horeb. Der Berg Horeb ist der Berg von Jahwe. Elija findet eine Höhle. In der Höhle schläft Elija gut. Im Traum hört Elija seinen Gott Jahwe sprechen. Jahwe fragt: ""Elija, warum bist du hier? """"Ich habe so gekämpft. Aber die Menschen in Israel haben dich trotzdem verlassen. Die Menschen in Israel haben deine Ältäre zerstört. Ich bin so allein. Allein ich bin auf deiner Seite. Und die Menschen in Israel wollen mich töten. ""Und Elija hört als Antwort: ""Geh nach draußen. Stell dich auf den Berg vor Jahwe hin. Dann kommt Jahwe bei dir vorbei. ""Und ein heftiger Sturm zertrümmert Berge mit Felsen vorJahwe. Und Elija wartet. Dann kommt ein Erdbeben vor Jahwe. Und Elija wartet weiter. Nach dem Erdbeben kommt ein Feuer. Und Elija wartet weiter. Endlich ist Ruhe. Und Elija horcht auf: Jahwe ist jetzt da. Elija macht sich bereit für Gott: Elija bedeckt seinen Kopf. Und Elija geht vor die Höhle. In dieser Ruhe ist Jahwe ganz nah. Elija fühlt sich sanft berührt. Und Elija hört Jahwes Stimme. Jahwe fragt: ""Elija, warum bist du hier? """"Ich habe so gekämpft. Aber die Menschen in Israel haben dich trotzdem verlassen. Die Menschen in Israel haben deine Ältäre zerstört. Ich bin so allein. Allein ich bin auf deiner Seite. Und die Menschen in Israel wollen mich töten. ""Jahwe sagt: ""Elija, geh zurück. Denn jetzt bringst du die Menschen in Israel auf meinen Weg. Hör zu. . . Geh den Weg zurück. Und du kommst zur Wüste nach Damaskus! Dort machst du °Hazael° zum König von °Aram°. Und du machst ° Jehu ° zum König von Israel. Und du machst °Elischa° zu deinem Nachfolger als Prophet. Und so wird es sein: Ich allein bin euer Gott. Hazael verjagt die Freunde von °Baal°. Laufen die Freunde von Baal zu Jehu? Dann kämpft Jehu gegen die Freunde von Baal. Laufen die Freunde von Baal zu Elischa? Bei Elischa ist es aus mit den Freunden von Baal. Ich schütze nur noch meine Freunde. Dann bleiben nur noch wenige Menschen von Israel. Aber: Mit den Freunden von Baal ist Schluss. ""Elija ist ein Prophet. Gott macht alles neu mit Elija. Hazael ist ein Name. Der Name bedeutet: Gott hat gesehen. Name von einem Land. Heute ist dort Syrien. Jehu ist ein Name. Der Name bedeutet: Er ist Jahwe. Elischa ist ein Name. Der Name bedeutet: Gott hat gerettet.",119,119-1,119-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/1_K%C3%B6nige_19_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/1_K%C3%B6nige_19,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_3.html,data/bible_workin_progress/html/complex_3.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_3.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_3.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,1 Könige 19 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,1 Könige 19 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Paulus, berufener Apostel Christi Jesu durch den Willen Gottes, und Sosthenes, der Bruder, {der an die Gemeinde Gottes {seiend, sich befindend in Korinth, heilige in Christus Jesus, berufene Heilige, mit allen, die anrufen den Namen unseres Herrn Jesus Christus an jedem Ort, dem ihrigen und dem unsrigen. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Ich danke meinem Gott jederzeit für euch wegen der Gnade Gottes, die euch gegeben wurde in Christus Jesus, weil ihr in jeder Hinsicht reich gemacht wurdet in ihm, in jedem Wort und jeder Erkenntnis. Da das Zeugnis von Christus befestigt wurde in euch, so dass ihr keinen Mangel leidet an keiner Gnadengabe Erwartende die Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus, der auch festmachen wird euch bis zum Ende unbescholten am Tag unseres Herrn Jesus Christus. Treu ist Gott, durch den ihr Gerufene seid in die Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn. Ich bitte {aber euch, Geschwister, durch den Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle dasselbe sagt und unter euch keine Spaltungen seien, seid aber Vollendete in derselben Gesinnung und in derselben Meinung. Denn mir ist zur Kenntnis gelangt über euch, meine Geschwister, über Leute von der Chloe, dass es Streitigkeiten bei euch gibt. Ich meine aber dies, dass jeder von euch sagt: Ich {zwar bin Pauliner - ich aber Apolliner - ich aber Kephanianer - ich dagegen bin Christ! Ist Christus etwa zerteilt? Oder ist etwa Paulus für euch gekreuzigt worden, oder seid ihr auf den Namen des Paulus Getaufte? Ich danke Gott, dass ich niemanden von euch getauft habe außer Krispus und Gaius, damit keiner sagen kann, {dass er sei auf meinen Namen getauft worden. Ich habe aber auch das Haus des Stephanas getauft, weiter weiß ich nicht, ob ich einen anderen getauft habe. Nicht nämlich sandte mich Christus zu taufen, sondern zu predigen, nicht in Gewandtheit des Wortes, damit nicht zunichte gemacht würde das Kreuz Christi. Das Wort nämlich {das vom Kreuz denen {zwar verloren Gehenden ist es eine Dummheit, denen aber gerettet Werdenden, uns, ist es eine Kraft Gottes. Denn es steht geschrieben: Vernichten werde ich die Klugheit der Klugen und das Verständnis der Verständigen werde ich zunichte machen. Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Disputierer dieser Welt? Hat Gott nicht als Torheit erwiesen die Weisheit der Welt? Weil denn in der Weisheit Gottes die Welt Gott nicht durch die Weisheit erkannte, hat es Gott gefallen, durch die Torheit der Verkündigung die Glaubenden zu retten. Denn {einerseits die Juden fordern Zeichen, {andererseits die Griechen suchen Weisheit, wir aber verkündigen Christus als Gekreuzigten, den Juden {zwar etwas Anstößiges, den Heiden aber eine Torheit, {ihnen aber den Berufenen, Juden und auch Griechen, Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen, und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen. Seht {nämlich, doch eure Berufung an, Geschwister: {nämlich Nicht viele Weise nach der menschlichen Natur, nicht viele Starke, nicht viele Vornehme. Sondern das Törichte der Welt erwählte sich Gott, um die Weisen zu beschämen, und das Schwache der Welt erwählte sich Gott, um das Starke zu beschämen, und das Unedle der Welt und das Verachtete erwählte sich Gott, das nicht Seiende, um das Seiende zu vernichten, damit sich kein Wesen rühmen kann vor Gott. Aus ihm aber seid ihr in Christus, der für uns zur Weisheit wurde von Gott, zur Rechtfertigung, {und auch Heiligung und Erlösung, damit, wie geschrieben steht: „Der sich Rühmende soll sich im Herrn rühmen. “","Wir arbeiten an diesem Text. Die Bösen halten Jesus Christus für einen Versager. Die Guten retten sich zu Jesus Christus. Und Gott gibt den Guten Kraft. Denn die Guten kennen die Geschichte von Jesus Christus. So steht bei Jesaja 19, 14: Ich zerstöre die Klugheit. Ich vernichte die Weisheit. Gott kehrt alles um! Du kannst Gott erkennen. Aber die Weisheit hilft dazu nicht. Gott will die Dummen erreichen. Gott will die Menschen retten. Alle! Die Juden suchen ein Zeichen von Gott. Die Griechen suchen Weisheit. Und wir sagen: Jesus Christus ist am Kreuz gestorben. Aber im Glauben sehen wir die Wahrheit: Jesus Chistus hat seine Kraft von Gott. Jesus Christus hat seine Weisheit von Gott. Denn dieser Glaube an Jesus Christus kehrt alles um. Denn Schwache sind im Glauben stark. Dumme sind im Glauben schlau.",120,120-1,120-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/1_Korinther_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/1_Korinther_1,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_2.html,data/bible_workin_progress/html/complex_2.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_2.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_2.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,1 Korinther 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,1 Korinther 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Legt nun ab alle Schlechtigkeit und alle List und Heucheleien und Neid und allerlei Verleumdung. Wie neugeborene Kinder verlangt nach geistiger, unverfälschter Milch, damit ihr durch sie zunehmt zum Heil, wenn ihr „schmecktet, dass der Herr gütig ist“. Geht zu ihm, dem lebendigen Stein, von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber erwählt und wertvoll, und selbst wie lebendige Steine lasst euch erbauen zu einem geistigen Haus, zu einer heiligen Priesterschaft, um geistige Opfer darzubringen, die Gott willkommen sind durch Jesus Christus. Deshalb steht in der Schrift: „Schau, ich lege in Zion einen Eckstein, einen erwählten, wertvollen, und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden. “ Für euch nun, die Gläubigen, ist er ein Wert, für die, die nicht glauben aber ist er „ein Stein, den die Bauleute verwarfen, dieser wurde zum Eckstein“, und „ein Stein des Anstoßes und ein Fels, über den man zu Fall kommt“. Sie stoßen sich an ihm, weil sie dem Wort ungehorsam sind, wozu sie auch von Gott bestimmt wurden. Ihr aber seid ein erwähltes Geschlecht, ein Königshaus, eine Priesterschaft, ein heiliges Volk, ein Volk zum Eigentum, damit ihr die guten Taten dessen weit hinaus verkündigt, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat. Die ihr einst „kein Volk“ wart, jetzt aber Volk Gottes seid, die „kein Erbarmen fanden“, jetzt aber Erbarmen finden. Ihr Sklaven, gehorcht den Herren mit großem Respekt, nicht allein den guten und milden, sondern auch den schlechten. Dies nämlich ist die Gnade, wenn jemand der sich Gottes bewusst ist, Kümmernisse erträgt - wenn er ungerechterweise leidet. Denn welcher Ruhm liegt darin, dass ihr ertragt, für Verfehlungen misshandelt zu werden? Dass ihr aber ertragt, für Rechtschaffenheit zu leiden, das ist Gnade von Gott. Denn dazu nämlich seid ihr berufen. Denn auch Christus hat für euch gelitten und euch ein Vorbild hinterlassen, damit ihr seinen Fußtapfen nachfolgt. Der keine Sünde beging, noch wurde List in seinem Mund gefunden Jesaja 53, 9. Der, obwohl er beschimpft wurde, nicht zurückschimpfte, obwohl er litt, nicht drohte, sondern es dem übergab, der gerecht richtet. Der unsere Sünden selbst hinauftrug Jesaja 53, 4. 12 an seinem Körper auf das Holz, damit wir, weil wir den Sünden gestorben sind, durch die Gerechtigkeit leben. Durch seine Strieme seid ihr geheilt. Jesaja 53, 5 Denn ihr irrtet herum wie Schafe! --LINK'"" 0: 9--, aber jetzt seid ihr zurückgekehrt zum Hirten und Beschützer eures Lebens. → Bischof eures Lebens.",Wir arbeiten an diesem Text. Ich schreibe euch: Ihr seid berufen. Christus hat für euch gelitten. Christus ist ein Beispiel für euch. Ihr macht es wie Jesus. Christus sündigt nicht. Und Christus redet nicht schlecht. Jemand schimpft auf Christus. Christus schimpft nicht zurück. Christus leidet. Aber Christus wird trotzdem nicht böse. Denn: Christus vertraut auf Gott. Gott macht alles gut. Christus hat unsere Sünden mit an das Kreuz genommen. Christus ist gestorben. Unsere Sünden sind tot. Wir sind heil durch Christus. Wir waren wie verlorene Schafe. Allein. Wir waren voll von Angst.,121,121-1,121-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/1_Petrus_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/1_Petrus_2,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_4.html,data/bible_workin_progress/html/complex_4.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_4.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_4.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,1 Petrus 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,1 Petrus 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Nun diente der Junge Samuel JHWH vor Eli. Und das Wort JHWHs war selten in jenen Tagen; es gab keine häufigen Offenbarungen. Und {es geschah an jenem Tag – {und Eli lag gerade an seinem Platz. {und Seine Augen hatten begonnen schwach zu werden. Er konnte nicht mehr sehen. {und die Lampe Gottes war noch nicht ausgegangen, {und Samuel lag im Heiligtum JHWHs, wo die Lade Gottes war – {und rief JHWH {zu Samuel. {und Dieser sagte: Hier bin ich! {und Er rannte zu Eli und sagte: Hier bin ich, {denn du hast mich gerufen! {und Dieser antwortete: Ich habe dich nicht gerufen. Geh zurück und leg dich wieder hin! Also ging er zurück und legte sich wieder hin. Da rief JHWH erneut {wieder: Samuel! Also stand Samuel auf, {und lief zu Eli und sagte: Hier bin ich, {denn du hast mich gerufen! Doch dieser sagte: Ich habe nicht gerufen, mein Sohn! Geh zurück und leg dich wieder hin! {und Samuel hatte JHWH noch nicht erkannt und das Wort JHWHs war ihm noch nicht offenbart worden. Da rief JHWH Samuel erneut zum dritten Mal, und wieder stand er auf, {und lief zu Eli und sagte: Hier bin ich, {denn du hast mich gerufen! Da merkte Eli, dass es JHWH war, der den Jungen rief. Deshalb sagte Eli zu Samuel: Geh und leg dich wieder hin! {Und es wird geschehen Wenn er dich wieder ruft, dann antworte: Sprich, JHWH, {denn dein Diener hört! Da ging Samuel zurück und legte sich wieder an seinen Platz. Nun kam JHWH, {und trat heran und rief wie die vorigen Male: Samuel, Samuel! Da antwortete Samuel: Sprich, {denn dein Diener hört! Da sagte JHWH zu Samuel: Schau, ich tue etwas in Israel, so dass jedem, der davon hört, beide Ohren gellen werden. An jenem Tag werde ich gegenüber Eli all das zu Ende bringen, was ich gegen sein Haus angekündigt habe, vom Anfang bis zum Ende. {und Ich habe ihm immer wieder angekündigt, dass ich sein Haus für alle Zeiten richte für sein Vergehen, das er kennt; denn seine Söhne verfluchen Gott und er hat sie nicht zurechtgewiesen. Und darum habe ich dem Haus Elis geschworen: Das Vergehen des Hauses Elis wird nicht durch ein Schlachtopfer noch durch ein Speiseopfer gesühnt werden für alle Zeiten. Danach lag Samuel bis zum Morgen, dann öffnete er die Tür zum Haus JHWHs. Aber Samuel fürchtete sich davor, Eli die Vision zu erzählen. Da Eli rief Samuel und sagte: Samuel, mein Sohn! {Und Er antwortete: Hier bin ich. Darauf sagte Eli: Was war das Wort, das er zu dir gesprochen hat? Verbirg es doch nicht vor mir! Das soll dir Gott tun und so weiter, wenn du vor mir auch nur ein Wort von allem {Gesagten, was er zu dir gesagt hat, verbirgst! Also berichtete Samuel ihm alle Worte, und er verbarg nichts vor ihm. Da sagte Eli: Er ist JHWH, das Gute in seinen Augen soll er tun.","Der Junge Samuel diente im Tempel. Und Eli war der Priester. °Jahwe° war ihr Gott. °Jahwe° war selten zu hören. Gott sprach nicht mit den Menschen. Die Menschen kannten die Stimme von Gott nicht mehr. Da passierte es: Eli schlief. Die Augen von Eli waren schwach. Eli konnte nicht gut sehen. Das Licht war noch nicht aus. Und Samuel schlief im Heiligen Raum. Im Heiligen Raum stand die °Bundes·lade°. Jahwe rief: ""Samuel! "" Samuel sagte: Hier bin ich! Und Samuel rannte los zu Eli. Samuel sagte: Hier bin ich. Du hast mich gerufen. Eli sagte: Ich hab dich nicht gerufen. Leg dich wieder schlafen. Samuel ging zurück. Samuel legte sich wieder hin. Da rief Jahwe wieder: Samuel! Also stand Samuel auf. Samuel lief zu Eli. Samuel sagte: Hier bin ich! Du hast mich gerufen. Aber Eli sagte: Ich habe dich nicht gerufen, mein Sohn. Geh zurück. Leg dich wieder schlafen. Samuel kannte Jahwe noch nicht. Samuel hatte die Stimme von Jahwe noch nie gehört. Da rief Jahwe den Samuel zum 3. Mal: Samuel stand wieder auf. Samuel lief zu Eli. Samuel sagte: Hier bin ich! Du hast mich gerufen. Eli verstand endlich: Jahwe ruft den Samuel. Darum sagte Eli zu Samuel: Geh! Leg dich wieder schlafen. Gott ruft dich wieder. Dann sag zu Jahwe: Rede, Herr. Ich bin dein Diener. Ich höre dich. Samuel legte sich wieder hin. Jahwe kam wieder. Jahwe rief wie vorher: Samuel, Samuel! Samuel sagte: Rede, Herr. Ich bin dein Diener. Ich höre dich.",123,123-1,123-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/1_Samuel_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/1_Samuel_3,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_2.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_2.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_2.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_2.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,1 Samuel 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,1 Samuel 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Euch über die Zeiten und Zeitpunkte zu schreiben, liebe Geschwister, besteht kein Bedarf, denn ihr wisst genau, dass der Tag des Herrn so wie ein Dieb in der Nacht kommt. Wenn man sagen wird: Friede und Sicherheit, dann kommt unvorhergesehen das Verderben über sie, wie der Geburtsschmerz über die Schwangere, und sie werden ihm nicht entkommen. Ihr aber, liebe Geschwister, seid nicht im Dunkeln, sodass der Tag euch wie ein Dieb überfallen könnte. Denn ihr seid alle Kinder des Lichts und Kinder des Tages. Wir sind weder Nacht noch Dunkelheit. Deshalb {also wollen wir nicht schlafen wie die anderen, sondern wachen und besonnen sein. Denn wer schläft, schläft des Nachts, und wer sich betrinkt, betrinkt sich des Nachts. Wir aber, die wir vom Tage sind, sind nüchtern, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf Rettung. Denn Gott hat uns nicht zum Zorn bestimmt, sondern dazu, die Rettung zu erlangen durch unseren Herrn Jesus Christus, der für uns gestorben ist, damit, ob wir wachen oder schlafen, zusammen mit ihm leben werden. Darum tröstet einander und erbaut einer den anderen, wie ihr ja auch tut.","Wir arbeiten an diesem Text. Wann kommt Jesus wieder? Das muss ich nicht erklären. Das wisst ihr selber: Der Herr kommt wie ein Dieb in der Nacht. Alle wollen Frieden und Sicherheit. Trotzdem kommt alles wie es kommt. Auch das Schlimme. Ihr wisst Bescheid. Denn ihr lebt wie am Tag und wie im Licht. Ihr erkennt alles genau. Wir geben uns Mühe. Wir sind wach. Die schlafen, die schlafen in der Nacht. Die sind betrunken. die sind betrunken in der Nacht. Aber wir leben wie am Tag. Das macht uns stark: der Glaube, die Liebe, die Hoffnung. Wir leben wie Jesus. Gott zeigt uns den Weg. Gott ist mit uns. Wie leben wie Jesus. Jesus ist gestorben, und Jesus ist aus dem Tod auferstanden. Wir leben mit Jesus, wenn wir wach sind und wenn wir schlafen. Das ist euer Trost. Das sage ich zu euch. Das sagt ihr weiter.",125,125-1,125-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/1_Thessalonicher_5_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/1_Thessalonicher_5,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_5.html,data/bible_workin_progress/html/complex_5.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_5.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_5.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,1 Thessalonicher 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,1 Thessalonicher 5 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Ich danke Christus Jesus, unserm Herrn, der mich stark gemacht hat, dass er mich für zuverlässig befand und mir das Apostelamt anvertraute. Früher war ich ein Lästerer und Verfolger und Gewaltmensch, aber mir ist Erbarmung widerfahren, denn ich handelte unwissend, aus Unglauben. Aber die Gnade des Herrn war überreich vorhanden mit Glaube und Liebe in Christus Jesus. Der Satz stimmt und verdient alle Anerkennung: „Christus Jesus kam in die Welt, um die Sünder zu retten“. Ich bin der erste von ihnen. Deshalb aber hat er sich meiner erbarmt, damit Christus Jesus an mir als erstem die ganze Langmut zeigte, ein Muster für die, die an ihn glauben werden zum ewigen Leben. Ihm aber, dem ewigen Herrscher, dem unvergänglichen, unsichtbaren, einen Gott, sei Ehre und Ruhm von Ewigkeit zu Ewigkeit, Amen.","Wir arbeiten an diesem Text. ((Ein Freund von Paulus schreibt: )) Ich danke dir, Jesus Christus. Denn du hat mich stark gemacht, Jesus Christus. Du hast gesagt: Ich kann dir vertrauen. Darum hilf mir so: Du bist jetzt mein °Apostel°. Du erzählst den Menschen über mich. Du hast mir vertraut, Jesus Christus. Darum bin ich jetzt ein anderer Mensch: • Früher war ich ein Feind von den Christen. Aber jetzt bin ich Christ. • Früher liebte ich Gewalt. Aber jetzt liebe ich den Frieden. Gott, du verzeihst mir: Du denkst: Früher war ich dumm. Aber jetzt glaube ich. Du schenkst uns so viel Gnade, Gott: Wir glauben an dich, Jesus Christus. Wir lieben durch dich, Jesus Christus. Ich verlasse mich auf dieses Bekenntnis: ""Jesus Christus ist in die Welt gekommen. Jesus Christus ist unser Retter. Darum gehören wir jetzt zu Gott. ""Du hast Geduld mit mir gehabt, Gott. Jetzt bin ich ein Beispiel für andere. Alle sehen darum: Der Glaube macht frei. So kommen wir zu dir, Gott. Wir leben mit Dir, Gott. In Ewigkeit. Du bist unser Gott und unser König. Wir sehen dich nicht, Gott. Aber du bleibst immer bei uns, Gott. Darum loben wir dich, Gott. Immer wieder. In Ewigkeit. Amen.",127,127-1,127-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/1_Timotheus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/1_Timotheus_1,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_6.html,data/bible_workin_progress/html/complex_6.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_6.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_6.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,1 Timotheus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,1 Timotheus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und alle Arbeiten wurden fertig, die Salomo tat am Haus JHWHs. Und Salomo brachte die Weihegeschenke seines Vaters David und das Silber und das Gold und alle Geräte. Er tat sie in die Schatzkammer des Hauses Gottes. Dann versammelte Salomo die Ältesten Israels und alle Oberhäupter der Stämme, die Oberhäupter der Väter der Kinder Israels in Jerusalem, um hinaufzubringen die Lade des JHWH-Bundes aus der Stadt Davids, das ist Zion. Alle Männer Israels versammelten sich beim König zum Fest. Es war der siebte Monat. Und es kamen alle Ältesten Israels. Und die Leviten hoben die Lade an. Und sie brachten die Lade hinauf und das Zelt der Begegnung und alle heiligen Geräte, die im Zelt gewesen waren. Die Priester und Leviten trugen alles hinauf. Und König Salomo und die ganze Gemeinde Israels, die sich um ihn versammelt hatte, standen vor der Lade. Sie opferten Kleinvieh und Rinder, die man weder zählen noch berechnen konnte wegen der Menge. Und die Priester brachten die Lade des JHWH-Bundes an ihren Ort in den Hinterraum des Tempels, ins Allerheiligste, unter die Flügel der Cheruben. Und die Cheruben breiteten ihre beiden Flügel aus über den Ort der Lade. Und die Cheruben bedeckten die Lade und die Tragstangen. {Und die Stangen waren lang. {Und man konnte die Enden der Stangen sehen an der Lade wenn man vor dem Hinterraum stand, aber man konnte sie nicht von außen sehen. Und sie ist dort bis heute. Nichts war in der Lade, nur die zwei Tafeln, die Mose hineingetan hatte am Horeb, wo JHWH mit den Kindern Israels einen Bund schloss bei ihrem Auszug aus Ägypten. Und es geschah, als die Priester aus dem Heiligtum herausgingen - denn alle dort befindlichen Priester hatten sich gereinigt, ohne dass man auf die Abteilung achtete, und die Tempelsänger der Leviten in ihrer Gesamtheit, Asaf, Heman, Jedutun und ihre Söhne und Brüder, waren bekleidet mit Byssus. Mit Becken, mit Harfen und mit Kastenleiern standen sie östlich vom Altar, und mit ihnen 120 Priester, die spielten auf Trompeten. {Und es geschah zusammen hatten die Trompeter und Sänger unisono anzustimmen, um JHWH zu loben und zu preisen. Und als sie einsetzten mit Trompeten, Becken und Musikinstrumenten, und als sie JHWH lobten, dass er gut ist und dass seine Güte ewig währt, da erfüllte eine Wolke den Tempel, das Haus Gottes. Und die Priester konnten nicht hintreten zum Dienst wegen der Wolke, denn die Herrlichkeit JHWHs erfüllte das Haus Gottes.","Salomo baut ein Haus für °Jahwe°. Das Haus wird fertig. Das Haus für Gott hat einen Namen: Tempel. Salomo trägt die Geschenke von seinem Vater David in den Tempel. Salomo trägt Gold und Silber und alle Geräte in den Tempel. Salomo trägt Gold und Silber und alle Geräte in die Schatzkammer in den Tempel. Salomo ruft alle wichtigen Männer. Salomo ruft alle Ober·häupter von allen Familien. Dann bringen sie alle die Holz·kiste, die heißt Lade. Alle Männer merken sich diesen Tag: Denn alle Männer feiern mit dem König. Alle Ältesten von dem Volk Israel kommen. Die °Leviten° heben die Lade an. Die Lade ist in dem Zelt. Auch die heiligen Geräte sind in dem Zelt. Denn früher war das Volk Israel immer unterwegs. Darum hatten sie ein Zelt für Gott. Jetzt beginnt eine neue Zeit. Die Priester und die Leviten tragen alles zu dem neuen Haus. König Salomo und das ganze Volk Israel gehen mit. Alle feiern zusammen. Alle bringen zusammen die Sachen zu dem Haus für Gott. Die Priester bringen die Lade an einen bestimmten Ort in dem Haus für Gott. Die Priester bringen die Lade in den Hinter·raum. Da sind die Figuren von den großen Engeln. Die Lade steht unter den Flügeln von den Engeln. Die großen Engel breiten ihre Flügel über die Lade. Die großen Engel bedecken die Lade und die Trage·stangen. Die Trage·stangen sind lang. Direkt vor dem Hinter·raum kann man die Trage·stangen sehen. Aber vor dem Haus für Gott, das ist draußen, von draußen kann man die Trage·stangen nicht sehen. In der Lade sind nur die 2 Tafeln von Mose. Mose hat die Tafeln am Berg Horeb bekommen. Gott hat Mose die Tafeln gegeben. Das Volk Israel war aus Ägypten gekommen. Gott und das Volk Israel haben am Berg Horeb einen Vertrag gemacht. Der Vertrag steht auf den 2 Tafeln. Alle Priester gehen aus dem °Tempel°. Alle Priester waschen sich. Alle Priester sind in Gruppen eingeteilt. Aber das ist heute egal. Alle waschen sich zusammen. Alle Tempel·sänger sind feierlich angezogen in weißen Leinen·gewändern. Die Tempel·sänger stehen im Osten von dem Altar mit Becken und Harfen und Leier·kasten. Und 120 Priester spielen Trompete. Alle fangen gemeinsam an. Alle loben und preisen °Jahwe°. Alle spielen und singen zusammen so: °Jahwe° ist groß und seine Treue ist ewig. Da: Eine Wolke füllt den ganzen Tempel, das Haus für Gott. Die Priester können nicht in den Tempel gehen. Die Priester können nicht den Dienst machen. Denn: Die Herrlichkeit von °Jahwe° füllt das Haus für Gott. Dies ist der Name von Gott. Wir sagen aber ""Gott"" oder ""Herr"". Sie helfen den Priestern beim Gottesdienst.",129,129-1,129-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/2_Chronik_5_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/2_Chronik_5,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_6.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_6.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_6.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_6.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,2 Chronik 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,2 Chronik 5 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Aber Dank sei {dem Gott, der uns zu allen Zeiten im Triumphzug herumführt in Christus und den Duft seiner Kenntnis bekannt macht durch uns an jedem Ort; denn wir sind der Wohlgeruch Christi, der zu Gott aufsteigt unter denen, die gerettet werden und unter denen, die verloren gehen, für die einen ein Geruch vom Tod zum Tod, für die anderen ein Geruch vom Leben zum Leben. Und wer ist für diese Dinge geeignet? Denn wir sind nicht wie die vielen, die Geschäfte machen mit dem Wort Gottes, sondern als Menschen aus Lauterkeit, {sondern als von Gott vor Gott in Christus verkünden wir es.",Wir arbeiten an diesem Text. Wir wollen Gott danken. Gott macht uns groß durch Jesus Christus. Und wir sollen überall von Gott erzählen. Denn wir zeigen den Menschen Gott. Wir leben für Gott. Jesus Christus hat uns gut gemacht. Jesus Christus hat uns gerettet. Wir zeigen den Menschen Gott. Manche Menschen fangen dann neu an. Manche Menschen sind dann am Ende. Und wer ist gut für ein Leben mit Jesus Christus? Viele Menschen suchen Geld. Die Menschen suchen darum das Wort von Gott. Aber wir suchen kein Geld. Wir suchen Gott. Gott hat uns beauftragt: Gott macht uns zu Christen.,132,132-1,132-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/2_Korinther_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/2_Korinther_2,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_8.html,data/bible_workin_progress/html/complex_8.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_8.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_8.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,2 Korinther 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,2 Korinther 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Denn Gott gab uns nicht einen Geist der Feigheit, sondern der Kraft, {und Liebe und Besonnenheit. Schäme dich also des Zeugnisses von unserem Herrn nicht, noch meiner, seines Gefangenen, sondern leide zusammen mit mir für das Evangelium gemäß der Kraft Gottes, der uns rettete und uns berief mit heiligem Ruf, nicht unserer Werke wegen, sondern um seines Entschlusses und seiner Gnade willen, die er uns zueignete durch Christus Jesus vor ewigen Zeiten, jetzt aber offenbarte durch die Erscheinung unseres Retters Christus Jesus, der {einerseits den Tod vernichtete, {andererseits Leben und Unsterblichkeit ans Licht brachte durch das Evangelium,",Wir arbeiten an diesem Text. Gott gibt uns Kraft und Liebe. Du musst dich also nicht schämen. Denn wir beide erzählen das °Evangelium°. Und was ist das Evangelium? Es ist die Geschichte von der Kraft von Gott. Die Kraft von Gott rettet. Und Gott gibt uns diese Kraft. Darum können wir das Evangelium erzählen. Unser Evangelium ist alt: Dieses Evangelium ist von Jesus Christus. Jesus Christus hat den Tod besiegt. Jesus Christus rettet uns vor dem Tod. Das ist unser Evangelium: Leben und den Tod be·siegen.,134,134-1,134-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/2_Timotheus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/2_Timotheus_1,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_10.html,data/bible_workin_progress/html/complex_10.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_10.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_10.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,2 Timotheus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,2 Timotheus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Worte des Amos, welcher war unter den Hirten von Tekoa, welche er sah über Israel zur Zeit von Usija, dem König von Juda, und zur Zeit von Jerobeam, dem Sohn von Joasch, dem König von Israel, zwei Jahre vor dem Erdbeben. {Und Er sprach: „Wenn JHWH vom Zion her brüllt Und von Jerusalem her seine Stimme erschallen lässt, Dann vertrocknen die Auen der Hirten Und verdorrt der Gipfel des Karmel. “ Dies sprach JHWH: „Wegen drei Vergehen von Damaskus Und wegen vier werde ich es nicht widerrufen, Weil sie Gilead mit eisernem Dreschschlitten gedroschen haben: Ich werde schicken Feuer in das Haus Hasaëls Und es wird fressen die Festungen Ben-Hadads Und ich werde den Riegel von Damaskus zerbrechen; Und ich werde die Bewohner von Bikat-Awen ausrotten Und den Szepter-Halter aus Bet-Eden, Und das Volk von Aram wird nach Kir deportiert werden“, Spricht JHWH. Dies sprach JHWH: „Wegen drei Vergehen von Gaza Und wegen vier werde ich es nicht widerrufen, Weil sie ganze Gebiete exilierten, Um sie an Edom auszuliefern: Ich werde schicken Feuer an die Mauer von Gaza Und es wird fressen seine Festungen; Und ich werde die Bewohner von Aschdod ausrotten Und den, der das Szepter hält, aus Aschkelon; Und ich werde ausstrecken meine Hand gegen Ekron Und die Übriggebliebenen der Philister werden zugrunde gehen“, Spricht der Herr JHWH. Dies sprach JHWH: „Wegen drei Vergehen von Tyrus Und wegen vier werde ich es nicht widerrufen, Weil sie ganze Gebiete an Edom auslieferten Und nicht des Bündnisses von Brüdern gedachten: Ich werde schicken Feuer an die Mauer von Tyrus Und es wird fressen seine Festungen. “ Dies sprach JHWH: „Wegen drei Vergehen von Edom Und wegen vier werde ich es nicht widerrufen, Weil es seinen Bruder mit dem Schwert verfolgte Und seine Verbündeten vernichtete Und für immer bewahrte seinen Zorn Und seinen Grimm, weil es diesen stets behütete: Ich werde schicken Feuer nach Teman Und es wird fressen die Festungen von Bozra. “ Dies sprach JHWH: „Wegen drei Vergehen der Ammoniter Und wegen vier werde ich es nicht widerrufen, Weil sie die Schwangeren in Gilead aufgeschlitzt haben, Um ihre Grenzen zu erweitern: Ich werde anzünden ein Feuer an der Mauer von Rabba Und es wird fressen ihre Festungen Im Gebrüll am Tag der Schlacht, Im Sturm am Tag des Ungewitters, Und ihr König wird ins Exil gehen, Er und seine Obersten mitsammen“, Spricht JHWH.",Wir arbeiten an diesem Text. Worte von Amos. Amos war ein Hirte in Tekoa. Diese Worte sah Amos Gott sprechen. Damals war Usija König in Juda. Und Jerobeam war König in Samaria. Es war 2 Jahre vor einem großen Erd·beben. Bald brüllt Jahwe vom Berg Zion über das Land. Und bis Jerusalem wird man Jahwe noch hören. Dann vertrocknen die Weiden. Und die Berge verbrennen. Denn so spricht Jahwe: Ihr Menschen in Damaskus wart schon 3 Mal schlecht. Beim 4. Mal will ich euch bestrafen. Denn ihr habt Gilead im Krieg zerstört. Eure eigene Stadt soll verbrennen. Das Feuer darf eure Paläste zerstören. Und die Schutz-Mauern von Damaskus helfen euch nicht. Alle Menschen in der Stadt werden sterben. Und euer König wird sterben. Darum werden eure Feinde die Menschen aus der Stadt als Gefangene mitnehmen. So sagt Jahwe. So spricht Jahwe: Ihr Menschen in Gaza wart schon 3 Mal schlecht. Beim 4. Mal will ich euch bestrafen. Ihr habt eure Nachbarn zur Flucht getrieben. Ihr habt eure Nachbarn den Angreifern aus Edom überlassen. Darum mussten alle Menschen fliehen. Eure eigene Stadt soll jetzt brennen. Das Feuer darf eure Paläste zerstören. Alle Menschen in der Stadt werden sterben. Und euer König wird sterben. Darum will ich euch im Krieg euren Feinden überlassen. So sagt unser Herr Jahwe. So spricht Jahwe: Ihr Menschen in Gaza wart schon 3 Mal schlecht. Beim 4. Mal will ich euch bestrafen. Ihr habt eure Nachbarn nicht geschützt. Sondern den Angreifern aus Edom überlassen. Darum mussten alle Menschen fliehen. Das Feuer darf eure eigenen Paläste zerstören. Ich zeige allen: Ich hasse euren Krieg. Ihr seid allein. So spricht Jahwe: Ihr Menschen von Edom wart schon 3 Mal schlecht. Beim 4. Mal will ich euch bestrafen. Ihr habt eure Nachbarn mit Waffen bedroht. Und ihr habt eure Freunde und ihre Frauen nicht beschützt. Denn ihr seid nur eurem Zorn gefolgt. Das Feuer darf jetzt eure Paläste zerstören. Ich zeige allen: Ich hasse euren Krieg. Ihr seid allein. So spricht Jahwe: Ihr Menschen von Ammon wart schon 3 Mal schlecht. Beim 4. Mal will ich euch bestrafen. Ihr wolltet mehr Land. Dafür habt ihr sogar schwangere Frauen getötet. Ich zeige allen: Ich hasse euren Krieg. Ihr seid allein. Denn eure eigene Stadt darf jetzt abbrennen. Das Feuer darf eure Paläste zerstören. Durch den Krieg wird alles zerstört. Euer König selbst soll diesmal auf die Flucht gehen. Euer König und alle seine Diener sollen auf die Flucht gehen.,137,137-1,137-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Amos_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Amos_1,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_12.html,data/bible_workin_progress/html/complex_12.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_12.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_12.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Amos 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Amos 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Sehr verehrter Theophilus, mein erstes Buch schrieb ich über alles, was Jesus begann zu bewirken und zu lehren bis zu dem Tag, als er in den Himmel aufgenommen wurde nachdem er den Aposteln, die er sich ausgewählt hatte, durch die Kraft des Heiligen Geistes Anweisungen gab. Ihnen stellte er sich auch nach seinem Leiden mit vielen sicheren Beweisen als Lebendig dar. Während der vierzig Tage, die er ihnen erschien erklärte er ihnen Dinge über das Königreich Gottes.",Lukas erzählt hier:,139,139-1,139-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_9.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_9.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_9.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_9.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Apostelgeschichte 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Apostelgeschichte 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Sehr verehrter Theophilus, mein erstes Buch schrieb ich über alles, was Jesus begann zu bewirken und zu lehren bis zu dem Tag, als er in den Himmel aufgenommen wurde nachdem er den Aposteln, die er sich ausgewählt hatte, durch die Kraft des Heiligen Geistes Anweisungen gab. Ihnen stellte er sich auch nach seinem Leiden mit vielen sicheren Beweisen als Lebendig dar. Während der vierzig Tage, die er ihnen erschien erklärte er ihnen Dinge über das Königreich Gottes.",Wir arbeiten an diesem Text. ((Einer neuer Apostel wird gewählt)),140,140-1,140-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_9.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_9.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_9.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_9.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Apostelgeschichte 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Apostelgeschichte 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Als Paulus sie aber in Athen erwartete, geriet sein Geist in ihm in Wallung, weil er sah, dass die Stadt voller Götterbilder war. Also unterredete er sich in der Synagoge mit den Juden und den Sebomenoi und auf dem Markt täglich mit den zufällig Anwesenden. Aber auch einige von den Epikuräern und stoischen Philosophen unterredeten sich mit ihm und einige sagten: „Was dieser Schwätzer wohl sagen will? “ Andere aber: „Er scheint ein Verkünder fremder Gottheiten zu sein“, weil er Jesus und die Auferstehung verkündigte. Und nachdem sie ihn ergriffen hatten, nahmen sie ihn mit zum Areopag und sagten: Können wir wissen, welches jene neue Lehre ist, von der du redest? Denn gewisse befremdliche Dinge bringst du uns zu Ohren. Wir wollen nun wissen, was dies sein mag. Alle Athener aber und die sich aufhaltenden Fremden hatten zu nicht anderem Muße, als etwas Neues zu sagen oder zu hören. Als Paulus aber in der Mitte des Areopag stand, sagte er: Athener, ich beobachte, wie ihr durch und durch religiös seid. Während ich nämlich in Athen umherging und mir eure Heiligtümer genau ansah, fand ich auch einen Altar, auf dem geschrieben steht: Dem unbekannten Gott. Was ihr nun unbekannter Weise anbetet, das verkündige ich euch: Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles was in ihr ist, dieser Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in von Hand gemachten Tempeln. Auch wird er nicht von Menschenhänden bedient, weil er etwas bedarf; er selbst gibt allen Leben und Atem und alle Dinge. Und er hat aus einem alle Völker der Menschen gemacht, dass sie die ganze Oberfläche der Erde bewohnen; er legte bestimmte Zeiten fest und die Grenzen ihrer Wohnungen, dass sie Gott suchen, ob sie ihn ertasten und finden möchten, denn jedenfalls nicht fern ist er von jedem von uns. Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: „Denn wir sind auch sein Geschlecht“. Weil wir nun Gottes Geschlecht sind, dürfen wir nicht meinen, dass Goldenes oder Silbernes oder Steinernes, Gebilde menschlicher Kunst und Phantasie, dem Göttlichen gleich seien. Nachdem Gott nun über diese Zeit der Unwissenheit hinweg gesehen hat, verkündigt er jetzt allen Menschen überall umzukehren, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten will, durch einen Mann, den er ausersehen hat, indem er allen einen Beweis dadurch erbrachte, dass er ihn von den Toten auferweckte. Als sie aber von der Auferstehung der Toten hörten, spotteten die einen, die anderen aber sprachen: Wir wollen dich darüber ein andernmal hören. So ging Paulus aus ihrer Mitte weg. Einige Männer aber schlossen sich ihm an und begannen zu glauben, unter ihnen auch Dionysios, der Areopagit, und eine Frau mit Namen Damaris, und andere mit ihnen.",Wir arbeiten an diesem Text. Paulus war in Athen. Er stellte sich zwischen die Menschen. Dann sprach Paulus: Ich sehe: Ihr glaubt an Gott. Ganz und gar. Ihr habt nämlich einen Altar für einen unbekannten Gott. Und das ist unser Gott. Ich spreche von diesem Gott. Gott hat die Welt gemacht. Gott hat den Himmel gemacht. Und darum wohnt Gott nicht in einem Tempel von Menschen. Ihr müsst Gott nicht bedienen. Gott will das gar nicht. Denn Gott will uns alles schenken. Gott hat alle Völker gemacht. Von Gott kommt die Zeit. Und Gott gibt den Menschen Wohnungen. Warum? Die Menschen sollen Gott suchen. Und Gott lässt sich finden. Denn Gott ist ganz nahe bei euch. Wir kommen von Gott. Aber wir schaffen nur wenig Besonderes: • Dinge aus Gold und Silber • Kunst und • schöne Geschichten Gott ist nicht böse über unsere Ideen. Aber er will uns nun erklären: Wir sollen Gott finden. Denn Gott ist da. Und Gott will Gerechtigkeit schaffen. Und dazu hat Gott Jesus Christus geschickt. Und zum Beweis: Jesus war tot. Und Jesus lebt wieder. Da haben die Männer gelacht. Tote leben wieder? Das geht nicht. Paulus redet dummes Zeug! Darum ist Paulus wieder gegangen.,141,141-1,141-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_17_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_17,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_15.html,data/bible_workin_progress/html/complex_15.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_15.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_15.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Apostelgeschichte 17 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Apostelgeschichte 17 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Am Tag des Erntefestes waren alle zusammen. Plötzlich kam vom Himmel her ein Rauschen, wie das Wehen eines heftigen Windes, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und ihnen erschien etwas wie Feuerzungen, die sich verteilten und auf jeden von ihnen setzten, und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in Sprachen zu sprechen, so wie der Geist sie inspirierte. In Jerusalem hielten sich Juden auf, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als die Geräusche entstanden lief die Menschenmenge zusammen und war bestürzt, weil sie jeder in seiner eigenen Sprache reden hörte. Sie waren außer sich, wunderten sich und sagten: „Schaut! Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden? Warum hören wir sie dann jeder in seiner eigenen Muttersprache? Wir sind ja Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, von Judäa und Kappadozien, aus Pontus und aus Asien, von Phrygien und Pamphylien, aus Ägypten und den Gebieten Libyens um Zyrene, die Römer, die sich hier aufhalten, Juden und Proselyten, Kreter und Araber - wir alle hören sie in unseren Sprachen die großen Taten Gottes rühmen. “ Alle waren außer sich und ratlos und sagten zueinander: „Was soll das bedeuten? “ Andere aber spotteten: „Sie sind vom Traubensaft betrunken. “",Phase der Erarbeitung. Siehe auch: Apostelgeschichte 2Lukas erzählt hier:,142,142-1,142-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_2,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_10.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_10.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_10.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_10.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Apostelgeschichte 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Apostelgeschichte 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Am Tag des Erntefestes waren alle zusammen. Plötzlich kam vom Himmel her ein Rauschen, wie das Wehen eines heftigen Windes, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und ihnen erschien etwas wie Feuerzungen, die sich verteilten und auf jeden von ihnen setzten, und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in Sprachen zu sprechen, so wie der Geist sie inspirierte. In Jerusalem hielten sich Juden auf, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als die Geräusche entstanden lief die Menschenmenge zusammen und war bestürzt, weil sie jeder in seiner eigenen Sprache reden hörte. Sie waren außer sich, wunderten sich und sagten: „Schaut! Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden? Warum hören wir sie dann jeder in seiner eigenen Muttersprache? Wir sind ja Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, von Judäa und Kappadozien, aus Pontus und aus Asien, von Phrygien und Pamphylien, aus Ägypten und den Gebieten Libyens um Zyrene, die Römer, die sich hier aufhalten, Juden und Proselyten, Kreter und Araber - wir alle hören sie in unseren Sprachen die großen Taten Gottes rühmen. “ Alle waren außer sich und ratlos und sagten zueinander: „Was soll das bedeuten? “ Andere aber spotteten: „Sie sind vom Traubensaft betrunken. “",Wir arbeiten an diesem Text. ((Viele Menschen hören von Jesus Christus))Das Erntefest hat gezeigt: Gott macht alles gut. Alle Freunde von Jesus Christus sind zusammen. Die Freunde sitzen im Haus: Jesus Christus hat seine Freunde losgeschickt. Jetzt sind die Freunde von Jesus Apostel. Denn die Apostel heißt: Losgeschickt. Die Apostel hören plötzlich Lärm am Himmel. Ein Sturm ist im ganzen Hausund die Apostel sehen Zungen aus Feuer. Die Feuer·zungen verteilen sich. Und das Feuer ist auf den Aposteln. Jeder Apostel fühlt es. Der Geist von Gott brennt jetzt in den Aposteln. Die Apostel haben Herzklopfen vor Freude. Alle Apostel reden in anderen Sprachen. Der Geist von Gott redet für die Apostel. In Jerusalem wohnen Juden aus allen Ländern. Die Juden glauben an Gott. Alle sind zusammen. Auf einmal ist es dann so laut. Und alle Menschen rennen hin. Und die Menschen sind verwirrt: Die Menschen sind aus vielen fremden Ländern. Die Menschen sprechen viele fremde Sprachen. Und alle Menschen verstehen die Apostel. Die Menschen sind platt. Und alle Menschen wundern sich. Alle sagen: Guck! Die Apostel sind nicht von hier. Die Apostel sind aus Galiläa. Und wir verstehen die Apostel trotzdem: Die Apostel sprechen mit uns. Die Apostel sprechen wie wir. Die Apostel sprechen unsere Sprachen. Egal aus welchem Land wir sind. Wie geht das? Wir kommen aus der ganzen Welt. Und wir verstehen. Die Apostel sagen: Gott tut ganz viel für uns! Alle sind baff. Die Menschen fragen: Wie kommt das? Aber andere Menschen lachen. Diese Menschen sagten: Die Apostel sind betrunken. Die Apostel sind voll Wein!,143,143-1,143-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_2,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_10.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_10.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_10.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_10.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Apostelgeschichte 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Apostelgeschichte 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Am Tag des Erntefestes waren alle zusammen. Plötzlich kam vom Himmel her ein Rauschen, wie das Wehen eines heftigen Windes, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und ihnen erschien etwas wie Feuerzungen, die sich verteilten und auf jeden von ihnen setzten, und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in Sprachen zu sprechen, so wie der Geist sie inspirierte. In Jerusalem hielten sich Juden auf, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als die Geräusche entstanden lief die Menschenmenge zusammen und war bestürzt, weil sie jeder in seiner eigenen Sprache reden hörte. Sie waren außer sich, wunderten sich und sagten: „Schaut! Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden? Warum hören wir sie dann jeder in seiner eigenen Muttersprache? Wir sind ja Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, von Judäa und Kappadozien, aus Pontus und aus Asien, von Phrygien und Pamphylien, aus Ägypten und den Gebieten Libyens um Zyrene, die Römer, die sich hier aufhalten, Juden und Proselyten, Kreter und Araber - wir alle hören sie in unseren Sprachen die großen Taten Gottes rühmen. “ Alle waren außer sich und ratlos und sagten zueinander: „Was soll das bedeuten? “ Andere aber spotteten: „Sie sind vom Traubensaft betrunken. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Warum verstehen sich alle? )) Petrus stellt sich mit den anderen Freunden hin. ""Liebe Leute! Diese Männer sind ganz klar im Kopf. Es ist noch früh am Tag! Nein, der Prophet Joel hat dies schon gesagt. Und wir sehen es heute. Gott sagt: Das Ende ist so. Ich gebe den Menschen meinen Geist. Ich bin euer Gott. Eure Kinder erklären meinen Willen. Eure jungen Leute sehen mich. Eure alten Menschen träumen. Ich gebe allen meinen Menschen meinen Geist. Und meine Menschen erklären meinen Willen. Und glaubt mir: Ich tue dann Wunder im Himmel. Ich mache dann Zeichen auf der Erde. Ihr seht Blut, Feuer und Rauch. Die Sonne wird dann schwarz. Und der Mond wird rot. So kommt dann mein Tag. Mein Tag macht Angst. Gute Menschen rufen zu mir. Ich rette nur diese Menschen. Hört: Gott hat euch Jesus aus Nazareth gegeben. Jesus ist von Gott. Ihr wisst das: Denn Jesus hat bei euch Wunder gemacht. Jesus hat gezeigt: Jesus hat Macht von Gott. Gott hat das gewusst. Und Gott wollte das alles. So wird später alles gut. Ihr habt Jesus Christus getötet. Ihr habt Jesus den bösen Menschen gegeben. Die bösen Menschen haben Jesus am Kreuz getötet. Aber Jesus Chistus konnte nicht tot bleiben. . . . . . Jesus lebt wieder. Wir haben es gesehen! """,144,144-1,144-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_2,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_10.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_10.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_10.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_10.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Apostelgeschichte 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Apostelgeschichte 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Am Tag des Erntefestes waren alle zusammen. Plötzlich kam vom Himmel her ein Rauschen, wie das Wehen eines heftigen Windes, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und ihnen erschien etwas wie Feuerzungen, die sich verteilten und auf jeden von ihnen setzten, und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in Sprachen zu sprechen, so wie der Geist sie inspirierte. In Jerusalem hielten sich Juden auf, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als die Geräusche entstanden lief die Menschenmenge zusammen und war bestürzt, weil sie jeder in seiner eigenen Sprache reden hörte. Sie waren außer sich, wunderten sich und sagten: „Schaut! Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden? Warum hören wir sie dann jeder in seiner eigenen Muttersprache? Wir sind ja Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, von Judäa und Kappadozien, aus Pontus und aus Asien, von Phrygien und Pamphylien, aus Ägypten und den Gebieten Libyens um Zyrene, die Römer, die sich hier aufhalten, Juden und Proselyten, Kreter und Araber - wir alle hören sie in unseren Sprachen die großen Taten Gottes rühmen. “ Alle waren außer sich und ratlos und sagten zueinander: „Was soll das bedeuten? “ Andere aber spotteten: „Sie sind vom Traubensaft betrunken. “",Wir arbeiten an diesem Text. (( An Gott glauben und zusammen leben )) Viele Menschen glauben Petrus. Und die Apostel taufen diese Menschen. An diesem Tag werden 3000 Menschen Freunde von Jesus. Die Juden glauben den Aposteln. Die Freunde von Jesus bleiben zusammen. Die Freunde von Jesus essen ihr Brot zusammen. Die Freunde von Jesus essen zusammen wie mit Jesus. Und die Freunde von Jesus beten. Viele Menschen bekommen aber Angst. Doch die Apostel machen viele Wunder. Die Apostel zeigen Menschen: So ist Gott. Viele Menschen glauben. Diese Menschen bleiben darum bei den Aposteln. Alle Christen haben alles gemeinsam. Und diese neuen Freunde von Jesus verkaufen alles. Sie sind Christen. Und die Christen verteilen das Geld an alle: Jeder hat genug. Die Christen sind alle Tage zusammen im Tempel. Und alle Freunde von Jesus sind zusammen zu Hause: Alle essen zusammen ihr Brot. Alle essen zusammen wie mit Jesus. Die Menschen sagen jetzt Christen. Und dann meinen die Menschen die Freunde von Jesus. Und die Christen loben Gott. Die Christen brauchen nur das: Essen. Die Freunde von Jesus sind froh im Herzen. Christen loben Gott. Alle anderen Menschen sind den Christen gut. Gott hat immer mehr Menschen gerettet. Gott hat an jedem Tag Menschen gerettet.,145,145-1,145-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_2,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_10.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_10.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_10.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_10.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Apostelgeschichte 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Apostelgeschichte 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Da sprach Petrus, erfüllt mit heiligem Geist, zu ihnen: Oberste des Volkes und Älteste! Wenn wir heute über die Wohltat an einem kranken Menschen geprüft werden, durch welches er gerettet worden ist, so sei euch allen und dem ganzen Volk Israel bekannt: Im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, den ihr gekreuzigt habt, den Gott auferweckt hat aus den Toten - in diesem Namen steht er vor euch gesund. Das ist der Stein, der, von euch, den Bauleuten, verachtet, zum Eckstein geworden ist. Und es ist in gar keinem anderen das Heil, denn auch kein anderer Name ist unter dem Himmel, gegeben den Menschen, in den wir gerettet werden müssen. Als sie aber die Kühnheit des Petrus und Johannes sahen und bemerkten, dass es ungelehrte Menschen seien und ungebildet, verwunderten sie sich und sie erkannten von ihnen, dass sie mit Jesus gewesen waren. Und als sie den Menschen, der geheilt worden war, bei ihnen stehen sahen, hatten sie nichts dagegen zu sagen. {Aber die Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele, und nicht einer sagte, etwas, das ihm gehöre, sei sein Eigen, sondern es war für alle Gemeingut. Und mit großer Kraft legten die Apostel das Zeugnis von der Auferstehung des Herrn Jesus ab, und große Gunst war bei ihnen allen. Es war nämlich nicht einer bedürftig bei ihnen. Wer nämlich Äcker besaß oder über Häuser verfügte, pflegte, nachdem er sie verkauft hatte, den Kaufpreis des Verkauften zu bringenund den Aposteln zu Füßen zu legen. Er wurde dann an jeden ausgeteilt, je nachdem es einer nötig hatte. Josef aber, der von den Aposteln den Beinamen Barnabas erhalten hatte, das bedeutet übersetzt „Kind des Trostes“, ein Levit, von der Abstammung her Zypriot, besaß einen Acker. Er verkaufte ihn, brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füßen.","Wir arbeiten an diesem Text. Viele Menschen glauben an Jesus. Viele Menschen glauben. Und die Menschen gehören durch den Glauben zusammen. Die Menschen sind eine Gemeinschaft. Die Menschen sind eine Gemeinde. Diese Menschen sind ein Herz und eine Seele. Diese Menschen teilen alles miteinander. Ist noch ein Mensch in der Gemeinde arm? Nein. Die °Apostel° erzählen von Jesus. Die Apostel haben Glaubens·kraft. Die Apostel können gut erklären: Jesus ist auferstanden. Die Menschen mögen die Apostel. Denn es ist so: In der Gemeinde geht es allen Menschen gut. Die Menschen sind nicht arm. Niemand. Denn die Menschen in der Gemeinde machen es so: Da ist zum Beispiel ein Mensch. Dieser Mensch hat einen Acker, oder der Mensch hat ein Haus. Dann verkauft der Mensch den Acker. Oder das Haus. Der Mensch bekommt Geld. Dann bringt der Mensch das Geld in die Gemeinde. Die Apostel verteilen das Geld. Jeder Mensch in der Gemeinde bekommt genug Geld. Zum Beispiel Josef, den Josef nennen alle Kind vom Trost: Josef hat einen Acker. Josef verkauft seinen Acker. Josef bringt das Geld zu den Aposteln.",146,146-1,146-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_4_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_4,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_19.html,data/bible_workin_progress/html/complex_19.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_19.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_19.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Apostelgeschichte 4 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Apostelgeschichte 4 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"{Aber in jenen Tagen, nachdem die Zahl der Jünger zugenommen hatte, kam bei den „Hellenisten“ Unwille auf gegen die „Hebräer“, weil sie bei der täglichen Unterstützung deren Witwen übersahen. Nachdem aber die Zwölf Apostel die Menge der Jünger zusammengerufen hatten, sprachen sie: Es ist nicht gut, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen, um für die Mahlzeiten zu sorgen. Seht euch daher, liebe Geschwister, um nach sieben Männern in eurer Mitte, die einen guten Ruf haben, voller Geist und Weisheit, die wir zu diesem Dienst bestellen werden, wir aber werden uns dem Gebet und dem Dienst am Wort widmen. Und die Rede fand Anklang bei allen aus der Menge, und sie wählten Stephanus, ein Mann, erfüllt von Glaube und Heiligem Geist, {und Philippus und Prochorus, {und Nikanor {und, Timon und Parmenas, und Nikolaus, den Konvertiten aus Antiochien, die stellten sie vor die Apostel, und nachdem sie gebetet hatten, legten sie ihnen die Hände auf. Und das Wort Gottes wuchs, und die Zahl der Jünger zu Jerusalem nahm sehr zu, auch eine große Zahl an Priestern hing dem Glauben anStephanus aber, angefüllt mit Gnade und Kraft, tat große Wunder und Zeichen im volk. Es standen aber einige auf aus der sogenannten der Libertiner und Kyrener und Alexandiner und aus Kilikien und Asien, um mit Stephanus zu streitenAber sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen. Dann stifteten sie Männer an zur Aussage: Wir haben gehört, wie du gesagt hast blasphemische Worte gegen Mose und Gott. Und sie hetzten das Volk auf und die Ältesten und die Schriftgelehrten und als sie hinzugetreten waren, packten sie ihn und führten in vor den Hohen Rat. Und sie stellten falsche Zeugen auf, die sagen: Dieser Mensch hört nicht auf, Worte zu sagen gegen diesen heiligen Ort und das Gesetz. Wir haben nämlich gehört, wie er sagte: Dieser Jesus von Nazareth wir diesen Ort zerstören und verändern die Bräuche, die uns Mose gegeben hat. Und als alle, die im Hohen rat saßen, ihn anschauten, sahen sie sein Gesicht wie das Gesicht eines Engels.",Wir arbeiten an diesem Text. Die Gemeinde in Jerusalem wird immer größer. Aber: Es gibt 2 Gruppen. Es gibt Streit. Eine Gruppe heißt Hebräer. Die andere Gruppe heißt Hellenisten. Die Hellenisten sagen: Die Hebräer geben unseren °Witwen° wenig Essen. Die Hebräer geben ihren Witwen viel Essen. Das ist un·gerecht. Die 12 Apostel machen eine Versammlung. Die ganze Gemeinde kommt. Die 12 Apostel sagen: Wir kümmern uns um das Essen. Aber wer hat Zeit für das Wort von Gott? Wir brauchen Zeit für das Essen und für das Wort von Gott. Wir brauchen 7 Männer. Die 7 Männer sind weise und freundlich. Gibt es solche Männer unter euch? Die 7 Männer bekommen einen Auftrag: Die 7 Männer sorgen für das Essen. Wir Apostel sorgen für das Gebet und wir erzählen allen von Gott. Alle finden: Das ist ein gute Idee. Die Menschen wählen Stephanus. Stephanus hat einen festen Glauben und der Geist von Gott ist in ihm. Die Menschen wählen Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus aus Antiochien. Die Apostel beten für die Männer. Die Apostel segnen die Männer. Das Wort von Gott kann wachsen. Die Gemeinde in Jerusalem wird immer größer. Auch viele Priester gehorchen dem Wort von Gott.,147,147-1,147-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_6_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_6,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_20.html,data/bible_workin_progress/html/complex_20.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_20.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_20.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Apostelgeschichte 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Apostelgeschichte 6 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Denn das Gebot, das ich dir heute gebiete, ist nicht zu schwierig für dich und nicht unerreichbar. Es ist nicht im Himmel, sodass du fragen müsstest: Wer steigt für uns in den Himmel auf und holt es uns und verkündigt es uns, damit wir es tun? Es ist auch nicht jenseits des Meeres, sodass du fragen müsstest: Wer setzt für uns über das Meer über und holt es uns und verkündigt es uns, damit wir es tun? Denn dir sehr nahe ist das Wort, in deinem Mund und in deinem Herzen, sodass du es tun kannst.",Heute gebe ich dir mein Gebot. Heute sage ich dir meinen Willen. Mein Gebot ist gut für dich. Du kannst meinen Willen in deinem Leben tun. Das Gebot ist nicht im Himmel. Darum musst du nicht sagen: Wer steigt für uns in den Himmel? Und holt für uns das Gebot herunter? Wer bringt uns das Gebot? Denn wir wollen es halten. Das Gebot ist nicht auf der anderen Seite vom Meer. Darum musst du nicht sagen: Wer fährt für uns über das Meer? Und wer holt für uns das Gebot herüber? Wer bringt uns das Gebot? Denn wir wollen es halten. Es ist so: Mein Gebot ist schon in deinem Mund. Mein Wille ist schon in deinem Herzen. Darum kannst du mein Gebot halten.,151,151-1,151-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Deuteronomium_30_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Deuteronomium_30,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_13.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_13.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_13.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_13.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Deuteronomium 30 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Deuteronomium 30 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und das sind das Gebot, die Gesetze und die Rechtsvorschriften, die JHWH, euer Gott mir aufgetragen hat euch zu lehren, damit ihr danach handelt in dem Land, in das ihr zieht, um es in Besitz zu nehmen, damit du JHWH, deinen Gott, fürchtest, indem du alle seine Gesetze und Gebote befolgst, die ich die ich dir heute auftrage – du, {und dein Sohn und dein Enkel an allen Tagen deines Lebens, und damit deine Tage lange währen. Nun höre, Israel, und achte darauf, danach zu handeln, damit es dir gut geht und damit du sehr zahlreich {werden wirst, wie JHWH, der Gott deiner Vorfahren, es dir zugesichert hat, in einem Land, das von Milch und Honig überfließt. Höre, Israel, JHWH ist unser Gott, JHWH ist eins. Darum sollst du JHWH, deinen Gott mit deinem ganzen Herzen und deinem ganzen Sein und deiner ganzen Kraft lieben. Und diese Worte, die ich dir heute auftrage, sollen in deinem Herzen sein. {und Du sollst sie deinen Kindern einprägen und über sie sprechen, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf der Straße gehst, {und wenn du liegst und wenn du aufstehst, und sie als Zeichen auf deine Hand binden und sie werden als Bänder zwischen deinen Augen sein, und du sollst sie auf die Türpfosten deines Hauses und auf deine Tore schreiben.",Wir arbeiten an diesem Text. Und Gott sagt zu seinem Volk: Hör gut zu: Ich bin dein Gott. Es gibt nur einen einzigen Gott. Dein Gott hat den Namen Jahwe. Und Gott ist ganz besonders. Darum wirst du Gott aus ganzem Herzen lieb haben. Und du wirst immer zu Gott gehören wollen. Ich spreche nur heute zu dir. Aber du wirst immer daran denken. Damit meine Worte in deinem Herzen leben. Denn du wirst mit deinen Kindern über mich sprechen. • Zu Hause • Und auf der Straße. • Im Liegen • Und im Aufstehen. Und mach dir eine Erinnerung auf deine Hand. Und ein Merkzeichen auf die Stirn. Gottes Wort soll dich immer begleiten. • Was du auch tust: Dein Gott ist da. • Was du auch denkst: Dein Gott ist da. Und schreibe dir das Wort von Gott auf den Tür-Pfosten.,152,152-1,152-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Deuteronomium_6_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Deuteronomium_6,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_22.html,data/bible_workin_progress/html/complex_22.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_22.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_22.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Deuteronomium 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Deuteronomium 6 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Denn du bist ein heiliges Volk für JHWH, deinen Gott. Dich erwählte JHWH, dein Gott, um ein Volk zu sein, das er sich erwarb aus allen Völkern, die auf der Erdoberfläche leben. Nicht, weil ihr zahlreicher wärt als alle Völker, hat sich JHWH euch verbunden und euch erwählt, denn ihr seid das kleinste aller Völker, sondern weil JHWH euch liebt und weil er sich an den Schwur hält, den er euren Vätern leistete. JHWH hat euch herausgeführt mit starker Hand und euch losgekauft aus dem Sklavenhaus, aus der Hand Pharaos, des Königs von Ägypten. Und du sollst erkennen, dass JHWH, dein Gott, {er Gott ist. Der treue Gott bewahrt den Bund und die unverbrüchliche Liebe denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, bis in die tausendste Generation. Aber er vergilt denen persönlich, die ihn hassen, indem er ihn vernichtet Er zögert nicht, dem, der ihn hasst, persönlich zu vergelten. Du sollst dich richten nach dem Gebot, den Satzungen und den Rechtsordnungen, die ich dir heute gebiete, damit du sie tust. Und es soll geschehen, dafür, dass ihr diesen Rechtsordnungen genau gehorcht und euch nach ihnen richtet und sie tut, wird JHWH, dein Gott, dir gegenüber den Bund und die unverbrüchliche Liebe bewahren, die er deinen Vätern geschworen hat.","Gott sagt zu den vielen Menschen: Du bist ein heiliges °Volk° für °Jahwe°. Jahwe bin ich. Ich habe dich ausgewählt aus den vielen Völkern auf der ganzen Welt. Ich habe dich ausgewählt. Aber warum? Du bist nicht groß. Du bist ja das kleinste Volk. Ich habe dich ausgewählt. Denn ich liebe dich. Und ich halte meine Versprechen. Ich habe euch aus dem Sklaven·haus Ägypten geholt, aus der Hand von dem Pharao, von dem König von Ägypten. Jetzt weißt du es: Jahwe ist dein Gott. Dein Gott ist treu und zuverlässig. Dein Gott liebt dich. Darum liebe du deinen Gott. Halte du die Gebote. Dann ist Gott treu zu dir über viele Generationen. Aber: Gott vernichtet die Menschen, die Gott hassen. Gott vernichtet den Menschen persönlich, der Gott hasst. Du sollst es so machen: Ich gebe dir eine Ordnung. Du sollst die Ordnung ernst nehmen. Du sollst in dieser Ordnung leben. Das ist unser Vertrag: • Gott, Jahwe, wird immer bei dir sein. • Ihr nehmt die Ordnung von Gott ernst. Jahwe hat es versprochen: Jahwe wird immer bei dir sein. Die Menschen um Jesus herum.",153,153-1,153-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Deuteronomium_7_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Deuteronomium_7,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_14.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_14.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_14.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_14.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Deuteronomium 7 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Deuteronomium 7 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Auch wir waren aufgrund unserer Vergehen und Sünden tot, die wir früher begangen hatten. Wir lebten nach den Regeln dieser Welt, nach den Regeln dessen, der über das Luftreich herrscht, das ist der Geist, der nun in den Ungehorsamen am Werke ist. Darin habt auch ihr gelebt, als ihr eurem natürlichen Verlangen nachgabt und den Wünschen und Gedanken dieses Verlangens Folge leistetet. Wir waren von Natur aus dem Zorn Gottes verfallen, wie die übrigen nicht erlösten Menschen auch. Aber Gott ist reich an Erbarmen. Wegen seiner großen Liebe zu uns hat er uns, obwohl wir aufgrund der Vergehen tot waren, zusammen mit Christus lebendig gemacht - ihr seid aus Gnade gerettet - und er hat uns mit Christus Jesus zusammen auferweckt und in die himmlischen Welten versetzt. Damit beweist er den kommenden Zeitaltern den überaus großen Reichtum seiner Gnade: indem er sich an uns durch Christus Jesus gütig zeigte. Denn ihr seid aus Gnade gerettet worden aufgrund des Glaubens. Und dies geschah nicht aus eurer eigenen Kraft heraus, es ist die Gabe Gottes. Es geschah nicht aufgrund der vermeintlich guten Werke, damit niemand sich der Rettung wegen selbst rühme. Denn wir sind sein Werk, und wir sind durch Christus Jesus zum Zweck guter Werke geschaffen worden, die Gott vorbereitet hat, damit wir in ihnen leben. Deshalb erinnert euch stets daran, dass ihr früher zu den Menschen gerechnet wurdet, die ihrem natürlichen Verlangen nachgeben- von denen, die sich „Beschneidung“, nennen, es handelt sich hier um eine Beschneidung von Menschenhand, wurdet ihr „Vorhaut“ genannt - denn zu jener Zeit lebtet ihr ohne Christus, ihr wart aus dem Bürgerrecht Israels ausgeschlossen, und in Bezug auf die Bundesschlüsse, das heißt in Bezug auf die Verheißung wart ihr Fremde, die keine Hoffnung hatten, Gottlose in der Welt. Jetzt allerdings, in Christus Jesus, wurdet ihr, die ihr früher fern wart, durch das Blut des Christus in die Nähe Gottes gerückt. Denn er bedeutet für uns Frieden mit Gott. Er hat die beiden, Bürger und Fremde zu Einem gemacht hat und die Wand zerstört, die Bürger und Fremde von einander trennte. Er hat mit seinen Leib die Feindschaft zwischen beiden aufgehoben, und das Gesetz, das heißt die in Einzelsatzungen verfassten Gebote, außer Kraft gesetzt, um die zwei in sich zu einem neuen Menschen zu machen und Frieden zu schaffen. {Und durch das Kreuz versöhnte er die beiden in einem Leib für Gott, indem er die Feindschaft darin tötete. {Und Er als er kam, verkündete euch, die ihr fern wart, Frieden, und Frieden denen, die nahe sind; denn durch ihn, den Christus, haben wir, die beiden in einem Geist ständigen Zugang zum Vater. So seid ihr jetzt nicht mehr Fremde und rechtlose Ausländer, sondern {ihr seid Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. Ihr wurdet auf den Grund der Apostel und Propheten gebaut, und Christus Jesus ist der Eckstein dieses Fundaments. Durch ihn, Christus, wird der ganze Bau zusammengefügt und wächst beständig zu einem heiligen Tempel für dem Herrn. Durch ihn, Christus, werdet auch ihr durch den Geist stetig zu einer Wohnung Gottes mitgebaut.",Wir arbeiten an diesem Text. Ihr glaubt an Gott. Und darum hat Gott euch gerettet. Denn Gott ist gnädig. Das heißt: Gott ist gut zu euch. Ihr habt euch die Rettung nicht selbst verdient. Ihr habt nichts zu eurer Rettung getan. Aber: Gott hat euch die Rettung geschenkt. Jesus Christus ist zu uns gekommen. Und Jesus Christus sagt: Kommt näher. Dann bekommt ihr Frieden. Denn Jesus Christus hat für uns die Tür zum Haus von Gott geöffnet. Und darum ist die Tür zum Haus von Gott für euch immer offen. Für Gott bist du nicht fremd. Bei Gott sind alle Menschen willkommen. Und Gott spricht auch nicht von Ausländern. Denn ihr kommt als Freunde zu Gott. Die Apostel und Propheten waren vor euch da. Und jetzt seid ihr da. Denn Jesus Christus hält euch fest. Durch Jesus Christus gehört ihr in das Haus von Gott. Denn der Heilige Geist macht euch gut. Und so sind wir alle für Gott da. Und wir werden immer mehr. Wie ein Tempel größer wird beim Bauen. Gott wohnt mit uns zusammen.,155,155-1,155-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Epheser_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Epheser_2,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_23.html,data/bible_workin_progress/html/complex_23.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_23.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_23.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Epheser 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Epheser 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Deshalb fordere ich euch auf, der ich ein Gefangener im Herrn bin, der Berufung, mit der ihr berufen wurdet, würdig zu lebenin aller Demut und Freundlichkeit, in Geduld, einander in Liebe annehmend, darum bemüht, die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens; ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen wurdet in einer Hoffnung, die mit eurer Berufung gegeben ist: Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der über allen und durch alle und in allen ist. {Aber jedem einzelnen von euch wurde die Gnade nach dem Maß der Gabe Christi gegeben. Daher sagt er: „aufsteigend zur Höhe nahm er {Kriegsgefangene, gab er Gaben den Menschen. “ Das „er stieg hinauf“, was ist das anderes, als dass er auch hinabstieg zu den Niederungen der Erde? Der hinabstieg ist derselbe, der auch über alle Himmel hinaufstieg, damit er alles erfülle. Und er bestellte zu Aposteln die einen, andere zu Propheten, andere zu Evangelisten, andere zu Hirten und Lehrern, zur Anleitung der Heiligen zur Ausübung des Dienstes, zur Erbauung des Leibes Christi, bis wir wir alle gelangen zur Einheit des Glaubens und zur Erkenntnis des Sohnes Gottes, zum erwachsenen Mann, zum Maß des Alters der Vollreife Christi, damit wir nicht mehr Unmündige sind, hin- und hergeworfen und umgetrieben von jedem Wind einer Lehre im {Würfelspiel der Menschen, durch Verschlagenheit in Hinsicht auf die Arglist der Verführung, sondern, indem wir die Wahrheit sagen, an Liebe in jeder Hinsicht auf ihn hin wachsen, der das Haupt ist, Christus, von dem der ganze Leib zusammengefügt und zusammengehalten wird durch jedes zur Unterstützung dienende Band. Aufgrund der Kraft, die jedem einzelnen Glied zugeteilt wurde vollzieht der Körper sein Wachstum zum Aufbau seiner selbst durch Liebe. Dies nun sage ich und bezeuge es im Herrn, dass ihr euer Leben nicht führen sollt, wie die Ungläubigen ihr Leben führen durch ihre Dummheit, ihr Verstand ist verfinstert, dem Leben Gottes sind sie entfremdet durch die Unwissenheit, die in ihnen ist, durch die Verhärtung ihres Herzens. Die sich, abgestumpft, der Ausschweifung ergeben, um alle möglichen Unsittlichkeiten auszuführen aus Habgier. Ihr aber habt Christus so nicht gelernt, wenn ihr ihn denn gehört habt und in ihm unterwiesen wurdet, wie Wahrheit in Jesus ist, nämlich mit der früheren Lebensweise den alten Menschen abzulegen, der zugrunde geht im Verlangen nach dem Schein, eure Einstellung durch den Geist zu erneuernund den neuen Menschen anzuziehen, der Gott gemäß geschaffen wurde in wahrhafter Gerechtigkeit und Heiligkeit. Darum lasst das Lügen und „sprecht die Wahrheit, jeder mit seinem Mitmenschen “, denn wir sind aufeinander angewiesen. „Wenn ihr schon zornig sein müsst, sündigt wenigstens nicht“. Die Sonne soll über eurem Zorn nicht untergehen, gebt auch dem Teufel keine Chance. Wer bisher stahl, stehle nicht mehr, vielmehr {aber mühe er sich, mit seinen eigenen Händen das Gute zu bewirken, damit er etwas hat, das er dem Bedürftigen geben kann. Kein schlechtes Wort komme aus eurem Mund, sondern wenn, dann ein Gutes, das aufbaut, wo Bedarf dazu besteht, damit es den Hörern Gottes Gnade mitteilt. Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, durch den ihr versiegelt seid für den Tag der Erlösung. Alle Bitterkeit, allen Fundamentalismus, allen Zorn, alles Jammern und Lästern schafft weg von euch mit allem Schlechten. Seid vielmehr zueinander gutmütig, barmherzig, und vergebt einander, wie Gott auch euch durch Christus vergeben hat.",Wir arbeiten an diesem Text. Macht den Heiligen Geist nicht traurig. Der Heilige Geist sorgt für euch. Schafft das alles weg von euch:,156,156-1,156-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Epheser_4_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Epheser_4,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_24.html,data/bible_workin_progress/html/complex_24.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_24.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_24.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Epheser 4 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Epheser 4 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und JHWH sprach zu Mose und zu Aaaron im Land Ägypten {folgendermaßen: Dieser Monat sei für euch der Anfang der Monate; der erste sei er für euch von den Monaten des Jahres. Sprecht zur ganzen Gemeinde Israels {folgendermaßen: Am zehnten Tag dieses Monats sollt ihr euch jeder ein Stück Kleinvieh nehmen für die Familie, ein Stück Kleinvieh pro Familie. Und wenn die Familie für ein Stück Kleinvieh zu klein ist, dann soll er nehmen seinen nächsten Nachbarn zu seiner Familie zur Anzahl der Personen dazu. Nach dem, was ein jeder braucht, sollt ihr das Kleinvieh berechnen. Ein einwandfreies, männliches, einjähriges Stück Kleinvieh soll es für euch sein, von den Widderlämmern oder von den Ziegen sollt ihr es nehmen. Und ihr sollt es aufbewahren bis zum vierzehnten Tag dieses Monats. Und sie sollen es schlachten, die ganze Versammlung der Gemeinde Israels, zur Abenddämmerung. Und sie sollen nehmen von dem Blut und sie sollen es streichen auf die beiden Türpfosten und auf den Türsturz an den Häusern, in denen sie es essen. Und sie sollen essen das Fleisch in dieser Nacht. Am Feuer gebraten und mit Mazzen an Bitterkräutern sollen sie es essen. Ihr sollt nichts Rohes von ihm essen, oder in Wasser gar Gekochtes, sondern am Feuer gebraten, sein Kopf mit seinen Schenkeln und seinen Eingeweiden noch verbunden. Und ihr sollt nichts von ihm übrig lassen bis zum Morgen. Und den Rest von ihm sollt ihr bis zum Morgen mit Feuer verbrennen. Und so sollt ihr es essen: Eure Hüften gegürtet, eure Sandalen an euren Füßen und eure Wander- Stöcke in euren Händen. Und ihr sollt es hastig essen. Es ist das Passa JHWHs. Und ich werde hindurchgehen durch das Land Ägypten in dieser Nacht und erschlagen alles Erstgeborene im Land Ägypten vom Mensch bis zum Tier. Und über alle Götter Ägyptens werde ich Strafgericht halten. Ich bin JHWH. Und das Blut soll euer Zeichen sein an den Häusern, in denen ihr seid. Wenn ich das Blut sehe, werde ich euch verschonen. Und bei euch wird keine „Verderber“-Plage sein wenn ich erschlage im Land Ägypten. Und dieser Tag soll für euch werden zu einem Gedenktag, und ihr sollt ihn feiern als ein Fest für JHWH. Über alle Generationen hinweg als eine ewige Ordnung sollt ihr ihn feiern.","Gott spricht zu Mose und Aaron in Ägypten: Euer Jahr fängt an. Heute. Mit diesem Monat. Jetzt ist der 1. Monat im neuen Jahr. Ihr sollt allen sagen: Jede Familie nimmt ein Kleinvieh. Am 10. Tag in diesem Monat. Tut euch zusammen: So könnt ihr alles aufessen. Eine kleine Familie isst zusammen mit dem Nachbarn. Ihr sucht Kleinvieh so aus: • gesund, • männlich, • 1 Jahr alt. Das Kleinvieh ist ein Widder oder ein Ziegenbock. Ihr bewahrt euer Kleinvieh. Bis zum 14. Tag in diesem Monat. Dann schlachtet ihr euer Kleinvieh. Bis zum Abend. Ihr nehmt Blut von dem Kleinvieh. Eure Familien streichen das Blut an die Tür·rahmen und auf den Boden an der Tür. Eure Familien essen in der Nacht. Eure Familien essen gegrilltes Fleisch und trockenes Brot und bittere Kräuter. Ihr sollt das Fleisch nicht roh essen, Ihr sollt das Fleisch nicht kochen, ihr sollt das Fleisch nur grillen. Esst alles auf. Ihr müsst den Rest vom Essen verbrennen. Ihr sollt fertig angezogen sein. Ihr sollt hastig essen. Es ist °Pasˑcha°. Ich gehe bald durch das Land Ägypten. Ich töte alle 1. Kinder, von Tieren und von Menschen. Denn ich halte ein Strafˑgericht über alle Götter von Ägypten. Denn ich bin °Jahwe°, Ich bin euer Gott. Das Blut an euren Häusern, an den Tür·pfosten und am Boden, das Blut ist wichtig. Ich sehe das Blut, ich rette euch darum. Dieser Tag ist euer Gedenk·tag. In jedem Jahr sollt ihr euch erinnern. Dann feiert ihr ein Fest für mich. Denn ich habe euch gerettet. Und ich bin euer Gott. Das Wort bedeutet: frei werden. Ein großes Fest für die Juden heißt Pasˑcha.",159,159-1,159-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Exodus_12_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Exodus_12,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_17.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_17.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_17.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_17.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Exodus 12 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Exodus 12 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und JHWH sprach zu Mose {und sagte: Als der Pharao das Volk gehen ließ, führte Gott es nicht den Weg ins Land der Philister, das nahe war, denn Gott dachte: Dass das Volk nur nicht bereut, wenn es Krieg sieht, und nach Ägypten zurückkehrt! Und Gott ließ das Volk abbiegen auf dem Wüstenweg zum Schilfmeer. Und in Kampfordnung zogen die KinderIsraels aus dem Land Ägypten. Und Mose nahm die Gebeine Josefs mit sich. Denn er hatte die Kinder Israels unbedingt schwören lassen {folgendermaßen: Ganz sicher wird sich Gott eurer annehmen. Dann führt hinauf mit euch meine Gebeine von hier. Und sie brachen auf von Sukkot und lagerten in Etam am Rand der Wüste. Und JHWH ging vor ihnen her, am Tag in einer Wolkensäule, um sie den Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um es ihnen hell zu machen, um Tag und Nacht marschieren zu können. Die Wolkensäule wich nicht von dem Volk bei Tag, noch die Feuersäule bei Nacht.",Wir arbeiten an diesem Text. Dies ist eine Geschichte über Mose. Mose hatte mit dem Pharao über das Volk gestritten: Das Volk soll frei sein. Denn das Volk ist das Volk von Gott. Und Gott hatte Mose geholfen. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Nach langer Zeit ließ der Pharao Mose und sein Volk gehen. Und das war so: Gott zeigt dem Volk den Weg. Aber Gott beschützt das Volk von Mose. Gott beschützt das Volk auch vor dem Krieg im Nachbarland. Denn im Land der Philister ist gerade Krieg. . . Und so führt Gott Mose und das Volk gleich in eine andere Richtung. Gott führt das Volk zum Meer. Dieses Meer heißt das Schilfmeer. Und das Volk macht eine Pause am Rand von der Wüste. Dann geht °Jahwe° vor dem Volk her. Am Tag ist Gott in einer Wolkensäule. So zeigt Gott den Weg. In der Nacht ist Gott in einer Feuersäule. So ist der Weg beleuchtet. Und das Volk Israel kann auch in der Nacht weitergehen. Denn Gott ist immer da. Gott ist in der Wolkensäule da am Tag. Und Gott bleibt da als Feuersäule in der Nacht.,160,160-1,160-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Exodus_13_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Exodus_13,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_26.html,data/bible_workin_progress/html/complex_26.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_26.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_26.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Exodus 13 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Exodus 13 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Dann sprach Gott alle diese Worte: Ich bin JHWH, dein Gott, der dich aus dem Land der Ägypter, aus dem Haus der Sklaven herausgeführt hat. Du sollst keine anderen Götter vor mir haben. Du sollst dir kein Götzenbild machen oder irgendein Abbild von etwas, das am Himmel oben oder {das auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde ist. Du sollst dich nicht vor ihnen niederwerfen und ihnen nicht dienen, denn ich, JHWH, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter an den Kindern heimzahlt bis in die dritten und vierten Generationen derer, die mich hassen, aber liebende Treue tausenden Generationen derer erweist, die mich lieben und meine Gebote befolgen. Du sollst den Namen JHWHs, deines Gottes, nicht unnütz gebrauchen, denn JHWH wird denjenigen nicht für unschuldig erklären, der seinen Namen unnütz gebraucht. Denke an den Sabbat-Tag, indem du ihn heiligst. Sechs Tage lang sollst du arbeiten und alle deine Arbeit verrichten, doch der siebte Tag ist ein Sabbat JHWHs, deines Gottes. Du sollst an diesem Tag keinerlei Arbeit verrichten, weder du noch dein Sohn oder deine Tochter, dein Knecht oder deine Magd oder dein Vieh oder dein Gast, der sich in deinen Toren aufhält. Denn sechs Tage lang hat JHWH den Himmel und die Erde, das Meer und alles, was darin ist, gemacht, aber am siebten Tag geruht. Deshalb hat JHWH den Sabbat-Tag gesegnet und ihn für heilig erklärt. Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit deine Tage lang sein werden in dem Land, das JHWH, dein Gott, dir geben wird. Du sollst nicht töten. Du sollst nicht die Ehe brechen. Du sollst nicht stehlen. Du sollst gegen deinen Nächsten keine falsche Zeugenaussage machen. Du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren. Du sollst weder die Frau deines Nächsten noch seinen Sklaven oder seine Sklavin oder sein Rind oder seinen Esel begehren oder irgendetwas, das deinem Nächsten gehört. Und das ganze Volk sah den Donner, die Fackeln, den Hörnerschall und den rauchenden Berg. Als nun das Volk das sah, zitterten sie, blieben von ferne stehen und sagten zu Mose: Rede du mit uns, dann wollen wir hören. Aber JHWH soll nicht mit uns reden, damit wir nicht sterben. Da sagte Mose zum Volk: Fürchtet euch nicht! Denn um euch zu prüfen ist JHWH gekommen und damit die Furcht vor ihm auf eurem Gesicht sei, damit ihr nicht sündigt. So blieb denn das Volk von ferne stehen. Mose aber näherte sich dem Wolkendunkel, wo JHWH war.","Wir arbeiten an diesem Text. Und Gott hat das alles zu Moses gesagt: ""Ich bin dein Gott. Mein Name ist °Jahwe°. Ich habe dich vor den Ägyptern beschützt. Und ich habe dich nach Hause gebracht. Glaube nur an mich! Denn ich allein bin Gott. Bete niemals zu einem Bild. Hast du Bilder vom Himmel oder von Lebewesen? Lass das mit den Bildern! Bilder helfen dir nicht. Bete niemals zu Bildern! Warum? Ich bin dein Gott. Und ich bin eifersüchtig. Ihr liebt mich? Dann liebe ich euch auch. Und ich liebe eure Kinder und eure Familie. Und ich beschütze euch. Denk daran: Der Ruhetag ist heilig. ""Du sollst 6 Tage arbeiten. Aber am 7. Tag ist Ruhe. Der Ruhetag gehört Gott. Denn Gott hat 6 Tage lang die Erde gemacht. Und am 7. Tag hat Gott geruht.",161,161-1,161-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Exodus_20_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Exodus_20,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_27.html,data/bible_workin_progress/html/complex_27.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_27.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_27.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Exodus 20 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Exodus 20 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Während dessen hütete Mose die Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters Jitros, der Priester von Midian war. Er führte die Tiere hinter die Wüste und kam zum Berg Gottes, dem Horeb. Da zeigte sich ihm ein Engel Gottes in einem brennendem Busch. Und obwohl der Busch brannte, verbrannte er nicht. Da sagte Mose: Diese ungewöhnliche Erscheinung muss ich mir ansehen. Warum verbrennt der Busch nicht? Als Gott sah, dass Mose zu dem Busch ging, rief Gott aus dem Busch zu ihm: „Mose, Mose! “ Und Mose antwortete: „Ich höre! “ Gott sagte: „Komm nicht näher! Zieh deine Sandalen aus, denn dieser Boden ist heilig! “ Weiter sagte er: „Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. “ Da bedeckte Mose sein Gesicht, weil er sich fürchtete, Gott anzuschauen. Da sagte Gott: „Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten genau gesehen und sein Schreien wegen seiner Unterdrückung gehört. Ja, kenne seine Schmerzen. Und ich bin herab gekommen, um es aus der Gewalt Ägyptens zu erretten und es hinauf zu führen aus jenem Land in ein schönes und weites Land, in ein Land, in dem Milch und Honig fließt, in das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, weil die Schreie der Kinder Israels zu mir gekommen sind und ich auch die gesehen habe, wie sie von Ägypten unterdrückt werden. Deshalb geh nun! Ich will dich zum Pharao senden, so dass du mein Volk, meine Kinder Israels, aus Ägypten führen wirst. Da sagte Mose zu Gott: „Ich bin doch nicht so mächtig, dass ich zum Pharao gehen und die Kinder Israels aus Ägypten führen könnte. “ Da sagte Gott: „Ich werde bei dir sein. Und dies soll dein Zeichen sein, dass ich dich gesandt habe: Wenn du das Volk aus Ägypten heraus geführt hast, werdet ihr Gott auf diesem Berg dienen. “ Da sagte Mose zu Gott: „Wenn ich zu den Kindern Israels gehe und ihnen sage: ‚ Der Gott eurer Vorfahren hat mich zu euch gesendet‘. Dann werden sie zu mir sagen: ‚Wie heißt er? ‘ Was antworte ich ihnen dann? “ Da sagte Gott zu Mose: „Ich bin, der ich bin. Er sagte: ‚So sollst du zu den Kindern Israels sprechen: ‚Ich bin‘ hat mich zu euch gesandt. ‘“ Und Gott sagte weiter zu Mose: „So sollst du zu den Kindern Israels sprechen: ‚JHWH, der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Dies ist mein Name für immer, dies ist mein Name von Generation zu Generation. ‘ Geh und versammle die Ältesten Israels und sage zu ihnen: ‚JHWH, der Gott eurer Vorfahren ist mir erschienen, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs und sprach: ‚Ich habe mich eurer und dessen, was euch in Ägypten angetan wurde, angenommen. Da sagte ich: ‚Ich will euch aus dem Elend Ägypten führen in das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, ein Land in dem Milch und Honig fließt. ‘‘‘ Wenn sie auf dich hören, dann sollst du mit den Ältesten Israels zum Pharao gehen und ihr sollt zu ihm sagen: ‚JHWH, der Gott der Hebräer, begegnete uns. Deshalb lass uns doch jetzt drei Tagesreisen weit in die Wüste ziehen und JHWH, unserem Gott, ein Opfer bringen. ‘ Aber ich weiß, dass der Pharao euch freiwillig nicht erlauben wird, zu gehen. Deshalb werde ich meine Hand ausstrecken und Ägypten mit all meinen Wundern schlagen, die ich in ihrer Mitte tun werde. Danach wird er euch gehen lassen. Doch ich werde dafür sorgen, dass die Ägypter auch wohl gesonnen sind so dass ihr nicht mit leeren Händen weg zieht. Und eine Frau soll von ihrer Nachbarin und der Besucherin in ihrem Haus Silber und Goldgefäße und Kleidung erbitten, die ihr dann euren Söhnen und Töchtern gebt. So werdet ihr die Ägypter plündern. “","Wir arbeiten an diesem Text. Dies ist die Geschichte von Mose. Mose war Hirte bei seinem Schwiegervater. Der Schwiegervater heißt Jitro. Und Jitro ist Priester von °Midian°. Und Mose zieht also mit dem Vieh durch die Gegend. Einmal kommt Mose zur Wüste. Dort ist ein Berg, der Berg Horeb. Der Berg Horeb gehört Gott. Mose sieht einen dornigen Busch. Dort ist Feuer. Und Mose kann in dem Busch einen Engel sehen. Der Busch ist mitten im Feuer, aber der Busch bleibt heil. Mose sagt: Na sowas! Das muss ich mir genauer ansehen. Ich mache einen Umweg. Denn das will ich wissen: Warum bleibt der Busch heil mitten im Feuer? Gott sieht: Mose kommt zum Busch herüber. Denn Gott ist in dem Busch. Und Gott ruft: Mose, Mose! Und Mose antwortet: Ja, Herr, ich bin da! Gott sagt: Bleib da stehen! Zieh die Schuhe aus. Der Boden ist heilig. Ich bin es, dein Gott: Ich bin der Gott von deinen Vorfahren, der Gott von Abraham, Isaak und Jakob. Und Mose nimmt die Hand vor die Augen. Gott ist so groß. Mose ist schwer beeindruckt. Wie kann Mose dann Gott ins Gesicht sehen? Gott sagt: Ich habe euch gesehen. Ich höre euch schreien. Ihr seid ausgeschlossen. Und das tut euch weh. Ich bin gekommen. Ich rette euch vor den Ägyptern. Und jetzt helfe ich euch. Ich bringe euch in ein schönes Land. Da ist viel Platz. Und da findet ihr Honig Und eure Tiere geben Milch. In dem Land sind keine Ägypter. In dem Land sind andere Leute. Ihr schreit. Und ich höre euch. Es reicht! Die Ägypter sind zu schlecht zu euch. Geh los. Geh zum König von Ägypten. Ich möchte euch alle aus Ägypten holen. Alle. Große und Kleine. Und Mose sagt: Ich kann doch nicht einfach zum König von Ägypten gehen. Wer bin ich denn? Was kann ich denn? Wie soll ich die Menschen aus dem Land bringen? Da sagt Gott: Ich will bei dir sein. Da sagt Mose: Ich sage: Der Gott von euren Vorfahren schickt mich. Sie fragen dann bestimmt: Wer schickt dich? Wie heißt dein Gott? Und was sage ich dann? Da sagt Gott: Ich bin es, dein Gott: Mein Name ist °Jahwe°. Ich bin für dich da. Midian ist ein Land.",162,162-1,162-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Exodus_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Exodus_3,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_28.html,data/bible_workin_progress/html/complex_28.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_28.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_28.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Exodus 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Exodus 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und es geschah das Wort JHWHs zu mir {folgendermaßen: Menschenkind, prophezeie gegen die Hüter Israels! Prophezeie und sprich zu ihnen, den Hütern: So spricht der Herr JHWH: Wehe den Hütern Israels, die sich selbst hüten! Sollen die Hüter nicht die Schafe hüten? Das Fett esst ihr, und die Wolle zieht ihr an; das Mastvieh schlachtet ihr, die Schafe hütet ihr nicht. Das Erkrankte stärkt ihr nicht und das Kranke heilt ihr nicht und das Gebrochene schient ihr nicht und das Umgestoßene richtet ihr nicht wieder auf und das Verirrte sucht ihr nicht. Und mit Gewalt tretet ihr sie nieder und mit Quälerei. Daher sind sie zerstreut, ohne Hüter, und dienen als Speise allen Raubtieren des Feldes und zerstreuen sich. Meine Schafe irren umher auf allen Bergen und auf allen hohen Hügeln, und auf dem ganzen Antlitz der Erde wurden meine Schafe zerstreut, und niemand kümmert sich um sie, und niemand sucht sie. Darum, Hüter, hört das Wort JHWHs: So wahr ich lebe, Spruch des Herrn JHWH, weil meine Schafe zum Raub geworden sind und meine Schafe zur Speise dienen allen Raubtieren des Feldes, weil kein Hüter da war, und kein Hüter sich um meine Schafe kümmerte und die Hüter sich selbst hüten und die Schafe nicht hüten, darum, ihr Hüter, hört das Wort JHWHs: So spricht der Herr JHWH: Da, ich wende mich an die Hüter und fordere die Schafe von ihren Händen und hindere sie daran, die Schafe zu hüten, und nicht mehr werden die Hüter sich selbst hüten. Und ich entreiße meine Schafe aus ihren Mäulern, und sie werden ihnen nicht mehr als Speise dienen. Denn so spricht der Herr JHWH: Hier, ich suche meine Schafe und kümmere mich um sie. Wie die Fürsorge eines Hirten um seine Herde am Tag, wenn sie aus der Mitte seiner Schafe zerstreut ist, so werde ich mich um meine Schafe kümmern und sie retten aus allen Orten, wohin sie sich zerstreuten am Tag der Wolken und der Düsternis. Und ich führe sie heraus aus den Völkern und sammle sie aus den Ländern und führe sie heim in ihr Land. Und ich hüte sie auf den Bergen Israels, in den Bachrinnen und an allen Wohnsitzen des Landes. Auf guter Weide werde ich sie hüten, und auf den hohen Bergen Israels wird ihr Weideplatz sein. Dort lagern sie auf gutem Weideplatz und weiden fettes Futter auf den Bergen Israels. Ich werde meine Schafe hüten und ich werde sie lagern lassen, Spruch des Herrn JHWH. Das Verirrte werde ich suchen und das Versprengte werde ich zurückbringen und das Gebrochene werde ich verbinden und das Erkrankte werde ich stark machen und das Fette und das Starke werde ich ausrotten. Ich werde sie mit Recht hüten.",Wir arbeiten an diesem Text. Und Jahwe sagt zu mir: He! Du da! Sag zu euren Anführern: Das sagt unser Herr Jahwe: Wehe euch Anführern! Ihr esst nur das Beste. Ihr zieht euch warm an. Ihr nehmt nur das Schönste. Aber wer macht die Arbeit? Nur die anderen Leute? Es ist wie mit einem Hirten. Wollt ihr Fleisch und Wolle? Dann kümmert euch auch um die Schafe! Das sagt unser Herr Jahwe: Ich wende mich gegen eure Anführer. Ich habe euch zu Anführern für meine Leute gemacht. Aber ich will meine Leute jetzt zurück. Ihr Anführer sollt an andere Leute denken! Aber ihr Anführer vergesst die anderen Leute. Darum nehme ich euch meine Leute weg. Dann könnt ihr meine Leute nicht herumstoßen wie Schafe. Und ihr müsst meine Leute in Ruhe lassen. Denn ihr könnt meinen Leuten nicht alles wegnehmen! Ich werde meine verirrten Leute suchen. Ich werde meine verlorenen Leute zurückbringen. Ich werde die gebrochenen Arme und Beine verbinden. Ich werde die Kranken stark machen. Aber eure fetten und starken Anführer werde ich vernichten. Ich mache es jetzt selbst. Ich bin euer König. Ich will ein gerechter König für meine Leute sein.,165,165-1,165-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Ezechiel_34_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Ezechiel_34,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_30.html,data/bible_workin_progress/html/complex_30.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_30.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_30.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Ezechiel 34 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Ezechiel 34 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und es war der ganzen Erde eine Sprache und diesselben Worte. Und es geschah bei ihrem Aufbrechen von Osten her, und sie fanden eine Talebene im Land Schinar, und sie ließen sich dort nieder. Und sie sprachen ein Mann zum anderen: „Auf, lasst uns Ziegel ziegeln und zum Brand brennen. “ Und der Ziegel war ihnen als Baustein und das Erdpech war ihnen als Lehm. Und sie sprachen: „Auf, wir bauen uns eine Stadt und einen Turm und seine Spitze bis in den Himmel, und lasst uns uns einen Namen machen, damit wir nicht zerstreut werden über die ganze Erde. “ Und JHWH stieg herab, um die Stadt zu sehen und den Turm, den die Menschensöhne bauten. Und JHWH sprach: „Siehe: Ein Volk, und eine Sprache für sie alle. Und dies ist der Anfang ihres Tuns, und jetzt ist für sie nichts mehr unausführbar von dem, was sie sinnen zu tun. Auf, lasst uns hinabsteigen und dort ihre Sprache vermengen, damit sie nicht einer die Sprache des anderen hören. “ Und JHWH zerstreute sie von dort über die ganze Erde, und sie hörten auf, die Stadt zu bauen. Darum nannte man ihren Namen Babel, denn dort vermengte JHWH die Sprache der ganzen Erde, und von dort zerstreute JHWH sie über die ganze Erde. Dies ist die Geschlechterfolge. Sems. Sem, Sohn von hundert Jahren, zeugte Arpachschad, zwei Jahre nach der Flut. Und Sem lebte nach seiner Zeugung des Arpachschad fünfhundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter Und Arpachschad lebte 35 Jahre und er zeugte den Schelach. Und Arpachschad lebte nach seiner Zeugung Schelachs 403 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und Schelach lebte dreißig Jahre und zeugte den Eber. Und Schelach lebte nach seiner Zeugung Ebers 403 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und Eber lebte 34 Jahre und er zeugte Peleg. Und Eber lebte nach seiner Zeugung Pelegs 430 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und Peleg lebte 30 Jahre und zeugte Regu. Und Peleg lebte nach seiner Zeugung des Regu 209 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und Regu lebte 32 Jahre und zeugte Serug. Und Regu lebte nach seiner Zeugung des Serug 207 Jahre und zeugte Söhne und Töchter Und Serug lebte 30 Jahre und zeugte den Nahor. Und Serug lebte nach seiner Zeugung des Nahors 200 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und Nahor lebte 29 Jahre und zeugte den Terach. Und Nahor lebte nach seiner Zeugung Terachs 119 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und Terrach lebte 70 Jahre und er zeugte Abram, Nahor und Haran. Und dies ist die Geschlechterfolge Terachs: Terach zeugte Abram, Nahor und Haran und Haran zeugte Lot. Und Haran starb vor dem Angesichts Terachs, seinem Vaters im Land seiner Geburt in Ur in Chaldäa. Und es nahmen Abram und Nahor Frauen zu sich, der Name der Frau Abrams war Sarai und der Name der Frau Nahors war Milka, Tochter des Harans, Vater der Milka und Vater des Jiska. Und Sarai war unfruchtbar, ihr war kein Kind. Und Terach nahm Abram, seinen Sohn und Lot, den Sohn seines Sohnes Haran, und Sarai, seine Schwiegertochter, die Frau Abrams, seines Sohnes und sie zogen mit ihnen hinaus aus Ur, aus Chaldäa, um in das Land Kanaan zu gehen und sie kamen nach Haran und ließen sich dort nieder. Und Terachs Lebenstage waren 205 Jahre und er starb in Haran.","Wir arbeiten an diesem Text. Es gab auf der ganzen Welt nur eine Sprache. Alle benutzten die gleichen Wörter. Dann brechen die Menschen auf. Die Menschen ziehen im Osten los. Die Menschen gehen in ein Land. Das Land hieß Schinar. In dem Land finden die Menschen ein flaches Tal. Dort blieben die Menschen. Die Menschen sagen zu einander: ""Wir wollen Ziegel formen. Dann wollen wir die Ziegel im Ofen brennen"". Die Ziegel benutzten die Menschen dann als Steine. Um Mauern zu bauen braucht man auch Mörtel. Als Mörtel benutzen die Menschen Erdpech. Danach sagten die Menschen zueinander: ""Wir wollen wir eine Stadt und einen Turm bauen. Der Turm soll bis in den Himmel gehen. So wollen wir sichtbar werden. Dann bleiben wir alle zusammen. ""Und Gott kommt nach unten. Gott will die Stadt ansehen und den Turm. Und Jahwe sagt: ""Schau da: Die Menschen sind ein Volk. Die Menschen haben eine Sprache. Die Menschen bauen diesen Turm. Bald kommen die Menschen auf noch mehr dumme Ideen. Denn bald können die Menschen alles. Ich gehe hinunter. Und ich gebe den Menschen viele verschiedene Sprachen. So bekommen die Menschen nicht immer alles mit. Dann kommen die Menschen nicht so leicht auf dumme Gedanken. """,169,169-1,169-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Genesis_11_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Genesis_11,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_32.html,data/bible_workin_progress/html/complex_32.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_32.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_32.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Genesis 11 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Genesis 11 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und JHWH sprach zu Abram: Geh aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde! Dann ich werde dich zu einem großen Volk machen und dich segnen und deinen Namen groß machen und du sollst ein Segen sein! Und ich werde segnen, die dich segnen und den der dich schmäht, werde ich verfluchen. Und gesegnet sind durch dich alle Sippen der Erde! Und Abram ging wie JHWH zu ihm geredet hatte – und Lot ging mit ihm. Und Abram war fünfundsiebzig Jahre alt als sie aus Haran auszogen. Und Abram nahm Sarai, seine Frau, und Lot, den Sohn seines Bruders, und alle Güter, die er erworben hatte, und die Seelen, die sie in Haran erworben hatten – und sie zogen aus, um in das Land Kanaan zu gehen und sie kamen in das Land Kanaan. Und Abram zog durch das Land bis zu dem Ort Sichem, bis zur Eiche More. {und Damals waren die Kanaaniter im Land. Und JHWH zeigte sich Abram und sprach: Ich werde deiner Nachkommenschaft dieses Land geben! Da baute er dort einen Altar für JHWH, der sich ihm gezeigt hatte. Und er zog von dort in das Hügelland im Osten von Bethel und er baute sein Zelt auf – im Westen war Bethel und im Osten war Ai. Und er baute dort einen Altar für JHWH und er rief JHWHs Namen an. Und Abram brach auf und zog immer weiter Richtung Negev. Und es war eine Hungersnot im Land. Da zog Abram hinab nach Ägypten, um sich als Gast dort niederzulassen, denn schwer war die Hungersnot im Land. Und {es geschah, als er sich anschickte hineinzukommen nach Ägypten, sagte er zu seiner Frau Sarai: Hör mir bitte zu! Ich bin mir bewusst, dass du eine Frau schön von Gestalt bist. Und {es wird geschehen, wenn die Ägypter dich sehen, werden sie sagen: Dies{e ist seine Frau! Und sie werden mich töten, dich aber werden sie leben lassen. Sag’ bitte, du seiest meine Schwester, damit es mir gut geht deinetwegen und ich selbst leben bleibe deinethalben. Und {es geschah, als Abram hineinkam nach Ägypten, sahen die Ägypter die Frau, dass sie sehr schön war. Dann sahen die Höflinge des Pharao sie und priesen sie beim Pharao; da nahm man die Frau in das Haus des Pharao. Und Abram ging es gut ihretwegen; und er bekam Kleinvieh, Rindvieh, Esel, Sklaven, Sklavinnen, Eselinnen und Kamele. Da schlug JHWH den Pharao und seinen Hofstaat mit großen Plagen Sarais wegen, der Frau Abrams. Da rief der Pharao nach Abram und sagte: „Was hast du mir da angetan? Warum hast du mir nicht mitgeteilt, dass sie deine Frau ist? Warum hast du gesagt: Sie ist meine Schwester, so dass ich sie mir zur Frau nahm? Und nun, bitte, da ist deine Frau! Nimm sie und geh! “ Und seinetwegen beauftragte der Pharao Männer, ihn, seine Frau und alles, was ihm gehörte, hinauszugeleiten.",Wir arbeiten an diesem Text. Und Jahwe sprach zu Abram: Geh weg: Verlasse dein Land. Verlasse deine Familie. Verlasse das Haus von deinem Vater. Ich zeige dir ein neues Land. Ich möchte dich segnen: Dann kennen alle deinen Namen. Denn mit dir beginnt ein gtoßes Volk. So bist du ein Segen für die Menschen. Und so sieht dein Segen aus: Ich liebe deine Freunde. Aber ich hasse deine Feinde. Und alle Völker können den Segen mit dir teilen. Und Abram macht sich auf den Weg. Wie Gott es gesagt hat. Nur Lot geht mit. Abram ist 75 Jahre alt. Und dann geht Abram los.,170,170-1,170-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Genesis_12_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Genesis_12,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_33.html,data/bible_workin_progress/html/complex_33.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_33.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_33.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Genesis 12 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Genesis 12 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und es erschien {zu ihm JHWH bei den Terebinten von Mamre; während er gerade am Eingang des Zeltes saß, als der Tag heiß war. Und er erhob seine Augen und sah, dass da drei Männer vor ihm standen; und als er sie sah, lief er ihnen vom Eingang des Zeltes entgegen und warf sich nieder auf die Erde. Und er sagte: Bitte Herr, wenn ich Gunst in deinen Augen gefunden habe, gehe bitte nicht vorbei an deinem Diener. Lasst euch doch ein wenig Wasser bringen, damit ihr eure Füße waschen und euch unter den Baum legen könnt. Und ich will einen Bissen Brot holen, damit ihr euch stärken könnt; danach könnt ihr weiterziehen. Denn dazu seid ihr doch bei eurem Diener vorbeigekommen. Und sie sagten: Mach es so, wie du gesagt hast. Da eilte Abraham ins Zelt zu Sara und sagte: Hole rasch drei Sea Mehl, und zwar feinen Weizengrieß, knete es und mache Brotfladen. Auch zu den Rindern lief Abraham, und nahm ein Rind, zart und gut, und gab es {zu dem Diener, der es eilig zubereitete. Und er nahm Dickmilch, Milch und das Rind, das er hatte zubereitet lassen, und setzte es ihnen vor; er aber stand bei ihnen unter dem Baum, während sie aßen. Und sie fragten ihn: Wo ist deine Frau Sara? {Und er antwortete: Da, im Zelt. {Und er sagte: Ich werde auf jeden Fall zu dir zurückkehren im nächsten Jahr; und dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben. { Und Sara hörte am Eingang des Zeltes zu, das hinter ihm war. {Und Abraham und Sara waren alt, fortgeschritten in ihren Tagen; ein Leben wie das der Frauen hatte es für Sara nicht gegeben. Da lachte Sara in ihrem Inneren, indem sie dachte: Nachdem ich alt geworden bin, soll mir Lust werden? Und mein Herr ist ja auch alt! Da sagte JHWH zu Abraham: Warum hat Sara denn gelacht, indem sie sagte: Werde ich denn wirklich noch gebären, obwohl ich alt bin? Kann etwas unmöglich sein für JHWH? Zur bestimmten Zeit werde ich zu dir zurückkehren im nächsten Jahr, dann wird Sara einen Sohn haben. Da leugnete Sara, indem sie sagte: Ich habe nicht gelacht. Sie hatte nämlich Angst. {Und er sagte: Doch, du hast gelacht. Und die Männer erhoben sich von dort und schauten hinaus gen Sodom; Abraham ging aber mit ihnen um sie zu entlassen. Und JHWH war es, der sagte: Bin ich einer, der vor Abraham verheimlicht, was ich zu tun gedenke? Abraham wird doch auf jeden Fall zu einem großen und mächtigen Volk werden und Segen werden sich zuschreiben seinetwegen alle Völker der Erde. Denn ich habe ihn erwählt, damit er seinen Kindern und seinen Angehörigen nach ihm befiehlt, den Weg JHWHs zu bewahren, indem sie gerecht und rechtmäßig handeln damit JHWH auf Abraham kommen lässt, was er über ihn geredet hat. Da sagte JHWH: Das Klagegeschrei über Sodom und Gomorra ist in der Tat zahlreich und ihre Sünde ist in der Tat sehr schwer. Ich will herabsteigen und sehen, ob sie entsprechend dem Klagegeschrei über sie, das zu mir kommt, tun, sie alle; und wenn nicht, will ich es wissen. Und die zwei Männer wandten sich von dort um und gingen in Richtung Sodom; Abraham aber stand noch vor JHWH. Da kam Abraham näher und fragte: Wirst du etwa den Gerechten mitsamt dem Ungerechten dahinraffen? Vielleicht gibt es 50 Gerechte in{mitten der Stadt; wirst du sie etwa dahinraffen und dem Ort nicht um der 50 Gerechten willen, die in ihm sind, vergeben? Abstand sei dir von solchem Tun, einen Gerechten mitsamt einem Ungerechten zu töten! Dann wird {wie der Gerechte wie der Ungerechte sein; Abstand sei dir davon! Wird der Richter der ganzen Erde nicht Recht tun? Da sagte JHWH: Wenn ich in Sodom 50 Gerechte inmitten der Stadt finde, dann werde ich dem ganzen Ort um ihretwillen vergeben. Darauf hob Abraham an und sagte: Sieh doch, ich habe begonnen zum Herrn zu reden, obwohl ich Erdenstaub bin. Vielleicht werden an den fünfzig Gerechten fünf fehlen. Wirst du dann wegen fünf Menschen die ganze Stadt vernichten? {Und er antwortete: Ich werde sie nicht vernichten, wenn ich dort 45 Gerechte finde. Und er fuhr weiterhin fort zu ihm zu reden und sagte: Vielleicht werden dort nur vierzig gefunden. {Und er antwortete: Ich werde es nicht tun um der Vierzig willen. Da sagte Abraham: Der Herr zürne bitte nicht, wenn ich wieder rede. Vielleicht werden dort nur 30 Gerechte gefunden. {Und er antwortete: Ich werde es nicht tun, wenn ich dort nur 30 finde. Da sagte Abraham: Sieh doch, ich habe begonnen zum Herrn zu reden. Vielleicht werden dort nur 20 Gerechte gefunden. {Und er antwortete: Ich werde auch um der 20 Gerechten willen die Stadt nicht vernichten. Da sagte Abraham: Der Herr zürne bitte nicht, wenn ich nur diesmal noch rede. Vielleicht werden dort nur zehn Gerechte gefunden. {Und er antwortete: Ich werde auch um der zehn Gerechten willen die Stadt nicht vernichten. Und JHWH ging, als er alles zu Abraham geredet hattet; Abraham aber kehrte zu seinem Wohn-Ort zurück.","Es war heiß. Abraham saß am Eingang von seinem Zelt. Das Zelt stand neben einem großen Baum. Da kam Gott zu Abraham. Abraham sah hoch. Da standen 3 Männer. Abraham stand schnell auf. Abraham lief zu den 3 Männern. Abraham verbeugte sich tief. Abraham sagte: Bitte, mein Herr, bleib hier. Wenn du mich lieb hast. Ich bringe euch Wasser. Ihr könnt eure Füße waschen. Ihr könnt unter dem Baum ausruhen. Ich hole auch Brot. Ihr könnt euch stärken. Danach könnt ihr weiter gehen. Ihr rastet doch zuerst bei mir. Die 3 Männer sagten: Mach es so. Abraham lief schnell ins Zelt zu Sara. Abraham sagte: Hol schnell Mehl und back Fladenbrot. Dann lief Abraham schnell zu den Rindern. Abraham suchte ein junges Rind. Abraham gab das Rind dem Diener. Der Diener machte ein leckeres Essen. Abraham nahm Butter und Milch und das fertige gebratene Rind. Und Abraham brachte das Essen zu den 3 Männern. Die 3 Männern aßen. Abraham stand hinter dem Baum. Die 3 Männer sagten zu Abraham: Wo ist deine Frau? Wo ist Sara? Abraham antwortete: Sara ist drinnen im Zelt. Da sagte Gott zu Abraham: Nächstes Jahr komme ich wieder. Dann hat Sara einen Sohn. Sara hört die Worte. Abraham und Sara waren schon alt. Sara konnte keine Kinder mehr bekommen. Sara musste lachen. Sara dachte: Ich bin alt. Ich soll noch Liebes·Lust spüren? Und auch mein Mann ist alt. Da sagte Gott zu Abraham: Warum lacht Sara? Warum sagt Sara: Ich kann kein Kind mehr bekommen. Gott kann alles. Nächstes Jahr um diese Zeit komme ich wieder. Dann soll Sara einen Sohn haben. Sara hatte Angst. Sara sagte eine Lüge: Ich habe nicht gelacht. Aber Gott sagte: Doch. Es ist wahr: Du hast gelacht.",171,171-1,171-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Genesis_18_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Genesis_18,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_20.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_20.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_20.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_20.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Genesis 18 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Genesis 18 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Da vermehrten sich die Menschen über das Angesicht der Erde und ihnen wurden Töchter geboren. Da sahen die Gottessöhne die Menschentöchter dass sie schön anzusehen waren und sie nahmen sich Frauen von welchen sie sich auswählten. Da sprach JHWH: Mein Geist wird nicht für immer im Menschen bleiben, weil auch er Fleisch ist; {und seine Tage werden 120 Jahre sein. Die Riesen waren in jenen Tagen auf der Erde - und auch danach - als die Gottessöhne zu den Menschentöchtern hineingingen und sie ihnen Nachkommen gebaren. Das sind die Starken aus alter Zeit, die Männer mit Namen. Und JHWH sah, dass viel Schlechtes auf der Erde war und alles Formen des Planens des Herzens nur schlecht war den ganzen Tag. Und JHWH ließ es sich leid tun, dass er den Menschen machte auf der Erde und er ergrimmte in seinem Herzen. Und JHWH sprach: Ich will den Menschen ausrotten, den ich geschaffen habe, von der Oberfläche der Erde. Von Menschen zu den Kriechtieren zu den Vögeln im Himmel, weil es mich gereut, dass ich sie schuf. Und Noah fand Gnade vor den Augen des Herrn. Dies sind die Geschlechter Noahs. Noah war ein gerechter Mann in seinen Geschlechtern und mit Gott ging Noah. Und Noah zeugte drei Söhne: Sem, Ham und Jafet. Und die Erde war verdorben vor dem Herrn und sie war voller Gewalt. Und Gott sah die Erde und siehe, sie war verdorben, denn alles Fleisch war verdorben in seinem Lebenswandel auf der Erde. Und der Herr sprach zu Noah: Das Ende allen Fleisches tritt vor mein Angesicht, denn die Erde ist voller Gewalt vor ihren Angesichtern und siehe, ich verderbe sie auf der Erde. Mache dir einen Kasten aus Gopherbäumen; als Nester sollst du den Kasten machen und sollst ihn verpichen von innen und außen mit Pech. Und dies ist, wie du ihn machen sollst: 300 Ellen sei die Länge des Kastens, 50 Ellen seine Breite und 30 Ellen seine Höhe. Ein Dach sollst du für den Kasten machen - und im Ellenmaß sollst du alles vollenden - oben; und das Tor des Kastens sollst du an seiner Seite anbringen; untere zweite und dritte Stockwerke sollst du machen. Und ich, siehe ich bin im Begriff den Himmelsozean als Wasser auf die Erde kommen zu lassen, um alles Fleisch unter dem Himmel, in dem Lebensatem ist, zu vernichten; alles, was auf der Erde ist, wird umkommen. Und ich verpflichte mich dir gegenüber, dass du in den Kasten gehen wirst, du und deine Söhne und deine Frau und die Frauen deiner Söhne mit dir. Und von allem Lebendigen, von allem Fleisch, zwei von allem sollst du in den Kasten hineingehen lassen, um sie weiterleben zu lassen mit dir; männlich und weiblich sollen sie sein. Von allen Vögeln nach ihren Arten und von allen Landtieren nach ihren Arten, von allem Kriechgetier des Erdbodens nach seinen Arten, zwei von allen Arten sollen zu dir kommen, um sie weiter leben zu lassen. Und du, nimm dir von allem Essbaren, das gegessen wird, und sammle es bei dir, und es soll dir und euch zur Nahrung sein. Und Noach tat nach allem, was Gott ihm befohlen hatte, so tat er.",Wir arbeiten an diesem Text. Die Menschen waren noch nicht lange auf der Erde. Aber langsam gab es viele Menschen: Die Frauen waren schön. Und die Männer nahmen sich die schönen Frauen. Und Gott sprach zu Noah: Die Menschen machen so viel Böses auf der Erde. Ich sehe die Gewalt in den Gesichtern. Ich hasse Gewalt. Aber du bist gut. Darum verrate ich dir mein Geheimnis. Du sollst einen großes Schiff bauen. Du sollst Kabinen bauen zum Schlafen. Das Schiff soll sehr groß sein. Das große Schiff soll ein Dach haben. Und das große Schiff soll drei Stockwerke haben. Weißt du: Das Wasser kommt. Und ich lasse das Wasser alles neu machen. Aber ich sage dir: Du bleibst am Leben. Und deine Kinder bleiben am Leben. Auch die Familien von deinen Kindern bleiben am Leben. Und du sollst die Tiere retten. Bringe von allen Tierfamilien eine in dein großes Schiff. Alle Arten von Tieren sollst du retten: • Vögel • Tiere vom Land • kriechende Tiere Und nimm genug Essen mit.,174,174-1,174-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Genesis_6_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Genesis_6,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_35.html,data/bible_workin_progress/html/complex_35.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_35.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_35.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Genesis 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Genesis 6 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Die Liebe zu den Glaubensgeschwistern soll nicht aufhören. Vernachlässigt die Gastfreundschaft nicht! Ihretwegen haben nämlich einige, ohne es zu wissen, Engel beherbergt. Kümmert euch um die Gefangenen, weil ihr auch gefesselt seid, um die Gequälten, weil auch ihr einen Körper habt. Ehrbar sei die Ehe in jeder Beziehung und der Sex unbefleckt, denn Hurer und Ehebrecher wird Gott verurteilen. Nicht geldierig sei das Betragen. Begnügt euch mit dem Vorhandenen. Denn er spricht: „Ich werde dich nicht verlassen, noch werde ich dich im Stich lassen. “ Darum sind wir zuversichtlich und sprechen: „Der Herr ist mein Helfer und ich werde mich nicht fürchten. Was soll ein Mensch mir tun? “ Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in alle Ewigkeit. Darum hat auch Jesus, um das Volk zu heiligen durch sein eigenes Blut, gelitten außerhalb des Tores. Deshalb lasst uns hinausgehen zu ihm, außerhalb des Lagers, und seine Schmach tragen. Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern wir suchen nach der zukünftigen. Der Gott aber des Friedens, der herausgeführt hat aus den Toten den großen Hirten der Schafe im Blut des ewigen Bundes, unseren Herrn Jesus,","Wir arbeiten an diesem Text. Im Glauben seid ihr Schwestern und Brüder. Schwestern und Brüder im Glauben sollt ihr immer lieb haben. Ihr sollt gast·freundlich sein. Wenn du einen Gast hast. . . Schau genau: vielleicht ist dein Gast ein Engel. Das ist möglich. Darum sollt ihr gast·freundlich sein. Kümmert euch um Gefangene und kümmert euch um Geschlagene. Denn: • auch ihr seid gefangen, • auch ihr habt auch einen Körper. Darum wisst ihr: • Gefangene leiden, • Geschlagene leiden. . . . Jesus Christus bleibt immer gleich. Gesternund heuteund in Ewigkeit. . . . Jesus will uns heil machen. Dann sind wir gut. Und Gott ist mit uns zufrieden. Aber viele Menschen denken: Jesus lügt. Jesus macht die Menschen kaputt. Jesus musste darum vor der Stadt sterben. Wir wollen zu Jesus gehen, dort draußen. Wir tragen das Leid mit Jesus. Denn wir leben nicht für den Alltag in unserer Stadt. Sondern wir suchen nach der Zukunft mit Gott. . . . Gott will Frieden. Gott hat Jesus von den Toten aufgeweckt. Wir sind jetzt immer mit Gott verbunden. Und Jesus ist unser Herr.",178,178-1,178-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Hebr%C3%A4er_13_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Hebr%C3%A4er_13,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_38.html,data/bible_workin_progress/html/complex_38.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_38.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_38.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Hebräer 13 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Hebräer 13 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Das Lied der Lieder, welche sind von SalomonFrau: „Er küsse mich mit Küssen seines Mundes! – Oh! , deine Liebkosungen sind besser als Wein; An Geruch sind deine Öle gut: Öl, das ausgegossen wird, ist dein Name! Darum lieben dich die jungen Frauen. Zieh mich! Hinter dir wollen wir ja alle herrennen! – Der König brachte mich in seine Zimmer! Wir wollen jubeln und uns freuen über dich, Wir wollen deine Liebkosung mehr als Wein preisen! – Aufrichtig lieben sie dich! “ Frau: „Schwarz bin ich, aber trotzdem schön, oh Töchter Jerusalems! Wie die Zelte Kedars, wie die Zelte Salomos! Seht nicht auf mich herab, weil ich so schwarz bin, Weil die Sonne auf mich geblickt hat! Die Söhne meiner Mutter waren gegen mich entbrannt; Sie haben mich zur Hüterin der Weinberge gemacht – Meinen Weingarten, der mein ist, habe ich nicht gehütet. “ Frau: „Sag mir, du, den meine Seele liebt, Wo du weiden wirst, Wo du lagern lassen wirst am Mittag, Damit ich nicht sein muss als Verschleierte Bei den Herden deiner Gefährten! “Mann: „Wenn du es {dir nicht wissen wirst, Schönste unter den Frauen, Folge {dir den Spuren der Schafe Und weide deine Zicklein Bei den Zelten der Hirten! “Mann: „Pferden vor den Wagen des Pharao Mache ich dich vergleichbar, meine Freundin! Lieblich wären deine Wangen zwischen den Banden, Dein Hals zwischen den Perlen. Goldene Bande will ich dir machen lassen, Mit Punkten aus Silber! “ Frau: „Solange der König auf seiner Couch ist, Gibt meine Narde ihren Duft. Ein Myrrhensäckchen ist mir mein Geliebter, Ruhend zwischen meinen Brüsten. Eine Hennadolde ist mir mein Geliebter In den Weingärten von En-Gedi. “Mann: „Siehe! , schön bist du, meine Freundin! Siehe! , schön bist du! Deine Augen sind Tauben! “ Frau: „Siehe, schön bist du, mein Geliebter; ja, lieblich; Ja, unser Bett ist grün: Die Balken unseres Hauses sind Zedern, Unsere Täfelung sind Zypressen. “",Wir arbeiten an diesem Text. Ich bin schwarz. Aber ich bin trotzdem schön. Ich bin schwarz wie die Zelte von Kedar und Salomon. Seht dennoch nicht auf mich herab. Denn ich bin so wie ihr. Ich bin nur schwarz von der Sonne! Meine Brüder lassen mich arbeiten. So habe ich im Weinberg gearbeitet.,179,179-1,179-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Hohelied_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Hohelied_1,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_39.html,data/bible_workin_progress/html/complex_39.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_39.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_39.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Hohelied 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Hohelied 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Ist nicht Frondienst dem Menschen auf Erden beschieden, Und sind nicht wie die Tage eines Tagelöhners seine Tage? Wie ein Knecht lechzt er nach Schatten Und wie ein Tagelöhner wartet er auf seinen Lohn. Wie diesen wurden mir zugeteilt Monate der Nichtigkeit Und Nächte der Mühsal wies man mir zu. Wenn ich mich hinlege, spreche ich: ‚Wann kann ich endlich wieder aufstehen!? ‘, Doch der Abend wird sich dehnen und ich werde gesättigt sein vom Umherwerfen bis zur Morgendämmerung. Bekleidet ist mein Leibmit Gewürm und Erdklumpen, Meine Haut wimmelt und löst sich auf. Meine Tage sind schneller als ein Weberschiffchen, Sie enden ohne Hoffnung. Denke daran: Wie ein Hauch ist mein Leben: Mein Auge wird nicht wieder Gutes sehen, Das Auge des mich Sehenden wird mich nicht mehr erspähen, Es werden sein deine Augen auf mir – und ich werde sein nicht. Es endet eine Wolke und geht. Ebenso steigt der Herabsteigende zum Scheol nicht wieder hinauf. Nicht mehr wird er zurückkehren in sein Haus, Nicht mehr erkennen wir ihn sein Heim. Auch ich will nicht zügeln meinen Mund, Will reden in der Bedrängnis meines Geistes, Will sprechen in der Bitterkeit meiner Seele: Bin denn Jam ich oder Tannin, Dass du aufstellst wider mich eine Wache!? Als ich sagte: „Trösten soll mich mein Bett, Mittragen mein Klagen soll meine Liege! “, Erschrecktest du mich mit Träumen Und durch Visionen ängstigstest du mich Und es zog vor Ersticken meine Seele, Tod meinen Gebeinen. Ich vergehe, ich werde nicht ewig leben! Lass ab von mir, denn nur ein Hauch sind ja meine Tage! Was ist das Menschlein, dass du es hoch schätzt, Und dass du auf ihn Acht hast? Du besuchst ihn jeden Morgen, Jeden Augenblick prüfst du ihn. Wie lange willst du denn noch weg von mir blicken? Du lässt ja nicht mal so lange von mir ab, bis ich meinen Speichel geschluckt habe! Ich habe gefehlt, doch was tat ich dir, Oh Wächter des Menschen!? Warum machtest du mich zur Zielscheibe dir Und warum bin ich mir eine Last? Und warum hebst du nicht auf meine Vergehen Und lässt vorüberziehen meine Untat? Denn nun werde ich bald liegen im Grab Und du wirst mich suchen, aber ich werde sein nicht!","Wir arbeiten an diesem Text. So ist das Leben: Harte Arbeit ohne Ende. Harte Arbeit ohne Lohn. Der Mensch braucht Schatten. Der Arbeiter hat hart gearbeitet. Der Arbeiter wartet auf den Lohn. Genau so geht es mir, dem Ijob. Ich bekomme Böses. Ich schlafe schlecht. Ich lege mich schlafen und denke: Wann kann ich wieder aufstehen? Ich stehe auf und denke: Wann kann ich mich wieder hinlegen? Ich bin voll Würmer und Dreck. Meine Haut juckt und eitert. Die Tage rasen dahin. Die Tage sind ohne Hoffnung. Schaut mich an: Mein Leben ist wie Luft. Da ist nichts. Nichts Gutes.",180,180-1,180-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Ijob_7_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Ijob_7,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_40.html,data/bible_workin_progress/html/complex_40.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_40.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_40.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Ijob 7 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Ijob 7 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Meine Geschwister, glaubt an unseren herrlichen Herrn Jesus Christus, nicht an Parteilichkeit! Denn wenn ein gut gekleideter Mann mit goldenen Ringen an den Fingern und ein Armer in schmutziger Kleidung in eure Synagoge kommt, dann kümmert ihr euch um den gut gekleideten Mann und bietet ihm einen guten Platz an, doch dem Armen nur einen Stehplatz oder Fußschemel! Habt ihr da nicht schon geurteilt und seid schlechte Richter geworden? Hört, meine geliebten Geschwister: Hat Gott nicht diese Armen erwählt, um Reiche im Glauben und Erben des Reichen zu sein, das er denen versprochen hat, die ihn lieben? Doch ihr verachtet die Armen. Werdet ihr nicht von den Reichen unterdrückt und verklagt? Reden nicht gerade sie schlecht über euch? Wenn ihr wirklich nach dem königlichen Gesetz der Schrift „Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! “ handelt, dann handelt ihr richtig. Wenn ihr aber einige Menschen bevorzugt, sündigt ihr, indem ihr nicht nach dem Gesetz handelt. Denn wer auch nur gegen ein Gebot verstößt, wird an allen Geboten schuldig. Wer sagte: „Du sollst nicht die Ehe brechen! “, der sagte auch: „Du sollst nicht morden! “ Wenn du keinen Ehebruch begehst, aber mordest, hast du gegen das Gesetz verstoßen. Redet und handelt als wenn ihr einmal nach dem Gesetz der Freiheit gerichtet werden wollt. Denn wer unbarmherzig ist, der wird auch unbarmherzig verurteilt werden — die Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht. Was nützt es, meine Geschwister, wenn jemand behauptet, zu glauben, aber nichts Gutes tut? Kann der Glaube ihn retten? Wenn jemand weder Nahrung noch Kleidung hat und einer von euch sagt zu ihm: „Lebe wohl, wärme dich auf und iss dich satt! “, aber ihr gebt ihm nicht, was er dafür braucht, was hilft ihm das? So ist auch der Glaube ohne gute Taten tot. Aber es wird jemand sagen: „Du glaubst und ich tue Gutes — zeige mir deinen Glauben ohne gute Taten, und ich werde dir aus meinen guten Taten deinen Glauben zeigen. “ Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt — Da hast du Recht! Auch die Dämonen glauben das und haben Angst! Versteht, ihr einfältigen Leute, dass der Glaube ohne gute Taten nutzlos ist! Wurde nicht Abraham, unser Vater, wegen seiner guten Taten frei gesprochen, als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opfern wollte? Du siehst, dass der Glaube mit seinen guten Taten zusammen wirkte und durch die guten Taten der Glaube zur Vollendung gelangte, und die Vorhersage der Schrift: „Abraham glaubte Gott, und es wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet“ wurde wahr und er wurde „Freund Gottes“ genannt. Ihr seht, dass der Mensch wegen seiner guten Taten frei gesprochen wird und nicht nur wegen seines Glaubens. Wurde nicht auch so die Prostituierte Rahab wegen ihrer guten Tat frei gesprochen, als sie die Boten gastlich aufnahm und auf einem anderen Weg hinaus führte? Denn wie der Körper ohne Geist tot ist, ist auch der Glaube ohne gute Taten tot.","Wir arbeiten an diesem Text. Meine Lieben! Glaubt ihr an Gott? Ja? Wie kann ich das sehen? Dreht euch um! Dort hat ein Mensch nichts zu essen. Dort hat ein Mensch keine Kleidung. Dann sagt ihr: ""Alles Liebe! "" Aber was hilft das dem Armen? Teilt euer essen. Teilt eure Kleidung. Teilen macht den Glauben lebendig. Allein glauben ist leer. Wir machen etwas im Glauben zusammen: Und schon ist unser Herz offen für Gott. Du glaubst: Wir haben einen Gott. Wir haben nur einen Gott. Ok. Aber das können auch die Bösen. Mach was draus: Tu Gutes. Dann wird dein Glauben dein Leben verändern.",183,183-1,183-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Jakobus_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jakobus_2,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_42.html,data/bible_workin_progress/html/complex_42.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_42.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_42.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jakobus 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jakobus 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Nun, ihr Reichen, weint und heult wegen der Nöte, die euch bevor stehen. Euren Reichtum habt ihr verloren und eure Gewänder sind von Motten zerfressen. Euer Gold und Silber sind verrostet und ihr Rost wird ein Beweis gegen euch sein und euer Fleisch wie Feuer fressen. Ihr habt in den letzten Tagen Reichtümer gesammelt. Der Lohn, den ihr euren Erntearbeitern nicht gezahlt habt, schreit, und der Herr Zebaot hat die Schreie der Erntearbeiter gehört. Ihr habt auf der Erde geschwelgt und ein üppiges Leben geführt und euch am Schlachttag gemästet, ihr habt den Gerechten verurteilt und ermordet, er hat euch keinen Widerstand geleistet. Deshalb wartet geduldig, Geschwister, bis zur Wiederkunft des Herrn. Auch ein Bauer ist geduldig und wartet auf die Ernte, bis sie reif ist. So wartet auch ihr geduldig und fasst Mut, weil der Herr bald wiederkommt. Seid nicht böse aufeinander, Geschwister, damit ihr nicht verurteilt werdet; denn der Richter ist bald da. Nehmt euch, Geschwister, im Leiden und im Ausharren die Propheten zum Vorbild, die im Namen des Herrn sprachen. Die durchgehalten haben, können sich glücklich schätzen: Ihr habt von Hiobs Standhaftigkeit gehört und das vom Herrn herbei geführte Ende gesehen, dass der Herr voller Erbarmen und mitleidig ist. Vor allen Dingen aber, meine Geschwister, schwört weder beim Himmel, noch bei der Erde, oder bei irgend einem anderen Eid. Wenn ihr „ja“ sagt, sollt ihr „ja“ meinen, ebenso bei „nein“, damit ihr nicht verurteilt werdet. Geschieht einem von euch ein Unglück, soll er beten, geht es einem gut, soll er Loblieder singen; Ist jemand krank, soll er die Ältesten der Gemeinde rufen und sie sollen für ihn beten und ihn mit Öl im Namen des Herrn salben. Und das Gebet im Glauben wird den Kranken retten und der Herr ihm Kraft geben; und wenn er gesündigt hat, wird ihm vergeben werden. Also bekennt einander eure Sünden und betet für einander, damit ihr geheilt werdet. Das wirksame Gebet eines Gerechten bewirkt viel. Elija war ein Mensch wie wir, und er betete inständig, dass es nicht regnen würde, und es regnete drei Jahre und sechs Monate nicht; und er betete wieder, und es regnete und die Pflanzen begannen zu blühen. Meine Geschwister, wenn einer von euch vom rechten Weg abkommt und jemand ihn wieder auf den rechten Weg bringt, soll er wissen, dass derjenige, der einen Sünder von seinem Irrweg auf den rechten Weg zurück geführt hat, seine Seele vom Tod erretten und eine Menge Sünden zudecken wird.",Wir arbeiten an diesem Text. Seid geduldig. Wartet auf Jesus Christus. Jesus Christus kommt wieder. Ganz sicher. Vertraut darauf: Jesus Christus kommt zurück. Das ist so sicher wie die Ernte nach dem Pflanzen. Darum: Wartet! Seid geduldig! Habt Mut! Denn Jesus Christus kommt wieder. Das ist sicher. Geht es dir schlecht? Sprich mit Gott über dein Problem. Geht es dir gut? Danke Gott und singe.,184,184-1,184-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Jakobus_5_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jakobus_5,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_43.html,data/bible_workin_progress/html/complex_43.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_43.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_43.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jakobus 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jakobus 5 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Worte Jeremias, Sohn des Hilkija, von den Priestern in Anatot im Land Benjamin. An ihn erging das „Wort JHWHs“ in den Tagen Joschijas, Sohn Amons, König von Juda, im 13. Jahr seiner Regentschaft. Und es geschah weiter in den Tagen Jojakims, Sohn Joschijas, König von Juda, bis zum Ende des 11. Jahres der Regentschaft Zidkijas, Sohn Joschijas, König von Juda; bis in die Verbannung gebracht wurde Jerusalem im 5. Monat. Und es erging das „Wort JHWHs“ an mich {folgendermaßen: Bevor ich dich formte im Bauch der Mutter, kannte ich dich, und bevor du herauskamst aus dem Schoß, habe ich dich geweiht; Prophet für die Völker ließ ich dich werden. Aber ich sagte: Ach, Herr JHWH! Sieh, nicht habe ich gelernt zu reden. Denn ein Jugendlicher bin ich. Aber sprach JHWH zu mir: Sprich nicht: 'Ein Jugendlicher bin ich', denn zu allen, zu denen ich dich schicken werde, wirst du gehen und alles, was ich dir befehlen werde, wirst du reden. Fürchte dich nicht vor ihnen. Denn bei dir bin ich, um dich zu retten. Spruch JHWHs Und JHWH streckte seine Hand aus und berührte meinen Mund. Und sprach JHWH zu mir: „Sieh, ich habe gelegt mein Wort in deinen Mund. Werde gewahr: Ich habe dir anvertraut an diesem Tag Völker und Königreiche: auszureißen und abzubrechen und auszurotten und einzureißen und zu bauen und zu pflanzen. “ Und es erging das „Wort JHWHs“ an mich {folgendermaßen: Was siehst du, Jeremia? Da antwortete ich: Einen Zweig des Mandelbaums sehe ich. Da sprach JHWH zu mir: Du hast gut gesehen! Denn wachendbin ich über mein Wort, es zu tun. Und es erging das „Wort JHWHs“ an mich ein zweites Mal {folgendermaßen: Was siehst du? Da antwortete ich: Einen Topf, angefacht, sehe ich, und seine Oberfläche neigt sich? nach Norden . Da sprach JHWH zu mir: Von Norden wird entfesselt das Unheil über alle Bewohner des Landes. Denn sieh mich: ein Rufender bin ich alle Sippen, Königreiche des Nordens, Spruch JHWHs, und sie werden kommen und jeder seinen Thron in der Öffnung der Tore Jerusalems aufstellen und auf alle ihre Mauern ringsum und an alle Städte Judas. Und ich werde sprechen meinen Rechtsentscheid über sie wegen all ihrer Bosheit, „von der gilt“: sie haben mich verlassen und räucherten auf anderen Göttern und beteten an die Werke ihrer Hände. Und du gürte deine Hüften und steh auf und rede zu ihnen alles, „von dem gilt“: ich habe es dir geboten. Erschrick nicht vor ihnen, damit nicht ich dich erschrecke vor ihnen! Und sieh, ich habe dich heute gemacht zur Festungsstadt und zum eisernen Pfeiler und zur ehernen Mauer für das ganze Land, für die Könige Judas, für seine Fürsten, für seine Priester und für das „Volk des Landes“. Und sie werden kämpfen gegen dich und dich nicht übermögen. Denn mit dir bin ich, Spruch JHWHs, um dich zu retten.","Wir arbeiten an diesem Text. °Jahwe° sagt zu mir: Ich kenne dich schon immer. Ich formte dich im Bauch von deiner Mutter. Ich habe dich geweiht, bevor du kamst aus dem Bauch von deiner Mutter. Ich machte, dass du °Prophet° für alle Völker bist. Aber ich, Jeremia, sage: Ach, Herr Jahwe, ich habe nicht gelernt: wie redet man? Ich bin ja noch ein Jugendlicher. Jahwe sagt zu mir: Sag nicht: Ich bin ein Jugendlicher. Denn ich mache es so: Ich schicke dich und dahin wirst du gehen. Ich gebe dir eine Botschaft und die Botschaft wirst du aus·sprechen. Ich befehle dir und du tust es. Hab keine Angst vor den Menschen. Ich bin bei dir, ich rette dich. Das verspreche ich dir. Ich, Jahwe. Jahwe streckt seine Hand aus. Jahwe berührt meinen Mund. Jahwe sagt: Siehst du, jetzt liegt mein Wort in deinem Mund. Mach dir das klar: heute vertraue ich dir an Völker und Königreiche: du reißt aus und du brichst ab, du vernichtest und du reißt ein, du baust auf und du pflanzt. Dies ist der Name von Gott. Wir sagen aber ""Gott"" oder ""Herr"".",186,186-1,186-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Jeremia_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jeremia_1,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_44.html,data/bible_workin_progress/html/complex_44.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_44.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_44.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jeremia 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jeremia 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Das ist der Wortlaut des Briefes, den der Prophet Jeremia aus Jerusalem schickte an den Rest der Ältesten der Deportierten und an die Priester und Propheten und an das ganze Volk, das Nebukadnezar aus Jerusalem nach Babel weggeführt hatte, nach dem Weggang König Jechonjas, der Königinmutter, der Hofbeamten und Beamten Judas und Jerusalems, des Handwerkers und des Schlossers aus Jerusalem, durch die Hand Elasars, den Sohn Schafans, und Gemarjas, den Sohn Hilkias, die Zedekia, der König von Juda, zu Nebukadnezar, den König von Babel, nach Babel sandte: So spricht JHWH der Heerscharen, der Gott Israels, zu allen Weggeführten, die ich von Jerusalem nach Babel in Verbannung geführt habe: Baut Häuser und wohnt darin und pflanzt Gärten und esst ihre Früchte! Nehmt euch Frauen und zeugt Söhne und Töchter, und nehmt für eure Söhne Frauen, und eure Töchter gebt Männern, damit sie Söhne und Töchter gebären und dort zahlreich werden und nicht abnehmen. Und sucht Wohlergehen für die Stadt, wohin ich euch in Verbannung geführt habe und betet für sie zu JHWH, denn ihr Wohlergehen wird euer Wohlergehen sein. Denn so spricht JHWH der Heerscharen, der Gott Israels: Die Propheten, die unter euch sind und wahrsagen, sollen euch nicht täuschen, und ihr sollt nicht auf ihre Träume hören, die ihr sie träumen lasst. Denn sie prophezeien euch Lügen in meinem Namen – ich habe sie nicht gesandt, Ausspruch JHWHs. Denn so spricht JHWH: Erst wenn für Babel siebzig Jahre um sind, werde ich mich eurer annehmen und euch gegenüber meine Verheißung erfüllen um euch zu diesem Ort zurückzubringen. Denn ich kenne die Pläne, die ich für euch plane, Ausspruch JHWHs. Pläne des Wohlergehens und nicht des Leides, um euch eine hoffnungsvolle Zukunft zu geben. {Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und zu mir beten, und ich werde euch hören. {Und ihr sucht mich und findet mich. Denn werdet ihr mich suchen von ganzen Herzen, dann werde ich mich von euch finden lassen, Ausspruch JHWHs. Und ich werde eure Gefangenschaft wenden und ich werde euch sammeln aus allen Völkern und aus allen Orten, wohin ich euch verstoßen habe, Ausspruch JHWHs. Und ich werde euch zurückbringen an den Ort, aus dem ich euch in Verbannung geführt habe.","Wir arbeiten an diesem Text. Jeremia schreibt einen Brief. . . . . . Gott ist der Herr über alle Kräfte im Himmel. Ihr Menschen aus dem Volk Israel: °Jahwe° ist euer Gott. Ihr wisst: °Jahwe° selbst hat euch in ein fremdes Land geschickt. Und so spricht unser Gott jetzt zu euch. °Jahwe° spricht: Baut euch Häuser. Pflanzt Gärten. Esst die Früchte aus euren Gärten. Nehmt euch Frauen. Bekommt mit euren Frauen Töchter und Söhne. Lasst eure Töchter und Söhne heiraten. Denn eure Kinder sollen auch in diesem Land leben. Ihr sollt hier viele sein. Und das soll so bleiben. Ich habe euch in diese Stadt geschickt. Darum sollt ihr euch in der Stadt für Frieden einsetzen. Ihr sollt für diese Stadt beten zu eurem Gott °Jahwe°. Denn der Frieden in dieser Stadt sorgt für euren Frieden. . . . Denn Jahwe spricht so: Babel braucht noch 70 Jahre. Dann werde ich mich um euch kümmern. Dann werde ich mein Versprechen einlösen: Dann kommt ihr zurück. Jahwe spricht: Ich habe Pläne mit euch. Ich denke immer an meine Pläne. Darauf könnt ihr euch verlassen. Meine Pläne sind so: Ihr sollt Frieden haben. Ihr sollt es gut haben. Denn ich will euch eine hoffnungsvolle Zukunft geben. Eure Zukunft ist so: Ihr werdet mich anrufen. Ihr werdet zum Beten gehen. Und ich werde euch hören. Eure Zukunft ist so: Ihr sucht mich. Und ihr findet mich. Denn dann sucht ihr mich mit ganzem Herzen. Jahwe sprichtt: Sucht ihr mich mit ganzem Herzen? Dann dürft ihr mich auch finden. Jahwe spricht: Ihr seid gefangen. Und ich werde euch erlösen. Wo ihr auch seid: * Bei anderen Völkern, * an anderen Orten. . . Jahwe spricht: Ich habe euch zuerst verstoßen. Aber eure Zukunft ist so: Ich werde euch sammeln. Ich bringe euch zurück nach Hause. Ich hole euch her.",187,187-1,187-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Jeremia_29_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jeremia_29,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_45.html,data/bible_workin_progress/html/complex_45.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_45.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_45.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jeremia 29 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jeremia 29 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Sieh da, es kommt eine Zeit, Ausspruch JHWHs, da schließe ich mit dem Haus Israel und dem Haus Juda einen neuen Bund. Nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern schloss, als ich sie bei der Hand nahm, um sie herauszuführen aus dem Land Ägypten. Diesen meinen Bund haben sie gebrochen, obwohl ich doch ihr Herr war, Spruch JHWHs. Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, Spruch JHWHs: Ich lege meine Weisung in ihr Denken, und auf ihr Herz werde ich sie schreiben, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein. Und nicht wird lehren einer seinen Freund oder einer seinen Bruder {folgendermaßen: Erkennt JHWH! Sondern alle werden mich erkennen, Klein und Groß, Spruch JHWHs. Denn ich werde ihre Sünde vergeben, und an ihre Schuld werde ich mich nicht mehr erinnern",Wir arbeiten an diesem Text. °Jahwe° sagt: Passt auf! Eines Tages mache ich es: Ich mache einen neuen Bund für das Leben mit Israel. Der alte Bund für das Leben war früher. Da habe ich Israel aus Ägypten geführt. Der alte Bund für das Leben ist gebrochen. Das sagt °Jahwe°. So will ich meinen neuen Bund für das Leben machen: Ich lege meinen Willen in euch hinein. Ich schreibe in euer Herz. So will ich meinen neuen Bund für das Leben machen: Ich bin euer Gott. Ihr seid mein Volk. Dann ist alles neu: Dann sind alle Menschen Brüder und Schwestern. Dann ist jeder Mensch so wert·voll sein wie jeder andere Mensch. Alle Menschen kennen mich. Große Menschen und kleine Menschen kennen mich. Das sagt °Jahwe°. Ihr habt den alten Bund für das Leben gebrochen. Das verzeihe ich euch. Daran erkennen mich alle Menschen.,188,188-1,188-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Jeremia_31_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jeremia_31,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_46.html,data/bible_workin_progress/html/complex_46.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_46.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_46.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jeremia 31 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jeremia 31 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott. Redet zum Herzen Jerusalems und ruft zu ihm, dass sein Frondienst vollendet ist, dass seine Schuld abgetragen ist, dass es bekommen hat aus der Hand JHWH das Doppelte für alle seine Sünden. Es erschallt der Ruf eines Rufenden: Räumt in der Steppe den Weg JHWHs frei! Ebnet in der Wüste eine Straße für unseren Gott! Jedes Tal soll sich erhöhen und jeder Berg und Hügel einsinken. Dann wird das Zerklüftete zu einer Ebene werden und der steile Pass zu einem weiten Tal. Dann wird sich die Herrlichkeit JHWHs zeigen, und alles Sterbliche wird ihn sehen, denn ja, der Mund JHWHs hat es gesagt. Eine Stimme sagt: „Rufe! “ Und ich sagte: „Was soll ich rufen? “ Alles Fleisch ist Gras und alle seine Güte ist wie eine Blume des Feldes. Trocken ist das Gras; es ist verdorrt eine Blume, denn der Geist JHWHs kehrte um zu ihm. Wahrlich, das Gras ist das Volk. Trocken ist das Gras; verdorrt eine Blume, aber das Wort unseres Gottes wird aufstehen in Ewigkeit. Auf einen hohen Berg Berg steige hinauf, gute Botschaft bringendes Zion, mein Wildstier mit Kraft deine Stimme gute Botschaft bringendes Jerusalem? , ohne Furcht sage zu den Städten Judas: „Siehe euer Gott! “ Siehe, der Herr JHWH, mit Kraft wird er kommen und sein Arm wird für ihn befehlen. Siehe, sein Lohn ist mit ihm und sein Gemachtes? vor ihm. Er wird weiden seine Herde; es wird fürchten mit seinem Arm; er wird sammeln die Gefleckten und in seinem Schoß wird er sie tragen. Wer hat abgemessen in seiner hohlen Hand Wassermassen, und hat die Himmel mit dem Maß gemessen? Und ganz im Drittelmaß ist der Stab der Erde und er wiegt mit der Waage die Berge, und die Hügel mit Gewichten. Wer wird feststellen den Geist JHWHs, und wer ist ein Mann, den er seinen Beschluss wissen lassen wird? Mit wem hat er sich beraten und er hat ihn verstanden, und hat ihn gelehrt den Weg des Rechts, und hat ihn Erkenntnis gelehrt und wird ihn erkennen lassen einen Weg der Einsichten? Da: Völker sind wie ein Tropfen aus einem Eimer, und wie Staubwolken auf der Waage werden sie gerechnet. Da: Inseln wird er wie Staubpartikel aufheben. Und der Libanon ist nicht genug zum Ausplündern, und seine Tiere nicht genug als Brandopfer. All die Völker sind wie nichts vor ihm, als Ende und Öde werden sie betrachtet von ihm. Mit wem wollt ihr Gott vergleichen? Und welches Abbild ihm zuordnen? Das Kultbild hat ein Handwerker gegossen, und ein Goldschmied wird es mit Gold beschlagen, und es hat Silberketten eines Goldschmieds. Der Verarmte gibt ein Hebopfer: Er wird ein Holz auswählen, das nicht faulen wird, und einen geschickten Handwerker für sich suchen, um ein Kultbild aufzustellen, das nicht wackeln wird. Erkennt ihr nicht? Hört ihr nicht? Ist euch nicht von Beginn verkündet worden? Habt ihr nicht Einsicht erhalten von den Grundfesten der Erde? Er ist der, der auf dem Kreis der Erde sitzt – und die auf ihr sitzen, sind wie Heuschrecken –, der ausspannt wie einen Schleier den Himmel und hat ihn ausgebreitet wie ein Zelt zum Ausruhen. Der die Fürsten zu nichts macht, hat Richter der Erde zu Öde gemacht. Noch werden sie nicht eingepflanzt, noch werden sie nicht ausgesät, noch hat keiner Wurzeln geschlagen im Land ihres Wurzelstammes, da hat er auf sie geblasen, und sie sind vertrocknet, und ein Sturm wird sie wie Strohhalme hochheben. Und mit wem wollt ihr mich vergleichen und ich wäre ähnlich? Es spricht der Heilige. Hebt zur Höhe eure Augen und seht: Wer hat diese erschaffen? Der, der ihr Heer an der Zahl hervortreten lässt, der ruft sie alle mit Namen, wegen der Fülle der Kraft und der starken Macht. Keiner von ihnen fehlt. Warum sagst du, Jakob, und sprichst du, Israel: „Verborgen ist mein Weg vor JHWH und an meinem Gott geht mein Recht vorüber“? Hast du nicht erkannt? Oder hast du nicht gehört? Ein Gott der Ewigkeit ist JHWH, Schöpfer der Enden der Erde. Er ermüdet nicht und er ermattet nicht. Unerforschlich ist seine Einsicht. Er gibt dem Müden Kraft und dem Kraftlosen mehrt er Stärke. Und es ermüden Jünglinge und ermatten. Und junge Männer straucheln erschöpft. Aber die, die auf JHWH warten, gewinnen neue Kraft. Ihnen werden Flügel wachsen wie Adlern. Sie laufen und ermatten nicht, sie gehen und ermüden nicht.","Wir arbeiten an diesem Text. Schaut hoch und seht: Wer hat die Welt gemacht? Gott hat alle Starken gezählt. Gott ruft alle mit Namen. Gott hat die Kraft. Gott hat die ganze Macht. Keiner fehlt. Warum sagst du: „Gott sieht meinem Weg vorbei. Und Gott ist mein Recht egal? ""Sieh her! Hör zu! Gott ist immer da. Gott hat die Erde geschaffen. Gott ist immer wach. Gott hat immer Kraft. Was wissen wir schon? Wieviel mehr weiß Gott? Gott weiß so viel! Gott gibt dem Müden Kraft. Und dem Kraftlosen Stärke. Selbst junge Männer verlieren die Kraft. Wartet nur auf Gott. Dann bekommt ihr neue Kraft. Ihr fühlt euch wie Adler mit Flügeln:",191,191-1,191-0,,bible_workin_progress,"https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_40,1-11_in_Leichter_Sprache",https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_40,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_47.html,data/bible_workin_progress/html/complex_47.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_47.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_47.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,"Jesaja 40,1-11 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel",Jesaja 40 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Ich will von meinem Geliebten singen, ein Lied meines Freundes von seinem Weinberg; einen Weinberg hatte mein Geliebter auf einem fruchtbaren Berggipfel. Und ich werde ihn umgraben, und ich werde ihn entsteinen und ich werde ihn bepflanzen mit edlen Trauben und er baute einen Turm in seine Mitte und haute auch einen Kelter in ihm aus und er wartete, dass er Weintrauben macht, aber er machte schlechte Trauben Und nun, Bewohner Jerusalems und Mann Judas, richte doch zwischen mir und zwischen meinem Weinberg! Was ist noch zu machen an meinem Weinberg und habe ich nicht gemacht mit ihm? Warum habe ich gewartet, dass er Weintrauben macht, aber er machte schlechte Trauben? Nun aber will ich euch kundtun, was ich mit meinem Weinberg machen werde! Wegnehmen seine Dornhecke und werde ihn niederbrennen, einreißen seine Mauer und werde sie zertreten.","Wir arbeiten an diesem Text. Jesaja war ein °Prophet° vor langer Zeit. Und Jesaja singt in einem Lied über Gott: Ich bin euer Gott. Ich habe alles für euch gemacht. Ich habe einen Berg ausgesucht. Und ich habe eine Stadt angelegt. Ich habe euch das Leben geschenkt. Ich habe euch gut gemacht. Ich habe euch alle Schwierigkeiten aus dem Weg geräumt. Da sitze ich nun. Ich sehe euch zu, Und ich warte. Und ich freue mich schon. Aber es kommt nichts Gutes heraus. Nur Schlechtigkeit und Streit. Darum bin ich jetzt böse auf euch. Ihr da in Jerusalem: Ihr habt nichts Gutes aus meinem Geschenk gemacht. Warum beschwert ihr euch bei mir? Worauf soll ich noch warten? Auf noch mehr Schlechtigkeit? Was nun? Ich sage es euch: Ich habe die Nase voll. Ich lasse es einfach laufen: Ich nehme meinen Schutz von euch weg. Ich beschütze euch nicht mehr gegen eure Feinde. Und dann geht alles kaputt. Euer einfaches Leben ist vorbei. Denn eure Stadt nehmen sich Andere.",192,192-1,192-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_5_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_5,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_49.html,data/bible_workin_progress/html/complex_49.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_49.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_49.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jesaja 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jesaja 5 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"„Siehe: Mein Getreuer – Erfolgreich wird er sein. Hoch erhöht. Erhaben. – So viele Menschen erstarrten einst Vor Entsetzen über dich – So entstellt war sein Aussehen Unmenschlich Und seine Gestalt So ungleich einem Menschenkind: Eben so sehr wird er aufschrecken So viele Völker Und es werden verstummen Könige Vor Ihm. Denn Was ihnen nicht erzählt worden ist, Das werden sie sehen. Was sie nicht gehört haben, Das werden sie verstehen. “",Wir arbeiten an diesem Text. Gott schickt einen Boten mit guten Nachrichten. Und wir hören schon seine Schritte in den Bergen. Was für ein Glück!,193,193-1,193-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_52_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_52,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_50.html,data/bible_workin_progress/html/complex_50.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_50.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_50.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jesaja 52 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jesaja 52 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Wer hat Glauben geschenkt Dem, was wir gehört haben? Die Macht ⸂unseres Gottes⸃ – Wem ist sie enthüllt? So wie ein junger Spross So trieb er aus vor ihm So wie eine Wurzel aus trockenem Land –Denn er hatte Keine Gestalt Keine Schönheit Dass wir ihn angesehen hätten Kein Aussehen Dass er uns gefallen hätte: Ein Verachteter Von den Leuten verlassen Ein Mann von Schmerzen Mit der Krankheit vertraut So wie jemand Vor dem man sein Gesicht Verhüllt. Ein Verachteter. Geringgeschätzt Haben wir ihn. Es ist wahr: Unsere Krankheiten Hat er Uns Abgenommen Unsere Schmerzen Hat er Getragen. Wir – Wir hielten ihn für Geschlagen, für Von Gott getroffen und Gedemütigt. Er – Er ist durchbohrt Wegen unseres Unrechts Zerstört Wegen unserer Vergehen . Damit Wir wieder ins Lot Zurück kommen War unsere Züchtigung Auf ihm, Bei seinen Wunden War Heilung für uns. Wir alle – Wie Vieh Irrten wir umher Jeder ging Seinen eigenen Weg. ⸂Gott⸃ lässt Ihn Unser aller Sünden Treffen. Er wurde misshandelt, er – Er ließ sich demütigen Und er öffnete seinen Mund nicht Wie das Schaf Wenn es zum Schlachten gebracht wird Verstummt Wie das Mutterschaf Vor seinen Scherern Verstummt Und er öffnete seinen Mund nicht. Durch Bedrängnis Durch Verurteilung Weggenommen Wurde er – Wen kümmert es Von seinen Zeitgenossen Dass er abgeschnitten Wurde Vom Land der Lebenden? Des Unrechts meines Volkes wegen wurde er Geschlagen Dann errichtete man sein Grab Bei Frevlern Bei einem Reichen Als er starb – Wo er doch keine Gewalttat verübt hatte Und kein Betrug in seinem Mund war. ⸂Unser Gott⸃ wollte seine Zerstörung Er ließ ihn krank werden Ach, wenn Er selbst ein Schuldopfer Gestellt So sieht er Nachkommen Und ein langes Leben, Doch was ⸂Unser Gott⸃ will, gelingt Durch seine Hand. Aus seines Lebens Elend Sieht er Und wird satt In seinem Begreifen Er macht gerecht Gerecht Für die vielen Mein Diener – Und ihre Vergehen: Er Trägt sie. Deshalb teile ich ihm zu Bei den Vielen Und mit Mächtigen Teilt er Beute, Weil er sich selbst Ausgeliefert hat Dem Tod, Und weil er gezählt wurde Zu den Untreuen. Er – Den Vielen Hat er abgenommen Ihre Verfehlung, Und die Untreuen: Er tritt für sie ein.","Wir arbeiten an diesem Text. Wer glaubt die Nachricht? Sie ist für uns. Wer fühlt die Kraft von Gott? (Ich erzähle von einem guten Menschen: ) Ein guter Mensch wird groß. Aber der Mensch wächst auf in einem armen Land. Der Mensch ist darum hässlich geworden. Wir sehen darum gern weg. Wir hassen sein Aussehen. Wir verachten den guten Menschen. Wir haben den Menschen allein gelassen. Der Mensch hat Schmerzen. Der Mensch ist krank. Alle schauen weg. Alle verachten den Menschen. Wir schätzen den kranken Menschen nicht. Es ist aber wahr: Der gute Mensch hat unsere Krankheiten. Der Mensch leidet unsere Schmerzen. Wir denken: Gott hat den guten Menschen geschlagen. Gott hat den Menschen verlassen. Aber wir selbst sind die Bösen. Wir tun dem guten Menschen weh. Und wir sind falsch. Wir haben Schuld. Und wir zerstören so diesen guten Menschen. Der Mensch ist verwundet. Denn wir tun Böses. Wir machen den guten Mensch kaputt. Und wir sind schuld. Wir haben es gut. Und der gute Mensch bekommt Schläge. Der Mensch ist verwundet. Aber wir bleiben dafür heil. Wir Menschen sind wie Schafe. Aber wir haben uns verlaufen. Wir gehen alle unseren eigenen Weg. Aber Gott packt diesen guten Menschen. Und der gute Mensch nimmt unsere Schuld auf sich. Wir haben den Menschen getrieben. Und wir haben den Menschen missachtet. Und der Mensch ist still. Ein Schaf schweigt auch beim Schlachten. Und ein Schaf ist still beim Scheren. Der gute Mensch schweigt. Wir haben den Menschen eingesperrt. Einfach so. Wir haben den guten Menschen getötet. Einfach so. Wer kümmert sich um den Menschen? Der Mensch ist nun tot. Und wir sind schuld. Der Mensch hat bei den Bösen sein Grab. Der Mensch liegt bei den Reichen. Aber der Mensch war doch gut. Der Mensch hat nichts Böses gesagt. Gott lässt ihn leiden. Wir hören: Dieser Mensch ist ein Opfer, aber er wird lange leben. Dieser Mensch wird Kinder haben. Dieser Mensch kommt aus dem Elend. Er wird Licht sehen. Er wird verstehen. Dieser gute Mensch macht so viele Menschen gerecht. Dieser gerechte Mensch trägt sogar die bösen Menschen.",194,194-1,194-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_53_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_53,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_51.html,data/bible_workin_progress/html/complex_51.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_51.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_51.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jesaja 53 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jesaja 53 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Rufe aus vollem Hals, halte nicht zurück; Wie den Schofar erhebe deine Stimme Und teile meinem Volk seine Auflehnungen mit Und dem Haus Jakobs seine Sünden! Mich suchen sie Tag um Tag Und wollen meine Absichten wissen, Als ob sie ein Volk wären, das Gerechtigkeit übt Und den Rechtsentscheid seines Gottes nicht verwirft. Sie fordern von mir gerechte Rechtsentscheide, Wollen, dass Gott sich nahe: „Warum fasten wir, wenn du es nicht siehst, Kasteien uns, aber du willst es nicht bemerken? “ Nun, am Tag eures Fastens geht ihr euren Geschäften nach, Und alle schwer Arbeitenden treibt ihr an. Nun, zu Rechtsstreit und Zank fastet ihr Und um mit frevlerischer Faust zuzuschlagen. Fastet nicht wie ihr es jetzt tut, Um eure Stimme in der Höhe hören zu lassen! Oder soll etwa das ein Fasten sein, das ich erwähle: Ein Tag, an dem ein Mensch sich kasteit? Soll man beugen wie ein Schilfrohr sein Haupt Und im Sack und im Staub sein Lager ausbreiten? Willst du so etwas ein Fasten nennen Und einen Tag, an dem JHWH Gefallen hat? Ist nicht vielmehr das ein Fasten, das ich erwähle: Zu lösen die Fesseln des Unrechts, Loszumachen die Stricke des Jochs, {und Gehen zu lassen die Misshandelten als Freigelassene Und zu sprengen jedes Joch? Ist's nicht, zu brechen dem Hungrigen dein Brot? {Und die unglücklichen Heimatlosen sollst du in dein Haus führen. Wenn du einen unbekleidet siehst, gib ihm etwas zum Anziehen Und entziehe dich nicht deinen Angehörigen. Dann wird dein Licht hervorbrechen wie der Morgen Und deine heilende Haut wird schnell nachwachsen, {und Deine Gerechtigkeit wird vor dir her gehen Und die Herrlichkeit JHWHs wird dich heimbringen. Dann wirst du rufen und JHWH wird antworten; Du wirst um Hilfe rufen und er wird sagen: „Hier bin ich! “Wenn du aus deiner Mitte wegschaffst das Joch, Den Stinkefinger und das Übel-Reden Und den Hungrigen dein eigenes Verlangen gewährst, Und die Kehle des Gebeugten sättigst, Dann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, Und dein Dunkel wird sein wie der Mittag, Und JHWH wird dich ständig führen Und deine Kehle sättigen selbst in der Verwüstung Und deinen Körper rüstig machen, Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten Und wie eine Wasserquelle, deren Wasser nicht versiegen Und die uralten Trümmerstätten werden von dir wiederaufgebaut werden, Du wirst die altehrwürdigen Fundamente wieder aufrichten Und man wird dich nennen: Vermaurer der Lücken, Wiederhersteller der Pfade zum Wohnen. Wenn du deinen Fuß am Sabbat davon abhältst, Deinen Geschäften nachzugehen an meinem heiligen Tag, Und den Sabbat „Freude“ nennst, Den geheiligten Tag JHWHs „ehrwürdig“, Und wenn du ihn ehrst, indem du nicht deiner Gewohnheit nachgehst, Nicht dein Geschäft erzielst und Reden schwingst, Dann wirst du dich an JHWH laben Und er wird dich steigen lassen auf die Hügel der Erde, {und Er wird dich genießen lassen das Erbteil deines Vaters Jakob, Denn der Mund JHWHs hat es gesagt.","Wir arbeiten an diesem Text. So sagt Gott zu Jesaja: Los! Schrei es nur heraus. Sag meinem Volk: Ich habe die Nase voll von euch! Mein Volk ist schlecht. Denn so ist mein Volk wirklich: Die Leute tun nur so. Gut ist anders. Aber die Leute wollen Geschenke von mir. Die Leute sagen: Hey, Gott, du musst jetzt gerecht sein! Ich erfülle deine Wünsche. Also. Was bekomme ich von dir dafür? Aber ich, Gott, frage zurück: Wofür? Was macht ihr Gutes? Was wollt ihr von mir? Seid ihr so gerecht? Die Leute sagen: Wir haben Hunger. Denn wir fasten. Schau her. Wir schlagen uns. Wir bestrafen uns nämlich für Böses. Schau her. Du sollst uns loben. Aber Gott sagt: Das ist alles falsch: Ihr streitet. Darum fastet ihr. Aber ihr wollt doch alles für euch haben. Nein! Fasten heißt teilen. Was habe ich von euren Schmerzen? Warum soll ich eure Schmerzen lieben? Warum schlägt ihr euch? Nein! Fasten ist teilen. Ein Mensch ist arm? Der Arme hat Schulden? Ihr nehmt dann den Armen gefangen. Und der Arme arbeiten für euch. Aber ich will Freiheit schenken. Gott Jahwe sagt: Fasten ist teilen. Darum mach es so: Gib Hungrigen zu essen. Lade die Einsamen ein. Ein Mensch lebt auf der Straße? Oder der Mensch kommt von weit her? Lass den Menschen bei dir ausruhen. Ein Mensch ist arm? Ein Mensch hat nichts anzuziehen? Gib diesem Menschen von deiner Kleidung. Deine Familie braucht dich? Dann kümmere dich um deine Familie. Hör auf deinen Gott! Dann geht es dir gut. Dann findest du den richtigen Weg. Wie mit einem Nachtlicht in der Dunkelheit. Dann können auch deine Wunden heilen Dann bist du gut. Schenke allen armen Menschen Freiheit. Das macht Gott Freude. Dann kannst du Gott rufen. Und °Jahwe° antwortet dir. Dann rufst du um Hilfe. Und °Jahwe° sagt: Ich bin für dich da.",195,195-1,195-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_58_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_58,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_52.html,data/bible_workin_progress/html/complex_52.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_52.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_52.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jesaja 58 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jesaja 58 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Der Geist des Herrn JHWH ist auf mir, weil JHWH mich eingesetzt hat. Zu verkündigen den Bedrückten hat er micht gesandt, zu verbinden die, die zerbrochenen Herzens sind, zu verkündigen den Gefangenen Freilassung und den Gefesselten Lösung. Zu verkündigen ein Jahr des Wohlwollens von JHWH und einen Tag der Rache von unserem Gott. Zu trösten alle Trauernden. Zu schaffen für die Trauernden Zions, ihnen zu geben einen Turban statt Asche, Freudenöl statt Trauer, Jubelkleid statt verzagtem Geist. Und man nennt sie „Terebinthen der Gerechtigkeit“, „Pflanzung zu JHWHs Verherrlichung“. Und sie bauen die uralten Trümmerstätten auf, frühere Trümmer richten sie auf und erneuern die wüsten Städte, die Trümmer, die von Generation zu Generation existierten. Fremde treten an und hüten euer Vieh, und Ausländer sind eure Landarbeiter und eure Winzer. Und ihr werdet Priester JHWHs genannt, Priester unseres Gottes wird man euch nennen. Die Habe der Völker werdet ihr verzehren und an ihrem Reichtum euch mästen. Anstelle eurer doppelten Beschämung und Beleidigung bejubeln sie ihr Geschick. Daher sollen sie ihr Land doppelt in Besitz nehmen. Ewige Freude wird es für sie geben. Denn ich bin JHWH, der das Recht liebt, aber frevelhaften Raub hasst, und ich werde ihnen ihren Lohn zuverlässig geben und einen ewigen Bund mit ihnen schließen. Und man wird ihre Nachkommen kennen unter den Völkern und ihre Sprößlinge unter den Nationen. Alle, die sie sehen, werden erkennen, dass sie das Geschlecht sind, das JHWH gesegnet hat. Ich will mich herzlich freuen über JHWH, meine Seele will jauchzen über meinen Gott, denn er hat mich bekleidet mit Heilsgewändern. Ein Obergewand der Gerechtigkeit zog ich mir an, wie ein Bräutigam den Turban herrichtet und eine Braut sich mit Schmuck schmückt. Denn wie die Erde ihr Gewächs hervorbringt und der Garten seinen Samen sprossen lässt, so lässt der Herr JHWH Gerechtigkeit sprossen und Ruhm vor allen Völkern.","Der Geist von Gott °Jahwe° ist auf mir. Gott Jahwe hat mich berufen. Darum sage ich zu den Traurigen: Gott sendet mich zu dir und allen Menschen. Ich verbinde die blutenden Herzen. Ich sage den Gefangenen: Bald seid ihr frei. Ich sage den Gefesselten: Bald seid ihr frei. Denn ich sage allen: Bald beginnt ein besonderes Jahr. Das Jahr von unserem Gott Jahwe. Ein Jahr voll Trost von Jahwe. Ein Tag voll Rache von Jahwe. Dann tröstet Gott alle Traurigen. Alles für die Traurigen: Ein Hut für das Fest. Creme für die Haut. Schöne Kleider für das Fest. Dann sehen alle: Es geht den Traurigen wieder gut. Jahwe hilft den Traurigen. Da bauen die Menschen das Kaputte wieder auf. Die Menschen haben wieder Kraft. Die Menschen bauen ihre kaputten Städte wieder auf. Die Städte waren so lange kaputt. Dann ist die Stadt aufgebaut. Fremde kommen und helfen mit. Alle helfen mit. Alle pflegen und reinigen und arbeiten und putzen. Die Bewohner in der Stadt heißen: Priester von Jahwe. Priester von unserem Gott. Die Bewohner in der Stadt kämpfen nicht, denn die Bewohner in der Stadt sind reich. Ihr habt euch geschämt. Aber jetzt seid ihr wieder froh. Das ganze Land gehört euch. Gott schenkt euch das Land. Ihr könnt in dem Land wohnen. Eure Freude ist groß. Eure Freude bleibt groß. Gott Jahwe sagt: Ich liebe Gerechtigkeit. Ich sorge für euch. Ihr bekommt euren Lohn. Wir machen einen Vertrag. Dann weiß die ganze Welt: Da sind die Menschen, Gott Jahwe liebt die Menschen. Ich platze vor Glück über Jahwe. Ich singe und tanze vor Freude. Gott sorgt für mich. Ich ziehe mir schöne Kleider an. Dann sehen alle Menschen. Gott liebt ihn. Darum geht es ihm gut. Es ist so: Alle Bäume und Blumen wachsen aus der Erde. Und es ist mit der Gerechtigkeit auch so: Gerechtigkeit wächst. Alle Menschen können darum verstehen: Gott sorgt für Gerechtigkeit.",197,197-1,197-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_61_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_61,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_26.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_26.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_26.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_26.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jesaja 61 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jesaja 61 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Freut euch über Jerusalem und jauchzt über sie alle, die ihr sie lieb habt. freut euch gewaltig über sie alle, die ihr über sie traurig gewesen seid. Damit ihr saugen werdet und satt werdet von der Brust ihres Trostes; damit ihr schlürfen werdet und euch labt an ihrer vollen Zitze. Denn so spricht JHWH: Seht, es breitet sich aus über euch wie ein Strom Glück und wie ein Wasserlauf strömt Reichtum der Völker, und sie werden an der Brust saugen. Auf der Hüfte werden sie getragen und auf den Knien werden sie geschaukelt. Wie jemand, den seine Mutter tröstet, so werde ich euch trösten, und durch Jerusalem werdet ihr getröstet werden. Das erlebt ihr und euer Herz freut sich, und euer Gebein wird sprossen wie frisches Grün. Und es wird kund, dass die Hand JHWHs über seinen Knechten ist, aber Zorn über seinen Feinden. Und ich kenne ihre Werke und ihre Gedanken und ich kam um zu versammeln alle Völker und Zungen und sie werden kommen und meine Herrlichkeit sehen.","Wir arbeiten an diesem Text. Ihr alle: Freut euch und jubelt über Jerusalem. Ihr habt Jerusalem lieb. Freut euch gewaltig über Jerusalem. Ihr seid traurig gewesen. Aber jetzt: Freut euch! Denn ihr werdet Kinder haben. Ihr werdet eine Familie sein. Ihr werdet zu essen haben. Ihr werdet zu trinken haben. Denn das sagt Gott: Euer Glück strömt wie Wasser, denn euer Glück ist mächtig, Glück wie ein großer Fluß. Frieden strömt für die ganze Welt. Ihr werdet getragen und ihr werdet getröstet. Ich tröste euch wie eine gute Mutter tröstet.",198,198-1,198-0,,bible_workin_progress,"https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_66,10-14_in_Leichter_Sprache",https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_66,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_54.html,data/bible_workin_progress/html/complex_54.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_54.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_54.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,"Jesaja 66,10-14 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel",Jesaja 66 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Das Volk, das wandelt in Dunkelheit, sie sehen ein großes Licht, die Wohnenden im Land des Todesschattens, ein Licht leuchtet über ihnen. Du vermehrst das Volk, für es hast du die Freude groß gemacht. Sie haben sich gefreut vor dir wie die Freude in der Erntezeit, sie jubeln wie in ihrem Teilen der Beute. Denn das Joch seiner Fronarbeit und den Stab seiner Schulter und das Zepter ihres Treibers zerbrichst du wie am Tag Midians. Denn jeder Stiefel, der in Dröhnen auftritt und der Mantel, der gewälzt ist in Blut, ist geworden zum Brand, ein Fraß des Feuers. Denn ein Kind ist geboren worden für uns, ein Sohn ist uns gegeben und es kam die Herrschaft auf seine Schulter. Und er hat ihn genannt Wunder Rat, Gott Held, ewig Vater, Friedefürst. Reich ist die Herrschaft und der Frieden wird nicht enden auf dem Thron Davids und in seinem Königreich. Möge es Bestand haben und möge er es stützen durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit, der Eifer JHWH Zebaots wird dies tun.","Wir arbeiten an diesem Text. Das Volk, die vielen Menschen, die gehen im Dunkeln. Die vielen Menschen wohnen in dem Schatten von dem Tod. Da! Die vielen Menschen sehen ein helles Licht. Das Licht leuchtet über den vielen Menschen. Gott macht die Freude groß. Die vielen Menschen jubeln. Die vielen Menschen sind stark. Die vielen Menschen freuen sich. Ein Fest für die vielen Menschen. Gott nimmt alles Schwere weg. Gott nimmt den ganzen Druck weg von den Menschen. Gott macht alle Waffen kaputt. Gott verbietet den Krieg. Das ist wegen dem Kind: Ein Kind ist geboren. Das Kind ist ein Sohn. Das Kind trägt alle Macht. Das Kind trägt alle Macht auf den Schultern. Die Menschen nennen das Kind so: Rat·geber. Gott ist ein starker Held. Ewiger Vater. Fürst von dem Frieden. Eine schöne Zeit fängt an. Immer ist Frieden. Gott sorgt für Recht und Gerechtigkeit. Gott ist °Jahwe°.",199,199-1,199-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_9_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_9,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_55.html,data/bible_workin_progress/html/complex_55.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_55.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_55.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jesaja 9 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jesaja 9 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war gott. Er war am Anfang bei Gott. Alles ist durch ihn entstanden, und unabhängig von ihm ist nicht ein Ding entstanden. Was in ihm entstanden war, war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen – und das Licht scheint in der Dunkelheit, und die Dunkelheit hat es nicht überwunden. Ein Mensch trat auf, gesandt von Gott, namens Johannes, der kam als Zeugnis, um als Zeuge über das Licht aufzutreten, damit alle durch ihn glauben werden. Er selbst war nicht das Licht, vielmehr war es seine Aufgabe, {um als Zeuge für das Licht aufzutreten. Das wahre Licht, das alle Menschen beleuchtet, kam in in die Welt. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn entstanden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam zu den Seinen, aber die Seinen hießen ihn nicht willkommen. Aber denjenigen, die ihn aufnahmen, gab er das Vorrecht, Kinder Gottes zu werden: denen, die an seinen Namen glaubten, die nicht von Blutes, noch von fleischlichem Willen, noch von menschlichem Willen, sondern von Gott geboren sind. Und das Wort wurde Fleisch und lebte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, Herrlichkeit wie die des einzigartigen Sohnes, vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes verbürgte sich für ihn und rief die Worte: „Der hier ist es, den ich meinte: ‚ Der nach mir gekommen ist, ist vor mich gekommen, denn er war vor mir. ‘“ Denn von seinem Reichtum haben wir alle etwas erhalten: Gnade über Gnade! Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben worden, doch die Gnade und die Wahrheit sind durch Jesus Wirklichkeit geworden. Niemand hat Gott jemals gesehen. Der einzigartige Gott, der ganz nah des Vaters ist, der hat sich gänzlich bekannt gemacht. Und dieses ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten die sandten, damit sie ihn fragen: „Du, wer bist Du? “ Und er bekannte und leugnete nicht, und bekannte {daß: „Ich bin nicht der Christus. “ Und sie fragten ihn: „Was also? Bist Du Elija? “ Und er sagt: „Der bin ich nicht. “ „Bist Du der Prophet? “ Und er antwortete: „Nein. “ Sie sagten ihm also: „Wer bist Du? Damit wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben. Was sagst Du über Dich selbst? “ Er sagte: „Ich bin eine Stimme, die in der Wüste ruft: 'Macht gerade den Weg des Herrn', wie Jesaja der Prophet sagte. “ Und einige Abgesandte waren aus den Pharisäern. Und sie fragten ihn und sagten ihm: „Was also taufst Du, wenn Du nicht der Christus bist, und nicht Elija und nicht der Prophet? “ { Der Johannes antwortet ihnen sagend: „Ich taufe mit Wasser. Unter Euch steht der, den Ihr nicht kennt, der nach mir Kommende, dessen Schuhriemen zu lösen ich nicht wert bin. “ Dies geschah in Betanien, auf der anderen Seite des Jordan, wo {der Johannes taufte. Am nächsten Tag sieht er {den Jesus auf sich zukommen und sagt: „Sieh das Lamm Gottes, das wegnimmt die Sünde der Welt. Dieser ist es, über den ich gesagt habe: 'Nach mir kommt ein Mann, der mir voraus war, weil er vor mir war. ' Auch ich kannte ihn nicht, aber damit er {dem Israel bekannt werde, deshalb bin ich gekommen, mit Wasser zu taufen. “ Und Johannes bezeugte {sagend daß: „Ich habe den Geist wie eine Taube aus dem Himmel herabsteigen sehen, und er blieb auf ihm. Auch ich kannte ihn nicht, aber der, der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, {jener sagte mir: 'Auf wen immer Du den Geist herabsteigen und verweilen siehst, dieser ist der mit heiligem Geist Taufende. ' Und ich habe gesehen und habe bezeugt, daß dieser der Erwählte Gottes ist. “ Am nächsten Tag stand {der Johannes wiederum da und zwei seiner Jünger, und wie er {den Jesus entlanggehen sieht, sagt er: „Sieh das Lamm Gottes. “ Und seine zwei Jünger hörten ihn sprechen und folgten Jesus. Wie sich {der Jesus aber umwended und sieht, daß sie ihm folgen, sagt er ihnen: „Was sucht ihr? “ Die aber sagten ihm: „Rabbi – das heißt übersetzt Lehrer –, wo wohnst Du? “ Er sagt ihnen: „Kommt und seht. “ Sie kamen also und sahen, wo er wohnt, und blieben bei ihm jenen Tag. Das war um die zehnte Stunde. Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von der beiden, die {von Johannes gehört hatten und Jesus {ihm gefolgt waren. Dieser findet zuerst den Bruder, den eigenen, Simon und sagt ihm: „Wir haben den Messias – das heißt übersetzt Christus – gefunden. “ Er führte ihn zu Jesus. Wie er ihn sieht, sagte Jesus: „Du bist Simon, der Sohn des Johannes; Du wirst Kephas – {was übersetzt {wird Petrus – genannt werden. “ Am nächsten Tag wollte er nach Galiäa gehen. Und er findet Philippus und {der Jesus sagt ihm: „Folge mir. “ {Der Philippus aber war von Betsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus. Philippus findet den Nathanaël und sagt ihm: „Wir haben den gefunden, über den Mose im Gesetz geschrieben hat und die Propheten, Jesus, Sohn des Josef, den von Nazaret. “ Und Natanaël sagte ihm: „Aus Nazaret kann etwas Gutes sein? “ {Der Philippus sagt ihm: „Komm und sieh. “ {Der Jesus sah den Nathanaël auf sich zukommen und sagt über ihn: „Sieh, wahrhaftig ein Israelit, in dem keine Hinterlist ist. “ Nathanaël sagt ihm: „Woher kennst Du mich? “ Jesus antwortete und sagte ihm: „Bevor Dich Philippus rief, habe ich Dich unter dem Feigenbaum gesehen. “ Nathanaël antwortete ihm: „Rabbi, Du bist der Sohn {des Gottes, Du bist der König Israels. “ Jesus antwortete und sagte ihm: „Weil ich Dir gesagt habe, daß ich Dich unter dem Feigenbaum sah, glaubst Du? Du wirst größere Dinge als diese sehen. “ Und er sagt ihm: „Amen, Amen, sage ich Euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet sehen und die Engel Gottes auf den Sohn des Menschen auf- und niedersteigen. “","Siehe auch: Johannes 1Wir arbeiten an diesem Text. Leute kommen aus Jerusalem. Die Priester und die Tempel-Diener schicken sie zu Johannes dem Täufer. Die Leute sollen Johannes den Täufer fragen: Wer bist du? Johannes der Täufer antwortet. Er sagt die Wahrheit. Er lügt nicht. Er sagt: Ich bin nicht! --LINK'"" 0: 0-- ! /spanDie Leute fragen weiter: Wer bist du? Bist du °Elia°? Johannes der Täufer sagt: Ich bin es nicht! Die Leute fragen: ! --LINK'"" 0: 1--?: 1--? Johannes der Täufer antwortet: Nein! Die Leute fragen: Wer bist du denn dann? Wir müssen Bericht geben. Wir sind deshalb geschickt worden. Was sagst du von dir selbst? Johannes der Täufer antwortet: Ich bin eine Stimme. Die Stimme ruft in der Wüste. Sie ruft dasselbe wie der Prophet Jesaja. Der Prophet Jesaja sagt: Macht für Gott einen geraden Weg in der Wüste! . Einige Leute sind Abgesandte von den Pharisäern. Sie fragen Johannes den Täufer: Warum taufst du? Du bist nicht der Christus. Du bist auch nicht Elia. Ein Prophet bist du auch nicht. Da antwortet Johannes der Täufer: Ich tauche Menschen in Wasser unter. So taufe ich. In eurer Mitte steht aber schon ein anderer Mensch. Ihr kennt den anderen Menschen noch nicht. Der Mensch ist mein Nachfolger. Aber war der Mensch schon vor mir da. (Ich habe große Ehrfurcht vor diesem Menschen. ) Ich fühle mich unwürdig vor diesem Menschen. Nicht einmal die Sandalen darf ich diesem Menschen ausziehen.",202,202-1,202-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_1,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_57.html,data/bible_workin_progress/html/complex_57.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_57.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_57.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Johannes 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Johannes 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war gott. Er war am Anfang bei Gott. Alles ist durch ihn entstanden, und unabhängig von ihm ist nicht ein Ding entstanden. Was in ihm entstanden war, war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen – und das Licht scheint in der Dunkelheit, und die Dunkelheit hat es nicht überwunden. Ein Mensch trat auf, gesandt von Gott, namens Johannes, der kam als Zeugnis, um als Zeuge über das Licht aufzutreten, damit alle durch ihn glauben werden. Er selbst war nicht das Licht, vielmehr war es seine Aufgabe, {um als Zeuge für das Licht aufzutreten. Das wahre Licht, das alle Menschen beleuchtet, kam in in die Welt. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn entstanden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam zu den Seinen, aber die Seinen hießen ihn nicht willkommen. Aber denjenigen, die ihn aufnahmen, gab er das Vorrecht, Kinder Gottes zu werden: denen, die an seinen Namen glaubten, die nicht von Blutes, noch von fleischlichem Willen, noch von menschlichem Willen, sondern von Gott geboren sind. Und das Wort wurde Fleisch und lebte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, Herrlichkeit wie die des einzigartigen Sohnes, vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes verbürgte sich für ihn und rief die Worte: „Der hier ist es, den ich meinte: ‚ Der nach mir gekommen ist, ist vor mich gekommen, denn er war vor mir. ‘“ Denn von seinem Reichtum haben wir alle etwas erhalten: Gnade über Gnade! Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben worden, doch die Gnade und die Wahrheit sind durch Jesus Wirklichkeit geworden. Niemand hat Gott jemals gesehen. Der einzigartige Gott, der ganz nah des Vaters ist, der hat sich gänzlich bekannt gemacht. Und dieses ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten die sandten, damit sie ihn fragen: „Du, wer bist Du? “ Und er bekannte und leugnete nicht, und bekannte {daß: „Ich bin nicht der Christus. “ Und sie fragten ihn: „Was also? Bist Du Elija? “ Und er sagt: „Der bin ich nicht. “ „Bist Du der Prophet? “ Und er antwortete: „Nein. “ Sie sagten ihm also: „Wer bist Du? Damit wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben. Was sagst Du über Dich selbst? “ Er sagte: „Ich bin eine Stimme, die in der Wüste ruft: 'Macht gerade den Weg des Herrn', wie Jesaja der Prophet sagte. “ Und einige Abgesandte waren aus den Pharisäern. Und sie fragten ihn und sagten ihm: „Was also taufst Du, wenn Du nicht der Christus bist, und nicht Elija und nicht der Prophet? “ { Der Johannes antwortet ihnen sagend: „Ich taufe mit Wasser. Unter Euch steht der, den Ihr nicht kennt, der nach mir Kommende, dessen Schuhriemen zu lösen ich nicht wert bin. “ Dies geschah in Betanien, auf der anderen Seite des Jordan, wo {der Johannes taufte. Am nächsten Tag sieht er {den Jesus auf sich zukommen und sagt: „Sieh das Lamm Gottes, das wegnimmt die Sünde der Welt. Dieser ist es, über den ich gesagt habe: 'Nach mir kommt ein Mann, der mir voraus war, weil er vor mir war. ' Auch ich kannte ihn nicht, aber damit er {dem Israel bekannt werde, deshalb bin ich gekommen, mit Wasser zu taufen. “ Und Johannes bezeugte {sagend daß: „Ich habe den Geist wie eine Taube aus dem Himmel herabsteigen sehen, und er blieb auf ihm. Auch ich kannte ihn nicht, aber der, der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, {jener sagte mir: 'Auf wen immer Du den Geist herabsteigen und verweilen siehst, dieser ist der mit heiligem Geist Taufende. ' Und ich habe gesehen und habe bezeugt, daß dieser der Erwählte Gottes ist. “ Am nächsten Tag stand {der Johannes wiederum da und zwei seiner Jünger, und wie er {den Jesus entlanggehen sieht, sagt er: „Sieh das Lamm Gottes. “ Und seine zwei Jünger hörten ihn sprechen und folgten Jesus. Wie sich {der Jesus aber umwended und sieht, daß sie ihm folgen, sagt er ihnen: „Was sucht ihr? “ Die aber sagten ihm: „Rabbi – das heißt übersetzt Lehrer –, wo wohnst Du? “ Er sagt ihnen: „Kommt und seht. “ Sie kamen also und sahen, wo er wohnt, und blieben bei ihm jenen Tag. Das war um die zehnte Stunde. Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von der beiden, die {von Johannes gehört hatten und Jesus {ihm gefolgt waren. Dieser findet zuerst den Bruder, den eigenen, Simon und sagt ihm: „Wir haben den Messias – das heißt übersetzt Christus – gefunden. “ Er führte ihn zu Jesus. Wie er ihn sieht, sagte Jesus: „Du bist Simon, der Sohn des Johannes; Du wirst Kephas – {was übersetzt {wird Petrus – genannt werden. “ Am nächsten Tag wollte er nach Galiäa gehen. Und er findet Philippus und {der Jesus sagt ihm: „Folge mir. “ {Der Philippus aber war von Betsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus. Philippus findet den Nathanaël und sagt ihm: „Wir haben den gefunden, über den Mose im Gesetz geschrieben hat und die Propheten, Jesus, Sohn des Josef, den von Nazaret. “ Und Natanaël sagte ihm: „Aus Nazaret kann etwas Gutes sein? “ {Der Philippus sagt ihm: „Komm und sieh. “ {Der Jesus sah den Nathanaël auf sich zukommen und sagt über ihn: „Sieh, wahrhaftig ein Israelit, in dem keine Hinterlist ist. “ Nathanaël sagt ihm: „Woher kennst Du mich? “ Jesus antwortete und sagte ihm: „Bevor Dich Philippus rief, habe ich Dich unter dem Feigenbaum gesehen. “ Nathanaël antwortete ihm: „Rabbi, Du bist der Sohn {des Gottes, Du bist der König Israels. “ Jesus antwortete und sagte ihm: „Weil ich Dir gesagt habe, daß ich Dich unter dem Feigenbaum sah, glaubst Du? Du wirst größere Dinge als diese sehen. “ Und er sagt ihm: „Amen, Amen, sage ich Euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet sehen und die Engel Gottes auf den Sohn des Menschen auf- und niedersteigen. “","Wir arbeiten an diesem Text. Am nächsten Tag steht Johannes der Täufer mit 2 Freunden da. Und Jesus kommt vorbei. Da sagt Johannes: ""Jesus kommt von Gott. ""Die 2 Freunde von Johannes hören das. Darum gehen die Freunde zu Jesus. Und Jesus dreht sich um. Jesus sieht die Freunde von Johannes. Und Jesus sieht: Die Freunde von Jesus kommen mit. Und Jesus fragt: Was sucht ihr? Und die Freunde sagen: Herr Lehrer, wo wohnst du? Und Jesus sagt:",203,203-1,203-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_1,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_57.html,data/bible_workin_progress/html/complex_57.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_57.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_57.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Johannes 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Johannes 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch den Eingang in das Gehege der Schafe gelangt, sondern auf anderem Wege hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber! Wer aber durch das Gatter eintritt, ist der Hirte der Schafe. Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie hinaus. Wenn er alle seine eigenen Schafe hinausgebracht hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm, denn sie kennen seine Stimme. Doch einem anderen würden sie niemals folgen, sondern ihm davonlaufen, denn sie kennen die Stimmen anderer Menschen nicht. “ Dieses Gleichnis erzählte ihnen Jesus, aber sie wussten nicht, was es war, über das er mit ihnen gesprochen hatte. Darum sprach Jesus weiter: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: {dass Ich bin das Gatter für die Schafe. Alle, die vor mir gekommen sind, sind Diebe und Räuber, aber die Schafe haben ihnen nicht zugehört. Ich bin das Gatter: Wenn jemand durch mich eintritt, wird er gerettet werden, und er wird ein- und ausgehen und Weideland finden. Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, {und zu schlachten und zu zerstören. Ich bin gekommen, damit sie Leben haben, und Überfluss haben. Ich bin der gute Hirte, der gute Hirte stellt seine Seele für die Schafe. Wer bezahlter Arbeiter und nicht Hirte ist, wer die Schafe nicht hat, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht - und der Wolf raubt und zerstreut sie - weil er ein bezahlter ist und sich nicht um die Schafe kümmert. Ich bin der gute Hirte; und ich kenne die Meinen, und mich kennen die Meinen, wie der Vater mich kennt, kenne auch ich den Vater und ich setze mein Leben für die Schafe. Und ich habe andere Schafe, die nicht von diesem Hof sind; auch diese muss ich bringen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde, ein Hirte. Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben einsetze, um es wieder zu nehmen. Keiner nimmt es von mir, sondern ich setze es von mir selbst aus ein. Vollmacht habe ich, es einzusetzen, und Vollmacht habe ich, es wieder zu nehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater bekommen. Eine Spaltung entstand wiederum unter den Juden wegen dieser Worte. Es sagten aber viele von ihnen: Einen Dämon hat er und er ist von Sinnen. Was hört ihn an? Andere sagten: Diese Worte sind nicht die eines Besessenen. Kann ein Dämon etwa Augen von Blinden öffnen? Es war damals das Fest der Tempelweihe in Jerusalem. Es war Winterund Jesus wandelte im Tempel in der Säulenhalle Salomos. Es umringten ihn also die Juden und sagten ihm: Bis wann hältst Du unsere Seele hin, im Ungewissen? Wenn Du der Christus bist, sag es uns offen. Antwortete ihnen {der Jesus: Ich habe es Euch gesagt und Ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis über mich. Aber Ihr glaubt nicht, weil Ihr nicht von meinen Schafen seid. Meine Schafe hören auf meine Stimme und ich kenne sie und sie folgen mirund ich gebe ihnen ewige Leben und sie sollen in Ewigkeit nicht zugrunde gehen und keiner wird sie aus meiner Hand reißen. Was mein Vater mir gegeben hat, ist größer als alles und keiner kann es aus der Hand des Vaters reißen. Ich und der Vater sind eins. Die Juden hoben wieder Steine auf, um ihn zu steinigen. {Der Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke aus dem Vater habe ich Euch gezeigt. Wegen welchem {Werk von ihnen steinigt Ihr mich? Es antworteten ihm die Juden: Wir steinigen Dich nicht wegen eines guten Werks, sondern wegen Gotteslästerung, und weil Du, obwohl Du ein Mensch bist, Dich selbst Gott machst. Antwortete ihnen Jesus: Steht nicht geschrieben in Eurem Gesetz: {Daß Ich habe gesagt: Götter seid Ihr? Wenn er diejenigen Götter nannte, an die das Wort Gottes erging, und die Schrift nicht aufgelöst werden kann, weshalb sagt Ihr dann von mir, den der Vater geheiligt hat und in die Welt gesandt hat: {Dass Du lästerst, weil ich gesagt habe: Sohn Gottes bin ich? Wenn ich die Werke meines Vaters nicht tue, glaubt mir nicht! Wenn ich sie aber tue, und Ihr mir nicht glaubt, glaubt den Werken, damit ihr erkennt und wißt, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Sie versuchten wieder ihn zu ergreifen, und er ging aus ihrer Hand heraus. Und er ging wieder fort auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte und er blieb dort. Und viele kamen zu ihm und sagten: Daß Johannes hat zwar keine Zeichen getan, alles aber, was Johannes gesagt hat über diesen, war wahr. Und viele glaubten an ihn dort.",Wir arbeiten an diesem Text. Jesus möchte: Die Menschen sollen sich sicher fühlen mit Jesus. Darum erzählt Jesus ein Gleichnis: Es ist so: Ich bin für euch wie ein guter Hirte. Ich setze mich ein: Ich mache alles für meine Schafe. Manche Menschen bekommen Geld. Diese Menschen sollen auf die Schafe aufpassen. Diese Aufpasser sehen den Wolf. Aber dann laufen diese Aufpasser schnell weg. Und der Wolf holt Schafe. Oder der Wolf verjagt die Schafe. Denn die Aufpasser wollen nur das Geld. Aber ich bin ein guter Hirte. Ich kenne meine Schafe. Und meine Schafe kennen mich. Das ist wie mit Gott: Gott kennt mich. Und ich kenne Gott. So fühle ich mich sicher.,204,204-1,204-0,,bible_workin_progress,"https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_10,11-16_in_Leichter_Sprache",https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_10,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_59.html,data/bible_workin_progress/html/complex_59.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_59.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_59.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,"Johannes 10,11-16 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel",Johannes 10 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"{Der Jesus also kam sechs Tage vor dem Paschafest nach Betanien, wo sich Lazarus aufhielt, den Jesus von den Toten erweckt hatte. Sie veranstalteten also dort für ihn ein Mahl, und {die Marta diente, Lazarus aber war einer von denen, die mit ihm zu Tisch lagen. {Die Maria also nahm ein Pfund Salböl – echtes, kostbares Nardenöl – und salbte damit die Füße Jesu {des Jesus und trocknete mit ihren Haaren seine Füße. Das Haus aber wurde von dem Duft des Salböls erfüllt. Judas {der Iskariot, einer seiner Apostel, der im Begriff war, ihn auszuliefern, sagt aber: Weshalb wurde dieses Salböl nicht für 300 Denare verkauft und den Armen gegeben? Er sagte das aber nicht, weil es ihm um die Armen ging, sondern weil er ein Dieb war und – da er den Geldbeutel hatte – das, was in ihn gelegt wurde, wegtrug. {Der Jesus sagte also: Lass sie, damit sie es für Tag meiner Beerdigung bewahre. Die Armen nämlich habt Ihr immer bei Euch, mich aber habt Ihr nicht immer. Es erfuhr also die große Menge der Juden, daß er dort ist und sie kamen, nicht allein wegen Jesus, sondern um auch {den Lazarus zu sehen, den er von den Toten erweckt hatte. Die Hohenpriester beschlossen aber, auch {den Lazarus zu töten, weil viele der Juden seinetwegen weggingen und zum Glauben an Jesus kamen. Am nächsten Tag, als die große Menge, die zu dem Fest gekommen war, hörte, daß {der Jesus nach Jerusalem kommt, nahmen sie die Zweige der Dattelpalme und gingen heraus ihm entgegen und schrien: Hosanna! Gelobt sei der, der im Namen des Herrn kommt, der König Israels. {Der Jesus aber fand einen Jungesel und setzte sich auf ihn, wie geschrieben steht: Fürchte Dich nicht, Tochter Zion. Sieh, Dein König kommt, sitzend auf einem Jungen einer EselinDies erkannten seine Jünger zuerst nicht, aber als Jesus verherrlicht worden war, erinnerten sie sich, daß dies über ihn geschrieben war und sie dies für ihn getan hatten. Es bezeugte also die Menge, die mit ihm gewesen war, als er den Lazarus aus dem Grab rief und ihn von den Toten auferweckte, was er getan hatte. Deshalb ging ihm auch die Menge entgegen, weil sie hörten, daß er dieses Zeichen getan hatte. Die Pharisäer also sprachen zueinander: Ihr seht, daß Ihr nichts nützt. Sieh, die Welt geht hinter ihm her. Es waren aber einige Griechen unter denen, die hinaufgegangen waren, um am Fest anzubeten. Diese also kamen zu Philippus, den von Betsaida in Galiläa, und fragten ihn, indem sie sagten: Herr, wir wollen {den Jesus sehen. {Der Philippus geht und sagt es {dem Andreas. Andreas geht und auch Philippus und sie sagen es {dem Jesus. {Der Jesus aber antwortet ihnen, indem er sagt: Die Stunde ist gekommen, dass der Menschesohn verherrlicht wird. Amen, Amen, ich sage Euch, wenn das Korn des Weizens nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein. Wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Wer sein Leben liebt, verliert es, und wer sein Leben in dieser Welt haßt, wird es in's ewige Leben bewahren. Wenn mir jemand dient, folge er mir, und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn jemand mir dient, wird ihn der Vater ehren. Jetzt ist meine Seele erregt, und was soll ich sagen? Vater, retter mich aus dieser Stunde! Aber deswegen bin ich in diese Stunde gekommen. Vater, verherrliche Deine Namen! Es kam also eine Stimme aus dem Himmel: {Und Ich habe ihn verherrlicht, und werde ihn wieder verherrlichen. Die Menge also, die dabeistand und hörte, sagte: Es hat gedonnert. Andere sagten: Ein Engel hat ihm gesprochen. Jesus antwortete und sagte: Nicht wegen mir ist diese Stimme geschehen, sondern wegen Euch. Jetzt ist Gericht dieser Welt, jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen werden. Und ich, wenn ich von der Erde erhöht werde, werde ich alle zu mir ziehen. Dieses aber sagte er, um anzuzeigen, welche Art von Tot er im Begriff war zu sterbenEs antwortete ihm also die Menge: Wir haben aus dem Gesetz gehört, daß der Christus in {die Ewigkeit bleibt, und wie kannst Du sagen, daß es notwendig ist, daß der Menschensohn erhöht wird? Wer ist dieser, der Menschensohn? Es sagte also ihnen {der Jesus: Noch eine kleine Zeit ist das Licht bei Euch. Geht umher, solange Ihr das Licht habt, damit die Dunkelheit Euch nicht ergreift – und der, der in der Dunkelheit umhergeht, weiß nicht wohin er geht. Solange Ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit Ihr Söhne des Lichts werdet. Dies sagte Jesus, und er ging weg und verbarg sich vor ihnen. Obwohl er aber so große Zeichen vor ihnen tat, glaubten sie nicht an ihn, damit das Wort des Profeten Jesaja erfüllt werde, das er sagte: Herr, wer glaubte unserer Botschaft? Und der Arm des Herrn, wem wurde er offenbart? Deshalb konnten sie nicht glaubten, weil Jesaja wiederum sagte: Er machte ihre Augen blind und verhärtete ihr Herz, damit sie mit den Augen nicht sehen und mit dem Herzen nicht verstehen und nicht umkehren, und ich werde sie heilen. Dies sagte Jesaja, weil er seine Herrlichkeit sah, und er sprach über ihn. Gleichwohl jedoch glaubten auch von den Führern viele an ihn, aber wegen der Pharisäer bekannten sie es, sich nicht, um nicht aus der Synagoge ausgeschlossen zu werden; sie liebten nämlich die Ehre der Menschen mehr als die Gottes. Jesus aber rief und sagte: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat, und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Dunkelheit bleibt. Und wenn einer meine Worte hört und sie nicht bewahrt, richte nicht ich ihn, denn ich bin nicht gekommen, damit ich die Welt richte, sondern damit ich die Welt rette. Wer mich zurückweist und meine Worte nicht annimmt, hat denjenigen, der ihn richtet: Das Wort, das ich gesprochen habe, richtet ihn am letzten Tag, weil ich nicht aus mir gesprochen habe, sondern der, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und reden soll. Und ich weiß, daß sein Gebot ewiges Leben ist. Was ich also rede – wie es mir der Vater gesagt hat, so rede ich.","Wir arbeiten an diesem Text. Menschen waren von weit her zum Fest gekommen. Auch einige Juden aus Griechenland waren da. Die Menschen wollten alle in Jerusalem zu Gott beten. Denn in Jerusalem war der Tempel für Gott. Die Juden aus Griechenland gehen zu Philippus. Sie sagen: ""Wir möchten Jesus sehen. ""Philippus geht zu Andreas. Philippus sagt: ""Einige Juden aus Griechenland möchten Jesus sehen. ""Beide zusammen gehen dann zu Jesus. Andreas und Philippus sagen zu Jesus: ""Einige Juden aus Griechenland möchten dich sehen. ""Jesus antwortet: ""Ihr habt recht. Es ist so weit. Alle sollen es sehen. Alle werden sehen: Dieser Mensch hier ist etwas Besonderes. Jetzt machen viele mit. Dieser Mensch verändert die Menschen. Alles wird neu. Dieser Mensch verändert die Welt. Aber die Welt verändert sich unsichtbar. Das ist wie mit einem Samenkorn. Ein Samenkorn muss in die dunkle Erde. Ihr denkt: ""Jetzt ist das Samenkorn tot. Denn das Samenkorn ist weg. Das Samenkorn ist in der Erde. "" Aber nein! Das Samenkorn muss in die Erde. Dann kann das Samenkorn wachsen. Eine große Pflanze wächst aus einem Samenkorn. Und irgendwann bekommen wir die frischen Früchte. Genau so verändern wir uns. Und damit verändert sich unsere Welt. Schon jetzt. """,205,205-1,205-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_12_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_12,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_60.html,data/bible_workin_progress/html/complex_60.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_60.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_60.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Johannes 12 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Johannes 12 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Weinbauer. Jede Rebe, die an mir keine Frucht bringt, {die entfernt er, und jede, die Frucht bringt, {die säubert er, damit sie noch mehr Frucht bringt. Ihr seid schon sauber durch die Dinge, die ich zu euch gesprochen habe. Bleibt an mir, dann bleibe auch ich an euch. Genau wie die Rebe von sich aus keine Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht an mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer an mir bleibt und dann ich an ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr gar nichts tun. Wenn jemand nicht an mir bleibt, wird er hinausgeworfen wie die Rebe und vertrocknet, und die Leute sammeln sie und werfen sie ins Feuer, und sie verbrennen. Wenn ihr an mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt, und es wird für euch Wirklichkeit werden. Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet. Genau wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, bleibt ihr in meiner Liebe, genau wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Das habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch bleibt und eure Freude vollständig wird. Das ist mein Gebot: Dass ihr einander lieben sollt, genau wie ich euch geliebt habe. Niemand hat eine größere Liebe {als diese, als dass jemand sein Leben für seine Freunde gibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr macht, was ich euch aufgetragen habe. Ich nenne euch nicht mehr Sklaven, denn der Diener weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr nenne ich euch Freunde, denn alles, was ich von meinem Vater gehört habe, habe ich an euch weitergegeben. Nicht ihr habt mich ausgesucht, sondern ich habe euch ausgesucht und dazu bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht Bestand hat, damit alles, worum ihr den Vater in meinem Namen bittet, er euch geben wird. Dies trage ich euch auf: dass ihr einander liebt. Wenn die Welt Euch haßt, wißt, daß sie mich vor Euch gehaßt hat. Wenn Ihr aus der Welt wäret, dann würde die Welt das eigene lieben. Weil Ihr aber nicht aus der Welt seid, sondern ich Euch aus der Welt auserwählt habe, deswegen haßt Euch die Welt. Erinnert Euch an das Wort, das ich Euch gesagt habe: Ein Knecht ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch Euch verfolgen. Wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch Eures halten. Aber all dies werde sie Euch wegen meines Namens antun, weil sie nicht den kennen, der mich gesandt hat. Wenn ich nicht gekommen wäre und nicht zu ihnen gesprochen hätte, dann hätten sie keine Sünde. Nun aber habe sie keinen Vorwand für ihre Sünde. Wer mich haßt, haßt auch meinen Vater. Wenn ich nicht {die Werke bei ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, hätten sie keine Sünde. Nun aber haben sie die Werke gesehen und hassen sowohl mich als auch meinen Vater. Aber das geschieht, damit das Wort, das in ihrem Gesetz geschrieben steht, erfüllt werde {, daß: Sie hassten mich ohne Grund. Wenn der Helfer kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, wird jener Zeugnis ablegen von mir. Und auch ihr werdet Zeugen sein, weil ihr von Anfang an bei mir seid.",Wir arbeiten an diesem Text.,206,206-1,206-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_15_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_15,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_61.html,data/bible_workin_progress/html/complex_61.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_61.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_61.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Johannes 15 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Johannes 15 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Weinbauer. Jede Rebe, die an mir keine Frucht bringt, {die entfernt er, und jede, die Frucht bringt, {die säubert er, damit sie noch mehr Frucht bringt. Ihr seid schon sauber durch die Dinge, die ich zu euch gesprochen habe. Bleibt an mir, dann bleibe auch ich an euch. Genau wie die Rebe von sich aus keine Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht an mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer an mir bleibt und dann ich an ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr gar nichts tun. Wenn jemand nicht an mir bleibt, wird er hinausgeworfen wie die Rebe und vertrocknet, und die Leute sammeln sie und werfen sie ins Feuer, und sie verbrennen. Wenn ihr an mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt, und es wird für euch Wirklichkeit werden. Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet. Genau wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, bleibt ihr in meiner Liebe, genau wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Das habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch bleibt und eure Freude vollständig wird. Das ist mein Gebot: Dass ihr einander lieben sollt, genau wie ich euch geliebt habe. Niemand hat eine größere Liebe {als diese, als dass jemand sein Leben für seine Freunde gibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr macht, was ich euch aufgetragen habe. Ich nenne euch nicht mehr Sklaven, denn der Diener weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr nenne ich euch Freunde, denn alles, was ich von meinem Vater gehört habe, habe ich an euch weitergegeben. Nicht ihr habt mich ausgesucht, sondern ich habe euch ausgesucht und dazu bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht Bestand hat, damit alles, worum ihr den Vater in meinem Namen bittet, er euch geben wird. Dies trage ich euch auf: dass ihr einander liebt. Wenn die Welt Euch haßt, wißt, daß sie mich vor Euch gehaßt hat. Wenn Ihr aus der Welt wäret, dann würde die Welt das eigene lieben. Weil Ihr aber nicht aus der Welt seid, sondern ich Euch aus der Welt auserwählt habe, deswegen haßt Euch die Welt. Erinnert Euch an das Wort, das ich Euch gesagt habe: Ein Knecht ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch Euch verfolgen. Wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch Eures halten. Aber all dies werde sie Euch wegen meines Namens antun, weil sie nicht den kennen, der mich gesandt hat. Wenn ich nicht gekommen wäre und nicht zu ihnen gesprochen hätte, dann hätten sie keine Sünde. Nun aber habe sie keinen Vorwand für ihre Sünde. Wer mich haßt, haßt auch meinen Vater. Wenn ich nicht {die Werke bei ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, hätten sie keine Sünde. Nun aber haben sie die Werke gesehen und hassen sowohl mich als auch meinen Vater. Aber das geschieht, damit das Wort, das in ihrem Gesetz geschrieben steht, erfüllt werde {, daß: Sie hassten mich ohne Grund. Wenn der Helfer kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, wird jener Zeugnis ablegen von mir. Und auch ihr werdet Zeugen sein, weil ihr von Anfang an bei mir seid.","Wir arbeiten an diesem Text. Stellt euch so ein Bild vor: Da ist ein Weinstock. Ein echter Weinstock. Ich bin wie ein Weinstock. Ich bin der wahre Weinstock. Mein Vater ist der Wein·bauer. An dem Weinstock wachsen Äste. Der Wein·bauer pflegt den Weinstock. Der Wein·bauer macht die schlechten Äste ab. Der Wein·bauer pflegt die guten Äste. Die guten Äste haben Trauben. Der Wein·bauer macht die guten Äste sauber, Dann haben die guten Äste noch mehr gute Trauben. Ihr seid schon sauber. Denn ich spreche zu euch. Was ich sage, das reinigt euch. Ihr sollt mit mir verbunden bleiben. Auch ich bleibe mit euch verbunden. Es ist wie in dem Bild: Der gute Ast ist mit dem Weinstock verbunden. Dann hat der Ast Kraft. Dann wachsen die Trauben. Wenn der Ast abbricht, dann ist der Ast kaputt. Genau so müsst auch ihr mit mir verbunden sein. Es ist wie in dem Bild: Ich bin der Weinstock. Ihr seid die Äste. Bleibt mit mir verbunden, dann bringt ihr viel zustande. Aber ohne mich könnt ihr nichts tun. Es ist wie in dem Bild: Ein Ast soll Trauben tragen. Ein Ast trägt nicht? Der Wein·bauer schneidet den Ast ab und der Wein·bauer wirft den Ast weg und der Ast vertrocknet. Die Menschen sammeln die trockenen Äste und werfen die trockenen Äste in das Feuer. Die trockenen Äste verbrennen. Wenn ihr mit mir verbunden bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann könnt ihr Gott um alles bitten, dann wird euer Bitten Wirklichkeit.",207,207-1,207-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_15_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_15,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_61.html,data/bible_workin_progress/html/complex_61.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_61.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_61.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Johannes 15 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Johannes 15 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und am dritten Tag fand eine Hochzeit in Kana in Galiläa statt, und die Mutter Jesu war dort. Aber auch {der Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. Und als der Wein ausgegangen war, sagt die Mutter Jesu zu ihm: „Sie haben keinen Wein. “ Und {der Jesus sagt ihr: „Welche besondere Beziehung gibt es zwischen Dir und mir, Frau, daß Du damit zu mir kommst? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. “ Seine Mutter sagt den Dienern: „Was immer er Euch sagt, das tut. “ Es standen aber dort – zum Zweck der Reinigung der Juden – sechs steinerne Wasserkrüge, die jeder zwei oder drei Maß fassten. Jesus sagt ihnen: „Füllt die Wasserkrüge mit Wasser. “ Und sie füllten sie bis oben an. Und er sagt ihnen: „Schöpft jetzt und bringt das Geschöpfte dem Tafelmeister. “ Die aber brachten es ihm. Wie aber der Tafelmeister das Wasser, das Wein geworden war, kostete, und nicht wußte, woher es war – die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wußten es – ruft der Tafelmeister den Bräutigamund sagt ihm: „Jeder Mensch serviert zuerst den guten Wein, und wenn sie betrunken sind, den schlechteren. Du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten. “Diesen Anfang der Zeichen machte {der Jesus in Kana in Galiläa und er offenbarte seine Herrlichkeit und seine Jünger glaubten an ihn. Danach ging er nach Kafarnaum hinab, und auch seine Mutter und seine Brüder und Jünger, und dort blieben sie einige wenige Tage. Und das Pascha der Juden war nahe, und Jesus ging nach Jerusalen hinauf. Und er fand im Tempel die Verkäufer von Rindern und Schafen und Tauben und die Geldwechsler dasitzen. Und er machte eine Peitsche aus Stricken und warf alle aus dem Tempel heraus, und auch die Schafe und die Rinder, und das Wechselgeld der Geldwechsler schüttete er aus und die Tische warf er um. Und denen, die die Tauben verkauften, sagte er: „Tragt diese Dinge von hier weg, macht das Haus meines Vater nicht zu einem Kaufhaus. “ Seine Jünger erinnerten sich, daß geschrieben ist: „Der Eifer für Dein Haus wird mich verzehren. “ Die Juden also antworteten und sagten ihm: „Welches Zeichen zeigst Du uns, da Du solche Dinge tust? “Jesus antwortete und sagte ihnen: „Zerstört diesen Tempel und in drei Tagen werde ich ihn aufrichten. “ Sagten also die Juden: „In sechsundvierzig Jahren wurde dieser Tempel erbaut, und Du wirst ihn in drei Tagen aufrichten? “ Jener aber sprach über den Tempel seines Körpers. Als er also von den Toten auferweckt worden war, erinnerten sich seine Jünger, daß er dieses gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesagt hatte. Als er aber in Jerusalem während des Paschas, während des Festes war, kamen viele zum Glauben an seinen Namen, da sie die Zeichen sahen, die er tat. Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, da er alle kannteund weil er es nicht nötig hatte, daß einer Zeugnis gebe über den Menschen, selbst nämlich wußte er, was in dem Menschen war.","Wir arbeiten an diesem Text. Die Mutter von Jesus war bei einer Hochzeit. Die Hochzeit war in der Stadt Kana. Und Jesus und seine Freunde waren mit bei der Hochzeit. Und plötzlich war der Wein alle. Und die Mutter von Jesus sagt: ""Sie haben keinen Wein mehr. ""Und Jesus fragt: ""Warum kommst du damit zu mir? Es ist noch nicht so weit. ""Aber seine Mutter sagt zu den Dienern: ""Jesus macht das schon. Helft Jesus. Dann wird alles gut. ""Die Familie hat 6 große Krüge für Wasser. Denn so machten die Juden das in dieser Zeit. Jesus sagt: ""Füllt die Krüge mit Wasser. ""Und die Diener füllen die Krüge mit Wasser. Und Jesus sagt: ""Schöpft etwas zu trinken aus den Krügen. Bringt das Getränk zum Küchen-Chef. ""Und die Diener bringen das Trinken zum Küchen-Chef. Und der Küchen-Chef und alle probieren das Getränk. Es ist Wein. Und nun ruft der Küchen-Chef den Bräutigam. Und der Küchenchef sagt zum Bräutigam: ""Alle geben ihren Gästen zuerst den guten Wein. Später geben die Leute den schlechten Wein aus. Denn nur zu Anfang schmecken die Gäste den Unterschied. Aber du hast den Guten Wein aufgehoben! ""So war die Hochzeit in Kana ein Zeichen für die Freunde von Jesus: So wussten die Freunde; Jesus ist ein besonderer Mensch.",209,209-1,209-0,,bible_workin_progress,"https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_2,1-11_in_Leichter_Sprache",https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_2,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_64.html,data/bible_workin_progress/html/complex_64.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_64.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_64.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,"Johannes 2,1-11 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel",Johannes 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"{aber Am ersten Tag der Woche kam Maria Magdalena früh, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab entfernt worden war. Da rannte sie {und kam zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: „Sie haben den Herrn aus dem Grab geholt, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingebracht haben! “ Da machten sich Petrus und der andere Jünger auf und liefen zum Grab. Dabei rannten die beiden gemeinsam, und der andere Jünger rannte schneller als Petrus voraus und kam als erster beim Grab an und indem er sich vorbeugte, sah er die Leinentücher daliegen, ging allerdings nicht hinein. Dann kam auch Simon Petrus an, der ihm gefolgt war, und betrat das Grab, und er sah sich die daliegenden Leinentücher an, und das Tuch, das auf seinem Kopf gelegen hatte, lag nicht bei den Leinentüchern, sondern für sich aufgerollt an einer anderen Stelle. Daraufhin ging {dann auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und er sah und glaubte. Denn bis dahin hatten sie die Schrift noch nicht verstanden, wonach es nötig war, dass er von den Toten auferstand. Die Jünger gingen dann wieder zurück nach Hause. Doch Maria stand draußen beim Grab und weinte. Als sie {nun weinte, beugte sie sich vor zum Grab und erblickte zwei Engel in weiß, die, einer beim Kopf und einer bei den Füßen, dort saßen, wo Jesu Leichnam gelegen hatte. {und Diese sagten zu ihr: „Frau, warum weinst du? “ Sie meinte {zu ihnen, dass: „Sie haben meinen Herrn weggebracht, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingebracht haben! “ Als sie das sagte, wandte sie sich nach hinten um und sah dort Jesus stehen, aber sie wusste nicht, dass es Jesus war. Jesus fragte sie: „Frau, warum weinst du? Wen suchst du? “ Sie dachte, dass er der Gärtner war, und sagte {zu ihm: „Herr, wenn du ihn weggetragen hast, sag mir, wo du ihn hingebracht hast, dann werde ich ihn holen! “ Jesus sagte zu ihr: „Maria“, diese wandte sich um und sagte zu ihm auf Hebräisch: „Rabbuni! “, das heißt „Lehrer“. Jesus sagte zu ihr: „Halte mich nicht fest, ich bin nämlich noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh {aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: ‚Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, {und meinem Gott und eurem Gott. ‘“ Maria ging und erzählte den Jüngern {dass: „Ich habe den Herrn gesehen! “, und dass er ihr Folgendes gesagt hatte. Es war Abend an jenem Tag, dem ersten Tag der Woche und die Türen der Örtlichkeit, wo sich die Jünger aufhielten, waren aufgrund ihrer Furcht vor den Juden abgeschlossen. Jesus kam und trat in die Mitte des Raumes und sprach zu ihnen: „Friede sei mit euch! “ {und Als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die seine Hände und die seine Seite. Da freuten sich die Jünger, weil sie den Herrn sahen. Da sagte Jesus noch einmal zu ihnen: „Friede sei mit euch! So, wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch! “ Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte: „Empfangt den Heiligen Geist! Welchen ihr die Sünden vergeben werdet, denen werden sie vergeben, welchen ihr sie behaltet, denen werden sie behalten. Aber Thomas, einer von den Zwölfen, der „Zwilling“ genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger erzählten ihm nun: „Wir haben den Herrn gesehen! “ Er aber sagte zu ihnen: „Wenn ich ihn nicht in seinen Händen die Spuren der Nägel sehe und meine Hand in seine Seite lege, werde ich bestimmt nicht glauben! “ Und nach acht Tagen waren seine Jünger wieder drinnen und Thomas war bei ihnen. Jesus kam herein, obwohl die Türen verschlossen waren, {und trat in die Mitte und sprach: „Friede sei mit euch! “ Dann sagt er zu Thomas: „Reiche deinen Finger hierher, und schau meine Hände an, und reich deine Hand und führe sie an meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! “ Thomas erwiderte {und sagte zu ihm: „Mein Herr und mein Gott! “ Jesus sagt zu ihm: „Weil du mich gesehen hast, glaubst du jetzt. Glücklich zu nennen sind diejenigen, die nicht sehen und doch glauben. Jesus hat {nun vor den Augen seiner Jünger noch viele weitere Zeichen getan, die nicht in diesem Buch niedergeschrieben sind. Diese wurden niedergeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Messias der Sohn Gottes ist, und damit ihr als Glaubende Leben in seinem Namen habt.","Wir arbeiten an diesem Text. Es ist der erste Abend in der Woche. Die Freunde von Jesus haben Angst vor den anderen Menschen. Darum haben die Freunde alle Türen geschlossen. Doch auf einmal steht Jesus in der Mitte vom Raum. Jesus sagt einfach zu seinen Freunden: „Friede für euch! “ Und Jesus danach zeigt seinen Freunden seine Hände und seine Seite. Da erkennen seine Freunde: Das ist Jesus. Und die Freunde freuen sich: Das ist Jesus. Und Jesus sagt noch einmal zu seinen Freunden: „Friede für euch! Gott hat mich zu euch geschickt. Und jetzt schicke ich euch zu den Menschen. . . . . . . Thomas ist auch ein Freund von Jesus. Aber Thomas ist gerade nicht da. Dann kommt Thomas wieder. Und die anderen Freunde erzählen: „Wir haben den Herrn gesehen! “ Und Thomas sagt zu den anderen: „Die Soldaten haben Jesus ans Kreuz genagelt. Jesus hat Löcher von den Nägeln in den Händen. Ich will die Löcher in den Händen von Jesus sehen. Und ich will meine Hand in Wunde legen. Dann weiß ich: Das ist Jesus. Sonst kann ich nicht glauben! “ Und nach acht Tagen sind die Freunde wieder drinnen. Thomas auch mit den Freunden zusammen. Und die Freunde haben alle Türen geschlossen. Doch auf einmal steht Jesus in der Mitte vom Raum. Jesus sagt einfach zu seinen Freunden: „Friede für euch! “ Dann sagt Jesus zu Thomas: „Fass hier an, und schau meine Hände an, und lege deine Hand an meine Wunde. Du sollst es auch verstehen. Du sollst glauben! “ Thomas sagt zu Jesus: „Mein Herr und mein Gott! “ Jesus sagt zu Thomas: „Du hast mich gesehen. Darum glaubst du jetzt. Aber andere Menschen sehen mich nicht. Und diese Menschen glauben trotzdem an mich.",210,210-1,210-0,,bible_workin_progress,"https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_20,19-29_in_Leichter_Sprache",https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_20,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_65.html,data/bible_workin_progress/html/complex_65.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_65.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_65.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,"Johannes 20,19-29 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel",Johannes 20 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Danach zeigte sich Jesus den Jüngern noch einmal am See Tiberias. Und so zeigte er sich: Simon Petrus und Thomas, der Didymus genannt wird, sowie Nathanael aus Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei weitere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte ihnen: „Ich gehe fischen. “ Die anderen entgegneten {ihm: „{Auch Wir kommen mit dir! “ Sie brachen auf und bestiegen das Boot, aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es aber schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer, die Jünger wussten aber noch nicht, dass es Jesus war. Dann rief er ihnen zu: „Männer, ihr habt keinen Happen zu essen, oder? “ Sie riefen zurück: „Nein! “ Da rief er ihnen zu: „Werft euer Netz doch einmal auf der rechten Seite des Bootes aus, dann werdet ihr fündig {werden! “ Also warfen sie es dort aus, und sie konnten es wegen der Masse an Fischen nicht mehr einholen. Daraufhin sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: „Es ist der Herr! “ Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr war, da band er sich das Obergewand hoch – er war nämlich nackt –, und stürzte sich ins Meer, während die anderen Jünger mit dem Boot kamen. Sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa 200 Ellen. Dabei zogen sie das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie dann an Land kamen, sahen sie ein vorbereitetes Kohlenfeuer, und ein Fisch war daraufgelegt und Brot. Jesus sagte zu ihnen: „Holt doch einige von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! “ Da stieg Simon Petrus ins Boot und zog das Netz an Land, angefüllt mit 153 großen Fischen, und obwohl es so viele waren, wurde das Netz nicht zerissen. Jesus sagte zu ihnen: „Kommt, frühstückt! “ Und keiner von den Jüngern traute sich, ihn zu fragen: „Wer bist du? “, weil sie wussten, dass es der Herr war. Jesus kam und nahm das Brot und gab es ihnen, und den Fisch genauso. Das war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern zeigte, nachdem er von den Toten auferweckt worden war. Das war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern zeigte, nachdem er von den Toten auferstanden war. Als sie dann gefrühstückt hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: „Simon, Sohn von Johannes, liebst du mich mehr als die hier? “ Er entgegnete {zu ihm: „Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. “ Jesus erwiderte {zu ihm: „Füttere meine Lämmer! “ Er sagte wiederum, ein zweites Mal, zu ihm: „Simon, Sohn von Johannes, liebst du mich? “ Er entgegnete {zu ihm: „Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. “ Jesus erwiderte {zu ihm: „Hüte meine Schafe! “ Er sagte zum dritten Mal: „Simon, Sohn von Johannes, hast du mich lieb? “ Petrus wurde traurig, weil er zum dritten Mal zu ihm gesagt hatte: „Hast du mich lieb? “, und er erwiderte {zu ihm: „Herr, du weißt alles, du weißt, dass ich dich lieb habe. “ Jesus entgegnete {zu ihm: „Füttere meine Schafe! Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Als du jünger warst, konntest du dich selbst anziehen und bist gegangen, wohin du wolltest. Doch wenn du alt bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und jemand anderes wird dich anziehen und dich bringen wohin du nicht gehen willst. “ Das sagte er {aber, um anzudeuten, mit welcher Todesart er Gott verherrlichen würde. Und nachdem er das gesagt hatte, sagte er: „Folge mir! “ Als er sich umwandte, sah Petrus, dass der Jünger, den Jesus liebte, ihnen folgte, derjenige, der auch beim Abendessen an seiner Brust gelegen und gesagt hatte: „Herr, wer ist dein Verräter? “ Als Petrus also diesen Jünger sah, fragte er Jesus: „Herr, und was ist mit ihm? “ Jesus entgegnete {zu ihm: „Wenn ich will, dass er bleibt, bis ich komme, was geht dich das an? Du folge mir nach! “ Diese Äußerung verbreitete sich im Folgenden unter den Jüngern: dass der erwähnte Jünger nicht sterben würde – aber Jesus hatte nicht zu Petrus gesagt, dass er nicht sterben würde, sondern: „Wenn ich will, dass er bleibt, bis ich komme, was geht dich das an? “ Dies ist der Jünger, der diese Ereignisse bezeugt und der sie aufgeschrieben hat, und wir wissen, dass sein Zeugenbericht wahr ist. Es gibt aber noch vieles mehr, das Jesus getan hat, und wenn es alles im Detail aufgeschrieben würde, dann könnte, so meine ich, selbst die Welt die zu schreibenden Bücher nicht fassen.",Wir arbeiten an diesem Text. Jesus zeigt sich seinen Freunden am See Tiberias. Simon Petrus und Andreas waren mit noch anderen Freunden von Jesus am See. Und Simon Petrus sagt: Ich gehe wieder fischen. Die anderen Freunde sagen: Wir gehen mit fischen. Alle steigen in ein Boot. Aber die Freunde fangen keine Fische. Am Morgen kommen die Freunde langsam zurück. Und am Ufer steht Jesus. Aber die Freunde erkennen Jesus nicht wieder. Jesus ruft: Habt ihr einen Happen zu essen? Die Freunde rufen: Nein! Jesus ruft: Werft euer Netzt noch einmal in den See. Auf der anderen Seite. Dann findet ihr Fische. Und Johannes erkennt: Das ist Jesus! Und Johannes will zu Jesus. Darum springt Johannes ins Wasser. Die anderen Freunde kommen mit dem Boot. Und die Jünger haben das Netz dabei. Im Netz sind ganz viele Fische. Am Land ist ein Feuer. Auf dem Feuer grillt ein Fisch und ein Brot. Und Jesus sagt: Holt noch mehr Fisch! . . . Und Jesus sagt: Kommt zum Frühstück! Die Freunde schweigen. Aber alle Freunde wissen: Das ist Jesus. Jesus verteilt den Fisch. Und Jesus verteilt auch Brot. So hat sich Jesus seinen Freunden wieder gezeigt. Es ist das 3. Mal.,211,211-1,211-0,,bible_workin_progress,"https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_21,1-14_in_Leichter_Sprache",https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_21,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_66.html,data/bible_workin_progress/html/complex_66.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_66.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_66.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,"Johannes 21,1-14 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel",Johannes 21 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Einer von den Pharisäern und führenden Juden hieß Nikodemus. Er kam nachts zu Jesus und sagte zu ihm: „Rabbi, wir wissen, dass du von Gott gekommen bist, ein Lehrer. Denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, wenn nicht Gott mit ihm ist. “ Jesus antwortete ihm: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wer nicht von neuem geboren wird, kann das Königreich Gottes nicht sehen. “ Nikodemus fragte: „Wie kann ein Mensch neu geboren werden, wenn er schon alt ist? Kann er etwa zum zweiten Mal in den Mutterleib hineingehen und dann wieder geboren werden? “ Jesus antwortete: „Wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Königreich Gottes eingehen. Was aus dem Fleisch gezeugt wurde, ist Fleisch; und was aus dem Geist gezeugt wurde, ist Geist. Wundere dich nicht, wenn ich dir sage: Es ist nötig, dass ihr von neuem geboren werdet. Der Geist weht, wo er will, und seine Stimme hörst du zwar, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist es auch mit jedem Menschen, der aus dem Geist geboren ist. “ Nikodemus fragte: „Wie kann dies geschehen? “ Jesus entgegnete ihm: „Du bist der Lehrer Israels und weißt das nicht? Wahrlich, ich sage dir: Das, was wir wissen, davon reden wir, und was wir gesehen haben, bezeugen wir, doch unser Zeugnis nehmt ihr nicht an. Wenn ich euch das Irdische sage und ihr glaubt nicht, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch das Himmlische sage? Niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel, als nur derjenige, der aus dem Himmel herabgekommen ist, nämlich der Sohn des Menschen. Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so ist es nötig, dass der Menschensohn erhöht wird, damit jeder, der glaubt, in ihm das ewige Leben hat. So nämlich hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat den Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.","Wir arbeiten an diesem Text. Nikodemus ist ein großer Lehrer. Er ist ein °Pharisäer°. Ein Pharisäer ist ein sehr wichtiger Lehrer. Und Nikodemus sagt zu Jesus: Herr, du bist von Gott. Wir wissen das. Denn du machst so viel Gutes. Und so viel Gutes kann nur von Gott kommen! Und Jesus sagt: Das ist wahr. Aber ihr müsst neu anfangen. Nikodemus fragt: Aber wie kann ich neu anfangen? Ich bin doch schon alt! Ich bin kein Kind mehr! Und Jesus sagt: Ihr wollt zu Gott? Dann müsst ihr alles Böse beenden. Ihr seid Menschen. Menschen machen viel Böses. Ihr müsst ganz neu anfangen. Ihr müsst glauben. Ihr müsst ganz von vorne anfangen. Mit dem Geist von Gott. Mit neuem Denken. Und ihr müsst glauben. Euer Kopf und euer Herz müssen dabei sein. Der Geist von Gott ist einfach da. Ihr wisst nicht wo. Ihr seht den Geist von Gott nicht. Ihr hört den Geist von Gott nicht. Aber plötzlich fangen Menschen neu an. Und Nikodemus fragt: Wie klappt das mit dem Neuanfang? Und Jesus fragt: Du bist Lehrer? Und du weißt das nicht? Wir erleben etwas. Dann sprechen wir davon. Und wir halten es für wahr. Und ihr habt meine Freunde und mich gesehen. Es ist so: Niemand kann einfach zu Gott gehen. Aber Gott kann zu uns kommen. Gott kommt als Mensch zu uns. Als Jesus Christus. Euer Retter Jesus Christus muss dann wieder zu Gott. Denn der Glauben an Jesus Christus soll die Menschen in das ewige Leben führen. Und darum soll Jesus Christus die Verbindung zu Gott herstellen. Gott hat Jesus Christus in die Welt geschickt. Aber Jesus Christus war kein Richter. Jesus Christus hat die Verbindung von den Menschen zu Gott heile gemacht. Jetzt ist die Welt gerettet.",212,212-1,212-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_3,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_67.html,data/bible_workin_progress/html/complex_67.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_67.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_67.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Johannes 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Johannes 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Danach ging Jesus weg über das Galiläische Meer, den See Tiberias. Es folgte ihm nun aber eine große Volksmenge, weil sie die Zeichen gesehen hatten, die er an den Kranken getan hatte. Es ging aber auf den Berg Jesus, und dort setzte er sich mit seinen Jüngern. Es war aber nahe das Pascha, das Fest der Juden. Wie nun Jesus die Augen aufhebt und sieht, dass eine große Menge zu ihm gekommen war, sagt er zu Philippus: Woher werden wir Brote einkaufen, damit diese essen? Dies aber sagte er, um ihn auf die Probe zu stellen; er nämlich wusste, was er tun wollte. Ihm antwortete Philippus: Brote im Wert von 200 Denaren genügen nicht für sie, damit jeder ein wenig bekommt. Sagt zu ihm einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder von Simon Petrus: Es ist hier ein Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische, aber das - was ist das für so viele? Sprach Jesus: veranlasst, dass diese Menschen sich lagern. Es war aber viel Gras an dem Ort. Es lagerten nun die Männer, deren Anzahl war etwa 5. 000. Es nahm nun die Brote Jesus und, nachdem er Dank gesagt hatte, teilte er an die Tischgäste aus, ebenso auch von den Fischen, so viele wollten. Als sie nun aber satt waren, sagt er seinen Jüngern: sammelt die restlichen Brocken, damit nichts umkommt. Sie sammelten also und füllten zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die die Essenden übrig gelassen hatten. Da die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Dieser ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll. Da Jesus erkannte, dass sie vorhatten zu kommen und ihn zu entführen, um ihn zum König zu machen, zog er sich wiederum auf den Berg zurück, er allein. Als es nun Abend wurde, stiegen seine Jünger zum Meer hinab und bestiegen ein Boot und fuhren über das Meer nach Kapernaum. Und die Dunkelheit war schon hereingebrochen und noch nicht war zu ihnen gekommen Jesus, und das Meer wurde von einem stark wehenden Wind erregt. Nachdem sie also 25 oder 30 Stadien gerudert waren, sehen sie Jesus, wie er auf dem Meer geht und nahe ans Schiff kommt, und sie fürchteten sich. Er aber spricht zu ihnen: Ich bin's. Fürchtet euch nicht! Da wollten sie ihn ins Boot nehmen, und sofort war das Boot an Land, wohin sie aufgebrochen waren. Am nächsten Tag merkte die Menge, die auf der anderen Seite des Sees geblieben war, daß dort kein anderes Boot gewesen war, außer einem, und daß Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Boot eingestiegen war, sondern daß die Jünger alleine weggefahren waren. Von Tiberias her kamen andere Boote in die Nähe des Ortes, wo sie das Brot aßen, nachdem der Herr das Dankgebet gesprochen hatte. Als die Menge also sah, daß Jesus nicht dort ist und auch seine Jünger nicht, stiegen sie in die Boote und kamen nach Kafarnaum und suchten Jesus. Und wie sie ihn auf der anderen Seite des Sees fanden, sagten sie ihm: Rabbi, wann bist du hierher gekommen? {Der Jesus antwortet ihnen und sagte: Amen, Amen, ich sage Euch, Ihr sucht mich nicht, weil Ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil Ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid. Arbeitet nicht für die Nahrung, die vergeht, aber für die Nahrung, die bis in das ewige Leben vorhält und die der Sohn des Menschen Euch geben wird. Diesen nämlich hat der Vater, Gott bestätigt. Sie sagten also zu ihm: Was sollen wir tun, damit wir für die Werke Gottes arbeiten? {Der Jesus antwortete und sagte ihnen: Dieses ist das Werk Gottes, daß Ihr an den glaubt, den er gesandt hat. Sie sprachen daher zu ihm: Welches Zeichen also wirkst du, damit wir es sehen und dir glauben? Was bewirkst du? Unsere Väter aßen das Manna in der Wüste, wie geschrieben steht: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen. Da sprach Jesus zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch, nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das echte Brot vom Himmel. Denn das Brot Gottes ist das, das vom Himmel kommt und das der Welt das Leben gibt. Da sprachen sie zu ihm: Herr, immer gib uns dieses Brot! Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird gewiss nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird gewiss niemals dürsten! Aber ich habe Euch gesagt: Und Ihr habt mich gesehen und doch glaubt Ihr nicht. Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich sicher nicht wegschicken. Denn ich bin vom Himmel heruntergestiegen, nicht damit ich meinen Willen verwirkliche, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Dieses aber ist der Wille, dessen, der mich gesandt hat, daß ich nichts von allem, was er mir gegeben hat, verliere, sondern daß ich es auferwecke am letzten Tag. Dieses nämlich ist der Wille meines Vaters, daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe – und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. Es murrten also die Juden über ihn, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das vom Himmel heruntergestiegen ist, und sie sagten: Ist dieser nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie sagt er nun: {daß Vom Himmel bin ich heruntergestiegen? Jesus antwortete und sagte ihnen: Murrt nicht untereinander. Keiner kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn heranzieht – und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. Es steht geschrieben in den Propheten: Und alle werden von Gott belehrt sein: Jeder der vom Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir. Nicht, daß einer den Vater gesehen hat, außer dem, der von Gott ist – dieser hat den Vater gesehen. Amen, Amen, ich sage Euch, wer glaubt, hat ewiges Leben. Ich bin das Brot des Lebens. Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben. Dieses ist das Brot, das vom Himmel herabkommt, damit man von ihm ißt und nicht stirbt. Ich bin das Brot, das lebendige, das vom Himmel herabgekommen ist: Wenn einer von diesem Brot ißt, wird er in {die Ewigkeit leben – und das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt. Es stritten also die Juden untereinander und sagten: Wie kann dieser uns das Fleisch zu essen geben? {Der Jesus sagte also zu ihnen: Amen, Amen, ich sage Euch, wenn Ihr nicht das Fleisch des Menschensohns eßt und sein Blut drinkt, habt Ihr kein Leben in Euch. Wer mein Fleisch verzehrt und mein Blut drinkt, hat ewige Leben und ich werde ihn am letzten Tag auferwecken. Denn mein Fleisch ist wahre Speise und mein Blut ist wahrer Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm. Wie mich der lebendige Vater geschickt hat und ich durch den Vater lebe, wird auch jener, der mich isst und trinkt, leben durch mich. Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabkam. Und nicht wie die Väter - sie aßen und starben. Wer dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit. Dies sagte er in einer Synagoge, lehrend, in Kafarnaum. Viele von seinen Jüngern, sagten, als sie es gehört hatten: Hart ist dieses Wort, wer kann es anhören? Jesus, der wusste, dass seine Jünger darüber murrten, sagte zu ihnen: Das regt euch auf? Was wäre, wenn ihr nun den Menschensohn sehen würdet, der hinaufsteigt, wo er vorher war? Der Geist ist es, der lebendig macht. Das Fleisch allein nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben. Doch es gibt einige von euch, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche die sind, die nicht glaubten, und welcher der ist, der ihn verriet Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt, dass keiner zu mir kommen kann, wenn es ihm nicht gegeben wäre vom Vater. Aus diesem Grund zogen sich viele seiner Jünger zurück und folgten ihm nicht mehr. Jesus sagte also zu den Zwölf: „Wollt auch ihr weggehen? “ Simon Petrus antwortete ihm: „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens, und wir glauben und wissen, daß Du der Heilige Gottes bist. “ Jesus antwortete ihnen: „Habe nicht ich Euch, die Zwölf, erwählt? Und doch ist einer von Euch ist ein Teufel. “ Er meinte aber den Judas, den Sohn des Simon Iskariot. Dieser war nämlich im Begriff, ihn auszuliefern, einer von den Zwölf.","Wir arbeiten an diesem Text. Nur gute Gaben habe ich von Gott. Und darum komm ruhig zu mir: Denn ich schicke dich sicher nicht weg. Die Juden schimpften über Jesus. Denn Jesus sagte: Ich bin das Brot vom Himmel. Die Juden sagten. Der ist doch Jesus. Der ist doch der Sohn von Josef. Warum sagt der: Ich bin vom Himmel? Jesus sagte: Schimpft doch nicht. Der Vater zieht einen Menschen zu mir. Diesen Menschen wecke ich auf am letzten Tag. Die Propheten haben geschrieben: Alle Menschen werden von Gott lernen. Die Menschen kommen dann zu mir. Aber: Nur einer hat den Vater gesehen. Der von Gott kommt, der hat den Vater gesehen. Im Ernst: Wer glaubt, der hat ewiges Leben. Ich bin das Brot des Lebens. Das Volk Israel hat in der Wüste Manna gegegessen. Das waren eure Vor·väter. Eure Vor·väter sind gestorben. Hier ist das Brot des Lebens. Dies Brot kommt vom Himmel. Die Menschen können es essen und werden nicht sterben.",213,213-1,213-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_6_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_6,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_68.html,data/bible_workin_progress/html/complex_68.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_68.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_68.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Johannes 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Johannes 6 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und danach zog {der Jesus in {dem Galiläa umher. Er wollte nämlich nicht in {dem Judäa umherziehen, weil die Juden versuchten, ihn zu töten. Es war aber nahe das Fest der Juden, das Laubhüttenfest. Es sagten also zu ihm seine Brüder: Geh weg von hier und geh nach Judäa, damit auch Deine Jünger Deine Werke sehen, die Du tust. Keiner nämlich tut etwas im Geheimen, und versucht selbst dabei gleichzeitig öffentlich bekannt zu sein. Wenn Du dies tust, zeige Dich der Welt. Nicht einmal seine Brüder nämlich glaubten an ihn. {Der Jesus sagt ihnen also: Meine Zeit ist noch nicht da, aber Eure Zeit ist immer bereit. Euch kann die Welt nicht hassen, mich aber haßt sie, weil ich über sie bezeuge, daß ihre Werke schlecht sind. Geht Ihr zum Fest hinauf! Ich gehe nichtzu diesem Fest hinauf, weil meine Zeit noch nicht erfüllt ist. Nachdem er dies gesagt hatte, blieb er in {dem Galiläa. Als aber seine Brüder zum Fest hinaufgegangen waren, da ging auch er hinauf - nicht öffentlich, sondern wie im Geheimen. Die Juden also suchten ihn auf dem Fest und sagten: Wo ist er? Und es gab viel Gerede über ihn unter den Massen. Die einen sagten: {daß Er ist gut. Andere sagten: Nein, sondern er führt die Masse in die Irre. Keiner jedoch sprach offen über ihn wegen der Furcht der Juden. Als aber das Fest schon halb vorbei war, ging Jesus in den Tempel hinauf und lehrte. Die Juden wunderten sich also und sagten: Wie kennt dieser Schriften ohne Ausbildung? Jesus also antwortete ihnen und sagte: Meine Lehre ist nicht die meine, sondern die dessen, der mich gesandt hat. Wenn einer seinen Willen tun will, wird er erkennen, ob die Lehre von Gott ist oder ob ich von mir aus spreche. Derjenige, der von sich aus spricht, sucht die eigene Ehre. Derjenige aber, der die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig und Unrecht ist nicht in ihm. Hat nicht Mose Euch das Gesetz gegeben? Und keiner von Euch tut das Gesetz. Warum versucht Ihr mich zu töten? Die Menge antwortete: Du hast einen Dämon. Wer versucht Dich zu töten? Jesus antwortete und sagte ihnen: Ein Werk habe ich getan und ihr alle wundert Euch. Deshalb hat Mose Euch die Beschneidung gegeben - nicht, daß sie auf Mose zurückgeht, sie stammt vielmehr von den Vätern - und auch an einem Sabbat beschneidet Ihr einen Menschen. Wenn ein Mensch auch an einem Sabbat beschnitten wird, damit das Gesetz des Mose nicht gebrochen wird, seid Ihr trotzdem verärgert über mich, weil ich einen ganzen Menschen an einem Sabbat gesund gemacht habe? Urteilt nicht nach dem Anschein, sondern urteilt das gerechte Urteil. Sagten also einige der Jerusalemer: Ist dieser nicht der, den sie versuchen zu töten? Und sieh, offen redet er und sie sagen ihm nichts. Haben etwa die Führer wirklich erkannt, daß dieser der Christus ist? Aber diesen kennen wir, woher er ist. Wenn aber der Christus kommt, weiß keiner, woher er ist. Jesus also rief im Tempel, indem er lehrte und sagte: Und mich kennt ihr und wißt, woher ich bin! Und von mir selbst aus bin ich nicht gekommen, aber der, der mich gesandt hat und den Ihr nicht kennt, ist wahrhaftig. Ich kenne ihn, denn von ihm bin ich und er hat mich gesandt. Sie versuchten also, ihn zu verhaften, und keiner legte Hand an ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen. Aus der Menge aber glaubten viele an ihn und sagten: Wird der Christus, wenn er kommt, etwa größere Zeichen tun als dieser getan hat? Es hörten also die Pharisäer die Menge diese Dinge über ihn reden und die Hohenpriester und die Pharisäer schickten Diener, damit sie ihn verhaften. {Der Jesus also sagte: Nur noch eine kleine Zeit bin ich bei Euch und dann gehe ich zu dem, der mich gesandt hat. Ihr werdet mich suchen und nicht finden, und wo ich bin, dorthin könnt Ihr nicht kommen. Es sagten also die Juden zueinander: Wohin will dieser gehen, sodaß wir ihn nicht finden werden? Will er etwa in die Diaspora der Griechen gehen und die Griechen lehren? Was bedeutet dieses Wort, das er gesagt hat: Ihr werdet mich suchen und nicht finden, und: Wo ich bin, dorthin könnt Ihr nicht kommen? Am letzten Tag aber, dem großen des Festes stand {der Jesus auf und rief und sagte: Wenn einer Durst hat, komme er zu mir und trinke! Wer an mich glaubt – wie die Schrift gesagt hat: Flüsse lebendigen Wassers werden aus seinem Innersten fließen. Dieses aber sagte er über den Geist, den die Glaubenden im Begriff waren, zu empfangen. Es gab nämlich noch keinen Geist, weil Jesus noch nicht verherrlicht war. Einige aus der Menge also, die diese Worte hörten, sagten: Dieser ist wirklich der Prophet. Andere sagten: Dieser ist der Christus. Wieder andere aber sagten: Kommt der Christus etwa aus Galiläa? Hat nicht die Schrift gesagt, daß der Christus aus der Nachkommenschaft Davids und aus Bethlehem, dem Dorf, wo David war, kommt? Eine Spaltung also entstand in der Menge wegen ihm. Einige aber von ihnen wollten ihn verhaften, aber keiner legte Hand an ihn. Es kamen also die Diener zu den Hohenpriestern und Pharisäern, und es sagten zu ihnen die letzteren: Weshalb habt ihr ihn nicht gebracht? Die Diener antworteten: Niemals hat ein Mensch so gesprochen. Die Pharisäer also antworteten ihnen: Seid etwa auch ihr getäuscht worden? Ist etwa einer der Führer zum Glauben an ihn gekommen oder einer der Pharisäer? Aber diese Menge, die das Gesetz nicht kennt – verflucht sind sie. Nikodemus, der früher einmal zu ihm gekommen war und einer von ihnen war, sagt zu ihnen: Verurteilt etwa unser Gesetz den Menschen, wenn es nicht zuerst von ihm hört und weiß, was er tut? Sie antworteten und sagten ihm: Bist vielleicht auch Du aus {dem Galiläa? Forsche nach und sieh, daß aus {dem Galiäa kein Prophet kommt!",Wir arbeiten an diesem Text. Das große Fest geht zu Ende. Es ist der letzte Tag. Und Jesus steht auf: Habt ihr Durst? Dann kommt zu mir! Ich gebe euch zu trinken! Ihr glaubt an mich. So sagt es schon die Bibel. Und dann ist es so: • Ihr seid lebendig. • Und ihr könnt Leben schenken. • Das Leben ist in euch. • Euer Leben ist stark wie ein großer Fluss!,214,214-1,214-0,,bible_workin_progress,"https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_7,37-39_in_Leichter_Sprache",https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_7,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_69.html,data/bible_workin_progress/html/complex_69.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_69.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_69.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,"Johannes 7,37-39 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel",Johannes 7 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und im Vorbeigehen sah Jesus einen Mann, der von Geburt an blind war. Seine Jünger fragten ihn: „Rabbi, wer hat bei diesem Mann gesündigt, sodass er blind geboren wurde: der Mann selbst oder seine Eltern? “ Jesus antwortete: „Weder er noch seine Eltern! Er ist blind, damit Gottes Wirken an ihm sichtbar wird. Wir müssen die Werke dessen tun, der mich gesandt hat, solange es Tag ist. Die Nacht wird kommen, in der niemand mehr etwas tun kann. Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt. “ Als Jesus das gesagt hatte, spuckte er auf den Boden, machte mit dem Speichel einen Brei und strich dem blinden Mann den Brei auf die Augen. Und er sagte zu ihm: „Geh und wasche dich im Teich von Schiloach! “ Das Wort Schiloach bedeutet „Gesandter“. Daraufhin ging der Mann weg, wusch sich das Gesicht und konnte plötzlich sehen. Da riefen die Nachbarn und andere Leute, die ihn vorher als Bettler gesehen hatten: „Ist das nicht der Mann, der hier saß und bettelte? “ Einige meinten: „Ja, das ist er! “ Andere sagten: „Nein, er sieht ihm nur ähnlich! “ Er selbst sagte: „Ich bin es. “ Da fragten sie ihn: „Wie kannst du dann jetzt auf einmal sehen? “ Der Mann antwortete: „Der Mensch, der Jesus heißt, hat etwas Brei gemacht und mir auf die Augen gestrichen und mir dann gesagt: ‚Geh zum Teich von Schiloach und wasche dich! ‘ Also ging ich hin, wusch mich – und dann konnte ich sehen. “ Da fragten sie ihn: „Wo ist der dieser Mensch, von dem du sprichst? “ Er sagte: „Ich weiß es nicht. “ Sie brachten den geheilten Mann zu den Pharisäern. Der Tag, an dem Jesus den Brei aus Sand und Speichel machte und den Mann damit heilte, war ein Sabbat. Auch die Pharisäer fragten den Mann noch einmal, wie es kam, dass er plötzlich sehen konnte. Er antwortete ihnen: „Der Mensch hat mir einen Brei auf die Augen gestrichen, dann habe ich gebadet, und jetzt kann ich sehen. “ Manche von den Pharisäern meinten daraufhin: „Der Mensch, der diesen Blinden geheilt hat, kann nicht von Gott sein, denn er hält die Sabbat-Ruhe nicht ein“. Andere sagten: „Wie könnte ein sündiger Mensch solche Wunder tun? “ Und es kam unter ihnen zu einer Spaltung. Also fragten sie den vormals Blinden noch einmal: „Was sagst du über diesen Menschen, der dir die Augen geöffnet hat? “ Der Mann sagte: „Er ist ein Prophet! “ Da glaubten die Juden nicht mehr, dass er wirklich vorher blind gewesen war und nun sehen konnte. Deshalb riefen sie seine Eltern herbei und fragten sie: „Ist dieser Mann euer Sohn, und ist er wirklich blind geboren worden? Wie kommt es dann, dass er jetzt sehen kann? “ Da antworteten seine Eltern: „Er ist tatsächlich unser Sohn und er wurde blind geboren. Wie es kommt, dass er jetzt sehen kann, wissen wir nicht. Auch wer ihm die Augen geöffnet hat, wissen wir nicht. Fragt ihn doch selbst, er ist erwachsen, er kann selbst für sich sprechen! “ Das sagten sie, weil sie die Juden fürchteten. Die Juden hatten sich nämlich schon darüber verständigt, dass jeder, der Jesus öffentlich als Messias bezeichnete, aus der Synagoge ausgeschlossen werden sollte. Aus diesem Grund sagten seine Eltern: „Er ist erwachsen, fragt ihn doch selbst! “ Daraufhin riefen sie den Mann, der ein Blinder gewesen war, zum zweiten Mal und forderten ihn auf: „Gib Gott Ehre! Wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist! “ Da antwortete der Mann: „Ob dieser Mensch ein Sünder ist, weiß ich nicht! Nur eines weiß ich: dass ich blind war und jetzt sehen kann. “ Darauf sagten sie zu ihm: „Was hat er mit dir gemacht? Wie hat er dir die Augen geöffnet? “ Er antwortete ihnen: „Ich habe es euch doch schon gesagt und ihr habt nicht zugehört. Warum wollt ihr es noch einmal hören? Wollt auch ihr vielleicht seine Jünger werden? “ Da beschimpften sie ihn und sagten: „Du bist ein Jünger von ihm, wir aber sind Jünger von Mose! Wir wissen, dass Gott zu Mose gesprochen hat, aber von diesem Menschen wissen wir nicht, woher er ist. “ Der Mann antwortete ihnen: „Seltsam, dass ihr nicht wisst, woher er ist, wo er mir doch die Augen geöffnet hat! Es ist klar: Auf die Bitten von Sündern hört Gott nicht, nur auf die Bitten von Frommen und Gottesfürchtigen, und noch nie hat es jemand geschafft, einem blind Geborenen die Augen zu öffnen. Also: Wenn dieser Mann nicht von Gott wäre, könnte er nichts dergleichen tun! “ Sie antworteten ihm: „Du wurdest ganz in Sünden geboren und willst uns belehren? “ Und sie warfen ihn hinaus. Als Jesus hörte, dass sie ihn hinausgeworfen hatten, und ihn wieder traf, fragte er ihn: „Glaubst du an den ‚Menschensohn‘? “ Der Mann erwiderte: „Wer ist das, Herr – damit ich an ihn glauben kann? “ Jesus sagte: „Du hast ihn schon gefunden: Ich bin es, der mit dir spricht! “ Da sprach der Mann: „Ich glaube, Herr! “, und er betete ihn an. Und Jesus sagte: „Zum Gericht bin ich in diese Welt gekommen, damit die Blinden sehen können und die Sehenden blind werden. “ Das hörten die Pharisäer, die in der Nähe waren. Sie sagten zu ihm: „Aber wir gehören doch nicht zu den Blinden, oder? “ Jesus entgegnete ihnen: „Wenn ihr blind wäret, hättet ihr keine Sünde. Aber ihr sagt selbst, dass ihr sehen könnt – deshalb bleibt eure Sünde. “","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus geht. Jesus sieht: Da sitzt ein blinder Mann. Jesus weiß: Der Mann ist blind geboren. Die Jünger von Jesus fragen Jesus: °Rabbi°, warum ist der Mann blind? Hat der Mann gesündigt? Oder haben die Eltern von dem Mann gesündigt? Jesus antwortet: Es ist ganz anders. Jetzt kann Gott seine Kraft zeigen. Es ist Tag. Gott hat mich gesendet. Wir müssen den Willen von Gott am Tag tun In der Nacht kann 'niemand das Gute sehen. Jetzt bin ich in der Welt. Ich bin das Licht für die Welt. Dann spuckt Jesus auf den Boden. Jesus macht mit der Spucke einen Brei. Jesus streicht den Brei auf die Augen von dem Mann. Jesus sagt zu dem Mann: Geh und wasch dich im Teich von Schiloah. Das Wort Schiloah heißt: Er ist gesendet. Da geht der Mann weg. Der Mann wäscht sich das Gesicht. Plötzlich kann der Mann sehen.",216,216-1,216-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_9_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_9,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_71.html,data/bible_workin_progress/html/complex_71.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_71.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_71.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Johannes 9 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Johannes 9 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Es begab sich einmal, dass ⸂der Gott der Hebräer, unser Herr, ⸃ die folgenden Worte zu Jona, Amittais Sohn, sprach: „Auf! Eile in die Großstadt Ninive, und rufe die Anklage gegen sie aus. Denn es ist zu mir hinaufgedrungen, wie bösartig sie dort sind! “ Da brach Jona schnell auf und floh vor ⸂unserem Herrn⸃ nach Tarschisch. Er ging hinab nach Jafo, wo er ein Schiff fand, das bald in Richtung Tarschisch ablegen sollte. Er zahlte Fährgeld und bestieg das Schiff, um nach Tarschisch zu fahren und von ⸂unserem Gott⸃ wegzukommen. Aber als sie auf See waren, ließ ⸂unser Gott⸃ starken Wind aufkommen, der sich zu einem großen Sturm entwickelte. Bald stand das Schiff kurz vor dem Zerbrechen. Da fürchteten sich die Seeleute und jeder von ihnen rief die Gottheiten an, an die er glaubte. Selbst die Ladung warfen sie über Bord, um das Schiff leichter zu machen. Jona dagegen war in das Innerste des Schiffes hinabgestiegen, hatte sich hingelegt und schlief tief und fest. Da suchte ihn der Kapitän auf und sagte: „Warum schläfst du? Steh auf und rufe deinen Gott an ! Vielleicht hilft er uns, so dass wir nicht zugrunde gehen! “ Die Seeleute sagten zueinander: „Kommt, lasst uns Lose werfen und so herausbekommen, wessen Schuld es ist, dass uns dieses Unheil trifft! “ Also warfen sie Lose – und das Los fiel auf Jona. Sie forderten ihn auf: „Erzähle uns doch, aus welchen Gründen uns dieses Unheil trifft! Was bist du von Beruf, und woher kommst du? Wie heißt dein Land und aus welchem Volk stammst du? “ Er antwortete: „Ich bin ein Hebräer, und ⸂unseren Herrn⸃, den Gott des Himmels, der Meer und Land erschaffen hat, verehre ich. “ Da wurden die Männer von Furcht gepackt und begannen, ihm Vorwürfe zu machen: „Warum hast du das getan? “ Denn sie wussten, dass er vor ⸂unserem Herrn⸃ floh, weil er es ihnen erzählt hatte. Schließlich fragten sie ihn: „Was müssen wir mit dir tun, damit das Meer uns in Ruhe lässt? “ Denn das Meer wurde stürmischer und stürmischer. Jona antwortete ihnen: „Packt mich und werft mich ins Meer, dann wird es euch in Ruhe lassen. Denn ich weiß, dass ihr nur wegen mir in diesen großen Sturm geraten seid. “ Aber die Männer ruderten heftig, um zum Festland zurückzukommen. Doch es gelang ihnen nicht, denn noch immer wurde das Meer stürmischer und stürmischer. Und sie schrien zu ⸂dem Herrn⸃: „Ach ⸂Herr⸃, bitte lass uns doch nicht wegen dieses Mannes umkommen! Mache uns nicht für seinen Tod verantwortlich, denn Du, ⸂Herr⸃, tust, wie es dir gefällt! “ Da packten sie Jona und warfen ihn ins Meer, und die See beruhigte sich. Da bekamen die Männer Ehrfurcht vor ⸂unserem Herrn⸃, brachten ihm ein Opfer dar und legten Gelübde ab.","Siehe auch: Jona 1Diese Geschichte ist sehr alt. Die Geschichte wird seit langer Zeit erzählt und ich erzähle euch heute die Geschichte von Jona: Gott sagt zu Jona: Los! Schnell. Geh in die Großstadt Ninive! Du musst den Menschen sagen: Unser Gott ist böse auf die Menschen in Ninive. Unser Gott will die Menschen in Ninive anklagen. Du musst das den Menschen sagen. Denn ich, Gott, ich habe erfahren: Die Menschen in Ninive sind böse! Jona läuft schnell. Jona läuft weg vor Gott. Jona geht zum Meer. Jona findet einen Hafen. Jona findet ein Schiff. Das Schiff fährt bald los. Jona kauft eine Fahrkarte. Jona geht an Bord. Jona flieht vor Gott. Gott schickt einen Wind. Der Wind wird ein großer Sturm. Der Sturm erreicht das Schiff. Das Schiff ist in Not. Die Seeleute haben Angst. Die Seeleute beten. Die Seeleute beten zu den Göttern. Die Seeleute werfen Sachen in das Meer. Dann wird das Schiff leichter. Dann schwimmt das Schiff besser. Das Schiff wird leichter. Jona ist im Schiff. Jona schläft. Tief und fest. Der Kapitän geht zu Jona. Der Kapitän sagt zu Jona: Warum schläfst du? Alle haben Angst. Ruf deinen Gott. Vielleicht hilft uns dein Gott. Und dann geht das Schiff nicht unter. Die Seeleute sagen: Wer ist schuld am Sturm? Kommt. Wir losen aus. Wir wollen wissen: Wer ist Schuld. Die Seeleute °werfen die Lose°. Da glauben die Seeleute: Jona hat Schuld. Die Seeleute wollen wissen von Jona: Sag uns: • Warum gibt es diesen Sturm? • Was ist dein Auftrag? • Woher kommst du? • Wie heißt dein Land? • Wie heißt dein Volk? Jona antwortet. Ich komme aus Israel. Ich glaube an °Jahwe°. Jahwe hat Himmel und Meer und Land gemacht. Jona sagt: Gott hat mir einen Auftrag gegeben. Aber ich bin weggelaufen. Die Männer haben Angst. Die Männer sagen zu Jona: Warum bist du weggelaufen? Die Männer fragen Jona: Das Meer soll uns in Ruhe lassen. Was müssen wir tun? Das Meer wurde stürmischer und stürmischer. Jona antwortet: Packt mich. Werft mich in das Meer. Dann wird das Meer euch in Ruhe lassen. Ich weiß das. Ihr seid nur wegen mir in Not. Aber die Männer rudern heftig. Die Männer wollen zum Land zurück. Aber die Männer schaffen das nicht. Und das Meer wurde stürmischer und stürmischer. Und die Männer schreien zu Jahwe. Jahwe! Wir bitten dich. Wir wollen nicht sterben wegen Jona. Wir wollen nicht verantwortlich sein an dem Tod von Jona. Du, Jahwe, du tust wie es dir gefällt! Dann packen die Männer den Jona. Die Männer werfen den Jona in das Meer. Und das Meer wird ruhig. Die Männer bekommen Ehr·furcht. Die Männer bringen Opfer für Jahwe. Wer hat diesen Text gemacht? Offene Bibel e. V. hat diesen Text gemacht. Prüferinnen: Silvana Tinnemeyer und Nadine Schneider Prüfmoderatorin: Inga Schifflerzur Studien-Übersetzung",218,218-1,218-0,,bible_verified,https://offene-bibel.de/wiki/Jona_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jona_1,A1,C2,data/bible_verified/html/simple_1.html,data/bible_verified/html/complex_1.html,data/bible_verified/txt/simple_1.txt,data/bible_verified/txt/complex_1.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jona 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jona 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Da suchte sich ⸂Gott, unser Herr, ⸃ einen großen Fisch, damit dieser Jona verschlang. Und Jona verbrachte drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches. Dann fing Jona an, aus dem Bauch des Fisches zu ⸂unserem Herrn⸃, seinem Gott, zu flehen. Und er sprach: In meiner Not rief ich zu ⸂unserem Herrn⸃, Und er antwortete mir. Aus dem Bauch der Unterwelt seufzte ich, Du erhörtest meine Stimme. Und du warfst mich in die Tiefe, Mitten ins Meer, Und eine Strömung umfloss mich, Deine ganze Macht überrollte mich völlig. Und ich sagte: Ich bin verstoßen vor deinen Augen, aber dennoch höre ich nicht auf, den Tempel, dein Heiligtum anzuschauen. Wasser umgaben mich bis an die Seele, Der Ozean bedrängte mich, Seetang war um meinen Kopf geschlungen. Bis zum Untersten der Berge sank ich hinab, Der Erde Tore hallten ewiglich, Aber Du hast mein Leben herausgeführt aus der Grube, ⸂Herr⸃, mein Gott! Als meine Seele keine Hoffnung mehr schöpfte, Da dachte ich an ⸂unseren Herrn⸃, Und mein Gebet erreichte dich, Die völlig Sinnloses verehren, Die verlassen ihre Gnade. Ich aber will dir zum Opfer die Stimme des Dankes erheben, Was ich versprochen habe, will ich zu Ende bringen, Rettung ist bei dir, ⸂Herr⸃! Da redete ⸂unser Gott⸃ zu dem Fisch, und dieser spuckte Jona wieder auf das Festland.","Gott schickt einen Fisch. Der Fisch schluckt Jonas runter. Jona ist 3 Tage und 3 Nächte im Bauch von dem Fisch. Jona ruft zu Gott aus dem Bauch von dem Fisch. Jona betet so: Ich war in Not. Ich habe Gott gerufen. Gott antwortet mir. Ich habe aus der Unterwelt gerufen. Ich schrie: Hilfe! Du, Gott, du hörst meine Stimme. Du hast mich geworfen mitten in das Meer. Ich war eingeschlossen von Wasser·fluten. Alle großen und kleinen Wellen rollten über mich drüber. Ich dachte: Ich bin ausgeschlossen. Gott sieht mich nicht. Trotzdem: Ich werde deinen °Tempel° wieder sehen. Das Wasser bedrohte das Leben von mir. Das Meer bedrängte mich. Algen haben sich um meinen Kopf gewickelt. Ich war ganz unten. Ich war am Ende. Aber du hast mir geholfen. Du hast mich herauf·geholt. JHWH, mein Gott! Ich dachte an Gott, als meine Seele ohne Hoffnung war. Denn ich war im Bauch gefangen. Mein Gebet kam zu dir. Du, Gott, ich finde dich im Tempel. Manche Menschen beten zu sinnlosen Dingen. Diese Menschen werden nicht gerettet. Aber ich, ich danke dir, Gott, ich danke dir laut. Ich verspreche dir was und ich halte das Versprechen. Du bist die Rettung, JHWH! Da: Gott spricht mit dem Fisch. Da: Der Fisch spuckt Jona auf das trockene Land. Wer hat diesen Text gemacht? Offene Bibel e. V. hat diesen Text gemacht. Unter der Leitung von Inga Schiffler wurde der Text geprüft. Inga Schiffler hat beim Prüfen Fragen gestellt und den Text verbessert. März 2021",219,219-1,219-0,,bible_verified,https://offene-bibel.de/wiki/Jona_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jona_2,A1,C2,data/bible_verified/html/simple_2.html,data/bible_verified/html/complex_2.html,data/bible_verified/txt/simple_2.txt,data/bible_verified/txt/complex_2.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jona 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jona 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Aber Jona geriet in große Bosheit und wurde zornig: Da betete er zu JHWH und sagte: Ach JHWH, sind das nicht meine Worte gewesen, als ich in meinem Land war, weshalb ich dem zuvorgekommen bin, indem ich nach Tarschisch floh, denn ich wusste, dass du gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Güte bist und dass du des Übels gereust. Und jetzt, JHWH, nimm doch mein Leben von mir, denn mein Tod ist besser als mein Leben. Da sprach JHWH: Bist du mit Recht zornig? Da zog Jona aus der Stadt und ließ sich im Osten der Stadt nieder und machte sich dort eine Hütte und ließ sich nieder unter ihr im Schatten, {solange bis er sähe, was in der Stadt passiert. Und JHWH der Herr ließ eine Rizinusstaude wachsen und sie wuchs über Jona hinaus, sodass sie zum Schatten wurde über seinem Kopf und seine Bosheit von ihm nahm. Und Jona freute sich sehr über die Rizinusstaude. Aber Gott ließ einen Wurm wachsen am Morgen bei Sonnenaufgang, und er befiel die Rizinusstaude, und sie ging ein. Und es geschah, dass die Sonne aufging, und JHWH ließ einen glühend heißen sengenden Ostwind aufkommen, und die Sonne brannte auf Jonas Kopf, und er fiel in Ohnmacht, da wünschte er für sich zu sterben und sprach: Mein Tod ist besser als mein Leben. Und Gott sprach zu Jona: Bist du mit Recht zornig? Und er sprach: Es ist richtig, dass ich zornig bin, bis zum Tod! Da sprach JHWH: Du bist betrübt wegen der Rizinusstaude, um welche du dich nicht abgemüht hast, und die du nicht groß gemacht hast, die als Sohn einer Nacht entstand und als Sohn einer Nacht zugrunde ging. Und ich sollte nicht betrübt sein wegen der großen Stadt Ninive, in der sind 120. 000 Menschen, die nicht unterscheiden können zwischen ihrer Rechten und ihrer Linken, und viele Tiere.","Wir arbeiten an diesem Text. Jona wurde sehr wütend. Jona sagte zu Jahwe: Das habe ich gleich gesagt: Du bist ein guter Gott, du bist barmherzig und du nimmst die Drohung zurück. Darum wollte ich deinem Auftrag nicht gehorchen. Darum wollte ich nicht gehen. Darum bin ich weggelaufen. Und jetzt habe ich keine Lust mehr! Wie soll ich so leben? Das nervt. Da sprach Jahwe: Du bist wütend. Aber hast du Recht? Und Jona schwieg. Jona zog einfach aus der Stadt weg. Doch Jona ging nicht weit. Erst baute Jona eine Hütte. Dann saß Jona im Schatten von der Hütte. Denn Jona wollte sehen: Was passiert in der Stadt? . . . . . . . . . Da sprach Jahwe:",221,221-1,221-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Jona_4_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jona_4,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_72.html,data/bible_workin_progress/html/complex_72.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_72.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_72.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jona 4 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jona 4 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Für alles gibt es eine bestimmte Zeit, und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Zeit. Zeit um zu gebären und Zeit, um zu sterben, Zeit um zu pflanzen und Zeit um gepflanztes auszureißen, Zeit um zu töten und Zeit um zu heilen, Zeit um abzureißen und Zeit um zu bauen, Zeit um zu weinen und Zeit um zu lachen, Zeit um zu klagen und Zeit um zu springen, Zeit um Steine wegzuwerfen und Zeit um Steine zu sammeln, Zeit um zu umarmen und Zeit um Abstand zu nehmen vom Umarmen, Zeit um zu suchen und Zeit um verloren gehen zu lassen, Zeit um aufzubewahren und Zeit um wegzuwerfen, Zeit um zu zerreißen und Zeit um zu nähen, Zeit um zu schweigen und Zeit um zu reden, Zeit um zu lieben und Zeit um zu Hassen, Zeit des Kriegs und Zeit des Friedens. Was bleibt dem Schaffenden davon über, dass er sich abmüht? Ich habe die Arbeit gesehen, die Gott den Menschenkindern gegeben hat, damit sie sich damit abmühen. Das alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gegeben, nur kann der Mensch das Werk nicht verstehen, das Gott von Anfang bis Ende getan hat. Da merkte ich, dass es nichts Besseres gibt als diese: Fröhlich zu sein und Gutes zu tun in seinem Leben. Aber jeder Mensch, der isst und trinkt und sieht Gutes bei all seinen Mühen, das ist ein Geschenk Gottes. Ich merkte, dass alles was Gott tut, das ist für immer, zu ihm ist nichts hinzuzufügen noch von ihm wegzunehmen, und Gott tut das/so, dass man sich vor ihm fürchtet. Was geschieht, das gab es bereits, und was zu geschehen bestimmt ist, ist bereits geschehen, und Gott sucht nach dem Verschwunden. Und weiter sah ich unter der Sonne Orte des Gerichts, dort war Unrecht, und Stätten der Gerechtigkeit, und dort war Ungerechtigkeit. Ich sprach in meinem Herzen: Die Gerechten und die Ungerechten wird Gott richten, denn es gibt eine Zeit für jedes Vorhaben und jedes Tun dort. Ich sprach in meinem Herzen: Wegen der Menschenkinder prüft Gott sie, damit sie selbst an sich sehen, dass sie wie Vieh sind. Denn das Schicksal der Menschenkinder und das Schicksal des Viehs ist ein und dasselbe Schicksal für sie: Wie der eine Tod, so ist auch jener Tod, und es ist ein und derselbe Atem bei allen, und es gibt keinen Vorzug des Menschen vor dem Vieh, denn alles ist Hauch. Alles geht an einen Ort, das alles ist aus Staub entstanden und das alles wird wieder zu Staub. Wer weiß, ob der Atem des Menschen nach oben aufsteigt und der Atem des Viehs unter die Erde absteigt? Und ich sah, dass es nichts Besseres gibt, als dass der Mensch fröhlich ist bei seiner Arbeit, denn das ist sein Anteil. Denn wer könnte ihn dazu bringen zu sehen, was nach ihm sein wird?",Wir arbeiten an diesem Text. Alles auf der Welt hat einen Anfang und ein Ende. Für jede Aufgabe auf der Welt müssen wir eine bestimmte Zeit einplanen. Wir müssen uns Zeit nehmen. Wir müssen Schritt für Schritt gehen. Wir können nicht alles zugleich machen. In manchen Zeiten erleben wir Gutes. Und in manchen Zeiten erleben wir Böses. Wir brauchen Zeit für das Kinder bekommen. Und wir brauchen Zeit für das Sterben. Wir brauchen Zeit zum Pflanzen. Und wir brauchen Zeit zum Unkrautjäten. In manchen Zeiten sterben viele Menschen. Dann brauchen wir Zeit zum Heilen. Wir brauchen Zeit zum Abreißen von kaputten Häusern. Und wir brauchen Zeit zum Aufbauen von neuen Häusern. In manchen Zeiten müssen wir weinen. Dann brauchen wir wieder Zeit zum Lachen. In manchen Zeiten müssen wir klagen. Dann brauchen wir Zeiten zum Hüpfen vor Freude. In manchen Zeiten müssen wir Steine wegwerfen. Und dann brauchen wir eine Zeit zum Steine sammeln. In manchen Zeiten können wir uns umarmen. Und dann müssen wir eine Zeit Abstand halten. In manchen Zeiten müssen wir suchen. Und dann erleben wir Zeiten mit Verlusten. Wir brauchen eine Zeit zum Aufbewahren. Und dann müssen wir eine Zeit Vieles wegwerfen. In manchen Zeiten zerreißen unsere Sachen. Dann brauchen wir eine Zeit zum Nähen. In manchen Zeiten müssen wir schweigen. Und dann brauchen wir eine Zeit zum Plaudern. In manchen Zeiten können wir lieben. Dann gibt es Zeiten voller Hass. In manchen Zeiten gibt es Krieg. Und dann leben wir eine Zeit im Frieden. Wir haben viel Arbeit. Und wir machen viele Sachen. Und was bleibt uns davon? Ich habe die Arbeit von Menschen gesehen. Gott hat den Menschen die Arbeit gegeben. Und die Menschen strengen sich an. Arbeit ist gut. Aber Arbeit gibt es nur in manchen Zeiten. Denn der Mensch braucht mehr. Die Liebe in uns hat kein Ende. Nur Gott weiß: • Die Liebe hat einen Anfang. • Und Gott allein kennt das Ende von unserem Leben. Aber der Mensch ist blind für das Ende. Und jetzt spüre ich: Das ist der Sinn in unserem Leben: Wir sollen fröhlich sein. Und wir sollen Liebes tun in unserem Leben. Das ist ein Geschenk von Gott: Ein Mensch macht seine Arbeit. Ein Mensch wird müde. Aber der Mensch isst und trinkt. Der Mensch wird wieder munter. Und der Mensch freut sich darum am Leben. Und jetzt spüre ich: Gott tut viele Dinge. Und diese Dinge bleiben für immer. Diese Dinge sind ganz großartig. Und Gott will unser Mittelpunkt sein im Leben. Es gibt nichts Neues in der Welt. Aber alles hat seinen Sinn. Gott hat einen Plan. Und Gott begleitet uns immer. Und ich sehe viele Orte: • Es gibt gute Orte. • Und es gibt schlechte Orte. Manche Menschen sind gut. Aber viele Menschen sind böse. Und ich verstehe jetzt aus ganzem Herzen: Gott allein richtet alle Menschen: • Gott erkennt die Guten. • Und Gott erkennt die Bösen. Alles auf der Welt hat einen Anfang und ein Ende. Für jede Aufgabe auf der Welt müssen wir eine bestimmte Zeit einplanen. Wir müssen uns Zeit nehmen. Wir müssen Schritt für Schritt gehen. Wir können nicht alles zugleich machen. In manchen Zeiten erleben wir Gutes. Und in manchen Zeiten erleben wir Böses. Und ich spüre jetzt. Und ich glaube von ganzem Herzen: Gott zeigt uns Menschen die Wahrheit über das Leben. Denn wir sollen verstehen: Ein Mensch ist so gut wie ein Tier. Und wir sollen uns richtig sehen. Das Leben ist immer gleich. Ein Mensch lebt so gut wie ein Tier: Denn am Ende kommt der Tod. Darum ist ein Mensch genau so wie ein Tier. Jedes Leben hat einen Anfang und ein Ende. Wir wissen nur das: Alles im Leben hat einen Anfang. Und alles im Leben hat ein Ende. Darin ist ein Mensch genau so wie ein Tier. Denn am Ende sind wir auch tot. Aber wann? Wie lange dürfen wir leben?,225,225-1,225-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Kohelet_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Kohelet_3,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_76.html,data/bible_workin_progress/html/complex_76.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_76.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_76.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Kohelet 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Kohelet 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und Maria sprach: „Ich preise den Herrn, Ich danke Gott, meinem Retter Dafür, dass er sich meiner angenommen hat – Von nun an wird jeder mich für glücklich halten: Der Mächtige hat Großes an mir getan. Heilig ist er! Seine Huld wird ewig währen Für jene, die ihn fürchten. Nun wird er Gewaltiges mit seiner Macht wirken: Er wird Hochmütige vernichten; Er wird Machthaber von ihren Thronen herabstürzen Und Arme erhöhen; Hungernde wird er mit Gutem bereichern Und Reiche mit leeren Händen fortschicken. Er hat sich Israels angenommen: Er hat sich Abraham und seiner ganzen Nachkommenschaft gnädig mit seiner Huld zugewandt – Gerade so, wie er es unseren Vorfahren verheißen hat.",Phase der Erarbeitung. Siehe auch: Markus 1,232,232-1,232-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_30.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_30.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_30.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_30.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und Maria sprach: „Ich preise den Herrn, Ich danke Gott, meinem Retter Dafür, dass er sich meiner angenommen hat – Von nun an wird jeder mich für glücklich halten: Der Mächtige hat Großes an mir getan. Heilig ist er! Seine Huld wird ewig währen Für jene, die ihn fürchten. Nun wird er Gewaltiges mit seiner Macht wirken: Er wird Hochmütige vernichten; Er wird Machthaber von ihren Thronen herabstürzen Und Arme erhöhen; Hungernde wird er mit Gutem bereichern Und Reiche mit leeren Händen fortschicken. Er hat sich Israels angenommen: Er hat sich Abraham und seiner ganzen Nachkommenschaft gnädig mit seiner Huld zugewandt – Gerade so, wie er es unseren Vorfahren verheißen hat.","Wir arbeiten an diesem Text. Dann geht Maria los. Maria beeilt sich. Maria geht in die Berge. Denn dort wohnt Elisabeth. Elisabeth ist mit Zacharias verheiratet. Maria kennt Elisabeth. Maria begrüßt Elisabeth. Elisabeth hört Maria. Da hüpft das Kind im Bauch von Elisabeth. Elisabeth fühlt: Der Heilige Geist ist da. Elisabeth sagt: „Gesegnet bist du, Maria. Gesegnet ist dein Kind. Du besuchst mich? Du bist die Mutter von meinem Herrn. Ich hörte dich. Da hüpfte das Kind in mir. Es ist voller Freude. Du bist glückselich. Denn du glaubst: Gott macht alles gut, denn Gott hat es versprochen. “ Maria sagt: „Meine Seele lobt den Herrn. Mein Geist jubelt über Gott. Gott ist mein Erlöser. Ich bin die Dienerin von Gott. Gott hat mich (freundlich) angesehen. Von heute an sagen alle: Maria ist glücklich. Großes tut Gott an mir. Heilig ist der Name von Gott. Gott ist zu allen Menschen barmherzig. Alle Menschen sollen Gott fürchten. Gott stößt die Mächtigen hinunter. Diese Menschen müssen ihren Thron verlassen. Gott hebt die Niedrigen hinauf. Wer Hunger hat, bekommt etwas. Wer reich ist, bekommt nichts. Gott denkt an Israel. Gott ist barmherzig. Das hat Gott unseren Vorfahren versprochen. Dazu gehört auch Abraham. Gottes Wort gilt ewig. “ Dann bleibt Maria bei Elisabeth. Maria ist 3 Monate zu Besuch.",233,233-1,233-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_30.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_30.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_30.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_30.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und Maria sprach: „Ich preise den Herrn, Ich danke Gott, meinem Retter Dafür, dass er sich meiner angenommen hat – Von nun an wird jeder mich für glücklich halten: Der Mächtige hat Großes an mir getan. Heilig ist er! Seine Huld wird ewig währen Für jene, die ihn fürchten. Nun wird er Gewaltiges mit seiner Macht wirken: Er wird Hochmütige vernichten; Er wird Machthaber von ihren Thronen herabstürzen Und Arme erhöhen; Hungernde wird er mit Gutem bereichern Und Reiche mit leeren Händen fortschicken. Er hat sich Israels angenommen: Er hat sich Abraham und seiner ganzen Nachkommenschaft gnädig mit seiner Huld zugewandt – Gerade so, wie er es unseren Vorfahren verheißen hat.","Wir arbeiten an diesem Text. Zacharias ist der Vater von Johannes. Johannes war noch ein Baby. Der Geist von Gott kam zu Zacharias. Da sagte Zacharias: Ich lobe meinen Herrn. Er ist der Gott von Israel. Ich lobe meinen Herrn. Denn Gott schenkt Israel alles Gute. Gott erlöst das Volk Israel. Israel ist das Volk von Gott. Gott gibt uns einen Retter. Der Retter ist aus der Familie von David. Das haben die Propheten schon immer gesagt: Der Retter kommt aus der Familie von David. Der Retter rettet uns vor den Feinden. Der Retter rettet uns vor bösen Menschen. Gott rettet uns. Das hat Gott versprochen. Das hat Gott schon dem Abraham versprochen. Gott rettet das Volk Israel. Dann sind wir frei. Dann können wir Gott dienen. Dann sind wir fromm und gerecht. Immer. Und du, kleines Baby, du bist ein Prophet für Gott. Du kommst zuerst. Dann kommt der Retter von Gott. Du bereitest den Weg für den Retter. Du zeigst dem Volk von Gott: Gott vergibt die Sünden. Gott hat Mitleid mit uns. Gott schickt den Retter wie ein Licht von oben.",234,234-1,234-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_30.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_30.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_30.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_30.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Die 70 Jünger aber kehrten zurück, und zwei von ihnen riefen mit Freuden: Herr, auch die Dämonen gehorchen uns in deinem Namen! Sprach er {aber zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz aus dem Himmel fallen. Siehe, ich habe euch die Macht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über alle Macht des Feindes, und niemand wird euch schädigen. Jedoch freut euch nicht darüber, dass euch die Geistwesen gehorchen; freut euch aber, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind! Und siehe: Irgendein Gesetzeskundiger trat hervor, um ihn auf die Probe zu stellen, indem er sagte: „Lehrer, was getan habend werde ich ewiges Leben erlangen? “ Der aber sagte zu ihm: „Im Gesetz, was ist dort geschrieben? Wie liest du? “ Er aber, antwortend, sagte: „‚Du wirst den Herrn, deinen Gott, lieben, aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deiner ganzen Vernunft, und deinen Nächsten wie dich selbst. ‘“ Er aber sagte ihm: „Du hast recht geantwortet. Tu dies und du wirst leben“. Er aber versuchte sich zu rechtfertigen und sagte zu Jesus: „ Und wer ist mein Nächster? “ Es aufnehmend sagte Jesus: „Irgendein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel Räubern in die Hände, die ihn auch auszogen und ihm Schläge versetzten, bevor sie weggingen und ihn halbtot zurückließenZufällig aber ging irgendein Priester auf jenem Weg hinab und als er ihn gesehen hatte, ging er auf der gegenüberliegenden Straßenseite vorbei. Gleichermaßen kam zufällig auch an den Ort und als er ihn gesehen hatte, ging er auf der gegenüberliegenden Straßenseite vorbei. Aber irgendein reisender Samaritaner kam zu ihm und als er ihn gesehen hatte, empfand er Mitleid. Und als er hinzugetreten war, verband er seine Wunden und goss Öl und Wein darüber, und nachdem er ihn sein eigenes Reittier hatte besteigen lassen, brachte er ihn in eine Herberge und sorgte für ihn. Und am folgenden Tag, nachdem er sie herausgezogen hatte, gab er dem Herbergswirt zwei Dinare und sagte: ‚Sorge für ihn! Und das, was du zusätzlich aufwenden solltest, erstatte ich dir bei meiner Rückkehr. ‘Wer von diesen dreien scheint dir der Nächste dessen geworden zu sein, der Räubern in die Hände gefallen war? “ Der aber sagte: „Der Barmherzigkeit an ihm geübt hat. “ Jesus aber sagte zu ihm: „Geh und tu du gleichermaßen! “","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus hat 70 von seinen Schülern ausgewählt. Jesus hat immer 2 von seinen Schülern zusammen in eine Stadt geschickt. Später ging er selbst in diese Stadt. Jesus sagte zu seinen Schülern: ""Es gibt eine große Ernte. Aber es gibt wenige Arbeiter. Gott ist der Chef der Ernte. Bittet zu Gott, dass er mehr Arbeiter zur Ernte schickt. Geht hin. Ihr seid wie Lämmer mitten unter Wölfen. Nehmt keine Tasche für Geld mit. Nehmt keine Tasche für Essen mit. Nehmt keine Sandalen mit. Bleibt nicht lange auf dem Weg stehen, um andere zu begrüßen. Wenn ihr in ein Haus kommt, dann sagt: ""In diesem Haus soll Frieden sein! ""Wenn dort ein Freund des Friedens wohnt, dann wird er Frieden haben. Wenn dort kein Freund des Friedens wohnt, dann kommt euer Frieden zu euch zurück. Bleibt in diesem Haus. Ihr könnt essen und trinken, was die Menschen euch geben. Ihr habt es verdient für eure Mühe. Zieht nicht um von einem Haus ins andere. Wenn ihr in eine Stadt geht, wo die Menschen freundlich zu euch sind, dann esst, was sie euch geben. Macht die Kranken in dieser Stadt gesund. Sagt ihnen: Das Königreich Gottes ist euch nah. Aber wenn ihr in eine Stadt geht, wo die Menschen euch nicht haben wollen, dann geht wieder hinaus. Geht auf die Straße und sagt: ""Wir schütteln sogar den Staub von unseren Schuhen ab. Aber vergesst nicht, dass das Königreich Gottes bald kommt. ""Wenn es da ist, dann wird die Stadt Sodom besser dran sein als jene Stadt. Du, Stadt Chorazin, bist schlimm dran! Du, Stadt Bethsaida, bist schlimm dran! Bei euch sind viele Wunder geschehen. Diese Wunder sind nicht in der Stadt Tyrus und in der Stadt Sidon geschehen. Wenn es so wäre, dann hätten die Menschen dort bereut. Sie hätten sich geschämt für alles, was sie Schlechtes getan haben. Wenn Gottes Gericht kommt, wird es den Menschen in Tyrus und Sidon besser gehen als euch. Und du, Stadt Kapernaum, denke nicht, du kommst hoch wie in den Himmel. Du wirst hinunter ins Grab kommen. Wenn jemand auf euch hört, dann hört er auch auf mich. Wenn jemand euch verachtet, dann verachtet er auch mich. Wenn jemand mich verachtet, dann verachtet er Gott. Denn Gott hat mich gesandt. Die 70 Schüler von Jesus kamen zurück von ihrer Reise. Sie waren sehr glücklich. Sie sagten: ""Herr, sogar die bösen Engel müssen uns gehorchen. Weil wir deinen Namen benutzen. ""Jesus sagte zu seinen Schülern: ""Ich sehe schon wie der Satan schnell aus dem Himmel fällt. ""Ich habe euch Stärke gegeben. Schlangen können euch nichts tun. Skorpione können euch nichts tun. Der mächtige Feind kann euch nichts tun. Nichts kann euch schaden. Freut euch nicht so sehr, dass die bösen Engel euch gehorchen müssen. Freut euch, weil Gott eure Namen kennt. ""Jesus war auch sehr glücklich. Er hatte den Geist Gottes. Jesus rief: ""Ich preise dich vor allen Leuten, mein Vater! Du bist der Herr von der Erde und von dem Himmel. Du hast alle diese Dinge vor den Leuten, die denken, dass sie schlau sind, versteckt. Du hast alle diese Dinge den einfachen Menschen, die wie Kinder sind, gezeigt. ""Mein Vater hat mir alle Dinge geschenkt. Nur der Vater kennt den Sohn. Nur der Sohn kennt den Vater. Aber der Sohn kann anderen den Vater zeigen. Danach redete Jesus nur mit seinen Schülern. Jesus sagte: ""Ihr seid glücklich, weil ihr all das seht. Früher gab es Propheten und Könige. Sie wünschten sich, das zu sehen, was ihr seht. Aber sie sahen diese Dinge nicht. Sie wünschten sich, das zu hören, was ihr hört. Aber sie hörten diese Dinge nicht. ""Da war ein Schriftgelehrter. Der kannte das Gesetz von Gott sehr gut. Der Schriftgelehrte will Jesus testen. Der Schriftgelehrte fragt: ""Lehrer, was soll ich tun, damit ich ewig lebe? ""Jesus sagte zu dem Mann: ""Was hast du im Gesetz von Gott gelesen? ""Der Schriftgelehrte sagt: ""Im Gesetz von Gott steht: Du sollst Gott lieben. Ihn lieben mit deinem ganzen Herzen. Ihn lieben mit allem, was du bist. Ihn lieben mit deiner ganzen Kraft. Ihn lieben mit allen deinen Gedanken. Und du sollst deinen Nächsten lieben. So wie du dich selbst liebst. ""Jesus sagte zu dem Mann: ""Deine Antwort ist richtig. Mach weiter so. Dann wirst du ewig leben. ""Aber der Mann will weiter nachdenken. Der Mann fragt also Jesus: ""Wer ist mein Nächster? ""Jesus antwortet dem Schriftgelehrten mit einer Geschichte. Und Jesus erzählt: ""Da war einmal ein Mensch. Dieser Mensch wandert von der Stadt Jerusalem zu der Stadt Jericho. Da kommen Räuber. Die Räuber haben dem Menschen die Kleider weggenommen. Die Räuber haben den Menschen auch geschlagen. Dann gehen die Räuber weg. Der Mensch ist verletzt. Der Mann ist fast tot. Dann kommt ein Mann auf dem Weg vorbei. Der Mann ist Priester. Ein Priester darf im Haus von Gott arbeiten. Der Priester sieht den Mann. Der Prister sieht auch die Verletzugen. Der Priester wechselt auf die andere Seite von der Straße. Der Priester geht einfach weiter. Der Priester hilft dem Menschen nicht. Dann kommt ein zweiter Mann auf dem Weg vorbei. Der Mann ist ein Levit. Ein Levit kannte das Gesetz von Gott sehr gut. Der Levit sieht den Mann dort liegen. Der Levit geht auf die andere Straßenseite. Und der Levit geht einfach vorbei. Auch der Levit hilft dem Menschen nicht. Dann kommt ein dritter Mann den Weg entlang. Der Mann ist ein Samariter. Der Levit ist ein Ausländer. Die Leute um Jesus herum fanden Samariter schlecht. Der Samariter hat viel Mitleid mit dem verletzten Mann. Der Samariter hat sogar sehr viel Mitleid. Darum muss der Samariter dem Verletzten helfen. Der Samariter macht Erste Hilfe bei dem verletzten Mann. Der Samariter hebt den Verletzten auf seinen Esel. Der Samariter bringt den Verletzten in ein Hotel. Der Samariter sorgt für den Verletzten. Dann kommt der nächste Tag. Der Samariter bezahlt Geld an den Chef vom Hotel. Er sagte: ""Kümmere dich gut um den verletzten Mann. Wenn du mehr Geld brauchst, werde ich es dir geben. Ich werde wiederkommen und dir das Geld geben. ""Damit ist die Geschichte zu Ende. Jesus fragt den Mann: ""Es sind drei Männer auf dem Weg vorbei gekommen. Welcher war ein guter Nächster für den verletzten Mann? ""Der Mann sagte: ""Der Mann, der Mitleid hatte und ihm geholfen hat. Der war ein guter Nächster. Dann sagte Jesus: ""Mach es genauso. ""Dann gingen Jesus und seine Schüler weiter. Sie gingen in ein Dorf. In dem Dorf wohnte eine Frau. Die Frau hieß Martha. Die Frau hat Jesus eingeladen in ihr Haus. Martha hatte eine Schwester. Die Schwester von Martha hieß Maria. Maria hat sich hingesetzt. Jesus redete über Gott. Maria hörte Jesus die ganze Zeit zu. Aber Martha wollte ganz viel für Jesus kochen. Martha sagte zu Jesus: ""Das ist ungerecht. Ich muss die ganze Zeit arbeiten. Meine Schwester Maria tut gar nichts. Sag zu meiner Schwester, dass sie mir helfen soll. ""Jesus sagte zu Martha: ""Liebe Martha, du machst dir zuviele Sorgen. Wir brauchen nicht so viele Sachen. Manchmal braucht man nur eine Sache. Deine Schwester Maria hat es richtig gemacht.",235,235-1,235-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_10_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_10,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_84.html,data/bible_workin_progress/html/complex_84.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_84.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_84.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 10 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 10 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Jesus sprach zu seinen Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Manager. Dieser wurde bei ihm bezichtigt, seinen Besitz zu verschleudern{Und Er rief ihn herbei und sprach zu ihm: Was ist das, was ich von dir höre? Lege Rechenschaft ab über deine Buchführung, denn du kannst nicht mehr Manager sein. Der Manager sagte sich: Was soll ich tun? {Denn Mein Herr wird mir die Verwaltung nehmen. Mit den Händen zu arbeiten vermag ich nicht, zu betteln schäme ich mich. Ich weiß, was ich tun werde, damit, wenn ich von der Verwaltung abgesetzt werde, sie mich gastlich in ihre Häuser aufnehmen! Und er bestellte jeden einzelnen der Schuldner seines Herrn. {Und Er sprach zum ersten: Wieviel schuldest du meinem Herrn? Er {aber sprach: Hundert Bat Öl. Er {aber sprach zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setz dich gleich hin und schreibe: Fünfzig. Darauf sprach er zum nächsten: Wieviel {aber schuldest du? Er {aber sprach: Hundert Kor Weizen. Er spricht zu ihm: Nimm deinen Schuldschein und schreibe: Achtzig. { Und Der Herr lobte den ungerechten Manager, weil er klug gehandelt hatte: {Denn die Kinder dieser Welt sind klüger als die Kinder des Lichts im Umgang mit ihresgleichen. {Und Ich sage euch: Schafft euch Freunde mit dem ungerechten Besitz, damit, wenn er zu Ende ist, sie euch gastlich aufnehmen in die ewigen Behausungen. Wer im Geringsten verlässlich ist, ist auch im Großen verlässlich, und wer im Geringsten unzuverlässig ist, ist auch im Großen unzuverlässig. Wenn ihr nun mit dem ungerechten Besitz nicht zuverlässig umgeht, wer wird euch das, was wirklich zählt anvertrauen? Und wenn ihr mit dem, was euch nicht gehört, nicht zuverlässig umgeht, wer wird euch das eure geben? Kein Sklave kann zwei Herren gehorchen. Entweder wird er {nämlich den einen hassen und den anderen mögen, oder an dem einen festhalten und den anderen gering schätzen. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus sagt zu den Jüngern: Ein reicher Mann hat einen Verwalter. Der Verwalter sorgt für den Besitz und das Geld. Manche Menschen sagen: Der Verwalter betrügt den reichen Mann. Der Verwalter ist ein schlechter Verwalter. Der reiche Mann ruft den Verwalter und sagt: Stimmt das? Zeig mir die Bücher, zeig mir deine Verwaltung. Vielleicht muss ich dich entlassen. Der Verwalter denkt nach: Was soll ich tun? Mein Herr wird mich entlassen. Aber ich kann nicht arbeiten. Und ich schäme mich, ich will nicht betteln. Ich habe eine Idee. Der Herr wird mich entlassen. Aber ich kann bei den Menschen zu Gast sein. Manche Menschen hatten Schulden bei dem reichen Mann. Der Verwalter rief die Menschen einzeln zu sich. Der Verwalter sagte zu dem ersten Mann: Wieviel schuldest du dem Herrn? Der Mann sagte: 100 Fässer Öl. Der Verwalter sagte zu dem ersten Mann: Da ist der Schuld·schein. Setz dich hin und schreibe so: 50 Fässer Öl. Der Verwalter sagt zu dem nächsten Mann: Wieviel schuldest du dem Herrn? Der Mann sagte: 100 Säcke Weizen. Der Verwalter sagt zu dem Mann: Du schreibst auf den Schuld·schein: 80 Säcke Weizen. Jesus lobt den ungerechten Verwalter. Denn der ungerechte Verwalter handelt klug. Jesus sagt: Die Menschen in der Welt sind klug. Die Menschen in der Welt gehen miteinander klug um. Die gläubigen Menschen sollen von den Menschen in der Welt lernen.",238,238-1,238-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_16_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_16,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_87.html,data/bible_workin_progress/html/complex_87.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_87.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_87.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 16 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 16 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Er sprach aber ein Gleichnis zu ihnen über die Notwenigkeit, dass sie allezeit beten und nicht müde werden sollen. Er sagte: Ein Richter war in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und sich nicht vor Menschen scheute. Auch eine Witwe war in jener Stadt und sie kam wiederholt zu ihm, wobei sie ihn ansprach: Verschaffe mir Recht vor meinem Gegner! er wollte über eine längere Zeit nichts davon wissen; Aber nach diesem sprach er zu sich selbst: Wenn auch ich Gott nicht fürchte und ich mich vor keinem Menschen scheue, weil diese Witwe mir wenigstens Mühe macht, so will ich ihr Recht verschaffen, damit sie letztenendes nicht zu mir kommt und so mir ins Gesicht fahren wird. Der Herr sprach aber: Hört doch, was der ungerechte Richter spricht: Sollte Gott aber nicht erst recht für die Strafe seiner Erwählten, die am Tag als auch in der Nacht ihn laut anrufen, eintreten? Sollte er auch über sie lange Geduld haben? Ich spreche zu euch, dass er ihre Strafe unverzüglich machen wird. Doch wird der Sohn der Menschen, wenn er komm, dann noch den Glauben auf der Erde finden? Er sprach aber auch zu einigen, die von sich selbst überzeugt waren, gerecht zu sein, und die anderen gering schätzten, ein Gleichnis: Zwei Menschen gingen zum Tempel hinauf, um zu beten. Der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stand selbstsicher da und betete bei sich selbst dies: „Gott, ich danke dir, dass ich nicht so wie die anderen Menschen bin: kein Räuber, kein Ungerechter, kein Ehebrecher, oder wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche, und ich verzehnte mein ganzes Einkommen. “ Der Zöllner aber stand abseits, wollte nicht einmal die Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und sprach dabei: „Gott, sei mir Sünder gnädig! “ Ich sage euch: Dieser kam gerechtfertigt hinab in sein Haus statt jenem. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; aber der, der sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. Sie brachten aber auch die kleinen Kinder zu ihm, damit er sich von ihnen berühren lassen kann. Als das aber seine Jünger sahen, wiesen sie die Kinder umgehend ab. Aber Jesus rief sie zu sich und sprach zu ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran! Denn solchen ist das Königreich Gottes! “ Amen, ich sage euch: „Wer das Königreich Gottes nicht wie ein Kind annehmen kann, soll nicht in es hineinkommen. “ Und ein angesehener Mensch fragte ihn Jesus: „Guter Lehrer, was muss ich machen, um ewiges Leben zu erlangen? “ Jesus aber sprach zu ihm: „Was sprichst du mich gut? Niemand ist gut, wenn nicht Gott allein! Die Gebote kennst du doch 'Du sollst nicht ehebrechen; Du sollst nicht töten; Du sollst nicht stehlen; Du sollst nicht falsch reden; Ehre deinen Vater und deine Mutter. '“ Der aber entgegnete: „Alle diese Gebote habe ich von Kindes Beinen auf bewahrt. “ Als Jesus das hörte, sprach er zu ihm: „Eins fehlt dir noch: Alles an Reichtum, was du hast, verkaufe und gib den Erlös den Armen; und du sollst einen Schatz in den Himmeln haben; nun folge mir nach! “ Da er dies nun hörte, wurde sehr traurig darüber, denn er besaß viel Reichtum. Als Jesus ihn aber so traurig sah, sprach er: „Wie schwer ist es doch für die, die Besitz haben, in das Königreich Gottes zu gehen! Denn leichter ist es für ein Kamel durch ein Nadelsteckloch zu gehen, als für einen Reichen ins Königreich Gottes hineinzukommen. “ Es fragten aber nun seine Zuhörer: „Und wer ist nun in der Lage, errettet zu werden? “ Er aber entgegnete: „Die unmöglichen Dinge bei den Menschen sind die möglichen Dinge bei Gott. “ Aber Petrus sprach: „Siehe, wir haben alles, was wir besaßen, aufgegeben und sind dir nachgefolgt! “ Aber Jesus sprach zu ihnen: „Amen, ich sage euch: Es gibt Niemanden, der Haus, Frau, Geschwister, Eltern oder Kinder verlassen hat um des Königreiches Gottes willen, der nicht jetzt schon vielfältigst in dieser Zeit und im kommenden Äon annehmen wird. “","Wir arbeiten an diesem Text. Ein paar Menschen denken: Wir sind gerecht. Die anderen Menschen sind schlechter als wir. Jesus erzählt diesen Menschen eine Geschichte: 2 Menschen gehen zum Tempel und beten. Die sind 1 °Pharisäer° und 1 °Zöllner°. Der Pharisäer ist sicher und betet: Gott, ich danke dir, denn ich bin ein guter Mensch. Ich bin nicht Räuber, ich bin gerecht, ich bin nicht Ehe·brecher. Der Pharisäer da hinten ist °nicht° gut. Ich faste 2 mal in der Woche. Ich spende viel Geld. Der Zöllner bleibt hinten. Der Zöllner schaut nach unten. Der Zöllner schämt sich. Der Zöllner sagt: Gott, hilf mir. Jesus sagt zu den Menschen: Gott sieht den Zöllner. Der Zöllner kommt nach Hause und Gott ist bei ihm. Aber Gott sieht den Pharisäer nicht. Der Pharisäer kommt nach Hause und Gott ist nicht bei ihm. Denn es ist so: Wenn du dich klein machst, macht Gott dich groß. Wenn du dich groß machst, macht Gott dich klein.",239,239-1,239-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_18_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_18,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_88.html,data/bible_workin_progress/html/complex_88.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_88.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_88.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 18 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 18 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und als er Jerusalem betreten hatte, durchwanderte er es. Und da war ein Mann, der Zachäus hieß, und er war ein Oberzöllner, und er war reich. Und er wünschte Jesus zu sehen, wer er sei, aber konnte nicht wegen der Menge, weil er klein von Gestalt war. Und nachdem er vorausgelaufen war, bestiegt er eine Sykomore, um ihn sehen zu können, denn dort musste er durchkommen. Und als er zu dem Ort kam, blickt Jesus auf und sprach zu ihm: Zachäus, steig schnell herab, denn heute muss ich in deinem Haus bleiben. Und schnell stieg er herab und nahm ihn mit Freuden gastlich auf. Und alle, die es sahen, murrten laut und sprachen: bei einem sündigen Menschen ist er eingekehrt. Zachäus aber trat hin und sprach zum Herrn: Da die Hälfte meines Besitzes, Herr, gebe ich den Armen, und wenn ich etwas von jemandem erpresst habe, gebe ich es vierfach zurück. Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Haus Rettung widerfahren, weil auch er ein Kind Abrahams ist. Denn der Menschensohn ist gekommen, das Verlorengegangene zu suchen und zu retten. Nachdem sie aber dies gehört hatten, erzählte er wiederum ein Gleichnis, weil er Jerusalem nahe war und weil sie meinten, das Reich Gottes müsse sogleich erscheinen. Er erzählte also: Ein vornehmer Mensch reiste in ein fernes Land, um sich ein Königtum zu gewinnen und zurückzukehren. Er rief zehn seiner Diener und gab ihnen zehn Minen und sprach zu ihnen: Handelt damit, bis ich zurückkomme. Aber seine Untertanen hassten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her, die sprachen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrscht. Und es begab sich, nachdem er zurückgekehrt war und sich die Königsherrschaft angeeignet hatte, sagte er, man solle ihm jene Knechte rufen, denen er das Geld gegeben hatte, damit er erführe, was sie erwirtschaftet hätten. Es kam {aber der erste, der sprach: Herr, deine Mine hat zehn dazuerworben. Und als er nahe kam und die Stadt sah, weinte er über sieund sprach: Wenn doch auch du an diesem Tag erkannt hättest, was dem Frieden dient; nun aber ist es vor dir verborgen. Denn es werden Tage kommen über dich, dann werden deine Feinde einen Wall gegen dich aufwerfen und dich von allen Seiten umzingeln, und sie werden dich dem Erdboden gleich machen und deine Kinder in dir zu Boden strecken, und sie werden keinen Stein auf dem andern lassen in dir, weil du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hast. Und als er in den Tempel hineinkam, fing er an, die Händler auszutreibenund sprach: Es steht geschrieben: {Und mein Haus soll sein Haus des Gebets, ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht. Und er lehrte täglich im Tempel. Die Hohenpriester aber und die Schriftgelehrten suchten, ihn zu töten, und die Vornehmsten des Volkes, und sie fanden nicht, wie sie es anstellen sollten, denn das ganze Volk hing an seinen Lippen.","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus geht in die Stadt Jerusalem. Jesus wandert durch die ganze Stadt Jerusalem. Da ist der Mann Zachäus. Zachäus ist Zöllner. Zachäus ist sogar Chef von den Zöllnern. Zachäus ist sehr reich. Zachäus will Jesus sehen. Aber: Viele Menschen stehen um Jesus herum. Und Zachäus ist klein. Zachäus steigt auf einen Feigen·baum. Jesus schaut hoch zu Zachäus. Jesus sagt: Zachäus, komm schnell runter. Ich komme in dein Haus. Heute bleibe ich in dem Haus von dir. Zachäus steigt schnell von dem Baum. Zachäus nimmt Jesus als Gast mit nach Hause. Die anderen Menschen schimpfen: Jesus geht mit einem Sünder mit. Da sagt Zachäus laut und deutlich zu Jesus: Ich gebe die Hälfte von allen meinen Sachen den Armen. Ich habe Menschen erpresst. Ich gebe den Menschen das 4 mal zurück. Jesus sagt zu Zachäus: Du und deine Familie seid gerettet. Deine ganze Familie gehört zu Gott. Das ist, weil ich die Verlorenen suche und rette. Alle haben das gehört. Die Menschen denken: Jetzt ist das Reich von Gott da. Aber Jesus weiß: Die Menschen brauchen Geduld. Darum erzählt Jesus eine Geschichte: Ein reicher Mann musste auf eine Reise. Der reiche Mann wollte König werden in einem anderen Land. Dann wollte der reiche Mann zurück kommen. Die Diener von dem reichen Mann blieben in dem Haus von dem reichen Mann. Der reiche Mann gab den Dienern viel Geld. Der reiche Mann sagte: Das sollt ihr tun: Ihr macht Geschäfte mit dem Geld bis ich zurück komme. Dann reiste der reiche Mann ab. Aber die Bürger hassten den reichen Mann. Die Bürger wollten den reichen Mann nicht als Herrscher in dem Land. Dann kam der reiche Mann zurück. Der reiche Mann war König geworden in dem anderen Land. Dann rief der reiche Mann die Diener. Die Diener sollten das Geld zeigen und die Diener sollten zeigen: Die Geschäfte waren erfolg·reich. Da kam der erste Diener und sagte: Herr, da ist das viele Geld von dir. und noch mal so viel Geld dazu.",240,240-1,240-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_19_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_19,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_89.html,data/bible_workin_progress/html/complex_89.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_89.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_89.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 19 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 19 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus ein Gesetz, dass alle Bewohner des Reiches amtlich erfasst werden sollten. Diese war die erste Volkszählung und geschah zu der Zeit, als Quirinius als Herrscher über Syrien eingesetzt war. Und alle Menschen machten sich auf den Weg in ihre jeweilige Heimatstadt, um sich registrieren zu lassen. Auch Josef aus der Stadt Nazaret zog von Galiläa los. Er ging nach Betlehem in Judäa, die als Stadt König Davids bekannt ist, denn Josef stammte aus der Familie Davids. Zusammen mit seiner Verlobten Maria, die ein Kind erwartete, wollte er sich dort registrieren lassen. Doch während sie dort waren, war die Zeit für die Geburt ihres Kindes gekommen. Und sie brachte ihren Sohn zur Welt, ihr erstes Kind, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in einen Futtertrog, weil es in der Unterkunft für sie keinen Platz mehr gab. In der gleichen Gegend gab es Hirten, die unter freiem Himmel lebten und während der Nacht gerade Wache bei ihrer Herde hielten. Da erschien ihnen ein Engel des Herrn, und der Glanz Gottes umstrahlte sie. Sie wurden von großer Furcht gepackt. Doch der Engel sprach zu ihnen: „Fürchtet euch nicht! Ich verkünde euch eine große Freude, die allen Menschen gilt: Denn heute wurde in der Stadt Davids für euch der Retter geboren: Christus, der Herr! Und dies wird für euch das Zeichen sein: Ihr werdet einen Säugling finden, der in Windeln gewickelt in einem Futtertrog liegt. “ Und plötzlich war der Engel von einer Vielzahl weiterer Engel umgeben, die alle Gott lobten: „Ehre sei Gott im höchsten Himmel, und Friede auf der Erde bei den Menschen, denen Gottes Wohlwollen gilt! “ Als die Engel wieder in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: „Los, wir wollen nach Betlehem gehen und uns all das auch ansehen, von dem wir durch Gott erfahren haben. “ Und sie machten sich in aller Eile auf den Weg und fanden es genau so vor: Maria, Josef und das Baby, das in einem Futtertrog lag. Nachdem sie all das mit eigenen Augen gesehen hatten, erzählten sie alles weiter, was sie selbst über dieses kleine Kind erfahren hatten. Und alle, die es hörten, wunderten sich über die Berichte der Hirten. Maria behielt alle ihre Worte im Gedächtnis und dachte in ihrem Herzen darüber nach. Und die Hirten kehrten zurück, wobei sie Gott für alles ehrten und lobten, was sie gehört und gesehen hatten - und zwar genau so, wie es zu ihnen gesagt worden war.","Wir arbeiten an diesem Text. In Judäa sind die Menschen traurig. Die Menschen haben einen bösen König. Der König tötet Menschen. Der König tut schlechte Sachen. Und manche Menschen machen es wie der König. Andere Menschen lesen die Bibel. Die Menschen lesen. Und dann denken die Menschen: Das Leben ist schlimm. Warum? Diese Menschen vermissen Gott. Aber die Menschen träumen: Gott ist bald wieder bei uns. Gott gibt uns einen neuen König. Gott gibt uns unseren König. Gott gibt uns einen guten König. Dann ist alles gut. In Rom ist ein Kaiser. Der Kaiser ist weit weg. Der Kaiser hilft den Menschen nicht. Der Kaiser kümmert sich nicht um den König. Und der Kaiser kümmert sich nicht um die Menschen. Aber der Kaiser braucht Geld. Der Kaiser will also mehr Steuern bekommen. Und der Kaiser hat eine Idee: Der Kaiser will die Menschen zählen. Dann weiß der Kaiser: Geben jetzt schon alle Menschen ihre Steuern ab? Der Kaiser will die Menschen zählen. Aber die Menschen sind immer unterwegs. • Die Menschen suchen Arbeit. • Die Männer suchen eine Frau. • Und die Frauen suchen einen Mann. Darum ist alles durcheinander. Da sagt der Kaiser: Denkt nach! Von wo kommt eure Familie? Aus welcher Stadt kommt eure Familie? Dann geht los: Geht zurück in die Stadt von eurer Familie. Das soll eure Heimat sein. Da will ich euch zählen. Und Josef weiß: Seine Familie gehört zu König David. König David kommt aus Bethlehem. Josef muss also nach Bethlehem gehen. Bethlehem ist ein Dorf. David war Hirte in Bethlehem. Bethlehem ist klein. Ist Bethlehem eine Stadt für einen König? Nein. Aber Gott hat David zum König gemacht. Denn David war gut. David auf Gott gehört. Darum hat Gott David lieb gehabt. König David war gut. Die Menschen träumen: Gott schickt einen neuen König. Dieser König ist gut. Und Josef holt seine Frau Maria. Josef und Maria gehen nach Bethlehem. So kann der Kaiser sie zählen. Und Maria ist schwanger. Maria und Josef sind in Bethlehem. Und Maria soll ihr Kind bekommen. Aber in Bethlehem ist kein Platz. So ist Maria in einem Stall. Dann wird ihr erstes Kind geboren. Das Kind liegt in dem Stall. Und Maria macht ein Bett für ihr Kind: Das Kind hat Windeln. Und Maria legt ihr Kind in eine Krippe. In einer Krippe ist sonst Futter für Tiere. Aber jetzt ist die Krippe ein Bett. Auf einem Feld sind Hirten. Das Feld ist bei Bethlehem. Die Hirten passen auf ihre Schafe auf. Und dann passiert es: Ein Engel kommt. Und den Hirten geht ein Licht auf. Die Hirten merken: Gott ist groß. Und die Menschen sind klein. Die Hirten haben darum große Angst. Aber der Engel sagt: Ihr habt Angst? Habt keine Angst. Freut euch! Alle Menschen hier sollen sich freuen. Gott macht alles gut. Gott hilft euch. Gott ist zu uns gekommen. Gott ist in Bethlehem geboren. Ihr wisst: König David ist auch aus Bethlehem. Der Engel sagt: Gott ist da! Wie erkennt ihr Gott? Gott ist ein kleines Kind. Gott ist bei uns. Gott ist für uns da. Das Kind hat Windeln. Und das Kind liegt in einer Krippe. Geht! Seht nach! Es stimmt. Gott ist da! Und viele Engel kommen. Die Engel loben Gott. Die Engel singen: Alle Engel sollen Gott loben. Alle Menschen sollen Gott loben. Gott macht Frieden. Gott will: Die Menschen haben Frieden. Auf der Erde ist wieder alles gut. Gott macht alles neu. Darum ist Gott jetzt da. Gott ist bei den Menschen auf der Erde. Die Engel gehen zurück in den Himmel. Die Hirten gehen los. Die Hirten sagen: Wir gehen nach Bethlehem. Wir wollen das sehen! Gott hat uns das erklärt. Die Hirten rennen los. Und die Hirten finden Maria und Josef. Die Hirten finden das Kind. Das Kind liegt in der °Krippe°. Und die Hirten staunen. Aber die Hirten glauben daran. Die Hirten sind sehr froh. Und die Hirten erzählen allen Menschen: Gott ist bei uns. Ihr könnt es selbst sehen. Und die Menschen hören zu. Und alle Menschen staunen. Und Maria hört alles. Auch Maria staunt. Und Maria denkt viel nach. Die Hirten gehen zurück zu ihrer Arbeit. Die Hirten freuen sich über Gott. Die Hirten freuen sich: Gott hat mit ihnen gesprochen. Gott hat gezeigt: Gott ist da. Und der Engel hat alles richtig erzählt. So ist Gott in die Welt gekommen. Und seine Eltern gehen jedes Jahr nach Jerusalem zum Passafest. Jesus ist 12 Jahre alt. Jesus geht mit seinen Eltern zum Fest wie üblich. Dann sind die Festtage vorbei. Alle wollen heimkehren. AberJesus bleibt in Jerusalem zurück. Die Eltern von Jesus wissen es aber nicht. Die Eltern denken; Jesus ist irgendwo bei den Reisenden. Die Eltern gehen eine Tagesreise weit. Dann suchen die Eltern nach Jesus. Die Eltern fragen alle Verwandten und Bekannten. Aber die Eltern finden Jesus nicht. Darum gehen die Eltern zurück nach Jerusalem. Und die Eltern suchen nach Jesus. Und nach drei Tagen finden die Eltern Jesus im Tempel Jesus sitzt mitten zwischen den Lehrern. Und Jesus hört den Lehrern zu. Und Jesus diskutiert mit den Lehrern. Aber alle staunen. Denndie Menschen hören Jesus. Jesus ist noch ein Junge. Aber Jesus gibt so schlaue Antworten. Aber die Eltern sind empört, Und die Mutter schimpft: Kind, warum tust du uns das an? Dein Vater und ich haben gelitten. Und wir haben dich gesucht! Doch Jesus fragt zrück: Warum sucht ihr mich? Es war doch klar. Ich muss hier sein. Denn es geht meinen Vater. Aber die Eltern verstehen Jesus nicht. Und Jesus steigt mit seinen Eltern hinab. Und Jesus kommt mit seinen Eltern nach Nazaret. Jesus ist brav. Und die Mutter von Jesus denkt über alles nach. Und Jesus lernt dazu. Jesus wird älter. So gefällt Jesus Gott und den Menschen.",241,241-1,241-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_2,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_90.html,data/bible_workin_progress/html/complex_90.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_90.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_90.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Während sie dies erzählten, stand er selbst in ihrer Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch! Als solche, die erschreckt und in Angst versetzt worden waren, meinten sie aber, einen Geist zu sehen. Und er sagte ihnen: Warum seid ihr in Aufruhr versetzt und warum steigen Bedenken in eurem Herzen auf? Seht meine Hände und meine Füße, dass ich es selbst bin. Berührt mich und seht. Denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich sie habe. Und während er dies sagte, zeigte er ihnen die Hände und die Füße. Da sie noch vor Freude ungläubig waren und sich wunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier? Sie gaben ihm ein Stück gebratenen Fisch. Und indem er es nahm, aß er vor ihnen. Er sprach aber zu ihnen: Diese Dinge sind meine Worte, die ich zu euch gesprochen habe, als ich noch bei euch war. Denn alles, was im Gesetz Moses und den Propheten und Psalmen über mich geschrieben ist, muss erfüllt werden. Dann öffnete er ihren Sinn, die Schriften zu verstehen. Und er sprach zu ihnen: So ist es geschrieben, dass der Messias leidet und aufersteht von den Toten am dritten Tag.","Siehe auch: Lukas 24Wir arbeiten an diesem Text. Die zwei Freunde von Jesus erzählen noch : ""Wir haben Jesus getroffen. Jesus lebt! Doch dann passiert es: Jesus steht mitten zwischen den Freunden. Und Jesus sagt: ""Friede für euch! ""Die Freunde bekommmen einen Schreck. Und alle haben Angst. Darum denken alle: ""Wir sehen einen Geist. ""Und Jesus sagt: ""Was ist mit euch? Seid ruhig! Warum zweifelt ihr? Was ist in eurem Herzen? Seht meine Hände und meine Füße: Ich bin es. Fasst mich an und seht. Ich habe Fleisch und Knochen. Ihr seht: Ich bin ein Mensch. Jesus sagt das. Und Jesus zeigt allen seine Hände und seine Füße. Die Freunde freuen sich. Die Freunde staunen. Die Freunde zweifeln. Jesus fragt: ""Habt ihr etwas zu essen hier? ""Die Freunde geben ihm ein Stück gebratenen Fisch. Jesus nimmt den Fisch. Und Jesus isst vor ihnen. Jesus sagt zu seinen Freunden: ""Erinnert euch. Ich habe zu euch gesprochen. Erinnert euch: Ich habe erzählt: Ich sterbe bald. Aber ich komme später wieder. Das steht in der Bibel bei Mose. Und die Propheten haben von mir gesprochen. Und die Psalmen erzählen über mich. Es muss alles so sein. ""So verstehen die Freunde. Jesus hat es erklärt. Und die Freunde verstehen die Schriften. Und Jesus sagt zu seinen Freunden:",242,242-1,242-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_24_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_24,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_91.html,data/bible_workin_progress/html/complex_91.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_91.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_91.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 24 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 24 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Als aber das Volk ihn bedrängte, um das Wort Gottes zu hören, da stand er am See Genezarethund sah zwei Kähne am See liegen. Die Fischer {aber waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen ihre Netze aus. Nachdem er in einen der beiden Kähne gestiegen war, der Simon gehörte, bat er ihn, ein wenig vom Land wegzufahren. Er aber setzte sich und lehrte das Volk vom Kahn aus. Als er {aber zu reden aufgehört hatte, sprach er zu Simon: Fahr hinaus zum tiefen Wasser und lasst eure Netze hinab zum Fang. Da antwortete Simon {und sprach: Meister, die ganze Nacht hindurch haben wir uns gemüht und nichts gefangen. Aber auf dein Wort hin will ich die Netze hinablassen. Und als sie das taten, schlossen sie eine Menge vieler Fische ein, {aber ihre Netze wollten zerreißen. Und sie winkten ihren Partnern im anderen Boot zu, dass sie kämen, um ihnen zu helfen. Und sie kamen und füllten beide Kähne, sodass sie zu sinken drohtenAber als Simon Petrus das sah, fiel er vor Jesus auf die Knie und sagte: „Geh weg von mir, denn ich bin ein Sünder, Herr! “ Schrecken hatte ihn nämlich erfasst, und alle, die bei ihm waren, über den Fischfang, den sie geamcht hatten, ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Simon als Partner hatte. Da sagte Jesus zu Simon: „Fürchte dich nicht! Von nun an sollst du Menschen fangen. “ Und nachdem sie die Boote ans Land gebracht hatten, ließen sie alles zurück und folgten ihm nach. Und als er in einer der Städte war, da, sieh, ein Mann voller Lepra. Als der Jesus sah, fiel er auf sein Angesicht, bat ihn {und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich rein machen. Und er streckte seine Hand aus, berührte ihn {und sprach: Ich will, sei rein. Und sofort verschwand die Lepra von ihm. Und er gebot ihm, keinem etwas zu sagen, sondern hinzugehen zum Tempel und „zeige dich dem Priester und bringe dar für deine Reinigung, was Mose geboten hat, ihnen zum Nachweis deiner Heilung. Die Kunde von ihm breitete sich aber noch mehr aus, und viel Volk kam zusammen, um zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden. Er aber zog sich zurück in einsame Gegenden und betete. Als er aber eines Tages lehrte, da saßen Pharisäer und Gesetzeslehrer da, die waren gekommen aus vielen Dörfern Galiläas und Judäas und aus Jerusalem. Und die Kraft des Herrn zum Heilen war bei ihm. Und, siehe, Leute brachten auf einer Trage einen {Menschen, der war gelähmt. Und sie begehrten ihn hineinzubringen und ihn vor ihn zu legen. Und als sie keine Möglichkeit sahen, wie sie ihn hineinbrächten wegen der Menge, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn mit seiner Trage durch die Dachziegel hinab, mitten hinein vor Jesus. Als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben. Da begannen die Schriftgelehrten und die Pharisäer zu diskutieren {und sprachen: Wer ist dieser, der Gott lästert? Wer vermag Sünden zu vergeben außer Gott allein? Als aber Jesus merkte, was sie untereinander redeten, antwortete er {und sprach zu ihnen: Was erwägt ihr in euren Herzen? Was ist leichter, zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher? Damit ihr aber erkennt, dass der Menschensohn Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben, sprach er zu dem Gelähmten: Dir sage ich: Steh auf, nimm deine Trage auf und geh nach Hause! Und sogleich stand er vor ihnen auf, hob auf, worauf er gelegen hatte, ging nach Hause und pries Gott. Und Exstase ergriff alle, und sie priesen Gott und wurden von Ehrfurcht erfüllt und sagten: Heute sahen wir wunderbare Dinge! {Und danach ging er hinaus und erblickte den Zöllner Levi beim Zollhaus sitzend und sprach zu ihm: Folge mir. Und alles verlassend stand er auf und folgte ihm. Und Levi veranstaltete für ihn ein großes Gastmahl in seinem Haus, und es war eine beachtliche Menge an Zolleinnehmern und anderen, die mit ihm zu Tische lagen. Da murrten die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten gegen seine Jünger {indem sie sprachen: Warum esst und trinkt ihr mit den Zolleinnehmern und Sündern? Da antwortete Jesus {und sprach: Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, die Gerechten zu rufen, sondern die Sünder zur Umkehr. Sie {aber sprachen zu ihm: Die Jünger des Johannes fasten oft und verrichten Gebete, ebenso die Jünger der Pharisäer. Aber deine essen und trinken. Jesus {aber sprach zu ihnen: Kann man denn die Hochzeitsgesellen zum Fasten zwingen, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, wo ihnen der Bräutigam entrissen ist. Dann werden sie fasten, an jenen Tagen. Er erzählte ihnen aber auch ein Gleichnis: Keiner schneidet einen Flicken von einem neuen Gewand und näht ihn auf ein altes Gewand. Andernfalls zerschneidet er einerseits das neue, andererseits passt der Flicken vom neuen nicht zum alten. Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche. Andernfalls zerreißt der neue Wein die Schläuche, einerseits wird er verschüttet, andererseits kommen die Schläuche um. Vielmehr muss man neuen Wein in neue Schläuche füllen. Und niemand, der alten Wein trinkt, will neuen, denn er sagt: Der alte ist angenehm.","Da! Die Leute bedrängen Jesus. Jesus soll von Gott erzählen. Jesus steht am See Genezareth. Jesus sieht: 2 Boote liegen am Ufer. Die Fischer sind ausgestiegen. Die Fischer waschen jetzt ihre Netze. Jesus steigt in ein Boot. Das Boot gehört Simon. Jesus bittet Simon: Simon, bring mich vom Ufer weg. Jesus setzt sich. Erst erklärt Jesus dem Volk ganz viel. Dann sagt Jesus zu Simon: Fahr weiter hinaus, ins tiefe Wasser. Dann werft eure Netze aus, fangt Fische. Simon antwortet: Oh nein Herr, wir haben schon die ganze Nacht gearbeitet. Und wir haben nichts gefangen. Aber wenn du es sagst. . . Gut, wir fahren hinaus. Simon und seine Fischer fahren hinaus. Die Fischer fangen viele Fische. Die Netze reißen fast. Simon und seine Fischer rufen ihre Kollegen. Die Kollegen kommen und helfen. Alle zusammen holen die Fische in die 2 Boote. Die Boote sinken fast. Simon Petrus sieht die vielen Fische. Simon Petrus fällt vor Jesus auf die Knie. Simon Petrus sagt: Geh weg von mir. Du bist Besonders. Aber ich bin nichts. Ich mache so viel falsch. Ich bin ein Sünder, Herr! Simon und seine Kollegen machen große Augen: So viele Fische! Petrus und seine Kollegen haben auf einmal so viele Fische gefangen. Auch Jakobus und Johannes sind da. Jakobus und Johannes machen sehr große Augen. Johannes und Jakobus sind Arbeits·kollegen von Petrus. Da sagt Jesus zu Simon: Hab keine Angst! Du hast Fische gesucht! Du hast Fische gefunden! Du hast Glauben gesucht. So hast du mich gefunden. Darum sollst du jetzt Menschen suchen. Und die Menschen werden glauben Darum sage ich zu dir: Du hast eine neue Aufgabe. Komm mit mir. Du bist jetzt Menschen·fischer. Simon und seine Kollegen bringen die Boote an Land. Dann lassen Simon und seine Kollegen alles zurück. Simon und seine Kollegen gehen mit Jesus.",244,244-1,244-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_5_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_5,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_31.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_31.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_31.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_31.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 5 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Er aber rief die Zwölf zusammen, gab ihnen Macht und Autorität über alle Dämonen und zum Heilen von Krankheiten, und er sandte sie aus, das Königreich Gottes zu predigen und die Kranken zu heilen, und er sprach zu ihnen: „Nehmt nichts mit auf den Weg, weder Stab noch Tasche, weder Brot noch Silber, weder soll einer zwei Hemden haben. Und wann immer ihr in ein Haus hineingeht, dort bleibt, bis ihr von dort hinausgeht. Und wenn sie euch nicht empfangen, geht aus dieser Stadt hinaus, schüttelt den Staub von euren Füßen als Zeugnis gegen sie. “ So gingen sie hinaus, durchzogen die Dörfer, verkündeten das Evangelium und heilten überall. Es geschah aber ungefähr acht Tage nach diesen Worten und Jesus nahm Petrus und Johannes und Jakob mit sich und stieg auf den Berg, um zu beten. Und es wurde, während er betete, das Aussehen seines Gesichts verändert und sein Gewandt glänzend weiß. Und sieh, zwei Männer sprachen mit ihm, welche Moses und Elias waren, die in Herrlichkeit erschienen und seinen Ausgang besprachen, den er im Begriff war, in Jerusalem zu vollenden. {Der Petrus aber und die mit ihm waren mit Schlaf beschwert. Als sie aber vollends aufwachten, sahen sie seine Herrlichkeit und die zwei Männer, die bei ihm standen. Und es geschah, als sie sich von ihm trennten, und {der Petrus sagte zu {dem Jesus: Meister, es ist gut, dass wir hier sind, und wir werden drei Hütten machen, eine für dich und eine für Moses und eine für Elias. Während er aber dies sagte, kam eine Wolke und überschattete sie. Sie fürchteten sich aber, als sie in die Wolke hineinkamen. Und eine Stimme kam aus der Wolke, die sagte: Dieser ist mein Sohn, der auserwählte, hört auf ihn. Und als die Stimme kam, wurde Jesus allein gefunden. Und sie schwiegen und berichteten niemanden in jenen Tagen {nichts von dem, was sie gesehen hatten. Und als sie ihres Weges dahinzogen, sprach einer zu ihm: „Ich will dir folgen, wohin auch immer du hingehen wirst“. {Und Jesus sprach zu ihm: „Die Füchse haben Baue und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er sein Haupt hinlegen könnte. “ Er sprach {aber zu einem anderen: „Folge mir! “ Der aber sagte: „Herr, erlaube mir zuerst, wegzugehen und meinen Vater zu begraben. “ Er {aber sprach zu ihm: „Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber gehe hin und mache das Reich Gottes bekannt. “ Es sagte {aber auch ein anderer: „Ich will dir folgen, Herr. Zuerst aber erlaube mir, von meiner Familie Abschied zu nehmen. “ Jesus {aber sagte zu ihm: „Niemand, der die Hand bereits an den Pflug gelegt hat und sich umsieht, ist brauchbar für das Reich Gottes. “",Phase der Erarbeitung. Siehe auch: Markus 1,246,246-1,246-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_9_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_9,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_33.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_33.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_33.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_33.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 9 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 9 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Er aber rief die Zwölf zusammen, gab ihnen Macht und Autorität über alle Dämonen und zum Heilen von Krankheiten, und er sandte sie aus, das Königreich Gottes zu predigen und die Kranken zu heilen, und er sprach zu ihnen: „Nehmt nichts mit auf den Weg, weder Stab noch Tasche, weder Brot noch Silber, weder soll einer zwei Hemden haben. Und wann immer ihr in ein Haus hineingeht, dort bleibt, bis ihr von dort hinausgeht. Und wenn sie euch nicht empfangen, geht aus dieser Stadt hinaus, schüttelt den Staub von euren Füßen als Zeugnis gegen sie. “ So gingen sie hinaus, durchzogen die Dörfer, verkündeten das Evangelium und heilten überall. Es geschah aber ungefähr acht Tage nach diesen Worten und Jesus nahm Petrus und Johannes und Jakob mit sich und stieg auf den Berg, um zu beten. Und es wurde, während er betete, das Aussehen seines Gesichts verändert und sein Gewandt glänzend weiß. Und sieh, zwei Männer sprachen mit ihm, welche Moses und Elias waren, die in Herrlichkeit erschienen und seinen Ausgang besprachen, den er im Begriff war, in Jerusalem zu vollenden. {Der Petrus aber und die mit ihm waren mit Schlaf beschwert. Als sie aber vollends aufwachten, sahen sie seine Herrlichkeit und die zwei Männer, die bei ihm standen. Und es geschah, als sie sich von ihm trennten, und {der Petrus sagte zu {dem Jesus: Meister, es ist gut, dass wir hier sind, und wir werden drei Hütten machen, eine für dich und eine für Moses und eine für Elias. Während er aber dies sagte, kam eine Wolke und überschattete sie. Sie fürchteten sich aber, als sie in die Wolke hineinkamen. Und eine Stimme kam aus der Wolke, die sagte: Dieser ist mein Sohn, der auserwählte, hört auf ihn. Und als die Stimme kam, wurde Jesus allein gefunden. Und sie schwiegen und berichteten niemanden in jenen Tagen {nichts von dem, was sie gesehen hatten. Und als sie ihres Weges dahinzogen, sprach einer zu ihm: „Ich will dir folgen, wohin auch immer du hingehen wirst“. {Und Jesus sprach zu ihm: „Die Füchse haben Baue und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er sein Haupt hinlegen könnte. “ Er sprach {aber zu einem anderen: „Folge mir! “ Der aber sagte: „Herr, erlaube mir zuerst, wegzugehen und meinen Vater zu begraben. “ Er {aber sprach zu ihm: „Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber gehe hin und mache das Reich Gottes bekannt. “ Es sagte {aber auch ein anderer: „Ich will dir folgen, Herr. Zuerst aber erlaube mir, von meiner Familie Abschied zu nehmen. “ Jesus {aber sagte zu ihm: „Niemand, der die Hand bereits an den Pflug gelegt hat und sich umsieht, ist brauchbar für das Reich Gottes. “","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus war mit seinen Freunden wieder unterwegs. Da sagt ein Freund zu Jesus: ""Ich will mit dir gehen. Egal, wohin du gehst. "" Und Jesus antwortet: ""Alle Tiere haben ein Zuhause, sogar die Füchse und die Vögel haben ein Zuhause. Nur ich nicht Wo kann ich schlafen? Ich weiß es nicht. ""Jesus sagt zu einem anderen Freund: ""Komm immer mit mir. "" Der Freund sagt: ""Ja, gleich. Mein Vater ist gestorben. Ich begrabe meinen Vater. Dann komme ich mit. Ok? "" Jesus sagt: ""Ach, lass die Toten. Denk an die Lebenden. Komm mit. So muss es sein: Die Lebenden hören über das Reich von Gott. """,247,247-1,247-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_9_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_9,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_33.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_33.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_33.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_33.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 9 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 9 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes.","Wir arbeiten an diesem Text. (( Wer ist Jesus? )) Dies ist der Anfang der guten Nachricht von Jesus Christus. Jesus Christus ist der Sohn von Gott. Der Prophet Jesaja schreibt: Achtung, ich schicke meinen Boten. Mein Bote macht den Weg frei. Da! Ein Mann ruft in der Wüste: Macht den Weg frei für Gott.",250,250-1,250-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_35.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_35.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_35.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_35.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes.",Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus findet Freunde)) ((Simon und Andreas kommen mit)) Jesus ist am Meer von Galiläa. Jesus sieht Simon und seinen Bruder Andreas. Simon und Andreas werfen gerade Netze ins Meer. Simon und Andreas sind Fischer. Und Jesus sagt zu Simon und Andreas: Kommt mit mir. Ich mache euch zu Menschen-Fischern. Simon und Andreas verlassen sofort ihre Netze. Simon und Andreas gehen mit Jesus. ((Jakobus und Johannes kommen mit)) Jesus geht etwas weiter. Jesus sieht dann Jakobus. Jakobus ist der Sohn von Zebedäus. Und Jesus sieht den Bruder von Jakobus. Der Bruder von Jakobus heißt Johannes. Auch Jakobus und Johannes sitzen einem Boot. Und Jakobus und Johannes ordnen ihre Netze. Jesus ruft Jakobus und Johannes schnell. Und Jakobus und Johannes verlassen ihren Vater mit den Arbeitern: Der Vater und die Arbeiter bleiben im Boot. Denn die Arbeiter haben schon ihr Geld. Und Jakobus und Johannes gehen mit Jesus.,253,253-1,253-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_35.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_35.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_35.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_35.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes.","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus ist ein guter Lehrer))Die Freunde gehen nach Kafernaum. Kafernaum ist eine Stadt. Es ist Feiertag. Und Jesus ist in der Synagoge. Jesus fängt an: Jesus spricht zu den Leuten in der Synagoge. Jesus erklärt die Bibel. Die Leute fühlen: Jesus versteht die Bibel. Jesus muss das sagen. Jesus erklärt gut. Aber die Schriftgelehrten erklären schlecht. Plötzlich: Ein Mann mit einem unreinen Geist ist in der Synagoge. Der unreine Geist schreit: Was willst du von uns, Jesus von Nazareth? Willst du uns ver·nichten? Ich kenne dich: Du bist der Heilige von Gott! Jesus hat die Kontrolle. Jesus sagt zu dem unreinen Geist: Sei still! Komm aus dem Mann raus! Der unreine Geist schüttelt den Mann. Der unreine Geist schreit. Dann verlässt der unreine Geist den Mann. Die Menschen sind erschrocken. Die Menschen fragen sich: Was ist das? Jesus ist ein neuer Lehrer. Was Jesus sagt, das ist mächtig. Jesus gibt den unreinen Geistern Befehle und die unreinen Geister gehorchen Jesus. Im ganze Land hören die Menschen von Jesus.",255,255-1,255-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_35.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_35.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_35.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_35.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes.",Wir arbeiten an diesem Text. Die Schwieger·mutter von Simon hat Fieber. Die Schwieger·mutter von Simon liegt im Bett. Die Menschen erzählen Jesus: Die Schwieger·mutter von Simon ist krank. Jesus geht zu der Schwieger·mutter von Simon. Jesus hilft ihr. Jesus nimmt ihre Hand. Jesus hilft der Schwiegermutter von Simon beim Aufstehen. Da: Das Fieber verläßt die Frau. Die Frau bedient die Gäste. Es wird Abend. Die Sonne geht unter. Die Menschen bringen ihre Kranken zu Jesus. Die Menschen bringen ihre Besessenen zu Jesus. Alle Menschen in der Stadt sind vor der Tür.,256,256-1,256-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_35.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_35.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_35.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_35.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes.","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus predigt im ganzen Land))Am frühen Morgen, es ist noch dunkel, Jesus steht auf, Jesus geht aus dem Haus, Jesus geht an einen einsamen Ort, Jesus betet. Simon und die anderen Freunde spüren Jesus nach. Simon und die anderen Freunde von Jesus finden Jesus. Die Freunde sagen zu Jesus: Alle suchen dich! Jesus antwortet: Wir gehen besser weg. Wir gehen in die anderen Dörfer. Ich muss auch in den anderen Dörfern predigen. Darum bin ich aus der Stadt gekommen: Damit ich in den Dörfern predige. Jesus zieht durch ganz Galiläa. Jesus predigt in den Synagogen der Menschen. Jesus vertreibt die Dämonen.",257,257-1,257-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_35.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_35.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_35.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_35.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes.",Wir arbeiten an diesem Text. (( Johannes tauft Jesus )) Es war so: Johannes ist in der Wüste. Johannes tauft. Er erklärt: Jesus kommt bald. Alle Menschen gehen hinaus zu Johannes. Die Menschen werden im Jordan-Fluss getauft. Johannes war ein guter Mensch. Johannes war ein wilder Mensch. Johannes lebt alleine in der Wüste. Johannes erklärt: Einer kommt bald: Der ist stärker als ich. Er ist so mächtig: Ich kann nicht mal sein Diener sein. Er ist sehr mächtig. Ich habe euch mit Wasser getauft. Er wird euch mit heiligem Geist taufen. Eines Tages passiert es: Jesus kommt an den Fluss. Und Johannes tauft ihn. Jesus steigt aus dem Wasser. Jesus sieht: Der Himmel öffnet sich. Jesus sieht: Der Geist von Gott kommt zu mir. Eine Stimme spricht aus dem Himmel:,258,258-1,258-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_35.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_35.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_35.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_35.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes.","Wir arbeiten an diesem Text. ((Die Taufe von Jesus))Johannes der Täufer ruft in der Wüste. Johannes ruft: Ihr soll umkehren. Johannes ruft: Gott löscht eure Sünden. Johannes der Täufer ruft: Das ist meine Taufe für euch: Ihr geht den Weg von Gott. Und Gott löscht eure Sünden. Alle Menschen aus der Gegend und aus Jerusalem gehen hinaus zu Johannes. Johannes tauft die Menschen mit Wasser und die Menschen sagen ihre Sünden. Johannes hat einen Kamel·haar·mantel an und einen Leder·gürtel. Johannes sieht aus wie ein Prophet. Johannes isst Heuschrecken und wilden Honig. Johannes predigt: Ein Mensch kommt. Dieser Mensch ist mächtiger als ich. Wenn ich mich bücke und wenn ich die Schuhe von dem Menschen ausziehe, wenn ich wie ein Diener bin für den Menschen: auch dafür bin ich zu klein. Ich taufe euch mit Wasser. Aber der Mensch tauft euch mit Heiligem Geist. Dann kommt Jesus von Nazareth. Nazareth ist weit weg im Norden. Johannes tauft Jesus. Als Jesus aus dem Wasser steigt, da: Jesus sieht den Heiligen Geist. Der Heilige Geist kommt zu Jesus wie eine Taube herab·fliegt. So kommt der Heilige Geist zu Jesus. Eine Stimme aus dem Himmel spricht: Du bist mein ge·liebter Sohn. Ich hab dich lieb.",259,259-1,259-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_35.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_35.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_35.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_35.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes.","Wir arbeiten an diesem Text. (( Ein Mann erzählt alles weiter )) Ein Mann mit Aus·satz kommt zu Jesus. Der Mann mit Aus·satz kniet vor Jesus: Der Mann mit Aus·satz bittet Jesus. Der Mann mit Aussatz ruft: Jesus! Mach mich gesund! Wenn du willst. Du kannst mich gesund machen. Jesus hat Mitleid mit dem Mann. Jesus streckt seine Hand aus. Jesus berührt den Menschen. Jesus sagt zu dem Mann mit Aussatz: Das will ich: Du sollst gesund sein! Der Aussatz ist sofort weg. Der Mann ist gesund. Jesus spricht sehr streng zu dem Mann. Jesus schickt den Mann weg. Das sagt Jesus zu dem Mann: Du sollst keinem Menschenwas erzählen. Du sollst sofort zu den Priestern gehen. Du sollst sofort ein Opfer bringen. So steht es im Gesetz·buch von Mose. Dann wissen die Priester: Wir halten uns an das Gesetz. Der Mann geht weg. Aber er erzählt sofort alles weiter. Alle Menschen erfahren von Jesus. Jesus muss vorsichtig sein. Jesus kann in keine Stadt gehen. Jesus muss an einsame Orte gehen, da wo wenige Menschen sind. Aber die Menschen kommen trotzdem zu Jesus. Die Menschen kommen von überall her.",260,260-1,260-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_35.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_35.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_35.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_35.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und von dort ging er auf die andere Seite des Jordans, nach Judäa, und wieder versammelten sich Menschen bei ihm und wie immer erklärte er ihnen, wie sie leben sollen. Da kamen einige Pharisäer, die ihm eine Falle stellen wollten, indem sie fragten, ob ein Mann sich von seiner Frau scheiden darf. Aber er fragte sie: „Was hat Mose euch vorgeschrieben? “ Und sie sagten: „Mose hat erlaubt, der Frau einen Scheidungsbrief zu schreiben und sich dann von ihr zu scheiden. Aber Jesus sagte zu ihnen: „Weil ihr Gott nicht gehorchen könnt, hat er euch dieses Gebot gegeben. Aber seit Anfang der Schöpfung „hat er sie männlich und weiblich gemacht. “ „Aus diesem Grund wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen, und er wird sich mit seiner Frau vereinen und die beiden werden zu einem Körper, also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Körper. Was Gott vereint hat, das soll der Mensch nicht trennen. “ Als sie im Haus waren, fragten die Jünger noch mal Jesus, und er erklärte ihnen: „Wenn man sich von seiner Frau scheidet und heiratet eine andere, bricht man die Ehe, und wenn sich eine Frau geschieden hat und einen anderen heiratet, bricht sie die Ehe“. Und einige Leute versuchten, Kinder zu ihm zu bringen, damit er sie berühre, aber die Jünger hielten sie unfreundlich davon. Aber als Jesus das sah, wurde er ärgerlich und sagte zu ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen! Hindert sie nicht daran, denn solchen gehört Gottes Reich. Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der Gottes Reich nicht wie ein Kind annimmt, kommt auf keinen Fall hinein. “ Und er nahm sie in die Arme und segnete sie, indem er ihnen die Hände auflegte. Und als er raus auf die Straße ging, kam jemand gerannt und kniete sich vor ihn. Er fragte ihn: „Guter Lehrer, was muss ich tun, um ewiges Leben zu erhalten? Jesus aber sagte zu ihm: „Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut, außer einem: Gott. Du kennst die Gebote: ‚Töte nicht, brich nicht die Ehe, stiehl nicht, lüge nicht, unterschlage nicht, ehre deinen Vater und deine Mutter. ‘“ Der Mann entgegnete: „Lehrer, das habe ich seit meiner Jugend alles gehalten. “ Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb, und er sagte zu ihm: Noch etwas: Geh, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, dann hast du einen Schatz im Himmel. Und dann folge mir! “ Aber diese Forderung schockierte den Mann und traurig ging er weg, denn er war reich. Und Jesus sah sich um und sagte zu seinen Jüngern: „Es ist sehr schwer für Reiche, in Gottes Reich zu kommen! “ Die Junger waren von seinen Worten überrascht. Doch Jesus sagte noch einmal zu ihnen: „Es ist schwer, in Gottes Reich zu kommen! Für ein Kamel ist es leichter, durch ein Nadelöhr zu kommen, als für einen Reichen in Gottes Reich zu kommen. “ Da waren sie völlig erstaunt und sagten zu einander: „Wer kann dann gerettet werden? “ Jesus sah sah sie an und sagte: „Bei Menschen ist das unmöglich, aber bei Gott nicht: Denn bei Gott ist alles möglich. “ Petrus sagte zu ihm: „Du weißt, dass wir alles verlassen haben und dir folgen! “ Jesus sagte: „Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der sein Haus, seine Geschwister, Eltern, Kinder oder Felder wegen mir und wegen des Evangeliums zurück gelassen hat, wird das Hundertfache dafür bekommen: jetzt Häuser, Geschwister, Mütter, Kinder und Felder, allerdings unter Verfolgung, und in Zukunft ewiges Leben. Aber viele Erste werden Letzte sein und die Letzten Erste. “ Sie gingen nach Jerusalem; Jesus ging vor ihnen her. Und die Jünger wunderten sich darüber, und die, die hinter ihm gingen, bekamen Angst. Da nahm er die Zwölf noch einmal bei Seite und teilte ihnen mit, was mit ihm geschehen würde: „Wir gehen nach Jerusalem, dort wird der Menschensohn an die obersten Priester und die Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn an die Heiden ausliefern, und sie werden ihn verspotten, anspucken, auspeitschen und töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Und Jakobus und Johannes, die Söhne von Zebedäus, kamen auf ihn zu und sagten zu ihm: „Lehrer, wir wollen, dass du für uns tust, worum wir dich bitten werden. “ Da sagte er zu ihnen: „Was wollt ihr, dass ich für euch tun soll? “ Sie sagten zu ihm: „Gewähre uns, in deinem Reich neben dir sitzen zu dürfen! “ Da sagte Jesus zu ihnen: „Ihr wisst nicht, um was ihr da bittet! Könnt ihr den Becher trinken, den ich trinke, oder mit der Taufe getauft werden, mit der ich getauft werde? “ Sie aber sagten zu ihm: „Das können wir! “ Jesus aber sprach zu ihnen: „Den Becher, den ich trinke, werdet ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, werdet ihr getauft werden, aber nicht ich sage, wer neben mir sitzt, denn die Sitze sind bereits vergeben. “ Als die anderen zehn Jünger das hörten, wurden sie wütend auf Jakobus und Johannes. Da rief Jesus sie zu sich und sagte zu ihnen: „Ihr wisst, dass Herrscher die Menschen unterdrücken und ihre Macht missbrauchen. Aber bei euch ist das nicht so! Wer bei euch groß sein möchte, soll euer Diener sein, und wer bei euch Erster sein möchte, soll der Sklave aller anderen sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld an Stelle vieler zu geben. “ Und sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge von Jericho weiter gehen wollte, saß ein blinder Bettler, Bartimäus, am Straßenrand, Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, war, fing er an zu schreien: „Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! “ Und viele herrschten ihn an, still zu sein. Aber er schrie um so lauter: „Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! “ Da blieb Jesus stehen und sagte: „Ruft ihn! “ Und sie riefen den Blinden und sagten zu im: „Keine Angst! Steh auf, er ruft dich! “ Da warf er seinen Mantel ab, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus fragte ihn: „Was willst du, dass ich für dich tue? “ Da sagte der Blinde zu ihm: „Rabbuni, dass ich sehen kann! “ Und Jesus sagte zu ihm: „Dein Glaube hat dich geheilt! “, und sofort konnte er sehen und schloss sich Jesus auf dem Weg an.",Hier erzählt Markus:,261,261-1,261-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_36.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_36.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_36.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_36.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 10 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 10 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und von dort ging er auf die andere Seite des Jordans, nach Judäa, und wieder versammelten sich Menschen bei ihm und wie immer erklärte er ihnen, wie sie leben sollen. Da kamen einige Pharisäer, die ihm eine Falle stellen wollten, indem sie fragten, ob ein Mann sich von seiner Frau scheiden darf. Aber er fragte sie: „Was hat Mose euch vorgeschrieben? “ Und sie sagten: „Mose hat erlaubt, der Frau einen Scheidungsbrief zu schreiben und sich dann von ihr zu scheiden. Aber Jesus sagte zu ihnen: „Weil ihr Gott nicht gehorchen könnt, hat er euch dieses Gebot gegeben. Aber seit Anfang der Schöpfung „hat er sie männlich und weiblich gemacht. “ „Aus diesem Grund wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen, und er wird sich mit seiner Frau vereinen und die beiden werden zu einem Körper, also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Körper. Was Gott vereint hat, das soll der Mensch nicht trennen. “ Als sie im Haus waren, fragten die Jünger noch mal Jesus, und er erklärte ihnen: „Wenn man sich von seiner Frau scheidet und heiratet eine andere, bricht man die Ehe, und wenn sich eine Frau geschieden hat und einen anderen heiratet, bricht sie die Ehe“. Und einige Leute versuchten, Kinder zu ihm zu bringen, damit er sie berühre, aber die Jünger hielten sie unfreundlich davon. Aber als Jesus das sah, wurde er ärgerlich und sagte zu ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen! Hindert sie nicht daran, denn solchen gehört Gottes Reich. Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der Gottes Reich nicht wie ein Kind annimmt, kommt auf keinen Fall hinein. “ Und er nahm sie in die Arme und segnete sie, indem er ihnen die Hände auflegte. Und als er raus auf die Straße ging, kam jemand gerannt und kniete sich vor ihn. Er fragte ihn: „Guter Lehrer, was muss ich tun, um ewiges Leben zu erhalten? Jesus aber sagte zu ihm: „Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut, außer einem: Gott. Du kennst die Gebote: ‚Töte nicht, brich nicht die Ehe, stiehl nicht, lüge nicht, unterschlage nicht, ehre deinen Vater und deine Mutter. ‘“ Der Mann entgegnete: „Lehrer, das habe ich seit meiner Jugend alles gehalten. “ Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb, und er sagte zu ihm: Noch etwas: Geh, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, dann hast du einen Schatz im Himmel. Und dann folge mir! “ Aber diese Forderung schockierte den Mann und traurig ging er weg, denn er war reich. Und Jesus sah sich um und sagte zu seinen Jüngern: „Es ist sehr schwer für Reiche, in Gottes Reich zu kommen! “ Die Junger waren von seinen Worten überrascht. Doch Jesus sagte noch einmal zu ihnen: „Es ist schwer, in Gottes Reich zu kommen! Für ein Kamel ist es leichter, durch ein Nadelöhr zu kommen, als für einen Reichen in Gottes Reich zu kommen. “ Da waren sie völlig erstaunt und sagten zu einander: „Wer kann dann gerettet werden? “ Jesus sah sah sie an und sagte: „Bei Menschen ist das unmöglich, aber bei Gott nicht: Denn bei Gott ist alles möglich. “ Petrus sagte zu ihm: „Du weißt, dass wir alles verlassen haben und dir folgen! “ Jesus sagte: „Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der sein Haus, seine Geschwister, Eltern, Kinder oder Felder wegen mir und wegen des Evangeliums zurück gelassen hat, wird das Hundertfache dafür bekommen: jetzt Häuser, Geschwister, Mütter, Kinder und Felder, allerdings unter Verfolgung, und in Zukunft ewiges Leben. Aber viele Erste werden Letzte sein und die Letzten Erste. “ Sie gingen nach Jerusalem; Jesus ging vor ihnen her. Und die Jünger wunderten sich darüber, und die, die hinter ihm gingen, bekamen Angst. Da nahm er die Zwölf noch einmal bei Seite und teilte ihnen mit, was mit ihm geschehen würde: „Wir gehen nach Jerusalem, dort wird der Menschensohn an die obersten Priester und die Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn an die Heiden ausliefern, und sie werden ihn verspotten, anspucken, auspeitschen und töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Und Jakobus und Johannes, die Söhne von Zebedäus, kamen auf ihn zu und sagten zu ihm: „Lehrer, wir wollen, dass du für uns tust, worum wir dich bitten werden. “ Da sagte er zu ihnen: „Was wollt ihr, dass ich für euch tun soll? “ Sie sagten zu ihm: „Gewähre uns, in deinem Reich neben dir sitzen zu dürfen! “ Da sagte Jesus zu ihnen: „Ihr wisst nicht, um was ihr da bittet! Könnt ihr den Becher trinken, den ich trinke, oder mit der Taufe getauft werden, mit der ich getauft werde? “ Sie aber sagten zu ihm: „Das können wir! “ Jesus aber sprach zu ihnen: „Den Becher, den ich trinke, werdet ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, werdet ihr getauft werden, aber nicht ich sage, wer neben mir sitzt, denn die Sitze sind bereits vergeben. “ Als die anderen zehn Jünger das hörten, wurden sie wütend auf Jakobus und Johannes. Da rief Jesus sie zu sich und sagte zu ihnen: „Ihr wisst, dass Herrscher die Menschen unterdrücken und ihre Macht missbrauchen. Aber bei euch ist das nicht so! Wer bei euch groß sein möchte, soll euer Diener sein, und wer bei euch Erster sein möchte, soll der Sklave aller anderen sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld an Stelle vieler zu geben. “ Und sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge von Jericho weiter gehen wollte, saß ein blinder Bettler, Bartimäus, am Straßenrand, Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, war, fing er an zu schreien: „Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! “ Und viele herrschten ihn an, still zu sein. Aber er schrie um so lauter: „Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! “ Da blieb Jesus stehen und sagte: „Ruft ihn! “ Und sie riefen den Blinden und sagten zu im: „Keine Angst! Steh auf, er ruft dich! “ Da warf er seinen Mantel ab, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus fragte ihn: „Was willst du, dass ich für dich tue? “ Da sagte der Blinde zu ihm: „Rabbuni, dass ich sehen kann! “ Und Jesus sagte zu ihm: „Dein Glaube hat dich geheilt! “, und sofort konnte er sehen und schloss sich Jesus auf dem Weg an.","Wir arbeiten an diesem Text. Und Jesus geht los. Jesus kommt in das Gebiet von Judäa. Jesus ist hinter dem Fluss. Der Fluss heißt Jordan. Und sehr viele Menschen laufen zu Jesus. Und Jesus lehrt die Menschen. So macht Jesus das immer. (( Über Mann und Frau ))Und einige Pharisäer kommen zu Jesus. Die Menschen wollen wissen: Darf ein Mann seine Frau wegschicken? Darf ein Mann sich scheiden lassen? Die Pharisäer fragen das, denn die Pharisäer wollen Jesus testen. Jesus antwortet.! --LINK'"" 0: 0-- hat uns alles erklärt. Also: Was sagt Mose über die Ehe? Und die Pharisäer sagen: Mose hat gesagt: Es ist gut so.! --LINK'"" 0: 1---Brief schreiben. rief schreiben. Der Mann kann dann seine Frau wegschicken. Aber Jesus antwortet: Mose hat das so befohlen. Denn euer Herz ist hart. Aber Gott hat die Welt so gemacht: Mann und Frau sind zusammen die Welt. Von Anfang an . Ein Mann soll also von seinen Eltern weggehen. Denn der Mann soll bei seiner Frau sein. Und die zwei werden ein Paar. Mann und Frau sind darum nicht nur zwei Menschen. Mann und Frau gehören zusammen. Mann und Frau sind eins. Gott hat ein Ehepaar verbunden. Ein Mensch darf ein Ehepaar darum nicht trennen. Und zu Hause fragen seine Freunde noch einmal. Jesus erklärt dann: Es ist immer so: Ein Mann trennt sich. Der Mann heiratet dann wieder: Der Mann zerstört so eine Ehe. Und eine Frau trennt sich. Die Frau heiratet dann wieder. Die Frau zerstört so eine Ehe.",262,262-1,262-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_36.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_36.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_36.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_36.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 10 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 10 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und von dort ging er auf die andere Seite des Jordans, nach Judäa, und wieder versammelten sich Menschen bei ihm und wie immer erklärte er ihnen, wie sie leben sollen. Da kamen einige Pharisäer, die ihm eine Falle stellen wollten, indem sie fragten, ob ein Mann sich von seiner Frau scheiden darf. Aber er fragte sie: „Was hat Mose euch vorgeschrieben? “ Und sie sagten: „Mose hat erlaubt, der Frau einen Scheidungsbrief zu schreiben und sich dann von ihr zu scheiden. Aber Jesus sagte zu ihnen: „Weil ihr Gott nicht gehorchen könnt, hat er euch dieses Gebot gegeben. Aber seit Anfang der Schöpfung „hat er sie männlich und weiblich gemacht. “ „Aus diesem Grund wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen, und er wird sich mit seiner Frau vereinen und die beiden werden zu einem Körper, also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Körper. Was Gott vereint hat, das soll der Mensch nicht trennen. “ Als sie im Haus waren, fragten die Jünger noch mal Jesus, und er erklärte ihnen: „Wenn man sich von seiner Frau scheidet und heiratet eine andere, bricht man die Ehe, und wenn sich eine Frau geschieden hat und einen anderen heiratet, bricht sie die Ehe“. Und einige Leute versuchten, Kinder zu ihm zu bringen, damit er sie berühre, aber die Jünger hielten sie unfreundlich davon. Aber als Jesus das sah, wurde er ärgerlich und sagte zu ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen! Hindert sie nicht daran, denn solchen gehört Gottes Reich. Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der Gottes Reich nicht wie ein Kind annimmt, kommt auf keinen Fall hinein. “ Und er nahm sie in die Arme und segnete sie, indem er ihnen die Hände auflegte. Und als er raus auf die Straße ging, kam jemand gerannt und kniete sich vor ihn. Er fragte ihn: „Guter Lehrer, was muss ich tun, um ewiges Leben zu erhalten? Jesus aber sagte zu ihm: „Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut, außer einem: Gott. Du kennst die Gebote: ‚Töte nicht, brich nicht die Ehe, stiehl nicht, lüge nicht, unterschlage nicht, ehre deinen Vater und deine Mutter. ‘“ Der Mann entgegnete: „Lehrer, das habe ich seit meiner Jugend alles gehalten. “ Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb, und er sagte zu ihm: Noch etwas: Geh, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, dann hast du einen Schatz im Himmel. Und dann folge mir! “ Aber diese Forderung schockierte den Mann und traurig ging er weg, denn er war reich. Und Jesus sah sich um und sagte zu seinen Jüngern: „Es ist sehr schwer für Reiche, in Gottes Reich zu kommen! “ Die Junger waren von seinen Worten überrascht. Doch Jesus sagte noch einmal zu ihnen: „Es ist schwer, in Gottes Reich zu kommen! Für ein Kamel ist es leichter, durch ein Nadelöhr zu kommen, als für einen Reichen in Gottes Reich zu kommen. “ Da waren sie völlig erstaunt und sagten zu einander: „Wer kann dann gerettet werden? “ Jesus sah sah sie an und sagte: „Bei Menschen ist das unmöglich, aber bei Gott nicht: Denn bei Gott ist alles möglich. “ Petrus sagte zu ihm: „Du weißt, dass wir alles verlassen haben und dir folgen! “ Jesus sagte: „Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der sein Haus, seine Geschwister, Eltern, Kinder oder Felder wegen mir und wegen des Evangeliums zurück gelassen hat, wird das Hundertfache dafür bekommen: jetzt Häuser, Geschwister, Mütter, Kinder und Felder, allerdings unter Verfolgung, und in Zukunft ewiges Leben. Aber viele Erste werden Letzte sein und die Letzten Erste. “ Sie gingen nach Jerusalem; Jesus ging vor ihnen her. Und die Jünger wunderten sich darüber, und die, die hinter ihm gingen, bekamen Angst. Da nahm er die Zwölf noch einmal bei Seite und teilte ihnen mit, was mit ihm geschehen würde: „Wir gehen nach Jerusalem, dort wird der Menschensohn an die obersten Priester und die Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn an die Heiden ausliefern, und sie werden ihn verspotten, anspucken, auspeitschen und töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Und Jakobus und Johannes, die Söhne von Zebedäus, kamen auf ihn zu und sagten zu ihm: „Lehrer, wir wollen, dass du für uns tust, worum wir dich bitten werden. “ Da sagte er zu ihnen: „Was wollt ihr, dass ich für euch tun soll? “ Sie sagten zu ihm: „Gewähre uns, in deinem Reich neben dir sitzen zu dürfen! “ Da sagte Jesus zu ihnen: „Ihr wisst nicht, um was ihr da bittet! Könnt ihr den Becher trinken, den ich trinke, oder mit der Taufe getauft werden, mit der ich getauft werde? “ Sie aber sagten zu ihm: „Das können wir! “ Jesus aber sprach zu ihnen: „Den Becher, den ich trinke, werdet ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, werdet ihr getauft werden, aber nicht ich sage, wer neben mir sitzt, denn die Sitze sind bereits vergeben. “ Als die anderen zehn Jünger das hörten, wurden sie wütend auf Jakobus und Johannes. Da rief Jesus sie zu sich und sagte zu ihnen: „Ihr wisst, dass Herrscher die Menschen unterdrücken und ihre Macht missbrauchen. Aber bei euch ist das nicht so! Wer bei euch groß sein möchte, soll euer Diener sein, und wer bei euch Erster sein möchte, soll der Sklave aller anderen sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld an Stelle vieler zu geben. “ Und sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge von Jericho weiter gehen wollte, saß ein blinder Bettler, Bartimäus, am Straßenrand, Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, war, fing er an zu schreien: „Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! “ Und viele herrschten ihn an, still zu sein. Aber er schrie um so lauter: „Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! “ Da blieb Jesus stehen und sagte: „Ruft ihn! “ Und sie riefen den Blinden und sagten zu im: „Keine Angst! Steh auf, er ruft dich! “ Da warf er seinen Mantel ab, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus fragte ihn: „Was willst du, dass ich für dich tue? “ Da sagte der Blinde zu ihm: „Rabbuni, dass ich sehen kann! “ Und Jesus sagte zu ihm: „Dein Glaube hat dich geheilt! “, und sofort konnte er sehen und schloss sich Jesus auf dem Weg an.",Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus und die Kinder))Die Menschen bringen Kinder zu Jesus. Jesus soll die Kinder berühren. Aber die Jünger sind böse. Die Jünger schimpfen die Kinder aus. Jesus sieht das. Jesus wird ärgerlich. Jesus sagt zu den Jüngern: Ihr sollt die Kinder kommen lassen. Ihr sollt die Kinder nicht behindern. Denn: Kinder sind gut. Ihr könnt euch von den Kindern was abgucken: Wie Kinder sollt ihr sein. Die Kinder verstehen das Reich von Gott. Denn die Kinder wollen einfach nur Liebe. Das ist wichtig: Nehmt das Reich von Gott an wie ein Kind. Glaubt einfach an Gott wie ein Kind. Dann habt ihr das Reich von Gott schon gefunden. Jesus nimmt die Kinder in die Arme. Jesus segnet die Kinder. Jesus macht es so: Jesus legt den Kindern seine Hände auf den Kopf. So segnet Jesus die Kinder.,263,263-1,263-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_36.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_36.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_36.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_36.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 10 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 10 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und von dort ging er auf die andere Seite des Jordans, nach Judäa, und wieder versammelten sich Menschen bei ihm und wie immer erklärte er ihnen, wie sie leben sollen. Da kamen einige Pharisäer, die ihm eine Falle stellen wollten, indem sie fragten, ob ein Mann sich von seiner Frau scheiden darf. Aber er fragte sie: „Was hat Mose euch vorgeschrieben? “ Und sie sagten: „Mose hat erlaubt, der Frau einen Scheidungsbrief zu schreiben und sich dann von ihr zu scheiden. Aber Jesus sagte zu ihnen: „Weil ihr Gott nicht gehorchen könnt, hat er euch dieses Gebot gegeben. Aber seit Anfang der Schöpfung „hat er sie männlich und weiblich gemacht. “ „Aus diesem Grund wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen, und er wird sich mit seiner Frau vereinen und die beiden werden zu einem Körper, also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Körper. Was Gott vereint hat, das soll der Mensch nicht trennen. “ Als sie im Haus waren, fragten die Jünger noch mal Jesus, und er erklärte ihnen: „Wenn man sich von seiner Frau scheidet und heiratet eine andere, bricht man die Ehe, und wenn sich eine Frau geschieden hat und einen anderen heiratet, bricht sie die Ehe“. Und einige Leute versuchten, Kinder zu ihm zu bringen, damit er sie berühre, aber die Jünger hielten sie unfreundlich davon. Aber als Jesus das sah, wurde er ärgerlich und sagte zu ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen! Hindert sie nicht daran, denn solchen gehört Gottes Reich. Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der Gottes Reich nicht wie ein Kind annimmt, kommt auf keinen Fall hinein. “ Und er nahm sie in die Arme und segnete sie, indem er ihnen die Hände auflegte. Und als er raus auf die Straße ging, kam jemand gerannt und kniete sich vor ihn. Er fragte ihn: „Guter Lehrer, was muss ich tun, um ewiges Leben zu erhalten? Jesus aber sagte zu ihm: „Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut, außer einem: Gott. Du kennst die Gebote: ‚Töte nicht, brich nicht die Ehe, stiehl nicht, lüge nicht, unterschlage nicht, ehre deinen Vater und deine Mutter. ‘“ Der Mann entgegnete: „Lehrer, das habe ich seit meiner Jugend alles gehalten. “ Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb, und er sagte zu ihm: Noch etwas: Geh, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, dann hast du einen Schatz im Himmel. Und dann folge mir! “ Aber diese Forderung schockierte den Mann und traurig ging er weg, denn er war reich. Und Jesus sah sich um und sagte zu seinen Jüngern: „Es ist sehr schwer für Reiche, in Gottes Reich zu kommen! “ Die Junger waren von seinen Worten überrascht. Doch Jesus sagte noch einmal zu ihnen: „Es ist schwer, in Gottes Reich zu kommen! Für ein Kamel ist es leichter, durch ein Nadelöhr zu kommen, als für einen Reichen in Gottes Reich zu kommen. “ Da waren sie völlig erstaunt und sagten zu einander: „Wer kann dann gerettet werden? “ Jesus sah sah sie an und sagte: „Bei Menschen ist das unmöglich, aber bei Gott nicht: Denn bei Gott ist alles möglich. “ Petrus sagte zu ihm: „Du weißt, dass wir alles verlassen haben und dir folgen! “ Jesus sagte: „Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der sein Haus, seine Geschwister, Eltern, Kinder oder Felder wegen mir und wegen des Evangeliums zurück gelassen hat, wird das Hundertfache dafür bekommen: jetzt Häuser, Geschwister, Mütter, Kinder und Felder, allerdings unter Verfolgung, und in Zukunft ewiges Leben. Aber viele Erste werden Letzte sein und die Letzten Erste. “ Sie gingen nach Jerusalem; Jesus ging vor ihnen her. Und die Jünger wunderten sich darüber, und die, die hinter ihm gingen, bekamen Angst. Da nahm er die Zwölf noch einmal bei Seite und teilte ihnen mit, was mit ihm geschehen würde: „Wir gehen nach Jerusalem, dort wird der Menschensohn an die obersten Priester und die Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn an die Heiden ausliefern, und sie werden ihn verspotten, anspucken, auspeitschen und töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Und Jakobus und Johannes, die Söhne von Zebedäus, kamen auf ihn zu und sagten zu ihm: „Lehrer, wir wollen, dass du für uns tust, worum wir dich bitten werden. “ Da sagte er zu ihnen: „Was wollt ihr, dass ich für euch tun soll? “ Sie sagten zu ihm: „Gewähre uns, in deinem Reich neben dir sitzen zu dürfen! “ Da sagte Jesus zu ihnen: „Ihr wisst nicht, um was ihr da bittet! Könnt ihr den Becher trinken, den ich trinke, oder mit der Taufe getauft werden, mit der ich getauft werde? “ Sie aber sagten zu ihm: „Das können wir! “ Jesus aber sprach zu ihnen: „Den Becher, den ich trinke, werdet ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, werdet ihr getauft werden, aber nicht ich sage, wer neben mir sitzt, denn die Sitze sind bereits vergeben. “ Als die anderen zehn Jünger das hörten, wurden sie wütend auf Jakobus und Johannes. Da rief Jesus sie zu sich und sagte zu ihnen: „Ihr wisst, dass Herrscher die Menschen unterdrücken und ihre Macht missbrauchen. Aber bei euch ist das nicht so! Wer bei euch groß sein möchte, soll euer Diener sein, und wer bei euch Erster sein möchte, soll der Sklave aller anderen sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld an Stelle vieler zu geben. “ Und sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge von Jericho weiter gehen wollte, saß ein blinder Bettler, Bartimäus, am Straßenrand, Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, war, fing er an zu schreien: „Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! “ Und viele herrschten ihn an, still zu sein. Aber er schrie um so lauter: „Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! “ Da blieb Jesus stehen und sagte: „Ruft ihn! “ Und sie riefen den Blinden und sagten zu im: „Keine Angst! Steh auf, er ruft dich! “ Da warf er seinen Mantel ab, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus fragte ihn: „Was willst du, dass ich für dich tue? “ Da sagte der Blinde zu ihm: „Rabbuni, dass ich sehen kann! “ Und Jesus sagte zu ihm: „Dein Glaube hat dich geheilt! “, und sofort konnte er sehen und schloss sich Jesus auf dem Weg an.","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus geht nach draußen. Da kommt ein Mann angerannt. Der Mann kniet sich vor Jesus hin. Der Mann fragt Jesus: Guter Lehrer, was muss ich tun? Ich möchte das ewige Leben haben. Aber Jesus sagt zu dem Mann: Warum sagt du zu gerade mir: Guter Lehrer? Kein Mensch ist gut. Nur Gott ist gut. Du kennst die Gebote: * töte nicht, * brich die Ehe nicht, * stiehl nicht, * lüge nicht, * betrüge nicht, * ehre deinen Vater und deine Mutter. Der Mann antwortet: Lehrer, das kenne ich. Das befolge ich seit meiner Jugend. Jesus sieht den Mann an. Jesus hat den Mann lieb. Jesus freut sich über den Mann. Jesus sagt zu dem Mann: Jetzt fehlt nur noch das: Du musst alles verkaufen, du musst dein Eigentum verkaufen. Das Geld gibst du den Armen. Dann bekommst du einen Schatz im Himmel. Dann komm, du kannst mir nach·folgen. Doch der Mann ist enttäuscht. Der Mann ist enttäuscht von Jesus. Jesus fordert viel von dem Mann. Der Mann geht weg. Der Mann ist traurig. Denn der Mann ist sehr reich. Der Mann hat viel Besitz. Jesus schaut sich um. Jesus sagt zu seinen Jüngern: Die Reichen haben es schwer. Die Reichen kommen nur schwer in das Reich von Gott. Die Jünger sind erschrocken. Jesus spricht wieder zu ihnen: Kinder, das ist schwer: In das Reich von Gott kommen! Vielleicht gibt es das: Ein Kamel kann durch das Loch von der Nadel kommen. Aber: Ein Reicher kann nicht in das Reich von Gott kommen. Die Jünger sind ganz erschrocken. Die Jünger fragen sich: Wer kann dann gerettet werden? Jesus sieht seine Jünger an und Jesus sagt: Bei den Menschen ist nicht alles möglich. Aber bei Gott ist alles möglich. Petrus sagt zu Jesus: Du weißt: Wir haben alles verlassen. Wir folgen dir nach. Jesus sagt: Das ist wichtig: Wenn ein Mensch alles verlässt, wenn ein Mensch Schwestern und Brüder verlässt, wenn ein Mensch Vater und Mutter und Kinder verlässt, wenn ein Mensch sein Haus und seine Arbeit verlässt, wenn ein Mensch also alles wegen mir verlässt, wenn ein Mensch also alles wegen dem Evangelium verlässt, der Mensch bekommt dafür alles hier und jetzt: Häuser und Brüder und Schwestern und Mutter und Kinder und Arbeit. Aber das wird nicht einfach. Dieser Mensch wird verfolgt. Aber dieser Mensch bekommt auch das ewige Leben. Im ewigen Leben ist es so: Viele von den Ersten, die werden die Letzten sein. Und Viele von den Letzten, die werden die Ersten sein.",264,264-1,264-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_36.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_36.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_36.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_36.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 10 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 10 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und von dort ging er auf die andere Seite des Jordans, nach Judäa, und wieder versammelten sich Menschen bei ihm und wie immer erklärte er ihnen, wie sie leben sollen. Da kamen einige Pharisäer, die ihm eine Falle stellen wollten, indem sie fragten, ob ein Mann sich von seiner Frau scheiden darf. Aber er fragte sie: „Was hat Mose euch vorgeschrieben? “ Und sie sagten: „Mose hat erlaubt, der Frau einen Scheidungsbrief zu schreiben und sich dann von ihr zu scheiden. Aber Jesus sagte zu ihnen: „Weil ihr Gott nicht gehorchen könnt, hat er euch dieses Gebot gegeben. Aber seit Anfang der Schöpfung „hat er sie männlich und weiblich gemacht. “ „Aus diesem Grund wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen, und er wird sich mit seiner Frau vereinen und die beiden werden zu einem Körper, also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Körper. Was Gott vereint hat, das soll der Mensch nicht trennen. “ Als sie im Haus waren, fragten die Jünger noch mal Jesus, und er erklärte ihnen: „Wenn man sich von seiner Frau scheidet und heiratet eine andere, bricht man die Ehe, und wenn sich eine Frau geschieden hat und einen anderen heiratet, bricht sie die Ehe“. Und einige Leute versuchten, Kinder zu ihm zu bringen, damit er sie berühre, aber die Jünger hielten sie unfreundlich davon. Aber als Jesus das sah, wurde er ärgerlich und sagte zu ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen! Hindert sie nicht daran, denn solchen gehört Gottes Reich. Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der Gottes Reich nicht wie ein Kind annimmt, kommt auf keinen Fall hinein. “ Und er nahm sie in die Arme und segnete sie, indem er ihnen die Hände auflegte. Und als er raus auf die Straße ging, kam jemand gerannt und kniete sich vor ihn. Er fragte ihn: „Guter Lehrer, was muss ich tun, um ewiges Leben zu erhalten? Jesus aber sagte zu ihm: „Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut, außer einem: Gott. Du kennst die Gebote: ‚Töte nicht, brich nicht die Ehe, stiehl nicht, lüge nicht, unterschlage nicht, ehre deinen Vater und deine Mutter. ‘“ Der Mann entgegnete: „Lehrer, das habe ich seit meiner Jugend alles gehalten. “ Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb, und er sagte zu ihm: Noch etwas: Geh, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, dann hast du einen Schatz im Himmel. Und dann folge mir! “ Aber diese Forderung schockierte den Mann und traurig ging er weg, denn er war reich. Und Jesus sah sich um und sagte zu seinen Jüngern: „Es ist sehr schwer für Reiche, in Gottes Reich zu kommen! “ Die Junger waren von seinen Worten überrascht. Doch Jesus sagte noch einmal zu ihnen: „Es ist schwer, in Gottes Reich zu kommen! Für ein Kamel ist es leichter, durch ein Nadelöhr zu kommen, als für einen Reichen in Gottes Reich zu kommen. “ Da waren sie völlig erstaunt und sagten zu einander: „Wer kann dann gerettet werden? “ Jesus sah sah sie an und sagte: „Bei Menschen ist das unmöglich, aber bei Gott nicht: Denn bei Gott ist alles möglich. “ Petrus sagte zu ihm: „Du weißt, dass wir alles verlassen haben und dir folgen! “ Jesus sagte: „Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der sein Haus, seine Geschwister, Eltern, Kinder oder Felder wegen mir und wegen des Evangeliums zurück gelassen hat, wird das Hundertfache dafür bekommen: jetzt Häuser, Geschwister, Mütter, Kinder und Felder, allerdings unter Verfolgung, und in Zukunft ewiges Leben. Aber viele Erste werden Letzte sein und die Letzten Erste. “ Sie gingen nach Jerusalem; Jesus ging vor ihnen her. Und die Jünger wunderten sich darüber, und die, die hinter ihm gingen, bekamen Angst. Da nahm er die Zwölf noch einmal bei Seite und teilte ihnen mit, was mit ihm geschehen würde: „Wir gehen nach Jerusalem, dort wird der Menschensohn an die obersten Priester und die Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn an die Heiden ausliefern, und sie werden ihn verspotten, anspucken, auspeitschen und töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Und Jakobus und Johannes, die Söhne von Zebedäus, kamen auf ihn zu und sagten zu ihm: „Lehrer, wir wollen, dass du für uns tust, worum wir dich bitten werden. “ Da sagte er zu ihnen: „Was wollt ihr, dass ich für euch tun soll? “ Sie sagten zu ihm: „Gewähre uns, in deinem Reich neben dir sitzen zu dürfen! “ Da sagte Jesus zu ihnen: „Ihr wisst nicht, um was ihr da bittet! Könnt ihr den Becher trinken, den ich trinke, oder mit der Taufe getauft werden, mit der ich getauft werde? “ Sie aber sagten zu ihm: „Das können wir! “ Jesus aber sprach zu ihnen: „Den Becher, den ich trinke, werdet ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, werdet ihr getauft werden, aber nicht ich sage, wer neben mir sitzt, denn die Sitze sind bereits vergeben. “ Als die anderen zehn Jünger das hörten, wurden sie wütend auf Jakobus und Johannes. Da rief Jesus sie zu sich und sagte zu ihnen: „Ihr wisst, dass Herrscher die Menschen unterdrücken und ihre Macht missbrauchen. Aber bei euch ist das nicht so! Wer bei euch groß sein möchte, soll euer Diener sein, und wer bei euch Erster sein möchte, soll der Sklave aller anderen sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld an Stelle vieler zu geben. “ Und sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge von Jericho weiter gehen wollte, saß ein blinder Bettler, Bartimäus, am Straßenrand, Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, war, fing er an zu schreien: „Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! “ Und viele herrschten ihn an, still zu sein. Aber er schrie um so lauter: „Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! “ Da blieb Jesus stehen und sagte: „Ruft ihn! “ Und sie riefen den Blinden und sagten zu im: „Keine Angst! Steh auf, er ruft dich! “ Da warf er seinen Mantel ab, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus fragte ihn: „Was willst du, dass ich für dich tue? “ Da sagte der Blinde zu ihm: „Rabbuni, dass ich sehen kann! “ Und Jesus sagte zu ihm: „Dein Glaube hat dich geheilt! “, und sofort konnte er sehen und schloss sich Jesus auf dem Weg an.",Wir arbeiten an diesem Text. Jesus und seine Jünger gehen nach Jerusam. Jesus geht vor seinen Jüngern her. Die Jünger sind durcheinander. Die Jünger hinter Jesus haben Angst. Jesus nimmt die 12 Apostel noch einmal zur Seite. Jesus sagt: Wir gehen nach Jerusalem. In Jerusalm wird der Menschen·sohn ausgeliefert. Der Menschen·sohn wird an die obersten Priester und Schriftgelehrten ausgeliefert. Die obersten Priester und Schrift·gelehrten werden den Menschen·sohn zum Tode verurteilen. Die obersten Priester und Schrift·gelehrten werden Jesus an die Heiden ausliefern. Und die Heiden werden den Menschen·sohn verspotten und anspucken und auspeitschen und töten. Aber der Menschen·sohn wird nach 3 Tagen auferstehen.,265,265-1,265-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_36.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_36.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_36.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_36.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 10 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 10 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und von dort ging er auf die andere Seite des Jordans, nach Judäa, und wieder versammelten sich Menschen bei ihm und wie immer erklärte er ihnen, wie sie leben sollen. Da kamen einige Pharisäer, die ihm eine Falle stellen wollten, indem sie fragten, ob ein Mann sich von seiner Frau scheiden darf. Aber er fragte sie: „Was hat Mose euch vorgeschrieben? “ Und sie sagten: „Mose hat erlaubt, der Frau einen Scheidungsbrief zu schreiben und sich dann von ihr zu scheiden. Aber Jesus sagte zu ihnen: „Weil ihr Gott nicht gehorchen könnt, hat er euch dieses Gebot gegeben. Aber seit Anfang der Schöpfung „hat er sie männlich und weiblich gemacht. “ „Aus diesem Grund wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen, und er wird sich mit seiner Frau vereinen und die beiden werden zu einem Körper, also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Körper. Was Gott vereint hat, das soll der Mensch nicht trennen. “ Als sie im Haus waren, fragten die Jünger noch mal Jesus, und er erklärte ihnen: „Wenn man sich von seiner Frau scheidet und heiratet eine andere, bricht man die Ehe, und wenn sich eine Frau geschieden hat und einen anderen heiratet, bricht sie die Ehe“. Und einige Leute versuchten, Kinder zu ihm zu bringen, damit er sie berühre, aber die Jünger hielten sie unfreundlich davon. Aber als Jesus das sah, wurde er ärgerlich und sagte zu ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen! Hindert sie nicht daran, denn solchen gehört Gottes Reich. Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der Gottes Reich nicht wie ein Kind annimmt, kommt auf keinen Fall hinein. “ Und er nahm sie in die Arme und segnete sie, indem er ihnen die Hände auflegte. Und als er raus auf die Straße ging, kam jemand gerannt und kniete sich vor ihn. Er fragte ihn: „Guter Lehrer, was muss ich tun, um ewiges Leben zu erhalten? Jesus aber sagte zu ihm: „Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut, außer einem: Gott. Du kennst die Gebote: ‚Töte nicht, brich nicht die Ehe, stiehl nicht, lüge nicht, unterschlage nicht, ehre deinen Vater und deine Mutter. ‘“ Der Mann entgegnete: „Lehrer, das habe ich seit meiner Jugend alles gehalten. “ Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb, und er sagte zu ihm: Noch etwas: Geh, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, dann hast du einen Schatz im Himmel. Und dann folge mir! “ Aber diese Forderung schockierte den Mann und traurig ging er weg, denn er war reich. Und Jesus sah sich um und sagte zu seinen Jüngern: „Es ist sehr schwer für Reiche, in Gottes Reich zu kommen! “ Die Junger waren von seinen Worten überrascht. Doch Jesus sagte noch einmal zu ihnen: „Es ist schwer, in Gottes Reich zu kommen! Für ein Kamel ist es leichter, durch ein Nadelöhr zu kommen, als für einen Reichen in Gottes Reich zu kommen. “ Da waren sie völlig erstaunt und sagten zu einander: „Wer kann dann gerettet werden? “ Jesus sah sah sie an und sagte: „Bei Menschen ist das unmöglich, aber bei Gott nicht: Denn bei Gott ist alles möglich. “ Petrus sagte zu ihm: „Du weißt, dass wir alles verlassen haben und dir folgen! “ Jesus sagte: „Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der sein Haus, seine Geschwister, Eltern, Kinder oder Felder wegen mir und wegen des Evangeliums zurück gelassen hat, wird das Hundertfache dafür bekommen: jetzt Häuser, Geschwister, Mütter, Kinder und Felder, allerdings unter Verfolgung, und in Zukunft ewiges Leben. Aber viele Erste werden Letzte sein und die Letzten Erste. “ Sie gingen nach Jerusalem; Jesus ging vor ihnen her. Und die Jünger wunderten sich darüber, und die, die hinter ihm gingen, bekamen Angst. Da nahm er die Zwölf noch einmal bei Seite und teilte ihnen mit, was mit ihm geschehen würde: „Wir gehen nach Jerusalem, dort wird der Menschensohn an die obersten Priester und die Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn an die Heiden ausliefern, und sie werden ihn verspotten, anspucken, auspeitschen und töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Und Jakobus und Johannes, die Söhne von Zebedäus, kamen auf ihn zu und sagten zu ihm: „Lehrer, wir wollen, dass du für uns tust, worum wir dich bitten werden. “ Da sagte er zu ihnen: „Was wollt ihr, dass ich für euch tun soll? “ Sie sagten zu ihm: „Gewähre uns, in deinem Reich neben dir sitzen zu dürfen! “ Da sagte Jesus zu ihnen: „Ihr wisst nicht, um was ihr da bittet! Könnt ihr den Becher trinken, den ich trinke, oder mit der Taufe getauft werden, mit der ich getauft werde? “ Sie aber sagten zu ihm: „Das können wir! “ Jesus aber sprach zu ihnen: „Den Becher, den ich trinke, werdet ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, werdet ihr getauft werden, aber nicht ich sage, wer neben mir sitzt, denn die Sitze sind bereits vergeben. “ Als die anderen zehn Jünger das hörten, wurden sie wütend auf Jakobus und Johannes. Da rief Jesus sie zu sich und sagte zu ihnen: „Ihr wisst, dass Herrscher die Menschen unterdrücken und ihre Macht missbrauchen. Aber bei euch ist das nicht so! Wer bei euch groß sein möchte, soll euer Diener sein, und wer bei euch Erster sein möchte, soll der Sklave aller anderen sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld an Stelle vieler zu geben. “ Und sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge von Jericho weiter gehen wollte, saß ein blinder Bettler, Bartimäus, am Straßenrand, Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, war, fing er an zu schreien: „Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! “ Und viele herrschten ihn an, still zu sein. Aber er schrie um so lauter: „Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! “ Da blieb Jesus stehen und sagte: „Ruft ihn! “ Und sie riefen den Blinden und sagten zu im: „Keine Angst! Steh auf, er ruft dich! “ Da warf er seinen Mantel ab, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus fragte ihn: „Was willst du, dass ich für dich tue? “ Da sagte der Blinde zu ihm: „Rabbuni, dass ich sehen kann! “ Und Jesus sagte zu ihm: „Dein Glaube hat dich geheilt! “, und sofort konnte er sehen und schloss sich Jesus auf dem Weg an.","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jakobus und Johannes sprechen mit Jesus))Jakobus und Johannes sind die Söhne von Zebedäus. Jakobus und Johannes kommen zu Jesus. Jakobus und Johannes sagen zu Jesus: Lehrer, wir wollen etwas von dir: du sollst unsere Bitte erfüllen. Jesus antwortet: Was soll ich für euch tun? Jakobus und Johannes sagen: Wir wollen in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen. Mach es so für uns. Jesus sagt: Wisst ihr überhaupt was ihr sagt? Worum bittet ihr? Könnt ihr aus dem gleichen Kelch trinken wie ich? Könnt ihr die gleiche Taufe bekommen wie ich? Jakobus und Johannes antworten: Ja, wir können das! Aber Jesus sagt zu Jakobus und Johannes: Ihr werdet aus dem gleichen Kelch trinken wie ich. Ihr werdet die gleiche Taufe bekommen wie ich. Aber ob ihr rechts und links von mir sitzen werdet. Ich entscheide das nicht. Das kann nur Gott entscheiden. Die 10 anderen Jünger hören das Gespräch. Die 10 anderen Jünger hören Jesus und Jakobus und Johannes. Die 10 anderen Jünger sind wütend auf Jakobus und Johannes. (( Was ist Macht? )) Und Jesus ruft seine Freunde zu sich. Und Jesus sagt: Ihr wisst: Die Herrscher sind böse zu den Menschen. So ist es bei den Völkern. Das ist die Macht von Herrschern. Und darum sind die Herrscher angesehen. Die Herrscher machen Angst. Aber so ist es bei euch nicht! Wollt ihr groß sein? Dann seid Diener! Möchtet ihr wichtig sein? Dann werdet klein. Werdet Diener von allen anderen. Denn die Menschen werden Jesus Christus auch nicht bedienen. Der Jesus Christus dient allen Menschen. Und Jesus Christus soll sein Leben für viele geben.",266,266-1,266-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_36.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_36.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_36.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_36.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 10 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 10 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und von dort ging er auf die andere Seite des Jordans, nach Judäa, und wieder versammelten sich Menschen bei ihm und wie immer erklärte er ihnen, wie sie leben sollen. Da kamen einige Pharisäer, die ihm eine Falle stellen wollten, indem sie fragten, ob ein Mann sich von seiner Frau scheiden darf. Aber er fragte sie: „Was hat Mose euch vorgeschrieben? “ Und sie sagten: „Mose hat erlaubt, der Frau einen Scheidungsbrief zu schreiben und sich dann von ihr zu scheiden. Aber Jesus sagte zu ihnen: „Weil ihr Gott nicht gehorchen könnt, hat er euch dieses Gebot gegeben. Aber seit Anfang der Schöpfung „hat er sie männlich und weiblich gemacht. “ „Aus diesem Grund wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen, und er wird sich mit seiner Frau vereinen und die beiden werden zu einem Körper, also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Körper. Was Gott vereint hat, das soll der Mensch nicht trennen. “ Als sie im Haus waren, fragten die Jünger noch mal Jesus, und er erklärte ihnen: „Wenn man sich von seiner Frau scheidet und heiratet eine andere, bricht man die Ehe, und wenn sich eine Frau geschieden hat und einen anderen heiratet, bricht sie die Ehe“. Und einige Leute versuchten, Kinder zu ihm zu bringen, damit er sie berühre, aber die Jünger hielten sie unfreundlich davon. Aber als Jesus das sah, wurde er ärgerlich und sagte zu ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen! Hindert sie nicht daran, denn solchen gehört Gottes Reich. Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der Gottes Reich nicht wie ein Kind annimmt, kommt auf keinen Fall hinein. “ Und er nahm sie in die Arme und segnete sie, indem er ihnen die Hände auflegte. Und als er raus auf die Straße ging, kam jemand gerannt und kniete sich vor ihn. Er fragte ihn: „Guter Lehrer, was muss ich tun, um ewiges Leben zu erhalten? Jesus aber sagte zu ihm: „Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut, außer einem: Gott. Du kennst die Gebote: ‚Töte nicht, brich nicht die Ehe, stiehl nicht, lüge nicht, unterschlage nicht, ehre deinen Vater und deine Mutter. ‘“ Der Mann entgegnete: „Lehrer, das habe ich seit meiner Jugend alles gehalten. “ Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb, und er sagte zu ihm: Noch etwas: Geh, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, dann hast du einen Schatz im Himmel. Und dann folge mir! “ Aber diese Forderung schockierte den Mann und traurig ging er weg, denn er war reich. Und Jesus sah sich um und sagte zu seinen Jüngern: „Es ist sehr schwer für Reiche, in Gottes Reich zu kommen! “ Die Junger waren von seinen Worten überrascht. Doch Jesus sagte noch einmal zu ihnen: „Es ist schwer, in Gottes Reich zu kommen! Für ein Kamel ist es leichter, durch ein Nadelöhr zu kommen, als für einen Reichen in Gottes Reich zu kommen. “ Da waren sie völlig erstaunt und sagten zu einander: „Wer kann dann gerettet werden? “ Jesus sah sah sie an und sagte: „Bei Menschen ist das unmöglich, aber bei Gott nicht: Denn bei Gott ist alles möglich. “ Petrus sagte zu ihm: „Du weißt, dass wir alles verlassen haben und dir folgen! “ Jesus sagte: „Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der sein Haus, seine Geschwister, Eltern, Kinder oder Felder wegen mir und wegen des Evangeliums zurück gelassen hat, wird das Hundertfache dafür bekommen: jetzt Häuser, Geschwister, Mütter, Kinder und Felder, allerdings unter Verfolgung, und in Zukunft ewiges Leben. Aber viele Erste werden Letzte sein und die Letzten Erste. “ Sie gingen nach Jerusalem; Jesus ging vor ihnen her. Und die Jünger wunderten sich darüber, und die, die hinter ihm gingen, bekamen Angst. Da nahm er die Zwölf noch einmal bei Seite und teilte ihnen mit, was mit ihm geschehen würde: „Wir gehen nach Jerusalem, dort wird der Menschensohn an die obersten Priester und die Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn an die Heiden ausliefern, und sie werden ihn verspotten, anspucken, auspeitschen und töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Und Jakobus und Johannes, die Söhne von Zebedäus, kamen auf ihn zu und sagten zu ihm: „Lehrer, wir wollen, dass du für uns tust, worum wir dich bitten werden. “ Da sagte er zu ihnen: „Was wollt ihr, dass ich für euch tun soll? “ Sie sagten zu ihm: „Gewähre uns, in deinem Reich neben dir sitzen zu dürfen! “ Da sagte Jesus zu ihnen: „Ihr wisst nicht, um was ihr da bittet! Könnt ihr den Becher trinken, den ich trinke, oder mit der Taufe getauft werden, mit der ich getauft werde? “ Sie aber sagten zu ihm: „Das können wir! “ Jesus aber sprach zu ihnen: „Den Becher, den ich trinke, werdet ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, werdet ihr getauft werden, aber nicht ich sage, wer neben mir sitzt, denn die Sitze sind bereits vergeben. “ Als die anderen zehn Jünger das hörten, wurden sie wütend auf Jakobus und Johannes. Da rief Jesus sie zu sich und sagte zu ihnen: „Ihr wisst, dass Herrscher die Menschen unterdrücken und ihre Macht missbrauchen. Aber bei euch ist das nicht so! Wer bei euch groß sein möchte, soll euer Diener sein, und wer bei euch Erster sein möchte, soll der Sklave aller anderen sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld an Stelle vieler zu geben. “ Und sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge von Jericho weiter gehen wollte, saß ein blinder Bettler, Bartimäus, am Straßenrand, Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, war, fing er an zu schreien: „Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! “ Und viele herrschten ihn an, still zu sein. Aber er schrie um so lauter: „Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! “ Da blieb Jesus stehen und sagte: „Ruft ihn! “ Und sie riefen den Blinden und sagten zu im: „Keine Angst! Steh auf, er ruft dich! “ Da warf er seinen Mantel ab, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus fragte ihn: „Was willst du, dass ich für dich tue? “ Da sagte der Blinde zu ihm: „Rabbuni, dass ich sehen kann! “ Und Jesus sagte zu ihm: „Dein Glaube hat dich geheilt! “, und sofort konnte er sehen und schloss sich Jesus auf dem Weg an.","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jakobus und Johannes sprechen mit Jesus))Jakobus und Johannes sind die Söhne von Zebedäus. Jakobus und Johannes kommen zu Jesus. Jakobus und Johannes sagen zu Jesus: Lehrer, wir wollen etwas von dir: du sollst unsere Bitte erfüllen. Jesus antwortet: Was soll ich für euch tun? Jakobus und Johannes sagen: Mach es so für uns: Wir wollen in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen. Jesus sagt: Wisst ihr überhaupt was ihr sagt? Worum bittet ihr? Könnt ihr aus dem gleichen Kelch trinken wie ich? Könnt ihr die gleiche Taufe bekommen wie ich? Jakobus und Johannes antworten: Ja, wir können das! Aber Jesus sagt zu Jakobus und Johannes: Ihr werdet aus dem gleichen Kelch trinken wie ich. Ihr werdet die gleiche Taufe bekommen wie ich. Aber entscheiden kann ich das nicht, ob ihr rechts und links von mir sitzen werdet. Das kann nur Gott entscheiden. Die 10 anderen Jünger hören das Gespräch. Die 10 anderen Jünger hören Jesus und Jakobus und Johannes. Die 10 anderen Jünger sind wütend auf Jakobus und Johannes. (( Was ist Macht? )) Und Jesus ruft seine Freunde zu sich. Und Jesus sagt: Ihr wisst: Die Herrscher sind böse zu den Menschen. So ist es bei den Völkern. Das ist die Macht von Herrschern. Und darum sind die Herrscher angesehen. Aber so ist es bei euch nicht! Wollt ihr groß sein? Dann seid Diener! Möchtet ihr wichtig sein? Dann werdet klein. Werdet Diener von allen anderen. Denn die Menschen werden Jesus Christus auch nicht bedienen. Der Jesus Christus dient allen Menschen. Und Jesus Christus soll sein Leben für viele geben.",267,267-1,267-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_36.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_36.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_36.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_36.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 10 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 10 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und von dort ging er auf die andere Seite des Jordans, nach Judäa, und wieder versammelten sich Menschen bei ihm und wie immer erklärte er ihnen, wie sie leben sollen. Da kamen einige Pharisäer, die ihm eine Falle stellen wollten, indem sie fragten, ob ein Mann sich von seiner Frau scheiden darf. Aber er fragte sie: „Was hat Mose euch vorgeschrieben? “ Und sie sagten: „Mose hat erlaubt, der Frau einen Scheidungsbrief zu schreiben und sich dann von ihr zu scheiden. Aber Jesus sagte zu ihnen: „Weil ihr Gott nicht gehorchen könnt, hat er euch dieses Gebot gegeben. Aber seit Anfang der Schöpfung „hat er sie männlich und weiblich gemacht. “ „Aus diesem Grund wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen, und er wird sich mit seiner Frau vereinen und die beiden werden zu einem Körper, also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Körper. Was Gott vereint hat, das soll der Mensch nicht trennen. “ Als sie im Haus waren, fragten die Jünger noch mal Jesus, und er erklärte ihnen: „Wenn man sich von seiner Frau scheidet und heiratet eine andere, bricht man die Ehe, und wenn sich eine Frau geschieden hat und einen anderen heiratet, bricht sie die Ehe“. Und einige Leute versuchten, Kinder zu ihm zu bringen, damit er sie berühre, aber die Jünger hielten sie unfreundlich davon. Aber als Jesus das sah, wurde er ärgerlich und sagte zu ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen! Hindert sie nicht daran, denn solchen gehört Gottes Reich. Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der Gottes Reich nicht wie ein Kind annimmt, kommt auf keinen Fall hinein. “ Und er nahm sie in die Arme und segnete sie, indem er ihnen die Hände auflegte. Und als er raus auf die Straße ging, kam jemand gerannt und kniete sich vor ihn. Er fragte ihn: „Guter Lehrer, was muss ich tun, um ewiges Leben zu erhalten? Jesus aber sagte zu ihm: „Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut, außer einem: Gott. Du kennst die Gebote: ‚Töte nicht, brich nicht die Ehe, stiehl nicht, lüge nicht, unterschlage nicht, ehre deinen Vater und deine Mutter. ‘“ Der Mann entgegnete: „Lehrer, das habe ich seit meiner Jugend alles gehalten. “ Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb, und er sagte zu ihm: Noch etwas: Geh, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, dann hast du einen Schatz im Himmel. Und dann folge mir! “ Aber diese Forderung schockierte den Mann und traurig ging er weg, denn er war reich. Und Jesus sah sich um und sagte zu seinen Jüngern: „Es ist sehr schwer für Reiche, in Gottes Reich zu kommen! “ Die Junger waren von seinen Worten überrascht. Doch Jesus sagte noch einmal zu ihnen: „Es ist schwer, in Gottes Reich zu kommen! Für ein Kamel ist es leichter, durch ein Nadelöhr zu kommen, als für einen Reichen in Gottes Reich zu kommen. “ Da waren sie völlig erstaunt und sagten zu einander: „Wer kann dann gerettet werden? “ Jesus sah sah sie an und sagte: „Bei Menschen ist das unmöglich, aber bei Gott nicht: Denn bei Gott ist alles möglich. “ Petrus sagte zu ihm: „Du weißt, dass wir alles verlassen haben und dir folgen! “ Jesus sagte: „Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der sein Haus, seine Geschwister, Eltern, Kinder oder Felder wegen mir und wegen des Evangeliums zurück gelassen hat, wird das Hundertfache dafür bekommen: jetzt Häuser, Geschwister, Mütter, Kinder und Felder, allerdings unter Verfolgung, und in Zukunft ewiges Leben. Aber viele Erste werden Letzte sein und die Letzten Erste. “ Sie gingen nach Jerusalem; Jesus ging vor ihnen her. Und die Jünger wunderten sich darüber, und die, die hinter ihm gingen, bekamen Angst. Da nahm er die Zwölf noch einmal bei Seite und teilte ihnen mit, was mit ihm geschehen würde: „Wir gehen nach Jerusalem, dort wird der Menschensohn an die obersten Priester und die Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn an die Heiden ausliefern, und sie werden ihn verspotten, anspucken, auspeitschen und töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Und Jakobus und Johannes, die Söhne von Zebedäus, kamen auf ihn zu und sagten zu ihm: „Lehrer, wir wollen, dass du für uns tust, worum wir dich bitten werden. “ Da sagte er zu ihnen: „Was wollt ihr, dass ich für euch tun soll? “ Sie sagten zu ihm: „Gewähre uns, in deinem Reich neben dir sitzen zu dürfen! “ Da sagte Jesus zu ihnen: „Ihr wisst nicht, um was ihr da bittet! Könnt ihr den Becher trinken, den ich trinke, oder mit der Taufe getauft werden, mit der ich getauft werde? “ Sie aber sagten zu ihm: „Das können wir! “ Jesus aber sprach zu ihnen: „Den Becher, den ich trinke, werdet ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, werdet ihr getauft werden, aber nicht ich sage, wer neben mir sitzt, denn die Sitze sind bereits vergeben. “ Als die anderen zehn Jünger das hörten, wurden sie wütend auf Jakobus und Johannes. Da rief Jesus sie zu sich und sagte zu ihnen: „Ihr wisst, dass Herrscher die Menschen unterdrücken und ihre Macht missbrauchen. Aber bei euch ist das nicht so! Wer bei euch groß sein möchte, soll euer Diener sein, und wer bei euch Erster sein möchte, soll der Sklave aller anderen sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld an Stelle vieler zu geben. “ Und sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge von Jericho weiter gehen wollte, saß ein blinder Bettler, Bartimäus, am Straßenrand, Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, war, fing er an zu schreien: „Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! “ Und viele herrschten ihn an, still zu sein. Aber er schrie um so lauter: „Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! “ Da blieb Jesus stehen und sagte: „Ruft ihn! “ Und sie riefen den Blinden und sagten zu im: „Keine Angst! Steh auf, er ruft dich! “ Da warf er seinen Mantel ab, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus fragte ihn: „Was willst du, dass ich für dich tue? “ Da sagte der Blinde zu ihm: „Rabbuni, dass ich sehen kann! “ Und Jesus sagte zu ihm: „Dein Glaube hat dich geheilt! “, und sofort konnte er sehen und schloss sich Jesus auf dem Weg an.","Wir arbeiten an diesem Text. ((Ein Blinder lernt sehen))Und Jesus und die Jünger waren in Jericho. Jesus geht weg aus Jericho. Und die Jünger von Jesus gehen mit Jesus. Viele Menschen gehen auch mit Jesus. Der Sohn von Timäus sitzt am Rand von der Straße. Der Sohn von Timäus heißt Bar·timäus. Bar·timäus ist blind. Und Bar·timäus ist Bettler. Und Bar·timäus hört: Da ist Jesus aus Nazareth. Bar·timäus fängt an zu schreien. Sohn von David, Jesus. Hilf mir! Und viele Menschen schimpfen: Bar·timäus, still sein! Aber Bar·timäus schreit noch mehr: Sohn von David, hilf mir! Und Jesus bleibt stehen. Jesus sagt: Ruft ihn! Und die Jünger rufen den Blinden. Die Jünger sagen zu dem Blinden: Keine Angst! Steh auf, Jesus ruft dich! Der Blinde springt auf. Der Blinde wirft den Mantel. Und der Blinde kommt zu Jesus. Und Jesus fragt den Blinden: Was willst du? Was soll ich für dich machen? Da sagt der Blinde zu Jesus: ! --LINK'"" 0: 0--! Ich möchte sehen! Und Jesus sagt zu Bar·timäus: Geh. Du glaubst an Gott. Darum bist du jetzt gesund! . Bar·timäus kann gleich sehen. Und Bar·timäus geht mit Jesus weiter.",268,268-1,268-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_36.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_36.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_36.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_36.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 10 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 10 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und als sie in der Nähe von Jerusalem waren, bei Betfage und Betanien beim Ölberg, schickte er zwei seiner Jünger los. Er sagte zu ihnen: „Geht in das Dorf da vorne, ihr werdet dort sofort ein angebundenes Eselsfohlen finden, auf dem noch niemand geritten ist. Bindet es los und bringt es her! Und wenn euch jemand fragt: ‚ Warum macht ihr das? ‘, dann sagt: ‚ Der Herr braucht es und schickt es später wieder zurück. ‘“ Da gingen sie los und fanden das Eselsfohlen, das auf der Straße an eine Tür gebunden war und banden es los. Da fragten einige Leute: „Warum bindet ihr das Eselsfohlen los? “ Da sagten sie ihnen genau das, was Jesus gesagt hatte, und die Leute ließen sie machen. Und sie führten das Eselsfohlen zu Jesus und legten ihre Kleider auf das Fohlen und er setzte sich darauf. Und viele breiteten ihre Kleider auf dem Weg aus, andere Zweige, die sie auf den Feldern abgeschnitten oder -gerissen hatten. Und die Menschen, die vor ihm her gingen oder ihm folgten, riefen immer wieder gemeinsam: „Hosanna! Gepriesen sei, der im Namen des Herrn kommt! Gepriesen sei das kommende Reich unseres Vaters David! Hosanna in den höchsten Höhen! “ So zog er nach Jerusalem, zum Tempel. Nachdem er sich alles angesehen hatte, ging er mit den zwölf Jüngern nach Betanien, weil es bereits spät war. Als sie am folgenden Tag Betanien verließen, wurde er hungrig. Und als er von weitem einen Feigenbaum mit Blättern sah, ging er hin um zu sehen, ob Feigen am Baum waren. Doch es waren keine Feigen am Baum, denn es war nicht die richtige Jahreszeit für Feigen. Da sagte er zu dem Baum: „Nie mehr, bis in Ewigkeit, soll jemand von dir etwas essen! “ Und seine Jünger hörten es. Als sie nach Jerusalem kamen, ging er in den Tempel und fing an, alle, die im Tempel verkauften und kauften, hinaus zu treiben. Er warf die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenverkäufer um und ließ nicht zu, dass Gegenstände in den Tempelhof gebracht wurden. Dabei lehrte er sie: „Steht nicht geschrieben: ‚ Mein Haus wird ein Haus des Gebets für alle Völker genannt werden‘? Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht! “ Als die obersten Priester und die Schriftgelehrten davon hörten, suchten sie nach einer Möglichkeit, wie sie ihn aus dem Weg räumen könnten. Sie fürchteten ihn nämlich, denn die Menschenmenge war von seiner Lehre fasziniert. Und als es Abend wurde, gingen sie aus der Stadt hinaus. Als sie morgens an dem Feigenbaum vorbei kamen, sahen sie, dass er vollständig verdorrt war. Und Petrus erinnerte sich und sagte zu Jesus: „Rabbi, schau, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt! “ Und Jesus entgegnete: „Vertraut auf Gott! Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht zweifelt, sondern glaubt, dass es geschieht, wenn ihr zu diesem Berg sagt: ‚Erhebe dich und stürze dich ins Meer! ‘, dann wird das auch geschehen. Daher sage ich euch: Glaubt bei allen Dingen, für die ihr betet und bittet, dass ihr sie schon erhalten habt, dann werden sie eintreffen. Und immer wenn ihr betet, dann vergebt denen, gegen die ihr etwas habt, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Sünden vergibt. Und sie kamen wieder nach Jerusalem. Und während er sich im Tempel aufhielt, kamen die obersten Priester, und die Ältesten auf ihn zu und fragten ihn: „Mit welchem Recht handelst du so? Oder wer hat dir das Recht gegeben, so zu handeln? “ Doch Jesus sagte zu ihnen: „Eines möchte ich von euch wissen. Antwortet mir, dann werde ich euch sagen, mit welchem Recht ich so handle. Die Taufe von Johannes - stammte sie vom Himmel oder von den Menschen? Sagt es mir! “ Da berieten sie sich: „Wenn wir sagen: ‚vom Himmel‘, wird er sagen: ‚Weshalb habt ihr im dann nicht geglaubt? ‘ Sagen wir aber: ‚von Menschen‘ … ? “ Aber sie hatten Angst vor der Menschenmenge, denn alle waren der Meinung, dass Johannes wirklich ein Prophet gewesen war. Also antworteten Sie Jesus: „Wir wissen es nicht. “ Da erwiderte Jesus: „Dann sage ich euch auch nicht, mit welchem Recht ich so handle. “","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus kommt nach Jerusalem. Jesus zieht in Jerusalem ein. Jesus vertreibt die Händler aus dem Tempel. Jesus verflucht den Feigenbaum. Der Streit mit den obersten Priestern und den Schriftgelehrten und den Ältesten. Jesus und seine Jünger kommen in die Nähe von Jerusalem. Der Ort heißt Bethanien. Das ist beim Ölberg. Jesus schickt 2 Jünger los. Jesus sagt: Geht in das Dorf, ihr findet am Anfang von dem Dorf ein Fohlen von einer Eselin. Das Fohlen ist angebunden. Noch nie hat ein Mensch auf dem Fohlen gesessen. Bindet das Fohlen los und bringt es her! Und wenn euch jemand fragt: Warum macht ihr das? , dann sagt: Der Herr braucht das Fohlen und der Herr schickt das Fohlen später wieder zurück. Die 2 Jünger gehen los und finden das Fohlen. Das Fohlen ist auf der Straße an ein Tor gebunden. Die 2 Jünger binden das Fohlen los. Da stehen Leute herum. Die Leute sagen: Warum macht ihr das? Ihr bindet das Fohlen los. Warum? Die 2 Jünger sagen, was Jesus ihnen aufgetragen hat. Da lassen die Leute sie machen. Die 2 Jünger führen das Fohlen zu Jesus. Die 2 Jünger legen ihre Mäntel über das Tier. Jesus setzt sich auf das Tier. Viele Menschen breiten ihre Mäntel auf dem Weg aus. Andere Menschen schneiden Zweige ab. Die Menschen legen die Zweige auf den Weg. Und die Menschen gehen vor Jesus her. Und andere Menschen folgen Jesus. Alle Menschen rufen: Hosanna! Gesegnet, der kommt im Namen von dem Herrn! Gesegnet sei das kommende Reich von unserem Vaters David! Hosanna in den höchsten Höhen! Jesus zieht so hinein nach Jerusalem, Jesus zieht bis in den Tempel-Bereich. Jesus sieht sich alles an. Dann geht er mit den Zwölf nach Betanien, denn es ist schon spät. Am nächsten Tag: Jesus und seine Jünger verlassen Bethanien. Da: Jesus hat Hunger. Jesus sieht in der Ferne einen Feigenbaum mit Blättern. Jesus geht zu dem Feigenbaum. Jesus denkt: Vielleicht sind Früchte an dem Baum. Aber als Jesus zu dem Baum kommt: Da sind nur Blätter. Es war nämlich nicht die Zeit für Feigen. Da sagt Jesus zu dem Baum: Nie mehr, bis in Ewigkeit, kein Mensch soll von dir Frucht essen! Und seine Jünger hören das. Jesus und seine Jünger kommen nach Jerusalem. Jesus geht in den Tempel-Bereich. Da: Menschen kaufen und verkaufen. Da: Jesus treibt alle Menschen hinaus aus dem Tempel-Bereich. Jesus wirft die Tische der Geld-Wechsler um. Jesus wirft die Tische der Tauben-Verkäufer um. Jesus sagt: Niemand darf einen Gegenstand durch den Tempel-Hof tragen. Jesus erklärt den Menschen: Im Buch vom Prophet Jeremia steht: Die Menschen sagen zu meinem Haus: Gebet-Haus für alle Völker. Steht das nicht so im Buch vom Prophet Jeremia? Aber ihr macht eine Räuberhöhle aus meinem Haus! Das hören auch die Priester und Schriftgelehrten. Da wollen die Priester und Schriftgelehrten Jesus töten. Die Priester und Schriftgelehrten haben Angst. Denn das Volk ist beeindruckt von den Worten von Jesus. Jesus und die Jünger gehen spät am Abend aus der Stadt hinaus. Und am Morgen kommen Jesus und seine Jünger wieder an dem Feigenbaum vorbei. Die Jünger sehen: Der Feigenbaum ist vertrocknet. Und Petrus erinnerte sich. Petrus sagt zu Jesus: Rabbi, schau, der Feigenbaum ist vertrocknet! Du hast den Feigenbaum verflucht. Jetzt ist der Feigenbaum tot. Und Jesus sagt zu seinen Jüngern: Ihr sollt an Gott glauben! Ja, ich sage euch: Wenn du zu diesem Berg hier sagst: Erhebe dich und stürze dich ins Meer! und wenn du in deinem Herzen keinen Zweifel hast, wenn du glaubst und vertraust, dann wird der Berg in das Meer stürzen! Daher sage ich euch: Wenn ihr betet, dann glaubt an Gott, vertraut auf Gott, Gott hört euch. Dann ist euer Gebet erhört. Und immer wenn ihr dasteht und betet. dann vergebt den Menschen, wenn ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Sünden vergibt. Doch wenn ihr nicht vergebt, dann wird auch euer Vater im Himmel eure Verfehlungen nicht vergeben. Und Jesus und die Jünger kommen wieder nach Jerusalem. Und Jesus geht durch den Tempel. Da kommen die obersten Priester und die Schriftgelehrten und die Ältesten auf ihn zuund fragen Jesus: Mit welchem Recht tust du so etwas? Oder wer hat dir dieses Recht gegeben, so etwas zu tun? Aber Jesus sagt zu den obersten Priestern und den Schriftgelehrten und den Ältesten: Ich stelle euch eine Frage. Antwortet mir, dann werde ich euch antworten: Die Taufe von Johannes – stammte diese Taufe vom Himmel oder von Menschen? Sagt es mir! Die obersten Priester und die Schriftgelehrten und die Ältesten überlegen so: Wenn wir sagen: vom Himmel, dann sagt Jesus: Weshalb habt ihr dem Johannes dann nicht geglaubt? Aber was sollen wir sagen? Denn die obersten Priester und die Schriftgelehrten und die Ältesten haben Angst vor dem Volk, denn alle sind der Meinung: Johannes ist tatsächlich ein Prophet. Die obersten Priester und die Schriftgelehrten und die Ältesten sagten zu Jesus: Wir wissen es nicht. Da sagte Jesus: Dann sage ich euch auch nicht, mit welchem Recht ich diese Dinge tue.",269,269-1,269-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_11_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_11,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_112.html,data/bible_workin_progress/html/complex_112.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_112.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_112.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 11 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 11 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und er begann in Gleichnissen mit ihnen zu reden: „Ein Mann legte einen Weinberg an, errichtete eine Mauer um ihn herum, hob ein Auffangbecken für die Kelter aus und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er ihn an Weinbauern und verreiste. Zur vereinbarten Zeit sandte er einen Diener zu den Weinbauern, um von Ihnen seinen Anteil an den Erträgen des Weinbergs einzutreiben, doch sie packten und schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Da sandte er noch einen Diener zu ihnen. Auch den schlugen sie auf den Kopf und beschimpften ihn. Er sandte einen weiteren, den brachten sie um, und viele andere – manche verprügelten sie, andere brachten sie um. Da hatte er noch einen einzigen: Seinen geliebten Sohn. Diesen sandte er als letzten zu ihnen, weil er sich sagte: ‚ Meinen Sohn werden sie respektieren. ‘ Die Weinbauern aber sagten zueinander: ‚Das ist der Erbe! Kommt, wir bringen ihn um, dann wird das Erbe uns gehören! ‘ Sie packten ihn und brachten ihn um und warfen ihn hinaus vor den Weinberg. Was wird nun der Besitzer des Weinbergs tun? Er wird kommen, die Weinbauern ausmerzen und wird den Weinberg anderen geben. Kennt Ihr nicht diese Schriftstelle? ‚ Gerade der Stein, den die Bauleute abgelehnt haben, der ist zum Schlussstein geworden. Durch den Herrn ist es geschehen, wunderbar ist es in unseren Augen. ‘“Da wollten die Schriftgelehrten Jesus verhaften. Aber sie hatten Angst vor der Menschen, denn diese merkten, dass die Schriftgelehrten mit dem Gleichnis gemeint waren. Deswegen ließen sie ihn in Ruhe und gingen davon. Später schickten sie einige Pharisäer und Anhänger von Herodes zu Jesus, um ihn mit einer Aussage bloßzustellen. Als sie zu ihm kamen, sprachen sie ihn an: „Lehrer, wir wissen, dass du objektiv antwortest und dich von niemandem beeinflussen lässt; du achtest nicht auf das Ansehen der Menschen, sondern lehrst wirklich ausschließlich den Willen Gottes. Erlaubt das Gesetz, dass man Steuern an den Kaiser zahlt? Sollen wir sie zahlen oder nicht? “ Doch Jesus erkannte ihre Absichten und antwortete ihnen: „Warum versucht ihr mir eine Falle zu stellen? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn anschauen kann. “ Da brachten sie ihm einen. Und er sagte zu ihnen: „Wessen Bild und Name seht ihr darauf? “ Sie antworteten: „Die des Kaisers. “ Da sagte Jesus ihnen: „Was des Kaisers Eigentum ist, das gebt ihm zurück, und was Gottes Eigentum ist, das gebt Gott! “ Das erstaunte sie, denn diese Antwort hatten sie nicht erwartet. Auch die Sadduzäer kamen zu ihm, die behaupten es gäbe keine Auferstehung. Sie fragten ihn: „Lehrer, Mose hat geschrieben: ‚Wenn der Bruder eines Mannes verstirbt, der eine Frau ohne Kinder zurücklässt, dann soll der Mann die Frau seines verstorbenen Bruders heiraten und Nachkommen für seinen Bruder zeugen. ‘ Nehmen wir an es waren einmal sieben Brüder. Der erste heiratete, starb aber, bevor er und seine Frau Nachkommen bekamen. Deswegen heiratete sein jüngerer Bruder die Frau. Aber auch er starb, bevor sie Nachkommen bekamen. Genauso der dritte. Alle sieben Brüder hinterließen keinen Nachkommen. Zuletzt, nach allen sieben Brüdern, starb auch die Frau. Wenn sie nun bei der Auferstehung auferstehen: Mit wem von ihnen wird die Frau verheiratet sein? Denn sie war die Frau aller sieben Brüder. “ Jesus sagte ihnen: „Liegt ihr nicht deshalb falsch, weil ihr die Schriften und Gottes Kraft nicht kennt? Denn wenn sie auferstehen, werden sie nicht heiraten oder verheiratet sein. Sondern wie Engel in den Himmeln werden sie sein. Bezüglich der Auferweckung der Toten – habt ihr nicht im Buch des Mose gelesen, wie Gott beim Dornbusch zu ihm sprach: ‚Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs‘? Er ist kein Gott der Toten, sondern der Lebenden. Ihr liegt sehr falsch. “ Einer der Schriftgelehrten kam zu ihnen. Er hatte gehört wie sie diskutierten und wie gut Jesus geantwortet hatte. Deswegen fragte er Jesus: „Was ist das oberste aller Gebote? “ Jesus antwortete: „Das oberste Gebot ist: ‚Höre Israel: Der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr, liebe den Herrn, deinen Gott, aus deinem ganzem Herzen, aus deiner ganzen Seele, aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft. ‘ Das zweite ist das folgende ist dieses: ‚Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! ‘ Größer als diese beiden ist kein anderes Gebot. “ Der Schriftgelehrte sagte zu ihm: „Gute Antwort, Lehrer, du hast die Wahrheit gesagt: ‚Er ist der einzige und kein anderer ist neben ihm. ‘ Und ‚ihn zu lieben aus ganzem Herzen und aus ganzer Auffassungsgabe und aus ganzer Kraft und den Mitmenschen wie sich selbst zu lieben‘, das ist mehr als alle Brand- und Schlachtopfer. “ Als Jesus sah, dass er verständig antwortete, sagte er zu ihm: „Du bist nicht weit weg von Gottes Reich. “ Nun wagte niemand mehr, ihn zu fragen. Jesus sprach, als er im Tempel lehrte: „Wie können die Schriftgelehrten sagen, dass der Gesalbte der Sohn Davids ist? David selbst sagte, vom Heiligen Geist geführt: ‚ Der Herr sagte zu meinem Herrn. Nimm Platz zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde unter deine Füße setze. ‘ David bezeichnet ihn als Herrn, wie soll er dann Sohn sein? “ Und die große Menschmenge hing gespannt an seinen Lippen. In seiner Lehre riet er: „Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in schönen Roben umhergehen wollen und Begrüßungen auf den Marktplätzen und besondere Sitzplätze in den Synagogen und bei den Festmählern begehren. Diejenigen, welche die Haushälte der Witwen verschlingen und um den Schein zu wahren besonders lange beten, sie werden ein umfangreicheres Urteil erhalten. “ Und er setzte sich gegenüber dem Opferkasten und beobachtete, wie die Menschen ihre Opfergaben machten; viele Reiche warfen viel ein. Da kam eine arme Witwe alleine und warf zwei Lepta ein, das entspricht einem Quadrans. Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte zu ihnen: „Amen, eines sage ich euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten geworfen, als alle, die vor ihr etwas eingeworfen haben. Denn alle haben einen Teil aus ihrem Überfluss eingeworfen, aber sie warf von ihrem Mangel alles ein, was sie besaß, ihren gesamten Lebensunterhalt. “",Hier erzählt Markus:,270,270-1,270-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_37.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_37.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_37.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_37.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 12 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 12 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und er begann in Gleichnissen mit ihnen zu reden: „Ein Mann legte einen Weinberg an, errichtete eine Mauer um ihn herum, hob ein Auffangbecken für die Kelter aus und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er ihn an Weinbauern und verreiste. Zur vereinbarten Zeit sandte er einen Diener zu den Weinbauern, um von Ihnen seinen Anteil an den Erträgen des Weinbergs einzutreiben, doch sie packten und schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Da sandte er noch einen Diener zu ihnen. Auch den schlugen sie auf den Kopf und beschimpften ihn. Er sandte einen weiteren, den brachten sie um, und viele andere – manche verprügelten sie, andere brachten sie um. Da hatte er noch einen einzigen: Seinen geliebten Sohn. Diesen sandte er als letzten zu ihnen, weil er sich sagte: ‚ Meinen Sohn werden sie respektieren. ‘ Die Weinbauern aber sagten zueinander: ‚Das ist der Erbe! Kommt, wir bringen ihn um, dann wird das Erbe uns gehören! ‘ Sie packten ihn und brachten ihn um und warfen ihn hinaus vor den Weinberg. Was wird nun der Besitzer des Weinbergs tun? Er wird kommen, die Weinbauern ausmerzen und wird den Weinberg anderen geben. Kennt Ihr nicht diese Schriftstelle? ‚ Gerade der Stein, den die Bauleute abgelehnt haben, der ist zum Schlussstein geworden. Durch den Herrn ist es geschehen, wunderbar ist es in unseren Augen. ‘“Da wollten die Schriftgelehrten Jesus verhaften. Aber sie hatten Angst vor der Menschen, denn diese merkten, dass die Schriftgelehrten mit dem Gleichnis gemeint waren. Deswegen ließen sie ihn in Ruhe und gingen davon. Später schickten sie einige Pharisäer und Anhänger von Herodes zu Jesus, um ihn mit einer Aussage bloßzustellen. Als sie zu ihm kamen, sprachen sie ihn an: „Lehrer, wir wissen, dass du objektiv antwortest und dich von niemandem beeinflussen lässt; du achtest nicht auf das Ansehen der Menschen, sondern lehrst wirklich ausschließlich den Willen Gottes. Erlaubt das Gesetz, dass man Steuern an den Kaiser zahlt? Sollen wir sie zahlen oder nicht? “ Doch Jesus erkannte ihre Absichten und antwortete ihnen: „Warum versucht ihr mir eine Falle zu stellen? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn anschauen kann. “ Da brachten sie ihm einen. Und er sagte zu ihnen: „Wessen Bild und Name seht ihr darauf? “ Sie antworteten: „Die des Kaisers. “ Da sagte Jesus ihnen: „Was des Kaisers Eigentum ist, das gebt ihm zurück, und was Gottes Eigentum ist, das gebt Gott! “ Das erstaunte sie, denn diese Antwort hatten sie nicht erwartet. Auch die Sadduzäer kamen zu ihm, die behaupten es gäbe keine Auferstehung. Sie fragten ihn: „Lehrer, Mose hat geschrieben: ‚Wenn der Bruder eines Mannes verstirbt, der eine Frau ohne Kinder zurücklässt, dann soll der Mann die Frau seines verstorbenen Bruders heiraten und Nachkommen für seinen Bruder zeugen. ‘ Nehmen wir an es waren einmal sieben Brüder. Der erste heiratete, starb aber, bevor er und seine Frau Nachkommen bekamen. Deswegen heiratete sein jüngerer Bruder die Frau. Aber auch er starb, bevor sie Nachkommen bekamen. Genauso der dritte. Alle sieben Brüder hinterließen keinen Nachkommen. Zuletzt, nach allen sieben Brüdern, starb auch die Frau. Wenn sie nun bei der Auferstehung auferstehen: Mit wem von ihnen wird die Frau verheiratet sein? Denn sie war die Frau aller sieben Brüder. “ Jesus sagte ihnen: „Liegt ihr nicht deshalb falsch, weil ihr die Schriften und Gottes Kraft nicht kennt? Denn wenn sie auferstehen, werden sie nicht heiraten oder verheiratet sein. Sondern wie Engel in den Himmeln werden sie sein. Bezüglich der Auferweckung der Toten – habt ihr nicht im Buch des Mose gelesen, wie Gott beim Dornbusch zu ihm sprach: ‚Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs‘? Er ist kein Gott der Toten, sondern der Lebenden. Ihr liegt sehr falsch. “ Einer der Schriftgelehrten kam zu ihnen. Er hatte gehört wie sie diskutierten und wie gut Jesus geantwortet hatte. Deswegen fragte er Jesus: „Was ist das oberste aller Gebote? “ Jesus antwortete: „Das oberste Gebot ist: ‚Höre Israel: Der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr, liebe den Herrn, deinen Gott, aus deinem ganzem Herzen, aus deiner ganzen Seele, aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft. ‘ Das zweite ist das folgende ist dieses: ‚Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! ‘ Größer als diese beiden ist kein anderes Gebot. “ Der Schriftgelehrte sagte zu ihm: „Gute Antwort, Lehrer, du hast die Wahrheit gesagt: ‚Er ist der einzige und kein anderer ist neben ihm. ‘ Und ‚ihn zu lieben aus ganzem Herzen und aus ganzer Auffassungsgabe und aus ganzer Kraft und den Mitmenschen wie sich selbst zu lieben‘, das ist mehr als alle Brand- und Schlachtopfer. “ Als Jesus sah, dass er verständig antwortete, sagte er zu ihm: „Du bist nicht weit weg von Gottes Reich. “ Nun wagte niemand mehr, ihn zu fragen. Jesus sprach, als er im Tempel lehrte: „Wie können die Schriftgelehrten sagen, dass der Gesalbte der Sohn Davids ist? David selbst sagte, vom Heiligen Geist geführt: ‚ Der Herr sagte zu meinem Herrn. Nimm Platz zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde unter deine Füße setze. ‘ David bezeichnet ihn als Herrn, wie soll er dann Sohn sein? “ Und die große Menschmenge hing gespannt an seinen Lippen. In seiner Lehre riet er: „Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in schönen Roben umhergehen wollen und Begrüßungen auf den Marktplätzen und besondere Sitzplätze in den Synagogen und bei den Festmählern begehren. Diejenigen, welche die Haushälte der Witwen verschlingen und um den Schein zu wahren besonders lange beten, sie werden ein umfangreicheres Urteil erhalten. “ Und er setzte sich gegenüber dem Opferkasten und beobachtete, wie die Menschen ihre Opfergaben machten; viele Reiche warfen viel ein. Da kam eine arme Witwe alleine und warf zwei Lepta ein, das entspricht einem Quadrans. Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte zu ihnen: „Amen, eines sage ich euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten geworfen, als alle, die vor ihr etwas eingeworfen haben. Denn alle haben einen Teil aus ihrem Überfluss eingeworfen, aber sie warf von ihrem Mangel alles ein, was sie besaß, ihren gesamten Lebensunterhalt. “",Wir arbeiten an diesem Text. Jesus erzählt jetzt mit Gleichnissen: ((Die bösen Bauern))Ein Mann pflanzt Wein auf einen Berg. Der Mann baut einen Wach·turm und eine Mauer. Der Mann sichert so den Wein. Der Mann gibt den Wein·berg an einen Bauern. Der Bauer soll den Wein pflegen. Der Mann macht dann eine lange Reise. Es ist so weit: Der Mann will seine Früchte holen. Der Mann schickt einen Sklaven. Doch der Bauer und seine Leute schlagen den Sklaven. Und die Bauern verjagen den Sklaven. Der Sklave muss mit leeren Händen gehen. Der Mann schickt einen anderen Sklaven. Die Leute schlagen auch diesen Sklaven. Die Leute beschimpfen den Sklaven. Der Mann schickt noch einen Sklaven. Die Leute töten diesen Sklaven. Der Mann schickt viele Sklaven. Die Leute verprügeln die Sklaven. Oder die Leute töten die Sklaven. Der Mann hat nur noch seinen Sohn. Der Mann liebt seinen Sohn. Und der Mann denkt: Der Bauer hat Respekt vor meinem Sohn. Der Sohn kommt zum Wein·berg. Die Leute sehen den Sohn. Aber die Leute sagen: Wir bringen den Sohn um. Der Wein·berg gehört dann uns. Und die Leute packen den Sohn. Die Leute töten den Sohn. Und die Leute werfen den Toten vor den Berg. Was tut der Besitzer dann? Der Besitzer kommt zum Wein·berg. Der Besitzer tötet die Leute. Der Besitzer gibt den Wein·berg einem anderen Bauern.,271,271-1,271-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_37.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_37.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_37.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_37.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 12 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 12 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und er begann in Gleichnissen mit ihnen zu reden: „Ein Mann legte einen Weinberg an, errichtete eine Mauer um ihn herum, hob ein Auffangbecken für die Kelter aus und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er ihn an Weinbauern und verreiste. Zur vereinbarten Zeit sandte er einen Diener zu den Weinbauern, um von Ihnen seinen Anteil an den Erträgen des Weinbergs einzutreiben, doch sie packten und schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Da sandte er noch einen Diener zu ihnen. Auch den schlugen sie auf den Kopf und beschimpften ihn. Er sandte einen weiteren, den brachten sie um, und viele andere – manche verprügelten sie, andere brachten sie um. Da hatte er noch einen einzigen: Seinen geliebten Sohn. Diesen sandte er als letzten zu ihnen, weil er sich sagte: ‚ Meinen Sohn werden sie respektieren. ‘ Die Weinbauern aber sagten zueinander: ‚Das ist der Erbe! Kommt, wir bringen ihn um, dann wird das Erbe uns gehören! ‘ Sie packten ihn und brachten ihn um und warfen ihn hinaus vor den Weinberg. Was wird nun der Besitzer des Weinbergs tun? Er wird kommen, die Weinbauern ausmerzen und wird den Weinberg anderen geben. Kennt Ihr nicht diese Schriftstelle? ‚ Gerade der Stein, den die Bauleute abgelehnt haben, der ist zum Schlussstein geworden. Durch den Herrn ist es geschehen, wunderbar ist es in unseren Augen. ‘“Da wollten die Schriftgelehrten Jesus verhaften. Aber sie hatten Angst vor der Menschen, denn diese merkten, dass die Schriftgelehrten mit dem Gleichnis gemeint waren. Deswegen ließen sie ihn in Ruhe und gingen davon. Später schickten sie einige Pharisäer und Anhänger von Herodes zu Jesus, um ihn mit einer Aussage bloßzustellen. Als sie zu ihm kamen, sprachen sie ihn an: „Lehrer, wir wissen, dass du objektiv antwortest und dich von niemandem beeinflussen lässt; du achtest nicht auf das Ansehen der Menschen, sondern lehrst wirklich ausschließlich den Willen Gottes. Erlaubt das Gesetz, dass man Steuern an den Kaiser zahlt? Sollen wir sie zahlen oder nicht? “ Doch Jesus erkannte ihre Absichten und antwortete ihnen: „Warum versucht ihr mir eine Falle zu stellen? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn anschauen kann. “ Da brachten sie ihm einen. Und er sagte zu ihnen: „Wessen Bild und Name seht ihr darauf? “ Sie antworteten: „Die des Kaisers. “ Da sagte Jesus ihnen: „Was des Kaisers Eigentum ist, das gebt ihm zurück, und was Gottes Eigentum ist, das gebt Gott! “ Das erstaunte sie, denn diese Antwort hatten sie nicht erwartet. Auch die Sadduzäer kamen zu ihm, die behaupten es gäbe keine Auferstehung. Sie fragten ihn: „Lehrer, Mose hat geschrieben: ‚Wenn der Bruder eines Mannes verstirbt, der eine Frau ohne Kinder zurücklässt, dann soll der Mann die Frau seines verstorbenen Bruders heiraten und Nachkommen für seinen Bruder zeugen. ‘ Nehmen wir an es waren einmal sieben Brüder. Der erste heiratete, starb aber, bevor er und seine Frau Nachkommen bekamen. Deswegen heiratete sein jüngerer Bruder die Frau. Aber auch er starb, bevor sie Nachkommen bekamen. Genauso der dritte. Alle sieben Brüder hinterließen keinen Nachkommen. Zuletzt, nach allen sieben Brüdern, starb auch die Frau. Wenn sie nun bei der Auferstehung auferstehen: Mit wem von ihnen wird die Frau verheiratet sein? Denn sie war die Frau aller sieben Brüder. “ Jesus sagte ihnen: „Liegt ihr nicht deshalb falsch, weil ihr die Schriften und Gottes Kraft nicht kennt? Denn wenn sie auferstehen, werden sie nicht heiraten oder verheiratet sein. Sondern wie Engel in den Himmeln werden sie sein. Bezüglich der Auferweckung der Toten – habt ihr nicht im Buch des Mose gelesen, wie Gott beim Dornbusch zu ihm sprach: ‚Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs‘? Er ist kein Gott der Toten, sondern der Lebenden. Ihr liegt sehr falsch. “ Einer der Schriftgelehrten kam zu ihnen. Er hatte gehört wie sie diskutierten und wie gut Jesus geantwortet hatte. Deswegen fragte er Jesus: „Was ist das oberste aller Gebote? “ Jesus antwortete: „Das oberste Gebot ist: ‚Höre Israel: Der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr, liebe den Herrn, deinen Gott, aus deinem ganzem Herzen, aus deiner ganzen Seele, aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft. ‘ Das zweite ist das folgende ist dieses: ‚Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! ‘ Größer als diese beiden ist kein anderes Gebot. “ Der Schriftgelehrte sagte zu ihm: „Gute Antwort, Lehrer, du hast die Wahrheit gesagt: ‚Er ist der einzige und kein anderer ist neben ihm. ‘ Und ‚ihn zu lieben aus ganzem Herzen und aus ganzer Auffassungsgabe und aus ganzer Kraft und den Mitmenschen wie sich selbst zu lieben‘, das ist mehr als alle Brand- und Schlachtopfer. “ Als Jesus sah, dass er verständig antwortete, sagte er zu ihm: „Du bist nicht weit weg von Gottes Reich. “ Nun wagte niemand mehr, ihn zu fragen. Jesus sprach, als er im Tempel lehrte: „Wie können die Schriftgelehrten sagen, dass der Gesalbte der Sohn Davids ist? David selbst sagte, vom Heiligen Geist geführt: �� Der Herr sagte zu meinem Herrn. Nimm Platz zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde unter deine Füße setze. ‘ David bezeichnet ihn als Herrn, wie soll er dann Sohn sein? “ Und die große Menschmenge hing gespannt an seinen Lippen. In seiner Lehre riet er: „Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in schönen Roben umhergehen wollen und Begrüßungen auf den Marktplätzen und besondere Sitzplätze in den Synagogen und bei den Festmählern begehren. Diejenigen, welche die Haushälte der Witwen verschlingen und um den Schein zu wahren besonders lange beten, sie werden ein umfangreicheres Urteil erhalten. “ Und er setzte sich gegenüber dem Opferkasten und beobachtete, wie die Menschen ihre Opfergaben machten; viele Reiche warfen viel ein. Da kam eine arme Witwe alleine und warf zwei Lepta ein, das entspricht einem Quadrans. Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte zu ihnen: „Amen, eines sage ich euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten geworfen, als alle, die vor ihr etwas eingeworfen haben. Denn alle haben einen Teil aus ihrem Überfluss eingeworfen, aber sie warf von ihrem Mangel alles ein, was sie besaß, ihren gesamten Lebensunterhalt. “","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus sagt: ""Ihr denkt: Die Geschichte ist ganz klar. Aber was hat die Geschichte mit mir zu tun? ! --LINK'"" 0: 0-- sind böse wie die Bauern. . Jesus zeigt: Die °Pharisäer° sind auch böse. Jesus fragt darum: Habt ihr im Psalm gelesen? 'Die Maurer haben einen Stein weggeworfen. Aber der Stein hält jetzt alles zusammen. Gott hat dafür den Stein wieder vom Müll geholt. Denn Gott hat das Haus fertig gebaut. Das sieht wunderbar aus. '“ So ist das mit Jesus. Die Pharisäer haben Angst bekommen. Sie haben verstanden: Jesus hat die Pharisäer gemeint. Die Pharisäer wollen Jesus darum festnehmen. Darum gehen sie einfach. →Markus 12, 13-17 in Leichter Sprache",272,272-1,272-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_37.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_37.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_37.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_37.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 12 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 12 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und er begann in Gleichnissen mit ihnen zu reden: „Ein Mann legte einen Weinberg an, errichtete eine Mauer um ihn herum, hob ein Auffangbecken für die Kelter aus und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er ihn an Weinbauern und verreiste. Zur vereinbarten Zeit sandte er einen Diener zu den Weinbauern, um von Ihnen seinen Anteil an den Erträgen des Weinbergs einzutreiben, doch sie packten und schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Da sandte er noch einen Diener zu ihnen. Auch den schlugen sie auf den Kopf und beschimpften ihn. Er sandte einen weiteren, den brachten sie um, und viele andere – manche verprügelten sie, andere brachten sie um. Da hatte er noch einen einzigen: Seinen geliebten Sohn. Diesen sandte er als letzten zu ihnen, weil er sich sagte: ‚ Meinen Sohn werden sie respektieren. ‘ Die Weinbauern aber sagten zueinander: ‚Das ist der Erbe! Kommt, wir bringen ihn um, dann wird das Erbe uns gehören! ‘ Sie packten ihn und brachten ihn um und warfen ihn hinaus vor den Weinberg. Was wird nun der Besitzer des Weinbergs tun? Er wird kommen, die Weinbauern ausmerzen und wird den Weinberg anderen geben. Kennt Ihr nicht diese Schriftstelle? ‚ Gerade der Stein, den die Bauleute abgelehnt haben, der ist zum Schlussstein geworden. Durch den Herrn ist es geschehen, wunderbar ist es in unseren Augen. ‘“Da wollten die Schriftgelehrten Jesus verhaften. Aber sie hatten Angst vor der Menschen, denn diese merkten, dass die Schriftgelehrten mit dem Gleichnis gemeint waren. Deswegen ließen sie ihn in Ruhe und gingen davon. Später schickten sie einige Pharisäer und Anhänger von Herodes zu Jesus, um ihn mit einer Aussage bloßzustellen. Als sie zu ihm kamen, sprachen sie ihn an: „Lehrer, wir wissen, dass du objektiv antwortest und dich von niemandem beeinflussen lässt; du achtest nicht auf das Ansehen der Menschen, sondern lehrst wirklich ausschließlich den Willen Gottes. Erlaubt das Gesetz, dass man Steuern an den Kaiser zahlt? Sollen wir sie zahlen oder nicht? “ Doch Jesus erkannte ihre Absichten und antwortete ihnen: „Warum versucht ihr mir eine Falle zu stellen? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn anschauen kann. “ Da brachten sie ihm einen. Und er sagte zu ihnen: „Wessen Bild und Name seht ihr darauf? “ Sie antworteten: „Die des Kaisers. “ Da sagte Jesus ihnen: „Was des Kaisers Eigentum ist, das gebt ihm zurück, und was Gottes Eigentum ist, das gebt Gott! “ Das erstaunte sie, denn diese Antwort hatten sie nicht erwartet. Auch die Sadduzäer kamen zu ihm, die behaupten es gäbe keine Auferstehung. Sie fragten ihn: „Lehrer, Mose hat geschrieben: ‚Wenn der Bruder eines Mannes verstirbt, der eine Frau ohne Kinder zurücklässt, dann soll der Mann die Frau seines verstorbenen Bruders heiraten und Nachkommen für seinen Bruder zeugen. ‘ Nehmen wir an es waren einmal sieben Brüder. Der erste heiratete, starb aber, bevor er und seine Frau Nachkommen bekamen. Deswegen heiratete sein jüngerer Bruder die Frau. Aber auch er starb, bevor sie Nachkommen bekamen. Genauso der dritte. Alle sieben Brüder hinterließen keinen Nachkommen. Zuletzt, nach allen sieben Brüdern, starb auch die Frau. Wenn sie nun bei der Auferstehung auferstehen: Mit wem von ihnen wird die Frau verheiratet sein? Denn sie war die Frau aller sieben Brüder. “ Jesus sagte ihnen: „Liegt ihr nicht deshalb falsch, weil ihr die Schriften und Gottes Kraft nicht kennt? Denn wenn sie auferstehen, werden sie nicht heiraten oder verheiratet sein. Sondern wie Engel in den Himmeln werden sie sein. Bezüglich der Auferweckung der Toten – habt ihr nicht im Buch des Mose gelesen, wie Gott beim Dornbusch zu ihm sprach: ‚Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs‘? Er ist kein Gott der Toten, sondern der Lebenden. Ihr liegt sehr falsch. “ Einer der Schriftgelehrten kam zu ihnen. Er hatte gehört wie sie diskutierten und wie gut Jesus geantwortet hatte. Deswegen fragte er Jesus: „Was ist das oberste aller Gebote? “ Jesus antwortete: „Das oberste Gebot ist: ‚Höre Israel: Der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr, liebe den Herrn, deinen Gott, aus deinem ganzem Herzen, aus deiner ganzen Seele, aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft. ‘ Das zweite ist das folgende ist dieses: ‚Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! ‘ Größer als diese beiden ist kein anderes Gebot. “ Der Schriftgelehrte sagte zu ihm: „Gute Antwort, Lehrer, du hast die Wahrheit gesagt: ‚Er ist der einzige und kein anderer ist neben ihm. ‘ Und ‚ihn zu lieben aus ganzem Herzen und aus ganzer Auffassungsgabe und aus ganzer Kraft und den Mitmenschen wie sich selbst zu lieben‘, das ist mehr als alle Brand- und Schlachtopfer. “ Als Jesus sah, dass er verständig antwortete, sagte er zu ihm: „Du bist nicht weit weg von Gottes Reich. “ Nun wagte niemand mehr, ihn zu fragen. Jesus sprach, als er im Tempel lehrte: „Wie können die Schriftgelehrten sagen, dass der Gesalbte der Sohn Davids ist? David selbst sagte, vom Heiligen Geist geführt: ‚ Der Herr sagte zu meinem Herrn. Nimm Platz zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde unter deine Füße setze. ‘ David bezeichnet ihn als Herrn, wie soll er dann Sohn sein? “ Und die große Menschmenge hing gespannt an seinen Lippen. In seiner Lehre riet er: „Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in schönen Roben umhergehen wollen und Begrüßungen auf den Marktplätzen und besondere Sitzplätze in den Synagogen und bei den Festmählern begehren. Diejenigen, welche die Haushälte der Witwen verschlingen und um den Schein zu wahren besonders lange beten, sie werden ein umfangreicheres Urteil erhalten. “ Und er setzte sich gegenüber dem Opferkasten und beobachtete, wie die Menschen ihre Opfergaben machten; viele Reiche warfen viel ein. Da kam eine arme Witwe alleine und warf zwei Lepta ein, das entspricht einem Quadrans. Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte zu ihnen: „Amen, eines sage ich euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten geworfen, als alle, die vor ihr etwas eingeworfen haben. Denn alle haben einen Teil aus ihrem Überfluss eingeworfen, aber sie warf von ihrem Mangel alles ein, was sie besaß, ihren gesamten Lebensunterhalt. “","Wir arbeiten an diesem Text. Da kommen andere Leute zu ihm. Diese Leute glauben nicht an die Auferstehung von den Toten. Die Leute fragen Jesus: ""Lehrer, sage uns: Ein Mann hat eine Frau. Der Mann stirbt ohne Kinder. Der Bruder von dem Mann heiratet dann die Frau. So soll es sein. Denn die Frau soll Kinder bekommen. Mose will es so. Es war einmal eine Familie von 7 Brüdern. Der erste Bruder heiratet. Der Mann stirbt ohne Kinder. Der zweite Bruder heiratet die Frau. Er stirbt ohne Kinder. Der dritte Bruder stirbt auch. Alle sieben Brüder sterben. Die Brüder haben keine Kinder. Die Frau stirbt dann auch. Wie soll das gehen bei der Auferstehung? Die Frau hat doch sieben Männer! ""Jesus sagt: ""Das ist falsch. Ihr kennt die Bibel nicht. Und ihr kennt die Kraft von Gott nicht. Die Menschen heiraten nicht im Himmel. Die Menschen sind dann wie die Engel. Habt ihr Mose nicht gelesen? Gott ist der Gott von Abraham, Isaak und Jakob. Gott ist im Leben für die Menschen da. Gott ist nicht für Toten da. Das ist falsch. """,274,274-1,274-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_37.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_37.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_37.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_37.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 12 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 12 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und er begann in Gleichnissen mit ihnen zu reden: „Ein Mann legte einen Weinberg an, errichtete eine Mauer um ihn herum, hob ein Auffangbecken für die Kelter aus und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er ihn an Weinbauern und verreiste. Zur vereinbarten Zeit sandte er einen Diener zu den Weinbauern, um von Ihnen seinen Anteil an den Erträgen des Weinbergs einzutreiben, doch sie packten und schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Da sandte er noch einen Diener zu ihnen. Auch den schlugen sie auf den Kopf und beschimpften ihn. Er sandte einen weiteren, den brachten sie um, und viele andere – manche verprügelten sie, andere brachten sie um. Da hatte er noch einen einzigen: Seinen geliebten Sohn. Diesen sandte er als letzten zu ihnen, weil er sich sagte: ‚ Meinen Sohn werden sie respektieren. ‘ Die Weinbauern aber sagten zueinander: ‚Das ist der Erbe! Kommt, wir bringen ihn um, dann wird das Erbe uns gehören! ‘ Sie packten ihn und brachten ihn um und warfen ihn hinaus vor den Weinberg. Was wird nun der Besitzer des Weinbergs tun? Er wird kommen, die Weinbauern ausmerzen und wird den Weinberg anderen geben. Kennt Ihr nicht diese Schriftstelle? ‚ Gerade der Stein, den die Bauleute abgelehnt haben, der ist zum Schlussstein geworden. Durch den Herrn ist es geschehen, wunderbar ist es in unseren Augen. ‘“Da wollten die Schriftgelehrten Jesus verhaften. Aber sie hatten Angst vor der Menschen, denn diese merkten, dass die Schriftgelehrten mit dem Gleichnis gemeint waren. Deswegen ließen sie ihn in Ruhe und gingen davon. Später schickten sie einige Pharisäer und Anhänger von Herodes zu Jesus, um ihn mit einer Aussage bloßzustellen. Als sie zu ihm kamen, sprachen sie ihn an: „Lehrer, wir wissen, dass du objektiv antwortest und dich von niemandem beeinflussen lässt; du achtest nicht auf das Ansehen der Menschen, sondern lehrst wirklich ausschließlich den Willen Gottes. Erlaubt das Gesetz, dass man Steuern an den Kaiser zahlt? Sollen wir sie zahlen oder nicht? “ Doch Jesus erkannte ihre Absichten und antwortete ihnen: „Warum versucht ihr mir eine Falle zu stellen? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn anschauen kann. “ Da brachten sie ihm einen. Und er sagte zu ihnen: „Wessen Bild und Name seht ihr darauf? “ Sie antworteten: „Die des Kaisers. “ Da sagte Jesus ihnen: „Was des Kaisers Eigentum ist, das gebt ihm zurück, und was Gottes Eigentum ist, das gebt Gott! “ Das erstaunte sie, denn diese Antwort hatten sie nicht erwartet. Auch die Sadduzäer kamen zu ihm, die behaupten es gäbe keine Auferstehung. Sie fragten ihn: „Lehrer, Mose hat geschrieben: ‚Wenn der Bruder eines Mannes verstirbt, der eine Frau ohne Kinder zurücklässt, dann soll der Mann die Frau seines verstorbenen Bruders heiraten und Nachkommen für seinen Bruder zeugen. ‘ Nehmen wir an es waren einmal sieben Brüder. Der erste heiratete, starb aber, bevor er und seine Frau Nachkommen bekamen. Deswegen heiratete sein jüngerer Bruder die Frau. Aber auch er starb, bevor sie Nachkommen bekamen. Genauso der dritte. Alle sieben Brüder hinterließen keinen Nachkommen. Zuletzt, nach allen sieben Brüdern, starb auch die Frau. Wenn sie nun bei der Auferstehung auferstehen: Mit wem von ihnen wird die Frau verheiratet sein? Denn sie war die Frau aller sieben Brüder. “ Jesus sagte ihnen: „Liegt ihr nicht deshalb falsch, weil ihr die Schriften und Gottes Kraft nicht kennt? Denn wenn sie auferstehen, werden sie nicht heiraten oder verheiratet sein. Sondern wie Engel in den Himmeln werden sie sein. Bezüglich der Auferweckung der Toten – habt ihr nicht im Buch des Mose gelesen, wie Gott beim Dornbusch zu ihm sprach: ‚Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs‘? Er ist kein Gott der Toten, sondern der Lebenden. Ihr liegt sehr falsch. “ Einer der Schriftgelehrten kam zu ihnen. Er hatte gehört wie sie diskutierten und wie gut Jesus geantwortet hatte. Deswegen fragte er Jesus: „Was ist das oberste aller Gebote? “ Jesus antwortete: „Das oberste Gebot ist: ‚Höre Israel: Der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr, liebe den Herrn, deinen Gott, aus deinem ganzem Herzen, aus deiner ganzen Seele, aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft. ‘ Das zweite ist das folgende ist dieses: ‚Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! ‘ Größer als diese beiden ist kein anderes Gebot. “ Der Schriftgelehrte sagte zu ihm: „Gute Antwort, Lehrer, du hast die Wahrheit gesagt: ‚Er ist der einzige und kein anderer ist neben ihm. ‘ Und ‚ihn zu lieben aus ganzem Herzen und aus ganzer Auffassungsgabe und aus ganzer Kraft und den Mitmenschen wie sich selbst zu lieben‘, das ist mehr als alle Brand- und Schlachtopfer. “ Als Jesus sah, dass er verständig antwortete, sagte er zu ihm: „Du bist nicht weit weg von Gottes Reich. “ Nun wagte niemand mehr, ihn zu fragen. Jesus sprach, als er im Tempel lehrte: „Wie können die Schriftgelehrten sagen, dass der Gesalbte der Sohn Davids ist? David selbst sagte, vom Heiligen Geist geführt: ‚ Der Herr sagte zu meinem Herrn. Nimm Platz zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde unter deine Füße setze. ‘ David bezeichnet ihn als Herrn, wie soll er dann Sohn sein? “ Und die große Menschmenge hing gespannt an seinen Lippen. In seiner Lehre riet er: „Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in schönen Roben umhergehen wollen und Begrüßungen auf den Marktplätzen und besondere Sitzplätze in den Synagogen und bei den Festmählern begehren. Diejenigen, welche die Haushälte der Witwen verschlingen und um den Schein zu wahren besonders lange beten, sie werden ein umfangreicheres Urteil erhalten. “ Und er setzte sich gegenüber dem Opferkasten und beobachtete, wie die Menschen ihre Opfergaben machten; viele Reiche warfen viel ein. Da kam eine arme Witwe alleine und warf zwei Lepta ein, das entspricht einem Quadrans. Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte zu ihnen: „Amen, eines sage ich euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten geworfen, als alle, die vor ihr etwas eingeworfen haben. Denn alle haben einen Teil aus ihrem Überfluss eingeworfen, aber sie warf von ihrem Mangel alles ein, was sie besaß, ihren gesamten Lebensunterhalt. “","Wir arbeiten an diesem Text. Und ein Schriftgelehrter kommt. Der Schriftgelehrte hat das Streiten gehört. Und der Schriftgelehrte hat gemerkt: Jesus hat gut geantwortet. Der Schriftgelehrte fragt Jesus: „Was ist das wichtigste Gebot? Was ist wichtiger als alles Andere? ""Jesus antwortet: „Das ist ganz wichtig: ‚Hört, Menschen von Israel: Nur Gott ist unser Herr, und du sollst deinen Gott lieb haben. Du sollst Gott in deinem Herzen haben. Und du sollst mit Gott leben. Und du sollst an Gott denken. Und du sollst Gott lieb haben. Gott lieb haben: So viel du kannst. 'Das sollst du auch tun: ‚ Du hast dich lieb. Du sollst den anderen Menschen auch so lieb haben! ‘Das ist die Hauptsache für Gott. “ Und der Schriftgelehrte sagt zu ihm: „Gut, Lehrer, du hast die Wahrheit gesagt: ‚ Es gibt nur einen Gott. Und Gott ist für uns da. ‘Und das ist großartig: ‚ Du hast Gott mit ganzem Herzen lieb und du hast Gott mit allen Gedanken lieb und du hast Gott mit aller Kraft lieb und du hast den Mitmenschen lieb, du hast den anderen Menschen lieb wie dich selbst‘. “ Und Jesus sieht: Der Schriftgelehrte antwortet gut, Jesus sagt zu dem Schriftgelehrten: „Du bist nah dran: Das Reich von Gott kommt zu dir. “ Und alle Leute haben Angst. Die Leute fragen nicht weiter.",275,275-1,275-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_37.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_37.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_37.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_37.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 12 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 12 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Nach dem Essen und nachdem Jesus ein Brot genommen und Gott dafür gepriesen hatte, zerbrach er es, gab die Stücke seinen Jüngern und sagte: „Nehmt! Dieses Brot bin ich. “ Und nachdem er seinen Becher genommen und Gott auch für den Wein gedankt hatte, gab er ihn seinen Jüngern und alle tranken daraus. Und Jesus sagte: „Dieser Wein ist mein für viele vergossenes Bundesblut. “",Phase der Erarbeitung. Siehe auch: Markus 1Markus erzählt hier:,278,278-1,278-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_14_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_14,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_38.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_38.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_38.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_38.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 14 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 14 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Nach dem Essen und nachdem Jesus ein Brot genommen und Gott dafür gepriesen hatte, zerbrach er es, gab die Stücke seinen Jüngern und sagte: „Nehmt! Dieses Brot bin ich. “ Und nachdem er seinen Becher genommen und Gott auch für den Wein gedankt hatte, gab er ihn seinen Jüngern und alle tranken daraus. Und Jesus sagte: „Dieser Wein ist mein für viele vergossenes Bundesblut. “",Wir arbeiten an diesem Text. ((Judas Iskariot verrät Jesus))Judas Iskariot ist einer von den 12 Aposteln. Die Apostel sind die besten Freunde von Jesus. Judas Iskariot geht zu den Hohepriestern. Judas Iskariot will Jesus verraten. Die Hohepriester freuen sich. Die Hohepriester versprechen Judas Iskariot: Du bekommst Geld. Judas Iskariot will Jesus verraten. Judas Iskariot will Jesus vor dem Fest verraten.,280,280-1,280-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_14_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_14,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_38.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_38.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_38.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_38.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 14 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 14 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Nach dem Essen und nachdem Jesus ein Brot genommen und Gott dafür gepriesen hatte, zerbrach er es, gab die Stücke seinen Jüngern und sagte: „Nehmt! Dieses Brot bin ich. “ Und nachdem er seinen Becher genommen und Gott auch für den Wein gedankt hatte, gab er ihn seinen Jüngern und alle tranken daraus. Und Jesus sagte: „Dieser Wein ist mein für viele vergossenes Bundesblut. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus feiert ein Fest bei Simon))Jesus geht zu Simon. Simon ist der Leprakranke. Jesus hat Simon geheilt. Jesus und Simon und die anderen Männer sind am Tisch. Jesus und Simon und die anderen Männer essen zu Abend. Es ist ein großes Abendessen. Da: Eine Frau kommt. Die Frau hat wertvolles Parfüm. Sie trägt das Parfum in einer schönen Flasche. Die Frau zerbricht die Flasche. Die Frau gießt das Parfüm über den Kopf von Jesus. Da sind einige Menschen sauer. Die Menschen sagen: Die Frau verschwendet das teure Parfüm. Warum tut sie das? Wir wollen das teure Parfüm verkaufen. Wir wollen das Geld den Armen geben. Die Menschen schimpfen auf die Frau. Jesus sagt: Lasst die Frau in Ruhe. Warum macht ihr es der Frau schwer? Sie tut mir Gutes. Die Armen sind immer bei euch. Ihr tut den Armen immer Gutes, die Armen sind immer bei euch. Ich bin nicht immer bei euch. Die Frau kann mir Gutes tun. Die Frau salbt mich. Als ob ich tot bin. Als ob ich in ein Grab gelegt werde. Die Frau salbt mich schon jetzt. Hört mir gut zu. Ich sage euch: Immer wenn Menschen das Evangelium erzählen, dann erzählen die Menschen von der Frau. Auf der ganzen Welt wird erzählt: Die Frau salbt Jesus. Die Frau tut Jesus Gutes. Die Menschen erinnern sich: Die Frau war bei Jesus. Die Frau tat Jesus Gutes.",282,282-1,282-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_14_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_14,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_38.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_38.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_38.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_38.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 14 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 14 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und dann früh am Morgen, nachdem sich die Hohepriester mit den Ältesten und Schriftgelehrten und dem gesamten hohen Rat beraten hatten und nachdem sie Jesus fesseln liessen, führten sie ihn ab und lieferten ihn an Pilatus aus. Und Pilatus fragte ihn: „Bist etwa du der König der Juden? “ Er antwortete ihm: „Du selbst sagst das. “ Da brachten die Hohepriester viele Anklagen gegen ihn vor. Und Pilatus fragte ihn erneut: „Gibst du keine Antwort? Sieh doch, wie fest sie dich beschuldigen! “ Jesus gab aber keine Antwort mehr, worüber Pilatus sich wunderte. Nun war es aber so, dass Pilatus anlässlich des Festes einen Gefangenen freiliess, den das Volk bestimmte. Es gab aber einen, der Barabbas genannt wurde, dieser wurde zusammen mit den Aufständischen festgenommen, welche während des Aufstandes einen Mord begangen hatten. Und die Menschenmenge zog zu Pilatus hinauf und begann ihn darum zu bitten, auch wieder so zu handeln, wie er es bisher für sie getan hatte. Und Pilatus antwortete ihnen: „Wollt ihr, dass ich euch den ‚König der Juden‘ freilasse? “ Denn er wusste, dass die Hohepriester ihn aus Neid überliefert hatten. Die Hohepriester aber stifteten die Menschenmenge dazu an, vielmehr die Freilassung von Barabbas zu fordern. Und Pilatus sprach erneut zu ihnen und sagte: „Was wollt ihr denn, dass ich mit dem mache, den ihr den ‚König der Juden‘ nennt? “ Sie aber schrien erneut: „Kreuzige ihn! “ Und Pilatus sagte zu ihnen: „Was hat er denn Schlechtes getan? “ Sie aber schrien maßlos: „Kreuzige ihn! “ Da aber Pilatus der Menschenmenge gefallen wollte, ließ er ihnen Barabbas frei und übergab Jesus, nachdem er ihn ausgepeitscht hatte, damit er gekreuzigt werde. Und die Soldaten führten ihn in den Hof – das ist das sogenannte Prätorium – und riefen die gesamte Truppe zusammen. Und sie zogen ihm einen Purpurmantel an, flochten eine Krone aus Dornenpflanzen und setzen sie ihm auf. Und sie begannen, ihn zu grüßen: „Sei gegrüßt, König der Juden! “ Und sie schlugen seinen Kopf mit einem Rohr und bespuckten ihn. Und sie gingen auf die Knie und beteten ihn an. Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpurmantel aus und sie zogen ihm seine Kleider an. Dann führen sie ihn ab, um ihn zu kreuzigen. Und sie zwangen einen Passanten, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, Vater von Alexander und Rufus, damit er dessen Kreuz träge. Und sie brachten ihn zu dem Ort Golgata – das heißt übersetzt: Ort des Schädels. Und sie gaben ihm Wein, der mit Myrrhe vermischt war, er aber nahm ihn nicht. Und sie kreuzigen ihn und teilten seine Kleider, indem sie darüber ein Los warfen. Und es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten. Der König der Juden. Und zusammen mit ihm kreuzigten sie zwei Verbrecher, einen zur seiner Rechten und einen zur seiner Linken. Und die Vobeilaufenden, lästerten über ihn, schüttelten ihre Köpfe und sagten: „Aha! Wenn du den Tempel niederreißen und in drei Tagen aufbauen willst, dann rette dich selbst, indem du von dem Kreuz herabsteigst! “ Genauso spotteten auch die Hohepriester und die Schriftgelehrten miteinander: „Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten. Der Retter, der König Israels, er soll jetzt von dem Kreuz herabsteigen, damit wir sehen und glauben! “ Und die Mitgekreuzigten beleidigten ihn auch. Und zur sechsten Stunde, begann eine Finsternis über dem ganzen Land, die bis zur neunten Stunde andauerte. Und zur neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: „Eloi, eloi, lema sabachthani? “ Das heißt übersetzt: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? “ Und als einige der Beistehenden dies hörten, sprachen sie: „Seht doch, er ruft Elia. “",Wir arbeiten an diesem Text. Phase der Erarbeitung. Siehe auch: Markus 15Markus erzählt hier: Die Soldaten foltern Jesus,283,283-1,283-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_15_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_15,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_124.html,data/bible_workin_progress/html/complex_124.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_124.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_124.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 15 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 15 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und dann früh am Morgen, nachdem sich die Hohepriester mit den Ältesten und Schriftgelehrten und dem gesamten hohen Rat beraten hatten und nachdem sie Jesus fesseln liessen, führten sie ihn ab und lieferten ihn an Pilatus aus. Und Pilatus fragte ihn: „Bist etwa du der König der Juden? “ Er antwortete ihm: „Du selbst sagst das. “ Da brachten die Hohepriester viele Anklagen gegen ihn vor. Und Pilatus fragte ihn erneut: „Gibst du keine Antwort? Sieh doch, wie fest sie dich beschuldigen! “ Jesus gab aber keine Antwort mehr, worüber Pilatus sich wunderte. Nun war es aber so, dass Pilatus anlässlich des Festes einen Gefangenen freiliess, den das Volk bestimmte. Es gab aber einen, der Barabbas genannt wurde, dieser wurde zusammen mit den Aufständischen festgenommen, welche während des Aufstandes einen Mord begangen hatten. Und die Menschenmenge zog zu Pilatus hinauf und begann ihn darum zu bitten, auch wieder so zu handeln, wie er es bisher für sie getan hatte. Und Pilatus antwortete ihnen: „Wollt ihr, dass ich euch den ‚König der Juden‘ freilasse? “ Denn er wusste, dass die Hohepriester ihn aus Neid überliefert hatten. Die Hohepriester aber stifteten die Menschenmenge dazu an, vielmehr die Freilassung von Barabbas zu fordern. Und Pilatus sprach erneut zu ihnen und sagte: „Was wollt ihr denn, dass ich mit dem mache, den ihr den ‚König der Juden‘ nennt? “ Sie aber schrien erneut: „Kreuzige ihn! “ Und Pilatus sagte zu ihnen: „Was hat er denn Schlechtes getan? “ Sie aber schrien maßlos: „Kreuzige ihn! “ Da aber Pilatus der Menschenmenge gefallen wollte, ließ er ihnen Barabbas frei und übergab Jesus, nachdem er ihn ausgepeitscht hatte, damit er gekreuzigt werde. Und die Soldaten führten ihn in den Hof – das ist das sogenannte Prätorium – und riefen die gesamte Truppe zusammen. Und sie zogen ihm einen Purpurmantel an, flochten eine Krone aus Dornenpflanzen und setzen sie ihm auf. Und sie begannen, ihn zu grüßen: „Sei gegrüßt, König der Juden! “ Und sie schlugen seinen Kopf mit einem Rohr und bespuckten ihn. Und sie gingen auf die Knie und beteten ihn an. Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpurmantel aus und sie zogen ihm seine Kleider an. Dann führen sie ihn ab, um ihn zu kreuzigen. Und sie zwangen einen Passanten, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, Vater von Alexander und Rufus, damit er dessen Kreuz träge. Und sie brachten ihn zu dem Ort Golgata – das heißt übersetzt: Ort des Schädels. Und sie gaben ihm Wein, der mit Myrrhe vermischt war, er aber nahm ihn nicht. Und sie kreuzigen ihn und teilten seine Kleider, indem sie darüber ein Los warfen. Und es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten. Der König der Juden. Und zusammen mit ihm kreuzigten sie zwei Verbrecher, einen zur seiner Rechten und einen zur seiner Linken. Und die Vobeilaufenden, lästerten über ihn, schüttelten ihre Köpfe und sagten: „Aha! Wenn du den Tempel niederreißen und in drei Tagen aufbauen willst, dann rette dich selbst, indem du von dem Kreuz herabsteigst! “ Genauso spotteten auch die Hohepriester und die Schriftgelehrten miteinander: „Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten. Der Retter, der König Israels, er soll jetzt von dem Kreuz herabsteigen, damit wir sehen und glauben! “ Und die Mitgekreuzigten beleidigten ihn auch. Und zur sechsten Stunde, begann eine Finsternis über dem ganzen Land, die bis zur neunten Stunde andauerte. Und zur neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: „Eloi, eloi, lema sabachthani? “ Das heißt übersetzt: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? “ Und als einige der Beistehenden dies hörten, sprachen sie: „Seht doch, er ruft Elia. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Das Verhör))Es ist früh am Morgen. Die Priester, die Ältesten und die Schriftgelehrten setzen sich zusammen. Die Priester, die Ältesten und die Schriftgelehrten haben einen Plan. Jesus ist gefesselt. Die Priester, die Ältesten und die Schriftgelehrten packen Jesus. Die Priester, die Ältesten und die Schriftgelehrten geben Jesus an Pontius Pilatus. Sie denken: Pontius Pilatus soll Jesus bestrafen. Und Pontius Pilatus fragt Jesus: Bist du König bei den Juden? Und Jesus antwortet: Das sagst du. Und dann: Die obersten Priester klagen Jesus an. Die obersten Priester beschuldigen Jesus immer mehr. Auch Pontius Pilatus befragt Jesus. Aber Jesus antwortet nicht mehr. Und Pontius Pilatus wundert sich.",284,284-1,284-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_15_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_15,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_124.html,data/bible_workin_progress/html/complex_124.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_124.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_124.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 15 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 15 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und dann früh am Morgen, nachdem sich die Hohepriester mit den Ältesten und Schriftgelehrten und dem gesamten hohen Rat beraten hatten und nachdem sie Jesus fesseln liessen, führten sie ihn ab und lieferten ihn an Pilatus aus. Und Pilatus fragte ihn: „Bist etwa du der König der Juden? “ Er antwortete ihm: „Du selbst sagst das. “ Da brachten die Hohepriester viele Anklagen gegen ihn vor. Und Pilatus fragte ihn erneut: „Gibst du keine Antwort? Sieh doch, wie fest sie dich beschuldigen! “ Jesus gab aber keine Antwort mehr, worüber Pilatus sich wunderte. Nun war es aber so, dass Pilatus anlässlich des Festes einen Gefangenen freiliess, den das Volk bestimmte. Es gab aber einen, der Barabbas genannt wurde, dieser wurde zusammen mit den Aufständischen festgenommen, welche während des Aufstandes einen Mord begangen hatten. Und die Menschenmenge zog zu Pilatus hinauf und begann ihn darum zu bitten, auch wieder so zu handeln, wie er es bisher für sie getan hatte. Und Pilatus antwortete ihnen: „Wollt ihr, dass ich euch den ‚König der Juden‘ freilasse? “ Denn er wusste, dass die Hohepriester ihn aus Neid überliefert hatten. Die Hohepriester aber stifteten die Menschenmenge dazu an, vielmehr die Freilassung von Barabbas zu fordern. Und Pilatus sprach erneut zu ihnen und sagte: „Was wollt ihr denn, dass ich mit dem mache, den ihr den ‚König der Juden‘ nennt? “ Sie aber schrien erneut: „Kreuzige ihn! “ Und Pilatus sagte zu ihnen: „Was hat er denn Schlechtes getan? “ Sie aber schrien maßlos: „Kreuzige ihn! “ Da aber Pilatus der Menschenmenge gefallen wollte, ließ er ihnen Barabbas frei und übergab Jesus, nachdem er ihn ausgepeitscht hatte, damit er gekreuzigt werde. Und die Soldaten führten ihn in den Hof – das ist das sogenannte Prätorium – und riefen die gesamte Truppe zusammen. Und sie zogen ihm einen Purpurmantel an, flochten eine Krone aus Dornenpflanzen und setzen sie ihm auf. Und sie begannen, ihn zu grüßen: „Sei gegrüßt, König der Juden! “ Und sie schlugen seinen Kopf mit einem Rohr und bespuckten ihn. Und sie gingen auf die Knie und beteten ihn an. Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpurmantel aus und sie zogen ihm seine Kleider an. Dann führen sie ihn ab, um ihn zu kreuzigen. Und sie zwangen einen Passanten, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, Vater von Alexander und Rufus, damit er dessen Kreuz träge. Und sie brachten ihn zu dem Ort Golgata – das heißt übersetzt: Ort des Schädels. Und sie gaben ihm Wein, der mit Myrrhe vermischt war, er aber nahm ihn nicht. Und sie kreuzigen ihn und teilten seine Kleider, indem sie darüber ein Los warfen. Und es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten. Der König der Juden. Und zusammen mit ihm kreuzigten sie zwei Verbrecher, einen zur seiner Rechten und einen zur seiner Linken. Und die Vobeilaufenden, lästerten über ihn, schüttelten ihre Köpfe und sagten: „Aha! Wenn du den Tempel niederreißen und in drei Tagen aufbauen willst, dann rette dich selbst, indem du von dem Kreuz herabsteigst! “ Genauso spotteten auch die Hohepriester und die Schriftgelehrten miteinander: „Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten. Der Retter, der König Israels, er soll jetzt von dem Kreuz herabsteigen, damit wir sehen und glauben! “ Und die Mitgekreuzigten beleidigten ihn auch. Und zur sechsten Stunde, begann eine Finsternis über dem ganzen Land, die bis zur neunten Stunde andauerte. Und zur neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: „Eloi, eloi, lema sabachthani? “ Das heißt übersetzt: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? “ Und als einige der Beistehenden dies hörten, sprachen sie: „Seht doch, er ruft Elia. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Der Kreuzweg))Die Soldaten packen einen Mann von der Straße. Der Mann heißt Simon von Kyrene. Simon kommt vom Feld. Simon hat zwei Söhne, Alexander und Rufus. Jetzt soll Simon das Kreuz von Jesus tragen. Und die Soldaten bringen Jesus zu dem Ort Golgata. Golgatha heißt übersetzt: Ort wie ein Schädel. Die Soldaten geben Jesus Gift. Jesus soll das Gift trinken. Das Gift ist ein Betäubungs·mittel. Aber Jesus trinkt das Gift nicht. Die Soldaten nehmen die Kleidung von Jesus. Die Soldaten legen die Kleidung hin. Dann würfeln die Soldaten um die Kleidung. Es ist drei Uhr. Und die Soldaten kreuzigen Jesus.",285,285-1,285-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_15_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_15,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_124.html,data/bible_workin_progress/html/complex_124.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_124.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_124.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 15 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 15 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und dann früh am Morgen, nachdem sich die Hohepriester mit den Ältesten und Schriftgelehrten und dem gesamten hohen Rat beraten hatten und nachdem sie Jesus fesseln liessen, führten sie ihn ab und lieferten ihn an Pilatus aus. Und Pilatus fragte ihn: „Bist etwa du der König der Juden? “ Er antwortete ihm: „Du selbst sagst das. “ Da brachten die Hohepriester viele Anklagen gegen ihn vor. Und Pilatus fragte ihn erneut: „Gibst du keine Antwort? Sieh doch, wie fest sie dich beschuldigen! “ Jesus gab aber keine Antwort mehr, worüber Pilatus sich wunderte. Nun war es aber so, dass Pilatus anlässlich des Festes einen Gefangenen freiliess, den das Volk bestimmte. Es gab aber einen, der Barabbas genannt wurde, dieser wurde zusammen mit den Aufständischen festgenommen, welche während des Aufstandes einen Mord begangen hatten. Und die Menschenmenge zog zu Pilatus hinauf und begann ihn darum zu bitten, auch wieder so zu handeln, wie er es bisher für sie getan hatte. Und Pilatus antwortete ihnen: „Wollt ihr, dass ich euch den ‚König der Juden‘ freilasse? “ Denn er wusste, dass die Hohepriester ihn aus Neid überliefert hatten. Die Hohepriester aber stifteten die Menschenmenge dazu an, vielmehr die Freilassung von Barabbas zu fordern. Und Pilatus sprach erneut zu ihnen und sagte: „Was wollt ihr denn, dass ich mit dem mache, den ihr den ‚König der Juden‘ nennt? “ Sie aber schrien erneut: „Kreuzige ihn! “ Und Pilatus sagte zu ihnen: „Was hat er denn Schlechtes getan? “ Sie aber schrien maßlos: „Kreuzige ihn! “ Da aber Pilatus der Menschenmenge gefallen wollte, ließ er ihnen Barabbas frei und übergab Jesus, nachdem er ihn ausgepeitscht hatte, damit er gekreuzigt werde. Und die Soldaten führten ihn in den Hof – das ist das sogenannte Prätorium – und riefen die gesamte Truppe zusammen. Und sie zogen ihm einen Purpurmantel an, flochten eine Krone aus Dornenpflanzen und setzen sie ihm auf. Und sie begannen, ihn zu grüßen: „Sei gegrüßt, König der Juden! “ Und sie schlugen seinen Kopf mit einem Rohr und bespuckten ihn. Und sie gingen auf die Knie und beteten ihn an. Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpurmantel aus und sie zogen ihm seine Kleider an. Dann führen sie ihn ab, um ihn zu kreuzigen. Und sie zwangen einen Passanten, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, Vater von Alexander und Rufus, damit er dessen Kreuz träge. Und sie brachten ihn zu dem Ort Golgata – das heißt übersetzt: Ort des Schädels. Und sie gaben ihm Wein, der mit Myrrhe vermischt war, er aber nahm ihn nicht. Und sie kreuzigen ihn und teilten seine Kleider, indem sie darüber ein Los warfen. Und es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten. Der König der Juden. Und zusammen mit ihm kreuzigten sie zwei Verbrecher, einen zur seiner Rechten und einen zur seiner Linken. Und die Vobeilaufenden, lästerten über ihn, schüttelten ihre Köpfe und sagten: „Aha! Wenn du den Tempel niederreißen und in drei Tagen aufbauen willst, dann rette dich selbst, indem du von dem Kreuz herabsteigst! “ Genauso spotteten auch die Hohepriester und die Schriftgelehrten miteinander: „Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten. Der Retter, der König Israels, er soll jetzt von dem Kreuz herabsteigen, damit wir sehen und glauben! “ Und die Mitgekreuzigten beleidigten ihn auch. Und zur sechsten Stunde, begann eine Finsternis über dem ganzen Land, die bis zur neunten Stunde andauerte. Und zur neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: „Eloi, eloi, lema sabachthani? “ Das heißt übersetzt: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? “ Und als einige der Beistehenden dies hörten, sprachen sie: „Seht doch, er ruft Elia. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus am Kreuz))Die Soldaten kreuzigen auch 2 Verbrecher. Ein Verbrecher ist rechts neben Jesus, der andere Verbrecher ist links neben Jesus. Leute gehen vorbei. Die Leute reden böse über Jesus. Die Leute verachten Jesus. Die Leute sagen: Aha! Jesus hat gesagt: Ich kann den Tempel einreißen und dann bau ich den Tempel in 3 Tagen wieder auf. So ein Angeber! Da: Jesus hängt am Kreuz. Jesus hat vielen Menschen geholfen. Aber jetzt: Jesus ist hilflos. Du! Jesus! Hilf dir! Du! Jesus! Steig vom Kreuz runter! Auch die Ober•priester und die Schrift•lehrer sprechen so: Jesus hat Menschen gerettet. Jesus kann sich nicht selber retten Der Retter! Ha! Der König von Israel! Ha! Jesus soll vom Kreuz herunter kommen. Wenn wir sehen: Jesus steigt vom Kreuz herunter. Dann glauben wir. Sonst glauben wir nicht. Auch die 2 Verbrecher sprechen böse. Auch die 2 Verbrecher verachten Jesus.",286,286-1,286-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_15_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_15,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_124.html,data/bible_workin_progress/html/complex_124.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_124.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_124.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 15 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 15 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und dann früh am Morgen, nachdem sich die Hohepriester mit den Ältesten und Schriftgelehrten und dem gesamten hohen Rat beraten hatten und nachdem sie Jesus fesseln liessen, führten sie ihn ab und lieferten ihn an Pilatus aus. Und Pilatus fragte ihn: „Bist etwa du der König der Juden? “ Er antwortete ihm: „Du selbst sagst das. “ Da brachten die Hohepriester viele Anklagen gegen ihn vor. Und Pilatus fragte ihn erneut: „Gibst du keine Antwort? Sieh doch, wie fest sie dich beschuldigen! “ Jesus gab aber keine Antwort mehr, worüber Pilatus sich wunderte. Nun war es aber so, dass Pilatus anlässlich des Festes einen Gefangenen freiliess, den das Volk bestimmte. Es gab aber einen, der Barabbas genannt wurde, dieser wurde zusammen mit den Aufständischen festgenommen, welche während des Aufstandes einen Mord begangen hatten. Und die Menschenmenge zog zu Pilatus hinauf und begann ihn darum zu bitten, auch wieder so zu handeln, wie er es bisher für sie getan hatte. Und Pilatus antwortete ihnen: „Wollt ihr, dass ich euch den ‚König der Juden‘ freilasse? “ Denn er wusste, dass die Hohepriester ihn aus Neid überliefert hatten. Die Hohepriester aber stifteten die Menschenmenge dazu an, vielmehr die Freilassung von Barabbas zu fordern. Und Pilatus sprach erneut zu ihnen und sagte: „Was wollt ihr denn, dass ich mit dem mache, den ihr den ‚König der Juden‘ nennt? “ Sie aber schrien erneut: „Kreuzige ihn! “ Und Pilatus sagte zu ihnen: „Was hat er denn Schlechtes getan? “ Sie aber schrien maßlos: „Kreuzige ihn! “ Da aber Pilatus der Menschenmenge gefallen wollte, ließ er ihnen Barabbas frei und übergab Jesus, nachdem er ihn ausgepeitscht hatte, damit er gekreuzigt werde. Und die Soldaten führten ihn in den Hof – das ist das sogenannte Prätorium – und riefen die gesamte Truppe zusammen. Und sie zogen ihm einen Purpurmantel an, flochten eine Krone aus Dornenpflanzen und setzen sie ihm auf. Und sie begannen, ihn zu grüßen: „Sei gegrüßt, König der Juden! “ Und sie schlugen seinen Kopf mit einem Rohr und bespuckten ihn. Und sie gingen auf die Knie und beteten ihn an. Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpurmantel aus und sie zogen ihm seine Kleider an. Dann führen sie ihn ab, um ihn zu kreuzigen. Und sie zwangen einen Passanten, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, Vater von Alexander und Rufus, damit er dessen Kreuz träge. Und sie brachten ihn zu dem Ort Golgata – das heißt übersetzt: Ort des Schädels. Und sie gaben ihm Wein, der mit Myrrhe vermischt war, er aber nahm ihn nicht. Und sie kreuzigen ihn und teilten seine Kleider, indem sie darüber ein Los warfen. Und es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten. Der König der Juden. Und zusammen mit ihm kreuzigten sie zwei Verbrecher, einen zur seiner Rechten und einen zur seiner Linken. Und die Vobeilaufenden, lästerten über ihn, schüttelten ihre Köpfe und sagten: „Aha! Wenn du den Tempel niederreißen und in drei Tagen aufbauen willst, dann rette dich selbst, indem du von dem Kreuz herabsteigst! “ Genauso spotteten auch die Hohepriester und die Schriftgelehrten miteinander: „Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten. Der Retter, der König Israels, er soll jetzt von dem Kreuz herabsteigen, damit wir sehen und glauben! “ Und die Mitgekreuzigten beleidigten ihn auch. Und zur sechsten Stunde, begann eine Finsternis über dem ganzen Land, die bis zur neunten Stunde andauerte. Und zur neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: „Eloi, eloi, lema sabachthani? “ Das heißt übersetzt: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? “ Und als einige der Beistehenden dies hörten, sprachen sie: „Seht doch, er ruft Elia. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus stirbt am Kreuz)) Es ist drei Uhr. Da schreit Jesus ganz laut: Mein Gott, mein Gott! Warum hast du mich verlassen? Das ist der Anfang von einem Lied in der Bibel. Und einige Leute sagen: Jesus ruft °Elija° zur Hilfe. Elija ist ein mächtiger °Prophet°. Elija kann helfen. Jemand gibt Jesus Essig zu trinken mit einem Schwamm. Denn die Leute wollen wissen: Wird Elija Jesus retten? Jesus schreit laut. Dann atmet Jesus noch einmal schwer. Und Jesus ist tot. Und der Vorhang im Tempel reißt in der Mitte durch von oben nach unten. Ein fremder Offizier steht gegenüber von Jesus. Der fremde Offizier sieht Jesus an. Der fremde Offizier hört wie Jesus schreit. Der fremde Offizier sieht wie Jesus stirbt. Der fremde Offizier glaubt: Jesus ist der Sohn von Gott. Und Jesus bleibt auch jetzt der Sohn von Gott. Das ist wirklich wahr. Da sind auch Frauen. Die Frauen stehen weiter weg. Die Frauen sehen alles. Einige Frauen sind bekannt: Maria Magdalena und Maria, die Maria ist die Mutter von dem jungen Jakobus, und Joses und Salome, die ist schon in Galiläa bei Jesus gewesen und immer bei Jesus geblieben. Und noch viele Frauen sind mit Jesus nach Jerusalem gegangen. Es wird Abend. Es ist der Tag vor dem Sabbat. Alle bereiten sich auf den Sabbat vor. Da kommt Josef von Arimatäa. Der ist ein angesehener Mann im Hohen Rat. Josef von Arimatäa glaubt an Jesus. Er glaubt an das Reich Gottes. Josef von Arimatäa geht zu Pilatus. Josef von Arimatäa bittet Pilatus: Gib mir den Leichnam von Jesus. Ich möchte Jesus beerdigen. Pilatus wundert sich: Ist Jesus schon tot? Ist Jesus so schnell gestorben? Das Sterben am Kreuz dauert doch viel länger. Pilatus ruft den Offizier. Pilatus fragt den Offizier: Ist Jesus schon gestorben? Pilatus hört den Bericht von dem Offizier. Dann gibt Pilatus den Leichnam an Josef von Arimatäa. Josef von Arimatäa legt Jesus in ein Leinentuch. Das Leinentuch hat Josef von Arimatäa selbst gekauft. Josef von Arimatäa wickelt Jesus in das Leinentuch. Dann legt Josef von Arimatäa Jesus in das Grab. Das Grab ist ein Grab im Fels. Dann rollt Josef von Arimatäa einen Stein vor den Eingang zu dem Grab. Aber Maria Magdalena und Maria, die ist die Mutter von Joses ist, die Frauen sahen: Da legt Josef von Arimatäa Jesus in das Grab. Elija ist ein Prophet. Gott macht alles neu mit Elija.",287,287-1,287-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_15_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_15,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_124.html,data/bible_workin_progress/html/complex_124.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_124.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_124.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 15 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 15 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Als der Sabbat vorbei war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus und Salome Öl und gingen anschließend zum Grab, um ihn Jesus damit zu salben. Früh am Wochenanfang kommen sie zum Grab, als die Sonne aufgegangen war. Und sie sprechen zueinander: Wer schiebt uns jetzt den Stein aus dem Eingang des Grabes? Während sie aufblicken, merken sie, dass der gewaltige Stein weggerollt wurde. Und nachdem sie in das Grab gegangen waren, entdeckten sie rechts einen weißgekleideten jungen Mann und erschraken sich sehr. Er sagt ihnen: Nicht erschrecken! Ihr sucht den ans Kreuz genagelten, Jesus aus Nazareth. Er ist wiedergeboren und nicht mehr hier an dem Ort, wo er beerdigt wurde. Geht fort! Sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er Jesus euch vorangeht nach Galiläa. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat. Sie rannten voller Furcht aus dem Grab. Was sie sahen erschreckte sie, und deshalb erzählten sie nichts.","Wir arbeiten an diesem Text. Der Feiertag ist vorbei. Die Frauen kaufen schön duftendes Öl. Das Öl ist für den Leichnam von Jesus. Es ist sehr früh. Die Sonne geht gerade auf. Da gehen Maria aus Magdala, Maria und Salome zum Grab von Jesus. Die Frauen sagen: Wie bekommen wir den Stein vor der Grab·höhle weg? Aber: Die Grab·höhle ist offen. Der Stein vor der Tür ist weg. In der Grab·höhle ist nur ein junger Mann. Der junge Mann ist ganz weiß angezogen. Die Frauen sind erschrocken. Der junge Mann sagt einfach: Keine Angst! Ihr sucht Jesus. Jesus wurde gekreuzigt. Aber Jesus ist wieder auferstanden. Jesus ist nicht hier. Hier hat Jesus gelegen. Los! Sagt den Freunden von Jesus: Jesus geht schon nach Hause, Jesus geht nach Galiläa. Jesus hat doch gesagt: Wir sehen uns wieder! Die Frauen rennen fort. Die Frauen sind erschrocken. Die Frauen haben Angst. Und die Frauen schweigen über die Geschichte. Warum? Die Frauen haben Angst. . . .",289,289-1,289-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_16_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_16,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_130.html,data/bible_workin_progress/html/complex_130.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_130.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_130.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 16 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 16 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Danach ging Jesus wieder hinaus ans Meer. Und die gesamte Menschenmenge kam zu ihm und er lehrte sie. Im Vorbeigehen sah er Levi, den Sohn von Alphäus, an der Zollstelle sitzen und sagte zu ihm: „Folge mir nach! “ Da stand Levi auf und folgte ihm nach. Als er später in seinem Haus zu Gast war, saßen auch viele Zolleinnehmer und Sünder zusammen mit Jesus und dessen Jüngern am Tisch. Es gab nämlich viele, die ihm nachfolgten. Doch als die Schriftgelehrten der Pharisäer sahen, dass er mit den Sündern und Zolleinnehmern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: „Warum isst er mit Zolleinnehmern und Sündern? “ Aber als Jesus das hörte, sagte er zu ihnen: „Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um die Gerechten zu rufen, sondern die Sünder. “",Wir arbeiten an diesem Text. Jesus ist in Kafernaum. Kafernaum ist ein Dorf. Die Leute hören: Jesus ist in diesem Haus. Und die Leute kommen zu dem Haus. Ganz viele Leute kommen. Alles ist voll. Das Haus ist voll. Und vor der Tür ist es voll. Und Jesus spricht zu den Menschen. 4 Männer kommen mit einem gelähmten Mann. Die 4 Männer tragen den gelähmten Mann. Der gelähmte Mann kann nämlich gar nicht laufen. Die 4 Männer tragen den gelähmten Mann zum Haus. Alles ist voll. Der gelähmte Mann kommt so nicht zu Jesus. Da haben die 4 Männer eine Idee: Die 4 Männer machen ein Loch ins Dach. Und die 4 Männer bringen den gelähmten Mann so zu Jesus. Jesus sieht: Diese Männer glauben sehr fest. Jesus sagt: Du bist gut. Gott hat dich lieb! Alle sollen verstehen: Jesus kann frei machen. Jesus hat die Kraft. Darum sagt Jesus: Steh auf! Nimm dein Bett mit. Und geh! Alle wissen: Der Gelähmte kann nicht gehen. Und der Gelähmte steht auf. Der Gelähmte nimmt sein Bett und der Gelähmte geht weg. Alle sehen das Wunder. Alle sind baff. Und alle loben Gott. So ein Wunder ist neu! Und Jesus geht weg. Er geht wieder ans Meer. Und Jesus erklärt allen den Glauben.,291,291-1,291-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_2,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_39.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_39.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_39.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_39.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Danach ging Jesus wieder hinaus ans Meer. Und die gesamte Menschenmenge kam zu ihm und er lehrte sie. Im Vorbeigehen sah er Levi, den Sohn von Alphäus, an der Zollstelle sitzen und sagte zu ihm: „Folge mir nach! “ Da stand Levi auf und folgte ihm nach. Als er später in seinem Haus zu Gast war, saßen auch viele Zolleinnehmer und Sünder zusammen mit Jesus und dessen Jüngern am Tisch. Es gab nämlich viele, die ihm nachfolgten. Doch als die Schriftgelehrten der Pharisäer sahen, dass er mit den Sündern und Zolleinnehmern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: „Warum isst er mit Zolleinnehmern und Sündern? “ Aber als Jesus das hörte, sagte er zu ihnen: „Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um die Gerechten zu rufen, sondern die Sünder. “","Wir arbeiten an diesem Text. Und Jesus geht weiter. Jesus sieht dabei Levi an der Zollstelle. Levi arbeitet als Zöllner. Alle Menschen müssen Levi Geld geben. Die Menschen dürfen sonst nicht weiter•gehen. Die Menschen mögen darum keine Zöllner. Und Jesus sagt zu Levi: Komm mit mir! “ Und Levi steht auf. Und Levi geht mit Jesus. Und später geht Jesus zu Levi ins Haus. Jesus ist der Gast von Levi. Viele Zöllner und Sünder essen bei Levi. Sünder glauben anders. Die anderen Menschen denken darum: Sünder sind schlechte Menschen. Die Zöllner und Sünder essen also mit Levi. Und Jesus und alle seine Freunde essen auch bei Levi. Alle dürfen mit Jesus essen. Denn Zöllner und Sünder gehen auch mit Jesus. Viele von diesen Menschen gehen mit Jesus. Die Schriftgelehrten von den Pharisäern sehen: Jesus, die Sünder und die Zöllner essen zusammen. Die Schriftgelehrten sagen darum zu den Freunden von Jesus: Jesus geht mit Zöllnern und Sündern essen? Warum? Aber Jesus hört das. Und Jesus sagt zu den Schriftgelehrten: Bist du gesund? Dann gehst du nicht zum Arzt. Bist du krank? Dann gehst du zum Arzt. Also: Ihr kennt den Weg zu Gott? Dann brauche ich euch nicht einzuladen. Ich suche jetzt die Sünder. Auch die Sünder sollen zu Gott kommen.",292,292-1,292-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_2,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_39.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_39.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_39.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_39.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Danach ging Jesus wieder hinaus ans Meer. Und die gesamte Menschenmenge kam zu ihm und er lehrte sie. Im Vorbeigehen sah er Levi, den Sohn von Alphäus, an der Zollstelle sitzen und sagte zu ihm: „Folge mir nach! “ Da stand Levi auf und folgte ihm nach. Als er später in seinem Haus zu Gast war, saßen auch viele Zolleinnehmer und Sünder zusammen mit Jesus und dessen Jüngern am Tisch. Es gab nämlich viele, die ihm nachfolgten. Doch als die Schriftgelehrten der Pharisäer sahen, dass er mit den Sündern und Zolleinnehmern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: „Warum isst er mit Zolleinnehmern und Sündern? “ Aber als Jesus das hörte, sagte er zu ihnen: „Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um die Gerechten zu rufen, sondern die Sünder. “",Wir arbeiten an diesem Text. Die Freunde von Johannes und die Freunde von den Pharisäern fasten regelmäßig. Sie essen dann nicht. Sie beten. Und sie denken an Gott. Die Menschen wissen darum: Die Freunde von Johannes und die Freunde von den Pharisäern haben einen großen Glauben. Die Leute gehen zu Jesus und fragen: Die Freude von Johannes und die Freunde von den Pharisäern fasten. Deine Freunde fasten nicht. Warum? Jesus sagt: Ihr kennt das. Ihr seid bei einer Hochzeit. Bei einer Hochzeit müssen alle essen. Bei einer Hochzeit fasten? Bei einer Hochzeit fasten geht nicht! Dann geht der Bräutigam. Die Hochzeit ist vorbei. Die Freunde von dem Bräutigam können danach fasten. Ihr wisst: Wir müssen Neues lernen. Unsere Welt wird anders. Dann müssen wir auch alles neu machen. Dann geht auch alles gut.,293,293-1,293-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_2,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_39.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_39.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_39.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_39.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Danach ging Jesus wieder hinaus ans Meer. Und die gesamte Menschenmenge kam zu ihm und er lehrte sie. Im Vorbeigehen sah er Levi, den Sohn von Alphäus, an der Zollstelle sitzen und sagte zu ihm: „Folge mir nach! “ Da stand Levi auf und folgte ihm nach. Als er später in seinem Haus zu Gast war, saßen auch viele Zolleinnehmer und Sünder zusammen mit Jesus und dessen Jüngern am Tisch. Es gab nämlich viele, die ihm nachfolgten. Doch als die Schriftgelehrten der Pharisäer sahen, dass er mit den Sündern und Zolleinnehmern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: „Warum isst er mit Zolleinnehmern und Sündern? “ Aber als Jesus das hörte, sagte er zu ihnen: „Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um die Gerechten zu rufen, sondern die Sünder. “","Jesus geht mit seinen Freunden durch ein Feld. Es ist an einem °Sabbat°. Der °Sabbat° ist der freie Tag für die Juden. Die Juden glauben: Gott verbietet alle Arbeit am freien Tag. Alle Menschen sollen ausruhen am freien Tag. Die Freunde von Jesus reißen Früchte vom Feld ab. Die Pharisäer sagen zu Jesus: Sieh mal da! Was tun deine Freunde am Feiertag? Das ist verboten! Jesus sagt aber: Was lest ihr denn in der Bibel? Da steht doch: Auch David war mal in Not. David und seine Leute hatten Hunger. David ist in den Tempel gegangen. Und David hat die Brote aus dem Tempel genommen. David wusste: Die Brote sind für Gott da. Und nur der Priester darf die Brote essen. Aber David hat diese besonderen Brote gegessen. Und David hat seinen Leuten von den Broten zu essen gegeben. Und Jesus erklärt: Der Feiertag ist für uns Menschen da. Wir sollen es am Feiertag gut haben. Und wir sollen nicht für den Feiertag da sein. Ich bin mehr als der Feiertag. Ich kann über den Feiertag bestimmen. Weiter lesen: Markus 3, 1-6 in Leichter Sprache",294,294-1,294-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_2,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_39.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_39.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_39.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_39.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Die Jerusalemer Schriftgelehrten dagegen verbreiteten, dass er vom Dämon Beelzebul besessen sei und nur deswegen Dämonen austreiben könne, weil er mit dem Höllenfürsten selbst im Bunde stehe. Jesus rief sie zu sich und hielt ihnen folgenden Vergleich entgegen: „Wie soll denn der Satan sich selbst austreiben? Wenn ein Königreich mit sich selbst entzweit ist, kann es nicht bestehen. Und wenn eine Familie mit sich selbst entzweit ist, kann auch sie nicht bestehen. Würde also wirklich der Satan sich gegen sich selbst erheben und mit sich selbst entzweit sein - wie sollte dann er bestehen? Dann wäre es ja aus mit ihm. Es ist doch umgekehrt: Unmöglich kann jemand bei einem starken Mann einbrechen und ihn ausrauben, wenn er nicht zuerst diesen starken Mann fesselt. Erst dann kann er ihn ausplündern. Jede Verfehlung und jede Gotteslästerung kann vergeben werden - wie schlimm sie auch sei und wer sie auch begeht. Aber wenn jemand gegen den Heiligen Geist lästert, wird ihm niemals vergeben werden. Auf ewig wird er diese Schuld zu tragen haben, das sage ich euch. “ - Das sagte er, weil sie behaupteten, er sei von einem unheiligen Geist besessen. Inzwischen waren seine Mutter und seine Geschwister angekommen. Weil die Menschen so dicht gedrängt um Jesus saßen, blieben sie vor dem Haus stehen und ließen ihm ausrichten, dass sie draußen seien. Also gab man ihm die Nachricht weiter: „Da draußen sind deine Mutter und deine Geschwister und wollen dich sprechen! “ Aber Jesus fragte zurück: „Wer ist meine Mutter? Wer sind meine Geschwister? “ Dann blickte er in die Runde und sprach: „Das hier sind meine Mutter und meine Geschwister! - Jeder, der tut, was Gott gefällt, ist mir Bruder, Schwester und Mutter. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus heilt am Sabbat)) Jesus geht in ein Haus. In dem Haus beten die Menschen. In dem Haus ist ein Mann. Der Mann hat eine kranke Hand. Im Haus sind auch andere Leute. Die anderen Leute haben Angst vor Jesus. Die anderen Leute wollen Jesus in das Gefängnis bringen. Die anderen Leute gucken genau, was Jesus tut. An dem Tag war °Sabbat°. Am °Sabbat° darf keiner arbeiten. Jesus will den Mann mit der kranken Hand gesund machen. Am Sabbat darf Jesus den Mann nicht gesund machen. Jesus sagt zu dem Mann: Komm her! Jesus fragt die anderen Leute: Soll man am °Sabbat° Gutes tun? Oder soll man am Sabbat Schlechtes tun? Soll man gesund machen? Oder soll man töten? Die anderen Leute sagen nichts. Jesus ist zornig über die anderen Leute. Jesus denkt, die anderen Leute sind gefühl•los. Jesus sagt zu dem Mann mit der kranken Hand: Streck deine Hand aus! Der Mann mit der kranken Hand streckt die Hand aus. Die kranke Hand wird gesund. Jesus hat den Mann mit der kranken Hand gesund gemacht. Die anderen Leute sind zornig. Die anderen Leute gehen aus dem Haus. Die anderen Leute reden mit den Leuten vom König. Die anderen Leute und die Leute vom König wollen Jesus töten. Weiter lesen: Markus 3, 7-12 in Leichter Sprache",296,296-1,296-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_3,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_41.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_41.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_41.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Die Jerusalemer Schriftgelehrten dagegen verbreiteten, dass er vom Dämon Beelzebul besessen sei und nur deswegen Dämonen austreiben könne, weil er mit dem Höllenfürsten selbst im Bunde stehe. Jesus rief sie zu sich und hielt ihnen folgenden Vergleich entgegen: „Wie soll denn der Satan sich selbst austreiben? Wenn ein Königreich mit sich selbst entzweit ist, kann es nicht bestehen. Und wenn eine Familie mit sich selbst entzweit ist, kann auch sie nicht bestehen. Würde also wirklich der Satan sich gegen sich selbst erheben und mit sich selbst entzweit sein - wie sollte dann er bestehen? Dann wäre es ja aus mit ihm. Es ist doch umgekehrt: Unmöglich kann jemand bei einem starken Mann einbrechen und ihn ausrauben, wenn er nicht zuerst diesen starken Mann fesselt. Erst dann kann er ihn ausplündern. Jede Verfehlung und jede Gotteslästerung kann vergeben werden - wie schlimm sie auch sei und wer sie auch begeht. Aber wenn jemand gegen den Heiligen Geist lästert, wird ihm niemals vergeben werden. Auf ewig wird er diese Schuld zu tragen haben, das sage ich euch. “ - Das sagte er, weil sie behaupteten, er sei von einem unheiligen Geist besessen. Inzwischen waren seine Mutter und seine Geschwister angekommen. Weil die Menschen so dicht gedrängt um Jesus saßen, blieben sie vor dem Haus stehen und ließen ihm ausrichten, dass sie draußen seien. Also gab man ihm die Nachricht weiter: „Da draußen sind deine Mutter und deine Geschwister und wollen dich sprechen! “ Aber Jesus fragte zurück: „Wer ist meine Mutter? Wer sind meine Geschwister? “ Dann blickte er in die Runde und sprach: „Das hier sind meine Mutter und meine Geschwister! - Jeder, der tut, was Gott gefällt, ist mir Bruder, Schwester und Mutter. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Die Berufung der Apostel))Jesus hat sich Freunde ausgesucht. Er ruft diese Freunde. Jesus geht dann auf einen Berg. Und die Freunde kommen mit auf den Berg. Jesus will jetzt nämlich 12 Freunde suchen. Diese Freunde sollen bei Jesus bleiben. Diese Freunde sollen später auch losgehen. Diese Freunde sollen von Jesus erzählen. Sie sollen seine ° Apostel ° sein. Und die Freunde von Jesus sollen stark sein: Das Böse soll ein Ende haben. Alle Menschen sollen gut werden. Das Böse soll die Menschen verlassen. Das Böse soll vor den Freunden von Jesus fliehen. Und Jesus sagt zu Simon: Du bist °Petrus°. Das heißt nämlich: Felsen. Du stehst fest wie Felsen. Du bist hart und fest im Glauben. Niemand kann dich um·werfen. ((Wer sind die 12 Freunde von Jesus? )) Jakobus und Johannes sind dabei. Jakobus und Johannes sind Brüder. Und Jesus gibt den Brüdern die Namen Boanerges. Das heißt Söhne von einem Donner. Diese Freunde sind auch dabei: Simon ist eifrig im Glauben. Simon ist nämlich bei den °Zeloten°. Und dann ist da Judas Iskariot. Judas wird Jesus später verraten. Weiter lesen: Markus 3, 20-30 in Leichter SpracheDas ist ein Name für die Freunde von Jesus. Das bedeutet: Diese Freunde erzählen von Jesus. Petrus ist ein Name. Petrus ist ein griechisches Wort. Petrus heißt Felsen. Petrus ist nämlich stark im Glauben.",297,297-1,297-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_3,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_41.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_41.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_41.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Die Jerusalemer Schriftgelehrten dagegen verbreiteten, dass er vom Dämon Beelzebul besessen sei und nur deswegen Dämonen austreiben könne, weil er mit dem Höllenfürsten selbst im Bunde stehe. Jesus rief sie zu sich und hielt ihnen folgenden Vergleich entgegen: „Wie soll denn der Satan sich selbst austreiben? Wenn ein Königreich mit sich selbst entzweit ist, kann es nicht bestehen. Und wenn eine Familie mit sich selbst entzweit ist, kann auch sie nicht bestehen. Würde also wirklich der Satan sich gegen sich selbst erheben und mit sich selbst entzweit sein - wie sollte dann er bestehen? Dann wäre es ja aus mit ihm. Es ist doch umgekehrt: Unmöglich kann jemand bei einem starken Mann einbrechen und ihn ausrauben, wenn er nicht zuerst diesen starken Mann fesselt. Erst dann kann er ihn ausplündern. Jede Verfehlung und jede Gotteslästerung kann vergeben werden - wie schlimm sie auch sei und wer sie auch begeht. Aber wenn jemand gegen den Heiligen Geist lästert, wird ihm niemals vergeben werden. Auf ewig wird er diese Schuld zu tragen haben, das sage ich euch. “ - Das sagte er, weil sie behaupteten, er sei von einem unheiligen Geist besessen. Inzwischen waren seine Mutter und seine Geschwister angekommen. Weil die Menschen so dicht gedrängt um Jesus saßen, blieben sie vor dem Haus stehen und ließen ihm ausrichten, dass sie draußen seien. Also gab man ihm die Nachricht weiter: „Da draußen sind deine Mutter und deine Geschwister und wollen dich sprechen! “ Aber Jesus fragte zurück: „Wer ist meine Mutter? Wer sind meine Geschwister? “ Dann blickte er in die Runde und sprach: „Das hier sind meine Mutter und meine Geschwister! - Jeder, der tut, was Gott gefällt, ist mir Bruder, Schwester und Mutter. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus, seine Familie und die Schriftgelehrten))Später geht Jesus in ein Haus. Denn Jesus und seine Freunde wollen essen. Aber so viele Menschen verfolgen Jesus auch dahin. Denn diese Menschen sind begeistert. Denn diese Menschen finden Jesus toll. Jesus ist für diese Menschen ihr Star. Und Jesus und seine Freunde kommen darum noch nicht einmal zum Essen. Die Familie von Jesus hört: Jesus ist da. Die Familie von Jesus macht sich auch sofort auf den Weg zu Jesus. Aber die Familie ist in Sorge. Denn die Familie von Jesus will Jesus nach Hause holen. Die Familie von Jesus denkt nämlich: Oh weh! • Jesus fällt überall auf. Denn Jesus ist anders. • Jesus ist peinlich. Die Familie von Jesus denkt: Der Junge ist verrückt geworden. • Darum wollen wir Jesus verstecken. • Oder: Darum kann Jesus nicht alleine leben. • Oder: Jesus hat schlechte Freunde. • Wir müssen Jesus retten. Jesus macht lauter Dummheiten. Die Familie von Jesus will Jesus also zurück holen. Und sogar die wichtigen Leute kommen aus Jerusalem: Es sind die Schriftgelehrten. Aber die Schriftgelehrten sind in Sorge. Und die Schriftgelehrten erzählen herum: Jesus ist ein schlechter Mensch. Denn nur böse Menschen treffen sich mit bösen Menschen. Und nur böse Menschen haben Macht über das Böse. Egal was alle sagen: Jesus bringt das Böse. Nicht das Gute. Denn seht her: Böse Menschen kommen zu Jesus. Also: Jesus hat schlechte Freunde. Also: Jesus ist der Anführer der bösen Menschen hier im Land. So ist das mit Jesus: Jesus ist selbst durch und durch böse. Und die Menschen laufen Jesus nach! Das ist schlimm! Und Jesus ruft die Schriftgelehrten zu sich. Und Jesus erzählt Beispiele. Jesus will nämlich den Schriftgelehrten erklären: Ich bin gut. Darum kann ich Menschen begeistern. Ich gehöre zu Gott. Ich glaube an Gott. Darum bin ich stark. Meine Kraft kommt von Gott. Darum ist meine Kraft gut. Jesus sagt also zu den Schriftgelehrten: Hört auf mein Beispiel: Können die Menschen in einem Land sich dauernd streiten? Nein. Dann ist das Land am Ende. Denn Streit zerstört die Beziehungen. Und ein Land voller Streit geht kaputt. Und noch ein Beispiel: Kann eine Familie sich hassen? Nein. Dann ist die Familie am Ende. Denn Hass zerstört den Zusammenhalt. Die Familie wird kaputt gehen. Versteht ihr das jetzt? Meine Freunde und ich sind uns einig im Glauben. Nur aus dem Guten kommt Begeisterung (für Gott). Und nur Gutes kann Böses überwinden. Unsere Begeisterung kommt darum aus dem Guten. Ich erzähle euch noch ein Beispiel: Die Bösen haben ein festes Haus gebaut. Und die Bösen haben sich dort gut eingerichtet. Aber Gott will das Gute wieder stark machen. Wie kann ich die Bösen umstimmen? Ich muss zu den Bösen gehen. Ich muss zu den Bösen in ihr Haus kommen. Vielleicht wollen die Bösen nicht öffnen. Vielleicht muss ich sie zum Zuhören aufrütteln. Vielleicht muss ich ungewöhnliche Dinge tun. Denn ich muss zu den Bösen gehen. Nur so kann ich den Bösen das Gute bringen. Ich muss also genau so weitermachen. So bringe ich das Gute von Gott zu allen Menschen. Und Jesus sagt zu den Schriftgelehrten: Und nun zu euch. Wie ist es mit eurem Verhalten? Hört zu: Ihr seid nie von Gott getrennt. Alle Sünden werden vergeben. Egal wie schlimm die Menschen übereinander lästern. Auch wenn die Menschen über Gott lästern. Aber ihr müsst dem Heiligen Geist vertrauen. Sonst trennt ihr euch von Gott. Über den Heiligen Geist lästern ist das Schlimmste. Diese Sünde trennt euch von Gott. Und es ist doch so: Der Heilige Geist führt mich. Und darum bin ich gut. Und darum lästert nicht über mich. Denn so lästert ihr über Heiligen Geist. Darum ist euer Verhalten wirklich schlimm.",298,298-1,298-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_3,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_41.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_41.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_41.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Die Jerusalemer Schriftgelehrten dagegen verbreiteten, dass er vom Dämon Beelzebul besessen sei und nur deswegen Dämonen austreiben könne, weil er mit dem Höllenfürsten selbst im Bunde stehe. Jesus rief sie zu sich und hielt ihnen folgenden Vergleich entgegen: „Wie soll denn der Satan sich selbst austreiben? Wenn ein Königreich mit sich selbst entzweit ist, kann es nicht bestehen. Und wenn eine Familie mit sich selbst entzweit ist, kann auch sie nicht bestehen. Würde also wirklich der Satan sich gegen sich selbst erheben und mit sich selbst entzweit sein - wie sollte dann er bestehen? Dann wäre es ja aus mit ihm. Es ist doch umgekehrt: Unmöglich kann jemand bei einem starken Mann einbrechen und ihn ausrauben, wenn er nicht zuerst diesen starken Mann fesselt. Erst dann kann er ihn ausplündern. Jede Verfehlung und jede Gotteslästerung kann vergeben werden - wie schlimm sie auch sei und wer sie auch begeht. Aber wenn jemand gegen den Heiligen Geist lästert, wird ihm niemals vergeben werden. Auf ewig wird er diese Schuld zu tragen haben, das sage ich euch. “ - Das sagte er, weil sie behaupteten, er sei von einem unheiligen Geist besessen. Inzwischen waren seine Mutter und seine Geschwister angekommen. Weil die Menschen so dicht gedrängt um Jesus saßen, blieben sie vor dem Haus stehen und ließen ihm ausrichten, dass sie draußen seien. Also gab man ihm die Nachricht weiter: „Da draußen sind deine Mutter und deine Geschwister und wollen dich sprechen! “ Aber Jesus fragte zurück: „Wer ist meine Mutter? Wer sind meine Geschwister? “ Dann blickte er in die Runde und sprach: „Das hier sind meine Mutter und meine Geschwister! - Jeder, der tut, was Gott gefällt, ist mir Bruder, Schwester und Mutter. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus heilt am See Gennesaret))Jesus will mit seinen Freunden an den See gehen. Jesus und seine Freunde suchen Ruhe. Aber: Viele Menschen aus Galiläa gehen einfach mit. Die Menschen kommen auch aus Judäa, die Menschen kommen aus Jerusalem und die Menschen kommen aus vielen anderen Gegenden. Ganz viele Menschen kommen zu Jesus. Die Menschen haben nämlich gehört: Jesus macht große Dinge. Da sind zu viele Menschen. Werden die Menschen Jesus erdrücken? Jesus bittet seine Jünger: Ich brauche ein kleines Boot. Sorgt bitte dafür. Jesus hat schon so viele Menschen geheilt. Alle Kranken wollen zu Jesus. Die Kranken wollen Jesus berühren. Und schlechte Menschen sehen Jesus. Aber die schlechten Menschen fallen vor Jesus auf die Knie. Und die schlechten Menschen schreien: Du bist der Sohn von Gott! Die schlechten Menschen wissen: Jesus ist der Sohn von Gott. Die schlechten Menschen wollen über Jesus sprechen. Aber Jesus sagt zu den schlechten Menschen: Seid still!",300,300-1,300-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_3,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_41.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_41.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_41.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"sehen, aber nicht erkennen, und hören, aber nicht verstehen – so dass sie nicht etwa sich bekehren und ihnen vergeben wird. “ Dann sagte er zu ihnen: „Bringt man etwa eine Lampe, um sie unter einem Eimer unter das Bett zu stellen? Oder nicht eher, um sie auf einen Lampenständer zu setzen? Es gibt nichts Geheimes, außer, damit es öffentlich gemacht wird, und es ist auch nichts verborgen worden, außer, damit es ans Tageslicht kommt. Wer Ohren hat zum Hören, soll hören! “ Und er sagte zu ihnen: „Achtet auf das, was ihr hört! Mit dem Maß, mit dem ihr zuteilt, wird euch zugeteilt werden, und euch wird noch mehr gegeben werden. Denn wer hat, dem wird gegeben, und wer nicht hat, dem wird auch das, was er hat, weggenommen werden. “",Wir arbeiten an diesem Text. Und Jesus ist wieder am See. Und Jesus spricht zu den Menschen. Die Menschen sollen etwas lernen. Ganz viele Menschen sind da. Darum geht Jesus auf ein Boot. Und die Menschen bleiben am Ufer. So können alle Menschen Jesus sehen. Jesus erzählt Gleichnisse. Gleichnisse sind Geschichten. Gleichnisse erzählen von Menschen. Und Gleichnisse erzählen Beispiele. Zum Beispiel: Wie ist Gott? Wie sind die Menschen? Wie sollen die Menschen sein? Und Jesus erzählt so über das Leben.,302,302-1,302-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_4_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_4,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_42.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_42.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_42.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_42.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 4 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 4 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"sehen, aber nicht erkennen, und hören, aber nicht verstehen – so dass sie nicht etwa sich bekehren und ihnen vergeben wird. “ Dann sagte er zu ihnen: „Bringt man etwa eine Lampe, um sie unter einem Eimer unter das Bett zu stellen? Oder nicht eher, um sie auf einen Lampenständer zu setzen? Es gibt nichts Geheimes, außer, damit es öffentlich gemacht wird, und es ist auch nichts verborgen worden, außer, damit es ans Tageslicht kommt. Wer Ohren hat zum Hören, soll hören! “ Und er sagte zu ihnen: „Achtet auf das, was ihr hört! Mit dem Maß, mit dem ihr zuteilt, wird euch zugeteilt werden, und euch wird noch mehr gegeben werden. Denn wer hat, dem wird gegeben, und wer nicht hat, dem wird auch das, was er hat, weggenommen werden. “","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus erzählt: ""Wie ist das Reich von Gott? Ihr kennt so etwas: Ein Mann wirft Weizen-Körner auf das Feld. Der Mann schläft. Der Mann wacht auf. Mal ist Nacht. Und dann ist Tag. Die Körner werden zu Pflanzen. Der Mann weiß nicht: Woher kommen die Pflanzen? Ich habe doch nur Körner hingeworfen! Es geht einfach so. Die Erde macht es allein. Da ist ein Halm. Der Halm hat eine Ähre. Dann ist die Ähre reif. Der Mann hat also Weizen. Jetzt kann der Mann ernten. Es ist so weit: Der Mann schneidet den Weizen ab. Der Mann hat es jetzt gut: Der Mann muss also keinen Hunger haben.",303,303-1,303-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_4_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_4,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_42.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_42.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_42.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_42.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 4 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 4 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"sehen, aber nicht erkennen, und hören, aber nicht verstehen – so dass sie nicht etwa sich bekehren und ihnen vergeben wird. “ Dann sagte er zu ihnen: „Bringt man etwa eine Lampe, um sie unter einem Eimer unter das Bett zu stellen? Oder nicht eher, um sie auf einen Lampenständer zu setzen? Es gibt nichts Geheimes, außer, damit es öffentlich gemacht wird, und es ist auch nichts verborgen worden, außer, damit es ans Tageslicht kommt. Wer Ohren hat zum Hören, soll hören! “ Und er sagte zu ihnen: „Achtet auf das, was ihr hört! Mit dem Maß, mit dem ihr zuteilt, wird euch zugeteilt werden, und euch wird noch mehr gegeben werden. Denn wer hat, dem wird gegeben, und wer nicht hat, dem wird auch das, was er hat, weggenommen werden. “","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus sagt: Das König·reich von Gott ist so: Das König·reich wächst. Ein Mann streut Samen auf sein Feld. Der Mann schläft und wacht auf. Tag und Nacht wachsen die Samen. Der Mann weiß nicht: wie wachsen die Samen? Der Samen wächst. Dann kommt eine grüne Pflanze aus der Erde. Dann siehst du schon: Das wird ein Korn. Da hat das Korn Samen. Der Mann weiß: Jetzt kann ich das Korn ernten. ((Ganz klein und ganz groß)) Jesus fragt: Wie ist das Reich von Gott? Ihr wisst: Senf macht man aus einem Korn. Das Senf•korn ist so klein! Nein! Das Senf•korn ist winzig. Und das Korn kommt in die Erde. Das Korn geht auf. Und das Korn wird eine Pflanze. Die Pflanze ist ganz groß. Ja! Die Pflanze ist riesig im Garten. Und die Vögel bauen ein Haus in der Pflanze. Denn die Vögel haben da Schatten. So groß ist dann das Senf•korn! Das Senfkorn ist am Ende riesig. Und so ist das Reich von Gott. ((Alles wird leicht)) Jesus erzählt viel über Gott. Jesus erzählt °Gleichnisse ° über Gott . Gleichnisse sind Geschichten. Jesus erzählt also Geschichten über Gott. Jesus erzählt den Menschen wenig. Aber alle Menschen können Jesus verstehen. Und alle Menschen können Gott so verstehen. Viele Menschen sind da? Dann hat Jesus immer Gleichnisse erzählt. Nur die Freunde sind da? Jesus hat seinen Freunden alles erklärt. Alles. Nur die Freunde von Jesus sind da? Dann hat Jesus alles erklärt. Allein mit seinen Freunden hat Jesus erklärt. Und wir können heute alles lesen. Weiter lesen: Markus 4, 35-41",304,304-1,304-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_4_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_4,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_42.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_42.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_42.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_42.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 4 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 4 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"sehen, aber nicht erkennen, und hören, aber nicht verstehen – so dass sie nicht etwa sich bekehren und ihnen vergeben wird. “ Dann sagte er zu ihnen: „Bringt man etwa eine Lampe, um sie unter einem Eimer unter das Bett zu stellen? Oder nicht eher, um sie auf einen Lampenständer zu setzen? Es gibt nichts Geheimes, außer, damit es öffentlich gemacht wird, und es ist auch nichts verborgen worden, außer, damit es ans Tageslicht kommt. Wer Ohren hat zum Hören, soll hören! “ Und er sagte zu ihnen: „Achtet auf das, was ihr hört! Mit dem Maß, mit dem ihr zuteilt, wird euch zugeteilt werden, und euch wird noch mehr gegeben werden. Denn wer hat, dem wird gegeben, und wer nicht hat, dem wird auch das, was er hat, weggenommen werden. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Gleichnis: Ein Mann sät))Passt auf! Ein Mann geht hinaus. Er will säen. Und er sät. Aber einige Körner fallen daneben. Die Körner fallen auf den Weg. Die Vögel kommen sofort. Die Vögel fressen diese Körner. Und einige Körner fallen auf Steine. Auf den Steinen ist wenig Erde. Aus den Körnern wachsen kleine Pflanzen. Aber dann kommt die Sonne. Und die Pflanzen haben noch keine Wurzeln. Darum vertrocknen die Pflanzen. Und andere Körner fallen in eine Dornen·hecke. Die Dornenhecke wächst hoch. Darum ersticken die kleinen Pflanzen. Und einige Körner fallen auf guten Boden. Diese Körner wachsen. Und die Pflanzen machen Körner. So werden aus einem Korn 60 oder 100 Körner. Darum sage ich euch: Passt gut auf! Dann: Jesus ist mit seinen Freunden allein. Und seine Freunde fragen: ((Was bedeutet das Gleichnis? )) Jesus sagt: Ihr wisst das Geheimnis von dem Reich von Gott. Die anderen Menschen hören nur Gleichnisse. Die anderen Menschen sehen und sehen doch nicht. Die anderen Menschen hören und hören doch nicht. Die anderen Menschen können nichts verstehen. Und Jesus erklärt: Warum muss ich das erklären? Das ist doch völlig klar. Mit dem Glauben ist es so wie mit dem Gleichnis! Der Mann verteilt die gute Nachricht von Gott. Das Korn fällt auf den Weg. Das heißt: Der Mensch hört das Wort von Gott. Aber das Wort von Gott kommt nicht in sein Herz. Das Korn fällt auf Steine. Das heißt: Der Mensch freut sich über das Wort von Gott. Aber das Wort von Gott hat keine Wurzeln. Das Wort von Gott bleibt nicht. Der Mensch vergißt das Wort von Gott. Das Korn fällt in eine Dornen·hecke. Das heißt: Der Mensch hört das Wort von Gott. Aber der Mensch hat zu viele Sorgen und zu viele Gedanken. Das Wort von Gott ist in den Gedanken und den Sorgen erstickt. Einige Menschen verstehen die gute Nachricht von Gott. Diese Menschen werden anders. Diese Menschen bekommen Mut. Diese Menschen machen mit. Diese Menschen glauben an Gott. So glauben dann 30 Menschen. Oder 60, oder 100. Jesus sagt auch: Stellt man eine Lampe unter eine Schüssel? Oder stellt man eine Lampe unter das Bett? Man stellt eine Lampe auf einen Tisch. Die Lampe leuchtet im ganzen Zimmer. So wird es sein: Das Versteckte, das wird gefunden. Das Geheime, das wissen alle. Wer Ohren hat zum Hören: Hört zu! Das ist wichtig! Glaubt! Wie ihr anderen gebt, so gibt Gott euch. Ja, Gott gibt euch noch viel mehr. Und dann ist es so: Wer hat, dem gibt Gott. Alle anderen bekommen nichts.",305,305-1,305-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_4_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_4,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_42.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_42.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_42.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_42.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 4 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 4 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und eine Frau, die schon seit zwölf Jahren an Blutungsstörungen litt, die von den Ärzten sehr geplagt worden war, die ihren gesamten Besitz ausgegeben hatte, die damit aber nichts erreicht hatte, sondern der es im Gegenteil sogar immer schlechter gegangen war, die dann aber von Jesus gehört hatte und die sich ihm deshalb im Schutz der Menge von hinten genähert hatte - diese Frau berührte sein Gewand. Sie sagte sich nämlich: „Wenn ich auch nur seine Kleider berühre, werde ich bestimmt geheilt werden! “ Und tatsächlich: Noch im selben Moment versiegte die Quelle ihrer Blutung und sie spürte, dass sie von ihrem Leiden kuriert war. Jesus bemerkte sofort, dass heilende Kraft von ihm ausgegangen war. Er drehte sich um und fragte in die Menge: „Wer hat meine Kleider berührt? “ Aber die Jünger meinten nur: „Wer dich berührt hat, fragst du? Wirklich? Siehst du denn nicht die Menge, die sich um dich drängt? “ Aber Jesus blickte weiter um sich und versuchte herauszufinden, wer es gewesen war. Weil sie wusste, was mit ihr geschehen war, trat die Frau ängstlich zitternd vor, warf sich vor ihm nieder und gestand ihm alles. Da sagte Jesus: „Meine Tochter, dein Glaube hat dich geheilt. Geh in Frieden und bleib gesund. “ Noch während er dies sprach, kamen Verwandte des Synagogenvorstehers und sagten zu ihm: „Deine Tochter ist tot. Du brauchst den Lehrer nicht weiter zu bemühen. “ Jesus hatte mitbekommen, was sie gesagt hatten, und beruhigte Jairus: „Hab keine Angst! Glaube nur! “ Dann untersagte er allen außer Petrus, Jakobus und seinem Bruder Johannes, ihn zu begleiten. Als sie am Haus des Synagogenvorstehers ankamen, vernahm Jesus den Lärm des Heulens und Klagens der Trauergemeinde. Er ging hinein und fragte: „Was klagt und weint ihr denn so? Das Kind ist doch gar nicht tot - es schläft nur. “ Da lachten sie ihn aus. Doch Jesus schickte alle aus dem Haus und ging mit den Eltern des Kindes und den drei Jüngern in das Zimmer, in dem es lag. Dann ergriff er seine Hand und sagte: „Talita, kum! “ - das heißt: „Mädchen, steh auf! “ Und sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Das konnte sie, denn sie war bereits zwölf Jahre alt. Da wurden alle von fassungslosem Erstaunen ergriffen. Jesus verbot ihnen nachdrücklich, irgendjemandem davon zu erzählen. Dann ordnete er an, dem Mädchen etwas zu Essen zu geben.",Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus heilt von bösen Geistern)) Jesus und seine Freunde sind an der anderen Seite von dem See. Jesus ist gerade da. Schon kommt ein Mann von einem Friedhof her gelaufen. Der Mann ist ganz verwirrt. Der Mann wohnt auf dem Friedhof. Er zerreißt Ketten. Was für Ketten? Die Leute wollen den Mann schützen. Der Mann soll ruhig werden. Die Leute haben den Mann an den Händen und Füßen mit Ketten festgehalten. Aber der Mann macht alle Ketten kaputt. Der Mann ist viel zu stark. Der Mann ist immer am Friedhof. Und der Mann schreit. Und der Mann tut sich weh mit Steinen. Da sieht der Mann Jesus. Jesus ist noch weit weg. Der Mann rennt los. Der Mann wirft sich vor Jesus auf den Boden. Jesus sagt immer wieder: Ich sehe dich. Du böser Geist. Lass den Mann in Ruhe. Geh weg! Der Mann schreit zu Jesus: Was willst du von mir? Du bist doch der Sohn von Gott! Ich habe Angst: Tust du mir weh? ! Und Jesus fragt: Wie heißt du? Und jetzt spricht der böse Geist: Ich bin eine ganze Masse. Wir sind ganz viele. Und der böse Geist jammert und bittet immer wieder: Lass uns bleiben. Wir möchten hier sein. In der Nähe sind viele dreckige Schweine. Alle Leute ekeln sich vor den Schweinen. Und die Geister sagen zu Jesus: Schick uns in die dreckigen Schweine! Wir wollen in den dreckigen Schweinen leben. Und Jesus sagt: Einverstanden. Und die bösen Geister verlassen den Mann. Die bösen Geister verschwinden in die Schweine. Und was machen die dreckigen Schweine? Die dreckigen Schweine rasen los. Die dreckigen Schweine rasen hinunter zum See. Und die dreckigen Schweine ertrinken. Ganz viele dreckige Schweine ertrinken im See. Und der Mann? Der Mann sitzt da. Der Mann ist angezogen. Dem Mann geht es gut. Der Mann ist gut drauf. Die Menschen erzählen den Bewohnern: So hat Jesus den Mann geheilt. Und: Die bösen Geister sind in die Schweine gefahren. Die Bewohner sagen zu Jesus: Geh weg. Wir haben Angst vor dir. Du machst gefährliche Sachen. Jesus steigt ins Bott. Der Geheilte bittet Jesus. Der Gehilte möchte mitkommen. Jesus erlaubt das nicht. Jesus sagt: Geh nach Hause. Geh zu deinen Leuten. Erzähle allen: Jesus hat mich geheilt. Erzähl die ganze Geschichte. Und sage: Gott hat Erbarmen mit mir. Da ging der Mann fort von Jesus. Der Mann erzählte in der ganzen Gegend von Jesus und von seiner Heilung. Alle Menschen staunten.,308,308-1,308-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_5_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_5,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_43.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_43.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_43.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_43.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 5 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und eine Frau, die schon seit zwölf Jahren an Blutungsstörungen litt, die von den Ärzten sehr geplagt worden war, die ihren gesamten Besitz ausgegeben hatte, die damit aber nichts erreicht hatte, sondern der es im Gegenteil sogar immer schlechter gegangen war, die dann aber von Jesus gehört hatte und die sich ihm deshalb im Schutz der Menge von hinten genähert hatte - diese Frau berührte sein Gewand. Sie sagte sich nämlich: „Wenn ich auch nur seine Kleider berühre, werde ich bestimmt geheilt werden! “ Und tatsächlich: Noch im selben Moment versiegte die Quelle ihrer Blutung und sie spürte, dass sie von ihrem Leiden kuriert war. Jesus bemerkte sofort, dass heilende Kraft von ihm ausgegangen war. Er drehte sich um und fragte in die Menge: „Wer hat meine Kleider berührt? “ Aber die Jünger meinten nur: „Wer dich berührt hat, fragst du? Wirklich? Siehst du denn nicht die Menge, die sich um dich drängt? “ Aber Jesus blickte weiter um sich und versuchte herauszufinden, wer es gewesen war. Weil sie wusste, was mit ihr geschehen war, trat die Frau ängstlich zitternd vor, warf sich vor ihm nieder und gestand ihm alles. Da sagte Jesus: „Meine Tochter, dein Glaube hat dich geheilt. Geh in Frieden und bleib gesund. “ Noch während er dies sprach, kamen Verwandte des Synagogenvorstehers und sagten zu ihm: „Deine Tochter ist tot. Du brauchst den Lehrer nicht weiter zu bemühen. “ Jesus hatte mitbekommen, was sie gesagt hatten, und beruhigte Jairus: „Hab keine Angst! Glaube nur! “ Dann untersagte er allen außer Petrus, Jakobus und seinem Bruder Johannes, ihn zu begleiten. Als sie am Haus des Synagogenvorstehers ankamen, vernahm Jesus den Lärm des Heulens und Klagens der Trauergemeinde. Er ging hinein und fragte: „Was klagt und weint ihr denn so? Das Kind ist doch gar nicht tot - es schläft nur. “ Da lachten sie ihn aus. Doch Jesus schickte alle aus dem Haus und ging mit den Eltern des Kindes und den drei Jüngern in das Zimmer, in dem es lag. Dann ergriff er seine Hand und sagte: „Talita, kum! “ - das heißt: „Mädchen, steh auf! “ Und sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Das konnte sie, denn sie war bereits zwölf Jahre alt. Da wurden alle von fassungslosem Erstaunen ergriffen. Jesus verbot ihnen nachdrücklich, irgendjemandem davon zu erzählen. Dann ordnete er an, dem Mädchen etwas zu Essen zu geben.","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus heilt die Tochter von Jairus und eine kranke Frau)) Jesus kommt mit dem Boot über den See. Sofort laufen die Leute zusammen. Auch ein frommer Mann kommt. Der Mann ist der Chef einer Synagoge. Der Mann heißt Jairus. Jairus wirft sich vor die Füße von Jesus. Jairus bittet: Jesus, meine Tochter stirbt! Komm zu mir. Jesus, mach meine Tochter gesund. Jesus, hilf. Meine Tochter kann durch dich leben. Jesus geht los. Und ganz viele Leute kommen mit. ((Das geschieht auf dem Weg: Jesus heilt eine kranke Frau))Da ist eine Frau. Die Frau hat eine schlimme Blutkrankheit. Die Frau ist seit 12 Jahren krank. Die Ärzte können nicht helfen. Die Frau zahlt den Ärzten viel Geld. Aber die Kranbkheit wird schlimmer. Die Frau hört von Jesus. Die Frau kommt mitten zwischen die vielen Menschen. Die Frau berührt das Gewand von Jesus. Die Frau denkt: Ich muss nur das Gewand von Jesus berühren. Dann bin ich gesund. Und wirklich! Die Frau spürt: Ich bin gesund. Jesus merkt sofort: Hier passiert etwas. Eine Kraft geht von mir aus. . Jesus sagt: Wer hat mein Gewand berührt? Die Jünger sagen: Du fragst: Wer hat mein Gewand berührt? Wirklich? Das fragst du? Alle drängeln. Wie kannst du fragen: Wer hat mein Gewand berührt? Aber Jesus sucht weiter. Jesu schaut sich um. Die geheilte Frau kommt zu Jesus. Sie zittert. Sie fürchtet sich. Sie kniet vor Jesus. Sie erzählt alles. Jesus sagt: Meine Tochter, dein Glaube hat dich geheilt. Geh in Frieden und bleib gesund. ((Hier erzählt Markus weiter die Geschichte von Jairus und der Tochter von Jairus))Da kommt die Familie von dem frommen Mann. Die Familie sagt: Lass den Lehrer in Ruhe. Deine Tochter ist tot. Jesus hört das. Darum sagt er zu dem fromen Mann: Keine Angst! Vertrau auf Gott! Und Jesus schickt alle weg. Nur seine Freunde Petrus, Jakobus und sein Bruder Johannes dürfen bleiben. Im Haus von dem frommen Mann ist alles durcheinander. Die Leute weinen und schreien. Das ist die Trauer·gemeinde. Jesus sagt: Warum weint und schreit ihr? Das Kind ist nicht tot. Das Kind schläft nur. Die Menschen in der Trauer��gemeinde lachen Jesus aus. Und Jesus schickt die Leute weg. Jesus nimmt den Vater und die Mutter von dem Mädchen und seine Freunde. Dann geht Jesus zu dem Mädchen. Jesus nimmt das Mädchen bei der Hand. Und Jesus sagt: Mädchen, steh auf! Und das Mädchen steht auf. Das Mädchen geht herum. Sie ist schon 12 Jahre alt. Alle Leute wundern sich. Und Jesus sagt: Ihr dürft nicht davon erzählen. Behaltet das für euch. Und gebt dem Mädchen zu essen.",309,309-1,309-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_5_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_5,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_43.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_43.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_43.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_43.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 5 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und die Apostel kamen bei Jesus zusammen und berichteten ihm alles, was sie getan und was sie gelehrt hatten. Und er sagte zu ihnen: „Kommt doch ganz allein mit mir an einen abgelegenen Ort und ruht euch ein wenig aus! “ Denn es waren viele, die kamen und gingen, und sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen. Und sie fuhren in dem Boot an einen einsamen Ort, ganz allein. Allerdings sahen die Leute, wie sie losfuhren, und viele erfuhren davon. Zu Fuß liefen sie aus allen Städten zusammen und liefen voraus. Und als er ausstieg, sah er eine große Menschenmenge. Er empfand Mitleid mit ihnen, weil sie wie Schafe waren, die keinen Hirten haben. Und er begann, sie vieles zu lehren. Und weil es schon spät war, kamen seine Jünger zu ihm und sagten: „Der Ort ist weit weg und es ist schon dunkel. Schick die Leute nach Hause, damit sie sich etwas zu Essen holen können! “ Doch er hat gesagt, gib ihnen etwas zu essen und sie haben geantwortet: „Sollen wir Ihnen für 200 Denare Brot kaufen? “ Jesus antwortete: „Wie viel Brote habt ihr, schaut schnell nach. “ Nachdem sie gezählt hatten sagten sie: „Wir haben 5 Brote und zwei Fische“ Er befahl, dass sie sich alle Menschen in Gruppen auf das grüne Gras setzen sollen. Nachdem Jesus und seine Jünger über den See gefahren waren, gingen sie bei Gennesaret an Land und zogen das Boot mit. Als sie aus dem Boot ausstiegen, erkannten ihn die Menschen sofort. Die Leute liefen durch die gesamte Gegend und trugen die Kranken und die, denen es schlecht ging zu Jesus. Sie gingen in die Dörfer, in die Städte oder zu den Bauernhöfen. Sie legten die Kranken auf die Marktplätze und baten ihn darum, die Quaste seines Gewandes anzupacken. Und alle, die ihn berührten waren geheilt.","Wir arbeiten an diesem Text. ((Johannes der Täufer wird getötet))Auch König Herodes hört von Jesus. Denn alle Leute sprechen von Jesus. Die Leute denken: Johannes der Täufer ist wieder °auferstanden°. Johannes der Täufer war so mächtig. Jesus macht Wunder wie Johannes. Andere Leute sagen: Elija ist wieder da. Gott baut sein Reich auf. Und manche Leute sagen: Die °Prophet°en sind zurück. König Herodes hört von Jesus. Denn alle sprechen von Jesus. Und Herodes sagt: Ich habe Johannes den Kopf abgeschlagen. Aber jetzt ist Johannes wieder da! Johannes musste nämlich ins Gefängnis. König Herodes hat das gemacht. Warum? Für seine Frau Herodias. Herodias war die Frau von dem Bruder von König. Aber trotzdem: König Herodes hat Herodias geheiratet. Und Johannes hat immer wieder gesagt: Du darfst nicht die Frau von deinem Bruder heiraten! Herodias ist sauer auf Johannes. Herodias will Johannes töten. Aber das gelingt nicht. Denn es ist so: Herodes fürchtet sich vor Johannes. Herodes weiß: Johannes ist ein gerechter und heiliger Mann. Herodes beschützt Johannes. Herodes hört Johannes zu. Johannes be·unruhigt Herodes. Aber Herodes hört Johannes gerne zu. Dann man ein günstiger Tag für Herodias: Herodes feiert Geburtstag. Viele große und wichtige Menschen sind da. Es gibt ein Fest·mahl. Die Tochter von Herodias kommt herein. Die Tochter von Herodias tanzt für Herodes. Die Tochter von Herodias tanzt sehr schön. Alle finden ihren Tanz sehr schön. Der König sagt zu dem Mädchen: Du darfst dir etwas wünschen. Ich gebe dir, was du dir wünscht. Herodes schwört dem Mädchen: Ich erfülle dir jeden Wunsch. Bis zur Hälfte von meinem Reich! Das Mädchen geht zur ihrer Mutter. Die Mutter von dem Mädchen ist Herodias. Das Mädchen fragt: Was soll ich mir wünschen? Die Mutter antwortet: Den Kopf von Johannes! Das Mädchen läuft schnell zu Herodes zurück. Das Mädchen bittet: Gib mir den Kopf von Johannes dem Täufer auf einem Teller! Der König wird sehr traurig. Aber er hat es geschworen. Und er sieht die Gäste. Die Gäste sind Zeugen. Darum: Der König muss den Wunsch erfüllen. Der König schickt einen Henker. Der Henker soll den Kopf von Johannes holen. Der Henker ent·hauptet Johannes im Gefängnis. Der Henker bringt den Kopf von Johannes auf einem Teller. Der Henker gibt den Teller mit dem Kopf von Johannes dem Mädchen. Das Mädchen gibt den Teller mit dem Kopf von Johannes ihrer Mutter. Die Freunde von Johannes hören davon. Die Freunde holen den Leichnam von Johannes. Die Freunde beerdigen Johannes. Weiter lesen: Markus 6, 30-56lebt wieder",313,313-1,313-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_6_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_6,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_44.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_44.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_44.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 6 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und die Apostel kamen bei Jesus zusammen und berichteten ihm alles, was sie getan und was sie gelehrt hatten. Und er sagte zu ihnen: „Kommt doch ganz allein mit mir an einen abgelegenen Ort und ruht euch ein wenig aus! “ Denn es waren viele, die kamen und gingen, und sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen. Und sie fuhren in dem Boot an einen einsamen Ort, ganz allein. Allerdings sahen die Leute, wie sie losfuhren, und viele erfuhren davon. Zu Fuß liefen sie aus allen Städten zusammen und liefen voraus. Und als er ausstieg, sah er eine große Menschenmenge. Er empfand Mitleid mit ihnen, weil sie wie Schafe waren, die keinen Hirten haben. Und er begann, sie vieles zu lehren. Und weil es schon spät war, kamen seine Jünger zu ihm und sagten: „Der Ort ist weit weg und es ist schon dunkel. Schick die Leute nach Hause, damit sie sich etwas zu Essen holen können! “ Doch er hat gesagt, gib ihnen etwas zu essen und sie haben geantwortet: „Sollen wir Ihnen für 200 Denare Brot kaufen? “ Jesus antwortete: „Wie viel Brote habt ihr, schaut schnell nach. “ Nachdem sie gezählt hatten sagten sie: „Wir haben 5 Brote und zwei Fische“ Er befahl, dass sie sich alle Menschen in Gruppen auf das grüne Gras setzen sollen. Nachdem Jesus und seine Jünger über den See gefahren waren, gingen sie bei Gennesaret an Land und zogen das Boot mit. Als sie aus dem Boot ausstiegen, erkannten ihn die Menschen sofort. Die Leute liefen durch die gesamte Gegend und trugen die Kranken und die, denen es schlecht ging zu Jesus. Sie gingen in die Dörfer, in die Städte oder zu den Bauernhöfen. Sie legten die Kranken auf die Marktplätze und baten ihn darum, die Quaste seines Gewandes anzupacken. Und alle, die ihn berührten waren geheilt.","Wir arbeiten an diesem Text. ((Die Freunde kommen von ihrem Auftrag zurück))Die Freunde treffen sich bei Jesus. Alle erzählen. Denn die Freunde haben viel gemacht. Und die Freunde haben den Menschen viel erklärt. Aber viele Menschen kommen und gehen. So haben die Freunde keine Zeit. Aber die Freunde müssen doch essen. Da sagt Jesus zu seinen Freunden: Kommt! Wir wollen weggehen und etwas allein sein. Dann habt ihr Ruhe. Und die Freunde nehmen ein Boot. So finden die Freunde einen ruhigen Ort. Ganz allein. Aber die Leute sehen: Jesus und seine Freunde fahren weg. Und die Leute erzählen das weiter. Darum laufen die Leute los. Und die Leute kommen vor den Freunden an. Jesus steigt aus. Und da sieht Jesus die vielen Menschen. Und Jesus hat Mitleid mit den vielen Menschen. Die Menschen suchen. Die Menschen fragen: Wozu sind wir da? Was soll das Leben? Wo sollen wir hingehen? Da erklärt Jesus ganz viel. Dann ist es spät. Da sagen die Freunde zu Jesus: Hier ist es einsam. Und es ist schon dunkel. Die Menschen sollen gehen. Dann können die Menschen Essen besorgen. Aber Jesus sagt: Die Freunde sollen den Menschen Essen geben. Die Freunde haben nur 5 Brote und 2 Fische. Alle Menschen sollen Gruppen bilden. Die Menschen sollen sitzen auf das grüne Gras. In manchen Gruppen sind 100 Menschen. In manchen Gruppen sind 50 Menschen. Und Jesus nimmt die Brote und die Fische. Jesus sieht zum Himmel. Dann segnet Jesus das Essen. Jesus teilt das Brot an die Freunde aus. Und die Freunde verteilen das Brot an die Menschen. Die Freunde verteilen auch die Fische. Und alle essen und werden satt. 12 Körbe voll Brot·brocken sind übrig. Und Fisch ist übrig. 5000 Männern haben Brot gegessen. Danach fordert Jesus seine Freunde auf: Sie sollen in das Boot steigen. Sie sollen schon mal voraus fahren. Jesus ver·abschiedet die Menschen. ((Jesus und die Freunde auf dem Meer))Nach dem Abschied: Jesus geht auf den Berg. Jesus betet. Dann ist es Abend. Das Boot mit den Freunden ist auf dem Meer. Jesus ist allein an Land. Jesus sieht: Die Freunde rudern schwer. Die Freunde rudern im Gegen·wind. Jesus läuft zu seinen Freunden. Jesus läuft über das Wasser. Jesus will an seinen Freunden vorbei gehen. Die Freunde sehen Jesus. Jesus läuft auf dem Meer. Die Freunde denken: Da ist ein Gespenst. Die Freunde schreien. Denn die Freunde sehen Jesus. Die Freunde haben Angst. Doch da redet Jesus. Jesus sagt: Keine Angst! Ich bin es, seid tapfer! Jesus steigt in das Boot zu seinen Freunden. Und der Wind legt sich. Die Freunde sind sehr erschrocken. Die Freunde verstehen nicht: Wie kann Jesus das Brot vermehren? Die Herzen von den Freunden sind hart. Die Freunde rudert nach Genesaret. Genesaret ist eine Stadt. Alle gehen an Land. ((Jesus heilt alle Kranken))Alles steigen aus dem Boot. Da: Die Leute erkennen Jesus sofort. Die Leute laufen durch die ganze Gegend. Die Leute tragen die Kranken auf Matten zu Jesus. Wenn die Leute von Jesus hören, dann ist es so: Die Leute laufen und holen die Kranken zu Jesus.",314,314-1,314-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_6_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_6,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_44.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_44.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_44.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 6 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und die Apostel kamen bei Jesus zusammen und berichteten ihm alles, was sie getan und was sie gelehrt hatten. Und er sagte zu ihnen: „Kommt doch ganz allein mit mir an einen abgelegenen Ort und ruht euch ein wenig aus! “ Denn es waren viele, die kamen und gingen, und sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen. Und sie fuhren in dem Boot an einen einsamen Ort, ganz allein. Allerdings sahen die Leute, wie sie losfuhren, und viele erfuhren davon. Zu Fuß liefen sie aus allen Städten zusammen und liefen voraus. Und als er ausstieg, sah er eine große Menschenmenge. Er empfand Mitleid mit ihnen, weil sie wie Schafe waren, die keinen Hirten haben. Und er begann, sie vieles zu lehren. Und weil es schon spät war, kamen seine Jünger zu ihm und sagten: „Der Ort ist weit weg und es ist schon dunkel. Schick die Leute nach Hause, damit sie sich etwas zu Essen holen können! “ Doch er hat gesagt, gib ihnen etwas zu essen und sie haben geantwortet: „Sollen wir Ihnen für 200 Denare Brot kaufen? “ Jesus antwortete: „Wie viel Brote habt ihr, schaut schnell nach. “ Nachdem sie gezählt hatten sagten sie: „Wir haben 5 Brote und zwei Fische“ Er befahl, dass sie sich alle Menschen in Gruppen auf das grüne Gras setzen sollen. Nachdem Jesus und seine Jünger über den See gefahren waren, gingen sie bei Gennesaret an Land und zogen das Boot mit. Als sie aus dem Boot ausstiegen, erkannten ihn die Menschen sofort. Die Leute liefen durch die gesamte Gegend und trugen die Kranken und die, denen es schlecht ging zu Jesus. Sie gingen in die Dörfer, in die Städte oder zu den Bauernhöfen. Sie legten die Kranken auf die Marktplätze und baten ihn darum, die Quaste seines Gewandes anzupacken. Und alle, die ihn berührten waren geheilt.","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus gibt seinen Freunden einen Auftrag))Jesus schickt seine Freunde los. Immer 2 Freunde von Jesus sollen zusammen gehen. Und die Freunde sollen alles Böse vertreiben. Die Freunde sollen also losgehen. Die Freunde nehmen einen Wanderˑstab. Das ist alles. Kein Brot, kein Wasser, kein Geld. Die Freunde tragen Sandalen. Jesus sagt: Zieht kein zweites Unterhemd an! Jesus sagt auch: Wo ihr in ein Haus kommt: Bleibt in dem Haus bis ihr wieder weg·geht. Wenn die Menschen euch nicht aufnehmen wollen, dann geht weg. Zeigt es allen: Wir gehen. Die Freunde gehen los und die Freunde predigen: Ändert euer Leben, kommt zu Jesus.",315,315-1,315-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_6_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_6,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_44.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_44.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_44.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 6 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Eines Tages kamen die Pharisäer und einige Schriftgelehrte aus Jerusalem zu Jesus. Als sie sahen, dass einige der Jünger mit unreinen Händen aßen (mit „unrein“ meinten sie „ungewaschen“, die Pharisäer - und Juden im Allgemeinen - halten sich nämlich an die „Tradition der Alten“ und essen erst dann, wenn sie sich sorgfältig die Hände gewaschen haben. Wenn sie zuvor auf dem Markt waren, baden sie sogar erst noch, bevor sie essen. Und noch viele weitere „alte Traditionen“ gibt es, an die sie sich halten, zum Beispiel das Abspülen von Bechern, Krügen und Kupfergefäßen und das Säubern von Sitzpolstern), als die besagten Pharisäer und Schriftgelehrten das also sahen, fragten sie ihn: „Warum halten deine Jünger sich nicht an die Traditionen der Alten, sondern essen das Brot mit unreinen Händen? “ „Ihr Heuchler! “, rief Jesus. „Wie recht hatte doch Jesaja, als er über euch prophezeite: ‚Dieses Volk ehrt Gott nur mit Worten, aber nicht mit seinem Herzen! Ihre Verehrung ist wertlos, weil sie menschliche Gebote als göttliches Gesetz hinstellen! ‘Ihr ignoriert Gottes Gebote, aber menschliche „Traditionen“ beachtet ihr! Das ist ganz toll, wie ihr Gottes Gesetze außer Kraft setzt, um eure „Traditionen“ zu bewahren. Zum Beispiel hat Mose gesagt: ‚Ehre deinen Vater und deine Mutter! ‘ und ‚ Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, muss sterben‘. Ihr dagegen behauptet: ‚Wenn ein Mensch zu seinem Vater oder seiner Mutter sagt: ‚All das, womit ich euch eigentlich unterstützen müsste, ist qorban - das heißt, ein Opfer für Gott! ‘‘. . . - und dann seid ihr es, die ihn damit davon abhalten, etwas für seine Eltern zu tun! Auf diese und viele ähnliche Weisen setzt ihr immer wieder Gottes Gebote zugunsten eurer - von euch tradierten! - „Traditionen“ außer Kraft! “","Wir arbeiten an diesem Text. Pharisäer und Schriftlehrer kamen aus Jerusalem. Sie versammelten sich bei Jesus. Die gebildeten Menschen wussten viel über die Bibel und den Glauben. Die gebildeten Menschen sahen die Jünger von Jesus. Die Jünger sollen sich die Hände waschen vor dem Essen. Aber einige Jünger waschen sich nicht die Hände. Diese Jünger essen Brot mit ungewaschenen Händen. Die Pharisäer und alle Juden waschen sich die Hände vor dem Essen. Das ist ein Gesetz. Das haben die Juden von ihren Eltern und Großeltern gelernt. Es gibt viele Regeln. Zum Beispiel: Wenn du vom Markt kommst, musst du dich waschen. Dann darfst du essen. Und du musst das Geschirr spülen. Und du musst den Tisch abwischen. Die Pharisäer und Schriftlehrer fragten Jesus: Deine Jünger waschen sich nicht die Hände. Warum machen deine Jünger das? Deine Jünger müssen sich an das Gesetz halten. Jesus antwortete: Jesaja sagte: Ihr seid schein-heilig. Jesaja hat Recht. Jesaja hat geschrieben: Ihr betet zu Gott, aber ihr redet leere Worte, ihr redet nicht von Herzen Gott hört euch nicht. Ihr sprecht Gesetze von Menschen. Aber ihr sollt Gesetze von Gott sprechen. Das hat Jesaja geschrieben. Ihr lernt von Menschen. Aber ihr sollt von Gott lernen. ""Und Jesus sagte: Ihr betont euren Willen. Ihr macht das gut. Aber ihr schwächt das Gesetz von Gott. Zum Beispiel: Mose hat gesagt: Ehre deinen Vater und deine Mutter! Und Mose hat gesagt: Wer böse zu Vater oder Mutter ist, muss sterben.",317,317-1,317-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_7_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_7,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_45.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_45.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_45.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 7 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 7 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Eines Tages kamen die Pharisäer und einige Schriftgelehrte aus Jerusalem zu Jesus. Als sie sahen, dass einige der Jünger mit unreinen Händen aßen (mit „unrein“ meinten sie „ungewaschen“, die Pharisäer - und Juden im Allgemeinen - halten sich nämlich an die „Tradition der Alten“ und essen erst dann, wenn sie sich sorgfältig die Hände gewaschen haben. Wenn sie zuvor auf dem Markt waren, baden sie sogar erst noch, bevor sie essen. Und noch viele weitere „alte Traditionen“ gibt es, an die sie sich halten, zum Beispiel das Abspülen von Bechern, Krügen und Kupfergefäßen und das Säubern von Sitzpolstern), als die besagten Pharisäer und Schriftgelehrten das also sahen, fragten sie ihn: „Warum halten deine Jünger sich nicht an die Traditionen der Alten, sondern essen das Brot mit unreinen Händen? “ „Ihr Heuchler! “, rief Jesus. „Wie recht hatte doch Jesaja, als er über euch prophezeite: ‚Dieses Volk ehrt Gott nur mit Worten, aber nicht mit seinem Herzen! Ihre Verehrung ist wertlos, weil sie menschliche Gebote als göttliches Gesetz hinstellen! ‘Ihr ignoriert Gottes Gebote, aber menschliche „Traditionen“ beachtet ihr! Das ist ganz toll, wie ihr Gottes Gesetze außer Kraft setzt, um eure „Traditionen“ zu bewahren. Zum Beispiel hat Mose gesagt: ‚Ehre deinen Vater und deine Mutter! ‘ und ‚ Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, muss sterben‘. Ihr dagegen behauptet: ‚Wenn ein Mensch zu seinem Vater oder seiner Mutter sagt: ‚All das, womit ich euch eigentlich unterstützen müsste, ist qorban - das heißt, ein Opfer für Gott! ‘‘. . . - und dann seid ihr es, die ihn damit davon abhalten, etwas für seine Eltern zu tun! Auf diese und viele ähnliche Weisen setzt ihr immer wieder Gottes Gebote zugunsten eurer - von euch tradierten! - „Traditionen“ außer Kraft! “","Wir arbeiten an diesem Text. Pharisäer und Schrift·lehrer kommen aus Jerusalem. Sie versammeln sich bei Jesus. Die gebildeten Menschen wissen viel über die Bibel und den Glauben. Die gebildeten Menschen sehen die Jünger von Jesus. Die Jünger sollen sich die Hände waschen vor dem Essen. Aber einige Jünger waschen sich nicht die Hände. Diese Jünger essen Brot mit ungewaschenen Händen. Die Pharisäer und alle Juden waschen sich die Hände vor dem Essen. Das ist ein Gesetz. Das haben die Juden von ihren Eltern und Großeltern gelernt. Es gibt viele Regeln. Zum Beispiel: Wenn du vom Markt kommst, musst du dich waschen. Danach darfst du essen. Und du musst das Geschirr spülen. Und du musst den Tisch abwischen. Die Pharisäer und Schriftlehrer fragen Jesus: Deine Jünger waschen sich nicht die Hände. Warum machen deine Jünger das? Deine Jünger müssen sich an das Gesetz halten. Jesus antwortet: Jesaja sagt: Ihr seid schein-heilig. Jesaja hat Recht. Jesaja hat geschrieben: Ihr betet zu Gott, aber ihr redet leere Worte, ihr redet nicht von Herzen Gott hört euch nicht. Ihr sprecht Gesetze von Menschen. Aber ihr sollt Gesetze von Gott sprechen. Das hat Jesaja geschrieben. Ihr lernt von Menschen. Aber ihr sollt von Gott lernen. Und Jesus sagt: Ihr macht das Gesetz von Gott schwach. Ihr macht das gut. Ihr macht euer Gesetz wichtig. Zum Beispiel: Mose sagt: Ehre deinen Vater und deine Mutter! Und Mose sagt: Wer böse zu Vater oder Mutter ist, muss sterben. Jesus schaut die Pharisäer und Schriftgelehrten an. Jesus sagt: Aber ihr sagt: Man kann einfach für Vater und Mutter beten. Man muss sich nicht um Vater und Mutter kümmern. Die Menschen denken jetzt: Wir müssen uns nicht um Vater und Mutter kümmern. Und so macht ihr es immer wieder. So macht ihr es mit jedem Gebot. Ihr redet und redet. Und dann kümmert sich kein Mensch um die Gebote.",318,318-1,318-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_7_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_7,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_45.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_45.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_45.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 7 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 7 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Eines Tages kamen die Pharisäer und einige Schriftgelehrte aus Jerusalem zu Jesus. Als sie sahen, dass einige der Jünger mit unreinen Händen aßen (mit „unrein“ meinten sie „ungewaschen“, die Pharisäer - und Juden im Allgemeinen - halten sich nämlich an die „Tradition der Alten“ und essen erst dann, wenn sie sich sorgfältig die Hände gewaschen haben. Wenn sie zuvor auf dem Markt waren, baden sie sogar erst noch, bevor sie essen. Und noch viele weitere „alte Traditionen“ gibt es, an die sie sich halten, zum Beispiel das Abspülen von Bechern, Krügen und Kupfergefäßen und das Säubern von Sitzpolstern), als die besagten Pharisäer und Schriftgelehrten das also sahen, fragten sie ihn: „Warum halten deine Jünger sich nicht an die Traditionen der Alten, sondern essen das Brot mit unreinen Händen? “ „Ihr Heuchler! “, rief Jesus. „Wie recht hatte doch Jesaja, als er über euch prophezeite: ‚Dieses Volk ehrt Gott nur mit Worten, aber nicht mit seinem Herzen! Ihre Verehrung ist wertlos, weil sie menschliche Gebote als göttliches Gesetz hinstellen! ‘Ihr ignoriert Gottes Gebote, aber menschliche „Traditionen“ beachtet ihr! Das ist ganz toll, wie ihr Gottes Gesetze außer Kraft setzt, um eure „Traditionen“ zu bewahren. Zum Beispiel hat Mose gesagt: ‚Ehre deinen Vater und deine Mutter! ‘ und ‚ Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, muss sterben‘. Ihr dagegen behauptet: ‚Wenn ein Mensch zu seinem Vater oder seiner Mutter sagt: ‚All das, womit ich euch eigentlich unterstützen müsste, ist qorban - das heißt, ein Opfer für Gott! ‘‘. . . - und dann seid ihr es, die ihn damit davon abhalten, etwas für seine Eltern zu tun! Auf diese und viele ähnliche Weisen setzt ihr immer wieder Gottes Gebote zugunsten eurer - von euch tradierten! - „Traditionen“ außer Kraft! “","Wir arbeiten an diesem Text. Einmal ruft Jesus die Menschen zu sich. Jesus sagt: Hört mir alle gut zu. Dann versteht ihr mich: Wie wird ein Mensch unrein? Ihr könnt alles essen. Und trinken. Aber was ihr aus•scheidet, das macht euch unrein. Jesus geht weg von den vielen Menschen. Jesus geht in ein Haus. Die Jünger fragen Jesus: Was bedeutet das? Was meinst du? Jesus sagt zu seinen Jünger: Seid ihr so dumm wie die anderen? Es ist doch ganz einfach: Etwas kommt von außen, ihr esst und trinkt. Das schadet euch nicht. Essen und Trinken, das kommt in den Magen, das wird verdaut, das scheidet ihr aus. Das schadet euch nicht. Der Dreck kommt in die Toilette. Und euer Herz bleibt rein. Und Jesus sagt: Das Böse kommt aus dem Menschen. Das Böse sind die bösen Gedanken: Worte verletzen, Gewalt verletzt. Beleidigung verletzt. Unruhe verletzt. Das Böse kommt aus einem bösen Herzen. Das Böse kommt aus dem Menschen.",319,319-1,319-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_7_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_7,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_45.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_45.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_45.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 7 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 7 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Eines Tages kamen die Pharisäer und einige Schriftgelehrte aus Jerusalem zu Jesus. Als sie sahen, dass einige der Jünger mit unreinen Händen aßen (mit „unrein“ meinten sie „ungewaschen“, die Pharisäer - und Juden im Allgemeinen - halten sich nämlich an die „Tradition der Alten“ und essen erst dann, wenn sie sich sorgfältig die Hände gewaschen haben. Wenn sie zuvor auf dem Markt waren, baden sie sogar erst noch, bevor sie essen. Und noch viele weitere „alte Traditionen“ gibt es, an die sie sich halten, zum Beispiel das Abspülen von Bechern, Krügen und Kupfergefäßen und das Säubern von Sitzpolstern), als die besagten Pharisäer und Schriftgelehrten das also sahen, fragten sie ihn: „Warum halten deine Jünger sich nicht an die Traditionen der Alten, sondern essen das Brot mit unreinen Händen? “ „Ihr Heuchler! “, rief Jesus. „Wie recht hatte doch Jesaja, als er über euch prophezeite: ‚Dieses Volk ehrt Gott nur mit Worten, aber nicht mit seinem Herzen! Ihre Verehrung ist wertlos, weil sie menschliche Gebote als göttliches Gesetz hinstellen! ‘Ihr ignoriert Gottes Gebote, aber menschliche „Traditionen“ beachtet ihr! Das ist ganz toll, wie ihr Gottes Gesetze außer Kraft setzt, um eure „Traditionen“ zu bewahren. Zum Beispiel hat Mose gesagt: ‚Ehre deinen Vater und deine Mutter! ‘ und ‚ Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, muss sterben‘. Ihr dagegen behauptet: ‚Wenn ein Mensch zu seinem Vater oder seiner Mutter sagt: ‚All das, womit ich euch eigentlich unterstützen müsste, ist qorban - das heißt, ein Opfer für Gott! ‘‘. . . - und dann seid ihr es, die ihn damit davon abhalten, etwas für seine Eltern zu tun! Auf diese und viele ähnliche Weisen setzt ihr immer wieder Gottes Gebote zugunsten eurer - von euch tradierten! - „Traditionen“ außer Kraft! “","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus steht auf. Jesus geht weg. Jesus geht Richtung Tyrus. Tyrus ist eine Stadt in einem Nachbarland. Jesus geht in ein Haus. Da ist eine Frau aus diesem Nachbarland. Die Frau weiß: Jesus ist in dem Haus. Die Frau kommt zu Jesus. Die Frau hat eine kranke Tochter. Die Frau ist darum verzweifelt. Die Frau ist aus dem Nachbarland. Aber die Frau bittet den Fremden Jesus trotzdem sehr. Die Frau bittet Jesus immer wieder. Die Frau bittet Jesus: Bitte befreie meine Tochter. Du kannst heilen. Aber Jesus sagt zu der Frau: Die Kinder sollen satt werden. Das Brot ist für die Kinder. Denkst du etwa: Das Brot ist für die Hunde? Du denkst falsch! Aber die Frau antwortet: Ja, Herr. Du hast Recht. Aber die Hunde fressen auch ein paar Krümel. Die Krümel fallen unter den Tisch. Die Hunde werden also auch satt. Da sagt Jesus zu der Frau: Du sagst das gut. Darum ist es so: Deine Tochter ist frei. Und die Frau geht nach Hause. Da: Das Kind liegt noch im Bett. Aber das Kind ist frei.",320,320-1,320-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_7_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_7,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_45.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_45.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_45.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 7 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 7 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Eines Tages kamen die Pharisäer und einige Schriftgelehrte aus Jerusalem zu Jesus. Als sie sahen, dass einige der Jünger mit unreinen Händen aßen (mit „unrein“ meinten sie „ungewaschen“, die Pharisäer - und Juden im Allgemeinen - halten sich nämlich an die „Tradition der Alten“ und essen erst dann, wenn sie sich sorgfältig die Hände gewaschen haben. Wenn sie zuvor auf dem Markt waren, baden sie sogar erst noch, bevor sie essen. Und noch viele weitere „alte Traditionen“ gibt es, an die sie sich halten, zum Beispiel das Abspülen von Bechern, Krügen und Kupfergefäßen und das Säubern von Sitzpolstern), als die besagten Pharisäer und Schriftgelehrten das also sahen, fragten sie ihn: „Warum halten deine Jünger sich nicht an die Traditionen der Alten, sondern essen das Brot mit unreinen Händen? “ „Ihr Heuchler! “, rief Jesus. „Wie recht hatte doch Jesaja, als er über euch prophezeite: ‚Dieses Volk ehrt Gott nur mit Worten, aber nicht mit seinem Herzen! Ihre Verehrung ist wertlos, weil sie menschliche Gebote als göttliches Gesetz hinstellen! ‘Ihr ignoriert Gottes Gebote, aber menschliche „Traditionen“ beachtet ihr! Das ist ganz toll, wie ihr Gottes Gesetze außer Kraft setzt, um eure „Traditionen“ zu bewahren. Zum Beispiel hat Mose gesagt: ‚Ehre deinen Vater und deine Mutter! ‘ und ‚ Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, muss sterben‘. Ihr dagegen behauptet: ‚Wenn ein Mensch zu seinem Vater oder seiner Mutter sagt: ‚All das, womit ich euch eigentlich unterstützen müsste, ist qorban - das heißt, ein Opfer für Gott! ‘‘. . . - und dann seid ihr es, die ihn damit davon abhalten, etwas für seine Eltern zu tun! Auf diese und viele ähnliche Weisen setzt ihr immer wieder Gottes Gebote zugunsten eurer - von euch tradierten! - „Traditionen“ außer Kraft! “","Jesus reist weiter durch die Nachbarländer. Jesus kommt auf die andere Seite vom See Gennesaret. Die Menschen bringen einen Mann zu Jesus. Die Menschen bitten Jesus: Dieser Mann ist taub und stumm. Leg dem Mann deine Hand auf, Jesus. Dann ist er nicht mehr taub und stumm. (Die Menschen sagten einfach: Der Mann ist stumm. Denn die Menschen verstanden den Mann nicht. ) Jesus nimmt den Mann zur Seite. Jesus will mit dem Mann alleine sein. Und später erzählen alle: Jesus legt die Finger in die Ohren von dem Mann. Dann: Jesus spucktund Jesus berührt die Zunge von dem Mann. (Denn so machen es alle großen Heiler. ) Dann: Jesus guckt hoch zum Himmel und Jesus seufzt. Dann sagt Jesus zu dem Mann: Effata! Das heißt: Öffne dich! (Denn so machen es alle großen Heiler. Und schon hören die Menschen den Mann sprechen. Darum erzählen alle später von einer Heilung. ) Denn alle verstehen: Hier passiert ein Wunder. Dieser Mann versteht Jesus sofort. Der Mann fühlt sich frei: Der Mann lobt Gott aus ganzem Herzen. Jesus sagt sehr deutlich zu den Menschen: Sagt nichts weiter! Jesus verbietet es. Die Menschen sollen über die Geschichte schweigen. Aber die Menschen erzählen alles. Die Menschen erzählen die ganze Geschichte herum. Denn die Menschen sind sehr beeindruckt von Jesus. Die Menschen sagen jetzt: Jesus macht alles gut. Jesus gibt den Menschen neue Fähigkeiten: Menschen hören und verstehen das Wort von Gott! Jesus gibt den Menschen neue Fähigkeiten: Menschen sprechen verständlich über Gott!",321,321-1,321-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_7_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_7,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_45.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_45.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_45.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 7 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 7 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Als in jenen Tagen wieder einmal eine große Menschenmenge bei Jesus war und sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger zu sich und sagte zu ihnen: „Ich habe Mitleid mit den Leuten, weil sie schon drei Tage lang bei mir sind und nichts zu essen haben. Wenn ich sie jetzt ohne zu essen nach Hause schicke, werden sie unterwegs zusammenbrechen. Und manche von ihnen sind von weit her gekommen. “ Und seine Jünger erwiderten ihm: „Woher soll man all diese Leute hier in dieser unbewohnten Gegend mit Essen satt machen können? “ Er fragte sie: „Wie viele Brote habt ihr? “ Sie antworteten: „Sieben. “ Daraufhin gab er den Leuten die Anweisung, auf dem Boden Platz zu nehmen; und nachdem er die sieben Brote genommen und ein Dankgebet gesprochen hatte, brach er sie durch und gab sie seinen Jüngern, um sie auszuteilen. Und sie teilten sie an die Leute aus. Und sie hatten ein paar kleine Fische dabei; und er segnete sie und ließ auch sie verteilen. Und die Menschen aßen und wurden satt. Danach hoben sie die übrig gebliebenen Stücke auf, es waren sieben Körbe voll. Es waren etwa viertausend Menschen gewesen. Danach verabschiedete er sie, und gleich darauf stieg er mit seinen Jüngern in das Boot und kam in das Gebiet von Dalmanuta. Da kamen einige Pharisäer zusammen und begannen mit ihm zu streiten, wobei sie von ihm ein Zeichen vom Himmel verlangten, um ihn zu testen. Und er seufzte innerlich und sagte: „Warum verlangt diese Generation ein Zeichen? Ja, ich sage euch: Niemals wird dieser Generation ein Zeichen gegeben werden! “ Und er verließ sie, stieg wieder in das Boot und fuhr zum anderen Ufer. Sie hatten aber vergessen, Brote mitzunehmen, sodass sie bis auf eines kein Brot im Boot dabei hatten. Und er warnte sie: „Passt auf! Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und vor dem Sauerteig von Herodes! “ Und sie machten sich zusammen Gedanken, weil sie keine Brote hatten. Und Jesus, der das bemerkte, sagt zu ihnen: „Warum macht ihr euch Gedanken darüber, dass ihr keine Brote habt? Begreift und versteht ihr denn immer noch nicht? Habt ihr ein verhärtetes Herz? Ihr habt zwar Augen, aber seht nicht? Und ihr habt zwar Ohren, aber hört nicht? Und denkt daran: Als ich die fünf Brote für die fünftausend Menschen geteilt habe, wie viele große Körbe voller Brocken habt ihr aufgehoben? “ Sie antworteten: „Zwölf. “ „Als ich die sieben Brote für die viertausend Menschen geteilt habe, wie viele Körbe voller Brocken habt ihr aufgehoben? “ Und sie antworteten: „Sieben. “ Da sagte er zu ihnen: „Versteht ihr immer noch nicht? “ Als sie nach Betsaida kamen, da brachten die Leute einen Blinden zu ihm und baten Jesus, ihn zu berühren. Und er nahm die Hand des Blinden und führte ihn aus dem Dorf hinaus, und nachdem er ihm in die Augen gespuckt und ihm die Hände aufgelegt hatte, fragte er ihn: „Siehst du etwas? “ Und nachdem der Mann wieder sehen konnte blickte er auf und sagte: „Ich sehe die Leute wie Bäume; aber ich sehe sie umhergehen. “ Daraufhin legte Jesus ihm erneut die Hände auf seine Augen, und der Mann hatte klare Sicht. Er war wieder gesund und konnte nun alles deutlich erkennen. Da schickte Jesus ihn nach Hause, wobei er ihm auftrug: „Geh aber nicht ins Dorf! “ Und Jesus und seine Jünger zogen weiter in die Dörfer von Cäsarea Philippi; und auf dem Weg befragte er seine Jünger: „Für wen halten mich die Leute? “ Da antworteten sie zu ihm: „Einige halten dich für Johannes den Täufer, und andere für Elija, wieder andere meinen, dass du einer von den Propheten bist. “ Und er fragte sie: „Und für wen haltet ihr mich? “ Petrus antwortete: „Du bist der Christus! “ Und er befahl ihnen, mit niemandem über ihn sprechen. Und er begann sie darüber aufzuklären, dass der Sohn des Menschen viel leiden, und von den Ältesten, den obersten Priestern und den Schreibern abgelehnt werde. Und dass er getötet werden und nach drei Tagen auferstehen müsse. Und er sagte das ganz offen. Da nahm Petrus ihn beiseite und begann, ihn zurechtzuweisen. Jesus drehte sich um und, nachdem er seine Jünger angesehen hatte, wies er Petrus zurecht: „Geh weg von mir, Widersacher! Du hast nicht Gottes Interessen im Sinn, sondern die der Menschen. “ Dann rief er die Menschenmenge samt seinen Jüngern zu sich und sagte zu ihnen: „Wenn jemand mir nachfolgen will, dann muss er sich selbst verleugnen, sein Kreuz auf sich nehmen und mir nachfolgen! Denn jeder, der sein Leben retten will, wird es verlieren; aber jeder, der wegen mir und der Heilsbotschaft sein Leben verliert, der wird es retten. Denn was nützt es einem Menschen, die gesamte Welt zu gewinnen, aber sein Leben zu verlieren? Denn was könnte ein Mensch als Gegenwert für sein Leben geben? Denn jeder, der sich in dieser untreuen und sündigen Zeit über mich und meine Worte schämt, über den wird sich auch der Sohn des Menschen schämen, sobald er in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln kommt. “","(( Jesus macht viele Menschen satt )) Viele Menschen waren damals wieder bei Jesus. Und die Menschen haben nichts zu essen. Jesus ruft seine Freunde. Und Jesus sagt zu seinen Freunden: Ich habe Mitleid mit den Menschen. Denn die Menschen sind schon drei Tage bei mir. Und die Menschen haben nichts zu essen. Die Menschen haben Hunger. Wie soll ich die Menschen wegschicken? Die Menschen werden sehr schwach werden. Und manche Menschen haben einen langen Weg. Und die Freunde von Jesus antworten: Hier wohnt niemand. Woher bekommen wir hier Brot? Wie sollen wir die vielen Menschen satt machen? Und Jesus fragt seine Freunde: Wie viele Brote habt ihr? Seine Freunde sagen: 7. Und Jesus sagt zu den vielen Menschen: Setzt euch auf den Boden! Jesus nimmt die 7 Brote. Jesus dankt Gott. Und Jesus bricht die Brote durch. Jesus gibt die Brote dann seinen Freunden. Und die Frende geben den Menschen die Brotˑstücke. Und sie haben ein paar kleine Fische. Jesus segnet die Fische. Und die Freunde teilen die Fische aus. Die Menschen essen. Und alle werden satt. Die Freunde heben die Reste auf. Die Freunde sammeln sieben Körbe voll. Ganz viele Menschen waren da. Etwa 4000. Und Jesus verabschiedet sich von diesen Menschen. (( Die Pharisäer wollen streiten )) Die Pharisäer kommen hinaus. Und die Pharisäer wollen mit Jesus streiten. Die Pharisäer fordern ein Zeichen von Gott. Denn die Pharisäer wollen Jesus testen. Und Jesus stöhnt aus vollem Herzen. Und Jesus sagt: Wie? ! Dieses Pack will ein Zeichen? Es reicht! Noch ein Zeichen? ! Und Jesus lässt die Pharisäer stehen. Jesus steigt wieder in das Boot. Und Jesus fährt über den See zur anderen Seite. ((Die Sorge wegen Brot))Die Jünger vergessen Brot. Die Jünger haben nur ein Brot mitgenommen. Jesus warnt die Jünger: Paßt auf! Hütet euch vor dem Sauer·teig von den °Pharisäer°n. Hütet euch vor dem Sauer·teig von Herodes. Die Jünger diskutieren weiter: Wir haben zu wenig Brot. Was sollen wir machen? Jesus weiß, die Jünger machen sich Sorgen. Jesus sagt: Warum macht ihr euch Gedanken über Brot? Versteht ihr nicht? Habt ihr ein hartes Herz? Ihr habt Augen, aber ihr seht nicht? Ihr habt Ohren, aber ihr hört nicht? erinnert ihr euch nicht? Ich habe 5 Brote für 5000 Menschen ge·teilt. Wie viele große Körbe voll Brot·stücke sind übrig? Die Jünger antworten: 12Und ich habe 7 Brote für 4000 Menschen ge·teilt. Wie viele Brot·stücke sind übrig? Die Jünger antworten: 7Da sagt Jesus zu den Jüngern: Versteht ihr immer noch nicht? ((Jesus heilt und Jesus predigt))Die Jünger und Jesus kommen in das Dorf Betsaida. Die Leute bringen einen Blinden zu Jesus. Die Leute bitten Jesus, Jesus soll den Blinden berühren. Jesus nimmt die Hand von dem Blinden. Jesus führt den Blinden aus dem Dorf. Jesus spuckt auf die Augen von dem Blinden. Jesus legt seine Hände auf den Blinden. Jesus fragt den Blinden: Was siehst du? Der Mann kann wieder sehen. Der Mann sagt: Die sehe die Leute, wie Bäume, die gehen umher. Jesus legt noch·mal die Hände auf die Augen von dem Blinden. Der Mann hat klare Sicht. Jetzt sieht der Mann deutlich. Jesus schickt den Mann nach Hause. Jesus sagt: Aber geh nicht in das Dorf. Jesus und die Jünger gehen weiter in die Dörfer von Cäsarea Philippi. Auf dem Weg fragt Jesus die Jünger: Was denken die Leute, wer ich bin? Die Jünger antworten: Manche Leute denken : Der ist Johannes der Täufer. Andere Leute denken: Der ist Elija. Wieder andere Leute denken: Der ist einer von den Propheten. Jesus fragt seine Jünger: Und ihr? Für wen haltet ihr mich? Petrus antwortet: Du bist der °Messias°. Jesus befiehlt seinen Jüngern, das solen seine Jünger niemandem sagen. Jesus fängt an zu reden. Jesus erklärt: Der Menschen·sohn muss leiden. Der Menschen·sohn wird von allen abgelehnt: Die Ältesten lehnen den Menschen·sohn ab. Die obersten Priester lehnen den Menschen·sohn ab. Die Schrift·gelehrten lehnen den Menschen·sohn ab. Der Menschen·sohn muss sterben. Der Menschen·sohn muss nach 3 Tagen auf·er·stehen. Das alles sagt Jesus ganz offen. Petrus nimmt Jesus an die Seite. Petrus redet ernst mit Jesus: Jesus soll sowas nicht sagen. Jesus dreht sich um. Jesus sieht seine Jünger an. Jesus herrscht Petrus an: Geh weg von mir! Satan! Du hast nicht Gott im Sinn. Du hast Menschen im Sinn. Dann: Jesus ruft die vielen Menschen zu sich, Jesus ruft auch die Jünger zu sich. Jesus sagt: Wenn du hinter mir her gehen willst: Du musst dich selbst vergessen, du musst dein Kreuz tragen und du musst hinter mir her gehen. Wer sein Leben retten will: Der Mensch verliert sein Leben. Aber wer sein Leben verliert, weil er hinter mir her geht: Der Mensch rettet sein Leben. Denn: Was nützt die ganze Welt? Du musst deine Seele retten! Was ist deine Seele wert? Denk nach! Wenn du dich für mich schämst, dann schäme ich mich für dich. Weiter lesen: Markus 9, 1-10",322,322-1,322-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_8_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_8,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_47.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_47.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_47.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_47.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 8 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 8 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und weiter sagte er zu ihnen: „Wahrlich, ich sage euch: Es gibt einige unter denen, die hier stehen, die nicht sterben werden, bevor sie gesehen haben, wie Gottes Reich mit Macht gekommen ist. Sechs Tage später nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes und führte sie auf einen hohen Berg, und er wurde vor ihnen verwandelt: Sein Mantel erstrahlte blendend weiß, weißer als irgend ein Tuchfärber auf der ganzen Erde ihn weiß färben könnte. Und es erschien ihnen Elija zusammen mit Mose, und sie sprachen mit Jesus. Da sprach Petrus zu Jesus: „Meister, es ist gut, dass wir hier sind! Lass uns drei Hütten bauen: dir eine, Mose eine und Elija eine! “ Denn er wusste nicht, was er tun sollte, da sie sich sehr fürchteten. Und eine Wolke erschien über ihnen, aus der eine Stimme kam: „Dies ist mein geliebter Sohn, hört auf ihn! “ Und als sie sich umblickten, sahen sie nur noch Jesus, sonst niemanden. Während sie den Berg hinab stiegen, befahl er ihnen, niemandem zu erzählen, was sie gesehen hatten - erst, wenn der Menschensohn von den Toten auferstanden sei. Und sie redeten nicht darüber, fragten sich aber, was er mit „von den Toten auferstanden“ meinte. Dann fragten sie ihn: „Warum sagen die Schriftgelehrten, dass zuerst Elija kommen müsse? “ Und er sagte zu ihnen: „Elija kommt wirklich zuerst und stellt alles wieder her. Aber es steht auch über den Menschensohn geschrieben, dass er viel leiden und verachtet werden müsse. Tatsache ist, dass Elija schon gekommen ist, und sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten — wie über ihn geschrieben steht. “ Und als sie zu den Jüngern kamen, sahen sie, dass eine große Menschenmenge um sie war und Schriftgelehrte mit ihnen diskutierten. Als die Menge Jesus sah, geriet sie in Aufregung, rannte zu ihm und begrüßte in überschwänglich. Da fragte er sie: „Worüber diskutiert ihr mit meinen Jüngern? “ Jemand aus der Menge antwortete: „Ich wollte meinen Sohn zu dir bringen, da ein Geist in ihm ist, welcher ihn stumm macht. Und immer wenn er ihn anfällt, wirft er ihn ihn und her, er hat Schaum vor dem Mund, sein Gesicht und ganzer Körper verkrampft. Ich bat deine Jünger, ihn auszutreiben, aber sie schafften es nicht. Da fuhr er sie an: „Oh, du ungläubiges Geschlecht! Wie lange muss ich denn noch bei euch sein? Wie lange muss ich euch denn noch ertragen? Bringt ihn zu mir! “ Sie brachten ihn zu ihm. Und als der Geist ihn sah, verkrampfte er den Jungen, so dass er sich mit Schaum vor dem Mund auf der Erde wälzte. Da fragte Jesus den Vater des Jungen: „Seit wann hat er das? “ Und der Vater sagte: „Das hat er schon als kleines Kind gehabt. Ein paar mal hat er ihn auch ins Feuer oder Wasser geworfen, um ihn umzubringen. Ich flehe dich an, wenn du es kannst, dann hilf uns und erbarme dich. Jesus antwortete ihm: „‚Wenn du es kannst‘ … - Wer glaubt, kann ‚alles‘! “ Da schrie der Vater des Jungen: „Ich glaube! Hilf mir zu glauben! “ Als Jesus sah, dass viele Menschen kamen, befahl er dem unreinen Geist: „Du stummer und tauber Geist, ich befehle dir, fahre aus ihm heraus und fahre nie wieder in ihn hinein! “ Da schrie der Geist und unter heftigen Krämpfen fuhr der Geist aus dem Jungen. Und dieser bewegte sich nicht mehr, so dass viele sagten, er sei gestorben. Doch Jesus nahm seine Hand und forderte ihn auf, aufzustehen - und er stand auf. Und nachdem er ins Haus gegangen und sie alleine waren, fragten ihn seine Jünger: „Warum konnten wir den Geist nicht austreiben? “ Da sagte er zu ihnen: „Diese Art kann nur durch Gebet ausgetrieben werden. “ Von dort aus reisten sie durch Galiläa, und er wollte nicht, dass jemand es erfährt, da er seinen Jüngern etwas erklären wollte und sagte: „Der Menschensohn ist den Menschen ausgeliefert worden, und sie werden ihn töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Aber seine Jünger verstanden nicht, was er damit sagen wolle, trauten sich aber nicht, ihn zu fragen. Sie kamen nach Kafarnaum. Im Haus fragte er sie: Worüber habt ihr auf unterwegs diskutiert? “ Aber sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs darüber diskutiert, wer der Größe sei. Da setzte er sich, wandte sich an die zwölf Jünger und sagte zu ihnen: „Wenn jemand der Erst esein will, wird er der Letzte von Allen und der Diener von Allen sein. “ Und er nahm ein Kind, stellte es in ihre Mitte, umarmte es und sagte zu ihnen: „Wer ein solches Kind mir zu Liebe aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat. “ Johannes sagte zu ihm: „Lehrer, wir haben gesehen, wie jemand mit deinem Namen Dämonen austrieb. Wir haben versucht, ihn daran zu hindern, weil er nicht zu uns gehört. “ Aber Jesus sagte: „Lasst ihn machen, denn niemand, der mit meinem Namen Wunder tut, wird schlecht über mich reden. Denn wer nicht gegen uns ist, ist für uns. “ „Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört- Wahrlich, ich sage euch - er wird seinen Lohn auf jeden Fall bekommen. Wer aber auch nur dem Niedrigsten, der an mich glaubt, etwas antut, für den wäre es besser, ihn mit einem Eselsmühlstein am Hals ins Meer zu werfen. “ „Wenn du mit deiner Hand sündigen willst, haue sie ab! Denn es ist besser, dass du verstümmelst in das Reich Gottes kommst als mit beiden Händen in das unauslöschliche Feuer der Hölle,  wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Und wenn du mit deinem Fuß sündigen willst, haue ihn ab! Denn es ist besser, dass du humpelnd in das Reich Gottes kommst, als mit beiden Füßen in die Hölle geworfen zu werden,  wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Und wenn du mit deinem Auge sündigen willst, reiß es raus! Denn es ist besser, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als mit beiden Augen in die Hölle geworfen zu werden, Wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. “ „Jeder wird mit Feuer gesalzen werden. Salz ist gut. Wenn das Salz geschmacklos geworden ist, womit würdet ihr es würzen? Habt Salz unter euch und haltet Frieden. “",Wir arbeiten an diesem Text. Phase der Erarbeitung. Siehe auch: Markus 9Markus erzählt hier:,323,323-1,323-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_9_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_9,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_155.html,data/bible_workin_progress/html/complex_155.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_155.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_155.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 9 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 9 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und weiter sagte er zu ihnen: „Wahrlich, ich sage euch: Es gibt einige unter denen, die hier stehen, die nicht sterben werden, bevor sie gesehen haben, wie Gottes Reich mit Macht gekommen ist. Sechs Tage später nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes und führte sie auf einen hohen Berg, und er wurde vor ihnen verwandelt: Sein Mantel erstrahlte blendend weiß, weißer als irgend ein Tuchfärber auf der ganzen Erde ihn weiß färben könnte. Und es erschien ihnen Elija zusammen mit Mose, und sie sprachen mit Jesus. Da sprach Petrus zu Jesus: „Meister, es ist gut, dass wir hier sind! Lass uns drei Hütten bauen: dir eine, Mose eine und Elija eine! “ Denn er wusste nicht, was er tun sollte, da sie sich sehr fürchteten. Und eine Wolke erschien über ihnen, aus der eine Stimme kam: „Dies ist mein geliebter Sohn, hört auf ihn! “ Und als sie sich umblickten, sahen sie nur noch Jesus, sonst niemanden. Während sie den Berg hinab stiegen, befahl er ihnen, niemandem zu erzählen, was sie gesehen hatten - erst, wenn der Menschensohn von den Toten auferstanden sei. Und sie redeten nicht darüber, fragten sich aber, was er mit „von den Toten auferstanden“ meinte. Dann fragten sie ihn: „Warum sagen die Schriftgelehrten, dass zuerst Elija kommen müsse? “ Und er sagte zu ihnen: „Elija kommt wirklich zuerst und stellt alles wieder her. Aber es steht auch über den Menschensohn geschrieben, dass er viel leiden und verachtet werden müsse. Tatsache ist, dass Elija schon gekommen ist, und sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten — wie über ihn geschrieben steht. “ Und als sie zu den Jüngern kamen, sahen sie, dass eine große Menschenmenge um sie war und Schriftgelehrte mit ihnen diskutierten. Als die Menge Jesus sah, geriet sie in Aufregung, rannte zu ihm und begrüßte in überschwänglich. Da fragte er sie: „Worüber diskutiert ihr mit meinen Jüngern? “ Jemand aus der Menge antwortete: „Ich wollte meinen Sohn zu dir bringen, da ein Geist in ihm ist, welcher ihn stumm macht. Und immer wenn er ihn anfällt, wirft er ihn ihn und her, er hat Schaum vor dem Mund, sein Gesicht und ganzer Körper verkrampft. Ich bat deine Jünger, ihn auszutreiben, aber sie schafften es nicht. Da fuhr er sie an: „Oh, du ungläubiges Geschlecht! Wie lange muss ich denn noch bei euch sein? Wie lange muss ich euch denn noch ertragen? Bringt ihn zu mir! “ Sie brachten ihn zu ihm. Und als der Geist ihn sah, verkrampfte er den Jungen, so dass er sich mit Schaum vor dem Mund auf der Erde wälzte. Da fragte Jesus den Vater des Jungen: „Seit wann hat er das? “ Und der Vater sagte: „Das hat er schon als kleines Kind gehabt. Ein paar mal hat er ihn auch ins Feuer oder Wasser geworfen, um ihn umzubringen. Ich flehe dich an, wenn du es kannst, dann hilf uns und erbarme dich. Jesus antwortete ihm: „‚Wenn du es kannst‘ … - Wer glaubt, kann ‚alles‘! “ Da schrie der Vater des Jungen: „Ich glaube! Hilf mir zu glauben! “ Als Jesus sah, dass viele Menschen kamen, befahl er dem unreinen Geist: „Du stummer und tauber Geist, ich befehle dir, fahre aus ihm heraus und fahre nie wieder in ihn hinein! “ Da schrie der Geist und unter heftigen Krämpfen fuhr der Geist aus dem Jungen. Und dieser bewegte sich nicht mehr, so dass viele sagten, er sei gestorben. Doch Jesus nahm seine Hand und forderte ihn auf, aufzustehen - und er stand auf. Und nachdem er ins Haus gegangen und sie alleine waren, fragten ihn seine Jünger: „Warum konnten wir den Geist nicht austreiben? “ Da sagte er zu ihnen: „Diese Art kann nur durch Gebet ausgetrieben werden. “ Von dort aus reisten sie durch Galiläa, und er wollte nicht, dass jemand es erfährt, da er seinen Jüngern etwas erklären wollte und sagte: „Der Menschensohn ist den Menschen ausgeliefert worden, und sie werden ihn töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Aber seine Jünger verstanden nicht, was er damit sagen wolle, trauten sich aber nicht, ihn zu fragen. Sie kamen nach Kafarnaum. Im Haus fragte er sie: Worüber habt ihr auf unterwegs diskutiert? “ Aber sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs darüber diskutiert, wer der Größe sei. Da setzte er sich, wandte sich an die zwölf Jünger und sagte zu ihnen: „Wenn jemand der Erst esein will, wird er der Letzte von Allen und der Diener von Allen sein. “ Und er nahm ein Kind, stellte es in ihre Mitte, umarmte es und sagte zu ihnen: „Wer ein solches Kind mir zu Liebe aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat. “ Johannes sagte zu ihm: „Lehrer, wir haben gesehen, wie jemand mit deinem Namen Dämonen austrieb. Wir haben versucht, ihn daran zu hindern, weil er nicht zu uns gehört. “ Aber Jesus sagte: „Lasst ihn machen, denn niemand, der mit meinem Namen Wunder tut, wird schlecht über mich reden. Denn wer nicht gegen uns ist, ist für uns. “ „Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört- Wahrlich, ich sage euch - er wird seinen Lohn auf jeden Fall bekommen. Wer aber auch nur dem Niedrigsten, der an mich glaubt, etwas antut, für den wäre es besser, ihn mit einem Eselsmühlstein am Hals ins Meer zu werfen. “ „Wenn du mit deiner Hand sündigen willst, haue sie ab! Denn es ist besser, dass du verstümmelst in das Reich Gottes kommst als mit beiden Händen in das unauslöschliche Feuer der Hölle,  wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Und wenn du mit deinem Fuß sündigen willst, haue ihn ab! Denn es ist besser, dass du humpelnd in das Reich Gottes kommst, als mit beiden Füßen in die Hölle geworfen zu werden,  wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Und wenn du mit deinem Auge sündigen willst, reiß es raus! Denn es ist besser, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als mit beiden Augen in die Hölle geworfen zu werden, Wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. “ „Jeder wird mit Feuer gesalzen werden. Salz ist gut. Wenn das Salz geschmacklos geworden ist, womit würdet ihr es würzen? Habt Salz unter euch und haltet Frieden. “","Wir arbeiten an diesem Text. Und Jesus sagt: Einige Menschen müssen vor dem Tod keine Angst haben. Diese Menschen werden vom Tod nichts merken. Allein von Gott werden diese Menschen etwas merken. Gott kommt und macht alles neu. 6 Tage später nimmt Jesus Petrus, Jakobus und Johannes mit. Jesus geht mit Petrus, Jakobus und Johannes auf einen Berg. Da ist Jesus ganz anders. Jesus strahlt. Und da kommen Elija und Mose. Und Jesus spricht mit Elija und Mose. Und Petrus hat eine Idee: Wir wollen etwas machen. Wir können für euch Hütten bauen. Denn Petrus ist hektisch. Petrus hat viel zu viel Angst. Und eine Wolke legt sich um die Freunde. Dann hören alle die Stimme: Das ist mein lieber Sohn. Hört auf meinen Sohn. Und plötzlich sind die Freunde allein mit Jesus. Und Jesus sagt: Schweigt! Das ist unser Geheimnis. Wann dürft ihr das Geheimnis verraten? Wenn der Sohn von Gott tot war. Und wenn der Sohn von Gott wieder lebt. Die Freunde überlegen unter sich: Was bedeutet das? Wieder leben? Aber die 4 sind jetzt ganz besondere Freunde. Jesus, Petrus, Jakobus und Johannes haben jetzt ein Geheimnis.",324,324-1,324-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_9_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_9,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_155.html,data/bible_workin_progress/html/complex_155.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_155.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_155.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 9 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 9 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und weiter sagte er zu ihnen: „Wahrlich, ich sage euch: Es gibt einige unter denen, die hier stehen, die nicht sterben werden, bevor sie gesehen haben, wie Gottes Reich mit Macht gekommen ist. Sechs Tage später nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes und führte sie auf einen hohen Berg, und er wurde vor ihnen verwandelt: Sein Mantel erstrahlte blendend weiß, weißer als irgend ein Tuchfärber auf der ganzen Erde ihn weiß färben könnte. Und es erschien ihnen Elija zusammen mit Mose, und sie sprachen mit Jesus. Da sprach Petrus zu Jesus: „Meister, es ist gut, dass wir hier sind! Lass uns drei Hütten bauen: dir eine, Mose eine und Elija eine! “ Denn er wusste nicht, was er tun sollte, da sie sich sehr fürchteten. Und eine Wolke erschien über ihnen, aus der eine Stimme kam: „Dies ist mein geliebter Sohn, hört auf ihn! “ Und als sie sich umblickten, sahen sie nur noch Jesus, sonst niemanden. Während sie den Berg hinab stiegen, befahl er ihnen, niemandem zu erzählen, was sie gesehen hatten - erst, wenn der Menschensohn von den Toten auferstanden sei. Und sie redeten nicht darüber, fragten sich aber, was er mit „von den Toten auferstanden“ meinte. Dann fragten sie ihn: „Warum sagen die Schriftgelehrten, dass zuerst Elija kommen müsse? “ Und er sagte zu ihnen: „Elija kommt wirklich zuerst und stellt alles wieder her. Aber es steht auch über den Menschensohn geschrieben, dass er viel leiden und verachtet werden müsse. Tatsache ist, dass Elija schon gekommen ist, und sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten — wie über ihn geschrieben steht. “ Und als sie zu den Jüngern kamen, sahen sie, dass eine große Menschenmenge um sie war und Schriftgelehrte mit ihnen diskutierten. Als die Menge Jesus sah, geriet sie in Aufregung, rannte zu ihm und begrüßte in überschwänglich. Da fragte er sie: „Worüber diskutiert ihr mit meinen Jüngern? “ Jemand aus der Menge antwortete: „Ich wollte meinen Sohn zu dir bringen, da ein Geist in ihm ist, welcher ihn stumm macht. Und immer wenn er ihn anfällt, wirft er ihn ihn und her, er hat Schaum vor dem Mund, sein Gesicht und ganzer Körper verkrampft. Ich bat deine Jünger, ihn auszutreiben, aber sie schafften es nicht. Da fuhr er sie an: „Oh, du ungläubiges Geschlecht! Wie lange muss ich denn noch bei euch sein? Wie lange muss ich euch denn noch ertragen? Bringt ihn zu mir! “ Sie brachten ihn zu ihm. Und als der Geist ihn sah, verkrampfte er den Jungen, so dass er sich mit Schaum vor dem Mund auf der Erde wälzte. Da fragte Jesus den Vater des Jungen: „Seit wann hat er das? “ Und der Vater sagte: „Das hat er schon als kleines Kind gehabt. Ein paar mal hat er ihn auch ins Feuer oder Wasser geworfen, um ihn umzubringen. Ich flehe dich an, wenn du es kannst, dann hilf uns und erbarme dich. Jesus antwortete ihm: „‚Wenn du es kannst‘ … - Wer glaubt, kann ‚alles‘! “ Da schrie der Vater des Jungen: „Ich glaube! Hilf mir zu glauben! “ Als Jesus sah, dass viele Menschen kamen, befahl er dem unreinen Geist: „Du stummer und tauber Geist, ich befehle dir, fahre aus ihm heraus und fahre nie wieder in ihn hinein! “ Da schrie der Geist und unter heftigen Krämpfen fuhr der Geist aus dem Jungen. Und dieser bewegte sich nicht mehr, so dass viele sagten, er sei gestorben. Doch Jesus nahm seine Hand und forderte ihn auf, aufzustehen - und er stand auf. Und nachdem er ins Haus gegangen und sie alleine waren, fragten ihn seine Jünger: „Warum konnten wir den Geist nicht austreiben? “ Da sagte er zu ihnen: „Diese Art kann nur durch Gebet ausgetrieben werden. “ Von dort aus reisten sie durch Galiläa, und er wollte nicht, dass jemand es erfährt, da er seinen Jüngern etwas erklären wollte und sagte: „Der Menschensohn ist den Menschen ausgeliefert worden, und sie werden ihn töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Aber seine Jünger verstanden nicht, was er damit sagen wolle, trauten sich aber nicht, ihn zu fragen. Sie kamen nach Kafarnaum. Im Haus fragte er sie: Worüber habt ihr auf unterwegs diskutiert? “ Aber sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs darüber diskutiert, wer der Größe sei. Da setzte er sich, wandte sich an die zwölf Jünger und sagte zu ihnen: „Wenn jemand der Erst esein will, wird er der Letzte von Allen und der Diener von Allen sein. “ Und er nahm ein Kind, stellte es in ihre Mitte, umarmte es und sagte zu ihnen: „Wer ein solches Kind mir zu Liebe aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat. “ Johannes sagte zu ihm: „Lehrer, wir haben gesehen, wie jemand mit deinem Namen Dämonen austrieb. Wir haben versucht, ihn daran zu hindern, weil er nicht zu uns gehört. “ Aber Jesus sagte: „Lasst ihn machen, denn niemand, der mit meinem Namen Wunder tut, wird schlecht über mich reden. Denn wer nicht gegen uns ist, ist für uns. “ „Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört- Wahrlich, ich sage euch - er wird seinen Lohn auf jeden Fall bekommen. Wer aber auch nur dem Niedrigsten, der an mich glaubt, etwas antut, für den wäre es besser, ihn mit einem Eselsmühlstein am Hals ins Meer zu werfen. “ „Wenn du mit deiner Hand sündigen willst, haue sie ab! Denn es ist besser, dass du verstümmelst in das Reich Gottes kommst als mit beiden Händen in das unauslöschliche Feuer der Hölle,  wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Und wenn du mit deinem Fuß sündigen willst, haue ihn ab! Denn es ist besser, dass du humpelnd in das Reich Gottes kommst, als mit beiden Füßen in die Hölle geworfen zu werden,  wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Und wenn du mit deinem Auge sündigen willst, reiß es raus! Denn es ist besser, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als mit beiden Augen in die Hölle geworfen zu werden, Wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. “ „Jeder wird mit Feuer gesalzen werden. Salz ist gut. Wenn das Salz geschmacklos geworden ist, womit würdet ihr es würzen? Habt Salz unter euch und haltet Frieden. “","Wir arbeiten an diesem Text. Petrus, Johannes und Jakobus fragen Jesus: Die Schrift·gelehrten sagen so: Erst muss Elija wieder·kommen. Dann erst kommt der Menschen·sohn. Warum sagen die Schrift·gelehrten so? Jesus antwortet: Elija kommt wirklich zuerst. Elija stellt alles wieder her. Elija macht alles wieder gut. Aber das steht auch in der Schrift: Der Menschen·sohn muss viel leiden. Und der Menschen·sohn wird verachtet. Tatsache ist: Elija ist schon gekommen. Die Menschen haben mit ihm gemacht, was sie wollten. Genau so steht es in der Schrift. Petrus, Johannes, Jakobus und Jesus kommen zurück zu den Jüngern. Da sind viele Menschen. Und da sind die Schrift·gelehrten. Die Schrift·gelehrten diskutieren mit den Jüngern. Die vielen Menschen sehen Jesus. Sie rennen zu Jesus. Sie sind ganz aufgeregt. Die vielen Menschen begrüßen Jesus. Sie sind begeistert von Jesus. Jesus fragt: Worüber diskutiert ihr mit meinen Jüngern? Einer von den vielen Menschen sagt: Ich wollte meinen Sohn zu dir bringen. Ein Geist ist in meinem Sohn. Der Geist macht meinen Sohn stumm. Immer wenn der Geist meinen Sohn anfällt, dann wirft der Geist meinen Sohn hin und her. Dann hat mein Sohn Schaum vor dem Mund. Und der Geist wirft meinen Sohn auf die Erde. Mein Sohn wälzt sich auf der Erde. Dann ist mein Sohn ganz verkrampft. Sein Gesicht und sein ganzer Körper sind verkrampft. Da ist Jesus sauer. Jesus sagt: Ihr habt überhaupt keinen Glauben! Wie lange muss ich noch bei euch sein? Wie lange muss ich euch noch ertragen? Bringt den Jungen zu mir! Die Menschen bringen den Jungen zu Jesus. Da sieht der Geist Jesus. Der Geist verkrampft den Jungen. Da hat der Junge Schaum vor dem Mund. Und der Junge wälzt sich auf der Erde. Jesus fragt den Vater: Seit wann hat dein Sohn das? Und der Vater antwortet Jesus: Das hat er schon als kleines Kind gehabt. Ein paar Mal hat der Geist meinen Sohn auch ins Feuer geworfen. Oder der Geist hat meinen Sohn ins Wasser geworfen. Der Geist will meinen Sohn umbringen. Ich flehe dich an! Wenn du das kannst: Hilf uns! Erbarme dich! Jesus antwortet dem Mann: Du sagst zu mir: Wenn du es kannst. . . . Wie meinst du das? Wenn ein Mensch glaubt, dann kann dieser Mensch alles. Da schreit der Vater von dem Jungen: Ich glaube. Ich will glauben. Hilf mir dabei. Jesus sieht die vielen Menschen. Jesus sagt zu dem unreinen Geist einen Befehl: Du stummer und tauber Geist! Ich befehle dir: Fahre aus dem Jungen raus und fahre nie wieder in den Jungen rein! Da: Der Geist schreit. Der Geist macht dem Jungen heftige Krämpfe und so fährt der Geist aus dem Jungen raus. Und der Junge bewegt sich nicht mehr. Viele Menschen sagen: Der Junge ist gestorben. Aber Jesus nimmt die Hand von dem Jungen und Jesus fordert den Jungen auf: der Junge soll aufstehen. Und der Junge steht auf. Jesus und die Jünger gehen ins Haus. Jetzt sind sie alleine. Die Jünger fragen Jesus: Warum konnten wir den Geist nicht austreiben? Da sagt Jesus zu den Jüngern: Man kann diese Art nur durch Gebet austreiben.",325,325-1,325-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_9_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_9,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_155.html,data/bible_workin_progress/html/complex_155.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_155.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_155.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 9 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 9 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und weiter sagte er zu ihnen: „Wahrlich, ich sage euch: Es gibt einige unter denen, die hier stehen, die nicht sterben werden, bevor sie gesehen haben, wie Gottes Reich mit Macht gekommen ist. Sechs Tage später nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes und führte sie auf einen hohen Berg, und er wurde vor ihnen verwandelt: Sein Mantel erstrahlte blendend weiß, weißer als irgend ein Tuchfärber auf der ganzen Erde ihn weiß färben könnte. Und es erschien ihnen Elija zusammen mit Mose, und sie sprachen mit Jesus. Da sprach Petrus zu Jesus: „Meister, es ist gut, dass wir hier sind! Lass uns drei Hütten bauen: dir eine, Mose eine und Elija eine! “ Denn er wusste nicht, was er tun sollte, da sie sich sehr fürchteten. Und eine Wolke erschien über ihnen, aus der eine Stimme kam: „Dies ist mein geliebter Sohn, hört auf ihn! “ Und als sie sich umblickten, sahen sie nur noch Jesus, sonst niemanden. Während sie den Berg hinab stiegen, befahl er ihnen, niemandem zu erzählen, was sie gesehen hatten - erst, wenn der Menschensohn von den Toten auferstanden sei. Und sie redeten nicht darüber, fragten sich aber, was er mit „von den Toten auferstanden“ meinte. Dann fragten sie ihn: „Warum sagen die Schriftgelehrten, dass zuerst Elija kommen müsse? “ Und er sagte zu ihnen: „Elija kommt wirklich zuerst und stellt alles wieder her. Aber es steht auch über den Menschensohn geschrieben, dass er viel leiden und verachtet werden müsse. Tatsache ist, dass Elija schon gekommen ist, und sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten — wie über ihn geschrieben steht. “ Und als sie zu den Jüngern kamen, sahen sie, dass eine große Menschenmenge um sie war und Schriftgelehrte mit ihnen diskutierten. Als die Menge Jesus sah, geriet sie in Aufregung, rannte zu ihm und begrüßte in überschwänglich. Da fragte er sie: „Worüber diskutiert ihr mit meinen Jüngern? “ Jemand aus der Menge antwortete: „Ich wollte meinen Sohn zu dir bringen, da ein Geist in ihm ist, welcher ihn stumm macht. Und immer wenn er ihn anfällt, wirft er ihn ihn und her, er hat Schaum vor dem Mund, sein Gesicht und ganzer Körper verkrampft. Ich bat deine Jünger, ihn auszutreiben, aber sie schafften es nicht. Da fuhr er sie an: „Oh, du ungläubiges Geschlecht! Wie lange muss ich denn noch bei euch sein? Wie lange muss ich euch denn noch ertragen? Bringt ihn zu mir! “ Sie brachten ihn zu ihm. Und als der Geist ihn sah, verkrampfte er den Jungen, so dass er sich mit Schaum vor dem Mund auf der Erde wälzte. Da fragte Jesus den Vater des Jungen: „Seit wann hat er das? “ Und der Vater sagte: „Das hat er schon als kleines Kind gehabt. Ein paar mal hat er ihn auch ins Feuer oder Wasser geworfen, um ihn umzubringen. Ich flehe dich an, wenn du es kannst, dann hilf uns und erbarme dich. Jesus antwortete ihm: „‚Wenn du es kannst‘ … - Wer glaubt, kann ‚alles‘! “ Da schrie der Vater des Jungen: „Ich glaube! Hilf mir zu glauben! “ Als Jesus sah, dass viele Menschen kamen, befahl er dem unreinen Geist: „Du stummer und tauber Geist, ich befehle dir, fahre aus ihm heraus und fahre nie wieder in ihn hinein! “ Da schrie der Geist und unter heftigen Krämpfen fuhr der Geist aus dem Jungen. Und dieser bewegte sich nicht mehr, so dass viele sagten, er sei gestorben. Doch Jesus nahm seine Hand und forderte ihn auf, aufzustehen - und er stand auf. Und nachdem er ins Haus gegangen und sie alleine waren, fragten ihn seine Jünger: „Warum konnten wir den Geist nicht austreiben? “ Da sagte er zu ihnen: „Diese Art kann nur durch Gebet ausgetrieben werden. “ Von dort aus reisten sie durch Galiläa, und er wollte nicht, dass jemand es erfährt, da er seinen Jüngern etwas erklären wollte und sagte: „Der Menschensohn ist den Menschen ausgeliefert worden, und sie werden ihn töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Aber seine Jünger verstanden nicht, was er damit sagen wolle, trauten sich aber nicht, ihn zu fragen. Sie kamen nach Kafarnaum. Im Haus fragte er sie: Worüber habt ihr auf unterwegs diskutiert? “ Aber sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs darüber diskutiert, wer der Größe sei. Da setzte er sich, wandte sich an die zwölf Jünger und sagte zu ihnen: „Wenn jemand der Erst esein will, wird er der Letzte von Allen und der Diener von Allen sein. “ Und er nahm ein Kind, stellte es in ihre Mitte, umarmte es und sagte zu ihnen: „Wer ein solches Kind mir zu Liebe aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat. “ Johannes sagte zu ihm: „Lehrer, wir haben gesehen, wie jemand mit deinem Namen Dämonen austrieb. Wir haben versucht, ihn daran zu hindern, weil er nicht zu uns gehört. “ Aber Jesus sagte: „Lasst ihn machen, denn niemand, der mit meinem Namen Wunder tut, wird schlecht über mich reden. Denn wer nicht gegen uns ist, ist für uns. “ „Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört- Wahrlich, ich sage euch - er wird seinen Lohn auf jeden Fall bekommen. Wer aber auch nur dem Niedrigsten, der an mich glaubt, etwas antut, für den wäre es besser, ihn mit einem Eselsmühlstein am Hals ins Meer zu werfen. “ „Wenn du mit deiner Hand sündigen willst, haue sie ab! Denn es ist besser, dass du verstümmelst in das Reich Gottes kommst als mit beiden Händen in das unauslöschliche Feuer der Hölle,  wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Und wenn du mit deinem Fuß sündigen willst, haue ihn ab! Denn es ist besser, dass du humpelnd in das Reich Gottes kommst, als mit beiden Füßen in die Hölle geworfen zu werden,  wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Und wenn du mit deinem Auge sündigen willst, reiß es raus! Denn es ist besser, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als mit beiden Augen in die Hölle geworfen zu werden, Wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. “ „Jeder wird mit Feuer gesalzen werden. Salz ist gut. Wenn das Salz geschmacklos geworden ist, womit würdet ihr es würzen? Habt Salz unter euch und haltet Frieden. “",Wir arbeiten an diesem Text. Jesus und seine Freunde kommen nach Kafarnaum. Jesus geht in ein Haus. Dann fragt Jesus: Worüber habt ihr gestritten? Die Freunde von Jesus schweigen. Warum? Die Freunde von Jesus schämen sich. Alle Freunde wollen alle ganz vorne bei Jesus sein. Und darum haben die Freunde gestritten. Jeder will ganz vorne sein. Jesus setzt sich. Dann sagt Jesus zu seinen Freunden: Du willst ganz vorne bei mir sein? Dann musst du dich hinten anstellen. Und du musst alle Menschen bedienen. Dann habe ich dich lieb. Und Jesus nimmt ein Kind. Jesus stellt das Kind in die Mitte. Dann nimmt Jesus das Kind in den Arm. Du willst mir Freude machen? Kümmer dich um ein Kind. Dann kümmerst du dich um mich. Und damit kümmerst du dich um Gott.,326,326-1,326-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_9_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_9,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_155.html,data/bible_workin_progress/html/complex_155.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_155.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_155.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 9 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 9 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Dies ist das Buch über den Stammbaum des Jesus Christus, dem Nachkommen Davids, dem Nachkommen Abrahams. Abraham zeugte Isaak, Isaak aber zeugte Jakob, und Jakob zeugte Juda und seine Brüder. Juda aber zeugte Perez und Serach mit Tamar. Perez aber zeugte Hezron, Hezron aber zeugte Aram, Aram aber zeugte Amminadab, Amminadab zeugte Nachschon, Nachschon aber zeugte Salmon, und Salmon zeugte Boas mit Rahab. Boas aber zeugte Obed mit Rut. Obed zeugte Isai, und Isai zeugte David, den König. David aber zeugte Salomo mit der Frau des Urija. Salomo aber zeugte Rehabeam, Rehabeam zeugte Abija, Abija aber zeugte Asa, Asa zeugte Joschafat, Joschafat aber zeugte Joram, Joram aber zeugte Usija, Usija zeugte Jotam, Jotam aber zeugte Ahas, Ahas zeugte Hiskija, Hiskija aber zeugte Manasse, Manasse zeugte Amos, Amos aber zeugte Joschija, und Joschija zeugte Jojachin und seine Brüder zur Zeit der babylonischen Gefangenschaft. Nach der babylonische Gefangenschaft zeugte Jojachin Schealtiël, Schealtiël aber zeugte Serubbabel, Serubbabel zeugte Abihud, Abihud aber zeugte Eljakim, Eljakim zeugte Azor, Azor aber zeugte Zadok, Zadok zeugte Achim, Achim aber zeugte Eliud, Eliud zeugte Eleasar, Eleasar aber zeugte Mattan, Mattan zeugte Jakob, Jakob aber zeugte Josef, den Mann von Maria, von der Jesus, der Christus genannt wird, geboren wurde. Es sind also insgesamt 14 Generationen von Abraham bis David und von David bis zur babylonische Gefangenschaft und ebenfalls von der babylonische Gefangenschaft bis Christus 14 Generationen. Die Geburt ereignete sich wie folgt: Seine Mutter Maria war mit Josef verlobt. Bevor sie die Ehe eingegangen waren, stellte sich heraus, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war. Josef aber, ihr Verlobter, überlegte sich, sie heimlich fortzuschicken, da er rechtschaffen war und sie nicht als Ehebrecherin bloßstellen wollte. Während er diese Dinge überlegte, erschien ihm im Traum ein Engel des Herrn und sagte: „Josef, Sohn Davids, scheue dich nicht davor, Maria, deine Verlobte, zu dir zu nehmen. Denn das in ihr Gezeugte ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Er wird nämlich sein Volk von ihren Sünden retten. “ Dies Alles aber passierte, damit sich das, was vom Herrn durch einen Propheten gesagte wurde, erfüllte. Er sagte (Jes 7, 14): „Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären und sie werden ihm den Namen Immanuël geben. “ Das bedeutet übersetzt: „Gott ist mit uns“Nachdem er aus dem Schlaf aufgewacht war tat Josef das, was ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau auf und schlief nicht mit ihr bis sie einen Sohn gebar. Und er nannte ihn Jesus.","Siehe auch: Matthäus 1Wir arbeiten an diesem Text. Das sind die Vorfahren von Jesus: Einer ist der König David. Noch vorher lebt Abraham. Abraham ist der Vater von Isaak. Issak ist der Vater von Jakob. Jakob ist der Vater von Juda. Juda hat mehrere Brüder. Juda und und seine Frau Thamar sind die Eltern von Phares und von Zara. Phares ist der Vater von Esrom. Esrom ist der Vater von Aram. Aram ist der Vater von Aminadab. Aminadab ist der Vater von Nahasson. Nahasson ist der Vater von Salmon. Salmon und Rahab sind die Eltern von Boas. Boas und Ruth sind die Eltern von Obed. Obed ist der Vater von Isai. Isai ist der Vater von David. David ist der König David. David ist der Vater von Salomo. Da war die Mutter von Salomo die Frau von Uria. Salomo ist der Vater von Rehabeam. Rehabeam ist der Vater von Abia. Abia ist der Vater von Asaph. Asaph ist der Vater von Josaphat. Josaphat ist der Vater von Joram. Joram ist der Vater von Usia. Usia ist der Vater von Joatham. Jotham ist der Vater von Achas. Achas ist der Vater von Hiskia. Hiskia ist der Vater von Manasse. Manasse ist der Vater von Amos. Maos ist der Vater von Josia. Josia ist der Vater von Jechonia. Sie sind in Gefangenschaft in Babylon. Jechonia hat mehrere Brüder. Jechonia ist der Vater von Salathiel. Sie leben nach der Gefangenschaft. Salathiel ist der Vater von Serubabel. Serubabel ist der Vater von Abiud. Abiud ist der Vater von Eliakim. Eliakim ist der Vater von Azor. Azor ist der Vater von Zadok. Zadok ist der Vater von Achim. Achim ist der Vater von Eliud. Eliud ist der Vater von Eleasar. Eleasar ist der Vater von Matthan. Matthan ist der Vater von Jakob. Jakob ist der Vater von Josef. Josef ist der Mann von Maria. Maria ist die Mutter von Jesus. Jesus wird auch Christus genannt. Das sind 14 Generationen von Abraham bis zu David. Dann sind das 14 Generationen von David bis zur Gefangenschaft in Babylon. Dann sind auch das 14 Generationen von der Gefangenschaft in Babylon bis zu Christus. Die Geburt von Jesus Christus war so: Die Mutter von Jesus ist Maria. Maria ist verlobt mit Josef. Maria ist schwanger vor der Hochzeit. Sie ist schwanger von dem Heiligen Geist. Josef ist gerecht. Josef will Maria heimlich wegschicken. Josef denkt nach. Ein Engel kommt zu Josef im Traum. Der Engel sagt: Josef, Sohn von David, fürchte dich nicht, nimm Maria zu dir. Denn das Kind in ihr ist von dem Heiligen Geist. Maria wird einen Sohn bekommen. Du sollst dem Kind den Namen Jesus geben. Jesus wird sein Volk retten von den Sünden. Die Propheten haben es gesagt, jetzt wird es wahr: Sieh: eine Jungfrau ist schwanger. Das Kind wird geboren. Die Menschen nennen das Kind °Immanuel°. Immanuel heißt: Gott ist mit uns.",328,328-1,328-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_1,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_159.html,data/bible_workin_progress/html/complex_159.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_159.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_159.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Matthäus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Matthäus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und es geschah, als Jesus vollendet hatte das Befehlen an seine zwölf Jünger, dass er weiterzog von dort, um zu lehren und zu predigen in ihren Städten. Der Johannes aber hörte in dem Gefängnis die Werke Christi und er sandte durch seine Jünger, die sagten ihm: Bist du der kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten? Und Jesus sagte ihnen antwortend: Geht, um Johannes zu berichten, was ihr hört und seht: Blinde können wieder sehen und Gelähmte können gehen, Aussätzige sind geheilt und Taube hören und Tote werden lebendig und Arme bekommen die gute Nachricht zu hören; und glücklich ist, wer auch immer nicht an mir Anstoß nimmt. Als diese aber gingen, fing Jesus an, der Menge über Johannes zu sagen: Was gingt ihr in die Wüste zu sehen ein Schilfrohr, das vom Wind hin- und herbewegt wird? Oder seid ihr gegangen zu sehen einen Mann in weicher Kleidung gekleidet? Nein, die feine Kleidung tragen, sind in den Häusern der Könige. Oder was seid ihr ausgezogen zu sehen? Einen Propheten? Ja, ich sage euch, ihr habt gesehen, was sogar noch größer ist als ein Prophet. Dieser ist es, über den geschrieben ist: Siehe, ich sende meinen Engel zu dir, der, welcher bereitet deinen Weg vor dir. Amen ich sage euch: nichts ist durch das Gebären von Frauen größeres entstanden als Johannes der Täufer; aber der Kleinste im Königreich der Himmel ist größer als er. Aber seit den Tagen Johannes des Täufers bis zum heutigen Tage bahnt sich das Königreich der Himmel mit Gewalt Bahn und Gewalttäter greifen es an. Denn alle Propheten und das Gesetz bis Johannes haben prophezeit; Und ihr wollt gut heißen dies ist Elija, der kommen soll. Wer Ohren hat, höre. Mit wem aber soll ich vergleichen das gegenwärtige Geschlecht? Es gleicht den Kindern, die auf den Marktplätzen sitzen und den anderen zurufen, sie sprechen: Wir haben euch die Flöte gespielt, aber ihr tanzt nicht, wir haben ein Trauerlied angestimmt, aber ihr habt nicht getrauert. Denn Johannes kam weder essend noch trinkend und sie sagten: Er hat einen Dämonen. Und der Sohn des Menschen kam essend und trinkend und sie sagten: Siehe, ein Mensch ist ein Fresser und ein Weintrinker, ein Freund der Zöllner und der Sünder. Und die Weisheit ist gerechtfertigt durch ihre Werke. Darauf fing er an, die Städte zu beschimpfen, in denen er begann seine Wundertaten, denn sie waren nicht umgekehrt. Wehe dir, Chorazin, wehe dir, Betsaida: Denn wenn in Tyrus und Sidon die Wundertaten geschehen wären wie bei euch, schon lange hätten sie in Sack und Asche Buße getan. Aber ich sage euch: Für Tyrus und Sidon wird es erträglicher sein im himmlischen Gericht als euch. Und du, Kaphernaum, wirst du etwa bis zum Himmel erhoben werden? Bis zum Hades wirst du herabgestoßen werden. Denn wenn in Sodom die Wundertaten geschehen wären wie bei dir, wäre es bis zum heutigen Tag stehen geblieben. Aber ich sage euch, dass es dem Land Sodoms erträglicher sein wird an Tag des Gerichts als dir. In jener Zeit ergriff Jesus das Wort und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des des Himmels und der Erde, dass du verborgen hast dies vor den Weisen und Verständigen und enthüllst den kleinen Kindern. Ja Vater, denn was dir wohlgefällig ist, ist geschehen. Alles ist mir ausgeliefert von meinem Vater und keiner erkennt den Sohn außer dem Vater, auch keiner erkennt den Vater als der Sohn und jeder, dem wünscht der Sohn es aufzudecken. Kommt her zu mir, alle die ihr euch abmüht und mit Lasten beladen seid und ich will euch Ruhe gewähren. Nehmt mein Joch auf euch selbst und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen und ihr werdet bekommen Ruhe für eure Seele. Denn mein Joch ist und meine Last ist leicht.","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus sagt vor allen Leuten: Vater im Himmel, ich bin so froh, du bist macht·voll im Himmel und auf der Erde. Die Klugen verstehen dich vielleicht nicht, aber die Kleinen verstehen dich. Denn du willst es so. Ja, genau, alles ist so: Der Vater im Himmel hat Freude daran. Mein Vater gibt mir die Verantwortung für alles. Nur der Vater kennt den Sohn. Nur der Sohn kennt den Vater. Der Sohn erzählt euch von dem Vater. Dann kennt auch ihr den Vater. Und Jesus sagt: Kommt alle zu mir! Denn ihr tragt schwer. Und ihr habt Sorgen. Aber ich schenke euch Ruhe. Und ich gebe euch neue Kraft. Macht es wie ich: Ich verteilen die Liebe bei den Menschen. Und es ist so: Lieben macht mich leicht. Macht es wie ich: Ich bin freundlich und bescheiden. Macht es wie ich. Dann findet ihr Ruhe. Dann ist die Seele in euch ruhig. Darum ich trage leicht. Darum habe ich keine Sorgen.",330,330-1,330-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_11_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_11,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_160.html,data/bible_workin_progress/html/complex_160.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_160.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_160.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Matthäus 11 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Matthäus 11 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Nachdem Jesus während der Regierung des König Herodes in Betlehem im Land Judäa geboren worden war, kamen Magier aus dem Osten nach Jerusalem und sagten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Osten gesehen und sind gekommen, um ihn anzubeten. Als aber König Herodes das hörte, erschrak er und die Bewohner Jerusalems mit ihm und er versammelte alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volks und erkundigte sich bei ihnen, wo der Christus geboren werde. Sie antworteten ihm: „In Bethlehem in Judäa. Durch einen Propheten ist nämlich folgendes aufgeschrieben worden (Micha 5, 1. 3): ‚Und du, Bethlehem, im Land Juda, bist keineswegs unbedeutend unter den Stammesführern in Juda. Denn aus dir wird ein Führer ausgehen, der mein Volk Israel weiden wird. ‘“Nachdem Herodes die Magier heimlich zu sich gerufen hatte ließ er sich von ihnen äußerst genau erzählen, wann der Stern sichtbar gewesen war. Er schickte sie nach Bethlehem und sagte ihnen: „Reist dorthin und forscht äußerst genau nach dem Kind. Wenn ihr dann aber fündig geworden seid, berichtet mir davon, damit auch ich komme und vor ihm niederfalle und es verehre. “ Als sie den König gehört hatten, gingen sie. Und der Stern, den sie im Aufgang gesehen hatten, ging ihnen voran, und während er ankam, blieb er dort stehen, wo das Kind war. Sie erblickten den Stern und wurden von einer sehr großen Freude erfüllt. Und sie gingen in das Haus, sahen das Kind mit seiner Mutter Maria und fielen nieder, beteten es an und indem sie ihren Schatzbehälter öffneten, brachten sie ihm Opfergaben dar: Gold und Weihrauch und Myrrhe. Und weil ihnen in einem Traum befohlen wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, kehrten sie auf einem anderen Weg in ihr Land zurück. Als sie aber weggingen erschien ein Engel des Herrn Josef im Traum und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter mit dir und fliehe nach Ägypten und bleibe dort, bis ich dir anderes sage! Denn Herodes beabsichtigt, dass Kind suchen zu lassen um es zu töten. Und er stand auf, nahm das Kind und seine Mutter nachts mit sich und ging nach Ägypten. So blieb er dort bis zum Tode des Herodes; Damit das, was vom Herrn durch die Propheten gesagt wurde, vollendet würde: „Aus Ägypten rief ich meinen Sohn. “ Darauf, als Herodes verstand, dass er von den Magiern getäuscht wurde, lies er alle alle Kinder bis zum Alter von zwei Jahren In Bethlehem und seiner ganzen Umgebung beseitigen, gemäß der Zeit, nach der er sich bei den Magiern erkundigt hatte. Damals erfüllte sich das, was von dem Propheten Jeremia gesagt wurde: Geschrei ist in Rama gehört worden, Weinen und lautes Wehklagen; Rahel weint um ihre Kinder, und sie will sich nicht trösten lassen, denn sie sind nicht mehr da. Als aber Herodes starb erschien in Ägypten ein Engel des Herrn Josef im Traum und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und gehe in das Land Israel; denn der dem Kind nach dem Leben trachtet ist tot. Er stand auf, nahm das Kind und seine Mutter und ging in das Land Israel. Als er aber hörte, dass Archelaus König der Juden war statt seines Vaters Herodes, hatte er Angst dort hinzugehen. Ihm wurde aber im Traum eine Weisung gegeben und er ging in das Gebiet Galiläas. und als er ankam lies er sich in einer Stadt namens Nazareth nieder, damit vollendet wurde, was durch die Propheten Gesagt wurde: „Er wird aus Nazareth kommend genannt werden“.","Siehe auch: Matthäus 2Wir arbeiten an diesem Text. Jesus ist in °Bethlehem° geboren. Das passiert zur Zeit von König Herodes. Dann kommen Männer aus dem Osten nach Jerusalem. Die Männer sind °Priester° und °Gelehrte°. Die Männer gehen zu König °Herodes°. Die Männer fragen: Wo ist der neue König? Wo ist der neue König über die Juden? Wir haben den Stern von dem neuen König gesehen. Wir kommen von weit her. Aber schon bei uns zu Hause haben wir den Stern von dem neuen König gesehen. Wir kommen darum zu dir. Du bist der König. Und wir wollen jetzt den neuen König ehren. Da ist der König Herodes erschrocken! Und alle Leute in Jerusalem sind erschrocken! (Hat Jerusalem einen neuen König? Nein! Da ist nur König Herodes in Jerusalem. ) König Herodes ruft die Priester und die Schriftgelehrten. König Herodes fragt die Priester und Schriftgelehrten: Wo soll der König geboren werden? Die Priester und Schriftgelehrten sagen: König Herodes lässt die Männer wieder zu sich kommen. Herodes fragt genau nach dem Stern. König Herodes sagt: Ich denke: Der neue König ist ein Kind. Geht und sucht nach dem Kind! Ihr findet das Kind? Gut. Bitte kommt wieder zu mir. Erzählt: Wo ist das Kind? Ich will auch kommen. Und ich will das Kind ehren. Denn das Kind ist ein König. Die Männer hören dem König Herodes zu. Dann gehen die Männer. Die Männer sehen wieder den Stern. Die Männer kennen den Stern. Die Männer haben den Stern schon zu Hause gesehen. Der Stern geht vor den Männern. Der Stern bleibt stehen. Dort ist das Kind. Die Männer sehen den Stern. Die Männer freuen sich sehr. Die Männer gehen in das Haus. Die Männer sehen das Kind und die Mutter Maria. Die Männer ehren das Kind. Die Männer knien nieder. Die Männer schenken dem Kind Schätze. Die Männer geben dem Geschenke. Das sind °Gold, Weihrauch und Myrrhe°. Dann kommt die Nacht. Die Männer schlafen. Die Männer träumen. Gott sagt: Geht nicht wieder zu König Herodes! Die Männer nehmen also einen anderen Weg. Und die Männer gehen zurück nach Hause. Die Männer gehen nach Hause. Und was macht Josef? Josef schläft. Da sieht Josef im Traum einen Engel. Der Engel sagt zu Josef: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter mit dir und fliehe nach Ägypten. Bleibe dort, bis ich dir anderes sage! Denn Herodes will Kind suchen lassen. Herodes will das Kind töten. Es ist Nacht. Josef nimmt das Kind und die Mutter von dem Kind und sie gehen nach Ägypten. Josef bleibt in Ägypten bis Herodes tot ist. Das hatte der Prophet vor langer Zeit gesagt: Gott ruft seinen Sohn aus Ägypten. Herodes ist sehr wütend. Die Männer aus dem Osten haben Herodes nicht Bescheid gesagt. Herodes hat das Kind verpasst. Herodes schickt Soldaten nach Bethlehem. Die Soldaten töten alle kleinen Jungen. Die kleinen Jungen sind 2 Jahre alt oder jünger. . . . Das hatte der Prophet Jeremia vor langer Zeit gesagt: Menschen schreien und weinen, Rahel weint um ihre Kinder. Niemand kann Rahel trösten. Eines Tages stirbt Herodes. Da sieht Josef in der Nacht einen Engel im Traum. Der Engel sagt: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und geh in das Land Israel. Der Herodes wollte das Kind töten. Jetzt ist Herodes tot. Da steht Josef auf. Josef nimmt das Kind und seine Mutter und geht in das Land Israel. Josef hört: Der Sohn von Herodes ist König. Da hat Josef Angst. Josef bekommt einen Hinweis im Traum: Da geht Josef nach Galiläa. Josef zieht nach Nazareth. Das hatte der Prophet vor langer Zeit gesagt: Man wird sagen: Er kommt aus Nazareth. Eine kleine Stadt bei Jerusalem. Herodes ist ein schlechter König. Denn Herodes ist ein böser Mensch.",332,332-1,332-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_2,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_162.html,data/bible_workin_progress/html/complex_162.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_162.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_162.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Matthäus 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Matthäus 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Am Morgen des ersten Tages der Woche gingen Maria und Maria aus Magdala zu dem Grab. Da bebte die Erde und ein Engel kam vom Himmel, rollte den Stein vom Grab-Eingang und setzte sich auf ihn. Er leuchtete grell und seine Kleidung war schneeweiß. Vor Angst zitterten die Wächter und konnten sich nicht bewegen. Da beruhigte der Engel die Frauen: „Habt ihr keine Angst! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier, denn er wurde auferweckt, wie er es gesagt hat. Kommt, schaut euch an, wo er gelegen hat! Und lauft zu seinen Jüngern und sagt ihnen: ‚Er wurde auferweckt von den Toten. Er geht euch voraus nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen. ‘“ Da liefen sie ängstlich, aber erfreut, los um es seinen Jüngern zu erzählen. Da kam ihnen Jesus entgegen und begrüßte sie: „Freut euch! “ Und als sie bei ihm waren, warfen sie sich zu Boden, fassten seine Füße und betetet ihn an. Dann sagte Jesus zu ihnen: „Habt keine Angst! Geht und erzählt es meinen Geschwistern, so dass sie nach Galiläa gehen! Dort werden sie mich sehen. “ Während sie gingen kamen einige der Wächter in die Stadt und berichteten den Hohepriestern alles, was geschehen war. Nachdem diese sich mit den Ältesten beraten und einen Beschluss gefasst hatten, gaben sie jenen Wächtern Silbermünzen und befahlen: „Sagt: ‚Seine Jünger sind nachts gekommen und haben ihn genommen, während wir schliefen. ‘ Und wenn der Statthalter das hören sollte, dann werden wir dafür sorgen, dass ihr euch keine Sorgen machen müsst. Und sie nahmen die Silbermünzen und taten, was man ihnen gesagt hatte. Und viele Juden hörten, was die Wächter sagten. Die elf Jünger gingen nach Galiläa zu dem Berg, wie Jesus es ihnen gesagt hatte. Als sie ihn sahen, warfen sie sich vor ihm nieder und beteten ihn an, aber einige zweifelten. Jesus ging zu ihnen und sagte: „Gott hat mir alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben. Macht deshalb alle Menschen zu meinen Jüngern, tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu beachten, was ich euch geboten habe. Denkt daran: Ich bin bei euch an allen Tagen bis zum Ende der Zeit. “","Wir arbeiten an diesem Text. (( Jesus ist gestorben )) Mit Ostern war es so: Es ist am Morgen. Die neue Woche hat angefangen: Zwei Frauen machen sich auf den Weg. Die Mutter von Jesus und Maria aus Magdala gehen zusammen los. Die Mutter von Jesus und Maria aus Magdala gehen zum Grab von Jesus. Ein Engel kommt vom Himmel. Da wackelt die Erde: Der Engel rollt den Stein weg. Der Grab-Eingang ist frei. Der Engel setzt sich auf den Stein. Der Engel leuchtet hell. Denn die Kleidung von dem Engel ist weiß wie Schnee. Vor dem Grab passen Männer auf. Die Männer können sich nicht bewegen. Denn die Männer zittern vor Angst. Der Engel sagt: „Ihr Frauen! Ihr seht diese Männer. Diese Männer sollen aufpassen. Aber diese Männer haben nur Angst. Ihr Frauen! Habt keine Angst wie diese Männer! Ich weiß: Jesus ist am Kreuz gestorben. Und ihr sucht den toten Jesus. Aber Jesus ist nicht hier. Jesus lebt wieder. Ihr wisst: Jesus hat es gesagt. Jesus soll wieder leben. Kommt, schaut her: Jesus hat hier gelegen! Aber Jesus lebt wieder. Und jetzt lauft zu den Freunden von Jesus. Sagt den Freunden von Jesus: , Jesus ist aufgewacht von den Toten. Jesus geht vor euch nach Hause. Ihr werdet Jesus in Galiläa sehen. ‘“(( Jesus lebt )) Die Mutter von Jesus und Maria aus Magdala laufen los. Die beiden Frauen wollen den Freunden von Jesus die Geschichte erzählen. Die Frauen haben Angst. Aber die Frauen sind auch froh. Dann passiert es. Die Frauen treffen Jesus. Jesus sagt: Friede für euch! Und die Frauen werfen sich auf den Boden. Die Frauen ehren Jesus: Die Frauen fassen die Füße von Jesus. Und sie küssen die Füße von Jesus. Dann sagt Jesus zu den Frauen: Los! Keine Angst! Geht los. Sagt zu meinen Freunden: Geht nach Galiläa! In Galiläa werdet ihr mich sehen.",333,333-1,333-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_28_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_28,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_163.html,data/bible_workin_progress/html/complex_163.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_163.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_163.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Matthäus 28 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Matthäus 28 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"In jeden Tagen trat Johhanes der Täufer in der Wüste von Judäa auf, um zu predigen. Er sprach: Bekehrt euch, denn das Himmelreich ist nahe. Dieser war nämlich der, von dem der Prophet Jesaja gesprochen hatte: Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, ebnet seine Pfade! Er aber, Johannes, hatte ein Kleid aus Kamelhaar und einen ledernen Gürtel um seine Hüften; seine Nahrung aber bestand aus Heuschrecken und wildem Honig. Damals ging Jerusalem, und ganz Judäa und die ganze Umgebung des Jordans zu ihm hinaus, und sie ließen sich von ihm taufen im Fluß Jordan, indem sie ihre Sünden bekannten. Aber als Johannes sah, dass viele Pharisäer und Sadduzäer zu seiner Taufe kamen, sagte er zu ihnen: Ihr Schlangenbrut, wer hat euch denn überzeugt, dass ihr dem kommenden Gericht entrinnen könnt? Zeigt also, dass ihr eure Einstellung geändert habt, und denkt nicht, dass ihr zu euch selbst sagen könntet: Wir haben doch Abraham als Vater. Denn ich sage euch: Gott kann aus diesen Steinen dem Abraham Kinder erwecken. An die Wurzel der Bäume ist schon die Axt angelegt, denn jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird gefällt und ins Feuer geworfen. Ich nun taufe euch mit Wasser damit ihr umkehrt. Der aber nach mir kommen wird, ist stärker als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Sandalen aufzuheben. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und Feuer taufen. seine Worfschaufel hält er in seiner Hand, er wird seine Tenne gründlich reinigen und seinen Weizen in der Scheune sammeln. Aber die Spreu wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer. Zu dieser Zeit kam Jesus von Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen. Johannes aber hinderte ihn und sprach: Ich habe es nötig von dir getauft zu werden und du kommst zu mir? Jesus antwortete ihm jedoch: Lass es jetzt geschehen! Denn es ist recht, dass wir die ganze Gerechtigkeit erfüllen. Da ließ er es geschehen. Als Jesus getauft worden war, stieg er sofort aus dem Wasser heraus. Da öffneten sich ihm die Himmel und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf ihn herabkommen. Und es kam eine Stimme aus dem Himmel, die sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.",Phase der Erarbeitung. Siehe auch: Matthäus 3Markus erzählt hier:,334,334-1,334-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_3,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_50.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_50.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_50.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_50.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Matthäus 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Matthäus 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"In jeden Tagen trat Johhanes der Täufer in der Wüste von Judäa auf, um zu predigen. Er sprach: Bekehrt euch, denn das Himmelreich ist nahe. Dieser war nämlich der, von dem der Prophet Jesaja gesprochen hatte: Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, ebnet seine Pfade! Er aber, Johannes, hatte ein Kleid aus Kamelhaar und einen ledernen Gürtel um seine Hüften; seine Nahrung aber bestand aus Heuschrecken und wildem Honig. Damals ging Jerusalem, und ganz Judäa und die ganze Umgebung des Jordans zu ihm hinaus, und sie ließen sich von ihm taufen im Fluß Jordan, indem sie ihre Sünden bekannten. Aber als Johannes sah, dass viele Pharisäer und Sadduzäer zu seiner Taufe kamen, sagte er zu ihnen: Ihr Schlangenbrut, wer hat euch denn überzeugt, dass ihr dem kommenden Gericht entrinnen könnt? Zeigt also, dass ihr eure Einstellung geändert habt, und denkt nicht, dass ihr zu euch selbst sagen könntet: Wir haben doch Abraham als Vater. Denn ich sage euch: Gott kann aus diesen Steinen dem Abraham Kinder erwecken. An die Wurzel der Bäume ist schon die Axt angelegt, denn jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird gefällt und ins Feuer geworfen. Ich nun taufe euch mit Wasser damit ihr umkehrt. Der aber nach mir kommen wird, ist stärker als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Sandalen aufzuheben. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und Feuer taufen. seine Worfschaufel hält er in seiner Hand, er wird seine Tenne gründlich reinigen und seinen Weizen in der Scheune sammeln. Aber die Spreu wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer. Zu dieser Zeit kam Jesus von Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen. Johannes aber hinderte ihn und sprach: Ich habe es nötig von dir getauft zu werden und du kommst zu mir? Jesus antwortete ihm jedoch: Lass es jetzt geschehen! Denn es ist recht, dass wir die ganze Gerechtigkeit erfüllen. Da ließ er es geschehen. Als Jesus getauft worden war, stieg er sofort aus dem Wasser heraus. Da öffneten sich ihm die Himmel und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf ihn herabkommen. Und es kam eine Stimme aus dem Himmel, die sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.","Wir arbeiten an diesem Text. Und Jesus kam von Galiläa an den Jordan. Der Jordan ist ein Fluss. Und Jesus wollte Johannes dort treffen. Denn Johannes hat die Menschen getauft. Und Jesus wollte die Taufe. Aber dann passierte das: Johannes will Jesus nicht taufen. Denn Johannes sagt: ""Du kannst mich taufen. Aber. . . Um Himmels Willen! Ich kann dich doch nicht taufen. ""Aber Jesus sagt: ""Es ist in Ordnung. Denn es soll so sein: Wir beide sollen alles Gott zur Liebe tun. Wir sollen alles für die Gerechtigkeit tun. ""Und Johannes gibt nach. Jesus bekommt seine Taufe. Dann steigt Jesus aus dem Jordan. Und plötzlich kommt eine Taube aus dem Himmel. Das ist der Geist von Gott. Denn plötzlich hören alle eine Stimme aus dem Himmel:",335,335-1,335-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_3,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_50.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_50.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_50.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_50.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Matthäus 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Matthäus 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Hütet euch davor, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zu tun, um von ihnen gesehen zu werden. Denn dann werdet ihr keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel haben. Wann immer du also Gaben gibst, posaune das nicht herum, wie es die Heuchler. Sie tun das in den Synagogen und auf den großen Plätzen, weil sie geehrt werden wollen. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. Wenn du aber Gaben gibst, lass deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut, damit deine Wohltaten im Verborgenen bleiben. Dein Vater, der das Verborgene sieht, wird dich entlohnen. Und wenn ihr betet, tut das nicht wie die Heuchler. Sie tun das, weil sie gerne in den Synagogen und auf der Straße gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. Wenn du aber betest, gehe in dein Zimmer hinein und schließe deine Türe um zu deinem Vater, der im Verborgenen ist, zu beten. Dein Vater, der das Verborgene sieht, wird dich entlohnen. Wenn ihr nun aber betet, redet nicht gedankenlos wie die, die Gott nicht kennen, denn sie denken, dass sie durch ihre vielen Worte erhört werden. Macht es also nicht wie sie, denn euer Vater, kennt eure Not, bevor ihr ihn bittet. Ihr sollt deshalb so beten: Himmlischer Vater, sei du unser Herr und lass uns deinen Willen tun. _ Sei du der Herrscher der Welt. Was du möchtest, soll geschehen – im Himmel und auf der Erde. Gib uns heute genug zu essen und vergib unsere Sünden, wie auch wir denen vergeben haben, die sich an uns versündigt haben. Prüfe uns nicht mit der Versuchung, und rette uns vor dem Bösen. Denn wenn ihr den Menschen ihre Schuld vergebt, wird der himmlische Vater auch euch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, wird der Vater auch euch eure Schuld nicht vergeben. Wenn ihr aber fastet, seid schaut nicht verdrießlich drein wie die Heuchler, die ihr Gesicht verschwinden lassen, damit die Leute sehen, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. Wenn du fastest, sollst du deinen Kopf parfümieren dein Gesicht waschen, damit nicht die Leute sehen, dass du fastest, sondern dein Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der das Verborgene sieht, wird dich entlohnen. Sammelt eure Schätze nicht auf der Erde, wo Motten und Wurmfraß sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen. Sammelt eure Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Wurmfraß sie zerstören noch Diebe einbrechen und sie stehlen. Denn dort, wo dein Schatz ist, dort wird auch dein Herz sein. Die Lampe des Körpers ist das Auge. Wenn nun dein Auge gesund ist, wo dir dein ganzer Körper erleuchtet sein. Wenn aber dein Auge schlecht ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn also das Licht, das in dir ist, dunkel ist, wie groß ist die Finsternis! Niemandem ist es möglich, zwei Herren zu dienen. Entweder hasst er den einen und liebt den anderen, oder er wird sich um den einen kümmern und den anderen vernachlässigen. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Reichtum. Darum sage ich euch: Macht euch keine Sorgen um eurer Leben, was ihr essen sollt. Auch nicht um euren Körper, was ihr anziehen sollt. Bedeutet Leben nicht mehr als Essen und der Körper nicht mehr als Kleidung? Betrachtet die Vögel im Himmel, sie säen nicht noch ernten sie, noch sammeln sie Vorräte. Und doch ernährt euer himmlischer Vater sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch könnte durch seine Sorgen auch nur einen Tag zu seiner Lebenszeit hinzufügen? Warum macht ihr euch auch um eure Kleidung sorgen? Seht wie die Blumen auf dem Acker wachsen! Sie mühen sich nicht ab und machen sich keine Kleidung. Ich aber sage euch, dass nicht einmal Salomo in all seiner Pracht wie eine von diesen angezogen war. Wenn Gott nun aber das Gras des Feldes kleidet, obwohl es heute noch steht aber schon morgen in den Ofen geworfen wird - wird er euch nicht viel eher kleiden, ihr Kleingläubigen? Sorgt euch also nicht und fragt nicht: „Was sollen wir essen? “, oder „Was sollen wir trinken? “ oder „Was sollen wir anziehen? “. Denn nach all diesen Dingen trachten die, die Gott nicht kennen. Euer himmlischer Vater aber weiß, dass ihr all diese Dinge braucht. Sucht erst die Herrschaft Gottes, und all diese Dinge werden eich geschenkt werden. Sorgt euch also nicht um Morgen, denn das Morgen hat seine eigenen Sorgen. Das Schlechte eines jeden Tages ist genug.","Wir arbeiten an diesem Text. Wie ist das mit eurem Beten? Seid ihr Angeber? Schaut ihr nach den Leuten? Zeigt ihr euch in den Staßen? Denkt nach: Warum wollt ihr denn in den Gottesdienst gehen? Die Leute müssen euch nicht sehen. Ich sage euch: Bewundern euch alle? Was wollt ihr dann noch von Gott? Dann habt ihr schon euren Lohn. Geh zum Beten in dein Zimmer. Mach die Tür zu. Dann kannst du beten: Gott sieht dichWas fehlt dir? Gott hört dein Gebet. Auch in deinem Zimmer. Gott gibt dir deinen Lohn. Wenn ihr betet: Denkt nach. Redet wenig. Aber klar. Viele Worte sind nicht wichtig. Gott ist wie ein guter Vater. Gott ist euer Vater. Euer Vater kennt euch. Was braucht ihr? Euer Vater weiß das. Seid sicher: Ihr betet jetzt. Aber für Gott kennt eure Not. Euer Vater kennt schon euer Gebet. Unser Vater im Himmel, Du bist heilig. Du sollst herrschen. Im Himmel und auf der Erde sollen alle deinen Willen tun. Gib du uns genug zu essen. Auch für morgen. Vergib uns unsere Sünden, und wir vergeben anderen: Wir vergeben Schuld. Hilf uns: Wir wollen gut sein. Schütze uns vor dem Bösen. Vergebt den Menschen. Dann vergibt euch euer Vater. Seid ihr nachtragend? Dann ist auch Gott nachtragend. Dann habt ihr weiter Schuld. Dann vergibt euer Vater euch nicht.",337,337-1,337-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_6_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_6,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_165.html,data/bible_workin_progress/html/complex_165.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_165.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_165.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Matthäus 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Matthäus 6 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Welcher Gott ist wie du? Der du Schuld vergibst und hinweggehst über die Sünde, dem Rest deines Erbteils zugute. Er hält nicht für immer an seinem Zorn fest, denn sein Wesen ist unverbrüchliche Liebe. Er wird sich wieder über uns erbarmen, unsere Schuld zertreten und du wirst ihre Sünden in den Tiefen des Meeres versenken Er erweist Jakob Treue, Abraham unverbrüchliche Liebe, wie er unseren Vätern schwor vor undenklichen Zeiten","Wir arbeiten an diesem Text. Gott! Kein Gott ist wie du! Du vergibst die Schuld. Du siehst über die Sünde weg. Denn wir sind deine Erben. Du bist großzügig. Du liebst uns von ganzem Herzen. Gott! Du hast Erbarmen mit uns. Du wendest dich zu uns. Auch wenn wir schuldig sind. Gott, du wischst unsere Schuld weg. Gott, du wirfst unsere Sünde weg. Gott ist treu. Gott war früher treu. Gott ist auch in Zukunft treu.",340,340-1,340-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Micha_7_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Micha_7,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_167.html,data/bible_workin_progress/html/complex_167.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_167.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_167.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Micha 7 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Micha 7 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Und JHWH sprach zu Mose {und sagte: Und JHWH sprach zu Mose {folgendermaßen: Sprich zu Aaron und zu seinen Söhnen {folgendermaßen: So sollt ihr die Kinder Israels segnen, indem ihr zu ihnen sagt: JHWH segne dich und behüte dich. JHWH lasse leuchten sein Gesicht über dir und sei dir gnädig. JHWH erhebe sein Gesicht auf dich und gebe dir Frieden. Und sie sollen meinen Namen auf die Kinder Israels legen, und ich selbst will sie segnen.",° Jahwe° sagt zu Mose: Sag zu Aaron und zu seinen Nachfolgern: So sollst du segnen: Gott segne dich und behüte dich. Gott schaut dich freundlich an. Du sollst in dem Licht von Gott stehen. Gott wendet sich zu dir. Gott schenkt dir Erholung. So wird der Segen gesprochen. Dann schenkt Gott uns Segen.,344,344-1,344-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Numeri_6_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Numeri_6,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_56.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_56.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_56.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_56.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Numeri 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Numeri 6 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Wenn nun Trost in Christus etwas gilt, {wenn Zuspruch der Liebe {etwas gilt, {wenn Gemeinschaft des Geistes {etwas gilt, {wenn Erbarmen {etwas gilt, dann macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr einmütig seid, die selbe Liebe besitzt, einträchtig, auf das Eine bedacht seid, niemals streitsüchtig, niemals ruhmbegierig, sondern zieht einander dadurch vor, dass ihr euch an Demut übertrefft, und seht jeder nicht auf das Seine, sondern vor allem {alle auf das der anderen. Hegt diese Gesinnung untereinander, die ihr auch als Glieder Christi hegen müsst, Der, obwohl er in Gestalt Gottes war nicht als Geschenk des Zufalls sah er an das Gleichsein mit Gott, sondern entblößte sich selbst, indem er die Gestalt eines Knechtes annahm, und menschenähnlich war und seinem Aussehen nach als Mensch erschien. Er erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, und zwar zum Kreuzestod. Deshalb hat ihn auch Gott hoch erhoben und ihm aus Gnade den Namen geschenkt, der über alle Namen ist, damit beim Erklingen des Namens Jesu jedes Knie sich beuge der Himmlischen und der Irdischen und Unterirdischen, und jede Zunge wird anerkennen, dass Herr ist Jesus Christus zur Ehre Gottes des Vaters. Daher erarbeitet euch, meine Lieben, eure Rettung mit Furcht und Zittern, wie ihr mir immer gehorcht habt, nicht wie etwas, das allein bei meiner Anwesenheit geschehen würde, sondern jetzt noch viel mehr bei meiner Abwesenheit. Denn Gott ist es, der in euch bewirkt sowohl das Wollen als auch das wirksam Sein über den guten Willen hinaus. Alles tut ohne Murren und Bedenken, damit ihr untadelig und unverdorben seid, Gottes untadelige Kinder inmitten einer krummen und verdorbenen Zeit, in der ihr scheint wie Sterne am Himmel, die das Wort des Lebens festhalten, zu meinem Ruhm für den Tag des Christus, dass ich nicht vergebens gelaufen bin noch mich vergebens gemüht habe. Aber wenn ich auch geopfert werde beim Opfer und Opferdienst eures Glaubens, freue ich mich und freue mich mit euch allen. In gleicher Weise freut auch ihr euch und freut euch mit mir! Ich hoffe aber im Herrn Jesus, Timotheus bald zu euch zu schicken, damit auch ich guten Mutes werde, wenn ich eure Lage erfahre. Denn ich habe keinen, der derart mit euch solidarisch wäre, dass er aufrichtig besorgt um eure Lage ist. Denn alle verfolgen ihre Angelegenheiten, nicht die Jesu Christi. Ihr wisst aber, dass er etwas taugt, denn wie ein Kind dem Vater, so hat er mit mir dem Evangelium gedient. Diesen nun hoffe ich, zu euch zu schicken, sofort, sowie ich meine Lage überblicken kann. Ich vertraue aber im Herrn darauf, dass ich auch selbst bald kommen werde. Ich habe es aber für notwendig angesehen, Epaphroditus, meinen Bruder, Mitarbeiter und Mitstreiter, {aber euren Boten und der, dessen Dienst meinen Mangel behob, zu euch zu schicken, da er nach euch allen Sehnsucht hatte und in Unruhe darüber war, dass ihr gehört hattet, er sei krank. {Und er war auch krank, dem Tode nah. Aber Gott erbarmte sich seiner, nicht nur seiner allein, sondern auch meiner, damit ich nicht Kummer über Kummer hätte. Besonders eilig habe ich ihn nun geschickt, damit, wenn ihr ihn seht, ihr wieder froh seid und auch ich sorgenfrei bin. Nehmt ihn nun auf im Herrn mit aller Freude und haltet Leute wie ihn in Ehren, weil er um des Werkes Christi willen dem Tode nahegekommen war und sein Leben auf's Spiel gesetzt hat, um eure Abwesenheit im Dienst für mich zu vertreten.","Wir arbeiten an diesem Text. Ihr sollt sein wie Jesus Christus: Jesus war wie Gott, aber das war für Jesus nicht das Wichtigste, sondern Jesus legte sein Gott-Sein ab wie ein Kleid und Jesus wurde ausgebeutet; Jesus wurde wie ein Mensch und Jesus sah aus wie ein Mensch. Jesus machte sich klein und Jesus war seinem Vater gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. Da hat Gott Jesus an sich gezogen und Jesus wurde wieder größer als alle. Und Gott macht Jesus besonders: Gott macht Jesus zum Erlöser. Gott gibt Jesus darum den Namen Christus. Warum? Christus ist der Erlöser. Alles soll sich vor Jesus Christus verneigen: * das Himmlische, * das Irdische und * das Unterirdische. Und jeder soll bekennen: ""Jesus Christus ist der Größte"", damit ehren wir Gott, den Vater.",351,351-1,351-0,,bible_workin_progress,"https://offene-bibel.de/wiki/Philipper_2,5-11_in_Leichter_Sprache",https://offene-bibel.de/wiki/Philipper_2,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_172.html,data/bible_workin_progress/html/complex_172.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_172.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_172.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,"Philipper 2,5-11 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel",Philipper 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Daher, meine geliebten und herbeigesehnten Geschwister, meine Freude und Schmuck, auf solche Weise steht fest im Herrn, Geliebte. Euodia bitte ich und Syntyche {bitte ich, einnmütig zu sein im Herrn. Ja, ich bitte auch dich, rechter Gefährte, steh ihnen bei, die mit mir zusammen im Evangelium gekämpft haben mit Clemens und meinen übrigen Mitarbeitern, deren Namen im Buch des Lebens sind, stehen. Freut euch immer im Herrn! Aufs neue werde ich sagen: freut euch! Eure Güte lasst alle Menschen erfahren. Der Herr ist nahe! Um nichts sorgt euch, sondern in jedem Gebet und jeder Bitte sollen eure Anliegen mit Danksagung Gott kundgetan werden. Und der Friede Gottes, der alle Vernunft übertrifft, bewahre eure Herzen und Gedanken in Christus Jesus. Im übrigen, Geschwister, was wahr ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was angenehm, was wohltuend, ob irgendeiner Tugend hat und ob irgendeiner Lob verdient, das bedenkt. Und was ihr bei mir gelernt und von mir übernommen und gehört und gesehen habt, das tut. Und der Gott des Friedens sei mit euch. Ich freute mich aber sehr im Herrn, weil ihr endlich einmal aufgeblüht seid, was eure Fürsorge für mich betrifft, denn ihr dachtet an mich, fandet aber keine Gelegenheit. Nicht, dass ich bedürftig wäre, ich habe nämlich gelernt, wo ich bin, genügsam zu sein. Ich bin einerseits imstande, mich zu kasteien, andererseits {bin ich imstande, es mir gut gehen zu lassen. Ich bin durchaus und in jeder Hinsicht eingeweiht, sowohl satt sein, als auch hungern, sowohl Überfluss haben wie Mangel leiden. Alles vermag ich durch den, der mich stark macht. Jedoch habt ihr gut gehandelt, dass ihr an meiner Bedrängnis Anteil genommen habt. Aber auch ihr Philipper wisst, dass am Beginn des Evangeliums, als ich von Mazedonien loszog, mir keine Gemeinde Anteil gewährte in Abrechnung des Gebens und Nehmens als ihr allein, weil ihr mir auch nach Thessaloniki ein paarmal eine Zusendung machtet, um meinem Mangel abzuhelfen. Nicht, dass ich die Zinsen suche, sondern ich wünsche den Profit, zu euren Gunsten verrechnet . Ich habe aber alles empfangen und lebe im Überfluss. Mir sind die Hände gefüllt, nachdem ich von Epaphroditus eure Gabe empfangen habe, ein wohlriechender Opferduft, ein angenehmes Opfer, wohlgefällig dem Herrn. Mein Gott aber fülle all euren Mangel aus entsprechend seines Reichtums in der Herrlichkeit in Christus Jesus. Unserem Gott und Vater aber sei Ehre bis in die fernste Ewigkeit. Amen. Grüßt jeden Heiligen in Christus Jesus. Es grüßen euch die Geschwister, die bei mir sind. Es grüßen euch alle Heiligen, am meisten aber die Kaisersklaven. Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geist.","Wir arbeiten an diesem Text. Ich freue mich sehr. Und ich danke Gott. Denn ihr kümmert euch um mich. Ihr denkt an mich. Aber ihr könnt nichts tun. Ihr wollt mir helfen. Keine Sorge! Das ist in Ordnung. Ich brauche wenig. Egal, wo ich bin. Ich halte auch alles aus: Dann kann ich mich darüber freuen. Aber hungern kann ich auch. Denn Gott macht mich stark. Darum kann ich alles.",352,352-1,352-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Philipper_4_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Philipper_4,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_173.html,data/bible_workin_progress/html/complex_173.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_173.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_173.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Philipper 4 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Philipper 4 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"L Warum, o JHWH, willst du fern stehen, Willst du dich verbergen in Zeiten der Bedrängnis? - In seinem Hochmut verfolgt der Schlechte den Elenden Sie werden gefangen durch die Ränke, die sie erdacht haben. Ach! , der Schlechte rühmt seine Seele für ihre Lust, Und der Abschneider flucht, verachtet JHWH. Der Schlechte, im Hochmut seiner Nase, denkt: „Er sucht nicht! “ „Es gibt keinen Gott“ sind all' seine Gedanken. Profan sind seine Wege allezeit, Hoch sind deine Gesetze, fern von ihm; All' seine Gegner, die schnaubt er an. Er sagt in seinem Herzen: „Ich werde nicht wanken von Geschlecht zu Geschlecht, So dass ich nicht sein werde im Unglück. “ Von Fluch ist sein Mund voll und von List und Gewalttätigkeit, Unter seiner Zunge ist Mühsal und Unheil. Er sitzt im Hinterhalt in Dörfern, Um insgeheim Unschuldige zu ermorden. Q Seine Augen spähen nach dem Verfolgten Er lauert in seinem Versteck wie ein Löwe in einer Höhle - Er lauert, um den Elenden zu fassen, Fasst den Elenden, indem er ihn in sein Netz zieht. Der bricht zusammen, sinkt nieder Und fällt in die Klauen der Verfolger. Er spricht in seinem Herzen: „Gott vergisst, Verbirgt sein Gesicht, Sieht nicht auf immer! “ S Steh auf, JHWH! Mein Gott, heb deine Hand! Vergiss die Elenden doch nicht! Warum verachtet der Schlechte Gott, sagt in seinem Herzen: „Er sucht nicht! “? TDu siehst doch, ach! , du! , Mühsal und Leid. Untersuche es, um zu geben es in deine Hand. Auf dich kann sich verlassen der Verfolgte, Weil der Helfer der Waise du bist. U Zerbrich den Arm des Schlechten und des Bösen! Suche sein Böses, bis du ihn nicht mehr findest! Weil JHWH König auf immer und für alle Zeit ist, Verderben Nationen aus seinem Land. V Du hörst das Verlangen der Elenden, JHWH. Auf die Ausrichtung ihres Herzens lass horchen dein Ohr, um Recht zu schaffen der Waise und dem Unterdrückten: Es soll nicht weiterhin so weitergehen, dass ein Menschlein aus Erde Schrecken verbreitet.","Wir arbeiten an diesem Text. Gott, du bist so weit von hier! Willst du das? Warum? Alles ist doch jetzt schlimm. Willst du dich dann verstecken? Böse Menschen verachten die Armen. Böse Menschen machen sich groß. Böse Menschen spielen mit den Armen. Böse Menschen fangen die Armen. Böse Menschen freuen sich heute am Leben, Böse Menschen verachten jetzt Gott. Böse Menschen machen sich groß. Böse Menschen fragen: ""Was kann schon Gott? "" Nein. Böse Menschen leben allein. Suchen böse Menschen Gott? Oh, nein! Böse Menschen gehen allein. Dein Wille liegt den Bösen fern. Wen hat der Böse gern? Böse Menschen machen sich groß. Bei Gegen•wind schimpfen sie los. . . . Der böse Mensch denkt heute: ""Gott hat uns vergessen. Gott schaut nicht auf uns. Gott sieht weg. . ""Gott, steh auf! Heb deine Hand! Denk an uns Arme! Der böse Mensch verachtet Gott. Der böse Mensch sagt: ""Was kann schon Gott! "" Aber Gott, Du siehst: Ich leide. Ich habe es schwer. Gott, Hebe deine Hand! Ich werde verfolgt.",355,355-1,355-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_10_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_10,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_175.html,data/bible_workin_progress/html/complex_175.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_175.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_175.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 10 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 10 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Ein Psalm zum Dank . Jubelt JHWH zu, du ganze Erde! Dient JHWH in Freude kommt vor ihn in Freudengeschrei Erkennt, dass JHWH Gott ist! Er hat uns erschaffen, sein sind wir wir sind sein Volk und die Herde seiner Weide. Kommt durch seine Tore mit Danklied! Kommt in seine Höfe mit Lobgesang! Preist ihn, lobsingt seinem Namen! {Ja! JHWH ist gut! Für immer ist seine Huld und von Generation zu Generation ist seine Treue!","Wir arbeiten an diesem Text. Ein Psalm zum DankJubelt Jahwe zu, Menschen in aller Welt! Dient Jahwe in FreudeUnd kommt hinein in sein HeiligtumUnd singt dabei Jubel-GesängeGebt zu dass Jahwe Gott ist! Er hat uns erschaffenNicht wir uns selbstWir sind sein VolkMan kann auch sagen: Wir sind die Schaf-Herde seiner WeideKommt hinein durch die Tore seines HeiligtumsUnd singt Dank-LiederKommt hinein in die Höfe seines HeiligtumsUnd singt Lob-LiederLob-singt seinen NamenJahwe ist gut! Seine Gunst ist für immer",356,356-1,356-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_100_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_100,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_176.html,data/bible_workin_progress/html/complex_176.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_176.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_176.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 100 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 100 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Preise, meine Seele, JHWH! JHWH, mein Gott, du bist sehr groß! Du bist bekleidet mit Majestät und Herrlichkeit, Bist mit Licht wie mit einem Mantel umhüllt, Oh, du bists, der den Himmel wie eine Zeltdecke ausspannte, Bist der, der bälkte im Wasser seine Obergemächer Bist der, der dort Wolken als seinen Wagen hat, Bist der, der sich fortbewegt auf den Flügeln des Windes, Bists, der macht zu seinen Boten Winde, Zu seinen Dienern flammendes Feuer, Bists, der gründete die Erde auf ihre Fundamente, Damit sie nicht wanken wird auf immer und ewig. Das Urmeer bedecktest du wie mit einem Gewand. Auf den Bergen sollten Wasser stehen: Vor deinem Schelten mussten sie fliehen, Vor dem Klang deines Donnerns mussten sie fortlaufen, Mussten hinaufziehen auf Berge, Mussten hinabsteigen in Täler Zum Ort, den du ihnen gegründet hast. Die Grenze, die du gesetzt hast, dürfen sie nicht übertreten, Dürfen nicht zurückkehren, um die Erde zu bedecken. Oh, du bist der, der entsendet Quellen in Wadis – Sie sollen zwischen den Bergen fließen, Sollen alle wilden Tiere tränken, Es sollen selbst die Wildesel ihren Durst brechen können. Über ihnen wohnt das Gevögel des Himmels, Von zwischen den Felsen geben sie ihre Stimme –, Bists, der tränkt die Berge von seinen Obergemächern: Von der Frucht deiner Werke soll die Erde sitt werden. Bists, der sprossen lässt das Gras für Vieh Und Pflanzen zum Nutzen der Menschen: Damit dieser Brot aus der Erde hervorbringe, Soll Menschenherzen Wein erfreuen; Damit ihr Gesicht von Öl glänzt, Soll Menschenherzen Brot stärken. Es sollen sitt werden die Bäume des Feldes, Die Libanon-zedern, die er gepflanzt hat. Dort sollen Vöglein nisten, Der Habicht in ihren Wipfeln sein Haus haben. Die hohen Berge sollen den Steinböcken gehören, Die Felsen den Klippdachsen Zuflucht sein. Er machte den Mond für Festzeiten, Die Sonne kennt ihren Untergang. Du willst Finsternis setzen, Es soll Nacht werden, In ihr sollen alle Waldtiere schleichen: Die Junglöwen brüllen nach Beute, Um zu fordern von Gott ihre Speise. Die Sonne soll scheinen, Sie sollen sich sammeln und in ihre Höhlen legen. Der Mensch soll an sein Werk gehen Und an seine Arbeit bis zum Abend. Wie zahlreich sind deine Werke, JHWH! Sie alle hast du mit Weisheit gemacht! Voll ist die Erde mit seinem Besitz, So auch das Meer: groß und weit {die Seiten: Dort gibt es Gewürm ohne Zahl, Kleine Tiere und große. Dort schwimmen Schiffe, Schwimmt der Leviathan, den du gebildet, um mit ihm Spaß zu haben. Sie alle warten auf dich, dass du ihnen gibst Nahrung zur rechten Zeit. Du gibst ihnen Nahrung, sie sammeln sie. Du öffnest deine Hand, sie werden gesättigt mit Gutem. Du verbirgst dein Gesicht, sie werden vernichtet, Du nimmst ihren Atem, sie sterben Und zu ihrem Staub kehren sie zurück. Du sendest deinen Atem aus, sie werden geschaffen; Du erneuerst das Gesicht der Erde. Es währe die Herrlichkeit JHWHs auf ewig, Es freue sich JHWH über seine Werke! Der auf die Erde blickt, so dass sie bebt, Er rührt die Berge an, sie rauchen. Ich will singen JHWH mein ganzes Leben, ich will lobsingen meinem Gott meine ganze Dauer, Möge ihm angenehm sein meine Rede, Ich will mich freuen über JHWH! Es mögen schwinden Sünder von der Erde Und Frevler, von Dauer mögen sie nicht sein. Preise, meine Seele, JHWH! – Hallelujah!","Meine Seele singt für Gott: Dein Mantel ist Licht. Der Himmel ist dein Zelt. Du bist stark und schnell und schön. Wind und Wasser sind deine Helfer. Du hast die Erde fest gemacht. Du hast alles geordnet. Du hältst alles in Ordnung. Du hast Wasser und Meer gemacht. Du sorgst für uns: Alles hat einen Platz. Das Wasser hat einen Platz. Das Land hat einen Platz. Oh, Gott! Du allein füllst das Trockene mit Wasser. Du lässt neues Wasser fließen. Alle Tiere laufen herum. Die Tiere haben zu trinken. Vögel fliegen. Die Vögel singen so schön. Du machst die Berge frisch und grün. Deine Arbeit ist wie Früchte: Alles auf der Erde wird satt. Du lässt Gras wachsen für die Tiere. Du lässt Pflanzen wachsen für die Menschen. Und der Mensch macht so Brot. Und der Mensch freut sich über Wein. Dann strahlen die Gesichter. Denn die Menschen sind stark. Gott! Du hast die Bäume gepflanzt. Da sind Bäume. Kleine Vögel bauen ihre Nester. Und da sind Bäume. Da wohnen die Greif·vögel. Da sind Berge für die Stein·böcke. Und Felsen für Dachse. Du hast den Mond und die Sonne gemacht. Die Nacht hast du gemacht. Und du freust dich über Tiere in der Nacht. Du gibst den Tieren in der Nacht ihr Essen. Aber dann: Die Sonne scheint wieder. Und die Menschen sollen arbeiten. So viel hast du gemacht! So groß hast du die Welt gemacht. So gut hast du die Welt gemacht. Die Welt gehört dir. Ich sehe das Meer: Das Meer ist so groß. Im Meer gibt es so viele kleine Tiere. Auf dem Meer fahren Menschen mit so vielen in Schiffen. In das Meer hast du sehr große Tiere gesetzt. Du hast Freude an den sehr großen Tieren. Wir alle warten auf dich. Denn du gibst den Tieren und Menschen Essen. Du gibst uns unser Essen. Wir müssen nur sammeln. Denn du machst deine Hand auf. Alle Menschen und Tiere werden satt. Wir bekommen so viel wir brauchen. Du gibst zu essen. Wir sammeln nur. Du machst deine Hand auf. So bekommen wir Gutes. Gott! Du drehst du dich weg? Dann sterben wir. Gott! Du hauchst uns an? So schenkst du uns das Leben. Du machst die Erde immer wieder schön. Gott soll immer wunderbar sein. Gott soll sich über seine Welt freuen! So stark ist Gott: Gott sieht auf die Welt. Und die Erde bebt dann. Gott berührt die Berge. Und die Berge rauchen dann. Ich will immer für Gott singen. Ich will Gott immer loben. Ich hoffe: Gott mag mich. Denn ich will Gott lieben. Ich hoffe: Die Bösen verschwinden von der Erde. Niemand macht mehr Böses.",357,357-1,357-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_104_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_104,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_60.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_60.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_60.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_60.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 104 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 104 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -„. . . Wo bleibt euer ‚Gerechter‘? “,"Wir arbeiten an diesem Text. Zum Singen: Ein Lied von David. Ich laufe zu meinem Gott. Denn ich vertraue auf meinen Gott. Warum sagt ihr dann: Ich laufe weg? Ich habe Angst? Seht doch: Die Bösen wollen die Guten töten. Die Bösen wollen die Waffen laden. Die Bösen wollen in der Nacht die Guten erschießen. Ja. Alles Gute soll verschwinden. Was machen dann die Guten? Gott ist weit weg, ja. Aber Gott sieht uns an. Gott prüft alle Menschen. Gott ist gerecht. Gott hasst das Böse und die Gewalt. Nein. Gott straft die mit Bösen Angst und Tod. Die Guten haben keine Angst.",358,358-1,358-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_11_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_11,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_177.html,data/bible_workin_progress/html/complex_177.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_177.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_177.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 11 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 11 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Ein Wallfahrtslied. Als JHWH die Gefangenen Zions zurück führte, waren wir wie Träumende. Da wurde unser Mund voller Lachen und unsere Zunge voll Jubels. Da sagten sie bei den Völkern: „Große Dinge hat JHWH getan an diesen! “ Es hat getan JHWH große Dinge mit uns. Wir sind freudig. Kehre um, JHWH, unser Gefängnis, wie die Ströme im Südland. Die mit Tränen Säenden - mit Jubel werden sie ernten. Er geht hin und weinend trägt er eine Saat-Tasche. Er kommt zurück mit Jubel tragend seine Garben.","Wir arbeiten an diesem Text. Damals war das Volk Israel gefangen. Und das Volk lebte in einem fremden Land. Doch dann hatten die Menschen das alles himter sich. Und die Menschen konnten wieder singen: Dies ist ihr Lied: Gott hat uns frei gemacht. Es ist wunderbar. Wir erleben einen Traum. Es ist so schön! Wir lachen. Wir loben Gott. Und alle sagen: ""Gott ist so gut zu diesen Menschen! ""Gott hat große Dinge mit uns gemacht. Wir freuen uns. Gott! Wir sind gefangen. Lass uns frei laufen. Wir wissen: Manche Menschen haben es jetzt so schwer. Manche Menschen weinen bei der Arbeit. Aber du willst den Menschen für ihre schwere Arbeit Gutes geben. Und die Menschen können sich freuen. So ist es nämlich: Gott ist immer da. Und kommt ein Mensch von der Arbeit zurück,",360,360-1,360-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_126_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_126,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_179.html,data/bible_workin_progress/html/complex_179.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_179.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_179.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 126 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 126 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Ein Wallfahrtslied. Von David. JHWH, mein Herz ist nicht mehr anmaßend, {und meine Augen sind nicht mehr vermessen {und ich gehe nicht mehr nach für mich zu großen Zielen und für mich zu wunderbaren Dingen. Nein, nicht mehr! Sondern ich habe meine Seele besänftigt und beruhigt: Wie ein entwöhntes Kind auf seiner Mutter, Wie ein solches entwöhntes Kind ist auf mir meine Seele. Warte auch du, Israel, auf JHWH - von nun an und für immer!","Wir arbeiten an diesem Text. Gott, ich war stolz. Das ist vorbei. Sieh in meine Augen: Was brauche ich noch für mich? Was will ich mehr? Ich bin so sanft und ruhig. Wie ein Kind bei einer Mutter. Wie ein Kind bei seiner Mutter kuschelt.",361,361-1,361-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_131_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_131,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_180.html,data/bible_workin_progress/html/complex_180.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_180.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_180.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 131 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 131 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Ein Lied der Wallfahrten. Von David. Siehe wie gut und wie schön es ist, wenn Brüder einträchtig zusammen wohnen. Wie gutes Öl auf dem Kopf, das auf den Bart hinunter fällt, auf den Bart Aarons, der herunter fällt auf den Saum seiner Gewänder Wie der Tau des Hermon, der herunter fällt auf die Berge Zions. Denn dort hin befiehlt JHWH den Segen, Leben bis in Ewigkeit.","Wir arbeiten an diesem Text. Ein Reiselied von David: Siehe wie gut und wie schön es ist, wenn Brüder in Frieden zusammen wohnen. Wie gutes Öl auf dem Kopf. Das Öl läuft auf den Bart hinunter. auf den Bart von Aaron. Der Bart von Aaron fällt auf den Saum von seinen Gewändern. Wie der Tau auf dem Berg Hermon: Der Tau läuft hinunter auf die Berge von °Zion^°. Denn dort hin befiehlt ° Jahwe° den Segen. Leben für immer.",362,362-1,362-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_133_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_133,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_181.html,data/bible_workin_progress/html/complex_181.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_181.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_181.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 133 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 133 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Für den Chorleiter. Ein Psalm von David. Der Himmel verkündet die Herrlichkeit Gottesund das Walten seiner Hände macht kund das Firmament: Tag für Tag äußert es Rede, Nacht für Nacht lehrt es Kenntnis. Nicht ist es eine Rede und nicht sind es Worte, deren Klang nicht gehört würde: Ihr Klang geht aus über die ganze Erdeund bis ans Ende der Welt geht aus ihr Reden. Der Sonne hat er gebaut ein Zelt aus ihm. Und sie ist wie ein Bräutigam, der ausgeht aus seinem Brautzelt, sie freut sich wie ein Held darüber, die Bahn zu durchlaufen. Am einen Ende des Himmels ist ihr Ausgangund ihr Abgang ist am anderen Ende, nichts ist vor ihrer Glut verborgen. Das Gesetz JHWHs ist vollkommen - bringt zurück Lebenskraft; Die Satzung JHWHs ist zuverlässig - macht den Einfältigen weise. Die Weisungen JHWHs sind richtig - erfreuen das Herz, Das Gebot JHWHs ist lauter - macht die Augen hell. Das Wort JHWHs ist rein - besteht in Ewigkeit, Die Rechtssätze JHWHs sind Wahrheit - sind gerecht allesamt. Durch sie, die begehrenswerter sind als Gold, ja, als reichlich Reingold, und süßer als Honigja, als Honig des Honigs, wird auch dein Sklave gewarnt {durch sie. In ihrer Befolgung ist reichlich Lohn. Doch Versehen - wer bemerkt sie? Von den Verborgenen mache mich rein; Auch von Vermessenheit halte zurück deinen Sklaven, Lass sie mich nicht beherrschen! Dann werde ich vollkommen seinUnd rein sein von reichlich großem Vergehen. Es seien zum Gefallen die Reden meines MundesUnd das sich-Äußern meines Herzens vor deinem Gesicht - JHWH, mein Fels und mein Erlöser!",Wir arbeiten an diesem Text. Ein Lied von DavidSchau auf den Himmel: So leuchtet auch Gott. Und in der Welt sehen wir; Gott hat uns Großes geschenkt. Alles um uns herum hat Gott gemacht. Und Gott zeigt sich alle Tage. Gott hat wirklich an alles gedacht. Die Sterne der Nacht hören jede Frage. Wir kennen nur unsere kleinen Orte. Doch wir verstehen Gott ohne Worte: Denn die Welt spicht von Gott ohne Worte. Und wir kennen nur unsere kleinen Orte: Doch von Gott kommt jedes Land. Selbst die Sonne hält Gott an der Hand. Die Sonne kommt wieder jeden Morgen. Licht gibt die Sonne uns jeden Tag. Um die Sonne müssen wir uns niemals sorgen. Die Sonne bleibt den ganzen Tag.,363,363-1,363-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_19_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_19,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_182.html,data/bible_workin_progress/html/complex_182.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_182.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_182.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 19 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 19 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Warum nur verschwören denn sich die Nationen was schmieden die Völker vergebliche Pläne? Warum nur rüsten die Könige sich, was gehen die Herrscher gemeinsam in Stellung - ⸂Jahwe⸃ entgegen und seinem Gesalbten? - „Wir wollen ihre Fesseln sprengen und von uns werfen ihre Stricke! “ Der himmelhoch Thronende lacht über sie Es spottet ihrer der Herr. Doch dann wird er sprechen zu ihnen im Zorn, in lodernder Wut sie entsetzen: „War's ich doch selbst, der meinen König krönte zu Zion, meinem heilg’en Berg! “ Lasst sein Geheiß mich neu verkünden: Er sprach zu mir: „Du bist mein Sohn, mein eigen Kind von heute an. Bitte und ich gebe dir die Heidenvölker zum Besitz, die ganze Welt zum Eigen. Du sollst sie zerschmettern mit eisernem Stab zerschlagen wie irden Geschirr. “ Darum, ihr Könige, handelt doch klug, lasst euch warnen, ihr Erdenregenten! Dient ⸂Jahwe⸃ in Furcht! Verzagt und zittert! Legt nieder die Waffen, dass er euch nicht zürnt und ihr vergeht auf eurem Weg! - Denn leicht entflammt sein Zorn. Wie glücklich, die bei ihm sich bergen!","Wir arbeiten an diesem Text. Ich frage mich: Macht-Menschen machen Pläne. Aber warum planen die Macht-Menschen Streit? Macht-Menschen stehen gemeinsam. Aber warum sind die Macht-Menschen gegen Gott? Die Macht-Menschen sagen: „Wir wollen Gott nicht. Wir wollen die Fesseln von Gott sprengen. “ Gott im Himmel lacht über die Macht-Menschen. Gott macht sich lustig über die Macht-Menschen. Doch dann schimpft Gott voller Zorn. Gott brennt vor Wut. „Warum sind die Macht-Menschen so? Ich gebe Macht. Ich bin für die Menschen da. ""Was will Gott? Ich kann es erklären. Denn Gott sagt zu mir: „Du bist mein Sohn, du bist mein Kind von heute an. Bitte und ich gebe dir. Die ganze Welt gebe ich dir. Die Welt gehört dir. Mach das Böse kaputt. Schlag das Böse kaputt wie Teller und Tassen. “ Darum seid klug. Gott warnt die Macht-Menschen. Dient Gott in Furcht! Habt Angst und zittert! Legt die Waffen weg. Sonst wird Gott zornig. Gott wird euch strafen. Denn Gott wird leicht zornig.",364,364-1,364-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_2,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_183.html,data/bible_workin_progress/html/complex_183.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_183.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_183.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Für den Chorleiter. Nach „Hirschkuh der Mörgenröte“. Ein Psalm von DavidMein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen, Warum bist du fern von meiner Rettung, von den den Worten meiner Klage? Meine Gottheit, ich rufe Tag - doch du antwortest nicht, Und Nacht - doch es gibt nicht Ruhe für mich. Auf dich - den Heiligen, Der du thronst über den Lobgesängen Israels - Auf dich vertrauten doch schon unsere Vorfahren: Sie vertrauten - und du hast sie befreit. Zu dir schrien sie - und wurden gerettet, Auf dich vertrauten sie - und wurden nicht zuschanden. Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch Der Leute Spott und verachtet vom Volk. Alle, die mich sehen, verhöhnen mich, Reißen die Lippen auf, schütteln den Kopf und spotten: „Wälze es auf JHWH! Der wird ihn retten, Der wird ihn befreien - er hat ja Gefallen an ihm! “ Ach! Du warst es doch, der mich aus dem Schoß hervorbrechen ließ, Der mir Vertrauen einflößte schon an der Brust meiner Mutter. Auf dich bin ich geworfen schon vom Mutterleib an, Schon von meiner Mutter Schoß an bist du mein Gott. Sei nicht fern von mir, Denn die Enge ist nahe; Denn kein Beschützer ist da. Es umgeben mich mächtige Stiere, Gewaltige Baschanstiere umringen mich. Es sperren ihr Maul auf gegen mich Reißende, brüllende Löwen. Wie Wasser bin ich ausgeschüttet, Und es sind gelöst all meine Gebeine. Es ist mein Herz wie {das Wachs - Es zerschmilzt in meiner Brust. Trocken wie eine Tonscherbe ist meine Kraft, Meine Zunge klebt mir am Gaumen. Bald wirst du mich in den Staub des Todes legen können. Ach! , Es umgeben mich Hunde, Eine Rotte von Übeltätern umzingelt mich. Aufgegraben sind meine Hände und Füße. Zählen kann ich all meine Knochen. Und sie wollen sich weiden, sich an mir ergötzen, Sie wollen meine Kleider unter sich aufteilen Und das Los um mein Gewand werfen! Aber du, JHWH, sei nicht fern, Meine Hilfe, eile zu meiner Hilfe! Bewahre vor dem Schwert mein Leben, Vor der Gewalt der Hunde mein Einziges! Rette mich aus dem Rachen der Löwen, Vor den Hörnern der Wildstiere mein Elendes. Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkünden, In der Kultgemeinde will ich dich preisen: „Die ihr JHWH fürchtet, preist ihn, Alle Nachkommen Jakobs, ehret ihn, Erschauert vor ihm, alle Nachkommen Israels, Denn er hat nicht verachtet und nicht verabscheut Das Elend des Elenden, Er hat nicht sein Gesicht vor ihm verborgen, Und als er zu ihm schrie, erhörte er ihn! “ Von dir wird sein mein Lobgesang in großer Kultgemeinde, Meine Gelübde werde ich vor denen erfüllen, die ihn fürchten: „Die Elenden sollen essen und satt werden, Es sollen JHWH preisen, die ihn verehren. Aufleben soll euer Herz für immer! “ Es werden davon berichten und zu JHWH umkehren Alle Enden der Erde Und vor dir werden sich niederwerfen Alle Sippen der Völker mit den Worten: „{Ja! JHWHs ist das Königtum Und er ist Herrscher über die Völker. “ Ja, vor ihm werden sich niederwerfen alle Fetten der Erde, Vor seinem Gesicht sich alle beugen, die in den Staub sinken. Und wer seine Seele nicht am Leben erhalten konnte, bei dem werden seine Nachkommen ihm dienen. Erzählen wird man vom Herrn der Generation, die noch kommen wird Und verkünden seine Gerechtigkeit dem Volk, das noch geboren wird: „Er hat gehandelt! “","Wir arbeiten an diesem Text. Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie. Du rührst dich nicht. Tagsüber rufe ich nach dir. Nachts kann ich nicht schlafen. Aber du bist heilig. Du bist so viel mehr als unser Beten. Die Glaubenden sagen: Du hilfst. Die Glaubenden vertrauten dir. Denn du hast geholfen. Diese Menschen schrien zu dir. Diese Menschen wurden gerettet. Diese Menschen vertrauten dir. Diese Menschen wurden nicht enttäuscht. Komm, Gott. Meine Angst ist groß. Niemand hilft mir. - Aber du, Gott, hilf mir. Komm und hilf mir.",365,365-1,365-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_22_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_22,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_184.html,data/bible_workin_progress/html/complex_184.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_184.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_184.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 22 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 22 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Ein Davidspsalm. Mein Hirte – das ist ⸂unser Gott⸃. Darum fehlt mir nichts: Auf saftigen Weiden lässt er mich ruhen und führt mich zum Trinken an ruhige Bäche. Meine Lebenskraft bringt er zurück, und er führt mich auf richtigen Pfaden, um seinem Namen gerecht zu werden. Auch wenn ich durch das Tal des Todesschattens gehe, fürchte ich keine Gefahr – denn du, du bist bei mir. Deine Keule und dein Stab geben mir Zuversicht. Du deckst vor mir einen Tisch, direkt vor denen, die mich anfeinden. Du hast meinen Kopf mit wohlriechendem Öl gesalbt, und mein Becher ist randvoll gefüllt. Nichts außer Güte und Liebe wird mich verfolgen an allen Tagen meines Lebens, und so werde ich im Haus ⸂unseres Gottes⸃ wohnen, solange ich lebe.","Das ist ein Lied von David: Gott ist immer bei mir. Darum geht es mir gut. Ich habe alles, was ich brauche. Gott sorgt für mich. Ich esse und trinke und werde satt. Ich finde Ruhe. Das tut mir gut. Mein Atem wird kräftig. Ich lebe. Gott zeigt mir den richtigen Weg. Gott macht mir Mut. Gott macht mich stark. Er hat es versprochen. Davon will ich erzählen. Manchmal habe ich Angst. Manchmal bin ich krank. Manchmal habe ich Schmerzen. Auch dann weiß ich: Gott ist da. Gott hilft mir. Gott beschützt mich. Gott deckt einen Tisch für mich. Von Allem ist genug da. Ich darf essen und trinken. Meine Feinde beneiden mich. Gott gibt mir schöne Kleider und duftendes Parfüm. Von allem ist genug da. Gott gibt mir nur Gutes und Liebes. Ich fühle mich wohl und bin fröhlich, mein Leben lang. Ich wohne mit Gott in seinem Haus. Ich bin bei Gott, jeden Tag.",366,366-1,366-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_23_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_23,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_61.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_61.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_61.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_61.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 23 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 23 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Ein Davidspsalm. Als er vor seinem Sohn Absalom floh. ⸂Herr⸃, ich hab so viele Feinde! So viele Gegner habe ich! So viele spotten über mich: „Den rettet Gott sicher nicht! “ Und dennoch, ⸂Herr⸃, bist du mir Schutz und Schild, bist mein Mächtiger und erhöhst mich: Wenn ich zu ⸂Gott⸃ bete erhört er mich von seinem heiligen Berg; Und schlaf ich auch ein, wache ich doch stets wieder auf - Denn ⸂Gott⸃ ist mein Helfer. Die Unzahl an Kriegern fürchte ich nicht, die mich umzingelt haben. Erhebe dich, ⸂Gott⸃! Rette mich, Herr! Zerschlag die Kiefer meiner Feinde, Zerschmettre die Zähne der Frevler! ⸂Unser Gott⸃ ist der Retter; dein Segen ruht auf deinem Volk.","Wir arbeiten an diesem Text. Ein David-Psalm. David musste vor seinem Sohn Absalom fliehen. Da hat er zu Gott gebetet: O Gott! So viele Feinde habe ich! Ich habe immer mehr Feinde. Immer mehr Feinde sagen: „Du bist nutzlos! Dein ganzes Leben ist sinnlos. “ Doch du, Gott, bist mein Schutz. Du, Gott, bist mächtig. Du hilfst mir. Ich sehe hoch zu dir. Immer bete ich. Ich bin sicher: Gott hört mich immer. Gott antwortet mir. Ich lege mich ruhig hin. Ich schlafe. Und morgens wache ich auf, denn Gott ist da.",367,367-1,367-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_3,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_185.html,data/bible_workin_progress/html/complex_185.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_185.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_185.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Für den Chorleiter. Von JHWHs Knecht, von David. Spruch der Sünde zum Gottlosen inmitten meines Herzens. Es ist keine Gottesfurcht vor seinen Augen. Denn er macht es glatt für sich vor sich her, um Sünde zu finden und um zu hassen. Die Worte seines Mundes sind Trug und Hinterlist. Er hat aufgehört, zu verstehen, wie man gut handelt. Böses plant er auf seinem Bett, stellt sich fest auf den Weg des Nicht-Guten, Böses lehnt er nicht ab. JHWH, zum Himmel reicht deine Gnade, deine Wahrheit bis zu den Wolken. Deine Gerechtigkeit ist wie die Berge Gottes, dein Rechtsspruch wie die große Urflut. Mensch und Tier hilfst du, JHWH. Wie wertvoll ist deine Gnade. Götter und Menschenkinder, unter dem Schatten deiner Flügel suchen sie Zuflucht. Sie trinken sich satt am Fett deines Hauses, und am Bach deiner Wonnen tränkst du sie. Denn bei dir ist der Quell des Lebens. Durch dein Licht sehen wir Licht. Erhalte deine Gnade denen, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit den Aufrichtigen. Lass nicht über mich kommen den Fuß des Hochmütigen, und die Hand des Gottlosen lass mich nicht ausschließen. Dort fallen, die Unrecht tun. Sie werden umgestoßen und können nicht wieder aufstehen.","Wir arbeiten an diesem Text. Jahwe, du bist uns überall treu. Du bist sogar im Himmel treu. Und du bist uns in den Wolken treu. Deine Gerechtigkeit ist überall. Deine Gerechtigkeit ist groß wie ein Berg. Du bist gerecht. Deine Gerechtigkeit ist stark wie die wilde Flut. Du hilfst den Menschen und den Tieren, Jahwe. Deine Gnade ist für uns ein ganz besonderes Geschenk. Und das ist sehr gut. Denn wie sollen wir deine Gnade bekommen? Uns fehlen dazu die Mittel. Doch deine Gnade ist ein Geschenk. Große und Kleine suchen Schutz bei dir, Wichtige und Unwichtige suchen Schutz bei dir, wie kleine Vögel unter den Flügeln ihrer Mama. Du gibst allen zu essen. Du gibst allen zu trinken. Denn alles Leben kommt von dir. Das Leben mit dir ist frisch wie das Wasser in einer Quelle. Dein Licht leuchtet für uns wie ein Nachtlicht in der Dunkelheit. Du bringst das Licht auf unseren Weg.",368,368-1,368-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_36_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_36,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_186.html,data/bible_workin_progress/html/complex_186.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_186.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_186.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 36 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 36 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Für den Chorleiter. Mit Saitenspiel. Ein Davidspsalm. Du wahrer Gott: Erhör mich, wenn ich zu dir rufe! Aus meiner Not errette mich, Hilf mir, gewähr mein Bittgebet! Wie lange wollt ihr Gott noch schmähn? Wie lange wollt ihr Lügen lieben? Wie lange noch zu Götzen flehn? Begreifts: ⸂Gott⸃ handelt wundervoll an dem, der ihn verehrt Wann immer ich ihn bat - stets hat er's mir gewährt. Wenn ihr erregt seid sündigt nicht, Und wenn ihr nachdenkt schweigt! Allein dem wahren Gott bringt Opfer, Vertraut auf ⸂unsern Gott⸃ allein! Viele schrien: „Wer tut uns Gutes nun, Da du, oh ⸂Gott⸃, uns nicht mehr wohlgesonnen bist? “ - Doch mich hast du erfüllt mit Freude, Als Korn es gab und Wein im Überfluss. Leg ich mich friedlich hin, dann schlaf ich sofort ein: Bei dir, oh ⸂Gott⸃, ist meine Ruhe sicher und geschützt.","Wir arbeiten an diesem Text. Zum Singen. Ein Lied von König David. ""Gott, du bist mein Gott! "" Ja. Denn ich rufe nur: Und du antwortest mir! ""Mein Gott! Du bist gut. Mein Leben ist eng. Mach mein Leben weit! Hilf mir! Und höre mich an. ""Ihr Nachbarn, hört: Gott ist die Lösung für Alles. Glaubt an Gott. Wartet auf Gott. Liebt Gott. Gott zu lieben ist wichtig. Ihr ruft ""Gott! "". Aber mit wem redet ihr dann? Ihr macht etwas falsch. Wartet auf Gott. Ja. Denn Gott tut Wunder. Glaubt an Gott! Seht doch: Gott hört mich auch. Ich rufe zu Gott. Ihr zittert? Tut Gutes! Ihr grübelt? Schluss damit! Wendet euch an Gott! Gott ist gut. Vertraut auf Gott! Viele Menschen haben schon geschrien: ""Wer hilft uns? Gott sieht uns nicht. ""Ihr Nachbarn, hört: Gott ist die Lösung für Alles. Darum bin ich froh. Ja. Ich glaube fest daran:",369,369-1,369-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_4_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_4,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_187.html,data/bible_workin_progress/html/complex_187.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_187.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_187.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 4 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 4 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Für die liturgische Musikaufführung. Für David. Ein Psalm. Sehnsüchtig harrte ich auf JHWH. Und er neigte sich zu mir. Und er hört meinen Hilferuf. Er ließ mich aus der ohrenbetäubenden Tiefe aufsteigen, aus dem schlammigen Bodensatz. Er ließ meine Füße auf einem Felsen stehen. Er machte meinen Schritt fest. Und er gibt mir ein neues Lied in meinen Mund, einen Lobpreis für unseren Gott. Viele sehen es und fürchten sich. Und sie vertrauen auf JHWH. Gepriesen sei jeder, der sein Vertrauen auf Gott setzt und sich nicht den Lärmenden zuwendet und nicht abbiegt zur Lüge. Viel hast du getan, JHWH, mein Gott, Wundertaten und Vorhaben für uns. Man kann dich mit nichts vergleichen. Ich will berichten und erzählen. Sie sind mehr als man zählen kann. Schlachtopfer und Speisopfer willst du nicht. Die Ohren hast du mir aufgetan. Nach Brandopfern und Sündopfern fragst du nicht. Dann sprach ich: Sieh, ich bin gekommen. In der Buchrolle ist über mich geschrieben. Ich will deinen Willen tun, mein Gott. Und deine Weisung ist in meinem Inneren. Ich habe Gerechtigkeit verkündet in der großen Gemeinde. Da, ich verschließe meine Lippen nicht. JHWH, du weißt es. Deine Gerechtigkeit verhüllte ich nicht in meinem Herzen. Ich rühmte deine Treue und deine Hilfe. Ich habe deine Liebe und deine Treue vor der großen Gemeinde nicht verschwiegen. Du, JHWH, wirst mir deine Barmherzigkeit nicht versagen. Deine Liebe und deine Treue wachen täglich über mich. Denn es umgaben mich böse Dinge, unzählbar viele. Meine Sünden hatten mich eingeholt, sodass ich nicht sehen konnte. Sie waren so zahlreich wie die Haare meines Kopfes, und mein Mut verliess mich. Habe Wohlgefallen daran, JHWH, mich zu erretten! JHWH, eile mir zu Hilfe! Sie müssen sich schämen und sie werden beschämt insgesamt, die mir nach dem Leben trachten, um es mir wegzunehmen. Sie werden sich zurückziehen und zuschanden, die mein Unglück wollen. Sie werden über sich selbst erschrecken, die jetzt über mich lachen. Es werden sich freuen und fröhlich sein alle, die dich suchen. Die deine Hilfe begehren, werden allezeit sprechen: JHWH zeigt sich groß. Aber ich bin elend und arm. Mein Herr, sorge für mich! Mein Helfer und mein Retter bist du. Gott, säume nicht!",Wir arbeiten an diesem Text. Psalm 40 ist ein Lied. Das Lied steht in der Bibel.,370,370-1,370-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_40_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_40,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_188.html,data/bible_workin_progress/html/complex_188.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_188.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_188.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 40 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 40 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Für den Chorleiter. Zu Flötenspiel. Ein Psalm von David. Meine Worte höre, JHWH! achte auf mein Flehen! Lausche auf mein Geschrei um Hilfe! Mein König und mein Gott: {Oh, zu dir werde ich rufen. JHWH: Schon am Morgen wirst du meine Stimme hören, Schon Am Morgen werde ich zu dir beten und auf dich warten. {Oh! Du bist kein Gott, dem Böse gefallen; es dürfen nicht wohnen bei dir Schlechte; es dürfen nicht stehen Frevler vor deinen Augen. Du hasst alle Tuer von Unheil: Du wirst vernichten Sprechende von Lügen Männer der Bluttat und Männer des Betrugs verabscheut JHWH. Ich dagegen darf in der Menge deiner Gnade in dein Haus kommen; ich darf dich in deinem heiligen Tempel anbeten in deiner Furcht. JHWH, führe mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen ebne vor mir deinen Weg. Weil in seinem Reden nichts Aufrichtiges ist, Sei ihr Inneres ihr Verderben. Ihr offenes Grab sei ihre Kehle, Weil sie ihre Zunge glätten. Lass sie büßen, Gott! Lass sie untergehen wegen ihrer Pläne! Wegen der Menge ihrer Sündenschuld treibe sie fort! Sie haben dir ja nicht gehorcht. Alle werden sich freuen, die bei dir Zuflucht suchen! Für immer werden sie jubeln {und du beschützt sie! Es werden jauchzen über dich, die deinen Namen lieben! Denn du wirst segnen, den Gerechten JHWH; du bist es, der sie schützen wirst wie mit einem Schild; du bist es, der sie mit Huld krönen wird.","Wir arbeiten an diesem Text. Gott, höre mich. Ich habe Sorgen. Höre meinen Hilfe·Schrei. Mein Gott, ich will zu dir rufen. Du hörst meine Stimme am Morgen. Am Morgen bete ich und ich warte auf dich. Das Böse gefällt dir nicht. Böse Menschen wohnen nicht bei dir. Angeber dürfen nicht zu dir kommen. Du hasst die Menschen, die Böses tun. Du vernichtest die Lügner. Du magst Verbrecher und Betrüger nicht, Gott. Aber ich darf in dein Haus kommen, denn du willst es so. Du bist voller Liebe. Ich bete dich an in deinem Haus. Ich bin voll Furcht. Gott. Schütze du mich. Du bist gerecht. Schütze mich vor meinen Feinden. Begleite mich auf allen Wegen. Die Feinde reden Böses. Sie sollen sterben. Aus dem Mund der Feinde kommt nur Böses. Die Feinde reden klar und schön. So verstecken sie ihr Böses. Bestrafe die Feinde, Gott! Die Feinde sollen untergehen. Denn sie planen Böses. Die Feinde tun Böses. Gott, ich bitte dich: schicke du die Feinde fort. Denn sie gehorchen dir ja nicht. Bestrafe die Bösen, Gott! Dann freuen sich alle. Alle suchen Schutz bei dir. Die Menschen freuen sich, sie lachen und singen. Sie vertrauen dir.",371,371-1,371-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_5_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_5,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_189.html,data/bible_workin_progress/html/complex_189.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_189.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_189.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 5 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Für den Chorleiter. Ein Psalmlied. Jauchzen soll zu Gott das ganze Land! Singt die Herrlichkeit seines Namens! Stellt auf die Herrlichkeit seines Lobgesangs! Sprecht zu Gott: Wie schreckenerregend ist, was du tust. Deiner großen Stärke wegen heucheln Ergebung dir deine Feinde. Das ganze Land soll dich anbeten und dich preisen. Sie sollen deinen Namen preisen. Sela. Geht und seht die Taten Gottes. Schreckenerregend handelt er an den Menschenkindern. Er wandelte das Meer in trockenes Land, den Meeresarm durchquerten sie zu Fuß. Dort lasst uns an ihm freuen. Er herrscht mit seiner Macht ewig. Seine Augen überwachen die Völker. Die Widerspenstigen können sich nicht gegen ihn erheben. Sela. Preist, ihr Völker, unseren Gott und lasst hören den Klang seines Lobgesanges! Der unsere Seelen am Leben erhält und nicht zulässt, dass unsere Füße wanken. Denn du hast uns geprüft, Gott. Du hast uns geläutert, wie man Silber läutert. Du hast uns ins Netz verstrickt. Du hast … auf unsere Hüften gelegt. Du hast Menschen über unser Haupt kommen lassen, wir sind in Feuer und Wasser geraten. Aber du hast uns hinausgeführt zum Überfluss. Ich will in dein Haus kommen mit Brandopfern. Ich will dir meine Gelübde erfüllen, deretwegen ich meine Lippen auftat und mein Mund sprach in meiner Not. Brandopfer von Fettschafen will ich dir opfern, mit Opferrauch von Widdern. Ich will dazutun ein Rind mit Ziegenböcken. Sela. Geht, hört, und ich will erzählen, alle, die Gott fürchten, was er für mich tat: Ihn rief ich mit meinem Mund und Lobpreis war unter meiner Zunge. Hätte ich Böses beabsichtigt in meinem Herzen, der Herr hätte nicht gehört. Gewiss hört Gott. Aufmerksam hört er die Worte meines Gebetes. Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht zur Seite schob, noch seine Gunst von mir wandte.",Wir arbeiten an diesem Text. Das ist ein Lied. Alles soll Gott loben. Singt Gott ein Lied. Euer Lob soll sich ausbreiten. Breitet euer Lob für Gott aus. Breitet so für Gott einen roten Teppich aus. Sprecht zu Gott: Du machst Gewaltiges. Und alle fühlen sich klein vor dir. Alle sollen Gott loben. Der Name von Gott soll heilig sein. Schaut euch die Werke von Gott an. Die Werke von Gott sind so groß. Gott kann uns erschrecken: Meere trocknen aus. Und die Menschen gehen einfach hindurch. Aber wir wollen uns über Gott freuen. Gott ist immer da. Gott passt auf alle Völker auf. Das ist nicht unsere Entscheidung. Darum sollt ihr alle Gott loben. Alle Völker sollen für Gott singen. Denn Gott hält uns im Leben. Und mit Gott zusammen können wir nicht fallen.,372,372-1,372-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_66_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_66,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_190.html,data/bible_workin_progress/html/complex_190.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_190.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_190.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 66 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 66 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Für den Chormeister, begleitet durch Saiteninstrumente, ein Psalm, ein Lied: Gott sei uns zugeneigt und segne uns; mit strahlendem Angesicht schaue er uns freundlich an. Dann wird dein Weg, Gott, auf der Erde erkannt werden, und deine rettende Kraft bei allen Völkern. Die Völker sollen dich loben, Gott, sie sollen dich loben, alle Völker! Die Menschen sollen vor Freude singen, denn als Richter bewirkst du Gerechtigkeit für die Völker und du, Gott, leitest die ganze Menschheit. Die Völker sollen dich loben, Gott, sie sollen dich loben, alle Völker! Das Land hat seinen Ertrag gegeben. Gott, unser Gott – er segne uns! Gott segne uns, so dass die ganze Welt Ehrfurcht habe vor ihm.","Wir arbeiten an diesem Text. Für den Chor-Meister: Mach Musik für uns. Dann singen wir dieses Lied. Gott ist mit uns. Gott segnet uns. Gott sieht uns freundlich an. Alle sehen deinen Weg, Gott. Alle wissen: Gott rettet. Alle loben dich. Alle sollen dich loben. Die Menschen freuen sich und singen. Denn Du bist gerecht. Du bist ein gerechter Richter. Und du leitest uns. Alle Menschen loben Gott. Alle Menschen sollen dich loben. Es geht uns gut. Wir können essen und trinken. Gott, unser Gott! Gott segnet uns!",373,373-1,373-0,,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_67_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_67,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_191.html,data/bible_workin_progress/html/complex_191.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_191.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_191.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 67 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 67 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Frohlocke laut, Tochter Zion! jauchze, Tochter Jerusalem! Da, dein König kommt zu dir! Er ist gerecht, und ihm wurde geholfen. Er ist demütig und reitet auf einem Esel, und auf einem Jungesel, dem Sohn der Eselinnen. Und ich schaffe ab den Wagen aus Efraim und das Pferd aus Jerusalem und der Kriegsbogen wird abgeschafft und er verkündet Frieden den Völkern. Und seine Herrschaft reicht von Meer zu Meer und vom Strom bis zu den Enden der Erde","Du Burg Zion in Jerusalem, du sollst jubeln! Du Stadt Jerusalem, du sollst laut rufen! Da, schau nur: Dein König kommt zu dir! Dein König ist gerecht. Dein König bekommt Hilfe. Dein König ist arm. Dein König reitet auf einem Esel. Dein König schaffte alle Waffen ab. Dein König macht Frieden. Dein König herrscht über die ganze Welt. Von hier bis überall.",390,390-1,390-0,,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Sacharja_9_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Sacharja_9,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_68.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_68.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_68.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_68.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Sacharja 9 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Sacharja 9 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 -"Die Städte Zwickau und Chemnitz liegen im Süden des Bundeslandes Sachsen und bilden zusammen einen Ballungsraum. Die Entfernung zwischen den Stadtzentren beträgt Luftlinie nur etwa 35 Kilometer. Nach Leipzig und Dresden ist Chemnitz mit 240.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Sachsens und Zwickau mit 90.000 Einwohnern die viertgrößte. Chemnitz hatte von 1953 bis 1990 den Namen Karl-Marx-Stadt. Der damalige Ministerpräsident der ehemaligen DDR, Otto Grotewohl, veranlasste die Umbenennung. Im Jahr 1990 wollten die Einwohner ihren historischen Stadtnamen zurück: Über 70 Prozent stimmten bei einer Abstimmung dafür. Ganz in der Nähe der beiden Städte befindet sich das Erzgebirge, ein beliebtes Wandergebiet. Die Staatsgrenze zwischen Deutschland und Tschechien verläuft durch dieses Mittelgebirge. Bekannt ist die Region um Zwickau und Chemnitz aber vor allem durch die hier angesiedelte Automobilindustrie. Im Jahr 1904 gründete August Horch in Zwickau die Horch-Werke. Dort wurden nur Wagen der Oberklasse gefertigt. Horch war in den 1930er Jahren Marktführer in diesem Bereich. Seine Pkw verkauften sich deutlich besser als Mercedes oder Maybach. August Horch verließ sein Unternehmen nach einem Streit und gründete 1910 mit den Audi Automobilwerken eine neue Firma.1932 schlossen sich die beiden Unternehmen Audi und Horch gemeinsam mit DKW (Motorräder und Kleinwagen) und Wanderer (Autos der Mittelklasse) zur Auto Union AG mit Sitz in Chemnitz zusammen. Die Auto Union AG Chemnitz war zu diesem Zeitpunkt nach der Adam Opel AG der zweitgrößte Produzent von Autos in Deutschland. Von 1934 bis 1938 baute sie im Horch-Werk in Zwickau die Rennwagen „Silberpfeile“, die ihren Gegnern regelmäßig davon rasten. Das Logo der Auto Union AG zeigte vier verschlungene Ringe und den Firmennamen. Die Marken DKW, Wanderer, Audi und Horch blieben allerdings eigenständig. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 wurde die Auto Union AG enteignet. Daraufhin gründeten führende Mitarbeiter des Unternehmens in Ingolstadt in Bayern im Jahr 1949 die Auto Union GmbH. Erst seit 1965 verwendet sie wieder die Marke Audi, die als Symbol weiterhin die vier Ringe trägt. Ab 1958 wurde am Standort Zwickau mit dem Trabant, auch „Trabi“ genannt, das bekannteste Auto der DDR-Zeit gebaut. Heute befinden sich in der Region Werke von VW sowie zahlreiche Zulieferer.","Die Städte Zwickau und Chemnitz liegen im Süden des Bundeslandes Sachsen. Nach Leipzig und Dresden ist Chemnitz mit 240.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Sachsens und Zwickau mit 90.000 Einwohnern die viertgrößte. Von 1953 bis 1990 hieß Chemnitz Karl-Marx-Stadt. Ganz in der Nähe der beiden Städte befindet sich das Erzgebirge, ein beliebtes Wandergebiet. Die Staatsgrenze zwischen Deutschland und Tschechien verläuft durch dieses Mittelgebirge. Bekannt ist die Region um Zwickau und Chemnitz aber vor allem durch die hier angesiedelte Automobilindustrie. Im Jahr 1904 gründete August Horch in Zwickau die Horch-Werke. Dort wurden nur Wagen der Oberklasse gefertigt. Nach einem Streit verließ August Horch das Unternehmen und gründete 1910 eine neue Firma: die Audi Automobilwerke.1932 schlossen sich Audi und Horch mit DKW (Motorräder und Kleinwagen) und Wanderer (Autos der Mittelklasse) zur Auto Union AG mit Sitz in Chemnitz zusammen. Die Auto Union AG Chemnitz war nach der Adam Opel AG der zweitgrößte Produzent von Autos in Deutschland. Von 1934 bis 1938 baute sie in Zwickau erfolgreiche Rennautos. Die vier Marken DKW, Wanderer, Audi und Horch blieben eigenständig. Ab 1958 wurde am Standort Zwickau mit dem Trabant, auch „Trabi“ genannt, das bekannteste Auto der DDR-Zeit gebaut. Heute befinden sich in der Region Werke von VW sowie zahlreiche Firmen, die Autoteile zuliefern.",487,487-1,487-0,,alumniportal-DE-2020,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/deutsch-auf-die-schnelle/online-deutsch-lernen-uebungen-zwickau-chemnitz/,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/deutsch-auf-die-schnelle/online-deutsch-lernen-uebungen-zwickau-chemnitz/,A2,B2,data/alumniportal-DE-2020/html/simple_6.html,data/alumniportal-DE-2020/html/complex_6.html,data/alumniportal-DE-2020/txt/simple_6.txt,data/alumniportal-DE-2020/txt/complex_6.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland,Kooperation Alumniportal Deutschland,Die Autostädte Sachsens: Zwickau und Chemnitz,Die Autostädte Sachsens: Zwickau und Chemnitz,CC BY 4.0,2021-01-07 -"In Deutschland haben sich im 20. Jahrhundert die Arbeitszeiten stark verändert. Von zehn Stunden pro Tag und einer 6-Tage-Woche bis zum 8-Stunden-Tag und der 5-Tage-Woche mit rund 37,7 Stunden. Sogar eine 35-Stunden-Woche gab es für einige Zeit. Nun geht der Trend wieder zu längeren Arbeitszeiten: Denn vor allem in Deutschland fehlen gut ausgebildete Fachkräfte wie Ingenieure. Beschäftigte in Deutschland haben etwa 30 Tage Urlaub im Jahr. Gleichzeitig sind die Arbeitszeiten aber auch flexibler geworden. Arbeitnehmer können ihre Arbeitszeit freier einteilen und für Überstunden Freizeit bekommen. Das bedeutet, dass man vielleicht an manchen Tagen mehr und dafür an anderen weniger arbeitet. Man muss auch nicht jeden Morgen zur gleichen Uhrzeit am Arbeitsplatz sein. In bestimmten Lebensphasen, zum Beispiel wenn Frauen Kinder bekommen, können sie weniger arbeiten. Auch Teilzeitarbeit oder Telearbeit, die Arbeit von zu Hause, machen das Arbeitsleben flexibler. Verschiedene Arbeitszeitmodelle spielen auch eine große Rolle: Vor allem verbessern sie die Vereinbarkeit und Beruf und Familie. Frauen in Deutschland arbeiten im Vergleich zu Frauen in anderen EU-Ländern sehr häufig in Teilzeit. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren 2010 in Deutschland insgesamt 69,6 % der 20- bis 64-jährigen Frauen erwerbstätig. 45,6 % davon arbeiteten in Teilzeit, 54,4 % in Vollzeit. Im EU-Durchschnitt war die Teilzeitquote mit 30,8 % deutlich niedriger.","In Deutschland haben sich im 20. Jahrhundert die Arbeitszeiten stark verändert. Von zehn Stunden pro Tag und einer 6-Tage-Woche bis zum 8-Stunden-Tag und der 5-Tage-Woche mit rund 37,7 Stunden. Sogar eine 35-Stunden-Woche gab es für einige Zeit. Nun geht der Trend wieder zu längeren Arbeitszeiten: Denn vor allem in Deutschland fehlen gut ausgebildete Fachkräfte wie Ingenieure. So müssen weniger Menschen mehr arbeiten. Gleichzeitig sind die Arbeitszeiten aber auch flexibler geworden. Arbeitnehmer können ihre Arbeitszeit freier einteilen und für Überstunden Freizeit bekommen. Beschäftigte in Deutschland haben etwa 30 Tage Urlaub im Jahr. Auch Teilzeitarbeit oder Homeoffice machen das Arbeitsleben flexibler.",495,495-1,495-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-arbeitszeit-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-arbeitszeit-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_26.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_26.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_26.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_26.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Zeit zu Arbeiten - Zeit zu Leben - Wie sich die Arbeitszeiten wandeln,Kooperation Alumniportal Deutschland - Zeit zu Arbeiten - Zeit zu Leben - Wie sich die Arbeitszeiten wandeln,Übungen Arbeitszeit A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Arbeitszeit B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstanden in Deutschland die Häuser der sogenannten Gründerzeit. Die Bürger begeisterten sich für einen prachtvollen Stil und orientierten sich in der Inneneinrichtung und bei Bauwerken daran. Die Neurenaissance wurde zum deutschen Nationalstil. Die Gebäude bekamen pompöse Verzierungen mit zahlreichen Schnörkeln. Viele Künstler empfanden diesen damaligen Trend als stillos. Es setzte sich nach und nach der Wunsch nach funktionalen statt prächtigen Bauwerken durch. In England legten Architekten Wert auf hohe Qualität. In Amerika wurden nüchterne Bürogebäude modern. Auch in Deutschland änderte sich die Bauweise. Der Modernismus hatte großen Einfluss auf die nachfolgenden Stilrichtungen. Der in den 1920er Jahren nach dem Ersten Weltkrieg entstandene Bauhaus-Stil gehört zu den wichtigsten Architekturbewegungen des Modernismus. Eine klare, praktische und funktionale Bauweise prägte den heute noch gültigen Leitsatz „Form folgt Funktion“. Die Gebäude sollten also in erster Linie ihre Funktion erfüllen, aber dennoch ästhetisch aussehen. Gründer des Bauhaus-Stils war der Architekt Walter Gropius. Er eröffnete im Jahr 1919 die modernste Kunstschule ihrer Zeit: das „Staatliche Bauhaus in Weimar“. Architekten, Bildhauer und Maler sollten gemeinsam als Handwerker den Bau der Zukunft gestalten. Mit seinen Schülern entwickelte Gropius unter anderem Siedlungen des sozialen Wohnungsbaus, wie zum Beispiel den Weißenhof in Stuttgart oder den Dammerstock in Karlsruhe. Neben Bewunderern hatte das Bauhaus auch viele Kritiker. In den 1960er und 1970er-Jahren entstand der Baustil des Brutalismus mit riesigen, unbearbeiteten Fassaden aus Beton und klaren Formen. Der Name hat nichts mit „Brutalität“ zu tun, auch wenn das das raue Erscheinungsbild der großen Bauten vermuten lässt. Die französische Bezeichnung für rohen Beton, „beton brut“, gab dieser Baurichtung ihren Namen. Beispiele sind die Versöhnungskirche in Dachau von Helmut Striffler und „Die Kirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit“ in Wien von Fritz Wotruba. Während die massiven Nachkriegsbauten in den letzten Jahrzehnten nicht besonders geschätzt wurden, sind sie derzeit in den sozialen Netzwerken wieder populär und tauchen auf zahlreichen Fotos auf.","Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstanden in Deutschland die Häuser der sogenannten Gründerzeit. Die Bürger begeisterten sich für einen prachtvollen Stil und verzierten die Fassaden ihrer Häuser. Vielen Künstlern gefiel dieser Stil nicht. Es setzte sich nach und nach der Wunsch nach funktionalen statt prächtigen Bauwerken durch. In England legten Architekten Wert auf hohe Qualität. In Amerika wurden nüchterne Bürogebäude modern. Auch in Deutschland änderte sich die Bauweise. Der Modernismus hatte großen Einfluss auf die nachfolgenden Stilrichtungen. Der Bauhaus-Stil gilt als wichtigste Architekturbewegung des Modernismus. Seine Bauweise war klar, praktisch und funktional. Gründer des Bauhaus-Stils war der Architekt Walter Gropius. Er eröffnete im Jahr 1919 die modernste Kunstschule ihrer Zeit: das „Staatliche Bauhaus in Weimar“. Mit seinen Schülern entwickelte Gropius unter anderem Siedlungen des sozialen Wohnungsbaus, wie zum Beispiel den Weißenhof in Stuttgart oder den Dammerstock in Karlsruhe. In den 1960er und 1970er-Jahren entstand der Baustil des Brutalismus mit riesigen, unbearbeiteten Fassaden aus Beton. Beispiele sind die Versöhnungskirche in Dachau von Helmut Striffler und „Die Kirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit“ in Wien von Fritz Wotruba. Während die massiven Nachkriegsbauten in den letzten Jahrzehnten nicht besonders geschätzt wurden, werden sie heute wieder beliebter.",496,496-1,496-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-architektur-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-architektur-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_5.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_5.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_5.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_5.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Von der Gründerzeit zum Brutalismus – Architektur in deutschen Städten,Kooperation Alumniportal Deutschland - Von der Gründerzeit zum Brutalismus – Architektur in deutschen Städten,Übungen Architektur A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Architektur B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Der Buchmarkt hat im Jahr 2016 rund 9,28 Milliarden Euro umgesetzt. Das teilte der Börsenverein des Deutschen Buchhandels mit. Eine gute Nachricht, denn im vergangenen Jahr stieg der Umsatz um ein Prozent. Besonders profitiert hat der Buchhandel im Internet: Sein Wachstum legte um fünf Prozent zu. Inzwischen fallen 18 Prozent des Buchumsatzes auf den Online-Handel. Viele Buchhändler, die ein Ladengeschäft besitzen, machen hier mit: Zwei Drittel der Buchhandlungen verkauften Bücher auch online. Dennoch müssen sie einen Rückgang ihres Umsatzes um 0,8 Prozent verkraften. Viele Kunden kaufen nicht mehr in den Buchläden ein, sondern lassen sich die Ware nach Hause liefern. Es gibt rund 3.000 deutsche Buchverlage. Wie das Handelsblatt mitteilte, lag deren Umsatz im Jahr 2016 bei knapp 5,2 Milliarden Euro Umsatz. Die E-Books haben sich dabei immer noch nicht durchgesetzt. Ihr Umsatzanteil liegt bei 4,6 Prozent am Markt. Die Käuferzahl ist sogar leicht gesunken. Das dürfte unter anderem daran liegen, dass E-Books nur ein wenig preiswerter sind als gedruckte Bücher. Denn auf E-Books werden 19 Prozent Mehrwertsteuer fällig, gedruckte Werke werden nur mit sieben Prozent besteuert. Buchhändler sind Mittler zwischen Autor, Buch und Leser und sorgen für kulturelle Vielfalt. Seit 2015 erhalten sie dafür eine Auszeichnung – den Deutschen Buchhandlungspreis. Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, bezeichnet die Buchhändler als „Überzeugungstäter aus Liebe zum Buch“. Sie gelten „als Fürsprecher auch unbekannter Autorinnen und Autoren und als Botschafter unabhängiger Verlage.“ Sie wecken oft erst die Lesebegeisterung und zeigen was es neben den Bestsellerlisten noch gibt. Die Staatsministerin wendet sich damit auch gegen „die Degradierung eines Kulturguts zur bloßen Handelsware, in der nur noch das überlebt, was hohe Verkaufszahlen hat.“","Der Buchmarkt hat im Jahr 2016 rund 9,28 Milliarden Euro umgesetzt. Das teilte der Börsenverein des Deutschen Buchhandels mit. Besonders hat der Buchhandel im Internet profitiert: Sein Wachstum legte um fünf Prozent zu. 18 Prozent des Buchumsatzes entstehen im Online-Handel. Viele Buchhändler, die ein Ladengeschäft besitzen, machen hier mit: Zwei Drittel der Buchhandlungen verkauften Bücher auch online. Viele Kunden kaufen nicht mehr in Buchläden ein. Sie lassen sich die Ware nach Hause liefern. Es gibt rund 3.000 deutsche Buchverlage. Wie das Handelsblatt mitteilte, lag deren Umsatz im Jahr 2016 bei knapp 5,2 Milliarden Euro Umsatz. Die E-Books haben sich dabei immer noch nicht durchgesetzt. Ihr Umsatzanteil liegt bei 4,6 Prozent am Markt. Buchhändler sind Mittler zwischen Autor, Buch und Leser und sorgen für kulturelle Vielfalt. Seit 2015 erhalten sie dafür eine Auszeichnung – den Deutschen Buchhandlungspreis. Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, bezeichnet die Buchhändler „als Fürsprecher auch unbekannter Autorinnen und Autoren und als Botschafter unabhängiger Verlage.“ Sie wecken oft erst die Begeisterung für das Lesen.",497,497-1,497-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-buchmarkt-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-buchmarkt-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_17.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_17.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_17.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_17.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Der deutsche Buchmarkt,Kooperation Alumniportal Deutschland - Der deutsche Buchmarkt,Übungen Buchmarkt A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Buchmarkt B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Die Deutsche Weinstraße ist eine der bekanntesten deutschen Ferienregionen. Sie verläuft etwa 85 Kilometer von Schweigen-Rechtenbach im Süden an der Grenze zum französischen Elsass bis nach Bockenheim im Norden des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Zahlreiche bekannte Weinorte liegen entlang der Route. Die Pfalz ist das größte Weinanbaugebiet Deutschlands. Am Start- und Endpunkt der Deutschen Weinstraße befindet sich jeweils ein markantes Gebäude. Das Deutsche Weintor im Süden ist eines der Wahrzeichen der Pfalz. Das Gegenstück im Norden ist das Haus der Deutschen Weinstraße. Markiert ist die Deutsche Weinstraße durch ein quadratisches gelbes Schild, das zwischen den beiden Worten „Deutsche“ und „Weinstraße“ eine schwarze Weintraube zeigt. Das Gebiet um die Deutsche Weinstraße besitzt ein besonders mildes Klima mit jährlich über 1800 Sonnenstunden. Kein Wunder, dass der Wein so gut gedeiht. Insgesamt sind 71 weiße und 52 rote Rebsorten in der Pfalz zugelassen. Neben den zahlreichen Weinbergen ist die Region auch bekannt für die Mandelbäume, die links und rechts der Straßen stehen. Ab Ende Februar oder Anfang März tragen die Bäume weiße oder rosa Blüten. Außerdem wachsen bedingt durch das warme Klima auch Feigen, Kiwis und andere für Deutschland nicht übliche Obstsorten. Die Weinlese findet im Herbst statt. Diese Zeit lockt die meisten Touristen an. Aber der Weinanbau bietet fast das ganze Jahr über Anlass für Feste. Zwischen März und Oktober feiern Einheimische und Touristen die für die Region typischen Weinfeste. Auf dem Deutschen Weinlesefest in Neustadt wird jedes Jahr im Oktober die Deutsche Weinkönigin gewählt. Zur Ferienregion Deutsche Weinstraße gehört auch der Pfälzerwald. Er ist das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands und bietet schöne Wandermöglichkeiten mit zahlreichen Hütten, um Rast zu machen und lokale Köstlichkeiten zu genießen. Im Pfälzerwald liegen viele Burgen und Schlösser, darunter das Hambacher Schloss, ein Nationaldenkmal. 1832 fand dort das Hambacher Fest statt, bei dem zwischen 20.000 und 30.000 Besucher die deutsche Einheit, Freiheit und Demokratie forderten.","Die Deutsche Weinstraße ist eine der bekanntesten deutschen Ferienregionen. Sie verläuft etwa 85 Kilometer von Schweigen-Rechtenbach im Süden bis nach Bockenheim im Norden des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Zahlreiche bekannte Weinorte liegen entlang der Route. Die Pfalz ist das größte Weinanbaugebiet Deutschlands. Das Gebiet um die Deutsche Weinstraße besitzt ein besonders mildes Klima mit jährlich über 1800 Sonnenstunden. Kein Wunder, dass der Wein so gut gedeiht. Neben den Weinbergen ist die Region auch bekannt für Mandelbäume. Außerdem wachsen in der Region Südfrüchte wie Feigen oder Kiwis. Die Weinlese findet im Herbst statt. Diese Zeit lockt die meisten Touristen an. Aber der Weinanbau bietet fast das ganze Jahr über Anlass für Feste. Zwischen März und Oktober feiern Einheimische und Touristen die typischen Weinfeste. Auf dem Deutschen Weinlesefest in Neustadt wird jedes Jahr im Oktober die Deutsche Weinkönigin gewählt. Zur Ferienregion Deutsche Weinstraße gehört auch der Pfälzerwald. Er ist das größte Waldgebiet Deutschlands und bietet schöne Wanderwege. Im Pfälzerwald liegen viele Burgen und Schlösser.",498,498-1,498-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-deutsche-weinstrasse-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-deutsche-weinstrasse-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_10.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_10.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_10.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_10.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Zum Wohl – die deutsche Weinstraße,Kooperation Alumniportal Deutschland - Zum Wohl – die deutsche Weinstraße,Übungen Deutsche Weinstraße A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Deutsche Weinstraße B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Immer mehr Menschen in Deutschland sprechen zwei Arten von Deutsch: Hochdeutsch und einen Dialekt. Wie viele Dialekte es in Deutschland gibt, kann man nicht genau sagen. Ganz einfach kann man die Dialekte in drei Bereiche einteilen: Niederdeutsch, Mittel- und Oberdeutsch. Das unterteilt sich dann weiter. Zu den niederdeutschen Dialekten zählen zum Beispiel Nordfriesisch, Mecklenburgisch oder Westfälisch. Hinzu kommen noch Dialekte wie das Schwäbische mit mehr als einem Dutzend regionaler Dialekte. Ein Bonbon in Norddeutschland heißt ""Kamelle"" im Rheinland, ""Zuckerstein"" in Mitteldeutschland und ""Zuckerl"" oder ""Guadie"" im Süden. Menschen aus dem Norden, die in ihrer Mundart sprechen, können sich nur sehr schlecht mit Bayern verständigen. Sehr bekannt und beliebt ist der Dialekt in Bayern. Die sächsische Mundart ist, das ergab eine Umfrage, am wenigsten beliebt. Alle Dialekte haben eines gemeinsam: Ihr Gebrauch trägt dazu bei, einen bestimmten Ort oder eine bestimmte Region als Heimat zu identifizieren. Dialekt ist Kulturgut und es ist ein Verbindungsmittel: Die Menschen erkennen sich und haben etwas Gemeinsames. Dialekt sprechen heutzutage nicht nur die Alten und die Ungebildeten, wie das früher manchmal behauptet wurde. Die Menschen auf dem Land sprechen häufiger Dialekt als in der Stadt. Um das Sprach-Wissen an die nächsten Generationen weiterzugeben, engagieren sich überall in Deutschland Heimat- und Mundartvereine, städtische Ämter und regionale Verbände mit einer Vielzahl an Projekten. Selbst in der Arbeitswelt ist Dialekt nicht mehr grundsätzlich verpönt. Auch in der Schule wird das Reden in der Mundart gefördert, denn vielerorts wird es in den Unterricht integriert. Und Berichte aus Bayern weisen darauf hin, dass Jugendliche den Dialekt für die digitale Kommunikation entdecken: „Hob di liab“ klingt nicht nur persönlicher als „ich liebe Dich“, sondern enthält auch vier Schriftzeichen weniger und spart somit Zeit und Geld. Apropos moderne Medien: Sogar Navigationssysteme mit Dialektsprechern sind zunehmend beliebt.","Immer mehr Menschen in Deutschland sprechen zwei Arten von Deutsch: Hochdeutsch und einen Dialekt. Wie viele Dialekte es in Deutschland gibt, kann man nicht genau sagen. Ganz einfach kann man die Dialekte in drei Bereiche einteilen: Niederdeutsch, Mittel- und Oberdeutsch. Das unterteilt sich dann weiter. Zu den niederdeutschen Dialekten zählen zum Beispiel Nordfriesisch, Mecklenburgisch oder Westfälisch. Hinzu kommen noch Dialekte wie das Schwäbische mit mehr als einem Dutzend regionaler Dialekte. Ein Bonbon in Norddeutschland heißt ""Kamelle"" im Rheinland, ""Zuckerstein"" in Mitteldeutschland und ""Zuckerl"" oder ""Guadie"" im Süden. Menschen aus dem Norden, die in ihrer Mundart sprechen, können sich nur sehr schlecht mit Bayern verständigen. Sehr bekannt und beliebt ist der Dialekt in Bayern. Die sächsische Mundart ist, das ergab eine Umfrage, am wenigsten beliebt. Alle Dialekte haben eines gemeinsam: Ihr Gebrauch trägt dazu bei, einen bestimmten Ort oder eine bestimmte Region als Heimat zu identifizieren. Dialekt ist Kulturgut und es ist ein Verbindungsmittel: Die Menschen erkennen sich und haben etwas Gemeinsames. Dialekt sprechen heutzutage nicht nur die Alten und die Ungebildeten, wie das früher manchmal behauptet wurde. Heute lernen in einigen Regionen sogar die Schüler im Unterreicht wieder ""ihren"" Dialekt.",499,499-1,499-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-dialekte-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-dialekte-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_27.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_27.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_27.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_27.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Deutsche Sprache - Deutsche Dialekte,Kooperation Alumniportal Deutschland - Deutsche Sprache - Deutsche Dialekte,Übungen Dialekte A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Dialekte B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Wir alle brauchen Energie. So verbraucht jeder Deutsche etwa 1.600 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr. Pro Tag sind das circa vier kWh. Aber jeder Mensch erzeugt auch Energie - durch seine Körpertemperatur oder indem er sich bewegt. Doch bis jetzt verschwindet diese Energie ungenutzt. Inzwischen haben Forscher Mini-Generatoren und Sensoren entwickelt, die Bewegungen, Druck und Temperatur in Strom umwandeln. Dieses “Kraftwerk Mensch” will man für die Zukunft anzapfen. ""Energy Harvesting"" heißt der neue Trend bei den regenerativen Energieformen. Ganz neu ist die Idee nicht, denn zum Beispiel die U-Bahn-Treppen in London und Gehwege in Toulouse und Tokio sind mit Energieplatten ausgelegt. Miniaturgeneratoren wandeln die Bewegungsenergie eines Schrittes direkt in elektrische Energie um, zum Beispiel für Straßenlampen. Oder ein anderes Beispiel: Für Soldaten und Wanderer haben Forscher einen Rucksack entwickelt, der die Bewegung für die Stromerzeugung nutzt. Der Generator kann rund sieben Watt erzeugen – um Mobiltelefone, Taschenlampen oder GPS-Geräte mit Energie zu speisen. Hinter alldem steckt die Idee, dass Menschen nicht nur Energie verbrauchen, sie wandeln auch selber welche um. Auch die Körperwärme, die wir alle abstrahlen - rund 37 Grad ist die Körpertemperatur, an der Hautoberfläche sind es noch 25 bis 30 Grad - will man in Zukunft nutzen. Mit der gewonnenen Energie lassen sich elektronische Kleingeräte wie Sensoren, Funk-Sendeempfänger und Displays mit Strom versorgen. Die Möglichkeiten des Energy Harvesting sind noch längst nicht ausgeschöpft. Doch schon heute zeichnet sich ab: Diese technologische Revolution könnte unser Leben entscheidend verändern.","Wir alle brauchen Energie. So verbraucht jeder Deutsche etwa 1.600 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr. Pro Tag sind das circa vier kWh. Aber jeder Mensch erzeugt auch Energie - durch seine Körpertemperatur oder indem er sich bewegt. Doch bis jetzt verschwindet diese Energie ungenutzt. Inzwischen haben Forscher Mini-Generatoren und Sensoren entwickelt, die Bewegungen, Druck und Temperatur in Strom umwandeln. Dieses “Kraftwerk Mensch” will man für die Zukunft anzapfen. ""Energy Harvesting"" heißt der neue Trend bei den regenerativen Energieformen. Ganz neu ist die Idee nicht, denn zum Beispiel die U-Bahn-Treppen in London und Gehwege in Toulouse und Tokio sind mit Energieplatten ausgelegt. Miniaturgeneratoren wandeln die Bewegungsenergie eines Schrittes direkt in elektrische Energie um, zum Beispiel für Straßenlampen. Oder ein anderes Beispiel: Für Soldaten und Wanderer haben Forscher einen Rucksack entwickelt, der die Bewegung für die Stromerzeugung nutzt. Der Generator kann rund sieben Watt erzeugen – um Mobiltelefone, Taschenlampen oder GPS-Geräte mit Energie zu versorgen.",501,501-1,501-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-energie-1-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-energie-1-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_31.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_31.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_31.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_31.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Das Kraftwerk Mensch als alternative Energiequelle,Kooperation Alumniportal Deutschland - Das Kraftwerk Mensch als alternative Energiequelle,Übungen Energie 1 A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Energie 1 B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Das deutsche Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat im Oktober 2017 eine Umfrage zum Thema „Ernährung“ in Auftrag gegeben: den Ernährungsreport 2018. Rund 1000 Deutsche ab 14 Jahren gaben einem Meinungsforschungsinstitut Antworten zu ihren Essgewohnheiten. Auch wenn die Gewohnheiten sehr verschieden sind, am wichtigsten ist den Befragten, dass das Essen schmeckt. Ebenfalls entscheidend: Das Essen soll gesund sein. 92 Prozent der Befragten legen Wert darauf. Junge Menschen ernähren sich dabei nicht ganz so gesundheitsbewusst wie Ältere. Bei den Jugendlichen gaben 81 Prozent an, dass es wichtig sei, sich gesund zu ernähren. Bei den Menschen ab 60 Jahren waren es 96 Prozent. Laut Angaben der Befragten scheint die Ernährung gesund zu sein: 72 Prozent der Befragten essen täglich Obst und Gemüse. 65 Prozent verzehren Käse und andere Milchprodukte. Jeder Dritte isst jeden Tag Fleisch und Wurst. Das beliebteste Getränk der Deutschen ist Wasser. 91 Prozent der Befragten trinken es jeden Tag. Kaffee und Tee werden ebenfalls gern getrunken: 84 Prozent nehmen täglich eine oder mehrere Tassen zu sich. 40 Prozent trinken täglich Milch oder Milchgetränke und 24 Prozent Cola, Limonade und Säfte. Die Deutschen kochen mit Freude. 43 Prozent bereiten täglich oder fast täglich eigene Mahlzeiten zu. Weitere 38 Prozent kochen etwa zwei- bis dreimal wöchentlich. Oft, aber nicht besonders gern, kochen Menschen ab 60 Jahren. 32 Prozent von ihnen antworteten auf die Frage, ob sie ungern kochen mit „ja“. Alle anderen Altersgruppen kochen mit mehr Begeisterung. Allerdings essen auch 43 Prozent der Menschen in Deutschland regelmäßig außer Haus. Sie kaufen unterwegs kleine Snacks wie belegte Brötchen oder essen in einem Restaurant. 74 Prozent der Befragten besuchen mindestens einmal im Monat ein Restaurant. Stimmt es, dass Frauen mehr auf gesunde Ernährung achten als Männer? Ja. Laut Umfrage ist 96 Prozent der Frauen ein gesundes Essen wichtig. Bei den Männern sind es 88 Prozent. Frauen essen dafür etwas mehr Süßigkeiten. Während 20 Prozent von ihnen täglich Süßes essen, tun dies 17 Prozent der Männer.","Das deutsche Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat eine Umfrage zum Thema „Ernährung“ in Auftrag gegeben: den Ernährungsreport 2018. Rund 1000 Deutsche ab 14 Jahren gaben Antworten zu ihren Essgewohnheiten. Am wichtigsten ist den Befragten, dass das Essen schmeckt. Ebenfalls entscheidend: Das Essen soll gesund sein. 92 Prozent der Befragten legen Wert darauf. Junge Menschen ernähren sich dabei nicht ganz so gesund wie ältere. Laut Angaben der Befragten ernähren sie sich gesund: 72 Prozent der Befragten essen täglich Obst und Gemüse. 65 Prozent verzehren Käse und andere Milchprodukte. Jeder Dritte isst jeden Tag Fleisch und Wurst. Das beliebteste Getränk der Deutschen ist Wasser. 91 Prozent der Befragten trinken es jeden Tag. Kaffee und Tee werden ebenfalls viel getrunken. Die Deutschen kochen mit Freude. 43 Prozent bereiten täglich oder fast täglich eigene Mahlzeiten zu. Weitere 38 Prozent kochen etwa zwei- bis dreimal wöchentlich. 43 Prozent der Menschen in Deutschland essen regelmäßig außer Haus. Sie kaufen unterwegs kleine Snacks wie belegte Brötchen oder essen in einem Restaurant. Laut Umfrage achten die Frauen mehr auf eine gesunde Ernährung als Männer. 96 Prozent der Frauen ist ein gesundes Essen wichtig. Bei den Männern sind es 88 Prozent. Frauen essen dafür etwas mehr Süßigkeiten.",502,502-1,502-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-ernaehrung-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-ernaehrung-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_7.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_7.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_7.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_7.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Wie essen die Deutschen?,Kooperation Alumniportal Deutschland - Wie essen die Deutschen?,Übungen Ernährung A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Ernährung B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Glückwunschkarten, kurze Notizen, To-do-Listen und Einkaufszettel – Erwachsene schreiben kaum noch etwas mit der Hand. Sie tippen hauptsächlich auf Tastaturen oder Touchscreens. Schulkinder hingegen verfassen Aufsätze per Hand, schreiben Hefteinträge und Diktate, rechnen mit Stift und Papier. Und das ist gut so. Denn das Schreiben hilft, im Unterricht vermittelte Informationen besser zu erfassen und zu verarbeiten. Texte am Computer oder am Handy einzutippen erscheint auf den ersten Blick einfacher. Über die Sprachfunktion bei mobilen Geräten geht es sogar noch schneller. Texte von Hand zu schreiben ist ein weit komplexerer und herausfordernder Prozess. Aber gerade darin liegt der Vorteil. Die Schreibbewegungen der Hand sind automatisiert und damit vorausgeplant. Deshalb müssen sich die Schülerinnen und Schüler vorab darüber Gedanken machen, was sie wie schreiben möchten. Dadurch setzen sie sich mit der Thematik eindringlicher auseinander und können sich die Inhalte besser merken. Dies belegt auch eine Studie der Universität Princeton aus dem Jahr 2014.Eine gute Handschrift verbessert aber nicht nur die Merkfähigkeit: Wer schreibt, der kommuniziert. Neben dem Erwerb von Zeichen und Symbolen wird hier auch die Fähigkeit gefördert, sich mitzuteilen und sich mit sich selbst und seiner Umwelt auseinanderzusetzen. Wer gut und flüssig schreibt, dem fällt auch das Verfassen eines längeren selbst erdachten Textes leichter. Selbst die Rechtschreibung profitiert von einer guten Handschrift. Manche Erwachsene und Jugendliche finden die Handschrift trotz Smartphone und Tablet so faszinierend, dass sie wieder ganz bewusst zu Stift und Papier greifen. Handlettering, das Gestalten von kunstvollen Schriftzügen, ist zum Trend geworden. Schöne und abwechslungsreiche Buchstaben zieren Postkarten, T-Shirts, Taschen oder Speisekarten in Bars und Restaurants. Die Handschrift hat also auch in Zeiten der Digitalisierung nach wie vor eine große Bedeutung. Außerdem benötigt man dafür kein elektronisches Gerät, für das man einen Akku laden muss. Letztendlich hat beides seine Berechtigung. Manchmal ist das Schreiben mit der Hand sinnvoller, manchmal das digitale Schreiben.","Glückwunschkarten, kurze Notizen, Listen und Einkaufszettel – Erwachsene schreiben kaum noch etwas mit der Hand. Sie tippen hauptsächlich auf Tastaturen oder Touchscreens. Schulkinder hingegen verfassen Aufsätze per Hand, schreiben Hefteinträge und Diktate, rechnen mit Stift und Papier. Und das ist gut so. Denn das Schreiben hilft im Unterricht vermittelte Informationen besser zu erfassen und zu verarbeiten. Texte am Computer oder am Handy einzutippen ist einfach. Über die Sprachfunktion bei mobilen Geräten geht es sogar noch schneller. Texte von Hand zu schreiben ist ein bisschen komplizierter. Kinder müssen das Scheiben erst mühevoll lernen. Erwachsene haben oft keine Übung mehr. Allerdings hat das Handschreiben einen großen Vorteil. Beim Schreiben mit der Hand setzen wir uns intensiver mit dem Thema auseinander und können uns Inhalte besser merken. Dies belegt auch eine Studie der Universität Princeton aus dem Jahr 2014.Manche Erwachsene und Jugendliche finden die Handschrift trotz Smartphone und Tablet so faszinierend, dass sie wieder ganz bewusst zu Stift und Papier greifen. Handlettering, das Gestalten von kunstvollen Schriftzügen, liegt im Trend. Schöne und abwechslungsreiche Buchstaben zieren Postkarten, T-Shirts, Taschen oder Speisekarten in Bars und Restaurants. Die Handschrift hat also auch in Zeiten der Digitalisierung nach wie vor eine große Bedeutung. Außerdem benötigt man dafür kein elektronisches Gerät, für das man einen Akku laden muss. Letztendlich hat beides seine Berechtigung. Manchmal ist das Schreiben mit der Hand sinnvoller, manchmal das digitale Schreiben.",505,505-1,505-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-handschrift-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-handschrift-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_0.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_0.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_0.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_0.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Die Bedeutung der Handschrift im digitalen Zeitalter,Kooperation Alumniportal Deutschland - Die Bedeutung der Handschrift im digitalen Zeitalter,Übungen Handschrift A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Handschrift B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Wer „Deutschland“ hört, denkt nicht sofort an Inseln. Dabei gibt es insgesamt 77 Inseln an der deutschen Küste. Die meisten davon liegen in der Nordsee: die Nordfriesischen Inseln und die Ostfriesischen Inseln. Außerdem gibt es noch die Ostseeinseln. Früher lebten die Bewohner der deutschen Inseln hauptsächlich vom Fischfang. Seit vielen Jahren sind aber Touristen die größte Einnahmequelle. Die Nordseeinseln sind vor allem wegen ihres rauen, gesunden Klimas beliebt. Das Wattenmeer der Nordsee ist das größte der Welt und steht zu großen Teilen unter Naturschutz. Sylt ist die größte Nordseeinsel und hat eine interessante, schmale Form. Sie ist 38,5 Kilometer lang und an der schmalsten Stelle nur knapp 600 Meter breit. Sylt ist ein sehr beliebtes Ferienziel: Jährlich kommen mehr als 800.000 Besucher. Dabei wohnen nur etwa 20.000 Menschen auf Sylt. Mit einer Fläche von 926 km² ist die Ostseeinsel Rügen fast zehnmal so groß wie Sylt und über einen Damm mit dem deutschen Festland verbunden. Bekannt ist die Insel Rügen für ihre Natur mit weißen Felsen, langen Stränden, sanften Hügeln und unberührten Wäldern. Helgoland ist die einzige deutsche Hochseeinsel und nur einen Quadratkilometer groß. Sie ist knapp 50 Kilometer vom Festland entfernt. Eine Besonderheit sind die zollfreien Waren. Die Inseln Föhr und Amrum sind weitere beliebte Nordseeinseln. Föhr wird auch als „grüne Insel“ bezeichnet, da sie durch ihre Lage vor den stürmischen Winden geschützt ist. Auf Amrum findet man einen der breitesten Sandstrände Nordeuropas und eine faszinierende Dünenlandschaft. Zusätzlich zu den 77 deutschen Inseln gibt es noch zehn Halligen im nordfriesischen Wattenmeer. Das sind winzige Inselchen, die kaum durch Deiche geschützt sind. Sieben Halligen sind bewohnt. Die Bewohner sind darauf vorbereitet, dass ihre Hallig bei starker Flut überschwemmt wird. Touristen lieben die Ursprünglichkeit der Halligen. Der Dichter Theodor Storm nannte die Halligen einst „schwimmende Träume.“","77 Inseln liegen an der deutschen Küste. Die meisten davon befinden sich in der Nordsee: die Nordfriesischen Inseln und die Ostfriesischen Inseln. Außerdem gibt es noch Inseln in der Ostsee. Früher lebten die Bewohner der deutschen Inseln hauptsächlich vom Fischfang. Seit vielen Jahren verdienen sie ihr Geld mit Touristen. Die Nordseeinseln sind vor allem wegen ihres rauen, gesunden Klimas beliebt. Sylt ist die größte Nordseeinsel und hat eine interessante Form. Sie ist 38,5 Kilometer lang und sehr schmal. Sylt ist ein sehr beliebtes Ferienziel: Jährlich kommen mehr als 800.000 Besucher. Mit einer Fläche von 926 km² ist die Ostseeinsel Rügen fast zehnmal so groß wie Sylt. Bekannt ist die Insel Rügen für die schöne Natur. Zusätzlich zu den 77 deutschen Inseln gibt es noch zehn Halligen. Das sind winzige Inseln, die kaum durch Deiche geschützt sind. Sieben Halligen sind bewohnt. Die Bewohner sind darauf vorbereitet, dass ihre Hallig bei starker Flut überschwemmt wird.",506,506-1,506-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-inseln-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-inseln-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_15.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_15.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_15.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_15.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Deutsche Inseln,Kooperation Alumniportal Deutschland - Deutsche Inseln,Übungen Inseln A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Inseln B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Ungefähr neun Prozent der Mitglieder von Sportvereinen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Und es werden immer mehr. „Integration durch Sport“ ist ein Programm des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und seiner Mitgliedsorganisationen. Der DOSB hat dieses Programm 1989 auf Initiative der Bundesregierung ins Leben gerufen. Ziel ist es, Menschen mit Migrationshintergrund zu motivieren, sich aktiv als Sportler und auch ehrenamtlich zu engagieren. Sport ist eine der wichtigsten Möglichkeiten, um Menschen in die Gesellschaft zu integrieren. Schon früh werden junge Menschen im Team auch zu sozialen Kompetenzen erzogen. Sport baut durch die intensive körperliche Betätigung Aggressionen ab und trägt so zum spielerischen Umgang von deutschen und ausländischen Sportlern aller Altersstufen bei. Sport selbst ist Integration. Denn es geht bei den sportlichen Aktivitäten nicht um die Herkunft der Sportler, sondern um ihre Leistungen. Aber auch der Aspekt Integration von Menschen mit Behinderungen kann über Sport sehr verbessert werden. Und: Sport fördert das Selbstbewusstsein, denn er ermöglicht das Erleben der eigenen Stärke. Und Sport steigert die Leistungsmotivation: hohe Bildungsabschlüsse werden leichter erreicht. Schließlich gelingt über Sport der Aufbau eines eigenen, ethnisch gemischten Freundeskreises. Allerdings gibt es auch Grenzen. Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay von der Universität Bielefeld forscht zu dem Thema. Sie erklärt, dass die Sportbeteiligung von Migrantinnen deutlich unter der deutschen Bevölkerung liegt. Auch ist Sport nicht ohne Konfliktpotentiale: Dazu gehören Verstöße gegen das Gebot der Trennung der Geschlechter oder ein generelles Misstrauen gegenüber außerfamilialen Aktivitäten sowie Verstöße gegen das Verhüllungsgebot.","Ungefähr neun Prozent der Mitglieder von Sportvereinen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Und es werden immer mehr. „Integration durch Sport“ ist ein Programm des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und seiner Mitgliedsorganisationen. Der DOSB hat dieses Programm 1989 auf Initiative der Bundesregierung ins Leben gerufen. Ziel ist es, Menschen mit Migrationshintergrund zu motivieren, sich aktiv als Sportler und auch ehrenamtlich zu engagieren. Sport ist eine der wichtigsten Möglichkeiten, um Menschen in die Gesellschaft zu integrieren. Schon früh werden junge Menschen im Team auch zu sozialen Kompetenzen erzogen. Sport baut als intensive körperliche Betätigung Aggressionen ab und trägt so zum spielerischen Umgang von deutschen und ausländischen Sportlern bei.",507,507-1,507-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-integration-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-integration-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_32.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_32.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_32.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_32.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Sport verbindet und integriert,Kooperation Alumniportal Deutschland - Sport verbindet und integriert,Übungen Integration A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Integration B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Man nennt sie auch die „fünfte Jahreszeit"". Die Bräuche sind häufig ähnlich, diese Jahreszeit hat nur – abhängig von der Region in Deutschland – verschiedene Namen. Von „Fasching"" spricht man in Teilen Bayerns und auch in Norddeutschland, von „Fastnacht"" unter anderem in Hessen, Baden und Württemberg. Der „Karneval"" hat seine Hochburgen am Rhein wie in Köln oder Düsseldorf. Es gibt verschiedene Theorien über die Wurzeln des Karnevals. Manche sehen den Ursprung des Karnevals in den heidnischen Bräuchen der Kelten, Römer und Griechen, andere vor allem in der christlichen Feier der Fastnacht, der Nacht vor dem Fastenbeginn. So vermutet man auch, dass das Wort „Karneval"" aus dem Lateinischen „carne vale"" („Fleisch lebe wohl"") entstanden ist und damit auch auf Bräuche des Feierns und Schlemmens vor dem Beginn der Fastenzeit hindeutet. Traditionell beginnt Karneval/Fastnacht/ Fasching am Dreikönigstag, dem 6. Januar. Vielerorts beginnt die „fünfte Jahreszeit"" aber schon am 11.11 (November) um 11:11 Uhr. Man verkleidet sich und feiert auf den Straßen und in Kneipen. In der folgenden Zeit finden Veranstaltungen statt, die ihren kostümierten Besuchern ein buntes Unterhaltungsprogramm bieten. Viele Orte ernennen einen Karnevalsprinzen, ein Prinzenpaar oder – wie in Köln – ein Dreigestirn (Prinz, Bauer und Jungfrau: traditionell von einem Mann dargestellt), die Oberhäupter der Narren. Charakteristisch für die im süddeutschen Raum gefeierte schwäbisch-alemannische Fastnacht sind die oft gruselig wirkenden Masken und Kostüme, auch „Häs"" genannt, typisch dafür unter anderem Teufelsgestalten und wilde Leute. Höhepunkt ist die Karnevals-, Faschings-, Fastnachtswoche im Februar: Sie beginnt mit Weiberfastnacht, auch Weiberfasching (oder auf Kölsch: „Wieverfastelovend"") oder „schmotziger Donnerstag"" genannt. Am Rosenmontag gibt es in vielen Städten Umzüge mit Mottowagen, die häufig lokale, nationale und auch internationale Politik kommentieren und von vielen Tausend kostümierten Zuschauern besucht werden. In der Nacht von Karnevalsdienstag auf Mittwoch gibt es im Rheinland die Tradition, dass eine Strohpuppe, der sogenannte „Nubbel"" verbrannt wird und mit ihm die in der Karnevalszeit begangenen Sünden. In Düsseldorf und am Niederrhein heißt diese Figur „Hoppeditz"". Am Aschermittwoch ist dann alles vorbei und die Fastenzeit beginnt.","Man nennt sie auch die „fünfte Jahreszeit"". Die Bräuche sind häufig ähnlich, diese Zeit hat nur – je nach Region in Deutschland – verschiedene Namen. Von „Fasching"" spricht man in Teilen Bayerns und auch in Norddeutschland, von „Fastnacht"" unter anderem in Hessen, Baden und Württemberg, der „Karneval"" ist besonders populär am Rhein in Städten wie Köln oder Düsseldorf. Traditionell beginnt Karneval/Fastnacht/Fasching am Dreikönigstag, dem 6. Januar. An vielen Orten beginnt die „fünfte Jahreszeit"" aber schon am 11.11 (November) um 11:11 Uhr. Man verkleidet sich und feiert auf den Straßen und in Kneipen. Höhepunkt ist die Karnevals-, Faschings-, Fastnachtswoche im Februar: Sie beginnt mit Weiberfastnacht, auch Weiberfasching oder „schmotziger Donnerstag"" genannt. Am Rosenmontag gibt es in vielen Städten Umzüge mit Mottowagen. Am Aschermittwoch ist dann alles vorbei und die Fastenzeit beginnt.",508,508-1,508-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-karneval-1-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-karneval-1-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_23.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_23.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_23.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_23.txt,,"Kooperation Alumniportal Deutschland - Karneval, Fastnacht, Fasching - in Deutschland wird die „fünfte Jahreszeit“ gefeiert","Kooperation Alumniportal Deutschland - Karneval, Fastnacht, Fasching - in Deutschland wird die „fünfte Jahreszeit“ gefeiert",Übungen Karneval 1 A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Karneval 1 B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Max Planck war einer der berühmtesten Physiker des 20. Jahrhunderts. Er begründete die Quantentheorie, die die Physik veränderte. Am 23. April wäre Max Planck 160 Jahre alt geworden. Max Planck wurde am 23. April 1858 in Kiel geboren. Die ersten Jahre seiner Kindheit verbrachte er dort mit seinen sechs Geschwistern. 1867 zog die Familie nach München, wo Max das angesehene Maximiliansgymnasium besuchte. Max liebte Musik. Er spielte Cello und Klavier. Außerdem war er ein begeisterter Sänger. Deshalb dachte er darüber nach, Musik zu studieren, entschied sich aber für das Fach Physik. Im Jahr 1875 begann er sein Studium an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität. Für ein Jahr studierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin, wo er später promovierte. Max Planck war zunächst Professor in seiner Geburtsstadt Kiel und wechselte dann nach Berlin. Seit seinem Studium interessierte er sich vor allem für die Wärmetheorie und entwickelte das „Plancksche Strahlungsgesetz"". Er hatte erkannt, dass elektromagnetische Strahlung nicht kontinuierlich ausgesendet wird, sondern in kleinen Energiepaketen, den sogenannten Quanten. Am 14. Dezember 1900 stellte er auf der Sitzung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft seine Quantentheorie vor. Dieser Tag gilt als Geburtsstunde der Quantenphysik und der Beginn der modernen Physik. In der klassischen Physik galt bislang der Grundsatz, dass es keine sprunghafte Veränderung gibt. Diesen Grundsatz hatte Planck mit seiner Theorie widerlegt. Nach ihrer Vorstellung wurde die Quantentheorie heftig diskutiert. Erst mit weiteren Deutungen von Albert Einstein und dem Atommodell von Niels Bohr gelang ihr zehn Jahre später der Durchbruch.1918 wurde Max Planck für seine Erkenntnisse schließlich der Nobelpreis für Physik verliehen. Seine letzten Lebensjahre verbrachte der Physiker in Göttingen und starb am 4. Oktober 1947 im Alter von 89 Jahren. Max Planck war zweimal verheiratet und hatte fünf Kinder. Ein Jahr nach seinem Tod wurde die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, deren Präsident er von 1930 bis 1937 war, ihm zu Ehren in Max-Planck-Gesellschaft umbenannt. Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zur bedeutendsten Forschungseinrichtung außerhalb einer Universität entwickelt.","Max Planck war einer der berühmtesten Physiker des 20. Jahrhunderts. Er begründete die Quantentheorie, die die Physik veränderte. Am 23. April wäre Max Planck 160 Jahre alt geworden. Max Planck wurde am 23. April 1858 in Kiel geboren. 1867 zog die Familie Planck nach München, wo Max das Gymnasium besuchte. Max liebte Musik. Er sang gern, spielte Cello und Klavier. Zuerst dachte er darüber nach, Musik zu studieren, entschied sich aber für das Fach Physik. Er studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin. Später war er als Professor in Kiel und Berlin tätig. Max Planck fand während seiner Forschung heraus, dass elektromagnetische Strahlung nicht konstant ist. Sie besteht aus kleinen Energiepaketen, den Quanten. Das war eine ganz neue Erkenntnis in der Physik. Am 14. Dezember 1900 stellte er seine Theorie vor. Dieser Tag gilt als Geburtsstunde der Quantenphysik. Die Quantentheorie wurde viel diskutiert. Erst nach weiteren Forschungen von Albert Einstein und Niels Bohr gewann die Quantentheorie zehn Jahre später an Bedeutung. 1918 wurde Max Planck dafür der Nobelpreis für Physik verliehen. Seine letzten Lebensjahre verbrachte der Physiker in Göttingen und starb am 4. Oktober 1947 im Alter von 89 Jahren. Max Planck war zweimal verheiratet und hatte fünf Kinder. Ein Jahr nach seinem Tod wurde die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ihm zu Ehren in Max-Planck-Gesellschaft umbenannt. Sie ist die bedeutendste deutsche Forschungseinrichtung außerhalb einer Universität.",509,509-1,509-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-max-planck-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-max-planck-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_11.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_11.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_11.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_11.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Max Planck – der Begründer der Quantenphysik,Kooperation Alumniportal Deutschland - Max Planck – der Begründer der Quantenphysik,Übungen Max Planck A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Max Planck B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Lagos, Mexico City, Shenzhen, Mumbai und Kairo gehören zu den größten Städten der Welt. Tokio ist aktuell die größte Stadt der Welt: Hier leben 35 Millionen Menschen, mehr als in Kanada und zehnmal so viele wie in Berlin. Das ist die größte Stadt in Deutschland mit ""nur"" 3,4 Millionen Einwohnern. Weltweit ziehen die Menschen in die Städte. Schon jetzt lebt mehr als die Hälfte aller Menschen in Großstädten. Im Jahr 2015 werden auf der ganzen Welt mehr als 600 Millionen Menschen in solchen Riesenstädten leben. Die Menschen hoffen auf ein besseres Leben in der Stadt. Vor allem suchen sie hier Arbeit. Städte sind wichtig für die Entwicklung eines Landes. Doch mehr Menschen in der Stadt bedeuten auch mehr Autos, mehr Verkehr, viel schlechte Luft und mehr Abfall. Vor allem an den Rändern der Städte entstehen Siedlungen, so genannte Slums. Hier gibt es kaum sauberes Trinkwasser, selten eine Müllentsorgung und viel Kriminalität. Das Leben in der Stadt hat ber auch viele Vorteile: Es gibt mehr Arbeit, mehr Infrastruktur und ein größeres kulturelles Angebot. Städte sind Knotenpunkte und wichtig für die Entwicklung eines Landes. Das Leben in der Stadt der Zukunft stellt die Menschen vor große Herausforderungen – Architekten, Stadtplaner und Forscher versuchen Lösungen zu finden.","Lagos, Mexico City, Shenzhen, Mumbai und Kairo gehören zu den größten Städten der Welt. Tokio ist die größte Stadt der Welt: Hier leben 35 Millionen Menschen, mehr als in Kanada und zehnmal so viele wie in Berlin. Das ist die größte Stadt in Deutschland mit ""nur"" 3,4 Millionen Einwohnern. Weltweit ziehen die Menschen in die Städte. Im Jahr 2015 werden auf der ganzen Welt mehr als 600 Millionen Menschen in solchen Riesenstädten leben. Die Menschen hoffen auf ein besseres Leben in der Stadt. Vor allem suchen sie hier Arbeit. Städte sind wichtig für die Entwicklung eines Landes. Doch mehr Menschen in der Stadt bedeuten auch mehr Autos, mehr Verkehr, viel schlechte Luft und mehr Abfall. Vor allem an den Rändern der Städte entstehen Siedlungen, so genannte Slums. Hier gibt es kaum sauberes Trinkwasser, selten eine Müllentsorgung und viel Kriminalität.",510,510-1,510-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-megacitiys-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-megacitiys-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_18.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_18.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_18.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_18.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Megacitys - Riesenstädte wachsen immer weiter,Kooperation Alumniportal Deutschland - Megacitys - Riesenstädte wachsen immer weiter,Übungen Megacitys A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Megacitys B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Google hat vor über einem Jahr 17 bedeutende Museen und Galerien im Internet unter ""Art Project"" für alle zugänglich gemacht. So kann man die Innenräume der Alten Nationalgalerie und die Gemäldegalerie in Berlin oder das New Yorker Museum of Modern Art besuchen. Viele Museen und Ausstellungen folgen dem Beispiel. So kann man mit Bildern, Videos und Texten bequem vom Computer aus Geschichte und Kultur erleben und sich so viel Zeit wie nötig lassen. Ein schönes Beispiel, um deutsche Geschichte zu erleben, ist „Der Weg der Demokratie“: Er besteht aus beschilderten Stationen an historischen Orten in Bonn. Bonn war von 1949 bis 1990 Deutschlands Hauptstadt und Sitz der Regierung. Der Rundgang beginnt am Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und führt in etwa 90 bis 120 Minuten an zwölf der 18 Stationen vorbei. Darüber hinaus findet man weitere historische Gebäude mit kleinen Texttafeln, die auf die ehemalige politische Bedeutung dieser Häuser verweisen. So schnell kann man zu Fuß oder mit der Bahn keinen Rundgang machen. Das Lebendige Museum Online (LeMO) ist ein Gang durch die deutsche Geschichte von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Das Angebot verknüpft museale Objekte sowie Film- und Tondokumente mit informativen Texten und vermittelt so ein umfassendes Bild von Geschichte.","Google hat vor über einem Jahr 17 Museen und Galerien im Internet unter ""Art Project"" eröffnet. So kann man das Innere der Alten Nationalgalerie und die Gemäldegalerie in Berlin oder das New Yorker Museum of Modern Art besuchen. Viele Museen und Ausstellungen folgen dem Beispiel. Mit Bildern, Videos und Texten kann man bequem vom Computer aus Geschichte und Kultur erleben. Bekannt ist das Lebendige Museum Online (LeMO). Es zeigt online die deutsche Geschichte von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Ein schönes Beispiel, um deutsche Geschichte zu erleben, ist „Der Weg der Demokratie“: Er besteht aus Stationen an historischen Orten in Bonn. Bonn war von 1949 bis 1990 Deutschlands Hauptstadt und Sitz der Regierung. Der Rundgang beginnt am Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und führt an zwölf der 18 Stationen vorbei. Darüber hinaus findet man weitere historische Gebäude mit kleinen Texttafeln, die auf die ehemalige politische Bedeutung dieser Häuser verweisen. Ein großer Vorteil des virtuellen Museums: So schnell kann man zu Fuß oder mit der Bahn keinen Rundgang machen!",511,511-1,511-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-museum-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-museum-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_29.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_29.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_29.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_29.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Das Online-Museum ist immer geöffnet,Kooperation Alumniportal Deutschland - Das Online-Museum ist immer geöffnet,Übungen Museum A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Museum B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Die Musikszene in Deutschland befindet sich seit einigen Jahren im Wandel. Während früher wenige Künstler in deutscher Sprache gesungen haben, gewinnt deutschsprachige Musik seit der Jahrhundertwende immer mehr an Bedeutung. Und deutsche Musiktexte eigenen sich prima zum Deutschlernen. Erfolgreiche deutschsprachige Bands gab es schon längere Zeit, zum Beispiel Die Ärzte oder Die Toten Hosen, die ihren Ursprung in der deutsche Punkbewegung der 1980er hatten oder die Stuttgarter Hip-Hop-Band Die Fantastischen Vier, die Anfang der Neunziger große Erfolge feierten. Aber ab dem Jahr 2000 wurde deutsche Musik immer beliebter. Den Anfang machten junge Bands wie Wir sind Helden, Juli, Silbermond oder die Münchner Sportfreunde Stiller. Die deutschen Texte spiegeln häufig den Alltag junger Menschen wider. Die Identifikation mit den Musikern und den Inhalten ist größer als bei englischen Texten. Auch Reggae und Dancehall wurde zu dieser Zeit deutsch mit Bands wie Seeed, Culcha Candela und Gentleman.2004 diskutierten Politiker und Musiker über die Einführung einer Quote für deutschsprachige Musik im Radio. In Frankreich müssen 40 Prozent der gespielten Titel französischsprachig sein. Doch in Deutschland erfüllte sich der Wunsch nach mehr deutschsprachiger Musik ganz ohne Quote. Selbst Künstler, die früher in englischer Sprache gesungen haben, singen mittlerweile deutschsprachige Texte. Wie zum Beispiel die Sängerin Sarah Connor, die im Jahr 2015 ihr erstes deutschsprachiges Album „Muttersprache“ nannte. Ein Jahr davor erklärte der deutsche Fernsehsender ARD den Titel „Auf uns“ von Andreas Bourani zum Titelsong für die Berichterstattung zur Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Weitere bekannte deutschsprachige Bands und Künstler sind Glasperlenspiel, Frida Gold, Revolverheld, Joris, Max Giesinger, Wincent Weiss, Adel Tawil, die Hamburger Hip-Hop-Formation Deichkind, sowie die Rapper Materia, Bushido und Cro. 2017 gehörte der Sänger und Songwriter Mark Forster mit „Chöre“ zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Musikern.","Die Musikszene in Deutschland befindet sich seit einigen Jahren im Wandel. Früher sangen nur wenige Künstler in deutscher Sprache. Das hat sich um das Jahr 2000 geändert. Deutsche Bands wie Die Ärzte, Die Toten Hosen oder Die Fantastischen Vier waren schon lange Zeit erfolgreich. Aber nun kamen neue, junge Bands wie Wir sind Helden, Juli, Silbermond oder die Sportfreunde Stiller dazu. Sie fragten sich, warum deutsche Bands in englischer Sprache singen sollten.2004 dachten Musiker und Politiker darüber nach, ob im Radio ein bestimmter Anteil der Lieder deutsch sein muss. In Frankreich müssen 40 Prozent der gespielten Titel französisch sein. Aber in Deutschland war das nicht nötig, weil deutschsprachige Musik immer beliebter wurde. Die Sängerin Sarah Connor, zum Beispiel, singt seit 2015 nicht mehr auf Englisch, sondern auf Deutsch. Weitere bekannte deutschsprachige Bands, Sängerinnen und Sänger sind Glasperlenspiel, Frida Gold, Revolverheld, Joris, Max Giesinger, Wincent Weiss, Adel Tawil, Andreas Bourani, die Hamburger Hip-Hop-Formation Deichkind, sowie die Rapper Materia, Bushido und Cro. Im Jahr 2017 gehörte der Sänger und Songwriter Mark Forster mit „Chöre“ zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Musikern.",512,512-1,512-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-musik-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-musik-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_14.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_14.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_14.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_14.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Die deutsche Musikszene,Kooperation Alumniportal Deutschland - Die deutsche Musikszene,Übungen Musik A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Musik B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"In den 50er Jahren war der Jazz äußerst beliebt, in den 60ern und 70ern Rockmusik und heute sind vor allem Hip-Hop, Pop und Rock erfolgreich. Weltweit existieren zahlreiche Musikrichtungen, die sich in weitere Unterkategorien aufteilen. Seit den 90er Jahren gibt es keine eindeutig vorherrschende Musikrichtung mehr. Am liebsten hören die Deutschen Popmusik. Die deutsche Musikindustrie verdiente im Jahr 2016 etwas mehr als ein Viertel des Gesamtumsatzes mit dieser Musikrichtung. Rockmusik, zu der auch Metal und Punk gezählt werden, lag im Umsatz bei knapp 22 Prozent. Weltweit ist Hip-Hop laut dem Streaming-Dienst Spotify das beliebteste Musikgenre. In einer Musik-Landkarte von 2015 zeigt Spotify, welche Musik die Nutzer in welcher Stadt hören. Popmusik ist aus mehreren Musikrichtungen entstanden und hat sich, wie der englische Name „popular music“ sagt, als populäres Genre etabliert. Sie hat Einflüsse des Rock'n'Roll, der Beatmusik, des Folk und Jazz vereint und wurde vor allem durch die Beatles und die schwedische Band ABBA in den 70er Jahren geprägt. Zunächst galt sie als Musik der Jugend, hat sich aber nach und nach über die Massenmedien stark verbreitet. Die deutsche Sängerin Nena schaffte mit „99 Luftballons“ in den 80er Jahren einen weltweiten Hit. In Schlagern singen die Interpreten häufig von einer heilen Welt. Daher gilt sie auch als seichte Gute-Laune-Musik. Beliebte deutschsprachige Schlagerstars sind Helene Fischer, Andreas Gabalier, DJ Ötzi, Michael Wendler und Andrea Berg. Rockmusik klingt wesentlich härter im Vergleich zu Schlager oder auch Pop. Deshalb wurde sie als „Rock“ bezeichnet, das englische Wort für „Felsen“. Rockmusik schließt viele weitere Musikrichtungen mit ein, die aus Rock'n'Roll oder Beat entstanden sind. Die bekannteste deutsche Rockband sind die Scorpions, die vor allem im Ausland große Erfolge feierten. Die Band existiert seit 1963 und hat über 100 Millionen Tonträger verkauft. Hip-Hop entstand in den 70er Jahren und hat seine Wurzeln in der schwarzen Funk- und Soul-Musik. Typisch sind der Sprechgesang (Rap) und das Scratching, bei dem man eine laufende Schallplatte im Rhythmus vor und zurück bewegt. Die wohl bekannteste deutsche Hip-Hop Band: die Fantastischen Vier.","Am liebsten hören die Deutschen Popmusik. Die deutsche Musikindustrie verdiente im Jahr 2016 etwas mehr als ein Viertel des Gesamtumsatzes mit dieser Musikrichtung. Rockmusik, zu der auch Metal und Punk gezählt werden, lag beim Umsatz bei knapp 22 Prozent. Weltweit ist Hip-Hop laut dem Streaming-Dienst Spotify das beliebteste Musikgenre. In einer Musik-Landkarte von 2015 zeigt Spotify, welche Musik die Nutzer in welcher Stadt hören. Popmusik ist aus mehreren Musikrichtungen entstanden und hat sich, wie der englische Name „popular music“ sagt, als populäres Genre etabliert. Zunächst galt sie als Musik der Jugend, hat sich aber nach und nach über die Massenmedien stark verbreitet. Die deutsche Sängerin Nena schaffte mit „99 Luftballons“ in den 80er Jahren einen weltweiten Hit. In Schlagern singen die Interpreten häufig von einer heilen Welt. Daher gilt sie auch als seichte Gute-Laune-Musik. Beliebte deutschsprachige Schlagerstars sind Helene Fischer, Andreas Gabalier, DJ Ötzi, Michael Wendler und Andrea Berg. Rockmusik klingt härter als Popmusik. Die Bezeichnung „Rock“ kommt aus dem Englischen und heißt „Felsen“. Die bekannteste deutsche Rockband sind die Scorpions, die vor allem im Ausland Erfolg hatten. Die Band existiert seit 1963 und hat über 100 Millionen Tonträger verkauft. Hip-Hop entstand in den 70er Jahren. Typisch sind der Sprechgesang (Rap) und das Scratching, bei dem man eine laufende Schallplatte im Rhythmus vor und zurück bewegt. Die wohl bekannteste deutsche Hip-Hop Band: die Fantastischen Vier.",513,513-1,513-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-musikrichtungen-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-musikrichtungen-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_4.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_4.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_4.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_4.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Beliebte Musikstile in Deutschland,Kooperation Alumniportal Deutschland - Beliebte Musikstile in Deutschland,Übungen Musikrichtungen A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Musikrichtungen B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Seit einigen Jahren legen immer mehr Menschen Wert darauf, ihr Obst und Gemüse regional einzukaufen. Karotten, Kartoffeln und Kohl sollen möglichst aus der näheren Umgebung stammen. Umweltbewusste Verbraucher versuchen, eine lange und aufwändige Lagerung von Obst und Gemüse zu vermeiden, indem sie in der Regel das essen, was gerade geerntet wird. In Deutschland gelingt das von Frühjahr bis Herbst ganz gut. Im Winter ist es eher schwierig. In vielen deutschen Gärten wachsen zum Beispiel Himbeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren, Heidelbeeren, Kirschen, Weintrauben, Äpfel, Birnen oder Pflaumen. Zu den beliebtesten heimischen Früchten gehören Erdbeeren, die allerdings nur relativ kurze Zeit geerntet werden. Die Erdbeerzeit beginnt je nach Witterung normalerweise im Mai und endet im Juni. Eltern gehen gern mit ihren Kindern auf die Erdbeerfelder. Am Bodensee im Süden Deutschlands liegt eines der bekanntesten Apfelanbaugebiete. Das milde Klima sorgt normalerweise für eine reiche Ernte im Herbst. Über 1.000 Betriebe ernten in der Region etwa 250.000 Tonnen pro Jahr. Im Jahr 2017 war es im Frühling zur Zeit der Apfelblüte sehr kalt und feucht, weshalb in jenem Jahr deutlich weniger Äpfel an den Bäumen wuchsen. Es gab Ernteausfälle von bis zu 60 Prozent. Infolgedessen sind die Apfelpreise auch im Jahr 2018 höher als üblich. Die Spargelernte in Deutschland ist ebenfalls stark vom Wetter abhängig. Wenn es früh warm ist, beginnt die Ernte manchmal schon im März. Normalerweise startet die Spargelzeit Mitte April und wird traditionell zum Johannistag am 24. Juni beendet. Die Spargelpflanzen benötigen nach der Saison eine lange Ruhezeit. Neben Spargel werden in Deutschland unter anderem auch Kartoffeln, Zwiebeln, Karotten, Weißkohl, Grünkohl und Rotkohl angebaut. Tomaten und Zucchini wachsen weniger auf großen Feldern, dafür aber in vielen privaten Gemüsegärten. Auch Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch, Bohnenkraut, Fenchel oder Dill werden häufig in heimischen Gärten angepflanzt.","Seit einigen Jahren legen immer mehr Menschen Wert darauf, ihr Obst und Gemüse regional einzukaufen. Karotten, Kartoffeln und Kohl sollen möglichst aus der näheren Umgebung stammen. In vielen deutschen Gärten wachsen zum Beispiel Himbeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren, Heidelbeeren, Kirschen, Weintrauben, Äpfel, Birnen oder Pflaumen. Zu den beliebtesten heimischen Früchten gehören Erdbeeren. Man kann sie leider nur für kurze Zeit ernten. Während der Erdbeerzeit im Frühjahr gehen Eltern gern mit ihren Kindern auf die Erdbeerfelder. Am Bodensee im Süden Deutschlands liegt eines der bekanntesten Apfelanbaugebiete. Das milde Klima sorgt normalerweise für eine reiche Ernte. Es gibt über 1.000 Apfelbauern in der Region. Sie ernten jedes Jahr im Herbst ungefähr 250.000 Tonnen Äpfel. Im Jahr 2017 gab es leider eine schlechte Ernte. Im Frühling zur Zeit der Apfelblüte war es sehr kalt. Außerdem hat es viel geregnet. Deshalb gab es in jenem Jahr deutlich weniger Äpfel. Die Spargelernte in Deutschland ist ebenfalls stark vom Wetter abhängig. Wenn es früh warm ist, beginnt die Ernte manchmal schon im März. Normalerweise startet die Spargelzeit Mitte April und wird traditionell zum Johannistag am 24. Juni beendet. Die Spargelpflanzen benötigen nach der Saison eine lange Ruhezeit. Neben Spargel werden in Deutschland unter anderem auch Kartoffeln, Zwiebeln, Karotten, Weißkohl, Grünkohl und Rotkohl angebaut. Tomaten und Zucchini wachsen weniger auf großen Feldern, dafür aber in vielen privaten Gemüsegärten. Auch Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch, Bohnenkraut, Fenchel oder Dill werden häufig in heimischen Gärten angepflanzt.",514,514-1,514-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-obstgemuese-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-obstgemuese-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_3.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_3.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_3.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_3.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Obst- und Gemüseanbau in Deutschland,Kooperation Alumniportal Deutschland - Obst- und Gemüseanbau in Deutschland,Übungen Obst und Gemüse A1 -A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Obst und Gemüse B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Ostern ist das wichtigste Fest der Christen. Mit dem Osterfest feiern sie die Auferstehung Jesu. In den deutschsprachigen Ländern suchen Kinder am Ostersonntag bunt bemalte Eier, Süßigkeiten und auch kleine Geschenke. Diese bringt der „Osterhase“  und versteckt sie. An Ostersonntag suchen daher Kinder im Haus und im Garten nach Ostereiern und Schokolade. Häufig werden Zweige in Vasen oder Sträucher und Bäume im Garten mit selbst bemalten Eiern geschmückt. Zum christlichen Osterfest gehört auch eine festliche Mahlzeit: das Osterlamm ist ein traditionelles Essen an Ostern. Gerne isst man Kuchen in Lamm- oder Hasenform. Die letzte Woche vor Ostern heißt Karwoche. Sie beginnt mit dem Palmsonntag. An diesem Tag feiern die Christen den Einzug Jesu nach Jerusalem. Am Gründonnerstag (""grün"" kommt nicht von der Farbe, sondern von dem altdeutschen Wort ""greinen"" - ""weinen"") feiert das Christentum das letzte Mahl Jesu mit den Jüngern. Am nächsten Tag, dem Karfreitag, wird des Todes Jesu am Kreuz gedacht. Karsamstag ist Grabesruhe und am dritten Tage (Ostersonntag) ist Jesus - nach der Bibel - auferstanden. Einige Bräuche wie das Osterfeuer oder das eher seltene Osterrad – ein brennendes Rad aus Holz oder Stroh, das einen Berg hinuntergerollt wird – gehen auf vorchristliche Frühlingsfeste zurück. Mit dem Osterläuten erklingen in katholischen Regionen erstmals seit dem Gründonnerstag wieder die Kirchenglocken. Eine sehr alte Tradition ist das Osterreiten bei den Sorben, einer Volksgruppe, die im Osten Deutschlands lebt. Festlich gekleidete Reiter überbringen die Auferstehungsbotschaft in Prozessionen in die Nachbargemeinde. Sehr beliebt sind auch die kunstvollen mit einer besonderen Maltechnik verzierten sorbischen Ostereier.","Ostern ist das wichtigste Fest der Christen. Mit dem Osterfest feiern sie die Auferstehung Jesu. In den deutschsprachigen Ländern suchen Kinder am Ostersonntag bunt bemalte Eier, Süßigkeiten und auch kleine Geschenke. Diese bringt der „Osterhase“  und versteckt sie. An Ostersonntag suchen daher Kinder im Haus und im Garten nach Ostereiern und Schokolade. Häufig werden Zweige in Vasen oder Sträucher und Bäume im Garten mit selbst bemalten Eiern geschmückt. Zum christlichen Osterfest gehört auch eine festliche Mahlzeit: das Osterlamm ist ein traditionelles Essen an Ostern. Gerne isst man Kuchen in Lamm- oder Hasenform.",515,515-1,515-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-ostern-1-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-ostern-1-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_25.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_25.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_25.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_25.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Ostern und Osterbräuche,Kooperation Alumniportal Deutschland - Ostern und Osterbräuche,Übungen Ostern 1 A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Ostern 1 B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"In Parks kann man sich wunderbar erholen und entspannen. Insbesondere die Bewohner einer Großstadt schätzen die Grünflächen. An sonnigen Tagen sind Deutschlands Parkanlagen voller Menschen, die spazieren gehen, spielen, picknicken, lesen, Sport treiben oder sich einfach ausruhen. Viele alte Parkanlagen wurden nach französischen oder englischen Vorbildern angelegt. Während der Zeit des Barocks (etwa 1575 bis 1770) entstanden formal sehr strenge Barockgärten, auch französische Gärten genannt. Blumenbeete und Wege bildeten geometrische Muster. Ab etwa 1720 entstand in England ein neuer, ganz anderer Gartenstil. Der englische Landschaftsgarten war näher an der Natur, mit vielen Grünflächen und in der Regel ohne Blumenbeete. Friedrich Ludwig von Sckell schuf ab dem Jahr 1789 in München eine der bekanntesten deutschen Parkanlagen, den Englischen Garten. Er gilt als Europas erster groß angelegter Park, der für jeden frei zugänglich war. Mit seinen 375 Hektar ist er außerdem einer der größten städtischen Parks der Welt. Jährlich halten sich rund 3,5 Millionen Besucher im Englischen Garten auf. Fast genauso groß, aber mit einer ganz anderen Geschichte: Das Tempelhofer Feld in Berlin. Wo früher auf dem ehemaligen Flughafen Berlin Tempelhof Flugzeuge aus aller Welt starteten und landeten, tummeln sich heute ebenfalls Besucher aus aller Welt. Seit sie im Jahr 2010 als Park freigegeben wurde, nutzen zahlreiche Touristen und Berliner die über 300 Hektar große Freifläche. Neben sehr viel Platz gibt es auf dem Tempelhofer Feld zum Beispiel kleine Gemüsegärten, künstlerische und soziale Projekte und verschiedene Sportprogramme. Mit 45 Hektar vergleichsweise klein ist der Park Planten un Blomen. Der Name kommt aus dem niederdeutschen Dialekt und heißt „Pflanzen und Blumen“. Der zentral gelegene Stadtpark hat viel zu bieten: verschiedene Themengärten, wie ein Gewächshaus mit Kakteen, den Alten Botanischen Garten Hamburg und einen der größten Japanischen Gärten Europas. Außerdem gibt es einen Musikpavillon, in dem im Sommer Konzerte stattfinden und eine bunte Wasserlichtorgel auf dem Parksee.","In Parks kann man sich wunderbar erholen und entspannen. Vor allem Bewohner einer Großstadt schätzen die Grünflächen. An sonnigen Tagen sind Deutschlands Parkanlagen voller Menschen, die spazieren gehen, spielen, picknicken, lesen, Sport treiben oder sich einfach ausruhen. Viele alte Parkanlagen wurden nach französischen oder englischen Vorbildern angelegt. Während der Zeit des Barocks (etwa 1575 bis 1770) entstanden französische Gärten. Blumenbeete und Wege bildeten geometrische Muster. Ab etwa 1720 entstand in England ein neuer, ganz anderer Gartenstil. Der englische Landschaftsgarten war näher an der Natur, mit großen Rasenflächen. Der Englische Garten in München ist eine der bekanntesten deutschen Parkanlagen. Er wurde im Jahr 1789 als erster Park in Europa für alle Menschen geöffnet. Jeder durfte sich dort aufhalten. Mit seinen 375 Hektar ist er außerdem einer der größten städtischen Parks der Welt. Der Englische Garten ist mit rund 3,5 Millionen Besucher jährlich sehr beliebt. Das Tempelhofer Feld in Berlin ist fast genauso groß. Es hat allerdings eine ganz andere Geschichte. Seit dem Jahr 2010 ist die Fläche des ehemaligen Flughafen Berlin Tempelhof für Besucher geöffnet. Zahlreiche Touristen und Berliner nutzen die über 300 Hektar große Freifläche. Auf dem Tempelhofer Feld gibt es kleine Gemüsegärten, künstlerische und soziale Projekte und verschiedene Sportprogramme. Mit 45 Hektar vergleichsweise klein ist der Park Planten un Blomen. Der Name kommt aus dem niederdeutschen Dialekt und heißt „Pflanzen und Blumen“. Der zentral gelegene Stadtpark hat viel zu bieten: verschiedene Themengärten, wie ein Gewächshaus mit Kakteen, den Alten Botanischen Garten Hamburg und einen der größten Japanischen Gärten Europas.",516,516-1,516-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-parkanlagen-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-parkanlagen-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_2.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_2.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_2.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_2.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Städtische Parkanlagen in Deutschland,Kooperation Alumniportal Deutschland - Städtische Parkanlagen in Deutschland,Übungen Parkanlagen A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Parkanlagen B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Plastik – auch Kunststoff genannt, ist überall. Eine Welt ohne Plastik können wir uns kaum vorstellen. Es ist in Tischen und Stühlen, Zahnbürsten und vielen Verpackungen wie Joghurtbechern und Flaschen. Doch dieser Kunststoff ist, ebenso wie Papierabfälle oder Glasflaschen, wertvoll, daher heißt diese Art von Abfall auch Wertstoff. Bereits seit 1990 werden in Deutschland die Abfälle aus Plastik, Glas und Papier vom übrigen Müll getrennt gesammelt. Produkte mit einem grünen Punkt können recycelt werden. Dadurch entstand eine eigene Industrie, die das Einsammeln, Sortieren und Verwerten von Kunststoffabfällen und Glas- und Papiermüll übernimmt. Papier lässt sich bis zu fünf Mal wiederverwerten. Kartons bestehen zu mehr als 90 Prozent aus Recyclingfasern. Ohne das Sammeln hätten die deutschen Papierfabriken ein Rohstoffproblem. 82 Prozent aller Flaschen und Gläser werden recycelt – jährlich mehr als drei Millionen Tonnen. Glas lässt sich beliebig oft einschmelzen. In den so genannten Gelben Säcken oder Tonnen werden Verpackungen aus Kunststoff, Metall oder Verbundstoffen - also die Wertstoffe - gesammelt. Das gesamte System finanziert sich über Lizenzentgelte, die Handel und Industrie bezahlen. Beim Recycling werden die Kunststoffe zerkleinert, gereinigt und umgeschmolzen. Diese Masse kann direkt zu Tafeln, Bändern oder Folien verarbeitet werden. Oder man gewinnt ein Granulat daraus, aus dem wieder neue Verpackungen, und andere Produkte für den Alltag hergestellt werden. Die Europäer produzieren viel Müll. Genau 524 Kilogramm hat der europäische Durchschnittsbürger im Jahr 2008 laut Eurostat verursacht. Die Tschechen produzierten jedoch mit 306 Kilo pro Kopf am wenigsten Hausmüll, die Dänen mit über 800 Kilo am meisten. Deutschland und Österreich lagen mit um die 600 Kilo über dem EU-Durchschnitt. Rund 140 Kilo Wertstoffe wie Papier, Verpackungen oder Glas entstehen dabei in Deutschland.","Plastik – auch Kunststoff genannt, ist überall. Eine Welt ohne Plastik können wir uns kaum vorstellen. Es ist in Tischen und Stühlen, Zahnbürsten und vielen Verpackungen wie Joghurtbechern und Flaschen. Doch dieser Kunststoff ist, ebenso wie Papierabfälle oder Glasflaschen, wertvoll, daher heißt diese Art von Abfall auch Wertstoff. Bereits seit 1990 werden in Deutschland die Abfälle aus Plastik, Glas und Papier vom übrigen Müll getrennt gesammelt. Produkte mit einem grünen Punkt können recycelt werden. Dadurch entstand eine eigene Industrie, die das Einsammeln, Sortieren und Verwerten von Kunststoffabfällen und Glas- und Papiermüll übernimmt. Papier lässt sich bis zu fünf Mal wiederverwerten. Kartons bestehen zu über 90 Prozent aus Recyclingfasern. Ohne das Sammeln hätten die deutschen Papierfabriken ein Rohstoffproblem. 82 Prozent aller Flaschen und Gläser werden recycelt – jährlich mehr als drei Millionen Tonnen. Glas lässt sich beliebig oft einschmelzen. In den so genannten Gelben Säcken oder Tonnen werden Verpackungen aus Kunststoff, Metall oder Verbundstoffen - also die Wertstoffe - gesammelt. Das gesamte System finanziert sich über Lizenzentgelte, die Handel und Industrie bezahlen. Beim Recycling werden die Kunststoffe zerkleinert, gereinigt und umgeschmolzen. Diese Masse kann direkt zu Tafeln, Bändern oder Folien verarbeitet werden. Oder man gewinnt ein Granulat daraus, aus dem wieder neue Verpackungen, und andere Produkte für den Alltag hergestellt werden.",517,517-1,517-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-plastikmuell-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-plastikmuell-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_24.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_24.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_24.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_24.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Plastikmüll ist ein Wertstoff,Kooperation Alumniportal Deutschland - Plastikmüll ist ein Wertstoff,Übungen Plastikmüll A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Plastikmüll B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"An erster Stelle der psychischen Erkrankungen stehen Burn-out, eine emotionale Erschöpfung, und Stress. Auf Burn-out war in Deutschland im Jahr 2010 fast jeder zehnte Fehltag zurückzuführen, ein Anstieg von rund 80 Prozent gegenüber 1999.Die Krankheitstage kosten viel Geld: Jedes Jahr sind es rund 130 Milliarden Euro, die durch Fehltage entstehen. Dies ist das Ergebnis einer Studie zur betrieblichen Prävention in Deutschland. Die Strategieberatung Booz & Company hat das für die Felix Burda Stiftung ermittelt. Ein weiteres Ergebnis der Studie: Betriebliche Gesundheitsvorsorge, auch bekannt unter dem Begriff Betriebliches Gesundheitsmanagement, kann Kosten senken. So zahlt sich jeder einzelne Euro, der in Prävention investiert wird, für die deutsche Volkswirtschaft mit mindestens fünf und bis zu 16 Euro aus. Denn die Zahl der Krankheitstage und der Kosten für Medikamente und medizinische Behandlung reduzieren sich automatisch. Ein weiterer Aspekt für Prävention ist das steigende Durchschnittsalter der Mitarbeiter in Unternehmen. Hier wird Vorsorge immer wichtiger, denn deutsche Unternehmen sind, da viele gut ausgebildete Fachkräfte gebraucht werden, auch auf ältere Mitarbeiter angewiesen. Unternehmen, die Prävention anbieten, veranstalten zum Beispiel Gesundheitstage zu den Themen Stress oder Ernährung, bieten Impfungen an, fördern Sportprogramme und bieten Beratung bei Krisen und Stress.","Auf Burn-out war in Deutschland im Jahr 2010 fast jeder zehnte Fehltag zurückzuführen. Die Krankheitstage kosten viel Geld: Jedes Jahr sind es rund 130 Milliarden Euro, die durch Fehltage entstehen. Dies ist das Ergebnis einer Studie zur betrieblichen Prävention in Deutschland. Die Strategieberatung Booz & Company hat das für die Felix Burda Stiftung ermittelt. Ein weiteres Ergebnis der Studie: Betriebliche Gesundheitsvorsorge, auch bekannt unter dem Begriff Betriebliches Gesundheitsmanagement, kann Kosten senken. So zahlt sich jeder einzelne Euro, der in Prävention investiert wird, für die deutsche Volkswirtschaft mit bis zu 16 Euro aus. Denn die Zahl der Krankheitstage und der Kosten für Medikamente und medizinische Behandlung reduzieren sich automatisch. Unternehmen, die Prävention anbieten, veranstalten zum Beispiel Gesundheitstage zu den Themen Stress oder Ernährung, bieten Impfungen an, fördern Sportprogramme und bieten Beratung bei Krisen und Stress.",518,518-1,518-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-praevention-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-praevention-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_22.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_22.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_22.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_22.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Gesundheitsmanagement in Unternehmen ist Prävention,Kooperation Alumniportal Deutschland - Gesundheitsmanagement in Unternehmen ist Prävention,Übungen Prävention A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Prävention B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Deutschland ist ein beliebtes Reiseland, mit vielen Möglichkeiten, wo man preiswert übernachten kann. Nach Informationen der World Tourism Organization steht Deutschland weltweit sogar auf Platz acht der beliebtesten Reiseziele. Berlin, München und Hamburg sind die beliebtesten Städte. Bayern im Süden Deutschlands und Mecklenburg-Vorpommern im Norden sind die Regionen mit den meisten Gästen. Ein Reise-Tipp: 33 Orte, Gebäude und Anlagen in Deutschland tragen den Titel UNESCO-Welterbe, zum Beispiel der Kölner Dom oder die Museumsinsel in Berlin. Hier lohnt sich immer ein Besuch. Immer wichtiger wird der ""sanfte"" Tourismus, auch nachhaltiger Tourismus genannt. Gäste sollen Natur und Landschaft genießen, aber der Tourismus darf sie nicht zerstören. Sie sollen die Natur dabei nah, intensiv und ursprünglich erleben. Neben Radfahren ist Deutschland ein Land für Wanderer und Camper: Neun Wanderwege durch Deutschland und angrenzende Länder mit einer Länge von 9.700 Kilometern führen durch das Land. Insgesamt zieht sich ein Netz markierter Wanderwege über 190.000 Kilometer. Auf 50.000 Kilometern können Radfahrer das Land erleben. Daher ist das Reisen mit dem Fahrrad besonders beliebt. Im Jahr 2011 fuhren 84,4 Prozent der deutschen Radurlauber auf deutschen Routen und 19 Prozent der Urlauber aus dem Ausland. Sehr beliebt ist auch das Campen auf einem der über 2.500 Campingplätze in Deutschland.","Deutschland ist ein beliebtes Reiseland, mit vielen Möglichkeiten, wo man preiswert übernachten kann. Nach Informationen der World Tourism Organization steht Deutschland weltweit sogar auf Platz acht der beliebtesten Reiseziele. Berlin, München und Hamburg sind die beliebtesten Städte. Bayern im Süden Deutschlands und Mecklenburg-Vorpommern im Norden sind die Regionen mit den meisten Gästen. Ein Reise-Tipp: 33 Orte, Gebäude und Anlagen in Deutschland tragen den Titel UNESCO-Welterbe, zum Beispiel der Kölner Dom oder die Museumsinsel in Berlin. Hier lohnt sich immer ein Besuch. Immer wichtiger wird der ""sanfte"" Tourismus, auch nachhaltiger Tourismus genannt. Gäste sollen Natur und Landschaft genießen, aber der Tourismus darf sie nicht zerstören. Die Natur sollen sie dabei nah, intensiv und ursprünglich erleben. Daher ist das Reisen mit dem Fahrrad besonders beliebt. Im Jahr 2011 fuhren 84,4 Prozent der deutschen Radurlauber auf deutschen Routen und 19 Prozent der Urlauber aus dem Ausland.",519,519-1,519-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-reisen-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-reisen-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_30.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_30.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_30.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_30.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Deutschland ist zum Verreisen schön,Kooperation Alumniportal Deutschland - Deutschland ist zum Verreisen schön,Übungen Reisen A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Reisen B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Kinder haben meist großen Spaß am Umgang mit Pflanzen und der Natur. Besonders schön ist die Ernte von selbst angebauten Kräutern, Gemüse oder Obst. Während auf dem Land viele Kinder mit einem Garten aufwachsen, haben in den größeren Städten nur wenige Kinder diese Gelegenheit. Deshalb gibt es in vielen Grundschulen und auch in weiterführenden Schulen Schulgärten. Sie vermitteln den Umgang mit Blumen, Pflanzen und kleinen Tieren wie beispielsweise Bienen, Schmetterlinge, Ameisen, Schnecken, Käfern und Würmern. So kann der Heimat- und Sachunterricht praktisch und anschaulich gestaltet werden. Das Vorbereiten der Beete, das Sähen von Samen und Einpflanzen von kleinen Setzlingen, das Jäten von Unkraut – all das macht eine Menge Arbeit. Die Gartenarbeit ist zuerst oft ungewohnt und anstrengend. Und es kostet möglicherweise auch ein bisschen Überwindung, in der Erde zu graben und auf allerlei Bodentiere zu treffen. Mit Spannung verfolgen die Kinder, wie schnell ihre Pflanzen wachsen und freuen sich über die erste Ernte von Tomaten, Zucchini, Bohnen oder Salat. Der Sinn der Schulgärten besteht darin, den Kindern die Natur nahezubringen. Durch den Kontakt mit der Erde und den Pflanzen, lernen sie, die Natur und die Umwelt wertzuschätzen. Außerdem können sich die Kinder im Garten bewegen und sich mit ihren Klassenkameraden unterhalten – ein willkommener Ausgleich zum Stillsitzen im Klassenzimmer. Für die Pflege eines Schulgartens braucht es natürlich engagierte Lehrkräfte, die sich gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern um das Anlegen des Gartens kümmern und die Pflanzen regelmäßig gießen.","Kinder haben meist großen Spaß am Umgang mit Pflanzen und der Natur. Besonders schön ist die Ernte von selbst angebauten Kräutern, Gemüse oder Obst. Während auf dem Land viele Kinder mit einem Garten aufwachsen, haben in den größeren Städten nur wenige Kinder diese Gelegenheit. Deshalb gibt es in vielen Grundschulen und auch in weiterführenden Schulen Schulgärten. Sie vermitteln den Umgang mit Blumen, Pflanzen und kleinen Tieren wie beispielsweise Bienen, Schmetterlinge, Ameisen, Schnecken, Käfern und Würmern. So kann der Heimat- und Sachunterricht praktisch und anschaulich gestaltet werden. Ein Garten macht eine Menge Arbeit: Man muss Beete vorbereiten, Samen verteilen und das Unkraut entfernen. Die Kinder sind gespannt, wie schnell die Pflanzen wachsen und freuen sich über die erste Ernte von Tomaten, Zucchini, Bohnen oder Salat. Mithilfe eines Schulgartens sollen die Kinder ein Gefühl für die Natur entwickeln. Durch den Kontakt mit der Erde und den Pflanzen, lernen sie, die Natur und die Umwelt wertzuschätzen. Außerdem können sich die Kinder im Garten bewegen und sich mit ihren Klassenkameraden unterhalten.",521,521-1,521-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-schulgarten-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-schulgarten-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_1.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_1.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_1.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_1.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Schulgärten: Gartenarbeit macht Spaß,Kooperation Alumniportal Deutschland - Schulgärten: Gartenarbeit macht Spaß,Übungen Schulgarten A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Schulgarten B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Frauen in Deutschland sind sehr gut qualifiziert. Mehr als die Hälfte der Frauen hat ein Abitur und 56 Prozent einen Hochschulabschluss. Jeder zweite Absolvent der Betriebswirtschaftslehre ist weiblich, in den Rechtswissenschaften machen Frauen die besten Examina. Aber nur weniger als fünf Prozent Frauen finden sich in den Top-Positionen großer Unternehmen. An der Spitze, in den Führungspositionen, ist für Frauen ""die Luft dünn"". In Deutschlands großen Banken, Energie- und Automobilfirmen, in den Telefon- und Kommunikationsunternehmen, die an der Börse gelistet sind, arbeiten nur sehr wenige Frauen: So sind in den 100 größten Banken und Sparkassen Deutschlands nur 2,9 Prozent der Vorstände weiblich und 16,3 Prozent der Aufsichtsräte – gleichzeitig stellen Frauen aber die Hälfte der Beschäftigten. Und auch in der Forschung an den Universitäten sieht es nicht so gut aus. Auch Wissenschaft und Forschung sieht es nicht besser aus. Zahlen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zeigen, dass eine Frau in Deutschland knapp 22 Prozent weniger verdient als ein Mann. Der Unterschied liegt vor allem daran, dass Frauen meistens in schlechter bezahlten Branchen arbeiten. In den 34 Industriestaaten, die zur OECD gehören, liegt die Differenz im Schnitt bei 16 Prozent. In Norwegen etwa bekommen Frauen lediglich 8,4 Prozent und in Belgien 8,9 Prozent weniger. Die Gründe: Um Beruf und Familie zu vereinbaren verzichten auch heute noch immer viele Frauen auf eine Karriere. Sie haben eher einen Teilzeitjob als ein Mann. Manche Frauen bleiben viele Jahre zu Hause und ziehen die Kinder groß. In Deutschland aber fehlen gut ausgebildete Fachkräfte, daher sollen mehr Kindergartenplätze und Betreuungsmöglichkeiten entstehen. Viele Länder versuchen, per Gesetz mehr Frauen in Vorstände zu bringen - etwa in Spanien, Island, Frankreich, den Niederlanden, Belgien und Italien. Auch die EU-Kommission will etwas tun: EU-Kommissarin Viviane Reding wird im Sommer konkrete Vorschläge für eine Frauenquote in Europa machen. Die OECD stellt Deutschland wegen seiner Familienpolitik regelmäßig an den Pranger. Der Mangel an Kindertagesstätten hindere Mütter daran, in den Beruf zurückzukehren, kritisierte die Organisation. Nur für 18 Prozent der Kinder bis zwei Jahre steht ein Betreuungsplatz zur Verfügung. Der OECD-Schnitt liegt etwa doppelt so hoch.","Frauen in Deutschland sind sehr gut qualifiziert. Mehr als die Hälfte der Frauen hat ein Abitur und 56 Prozent einen Hochschulabschluss. Jeder zweite Absolvent der Betriebswirtschaftslehre ist weiblich, in den Rechtswissenschaften machen Frauen die besten Examina. Aber nur weniger als fünf Prozent Frauen finden sich in den Top-Positionen großer Unternehmen. Hier ist ""die Luft dünn"" in Deutschlands großen Banken, Energie- und Automobilfirmen, in den Telefon- und Kommunikationsunternehmen, die an der Börse gelistet sind. So sind in den 100 größten Banken und Sparkassen Deutschlands nur 2,9 Prozent der Vorstände weiblich und 16,3 Prozent der Aufsichtsräte – gleichzeitig stellen Frauen aber die Hälfte der Beschäftigten. Auch Wissenschaft und Forschung sieht es nicht besser aus. Warum ist das so? Um Beruf und Familie zu vereinbaren, verzichten auch heute noch immer viele Frauen auf eine Karriere. Sie haben eher einen Teilzeitjob als ein Mann. Manche Frauen bleiben viele Jahre zu Hause und ziehen die Kinder groß. In Deutschland aber fehlen gut ausgebildete Fachkräfte, daher sollen mehr Kindergartenplätze und Betreuungsmöglichkeiten entstehen. Zahlen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zeigen, dass eine Frau in Deutschland knapp 22 Prozent weniger verdient als ein Mann. Der Unterschied liegt vor allem daran, dass Frauen meistens in schlechter bezahlten Branchen arbeiten. Denn sie opfern ihre Karriere, um Kinder großzuziehen. In den 34 Industriestaaten, die zur OECD gehören, liegt die Differenz bei 16 Prozent. In Norwegen etwa bekommen Frauen nur 8,4 Prozent und in Belgien 8,9 Prozent weniger. Politik und Wirtschaft wollen daher mehr Plätze für Kinder in Kindergärten und Tagesstätten und Frauen und Männer stärker unterstützen.",522,522-1,522-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-spitzenpositionen-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-spitzenpositionen-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_28.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_28.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_28.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_28.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Frauen in Spitzenpositionen: In Deutschland ist die Luft da oben dünn,Kooperation Alumniportal Deutschland - Frauen in Spitzenpositionen: In Deutschland ist die Luft da oben dünn,Übungen Spitzenpositionen A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Spitzenpositionen B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Sport an der frischen Luft gab es schon immer. Wandern, Fahrradfahren, Klettern, Reiten, Joggen, Kanufahren, Skifahren, Langlaufen, usw. – die Liste der Sportarten in freier Natur ist lang. Kein Wunder, denn Sport im Freien hat einige Vorteile, die es in Sporthallen und Fitnessstudios nicht gibt. Eine im Jahr 2011 veröffentlichte Studie aus England zeigte: Wer draußen Sport treibt, ist glücklicher. Die Probanden berichteten im Vergleich zu Sport in geschlossenen Räumen von mehr Erholung, mehr Energie, mehr Spaß, mehr Befriedigung und einer positiveren Einstellung zum Training. Das Tageslicht regt die Produktion des wichtigen Vitamin D im Körper an und die frische Luft belebt Körper und Geist. Diese und sogar noch weitere Vorteile bietet ein Training in der Gruppe. Manchmal muss man sich ein bisschen überwinden, um aktiv zu werden und Sport zu treiben. Gemeinsam und zu einem festen Termin funktioniert das meistens besser. Sportgruppen werden seit einigen Jahren immer beliebter. In fast allen großen deutschen Städten sieht man regelmäßig Fitnessgruppen in Parks, die unter Anleitung eines Trainers, oft mit Musik aus Lautsprechern, ihre Übungen absolvieren, zum Beispiel beim Zirkeltraining mit kleinen Geräten oder beim Yoga. Auch für eine klassische Einzelsportart wie Joggen gibt es mittlerweile Gruppen. Gemeinsam macht Sport einfach mehr Spaß. Man kann sich gegenseitig anspornen und unterstützen. Ein weiterer Vorteil ist die Flexibilität der meisten Sportgruppen. Das Training findet zwar regelmäßig statt, ist aber normalerweise für alle offen und man kann nach Lust und Laune teilnehmen. Freunde und Bekannte treffen sich auch häufig in lockeren Gruppen für Aktivitäten im Freien wie Mountainbiken, Slacklinen – das Balancieren auf einem Spanngurt, der zwischen zwei Bäumen gespannt ist – oder in Hochseilgärten. Die gemeinsame Bewegung stärkt den Zusammenhalt, ist gesund, macht fit und glücklich.","Sport an der frischen Luft gab es schon immer. Wandern, Fahrradfahren, Klettern, Reiten, Joggen, Kanufahren, Skifahren, Langlaufen, usw. – die Liste der Sportarten in freier Natur ist lang. Sport im Freien hat einige Vorteile, die es in Sporthallen und Fitnessstudios nicht gibt. Eine im Jahr 2011 veröffentlichte Studie aus England zeigt: Wer draußen Sport treibt, ist glücklicher. Die Teilnehmer hatten mehr Spaß am Sport. Danach hatten sie mehr Energie und fühlten sich erholter als beim Sport in einer Halle. In einer Gruppe macht der Sport meistens noch mehr Spaß. Deshalb werden Sportgruppen seit einigen Jahren immer beliebter. In fast allen großen deutschen Städten sieht man regelmäßig Fitnessgruppen in Parks, die angeleitet von einem Trainer ihre Übungen machen, zum Beispiel beim Zirkeltraining mit kleinen Geräten oder beim Yoga. Auch für eine klassische Einzelsportart wie Joggen gibt es mittlerweile Gruppen. Die Teilnehmer motivieren und unterstützen sich gegenseitig. Freunde und Bekannte treffen sich auch häufig in kleinen Gruppen für Aktivitäten im Freien wie Mountainbiken, Slacklinen – das Balancieren auf einem breiten Band, das zwischen zwei Bäumen gespannt ist – oder in Hochseilgärten. Die gemeinsame Bewegung stärkt den Zusammenhalt, ist gesund, macht fit und glücklich.",523,523-1,523-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-sport-im-freien-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-sport-im-freien-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_9.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_9.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_9.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_9.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Sport im Freien macht glücklich,Kooperation Alumniportal Deutschland - Sport im Freien macht glücklich,Übungen Sport im Freien A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Sport im Freien B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"CSR hat für Unternehmen viele Vorteile. Studien beweisen: Unternehmen, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, stärken ihr positives Image. Sie sind wettbewerbsfähiger, steigern ihre Produktivität und damit ihren wirtschaftlichen Erfolg. Die Bereiche, die besonders beachtet werden, sind Menschenrechte, Arbeitsnormen, Bildung und Umweltschutz. Ein deutscher Kosmetikhersteller zum Beispiel sorgt für gute Arbeitsbedingungen, eine faire Bezahlung der Mitarbeiter und verwendet keine schädlichen Stoffe in seinen Produkten. Ein Unternehmen, das Lebensmittel produziert, setzt sich seit Jahren dafür ein, seine Produkte CO2-arm zu produzieren, möglichst viel Energie und Wasser zu sparen und die Abfallmenge zu reduzieren. Viele Unternehmen haben dafür einen Verhaltenskodex, einen Code of Conduct erstellt, der alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verantwortungsvollem Handeln verpflichtet. Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) unterstützt die deutsche Wirtschaft dabei, in Deutschland und im Ausland Verantwortung für den Menschen, die Gesellschaft und seine Umwelt zu übernehmen.","CSR hat für Unternehmen viele Vorteile. Studien beweisen: Unternehmen, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, haben ein positives Image. Sie sind wettbewerbsfähiger, steigern ihre Produktivität und sind so wirtschaftlich erfolgreich. Besonders beachtet werden Menschenrechte, Arbeitsnormen, Bildung und Umweltschutz. Ein deutscher Kosmetikhersteller zum Beispiel sorgt für gute Arbeitsbedingungen, eine faire Bezahlung der Mitarbeiter und verwendet keine schädlichen Stoffe in seinen Produkten. Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) unterstützt die deutsche Wirtschaft dabei, in Deutschland und im Ausland Verantwortung für den Menschen, die Gesellschaft und seine Umwelt zu übernehmen.",524,524-1,524-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-unternehmen-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-unternehmen-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_19.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_19.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_19.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_19.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Corporate Social Responsibility (CSR) in deutschen Unternehmen,Kooperation Alumniportal Deutschland - Corporate Social Responsibility (CSR) in deutschen Unternehmen,Übungen Unternehmen A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Unternehmen B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Die Familie und den Beruf zu vereinbaren, ist in vielen Ländern dieser Erde nicht leicht. Häufig müssen sich die Frauen entscheiden: Soll ich mich ganz der Erziehung meiner Kinder widmen oder mich lieber auf die Arbeit konzentrieren? Die meisten Mütter wollen Beides. Sie möchten genügend Zeit mit den Kindern verbringen und einen verantwortungsvollen Job, der sie herausfordert und Spaß macht. Die Betreuung von Kleinkindern ist Deutschland in der Regel Frauensache: Zwei Drittel der Mütter mit Kindern unter drei Jahren bleiben zu Hause. Bei den Vätern sind es nur knapp über zehn Prozent. Auch wenn das Kind bereits ein Teenager ist, arbeiten Mütter seltener als Väter. Es ist eine wichtige gesellschaftspolitische Herausforderung, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Familie und Beruf zu finden. In Deutschland versucht ein Großteil der Mütter, dieses Dilemma durch Teilzeitarbeit zu lösen. Zwei Drittel der arbeitenden Mütter sind teilzeitbeschäftigt, bei den Vätern sind es nur sechs Prozent. Eine höhere Teilzeitquote von Müttern gibt es in Europa nur in den Niederlanden (86 Prozent).Die Teilzeitbeschäftigung ist jedoch nicht immer befriedigend: Oft übernehmen Mütter nach der Elternzeit die gleichen Aufgaben in weniger Zeit und hetzen danach gestresst zur Kita, um ihre Kinder abzuholen. Oder sie haben einfachere, weniger anspruchsvolle Aufgaben. Das erschwert oft den späteren Wiedereinstieg in einen Vollzeitjob. In Deutschland arbeiten die Frauen weniger als die Männer und werden für die gleiche Arbeit schlechter bezahlt. Mütter, die Vollzeit arbeiten, werden oft als Rabenmütter bezeichnet, weil sie wenig Zeit für die Kinder haben. Hausfrauen werden von anderen arbeitenden Müttern belächelt. Dabei sollte jeder frei und ohne Druck entscheiden können, wie er oder sie sein Familien- und Berufsleben gestalten möchte. Väter haben es nicht unbedingt leichter, wenn sie mehr Zeit mit den Kindern verbringen wollen. Seit der Einführung des Elterngeldes im Jahr 2007 nehmen mehr Väter Elternzeit, aber es sind meistens maximal zwei Monate. In Schweden ist es beispielsweise ganz normal, dass Väter längere Auszeiten vom Beruf nehmen. In Deutschland ist es in vielen Unternehmen noch nicht anerkannt, dass Väter mehrere Monate pausieren. Im Väterreport 2016, einer Umfrage der Bundesregierung, gaben nur 14 Prozent der Paare an, dass sie sich Haushalt, Erziehung und Beruf gleich aufteilen.","Die Familie und den Beruf zu vereinbaren, ist in vielen Ländern dieser Erde nicht leicht. Häufig müssen sich die Frauen entscheiden: Soll ich mich ganz um die Erziehung der Kinder kümmern oder lieber um die Arbeit? Die meisten Mütter wollen Beides. Sie möchten genügend Zeit mit den Kindern verbringen und einen guten Beruf haben, der Spaß macht. In Deutschland versucht ein Großteil der Mütter, dieses Problem durch Teilzeitarbeit zu lösen. Zwei Drittel der arbeitenden Mütter sind teilzeitbeschäftigt, von den Vätern nur sechs Prozent. Eine höhere Teilzeitquote von Müttern gibt es in Europa nur in den Niederlanden (86 Prozent).Mütter, die Vollzeit arbeiten, werden oft als Rabenmütter beschimpft, weil sie wenig Zeit für ihre Kinder haben. Hausfrauen werden oft von anderen arbeitenden Müttern belächelt. Dabei sollte jeder frei entscheiden können, wie er oder sie sein Familienleben und Berufsleben gestalten möchte. Obwohl seit der Einführung des Elterngeldes im Jahr 2007 mehr Väter Elternzeit nehmen, sind es meistens nur zwei Monate. In Schweden ist es beispielsweise ganz normal, dass Väter längere Auszeiten vom Beruf nehmen. Im Väterreport 2016, einer Umfrage der Bundesregierung, sagten nur 14 Prozent der Paare, dass sie sich Haushalt, Erziehung und Beruf gleich aufteilen.",525,525-1,525-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-vereinbarkeit-familie-beruf-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-vereinbarkeit-familie-beruf-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_13.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_13.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_13.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_13.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Familie und Beruf – ist das vereinbar?,Kooperation Alumniportal Deutschland - Familie und Beruf – ist das vereinbar?,Übungen Vereinbarkeit Famlie Beruf A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Vereinbarkeit Famlie Beruf B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstanden in Deutschland die Häuser der sogenannten Gründerzeit. Die Bürger begeisterten sich für einen prachtvollen Stil und orientierten sich in der Inneneinrichtung und bei Bauwerken daran. Die Neurenaissance wurde zum deutschen Nationalstil. Die Gebäude bekamen pompöse Verzierungen mit zahlreichen Schnörkeln. Viele Künstler empfanden diesen damaligen Trend als stillos. Es setzte sich nach und nach der Wunsch nach funktionalen statt prächtigen Bauwerken durch. In England legten Architekten Wert auf hohe Qualität. In Amerika wurden nüchterne Bürogebäude modern. Auch in Deutschland änderte sich die Bauweise. Der Modernismus hatte großen Einfluss auf die nachfolgenden Stilrichtungen. Der in den 1920er Jahren nach dem Ersten Weltkrieg entstandene Bauhaus-Stil gehört zu den wichtigsten Architekturbewegungen des Modernismus. Eine klare, praktische und funktionale Bauweise prägte den heute noch gültigen Leitsatz „Form folgt Funktion“. Die Gebäude sollten also in erster Linie ihre Funktion erfüllen, aber dennoch ästhetisch aussehen. Gründer des Bauhaus-Stils war der Architekt Walter Gropius. Er eröffnete im Jahr 1919 die modernste Kunstschule ihrer Zeit: das „Staatliche Bauhaus in Weimar“. Architekten, Bildhauer und Maler sollten gemeinsam als Handwerker den Bau der Zukunft gestalten. Mit seinen Schülern entwickelte Gropius unter anderem Siedlungen des sozialen Wohnungsbaus, wie zum Beispiel den Weißenhof in Stuttgart oder den Dammerstock in Karlsruhe. Neben Bewunderern hatte das Bauhaus auch viele Kritiker. In den 1960er und 1970er-Jahren entstand der Baustil des Brutalismus mit riesigen, unbearbeiteten Fassaden aus Beton und klaren Formen. Der Name hat nichts mit „Brutalität“ zu tun, auch wenn das das raue Erscheinungsbild der großen Bauten vermuten lässt. Die französische Bezeichnung für rohen Beton, „beton brut“, gab dieser Baurichtung ihren Namen. Beispiele sind die Versöhnungskirche in Dachau von Helmut Striffler und „Die Kirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit“ in Wien von Fritz Wotruba. Während die massiven Nachkriegsbauten in den letzten Jahrzehnten nicht besonders geschätzt wurden, sind sie derzeit in den sozialen Netzwerken wieder populär und tauchen auf zahlreichen Fotos auf.","Die Städte Zwickau und Chemnitz liegen im Süden des Bundeslandes Sachsen. Nach Leipzig und Dresden ist Chemnitz mit 240.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Sachsens und Zwickau mit 90.000 Einwohnern die viertgrößte. Von 1953 bis 1990 hieß Chemnitz Karl-Marx-Stadt. Ganz in der Nähe der beiden Städte befindet sich das Erzgebirge, ein beliebtes Wandergebiet. Die Staatsgrenze zwischen Deutschland und Tschechien verläuft durch dieses Mittelgebirge. Bekannt ist die Region um Zwickau und Chemnitz aber vor allem durch die hier angesiedelte Automobilindustrie. Im Jahr 1904 gründete August Horch in Zwickau die Horch-Werke. Dort wurden nur Wagen der Oberklasse gefertigt. Nach einem Streit verließ August Horch das Unternehmen und gründete 1910 eine neue Firma: die Audi Automobilwerke.1932 schlossen sich Audi und Horch mit DKW (Motorräder und Kleinwagen) und Wanderer (Autos der Mittelklasse) zur Auto Union AG mit Sitz in Chemnitz zusammen. Die Auto Union AG Chemnitz war nach der Adam Opel AG der zweitgrößte Produzent von Autos in Deutschland. Von 1934 bis 1938 baute sie in Zwickau erfolgreiche Rennautos. Die vier Marken DKW, Wanderer, Audi und Horch blieben eigenständig. Ab 1958 wurde am Standort Zwickau mit dem Trabant, auch „Trabi“ genannt, das bekannteste Auto der DDR-Zeit gebaut. Heute befinden sich in der Region Werke von VW sowie zahlreiche Firmen, die Autoteile zuliefern.",527,527-1,527-0,,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-architektur-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-architektur-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_5.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_5.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_5.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_5.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Von der Gründerzeit zum Brutalismus – Architektur in deutschen Städten,Kooperation Alumniportal Deutschland - Von der Gründerzeit zum Brutalismus – Architektur in deutschen Städten,Übungen Architektur A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Architektur B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 -"Diese Informationen gibt es auch in Einfacher Sprache Mehrweg-Einkaufstaschen sind inzwischen ein trendiges Accessoire und sehen oft richtig schick aus. Egal, aus welchem Material die Taschen sind: Wichtig ist es, sie möglichst oft zu verwenden. Denn Mehrwegtaschen sind in der Produktion mit deutlich höheren Umweltbelastungen verbunden als Einwegtaschen. Insgesamt vermeiden sie aber Umweltbelastungen, weil bei jeder Nutzung eine Einwegtasche eingespart wird. Beim Kauf lohnt es sich auch, darauf zu achten, dass die Mehrwegtasche aus Recyclingmaterial ist. Denn auch Tüten aus Papier, Mais oder Zuckerrohr setzen von der Produktion bis zur Entsorgung viele klimaschädliche Gase frei. Andererseits verrotten sie aber auch deutlich schneller als Plastiktüten und Co. Alle Lebensmittel können mit Keimen belastet sein, von Obst und Gemüse über Fisch und Eier bis zu Geflügel und Fleisch, auch deren Verpackung. Durch direkten Kontakt der Lebensmittel untereinander oder mit der Innenseite der Tasche können Krankheitserreger übertragen werden. So kann zum Beispiel Fleischsaft aus der Verpackung tropfen und andere Produkte direkt oder indirekt verunreinigen. Es besteht die Gefahr von lebensmittelbedingten Infektionen. Vor allem, wenn die Keime auf roh verzehrte Lebensmittel gelangen. Daher rät das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Mehrweg-Einkaufsbeutel abhängig von Art und Häufigkeit der Benutzung regelmäßig zu waschen. Am besten mit einem bleichmittelhaltigen Waschmittel bei 60 °C. Bei offensichtlicher Verschmutzung oder nach Verwendung durch Personen mit einer Magen-Darm-Infektion sollten die Beutel sofort gewaschen werden. Für hygienisch kritische Lebensmittel wie rohes Fleisch oder Geflügel sowie Fisch und Eier empfiehlt es sich gegebenenfalls, separate Beutel zu verwenden. Mehrwegtaschen aus Plastik sind aus hygienischer Sicht weniger zu empfehlen, weil sie nicht in der Waschmaschine gereinigt werden können. Beim Auswischen mit einem Küchenlappen können sogar weitere Keime übertragen werden. Bei richtiger Handhabung schätzt das BfR das Risiko einer Infektion durch Mehrweg-Einkaufsbeutel als gering ein. Die kleinen Folienbeutel aus der Obst- und Gemüseabteilung werden meist deutlich kürzer als eine Stunde genutzt. Dann landen sie im Müll. Eine gute Alternative sind Mehrwegbeutel, Leinen- oder Häkelbeutel, am besten durchsichtig, damit es an der Kasse trotzdem schnell geht. Diese kleinen Beutelchen sollten regelmäßig gewaschen werden. Beim Einkauf von Brot und Brötchen kann man ebenfalls Verpackungsmüll vermeiden. Die Ware darf lose über die Theke gereicht und in einen mitgebrachten Mehrwegbeutel verpackt werden. Auch diese Beutel sollten regelmäßig gewaschen werden. Die eigene Dose im Supermarkt? Oft heißt es an der Frischtheke: „Das ist gesetzlich nicht erlaubt“. Das stimmt so nicht. Eigene Behälter und Dosen in Supermarkt oder Restaurant sind grundsätzlich erlaubt. Das Abfüllen von Speisen und Getränken in mitgebrachte Dosen ist ein freiwilliges Angebot des Handels. Wo es angeboten wird, gelten bestimmte Hygieneregeln. Und zwar sowohl für die Anbieter als auch für Sie als Kunden. Der Lebensmittelverband Deutschland hat Leitlinien für Unternehmen zum Umgang mit kundeneigenem Geschirr erarbeitet. Sie sind eine einheitliche Orientierung für den Handel und für die Lebensmittelüberwachung. Sie als Kunde öffnen das Gefäß selber und stellen es ohne Deckel auf ein Tablett. Das Tablett dient dann zum Transport dorthin, wo der Behälter befüllt wird und zurück zu Ihnen. Das Verkaufspersonal berührt Ihr Gefäß dabei möglichst nicht. Am Ende verschließen Sie ihre Dose selber und kleben den Bon darauf, den Ihnen das Verkaufspersonal einzeln gibt. Auch zur Selbstbedienung dürfen mitgebrachte Becher und Gefäße genutzt werden. Idealerweise erklärt dann ein Aushang, wie das richtig geht. Bei Getränken sollten Sie zum Beispiel den Auslauf des Automaten weder mit dem Becher noch mit der Hand berühren. Um Speisen abwiegen zu können, schützt zum Beispiel ein Tablett oder eine Unterlage die Waage vor Verunreinigung. Ein Sonderfall von Mehrweg-Behältern sind sogenannte Pool-Systeme. Dabei stellt das verkaufende Unternehmen - meist gegen Pfand - einen geeigneten Behälter zur Verfügung, der wieder zurückgegeben werden kann. Oft sogar ungespült. Mehrwegflaschen sind aus Umweltsicht die erste Wahl. Dies gilt umso mehr, je regionaler die Vertriebswege sind und je häufiger die Flaschen neu befüllt werden können. Wie Auswertungen des Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH (IFEU) gezeigt haben, sind PET-Mehrwegflaschen aus regionaler Abfüllung die ökologisch günstigsten Getränkeverpackungen. Sie sind leicht und können bis zu 25-Mal verwendet werden. Auch Mehrweg-Glasflaschen haben gegenüber Einwegverpackungen die Nase vorn, weil sie bis zu 50-mal wiederbefüllt werden können. Mit steigender Länge des Transportwegs erhöhen sich allerdings die Umweltbelastungen, weil die Glasflaschen sehr schwer sind. Mitunter kann die Umweltbilanz einer 1, 5-l-PET-Einwegflasche dann besser sein als die einer 0, 7-l-Glas-Mehrwegflasche. Um beim Getränkekauf auf jeden Fall auf der sicheren Seite zu sein, sollten Verbraucher regionalen Anbietern mit Mehrwegsystem den Vorzug geben. Gar nicht empfehlenswert sind dagegen Einweg-Glasflaschen. Ihre Herstellung verbraucht viel Energie und sorgt für einen hohen Ausstoß an Treibhausgasen. Energieaufwendig ist auch das Recycling von Einweg-PET-Flaschen. Hinzu kommt, dass nur ein geringer Prozentsatz an alten Plastikflaschen wieder zu neuen verarbeitet werden kann. Die meisten entsorgten Einweg-Plastikflaschen bekommen als Taschen oder Zeltplanen ein zweites Leben und dienen als Brennmaterial. Joghurt gibt es in zahlreichen Angebotsformen. Je kleiner die Verpackungseinheit, desto mehr Müll entsteht. Kleine Einweggläser sind ökologisch nicht sinnvoll. Bei den 500-Gramm-Gebinden gibt es Angebote in Gläsern oder in Plastikbechern, meist mit abtrennbarem Pappanteil. Die Gläser sind zunächst ökologisch sinnvoll, denn sie können wiederverwendet werden. Ihr großer Nachteil: Sie sind schwer. Daher sind Pfandgläser nur bei lokalen Kreisläufen die ökologisch sinnvollste Entscheidung. Sonst ist der Plastikbecher aufgrund seines geringen Gewichts besser für die Umwelt. Trennt der Verbraucher dann den Papier- vom Plastikanteil und entsorgt alles über das örtliche Recycling, können die Rohstoffe besonders gut wiederverwendet werden. Lebensmittel werden meist in Kunststoff, Pappe, Glas oder Verbundkartons verpackt. Jedes Material hat Vor- und Nachteile. Kunststoff ist ein beliebtes Verpackungsmaterial, weil es leicht, stabil und vielseitig ist. Verschiedene Kunststoffe haben unterschiedliche Eigenschaften, die die Lebensmittelindustrie nutzt: Joghurtbecher, Schalen für Fertiggerichte, Verpackungen für Obst und Gemüse, Fleisch, Snacks, Getränke – die Liste ist lang. Kunststoffe entstehen meist aus Erdöl. Es muss mit immer aufwendigeren Methoden gefördert werden, denn große Teile der Vorräte sind schon verbraucht. Am Ende der oft nur einmaligen Nutzung steht die Entsorgung. Viele Kunststoffe können wiederverwendet werden. Die Recyclingquote für Kunststoff liegt in Deutschland offiziell bei nahezu 100 Prozent. Das klingt erstmal gut, aber man muss genauer hinschauen. Denn unter Wiederverwertung fällt auch die sogenannte thermische Verwertung, also das Verbrennen. Kunststoff hat aufgrund des Ursprungsmaterials Erdöl einen hohen Wert als Brennmaterial. So werden mehr als die Hälfte aller Kunststoffabfälle in Deutschland verbrannt, nur etwa ein Drittel davon dient als Ersatz für fossile Brennstoffe. Der Rest ist bei den häufig schlecht ausgelasteten Müllverbrennungsanlagen begehrt. Etwas weniger als die Hälfte der Kunststoffabfälle wird stofflich verwertet, also wieder zu neuen Kunststoffen aufbereitet. Dafür müssen die Kunststoffarten sortiert und gereinigt werden. Vor allem für den Lebensmittelbereich gilt es sicherzustellen, dass recycelte Kunststoffe keine unerwünschten Stoffe enthalten. Problematisch ist der Anteil des Kunststoffmülls, der nicht in der Entsorgung landet. Das können achtlos weggeworfene Verpackungen sein oder Müll der von Deponien davonfliegt, zum Beispiel leichte Plastiktüten, wie sie zum Einkauf von Obst und Gemüse genutzt werden. Dieser Müll landet auf verschlungenen Wegen letztendlich im Meer und bildet zum Beispiel im pazifischen Ozean einen riesigen Müllstrudel, der in den letzten Jahren mit atemberaubender Geschwindigkeit wächst. Im Meer wird Kunststoff nach und nach zu kleinsten Teilchen – das sogenannte Mikroplastik – zerrieben, die schließlich gemeinsam mit dem Plankton im Meer treiben. An manchen Stellen gibt es bereits sechsmal so viele Kunsstoffteilchen wie Kleinstlebewesen. Fische, die sich von Plankton ernähren, nehmen auch diese Kunststoffe auf. Werden sie als Speisefische gefangen, kommt der Kunststoff zurück in die Küchen. Wie viel Mikroplastik der Mensch auf diese Art zu sich nimmt, ist unklar. Sicher ist, dass es Tierarten gibt, die am Verzehr kleiner Kunststoffteile sterben. An europäischen Stränden zählen Trinkhalme, Einwegbecher und Wattestäbchen zu den häufigsten Plastik-Überresten. Die EU hat daher beschlossen, dass Plastik-Einwegprodukte wie Trinkhalme, Rührstäbchen, Besteck und Teller ab 2021 verboten sind. Hersteller von Essensbehältern, Folien, Plastikflaschen, Bechern, Tüten, Feuchttüchern, Luftballons, Tabakprodukten und Fischereigerät werden künftig an Reinigungsmaßnahmen finanziell beteiligt. Ab 2025 sollen Getränkeflaschen zu mindestens 25 Prozent aus wiederverwertetem Kunststoff bestehen, ab 2030 sollen es mindestens 30 Prozent sein. In Deutschland ist Anfang 2019 ist das neue Verpackungsgesetz in Kraft getreten. Danach muss die Quote beim Kunststoffrecycling der Verpackungen Schritt für Schritt steigen. 2022 soll ein Anteil von 63 Prozent erreicht sein. Zwischenruf von Dr. Annette Rexroth, Referentin für Rückstände und Kontaminanten in Lebensmitteln beim BMEL (Artikel aus Ernährung im Fokus 03-04 2017, 1 Seite, PDF, 91 KB) Nicht nur für die Umwelt birgt das Plastik aus unseren Verpackungen Gefahren, sondern auch für uns Menschen: Es gibt immer wieder Meldungen, dass Kunststoffverpackungen unerwünschte Stoffe an Lebensmittel abgeben. Zum Beispiel Weichmacher wie Phtalate. Sie entfalten im Körper eine hormonähnliche Wirkung, die besonders bei Jungen und Männern zu Unfruchtbarkeit führen kann. Bei allen Meldungen und Untersuchungen blieb aber bisher unklar, ob die Phtalate aus den Plastikverpackungen ins Lebensmittel übergegangen sind oder aus anderen Produktionsstufen stammen. Unerwünschte Stoffe lösen sich vor allem dann aus Kunststoffen, wenn sie nicht richtig gelagert oder zweckentfremdet werden. So sollten Getränkeflaschen aus PET nicht in der Sonne liegen und heiße Suppe gehört nicht in eine leere Eisverpackung. Kunststoff aus einem nachwachsenden Rohstoff Außer aus Erdöl kann Kunststoff auch aus Mais, Kartoffeln, Zuckerrohr, Holz und vielen anderen Rohstoffen hergestellt werden. Vor allem wenn Rohstoffe eingesetzt werden, die nicht Lebensmittel sein könnten, wir das sehr interessant. Auch darf der Anbau der Ausgangsstoffe die Umwelt nicht belasten. Das kann zum Beispiel bei Mais ein Problem sein, denn er braucht viel Dünger um hohe Erträge zu bringen. Biologisch abbaubare Kunststoffe Kompostierbar ist leider nicht gleich kompostierbar. Das abbaubare Material ist zwar so zusammengesetzt, dass es sich zersetzen kann, aber das geschieht nur unter genau definierten Bedingungen. Der heimische Komposthaufen bietet diese Bedingungen selten. Stattdessen braucht man professionelle Kompostieranlagen um erfolgreich Bio-Plastik abbauen zukönnen. Aber auch nach deren Meinung verrotten zum Beispiel die biobasierten Plastikbeutel zu langsam. Außerdem kann man die abbaubaren Tüten nicht von normalen Plastiktüten unterscheiden. Also werden die Tüten aussortiert und in die Müllverbrennungsanlage geschickt. Derzeit muss biobasiertes Plastik daher noch in die „Gelbe Tonne“. Sind Pappe und Papier besser als Plastik für Lebensmittel wie Nudeln, Reis und Mehl? Jein. Für die Herstellung von Papier wird enorm viel Energie und Wasser benötigt. Außerdem wächst der Rohstoff Holz zwar nach, aber sehr langsam. Recyclingpapier ist für Lebensmittel wegen der möglichen Rückstände aus Druckfarben nicht erlaubt. Trotzdem hat Papier einen großen Vorteil gegenüber Plastik: Es zersetzt sich in der Umwelt. Für Getränke wird häufig der so genannte Verbundkarton eingesetzt. Er besteht aus aus kunststoffbeschichtetem Kartonmaterial und ist innen beschichtet, zum Beispiel mit dem Kunststoff Polyethylen und Aluminium. In der Verpackungsverordnung werden Getränkekartons als „ökologisch vorteilhaft“ eingestuft. Das ist heute umstritten, denn sie enthalten oft mehr Plastik als früher, vor allem wegen der Ausgusshilfen und Verschlüsse. Auch das Recycling klappt selten so gut wie angepriesen, denn die Verbundstoffe werden immer komplizierter. In vielen Großstädten gibt es sogenannte Unverpackt-Läden. Dort kann man in mitgebrachten Behältern, Pfandbehältern oder manchmal auch in Papiertüten Müsli, Nüsse, Nudeln, Getreide, Hülsenfrüchte, Kaffee, Tee und Ähnliches kaufen. Zu Beginn der Einkaufs werden die Behälter gewogen und mit dem Gewicht beschriftet. Dann zapft der Kunde aus großen Behältern alle Lebensmittel, die er kaufen möchte, in der gewünschten Menge in die Behälter. Bezahlt wird nach Gewicht – natürlich abzüglich des Gewichts der Verpackung. Eine umweltfreundliche Kaufentscheidung hängt nicht nur von der Verpackung ab. Der Kauf von einem Kilo Tomaten verdeutlicht das anschaulich. Lebensmittel die vom Erzeuger auf dem nahegelegenen Wochenmarkt verkauft werden, benötigen besonders wenig Energie bis sie beim Verbraucher ankommen. Jeder Zwischentransport zum Händler, Supermarkt oder Discounter verschlechtert die Klimabilanz durch Transport und Kühlung. Hier gilt: Der nahe Wochenmarkt schlägt Supermarkt und Discounter. Bio-Tomaten haben im Vergleich zu konventionellen Tomaten einen Vorsprung in Sachen Klimabilanz. Kauft man sie allerdings außerhalb der Saison, schwindet der Vorsprung zur konventionellen Tomate. Die nachhaltigste Entscheidung wäre: saisonal und bio! Deutsche Tomaten aus dem Freiland gibt es nur von Mitte Juni bis Mitte Oktober, aus Folientunneln, die nicht beheizt werden, etwas länger. Aus Gewächshäusern mit unterschiedlich guten Energiebilanzen auch ganzjährig. In den anderen Monaten gilt es abzuwägen. Wer Tomaten außerhalb der Saison für eine Sauce braucht, greift am besten zur Konserve. Dabei schneiden Verbundkarton und Dose in der Ökobilanz etwa gleich gut ab. Das Einwegglas ist aufgrund des höheren Transportgewichts schlechter. Tomaten, die lose in großen Kisten angeboten werden, haben die beste Klimabilanz. Kauft man sie lose oder in einem mitgebrachten Beutel bleibt das auch so. Schlechter schneiden alle industriell vorverpackten Tomaten ab. Besonders schlecht steht die kleine Snacktomate im Plastikeimer da, denn sie verbraucht schon mehr Strom und Wärme in der Erzeugung und zusätzlich das meiste Verpackungsmaterial. Eine unverpackt gekaufte, große Tomate ist die beste Wahl. Die Klimabilanz der Tomate hängt auch davon ab, wie sie eingekauft wird. Am schlechtesten schneidet ein Kilogramm Tomaten ab, das alleine mit dem Auto eingekauft wird. Teilen sich die Tomaten den CO2-Ausstoß des Autos mit vielen weiteren Lebensmitteln oder werden sie auf dem Weg nach Hause eingekauft, ist das deutlich besser. Am besten ist der Einkauf mit dem Rad oder zu Fuß. Zu Hause beeinflusst die Lagerung der Lebensmittel die Klimabilanz: Jeder Tag im Kühlschrank verschlechtert sie. Wie gut, dass Tomaten nicht in den Kühlschrank gehören. Ebenfalls schlecht für das Klima ist das Wegschmeißen von Lebensmitteln. Mit dem Lebensmittel schmeißt man alle bisher verbrauchten Ressourcen in den Müll.","Fast alle Lebensmittel, die man im Laden kaufen kann, sind verpackt. So häuft sich zu Hause der Verpackungsmüll: Plastik, Dosen, Kartons. Geht das auch anders? In diesem Artikel finden Sie neun praktische Tipps für weniger Verpackungsmüll beim Einkaufen. Kaufen Sie Milch, Saft, Wasser und Bier in Mehrweg-Flaschen. Am besten sind Getränke von Herstellern aus Ihrer eigenen Region. Wenn Sie die kaufen, vermeiden Sie lange Transportwege. Flaschen, die man mehrere Male verwenden kann. Für die Flasche bezahlen Sie im Laden einen kleinen Betrag, das Mehrweg-Pfand. Ist die Flasche leer, nimmt der Laden sie zurück. Sie bekommen das Pfandgeld zurück. Die Flasche wird gereinigt und neu abgefüllt. Leitungswasser ist genau so gut wie Wasser aus Flaschen. Es wird regelmäßig kontrolliert und es hat keine Verpackung. Im Supermarkt ist das meiste Obst und Gemüse in Plastik verpackt. Doch viele Produkte können Sie auch lose kaufen. Nehmen Sie einfach Ihren eigenen Beutel oder ein Obstnetz mit. Auf dem Wochenmarkt, beim Gemüsehändler um die Ecke und im Bio-Laden ist die Auswahl an loser Ware sogar noch größer. Die meisten Haushalte verbrauchen bestimmte Produkte in größeren Mengen. Reis und Nudeln zum Beispiel, aber auch Waschmittel. Kaufen Sie solche Produkte in größeren Packungen. Man kann sie zu Hause gut lagern. Aber natürlich nicht so viel, dass etwas schlecht wird. Viele Produkte stecken in mehreren Verpackungen. Zum Beispiel Kekse – kleinere Portions-Packs stecken in einem größeren Plastikbeutel. Solche Doppelpacks sollten Sie vermeiden. Manche Kaffeemaschinen funktionieren nur mit Kaffeekapseln aus Aluminium. Die Kaffeemenge in einer Kapsel reicht für eine Tasse. Das ist viel Verpackung für wenig Kaffee! Die gebrauchten Kapseln können Sie auch nicht trennen. Weil noch Kaffeereste drin stecken, gehört das Aluminium in den Restmüll. Wer weniger Verpackungsmüll möchte, kann solche Kapseln besser stehen lassen. Nehmen Sie etwas zu Essen mit zur Arbeit oder in die Schule? Dann benutzen Sie am besten eine Brotdose für Pausenbrote, Obst oder Salate. Plastikbeutel oder Folie werden weggeworfen, die Dose können Sie reinigen und immer wieder benutzen. Dasselbe gilt für Getränke: Kaufen Sie dafür einen Mehrweg-Becher. Nehmen Sie zum Einkaufen immer einen (oder mehrere) Leinenbeutel mit. Beutel aus Baumwolle oder Leinen passen in jede Handtasche oder Jackentasche. Sie sind leicht zu waschen und können jahrelang als Einkaufstasche dienen. Wollen Sie Ihren Müll richtig trennen? Dann passen Sie bei Verpackungen mit verschiedenen Teilen besonders gut auf. Zum Beispiel bei Joghurtbechern: der Deckel ist aus Aluminium, der Becher selbst aus Plastik. Ziehen Sie den Deckel vom Becher ab. Erst danach kommen beide Teile in den Mülleimer.",1869,1869-1,1869-0,,bzfe_einkaufen,https://www.bzfe.de/einfache-sprache/verpackungsmuell-vermeiden/,https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/orientierung-beim-einkauf/verpackungsmuell-vermeiden/,A2/B1,C2,data/bzfe_einkaufen/html/simple_9.html,data/bzfe_einkaufen/html/complex_9.html,data/bzfe_einkaufen/txt/simple_9.txt,data/bzfe_einkaufen/txt/complex_9.txt,,Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE),Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE),Verpackungsmüll vermeiden- BZfE,Verpackungsmüll vermeiden- BZfE,CC BY-NC-ND 4.0,2022-08-26 +"Meine Lieben, vertraut nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind, denn viele Lügenpropheten sind in die Welt gekommen. Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der Jesus Christus als im Fleisch gekommen bekennt, ist von Gott, und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, ist nicht von Gott; und so ein Geist ist der Geist des Antichristen – desjenigen, von dem ihr gehört habt, dass er kommt, und er ist auch jetzt schon in der Welt. Ihr seid von Gott, meine Kinder, und ihr habt sie besiegt, denn derjenige Geist in euch ist besser als derjenige in der Welt. Sie sind von der Welt, aus diesem Grund sprechen sie wie von der Welt, und die Welt hört auf sie. Wir sind von Gott. Wer Gott kennt, hört auf uns. Wer nicht von Gott ist, hört nicht auf uns. Auf diese Weise erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist der Falschheit. Meine Lieben, wir wollen einander lieben, denn die Liebe ist von Gott, und jeder, der liebt, ist von Gott geboren {worden und kennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe. Darin hat sich die Liebe Gottes in uns gezeigt, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir leben können. Darin ist Liebe, nicht weil wir Gott geliebt haben, sondern weil er uns geliebt und seinen Sohn als Mittel zur Vergebung unserer Sünden gesandt hat. Meine Lieben, wenn Gott uns auf diese Weise geliebt hat, dann müssen wir einander lieben! Gott hat noch niemals jemand gesehen. Aber wenn wir einander lieben, dann lebt er in uns und seine Liebe ist in uns vollkommen geworden. Auf diese Weise erkennen wir, dass wir in ihm leben und er in uns, weil er uns Anteil an seinem Geist gegeben hat. Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn als Retter der Welt gesandt hat. Wenn sich jemand dazu bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, lebt Gott in ihm und er in Gott. Und wir haben die Liebe erkannt und ihr geglaubt, die Gott uns gegenüber hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe lebt, lebt in Gott, und Gott lebt in ihm. Auf diese Weise ist die Liebe mit uns vollkommen geworden, damit wir am Tag des Gerichts Zuversicht haben, denn genau wie er, so sind auch wir in dieser Welt. Angst gibt es nicht in der Liebe. Vielmehr die vollkommene Liebe wirft die Angst hinaus, denn die Angst hat mit Bestrafung zu tun, und wer sich fürchtet, ist nicht in der Liebe vollkommen geworden. Wir lieben, denn er hat uns zuerst geliebt. Wenn jemand sagt: „Ich liebe Gott“, und dabei seinen Bruder hasst, so ist er ein Lügner: Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er bereits gesehen hat, dann kann er Gott, den er nicht gesehen hat, nicht lieben. Und dieses Gebot haben wir von ihm: Dass wer Gott liebt, auch seinen Bruder liebe.",Wir arbeiten an diesem Text. Gott liebt uns. Wir spüren die Liebe von Gott. Und wir glauben an die Liebe von Gott. Wie finden wir zu Gott? Gott ist Liebe. Wir müssen nur lieben. Dann ist Gott in uns. Und wir gehören zu Gott. So ist die wahre Liebe. Und wir haben darum Mut. Wir sehen voll Zuversicht auf das Ende. Denn Gott bei uns in unserem Leben. Gott liebt uns. Darum haben wir keine Angst. Denn wir bekommen keine Strafe. Darum müssen wir keine Angst haben. So ist das mit der Liebe. Die Angst verschwindet mit der Liebe. Wir lieben wie Gott. Oder wir lieben gar nicht. Darum: Guck dir die Menschen um dich herum genau an. Hast du diese Menschen lieb? Dann ist alles gut. Denn du brauchst nicht zu sehen zum Lieben. Du hast die Menschen um dich herum lieb. Dann kannst du auch Gott lieben. Denn das erwartet Gott zu uns:,117,117-1,117-0,bible,bible_workin_progress,"https://offene-bibel.de/wiki/1_Johannes_4,16-21_in_Leichter_Sprache",https://offene-bibel.de/wiki/1_Johannes_4,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_1.html,data/bible_workin_progress/html/complex_1.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_1.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_1.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,"1 Johannes 4,16-21 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel",1 Johannes 4 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Dann erzählte Ahab der Isebel alles, was Elija getan hatte, und wie er getötet hatte alle die Propheten mit dem Schwert. Da sandte Isebel einen Boten zu Elija wie folgt: „Bist du Elija, bin ich Isebel! Woraus folgt: Dies möge Gott mir antun und darüber hinaus jenes, wenn nicht morgen um diese Zeit dein Leben gleich dem Leben eines der ihren ist! “ Da fürchtete sich Elija und erhob sich und lief um sein Leben und kam nach Beerscheba, das zum Königreich Juda gehörte. Dort ließ er seinen Dienst-Knaben zurück. Nachdem er einen ganzen Tag lang in die Wüste gelaufen war, {kam er und setzte er sich unter einen einsamen Ginsterbusch. Er wünschte seinem Leben, zu sterben, indem er sprach: „Genug jetzt, JHWH! ! Nimm mein Leben, denn ich bin nicht besser als meine Vorfahren! “ Dann legte er sich hin und schlief unter einem einsamen Ginsterbusch. Doch da! , einer stößt ihn an und spricht zu ihm: „Steh auf, iss! “ Und er schaute sich um, und da! , zu seinem Haupt standen ein auf Kohle gebackener Fladen und ein Krug mit Wasser. Da aß er und trank er und legte sich wieder hin. Und es kam zurück der Bote JHWHs ein zweites Mal und stieß ihn an und sagte: „Steh auf, iss! Denn sonst ist zu weit für dich der Weg! “ Da stand er auf und aß und trank und ging mit der Kraft dieses Essens 40 Tage und 40 Nächte durch bis zum Berg Horeb. Und er kam dort zur Höhle und übernachtete dort. Und da! , das Wort JHWHs ergeht an ihn! Es fragte ihn: „ Was willst du hier, Elija? “ Da sprach er: „ Ich habe ja geeifert Für JHWH Zebaot, Aber verlassen haben dich Die Israeliten, Indem sie deine Altäre zerstörten Und deine Propheten töteten mit dem Schwert! Ich bin übrig, ich, ich allein – Und sie verfolgen mein Leben, um's mir zu nehmen! “ Und es sprach: „Geh hinaus und stell dich auf den Berg vor JHWH! “ Und da! , JHWH zieht vorüber: Ein Sturm, stark und mächtig, zerschmettert Berge und zertrümmert Felsen vor JHWH, im Sturm ist JHWH nicht. Und nach dem Sturm ein Erdbeben, im Erdbeben ist JHWH nicht. Und nach dem Erdbeben Feuer, im Feuer ist JHWH nicht. Und nach dem Feuer ein feiner, stiller Klang. Als Elija's hörte, umwickelte er sein Gesicht mit seinem Mantel. Dann ging er hinaus und stellte sich in den Eingang der Höhle. Und da! , an ihn ergeht ein Klang! Er fragte: „ Was willst du hier, Elija? “ Da sprach er: „ Ich habe ja geeifert Für JHWH, den Gott Zebaot, Aber gebrochen haben deinen Bund Die Israeliten, Indem sie deine Altäre zerstörten Und deine Propheten töteten mit dem Schwert! Ich bin übrig, ich, ich allein – Und sie verfolgen mein Leben, um's mir zu nehmen! “ Da sagte JHWH zu ihm: „Geh! Kehr um für deinen Weg zur Wüste nach Damaskus! Und wenn du angekommen bist, sollst du Hazael zum König über Aram salben! “ Und Jehu, den Nachfahren des Nimschi, sollst du salben zum König über Israel, Und Elischa, den Sohn des Schafat aus Abel-Mehola sollst du salben zum Propheten nach dir! Und es soll geschehen: Wer vorm Schwert des Hazael entkommt, Denn soll Jehu töten, Und wer vorm Schwert des Jehu entkommt, Denn soll Elischa töten. Aber ich werde übrig lassen in Israel 7000 Mann: Alle Knie, die sich vor Baal nicht beugten, Und allen Mund, der ihn nicht küsste. “ Da ging er von dort fort und stieß dort auf Elischa, den Sohn des Schafat. Der pflügte gerade mit zwölf Rinder-Gespannen vor sich; er selbst war beim Zwölften. Elija ging zu ihm und warf ihm seinen Mantel über. Da verließ er die Rinder, rannte hinter Elija her und sagte: „Lass mich doch bitte meinen Vater küssen, dann werde ich hinter dir hergehen! “ Und er sagte zu ihm: „Geh, kehr um! Ach, was habe ich dir getan? “ Da kehrte er sich weg von ihm, nahm das Rindergespann und schlachtete es. Dann kochte er ihnen das Fleisch mit dem Geschirr der Rinder, gab's dem Volk, und es aß. Dann stand er auf, ging hinter Elija her und diente ihm.","Wir arbeiten an diesem Text. [ °Elija° ist in der Wüste. In der Wüste ist Elija ganz allein. Ohne Schutz. Auch Gott scheint weit weg. In der Wüste brennt die Sonne auf den Steinen. Es ist viel zu heiß. Die Wüste raubt Elija alle Kraft. ]Elija läuft den ganzen Tag. Dann findet Elija einen einzelnen Busch. Elija setzt sich unter den Busch. Und Elija möchte nur noch sterben. [. . . ] Elija legt sich unter den Busch. Ganz allein. Zum Sterben. Und Elija schläft. Aber jemand tippt Elija an. ""Steh auf und iss. ""Elija sieht sich um. [ Doch der Engel ist schon wieder weg. ] Da ist nur ein frisches Brot und ein Krug mit Wasser. Elija isst und trinkt. Dann schläft Elija weiter. Doch der Engel von Jahwe kommt zurück. Der Engel tippt Elija an. ""Steh auf und iss. Dein Weg noch so weit. Darum brauchst du viel Kraft! ""Elija isst und trinkt. Danach fühlt sich Elija bärenstark. Viele Tage ist Elija auf dem Weg. 40 Tage ist Elija in der Wüste. Aber Elija schafft den ganzen Weg bis zum Berg Horeb. Der Berg Horeb ist der Berg von Jahwe. Elija findet eine Höhle. In der Höhle schläft Elija gut. Im Traum hört Elija seinen Gott Jahwe sprechen. Jahwe fragt: ""Elija, warum bist du hier? """"Ich habe so gekämpft. Aber die Menschen in Israel haben dich trotzdem verlassen. Die Menschen in Israel haben deine Ältäre zerstört. Ich bin so allein. Allein ich bin auf deiner Seite. Und die Menschen in Israel wollen mich töten. ""Und Elija hört als Antwort: ""Geh nach draußen. Stell dich auf den Berg vor Jahwe hin. Dann kommt Jahwe bei dir vorbei. ""Und ein heftiger Sturm zertrümmert Berge mit Felsen vorJahwe. Und Elija wartet. Dann kommt ein Erdbeben vor Jahwe. Und Elija wartet weiter. Nach dem Erdbeben kommt ein Feuer. Und Elija wartet weiter. Endlich ist Ruhe. Und Elija horcht auf: Jahwe ist jetzt da. Elija macht sich bereit für Gott: Elija bedeckt seinen Kopf. Und Elija geht vor die Höhle. In dieser Ruhe ist Jahwe ganz nah. Elija fühlt sich sanft berührt. Und Elija hört Jahwes Stimme. Jahwe fragt: ""Elija, warum bist du hier? """"Ich habe so gekämpft. Aber die Menschen in Israel haben dich trotzdem verlassen. Die Menschen in Israel haben deine Ältäre zerstört. Ich bin so allein. Allein ich bin auf deiner Seite. Und die Menschen in Israel wollen mich töten. ""Jahwe sagt: ""Elija, geh zurück. Denn jetzt bringst du die Menschen in Israel auf meinen Weg. Hör zu. . . Geh den Weg zurück. Und du kommst zur Wüste nach Damaskus! Dort machst du °Hazael° zum König von °Aram°. Und du machst ° Jehu ° zum König von Israel. Und du machst °Elischa° zu deinem Nachfolger als Prophet. Und so wird es sein: Ich allein bin euer Gott. Hazael verjagt die Freunde von °Baal°. Laufen die Freunde von Baal zu Jehu? Dann kämpft Jehu gegen die Freunde von Baal. Laufen die Freunde von Baal zu Elischa? Bei Elischa ist es aus mit den Freunden von Baal. Ich schütze nur noch meine Freunde. Dann bleiben nur noch wenige Menschen von Israel. Aber: Mit den Freunden von Baal ist Schluss. ""Elija ist ein Prophet. Gott macht alles neu mit Elija. Hazael ist ein Name. Der Name bedeutet: Gott hat gesehen. Name von einem Land. Heute ist dort Syrien. Jehu ist ein Name. Der Name bedeutet: Er ist Jahwe. Elischa ist ein Name. Der Name bedeutet: Gott hat gerettet.",119,119-1,119-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/1_K%C3%B6nige_19_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/1_K%C3%B6nige_19,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_3.html,data/bible_workin_progress/html/complex_3.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_3.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_3.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,1 Könige 19 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,1 Könige 19 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Paulus, berufener Apostel Christi Jesu durch den Willen Gottes, und Sosthenes, der Bruder, {der an die Gemeinde Gottes {seiend, sich befindend in Korinth, heilige in Christus Jesus, berufene Heilige, mit allen, die anrufen den Namen unseres Herrn Jesus Christus an jedem Ort, dem ihrigen und dem unsrigen. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Ich danke meinem Gott jederzeit für euch wegen der Gnade Gottes, die euch gegeben wurde in Christus Jesus, weil ihr in jeder Hinsicht reich gemacht wurdet in ihm, in jedem Wort und jeder Erkenntnis. Da das Zeugnis von Christus befestigt wurde in euch, so dass ihr keinen Mangel leidet an keiner Gnadengabe Erwartende die Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus, der auch festmachen wird euch bis zum Ende unbescholten am Tag unseres Herrn Jesus Christus. Treu ist Gott, durch den ihr Gerufene seid in die Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn. Ich bitte {aber euch, Geschwister, durch den Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle dasselbe sagt und unter euch keine Spaltungen seien, seid aber Vollendete in derselben Gesinnung und in derselben Meinung. Denn mir ist zur Kenntnis gelangt über euch, meine Geschwister, über Leute von der Chloe, dass es Streitigkeiten bei euch gibt. Ich meine aber dies, dass jeder von euch sagt: Ich {zwar bin Pauliner - ich aber Apolliner - ich aber Kephanianer - ich dagegen bin Christ! Ist Christus etwa zerteilt? Oder ist etwa Paulus für euch gekreuzigt worden, oder seid ihr auf den Namen des Paulus Getaufte? Ich danke Gott, dass ich niemanden von euch getauft habe außer Krispus und Gaius, damit keiner sagen kann, {dass er sei auf meinen Namen getauft worden. Ich habe aber auch das Haus des Stephanas getauft, weiter weiß ich nicht, ob ich einen anderen getauft habe. Nicht nämlich sandte mich Christus zu taufen, sondern zu predigen, nicht in Gewandtheit des Wortes, damit nicht zunichte gemacht würde das Kreuz Christi. Das Wort nämlich {das vom Kreuz denen {zwar verloren Gehenden ist es eine Dummheit, denen aber gerettet Werdenden, uns, ist es eine Kraft Gottes. Denn es steht geschrieben: Vernichten werde ich die Klugheit der Klugen und das Verständnis der Verständigen werde ich zunichte machen. Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Disputierer dieser Welt? Hat Gott nicht als Torheit erwiesen die Weisheit der Welt? Weil denn in der Weisheit Gottes die Welt Gott nicht durch die Weisheit erkannte, hat es Gott gefallen, durch die Torheit der Verkündigung die Glaubenden zu retten. Denn {einerseits die Juden fordern Zeichen, {andererseits die Griechen suchen Weisheit, wir aber verkündigen Christus als Gekreuzigten, den Juden {zwar etwas Anstößiges, den Heiden aber eine Torheit, {ihnen aber den Berufenen, Juden und auch Griechen, Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen, und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen. Seht {nämlich, doch eure Berufung an, Geschwister: {nämlich Nicht viele Weise nach der menschlichen Natur, nicht viele Starke, nicht viele Vornehme. Sondern das Törichte der Welt erwählte sich Gott, um die Weisen zu beschämen, und das Schwache der Welt erwählte sich Gott, um das Starke zu beschämen, und das Unedle der Welt und das Verachtete erwählte sich Gott, das nicht Seiende, um das Seiende zu vernichten, damit sich kein Wesen rühmen kann vor Gott. Aus ihm aber seid ihr in Christus, der für uns zur Weisheit wurde von Gott, zur Rechtfertigung, {und auch Heiligung und Erlösung, damit, wie geschrieben steht: „Der sich Rühmende soll sich im Herrn rühmen. “","Wir arbeiten an diesem Text. Die Bösen halten Jesus Christus für einen Versager. Die Guten retten sich zu Jesus Christus. Und Gott gibt den Guten Kraft. Denn die Guten kennen die Geschichte von Jesus Christus. So steht bei Jesaja 19, 14: Ich zerstöre die Klugheit. Ich vernichte die Weisheit. Gott kehrt alles um! Du kannst Gott erkennen. Aber die Weisheit hilft dazu nicht. Gott will die Dummen erreichen. Gott will die Menschen retten. Alle! Die Juden suchen ein Zeichen von Gott. Die Griechen suchen Weisheit. Und wir sagen: Jesus Christus ist am Kreuz gestorben. Aber im Glauben sehen wir die Wahrheit: Jesus Chistus hat seine Kraft von Gott. Jesus Christus hat seine Weisheit von Gott. Denn dieser Glaube an Jesus Christus kehrt alles um. Denn Schwache sind im Glauben stark. Dumme sind im Glauben schlau.",120,120-1,120-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/1_Korinther_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/1_Korinther_1,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_2.html,data/bible_workin_progress/html/complex_2.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_2.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_2.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,1 Korinther 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,1 Korinther 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Legt nun ab alle Schlechtigkeit und alle List und Heucheleien und Neid und allerlei Verleumdung. Wie neugeborene Kinder verlangt nach geistiger, unverfälschter Milch, damit ihr durch sie zunehmt zum Heil, wenn ihr „schmecktet, dass der Herr gütig ist“. Geht zu ihm, dem lebendigen Stein, von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber erwählt und wertvoll, und selbst wie lebendige Steine lasst euch erbauen zu einem geistigen Haus, zu einer heiligen Priesterschaft, um geistige Opfer darzubringen, die Gott willkommen sind durch Jesus Christus. Deshalb steht in der Schrift: „Schau, ich lege in Zion einen Eckstein, einen erwählten, wertvollen, und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden. “ Für euch nun, die Gläubigen, ist er ein Wert, für die, die nicht glauben aber ist er „ein Stein, den die Bauleute verwarfen, dieser wurde zum Eckstein“, und „ein Stein des Anstoßes und ein Fels, über den man zu Fall kommt“. Sie stoßen sich an ihm, weil sie dem Wort ungehorsam sind, wozu sie auch von Gott bestimmt wurden. Ihr aber seid ein erwähltes Geschlecht, ein Königshaus, eine Priesterschaft, ein heiliges Volk, ein Volk zum Eigentum, damit ihr die guten Taten dessen weit hinaus verkündigt, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat. Die ihr einst „kein Volk“ wart, jetzt aber Volk Gottes seid, die „kein Erbarmen fanden“, jetzt aber Erbarmen finden. Ihr Sklaven, gehorcht den Herren mit großem Respekt, nicht allein den guten und milden, sondern auch den schlechten. Dies nämlich ist die Gnade, wenn jemand der sich Gottes bewusst ist, Kümmernisse erträgt - wenn er ungerechterweise leidet. Denn welcher Ruhm liegt darin, dass ihr ertragt, für Verfehlungen misshandelt zu werden? Dass ihr aber ertragt, für Rechtschaffenheit zu leiden, das ist Gnade von Gott. Denn dazu nämlich seid ihr berufen. Denn auch Christus hat für euch gelitten und euch ein Vorbild hinterlassen, damit ihr seinen Fußtapfen nachfolgt. Der keine Sünde beging, noch wurde List in seinem Mund gefunden Jesaja 53, 9. Der, obwohl er beschimpft wurde, nicht zurückschimpfte, obwohl er litt, nicht drohte, sondern es dem übergab, der gerecht richtet. Der unsere Sünden selbst hinauftrug Jesaja 53, 4. 12 an seinem Körper auf das Holz, damit wir, weil wir den Sünden gestorben sind, durch die Gerechtigkeit leben. Durch seine Strieme seid ihr geheilt. Jesaja 53, 5 Denn ihr irrtet herum wie Schafe! --LINK'"" 0: 9--, aber jetzt seid ihr zurückgekehrt zum Hirten und Beschützer eures Lebens. → Bischof eures Lebens.",Wir arbeiten an diesem Text. Ich schreibe euch: Ihr seid berufen. Christus hat für euch gelitten. Christus ist ein Beispiel für euch. Ihr macht es wie Jesus. Christus sündigt nicht. Und Christus redet nicht schlecht. Jemand schimpft auf Christus. Christus schimpft nicht zurück. Christus leidet. Aber Christus wird trotzdem nicht böse. Denn: Christus vertraut auf Gott. Gott macht alles gut. Christus hat unsere Sünden mit an das Kreuz genommen. Christus ist gestorben. Unsere Sünden sind tot. Wir sind heil durch Christus. Wir waren wie verlorene Schafe. Allein. Wir waren voll von Angst.,121,121-1,121-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/1_Petrus_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/1_Petrus_2,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_4.html,data/bible_workin_progress/html/complex_4.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_4.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_4.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,1 Petrus 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,1 Petrus 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Nun diente der Junge Samuel JHWH vor Eli. Und das Wort JHWHs war selten in jenen Tagen; es gab keine häufigen Offenbarungen. Und {es geschah an jenem Tag – {und Eli lag gerade an seinem Platz. {und Seine Augen hatten begonnen schwach zu werden. Er konnte nicht mehr sehen. {und die Lampe Gottes war noch nicht ausgegangen, {und Samuel lag im Heiligtum JHWHs, wo die Lade Gottes war – {und rief JHWH {zu Samuel. {und Dieser sagte: Hier bin ich! {und Er rannte zu Eli und sagte: Hier bin ich, {denn du hast mich gerufen! {und Dieser antwortete: Ich habe dich nicht gerufen. Geh zurück und leg dich wieder hin! Also ging er zurück und legte sich wieder hin. Da rief JHWH erneut {wieder: Samuel! Also stand Samuel auf, {und lief zu Eli und sagte: Hier bin ich, {denn du hast mich gerufen! Doch dieser sagte: Ich habe nicht gerufen, mein Sohn! Geh zurück und leg dich wieder hin! {und Samuel hatte JHWH noch nicht erkannt und das Wort JHWHs war ihm noch nicht offenbart worden. Da rief JHWH Samuel erneut zum dritten Mal, und wieder stand er auf, {und lief zu Eli und sagte: Hier bin ich, {denn du hast mich gerufen! Da merkte Eli, dass es JHWH war, der den Jungen rief. Deshalb sagte Eli zu Samuel: Geh und leg dich wieder hin! {Und es wird geschehen Wenn er dich wieder ruft, dann antworte: Sprich, JHWH, {denn dein Diener hört! Da ging Samuel zurück und legte sich wieder an seinen Platz. Nun kam JHWH, {und trat heran und rief wie die vorigen Male: Samuel, Samuel! Da antwortete Samuel: Sprich, {denn dein Diener hört! Da sagte JHWH zu Samuel: Schau, ich tue etwas in Israel, so dass jedem, der davon hört, beide Ohren gellen werden. An jenem Tag werde ich gegenüber Eli all das zu Ende bringen, was ich gegen sein Haus angekündigt habe, vom Anfang bis zum Ende. {und Ich habe ihm immer wieder angekündigt, dass ich sein Haus für alle Zeiten richte für sein Vergehen, das er kennt; denn seine Söhne verfluchen Gott und er hat sie nicht zurechtgewiesen. Und darum habe ich dem Haus Elis geschworen: Das Vergehen des Hauses Elis wird nicht durch ein Schlachtopfer noch durch ein Speiseopfer gesühnt werden für alle Zeiten. Danach lag Samuel bis zum Morgen, dann öffnete er die Tür zum Haus JHWHs. Aber Samuel fürchtete sich davor, Eli die Vision zu erzählen. Da Eli rief Samuel und sagte: Samuel, mein Sohn! {Und Er antwortete: Hier bin ich. Darauf sagte Eli: Was war das Wort, das er zu dir gesprochen hat? Verbirg es doch nicht vor mir! Das soll dir Gott tun und so weiter, wenn du vor mir auch nur ein Wort von allem {Gesagten, was er zu dir gesagt hat, verbirgst! Also berichtete Samuel ihm alle Worte, und er verbarg nichts vor ihm. Da sagte Eli: Er ist JHWH, das Gute in seinen Augen soll er tun.","Der Junge Samuel diente im Tempel. Und Eli war der Priester. °Jahwe° war ihr Gott. °Jahwe° war selten zu hören. Gott sprach nicht mit den Menschen. Die Menschen kannten die Stimme von Gott nicht mehr. Da passierte es: Eli schlief. Die Augen von Eli waren schwach. Eli konnte nicht gut sehen. Das Licht war noch nicht aus. Und Samuel schlief im Heiligen Raum. Im Heiligen Raum stand die °Bundes·lade°. Jahwe rief: ""Samuel! "" Samuel sagte: Hier bin ich! Und Samuel rannte los zu Eli. Samuel sagte: Hier bin ich. Du hast mich gerufen. Eli sagte: Ich hab dich nicht gerufen. Leg dich wieder schlafen. Samuel ging zurück. Samuel legte sich wieder hin. Da rief Jahwe wieder: Samuel! Also stand Samuel auf. Samuel lief zu Eli. Samuel sagte: Hier bin ich! Du hast mich gerufen. Aber Eli sagte: Ich habe dich nicht gerufen, mein Sohn. Geh zurück. Leg dich wieder schlafen. Samuel kannte Jahwe noch nicht. Samuel hatte die Stimme von Jahwe noch nie gehört. Da rief Jahwe den Samuel zum 3. Mal: Samuel stand wieder auf. Samuel lief zu Eli. Samuel sagte: Hier bin ich! Du hast mich gerufen. Eli verstand endlich: Jahwe ruft den Samuel. Darum sagte Eli zu Samuel: Geh! Leg dich wieder schlafen. Gott ruft dich wieder. Dann sag zu Jahwe: Rede, Herr. Ich bin dein Diener. Ich höre dich. Samuel legte sich wieder hin. Jahwe kam wieder. Jahwe rief wie vorher: Samuel, Samuel! Samuel sagte: Rede, Herr. Ich bin dein Diener. Ich höre dich.",123,123-1,123-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/1_Samuel_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/1_Samuel_3,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_2.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_2.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_2.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_2.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,1 Samuel 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,1 Samuel 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Euch über die Zeiten und Zeitpunkte zu schreiben, liebe Geschwister, besteht kein Bedarf, denn ihr wisst genau, dass der Tag des Herrn so wie ein Dieb in der Nacht kommt. Wenn man sagen wird: Friede und Sicherheit, dann kommt unvorhergesehen das Verderben über sie, wie der Geburtsschmerz über die Schwangere, und sie werden ihm nicht entkommen. Ihr aber, liebe Geschwister, seid nicht im Dunkeln, sodass der Tag euch wie ein Dieb überfallen könnte. Denn ihr seid alle Kinder des Lichts und Kinder des Tages. Wir sind weder Nacht noch Dunkelheit. Deshalb {also wollen wir nicht schlafen wie die anderen, sondern wachen und besonnen sein. Denn wer schläft, schläft des Nachts, und wer sich betrinkt, betrinkt sich des Nachts. Wir aber, die wir vom Tage sind, sind nüchtern, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf Rettung. Denn Gott hat uns nicht zum Zorn bestimmt, sondern dazu, die Rettung zu erlangen durch unseren Herrn Jesus Christus, der für uns gestorben ist, damit, ob wir wachen oder schlafen, zusammen mit ihm leben werden. Darum tröstet einander und erbaut einer den anderen, wie ihr ja auch tut.","Wir arbeiten an diesem Text. Wann kommt Jesus wieder? Das muss ich nicht erklären. Das wisst ihr selber: Der Herr kommt wie ein Dieb in der Nacht. Alle wollen Frieden und Sicherheit. Trotzdem kommt alles wie es kommt. Auch das Schlimme. Ihr wisst Bescheid. Denn ihr lebt wie am Tag und wie im Licht. Ihr erkennt alles genau. Wir geben uns Mühe. Wir sind wach. Die schlafen, die schlafen in der Nacht. Die sind betrunken. die sind betrunken in der Nacht. Aber wir leben wie am Tag. Das macht uns stark: der Glaube, die Liebe, die Hoffnung. Wir leben wie Jesus. Gott zeigt uns den Weg. Gott ist mit uns. Wie leben wie Jesus. Jesus ist gestorben, und Jesus ist aus dem Tod auferstanden. Wir leben mit Jesus, wenn wir wach sind und wenn wir schlafen. Das ist euer Trost. Das sage ich zu euch. Das sagt ihr weiter.",125,125-1,125-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/1_Thessalonicher_5_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/1_Thessalonicher_5,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_5.html,data/bible_workin_progress/html/complex_5.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_5.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_5.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,1 Thessalonicher 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,1 Thessalonicher 5 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Ich danke Christus Jesus, unserm Herrn, der mich stark gemacht hat, dass er mich für zuverlässig befand und mir das Apostelamt anvertraute. Früher war ich ein Lästerer und Verfolger und Gewaltmensch, aber mir ist Erbarmung widerfahren, denn ich handelte unwissend, aus Unglauben. Aber die Gnade des Herrn war überreich vorhanden mit Glaube und Liebe in Christus Jesus. Der Satz stimmt und verdient alle Anerkennung: „Christus Jesus kam in die Welt, um die Sünder zu retten“. Ich bin der erste von ihnen. Deshalb aber hat er sich meiner erbarmt, damit Christus Jesus an mir als erstem die ganze Langmut zeigte, ein Muster für die, die an ihn glauben werden zum ewigen Leben. Ihm aber, dem ewigen Herrscher, dem unvergänglichen, unsichtbaren, einen Gott, sei Ehre und Ruhm von Ewigkeit zu Ewigkeit, Amen.","Wir arbeiten an diesem Text. ((Ein Freund von Paulus schreibt: )) Ich danke dir, Jesus Christus. Denn du hat mich stark gemacht, Jesus Christus. Du hast gesagt: Ich kann dir vertrauen. Darum hilf mir so: Du bist jetzt mein °Apostel°. Du erzählst den Menschen über mich. Du hast mir vertraut, Jesus Christus. Darum bin ich jetzt ein anderer Mensch: • Früher war ich ein Feind von den Christen. Aber jetzt bin ich Christ. • Früher liebte ich Gewalt. Aber jetzt liebe ich den Frieden. Gott, du verzeihst mir: Du denkst: Früher war ich dumm. Aber jetzt glaube ich. Du schenkst uns so viel Gnade, Gott: Wir glauben an dich, Jesus Christus. Wir lieben durch dich, Jesus Christus. Ich verlasse mich auf dieses Bekenntnis: ""Jesus Christus ist in die Welt gekommen. Jesus Christus ist unser Retter. Darum gehören wir jetzt zu Gott. ""Du hast Geduld mit mir gehabt, Gott. Jetzt bin ich ein Beispiel für andere. Alle sehen darum: Der Glaube macht frei. So kommen wir zu dir, Gott. Wir leben mit Dir, Gott. In Ewigkeit. Du bist unser Gott und unser König. Wir sehen dich nicht, Gott. Aber du bleibst immer bei uns, Gott. Darum loben wir dich, Gott. Immer wieder. In Ewigkeit. Amen.",127,127-1,127-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/1_Timotheus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/1_Timotheus_1,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_6.html,data/bible_workin_progress/html/complex_6.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_6.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_6.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,1 Timotheus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,1 Timotheus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und alle Arbeiten wurden fertig, die Salomo tat am Haus JHWHs. Und Salomo brachte die Weihegeschenke seines Vaters David und das Silber und das Gold und alle Geräte. Er tat sie in die Schatzkammer des Hauses Gottes. Dann versammelte Salomo die Ältesten Israels und alle Oberhäupter der Stämme, die Oberhäupter der Väter der Kinder Israels in Jerusalem, um hinaufzubringen die Lade des JHWH-Bundes aus der Stadt Davids, das ist Zion. Alle Männer Israels versammelten sich beim König zum Fest. Es war der siebte Monat. Und es kamen alle Ältesten Israels. Und die Leviten hoben die Lade an. Und sie brachten die Lade hinauf und das Zelt der Begegnung und alle heiligen Geräte, die im Zelt gewesen waren. Die Priester und Leviten trugen alles hinauf. Und König Salomo und die ganze Gemeinde Israels, die sich um ihn versammelt hatte, standen vor der Lade. Sie opferten Kleinvieh und Rinder, die man weder zählen noch berechnen konnte wegen der Menge. Und die Priester brachten die Lade des JHWH-Bundes an ihren Ort in den Hinterraum des Tempels, ins Allerheiligste, unter die Flügel der Cheruben. Und die Cheruben breiteten ihre beiden Flügel aus über den Ort der Lade. Und die Cheruben bedeckten die Lade und die Tragstangen. {Und die Stangen waren lang. {Und man konnte die Enden der Stangen sehen an der Lade wenn man vor dem Hinterraum stand, aber man konnte sie nicht von außen sehen. Und sie ist dort bis heute. Nichts war in der Lade, nur die zwei Tafeln, die Mose hineingetan hatte am Horeb, wo JHWH mit den Kindern Israels einen Bund schloss bei ihrem Auszug aus Ägypten. Und es geschah, als die Priester aus dem Heiligtum herausgingen - denn alle dort befindlichen Priester hatten sich gereinigt, ohne dass man auf die Abteilung achtete, und die Tempelsänger der Leviten in ihrer Gesamtheit, Asaf, Heman, Jedutun und ihre Söhne und Brüder, waren bekleidet mit Byssus. Mit Becken, mit Harfen und mit Kastenleiern standen sie östlich vom Altar, und mit ihnen 120 Priester, die spielten auf Trompeten. {Und es geschah zusammen hatten die Trompeter und Sänger unisono anzustimmen, um JHWH zu loben und zu preisen. Und als sie einsetzten mit Trompeten, Becken und Musikinstrumenten, und als sie JHWH lobten, dass er gut ist und dass seine Güte ewig währt, da erfüllte eine Wolke den Tempel, das Haus Gottes. Und die Priester konnten nicht hintreten zum Dienst wegen der Wolke, denn die Herrlichkeit JHWHs erfüllte das Haus Gottes.","Salomo baut ein Haus für °Jahwe°. Das Haus wird fertig. Das Haus für Gott hat einen Namen: Tempel. Salomo trägt die Geschenke von seinem Vater David in den Tempel. Salomo trägt Gold und Silber und alle Geräte in den Tempel. Salomo trägt Gold und Silber und alle Geräte in die Schatzkammer in den Tempel. Salomo ruft alle wichtigen Männer. Salomo ruft alle Ober·häupter von allen Familien. Dann bringen sie alle die Holz·kiste, die heißt Lade. Alle Männer merken sich diesen Tag: Denn alle Männer feiern mit dem König. Alle Ältesten von dem Volk Israel kommen. Die °Leviten° heben die Lade an. Die Lade ist in dem Zelt. Auch die heiligen Geräte sind in dem Zelt. Denn früher war das Volk Israel immer unterwegs. Darum hatten sie ein Zelt für Gott. Jetzt beginnt eine neue Zeit. Die Priester und die Leviten tragen alles zu dem neuen Haus. König Salomo und das ganze Volk Israel gehen mit. Alle feiern zusammen. Alle bringen zusammen die Sachen zu dem Haus für Gott. Die Priester bringen die Lade an einen bestimmten Ort in dem Haus für Gott. Die Priester bringen die Lade in den Hinter·raum. Da sind die Figuren von den großen Engeln. Die Lade steht unter den Flügeln von den Engeln. Die großen Engel breiten ihre Flügel über die Lade. Die großen Engel bedecken die Lade und die Trage·stangen. Die Trage·stangen sind lang. Direkt vor dem Hinter·raum kann man die Trage·stangen sehen. Aber vor dem Haus für Gott, das ist draußen, von draußen kann man die Trage·stangen nicht sehen. In der Lade sind nur die 2 Tafeln von Mose. Mose hat die Tafeln am Berg Horeb bekommen. Gott hat Mose die Tafeln gegeben. Das Volk Israel war aus Ägypten gekommen. Gott und das Volk Israel haben am Berg Horeb einen Vertrag gemacht. Der Vertrag steht auf den 2 Tafeln. Alle Priester gehen aus dem °Tempel°. Alle Priester waschen sich. Alle Priester sind in Gruppen eingeteilt. Aber das ist heute egal. Alle waschen sich zusammen. Alle Tempel·sänger sind feierlich angezogen in weißen Leinen·gewändern. Die Tempel·sänger stehen im Osten von dem Altar mit Becken und Harfen und Leier·kasten. Und 120 Priester spielen Trompete. Alle fangen gemeinsam an. Alle loben und preisen °Jahwe°. Alle spielen und singen zusammen so: °Jahwe° ist groß und seine Treue ist ewig. Da: Eine Wolke füllt den ganzen Tempel, das Haus für Gott. Die Priester können nicht in den Tempel gehen. Die Priester können nicht den Dienst machen. Denn: Die Herrlichkeit von °Jahwe° füllt das Haus für Gott. Dies ist der Name von Gott. Wir sagen aber ""Gott"" oder ""Herr"". Sie helfen den Priestern beim Gottesdienst.",129,129-1,129-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/2_Chronik_5_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/2_Chronik_5,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_6.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_6.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_6.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_6.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,2 Chronik 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,2 Chronik 5 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Aber Dank sei {dem Gott, der uns zu allen Zeiten im Triumphzug herumführt in Christus und den Duft seiner Kenntnis bekannt macht durch uns an jedem Ort; denn wir sind der Wohlgeruch Christi, der zu Gott aufsteigt unter denen, die gerettet werden und unter denen, die verloren gehen, für die einen ein Geruch vom Tod zum Tod, für die anderen ein Geruch vom Leben zum Leben. Und wer ist für diese Dinge geeignet? Denn wir sind nicht wie die vielen, die Geschäfte machen mit dem Wort Gottes, sondern als Menschen aus Lauterkeit, {sondern als von Gott vor Gott in Christus verkünden wir es.",Wir arbeiten an diesem Text. Wir wollen Gott danken. Gott macht uns groß durch Jesus Christus. Und wir sollen überall von Gott erzählen. Denn wir zeigen den Menschen Gott. Wir leben für Gott. Jesus Christus hat uns gut gemacht. Jesus Christus hat uns gerettet. Wir zeigen den Menschen Gott. Manche Menschen fangen dann neu an. Manche Menschen sind dann am Ende. Und wer ist gut für ein Leben mit Jesus Christus? Viele Menschen suchen Geld. Die Menschen suchen darum das Wort von Gott. Aber wir suchen kein Geld. Wir suchen Gott. Gott hat uns beauftragt: Gott macht uns zu Christen.,132,132-1,132-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/2_Korinther_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/2_Korinther_2,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_8.html,data/bible_workin_progress/html/complex_8.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_8.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_8.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,2 Korinther 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,2 Korinther 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Denn Gott gab uns nicht einen Geist der Feigheit, sondern der Kraft, {und Liebe und Besonnenheit. Schäme dich also des Zeugnisses von unserem Herrn nicht, noch meiner, seines Gefangenen, sondern leide zusammen mit mir für das Evangelium gemäß der Kraft Gottes, der uns rettete und uns berief mit heiligem Ruf, nicht unserer Werke wegen, sondern um seines Entschlusses und seiner Gnade willen, die er uns zueignete durch Christus Jesus vor ewigen Zeiten, jetzt aber offenbarte durch die Erscheinung unseres Retters Christus Jesus, der {einerseits den Tod vernichtete, {andererseits Leben und Unsterblichkeit ans Licht brachte durch das Evangelium,",Wir arbeiten an diesem Text. Gott gibt uns Kraft und Liebe. Du musst dich also nicht schämen. Denn wir beide erzählen das °Evangelium°. Und was ist das Evangelium? Es ist die Geschichte von der Kraft von Gott. Die Kraft von Gott rettet. Und Gott gibt uns diese Kraft. Darum können wir das Evangelium erzählen. Unser Evangelium ist alt: Dieses Evangelium ist von Jesus Christus. Jesus Christus hat den Tod besiegt. Jesus Christus rettet uns vor dem Tod. Das ist unser Evangelium: Leben und den Tod be·siegen.,134,134-1,134-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/2_Timotheus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/2_Timotheus_1,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_10.html,data/bible_workin_progress/html/complex_10.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_10.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_10.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,2 Timotheus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,2 Timotheus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Worte des Amos, welcher war unter den Hirten von Tekoa, welche er sah über Israel zur Zeit von Usija, dem König von Juda, und zur Zeit von Jerobeam, dem Sohn von Joasch, dem König von Israel, zwei Jahre vor dem Erdbeben. {Und Er sprach: „Wenn JHWH vom Zion her brüllt Und von Jerusalem her seine Stimme erschallen lässt, Dann vertrocknen die Auen der Hirten Und verdorrt der Gipfel des Karmel. “ Dies sprach JHWH: „Wegen drei Vergehen von Damaskus Und wegen vier werde ich es nicht widerrufen, Weil sie Gilead mit eisernem Dreschschlitten gedroschen haben: Ich werde schicken Feuer in das Haus Hasaëls Und es wird fressen die Festungen Ben-Hadads Und ich werde den Riegel von Damaskus zerbrechen; Und ich werde die Bewohner von Bikat-Awen ausrotten Und den Szepter-Halter aus Bet-Eden, Und das Volk von Aram wird nach Kir deportiert werden“, Spricht JHWH. Dies sprach JHWH: „Wegen drei Vergehen von Gaza Und wegen vier werde ich es nicht widerrufen, Weil sie ganze Gebiete exilierten, Um sie an Edom auszuliefern: Ich werde schicken Feuer an die Mauer von Gaza Und es wird fressen seine Festungen; Und ich werde die Bewohner von Aschdod ausrotten Und den, der das Szepter hält, aus Aschkelon; Und ich werde ausstrecken meine Hand gegen Ekron Und die Übriggebliebenen der Philister werden zugrunde gehen“, Spricht der Herr JHWH. Dies sprach JHWH: „Wegen drei Vergehen von Tyrus Und wegen vier werde ich es nicht widerrufen, Weil sie ganze Gebiete an Edom auslieferten Und nicht des Bündnisses von Brüdern gedachten: Ich werde schicken Feuer an die Mauer von Tyrus Und es wird fressen seine Festungen. “ Dies sprach JHWH: „Wegen drei Vergehen von Edom Und wegen vier werde ich es nicht widerrufen, Weil es seinen Bruder mit dem Schwert verfolgte Und seine Verbündeten vernichtete Und für immer bewahrte seinen Zorn Und seinen Grimm, weil es diesen stets behütete: Ich werde schicken Feuer nach Teman Und es wird fressen die Festungen von Bozra. “ Dies sprach JHWH: „Wegen drei Vergehen der Ammoniter Und wegen vier werde ich es nicht widerrufen, Weil sie die Schwangeren in Gilead aufgeschlitzt haben, Um ihre Grenzen zu erweitern: Ich werde anzünden ein Feuer an der Mauer von Rabba Und es wird fressen ihre Festungen Im Gebrüll am Tag der Schlacht, Im Sturm am Tag des Ungewitters, Und ihr König wird ins Exil gehen, Er und seine Obersten mitsammen“, Spricht JHWH.",Wir arbeiten an diesem Text. Worte von Amos. Amos war ein Hirte in Tekoa. Diese Worte sah Amos Gott sprechen. Damals war Usija König in Juda. Und Jerobeam war König in Samaria. Es war 2 Jahre vor einem großen Erd·beben. Bald brüllt Jahwe vom Berg Zion über das Land. Und bis Jerusalem wird man Jahwe noch hören. Dann vertrocknen die Weiden. Und die Berge verbrennen. Denn so spricht Jahwe: Ihr Menschen in Damaskus wart schon 3 Mal schlecht. Beim 4. Mal will ich euch bestrafen. Denn ihr habt Gilead im Krieg zerstört. Eure eigene Stadt soll verbrennen. Das Feuer darf eure Paläste zerstören. Und die Schutz-Mauern von Damaskus helfen euch nicht. Alle Menschen in der Stadt werden sterben. Und euer König wird sterben. Darum werden eure Feinde die Menschen aus der Stadt als Gefangene mitnehmen. So sagt Jahwe. So spricht Jahwe: Ihr Menschen in Gaza wart schon 3 Mal schlecht. Beim 4. Mal will ich euch bestrafen. Ihr habt eure Nachbarn zur Flucht getrieben. Ihr habt eure Nachbarn den Angreifern aus Edom überlassen. Darum mussten alle Menschen fliehen. Eure eigene Stadt soll jetzt brennen. Das Feuer darf eure Paläste zerstören. Alle Menschen in der Stadt werden sterben. Und euer König wird sterben. Darum will ich euch im Krieg euren Feinden überlassen. So sagt unser Herr Jahwe. So spricht Jahwe: Ihr Menschen in Gaza wart schon 3 Mal schlecht. Beim 4. Mal will ich euch bestrafen. Ihr habt eure Nachbarn nicht geschützt. Sondern den Angreifern aus Edom überlassen. Darum mussten alle Menschen fliehen. Das Feuer darf eure eigenen Paläste zerstören. Ich zeige allen: Ich hasse euren Krieg. Ihr seid allein. So spricht Jahwe: Ihr Menschen von Edom wart schon 3 Mal schlecht. Beim 4. Mal will ich euch bestrafen. Ihr habt eure Nachbarn mit Waffen bedroht. Und ihr habt eure Freunde und ihre Frauen nicht beschützt. Denn ihr seid nur eurem Zorn gefolgt. Das Feuer darf jetzt eure Paläste zerstören. Ich zeige allen: Ich hasse euren Krieg. Ihr seid allein. So spricht Jahwe: Ihr Menschen von Ammon wart schon 3 Mal schlecht. Beim 4. Mal will ich euch bestrafen. Ihr wolltet mehr Land. Dafür habt ihr sogar schwangere Frauen getötet. Ich zeige allen: Ich hasse euren Krieg. Ihr seid allein. Denn eure eigene Stadt darf jetzt abbrennen. Das Feuer darf eure Paläste zerstören. Durch den Krieg wird alles zerstört. Euer König selbst soll diesmal auf die Flucht gehen. Euer König und alle seine Diener sollen auf die Flucht gehen.,137,137-1,137-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Amos_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Amos_1,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_12.html,data/bible_workin_progress/html/complex_12.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_12.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_12.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Amos 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Amos 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Sehr verehrter Theophilus, mein erstes Buch schrieb ich über alles, was Jesus begann zu bewirken und zu lehren bis zu dem Tag, als er in den Himmel aufgenommen wurde nachdem er den Aposteln, die er sich ausgewählt hatte, durch die Kraft des Heiligen Geistes Anweisungen gab. Ihnen stellte er sich auch nach seinem Leiden mit vielen sicheren Beweisen als Lebendig dar. Während der vierzig Tage, die er ihnen erschien erklärte er ihnen Dinge über das Königreich Gottes.",Lukas erzählt hier:,139,139-1,139-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_9.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_9.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_9.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_9.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Apostelgeschichte 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Apostelgeschichte 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Sehr verehrter Theophilus, mein erstes Buch schrieb ich über alles, was Jesus begann zu bewirken und zu lehren bis zu dem Tag, als er in den Himmel aufgenommen wurde nachdem er den Aposteln, die er sich ausgewählt hatte, durch die Kraft des Heiligen Geistes Anweisungen gab. Ihnen stellte er sich auch nach seinem Leiden mit vielen sicheren Beweisen als Lebendig dar. Während der vierzig Tage, die er ihnen erschien erklärte er ihnen Dinge über das Königreich Gottes.",Wir arbeiten an diesem Text. ((Einer neuer Apostel wird gewählt)),140,140-1,140-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_9.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_9.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_9.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_9.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Apostelgeschichte 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Apostelgeschichte 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Als Paulus sie aber in Athen erwartete, geriet sein Geist in ihm in Wallung, weil er sah, dass die Stadt voller Götterbilder war. Also unterredete er sich in der Synagoge mit den Juden und den Sebomenoi und auf dem Markt täglich mit den zufällig Anwesenden. Aber auch einige von den Epikuräern und stoischen Philosophen unterredeten sich mit ihm und einige sagten: „Was dieser Schwätzer wohl sagen will? “ Andere aber: „Er scheint ein Verkünder fremder Gottheiten zu sein“, weil er Jesus und die Auferstehung verkündigte. Und nachdem sie ihn ergriffen hatten, nahmen sie ihn mit zum Areopag und sagten: Können wir wissen, welches jene neue Lehre ist, von der du redest? Denn gewisse befremdliche Dinge bringst du uns zu Ohren. Wir wollen nun wissen, was dies sein mag. Alle Athener aber und die sich aufhaltenden Fremden hatten zu nicht anderem Muße, als etwas Neues zu sagen oder zu hören. Als Paulus aber in der Mitte des Areopag stand, sagte er: Athener, ich beobachte, wie ihr durch und durch religiös seid. Während ich nämlich in Athen umherging und mir eure Heiligtümer genau ansah, fand ich auch einen Altar, auf dem geschrieben steht: Dem unbekannten Gott. Was ihr nun unbekannter Weise anbetet, das verkündige ich euch: Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles was in ihr ist, dieser Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in von Hand gemachten Tempeln. Auch wird er nicht von Menschenhänden bedient, weil er etwas bedarf; er selbst gibt allen Leben und Atem und alle Dinge. Und er hat aus einem alle Völker der Menschen gemacht, dass sie die ganze Oberfläche der Erde bewohnen; er legte bestimmte Zeiten fest und die Grenzen ihrer Wohnungen, dass sie Gott suchen, ob sie ihn ertasten und finden möchten, denn jedenfalls nicht fern ist er von jedem von uns. Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: „Denn wir sind auch sein Geschlecht“. Weil wir nun Gottes Geschlecht sind, dürfen wir nicht meinen, dass Goldenes oder Silbernes oder Steinernes, Gebilde menschlicher Kunst und Phantasie, dem Göttlichen gleich seien. Nachdem Gott nun über diese Zeit der Unwissenheit hinweg gesehen hat, verkündigt er jetzt allen Menschen überall umzukehren, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten will, durch einen Mann, den er ausersehen hat, indem er allen einen Beweis dadurch erbrachte, dass er ihn von den Toten auferweckte. Als sie aber von der Auferstehung der Toten hörten, spotteten die einen, die anderen aber sprachen: Wir wollen dich darüber ein andernmal hören. So ging Paulus aus ihrer Mitte weg. Einige Männer aber schlossen sich ihm an und begannen zu glauben, unter ihnen auch Dionysios, der Areopagit, und eine Frau mit Namen Damaris, und andere mit ihnen.",Wir arbeiten an diesem Text. Paulus war in Athen. Er stellte sich zwischen die Menschen. Dann sprach Paulus: Ich sehe: Ihr glaubt an Gott. Ganz und gar. Ihr habt nämlich einen Altar für einen unbekannten Gott. Und das ist unser Gott. Ich spreche von diesem Gott. Gott hat die Welt gemacht. Gott hat den Himmel gemacht. Und darum wohnt Gott nicht in einem Tempel von Menschen. Ihr müsst Gott nicht bedienen. Gott will das gar nicht. Denn Gott will uns alles schenken. Gott hat alle Völker gemacht. Von Gott kommt die Zeit. Und Gott gibt den Menschen Wohnungen. Warum? Die Menschen sollen Gott suchen. Und Gott lässt sich finden. Denn Gott ist ganz nahe bei euch. Wir kommen von Gott. Aber wir schaffen nur wenig Besonderes: • Dinge aus Gold und Silber • Kunst und • schöne Geschichten Gott ist nicht böse über unsere Ideen. Aber er will uns nun erklären: Wir sollen Gott finden. Denn Gott ist da. Und Gott will Gerechtigkeit schaffen. Und dazu hat Gott Jesus Christus geschickt. Und zum Beweis: Jesus war tot. Und Jesus lebt wieder. Da haben die Männer gelacht. Tote leben wieder? Das geht nicht. Paulus redet dummes Zeug! Darum ist Paulus wieder gegangen.,141,141-1,141-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_17_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_17,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_15.html,data/bible_workin_progress/html/complex_15.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_15.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_15.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Apostelgeschichte 17 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Apostelgeschichte 17 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Am Tag des Erntefestes waren alle zusammen. Plötzlich kam vom Himmel her ein Rauschen, wie das Wehen eines heftigen Windes, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und ihnen erschien etwas wie Feuerzungen, die sich verteilten und auf jeden von ihnen setzten, und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in Sprachen zu sprechen, so wie der Geist sie inspirierte. In Jerusalem hielten sich Juden auf, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als die Geräusche entstanden lief die Menschenmenge zusammen und war bestürzt, weil sie jeder in seiner eigenen Sprache reden hörte. Sie waren außer sich, wunderten sich und sagten: „Schaut! Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden? Warum hören wir sie dann jeder in seiner eigenen Muttersprache? Wir sind ja Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, von Judäa und Kappadozien, aus Pontus und aus Asien, von Phrygien und Pamphylien, aus Ägypten und den Gebieten Libyens um Zyrene, die Römer, die sich hier aufhalten, Juden und Proselyten, Kreter und Araber - wir alle hören sie in unseren Sprachen die großen Taten Gottes rühmen. “ Alle waren außer sich und ratlos und sagten zueinander: „Was soll das bedeuten? “ Andere aber spotteten: „Sie sind vom Traubensaft betrunken. “",Phase der Erarbeitung. Siehe auch: Apostelgeschichte 2Lukas erzählt hier:,142,142-1,142-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_2,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_10.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_10.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_10.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_10.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Apostelgeschichte 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Apostelgeschichte 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Am Tag des Erntefestes waren alle zusammen. Plötzlich kam vom Himmel her ein Rauschen, wie das Wehen eines heftigen Windes, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und ihnen erschien etwas wie Feuerzungen, die sich verteilten und auf jeden von ihnen setzten, und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in Sprachen zu sprechen, so wie der Geist sie inspirierte. In Jerusalem hielten sich Juden auf, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als die Geräusche entstanden lief die Menschenmenge zusammen und war bestürzt, weil sie jeder in seiner eigenen Sprache reden hörte. Sie waren außer sich, wunderten sich und sagten: „Schaut! Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden? Warum hören wir sie dann jeder in seiner eigenen Muttersprache? Wir sind ja Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, von Judäa und Kappadozien, aus Pontus und aus Asien, von Phrygien und Pamphylien, aus Ägypten und den Gebieten Libyens um Zyrene, die Römer, die sich hier aufhalten, Juden und Proselyten, Kreter und Araber - wir alle hören sie in unseren Sprachen die großen Taten Gottes rühmen. “ Alle waren außer sich und ratlos und sagten zueinander: „Was soll das bedeuten? “ Andere aber spotteten: „Sie sind vom Traubensaft betrunken. “",Wir arbeiten an diesem Text. ((Viele Menschen hören von Jesus Christus))Das Erntefest hat gezeigt: Gott macht alles gut. Alle Freunde von Jesus Christus sind zusammen. Die Freunde sitzen im Haus: Jesus Christus hat seine Freunde losgeschickt. Jetzt sind die Freunde von Jesus Apostel. Denn die Apostel heißt: Losgeschickt. Die Apostel hören plötzlich Lärm am Himmel. Ein Sturm ist im ganzen Hausund die Apostel sehen Zungen aus Feuer. Die Feuer·zungen verteilen sich. Und das Feuer ist auf den Aposteln. Jeder Apostel fühlt es. Der Geist von Gott brennt jetzt in den Aposteln. Die Apostel haben Herzklopfen vor Freude. Alle Apostel reden in anderen Sprachen. Der Geist von Gott redet für die Apostel. In Jerusalem wohnen Juden aus allen Ländern. Die Juden glauben an Gott. Alle sind zusammen. Auf einmal ist es dann so laut. Und alle Menschen rennen hin. Und die Menschen sind verwirrt: Die Menschen sind aus vielen fremden Ländern. Die Menschen sprechen viele fremde Sprachen. Und alle Menschen verstehen die Apostel. Die Menschen sind platt. Und alle Menschen wundern sich. Alle sagen: Guck! Die Apostel sind nicht von hier. Die Apostel sind aus Galiläa. Und wir verstehen die Apostel trotzdem: Die Apostel sprechen mit uns. Die Apostel sprechen wie wir. Die Apostel sprechen unsere Sprachen. Egal aus welchem Land wir sind. Wie geht das? Wir kommen aus der ganzen Welt. Und wir verstehen. Die Apostel sagen: Gott tut ganz viel für uns! Alle sind baff. Die Menschen fragen: Wie kommt das? Aber andere Menschen lachen. Diese Menschen sagten: Die Apostel sind betrunken. Die Apostel sind voll Wein!,143,143-1,143-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_2,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_10.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_10.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_10.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_10.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Apostelgeschichte 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Apostelgeschichte 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Am Tag des Erntefestes waren alle zusammen. Plötzlich kam vom Himmel her ein Rauschen, wie das Wehen eines heftigen Windes, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und ihnen erschien etwas wie Feuerzungen, die sich verteilten und auf jeden von ihnen setzten, und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in Sprachen zu sprechen, so wie der Geist sie inspirierte. In Jerusalem hielten sich Juden auf, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als die Geräusche entstanden lief die Menschenmenge zusammen und war bestürzt, weil sie jeder in seiner eigenen Sprache reden hörte. Sie waren außer sich, wunderten sich und sagten: „Schaut! Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden? Warum hören wir sie dann jeder in seiner eigenen Muttersprache? Wir sind ja Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, von Judäa und Kappadozien, aus Pontus und aus Asien, von Phrygien und Pamphylien, aus Ägypten und den Gebieten Libyens um Zyrene, die Römer, die sich hier aufhalten, Juden und Proselyten, Kreter und Araber - wir alle hören sie in unseren Sprachen die großen Taten Gottes rühmen. “ Alle waren außer sich und ratlos und sagten zueinander: „Was soll das bedeuten? “ Andere aber spotteten: „Sie sind vom Traubensaft betrunken. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Warum verstehen sich alle? )) Petrus stellt sich mit den anderen Freunden hin. ""Liebe Leute! Diese Männer sind ganz klar im Kopf. Es ist noch früh am Tag! Nein, der Prophet Joel hat dies schon gesagt. Und wir sehen es heute. Gott sagt: Das Ende ist so. Ich gebe den Menschen meinen Geist. Ich bin euer Gott. Eure Kinder erklären meinen Willen. Eure jungen Leute sehen mich. Eure alten Menschen träumen. Ich gebe allen meinen Menschen meinen Geist. Und meine Menschen erklären meinen Willen. Und glaubt mir: Ich tue dann Wunder im Himmel. Ich mache dann Zeichen auf der Erde. Ihr seht Blut, Feuer und Rauch. Die Sonne wird dann schwarz. Und der Mond wird rot. So kommt dann mein Tag. Mein Tag macht Angst. Gute Menschen rufen zu mir. Ich rette nur diese Menschen. Hört: Gott hat euch Jesus aus Nazareth gegeben. Jesus ist von Gott. Ihr wisst das: Denn Jesus hat bei euch Wunder gemacht. Jesus hat gezeigt: Jesus hat Macht von Gott. Gott hat das gewusst. Und Gott wollte das alles. So wird später alles gut. Ihr habt Jesus Christus getötet. Ihr habt Jesus den bösen Menschen gegeben. Die bösen Menschen haben Jesus am Kreuz getötet. Aber Jesus Chistus konnte nicht tot bleiben. . . . . . Jesus lebt wieder. Wir haben es gesehen! """,144,144-1,144-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_2,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_10.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_10.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_10.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_10.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Apostelgeschichte 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Apostelgeschichte 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Am Tag des Erntefestes waren alle zusammen. Plötzlich kam vom Himmel her ein Rauschen, wie das Wehen eines heftigen Windes, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und ihnen erschien etwas wie Feuerzungen, die sich verteilten und auf jeden von ihnen setzten, und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in Sprachen zu sprechen, so wie der Geist sie inspirierte. In Jerusalem hielten sich Juden auf, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als die Geräusche entstanden lief die Menschenmenge zusammen und war bestürzt, weil sie jeder in seiner eigenen Sprache reden hörte. Sie waren außer sich, wunderten sich und sagten: „Schaut! Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden? Warum hören wir sie dann jeder in seiner eigenen Muttersprache? Wir sind ja Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, von Judäa und Kappadozien, aus Pontus und aus Asien, von Phrygien und Pamphylien, aus Ägypten und den Gebieten Libyens um Zyrene, die Römer, die sich hier aufhalten, Juden und Proselyten, Kreter und Araber - wir alle hören sie in unseren Sprachen die großen Taten Gottes rühmen. “ Alle waren außer sich und ratlos und sagten zueinander: „Was soll das bedeuten? “ Andere aber spotteten: „Sie sind vom Traubensaft betrunken. “",Wir arbeiten an diesem Text. (( An Gott glauben und zusammen leben )) Viele Menschen glauben Petrus. Und die Apostel taufen diese Menschen. An diesem Tag werden 3000 Menschen Freunde von Jesus. Die Juden glauben den Aposteln. Die Freunde von Jesus bleiben zusammen. Die Freunde von Jesus essen ihr Brot zusammen. Die Freunde von Jesus essen zusammen wie mit Jesus. Und die Freunde von Jesus beten. Viele Menschen bekommen aber Angst. Doch die Apostel machen viele Wunder. Die Apostel zeigen Menschen: So ist Gott. Viele Menschen glauben. Diese Menschen bleiben darum bei den Aposteln. Alle Christen haben alles gemeinsam. Und diese neuen Freunde von Jesus verkaufen alles. Sie sind Christen. Und die Christen verteilen das Geld an alle: Jeder hat genug. Die Christen sind alle Tage zusammen im Tempel. Und alle Freunde von Jesus sind zusammen zu Hause: Alle essen zusammen ihr Brot. Alle essen zusammen wie mit Jesus. Die Menschen sagen jetzt Christen. Und dann meinen die Menschen die Freunde von Jesus. Und die Christen loben Gott. Die Christen brauchen nur das: Essen. Die Freunde von Jesus sind froh im Herzen. Christen loben Gott. Alle anderen Menschen sind den Christen gut. Gott hat immer mehr Menschen gerettet. Gott hat an jedem Tag Menschen gerettet.,145,145-1,145-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_2,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_10.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_10.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_10.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_10.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Apostelgeschichte 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Apostelgeschichte 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Da sprach Petrus, erfüllt mit heiligem Geist, zu ihnen: Oberste des Volkes und Älteste! Wenn wir heute über die Wohltat an einem kranken Menschen geprüft werden, durch welches er gerettet worden ist, so sei euch allen und dem ganzen Volk Israel bekannt: Im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, den ihr gekreuzigt habt, den Gott auferweckt hat aus den Toten - in diesem Namen steht er vor euch gesund. Das ist der Stein, der, von euch, den Bauleuten, verachtet, zum Eckstein geworden ist. Und es ist in gar keinem anderen das Heil, denn auch kein anderer Name ist unter dem Himmel, gegeben den Menschen, in den wir gerettet werden müssen. Als sie aber die Kühnheit des Petrus und Johannes sahen und bemerkten, dass es ungelehrte Menschen seien und ungebildet, verwunderten sie sich und sie erkannten von ihnen, dass sie mit Jesus gewesen waren. Und als sie den Menschen, der geheilt worden war, bei ihnen stehen sahen, hatten sie nichts dagegen zu sagen. {Aber die Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele, und nicht einer sagte, etwas, das ihm gehöre, sei sein Eigen, sondern es war für alle Gemeingut. Und mit großer Kraft legten die Apostel das Zeugnis von der Auferstehung des Herrn Jesus ab, und große Gunst war bei ihnen allen. Es war nämlich nicht einer bedürftig bei ihnen. Wer nämlich Äcker besaß oder über Häuser verfügte, pflegte, nachdem er sie verkauft hatte, den Kaufpreis des Verkauften zu bringenund den Aposteln zu Füßen zu legen. Er wurde dann an jeden ausgeteilt, je nachdem es einer nötig hatte. Josef aber, der von den Aposteln den Beinamen Barnabas erhalten hatte, das bedeutet übersetzt „Kind des Trostes“, ein Levit, von der Abstammung her Zypriot, besaß einen Acker. Er verkaufte ihn, brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füßen.","Wir arbeiten an diesem Text. Viele Menschen glauben an Jesus. Viele Menschen glauben. Und die Menschen gehören durch den Glauben zusammen. Die Menschen sind eine Gemeinschaft. Die Menschen sind eine Gemeinde. Diese Menschen sind ein Herz und eine Seele. Diese Menschen teilen alles miteinander. Ist noch ein Mensch in der Gemeinde arm? Nein. Die °Apostel° erzählen von Jesus. Die Apostel haben Glaubens·kraft. Die Apostel können gut erklären: Jesus ist auferstanden. Die Menschen mögen die Apostel. Denn es ist so: In der Gemeinde geht es allen Menschen gut. Die Menschen sind nicht arm. Niemand. Denn die Menschen in der Gemeinde machen es so: Da ist zum Beispiel ein Mensch. Dieser Mensch hat einen Acker, oder der Mensch hat ein Haus. Dann verkauft der Mensch den Acker. Oder das Haus. Der Mensch bekommt Geld. Dann bringt der Mensch das Geld in die Gemeinde. Die Apostel verteilen das Geld. Jeder Mensch in der Gemeinde bekommt genug Geld. Zum Beispiel Josef, den Josef nennen alle Kind vom Trost: Josef hat einen Acker. Josef verkauft seinen Acker. Josef bringt das Geld zu den Aposteln.",146,146-1,146-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_4_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_4,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_19.html,data/bible_workin_progress/html/complex_19.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_19.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_19.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Apostelgeschichte 4 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Apostelgeschichte 4 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"{Aber in jenen Tagen, nachdem die Zahl der Jünger zugenommen hatte, kam bei den „Hellenisten“ Unwille auf gegen die „Hebräer“, weil sie bei der täglichen Unterstützung deren Witwen übersahen. Nachdem aber die Zwölf Apostel die Menge der Jünger zusammengerufen hatten, sprachen sie: Es ist nicht gut, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen, um für die Mahlzeiten zu sorgen. Seht euch daher, liebe Geschwister, um nach sieben Männern in eurer Mitte, die einen guten Ruf haben, voller Geist und Weisheit, die wir zu diesem Dienst bestellen werden, wir aber werden uns dem Gebet und dem Dienst am Wort widmen. Und die Rede fand Anklang bei allen aus der Menge, und sie wählten Stephanus, ein Mann, erfüllt von Glaube und Heiligem Geist, {und Philippus und Prochorus, {und Nikanor {und, Timon und Parmenas, und Nikolaus, den Konvertiten aus Antiochien, die stellten sie vor die Apostel, und nachdem sie gebetet hatten, legten sie ihnen die Hände auf. Und das Wort Gottes wuchs, und die Zahl der Jünger zu Jerusalem nahm sehr zu, auch eine große Zahl an Priestern hing dem Glauben anStephanus aber, angefüllt mit Gnade und Kraft, tat große Wunder und Zeichen im volk. Es standen aber einige auf aus der sogenannten der Libertiner und Kyrener und Alexandiner und aus Kilikien und Asien, um mit Stephanus zu streitenAber sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen. Dann stifteten sie Männer an zur Aussage: Wir haben gehört, wie du gesagt hast blasphemische Worte gegen Mose und Gott. Und sie hetzten das Volk auf und die Ältesten und die Schriftgelehrten und als sie hinzugetreten waren, packten sie ihn und führten in vor den Hohen Rat. Und sie stellten falsche Zeugen auf, die sagen: Dieser Mensch hört nicht auf, Worte zu sagen gegen diesen heiligen Ort und das Gesetz. Wir haben nämlich gehört, wie er sagte: Dieser Jesus von Nazareth wir diesen Ort zerstören und verändern die Bräuche, die uns Mose gegeben hat. Und als alle, die im Hohen rat saßen, ihn anschauten, sahen sie sein Gesicht wie das Gesicht eines Engels.",Wir arbeiten an diesem Text. Die Gemeinde in Jerusalem wird immer größer. Aber: Es gibt 2 Gruppen. Es gibt Streit. Eine Gruppe heißt Hebräer. Die andere Gruppe heißt Hellenisten. Die Hellenisten sagen: Die Hebräer geben unseren °Witwen° wenig Essen. Die Hebräer geben ihren Witwen viel Essen. Das ist un·gerecht. Die 12 Apostel machen eine Versammlung. Die ganze Gemeinde kommt. Die 12 Apostel sagen: Wir kümmern uns um das Essen. Aber wer hat Zeit für das Wort von Gott? Wir brauchen Zeit für das Essen und für das Wort von Gott. Wir brauchen 7 Männer. Die 7 Männer sind weise und freundlich. Gibt es solche Männer unter euch? Die 7 Männer bekommen einen Auftrag: Die 7 Männer sorgen für das Essen. Wir Apostel sorgen für das Gebet und wir erzählen allen von Gott. Alle finden: Das ist ein gute Idee. Die Menschen wählen Stephanus. Stephanus hat einen festen Glauben und der Geist von Gott ist in ihm. Die Menschen wählen Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus aus Antiochien. Die Apostel beten für die Männer. Die Apostel segnen die Männer. Das Wort von Gott kann wachsen. Die Gemeinde in Jerusalem wird immer größer. Auch viele Priester gehorchen dem Wort von Gott.,147,147-1,147-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_6_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_6,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_20.html,data/bible_workin_progress/html/complex_20.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_20.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_20.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Apostelgeschichte 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Apostelgeschichte 6 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Denn das Gebot, das ich dir heute gebiete, ist nicht zu schwierig für dich und nicht unerreichbar. Es ist nicht im Himmel, sodass du fragen müsstest: Wer steigt für uns in den Himmel auf und holt es uns und verkündigt es uns, damit wir es tun? Es ist auch nicht jenseits des Meeres, sodass du fragen müsstest: Wer setzt für uns über das Meer über und holt es uns und verkündigt es uns, damit wir es tun? Denn dir sehr nahe ist das Wort, in deinem Mund und in deinem Herzen, sodass du es tun kannst.",Heute gebe ich dir mein Gebot. Heute sage ich dir meinen Willen. Mein Gebot ist gut für dich. Du kannst meinen Willen in deinem Leben tun. Das Gebot ist nicht im Himmel. Darum musst du nicht sagen: Wer steigt für uns in den Himmel? Und holt für uns das Gebot herunter? Wer bringt uns das Gebot? Denn wir wollen es halten. Das Gebot ist nicht auf der anderen Seite vom Meer. Darum musst du nicht sagen: Wer fährt für uns über das Meer? Und wer holt für uns das Gebot herüber? Wer bringt uns das Gebot? Denn wir wollen es halten. Es ist so: Mein Gebot ist schon in deinem Mund. Mein Wille ist schon in deinem Herzen. Darum kannst du mein Gebot halten.,151,151-1,151-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Deuteronomium_30_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Deuteronomium_30,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_13.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_13.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_13.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_13.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Deuteronomium 30 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Deuteronomium 30 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und das sind das Gebot, die Gesetze und die Rechtsvorschriften, die JHWH, euer Gott mir aufgetragen hat euch zu lehren, damit ihr danach handelt in dem Land, in das ihr zieht, um es in Besitz zu nehmen, damit du JHWH, deinen Gott, fürchtest, indem du alle seine Gesetze und Gebote befolgst, die ich die ich dir heute auftrage – du, {und dein Sohn und dein Enkel an allen Tagen deines Lebens, und damit deine Tage lange währen. Nun höre, Israel, und achte darauf, danach zu handeln, damit es dir gut geht und damit du sehr zahlreich {werden wirst, wie JHWH, der Gott deiner Vorfahren, es dir zugesichert hat, in einem Land, das von Milch und Honig überfließt. Höre, Israel, JHWH ist unser Gott, JHWH ist eins. Darum sollst du JHWH, deinen Gott mit deinem ganzen Herzen und deinem ganzen Sein und deiner ganzen Kraft lieben. Und diese Worte, die ich dir heute auftrage, sollen in deinem Herzen sein. {und Du sollst sie deinen Kindern einprägen und über sie sprechen, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf der Straße gehst, {und wenn du liegst und wenn du aufstehst, und sie als Zeichen auf deine Hand binden und sie werden als Bänder zwischen deinen Augen sein, und du sollst sie auf die Türpfosten deines Hauses und auf deine Tore schreiben.",Wir arbeiten an diesem Text. Und Gott sagt zu seinem Volk: Hör gut zu: Ich bin dein Gott. Es gibt nur einen einzigen Gott. Dein Gott hat den Namen Jahwe. Und Gott ist ganz besonders. Darum wirst du Gott aus ganzem Herzen lieb haben. Und du wirst immer zu Gott gehören wollen. Ich spreche nur heute zu dir. Aber du wirst immer daran denken. Damit meine Worte in deinem Herzen leben. Denn du wirst mit deinen Kindern über mich sprechen. • Zu Hause • Und auf der Straße. • Im Liegen • Und im Aufstehen. Und mach dir eine Erinnerung auf deine Hand. Und ein Merkzeichen auf die Stirn. Gottes Wort soll dich immer begleiten. • Was du auch tust: Dein Gott ist da. • Was du auch denkst: Dein Gott ist da. Und schreibe dir das Wort von Gott auf den Tür-Pfosten.,152,152-1,152-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Deuteronomium_6_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Deuteronomium_6,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_22.html,data/bible_workin_progress/html/complex_22.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_22.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_22.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Deuteronomium 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Deuteronomium 6 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Denn du bist ein heiliges Volk für JHWH, deinen Gott. Dich erwählte JHWH, dein Gott, um ein Volk zu sein, das er sich erwarb aus allen Völkern, die auf der Erdoberfläche leben. Nicht, weil ihr zahlreicher wärt als alle Völker, hat sich JHWH euch verbunden und euch erwählt, denn ihr seid das kleinste aller Völker, sondern weil JHWH euch liebt und weil er sich an den Schwur hält, den er euren Vätern leistete. JHWH hat euch herausgeführt mit starker Hand und euch losgekauft aus dem Sklavenhaus, aus der Hand Pharaos, des Königs von Ägypten. Und du sollst erkennen, dass JHWH, dein Gott, {er Gott ist. Der treue Gott bewahrt den Bund und die unverbrüchliche Liebe denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, bis in die tausendste Generation. Aber er vergilt denen persönlich, die ihn hassen, indem er ihn vernichtet Er zögert nicht, dem, der ihn hasst, persönlich zu vergelten. Du sollst dich richten nach dem Gebot, den Satzungen und den Rechtsordnungen, die ich dir heute gebiete, damit du sie tust. Und es soll geschehen, dafür, dass ihr diesen Rechtsordnungen genau gehorcht und euch nach ihnen richtet und sie tut, wird JHWH, dein Gott, dir gegenüber den Bund und die unverbrüchliche Liebe bewahren, die er deinen Vätern geschworen hat.","Gott sagt zu den vielen Menschen: Du bist ein heiliges °Volk° für °Jahwe°. Jahwe bin ich. Ich habe dich ausgewählt aus den vielen Völkern auf der ganzen Welt. Ich habe dich ausgewählt. Aber warum? Du bist nicht groß. Du bist ja das kleinste Volk. Ich habe dich ausgewählt. Denn ich liebe dich. Und ich halte meine Versprechen. Ich habe euch aus dem Sklaven·haus Ägypten geholt, aus der Hand von dem Pharao, von dem König von Ägypten. Jetzt weißt du es: Jahwe ist dein Gott. Dein Gott ist treu und zuverlässig. Dein Gott liebt dich. Darum liebe du deinen Gott. Halte du die Gebote. Dann ist Gott treu zu dir über viele Generationen. Aber: Gott vernichtet die Menschen, die Gott hassen. Gott vernichtet den Menschen persönlich, der Gott hasst. Du sollst es so machen: Ich gebe dir eine Ordnung. Du sollst die Ordnung ernst nehmen. Du sollst in dieser Ordnung leben. Das ist unser Vertrag: • Gott, Jahwe, wird immer bei dir sein. • Ihr nehmt die Ordnung von Gott ernst. Jahwe hat es versprochen: Jahwe wird immer bei dir sein. Die Menschen um Jesus herum.",153,153-1,153-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Deuteronomium_7_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Deuteronomium_7,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_14.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_14.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_14.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_14.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Deuteronomium 7 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Deuteronomium 7 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Auch wir waren aufgrund unserer Vergehen und Sünden tot, die wir früher begangen hatten. Wir lebten nach den Regeln dieser Welt, nach den Regeln dessen, der über das Luftreich herrscht, das ist der Geist, der nun in den Ungehorsamen am Werke ist. Darin habt auch ihr gelebt, als ihr eurem natürlichen Verlangen nachgabt und den Wünschen und Gedanken dieses Verlangens Folge leistetet. Wir waren von Natur aus dem Zorn Gottes verfallen, wie die übrigen nicht erlösten Menschen auch. Aber Gott ist reich an Erbarmen. Wegen seiner großen Liebe zu uns hat er uns, obwohl wir aufgrund der Vergehen tot waren, zusammen mit Christus lebendig gemacht - ihr seid aus Gnade gerettet - und er hat uns mit Christus Jesus zusammen auferweckt und in die himmlischen Welten versetzt. Damit beweist er den kommenden Zeitaltern den überaus großen Reichtum seiner Gnade: indem er sich an uns durch Christus Jesus gütig zeigte. Denn ihr seid aus Gnade gerettet worden aufgrund des Glaubens. Und dies geschah nicht aus eurer eigenen Kraft heraus, es ist die Gabe Gottes. Es geschah nicht aufgrund der vermeintlich guten Werke, damit niemand sich der Rettung wegen selbst rühme. Denn wir sind sein Werk, und wir sind durch Christus Jesus zum Zweck guter Werke geschaffen worden, die Gott vorbereitet hat, damit wir in ihnen leben. Deshalb erinnert euch stets daran, dass ihr früher zu den Menschen gerechnet wurdet, die ihrem natürlichen Verlangen nachgeben- von denen, die sich „Beschneidung“, nennen, es handelt sich hier um eine Beschneidung von Menschenhand, wurdet ihr „Vorhaut“ genannt - denn zu jener Zeit lebtet ihr ohne Christus, ihr wart aus dem Bürgerrecht Israels ausgeschlossen, und in Bezug auf die Bundesschlüsse, das heißt in Bezug auf die Verheißung wart ihr Fremde, die keine Hoffnung hatten, Gottlose in der Welt. Jetzt allerdings, in Christus Jesus, wurdet ihr, die ihr früher fern wart, durch das Blut des Christus in die Nähe Gottes gerückt. Denn er bedeutet für uns Frieden mit Gott. Er hat die beiden, Bürger und Fremde zu Einem gemacht hat und die Wand zerstört, die Bürger und Fremde von einander trennte. Er hat mit seinen Leib die Feindschaft zwischen beiden aufgehoben, und das Gesetz, das heißt die in Einzelsatzungen verfassten Gebote, außer Kraft gesetzt, um die zwei in sich zu einem neuen Menschen zu machen und Frieden zu schaffen. {Und durch das Kreuz versöhnte er die beiden in einem Leib für Gott, indem er die Feindschaft darin tötete. {Und Er als er kam, verkündete euch, die ihr fern wart, Frieden, und Frieden denen, die nahe sind; denn durch ihn, den Christus, haben wir, die beiden in einem Geist ständigen Zugang zum Vater. So seid ihr jetzt nicht mehr Fremde und rechtlose Ausländer, sondern {ihr seid Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. Ihr wurdet auf den Grund der Apostel und Propheten gebaut, und Christus Jesus ist der Eckstein dieses Fundaments. Durch ihn, Christus, wird der ganze Bau zusammengefügt und wächst beständig zu einem heiligen Tempel für dem Herrn. Durch ihn, Christus, werdet auch ihr durch den Geist stetig zu einer Wohnung Gottes mitgebaut.",Wir arbeiten an diesem Text. Ihr glaubt an Gott. Und darum hat Gott euch gerettet. Denn Gott ist gnädig. Das heißt: Gott ist gut zu euch. Ihr habt euch die Rettung nicht selbst verdient. Ihr habt nichts zu eurer Rettung getan. Aber: Gott hat euch die Rettung geschenkt. Jesus Christus ist zu uns gekommen. Und Jesus Christus sagt: Kommt näher. Dann bekommt ihr Frieden. Denn Jesus Christus hat für uns die Tür zum Haus von Gott geöffnet. Und darum ist die Tür zum Haus von Gott für euch immer offen. Für Gott bist du nicht fremd. Bei Gott sind alle Menschen willkommen. Und Gott spricht auch nicht von Ausländern. Denn ihr kommt als Freunde zu Gott. Die Apostel und Propheten waren vor euch da. Und jetzt seid ihr da. Denn Jesus Christus hält euch fest. Durch Jesus Christus gehört ihr in das Haus von Gott. Denn der Heilige Geist macht euch gut. Und so sind wir alle für Gott da. Und wir werden immer mehr. Wie ein Tempel größer wird beim Bauen. Gott wohnt mit uns zusammen.,155,155-1,155-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Epheser_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Epheser_2,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_23.html,data/bible_workin_progress/html/complex_23.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_23.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_23.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Epheser 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Epheser 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Deshalb fordere ich euch auf, der ich ein Gefangener im Herrn bin, der Berufung, mit der ihr berufen wurdet, würdig zu lebenin aller Demut und Freundlichkeit, in Geduld, einander in Liebe annehmend, darum bemüht, die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens; ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen wurdet in einer Hoffnung, die mit eurer Berufung gegeben ist: Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der über allen und durch alle und in allen ist. {Aber jedem einzelnen von euch wurde die Gnade nach dem Maß der Gabe Christi gegeben. Daher sagt er: „aufsteigend zur Höhe nahm er {Kriegsgefangene, gab er Gaben den Menschen. “ Das „er stieg hinauf“, was ist das anderes, als dass er auch hinabstieg zu den Niederungen der Erde? Der hinabstieg ist derselbe, der auch über alle Himmel hinaufstieg, damit er alles erfülle. Und er bestellte zu Aposteln die einen, andere zu Propheten, andere zu Evangelisten, andere zu Hirten und Lehrern, zur Anleitung der Heiligen zur Ausübung des Dienstes, zur Erbauung des Leibes Christi, bis wir wir alle gelangen zur Einheit des Glaubens und zur Erkenntnis des Sohnes Gottes, zum erwachsenen Mann, zum Maß des Alters der Vollreife Christi, damit wir nicht mehr Unmündige sind, hin- und hergeworfen und umgetrieben von jedem Wind einer Lehre im {Würfelspiel der Menschen, durch Verschlagenheit in Hinsicht auf die Arglist der Verführung, sondern, indem wir die Wahrheit sagen, an Liebe in jeder Hinsicht auf ihn hin wachsen, der das Haupt ist, Christus, von dem der ganze Leib zusammengefügt und zusammengehalten wird durch jedes zur Unterstützung dienende Band. Aufgrund der Kraft, die jedem einzelnen Glied zugeteilt wurde vollzieht der Körper sein Wachstum zum Aufbau seiner selbst durch Liebe. Dies nun sage ich und bezeuge es im Herrn, dass ihr euer Leben nicht führen sollt, wie die Ungläubigen ihr Leben führen durch ihre Dummheit, ihr Verstand ist verfinstert, dem Leben Gottes sind sie entfremdet durch die Unwissenheit, die in ihnen ist, durch die Verhärtung ihres Herzens. Die sich, abgestumpft, der Ausschweifung ergeben, um alle möglichen Unsittlichkeiten auszuführen aus Habgier. Ihr aber habt Christus so nicht gelernt, wenn ihr ihn denn gehört habt und in ihm unterwiesen wurdet, wie Wahrheit in Jesus ist, nämlich mit der früheren Lebensweise den alten Menschen abzulegen, der zugrunde geht im Verlangen nach dem Schein, eure Einstellung durch den Geist zu erneuernund den neuen Menschen anzuziehen, der Gott gemäß geschaffen wurde in wahrhafter Gerechtigkeit und Heiligkeit. Darum lasst das Lügen und „sprecht die Wahrheit, jeder mit seinem Mitmenschen “, denn wir sind aufeinander angewiesen. „Wenn ihr schon zornig sein müsst, sündigt wenigstens nicht“. Die Sonne soll über eurem Zorn nicht untergehen, gebt auch dem Teufel keine Chance. Wer bisher stahl, stehle nicht mehr, vielmehr {aber mühe er sich, mit seinen eigenen Händen das Gute zu bewirken, damit er etwas hat, das er dem Bedürftigen geben kann. Kein schlechtes Wort komme aus eurem Mund, sondern wenn, dann ein Gutes, das aufbaut, wo Bedarf dazu besteht, damit es den Hörern Gottes Gnade mitteilt. Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, durch den ihr versiegelt seid für den Tag der Erlösung. Alle Bitterkeit, allen Fundamentalismus, allen Zorn, alles Jammern und Lästern schafft weg von euch mit allem Schlechten. Seid vielmehr zueinander gutmütig, barmherzig, und vergebt einander, wie Gott auch euch durch Christus vergeben hat.",Wir arbeiten an diesem Text. Macht den Heiligen Geist nicht traurig. Der Heilige Geist sorgt für euch. Schafft das alles weg von euch:,156,156-1,156-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Epheser_4_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Epheser_4,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_24.html,data/bible_workin_progress/html/complex_24.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_24.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_24.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Epheser 4 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Epheser 4 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und JHWH sprach zu Mose und zu Aaaron im Land Ägypten {folgendermaßen: Dieser Monat sei für euch der Anfang der Monate; der erste sei er für euch von den Monaten des Jahres. Sprecht zur ganzen Gemeinde Israels {folgendermaßen: Am zehnten Tag dieses Monats sollt ihr euch jeder ein Stück Kleinvieh nehmen für die Familie, ein Stück Kleinvieh pro Familie. Und wenn die Familie für ein Stück Kleinvieh zu klein ist, dann soll er nehmen seinen nächsten Nachbarn zu seiner Familie zur Anzahl der Personen dazu. Nach dem, was ein jeder braucht, sollt ihr das Kleinvieh berechnen. Ein einwandfreies, männliches, einjähriges Stück Kleinvieh soll es für euch sein, von den Widderlämmern oder von den Ziegen sollt ihr es nehmen. Und ihr sollt es aufbewahren bis zum vierzehnten Tag dieses Monats. Und sie sollen es schlachten, die ganze Versammlung der Gemeinde Israels, zur Abenddämmerung. Und sie sollen nehmen von dem Blut und sie sollen es streichen auf die beiden Türpfosten und auf den Türsturz an den Häusern, in denen sie es essen. Und sie sollen essen das Fleisch in dieser Nacht. Am Feuer gebraten und mit Mazzen an Bitterkräutern sollen sie es essen. Ihr sollt nichts Rohes von ihm essen, oder in Wasser gar Gekochtes, sondern am Feuer gebraten, sein Kopf mit seinen Schenkeln und seinen Eingeweiden noch verbunden. Und ihr sollt nichts von ihm übrig lassen bis zum Morgen. Und den Rest von ihm sollt ihr bis zum Morgen mit Feuer verbrennen. Und so sollt ihr es essen: Eure Hüften gegürtet, eure Sandalen an euren Füßen und eure Wander- Stöcke in euren Händen. Und ihr sollt es hastig essen. Es ist das Passa JHWHs. Und ich werde hindurchgehen durch das Land Ägypten in dieser Nacht und erschlagen alles Erstgeborene im Land Ägypten vom Mensch bis zum Tier. Und über alle Götter Ägyptens werde ich Strafgericht halten. Ich bin JHWH. Und das Blut soll euer Zeichen sein an den Häusern, in denen ihr seid. Wenn ich das Blut sehe, werde ich euch verschonen. Und bei euch wird keine „Verderber“-Plage sein wenn ich erschlage im Land Ägypten. Und dieser Tag soll für euch werden zu einem Gedenktag, und ihr sollt ihn feiern als ein Fest für JHWH. Über alle Generationen hinweg als eine ewige Ordnung sollt ihr ihn feiern.","Gott spricht zu Mose und Aaron in Ägypten: Euer Jahr fängt an. Heute. Mit diesem Monat. Jetzt ist der 1. Monat im neuen Jahr. Ihr sollt allen sagen: Jede Familie nimmt ein Kleinvieh. Am 10. Tag in diesem Monat. Tut euch zusammen: So könnt ihr alles aufessen. Eine kleine Familie isst zusammen mit dem Nachbarn. Ihr sucht Kleinvieh so aus: • gesund, • männlich, • 1 Jahr alt. Das Kleinvieh ist ein Widder oder ein Ziegenbock. Ihr bewahrt euer Kleinvieh. Bis zum 14. Tag in diesem Monat. Dann schlachtet ihr euer Kleinvieh. Bis zum Abend. Ihr nehmt Blut von dem Kleinvieh. Eure Familien streichen das Blut an die Tür·rahmen und auf den Boden an der Tür. Eure Familien essen in der Nacht. Eure Familien essen gegrilltes Fleisch und trockenes Brot und bittere Kräuter. Ihr sollt das Fleisch nicht roh essen, Ihr sollt das Fleisch nicht kochen, ihr sollt das Fleisch nur grillen. Esst alles auf. Ihr müsst den Rest vom Essen verbrennen. Ihr sollt fertig angezogen sein. Ihr sollt hastig essen. Es ist °Pasˑcha°. Ich gehe bald durch das Land Ägypten. Ich töte alle 1. Kinder, von Tieren und von Menschen. Denn ich halte ein Strafˑgericht über alle Götter von Ägypten. Denn ich bin °Jahwe°, Ich bin euer Gott. Das Blut an euren Häusern, an den Tür·pfosten und am Boden, das Blut ist wichtig. Ich sehe das Blut, ich rette euch darum. Dieser Tag ist euer Gedenk·tag. In jedem Jahr sollt ihr euch erinnern. Dann feiert ihr ein Fest für mich. Denn ich habe euch gerettet. Und ich bin euer Gott. Das Wort bedeutet: frei werden. Ein großes Fest für die Juden heißt Pasˑcha.",159,159-1,159-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Exodus_12_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Exodus_12,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_17.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_17.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_17.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_17.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Exodus 12 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Exodus 12 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und JHWH sprach zu Mose {und sagte: Als der Pharao das Volk gehen ließ, führte Gott es nicht den Weg ins Land der Philister, das nahe war, denn Gott dachte: Dass das Volk nur nicht bereut, wenn es Krieg sieht, und nach Ägypten zurückkehrt! Und Gott ließ das Volk abbiegen auf dem Wüstenweg zum Schilfmeer. Und in Kampfordnung zogen die KinderIsraels aus dem Land Ägypten. Und Mose nahm die Gebeine Josefs mit sich. Denn er hatte die Kinder Israels unbedingt schwören lassen {folgendermaßen: Ganz sicher wird sich Gott eurer annehmen. Dann führt hinauf mit euch meine Gebeine von hier. Und sie brachen auf von Sukkot und lagerten in Etam am Rand der Wüste. Und JHWH ging vor ihnen her, am Tag in einer Wolkensäule, um sie den Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um es ihnen hell zu machen, um Tag und Nacht marschieren zu können. Die Wolkensäule wich nicht von dem Volk bei Tag, noch die Feuersäule bei Nacht.",Wir arbeiten an diesem Text. Dies ist eine Geschichte über Mose. Mose hatte mit dem Pharao über das Volk gestritten: Das Volk soll frei sein. Denn das Volk ist das Volk von Gott. Und Gott hatte Mose geholfen. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Nach langer Zeit ließ der Pharao Mose und sein Volk gehen. Und das war so: Gott zeigt dem Volk den Weg. Aber Gott beschützt das Volk von Mose. Gott beschützt das Volk auch vor dem Krieg im Nachbarland. Denn im Land der Philister ist gerade Krieg. . . Und so führt Gott Mose und das Volk gleich in eine andere Richtung. Gott führt das Volk zum Meer. Dieses Meer heißt das Schilfmeer. Und das Volk macht eine Pause am Rand von der Wüste. Dann geht °Jahwe° vor dem Volk her. Am Tag ist Gott in einer Wolkensäule. So zeigt Gott den Weg. In der Nacht ist Gott in einer Feuersäule. So ist der Weg beleuchtet. Und das Volk Israel kann auch in der Nacht weitergehen. Denn Gott ist immer da. Gott ist in der Wolkensäule da am Tag. Und Gott bleibt da als Feuersäule in der Nacht.,160,160-1,160-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Exodus_13_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Exodus_13,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_26.html,data/bible_workin_progress/html/complex_26.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_26.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_26.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Exodus 13 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Exodus 13 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Dann sprach Gott alle diese Worte: Ich bin JHWH, dein Gott, der dich aus dem Land der Ägypter, aus dem Haus der Sklaven herausgeführt hat. Du sollst keine anderen Götter vor mir haben. Du sollst dir kein Götzenbild machen oder irgendein Abbild von etwas, das am Himmel oben oder {das auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde ist. Du sollst dich nicht vor ihnen niederwerfen und ihnen nicht dienen, denn ich, JHWH, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter an den Kindern heimzahlt bis in die dritten und vierten Generationen derer, die mich hassen, aber liebende Treue tausenden Generationen derer erweist, die mich lieben und meine Gebote befolgen. Du sollst den Namen JHWHs, deines Gottes, nicht unnütz gebrauchen, denn JHWH wird denjenigen nicht für unschuldig erklären, der seinen Namen unnütz gebraucht. Denke an den Sabbat-Tag, indem du ihn heiligst. Sechs Tage lang sollst du arbeiten und alle deine Arbeit verrichten, doch der siebte Tag ist ein Sabbat JHWHs, deines Gottes. Du sollst an diesem Tag keinerlei Arbeit verrichten, weder du noch dein Sohn oder deine Tochter, dein Knecht oder deine Magd oder dein Vieh oder dein Gast, der sich in deinen Toren aufhält. Denn sechs Tage lang hat JHWH den Himmel und die Erde, das Meer und alles, was darin ist, gemacht, aber am siebten Tag geruht. Deshalb hat JHWH den Sabbat-Tag gesegnet und ihn für heilig erklärt. Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit deine Tage lang sein werden in dem Land, das JHWH, dein Gott, dir geben wird. Du sollst nicht töten. Du sollst nicht die Ehe brechen. Du sollst nicht stehlen. Du sollst gegen deinen Nächsten keine falsche Zeugenaussage machen. Du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren. Du sollst weder die Frau deines Nächsten noch seinen Sklaven oder seine Sklavin oder sein Rind oder seinen Esel begehren oder irgendetwas, das deinem Nächsten gehört. Und das ganze Volk sah den Donner, die Fackeln, den Hörnerschall und den rauchenden Berg. Als nun das Volk das sah, zitterten sie, blieben von ferne stehen und sagten zu Mose: Rede du mit uns, dann wollen wir hören. Aber JHWH soll nicht mit uns reden, damit wir nicht sterben. Da sagte Mose zum Volk: Fürchtet euch nicht! Denn um euch zu prüfen ist JHWH gekommen und damit die Furcht vor ihm auf eurem Gesicht sei, damit ihr nicht sündigt. So blieb denn das Volk von ferne stehen. Mose aber näherte sich dem Wolkendunkel, wo JHWH war.","Wir arbeiten an diesem Text. Und Gott hat das alles zu Moses gesagt: ""Ich bin dein Gott. Mein Name ist °Jahwe°. Ich habe dich vor den Ägyptern beschützt. Und ich habe dich nach Hause gebracht. Glaube nur an mich! Denn ich allein bin Gott. Bete niemals zu einem Bild. Hast du Bilder vom Himmel oder von Lebewesen? Lass das mit den Bildern! Bilder helfen dir nicht. Bete niemals zu Bildern! Warum? Ich bin dein Gott. Und ich bin eifersüchtig. Ihr liebt mich? Dann liebe ich euch auch. Und ich liebe eure Kinder und eure Familie. Und ich beschütze euch. Denk daran: Der Ruhetag ist heilig. ""Du sollst 6 Tage arbeiten. Aber am 7. Tag ist Ruhe. Der Ruhetag gehört Gott. Denn Gott hat 6 Tage lang die Erde gemacht. Und am 7. Tag hat Gott geruht.",161,161-1,161-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Exodus_20_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Exodus_20,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_27.html,data/bible_workin_progress/html/complex_27.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_27.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_27.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Exodus 20 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Exodus 20 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Während dessen hütete Mose die Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters Jitros, der Priester von Midian war. Er führte die Tiere hinter die Wüste und kam zum Berg Gottes, dem Horeb. Da zeigte sich ihm ein Engel Gottes in einem brennendem Busch. Und obwohl der Busch brannte, verbrannte er nicht. Da sagte Mose: Diese ungewöhnliche Erscheinung muss ich mir ansehen. Warum verbrennt der Busch nicht? Als Gott sah, dass Mose zu dem Busch ging, rief Gott aus dem Busch zu ihm: „Mose, Mose! “ Und Mose antwortete: „Ich höre! “ Gott sagte: „Komm nicht näher! Zieh deine Sandalen aus, denn dieser Boden ist heilig! “ Weiter sagte er: „Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. “ Da bedeckte Mose sein Gesicht, weil er sich fürchtete, Gott anzuschauen. Da sagte Gott: „Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten genau gesehen und sein Schreien wegen seiner Unterdrückung gehört. Ja, kenne seine Schmerzen. Und ich bin herab gekommen, um es aus der Gewalt Ägyptens zu erretten und es hinauf zu führen aus jenem Land in ein schönes und weites Land, in ein Land, in dem Milch und Honig fließt, in das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, weil die Schreie der Kinder Israels zu mir gekommen sind und ich auch die gesehen habe, wie sie von Ägypten unterdrückt werden. Deshalb geh nun! Ich will dich zum Pharao senden, so dass du mein Volk, meine Kinder Israels, aus Ägypten führen wirst. Da sagte Mose zu Gott: „Ich bin doch nicht so mächtig, dass ich zum Pharao gehen und die Kinder Israels aus Ägypten führen könnte. “ Da sagte Gott: „Ich werde bei dir sein. Und dies soll dein Zeichen sein, dass ich dich gesandt habe: Wenn du das Volk aus Ägypten heraus geführt hast, werdet ihr Gott auf diesem Berg dienen. “ Da sagte Mose zu Gott: „Wenn ich zu den Kindern Israels gehe und ihnen sage: ‚ Der Gott eurer Vorfahren hat mich zu euch gesendet‘. Dann werden sie zu mir sagen: ‚Wie heißt er? ‘ Was antworte ich ihnen dann? “ Da sagte Gott zu Mose: „Ich bin, der ich bin. Er sagte: ‚So sollst du zu den Kindern Israels sprechen: ‚Ich bin‘ hat mich zu euch gesandt. ‘“ Und Gott sagte weiter zu Mose: „So sollst du zu den Kindern Israels sprechen: ‚JHWH, der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Dies ist mein Name für immer, dies ist mein Name von Generation zu Generation. ‘ Geh und versammle die Ältesten Israels und sage zu ihnen: ‚JHWH, der Gott eurer Vorfahren ist mir erschienen, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs und sprach: ‚Ich habe mich eurer und dessen, was euch in Ägypten angetan wurde, angenommen. Da sagte ich: ‚Ich will euch aus dem Elend Ägypten führen in das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, ein Land in dem Milch und Honig fließt. ‘‘‘ Wenn sie auf dich hören, dann sollst du mit den Ältesten Israels zum Pharao gehen und ihr sollt zu ihm sagen: ‚JHWH, der Gott der Hebräer, begegnete uns. Deshalb lass uns doch jetzt drei Tagesreisen weit in die Wüste ziehen und JHWH, unserem Gott, ein Opfer bringen. ‘ Aber ich weiß, dass der Pharao euch freiwillig nicht erlauben wird, zu gehen. Deshalb werde ich meine Hand ausstrecken und Ägypten mit all meinen Wundern schlagen, die ich in ihrer Mitte tun werde. Danach wird er euch gehen lassen. Doch ich werde dafür sorgen, dass die Ägypter auch wohl gesonnen sind so dass ihr nicht mit leeren Händen weg zieht. Und eine Frau soll von ihrer Nachbarin und der Besucherin in ihrem Haus Silber und Goldgefäße und Kleidung erbitten, die ihr dann euren Söhnen und Töchtern gebt. So werdet ihr die Ägypter plündern. “","Wir arbeiten an diesem Text. Dies ist die Geschichte von Mose. Mose war Hirte bei seinem Schwiegervater. Der Schwiegervater heißt Jitro. Und Jitro ist Priester von °Midian°. Und Mose zieht also mit dem Vieh durch die Gegend. Einmal kommt Mose zur Wüste. Dort ist ein Berg, der Berg Horeb. Der Berg Horeb gehört Gott. Mose sieht einen dornigen Busch. Dort ist Feuer. Und Mose kann in dem Busch einen Engel sehen. Der Busch ist mitten im Feuer, aber der Busch bleibt heil. Mose sagt: Na sowas! Das muss ich mir genauer ansehen. Ich mache einen Umweg. Denn das will ich wissen: Warum bleibt der Busch heil mitten im Feuer? Gott sieht: Mose kommt zum Busch herüber. Denn Gott ist in dem Busch. Und Gott ruft: Mose, Mose! Und Mose antwortet: Ja, Herr, ich bin da! Gott sagt: Bleib da stehen! Zieh die Schuhe aus. Der Boden ist heilig. Ich bin es, dein Gott: Ich bin der Gott von deinen Vorfahren, der Gott von Abraham, Isaak und Jakob. Und Mose nimmt die Hand vor die Augen. Gott ist so groß. Mose ist schwer beeindruckt. Wie kann Mose dann Gott ins Gesicht sehen? Gott sagt: Ich habe euch gesehen. Ich höre euch schreien. Ihr seid ausgeschlossen. Und das tut euch weh. Ich bin gekommen. Ich rette euch vor den Ägyptern. Und jetzt helfe ich euch. Ich bringe euch in ein schönes Land. Da ist viel Platz. Und da findet ihr Honig Und eure Tiere geben Milch. In dem Land sind keine Ägypter. In dem Land sind andere Leute. Ihr schreit. Und ich höre euch. Es reicht! Die Ägypter sind zu schlecht zu euch. Geh los. Geh zum König von Ägypten. Ich möchte euch alle aus Ägypten holen. Alle. Große und Kleine. Und Mose sagt: Ich kann doch nicht einfach zum König von Ägypten gehen. Wer bin ich denn? Was kann ich denn? Wie soll ich die Menschen aus dem Land bringen? Da sagt Gott: Ich will bei dir sein. Da sagt Mose: Ich sage: Der Gott von euren Vorfahren schickt mich. Sie fragen dann bestimmt: Wer schickt dich? Wie heißt dein Gott? Und was sage ich dann? Da sagt Gott: Ich bin es, dein Gott: Mein Name ist °Jahwe°. Ich bin für dich da. Midian ist ein Land.",162,162-1,162-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Exodus_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Exodus_3,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_28.html,data/bible_workin_progress/html/complex_28.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_28.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_28.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Exodus 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Exodus 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und es geschah das Wort JHWHs zu mir {folgendermaßen: Menschenkind, prophezeie gegen die Hüter Israels! Prophezeie und sprich zu ihnen, den Hütern: So spricht der Herr JHWH: Wehe den Hütern Israels, die sich selbst hüten! Sollen die Hüter nicht die Schafe hüten? Das Fett esst ihr, und die Wolle zieht ihr an; das Mastvieh schlachtet ihr, die Schafe hütet ihr nicht. Das Erkrankte stärkt ihr nicht und das Kranke heilt ihr nicht und das Gebrochene schient ihr nicht und das Umgestoßene richtet ihr nicht wieder auf und das Verirrte sucht ihr nicht. Und mit Gewalt tretet ihr sie nieder und mit Quälerei. Daher sind sie zerstreut, ohne Hüter, und dienen als Speise allen Raubtieren des Feldes und zerstreuen sich. Meine Schafe irren umher auf allen Bergen und auf allen hohen Hügeln, und auf dem ganzen Antlitz der Erde wurden meine Schafe zerstreut, und niemand kümmert sich um sie, und niemand sucht sie. Darum, Hüter, hört das Wort JHWHs: So wahr ich lebe, Spruch des Herrn JHWH, weil meine Schafe zum Raub geworden sind und meine Schafe zur Speise dienen allen Raubtieren des Feldes, weil kein Hüter da war, und kein Hüter sich um meine Schafe kümmerte und die Hüter sich selbst hüten und die Schafe nicht hüten, darum, ihr Hüter, hört das Wort JHWHs: So spricht der Herr JHWH: Da, ich wende mich an die Hüter und fordere die Schafe von ihren Händen und hindere sie daran, die Schafe zu hüten, und nicht mehr werden die Hüter sich selbst hüten. Und ich entreiße meine Schafe aus ihren Mäulern, und sie werden ihnen nicht mehr als Speise dienen. Denn so spricht der Herr JHWH: Hier, ich suche meine Schafe und kümmere mich um sie. Wie die Fürsorge eines Hirten um seine Herde am Tag, wenn sie aus der Mitte seiner Schafe zerstreut ist, so werde ich mich um meine Schafe kümmern und sie retten aus allen Orten, wohin sie sich zerstreuten am Tag der Wolken und der Düsternis. Und ich führe sie heraus aus den Völkern und sammle sie aus den Ländern und führe sie heim in ihr Land. Und ich hüte sie auf den Bergen Israels, in den Bachrinnen und an allen Wohnsitzen des Landes. Auf guter Weide werde ich sie hüten, und auf den hohen Bergen Israels wird ihr Weideplatz sein. Dort lagern sie auf gutem Weideplatz und weiden fettes Futter auf den Bergen Israels. Ich werde meine Schafe hüten und ich werde sie lagern lassen, Spruch des Herrn JHWH. Das Verirrte werde ich suchen und das Versprengte werde ich zurückbringen und das Gebrochene werde ich verbinden und das Erkrankte werde ich stark machen und das Fette und das Starke werde ich ausrotten. Ich werde sie mit Recht hüten.",Wir arbeiten an diesem Text. Und Jahwe sagt zu mir: He! Du da! Sag zu euren Anführern: Das sagt unser Herr Jahwe: Wehe euch Anführern! Ihr esst nur das Beste. Ihr zieht euch warm an. Ihr nehmt nur das Schönste. Aber wer macht die Arbeit? Nur die anderen Leute? Es ist wie mit einem Hirten. Wollt ihr Fleisch und Wolle? Dann kümmert euch auch um die Schafe! Das sagt unser Herr Jahwe: Ich wende mich gegen eure Anführer. Ich habe euch zu Anführern für meine Leute gemacht. Aber ich will meine Leute jetzt zurück. Ihr Anführer sollt an andere Leute denken! Aber ihr Anführer vergesst die anderen Leute. Darum nehme ich euch meine Leute weg. Dann könnt ihr meine Leute nicht herumstoßen wie Schafe. Und ihr müsst meine Leute in Ruhe lassen. Denn ihr könnt meinen Leuten nicht alles wegnehmen! Ich werde meine verirrten Leute suchen. Ich werde meine verlorenen Leute zurückbringen. Ich werde die gebrochenen Arme und Beine verbinden. Ich werde die Kranken stark machen. Aber eure fetten und starken Anführer werde ich vernichten. Ich mache es jetzt selbst. Ich bin euer König. Ich will ein gerechter König für meine Leute sein.,165,165-1,165-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Ezechiel_34_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Ezechiel_34,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_30.html,data/bible_workin_progress/html/complex_30.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_30.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_30.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Ezechiel 34 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Ezechiel 34 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und es war der ganzen Erde eine Sprache und diesselben Worte. Und es geschah bei ihrem Aufbrechen von Osten her, und sie fanden eine Talebene im Land Schinar, und sie ließen sich dort nieder. Und sie sprachen ein Mann zum anderen: „Auf, lasst uns Ziegel ziegeln und zum Brand brennen. “ Und der Ziegel war ihnen als Baustein und das Erdpech war ihnen als Lehm. Und sie sprachen: „Auf, wir bauen uns eine Stadt und einen Turm und seine Spitze bis in den Himmel, und lasst uns uns einen Namen machen, damit wir nicht zerstreut werden über die ganze Erde. “ Und JHWH stieg herab, um die Stadt zu sehen und den Turm, den die Menschensöhne bauten. Und JHWH sprach: „Siehe: Ein Volk, und eine Sprache für sie alle. Und dies ist der Anfang ihres Tuns, und jetzt ist für sie nichts mehr unausführbar von dem, was sie sinnen zu tun. Auf, lasst uns hinabsteigen und dort ihre Sprache vermengen, damit sie nicht einer die Sprache des anderen hören. “ Und JHWH zerstreute sie von dort über die ganze Erde, und sie hörten auf, die Stadt zu bauen. Darum nannte man ihren Namen Babel, denn dort vermengte JHWH die Sprache der ganzen Erde, und von dort zerstreute JHWH sie über die ganze Erde. Dies ist die Geschlechterfolge. Sems. Sem, Sohn von hundert Jahren, zeugte Arpachschad, zwei Jahre nach der Flut. Und Sem lebte nach seiner Zeugung des Arpachschad fünfhundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter Und Arpachschad lebte 35 Jahre und er zeugte den Schelach. Und Arpachschad lebte nach seiner Zeugung Schelachs 403 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und Schelach lebte dreißig Jahre und zeugte den Eber. Und Schelach lebte nach seiner Zeugung Ebers 403 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und Eber lebte 34 Jahre und er zeugte Peleg. Und Eber lebte nach seiner Zeugung Pelegs 430 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und Peleg lebte 30 Jahre und zeugte Regu. Und Peleg lebte nach seiner Zeugung des Regu 209 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und Regu lebte 32 Jahre und zeugte Serug. Und Regu lebte nach seiner Zeugung des Serug 207 Jahre und zeugte Söhne und Töchter Und Serug lebte 30 Jahre und zeugte den Nahor. Und Serug lebte nach seiner Zeugung des Nahors 200 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und Nahor lebte 29 Jahre und zeugte den Terach. Und Nahor lebte nach seiner Zeugung Terachs 119 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und Terrach lebte 70 Jahre und er zeugte Abram, Nahor und Haran. Und dies ist die Geschlechterfolge Terachs: Terach zeugte Abram, Nahor und Haran und Haran zeugte Lot. Und Haran starb vor dem Angesichts Terachs, seinem Vaters im Land seiner Geburt in Ur in Chaldäa. Und es nahmen Abram und Nahor Frauen zu sich, der Name der Frau Abrams war Sarai und der Name der Frau Nahors war Milka, Tochter des Harans, Vater der Milka und Vater des Jiska. Und Sarai war unfruchtbar, ihr war kein Kind. Und Terach nahm Abram, seinen Sohn und Lot, den Sohn seines Sohnes Haran, und Sarai, seine Schwiegertochter, die Frau Abrams, seines Sohnes und sie zogen mit ihnen hinaus aus Ur, aus Chaldäa, um in das Land Kanaan zu gehen und sie kamen nach Haran und ließen sich dort nieder. Und Terachs Lebenstage waren 205 Jahre und er starb in Haran.","Wir arbeiten an diesem Text. Es gab auf der ganzen Welt nur eine Sprache. Alle benutzten die gleichen Wörter. Dann brechen die Menschen auf. Die Menschen ziehen im Osten los. Die Menschen gehen in ein Land. Das Land hieß Schinar. In dem Land finden die Menschen ein flaches Tal. Dort blieben die Menschen. Die Menschen sagen zu einander: ""Wir wollen Ziegel formen. Dann wollen wir die Ziegel im Ofen brennen"". Die Ziegel benutzten die Menschen dann als Steine. Um Mauern zu bauen braucht man auch Mörtel. Als Mörtel benutzen die Menschen Erdpech. Danach sagten die Menschen zueinander: ""Wir wollen wir eine Stadt und einen Turm bauen. Der Turm soll bis in den Himmel gehen. So wollen wir sichtbar werden. Dann bleiben wir alle zusammen. ""Und Gott kommt nach unten. Gott will die Stadt ansehen und den Turm. Und Jahwe sagt: ""Schau da: Die Menschen sind ein Volk. Die Menschen haben eine Sprache. Die Menschen bauen diesen Turm. Bald kommen die Menschen auf noch mehr dumme Ideen. Denn bald können die Menschen alles. Ich gehe hinunter. Und ich gebe den Menschen viele verschiedene Sprachen. So bekommen die Menschen nicht immer alles mit. Dann kommen die Menschen nicht so leicht auf dumme Gedanken. """,169,169-1,169-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Genesis_11_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Genesis_11,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_32.html,data/bible_workin_progress/html/complex_32.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_32.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_32.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Genesis 11 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Genesis 11 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und JHWH sprach zu Abram: Geh aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde! Dann ich werde dich zu einem großen Volk machen und dich segnen und deinen Namen groß machen und du sollst ein Segen sein! Und ich werde segnen, die dich segnen und den der dich schmäht, werde ich verfluchen. Und gesegnet sind durch dich alle Sippen der Erde! Und Abram ging wie JHWH zu ihm geredet hatte – und Lot ging mit ihm. Und Abram war fünfundsiebzig Jahre alt als sie aus Haran auszogen. Und Abram nahm Sarai, seine Frau, und Lot, den Sohn seines Bruders, und alle Güter, die er erworben hatte, und die Seelen, die sie in Haran erworben hatten – und sie zogen aus, um in das Land Kanaan zu gehen und sie kamen in das Land Kanaan. Und Abram zog durch das Land bis zu dem Ort Sichem, bis zur Eiche More. {und Damals waren die Kanaaniter im Land. Und JHWH zeigte sich Abram und sprach: Ich werde deiner Nachkommenschaft dieses Land geben! Da baute er dort einen Altar für JHWH, der sich ihm gezeigt hatte. Und er zog von dort in das Hügelland im Osten von Bethel und er baute sein Zelt auf – im Westen war Bethel und im Osten war Ai. Und er baute dort einen Altar für JHWH und er rief JHWHs Namen an. Und Abram brach auf und zog immer weiter Richtung Negev. Und es war eine Hungersnot im Land. Da zog Abram hinab nach Ägypten, um sich als Gast dort niederzulassen, denn schwer war die Hungersnot im Land. Und {es geschah, als er sich anschickte hineinzukommen nach Ägypten, sagte er zu seiner Frau Sarai: Hör mir bitte zu! Ich bin mir bewusst, dass du eine Frau schön von Gestalt bist. Und {es wird geschehen, wenn die Ägypter dich sehen, werden sie sagen: Dies{e ist seine Frau! Und sie werden mich töten, dich aber werden sie leben lassen. Sag’ bitte, du seiest meine Schwester, damit es mir gut geht deinetwegen und ich selbst leben bleibe deinethalben. Und {es geschah, als Abram hineinkam nach Ägypten, sahen die Ägypter die Frau, dass sie sehr schön war. Dann sahen die Höflinge des Pharao sie und priesen sie beim Pharao; da nahm man die Frau in das Haus des Pharao. Und Abram ging es gut ihretwegen; und er bekam Kleinvieh, Rindvieh, Esel, Sklaven, Sklavinnen, Eselinnen und Kamele. Da schlug JHWH den Pharao und seinen Hofstaat mit großen Plagen Sarais wegen, der Frau Abrams. Da rief der Pharao nach Abram und sagte: „Was hast du mir da angetan? Warum hast du mir nicht mitgeteilt, dass sie deine Frau ist? Warum hast du gesagt: Sie ist meine Schwester, so dass ich sie mir zur Frau nahm? Und nun, bitte, da ist deine Frau! Nimm sie und geh! “ Und seinetwegen beauftragte der Pharao Männer, ihn, seine Frau und alles, was ihm gehörte, hinauszugeleiten.",Wir arbeiten an diesem Text. Und Jahwe sprach zu Abram: Geh weg: Verlasse dein Land. Verlasse deine Familie. Verlasse das Haus von deinem Vater. Ich zeige dir ein neues Land. Ich möchte dich segnen: Dann kennen alle deinen Namen. Denn mit dir beginnt ein gtoßes Volk. So bist du ein Segen für die Menschen. Und so sieht dein Segen aus: Ich liebe deine Freunde. Aber ich hasse deine Feinde. Und alle Völker können den Segen mit dir teilen. Und Abram macht sich auf den Weg. Wie Gott es gesagt hat. Nur Lot geht mit. Abram ist 75 Jahre alt. Und dann geht Abram los.,170,170-1,170-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Genesis_12_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Genesis_12,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_33.html,data/bible_workin_progress/html/complex_33.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_33.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_33.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Genesis 12 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Genesis 12 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und es erschien {zu ihm JHWH bei den Terebinten von Mamre; während er gerade am Eingang des Zeltes saß, als der Tag heiß war. Und er erhob seine Augen und sah, dass da drei Männer vor ihm standen; und als er sie sah, lief er ihnen vom Eingang des Zeltes entgegen und warf sich nieder auf die Erde. Und er sagte: Bitte Herr, wenn ich Gunst in deinen Augen gefunden habe, gehe bitte nicht vorbei an deinem Diener. Lasst euch doch ein wenig Wasser bringen, damit ihr eure Füße waschen und euch unter den Baum legen könnt. Und ich will einen Bissen Brot holen, damit ihr euch stärken könnt; danach könnt ihr weiterziehen. Denn dazu seid ihr doch bei eurem Diener vorbeigekommen. Und sie sagten: Mach es so, wie du gesagt hast. Da eilte Abraham ins Zelt zu Sara und sagte: Hole rasch drei Sea Mehl, und zwar feinen Weizengrieß, knete es und mache Brotfladen. Auch zu den Rindern lief Abraham, und nahm ein Rind, zart und gut, und gab es {zu dem Diener, der es eilig zubereitete. Und er nahm Dickmilch, Milch und das Rind, das er hatte zubereitet lassen, und setzte es ihnen vor; er aber stand bei ihnen unter dem Baum, während sie aßen. Und sie fragten ihn: Wo ist deine Frau Sara? {Und er antwortete: Da, im Zelt. {Und er sagte: Ich werde auf jeden Fall zu dir zurückkehren im nächsten Jahr; und dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben. { Und Sara hörte am Eingang des Zeltes zu, das hinter ihm war. {Und Abraham und Sara waren alt, fortgeschritten in ihren Tagen; ein Leben wie das der Frauen hatte es für Sara nicht gegeben. Da lachte Sara in ihrem Inneren, indem sie dachte: Nachdem ich alt geworden bin, soll mir Lust werden? Und mein Herr ist ja auch alt! Da sagte JHWH zu Abraham: Warum hat Sara denn gelacht, indem sie sagte: Werde ich denn wirklich noch gebären, obwohl ich alt bin? Kann etwas unmöglich sein für JHWH? Zur bestimmten Zeit werde ich zu dir zurückkehren im nächsten Jahr, dann wird Sara einen Sohn haben. Da leugnete Sara, indem sie sagte: Ich habe nicht gelacht. Sie hatte nämlich Angst. {Und er sagte: Doch, du hast gelacht. Und die Männer erhoben sich von dort und schauten hinaus gen Sodom; Abraham ging aber mit ihnen um sie zu entlassen. Und JHWH war es, der sagte: Bin ich einer, der vor Abraham verheimlicht, was ich zu tun gedenke? Abraham wird doch auf jeden Fall zu einem großen und mächtigen Volk werden und Segen werden sich zuschreiben seinetwegen alle Völker der Erde. Denn ich habe ihn erwählt, damit er seinen Kindern und seinen Angehörigen nach ihm befiehlt, den Weg JHWHs zu bewahren, indem sie gerecht und rechtmäßig handeln damit JHWH auf Abraham kommen lässt, was er über ihn geredet hat. Da sagte JHWH: Das Klagegeschrei über Sodom und Gomorra ist in der Tat zahlreich und ihre Sünde ist in der Tat sehr schwer. Ich will herabsteigen und sehen, ob sie entsprechend dem Klagegeschrei über sie, das zu mir kommt, tun, sie alle; und wenn nicht, will ich es wissen. Und die zwei Männer wandten sich von dort um und gingen in Richtung Sodom; Abraham aber stand noch vor JHWH. Da kam Abraham näher und fragte: Wirst du etwa den Gerechten mitsamt dem Ungerechten dahinraffen? Vielleicht gibt es 50 Gerechte in{mitten der Stadt; wirst du sie etwa dahinraffen und dem Ort nicht um der 50 Gerechten willen, die in ihm sind, vergeben? Abstand sei dir von solchem Tun, einen Gerechten mitsamt einem Ungerechten zu töten! Dann wird {wie der Gerechte wie der Ungerechte sein; Abstand sei dir davon! Wird der Richter der ganzen Erde nicht Recht tun? Da sagte JHWH: Wenn ich in Sodom 50 Gerechte inmitten der Stadt finde, dann werde ich dem ganzen Ort um ihretwillen vergeben. Darauf hob Abraham an und sagte: Sieh doch, ich habe begonnen zum Herrn zu reden, obwohl ich Erdenstaub bin. Vielleicht werden an den fünfzig Gerechten fünf fehlen. Wirst du dann wegen fünf Menschen die ganze Stadt vernichten? {Und er antwortete: Ich werde sie nicht vernichten, wenn ich dort 45 Gerechte finde. Und er fuhr weiterhin fort zu ihm zu reden und sagte: Vielleicht werden dort nur vierzig gefunden. {Und er antwortete: Ich werde es nicht tun um der Vierzig willen. Da sagte Abraham: Der Herr zürne bitte nicht, wenn ich wieder rede. Vielleicht werden dort nur 30 Gerechte gefunden. {Und er antwortete: Ich werde es nicht tun, wenn ich dort nur 30 finde. Da sagte Abraham: Sieh doch, ich habe begonnen zum Herrn zu reden. Vielleicht werden dort nur 20 Gerechte gefunden. {Und er antwortete: Ich werde auch um der 20 Gerechten willen die Stadt nicht vernichten. Da sagte Abraham: Der Herr zürne bitte nicht, wenn ich nur diesmal noch rede. Vielleicht werden dort nur zehn Gerechte gefunden. {Und er antwortete: Ich werde auch um der zehn Gerechten willen die Stadt nicht vernichten. Und JHWH ging, als er alles zu Abraham geredet hattet; Abraham aber kehrte zu seinem Wohn-Ort zurück.","Es war heiß. Abraham saß am Eingang von seinem Zelt. Das Zelt stand neben einem großen Baum. Da kam Gott zu Abraham. Abraham sah hoch. Da standen 3 Männer. Abraham stand schnell auf. Abraham lief zu den 3 Männern. Abraham verbeugte sich tief. Abraham sagte: Bitte, mein Herr, bleib hier. Wenn du mich lieb hast. Ich bringe euch Wasser. Ihr könnt eure Füße waschen. Ihr könnt unter dem Baum ausruhen. Ich hole auch Brot. Ihr könnt euch stärken. Danach könnt ihr weiter gehen. Ihr rastet doch zuerst bei mir. Die 3 Männer sagten: Mach es so. Abraham lief schnell ins Zelt zu Sara. Abraham sagte: Hol schnell Mehl und back Fladenbrot. Dann lief Abraham schnell zu den Rindern. Abraham suchte ein junges Rind. Abraham gab das Rind dem Diener. Der Diener machte ein leckeres Essen. Abraham nahm Butter und Milch und das fertige gebratene Rind. Und Abraham brachte das Essen zu den 3 Männern. Die 3 Männern aßen. Abraham stand hinter dem Baum. Die 3 Männer sagten zu Abraham: Wo ist deine Frau? Wo ist Sara? Abraham antwortete: Sara ist drinnen im Zelt. Da sagte Gott zu Abraham: Nächstes Jahr komme ich wieder. Dann hat Sara einen Sohn. Sara hört die Worte. Abraham und Sara waren schon alt. Sara konnte keine Kinder mehr bekommen. Sara musste lachen. Sara dachte: Ich bin alt. Ich soll noch Liebes·Lust spüren? Und auch mein Mann ist alt. Da sagte Gott zu Abraham: Warum lacht Sara? Warum sagt Sara: Ich kann kein Kind mehr bekommen. Gott kann alles. Nächstes Jahr um diese Zeit komme ich wieder. Dann soll Sara einen Sohn haben. Sara hatte Angst. Sara sagte eine Lüge: Ich habe nicht gelacht. Aber Gott sagte: Doch. Es ist wahr: Du hast gelacht.",171,171-1,171-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Genesis_18_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Genesis_18,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_20.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_20.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_20.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_20.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Genesis 18 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Genesis 18 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Da vermehrten sich die Menschen über das Angesicht der Erde und ihnen wurden Töchter geboren. Da sahen die Gottessöhne die Menschentöchter dass sie schön anzusehen waren und sie nahmen sich Frauen von welchen sie sich auswählten. Da sprach JHWH: Mein Geist wird nicht für immer im Menschen bleiben, weil auch er Fleisch ist; {und seine Tage werden 120 Jahre sein. Die Riesen waren in jenen Tagen auf der Erde - und auch danach - als die Gottessöhne zu den Menschentöchtern hineingingen und sie ihnen Nachkommen gebaren. Das sind die Starken aus alter Zeit, die Männer mit Namen. Und JHWH sah, dass viel Schlechtes auf der Erde war und alles Formen des Planens des Herzens nur schlecht war den ganzen Tag. Und JHWH ließ es sich leid tun, dass er den Menschen machte auf der Erde und er ergrimmte in seinem Herzen. Und JHWH sprach: Ich will den Menschen ausrotten, den ich geschaffen habe, von der Oberfläche der Erde. Von Menschen zu den Kriechtieren zu den Vögeln im Himmel, weil es mich gereut, dass ich sie schuf. Und Noah fand Gnade vor den Augen des Herrn. Dies sind die Geschlechter Noahs. Noah war ein gerechter Mann in seinen Geschlechtern und mit Gott ging Noah. Und Noah zeugte drei Söhne: Sem, Ham und Jafet. Und die Erde war verdorben vor dem Herrn und sie war voller Gewalt. Und Gott sah die Erde und siehe, sie war verdorben, denn alles Fleisch war verdorben in seinem Lebenswandel auf der Erde. Und der Herr sprach zu Noah: Das Ende allen Fleisches tritt vor mein Angesicht, denn die Erde ist voller Gewalt vor ihren Angesichtern und siehe, ich verderbe sie auf der Erde. Mache dir einen Kasten aus Gopherbäumen; als Nester sollst du den Kasten machen und sollst ihn verpichen von innen und außen mit Pech. Und dies ist, wie du ihn machen sollst: 300 Ellen sei die Länge des Kastens, 50 Ellen seine Breite und 30 Ellen seine Höhe. Ein Dach sollst du für den Kasten machen - und im Ellenmaß sollst du alles vollenden - oben; und das Tor des Kastens sollst du an seiner Seite anbringen; untere zweite und dritte Stockwerke sollst du machen. Und ich, siehe ich bin im Begriff den Himmelsozean als Wasser auf die Erde kommen zu lassen, um alles Fleisch unter dem Himmel, in dem Lebensatem ist, zu vernichten; alles, was auf der Erde ist, wird umkommen. Und ich verpflichte mich dir gegenüber, dass du in den Kasten gehen wirst, du und deine Söhne und deine Frau und die Frauen deiner Söhne mit dir. Und von allem Lebendigen, von allem Fleisch, zwei von allem sollst du in den Kasten hineingehen lassen, um sie weiterleben zu lassen mit dir; männlich und weiblich sollen sie sein. Von allen Vögeln nach ihren Arten und von allen Landtieren nach ihren Arten, von allem Kriechgetier des Erdbodens nach seinen Arten, zwei von allen Arten sollen zu dir kommen, um sie weiter leben zu lassen. Und du, nimm dir von allem Essbaren, das gegessen wird, und sammle es bei dir, und es soll dir und euch zur Nahrung sein. Und Noach tat nach allem, was Gott ihm befohlen hatte, so tat er.",Wir arbeiten an diesem Text. Die Menschen waren noch nicht lange auf der Erde. Aber langsam gab es viele Menschen: Die Frauen waren schön. Und die Männer nahmen sich die schönen Frauen. Und Gott sprach zu Noah: Die Menschen machen so viel Böses auf der Erde. Ich sehe die Gewalt in den Gesichtern. Ich hasse Gewalt. Aber du bist gut. Darum verrate ich dir mein Geheimnis. Du sollst einen großes Schiff bauen. Du sollst Kabinen bauen zum Schlafen. Das Schiff soll sehr groß sein. Das große Schiff soll ein Dach haben. Und das große Schiff soll drei Stockwerke haben. Weißt du: Das Wasser kommt. Und ich lasse das Wasser alles neu machen. Aber ich sage dir: Du bleibst am Leben. Und deine Kinder bleiben am Leben. Auch die Familien von deinen Kindern bleiben am Leben. Und du sollst die Tiere retten. Bringe von allen Tierfamilien eine in dein großes Schiff. Alle Arten von Tieren sollst du retten: • Vögel • Tiere vom Land • kriechende Tiere Und nimm genug Essen mit.,174,174-1,174-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Genesis_6_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Genesis_6,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_35.html,data/bible_workin_progress/html/complex_35.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_35.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_35.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Genesis 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Genesis 6 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Die Liebe zu den Glaubensgeschwistern soll nicht aufhören. Vernachlässigt die Gastfreundschaft nicht! Ihretwegen haben nämlich einige, ohne es zu wissen, Engel beherbergt. Kümmert euch um die Gefangenen, weil ihr auch gefesselt seid, um die Gequälten, weil auch ihr einen Körper habt. Ehrbar sei die Ehe in jeder Beziehung und der Sex unbefleckt, denn Hurer und Ehebrecher wird Gott verurteilen. Nicht geldierig sei das Betragen. Begnügt euch mit dem Vorhandenen. Denn er spricht: „Ich werde dich nicht verlassen, noch werde ich dich im Stich lassen. “ Darum sind wir zuversichtlich und sprechen: „Der Herr ist mein Helfer und ich werde mich nicht fürchten. Was soll ein Mensch mir tun? “ Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in alle Ewigkeit. Darum hat auch Jesus, um das Volk zu heiligen durch sein eigenes Blut, gelitten außerhalb des Tores. Deshalb lasst uns hinausgehen zu ihm, außerhalb des Lagers, und seine Schmach tragen. Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern wir suchen nach der zukünftigen. Der Gott aber des Friedens, der herausgeführt hat aus den Toten den großen Hirten der Schafe im Blut des ewigen Bundes, unseren Herrn Jesus,","Wir arbeiten an diesem Text. Im Glauben seid ihr Schwestern und Brüder. Schwestern und Brüder im Glauben sollt ihr immer lieb haben. Ihr sollt gast·freundlich sein. Wenn du einen Gast hast. . . Schau genau: vielleicht ist dein Gast ein Engel. Das ist möglich. Darum sollt ihr gast·freundlich sein. Kümmert euch um Gefangene und kümmert euch um Geschlagene. Denn: • auch ihr seid gefangen, • auch ihr habt auch einen Körper. Darum wisst ihr: • Gefangene leiden, • Geschlagene leiden. . . . Jesus Christus bleibt immer gleich. Gesternund heuteund in Ewigkeit. . . . Jesus will uns heil machen. Dann sind wir gut. Und Gott ist mit uns zufrieden. Aber viele Menschen denken: Jesus lügt. Jesus macht die Menschen kaputt. Jesus musste darum vor der Stadt sterben. Wir wollen zu Jesus gehen, dort draußen. Wir tragen das Leid mit Jesus. Denn wir leben nicht für den Alltag in unserer Stadt. Sondern wir suchen nach der Zukunft mit Gott. . . . Gott will Frieden. Gott hat Jesus von den Toten aufgeweckt. Wir sind jetzt immer mit Gott verbunden. Und Jesus ist unser Herr.",178,178-1,178-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Hebr%C3%A4er_13_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Hebr%C3%A4er_13,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_38.html,data/bible_workin_progress/html/complex_38.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_38.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_38.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Hebräer 13 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Hebräer 13 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Das Lied der Lieder, welche sind von SalomonFrau: „Er küsse mich mit Küssen seines Mundes! – Oh! , deine Liebkosungen sind besser als Wein; An Geruch sind deine Öle gut: Öl, das ausgegossen wird, ist dein Name! Darum lieben dich die jungen Frauen. Zieh mich! Hinter dir wollen wir ja alle herrennen! – Der König brachte mich in seine Zimmer! Wir wollen jubeln und uns freuen über dich, Wir wollen deine Liebkosung mehr als Wein preisen! – Aufrichtig lieben sie dich! “ Frau: „Schwarz bin ich, aber trotzdem schön, oh Töchter Jerusalems! Wie die Zelte Kedars, wie die Zelte Salomos! Seht nicht auf mich herab, weil ich so schwarz bin, Weil die Sonne auf mich geblickt hat! Die Söhne meiner Mutter waren gegen mich entbrannt; Sie haben mich zur Hüterin der Weinberge gemacht – Meinen Weingarten, der mein ist, habe ich nicht gehütet. “ Frau: „Sag mir, du, den meine Seele liebt, Wo du weiden wirst, Wo du lagern lassen wirst am Mittag, Damit ich nicht sein muss als Verschleierte Bei den Herden deiner Gefährten! “Mann: „Wenn du es {dir nicht wissen wirst, Schönste unter den Frauen, Folge {dir den Spuren der Schafe Und weide deine Zicklein Bei den Zelten der Hirten! “Mann: „Pferden vor den Wagen des Pharao Mache ich dich vergleichbar, meine Freundin! Lieblich wären deine Wangen zwischen den Banden, Dein Hals zwischen den Perlen. Goldene Bande will ich dir machen lassen, Mit Punkten aus Silber! “ Frau: „Solange der König auf seiner Couch ist, Gibt meine Narde ihren Duft. Ein Myrrhensäckchen ist mir mein Geliebter, Ruhend zwischen meinen Brüsten. Eine Hennadolde ist mir mein Geliebter In den Weingärten von En-Gedi. “Mann: „Siehe! , schön bist du, meine Freundin! Siehe! , schön bist du! Deine Augen sind Tauben! “ Frau: „Siehe, schön bist du, mein Geliebter; ja, lieblich; Ja, unser Bett ist grün: Die Balken unseres Hauses sind Zedern, Unsere Täfelung sind Zypressen. “",Wir arbeiten an diesem Text. Ich bin schwarz. Aber ich bin trotzdem schön. Ich bin schwarz wie die Zelte von Kedar und Salomon. Seht dennoch nicht auf mich herab. Denn ich bin so wie ihr. Ich bin nur schwarz von der Sonne! Meine Brüder lassen mich arbeiten. So habe ich im Weinberg gearbeitet.,179,179-1,179-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Hohelied_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Hohelied_1,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_39.html,data/bible_workin_progress/html/complex_39.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_39.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_39.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Hohelied 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Hohelied 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Ist nicht Frondienst dem Menschen auf Erden beschieden, Und sind nicht wie die Tage eines Tagelöhners seine Tage? Wie ein Knecht lechzt er nach Schatten Und wie ein Tagelöhner wartet er auf seinen Lohn. Wie diesen wurden mir zugeteilt Monate der Nichtigkeit Und Nächte der Mühsal wies man mir zu. Wenn ich mich hinlege, spreche ich: ‚Wann kann ich endlich wieder aufstehen!? ‘, Doch der Abend wird sich dehnen und ich werde gesättigt sein vom Umherwerfen bis zur Morgendämmerung. Bekleidet ist mein Leibmit Gewürm und Erdklumpen, Meine Haut wimmelt und löst sich auf. Meine Tage sind schneller als ein Weberschiffchen, Sie enden ohne Hoffnung. Denke daran: Wie ein Hauch ist mein Leben: Mein Auge wird nicht wieder Gutes sehen, Das Auge des mich Sehenden wird mich nicht mehr erspähen, Es werden sein deine Augen auf mir – und ich werde sein nicht. Es endet eine Wolke und geht. Ebenso steigt der Herabsteigende zum Scheol nicht wieder hinauf. Nicht mehr wird er zurückkehren in sein Haus, Nicht mehr erkennen wir ihn sein Heim. Auch ich will nicht zügeln meinen Mund, Will reden in der Bedrängnis meines Geistes, Will sprechen in der Bitterkeit meiner Seele: Bin denn Jam ich oder Tannin, Dass du aufstellst wider mich eine Wache!? Als ich sagte: „Trösten soll mich mein Bett, Mittragen mein Klagen soll meine Liege! “, Erschrecktest du mich mit Träumen Und durch Visionen ängstigstest du mich Und es zog vor Ersticken meine Seele, Tod meinen Gebeinen. Ich vergehe, ich werde nicht ewig leben! Lass ab von mir, denn nur ein Hauch sind ja meine Tage! Was ist das Menschlein, dass du es hoch schätzt, Und dass du auf ihn Acht hast? Du besuchst ihn jeden Morgen, Jeden Augenblick prüfst du ihn. Wie lange willst du denn noch weg von mir blicken? Du lässt ja nicht mal so lange von mir ab, bis ich meinen Speichel geschluckt habe! Ich habe gefehlt, doch was tat ich dir, Oh Wächter des Menschen!? Warum machtest du mich zur Zielscheibe dir Und warum bin ich mir eine Last? Und warum hebst du nicht auf meine Vergehen Und lässt vorüberziehen meine Untat? Denn nun werde ich bald liegen im Grab Und du wirst mich suchen, aber ich werde sein nicht!","Wir arbeiten an diesem Text. So ist das Leben: Harte Arbeit ohne Ende. Harte Arbeit ohne Lohn. Der Mensch braucht Schatten. Der Arbeiter hat hart gearbeitet. Der Arbeiter wartet auf den Lohn. Genau so geht es mir, dem Ijob. Ich bekomme Böses. Ich schlafe schlecht. Ich lege mich schlafen und denke: Wann kann ich wieder aufstehen? Ich stehe auf und denke: Wann kann ich mich wieder hinlegen? Ich bin voll Würmer und Dreck. Meine Haut juckt und eitert. Die Tage rasen dahin. Die Tage sind ohne Hoffnung. Schaut mich an: Mein Leben ist wie Luft. Da ist nichts. Nichts Gutes.",180,180-1,180-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Ijob_7_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Ijob_7,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_40.html,data/bible_workin_progress/html/complex_40.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_40.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_40.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Ijob 7 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Ijob 7 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Meine Geschwister, glaubt an unseren herrlichen Herrn Jesus Christus, nicht an Parteilichkeit! Denn wenn ein gut gekleideter Mann mit goldenen Ringen an den Fingern und ein Armer in schmutziger Kleidung in eure Synagoge kommt, dann kümmert ihr euch um den gut gekleideten Mann und bietet ihm einen guten Platz an, doch dem Armen nur einen Stehplatz oder Fußschemel! Habt ihr da nicht schon geurteilt und seid schlechte Richter geworden? Hört, meine geliebten Geschwister: Hat Gott nicht diese Armen erwählt, um Reiche im Glauben und Erben des Reichen zu sein, das er denen versprochen hat, die ihn lieben? Doch ihr verachtet die Armen. Werdet ihr nicht von den Reichen unterdrückt und verklagt? Reden nicht gerade sie schlecht über euch? Wenn ihr wirklich nach dem königlichen Gesetz der Schrift „Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! “ handelt, dann handelt ihr richtig. Wenn ihr aber einige Menschen bevorzugt, sündigt ihr, indem ihr nicht nach dem Gesetz handelt. Denn wer auch nur gegen ein Gebot verstößt, wird an allen Geboten schuldig. Wer sagte: „Du sollst nicht die Ehe brechen! “, der sagte auch: „Du sollst nicht morden! “ Wenn du keinen Ehebruch begehst, aber mordest, hast du gegen das Gesetz verstoßen. Redet und handelt als wenn ihr einmal nach dem Gesetz der Freiheit gerichtet werden wollt. Denn wer unbarmherzig ist, der wird auch unbarmherzig verurteilt werden — die Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht. Was nützt es, meine Geschwister, wenn jemand behauptet, zu glauben, aber nichts Gutes tut? Kann der Glaube ihn retten? Wenn jemand weder Nahrung noch Kleidung hat und einer von euch sagt zu ihm: „Lebe wohl, wärme dich auf und iss dich satt! “, aber ihr gebt ihm nicht, was er dafür braucht, was hilft ihm das? So ist auch der Glaube ohne gute Taten tot. Aber es wird jemand sagen: „Du glaubst und ich tue Gutes — zeige mir deinen Glauben ohne gute Taten, und ich werde dir aus meinen guten Taten deinen Glauben zeigen. “ Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt — Da hast du Recht! Auch die Dämonen glauben das und haben Angst! Versteht, ihr einfältigen Leute, dass der Glaube ohne gute Taten nutzlos ist! Wurde nicht Abraham, unser Vater, wegen seiner guten Taten frei gesprochen, als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opfern wollte? Du siehst, dass der Glaube mit seinen guten Taten zusammen wirkte und durch die guten Taten der Glaube zur Vollendung gelangte, und die Vorhersage der Schrift: „Abraham glaubte Gott, und es wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet“ wurde wahr und er wurde „Freund Gottes“ genannt. Ihr seht, dass der Mensch wegen seiner guten Taten frei gesprochen wird und nicht nur wegen seines Glaubens. Wurde nicht auch so die Prostituierte Rahab wegen ihrer guten Tat frei gesprochen, als sie die Boten gastlich aufnahm und auf einem anderen Weg hinaus führte? Denn wie der Körper ohne Geist tot ist, ist auch der Glaube ohne gute Taten tot.","Wir arbeiten an diesem Text. Meine Lieben! Glaubt ihr an Gott? Ja? Wie kann ich das sehen? Dreht euch um! Dort hat ein Mensch nichts zu essen. Dort hat ein Mensch keine Kleidung. Dann sagt ihr: ""Alles Liebe! "" Aber was hilft das dem Armen? Teilt euer essen. Teilt eure Kleidung. Teilen macht den Glauben lebendig. Allein glauben ist leer. Wir machen etwas im Glauben zusammen: Und schon ist unser Herz offen für Gott. Du glaubst: Wir haben einen Gott. Wir haben nur einen Gott. Ok. Aber das können auch die Bösen. Mach was draus: Tu Gutes. Dann wird dein Glauben dein Leben verändern.",183,183-1,183-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Jakobus_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jakobus_2,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_42.html,data/bible_workin_progress/html/complex_42.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_42.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_42.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jakobus 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jakobus 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Nun, ihr Reichen, weint und heult wegen der Nöte, die euch bevor stehen. Euren Reichtum habt ihr verloren und eure Gewänder sind von Motten zerfressen. Euer Gold und Silber sind verrostet und ihr Rost wird ein Beweis gegen euch sein und euer Fleisch wie Feuer fressen. Ihr habt in den letzten Tagen Reichtümer gesammelt. Der Lohn, den ihr euren Erntearbeitern nicht gezahlt habt, schreit, und der Herr Zebaot hat die Schreie der Erntearbeiter gehört. Ihr habt auf der Erde geschwelgt und ein üppiges Leben geführt und euch am Schlachttag gemästet, ihr habt den Gerechten verurteilt und ermordet, er hat euch keinen Widerstand geleistet. Deshalb wartet geduldig, Geschwister, bis zur Wiederkunft des Herrn. Auch ein Bauer ist geduldig und wartet auf die Ernte, bis sie reif ist. So wartet auch ihr geduldig und fasst Mut, weil der Herr bald wiederkommt. Seid nicht böse aufeinander, Geschwister, damit ihr nicht verurteilt werdet; denn der Richter ist bald da. Nehmt euch, Geschwister, im Leiden und im Ausharren die Propheten zum Vorbild, die im Namen des Herrn sprachen. Die durchgehalten haben, können sich glücklich schätzen: Ihr habt von Hiobs Standhaftigkeit gehört und das vom Herrn herbei geführte Ende gesehen, dass der Herr voller Erbarmen und mitleidig ist. Vor allen Dingen aber, meine Geschwister, schwört weder beim Himmel, noch bei der Erde, oder bei irgend einem anderen Eid. Wenn ihr „ja“ sagt, sollt ihr „ja“ meinen, ebenso bei „nein“, damit ihr nicht verurteilt werdet. Geschieht einem von euch ein Unglück, soll er beten, geht es einem gut, soll er Loblieder singen; Ist jemand krank, soll er die Ältesten der Gemeinde rufen und sie sollen für ihn beten und ihn mit Öl im Namen des Herrn salben. Und das Gebet im Glauben wird den Kranken retten und der Herr ihm Kraft geben; und wenn er gesündigt hat, wird ihm vergeben werden. Also bekennt einander eure Sünden und betet für einander, damit ihr geheilt werdet. Das wirksame Gebet eines Gerechten bewirkt viel. Elija war ein Mensch wie wir, und er betete inständig, dass es nicht regnen würde, und es regnete drei Jahre und sechs Monate nicht; und er betete wieder, und es regnete und die Pflanzen begannen zu blühen. Meine Geschwister, wenn einer von euch vom rechten Weg abkommt und jemand ihn wieder auf den rechten Weg bringt, soll er wissen, dass derjenige, der einen Sünder von seinem Irrweg auf den rechten Weg zurück geführt hat, seine Seele vom Tod erretten und eine Menge Sünden zudecken wird.",Wir arbeiten an diesem Text. Seid geduldig. Wartet auf Jesus Christus. Jesus Christus kommt wieder. Ganz sicher. Vertraut darauf: Jesus Christus kommt zurück. Das ist so sicher wie die Ernte nach dem Pflanzen. Darum: Wartet! Seid geduldig! Habt Mut! Denn Jesus Christus kommt wieder. Das ist sicher. Geht es dir schlecht? Sprich mit Gott über dein Problem. Geht es dir gut? Danke Gott und singe.,184,184-1,184-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Jakobus_5_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jakobus_5,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_43.html,data/bible_workin_progress/html/complex_43.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_43.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_43.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jakobus 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jakobus 5 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Worte Jeremias, Sohn des Hilkija, von den Priestern in Anatot im Land Benjamin. An ihn erging das „Wort JHWHs“ in den Tagen Joschijas, Sohn Amons, König von Juda, im 13. Jahr seiner Regentschaft. Und es geschah weiter in den Tagen Jojakims, Sohn Joschijas, König von Juda, bis zum Ende des 11. Jahres der Regentschaft Zidkijas, Sohn Joschijas, König von Juda; bis in die Verbannung gebracht wurde Jerusalem im 5. Monat. Und es erging das „Wort JHWHs“ an mich {folgendermaßen: Bevor ich dich formte im Bauch der Mutter, kannte ich dich, und bevor du herauskamst aus dem Schoß, habe ich dich geweiht; Prophet für die Völker ließ ich dich werden. Aber ich sagte: Ach, Herr JHWH! Sieh, nicht habe ich gelernt zu reden. Denn ein Jugendlicher bin ich. Aber sprach JHWH zu mir: Sprich nicht: 'Ein Jugendlicher bin ich', denn zu allen, zu denen ich dich schicken werde, wirst du gehen und alles, was ich dir befehlen werde, wirst du reden. Fürchte dich nicht vor ihnen. Denn bei dir bin ich, um dich zu retten. Spruch JHWHs Und JHWH streckte seine Hand aus und berührte meinen Mund. Und sprach JHWH zu mir: „Sieh, ich habe gelegt mein Wort in deinen Mund. Werde gewahr: Ich habe dir anvertraut an diesem Tag Völker und Königreiche: auszureißen und abzubrechen und auszurotten und einzureißen und zu bauen und zu pflanzen. “ Und es erging das „Wort JHWHs“ an mich {folgendermaßen: Was siehst du, Jeremia? Da antwortete ich: Einen Zweig des Mandelbaums sehe ich. Da sprach JHWH zu mir: Du hast gut gesehen! Denn wachendbin ich über mein Wort, es zu tun. Und es erging das „Wort JHWHs“ an mich ein zweites Mal {folgendermaßen: Was siehst du? Da antwortete ich: Einen Topf, angefacht, sehe ich, und seine Oberfläche neigt sich? nach Norden . Da sprach JHWH zu mir: Von Norden wird entfesselt das Unheil über alle Bewohner des Landes. Denn sieh mich: ein Rufender bin ich alle Sippen, Königreiche des Nordens, Spruch JHWHs, und sie werden kommen und jeder seinen Thron in der Öffnung der Tore Jerusalems aufstellen und auf alle ihre Mauern ringsum und an alle Städte Judas. Und ich werde sprechen meinen Rechtsentscheid über sie wegen all ihrer Bosheit, „von der gilt“: sie haben mich verlassen und räucherten auf anderen Göttern und beteten an die Werke ihrer Hände. Und du gürte deine Hüften und steh auf und rede zu ihnen alles, „von dem gilt“: ich habe es dir geboten. Erschrick nicht vor ihnen, damit nicht ich dich erschrecke vor ihnen! Und sieh, ich habe dich heute gemacht zur Festungsstadt und zum eisernen Pfeiler und zur ehernen Mauer für das ganze Land, für die Könige Judas, für seine Fürsten, für seine Priester und für das „Volk des Landes“. Und sie werden kämpfen gegen dich und dich nicht übermögen. Denn mit dir bin ich, Spruch JHWHs, um dich zu retten.","Wir arbeiten an diesem Text. °Jahwe° sagt zu mir: Ich kenne dich schon immer. Ich formte dich im Bauch von deiner Mutter. Ich habe dich geweiht, bevor du kamst aus dem Bauch von deiner Mutter. Ich machte, dass du °Prophet° für alle Völker bist. Aber ich, Jeremia, sage: Ach, Herr Jahwe, ich habe nicht gelernt: wie redet man? Ich bin ja noch ein Jugendlicher. Jahwe sagt zu mir: Sag nicht: Ich bin ein Jugendlicher. Denn ich mache es so: Ich schicke dich und dahin wirst du gehen. Ich gebe dir eine Botschaft und die Botschaft wirst du aus·sprechen. Ich befehle dir und du tust es. Hab keine Angst vor den Menschen. Ich bin bei dir, ich rette dich. Das verspreche ich dir. Ich, Jahwe. Jahwe streckt seine Hand aus. Jahwe berührt meinen Mund. Jahwe sagt: Siehst du, jetzt liegt mein Wort in deinem Mund. Mach dir das klar: heute vertraue ich dir an Völker und Königreiche: du reißt aus und du brichst ab, du vernichtest und du reißt ein, du baust auf und du pflanzt. Dies ist der Name von Gott. Wir sagen aber ""Gott"" oder ""Herr"".",186,186-1,186-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Jeremia_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jeremia_1,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_44.html,data/bible_workin_progress/html/complex_44.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_44.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_44.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jeremia 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jeremia 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Das ist der Wortlaut des Briefes, den der Prophet Jeremia aus Jerusalem schickte an den Rest der Ältesten der Deportierten und an die Priester und Propheten und an das ganze Volk, das Nebukadnezar aus Jerusalem nach Babel weggeführt hatte, nach dem Weggang König Jechonjas, der Königinmutter, der Hofbeamten und Beamten Judas und Jerusalems, des Handwerkers und des Schlossers aus Jerusalem, durch die Hand Elasars, den Sohn Schafans, und Gemarjas, den Sohn Hilkias, die Zedekia, der König von Juda, zu Nebukadnezar, den König von Babel, nach Babel sandte: So spricht JHWH der Heerscharen, der Gott Israels, zu allen Weggeführten, die ich von Jerusalem nach Babel in Verbannung geführt habe: Baut Häuser und wohnt darin und pflanzt Gärten und esst ihre Früchte! Nehmt euch Frauen und zeugt Söhne und Töchter, und nehmt für eure Söhne Frauen, und eure Töchter gebt Männern, damit sie Söhne und Töchter gebären und dort zahlreich werden und nicht abnehmen. Und sucht Wohlergehen für die Stadt, wohin ich euch in Verbannung geführt habe und betet für sie zu JHWH, denn ihr Wohlergehen wird euer Wohlergehen sein. Denn so spricht JHWH der Heerscharen, der Gott Israels: Die Propheten, die unter euch sind und wahrsagen, sollen euch nicht täuschen, und ihr sollt nicht auf ihre Träume hören, die ihr sie träumen lasst. Denn sie prophezeien euch Lügen in meinem Namen – ich habe sie nicht gesandt, Ausspruch JHWHs. Denn so spricht JHWH: Erst wenn für Babel siebzig Jahre um sind, werde ich mich eurer annehmen und euch gegenüber meine Verheißung erfüllen um euch zu diesem Ort zurückzubringen. Denn ich kenne die Pläne, die ich für euch plane, Ausspruch JHWHs. Pläne des Wohlergehens und nicht des Leides, um euch eine hoffnungsvolle Zukunft zu geben. {Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und zu mir beten, und ich werde euch hören. {Und ihr sucht mich und findet mich. Denn werdet ihr mich suchen von ganzen Herzen, dann werde ich mich von euch finden lassen, Ausspruch JHWHs. Und ich werde eure Gefangenschaft wenden und ich werde euch sammeln aus allen Völkern und aus allen Orten, wohin ich euch verstoßen habe, Ausspruch JHWHs. Und ich werde euch zurückbringen an den Ort, aus dem ich euch in Verbannung geführt habe.","Wir arbeiten an diesem Text. Jeremia schreibt einen Brief. . . . . . Gott ist der Herr über alle Kräfte im Himmel. Ihr Menschen aus dem Volk Israel: °Jahwe° ist euer Gott. Ihr wisst: °Jahwe° selbst hat euch in ein fremdes Land geschickt. Und so spricht unser Gott jetzt zu euch. °Jahwe° spricht: Baut euch Häuser. Pflanzt Gärten. Esst die Früchte aus euren Gärten. Nehmt euch Frauen. Bekommt mit euren Frauen Töchter und Söhne. Lasst eure Töchter und Söhne heiraten. Denn eure Kinder sollen auch in diesem Land leben. Ihr sollt hier viele sein. Und das soll so bleiben. Ich habe euch in diese Stadt geschickt. Darum sollt ihr euch in der Stadt für Frieden einsetzen. Ihr sollt für diese Stadt beten zu eurem Gott °Jahwe°. Denn der Frieden in dieser Stadt sorgt für euren Frieden. . . . Denn Jahwe spricht so: Babel braucht noch 70 Jahre. Dann werde ich mich um euch kümmern. Dann werde ich mein Versprechen einlösen: Dann kommt ihr zurück. Jahwe spricht: Ich habe Pläne mit euch. Ich denke immer an meine Pläne. Darauf könnt ihr euch verlassen. Meine Pläne sind so: Ihr sollt Frieden haben. Ihr sollt es gut haben. Denn ich will euch eine hoffnungsvolle Zukunft geben. Eure Zukunft ist so: Ihr werdet mich anrufen. Ihr werdet zum Beten gehen. Und ich werde euch hören. Eure Zukunft ist so: Ihr sucht mich. Und ihr findet mich. Denn dann sucht ihr mich mit ganzem Herzen. Jahwe sprichtt: Sucht ihr mich mit ganzem Herzen? Dann dürft ihr mich auch finden. Jahwe spricht: Ihr seid gefangen. Und ich werde euch erlösen. Wo ihr auch seid: * Bei anderen Völkern, * an anderen Orten. . . Jahwe spricht: Ich habe euch zuerst verstoßen. Aber eure Zukunft ist so: Ich werde euch sammeln. Ich bringe euch zurück nach Hause. Ich hole euch her.",187,187-1,187-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Jeremia_29_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jeremia_29,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_45.html,data/bible_workin_progress/html/complex_45.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_45.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_45.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jeremia 29 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jeremia 29 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Sieh da, es kommt eine Zeit, Ausspruch JHWHs, da schließe ich mit dem Haus Israel und dem Haus Juda einen neuen Bund. Nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern schloss, als ich sie bei der Hand nahm, um sie herauszuführen aus dem Land Ägypten. Diesen meinen Bund haben sie gebrochen, obwohl ich doch ihr Herr war, Spruch JHWHs. Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, Spruch JHWHs: Ich lege meine Weisung in ihr Denken, und auf ihr Herz werde ich sie schreiben, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein. Und nicht wird lehren einer seinen Freund oder einer seinen Bruder {folgendermaßen: Erkennt JHWH! Sondern alle werden mich erkennen, Klein und Groß, Spruch JHWHs. Denn ich werde ihre Sünde vergeben, und an ihre Schuld werde ich mich nicht mehr erinnern",Wir arbeiten an diesem Text. °Jahwe° sagt: Passt auf! Eines Tages mache ich es: Ich mache einen neuen Bund für das Leben mit Israel. Der alte Bund für das Leben war früher. Da habe ich Israel aus Ägypten geführt. Der alte Bund für das Leben ist gebrochen. Das sagt °Jahwe°. So will ich meinen neuen Bund für das Leben machen: Ich lege meinen Willen in euch hinein. Ich schreibe in euer Herz. So will ich meinen neuen Bund für das Leben machen: Ich bin euer Gott. Ihr seid mein Volk. Dann ist alles neu: Dann sind alle Menschen Brüder und Schwestern. Dann ist jeder Mensch so wert·voll sein wie jeder andere Mensch. Alle Menschen kennen mich. Große Menschen und kleine Menschen kennen mich. Das sagt °Jahwe°. Ihr habt den alten Bund für das Leben gebrochen. Das verzeihe ich euch. Daran erkennen mich alle Menschen.,188,188-1,188-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Jeremia_31_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jeremia_31,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_46.html,data/bible_workin_progress/html/complex_46.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_46.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_46.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jeremia 31 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jeremia 31 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott. Redet zum Herzen Jerusalems und ruft zu ihm, dass sein Frondienst vollendet ist, dass seine Schuld abgetragen ist, dass es bekommen hat aus der Hand JHWH das Doppelte für alle seine Sünden. Es erschallt der Ruf eines Rufenden: Räumt in der Steppe den Weg JHWHs frei! Ebnet in der Wüste eine Straße für unseren Gott! Jedes Tal soll sich erhöhen und jeder Berg und Hügel einsinken. Dann wird das Zerklüftete zu einer Ebene werden und der steile Pass zu einem weiten Tal. Dann wird sich die Herrlichkeit JHWHs zeigen, und alles Sterbliche wird ihn sehen, denn ja, der Mund JHWHs hat es gesagt. Eine Stimme sagt: „Rufe! “ Und ich sagte: „Was soll ich rufen? “ Alles Fleisch ist Gras und alle seine Güte ist wie eine Blume des Feldes. Trocken ist das Gras; es ist verdorrt eine Blume, denn der Geist JHWHs kehrte um zu ihm. Wahrlich, das Gras ist das Volk. Trocken ist das Gras; verdorrt eine Blume, aber das Wort unseres Gottes wird aufstehen in Ewigkeit. Auf einen hohen Berg Berg steige hinauf, gute Botschaft bringendes Zion, mein Wildstier mit Kraft deine Stimme gute Botschaft bringendes Jerusalem? , ohne Furcht sage zu den Städten Judas: „Siehe euer Gott! “ Siehe, der Herr JHWH, mit Kraft wird er kommen und sein Arm wird für ihn befehlen. Siehe, sein Lohn ist mit ihm und sein Gemachtes? vor ihm. Er wird weiden seine Herde; es wird fürchten mit seinem Arm; er wird sammeln die Gefleckten und in seinem Schoß wird er sie tragen. Wer hat abgemessen in seiner hohlen Hand Wassermassen, und hat die Himmel mit dem Maß gemessen? Und ganz im Drittelmaß ist der Stab der Erde und er wiegt mit der Waage die Berge, und die Hügel mit Gewichten. Wer wird feststellen den Geist JHWHs, und wer ist ein Mann, den er seinen Beschluss wissen lassen wird? Mit wem hat er sich beraten und er hat ihn verstanden, und hat ihn gelehrt den Weg des Rechts, und hat ihn Erkenntnis gelehrt und wird ihn erkennen lassen einen Weg der Einsichten? Da: Völker sind wie ein Tropfen aus einem Eimer, und wie Staubwolken auf der Waage werden sie gerechnet. Da: Inseln wird er wie Staubpartikel aufheben. Und der Libanon ist nicht genug zum Ausplündern, und seine Tiere nicht genug als Brandopfer. All die Völker sind wie nichts vor ihm, als Ende und Öde werden sie betrachtet von ihm. Mit wem wollt ihr Gott vergleichen? Und welches Abbild ihm zuordnen? Das Kultbild hat ein Handwerker gegossen, und ein Goldschmied wird es mit Gold beschlagen, und es hat Silberketten eines Goldschmieds. Der Verarmte gibt ein Hebopfer: Er wird ein Holz auswählen, das nicht faulen wird, und einen geschickten Handwerker für sich suchen, um ein Kultbild aufzustellen, das nicht wackeln wird. Erkennt ihr nicht? Hört ihr nicht? Ist euch nicht von Beginn verkündet worden? Habt ihr nicht Einsicht erhalten von den Grundfesten der Erde? Er ist der, der auf dem Kreis der Erde sitzt – und die auf ihr sitzen, sind wie Heuschrecken –, der ausspannt wie einen Schleier den Himmel und hat ihn ausgebreitet wie ein Zelt zum Ausruhen. Der die Fürsten zu nichts macht, hat Richter der Erde zu Öde gemacht. Noch werden sie nicht eingepflanzt, noch werden sie nicht ausgesät, noch hat keiner Wurzeln geschlagen im Land ihres Wurzelstammes, da hat er auf sie geblasen, und sie sind vertrocknet, und ein Sturm wird sie wie Strohhalme hochheben. Und mit wem wollt ihr mich vergleichen und ich wäre ähnlich? Es spricht der Heilige. Hebt zur Höhe eure Augen und seht: Wer hat diese erschaffen? Der, der ihr Heer an der Zahl hervortreten lässt, der ruft sie alle mit Namen, wegen der Fülle der Kraft und der starken Macht. Keiner von ihnen fehlt. Warum sagst du, Jakob, und sprichst du, Israel: „Verborgen ist mein Weg vor JHWH und an meinem Gott geht mein Recht vorüber“? Hast du nicht erkannt? Oder hast du nicht gehört? Ein Gott der Ewigkeit ist JHWH, Schöpfer der Enden der Erde. Er ermüdet nicht und er ermattet nicht. Unerforschlich ist seine Einsicht. Er gibt dem Müden Kraft und dem Kraftlosen mehrt er Stärke. Und es ermüden Jünglinge und ermatten. Und junge Männer straucheln erschöpft. Aber die, die auf JHWH warten, gewinnen neue Kraft. Ihnen werden Flügel wachsen wie Adlern. Sie laufen und ermatten nicht, sie gehen und ermüden nicht.","Wir arbeiten an diesem Text. Schaut hoch und seht: Wer hat die Welt gemacht? Gott hat alle Starken gezählt. Gott ruft alle mit Namen. Gott hat die Kraft. Gott hat die ganze Macht. Keiner fehlt. Warum sagst du: „Gott sieht meinem Weg vorbei. Und Gott ist mein Recht egal? ""Sieh her! Hör zu! Gott ist immer da. Gott hat die Erde geschaffen. Gott ist immer wach. Gott hat immer Kraft. Was wissen wir schon? Wieviel mehr weiß Gott? Gott weiß so viel! Gott gibt dem Müden Kraft. Und dem Kraftlosen Stärke. Selbst junge Männer verlieren die Kraft. Wartet nur auf Gott. Dann bekommt ihr neue Kraft. Ihr fühlt euch wie Adler mit Flügeln:",191,191-1,191-0,bible,bible_workin_progress,"https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_40,1-11_in_Leichter_Sprache",https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_40,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_47.html,data/bible_workin_progress/html/complex_47.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_47.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_47.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,"Jesaja 40,1-11 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel",Jesaja 40 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Ich will von meinem Geliebten singen, ein Lied meines Freundes von seinem Weinberg; einen Weinberg hatte mein Geliebter auf einem fruchtbaren Berggipfel. Und ich werde ihn umgraben, und ich werde ihn entsteinen und ich werde ihn bepflanzen mit edlen Trauben und er baute einen Turm in seine Mitte und haute auch einen Kelter in ihm aus und er wartete, dass er Weintrauben macht, aber er machte schlechte Trauben Und nun, Bewohner Jerusalems und Mann Judas, richte doch zwischen mir und zwischen meinem Weinberg! Was ist noch zu machen an meinem Weinberg und habe ich nicht gemacht mit ihm? Warum habe ich gewartet, dass er Weintrauben macht, aber er machte schlechte Trauben? Nun aber will ich euch kundtun, was ich mit meinem Weinberg machen werde! Wegnehmen seine Dornhecke und werde ihn niederbrennen, einreißen seine Mauer und werde sie zertreten.","Wir arbeiten an diesem Text. Jesaja war ein °Prophet° vor langer Zeit. Und Jesaja singt in einem Lied über Gott: Ich bin euer Gott. Ich habe alles für euch gemacht. Ich habe einen Berg ausgesucht. Und ich habe eine Stadt angelegt. Ich habe euch das Leben geschenkt. Ich habe euch gut gemacht. Ich habe euch alle Schwierigkeiten aus dem Weg geräumt. Da sitze ich nun. Ich sehe euch zu, Und ich warte. Und ich freue mich schon. Aber es kommt nichts Gutes heraus. Nur Schlechtigkeit und Streit. Darum bin ich jetzt böse auf euch. Ihr da in Jerusalem: Ihr habt nichts Gutes aus meinem Geschenk gemacht. Warum beschwert ihr euch bei mir? Worauf soll ich noch warten? Auf noch mehr Schlechtigkeit? Was nun? Ich sage es euch: Ich habe die Nase voll. Ich lasse es einfach laufen: Ich nehme meinen Schutz von euch weg. Ich beschütze euch nicht mehr gegen eure Feinde. Und dann geht alles kaputt. Euer einfaches Leben ist vorbei. Denn eure Stadt nehmen sich Andere.",192,192-1,192-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_5_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_5,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_49.html,data/bible_workin_progress/html/complex_49.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_49.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_49.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jesaja 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jesaja 5 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"„Siehe: Mein Getreuer – Erfolgreich wird er sein. Hoch erhöht. Erhaben. – So viele Menschen erstarrten einst Vor Entsetzen über dich – So entstellt war sein Aussehen Unmenschlich Und seine Gestalt So ungleich einem Menschenkind: Eben so sehr wird er aufschrecken So viele Völker Und es werden verstummen Könige Vor Ihm. Denn Was ihnen nicht erzählt worden ist, Das werden sie sehen. Was sie nicht gehört haben, Das werden sie verstehen. “",Wir arbeiten an diesem Text. Gott schickt einen Boten mit guten Nachrichten. Und wir hören schon seine Schritte in den Bergen. Was für ein Glück!,193,193-1,193-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_52_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_52,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_50.html,data/bible_workin_progress/html/complex_50.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_50.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_50.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jesaja 52 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jesaja 52 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Wer hat Glauben geschenkt Dem, was wir gehört haben? Die Macht ⸂unseres Gottes⸃ – Wem ist sie enthüllt? So wie ein junger Spross So trieb er aus vor ihm So wie eine Wurzel aus trockenem Land –Denn er hatte Keine Gestalt Keine Schönheit Dass wir ihn angesehen hätten Kein Aussehen Dass er uns gefallen hätte: Ein Verachteter Von den Leuten verlassen Ein Mann von Schmerzen Mit der Krankheit vertraut So wie jemand Vor dem man sein Gesicht Verhüllt. Ein Verachteter. Geringgeschätzt Haben wir ihn. Es ist wahr: Unsere Krankheiten Hat er Uns Abgenommen Unsere Schmerzen Hat er Getragen. Wir – Wir hielten ihn für Geschlagen, für Von Gott getroffen und Gedemütigt. Er – Er ist durchbohrt Wegen unseres Unrechts Zerstört Wegen unserer Vergehen . Damit Wir wieder ins Lot Zurück kommen War unsere Züchtigung Auf ihm, Bei seinen Wunden War Heilung für uns. Wir alle – Wie Vieh Irrten wir umher Jeder ging Seinen eigenen Weg. ⸂Gott⸃ lässt Ihn Unser aller Sünden Treffen. Er wurde misshandelt, er – Er ließ sich demütigen Und er öffnete seinen Mund nicht Wie das Schaf Wenn es zum Schlachten gebracht wird Verstummt Wie das Mutterschaf Vor seinen Scherern Verstummt Und er öffnete seinen Mund nicht. Durch Bedrängnis Durch Verurteilung Weggenommen Wurde er – Wen kümmert es Von seinen Zeitgenossen Dass er abgeschnitten Wurde Vom Land der Lebenden? Des Unrechts meines Volkes wegen wurde er Geschlagen Dann errichtete man sein Grab Bei Frevlern Bei einem Reichen Als er starb – Wo er doch keine Gewalttat verübt hatte Und kein Betrug in seinem Mund war. ⸂Unser Gott⸃ wollte seine Zerstörung Er ließ ihn krank werden Ach, wenn Er selbst ein Schuldopfer Gestellt So sieht er Nachkommen Und ein langes Leben, Doch was ⸂Unser Gott⸃ will, gelingt Durch seine Hand. Aus seines Lebens Elend Sieht er Und wird satt In seinem Begreifen Er macht gerecht Gerecht Für die vielen Mein Diener – Und ihre Vergehen: Er Trägt sie. Deshalb teile ich ihm zu Bei den Vielen Und mit Mächtigen Teilt er Beute, Weil er sich selbst Ausgeliefert hat Dem Tod, Und weil er gezählt wurde Zu den Untreuen. Er – Den Vielen Hat er abgenommen Ihre Verfehlung, Und die Untreuen: Er tritt für sie ein.","Wir arbeiten an diesem Text. Wer glaubt die Nachricht? Sie ist für uns. Wer fühlt die Kraft von Gott? (Ich erzähle von einem guten Menschen: ) Ein guter Mensch wird groß. Aber der Mensch wächst auf in einem armen Land. Der Mensch ist darum hässlich geworden. Wir sehen darum gern weg. Wir hassen sein Aussehen. Wir verachten den guten Menschen. Wir haben den Menschen allein gelassen. Der Mensch hat Schmerzen. Der Mensch ist krank. Alle schauen weg. Alle verachten den Menschen. Wir schätzen den kranken Menschen nicht. Es ist aber wahr: Der gute Mensch hat unsere Krankheiten. Der Mensch leidet unsere Schmerzen. Wir denken: Gott hat den guten Menschen geschlagen. Gott hat den Menschen verlassen. Aber wir selbst sind die Bösen. Wir tun dem guten Menschen weh. Und wir sind falsch. Wir haben Schuld. Und wir zerstören so diesen guten Menschen. Der Mensch ist verwundet. Denn wir tun Böses. Wir machen den guten Mensch kaputt. Und wir sind schuld. Wir haben es gut. Und der gute Mensch bekommt Schläge. Der Mensch ist verwundet. Aber wir bleiben dafür heil. Wir Menschen sind wie Schafe. Aber wir haben uns verlaufen. Wir gehen alle unseren eigenen Weg. Aber Gott packt diesen guten Menschen. Und der gute Mensch nimmt unsere Schuld auf sich. Wir haben den Menschen getrieben. Und wir haben den Menschen missachtet. Und der Mensch ist still. Ein Schaf schweigt auch beim Schlachten. Und ein Schaf ist still beim Scheren. Der gute Mensch schweigt. Wir haben den Menschen eingesperrt. Einfach so. Wir haben den guten Menschen getötet. Einfach so. Wer kümmert sich um den Menschen? Der Mensch ist nun tot. Und wir sind schuld. Der Mensch hat bei den Bösen sein Grab. Der Mensch liegt bei den Reichen. Aber der Mensch war doch gut. Der Mensch hat nichts Böses gesagt. Gott lässt ihn leiden. Wir hören: Dieser Mensch ist ein Opfer, aber er wird lange leben. Dieser Mensch wird Kinder haben. Dieser Mensch kommt aus dem Elend. Er wird Licht sehen. Er wird verstehen. Dieser gute Mensch macht so viele Menschen gerecht. Dieser gerechte Mensch trägt sogar die bösen Menschen.",194,194-1,194-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_53_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_53,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_51.html,data/bible_workin_progress/html/complex_51.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_51.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_51.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jesaja 53 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jesaja 53 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Rufe aus vollem Hals, halte nicht zurück; Wie den Schofar erhebe deine Stimme Und teile meinem Volk seine Auflehnungen mit Und dem Haus Jakobs seine Sünden! Mich suchen sie Tag um Tag Und wollen meine Absichten wissen, Als ob sie ein Volk wären, das Gerechtigkeit übt Und den Rechtsentscheid seines Gottes nicht verwirft. Sie fordern von mir gerechte Rechtsentscheide, Wollen, dass Gott sich nahe: „Warum fasten wir, wenn du es nicht siehst, Kasteien uns, aber du willst es nicht bemerken? “ Nun, am Tag eures Fastens geht ihr euren Geschäften nach, Und alle schwer Arbeitenden treibt ihr an. Nun, zu Rechtsstreit und Zank fastet ihr Und um mit frevlerischer Faust zuzuschlagen. Fastet nicht wie ihr es jetzt tut, Um eure Stimme in der Höhe hören zu lassen! Oder soll etwa das ein Fasten sein, das ich erwähle: Ein Tag, an dem ein Mensch sich kasteit? Soll man beugen wie ein Schilfrohr sein Haupt Und im Sack und im Staub sein Lager ausbreiten? Willst du so etwas ein Fasten nennen Und einen Tag, an dem JHWH Gefallen hat? Ist nicht vielmehr das ein Fasten, das ich erwähle: Zu lösen die Fesseln des Unrechts, Loszumachen die Stricke des Jochs, {und Gehen zu lassen die Misshandelten als Freigelassene Und zu sprengen jedes Joch? Ist's nicht, zu brechen dem Hungrigen dein Brot? {Und die unglücklichen Heimatlosen sollst du in dein Haus führen. Wenn du einen unbekleidet siehst, gib ihm etwas zum Anziehen Und entziehe dich nicht deinen Angehörigen. Dann wird dein Licht hervorbrechen wie der Morgen Und deine heilende Haut wird schnell nachwachsen, {und Deine Gerechtigkeit wird vor dir her gehen Und die Herrlichkeit JHWHs wird dich heimbringen. Dann wirst du rufen und JHWH wird antworten; Du wirst um Hilfe rufen und er wird sagen: „Hier bin ich! “Wenn du aus deiner Mitte wegschaffst das Joch, Den Stinkefinger und das Übel-Reden Und den Hungrigen dein eigenes Verlangen gewährst, Und die Kehle des Gebeugten sättigst, Dann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, Und dein Dunkel wird sein wie der Mittag, Und JHWH wird dich ständig führen Und deine Kehle sättigen selbst in der Verwüstung Und deinen Körper rüstig machen, Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten Und wie eine Wasserquelle, deren Wasser nicht versiegen Und die uralten Trümmerstätten werden von dir wiederaufgebaut werden, Du wirst die altehrwürdigen Fundamente wieder aufrichten Und man wird dich nennen: Vermaurer der Lücken, Wiederhersteller der Pfade zum Wohnen. Wenn du deinen Fuß am Sabbat davon abhältst, Deinen Geschäften nachzugehen an meinem heiligen Tag, Und den Sabbat „Freude“ nennst, Den geheiligten Tag JHWHs „ehrwürdig“, Und wenn du ihn ehrst, indem du nicht deiner Gewohnheit nachgehst, Nicht dein Geschäft erzielst und Reden schwingst, Dann wirst du dich an JHWH laben Und er wird dich steigen lassen auf die Hügel der Erde, {und Er wird dich genießen lassen das Erbteil deines Vaters Jakob, Denn der Mund JHWHs hat es gesagt.","Wir arbeiten an diesem Text. So sagt Gott zu Jesaja: Los! Schrei es nur heraus. Sag meinem Volk: Ich habe die Nase voll von euch! Mein Volk ist schlecht. Denn so ist mein Volk wirklich: Die Leute tun nur so. Gut ist anders. Aber die Leute wollen Geschenke von mir. Die Leute sagen: Hey, Gott, du musst jetzt gerecht sein! Ich erfülle deine Wünsche. Also. Was bekomme ich von dir dafür? Aber ich, Gott, frage zurück: Wofür? Was macht ihr Gutes? Was wollt ihr von mir? Seid ihr so gerecht? Die Leute sagen: Wir haben Hunger. Denn wir fasten. Schau her. Wir schlagen uns. Wir bestrafen uns nämlich für Böses. Schau her. Du sollst uns loben. Aber Gott sagt: Das ist alles falsch: Ihr streitet. Darum fastet ihr. Aber ihr wollt doch alles für euch haben. Nein! Fasten heißt teilen. Was habe ich von euren Schmerzen? Warum soll ich eure Schmerzen lieben? Warum schlägt ihr euch? Nein! Fasten ist teilen. Ein Mensch ist arm? Der Arme hat Schulden? Ihr nehmt dann den Armen gefangen. Und der Arme arbeiten für euch. Aber ich will Freiheit schenken. Gott Jahwe sagt: Fasten ist teilen. Darum mach es so: Gib Hungrigen zu essen. Lade die Einsamen ein. Ein Mensch lebt auf der Straße? Oder der Mensch kommt von weit her? Lass den Menschen bei dir ausruhen. Ein Mensch ist arm? Ein Mensch hat nichts anzuziehen? Gib diesem Menschen von deiner Kleidung. Deine Familie braucht dich? Dann kümmere dich um deine Familie. Hör auf deinen Gott! Dann geht es dir gut. Dann findest du den richtigen Weg. Wie mit einem Nachtlicht in der Dunkelheit. Dann können auch deine Wunden heilen Dann bist du gut. Schenke allen armen Menschen Freiheit. Das macht Gott Freude. Dann kannst du Gott rufen. Und °Jahwe° antwortet dir. Dann rufst du um Hilfe. Und °Jahwe° sagt: Ich bin für dich da.",195,195-1,195-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_58_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_58,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_52.html,data/bible_workin_progress/html/complex_52.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_52.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_52.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jesaja 58 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jesaja 58 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Der Geist des Herrn JHWH ist auf mir, weil JHWH mich eingesetzt hat. Zu verkündigen den Bedrückten hat er micht gesandt, zu verbinden die, die zerbrochenen Herzens sind, zu verkündigen den Gefangenen Freilassung und den Gefesselten Lösung. Zu verkündigen ein Jahr des Wohlwollens von JHWH und einen Tag der Rache von unserem Gott. Zu trösten alle Trauernden. Zu schaffen für die Trauernden Zions, ihnen zu geben einen Turban statt Asche, Freudenöl statt Trauer, Jubelkleid statt verzagtem Geist. Und man nennt sie „Terebinthen der Gerechtigkeit“, „Pflanzung zu JHWHs Verherrlichung“. Und sie bauen die uralten Trümmerstätten auf, frühere Trümmer richten sie auf und erneuern die wüsten Städte, die Trümmer, die von Generation zu Generation existierten. Fremde treten an und hüten euer Vieh, und Ausländer sind eure Landarbeiter und eure Winzer. Und ihr werdet Priester JHWHs genannt, Priester unseres Gottes wird man euch nennen. Die Habe der Völker werdet ihr verzehren und an ihrem Reichtum euch mästen. Anstelle eurer doppelten Beschämung und Beleidigung bejubeln sie ihr Geschick. Daher sollen sie ihr Land doppelt in Besitz nehmen. Ewige Freude wird es für sie geben. Denn ich bin JHWH, der das Recht liebt, aber frevelhaften Raub hasst, und ich werde ihnen ihren Lohn zuverlässig geben und einen ewigen Bund mit ihnen schließen. Und man wird ihre Nachkommen kennen unter den Völkern und ihre Sprößlinge unter den Nationen. Alle, die sie sehen, werden erkennen, dass sie das Geschlecht sind, das JHWH gesegnet hat. Ich will mich herzlich freuen über JHWH, meine Seele will jauchzen über meinen Gott, denn er hat mich bekleidet mit Heilsgewändern. Ein Obergewand der Gerechtigkeit zog ich mir an, wie ein Bräutigam den Turban herrichtet und eine Braut sich mit Schmuck schmückt. Denn wie die Erde ihr Gewächs hervorbringt und der Garten seinen Samen sprossen lässt, so lässt der Herr JHWH Gerechtigkeit sprossen und Ruhm vor allen Völkern.","Der Geist von Gott °Jahwe° ist auf mir. Gott Jahwe hat mich berufen. Darum sage ich zu den Traurigen: Gott sendet mich zu dir und allen Menschen. Ich verbinde die blutenden Herzen. Ich sage den Gefangenen: Bald seid ihr frei. Ich sage den Gefesselten: Bald seid ihr frei. Denn ich sage allen: Bald beginnt ein besonderes Jahr. Das Jahr von unserem Gott Jahwe. Ein Jahr voll Trost von Jahwe. Ein Tag voll Rache von Jahwe. Dann tröstet Gott alle Traurigen. Alles für die Traurigen: Ein Hut für das Fest. Creme für die Haut. Schöne Kleider für das Fest. Dann sehen alle: Es geht den Traurigen wieder gut. Jahwe hilft den Traurigen. Da bauen die Menschen das Kaputte wieder auf. Die Menschen haben wieder Kraft. Die Menschen bauen ihre kaputten Städte wieder auf. Die Städte waren so lange kaputt. Dann ist die Stadt aufgebaut. Fremde kommen und helfen mit. Alle helfen mit. Alle pflegen und reinigen und arbeiten und putzen. Die Bewohner in der Stadt heißen: Priester von Jahwe. Priester von unserem Gott. Die Bewohner in der Stadt kämpfen nicht, denn die Bewohner in der Stadt sind reich. Ihr habt euch geschämt. Aber jetzt seid ihr wieder froh. Das ganze Land gehört euch. Gott schenkt euch das Land. Ihr könnt in dem Land wohnen. Eure Freude ist groß. Eure Freude bleibt groß. Gott Jahwe sagt: Ich liebe Gerechtigkeit. Ich sorge für euch. Ihr bekommt euren Lohn. Wir machen einen Vertrag. Dann weiß die ganze Welt: Da sind die Menschen, Gott Jahwe liebt die Menschen. Ich platze vor Glück über Jahwe. Ich singe und tanze vor Freude. Gott sorgt für mich. Ich ziehe mir schöne Kleider an. Dann sehen alle Menschen. Gott liebt ihn. Darum geht es ihm gut. Es ist so: Alle Bäume und Blumen wachsen aus der Erde. Und es ist mit der Gerechtigkeit auch so: Gerechtigkeit wächst. Alle Menschen können darum verstehen: Gott sorgt für Gerechtigkeit.",197,197-1,197-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_61_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_61,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_26.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_26.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_26.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_26.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jesaja 61 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jesaja 61 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Freut euch über Jerusalem und jauchzt über sie alle, die ihr sie lieb habt. freut euch gewaltig über sie alle, die ihr über sie traurig gewesen seid. Damit ihr saugen werdet und satt werdet von der Brust ihres Trostes; damit ihr schlürfen werdet und euch labt an ihrer vollen Zitze. Denn so spricht JHWH: Seht, es breitet sich aus über euch wie ein Strom Glück und wie ein Wasserlauf strömt Reichtum der Völker, und sie werden an der Brust saugen. Auf der Hüfte werden sie getragen und auf den Knien werden sie geschaukelt. Wie jemand, den seine Mutter tröstet, so werde ich euch trösten, und durch Jerusalem werdet ihr getröstet werden. Das erlebt ihr und euer Herz freut sich, und euer Gebein wird sprossen wie frisches Grün. Und es wird kund, dass die Hand JHWHs über seinen Knechten ist, aber Zorn über seinen Feinden. Und ich kenne ihre Werke und ihre Gedanken und ich kam um zu versammeln alle Völker und Zungen und sie werden kommen und meine Herrlichkeit sehen.","Wir arbeiten an diesem Text. Ihr alle: Freut euch und jubelt über Jerusalem. Ihr habt Jerusalem lieb. Freut euch gewaltig über Jerusalem. Ihr seid traurig gewesen. Aber jetzt: Freut euch! Denn ihr werdet Kinder haben. Ihr werdet eine Familie sein. Ihr werdet zu essen haben. Ihr werdet zu trinken haben. Denn das sagt Gott: Euer Glück strömt wie Wasser, denn euer Glück ist mächtig, Glück wie ein großer Fluß. Frieden strömt für die ganze Welt. Ihr werdet getragen und ihr werdet getröstet. Ich tröste euch wie eine gute Mutter tröstet.",198,198-1,198-0,bible,bible_workin_progress,"https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_66,10-14_in_Leichter_Sprache",https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_66,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_54.html,data/bible_workin_progress/html/complex_54.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_54.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_54.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,"Jesaja 66,10-14 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel",Jesaja 66 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Das Volk, das wandelt in Dunkelheit, sie sehen ein großes Licht, die Wohnenden im Land des Todesschattens, ein Licht leuchtet über ihnen. Du vermehrst das Volk, für es hast du die Freude groß gemacht. Sie haben sich gefreut vor dir wie die Freude in der Erntezeit, sie jubeln wie in ihrem Teilen der Beute. Denn das Joch seiner Fronarbeit und den Stab seiner Schulter und das Zepter ihres Treibers zerbrichst du wie am Tag Midians. Denn jeder Stiefel, der in Dröhnen auftritt und der Mantel, der gewälzt ist in Blut, ist geworden zum Brand, ein Fraß des Feuers. Denn ein Kind ist geboren worden für uns, ein Sohn ist uns gegeben und es kam die Herrschaft auf seine Schulter. Und er hat ihn genannt Wunder Rat, Gott Held, ewig Vater, Friedefürst. Reich ist die Herrschaft und der Frieden wird nicht enden auf dem Thron Davids und in seinem Königreich. Möge es Bestand haben und möge er es stützen durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit, der Eifer JHWH Zebaots wird dies tun.","Wir arbeiten an diesem Text. Das Volk, die vielen Menschen, die gehen im Dunkeln. Die vielen Menschen wohnen in dem Schatten von dem Tod. Da! Die vielen Menschen sehen ein helles Licht. Das Licht leuchtet über den vielen Menschen. Gott macht die Freude groß. Die vielen Menschen jubeln. Die vielen Menschen sind stark. Die vielen Menschen freuen sich. Ein Fest für die vielen Menschen. Gott nimmt alles Schwere weg. Gott nimmt den ganzen Druck weg von den Menschen. Gott macht alle Waffen kaputt. Gott verbietet den Krieg. Das ist wegen dem Kind: Ein Kind ist geboren. Das Kind ist ein Sohn. Das Kind trägt alle Macht. Das Kind trägt alle Macht auf den Schultern. Die Menschen nennen das Kind so: Rat·geber. Gott ist ein starker Held. Ewiger Vater. Fürst von dem Frieden. Eine schöne Zeit fängt an. Immer ist Frieden. Gott sorgt für Recht und Gerechtigkeit. Gott ist °Jahwe°.",199,199-1,199-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_9_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jesaja_9,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_55.html,data/bible_workin_progress/html/complex_55.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_55.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_55.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jesaja 9 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jesaja 9 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war gott. Er war am Anfang bei Gott. Alles ist durch ihn entstanden, und unabhängig von ihm ist nicht ein Ding entstanden. Was in ihm entstanden war, war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen – und das Licht scheint in der Dunkelheit, und die Dunkelheit hat es nicht überwunden. Ein Mensch trat auf, gesandt von Gott, namens Johannes, der kam als Zeugnis, um als Zeuge über das Licht aufzutreten, damit alle durch ihn glauben werden. Er selbst war nicht das Licht, vielmehr war es seine Aufgabe, {um als Zeuge für das Licht aufzutreten. Das wahre Licht, das alle Menschen beleuchtet, kam in in die Welt. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn entstanden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam zu den Seinen, aber die Seinen hießen ihn nicht willkommen. Aber denjenigen, die ihn aufnahmen, gab er das Vorrecht, Kinder Gottes zu werden: denen, die an seinen Namen glaubten, die nicht von Blutes, noch von fleischlichem Willen, noch von menschlichem Willen, sondern von Gott geboren sind. Und das Wort wurde Fleisch und lebte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, Herrlichkeit wie die des einzigartigen Sohnes, vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes verbürgte sich für ihn und rief die Worte: „Der hier ist es, den ich meinte: ‚ Der nach mir gekommen ist, ist vor mich gekommen, denn er war vor mir. ‘“ Denn von seinem Reichtum haben wir alle etwas erhalten: Gnade über Gnade! Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben worden, doch die Gnade und die Wahrheit sind durch Jesus Wirklichkeit geworden. Niemand hat Gott jemals gesehen. Der einzigartige Gott, der ganz nah des Vaters ist, der hat sich gänzlich bekannt gemacht. Und dieses ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten die sandten, damit sie ihn fragen: „Du, wer bist Du? “ Und er bekannte und leugnete nicht, und bekannte {daß: „Ich bin nicht der Christus. “ Und sie fragten ihn: „Was also? Bist Du Elija? “ Und er sagt: „Der bin ich nicht. “ „Bist Du der Prophet? “ Und er antwortete: „Nein. “ Sie sagten ihm also: „Wer bist Du? Damit wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben. Was sagst Du über Dich selbst? “ Er sagte: „Ich bin eine Stimme, die in der Wüste ruft: 'Macht gerade den Weg des Herrn', wie Jesaja der Prophet sagte. “ Und einige Abgesandte waren aus den Pharisäern. Und sie fragten ihn und sagten ihm: „Was also taufst Du, wenn Du nicht der Christus bist, und nicht Elija und nicht der Prophet? “ { Der Johannes antwortet ihnen sagend: „Ich taufe mit Wasser. Unter Euch steht der, den Ihr nicht kennt, der nach mir Kommende, dessen Schuhriemen zu lösen ich nicht wert bin. “ Dies geschah in Betanien, auf der anderen Seite des Jordan, wo {der Johannes taufte. Am nächsten Tag sieht er {den Jesus auf sich zukommen und sagt: „Sieh das Lamm Gottes, das wegnimmt die Sünde der Welt. Dieser ist es, über den ich gesagt habe: 'Nach mir kommt ein Mann, der mir voraus war, weil er vor mir war. ' Auch ich kannte ihn nicht, aber damit er {dem Israel bekannt werde, deshalb bin ich gekommen, mit Wasser zu taufen. “ Und Johannes bezeugte {sagend daß: „Ich habe den Geist wie eine Taube aus dem Himmel herabsteigen sehen, und er blieb auf ihm. Auch ich kannte ihn nicht, aber der, der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, {jener sagte mir: 'Auf wen immer Du den Geist herabsteigen und verweilen siehst, dieser ist der mit heiligem Geist Taufende. ' Und ich habe gesehen und habe bezeugt, daß dieser der Erwählte Gottes ist. “ Am nächsten Tag stand {der Johannes wiederum da und zwei seiner Jünger, und wie er {den Jesus entlanggehen sieht, sagt er: „Sieh das Lamm Gottes. “ Und seine zwei Jünger hörten ihn sprechen und folgten Jesus. Wie sich {der Jesus aber umwended und sieht, daß sie ihm folgen, sagt er ihnen: „Was sucht ihr? “ Die aber sagten ihm: „Rabbi – das heißt übersetzt Lehrer –, wo wohnst Du? “ Er sagt ihnen: „Kommt und seht. “ Sie kamen also und sahen, wo er wohnt, und blieben bei ihm jenen Tag. Das war um die zehnte Stunde. Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von der beiden, die {von Johannes gehört hatten und Jesus {ihm gefolgt waren. Dieser findet zuerst den Bruder, den eigenen, Simon und sagt ihm: „Wir haben den Messias – das heißt übersetzt Christus – gefunden. “ Er führte ihn zu Jesus. Wie er ihn sieht, sagte Jesus: „Du bist Simon, der Sohn des Johannes; Du wirst Kephas – {was übersetzt {wird Petrus – genannt werden. “ Am nächsten Tag wollte er nach Galiäa gehen. Und er findet Philippus und {der Jesus sagt ihm: „Folge mir. “ {Der Philippus aber war von Betsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus. Philippus findet den Nathanaël und sagt ihm: „Wir haben den gefunden, über den Mose im Gesetz geschrieben hat und die Propheten, Jesus, Sohn des Josef, den von Nazaret. “ Und Natanaël sagte ihm: „Aus Nazaret kann etwas Gutes sein? “ {Der Philippus sagt ihm: „Komm und sieh. “ {Der Jesus sah den Nathanaël auf sich zukommen und sagt über ihn: „Sieh, wahrhaftig ein Israelit, in dem keine Hinterlist ist. “ Nathanaël sagt ihm: „Woher kennst Du mich? “ Jesus antwortete und sagte ihm: „Bevor Dich Philippus rief, habe ich Dich unter dem Feigenbaum gesehen. “ Nathanaël antwortete ihm: „Rabbi, Du bist der Sohn {des Gottes, Du bist der König Israels. “ Jesus antwortete und sagte ihm: „Weil ich Dir gesagt habe, daß ich Dich unter dem Feigenbaum sah, glaubst Du? Du wirst größere Dinge als diese sehen. “ Und er sagt ihm: „Amen, Amen, sage ich Euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet sehen und die Engel Gottes auf den Sohn des Menschen auf- und niedersteigen. “","Siehe auch: Johannes 1Wir arbeiten an diesem Text. Leute kommen aus Jerusalem. Die Priester und die Tempel-Diener schicken sie zu Johannes dem Täufer. Die Leute sollen Johannes den Täufer fragen: Wer bist du? Johannes der Täufer antwortet. Er sagt die Wahrheit. Er lügt nicht. Er sagt: Ich bin nicht! --LINK'"" 0: 0-- ! /spanDie Leute fragen weiter: Wer bist du? Bist du °Elia°? Johannes der Täufer sagt: Ich bin es nicht! Die Leute fragen: ! --LINK'"" 0: 1--?: 1--? Johannes der Täufer antwortet: Nein! Die Leute fragen: Wer bist du denn dann? Wir müssen Bericht geben. Wir sind deshalb geschickt worden. Was sagst du von dir selbst? Johannes der Täufer antwortet: Ich bin eine Stimme. Die Stimme ruft in der Wüste. Sie ruft dasselbe wie der Prophet Jesaja. Der Prophet Jesaja sagt: Macht für Gott einen geraden Weg in der Wüste! . Einige Leute sind Abgesandte von den Pharisäern. Sie fragen Johannes den Täufer: Warum taufst du? Du bist nicht der Christus. Du bist auch nicht Elia. Ein Prophet bist du auch nicht. Da antwortet Johannes der Täufer: Ich tauche Menschen in Wasser unter. So taufe ich. In eurer Mitte steht aber schon ein anderer Mensch. Ihr kennt den anderen Menschen noch nicht. Der Mensch ist mein Nachfolger. Aber war der Mensch schon vor mir da. (Ich habe große Ehrfurcht vor diesem Menschen. ) Ich fühle mich unwürdig vor diesem Menschen. Nicht einmal die Sandalen darf ich diesem Menschen ausziehen.",202,202-1,202-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_1,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_57.html,data/bible_workin_progress/html/complex_57.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_57.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_57.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Johannes 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Johannes 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war gott. Er war am Anfang bei Gott. Alles ist durch ihn entstanden, und unabhängig von ihm ist nicht ein Ding entstanden. Was in ihm entstanden war, war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen – und das Licht scheint in der Dunkelheit, und die Dunkelheit hat es nicht überwunden. Ein Mensch trat auf, gesandt von Gott, namens Johannes, der kam als Zeugnis, um als Zeuge über das Licht aufzutreten, damit alle durch ihn glauben werden. Er selbst war nicht das Licht, vielmehr war es seine Aufgabe, {um als Zeuge für das Licht aufzutreten. Das wahre Licht, das alle Menschen beleuchtet, kam in in die Welt. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn entstanden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam zu den Seinen, aber die Seinen hießen ihn nicht willkommen. Aber denjenigen, die ihn aufnahmen, gab er das Vorrecht, Kinder Gottes zu werden: denen, die an seinen Namen glaubten, die nicht von Blutes, noch von fleischlichem Willen, noch von menschlichem Willen, sondern von Gott geboren sind. Und das Wort wurde Fleisch und lebte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, Herrlichkeit wie die des einzigartigen Sohnes, vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes verbürgte sich für ihn und rief die Worte: „Der hier ist es, den ich meinte: ‚ Der nach mir gekommen ist, ist vor mich gekommen, denn er war vor mir. ‘“ Denn von seinem Reichtum haben wir alle etwas erhalten: Gnade über Gnade! Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben worden, doch die Gnade und die Wahrheit sind durch Jesus Wirklichkeit geworden. Niemand hat Gott jemals gesehen. Der einzigartige Gott, der ganz nah des Vaters ist, der hat sich gänzlich bekannt gemacht. Und dieses ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten die sandten, damit sie ihn fragen: „Du, wer bist Du? “ Und er bekannte und leugnete nicht, und bekannte {daß: „Ich bin nicht der Christus. “ Und sie fragten ihn: „Was also? Bist Du Elija? “ Und er sagt: „Der bin ich nicht. “ „Bist Du der Prophet? “ Und er antwortete: „Nein. “ Sie sagten ihm also: „Wer bist Du? Damit wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben. Was sagst Du über Dich selbst? “ Er sagte: „Ich bin eine Stimme, die in der Wüste ruft: 'Macht gerade den Weg des Herrn', wie Jesaja der Prophet sagte. “ Und einige Abgesandte waren aus den Pharisäern. Und sie fragten ihn und sagten ihm: „Was also taufst Du, wenn Du nicht der Christus bist, und nicht Elija und nicht der Prophet? “ { Der Johannes antwortet ihnen sagend: „Ich taufe mit Wasser. Unter Euch steht der, den Ihr nicht kennt, der nach mir Kommende, dessen Schuhriemen zu lösen ich nicht wert bin. “ Dies geschah in Betanien, auf der anderen Seite des Jordan, wo {der Johannes taufte. Am nächsten Tag sieht er {den Jesus auf sich zukommen und sagt: „Sieh das Lamm Gottes, das wegnimmt die Sünde der Welt. Dieser ist es, über den ich gesagt habe: 'Nach mir kommt ein Mann, der mir voraus war, weil er vor mir war. ' Auch ich kannte ihn nicht, aber damit er {dem Israel bekannt werde, deshalb bin ich gekommen, mit Wasser zu taufen. “ Und Johannes bezeugte {sagend daß: „Ich habe den Geist wie eine Taube aus dem Himmel herabsteigen sehen, und er blieb auf ihm. Auch ich kannte ihn nicht, aber der, der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, {jener sagte mir: 'Auf wen immer Du den Geist herabsteigen und verweilen siehst, dieser ist der mit heiligem Geist Taufende. ' Und ich habe gesehen und habe bezeugt, daß dieser der Erwählte Gottes ist. “ Am nächsten Tag stand {der Johannes wiederum da und zwei seiner Jünger, und wie er {den Jesus entlanggehen sieht, sagt er: „Sieh das Lamm Gottes. “ Und seine zwei Jünger hörten ihn sprechen und folgten Jesus. Wie sich {der Jesus aber umwended und sieht, daß sie ihm folgen, sagt er ihnen: „Was sucht ihr? “ Die aber sagten ihm: „Rabbi – das heißt übersetzt Lehrer –, wo wohnst Du? “ Er sagt ihnen: „Kommt und seht. “ Sie kamen also und sahen, wo er wohnt, und blieben bei ihm jenen Tag. Das war um die zehnte Stunde. Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von der beiden, die {von Johannes gehört hatten und Jesus {ihm gefolgt waren. Dieser findet zuerst den Bruder, den eigenen, Simon und sagt ihm: „Wir haben den Messias – das heißt übersetzt Christus – gefunden. “ Er führte ihn zu Jesus. Wie er ihn sieht, sagte Jesus: „Du bist Simon, der Sohn des Johannes; Du wirst Kephas – {was übersetzt {wird Petrus – genannt werden. “ Am nächsten Tag wollte er nach Galiäa gehen. Und er findet Philippus und {der Jesus sagt ihm: „Folge mir. “ {Der Philippus aber war von Betsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus. Philippus findet den Nathanaël und sagt ihm: „Wir haben den gefunden, über den Mose im Gesetz geschrieben hat und die Propheten, Jesus, Sohn des Josef, den von Nazaret. “ Und Natanaël sagte ihm: „Aus Nazaret kann etwas Gutes sein? “ {Der Philippus sagt ihm: „Komm und sieh. “ {Der Jesus sah den Nathanaël auf sich zukommen und sagt über ihn: „Sieh, wahrhaftig ein Israelit, in dem keine Hinterlist ist. “ Nathanaël sagt ihm: „Woher kennst Du mich? “ Jesus antwortete und sagte ihm: „Bevor Dich Philippus rief, habe ich Dich unter dem Feigenbaum gesehen. “ Nathanaël antwortete ihm: „Rabbi, Du bist der Sohn {des Gottes, Du bist der König Israels. “ Jesus antwortete und sagte ihm: „Weil ich Dir gesagt habe, daß ich Dich unter dem Feigenbaum sah, glaubst Du? Du wirst größere Dinge als diese sehen. “ Und er sagt ihm: „Amen, Amen, sage ich Euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet sehen und die Engel Gottes auf den Sohn des Menschen auf- und niedersteigen. “","Wir arbeiten an diesem Text. Am nächsten Tag steht Johannes der Täufer mit 2 Freunden da. Und Jesus kommt vorbei. Da sagt Johannes: ""Jesus kommt von Gott. ""Die 2 Freunde von Johannes hören das. Darum gehen die Freunde zu Jesus. Und Jesus dreht sich um. Jesus sieht die Freunde von Johannes. Und Jesus sieht: Die Freunde von Jesus kommen mit. Und Jesus fragt: Was sucht ihr? Und die Freunde sagen: Herr Lehrer, wo wohnst du? Und Jesus sagt:",203,203-1,203-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_1,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_57.html,data/bible_workin_progress/html/complex_57.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_57.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_57.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Johannes 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Johannes 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch den Eingang in das Gehege der Schafe gelangt, sondern auf anderem Wege hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber! Wer aber durch das Gatter eintritt, ist der Hirte der Schafe. Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie hinaus. Wenn er alle seine eigenen Schafe hinausgebracht hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm, denn sie kennen seine Stimme. Doch einem anderen würden sie niemals folgen, sondern ihm davonlaufen, denn sie kennen die Stimmen anderer Menschen nicht. “ Dieses Gleichnis erzählte ihnen Jesus, aber sie wussten nicht, was es war, über das er mit ihnen gesprochen hatte. Darum sprach Jesus weiter: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: {dass Ich bin das Gatter für die Schafe. Alle, die vor mir gekommen sind, sind Diebe und Räuber, aber die Schafe haben ihnen nicht zugehört. Ich bin das Gatter: Wenn jemand durch mich eintritt, wird er gerettet werden, und er wird ein- und ausgehen und Weideland finden. Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, {und zu schlachten und zu zerstören. Ich bin gekommen, damit sie Leben haben, und Überfluss haben. Ich bin der gute Hirte, der gute Hirte stellt seine Seele für die Schafe. Wer bezahlter Arbeiter und nicht Hirte ist, wer die Schafe nicht hat, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht - und der Wolf raubt und zerstreut sie - weil er ein bezahlter ist und sich nicht um die Schafe kümmert. Ich bin der gute Hirte; und ich kenne die Meinen, und mich kennen die Meinen, wie der Vater mich kennt, kenne auch ich den Vater und ich setze mein Leben für die Schafe. Und ich habe andere Schafe, die nicht von diesem Hof sind; auch diese muss ich bringen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde, ein Hirte. Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben einsetze, um es wieder zu nehmen. Keiner nimmt es von mir, sondern ich setze es von mir selbst aus ein. Vollmacht habe ich, es einzusetzen, und Vollmacht habe ich, es wieder zu nehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater bekommen. Eine Spaltung entstand wiederum unter den Juden wegen dieser Worte. Es sagten aber viele von ihnen: Einen Dämon hat er und er ist von Sinnen. Was hört ihn an? Andere sagten: Diese Worte sind nicht die eines Besessenen. Kann ein Dämon etwa Augen von Blinden öffnen? Es war damals das Fest der Tempelweihe in Jerusalem. Es war Winterund Jesus wandelte im Tempel in der Säulenhalle Salomos. Es umringten ihn also die Juden und sagten ihm: Bis wann hältst Du unsere Seele hin, im Ungewissen? Wenn Du der Christus bist, sag es uns offen. Antwortete ihnen {der Jesus: Ich habe es Euch gesagt und Ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis über mich. Aber Ihr glaubt nicht, weil Ihr nicht von meinen Schafen seid. Meine Schafe hören auf meine Stimme und ich kenne sie und sie folgen mirund ich gebe ihnen ewige Leben und sie sollen in Ewigkeit nicht zugrunde gehen und keiner wird sie aus meiner Hand reißen. Was mein Vater mir gegeben hat, ist größer als alles und keiner kann es aus der Hand des Vaters reißen. Ich und der Vater sind eins. Die Juden hoben wieder Steine auf, um ihn zu steinigen. {Der Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke aus dem Vater habe ich Euch gezeigt. Wegen welchem {Werk von ihnen steinigt Ihr mich? Es antworteten ihm die Juden: Wir steinigen Dich nicht wegen eines guten Werks, sondern wegen Gotteslästerung, und weil Du, obwohl Du ein Mensch bist, Dich selbst Gott machst. Antwortete ihnen Jesus: Steht nicht geschrieben in Eurem Gesetz: {Daß Ich habe gesagt: Götter seid Ihr? Wenn er diejenigen Götter nannte, an die das Wort Gottes erging, und die Schrift nicht aufgelöst werden kann, weshalb sagt Ihr dann von mir, den der Vater geheiligt hat und in die Welt gesandt hat: {Dass Du lästerst, weil ich gesagt habe: Sohn Gottes bin ich? Wenn ich die Werke meines Vaters nicht tue, glaubt mir nicht! Wenn ich sie aber tue, und Ihr mir nicht glaubt, glaubt den Werken, damit ihr erkennt und wißt, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Sie versuchten wieder ihn zu ergreifen, und er ging aus ihrer Hand heraus. Und er ging wieder fort auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte und er blieb dort. Und viele kamen zu ihm und sagten: Daß Johannes hat zwar keine Zeichen getan, alles aber, was Johannes gesagt hat über diesen, war wahr. Und viele glaubten an ihn dort.",Wir arbeiten an diesem Text. Jesus möchte: Die Menschen sollen sich sicher fühlen mit Jesus. Darum erzählt Jesus ein Gleichnis: Es ist so: Ich bin für euch wie ein guter Hirte. Ich setze mich ein: Ich mache alles für meine Schafe. Manche Menschen bekommen Geld. Diese Menschen sollen auf die Schafe aufpassen. Diese Aufpasser sehen den Wolf. Aber dann laufen diese Aufpasser schnell weg. Und der Wolf holt Schafe. Oder der Wolf verjagt die Schafe. Denn die Aufpasser wollen nur das Geld. Aber ich bin ein guter Hirte. Ich kenne meine Schafe. Und meine Schafe kennen mich. Das ist wie mit Gott: Gott kennt mich. Und ich kenne Gott. So fühle ich mich sicher.,204,204-1,204-0,bible,bible_workin_progress,"https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_10,11-16_in_Leichter_Sprache",https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_10,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_59.html,data/bible_workin_progress/html/complex_59.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_59.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_59.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,"Johannes 10,11-16 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel",Johannes 10 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"{Der Jesus also kam sechs Tage vor dem Paschafest nach Betanien, wo sich Lazarus aufhielt, den Jesus von den Toten erweckt hatte. Sie veranstalteten also dort für ihn ein Mahl, und {die Marta diente, Lazarus aber war einer von denen, die mit ihm zu Tisch lagen. {Die Maria also nahm ein Pfund Salböl – echtes, kostbares Nardenöl – und salbte damit die Füße Jesu {des Jesus und trocknete mit ihren Haaren seine Füße. Das Haus aber wurde von dem Duft des Salböls erfüllt. Judas {der Iskariot, einer seiner Apostel, der im Begriff war, ihn auszuliefern, sagt aber: Weshalb wurde dieses Salböl nicht für 300 Denare verkauft und den Armen gegeben? Er sagte das aber nicht, weil es ihm um die Armen ging, sondern weil er ein Dieb war und – da er den Geldbeutel hatte – das, was in ihn gelegt wurde, wegtrug. {Der Jesus sagte also: Lass sie, damit sie es für Tag meiner Beerdigung bewahre. Die Armen nämlich habt Ihr immer bei Euch, mich aber habt Ihr nicht immer. Es erfuhr also die große Menge der Juden, daß er dort ist und sie kamen, nicht allein wegen Jesus, sondern um auch {den Lazarus zu sehen, den er von den Toten erweckt hatte. Die Hohenpriester beschlossen aber, auch {den Lazarus zu töten, weil viele der Juden seinetwegen weggingen und zum Glauben an Jesus kamen. Am nächsten Tag, als die große Menge, die zu dem Fest gekommen war, hörte, daß {der Jesus nach Jerusalem kommt, nahmen sie die Zweige der Dattelpalme und gingen heraus ihm entgegen und schrien: Hosanna! Gelobt sei der, der im Namen des Herrn kommt, der König Israels. {Der Jesus aber fand einen Jungesel und setzte sich auf ihn, wie geschrieben steht: Fürchte Dich nicht, Tochter Zion. Sieh, Dein König kommt, sitzend auf einem Jungen einer EselinDies erkannten seine Jünger zuerst nicht, aber als Jesus verherrlicht worden war, erinnerten sie sich, daß dies über ihn geschrieben war und sie dies für ihn getan hatten. Es bezeugte also die Menge, die mit ihm gewesen war, als er den Lazarus aus dem Grab rief und ihn von den Toten auferweckte, was er getan hatte. Deshalb ging ihm auch die Menge entgegen, weil sie hörten, daß er dieses Zeichen getan hatte. Die Pharisäer also sprachen zueinander: Ihr seht, daß Ihr nichts nützt. Sieh, die Welt geht hinter ihm her. Es waren aber einige Griechen unter denen, die hinaufgegangen waren, um am Fest anzubeten. Diese also kamen zu Philippus, den von Betsaida in Galiläa, und fragten ihn, indem sie sagten: Herr, wir wollen {den Jesus sehen. {Der Philippus geht und sagt es {dem Andreas. Andreas geht und auch Philippus und sie sagen es {dem Jesus. {Der Jesus aber antwortet ihnen, indem er sagt: Die Stunde ist gekommen, dass der Menschesohn verherrlicht wird. Amen, Amen, ich sage Euch, wenn das Korn des Weizens nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein. Wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Wer sein Leben liebt, verliert es, und wer sein Leben in dieser Welt haßt, wird es in's ewige Leben bewahren. Wenn mir jemand dient, folge er mir, und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn jemand mir dient, wird ihn der Vater ehren. Jetzt ist meine Seele erregt, und was soll ich sagen? Vater, retter mich aus dieser Stunde! Aber deswegen bin ich in diese Stunde gekommen. Vater, verherrliche Deine Namen! Es kam also eine Stimme aus dem Himmel: {Und Ich habe ihn verherrlicht, und werde ihn wieder verherrlichen. Die Menge also, die dabeistand und hörte, sagte: Es hat gedonnert. Andere sagten: Ein Engel hat ihm gesprochen. Jesus antwortete und sagte: Nicht wegen mir ist diese Stimme geschehen, sondern wegen Euch. Jetzt ist Gericht dieser Welt, jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen werden. Und ich, wenn ich von der Erde erhöht werde, werde ich alle zu mir ziehen. Dieses aber sagte er, um anzuzeigen, welche Art von Tot er im Begriff war zu sterbenEs antwortete ihm also die Menge: Wir haben aus dem Gesetz gehört, daß der Christus in {die Ewigkeit bleibt, und wie kannst Du sagen, daß es notwendig ist, daß der Menschensohn erhöht wird? Wer ist dieser, der Menschensohn? Es sagte also ihnen {der Jesus: Noch eine kleine Zeit ist das Licht bei Euch. Geht umher, solange Ihr das Licht habt, damit die Dunkelheit Euch nicht ergreift – und der, der in der Dunkelheit umhergeht, weiß nicht wohin er geht. Solange Ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit Ihr Söhne des Lichts werdet. Dies sagte Jesus, und er ging weg und verbarg sich vor ihnen. Obwohl er aber so große Zeichen vor ihnen tat, glaubten sie nicht an ihn, damit das Wort des Profeten Jesaja erfüllt werde, das er sagte: Herr, wer glaubte unserer Botschaft? Und der Arm des Herrn, wem wurde er offenbart? Deshalb konnten sie nicht glaubten, weil Jesaja wiederum sagte: Er machte ihre Augen blind und verhärtete ihr Herz, damit sie mit den Augen nicht sehen und mit dem Herzen nicht verstehen und nicht umkehren, und ich werde sie heilen. Dies sagte Jesaja, weil er seine Herrlichkeit sah, und er sprach über ihn. Gleichwohl jedoch glaubten auch von den Führern viele an ihn, aber wegen der Pharisäer bekannten sie es, sich nicht, um nicht aus der Synagoge ausgeschlossen zu werden; sie liebten nämlich die Ehre der Menschen mehr als die Gottes. Jesus aber rief und sagte: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat, und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Dunkelheit bleibt. Und wenn einer meine Worte hört und sie nicht bewahrt, richte nicht ich ihn, denn ich bin nicht gekommen, damit ich die Welt richte, sondern damit ich die Welt rette. Wer mich zurückweist und meine Worte nicht annimmt, hat denjenigen, der ihn richtet: Das Wort, das ich gesprochen habe, richtet ihn am letzten Tag, weil ich nicht aus mir gesprochen habe, sondern der, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und reden soll. Und ich weiß, daß sein Gebot ewiges Leben ist. Was ich also rede – wie es mir der Vater gesagt hat, so rede ich.","Wir arbeiten an diesem Text. Menschen waren von weit her zum Fest gekommen. Auch einige Juden aus Griechenland waren da. Die Menschen wollten alle in Jerusalem zu Gott beten. Denn in Jerusalem war der Tempel für Gott. Die Juden aus Griechenland gehen zu Philippus. Sie sagen: ""Wir möchten Jesus sehen. ""Philippus geht zu Andreas. Philippus sagt: ""Einige Juden aus Griechenland möchten Jesus sehen. ""Beide zusammen gehen dann zu Jesus. Andreas und Philippus sagen zu Jesus: ""Einige Juden aus Griechenland möchten dich sehen. ""Jesus antwortet: ""Ihr habt recht. Es ist so weit. Alle sollen es sehen. Alle werden sehen: Dieser Mensch hier ist etwas Besonderes. Jetzt machen viele mit. Dieser Mensch verändert die Menschen. Alles wird neu. Dieser Mensch verändert die Welt. Aber die Welt verändert sich unsichtbar. Das ist wie mit einem Samenkorn. Ein Samenkorn muss in die dunkle Erde. Ihr denkt: ""Jetzt ist das Samenkorn tot. Denn das Samenkorn ist weg. Das Samenkorn ist in der Erde. "" Aber nein! Das Samenkorn muss in die Erde. Dann kann das Samenkorn wachsen. Eine große Pflanze wächst aus einem Samenkorn. Und irgendwann bekommen wir die frischen Früchte. Genau so verändern wir uns. Und damit verändert sich unsere Welt. Schon jetzt. """,205,205-1,205-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_12_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_12,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_60.html,data/bible_workin_progress/html/complex_60.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_60.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_60.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Johannes 12 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Johannes 12 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Weinbauer. Jede Rebe, die an mir keine Frucht bringt, {die entfernt er, und jede, die Frucht bringt, {die säubert er, damit sie noch mehr Frucht bringt. Ihr seid schon sauber durch die Dinge, die ich zu euch gesprochen habe. Bleibt an mir, dann bleibe auch ich an euch. Genau wie die Rebe von sich aus keine Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht an mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer an mir bleibt und dann ich an ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr gar nichts tun. Wenn jemand nicht an mir bleibt, wird er hinausgeworfen wie die Rebe und vertrocknet, und die Leute sammeln sie und werfen sie ins Feuer, und sie verbrennen. Wenn ihr an mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt, und es wird für euch Wirklichkeit werden. Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet. Genau wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, bleibt ihr in meiner Liebe, genau wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Das habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch bleibt und eure Freude vollständig wird. Das ist mein Gebot: Dass ihr einander lieben sollt, genau wie ich euch geliebt habe. Niemand hat eine größere Liebe {als diese, als dass jemand sein Leben für seine Freunde gibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr macht, was ich euch aufgetragen habe. Ich nenne euch nicht mehr Sklaven, denn der Diener weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr nenne ich euch Freunde, denn alles, was ich von meinem Vater gehört habe, habe ich an euch weitergegeben. Nicht ihr habt mich ausgesucht, sondern ich habe euch ausgesucht und dazu bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht Bestand hat, damit alles, worum ihr den Vater in meinem Namen bittet, er euch geben wird. Dies trage ich euch auf: dass ihr einander liebt. Wenn die Welt Euch haßt, wißt, daß sie mich vor Euch gehaßt hat. Wenn Ihr aus der Welt wäret, dann würde die Welt das eigene lieben. Weil Ihr aber nicht aus der Welt seid, sondern ich Euch aus der Welt auserwählt habe, deswegen haßt Euch die Welt. Erinnert Euch an das Wort, das ich Euch gesagt habe: Ein Knecht ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch Euch verfolgen. Wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch Eures halten. Aber all dies werde sie Euch wegen meines Namens antun, weil sie nicht den kennen, der mich gesandt hat. Wenn ich nicht gekommen wäre und nicht zu ihnen gesprochen hätte, dann hätten sie keine Sünde. Nun aber habe sie keinen Vorwand für ihre Sünde. Wer mich haßt, haßt auch meinen Vater. Wenn ich nicht {die Werke bei ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, hätten sie keine Sünde. Nun aber haben sie die Werke gesehen und hassen sowohl mich als auch meinen Vater. Aber das geschieht, damit das Wort, das in ihrem Gesetz geschrieben steht, erfüllt werde {, daß: Sie hassten mich ohne Grund. Wenn der Helfer kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, wird jener Zeugnis ablegen von mir. Und auch ihr werdet Zeugen sein, weil ihr von Anfang an bei mir seid.",Wir arbeiten an diesem Text.,206,206-1,206-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_15_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_15,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_61.html,data/bible_workin_progress/html/complex_61.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_61.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_61.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Johannes 15 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Johannes 15 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Weinbauer. Jede Rebe, die an mir keine Frucht bringt, {die entfernt er, und jede, die Frucht bringt, {die säubert er, damit sie noch mehr Frucht bringt. Ihr seid schon sauber durch die Dinge, die ich zu euch gesprochen habe. Bleibt an mir, dann bleibe auch ich an euch. Genau wie die Rebe von sich aus keine Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht an mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer an mir bleibt und dann ich an ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr gar nichts tun. Wenn jemand nicht an mir bleibt, wird er hinausgeworfen wie die Rebe und vertrocknet, und die Leute sammeln sie und werfen sie ins Feuer, und sie verbrennen. Wenn ihr an mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt, und es wird für euch Wirklichkeit werden. Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet. Genau wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, bleibt ihr in meiner Liebe, genau wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Das habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch bleibt und eure Freude vollständig wird. Das ist mein Gebot: Dass ihr einander lieben sollt, genau wie ich euch geliebt habe. Niemand hat eine größere Liebe {als diese, als dass jemand sein Leben für seine Freunde gibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr macht, was ich euch aufgetragen habe. Ich nenne euch nicht mehr Sklaven, denn der Diener weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr nenne ich euch Freunde, denn alles, was ich von meinem Vater gehört habe, habe ich an euch weitergegeben. Nicht ihr habt mich ausgesucht, sondern ich habe euch ausgesucht und dazu bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht Bestand hat, damit alles, worum ihr den Vater in meinem Namen bittet, er euch geben wird. Dies trage ich euch auf: dass ihr einander liebt. Wenn die Welt Euch haßt, wißt, daß sie mich vor Euch gehaßt hat. Wenn Ihr aus der Welt wäret, dann würde die Welt das eigene lieben. Weil Ihr aber nicht aus der Welt seid, sondern ich Euch aus der Welt auserwählt habe, deswegen haßt Euch die Welt. Erinnert Euch an das Wort, das ich Euch gesagt habe: Ein Knecht ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch Euch verfolgen. Wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch Eures halten. Aber all dies werde sie Euch wegen meines Namens antun, weil sie nicht den kennen, der mich gesandt hat. Wenn ich nicht gekommen wäre und nicht zu ihnen gesprochen hätte, dann hätten sie keine Sünde. Nun aber habe sie keinen Vorwand für ihre Sünde. Wer mich haßt, haßt auch meinen Vater. Wenn ich nicht {die Werke bei ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, hätten sie keine Sünde. Nun aber haben sie die Werke gesehen und hassen sowohl mich als auch meinen Vater. Aber das geschieht, damit das Wort, das in ihrem Gesetz geschrieben steht, erfüllt werde {, daß: Sie hassten mich ohne Grund. Wenn der Helfer kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, wird jener Zeugnis ablegen von mir. Und auch ihr werdet Zeugen sein, weil ihr von Anfang an bei mir seid.","Wir arbeiten an diesem Text. Stellt euch so ein Bild vor: Da ist ein Weinstock. Ein echter Weinstock. Ich bin wie ein Weinstock. Ich bin der wahre Weinstock. Mein Vater ist der Wein·bauer. An dem Weinstock wachsen Äste. Der Wein·bauer pflegt den Weinstock. Der Wein·bauer macht die schlechten Äste ab. Der Wein·bauer pflegt die guten Äste. Die guten Äste haben Trauben. Der Wein·bauer macht die guten Äste sauber, Dann haben die guten Äste noch mehr gute Trauben. Ihr seid schon sauber. Denn ich spreche zu euch. Was ich sage, das reinigt euch. Ihr sollt mit mir verbunden bleiben. Auch ich bleibe mit euch verbunden. Es ist wie in dem Bild: Der gute Ast ist mit dem Weinstock verbunden. Dann hat der Ast Kraft. Dann wachsen die Trauben. Wenn der Ast abbricht, dann ist der Ast kaputt. Genau so müsst auch ihr mit mir verbunden sein. Es ist wie in dem Bild: Ich bin der Weinstock. Ihr seid die Äste. Bleibt mit mir verbunden, dann bringt ihr viel zustande. Aber ohne mich könnt ihr nichts tun. Es ist wie in dem Bild: Ein Ast soll Trauben tragen. Ein Ast trägt nicht? Der Wein·bauer schneidet den Ast ab und der Wein·bauer wirft den Ast weg und der Ast vertrocknet. Die Menschen sammeln die trockenen Äste und werfen die trockenen Äste in das Feuer. Die trockenen Äste verbrennen. Wenn ihr mit mir verbunden bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann könnt ihr Gott um alles bitten, dann wird euer Bitten Wirklichkeit.",207,207-1,207-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_15_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_15,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_61.html,data/bible_workin_progress/html/complex_61.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_61.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_61.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Johannes 15 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Johannes 15 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und am dritten Tag fand eine Hochzeit in Kana in Galiläa statt, und die Mutter Jesu war dort. Aber auch {der Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. Und als der Wein ausgegangen war, sagt die Mutter Jesu zu ihm: „Sie haben keinen Wein. “ Und {der Jesus sagt ihr: „Welche besondere Beziehung gibt es zwischen Dir und mir, Frau, daß Du damit zu mir kommst? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. “ Seine Mutter sagt den Dienern: „Was immer er Euch sagt, das tut. “ Es standen aber dort – zum Zweck der Reinigung der Juden – sechs steinerne Wasserkrüge, die jeder zwei oder drei Maß fassten. Jesus sagt ihnen: „Füllt die Wasserkrüge mit Wasser. “ Und sie füllten sie bis oben an. Und er sagt ihnen: „Schöpft jetzt und bringt das Geschöpfte dem Tafelmeister. “ Die aber brachten es ihm. Wie aber der Tafelmeister das Wasser, das Wein geworden war, kostete, und nicht wußte, woher es war – die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wußten es – ruft der Tafelmeister den Bräutigamund sagt ihm: „Jeder Mensch serviert zuerst den guten Wein, und wenn sie betrunken sind, den schlechteren. Du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten. “Diesen Anfang der Zeichen machte {der Jesus in Kana in Galiläa und er offenbarte seine Herrlichkeit und seine Jünger glaubten an ihn. Danach ging er nach Kafarnaum hinab, und auch seine Mutter und seine Brüder und Jünger, und dort blieben sie einige wenige Tage. Und das Pascha der Juden war nahe, und Jesus ging nach Jerusalen hinauf. Und er fand im Tempel die Verkäufer von Rindern und Schafen und Tauben und die Geldwechsler dasitzen. Und er machte eine Peitsche aus Stricken und warf alle aus dem Tempel heraus, und auch die Schafe und die Rinder, und das Wechselgeld der Geldwechsler schüttete er aus und die Tische warf er um. Und denen, die die Tauben verkauften, sagte er: „Tragt diese Dinge von hier weg, macht das Haus meines Vater nicht zu einem Kaufhaus. “ Seine Jünger erinnerten sich, daß geschrieben ist: „Der Eifer für Dein Haus wird mich verzehren. “ Die Juden also antworteten und sagten ihm: „Welches Zeichen zeigst Du uns, da Du solche Dinge tust? “Jesus antwortete und sagte ihnen: „Zerstört diesen Tempel und in drei Tagen werde ich ihn aufrichten. “ Sagten also die Juden: „In sechsundvierzig Jahren wurde dieser Tempel erbaut, und Du wirst ihn in drei Tagen aufrichten? “ Jener aber sprach über den Tempel seines Körpers. Als er also von den Toten auferweckt worden war, erinnerten sich seine Jünger, daß er dieses gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesagt hatte. Als er aber in Jerusalem während des Paschas, während des Festes war, kamen viele zum Glauben an seinen Namen, da sie die Zeichen sahen, die er tat. Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, da er alle kannteund weil er es nicht nötig hatte, daß einer Zeugnis gebe über den Menschen, selbst nämlich wußte er, was in dem Menschen war.","Wir arbeiten an diesem Text. Die Mutter von Jesus war bei einer Hochzeit. Die Hochzeit war in der Stadt Kana. Und Jesus und seine Freunde waren mit bei der Hochzeit. Und plötzlich war der Wein alle. Und die Mutter von Jesus sagt: ""Sie haben keinen Wein mehr. ""Und Jesus fragt: ""Warum kommst du damit zu mir? Es ist noch nicht so weit. ""Aber seine Mutter sagt zu den Dienern: ""Jesus macht das schon. Helft Jesus. Dann wird alles gut. ""Die Familie hat 6 große Krüge für Wasser. Denn so machten die Juden das in dieser Zeit. Jesus sagt: ""Füllt die Krüge mit Wasser. ""Und die Diener füllen die Krüge mit Wasser. Und Jesus sagt: ""Schöpft etwas zu trinken aus den Krügen. Bringt das Getränk zum Küchen-Chef. ""Und die Diener bringen das Trinken zum Küchen-Chef. Und der Küchen-Chef und alle probieren das Getränk. Es ist Wein. Und nun ruft der Küchen-Chef den Bräutigam. Und der Küchenchef sagt zum Bräutigam: ""Alle geben ihren Gästen zuerst den guten Wein. Später geben die Leute den schlechten Wein aus. Denn nur zu Anfang schmecken die Gäste den Unterschied. Aber du hast den Guten Wein aufgehoben! ""So war die Hochzeit in Kana ein Zeichen für die Freunde von Jesus: So wussten die Freunde; Jesus ist ein besonderer Mensch.",209,209-1,209-0,bible,bible_workin_progress,"https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_2,1-11_in_Leichter_Sprache",https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_2,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_64.html,data/bible_workin_progress/html/complex_64.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_64.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_64.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,"Johannes 2,1-11 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel",Johannes 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"{aber Am ersten Tag der Woche kam Maria Magdalena früh, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab entfernt worden war. Da rannte sie {und kam zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: „Sie haben den Herrn aus dem Grab geholt, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingebracht haben! “ Da machten sich Petrus und der andere Jünger auf und liefen zum Grab. Dabei rannten die beiden gemeinsam, und der andere Jünger rannte schneller als Petrus voraus und kam als erster beim Grab an und indem er sich vorbeugte, sah er die Leinentücher daliegen, ging allerdings nicht hinein. Dann kam auch Simon Petrus an, der ihm gefolgt war, und betrat das Grab, und er sah sich die daliegenden Leinentücher an, und das Tuch, das auf seinem Kopf gelegen hatte, lag nicht bei den Leinentüchern, sondern für sich aufgerollt an einer anderen Stelle. Daraufhin ging {dann auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und er sah und glaubte. Denn bis dahin hatten sie die Schrift noch nicht verstanden, wonach es nötig war, dass er von den Toten auferstand. Die Jünger gingen dann wieder zurück nach Hause. Doch Maria stand draußen beim Grab und weinte. Als sie {nun weinte, beugte sie sich vor zum Grab und erblickte zwei Engel in weiß, die, einer beim Kopf und einer bei den Füßen, dort saßen, wo Jesu Leichnam gelegen hatte. {und Diese sagten zu ihr: „Frau, warum weinst du? “ Sie meinte {zu ihnen, dass: „Sie haben meinen Herrn weggebracht, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingebracht haben! “ Als sie das sagte, wandte sie sich nach hinten um und sah dort Jesus stehen, aber sie wusste nicht, dass es Jesus war. Jesus fragte sie: „Frau, warum weinst du? Wen suchst du? “ Sie dachte, dass er der Gärtner war, und sagte {zu ihm: „Herr, wenn du ihn weggetragen hast, sag mir, wo du ihn hingebracht hast, dann werde ich ihn holen! “ Jesus sagte zu ihr: „Maria“, diese wandte sich um und sagte zu ihm auf Hebräisch: „Rabbuni! “, das heißt „Lehrer“. Jesus sagte zu ihr: „Halte mich nicht fest, ich bin nämlich noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh {aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: ‚Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, {und meinem Gott und eurem Gott. ‘“ Maria ging und erzählte den Jüngern {dass: „Ich habe den Herrn gesehen! “, und dass er ihr Folgendes gesagt hatte. Es war Abend an jenem Tag, dem ersten Tag der Woche und die Türen der Örtlichkeit, wo sich die Jünger aufhielten, waren aufgrund ihrer Furcht vor den Juden abgeschlossen. Jesus kam und trat in die Mitte des Raumes und sprach zu ihnen: „Friede sei mit euch! “ {und Als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die seine Hände und die seine Seite. Da freuten sich die Jünger, weil sie den Herrn sahen. Da sagte Jesus noch einmal zu ihnen: „Friede sei mit euch! So, wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch! “ Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte: „Empfangt den Heiligen Geist! Welchen ihr die Sünden vergeben werdet, denen werden sie vergeben, welchen ihr sie behaltet, denen werden sie behalten. Aber Thomas, einer von den Zwölfen, der „Zwilling“ genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger erzählten ihm nun: „Wir haben den Herrn gesehen! “ Er aber sagte zu ihnen: „Wenn ich ihn nicht in seinen Händen die Spuren der Nägel sehe und meine Hand in seine Seite lege, werde ich bestimmt nicht glauben! “ Und nach acht Tagen waren seine Jünger wieder drinnen und Thomas war bei ihnen. Jesus kam herein, obwohl die Türen verschlossen waren, {und trat in die Mitte und sprach: „Friede sei mit euch! “ Dann sagt er zu Thomas: „Reiche deinen Finger hierher, und schau meine Hände an, und reich deine Hand und führe sie an meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! “ Thomas erwiderte {und sagte zu ihm: „Mein Herr und mein Gott! “ Jesus sagt zu ihm: „Weil du mich gesehen hast, glaubst du jetzt. Glücklich zu nennen sind diejenigen, die nicht sehen und doch glauben. Jesus hat {nun vor den Augen seiner Jünger noch viele weitere Zeichen getan, die nicht in diesem Buch niedergeschrieben sind. Diese wurden niedergeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Messias der Sohn Gottes ist, und damit ihr als Glaubende Leben in seinem Namen habt.","Wir arbeiten an diesem Text. Es ist der erste Abend in der Woche. Die Freunde von Jesus haben Angst vor den anderen Menschen. Darum haben die Freunde alle Türen geschlossen. Doch auf einmal steht Jesus in der Mitte vom Raum. Jesus sagt einfach zu seinen Freunden: „Friede für euch! “ Und Jesus danach zeigt seinen Freunden seine Hände und seine Seite. Da erkennen seine Freunde: Das ist Jesus. Und die Freunde freuen sich: Das ist Jesus. Und Jesus sagt noch einmal zu seinen Freunden: „Friede für euch! Gott hat mich zu euch geschickt. Und jetzt schicke ich euch zu den Menschen. . . . . . . Thomas ist auch ein Freund von Jesus. Aber Thomas ist gerade nicht da. Dann kommt Thomas wieder. Und die anderen Freunde erzählen: „Wir haben den Herrn gesehen! “ Und Thomas sagt zu den anderen: „Die Soldaten haben Jesus ans Kreuz genagelt. Jesus hat Löcher von den Nägeln in den Händen. Ich will die Löcher in den Händen von Jesus sehen. Und ich will meine Hand in Wunde legen. Dann weiß ich: Das ist Jesus. Sonst kann ich nicht glauben! “ Und nach acht Tagen sind die Freunde wieder drinnen. Thomas auch mit den Freunden zusammen. Und die Freunde haben alle Türen geschlossen. Doch auf einmal steht Jesus in der Mitte vom Raum. Jesus sagt einfach zu seinen Freunden: „Friede für euch! “ Dann sagt Jesus zu Thomas: „Fass hier an, und schau meine Hände an, und lege deine Hand an meine Wunde. Du sollst es auch verstehen. Du sollst glauben! “ Thomas sagt zu Jesus: „Mein Herr und mein Gott! “ Jesus sagt zu Thomas: „Du hast mich gesehen. Darum glaubst du jetzt. Aber andere Menschen sehen mich nicht. Und diese Menschen glauben trotzdem an mich.",210,210-1,210-0,bible,bible_workin_progress,"https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_20,19-29_in_Leichter_Sprache",https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_20,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_65.html,data/bible_workin_progress/html/complex_65.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_65.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_65.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,"Johannes 20,19-29 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel",Johannes 20 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Danach zeigte sich Jesus den Jüngern noch einmal am See Tiberias. Und so zeigte er sich: Simon Petrus und Thomas, der Didymus genannt wird, sowie Nathanael aus Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei weitere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte ihnen: „Ich gehe fischen. “ Die anderen entgegneten {ihm: „{Auch Wir kommen mit dir! “ Sie brachen auf und bestiegen das Boot, aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es aber schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer, die Jünger wussten aber noch nicht, dass es Jesus war. Dann rief er ihnen zu: „Männer, ihr habt keinen Happen zu essen, oder? “ Sie riefen zurück: „Nein! “ Da rief er ihnen zu: „Werft euer Netz doch einmal auf der rechten Seite des Bootes aus, dann werdet ihr fündig {werden! “ Also warfen sie es dort aus, und sie konnten es wegen der Masse an Fischen nicht mehr einholen. Daraufhin sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: „Es ist der Herr! “ Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr war, da band er sich das Obergewand hoch – er war nämlich nackt –, und stürzte sich ins Meer, während die anderen Jünger mit dem Boot kamen. Sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa 200 Ellen. Dabei zogen sie das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie dann an Land kamen, sahen sie ein vorbereitetes Kohlenfeuer, und ein Fisch war daraufgelegt und Brot. Jesus sagte zu ihnen: „Holt doch einige von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! “ Da stieg Simon Petrus ins Boot und zog das Netz an Land, angefüllt mit 153 großen Fischen, und obwohl es so viele waren, wurde das Netz nicht zerissen. Jesus sagte zu ihnen: „Kommt, frühstückt! “ Und keiner von den Jüngern traute sich, ihn zu fragen: „Wer bist du? “, weil sie wussten, dass es der Herr war. Jesus kam und nahm das Brot und gab es ihnen, und den Fisch genauso. Das war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern zeigte, nachdem er von den Toten auferweckt worden war. Das war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern zeigte, nachdem er von den Toten auferstanden war. Als sie dann gefrühstückt hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: „Simon, Sohn von Johannes, liebst du mich mehr als die hier? “ Er entgegnete {zu ihm: „Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. “ Jesus erwiderte {zu ihm: „Füttere meine Lämmer! “ Er sagte wiederum, ein zweites Mal, zu ihm: „Simon, Sohn von Johannes, liebst du mich? “ Er entgegnete {zu ihm: „Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. “ Jesus erwiderte {zu ihm: „Hüte meine Schafe! “ Er sagte zum dritten Mal: „Simon, Sohn von Johannes, hast du mich lieb? “ Petrus wurde traurig, weil er zum dritten Mal zu ihm gesagt hatte: „Hast du mich lieb? “, und er erwiderte {zu ihm: „Herr, du weißt alles, du weißt, dass ich dich lieb habe. “ Jesus entgegnete {zu ihm: „Füttere meine Schafe! Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Als du jünger warst, konntest du dich selbst anziehen und bist gegangen, wohin du wolltest. Doch wenn du alt bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und jemand anderes wird dich anziehen und dich bringen wohin du nicht gehen willst. “ Das sagte er {aber, um anzudeuten, mit welcher Todesart er Gott verherrlichen würde. Und nachdem er das gesagt hatte, sagte er: „Folge mir! “ Als er sich umwandte, sah Petrus, dass der Jünger, den Jesus liebte, ihnen folgte, derjenige, der auch beim Abendessen an seiner Brust gelegen und gesagt hatte: „Herr, wer ist dein Verräter? “ Als Petrus also diesen Jünger sah, fragte er Jesus: „Herr, und was ist mit ihm? “ Jesus entgegnete {zu ihm: „Wenn ich will, dass er bleibt, bis ich komme, was geht dich das an? Du folge mir nach! “ Diese Äußerung verbreitete sich im Folgenden unter den Jüngern: dass der erwähnte Jünger nicht sterben würde – aber Jesus hatte nicht zu Petrus gesagt, dass er nicht sterben würde, sondern: „Wenn ich will, dass er bleibt, bis ich komme, was geht dich das an? “ Dies ist der Jünger, der diese Ereignisse bezeugt und der sie aufgeschrieben hat, und wir wissen, dass sein Zeugenbericht wahr ist. Es gibt aber noch vieles mehr, das Jesus getan hat, und wenn es alles im Detail aufgeschrieben würde, dann könnte, so meine ich, selbst die Welt die zu schreibenden Bücher nicht fassen.",Wir arbeiten an diesem Text. Jesus zeigt sich seinen Freunden am See Tiberias. Simon Petrus und Andreas waren mit noch anderen Freunden von Jesus am See. Und Simon Petrus sagt: Ich gehe wieder fischen. Die anderen Freunde sagen: Wir gehen mit fischen. Alle steigen in ein Boot. Aber die Freunde fangen keine Fische. Am Morgen kommen die Freunde langsam zurück. Und am Ufer steht Jesus. Aber die Freunde erkennen Jesus nicht wieder. Jesus ruft: Habt ihr einen Happen zu essen? Die Freunde rufen: Nein! Jesus ruft: Werft euer Netzt noch einmal in den See. Auf der anderen Seite. Dann findet ihr Fische. Und Johannes erkennt: Das ist Jesus! Und Johannes will zu Jesus. Darum springt Johannes ins Wasser. Die anderen Freunde kommen mit dem Boot. Und die Jünger haben das Netz dabei. Im Netz sind ganz viele Fische. Am Land ist ein Feuer. Auf dem Feuer grillt ein Fisch und ein Brot. Und Jesus sagt: Holt noch mehr Fisch! . . . Und Jesus sagt: Kommt zum Frühstück! Die Freunde schweigen. Aber alle Freunde wissen: Das ist Jesus. Jesus verteilt den Fisch. Und Jesus verteilt auch Brot. So hat sich Jesus seinen Freunden wieder gezeigt. Es ist das 3. Mal.,211,211-1,211-0,bible,bible_workin_progress,"https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_21,1-14_in_Leichter_Sprache",https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_21,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_66.html,data/bible_workin_progress/html/complex_66.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_66.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_66.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,"Johannes 21,1-14 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel",Johannes 21 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Einer von den Pharisäern und führenden Juden hieß Nikodemus. Er kam nachts zu Jesus und sagte zu ihm: „Rabbi, wir wissen, dass du von Gott gekommen bist, ein Lehrer. Denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, wenn nicht Gott mit ihm ist. “ Jesus antwortete ihm: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wer nicht von neuem geboren wird, kann das Königreich Gottes nicht sehen. “ Nikodemus fragte: „Wie kann ein Mensch neu geboren werden, wenn er schon alt ist? Kann er etwa zum zweiten Mal in den Mutterleib hineingehen und dann wieder geboren werden? “ Jesus antwortete: „Wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Königreich Gottes eingehen. Was aus dem Fleisch gezeugt wurde, ist Fleisch; und was aus dem Geist gezeugt wurde, ist Geist. Wundere dich nicht, wenn ich dir sage: Es ist nötig, dass ihr von neuem geboren werdet. Der Geist weht, wo er will, und seine Stimme hörst du zwar, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist es auch mit jedem Menschen, der aus dem Geist geboren ist. “ Nikodemus fragte: „Wie kann dies geschehen? “ Jesus entgegnete ihm: „Du bist der Lehrer Israels und weißt das nicht? Wahrlich, ich sage dir: Das, was wir wissen, davon reden wir, und was wir gesehen haben, bezeugen wir, doch unser Zeugnis nehmt ihr nicht an. Wenn ich euch das Irdische sage und ihr glaubt nicht, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch das Himmlische sage? Niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel, als nur derjenige, der aus dem Himmel herabgekommen ist, nämlich der Sohn des Menschen. Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so ist es nötig, dass der Menschensohn erhöht wird, damit jeder, der glaubt, in ihm das ewige Leben hat. So nämlich hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat den Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.","Wir arbeiten an diesem Text. Nikodemus ist ein großer Lehrer. Er ist ein °Pharisäer°. Ein Pharisäer ist ein sehr wichtiger Lehrer. Und Nikodemus sagt zu Jesus: Herr, du bist von Gott. Wir wissen das. Denn du machst so viel Gutes. Und so viel Gutes kann nur von Gott kommen! Und Jesus sagt: Das ist wahr. Aber ihr müsst neu anfangen. Nikodemus fragt: Aber wie kann ich neu anfangen? Ich bin doch schon alt! Ich bin kein Kind mehr! Und Jesus sagt: Ihr wollt zu Gott? Dann müsst ihr alles Böse beenden. Ihr seid Menschen. Menschen machen viel Böses. Ihr müsst ganz neu anfangen. Ihr müsst glauben. Ihr müsst ganz von vorne anfangen. Mit dem Geist von Gott. Mit neuem Denken. Und ihr müsst glauben. Euer Kopf und euer Herz müssen dabei sein. Der Geist von Gott ist einfach da. Ihr wisst nicht wo. Ihr seht den Geist von Gott nicht. Ihr hört den Geist von Gott nicht. Aber plötzlich fangen Menschen neu an. Und Nikodemus fragt: Wie klappt das mit dem Neuanfang? Und Jesus fragt: Du bist Lehrer? Und du weißt das nicht? Wir erleben etwas. Dann sprechen wir davon. Und wir halten es für wahr. Und ihr habt meine Freunde und mich gesehen. Es ist so: Niemand kann einfach zu Gott gehen. Aber Gott kann zu uns kommen. Gott kommt als Mensch zu uns. Als Jesus Christus. Euer Retter Jesus Christus muss dann wieder zu Gott. Denn der Glauben an Jesus Christus soll die Menschen in das ewige Leben führen. Und darum soll Jesus Christus die Verbindung zu Gott herstellen. Gott hat Jesus Christus in die Welt geschickt. Aber Jesus Christus war kein Richter. Jesus Christus hat die Verbindung von den Menschen zu Gott heile gemacht. Jetzt ist die Welt gerettet.",212,212-1,212-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_3,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_67.html,data/bible_workin_progress/html/complex_67.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_67.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_67.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Johannes 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Johannes 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Danach ging Jesus weg über das Galiläische Meer, den See Tiberias. Es folgte ihm nun aber eine große Volksmenge, weil sie die Zeichen gesehen hatten, die er an den Kranken getan hatte. Es ging aber auf den Berg Jesus, und dort setzte er sich mit seinen Jüngern. Es war aber nahe das Pascha, das Fest der Juden. Wie nun Jesus die Augen aufhebt und sieht, dass eine große Menge zu ihm gekommen war, sagt er zu Philippus: Woher werden wir Brote einkaufen, damit diese essen? Dies aber sagte er, um ihn auf die Probe zu stellen; er nämlich wusste, was er tun wollte. Ihm antwortete Philippus: Brote im Wert von 200 Denaren genügen nicht für sie, damit jeder ein wenig bekommt. Sagt zu ihm einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder von Simon Petrus: Es ist hier ein Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische, aber das - was ist das für so viele? Sprach Jesus: veranlasst, dass diese Menschen sich lagern. Es war aber viel Gras an dem Ort. Es lagerten nun die Männer, deren Anzahl war etwa 5. 000. Es nahm nun die Brote Jesus und, nachdem er Dank gesagt hatte, teilte er an die Tischgäste aus, ebenso auch von den Fischen, so viele wollten. Als sie nun aber satt waren, sagt er seinen Jüngern: sammelt die restlichen Brocken, damit nichts umkommt. Sie sammelten also und füllten zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die die Essenden übrig gelassen hatten. Da die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Dieser ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll. Da Jesus erkannte, dass sie vorhatten zu kommen und ihn zu entführen, um ihn zum König zu machen, zog er sich wiederum auf den Berg zurück, er allein. Als es nun Abend wurde, stiegen seine Jünger zum Meer hinab und bestiegen ein Boot und fuhren über das Meer nach Kapernaum. Und die Dunkelheit war schon hereingebrochen und noch nicht war zu ihnen gekommen Jesus, und das Meer wurde von einem stark wehenden Wind erregt. Nachdem sie also 25 oder 30 Stadien gerudert waren, sehen sie Jesus, wie er auf dem Meer geht und nahe ans Schiff kommt, und sie fürchteten sich. Er aber spricht zu ihnen: Ich bin's. Fürchtet euch nicht! Da wollten sie ihn ins Boot nehmen, und sofort war das Boot an Land, wohin sie aufgebrochen waren. Am nächsten Tag merkte die Menge, die auf der anderen Seite des Sees geblieben war, daß dort kein anderes Boot gewesen war, außer einem, und daß Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Boot eingestiegen war, sondern daß die Jünger alleine weggefahren waren. Von Tiberias her kamen andere Boote in die Nähe des Ortes, wo sie das Brot aßen, nachdem der Herr das Dankgebet gesprochen hatte. Als die Menge also sah, daß Jesus nicht dort ist und auch seine Jünger nicht, stiegen sie in die Boote und kamen nach Kafarnaum und suchten Jesus. Und wie sie ihn auf der anderen Seite des Sees fanden, sagten sie ihm: Rabbi, wann bist du hierher gekommen? {Der Jesus antwortet ihnen und sagte: Amen, Amen, ich sage Euch, Ihr sucht mich nicht, weil Ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil Ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid. Arbeitet nicht für die Nahrung, die vergeht, aber für die Nahrung, die bis in das ewige Leben vorhält und die der Sohn des Menschen Euch geben wird. Diesen nämlich hat der Vater, Gott bestätigt. Sie sagten also zu ihm: Was sollen wir tun, damit wir für die Werke Gottes arbeiten? {Der Jesus antwortete und sagte ihnen: Dieses ist das Werk Gottes, daß Ihr an den glaubt, den er gesandt hat. Sie sprachen daher zu ihm: Welches Zeichen also wirkst du, damit wir es sehen und dir glauben? Was bewirkst du? Unsere Väter aßen das Manna in der Wüste, wie geschrieben steht: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen. Da sprach Jesus zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch, nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das echte Brot vom Himmel. Denn das Brot Gottes ist das, das vom Himmel kommt und das der Welt das Leben gibt. Da sprachen sie zu ihm: Herr, immer gib uns dieses Brot! Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird gewiss nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird gewiss niemals dürsten! Aber ich habe Euch gesagt: Und Ihr habt mich gesehen und doch glaubt Ihr nicht. Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich sicher nicht wegschicken. Denn ich bin vom Himmel heruntergestiegen, nicht damit ich meinen Willen verwirkliche, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Dieses aber ist der Wille, dessen, der mich gesandt hat, daß ich nichts von allem, was er mir gegeben hat, verliere, sondern daß ich es auferwecke am letzten Tag. Dieses nämlich ist der Wille meines Vaters, daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe – und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. Es murrten also die Juden über ihn, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das vom Himmel heruntergestiegen ist, und sie sagten: Ist dieser nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie sagt er nun: {daß Vom Himmel bin ich heruntergestiegen? Jesus antwortete und sagte ihnen: Murrt nicht untereinander. Keiner kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn heranzieht – und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. Es steht geschrieben in den Propheten: Und alle werden von Gott belehrt sein: Jeder der vom Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir. Nicht, daß einer den Vater gesehen hat, außer dem, der von Gott ist – dieser hat den Vater gesehen. Amen, Amen, ich sage Euch, wer glaubt, hat ewiges Leben. Ich bin das Brot des Lebens. Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben. Dieses ist das Brot, das vom Himmel herabkommt, damit man von ihm ißt und nicht stirbt. Ich bin das Brot, das lebendige, das vom Himmel herabgekommen ist: Wenn einer von diesem Brot ißt, wird er in {die Ewigkeit leben – und das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt. Es stritten also die Juden untereinander und sagten: Wie kann dieser uns das Fleisch zu essen geben? {Der Jesus sagte also zu ihnen: Amen, Amen, ich sage Euch, wenn Ihr nicht das Fleisch des Menschensohns eßt und sein Blut drinkt, habt Ihr kein Leben in Euch. Wer mein Fleisch verzehrt und mein Blut drinkt, hat ewige Leben und ich werde ihn am letzten Tag auferwecken. Denn mein Fleisch ist wahre Speise und mein Blut ist wahrer Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm. Wie mich der lebendige Vater geschickt hat und ich durch den Vater lebe, wird auch jener, der mich isst und trinkt, leben durch mich. Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabkam. Und nicht wie die Väter - sie aßen und starben. Wer dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit. Dies sagte er in einer Synagoge, lehrend, in Kafarnaum. Viele von seinen Jüngern, sagten, als sie es gehört hatten: Hart ist dieses Wort, wer kann es anhören? Jesus, der wusste, dass seine Jünger darüber murrten, sagte zu ihnen: Das regt euch auf? Was wäre, wenn ihr nun den Menschensohn sehen würdet, der hinaufsteigt, wo er vorher war? Der Geist ist es, der lebendig macht. Das Fleisch allein nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben. Doch es gibt einige von euch, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche die sind, die nicht glaubten, und welcher der ist, der ihn verriet Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt, dass keiner zu mir kommen kann, wenn es ihm nicht gegeben wäre vom Vater. Aus diesem Grund zogen sich viele seiner Jünger zurück und folgten ihm nicht mehr. Jesus sagte also zu den Zwölf: „Wollt auch ihr weggehen? “ Simon Petrus antwortete ihm: „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens, und wir glauben und wissen, daß Du der Heilige Gottes bist. “ Jesus antwortete ihnen: „Habe nicht ich Euch, die Zwölf, erwählt? Und doch ist einer von Euch ist ein Teufel. “ Er meinte aber den Judas, den Sohn des Simon Iskariot. Dieser war nämlich im Begriff, ihn auszuliefern, einer von den Zwölf.","Wir arbeiten an diesem Text. Nur gute Gaben habe ich von Gott. Und darum komm ruhig zu mir: Denn ich schicke dich sicher nicht weg. Die Juden schimpften über Jesus. Denn Jesus sagte: Ich bin das Brot vom Himmel. Die Juden sagten. Der ist doch Jesus. Der ist doch der Sohn von Josef. Warum sagt der: Ich bin vom Himmel? Jesus sagte: Schimpft doch nicht. Der Vater zieht einen Menschen zu mir. Diesen Menschen wecke ich auf am letzten Tag. Die Propheten haben geschrieben: Alle Menschen werden von Gott lernen. Die Menschen kommen dann zu mir. Aber: Nur einer hat den Vater gesehen. Der von Gott kommt, der hat den Vater gesehen. Im Ernst: Wer glaubt, der hat ewiges Leben. Ich bin das Brot des Lebens. Das Volk Israel hat in der Wüste Manna gegegessen. Das waren eure Vor·väter. Eure Vor·väter sind gestorben. Hier ist das Brot des Lebens. Dies Brot kommt vom Himmel. Die Menschen können es essen und werden nicht sterben.",213,213-1,213-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_6_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_6,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_68.html,data/bible_workin_progress/html/complex_68.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_68.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_68.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Johannes 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Johannes 6 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und danach zog {der Jesus in {dem Galiläa umher. Er wollte nämlich nicht in {dem Judäa umherziehen, weil die Juden versuchten, ihn zu töten. Es war aber nahe das Fest der Juden, das Laubhüttenfest. Es sagten also zu ihm seine Brüder: Geh weg von hier und geh nach Judäa, damit auch Deine Jünger Deine Werke sehen, die Du tust. Keiner nämlich tut etwas im Geheimen, und versucht selbst dabei gleichzeitig öffentlich bekannt zu sein. Wenn Du dies tust, zeige Dich der Welt. Nicht einmal seine Brüder nämlich glaubten an ihn. {Der Jesus sagt ihnen also: Meine Zeit ist noch nicht da, aber Eure Zeit ist immer bereit. Euch kann die Welt nicht hassen, mich aber haßt sie, weil ich über sie bezeuge, daß ihre Werke schlecht sind. Geht Ihr zum Fest hinauf! Ich gehe nichtzu diesem Fest hinauf, weil meine Zeit noch nicht erfüllt ist. Nachdem er dies gesagt hatte, blieb er in {dem Galiläa. Als aber seine Brüder zum Fest hinaufgegangen waren, da ging auch er hinauf - nicht öffentlich, sondern wie im Geheimen. Die Juden also suchten ihn auf dem Fest und sagten: Wo ist er? Und es gab viel Gerede über ihn unter den Massen. Die einen sagten: {daß Er ist gut. Andere sagten: Nein, sondern er führt die Masse in die Irre. Keiner jedoch sprach offen über ihn wegen der Furcht der Juden. Als aber das Fest schon halb vorbei war, ging Jesus in den Tempel hinauf und lehrte. Die Juden wunderten sich also und sagten: Wie kennt dieser Schriften ohne Ausbildung? Jesus also antwortete ihnen und sagte: Meine Lehre ist nicht die meine, sondern die dessen, der mich gesandt hat. Wenn einer seinen Willen tun will, wird er erkennen, ob die Lehre von Gott ist oder ob ich von mir aus spreche. Derjenige, der von sich aus spricht, sucht die eigene Ehre. Derjenige aber, der die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig und Unrecht ist nicht in ihm. Hat nicht Mose Euch das Gesetz gegeben? Und keiner von Euch tut das Gesetz. Warum versucht Ihr mich zu töten? Die Menge antwortete: Du hast einen Dämon. Wer versucht Dich zu töten? Jesus antwortete und sagte ihnen: Ein Werk habe ich getan und ihr alle wundert Euch. Deshalb hat Mose Euch die Beschneidung gegeben - nicht, daß sie auf Mose zurückgeht, sie stammt vielmehr von den Vätern - und auch an einem Sabbat beschneidet Ihr einen Menschen. Wenn ein Mensch auch an einem Sabbat beschnitten wird, damit das Gesetz des Mose nicht gebrochen wird, seid Ihr trotzdem verärgert über mich, weil ich einen ganzen Menschen an einem Sabbat gesund gemacht habe? Urteilt nicht nach dem Anschein, sondern urteilt das gerechte Urteil. Sagten also einige der Jerusalemer: Ist dieser nicht der, den sie versuchen zu töten? Und sieh, offen redet er und sie sagen ihm nichts. Haben etwa die Führer wirklich erkannt, daß dieser der Christus ist? Aber diesen kennen wir, woher er ist. Wenn aber der Christus kommt, weiß keiner, woher er ist. Jesus also rief im Tempel, indem er lehrte und sagte: Und mich kennt ihr und wißt, woher ich bin! Und von mir selbst aus bin ich nicht gekommen, aber der, der mich gesandt hat und den Ihr nicht kennt, ist wahrhaftig. Ich kenne ihn, denn von ihm bin ich und er hat mich gesandt. Sie versuchten also, ihn zu verhaften, und keiner legte Hand an ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen. Aus der Menge aber glaubten viele an ihn und sagten: Wird der Christus, wenn er kommt, etwa größere Zeichen tun als dieser getan hat? Es hörten also die Pharisäer die Menge diese Dinge über ihn reden und die Hohenpriester und die Pharisäer schickten Diener, damit sie ihn verhaften. {Der Jesus also sagte: Nur noch eine kleine Zeit bin ich bei Euch und dann gehe ich zu dem, der mich gesandt hat. Ihr werdet mich suchen und nicht finden, und wo ich bin, dorthin könnt Ihr nicht kommen. Es sagten also die Juden zueinander: Wohin will dieser gehen, sodaß wir ihn nicht finden werden? Will er etwa in die Diaspora der Griechen gehen und die Griechen lehren? Was bedeutet dieses Wort, das er gesagt hat: Ihr werdet mich suchen und nicht finden, und: Wo ich bin, dorthin könnt Ihr nicht kommen? Am letzten Tag aber, dem großen des Festes stand {der Jesus auf und rief und sagte: Wenn einer Durst hat, komme er zu mir und trinke! Wer an mich glaubt – wie die Schrift gesagt hat: Flüsse lebendigen Wassers werden aus seinem Innersten fließen. Dieses aber sagte er über den Geist, den die Glaubenden im Begriff waren, zu empfangen. Es gab nämlich noch keinen Geist, weil Jesus noch nicht verherrlicht war. Einige aus der Menge also, die diese Worte hörten, sagten: Dieser ist wirklich der Prophet. Andere sagten: Dieser ist der Christus. Wieder andere aber sagten: Kommt der Christus etwa aus Galiläa? Hat nicht die Schrift gesagt, daß der Christus aus der Nachkommenschaft Davids und aus Bethlehem, dem Dorf, wo David war, kommt? Eine Spaltung also entstand in der Menge wegen ihm. Einige aber von ihnen wollten ihn verhaften, aber keiner legte Hand an ihn. Es kamen also die Diener zu den Hohenpriestern und Pharisäern, und es sagten zu ihnen die letzteren: Weshalb habt ihr ihn nicht gebracht? Die Diener antworteten: Niemals hat ein Mensch so gesprochen. Die Pharisäer also antworteten ihnen: Seid etwa auch ihr getäuscht worden? Ist etwa einer der Führer zum Glauben an ihn gekommen oder einer der Pharisäer? Aber diese Menge, die das Gesetz nicht kennt – verflucht sind sie. Nikodemus, der früher einmal zu ihm gekommen war und einer von ihnen war, sagt zu ihnen: Verurteilt etwa unser Gesetz den Menschen, wenn es nicht zuerst von ihm hört und weiß, was er tut? Sie antworteten und sagten ihm: Bist vielleicht auch Du aus {dem Galiläa? Forsche nach und sieh, daß aus {dem Galiäa kein Prophet kommt!",Wir arbeiten an diesem Text. Das große Fest geht zu Ende. Es ist der letzte Tag. Und Jesus steht auf: Habt ihr Durst? Dann kommt zu mir! Ich gebe euch zu trinken! Ihr glaubt an mich. So sagt es schon die Bibel. Und dann ist es so: • Ihr seid lebendig. • Und ihr könnt Leben schenken. • Das Leben ist in euch. • Euer Leben ist stark wie ein großer Fluss!,214,214-1,214-0,bible,bible_workin_progress,"https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_7,37-39_in_Leichter_Sprache",https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_7,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_69.html,data/bible_workin_progress/html/complex_69.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_69.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_69.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,"Johannes 7,37-39 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel",Johannes 7 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und im Vorbeigehen sah Jesus einen Mann, der von Geburt an blind war. Seine Jünger fragten ihn: „Rabbi, wer hat bei diesem Mann gesündigt, sodass er blind geboren wurde: der Mann selbst oder seine Eltern? “ Jesus antwortete: „Weder er noch seine Eltern! Er ist blind, damit Gottes Wirken an ihm sichtbar wird. Wir müssen die Werke dessen tun, der mich gesandt hat, solange es Tag ist. Die Nacht wird kommen, in der niemand mehr etwas tun kann. Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt. “ Als Jesus das gesagt hatte, spuckte er auf den Boden, machte mit dem Speichel einen Brei und strich dem blinden Mann den Brei auf die Augen. Und er sagte zu ihm: „Geh und wasche dich im Teich von Schiloach! “ Das Wort Schiloach bedeutet „Gesandter“. Daraufhin ging der Mann weg, wusch sich das Gesicht und konnte plötzlich sehen. Da riefen die Nachbarn und andere Leute, die ihn vorher als Bettler gesehen hatten: „Ist das nicht der Mann, der hier saß und bettelte? “ Einige meinten: „Ja, das ist er! “ Andere sagten: „Nein, er sieht ihm nur ähnlich! “ Er selbst sagte: „Ich bin es. “ Da fragten sie ihn: „Wie kannst du dann jetzt auf einmal sehen? “ Der Mann antwortete: „Der Mensch, der Jesus heißt, hat etwas Brei gemacht und mir auf die Augen gestrichen und mir dann gesagt: ‚Geh zum Teich von Schiloach und wasche dich! ‘ Also ging ich hin, wusch mich – und dann konnte ich sehen. “ Da fragten sie ihn: „Wo ist der dieser Mensch, von dem du sprichst? “ Er sagte: „Ich weiß es nicht. “ Sie brachten den geheilten Mann zu den Pharisäern. Der Tag, an dem Jesus den Brei aus Sand und Speichel machte und den Mann damit heilte, war ein Sabbat. Auch die Pharisäer fragten den Mann noch einmal, wie es kam, dass er plötzlich sehen konnte. Er antwortete ihnen: „Der Mensch hat mir einen Brei auf die Augen gestrichen, dann habe ich gebadet, und jetzt kann ich sehen. “ Manche von den Pharisäern meinten daraufhin: „Der Mensch, der diesen Blinden geheilt hat, kann nicht von Gott sein, denn er hält die Sabbat-Ruhe nicht ein“. Andere sagten: „Wie könnte ein sündiger Mensch solche Wunder tun? “ Und es kam unter ihnen zu einer Spaltung. Also fragten sie den vormals Blinden noch einmal: „Was sagst du über diesen Menschen, der dir die Augen geöffnet hat? “ Der Mann sagte: „Er ist ein Prophet! “ Da glaubten die Juden nicht mehr, dass er wirklich vorher blind gewesen war und nun sehen konnte. Deshalb riefen sie seine Eltern herbei und fragten sie: „Ist dieser Mann euer Sohn, und ist er wirklich blind geboren worden? Wie kommt es dann, dass er jetzt sehen kann? “ Da antworteten seine Eltern: „Er ist tatsächlich unser Sohn und er wurde blind geboren. Wie es kommt, dass er jetzt sehen kann, wissen wir nicht. Auch wer ihm die Augen geöffnet hat, wissen wir nicht. Fragt ihn doch selbst, er ist erwachsen, er kann selbst für sich sprechen! “ Das sagten sie, weil sie die Juden fürchteten. Die Juden hatten sich nämlich schon darüber verständigt, dass jeder, der Jesus öffentlich als Messias bezeichnete, aus der Synagoge ausgeschlossen werden sollte. Aus diesem Grund sagten seine Eltern: „Er ist erwachsen, fragt ihn doch selbst! “ Daraufhin riefen sie den Mann, der ein Blinder gewesen war, zum zweiten Mal und forderten ihn auf: „Gib Gott Ehre! Wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist! “ Da antwortete der Mann: „Ob dieser Mensch ein Sünder ist, weiß ich nicht! Nur eines weiß ich: dass ich blind war und jetzt sehen kann. “ Darauf sagten sie zu ihm: „Was hat er mit dir gemacht? Wie hat er dir die Augen geöffnet? “ Er antwortete ihnen: „Ich habe es euch doch schon gesagt und ihr habt nicht zugehört. Warum wollt ihr es noch einmal hören? Wollt auch ihr vielleicht seine Jünger werden? “ Da beschimpften sie ihn und sagten: „Du bist ein Jünger von ihm, wir aber sind Jünger von Mose! Wir wissen, dass Gott zu Mose gesprochen hat, aber von diesem Menschen wissen wir nicht, woher er ist. “ Der Mann antwortete ihnen: „Seltsam, dass ihr nicht wisst, woher er ist, wo er mir doch die Augen geöffnet hat! Es ist klar: Auf die Bitten von Sündern hört Gott nicht, nur auf die Bitten von Frommen und Gottesfürchtigen, und noch nie hat es jemand geschafft, einem blind Geborenen die Augen zu öffnen. Also: Wenn dieser Mann nicht von Gott wäre, könnte er nichts dergleichen tun! “ Sie antworteten ihm: „Du wurdest ganz in Sünden geboren und willst uns belehren? “ Und sie warfen ihn hinaus. Als Jesus hörte, dass sie ihn hinausgeworfen hatten, und ihn wieder traf, fragte er ihn: „Glaubst du an den ‚Menschensohn‘? “ Der Mann erwiderte: „Wer ist das, Herr – damit ich an ihn glauben kann? “ Jesus sagte: „Du hast ihn schon gefunden: Ich bin es, der mit dir spricht! “ Da sprach der Mann: „Ich glaube, Herr! “, und er betete ihn an. Und Jesus sagte: „Zum Gericht bin ich in diese Welt gekommen, damit die Blinden sehen können und die Sehenden blind werden. “ Das hörten die Pharisäer, die in der Nähe waren. Sie sagten zu ihm: „Aber wir gehören doch nicht zu den Blinden, oder? “ Jesus entgegnete ihnen: „Wenn ihr blind wäret, hättet ihr keine Sünde. Aber ihr sagt selbst, dass ihr sehen könnt – deshalb bleibt eure Sünde. “","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus geht. Jesus sieht: Da sitzt ein blinder Mann. Jesus weiß: Der Mann ist blind geboren. Die Jünger von Jesus fragen Jesus: °Rabbi°, warum ist der Mann blind? Hat der Mann gesündigt? Oder haben die Eltern von dem Mann gesündigt? Jesus antwortet: Es ist ganz anders. Jetzt kann Gott seine Kraft zeigen. Es ist Tag. Gott hat mich gesendet. Wir müssen den Willen von Gott am Tag tun In der Nacht kann 'niemand das Gute sehen. Jetzt bin ich in der Welt. Ich bin das Licht für die Welt. Dann spuckt Jesus auf den Boden. Jesus macht mit der Spucke einen Brei. Jesus streicht den Brei auf die Augen von dem Mann. Jesus sagt zu dem Mann: Geh und wasch dich im Teich von Schiloah. Das Wort Schiloah heißt: Er ist gesendet. Da geht der Mann weg. Der Mann wäscht sich das Gesicht. Plötzlich kann der Mann sehen.",216,216-1,216-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_9_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Johannes_9,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_71.html,data/bible_workin_progress/html/complex_71.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_71.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_71.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Johannes 9 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Johannes 9 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Es begab sich einmal, dass ⸂der Gott der Hebräer, unser Herr, ⸃ die folgenden Worte zu Jona, Amittais Sohn, sprach: „Auf! Eile in die Großstadt Ninive, und rufe die Anklage gegen sie aus. Denn es ist zu mir hinaufgedrungen, wie bösartig sie dort sind! “ Da brach Jona schnell auf und floh vor ⸂unserem Herrn⸃ nach Tarschisch. Er ging hinab nach Jafo, wo er ein Schiff fand, das bald in Richtung Tarschisch ablegen sollte. Er zahlte Fährgeld und bestieg das Schiff, um nach Tarschisch zu fahren und von ⸂unserem Gott⸃ wegzukommen. Aber als sie auf See waren, ließ ⸂unser Gott⸃ starken Wind aufkommen, der sich zu einem großen Sturm entwickelte. Bald stand das Schiff kurz vor dem Zerbrechen. Da fürchteten sich die Seeleute und jeder von ihnen rief die Gottheiten an, an die er glaubte. Selbst die Ladung warfen sie über Bord, um das Schiff leichter zu machen. Jona dagegen war in das Innerste des Schiffes hinabgestiegen, hatte sich hingelegt und schlief tief und fest. Da suchte ihn der Kapitän auf und sagte: „Warum schläfst du? Steh auf und rufe deinen Gott an ! Vielleicht hilft er uns, so dass wir nicht zugrunde gehen! “ Die Seeleute sagten zueinander: „Kommt, lasst uns Lose werfen und so herausbekommen, wessen Schuld es ist, dass uns dieses Unheil trifft! “ Also warfen sie Lose – und das Los fiel auf Jona. Sie forderten ihn auf: „Erzähle uns doch, aus welchen Gründen uns dieses Unheil trifft! Was bist du von Beruf, und woher kommst du? Wie heißt dein Land und aus welchem Volk stammst du? “ Er antwortete: „Ich bin ein Hebräer, und ⸂unseren Herrn⸃, den Gott des Himmels, der Meer und Land erschaffen hat, verehre ich. “ Da wurden die Männer von Furcht gepackt und begannen, ihm Vorwürfe zu machen: „Warum hast du das getan? “ Denn sie wussten, dass er vor ⸂unserem Herrn⸃ floh, weil er es ihnen erzählt hatte. Schließlich fragten sie ihn: „Was müssen wir mit dir tun, damit das Meer uns in Ruhe lässt? “ Denn das Meer wurde stürmischer und stürmischer. Jona antwortete ihnen: „Packt mich und werft mich ins Meer, dann wird es euch in Ruhe lassen. Denn ich weiß, dass ihr nur wegen mir in diesen großen Sturm geraten seid. “ Aber die Männer ruderten heftig, um zum Festland zurückzukommen. Doch es gelang ihnen nicht, denn noch immer wurde das Meer stürmischer und stürmischer. Und sie schrien zu ⸂dem Herrn⸃: „Ach ⸂Herr⸃, bitte lass uns doch nicht wegen dieses Mannes umkommen! Mache uns nicht für seinen Tod verantwortlich, denn Du, ⸂Herr⸃, tust, wie es dir gefällt! “ Da packten sie Jona und warfen ihn ins Meer, und die See beruhigte sich. Da bekamen die Männer Ehrfurcht vor ⸂unserem Herrn⸃, brachten ihm ein Opfer dar und legten Gelübde ab.","Siehe auch: Jona 1Diese Geschichte ist sehr alt. Die Geschichte wird seit langer Zeit erzählt und ich erzähle euch heute die Geschichte von Jona: Gott sagt zu Jona: Los! Schnell. Geh in die Großstadt Ninive! Du musst den Menschen sagen: Unser Gott ist böse auf die Menschen in Ninive. Unser Gott will die Menschen in Ninive anklagen. Du musst das den Menschen sagen. Denn ich, Gott, ich habe erfahren: Die Menschen in Ninive sind böse! Jona läuft schnell. Jona läuft weg vor Gott. Jona geht zum Meer. Jona findet einen Hafen. Jona findet ein Schiff. Das Schiff fährt bald los. Jona kauft eine Fahrkarte. Jona geht an Bord. Jona flieht vor Gott. Gott schickt einen Wind. Der Wind wird ein großer Sturm. Der Sturm erreicht das Schiff. Das Schiff ist in Not. Die Seeleute haben Angst. Die Seeleute beten. Die Seeleute beten zu den Göttern. Die Seeleute werfen Sachen in das Meer. Dann wird das Schiff leichter. Dann schwimmt das Schiff besser. Das Schiff wird leichter. Jona ist im Schiff. Jona schläft. Tief und fest. Der Kapitän geht zu Jona. Der Kapitän sagt zu Jona: Warum schläfst du? Alle haben Angst. Ruf deinen Gott. Vielleicht hilft uns dein Gott. Und dann geht das Schiff nicht unter. Die Seeleute sagen: Wer ist schuld am Sturm? Kommt. Wir losen aus. Wir wollen wissen: Wer ist Schuld. Die Seeleute °werfen die Lose°. Da glauben die Seeleute: Jona hat Schuld. Die Seeleute wollen wissen von Jona: Sag uns: • Warum gibt es diesen Sturm? • Was ist dein Auftrag? • Woher kommst du? • Wie heißt dein Land? • Wie heißt dein Volk? Jona antwortet. Ich komme aus Israel. Ich glaube an °Jahwe°. Jahwe hat Himmel und Meer und Land gemacht. Jona sagt: Gott hat mir einen Auftrag gegeben. Aber ich bin weggelaufen. Die Männer haben Angst. Die Männer sagen zu Jona: Warum bist du weggelaufen? Die Männer fragen Jona: Das Meer soll uns in Ruhe lassen. Was müssen wir tun? Das Meer wurde stürmischer und stürmischer. Jona antwortet: Packt mich. Werft mich in das Meer. Dann wird das Meer euch in Ruhe lassen. Ich weiß das. Ihr seid nur wegen mir in Not. Aber die Männer rudern heftig. Die Männer wollen zum Land zurück. Aber die Männer schaffen das nicht. Und das Meer wurde stürmischer und stürmischer. Und die Männer schreien zu Jahwe. Jahwe! Wir bitten dich. Wir wollen nicht sterben wegen Jona. Wir wollen nicht verantwortlich sein an dem Tod von Jona. Du, Jahwe, du tust wie es dir gefällt! Dann packen die Männer den Jona. Die Männer werfen den Jona in das Meer. Und das Meer wird ruhig. Die Männer bekommen Ehr·furcht. Die Männer bringen Opfer für Jahwe. Wer hat diesen Text gemacht? Offene Bibel e. V. hat diesen Text gemacht. Prüferinnen: Silvana Tinnemeyer und Nadine Schneider Prüfmoderatorin: Inga Schifflerzur Studien-Übersetzung",218,218-1,218-0,bible,bible_verified,https://offene-bibel.de/wiki/Jona_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jona_1,A1,C2,data/bible_verified/html/simple_1.html,data/bible_verified/html/complex_1.html,data/bible_verified/txt/simple_1.txt,data/bible_verified/txt/complex_1.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jona 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jona 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Da suchte sich ⸂Gott, unser Herr, ⸃ einen großen Fisch, damit dieser Jona verschlang. Und Jona verbrachte drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches. Dann fing Jona an, aus dem Bauch des Fisches zu ⸂unserem Herrn⸃, seinem Gott, zu flehen. Und er sprach: In meiner Not rief ich zu ⸂unserem Herrn⸃, Und er antwortete mir. Aus dem Bauch der Unterwelt seufzte ich, Du erhörtest meine Stimme. Und du warfst mich in die Tiefe, Mitten ins Meer, Und eine Strömung umfloss mich, Deine ganze Macht überrollte mich völlig. Und ich sagte: Ich bin verstoßen vor deinen Augen, aber dennoch höre ich nicht auf, den Tempel, dein Heiligtum anzuschauen. Wasser umgaben mich bis an die Seele, Der Ozean bedrängte mich, Seetang war um meinen Kopf geschlungen. Bis zum Untersten der Berge sank ich hinab, Der Erde Tore hallten ewiglich, Aber Du hast mein Leben herausgeführt aus der Grube, ⸂Herr⸃, mein Gott! Als meine Seele keine Hoffnung mehr schöpfte, Da dachte ich an ⸂unseren Herrn⸃, Und mein Gebet erreichte dich, Die völlig Sinnloses verehren, Die verlassen ihre Gnade. Ich aber will dir zum Opfer die Stimme des Dankes erheben, Was ich versprochen habe, will ich zu Ende bringen, Rettung ist bei dir, ⸂Herr⸃! Da redete ⸂unser Gott⸃ zu dem Fisch, und dieser spuckte Jona wieder auf das Festland.","Gott schickt einen Fisch. Der Fisch schluckt Jonas runter. Jona ist 3 Tage und 3 Nächte im Bauch von dem Fisch. Jona ruft zu Gott aus dem Bauch von dem Fisch. Jona betet so: Ich war in Not. Ich habe Gott gerufen. Gott antwortet mir. Ich habe aus der Unterwelt gerufen. Ich schrie: Hilfe! Du, Gott, du hörst meine Stimme. Du hast mich geworfen mitten in das Meer. Ich war eingeschlossen von Wasser·fluten. Alle großen und kleinen Wellen rollten über mich drüber. Ich dachte: Ich bin ausgeschlossen. Gott sieht mich nicht. Trotzdem: Ich werde deinen °Tempel° wieder sehen. Das Wasser bedrohte das Leben von mir. Das Meer bedrängte mich. Algen haben sich um meinen Kopf gewickelt. Ich war ganz unten. Ich war am Ende. Aber du hast mir geholfen. Du hast mich herauf·geholt. JHWH, mein Gott! Ich dachte an Gott, als meine Seele ohne Hoffnung war. Denn ich war im Bauch gefangen. Mein Gebet kam zu dir. Du, Gott, ich finde dich im Tempel. Manche Menschen beten zu sinnlosen Dingen. Diese Menschen werden nicht gerettet. Aber ich, ich danke dir, Gott, ich danke dir laut. Ich verspreche dir was und ich halte das Versprechen. Du bist die Rettung, JHWH! Da: Gott spricht mit dem Fisch. Da: Der Fisch spuckt Jona auf das trockene Land. Wer hat diesen Text gemacht? Offene Bibel e. V. hat diesen Text gemacht. Unter der Leitung von Inga Schiffler wurde der Text geprüft. Inga Schiffler hat beim Prüfen Fragen gestellt und den Text verbessert. März 2021",219,219-1,219-0,bible,bible_verified,https://offene-bibel.de/wiki/Jona_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jona_2,A1,C2,data/bible_verified/html/simple_2.html,data/bible_verified/html/complex_2.html,data/bible_verified/txt/simple_2.txt,data/bible_verified/txt/complex_2.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jona 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jona 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Aber Jona geriet in große Bosheit und wurde zornig: Da betete er zu JHWH und sagte: Ach JHWH, sind das nicht meine Worte gewesen, als ich in meinem Land war, weshalb ich dem zuvorgekommen bin, indem ich nach Tarschisch floh, denn ich wusste, dass du gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Güte bist und dass du des Übels gereust. Und jetzt, JHWH, nimm doch mein Leben von mir, denn mein Tod ist besser als mein Leben. Da sprach JHWH: Bist du mit Recht zornig? Da zog Jona aus der Stadt und ließ sich im Osten der Stadt nieder und machte sich dort eine Hütte und ließ sich nieder unter ihr im Schatten, {solange bis er sähe, was in der Stadt passiert. Und JHWH der Herr ließ eine Rizinusstaude wachsen und sie wuchs über Jona hinaus, sodass sie zum Schatten wurde über seinem Kopf und seine Bosheit von ihm nahm. Und Jona freute sich sehr über die Rizinusstaude. Aber Gott ließ einen Wurm wachsen am Morgen bei Sonnenaufgang, und er befiel die Rizinusstaude, und sie ging ein. Und es geschah, dass die Sonne aufging, und JHWH ließ einen glühend heißen sengenden Ostwind aufkommen, und die Sonne brannte auf Jonas Kopf, und er fiel in Ohnmacht, da wünschte er für sich zu sterben und sprach: Mein Tod ist besser als mein Leben. Und Gott sprach zu Jona: Bist du mit Recht zornig? Und er sprach: Es ist richtig, dass ich zornig bin, bis zum Tod! Da sprach JHWH: Du bist betrübt wegen der Rizinusstaude, um welche du dich nicht abgemüht hast, und die du nicht groß gemacht hast, die als Sohn einer Nacht entstand und als Sohn einer Nacht zugrunde ging. Und ich sollte nicht betrübt sein wegen der großen Stadt Ninive, in der sind 120. 000 Menschen, die nicht unterscheiden können zwischen ihrer Rechten und ihrer Linken, und viele Tiere.","Wir arbeiten an diesem Text. Jona wurde sehr wütend. Jona sagte zu Jahwe: Das habe ich gleich gesagt: Du bist ein guter Gott, du bist barmherzig und du nimmst die Drohung zurück. Darum wollte ich deinem Auftrag nicht gehorchen. Darum wollte ich nicht gehen. Darum bin ich weggelaufen. Und jetzt habe ich keine Lust mehr! Wie soll ich so leben? Das nervt. Da sprach Jahwe: Du bist wütend. Aber hast du Recht? Und Jona schwieg. Jona zog einfach aus der Stadt weg. Doch Jona ging nicht weit. Erst baute Jona eine Hütte. Dann saß Jona im Schatten von der Hütte. Denn Jona wollte sehen: Was passiert in der Stadt? . . . . . . . . . Da sprach Jahwe:",221,221-1,221-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Jona_4_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Jona_4,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_72.html,data/bible_workin_progress/html/complex_72.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_72.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_72.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Jona 4 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Jona 4 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Für alles gibt es eine bestimmte Zeit, und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Zeit. Zeit um zu gebären und Zeit, um zu sterben, Zeit um zu pflanzen und Zeit um gepflanztes auszureißen, Zeit um zu töten und Zeit um zu heilen, Zeit um abzureißen und Zeit um zu bauen, Zeit um zu weinen und Zeit um zu lachen, Zeit um zu klagen und Zeit um zu springen, Zeit um Steine wegzuwerfen und Zeit um Steine zu sammeln, Zeit um zu umarmen und Zeit um Abstand zu nehmen vom Umarmen, Zeit um zu suchen und Zeit um verloren gehen zu lassen, Zeit um aufzubewahren und Zeit um wegzuwerfen, Zeit um zu zerreißen und Zeit um zu nähen, Zeit um zu schweigen und Zeit um zu reden, Zeit um zu lieben und Zeit um zu Hassen, Zeit des Kriegs und Zeit des Friedens. Was bleibt dem Schaffenden davon über, dass er sich abmüht? Ich habe die Arbeit gesehen, die Gott den Menschenkindern gegeben hat, damit sie sich damit abmühen. Das alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gegeben, nur kann der Mensch das Werk nicht verstehen, das Gott von Anfang bis Ende getan hat. Da merkte ich, dass es nichts Besseres gibt als diese: Fröhlich zu sein und Gutes zu tun in seinem Leben. Aber jeder Mensch, der isst und trinkt und sieht Gutes bei all seinen Mühen, das ist ein Geschenk Gottes. Ich merkte, dass alles was Gott tut, das ist für immer, zu ihm ist nichts hinzuzufügen noch von ihm wegzunehmen, und Gott tut das/so, dass man sich vor ihm fürchtet. Was geschieht, das gab es bereits, und was zu geschehen bestimmt ist, ist bereits geschehen, und Gott sucht nach dem Verschwunden. Und weiter sah ich unter der Sonne Orte des Gerichts, dort war Unrecht, und Stätten der Gerechtigkeit, und dort war Ungerechtigkeit. Ich sprach in meinem Herzen: Die Gerechten und die Ungerechten wird Gott richten, denn es gibt eine Zeit für jedes Vorhaben und jedes Tun dort. Ich sprach in meinem Herzen: Wegen der Menschenkinder prüft Gott sie, damit sie selbst an sich sehen, dass sie wie Vieh sind. Denn das Schicksal der Menschenkinder und das Schicksal des Viehs ist ein und dasselbe Schicksal für sie: Wie der eine Tod, so ist auch jener Tod, und es ist ein und derselbe Atem bei allen, und es gibt keinen Vorzug des Menschen vor dem Vieh, denn alles ist Hauch. Alles geht an einen Ort, das alles ist aus Staub entstanden und das alles wird wieder zu Staub. Wer weiß, ob der Atem des Menschen nach oben aufsteigt und der Atem des Viehs unter die Erde absteigt? Und ich sah, dass es nichts Besseres gibt, als dass der Mensch fröhlich ist bei seiner Arbeit, denn das ist sein Anteil. Denn wer könnte ihn dazu bringen zu sehen, was nach ihm sein wird?",Wir arbeiten an diesem Text. Alles auf der Welt hat einen Anfang und ein Ende. Für jede Aufgabe auf der Welt müssen wir eine bestimmte Zeit einplanen. Wir müssen uns Zeit nehmen. Wir müssen Schritt für Schritt gehen. Wir können nicht alles zugleich machen. In manchen Zeiten erleben wir Gutes. Und in manchen Zeiten erleben wir Böses. Wir brauchen Zeit für das Kinder bekommen. Und wir brauchen Zeit für das Sterben. Wir brauchen Zeit zum Pflanzen. Und wir brauchen Zeit zum Unkrautjäten. In manchen Zeiten sterben viele Menschen. Dann brauchen wir Zeit zum Heilen. Wir brauchen Zeit zum Abreißen von kaputten Häusern. Und wir brauchen Zeit zum Aufbauen von neuen Häusern. In manchen Zeiten müssen wir weinen. Dann brauchen wir wieder Zeit zum Lachen. In manchen Zeiten müssen wir klagen. Dann brauchen wir Zeiten zum Hüpfen vor Freude. In manchen Zeiten müssen wir Steine wegwerfen. Und dann brauchen wir eine Zeit zum Steine sammeln. In manchen Zeiten können wir uns umarmen. Und dann müssen wir eine Zeit Abstand halten. In manchen Zeiten müssen wir suchen. Und dann erleben wir Zeiten mit Verlusten. Wir brauchen eine Zeit zum Aufbewahren. Und dann müssen wir eine Zeit Vieles wegwerfen. In manchen Zeiten zerreißen unsere Sachen. Dann brauchen wir eine Zeit zum Nähen. In manchen Zeiten müssen wir schweigen. Und dann brauchen wir eine Zeit zum Plaudern. In manchen Zeiten können wir lieben. Dann gibt es Zeiten voller Hass. In manchen Zeiten gibt es Krieg. Und dann leben wir eine Zeit im Frieden. Wir haben viel Arbeit. Und wir machen viele Sachen. Und was bleibt uns davon? Ich habe die Arbeit von Menschen gesehen. Gott hat den Menschen die Arbeit gegeben. Und die Menschen strengen sich an. Arbeit ist gut. Aber Arbeit gibt es nur in manchen Zeiten. Denn der Mensch braucht mehr. Die Liebe in uns hat kein Ende. Nur Gott weiß: • Die Liebe hat einen Anfang. • Und Gott allein kennt das Ende von unserem Leben. Aber der Mensch ist blind für das Ende. Und jetzt spüre ich: Das ist der Sinn in unserem Leben: Wir sollen fröhlich sein. Und wir sollen Liebes tun in unserem Leben. Das ist ein Geschenk von Gott: Ein Mensch macht seine Arbeit. Ein Mensch wird müde. Aber der Mensch isst und trinkt. Der Mensch wird wieder munter. Und der Mensch freut sich darum am Leben. Und jetzt spüre ich: Gott tut viele Dinge. Und diese Dinge bleiben für immer. Diese Dinge sind ganz großartig. Und Gott will unser Mittelpunkt sein im Leben. Es gibt nichts Neues in der Welt. Aber alles hat seinen Sinn. Gott hat einen Plan. Und Gott begleitet uns immer. Und ich sehe viele Orte: • Es gibt gute Orte. • Und es gibt schlechte Orte. Manche Menschen sind gut. Aber viele Menschen sind böse. Und ich verstehe jetzt aus ganzem Herzen: Gott allein richtet alle Menschen: • Gott erkennt die Guten. • Und Gott erkennt die Bösen. Alles auf der Welt hat einen Anfang und ein Ende. Für jede Aufgabe auf der Welt müssen wir eine bestimmte Zeit einplanen. Wir müssen uns Zeit nehmen. Wir müssen Schritt für Schritt gehen. Wir können nicht alles zugleich machen. In manchen Zeiten erleben wir Gutes. Und in manchen Zeiten erleben wir Böses. Und ich spüre jetzt. Und ich glaube von ganzem Herzen: Gott zeigt uns Menschen die Wahrheit über das Leben. Denn wir sollen verstehen: Ein Mensch ist so gut wie ein Tier. Und wir sollen uns richtig sehen. Das Leben ist immer gleich. Ein Mensch lebt so gut wie ein Tier: Denn am Ende kommt der Tod. Darum ist ein Mensch genau so wie ein Tier. Jedes Leben hat einen Anfang und ein Ende. Wir wissen nur das: Alles im Leben hat einen Anfang. Und alles im Leben hat ein Ende. Darin ist ein Mensch genau so wie ein Tier. Denn am Ende sind wir auch tot. Aber wann? Wie lange dürfen wir leben?,225,225-1,225-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Kohelet_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Kohelet_3,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_76.html,data/bible_workin_progress/html/complex_76.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_76.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_76.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Kohelet 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Kohelet 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und Maria sprach: „Ich preise den Herrn, Ich danke Gott, meinem Retter Dafür, dass er sich meiner angenommen hat – Von nun an wird jeder mich für glücklich halten: Der Mächtige hat Großes an mir getan. Heilig ist er! Seine Huld wird ewig währen Für jene, die ihn fürchten. Nun wird er Gewaltiges mit seiner Macht wirken: Er wird Hochmütige vernichten; Er wird Machthaber von ihren Thronen herabstürzen Und Arme erhöhen; Hungernde wird er mit Gutem bereichern Und Reiche mit leeren Händen fortschicken. Er hat sich Israels angenommen: Er hat sich Abraham und seiner ganzen Nachkommenschaft gnädig mit seiner Huld zugewandt – Gerade so, wie er es unseren Vorfahren verheißen hat.",Phase der Erarbeitung. Siehe auch: Markus 1,232,232-1,232-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_30.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_30.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_30.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_30.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und Maria sprach: „Ich preise den Herrn, Ich danke Gott, meinem Retter Dafür, dass er sich meiner angenommen hat – Von nun an wird jeder mich für glücklich halten: Der Mächtige hat Großes an mir getan. Heilig ist er! Seine Huld wird ewig währen Für jene, die ihn fürchten. Nun wird er Gewaltiges mit seiner Macht wirken: Er wird Hochmütige vernichten; Er wird Machthaber von ihren Thronen herabstürzen Und Arme erhöhen; Hungernde wird er mit Gutem bereichern Und Reiche mit leeren Händen fortschicken. Er hat sich Israels angenommen: Er hat sich Abraham und seiner ganzen Nachkommenschaft gnädig mit seiner Huld zugewandt – Gerade so, wie er es unseren Vorfahren verheißen hat.","Wir arbeiten an diesem Text. Dann geht Maria los. Maria beeilt sich. Maria geht in die Berge. Denn dort wohnt Elisabeth. Elisabeth ist mit Zacharias verheiratet. Maria kennt Elisabeth. Maria begrüßt Elisabeth. Elisabeth hört Maria. Da hüpft das Kind im Bauch von Elisabeth. Elisabeth fühlt: Der Heilige Geist ist da. Elisabeth sagt: „Gesegnet bist du, Maria. Gesegnet ist dein Kind. Du besuchst mich? Du bist die Mutter von meinem Herrn. Ich hörte dich. Da hüpfte das Kind in mir. Es ist voller Freude. Du bist glückselich. Denn du glaubst: Gott macht alles gut, denn Gott hat es versprochen. “ Maria sagt: „Meine Seele lobt den Herrn. Mein Geist jubelt über Gott. Gott ist mein Erlöser. Ich bin die Dienerin von Gott. Gott hat mich (freundlich) angesehen. Von heute an sagen alle: Maria ist glücklich. Großes tut Gott an mir. Heilig ist der Name von Gott. Gott ist zu allen Menschen barmherzig. Alle Menschen sollen Gott fürchten. Gott stößt die Mächtigen hinunter. Diese Menschen müssen ihren Thron verlassen. Gott hebt die Niedrigen hinauf. Wer Hunger hat, bekommt etwas. Wer reich ist, bekommt nichts. Gott denkt an Israel. Gott ist barmherzig. Das hat Gott unseren Vorfahren versprochen. Dazu gehört auch Abraham. Gottes Wort gilt ewig. “ Dann bleibt Maria bei Elisabeth. Maria ist 3 Monate zu Besuch.",233,233-1,233-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_30.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_30.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_30.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_30.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und Maria sprach: „Ich preise den Herrn, Ich danke Gott, meinem Retter Dafür, dass er sich meiner angenommen hat – Von nun an wird jeder mich für glücklich halten: Der Mächtige hat Großes an mir getan. Heilig ist er! Seine Huld wird ewig währen Für jene, die ihn fürchten. Nun wird er Gewaltiges mit seiner Macht wirken: Er wird Hochmütige vernichten; Er wird Machthaber von ihren Thronen herabstürzen Und Arme erhöhen; Hungernde wird er mit Gutem bereichern Und Reiche mit leeren Händen fortschicken. Er hat sich Israels angenommen: Er hat sich Abraham und seiner ganzen Nachkommenschaft gnädig mit seiner Huld zugewandt – Gerade so, wie er es unseren Vorfahren verheißen hat.","Wir arbeiten an diesem Text. Zacharias ist der Vater von Johannes. Johannes war noch ein Baby. Der Geist von Gott kam zu Zacharias. Da sagte Zacharias: Ich lobe meinen Herrn. Er ist der Gott von Israel. Ich lobe meinen Herrn. Denn Gott schenkt Israel alles Gute. Gott erlöst das Volk Israel. Israel ist das Volk von Gott. Gott gibt uns einen Retter. Der Retter ist aus der Familie von David. Das haben die Propheten schon immer gesagt: Der Retter kommt aus der Familie von David. Der Retter rettet uns vor den Feinden. Der Retter rettet uns vor bösen Menschen. Gott rettet uns. Das hat Gott versprochen. Das hat Gott schon dem Abraham versprochen. Gott rettet das Volk Israel. Dann sind wir frei. Dann können wir Gott dienen. Dann sind wir fromm und gerecht. Immer. Und du, kleines Baby, du bist ein Prophet für Gott. Du kommst zuerst. Dann kommt der Retter von Gott. Du bereitest den Weg für den Retter. Du zeigst dem Volk von Gott: Gott vergibt die Sünden. Gott hat Mitleid mit uns. Gott schickt den Retter wie ein Licht von oben.",234,234-1,234-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_30.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_30.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_30.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_30.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Die 70 Jünger aber kehrten zurück, und zwei von ihnen riefen mit Freuden: Herr, auch die Dämonen gehorchen uns in deinem Namen! Sprach er {aber zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz aus dem Himmel fallen. Siehe, ich habe euch die Macht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über alle Macht des Feindes, und niemand wird euch schädigen. Jedoch freut euch nicht darüber, dass euch die Geistwesen gehorchen; freut euch aber, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind! Und siehe: Irgendein Gesetzeskundiger trat hervor, um ihn auf die Probe zu stellen, indem er sagte: „Lehrer, was getan habend werde ich ewiges Leben erlangen? “ Der aber sagte zu ihm: „Im Gesetz, was ist dort geschrieben? Wie liest du? “ Er aber, antwortend, sagte: „‚Du wirst den Herrn, deinen Gott, lieben, aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deiner ganzen Vernunft, und deinen Nächsten wie dich selbst. ‘“ Er aber sagte ihm: „Du hast recht geantwortet. Tu dies und du wirst leben“. Er aber versuchte sich zu rechtfertigen und sagte zu Jesus: „ Und wer ist mein Nächster? “ Es aufnehmend sagte Jesus: „Irgendein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel Räubern in die Hände, die ihn auch auszogen und ihm Schläge versetzten, bevor sie weggingen und ihn halbtot zurückließenZufällig aber ging irgendein Priester auf jenem Weg hinab und als er ihn gesehen hatte, ging er auf der gegenüberliegenden Straßenseite vorbei. Gleichermaßen kam zufällig auch an den Ort und als er ihn gesehen hatte, ging er auf der gegenüberliegenden Straßenseite vorbei. Aber irgendein reisender Samaritaner kam zu ihm und als er ihn gesehen hatte, empfand er Mitleid. Und als er hinzugetreten war, verband er seine Wunden und goss Öl und Wein darüber, und nachdem er ihn sein eigenes Reittier hatte besteigen lassen, brachte er ihn in eine Herberge und sorgte für ihn. Und am folgenden Tag, nachdem er sie herausgezogen hatte, gab er dem Herbergswirt zwei Dinare und sagte: ‚Sorge für ihn! Und das, was du zusätzlich aufwenden solltest, erstatte ich dir bei meiner Rückkehr. ‘Wer von diesen dreien scheint dir der Nächste dessen geworden zu sein, der Räubern in die Hände gefallen war? “ Der aber sagte: „Der Barmherzigkeit an ihm geübt hat. “ Jesus aber sagte zu ihm: „Geh und tu du gleichermaßen! “","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus hat 70 von seinen Schülern ausgewählt. Jesus hat immer 2 von seinen Schülern zusammen in eine Stadt geschickt. Später ging er selbst in diese Stadt. Jesus sagte zu seinen Schülern: ""Es gibt eine große Ernte. Aber es gibt wenige Arbeiter. Gott ist der Chef der Ernte. Bittet zu Gott, dass er mehr Arbeiter zur Ernte schickt. Geht hin. Ihr seid wie Lämmer mitten unter Wölfen. Nehmt keine Tasche für Geld mit. Nehmt keine Tasche für Essen mit. Nehmt keine Sandalen mit. Bleibt nicht lange auf dem Weg stehen, um andere zu begrüßen. Wenn ihr in ein Haus kommt, dann sagt: ""In diesem Haus soll Frieden sein! ""Wenn dort ein Freund des Friedens wohnt, dann wird er Frieden haben. Wenn dort kein Freund des Friedens wohnt, dann kommt euer Frieden zu euch zurück. Bleibt in diesem Haus. Ihr könnt essen und trinken, was die Menschen euch geben. Ihr habt es verdient für eure Mühe. Zieht nicht um von einem Haus ins andere. Wenn ihr in eine Stadt geht, wo die Menschen freundlich zu euch sind, dann esst, was sie euch geben. Macht die Kranken in dieser Stadt gesund. Sagt ihnen: Das Königreich Gottes ist euch nah. Aber wenn ihr in eine Stadt geht, wo die Menschen euch nicht haben wollen, dann geht wieder hinaus. Geht auf die Straße und sagt: ""Wir schütteln sogar den Staub von unseren Schuhen ab. Aber vergesst nicht, dass das Königreich Gottes bald kommt. ""Wenn es da ist, dann wird die Stadt Sodom besser dran sein als jene Stadt. Du, Stadt Chorazin, bist schlimm dran! Du, Stadt Bethsaida, bist schlimm dran! Bei euch sind viele Wunder geschehen. Diese Wunder sind nicht in der Stadt Tyrus und in der Stadt Sidon geschehen. Wenn es so wäre, dann hätten die Menschen dort bereut. Sie hätten sich geschämt für alles, was sie Schlechtes getan haben. Wenn Gottes Gericht kommt, wird es den Menschen in Tyrus und Sidon besser gehen als euch. Und du, Stadt Kapernaum, denke nicht, du kommst hoch wie in den Himmel. Du wirst hinunter ins Grab kommen. Wenn jemand auf euch hört, dann hört er auch auf mich. Wenn jemand euch verachtet, dann verachtet er auch mich. Wenn jemand mich verachtet, dann verachtet er Gott. Denn Gott hat mich gesandt. Die 70 Schüler von Jesus kamen zurück von ihrer Reise. Sie waren sehr glücklich. Sie sagten: ""Herr, sogar die bösen Engel müssen uns gehorchen. Weil wir deinen Namen benutzen. ""Jesus sagte zu seinen Schülern: ""Ich sehe schon wie der Satan schnell aus dem Himmel fällt. ""Ich habe euch Stärke gegeben. Schlangen können euch nichts tun. Skorpione können euch nichts tun. Der mächtige Feind kann euch nichts tun. Nichts kann euch schaden. Freut euch nicht so sehr, dass die bösen Engel euch gehorchen müssen. Freut euch, weil Gott eure Namen kennt. ""Jesus war auch sehr glücklich. Er hatte den Geist Gottes. Jesus rief: ""Ich preise dich vor allen Leuten, mein Vater! Du bist der Herr von der Erde und von dem Himmel. Du hast alle diese Dinge vor den Leuten, die denken, dass sie schlau sind, versteckt. Du hast alle diese Dinge den einfachen Menschen, die wie Kinder sind, gezeigt. ""Mein Vater hat mir alle Dinge geschenkt. Nur der Vater kennt den Sohn. Nur der Sohn kennt den Vater. Aber der Sohn kann anderen den Vater zeigen. Danach redete Jesus nur mit seinen Schülern. Jesus sagte: ""Ihr seid glücklich, weil ihr all das seht. Früher gab es Propheten und Könige. Sie wünschten sich, das zu sehen, was ihr seht. Aber sie sahen diese Dinge nicht. Sie wünschten sich, das zu hören, was ihr hört. Aber sie hörten diese Dinge nicht. ""Da war ein Schriftgelehrter. Der kannte das Gesetz von Gott sehr gut. Der Schriftgelehrte will Jesus testen. Der Schriftgelehrte fragt: ""Lehrer, was soll ich tun, damit ich ewig lebe? ""Jesus sagte zu dem Mann: ""Was hast du im Gesetz von Gott gelesen? ""Der Schriftgelehrte sagt: ""Im Gesetz von Gott steht: Du sollst Gott lieben. Ihn lieben mit deinem ganzen Herzen. Ihn lieben mit allem, was du bist. Ihn lieben mit deiner ganzen Kraft. Ihn lieben mit allen deinen Gedanken. Und du sollst deinen Nächsten lieben. So wie du dich selbst liebst. ""Jesus sagte zu dem Mann: ""Deine Antwort ist richtig. Mach weiter so. Dann wirst du ewig leben. ""Aber der Mann will weiter nachdenken. Der Mann fragt also Jesus: ""Wer ist mein Nächster? ""Jesus antwortet dem Schriftgelehrten mit einer Geschichte. Und Jesus erzählt: ""Da war einmal ein Mensch. Dieser Mensch wandert von der Stadt Jerusalem zu der Stadt Jericho. Da kommen Räuber. Die Räuber haben dem Menschen die Kleider weggenommen. Die Räuber haben den Menschen auch geschlagen. Dann gehen die Räuber weg. Der Mensch ist verletzt. Der Mann ist fast tot. Dann kommt ein Mann auf dem Weg vorbei. Der Mann ist Priester. Ein Priester darf im Haus von Gott arbeiten. Der Priester sieht den Mann. Der Prister sieht auch die Verletzugen. Der Priester wechselt auf die andere Seite von der Straße. Der Priester geht einfach weiter. Der Priester hilft dem Menschen nicht. Dann kommt ein zweiter Mann auf dem Weg vorbei. Der Mann ist ein Levit. Ein Levit kannte das Gesetz von Gott sehr gut. Der Levit sieht den Mann dort liegen. Der Levit geht auf die andere Straßenseite. Und der Levit geht einfach vorbei. Auch der Levit hilft dem Menschen nicht. Dann kommt ein dritter Mann den Weg entlang. Der Mann ist ein Samariter. Der Levit ist ein Ausländer. Die Leute um Jesus herum fanden Samariter schlecht. Der Samariter hat viel Mitleid mit dem verletzten Mann. Der Samariter hat sogar sehr viel Mitleid. Darum muss der Samariter dem Verletzten helfen. Der Samariter macht Erste Hilfe bei dem verletzten Mann. Der Samariter hebt den Verletzten auf seinen Esel. Der Samariter bringt den Verletzten in ein Hotel. Der Samariter sorgt für den Verletzten. Dann kommt der nächste Tag. Der Samariter bezahlt Geld an den Chef vom Hotel. Er sagte: ""Kümmere dich gut um den verletzten Mann. Wenn du mehr Geld brauchst, werde ich es dir geben. Ich werde wiederkommen und dir das Geld geben. ""Damit ist die Geschichte zu Ende. Jesus fragt den Mann: ""Es sind drei Männer auf dem Weg vorbei gekommen. Welcher war ein guter Nächster für den verletzten Mann? ""Der Mann sagte: ""Der Mann, der Mitleid hatte und ihm geholfen hat. Der war ein guter Nächster. Dann sagte Jesus: ""Mach es genauso. ""Dann gingen Jesus und seine Schüler weiter. Sie gingen in ein Dorf. In dem Dorf wohnte eine Frau. Die Frau hieß Martha. Die Frau hat Jesus eingeladen in ihr Haus. Martha hatte eine Schwester. Die Schwester von Martha hieß Maria. Maria hat sich hingesetzt. Jesus redete über Gott. Maria hörte Jesus die ganze Zeit zu. Aber Martha wollte ganz viel für Jesus kochen. Martha sagte zu Jesus: ""Das ist ungerecht. Ich muss die ganze Zeit arbeiten. Meine Schwester Maria tut gar nichts. Sag zu meiner Schwester, dass sie mir helfen soll. ""Jesus sagte zu Martha: ""Liebe Martha, du machst dir zuviele Sorgen. Wir brauchen nicht so viele Sachen. Manchmal braucht man nur eine Sache. Deine Schwester Maria hat es richtig gemacht.",235,235-1,235-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_10_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_10,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_84.html,data/bible_workin_progress/html/complex_84.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_84.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_84.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 10 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 10 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Jesus sprach zu seinen Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Manager. Dieser wurde bei ihm bezichtigt, seinen Besitz zu verschleudern{Und Er rief ihn herbei und sprach zu ihm: Was ist das, was ich von dir höre? Lege Rechenschaft ab über deine Buchführung, denn du kannst nicht mehr Manager sein. Der Manager sagte sich: Was soll ich tun? {Denn Mein Herr wird mir die Verwaltung nehmen. Mit den Händen zu arbeiten vermag ich nicht, zu betteln schäme ich mich. Ich weiß, was ich tun werde, damit, wenn ich von der Verwaltung abgesetzt werde, sie mich gastlich in ihre Häuser aufnehmen! Und er bestellte jeden einzelnen der Schuldner seines Herrn. {Und Er sprach zum ersten: Wieviel schuldest du meinem Herrn? Er {aber sprach: Hundert Bat Öl. Er {aber sprach zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setz dich gleich hin und schreibe: Fünfzig. Darauf sprach er zum nächsten: Wieviel {aber schuldest du? Er {aber sprach: Hundert Kor Weizen. Er spricht zu ihm: Nimm deinen Schuldschein und schreibe: Achtzig. { Und Der Herr lobte den ungerechten Manager, weil er klug gehandelt hatte: {Denn die Kinder dieser Welt sind klüger als die Kinder des Lichts im Umgang mit ihresgleichen. {Und Ich sage euch: Schafft euch Freunde mit dem ungerechten Besitz, damit, wenn er zu Ende ist, sie euch gastlich aufnehmen in die ewigen Behausungen. Wer im Geringsten verlässlich ist, ist auch im Großen verlässlich, und wer im Geringsten unzuverlässig ist, ist auch im Großen unzuverlässig. Wenn ihr nun mit dem ungerechten Besitz nicht zuverlässig umgeht, wer wird euch das, was wirklich zählt anvertrauen? Und wenn ihr mit dem, was euch nicht gehört, nicht zuverlässig umgeht, wer wird euch das eure geben? Kein Sklave kann zwei Herren gehorchen. Entweder wird er {nämlich den einen hassen und den anderen mögen, oder an dem einen festhalten und den anderen gering schätzen. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus sagt zu den Jüngern: Ein reicher Mann hat einen Verwalter. Der Verwalter sorgt für den Besitz und das Geld. Manche Menschen sagen: Der Verwalter betrügt den reichen Mann. Der Verwalter ist ein schlechter Verwalter. Der reiche Mann ruft den Verwalter und sagt: Stimmt das? Zeig mir die Bücher, zeig mir deine Verwaltung. Vielleicht muss ich dich entlassen. Der Verwalter denkt nach: Was soll ich tun? Mein Herr wird mich entlassen. Aber ich kann nicht arbeiten. Und ich schäme mich, ich will nicht betteln. Ich habe eine Idee. Der Herr wird mich entlassen. Aber ich kann bei den Menschen zu Gast sein. Manche Menschen hatten Schulden bei dem reichen Mann. Der Verwalter rief die Menschen einzeln zu sich. Der Verwalter sagte zu dem ersten Mann: Wieviel schuldest du dem Herrn? Der Mann sagte: 100 Fässer Öl. Der Verwalter sagte zu dem ersten Mann: Da ist der Schuld·schein. Setz dich hin und schreibe so: 50 Fässer Öl. Der Verwalter sagt zu dem nächsten Mann: Wieviel schuldest du dem Herrn? Der Mann sagte: 100 Säcke Weizen. Der Verwalter sagt zu dem Mann: Du schreibst auf den Schuld·schein: 80 Säcke Weizen. Jesus lobt den ungerechten Verwalter. Denn der ungerechte Verwalter handelt klug. Jesus sagt: Die Menschen in der Welt sind klug. Die Menschen in der Welt gehen miteinander klug um. Die gläubigen Menschen sollen von den Menschen in der Welt lernen.",238,238-1,238-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_16_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_16,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_87.html,data/bible_workin_progress/html/complex_87.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_87.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_87.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 16 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 16 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Er sprach aber ein Gleichnis zu ihnen über die Notwenigkeit, dass sie allezeit beten und nicht müde werden sollen. Er sagte: Ein Richter war in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und sich nicht vor Menschen scheute. Auch eine Witwe war in jener Stadt und sie kam wiederholt zu ihm, wobei sie ihn ansprach: Verschaffe mir Recht vor meinem Gegner! er wollte über eine längere Zeit nichts davon wissen; Aber nach diesem sprach er zu sich selbst: Wenn auch ich Gott nicht fürchte und ich mich vor keinem Menschen scheue, weil diese Witwe mir wenigstens Mühe macht, so will ich ihr Recht verschaffen, damit sie letztenendes nicht zu mir kommt und so mir ins Gesicht fahren wird. Der Herr sprach aber: Hört doch, was der ungerechte Richter spricht: Sollte Gott aber nicht erst recht für die Strafe seiner Erwählten, die am Tag als auch in der Nacht ihn laut anrufen, eintreten? Sollte er auch über sie lange Geduld haben? Ich spreche zu euch, dass er ihre Strafe unverzüglich machen wird. Doch wird der Sohn der Menschen, wenn er komm, dann noch den Glauben auf der Erde finden? Er sprach aber auch zu einigen, die von sich selbst überzeugt waren, gerecht zu sein, und die anderen gering schätzten, ein Gleichnis: Zwei Menschen gingen zum Tempel hinauf, um zu beten. Der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stand selbstsicher da und betete bei sich selbst dies: „Gott, ich danke dir, dass ich nicht so wie die anderen Menschen bin: kein Räuber, kein Ungerechter, kein Ehebrecher, oder wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche, und ich verzehnte mein ganzes Einkommen. “ Der Zöllner aber stand abseits, wollte nicht einmal die Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und sprach dabei: „Gott, sei mir Sünder gnädig! “ Ich sage euch: Dieser kam gerechtfertigt hinab in sein Haus statt jenem. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; aber der, der sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. Sie brachten aber auch die kleinen Kinder zu ihm, damit er sich von ihnen berühren lassen kann. Als das aber seine Jünger sahen, wiesen sie die Kinder umgehend ab. Aber Jesus rief sie zu sich und sprach zu ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran! Denn solchen ist das Königreich Gottes! “ Amen, ich sage euch: „Wer das Königreich Gottes nicht wie ein Kind annehmen kann, soll nicht in es hineinkommen. “ Und ein angesehener Mensch fragte ihn Jesus: „Guter Lehrer, was muss ich machen, um ewiges Leben zu erlangen? “ Jesus aber sprach zu ihm: „Was sprichst du mich gut? Niemand ist gut, wenn nicht Gott allein! Die Gebote kennst du doch 'Du sollst nicht ehebrechen; Du sollst nicht töten; Du sollst nicht stehlen; Du sollst nicht falsch reden; Ehre deinen Vater und deine Mutter. '“ Der aber entgegnete: „Alle diese Gebote habe ich von Kindes Beinen auf bewahrt. “ Als Jesus das hörte, sprach er zu ihm: „Eins fehlt dir noch: Alles an Reichtum, was du hast, verkaufe und gib den Erlös den Armen; und du sollst einen Schatz in den Himmeln haben; nun folge mir nach! “ Da er dies nun hörte, wurde sehr traurig darüber, denn er besaß viel Reichtum. Als Jesus ihn aber so traurig sah, sprach er: „Wie schwer ist es doch für die, die Besitz haben, in das Königreich Gottes zu gehen! Denn leichter ist es für ein Kamel durch ein Nadelsteckloch zu gehen, als für einen Reichen ins Königreich Gottes hineinzukommen. “ Es fragten aber nun seine Zuhörer: „Und wer ist nun in der Lage, errettet zu werden? “ Er aber entgegnete: „Die unmöglichen Dinge bei den Menschen sind die möglichen Dinge bei Gott. “ Aber Petrus sprach: „Siehe, wir haben alles, was wir besaßen, aufgegeben und sind dir nachgefolgt! “ Aber Jesus sprach zu ihnen: „Amen, ich sage euch: Es gibt Niemanden, der Haus, Frau, Geschwister, Eltern oder Kinder verlassen hat um des Königreiches Gottes willen, der nicht jetzt schon vielfältigst in dieser Zeit und im kommenden Äon annehmen wird. “","Wir arbeiten an diesem Text. Ein paar Menschen denken: Wir sind gerecht. Die anderen Menschen sind schlechter als wir. Jesus erzählt diesen Menschen eine Geschichte: 2 Menschen gehen zum Tempel und beten. Die sind 1 °Pharisäer° und 1 °Zöllner°. Der Pharisäer ist sicher und betet: Gott, ich danke dir, denn ich bin ein guter Mensch. Ich bin nicht Räuber, ich bin gerecht, ich bin nicht Ehe·brecher. Der Pharisäer da hinten ist °nicht° gut. Ich faste 2 mal in der Woche. Ich spende viel Geld. Der Zöllner bleibt hinten. Der Zöllner schaut nach unten. Der Zöllner schämt sich. Der Zöllner sagt: Gott, hilf mir. Jesus sagt zu den Menschen: Gott sieht den Zöllner. Der Zöllner kommt nach Hause und Gott ist bei ihm. Aber Gott sieht den Pharisäer nicht. Der Pharisäer kommt nach Hause und Gott ist nicht bei ihm. Denn es ist so: Wenn du dich klein machst, macht Gott dich groß. Wenn du dich groß machst, macht Gott dich klein.",239,239-1,239-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_18_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_18,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_88.html,data/bible_workin_progress/html/complex_88.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_88.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_88.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 18 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 18 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und als er Jerusalem betreten hatte, durchwanderte er es. Und da war ein Mann, der Zachäus hieß, und er war ein Oberzöllner, und er war reich. Und er wünschte Jesus zu sehen, wer er sei, aber konnte nicht wegen der Menge, weil er klein von Gestalt war. Und nachdem er vorausgelaufen war, bestiegt er eine Sykomore, um ihn sehen zu können, denn dort musste er durchkommen. Und als er zu dem Ort kam, blickt Jesus auf und sprach zu ihm: Zachäus, steig schnell herab, denn heute muss ich in deinem Haus bleiben. Und schnell stieg er herab und nahm ihn mit Freuden gastlich auf. Und alle, die es sahen, murrten laut und sprachen: bei einem sündigen Menschen ist er eingekehrt. Zachäus aber trat hin und sprach zum Herrn: Da die Hälfte meines Besitzes, Herr, gebe ich den Armen, und wenn ich etwas von jemandem erpresst habe, gebe ich es vierfach zurück. Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Haus Rettung widerfahren, weil auch er ein Kind Abrahams ist. Denn der Menschensohn ist gekommen, das Verlorengegangene zu suchen und zu retten. Nachdem sie aber dies gehört hatten, erzählte er wiederum ein Gleichnis, weil er Jerusalem nahe war und weil sie meinten, das Reich Gottes müsse sogleich erscheinen. Er erzählte also: Ein vornehmer Mensch reiste in ein fernes Land, um sich ein Königtum zu gewinnen und zurückzukehren. Er rief zehn seiner Diener und gab ihnen zehn Minen und sprach zu ihnen: Handelt damit, bis ich zurückkomme. Aber seine Untertanen hassten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her, die sprachen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrscht. Und es begab sich, nachdem er zurückgekehrt war und sich die Königsherrschaft angeeignet hatte, sagte er, man solle ihm jene Knechte rufen, denen er das Geld gegeben hatte, damit er erführe, was sie erwirtschaftet hätten. Es kam {aber der erste, der sprach: Herr, deine Mine hat zehn dazuerworben. Und als er nahe kam und die Stadt sah, weinte er über sieund sprach: Wenn doch auch du an diesem Tag erkannt hättest, was dem Frieden dient; nun aber ist es vor dir verborgen. Denn es werden Tage kommen über dich, dann werden deine Feinde einen Wall gegen dich aufwerfen und dich von allen Seiten umzingeln, und sie werden dich dem Erdboden gleich machen und deine Kinder in dir zu Boden strecken, und sie werden keinen Stein auf dem andern lassen in dir, weil du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hast. Und als er in den Tempel hineinkam, fing er an, die Händler auszutreibenund sprach: Es steht geschrieben: {Und mein Haus soll sein Haus des Gebets, ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht. Und er lehrte täglich im Tempel. Die Hohenpriester aber und die Schriftgelehrten suchten, ihn zu töten, und die Vornehmsten des Volkes, und sie fanden nicht, wie sie es anstellen sollten, denn das ganze Volk hing an seinen Lippen.","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus geht in die Stadt Jerusalem. Jesus wandert durch die ganze Stadt Jerusalem. Da ist der Mann Zachäus. Zachäus ist Zöllner. Zachäus ist sogar Chef von den Zöllnern. Zachäus ist sehr reich. Zachäus will Jesus sehen. Aber: Viele Menschen stehen um Jesus herum. Und Zachäus ist klein. Zachäus steigt auf einen Feigen·baum. Jesus schaut hoch zu Zachäus. Jesus sagt: Zachäus, komm schnell runter. Ich komme in dein Haus. Heute bleibe ich in dem Haus von dir. Zachäus steigt schnell von dem Baum. Zachäus nimmt Jesus als Gast mit nach Hause. Die anderen Menschen schimpfen: Jesus geht mit einem Sünder mit. Da sagt Zachäus laut und deutlich zu Jesus: Ich gebe die Hälfte von allen meinen Sachen den Armen. Ich habe Menschen erpresst. Ich gebe den Menschen das 4 mal zurück. Jesus sagt zu Zachäus: Du und deine Familie seid gerettet. Deine ganze Familie gehört zu Gott. Das ist, weil ich die Verlorenen suche und rette. Alle haben das gehört. Die Menschen denken: Jetzt ist das Reich von Gott da. Aber Jesus weiß: Die Menschen brauchen Geduld. Darum erzählt Jesus eine Geschichte: Ein reicher Mann musste auf eine Reise. Der reiche Mann wollte König werden in einem anderen Land. Dann wollte der reiche Mann zurück kommen. Die Diener von dem reichen Mann blieben in dem Haus von dem reichen Mann. Der reiche Mann gab den Dienern viel Geld. Der reiche Mann sagte: Das sollt ihr tun: Ihr macht Geschäfte mit dem Geld bis ich zurück komme. Dann reiste der reiche Mann ab. Aber die Bürger hassten den reichen Mann. Die Bürger wollten den reichen Mann nicht als Herrscher in dem Land. Dann kam der reiche Mann zurück. Der reiche Mann war König geworden in dem anderen Land. Dann rief der reiche Mann die Diener. Die Diener sollten das Geld zeigen und die Diener sollten zeigen: Die Geschäfte waren erfolg·reich. Da kam der erste Diener und sagte: Herr, da ist das viele Geld von dir. und noch mal so viel Geld dazu.",240,240-1,240-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_19_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_19,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_89.html,data/bible_workin_progress/html/complex_89.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_89.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_89.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 19 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 19 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus ein Gesetz, dass alle Bewohner des Reiches amtlich erfasst werden sollten. Diese war die erste Volkszählung und geschah zu der Zeit, als Quirinius als Herrscher über Syrien eingesetzt war. Und alle Menschen machten sich auf den Weg in ihre jeweilige Heimatstadt, um sich registrieren zu lassen. Auch Josef aus der Stadt Nazaret zog von Galiläa los. Er ging nach Betlehem in Judäa, die als Stadt König Davids bekannt ist, denn Josef stammte aus der Familie Davids. Zusammen mit seiner Verlobten Maria, die ein Kind erwartete, wollte er sich dort registrieren lassen. Doch während sie dort waren, war die Zeit für die Geburt ihres Kindes gekommen. Und sie brachte ihren Sohn zur Welt, ihr erstes Kind, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in einen Futtertrog, weil es in der Unterkunft für sie keinen Platz mehr gab. In der gleichen Gegend gab es Hirten, die unter freiem Himmel lebten und während der Nacht gerade Wache bei ihrer Herde hielten. Da erschien ihnen ein Engel des Herrn, und der Glanz Gottes umstrahlte sie. Sie wurden von großer Furcht gepackt. Doch der Engel sprach zu ihnen: „Fürchtet euch nicht! Ich verkünde euch eine große Freude, die allen Menschen gilt: Denn heute wurde in der Stadt Davids für euch der Retter geboren: Christus, der Herr! Und dies wird für euch das Zeichen sein: Ihr werdet einen Säugling finden, der in Windeln gewickelt in einem Futtertrog liegt. “ Und plötzlich war der Engel von einer Vielzahl weiterer Engel umgeben, die alle Gott lobten: „Ehre sei Gott im höchsten Himmel, und Friede auf der Erde bei den Menschen, denen Gottes Wohlwollen gilt! “ Als die Engel wieder in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: „Los, wir wollen nach Betlehem gehen und uns all das auch ansehen, von dem wir durch Gott erfahren haben. “ Und sie machten sich in aller Eile auf den Weg und fanden es genau so vor: Maria, Josef und das Baby, das in einem Futtertrog lag. Nachdem sie all das mit eigenen Augen gesehen hatten, erzählten sie alles weiter, was sie selbst über dieses kleine Kind erfahren hatten. Und alle, die es hörten, wunderten sich über die Berichte der Hirten. Maria behielt alle ihre Worte im Gedächtnis und dachte in ihrem Herzen darüber nach. Und die Hirten kehrten zurück, wobei sie Gott für alles ehrten und lobten, was sie gehört und gesehen hatten - und zwar genau so, wie es zu ihnen gesagt worden war.","Wir arbeiten an diesem Text. In Judäa sind die Menschen traurig. Die Menschen haben einen bösen König. Der König tötet Menschen. Der König tut schlechte Sachen. Und manche Menschen machen es wie der König. Andere Menschen lesen die Bibel. Die Menschen lesen. Und dann denken die Menschen: Das Leben ist schlimm. Warum? Diese Menschen vermissen Gott. Aber die Menschen träumen: Gott ist bald wieder bei uns. Gott gibt uns einen neuen König. Gott gibt uns unseren König. Gott gibt uns einen guten König. Dann ist alles gut. In Rom ist ein Kaiser. Der Kaiser ist weit weg. Der Kaiser hilft den Menschen nicht. Der Kaiser kümmert sich nicht um den König. Und der Kaiser kümmert sich nicht um die Menschen. Aber der Kaiser braucht Geld. Der Kaiser will also mehr Steuern bekommen. Und der Kaiser hat eine Idee: Der Kaiser will die Menschen zählen. Dann weiß der Kaiser: Geben jetzt schon alle Menschen ihre Steuern ab? Der Kaiser will die Menschen zählen. Aber die Menschen sind immer unterwegs. • Die Menschen suchen Arbeit. • Die Männer suchen eine Frau. • Und die Frauen suchen einen Mann. Darum ist alles durcheinander. Da sagt der Kaiser: Denkt nach! Von wo kommt eure Familie? Aus welcher Stadt kommt eure Familie? Dann geht los: Geht zurück in die Stadt von eurer Familie. Das soll eure Heimat sein. Da will ich euch zählen. Und Josef weiß: Seine Familie gehört zu König David. König David kommt aus Bethlehem. Josef muss also nach Bethlehem gehen. Bethlehem ist ein Dorf. David war Hirte in Bethlehem. Bethlehem ist klein. Ist Bethlehem eine Stadt für einen König? Nein. Aber Gott hat David zum König gemacht. Denn David war gut. David auf Gott gehört. Darum hat Gott David lieb gehabt. König David war gut. Die Menschen träumen: Gott schickt einen neuen König. Dieser König ist gut. Und Josef holt seine Frau Maria. Josef und Maria gehen nach Bethlehem. So kann der Kaiser sie zählen. Und Maria ist schwanger. Maria und Josef sind in Bethlehem. Und Maria soll ihr Kind bekommen. Aber in Bethlehem ist kein Platz. So ist Maria in einem Stall. Dann wird ihr erstes Kind geboren. Das Kind liegt in dem Stall. Und Maria macht ein Bett für ihr Kind: Das Kind hat Windeln. Und Maria legt ihr Kind in eine Krippe. In einer Krippe ist sonst Futter für Tiere. Aber jetzt ist die Krippe ein Bett. Auf einem Feld sind Hirten. Das Feld ist bei Bethlehem. Die Hirten passen auf ihre Schafe auf. Und dann passiert es: Ein Engel kommt. Und den Hirten geht ein Licht auf. Die Hirten merken: Gott ist groß. Und die Menschen sind klein. Die Hirten haben darum große Angst. Aber der Engel sagt: Ihr habt Angst? Habt keine Angst. Freut euch! Alle Menschen hier sollen sich freuen. Gott macht alles gut. Gott hilft euch. Gott ist zu uns gekommen. Gott ist in Bethlehem geboren. Ihr wisst: König David ist auch aus Bethlehem. Der Engel sagt: Gott ist da! Wie erkennt ihr Gott? Gott ist ein kleines Kind. Gott ist bei uns. Gott ist für uns da. Das Kind hat Windeln. Und das Kind liegt in einer Krippe. Geht! Seht nach! Es stimmt. Gott ist da! Und viele Engel kommen. Die Engel loben Gott. Die Engel singen: Alle Engel sollen Gott loben. Alle Menschen sollen Gott loben. Gott macht Frieden. Gott will: Die Menschen haben Frieden. Auf der Erde ist wieder alles gut. Gott macht alles neu. Darum ist Gott jetzt da. Gott ist bei den Menschen auf der Erde. Die Engel gehen zurück in den Himmel. Die Hirten gehen los. Die Hirten sagen: Wir gehen nach Bethlehem. Wir wollen das sehen! Gott hat uns das erklärt. Die Hirten rennen los. Und die Hirten finden Maria und Josef. Die Hirten finden das Kind. Das Kind liegt in der °Krippe°. Und die Hirten staunen. Aber die Hirten glauben daran. Die Hirten sind sehr froh. Und die Hirten erzählen allen Menschen: Gott ist bei uns. Ihr könnt es selbst sehen. Und die Menschen hören zu. Und alle Menschen staunen. Und Maria hört alles. Auch Maria staunt. Und Maria denkt viel nach. Die Hirten gehen zurück zu ihrer Arbeit. Die Hirten freuen sich über Gott. Die Hirten freuen sich: Gott hat mit ihnen gesprochen. Gott hat gezeigt: Gott ist da. Und der Engel hat alles richtig erzählt. So ist Gott in die Welt gekommen. Und seine Eltern gehen jedes Jahr nach Jerusalem zum Passafest. Jesus ist 12 Jahre alt. Jesus geht mit seinen Eltern zum Fest wie üblich. Dann sind die Festtage vorbei. Alle wollen heimkehren. AberJesus bleibt in Jerusalem zurück. Die Eltern von Jesus wissen es aber nicht. Die Eltern denken; Jesus ist irgendwo bei den Reisenden. Die Eltern gehen eine Tagesreise weit. Dann suchen die Eltern nach Jesus. Die Eltern fragen alle Verwandten und Bekannten. Aber die Eltern finden Jesus nicht. Darum gehen die Eltern zurück nach Jerusalem. Und die Eltern suchen nach Jesus. Und nach drei Tagen finden die Eltern Jesus im Tempel Jesus sitzt mitten zwischen den Lehrern. Und Jesus hört den Lehrern zu. Und Jesus diskutiert mit den Lehrern. Aber alle staunen. Denndie Menschen hören Jesus. Jesus ist noch ein Junge. Aber Jesus gibt so schlaue Antworten. Aber die Eltern sind empört, Und die Mutter schimpft: Kind, warum tust du uns das an? Dein Vater und ich haben gelitten. Und wir haben dich gesucht! Doch Jesus fragt zrück: Warum sucht ihr mich? Es war doch klar. Ich muss hier sein. Denn es geht meinen Vater. Aber die Eltern verstehen Jesus nicht. Und Jesus steigt mit seinen Eltern hinab. Und Jesus kommt mit seinen Eltern nach Nazaret. Jesus ist brav. Und die Mutter von Jesus denkt über alles nach. Und Jesus lernt dazu. Jesus wird älter. So gefällt Jesus Gott und den Menschen.",241,241-1,241-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_2,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_90.html,data/bible_workin_progress/html/complex_90.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_90.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_90.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Während sie dies erzählten, stand er selbst in ihrer Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch! Als solche, die erschreckt und in Angst versetzt worden waren, meinten sie aber, einen Geist zu sehen. Und er sagte ihnen: Warum seid ihr in Aufruhr versetzt und warum steigen Bedenken in eurem Herzen auf? Seht meine Hände und meine Füße, dass ich es selbst bin. Berührt mich und seht. Denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich sie habe. Und während er dies sagte, zeigte er ihnen die Hände und die Füße. Da sie noch vor Freude ungläubig waren und sich wunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier? Sie gaben ihm ein Stück gebratenen Fisch. Und indem er es nahm, aß er vor ihnen. Er sprach aber zu ihnen: Diese Dinge sind meine Worte, die ich zu euch gesprochen habe, als ich noch bei euch war. Denn alles, was im Gesetz Moses und den Propheten und Psalmen über mich geschrieben ist, muss erfüllt werden. Dann öffnete er ihren Sinn, die Schriften zu verstehen. Und er sprach zu ihnen: So ist es geschrieben, dass der Messias leidet und aufersteht von den Toten am dritten Tag.","Siehe auch: Lukas 24Wir arbeiten an diesem Text. Die zwei Freunde von Jesus erzählen noch : ""Wir haben Jesus getroffen. Jesus lebt! Doch dann passiert es: Jesus steht mitten zwischen den Freunden. Und Jesus sagt: ""Friede für euch! ""Die Freunde bekommmen einen Schreck. Und alle haben Angst. Darum denken alle: ""Wir sehen einen Geist. ""Und Jesus sagt: ""Was ist mit euch? Seid ruhig! Warum zweifelt ihr? Was ist in eurem Herzen? Seht meine Hände und meine Füße: Ich bin es. Fasst mich an und seht. Ich habe Fleisch und Knochen. Ihr seht: Ich bin ein Mensch. Jesus sagt das. Und Jesus zeigt allen seine Hände und seine Füße. Die Freunde freuen sich. Die Freunde staunen. Die Freunde zweifeln. Jesus fragt: ""Habt ihr etwas zu essen hier? ""Die Freunde geben ihm ein Stück gebratenen Fisch. Jesus nimmt den Fisch. Und Jesus isst vor ihnen. Jesus sagt zu seinen Freunden: ""Erinnert euch. Ich habe zu euch gesprochen. Erinnert euch: Ich habe erzählt: Ich sterbe bald. Aber ich komme später wieder. Das steht in der Bibel bei Mose. Und die Propheten haben von mir gesprochen. Und die Psalmen erzählen über mich. Es muss alles so sein. ""So verstehen die Freunde. Jesus hat es erklärt. Und die Freunde verstehen die Schriften. Und Jesus sagt zu seinen Freunden:",242,242-1,242-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_24_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_24,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_91.html,data/bible_workin_progress/html/complex_91.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_91.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_91.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 24 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 24 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Als aber das Volk ihn bedrängte, um das Wort Gottes zu hören, da stand er am See Genezarethund sah zwei Kähne am See liegen. Die Fischer {aber waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen ihre Netze aus. Nachdem er in einen der beiden Kähne gestiegen war, der Simon gehörte, bat er ihn, ein wenig vom Land wegzufahren. Er aber setzte sich und lehrte das Volk vom Kahn aus. Als er {aber zu reden aufgehört hatte, sprach er zu Simon: Fahr hinaus zum tiefen Wasser und lasst eure Netze hinab zum Fang. Da antwortete Simon {und sprach: Meister, die ganze Nacht hindurch haben wir uns gemüht und nichts gefangen. Aber auf dein Wort hin will ich die Netze hinablassen. Und als sie das taten, schlossen sie eine Menge vieler Fische ein, {aber ihre Netze wollten zerreißen. Und sie winkten ihren Partnern im anderen Boot zu, dass sie kämen, um ihnen zu helfen. Und sie kamen und füllten beide Kähne, sodass sie zu sinken drohtenAber als Simon Petrus das sah, fiel er vor Jesus auf die Knie und sagte: „Geh weg von mir, denn ich bin ein Sünder, Herr! “ Schrecken hatte ihn nämlich erfasst, und alle, die bei ihm waren, über den Fischfang, den sie geamcht hatten, ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Simon als Partner hatte. Da sagte Jesus zu Simon: „Fürchte dich nicht! Von nun an sollst du Menschen fangen. “ Und nachdem sie die Boote ans Land gebracht hatten, ließen sie alles zurück und folgten ihm nach. Und als er in einer der Städte war, da, sieh, ein Mann voller Lepra. Als der Jesus sah, fiel er auf sein Angesicht, bat ihn {und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich rein machen. Und er streckte seine Hand aus, berührte ihn {und sprach: Ich will, sei rein. Und sofort verschwand die Lepra von ihm. Und er gebot ihm, keinem etwas zu sagen, sondern hinzugehen zum Tempel und „zeige dich dem Priester und bringe dar für deine Reinigung, was Mose geboten hat, ihnen zum Nachweis deiner Heilung. Die Kunde von ihm breitete sich aber noch mehr aus, und viel Volk kam zusammen, um zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden. Er aber zog sich zurück in einsame Gegenden und betete. Als er aber eines Tages lehrte, da saßen Pharisäer und Gesetzeslehrer da, die waren gekommen aus vielen Dörfern Galiläas und Judäas und aus Jerusalem. Und die Kraft des Herrn zum Heilen war bei ihm. Und, siehe, Leute brachten auf einer Trage einen {Menschen, der war gelähmt. Und sie begehrten ihn hineinzubringen und ihn vor ihn zu legen. Und als sie keine Möglichkeit sahen, wie sie ihn hineinbrächten wegen der Menge, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn mit seiner Trage durch die Dachziegel hinab, mitten hinein vor Jesus. Als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben. Da begannen die Schriftgelehrten und die Pharisäer zu diskutieren {und sprachen: Wer ist dieser, der Gott lästert? Wer vermag Sünden zu vergeben außer Gott allein? Als aber Jesus merkte, was sie untereinander redeten, antwortete er {und sprach zu ihnen: Was erwägt ihr in euren Herzen? Was ist leichter, zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher? Damit ihr aber erkennt, dass der Menschensohn Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben, sprach er zu dem Gelähmten: Dir sage ich: Steh auf, nimm deine Trage auf und geh nach Hause! Und sogleich stand er vor ihnen auf, hob auf, worauf er gelegen hatte, ging nach Hause und pries Gott. Und Exstase ergriff alle, und sie priesen Gott und wurden von Ehrfurcht erfüllt und sagten: Heute sahen wir wunderbare Dinge! {Und danach ging er hinaus und erblickte den Zöllner Levi beim Zollhaus sitzend und sprach zu ihm: Folge mir. Und alles verlassend stand er auf und folgte ihm. Und Levi veranstaltete für ihn ein großes Gastmahl in seinem Haus, und es war eine beachtliche Menge an Zolleinnehmern und anderen, die mit ihm zu Tische lagen. Da murrten die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten gegen seine Jünger {indem sie sprachen: Warum esst und trinkt ihr mit den Zolleinnehmern und Sündern? Da antwortete Jesus {und sprach: Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, die Gerechten zu rufen, sondern die Sünder zur Umkehr. Sie {aber sprachen zu ihm: Die Jünger des Johannes fasten oft und verrichten Gebete, ebenso die Jünger der Pharisäer. Aber deine essen und trinken. Jesus {aber sprach zu ihnen: Kann man denn die Hochzeitsgesellen zum Fasten zwingen, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, wo ihnen der Bräutigam entrissen ist. Dann werden sie fasten, an jenen Tagen. Er erzählte ihnen aber auch ein Gleichnis: Keiner schneidet einen Flicken von einem neuen Gewand und näht ihn auf ein altes Gewand. Andernfalls zerschneidet er einerseits das neue, andererseits passt der Flicken vom neuen nicht zum alten. Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche. Andernfalls zerreißt der neue Wein die Schläuche, einerseits wird er verschüttet, andererseits kommen die Schläuche um. Vielmehr muss man neuen Wein in neue Schläuche füllen. Und niemand, der alten Wein trinkt, will neuen, denn er sagt: Der alte ist angenehm.","Da! Die Leute bedrängen Jesus. Jesus soll von Gott erzählen. Jesus steht am See Genezareth. Jesus sieht: 2 Boote liegen am Ufer. Die Fischer sind ausgestiegen. Die Fischer waschen jetzt ihre Netze. Jesus steigt in ein Boot. Das Boot gehört Simon. Jesus bittet Simon: Simon, bring mich vom Ufer weg. Jesus setzt sich. Erst erklärt Jesus dem Volk ganz viel. Dann sagt Jesus zu Simon: Fahr weiter hinaus, ins tiefe Wasser. Dann werft eure Netze aus, fangt Fische. Simon antwortet: Oh nein Herr, wir haben schon die ganze Nacht gearbeitet. Und wir haben nichts gefangen. Aber wenn du es sagst. . . Gut, wir fahren hinaus. Simon und seine Fischer fahren hinaus. Die Fischer fangen viele Fische. Die Netze reißen fast. Simon und seine Fischer rufen ihre Kollegen. Die Kollegen kommen und helfen. Alle zusammen holen die Fische in die 2 Boote. Die Boote sinken fast. Simon Petrus sieht die vielen Fische. Simon Petrus fällt vor Jesus auf die Knie. Simon Petrus sagt: Geh weg von mir. Du bist Besonders. Aber ich bin nichts. Ich mache so viel falsch. Ich bin ein Sünder, Herr! Simon und seine Kollegen machen große Augen: So viele Fische! Petrus und seine Kollegen haben auf einmal so viele Fische gefangen. Auch Jakobus und Johannes sind da. Jakobus und Johannes machen sehr große Augen. Johannes und Jakobus sind Arbeits·kollegen von Petrus. Da sagt Jesus zu Simon: Hab keine Angst! Du hast Fische gesucht! Du hast Fische gefunden! Du hast Glauben gesucht. So hast du mich gefunden. Darum sollst du jetzt Menschen suchen. Und die Menschen werden glauben Darum sage ich zu dir: Du hast eine neue Aufgabe. Komm mit mir. Du bist jetzt Menschen·fischer. Simon und seine Kollegen bringen die Boote an Land. Dann lassen Simon und seine Kollegen alles zurück. Simon und seine Kollegen gehen mit Jesus.",244,244-1,244-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_5_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_5,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_31.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_31.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_31.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_31.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 5 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Er aber rief die Zwölf zusammen, gab ihnen Macht und Autorität über alle Dämonen und zum Heilen von Krankheiten, und er sandte sie aus, das Königreich Gottes zu predigen und die Kranken zu heilen, und er sprach zu ihnen: „Nehmt nichts mit auf den Weg, weder Stab noch Tasche, weder Brot noch Silber, weder soll einer zwei Hemden haben. Und wann immer ihr in ein Haus hineingeht, dort bleibt, bis ihr von dort hinausgeht. Und wenn sie euch nicht empfangen, geht aus dieser Stadt hinaus, schüttelt den Staub von euren Füßen als Zeugnis gegen sie. “ So gingen sie hinaus, durchzogen die Dörfer, verkündeten das Evangelium und heilten überall. Es geschah aber ungefähr acht Tage nach diesen Worten und Jesus nahm Petrus und Johannes und Jakob mit sich und stieg auf den Berg, um zu beten. Und es wurde, während er betete, das Aussehen seines Gesichts verändert und sein Gewandt glänzend weiß. Und sieh, zwei Männer sprachen mit ihm, welche Moses und Elias waren, die in Herrlichkeit erschienen und seinen Ausgang besprachen, den er im Begriff war, in Jerusalem zu vollenden. {Der Petrus aber und die mit ihm waren mit Schlaf beschwert. Als sie aber vollends aufwachten, sahen sie seine Herrlichkeit und die zwei Männer, die bei ihm standen. Und es geschah, als sie sich von ihm trennten, und {der Petrus sagte zu {dem Jesus: Meister, es ist gut, dass wir hier sind, und wir werden drei Hütten machen, eine für dich und eine für Moses und eine für Elias. Während er aber dies sagte, kam eine Wolke und überschattete sie. Sie fürchteten sich aber, als sie in die Wolke hineinkamen. Und eine Stimme kam aus der Wolke, die sagte: Dieser ist mein Sohn, der auserwählte, hört auf ihn. Und als die Stimme kam, wurde Jesus allein gefunden. Und sie schwiegen und berichteten niemanden in jenen Tagen {nichts von dem, was sie gesehen hatten. Und als sie ihres Weges dahinzogen, sprach einer zu ihm: „Ich will dir folgen, wohin auch immer du hingehen wirst“. {Und Jesus sprach zu ihm: „Die Füchse haben Baue und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er sein Haupt hinlegen könnte. “ Er sprach {aber zu einem anderen: „Folge mir! “ Der aber sagte: „Herr, erlaube mir zuerst, wegzugehen und meinen Vater zu begraben. “ Er {aber sprach zu ihm: „Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber gehe hin und mache das Reich Gottes bekannt. “ Es sagte {aber auch ein anderer: „Ich will dir folgen, Herr. Zuerst aber erlaube mir, von meiner Familie Abschied zu nehmen. “ Jesus {aber sagte zu ihm: „Niemand, der die Hand bereits an den Pflug gelegt hat und sich umsieht, ist brauchbar für das Reich Gottes. “",Phase der Erarbeitung. Siehe auch: Markus 1,246,246-1,246-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_9_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_9,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_33.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_33.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_33.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_33.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 9 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 9 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Er aber rief die Zwölf zusammen, gab ihnen Macht und Autorität über alle Dämonen und zum Heilen von Krankheiten, und er sandte sie aus, das Königreich Gottes zu predigen und die Kranken zu heilen, und er sprach zu ihnen: „Nehmt nichts mit auf den Weg, weder Stab noch Tasche, weder Brot noch Silber, weder soll einer zwei Hemden haben. Und wann immer ihr in ein Haus hineingeht, dort bleibt, bis ihr von dort hinausgeht. Und wenn sie euch nicht empfangen, geht aus dieser Stadt hinaus, schüttelt den Staub von euren Füßen als Zeugnis gegen sie. “ So gingen sie hinaus, durchzogen die Dörfer, verkündeten das Evangelium und heilten überall. Es geschah aber ungefähr acht Tage nach diesen Worten und Jesus nahm Petrus und Johannes und Jakob mit sich und stieg auf den Berg, um zu beten. Und es wurde, während er betete, das Aussehen seines Gesichts verändert und sein Gewandt glänzend weiß. Und sieh, zwei Männer sprachen mit ihm, welche Moses und Elias waren, die in Herrlichkeit erschienen und seinen Ausgang besprachen, den er im Begriff war, in Jerusalem zu vollenden. {Der Petrus aber und die mit ihm waren mit Schlaf beschwert. Als sie aber vollends aufwachten, sahen sie seine Herrlichkeit und die zwei Männer, die bei ihm standen. Und es geschah, als sie sich von ihm trennten, und {der Petrus sagte zu {dem Jesus: Meister, es ist gut, dass wir hier sind, und wir werden drei Hütten machen, eine für dich und eine für Moses und eine für Elias. Während er aber dies sagte, kam eine Wolke und überschattete sie. Sie fürchteten sich aber, als sie in die Wolke hineinkamen. Und eine Stimme kam aus der Wolke, die sagte: Dieser ist mein Sohn, der auserwählte, hört auf ihn. Und als die Stimme kam, wurde Jesus allein gefunden. Und sie schwiegen und berichteten niemanden in jenen Tagen {nichts von dem, was sie gesehen hatten. Und als sie ihres Weges dahinzogen, sprach einer zu ihm: „Ich will dir folgen, wohin auch immer du hingehen wirst“. {Und Jesus sprach zu ihm: „Die Füchse haben Baue und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er sein Haupt hinlegen könnte. “ Er sprach {aber zu einem anderen: „Folge mir! “ Der aber sagte: „Herr, erlaube mir zuerst, wegzugehen und meinen Vater zu begraben. “ Er {aber sprach zu ihm: „Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber gehe hin und mache das Reich Gottes bekannt. “ Es sagte {aber auch ein anderer: „Ich will dir folgen, Herr. Zuerst aber erlaube mir, von meiner Familie Abschied zu nehmen. “ Jesus {aber sagte zu ihm: „Niemand, der die Hand bereits an den Pflug gelegt hat und sich umsieht, ist brauchbar für das Reich Gottes. “","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus war mit seinen Freunden wieder unterwegs. Da sagt ein Freund zu Jesus: ""Ich will mit dir gehen. Egal, wohin du gehst. "" Und Jesus antwortet: ""Alle Tiere haben ein Zuhause, sogar die Füchse und die Vögel haben ein Zuhause. Nur ich nicht Wo kann ich schlafen? Ich weiß es nicht. ""Jesus sagt zu einem anderen Freund: ""Komm immer mit mir. "" Der Freund sagt: ""Ja, gleich. Mein Vater ist gestorben. Ich begrabe meinen Vater. Dann komme ich mit. Ok? "" Jesus sagt: ""Ach, lass die Toten. Denk an die Lebenden. Komm mit. So muss es sein: Die Lebenden hören über das Reich von Gott. """,247,247-1,247-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_9_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Lukas_9,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_33.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_33.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_33.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_33.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Lukas 9 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Lukas 9 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes.","Wir arbeiten an diesem Text. (( Wer ist Jesus? )) Dies ist der Anfang der guten Nachricht von Jesus Christus. Jesus Christus ist der Sohn von Gott. Der Prophet Jesaja schreibt: Achtung, ich schicke meinen Boten. Mein Bote macht den Weg frei. Da! Ein Mann ruft in der Wüste: Macht den Weg frei für Gott.",250,250-1,250-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_35.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_35.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_35.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_35.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes.",Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus findet Freunde)) ((Simon und Andreas kommen mit)) Jesus ist am Meer von Galiläa. Jesus sieht Simon und seinen Bruder Andreas. Simon und Andreas werfen gerade Netze ins Meer. Simon und Andreas sind Fischer. Und Jesus sagt zu Simon und Andreas: Kommt mit mir. Ich mache euch zu Menschen-Fischern. Simon und Andreas verlassen sofort ihre Netze. Simon und Andreas gehen mit Jesus. ((Jakobus und Johannes kommen mit)) Jesus geht etwas weiter. Jesus sieht dann Jakobus. Jakobus ist der Sohn von Zebedäus. Und Jesus sieht den Bruder von Jakobus. Der Bruder von Jakobus heißt Johannes. Auch Jakobus und Johannes sitzen einem Boot. Und Jakobus und Johannes ordnen ihre Netze. Jesus ruft Jakobus und Johannes schnell. Und Jakobus und Johannes verlassen ihren Vater mit den Arbeitern: Der Vater und die Arbeiter bleiben im Boot. Denn die Arbeiter haben schon ihr Geld. Und Jakobus und Johannes gehen mit Jesus.,253,253-1,253-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_35.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_35.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_35.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_35.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes.","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus ist ein guter Lehrer))Die Freunde gehen nach Kafernaum. Kafernaum ist eine Stadt. Es ist Feiertag. Und Jesus ist in der Synagoge. Jesus fängt an: Jesus spricht zu den Leuten in der Synagoge. Jesus erklärt die Bibel. Die Leute fühlen: Jesus versteht die Bibel. Jesus muss das sagen. Jesus erklärt gut. Aber die Schriftgelehrten erklären schlecht. Plötzlich: Ein Mann mit einem unreinen Geist ist in der Synagoge. Der unreine Geist schreit: Was willst du von uns, Jesus von Nazareth? Willst du uns ver·nichten? Ich kenne dich: Du bist der Heilige von Gott! Jesus hat die Kontrolle. Jesus sagt zu dem unreinen Geist: Sei still! Komm aus dem Mann raus! Der unreine Geist schüttelt den Mann. Der unreine Geist schreit. Dann verlässt der unreine Geist den Mann. Die Menschen sind erschrocken. Die Menschen fragen sich: Was ist das? Jesus ist ein neuer Lehrer. Was Jesus sagt, das ist mächtig. Jesus gibt den unreinen Geistern Befehle und die unreinen Geister gehorchen Jesus. Im ganze Land hören die Menschen von Jesus.",255,255-1,255-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_35.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_35.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_35.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_35.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes.",Wir arbeiten an diesem Text. Die Schwieger·mutter von Simon hat Fieber. Die Schwieger·mutter von Simon liegt im Bett. Die Menschen erzählen Jesus: Die Schwieger·mutter von Simon ist krank. Jesus geht zu der Schwieger·mutter von Simon. Jesus hilft ihr. Jesus nimmt ihre Hand. Jesus hilft der Schwiegermutter von Simon beim Aufstehen. Da: Das Fieber verläßt die Frau. Die Frau bedient die Gäste. Es wird Abend. Die Sonne geht unter. Die Menschen bringen ihre Kranken zu Jesus. Die Menschen bringen ihre Besessenen zu Jesus. Alle Menschen in der Stadt sind vor der Tür.,256,256-1,256-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_35.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_35.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_35.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_35.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes.","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus predigt im ganzen Land))Am frühen Morgen, es ist noch dunkel, Jesus steht auf, Jesus geht aus dem Haus, Jesus geht an einen einsamen Ort, Jesus betet. Simon und die anderen Freunde spüren Jesus nach. Simon und die anderen Freunde von Jesus finden Jesus. Die Freunde sagen zu Jesus: Alle suchen dich! Jesus antwortet: Wir gehen besser weg. Wir gehen in die anderen Dörfer. Ich muss auch in den anderen Dörfern predigen. Darum bin ich aus der Stadt gekommen: Damit ich in den Dörfern predige. Jesus zieht durch ganz Galiläa. Jesus predigt in den Synagogen der Menschen. Jesus vertreibt die Dämonen.",257,257-1,257-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_35.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_35.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_35.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_35.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes.",Wir arbeiten an diesem Text. (( Johannes tauft Jesus )) Es war so: Johannes ist in der Wüste. Johannes tauft. Er erklärt: Jesus kommt bald. Alle Menschen gehen hinaus zu Johannes. Die Menschen werden im Jordan-Fluss getauft. Johannes war ein guter Mensch. Johannes war ein wilder Mensch. Johannes lebt alleine in der Wüste. Johannes erklärt: Einer kommt bald: Der ist stärker als ich. Er ist so mächtig: Ich kann nicht mal sein Diener sein. Er ist sehr mächtig. Ich habe euch mit Wasser getauft. Er wird euch mit heiligem Geist taufen. Eines Tages passiert es: Jesus kommt an den Fluss. Und Johannes tauft ihn. Jesus steigt aus dem Wasser. Jesus sieht: Der Himmel öffnet sich. Jesus sieht: Der Geist von Gott kommt zu mir. Eine Stimme spricht aus dem Himmel:,258,258-1,258-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_35.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_35.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_35.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_35.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes.","Wir arbeiten an diesem Text. ((Die Taufe von Jesus))Johannes der Täufer ruft in der Wüste. Johannes ruft: Ihr soll umkehren. Johannes ruft: Gott löscht eure Sünden. Johannes der Täufer ruft: Das ist meine Taufe für euch: Ihr geht den Weg von Gott. Und Gott löscht eure Sünden. Alle Menschen aus der Gegend und aus Jerusalem gehen hinaus zu Johannes. Johannes tauft die Menschen mit Wasser und die Menschen sagen ihre Sünden. Johannes hat einen Kamel·haar·mantel an und einen Leder·gürtel. Johannes sieht aus wie ein Prophet. Johannes isst Heuschrecken und wilden Honig. Johannes predigt: Ein Mensch kommt. Dieser Mensch ist mächtiger als ich. Wenn ich mich bücke und wenn ich die Schuhe von dem Menschen ausziehe, wenn ich wie ein Diener bin für den Menschen: auch dafür bin ich zu klein. Ich taufe euch mit Wasser. Aber der Mensch tauft euch mit Heiligem Geist. Dann kommt Jesus von Nazareth. Nazareth ist weit weg im Norden. Johannes tauft Jesus. Als Jesus aus dem Wasser steigt, da: Jesus sieht den Heiligen Geist. Der Heilige Geist kommt zu Jesus wie eine Taube herab·fliegt. So kommt der Heilige Geist zu Jesus. Eine Stimme aus dem Himmel spricht: Du bist mein ge·liebter Sohn. Ich hab dich lieb.",259,259-1,259-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_35.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_35.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_35.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_35.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes.","Wir arbeiten an diesem Text. (( Ein Mann erzählt alles weiter )) Ein Mann mit Aus·satz kommt zu Jesus. Der Mann mit Aus·satz kniet vor Jesus: Der Mann mit Aus·satz bittet Jesus. Der Mann mit Aussatz ruft: Jesus! Mach mich gesund! Wenn du willst. Du kannst mich gesund machen. Jesus hat Mitleid mit dem Mann. Jesus streckt seine Hand aus. Jesus berührt den Menschen. Jesus sagt zu dem Mann mit Aussatz: Das will ich: Du sollst gesund sein! Der Aussatz ist sofort weg. Der Mann ist gesund. Jesus spricht sehr streng zu dem Mann. Jesus schickt den Mann weg. Das sagt Jesus zu dem Mann: Du sollst keinem Menschenwas erzählen. Du sollst sofort zu den Priestern gehen. Du sollst sofort ein Opfer bringen. So steht es im Gesetz·buch von Mose. Dann wissen die Priester: Wir halten uns an das Gesetz. Der Mann geht weg. Aber er erzählt sofort alles weiter. Alle Menschen erfahren von Jesus. Jesus muss vorsichtig sein. Jesus kann in keine Stadt gehen. Jesus muss an einsame Orte gehen, da wo wenige Menschen sind. Aber die Menschen kommen trotzdem zu Jesus. Die Menschen kommen von überall her.",260,260-1,260-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_1,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_35.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_35.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_35.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_35.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und von dort ging er auf die andere Seite des Jordans, nach Judäa, und wieder versammelten sich Menschen bei ihm und wie immer erklärte er ihnen, wie sie leben sollen. Da kamen einige Pharisäer, die ihm eine Falle stellen wollten, indem sie fragten, ob ein Mann sich von seiner Frau scheiden darf. Aber er fragte sie: „Was hat Mose euch vorgeschrieben? “ Und sie sagten: „Mose hat erlaubt, der Frau einen Scheidungsbrief zu schreiben und sich dann von ihr zu scheiden. Aber Jesus sagte zu ihnen: „Weil ihr Gott nicht gehorchen könnt, hat er euch dieses Gebot gegeben. Aber seit Anfang der Schöpfung „hat er sie männlich und weiblich gemacht. “ „Aus diesem Grund wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen, und er wird sich mit seiner Frau vereinen und die beiden werden zu einem Körper, also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Körper. Was Gott vereint hat, das soll der Mensch nicht trennen. “ Als sie im Haus waren, fragten die Jünger noch mal Jesus, und er erklärte ihnen: „Wenn man sich von seiner Frau scheidet und heiratet eine andere, bricht man die Ehe, und wenn sich eine Frau geschieden hat und einen anderen heiratet, bricht sie die Ehe“. Und einige Leute versuchten, Kinder zu ihm zu bringen, damit er sie berühre, aber die Jünger hielten sie unfreundlich davon. Aber als Jesus das sah, wurde er ärgerlich und sagte zu ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen! Hindert sie nicht daran, denn solchen gehört Gottes Reich. Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der Gottes Reich nicht wie ein Kind annimmt, kommt auf keinen Fall hinein. “ Und er nahm sie in die Arme und segnete sie, indem er ihnen die Hände auflegte. Und als er raus auf die Straße ging, kam jemand gerannt und kniete sich vor ihn. Er fragte ihn: „Guter Lehrer, was muss ich tun, um ewiges Leben zu erhalten? Jesus aber sagte zu ihm: „Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut, außer einem: Gott. Du kennst die Gebote: ‚Töte nicht, brich nicht die Ehe, stiehl nicht, lüge nicht, unterschlage nicht, ehre deinen Vater und deine Mutter. ‘“ Der Mann entgegnete: „Lehrer, das habe ich seit meiner Jugend alles gehalten. “ Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb, und er sagte zu ihm: Noch etwas: Geh, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, dann hast du einen Schatz im Himmel. Und dann folge mir! “ Aber diese Forderung schockierte den Mann und traurig ging er weg, denn er war reich. Und Jesus sah sich um und sagte zu seinen Jüngern: „Es ist sehr schwer für Reiche, in Gottes Reich zu kommen! “ Die Junger waren von seinen Worten überrascht. Doch Jesus sagte noch einmal zu ihnen: „Es ist schwer, in Gottes Reich zu kommen! Für ein Kamel ist es leichter, durch ein Nadelöhr zu kommen, als für einen Reichen in Gottes Reich zu kommen. “ Da waren sie völlig erstaunt und sagten zu einander: „Wer kann dann gerettet werden? “ Jesus sah sah sie an und sagte: „Bei Menschen ist das unmöglich, aber bei Gott nicht: Denn bei Gott ist alles möglich. “ Petrus sagte zu ihm: „Du weißt, dass wir alles verlassen haben und dir folgen! “ Jesus sagte: „Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der sein Haus, seine Geschwister, Eltern, Kinder oder Felder wegen mir und wegen des Evangeliums zurück gelassen hat, wird das Hundertfache dafür bekommen: jetzt Häuser, Geschwister, Mütter, Kinder und Felder, allerdings unter Verfolgung, und in Zukunft ewiges Leben. Aber viele Erste werden Letzte sein und die Letzten Erste. “ Sie gingen nach Jerusalem; Jesus ging vor ihnen her. Und die Jünger wunderten sich darüber, und die, die hinter ihm gingen, bekamen Angst. Da nahm er die Zwölf noch einmal bei Seite und teilte ihnen mit, was mit ihm geschehen würde: „Wir gehen nach Jerusalem, dort wird der Menschensohn an die obersten Priester und die Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn an die Heiden ausliefern, und sie werden ihn verspotten, anspucken, auspeitschen und töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Und Jakobus und Johannes, die Söhne von Zebedäus, kamen auf ihn zu und sagten zu ihm: „Lehrer, wir wollen, dass du für uns tust, worum wir dich bitten werden. “ Da sagte er zu ihnen: „Was wollt ihr, dass ich für euch tun soll? “ Sie sagten zu ihm: „Gewähre uns, in deinem Reich neben dir sitzen zu dürfen! “ Da sagte Jesus zu ihnen: „Ihr wisst nicht, um was ihr da bittet! Könnt ihr den Becher trinken, den ich trinke, oder mit der Taufe getauft werden, mit der ich getauft werde? “ Sie aber sagten zu ihm: „Das können wir! “ Jesus aber sprach zu ihnen: „Den Becher, den ich trinke, werdet ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, werdet ihr getauft werden, aber nicht ich sage, wer neben mir sitzt, denn die Sitze sind bereits vergeben. “ Als die anderen zehn Jünger das hörten, wurden sie wütend auf Jakobus und Johannes. Da rief Jesus sie zu sich und sagte zu ihnen: „Ihr wisst, dass Herrscher die Menschen unterdrücken und ihre Macht missbrauchen. Aber bei euch ist das nicht so! Wer bei euch groß sein möchte, soll euer Diener sein, und wer bei euch Erster sein möchte, soll der Sklave aller anderen sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld an Stelle vieler zu geben. “ Und sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge von Jericho weiter gehen wollte, saß ein blinder Bettler, Bartimäus, am Straßenrand, Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, war, fing er an zu schreien: „Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! “ Und viele herrschten ihn an, still zu sein. Aber er schrie um so lauter: „Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! “ Da blieb Jesus stehen und sagte: „Ruft ihn! “ Und sie riefen den Blinden und sagten zu im: „Keine Angst! Steh auf, er ruft dich! “ Da warf er seinen Mantel ab, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus fragte ihn: „Was willst du, dass ich für dich tue? “ Da sagte der Blinde zu ihm: „Rabbuni, dass ich sehen kann! “ Und Jesus sagte zu ihm: „Dein Glaube hat dich geheilt! “, und sofort konnte er sehen und schloss sich Jesus auf dem Weg an.",Hier erzählt Markus:,261,261-1,261-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_36.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_36.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_36.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_36.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 10 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 10 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und von dort ging er auf die andere Seite des Jordans, nach Judäa, und wieder versammelten sich Menschen bei ihm und wie immer erklärte er ihnen, wie sie leben sollen. Da kamen einige Pharisäer, die ihm eine Falle stellen wollten, indem sie fragten, ob ein Mann sich von seiner Frau scheiden darf. Aber er fragte sie: „Was hat Mose euch vorgeschrieben? “ Und sie sagten: „Mose hat erlaubt, der Frau einen Scheidungsbrief zu schreiben und sich dann von ihr zu scheiden. Aber Jesus sagte zu ihnen: „Weil ihr Gott nicht gehorchen könnt, hat er euch dieses Gebot gegeben. Aber seit Anfang der Schöpfung „hat er sie männlich und weiblich gemacht. “ „Aus diesem Grund wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen, und er wird sich mit seiner Frau vereinen und die beiden werden zu einem Körper, also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Körper. Was Gott vereint hat, das soll der Mensch nicht trennen. “ Als sie im Haus waren, fragten die Jünger noch mal Jesus, und er erklärte ihnen: „Wenn man sich von seiner Frau scheidet und heiratet eine andere, bricht man die Ehe, und wenn sich eine Frau geschieden hat und einen anderen heiratet, bricht sie die Ehe“. Und einige Leute versuchten, Kinder zu ihm zu bringen, damit er sie berühre, aber die Jünger hielten sie unfreundlich davon. Aber als Jesus das sah, wurde er ärgerlich und sagte zu ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen! Hindert sie nicht daran, denn solchen gehört Gottes Reich. Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der Gottes Reich nicht wie ein Kind annimmt, kommt auf keinen Fall hinein. “ Und er nahm sie in die Arme und segnete sie, indem er ihnen die Hände auflegte. Und als er raus auf die Straße ging, kam jemand gerannt und kniete sich vor ihn. Er fragte ihn: „Guter Lehrer, was muss ich tun, um ewiges Leben zu erhalten? Jesus aber sagte zu ihm: „Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut, außer einem: Gott. Du kennst die Gebote: ‚Töte nicht, brich nicht die Ehe, stiehl nicht, lüge nicht, unterschlage nicht, ehre deinen Vater und deine Mutter. ‘“ Der Mann entgegnete: „Lehrer, das habe ich seit meiner Jugend alles gehalten. “ Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb, und er sagte zu ihm: Noch etwas: Geh, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, dann hast du einen Schatz im Himmel. Und dann folge mir! “ Aber diese Forderung schockierte den Mann und traurig ging er weg, denn er war reich. Und Jesus sah sich um und sagte zu seinen Jüngern: „Es ist sehr schwer für Reiche, in Gottes Reich zu kommen! “ Die Junger waren von seinen Worten überrascht. Doch Jesus sagte noch einmal zu ihnen: „Es ist schwer, in Gottes Reich zu kommen! Für ein Kamel ist es leichter, durch ein Nadelöhr zu kommen, als für einen Reichen in Gottes Reich zu kommen. “ Da waren sie völlig erstaunt und sagten zu einander: „Wer kann dann gerettet werden? “ Jesus sah sah sie an und sagte: „Bei Menschen ist das unmöglich, aber bei Gott nicht: Denn bei Gott ist alles möglich. “ Petrus sagte zu ihm: „Du weißt, dass wir alles verlassen haben und dir folgen! “ Jesus sagte: „Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der sein Haus, seine Geschwister, Eltern, Kinder oder Felder wegen mir und wegen des Evangeliums zurück gelassen hat, wird das Hundertfache dafür bekommen: jetzt Häuser, Geschwister, Mütter, Kinder und Felder, allerdings unter Verfolgung, und in Zukunft ewiges Leben. Aber viele Erste werden Letzte sein und die Letzten Erste. “ Sie gingen nach Jerusalem; Jesus ging vor ihnen her. Und die Jünger wunderten sich darüber, und die, die hinter ihm gingen, bekamen Angst. Da nahm er die Zwölf noch einmal bei Seite und teilte ihnen mit, was mit ihm geschehen würde: „Wir gehen nach Jerusalem, dort wird der Menschensohn an die obersten Priester und die Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn an die Heiden ausliefern, und sie werden ihn verspotten, anspucken, auspeitschen und töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Und Jakobus und Johannes, die Söhne von Zebedäus, kamen auf ihn zu und sagten zu ihm: „Lehrer, wir wollen, dass du für uns tust, worum wir dich bitten werden. “ Da sagte er zu ihnen: „Was wollt ihr, dass ich für euch tun soll? “ Sie sagten zu ihm: „Gewähre uns, in deinem Reich neben dir sitzen zu dürfen! “ Da sagte Jesus zu ihnen: „Ihr wisst nicht, um was ihr da bittet! Könnt ihr den Becher trinken, den ich trinke, oder mit der Taufe getauft werden, mit der ich getauft werde? “ Sie aber sagten zu ihm: „Das können wir! “ Jesus aber sprach zu ihnen: „Den Becher, den ich trinke, werdet ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, werdet ihr getauft werden, aber nicht ich sage, wer neben mir sitzt, denn die Sitze sind bereits vergeben. “ Als die anderen zehn Jünger das hörten, wurden sie wütend auf Jakobus und Johannes. Da rief Jesus sie zu sich und sagte zu ihnen: „Ihr wisst, dass Herrscher die Menschen unterdrücken und ihre Macht missbrauchen. Aber bei euch ist das nicht so! Wer bei euch groß sein möchte, soll euer Diener sein, und wer bei euch Erster sein möchte, soll der Sklave aller anderen sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld an Stelle vieler zu geben. “ Und sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge von Jericho weiter gehen wollte, saß ein blinder Bettler, Bartimäus, am Straßenrand, Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, war, fing er an zu schreien: „Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! “ Und viele herrschten ihn an, still zu sein. Aber er schrie um so lauter: „Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! “ Da blieb Jesus stehen und sagte: „Ruft ihn! “ Und sie riefen den Blinden und sagten zu im: „Keine Angst! Steh auf, er ruft dich! “ Da warf er seinen Mantel ab, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus fragte ihn: „Was willst du, dass ich für dich tue? “ Da sagte der Blinde zu ihm: „Rabbuni, dass ich sehen kann! “ Und Jesus sagte zu ihm: „Dein Glaube hat dich geheilt! “, und sofort konnte er sehen und schloss sich Jesus auf dem Weg an.","Wir arbeiten an diesem Text. Und Jesus geht los. Jesus kommt in das Gebiet von Judäa. Jesus ist hinter dem Fluss. Der Fluss heißt Jordan. Und sehr viele Menschen laufen zu Jesus. Und Jesus lehrt die Menschen. So macht Jesus das immer. (( Über Mann und Frau ))Und einige Pharisäer kommen zu Jesus. Die Menschen wollen wissen: Darf ein Mann seine Frau wegschicken? Darf ein Mann sich scheiden lassen? Die Pharisäer fragen das, denn die Pharisäer wollen Jesus testen. Jesus antwortet.! --LINK'"" 0: 0-- hat uns alles erklärt. Also: Was sagt Mose über die Ehe? Und die Pharisäer sagen: Mose hat gesagt: Es ist gut so.! --LINK'"" 0: 1---Brief schreiben. rief schreiben. Der Mann kann dann seine Frau wegschicken. Aber Jesus antwortet: Mose hat das so befohlen. Denn euer Herz ist hart. Aber Gott hat die Welt so gemacht: Mann und Frau sind zusammen die Welt. Von Anfang an . Ein Mann soll also von seinen Eltern weggehen. Denn der Mann soll bei seiner Frau sein. Und die zwei werden ein Paar. Mann und Frau sind darum nicht nur zwei Menschen. Mann und Frau gehören zusammen. Mann und Frau sind eins. Gott hat ein Ehepaar verbunden. Ein Mensch darf ein Ehepaar darum nicht trennen. Und zu Hause fragen seine Freunde noch einmal. Jesus erklärt dann: Es ist immer so: Ein Mann trennt sich. Der Mann heiratet dann wieder: Der Mann zerstört so eine Ehe. Und eine Frau trennt sich. Die Frau heiratet dann wieder. Die Frau zerstört so eine Ehe.",262,262-1,262-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_36.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_36.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_36.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_36.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 10 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 10 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und von dort ging er auf die andere Seite des Jordans, nach Judäa, und wieder versammelten sich Menschen bei ihm und wie immer erklärte er ihnen, wie sie leben sollen. Da kamen einige Pharisäer, die ihm eine Falle stellen wollten, indem sie fragten, ob ein Mann sich von seiner Frau scheiden darf. Aber er fragte sie: „Was hat Mose euch vorgeschrieben? “ Und sie sagten: „Mose hat erlaubt, der Frau einen Scheidungsbrief zu schreiben und sich dann von ihr zu scheiden. Aber Jesus sagte zu ihnen: „Weil ihr Gott nicht gehorchen könnt, hat er euch dieses Gebot gegeben. Aber seit Anfang der Schöpfung „hat er sie männlich und weiblich gemacht. “ „Aus diesem Grund wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen, und er wird sich mit seiner Frau vereinen und die beiden werden zu einem Körper, also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Körper. Was Gott vereint hat, das soll der Mensch nicht trennen. “ Als sie im Haus waren, fragten die Jünger noch mal Jesus, und er erklärte ihnen: „Wenn man sich von seiner Frau scheidet und heiratet eine andere, bricht man die Ehe, und wenn sich eine Frau geschieden hat und einen anderen heiratet, bricht sie die Ehe“. Und einige Leute versuchten, Kinder zu ihm zu bringen, damit er sie berühre, aber die Jünger hielten sie unfreundlich davon. Aber als Jesus das sah, wurde er ärgerlich und sagte zu ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen! Hindert sie nicht daran, denn solchen gehört Gottes Reich. Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der Gottes Reich nicht wie ein Kind annimmt, kommt auf keinen Fall hinein. “ Und er nahm sie in die Arme und segnete sie, indem er ihnen die Hände auflegte. Und als er raus auf die Straße ging, kam jemand gerannt und kniete sich vor ihn. Er fragte ihn: „Guter Lehrer, was muss ich tun, um ewiges Leben zu erhalten? Jesus aber sagte zu ihm: „Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut, außer einem: Gott. Du kennst die Gebote: ‚Töte nicht, brich nicht die Ehe, stiehl nicht, lüge nicht, unterschlage nicht, ehre deinen Vater und deine Mutter. ‘“ Der Mann entgegnete: „Lehrer, das habe ich seit meiner Jugend alles gehalten. “ Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb, und er sagte zu ihm: Noch etwas: Geh, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, dann hast du einen Schatz im Himmel. Und dann folge mir! “ Aber diese Forderung schockierte den Mann und traurig ging er weg, denn er war reich. Und Jesus sah sich um und sagte zu seinen Jüngern: „Es ist sehr schwer für Reiche, in Gottes Reich zu kommen! “ Die Junger waren von seinen Worten überrascht. Doch Jesus sagte noch einmal zu ihnen: „Es ist schwer, in Gottes Reich zu kommen! Für ein Kamel ist es leichter, durch ein Nadelöhr zu kommen, als für einen Reichen in Gottes Reich zu kommen. “ Da waren sie völlig erstaunt und sagten zu einander: „Wer kann dann gerettet werden? “ Jesus sah sah sie an und sagte: „Bei Menschen ist das unmöglich, aber bei Gott nicht: Denn bei Gott ist alles möglich. “ Petrus sagte zu ihm: „Du weißt, dass wir alles verlassen haben und dir folgen! “ Jesus sagte: „Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der sein Haus, seine Geschwister, Eltern, Kinder oder Felder wegen mir und wegen des Evangeliums zurück gelassen hat, wird das Hundertfache dafür bekommen: jetzt Häuser, Geschwister, Mütter, Kinder und Felder, allerdings unter Verfolgung, und in Zukunft ewiges Leben. Aber viele Erste werden Letzte sein und die Letzten Erste. “ Sie gingen nach Jerusalem; Jesus ging vor ihnen her. Und die Jünger wunderten sich darüber, und die, die hinter ihm gingen, bekamen Angst. Da nahm er die Zwölf noch einmal bei Seite und teilte ihnen mit, was mit ihm geschehen würde: „Wir gehen nach Jerusalem, dort wird der Menschensohn an die obersten Priester und die Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn an die Heiden ausliefern, und sie werden ihn verspotten, anspucken, auspeitschen und töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Und Jakobus und Johannes, die Söhne von Zebedäus, kamen auf ihn zu und sagten zu ihm: „Lehrer, wir wollen, dass du für uns tust, worum wir dich bitten werden. “ Da sagte er zu ihnen: „Was wollt ihr, dass ich für euch tun soll? “ Sie sagten zu ihm: „Gewähre uns, in deinem Reich neben dir sitzen zu dürfen! “ Da sagte Jesus zu ihnen: „Ihr wisst nicht, um was ihr da bittet! Könnt ihr den Becher trinken, den ich trinke, oder mit der Taufe getauft werden, mit der ich getauft werde? “ Sie aber sagten zu ihm: „Das können wir! “ Jesus aber sprach zu ihnen: „Den Becher, den ich trinke, werdet ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, werdet ihr getauft werden, aber nicht ich sage, wer neben mir sitzt, denn die Sitze sind bereits vergeben. “ Als die anderen zehn Jünger das hörten, wurden sie wütend auf Jakobus und Johannes. Da rief Jesus sie zu sich und sagte zu ihnen: „Ihr wisst, dass Herrscher die Menschen unterdrücken und ihre Macht missbrauchen. Aber bei euch ist das nicht so! Wer bei euch groß sein möchte, soll euer Diener sein, und wer bei euch Erster sein möchte, soll der Sklave aller anderen sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld an Stelle vieler zu geben. “ Und sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge von Jericho weiter gehen wollte, saß ein blinder Bettler, Bartimäus, am Straßenrand, Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, war, fing er an zu schreien: „Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! “ Und viele herrschten ihn an, still zu sein. Aber er schrie um so lauter: „Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! “ Da blieb Jesus stehen und sagte: „Ruft ihn! “ Und sie riefen den Blinden und sagten zu im: „Keine Angst! Steh auf, er ruft dich! “ Da warf er seinen Mantel ab, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus fragte ihn: „Was willst du, dass ich für dich tue? “ Da sagte der Blinde zu ihm: „Rabbuni, dass ich sehen kann! “ Und Jesus sagte zu ihm: „Dein Glaube hat dich geheilt! “, und sofort konnte er sehen und schloss sich Jesus auf dem Weg an.",Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus und die Kinder))Die Menschen bringen Kinder zu Jesus. Jesus soll die Kinder berühren. Aber die Jünger sind böse. Die Jünger schimpfen die Kinder aus. Jesus sieht das. Jesus wird ärgerlich. Jesus sagt zu den Jüngern: Ihr sollt die Kinder kommen lassen. Ihr sollt die Kinder nicht behindern. Denn: Kinder sind gut. Ihr könnt euch von den Kindern was abgucken: Wie Kinder sollt ihr sein. Die Kinder verstehen das Reich von Gott. Denn die Kinder wollen einfach nur Liebe. Das ist wichtig: Nehmt das Reich von Gott an wie ein Kind. Glaubt einfach an Gott wie ein Kind. Dann habt ihr das Reich von Gott schon gefunden. Jesus nimmt die Kinder in die Arme. Jesus segnet die Kinder. Jesus macht es so: Jesus legt den Kindern seine Hände auf den Kopf. So segnet Jesus die Kinder.,263,263-1,263-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_36.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_36.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_36.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_36.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 10 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 10 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und von dort ging er auf die andere Seite des Jordans, nach Judäa, und wieder versammelten sich Menschen bei ihm und wie immer erklärte er ihnen, wie sie leben sollen. Da kamen einige Pharisäer, die ihm eine Falle stellen wollten, indem sie fragten, ob ein Mann sich von seiner Frau scheiden darf. Aber er fragte sie: „Was hat Mose euch vorgeschrieben? “ Und sie sagten: „Mose hat erlaubt, der Frau einen Scheidungsbrief zu schreiben und sich dann von ihr zu scheiden. Aber Jesus sagte zu ihnen: „Weil ihr Gott nicht gehorchen könnt, hat er euch dieses Gebot gegeben. Aber seit Anfang der Schöpfung „hat er sie männlich und weiblich gemacht. “ „Aus diesem Grund wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen, und er wird sich mit seiner Frau vereinen und die beiden werden zu einem Körper, also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Körper. Was Gott vereint hat, das soll der Mensch nicht trennen. “ Als sie im Haus waren, fragten die Jünger noch mal Jesus, und er erklärte ihnen: „Wenn man sich von seiner Frau scheidet und heiratet eine andere, bricht man die Ehe, und wenn sich eine Frau geschieden hat und einen anderen heiratet, bricht sie die Ehe“. Und einige Leute versuchten, Kinder zu ihm zu bringen, damit er sie berühre, aber die Jünger hielten sie unfreundlich davon. Aber als Jesus das sah, wurde er ärgerlich und sagte zu ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen! Hindert sie nicht daran, denn solchen gehört Gottes Reich. Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der Gottes Reich nicht wie ein Kind annimmt, kommt auf keinen Fall hinein. “ Und er nahm sie in die Arme und segnete sie, indem er ihnen die Hände auflegte. Und als er raus auf die Straße ging, kam jemand gerannt und kniete sich vor ihn. Er fragte ihn: „Guter Lehrer, was muss ich tun, um ewiges Leben zu erhalten? Jesus aber sagte zu ihm: „Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut, außer einem: Gott. Du kennst die Gebote: ‚Töte nicht, brich nicht die Ehe, stiehl nicht, lüge nicht, unterschlage nicht, ehre deinen Vater und deine Mutter. ‘“ Der Mann entgegnete: „Lehrer, das habe ich seit meiner Jugend alles gehalten. “ Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb, und er sagte zu ihm: Noch etwas: Geh, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, dann hast du einen Schatz im Himmel. Und dann folge mir! “ Aber diese Forderung schockierte den Mann und traurig ging er weg, denn er war reich. Und Jesus sah sich um und sagte zu seinen Jüngern: „Es ist sehr schwer für Reiche, in Gottes Reich zu kommen! “ Die Junger waren von seinen Worten überrascht. Doch Jesus sagte noch einmal zu ihnen: „Es ist schwer, in Gottes Reich zu kommen! Für ein Kamel ist es leichter, durch ein Nadelöhr zu kommen, als für einen Reichen in Gottes Reich zu kommen. “ Da waren sie völlig erstaunt und sagten zu einander: „Wer kann dann gerettet werden? “ Jesus sah sah sie an und sagte: „Bei Menschen ist das unmöglich, aber bei Gott nicht: Denn bei Gott ist alles möglich. “ Petrus sagte zu ihm: „Du weißt, dass wir alles verlassen haben und dir folgen! “ Jesus sagte: „Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der sein Haus, seine Geschwister, Eltern, Kinder oder Felder wegen mir und wegen des Evangeliums zurück gelassen hat, wird das Hundertfache dafür bekommen: jetzt Häuser, Geschwister, Mütter, Kinder und Felder, allerdings unter Verfolgung, und in Zukunft ewiges Leben. Aber viele Erste werden Letzte sein und die Letzten Erste. “ Sie gingen nach Jerusalem; Jesus ging vor ihnen her. Und die Jünger wunderten sich darüber, und die, die hinter ihm gingen, bekamen Angst. Da nahm er die Zwölf noch einmal bei Seite und teilte ihnen mit, was mit ihm geschehen würde: „Wir gehen nach Jerusalem, dort wird der Menschensohn an die obersten Priester und die Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn an die Heiden ausliefern, und sie werden ihn verspotten, anspucken, auspeitschen und töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Und Jakobus und Johannes, die Söhne von Zebedäus, kamen auf ihn zu und sagten zu ihm: „Lehrer, wir wollen, dass du für uns tust, worum wir dich bitten werden. “ Da sagte er zu ihnen: „Was wollt ihr, dass ich für euch tun soll? “ Sie sagten zu ihm: „Gewähre uns, in deinem Reich neben dir sitzen zu dürfen! “ Da sagte Jesus zu ihnen: „Ihr wisst nicht, um was ihr da bittet! Könnt ihr den Becher trinken, den ich trinke, oder mit der Taufe getauft werden, mit der ich getauft werde? “ Sie aber sagten zu ihm: „Das können wir! “ Jesus aber sprach zu ihnen: „Den Becher, den ich trinke, werdet ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, werdet ihr getauft werden, aber nicht ich sage, wer neben mir sitzt, denn die Sitze sind bereits vergeben. “ Als die anderen zehn Jünger das hörten, wurden sie wütend auf Jakobus und Johannes. Da rief Jesus sie zu sich und sagte zu ihnen: „Ihr wisst, dass Herrscher die Menschen unterdrücken und ihre Macht missbrauchen. Aber bei euch ist das nicht so! Wer bei euch groß sein möchte, soll euer Diener sein, und wer bei euch Erster sein möchte, soll der Sklave aller anderen sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld an Stelle vieler zu geben. “ Und sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge von Jericho weiter gehen wollte, saß ein blinder Bettler, Bartimäus, am Straßenrand, Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, war, fing er an zu schreien: „Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! “ Und viele herrschten ihn an, still zu sein. Aber er schrie um so lauter: „Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! “ Da blieb Jesus stehen und sagte: „Ruft ihn! “ Und sie riefen den Blinden und sagten zu im: „Keine Angst! Steh auf, er ruft dich! “ Da warf er seinen Mantel ab, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus fragte ihn: „Was willst du, dass ich für dich tue? “ Da sagte der Blinde zu ihm: „Rabbuni, dass ich sehen kann! “ Und Jesus sagte zu ihm: „Dein Glaube hat dich geheilt! “, und sofort konnte er sehen und schloss sich Jesus auf dem Weg an.","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus geht nach draußen. Da kommt ein Mann angerannt. Der Mann kniet sich vor Jesus hin. Der Mann fragt Jesus: Guter Lehrer, was muss ich tun? Ich möchte das ewige Leben haben. Aber Jesus sagt zu dem Mann: Warum sagt du zu gerade mir: Guter Lehrer? Kein Mensch ist gut. Nur Gott ist gut. Du kennst die Gebote: * töte nicht, * brich die Ehe nicht, * stiehl nicht, * lüge nicht, * betrüge nicht, * ehre deinen Vater und deine Mutter. Der Mann antwortet: Lehrer, das kenne ich. Das befolge ich seit meiner Jugend. Jesus sieht den Mann an. Jesus hat den Mann lieb. Jesus freut sich über den Mann. Jesus sagt zu dem Mann: Jetzt fehlt nur noch das: Du musst alles verkaufen, du musst dein Eigentum verkaufen. Das Geld gibst du den Armen. Dann bekommst du einen Schatz im Himmel. Dann komm, du kannst mir nach·folgen. Doch der Mann ist enttäuscht. Der Mann ist enttäuscht von Jesus. Jesus fordert viel von dem Mann. Der Mann geht weg. Der Mann ist traurig. Denn der Mann ist sehr reich. Der Mann hat viel Besitz. Jesus schaut sich um. Jesus sagt zu seinen Jüngern: Die Reichen haben es schwer. Die Reichen kommen nur schwer in das Reich von Gott. Die Jünger sind erschrocken. Jesus spricht wieder zu ihnen: Kinder, das ist schwer: In das Reich von Gott kommen! Vielleicht gibt es das: Ein Kamel kann durch das Loch von der Nadel kommen. Aber: Ein Reicher kann nicht in das Reich von Gott kommen. Die Jünger sind ganz erschrocken. Die Jünger fragen sich: Wer kann dann gerettet werden? Jesus sieht seine Jünger an und Jesus sagt: Bei den Menschen ist nicht alles möglich. Aber bei Gott ist alles möglich. Petrus sagt zu Jesus: Du weißt: Wir haben alles verlassen. Wir folgen dir nach. Jesus sagt: Das ist wichtig: Wenn ein Mensch alles verlässt, wenn ein Mensch Schwestern und Brüder verlässt, wenn ein Mensch Vater und Mutter und Kinder verlässt, wenn ein Mensch sein Haus und seine Arbeit verlässt, wenn ein Mensch also alles wegen mir verlässt, wenn ein Mensch also alles wegen dem Evangelium verlässt, der Mensch bekommt dafür alles hier und jetzt: Häuser und Brüder und Schwestern und Mutter und Kinder und Arbeit. Aber das wird nicht einfach. Dieser Mensch wird verfolgt. Aber dieser Mensch bekommt auch das ewige Leben. Im ewigen Leben ist es so: Viele von den Ersten, die werden die Letzten sein. Und Viele von den Letzten, die werden die Ersten sein.",264,264-1,264-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_36.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_36.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_36.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_36.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 10 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 10 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und von dort ging er auf die andere Seite des Jordans, nach Judäa, und wieder versammelten sich Menschen bei ihm und wie immer erklärte er ihnen, wie sie leben sollen. Da kamen einige Pharisäer, die ihm eine Falle stellen wollten, indem sie fragten, ob ein Mann sich von seiner Frau scheiden darf. Aber er fragte sie: „Was hat Mose euch vorgeschrieben? “ Und sie sagten: „Mose hat erlaubt, der Frau einen Scheidungsbrief zu schreiben und sich dann von ihr zu scheiden. Aber Jesus sagte zu ihnen: „Weil ihr Gott nicht gehorchen könnt, hat er euch dieses Gebot gegeben. Aber seit Anfang der Schöpfung „hat er sie männlich und weiblich gemacht. “ „Aus diesem Grund wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen, und er wird sich mit seiner Frau vereinen und die beiden werden zu einem Körper, also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Körper. Was Gott vereint hat, das soll der Mensch nicht trennen. “ Als sie im Haus waren, fragten die Jünger noch mal Jesus, und er erklärte ihnen: „Wenn man sich von seiner Frau scheidet und heiratet eine andere, bricht man die Ehe, und wenn sich eine Frau geschieden hat und einen anderen heiratet, bricht sie die Ehe“. Und einige Leute versuchten, Kinder zu ihm zu bringen, damit er sie berühre, aber die Jünger hielten sie unfreundlich davon. Aber als Jesus das sah, wurde er ärgerlich und sagte zu ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen! Hindert sie nicht daran, denn solchen gehört Gottes Reich. Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der Gottes Reich nicht wie ein Kind annimmt, kommt auf keinen Fall hinein. “ Und er nahm sie in die Arme und segnete sie, indem er ihnen die Hände auflegte. Und als er raus auf die Straße ging, kam jemand gerannt und kniete sich vor ihn. Er fragte ihn: „Guter Lehrer, was muss ich tun, um ewiges Leben zu erhalten? Jesus aber sagte zu ihm: „Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut, außer einem: Gott. Du kennst die Gebote: ‚Töte nicht, brich nicht die Ehe, stiehl nicht, lüge nicht, unterschlage nicht, ehre deinen Vater und deine Mutter. ‘“ Der Mann entgegnete: „Lehrer, das habe ich seit meiner Jugend alles gehalten. “ Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb, und er sagte zu ihm: Noch etwas: Geh, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, dann hast du einen Schatz im Himmel. Und dann folge mir! “ Aber diese Forderung schockierte den Mann und traurig ging er weg, denn er war reich. Und Jesus sah sich um und sagte zu seinen Jüngern: „Es ist sehr schwer für Reiche, in Gottes Reich zu kommen! “ Die Junger waren von seinen Worten überrascht. Doch Jesus sagte noch einmal zu ihnen: „Es ist schwer, in Gottes Reich zu kommen! Für ein Kamel ist es leichter, durch ein Nadelöhr zu kommen, als für einen Reichen in Gottes Reich zu kommen. “ Da waren sie völlig erstaunt und sagten zu einander: „Wer kann dann gerettet werden? “ Jesus sah sah sie an und sagte: „Bei Menschen ist das unmöglich, aber bei Gott nicht: Denn bei Gott ist alles möglich. “ Petrus sagte zu ihm: „Du weißt, dass wir alles verlassen haben und dir folgen! “ Jesus sagte: „Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der sein Haus, seine Geschwister, Eltern, Kinder oder Felder wegen mir und wegen des Evangeliums zurück gelassen hat, wird das Hundertfache dafür bekommen: jetzt Häuser, Geschwister, Mütter, Kinder und Felder, allerdings unter Verfolgung, und in Zukunft ewiges Leben. Aber viele Erste werden Letzte sein und die Letzten Erste. “ Sie gingen nach Jerusalem; Jesus ging vor ihnen her. Und die Jünger wunderten sich darüber, und die, die hinter ihm gingen, bekamen Angst. Da nahm er die Zwölf noch einmal bei Seite und teilte ihnen mit, was mit ihm geschehen würde: „Wir gehen nach Jerusalem, dort wird der Menschensohn an die obersten Priester und die Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn an die Heiden ausliefern, und sie werden ihn verspotten, anspucken, auspeitschen und töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Und Jakobus und Johannes, die Söhne von Zebedäus, kamen auf ihn zu und sagten zu ihm: „Lehrer, wir wollen, dass du für uns tust, worum wir dich bitten werden. “ Da sagte er zu ihnen: „Was wollt ihr, dass ich für euch tun soll? “ Sie sagten zu ihm: „Gewähre uns, in deinem Reich neben dir sitzen zu dürfen! “ Da sagte Jesus zu ihnen: „Ihr wisst nicht, um was ihr da bittet! Könnt ihr den Becher trinken, den ich trinke, oder mit der Taufe getauft werden, mit der ich getauft werde? “ Sie aber sagten zu ihm: „Das können wir! “ Jesus aber sprach zu ihnen: „Den Becher, den ich trinke, werdet ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, werdet ihr getauft werden, aber nicht ich sage, wer neben mir sitzt, denn die Sitze sind bereits vergeben. “ Als die anderen zehn Jünger das hörten, wurden sie wütend auf Jakobus und Johannes. Da rief Jesus sie zu sich und sagte zu ihnen: „Ihr wisst, dass Herrscher die Menschen unterdrücken und ihre Macht missbrauchen. Aber bei euch ist das nicht so! Wer bei euch groß sein möchte, soll euer Diener sein, und wer bei euch Erster sein möchte, soll der Sklave aller anderen sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld an Stelle vieler zu geben. “ Und sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge von Jericho weiter gehen wollte, saß ein blinder Bettler, Bartimäus, am Straßenrand, Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, war, fing er an zu schreien: „Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! “ Und viele herrschten ihn an, still zu sein. Aber er schrie um so lauter: „Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! “ Da blieb Jesus stehen und sagte: „Ruft ihn! “ Und sie riefen den Blinden und sagten zu im: „Keine Angst! Steh auf, er ruft dich! “ Da warf er seinen Mantel ab, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus fragte ihn: „Was willst du, dass ich für dich tue? “ Da sagte der Blinde zu ihm: „Rabbuni, dass ich sehen kann! “ Und Jesus sagte zu ihm: „Dein Glaube hat dich geheilt! “, und sofort konnte er sehen und schloss sich Jesus auf dem Weg an.",Wir arbeiten an diesem Text. Jesus und seine Jünger gehen nach Jerusam. Jesus geht vor seinen Jüngern her. Die Jünger sind durcheinander. Die Jünger hinter Jesus haben Angst. Jesus nimmt die 12 Apostel noch einmal zur Seite. Jesus sagt: Wir gehen nach Jerusalem. In Jerusalm wird der Menschen·sohn ausgeliefert. Der Menschen·sohn wird an die obersten Priester und Schriftgelehrten ausgeliefert. Die obersten Priester und Schrift·gelehrten werden den Menschen·sohn zum Tode verurteilen. Die obersten Priester und Schrift·gelehrten werden Jesus an die Heiden ausliefern. Und die Heiden werden den Menschen·sohn verspotten und anspucken und auspeitschen und töten. Aber der Menschen·sohn wird nach 3 Tagen auferstehen.,265,265-1,265-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_36.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_36.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_36.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_36.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 10 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 10 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und von dort ging er auf die andere Seite des Jordans, nach Judäa, und wieder versammelten sich Menschen bei ihm und wie immer erklärte er ihnen, wie sie leben sollen. Da kamen einige Pharisäer, die ihm eine Falle stellen wollten, indem sie fragten, ob ein Mann sich von seiner Frau scheiden darf. Aber er fragte sie: „Was hat Mose euch vorgeschrieben? “ Und sie sagten: „Mose hat erlaubt, der Frau einen Scheidungsbrief zu schreiben und sich dann von ihr zu scheiden. Aber Jesus sagte zu ihnen: „Weil ihr Gott nicht gehorchen könnt, hat er euch dieses Gebot gegeben. Aber seit Anfang der Schöpfung „hat er sie männlich und weiblich gemacht. “ „Aus diesem Grund wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen, und er wird sich mit seiner Frau vereinen und die beiden werden zu einem Körper, also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Körper. Was Gott vereint hat, das soll der Mensch nicht trennen. “ Als sie im Haus waren, fragten die Jünger noch mal Jesus, und er erklärte ihnen: „Wenn man sich von seiner Frau scheidet und heiratet eine andere, bricht man die Ehe, und wenn sich eine Frau geschieden hat und einen anderen heiratet, bricht sie die Ehe“. Und einige Leute versuchten, Kinder zu ihm zu bringen, damit er sie berühre, aber die Jünger hielten sie unfreundlich davon. Aber als Jesus das sah, wurde er ärgerlich und sagte zu ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen! Hindert sie nicht daran, denn solchen gehört Gottes Reich. Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der Gottes Reich nicht wie ein Kind annimmt, kommt auf keinen Fall hinein. “ Und er nahm sie in die Arme und segnete sie, indem er ihnen die Hände auflegte. Und als er raus auf die Straße ging, kam jemand gerannt und kniete sich vor ihn. Er fragte ihn: „Guter Lehrer, was muss ich tun, um ewiges Leben zu erhalten? Jesus aber sagte zu ihm: „Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut, außer einem: Gott. Du kennst die Gebote: ‚Töte nicht, brich nicht die Ehe, stiehl nicht, lüge nicht, unterschlage nicht, ehre deinen Vater und deine Mutter. ‘“ Der Mann entgegnete: „Lehrer, das habe ich seit meiner Jugend alles gehalten. “ Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb, und er sagte zu ihm: Noch etwas: Geh, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, dann hast du einen Schatz im Himmel. Und dann folge mir! “ Aber diese Forderung schockierte den Mann und traurig ging er weg, denn er war reich. Und Jesus sah sich um und sagte zu seinen Jüngern: „Es ist sehr schwer für Reiche, in Gottes Reich zu kommen! “ Die Junger waren von seinen Worten überrascht. Doch Jesus sagte noch einmal zu ihnen: „Es ist schwer, in Gottes Reich zu kommen! Für ein Kamel ist es leichter, durch ein Nadelöhr zu kommen, als für einen Reichen in Gottes Reich zu kommen. “ Da waren sie völlig erstaunt und sagten zu einander: „Wer kann dann gerettet werden? “ Jesus sah sah sie an und sagte: „Bei Menschen ist das unmöglich, aber bei Gott nicht: Denn bei Gott ist alles möglich. “ Petrus sagte zu ihm: „Du weißt, dass wir alles verlassen haben und dir folgen! “ Jesus sagte: „Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der sein Haus, seine Geschwister, Eltern, Kinder oder Felder wegen mir und wegen des Evangeliums zurück gelassen hat, wird das Hundertfache dafür bekommen: jetzt Häuser, Geschwister, Mütter, Kinder und Felder, allerdings unter Verfolgung, und in Zukunft ewiges Leben. Aber viele Erste werden Letzte sein und die Letzten Erste. “ Sie gingen nach Jerusalem; Jesus ging vor ihnen her. Und die Jünger wunderten sich darüber, und die, die hinter ihm gingen, bekamen Angst. Da nahm er die Zwölf noch einmal bei Seite und teilte ihnen mit, was mit ihm geschehen würde: „Wir gehen nach Jerusalem, dort wird der Menschensohn an die obersten Priester und die Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn an die Heiden ausliefern, und sie werden ihn verspotten, anspucken, auspeitschen und töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Und Jakobus und Johannes, die Söhne von Zebedäus, kamen auf ihn zu und sagten zu ihm: „Lehrer, wir wollen, dass du für uns tust, worum wir dich bitten werden. “ Da sagte er zu ihnen: „Was wollt ihr, dass ich für euch tun soll? “ Sie sagten zu ihm: „Gewähre uns, in deinem Reich neben dir sitzen zu dürfen! “ Da sagte Jesus zu ihnen: „Ihr wisst nicht, um was ihr da bittet! Könnt ihr den Becher trinken, den ich trinke, oder mit der Taufe getauft werden, mit der ich getauft werde? “ Sie aber sagten zu ihm: „Das können wir! “ Jesus aber sprach zu ihnen: „Den Becher, den ich trinke, werdet ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, werdet ihr getauft werden, aber nicht ich sage, wer neben mir sitzt, denn die Sitze sind bereits vergeben. “ Als die anderen zehn Jünger das hörten, wurden sie wütend auf Jakobus und Johannes. Da rief Jesus sie zu sich und sagte zu ihnen: „Ihr wisst, dass Herrscher die Menschen unterdrücken und ihre Macht missbrauchen. Aber bei euch ist das nicht so! Wer bei euch groß sein möchte, soll euer Diener sein, und wer bei euch Erster sein möchte, soll der Sklave aller anderen sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld an Stelle vieler zu geben. “ Und sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge von Jericho weiter gehen wollte, saß ein blinder Bettler, Bartimäus, am Straßenrand, Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, war, fing er an zu schreien: „Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! “ Und viele herrschten ihn an, still zu sein. Aber er schrie um so lauter: „Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! “ Da blieb Jesus stehen und sagte: „Ruft ihn! “ Und sie riefen den Blinden und sagten zu im: „Keine Angst! Steh auf, er ruft dich! “ Da warf er seinen Mantel ab, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus fragte ihn: „Was willst du, dass ich für dich tue? “ Da sagte der Blinde zu ihm: „Rabbuni, dass ich sehen kann! “ Und Jesus sagte zu ihm: „Dein Glaube hat dich geheilt! “, und sofort konnte er sehen und schloss sich Jesus auf dem Weg an.","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jakobus und Johannes sprechen mit Jesus))Jakobus und Johannes sind die Söhne von Zebedäus. Jakobus und Johannes kommen zu Jesus. Jakobus und Johannes sagen zu Jesus: Lehrer, wir wollen etwas von dir: du sollst unsere Bitte erfüllen. Jesus antwortet: Was soll ich für euch tun? Jakobus und Johannes sagen: Wir wollen in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen. Mach es so für uns. Jesus sagt: Wisst ihr überhaupt was ihr sagt? Worum bittet ihr? Könnt ihr aus dem gleichen Kelch trinken wie ich? Könnt ihr die gleiche Taufe bekommen wie ich? Jakobus und Johannes antworten: Ja, wir können das! Aber Jesus sagt zu Jakobus und Johannes: Ihr werdet aus dem gleichen Kelch trinken wie ich. Ihr werdet die gleiche Taufe bekommen wie ich. Aber ob ihr rechts und links von mir sitzen werdet. Ich entscheide das nicht. Das kann nur Gott entscheiden. Die 10 anderen Jünger hören das Gespräch. Die 10 anderen Jünger hören Jesus und Jakobus und Johannes. Die 10 anderen Jünger sind wütend auf Jakobus und Johannes. (( Was ist Macht? )) Und Jesus ruft seine Freunde zu sich. Und Jesus sagt: Ihr wisst: Die Herrscher sind böse zu den Menschen. So ist es bei den Völkern. Das ist die Macht von Herrschern. Und darum sind die Herrscher angesehen. Die Herrscher machen Angst. Aber so ist es bei euch nicht! Wollt ihr groß sein? Dann seid Diener! Möchtet ihr wichtig sein? Dann werdet klein. Werdet Diener von allen anderen. Denn die Menschen werden Jesus Christus auch nicht bedienen. Der Jesus Christus dient allen Menschen. Und Jesus Christus soll sein Leben für viele geben.",266,266-1,266-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_36.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_36.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_36.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_36.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 10 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 10 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und von dort ging er auf die andere Seite des Jordans, nach Judäa, und wieder versammelten sich Menschen bei ihm und wie immer erklärte er ihnen, wie sie leben sollen. Da kamen einige Pharisäer, die ihm eine Falle stellen wollten, indem sie fragten, ob ein Mann sich von seiner Frau scheiden darf. Aber er fragte sie: „Was hat Mose euch vorgeschrieben? “ Und sie sagten: „Mose hat erlaubt, der Frau einen Scheidungsbrief zu schreiben und sich dann von ihr zu scheiden. Aber Jesus sagte zu ihnen: „Weil ihr Gott nicht gehorchen könnt, hat er euch dieses Gebot gegeben. Aber seit Anfang der Schöpfung „hat er sie männlich und weiblich gemacht. “ „Aus diesem Grund wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen, und er wird sich mit seiner Frau vereinen und die beiden werden zu einem Körper, also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Körper. Was Gott vereint hat, das soll der Mensch nicht trennen. “ Als sie im Haus waren, fragten die Jünger noch mal Jesus, und er erklärte ihnen: „Wenn man sich von seiner Frau scheidet und heiratet eine andere, bricht man die Ehe, und wenn sich eine Frau geschieden hat und einen anderen heiratet, bricht sie die Ehe“. Und einige Leute versuchten, Kinder zu ihm zu bringen, damit er sie berühre, aber die Jünger hielten sie unfreundlich davon. Aber als Jesus das sah, wurde er ärgerlich und sagte zu ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen! Hindert sie nicht daran, denn solchen gehört Gottes Reich. Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der Gottes Reich nicht wie ein Kind annimmt, kommt auf keinen Fall hinein. “ Und er nahm sie in die Arme und segnete sie, indem er ihnen die Hände auflegte. Und als er raus auf die Straße ging, kam jemand gerannt und kniete sich vor ihn. Er fragte ihn: „Guter Lehrer, was muss ich tun, um ewiges Leben zu erhalten? Jesus aber sagte zu ihm: „Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut, außer einem: Gott. Du kennst die Gebote: ‚Töte nicht, brich nicht die Ehe, stiehl nicht, lüge nicht, unterschlage nicht, ehre deinen Vater und deine Mutter. ‘“ Der Mann entgegnete: „Lehrer, das habe ich seit meiner Jugend alles gehalten. “ Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb, und er sagte zu ihm: Noch etwas: Geh, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, dann hast du einen Schatz im Himmel. Und dann folge mir! ��� Aber diese Forderung schockierte den Mann und traurig ging er weg, denn er war reich. Und Jesus sah sich um und sagte zu seinen Jüngern: „Es ist sehr schwer für Reiche, in Gottes Reich zu kommen! “ Die Junger waren von seinen Worten überrascht. Doch Jesus sagte noch einmal zu ihnen: „Es ist schwer, in Gottes Reich zu kommen! Für ein Kamel ist es leichter, durch ein Nadelöhr zu kommen, als für einen Reichen in Gottes Reich zu kommen. “ Da waren sie völlig erstaunt und sagten zu einander: „Wer kann dann gerettet werden? “ Jesus sah sah sie an und sagte: „Bei Menschen ist das unmöglich, aber bei Gott nicht: Denn bei Gott ist alles möglich. “ Petrus sagte zu ihm: „Du weißt, dass wir alles verlassen haben und dir folgen! “ Jesus sagte: „Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der sein Haus, seine Geschwister, Eltern, Kinder oder Felder wegen mir und wegen des Evangeliums zurück gelassen hat, wird das Hundertfache dafür bekommen: jetzt Häuser, Geschwister, Mütter, Kinder und Felder, allerdings unter Verfolgung, und in Zukunft ewiges Leben. Aber viele Erste werden Letzte sein und die Letzten Erste. “ Sie gingen nach Jerusalem; Jesus ging vor ihnen her. Und die Jünger wunderten sich darüber, und die, die hinter ihm gingen, bekamen Angst. Da nahm er die Zwölf noch einmal bei Seite und teilte ihnen mit, was mit ihm geschehen würde: „Wir gehen nach Jerusalem, dort wird der Menschensohn an die obersten Priester und die Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn an die Heiden ausliefern, und sie werden ihn verspotten, anspucken, auspeitschen und töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Und Jakobus und Johannes, die Söhne von Zebedäus, kamen auf ihn zu und sagten zu ihm: „Lehrer, wir wollen, dass du für uns tust, worum wir dich bitten werden. “ Da sagte er zu ihnen: „Was wollt ihr, dass ich für euch tun soll? “ Sie sagten zu ihm: „Gewähre uns, in deinem Reich neben dir sitzen zu dürfen! “ Da sagte Jesus zu ihnen: „Ihr wisst nicht, um was ihr da bittet! Könnt ihr den Becher trinken, den ich trinke, oder mit der Taufe getauft werden, mit der ich getauft werde? “ Sie aber sagten zu ihm: „Das können wir! “ Jesus aber sprach zu ihnen: „Den Becher, den ich trinke, werdet ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, werdet ihr getauft werden, aber nicht ich sage, wer neben mir sitzt, denn die Sitze sind bereits vergeben. “ Als die anderen zehn Jünger das hörten, wurden sie wütend auf Jakobus und Johannes. Da rief Jesus sie zu sich und sagte zu ihnen: „Ihr wisst, dass Herrscher die Menschen unterdrücken und ihre Macht missbrauchen. Aber bei euch ist das nicht so! Wer bei euch groß sein möchte, soll euer Diener sein, und wer bei euch Erster sein möchte, soll der Sklave aller anderen sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld an Stelle vieler zu geben. “ Und sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge von Jericho weiter gehen wollte, saß ein blinder Bettler, Bartimäus, am Straßenrand, Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, war, fing er an zu schreien: „Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! “ Und viele herrschten ihn an, still zu sein. Aber er schrie um so lauter: „Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! “ Da blieb Jesus stehen und sagte: „Ruft ihn! “ Und sie riefen den Blinden und sagten zu im: „Keine Angst! Steh auf, er ruft dich! “ Da warf er seinen Mantel ab, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus fragte ihn: „Was willst du, dass ich für dich tue? “ Da sagte der Blinde zu ihm: „Rabbuni, dass ich sehen kann! “ Und Jesus sagte zu ihm: „Dein Glaube hat dich geheilt! “, und sofort konnte er sehen und schloss sich Jesus auf dem Weg an.","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jakobus und Johannes sprechen mit Jesus))Jakobus und Johannes sind die Söhne von Zebedäus. Jakobus und Johannes kommen zu Jesus. Jakobus und Johannes sagen zu Jesus: Lehrer, wir wollen etwas von dir: du sollst unsere Bitte erfüllen. Jesus antwortet: Was soll ich für euch tun? Jakobus und Johannes sagen: Mach es so für uns: Wir wollen in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen. Jesus sagt: Wisst ihr überhaupt was ihr sagt? Worum bittet ihr? Könnt ihr aus dem gleichen Kelch trinken wie ich? Könnt ihr die gleiche Taufe bekommen wie ich? Jakobus und Johannes antworten: Ja, wir können das! Aber Jesus sagt zu Jakobus und Johannes: Ihr werdet aus dem gleichen Kelch trinken wie ich. Ihr werdet die gleiche Taufe bekommen wie ich. Aber entscheiden kann ich das nicht, ob ihr rechts und links von mir sitzen werdet. Das kann nur Gott entscheiden. Die 10 anderen Jünger hören das Gespräch. Die 10 anderen Jünger hören Jesus und Jakobus und Johannes. Die 10 anderen Jünger sind wütend auf Jakobus und Johannes. (( Was ist Macht? )) Und Jesus ruft seine Freunde zu sich. Und Jesus sagt: Ihr wisst: Die Herrscher sind böse zu den Menschen. So ist es bei den Völkern. Das ist die Macht von Herrschern. Und darum sind die Herrscher angesehen. Aber so ist es bei euch nicht! Wollt ihr groß sein? Dann seid Diener! Möchtet ihr wichtig sein? Dann werdet klein. Werdet Diener von allen anderen. Denn die Menschen werden Jesus Christus auch nicht bedienen. Der Jesus Christus dient allen Menschen. Und Jesus Christus soll sein Leben für viele geben.",267,267-1,267-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_36.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_36.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_36.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_36.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 10 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 10 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und von dort ging er auf die andere Seite des Jordans, nach Judäa, und wieder versammelten sich Menschen bei ihm und wie immer erklärte er ihnen, wie sie leben sollen. Da kamen einige Pharisäer, die ihm eine Falle stellen wollten, indem sie fragten, ob ein Mann sich von seiner Frau scheiden darf. Aber er fragte sie: „Was hat Mose euch vorgeschrieben? “ Und sie sagten: „Mose hat erlaubt, der Frau einen Scheidungsbrief zu schreiben und sich dann von ihr zu scheiden. Aber Jesus sagte zu ihnen: „Weil ihr Gott nicht gehorchen könnt, hat er euch dieses Gebot gegeben. Aber seit Anfang der Schöpfung „hat er sie männlich und weiblich gemacht. “ „Aus diesem Grund wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen, und er wird sich mit seiner Frau vereinen und die beiden werden zu einem Körper, also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Körper. Was Gott vereint hat, das soll der Mensch nicht trennen. “ Als sie im Haus waren, fragten die Jünger noch mal Jesus, und er erklärte ihnen: „Wenn man sich von seiner Frau scheidet und heiratet eine andere, bricht man die Ehe, und wenn sich eine Frau geschieden hat und einen anderen heiratet, bricht sie die Ehe“. Und einige Leute versuchten, Kinder zu ihm zu bringen, damit er sie berühre, aber die Jünger hielten sie unfreundlich davon. Aber als Jesus das sah, wurde er ärgerlich und sagte zu ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen! Hindert sie nicht daran, denn solchen gehört Gottes Reich. Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der Gottes Reich nicht wie ein Kind annimmt, kommt auf keinen Fall hinein. “ Und er nahm sie in die Arme und segnete sie, indem er ihnen die Hände auflegte. Und als er raus auf die Straße ging, kam jemand gerannt und kniete sich vor ihn. Er fragte ihn: „Guter Lehrer, was muss ich tun, um ewiges Leben zu erhalten? Jesus aber sagte zu ihm: „Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut, außer einem: Gott. Du kennst die Gebote: ‚Töte nicht, brich nicht die Ehe, stiehl nicht, lüge nicht, unterschlage nicht, ehre deinen Vater und deine Mutter. ‘“ Der Mann entgegnete: „Lehrer, das habe ich seit meiner Jugend alles gehalten. “ Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb, und er sagte zu ihm: Noch etwas: Geh, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, dann hast du einen Schatz im Himmel. Und dann folge mir! “ Aber diese Forderung schockierte den Mann und traurig ging er weg, denn er war reich. Und Jesus sah sich um und sagte zu seinen Jüngern: „Es ist sehr schwer für Reiche, in Gottes Reich zu kommen! “ Die Junger waren von seinen Worten überrascht. Doch Jesus sagte noch einmal zu ihnen: „Es ist schwer, in Gottes Reich zu kommen! Für ein Kamel ist es leichter, durch ein Nadelöhr zu kommen, als für einen Reichen in Gottes Reich zu kommen. “ Da waren sie völlig erstaunt und sagten zu einander: „Wer kann dann gerettet werden? “ Jesus sah sah sie an und sagte: „Bei Menschen ist das unmöglich, aber bei Gott nicht: Denn bei Gott ist alles möglich. “ Petrus sagte zu ihm: „Du weißt, dass wir alles verlassen haben und dir folgen! “ Jesus sagte: „Wahrlich, ich sage euch: Jeder, der sein Haus, seine Geschwister, Eltern, Kinder oder Felder wegen mir und wegen des Evangeliums zurück gelassen hat, wird das Hundertfache dafür bekommen: jetzt Häuser, Geschwister, Mütter, Kinder und Felder, allerdings unter Verfolgung, und in Zukunft ewiges Leben. Aber viele Erste werden Letzte sein und die Letzten Erste. “ Sie gingen nach Jerusalem; Jesus ging vor ihnen her. Und die Jünger wunderten sich darüber, und die, die hinter ihm gingen, bekamen Angst. Da nahm er die Zwölf noch einmal bei Seite und teilte ihnen mit, was mit ihm geschehen würde: „Wir gehen nach Jerusalem, dort wird der Menschensohn an die obersten Priester und die Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn an die Heiden ausliefern, und sie werden ihn verspotten, anspucken, auspeitschen und töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Und Jakobus und Johannes, die Söhne von Zebedäus, kamen auf ihn zu und sagten zu ihm: „Lehrer, wir wollen, dass du für uns tust, worum wir dich bitten werden. “ Da sagte er zu ihnen: „Was wollt ihr, dass ich für euch tun soll? “ Sie sagten zu ihm: „Gewähre uns, in deinem Reich neben dir sitzen zu dürfen! “ Da sagte Jesus zu ihnen: „Ihr wisst nicht, um was ihr da bittet! Könnt ihr den Becher trinken, den ich trinke, oder mit der Taufe getauft werden, mit der ich getauft werde? “ Sie aber sagten zu ihm: „Das können wir! “ Jesus aber sprach zu ihnen: „Den Becher, den ich trinke, werdet ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, werdet ihr getauft werden, aber nicht ich sage, wer neben mir sitzt, denn die Sitze sind bereits vergeben. “ Als die anderen zehn Jünger das hörten, wurden sie wütend auf Jakobus und Johannes. Da rief Jesus sie zu sich und sagte zu ihnen: „Ihr wisst, dass Herrscher die Menschen unterdrücken und ihre Macht missbrauchen. Aber bei euch ist das nicht so! Wer bei euch groß sein möchte, soll euer Diener sein, und wer bei euch Erster sein möchte, soll der Sklave aller anderen sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld an Stelle vieler zu geben. “ Und sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge von Jericho weiter gehen wollte, saß ein blinder Bettler, Bartimäus, am Straßenrand, Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, war, fing er an zu schreien: „Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! “ Und viele herrschten ihn an, still zu sein. Aber er schrie um so lauter: „Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! “ Da blieb Jesus stehen und sagte: „Ruft ihn! “ Und sie riefen den Blinden und sagten zu im: „Keine Angst! Steh auf, er ruft dich! “ Da warf er seinen Mantel ab, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus fragte ihn: „Was willst du, dass ich für dich tue? “ Da sagte der Blinde zu ihm: „Rabbuni, dass ich sehen kann! “ Und Jesus sagte zu ihm: „Dein Glaube hat dich geheilt! “, und sofort konnte er sehen und schloss sich Jesus auf dem Weg an.","Wir arbeiten an diesem Text. ((Ein Blinder lernt sehen))Und Jesus und die Jünger waren in Jericho. Jesus geht weg aus Jericho. Und die Jünger von Jesus gehen mit Jesus. Viele Menschen gehen auch mit Jesus. Der Sohn von Timäus sitzt am Rand von der Straße. Der Sohn von Timäus heißt Bar·timäus. Bar·timäus ist blind. Und Bar·timäus ist Bettler. Und Bar·timäus hört: Da ist Jesus aus Nazareth. Bar·timäus fängt an zu schreien. Sohn von David, Jesus. Hilf mir! Und viele Menschen schimpfen: Bar·timäus, still sein! Aber Bar·timäus schreit noch mehr: Sohn von David, hilf mir! Und Jesus bleibt stehen. Jesus sagt: Ruft ihn! Und die Jünger rufen den Blinden. Die Jünger sagen zu dem Blinden: Keine Angst! Steh auf, Jesus ruft dich! Der Blinde springt auf. Der Blinde wirft den Mantel. Und der Blinde kommt zu Jesus. Und Jesus fragt den Blinden: Was willst du? Was soll ich für dich machen? Da sagt der Blinde zu Jesus: ! --LINK'"" 0: 0--! Ich möchte sehen! Und Jesus sagt zu Bar·timäus: Geh. Du glaubst an Gott. Darum bist du jetzt gesund! . Bar·timäus kann gleich sehen. Und Bar·timäus geht mit Jesus weiter.",268,268-1,268-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_10,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_36.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_36.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_36.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_36.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 10 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 10 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und als sie in der Nähe von Jerusalem waren, bei Betfage und Betanien beim Ölberg, schickte er zwei seiner Jünger los. Er sagte zu ihnen: „Geht in das Dorf da vorne, ihr werdet dort sofort ein angebundenes Eselsfohlen finden, auf dem noch niemand geritten ist. Bindet es los und bringt es her! Und wenn euch jemand fragt: ‚ Warum macht ihr das? ‘, dann sagt: ‚ Der Herr braucht es und schickt es später wieder zurück. ‘“ Da gingen sie los und fanden das Eselsfohlen, das auf der Straße an eine Tür gebunden war und banden es los. Da fragten einige Leute: „Warum bindet ihr das Eselsfohlen los? “ Da sagten sie ihnen genau das, was Jesus gesagt hatte, und die Leute ließen sie machen. Und sie führten das Eselsfohlen zu Jesus und legten ihre Kleider auf das Fohlen und er setzte sich darauf. Und viele breiteten ihre Kleider auf dem Weg aus, andere Zweige, die sie auf den Feldern abgeschnitten oder -gerissen hatten. Und die Menschen, die vor ihm her gingen oder ihm folgten, riefen immer wieder gemeinsam: „Hosanna! Gepriesen sei, der im Namen des Herrn kommt! Gepriesen sei das kommende Reich unseres Vaters David! Hosanna in den höchsten Höhen! “ So zog er nach Jerusalem, zum Tempel. Nachdem er sich alles angesehen hatte, ging er mit den zwölf Jüngern nach Betanien, weil es bereits spät war. Als sie am folgenden Tag Betanien verließen, wurde er hungrig. Und als er von weitem einen Feigenbaum mit Blättern sah, ging er hin um zu sehen, ob Feigen am Baum waren. Doch es waren keine Feigen am Baum, denn es war nicht die richtige Jahreszeit für Feigen. Da sagte er zu dem Baum: „Nie mehr, bis in Ewigkeit, soll jemand von dir etwas essen! “ Und seine Jünger hörten es. Als sie nach Jerusalem kamen, ging er in den Tempel und fing an, alle, die im Tempel verkauften und kauften, hinaus zu treiben. Er warf die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenverkäufer um und ließ nicht zu, dass Gegenstände in den Tempelhof gebracht wurden. Dabei lehrte er sie: „Steht nicht geschrieben: ‚ Mein Haus wird ein Haus des Gebets für alle Völker genannt werden‘? Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht! “ Als die obersten Priester und die Schriftgelehrten davon hörten, suchten sie nach einer Möglichkeit, wie sie ihn aus dem Weg räumen könnten. Sie fürchteten ihn nämlich, denn die Menschenmenge war von seiner Lehre fasziniert. Und als es Abend wurde, gingen sie aus der Stadt hinaus. Als sie morgens an dem Feigenbaum vorbei kamen, sahen sie, dass er vollständig verdorrt war. Und Petrus erinnerte sich und sagte zu Jesus: „Rabbi, schau, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt! “ Und Jesus entgegnete: „Vertraut auf Gott! Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht zweifelt, sondern glaubt, dass es geschieht, wenn ihr zu diesem Berg sagt: ‚Erhebe dich und stürze dich ins Meer! ‘, dann wird das auch geschehen. Daher sage ich euch: Glaubt bei allen Dingen, für die ihr betet und bittet, dass ihr sie schon erhalten habt, dann werden sie eintreffen. Und immer wenn ihr betet, dann vergebt denen, gegen die ihr etwas habt, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Sünden vergibt. Und sie kamen wieder nach Jerusalem. Und während er sich im Tempel aufhielt, kamen die obersten Priester, und die Ältesten auf ihn zu und fragten ihn: „Mit welchem Recht handelst du so? Oder wer hat dir das Recht gegeben, so zu handeln? “ Doch Jesus sagte zu ihnen: „Eines möchte ich von euch wissen. Antwortet mir, dann werde ich euch sagen, mit welchem Recht ich so handle. Die Taufe von Johannes - stammte sie vom Himmel oder von den Menschen? Sagt es mir! “ Da berieten sie sich: „Wenn wir sagen: ‚vom Himmel‘, wird er sagen: ‚Weshalb habt ihr im dann nicht geglaubt? ‘ Sagen wir aber: ‚von Menschen‘ … ? “ Aber sie hatten Angst vor der Menschenmenge, denn alle waren der Meinung, dass Johannes wirklich ein Prophet gewesen war. Also antworteten Sie Jesus: „Wir wissen es nicht. “ Da erwiderte Jesus: „Dann sage ich euch auch nicht, mit welchem Recht ich so handle. “","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus kommt nach Jerusalem. Jesus zieht in Jerusalem ein. Jesus vertreibt die Händler aus dem Tempel. Jesus verflucht den Feigenbaum. Der Streit mit den obersten Priestern und den Schriftgelehrten und den Ältesten. Jesus und seine Jünger kommen in die Nähe von Jerusalem. Der Ort heißt Bethanien. Das ist beim Ölberg. Jesus schickt 2 Jünger los. Jesus sagt: Geht in das Dorf, ihr findet am Anfang von dem Dorf ein Fohlen von einer Eselin. Das Fohlen ist angebunden. Noch nie hat ein Mensch auf dem Fohlen gesessen. Bindet das Fohlen los und bringt es her! Und wenn euch jemand fragt: Warum macht ihr das? , dann sagt: Der Herr braucht das Fohlen und der Herr schickt das Fohlen später wieder zurück. Die 2 Jünger gehen los und finden das Fohlen. Das Fohlen ist auf der Straße an ein Tor gebunden. Die 2 Jünger binden das Fohlen los. Da stehen Leute herum. Die Leute sagen: Warum macht ihr das? Ihr bindet das Fohlen los. Warum? Die 2 Jünger sagen, was Jesus ihnen aufgetragen hat. Da lassen die Leute sie machen. Die 2 Jünger führen das Fohlen zu Jesus. Die 2 Jünger legen ihre Mäntel über das Tier. Jesus setzt sich auf das Tier. Viele Menschen breiten ihre Mäntel auf dem Weg aus. Andere Menschen schneiden Zweige ab. Die Menschen legen die Zweige auf den Weg. Und die Menschen gehen vor Jesus her. Und andere Menschen folgen Jesus. Alle Menschen rufen: Hosanna! Gesegnet, der kommt im Namen von dem Herrn! Gesegnet sei das kommende Reich von unserem Vaters David! Hosanna in den höchsten Höhen! Jesus zieht so hinein nach Jerusalem, Jesus zieht bis in den Tempel-Bereich. Jesus sieht sich alles an. Dann geht er mit den Zwölf nach Betanien, denn es ist schon spät. Am nächsten Tag: Jesus und seine Jünger verlassen Bethanien. Da: Jesus hat Hunger. Jesus sieht in der Ferne einen Feigenbaum mit Blättern. Jesus geht zu dem Feigenbaum. Jesus denkt: Vielleicht sind Früchte an dem Baum. Aber als Jesus zu dem Baum kommt: Da sind nur Blätter. Es war nämlich nicht die Zeit für Feigen. Da sagt Jesus zu dem Baum: Nie mehr, bis in Ewigkeit, kein Mensch soll von dir Frucht essen! Und seine Jünger hören das. Jesus und seine Jünger kommen nach Jerusalem. Jesus geht in den Tempel-Bereich. Da: Menschen kaufen und verkaufen. Da: Jesus treibt alle Menschen hinaus aus dem Tempel-Bereich. Jesus wirft die Tische der Geld-Wechsler um. Jesus wirft die Tische der Tauben-Verkäufer um. Jesus sagt: Niemand darf einen Gegenstand durch den Tempel-Hof tragen. Jesus erklärt den Menschen: Im Buch vom Prophet Jeremia steht: Die Menschen sagen zu meinem Haus: Gebet-Haus für alle Völker. Steht das nicht so im Buch vom Prophet Jeremia? Aber ihr macht eine Räuberhöhle aus meinem Haus! Das hören auch die Priester und Schriftgelehrten. Da wollen die Priester und Schriftgelehrten Jesus töten. Die Priester und Schriftgelehrten haben Angst. Denn das Volk ist beeindruckt von den Worten von Jesus. Jesus und die Jünger gehen spät am Abend aus der Stadt hinaus. Und am Morgen kommen Jesus und seine Jünger wieder an dem Feigenbaum vorbei. Die Jünger sehen: Der Feigenbaum ist vertrocknet. Und Petrus erinnerte sich. Petrus sagt zu Jesus: Rabbi, schau, der Feigenbaum ist vertrocknet! Du hast den Feigenbaum verflucht. Jetzt ist der Feigenbaum tot. Und Jesus sagt zu seinen Jüngern: Ihr sollt an Gott glauben! Ja, ich sage euch: Wenn du zu diesem Berg hier sagst: Erhebe dich und stürze dich ins Meer! und wenn du in deinem Herzen keinen Zweifel hast, wenn du glaubst und vertraust, dann wird der Berg in das Meer stürzen! Daher sage ich euch: Wenn ihr betet, dann glaubt an Gott, vertraut auf Gott, Gott hört euch. Dann ist euer Gebet erhört. Und immer wenn ihr dasteht und betet. dann vergebt den Menschen, wenn ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Sünden vergibt. Doch wenn ihr nicht vergebt, dann wird auch euer Vater im Himmel eure Verfehlungen nicht vergeben. Und Jesus und die Jünger kommen wieder nach Jerusalem. Und Jesus geht durch den Tempel. Da kommen die obersten Priester und die Schriftgelehrten und die Ältesten auf ihn zuund fragen Jesus: Mit welchem Recht tust du so etwas? Oder wer hat dir dieses Recht gegeben, so etwas zu tun? Aber Jesus sagt zu den obersten Priestern und den Schriftgelehrten und den Ältesten: Ich stelle euch eine Frage. Antwortet mir, dann werde ich euch antworten: Die Taufe von Johannes – stammte diese Taufe vom Himmel oder von Menschen? Sagt es mir! Die obersten Priester und die Schriftgelehrten und die Ältesten überlegen so: Wenn wir sagen: vom Himmel, dann sagt Jesus: Weshalb habt ihr dem Johannes dann nicht geglaubt? Aber was sollen wir sagen? Denn die obersten Priester und die Schriftgelehrten und die Ältesten haben Angst vor dem Volk, denn alle sind der Meinung: Johannes ist tatsächlich ein Prophet. Die obersten Priester und die Schriftgelehrten und die Ältesten sagten zu Jesus: Wir wissen es nicht. Da sagte Jesus: Dann sage ich euch auch nicht, mit welchem Recht ich diese Dinge tue.",269,269-1,269-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_11_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_11,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_112.html,data/bible_workin_progress/html/complex_112.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_112.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_112.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 11 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 11 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und er begann in Gleichnissen mit ihnen zu reden: „Ein Mann legte einen Weinberg an, errichtete eine Mauer um ihn herum, hob ein Auffangbecken für die Kelter aus und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er ihn an Weinbauern und verreiste. Zur vereinbarten Zeit sandte er einen Diener zu den Weinbauern, um von Ihnen seinen Anteil an den Erträgen des Weinbergs einzutreiben, doch sie packten und schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Da sandte er noch einen Diener zu ihnen. Auch den schlugen sie auf den Kopf und beschimpften ihn. Er sandte einen weiteren, den brachten sie um, und viele andere – manche verprügelten sie, andere brachten sie um. Da hatte er noch einen einzigen: Seinen geliebten Sohn. Diesen sandte er als letzten zu ihnen, weil er sich sagte: ‚ Meinen Sohn werden sie respektieren. ‘ Die Weinbauern aber sagten zueinander: ‚Das ist der Erbe! Kommt, wir bringen ihn um, dann wird das Erbe uns gehören! ‘ Sie packten ihn und brachten ihn um und warfen ihn hinaus vor den Weinberg. Was wird nun der Besitzer des Weinbergs tun? Er wird kommen, die Weinbauern ausmerzen und wird den Weinberg anderen geben. Kennt Ihr nicht diese Schriftstelle? ‚ Gerade der Stein, den die Bauleute abgelehnt haben, der ist zum Schlussstein geworden. Durch den Herrn ist es geschehen, wunderbar ist es in unseren Augen. ‘“Da wollten die Schriftgelehrten Jesus verhaften. Aber sie hatten Angst vor der Menschen, denn diese merkten, dass die Schriftgelehrten mit dem Gleichnis gemeint waren. Deswegen ließen sie ihn in Ruhe und gingen davon. Später schickten sie einige Pharisäer und Anhänger von Herodes zu Jesus, um ihn mit einer Aussage bloßzustellen. Als sie zu ihm kamen, sprachen sie ihn an: „Lehrer, wir wissen, dass du objektiv antwortest und dich von niemandem beeinflussen lässt; du achtest nicht auf das Ansehen der Menschen, sondern lehrst wirklich ausschließlich den Willen Gottes. Erlaubt das Gesetz, dass man Steuern an den Kaiser zahlt? Sollen wir sie zahlen oder nicht? “ Doch Jesus erkannte ihre Absichten und antwortete ihnen: „Warum versucht ihr mir eine Falle zu stellen? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn anschauen kann. “ Da brachten sie ihm einen. Und er sagte zu ihnen: „Wessen Bild und Name seht ihr darauf? “ Sie antworteten: „Die des Kaisers. “ Da sagte Jesus ihnen: „Was des Kaisers Eigentum ist, das gebt ihm zurück, und was Gottes Eigentum ist, das gebt Gott! “ Das erstaunte sie, denn diese Antwort hatten sie nicht erwartet. Auch die Sadduzäer kamen zu ihm, die behaupten es gäbe keine Auferstehung. Sie fragten ihn: „Lehrer, Mose hat geschrieben: ‚Wenn der Bruder eines Mannes verstirbt, der eine Frau ohne Kinder zurücklässt, dann soll der Mann die Frau seines verstorbenen Bruders heiraten und Nachkommen für seinen Bruder zeugen. ‘ Nehmen wir an es waren einmal sieben Brüder. Der erste heiratete, starb aber, bevor er und seine Frau Nachkommen bekamen. Deswegen heiratete sein jüngerer Bruder die Frau. Aber auch er starb, bevor sie Nachkommen bekamen. Genauso der dritte. Alle sieben Brüder hinterließen keinen Nachkommen. Zuletzt, nach allen sieben Brüdern, starb auch die Frau. Wenn sie nun bei der Auferstehung auferstehen: Mit wem von ihnen wird die Frau verheiratet sein? Denn sie war die Frau aller sieben Brüder. “ Jesus sagte ihnen: „Liegt ihr nicht deshalb falsch, weil ihr die Schriften und Gottes Kraft nicht kennt? Denn wenn sie auferstehen, werden sie nicht heiraten oder verheiratet sein. Sondern wie Engel in den Himmeln werden sie sein. Bezüglich der Auferweckung der Toten – habt ihr nicht im Buch des Mose gelesen, wie Gott beim Dornbusch zu ihm sprach: ‚Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs‘? Er ist kein Gott der Toten, sondern der Lebenden. Ihr liegt sehr falsch. “ Einer der Schriftgelehrten kam zu ihnen. Er hatte gehört wie sie diskutierten und wie gut Jesus geantwortet hatte. Deswegen fragte er Jesus: „Was ist das oberste aller Gebote? “ Jesus antwortete: „Das oberste Gebot ist: ‚Höre Israel: Der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr, liebe den Herrn, deinen Gott, aus deinem ganzem Herzen, aus deiner ganzen Seele, aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft. ‘ Das zweite ist das folgende ist dieses: ‚Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! ‘ Größer als diese beiden ist kein anderes Gebot. “ Der Schriftgelehrte sagte zu ihm: „Gute Antwort, Lehrer, du hast die Wahrheit gesagt: ‚Er ist der einzige und kein anderer ist neben ihm. ‘ Und ‚ihn zu lieben aus ganzem Herzen und aus ganzer Auffassungsgabe und aus ganzer Kraft und den Mitmenschen wie sich selbst zu lieben‘, das ist mehr als alle Brand- und Schlachtopfer. “ Als Jesus sah, dass er verständig antwortete, sagte er zu ihm: „Du bist nicht weit weg von Gottes Reich. “ Nun wagte niemand mehr, ihn zu fragen. Jesus sprach, als er im Tempel lehrte: „Wie können die Schriftgelehrten sagen, dass der Gesalbte der Sohn Davids ist? David selbst sagte, vom Heiligen Geist geführt: ‚ Der Herr sagte zu meinem Herrn. Nimm Platz zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde unter deine Füße setze. ‘ David bezeichnet ihn als Herrn, wie soll er dann Sohn sein? “ Und die große Menschmenge hing gespannt an seinen Lippen. In seiner Lehre riet er: „Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in schönen Roben umhergehen wollen und Begrüßungen auf den Marktplätzen und besondere Sitzplätze in den Synagogen und bei den Festmählern begehren. Diejenigen, welche die Haushälte der Witwen verschlingen und um den Schein zu wahren besonders lange beten, sie werden ein umfangreicheres Urteil erhalten. “ Und er setzte sich gegenüber dem Opferkasten und beobachtete, wie die Menschen ihre Opfergaben machten; viele Reiche warfen viel ein. Da kam eine arme Witwe alleine und warf zwei Lepta ein, das entspricht einem Quadrans. Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte zu ihnen: „Amen, eines sage ich euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten geworfen, als alle, die vor ihr etwas eingeworfen haben. Denn alle haben einen Teil aus ihrem Überfluss eingeworfen, aber sie warf von ihrem Mangel alles ein, was sie besaß, ihren gesamten Lebensunterhalt. “",Hier erzählt Markus:,270,270-1,270-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_37.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_37.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_37.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_37.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 12 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 12 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und er begann in Gleichnissen mit ihnen zu reden: „Ein Mann legte einen Weinberg an, errichtete eine Mauer um ihn herum, hob ein Auffangbecken für die Kelter aus und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er ihn an Weinbauern und verreiste. Zur vereinbarten Zeit sandte er einen Diener zu den Weinbauern, um von Ihnen seinen Anteil an den Erträgen des Weinbergs einzutreiben, doch sie packten und schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Da sandte er noch einen Diener zu ihnen. Auch den schlugen sie auf den Kopf und beschimpften ihn. Er sandte einen weiteren, den brachten sie um, und viele andere – manche verprügelten sie, andere brachten sie um. Da hatte er noch einen einzigen: Seinen geliebten Sohn. Diesen sandte er als letzten zu ihnen, weil er sich sagte: ‚ Meinen Sohn werden sie respektieren. ‘ Die Weinbauern aber sagten zueinander: ‚Das ist der Erbe! Kommt, wir bringen ihn um, dann wird das Erbe uns gehören! ‘ Sie packten ihn und brachten ihn um und warfen ihn hinaus vor den Weinberg. Was wird nun der Besitzer des Weinbergs tun? Er wird kommen, die Weinbauern ausmerzen und wird den Weinberg anderen geben. Kennt Ihr nicht diese Schriftstelle? ‚ Gerade der Stein, den die Bauleute abgelehnt haben, der ist zum Schlussstein geworden. Durch den Herrn ist es geschehen, wunderbar ist es in unseren Augen. ‘“Da wollten die Schriftgelehrten Jesus verhaften. Aber sie hatten Angst vor der Menschen, denn diese merkten, dass die Schriftgelehrten mit dem Gleichnis gemeint waren. Deswegen ließen sie ihn in Ruhe und gingen davon. Später schickten sie einige Pharisäer und Anhänger von Herodes zu Jesus, um ihn mit einer Aussage bloßzustellen. Als sie zu ihm kamen, sprachen sie ihn an: „Lehrer, wir wissen, dass du objektiv antwortest und dich von niemandem beeinflussen lässt; du achtest nicht auf das Ansehen der Menschen, sondern lehrst wirklich ausschließlich den Willen Gottes. Erlaubt das Gesetz, dass man Steuern an den Kaiser zahlt? Sollen wir sie zahlen oder nicht? “ Doch Jesus erkannte ihre Absichten und antwortete ihnen: „Warum versucht ihr mir eine Falle zu stellen? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn anschauen kann. “ Da brachten sie ihm einen. Und er sagte zu ihnen: „Wessen Bild und Name seht ihr darauf? “ Sie antworteten: „Die des Kaisers. “ Da sagte Jesus ihnen: „Was des Kaisers Eigentum ist, das gebt ihm zurück, und was Gottes Eigentum ist, das gebt Gott! “ Das erstaunte sie, denn diese Antwort hatten sie nicht erwartet. Auch die Sadduzäer kamen zu ihm, die behaupten es gäbe keine Auferstehung. Sie fragten ihn: „Lehrer, Mose hat geschrieben: ‚Wenn der Bruder eines Mannes verstirbt, der eine Frau ohne Kinder zurücklässt, dann soll der Mann die Frau seines verstorbenen Bruders heiraten und Nachkommen für seinen Bruder zeugen. ‘ Nehmen wir an es waren einmal sieben Brüder. Der erste heiratete, starb aber, bevor er und seine Frau Nachkommen bekamen. Deswegen heiratete sein jüngerer Bruder die Frau. Aber auch er starb, bevor sie Nachkommen bekamen. Genauso der dritte. Alle sieben Brüder hinterließen keinen Nachkommen. Zuletzt, nach allen sieben Brüdern, starb auch die Frau. Wenn sie nun bei der Auferstehung auferstehen: Mit wem von ihnen wird die Frau verheiratet sein? Denn sie war die Frau aller sieben Brüder. “ Jesus sagte ihnen: „Liegt ihr nicht deshalb falsch, weil ihr die Schriften und Gottes Kraft nicht kennt? Denn wenn sie auferstehen, werden sie nicht heiraten oder verheiratet sein. Sondern wie Engel in den Himmeln werden sie sein. Bezüglich der Auferweckung der Toten – habt ihr nicht im Buch des Mose gelesen, wie Gott beim Dornbusch zu ihm sprach: ‚Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs‘? Er ist kein Gott der Toten, sondern der Lebenden. Ihr liegt sehr falsch. “ Einer der Schriftgelehrten kam zu ihnen. Er hatte gehört wie sie diskutierten und wie gut Jesus geantwortet hatte. Deswegen fragte er Jesus: „Was ist das oberste aller Gebote? “ Jesus antwortete: „Das oberste Gebot ist: ‚Höre Israel: Der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr, liebe den Herrn, deinen Gott, aus deinem ganzem Herzen, aus deiner ganzen Seele, aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft. ‘ Das zweite ist das folgende ist dieses: ‚Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! ‘ Größer als diese beiden ist kein anderes Gebot. “ Der Schriftgelehrte sagte zu ihm: „Gute Antwort, Lehrer, du hast die Wahrheit gesagt: ‚Er ist der einzige und kein anderer ist neben ihm. ‘ Und ‚ihn zu lieben aus ganzem Herzen und aus ganzer Auffassungsgabe und aus ganzer Kraft und den Mitmenschen wie sich selbst zu lieben‘, das ist mehr als alle Brand- und Schlachtopfer. “ Als Jesus sah, dass er verständig antwortete, sagte er zu ihm: „Du bist nicht weit weg von Gottes Reich. “ Nun wagte niemand mehr, ihn zu fragen. Jesus sprach, als er im Tempel lehrte: „Wie können die Schriftgelehrten sagen, dass der Gesalbte der Sohn Davids ist? David selbst sagte, vom Heiligen Geist geführt: ‚ Der Herr sagte zu meinem Herrn. Nimm Platz zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde unter deine Füße setze. ‘ David bezeichnet ihn als Herrn, wie soll er dann Sohn sein? “ Und die große Menschmenge hing gespannt an seinen Lippen. In seiner Lehre riet er: „Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in schönen Roben umhergehen wollen und Begrüßungen auf den Marktplätzen und besondere Sitzplätze in den Synagogen und bei den Festmählern begehren. Diejenigen, welche die Haushälte der Witwen verschlingen und um den Schein zu wahren besonders lange beten, sie werden ein umfangreicheres Urteil erhalten. “ Und er setzte sich gegenüber dem Opferkasten und beobachtete, wie die Menschen ihre Opfergaben machten; viele Reiche warfen viel ein. Da kam eine arme Witwe alleine und warf zwei Lepta ein, das entspricht einem Quadrans. Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte zu ihnen: „Amen, eines sage ich euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten geworfen, als alle, die vor ihr etwas eingeworfen haben. Denn alle haben einen Teil aus ihrem Überfluss eingeworfen, aber sie warf von ihrem Mangel alles ein, was sie besaß, ihren gesamten Lebensunterhalt. “",Wir arbeiten an diesem Text. Jesus erzählt jetzt mit Gleichnissen: ((Die bösen Bauern))Ein Mann pflanzt Wein auf einen Berg. Der Mann baut einen Wach·turm und eine Mauer. Der Mann sichert so den Wein. Der Mann gibt den Wein·berg an einen Bauern. Der Bauer soll den Wein pflegen. Der Mann macht dann eine lange Reise. Es ist so weit: Der Mann will seine Früchte holen. Der Mann schickt einen Sklaven. Doch der Bauer und seine Leute schlagen den Sklaven. Und die Bauern verjagen den Sklaven. Der Sklave muss mit leeren Händen gehen. Der Mann schickt einen anderen Sklaven. Die Leute schlagen auch diesen Sklaven. Die Leute beschimpfen den Sklaven. Der Mann schickt noch einen Sklaven. Die Leute töten diesen Sklaven. Der Mann schickt viele Sklaven. Die Leute verprügeln die Sklaven. Oder die Leute töten die Sklaven. Der Mann hat nur noch seinen Sohn. Der Mann liebt seinen Sohn. Und der Mann denkt: Der Bauer hat Respekt vor meinem Sohn. Der Sohn kommt zum Wein·berg. Die Leute sehen den Sohn. Aber die Leute sagen: Wir bringen den Sohn um. Der Wein·berg gehört dann uns. Und die Leute packen den Sohn. Die Leute töten den Sohn. Und die Leute werfen den Toten vor den Berg. Was tut der Besitzer dann? Der Besitzer kommt zum Wein·berg. Der Besitzer tötet die Leute. Der Besitzer gibt den Wein·berg einem anderen Bauern.,271,271-1,271-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_37.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_37.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_37.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_37.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 12 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 12 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und er begann in Gleichnissen mit ihnen zu reden: „Ein Mann legte einen Weinberg an, errichtete eine Mauer um ihn herum, hob ein Auffangbecken für die Kelter aus und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er ihn an Weinbauern und verreiste. Zur vereinbarten Zeit sandte er einen Diener zu den Weinbauern, um von Ihnen seinen Anteil an den Erträgen des Weinbergs einzutreiben, doch sie packten und schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Da sandte er noch einen Diener zu ihnen. Auch den schlugen sie auf den Kopf und beschimpften ihn. Er sandte einen weiteren, den brachten sie um, und viele andere – manche verprügelten sie, andere brachten sie um. Da hatte er noch einen einzigen: Seinen geliebten Sohn. Diesen sandte er als letzten zu ihnen, weil er sich sagte: ‚ Meinen Sohn werden sie respektieren. ‘ Die Weinbauern aber sagten zueinander: ‚Das ist der Erbe! Kommt, wir bringen ihn um, dann wird das Erbe uns gehören! ‘ Sie packten ihn und brachten ihn um und warfen ihn hinaus vor den Weinberg. Was wird nun der Besitzer des Weinbergs tun? Er wird kommen, die Weinbauern ausmerzen und wird den Weinberg anderen geben. Kennt Ihr nicht diese Schriftstelle? ‚ Gerade der Stein, den die Bauleute abgelehnt haben, der ist zum Schlussstein geworden. Durch den Herrn ist es geschehen, wunderbar ist es in unseren Augen. ‘“Da wollten die Schriftgelehrten Jesus verhaften. Aber sie hatten Angst vor der Menschen, denn diese merkten, dass die Schriftgelehrten mit dem Gleichnis gemeint waren. Deswegen ließen sie ihn in Ruhe und gingen davon. Später schickten sie einige Pharisäer und Anhänger von Herodes zu Jesus, um ihn mit einer Aussage bloßzustellen. Als sie zu ihm kamen, sprachen sie ihn an: „Lehrer, wir wissen, dass du objektiv antwortest und dich von niemandem beeinflussen lässt; du achtest nicht auf das Ansehen der Menschen, sondern lehrst wirklich ausschließlich den Willen Gottes. Erlaubt das Gesetz, dass man Steuern an den Kaiser zahlt? Sollen wir sie zahlen oder nicht? “ Doch Jesus erkannte ihre Absichten und antwortete ihnen: „Warum versucht ihr mir eine Falle zu stellen? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn anschauen kann. “ Da brachten sie ihm einen. Und er sagte zu ihnen: „Wessen Bild und Name seht ihr darauf? “ Sie antworteten: „Die des Kaisers. “ Da sagte Jesus ihnen: „Was des Kaisers Eigentum ist, das gebt ihm zurück, und was Gottes Eigentum ist, das gebt Gott! “ Das erstaunte sie, denn diese Antwort hatten sie nicht erwartet. Auch die Sadduzäer kamen zu ihm, die behaupten es gäbe keine Auferstehung. Sie fragten ihn: „Lehrer, Mose hat geschrieben: ‚Wenn der Bruder eines Mannes verstirbt, der eine Frau ohne Kinder zurücklässt, dann soll der Mann die Frau seines verstorbenen Bruders heiraten und Nachkommen für seinen Bruder zeugen. ‘ Nehmen wir an es waren einmal sieben Brüder. Der erste heiratete, starb aber, bevor er und seine Frau Nachkommen bekamen. Deswegen heiratete sein jüngerer Bruder die Frau. Aber auch er starb, bevor sie Nachkommen bekamen. Genauso der dritte. Alle sieben Brüder hinterließen keinen Nachkommen. Zuletzt, nach allen sieben Brüdern, starb auch die Frau. Wenn sie nun bei der Auferstehung auferstehen: Mit wem von ihnen wird die Frau verheiratet sein? Denn sie war die Frau aller sieben Brüder. “ Jesus sagte ihnen: „Liegt ihr nicht deshalb falsch, weil ihr die Schriften und Gottes Kraft nicht kennt? Denn wenn sie auferstehen, werden sie nicht heiraten oder verheiratet sein. Sondern wie Engel in den Himmeln werden sie sein. Bezüglich der Auferweckung der Toten – habt ihr nicht im Buch des Mose gelesen, wie Gott beim Dornbusch zu ihm sprach: ‚Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs‘? Er ist kein Gott der Toten, sondern der Lebenden. Ihr liegt sehr falsch. “ Einer der Schriftgelehrten kam zu ihnen. Er hatte gehört wie sie diskutierten und wie gut Jesus geantwortet hatte. Deswegen fragte er Jesus: „Was ist das oberste aller Gebote? “ Jesus antwortete: „Das oberste Gebot ist: ‚Höre Israel: Der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr, liebe den Herrn, deinen Gott, aus deinem ganzem Herzen, aus deiner ganzen Seele, aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft. ‘ Das zweite ist das folgende ist dieses: ‚Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! ‘ Größer als diese beiden ist kein anderes Gebot. “ Der Schriftgelehrte sagte zu ihm: „Gute Antwort, Lehrer, du hast die Wahrheit gesagt: ‚Er ist der einzige und kein anderer ist neben ihm. ‘ Und ‚ihn zu lieben aus ganzem Herzen und aus ganzer Auffassungsgabe und aus ganzer Kraft und den Mitmenschen wie sich selbst zu lieben‘, das ist mehr als alle Brand- und Schlachtopfer. “ Als Jesus sah, dass er verständig antwortete, sagte er zu ihm: „Du bist nicht weit weg von Gottes Reich. “ Nun wagte niemand mehr, ihn zu fragen. Jesus sprach, als er im Tempel lehrte: „Wie können die Schriftgelehrten sagen, dass der Gesalbte der Sohn Davids ist? David selbst sagte, vom Heiligen Geist geführt: ‚ Der Herr sagte zu meinem Herrn. Nimm Platz zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde unter deine Füße setze. ‘ David bezeichnet ihn als Herrn, wie soll er dann Sohn sein? “ Und die große Menschmenge hing gespannt an seinen Lippen. In seiner Lehre riet er: „Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in schönen Roben umhergehen wollen und Begrüßungen auf den Marktplätzen und besondere Sitzplätze in den Synagogen und bei den Festmählern begehren. Diejenigen, welche die Haushälte der Witwen verschlingen und um den Schein zu wahren besonders lange beten, sie werden ein umfangreicheres Urteil erhalten. “ Und er setzte sich gegenüber dem Opferkasten und beobachtete, wie die Menschen ihre Opfergaben machten; viele Reiche warfen viel ein. Da kam eine arme Witwe alleine und warf zwei Lepta ein, das entspricht einem Quadrans. Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte zu ihnen: „Amen, eines sage ich euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten geworfen, als alle, die vor ihr etwas eingeworfen haben. Denn alle haben einen Teil aus ihrem Überfluss eingeworfen, aber sie warf von ihrem Mangel alles ein, was sie besaß, ihren gesamten Lebensunterhalt. “","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus sagt: ""Ihr denkt: Die Geschichte ist ganz klar. Aber was hat die Geschichte mit mir zu tun? ! --LINK'"" 0: 0-- sind böse wie die Bauern. . Jesus zeigt: Die °Pharisäer° sind auch böse. Jesus fragt darum: Habt ihr im Psalm gelesen? 'Die Maurer haben einen Stein weggeworfen. Aber der Stein hält jetzt alles zusammen. Gott hat dafür den Stein wieder vom Müll geholt. Denn Gott hat das Haus fertig gebaut. Das sieht wunderbar aus. '“ So ist das mit Jesus. Die Pharisäer haben Angst bekommen. Sie haben verstanden: Jesus hat die Pharisäer gemeint. Die Pharisäer wollen Jesus darum festnehmen. Darum gehen sie einfach. →Markus 12, 13-17 in Leichter Sprache",272,272-1,272-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_37.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_37.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_37.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_37.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 12 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 12 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und er begann in Gleichnissen mit ihnen zu reden: „Ein Mann legte einen Weinberg an, errichtete eine Mauer um ihn herum, hob ein Auffangbecken für die Kelter aus und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er ihn an Weinbauern und verreiste. Zur vereinbarten Zeit sandte er einen Diener zu den Weinbauern, um von Ihnen seinen Anteil an den Erträgen des Weinbergs einzutreiben, doch sie packten und schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Da sandte er noch einen Diener zu ihnen. Auch den schlugen sie auf den Kopf und beschimpften ihn. Er sandte einen weiteren, den brachten sie um, und viele andere – manche verprügelten sie, andere brachten sie um. Da hatte er noch einen einzigen: Seinen geliebten Sohn. Diesen sandte er als letzten zu ihnen, weil er sich sagte: ‚ Meinen Sohn werden sie respektieren. ‘ Die Weinbauern aber sagten zueinander: ‚Das ist der Erbe! Kommt, wir bringen ihn um, dann wird das Erbe uns gehören! ‘ Sie packten ihn und brachten ihn um und warfen ihn hinaus vor den Weinberg. Was wird nun der Besitzer des Weinbergs tun? Er wird kommen, die Weinbauern ausmerzen und wird den Weinberg anderen geben. Kennt Ihr nicht diese Schriftstelle? ‚ Gerade der Stein, den die Bauleute abgelehnt haben, der ist zum Schlussstein geworden. Durch den Herrn ist es geschehen, wunderbar ist es in unseren Augen. ‘“Da wollten die Schriftgelehrten Jesus verhaften. Aber sie hatten Angst vor der Menschen, denn diese merkten, dass die Schriftgelehrten mit dem Gleichnis gemeint waren. Deswegen ließen sie ihn in Ruhe und gingen davon. Später schickten sie einige Pharisäer und Anhänger von Herodes zu Jesus, um ihn mit einer Aussage bloßzustellen. Als sie zu ihm kamen, sprachen sie ihn an: „Lehrer, wir wissen, dass du objektiv antwortest und dich von niemandem beeinflussen lässt; du achtest nicht auf das Ansehen der Menschen, sondern lehrst wirklich ausschließlich den Willen Gottes. Erlaubt das Gesetz, dass man Steuern an den Kaiser zahlt? Sollen wir sie zahlen oder nicht? “ Doch Jesus erkannte ihre Absichten und antwortete ihnen: „Warum versucht ihr mir eine Falle zu stellen? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn anschauen kann. “ Da brachten sie ihm einen. Und er sagte zu ihnen: „Wessen Bild und Name seht ihr darauf? “ Sie antworteten: „Die des Kaisers. “ Da sagte Jesus ihnen: „Was des Kaisers Eigentum ist, das gebt ihm zurück, und was Gottes Eigentum ist, das gebt Gott! “ Das erstaunte sie, denn diese Antwort hatten sie nicht erwartet. Auch die Sadduzäer kamen zu ihm, die behaupten es gäbe keine Auferstehung. Sie fragten ihn: „Lehrer, Mose hat geschrieben: ‚Wenn der Bruder eines Mannes verstirbt, der eine Frau ohne Kinder zurücklässt, dann soll der Mann die Frau seines verstorbenen Bruders heiraten und Nachkommen für seinen Bruder zeugen. ‘ Nehmen wir an es waren einmal sieben Brüder. Der erste heiratete, starb aber, bevor er und seine Frau Nachkommen bekamen. Deswegen heiratete sein jüngerer Bruder die Frau. Aber auch er starb, bevor sie Nachkommen bekamen. Genauso der dritte. Alle sieben Brüder hinterließen keinen Nachkommen. Zuletzt, nach allen sieben Brüdern, starb auch die Frau. Wenn sie nun bei der Auferstehung auferstehen: Mit wem von ihnen wird die Frau verheiratet sein? Denn sie war die Frau aller sieben Brüder. “ Jesus sagte ihnen: „Liegt ihr nicht deshalb falsch, weil ihr die Schriften und Gottes Kraft nicht kennt? Denn wenn sie auferstehen, werden sie nicht heiraten oder verheiratet sein. Sondern wie Engel in den Himmeln werden sie sein. Bezüglich der Auferweckung der Toten – habt ihr nicht im Buch des Mose gelesen, wie Gott beim Dornbusch zu ihm sprach: ‚Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs‘? Er ist kein Gott der Toten, sondern der Lebenden. Ihr liegt sehr falsch. “ Einer der Schriftgelehrten kam zu ihnen. Er hatte gehört wie sie diskutierten und wie gut Jesus geantwortet hatte. Deswegen fragte er Jesus: „Was ist das oberste aller Gebote? “ Jesus antwortete: „Das oberste Gebot ist: ‚Höre Israel: Der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr, liebe den Herrn, deinen Gott, aus deinem ganzem Herzen, aus deiner ganzen Seele, aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft. ‘ Das zweite ist das folgende ist dieses: ‚Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! ‘ Größer als diese beiden ist kein anderes Gebot. “ Der Schriftgelehrte sagte zu ihm: „Gute Antwort, Lehrer, du hast die Wahrheit gesagt: ‚Er ist der einzige und kein anderer ist neben ihm. ‘ Und ‚ihn zu lieben aus ganzem Herzen und aus ganzer Auffassungsgabe und aus ganzer Kraft und den Mitmenschen wie sich selbst zu lieben‘, das ist mehr als alle Brand- und Schlachtopfer. “ Als Jesus sah, dass er verständig antwortete, sagte er zu ihm: „Du bist nicht weit weg von Gottes Reich. “ Nun wagte niemand mehr, ihn zu fragen. Jesus sprach, als er im Tempel lehrte: „Wie können die Schriftgelehrten sagen, dass der Gesalbte der Sohn Davids ist? David selbst sagte, vom Heiligen Geist geführt: ‚ Der Herr sagte zu meinem Herrn. Nimm Platz zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde unter deine Füße setze. ‘ David bezeichnet ihn als Herrn, wie soll er dann Sohn sein? “ Und die große Menschmenge hing gespannt an seinen Lippen. In seiner Lehre riet er: „Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in schönen Roben umhergehen wollen und Begrüßungen auf den Marktplätzen und besondere Sitzplätze in den Synagogen und bei den Festmählern begehren. Diejenigen, welche die Haushälte der Witwen verschlingen und um den Schein zu wahren besonders lange beten, sie werden ein umfangreicheres Urteil erhalten. “ Und er setzte sich gegenüber dem Opferkasten und beobachtete, wie die Menschen ihre Opfergaben machten; viele Reiche warfen viel ein. Da kam eine arme Witwe alleine und warf zwei Lepta ein, das entspricht einem Quadrans. Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte zu ihnen: „Amen, eines sage ich euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten geworfen, als alle, die vor ihr etwas eingeworfen haben. Denn alle haben einen Teil aus ihrem Überfluss eingeworfen, aber sie warf von ihrem Mangel alles ein, was sie besaß, ihren gesamten Lebensunterhalt. “","Wir arbeiten an diesem Text. Da kommen andere Leute zu ihm. Diese Leute glauben nicht an die Auferstehung von den Toten. Die Leute fragen Jesus: ""Lehrer, sage uns: Ein Mann hat eine Frau. Der Mann stirbt ohne Kinder. Der Bruder von dem Mann heiratet dann die Frau. So soll es sein. Denn die Frau soll Kinder bekommen. Mose will es so. Es war einmal eine Familie von 7 Brüdern. Der erste Bruder heiratet. Der Mann stirbt ohne Kinder. Der zweite Bruder heiratet die Frau. Er stirbt ohne Kinder. Der dritte Bruder stirbt auch. Alle sieben Brüder sterben. Die Brüder haben keine Kinder. Die Frau stirbt dann auch. Wie soll das gehen bei der Auferstehung? Die Frau hat doch sieben Männer! ""Jesus sagt: ""Das ist falsch. Ihr kennt die Bibel nicht. Und ihr kennt die Kraft von Gott nicht. Die Menschen heiraten nicht im Himmel. Die Menschen sind dann wie die Engel. Habt ihr Mose nicht gelesen? Gott ist der Gott von Abraham, Isaak und Jakob. Gott ist im Leben für die Menschen da. Gott ist nicht für Toten da. Das ist falsch. """,274,274-1,274-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_37.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_37.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_37.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_37.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 12 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 12 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und er begann in Gleichnissen mit ihnen zu reden: „Ein Mann legte einen Weinberg an, errichtete eine Mauer um ihn herum, hob ein Auffangbecken für die Kelter aus und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er ihn an Weinbauern und verreiste. Zur vereinbarten Zeit sandte er einen Diener zu den Weinbauern, um von Ihnen seinen Anteil an den Erträgen des Weinbergs einzutreiben, doch sie packten und schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Da sandte er noch einen Diener zu ihnen. Auch den schlugen sie auf den Kopf und beschimpften ihn. Er sandte einen weiteren, den brachten sie um, und viele andere – manche verprügelten sie, andere brachten sie um. Da hatte er noch einen einzigen: Seinen geliebten Sohn. Diesen sandte er als letzten zu ihnen, weil er sich sagte: ‚ Meinen Sohn werden sie respektieren. ‘ Die Weinbauern aber sagten zueinander: ‚Das ist der Erbe! Kommt, wir bringen ihn um, dann wird das Erbe uns gehören! ‘ Sie packten ihn und brachten ihn um und warfen ihn hinaus vor den Weinberg. Was wird nun der Besitzer des Weinbergs tun? Er wird kommen, die Weinbauern ausmerzen und wird den Weinberg anderen geben. Kennt Ihr nicht diese Schriftstelle? ‚ Gerade der Stein, den die Bauleute abgelehnt haben, der ist zum Schlussstein geworden. Durch den Herrn ist es geschehen, wunderbar ist es in unseren Augen. ‘“Da wollten die Schriftgelehrten Jesus verhaften. Aber sie hatten Angst vor der Menschen, denn diese merkten, dass die Schriftgelehrten mit dem Gleichnis gemeint waren. Deswegen ließen sie ihn in Ruhe und gingen davon. Später schickten sie einige Pharisäer und Anhänger von Herodes zu Jesus, um ihn mit einer Aussage bloßzustellen. Als sie zu ihm kamen, sprachen sie ihn an: „Lehrer, wir wissen, dass du objektiv antwortest und dich von niemandem beeinflussen lässt; du achtest nicht auf das Ansehen der Menschen, sondern lehrst wirklich ausschließlich den Willen Gottes. Erlaubt das Gesetz, dass man Steuern an den Kaiser zahlt? Sollen wir sie zahlen oder nicht? “ Doch Jesus erkannte ihre Absichten und antwortete ihnen: „Warum versucht ihr mir eine Falle zu stellen? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn anschauen kann. “ Da brachten sie ihm einen. Und er sagte zu ihnen: „Wessen Bild und Name seht ihr darauf? “ Sie antworteten: „Die des Kaisers. “ Da sagte Jesus ihnen: „Was des Kaisers Eigentum ist, das gebt ihm zurück, und was Gottes Eigentum ist, das gebt Gott! “ Das erstaunte sie, denn diese Antwort hatten sie nicht erwartet. Auch die Sadduzäer kamen zu ihm, die behaupten es gäbe keine Auferstehung. Sie fragten ihn: „Lehrer, Mose hat geschrieben: ‚Wenn der Bruder eines Mannes verstirbt, der eine Frau ohne Kinder zurücklässt, dann soll der Mann die Frau seines verstorbenen Bruders heiraten und Nachkommen für seinen Bruder zeugen. ‘ Nehmen wir an es waren einmal sieben Brüder. Der erste heiratete, starb aber, bevor er und seine Frau Nachkommen bekamen. Deswegen heiratete sein jüngerer Bruder die Frau. Aber auch er starb, bevor sie Nachkommen bekamen. Genauso der dritte. Alle sieben Brüder hinterließen keinen Nachkommen. Zuletzt, nach allen sieben Brüdern, starb auch die Frau. Wenn sie nun bei der Auferstehung auferstehen: Mit wem von ihnen wird die Frau verheiratet sein? Denn sie war die Frau aller sieben Brüder. “ Jesus sagte ihnen: „Liegt ihr nicht deshalb falsch, weil ihr die Schriften und Gottes Kraft nicht kennt? Denn wenn sie auferstehen, werden sie nicht heiraten oder verheiratet sein. Sondern wie Engel in den Himmeln werden sie sein. Bezüglich der Auferweckung der Toten – habt ihr nicht im Buch des Mose gelesen, wie Gott beim Dornbusch zu ihm sprach: ‚Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs‘? Er ist kein Gott der Toten, sondern der Lebenden. Ihr liegt sehr falsch. “ Einer der Schriftgelehrten kam zu ihnen. Er hatte gehört wie sie diskutierten und wie gut Jesus geantwortet hatte. Deswegen fragte er Jesus: „Was ist das oberste aller Gebote? “ Jesus antwortete: „Das oberste Gebot ist: ‚Höre Israel: Der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr, liebe den Herrn, deinen Gott, aus deinem ganzem Herzen, aus deiner ganzen Seele, aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft. ‘ Das zweite ist das folgende ist dieses: ‚Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! ‘ Größer als diese beiden ist kein anderes Gebot. “ Der Schriftgelehrte sagte zu ihm: „Gute Antwort, Lehrer, du hast die Wahrheit gesagt: ‚Er ist der einzige und kein anderer ist neben ihm. ‘ Und ‚ihn zu lieben aus ganzem Herzen und aus ganzer Auffassungsgabe und aus ganzer Kraft und den Mitmenschen wie sich selbst zu lieben‘, das ist mehr als alle Brand- und Schlachtopfer. “ Als Jesus sah, dass er verständig antwortete, sagte er zu ihm: „Du bist nicht weit weg von Gottes Reich. “ Nun wagte niemand mehr, ihn zu fragen. Jesus sprach, als er im Tempel lehrte: „Wie können die Schriftgelehrten sagen, dass der Gesalbte der Sohn Davids ist? David selbst sagte, vom Heiligen Geist geführt: ‚ Der Herr sagte zu meinem Herrn. Nimm Platz zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde unter deine Füße setze. ‘ David bezeichnet ihn als Herrn, wie soll er dann Sohn sein? “ Und die große Menschmenge hing gespannt an seinen Lippen. In seiner Lehre riet er: „Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in schönen Roben umhergehen wollen und Begrüßungen auf den Marktplätzen und besondere Sitzplätze in den Synagogen und bei den Festmählern begehren. Diejenigen, welche die Haushälte der Witwen verschlingen und um den Schein zu wahren besonders lange beten, sie werden ein umfangreicheres Urteil erhalten. “ Und er setzte sich gegenüber dem Opferkasten und beobachtete, wie die Menschen ihre Opfergaben machten; viele Reiche warfen viel ein. Da kam eine arme Witwe alleine und warf zwei Lepta ein, das entspricht einem Quadrans. Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte zu ihnen: „Amen, eines sage ich euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten geworfen, als alle, die vor ihr etwas eingeworfen haben. Denn alle haben einen Teil aus ihrem Überfluss eingeworfen, aber sie warf von ihrem Mangel alles ein, was sie besaß, ihren gesamten Lebensunterhalt. “","Wir arbeiten an diesem Text. Und ein Schriftgelehrter kommt. Der Schriftgelehrte hat das Streiten gehört. Und der Schriftgelehrte hat gemerkt: Jesus hat gut geantwortet. Der Schriftgelehrte fragt Jesus: „Was ist das wichtigste Gebot? Was ist wichtiger als alles Andere? ""Jesus antwortet: „Das ist ganz wichtig: ‚Hört, Menschen von Israel: Nur Gott ist unser Herr, und du sollst deinen Gott lieb haben. Du sollst Gott in deinem Herzen haben. Und du sollst mit Gott leben. Und du sollst an Gott denken. Und du sollst Gott lieb haben. Gott lieb haben: So viel du kannst. 'Das sollst du auch tun: ‚ Du hast dich lieb. Du sollst den anderen Menschen auch so lieb haben! ‘Das ist die Hauptsache für Gott. “ Und der Schriftgelehrte sagt zu ihm: „Gut, Lehrer, du hast die Wahrheit gesagt: ‚ Es gibt nur einen Gott. Und Gott ist für uns da. ‘Und das ist großartig: ‚ Du hast Gott mit ganzem Herzen lieb und du hast Gott mit allen Gedanken lieb und du hast Gott mit aller Kraft lieb und du hast den Mitmenschen lieb, du hast den anderen Menschen lieb wie dich selbst‘. “ Und Jesus sieht: Der Schriftgelehrte antwortet gut, Jesus sagt zu dem Schriftgelehrten: „Du bist nah dran: Das Reich von Gott kommt zu dir. “ Und alle Leute haben Angst. Die Leute fragen nicht weiter.",275,275-1,275-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_12,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_37.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_37.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_37.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_37.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 12 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 12 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Nach dem Essen und nachdem Jesus ein Brot genommen und Gott dafür gepriesen hatte, zerbrach er es, gab die Stücke seinen Jüngern und sagte: „Nehmt! Dieses Brot bin ich. “ Und nachdem er seinen Becher genommen und Gott auch für den Wein gedankt hatte, gab er ihn seinen Jüngern und alle tranken daraus. Und Jesus sagte: „Dieser Wein ist mein für viele vergossenes Bundesblut. “",Phase der Erarbeitung. Siehe auch: Markus 1Markus erzählt hier:,278,278-1,278-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_14_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_14,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_38.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_38.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_38.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_38.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 14 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 14 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Nach dem Essen und nachdem Jesus ein Brot genommen und Gott dafür gepriesen hatte, zerbrach er es, gab die Stücke seinen Jüngern und sagte: „Nehmt! Dieses Brot bin ich. “ Und nachdem er seinen Becher genommen und Gott auch für den Wein gedankt hatte, gab er ihn seinen Jüngern und alle tranken daraus. Und Jesus sagte: „Dieser Wein ist mein für viele vergossenes Bundesblut. “",Wir arbeiten an diesem Text. ((Judas Iskariot verrät Jesus))Judas Iskariot ist einer von den 12 Aposteln. Die Apostel sind die besten Freunde von Jesus. Judas Iskariot geht zu den Hohepriestern. Judas Iskariot will Jesus verraten. Die Hohepriester freuen sich. Die Hohepriester versprechen Judas Iskariot: Du bekommst Geld. Judas Iskariot will Jesus verraten. Judas Iskariot will Jesus vor dem Fest verraten.,280,280-1,280-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_14_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_14,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_38.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_38.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_38.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_38.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 14 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 14 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Nach dem Essen und nachdem Jesus ein Brot genommen und Gott dafür gepriesen hatte, zerbrach er es, gab die Stücke seinen Jüngern und sagte: „Nehmt! Dieses Brot bin ich. “ Und nachdem er seinen Becher genommen und Gott auch für den Wein gedankt hatte, gab er ihn seinen Jüngern und alle tranken daraus. Und Jesus sagte: „Dieser Wein ist mein für viele vergossenes Bundesblut. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus feiert ein Fest bei Simon))Jesus geht zu Simon. Simon ist der Leprakranke. Jesus hat Simon geheilt. Jesus und Simon und die anderen Männer sind am Tisch. Jesus und Simon und die anderen Männer essen zu Abend. Es ist ein großes Abendessen. Da: Eine Frau kommt. Die Frau hat wertvolles Parfüm. Sie trägt das Parfum in einer schönen Flasche. Die Frau zerbricht die Flasche. Die Frau gießt das Parfüm über den Kopf von Jesus. Da sind einige Menschen sauer. Die Menschen sagen: Die Frau verschwendet das teure Parfüm. Warum tut sie das? Wir wollen das teure Parfüm verkaufen. Wir wollen das Geld den Armen geben. Die Menschen schimpfen auf die Frau. Jesus sagt: Lasst die Frau in Ruhe. Warum macht ihr es der Frau schwer? Sie tut mir Gutes. Die Armen sind immer bei euch. Ihr tut den Armen immer Gutes, die Armen sind immer bei euch. Ich bin nicht immer bei euch. Die Frau kann mir Gutes tun. Die Frau salbt mich. Als ob ich tot bin. Als ob ich in ein Grab gelegt werde. Die Frau salbt mich schon jetzt. Hört mir gut zu. Ich sage euch: Immer wenn Menschen das Evangelium erzählen, dann erzählen die Menschen von der Frau. Auf der ganzen Welt wird erzählt: Die Frau salbt Jesus. Die Frau tut Jesus Gutes. Die Menschen erinnern sich: Die Frau war bei Jesus. Die Frau tat Jesus Gutes.",282,282-1,282-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_14_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_14,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_38.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_38.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_38.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_38.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 14 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 14 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und dann früh am Morgen, nachdem sich die Hohepriester mit den Ältesten und Schriftgelehrten und dem gesamten hohen Rat beraten hatten und nachdem sie Jesus fesseln liessen, führten sie ihn ab und lieferten ihn an Pilatus aus. Und Pilatus fragte ihn: „Bist etwa du der König der Juden? “ Er antwortete ihm: „Du selbst sagst das. “ Da brachten die Hohepriester viele Anklagen gegen ihn vor. Und Pilatus fragte ihn erneut: „Gibst du keine Antwort? Sieh doch, wie fest sie dich beschuldigen! “ Jesus gab aber keine Antwort mehr, worüber Pilatus sich wunderte. Nun war es aber so, dass Pilatus anlässlich des Festes einen Gefangenen freiliess, den das Volk bestimmte. Es gab aber einen, der Barabbas genannt wurde, dieser wurde zusammen mit den Aufständischen festgenommen, welche während des Aufstandes einen Mord begangen hatten. Und die Menschenmenge zog zu Pilatus hinauf und begann ihn darum zu bitten, auch wieder so zu handeln, wie er es bisher für sie getan hatte. Und Pilatus antwortete ihnen: „Wollt ihr, dass ich euch den ‚König der Juden‘ freilasse? “ Denn er wusste, dass die Hohepriester ihn aus Neid überliefert hatten. Die Hohepriester aber stifteten die Menschenmenge dazu an, vielmehr die Freilassung von Barabbas zu fordern. Und Pilatus sprach erneut zu ihnen und sagte: „Was wollt ihr denn, dass ich mit dem mache, den ihr den ‚König der Juden‘ nennt? “ Sie aber schrien erneut: „Kreuzige ihn! “ Und Pilatus sagte zu ihnen: „Was hat er denn Schlechtes getan? “ Sie aber schrien maßlos: „Kreuzige ihn! “ Da aber Pilatus der Menschenmenge gefallen wollte, ließ er ihnen Barabbas frei und übergab Jesus, nachdem er ihn ausgepeitscht hatte, damit er gekreuzigt werde. Und die Soldaten führten ihn in den Hof – das ist das sogenannte Prätorium – und riefen die gesamte Truppe zusammen. Und sie zogen ihm einen Purpurmantel an, flochten eine Krone aus Dornenpflanzen und setzen sie ihm auf. Und sie begannen, ihn zu grüßen: „Sei gegrüßt, König der Juden! “ Und sie schlugen seinen Kopf mit einem Rohr und bespuckten ihn. Und sie gingen auf die Knie und beteten ihn an. Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpurmantel aus und sie zogen ihm seine Kleider an. Dann führen sie ihn ab, um ihn zu kreuzigen. Und sie zwangen einen Passanten, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, Vater von Alexander und Rufus, damit er dessen Kreuz träge. Und sie brachten ihn zu dem Ort Golgata – das heißt übersetzt: Ort des Schädels. Und sie gaben ihm Wein, der mit Myrrhe vermischt war, er aber nahm ihn nicht. Und sie kreuzigen ihn und teilten seine Kleider, indem sie darüber ein Los warfen. Und es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten. Der König der Juden. Und zusammen mit ihm kreuzigten sie zwei Verbrecher, einen zur seiner Rechten und einen zur seiner Linken. Und die Vobeilaufenden, lästerten über ihn, schüttelten ihre Köpfe und sagten: „Aha! Wenn du den Tempel niederreißen und in drei Tagen aufbauen willst, dann rette dich selbst, indem du von dem Kreuz herabsteigst! “ Genauso spotteten auch die Hohepriester und die Schriftgelehrten miteinander: „Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten. Der Retter, der König Israels, er soll jetzt von dem Kreuz herabsteigen, damit wir sehen und glauben! “ Und die Mitgekreuzigten beleidigten ihn auch. Und zur sechsten Stunde, begann eine Finsternis über dem ganzen Land, die bis zur neunten Stunde andauerte. Und zur neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: „Eloi, eloi, lema sabachthani? “ Das heißt übersetzt: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? “ Und als einige der Beistehenden dies hörten, sprachen sie: „Seht doch, er ruft Elia. “",Wir arbeiten an diesem Text. Phase der Erarbeitung. Siehe auch: Markus 15Markus erzählt hier: Die Soldaten foltern Jesus,283,283-1,283-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_15_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_15,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_124.html,data/bible_workin_progress/html/complex_124.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_124.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_124.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 15 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 15 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und dann früh am Morgen, nachdem sich die Hohepriester mit den Ältesten und Schriftgelehrten und dem gesamten hohen Rat beraten hatten und nachdem sie Jesus fesseln liessen, führten sie ihn ab und lieferten ihn an Pilatus aus. Und Pilatus fragte ihn: „Bist etwa du der König der Juden? “ Er antwortete ihm: „Du selbst sagst das. “ Da brachten die Hohepriester viele Anklagen gegen ihn vor. Und Pilatus fragte ihn erneut: „Gibst du keine Antwort? Sieh doch, wie fest sie dich beschuldigen! “ Jesus gab aber keine Antwort mehr, worüber Pilatus sich wunderte. Nun war es aber so, dass Pilatus anlässlich des Festes einen Gefangenen freiliess, den das Volk bestimmte. Es gab aber einen, der Barabbas genannt wurde, dieser wurde zusammen mit den Aufständischen festgenommen, welche während des Aufstandes einen Mord begangen hatten. Und die Menschenmenge zog zu Pilatus hinauf und begann ihn darum zu bitten, auch wieder so zu handeln, wie er es bisher für sie getan hatte. Und Pilatus antwortete ihnen: „Wollt ihr, dass ich euch den ‚König der Juden‘ freilasse? “ Denn er wusste, dass die Hohepriester ihn aus Neid überliefert hatten. Die Hohepriester aber stifteten die Menschenmenge dazu an, vielmehr die Freilassung von Barabbas zu fordern. Und Pilatus sprach erneut zu ihnen und sagte: „Was wollt ihr denn, dass ich mit dem mache, den ihr den ‚König der Juden‘ nennt? “ Sie aber schrien erneut: „Kreuzige ihn! “ Und Pilatus sagte zu ihnen: „Was hat er denn Schlechtes getan? “ Sie aber schrien maßlos: „Kreuzige ihn! “ Da aber Pilatus der Menschenmenge gefallen wollte, ließ er ihnen Barabbas frei und übergab Jesus, nachdem er ihn ausgepeitscht hatte, damit er gekreuzigt werde. Und die Soldaten führten ihn in den Hof – das ist das sogenannte Prätorium – und riefen die gesamte Truppe zusammen. Und sie zogen ihm einen Purpurmantel an, flochten eine Krone aus Dornenpflanzen und setzen sie ihm auf. Und sie begannen, ihn zu grüßen: „Sei gegrüßt, König der Juden! “ Und sie schlugen seinen Kopf mit einem Rohr und bespuckten ihn. Und sie gingen auf die Knie und beteten ihn an. Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpurmantel aus und sie zogen ihm seine Kleider an. Dann führen sie ihn ab, um ihn zu kreuzigen. Und sie zwangen einen Passanten, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, Vater von Alexander und Rufus, damit er dessen Kreuz träge. Und sie brachten ihn zu dem Ort Golgata – das heißt übersetzt: Ort des Schädels. Und sie gaben ihm Wein, der mit Myrrhe vermischt war, er aber nahm ihn nicht. Und sie kreuzigen ihn und teilten seine Kleider, indem sie darüber ein Los warfen. Und es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten. Der König der Juden. Und zusammen mit ihm kreuzigten sie zwei Verbrecher, einen zur seiner Rechten und einen zur seiner Linken. Und die Vobeilaufenden, lästerten über ihn, schüttelten ihre Köpfe und sagten: „Aha! Wenn du den Tempel niederreißen und in drei Tagen aufbauen willst, dann rette dich selbst, indem du von dem Kreuz herabsteigst! “ Genauso spotteten auch die Hohepriester und die Schriftgelehrten miteinander: „Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten. Der Retter, der König Israels, er soll jetzt von dem Kreuz herabsteigen, damit wir sehen und glauben! “ Und die Mitgekreuzigten beleidigten ihn auch. Und zur sechsten Stunde, begann eine Finsternis über dem ganzen Land, die bis zur neunten Stunde andauerte. Und zur neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: „Eloi, eloi, lema sabachthani? “ Das heißt übersetzt: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? “ Und als einige der Beistehenden dies hörten, sprachen sie: „Seht doch, er ruft Elia. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Das Verhör))Es ist früh am Morgen. Die Priester, die Ältesten und die Schriftgelehrten setzen sich zusammen. Die Priester, die Ältesten und die Schriftgelehrten haben einen Plan. Jesus ist gefesselt. Die Priester, die Ältesten und die Schriftgelehrten packen Jesus. Die Priester, die Ältesten und die Schriftgelehrten geben Jesus an Pontius Pilatus. Sie denken: Pontius Pilatus soll Jesus bestrafen. Und Pontius Pilatus fragt Jesus: Bist du König bei den Juden? Und Jesus antwortet: Das sagst du. Und dann: Die obersten Priester klagen Jesus an. Die obersten Priester beschuldigen Jesus immer mehr. Auch Pontius Pilatus befragt Jesus. Aber Jesus antwortet nicht mehr. Und Pontius Pilatus wundert sich.",284,284-1,284-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_15_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_15,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_124.html,data/bible_workin_progress/html/complex_124.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_124.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_124.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 15 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 15 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und dann früh am Morgen, nachdem sich die Hohepriester mit den Ältesten und Schriftgelehrten und dem gesamten hohen Rat beraten hatten und nachdem sie Jesus fesseln liessen, führten sie ihn ab und lieferten ihn an Pilatus aus. Und Pilatus fragte ihn: „Bist etwa du der König der Juden? “ Er antwortete ihm: „Du selbst sagst das. “ Da brachten die Hohepriester viele Anklagen gegen ihn vor. Und Pilatus fragte ihn erneut: „Gibst du keine Antwort? Sieh doch, wie fest sie dich beschuldigen! “ Jesus gab aber keine Antwort mehr, worüber Pilatus sich wunderte. Nun war es aber so, dass Pilatus anlässlich des Festes einen Gefangenen freiliess, den das Volk bestimmte. Es gab aber einen, der Barabbas genannt wurde, dieser wurde zusammen mit den Aufständischen festgenommen, welche während des Aufstandes einen Mord begangen hatten. Und die Menschenmenge zog zu Pilatus hinauf und begann ihn darum zu bitten, auch wieder so zu handeln, wie er es bisher für sie getan hatte. Und Pilatus antwortete ihnen: „Wollt ihr, dass ich euch den ‚König der Juden‘ freilasse? “ Denn er wusste, dass die Hohepriester ihn aus Neid überliefert hatten. Die Hohepriester aber stifteten die Menschenmenge dazu an, vielmehr die Freilassung von Barabbas zu fordern. Und Pilatus sprach erneut zu ihnen und sagte: „Was wollt ihr denn, dass ich mit dem mache, den ihr den ‚König der Juden‘ nennt? “ Sie aber schrien erneut: „Kreuzige ihn! “ Und Pilatus sagte zu ihnen: „Was hat er denn Schlechtes getan? “ Sie aber schrien maßlos: „Kreuzige ihn! “ Da aber Pilatus der Menschenmenge gefallen wollte, ließ er ihnen Barabbas frei und übergab Jesus, nachdem er ihn ausgepeitscht hatte, damit er gekreuzigt werde. Und die Soldaten führten ihn in den Hof – das ist das sogenannte Prätorium – und riefen die gesamte Truppe zusammen. Und sie zogen ihm einen Purpurmantel an, flochten eine Krone aus Dornenpflanzen und setzen sie ihm auf. Und sie begannen, ihn zu grüßen: „Sei gegrüßt, König der Juden! “ Und sie schlugen seinen Kopf mit einem Rohr und bespuckten ihn. Und sie gingen auf die Knie und beteten ihn an. Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpurmantel aus und sie zogen ihm seine Kleider an. Dann führen sie ihn ab, um ihn zu kreuzigen. Und sie zwangen einen Passanten, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, Vater von Alexander und Rufus, damit er dessen Kreuz träge. Und sie brachten ihn zu dem Ort Golgata – das heißt übersetzt: Ort des Schädels. Und sie gaben ihm Wein, der mit Myrrhe vermischt war, er aber nahm ihn nicht. Und sie kreuzigen ihn und teilten seine Kleider, indem sie darüber ein Los warfen. Und es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten. Der König der Juden. Und zusammen mit ihm kreuzigten sie zwei Verbrecher, einen zur seiner Rechten und einen zur seiner Linken. Und die Vobeilaufenden, lästerten über ihn, schüttelten ihre Köpfe und sagten: „Aha! Wenn du den Tempel niederreißen und in drei Tagen aufbauen willst, dann rette dich selbst, indem du von dem Kreuz herabsteigst! “ Genauso spotteten auch die Hohepriester und die Schriftgelehrten miteinander: „Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten. Der Retter, der König Israels, er soll jetzt von dem Kreuz herabsteigen, damit wir sehen und glauben! “ Und die Mitgekreuzigten beleidigten ihn auch. Und zur sechsten Stunde, begann eine Finsternis über dem ganzen Land, die bis zur neunten Stunde andauerte. Und zur neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: „Eloi, eloi, lema sabachthani? “ Das heißt übersetzt: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? “ Und als einige der Beistehenden dies hörten, sprachen sie: „Seht doch, er ruft Elia. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Der Kreuzweg))Die Soldaten packen einen Mann von der Straße. Der Mann heißt Simon von Kyrene. Simon kommt vom Feld. Simon hat zwei Söhne, Alexander und Rufus. Jetzt soll Simon das Kreuz von Jesus tragen. Und die Soldaten bringen Jesus zu dem Ort Golgata. Golgatha heißt übersetzt: Ort wie ein Schädel. Die Soldaten geben Jesus Gift. Jesus soll das Gift trinken. Das Gift ist ein Betäubungs·mittel. Aber Jesus trinkt das Gift nicht. Die Soldaten nehmen die Kleidung von Jesus. Die Soldaten legen die Kleidung hin. Dann würfeln die Soldaten um die Kleidung. Es ist drei Uhr. Und die Soldaten kreuzigen Jesus.",285,285-1,285-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_15_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_15,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_124.html,data/bible_workin_progress/html/complex_124.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_124.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_124.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 15 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 15 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und dann früh am Morgen, nachdem sich die Hohepriester mit den Ältesten und Schriftgelehrten und dem gesamten hohen Rat beraten hatten und nachdem sie Jesus fesseln liessen, führten sie ihn ab und lieferten ihn an Pilatus aus. Und Pilatus fragte ihn: „Bist etwa du der König der Juden? “ Er antwortete ihm: „Du selbst sagst das. “ Da brachten die Hohepriester viele Anklagen gegen ihn vor. Und Pilatus fragte ihn erneut: „Gibst du keine Antwort? Sieh doch, wie fest sie dich beschuldigen! “ Jesus gab aber keine Antwort mehr, worüber Pilatus sich wunderte. Nun war es aber so, dass Pilatus anlässlich des Festes einen Gefangenen freiliess, den das Volk bestimmte. Es gab aber einen, der Barabbas genannt wurde, dieser wurde zusammen mit den Aufständischen festgenommen, welche während des Aufstandes einen Mord begangen hatten. Und die Menschenmenge zog zu Pilatus hinauf und begann ihn darum zu bitten, auch wieder so zu handeln, wie er es bisher für sie getan hatte. Und Pilatus antwortete ihnen: „Wollt ihr, dass ich euch den ‚König der Juden‘ freilasse? “ Denn er wusste, dass die Hohepriester ihn aus Neid überliefert hatten. Die Hohepriester aber stifteten die Menschenmenge dazu an, vielmehr die Freilassung von Barabbas zu fordern. Und Pilatus sprach erneut zu ihnen und sagte: „Was wollt ihr denn, dass ich mit dem mache, den ihr den ‚König der Juden‘ nennt? “ Sie aber schrien erneut: „Kreuzige ihn! “ Und Pilatus sagte zu ihnen: „Was hat er denn Schlechtes getan? “ Sie aber schrien maßlos: „Kreuzige ihn! “ Da aber Pilatus der Menschenmenge gefallen wollte, ließ er ihnen Barabbas frei und übergab Jesus, nachdem er ihn ausgepeitscht hatte, damit er gekreuzigt werde. Und die Soldaten führten ihn in den Hof – das ist das sogenannte Prätorium – und riefen die gesamte Truppe zusammen. Und sie zogen ihm einen Purpurmantel an, flochten eine Krone aus Dornenpflanzen und setzen sie ihm auf. Und sie begannen, ihn zu grüßen: „Sei gegrüßt, König der Juden! “ Und sie schlugen seinen Kopf mit einem Rohr und bespuckten ihn. Und sie gingen auf die Knie und beteten ihn an. Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpurmantel aus und sie zogen ihm seine Kleider an. Dann führen sie ihn ab, um ihn zu kreuzigen. Und sie zwangen einen Passanten, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, Vater von Alexander und Rufus, damit er dessen Kreuz träge. Und sie brachten ihn zu dem Ort Golgata – das heißt übersetzt: Ort des Schädels. Und sie gaben ihm Wein, der mit Myrrhe vermischt war, er aber nahm ihn nicht. Und sie kreuzigen ihn und teilten seine Kleider, indem sie darüber ein Los warfen. Und es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten. Der König der Juden. Und zusammen mit ihm kreuzigten sie zwei Verbrecher, einen zur seiner Rechten und einen zur seiner Linken. Und die Vobeilaufenden, lästerten über ihn, schüttelten ihre Köpfe und sagten: „Aha! Wenn du den Tempel niederreißen und in drei Tagen aufbauen willst, dann rette dich selbst, indem du von dem Kreuz herabsteigst! “ Genauso spotteten auch die Hohepriester und die Schriftgelehrten miteinander: „Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten. Der Retter, der König Israels, er soll jetzt von dem Kreuz herabsteigen, damit wir sehen und glauben! “ Und die Mitgekreuzigten beleidigten ihn auch. Und zur sechsten Stunde, begann eine Finsternis über dem ganzen Land, die bis zur neunten Stunde andauerte. Und zur neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: „Eloi, eloi, lema sabachthani? “ Das heißt übersetzt: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? “ Und als einige der Beistehenden dies hörten, sprachen sie: „Seht doch, er ruft Elia. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus am Kreuz))Die Soldaten kreuzigen auch 2 Verbrecher. Ein Verbrecher ist rechts neben Jesus, der andere Verbrecher ist links neben Jesus. Leute gehen vorbei. Die Leute reden böse über Jesus. Die Leute verachten Jesus. Die Leute sagen: Aha! Jesus hat gesagt: Ich kann den Tempel einreißen und dann bau ich den Tempel in 3 Tagen wieder auf. So ein Angeber! Da: Jesus hängt am Kreuz. Jesus hat vielen Menschen geholfen. Aber jetzt: Jesus ist hilflos. Du! Jesus! Hilf dir! Du! Jesus! Steig vom Kreuz runter! Auch die Ober•priester und die Schrift•lehrer sprechen so: Jesus hat Menschen gerettet. Jesus kann sich nicht selber retten Der Retter! Ha! Der König von Israel! Ha! Jesus soll vom Kreuz herunter kommen. Wenn wir sehen: Jesus steigt vom Kreuz herunter. Dann glauben wir. Sonst glauben wir nicht. Auch die 2 Verbrecher sprechen böse. Auch die 2 Verbrecher verachten Jesus.",286,286-1,286-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_15_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_15,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_124.html,data/bible_workin_progress/html/complex_124.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_124.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_124.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 15 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 15 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und dann früh am Morgen, nachdem sich die Hohepriester mit den Ältesten und Schriftgelehrten und dem gesamten hohen Rat beraten hatten und nachdem sie Jesus fesseln liessen, führten sie ihn ab und lieferten ihn an Pilatus aus. Und Pilatus fragte ihn: „Bist etwa du der König der Juden? “ Er antwortete ihm: „Du selbst sagst das. “ Da brachten die Hohepriester viele Anklagen gegen ihn vor. Und Pilatus fragte ihn erneut: „Gibst du keine Antwort? Sieh doch, wie fest sie dich beschuldigen! “ Jesus gab aber keine Antwort mehr, worüber Pilatus sich wunderte. Nun war es aber so, dass Pilatus anlässlich des Festes einen Gefangenen freiliess, den das Volk bestimmte. Es gab aber einen, der Barabbas genannt wurde, dieser wurde zusammen mit den Aufständischen festgenommen, welche während des Aufstandes einen Mord begangen hatten. Und die Menschenmenge zog zu Pilatus hinauf und begann ihn darum zu bitten, auch wieder so zu handeln, wie er es bisher für sie getan hatte. Und Pilatus antwortete ihnen: „Wollt ihr, dass ich euch den ‚König der Juden‘ freilasse? “ Denn er wusste, dass die Hohepriester ihn aus Neid überliefert hatten. Die Hohepriester aber stifteten die Menschenmenge dazu an, vielmehr die Freilassung von Barabbas zu fordern. Und Pilatus sprach erneut zu ihnen und sagte: „Was wollt ihr denn, dass ich mit dem mache, den ihr den ‚König der Juden‘ nennt? “ Sie aber schrien erneut: „Kreuzige ihn! “ Und Pilatus sagte zu ihnen: „Was hat er denn Schlechtes getan? “ Sie aber schrien maßlos: „Kreuzige ihn! “ Da aber Pilatus der Menschenmenge gefallen wollte, ließ er ihnen Barabbas frei und übergab Jesus, nachdem er ihn ausgepeitscht hatte, damit er gekreuzigt werde. Und die Soldaten führten ihn in den Hof – das ist das sogenannte Prätorium – und riefen die gesamte Truppe zusammen. Und sie zogen ihm einen Purpurmantel an, flochten eine Krone aus Dornenpflanzen und setzen sie ihm auf. Und sie begannen, ihn zu grüßen: „Sei gegrüßt, König der Juden! “ Und sie schlugen seinen Kopf mit einem Rohr und bespuckten ihn. Und sie gingen auf die Knie und beteten ihn an. Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpurmantel aus und sie zogen ihm seine Kleider an. Dann führen sie ihn ab, um ihn zu kreuzigen. Und sie zwangen einen Passanten, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, Vater von Alexander und Rufus, damit er dessen Kreuz träge. Und sie brachten ihn zu dem Ort Golgata – das heißt übersetzt: Ort des Schädels. Und sie gaben ihm Wein, der mit Myrrhe vermischt war, er aber nahm ihn nicht. Und sie kreuzigen ihn und teilten seine Kleider, indem sie darüber ein Los warfen. Und es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten. Der König der Juden. Und zusammen mit ihm kreuzigten sie zwei Verbrecher, einen zur seiner Rechten und einen zur seiner Linken. Und die Vobeilaufenden, lästerten über ihn, schüttelten ihre Köpfe und sagten: „Aha! Wenn du den Tempel niederreißen und in drei Tagen aufbauen willst, dann rette dich selbst, indem du von dem Kreuz herabsteigst! “ Genauso spotteten auch die Hohepriester und die Schriftgelehrten miteinander: „Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten. Der Retter, der König Israels, er soll jetzt von dem Kreuz herabsteigen, damit wir sehen und glauben! “ Und die Mitgekreuzigten beleidigten ihn auch. Und zur sechsten Stunde, begann eine Finsternis über dem ganzen Land, die bis zur neunten Stunde andauerte. Und zur neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: „Eloi, eloi, lema sabachthani? “ Das heißt übersetzt: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? “ Und als einige der Beistehenden dies hörten, sprachen sie: „Seht doch, er ruft Elia. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus stirbt am Kreuz)) Es ist drei Uhr. Da schreit Jesus ganz laut: Mein Gott, mein Gott! Warum hast du mich verlassen? Das ist der Anfang von einem Lied in der Bibel. Und einige Leute sagen: Jesus ruft °Elija° zur Hilfe. Elija ist ein mächtiger °Prophet°. Elija kann helfen. Jemand gibt Jesus Essig zu trinken mit einem Schwamm. Denn die Leute wollen wissen: Wird Elija Jesus retten? Jesus schreit laut. Dann atmet Jesus noch einmal schwer. Und Jesus ist tot. Und der Vorhang im Tempel reißt in der Mitte durch von oben nach unten. Ein fremder Offizier steht gegenüber von Jesus. Der fremde Offizier sieht Jesus an. Der fremde Offizier hört wie Jesus schreit. Der fremde Offizier sieht wie Jesus stirbt. Der fremde Offizier glaubt: Jesus ist der Sohn von Gott. Und Jesus bleibt auch jetzt der Sohn von Gott. Das ist wirklich wahr. Da sind auch Frauen. Die Frauen stehen weiter weg. Die Frauen sehen alles. Einige Frauen sind bekannt: Maria Magdalena und Maria, die Maria ist die Mutter von dem jungen Jakobus, und Joses und Salome, die ist schon in Galiläa bei Jesus gewesen und immer bei Jesus geblieben. Und noch viele Frauen sind mit Jesus nach Jerusalem gegangen. Es wird Abend. Es ist der Tag vor dem Sabbat. Alle bereiten sich auf den Sabbat vor. Da kommt Josef von Arimatäa. Der ist ein angesehener Mann im Hohen Rat. Josef von Arimatäa glaubt an Jesus. Er glaubt an das Reich Gottes. Josef von Arimatäa geht zu Pilatus. Josef von Arimatäa bittet Pilatus: Gib mir den Leichnam von Jesus. Ich möchte Jesus beerdigen. Pilatus wundert sich: Ist Jesus schon tot? Ist Jesus so schnell gestorben? Das Sterben am Kreuz dauert doch viel länger. Pilatus ruft den Offizier. Pilatus fragt den Offizier: Ist Jesus schon gestorben? Pilatus hört den Bericht von dem Offizier. Dann gibt Pilatus den Leichnam an Josef von Arimatäa. Josef von Arimatäa legt Jesus in ein Leinentuch. Das Leinentuch hat Josef von Arimatäa selbst gekauft. Josef von Arimatäa wickelt Jesus in das Leinentuch. Dann legt Josef von Arimatäa Jesus in das Grab. Das Grab ist ein Grab im Fels. Dann rollt Josef von Arimatäa einen Stein vor den Eingang zu dem Grab. Aber Maria Magdalena und Maria, die ist die Mutter von Joses ist, die Frauen sahen: Da legt Josef von Arimatäa Jesus in das Grab. Elija ist ein Prophet. Gott macht alles neu mit Elija.",287,287-1,287-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_15_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_15,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_124.html,data/bible_workin_progress/html/complex_124.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_124.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_124.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 15 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 15 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Als der Sabbat vorbei war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus und Salome Öl und gingen anschließend zum Grab, um ihn Jesus damit zu salben. Früh am Wochenanfang kommen sie zum Grab, als die Sonne aufgegangen war. Und sie sprechen zueinander: Wer schiebt uns jetzt den Stein aus dem Eingang des Grabes? Während sie aufblicken, merken sie, dass der gewaltige Stein weggerollt wurde. Und nachdem sie in das Grab gegangen waren, entdeckten sie rechts einen weißgekleideten jungen Mann und erschraken sich sehr. Er sagt ihnen: Nicht erschrecken! Ihr sucht den ans Kreuz genagelten, Jesus aus Nazareth. Er ist wiedergeboren und nicht mehr hier an dem Ort, wo er beerdigt wurde. Geht fort! Sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er Jesus euch vorangeht nach Galiläa. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat. Sie rannten voller Furcht aus dem Grab. Was sie sahen erschreckte sie, und deshalb erzählten sie nichts.","Wir arbeiten an diesem Text. Der Feiertag ist vorbei. Die Frauen kaufen schön duftendes Öl. Das Öl ist für den Leichnam von Jesus. Es ist sehr früh. Die Sonne geht gerade auf. Da gehen Maria aus Magdala, Maria und Salome zum Grab von Jesus. Die Frauen sagen: Wie bekommen wir den Stein vor der Grab·höhle weg? Aber: Die Grab·höhle ist offen. Der Stein vor der Tür ist weg. In der Grab·höhle ist nur ein junger Mann. Der junge Mann ist ganz weiß angezogen. Die Frauen sind erschrocken. Der junge Mann sagt einfach: Keine Angst! Ihr sucht Jesus. Jesus wurde gekreuzigt. Aber Jesus ist wieder auferstanden. Jesus ist nicht hier. Hier hat Jesus gelegen. Los! Sagt den Freunden von Jesus: Jesus geht schon nach Hause, Jesus geht nach Galiläa. Jesus hat doch gesagt: Wir sehen uns wieder! Die Frauen rennen fort. Die Frauen sind erschrocken. Die Frauen haben Angst. Und die Frauen schweigen über die Geschichte. Warum? Die Frauen haben Angst. . . .",289,289-1,289-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_16_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_16,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_130.html,data/bible_workin_progress/html/complex_130.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_130.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_130.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 16 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 16 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Danach ging Jesus wieder hinaus ans Meer. Und die gesamte Menschenmenge kam zu ihm und er lehrte sie. Im Vorbeigehen sah er Levi, den Sohn von Alphäus, an der Zollstelle sitzen und sagte zu ihm: „Folge mir nach! “ Da stand Levi auf und folgte ihm nach. Als er später in seinem Haus zu Gast war, saßen auch viele Zolleinnehmer und Sünder zusammen mit Jesus und dessen Jüngern am Tisch. Es gab nämlich viele, die ihm nachfolgten. Doch als die Schriftgelehrten der Pharisäer sahen, dass er mit den Sündern und Zolleinnehmern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: „Warum isst er mit Zolleinnehmern und Sündern? “ Aber als Jesus das hörte, sagte er zu ihnen: „Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um die Gerechten zu rufen, sondern die Sünder. “",Wir arbeiten an diesem Text. Jesus ist in Kafernaum. Kafernaum ist ein Dorf. Die Leute hören: Jesus ist in diesem Haus. Und die Leute kommen zu dem Haus. Ganz viele Leute kommen. Alles ist voll. Das Haus ist voll. Und vor der Tür ist es voll. Und Jesus spricht zu den Menschen. 4 Männer kommen mit einem gelähmten Mann. Die 4 Männer tragen den gelähmten Mann. Der gelähmte Mann kann nämlich gar nicht laufen. Die 4 Männer tragen den gelähmten Mann zum Haus. Alles ist voll. Der gelähmte Mann kommt so nicht zu Jesus. Da haben die 4 Männer eine Idee: Die 4 Männer machen ein Loch ins Dach. Und die 4 Männer bringen den gelähmten Mann so zu Jesus. Jesus sieht: Diese Männer glauben sehr fest. Jesus sagt: Du bist gut. Gott hat dich lieb! Alle sollen verstehen: Jesus kann frei machen. Jesus hat die Kraft. Darum sagt Jesus: Steh auf! Nimm dein Bett mit. Und geh! Alle wissen: Der Gelähmte kann nicht gehen. Und der Gelähmte steht auf. Der Gelähmte nimmt sein Bett und der Gelähmte geht weg. Alle sehen das Wunder. Alle sind baff. Und alle loben Gott. So ein Wunder ist neu! Und Jesus geht weg. Er geht wieder ans Meer. Und Jesus erklärt allen den Glauben.,291,291-1,291-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_2,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_39.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_39.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_39.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_39.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Danach ging Jesus wieder hinaus ans Meer. Und die gesamte Menschenmenge kam zu ihm und er lehrte sie. Im Vorbeigehen sah er Levi, den Sohn von Alphäus, an der Zollstelle sitzen und sagte zu ihm: „Folge mir nach! “ Da stand Levi auf und folgte ihm nach. Als er später in seinem Haus zu Gast war, saßen auch viele Zolleinnehmer und Sünder zusammen mit Jesus und dessen Jüngern am Tisch. Es gab nämlich viele, die ihm nachfolgten. Doch als die Schriftgelehrten der Pharisäer sahen, dass er mit den Sündern und Zolleinnehmern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: „Warum isst er mit Zolleinnehmern und Sündern? “ Aber als Jesus das hörte, sagte er zu ihnen: „Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um die Gerechten zu rufen, sondern die Sünder. “","Wir arbeiten an diesem Text. Und Jesus geht weiter. Jesus sieht dabei Levi an der Zollstelle. Levi arbeitet als Zöllner. Alle Menschen müssen Levi Geld geben. Die Menschen dürfen sonst nicht weiter•gehen. Die Menschen mögen darum keine Zöllner. Und Jesus sagt zu Levi: Komm mit mir! “ Und Levi steht auf. Und Levi geht mit Jesus. Und später geht Jesus zu Levi ins Haus. Jesus ist der Gast von Levi. Viele Zöllner und Sünder essen bei Levi. Sünder glauben anders. Die anderen Menschen denken darum: Sünder sind schlechte Menschen. Die Zöllner und Sünder essen also mit Levi. Und Jesus und alle seine Freunde essen auch bei Levi. Alle dürfen mit Jesus essen. Denn Zöllner und Sünder gehen auch mit Jesus. Viele von diesen Menschen gehen mit Jesus. Die Schriftgelehrten von den Pharisäern sehen: Jesus, die Sünder und die Zöllner essen zusammen. Die Schriftgelehrten sagen darum zu den Freunden von Jesus: Jesus geht mit Zöllnern und Sündern essen? Warum? Aber Jesus hört das. Und Jesus sagt zu den Schriftgelehrten: Bist du gesund? Dann gehst du nicht zum Arzt. Bist du krank? Dann gehst du zum Arzt. Also: Ihr kennt den Weg zu Gott? Dann brauche ich euch nicht einzuladen. Ich suche jetzt die Sünder. Auch die Sünder sollen zu Gott kommen.",292,292-1,292-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_2,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_39.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_39.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_39.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_39.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Danach ging Jesus wieder hinaus ans Meer. Und die gesamte Menschenmenge kam zu ihm und er lehrte sie. Im Vorbeigehen sah er Levi, den Sohn von Alphäus, an der Zollstelle sitzen und sagte zu ihm: „Folge mir nach! “ Da stand Levi auf und folgte ihm nach. Als er später in seinem Haus zu Gast war, saßen auch viele Zolleinnehmer und Sünder zusammen mit Jesus und dessen Jüngern am Tisch. Es gab nämlich viele, die ihm nachfolgten. Doch als die Schriftgelehrten der Pharisäer sahen, dass er mit den Sündern und Zolleinnehmern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: „Warum isst er mit Zolleinnehmern und Sündern? “ Aber als Jesus das hörte, sagte er zu ihnen: „Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um die Gerechten zu rufen, sondern die Sünder. “",Wir arbeiten an diesem Text. Die Freunde von Johannes und die Freunde von den Pharisäern fasten regelmäßig. Sie essen dann nicht. Sie beten. Und sie denken an Gott. Die Menschen wissen darum: Die Freunde von Johannes und die Freunde von den Pharisäern haben einen großen Glauben. Die Leute gehen zu Jesus und fragen: Die Freude von Johannes und die Freunde von den Pharisäern fasten. Deine Freunde fasten nicht. Warum? Jesus sagt: Ihr kennt das. Ihr seid bei einer Hochzeit. Bei einer Hochzeit müssen alle essen. Bei einer Hochzeit fasten? Bei einer Hochzeit fasten geht nicht! Dann geht der Bräutigam. Die Hochzeit ist vorbei. Die Freunde von dem Bräutigam können danach fasten. Ihr wisst: Wir müssen Neues lernen. Unsere Welt wird anders. Dann müssen wir auch alles neu machen. Dann geht auch alles gut.,293,293-1,293-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_2,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_39.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_39.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_39.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_39.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Danach ging Jesus wieder hinaus ans Meer. Und die gesamte Menschenmenge kam zu ihm und er lehrte sie. Im Vorbeigehen sah er Levi, den Sohn von Alphäus, an der Zollstelle sitzen und sagte zu ihm: „Folge mir nach! “ Da stand Levi auf und folgte ihm nach. Als er später in seinem Haus zu Gast war, saßen auch viele Zolleinnehmer und Sünder zusammen mit Jesus und dessen Jüngern am Tisch. Es gab nämlich viele, die ihm nachfolgten. Doch als die Schriftgelehrten der Pharisäer sahen, dass er mit den Sündern und Zolleinnehmern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: „Warum isst er mit Zolleinnehmern und Sündern? “ Aber als Jesus das hörte, sagte er zu ihnen: „Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um die Gerechten zu rufen, sondern die Sünder. “","Jesus geht mit seinen Freunden durch ein Feld. Es ist an einem °Sabbat°. Der °Sabbat° ist der freie Tag für die Juden. Die Juden glauben: Gott verbietet alle Arbeit am freien Tag. Alle Menschen sollen ausruhen am freien Tag. Die Freunde von Jesus reißen Früchte vom Feld ab. Die Pharisäer sagen zu Jesus: Sieh mal da! Was tun deine Freunde am Feiertag? Das ist verboten! Jesus sagt aber: Was lest ihr denn in der Bibel? Da steht doch: Auch David war mal in Not. David und seine Leute hatten Hunger. David ist in den Tempel gegangen. Und David hat die Brote aus dem Tempel genommen. David wusste: Die Brote sind für Gott da. Und nur der Priester darf die Brote essen. Aber David hat diese besonderen Brote gegessen. Und David hat seinen Leuten von den Broten zu essen gegeben. Und Jesus erklärt: Der Feiertag ist für uns Menschen da. Wir sollen es am Feiertag gut haben. Und wir sollen nicht für den Feiertag da sein. Ich bin mehr als der Feiertag. Ich kann über den Feiertag bestimmen. Weiter lesen: Markus 3, 1-6 in Leichter Sprache",294,294-1,294-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_2,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_39.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_39.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_39.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_39.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Die Jerusalemer Schriftgelehrten dagegen verbreiteten, dass er vom Dämon Beelzebul besessen sei und nur deswegen Dämonen austreiben könne, weil er mit dem Höllenfürsten selbst im Bunde stehe. Jesus rief sie zu sich und hielt ihnen folgenden Vergleich entgegen: „Wie soll denn der Satan sich selbst austreiben? Wenn ein Königreich mit sich selbst entzweit ist, kann es nicht bestehen. Und wenn eine Familie mit sich selbst entzweit ist, kann auch sie nicht bestehen. Würde also wirklich der Satan sich gegen sich selbst erheben und mit sich selbst entzweit sein - wie sollte dann er bestehen? Dann wäre es ja aus mit ihm. Es ist doch umgekehrt: Unmöglich kann jemand bei einem starken Mann einbrechen und ihn ausrauben, wenn er nicht zuerst diesen starken Mann fesselt. Erst dann kann er ihn ausplündern. Jede Verfehlung und jede Gotteslästerung kann vergeben werden - wie schlimm sie auch sei und wer sie auch begeht. Aber wenn jemand gegen den Heiligen Geist lästert, wird ihm niemals vergeben werden. Auf ewig wird er diese Schuld zu tragen haben, das sage ich euch. “ - Das sagte er, weil sie behaupteten, er sei von einem unheiligen Geist besessen. Inzwischen waren seine Mutter und seine Geschwister angekommen. Weil die Menschen so dicht gedrängt um Jesus saßen, blieben sie vor dem Haus stehen und ließen ihm ausrichten, dass sie draußen seien. Also gab man ihm die Nachricht weiter: „Da draußen sind deine Mutter und deine Geschwister und wollen dich sprechen! “ Aber Jesus fragte zurück: „Wer ist meine Mutter? Wer sind meine Geschwister? “ Dann blickte er in die Runde und sprach: „Das hier sind meine Mutter und meine Geschwister! - Jeder, der tut, was Gott gefällt, ist mir Bruder, Schwester und Mutter. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus heilt am Sabbat)) Jesus geht in ein Haus. In dem Haus beten die Menschen. In dem Haus ist ein Mann. Der Mann hat eine kranke Hand. Im Haus sind auch andere Leute. Die anderen Leute haben Angst vor Jesus. Die anderen Leute wollen Jesus in das Gefängnis bringen. Die anderen Leute gucken genau, was Jesus tut. An dem Tag war °Sabbat°. Am °Sabbat° darf keiner arbeiten. Jesus will den Mann mit der kranken Hand gesund machen. Am Sabbat darf Jesus den Mann nicht gesund machen. Jesus sagt zu dem Mann: Komm her! Jesus fragt die anderen Leute: Soll man am °Sabbat° Gutes tun? Oder soll man am Sabbat Schlechtes tun? Soll man gesund machen? Oder soll man töten? Die anderen Leute sagen nichts. Jesus ist zornig über die anderen Leute. Jesus denkt, die anderen Leute sind gefühl•los. Jesus sagt zu dem Mann mit der kranken Hand: Streck deine Hand aus! Der Mann mit der kranken Hand streckt die Hand aus. Die kranke Hand wird gesund. Jesus hat den Mann mit der kranken Hand gesund gemacht. Die anderen Leute sind zornig. Die anderen Leute gehen aus dem Haus. Die anderen Leute reden mit den Leuten vom König. Die anderen Leute und die Leute vom König wollen Jesus töten. Weiter lesen: Markus 3, 7-12 in Leichter Sprache",296,296-1,296-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_3,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_41.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_41.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_41.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Die Jerusalemer Schriftgelehrten dagegen verbreiteten, dass er vom Dämon Beelzebul besessen sei und nur deswegen Dämonen austreiben könne, weil er mit dem Höllenfürsten selbst im Bunde stehe. Jesus rief sie zu sich und hielt ihnen folgenden Vergleich entgegen: „Wie soll denn der Satan sich selbst austreiben? Wenn ein Königreich mit sich selbst entzweit ist, kann es nicht bestehen. Und wenn eine Familie mit sich selbst entzweit ist, kann auch sie nicht bestehen. Würde also wirklich der Satan sich gegen sich selbst erheben und mit sich selbst entzweit sein - wie sollte dann er bestehen? Dann wäre es ja aus mit ihm. Es ist doch umgekehrt: Unmöglich kann jemand bei einem starken Mann einbrechen und ihn ausrauben, wenn er nicht zuerst diesen starken Mann fesselt. Erst dann kann er ihn ausplündern. Jede Verfehlung und jede Gotteslästerung kann vergeben werden - wie schlimm sie auch sei und wer sie auch begeht. Aber wenn jemand gegen den Heiligen Geist lästert, wird ihm niemals vergeben werden. Auf ewig wird er diese Schuld zu tragen haben, das sage ich euch. “ - Das sagte er, weil sie behaupteten, er sei von einem unheiligen Geist besessen. Inzwischen waren seine Mutter und seine Geschwister angekommen. Weil die Menschen so dicht gedrängt um Jesus saßen, blieben sie vor dem Haus stehen und ließen ihm ausrichten, dass sie draußen seien. Also gab man ihm die Nachricht weiter: „Da draußen sind deine Mutter und deine Geschwister und wollen dich sprechen! “ Aber Jesus fragte zurück: „Wer ist meine Mutter? Wer sind meine Geschwister? “ Dann blickte er in die Runde und sprach: „Das hier sind meine Mutter und meine Geschwister! - Jeder, der tut, was Gott gefällt, ist mir Bruder, Schwester und Mutter. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Die Berufung der Apostel))Jesus hat sich Freunde ausgesucht. Er ruft diese Freunde. Jesus geht dann auf einen Berg. Und die Freunde kommen mit auf den Berg. Jesus will jetzt nämlich 12 Freunde suchen. Diese Freunde sollen bei Jesus bleiben. Diese Freunde sollen später auch losgehen. Diese Freunde sollen von Jesus erzählen. Sie sollen seine ° Apostel ° sein. Und die Freunde von Jesus sollen stark sein: Das Böse soll ein Ende haben. Alle Menschen sollen gut werden. Das Böse soll die Menschen verlassen. Das Böse soll vor den Freunden von Jesus fliehen. Und Jesus sagt zu Simon: Du bist °Petrus°. Das heißt nämlich: Felsen. Du stehst fest wie Felsen. Du bist hart und fest im Glauben. Niemand kann dich um·werfen. ((Wer sind die 12 Freunde von Jesus? )) Jakobus und Johannes sind dabei. Jakobus und Johannes sind Brüder. Und Jesus gibt den Brüdern die Namen Boanerges. Das heißt Söhne von einem Donner. Diese Freunde sind auch dabei: Simon ist eifrig im Glauben. Simon ist nämlich bei den °Zeloten°. Und dann ist da Judas Iskariot. Judas wird Jesus später verraten. Weiter lesen: Markus 3, 20-30 in Leichter SpracheDas ist ein Name für die Freunde von Jesus. Das bedeutet: Diese Freunde erzählen von Jesus. Petrus ist ein Name. Petrus ist ein griechisches Wort. Petrus heißt Felsen. Petrus ist nämlich stark im Glauben.",297,297-1,297-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_3,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_41.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_41.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_41.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Die Jerusalemer Schriftgelehrten dagegen verbreiteten, dass er vom Dämon Beelzebul besessen sei und nur deswegen Dämonen austreiben könne, weil er mit dem Höllenfürsten selbst im Bunde stehe. Jesus rief sie zu sich und hielt ihnen folgenden Vergleich entgegen: „Wie soll denn der Satan sich selbst austreiben? Wenn ein Königreich mit sich selbst entzweit ist, kann es nicht bestehen. Und wenn eine Familie mit sich selbst entzweit ist, kann auch sie nicht bestehen. Würde also wirklich der Satan sich gegen sich selbst erheben und mit sich selbst entzweit sein - wie sollte dann er bestehen? Dann wäre es ja aus mit ihm. Es ist doch umgekehrt: Unmöglich kann jemand bei einem starken Mann einbrechen und ihn ausrauben, wenn er nicht zuerst diesen starken Mann fesselt. Erst dann kann er ihn ausplündern. Jede Verfehlung und jede Gotteslästerung kann vergeben werden - wie schlimm sie auch sei und wer sie auch begeht. Aber wenn jemand gegen den Heiligen Geist lästert, wird ihm niemals vergeben werden. Auf ewig wird er diese Schuld zu tragen haben, das sage ich euch. “ - Das sagte er, weil sie behaupteten, er sei von einem unheiligen Geist besessen. Inzwischen waren seine Mutter und seine Geschwister angekommen. Weil die Menschen so dicht gedrängt um Jesus saßen, blieben sie vor dem Haus stehen und ließen ihm ausrichten, dass sie draußen seien. Also gab man ihm die Nachricht weiter: „Da draußen sind deine Mutter und deine Geschwister und wollen dich sprechen! “ Aber Jesus fragte zurück: „Wer ist meine Mutter? Wer sind meine Geschwister? “ Dann blickte er in die Runde und sprach: „Das hier sind meine Mutter und meine Geschwister! - Jeder, der tut, was Gott gefällt, ist mir Bruder, Schwester und Mutter. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus, seine Familie und die Schriftgelehrten))Später geht Jesus in ein Haus. Denn Jesus und seine Freunde wollen essen. Aber so viele Menschen verfolgen Jesus auch dahin. Denn diese Menschen sind begeistert. Denn diese Menschen finden Jesus toll. Jesus ist für diese Menschen ihr Star. Und Jesus und seine Freunde kommen darum noch nicht einmal zum Essen. Die Familie von Jesus hört: Jesus ist da. Die Familie von Jesus macht sich auch sofort auf den Weg zu Jesus. Aber die Familie ist in Sorge. Denn die Familie von Jesus will Jesus nach Hause holen. Die Familie von Jesus denkt nämlich: Oh weh! • Jesus fällt überall auf. Denn Jesus ist anders. • Jesus ist peinlich. Die Familie von Jesus denkt: Der Junge ist verrückt geworden. • Darum wollen wir Jesus verstecken. • Oder: Darum kann Jesus nicht alleine leben. • Oder: Jesus hat schlechte Freunde. • Wir müssen Jesus retten. Jesus macht lauter Dummheiten. Die Familie von Jesus will Jesus also zurück holen. Und sogar die wichtigen Leute kommen aus Jerusalem: Es sind die Schriftgelehrten. Aber die Schriftgelehrten sind in Sorge. Und die Schriftgelehrten erzählen herum: Jesus ist ein schlechter Mensch. Denn nur böse Menschen treffen sich mit bösen Menschen. Und nur böse Menschen haben Macht über das Böse. Egal was alle sagen: Jesus bringt das Böse. Nicht das Gute. Denn seht her: Böse Menschen kommen zu Jesus. Also: Jesus hat schlechte Freunde. Also: Jesus ist der Anführer der bösen Menschen hier im Land. So ist das mit Jesus: Jesus ist selbst durch und durch böse. Und die Menschen laufen Jesus nach! Das ist schlimm! Und Jesus ruft die Schriftgelehrten zu sich. Und Jesus erzählt Beispiele. Jesus will nämlich den Schriftgelehrten erklären: Ich bin gut. Darum kann ich Menschen begeistern. Ich gehöre zu Gott. Ich glaube an Gott. Darum bin ich stark. Meine Kraft kommt von Gott. Darum ist meine Kraft gut. Jesus sagt also zu den Schriftgelehrten: Hört auf mein Beispiel: Können die Menschen in einem Land sich dauernd streiten? Nein. Dann ist das Land am Ende. Denn Streit zerstört die Beziehungen. Und ein Land voller Streit geht kaputt. Und noch ein Beispiel: Kann eine Familie sich hassen? Nein. Dann ist die Familie am Ende. Denn Hass zerstört den Zusammenhalt. Die Familie wird kaputt gehen. Versteht ihr das jetzt? Meine Freunde und ich sind uns einig im Glauben. Nur aus dem Guten kommt Begeisterung (für Gott). Und nur Gutes kann Böses überwinden. Unsere Begeisterung kommt darum aus dem Guten. Ich erzähle euch noch ein Beispiel: Die Bösen haben ein festes Haus gebaut. Und die Bösen haben sich dort gut eingerichtet. Aber Gott will das Gute wieder stark machen. Wie kann ich die Bösen umstimmen? Ich muss zu den Bösen gehen. Ich muss zu den Bösen in ihr Haus kommen. Vielleicht wollen die Bösen nicht öffnen. Vielleicht muss ich sie zum Zuhören aufrütteln. Vielleicht muss ich ungewöhnliche Dinge tun. Denn ich muss zu den Bösen gehen. Nur so kann ich den Bösen das Gute bringen. Ich muss also genau so weitermachen. So bringe ich das Gute von Gott zu allen Menschen. Und Jesus sagt zu den Schriftgelehrten: Und nun zu euch. Wie ist es mit eurem Verhalten? Hört zu: Ihr seid nie von Gott getrennt. Alle Sünden werden vergeben. Egal wie schlimm die Menschen übereinander lästern. Auch wenn die Menschen über Gott lästern. Aber ihr müsst dem Heiligen Geist vertrauen. Sonst trennt ihr euch von Gott. Über den Heiligen Geist lästern ist das Schlimmste. Diese Sünde trennt euch von Gott. Und es ist doch so: Der Heilige Geist führt mich. Und darum bin ich gut. Und darum lästert nicht über mich. Denn so lästert ihr über Heiligen Geist. Darum ist euer Verhalten wirklich schlimm.",298,298-1,298-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_3,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_41.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_41.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_41.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Die Jerusalemer Schriftgelehrten dagegen verbreiteten, dass er vom Dämon Beelzebul besessen sei und nur deswegen Dämonen austreiben könne, weil er mit dem Höllenfürsten selbst im Bunde stehe. Jesus rief sie zu sich und hielt ihnen folgenden Vergleich entgegen: „Wie soll denn der Satan sich selbst austreiben? Wenn ein Königreich mit sich selbst entzweit ist, kann es nicht bestehen. Und wenn eine Familie mit sich selbst entzweit ist, kann auch sie nicht bestehen. Würde also wirklich der Satan sich gegen sich selbst erheben und mit sich selbst entzweit sein - wie sollte dann er bestehen? Dann wäre es ja aus mit ihm. Es ist doch umgekehrt: Unmöglich kann jemand bei einem starken Mann einbrechen und ihn ausrauben, wenn er nicht zuerst diesen starken Mann fesselt. Erst dann kann er ihn ausplündern. Jede Verfehlung und jede Gotteslästerung kann vergeben werden - wie schlimm sie auch sei und wer sie auch begeht. Aber wenn jemand gegen den Heiligen Geist lästert, wird ihm niemals vergeben werden. Auf ewig wird er diese Schuld zu tragen haben, das sage ich euch. “ - Das sagte er, weil sie behaupteten, er sei von einem unheiligen Geist besessen. Inzwischen waren seine Mutter und seine Geschwister angekommen. Weil die Menschen so dicht gedrängt um Jesus saßen, blieben sie vor dem Haus stehen und ließen ihm ausrichten, dass sie draußen seien. Also gab man ihm die Nachricht weiter: „Da draußen sind deine Mutter und deine Geschwister und wollen dich sprechen! “ Aber Jesus fragte zurück: „Wer ist meine Mutter? Wer sind meine Geschwister? “ Dann blickte er in die Runde und sprach: „Das hier sind meine Mutter und meine Geschwister! - Jeder, der tut, was Gott gefällt, ist mir Bruder, Schwester und Mutter. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus heilt am See Gennesaret))Jesus will mit seinen Freunden an den See gehen. Jesus und seine Freunde suchen Ruhe. Aber: Viele Menschen aus Galiläa gehen einfach mit. Die Menschen kommen auch aus Judäa, die Menschen kommen aus Jerusalem und die Menschen kommen aus vielen anderen Gegenden. Ganz viele Menschen kommen zu Jesus. Die Menschen haben nämlich gehört: Jesus macht große Dinge. Da sind zu viele Menschen. Werden die Menschen Jesus erdrücken? Jesus bittet seine Jünger: Ich brauche ein kleines Boot. Sorgt bitte dafür. Jesus hat schon so viele Menschen geheilt. Alle Kranken wollen zu Jesus. Die Kranken wollen Jesus berühren. Und schlechte Menschen sehen Jesus. Aber die schlechten Menschen fallen vor Jesus auf die Knie. Und die schlechten Menschen schreien: Du bist der Sohn von Gott! Die schlechten Menschen wissen: Jesus ist der Sohn von Gott. Die schlechten Menschen wollen über Jesus sprechen. Aber Jesus sagt zu den schlechten Menschen: Seid still!",300,300-1,300-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_3,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_41.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_41.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_41.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"sehen, aber nicht erkennen, und hören, aber nicht verstehen – so dass sie nicht etwa sich bekehren und ihnen vergeben wird. “ Dann sagte er zu ihnen: „Bringt man etwa eine Lampe, um sie unter einem Eimer unter das Bett zu stellen? Oder nicht eher, um sie auf einen Lampenständer zu setzen? Es gibt nichts Geheimes, außer, damit es öffentlich gemacht wird, und es ist auch nichts verborgen worden, außer, damit es ans Tageslicht kommt. Wer Ohren hat zum Hören, soll hören! “ Und er sagte zu ihnen: „Achtet auf das, was ihr hört! Mit dem Maß, mit dem ihr zuteilt, wird euch zugeteilt werden, und euch wird noch mehr gegeben werden. Denn wer hat, dem wird gegeben, und wer nicht hat, dem wird auch das, was er hat, weggenommen werden. “",Wir arbeiten an diesem Text. Und Jesus ist wieder am See. Und Jesus spricht zu den Menschen. Die Menschen sollen etwas lernen. Ganz viele Menschen sind da. Darum geht Jesus auf ein Boot. Und die Menschen bleiben am Ufer. So können alle Menschen Jesus sehen. Jesus erzählt Gleichnisse. Gleichnisse sind Geschichten. Gleichnisse erzählen von Menschen. Und Gleichnisse erzählen Beispiele. Zum Beispiel: Wie ist Gott? Wie sind die Menschen? Wie sollen die Menschen sein? Und Jesus erzählt so über das Leben.,302,302-1,302-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_4_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_4,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_42.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_42.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_42.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_42.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 4 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 4 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"sehen, aber nicht erkennen, und hören, aber nicht verstehen – so dass sie nicht etwa sich bekehren und ihnen vergeben wird. “ Dann sagte er zu ihnen: „Bringt man etwa eine Lampe, um sie unter einem Eimer unter das Bett zu stellen? Oder nicht eher, um sie auf einen Lampenständer zu setzen? Es gibt nichts Geheimes, außer, damit es öffentlich gemacht wird, und es ist auch nichts verborgen worden, außer, damit es ans Tageslicht kommt. Wer Ohren hat zum Hören, soll hören! “ Und er sagte zu ihnen: „Achtet auf das, was ihr hört! Mit dem Maß, mit dem ihr zuteilt, wird euch zugeteilt werden, und euch wird noch mehr gegeben werden. Denn wer hat, dem wird gegeben, und wer nicht hat, dem wird auch das, was er hat, weggenommen werden. “","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus erzählt: ""Wie ist das Reich von Gott? Ihr kennt so etwas: Ein Mann wirft Weizen-Körner auf das Feld. Der Mann schläft. Der Mann wacht auf. Mal ist Nacht. Und dann ist Tag. Die Körner werden zu Pflanzen. Der Mann weiß nicht: Woher kommen die Pflanzen? Ich habe doch nur Körner hingeworfen! Es geht einfach so. Die Erde macht es allein. Da ist ein Halm. Der Halm hat eine Ähre. Dann ist die Ähre reif. Der Mann hat also Weizen. Jetzt kann der Mann ernten. Es ist so weit: Der Mann schneidet den Weizen ab. Der Mann hat es jetzt gut: Der Mann muss also keinen Hunger haben.",303,303-1,303-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_4_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_4,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_42.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_42.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_42.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_42.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 4 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 4 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"sehen, aber nicht erkennen, und hören, aber nicht verstehen – so dass sie nicht etwa sich bekehren und ihnen vergeben wird. “ Dann sagte er zu ihnen: „Bringt man etwa eine Lampe, um sie unter einem Eimer unter das Bett zu stellen? Oder nicht eher, um sie auf einen Lampenständer zu setzen? Es gibt nichts Geheimes, außer, damit es öffentlich gemacht wird, und es ist auch nichts verborgen worden, außer, damit es ans Tageslicht kommt. Wer Ohren hat zum Hören, soll hören! “ Und er sagte zu ihnen: „Achtet auf das, was ihr hört! Mit dem Maß, mit dem ihr zuteilt, wird euch zugeteilt werden, und euch wird noch mehr gegeben werden. Denn wer hat, dem wird gegeben, und wer nicht hat, dem wird auch das, was er hat, weggenommen werden. “","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus sagt: Das König·reich von Gott ist so: Das König·reich wächst. Ein Mann streut Samen auf sein Feld. Der Mann schläft und wacht auf. Tag und Nacht wachsen die Samen. Der Mann weiß nicht: wie wachsen die Samen? Der Samen wächst. Dann kommt eine grüne Pflanze aus der Erde. Dann siehst du schon: Das wird ein Korn. Da hat das Korn Samen. Der Mann weiß: Jetzt kann ich das Korn ernten. ((Ganz klein und ganz groß)) Jesus fragt: Wie ist das Reich von Gott? Ihr wisst: Senf macht man aus einem Korn. Das Senf•korn ist so klein! Nein! Das Senf•korn ist winzig. Und das Korn kommt in die Erde. Das Korn geht auf. Und das Korn wird eine Pflanze. Die Pflanze ist ganz groß. Ja! Die Pflanze ist riesig im Garten. Und die Vögel bauen ein Haus in der Pflanze. Denn die Vögel haben da Schatten. So groß ist dann das Senf•korn! Das Senfkorn ist am Ende riesig. Und so ist das Reich von Gott. ((Alles wird leicht)) Jesus erzählt viel über Gott. Jesus erzählt °Gleichnisse ° über Gott . Gleichnisse sind Geschichten. Jesus erzählt also Geschichten über Gott. Jesus erzählt den Menschen wenig. Aber alle Menschen können Jesus verstehen. Und alle Menschen können Gott so verstehen. Viele Menschen sind da? Dann hat Jesus immer Gleichnisse erzählt. Nur die Freunde sind da? Jesus hat seinen Freunden alles erklärt. Alles. Nur die Freunde von Jesus sind da? Dann hat Jesus alles erklärt. Allein mit seinen Freunden hat Jesus erklärt. Und wir können heute alles lesen. Weiter lesen: Markus 4, 35-41",304,304-1,304-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_4_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_4,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_42.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_42.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_42.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_42.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 4 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 4 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"sehen, aber nicht erkennen, und hören, aber nicht verstehen – so dass sie nicht etwa sich bekehren und ihnen vergeben wird. “ Dann sagte er zu ihnen: „Bringt man etwa eine Lampe, um sie unter einem Eimer unter das Bett zu stellen? Oder nicht eher, um sie auf einen Lampenständer zu setzen? Es gibt nichts Geheimes, außer, damit es öffentlich gemacht wird, und es ist auch nichts verborgen worden, außer, damit es ans Tageslicht kommt. Wer Ohren hat zum Hören, soll hören! “ Und er sagte zu ihnen: „Achtet auf das, was ihr hört! Mit dem Maß, mit dem ihr zuteilt, wird euch zugeteilt werden, und euch wird noch mehr gegeben werden. Denn wer hat, dem wird gegeben, und wer nicht hat, dem wird auch das, was er hat, weggenommen werden. “","Wir arbeiten an diesem Text. ((Gleichnis: Ein Mann sät))Passt auf! Ein Mann geht hinaus. Er will säen. Und er sät. Aber einige Körner fallen daneben. Die Körner fallen auf den Weg. Die Vögel kommen sofort. Die Vögel fressen diese Körner. Und einige Körner fallen auf Steine. Auf den Steinen ist wenig Erde. Aus den Körnern wachsen kleine Pflanzen. Aber dann kommt die Sonne. Und die Pflanzen haben noch keine Wurzeln. Darum vertrocknen die Pflanzen. Und andere Körner fallen in eine Dornen·hecke. Die Dornenhecke wächst hoch. Darum ersticken die kleinen Pflanzen. Und einige Körner fallen auf guten Boden. Diese Körner wachsen. Und die Pflanzen machen Körner. So werden aus einem Korn 60 oder 100 Körner. Darum sage ich euch: Passt gut auf! Dann: Jesus ist mit seinen Freunden allein. Und seine Freunde fragen: ((Was bedeutet das Gleichnis? )) Jesus sagt: Ihr wisst das Geheimnis von dem Reich von Gott. Die anderen Menschen hören nur Gleichnisse. Die anderen Menschen sehen und sehen doch nicht. Die anderen Menschen hören und hören doch nicht. Die anderen Menschen können nichts verstehen. Und Jesus erklärt: Warum muss ich das erklären? Das ist doch völlig klar. Mit dem Glauben ist es so wie mit dem Gleichnis! Der Mann verteilt die gute Nachricht von Gott. Das Korn fällt auf den Weg. Das heißt: Der Mensch hört das Wort von Gott. Aber das Wort von Gott kommt nicht in sein Herz. Das Korn fällt auf Steine. Das heißt: Der Mensch freut sich über das Wort von Gott. Aber das Wort von Gott hat keine Wurzeln. Das Wort von Gott bleibt nicht. Der Mensch vergißt das Wort von Gott. Das Korn fällt in eine Dornen·hecke. Das heißt: Der Mensch hört das Wort von Gott. Aber der Mensch hat zu viele Sorgen und zu viele Gedanken. Das Wort von Gott ist in den Gedanken und den Sorgen erstickt. Einige Menschen verstehen die gute Nachricht von Gott. Diese Menschen werden anders. Diese Menschen bekommen Mut. Diese Menschen machen mit. Diese Menschen glauben an Gott. So glauben dann 30 Menschen. Oder 60, oder 100. Jesus sagt auch: Stellt man eine Lampe unter eine Schüssel? Oder stellt man eine Lampe unter das Bett? Man stellt eine Lampe auf einen Tisch. Die Lampe leuchtet im ganzen Zimmer. So wird es sein: Das Versteckte, das wird gefunden. Das Geheime, das wissen alle. Wer Ohren hat zum Hören: Hört zu! Das ist wichtig! Glaubt! Wie ihr anderen gebt, so gibt Gott euch. Ja, Gott gibt euch noch viel mehr. Und dann ist es so: Wer hat, dem gibt Gott. Alle anderen bekommen nichts.",305,305-1,305-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_4_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_4,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_42.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_42.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_42.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_42.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 4 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 4 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und eine Frau, die schon seit zwölf Jahren an Blutungsstörungen litt, die von den Ärzten sehr geplagt worden war, die ihren gesamten Besitz ausgegeben hatte, die damit aber nichts erreicht hatte, sondern der es im Gegenteil sogar immer schlechter gegangen war, die dann aber von Jesus gehört hatte und die sich ihm deshalb im Schutz der Menge von hinten genähert hatte - diese Frau berührte sein Gewand. Sie sagte sich nämlich: „Wenn ich auch nur seine Kleider berühre, werde ich bestimmt geheilt werden! “ Und tatsächlich: Noch im selben Moment versiegte die Quelle ihrer Blutung und sie spürte, dass sie von ihrem Leiden kuriert war. Jesus bemerkte sofort, dass heilende Kraft von ihm ausgegangen war. Er drehte sich um und fragte in die Menge: „Wer hat meine Kleider berührt? “ Aber die Jünger meinten nur: „Wer dich berührt hat, fragst du? Wirklich? Siehst du denn nicht die Menge, die sich um dich drängt? “ Aber Jesus blickte weiter um sich und versuchte herauszufinden, wer es gewesen war. Weil sie wusste, was mit ihr geschehen war, trat die Frau ängstlich zitternd vor, warf sich vor ihm nieder und gestand ihm alles. Da sagte Jesus: „Meine Tochter, dein Glaube hat dich geheilt. Geh in Frieden und bleib gesund. “ Noch während er dies sprach, kamen Verwandte des Synagogenvorstehers und sagten zu ihm: „Deine Tochter ist tot. Du brauchst den Lehrer nicht weiter zu bemühen. “ Jesus hatte mitbekommen, was sie gesagt hatten, und beruhigte Jairus: „Hab keine Angst! Glaube nur! “ Dann untersagte er allen außer Petrus, Jakobus und seinem Bruder Johannes, ihn zu begleiten. Als sie am Haus des Synagogenvorstehers ankamen, vernahm Jesus den Lärm des Heulens und Klagens der Trauergemeinde. Er ging hinein und fragte: „Was klagt und weint ihr denn so? Das Kind ist doch gar nicht tot - es schläft nur. “ Da lachten sie ihn aus. Doch Jesus schickte alle aus dem Haus und ging mit den Eltern des Kindes und den drei Jüngern in das Zimmer, in dem es lag. Dann ergriff er seine Hand und sagte: „Talita, kum! “ - das heißt: „Mädchen, steh auf! “ Und sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Das konnte sie, denn sie war bereits zwölf Jahre alt. Da wurden alle von fassungslosem Erstaunen ergriffen. Jesus verbot ihnen nachdrücklich, irgendjemandem davon zu erzählen. Dann ordnete er an, dem Mädchen etwas zu Essen zu geben.",Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus heilt von bösen Geistern)) Jesus und seine Freunde sind an der anderen Seite von dem See. Jesus ist gerade da. Schon kommt ein Mann von einem Friedhof her gelaufen. Der Mann ist ganz verwirrt. Der Mann wohnt auf dem Friedhof. Er zerreißt Ketten. Was für Ketten? Die Leute wollen den Mann schützen. Der Mann soll ruhig werden. Die Leute haben den Mann an den Händen und Füßen mit Ketten festgehalten. Aber der Mann macht alle Ketten kaputt. Der Mann ist viel zu stark. Der Mann ist immer am Friedhof. Und der Mann schreit. Und der Mann tut sich weh mit Steinen. Da sieht der Mann Jesus. Jesus ist noch weit weg. Der Mann rennt los. Der Mann wirft sich vor Jesus auf den Boden. Jesus sagt immer wieder: Ich sehe dich. Du böser Geist. Lass den Mann in Ruhe. Geh weg! Der Mann schreit zu Jesus: Was willst du von mir? Du bist doch der Sohn von Gott! Ich habe Angst: Tust du mir weh? ! Und Jesus fragt: Wie heißt du? Und jetzt spricht der böse Geist: Ich bin eine ganze Masse. Wir sind ganz viele. Und der böse Geist jammert und bittet immer wieder: Lass uns bleiben. Wir möchten hier sein. In der Nähe sind viele dreckige Schweine. Alle Leute ekeln sich vor den Schweinen. Und die Geister sagen zu Jesus: Schick uns in die dreckigen Schweine! Wir wollen in den dreckigen Schweinen leben. Und Jesus sagt: Einverstanden. Und die bösen Geister verlassen den Mann. Die bösen Geister verschwinden in die Schweine. Und was machen die dreckigen Schweine? Die dreckigen Schweine rasen los. Die dreckigen Schweine rasen hinunter zum See. Und die dreckigen Schweine ertrinken. Ganz viele dreckige Schweine ertrinken im See. Und der Mann? Der Mann sitzt da. Der Mann ist angezogen. Dem Mann geht es gut. Der Mann ist gut drauf. Die Menschen erzählen den Bewohnern: So hat Jesus den Mann geheilt. Und: Die bösen Geister sind in die Schweine gefahren. Die Bewohner sagen zu Jesus: Geh weg. Wir haben Angst vor dir. Du machst gefährliche Sachen. Jesus steigt ins Bott. Der Geheilte bittet Jesus. Der Gehilte möchte mitkommen. Jesus erlaubt das nicht. Jesus sagt: Geh nach Hause. Geh zu deinen Leuten. Erzähle allen: Jesus hat mich geheilt. Erzähl die ganze Geschichte. Und sage: Gott hat Erbarmen mit mir. Da ging der Mann fort von Jesus. Der Mann erzählte in der ganzen Gegend von Jesus und von seiner Heilung. Alle Menschen staunten.,308,308-1,308-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_5_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_5,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_43.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_43.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_43.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_43.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 5 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und eine Frau, die schon seit zwölf Jahren an Blutungsstörungen litt, die von den Ärzten sehr geplagt worden war, die ihren gesamten Besitz ausgegeben hatte, die damit aber nichts erreicht hatte, sondern der es im Gegenteil sogar immer schlechter gegangen war, die dann aber von Jesus gehört hatte und die sich ihm deshalb im Schutz der Menge von hinten genähert hatte - diese Frau berührte sein Gewand. Sie sagte sich nämlich: „Wenn ich auch nur seine Kleider berühre, werde ich bestimmt geheilt werden! “ Und tatsächlich: Noch im selben Moment versiegte die Quelle ihrer Blutung und sie spürte, dass sie von ihrem Leiden kuriert war. Jesus bemerkte sofort, dass heilende Kraft von ihm ausgegangen war. Er drehte sich um und fragte in die Menge: „Wer hat meine Kleider berührt? “ Aber die Jünger meinten nur: „Wer dich berührt hat, fragst du? Wirklich? Siehst du denn nicht die Menge, die sich um dich drängt? “ Aber Jesus blickte weiter um sich und versuchte herauszufinden, wer es gewesen war. Weil sie wusste, was mit ihr geschehen war, trat die Frau ängstlich zitternd vor, warf sich vor ihm nieder und gestand ihm alles. Da sagte Jesus: „Meine Tochter, dein Glaube hat dich geheilt. Geh in Frieden und bleib gesund. “ Noch während er dies sprach, kamen Verwandte des Synagogenvorstehers und sagten zu ihm: „Deine Tochter ist tot. Du brauchst den Lehrer nicht weiter zu bemühen. “ Jesus hatte mitbekommen, was sie gesagt hatten, und beruhigte Jairus: „Hab keine Angst! Glaube nur! “ Dann untersagte er allen außer Petrus, Jakobus und seinem Bruder Johannes, ihn zu begleiten. Als sie am Haus des Synagogenvorstehers ankamen, vernahm Jesus den Lärm des Heulens und Klagens der Trauergemeinde. Er ging hinein und fragte: „Was klagt und weint ihr denn so? Das Kind ist doch gar nicht tot - es schläft nur. “ Da lachten sie ihn aus. Doch Jesus schickte alle aus dem Haus und ging mit den Eltern des Kindes und den drei Jüngern in das Zimmer, in dem es lag. Dann ergriff er seine Hand und sagte: „Talita, kum! “ - das heißt: „Mädchen, steh auf! “ Und sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Das konnte sie, denn sie war bereits zwölf Jahre alt. Da wurden alle von fassungslosem Erstaunen ergriffen. Jesus verbot ihnen nachdrücklich, irgendjemandem davon zu erzählen. Dann ordnete er an, dem Mädchen etwas zu Essen zu geben.","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus heilt die Tochter von Jairus und eine kranke Frau)) Jesus kommt mit dem Boot über den See. Sofort laufen die Leute zusammen. Auch ein frommer Mann kommt. Der Mann ist der Chef einer Synagoge. Der Mann heißt Jairus. Jairus wirft sich vor die Füße von Jesus. Jairus bittet: Jesus, meine Tochter stirbt! Komm zu mir. Jesus, mach meine Tochter gesund. Jesus, hilf. Meine Tochter kann durch dich leben. Jesus geht los. Und ganz viele Leute kommen mit. ((Das geschieht auf dem Weg: Jesus heilt eine kranke Frau))Da ist eine Frau. Die Frau hat eine schlimme Blutkrankheit. Die Frau ist seit 12 Jahren krank. Die Ärzte können nicht helfen. Die Frau zahlt den Ärzten viel Geld. Aber die Kranbkheit wird schlimmer. Die Frau hört von Jesus. Die Frau kommt mitten zwischen die vielen Menschen. Die Frau berührt das Gewand von Jesus. Die Frau denkt: Ich muss nur das Gewand von Jesus berühren. Dann bin ich gesund. Und wirklich! Die Frau spürt: Ich bin gesund. Jesus merkt sofort: Hier passiert etwas. Eine Kraft geht von mir aus. . Jesus sagt: Wer hat mein Gewand berührt? Die Jünger sagen: Du fragst: Wer hat mein Gewand berührt? Wirklich? Das fragst du? Alle drängeln. Wie kannst du fragen: Wer hat mein Gewand berührt? Aber Jesus sucht weiter. Jesu schaut sich um. Die geheilte Frau kommt zu Jesus. Sie zittert. Sie fürchtet sich. Sie kniet vor Jesus. Sie erzählt alles. Jesus sagt: Meine Tochter, dein Glaube hat dich geheilt. Geh in Frieden und bleib gesund. ((Hier erzählt Markus weiter die Geschichte von Jairus und der Tochter von Jairus))Da kommt die Familie von dem frommen Mann. Die Familie sagt: Lass den Lehrer in Ruhe. Deine Tochter ist tot. Jesus hört das. Darum sagt er zu dem fromen Mann: Keine Angst! Vertrau auf Gott! Und Jesus schickt alle weg. Nur seine Freunde Petrus, Jakobus und sein Bruder Johannes dürfen bleiben. Im Haus von dem frommen Mann ist alles durcheinander. Die Leute weinen und schreien. Das ist die Trauer·gemeinde. Jesus sagt: Warum weint und schreit ihr? Das Kind ist nicht tot. Das Kind schläft nur. Die Menschen in der Trauer·gemeinde lachen Jesus aus. Und Jesus schickt die Leute weg. Jesus nimmt den Vater und die Mutter von dem Mädchen und seine Freunde. Dann geht Jesus zu dem Mädchen. Jesus nimmt das Mädchen bei der Hand. Und Jesus sagt: Mädchen, steh auf! Und das Mädchen steht auf. Das Mädchen geht herum. Sie ist schon 12 Jahre alt. Alle Leute wundern sich. Und Jesus sagt: Ihr dürft nicht davon erzählen. Behaltet das für euch. Und gebt dem Mädchen zu essen.",309,309-1,309-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_5_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_5,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_43.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_43.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_43.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_43.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 5 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und die Apostel kamen bei Jesus zusammen und berichteten ihm alles, was sie getan und was sie gelehrt hatten. Und er sagte zu ihnen: „Kommt doch ganz allein mit mir an einen abgelegenen Ort und ruht euch ein wenig aus! “ Denn es waren viele, die kamen und gingen, und sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen. Und sie fuhren in dem Boot an einen einsamen Ort, ganz allein. Allerdings sahen die Leute, wie sie losfuhren, und viele erfuhren davon. Zu Fuß liefen sie aus allen Städten zusammen und liefen voraus. Und als er ausstieg, sah er eine große Menschenmenge. Er empfand Mitleid mit ihnen, weil sie wie Schafe waren, die keinen Hirten haben. Und er begann, sie vieles zu lehren. Und weil es schon spät war, kamen seine Jünger zu ihm und sagten: „Der Ort ist weit weg und es ist schon dunkel. Schick die Leute nach Hause, damit sie sich etwas zu Essen holen können! “ Doch er hat gesagt, gib ihnen etwas zu essen und sie haben geantwortet: „Sollen wir Ihnen für 200 Denare Brot kaufen? “ Jesus antwortete: „Wie viel Brote habt ihr, schaut schnell nach. “ Nachdem sie gezählt hatten sagten sie: „Wir haben 5 Brote und zwei Fische“ Er befahl, dass sie sich alle Menschen in Gruppen auf das grüne Gras setzen sollen. Nachdem Jesus und seine Jünger über den See gefahren waren, gingen sie bei Gennesaret an Land und zogen das Boot mit. Als sie aus dem Boot ausstiegen, erkannten ihn die Menschen sofort. Die Leute liefen durch die gesamte Gegend und trugen die Kranken und die, denen es schlecht ging zu Jesus. Sie gingen in die Dörfer, in die Städte oder zu den Bauernhöfen. Sie legten die Kranken auf die Marktplätze und baten ihn darum, die Quaste seines Gewandes anzupacken. Und alle, die ihn berührten waren geheilt.","Wir arbeiten an diesem Text. ((Johannes der Täufer wird getötet))Auch König Herodes hört von Jesus. Denn alle Leute sprechen von Jesus. Die Leute denken: Johannes der Täufer ist wieder °auferstanden°. Johannes der Täufer war so mächtig. Jesus macht Wunder wie Johannes. Andere Leute sagen: Elija ist wieder da. Gott baut sein Reich auf. Und manche Leute sagen: Die °Prophet°en sind zurück. König Herodes hört von Jesus. Denn alle sprechen von Jesus. Und Herodes sagt: Ich habe Johannes den Kopf abgeschlagen. Aber jetzt ist Johannes wieder da! Johannes musste nämlich ins Gefängnis. König Herodes hat das gemacht. Warum? Für seine Frau Herodias. Herodias war die Frau von dem Bruder von König. Aber trotzdem: König Herodes hat Herodias geheiratet. Und Johannes hat immer wieder gesagt: Du darfst nicht die Frau von deinem Bruder heiraten! Herodias ist sauer auf Johannes. Herodias will Johannes töten. Aber das gelingt nicht. Denn es ist so: Herodes fürchtet sich vor Johannes. Herodes weiß: Johannes ist ein gerechter und heiliger Mann. Herodes beschützt Johannes. Herodes hört Johannes zu. Johannes be·unruhigt Herodes. Aber Herodes hört Johannes gerne zu. Dann man ein günstiger Tag für Herodias: Herodes feiert Geburtstag. Viele große und wichtige Menschen sind da. Es gibt ein Fest·mahl. Die Tochter von Herodias kommt herein. Die Tochter von Herodias tanzt für Herodes. Die Tochter von Herodias tanzt sehr schön. Alle finden ihren Tanz sehr schön. Der König sagt zu dem Mädchen: Du darfst dir etwas wünschen. Ich gebe dir, was du dir wünscht. Herodes schwört dem Mädchen: Ich erfülle dir jeden Wunsch. Bis zur Hälfte von meinem Reich! Das Mädchen geht zur ihrer Mutter. Die Mutter von dem Mädchen ist Herodias. Das Mädchen fragt: Was soll ich mir wünschen? Die Mutter antwortet: Den Kopf von Johannes! Das Mädchen läuft schnell zu Herodes zurück. Das Mädchen bittet: Gib mir den Kopf von Johannes dem Täufer auf einem Teller! Der König wird sehr traurig. Aber er hat es geschworen. Und er sieht die Gäste. Die Gäste sind Zeugen. Darum: Der König muss den Wunsch erfüllen. Der König schickt einen Henker. Der Henker soll den Kopf von Johannes holen. Der Henker ent·hauptet Johannes im Gefängnis. Der Henker bringt den Kopf von Johannes auf einem Teller. Der Henker gibt den Teller mit dem Kopf von Johannes dem Mädchen. Das Mädchen gibt den Teller mit dem Kopf von Johannes ihrer Mutter. Die Freunde von Johannes hören davon. Die Freunde holen den Leichnam von Johannes. Die Freunde beerdigen Johannes. Weiter lesen: Markus 6, 30-56lebt wieder",313,313-1,313-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_6_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_6,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_44.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_44.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_44.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 6 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und die Apostel kamen bei Jesus zusammen und berichteten ihm alles, was sie getan und was sie gelehrt hatten. Und er sagte zu ihnen: „Kommt doch ganz allein mit mir an einen abgelegenen Ort und ruht euch ein wenig aus! “ Denn es waren viele, die kamen und gingen, und sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen. Und sie fuhren in dem Boot an einen einsamen Ort, ganz allein. Allerdings sahen die Leute, wie sie losfuhren, und viele erfuhren davon. Zu Fuß liefen sie aus allen Städten zusammen und liefen voraus. Und als er ausstieg, sah er eine große Menschenmenge. Er empfand Mitleid mit ihnen, weil sie wie Schafe waren, die keinen Hirten haben. Und er begann, sie vieles zu lehren. Und weil es schon spät war, kamen seine Jünger zu ihm und sagten: „Der Ort ist weit weg und es ist schon dunkel. Schick die Leute nach Hause, damit sie sich etwas zu Essen holen können! “ Doch er hat gesagt, gib ihnen etwas zu essen und sie haben geantwortet: „Sollen wir Ihnen für 200 Denare Brot kaufen? “ Jesus antwortete: „Wie viel Brote habt ihr, schaut schnell nach. “ Nachdem sie gezählt hatten sagten sie: „Wir haben 5 Brote und zwei Fische“ Er befahl, dass sie sich alle Menschen in Gruppen auf das grüne Gras setzen sollen. Nachdem Jesus und seine Jünger über den See gefahren waren, gingen sie bei Gennesaret an Land und zogen das Boot mit. Als sie aus dem Boot ausstiegen, erkannten ihn die Menschen sofort. Die Leute liefen durch die gesamte Gegend und trugen die Kranken und die, denen es schlecht ging zu Jesus. Sie gingen in die Dörfer, in die Städte oder zu den Bauernhöfen. Sie legten die Kranken auf die Marktplätze und baten ihn darum, die Quaste seines Gewandes anzupacken. Und alle, die ihn berührten waren geheilt.","Wir arbeiten an diesem Text. ((Die Freunde kommen von ihrem Auftrag zurück))Die Freunde treffen sich bei Jesus. Alle erzählen. Denn die Freunde haben viel gemacht. Und die Freunde haben den Menschen viel erklärt. Aber viele Menschen kommen und gehen. So haben die Freunde keine Zeit. Aber die Freunde müssen doch essen. Da sagt Jesus zu seinen Freunden: Kommt! Wir wollen weggehen und etwas allein sein. Dann habt ihr Ruhe. Und die Freunde nehmen ein Boot. So finden die Freunde einen ruhigen Ort. Ganz allein. Aber die Leute sehen: Jesus und seine Freunde fahren weg. Und die Leute erzählen das weiter. Darum laufen die Leute los. Und die Leute kommen vor den Freunden an. Jesus steigt aus. Und da sieht Jesus die vielen Menschen. Und Jesus hat Mitleid mit den vielen Menschen. Die Menschen suchen. Die Menschen fragen: Wozu sind wir da? Was soll das Leben? Wo sollen wir hingehen? Da erklärt Jesus ganz viel. Dann ist es spät. Da sagen die Freunde zu Jesus: Hier ist es einsam. Und es ist schon dunkel. Die Menschen sollen gehen. Dann können die Menschen Essen besorgen. Aber Jesus sagt: Die Freunde sollen den Menschen Essen geben. Die Freunde haben nur 5 Brote und 2 Fische. Alle Menschen sollen Gruppen bilden. Die Menschen sollen sitzen auf das grüne Gras. In manchen Gruppen sind 100 Menschen. In manchen Gruppen sind 50 Menschen. Und Jesus nimmt die Brote und die Fische. Jesus sieht zum Himmel. Dann segnet Jesus das Essen. Jesus teilt das Brot an die Freunde aus. Und die Freunde verteilen das Brot an die Menschen. Die Freunde verteilen auch die Fische. Und alle essen und werden satt. 12 Körbe voll Brot·brocken sind übrig. Und Fisch ist übrig. 5000 Männern haben Brot gegessen. Danach fordert Jesus seine Freunde auf: Sie sollen in das Boot steigen. Sie sollen schon mal voraus fahren. Jesus ver·abschiedet die Menschen. ((Jesus und die Freunde auf dem Meer))Nach dem Abschied: Jesus geht auf den Berg. Jesus betet. Dann ist es Abend. Das Boot mit den Freunden ist auf dem Meer. Jesus ist allein an Land. Jesus sieht: Die Freunde rudern schwer. Die Freunde rudern im Gegen·wind. Jesus läuft zu seinen Freunden. Jesus läuft über das Wasser. Jesus will an seinen Freunden vorbei gehen. Die Freunde sehen Jesus. Jesus läuft auf dem Meer. Die Freunde denken: Da ist ein Gespenst. Die Freunde schreien. Denn die Freunde sehen Jesus. Die Freunde haben Angst. Doch da redet Jesus. Jesus sagt: Keine Angst! Ich bin es, seid tapfer! Jesus steigt in das Boot zu seinen Freunden. Und der Wind legt sich. Die Freunde sind sehr erschrocken. Die Freunde verstehen nicht: Wie kann Jesus das Brot vermehren? Die Herzen von den Freunden sind hart. Die Freunde rudert nach Genesaret. Genesaret ist eine Stadt. Alle gehen an Land. ((Jesus heilt alle Kranken))Alles steigen aus dem Boot. Da: Die Leute erkennen Jesus sofort. Die Leute laufen durch die ganze Gegend. Die Leute tragen die Kranken auf Matten zu Jesus. Wenn die Leute von Jesus hören, dann ist es so: Die Leute laufen und holen die Kranken zu Jesus.",314,314-1,314-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_6_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_6,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_44.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_44.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_44.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 6 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und die Apostel kamen bei Jesus zusammen und berichteten ihm alles, was sie getan und was sie gelehrt hatten. Und er sagte zu ihnen: „Kommt doch ganz allein mit mir an einen abgelegenen Ort und ruht euch ein wenig aus! “ Denn es waren viele, die kamen und gingen, und sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen. Und sie fuhren in dem Boot an einen einsamen Ort, ganz allein. Allerdings sahen die Leute, wie sie losfuhren, und viele erfuhren davon. Zu Fuß liefen sie aus allen Städten zusammen und liefen voraus. Und als er ausstieg, sah er eine große Menschenmenge. Er empfand Mitleid mit ihnen, weil sie wie Schafe waren, die keinen Hirten haben. Und er begann, sie vieles zu lehren. Und weil es schon spät war, kamen seine Jünger zu ihm und sagten: „Der Ort ist weit weg und es ist schon dunkel. Schick die Leute nach Hause, damit sie sich etwas zu Essen holen können! “ Doch er hat gesagt, gib ihnen etwas zu essen und sie haben geantwortet: „Sollen wir Ihnen für 200 Denare Brot kaufen? “ Jesus antwortete: „Wie viel Brote habt ihr, schaut schnell nach. “ Nachdem sie gezählt hatten sagten sie: „Wir haben 5 Brote und zwei Fische“ Er befahl, dass sie sich alle Menschen in Gruppen auf das grüne Gras setzen sollen. Nachdem Jesus und seine Jünger über den See gefahren waren, gingen sie bei Gennesaret an Land und zogen das Boot mit. Als sie aus dem Boot ausstiegen, erkannten ihn die Menschen sofort. Die Leute liefen durch die gesamte Gegend und trugen die Kranken und die, denen es schlecht ging zu Jesus. Sie gingen in die Dörfer, in die Städte oder zu den Bauernhöfen. Sie legten die Kranken auf die Marktplätze und baten ihn darum, die Quaste seines Gewandes anzupacken. Und alle, die ihn berührten waren geheilt.","Wir arbeiten an diesem Text. ((Jesus gibt seinen Freunden einen Auftrag))Jesus schickt seine Freunde los. Immer 2 Freunde von Jesus sollen zusammen gehen. Und die Freunde sollen alles Böse vertreiben. Die Freunde sollen also losgehen. Die Freunde nehmen einen Wanderˑstab. Das ist alles. Kein Brot, kein Wasser, kein Geld. Die Freunde tragen Sandalen. Jesus sagt: Zieht kein zweites Unterhemd an! Jesus sagt auch: Wo ihr in ein Haus kommt: Bleibt in dem Haus bis ihr wieder weg·geht. Wenn die Menschen euch nicht aufnehmen wollen, dann geht weg. Zeigt es allen: Wir gehen. Die Freunde gehen los und die Freunde predigen: Ändert euer Leben, kommt zu Jesus.",315,315-1,315-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_6_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_6,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_44.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_44.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_44.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 6 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Eines Tages kamen die Pharisäer und einige Schriftgelehrte aus Jerusalem zu Jesus. Als sie sahen, dass einige der Jünger mit unreinen Händen aßen (mit „unrein“ meinten sie „ungewaschen“, die Pharisäer - und Juden im Allgemeinen - halten sich nämlich an die „Tradition der Alten“ und essen erst dann, wenn sie sich sorgfältig die Hände gewaschen haben. Wenn sie zuvor auf dem Markt waren, baden sie sogar erst noch, bevor sie essen. Und noch viele weitere „alte Traditionen“ gibt es, an die sie sich halten, zum Beispiel das Abspülen von Bechern, Krügen und Kupfergefäßen und das Säubern von Sitzpolstern), als die besagten Pharisäer und Schriftgelehrten das also sahen, fragten sie ihn: „Warum halten deine Jünger sich nicht an die Traditionen der Alten, sondern essen das Brot mit unreinen Händen? “ „Ihr Heuchler! “, rief Jesus. „Wie recht hatte doch Jesaja, als er über euch prophezeite: ‚Dieses Volk ehrt Gott nur mit Worten, aber nicht mit seinem Herzen! Ihre Verehrung ist wertlos, weil sie menschliche Gebote als göttliches Gesetz hinstellen! ‘Ihr ignoriert Gottes Gebote, aber menschliche „Traditionen“ beachtet ihr! Das ist ganz toll, wie ihr Gottes Gesetze außer Kraft setzt, um eure „Traditionen“ zu bewahren. Zum Beispiel hat Mose gesagt: ‚Ehre deinen Vater und deine Mutter! ‘ und ‚ Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, muss sterben‘. Ihr dagegen behauptet: ‚Wenn ein Mensch zu seinem Vater oder seiner Mutter sagt: ‚All das, womit ich euch eigentlich unterstützen müsste, ist qorban - das heißt, ein Opfer für Gott! ‘‘. . . - und dann seid ihr es, die ihn damit davon abhalten, etwas für seine Eltern zu tun! Auf diese und viele ähnliche Weisen setzt ihr immer wieder Gottes Gebote zugunsten eurer - von euch tradierten! - „Traditionen“ außer Kraft! “","Wir arbeiten an diesem Text. Pharisäer und Schriftlehrer kamen aus Jerusalem. Sie versammelten sich bei Jesus. Die gebildeten Menschen wussten viel über die Bibel und den Glauben. Die gebildeten Menschen sahen die Jünger von Jesus. Die Jünger sollen sich die Hände waschen vor dem Essen. Aber einige Jünger waschen sich nicht die Hände. Diese Jünger essen Brot mit ungewaschenen Händen. Die Pharisäer und alle Juden waschen sich die Hände vor dem Essen. Das ist ein Gesetz. Das haben die Juden von ihren Eltern und Großeltern gelernt. Es gibt viele Regeln. Zum Beispiel: Wenn du vom Markt kommst, musst du dich waschen. Dann darfst du essen. Und du musst das Geschirr spülen. Und du musst den Tisch abwischen. Die Pharisäer und Schriftlehrer fragten Jesus: Deine Jünger waschen sich nicht die Hände. Warum machen deine Jünger das? Deine Jünger müssen sich an das Gesetz halten. Jesus antwortete: Jesaja sagte: Ihr seid schein-heilig. Jesaja hat Recht. Jesaja hat geschrieben: Ihr betet zu Gott, aber ihr redet leere Worte, ihr redet nicht von Herzen Gott hört euch nicht. Ihr sprecht Gesetze von Menschen. Aber ihr sollt Gesetze von Gott sprechen. Das hat Jesaja geschrieben. Ihr lernt von Menschen. Aber ihr sollt von Gott lernen. ""Und Jesus sagte: Ihr betont euren Willen. Ihr macht das gut. Aber ihr schwächt das Gesetz von Gott. Zum Beispiel: Mose hat gesagt: Ehre deinen Vater und deine Mutter! Und Mose hat gesagt: Wer böse zu Vater oder Mutter ist, muss sterben.",317,317-1,317-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_7_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_7,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_45.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_45.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_45.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 7 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 7 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Eines Tages kamen die Pharisäer und einige Schriftgelehrte aus Jerusalem zu Jesus. Als sie sahen, dass einige der Jünger mit unreinen Händen aßen (mit „unrein“ meinten sie „ungewaschen“, die Pharisäer - und Juden im Allgemeinen - halten sich nämlich an die „Tradition der Alten“ und essen erst dann, wenn sie sich sorgfältig die Hände gewaschen haben. Wenn sie zuvor auf dem Markt waren, baden sie sogar erst noch, bevor sie essen. Und noch viele weitere „alte Traditionen“ gibt es, an die sie sich halten, zum Beispiel das Abspülen von Bechern, Krügen und Kupfergefäßen und das Säubern von Sitzpolstern), als die besagten Pharisäer und Schriftgelehrten das also sahen, fragten sie ihn: „Warum halten deine Jünger sich nicht an die Traditionen der Alten, sondern essen das Brot mit unreinen Händen? “ „Ihr Heuchler! “, rief Jesus. „Wie recht hatte doch Jesaja, als er über euch prophezeite: ‚Dieses Volk ehrt Gott nur mit Worten, aber nicht mit seinem Herzen! Ihre Verehrung ist wertlos, weil sie menschliche Gebote als göttliches Gesetz hinstellen! ‘Ihr ignoriert Gottes Gebote, aber menschliche „Traditionen“ beachtet ihr! Das ist ganz toll, wie ihr Gottes Gesetze außer Kraft setzt, um eure „Traditionen“ zu bewahren. Zum Beispiel hat Mose gesagt: ‚Ehre deinen Vater und deine Mutter! ‘ und ‚ Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, muss sterben‘. Ihr dagegen behauptet: ‚Wenn ein Mensch zu seinem Vater oder seiner Mutter sagt: ‚All das, womit ich euch eigentlich unterstützen müsste, ist qorban - das heißt, ein Opfer für Gott! ‘‘. . . - und dann seid ihr es, die ihn damit davon abhalten, etwas für seine Eltern zu tun! Auf diese und viele ähnliche Weisen setzt ihr immer wieder Gottes Gebote zugunsten eurer - von euch tradierten! - „Traditionen“ außer Kraft! “","Wir arbeiten an diesem Text. Pharisäer und Schrift·lehrer kommen aus Jerusalem. Sie versammeln sich bei Jesus. Die gebildeten Menschen wissen viel über die Bibel und den Glauben. Die gebildeten Menschen sehen die Jünger von Jesus. Die Jünger sollen sich die Hände waschen vor dem Essen. Aber einige Jünger waschen sich nicht die Hände. Diese Jünger essen Brot mit ungewaschenen Händen. Die Pharisäer und alle Juden waschen sich die Hände vor dem Essen. Das ist ein Gesetz. Das haben die Juden von ihren Eltern und Großeltern gelernt. Es gibt viele Regeln. Zum Beispiel: Wenn du vom Markt kommst, musst du dich waschen. Danach darfst du essen. Und du musst das Geschirr spülen. Und du musst den Tisch abwischen. Die Pharisäer und Schriftlehrer fragen Jesus: Deine Jünger waschen sich nicht die Hände. Warum machen deine Jünger das? Deine Jünger müssen sich an das Gesetz halten. Jesus antwortet: Jesaja sagt: Ihr seid schein-heilig. Jesaja hat Recht. Jesaja hat geschrieben: Ihr betet zu Gott, aber ihr redet leere Worte, ihr redet nicht von Herzen Gott hört euch nicht. Ihr sprecht Gesetze von Menschen. Aber ihr sollt Gesetze von Gott sprechen. Das hat Jesaja geschrieben. Ihr lernt von Menschen. Aber ihr sollt von Gott lernen. Und Jesus sagt: Ihr macht das Gesetz von Gott schwach. Ihr macht das gut. Ihr macht euer Gesetz wichtig. Zum Beispiel: Mose sagt: Ehre deinen Vater und deine Mutter! Und Mose sagt: Wer böse zu Vater oder Mutter ist, muss sterben. Jesus schaut die Pharisäer und Schriftgelehrten an. Jesus sagt: Aber ihr sagt: Man kann einfach für Vater und Mutter beten. Man muss sich nicht um Vater und Mutter kümmern. Die Menschen denken jetzt: Wir müssen uns nicht um Vater und Mutter kümmern. Und so macht ihr es immer wieder. So macht ihr es mit jedem Gebot. Ihr redet und redet. Und dann kümmert sich kein Mensch um die Gebote.",318,318-1,318-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_7_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_7,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_45.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_45.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_45.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 7 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 7 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Eines Tages kamen die Pharisäer und einige Schriftgelehrte aus Jerusalem zu Jesus. Als sie sahen, dass einige der Jünger mit unreinen Händen aßen (mit „unrein“ meinten sie „ungewaschen“, die Pharisäer - und Juden im Allgemeinen - halten sich nämlich an die „Tradition der Alten“ und essen erst dann, wenn sie sich sorgfältig die Hände gewaschen haben. Wenn sie zuvor auf dem Markt waren, baden sie sogar erst noch, bevor sie essen. Und noch viele weitere „alte Traditionen“ gibt es, an die sie sich halten, zum Beispiel das Abspülen von Bechern, Krügen und Kupfergefäßen und das Säubern von Sitzpolstern), als die besagten Pharisäer und Schriftgelehrten das also sahen, fragten sie ihn: „Warum halten deine Jünger sich nicht an die Traditionen der Alten, sondern essen das Brot mit unreinen Händen? “ „Ihr Heuchler! “, rief Jesus. „Wie recht hatte doch Jesaja, als er über euch prophezeite: ‚Dieses Volk ehrt Gott nur mit Worten, aber nicht mit seinem Herzen! Ihre Verehrung ist wertlos, weil sie menschliche Gebote als göttliches Gesetz hinstellen! ‘Ihr ignoriert Gottes Gebote, aber menschliche „Traditionen“ beachtet ihr! Das ist ganz toll, wie ihr Gottes Gesetze außer Kraft setzt, um eure „Traditionen“ zu bewahren. Zum Beispiel hat Mose gesagt: ‚Ehre deinen Vater und deine Mutter! ‘ und ‚ Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, muss sterben‘. Ihr dagegen behauptet: ‚Wenn ein Mensch zu seinem Vater oder seiner Mutter sagt: ‚All das, womit ich euch eigentlich unterstützen müsste, ist qorban - das heißt, ein Opfer für Gott! ‘‘. . . - und dann seid ihr es, die ihn damit davon abhalten, etwas für seine Eltern zu tun! Auf diese und viele ähnliche Weisen setzt ihr immer wieder Gottes Gebote zugunsten eurer - von euch tradierten! - „Traditionen“ außer Kraft! “","Wir arbeiten an diesem Text. Einmal ruft Jesus die Menschen zu sich. Jesus sagt: Hört mir alle gut zu. Dann versteht ihr mich: Wie wird ein Mensch unrein? Ihr könnt alles essen. Und trinken. Aber was ihr aus•scheidet, das macht euch unrein. Jesus geht weg von den vielen Menschen. Jesus geht in ein Haus. Die Jünger fragen Jesus: Was bedeutet das? Was meinst du? Jesus sagt zu seinen Jünger: Seid ihr so dumm wie die anderen? Es ist doch ganz einfach: Etwas kommt von außen, ihr esst und trinkt. Das schadet euch nicht. Essen und Trinken, das kommt in den Magen, das wird verdaut, das scheidet ihr aus. Das schadet euch nicht. Der Dreck kommt in die Toilette. Und euer Herz bleibt rein. Und Jesus sagt: Das Böse kommt aus dem Menschen. Das Böse sind die bösen Gedanken: Worte verletzen, Gewalt verletzt. Beleidigung verletzt. Unruhe verletzt. Das Böse kommt aus einem bösen Herzen. Das Böse kommt aus dem Menschen.",319,319-1,319-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_7_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_7,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_45.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_45.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_45.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 7 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 7 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Eines Tages kamen die Pharisäer und einige Schriftgelehrte aus Jerusalem zu Jesus. Als sie sahen, dass einige der Jünger mit unreinen Händen aßen (mit „unrein“ meinten sie „ungewaschen“, die Pharisäer - und Juden im Allgemeinen - halten sich nämlich an die „Tradition der Alten“ und essen erst dann, wenn sie sich sorgfältig die Hände gewaschen haben. Wenn sie zuvor auf dem Markt waren, baden sie sogar erst noch, bevor sie essen. Und noch viele weitere „alte Traditionen“ gibt es, an die sie sich halten, zum Beispiel das Abspülen von Bechern, Krügen und Kupfergefäßen und das Säubern von Sitzpolstern), als die besagten Pharisäer und Schriftgelehrten das also sahen, fragten sie ihn: „Warum halten deine Jünger sich nicht an die Traditionen der Alten, sondern essen das Brot mit unreinen Händen? “ „Ihr Heuchler! “, rief Jesus. „Wie recht hatte doch Jesaja, als er über euch prophezeite: ‚Dieses Volk ehrt Gott nur mit Worten, aber nicht mit seinem Herzen! Ihre Verehrung ist wertlos, weil sie menschliche Gebote als göttliches Gesetz hinstellen! ‘Ihr ignoriert Gottes Gebote, aber menschliche „Traditionen“ beachtet ihr! Das ist ganz toll, wie ihr Gottes Gesetze außer Kraft setzt, um eure „Traditionen“ zu bewahren. Zum Beispiel hat Mose gesagt: ‚Ehre deinen Vater und deine Mutter! ‘ und ‚ Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, muss sterben‘. Ihr dagegen behauptet: ‚Wenn ein Mensch zu seinem Vater oder seiner Mutter sagt: ‚All das, womit ich euch eigentlich unterstützen müsste, ist qorban - das heißt, ein Opfer für Gott! ‘‘. . . - und dann seid ihr es, die ihn damit davon abhalten, etwas für seine Eltern zu tun! Auf diese und viele ähnliche Weisen setzt ihr immer wieder Gottes Gebote zugunsten eurer - von euch tradierten! - „Traditionen“ außer Kraft! “","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus steht auf. Jesus geht weg. Jesus geht Richtung Tyrus. Tyrus ist eine Stadt in einem Nachbarland. Jesus geht in ein Haus. Da ist eine Frau aus diesem Nachbarland. Die Frau weiß: Jesus ist in dem Haus. Die Frau kommt zu Jesus. Die Frau hat eine kranke Tochter. Die Frau ist darum verzweifelt. Die Frau ist aus dem Nachbarland. Aber die Frau bittet den Fremden Jesus trotzdem sehr. Die Frau bittet Jesus immer wieder. Die Frau bittet Jesus: Bitte befreie meine Tochter. Du kannst heilen. Aber Jesus sagt zu der Frau: Die Kinder sollen satt werden. Das Brot ist für die Kinder. Denkst du etwa: Das Brot ist für die Hunde? Du denkst falsch! Aber die Frau antwortet: Ja, Herr. Du hast Recht. Aber die Hunde fressen auch ein paar Krümel. Die Krümel fallen unter den Tisch. Die Hunde werden also auch satt. Da sagt Jesus zu der Frau: Du sagst das gut. Darum ist es so: Deine Tochter ist frei. Und die Frau geht nach Hause. Da: Das Kind liegt noch im Bett. Aber das Kind ist frei.",320,320-1,320-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_7_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_7,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_45.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_45.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_45.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 7 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 7 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Eines Tages kamen die Pharisäer und einige Schriftgelehrte aus Jerusalem zu Jesus. Als sie sahen, dass einige der Jünger mit unreinen Händen aßen (mit „unrein“ meinten sie „ungewaschen“, die Pharisäer - und Juden im Allgemeinen - halten sich nämlich an die „Tradition der Alten“ und essen erst dann, wenn sie sich sorgfältig die Hände gewaschen haben. Wenn sie zuvor auf dem Markt waren, baden sie sogar erst noch, bevor sie essen. Und noch viele weitere „alte Traditionen“ gibt es, an die sie sich halten, zum Beispiel das Abspülen von Bechern, Krügen und Kupfergefäßen und das Säubern von Sitzpolstern), als die besagten Pharisäer und Schriftgelehrten das also sahen, fragten sie ihn: „Warum halten deine Jünger sich nicht an die Traditionen der Alten, sondern essen das Brot mit unreinen Händen? “ „Ihr Heuchler! “, rief Jesus. „Wie recht hatte doch Jesaja, als er über euch prophezeite: ‚Dieses Volk ehrt Gott nur mit Worten, aber nicht mit seinem Herzen! Ihre Verehrung ist wertlos, weil sie menschliche Gebote als göttliches Gesetz hinstellen! ‘Ihr ignoriert Gottes Gebote, aber menschliche „Traditionen“ beachtet ihr! Das ist ganz toll, wie ihr Gottes Gesetze außer Kraft setzt, um eure „Traditionen“ zu bewahren. Zum Beispiel hat Mose gesagt: ‚Ehre deinen Vater und deine Mutter! ‘ und ‚ Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, muss sterben‘. Ihr dagegen behauptet: ‚Wenn ein Mensch zu seinem Vater oder seiner Mutter sagt: ‚All das, womit ich euch eigentlich unterstützen müsste, ist qorban - das heißt, ein Opfer für Gott! ‘‘. . . - und dann seid ihr es, die ihn damit davon abhalten, etwas für seine Eltern zu tun! Auf diese und viele ähnliche Weisen setzt ihr immer wieder Gottes Gebote zugunsten eurer - von euch tradierten! - „Traditionen“ außer Kraft! “","Jesus reist weiter durch die Nachbarländer. Jesus kommt auf die andere Seite vom See Gennesaret. Die Menschen bringen einen Mann zu Jesus. Die Menschen bitten Jesus: Dieser Mann ist taub und stumm. Leg dem Mann deine Hand auf, Jesus. Dann ist er nicht mehr taub und stumm. (Die Menschen sagten einfach: Der Mann ist stumm. Denn die Menschen verstanden den Mann nicht. ) Jesus nimmt den Mann zur Seite. Jesus will mit dem Mann alleine sein. Und später erzählen alle: Jesus legt die Finger in die Ohren von dem Mann. Dann: Jesus spucktund Jesus berührt die Zunge von dem Mann. (Denn so machen es alle großen Heiler. ) Dann: Jesus guckt hoch zum Himmel und Jesus seufzt. Dann sagt Jesus zu dem Mann: Effata! Das heißt: Öffne dich! (Denn so machen es alle großen Heiler. Und schon hören die Menschen den Mann sprechen. Darum erzählen alle später von einer Heilung. ) Denn alle verstehen: Hier passiert ein Wunder. Dieser Mann versteht Jesus sofort. Der Mann fühlt sich frei: Der Mann lobt Gott aus ganzem Herzen. Jesus sagt sehr deutlich zu den Menschen: Sagt nichts weiter! Jesus verbietet es. Die Menschen sollen über die Geschichte schweigen. Aber die Menschen erzählen alles. Die Menschen erzählen die ganze Geschichte herum. Denn die Menschen sind sehr beeindruckt von Jesus. Die Menschen sagen jetzt: Jesus macht alles gut. Jesus gibt den Menschen neue Fähigkeiten: Menschen hören und verstehen das Wort von Gott! Jesus gibt den Menschen neue Fähigkeiten: Menschen sprechen verständlich über Gott!",321,321-1,321-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_7_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_7,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_45.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_45.html,,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_45.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 7 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 7 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Als in jenen Tagen wieder einmal eine große Menschenmenge bei Jesus war und sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger zu sich und sagte zu ihnen: „Ich habe Mitleid mit den Leuten, weil sie schon drei Tage lang bei mir sind und nichts zu essen haben. Wenn ich sie jetzt ohne zu essen nach Hause schicke, werden sie unterwegs zusammenbrechen. Und manche von ihnen sind von weit her gekommen. “ Und seine Jünger erwiderten ihm: „Woher soll man all diese Leute hier in dieser unbewohnten Gegend mit Essen satt machen können? “ Er fragte sie: „Wie viele Brote habt ihr? “ Sie antworteten: „Sieben. “ Daraufhin gab er den Leuten die Anweisung, auf dem Boden Platz zu nehmen; und nachdem er die sieben Brote genommen und ein Dankgebet gesprochen hatte, brach er sie durch und gab sie seinen Jüngern, um sie auszuteilen. Und sie teilten sie an die Leute aus. Und sie hatten ein paar kleine Fische dabei; und er segnete sie und ließ auch sie verteilen. Und die Menschen aßen und wurden satt. Danach hoben sie die übrig gebliebenen Stücke auf, es waren sieben Körbe voll. Es waren etwa viertausend Menschen gewesen. Danach verabschiedete er sie, und gleich darauf stieg er mit seinen Jüngern in das Boot und kam in das Gebiet von Dalmanuta. Da kamen einige Pharisäer zusammen und begannen mit ihm zu streiten, wobei sie von ihm ein Zeichen vom Himmel verlangten, um ihn zu testen. Und er seufzte innerlich und sagte: „Warum verlangt diese Generation ein Zeichen? Ja, ich sage euch: Niemals wird dieser Generation ein Zeichen gegeben werden! “ Und er verließ sie, stieg wieder in das Boot und fuhr zum anderen Ufer. Sie hatten aber vergessen, Brote mitzunehmen, sodass sie bis auf eines kein Brot im Boot dabei hatten. Und er warnte sie: „Passt auf! Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und vor dem Sauerteig von Herodes! “ Und sie machten sich zusammen Gedanken, weil sie keine Brote hatten. Und Jesus, der das bemerkte, sagt zu ihnen: „Warum macht ihr euch Gedanken darüber, dass ihr keine Brote habt? Begreift und versteht ihr denn immer noch nicht? Habt ihr ein verhärtetes Herz? Ihr habt zwar Augen, aber seht nicht? Und ihr habt zwar Ohren, aber hört nicht? Und denkt daran: Als ich die fünf Brote für die fünftausend Menschen geteilt habe, wie viele große Körbe voller Brocken habt ihr aufgehoben? “ Sie antworteten: „Zwölf. “ „Als ich die sieben Brote für die viertausend Menschen geteilt habe, wie viele Körbe voller Brocken habt ihr aufgehoben? “ Und sie antworteten: „Sieben. “ Da sagte er zu ihnen: „Versteht ihr immer noch nicht? “ Als sie nach Betsaida kamen, da brachten die Leute einen Blinden zu ihm und baten Jesus, ihn zu berühren. Und er nahm die Hand des Blinden und führte ihn aus dem Dorf hinaus, und nachdem er ihm in die Augen gespuckt und ihm die Hände aufgelegt hatte, fragte er ihn: „Siehst du etwas? “ Und nachdem der Mann wieder sehen konnte blickte er auf und sagte: „Ich sehe die Leute wie Bäume; aber ich sehe sie umhergehen. “ Daraufhin legte Jesus ihm erneut die Hände auf seine Augen, und der Mann hatte klare Sicht. Er war wieder gesund und konnte nun alles deutlich erkennen. Da schickte Jesus ihn nach Hause, wobei er ihm auftrug: „Geh aber nicht ins Dorf! “ Und Jesus und seine Jünger zogen weiter in die Dörfer von Cäsarea Philippi; und auf dem Weg befragte er seine Jünger: „Für wen halten mich die Leute? “ Da antworteten sie zu ihm: „Einige halten dich für Johannes den Täufer, und andere für Elija, wieder andere meinen, dass du einer von den Propheten bist. “ Und er fragte sie: „Und für wen haltet ihr mich? “ Petrus antwortete: „Du bist der Christus! “ Und er befahl ihnen, mit niemandem über ihn sprechen. Und er begann sie darüber aufzuklären, dass der Sohn des Menschen viel leiden, und von den Ältesten, den obersten Priestern und den Schreibern abgelehnt werde. Und dass er getötet werden und nach drei Tagen auferstehen müsse. Und er sagte das ganz offen. Da nahm Petrus ihn beiseite und begann, ihn zurechtzuweisen. Jesus drehte sich um und, nachdem er seine Jünger angesehen hatte, wies er Petrus zurecht: „Geh weg von mir, Widersacher! Du hast nicht Gottes Interessen im Sinn, sondern die der Menschen. “ Dann rief er die Menschenmenge samt seinen Jüngern zu sich und sagte zu ihnen: „Wenn jemand mir nachfolgen will, dann muss er sich selbst verleugnen, sein Kreuz auf sich nehmen und mir nachfolgen! Denn jeder, der sein Leben retten will, wird es verlieren; aber jeder, der wegen mir und der Heilsbotschaft sein Leben verliert, der wird es retten. Denn was nützt es einem Menschen, die gesamte Welt zu gewinnen, aber sein Leben zu verlieren? Denn was könnte ein Mensch als Gegenwert für sein Leben geben? Denn jeder, der sich in dieser untreuen und sündigen Zeit über mich und meine Worte schämt, über den wird sich auch der Sohn des Menschen schämen, sobald er in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln kommt. “","(( Jesus macht viele Menschen satt )) Viele Menschen waren damals wieder bei Jesus. Und die Menschen haben nichts zu essen. Jesus ruft seine Freunde. Und Jesus sagt zu seinen Freunden: Ich habe Mitleid mit den Menschen. Denn die Menschen sind schon drei Tage bei mir. Und die Menschen haben nichts zu essen. Die Menschen haben Hunger. Wie soll ich die Menschen wegschicken? Die Menschen werden sehr schwach werden. Und manche Menschen haben einen langen Weg. Und die Freunde von Jesus antworten: Hier wohnt niemand. Woher bekommen wir hier Brot? Wie sollen wir die vielen Menschen satt machen? Und Jesus fragt seine Freunde: Wie viele Brote habt ihr? Seine Freunde sagen: 7. Und Jesus sagt zu den vielen Menschen: Setzt euch auf den Boden! Jesus nimmt die 7 Brote. Jesus dankt Gott. Und Jesus bricht die Brote durch. Jesus gibt die Brote dann seinen Freunden. Und die Frende geben den Menschen die Brotˑstücke. Und sie haben ein paar kleine Fische. Jesus segnet die Fische. Und die Freunde teilen die Fische aus. Die Menschen essen. Und alle werden satt. Die Freunde heben die Reste auf. Die Freunde sammeln sieben Körbe voll. Ganz viele Menschen waren da. Etwa 4000. Und Jesus verabschiedet sich von diesen Menschen. (( Die Pharisäer wollen streiten )) Die Pharisäer kommen hinaus. Und die Pharisäer wollen mit Jesus streiten. Die Pharisäer fordern ein Zeichen von Gott. Denn die Pharisäer wollen Jesus testen. Und Jesus stöhnt aus vollem Herzen. Und Jesus sagt: Wie? ! Dieses Pack will ein Zeichen? Es reicht! Noch ein Zeichen? ! Und Jesus lässt die Pharisäer stehen. Jesus steigt wieder in das Boot. Und Jesus fährt über den See zur anderen Seite. ((Die Sorge wegen Brot))Die Jünger vergessen Brot. Die Jünger haben nur ein Brot mitgenommen. Jesus warnt die Jünger: Paßt auf! Hütet euch vor dem Sauer·teig von den °Pharisäer°n. Hütet euch vor dem Sauer·teig von Herodes. Die Jünger diskutieren weiter: Wir haben zu wenig Brot. Was sollen wir machen? Jesus weiß, die Jünger machen sich Sorgen. Jesus sagt: Warum macht ihr euch Gedanken über Brot? Versteht ihr nicht? Habt ihr ein hartes Herz? Ihr habt Augen, aber ihr seht nicht? Ihr habt Ohren, aber ihr hört nicht? erinnert ihr euch nicht? Ich habe 5 Brote für 5000 Menschen ge·teilt. Wie viele große Körbe voll Brot·stücke sind übrig? Die Jünger antworten: 12Und ich habe 7 Brote für 4000 Menschen ge·teilt. Wie viele Brot·stücke sind übrig? Die Jünger antworten: 7Da sagt Jesus zu den Jüngern: Versteht ihr immer noch nicht? ((Jesus heilt und Jesus predigt))Die Jünger und Jesus kommen in das Dorf Betsaida. Die Leute bringen einen Blinden zu Jesus. Die Leute bitten Jesus, Jesus soll den Blinden berühren. Jesus nimmt die Hand von dem Blinden. Jesus führt den Blinden aus dem Dorf. Jesus spuckt auf die Augen von dem Blinden. Jesus legt seine Hände auf den Blinden. Jesus fragt den Blinden: Was siehst du? Der Mann kann wieder sehen. Der Mann sagt: Die sehe die Leute, wie Bäume, die gehen umher. Jesus legt noch·mal die Hände auf die Augen von dem Blinden. Der Mann hat klare Sicht. Jetzt sieht der Mann deutlich. Jesus schickt den Mann nach Hause. Jesus sagt: Aber geh nicht in das Dorf. Jesus und die Jünger gehen weiter in die Dörfer von Cäsarea Philippi. Auf dem Weg fragt Jesus die Jünger: Was denken die Leute, wer ich bin? Die Jünger antworten: Manche Leute denken : Der ist Johannes der Täufer. Andere Leute denken: Der ist Elija. Wieder andere Leute denken: Der ist einer von den Propheten. Jesus fragt seine Jünger: Und ihr? Für wen haltet ihr mich? Petrus antwortet: Du bist der °Messias°. Jesus befiehlt seinen Jüngern, das solen seine Jünger niemandem sagen. Jesus fängt an zu reden. Jesus erklärt: Der Menschen·sohn muss leiden. Der Menschen·sohn wird von allen abgelehnt: Die Ältesten lehnen den Menschen·sohn ab. Die obersten Priester lehnen den Menschen·sohn ab. Die Schrift·gelehrten lehnen den Menschen·sohn ab. Der Menschen·sohn muss sterben. Der Menschen·sohn muss nach 3 Tagen auf·er·stehen. Das alles sagt Jesus ganz offen. Petrus nimmt Jesus an die Seite. Petrus redet ernst mit Jesus: Jesus soll sowas nicht sagen. Jesus dreht sich um. Jesus sieht seine Jünger an. Jesus herrscht Petrus an: Geh weg von mir! Satan! Du hast nicht Gott im Sinn. Du hast Menschen im Sinn. Dann: Jesus ruft die vielen Menschen zu sich, Jesus ruft auch die Jünger zu sich. Jesus sagt: Wenn du hinter mir her gehen willst: Du musst dich selbst vergessen, du musst dein Kreuz tragen und du musst hinter mir her gehen. Wer sein Leben retten will: Der Mensch verliert sein Leben. Aber wer sein Leben verliert, weil er hinter mir her geht: Der Mensch rettet sein Leben. Denn: Was nützt die ganze Welt? Du musst deine Seele retten! Was ist deine Seele wert? Denk nach! Wenn du dich für mich schämst, dann schäme ich mich für dich. Weiter lesen: Markus 9, 1-10",322,322-1,322-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_8_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_8,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_47.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_47.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_47.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_47.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 8 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 8 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und weiter sagte er zu ihnen: „Wahrlich, ich sage euch: Es gibt einige unter denen, die hier stehen, die nicht sterben werden, bevor sie gesehen haben, wie Gottes Reich mit Macht gekommen ist. Sechs Tage später nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes und führte sie auf einen hohen Berg, und er wurde vor ihnen verwandelt: Sein Mantel erstrahlte blendend weiß, weißer als irgend ein Tuchfärber auf der ganzen Erde ihn weiß färben könnte. Und es erschien ihnen Elija zusammen mit Mose, und sie sprachen mit Jesus. Da sprach Petrus zu Jesus: „Meister, es ist gut, dass wir hier sind! Lass uns drei Hütten bauen: dir eine, Mose eine und Elija eine! “ Denn er wusste nicht, was er tun sollte, da sie sich sehr fürchteten. Und eine Wolke erschien über ihnen, aus der eine Stimme kam: „Dies ist mein geliebter Sohn, hört auf ihn! “ Und als sie sich umblickten, sahen sie nur noch Jesus, sonst niemanden. Während sie den Berg hinab stiegen, befahl er ihnen, niemandem zu erzählen, was sie gesehen hatten - erst, wenn der Menschensohn von den Toten auferstanden sei. Und sie redeten nicht darüber, fragten sich aber, was er mit „von den Toten auferstanden“ meinte. Dann fragten sie ihn: „Warum sagen die Schriftgelehrten, dass zuerst Elija kommen müsse? “ Und er sagte zu ihnen: „Elija kommt wirklich zuerst und stellt alles wieder her. Aber es steht auch über den Menschensohn geschrieben, dass er viel leiden und verachtet werden müsse. Tatsache ist, dass Elija schon gekommen ist, und sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten — wie über ihn geschrieben steht. “ Und als sie zu den Jüngern kamen, sahen sie, dass eine große Menschenmenge um sie war und Schriftgelehrte mit ihnen diskutierten. Als die Menge Jesus sah, geriet sie in Aufregung, rannte zu ihm und begrüßte in überschwänglich. Da fragte er sie: „Worüber diskutiert ihr mit meinen Jüngern? “ Jemand aus der Menge antwortete: „Ich wollte meinen Sohn zu dir bringen, da ein Geist in ihm ist, welcher ihn stumm macht. Und immer wenn er ihn anfällt, wirft er ihn ihn und her, er hat Schaum vor dem Mund, sein Gesicht und ganzer Körper verkrampft. Ich bat deine Jünger, ihn auszutreiben, aber sie schafften es nicht. Da fuhr er sie an: „Oh, du ungläubiges Geschlecht! Wie lange muss ich denn noch bei euch sein? Wie lange muss ich euch denn noch ertragen? Bringt ihn zu mir! “ Sie brachten ihn zu ihm. Und als der Geist ihn sah, verkrampfte er den Jungen, so dass er sich mit Schaum vor dem Mund auf der Erde wälzte. Da fragte Jesus den Vater des Jungen: „Seit wann hat er das? “ Und der Vater sagte: „Das hat er schon als kleines Kind gehabt. Ein paar mal hat er ihn auch ins Feuer oder Wasser geworfen, um ihn umzubringen. Ich flehe dich an, wenn du es kannst, dann hilf uns und erbarme dich. Jesus antwortete ihm: „‚Wenn du es kannst‘ … - Wer glaubt, kann ‚alles‘! “ Da schrie der Vater des Jungen: „Ich glaube! Hilf mir zu glauben! “ Als Jesus sah, dass viele Menschen kamen, befahl er dem unreinen Geist: „Du stummer und tauber Geist, ich befehle dir, fahre aus ihm heraus und fahre nie wieder in ihn hinein! “ Da schrie der Geist und unter heftigen Krämpfen fuhr der Geist aus dem Jungen. Und dieser bewegte sich nicht mehr, so dass viele sagten, er sei gestorben. Doch Jesus nahm seine Hand und forderte ihn auf, aufzustehen - und er stand auf. Und nachdem er ins Haus gegangen und sie alleine waren, fragten ihn seine Jünger: „Warum konnten wir den Geist nicht austreiben? “ Da sagte er zu ihnen: „Diese Art kann nur durch Gebet ausgetrieben werden. “ Von dort aus reisten sie durch Galiläa, und er wollte nicht, dass jemand es erfährt, da er seinen Jüngern etwas erklären wollte und sagte: „Der Menschensohn ist den Menschen ausgeliefert worden, und sie werden ihn töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Aber seine Jünger verstanden nicht, was er damit sagen wolle, trauten sich aber nicht, ihn zu fragen. Sie kamen nach Kafarnaum. Im Haus fragte er sie: Worüber habt ihr auf unterwegs diskutiert? “ Aber sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs darüber diskutiert, wer der Größe sei. Da setzte er sich, wandte sich an die zwölf Jünger und sagte zu ihnen: „Wenn jemand der Erst esein will, wird er der Letzte von Allen und der Diener von Allen sein. “ Und er nahm ein Kind, stellte es in ihre Mitte, umarmte es und sagte zu ihnen: „Wer ein solches Kind mir zu Liebe aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat. “ Johannes sagte zu ihm: „Lehrer, wir haben gesehen, wie jemand mit deinem Namen Dämonen austrieb. Wir haben versucht, ihn daran zu hindern, weil er nicht zu uns gehört. “ Aber Jesus sagte: „Lasst ihn machen, denn niemand, der mit meinem Namen Wunder tut, wird schlecht über mich reden. Denn wer nicht gegen uns ist, ist für uns. “ „Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört- Wahrlich, ich sage euch - er wird seinen Lohn auf jeden Fall bekommen. Wer aber auch nur dem Niedrigsten, der an mich glaubt, etwas antut, für den wäre es besser, ihn mit einem Eselsmühlstein am Hals ins Meer zu werfen. “ „Wenn du mit deiner Hand sündigen willst, haue sie ab! Denn es ist besser, dass du verstümmelst in das Reich Gottes kommst als mit beiden Händen in das unauslöschliche Feuer der Hölle,  wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Und wenn du mit deinem Fuß sündigen willst, haue ihn ab! Denn es ist besser, dass du humpelnd in das Reich Gottes kommst, als mit beiden Füßen in die Hölle geworfen zu werden,  wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Und wenn du mit deinem Auge sündigen willst, reiß es raus! Denn es ist besser, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als mit beiden Augen in die Hölle geworfen zu werden, Wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. “ „Jeder wird mit Feuer gesalzen werden. Salz ist gut. Wenn das Salz geschmacklos geworden ist, womit würdet ihr es würzen? Habt Salz unter euch und haltet Frieden. “",Wir arbeiten an diesem Text. Phase der Erarbeitung. Siehe auch: Markus 9Markus erzählt hier:,323,323-1,323-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_9_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_9,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_155.html,data/bible_workin_progress/html/complex_155.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_155.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_155.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 9 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 9 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und weiter sagte er zu ihnen: „Wahrlich, ich sage euch: Es gibt einige unter denen, die hier stehen, die nicht sterben werden, bevor sie gesehen haben, wie Gottes Reich mit Macht gekommen ist. Sechs Tage später nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes und führte sie auf einen hohen Berg, und er wurde vor ihnen verwandelt: Sein Mantel erstrahlte blendend weiß, weißer als irgend ein Tuchfärber auf der ganzen Erde ihn weiß färben könnte. Und es erschien ihnen Elija zusammen mit Mose, und sie sprachen mit Jesus. Da sprach Petrus zu Jesus: „Meister, es ist gut, dass wir hier sind! Lass uns drei Hütten bauen: dir eine, Mose eine und Elija eine! “ Denn er wusste nicht, was er tun sollte, da sie sich sehr fürchteten. Und eine Wolke erschien über ihnen, aus der eine Stimme kam: „Dies ist mein geliebter Sohn, hört auf ihn! “ Und als sie sich umblickten, sahen sie nur noch Jesus, sonst niemanden. Während sie den Berg hinab stiegen, befahl er ihnen, niemandem zu erzählen, was sie gesehen hatten - erst, wenn der Menschensohn von den Toten auferstanden sei. Und sie redeten nicht darüber, fragten sich aber, was er mit „von den Toten auferstanden“ meinte. Dann fragten sie ihn: „Warum sagen die Schriftgelehrten, dass zuerst Elija kommen müsse? “ Und er sagte zu ihnen: „Elija kommt wirklich zuerst und stellt alles wieder her. Aber es steht auch über den Menschensohn geschrieben, dass er viel leiden und verachtet werden müsse. Tatsache ist, dass Elija schon gekommen ist, und sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten — wie über ihn geschrieben steht. “ Und als sie zu den Jüngern kamen, sahen sie, dass eine große Menschenmenge um sie war und Schriftgelehrte mit ihnen diskutierten. Als die Menge Jesus sah, geriet sie in Aufregung, rannte zu ihm und begrüßte in überschwänglich. Da fragte er sie: „Worüber diskutiert ihr mit meinen Jüngern? “ Jemand aus der Menge antwortete: „Ich wollte meinen Sohn zu dir bringen, da ein Geist in ihm ist, welcher ihn stumm macht. Und immer wenn er ihn anfällt, wirft er ihn ihn und her, er hat Schaum vor dem Mund, sein Gesicht und ganzer Körper verkrampft. Ich bat deine Jünger, ihn auszutreiben, aber sie schafften es nicht. Da fuhr er sie an: „Oh, du ungläubiges Geschlecht! Wie lange muss ich denn noch bei euch sein? Wie lange muss ich euch denn noch ertragen? Bringt ihn zu mir! “ Sie brachten ihn zu ihm. Und als der Geist ihn sah, verkrampfte er den Jungen, so dass er sich mit Schaum vor dem Mund auf der Erde wälzte. Da fragte Jesus den Vater des Jungen: „Seit wann hat er das? “ Und der Vater sagte: „Das hat er schon als kleines Kind gehabt. Ein paar mal hat er ihn auch ins Feuer oder Wasser geworfen, um ihn umzubringen. Ich flehe dich an, wenn du es kannst, dann hilf uns und erbarme dich. Jesus antwortete ihm: „‚Wenn du es kannst‘ … - Wer glaubt, kann ‚alles‘! “ Da schrie der Vater des Jungen: „Ich glaube! Hilf mir zu glauben! “ Als Jesus sah, dass viele Menschen kamen, befahl er dem unreinen Geist: „Du stummer und tauber Geist, ich befehle dir, fahre aus ihm heraus und fahre nie wieder in ihn hinein! “ Da schrie der Geist und unter heftigen Krämpfen fuhr der Geist aus dem Jungen. Und dieser bewegte sich nicht mehr, so dass viele sagten, er sei gestorben. Doch Jesus nahm seine Hand und forderte ihn auf, aufzustehen - und er stand auf. Und nachdem er ins Haus gegangen und sie alleine waren, fragten ihn seine Jünger: „Warum konnten wir den Geist nicht austreiben? “ Da sagte er zu ihnen: „Diese Art kann nur durch Gebet ausgetrieben werden. “ Von dort aus reisten sie durch Galiläa, und er wollte nicht, dass jemand es erfährt, da er seinen Jüngern etwas erklären wollte und sagte: „Der Menschensohn ist den Menschen ausgeliefert worden, und sie werden ihn töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Aber seine Jünger verstanden nicht, was er damit sagen wolle, trauten sich aber nicht, ihn zu fragen. Sie kamen nach Kafarnaum. Im Haus fragte er sie: Worüber habt ihr auf unterwegs diskutiert? “ Aber sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs darüber diskutiert, wer der Größe sei. Da setzte er sich, wandte sich an die zwölf Jünger und sagte zu ihnen: „Wenn jemand der Erst esein will, wird er der Letzte von Allen und der Diener von Allen sein. “ Und er nahm ein Kind, stellte es in ihre Mitte, umarmte es und sagte zu ihnen: „Wer ein solches Kind mir zu Liebe aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat. “ Johannes sagte zu ihm: „Lehrer, wir haben gesehen, wie jemand mit deinem Namen Dämonen austrieb. Wir haben versucht, ihn daran zu hindern, weil er nicht zu uns gehört. “ Aber Jesus sagte: „Lasst ihn machen, denn niemand, der mit meinem Namen Wunder tut, wird schlecht über mich reden. Denn wer nicht gegen uns ist, ist für uns. “ „Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört- Wahrlich, ich sage euch - er wird seinen Lohn auf jeden Fall bekommen. Wer aber auch nur dem Niedrigsten, der an mich glaubt, etwas antut, für den wäre es besser, ihn mit einem Eselsmühlstein am Hals ins Meer zu werfen. “ „Wenn du mit deiner Hand sündigen willst, haue sie ab! Denn es ist besser, dass du verstümmelst in das Reich Gottes kommst als mit beiden Händen in das unauslöschliche Feuer der Hölle,  wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Und wenn du mit deinem Fuß sündigen willst, haue ihn ab! Denn es ist besser, dass du humpelnd in das Reich Gottes kommst, als mit beiden Füßen in die Hölle geworfen zu werden,  wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Und wenn du mit deinem Auge sündigen willst, reiß es raus! Denn es ist besser, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als mit beiden Augen in die Hölle geworfen zu werden, Wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. “ „Jeder wird mit Feuer gesalzen werden. Salz ist gut. Wenn das Salz geschmacklos geworden ist, womit würdet ihr es würzen? Habt Salz unter euch und haltet Frieden. “","Wir arbeiten an diesem Text. Und Jesus sagt: Einige Menschen müssen vor dem Tod keine Angst haben. Diese Menschen werden vom Tod nichts merken. Allein von Gott werden diese Menschen etwas merken. Gott kommt und macht alles neu. 6 Tage später nimmt Jesus Petrus, Jakobus und Johannes mit. Jesus geht mit Petrus, Jakobus und Johannes auf einen Berg. Da ist Jesus ganz anders. Jesus strahlt. Und da kommen Elija und Mose. Und Jesus spricht mit Elija und Mose. Und Petrus hat eine Idee: Wir wollen etwas machen. Wir können für euch Hütten bauen. Denn Petrus ist hektisch. Petrus hat viel zu viel Angst. Und eine Wolke legt sich um die Freunde. Dann hören alle die Stimme: Das ist mein lieber Sohn. Hört auf meinen Sohn. Und plötzlich sind die Freunde allein mit Jesus. Und Jesus sagt: Schweigt! Das ist unser Geheimnis. Wann dürft ihr das Geheimnis verraten? Wenn der Sohn von Gott tot war. Und wenn der Sohn von Gott wieder lebt. Die Freunde überlegen unter sich: Was bedeutet das? Wieder leben? Aber die 4 sind jetzt ganz besondere Freunde. Jesus, Petrus, Jakobus und Johannes haben jetzt ein Geheimnis.",324,324-1,324-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_9_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_9,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_155.html,data/bible_workin_progress/html/complex_155.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_155.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_155.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 9 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 9 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und weiter sagte er zu ihnen: „Wahrlich, ich sage euch: Es gibt einige unter denen, die hier stehen, die nicht sterben werden, bevor sie gesehen haben, wie Gottes Reich mit Macht gekommen ist. Sechs Tage später nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes und führte sie auf einen hohen Berg, und er wurde vor ihnen verwandelt: Sein Mantel erstrahlte blendend weiß, weißer als irgend ein Tuchfärber auf der ganzen Erde ihn weiß färben könnte. Und es erschien ihnen Elija zusammen mit Mose, und sie sprachen mit Jesus. Da sprach Petrus zu Jesus: „Meister, es ist gut, dass wir hier sind! Lass uns drei Hütten bauen: dir eine, Mose eine und Elija eine! “ Denn er wusste nicht, was er tun sollte, da sie sich sehr fürchteten. Und eine Wolke erschien über ihnen, aus der eine Stimme kam: „Dies ist mein geliebter Sohn, hört auf ihn! “ Und als sie sich umblickten, sahen sie nur noch Jesus, sonst niemanden. Während sie den Berg hinab stiegen, befahl er ihnen, niemandem zu erzählen, was sie gesehen hatten - erst, wenn der Menschensohn von den Toten auferstanden sei. Und sie redeten nicht darüber, fragten sich aber, was er mit „von den Toten auferstanden“ meinte. Dann fragten sie ihn: „Warum sagen die Schriftgelehrten, dass zuerst Elija kommen müsse? “ Und er sagte zu ihnen: „Elija kommt wirklich zuerst und stellt alles wieder her. Aber es steht auch über den Menschensohn geschrieben, dass er viel leiden und verachtet werden müsse. Tatsache ist, dass Elija schon gekommen ist, und sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten — wie über ihn geschrieben steht. “ Und als sie zu den Jüngern kamen, sahen sie, dass eine große Menschenmenge um sie war und Schriftgelehrte mit ihnen diskutierten. Als die Menge Jesus sah, geriet sie in Aufregung, rannte zu ihm und begrüßte in überschwänglich. Da fragte er sie: „Worüber diskutiert ihr mit meinen Jüngern? “ Jemand aus der Menge antwortete: „Ich wollte meinen Sohn zu dir bringen, da ein Geist in ihm ist, welcher ihn stumm macht. Und immer wenn er ihn anfällt, wirft er ihn ihn und her, er hat Schaum vor dem Mund, sein Gesicht und ganzer Körper verkrampft. Ich bat deine Jünger, ihn auszutreiben, aber sie schafften es nicht. Da fuhr er sie an: „Oh, du ungläubiges Geschlecht! Wie lange muss ich denn noch bei euch sein? Wie lange muss ich euch denn noch ertragen? Bringt ihn zu mir! “ Sie brachten ihn zu ihm. Und als der Geist ihn sah, verkrampfte er den Jungen, so dass er sich mit Schaum vor dem Mund auf der Erde wälzte. Da fragte Jesus den Vater des Jungen: „Seit wann hat er das? “ Und der Vater sagte: „Das hat er schon als kleines Kind gehabt. Ein paar mal hat er ihn auch ins Feuer oder Wasser geworfen, um ihn umzubringen. Ich flehe dich an, wenn du es kannst, dann hilf uns und erbarme dich. Jesus antwortete ihm: „‚Wenn du es kannst‘ … - Wer glaubt, kann ‚alles‘! “ Da schrie der Vater des Jungen: „Ich glaube! Hilf mir zu glauben! “ Als Jesus sah, dass viele Menschen kamen, befahl er dem unreinen Geist: „Du stummer und tauber Geist, ich befehle dir, fahre aus ihm heraus und fahre nie wieder in ihn hinein! “ Da schrie der Geist und unter heftigen Krämpfen fuhr der Geist aus dem Jungen. Und dieser bewegte sich nicht mehr, so dass viele sagten, er sei gestorben. Doch Jesus nahm seine Hand und forderte ihn auf, aufzustehen - und er stand auf. Und nachdem er ins Haus gegangen und sie alleine waren, fragten ihn seine Jünger: „Warum konnten wir den Geist nicht austreiben? “ Da sagte er zu ihnen: „Diese Art kann nur durch Gebet ausgetrieben werden. “ Von dort aus reisten sie durch Galiläa, und er wollte nicht, dass jemand es erfährt, da er seinen Jüngern etwas erklären wollte und sagte: „Der Menschensohn ist den Menschen ausgeliefert worden, und sie werden ihn töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Aber seine Jünger verstanden nicht, was er damit sagen wolle, trauten sich aber nicht, ihn zu fragen. Sie kamen nach Kafarnaum. Im Haus fragte er sie: Worüber habt ihr auf unterwegs diskutiert? “ Aber sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs darüber diskutiert, wer der Größe sei. Da setzte er sich, wandte sich an die zwölf Jünger und sagte zu ihnen: „Wenn jemand der Erst esein will, wird er der Letzte von Allen und der Diener von Allen sein. “ Und er nahm ein Kind, stellte es in ihre Mitte, umarmte es und sagte zu ihnen: „Wer ein solches Kind mir zu Liebe aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat. “ Johannes sagte zu ihm: „Lehrer, wir haben gesehen, wie jemand mit deinem Namen Dämonen austrieb. Wir haben versucht, ihn daran zu hindern, weil er nicht zu uns gehört. “ Aber Jesus sagte: „Lasst ihn machen, denn niemand, der mit meinem Namen Wunder tut, wird schlecht über mich reden. Denn wer nicht gegen uns ist, ist für uns. “ „Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört- Wahrlich, ich sage euch - er wird seinen Lohn auf jeden Fall bekommen. Wer aber auch nur dem Niedrigsten, der an mich glaubt, etwas antut, für den wäre es besser, ihn mit einem Eselsmühlstein am Hals ins Meer zu werfen. “ „Wenn du mit deiner Hand sündigen willst, haue sie ab! Denn es ist besser, dass du verstümmelst in das Reich Gottes kommst als mit beiden Händen in das unauslöschliche Feuer der Hölle,  wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Und wenn du mit deinem Fuß sündigen willst, haue ihn ab! Denn es ist besser, dass du humpelnd in das Reich Gottes kommst, als mit beiden Füßen in die Hölle geworfen zu werden,  wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Und wenn du mit deinem Auge sündigen willst, reiß es raus! Denn es ist besser, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als mit beiden Augen in die Hölle geworfen zu werden, Wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. “ „Jeder wird mit Feuer gesalzen werden. Salz ist gut. Wenn das Salz geschmacklos geworden ist, womit würdet ihr es würzen? Habt Salz unter euch und haltet Frieden. “","Wir arbeiten an diesem Text. Petrus, Johannes und Jakobus fragen Jesus: Die Schrift·gelehrten sagen so: Erst muss Elija wieder·kommen. Dann erst kommt der Menschen·sohn. Warum sagen die Schrift·gelehrten so? Jesus antwortet: Elija kommt wirklich zuerst. Elija stellt alles wieder her. Elija macht alles wieder gut. Aber das steht auch in der Schrift: Der Menschen·sohn muss viel leiden. Und der Menschen·sohn wird verachtet. Tatsache ist: Elija ist schon gekommen. Die Menschen haben mit ihm gemacht, was sie wollten. Genau so steht es in der Schrift. Petrus, Johannes, Jakobus und Jesus kommen zurück zu den Jüngern. Da sind viele Menschen. Und da sind die Schrift·gelehrten. Die Schrift·gelehrten diskutieren mit den Jüngern. Die vielen Menschen sehen Jesus. Sie rennen zu Jesus. Sie sind ganz aufgeregt. Die vielen Menschen begrüßen Jesus. Sie sind begeistert von Jesus. Jesus fragt: Worüber diskutiert ihr mit meinen Jüngern? Einer von den vielen Menschen sagt: Ich wollte meinen Sohn zu dir bringen. Ein Geist ist in meinem Sohn. Der Geist macht meinen Sohn stumm. Immer wenn der Geist meinen Sohn anfällt, dann wirft der Geist meinen Sohn hin und her. Dann hat mein Sohn Schaum vor dem Mund. Und der Geist wirft meinen Sohn auf die Erde. Mein Sohn wälzt sich auf der Erde. Dann ist mein Sohn ganz verkrampft. Sein Gesicht und sein ganzer Körper sind verkrampft. Da ist Jesus sauer. Jesus sagt: Ihr habt überhaupt keinen Glauben! Wie lange muss ich noch bei euch sein? Wie lange muss ich euch noch ertragen? Bringt den Jungen zu mir! Die Menschen bringen den Jungen zu Jesus. Da sieht der Geist Jesus. Der Geist verkrampft den Jungen. Da hat der Junge Schaum vor dem Mund. Und der Junge wälzt sich auf der Erde. Jesus fragt den Vater: Seit wann hat dein Sohn das? Und der Vater antwortet Jesus: Das hat er schon als kleines Kind gehabt. Ein paar Mal hat der Geist meinen Sohn auch ins Feuer geworfen. Oder der Geist hat meinen Sohn ins Wasser geworfen. Der Geist will meinen Sohn umbringen. Ich flehe dich an! Wenn du das kannst: Hilf uns! Erbarme dich! Jesus antwortet dem Mann: Du sagst zu mir: Wenn du es kannst. . . . Wie meinst du das? Wenn ein Mensch glaubt, dann kann dieser Mensch alles. Da schreit der Vater von dem Jungen: Ich glaube. Ich will glauben. Hilf mir dabei. Jesus sieht die vielen Menschen. Jesus sagt zu dem unreinen Geist einen Befehl: Du stummer und tauber Geist! Ich befehle dir: Fahre aus dem Jungen raus und fahre nie wieder in den Jungen rein! Da: Der Geist schreit. Der Geist macht dem Jungen heftige Krämpfe und so fährt der Geist aus dem Jungen raus. Und der Junge bewegt sich nicht mehr. Viele Menschen sagen: Der Junge ist gestorben. Aber Jesus nimmt die Hand von dem Jungen und Jesus fordert den Jungen auf: der Junge soll aufstehen. Und der Junge steht auf. Jesus und die Jünger gehen ins Haus. Jetzt sind sie alleine. Die Jünger fragen Jesus: Warum konnten wir den Geist nicht austreiben? Da sagt Jesus zu den Jüngern: Man kann diese Art nur durch Gebet austreiben.",325,325-1,325-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_9_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_9,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_155.html,data/bible_workin_progress/html/complex_155.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_155.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_155.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 9 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 9 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und weiter sagte er zu ihnen: „Wahrlich, ich sage euch: Es gibt einige unter denen, die hier stehen, die nicht sterben werden, bevor sie gesehen haben, wie Gottes Reich mit Macht gekommen ist. Sechs Tage später nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes und führte sie auf einen hohen Berg, und er wurde vor ihnen verwandelt: Sein Mantel erstrahlte blendend weiß, weißer als irgend ein Tuchfärber auf der ganzen Erde ihn weiß färben könnte. Und es erschien ihnen Elija zusammen mit Mose, und sie sprachen mit Jesus. Da sprach Petrus zu Jesus: „Meister, es ist gut, dass wir hier sind! Lass uns drei Hütten bauen: dir eine, Mose eine und Elija eine! “ Denn er wusste nicht, was er tun sollte, da sie sich sehr fürchteten. Und eine Wolke erschien über ihnen, aus der eine Stimme kam: „Dies ist mein geliebter Sohn, hört auf ihn! “ Und als sie sich umblickten, sahen sie nur noch Jesus, sonst niemanden. Während sie den Berg hinab stiegen, befahl er ihnen, niemandem zu erzählen, was sie gesehen hatten - erst, wenn der Menschensohn von den Toten auferstanden sei. Und sie redeten nicht darüber, fragten sich aber, was er mit „von den Toten auferstanden“ meinte. Dann fragten sie ihn: „Warum sagen die Schriftgelehrten, dass zuerst Elija kommen müsse? “ Und er sagte zu ihnen: „Elija kommt wirklich zuerst und stellt alles wieder her. Aber es steht auch über den Menschensohn geschrieben, dass er viel leiden und verachtet werden müsse. Tatsache ist, dass Elija schon gekommen ist, und sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten — wie über ihn geschrieben steht. “ Und als sie zu den Jüngern kamen, sahen sie, dass eine große Menschenmenge um sie war und Schriftgelehrte mit ihnen diskutierten. Als die Menge Jesus sah, geriet sie in Aufregung, rannte zu ihm und begrüßte in überschwänglich. Da fragte er sie: „Worüber diskutiert ihr mit meinen J��ngern? “ Jemand aus der Menge antwortete: „Ich wollte meinen Sohn zu dir bringen, da ein Geist in ihm ist, welcher ihn stumm macht. Und immer wenn er ihn anfällt, wirft er ihn ihn und her, er hat Schaum vor dem Mund, sein Gesicht und ganzer Körper verkrampft. Ich bat deine Jünger, ihn auszutreiben, aber sie schafften es nicht. Da fuhr er sie an: „Oh, du ungläubiges Geschlecht! Wie lange muss ich denn noch bei euch sein? Wie lange muss ich euch denn noch ertragen? Bringt ihn zu mir! “ Sie brachten ihn zu ihm. Und als der Geist ihn sah, verkrampfte er den Jungen, so dass er sich mit Schaum vor dem Mund auf der Erde wälzte. Da fragte Jesus den Vater des Jungen: „Seit wann hat er das? “ Und der Vater sagte: „Das hat er schon als kleines Kind gehabt. Ein paar mal hat er ihn auch ins Feuer oder Wasser geworfen, um ihn umzubringen. Ich flehe dich an, wenn du es kannst, dann hilf uns und erbarme dich. Jesus antwortete ihm: „‚Wenn du es kannst‘ … - Wer glaubt, kann ‚alles‘! “ Da schrie der Vater des Jungen: „Ich glaube! Hilf mir zu glauben! “ Als Jesus sah, dass viele Menschen kamen, befahl er dem unreinen Geist: „Du stummer und tauber Geist, ich befehle dir, fahre aus ihm heraus und fahre nie wieder in ihn hinein! “ Da schrie der Geist und unter heftigen Krämpfen fuhr der Geist aus dem Jungen. Und dieser bewegte sich nicht mehr, so dass viele sagten, er sei gestorben. Doch Jesus nahm seine Hand und forderte ihn auf, aufzustehen - und er stand auf. Und nachdem er ins Haus gegangen und sie alleine waren, fragten ihn seine Jünger: „Warum konnten wir den Geist nicht austreiben? “ Da sagte er zu ihnen: „Diese Art kann nur durch Gebet ausgetrieben werden. “ Von dort aus reisten sie durch Galiläa, und er wollte nicht, dass jemand es erfährt, da er seinen Jüngern etwas erklären wollte und sagte: „Der Menschensohn ist den Menschen ausgeliefert worden, und sie werden ihn töten, aber nach drei Tagen wird er auferstehen. “ Aber seine Jünger verstanden nicht, was er damit sagen wolle, trauten sich aber nicht, ihn zu fragen. Sie kamen nach Kafarnaum. Im Haus fragte er sie: Worüber habt ihr auf unterwegs diskutiert? “ Aber sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs darüber diskutiert, wer der Größe sei. Da setzte er sich, wandte sich an die zwölf Jünger und sagte zu ihnen: „Wenn jemand der Erst esein will, wird er der Letzte von Allen und der Diener von Allen sein. “ Und er nahm ein Kind, stellte es in ihre Mitte, umarmte es und sagte zu ihnen: „Wer ein solches Kind mir zu Liebe aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat. “ Johannes sagte zu ihm: „Lehrer, wir haben gesehen, wie jemand mit deinem Namen Dämonen austrieb. Wir haben versucht, ihn daran zu hindern, weil er nicht zu uns gehört. “ Aber Jesus sagte: „Lasst ihn machen, denn niemand, der mit meinem Namen Wunder tut, wird schlecht über mich reden. Denn wer nicht gegen uns ist, ist für uns. “ „Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört- Wahrlich, ich sage euch - er wird seinen Lohn auf jeden Fall bekommen. Wer aber auch nur dem Niedrigsten, der an mich glaubt, etwas antut, für den wäre es besser, ihn mit einem Eselsmühlstein am Hals ins Meer zu werfen. “ „Wenn du mit deiner Hand sündigen willst, haue sie ab! Denn es ist besser, dass du verstümmelst in das Reich Gottes kommst als mit beiden Händen in das unauslöschliche Feuer der Hölle,  wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Und wenn du mit deinem Fuß sündigen willst, haue ihn ab! Denn es ist besser, dass du humpelnd in das Reich Gottes kommst, als mit beiden Füßen in die Hölle geworfen zu werden,  wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Und wenn du mit deinem Auge sündigen willst, reiß es raus! Denn es ist besser, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als mit beiden Augen in die Hölle geworfen zu werden, Wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. “ „Jeder wird mit Feuer gesalzen werden. Salz ist gut. Wenn das Salz geschmacklos geworden ist, womit würdet ihr es würzen? Habt Salz unter euch und haltet Frieden. “",Wir arbeiten an diesem Text. Jesus und seine Freunde kommen nach Kafarnaum. Jesus geht in ein Haus. Dann fragt Jesus: Worüber habt ihr gestritten? Die Freunde von Jesus schweigen. Warum? Die Freunde von Jesus schämen sich. Alle Freunde wollen alle ganz vorne bei Jesus sein. Und darum haben die Freunde gestritten. Jeder will ganz vorne sein. Jesus setzt sich. Dann sagt Jesus zu seinen Freunden: Du willst ganz vorne bei mir sein? Dann musst du dich hinten anstellen. Und du musst alle Menschen bedienen. Dann habe ich dich lieb. Und Jesus nimmt ein Kind. Jesus stellt das Kind in die Mitte. Dann nimmt Jesus das Kind in den Arm. Du willst mir Freude machen? Kümmer dich um ein Kind. Dann kümmerst du dich um mich. Und damit kümmerst du dich um Gott.,326,326-1,326-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_9_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Markus_9,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_155.html,data/bible_workin_progress/html/complex_155.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_155.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_155.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Markus 9 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Markus 9 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Dies ist das Buch über den Stammbaum des Jesus Christus, dem Nachkommen Davids, dem Nachkommen Abrahams. Abraham zeugte Isaak, Isaak aber zeugte Jakob, und Jakob zeugte Juda und seine Brüder. Juda aber zeugte Perez und Serach mit Tamar. Perez aber zeugte Hezron, Hezron aber zeugte Aram, Aram aber zeugte Amminadab, Amminadab zeugte Nachschon, Nachschon aber zeugte Salmon, und Salmon zeugte Boas mit Rahab. Boas aber zeugte Obed mit Rut. Obed zeugte Isai, und Isai zeugte David, den König. David aber zeugte Salomo mit der Frau des Urija. Salomo aber zeugte Rehabeam, Rehabeam zeugte Abija, Abija aber zeugte Asa, Asa zeugte Joschafat, Joschafat aber zeugte Joram, Joram aber zeugte Usija, Usija zeugte Jotam, Jotam aber zeugte Ahas, Ahas zeugte Hiskija, Hiskija aber zeugte Manasse, Manasse zeugte Amos, Amos aber zeugte Joschija, und Joschija zeugte Jojachin und seine Brüder zur Zeit der babylonischen Gefangenschaft. Nach der babylonische Gefangenschaft zeugte Jojachin Schealtiël, Schealtiël aber zeugte Serubbabel, Serubbabel zeugte Abihud, Abihud aber zeugte Eljakim, Eljakim zeugte Azor, Azor aber zeugte Zadok, Zadok zeugte Achim, Achim aber zeugte Eliud, Eliud zeugte Eleasar, Eleasar aber zeugte Mattan, Mattan zeugte Jakob, Jakob aber zeugte Josef, den Mann von Maria, von der Jesus, der Christus genannt wird, geboren wurde. Es sind also insgesamt 14 Generationen von Abraham bis David und von David bis zur babylonische Gefangenschaft und ebenfalls von der babylonische Gefangenschaft bis Christus 14 Generationen. Die Geburt ereignete sich wie folgt: Seine Mutter Maria war mit Josef verlobt. Bevor sie die Ehe eingegangen waren, stellte sich heraus, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war. Josef aber, ihr Verlobter, überlegte sich, sie heimlich fortzuschicken, da er rechtschaffen war und sie nicht als Ehebrecherin bloßstellen wollte. Während er diese Dinge überlegte, erschien ihm im Traum ein Engel des Herrn und sagte: „Josef, Sohn Davids, scheue dich nicht davor, Maria, deine Verlobte, zu dir zu nehmen. Denn das in ihr Gezeugte ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Er wird nämlich sein Volk von ihren Sünden retten. “ Dies Alles aber passierte, damit sich das, was vom Herrn durch einen Propheten gesagte wurde, erfüllte. Er sagte (Jes 7, 14): „Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären und sie werden ihm den Namen Immanuël geben. “ Das bedeutet übersetzt: „Gott ist mit uns“Nachdem er aus dem Schlaf aufgewacht war tat Josef das, was ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau auf und schlief nicht mit ihr bis sie einen Sohn gebar. Und er nannte ihn Jesus.","Siehe auch: Matthäus 1Wir arbeiten an diesem Text. Das sind die Vorfahren von Jesus: Einer ist der König David. Noch vorher lebt Abraham. Abraham ist der Vater von Isaak. Issak ist der Vater von Jakob. Jakob ist der Vater von Juda. Juda hat mehrere Brüder. Juda und und seine Frau Thamar sind die Eltern von Phares und von Zara. Phares ist der Vater von Esrom. Esrom ist der Vater von Aram. Aram ist der Vater von Aminadab. Aminadab ist der Vater von Nahasson. Nahasson ist der Vater von Salmon. Salmon und Rahab sind die Eltern von Boas. Boas und Ruth sind die Eltern von Obed. Obed ist der Vater von Isai. Isai ist der Vater von David. David ist der König David. David ist der Vater von Salomo. Da war die Mutter von Salomo die Frau von Uria. Salomo ist der Vater von Rehabeam. Rehabeam ist der Vater von Abia. Abia ist der Vater von Asaph. Asaph ist der Vater von Josaphat. Josaphat ist der Vater von Joram. Joram ist der Vater von Usia. Usia ist der Vater von Joatham. Jotham ist der Vater von Achas. Achas ist der Vater von Hiskia. Hiskia ist der Vater von Manasse. Manasse ist der Vater von Amos. Maos ist der Vater von Josia. Josia ist der Vater von Jechonia. Sie sind in Gefangenschaft in Babylon. Jechonia hat mehrere Brüder. Jechonia ist der Vater von Salathiel. Sie leben nach der Gefangenschaft. Salathiel ist der Vater von Serubabel. Serubabel ist der Vater von Abiud. Abiud ist der Vater von Eliakim. Eliakim ist der Vater von Azor. Azor ist der Vater von Zadok. Zadok ist der Vater von Achim. Achim ist der Vater von Eliud. Eliud ist der Vater von Eleasar. Eleasar ist der Vater von Matthan. Matthan ist der Vater von Jakob. Jakob ist der Vater von Josef. Josef ist der Mann von Maria. Maria ist die Mutter von Jesus. Jesus wird auch Christus genannt. Das sind 14 Generationen von Abraham bis zu David. Dann sind das 14 Generationen von David bis zur Gefangenschaft in Babylon. Dann sind auch das 14 Generationen von der Gefangenschaft in Babylon bis zu Christus. Die Geburt von Jesus Christus war so: Die Mutter von Jesus ist Maria. Maria ist verlobt mit Josef. Maria ist schwanger vor der Hochzeit. Sie ist schwanger von dem Heiligen Geist. Josef ist gerecht. Josef will Maria heimlich wegschicken. Josef denkt nach. Ein Engel kommt zu Josef im Traum. Der Engel sagt: Josef, Sohn von David, fürchte dich nicht, nimm Maria zu dir. Denn das Kind in ihr ist von dem Heiligen Geist. Maria wird einen Sohn bekommen. Du sollst dem Kind den Namen Jesus geben. Jesus wird sein Volk retten von den Sünden. Die Propheten haben es gesagt, jetzt wird es wahr: Sieh: eine Jungfrau ist schwanger. Das Kind wird geboren. Die Menschen nennen das Kind °Immanuel°. Immanuel heißt: Gott ist mit uns.",328,328-1,328-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_1_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_1,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_159.html,data/bible_workin_progress/html/complex_159.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_159.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_159.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Matthäus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Matthäus 1 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und es geschah, als Jesus vollendet hatte das Befehlen an seine zwölf Jünger, dass er weiterzog von dort, um zu lehren und zu predigen in ihren Städten. Der Johannes aber hörte in dem Gefängnis die Werke Christi und er sandte durch seine Jünger, die sagten ihm: Bist du der kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten? Und Jesus sagte ihnen antwortend: Geht, um Johannes zu berichten, was ihr hört und seht: Blinde können wieder sehen und Gelähmte können gehen, Aussätzige sind geheilt und Taube hören und Tote werden lebendig und Arme bekommen die gute Nachricht zu hören; und glücklich ist, wer auch immer nicht an mir Anstoß nimmt. Als diese aber gingen, fing Jesus an, der Menge über Johannes zu sagen: Was gingt ihr in die Wüste zu sehen ein Schilfrohr, das vom Wind hin- und herbewegt wird? Oder seid ihr gegangen zu sehen einen Mann in weicher Kleidung gekleidet? Nein, die feine Kleidung tragen, sind in den Häusern der Könige. Oder was seid ihr ausgezogen zu sehen? Einen Propheten? Ja, ich sage euch, ihr habt gesehen, was sogar noch größer ist als ein Prophet. Dieser ist es, über den geschrieben ist: Siehe, ich sende meinen Engel zu dir, der, welcher bereitet deinen Weg vor dir. Amen ich sage euch: nichts ist durch das Gebären von Frauen größeres entstanden als Johannes der Täufer; aber der Kleinste im Königreich der Himmel ist größer als er. Aber seit den Tagen Johannes des Täufers bis zum heutigen Tage bahnt sich das Königreich der Himmel mit Gewalt Bahn und Gewalttäter greifen es an. Denn alle Propheten und das Gesetz bis Johannes haben prophezeit; Und ihr wollt gut heißen dies ist Elija, der kommen soll. Wer Ohren hat, höre. Mit wem aber soll ich vergleichen das gegenwärtige Geschlecht? Es gleicht den Kindern, die auf den Marktplätzen sitzen und den anderen zurufen, sie sprechen: Wir haben euch die Flöte gespielt, aber ihr tanzt nicht, wir haben ein Trauerlied angestimmt, aber ihr habt nicht getrauert. Denn Johannes kam weder essend noch trinkend und sie sagten: Er hat einen Dämonen. Und der Sohn des Menschen kam essend und trinkend und sie sagten: Siehe, ein Mensch ist ein Fresser und ein Weintrinker, ein Freund der Zöllner und der Sünder. Und die Weisheit ist gerechtfertigt durch ihre Werke. Darauf fing er an, die Städte zu beschimpfen, in denen er begann seine Wundertaten, denn sie waren nicht umgekehrt. Wehe dir, Chorazin, wehe dir, Betsaida: Denn wenn in Tyrus und Sidon die Wundertaten geschehen wären wie bei euch, schon lange hätten sie in Sack und Asche Buße getan. Aber ich sage euch: Für Tyrus und Sidon wird es erträglicher sein im himmlischen Gericht als euch. Und du, Kaphernaum, wirst du etwa bis zum Himmel erhoben werden? Bis zum Hades wirst du herabgestoßen werden. Denn wenn in Sodom die Wundertaten geschehen wären wie bei dir, wäre es bis zum heutigen Tag stehen geblieben. Aber ich sage euch, dass es dem Land Sodoms erträglicher sein wird an Tag des Gerichts als dir. In jener Zeit ergriff Jesus das Wort und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des des Himmels und der Erde, dass du verborgen hast dies vor den Weisen und Verständigen und enthüllst den kleinen Kindern. Ja Vater, denn was dir wohlgefällig ist, ist geschehen. Alles ist mir ausgeliefert von meinem Vater und keiner erkennt den Sohn außer dem Vater, auch keiner erkennt den Vater als der Sohn und jeder, dem wünscht der Sohn es aufzudecken. Kommt her zu mir, alle die ihr euch abmüht und mit Lasten beladen seid und ich will euch Ruhe gewähren. Nehmt mein Joch auf euch selbst und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen und ihr werdet bekommen Ruhe für eure Seele. Denn mein Joch ist und meine Last ist leicht.","Wir arbeiten an diesem Text. Jesus sagt vor allen Leuten: Vater im Himmel, ich bin so froh, du bist macht·voll im Himmel und auf der Erde. Die Klugen verstehen dich vielleicht nicht, aber die Kleinen verstehen dich. Denn du willst es so. Ja, genau, alles ist so: Der Vater im Himmel hat Freude daran. Mein Vater gibt mir die Verantwortung für alles. Nur der Vater kennt den Sohn. Nur der Sohn kennt den Vater. Der Sohn erzählt euch von dem Vater. Dann kennt auch ihr den Vater. Und Jesus sagt: Kommt alle zu mir! Denn ihr tragt schwer. Und ihr habt Sorgen. Aber ich schenke euch Ruhe. Und ich gebe euch neue Kraft. Macht es wie ich: Ich verteilen die Liebe bei den Menschen. Und es ist so: Lieben macht mich leicht. Macht es wie ich: Ich bin freundlich und bescheiden. Macht es wie ich. Dann findet ihr Ruhe. Dann ist die Seele in euch ruhig. Darum ich trage leicht. Darum habe ich keine Sorgen.",330,330-1,330-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_11_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_11,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_160.html,data/bible_workin_progress/html/complex_160.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_160.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_160.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Matthäus 11 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Matthäus 11 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Nachdem Jesus während der Regierung des König Herodes in Betlehem im Land Judäa geboren worden war, kamen Magier aus dem Osten nach Jerusalem und sagten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Osten gesehen und sind gekommen, um ihn anzubeten. Als aber König Herodes das hörte, erschrak er und die Bewohner Jerusalems mit ihm und er versammelte alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volks und erkundigte sich bei ihnen, wo der Christus geboren werde. Sie antworteten ihm: „In Bethlehem in Judäa. Durch einen Propheten ist nämlich folgendes aufgeschrieben worden (Micha 5, 1. 3): ‚Und du, Bethlehem, im Land Juda, bist keineswegs unbedeutend unter den Stammesführern in Juda. Denn aus dir wird ein Führer ausgehen, der mein Volk Israel weiden wird. ‘“Nachdem Herodes die Magier heimlich zu sich gerufen hatte ließ er sich von ihnen äußerst genau erzählen, wann der Stern sichtbar gewesen war. Er schickte sie nach Bethlehem und sagte ihnen: „Reist dorthin und forscht äußerst genau nach dem Kind. Wenn ihr dann aber fündig geworden seid, berichtet mir davon, damit auch ich komme und vor ihm niederfalle und es verehre. “ Als sie den König gehört hatten, gingen sie. Und der Stern, den sie im Aufgang gesehen hatten, ging ihnen voran, und während er ankam, blieb er dort stehen, wo das Kind war. Sie erblickten den Stern und wurden von einer sehr großen Freude erfüllt. Und sie gingen in das Haus, sahen das Kind mit seiner Mutter Maria und fielen nieder, beteten es an und indem sie ihren Schatzbehälter öffneten, brachten sie ihm Opfergaben dar: Gold und Weihrauch und Myrrhe. Und weil ihnen in einem Traum befohlen wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, kehrten sie auf einem anderen Weg in ihr Land zurück. Als sie aber weggingen erschien ein Engel des Herrn Josef im Traum und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter mit dir und fliehe nach Ägypten und bleibe dort, bis ich dir anderes sage! Denn Herodes beabsichtigt, dass Kind suchen zu lassen um es zu töten. Und er stand auf, nahm das Kind und seine Mutter nachts mit sich und ging nach Ägypten. So blieb er dort bis zum Tode des Herodes; Damit das, was vom Herrn durch die Propheten gesagt wurde, vollendet würde: „Aus Ägypten rief ich meinen Sohn. “ Darauf, als Herodes verstand, dass er von den Magiern getäuscht wurde, lies er alle alle Kinder bis zum Alter von zwei Jahren In Bethlehem und seiner ganzen Umgebung beseitigen, gemäß der Zeit, nach der er sich bei den Magiern erkundigt hatte. Damals erfüllte sich das, was von dem Propheten Jeremia gesagt wurde: Geschrei ist in Rama gehört worden, Weinen und lautes Wehklagen; Rahel weint um ihre Kinder, und sie will sich nicht trösten lassen, denn sie sind nicht mehr da. Als aber Herodes starb erschien in Ägypten ein Engel des Herrn Josef im Traum und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und gehe in das Land Israel; denn der dem Kind nach dem Leben trachtet ist tot. Er stand auf, nahm das Kind und seine Mutter und ging in das Land Israel. Als er aber hörte, dass Archelaus König der Juden war statt seines Vaters Herodes, hatte er Angst dort hinzugehen. Ihm wurde aber im Traum eine Weisung gegeben und er ging in das Gebiet Galiläas. und als er ankam lies er sich in einer Stadt namens Nazareth nieder, damit vollendet wurde, was durch die Propheten Gesagt wurde: „Er wird aus Nazareth kommend genannt werden“.","Siehe auch: Matthäus 2Wir arbeiten an diesem Text. Jesus ist in °Bethlehem° geboren. Das passiert zur Zeit von König Herodes. Dann kommen Männer aus dem Osten nach Jerusalem. Die Männer sind °Priester° und °Gelehrte°. Die Männer gehen zu König °Herodes°. Die Männer fragen: Wo ist der neue König? Wo ist der neue König über die Juden? Wir haben den Stern von dem neuen König gesehen. Wir kommen von weit her. Aber schon bei uns zu Hause haben wir den Stern von dem neuen König gesehen. Wir kommen darum zu dir. Du bist der König. Und wir wollen jetzt den neuen König ehren. Da ist der König Herodes erschrocken! Und alle Leute in Jerusalem sind erschrocken! (Hat Jerusalem einen neuen König? Nein! Da ist nur König Herodes in Jerusalem. ) König Herodes ruft die Priester und die Schriftgelehrten. König Herodes fragt die Priester und Schriftgelehrten: Wo soll der König geboren werden? Die Priester und Schriftgelehrten sagen: König Herodes lässt die Männer wieder zu sich kommen. Herodes fragt genau nach dem Stern. König Herodes sagt: Ich denke: Der neue König ist ein Kind. Geht und sucht nach dem Kind! Ihr findet das Kind? Gut. Bitte kommt wieder zu mir. Erzählt: Wo ist das Kind? Ich will auch kommen. Und ich will das Kind ehren. Denn das Kind ist ein König. Die Männer hören dem König Herodes zu. Dann gehen die Männer. Die Männer sehen wieder den Stern. Die Männer kennen den Stern. Die Männer haben den Stern schon zu Hause gesehen. Der Stern geht vor den Männern. Der Stern bleibt stehen. Dort ist das Kind. Die Männer sehen den Stern. Die Männer freuen sich sehr. Die Männer gehen in das Haus. Die Männer sehen das Kind und die Mutter Maria. Die Männer ehren das Kind. Die Männer knien nieder. Die Männer schenken dem Kind Schätze. Die Männer geben dem Geschenke. Das sind °Gold, Weihrauch und Myrrhe°. Dann kommt die Nacht. Die Männer schlafen. Die Männer träumen. Gott sagt: Geht nicht wieder zu König Herodes! Die Männer nehmen also einen anderen Weg. Und die Männer gehen zurück nach Hause. Die Männer gehen nach Hause. Und was macht Josef? Josef schläft. Da sieht Josef im Traum einen Engel. Der Engel sagt zu Josef: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter mit dir und fliehe nach Ägypten. Bleibe dort, bis ich dir anderes sage! Denn Herodes will Kind suchen lassen. Herodes will das Kind töten. Es ist Nacht. Josef nimmt das Kind und die Mutter von dem Kind und sie gehen nach Ägypten. Josef bleibt in Ägypten bis Herodes tot ist. Das hatte der Prophet vor langer Zeit gesagt: Gott ruft seinen Sohn aus Ägypten. Herodes ist sehr wütend. Die Männer aus dem Osten haben Herodes nicht Bescheid gesagt. Herodes hat das Kind verpasst. Herodes schickt Soldaten nach Bethlehem. Die Soldaten töten alle kleinen Jungen. Die kleinen Jungen sind 2 Jahre alt oder jünger. . . . Das hatte der Prophet Jeremia vor langer Zeit gesagt: Menschen schreien und weinen, Rahel weint um ihre Kinder. Niemand kann Rahel trösten. Eines Tages stirbt Herodes. Da sieht Josef in der Nacht einen Engel im Traum. Der Engel sagt: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und geh in das Land Israel. Der Herodes wollte das Kind töten. Jetzt ist Herodes tot. Da steht Josef auf. Josef nimmt das Kind und seine Mutter und geht in das Land Israel. Josef hört: Der Sohn von Herodes ist König. Da hat Josef Angst. Josef bekommt einen Hinweis im Traum: Da geht Josef nach Galiläa. Josef zieht nach Nazareth. Das hatte der Prophet vor langer Zeit gesagt: Man wird sagen: Er kommt aus Nazareth. Eine kleine Stadt bei Jerusalem. Herodes ist ein schlechter König. Denn Herodes ist ein böser Mensch.",332,332-1,332-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_2,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_162.html,data/bible_workin_progress/html/complex_162.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_162.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_162.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Matthäus 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Matthäus 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Am Morgen des ersten Tages der Woche gingen Maria und Maria aus Magdala zu dem Grab. Da bebte die Erde und ein Engel kam vom Himmel, rollte den Stein vom Grab-Eingang und setzte sich auf ihn. Er leuchtete grell und seine Kleidung war schneeweiß. Vor Angst zitterten die Wächter und konnten sich nicht bewegen. Da beruhigte der Engel die Frauen: „Habt ihr keine Angst! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier, denn er wurde auferweckt, wie er es gesagt hat. Kommt, schaut euch an, wo er gelegen hat! Und lauft zu seinen Jüngern und sagt ihnen: ‚Er wurde auferweckt von den Toten. Er geht euch voraus nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen. ‘“ Da liefen sie ängstlich, aber erfreut, los um es seinen Jüngern zu erzählen. Da kam ihnen Jesus entgegen und begrüßte sie: „Freut euch! “ Und als sie bei ihm waren, warfen sie sich zu Boden, fassten seine Füße und betetet ihn an. Dann sagte Jesus zu ihnen: „Habt keine Angst! Geht und erzählt es meinen Geschwistern, so dass sie nach Galiläa gehen! Dort werden sie mich sehen. “ Während sie gingen kamen einige der Wächter in die Stadt und berichteten den Hohepriestern alles, was geschehen war. Nachdem diese sich mit den Ältesten beraten und einen Beschluss gefasst hatten, gaben sie jenen Wächtern Silbermünzen und befahlen: „Sagt: ‚Seine Jünger sind nachts gekommen und haben ihn genommen, während wir schliefen. ‘ Und wenn der Statthalter das hören sollte, dann werden wir dafür sorgen, dass ihr euch keine Sorgen machen müsst. Und sie nahmen die Silbermünzen und taten, was man ihnen gesagt hatte. Und viele Juden hörten, was die Wächter sagten. Die elf Jünger gingen nach Galiläa zu dem Berg, wie Jesus es ihnen gesagt hatte. Als sie ihn sahen, warfen sie sich vor ihm nieder und beteten ihn an, aber einige zweifelten. Jesus ging zu ihnen und sagte: „Gott hat mir alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben. Macht deshalb alle Menschen zu meinen Jüngern, tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu beachten, was ich euch geboten habe. Denkt daran: Ich bin bei euch an allen Tagen bis zum Ende der Zeit. “","Wir arbeiten an diesem Text. (( Jesus ist gestorben )) Mit Ostern war es so: Es ist am Morgen. Die neue Woche hat angefangen: Zwei Frauen machen sich auf den Weg. Die Mutter von Jesus und Maria aus Magdala gehen zusammen los. Die Mutter von Jesus und Maria aus Magdala gehen zum Grab von Jesus. Ein Engel kommt vom Himmel. Da wackelt die Erde: Der Engel rollt den Stein weg. Der Grab-Eingang ist frei. Der Engel setzt sich auf den Stein. Der Engel leuchtet hell. Denn die Kleidung von dem Engel ist weiß wie Schnee. Vor dem Grab passen Männer auf. Die Männer können sich nicht bewegen. Denn die Männer zittern vor Angst. Der Engel sagt: „Ihr Frauen! Ihr seht diese Männer. Diese Männer sollen aufpassen. Aber diese Männer haben nur Angst. Ihr Frauen! Habt keine Angst wie diese Männer! Ich weiß: Jesus ist am Kreuz gestorben. Und ihr sucht den toten Jesus. Aber Jesus ist nicht hier. Jesus lebt wieder. Ihr wisst: Jesus hat es gesagt. Jesus soll wieder leben. Kommt, schaut her: Jesus hat hier gelegen! Aber Jesus lebt wieder. Und jetzt lauft zu den Freunden von Jesus. Sagt den Freunden von Jesus: , Jesus ist aufgewacht von den Toten. Jesus geht vor euch nach Hause. Ihr werdet Jesus in Galiläa sehen. ‘“(( Jesus lebt )) Die Mutter von Jesus und Maria aus Magdala laufen los. Die beiden Frauen wollen den Freunden von Jesus die Geschichte erzählen. Die Frauen haben Angst. Aber die Frauen sind auch froh. Dann passiert es. Die Frauen treffen Jesus. Jesus sagt: Friede für euch! Und die Frauen werfen sich auf den Boden. Die Frauen ehren Jesus: Die Frauen fassen die Füße von Jesus. Und sie küssen die Füße von Jesus. Dann sagt Jesus zu den Frauen: Los! Keine Angst! Geht los. Sagt zu meinen Freunden: Geht nach Galiläa! In Galiläa werdet ihr mich sehen.",333,333-1,333-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_28_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_28,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_163.html,data/bible_workin_progress/html/complex_163.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_163.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_163.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Matthäus 28 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Matthäus 28 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"In jeden Tagen trat Johhanes der Täufer in der Wüste von Judäa auf, um zu predigen. Er sprach: Bekehrt euch, denn das Himmelreich ist nahe. Dieser war nämlich der, von dem der Prophet Jesaja gesprochen hatte: Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, ebnet seine Pfade! Er aber, Johannes, hatte ein Kleid aus Kamelhaar und einen ledernen Gürtel um seine Hüften; seine Nahrung aber bestand aus Heuschrecken und wildem Honig. Damals ging Jerusalem, und ganz Judäa und die ganze Umgebung des Jordans zu ihm hinaus, und sie ließen sich von ihm taufen im Fluß Jordan, indem sie ihre Sünden bekannten. Aber als Johannes sah, dass viele Pharisäer und Sadduzäer zu seiner Taufe kamen, sagte er zu ihnen: Ihr Schlangenbrut, wer hat euch denn überzeugt, dass ihr dem kommenden Gericht entrinnen könnt? Zeigt also, dass ihr eure Einstellung geändert habt, und denkt nicht, dass ihr zu euch selbst sagen könntet: Wir haben doch Abraham als Vater. Denn ich sage euch: Gott kann aus diesen Steinen dem Abraham Kinder erwecken. An die Wurzel der Bäume ist schon die Axt angelegt, denn jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird gefällt und ins Feuer geworfen. Ich nun taufe euch mit Wasser damit ihr umkehrt. Der aber nach mir kommen wird, ist stärker als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Sandalen aufzuheben. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und Feuer taufen. seine Worfschaufel hält er in seiner Hand, er wird seine Tenne gründlich reinigen und seinen Weizen in der Scheune sammeln. Aber die Spreu wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer. Zu dieser Zeit kam Jesus von Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen. Johannes aber hinderte ihn und sprach: Ich habe es nötig von dir getauft zu werden und du kommst zu mir? Jesus antwortete ihm jedoch: Lass es jetzt geschehen! Denn es ist recht, dass wir die ganze Gerechtigkeit erfüllen. Da ließ er es geschehen. Als Jesus getauft worden war, stieg er sofort aus dem Wasser heraus. Da öffneten sich ihm die Himmel und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf ihn herabkommen. Und es kam eine Stimme aus dem Himmel, die sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.",Phase der Erarbeitung. Siehe auch: Matthäus 3Markus erzählt hier:,334,334-1,334-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_3,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_50.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_50.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_50.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_50.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Matthäus 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Matthäus 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"In jeden Tagen trat Johhanes der Täufer in der Wüste von Judäa auf, um zu predigen. Er sprach: Bekehrt euch, denn das Himmelreich ist nahe. Dieser war nämlich der, von dem der Prophet Jesaja gesprochen hatte: Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, ebnet seine Pfade! Er aber, Johannes, hatte ein Kleid aus Kamelhaar und einen ledernen Gürtel um seine Hüften; seine Nahrung aber bestand aus Heuschrecken und wildem Honig. Damals ging Jerusalem, und ganz Judäa und die ganze Umgebung des Jordans zu ihm hinaus, und sie ließen sich von ihm taufen im Fluß Jordan, indem sie ihre Sünden bekannten. Aber als Johannes sah, dass viele Pharisäer und Sadduzäer zu seiner Taufe kamen, sagte er zu ihnen: Ihr Schlangenbrut, wer hat euch denn überzeugt, dass ihr dem kommenden Gericht entrinnen könnt? Zeigt also, dass ihr eure Einstellung geändert habt, und denkt nicht, dass ihr zu euch selbst sagen könntet: Wir haben doch Abraham als Vater. Denn ich sage euch: Gott kann aus diesen Steinen dem Abraham Kinder erwecken. An die Wurzel der Bäume ist schon die Axt angelegt, denn jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird gefällt und ins Feuer geworfen. Ich nun taufe euch mit Wasser damit ihr umkehrt. Der aber nach mir kommen wird, ist stärker als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Sandalen aufzuheben. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und Feuer taufen. seine Worfschaufel hält er in seiner Hand, er wird seine Tenne gründlich reinigen und seinen Weizen in der Scheune sammeln. Aber die Spreu wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer. Zu dieser Zeit kam Jesus von Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen. Johannes aber hinderte ihn und sprach: Ich habe es nötig von dir getauft zu werden und du kommst zu mir? Jesus antwortete ihm jedoch: Lass es jetzt geschehen! Denn es ist recht, dass wir die ganze Gerechtigkeit erfüllen. Da ließ er es geschehen. Als Jesus getauft worden war, stieg er sofort aus dem Wasser heraus. Da öffneten sich ihm die Himmel und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf ihn herabkommen. Und es kam eine Stimme aus dem Himmel, die sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.","Wir arbeiten an diesem Text. Und Jesus kam von Galiläa an den Jordan. Der Jordan ist ein Fluss. Und Jesus wollte Johannes dort treffen. Denn Johannes hat die Menschen getauft. Und Jesus wollte die Taufe. Aber dann passierte das: Johannes will Jesus nicht taufen. Denn Johannes sagt: ""Du kannst mich taufen. Aber. . . Um Himmels Willen! Ich kann dich doch nicht taufen. ""Aber Jesus sagt: ""Es ist in Ordnung. Denn es soll so sein: Wir beide sollen alles Gott zur Liebe tun. Wir sollen alles für die Gerechtigkeit tun. ""Und Johannes gibt nach. Jesus bekommt seine Taufe. Dann steigt Jesus aus dem Jordan. Und plötzlich kommt eine Taube aus dem Himmel. Das ist der Geist von Gott. Denn plötzlich hören alle eine Stimme aus dem Himmel:",335,335-1,335-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_3,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_50.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_50.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_50.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_50.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Matthäus 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Matthäus 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Hütet euch davor, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zu tun, um von ihnen gesehen zu werden. Denn dann werdet ihr keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel haben. Wann immer du also Gaben gibst, posaune das nicht herum, wie es die Heuchler. Sie tun das in den Synagogen und auf den großen Plätzen, weil sie geehrt werden wollen. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. Wenn du aber Gaben gibst, lass deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut, damit deine Wohltaten im Verborgenen bleiben. Dein Vater, der das Verborgene sieht, wird dich entlohnen. Und wenn ihr betet, tut das nicht wie die Heuchler. Sie tun das, weil sie gerne in den Synagogen und auf der Straße gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. Wenn du aber betest, gehe in dein Zimmer hinein und schließe deine Türe um zu deinem Vater, der im Verborgenen ist, zu beten. Dein Vater, der das Verborgene sieht, wird dich entlohnen. Wenn ihr nun aber betet, redet nicht gedankenlos wie die, die Gott nicht kennen, denn sie denken, dass sie durch ihre vielen Worte erhört werden. Macht es also nicht wie sie, denn euer Vater, kennt eure Not, bevor ihr ihn bittet. Ihr sollt deshalb so beten: Himmlischer Vater, sei du unser Herr und lass uns deinen Willen tun. _ Sei du der Herrscher der Welt. Was du möchtest, soll geschehen – im Himmel und auf der Erde. Gib uns heute genug zu essen und vergib unsere Sünden, wie auch wir denen vergeben haben, die sich an uns versündigt haben. Prüfe uns nicht mit der Versuchung, und rette uns vor dem Bösen. Denn wenn ihr den Menschen ihre Schuld vergebt, wird der himmlische Vater auch euch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, wird der Vater auch euch eure Schuld nicht vergeben. Wenn ihr aber fastet, seid schaut nicht verdrießlich drein wie die Heuchler, die ihr Gesicht verschwinden lassen, damit die Leute sehen, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. Wenn du fastest, sollst du deinen Kopf parfümieren dein Gesicht waschen, damit nicht die Leute sehen, dass du fastest, sondern dein Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der das Verborgene sieht, wird dich entlohnen. Sammelt eure Schätze nicht auf der Erde, wo Motten und Wurmfraß sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen. Sammelt eure Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Wurmfraß sie zerstören noch Diebe einbrechen und sie stehlen. Denn dort, wo dein Schatz ist, dort wird auch dein Herz sein. Die Lampe des Körpers ist das Auge. Wenn nun dein Auge gesund ist, wo dir dein ganzer Körper erleuchtet sein. Wenn aber dein Auge schlecht ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn also das Licht, das in dir ist, dunkel ist, wie groß ist die Finsternis! Niemandem ist es möglich, zwei Herren zu dienen. Entweder hasst er den einen und liebt den anderen, oder er wird sich um den einen kümmern und den anderen vernachlässigen. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Reichtum. Darum sage ich euch: Macht euch keine Sorgen um eurer Leben, was ihr essen sollt. Auch nicht um euren Körper, was ihr anziehen sollt. Bedeutet Leben nicht mehr als Essen und der Körper nicht mehr als Kleidung? Betrachtet die Vögel im Himmel, sie säen nicht noch ernten sie, noch sammeln sie Vorräte. Und doch ernährt euer himmlischer Vater sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch könnte durch seine Sorgen auch nur einen Tag zu seiner Lebenszeit hinzufügen? Warum macht ihr euch auch um eure Kleidung sorgen? Seht wie die Blumen auf dem Acker wachsen! Sie mühen sich nicht ab und machen sich keine Kleidung. Ich aber sage euch, dass nicht einmal Salomo in all seiner Pracht wie eine von diesen angezogen war. Wenn Gott nun aber das Gras des Feldes kleidet, obwohl es heute noch steht aber schon morgen in den Ofen geworfen wird - wird er euch nicht viel eher kleiden, ihr Kleingläubigen? Sorgt euch also nicht und fragt nicht: „Was sollen wir essen? “, oder „Was sollen wir trinken? “ oder „Was sollen wir anziehen? “. Denn nach all diesen Dingen trachten die, die Gott nicht kennen. Euer himmlischer Vater aber weiß, dass ihr all diese Dinge braucht. Sucht erst die Herrschaft Gottes, und all diese Dinge werden eich geschenkt werden. Sorgt euch also nicht um Morgen, denn das Morgen hat seine eigenen Sorgen. Das Schlechte eines jeden Tages ist genug.","Wir arbeiten an diesem Text. Wie ist das mit eurem Beten? Seid ihr Angeber? Schaut ihr nach den Leuten? Zeigt ihr euch in den Staßen? Denkt nach: Warum wollt ihr denn in den Gottesdienst gehen? Die Leute müssen euch nicht sehen. Ich sage euch: Bewundern euch alle? Was wollt ihr dann noch von Gott? Dann habt ihr schon euren Lohn. Geh zum Beten in dein Zimmer. Mach die Tür zu. Dann kannst du beten: Gott sieht dichWas fehlt dir? Gott hört dein Gebet. Auch in deinem Zimmer. Gott gibt dir deinen Lohn. Wenn ihr betet: Denkt nach. Redet wenig. Aber klar. Viele Worte sind nicht wichtig. Gott ist wie ein guter Vater. Gott ist euer Vater. Euer Vater kennt euch. Was braucht ihr? Euer Vater weiß das. Seid sicher: Ihr betet jetzt. Aber für Gott kennt eure Not. Euer Vater kennt schon euer Gebet. Unser Vater im Himmel, Du bist heilig. Du sollst herrschen. Im Himmel und auf der Erde sollen alle deinen Willen tun. Gib du uns genug zu essen. Auch für morgen. Vergib uns unsere Sünden, und wir vergeben anderen: Wir vergeben Schuld. Hilf uns: Wir wollen gut sein. Schütze uns vor dem Bösen. Vergebt den Menschen. Dann vergibt euch euer Vater. Seid ihr nachtragend? Dann ist auch Gott nachtragend. Dann habt ihr weiter Schuld. Dann vergibt euer Vater euch nicht.",337,337-1,337-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_6_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Matth%C3%A4us_6,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_165.html,data/bible_workin_progress/html/complex_165.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_165.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_165.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Matthäus 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Matthäus 6 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Welcher Gott ist wie du? Der du Schuld vergibst und hinweggehst über die Sünde, dem Rest deines Erbteils zugute. Er hält nicht für immer an seinem Zorn fest, denn sein Wesen ist unverbrüchliche Liebe. Er wird sich wieder über uns erbarmen, unsere Schuld zertreten und du wirst ihre Sünden in den Tiefen des Meeres versenken Er erweist Jakob Treue, Abraham unverbrüchliche Liebe, wie er unseren Vätern schwor vor undenklichen Zeiten","Wir arbeiten an diesem Text. Gott! Kein Gott ist wie du! Du vergibst die Schuld. Du siehst über die Sünde weg. Denn wir sind deine Erben. Du bist großzügig. Du liebst uns von ganzem Herzen. Gott! Du hast Erbarmen mit uns. Du wendest dich zu uns. Auch wenn wir schuldig sind. Gott, du wischst unsere Schuld weg. Gott, du wirfst unsere Sünde weg. Gott ist treu. Gott war früher treu. Gott ist auch in Zukunft treu.",340,340-1,340-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Micha_7_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Micha_7,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_167.html,data/bible_workin_progress/html/complex_167.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_167.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_167.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Micha 7 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Micha 7 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Und JHWH sprach zu Mose {und sagte: Und JHWH sprach zu Mose {folgendermaßen: Sprich zu Aaron und zu seinen Söhnen {folgendermaßen: So sollt ihr die Kinder Israels segnen, indem ihr zu ihnen sagt: JHWH segne dich und behüte dich. JHWH lasse leuchten sein Gesicht über dir und sei dir gnädig. JHWH erhebe sein Gesicht auf dich und gebe dir Frieden. Und sie sollen meinen Namen auf die Kinder Israels legen, und ich selbst will sie segnen.",° Jahwe° sagt zu Mose: Sag zu Aaron und zu seinen Nachfolgern: So sollst du segnen: Gott segne dich und behüte dich. Gott schaut dich freundlich an. Du sollst in dem Licht von Gott stehen. Gott wendet sich zu dir. Gott schenkt dir Erholung. So wird der Segen gesprochen. Dann schenkt Gott uns Segen.,344,344-1,344-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Numeri_6_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Numeri_6,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_56.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_56.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_56.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_56.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Numeri 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Numeri 6 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Wenn nun Trost in Christus etwas gilt, {wenn Zuspruch der Liebe {etwas gilt, {wenn Gemeinschaft des Geistes {etwas gilt, {wenn Erbarmen {etwas gilt, dann macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr einmütig seid, die selbe Liebe besitzt, einträchtig, auf das Eine bedacht seid, niemals streitsüchtig, niemals ruhmbegierig, sondern zieht einander dadurch vor, dass ihr euch an Demut übertrefft, und seht jeder nicht auf das Seine, sondern vor allem {alle auf das der anderen. Hegt diese Gesinnung untereinander, die ihr auch als Glieder Christi hegen müsst, Der, obwohl er in Gestalt Gottes war nicht als Geschenk des Zufalls sah er an das Gleichsein mit Gott, sondern entblößte sich selbst, indem er die Gestalt eines Knechtes annahm, und menschenähnlich war und seinem Aussehen nach als Mensch erschien. Er erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, und zwar zum Kreuzestod. Deshalb hat ihn auch Gott hoch erhoben und ihm aus Gnade den Namen geschenkt, der über alle Namen ist, damit beim Erklingen des Namens Jesu jedes Knie sich beuge der Himmlischen und der Irdischen und Unterirdischen, und jede Zunge wird anerkennen, dass Herr ist Jesus Christus zur Ehre Gottes des Vaters. Daher erarbeitet euch, meine Lieben, eure Rettung mit Furcht und Zittern, wie ihr mir immer gehorcht habt, nicht wie etwas, das allein bei meiner Anwesenheit geschehen würde, sondern jetzt noch viel mehr bei meiner Abwesenheit. Denn Gott ist es, der in euch bewirkt sowohl das Wollen als auch das wirksam Sein über den guten Willen hinaus. Alles tut ohne Murren und Bedenken, damit ihr untadelig und unverdorben seid, Gottes untadelige Kinder inmitten einer krummen und verdorbenen Zeit, in der ihr scheint wie Sterne am Himmel, die das Wort des Lebens festhalten, zu meinem Ruhm für den Tag des Christus, dass ich nicht vergebens gelaufen bin noch mich vergebens gemüht habe. Aber wenn ich auch geopfert werde beim Opfer und Opferdienst eures Glaubens, freue ich mich und freue mich mit euch allen. In gleicher Weise freut auch ihr euch und freut euch mit mir! Ich hoffe aber im Herrn Jesus, Timotheus bald zu euch zu schicken, damit auch ich guten Mutes werde, wenn ich eure Lage erfahre. Denn ich habe keinen, der derart mit euch solidarisch wäre, dass er aufrichtig besorgt um eure Lage ist. Denn alle verfolgen ihre Angelegenheiten, nicht die Jesu Christi. Ihr wisst aber, dass er etwas taugt, denn wie ein Kind dem Vater, so hat er mit mir dem Evangelium gedient. Diesen nun hoffe ich, zu euch zu schicken, sofort, sowie ich meine Lage überblicken kann. Ich vertraue aber im Herrn darauf, dass ich auch selbst bald kommen werde. Ich habe es aber für notwendig angesehen, Epaphroditus, meinen Bruder, Mitarbeiter und Mitstreiter, {aber euren Boten und der, dessen Dienst meinen Mangel behob, zu euch zu schicken, da er nach euch allen Sehnsucht hatte und in Unruhe darüber war, dass ihr gehört hattet, er sei krank. {Und er war auch krank, dem Tode nah. Aber Gott erbarmte sich seiner, nicht nur seiner allein, sondern auch meiner, damit ich nicht Kummer über Kummer hätte. Besonders eilig habe ich ihn nun geschickt, damit, wenn ihr ihn seht, ihr wieder froh seid und auch ich sorgenfrei bin. Nehmt ihn nun auf im Herrn mit aller Freude und haltet Leute wie ihn in Ehren, weil er um des Werkes Christi willen dem Tode nahegekommen war und sein Leben auf's Spiel gesetzt hat, um eure Abwesenheit im Dienst für mich zu vertreten.","Wir arbeiten an diesem Text. Ihr sollt sein wie Jesus Christus: Jesus war wie Gott, aber das war für Jesus nicht das Wichtigste, sondern Jesus legte sein Gott-Sein ab wie ein Kleid und Jesus wurde ausgebeutet; Jesus wurde wie ein Mensch und Jesus sah aus wie ein Mensch. Jesus machte sich klein und Jesus war seinem Vater gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. Da hat Gott Jesus an sich gezogen und Jesus wurde wieder größer als alle. Und Gott macht Jesus besonders: Gott macht Jesus zum Erlöser. Gott gibt Jesus darum den Namen Christus. Warum? Christus ist der Erlöser. Alles soll sich vor Jesus Christus verneigen: * das Himmlische, * das Irdische und * das Unterirdische. Und jeder soll bekennen: ""Jesus Christus ist der Größte"", damit ehren wir Gott, den Vater.",351,351-1,351-0,bible,bible_workin_progress,"https://offene-bibel.de/wiki/Philipper_2,5-11_in_Leichter_Sprache",https://offene-bibel.de/wiki/Philipper_2,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_172.html,data/bible_workin_progress/html/complex_172.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_172.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_172.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,"Philipper 2,5-11 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel",Philipper 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Daher, meine geliebten und herbeigesehnten Geschwister, meine Freude und Schmuck, auf solche Weise steht fest im Herrn, Geliebte. Euodia bitte ich und Syntyche {bitte ich, einnmütig zu sein im Herrn. Ja, ich bitte auch dich, rechter Gefährte, steh ihnen bei, die mit mir zusammen im Evangelium gekämpft haben mit Clemens und meinen übrigen Mitarbeitern, deren Namen im Buch des Lebens sind, stehen. Freut euch immer im Herrn! Aufs neue werde ich sagen: freut euch! Eure Güte lasst alle Menschen erfahren. Der Herr ist nahe! Um nichts sorgt euch, sondern in jedem Gebet und jeder Bitte sollen eure Anliegen mit Danksagung Gott kundgetan werden. Und der Friede Gottes, der alle Vernunft übertrifft, bewahre eure Herzen und Gedanken in Christus Jesus. Im übrigen, Geschwister, was wahr ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was angenehm, was wohltuend, ob irgendeiner Tugend hat und ob irgendeiner Lob verdient, das bedenkt. Und was ihr bei mir gelernt und von mir übernommen und gehört und gesehen habt, das tut. Und der Gott des Friedens sei mit euch. Ich freute mich aber sehr im Herrn, weil ihr endlich einmal aufgeblüht seid, was eure Fürsorge für mich betrifft, denn ihr dachtet an mich, fandet aber keine Gelegenheit. Nicht, dass ich bedürftig wäre, ich habe nämlich gelernt, wo ich bin, genügsam zu sein. Ich bin einerseits imstande, mich zu kasteien, andererseits {bin ich imstande, es mir gut gehen zu lassen. Ich bin durchaus und in jeder Hinsicht eingeweiht, sowohl satt sein, als auch hungern, sowohl Überfluss haben wie Mangel leiden. Alles vermag ich durch den, der mich stark macht. Jedoch habt ihr gut gehandelt, dass ihr an meiner Bedrängnis Anteil genommen habt. Aber auch ihr Philipper wisst, dass am Beginn des Evangeliums, als ich von Mazedonien loszog, mir keine Gemeinde Anteil gewährte in Abrechnung des Gebens und Nehmens als ihr allein, weil ihr mir auch nach Thessaloniki ein paarmal eine Zusendung machtet, um meinem Mangel abzuhelfen. Nicht, dass ich die Zinsen suche, sondern ich wünsche den Profit, zu euren Gunsten verrechnet . Ich habe aber alles empfangen und lebe im Überfluss. Mir sind die Hände gefüllt, nachdem ich von Epaphroditus eure Gabe empfangen habe, ein wohlriechender Opferduft, ein angenehmes Opfer, wohlgefällig dem Herrn. Mein Gott aber fülle all euren Mangel aus entsprechend seines Reichtums in der Herrlichkeit in Christus Jesus. Unserem Gott und Vater aber sei Ehre bis in die fernste Ewigkeit. Amen. Grüßt jeden Heiligen in Christus Jesus. Es grüßen euch die Geschwister, die bei mir sind. Es grüßen euch alle Heiligen, am meisten aber die Kaisersklaven. Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geist.","Wir arbeiten an diesem Text. Ich freue mich sehr. Und ich danke Gott. Denn ihr kümmert euch um mich. Ihr denkt an mich. Aber ihr könnt nichts tun. Ihr wollt mir helfen. Keine Sorge! Das ist in Ordnung. Ich brauche wenig. Egal, wo ich bin. Ich halte auch alles aus: Dann kann ich mich darüber freuen. Aber hungern kann ich auch. Denn Gott macht mich stark. Darum kann ich alles.",352,352-1,352-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Philipper_4_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Philipper_4,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_173.html,data/bible_workin_progress/html/complex_173.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_173.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_173.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Philipper 4 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Philipper 4 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"L Warum, o JHWH, willst du fern stehen, Willst du dich verbergen in Zeiten der Bedrängnis? - In seinem Hochmut verfolgt der Schlechte den Elenden Sie werden gefangen durch die Ränke, die sie erdacht haben. Ach! , der Schlechte rühmt seine Seele für ihre Lust, Und der Abschneider flucht, verachtet JHWH. Der Schlechte, im Hochmut seiner Nase, denkt: „Er sucht nicht! “ „Es gibt keinen Gott“ sind all' seine Gedanken. Profan sind seine Wege allezeit, Hoch sind deine Gesetze, fern von ihm; All' seine Gegner, die schnaubt er an. Er sagt in seinem Herzen: „Ich werde nicht wanken von Geschlecht zu Geschlecht, So dass ich nicht sein werde im Unglück. “ Von Fluch ist sein Mund voll und von List und Gewalttätigkeit, Unter seiner Zunge ist Mühsal und Unheil. Er sitzt im Hinterhalt in Dörfern, Um insgeheim Unschuldige zu ermorden. Q Seine Augen spähen nach dem Verfolgten Er lauert in seinem Versteck wie ein Löwe in einer Höhle - Er lauert, um den Elenden zu fassen, Fasst den Elenden, indem er ihn in sein Netz zieht. Der bricht zusammen, sinkt nieder Und fällt in die Klauen der Verfolger. Er spricht in seinem Herzen: „Gott vergisst, Verbirgt sein Gesicht, Sieht nicht auf immer! “ S Steh auf, JHWH! Mein Gott, heb deine Hand! Vergiss die Elenden doch nicht! Warum verachtet der Schlechte Gott, sagt in seinem Herzen: „Er sucht nicht! “? TDu siehst doch, ach! , du! , Mühsal und Leid. Untersuche es, um zu geben es in deine Hand. Auf dich kann sich verlassen der Verfolgte, Weil der Helfer der Waise du bist. U Zerbrich den Arm des Schlechten und des Bösen! Suche sein Böses, bis du ihn nicht mehr findest! Weil JHWH König auf immer und für alle Zeit ist, Verderben Nationen aus seinem Land. V Du hörst das Verlangen der Elenden, JHWH. Auf die Ausrichtung ihres Herzens lass horchen dein Ohr, um Recht zu schaffen der Waise und dem Unterdrückten: Es soll nicht weiterhin so weitergehen, dass ein Menschlein aus Erde Schrecken verbreitet.","Wir arbeiten an diesem Text. Gott, du bist so weit von hier! Willst du das? Warum? Alles ist doch jetzt schlimm. Willst du dich dann verstecken? Böse Menschen verachten die Armen. Böse Menschen machen sich groß. Böse Menschen spielen mit den Armen. Böse Menschen fangen die Armen. Böse Menschen freuen sich heute am Leben, Böse Menschen verachten jetzt Gott. Böse Menschen machen sich groß. Böse Menschen fragen: ""Was kann schon Gott? "" Nein. Böse Menschen leben allein. Suchen böse Menschen Gott? Oh, nein! Böse Menschen gehen allein. Dein Wille liegt den Bösen fern. Wen hat der Böse gern? Böse Menschen machen sich groß. Bei Gegen•wind schimpfen sie los. . . . Der böse Mensch denkt heute: ""Gott hat uns vergessen. Gott schaut nicht auf uns. Gott sieht weg. . ""Gott, steh auf! Heb deine Hand! Denk an uns Arme! Der böse Mensch verachtet Gott. Der böse Mensch sagt: ""Was kann schon Gott! "" Aber Gott, Du siehst: Ich leide. Ich habe es schwer. Gott, Hebe deine Hand! Ich werde verfolgt.",355,355-1,355-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_10_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_10,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_175.html,data/bible_workin_progress/html/complex_175.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_175.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_175.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 10 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 10 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Ein Psalm zum Dank . Jubelt JHWH zu, du ganze Erde! Dient JHWH in Freude kommt vor ihn in Freudengeschrei Erkennt, dass JHWH Gott ist! Er hat uns erschaffen, sein sind wir wir sind sein Volk und die Herde seiner Weide. Kommt durch seine Tore mit Danklied! Kommt in seine Höfe mit Lobgesang! Preist ihn, lobsingt seinem Namen! {Ja! JHWH ist gut! Für immer ist seine Huld und von Generation zu Generation ist seine Treue!","Wir arbeiten an diesem Text. Ein Psalm zum DankJubelt Jahwe zu, Menschen in aller Welt! Dient Jahwe in FreudeUnd kommt hinein in sein HeiligtumUnd singt dabei Jubel-GesängeGebt zu dass Jahwe Gott ist! Er hat uns erschaffenNicht wir uns selbstWir sind sein VolkMan kann auch sagen: Wir sind die Schaf-Herde seiner WeideKommt hinein durch die Tore seines HeiligtumsUnd singt Dank-LiederKommt hinein in die Höfe seines HeiligtumsUnd singt Lob-LiederLob-singt seinen NamenJahwe ist gut! Seine Gunst ist für immer",356,356-1,356-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_100_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_100,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_176.html,data/bible_workin_progress/html/complex_176.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_176.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_176.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 100 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 100 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Preise, meine Seele, JHWH! JHWH, mein Gott, du bist sehr groß! Du bist bekleidet mit Majestät und Herrlichkeit, Bist mit Licht wie mit einem Mantel umhüllt, Oh, du bists, der den Himmel wie eine Zeltdecke ausspannte, Bist der, der bälkte im Wasser seine Obergemächer Bist der, der dort Wolken als seinen Wagen hat, Bist der, der sich fortbewegt auf den Flügeln des Windes, Bists, der macht zu seinen Boten Winde, Zu seinen Dienern flammendes Feuer, Bists, der gründete die Erde auf ihre Fundamente, Damit sie nicht wanken wird auf immer und ewig. Das Urmeer bedecktest du wie mit einem Gewand. Auf den Bergen sollten Wasser stehen: Vor deinem Schelten mussten sie fliehen, Vor dem Klang deines Donnerns mussten sie fortlaufen, Mussten hinaufziehen auf Berge, Mussten hinabsteigen in Täler Zum Ort, den du ihnen gegründet hast. Die Grenze, die du gesetzt hast, dürfen sie nicht übertreten, Dürfen nicht zurückkehren, um die Erde zu bedecken. Oh, du bist der, der entsendet Quellen in Wadis – Sie sollen zwischen den Bergen fließen, Sollen alle wilden Tiere tränken, Es sollen selbst die Wildesel ihren Durst brechen können. Über ihnen wohnt das Gevögel des Himmels, Von zwischen den Felsen geben sie ihre Stimme –, Bists, der tränkt die Berge von seinen Obergemächern: Von der Frucht deiner Werke soll die Erde sitt werden. Bists, der sprossen lässt das Gras für Vieh Und Pflanzen zum Nutzen der Menschen: Damit dieser Brot aus der Erde hervorbringe, Soll Menschenherzen Wein erfreuen; Damit ihr Gesicht von Öl glänzt, Soll Menschenherzen Brot stärken. Es sollen sitt werden die Bäume des Feldes, Die Libanon-zedern, die er gepflanzt hat. Dort sollen Vöglein nisten, Der Habicht in ihren Wipfeln sein Haus haben. Die hohen Berge sollen den Steinböcken gehören, Die Felsen den Klippdachsen Zuflucht sein. Er machte den Mond für Festzeiten, Die Sonne kennt ihren Untergang. Du willst Finsternis setzen, Es soll Nacht werden, In ihr sollen alle Waldtiere schleichen: Die Junglöwen brüllen nach Beute, Um zu fordern von Gott ihre Speise. Die Sonne soll scheinen, Sie sollen sich sammeln und in ihre Höhlen legen. Der Mensch soll an sein Werk gehen Und an seine Arbeit bis zum Abend. Wie zahlreich sind deine Werke, JHWH! Sie alle hast du mit Weisheit gemacht! Voll ist die Erde mit seinem Besitz, So auch das Meer: groß und weit {die Seiten: Dort gibt es Gewürm ohne Zahl, Kleine Tiere und große. Dort schwimmen Schiffe, Schwimmt der Leviathan, den du gebildet, um mit ihm Spaß zu haben. Sie alle warten auf dich, dass du ihnen gibst Nahrung zur rechten Zeit. Du gibst ihnen Nahrung, sie sammeln sie. Du öffnest deine Hand, sie werden gesättigt mit Gutem. Du verbirgst dein Gesicht, sie werden vernichtet, Du nimmst ihren Atem, sie sterben Und zu ihrem Staub kehren sie zurück. Du sendest deinen Atem aus, sie werden geschaffen; Du erneuerst das Gesicht der Erde. Es währe die Herrlichkeit JHWHs auf ewig, Es freue sich JHWH über seine Werke! Der auf die Erde blickt, so dass sie bebt, Er rührt die Berge an, sie rauchen. Ich will singen JHWH mein ganzes Leben, ich will lobsingen meinem Gott meine ganze Dauer, Möge ihm angenehm sein meine Rede, Ich will mich freuen über JHWH! Es mögen schwinden Sünder von der Erde Und Frevler, von Dauer mögen sie nicht sein. Preise, meine Seele, JHWH! – Hallelujah!","Meine Seele singt für Gott: Dein Mantel ist Licht. Der Himmel ist dein Zelt. Du bist stark und schnell und schön. Wind und Wasser sind deine Helfer. Du hast die Erde fest gemacht. Du hast alles geordnet. Du hältst alles in Ordnung. Du hast Wasser und Meer gemacht. Du sorgst für uns: Alles hat einen Platz. Das Wasser hat einen Platz. Das Land hat einen Platz. Oh, Gott! Du allein füllst das Trockene mit Wasser. Du lässt neues Wasser fließen. Alle Tiere laufen herum. Die Tiere haben zu trinken. Vögel fliegen. Die Vögel singen so schön. Du machst die Berge frisch und grün. Deine Arbeit ist wie Früchte: Alles auf der Erde wird satt. Du lässt Gras wachsen für die Tiere. Du lässt Pflanzen wachsen für die Menschen. Und der Mensch macht so Brot. Und der Mensch freut sich über Wein. Dann strahlen die Gesichter. Denn die Menschen sind stark. Gott! Du hast die Bäume gepflanzt. Da sind Bäume. Kleine Vögel bauen ihre Nester. Und da sind Bäume. Da wohnen die Greif·vögel. Da sind Berge für die Stein·böcke. Und Felsen für Dachse. Du hast den Mond und die Sonne gemacht. Die Nacht hast du gemacht. Und du freust dich über Tiere in der Nacht. Du gibst den Tieren in der Nacht ihr Essen. Aber dann: Die Sonne scheint wieder. Und die Menschen sollen arbeiten. So viel hast du gemacht! So groß hast du die Welt gemacht. So gut hast du die Welt gemacht. Die Welt gehört dir. Ich sehe das Meer: Das Meer ist so groß. Im Meer gibt es so viele kleine Tiere. Auf dem Meer fahren Menschen mit so vielen in Schiffen. In das Meer hast du sehr große Tiere gesetzt. Du hast Freude an den sehr großen Tieren. Wir alle warten auf dich. Denn du gibst den Tieren und Menschen Essen. Du gibst uns unser Essen. Wir müssen nur sammeln. Denn du machst deine Hand auf. Alle Menschen und Tiere werden satt. Wir bekommen so viel wir brauchen. Du gibst zu essen. Wir sammeln nur. Du machst deine Hand auf. So bekommen wir Gutes. Gott! Du drehst du dich weg? Dann sterben wir. Gott! Du hauchst uns an? So schenkst du uns das Leben. Du machst die Erde immer wieder schön. Gott soll immer wunderbar sein. Gott soll sich über seine Welt freuen! So stark ist Gott: Gott sieht auf die Welt. Und die Erde bebt dann. Gott berührt die Berge. Und die Berge rauchen dann. Ich will immer für Gott singen. Ich will Gott immer loben. Ich hoffe: Gott mag mich. Denn ich will Gott lieben. Ich hoffe: Die Bösen verschwinden von der Erde. Niemand macht mehr Böses.",357,357-1,357-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_104_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_104,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_60.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_60.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_60.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_60.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 104 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 104 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +„. . . Wo bleibt euer ‚Gerechter‘? “,"Wir arbeiten an diesem Text. Zum Singen: Ein Lied von David. Ich laufe zu meinem Gott. Denn ich vertraue auf meinen Gott. Warum sagt ihr dann: Ich laufe weg? Ich habe Angst? Seht doch: Die Bösen wollen die Guten töten. Die Bösen wollen die Waffen laden. Die Bösen wollen in der Nacht die Guten erschießen. Ja. Alles Gute soll verschwinden. Was machen dann die Guten? Gott ist weit weg, ja. Aber Gott sieht uns an. Gott prüft alle Menschen. Gott ist gerecht. Gott hasst das Böse und die Gewalt. Nein. Gott straft die mit Bösen Angst und Tod. Die Guten haben keine Angst.",358,358-1,358-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_11_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_11,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_177.html,data/bible_workin_progress/html/complex_177.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_177.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_177.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 11 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 11 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Ein Wallfahrtslied. Als JHWH die Gefangenen Zions zurück führte, waren wir wie Träumende. Da wurde unser Mund voller Lachen und unsere Zunge voll Jubels. Da sagten sie bei den Völkern: „Große Dinge hat JHWH getan an diesen! “ Es hat getan JHWH große Dinge mit uns. Wir sind freudig. Kehre um, JHWH, unser Gefängnis, wie die Ströme im Südland. Die mit Tränen Säenden - mit Jubel werden sie ernten. Er geht hin und weinend trägt er eine Saat-Tasche. Er kommt zurück mit Jubel tragend seine Garben.","Wir arbeiten an diesem Text. Damals war das Volk Israel gefangen. Und das Volk lebte in einem fremden Land. Doch dann hatten die Menschen das alles himter sich. Und die Menschen konnten wieder singen: Dies ist ihr Lied: Gott hat uns frei gemacht. Es ist wunderbar. Wir erleben einen Traum. Es ist so schön! Wir lachen. Wir loben Gott. Und alle sagen: ""Gott ist so gut zu diesen Menschen! ""Gott hat große Dinge mit uns gemacht. Wir freuen uns. Gott! Wir sind gefangen. Lass uns frei laufen. Wir wissen: Manche Menschen haben es jetzt so schwer. Manche Menschen weinen bei der Arbeit. Aber du willst den Menschen für ihre schwere Arbeit Gutes geben. Und die Menschen können sich freuen. So ist es nämlich: Gott ist immer da. Und kommt ein Mensch von der Arbeit zurück,",360,360-1,360-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_126_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_126,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_179.html,data/bible_workin_progress/html/complex_179.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_179.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_179.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 126 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 126 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Ein Wallfahrtslied. Von David. JHWH, mein Herz ist nicht mehr anmaßend, {und meine Augen sind nicht mehr vermessen {und ich gehe nicht mehr nach für mich zu großen Zielen und für mich zu wunderbaren Dingen. Nein, nicht mehr! Sondern ich habe meine Seele besänftigt und beruhigt: Wie ein entwöhntes Kind auf seiner Mutter, Wie ein solches entwöhntes Kind ist auf mir meine Seele. Warte auch du, Israel, auf JHWH - von nun an und für immer!","Wir arbeiten an diesem Text. Gott, ich war stolz. Das ist vorbei. Sieh in meine Augen: Was brauche ich noch für mich? Was will ich mehr? Ich bin so sanft und ruhig. Wie ein Kind bei einer Mutter. Wie ein Kind bei seiner Mutter kuschelt.",361,361-1,361-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_131_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_131,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_180.html,data/bible_workin_progress/html/complex_180.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_180.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_180.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 131 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 131 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Ein Lied der Wallfahrten. Von David. Siehe wie gut und wie schön es ist, wenn Brüder einträchtig zusammen wohnen. Wie gutes Öl auf dem Kopf, das auf den Bart hinunter fällt, auf den Bart Aarons, der herunter fällt auf den Saum seiner Gewänder Wie der Tau des Hermon, der herunter fällt auf die Berge Zions. Denn dort hin befiehlt JHWH den Segen, Leben bis in Ewigkeit.","Wir arbeiten an diesem Text. Ein Reiselied von David: Siehe wie gut und wie schön es ist, wenn Brüder in Frieden zusammen wohnen. Wie gutes Öl auf dem Kopf. Das Öl läuft auf den Bart hinunter. auf den Bart von Aaron. Der Bart von Aaron fällt auf den Saum von seinen Gewändern. Wie der Tau auf dem Berg Hermon: Der Tau läuft hinunter auf die Berge von °Zion^°. Denn dort hin befiehlt ° Jahwe° den Segen. Leben für immer.",362,362-1,362-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_133_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_133,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_181.html,data/bible_workin_progress/html/complex_181.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_181.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_181.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 133 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 133 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Für den Chorleiter. Ein Psalm von David. Der Himmel verkündet die Herrlichkeit Gottesund das Walten seiner Hände macht kund das Firmament: Tag für Tag äußert es Rede, Nacht für Nacht lehrt es Kenntnis. Nicht ist es eine Rede und nicht sind es Worte, deren Klang nicht gehört würde: Ihr Klang geht aus über die ganze Erdeund bis ans Ende der Welt geht aus ihr Reden. Der Sonne hat er gebaut ein Zelt aus ihm. Und sie ist wie ein Bräutigam, der ausgeht aus seinem Brautzelt, sie freut sich wie ein Held darüber, die Bahn zu durchlaufen. Am einen Ende des Himmels ist ihr Ausgangund ihr Abgang ist am anderen Ende, nichts ist vor ihrer Glut verborgen. Das Gesetz JHWHs ist vollkommen - bringt zurück Lebenskraft; Die Satzung JHWHs ist zuverlässig - macht den Einfältigen weise. Die Weisungen JHWHs sind richtig - erfreuen das Herz, Das Gebot JHWHs ist lauter - macht die Augen hell. Das Wort JHWHs ist rein - besteht in Ewigkeit, Die Rechtssätze JHWHs sind Wahrheit - sind gerecht allesamt. Durch sie, die begehrenswerter sind als Gold, ja, als reichlich Reingold, und süßer als Honigja, als Honig des Honigs, wird auch dein Sklave gewarnt {durch sie. In ihrer Befolgung ist reichlich Lohn. Doch Versehen - wer bemerkt sie? Von den Verborgenen mache mich rein; Auch von Vermessenheit halte zurück deinen Sklaven, Lass sie mich nicht beherrschen! Dann werde ich vollkommen seinUnd rein sein von reichlich großem Vergehen. Es seien zum Gefallen die Reden meines MundesUnd das sich-Äußern meines Herzens vor deinem Gesicht - JHWH, mein Fels und mein Erlöser!",Wir arbeiten an diesem Text. Ein Lied von DavidSchau auf den Himmel: So leuchtet auch Gott. Und in der Welt sehen wir; Gott hat uns Großes geschenkt. Alles um uns herum hat Gott gemacht. Und Gott zeigt sich alle Tage. Gott hat wirklich an alles gedacht. Die Sterne der Nacht hören jede Frage. Wir kennen nur unsere kleinen Orte. Doch wir verstehen Gott ohne Worte: Denn die Welt spicht von Gott ohne Worte. Und wir kennen nur unsere kleinen Orte: Doch von Gott kommt jedes Land. Selbst die Sonne hält Gott an der Hand. Die Sonne kommt wieder jeden Morgen. Licht gibt die Sonne uns jeden Tag. Um die Sonne müssen wir uns niemals sorgen. Die Sonne bleibt den ganzen Tag.,363,363-1,363-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_19_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_19,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_182.html,data/bible_workin_progress/html/complex_182.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_182.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_182.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 19 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 19 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Warum nur verschwören denn sich die Nationen was schmieden die Völker vergebliche Pläne? Warum nur rüsten die Könige sich, was gehen die Herrscher gemeinsam in Stellung - ⸂Jahwe⸃ entgegen und seinem Gesalbten? - „Wir wollen ihre Fesseln sprengen und von uns werfen ihre Stricke! “ Der himmelhoch Thronende lacht über sie Es spottet ihrer der Herr. Doch dann wird er sprechen zu ihnen im Zorn, in lodernder Wut sie entsetzen: „War's ich doch selbst, der meinen König krönte zu Zion, meinem heilg’en Berg! “ Lasst sein Geheiß mich neu verkünden: Er sprach zu mir: „Du bist mein Sohn, mein eigen Kind von heute an. Bitte und ich gebe dir die Heidenvölker zum Besitz, die ganze Welt zum Eigen. Du sollst sie zerschmettern mit eisernem Stab zerschlagen wie irden Geschirr. “ Darum, ihr Könige, handelt doch klug, lasst euch warnen, ihr Erdenregenten! Dient ⸂Jahwe⸃ in Furcht! Verzagt und zittert! Legt nieder die Waffen, dass er euch nicht zürnt und ihr vergeht auf eurem Weg! - Denn leicht entflammt sein Zorn. Wie glücklich, die bei ihm sich bergen!","Wir arbeiten an diesem Text. Ich frage mich: Macht-Menschen machen Pläne. Aber warum planen die Macht-Menschen Streit? Macht-Menschen stehen gemeinsam. Aber warum sind die Macht-Menschen gegen Gott? Die Macht-Menschen sagen: „Wir wollen Gott nicht. Wir wollen die Fesseln von Gott sprengen. “ Gott im Himmel lacht über die Macht-Menschen. Gott macht sich lustig über die Macht-Menschen. Doch dann schimpft Gott voller Zorn. Gott brennt vor Wut. „Warum sind die Macht-Menschen so? Ich gebe Macht. Ich bin für die Menschen da. ""Was will Gott? Ich kann es erklären. Denn Gott sagt zu mir: „Du bist mein Sohn, du bist mein Kind von heute an. Bitte und ich gebe dir. Die ganze Welt gebe ich dir. Die Welt gehört dir. Mach das Böse kaputt. Schlag das Böse kaputt wie Teller und Tassen. “ Darum seid klug. Gott warnt die Macht-Menschen. Dient Gott in Furcht! Habt Angst und zittert! Legt die Waffen weg. Sonst wird Gott zornig. Gott wird euch strafen. Denn Gott wird leicht zornig.",364,364-1,364-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_2_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_2,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_183.html,data/bible_workin_progress/html/complex_183.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_183.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_183.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 2 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Für den Chorleiter. Nach „Hirschkuh der Mörgenröte“. Ein Psalm von DavidMein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen, Warum bist du fern von meiner Rettung, von den den Worten meiner Klage? Meine Gottheit, ich rufe Tag - doch du antwortest nicht, Und Nacht - doch es gibt nicht Ruhe für mich. Auf dich - den Heiligen, Der du thronst über den Lobgesängen Israels - Auf dich vertrauten doch schon unsere Vorfahren: Sie vertrauten - und du hast sie befreit. Zu dir schrien sie - und wurden gerettet, Auf dich vertrauten sie - und wurden nicht zuschanden. Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch Der Leute Spott und verachtet vom Volk. Alle, die mich sehen, verhöhnen mich, Reißen die Lippen auf, schütteln den Kopf und spotten: „Wälze es auf JHWH! Der wird ihn retten, Der wird ihn befreien - er hat ja Gefallen an ihm! “ Ach! Du warst es doch, der mich aus dem Schoß hervorbrechen ließ, Der mir Vertrauen einflößte schon an der Brust meiner Mutter. Auf dich bin ich geworfen schon vom Mutterleib an, Schon von meiner Mutter Schoß an bist du mein Gott. Sei nicht fern von mir, Denn die Enge ist nahe; Denn kein Beschützer ist da. Es umgeben mich mächtige Stiere, Gewaltige Baschanstiere umringen mich. Es sperren ihr Maul auf gegen mich Reißende, brüllende Löwen. Wie Wasser bin ich ausgeschüttet, Und es sind gelöst all meine Gebeine. Es ist mein Herz wie {das Wachs - Es zerschmilzt in meiner Brust. Trocken wie eine Tonscherbe ist meine Kraft, Meine Zunge klebt mir am Gaumen. Bald wirst du mich in den Staub des Todes legen können. Ach! , Es umgeben mich Hunde, Eine Rotte von Übeltätern umzingelt mich. Aufgegraben sind meine Hände und Füße. Zählen kann ich all meine Knochen. Und sie wollen sich weiden, sich an mir ergötzen, Sie wollen meine Kleider unter sich aufteilen Und das Los um mein Gewand werfen! Aber du, JHWH, sei nicht fern, Meine Hilfe, eile zu meiner Hilfe! Bewahre vor dem Schwert mein Leben, Vor der Gewalt der Hunde mein Einziges! Rette mich aus dem Rachen der Löwen, Vor den Hörnern der Wildstiere mein Elendes. Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkünden, In der Kultgemeinde will ich dich preisen: „Die ihr JHWH fürchtet, preist ihn, Alle Nachkommen Jakobs, ehret ihn, Erschauert vor ihm, alle Nachkommen Israels, Denn er hat nicht verachtet und nicht verabscheut Das Elend des Elenden, Er hat nicht sein Gesicht vor ihm verborgen, Und als er zu ihm schrie, erhörte er ihn! “ Von dir wird sein mein Lobgesang in großer Kultgemeinde, Meine Gelübde werde ich vor denen erfüllen, die ihn fürchten: „Die Elenden sollen essen und satt werden, Es sollen JHWH preisen, die ihn verehren. Aufleben soll euer Herz für immer! “ Es werden davon berichten und zu JHWH umkehren Alle Enden der Erde Und vor dir werden sich niederwerfen Alle Sippen der Völker mit den Worten: „{Ja! JHWHs ist das Königtum Und er ist Herrscher über die Völker. “ Ja, vor ihm werden sich niederwerfen alle Fetten der Erde, Vor seinem Gesicht sich alle beugen, die in den Staub sinken. Und wer seine Seele nicht am Leben erhalten konnte, bei dem werden seine Nachkommen ihm dienen. Erzählen wird man vom Herrn der Generation, die noch kommen wird Und verkünden seine Gerechtigkeit dem Volk, das noch geboren wird: „Er hat gehandelt! “","Wir arbeiten an diesem Text. Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie. Du rührst dich nicht. Tagsüber rufe ich nach dir. Nachts kann ich nicht schlafen. Aber du bist heilig. Du bist so viel mehr als unser Beten. Die Glaubenden sagen: Du hilfst. Die Glaubenden vertrauten dir. Denn du hast geholfen. Diese Menschen schrien zu dir. Diese Menschen wurden gerettet. Diese Menschen vertrauten dir. Diese Menschen wurden nicht enttäuscht. Komm, Gott. Meine Angst ist groß. Niemand hilft mir. - Aber du, Gott, hilf mir. Komm und hilf mir.",365,365-1,365-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_22_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_22,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_184.html,data/bible_workin_progress/html/complex_184.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_184.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_184.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 22 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 22 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Ein Davidspsalm. Mein Hirte – das ist ⸂unser Gott⸃. Darum fehlt mir nichts: Auf saftigen Weiden lässt er mich ruhen und führt mich zum Trinken an ruhige Bäche. Meine Lebenskraft bringt er zurück, und er führt mich auf richtigen Pfaden, um seinem Namen gerecht zu werden. Auch wenn ich durch das Tal des Todesschattens gehe, fürchte ich keine Gefahr – denn du, du bist bei mir. Deine Keule und dein Stab geben mir Zuversicht. Du deckst vor mir einen Tisch, direkt vor denen, die mich anfeinden. Du hast meinen Kopf mit wohlriechendem Öl gesalbt, und mein Becher ist randvoll gefüllt. Nichts außer Güte und Liebe wird mich verfolgen an allen Tagen meines Lebens, und so werde ich im Haus ⸂unseres Gottes⸃ wohnen, solange ich lebe.","Das ist ein Lied von David: Gott ist immer bei mir. Darum geht es mir gut. Ich habe alles, was ich brauche. Gott sorgt für mich. Ich esse und trinke und werde satt. Ich finde Ruhe. Das tut mir gut. Mein Atem wird kräftig. Ich lebe. Gott zeigt mir den richtigen Weg. Gott macht mir Mut. Gott macht mich stark. Er hat es versprochen. Davon will ich erzählen. Manchmal habe ich Angst. Manchmal bin ich krank. Manchmal habe ich Schmerzen. Auch dann weiß ich: Gott ist da. Gott hilft mir. Gott beschützt mich. Gott deckt einen Tisch für mich. Von Allem ist genug da. Ich darf essen und trinken. Meine Feinde beneiden mich. Gott gibt mir schöne Kleider und duftendes Parfüm. Von allem ist genug da. Gott gibt mir nur Gutes und Liebes. Ich fühle mich wohl und bin fröhlich, mein Leben lang. Ich wohne mit Gott in seinem Haus. Ich bin bei Gott, jeden Tag.",366,366-1,366-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_23_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_23,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_61.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_61.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_61.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_61.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 23 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 23 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Ein Davidspsalm. Als er vor seinem Sohn Absalom floh. ⸂Herr⸃, ich hab so viele Feinde! So viele Gegner habe ich! So viele spotten über mich: „Den rettet Gott sicher nicht! “ Und dennoch, ⸂Herr⸃, bist du mir Schutz und Schild, bist mein Mächtiger und erhöhst mich: Wenn ich zu ⸂Gott⸃ bete erhört er mich von seinem heiligen Berg; Und schlaf ich auch ein, wache ich doch stets wieder auf - Denn ⸂Gott⸃ ist mein Helfer. Die Unzahl an Kriegern fürchte ich nicht, die mich umzingelt haben. Erhebe dich, ⸂Gott⸃! Rette mich, Herr! Zerschlag die Kiefer meiner Feinde, Zerschmettre die Zähne der Frevler! ⸂Unser Gott⸃ ist der Retter; dein Segen ruht auf deinem Volk.","Wir arbeiten an diesem Text. Ein David-Psalm. David musste vor seinem Sohn Absalom fliehen. Da hat er zu Gott gebetet: O Gott! So viele Feinde habe ich! Ich habe immer mehr Feinde. Immer mehr Feinde sagen: „Du bist nutzlos! Dein ganzes Leben ist sinnlos. “ Doch du, Gott, bist mein Schutz. Du, Gott, bist mächtig. Du hilfst mir. Ich sehe hoch zu dir. Immer bete ich. Ich bin sicher: Gott hört mich immer. Gott antwortet mir. Ich lege mich ruhig hin. Ich schlafe. Und morgens wache ich auf, denn Gott ist da.",367,367-1,367-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_3_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_3,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_185.html,data/bible_workin_progress/html/complex_185.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_185.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_185.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 3 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Für den Chorleiter. Von JHWHs Knecht, von David. Spruch der Sünde zum Gottlosen inmitten meines Herzens. Es ist keine Gottesfurcht vor seinen Augen. Denn er macht es glatt für sich vor sich her, um Sünde zu finden und um zu hassen. Die Worte seines Mundes sind Trug und Hinterlist. Er hat aufgehört, zu verstehen, wie man gut handelt. Böses plant er auf seinem Bett, stellt sich fest auf den Weg des Nicht-Guten, Böses lehnt er nicht ab. JHWH, zum Himmel reicht deine Gnade, deine Wahrheit bis zu den Wolken. Deine Gerechtigkeit ist wie die Berge Gottes, dein Rechtsspruch wie die große Urflut. Mensch und Tier hilfst du, JHWH. Wie wertvoll ist deine Gnade. Götter und Menschenkinder, unter dem Schatten deiner Flügel suchen sie Zuflucht. Sie trinken sich satt am Fett deines Hauses, und am Bach deiner Wonnen tränkst du sie. Denn bei dir ist der Quell des Lebens. Durch dein Licht sehen wir Licht. Erhalte deine Gnade denen, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit den Aufrichtigen. Lass nicht über mich kommen den Fuß des Hochmütigen, und die Hand des Gottlosen lass mich nicht ausschließen. Dort fallen, die Unrecht tun. Sie werden umgestoßen und können nicht wieder aufstehen.","Wir arbeiten an diesem Text. Jahwe, du bist uns überall treu. Du bist sogar im Himmel treu. Und du bist uns in den Wolken treu. Deine Gerechtigkeit ist überall. Deine Gerechtigkeit ist groß wie ein Berg. Du bist gerecht. Deine Gerechtigkeit ist stark wie die wilde Flut. Du hilfst den Menschen und den Tieren, Jahwe. Deine Gnade ist für uns ein ganz besonderes Geschenk. Und das ist sehr gut. Denn wie sollen wir deine Gnade bekommen? Uns fehlen dazu die Mittel. Doch deine Gnade ist ein Geschenk. Große und Kleine suchen Schutz bei dir, Wichtige und Unwichtige suchen Schutz bei dir, wie kleine Vögel unter den Flügeln ihrer Mama. Du gibst allen zu essen. Du gibst allen zu trinken. Denn alles Leben kommt von dir. Das Leben mit dir ist frisch wie das Wasser in einer Quelle. Dein Licht leuchtet für uns wie ein Nachtlicht in der Dunkelheit. Du bringst das Licht auf unseren Weg.",368,368-1,368-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_36_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_36,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_186.html,data/bible_workin_progress/html/complex_186.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_186.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_186.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 36 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 36 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Für den Chorleiter. Mit Saitenspiel. Ein Davidspsalm. Du wahrer Gott: Erhör mich, wenn ich zu dir rufe! Aus meiner Not errette mich, Hilf mir, gewähr mein Bittgebet! Wie lange wollt ihr Gott noch schmähn? Wie lange wollt ihr Lügen lieben? Wie lange noch zu Götzen flehn? Begreifts: ⸂Gott⸃ handelt wundervoll an dem, der ihn verehrt Wann immer ich ihn bat - stets hat er's mir gewährt. Wenn ihr erregt seid sündigt nicht, Und wenn ihr nachdenkt schweigt! Allein dem wahren Gott bringt Opfer, Vertraut auf ⸂unsern Gott⸃ allein! Viele schrien: „Wer tut uns Gutes nun, Da du, oh ⸂Gott⸃, uns nicht mehr wohlgesonnen bist? “ - Doch mich hast du erfüllt mit Freude, Als Korn es gab und Wein im Überfluss. Leg ich mich friedlich hin, dann schlaf ich sofort ein: Bei dir, oh ⸂Gott⸃, ist meine Ruhe sicher und geschützt.","Wir arbeiten an diesem Text. Zum Singen. Ein Lied von König David. ""Gott, du bist mein Gott! "" Ja. Denn ich rufe nur: Und du antwortest mir! ""Mein Gott! Du bist gut. Mein Leben ist eng. Mach mein Leben weit! Hilf mir! Und höre mich an. ""Ihr Nachbarn, hört: Gott ist die Lösung für Alles. Glaubt an Gott. Wartet auf Gott. Liebt Gott. Gott zu lieben ist wichtig. Ihr ruft ""Gott! "". Aber mit wem redet ihr dann? Ihr macht etwas falsch. Wartet auf Gott. Ja. Denn Gott tut Wunder. Glaubt an Gott! Seht doch: Gott hört mich auch. Ich rufe zu Gott. Ihr zittert? Tut Gutes! Ihr grübelt? Schluss damit! Wendet euch an Gott! Gott ist gut. Vertraut auf Gott! Viele Menschen haben schon geschrien: ""Wer hilft uns? Gott sieht uns nicht. ""Ihr Nachbarn, hört: Gott ist die Lösung für Alles. Darum bin ich froh. Ja. Ich glaube fest daran:",369,369-1,369-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_4_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_4,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_187.html,data/bible_workin_progress/html/complex_187.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_187.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_187.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 4 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 4 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Für die liturgische Musikaufführung. Für David. Ein Psalm. Sehnsüchtig harrte ich auf JHWH. Und er neigte sich zu mir. Und er hört meinen Hilferuf. Er ließ mich aus der ohrenbetäubenden Tiefe aufsteigen, aus dem schlammigen Bodensatz. Er ließ meine Füße auf einem Felsen stehen. Er machte meinen Schritt fest. Und er gibt mir ein neues Lied in meinen Mund, einen Lobpreis für unseren Gott. Viele sehen es und fürchten sich. Und sie vertrauen auf JHWH. Gepriesen sei jeder, der sein Vertrauen auf Gott setzt und sich nicht den Lärmenden zuwendet und nicht abbiegt zur Lüge. Viel hast du getan, JHWH, mein Gott, Wundertaten und Vorhaben für uns. Man kann dich mit nichts vergleichen. Ich will berichten und erzählen. Sie sind mehr als man zählen kann. Schlachtopfer und Speisopfer willst du nicht. Die Ohren hast du mir aufgetan. Nach Brandopfern und Sündopfern fragst du nicht. Dann sprach ich: Sieh, ich bin gekommen. In der Buchrolle ist über mich geschrieben. Ich will deinen Willen tun, mein Gott. Und deine Weisung ist in meinem Inneren. Ich habe Gerechtigkeit verkündet in der großen Gemeinde. Da, ich verschließe meine Lippen nicht. JHWH, du weißt es. Deine Gerechtigkeit verhüllte ich nicht in meinem Herzen. Ich rühmte deine Treue und deine Hilfe. Ich habe deine Liebe und deine Treue vor der großen Gemeinde nicht verschwiegen. Du, JHWH, wirst mir deine Barmherzigkeit nicht versagen. Deine Liebe und deine Treue wachen täglich über mich. Denn es umgaben mich böse Dinge, unzählbar viele. Meine Sünden hatten mich eingeholt, sodass ich nicht sehen konnte. Sie waren so zahlreich wie die Haare meines Kopfes, und mein Mut verliess mich. Habe Wohlgefallen daran, JHWH, mich zu erretten! JHWH, eile mir zu Hilfe! Sie müssen sich schämen und sie werden beschämt insgesamt, die mir nach dem Leben trachten, um es mir wegzunehmen. Sie werden sich zurückziehen und zuschanden, die mein Unglück wollen. Sie werden über sich selbst erschrecken, die jetzt über mich lachen. Es werden sich freuen und fröhlich sein alle, die dich suchen. Die deine Hilfe begehren, werden allezeit sprechen: JHWH zeigt sich groß. Aber ich bin elend und arm. Mein Herr, sorge für mich! Mein Helfer und mein Retter bist du. Gott, säume nicht!",Wir arbeiten an diesem Text. Psalm 40 ist ein Lied. Das Lied steht in der Bibel.,370,370-1,370-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_40_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_40,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_188.html,data/bible_workin_progress/html/complex_188.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_188.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_188.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 40 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 40 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Für den Chorleiter. Zu Flötenspiel. Ein Psalm von David. Meine Worte höre, JHWH! achte auf mein Flehen! Lausche auf mein Geschrei um Hilfe! Mein König und mein Gott: {Oh, zu dir werde ich rufen. JHWH: Schon am Morgen wirst du meine Stimme hören, Schon Am Morgen werde ich zu dir beten und auf dich warten. {Oh! Du bist kein Gott, dem Böse gefallen; es dürfen nicht wohnen bei dir Schlechte; es dürfen nicht stehen Frevler vor deinen Augen. Du hasst alle Tuer von Unheil: Du wirst vernichten Sprechende von Lügen Männer der Bluttat und Männer des Betrugs verabscheut JHWH. Ich dagegen darf in der Menge deiner Gnade in dein Haus kommen; ich darf dich in deinem heiligen Tempel anbeten in deiner Furcht. JHWH, führe mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen ebne vor mir deinen Weg. Weil in seinem Reden nichts Aufrichtiges ist, Sei ihr Inneres ihr Verderben. Ihr offenes Grab sei ihre Kehle, Weil sie ihre Zunge glätten. Lass sie büßen, Gott! Lass sie untergehen wegen ihrer Pläne! Wegen der Menge ihrer Sündenschuld treibe sie fort! Sie haben dir ja nicht gehorcht. Alle werden sich freuen, die bei dir Zuflucht suchen! Für immer werden sie jubeln {und du beschützt sie! Es werden jauchzen über dich, die deinen Namen lieben! Denn du wirst segnen, den Gerechten JHWH; du bist es, der sie schützen wirst wie mit einem Schild; du bist es, der sie mit Huld krönen wird.","Wir arbeiten an diesem Text. Gott, höre mich. Ich habe Sorgen. Höre meinen Hilfe·Schrei. Mein Gott, ich will zu dir rufen. Du hörst meine Stimme am Morgen. Am Morgen bete ich und ich warte auf dich. Das Böse gefällt dir nicht. Böse Menschen wohnen nicht bei dir. Angeber dürfen nicht zu dir kommen. Du hasst die Menschen, die Böses tun. Du vernichtest die Lügner. Du magst Verbrecher und Betrüger nicht, Gott. Aber ich darf in dein Haus kommen, denn du willst es so. Du bist voller Liebe. Ich bete dich an in deinem Haus. Ich bin voll Furcht. Gott. Schütze du mich. Du bist gerecht. Schütze mich vor meinen Feinden. Begleite mich auf allen Wegen. Die Feinde reden Böses. Sie sollen sterben. Aus dem Mund der Feinde kommt nur Böses. Die Feinde reden klar und schön. So verstecken sie ihr Böses. Bestrafe die Feinde, Gott! Die Feinde sollen untergehen. Denn sie planen Böses. Die Feinde tun Böses. Gott, ich bitte dich: schicke du die Feinde fort. Denn sie gehorchen dir ja nicht. Bestrafe die Bösen, Gott! Dann freuen sich alle. Alle suchen Schutz bei dir. Die Menschen freuen sich, sie lachen und singen. Sie vertrauen dir.",371,371-1,371-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_5_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_5,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_189.html,data/bible_workin_progress/html/complex_189.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_189.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_189.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 5 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Für den Chorleiter. Ein Psalmlied. Jauchzen soll zu Gott das ganze Land! Singt die Herrlichkeit seines Namens! Stellt auf die Herrlichkeit seines Lobgesangs! Sprecht zu Gott: Wie schreckenerregend ist, was du tust. Deiner großen Stärke wegen heucheln Ergebung dir deine Feinde. Das ganze Land soll dich anbeten und dich preisen. Sie sollen deinen Namen preisen. Sela. Geht und seht die Taten Gottes. Schreckenerregend handelt er an den Menschenkindern. Er wandelte das Meer in trockenes Land, den Meeresarm durchquerten sie zu Fuß. Dort lasst uns an ihm freuen. Er herrscht mit seiner Macht ewig. Seine Augen überwachen die Völker. Die Widerspenstigen können sich nicht gegen ihn erheben. Sela. Preist, ihr Völker, unseren Gott und lasst hören den Klang seines Lobgesanges! Der unsere Seelen am Leben erhält und nicht zulässt, dass unsere Füße wanken. Denn du hast uns geprüft, Gott. Du hast uns geläutert, wie man Silber läutert. Du hast uns ins Netz verstrickt. Du hast … auf unsere Hüften gelegt. Du hast Menschen über unser Haupt kommen lassen, wir sind in Feuer und Wasser geraten. Aber du hast uns hinausgeführt zum Überfluss. Ich will in dein Haus kommen mit Brandopfern. Ich will dir meine Gelübde erfüllen, deretwegen ich meine Lippen auftat und mein Mund sprach in meiner Not. Brandopfer von Fettschafen will ich dir opfern, mit Opferrauch von Widdern. Ich will dazutun ein Rind mit Ziegenböcken. Sela. Geht, hört, und ich will erzählen, alle, die Gott fürchten, was er für mich tat: Ihn rief ich mit meinem Mund und Lobpreis war unter meiner Zunge. Hätte ich Böses beabsichtigt in meinem Herzen, der Herr hätte nicht gehört. Gewiss hört Gott. Aufmerksam hört er die Worte meines Gebetes. Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht zur Seite schob, noch seine Gunst von mir wandte.",Wir arbeiten an diesem Text. Das ist ein Lied. Alles soll Gott loben. Singt Gott ein Lied. Euer Lob soll sich ausbreiten. Breitet euer Lob für Gott aus. Breitet so für Gott einen roten Teppich aus. Sprecht zu Gott: Du machst Gewaltiges. Und alle fühlen sich klein vor dir. Alle sollen Gott loben. Der Name von Gott soll heilig sein. Schaut euch die Werke von Gott an. Die Werke von Gott sind so groß. Gott kann uns erschrecken: Meere trocknen aus. Und die Menschen gehen einfach hindurch. Aber wir wollen uns über Gott freuen. Gott ist immer da. Gott passt auf alle Völker auf. Das ist nicht unsere Entscheidung. Darum sollt ihr alle Gott loben. Alle Völker sollen für Gott singen. Denn Gott hält uns im Leben. Und mit Gott zusammen können wir nicht fallen.,372,372-1,372-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_66_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_66,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_190.html,data/bible_workin_progress/html/complex_190.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_190.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_190.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 66 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 66 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Für den Chormeister, begleitet durch Saiteninstrumente, ein Psalm, ein Lied: Gott sei uns zugeneigt und segne uns; mit strahlendem Angesicht schaue er uns freundlich an. Dann wird dein Weg, Gott, auf der Erde erkannt werden, und deine rettende Kraft bei allen Völkern. Die Völker sollen dich loben, Gott, sie sollen dich loben, alle Völker! Die Menschen sollen vor Freude singen, denn als Richter bewirkst du Gerechtigkeit für die Völker und du, Gott, leitest die ganze Menschheit. Die Völker sollen dich loben, Gott, sie sollen dich loben, alle Völker! Das Land hat seinen Ertrag gegeben. Gott, unser Gott – er segne uns! Gott segne uns, so dass die ganze Welt Ehrfurcht habe vor ihm.","Wir arbeiten an diesem Text. Für den Chor-Meister: Mach Musik für uns. Dann singen wir dieses Lied. Gott ist mit uns. Gott segnet uns. Gott sieht uns freundlich an. Alle sehen deinen Weg, Gott. Alle wissen: Gott rettet. Alle loben dich. Alle sollen dich loben. Die Menschen freuen sich und singen. Denn Du bist gerecht. Du bist ein gerechter Richter. Und du leitest uns. Alle Menschen loben Gott. Alle Menschen sollen dich loben. Es geht uns gut. Wir können essen und trinken. Gott, unser Gott! Gott segnet uns!",373,373-1,373-0,bible,bible_workin_progress,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_67_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Psalm_67,A1,C2,data/bible_workin_progress/html/simple_191.html,data/bible_workin_progress/html/complex_191.html,data/bible_workin_progress/txt/simple_191.txt,data/bible_workin_progress/txt/complex_191.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Psalm 67 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Psalm 67 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Frohlocke laut, Tochter Zion! jauchze, Tochter Jerusalem! Da, dein König kommt zu dir! Er ist gerecht, und ihm wurde geholfen. Er ist demütig und reitet auf einem Esel, und auf einem Jungesel, dem Sohn der Eselinnen. Und ich schaffe ab den Wagen aus Efraim und das Pferd aus Jerusalem und der Kriegsbogen wird abgeschafft und er verkündet Frieden den Völkern. Und seine Herrschaft reicht von Meer zu Meer und vom Strom bis zu den Enden der Erde","Du Burg Zion in Jerusalem, du sollst jubeln! Du Stadt Jerusalem, du sollst laut rufen! Da, schau nur: Dein König kommt zu dir! Dein König ist gerecht. Dein König bekommt Hilfe. Dein König ist arm. Dein König reitet auf einem Esel. Dein König schaffte alle Waffen ab. Dein König macht Frieden. Dein König herrscht über die ganze Welt. Von hier bis überall.",390,390-1,390-0,bible,bible_awaiting_proof,https://offene-bibel.de/wiki/Sacharja_9_in_Leichter_Sprache,https://offene-bibel.de/wiki/Sacharja_9,A1,C2,data/bible_awaiting_proof/html/simple_68.html,data/bible_awaiting_proof/html/complex_68.html,data/bible_awaiting_proof/txt/simple_68.txt,data/bible_awaiting_proof/txt/complex_68.txt,, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de, Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de,Sacharja 9 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel,Sacharja 9 – Die Offene Bibel,CC BY-SA 3.0,2022-08-26 +"Die Städte Zwickau und Chemnitz liegen im Süden des Bundeslandes Sachsen und bilden zusammen einen Ballungsraum. Die Entfernung zwischen den Stadtzentren beträgt Luftlinie nur etwa 35 Kilometer. Nach Leipzig und Dresden ist Chemnitz mit 240.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Sachsens und Zwickau mit 90.000 Einwohnern die viertgrößte. Chemnitz hatte von 1953 bis 1990 den Namen Karl-Marx-Stadt. Der damalige Ministerpräsident der ehemaligen DDR, Otto Grotewohl, veranlasste die Umbenennung. Im Jahr 1990 wollten die Einwohner ihren historischen Stadtnamen zurück: Über 70 Prozent stimmten bei einer Abstimmung dafür. Ganz in der Nähe der beiden Städte befindet sich das Erzgebirge, ein beliebtes Wandergebiet. Die Staatsgrenze zwischen Deutschland und Tschechien verläuft durch dieses Mittelgebirge. Bekannt ist die Region um Zwickau und Chemnitz aber vor allem durch die hier angesiedelte Automobilindustrie. Im Jahr 1904 gründete August Horch in Zwickau die Horch-Werke. Dort wurden nur Wagen der Oberklasse gefertigt. Horch war in den 1930er Jahren Marktführer in diesem Bereich. Seine Pkw verkauften sich deutlich besser als Mercedes oder Maybach. August Horch verließ sein Unternehmen nach einem Streit und gründete 1910 mit den Audi Automobilwerken eine neue Firma.1932 schlossen sich die beiden Unternehmen Audi und Horch gemeinsam mit DKW (Motorräder und Kleinwagen) und Wanderer (Autos der Mittelklasse) zur Auto Union AG mit Sitz in Chemnitz zusammen. Die Auto Union AG Chemnitz war zu diesem Zeitpunkt nach der Adam Opel AG der zweitgrößte Produzent von Autos in Deutschland. Von 1934 bis 1938 baute sie im Horch-Werk in Zwickau die Rennwagen „Silberpfeile“, die ihren Gegnern regelmäßig davon rasten. Das Logo der Auto Union AG zeigte vier verschlungene Ringe und den Firmennamen. Die Marken DKW, Wanderer, Audi und Horch blieben allerdings eigenständig. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 wurde die Auto Union AG enteignet. Daraufhin gründeten führende Mitarbeiter des Unternehmens in Ingolstadt in Bayern im Jahr 1949 die Auto Union GmbH. Erst seit 1965 verwendet sie wieder die Marke Audi, die als Symbol weiterhin die vier Ringe trägt. Ab 1958 wurde am Standort Zwickau mit dem Trabant, auch „Trabi“ genannt, das bekannteste Auto der DDR-Zeit gebaut. Heute befinden sich in der Region Werke von VW sowie zahlreiche Zulieferer.","Die Städte Zwickau und Chemnitz liegen im Süden des Bundeslandes Sachsen. Nach Leipzig und Dresden ist Chemnitz mit 240.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Sachsens und Zwickau mit 90.000 Einwohnern die viertgrößte. Von 1953 bis 1990 hieß Chemnitz Karl-Marx-Stadt. Ganz in der Nähe der beiden Städte befindet sich das Erzgebirge, ein beliebtes Wandergebiet. Die Staatsgrenze zwischen Deutschland und Tschechien verläuft durch dieses Mittelgebirge. Bekannt ist die Region um Zwickau und Chemnitz aber vor allem durch die hier angesiedelte Automobilindustrie. Im Jahr 1904 gründete August Horch in Zwickau die Horch-Werke. Dort wurden nur Wagen der Oberklasse gefertigt. Nach einem Streit verließ August Horch das Unternehmen und gründete 1910 eine neue Firma: die Audi Automobilwerke.1932 schlossen sich Audi und Horch mit DKW (Motorräder und Kleinwagen) und Wanderer (Autos der Mittelklasse) zur Auto Union AG mit Sitz in Chemnitz zusammen. Die Auto Union AG Chemnitz war nach der Adam Opel AG der zweitgrößte Produzent von Autos in Deutschland. Von 1934 bis 1938 baute sie in Zwickau erfolgreiche Rennautos. Die vier Marken DKW, Wanderer, Audi und Horch blieben eigenständig. Ab 1958 wurde am Standort Zwickau mit dem Trabant, auch „Trabi“ genannt, das bekannteste Auto der DDR-Zeit gebaut. Heute befinden sich in der Region Werke von VW sowie zahlreiche Firmen, die Autoteile zuliefern.",487,487-1,487-0,language learner,alumniportal-DE-2020,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/deutsch-auf-die-schnelle/online-deutsch-lernen-uebungen-zwickau-chemnitz/,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/deutsch-auf-die-schnelle/online-deutsch-lernen-uebungen-zwickau-chemnitz/,A2,B2,data/alumniportal-DE-2020/html/simple_6.html,data/alumniportal-DE-2020/html/complex_6.html,data/alumniportal-DE-2020/txt/simple_6.txt,data/alumniportal-DE-2020/txt/complex_6.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland,Kooperation Alumniportal Deutschland,Die Autostädte Sachsens: Zwickau und Chemnitz,Die Autostädte Sachsens: Zwickau und Chemnitz,CC BY 4.0,2021-01-07 +"In Deutschland haben sich im 20. Jahrhundert die Arbeitszeiten stark verändert. Von zehn Stunden pro Tag und einer 6-Tage-Woche bis zum 8-Stunden-Tag und der 5-Tage-Woche mit rund 37,7 Stunden. Sogar eine 35-Stunden-Woche gab es für einige Zeit. Nun geht der Trend wieder zu längeren Arbeitszeiten: Denn vor allem in Deutschland fehlen gut ausgebildete Fachkräfte wie Ingenieure. Beschäftigte in Deutschland haben etwa 30 Tage Urlaub im Jahr. Gleichzeitig sind die Arbeitszeiten aber auch flexibler geworden. Arbeitnehmer können ihre Arbeitszeit freier einteilen und für Überstunden Freizeit bekommen. Das bedeutet, dass man vielleicht an manchen Tagen mehr und dafür an anderen weniger arbeitet. Man muss auch nicht jeden Morgen zur gleichen Uhrzeit am Arbeitsplatz sein. In bestimmten Lebensphasen, zum Beispiel wenn Frauen Kinder bekommen, können sie weniger arbeiten. Auch Teilzeitarbeit oder Telearbeit, die Arbeit von zu Hause, machen das Arbeitsleben flexibler. Verschiedene Arbeitszeitmodelle spielen auch eine große Rolle: Vor allem verbessern sie die Vereinbarkeit und Beruf und Familie. Frauen in Deutschland arbeiten im Vergleich zu Frauen in anderen EU-Ländern sehr häufig in Teilzeit. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren 2010 in Deutschland insgesamt 69,6 % der 20- bis 64-jährigen Frauen erwerbstätig. 45,6 % davon arbeiteten in Teilzeit, 54,4 % in Vollzeit. Im EU-Durchschnitt war die Teilzeitquote mit 30,8 % deutlich niedriger.","In Deutschland haben sich im 20. Jahrhundert die Arbeitszeiten stark verändert. Von zehn Stunden pro Tag und einer 6-Tage-Woche bis zum 8-Stunden-Tag und der 5-Tage-Woche mit rund 37,7 Stunden. Sogar eine 35-Stunden-Woche gab es für einige Zeit. Nun geht der Trend wieder zu längeren Arbeitszeiten: Denn vor allem in Deutschland fehlen gut ausgebildete Fachkräfte wie Ingenieure. So müssen weniger Menschen mehr arbeiten. Gleichzeitig sind die Arbeitszeiten aber auch flexibler geworden. Arbeitnehmer können ihre Arbeitszeit freier einteilen und für Überstunden Freizeit bekommen. Beschäftigte in Deutschland haben etwa 30 Tage Urlaub im Jahr. Auch Teilzeitarbeit oder Homeoffice machen das Arbeitsleben flexibler.",495,495-1,495-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-arbeitszeit-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-arbeitszeit-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_26.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_26.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_26.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_26.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Zeit zu Arbeiten - Zeit zu Leben - Wie sich die Arbeitszeiten wandeln,Kooperation Alumniportal Deutschland - Zeit zu Arbeiten - Zeit zu Leben - Wie sich die Arbeitszeiten wandeln,Übungen Arbeitszeit A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Arbeitszeit B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstanden in Deutschland die Häuser der sogenannten Gründerzeit. Die Bürger begeisterten sich für einen prachtvollen Stil und orientierten sich in der Inneneinrichtung und bei Bauwerken daran. Die Neurenaissance wurde zum deutschen Nationalstil. Die Gebäude bekamen pompöse Verzierungen mit zahlreichen Schnörkeln. Viele Künstler empfanden diesen damaligen Trend als stillos. Es setzte sich nach und nach der Wunsch nach funktionalen statt prächtigen Bauwerken durch. In England legten Architekten Wert auf hohe Qualität. In Amerika wurden nüchterne Bürogebäude modern. Auch in Deutschland änderte sich die Bauweise. Der Modernismus hatte großen Einfluss auf die nachfolgenden Stilrichtungen. Der in den 1920er Jahren nach dem Ersten Weltkrieg entstandene Bauhaus-Stil gehört zu den wichtigsten Architekturbewegungen des Modernismus. Eine klare, praktische und funktionale Bauweise prägte den heute noch gültigen Leitsatz „Form folgt Funktion“. Die Gebäude sollten also in erster Linie ihre Funktion erfüllen, aber dennoch ästhetisch aussehen. Gründer des Bauhaus-Stils war der Architekt Walter Gropius. Er eröffnete im Jahr 1919 die modernste Kunstschule ihrer Zeit: das „Staatliche Bauhaus in Weimar“. Architekten, Bildhauer und Maler sollten gemeinsam als Handwerker den Bau der Zukunft gestalten. Mit seinen Schülern entwickelte Gropius unter anderem Siedlungen des sozialen Wohnungsbaus, wie zum Beispiel den Weißenhof in Stuttgart oder den Dammerstock in Karlsruhe. Neben Bewunderern hatte das Bauhaus auch viele Kritiker. In den 1960er und 1970er-Jahren entstand der Baustil des Brutalismus mit riesigen, unbearbeiteten Fassaden aus Beton und klaren Formen. Der Name hat nichts mit „Brutalität“ zu tun, auch wenn das das raue Erscheinungsbild der großen Bauten vermuten lässt. Die französische Bezeichnung für rohen Beton, „beton brut“, gab dieser Baurichtung ihren Namen. Beispiele sind die Versöhnungskirche in Dachau von Helmut Striffler und „Die Kirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit“ in Wien von Fritz Wotruba. Während die massiven Nachkriegsbauten in den letzten Jahrzehnten nicht besonders geschätzt wurden, sind sie derzeit in den sozialen Netzwerken wieder populär und tauchen auf zahlreichen Fotos auf.","Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstanden in Deutschland die Häuser der sogenannten Gründerzeit. Die Bürger begeisterten sich für einen prachtvollen Stil und verzierten die Fassaden ihrer Häuser. Vielen Künstlern gefiel dieser Stil nicht. Es setzte sich nach und nach der Wunsch nach funktionalen statt prächtigen Bauwerken durch. In England legten Architekten Wert auf hohe Qualität. In Amerika wurden nüchterne Bürogebäude modern. Auch in Deutschland änderte sich die Bauweise. Der Modernismus hatte großen Einfluss auf die nachfolgenden Stilrichtungen. Der Bauhaus-Stil gilt als wichtigste Architekturbewegung des Modernismus. Seine Bauweise war klar, praktisch und funktional. Gründer des Bauhaus-Stils war der Architekt Walter Gropius. Er eröffnete im Jahr 1919 die modernste Kunstschule ihrer Zeit: das „Staatliche Bauhaus in Weimar“. Mit seinen Schülern entwickelte Gropius unter anderem Siedlungen des sozialen Wohnungsbaus, wie zum Beispiel den Weißenhof in Stuttgart oder den Dammerstock in Karlsruhe. In den 1960er und 1970er-Jahren entstand der Baustil des Brutalismus mit riesigen, unbearbeiteten Fassaden aus Beton. Beispiele sind die Versöhnungskirche in Dachau von Helmut Striffler und „Die Kirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit“ in Wien von Fritz Wotruba. Während die massiven Nachkriegsbauten in den letzten Jahrzehnten nicht besonders geschätzt wurden, werden sie heute wieder beliebter.",496,496-1,496-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-architektur-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-architektur-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_5.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_5.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_5.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_5.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Von der Gründerzeit zum Brutalismus – Architektur in deutschen Städten,Kooperation Alumniportal Deutschland - Von der Gründerzeit zum Brutalismus – Architektur in deutschen Städten,Übungen Architektur A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Architektur B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Der Buchmarkt hat im Jahr 2016 rund 9,28 Milliarden Euro umgesetzt. Das teilte der Börsenverein des Deutschen Buchhandels mit. Eine gute Nachricht, denn im vergangenen Jahr stieg der Umsatz um ein Prozent. Besonders profitiert hat der Buchhandel im Internet: Sein Wachstum legte um fünf Prozent zu. Inzwischen fallen 18 Prozent des Buchumsatzes auf den Online-Handel. Viele Buchhändler, die ein Ladengeschäft besitzen, machen hier mit: Zwei Drittel der Buchhandlungen verkauften Bücher auch online. Dennoch müssen sie einen Rückgang ihres Umsatzes um 0,8 Prozent verkraften. Viele Kunden kaufen nicht mehr in den Buchläden ein, sondern lassen sich die Ware nach Hause liefern. Es gibt rund 3.000 deutsche Buchverlage. Wie das Handelsblatt mitteilte, lag deren Umsatz im Jahr 2016 bei knapp 5,2 Milliarden Euro Umsatz. Die E-Books haben sich dabei immer noch nicht durchgesetzt. Ihr Umsatzanteil liegt bei 4,6 Prozent am Markt. Die Käuferzahl ist sogar leicht gesunken. Das dürfte unter anderem daran liegen, dass E-Books nur ein wenig preiswerter sind als gedruckte Bücher. Denn auf E-Books werden 19 Prozent Mehrwertsteuer fällig, gedruckte Werke werden nur mit sieben Prozent besteuert. Buchhändler sind Mittler zwischen Autor, Buch und Leser und sorgen für kulturelle Vielfalt. Seit 2015 erhalten sie dafür eine Auszeichnung – den Deutschen Buchhandlungspreis. Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, bezeichnet die Buchhändler als „Überzeugungstäter aus Liebe zum Buch“. Sie gelten „als Fürsprecher auch unbekannter Autorinnen und Autoren und als Botschafter unabhängiger Verlage.“ Sie wecken oft erst die Lesebegeisterung und zeigen was es neben den Bestsellerlisten noch gibt. Die Staatsministerin wendet sich damit auch gegen „die Degradierung eines Kulturguts zur bloßen Handelsware, in der nur noch das überlebt, was hohe Verkaufszahlen hat.“","Der Buchmarkt hat im Jahr 2016 rund 9,28 Milliarden Euro umgesetzt. Das teilte der Börsenverein des Deutschen Buchhandels mit. Besonders hat der Buchhandel im Internet profitiert: Sein Wachstum legte um fünf Prozent zu. 18 Prozent des Buchumsatzes entstehen im Online-Handel. Viele Buchhändler, die ein Ladengeschäft besitzen, machen hier mit: Zwei Drittel der Buchhandlungen verkauften Bücher auch online. Viele Kunden kaufen nicht mehr in Buchläden ein. Sie lassen sich die Ware nach Hause liefern. Es gibt rund 3.000 deutsche Buchverlage. Wie das Handelsblatt mitteilte, lag deren Umsatz im Jahr 2016 bei knapp 5,2 Milliarden Euro Umsatz. Die E-Books haben sich dabei immer noch nicht durchgesetzt. Ihr Umsatzanteil liegt bei 4,6 Prozent am Markt. Buchhändler sind Mittler zwischen Autor, Buch und Leser und sorgen für kulturelle Vielfalt. Seit 2015 erhalten sie dafür eine Auszeichnung – den Deutschen Buchhandlungspreis. Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, bezeichnet die Buchhändler „als Fürsprecher auch unbekannter Autorinnen und Autoren und als Botschafter unabhängiger Verlage.“ Sie wecken oft erst die Begeisterung für das Lesen.",497,497-1,497-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-buchmarkt-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-buchmarkt-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_17.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_17.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_17.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_17.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Der deutsche Buchmarkt,Kooperation Alumniportal Deutschland - Der deutsche Buchmarkt,Übungen Buchmarkt A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Buchmarkt B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Die Deutsche Weinstraße ist eine der bekanntesten deutschen Ferienregionen. Sie verläuft etwa 85 Kilometer von Schweigen-Rechtenbach im Süden an der Grenze zum französischen Elsass bis nach Bockenheim im Norden des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Zahlreiche bekannte Weinorte liegen entlang der Route. Die Pfalz ist das größte Weinanbaugebiet Deutschlands. Am Start- und Endpunkt der Deutschen Weinstraße befindet sich jeweils ein markantes Gebäude. Das Deutsche Weintor im Süden ist eines der Wahrzeichen der Pfalz. Das Gegenstück im Norden ist das Haus der Deutschen Weinstraße. Markiert ist die Deutsche Weinstraße durch ein quadratisches gelbes Schild, das zwischen den beiden Worten „Deutsche“ und „Weinstraße“ eine schwarze Weintraube zeigt. Das Gebiet um die Deutsche Weinstraße besitzt ein besonders mildes Klima mit jährlich über 1800 Sonnenstunden. Kein Wunder, dass der Wein so gut gedeiht. Insgesamt sind 71 weiße und 52 rote Rebsorten in der Pfalz zugelassen. Neben den zahlreichen Weinbergen ist die Region auch bekannt für die Mandelbäume, die links und rechts der Straßen stehen. Ab Ende Februar oder Anfang März tragen die Bäume weiße oder rosa Blüten. Außerdem wachsen bedingt durch das warme Klima auch Feigen, Kiwis und andere für Deutschland nicht übliche Obstsorten. Die Weinlese findet im Herbst statt. Diese Zeit lockt die meisten Touristen an. Aber der Weinanbau bietet fast das ganze Jahr über Anlass für Feste. Zwischen März und Oktober feiern Einheimische und Touristen die für die Region typischen Weinfeste. Auf dem Deutschen Weinlesefest in Neustadt wird jedes Jahr im Oktober die Deutsche Weinkönigin gewählt. Zur Ferienregion Deutsche Weinstraße gehört auch der Pfälzerwald. Er ist das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands und bietet schöne Wandermöglichkeiten mit zahlreichen Hütten, um Rast zu machen und lokale Köstlichkeiten zu genießen. Im Pfälzerwald liegen viele Burgen und Schlösser, darunter das Hambacher Schloss, ein Nationaldenkmal. 1832 fand dort das Hambacher Fest statt, bei dem zwischen 20.000 und 30.000 Besucher die deutsche Einheit, Freiheit und Demokratie forderten.","Die Deutsche Weinstraße ist eine der bekanntesten deutschen Ferienregionen. Sie verläuft etwa 85 Kilometer von Schweigen-Rechtenbach im Süden bis nach Bockenheim im Norden des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Zahlreiche bekannte Weinorte liegen entlang der Route. Die Pfalz ist das größte Weinanbaugebiet Deutschlands. Das Gebiet um die Deutsche Weinstraße besitzt ein besonders mildes Klima mit jährlich über 1800 Sonnenstunden. Kein Wunder, dass der Wein so gut gedeiht. Neben den Weinbergen ist die Region auch bekannt für Mandelbäume. Außerdem wachsen in der Region Südfrüchte wie Feigen oder Kiwis. Die Weinlese findet im Herbst statt. Diese Zeit lockt die meisten Touristen an. Aber der Weinanbau bietet fast das ganze Jahr über Anlass für Feste. Zwischen März und Oktober feiern Einheimische und Touristen die typischen Weinfeste. Auf dem Deutschen Weinlesefest in Neustadt wird jedes Jahr im Oktober die Deutsche Weinkönigin gewählt. Zur Ferienregion Deutsche Weinstraße gehört auch der Pfälzerwald. Er ist das größte Waldgebiet Deutschlands und bietet schöne Wanderwege. Im Pfälzerwald liegen viele Burgen und Schlösser.",498,498-1,498-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-deutsche-weinstrasse-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-deutsche-weinstrasse-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_10.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_10.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_10.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_10.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Zum Wohl – die deutsche Weinstraße,Kooperation Alumniportal Deutschland - Zum Wohl – die deutsche Weinstraße,Übungen Deutsche Weinstraße A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Deutsche Weinstraße B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Immer mehr Menschen in Deutschland sprechen zwei Arten von Deutsch: Hochdeutsch und einen Dialekt. Wie viele Dialekte es in Deutschland gibt, kann man nicht genau sagen. Ganz einfach kann man die Dialekte in drei Bereiche einteilen: Niederdeutsch, Mittel- und Oberdeutsch. Das unterteilt sich dann weiter. Zu den niederdeutschen Dialekten zählen zum Beispiel Nordfriesisch, Mecklenburgisch oder Westfälisch. Hinzu kommen noch Dialekte wie das Schwäbische mit mehr als einem Dutzend regionaler Dialekte. Ein Bonbon in Norddeutschland heißt ""Kamelle"" im Rheinland, ""Zuckerstein"" in Mitteldeutschland und ""Zuckerl"" oder ""Guadie"" im Süden. Menschen aus dem Norden, die in ihrer Mundart sprechen, können sich nur sehr schlecht mit Bayern verständigen. Sehr bekannt und beliebt ist der Dialekt in Bayern. Die sächsische Mundart ist, das ergab eine Umfrage, am wenigsten beliebt. Alle Dialekte haben eines gemeinsam: Ihr Gebrauch trägt dazu bei, einen bestimmten Ort oder eine bestimmte Region als Heimat zu identifizieren. Dialekt ist Kulturgut und es ist ein Verbindungsmittel: Die Menschen erkennen sich und haben etwas Gemeinsames. Dialekt sprechen heutzutage nicht nur die Alten und die Ungebildeten, wie das früher manchmal behauptet wurde. Die Menschen auf dem Land sprechen häufiger Dialekt als in der Stadt. Um das Sprach-Wissen an die nächsten Generationen weiterzugeben, engagieren sich überall in Deutschland Heimat- und Mundartvereine, städtische Ämter und regionale Verbände mit einer Vielzahl an Projekten. Selbst in der Arbeitswelt ist Dialekt nicht mehr grundsätzlich verpönt. Auch in der Schule wird das Reden in der Mundart gefördert, denn vielerorts wird es in den Unterricht integriert. Und Berichte aus Bayern weisen darauf hin, dass Jugendliche den Dialekt für die digitale Kommunikation entdecken: „Hob di liab“ klingt nicht nur persönlicher als „ich liebe Dich“, sondern enthält auch vier Schriftzeichen weniger und spart somit Zeit und Geld. Apropos moderne Medien: Sogar Navigationssysteme mit Dialektsprechern sind zunehmend beliebt.","Immer mehr Menschen in Deutschland sprechen zwei Arten von Deutsch: Hochdeutsch und einen Dialekt. Wie viele Dialekte es in Deutschland gibt, kann man nicht genau sagen. Ganz einfach kann man die Dialekte in drei Bereiche einteilen: Niederdeutsch, Mittel- und Oberdeutsch. Das unterteilt sich dann weiter. Zu den niederdeutschen Dialekten zählen zum Beispiel Nordfriesisch, Mecklenburgisch oder Westfälisch. Hinzu kommen noch Dialekte wie das Schwäbische mit mehr als einem Dutzend regionaler Dialekte. Ein Bonbon in Norddeutschland heißt ""Kamelle"" im Rheinland, ""Zuckerstein"" in Mitteldeutschland und ""Zuckerl"" oder ""Guadie"" im Süden. Menschen aus dem Norden, die in ihrer Mundart sprechen, können sich nur sehr schlecht mit Bayern verständigen. Sehr bekannt und beliebt ist der Dialekt in Bayern. Die sächsische Mundart ist, das ergab eine Umfrage, am wenigsten beliebt. Alle Dialekte haben eines gemeinsam: Ihr Gebrauch trägt dazu bei, einen bestimmten Ort oder eine bestimmte Region als Heimat zu identifizieren. Dialekt ist Kulturgut und es ist ein Verbindungsmittel: Die Menschen erkennen sich und haben etwas Gemeinsames. Dialekt sprechen heutzutage nicht nur die Alten und die Ungebildeten, wie das früher manchmal behauptet wurde. Heute lernen in einigen Regionen sogar die Schüler im Unterreicht wieder ""ihren"" Dialekt.",499,499-1,499-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-dialekte-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-dialekte-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_27.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_27.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_27.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_27.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Deutsche Sprache - Deutsche Dialekte,Kooperation Alumniportal Deutschland - Deutsche Sprache - Deutsche Dialekte,Übungen Dialekte A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Dialekte B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Wir alle brauchen Energie. So verbraucht jeder Deutsche etwa 1.600 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr. Pro Tag sind das circa vier kWh. Aber jeder Mensch erzeugt auch Energie - durch seine Körpertemperatur oder indem er sich bewegt. Doch bis jetzt verschwindet diese Energie ungenutzt. Inzwischen haben Forscher Mini-Generatoren und Sensoren entwickelt, die Bewegungen, Druck und Temperatur in Strom umwandeln. Dieses “Kraftwerk Mensch” will man für die Zukunft anzapfen. ""Energy Harvesting"" heißt der neue Trend bei den regenerativen Energieformen. Ganz neu ist die Idee nicht, denn zum Beispiel die U-Bahn-Treppen in London und Gehwege in Toulouse und Tokio sind mit Energieplatten ausgelegt. Miniaturgeneratoren wandeln die Bewegungsenergie eines Schrittes direkt in elektrische Energie um, zum Beispiel für Straßenlampen. Oder ein anderes Beispiel: Für Soldaten und Wanderer haben Forscher einen Rucksack entwickelt, der die Bewegung für die Stromerzeugung nutzt. Der Generator kann rund sieben Watt erzeugen – um Mobiltelefone, Taschenlampen oder GPS-Geräte mit Energie zu speisen. Hinter alldem steckt die Idee, dass Menschen nicht nur Energie verbrauchen, sie wandeln auch selber welche um. Auch die Körperwärme, die wir alle abstrahlen - rund 37 Grad ist die Körpertemperatur, an der Hautoberfläche sind es noch 25 bis 30 Grad - will man in Zukunft nutzen. Mit der gewonnenen Energie lassen sich elektronische Kleingeräte wie Sensoren, Funk-Sendeempfänger und Displays mit Strom versorgen. Die Möglichkeiten des Energy Harvesting sind noch längst nicht ausgeschöpft. Doch schon heute zeichnet sich ab: Diese technologische Revolution könnte unser Leben entscheidend verändern.","Wir alle brauchen Energie. So verbraucht jeder Deutsche etwa 1.600 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr. Pro Tag sind das circa vier kWh. Aber jeder Mensch erzeugt auch Energie - durch seine Körpertemperatur oder indem er sich bewegt. Doch bis jetzt verschwindet diese Energie ungenutzt. Inzwischen haben Forscher Mini-Generatoren und Sensoren entwickelt, die Bewegungen, Druck und Temperatur in Strom umwandeln. Dieses “Kraftwerk Mensch” will man für die Zukunft anzapfen. ""Energy Harvesting"" heißt der neue Trend bei den regenerativen Energieformen. Ganz neu ist die Idee nicht, denn zum Beispiel die U-Bahn-Treppen in London und Gehwege in Toulouse und Tokio sind mit Energieplatten ausgelegt. Miniaturgeneratoren wandeln die Bewegungsenergie eines Schrittes direkt in elektrische Energie um, zum Beispiel für Straßenlampen. Oder ein anderes Beispiel: Für Soldaten und Wanderer haben Forscher einen Rucksack entwickelt, der die Bewegung für die Stromerzeugung nutzt. Der Generator kann rund sieben Watt erzeugen – um Mobiltelefone, Taschenlampen oder GPS-Geräte mit Energie zu versorgen.",501,501-1,501-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-energie-1-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-energie-1-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_31.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_31.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_31.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_31.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Das Kraftwerk Mensch als alternative Energiequelle,Kooperation Alumniportal Deutschland - Das Kraftwerk Mensch als alternative Energiequelle,Übungen Energie 1 A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Energie 1 B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Das deutsche Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat im Oktober 2017 eine Umfrage zum Thema „Ernährung“ in Auftrag gegeben: den Ernährungsreport 2018. Rund 1000 Deutsche ab 14 Jahren gaben einem Meinungsforschungsinstitut Antworten zu ihren Essgewohnheiten. Auch wenn die Gewohnheiten sehr verschieden sind, am wichtigsten ist den Befragten, dass das Essen schmeckt. Ebenfalls entscheidend: Das Essen soll gesund sein. 92 Prozent der Befragten legen Wert darauf. Junge Menschen ernähren sich dabei nicht ganz so gesundheitsbewusst wie Ältere. Bei den Jugendlichen gaben 81 Prozent an, dass es wichtig sei, sich gesund zu ernähren. Bei den Menschen ab 60 Jahren waren es 96 Prozent. Laut Angaben der Befragten scheint die Ernährung gesund zu sein: 72 Prozent der Befragten essen täglich Obst und Gemüse. 65 Prozent verzehren Käse und andere Milchprodukte. Jeder Dritte isst jeden Tag Fleisch und Wurst. Das beliebteste Getränk der Deutschen ist Wasser. 91 Prozent der Befragten trinken es jeden Tag. Kaffee und Tee werden ebenfalls gern getrunken: 84 Prozent nehmen täglich eine oder mehrere Tassen zu sich. 40 Prozent trinken täglich Milch oder Milchgetränke und 24 Prozent Cola, Limonade und Säfte. Die Deutschen kochen mit Freude. 43 Prozent bereiten täglich oder fast täglich eigene Mahlzeiten zu. Weitere 38 Prozent kochen etwa zwei- bis dreimal wöchentlich. Oft, aber nicht besonders gern, kochen Menschen ab 60 Jahren. 32 Prozent von ihnen antworteten auf die Frage, ob sie ungern kochen mit „ja“. Alle anderen Altersgruppen kochen mit mehr Begeisterung. Allerdings essen auch 43 Prozent der Menschen in Deutschland regelmäßig außer Haus. Sie kaufen unterwegs kleine Snacks wie belegte Brötchen oder essen in einem Restaurant. 74 Prozent der Befragten besuchen mindestens einmal im Monat ein Restaurant. Stimmt es, dass Frauen mehr auf gesunde Ernährung achten als Männer? Ja. Laut Umfrage ist 96 Prozent der Frauen ein gesundes Essen wichtig. Bei den Männern sind es 88 Prozent. Frauen essen dafür etwas mehr Süßigkeiten. Während 20 Prozent von ihnen täglich Süßes essen, tun dies 17 Prozent der Männer.","Das deutsche Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat eine Umfrage zum Thema „Ernährung“ in Auftrag gegeben: den Ernährungsreport 2018. Rund 1000 Deutsche ab 14 Jahren gaben Antworten zu ihren Essgewohnheiten. Am wichtigsten ist den Befragten, dass das Essen schmeckt. Ebenfalls entscheidend: Das Essen soll gesund sein. 92 Prozent der Befragten legen Wert darauf. Junge Menschen ernähren sich dabei nicht ganz so gesund wie ältere. Laut Angaben der Befragten ernähren sie sich gesund: 72 Prozent der Befragten essen täglich Obst und Gemüse. 65 Prozent verzehren Käse und andere Milchprodukte. Jeder Dritte isst jeden Tag Fleisch und Wurst. Das beliebteste Getränk der Deutschen ist Wasser. 91 Prozent der Befragten trinken es jeden Tag. Kaffee und Tee werden ebenfalls viel getrunken. Die Deutschen kochen mit Freude. 43 Prozent bereiten täglich oder fast täglich eigene Mahlzeiten zu. Weitere 38 Prozent kochen etwa zwei- bis dreimal wöchentlich. 43 Prozent der Menschen in Deutschland essen regelmäßig außer Haus. Sie kaufen unterwegs kleine Snacks wie belegte Brötchen oder essen in einem Restaurant. Laut Umfrage achten die Frauen mehr auf eine gesunde Ernährung als Männer. 96 Prozent der Frauen ist ein gesundes Essen wichtig. Bei den Männern sind es 88 Prozent. Frauen essen dafür etwas mehr Süßigkeiten.",502,502-1,502-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-ernaehrung-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-ernaehrung-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_7.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_7.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_7.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_7.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Wie essen die Deutschen?,Kooperation Alumniportal Deutschland - Wie essen die Deutschen?,Übungen Ernährung A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Ernährung B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Glückwunschkarten, kurze Notizen, To-do-Listen und Einkaufszettel – Erwachsene schreiben kaum noch etwas mit der Hand. Sie tippen hauptsächlich auf Tastaturen oder Touchscreens. Schulkinder hingegen verfassen Aufsätze per Hand, schreiben Hefteinträge und Diktate, rechnen mit Stift und Papier. Und das ist gut so. Denn das Schreiben hilft, im Unterricht vermittelte Informationen besser zu erfassen und zu verarbeiten. Texte am Computer oder am Handy einzutippen erscheint auf den ersten Blick einfacher. Über die Sprachfunktion bei mobilen Geräten geht es sogar noch schneller. Texte von Hand zu schreiben ist ein weit komplexerer und herausfordernder Prozess. Aber gerade darin liegt der Vorteil. Die Schreibbewegungen der Hand sind automatisiert und damit vorausgeplant. Deshalb müssen sich die Schülerinnen und Schüler vorab darüber Gedanken machen, was sie wie schreiben möchten. Dadurch setzen sie sich mit der Thematik eindringlicher auseinander und können sich die Inhalte besser merken. Dies belegt auch eine Studie der Universität Princeton aus dem Jahr 2014.Eine gute Handschrift verbessert aber nicht nur die Merkfähigkeit: Wer schreibt, der kommuniziert. Neben dem Erwerb von Zeichen und Symbolen wird hier auch die Fähigkeit gefördert, sich mitzuteilen und sich mit sich selbst und seiner Umwelt auseinanderzusetzen. Wer gut und flüssig schreibt, dem fällt auch das Verfassen eines längeren selbst erdachten Textes leichter. Selbst die Rechtschreibung profitiert von einer guten Handschrift. Manche Erwachsene und Jugendliche finden die Handschrift trotz Smartphone und Tablet so faszinierend, dass sie wieder ganz bewusst zu Stift und Papier greifen. Handlettering, das Gestalten von kunstvollen Schriftzügen, ist zum Trend geworden. Schöne und abwechslungsreiche Buchstaben zieren Postkarten, T-Shirts, Taschen oder Speisekarten in Bars und Restaurants. Die Handschrift hat also auch in Zeiten der Digitalisierung nach wie vor eine große Bedeutung. Außerdem benötigt man dafür kein elektronisches Gerät, für das man einen Akku laden muss. Letztendlich hat beides seine Berechtigung. Manchmal ist das Schreiben mit der Hand sinnvoller, manchmal das digitale Schreiben.","Glückwunschkarten, kurze Notizen, Listen und Einkaufszettel – Erwachsene schreiben kaum noch etwas mit der Hand. Sie tippen hauptsächlich auf Tastaturen oder Touchscreens. Schulkinder hingegen verfassen Aufsätze per Hand, schreiben Hefteinträge und Diktate, rechnen mit Stift und Papier. Und das ist gut so. Denn das Schreiben hilft im Unterricht vermittelte Informationen besser zu erfassen und zu verarbeiten. Texte am Computer oder am Handy einzutippen ist einfach. Über die Sprachfunktion bei mobilen Geräten geht es sogar noch schneller. Texte von Hand zu schreiben ist ein bisschen komplizierter. Kinder müssen das Scheiben erst mühevoll lernen. Erwachsene haben oft keine Übung mehr. Allerdings hat das Handschreiben einen großen Vorteil. Beim Schreiben mit der Hand setzen wir uns intensiver mit dem Thema auseinander und können uns Inhalte besser merken. Dies belegt auch eine Studie der Universität Princeton aus dem Jahr 2014.Manche Erwachsene und Jugendliche finden die Handschrift trotz Smartphone und Tablet so faszinierend, dass sie wieder ganz bewusst zu Stift und Papier greifen. Handlettering, das Gestalten von kunstvollen Schriftzügen, liegt im Trend. Schöne und abwechslungsreiche Buchstaben zieren Postkarten, T-Shirts, Taschen oder Speisekarten in Bars und Restaurants. Die Handschrift hat also auch in Zeiten der Digitalisierung nach wie vor eine große Bedeutung. Außerdem benötigt man dafür kein elektronisches Gerät, für das man einen Akku laden muss. Letztendlich hat beides seine Berechtigung. Manchmal ist das Schreiben mit der Hand sinnvoller, manchmal das digitale Schreiben.",505,505-1,505-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-handschrift-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-handschrift-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_0.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_0.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_0.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_0.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Die Bedeutung der Handschrift im digitalen Zeitalter,Kooperation Alumniportal Deutschland - Die Bedeutung der Handschrift im digitalen Zeitalter,Übungen Handschrift A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Handschrift B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Wer „Deutschland“ hört, denkt nicht sofort an Inseln. Dabei gibt es insgesamt 77 Inseln an der deutschen Küste. Die meisten davon liegen in der Nordsee: die Nordfriesischen Inseln und die Ostfriesischen Inseln. Außerdem gibt es noch die Ostseeinseln. Früher lebten die Bewohner der deutschen Inseln hauptsächlich vom Fischfang. Seit vielen Jahren sind aber Touristen die größte Einnahmequelle. Die Nordseeinseln sind vor allem wegen ihres rauen, gesunden Klimas beliebt. Das Wattenmeer der Nordsee ist das größte der Welt und steht zu großen Teilen unter Naturschutz. Sylt ist die größte Nordseeinsel und hat eine interessante, schmale Form. Sie ist 38,5 Kilometer lang und an der schmalsten Stelle nur knapp 600 Meter breit. Sylt ist ein sehr beliebtes Ferienziel: Jährlich kommen mehr als 800.000 Besucher. Dabei wohnen nur etwa 20.000 Menschen auf Sylt. Mit einer Fläche von 926 km² ist die Ostseeinsel Rügen fast zehnmal so groß wie Sylt und über einen Damm mit dem deutschen Festland verbunden. Bekannt ist die Insel Rügen für ihre Natur mit weißen Felsen, langen Stränden, sanften Hügeln und unberührten Wäldern. Helgoland ist die einzige deutsche Hochseeinsel und nur einen Quadratkilometer groß. Sie ist knapp 50 Kilometer vom Festland entfernt. Eine Besonderheit sind die zollfreien Waren. Die Inseln Föhr und Amrum sind weitere beliebte Nordseeinseln. Föhr wird auch als „grüne Insel“ bezeichnet, da sie durch ihre Lage vor den stürmischen Winden geschützt ist. Auf Amrum findet man einen der breitesten Sandstrände Nordeuropas und eine faszinierende Dünenlandschaft. Zusätzlich zu den 77 deutschen Inseln gibt es noch zehn Halligen im nordfriesischen Wattenmeer. Das sind winzige Inselchen, die kaum durch Deiche geschützt sind. Sieben Halligen sind bewohnt. Die Bewohner sind darauf vorbereitet, dass ihre Hallig bei starker Flut überschwemmt wird. Touristen lieben die Ursprünglichkeit der Halligen. Der Dichter Theodor Storm nannte die Halligen einst „schwimmende Träume.“","77 Inseln liegen an der deutschen Küste. Die meisten davon befinden sich in der Nordsee: die Nordfriesischen Inseln und die Ostfriesischen Inseln. Außerdem gibt es noch Inseln in der Ostsee. Früher lebten die Bewohner der deutschen Inseln hauptsächlich vom Fischfang. Seit vielen Jahren verdienen sie ihr Geld mit Touristen. Die Nordseeinseln sind vor allem wegen ihres rauen, gesunden Klimas beliebt. Sylt ist die größte Nordseeinsel und hat eine interessante Form. Sie ist 38,5 Kilometer lang und sehr schmal. Sylt ist ein sehr beliebtes Ferienziel: Jährlich kommen mehr als 800.000 Besucher. Mit einer Fläche von 926 km² ist die Ostseeinsel Rügen fast zehnmal so groß wie Sylt. Bekannt ist die Insel Rügen für die schöne Natur. Zusätzlich zu den 77 deutschen Inseln gibt es noch zehn Halligen. Das sind winzige Inseln, die kaum durch Deiche geschützt sind. Sieben Halligen sind bewohnt. Die Bewohner sind darauf vorbereitet, dass ihre Hallig bei starker Flut überschwemmt wird.",506,506-1,506-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-inseln-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-inseln-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_15.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_15.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_15.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_15.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Deutsche Inseln,Kooperation Alumniportal Deutschland - Deutsche Inseln,Übungen Inseln A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Inseln B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Ungefähr neun Prozent der Mitglieder von Sportvereinen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Und es werden immer mehr. „Integration durch Sport“ ist ein Programm des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und seiner Mitgliedsorganisationen. Der DOSB hat dieses Programm 1989 auf Initiative der Bundesregierung ins Leben gerufen. Ziel ist es, Menschen mit Migrationshintergrund zu motivieren, sich aktiv als Sportler und auch ehrenamtlich zu engagieren. Sport ist eine der wichtigsten Möglichkeiten, um Menschen in die Gesellschaft zu integrieren. Schon früh werden junge Menschen im Team auch zu sozialen Kompetenzen erzogen. Sport baut durch die intensive körperliche Betätigung Aggressionen ab und trägt so zum spielerischen Umgang von deutschen und ausländischen Sportlern aller Altersstufen bei. Sport selbst ist Integration. Denn es geht bei den sportlichen Aktivitäten nicht um die Herkunft der Sportler, sondern um ihre Leistungen. Aber auch der Aspekt Integration von Menschen mit Behinderungen kann über Sport sehr verbessert werden. Und: Sport fördert das Selbstbewusstsein, denn er ermöglicht das Erleben der eigenen Stärke. Und Sport steigert die Leistungsmotivation: hohe Bildungsabschlüsse werden leichter erreicht. Schließlich gelingt über Sport der Aufbau eines eigenen, ethnisch gemischten Freundeskreises. Allerdings gibt es auch Grenzen. Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay von der Universität Bielefeld forscht zu dem Thema. Sie erklärt, dass die Sportbeteiligung von Migrantinnen deutlich unter der deutschen Bevölkerung liegt. Auch ist Sport nicht ohne Konfliktpotentiale: Dazu gehören Verstöße gegen das Gebot der Trennung der Geschlechter oder ein generelles Misstrauen gegenüber außerfamilialen Aktivitäten sowie Verstöße gegen das Verhüllungsgebot.","Ungefähr neun Prozent der Mitglieder von Sportvereinen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Und es werden immer mehr. „Integration durch Sport“ ist ein Programm des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und seiner Mitgliedsorganisationen. Der DOSB hat dieses Programm 1989 auf Initiative der Bundesregierung ins Leben gerufen. Ziel ist es, Menschen mit Migrationshintergrund zu motivieren, sich aktiv als Sportler und auch ehrenamtlich zu engagieren. Sport ist eine der wichtigsten Möglichkeiten, um Menschen in die Gesellschaft zu integrieren. Schon früh werden junge Menschen im Team auch zu sozialen Kompetenzen erzogen. Sport baut als intensive körperliche Betätigung Aggressionen ab und trägt so zum spielerischen Umgang von deutschen und ausländischen Sportlern bei.",507,507-1,507-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-integration-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-integration-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_32.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_32.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_32.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_32.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Sport verbindet und integriert,Kooperation Alumniportal Deutschland - Sport verbindet und integriert,Übungen Integration A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Integration B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Man nennt sie auch die „fünfte Jahreszeit"". Die Bräuche sind häufig ähnlich, diese Jahreszeit hat nur – abhängig von der Region in Deutschland – verschiedene Namen. Von „Fasching"" spricht man in Teilen Bayerns und auch in Norddeutschland, von „Fastnacht"" unter anderem in Hessen, Baden und Württemberg. Der „Karneval"" hat seine Hochburgen am Rhein wie in Köln oder Düsseldorf. Es gibt verschiedene Theorien über die Wurzeln des Karnevals. Manche sehen den Ursprung des Karnevals in den heidnischen Bräuchen der Kelten, Römer und Griechen, andere vor allem in der christlichen Feier der Fastnacht, der Nacht vor dem Fastenbeginn. So vermutet man auch, dass das Wort „Karneval"" aus dem Lateinischen „carne vale"" („Fleisch lebe wohl"") entstanden ist und damit auch auf Bräuche des Feierns und Schlemmens vor dem Beginn der Fastenzeit hindeutet. Traditionell beginnt Karneval/Fastnacht/ Fasching am Dreikönigstag, dem 6. Januar. Vielerorts beginnt die „fünfte Jahreszeit"" aber schon am 11.11 (November) um 11:11 Uhr. Man verkleidet sich und feiert auf den Straßen und in Kneipen. In der folgenden Zeit finden Veranstaltungen statt, die ihren kostümierten Besuchern ein buntes Unterhaltungsprogramm bieten. Viele Orte ernennen einen Karnevalsprinzen, ein Prinzenpaar oder – wie in Köln – ein Dreigestirn (Prinz, Bauer und Jungfrau: traditionell von einem Mann dargestellt), die Oberhäupter der Narren. Charakteristisch für die im süddeutschen Raum gefeierte schwäbisch-alemannische Fastnacht sind die oft gruselig wirkenden Masken und Kostüme, auch „Häs"" genannt, typisch dafür unter anderem Teufelsgestalten und wilde Leute. Höhepunkt ist die Karnevals-, Faschings-, Fastnachtswoche im Februar: Sie beginnt mit Weiberfastnacht, auch Weiberfasching (oder auf Kölsch: „Wieverfastelovend"") oder „schmotziger Donnerstag"" genannt. Am Rosenmontag gibt es in vielen Städten Umzüge mit Mottowagen, die häufig lokale, nationale und auch internationale Politik kommentieren und von vielen Tausend kostümierten Zuschauern besucht werden. In der Nacht von Karnevalsdienstag auf Mittwoch gibt es im Rheinland die Tradition, dass eine Strohpuppe, der sogenannte „Nubbel"" verbrannt wird und mit ihm die in der Karnevalszeit begangenen Sünden. In Düsseldorf und am Niederrhein heißt diese Figur „Hoppeditz"". Am Aschermittwoch ist dann alles vorbei und die Fastenzeit beginnt.","Man nennt sie auch die „fünfte Jahreszeit"". Die Bräuche sind häufig ähnlich, diese Zeit hat nur – je nach Region in Deutschland – verschiedene Namen. Von „Fasching"" spricht man in Teilen Bayerns und auch in Norddeutschland, von „Fastnacht"" unter anderem in Hessen, Baden und Württemberg, der „Karneval"" ist besonders populär am Rhein in Städten wie Köln oder Düsseldorf. Traditionell beginnt Karneval/Fastnacht/Fasching am Dreikönigstag, dem 6. Januar. An vielen Orten beginnt die „fünfte Jahreszeit"" aber schon am 11.11 (November) um 11:11 Uhr. Man verkleidet sich und feiert auf den Straßen und in Kneipen. Höhepunkt ist die Karnevals-, Faschings-, Fastnachtswoche im Februar: Sie beginnt mit Weiberfastnacht, auch Weiberfasching oder „schmotziger Donnerstag"" genannt. Am Rosenmontag gibt es in vielen Städten Umzüge mit Mottowagen. Am Aschermittwoch ist dann alles vorbei und die Fastenzeit beginnt.",508,508-1,508-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-karneval-1-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-karneval-1-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_23.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_23.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_23.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_23.txt,,"Kooperation Alumniportal Deutschland - Karneval, Fastnacht, Fasching - in Deutschland wird die „fünfte Jahreszeit“ gefeiert","Kooperation Alumniportal Deutschland - Karneval, Fastnacht, Fasching - in Deutschland wird die „fünfte Jahreszeit“ gefeiert",Übungen Karneval 1 A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Karneval 1 B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Max Planck war einer der berühmtesten Physiker des 20. Jahrhunderts. Er begründete die Quantentheorie, die die Physik veränderte. Am 23. April wäre Max Planck 160 Jahre alt geworden. Max Planck wurde am 23. April 1858 in Kiel geboren. Die ersten Jahre seiner Kindheit verbrachte er dort mit seinen sechs Geschwistern. 1867 zog die Familie nach München, wo Max das angesehene Maximiliansgymnasium besuchte. Max liebte Musik. Er spielte Cello und Klavier. Außerdem war er ein begeisterter Sänger. Deshalb dachte er darüber nach, Musik zu studieren, entschied sich aber für das Fach Physik. Im Jahr 1875 begann er sein Studium an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität. Für ein Jahr studierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin, wo er später promovierte. Max Planck war zunächst Professor in seiner Geburtsstadt Kiel und wechselte dann nach Berlin. Seit seinem Studium interessierte er sich vor allem für die Wärmetheorie und entwickelte das „Plancksche Strahlungsgesetz"". Er hatte erkannt, dass elektromagnetische Strahlung nicht kontinuierlich ausgesendet wird, sondern in kleinen Energiepaketen, den sogenannten Quanten. Am 14. Dezember 1900 stellte er auf der Sitzung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft seine Quantentheorie vor. Dieser Tag gilt als Geburtsstunde der Quantenphysik und der Beginn der modernen Physik. In der klassischen Physik galt bislang der Grundsatz, dass es keine sprunghafte Veränderung gibt. Diesen Grundsatz hatte Planck mit seiner Theorie widerlegt. Nach ihrer Vorstellung wurde die Quantentheorie heftig diskutiert. Erst mit weiteren Deutungen von Albert Einstein und dem Atommodell von Niels Bohr gelang ihr zehn Jahre später der Durchbruch.1918 wurde Max Planck für seine Erkenntnisse schließlich der Nobelpreis für Physik verliehen. Seine letzten Lebensjahre verbrachte der Physiker in Göttingen und starb am 4. Oktober 1947 im Alter von 89 Jahren. Max Planck war zweimal verheiratet und hatte fünf Kinder. Ein Jahr nach seinem Tod wurde die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, deren Präsident er von 1930 bis 1937 war, ihm zu Ehren in Max-Planck-Gesellschaft umbenannt. Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zur bedeutendsten Forschungseinrichtung außerhalb einer Universität entwickelt.","Max Planck war einer der berühmtesten Physiker des 20. Jahrhunderts. Er begründete die Quantentheorie, die die Physik veränderte. Am 23. April wäre Max Planck 160 Jahre alt geworden. Max Planck wurde am 23. April 1858 in Kiel geboren. 1867 zog die Familie Planck nach München, wo Max das Gymnasium besuchte. Max liebte Musik. Er sang gern, spielte Cello und Klavier. Zuerst dachte er darüber nach, Musik zu studieren, entschied sich aber für das Fach Physik. Er studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin. Später war er als Professor in Kiel und Berlin tätig. Max Planck fand während seiner Forschung heraus, dass elektromagnetische Strahlung nicht konstant ist. Sie besteht aus kleinen Energiepaketen, den Quanten. Das war eine ganz neue Erkenntnis in der Physik. Am 14. Dezember 1900 stellte er seine Theorie vor. Dieser Tag gilt als Geburtsstunde der Quantenphysik. Die Quantentheorie wurde viel diskutiert. Erst nach weiteren Forschungen von Albert Einstein und Niels Bohr gewann die Quantentheorie zehn Jahre später an Bedeutung. 1918 wurde Max Planck dafür der Nobelpreis für Physik verliehen. Seine letzten Lebensjahre verbrachte der Physiker in Göttingen und starb am 4. Oktober 1947 im Alter von 89 Jahren. Max Planck war zweimal verheiratet und hatte fünf Kinder. Ein Jahr nach seinem Tod wurde die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ihm zu Ehren in Max-Planck-Gesellschaft umbenannt. Sie ist die bedeutendste deutsche Forschungseinrichtung außerhalb einer Universität.",509,509-1,509-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-max-planck-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-max-planck-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_11.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_11.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_11.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_11.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Max Planck – der Begründer der Quantenphysik,Kooperation Alumniportal Deutschland - Max Planck – der Begründer der Quantenphysik,Übungen Max Planck A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Max Planck B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Lagos, Mexico City, Shenzhen, Mumbai und Kairo gehören zu den größten Städten der Welt. Tokio ist aktuell die größte Stadt der Welt: Hier leben 35 Millionen Menschen, mehr als in Kanada und zehnmal so viele wie in Berlin. Das ist die größte Stadt in Deutschland mit ""nur"" 3,4 Millionen Einwohnern. Weltweit ziehen die Menschen in die Städte. Schon jetzt lebt mehr als die Hälfte aller Menschen in Großstädten. Im Jahr 2015 werden auf der ganzen Welt mehr als 600 Millionen Menschen in solchen Riesenstädten leben. Die Menschen hoffen auf ein besseres Leben in der Stadt. Vor allem suchen sie hier Arbeit. Städte sind wichtig für die Entwicklung eines Landes. Doch mehr Menschen in der Stadt bedeuten auch mehr Autos, mehr Verkehr, viel schlechte Luft und mehr Abfall. Vor allem an den Rändern der Städte entstehen Siedlungen, so genannte Slums. Hier gibt es kaum sauberes Trinkwasser, selten eine Müllentsorgung und viel Kriminalität. Das Leben in der Stadt hat ber auch viele Vorteile: Es gibt mehr Arbeit, mehr Infrastruktur und ein größeres kulturelles Angebot. Städte sind Knotenpunkte und wichtig für die Entwicklung eines Landes. Das Leben in der Stadt der Zukunft stellt die Menschen vor große Herausforderungen – Architekten, Stadtplaner und Forscher versuchen Lösungen zu finden.","Lagos, Mexico City, Shenzhen, Mumbai und Kairo gehören zu den größten Städten der Welt. Tokio ist die größte Stadt der Welt: Hier leben 35 Millionen Menschen, mehr als in Kanada und zehnmal so viele wie in Berlin. Das ist die größte Stadt in Deutschland mit ""nur"" 3,4 Millionen Einwohnern. Weltweit ziehen die Menschen in die Städte. Im Jahr 2015 werden auf der ganzen Welt mehr als 600 Millionen Menschen in solchen Riesenstädten leben. Die Menschen hoffen auf ein besseres Leben in der Stadt. Vor allem suchen sie hier Arbeit. Städte sind wichtig für die Entwicklung eines Landes. Doch mehr Menschen in der Stadt bedeuten auch mehr Autos, mehr Verkehr, viel schlechte Luft und mehr Abfall. Vor allem an den Rändern der Städte entstehen Siedlungen, so genannte Slums. Hier gibt es kaum sauberes Trinkwasser, selten eine Müllentsorgung und viel Kriminalität.",510,510-1,510-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-megacitiys-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-megacitiys-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_18.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_18.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_18.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_18.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Megacitys - Riesenstädte wachsen immer weiter,Kooperation Alumniportal Deutschland - Megacitys - Riesenstädte wachsen immer weiter,Übungen Megacitys A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Megacitys B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Google hat vor über einem Jahr 17 bedeutende Museen und Galerien im Internet unter ""Art Project"" für alle zugänglich gemacht. So kann man die Innenräume der Alten Nationalgalerie und die Gemäldegalerie in Berlin oder das New Yorker Museum of Modern Art besuchen. Viele Museen und Ausstellungen folgen dem Beispiel. So kann man mit Bildern, Videos und Texten bequem vom Computer aus Geschichte und Kultur erleben und sich so viel Zeit wie nötig lassen. Ein schönes Beispiel, um deutsche Geschichte zu erleben, ist „Der Weg der Demokratie“: Er besteht aus beschilderten Stationen an historischen Orten in Bonn. Bonn war von 1949 bis 1990 Deutschlands Hauptstadt und Sitz der Regierung. Der Rundgang beginnt am Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und führt in etwa 90 bis 120 Minuten an zwölf der 18 Stationen vorbei. Darüber hinaus findet man weitere historische Gebäude mit kleinen Texttafeln, die auf die ehemalige politische Bedeutung dieser Häuser verweisen. So schnell kann man zu Fuß oder mit der Bahn keinen Rundgang machen. Das Lebendige Museum Online (LeMO) ist ein Gang durch die deutsche Geschichte von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Das Angebot verknüpft museale Objekte sowie Film- und Tondokumente mit informativen Texten und vermittelt so ein umfassendes Bild von Geschichte.","Google hat vor über einem Jahr 17 Museen und Galerien im Internet unter ""Art Project"" eröffnet. So kann man das Innere der Alten Nationalgalerie und die Gemäldegalerie in Berlin oder das New Yorker Museum of Modern Art besuchen. Viele Museen und Ausstellungen folgen dem Beispiel. Mit Bildern, Videos und Texten kann man bequem vom Computer aus Geschichte und Kultur erleben. Bekannt ist das Lebendige Museum Online (LeMO). Es zeigt online die deutsche Geschichte von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Ein schönes Beispiel, um deutsche Geschichte zu erleben, ist „Der Weg der Demokratie“: Er besteht aus Stationen an historischen Orten in Bonn. Bonn war von 1949 bis 1990 Deutschlands Hauptstadt und Sitz der Regierung. Der Rundgang beginnt am Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und führt an zwölf der 18 Stationen vorbei. Darüber hinaus findet man weitere historische Gebäude mit kleinen Texttafeln, die auf die ehemalige politische Bedeutung dieser Häuser verweisen. Ein großer Vorteil des virtuellen Museums: So schnell kann man zu Fuß oder mit der Bahn keinen Rundgang machen!",511,511-1,511-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-museum-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-museum-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_29.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_29.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_29.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_29.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Das Online-Museum ist immer geöffnet,Kooperation Alumniportal Deutschland - Das Online-Museum ist immer geöffnet,Übungen Museum A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Museum B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Die Musikszene in Deutschland befindet sich seit einigen Jahren im Wandel. Während früher wenige Künstler in deutscher Sprache gesungen haben, gewinnt deutschsprachige Musik seit der Jahrhundertwende immer mehr an Bedeutung. Und deutsche Musiktexte eigenen sich prima zum Deutschlernen. Erfolgreiche deutschsprachige Bands gab es schon längere Zeit, zum Beispiel Die Ärzte oder Die Toten Hosen, die ihren Ursprung in der deutsche Punkbewegung der 1980er hatten oder die Stuttgarter Hip-Hop-Band Die Fantastischen Vier, die Anfang der Neunziger große Erfolge feierten. Aber ab dem Jahr 2000 wurde deutsche Musik immer beliebter. Den Anfang machten junge Bands wie Wir sind Helden, Juli, Silbermond oder die Münchner Sportfreunde Stiller. Die deutschen Texte spiegeln häufig den Alltag junger Menschen wider. Die Identifikation mit den Musikern und den Inhalten ist größer als bei englischen Texten. Auch Reggae und Dancehall wurde zu dieser Zeit deutsch mit Bands wie Seeed, Culcha Candela und Gentleman.2004 diskutierten Politiker und Musiker über die Einführung einer Quote für deutschsprachige Musik im Radio. In Frankreich müssen 40 Prozent der gespielten Titel französischsprachig sein. Doch in Deutschland erfüllte sich der Wunsch nach mehr deutschsprachiger Musik ganz ohne Quote. Selbst Künstler, die früher in englischer Sprache gesungen haben, singen mittlerweile deutschsprachige Texte. Wie zum Beispiel die Sängerin Sarah Connor, die im Jahr 2015 ihr erstes deutschsprachiges Album „Muttersprache“ nannte. Ein Jahr davor erklärte der deutsche Fernsehsender ARD den Titel „Auf uns“ von Andreas Bourani zum Titelsong für die Berichterstattung zur Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Weitere bekannte deutschsprachige Bands und Künstler sind Glasperlenspiel, Frida Gold, Revolverheld, Joris, Max Giesinger, Wincent Weiss, Adel Tawil, die Hamburger Hip-Hop-Formation Deichkind, sowie die Rapper Materia, Bushido und Cro. 2017 gehörte der Sänger und Songwriter Mark Forster mit „Chöre“ zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Musikern.","Die Musikszene in Deutschland befindet sich seit einigen Jahren im Wandel. Früher sangen nur wenige Künstler in deutscher Sprache. Das hat sich um das Jahr 2000 geändert. Deutsche Bands wie Die Ärzte, Die Toten Hosen oder Die Fantastischen Vier waren schon lange Zeit erfolgreich. Aber nun kamen neue, junge Bands wie Wir sind Helden, Juli, Silbermond oder die Sportfreunde Stiller dazu. Sie fragten sich, warum deutsche Bands in englischer Sprache singen sollten.2004 dachten Musiker und Politiker darüber nach, ob im Radio ein bestimmter Anteil der Lieder deutsch sein muss. In Frankreich müssen 40 Prozent der gespielten Titel französisch sein. Aber in Deutschland war das nicht nötig, weil deutschsprachige Musik immer beliebter wurde. Die Sängerin Sarah Connor, zum Beispiel, singt seit 2015 nicht mehr auf Englisch, sondern auf Deutsch. Weitere bekannte deutschsprachige Bands, Sängerinnen und Sänger sind Glasperlenspiel, Frida Gold, Revolverheld, Joris, Max Giesinger, Wincent Weiss, Adel Tawil, Andreas Bourani, die Hamburger Hip-Hop-Formation Deichkind, sowie die Rapper Materia, Bushido und Cro. Im Jahr 2017 gehörte der Sänger und Songwriter Mark Forster mit „Chöre“ zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Musikern.",512,512-1,512-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-musik-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-musik-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_14.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_14.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_14.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_14.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Die deutsche Musikszene,Kooperation Alumniportal Deutschland - Die deutsche Musikszene,Übungen Musik A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Musik B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"In den 50er Jahren war der Jazz äußerst beliebt, in den 60ern und 70ern Rockmusik und heute sind vor allem Hip-Hop, Pop und Rock erfolgreich. Weltweit existieren zahlreiche Musikrichtungen, die sich in weitere Unterkategorien aufteilen. Seit den 90er Jahren gibt es keine eindeutig vorherrschende Musikrichtung mehr. Am liebsten hören die Deutschen Popmusik. Die deutsche Musikindustrie verdiente im Jahr 2016 etwas mehr als ein Viertel des Gesamtumsatzes mit dieser Musikrichtung. Rockmusik, zu der auch Metal und Punk gezählt werden, lag im Umsatz bei knapp 22 Prozent. Weltweit ist Hip-Hop laut dem Streaming-Dienst Spotify das beliebteste Musikgenre. In einer Musik-Landkarte von 2015 zeigt Spotify, welche Musik die Nutzer in welcher Stadt hören. Popmusik ist aus mehreren Musikrichtungen entstanden und hat sich, wie der englische Name „popular music“ sagt, als populäres Genre etabliert. Sie hat Einflüsse des Rock'n'Roll, der Beatmusik, des Folk und Jazz vereint und wurde vor allem durch die Beatles und die schwedische Band ABBA in den 70er Jahren geprägt. Zunächst galt sie als Musik der Jugend, hat sich aber nach und nach über die Massenmedien stark verbreitet. Die deutsche Sängerin Nena schaffte mit „99 Luftballons“ in den 80er Jahren einen weltweiten Hit. In Schlagern singen die Interpreten häufig von einer heilen Welt. Daher gilt sie auch als seichte Gute-Laune-Musik. Beliebte deutschsprachige Schlagerstars sind Helene Fischer, Andreas Gabalier, DJ Ötzi, Michael Wendler und Andrea Berg. Rockmusik klingt wesentlich härter im Vergleich zu Schlager oder auch Pop. Deshalb wurde sie als „Rock“ bezeichnet, das englische Wort für „Felsen“. Rockmusik schließt viele weitere Musikrichtungen mit ein, die aus Rock'n'Roll oder Beat entstanden sind. Die bekannteste deutsche Rockband sind die Scorpions, die vor allem im Ausland große Erfolge feierten. Die Band existiert seit 1963 und hat über 100 Millionen Tonträger verkauft. Hip-Hop entstand in den 70er Jahren und hat seine Wurzeln in der schwarzen Funk- und Soul-Musik. Typisch sind der Sprechgesang (Rap) und das Scratching, bei dem man eine laufende Schallplatte im Rhythmus vor und zurück bewegt. Die wohl bekannteste deutsche Hip-Hop Band: die Fantastischen Vier.","Am liebsten hören die Deutschen Popmusik. Die deutsche Musikindustrie verdiente im Jahr 2016 etwas mehr als ein Viertel des Gesamtumsatzes mit dieser Musikrichtung. Rockmusik, zu der auch Metal und Punk gezählt werden, lag beim Umsatz bei knapp 22 Prozent. Weltweit ist Hip-Hop laut dem Streaming-Dienst Spotify das beliebteste Musikgenre. In einer Musik-Landkarte von 2015 zeigt Spotify, welche Musik die Nutzer in welcher Stadt hören. Popmusik ist aus mehreren Musikrichtungen entstanden und hat sich, wie der englische Name „popular music“ sagt, als populäres Genre etabliert. Zunächst galt sie als Musik der Jugend, hat sich aber nach und nach über die Massenmedien stark verbreitet. Die deutsche Sängerin Nena schaffte mit „99 Luftballons“ in den 80er Jahren einen weltweiten Hit. In Schlagern singen die Interpreten häufig von einer heilen Welt. Daher gilt sie auch als seichte Gute-Laune-Musik. Beliebte deutschsprachige Schlagerstars sind Helene Fischer, Andreas Gabalier, DJ Ötzi, Michael Wendler und Andrea Berg. Rockmusik klingt härter als Popmusik. Die Bezeichnung „Rock“ kommt aus dem Englischen und heißt „Felsen“. Die bekannteste deutsche Rockband sind die Scorpions, die vor allem im Ausland Erfolg hatten. Die Band existiert seit 1963 und hat über 100 Millionen Tonträger verkauft. Hip-Hop entstand in den 70er Jahren. Typisch sind der Sprechgesang (Rap) und das Scratching, bei dem man eine laufende Schallplatte im Rhythmus vor und zurück bewegt. Die wohl bekannteste deutsche Hip-Hop Band: die Fantastischen Vier.",513,513-1,513-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-musikrichtungen-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-musikrichtungen-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_4.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_4.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_4.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_4.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Beliebte Musikstile in Deutschland,Kooperation Alumniportal Deutschland - Beliebte Musikstile in Deutschland,Übungen Musikrichtungen A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Musikrichtungen B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Seit einigen Jahren legen immer mehr Menschen Wert darauf, ihr Obst und Gemüse regional einzukaufen. Karotten, Kartoffeln und Kohl sollen möglichst aus der näheren Umgebung stammen. Umweltbewusste Verbraucher versuchen, eine lange und aufwändige Lagerung von Obst und Gemüse zu vermeiden, indem sie in der Regel das essen, was gerade geerntet wird. In Deutschland gelingt das von Frühjahr bis Herbst ganz gut. Im Winter ist es eher schwierig. In vielen deutschen Gärten wachsen zum Beispiel Himbeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren, Heidelbeeren, Kirschen, Weintrauben, Äpfel, Birnen oder Pflaumen. Zu den beliebtesten heimischen Früchten gehören Erdbeeren, die allerdings nur relativ kurze Zeit geerntet werden. Die Erdbeerzeit beginnt je nach Witterung normalerweise im Mai und endet im Juni. Eltern gehen gern mit ihren Kindern auf die Erdbeerfelder. Am Bodensee im Süden Deutschlands liegt eines der bekanntesten Apfelanbaugebiete. Das milde Klima sorgt normalerweise für eine reiche Ernte im Herbst. Über 1.000 Betriebe ernten in der Region etwa 250.000 Tonnen pro Jahr. Im Jahr 2017 war es im Frühling zur Zeit der Apfelblüte sehr kalt und feucht, weshalb in jenem Jahr deutlich weniger Äpfel an den Bäumen wuchsen. Es gab Ernteausfälle von bis zu 60 Prozent. Infolgedessen sind die Apfelpreise auch im Jahr 2018 höher als üblich. Die Spargelernte in Deutschland ist ebenfalls stark vom Wetter abhängig. Wenn es früh warm ist, beginnt die Ernte manchmal schon im März. Normalerweise startet die Spargelzeit Mitte April und wird traditionell zum Johannistag am 24. Juni beendet. Die Spargelpflanzen benötigen nach der Saison eine lange Ruhezeit. Neben Spargel werden in Deutschland unter anderem auch Kartoffeln, Zwiebeln, Karotten, Weißkohl, Grünkohl und Rotkohl angebaut. Tomaten und Zucchini wachsen weniger auf großen Feldern, dafür aber in vielen privaten Gemüsegärten. Auch Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch, Bohnenkraut, Fenchel oder Dill werden häufig in heimischen Gärten angepflanzt.","Seit einigen Jahren legen immer mehr Menschen Wert darauf, ihr Obst und Gemüse regional einzukaufen. Karotten, Kartoffeln und Kohl sollen möglichst aus der näheren Umgebung stammen. In vielen deutschen Gärten wachsen zum Beispiel Himbeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren, Heidelbeeren, Kirschen, Weintrauben, Äpfel, Birnen oder Pflaumen. Zu den beliebtesten heimischen Früchten gehören Erdbeeren. Man kann sie leider nur für kurze Zeit ernten. Während der Erdbeerzeit im Frühjahr gehen Eltern gern mit ihren Kindern auf die Erdbeerfelder. Am Bodensee im Süden Deutschlands liegt eines der bekanntesten Apfelanbaugebiete. Das milde Klima sorgt normalerweise für eine reiche Ernte. Es gibt über 1.000 Apfelbauern in der Region. Sie ernten jedes Jahr im Herbst ungefähr 250.000 Tonnen Äpfel. Im Jahr 2017 gab es leider eine schlechte Ernte. Im Frühling zur Zeit der Apfelblüte war es sehr kalt. Außerdem hat es viel geregnet. Deshalb gab es in jenem Jahr deutlich weniger Äpfel. Die Spargelernte in Deutschland ist ebenfalls stark vom Wetter abhängig. Wenn es früh warm ist, beginnt die Ernte manchmal schon im März. Normalerweise startet die Spargelzeit Mitte April und wird traditionell zum Johannistag am 24. Juni beendet. Die Spargelpflanzen benötigen nach der Saison eine lange Ruhezeit. Neben Spargel werden in Deutschland unter anderem auch Kartoffeln, Zwiebeln, Karotten, Weißkohl, Grünkohl und Rotkohl angebaut. Tomaten und Zucchini wachsen weniger auf großen Feldern, dafür aber in vielen privaten Gemüsegärten. Auch Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch, Bohnenkraut, Fenchel oder Dill werden häufig in heimischen Gärten angepflanzt.",514,514-1,514-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-obstgemuese-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-obstgemuese-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_3.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_3.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_3.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_3.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Obst- und Gemüseanbau in Deutschland,Kooperation Alumniportal Deutschland - Obst- und Gemüseanbau in Deutschland,Übungen Obst und Gemüse A1 -A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Obst und Gemüse B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Ostern ist das wichtigste Fest der Christen. Mit dem Osterfest feiern sie die Auferstehung Jesu. In den deutschsprachigen Ländern suchen Kinder am Ostersonntag bunt bemalte Eier, Süßigkeiten und auch kleine Geschenke. Diese bringt der „Osterhase“  und versteckt sie. An Ostersonntag suchen daher Kinder im Haus und im Garten nach Ostereiern und Schokolade. Häufig werden Zweige in Vasen oder Sträucher und Bäume im Garten mit selbst bemalten Eiern geschmückt. Zum christlichen Osterfest gehört auch eine festliche Mahlzeit: das Osterlamm ist ein traditionelles Essen an Ostern. Gerne isst man Kuchen in Lamm- oder Hasenform. Die letzte Woche vor Ostern heißt Karwoche. Sie beginnt mit dem Palmsonntag. An diesem Tag feiern die Christen den Einzug Jesu nach Jerusalem. Am Gründonnerstag (""grün"" kommt nicht von der Farbe, sondern von dem altdeutschen Wort ""greinen"" - ""weinen"") feiert das Christentum das letzte Mahl Jesu mit den Jüngern. Am nächsten Tag, dem Karfreitag, wird des Todes Jesu am Kreuz gedacht. Karsamstag ist Grabesruhe und am dritten Tage (Ostersonntag) ist Jesus - nach der Bibel - auferstanden. Einige Bräuche wie das Osterfeuer oder das eher seltene Osterrad – ein brennendes Rad aus Holz oder Stroh, das einen Berg hinuntergerollt wird – gehen auf vorchristliche Frühlingsfeste zurück. Mit dem Osterläuten erklingen in katholischen Regionen erstmals seit dem Gründonnerstag wieder die Kirchenglocken. Eine sehr alte Tradition ist das Osterreiten bei den Sorben, einer Volksgruppe, die im Osten Deutschlands lebt. Festlich gekleidete Reiter überbringen die Auferstehungsbotschaft in Prozessionen in die Nachbargemeinde. Sehr beliebt sind auch die kunstvollen mit einer besonderen Maltechnik verzierten sorbischen Ostereier.","Ostern ist das wichtigste Fest der Christen. Mit dem Osterfest feiern sie die Auferstehung Jesu. In den deutschsprachigen Ländern suchen Kinder am Ostersonntag bunt bemalte Eier, Süßigkeiten und auch kleine Geschenke. Diese bringt der „Osterhase“  und versteckt sie. An Ostersonntag suchen daher Kinder im Haus und im Garten nach Ostereiern und Schokolade. Häufig werden Zweige in Vasen oder Sträucher und Bäume im Garten mit selbst bemalten Eiern geschmückt. Zum christlichen Osterfest gehört auch eine festliche Mahlzeit: das Osterlamm ist ein traditionelles Essen an Ostern. Gerne isst man Kuchen in Lamm- oder Hasenform.",515,515-1,515-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-ostern-1-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-ostern-1-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_25.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_25.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_25.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_25.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Ostern und Osterbräuche,Kooperation Alumniportal Deutschland - Ostern und Osterbräuche,Übungen Ostern 1 A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Ostern 1 B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"In Parks kann man sich wunderbar erholen und entspannen. Insbesondere die Bewohner einer Großstadt schätzen die Grünflächen. An sonnigen Tagen sind Deutschlands Parkanlagen voller Menschen, die spazieren gehen, spielen, picknicken, lesen, Sport treiben oder sich einfach ausruhen. Viele alte Parkanlagen wurden nach französischen oder englischen Vorbildern angelegt. Während der Zeit des Barocks (etwa 1575 bis 1770) entstanden formal sehr strenge Barockgärten, auch französische Gärten genannt. Blumenbeete und Wege bildeten geometrische Muster. Ab etwa 1720 entstand in England ein neuer, ganz anderer Gartenstil. Der englische Landschaftsgarten war näher an der Natur, mit vielen Grünflächen und in der Regel ohne Blumenbeete. Friedrich Ludwig von Sckell schuf ab dem Jahr 1789 in München eine der bekanntesten deutschen Parkanlagen, den Englischen Garten. Er gilt als Europas erster groß angelegter Park, der für jeden frei zugänglich war. Mit seinen 375 Hektar ist er außerdem einer der größten städtischen Parks der Welt. Jährlich halten sich rund 3,5 Millionen Besucher im Englischen Garten auf. Fast genauso groß, aber mit einer ganz anderen Geschichte: Das Tempelhofer Feld in Berlin. Wo früher auf dem ehemaligen Flughafen Berlin Tempelhof Flugzeuge aus aller Welt starteten und landeten, tummeln sich heute ebenfalls Besucher aus aller Welt. Seit sie im Jahr 2010 als Park freigegeben wurde, nutzen zahlreiche Touristen und Berliner die über 300 Hektar große Freifläche. Neben sehr viel Platz gibt es auf dem Tempelhofer Feld zum Beispiel kleine Gemüsegärten, künstlerische und soziale Projekte und verschiedene Sportprogramme. Mit 45 Hektar vergleichsweise klein ist der Park Planten un Blomen. Der Name kommt aus dem niederdeutschen Dialekt und heißt „Pflanzen und Blumen“. Der zentral gelegene Stadtpark hat viel zu bieten: verschiedene Themengärten, wie ein Gewächshaus mit Kakteen, den Alten Botanischen Garten Hamburg und einen der größten Japanischen Gärten Europas. Außerdem gibt es einen Musikpavillon, in dem im Sommer Konzerte stattfinden und eine bunte Wasserlichtorgel auf dem Parksee.","In Parks kann man sich wunderbar erholen und entspannen. Vor allem Bewohner einer Großstadt schätzen die Grünflächen. An sonnigen Tagen sind Deutschlands Parkanlagen voller Menschen, die spazieren gehen, spielen, picknicken, lesen, Sport treiben oder sich einfach ausruhen. Viele alte Parkanlagen wurden nach französischen oder englischen Vorbildern angelegt. Während der Zeit des Barocks (etwa 1575 bis 1770) entstanden französische Gärten. Blumenbeete und Wege bildeten geometrische Muster. Ab etwa 1720 entstand in England ein neuer, ganz anderer Gartenstil. Der englische Landschaftsgarten war näher an der Natur, mit großen Rasenflächen. Der Englische Garten in München ist eine der bekanntesten deutschen Parkanlagen. Er wurde im Jahr 1789 als erster Park in Europa für alle Menschen geöffnet. Jeder durfte sich dort aufhalten. Mit seinen 375 Hektar ist er außerdem einer der größten städtischen Parks der Welt. Der Englische Garten ist mit rund 3,5 Millionen Besucher jährlich sehr beliebt. Das Tempelhofer Feld in Berlin ist fast genauso groß. Es hat allerdings eine ganz andere Geschichte. Seit dem Jahr 2010 ist die Fläche des ehemaligen Flughafen Berlin Tempelhof für Besucher geöffnet. Zahlreiche Touristen und Berliner nutzen die über 300 Hektar große Freifläche. Auf dem Tempelhofer Feld gibt es kleine Gemüsegärten, künstlerische und soziale Projekte und verschiedene Sportprogramme. Mit 45 Hektar vergleichsweise klein ist der Park Planten un Blomen. Der Name kommt aus dem niederdeutschen Dialekt und heißt „Pflanzen und Blumen“. Der zentral gelegene Stadtpark hat viel zu bieten: verschiedene Themengärten, wie ein Gewächshaus mit Kakteen, den Alten Botanischen Garten Hamburg und einen der größten Japanischen Gärten Europas.",516,516-1,516-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-parkanlagen-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-parkanlagen-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_2.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_2.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_2.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_2.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Städtische Parkanlagen in Deutschland,Kooperation Alumniportal Deutschland - Städtische Parkanlagen in Deutschland,Übungen Parkanlagen A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Parkanlagen B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Plastik – auch Kunststoff genannt, ist überall. Eine Welt ohne Plastik können wir uns kaum vorstellen. Es ist in Tischen und Stühlen, Zahnbürsten und vielen Verpackungen wie Joghurtbechern und Flaschen. Doch dieser Kunststoff ist, ebenso wie Papierabfälle oder Glasflaschen, wertvoll, daher heißt diese Art von Abfall auch Wertstoff. Bereits seit 1990 werden in Deutschland die Abfälle aus Plastik, Glas und Papier vom übrigen Müll getrennt gesammelt. Produkte mit einem grünen Punkt können recycelt werden. Dadurch entstand eine eigene Industrie, die das Einsammeln, Sortieren und Verwerten von Kunststoffabfällen und Glas- und Papiermüll übernimmt. Papier lässt sich bis zu fünf Mal wiederverwerten. Kartons bestehen zu mehr als 90 Prozent aus Recyclingfasern. Ohne das Sammeln hätten die deutschen Papierfabriken ein Rohstoffproblem. 82 Prozent aller Flaschen und Gläser werden recycelt – jährlich mehr als drei Millionen Tonnen. Glas lässt sich beliebig oft einschmelzen. In den so genannten Gelben Säcken oder Tonnen werden Verpackungen aus Kunststoff, Metall oder Verbundstoffen - also die Wertstoffe - gesammelt. Das gesamte System finanziert sich über Lizenzentgelte, die Handel und Industrie bezahlen. Beim Recycling werden die Kunststoffe zerkleinert, gereinigt und umgeschmolzen. Diese Masse kann direkt zu Tafeln, Bändern oder Folien verarbeitet werden. Oder man gewinnt ein Granulat daraus, aus dem wieder neue Verpackungen, und andere Produkte für den Alltag hergestellt werden. Die Europäer produzieren viel Müll. Genau 524 Kilogramm hat der europäische Durchschnittsbürger im Jahr 2008 laut Eurostat verursacht. Die Tschechen produzierten jedoch mit 306 Kilo pro Kopf am wenigsten Hausmüll, die Dänen mit über 800 Kilo am meisten. Deutschland und Österreich lagen mit um die 600 Kilo über dem EU-Durchschnitt. Rund 140 Kilo Wertstoffe wie Papier, Verpackungen oder Glas entstehen dabei in Deutschland.","Plastik – auch Kunststoff genannt, ist überall. Eine Welt ohne Plastik können wir uns kaum vorstellen. Es ist in Tischen und Stühlen, Zahnbürsten und vielen Verpackungen wie Joghurtbechern und Flaschen. Doch dieser Kunststoff ist, ebenso wie Papierabfälle oder Glasflaschen, wertvoll, daher heißt diese Art von Abfall auch Wertstoff. Bereits seit 1990 werden in Deutschland die Abfälle aus Plastik, Glas und Papier vom übrigen Müll getrennt gesammelt. Produkte mit einem grünen Punkt können recycelt werden. Dadurch entstand eine eigene Industrie, die das Einsammeln, Sortieren und Verwerten von Kunststoffabfällen und Glas- und Papiermüll übernimmt. Papier lässt sich bis zu fünf Mal wiederverwerten. Kartons bestehen zu über 90 Prozent aus Recyclingfasern. Ohne das Sammeln hätten die deutschen Papierfabriken ein Rohstoffproblem. 82 Prozent aller Flaschen und Gläser werden recycelt – jährlich mehr als drei Millionen Tonnen. Glas lässt sich beliebig oft einschmelzen. In den so genannten Gelben Säcken oder Tonnen werden Verpackungen aus Kunststoff, Metall oder Verbundstoffen - also die Wertstoffe - gesammelt. Das gesamte System finanziert sich über Lizenzentgelte, die Handel und Industrie bezahlen. Beim Recycling werden die Kunststoffe zerkleinert, gereinigt und umgeschmolzen. Diese Masse kann direkt zu Tafeln, Bändern oder Folien verarbeitet werden. Oder man gewinnt ein Granulat daraus, aus dem wieder neue Verpackungen, und andere Produkte für den Alltag hergestellt werden.",517,517-1,517-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-plastikmuell-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-plastikmuell-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_24.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_24.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_24.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_24.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Plastikmüll ist ein Wertstoff,Kooperation Alumniportal Deutschland - Plastikmüll ist ein Wertstoff,Übungen Plastikmüll A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Plastikmüll B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"An erster Stelle der psychischen Erkrankungen stehen Burn-out, eine emotionale Erschöpfung, und Stress. Auf Burn-out war in Deutschland im Jahr 2010 fast jeder zehnte Fehltag zurückzuführen, ein Anstieg von rund 80 Prozent gegenüber 1999.Die Krankheitstage kosten viel Geld: Jedes Jahr sind es rund 130 Milliarden Euro, die durch Fehltage entstehen. Dies ist das Ergebnis einer Studie zur betrieblichen Prävention in Deutschland. Die Strategieberatung Booz & Company hat das für die Felix Burda Stiftung ermittelt. Ein weiteres Ergebnis der Studie: Betriebliche Gesundheitsvorsorge, auch bekannt unter dem Begriff Betriebliches Gesundheitsmanagement, kann Kosten senken. So zahlt sich jeder einzelne Euro, der in Prävention investiert wird, für die deutsche Volkswirtschaft mit mindestens fünf und bis zu 16 Euro aus. Denn die Zahl der Krankheitstage und der Kosten für Medikamente und medizinische Behandlung reduzieren sich automatisch. Ein weiterer Aspekt für Prävention ist das steigende Durchschnittsalter der Mitarbeiter in Unternehmen. Hier wird Vorsorge immer wichtiger, denn deutsche Unternehmen sind, da viele gut ausgebildete Fachkräfte gebraucht werden, auch auf ältere Mitarbeiter angewiesen. Unternehmen, die Prävention anbieten, veranstalten zum Beispiel Gesundheitstage zu den Themen Stress oder Ernährung, bieten Impfungen an, fördern Sportprogramme und bieten Beratung bei Krisen und Stress.","Auf Burn-out war in Deutschland im Jahr 2010 fast jeder zehnte Fehltag zurückzuführen. Die Krankheitstage kosten viel Geld: Jedes Jahr sind es rund 130 Milliarden Euro, die durch Fehltage entstehen. Dies ist das Ergebnis einer Studie zur betrieblichen Prävention in Deutschland. Die Strategieberatung Booz & Company hat das für die Felix Burda Stiftung ermittelt. Ein weiteres Ergebnis der Studie: Betriebliche Gesundheitsvorsorge, auch bekannt unter dem Begriff Betriebliches Gesundheitsmanagement, kann Kosten senken. So zahlt sich jeder einzelne Euro, der in Prävention investiert wird, für die deutsche Volkswirtschaft mit bis zu 16 Euro aus. Denn die Zahl der Krankheitstage und der Kosten für Medikamente und medizinische Behandlung reduzieren sich automatisch. Unternehmen, die Prävention anbieten, veranstalten zum Beispiel Gesundheitstage zu den Themen Stress oder Ernährung, bieten Impfungen an, fördern Sportprogramme und bieten Beratung bei Krisen und Stress.",518,518-1,518-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-praevention-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-praevention-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_22.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_22.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_22.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_22.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Gesundheitsmanagement in Unternehmen ist Prävention,Kooperation Alumniportal Deutschland - Gesundheitsmanagement in Unternehmen ist Prävention,Übungen Prävention A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Prävention B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Deutschland ist ein beliebtes Reiseland, mit vielen Möglichkeiten, wo man preiswert übernachten kann. Nach Informationen der World Tourism Organization steht Deutschland weltweit sogar auf Platz acht der beliebtesten Reiseziele. Berlin, München und Hamburg sind die beliebtesten Städte. Bayern im Süden Deutschlands und Mecklenburg-Vorpommern im Norden sind die Regionen mit den meisten Gästen. Ein Reise-Tipp: 33 Orte, Gebäude und Anlagen in Deutschland tragen den Titel UNESCO-Welterbe, zum Beispiel der Kölner Dom oder die Museumsinsel in Berlin. Hier lohnt sich immer ein Besuch. Immer wichtiger wird der ""sanfte"" Tourismus, auch nachhaltiger Tourismus genannt. Gäste sollen Natur und Landschaft genießen, aber der Tourismus darf sie nicht zerstören. Sie sollen die Natur dabei nah, intensiv und ursprünglich erleben. Neben Radfahren ist Deutschland ein Land für Wanderer und Camper: Neun Wanderwege durch Deutschland und angrenzende Länder mit einer Länge von 9.700 Kilometern führen durch das Land. Insgesamt zieht sich ein Netz markierter Wanderwege über 190.000 Kilometer. Auf 50.000 Kilometern können Radfahrer das Land erleben. Daher ist das Reisen mit dem Fahrrad besonders beliebt. Im Jahr 2011 fuhren 84,4 Prozent der deutschen Radurlauber auf deutschen Routen und 19 Prozent der Urlauber aus dem Ausland. Sehr beliebt ist auch das Campen auf einem der über 2.500 Campingplätze in Deutschland.","Deutschland ist ein beliebtes Reiseland, mit vielen Möglichkeiten, wo man preiswert übernachten kann. Nach Informationen der World Tourism Organization steht Deutschland weltweit sogar auf Platz acht der beliebtesten Reiseziele. Berlin, München und Hamburg sind die beliebtesten Städte. Bayern im Süden Deutschlands und Mecklenburg-Vorpommern im Norden sind die Regionen mit den meisten Gästen. Ein Reise-Tipp: 33 Orte, Gebäude und Anlagen in Deutschland tragen den Titel UNESCO-Welterbe, zum Beispiel der Kölner Dom oder die Museumsinsel in Berlin. Hier lohnt sich immer ein Besuch. Immer wichtiger wird der ""sanfte"" Tourismus, auch nachhaltiger Tourismus genannt. Gäste sollen Natur und Landschaft genießen, aber der Tourismus darf sie nicht zerstören. Die Natur sollen sie dabei nah, intensiv und ursprünglich erleben. Daher ist das Reisen mit dem Fahrrad besonders beliebt. Im Jahr 2011 fuhren 84,4 Prozent der deutschen Radurlauber auf deutschen Routen und 19 Prozent der Urlauber aus dem Ausland.",519,519-1,519-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-reisen-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-reisen-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_30.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_30.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_30.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_30.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Deutschland ist zum Verreisen schön,Kooperation Alumniportal Deutschland - Deutschland ist zum Verreisen schön,Übungen Reisen A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Reisen B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Kinder haben meist großen Spaß am Umgang mit Pflanzen und der Natur. Besonders schön ist die Ernte von selbst angebauten Kräutern, Gemüse oder Obst. Während auf dem Land viele Kinder mit einem Garten aufwachsen, haben in den größeren Städten nur wenige Kinder diese Gelegenheit. Deshalb gibt es in vielen Grundschulen und auch in weiterführenden Schulen Schulgärten. Sie vermitteln den Umgang mit Blumen, Pflanzen und kleinen Tieren wie beispielsweise Bienen, Schmetterlinge, Ameisen, Schnecken, Käfern und Würmern. So kann der Heimat- und Sachunterricht praktisch und anschaulich gestaltet werden. Das Vorbereiten der Beete, das Sähen von Samen und Einpflanzen von kleinen Setzlingen, das Jäten von Unkraut – all das macht eine Menge Arbeit. Die Gartenarbeit ist zuerst oft ungewohnt und anstrengend. Und es kostet möglicherweise auch ein bisschen Überwindung, in der Erde zu graben und auf allerlei Bodentiere zu treffen. Mit Spannung verfolgen die Kinder, wie schnell ihre Pflanzen wachsen und freuen sich über die erste Ernte von Tomaten, Zucchini, Bohnen oder Salat. Der Sinn der Schulgärten besteht darin, den Kindern die Natur nahezubringen. Durch den Kontakt mit der Erde und den Pflanzen, lernen sie, die Natur und die Umwelt wertzuschätzen. Außerdem können sich die Kinder im Garten bewegen und sich mit ihren Klassenkameraden unterhalten – ein willkommener Ausgleich zum Stillsitzen im Klassenzimmer. Für die Pflege eines Schulgartens braucht es natürlich engagierte Lehrkräfte, die sich gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern um das Anlegen des Gartens kümmern und die Pflanzen regelmäßig gießen.","Kinder haben meist großen Spaß am Umgang mit Pflanzen und der Natur. Besonders schön ist die Ernte von selbst angebauten Kräutern, Gemüse oder Obst. Während auf dem Land viele Kinder mit einem Garten aufwachsen, haben in den größeren Städten nur wenige Kinder diese Gelegenheit. Deshalb gibt es in vielen Grundschulen und auch in weiterführenden Schulen Schulgärten. Sie vermitteln den Umgang mit Blumen, Pflanzen und kleinen Tieren wie beispielsweise Bienen, Schmetterlinge, Ameisen, Schnecken, Käfern und Würmern. So kann der Heimat- und Sachunterricht praktisch und anschaulich gestaltet werden. Ein Garten macht eine Menge Arbeit: Man muss Beete vorbereiten, Samen verteilen und das Unkraut entfernen. Die Kinder sind gespannt, wie schnell die Pflanzen wachsen und freuen sich über die erste Ernte von Tomaten, Zucchini, Bohnen oder Salat. Mithilfe eines Schulgartens sollen die Kinder ein Gefühl für die Natur entwickeln. Durch den Kontakt mit der Erde und den Pflanzen, lernen sie, die Natur und die Umwelt wertzuschätzen. Außerdem können sich die Kinder im Garten bewegen und sich mit ihren Klassenkameraden unterhalten.",521,521-1,521-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-schulgarten-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-schulgarten-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_1.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_1.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_1.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_1.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Schulgärten: Gartenarbeit macht Spaß,Kooperation Alumniportal Deutschland - Schulgärten: Gartenarbeit macht Spaß,Übungen Schulgarten A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Schulgarten B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Frauen in Deutschland sind sehr gut qualifiziert. Mehr als die Hälfte der Frauen hat ein Abitur und 56 Prozent einen Hochschulabschluss. Jeder zweite Absolvent der Betriebswirtschaftslehre ist weiblich, in den Rechtswissenschaften machen Frauen die besten Examina. Aber nur weniger als fünf Prozent Frauen finden sich in den Top-Positionen großer Unternehmen. An der Spitze, in den Führungspositionen, ist für Frauen ""die Luft dünn"". In Deutschlands großen Banken, Energie- und Automobilfirmen, in den Telefon- und Kommunikationsunternehmen, die an der Börse gelistet sind, arbeiten nur sehr wenige Frauen: So sind in den 100 größten Banken und Sparkassen Deutschlands nur 2,9 Prozent der Vorstände weiblich und 16,3 Prozent der Aufsichtsräte – gleichzeitig stellen Frauen aber die Hälfte der Beschäftigten. Und auch in der Forschung an den Universitäten sieht es nicht so gut aus. Auch Wissenschaft und Forschung sieht es nicht besser aus. Zahlen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zeigen, dass eine Frau in Deutschland knapp 22 Prozent weniger verdient als ein Mann. Der Unterschied liegt vor allem daran, dass Frauen meistens in schlechter bezahlten Branchen arbeiten. In den 34 Industriestaaten, die zur OECD gehören, liegt die Differenz im Schnitt bei 16 Prozent. In Norwegen etwa bekommen Frauen lediglich 8,4 Prozent und in Belgien 8,9 Prozent weniger. Die Gründe: Um Beruf und Familie zu vereinbaren verzichten auch heute noch immer viele Frauen auf eine Karriere. Sie haben eher einen Teilzeitjob als ein Mann. Manche Frauen bleiben viele Jahre zu Hause und ziehen die Kinder groß. In Deutschland aber fehlen gut ausgebildete Fachkräfte, daher sollen mehr Kindergartenplätze und Betreuungsmöglichkeiten entstehen. Viele Länder versuchen, per Gesetz mehr Frauen in Vorstände zu bringen - etwa in Spanien, Island, Frankreich, den Niederlanden, Belgien und Italien. Auch die EU-Kommission will etwas tun: EU-Kommissarin Viviane Reding wird im Sommer konkrete Vorschläge für eine Frauenquote in Europa machen. Die OECD stellt Deutschland wegen seiner Familienpolitik regelmäßig an den Pranger. Der Mangel an Kindertagesstätten hindere Mütter daran, in den Beruf zurückzukehren, kritisierte die Organisation. Nur für 18 Prozent der Kinder bis zwei Jahre steht ein Betreuungsplatz zur Verfügung. Der OECD-Schnitt liegt etwa doppelt so hoch.","Frauen in Deutschland sind sehr gut qualifiziert. Mehr als die Hälfte der Frauen hat ein Abitur und 56 Prozent einen Hochschulabschluss. Jeder zweite Absolvent der Betriebswirtschaftslehre ist weiblich, in den Rechtswissenschaften machen Frauen die besten Examina. Aber nur weniger als fünf Prozent Frauen finden sich in den Top-Positionen großer Unternehmen. Hier ist ""die Luft dünn"" in Deutschlands großen Banken, Energie- und Automobilfirmen, in den Telefon- und Kommunikationsunternehmen, die an der Börse gelistet sind. So sind in den 100 größten Banken und Sparkassen Deutschlands nur 2,9 Prozent der Vorstände weiblich und 16,3 Prozent der Aufsichtsräte – gleichzeitig stellen Frauen aber die Hälfte der Beschäftigten. Auch Wissenschaft und Forschung sieht es nicht besser aus. Warum ist das so? Um Beruf und Familie zu vereinbaren, verzichten auch heute noch immer viele Frauen auf eine Karriere. Sie haben eher einen Teilzeitjob als ein Mann. Manche Frauen bleiben viele Jahre zu Hause und ziehen die Kinder groß. In Deutschland aber fehlen gut ausgebildete Fachkräfte, daher sollen mehr Kindergartenplätze und Betreuungsmöglichkeiten entstehen. Zahlen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zeigen, dass eine Frau in Deutschland knapp 22 Prozent weniger verdient als ein Mann. Der Unterschied liegt vor allem daran, dass Frauen meistens in schlechter bezahlten Branchen arbeiten. Denn sie opfern ihre Karriere, um Kinder großzuziehen. In den 34 Industriestaaten, die zur OECD gehören, liegt die Differenz bei 16 Prozent. In Norwegen etwa bekommen Frauen nur 8,4 Prozent und in Belgien 8,9 Prozent weniger. Politik und Wirtschaft wollen daher mehr Plätze für Kinder in Kindergärten und Tagesstätten und Frauen und Männer stärker unterstützen.",522,522-1,522-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-spitzenpositionen-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-spitzenpositionen-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_28.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_28.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_28.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_28.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Frauen in Spitzenpositionen: In Deutschland ist die Luft da oben dünn,Kooperation Alumniportal Deutschland - Frauen in Spitzenpositionen: In Deutschland ist die Luft da oben dünn,Übungen Spitzenpositionen A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Spitzenpositionen B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Sport an der frischen Luft gab es schon immer. Wandern, Fahrradfahren, Klettern, Reiten, Joggen, Kanufahren, Skifahren, Langlaufen, usw. – die Liste der Sportarten in freier Natur ist lang. Kein Wunder, denn Sport im Freien hat einige Vorteile, die es in Sporthallen und Fitnessstudios nicht gibt. Eine im Jahr 2011 veröffentlichte Studie aus England zeigte: Wer draußen Sport treibt, ist glücklicher. Die Probanden berichteten im Vergleich zu Sport in geschlossenen Räumen von mehr Erholung, mehr Energie, mehr Spaß, mehr Befriedigung und einer positiveren Einstellung zum Training. Das Tageslicht regt die Produktion des wichtigen Vitamin D im Körper an und die frische Luft belebt Körper und Geist. Diese und sogar noch weitere Vorteile bietet ein Training in der Gruppe. Manchmal muss man sich ein bisschen überwinden, um aktiv zu werden und Sport zu treiben. Gemeinsam und zu einem festen Termin funktioniert das meistens besser. Sportgruppen werden seit einigen Jahren immer beliebter. In fast allen großen deutschen Städten sieht man regelmäßig Fitnessgruppen in Parks, die unter Anleitung eines Trainers, oft mit Musik aus Lautsprechern, ihre Übungen absolvieren, zum Beispiel beim Zirkeltraining mit kleinen Geräten oder beim Yoga. Auch für eine klassische Einzelsportart wie Joggen gibt es mittlerweile Gruppen. Gemeinsam macht Sport einfach mehr Spaß. Man kann sich gegenseitig anspornen und unterstützen. Ein weiterer Vorteil ist die Flexibilität der meisten Sportgruppen. Das Training findet zwar regelmäßig statt, ist aber normalerweise für alle offen und man kann nach Lust und Laune teilnehmen. Freunde und Bekannte treffen sich auch häufig in lockeren Gruppen für Aktivitäten im Freien wie Mountainbiken, Slacklinen – das Balancieren auf einem Spanngurt, der zwischen zwei Bäumen gespannt ist – oder in Hochseilgärten. Die gemeinsame Bewegung stärkt den Zusammenhalt, ist gesund, macht fit und glücklich.","Sport an der frischen Luft gab es schon immer. Wandern, Fahrradfahren, Klettern, Reiten, Joggen, Kanufahren, Skifahren, Langlaufen, usw. – die Liste der Sportarten in freier Natur ist lang. Sport im Freien hat einige Vorteile, die es in Sporthallen und Fitnessstudios nicht gibt. Eine im Jahr 2011 veröffentlichte Studie aus England zeigt: Wer draußen Sport treibt, ist glücklicher. Die Teilnehmer hatten mehr Spaß am Sport. Danach hatten sie mehr Energie und fühlten sich erholter als beim Sport in einer Halle. In einer Gruppe macht der Sport meistens noch mehr Spaß. Deshalb werden Sportgruppen seit einigen Jahren immer beliebter. In fast allen großen deutschen Städten sieht man regelmäßig Fitnessgruppen in Parks, die angeleitet von einem Trainer ihre Übungen machen, zum Beispiel beim Zirkeltraining mit kleinen Geräten oder beim Yoga. Auch für eine klassische Einzelsportart wie Joggen gibt es mittlerweile Gruppen. Die Teilnehmer motivieren und unterstützen sich gegenseitig. Freunde und Bekannte treffen sich auch häufig in kleinen Gruppen für Aktivitäten im Freien wie Mountainbiken, Slacklinen – das Balancieren auf einem breiten Band, das zwischen zwei Bäumen gespannt ist – oder in Hochseilgärten. Die gemeinsame Bewegung stärkt den Zusammenhalt, ist gesund, macht fit und glücklich.",523,523-1,523-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-sport-im-freien-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-sport-im-freien-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_9.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_9.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_9.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_9.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Sport im Freien macht glücklich,Kooperation Alumniportal Deutschland - Sport im Freien macht glücklich,Übungen Sport im Freien A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Sport im Freien B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"CSR hat für Unternehmen viele Vorteile. Studien beweisen: Unternehmen, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, stärken ihr positives Image. Sie sind wettbewerbsfähiger, steigern ihre Produktivität und damit ihren wirtschaftlichen Erfolg. Die Bereiche, die besonders beachtet werden, sind Menschenrechte, Arbeitsnormen, Bildung und Umweltschutz. Ein deutscher Kosmetikhersteller zum Beispiel sorgt für gute Arbeitsbedingungen, eine faire Bezahlung der Mitarbeiter und verwendet keine schädlichen Stoffe in seinen Produkten. Ein Unternehmen, das Lebensmittel produziert, setzt sich seit Jahren dafür ein, seine Produkte CO2-arm zu produzieren, möglichst viel Energie und Wasser zu sparen und die Abfallmenge zu reduzieren. Viele Unternehmen haben dafür einen Verhaltenskodex, einen Code of Conduct erstellt, der alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verantwortungsvollem Handeln verpflichtet. Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) unterstützt die deutsche Wirtschaft dabei, in Deutschland und im Ausland Verantwortung für den Menschen, die Gesellschaft und seine Umwelt zu übernehmen.","CSR hat für Unternehmen viele Vorteile. Studien beweisen: Unternehmen, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, haben ein positives Image. Sie sind wettbewerbsfähiger, steigern ihre Produktivität und sind so wirtschaftlich erfolgreich. Besonders beachtet werden Menschenrechte, Arbeitsnormen, Bildung und Umweltschutz. Ein deutscher Kosmetikhersteller zum Beispiel sorgt für gute Arbeitsbedingungen, eine faire Bezahlung der Mitarbeiter und verwendet keine schädlichen Stoffe in seinen Produkten. Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) unterstützt die deutsche Wirtschaft dabei, in Deutschland und im Ausland Verantwortung für den Menschen, die Gesellschaft und seine Umwelt zu übernehmen.",524,524-1,524-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-unternehmen-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-unternehmen-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_19.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_19.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_19.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_19.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Corporate Social Responsibility (CSR) in deutschen Unternehmen,Kooperation Alumniportal Deutschland - Corporate Social Responsibility (CSR) in deutschen Unternehmen,Übungen Unternehmen A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Unternehmen B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Die Familie und den Beruf zu vereinbaren, ist in vielen Ländern dieser Erde nicht leicht. Häufig müssen sich die Frauen entscheiden: Soll ich mich ganz der Erziehung meiner Kinder widmen oder mich lieber auf die Arbeit konzentrieren? Die meisten Mütter wollen Beides. Sie möchten genügend Zeit mit den Kindern verbringen und einen verantwortungsvollen Job, der sie herausfordert und Spaß macht. Die Betreuung von Kleinkindern ist Deutschland in der Regel Frauensache: Zwei Drittel der Mütter mit Kindern unter drei Jahren bleiben zu Hause. Bei den Vätern sind es nur knapp über zehn Prozent. Auch wenn das Kind bereits ein Teenager ist, arbeiten Mütter seltener als Väter. Es ist eine wichtige gesellschaftspolitische Herausforderung, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Familie und Beruf zu finden. In Deutschland versucht ein Großteil der Mütter, dieses Dilemma durch Teilzeitarbeit zu lösen. Zwei Drittel der arbeitenden Mütter sind teilzeitbeschäftigt, bei den Vätern sind es nur sechs Prozent. Eine höhere Teilzeitquote von Müttern gibt es in Europa nur in den Niederlanden (86 Prozent).Die Teilzeitbeschäftigung ist jedoch nicht immer befriedigend: Oft übernehmen Mütter nach der Elternzeit die gleichen Aufgaben in weniger Zeit und hetzen danach gestresst zur Kita, um ihre Kinder abzuholen. Oder sie haben einfachere, weniger anspruchsvolle Aufgaben. Das erschwert oft den späteren Wiedereinstieg in einen Vollzeitjob. In Deutschland arbeiten die Frauen weniger als die Männer und werden für die gleiche Arbeit schlechter bezahlt. Mütter, die Vollzeit arbeiten, werden oft als Rabenmütter bezeichnet, weil sie wenig Zeit für die Kinder haben. Hausfrauen werden von anderen arbeitenden Müttern belächelt. Dabei sollte jeder frei und ohne Druck entscheiden können, wie er oder sie sein Familien- und Berufsleben gestalten möchte. Väter haben es nicht unbedingt leichter, wenn sie mehr Zeit mit den Kindern verbringen wollen. Seit der Einführung des Elterngeldes im Jahr 2007 nehmen mehr Väter Elternzeit, aber es sind meistens maximal zwei Monate. In Schweden ist es beispielsweise ganz normal, dass Väter längere Auszeiten vom Beruf nehmen. In Deutschland ist es in vielen Unternehmen noch nicht anerkannt, dass Väter mehrere Monate pausieren. Im Väterreport 2016, einer Umfrage der Bundesregierung, gaben nur 14 Prozent der Paare an, dass sie sich Haushalt, Erziehung und Beruf gleich aufteilen.","Die Familie und den Beruf zu vereinbaren, ist in vielen Ländern dieser Erde nicht leicht. Häufig müssen sich die Frauen entscheiden: Soll ich mich ganz um die Erziehung der Kinder kümmern oder lieber um die Arbeit? Die meisten Mütter wollen Beides. Sie möchten genügend Zeit mit den Kindern verbringen und einen guten Beruf haben, der Spaß macht. In Deutschland versucht ein Großteil der Mütter, dieses Problem durch Teilzeitarbeit zu lösen. Zwei Drittel der arbeitenden Mütter sind teilzeitbeschäftigt, von den Vätern nur sechs Prozent. Eine höhere Teilzeitquote von Müttern gibt es in Europa nur in den Niederlanden (86 Prozent).Mütter, die Vollzeit arbeiten, werden oft als Rabenmütter beschimpft, weil sie wenig Zeit für ihre Kinder haben. Hausfrauen werden oft von anderen arbeitenden Müttern belächelt. Dabei sollte jeder frei entscheiden können, wie er oder sie sein Familienleben und Berufsleben gestalten möchte. Obwohl seit der Einführung des Elterngeldes im Jahr 2007 mehr Väter Elternzeit nehmen, sind es meistens nur zwei Monate. In Schweden ist es beispielsweise ganz normal, dass Väter längere Auszeiten vom Beruf nehmen. Im Väterreport 2016, einer Umfrage der Bundesregierung, sagten nur 14 Prozent der Paare, dass sie sich Haushalt, Erziehung und Beruf gleich aufteilen.",525,525-1,525-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-vereinbarkeit-familie-beruf-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-vereinbarkeit-familie-beruf-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_13.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_13.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_13.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_13.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Familie und Beruf – ist das vereinbar?,Kooperation Alumniportal Deutschland - Familie und Beruf – ist das vereinbar?,Übungen Vereinbarkeit Famlie Beruf A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Vereinbarkeit Famlie Beruf B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstanden in Deutschland die Häuser der sogenannten Gründerzeit. Die Bürger begeisterten sich für einen prachtvollen Stil und orientierten sich in der Inneneinrichtung und bei Bauwerken daran. Die Neurenaissance wurde zum deutschen Nationalstil. Die Gebäude bekamen pompöse Verzierungen mit zahlreichen Schnörkeln. Viele Künstler empfanden diesen damaligen Trend als stillos. Es setzte sich nach und nach der Wunsch nach funktionalen statt prächtigen Bauwerken durch. In England legten Architekten Wert auf hohe Qualität. In Amerika wurden nüchterne Bürogebäude modern. Auch in Deutschland änderte sich die Bauweise. Der Modernismus hatte großen Einfluss auf die nachfolgenden Stilrichtungen. Der in den 1920er Jahren nach dem Ersten Weltkrieg entstandene Bauhaus-Stil gehört zu den wichtigsten Architekturbewegungen des Modernismus. Eine klare, praktische und funktionale Bauweise prägte den heute noch gültigen Leitsatz „Form folgt Funktion“. Die Gebäude sollten also in erster Linie ihre Funktion erfüllen, aber dennoch ästhetisch aussehen. Gründer des Bauhaus-Stils war der Architekt Walter Gropius. Er eröffnete im Jahr 1919 die modernste Kunstschule ihrer Zeit: das „Staatliche Bauhaus in Weimar“. Architekten, Bildhauer und Maler sollten gemeinsam als Handwerker den Bau der Zukunft gestalten. Mit seinen Schülern entwickelte Gropius unter anderem Siedlungen des sozialen Wohnungsbaus, wie zum Beispiel den Weißenhof in Stuttgart oder den Dammerstock in Karlsruhe. Neben Bewunderern hatte das Bauhaus auch viele Kritiker. In den 1960er und 1970er-Jahren entstand der Baustil des Brutalismus mit riesigen, unbearbeiteten Fassaden aus Beton und klaren Formen. Der Name hat nichts mit „Brutalität“ zu tun, auch wenn das das raue Erscheinungsbild der großen Bauten vermuten lässt. Die französische Bezeichnung für rohen Beton, „beton brut“, gab dieser Baurichtung ihren Namen. Beispiele sind die Versöhnungskirche in Dachau von Helmut Striffler und „Die Kirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit“ in Wien von Fritz Wotruba. Während die massiven Nachkriegsbauten in den letzten Jahrzehnten nicht besonders geschätzt wurden, sind sie derzeit in den sozialen Netzwerken wieder populär und tauchen auf zahlreichen Fotos auf.","Die Städte Zwickau und Chemnitz liegen im Süden des Bundeslandes Sachsen. Nach Leipzig und Dresden ist Chemnitz mit 240.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Sachsens und Zwickau mit 90.000 Einwohnern die viertgrößte. Von 1953 bis 1990 hieß Chemnitz Karl-Marx-Stadt. Ganz in der Nähe der beiden Städte befindet sich das Erzgebirge, ein beliebtes Wandergebiet. Die Staatsgrenze zwischen Deutschland und Tschechien verläuft durch dieses Mittelgebirge. Bekannt ist die Region um Zwickau und Chemnitz aber vor allem durch die hier angesiedelte Automobilindustrie. Im Jahr 1904 gründete August Horch in Zwickau die Horch-Werke. Dort wurden nur Wagen der Oberklasse gefertigt. Nach einem Streit verließ August Horch das Unternehmen und gründete 1910 eine neue Firma: die Audi Automobilwerke.1932 schlossen sich Audi und Horch mit DKW (Motorräder und Kleinwagen) und Wanderer (Autos der Mittelklasse) zur Auto Union AG mit Sitz in Chemnitz zusammen. Die Auto Union AG Chemnitz war nach der Adam Opel AG der zweitgrößte Produzent von Autos in Deutschland. Von 1934 bis 1938 baute sie in Zwickau erfolgreiche Rennautos. Die vier Marken DKW, Wanderer, Audi und Horch blieben eigenständig. Ab 1958 wurde am Standort Zwickau mit dem Trabant, auch „Trabi“ genannt, das bekannteste Auto der DDR-Zeit gebaut. Heute befinden sich in der Region Werke von VW sowie zahlreiche Firmen, die Autoteile zuliefern.",527,527-1,527-0,language learner,alumniportal-DE-2021,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/lesetexte-sprachniveau-a1-a2/online-deutsch-lernen-uebungen-architektur-a,https://www.alumniportal-deutschland.org/digitales-lernen/deutsche-sprache/lesetexte/b1-b2/online-deutsch-lernen-uebungen-architektur-b,A2,B2,data/alumniportal-DE-2021/html/simple_5.html,data/alumniportal-DE-2021/html/complex_5.html,data/alumniportal-DE-2021/txt/simple_5.txt,data/alumniportal-DE-2021/txt/complex_5.txt,,Kooperation Alumniportal Deutschland - Von der Gründerzeit zum Brutalismus – Architektur in deutschen Städten,Kooperation Alumniportal Deutschland - Von der Gründerzeit zum Brutalismus – Architektur in deutschen Städten,Übungen Architektur A1 - A2 - Alumniportal Deutschland,Übungen Architektur B1 - B2 - Alumniportal Deutschland,CC BY 4.0,2021-03-29 +"Diese Informationen gibt es auch in Einfacher Sprache Mehrweg-Einkaufstaschen sind inzwischen ein trendiges Accessoire und sehen oft richtig schick aus. Egal, aus welchem Material die Taschen sind: Wichtig ist es, sie möglichst oft zu verwenden. Denn Mehrwegtaschen sind in der Produktion mit deutlich höheren Umweltbelastungen verbunden als Einwegtaschen. Insgesamt vermeiden sie aber Umweltbelastungen, weil bei jeder Nutzung eine Einwegtasche eingespart wird. Beim Kauf lohnt es sich auch, darauf zu achten, dass die Mehrwegtasche aus Recyclingmaterial ist. Denn auch Tüten aus Papier, Mais oder Zuckerrohr setzen von der Produktion bis zur Entsorgung viele klimaschädliche Gase frei. Andererseits verrotten sie aber auch deutlich schneller als Plastiktüten und Co. Alle Lebensmittel können mit Keimen belastet sein, von Obst und Gemüse über Fisch und Eier bis zu Geflügel und Fleisch, auch deren Verpackung. Durch direkten Kontakt der Lebensmittel untereinander oder mit der Innenseite der Tasche können Krankheitserreger übertragen werden. So kann zum Beispiel Fleischsaft aus der Verpackung tropfen und andere Produkte direkt oder indirekt verunreinigen. Es besteht die Gefahr von lebensmittelbedingten Infektionen. Vor allem, wenn die Keime auf roh verzehrte Lebensmittel gelangen. Daher rät das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Mehrweg-Einkaufsbeutel abhängig von Art und Häufigkeit der Benutzung regelmäßig zu waschen. Am besten mit einem bleichmittelhaltigen Waschmittel bei 60 °C. Bei offensichtlicher Verschmutzung oder nach Verwendung durch Personen mit einer Magen-Darm-Infektion sollten die Beutel sofort gewaschen werden. Für hygienisch kritische Lebensmittel wie rohes Fleisch oder Geflügel sowie Fisch und Eier empfiehlt es sich gegebenenfalls, separate Beutel zu verwenden. Mehrwegtaschen aus Plastik sind aus hygienischer Sicht weniger zu empfehlen, weil sie nicht in der Waschmaschine gereinigt werden können. Beim Auswischen mit einem Küchenlappen können sogar weitere Keime übertragen werden. Bei richtiger Handhabung schätzt das BfR das Risiko einer Infektion durch Mehrweg-Einkaufsbeutel als gering ein. Die kleinen Folienbeutel aus der Obst- und Gemüseabteilung werden meist deutlich kürzer als eine Stunde genutzt. Dann landen sie im Müll. Eine gute Alternative sind Mehrwegbeutel, Leinen- oder Häkelbeutel, am besten durchsichtig, damit es an der Kasse trotzdem schnell geht. Diese kleinen Beutelchen sollten regelmäßig gewaschen werden. Beim Einkauf von Brot und Brötchen kann man ebenfalls Verpackungsmüll vermeiden. Die Ware darf lose über die Theke gereicht und in einen mitgebrachten Mehrwegbeutel verpackt werden. Auch diese Beutel sollten regelmäßig gewaschen werden. Die eigene Dose im Supermarkt? Oft heißt es an der Frischtheke: „Das ist gesetzlich nicht erlaubt“. Das stimmt so nicht. Eigene Behälter und Dosen in Supermarkt oder Restaurant sind grundsätzlich erlaubt. Das Abfüllen von Speisen und Getränken in mitgebrachte Dosen ist ein freiwilliges Angebot des Handels. Wo es angeboten wird, gelten bestimmte Hygieneregeln. Und zwar sowohl für die Anbieter als auch für Sie als Kunden. Der Lebensmittelverband Deutschland hat Leitlinien für Unternehmen zum Umgang mit kundeneigenem Geschirr erarbeitet. Sie sind eine einheitliche Orientierung für den Handel und für die Lebensmittelüberwachung. Sie als Kunde öffnen das Gefäß selber und stellen es ohne Deckel auf ein Tablett. Das Tablett dient dann zum Transport dorthin, wo der Behälter befüllt wird und zurück zu Ihnen. Das Verkaufspersonal berührt Ihr Gefäß dabei möglichst nicht. Am Ende verschließen Sie ihre Dose selber und kleben den Bon darauf, den Ihnen das Verkaufspersonal einzeln gibt. Auch zur Selbstbedienung dürfen mitgebrachte Becher und Gefäße genutzt werden. Idealerweise erklärt dann ein Aushang, wie das richtig geht. Bei Getränken sollten Sie zum Beispiel den Auslauf des Automaten weder mit dem Becher noch mit der Hand berühren. Um Speisen abwiegen zu können, schützt zum Beispiel ein Tablett oder eine Unterlage die Waage vor Verunreinigung. Ein Sonderfall von Mehrweg-Behältern sind sogenannte Pool-Systeme. Dabei stellt das verkaufende Unternehmen - meist gegen Pfand - einen geeigneten Behälter zur Verfügung, der wieder zurückgegeben werden kann. Oft sogar ungespült. Mehrwegflaschen sind aus Umweltsicht die erste Wahl. Dies gilt umso mehr, je regionaler die Vertriebswege sind und je häufiger die Flaschen neu befüllt werden können. Wie Auswertungen des Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH (IFEU) gezeigt haben, sind PET-Mehrwegflaschen aus regionaler Abfüllung die ökologisch günstigsten Getränkeverpackungen. Sie sind leicht und können bis zu 25-Mal verwendet werden. Auch Mehrweg-Glasflaschen haben gegenüber Einwegverpackungen die Nase vorn, weil sie bis zu 50-mal wiederbefüllt werden können. Mit steigender Länge des Transportwegs erhöhen sich allerdings die Umweltbelastungen, weil die Glasflaschen sehr schwer sind. Mitunter kann die Umweltbilanz einer 1, 5-l-PET-Einwegflasche dann besser sein als die einer 0, 7-l-Glas-Mehrwegflasche. Um beim Getränkekauf auf jeden Fall auf der sicheren Seite zu sein, sollten Verbraucher regionalen Anbietern mit Mehrwegsystem den Vorzug geben. Gar nicht empfehlenswert sind dagegen Einweg-Glasflaschen. Ihre Herstellung verbraucht viel Energie und sorgt für einen hohen Ausstoß an Treibhausgasen. Energieaufwendig ist auch das Recycling von Einweg-PET-Flaschen. Hinzu kommt, dass nur ein geringer Prozentsatz an alten Plastikflaschen wieder zu neuen verarbeitet werden kann. Die meisten entsorgten Einweg-Plastikflaschen bekommen als Taschen oder Zeltplanen ein zweites Leben und dienen als Brennmaterial. Joghurt gibt es in zahlreichen Angebotsformen. Je kleiner die Verpackungseinheit, desto mehr Müll entsteht. Kleine Einweggläser sind ökologisch nicht sinnvoll. Bei den 500-Gramm-Gebinden gibt es Angebote in Gläsern oder in Plastikbechern, meist mit abtrennbarem Pappanteil. Die Gläser sind zunächst ökologisch sinnvoll, denn sie können wiederverwendet werden. Ihr großer Nachteil: Sie sind schwer. Daher sind Pfandgläser nur bei lokalen Kreisläufen die ökologisch sinnvollste Entscheidung. Sonst ist der Plastikbecher aufgrund seines geringen Gewichts besser für die Umwelt. Trennt der Verbraucher dann den Papier- vom Plastikanteil und entsorgt alles über das örtliche Recycling, können die Rohstoffe besonders gut wiederverwendet werden. Lebensmittel werden meist in Kunststoff, Pappe, Glas oder Verbundkartons verpackt. Jedes Material hat Vor- und Nachteile. Kunststoff ist ein beliebtes Verpackungsmaterial, weil es leicht, stabil und vielseitig ist. Verschiedene Kunststoffe haben unterschiedliche Eigenschaften, die die Lebensmittelindustrie nutzt: Joghurtbecher, Schalen für Fertiggerichte, Verpackungen für Obst und Gemüse, Fleisch, Snacks, Getränke – die Liste ist lang. Kunststoffe entstehen meist aus Erdöl. Es muss mit immer aufwendigeren Methoden gefördert werden, denn große Teile der Vorräte sind schon verbraucht. Am Ende der oft nur einmaligen Nutzung steht die Entsorgung. Viele Kunststoffe können wiederverwendet werden. Die Recyclingquote für Kunststoff liegt in Deutschland offiziell bei nahezu 100 Prozent. Das klingt erstmal gut, aber man muss genauer hinschauen. Denn unter Wiederverwertung fällt auch die sogenannte thermische Verwertung, also das Verbrennen. Kunststoff hat aufgrund des Ursprungsmaterials Erdöl einen hohen Wert als Brennmaterial. So werden mehr als die Hälfte aller Kunststoffabfälle in Deutschland verbrannt, nur etwa ein Drittel davon dient als Ersatz für fossile Brennstoffe. Der Rest ist bei den häufig schlecht ausgelasteten Müllverbrennungsanlagen begehrt. Etwas weniger als die Hälfte der Kunststoffabfälle wird stofflich verwertet, also wieder zu neuen Kunststoffen aufbereitet. Dafür müssen die Kunststoffarten sortiert und gereinigt werden. Vor allem für den Lebensmittelbereich gilt es sicherzustellen, dass recycelte Kunststoffe keine unerwünschten Stoffe enthalten. Problematisch ist der Anteil des Kunststoffmülls, der nicht in der Entsorgung landet. Das können achtlos weggeworfene Verpackungen sein oder Müll der von Deponien davonfliegt, zum Beispiel leichte Plastiktüten, wie sie zum Einkauf von Obst und Gemüse genutzt werden. Dieser Müll landet auf verschlungenen Wegen letztendlich im Meer und bildet zum Beispiel im pazifischen Ozean einen riesigen Müllstrudel, der in den letzten Jahren mit atemberaubender Geschwindigkeit wächst. Im Meer wird Kunststoff nach und nach zu kleinsten Teilchen – das sogenannte Mikroplastik – zerrieben, die schließlich gemeinsam mit dem Plankton im Meer treiben. An manchen Stellen gibt es bereits sechsmal so viele Kunsstoffteilchen wie Kleinstlebewesen. Fische, die sich von Plankton ernähren, nehmen auch diese Kunststoffe auf. Werden sie als Speisefische gefangen, kommt der Kunststoff zurück in die Küchen. Wie viel Mikroplastik der Mensch auf diese Art zu sich nimmt, ist unklar. Sicher ist, dass es Tierarten gibt, die am Verzehr kleiner Kunststoffteile sterben. An europäischen Stränden zählen Trinkhalme, Einwegbecher und Wattestäbchen zu den häufigsten Plastik-Überresten. Die EU hat daher beschlossen, dass Plastik-Einwegprodukte wie Trinkhalme, Rührstäbchen, Besteck und Teller ab 2021 verboten sind. Hersteller von Essensbehältern, Folien, Plastikflaschen, Bechern, Tüten, Feuchttüchern, Luftballons, Tabakprodukten und Fischereigerät werden künftig an Reinigungsmaßnahmen finanziell beteiligt. Ab 2025 sollen Getränkeflaschen zu mindestens 25 Prozent aus wiederverwertetem Kunststoff bestehen, ab 2030 sollen es mindestens 30 Prozent sein. In Deutschland ist Anfang 2019 ist das neue Verpackungsgesetz in Kraft getreten. Danach muss die Quote beim Kunststoffrecycling der Verpackungen Schritt für Schritt steigen. 2022 soll ein Anteil von 63 Prozent erreicht sein. Zwischenruf von Dr. Annette Rexroth, Referentin für Rückstände und Kontaminanten in Lebensmitteln beim BMEL (Artikel aus Ernährung im Fokus 03-04 2017, 1 Seite, PDF, 91 KB) Nicht nur für die Umwelt birgt das Plastik aus unseren Verpackungen Gefahren, sondern auch für uns Menschen: Es gibt immer wieder Meldungen, dass Kunststoffverpackungen unerwünschte Stoffe an Lebensmittel abgeben. Zum Beispiel Weichmacher wie Phtalate. Sie entfalten im Körper eine hormonähnliche Wirkung, die besonders bei Jungen und Männern zu Unfruchtbarkeit führen kann. Bei allen Meldungen und Untersuchungen blieb aber bisher unklar, ob die Phtalate aus den Plastikverpackungen ins Lebensmittel übergegangen sind oder aus anderen Produktionsstufen stammen. Unerwünschte Stoffe lösen sich vor allem dann aus Kunststoffen, wenn sie nicht richtig gelagert oder zweckentfremdet werden. So sollten Getränkeflaschen aus PET nicht in der Sonne liegen und heiße Suppe gehört nicht in eine leere Eisverpackung. Kunststoff aus einem nachwachsenden Rohstoff Außer aus Erdöl kann Kunststoff auch aus Mais, Kartoffeln, Zuckerrohr, Holz und vielen anderen Rohstoffen hergestellt werden. Vor allem wenn Rohstoffe eingesetzt werden, die nicht Lebensmittel sein könnten, wir das sehr interessant. Auch darf der Anbau der Ausgangsstoffe die Umwelt nicht belasten. Das kann zum Beispiel bei Mais ein Problem sein, denn er braucht viel Dünger um hohe Erträge zu bringen. Biologisch abbaubare Kunststoffe Kompostierbar ist leider nicht gleich kompostierbar. Das abbaubare Material ist zwar so zusammengesetzt, dass es sich zersetzen kann, aber das geschieht nur unter genau definierten Bedingungen. Der heimische Komposthaufen bietet diese Bedingungen selten. Stattdessen braucht man professionelle Kompostieranlagen um erfolgreich Bio-Plastik abbauen zukönnen. Aber auch nach deren Meinung verrotten zum Beispiel die biobasierten Plastikbeutel zu langsam. Außerdem kann man die abbaubaren Tüten nicht von normalen Plastiktüten unterscheiden. Also werden die Tüten aussortiert und in die Müllverbrennungsanlage geschickt. Derzeit muss biobasiertes Plastik daher noch in die „Gelbe Tonne“. Sind Pappe und Papier besser als Plastik für Lebensmittel wie Nudeln, Reis und Mehl? Jein. Für die Herstellung von Papier wird enorm viel Energie und Wasser benötigt. Außerdem wächst der Rohstoff Holz zwar nach, aber sehr langsam. Recyclingpapier ist für Lebensmittel wegen der möglichen Rückstände aus Druckfarben nicht erlaubt. Trotzdem hat Papier einen großen Vorteil gegenüber Plastik: Es zersetzt sich in der Umwelt. Für Getränke wird häufig der so genannte Verbundkarton eingesetzt. Er besteht aus aus kunststoffbeschichtetem Kartonmaterial und ist innen beschichtet, zum Beispiel mit dem Kunststoff Polyethylen und Aluminium. In der Verpackungsverordnung werden Getränkekartons als „ökologisch vorteilhaft“ eingestuft. Das ist heute umstritten, denn sie enthalten oft mehr Plastik als früher, vor allem wegen der Ausgusshilfen und Verschlüsse. Auch das Recycling klappt selten so gut wie angepriesen, denn die Verbundstoffe werden immer komplizierter. In vielen Großstädten gibt es sogenannte Unverpackt-Läden. Dort kann man in mitgebrachten Behältern, Pfandbehältern oder manchmal auch in Papiertüten Müsli, Nüsse, Nudeln, Getreide, Hülsenfrüchte, Kaffee, Tee und Ähnliches kaufen. Zu Beginn der Einkaufs werden die Behälter gewogen und mit dem Gewicht beschriftet. Dann zapft der Kunde aus großen Behältern alle Lebensmittel, die er kaufen möchte, in der gewünschten Menge in die Behälter. Bezahlt wird nach Gewicht – natürlich abzüglich des Gewichts der Verpackung. Eine umweltfreundliche Kaufentscheidung hängt nicht nur von der Verpackung ab. Der Kauf von einem Kilo Tomaten verdeutlicht das anschaulich. Lebensmittel die vom Erzeuger auf dem nahegelegenen Wochenmarkt verkauft werden, benötigen besonders wenig Energie bis sie beim Verbraucher ankommen. Jeder Zwischentransport zum Händler, Supermarkt oder Discounter verschlechtert die Klimabilanz durch Transport und Kühlung. Hier gilt: Der nahe Wochenmarkt schlägt Supermarkt und Discounter. Bio-Tomaten haben im Vergleich zu konventionellen Tomaten einen Vorsprung in Sachen Klimabilanz. Kauft man sie allerdings außerhalb der Saison, schwindet der Vorsprung zur konventionellen Tomate. Die nachhaltigste Entscheidung wäre: saisonal und bio! Deutsche Tomaten aus dem Freiland gibt es nur von Mitte Juni bis Mitte Oktober, aus Folientunneln, die nicht beheizt werden, etwas länger. Aus Gewächshäusern mit unterschiedlich guten Energiebilanzen auch ganzjährig. In den anderen Monaten gilt es abzuwägen. Wer Tomaten außerhalb der Saison für eine Sauce braucht, greift am besten zur Konserve. Dabei schneiden Verbundkarton und Dose in der Ökobilanz etwa gleich gut ab. Das Einwegglas ist aufgrund des höheren Transportgewichts schlechter. Tomaten, die lose in großen Kisten angeboten werden, haben die beste Klimabilanz. Kauft man sie lose oder in einem mitgebrachten Beutel bleibt das auch so. Schlechter schneiden alle industriell vorverpackten Tomaten ab. Besonders schlecht steht die kleine Snacktomate im Plastikeimer da, denn sie verbraucht schon mehr Strom und Wärme in der Erzeugung und zusätzlich das meiste Verpackungsmaterial. Eine unverpackt gekaufte, große Tomate ist die beste Wahl. Die Klimabilanz der Tomate hängt auch davon ab, wie sie eingekauft wird. Am schlechtesten schneidet ein Kilogramm Tomaten ab, das alleine mit dem Auto eingekauft wird. Teilen sich die Tomaten den CO2-Ausstoß des Autos mit vielen weiteren Lebensmitteln oder werden sie auf dem Weg nach Hause eingekauft, ist das deutlich besser. Am besten ist der Einkauf mit dem Rad oder zu Fuß. Zu Hause beeinflusst die Lagerung der Lebensmittel die Klimabilanz: Jeder Tag im Kühlschrank verschlechtert sie. Wie gut, dass Tomaten nicht in den Kühlschrank gehören. Ebenfalls schlecht für das Klima ist das Wegschmeißen von Lebensmitteln. Mit dem Lebensmittel schmeißt man alle bisher verbrauchten Ressourcen in den Müll.","Fast alle Lebensmittel, die man im Laden kaufen kann, sind verpackt. So häuft sich zu Hause der Verpackungsmüll: Plastik, Dosen, Kartons. Geht das auch anders? In diesem Artikel finden Sie neun praktische Tipps für weniger Verpackungsmüll beim Einkaufen. Kaufen Sie Milch, Saft, Wasser und Bier in Mehrweg-Flaschen. Am besten sind Getränke von Herstellern aus Ihrer eigenen Region. Wenn Sie die kaufen, vermeiden Sie lange Transportwege. Flaschen, die man mehrere Male verwenden kann. Für die Flasche bezahlen Sie im Laden einen kleinen Betrag, das Mehrweg-Pfand. Ist die Flasche leer, nimmt der Laden sie zurück. Sie bekommen das Pfandgeld zurück. Die Flasche wird gereinigt und neu abgefüllt. Leitungswasser ist genau so gut wie Wasser aus Flaschen. Es wird regelmäßig kontrolliert und es hat keine Verpackung. Im Supermarkt ist das meiste Obst und Gemüse in Plastik verpackt. Doch viele Produkte können Sie auch lose kaufen. Nehmen Sie einfach Ihren eigenen Beutel oder ein Obstnetz mit. Auf dem Wochenmarkt, beim Gemüsehändler um die Ecke und im Bio-Laden ist die Auswahl an loser Ware sogar noch größer. Die meisten Haushalte verbrauchen bestimmte Produkte in größeren Mengen. Reis und Nudeln zum Beispiel, aber auch Waschmittel. Kaufen Sie solche Produkte in größeren Packungen. Man kann sie zu Hause gut lagern. Aber natürlich nicht so viel, dass etwas schlecht wird. Viele Produkte stecken in mehreren Verpackungen. Zum Beispiel Kekse – kleinere Portions-Packs stecken in einem größeren Plastikbeutel. Solche Doppelpacks sollten Sie vermeiden. Manche Kaffeemaschinen funktionieren nur mit Kaffeekapseln aus Aluminium. Die Kaffeemenge in einer Kapsel reicht für eine Tasse. Das ist viel Verpackung für wenig Kaffee! Die gebrauchten Kapseln können Sie auch nicht trennen. Weil noch Kaffeereste drin stecken, gehört das Aluminium in den Restmüll. Wer weniger Verpackungsmüll möchte, kann solche Kapseln besser stehen lassen. Nehmen Sie etwas zu Essen mit zur Arbeit oder in die Schule? Dann benutzen Sie am besten eine Brotdose für Pausenbrote, Obst oder Salate. Plastikbeutel oder Folie werden weggeworfen, die Dose können Sie reinigen und immer wieder benutzen. Dasselbe gilt für Getränke: Kaufen Sie dafür einen Mehrweg-Becher. Nehmen Sie zum Einkaufen immer einen (oder mehrere) Leinenbeutel mit. Beutel aus Baumwolle oder Leinen passen in jede Handtasche oder Jackentasche. Sie sind leicht zu waschen und können jahrelang als Einkaufstasche dienen. Wollen Sie Ihren Müll richtig trennen? Dann passen Sie bei Verpackungen mit verschiedenen Teilen besonders gut auf. Zum Beispiel bei Joghurtbechern: der Deckel ist aus Aluminium, der Becher selbst aus Plastik. Ziehen Sie den Deckel vom Becher ab. Erst danach kommen beide Teile in den Mülleimer.",1869,1869-1,1869-0,health,bzfe_einkaufen,https://www.bzfe.de/einfache-sprache/verpackungsmuell-vermeiden/,https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/orientierung-beim-einkauf/verpackungsmuell-vermeiden/,A2/B1,C2,data/bzfe_einkaufen/html/simple_9.html,data/bzfe_einkaufen/html/complex_9.html,data/bzfe_einkaufen/txt/simple_9.txt,data/bzfe_einkaufen/txt/complex_9.txt,,Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE),Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE),Verpackungsmüll vermeiden- BZfE,Verpackungsmüll vermeiden- BZfE,CC BY-NC-ND 4.0,2022-08-26